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http://www.b2bbypractice.org/
B2B by Practice
Netweaver, ESA, SAP, R/3, ABAP/4 und mySAP.com sind eingetragene Marken der SAP AG, Walldorf. Alle Rechte vorbehalten.Java, EJB, Sun-One and J2EE sind eingetragene Marken von Sun Microsystems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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Hintergrund
Hinter B2B by Practice steht die Next Level Integration GmbH, die eine Open Source Datenaustauschlösung konzipiert und entwickelt hat
• In die Lösung sind Erfahrungen aus über 50 Datenaustauschprojekten in der Energiewirtschaft geflossen
• Die Next Level Integration GmbH stellt die Lösung unter einer GPL Lizenz kostenlos zur Verfügung.
- Keine Lizenzgebühren
- Professional Services (Software Support und Content) sind kostenpflichtig
- Es gibt mehrere IT Dienstleister, die für diese Lösung professional Services anbieten
- Kunden können die Lösung beeinflussen
- Lösung wird langfristig weiterentwickelt und gewartet
• Status: bei > 12 Kunden im Einsatz (Jan 2009)
33
B2B by Practice: Mandantenkonzept versus Multideployment
Mai
l,File
s,W
ebS
ervi
ce,..
Aufgrund des Mandantenkonzepteskönnen mehrere Marktpartner übereine B2B Engine versorgt werden.
Mai
l,File
s,W
ebS
ervi
ce,..
Alternativ kann für jeden Martkrolle eineseperate B2B Engine genutzt werden
B2B by Practice
B2B by Practice
B2B by Practice
B2B by Practice
B2B by Practice
44
Supported Platforms
J2EE 1.4 & EE 5.0 kompatible Application Server• z.B SAP J2EE Engine (incl SAP PI)
• Tomcat / JBOSS
• ….
Datenbanken• Produktivbetrieb: Oracle, MAXDB, DB2, MSSQLServer
• Test: Derby, MySQL
Betriebssysteme• Keine Einschränkungen
Netweaver, ESA, SAP, R/3, ABAP/4 und mySAP.com sind eingetragene Marken der SAP AG, Walldorf. Alle Rechte vorbehalten.Java, EJB, Sun-One and J2EE sind eingetragene Marken von Sun Microsystems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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Architektur
leichtgewichtige Architektur• gute Skalierung / Plattformunabhängig• Trennung zwischen Contententwicklung und Engineentwicklung• Modellgetriebene Softwareentwicklung
Persistenz der Daten, um Nachweispflichten zu erfüllen
P2P Ansatz und kein Hub Ansatz, um Nachweispflichten zu erfüllen• Klare Trennung des Datenaustauschs für z.B. verschiedene angebundene
Systeme- Variante 1: Mandantenkonzept- Variante 2: Multideployment (physikalische Trennung)
Klare Trennung IT Betrieb / Fachbereichsaufgaben ist in der Architektur verankert
• Oberflächen sind stark konfigurierbar
Lösung ist optimal auf kundenindividuelle Erweiterung vorbereitet• Custom Content• Erweiterungskonzept für Verarbeitungslogik
66
Übersicht Architektur
66
J2EE Server
DB
UserInterface
Technologie:Adobe Flex, läuft im Flash-Plugin des Browers, oder als Desktopanwendung in Adobe AIR
J2EE 1.4 & EE 5.0 kompatible Application Server
Relationale Datenbank mit JDBC Schnittstelle
77
Interne Architektur
Setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen• Schnittstellenfunktionen (Services)• Querschnittsfunktionen (Monitoring, Fehlerbehandlung)• Workflowcontainer (Formaterkennung, Channeldistribution, Channels, Actions,
Empfängerermittlung)• Für alle gibt es Interfaces, um einfache Erweiterung zu ermöglichen
77
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| S
AP
Fehlerbehandlung
Monitoring
88
Community: http://www.b2bbypractice.org/
99
Funktionsumfang
Info für Kunden, die die SAP® IDEX-GE-XI Lösung einsetzen• 1:1 Migration ~ 5-10 Tage• Alle Features der SAP® IDEX-GE-XI Lösung werden unterstützt.• Der XI Content (Mappings, Schemata) kann übernommen werden.
Verarbeitung aller Marktformate Strom und GAS• Content wird im Rahmen der professional Service geliefert• Aperak (Modellprüfung) auf B2B by Practice
Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen• z.B. gezippete Mails verarbeiten
Konfigurierbare Formaterkennung (EDI und XML)
Zuweisung zu Workflowchannels über Distribution Extensions• Umfangreiche Extensions (z.B. Zuordnung über BDEW Nr.) vorhanden
Abbildung der Workflows über Channels• Abbildung von automatischen, halbautomatischen oder manuellen Prozessen mit Benutzerfindung
Bereitsstellung einer Bibliothek von Workflowschritten („Actions“) mit denen die Marktanforderungen abgedeckt werden
• z.B: Splitt von Nachrichten nach Postleitzahlen• z.B: Umsetzung 1:1 Kommunikation bei Einbindung eigener Dienstleister• z .B:Content für Systemtrennungsszenarien
1010
Funktionsumfang
Anbindung von Systemen über Services• File, Mail, SAP, HTTP,..
Customizingtransport Generierung von Dokumentation aus dem Customizing Trennung von Standard und Kundenobjekten für Content und Coding Volltextsuche Spezielle UTMIL Suche auf Positionsebene mit Verknüpfung der ein- und ausgehenden
Vorgängen Standalone EDI Analyzer Formulardesigner für Umsatzsteuernachweise Auswertereports und Exceldownload Unterstützung von manuellen Prozessen durch Anbindung von Mail oder
Ticketsystemen Anbindung an Signaturlösungen Archivierungsschnittstelle incl. SAP Integration Abgleich mit SAP IDOC Status Template Engine für Texte und Variablen mit Zugriff auf den Workflowcontainer Command Event Parser für beschleunigte XPath Verarbeitung
1111
Funktionsumfang
Internationalisierung Berechtigungskonzept Mandantentrennung Adminstrations- und Customizing Funktionen
• Queueverwaltung• Systemfehler• Sperrverwaltung• Benutzerverwaltung• Contentverwaltung• Customizing• Long Running Transaction Monitor• Clusteradministration
Fachbereichs- / IT-Monitoring• Korrelationshandling (z.B. CONTRL, APERAK)• Mandantenkonzept• Monitore individuell einstellbar• anpassbares Logging und Tracing• Mime Viewer zum Anzeigen der Emails innerhalb des Monitorings• Birt-Anschluss für Reporting
Entwicklungsunterstützung• Bereitstellung von APIs um kundenindividuelle Erweiterungen modifikationsfrei und upgradesicher bauen zu
können• Developer Workplace
1212
Professional Services Offerings
Phase 1 (kostenlos): WebEX zur Lösungsvorstellung durch Initiatoren und/oder Vorstellung der Lösung
durch einen B2B by Practice Partner (vor Ort) Referenzkundenbesuche Vermittlung über [email protected]
Phase 2: Assessments Pilotierung
Phase 3: Einführung Training
Phase 4: Content (incl. Updates) und Entwicklungssupport
1313
Screenshots - Statistiken
Since August 7th this customer processes more than 20.000 Messages a day (Hardware usage is only 5%)a 75MB Message is processed in 15min
1414
SAP Statusinformationen im Monitoring
SAP IDOC Nr
1515
CONTRL und APERAK Zuordnung zum führenden Beleg
Contrl und Aperak Nachrichten werden im Monitoring zur führenden Nachrichtüber die Referenznr zugeordnet. Der letzte Contrl oder Aperak Beleg wird in der führenden Nachricht in der Spalte BS (Bestätigungsstatus) durch ein Symbol dargestellt. B2B hat einen Jobscheduler und einen Werkskalender für das FristenmanagementB2B erzeugt Contrl und Aperak (Modellprüfung) für eingehende EDIs. Sofern Aperak imBackend realisiert wurde, kann dieses angeschlossen werden
1616
Nachricht verschicken und Contrl / Aperak empfangen (und Aperak mit Contrl quittieren)
1717
Nachricht empfangen und Aperak senden (und Contrl für Aperak empfangen)
1818
Massenverarbeitung
Die Last kann für die einzelnen Clusterknoten separat verteilt werden - sowohl für die Servicesals auch für die Nachrichtenverarbeitung gestaffelt nach small, medium und large MessagesFür sehr große Nachrichten kann eine Exclusivverarbeitung eingestellt werden.
1919
Massenverarbeitung: Fortschrittsmonitor für große Nachrichten
2020
Volltextsuche
2121
UTILMD Suche – Korrelation von ein- und ausgehenden UTILMDs
2222
Statusänderung / Massenrestart
Der ausgewählte Status wird anschließend als Zahl in der Spalte CS (Clearingstatus) angezeigt und ist damit auswertbar.Der Kurztext und der Langtext können sinnvoll gefüllt werden.
Mit der Statusänderung können einzelne oder mehrere
Datensätze im Status geändert oder neu angestartet werden
2323
Changelog: Die Clearing-Historie (wer wann was) wird fortgeschrieben
Der zuletzt gesetzte ClearingCode wird angezeigt
2424
Weiterleiten von Mails
Bei Bedarf können Mails aus der B2B heraus weitergeleitet
werden.
2525
Beispiel für Tastatursteuerung
Die Referenznummer des markierten Satzes kann mit
der Tastaturkombination Shift + R in die Volltextsuche übernommen werden!
2626
Datumsfilter auch bei Volltextsuche
Das Ergebnis einer Volltextsuche wird unter
Berücksichtigung des Datums- und Zeitfilters im Monitor
angezeigt. Wird das Datum geändert, ändert sich auch die
Anzeige der Einträge in der Tabelle!
2727
Berechtigungskonzept: Einschränkung von Funktionalität und Systemen
2828
Customizing: Content (hier kann z.B. XI Content hochgeladen werden)
Pflege von Benutzern, Rollen und Berechtigungen
2929
Formaterkennung Customizing – Command Event Parser
3030
Pflege von Workflowdefinitionen
3131
Pflege von Workflowschritten
3232
Pflege von Services
3333
Systemfehlerübersicht / Logviewer
3434
Sperrverwaltung
3535
Customizing Download und Dokugenerierung
3636
CHEFAUSWERTUNGENBelegabgleich auf Basis der B2B by Practice Informationen: Hier Invoice/Remadv-Abgleich
Inhaltlicher Fehler*
Invoice mit neg Contrl abgelehnt*
Remadv mit neg Contrl abgelehnt**
noch keine Antwort*
Remadv wegen falschem Format abgelehnt**
OK*
OK*
*diese Info kann auf viele Backendsystem / Dienstleister verteilt sein
**diese Info ist in den Backendsystemen nicht vorhanden
3737
Weitere Zusatzfunktionen: manueller Mailversand über B2B, Formulardesigner, EDI Validierung,..
3838
Kundenbeispiel für die Practice Ordercollaboration/Lieferantenportal
3939
Lasttestergebnis: Hardware + Konfigbeispiel für > 50 Mio Geschäftsvorfälle / Tag:Anmerkung: Dies ist KEINE Hardware- oder Betriebsystemempfehlung. Geschäftsvorfall = UNH Klammer: z.B eine Rechnung im aggregierten INVOIC
B2B Cluster mit 7 Instanzen
DB
UI
Services
Worker
Worker
Worker
Worker
Worker
E,L,M,S*
L,M,S
S
S
S
*Nachrichtengrössen E=Exclusiv,L=Large,M=Medium,S=Small
4 DualCore Prozessoren
4040
Clusterinstallation
1Userinterface
Housekeeping Services:ContrlScheduler, indexservice
QueueRestarter
2Daten entgegenehmen
/holen:
MailCrawler,Filelistener
http-Empfang von SAP
3queue_3
E,L=5,M=10,S=30
4queue_4
L=5,M=10,S=30
5queue_5
S=30
DB
SAP auf 8090(2 Ports für alte und neue IDOCs)
Filelistener IDOC-alt
MailCrawler
Queueservice
FilewriterMailsenderSAP CallbackSAP Sender
FilewriterMailsenderSAP CallbackSAP Sender
FilewriterMailsenderSAP CallbackSAP Sender
Workflowsabarbeiten
MailCrawler :66CONTRLScheduler :3000Index_Service :indexQRestart QRestartFilelistener WORLD_2_Engine :7Filelistener ERP_2_Engine :1Filelistener ERP_2_Engine_oldIdocs:11Filelistener ERP_2_Engine-NLC:111queue_3queue_4queue_5queue_6queue_7
Filelistener IDOC-Neu
6queue_6
S=307
queue_7S=30
http://www.b2bbypractice.org/
Best Practices - logische Rückmeldeprozesse (CONTRL, APERAK, REMADV, UTILMD,..)
Dr. Stefan Klose
http://www.next-level-integration.com
4242
Rückmeldeprozesse: Worum geht es?
Art der Rückmeldung NachrichtEmpfangsbestätigung CONTRLSyntaxfehlermeldung CONTRLModellfehlermeldung APERAKVerarbeitbarkeitsfehlermeldung z. B. APERAKAnerkennungsmeldung APERAKAntwortnachricht z. B. REMADV oder UTILMD
Im Datenaustausch werden neben den logischen Antwortnachrichten (z.B. REMADV und UTILMD) Eingangsprüfungen durch eine CONTRL (Empfangsbestätigung und Syntaxprüfung) und ggfs. eine APERAK Nachricht (Modellfehlermeldung) ausgetauscht.
Denkbare Verarbeitungsfehlermeldungen und Anerkennungsmeldungen werden derzeit nicht gefordert.
Die Anforderungen an die Rückmeldeprozesse können lückenlos mit B2B by Practice im Standard abgebildet werden. Dies beinhaltet ein komfortables Customizing und Monitoring der Rückmeldenachrichten, ein Fristenmanagement und die Verknüpfung mit den Backendbelegen. Architektonisch ist es nur auf B2B by Practice möglich, systemübergreifend (SAP, nonSAP) alle Rückmeldugen zentral zu monitoren.
4343
Rückmeldeprozesse Beispiel: eingehende Nachrichten
MSCONS
LastgängenonSAP
CONTRL
APERAK
• Das NON SAP System hat ein eigenes CONTRL und APERAK Handling. B2B greift hier nicht ein, sondern routet diese Nachrichten weiter. Dadurch wird die 1:1 Kommunikation gewährleistet, die Vorgänge sind im systemübergreifenden B2B Monitoring incl der Volltextsuche verfügbar. Rückantworten können dem richtigen System zugeordnet werden.
• Das SAP System (in dem speziellen Beispiel) kann MSCONS Nachrichten mit mehreren Turnusablesungen nicht automatisch verarbeiten. Deshalb werden diese Nachrichten auf B2B gesplittet, um auf SAP Seite mehrere IDOCs zu erzeugen, die automatisch verarbeitet werden können. Für das SAP System wird das Contrl und Aperak Handling von B2B genutzt. (Das kann man natürlich auch für jedes NON SAP System nutzen).
• Variante A: Wenn keine Fehler vorliegen, werden die IDOCs in SAP angelegt. Der Status (pos Contrl gesendet) wird an diesen IDOCs gesetzt. Der SAP Verarbeitungsstatus wird in das B2B Monitoring (inkl. z.B. IDOC Nr) übertragen. • Variante B: Im Fehlerfall (auf Basis Syntax- oder Modellfehlerprüfung) wird das SAP System nicht mit fehlerhaften IDOCs „belastet“.
Im B2B Monitoring werden alle Contrls / Aperaks mit direktem Bezug zu den eingehenden Nachrichten angezeigt. Die Backendbelege werden ebenfalls im B2B Monitoring incl. Verarbeitungsstatus dazu angezeigt (z.B Angabe der IDOC Nummern und SAP Status)
VL
TL
TLCONTRL
TL
VL
MSCONS
LastgängenonSAP
Zählerstände SAP
CONTRL
CONTRL
TL
VL
APERAK
B2B
Variante A Variante B
47114712
4713
SAP Status (IDOC, ….)
Zählerstände SAP
4711
47124713
47134711 4712
B2B
VL
47114712
4713
4444
Rückmeldeprozesse Eingehende Nachrichten: Regelverarbeitung mit SAP Status
238040516156902
4545
Rückmeldeprozesse Eingehende Nachrichten: Modellfehler (pos Contrl, APERAK)
pos Contrl auf Aperak
4646
Rückmeldeprozesse Eingehende Nachrichten: Ablehnung mit neg. Contrl
Im Contrl wird dem Marktpartnerdetalliert der Ablehnungsgrund mitgeteilt
4747
Rückmeldeprozesse ausgehende Nachrichten: Modellfehlerhandling (pos Contrl, APERAK)
4848
Rückmeldeprozesse ausgehende Nachrichten: Modellfehlerhandling (pos Contrl, APERAK)
interne Eskalation kann individuellgesteuert werden
4949
Rückmeldeprozesse Fristenmanagement
Die Fristen werden über Scheduler und den „Werkskalender“von B2B überwacht
5050
Rückmeldeprozesse Zusammenfassung
Auf B2B by Practice wird implizit auf Basis der BDEW/DVGW Spezifikationen eine Syntax- und Modellfehlerprüfung vorgenommen. Diese ist auch individuell einstellbar• Es müssen keine Prüfungen in den Backendsystemen vorgenommen
werden. Für alle Systeme gibt es dann ein zentrales Rückmeldungshandling
- Der Status des Rückmeldungshandlungs wird z.B in SAP Systeme übertragen.
• Wenn dies doch gewünscht ist, kann die Prüfung für diese Systeme auf B2B deaktiviert werden
• B2B by Practice ist die einzige Stelle, die über alle Systeme / Mandanten hinweg ein zentrales Monitoring erlaubt. Dies spricht für das Rückmeldungshandling auf B2B
Durch den tiefen Statusabgleich mit z.B SAP ist B2B by Practice auch in der Lage Verarbeitungsfehlermeldungen und Annerkennungsmeldungen zentral zu erzeugen, wenn diese künftig einmal gefordert werden sollten
http://www.b2bbypractice.org/
B2B by PracticeVerschiedene Kommunikationsmöglichkeiten fürSystemtrennungen
Dr. Stefan Klose
http://www.next-level-integration.com
5252
Email Kommunikation: getrennte B2B Installationen
B2B B2B
z.B.IDOC
B2B
Net
z Mes
s Lief
Netz
Alle bunten Linien:EDI-Mails
Mess Lief
extern
intern
z.B.IDOC z.B.IDOC
Mailserver
Postfächer(mit jeweilsmehren Aliasen)
Systemtrennung
5353
Email Kommunikation: eine B2B Installation mit Mandanten
z.B.IDOC
Netz Mess Lief
extern
z.B.IDOC z.B.IDOC
Net
z Mes
s Lief
Mailserver
Alle bunten Linien:EDI-Mails
B2B Mandanten
Systemtrennung
5454
http/AS2 Kommunikation: getrennte B2B Installationen
B2B B2B
z.B.IDOC
B2B
Netz
Alle bunten Linien:http / AS2 Kommunikation
Mess Lief
extern
z.B.IDOC z.B.IDOC
(reverse) Proxy, Firewall
Systemtrennung
5555
http/AS2 Kommunikation: eine B2B Installation mit Mandanten
z.B.IDOC
Netz Mess Lief
z.B.IDOC z.B.IDOC
B2B Mandanten
Systemtrennung
Alle bunten Linien:http / AS2 Kommunikation
extern
(reverse) Proxy, Firewall
5656
Intern Fileaustausch-Kommunikation: getrennte B2B Installationen
B2B B2B
z.B.IDOC
B2B
Netz Mess Lief
z.B.IDOC z.B.IDOC
Anmerkungen: • vereinfachte Darstellung, da File Aus- und Eingangsbelegegetrennt aufbewahrt werden müssen• Fileaustausch / ftp auch für externe Marktpartner möglich
Systemtrennung
5757
Intern Fileaustausch-Kommunikation: eine B2B Installation mit Mandanten
z.B.IDOC
Netz Mess Lief
z.B.IDOC z.B.IDOC
B2B Mandanten
Anmerkungen: • Fileablage: DB intern in B2B oder externes Filesystem• vereinfachte Darstellung, da File Aus- und Eingangsbelegegetrennt aufbewahrt werden müssen• Fileaustausch / ftp auch für externe Marktpartner möglich
Systemtrennung
5858
Beispiel für kombiniertes Szenario: Intern DB-basierter Fileaustausch, extern Email
z.B.IDOC
Netz Mess Lief
z.B.IDOC z.B.IDOC
B2B Mandanten
Net
z Mes
s Lief
Mailserver
Anmerkungen: •vereinfachte Darstellung, da File Aus- und Eingangs-belege getrennt aufbewahrt werden müssen•Fileaustausch / ftp auch für externe Marktpartner möglich•gestrichelte Linien: externer Email Verkehr
Systemtrennung
eine B2B Installation mit Mandanten
5959
B2B by Practice - Flyer
Was ist B2B by Practice?B2B by Practice ist eine Datenaustauschlösung für Energieversorger, die speziell für die Prozesse und gesetzlichen Anforderungen des deutschen Marktes entwickelt wurde. Hinter B2B by Practice steht die Next Level Integration GmbH, die die Lösung entwicklt und umfassende professional Services anbietet
Was kostet B2B by Practice?Die Lösung steht unter einer erweiterten GPL Lizenz. Es fallen keine Lizenzgebühren an.
Was ist mit Support?Es wird empfohlen für B2B by Practice (kostenpflichtigen) Support bei der Next Level Integration GmbH oder einem der B2B by Practice Partner abzuschließen: http://www.b2bbypractice.org/support.html.
Ist B2B by Practice zukunftssicher?In den ersten 6 Monaten nach Markteintritt haben sich 12 Kunden für B2B by Practice entschieden, die mehr als 20 Endkunden bedienen. Mehrere führende Beratungshäuser haben B2B by Practice in ihrem Produktportfolio.Open Source Software gepaart mit Professional Services ist für Kunden die transparente, zukunftssichere, beeinflussbare und günstige Alternative zu proprietärer Kaufsoftware, die an das Schicksal einer einzelnen Firma gebunden ist.
Was ist die B2B by Practice Community?Für B2B by Practice gibt es kein teures Marketingmaterial, keinen aufwendigen Vertrieb und tolle Incentives für Kunden. Dafür gibt es die B2B Community. Es gibt Veranstaltungen, auf denen sich Fachbereichs- und IT-Mitarbeiter sowie Interessenten, Entwickler und Berater austauschen können. Ziel ist es, den Anforderungsprozess damit zu unterstützen und den Austausch der B2B by Practice User untereinander zu fördern. Es gibt regelmäßige Anwendertreffen der B2B by Practice Kunden.
6060
B2B by Practice - Flyer
Gründe für die Geschäftsleitung B2B by Practice einzuführen:• Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften im Datenaustausch• Lösung ist IT-technisch Unbundlingkonform (Mandantenkonzept) und am Markt etabliert• keine Lizenzgebühren• passende SLA’s, faire Wartungsgebühren (Technik + Anpassung Formate)• kurze Projektlaufzeit mit dementsprechend geringen Kosten (5 - 10 Tage für mittleres Stadtwerk) • Sehr hohe Transparenz und Qualität im Thema Datenaustausch mit Marktpartnern (über alle Systeme
hinweg).
Gründe für den Fachbereich B2B by Practice einzuführen:• Systemübergreifendes Monitoring mit Korrelation der einzelnen Nachrichten (Fachbereich sieht zum ersten
mal seine Prozesse)• Ad Hoc Clearing durch Suche und Zugriff auf Originalbelege (z.B. Emails)• Fristenmanagement (z.B. Contrl, Utilmd,..)• Statussynchronisation mit z.B. SAP (Verarbeitungsstatus von SAP in B2B Monitor)• Chefauswertungen (z.B. Invoic / Remadv Abgleich) und Reporting• Einhaltung der Eins zu Eins Kommunikation auch bei manueller Bearbeitung• Anbindung aller relevanten Systeme an B2B möglich• Aufbau von Clearingarbeitsvorräten für die Fehlerbehandlung.• Aussteuerung von Nachrichten auf fachlicher Ebene (z.B. Stornos)• Abbildung vieler Besonderheiten (Split nach Postleitzahlen, Kommunikation mit Dienstleistern, Umsetzung von
Einzelabsprachen, Customizing aller Texte/Funktionen auf Basis der Template-Engine,..)• Einheitliche Rückmeldungen (Contrl, Aperak) für alle Systeme (keine Backendlösungen notwendig)• Signaturanbindung und/oder Generierung Umsatzsteuernachweis• Intelligente Archivierung (z.B. in SAP)• Benutzerfreundliches Webinterface• Alle Formate (GPKE, Geli-Gas, Gabi-Gas) können incl. Contrl + Aperak verarbeitet werden. Fall es kein
Backendsystem dafür gibt können die Nachrichten z.B. an ein Postfach ausgesteuert werden.• Umsetzung von Formatänderungen und neuer gesetzlicher Anforderungen im Rahmen der Wartung.
6161
B2B by Practice - Flyer
Gründe für die IT B2B by Practice einzuführen:• Massentauglich: z.B. liegt die Verarbeitungszeit für ein 120 MB großes IDOC bei 21s• Der Fachbereich ist in der Lage das fachliche Clearing der Prozesse ohne IT Unterstützung
durchzuführen.• Systembetreuung erfordert auf IT-Seite keine Kenntnis der fachlichen Prozesse.• Geringe Hardwareanforderungen: Bei 50.000.000 Geschäftsvorfällen pro Tag betragen die
Investitionskosten für Hardware weniger als 15.000 Euro (4 CPUs, Dual oder QuadCore, 16 GB Ram, 300 GB Platten).
• Professionelle Wartung (Technical Support + Content Support) sind verfügbar.• Lösung arbeitet auch nach Hardwarecrash ohne Datenverlust weiter (Stateless Processing
Architecture). Automatisches Nachprozessieren nach Wiederanfahren.• Changelog (Clearing Historie)• Unabhängigkeit von OS/DB und dem J2EE-Applicationserver (Einsatz auf Ihrer präferierten
Plattform)• Weitreichendes Mandanten- und Berechtigungskonzept• Systemerrors werden zentral gesammelt (vergleichbar SM21/ST22 in SAP) Anschluss an
Alerting Tools möglich• Umfangreiche Logging und Tracing Möglichkeiten für Remote Support• Einsatz auch für andere Gebiete, da technisch vollwertige EAI-Lösung. Fragen Sie nach
unseren Referenzen (z.B. in der Practice Ordercollaboration)• Migration von der am 31.12.2008 auslaufenden SAP Lösung auf B2B in 5 bis 10 Tagen
6262
B2B by Practice - Flyer
Gründe sich als Systemhaus mit B2B by Practice zu beschäftigen:• Ihre Kunden haben
- Transparenzprobleme mit dem Datenaustausch (noch keinen systemübergreifenden fachlichen Monitor)- noch kein systemgestütztes Clearing, das der Fachbereich mag und bedient- technische oder fachliche Probleme mit dem Datenaustausch- Performance- oder Stabilitätsprobleme im Datenaustausch- noch keine getrennten Systeme
• B2B by Practice ist auf dem besten Wege sich zum de Facto Standard zu entwickeln• Sie können sich ein neues Geschäftsfeld unbürokratisch erschließen ohne teure Partnergebühren zu zahlen.• B2B by Practice Initiatoren drängen sich nicht in bestehende Kunden / Dienstleisterbeziehungen, sondern
arbeiten auch in Ihrem Auftrag. Der Kunde hat so nur einen zentralen Ansprechpartner auf Beratungsseite.• Sie können Support anbieten – müssen es aber nicht.• Das an Lizenzen gesparte Geld kann Ihr Kunde für andere Projekte einsetzen
Gründe Ihre derzeitige Datenaustauschlösung durch B2B by Practice zu ersetzen: Sie haben
• Transparenzprobleme mit dem Datenaustausch (noch keinen systemübergreifenden fachlichen Monitor)• noch kein systemgestütztes Clearing, das der Fachbereich mag und bedient• technische oder fachliche Probleme mit dem Datenaustausch• Performance- oder Stabilitätsprobleme im Datenaustausch• noch keine getrennten Systeme• hohe Betriebs-, Wartungs- und Lizenzkosten• teure Hardware für die Datenaustauschlösung• hohe Kosten und Aufwand für die Individualisierung Ihrer Datenaustauschlösung• keine tiefe Integration der Datenaustauschlösung mit den Backendsystemen• Probleme, alle Formate oder gesetzlichen Vorschriften fristgerecht umzusetzen
6363
B2B by Practice - Flyer
Nächste Schritte:• Lassen Sie sich den regelmäßigen Newsletter für die Community mailen
• Präsentation der Lösung per WebEx oder vor Ort
• Besuch/Kontakt mit Referenzkunden (Ihrer Größe und aus Ihrer Region)
• Pilotierung (ca. 3 Tage Beratung)
• Projekt + Go Live
• Support
• aktive Teilnahme in der Community und Beeinflussung der weiteren Produktentwicklung
Ihr Kontakt: