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Die gute Nachricht Zwei als eines Zwei Festivals unter einem Dach gibt es in diesem Jahr im Parkthe- ater Großer Garten. Das „Park- Theater-Fest“ und „KOMÖDIE im Park“ sind zwei Veranstaltungsrei- hen, welche fast zur gleichen Zeit in den Köpfen zweier Veranstalter geboren wurden. Die Agentur „Simon Veranstal- tungsmanagement“ präsentiert vom 1. bis 12. August Künstler wie Inga Rumpf, Lydie Auvray oder Maria Farantouri beim „Park-The- ater-Fest“. Die KOMÖDIE Dresden hin- gegen zeigt mit „KOMÖDIE im Park“ in enger Zusammenarbeit mit der Agentur „taf“ vom 19. bis 31. Juli Erfolgsinszenierungen wie „Die Hexe Baba Jaga“, „Im weißen Rössl“ oder den „Mitternachts- sachsen“ mit Olaf Böhme. DN Leben Unterhaltung Beratung • Geschäftsanzeiger Dresdner Kulturtipps 6 Interview 2 Ausflugstipp 4 Kleinanzeigen 5/6 weitere Inhalte: Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de Anzeigen Wetter zum Wochenende Quelle: www.wetter.de, Stand 25. April 2007 17. Woche / 26. April 2007 Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden Mit Zukunft Eine Ausbildung, die sich lohnt: Sozialhelfer in Wohnquartieren sind gefragt l Seite 5 Mit Weitblick Eine Malerin, die mehr sieht: Rosalba Carriera setzte mit ihrer Kunst Maßstäbe l Seite 3 Mit Sorgfalt Eine Entscheidung, die weit reicht: Die Namensgebung kann sogar vor Gericht enden l Seite 3 „Es Albert sich gut mit August rum“ Mit Manieren Ein Abend, der zeigt: Tischsitten sind nach wie vor wichtig und uneindeutig l Seite 2 Fotoausstellung Exotische Natur Ab dem 27. April sind Kam- tschatka-Fotos in der Galerie des Deutsch-Russischen Kulturinstitu- tes zu sehen. Der Fotograf Sergej Schijan zeigt darauf nicht nur die faszinierende exotische Natur. Er will seine Bilder auch als Komposi- tionen verstanden wissen, als Dar- stellung von Raum und Zeit. DN „Kamtschatka“ in der Galerie des Deutsch-Russischen Kulturinstitu- tes e.V. – Tel.: 9153517, Zittauer Str. 29, Eröffnung: 27.4., 19 Uhr Fünf Tage nonstop feiern Das dritte Neustadtfest lockt unter anderem auch mit einem nostalgischen Spiegelzelt Für den Kurfürsten wird es am Sonntag ernst – Beim August-Wettstreit am 29. April 2007 um 15 Uhr werden bekannte August-Darsteller friedlich wetteifern und in Disziplinen wie Nägel-Einschlagen, Bierhumpen-Stemmen oder Hufeisen-Verbiegen gegeneinander antreten. Das komplette Programm des 3. Neustadtfestes ist im Internet unter: www.neustadtfest.de zu finden. Foto: Paul Kern Der Countdown läuft: Zwischen dem 27. April und dem 1. Mai heißt es wieder feiern, feiern, feiern. Fünf Tage lang wird dem Be- sucher ein umfangreiches Programm an Theater, Musik, Ausstel- lung und Sport geboten. Alle, die August oder Albert heißen oder einen kennen, aufgepasst: Am Sonntag um 16.30 Uhr treffen sich alle Gleichnamigen am Goldenen Reiter. Wer möchte, kann auch gern mit einem Kostüm kommen. Von Sarah Schäfer Das dritte Neustadtfest steht vor der Tür. Das Motto in diesem Jahr: „Es Albert sich gut mit August rum“. In fünf Tagen treten zirka 50 verschie- dene Bands und Künstlergruppen auf fünf verschiedenen Bühnen auf. Dieses Jahr ist das nostalgische Spiegelzelt „Kempisch Denpalais“ aus den Niederlanden und Belgi- en eine große Besonderheit. Als Attraktion von Stadtfesten durf- te es Anfang des 20. Jahrhundert bei keiner Feier fehlen. Die At- mosphäre ist einzigartig. Das Zelt ist mit rotem Samt, altem Holz und zahlreichen Spiegeln ausge- schmückt. Das 10. Königstraßenpicknick unter dem Motto „Ein Königreich für alle Sinne“ findet im Rahmen des Neustadtfestes vom 27. bis zum 29. April statt. Auf der Gourmet- meile stehen 15 weiße Pagodenzel- te. Im Angebot sind nationale und internationale Köstlichkeiten wie Sushi, Gulasch mit böhmischen Knödeln oder Bruschetta. Wer nichts essen will, kann sich mit ei- nem Cocktail, Wein oder Champa- gner verwöhnen lassen. Außerdem werden kleine Nacken-, Rücken-, Hand- oder Fußmassagen für etwa 15 Minuten angeboten. Ab 19 Uhr präsentieren sich am Sonnabend beim Goldenen Rei- ter unter anderem das Dresdner Stahlquartett, ein Extremjongleur und Flamencotänzer. Musikalisch begleitet wird die Bühnenshow von dem TAM TAM Orchester und den Polkaholix. Beim Golde- nen Reiter müssen die August-der- Starke-Darsteller am Sonntag um 15 Uhr auf der Bühne ihre könig- lichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die einzelnen Disziplinen werden erst zur Veranstaltung be- kannt gegeben. Im Anschluss um 15.30 Uhr führen die Darsteller der Martin-Luther-Musical-Company das Stück „August der Starke“ auf. Ab 19 Uhr ist die Band CITY mit ihrem Jubiläumskonzert (35 Jah- re CITY) auf der Hauptbühne am Goldenen Reiter für zwei Stunden zu sehen. Am Montag wird im Societaets- theater ab 20 Uhr ein Theaterball veranstaltet. Oberzeremonienmeis- ter Johann Gottlieb Showtime und August der Schwache geben gemein- sam mit Gräfin Cosel und Hofnarr Fröhlich Einblicke in die alte und neue sächsische Staatspolitik. Treffpunkt für die Kleinen ist der Rebeccabrunnen. Es werden Kin- derprogramme mit den Clowns Locci & Katinka und den Feuer- tänzern „die nachtschwaermer“ aufgeführt. Wer selbst aktiv wer- den will, sollte sich den Kinder- zirkus zum Mitmachen und das Straßentheater mit „Allrot“ nicht entgehen lassen. Auf den Sportflächen zwischen der Hauptstraße und der König- straße wird eine große runde Tor- wand aufgestellt. Wer nicht so gern kickt, der kann sich bei Minigolf oder einem der Gesallschaftsspiele wie „Mensch-ärgere-dich-nicht“ im XXL-Format auf dem 3x3 Me- ter großen Spielfeld auslassen. Das sportliche Highlight dieses Jahr ist das Beachrugby- und Beachhand- balltunier der Dresdner Vereine an der Markthalle. Das Zitat Konzert Lieder von der Liebe Der Volkschor Graupa e.V. lädt auch in diesem Jahr wieder zu ei- nem bunten Konzert in das Kul- turrathaus Dresden. Am Freitag, dem 4. Mai, werden ab 19.30 Uhr bekannte Volks- und Frühlingslie- der zu hören sein. Der Eintritt ist frei, die Sänger freuen sich jedoch über kleine Spenden. Auf dem Pro- gramm stehen Lieder wie „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ oder auch „Rock my soul“. Wer den Auftritt am 4. Mai nicht besuchen kann, sollte sich den 20. Mai vormerken. Dann singt der Volkschor Graupa ab 16 Uhr in der Kirche „Maria am Wasser“ in Pillnitz-Hosterwitz. DN Mich deucht, das Größt bei ei- nem Fest / Ist, wenn man sich‘s wohlschmecken läßt. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter Gottesdienst Gebet im Museum Zu einem Museumsgottesdienst wird am Sonntag, dem 29. April in das Neue Grüne Gewölbe ein- geladen. „Weg mit allen Schätzen ...“ – zu diesem aus dem Kirchen- lied „Jesu, meine Freude“ ent- lehnten Thema veranstaltet die Dresdner Kreuzkirche in Zusam- menarbeit mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden um 18.15 Uhr einen Gottesdienst im Dinglinger-Saal des Neuen Grü- nen Gewölbes. Kreuzorganist Holger Gehring und Solisten des Dresdner Kreuzchores unter Lei- tung von Kreuzkantor Roderich Kreile werden den Gottesdienst musikalisch gestalten. DN

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■ Die gute Nachricht

Zwei als einesZwei Festivals unter einem Dach gibt es in diesem Jahr im Parkthe-ater Großer Garten. Das „Park-Theater-Fest“ und „KOMÖDIE im Park“ sind zwei Veranstaltungsrei-hen, welche fast zur gleichen Zeit in den Köpfen zweier Veranstalter geboren wurden.

Die Agentur „Simon Veranstal-tungsmanagement“ präsentiert vom 1. bis 12. August Künstler wie Inga Rumpf, Lydie Auvray oder Maria Farantouri beim „Park-The-ater-Fest“.

Die KOMÖDIE Dresden hin-gegen zeigt mit „KOMÖDIE im Park“ in enger Zusammenarbeit mit der Agentur „taf“ vom 19. bis 31. Juli Erfolgsinszenierungen wie „Die Hexe Baba Jaga“, „Im weißen Rössl“ oder den „Mitternachts-sachsen“ mit Olaf Böhme. DN

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger

Dresdner Kulturtipps 6

Interview 2Ausfl ugstipp 4 Kleinanzeigen 5/6

■ weitere Inhalte:

Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de

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■ Wetter zum Wochenende

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etter.de, Stand 25. A

pril 2007

17. Woche / 26. April 2007

Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden

Mit ZukunftEine Ausbildung, die sich lohnt: Sozialhelfer in Wohnquartieren sind gefragt l Seite 5

Mit WeitblickEine Malerin, die mehr sieht: Rosalba Carriera setzte mit ihrer Kunst Maßstäbe l Seite 3

Mit SorgfaltEine Entscheidung, die weit reicht: Die Namensgebung kann sogar vor Gericht enden l Seite 3

■ „Es Albert sich gut mit August rum“

Mit ManierenEin Abend, der zeigt: Tischsitten sind nach wie vor wichtig und uneindeutig l Seite 2

■ Fotoausstellung

Exotische NaturAb dem 27. April sind Kam-tschatka-Fotos in der Galerie des Deutsch-Russischen Kulturinstitu-tes zu sehen. Der Fotograf Sergej Schijan zeigt darauf nicht nur die faszinierende exotische Natur. Er will seine Bilder auch als Komposi-tionen verstanden wissen, als Dar-stellung von Raum und Zeit. DN

„Kamtschatka“ in der Galerie des Deutsch-Russischen Kulturinstitu-tes e.V. – Tel.: 9153517, Zittauer Str. 29, Eröffnung: 27.4., 19 Uhr

Fünf Tage nonstop feiern Das dritte Neustadtfest lockt unter anderem auch mit einem nostalgischen Spiegelzelt

Für den Kurfürsten wird es am Sonntag ernst – Beim August-Wettstreit am 29. April 2007 um 15 Uhr werden bekannte August-Darsteller friedlich wetteifern und in Disziplinen wie Nägel-Einschlagen, Bierhumpen-Stemmen oder Hufeisen-Verbiegen gegeneinander antreten. Das komplette Programm des 3. Neustadtfestes ist im Internet unter: www.neustadtfest.de zu fi nden. Foto: Paul Kern

Der Countdown läuft: Zwischen dem 27. April und dem 1. Mai heißt es wieder feiern, feiern, feiern. Fünf Tage lang wird dem Be-sucher ein umfangreiches Programm an Theater, Musik, Ausstel-lung und Sport geboten. Alle, die August oder Albert heißen oder einen kennen, aufgepasst: Am Sonntag um 16.30 Uhr treffen sich alle Gleichnamigen am Goldenen Reiter. Wer möchte, kann auch gern mit einem Kostüm kommen.

Von Sarah SchäferDas dritte Neustadtfest steht vor der Tür. Das Motto in diesem Jahr: „Es Albert sich gut mit August rum“. In fünf Tagen treten zirka 50 verschie-dene Bands und Künstlergruppen auf fünf verschiedenen Bühnen auf.

Dieses Jahr ist das nostalgische Spiegelzelt „Kempisch Denpalais“ aus den Niederlanden und Belgi-en eine große Besonderheit. Als Attraktion von Stadtfesten durf-te es Anfang des 20. Jahrhundert bei keiner Feier fehlen. Die At-mosphäre ist einzigartig. Das Zelt ist mit rotem Samt, altem Holz und zahlreichen Spiegeln ausge-schmückt.

Das 10. Königstraßenpicknick unter dem Motto „Ein Königreich für alle Sinne“ fi ndet im Rahmen des Neustadtfestes vom 27. bis zum 29. April statt. Auf der Gourmet-meile stehen 15 weiße Pagodenzel-te. Im Angebot sind nationale und internationale Köstlichkeiten wie Sushi, Gulasch mit böhmischen Knödeln oder Bruschetta. Wer nichts essen will, kann sich mit ei-nem Cocktail, Wein oder Champa-gner verwöhnen lassen. Außerdem werden kleine Nacken-, Rücken-, Hand- oder Fußmassagen für etwa 15 Minuten angeboten.

Ab 19 Uhr präsentieren sich am Sonnabend beim Goldenen Rei-

ter unter anderem das Dresdner Stahlquartett, ein Extremjongleur und Flamencotänzer. Musikalisch begleitet wird die Bühnenshow von dem TAM TAM Orchester und den Polkaholix. Beim Golde-nen Reiter müssen die August-der-Starke-Darsteller am Sonntag um 15 Uhr auf der Bühne ihre könig-lichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die einzelnen Disziplinen werden erst zur Veranstaltung be-kannt gegeben. Im Anschluss um 15.30 Uhr führen die Darsteller der Martin-Luther-Musical-Company das Stück „August der Starke“ auf. Ab 19 Uhr ist die Band CITY mit ihrem Jubiläumskonzert (35 Jah-re CITY) auf der Hauptbühne am Goldenen Reiter für zwei Stunden zu sehen.

Am Montag wird im Societaets-theater ab 20 Uhr ein Theaterball veranstaltet. Oberzeremonienmeis-ter Johann Gottlieb Showtime und August der Schwache geben gemein-

sam mit Gräfi n Cosel und Hofnarr Fröhlich Einblicke in die alte und neue sächsische Staatspolitik.

Treffpunkt für die Kleinen ist der Rebeccabrunnen. Es werden Kin-derprogramme mit den Clowns Locci & Katinka und den Feuer-tänzern „die nacht schwaermer“ aufgeführt. Wer selbst aktiv wer-den will, sollte sich den Kinder-zirkus zum Mitmachen und das Straßentheater mit „Allrot“ nicht entgehen lassen.

Auf den Sportfl ächen zwischen der Hauptstraße und der König-straße wird eine große runde Tor-wand aufgestellt. Wer nicht so gern kickt, der kann sich bei Minigolf oder einem der Gesallschaftsspiele wie „Mensch-ärgere-dich-nicht“ im XXL-Format auf dem 3x3 Me-ter großen Spielfeld auslassen. Das sportliche Highlight dieses Jahr ist das Beachrugby- und Beachhand-balltunier der Dresdner Vereine an der Markthalle.

■ Das Zitat

■ Konzert

Lieder von der LiebeDer Volkschor Graupa e.V. lädt auch in diesem Jahr wieder zu ei-nem bunten Konzert in das Kul-turrathaus Dresden. Am Freitag, dem 4. Mai, werden ab 19.30 Uhr bekannte Volks- und Frühlingslie-der zu hören sein. Der Eintritt ist frei, die Sänger freuen sich jedoch über kleine Spenden. Auf dem Pro-gramm stehen Lieder wie „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ oder auch „Rock my soul“. Wer den Auftritt am 4. Mai nicht besuchen kann, sollte sich den 20. Mai vormerken. Dann singt der Volkschor Graupa ab 16 Uhr in der Kirche „Maria am Wasser“ in Pillnitz-Hosterwitz. DN

Mich deucht, das Größt bei ei-nem Fest / Ist, wenn man sich‘s wohlschmecken läßt.Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter

■ Gottesdienst

Gebet im MuseumZu einem Museumsgottesdienst wird am Sonntag, dem 29. April in das Neue Grüne Gewölbe ein-geladen. „Weg mit allen Schätzen ...“ – zu diesem aus dem Kirchen-lied „Jesu, meine Freude“ ent-lehnten Thema veranstaltet die Dresdner Kreuzkirche in Zusam-menarbeit mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden um 18.15 Uhr einen Gottesdienst im Dinglinger-Saal des Neuen Grü-nen Gewölbes. Kreuzorganist Holger Gehring und Solisten des Dresdner Kreuzchores unter Lei-tung von Kreuzkantor Roderich Kreile werden den Gottesdienst musikalisch gestalten. DN

Dresdner Journal2 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 26. April 2007

■ Tischsitten

Ein Fauxpas, ein unverzeihlicher Fehltritt? Experten streiten über das gute Benehmen beim Essen

In den Verkaufsräumen des Klavierbauers Kirsten im Cosel-palais: Das überwiegend ältere Publikum ist gekommen, um sich über die wichtigsten Re-geln beim feierlichen Mahle zu informieren. Es ist eingeladen worden zur Veranstaltungsrei-he „Erlebnis Lesen“, das Thema des Abends heißt „Tischsitten“.

Von Ullrich BemmannGegen acht öffnen sich die Türen zum barocken Pianosalon und Moderator und Gastgeber Tho-mas Kaminski stellt seine Gäste vor. Mit ihm an der Tafel sitzen Kommunikation strainerin Dr. Mo-nika Gersdorf, Günther Wolf, Sach-sens einziger Butler, und Reinhard Lämmel, Koch, Küchenhistoriker und Autor des „Sachsen-Koch-buchs“. Später gesellt sich Mime Ralf Herzog dazu, der mit seinen Späßen die zeitweise recht erns-te Runde ein wenig aufl ockert. Denn schnell stellt sich heraus, dass die Spezialisten nicht immer einer Meinung sind, wenn es um Detailfragen geht. Während der professionelle Diener Wolf aus der Welt des Jet Sets und der Hofpro-tokolle berichtet, gilt für Monika Gersdorf vor allem die Zweckmä-ßigkeit als Maßstab. Reinhard Läm-mel bereichert das Streitgespräch mit Anekdoten aus seinem Buch, klärt darüber auf, wie es am Hofe Augusts des Starken mit den Tisch-sitten gehandhabt wurde und was eine „Trinkstubenordnung“ ist.

Im Laufe der Veranstaltung wird klar: „Die“ Umgangsformen gibt es nicht. Das Verhalten hat dem An-lass angepasst zu sein. Tipps, wie zum Beispiel das Tuch gefaltet wird, damit es zum Schutz der Kleidung und als Serviette nach dem Essen dienen kann, sind jedoch sicher bei

■ Dresdner Interview

Kaffee bis Spanien und Blumen an die TankstelleAndree Hoppenheit organisiert Transporte aller Art

Der Niederlassungsleiter hat seine Firma sozusagen am eigenen Leib getestet. Als Andree Hoppenheit vor anderthalb Jahren in-nerhalb von Dresden umzog, ließ er seine Möbel von Hansetrans transportieren. Und er sei sehr zufrieden gewesen, erklärt er DN-Redakteurin Thessa Wolf.

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jeder Gelegenheit von Nutzen, egal, ob hochoffi ziell oder im Rahmen einer Familienfeier. So wie der Hin-weis, vom Stuhl nur das vordere Drittel der Sitzfl äche zu benutzen und die Füße nebeneinander auf den Boden zu stellen, wodurch sich eine gesunde und repräsentable Körperhaltung einstellt.

Während des Mahls diskutieren Experten und Moderator Kaminski über das Für und Wider mancher Sitten. Ein Fauxpas, ein unverzeih-licher Fehltritt? Mitnichten! Frau Dr. Gersdorf stellt heraus: „Das gemeinsame Essen hat auch eine kommunikative Bedeutung!“ Mit anderen Worten: Wer gemeinsam das Brot bricht und seinen Gau-men mit leckeren Speisen erfreut, der soll sich dabei auch unterhal-ten. Die Atmosphäre beim Speisen

ist ideal für gute Gespräche. Da-bei gilt jedoch die alte Wahrheit: „Mit vollem Munde spricht man nicht!“ Anstelle die Köstlichkeiten hi nunterzuschlingen, heißt es ab und zu eine Pause einlegen und die Konversation pfl egen.

Das Resümee des Abends fi ndet sich in einem Satz der Kommunika-tionsexpertin: Gute Umgangsfor-men haben etwas mit „Herzens-

wärme“, der Achtung vor der Per-son des anderen zu tun. Laut Butler Wolf sind sie auch eine Sache der ständigen Übung. Reinhard Läm-mel ergänzt die Rolle des Kampfes gegen die schlechten Vorbilder, die uns die Medien Tag für Tag vorset-zen. Ratschläge, die dem Publikum sicher ebenso helfen wie konkrete, detaillierte Vorschriften für das korrekte Verhalten am Tisch.

■ Erlebnis Lesen

Die von der Agentur Kulturperlen betreute Reihe fi ndet seit über zwei Jahren einmal monatlich zu wechselnden Themen statt. Als Veranstaltungsort hat sich mittlerweile der Pianosalon im Coselpa-lais etabliert. Am 16. Mai heißt es dann „Über allem steht die Liebe“. Schauspieler Roland Florstedt und Moderatorin und Sprechtrainerin Brigitte Trübenbach lesen aus Shakespeares „Venus und Adonis“. Kartenvorbestellungen werden erbeten – telefonisch unter: 89230 oder im Internet: www.erlebnislesen.com.

Bei „Erlebnis Lesen“ sitzen die Gäste Dr. Monika Gersdorf, Kommunikationstrainerin und Expertin in Sa-chen Tischsitten, Pantomime Ralf Herzog sowie Günther Wolf, Sachsens einziger Butler, diesmal nicht auf der „Erlebnis Lesen“-Talkcouch, sondern zu Tisch. Und das nicht ohne Grund, denn das Thema an diesem Abend lautet: „Tischsitten“. Foto: Paul Kern

Hansetrans – das klingt eher nach Küste als nach Dresden.Der Hauptsitz der Firma ist auch in Hamburg. Insgesamt gibt es in Deutschland 13 Standorte des Unternehmens. In Sachsen ist Hansetrans neben Dresden auch in Leipzig zu fi nden. Das Unter-nehmen agierte in verschiedenen Sparten, wie zum Beispiel Gü-tertransporte/Gütertaxi, Umzü-ge und Kurierdienstleistungen. Demzufolge ist auch die Palette der zur Verfügung stehenden Fahrzeuge breit gefächert. Bei uns bekommt man vom Klein-transporter über Koffer- und Planfahrzeuge bis hin zu Sat-telaufl ieger und Kranfahrzeugen, ganz nach den Bedürfnissen des Kunden, alle Fahrzeuge.

Unsere Auftraggeber legen auch viel Wert auf termingenaue Lieferungen. Kürzlich haben wir Wasserproben zu einer Untersu-chung ins Labor gebracht. Oder Stahl-Teile pünktlich auf eine Baustelle geliefert. In Jena wur-de eine Beschichtungsanlage ge-braucht, die auf die Stunde genau vor Ort sein musste. Wir haben sie geliefert.

Wie viele Fahrzeuge stehen Ihnen zur Verfügung?24 grüne Fahrzeuge mit Unter-nehmenslogo sind hier in Dres-den. Ihre Fahrer sind selbststän-dige Unternehmer, die wir sozu-

sagen pro Fahrt anheuern. Für die Zeiten, in denen der Bedarf noch größer ist, haben wir wei-tere Partner, die Transporte über-nehmen. Übrigens haben wir eine neue Technik zur Vermittlung und Abrechnung der Aufträge eingeführt, die die Organisation deutlich einfacher macht.

Inwiefern?Auf die handlichen Geräte, die so groß wie ein Taschenrechner sind, schicken wir die Informa-tionen, wo was und wie geladen werden muss. Das Ganze funk-tioniert übers Internet. Vor Ort kann der Kunde dann auf dem PDA (Personal Digital Assistant) unterschreiben und die genaue Zeit vermerken. Alles geht per E-Mail zum Kunden. Und, wenn er will, druckt er sich die fertige Rechnung am Computer selbst aus.

Wie weit schicken Sie Ihre Fahrer?Wir fahren im Auftrag unserer Kunden europaweit und direkt. Dabei sind die Transporte ganz unterschiedlich. Wichtig ist es immer wieder, dass wir direkt und auf die Minute genau abho-len und anliefern.

Einer musste mal Kaffee bis nach Spanien bringen, und zwar in Kanistern. Der war für ein Ver-suchslabor gedacht und erfor-derte ganz spezielle Transport-

bedingungen, in diesem Fall eine bestimmte Temperatur.

Was war das kostbarste Transport-gut?Wir hatten einige Kunsttrans-porte, zum Beispiel für die Aus-stellung „Mythos Dresden“ im Hygiene-Museum. Ein interes-santer Transport war auch der des Dresdner Rathausmannes. Wir haben ihn zur Restauration weg-gebracht und auch wieder geholt. Das ging natürlich nur mit einem Sattelschlepper. Derzeit liefern wir Jungpfl anzen, zum Beispiel an Baumärkte, Tankstellen etc. Pfl an-zen sind ein sehr sensibles Trans-portgut, denn sie müssen tempe-raturgeführt werden – so heißt das bei uns, wenn eine bestimmte Temperatur konstant die ganze Zeit über gehalten werden muss.

Musikalischer Weckruf10-jähriges Jubiläum des Gemeindezentrums

Wenn das Lagerfeuer angezündet wird, ist das Fest schon fast zu Ende. Es beginnt am Dienstag, dem 1. Mai um 8.30 Uhr mit dem musikalischen Weckruf der Feu-erwehrkapelle durch ganz Penn-rich. Gefeiert wird jedoch nicht nur der Tag der Arbeit – in Dres-den-Gompitz und Pennrich ist vor allem das 10-jährige Bestehen des Gemeindezentrums Grund eines Festes. 1997 wurde das Ver-waltungs- und Feuerwehrgebäu-de eingeweiht.

Am 1. Mai 2007 gibt es dort ein buntes Programm, an dem nicht nur die Kameraden der Freiwil-ligen Feuerwehr beteiligt sind. Diese allerdings werden sich bei Wettkämpfen messen. Zu bewun-dern sind ebenfalls Vorführungen der Jugendfeuerwehr.

Zur offi ziellen Übergabe eines neuen Löschzuges an die Freiwil-lige Feuerwehr Ockerwitz werden auch Lars Rohwer, Mitglied des

■ Dresdner Rückblende

OertlichesSchwurgericht. Des Meineids be-schuldigt, erschien gestern der 30 Jahre alte, aus Oschatz gebürtige Baugewerke C. G. Weber vor den Geschworenen. Der Angeklagte trat voriges Jahr bei dem Bauge-werken Robert Rothe als Maurer und Ofensetzer in Arbeit und ver-klagte später seinen Arbeitgeber bei dem Gewerbegericht für die Königl. Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt. Es wurde ihm hierbei ein Eid des Inhaltes auf-erlegt, es sei nicht wahr, dass er von dem Beklagten ohne Kündi-gung angenommen worden sei, vielmehr habe man die übliche Kündigungsfrist beiderseitig ver-einbart. Am 28. Juni v. J. leistete Rothe den Eid, und soll er hier-bei wissentlich falsch geschworen haben. Der Angeklagte bestritt seine Schuld unentwegt, und die Geschworenen konnten sich auch nicht von seiner Schuld überzeu-gen, sodaß ein freisprechendes Urteil erfolgte. Staatsanwaltschaft und Vertheidigung waren von Assessor Döhn und Rechtsanwalt Dr. Reichel vertreten.

In geheimer Sitzung wurde gegen die Handarbeiter P. Frem-der aus Niederhäslich, A. Escher ebendaher und B. Klügel wegen Sittlichkeitsverbrechen verhan-delt. Der Wahrspruch lautete auf Schuldig, und erkannte hier-nach der Gerichtshof auf 1 Jahr 6 Monate bez. je 1 Jahr 3 Monate Gefängniß. (DN, Oktober, 1891)

Landtages, und Bürgermeister Detlef Sittel, Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit der Stadt Dresden, anwesend sein. Auch Andreas Rümpel, der Amtsleiter der Feuerwehr Dresden, ist dabei – gewiss auch dann noch, wenn mittags zum Erbseneintopf aus der Feldküche eingeladen wird.

Für Aufregung wird am Nach-mittag sicher die Landung des Rettungshubschraubers sorgen. Mit Oldtimerfahrten, Garten-bahnausstellung, Bastelstube und einem Kindercafé ist für jeden et-was dabei.

Die Gelegenheit, sich zu prä-sentieren, nutzen der Heimatver-ein und die Ortsgruppe Gompitz des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz.

Um 19.30 Uhr beginnt der Lampionumzug mit der Feuer-wehrkapelle, danach kann am Lagerfeuer Knüppelkuchen geba-cken werden. KaLo

Andree Hoppenheit. Foto: PR

Dresdner Nachrichtenwww.dresdner-nachrichten.de

Aufl agenhöhe Stadt Dresden:26.000 Exemplare

Herausgeber, Verlag:SDV Verlags GmbH,Geschäftsführer: Karsten TonnTharandter Str. 31–33, 01159 DresdenTel.: 03 51 / 4 56 80-0Fax: 03 51 / 4 56 80-113

Anzeigenverkaufsleitungim Auftrag des Verlages:Siegmar Walter

Anzeigenverwaltung/-teil:Heike Wunsch (verantwortlich),E-Mail: [email protected]

Redaktion:Radostina Velitchkova, Thessa Wolf,Karsten Tonn (v.i.S.d.P.)E-Mail: [email protected]

Satz & Gestaltung / Herstellung:Mandy Preßler, Nicole Wünsche,Maik Schöffmann, Radostina Velitchkova

Druck:Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH

Vertrieb:Pirnaer Rundschau Vertriebs- und Wer-beagentur P. Hatzirakleos

Nachdrucke verboten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos so-wie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Die von den Dresdner Nach-richten eingesetzten, gestalteten und veröffentlichten Texte und Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustim-mung des Verlages reproduziert werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers dar.

■ Impressum

10 Jahre VZ Gompitz

Dresdner Journal 3Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 26. April 2007

■ Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Rosalba als Allegorie des WintersNeues Buch fasst mehr als 100 Pastelle der venezianischen Künstlerin zusammen

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Er sei gefragt worden und habe sofort Ja gesagt, erzählt Galerie-direktor Harald Marx. Ja zu einem Pastellbuch, „etwas, das es so noch nie gab“, sagt er. Zusammen mit Andreas Henning hat er sämtliche Pastelle aus der Gemäldegalerie Alte Meister in Dres-den kommentiert. „Sie strahlen eine Heiterkeit aus und eine Ge-schmeidigkeit.“ Man spüre die leichte Hand, aus der sie entstan-den sind, so Marx.

Von Thessa WolfJene Künstlerin, von der die meis-ten der Pastelle stammen, hat in diesem Jahr ihren 250. Todestag. Die runde Zahl ist zwar der Anlass für das Buch „Das Kabinett der Rosalba“ – aber nicht der Grund. Denn Rosalba Carriera war die einzige Künstlerin, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts europaweit bekannt war. Mit ihren Pastellen setzte sie das, was man heutzutage einen Trend nennen würde. Ihre Kunst wurde zum Maßstab.

„Rosalba Carriera war maßgeb-lich daran beteiligt, dass sich die Pastellmalerei als eigenständige Gattung durchsetzen konnte“, sagt Andreas Henning, Konservator für italienische Malerei. Er weiß, dass es Pastelle schwer haben, „eine Technik zwischen Zeichnen und Malen“. Häufi g seien es Bildnisse. „Das macht es etwas schwierig,

wenn die dargestellten Personen nicht so interessant sind.“ In dem Buch wie auch in der Gemälde-galerie selbst fi nden sich jedoch genügend, die reichlich Interesse verdienen. Zum Beispiel Maria Josepha, die Gemahlin König Au-gusts III. von Polen. Sie war keine Schönheit – und das ist auf ande-ren Porträts deutlicher zu sehen als bei dem Carriera-Pastell, welches in Dresden hängt. Die Künstle-rin hat es zum Spiel von Hell und Dunkel gemacht, eher das Grau-blau der Augen hervorgehoben und nicht deren hervorstehende Form.

Entstanden sind die meisten Werke von Rosalba Carriera in ih-rer Werkstatt in Venedig. Nur drei Mal war sie in ihrem Leben vereist – nach Wien, Paris und Modena. Dass Dresden dennoch die welt-weit größte Kollektion ihrer Bil-

der besitzt, ist ihrem Bewunderer August III. zu danken. 157 Pastelle kaufte er von ihr, 73 gibt es noch, 50 sind ausgestellt. Sie machen den Blick in eine längst vergange-ne Zeit möglich. Ein Jahrhundert, in der Künstlerinnen eigentlich nur in den Ateliers ihrer Brüder arbeiten durften. Rosalba Carrie-ra aber setzte sich durch – an ih-rer Seite ihre beiden Schwestern Giovanna und Angela. Sie blieb unverheiratet. Als sie 58 Jahre alt war, entstand ihr Selbstbildnis als Allegorie des Winters – jenes, was den Buchtitel schmückt. „Sie ide-

alisiert sich nicht“, sagt Marx. Der Vergleich mit dem Winter symbo-lisiere, dass sie am Anfang der letz-ten Epoche ihres Lebens stehe. 84 Jahre ist sie geworden, zum Schluss fast erblindet.

Das bekannteste abgebilde-te Werk im Buch stammt jedoch nicht von der venezianischen Künstlerin. Es ist „Das Schokola-denmädchen“ von Jean-Etienne Liotard. Neben ihm und Rosalba im Buch vertreten sind Künstler wie Maurice Quentin de La Tour, Guido Reni und Anton Raphael Mengs mit ihren Werken.

■ Buchtipp

„Das Kabinett der Rosalba“ – Rosalba Carriera und die Pastelle der Dresdener Gemälde-galerie Alte MeisterAndreas Henning/Harald MarxDeutscher Kunstverlag

Preis: 24,90 Euro

186 Seiten, mehr als 110 meist farbige Abbildungen

ISBN: 978-3-422-06692-2

Junge oder Mädchen?

Am Vornamen muss deutlich werden, welches Geschlecht das Kind hat. Das Ober-landesgericht Frankfurt er-klärte, wenn der Name des Kindes nicht eindeutig sei, müsse ein zweiter beige-geben werden. (Akten-zeichen: 20 W 8/95). Ein Standesbeamter hatte sich geweigert, den Vornamen „Raven Frederike” ins Gebur-tenbuch einzutragen. Der Name „Raven” sei nicht zweideutig und deshalb auch nicht durch den Beinamen „Frederike“ zu klären. „Raven“ sei vielmehr ein typischer Jun-genname. Die Eltern führten als Gegenbeweis an, dass Raven im englischen Sprachraum auch ein Mädchenname sei. Sie verwiesen auf die Druidenpriesterin „Raven” in einem Fantasyroman der ame-rikanischen Schriftstellerin Mari-on Zimmer Bradley. Dem hielt das

Standesamt den Militär-polizisten „Raven” aus der gleichnamigen US-Actionserie entgegen.

Andere Eltern erstrit-ten den Vornamen „Jesus“ für ihr Kind. Das Oberlandes-gericht Frankfurt begründete dies

damit, dass der Name insbe-sondere in Spanien und

lateinamerika-nischen Ländern

gebräuchlich sei und das religiöse Gefühl von Christen nicht verletze. (Aktenzeichen: 20 W 149/98).

Eine Mutter, die zwölf Vorna-men für ihr Kind wollte, scheiter-te jedoch. Das Oberlandesgericht Düsseldorf erklärte, sie müsse die Anzahl auf fünf begrenzen. Nun heißt das Kind Chenekwahow Mi-giskau Kioma Ernesto Tecumseh. (Aktenzeichen: 3 Wx 90/98) KaLo

Bad ohne Steuern

Die behindertengerechte Reno-vierung eines Bades ist keine au-ßergewöhnliche Belastung. Das hat der Bundesfi nanzhof im Falle eines Steuerzahlers entschieden. (Aktenzeichen III R 7/04)

Ein Mann war an Multipler Sklerose erkrankt – und entschloss sich, sein 19 Jahre altes Bad für rund 9.000 Euro umzubauen. Dusche, Toilette und auch Wasch-becken ließen sich per Rollstuhl

gut erreichen. Einen großen Teil der Kosten, abzüglich der Unter-stützung durch die Krankenkasse, machte er in seiner Einkommen-steuererklärung als außergewöhn-liche Belastung geltend. Das örtli-che Finanzamt erkannte das aber nicht an. Der Bundesfi nanzhof er-klärte, die Arbeiten hätten nach 19 Jahren vermutlich auch unabhän-gig von der Behinderung gemacht werden müssen. DN

Keine Gardinen vom FiskusEin Umzug ist meistens recht teuer. Aber die dadurch entstan-denen Kosten können steuerlich geltend gemacht werden. Das Fi-nanzamt erlaubt, die Ausgaben als Werbungskosten abzusetzen. Zumindest dann, wenn berufl i-che Gründe für den Umzug aus-schlaggebend waren. Eine neue Wohnungsausstattung unter-stützt der Staat allerdings nach Information des LBS-Infodienstes

Recht und Steuern nicht. (Bun-desfi nanzhof, Aktenzeichen VI R 188/98)

Der Bundesfi nanzhof erklärte in dem bestimmten Fall, Aufwen-dungen wie ein Gardinenkauf seien nicht alleine durch die be-rufl iche Versetzung veranlasst. Sie hätten auch etwas mit der persönlichen Lebensführung, mit der Gestaltung privaten Wohnens zu tun. DN

Dresdner Ratgeber4 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 26. April 2007

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Glück auf! zum Kneippen und RodelnIn der Region um Altenberg und Geising gibt es Sommerrodelbahn und Wildgehege

In diesem Jahr feiert er das Zehnte. Am 3. Juni wird in den Wildpark Geising zu diesem Ju-biläum eingeladen. Aber schon jetzt gibt es allerhand zu sehen. Denn bei Familie Wildschwein ist Nachwuchs da. Und auch die Muffl ons haben was Kleines be-kommen.

Von Kati LorenzPeggy heißt das kleine Wild-schwein-Ferkel. Sein Start ins Le-ben war ein dramatischer. Denn Mutter Wildschwein kümmerte sich nicht. Als die Rotte weit genug entfernt war, kletterte eine Tier-pfl egerin in das Gehege und ret-tete den Winzling. Nun ist Peggy der Star im Wildgehege, darf mit in die Futterküche und auch in der Nähe der Tierpfl egerin sein.

Auch die Ziegen, Meerschwein-chen und Kaninchen haben Nach-wuchs bekommen. Bald sind Al-pakas und auch das Dam- und Rotwild dran. Der „Wildpark Ost-erzgebirge“ in Geising beherbergt neben einheimischen Schalen-wildarten auch viele Streicheltiere. Die Esel „Susi“ und „Heinz“ sind schon zum Markenzeichen gewor-den. An warmen Tagen herrscht am Bienenstock reges Treiben. Seit 1998 kamen Luchs und Wildkatze in den Park. Neu sind unter ande-ren Alpensteinböcke und Hänge-bauchschweine.

Ob als Tagesausfl ug, Kurztrip oder Erholungsurlaub geplant – in Geising macht nicht nur Peggy ei-nen Aufenthalt lohnenswert. In den Ortsteilen fi ndet man Fachwerk-

bauten, alte Bauernhöfe, Museen, historische Kirchen und Galerien – und natürlich viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

Wanderwege führen auf die um-liegenden Berge sowie direkt nach Altenberg. Die „Stadt uff´n alten Berg“ war einst geprägt durch den Zinnerzbergbau. In den vergange-nen Jahren ist sie zu einem interes-santen Ziel für Touristen geworden. Das liegt vor allem an den unter-schiedlichen Freizeit-, Kur-, Well-ness- und Ferienangeboten. Mit dem Naturbad, der großen Bäder- und Saunalandschaft im Gesund-heitszentrum „Raupennest“, den unterschiedlichen Kneippanlagen,

Skihängen und Sommerrodelbahn ist Altenberg zu jeder Jahreszeit ein verlockendes Ziel. Im Bergbau-museum und dem Schaustollen wie auch im Besucherbergwerk kann man die Geschichte ein Stück nacherleben. Botanischer Garten und Hochmoor sind für Wanderer und Radfahrer sehenswerte Halte-punkte.

Besonders bekannt ist Altenberg durch seine wintersportlichen Hö-hepunkte. Und: Die Vorbereitun-gen für die nächste Saison laufen bereits auf Hochtouren. Schließlich werden im Februar 2008 die Welt-meisterschaften im Bob und im Skeleton ausgetragen. Die Schwei-

Rodeln kann man in Altenberg bei jedem Wetter – im Sommer eben auf der Sommerrodelbahn. Foto PR

zer Sportler haben ihr Quartier bereits gebucht – und auch einige private Gäste sind jetzt schon an-gemeldet. Vereist wird die Bahn dann im Oktober dieses Jahres. Für alle, die sich auch außerhalb der Wettkämpfe die Strecke ansehen wollen, gibt es Führungen. In 1,5 Stunden wird viel Wissenswertes rund um die Geschichte, Technik und sonstige Hintergründe erzählt.

Spannender jedoch ist es im Winter, wenn Wagemutige sich selbst in den Gästebob setzen können. Im Anschluss gibt es eine „Urkunde“ mit aktuellem Foto im Bob vor dem Start und den per-sönlichen Daten zur Abfahrt.

Unser Ausflugstipp: Altenberg, Geising & Umgebung

Dresdner Ratgeber 5Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 26. April 2007

Immobilien

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Gemeinsame Ausfl üge planenWohnungsgenossenschaften bilden Sozialhelfer aus

Am vergangenen Freitag ging es los. 18 Mitarbeiter der Woh-nungsgenossenschaften durften wieder die Schulbank drücken. Ein Jahr lang werden sie nun zum „Sozialhelfer in Wohnquar-tieren“ ausgebildet. „Ziel dieser Weiterbildung ist die Förderung des gemeinschaftlichen, nach-barschaftlichen Miteinanders von Jung und Alt“, sagt Sabine Thielemann, Referentin Bildung und Öffentlichkeitsarbeit beim Verband Sächsischer Wohnungs-genossenschaften e. V.

Von Kati LorenzSabine Thielemann hat die Aus-bildungsinhalte selbst zusammen-gestellt. „Der Bedarf war einfach da“, sagt sie und verweist z. B. auf die jung gebliebenen Älteren, „die sich gerne engagieren, was auf die Beine stellen wollen und nur einen geeigneten Ansprechpartner dafür suchen“. Sie denkt an Geburts-tagsfeiern, die zu organisieren sind, und an gemeinsame Ausfl ü-ge. „Der Sozialhelfer soll eine Art Kontaktperson zwischen Mieter und Wohnungsgenossenschaft sein.“ Aber auch für alle anderen Generationen werden sie da sein.

Die von der Europäischen Uni-on geförderte einjährige Weiter-bildung ist deutschlandweit ein-malig. 14-tägig am Freitag und Sonnabend verteilen sich die 362 Theoriestunden, anschließend wird ein 176-stündiges Prakti-kum durchgeführt. „Die Ausbil-dung richtet sich auch auf die hochwertige Betreuung, Versor-gung und Beratung bedürftiger und kranker Menschen. Gleichzei-

tig sollen durch den Sozialhelfer Freizeitangebote für Jung bis Alt initiiert und gefördert werden“, fasst es Verbandsdirektor Dr. Axel Viehweger zusammen.

Das neue Angebot sei keine Pfl egedienstleistung, befähigt aber zu Kooperationen, sagt Sa-bine Thielemann. Es gehe auch um die Freizeitgestaltung, um das Wohnumfeld und gezielte Wohn-beratung. Sie nennt Stichworte

wie Mehrgene-rationenwohnen und Nachbar-schaftshilfe.

Demografische Studien zeigen, dass Menschen im mer älter wer-den und auch im hohen Alter noch sehr vital sind. „Dieser Heraus-forderung stel-len wir uns. Mit wohnbegleitenden Dienstleistungen wollen wir ältere Menschen unter-stützen, damit sie so lange wie mög-lich ein selbstbe-

stimmtes Leben führen können“, betont Dr. Axel Viehweger.

Winfried Lütkemeier, Referats-leiter Senioren, soziale Betreu-ung und Pfl ege im Sächsischen Staatsministerium für Soziales, lobt das soziale Engagement der Sächsischen Wohnungsgenossen-schaften. „Sozialgemeinschaften, in denen jeder für den anderen eintritt und ihn unterstützt, sind unverzichtbar.“

Am vergangenen Freitag startete der Lehrgang der angehenden Sozialhelfer. Foto Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.

KLEINANZEIGEN

1–Zimmer–Wohnung / Miete

Friedrichstadt, 40.30 qm, Balkon, KM 240,- EUR, NK 70,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14790-7431)

Hellerau/Wilschdorf, 12.00 qm, Einbaukueche, Tageslichtbad, Dusche, möbliert, Garten, KM 250,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144394-12850)

Hosterwitz/Pillnitz, 55.77 qm, KM 234,- EUR, NK 116,- EUR, CITYMAKLER DRESDEN, CITY-MAKLER DRESDEN, (ID: HQK21-13598-4797)

Johannstadt-Nord, 28.00 qm, KM 249,- EUR, NK 69,- EUR, Rudolf Hamann Immobilien, Hamann, +49/351/65635-50 (ID: msp65-10004-Joh_1.3)

Laubegast, 40.50 qm, Balkon, Einbaukueche, Ba-dewanne, KM 225,- EUR, NK 75,- EUR, CITY-MAKLER DRESDEN, CITYMAKLER DRESDEN, (ID: HQK21-13594-7951)

Leubnitz-Neuostra, 51.00 qm, Einbaukueche, Tageslichtbad, Dusche, Garten, KM 275,- EUR, NK 74,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144431-12873)

Lockwitz, 12.00 qm, Einbaukueche, Dachgeschoss, Dusche, möbliert, Garten, KM 250,- EUR, Miet-wohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-143185-11916)

Löbtau-Nord, 40.38 qm, Balkon, Tageslichtbad, Du-sche, KM 225,- EUR, NK 120,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14734-5991)

Löbtau-Süd, 46.00 qm, Einbaukueche, KM 259,- EUR, NK 106,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14503-14874)

Neustadt/Albertstadt, 27.00 qm, Dusche, mö-bliert, KM 405,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-13485-12748)

Neustadt/Radeberger Vorstadt, 60.73 qm, Ein-baukueche, Dachgeschoss, Tageslichtbad, KM 285,- EUR, NK 115,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14624-5848)

Niedersedlitz, 44.41 qm, Badewanne, Garten, KM 215,- EUR, NK 84,- EUR, Mietwohnzentra-le Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144465-6838)

Pieschen-Nord/Trachenberge, 39.00 qm, Garten, KM 228,- EUR, NK 80,- EUR, iKonzept24, Andreas Kohl, 0351 / 40 350 900 (ID: MYS73-10395-499)

Plauen, 35.53 qm, Dusche, Parkett, Garten, KM 226,- EUR, NK 70,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144180-12733)

2–Zimmer–Wohnung / Miete

Altmarktkarree – 2-RWE, 55 m², Parkett/Lam., EBK mögl., WM 447 EUR, Tel.: 205 86 99-10. www.Altmarktkarree.de

Striesen 2-Zi-KB im Souterrain, sehr hell, mit Gartenbenutzung, 70 m², ideal f. WG, Studenten, 380 EUR warm. Telefon: 0172/7935090

Blasewitz, 69.61 qm, Lift, Badewanne, KM 400,- EUR, NK 100,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-10476-8180)

Briesnitz, 60.00 qm, KM 295,- EUR, NK 120,- EUR, IMMOBILIEN MARLIES KAESLER, Frau Scherer, Mobil 0172 - 6125495, 0351 - 4033966 / 401 (ID: vyr78-10586-IMK 234)

Coschütz/Gittersee, 39.00 qm, Einbaukueche, KM 249,99 EUR, NK 90,- EUR, Schmidt-Immobilien, Gunter Schmidt, Schmidt - Immobilien, 0351 - 310 57 31 (ID: sud39-10192-M_DDFö 017)

Friedrichstadt, 54.00 qm, Badewanne, KM 293,- EUR, NK 110,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14703-10692)

Gorbitz-Süd, 57.40 qm, Lift, KM 305,- EUR, NK 114,- EUR, REPPE Grundstücks- und Vermö-gensverwaltung e.Kfm., Petra Waldau, (0351) 4 44 94 12 (ID: oid48-19493-R 1417)

Großzschachwitz, 93.90 qm, Garten, KM 499,- EUR, NK 189,- EUR, Stöckert Immobilien, Stöckert Immobilien, 0351438580 (ID: KVO26-10335-MS 004 04)

Johannstadt-Nord, 68.00 qm, KM 350,- EUR, NK 150,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14342-14312)

Mickten, 79.00 qm, Tageslichtbad, KM 426,60 EUR, NK 158,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-10699-10105)

Naußlitz, 94.70 qm, Lift, Badewanne, KM 473,50 EUR, NK 189,40 EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14755-15472)

3–Zimmer–Wohnung / Miete

Altmarktkarree – 3-RWE, 80 m², Parkett/Lami-nat, EBK mögl., WM 646 EUR, Tel.: 205 86 99-10. www.Altmarktkarree.de

Mietangebote, DD-Pieschen, 3 Zi., EG Wohn., inkl. Kü/Diele, Bad im 6-Fam. Haus zu verm. Wfl . ca. 72 m², KM 375,– EUR, ab sof. z. verm., 0178/1475020

DD-Wilder Mann, 3-R-AB-Souterrain + Terr. & Garten, 68,5 m², Fußbhzg., Lam., Stellplatz,

Bad=Fenster, Keller, EBK gg. Abschl., ab 1.5., 350 EUR + 110 NK, 0178/2948920

Altstadt/Seevorstadt-Ost/Großer Garten, 64.00 qm, Balkon, Tageslichtbad, Badewanne, WG ge-eignet, Garten, KM 410,- EUR, NK 128,- EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-181894-141367-M-30230)

Altstadt/Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West, -1.00 qm, Balkon, Lift, Badewanne, KM 395,- EUR, NK 170,- EUR, Zschiesche Immobilien, Zschie-sche, 0351/2633607 (ID: amy79-10034-1728)

Blasewitz, 76.18 qm, Badewanne, KM 440,- EUR, NK 115,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-10477-8182)

Coschütz/Gittersee, 100.00 qm, Einbaukueche, Maisonettewohnung, Parkett, KM 680,- EUR, NK 198,- EUR, DAS VERMIETBÜRO - Inh. Andr» D. Klengler, André Klengler, +49 351 8020205 (ID: ihq86-10100-NOW 943)

Cossebaude, 80.06 qm, Badewanne, KM 420,- EUR, NK 150,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-142252-1258)

Friedrichstadt, 77.79 qm, Einbaukueche, Bade-wanne, Garten, KM 320,- EUR, NK 130,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzen-trale Dresden GmbH, (ID: IVU27-143629-5368)

Großzschachwitz, 79.90 qm, Balkon, Badewanne, Abstellraum, KM 360,- EUR, NK 150,- EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermie-tungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-166443-141367-M-3607)

Johannstadt-Nord, 134.00 qm, Balkon, Maiso-nettewohnung, KM 683,- EUR, NK 309,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14183-7843)

Löbtau-Nord, 62.26 qm, Einbaukueche, Tages-lichtbad, Garten, KM 290,- EUR, NK 120,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14771-15547)

Löbtau-Süd, 71.26 qm, Tageslichtbad, KM 360,- EUR, NK 130,- EUR, DER IMMO TIP, DER

IMMO TIP, (ID: OSM63-14775-6210)Mickten, 74.00 qm, Balkon, KM 370,- EUR, NK

148,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14777-7890)

4–Zimmer–Wohnung / Miete

Altmarktkarree – 4-RWE, 100 m², Parkett/Lam., EBK mögl., WM 817 EUR, Tel.: 205 86 99-10. www.Altmarktkarree.de

Blasewitz, 130.00 qm, Parkett, KM 1.000,- EUR, NK 290,- EUR, wohnungszentrum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55403-130859)

Briesnitz, 89.00 qm, KM 409,54 EUR, NK 173,55 EUR, REPPE Grundstücks- und Vermögensver-waltung e.Kfm., Petra Waldau, (0351) 4 44 94 12 (ID: oid48-19739-R 5196)

Coschütz/Gittersee, 70.00 qm, Einbaukueche, Garten, KM 385,- EUR, NK 175,- EUR, Miet-wohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144472-12612)

Friedrichstadt, 88.36 qm, Lift, KM 520,- EUR, NK 117,- EUR, REPPE Grundstücks- und Vermö-gensverwaltung e.Kfm., Dirk Scheibe, 0351/4 44 94 15 (ID: oid48-19321-R 5204)

Großzschachwitz, 78.30 qm, Tageslichtbad, Ba-dewanne, KM 392,- EUR, NK 156,50 EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermie-tungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-181820-141367-M-2014)

Gruna, 113.70 qm, Balkon, Badewanne, WG ge-eignet, zweites WC, KM 568,70 EUR, NK 227,48 EUR, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermie-tungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-179399-141367-M-4346)

Hellerau/Wilschdorf, 116.10 qm, Tageslichtbad, Badewanne, zweites WC, Dusche, KM 812,84 EUR, NK 232,24 EUR, Prov 1,19 MM, USD Im-mobilien GmbH, Frau Köhler 0351/2570911 o. 0173/3520707, 0351 / 25709-11 (ID: MKB43-180155-141220-M-H-Te20-6)

Johannstadt-Nord, 133.00 qm, Balkon, Bade-wanne, WG geeignet, Garten, KM 665,- EUR, NK 260,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14708-13618)

Löbtau-Süd, 84.00 qm, Balkon, Tageslichtbad, Ba-dewanne, Haustiere erlaubt, KM 400,- EUR, NK 200,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-12968-10086)

Naußlitz, 94.50 qm, Lift, Badewanne, KM 472,50 EUR, NK 189,- EUR, DER IMMO TIP, DER

IMMO TIP, (ID: OSM63-14754-15471)Neustadt (äußere), 98.35 qm, Balkon, Badewan-

ne, Maisonettewohnung, KM 491,70 EUR, NK 196,68 EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14725-15364)

Südvorstadt-West, 140.11 qm, KM 777,- EUR, NK 255,- EUR, DER IMMO TIP, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14770-15440)

5–Zimmer–Wohnung / Miete

Blasewitz, 101.60 qm, Balkon, Dachgeschoss, Ta-geslichtbad, Badewanne, WG geeignet, Abstell-raum, zweites WC, Dusche, KM 667,- EUR, NK 183,- EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobi-lien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-181749-141367-M-1434N)

Gruna, 137.03 qm, Parkett, KM 925,- EUR, NK 247,- EUR, Richert & Oertel GmbH & Co. KG, Ri-chert & Oertel Immobilien, +49 351 433120 (ID: djr27-10032-R_O 816)

Loschwitz/Wachwitz, 173.00 qm, Lift, Parkett, KM 1.630,- EUR, NK 320,- EUR, wohnungszen-trum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55570-5031)

Mickten, 115.00 qm, Maisonettewohnung, Garten, KM 560,- EUR, NK 228,- EUR, BSA Immobilien, BSA Immobilien, (ID: THK37-10123-M 020)

Mobschatz, 137.00 qm, Dachgeschoss, zwei-tes Bad, KM 625,- EUR, NK 314,- EUR, Socha Immobilien, Socha, 0170/5314089 (ID: zyu79-10006-7128)

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Einfamilienhaus, Dresden, Kleinzschachwitz, 135.00 qm, Balkon, Badewanne, KP 334.000,- EUR, Prov k.A., Baubiber GmbH, Eckert, 030/81059870 (ID: fox95-10648-Zschach_5_1861409)

Einfamilienhaus, Dresden, Klotzsche, 109.00 qm, Balkon, zweites Bad, KP 175.200,- EUR, Prov 3,57 %, AL Massivhaus GmbH, AL Massivhaus GmbH, (0351) 8391313 (ID: umy46-15022-KHK 1722)

Villa/Herrensitz, Dresden, Loschwitz/Wachwitz, 340.00 qm, Balkon, Badewanne, zweites Bad, KP 785.000,- EUR, Prov 5 % zzgl. gesetzl. M, Ott Immobilien Aktiengesellschaft, Köln, Frescha, 0221-312081 (ID: oud24-10202-H 283)

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