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Page 1: Ihre Krisenpläne esten Sie eit! Effizientes ... · Kommunikation und Zusammenarbeit im Krisenfall ... Ergänzen auch Sie Ihren Marketing-Mix durch den gezielten Einsatz eines individuell

IIR-Fachkonferenz1.-2. Juli 2008, Holiday Inn Vienna South, Wien

IIR

• Agieren statt reagieren: Tools zur Krisenkommunikationnach innen und außen

• Anforderungen der Medien an eine gelungene Kommunikation und Zusammenarbeit im Krisenfall

• Evakuierung des Krankenhauses Leoben:Herausforderungen und Konsequenzen

• Haftungsrechtliche Folgen im Krisen- und Katastrophenfall: Juristische Absicherungfür Organisation und Verantwortliche

• Schnittstellenmanagement mit Feuerwehr, Rettung, Polizei und Behörden • Wirksames Krisenmanagement:Wie viel Investition ist erforderlich?

Bernhard Albert, Unfallkrankenhaus Linz • Margit Endler, Sozialmedizinisches Zentrum Süd-Kaiser-Franz-Josef-Spital •Brigitte Ettl, Krankenhaus Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel • Christian Götz, Arbeitsgruppe Kranken-hausalarmierung München; F24 AG • Hubert Hrabcik, Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend •Walter Huber, LKH Leoben • Ursula Kainz, ORF Wien • Martin Liesch, Kantonsspital Graubünden (CH) • RainerMiedler, Sozialmedizinisches Zentrum und Pflegezentrum Otto-Wagner-Spital • Anna Katharina Purtscher, Landes-nervenklinik Sigmund Freud • Harald Schiffl, HocheggerICOM • Georg Schnizer, AKH Wien • Peter Schweppe,Steiermärkische Krankenanstalten GmbH (KAGES) • Ulrich Stiaßny, Therapiezentrum/Geriatriezentrum Ybbs •Petra Stuiber, Der Standard • Ernst Ulz, Landesnervenklinik Sigmund Freud

Unser Vorsitzender:Bruno Hersche, Riskmanagement Consulting und Krisenmanagement Training

www.iir.at/krisenmanagement.html

Effizientes Krisenmanagement in KrankenhäusernKrisenkommunikation – Umsetzung der Krisenpläne – Spezialfälle

Folgende Vortragende informieren und diskutieren auf der Konferenz:

Testen Sie

Ihre Krisenpläne

auf Umsetzbarkeit!

Page 2: Ihre Krisenpläne esten Sie eit! Effizientes ... · Kommunikation und Zusammenarbeit im Krisenfall ... Ergänzen auch Sie Ihren Marketing-Mix durch den gezielten Einsatz eines individuell

Vorsitz: DI ETH SIA Bruno Hersche, Riskmanagement Consultingund Krisenmanagement Training

09.00 Begrüßung durch IIR und den Vorsitzenden

09.05 Wann wird ein Risiko zur Krise?• Risikoanalyse: Identifikation und Bewertung von Risiken• Risikomanagement als Routinebetrieb• Vom Risiko- zum Krisenmanagement:Wann fängt die

Krise an?• Risikomanagement-Qualitätsmanagement-Krisen-

management: Abgrenzungen und GemeinsamkeitenDI ETH SIA Bruno Hersche, Riskmanagement Consultingund Krisenmanagement Training

Fokus: Krisenmanagement – interne versus externe Vorbereitung

09.35 Internes Krisenmanagement – besser als externeBeratung? Praxisbeispiel • Notwendige Schritte zur Implementierung eines

internen Krisenmanagements• Die Vorteile eines internen KM gegenüber externer

Beratung• Notwendige zeitliche und personelle Ressourcen für ein

internes KrisenmanagementDr. Bernhard Albert, Verwaltungsdirektor, Unfallkranken-haus Linz

10.20 Kaffeepause

10.40 Das Um- und Auf im Krankenhaus-Krisenmanagement• Notfall und Krise im Kontext Krankenhaus• Wie ist Krisenmanagement in Krankenhäusern

strukturiert?• Zeit – ein entscheidender Faktor ob eine Krise zu einer

»Katastrophe« wird• Die Rolle der kollegialen Führung im Krisenmanagement• Grundsätze der Organisation für Großereignisse und

Katastrophen (OGK) im KrankenhausDI ETH SIA Bruno Hersche, siehe Vorsitz

11.40 Wirksames Krisenmanagement – Aufwand und Nutzen • Ist ein OGK-Alarmplan mehr als nur eine Alarmliste?• Der OGK-Plan des Kantonsspital Graubünden• Welches ist der Nutzen und der damit verbundene

Aufwand• Was verspricht sich das Kantonsspital Graubünden von

externer Beratung• Schulungen und Übungen als Voraussetzung für einen

guten EinsatzDr. Martin Liesch, Leiter Notfallstation, KantonsspitalGraubünden, Schweiz

12.30 Mittagessen

Fokus: Massenanfall Verletzter – Schnittstellenmanagement - Evakuierung

13.45 Massenanfall Verletzter und die Bedeutung einesfunktionierenden Schnittstellenmanagement• Feuerwehr, Rettung, Polizei, Bezirkshauptmannschaft:

Zusammenarbeit – Schnittstellenmanagement

• Was kehren Rettungsorganisationen vor, um bei einemGroßunfall eine Überlastung der Krankenhäuser zuvermeiden?

• Lageführung in einer Krisensituation: notwendigeKompetenzen und Ressourcen

Dr. Ulrich Stiassny, Leitender Oberarzt,Therapiezentrum/Geriatriezentrum Ybbs

14.30 Mitarbeiteralarmierung als „Knackpunkt“ in derGroßschadenslage• Konzeption und Umsetzung einer Mitarbeiter-

alarmierung • Erreichbarkeit und Verfügbarkeit von Mitarbeitern –

Ergebnisse einer klinikübergreifenden Probealarmie-rung in München

• Aus Probealarmierungen lernen – Dokumentation undAnalyse

• Vorteile einer automatisierten Alarmierung Christian Götz, Vorstand F24 AG und ArbeitsgruppeKrankenhausalarmierung München, F24 AG

15.00 Kaffeepause15.20 LKH-Leoben – Erfahrungen mit der Räumung nach einer

Bombendrohung • Personalführung in der Krisensituation• Kommunikation nach innen und außen• Evakuierung:Wo bringe ich die Patienten unter?• Evakuierung einer Intensivstation: Mehr Schaden als

Nutzen? • Evaluierung der Evakuierung und Konzeption eines

KrisenmanagementsOA Dr. Walter Huber, Leitender Notarzt, Anästhesist undIntensivmediziner, LKH Leoben

16.05 Juristische Absicherung für den Krisen- undKatastrophenfall• Aufgabenverteilung im Krisen- und Katastrophen-

management aus rechtlicher Sicht• Haftungsrechtliche Konsequenzen für die Organisation

und die Verantwortlichen• Verantwortlichkeiten und Verhaltensrichtlinien für

Führungskräfte• Wie gehe ich mit Risiken um – Strategien zur Risiko-

vermeidung• Grundsätze kennen und anwenden könnenDr. Peter Schweppe, Leiter Rechtsabteilung,Steiermärkische Krankenanstalten GmbH (KAGES)

17.05 Gefahrenquelle Brandstiftung – Spezialfall psychiatrischeAbteilung • Die besondere Herausforderung vor Ort• Implementierung neuer Krisenpläne – was aus den

Fehlern gelernt wurde• Krisenkommunikation nach innen und außenErnst Ulz, Kommandant der Betriebsfeuerwehr,Landesnervenklinik Sigmund Freud

17.35 Abschließende Fragerunde mit den Experten des Tages17.45 Ende des ersten Konferenztages

1. Tag, 1. Juli 2008

Praxis-beispiel

Praxis-beispiel

Praxis-beispiel

Vorsitz: DI ETH SIA Bruno Hersche, Riskmanagement Consultingund Krisenmanagement Training

09.00 Begrüßung durch IIR und den Vorsitzenden

Fokus: Krisenkommunikation

09.05 Patienten- und Angehörigenkommunikation –Krisenintervention im Krankenhaus • Überbringen „schwieriger“ Nachrichten – eine große

Herausforderung

• Koordination und psychosoziale Betreuung vonPatienten und Angehörigen nach einem Notfall

• Nachbetreuung von MitarbeiternPrimaria Dr.in Anna Katharina Purtscher,Leitung Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie,Landesnervenklinik Sigmund Freud

09.50 Offensive Krisenkommunikation – Imageschädenabwehren• Durchgängiger Informationsfluss als Voraussetzung• Agieren statt reagieren: nachhaltige Imageschäden

abwehren

2. Tag, 2. Juli 2008

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• Gefühl der Wahrhaftigkeit – wie kann es vermitteltwerden?

• Spezialfall Kunstfehler und mangelnde Pflegequalität:Anforderungen an die Medienarbeit

• Kommunikation bei Fehlverhalten des PersonalsHarald Schiffl, Geschäftsführer, HocheggerICOM

10.35 Kaffeepause

10.55 Anforderungen der Medien – warum werden Medien imKrisenfall mit einbezogen?• Voraussetzungen für eine effiziente und nachhaltige

Zusammenarbeit• Do’s and Don’ts im Krisenfall – Verhaltensstrategien im

Krisenfall• Praxisbeispiele einer JournalistinUrsula Kainz, Redakteurin Aktueller Dienst, ORF Wien

11.40 Medien als Krisenverstärker? – Podiumsdiskussion Unter welchen Umständen eine Krankenhaus-Krisemedial aufgegriffen wird.Dr.in Margit Endler, Ärztliche Direktorin, Sozialmedizini-sches Zentrum Süd Kaiser-Franz-Josef-SpitalDr.in Brigitte Ettl, Ärztliche Direktorin, KrankenhausHietzing mit neurologischem Zentrum RosenhügelUrsula Kainz, Redakteurin Aktueller Dienst,ORF WienRainer Miedler, Verwaltungsdirektor, SozialmedizinischesZentrum und Pflegezentrum Otto-Wagner-SpitalHarald Schiffl, Geschäftsführer, HocheggerICOMMag.a Petra Stuiber, Ressorleiterin Chronik, Der Standard

12.15 Mittagessen

Fokus: Spezialfälle Pandemie - IT – Brandstiftung

13.30 Pandemie und saisonale Grippewelle – eine Herausforde-rung für Krankenhäuser?• Vorgaben und Erwartungen des BMGFJ • Kommunikation der Vorgaben • Schwierigkeiten in der Umsetzung – wie kann diese

gewährleistet werden?

14.00 Frage- und Diskussionsrunde zu den Vorgaben des BMGFJSektionschef Prof. Dr. Hubert HRABCIK, Generaldirektorfür öffentliche Gesundheit, BMGFJ

14.15 Kaffeepause

14.35 IT- und Energieausfall im Krankenhaus – steht der Betrieb still? • Energieausfall – betroffene Bereiche und Konsequenzen• IT-Ausfall – Konsequenzen für das Krankenhausmana-

gement• Vorbereitende Maßnahmen DI Georg Schnizer, stv. Leiter Technologie und Informatik,AKH Wien

15.05 Ende der Konferenz

2. Tag, 2. Juli 2008

Krankenhäuser:• Ärztliche Direktoren• Verwaltungsdirektoren• Pflegedienstleiter• Leiter Unternehmenskommunikation/PR/

Öffentlichkeitsarbeit• Leiter Technik • Leiter IT und EDV• Leiter Facility Management• Betriebsfeuerwehr

Behörden:• Direktoren sowie Führungskräfte des Landessanitäts-

direktionen• Führungskräfte der Abteilung Gesundheit von Gemeinde,

Stadt und Land

Einsatzorganisationen: Polizei, Rettung, Feuerwehr• Führungskräfte • Leiter Kommunikation • Leiter Katastrophendienst

Für wen ist diese Konferenz wichtig?

Die F24 AG (www.f24.com) entwickelt und betreibt hochsichereTelekommunikationslösungen für die Alarmierung und Kommu-nikation im Stör- oder Krisenfall. So nutzen rund 200 Unterneh-men und öffentliche Organisationen weltweit den Alarmie-rungs- und Konferenzdienst FACT24. Im Ernstfall alarmieren siedamit hard- und softwareunabhängig ihre Führungs- und Ein-satzkräfte, rufen spontane Telefonkonferenzen ein oder aktivie-ren eine Info-Hotline. FACT24 macht die Alarmierung für denKunden schnell, einfach und zuverlässig!

F24 AGSabine RießPressesprecherinPR & MarketingHackenstraße 7b80331 MünchenTel.: +49 (0)89 2323 638-72Fax: +49 (0)89 2323 638-6E-Mail: [email protected]: www.f24.com

Auf dieser Konferenz präsentiert sich:

Ergänzen auch Sie Ihren Marketing-Mix durch den gezieltenEinsatz eines individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittenenPräsentationskonzeptes. Vermeiden Sie Streuverluste.Stellen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen im Rahmendieser Veranstaltung vor.

Es berät Sie gerne:Mag. (FH) Bettina Fischbacher,Senior Sales Manager Tel.: + 43 (0)1 891 59 - 615Fax: + 43 (0)1 891 59 - 500e-mail: [email protected]

Sponsoring und Ausstellung

Praxis-beispiel

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Nutzen Sie unser attraktives Rabattsystem:�� bei 2 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 10 % Rabatt��� bzw. bei 3 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 20 % Rabatt���� bzw. bei 4 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 30 % Rabatt

❏ JA, ich nehme an der Konferenz „Effizientes Krisen- und Notfalls-management in Krankenhäusern“ vom 1. bis 2. Juli 2008 in Wien teil.

Bitte zur schnelleren Bearbeitung vollständig ausfüllen.

K3228www

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung und Ihre Buch-haltungsabteilung erhält die Rechnung. Bitte begleichen Sie den Rechnungsbetragvor dem Veranstaltungstermin. Einlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlungbei IIR eingegangen ist oder am Veranstaltungstag erfolgt. Etwaige Programm-änderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

QUALITÄTSGARANTIE: Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig: Stellen Sie am ersten Kon-ferenztag bis 12.00 Uhr vormittags fest, dass die gebuchte Veranstaltung nicht dasRichtige für Sie ist, so können Sie den Besuch abbrechen und bekommen Ihr Geldzurück, oder Sie besuchen statt dessen eine andere gleichwertige Veranstaltung.

RÜCKTRITT: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen bei einem Rücktritt vonIhrer Anmeldung innerhalb von 2 Wochen vor der Veranstaltung die volle Tagungs-gebühr verrechnen müssen. Eine Umbuchung auf eine andere Veranstaltung oder dieEntsendung eines Vertreters zur ursprünglich gebuchten Veranstaltung ist jedochmöglich. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung: IIR behält sich bis zu zweiWochen vor Veranstaltungsbeginn die Absage vor.

20% Bildungsfreibetrag Seit 1. Jänner 2002 besteht die Möglichkeit eines 20%igen Bildungsfreibetrages. Bitte informieren Sie sich vor der Veranstaltung bei Ihrem Steuerberater.

Servicehotlines

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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

Institute for International Research (I.I.R.) GmbH

Linke Wienzeile 234, A-1150 Wien

www.iir.at

E-mail

[email protected]

Adresse IIR

Linke Wienzeile 234, 1150 Wien

Hotline

+43 (0)1 891 59 - 222

Fax

+43 (0)1 891 59 - 200

Homepage

Anmeldung Effizientes Krisenmanagement in Krankenhäusern

TeilnahmegebührDie Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Dokumentation, Mittagessen,Kaffeepausen und Getränken pro Person

KonferenzBei Anmeldung bis 4. April 2008: € 1.295,-Bei Anmeldung bis 6. Juni 2008: € 1.395,-Bei Anmeldung bis 1. Juli 2008: € 1.495,- +20% MwSt.

Anmeldung: AnmeldehotlineTel.: +43 (0)1 891 59 – 222 [email protected]

www.iir.at/anmeldung.html

Kundenservice: Anna EssigTel.: +43 (0)1 891 59 – 215 [email protected]

Zimmerreservierung

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Termine und OrtKonferenz: 1. - 2. Juli 2008

Hotel Holiday Inn Vienna South1100 Wien, Herta Firnberg-Straße 5, Tel. +43 (0)1 605 30-0

3. TeilnehmerIn:

Nachname ______________________

Vorname ______________________

Position/Abt. ______________________

e-mail ______________________

Tel.* ______________________

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Firma ____________________________________________________________

Straße / Postfach ____________________________________________________

PLZ ______________ Ort ________________________________________

1. TeilnehmerIn:

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Vorname ______________________

Position/Abt. ______________________

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Tel.* ______________________

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2. TeilnehmerIn:

Nachname ______________________

Vorname ______________________

Position/Abt. ______________________

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❏ Ja, ich möchte Informationen aus dem Themenbereich „Gesundheitswesen“

per e-mail erhalten ❏ TeilnehmerIn 1 ❏ TeilnehmerIn 2 ❏ TeilnehmerIn 3

Ansprechperson bei Rückfragen zu Ihrer Anmeldung:

Vorname ________________________ Nachname ______________________

Position ________________________ Abteilung ______________________

Tel.* ________________________ Fax* ______________________

Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Genehmigung Ihrer Teilnahme zuständig?

Nachname ________________________ e-mail ______________________

Vorname ________________________ Tel.* ______________________

Position/Abt. ______________________ Fax* ______________________

Datum ______________ Unterschrift __________________________________

Für Veranstaltungsteilnehmer besteht die Möglichkeit, im Hotel Zimmer zu günstigen IIR-Konditionen zu mieten. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt beim Tagungs-hotel unter Berufung auf die IIR-Veranstaltung „Effizientes Krisenmanagement in Kran-kenhäusern“ vor.

Ersatzteilnehmer, sollten Sie verhindert sein:

Nachname ________________________ Vorname ______________________

Position/Abt. ______________________ e-mail ______________________

Tel.* ________________________ Fax* ______________________

* Bitte geben Sie Tel./Fax nur bekannt, wenn Sie an weiteren Informationen über unsereProdukte interessiert sind.