gemeindezeitung grossarl september 2014

24
Aus dem Inhalt: Seite 02 Vorwort Bürgermeister Seite 14 Seniorenwohnheim Seite 03 Jahresrechnung 2013 Seite 15 Seniorenwohnheim Seite 04 Abfallentsorgung Seite 16 Seniorenwohnheim, Rotes Kr. Seite 05 Abfallentsorgung, Heizung Seite 17 Gemeindebücherei Seite 06 Standesfälle Seite 18 Allgemeines Seite 07 Standesfälle Seite 19 Allgemeines Seite 08 Standesfälle Seite 20 Allgemeines Seite 09 Standesfälle Seite 21 Allgemeines Seite 10 Familienentlastung Seite 22 Allgemeines Seite 11 Familienentlastung Seite 23 Allgemeines, Personelles Seite 12 Kinderbetreuungswoche Seite 24 Veranstaltungen Seite 13 Pfarrerverabschiedung/Installat. Ausgabe 2: September 2014 Bild: Thomas Wirnsperger

Upload: johannes-hettegger

Post on 24-Jul-2016

238 views

Category:

Documents


3 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Aus dem Inhalt:

Seite 02 Vorwort Bürgermeister Seite 14 Seniorenwohnheim Seite 03 Jahresrechnung 2013 Seite 15 Seniorenwohnheim Seite 04 Abfallentsorgung Seite 16 Seniorenwohnheim, Rotes Kr. Seite 05 Abfallentsorgung, Heizung Seite 17 Gemeindebücherei Seite 06 Standesfälle Seite 18 Allgemeines Seite 07 Standesfälle Seite 19 Allgemeines Seite 08 Standesfälle Seite 20 Allgemeines Seite 09 Standesfälle Seite 21 Allgemeines Seite 10 Familienentlastung Seite 22 Allgemeines Seite 11 Familienentlastung Seite 23 Allgemeines, Personelles Seite 12 Kinderbetreuungswoche Seite 24 Veranstaltungen Seite 13 Pfarrerverabschiedung/Installat.

Ausgabe 2: September 2014

Bild: Thomas Wirnsperger

Page 2: Gemeindezeitung grossarl september 2014

2

Liebe Großarlerinnen, liebe Großarler!

Nun ist es soweit, mit der bereits dritten Ausgabe unserer Gemeindezeitung dürfen wir Sie wieder über aktuelle Themen und Geschehnisse in unserem schönen Großarl informieren. Sehr erfreut darf ich euch berichten, dass sich das Jahr 2014 als geburtenstarkes Jahr ab-zeichnet: Im Vergleich zu 2013, wo wir insgesamt 53 Geburten verzeichnen konnten, dürfen wir heuer schon 49 junge Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger bei uns willkommen heißen. Mir persönlich ist es ein großes Anliegen, unsere jungen Familien zu unterstützen. Daher bin ich sehr stolz auf unser breites Betreuungsangebot, das unseren Familien die größt-mögliche Wahlfreiheit bieten soll. Alleine heuer haben wir aufgrund der hohen Nachfrage wieder zwei Krabbelgruppen mit insgesamt 23 Kindern eingerichtet, in der die 1 – 3 jährigen Kinder bestens betreut werden. Mit 107 Kindern, die den Kindergarten Großarl ab Herbst besuchen, können wir auch hier einen leichten Zugang verzeichnen. Als Bürgermeister ist es für mich sehr wichtig, unsere Kinder in einer angemessenen Um-gebung betreut zu wissen. So wurde auch vor kurzem ein Architektenwettbewerb für den Neubau der Volksschule gestartet. Die neue Volksschule soll aufgrund der Geburtenzahlen zwölfklassig errichtet werden und ein Ort werden, an dem sich unsere Schülerinnen und Schüler wohlfühlen und gut lernen können. Ich bin schon sehr auf die Projekteinreichungen gespannt und bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit allen Fraktionen eine gute Lösung finden werden. Ich möchte auch wieder die Gelegenheit nutzen, mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Fraktionen in der Gemeindevertretung für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Auch den Gemeindebediensteten sei an dieser Stelle für die unermüdliche Arbeit rund um unsere Gemeinde gedankt! Abschließend wünsche ich einen schönen Herbst, allen Schülern und Lehrern ein angeneh-mes Schuljahr und uns allen eine erfolgreiche Wintersaison. Euer Bürgermeister Johann Rohrmoser

Vorwort Bürgermeister

Page 3: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Finanzverwaltung

3

Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung am 23.04.2014 die Jahresrechnung 2013 einstimmig beschlossen. Das Jahr 2013 ist gesamt gesehen sehr positiv verlaufen. Die im ordentlichen Haushalt budgetierten Ein-nahmen von € 8.792.400,00 konnten über-

JAHRESRECHNUNG 2013

schritten werden, abgerechnet wurden 2013 Einnahmen in der Höhe von € 8.860.722,52. Auf Grund der Mehrein-nahmen und der Minderausgaben konnten für den Volksschulneubau € 270.000,00 reserviert werden.

Die Projekte Volksschule Großarl, Straßen-bau 2012/13 – Fertigstellung 2015, Neubau Hinterschmiedbrücke und Straßenanbin-dung, Radweg Teil Au und Kanalbau Bau-abschnitt 20 sind derzeit in Planung bzw. wurden bereits begonnen. Für die Projekte Kinderbetreuung Großarl, Neuaufschließung Unterberg und Oberflä-chenkanal Liftparkplatz konnten die budge-tierten Beträge in Höhe von € 50.000,00, € 30.000,00 und € 34.900,00 zugeführt

werden. Damit können die Vorlaufkosten bedient werden. Der Schuldenstand (Darlehen und Leasing) beträgt per 31.12.2013 € 8.077.600,00 und hat sich gegenüber 2012 um € 1.391.100,00 verringert. In dieser Rück-zahlungssumme sind Sondertilgungen in Höhe von € 490.500,00 enthalten. Diese Sondertilgungen wurden erforderlich, da einige Geldinstitute die Darlehensverträge nicht mehr einhalten konnten bzw. wollten.

2013 wurden keine Bauvorhaben endabgerechnet!

Page 4: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Abfallwirtschaft

ABFALLENTSORGUNG

Nachtspeicheröfen sind Elektroaltgeräte und werden im Rahmen der Elektroaltgerä-teentsorgung kostenlos angenommen, wenn sie komplett sind. Zerlegte Nacht-speicheröfen oder Teile davon sind Son-dermüll und verursachen hohe Kosten für die Allgemeinheit. In Zukunft werden am Recyclinghof nur komplette (zusammengebaute) Nachtspei-cheröfen kostenfrei angenommen, ansons-ten wird die Anlieferung als Sondermüll mit € 2,20 je kg gemäß § 2 Abs. 2 (g) 5 des Haushaltsbeschlusses 2014 verrechnet.

Am Recyclinghof wird sortierter Bauschutt der Klassen 1 + 2 aus Haushalten gesam-melt. Bauschutt der Klasse 2 darf nur aus Zie-geln, Beton, Stein und Keramik (Fliesen) bestehen. Die Kantenlänge ist mit 50 cm begrenzt. In Zukunft werden Bauschuttteile mit einer Kantenlänge von größer 50 cm nicht mehr angenommen. Der Bauschutt darf keine Verunreinigungen mit Holz, Glas, Eisen und Metall, Heraklith, Isoliermaterial, Gipsbauteile, Ytong oder Schamott enthalten.

Nachtspeicheröfen

Bauschutt

Bilder: 11 to Bauschutt der Klasse 3 auf Grund der zu großen Kantenlänge und der Verunreinigung mit Ytong und Schamott

Gelber Sack Haushalte

Auf Grund der Nichtbeachtung entstehen der Marktgemeinde Großarl hohe Kosten, welche auf die Allgemeinheit umzuwälzen sind. Bauschutt der Klasse 3 kostet um € 50,00 je Tonne mehr als Bauschutt der Klasse 2. Bauschutt ist nur in kleineren Mengen im Abfallfixkostenbeitrag gedeckt. Sobald für eine Baumaßnahme eine Baubewilligung erforderlich ist, muss der gesamte angelie-ferte Bauschutt verrechnet werden.

Die Gelben Säcke immer am Vortag der Entsorgung (Donnerstag) zur Sammelstelle bzw. an den Straßenrand bringen! Es kommt immer wieder vor, dass der gel-be Sack nach der Abholung bereitgestellt wird. Bitte auch darauf achten, dass nur Verpackungsabfall in den Gelben Sack ge-langt, ansonsten werden die Säcke mit ei-nem Pickerl versehen und nicht mitgenom-men. Säcke, welche am nächsten Tag

4

Page 5: Gemeindezeitung grossarl september 2014

5

Abfallwirtschaft / Bauamt

noch an der Sammelstelle liegen, sind wie-der nach Hause mitzunehmen.

Säcke können nicht vier Wochen herumlie-gen! Haltet unser schönes Tal sauber!

Es gibt vermehrt Probleme bei der Sam-melstelle „Güterweg Labenbach“ in der Nä-he der Metzgerei Prommegger.

Bild: Gemeinde Falsch befüllte Gelbe Säcke, welche von der Firma Hettegger mit einem „Pickerl“ versehen wurden.

Sperrmüll

Sperrmüll sind Abfälle, welche auf Grund der Größe nicht in die normale Restmüll-tonne passen. Es wurde festgestellt, dass vermehrt Mischmüll im Sperrmüllcontainer entsorgt wird. Das Recyclinghofpersonal wurde an-gewiesen, bei Anlieferung von nicht sperri-gem Abfall Lieferscheine zu schreiben. Der Mischmüll muss verrechnet werden. Bitte um Beachtung und Entsorgung des Restmülls über die Restmülltonne.

NEUERUNG BEZÜGLICH DER REGELMÄSSIGEN ÜBERPRÜFUNGEN

VON HEIZUNGSANLAGEN

Mit der Novelle der Heizungsanlagenver-ordnung 2014 sind künftig zusätzliche Überprüfungen für Heizungsanlagen ab 20 Kilowatt Nennwärmeleistung erforderlich. Dieser Mehraufwand bei der Überprüfung geht auf eine EU-Richtlinie zurück, die un-ter anderem auf eine Verbesserung der Energieeffizienz der Heizungsanlage ab-zielt. So müssen zusätzlich die Heizungspumpe, die Regelung der Wärmeverteilung und die Dimensionierung der Heizungsanlage über-prüft und berechnet werden.

Wird von den Prüforganen ein relevantes Verbesserungspotential im Heizungssys-tem gesehen, wird die Durchführung einer Energieberatung empfohlen. Hierfür kön-nen z.B. die Energieberatung Salzburg http://www.salzburg.gv.at/energieberatung oder andere Beratungsstellen kontaktiert wer-den. Die Erweiterung der Überprüfung von Heizungsanlagen dient vorrangig dem Ziel, Brennstoffe einzusparen und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Page 6: Gemeindezeitung grossarl september 2014

6

Standesamt

Jänner — September 2014

GEBURTEN

Huttegger Lucas, Großarl 191 01.2014

Kreuzer Johannes, Großarl 82 01.2014

Viehhauser Benjamin,

Schied 58 01.2014

Viehhauser Samuel,

Schied 58 01.2014

Hallinger Amelie Sophie,

Eben 90 01.2014

Kreuzer Sophia, Großarl 293 02.2014

Rohrmoser Luca, Großarl 278 02.2014

Ott Anna, Au 70 02.2014

Rohrmoser Laura,

Großarl 195 02.2014

Gwehenberger Christian,

Schied 15 02.2014

Stockinger Isabel Katharina,

Unterberg 102 02.2014

Gschwandtl Sophie, Eben 36 02.2014

Gschwandtl Andreas,

Schied 122 03.2014

Taxer Matteo, Großarl 73 03.2014

Stöbich Sophia, Unterberg 30 03.2014

Viehhauser Elena Marie,

Großarl 180 03.2014

Hettegger Elias, Au 110 03.2014

Knapp Xaver Josef, Großarl 18 04.2014

Heigl Sarah, Großarl 62 04.2014

Schwaiger Mia Katharina,

Bach 18 04.2014

Hettegger Sebastian Josef,

Schied 24a 04.2014

Ganitzer Julia Sophie, Au 106 04.2014

Kendlbacher Stefanie Katharina,

Großarl 316 04.2014

Heigl Jonas, Schied 37 04.2014

Kappacher Magdalena Anna,

Au 74 05.2014

Andexer Melanie, Unterberg 33 05.2014

Hettegger Franziska,

Unterberg 158 05.2014

Kendler Isabella, Unterberg 84 05.2014

Völfinger Hanna, Schied 98 05.2014

Aigner Philipp Franz,

Großarl 250 05.2014

Ganitzer Jonas, Au 138 05.2014

Gschwandtl Sarah, Eben 44 06.2014

Prommegger Rupert, Schied 44 06.2014

Egger Elisa, Au 85 06.2014

Rohrmoser Max, Großarl 122 06.2014

Prommegger Maya, Großarl 303 06.2014

Toferer Matthias Michael,

Großarl 131a 06.2014

Kreuzer Lea-Marie, Großarl 119 06.2014

Ammerer Gregor Alois,

Unterberg 94 07.2014

Raab Charly György, Au 6 07.2014

Egger Theresa, Eben 85 07.2014

Irnstorfer Michael,

Unterberg 156 07.2014

Kreuzer Laura, Bach 115 07.2014

Hettegger Sarah Maria, Au 62 08.2014

Heigl Julia Sophie,

Unterberg 169 08.2014

Hettegger Hanna, Eben 90 08.2014

Aichhorn Saphira, Unterberg 31 08.2014

Kreuzer Leo, Schied 73 09.2014

Fülöp Csongor, Großarl 212 09.2014

Page 7: Gemeindezeitung grossarl september 2014

7

Standesamt

TRAUUNGEN

Andexer Monika und Georg, Bach 124 01.2014 Taxer Andrea und Harald, Au 43 01.2014 Grabmayer Gabriela und Herbert, 5600 St. Johann 01.2014 Bachler Margit und Josef, 5441 Abtenau 02.2014 de Groot Renata und van der Willigen Willem Hermen, Niederlande 02.2014 Ganitzer Monja und Florian, Au 106 02.2014 Stepanova Elina und Gschwandtl Herbert, Bach 27 02.2014 Hallinger Sabine und Peter, Eben 90 04.2014 Huttegger Anna und Anton, Großarl 4a 04.2014 Andexer Sigrid und Josef, Eben 8 04.2014 Gehwolf Anna und Leonhard, Bach 40 04.2014 Phildius Agnes und Timm, Deutschland 04.2014 Rohrmoser Christine und Christian, Großarl 195 04.2014 Laireiter Katrin und Matthias, Unterberg 171 05.2014 Marzy-Lindner Irene und Marzy Herbert, 2244 Spannberg 05.2014 Szabó-Raab Ildikó und Raab Karl, Au 6 05.2014 Aichhorn Elisabeth und Christoph, Bach 89 05.2014 Rohrmoser Andrea und Hannes, Eben 54 05.2014 Born Eva und Frederik, Deutschland 06.2014 Gamperling Alexandra und Krizanic Horst, 2273 Hohenau a.d. March 06.2014 Rex Karina und Martin, 7202 Bad Sauerbrunn 06.2014 Gschwandtl Bettina und Rupert, Eben 38 07.2014

Rainer Karin und Kreuzer Markus, 5541 Altenmarkt 07.2014 Endrejat Anja und Emanuel Bach 102 07.2014 Maile Martina und Hansmeier Matthias, Deutschland 07.2014 Husarek Johanna und Michael, Deutschland 07.2014 Gratz Simone und Christian, Schied 39 07.2014 Teege Janine und Dirk, Deutschland 08.2014 Rohrmoser Stefanie und Alexander, 5500 Bischofshofen 09.2014 Laireiter Bianca und Manuel, Eben 96 09.2014 Haas Petra und Gernot, Großarl 237 09.2014 Kapitza Anita und Albert, Deutschland 09.2014

JUBILÄEN

80. Geburtstag

Toferer Michael, Großarl 131 01.2014

Hettegger Genoveva,

Unterberg 62 01.2014

Rohrmoser Thomas,

Großarl 156 01.2014

Hettegger Margreth, Großarl 45 03.2014

Prommegger Tobias, Au 61 04.2014

Andexer Joseph, Bach 66 04.2014

Diess Felix, Großarl 5 07.2014

Prommegger Lorenz,

Großarl 47 08.2014

Ganitzer Klara, Au 22 08.2014

Gruber Josef, Au 41 09.2014

Kreuzer Aloisia, Bach 35a 09.2014

Page 8: Gemeindezeitung grossarl september 2014

8

Standesamt

90. Geburtstag

Gappmayr Maria Anna,

Großarl 13a 01.2014

Viehhauser Hubert, Au 10 02.2014

Prommegger Maria,

Großarl 141 04.2014

Kreer Johann, Großarl 45 05.2014

Egger Maria, Großarl 228 07.2014

Hettegger Anna, Großarl 45 07.2014

Rohrmoser Ferdinand, Bach 14 07.2014

Gappmayr Maria Anna

Viehhauser Hubert

Prommegger Maria

Kreer Johann

Egger Maria

Rohrmoser Ferdinand

Bilder: Gemeinde

Page 9: Gemeindezeitung grossarl september 2014

9

Geburtstage über 90

Gappmayr Viktoria (91),

Großarl 151 01.2014

Lainer Elisabeth (92),

Großarl 110 01.2014

Klausner Maria (93), Au 77 07.2014

Gappmayr Franz (92),

Großarl 13a 07.2014

Andexer Franz (93), Großarl 59 07.2014

Haßler Anna (100), Großarl 45 08.2014

Andexer Katharina (93), Eben 8 08.2014

Kappacher Josef (93),

Großarl 77 09.2014

Standesamt

Goldene Hochzeiten

Seer Anna Maria und Silvester,

Großarl 55 01.2014

Entacher Barbara und Karl,

Großarl 125 02.2014

Viehhauser Katharina und Josef,

Großarl 180 04.2014

Kaiser Johanna und Josef,

Großarl 8 09.2014

Diamantene Hochzeit

Kreuzer Walburga und Alois,

Unterberg 26 04.2014

STERBEFÄLLE

Toferer Rupert, Großarl 45 01.2014

Schuh Gertraud, Großarl 45 01.2014

Taxer Anna Maria, Großarl 135 01.2014

Gratz Georg, Großarl 45 01.2014

Laireiter Katharina, Großarl 83 03.2014

Heigl Maria, Großarl 115 03.2014

Hettegger Josef, Unterberg 32 03.2014

Tekic Nikolija, Großarl 96 04.2014

Kreuzer Notburga, Großarl 84 04.2014

Laireiter Lorenz, Großarl 52 04.2014

Rohrmoser Ambros, Großarl 45 04.2014

Hübner Anna, Großarl 45 04.2014

Weiss Josef, Oberalm 04.2014

Hettegger Josef, Werfen 05.2014

Kreuzer Katharina, Großarl 45 05.2014

Knapp Walburga, Großarl 24 06.2014

Hönig Thea, Großarl 45 06.2014

Rohrmoser Silvester,

Großarl 72 06.2014

Prommegger Barbara,

Großarl 45 06.2014

Gfrerer Anna, Großarl 111 07.2014

Aichhorn Klara, Großarl 45 07.2014

Prommegger Ferdinand,

Bach 56 07.2014

Kaiser Maria Anna, Großarl 108 08.2014

Andexer Katharina, Eben 8 09.2014

Bild: Gemeinde Im Rahmen der Maria-Himmelfahrts-Feier am 15. August wurde von den Großarler Bauernschüt-zen zum 100. Geburtstag von Frau Haßler Anna eine Ehrensalve abgeschossen.

Page 10: Gemeindezeitung grossarl september 2014

10

Bürgerbüro

FAMILIENENTLASTENDE MASSNAHMEN IN SALZBURG

Für Eltern mit Kindern in einer Kinderbetreuungseinrichtung

Der halbtägige Besuch (20 Stunden pro Woche) eines Kindergartens oder einer al-terserweiterten Gruppe ist seit September 2009 kostenlos. Für eine längere Betreu-ung sowie für Essen, Ferienbetreuung und Zusatzleistungen werden Kosten verrech-net. Für alle jüngeren Kinder in Betreuung gilt das Familienpaket des Landes Salz-burg.

Für Familien mit niedrigem Einkommen wird es ab 1. September 2014 einen Zu-schuss zu den Elternbeiträgen aus dem Kinderbetreuungsfonds geben. Anträge können ab September gestellt werden, ge-nauere Informationen zum Fonds werden demnächst veröffentlicht: Referat für Fami-lien und Generationen: Tel. 0662/8042-5421, E-Mail: [email protected].

Zusammengestellt vom Forum Familie—Elternservice des Landes, Stand 2014

Gratis-Halbtagskinder-garten im letzten Jahr vor Schuleintritt

Familienpaket des Lan-des Salzburg

Das Land Salzburg übernimmt für alle Kin-der unter sechs Jahren (ausgenommen letztes Kindergartenjahr) ab September 2014 folgende Beiträge zur Kinderbetreu-ung: >> 25,00 Euro pro Monat des Eltern-beitrages bei Ganztagsbetreuung (ab 31 Stunden pro Woche) >> 12,50 Euro pro Monat des Elternbeitrages bei Halbtagsbe-treuung (bis 30 Stunden pro Woche). Der Träger der Kinderbetreuungseinrichtung (meist die Gemeinde) verrechnet automa-tisch den reduzierten Betrag. Dies gilt für alle Betreuungsformen: Krabbelgrup-pen, Kindergärten, alterserweiterte Gruppen, Tageseltern.

Kinderbetreuungsfonds Land Salzburg

Kinderbetreuungshilfe des AMS

Diese kann beim Arbeitsmarktservice be-antragt werden, wenn ein Elternteil arbeitet, auf Jobsuche oder in Umschulung ist. Wichtig: Den Antrag vor Beginn der Schulung oder des Arbeitsantritts bzw. vor Unterbringung des Kindes stellen! Dauer sechs Monate (Verlängerung bis 36 Mona-te möglich). Höhe: Abhängig von Einkom-men, Betreuungskosten und Dauer der Un-terbringung. Nähere Infos: www.ams.at/_docs/001_KBH_ Infoblatt.pdf

Page 11: Gemeindezeitung grossarl september 2014

11

Bürgerbüro

Steuerliche Absetzbar-keit von Kinderbetreu-ungskosten

Pro Kind unter zehn Jahren können jährlich bei der ArbeitnehmerInnenveranlagung bis zu 2.300,00 Euro abgesetzt werden. Die Betreuung muss in einer institutionellen, öffentlichen oder privaten Kinderbetreu-ungseinrichtung oder durch eine pädago-gisch qualifizierte Person erfolgen. (Ausgenommen sind haushaltszugehörige Angehörige). Auch Kosten für Ferienbetreuung sind steuerlich absetzbar, nicht jedoch die damit verbundenen Fahrtkosten. Auch das Schul-geld für Privatschulen oder Kosten für Nachhilfeunterricht sind nicht steuerlich ab-setzbar. Zuschüsse der ArbeitgeberInnen zur Kinderbetreuung von ArbeitnehmerIn-nen bis 500,00 Euro pro Kind und Jahr sind lohnsteuerfrei. Alle Details finden Sie hier: www.bmf.gv.at/steuern/familien-kinder/kinderbetreuungskosten.html

Steuererleichterung für Familien mit Kindern

Viele Infos und Tipps dazu finden Sie in unserer Online-Broschüre „Geld für die Fa-milienkassa – Beihilfen und Förderungen“ ab Seite 20. www.salzburg.gv.at/1204_forumfamilie_ familienkassa_2014.pdf

Bedarfsorientierte Min-destsicherung

Sollte das Familieneinkommen zur Siche-rung des Lebensunterhalts und Wohnbe-darfs nicht ausreichen, gibt es die Möglich-keit bei den zuständigen Bezirksverwal-

tungsbehörden (Bezirkshauptmannschaft Gruppe Soziales) einen Antrag auf Min-destsicherung zu stellen und so Unterstüt-zung zu erhalten. Nähere Informationen finden Sie auch auf: www.salzburg.gv.at

Für Eltern mit Schulkin-dern

Detaillierte Infos zu vielen Förderungen wie z.B. Förderung von Schulveranstaltungen durch das Land finden Sie in unserer Onli-ne-Broschüre Geld für die Familienkassa – Beihilfen und Förderungen“ im Kapitel „Fördertipps für Schulkinder“ ab Seite 23.

Weitere Infos zu diesen und weiteren Förderungen für Familien In unserer Online-Broschüre „Geld für die Familienkassa – Beihilfen und Förderun-gen“. Download unter: www.salzburg.gv.at/1204_forumfamilie_familienkassa_2014.pdf Infos dazu per Mail und telefonisch bekom-men Sie auch beim Forum Familie in Ihrem Bezirk: Pongau: [email protected], Tel. 06 64 / 8 28 41 80

Page 12: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Kinderbetreuung

GROSSARLER KINDERBETREUUNGS-WOCHE MIT KINDEROLYMPIADE

In den vergangenen Ferien wurde die Ru-cki-Zucki-Gaudi-Alm in Großarl noch mehr zum Kinderparadies als sie ohnehin schon ist! Das Hilfswerk unterstützend von der Großarler ÖVP-Frauenbewegung veran-staltete eine Kinderolympiade, welche mit vielen abwechslungsreichen Spielstationen für ein besonderes Highlight für die Kinder-welt sorgte. Die Idee der Kinderbetreuungswoche so-wie der Olympiade entstand durch den Ge-nerationenball, mit dessen Reinerlös bei-des ermöglicht wurde. Von Montag bis Donnerstag wurden 25 Kinder von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr be-treut. Die Kinderolympiade war ein gelungener Abschluss der Kinderbetreuungswoche für die einheimischen Kinder. Spielstationen wie Gummmihupfen, Federballspielen, Ei-erlaufen, Dosenschießen, Luftballongehen sowie Gleichgewichthalten auf der Slake-Line ließen die Großarler Kinderherzen hö-her schlagen. Doris & Katharina vom Hilfswerk übten sich noch fleißig im Kinderschminken und zur Stärkung gab es selbstgemachte Kuchen von den Großarler Damen der ÖVP-Frauenbewegung. Bericht und Bilder: Karin Hettegger

Die Kleinen dürfen folgende Programm-punkte in freudiger Erinnerung behalten: Almwanderung mit Picknick, Ausflug an den Hüttschlager See zum Würstelgrillen, Koch-Workshop sowie ein Besuch bei der Polizei und der Feuerwehr. Die Kinderbetreuungswoche wurde bes-tens angenommen und alle Kinder wa-ren rund um glücklich und zufrieden. Vielen Dank dem gesamten Team des Generationenballs, ohne dem diese Ver-anstaltung nicht möglich gewesen wäre!

12

Page 13: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Pfarre Großarl

Im Rahmen des diesjährigen Prangtages am 15. August wurden unsere beiden „Aushilfspriester“, Herr Pfarrprovisor Re-gens Dr. Gottfried Laireiter und Herr Pfarrer Mag. Dr. Gerhard Viehhauser fei-erlich verabschiedet. Bürgermeister Johann Rohrmoser als auch die Obfrau des Pfarr-gemeinderates, Frau Maria Knapp, be-dankten sich bei Herrn Regens Dr. Gott-fried Laireiter für den priesterlichen und seelsorglichen und vor allem für den menschlichen Einsatz während des letzten Jahres in dem er für uns GroßarlerInnen gewirkt hat. Bei Herrn Pfarrer Mag. Dr. Gerhard Vieh-hauser bedankten sich die beiden für sei-nen Einsatz und die vorbildliche Betreuung unserer BewohnerInnen im Seniorenwohn- heim und für die Abhaltung der Hausmes-sen sowie für so manchen netten „Hoagascht“.

Am 07. September konnte von Herrn De-chant Mag. Alois Dürlinger unser neuer Pfarrer, Herr Mag. Egbert Piroth „installiert“ und in das Amt eingeführt werden. Sämtliche Ortsvereine rückten aus um die-sem Anlass einen würdigen Rahmen zu geben. Bei der Begrüßung am Marktplatz stellten sich zwei Kinder der Volksschule Großarl mit einem netten Gedicht ein, da-nach überbrachten die Obfrau des Pfarr-gemeinderates Frau Maria Knapp und Bür-germeister Johann Rohrmoser die besten Willkommensgrüße. Anschließend ging es in die Kirche zur fei-erlichen Messe und zur formellen Amts-übergabe. Pfarrer Mag. Egbert Piroth ist ein „weltoffen denkender – aufgeschlosse-ner“ Seelsorger, wie ihn Dechant Mag. Alois Dürlinger mit seinen Worten beschrie-ben hat und demnach sicher ein Glücksgriff für uns GroßarlerInnen.

PFARRERINSTALLATION

Wir wünschen unserem neuen Pfarrer für diesen neuen Lebensabschnitt und diese Aufgabe alles erdenklich Gute, Gesundheit und Gottes Segen.

Abschließend wurden kleine Präsente von der Pfarre als auch von der Gemeinde überreicht.

PFARRERVERABSCHIEDUNG

Bild: Gemeinde Pfarrer Mag. Dr. Gerhard Viehhauser, Pfarrkirchenrat Rupert Gschwandtl, Pfarrgemeinderatsobfrau Maria Knapp und Regens Dr. Gottfried Laireiter

Bild: Pfarre Großarl Bgm. Johann Rohrmoser, Pfarrer Mag. Egbert Piroth, Dechant Mag. Alois Dürlinger und Pfarrge-meinderatsobfrau Maria Knapp

13

Page 14: Gemeindezeitung grossarl september 2014

SWH Großarl/Hüttschlag

14

Liebe GroßarlerInnen und Großarler! Die Zeit zieht ins Land und Geschichte wird geschrieben. Ich möchte mit Ihnen heute einen kleinen Rückblick in die Ge-schichte unseres Seniorenwohnhauses machen und einige Ereignisse der letz-ten Zeit wieder in Erinnerung holen. In den letzten Monaten ist viel geschehen im Haus, die Hausgemeinschaft ist stets im Wandel. Einige liebgewonnene Bewohn-erInnen haben Ihren ewigen Frieden gefun-den und andere fanden bei uns ein neues Zuhause. Seit Juni haben wir im Erdge-schoss ein wunderschönes Zimmer dazu-gewonnen für die Kurzzeitpflege sowie akute Aufnahmen. Seit dem Sommer schmücken alte Großarler Ansichten unse-re Eingangshalle, welche Erinnerungen hervorrufen. So wird auch das ehemalige Holzkreuz der alten Hauskapelle noch in diesem Jahr einen würdevollen Platz im Haus bekommen. Auf einige Ereignisse möchte ich zurück-blicken. Im Mai stellten wir im Garten des Seniorenwohnhauses unseren ersten Mai-baum auf. Unsere BewohnerInnen und auch die MitarbeiterInnen hatten dabei große Freude. Singen verbindet die Her-zen, der diesjährige Volksliedtag im Juni war der beste Beweis dafür. Eine wunder-bare Stimmung erfüllte unsere Halle beim gemeinsamen Singen nach dem Gottes-dienst. Wie jedes Jahr fuhren wir im Juli mit unse-ren Schützlingen auf die Alm. Die Aualm war unser Ziel, wo wir schöne und lustige Stunden verbrachten, nach dem Motto: „In di Berg bin i gern“. Ein Tag zum Danken und Innehalten und um über das eigene Leben nachzudenken war im August die Feier des 100. Geburtstages unserer Frau Haßler Anna. Der Einladung ins Kössler-häusl sind wir im September auch wieder

gefolgt. Trotz Regenwetter war die Stim-mung schon im Bummelzug auf dem Weg dorthin großartig. Bei Krapfen, Kaffee und Gesang verbrachten wir dort schöne Stun-den.

NEUES AUS DEM SENIORENWOHNHAUS GROSSARL/HÜTTSCHLAG

Bild: SWH / Maibaumaufstellen im Garten des Senio-renwohnhauses

Bild: SWH / Volksliedtag mit Irmi Lederer

Bild: SWH / Ausflug auf die Aualm

Page 15: Gemeindezeitung grossarl september 2014

SWH Großarl/Hüttschlag

So ist immer was los im Seniorenwohn-haus. Ein Ort der Begegnung und ein Ort des Lebens. Oft bleiben einige Bewohn-erInnen am Abend länger im Speisesaal sitzen und lassen sich es gut gehen. Ihr Lachen, welches man oft im ganzen Haus hört, ist für mich ein Zeichen der Dankbar-keit und Lebensfreude. Im Oktober und November werden wir In-formationsabende anbieten für Angehörige und Interessierte zu den Themen „Umgang mit Demenz“ und „Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ zu denen ich Sie herzlich einlade. In diesem Rahmen wird sich auch unser „Palliativarbeitskreis“ vorstellen und über seine Arbeit berichten. Dieser Arbeits-kreis ist darum bemüht, eine würdevolle Sterbekultur im Haus zu gestalten und zu fördern. Unser gesamtes Team ist bemüht, sich den ständig steigenden Anforderungen in Pflege, Betreuung, Therapie, Versor-gung und Organisation zu stellen und meistert diese Aufgabe bestens. Bei Fragen und Anliegen können Sie sich jederzeit an mich wenden. Zum Abschluss möchte ich allen Helfern, Spendern und jenen, die uns immer wieder bei unserer Arbeit unterstützen von Herzen danken. Unsere Tür steht allen offen und wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen. Ge-hen wir weiter und schreiben wir weiter ge-meinsam Geschichte. Ihr / Euer Jörg Fuhrmann

Bild: SWH / Feier des 100. Geburtstages von Frau Anna Haßler

Demenz – Vortrag 13.10.2014 19.30 Uhr im SWH Großarl/Hüttschlag „Eine gemeinsame Sprache finden“ Wissenswertes zum Krankheitsbild De-menz (Vortrag und Diskussion – Fragen) Eine der größten Herausforderungen ist die Begleitung und Pflege sowie der alltäg-liche Umgang mit hochbetagten Menschen mit Demenz. Was tun, wenn der Partner, die Mutter oder Nachbarin auf einmal vergesslich wird, auffälliges Verhalten zeigt, immer wieder das Haus ohne entsprechende Klei-dung verlässt und sich verläuft? Oder so-gar vergisst zu essen und zu trinken, die tägliche Körperpflege verweigert, Mitmen-schen des Diebstahls beschuldigt und sich in gewohnter Umgebung nicht mehr aus-kennt? Dieses Seminar versucht, Antworten zu geben und ein Verständnis aufzubauen für die „andere Welt“, die Welt der Menschen mit Demenz. Fachliche Hintergrundinfor-mationen zum Krankheitsbild und Hilfestel-lungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz sowie Kommunikationstechniken zum besseren Beziehungsaufbau stehen im Mittelpunkt des Vortrags. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutau-schen. Auf Ihr zahlreiches Kommen und In-teresse freut sich Haus- und Pflege-dienstleitung Jörg Fuhrmann und sein Team.

Angehörigenabende im SWH Großarl/Hüttschlag 2014

15

Page 16: Gemeindezeitung grossarl september 2014

16

SWH / Rotes Kreuz

Palliative – Vortrag 18.11.2014 — 19.30 Uhr in der Aula HS Großarl „Verstehen lernen, wenn etwas anders wird“ Umgang mit Sterben, Tod und Trauer – Was tun wenn das Leben zu Ende geht? (Vortrag und Diskussion – Fragen) Es ist noch viel zu tun, auch wenn nichts mehr zu machen ist! Aber was? Was tun, wenn das Leben zu Ende geht? Wie gehe ich als Angehöriger mit dem Lebensende eines Menschen um - mit dem bevorstehenden Abschied nehmen, der Zeit der Trauer und dem Tod? Welche ethischen Fragen und Aspekte sind zu beachten? Was pas-siert beim Sterben? Was kommt auf mich zu? Welche Bedeutung hat die Trauer? Was kann ich in dieser Zeit tun und wie kann ich diese gestalten? Auf diese Fragen wird ver-sucht eine Antwort zu geben. Durch eine behutsame Hinführung und Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und Sterblichkeit soll die persönliche Rolle in der Betreuung und Pflege von Sterbenden erfahrbar gemacht werden, um das „Richtige“ zu tun auf dem Weg eines geliebten Men-schen - zur Brücke am Ende des Weges. Im Rahmen dieses Abends wird sich der hausinterne Arbeitskreis „Palliative-Care“ des Seniorenwohnhauses und seine Tätigkeiten vorstellen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich auszutauschen bei einem gemütlichen Beisammensein. Auf Ihr zahlreiches Kommen und Interesse freut sich Haus- und Pflegedienstleitung Jörg Fuhrmann und sein Team.

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ ZUSAMMENLEGUNG VON LEITSTELLEN

IM BEZIRK PONGAU

Seit 23. Juni 2014 wurde die Leitstelle St. Johann mit der Landesleitstelle in Zell am See zusammengelegt. Alle Notrufe und Krankentransportanforderungen sowie An-fragen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst, gehen ab diesem Zeitpunkt an die Landes-leitstelle. Die Rettungsdienststellen vor Ort bleiben in gewohnter Weise besetzt und die lokale Versorgung der Bevölkerung erfolgt in ge-wohnter Weise. Unverändert bleibt die Notrufnummer 144 des Rettungsdienstes. Im Notfall sind der

ärztliche Bereitschaftsdienst weiterhin unter 141 und die Bergrettung unter 140 erreich-bar. Neu ist, dass die Bestellung eines Kran-kentransports ab sofort landesweit über die einheitliche Rufnummer 14844 (ohne Vor-wahl) erfolgt. Erreichbarkeit Landesleitstelle: Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Salzburg Paracelsusstr. 14, 5700 Zell am See Tel. 06542/787-70100 E-Mail: [email protected]

Page 17: Gemeindezeitung grossarl september 2014

17

Gemeindebücherei

ERFOLGREICHER LESESOMMER

Die Landesweite Leseaktion wurde ein voller Erfolg. Die Schülerinnen des Großarltales wurden eingeladen, an dieser Aktion, welche vom Sommerferienbeginn bis zum Ferienende dauerte, teilzunehmen. 48 fleißige LeserIn-nen durften wir über diese 9 Wochen in der Bücherei willkommen heißen und ihnen einen Lesepass ausstellen.

Für jedes gelesene Buch erhielten die Kin-der einen Stempel im Lesepass. Bei drei Stempeln bekamen die Kinder einen Gut- schein für eine Kugel Eis. Die Motivation war groß, wir durften insgesamt 58 Gut-scheine verteilen. Die Lesepässe werden nun von uns nach Salzburg geschickt, die Kinder nehmen an der landesweiten Verlo-sung teil. Vielleicht ist ein(e) GroßarlerIn bei den glücklichen Gewinnern dabei. Wir drücken euch ganz fest die Daumen und hoffen, dass ihr im nächsten Som-mer wieder mit dabei seid! Euer Büchereiteam: Klaudia, Erika, Judith, Christina und Birgit

Öffnungszeiten Gemeindebücherei:

Montag, von 12.40 bis 13.30 Uhr Donnerstag, von 10.00 bis 12.00 Uhr

Freitag, von 16.30 bis 18.30 Uhr Rückgabemöglichkeit: Montag bis Freitag von 9.40 bis 9.55 Uhr

Page 18: Gemeindezeitung grossarl september 2014

18

Allgemeines

Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sollen den „Kleinen“ rechtzeitig den si-cheren Schulweg zeigen. Für rd. 6.000 „Taferlklassler“ hat in Salz-burg vor kurzem mit dem Eintritt in die Volksschule ein neuer Lebensabschnitt be-gonnen. In Großarl sind es 41. Dazu gehört auch, dass die Kinder den Weg zur Schule und wieder nach Hause selbständig bewäl-tigen. Deshalb ist es notwendig, dass die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten rechtzeitig den Schulweg mit ihren Kindern üben und mit ihnen die sicherste Variante einstudie-ren. Mit Unterstützung, Geduld, Lob und gutem Vorbild, werden die Kleinen sehr schnell zu sicheren Fußgängern. Auch mit älteren Kindern, denen ein Schulwechsel bevor steht, sollte der neue Schulweg be-sprochen und ggf. gemeinsam geübt wer-den. Sein Kind täglich zur Schule zu fahren, ist gefährlicher, als es selbst gehen zu lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des ADAC. Demnach verunglückten deut-lich mehr Kinder im Auto der Eltern, denn als Fußgänger: Wenn sich am Morgen und nach Unterrichtsende die Elterntaxis vor den Schulen stauen, führen riskante Anhal-te- oder Wendemanöver immer wieder zu

kritischen Situationen. Zudem beklagt die Studie, dass durch regelmäßige Hol- und Bringdienste die selbständige Mobilität von Schulkindern verloren gehe. Solche kritische Situationen sind auch bei uns in Großarl ständig zu beobach-ten. Wir appellieren daher an alle Eltern aus gegebenen Anlass, die Kinder nicht mit dem Privat-Pkw bis zur Schule zu bringen – aus Rücksicht auf unsere Schulkinder und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. „Wenn möglich sollten Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Das fördert nicht nur die Verkehrssicherheit, sondern auch die Bewegungsfreude und das soziale Verhalten der Kinder“, empfiehlt Aloisia Gurtner vom ÖAMTC Salzburg. Und dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

DER SCHULWEG MUSS GEÜBT WERDEN

GEHWEG REITWIESE — DURCHGANG RETTENWENDER

Die Bevölkerung von Großarl wird darüber informiert, dass der Weg vom sg. Reitsteg bis zur Einbindung in die Achengasse beim Wohnhaus Rettenwender, als Gehweg von der Gemeinde angepachtet und als solcher gewidmet und beschildert ist.

Das Befahren mit Fahrrädern, Mopeds bzw. Motorrädern als auch das Reiten ist auf diesem Wegstück verboten und nicht zugelassen!

Page 19: Gemeindezeitung grossarl september 2014

19

Allgemeines

STRAUCH– UND HECKENSCHNITT RECHTZEITIG DURCHFÜHREN

So schön im Sommer die Sträucher und Hecken entlang der Grundstücksgrenzen auch sein mögen, so störend, lästig und unansehnlich können sie während der kal-ten Jahreszeit sein. Aus diesem Anlass ersuchen wir rechtzeitig vor Winterbeginn alle an den Gehsteigen und Gemeindestraßen angrenzenden Grundeigentümer, ihre Sträucher und He-cken wieder auf die Grundstücksgrenzen

zurückzuschneiden, damit im Winter ein ungehindertes und gefahrloses Betreten und Räumen der Gehsteige, Gehwege und Gemeindestraßen möglich ist. Weiters ersuchen wir auf diesem Wege alle Grundstückseigentümer die Verkehrszei-chen und Straßenschilder vom Bewuchs insoweit zu befreien, dass eine gute Sicht für die Verkehrsteilnehmer wiederum gege-ben ist.

SCHNEERÄUMUNG

Seitens der Marktgemeinde Großarl wird auf die gesetzlichen Anrainerverpflich-tungen, insbesondere gemäß § 93 Straßenverkehrsordnung 1960 - StVO 1960, BGBl 1960/159 idgF, hingewiesen: § 93 StVO 1960 lautet „(1) Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentü-mer von unverbauten land- und forstwirt-schaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Lie-genschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentli-chen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreini-gungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Ver-pflichtung trifft Eigentümer von Verkaufs-hütten. (1a) In einer Fußgängerzone oder Wohn-

straße ohne Gehsteige gilt die Verpflichung nach Abs. 1 für einen 1 m breiten Streifen entlang der Häuserfronten. (2) Die in Abs. 1 genannten Personen ha-ben ferner dafür zu sorgen, dass Schnee-wechten oder Eisbildungen von den Dä-chern ihrer an der Straße gelegenen Ge-bäude bzw. Verkaufshütten entfernt wer-den. (Da vor allem bei starken Schneefäl-len die Gefahr von Dachlawinen sehr hoch ist, wird dringend angeraten, die Dächer entsprechend abzuschöpfen und von jegli-chen Eisbildungen zu befreien!) (6) Zum Ablagern von Schnee aus Häu-sern oder Grundstücken auf die Straße ist eine Bewilligung der Behörde erforderlich.“ Im Zuge der Durchführung des Winter-dienstes auf öffentlichen Verkehrsflächen kann es aus arbeitstechnischen Gründen vorkommen, dass die Gemeinde Flächen räumt und streut, hinsichtlich derer die An-rainer/Grundeigentümer im Sinne der oben genannten bzw. anderer gesetzlicher Be-stimmungen selbst zur Räumung und Streuung verpflichtet sind.

Page 20: Gemeindezeitung grossarl september 2014

20

Allgemeines

Die Marktgemeinde weist ausdrücklich da-rauf hin, dass

es sich dabei um eine (zufällige) un-verbindliche Arbeitsleistung der Marktgemeinde Großarl handelt, aus der kein Rechtsanspruch abgeleitet werden kann;

die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit verbundene zivilrechtliche Haftung für die zeitgerechte und ordnungsgemäße Durchführung der Arbeiten in jedem Fall beim verpflich-teten Anrainer bzw. Grundeigentümer verbleibt;

eine Übernahme dieser Räum- und Streupflicht durch stillschweigende

Die Marktgemeinde Großarl ersucht um Kenntnisnahme und hofft, dass durch ein gutes Zusammenwirken der kommu-nalen Einrichtungen und des privaten Verantwortungsbewusstseins auch im kommenden Winter wieder eine sichere und gefahrlose Benützung der Gehstei-ge, Gehwege und öffentlichen Straßen im Gemeindegebiet möglich ist.

Übung im Sinne des § 863 Allge-meines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) hiermit ausdrücklich ausge-schlossen wird.

MÜLL UND VANDALISMUS AN DEN SPAZIER– UND WANDERWEGEN

Vandalismus und Verunreinigung stören den Freizeitwert unseres Ortes! Leider müssen wir immer wieder feststel-len, dass Freizeiteinrichtungen wie Bänke, Geländer und Beschilderungen an den Wanderwegen, etc., mutwillig zerstört oder demontiert bzw. in den Bach geworfen wer-den. Zudem ist derzeit auch wieder festzu-stellen, dass achtlos weggeworfener Müll die diversen Rastplätze an den Spazier- und Wanderwegen rund um das Ortszent-rum verunstaltet.

Bild: Thomas Wirnsperger

Wir ersuchen alle Gemeindebürger, die Landschaft unseres Ortes sauber zu halten und Infrastruktureinrichtungen nicht zu zerstören. Zuwiderhandlungen werden ausnahmslos zur Anzeige ge-bracht. Sollte jemand beobachtet haben, dass jemand mutwillig Einrichtungen zerstört oder sich seines Mülls entle-digt, ersuchen wir ebenfalls um Mel-dung an das Gemeindeamt.

Page 21: Gemeindezeitung grossarl september 2014

21

Allgemeines

DÄMMERUNGSZEIT — GEBEN SIE EINBRECHERN KEINE CHANCE!

Kaum werden die Tage kürzer, häufen sich Meldungen über verdächtige Wahr-nehmungen und Einbrüche. Trotz der verstärkten Streifentätigkeit der Polizei bietet die Dämmerungszeit den Einbre-chern einen sehr guten Schutz uner-kannt in ein Haus oder eine Wohnung einzusteigen. „Wie hätte ich mich vor dem Einbruchsdiebstahl schützen kön-nen?“ lauteten sehr oft die Fragen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Auf diese Frage möchte die Kriminalprä-vention Antworten geben. Durch gezielte Vorbeugung und strategi-sche Polizeiarbeit konnte die Zahl der Ein-bruchsdelikte in den vergangenen Jahren weiter gesenkt werden. Doch in der „dunklen Jahreszeit“, vom Herbst bis ins Frühjahr, kann immer wieder ein Anstieg der Einbruchsdiebstähle in Häuser und Wohnungen verzeichnet werden. Zu wissen, dass sich ein Krimineller in den eigenen vier Wänden aufgehalten hat, ist für die Betroffenen oft ein großer Schock. Nicht der finanzielle Schaden, sondern viel-mehr das verloren gegangene Vertrauen, können Auslöser für psychische Probleme sein. Gerade deshalb stellt die Prävention in diesem Bereich eine sehr wichtige Säule des persönlichen Sicherheitsgefühles dar. Um Einbrüchen bestmöglich vorzubeugen, können Sie einerseits die Sicherungsmaß-nahmen an Ihrem Haus oder Ihrer Woh-nung verstärken und andererseits durch Meldungen über verdächtige Wahrnehmun-gen unter der Notrufnummer 133, die Poli-

zei bei ihrer täglichen Arbeit für Ihre Sicher-heit unterstützen. Die Polizei ist oft auf die Meldungen aus der Bevölkerung angewie-sen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Arbeitsweise der Täter: Als Schwachstellen gelten Terrassentüren, Nebentüren, Fenster und Kellerschächte, aber auch ungenügend stabile Eingangstü-ren. Für einen Einbruchsdiebstahl werden von den Tätern zumeist eher ruhige Wohn-siedlungen ausgewählt, Häuser und die Gewohnheiten der Bewohner beobachtet und meist in der Dämmerungszeit zuge-schlagen. Ein rasches, geräuschloses Ein-dringen und eine anschließend rasche Flucht sind weitere Kriterien dieser Krimi-nellen. Bevorzugtes Diebsgut sind leicht zu ver-äußernde Gegenstände, wie Schmuck, Bargeld, Kreditkarten, Münzsammlungen, wertvolle Uhren und elektronische Kleinge-räte. Sicherungsmaßnahmen: Neben der Sensibilisierung und der Nach-barschaftshilfe können Sie auch aktiv in ihrem Haus oder Wohnung den Einbre-chern die „Arbeit“ erschweren. Erkundigen Sie sich im zertifizierten Fachhandel oder nehmen sie die Möglichkeit einer kompe-tenten, individuellen und kostenlosen Bera-tung von geschulten Präventionsbeamtin-nen und Präventionsbeamten Ihrer zustän-digen Polizeiinspektion zum Thema „Eigentumsprävention“ in Anspruch.

Page 22: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Allgemeines / Personelles

22

Mit den nachfolgenden Tipps soll aufge-zeigt werden, wie man sich und sein Ei-gentum wirksamer gegen Einbrecher schützen kann. Grundsätzlich gilt: Je

Wie können Sie sich schützen? Speichern Sie die Notrufnummer der Polizei „133“ in Ihr Telefon Legen Sie ein Eigentumsverzeichnis an (liegt auf der Polizeiinspektion auf bzw.

steht im Internet zum Download bereit) Bewahren Sie Sparbücher und Losungswörter getrennt auf Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren Sichern Sie Terrassentüren mittels Rollbalken oder Außenjalousien Installieren Sie Bewegungsmelder mit ausreichender Außenbeleuchtung Sorgen Sie während ihrer Abwesenheit für das Entleeren ihres Postkastens Überlegen Sie die Installation einer Alarmanlage Nutzen Sie die Möglichkeit einer kompetenten, individuellen und kostenlosen

Beratung von geschulten Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten zum Thema „Eigentumsprävention“

Nachbarschaftshilfe, Aufmerksamkeit und „gesundes“ Misstrauen Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kriminalprävention des Bundeskriminalamtes unter http://www.bundeskriminalamt.at oder auf den Face-book-Seiten www.facebook.com/bundeskriminalamt und natürlich auch auf der für Sie zuständigen Polizeiinspektion. Sie können sich auch gerne direkt an das Landeskriminalamt Salzburg, Tel: 059 133 50 3333 wenden.

Herzliche Gratulation Unser Bürgermeister feierte im Septem-ber seinen 50. Geburtstag. Wir wünschen ihm für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute, viel Glück und Gesundheit.

mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel und lässt so auch oft von seinem Vorhaben ab.

BÜRGERMEISTER JOHANN ROHRMOSER 50. GEBURTSTAG

Bericht: Landeskriminalamt Salzburg, AB 4 / Prävention

Bild: privat

Page 23: Gemeindezeitung grossarl september 2014

Personelles / Hilfswerk

23

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Großarl Nr. 1, 5611 Großarl Tel: 06414/8898, FAX: 06414/8898-9 E-Mail: [email protected], www.gemeindegrossarl.at Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Johann Rohrmoser Druck: Stepan-Druck GmbH & Co KG, Alte Bundesstraße 19-21, 5500 Bischofshofen

HEIMHILFE GESUCHT

Das Salzburger Hilfswerk, Familien– und Sozialzentrum St. Johann sucht für den Bereich Großarl eine Heimhilfe mit einem Beschäftigungsausmaß von 10 bis 12 Wochenstunden. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei Herrn Schaffrath unter der Tel.-Nr. 0676/8260/6006 oder per E-Mail: [email protected].

Im August wurde unserem Amtsleiter Herrn Franz Hasler vom Bezirksgeschäftsführer Josef Schwaiger, MAS, österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Salzburg, in Anerkennung besonderer Verdienste um das Rote Kreuz das „Bronzene Ehrenzei-chen“ des Landesverbandes verliehen. Wir gratulieren recht herzlich zu dieser Auszeichnung.

AMTSLEITER FRANZ HASLER EHRUNG

Bild: Gemeinde Bezirksgeschäftsführer Josef Schwaiger, MAS, Amtsleiter Franz Hasler, Bürgermeister Johann Rohrmoser

Page 24: Gemeindezeitung grossarl september 2014

24

Datum Veranstaltung Veranstalter

04.10., 18.00 Uhr Jubiläum „50 Jahre USV Hüttschlag“ USV Hüttschlag

05.10., 09.00 Uhr Jubiläum „50 Jahre USV Hüttschlag“ USV Hüttschlag

05.10., 09.30 Uhr

Erntedankfest in Hüttschlag, Treffpunkt Raiffeisenbank

Pfarre Hüttschlag

05.10., 07.30 bis 12.30 Uhr

Klettersteigtour "Hias" und "Siega" in der Silberkarklamm, Ramsau

Alpenverein Großarl/Hüttschlag

07.10., 20.30 Uhr Multivisions-Diaschau von Peter Rohrmoser Hotel Edelweiß

13.10., 19.30 Uhr

Vortrag — Demenz "Eine gemeinsame Sprache finden", SWH Großarl/Hüttschlag

Seniorenwohnheim Großarl, DGKS Jörg Fuhrmann

15.10., 17.00 bis 18.30 Uhr

„Die Seele tanzen lassen“, leichte (media-tive) Kreistänze aus verschiedenen Kultur-kreisen, Pfarrzentrum Großarl

Katholisches Bildungswerk

18.10., 20.30 Uhr Großarler Jägerball Hotel Großarler Hof

23.10. bis 26.10., 09.00 Uhr

50 Jahre Bildungswerk Hüttschlag, Ge-meindeamt Hüttschlag

Bildungswerk Hüttschlag

26.10. Kameradschafts-Sonntag Kameradschaftsbund Großarl

01.11. Allerheiligen Pfarre Großarl

02.11. Allerseelen Pfarre Großarl

08.11., 13.00 bis 17.00 Uhr

Salbenworkshop, Schulküche HS Großarl Katholisches Bildungswerk

15.11., 17.30 Uhr Cäcilia Konzert, Pfarrkirche Trachtenmusikkapelle Großarl

18.11., 19.30 Uhr Vortrag — Palliative „Verstehen lernen, wenn etwas anders wird“, Aula HS Großarl

Seniorenwohnheim Großarl, DGKS Jörg Fuhrmann

19.11., 17.00 bis 18.30 Uhr

„Die Seele tanzen lassen“, leichte (media-tive) Kreistänze aus verschiedenen Kultur-kreisen, Pfarrzentrum Großarl

Katholisches Bildungswerk

28.11., 14.30 Uhr Salzburger Bergadvent — Eröffnung TVB und Gastwirtevereinigung

29.11., 14.30 Uhr Salzburger Bergadvent TVB und Gastwirtevereinigung

30.11., 13.00 Uhr Salzburger Bergadvent TVB und Gastwirtevereinigung

VERANSTALTUNGSKALENDER OKTOBER UND NOVEMBER 2014

Veranstaltungen

Alle Termine ohne Gewähr, Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!