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F O R T B I L D U N G

für Evangelische Religionslehrerinnen und Religionslehrer

im 1. Schulhalbjahr 2010/2011

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,sehr geehrte Damen und Herren,

Einladung/ wir laden Sie herzlich zu den Fortbildungen der Schulre-Adressaten ferate der Evangelischen Kirchenkreise Gladbach-Neuss

und Krefeld-Viersen ein.Zu unseren Veranstaltungen sind alle willkommen, dieInteresse am jeweiligen Thema haben.

Regionale Die regionale Zusammenarbeit der beiden SchulreferateZusammen- bedeutet, dass für Sie ein breiteres Fortbildungsangebotarbeit und zur Verfügung steht.Ökumene Darüber hinaus ist uns die ökumenische Zusammenar-

beit wichtig.Zu jeder Veranstaltung sind auch die katholischen Kolle-ginnen und Kollegen eingeladen. Ebenso sind die Fort-bildungsveranstaltungen unserer katholischen Partnerfür die evangelischen Religionslehrerinnen und Reli-gionslehrer offen.

Anmeldung Frühzeitige Anmeldungen in einem der Schulreferateerleichtern uns die Planung.Auf zusätzliche Einladungen während des Schuljahresmöchten wir aus Kostengründen möglichst verzichten.Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Wenn Sie keineAbsage erhalten, gelten Sie als angemeldet und dieVeranstaltung findet statt.

Abmeldung Falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen, zuder Sie angemeldet sind, bitten wir Sie dringend umfrühzeitige Abmeldung.

Aktuelle Alle Fortbildungsveranstaltungen der SchulreferateErgänzungen finden Sie auch auf der Homepage des jeweils ver-

anstaltenden Schulreferats. Dort finden Sie auchmögliche Ergänzungen oder Hinweise. Wir bitten Sieganz herzlich, von dieser aktuellen InformationsquelleGebrauch zu machen. Die Adressen der Homepagefinden Sie im Adressteil dieses Programms.

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Fortbildung Für Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen von Fach-in der Schule konferenzen „Religion“ oder für schulinterne Fortbildun-

gen im Gesamtkollegium kommen wir gern in die Schu-le oder vermitteln Referenten. Bitte treffen Sie entspre-chende Verabredungen mit uns frühzeitig.

Beratung Nach Absprache bieten wir Einzelberatungen an im Hin-blick auf Medien, Unterricht, Projekte und Schulgottes-dienste.

Status der Die hier angebotenen Veranstaltungen im Bereich derFortbildungen Lehrer- und Lehrerinnenfort- und –weiterbildung gelten

entsprechend §1 Abs. 2 der Vereinbarung vom22.01.1985 als von der Evangelischen Kirche im Rhein-land – Landeskirchenamt – betriebene Lehrer- undLehrerinnenfort- und -weiterbildung und damit alsgenehmigt.

Dienst- Zur Gewährleistung von Dienstunfallschutz setzen Sieunfallschutz bitte Ihre Schulleitung von Ihrer Teilnahme an Fortbil-

dungen der Schulreferate in Kenntnis – auch bei Nach-mittagsveranstaltungen.

Wir hoffen, dass Sie in unseren Angeboten etwas fin-den, was Sie für sich und Ihren Unterricht brauchenund wünschen Ihnen einen guten Start ins kommendeSchuljahr.

Pfr. Dr. Wolfgang Petkewitz Christine Herling

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1 Die vielen Gräber Jesu - Welche Bedeutung habenhistorische Orte für den Glauben

Ausgehend von dem Dokumentarfilm von James Cameron, der vordrei/ vier Jahren große Aufmerksamkeit erregt hat, soll das Thema „Dievielen Gräber Jesu“ entwickelt werden. In seinem Film präsentiertCameron das angebliche Familiengrab der Sippe Jesu. Das hat vieleMenschen beeindruckt und Nachfragen in Jerusalem provoziert.Anhand von verschiedenen Stätten in Jerusalem, die als Orte desGrabes Jesu ausgegeben werden, stellt sich die Frage nach demhistorisch „richtigen“ Ort und der jeweiligen Argumente pro und contra.Auch andere Orte aus dem Leben Jesu sind in Israel selbst von großerBedeutung - so wird es auch darum gehen, welche Bedeutung habenhistorische Orte überhaupt für den christlichen Glauben.

Leitung: Christine Herling

Referentin: Petra Vahrenhorst, Pfarrerin, Viersen

Termin: Samstag, 18. September 2010

Zeit: 10.30 – 15.00 Uhr

Ort: Schulreferat im Haus der Referate,Seyffardtstraße 76, Krefeld

Zielgruppe: Teilnehmende der Israel-Studienfahrt 2010 undInteressierte

Hinweis: Anmeldung erbeten bis 10.09.2010

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Der Segen ist auch bei Kindern eine der bekanntesten „kirchlichen“Handlungen und bei vielen Kolleginnen und Kollegen in derPrimarstufe ein beliebtes Thema, da er in etlichen biblischenGeschichten vorkommt. Der neue Lehrplan Primarstufe bietet eineReihe Unterrichtsthemen, die unter dem Stichwort „Segen“verbunden werden können.Im Rahmen der Einführungsveranstaltungen zum Neuen LehrplanPrimarstufe soll zunächst Bedeutung und Rolle des Segenshinterfragt werden. In einem zweiten Schritt wollen wir dieMöglichkeiten thematischer Verknüpfungen mit dem Thema Segen,wie sie der neue Lehrplan bietet, genauer betrachten. Dazu gibt esnatürlich auch inhaltliche und methodische Anregungen.

Leitung: Christine HerlingDoris Leffmann-Witte, Moderatorin

Termin: Montag, 20. September 2010

Zeit: 15.30 - 18.15 Uhr

Ort: Gemeindezentrum NeersenBengdbruchstraße 1, 47877 Willich-Neersen

Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe undInteressierte aus der Orientierungsstufe

Hinweis: Wir bitten um Anmeldung bis 15.09.2010.

2 Neuer Lehrplan PrimarstufeSegen - gesegnet werden

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Der Schulalltag ist heute häufig geprägt von Hektik, innerem undäußerem Druck und Ansprüchen an die Lehrerinnen und Lehrer.Gelassenheit und Zufriedenheit im Beruf weichen immer häufigerDemotivierung und Frustration, weil Vorgaben der Schulpolitik,Verhalten und Ansprüche der Schülerinnen und Schüler sowie derEltern früher oder später ein Gefühl der Überforderung erzeugen.Eine professionelle supervisorische Begleitung ist hilfreich, um wegvon diesen negativen Begleitern und hin zu neuer Orientierung,Motivation und Zufriedenheit zu kommen.


Referentin: Gisela Fusten, Lehrerin i. R., Supervisorin DGSv

Termin: Dienstag, 21. September 2010 (erster Termin)

Zeit: 16.00 - 18.00 Uhr

Ort: Schulreferat im Haus der ReferateSeyffardtstraße 76, 47805 Krefeld

Zielgruppe: alle Schulstufen;geplante Gruppengröße: ca. 8 Teilnehmende

Hinweise: Weitere Termine (3-4) werden bei diesem Treffen mitden Teilnehmenden verabredet. VoraussichtlicherKostenbeitrag für die einzelnen Supervisionen: € 10,--pro Treffen.Wir bitten um Anmeldung bis 16.09.2010.

3 Mein Alltag als Lehrer/inHilfen zum Umgang mit den alltäglichenAnforderungen

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4 „Wie sag ich’s meinem Kinde?“ Anregungen zumUmgang mit Gleichnissen im Religionsunterrichtin Kooperation mit der ArbeitsgemeinschaftReligionsunterricht an der Gesamtschule,Mönchengladbach

…. und wie erst meinen Zuhörern, mag Jesus sich gefragt haben. Und erfand die Lösung: Gleichnisse! Komplizierte Sachverhalte in kleineGeschichten verpacken, deren Szenario die Lebenswelt der Zuhörer ist –das versteht jeder und jede. Besonders gilt dies auch dann, wenn Jesusüber das Reich Gottes spricht – über etwas also, worüber schwersprechen ist, hat man doch gar keine angemessenen Worte dafür.

Uns hat Jesus damit aber ein Problem hinterlassen. Wie sollen wir dieGleichnisse verstehen? Ist doch unsere Lebenswelt sogrundverschieden von der seiner Hörerinnen und Hörer. An einigenausgewählten Beispielen soll gezeigt werden, wie wir uns heuteGleichnisse erschließen können und welche Aussagekraft sie –solchermaßen aktualisiert – im Unterricht haben können.Diese Fortbildung richtet sich an alle evangelischen und katholischenReligionslehrerinnen und –lehrer an Gesamtschulen, die herzlicheingeladen sind in die Gesamtschule Espenstraße.

Leitung: Ria Thomas Acht, Gesamtschule Espenstraße

Referenten: Dr. Wolfgang PetkewitzJean-Pierre Sterck-Degueldre, KI Aachen

Termin: Dienstag, 21. Sept. 2010

Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr

Ort: Gesamtschule EspenstraßeEspenstraße 21, 41239 Mönchengladbach

Zielgruppe: Die Veranstaltung ist offen für alle Lehrenden anGesamtschulen

Hinweis: Wir bitten um Anmeldung bei Ria Thomas Acht,Finkenweg 28, 41352 Korschenbroich, per [email protected] oder unter 02161-640258

mailto:[email protected]

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Obwohl es das rpi-virtuell nun schon etliche Jahre gibt, sind vielenReligionskolleginnen und -kollegen die Möglichkeiten dieserkostenlosen Plattform für den Religionsunterricht nicht oder nur zukleinen Teilen bekannt.An diesem Nachmittag soll es noch einmal eine Einführung ins rpi -virtuell geben, an dem die Möglichkeiten (Recherche nachUnterrichtsmateria-lien; Bildergalerie, Eigene Materialien ins Netzstellen; Einen Semina-raum einrichten (für sich selbst - für eine AG)und damit arbeiten; An Diskussionsforen teilnehmen etc…)vorgestellt und die einzelnen Arbeitsschritte zur Nutzung aufgezeigtwerden.


Referent: Frank Wessel, Schulreferent, Mettmann; arbeitet seit2005 auf und mit rpi-virtuell

Termin: Mittwoch, 22. September 2010

Zeit: 16.00 - 18.15 Uhr


Zielgruppe: alle Schulstufen


5 rpi-virtuell -die religionspädagogische Plattform im Internet

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6 Neuer Lehrplan PrimarstufeSegen – gesegnet werdenIn Zusammenarbeit mit dem Schulamt der Stadt Mönchengladbach

Der Segen ist auch bei Kindern eine der bekanntesten „kirchlichen“Handlungen und bei vielen Kolleginnen und Kollegen in der Primarstufeein beliebtes Thema, da er in etlichen biblischen Geschichten vorkommt.Der neue Lehrplan Primarstufe bietet eine Reihe Unterrichtsthemen, dieunter dem Stichwort „Segen“ verbunden werden können. Im Rahmen derEinführungsveranstaltungen zum Neuen Lehrplan Primarstufe sollzunächst Bedeutung und Rolle des Segens hinterfragt werden. In einemzweiten Schritt wollen wir die Möglichkeiten thematischer Verknüpfungenmit dem Thema Segen, wie sie der neue Lehrplan bietet, genauerbetrachten. Dazu gibt es natürlich auch inhaltliche und methodischeAnregungen.

Leitung: Dr. Wolfgang PetkewitzIngeborg MühlenbroichKirstin Fust-Sticherling

Termin: Donnerstag, 23. Sept. 2010

Zeit: 14.30 – 17.00 Uhr

Ort: Haus des KirchenkreisesHauptstraße 200, 41236 Mönchengladbach

Zielgruppe: Lehrende der Primarstufe


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Im Laufe eines Jahres werden im Schabbatgottesdienst die 5 BücherMose, die Tora gelesen. Die Tora wurde deshalb in 54 Wochenab-schnitte eingeteilt. Die Zeitschrift TENACHON folgt diesemLesezyklus und führt in den Text und die Auslegungsvielfalt desjeweiligen Wochenabschnitts ein.Zur Vorbereitung auf den Workshop ist es hilfreich, vorher den ange-gebenen Bibeltext gelesen zu haben. Ihre Fragen undBeobachtungen dazu sind Gegenstand des Gespräches miteinander.Die Beiträge aus dem TENACHON - Heft, das Ihnen zur Verfügungstehen wird - ergänzt um weiteres Textmaterial - bieten dieMöglichkeit, die Vielfalt der jüdischen Tradition zu entdecken und dieAuslegungen der großen jüdischen Exegeten in das Gesprächeinzubeziehen. So können sich auch neue Perspektiven für daseigene Verstehen der Texte entwickeln.In den drei Veranstaltungen werden die Wochenabschnitte ChajeSara und Toledot (Gen 23,1-28,9), in denen von Saras Tod, derHeirat von Isaak mit Rebekka und dem Segen über Jakob und Esauerzählt wird (TENACHON 6).Es ist möglich an nur einem Termin teilzunehmen, sinnvoll ist dieTeilnahme an allen drei Terminen.

Leitung: Christine Herling,Joachim Klupsch (GCJZ)

Referent: Thomas Kollatz, wissenschaftlicher Mitarbeiter amSteinheim Institut, Duisburg (angefragt)

Termine: Donnerstag, 23. September 2010Donnerstag, 30. September 2010Donnerstag, 7. Oktober 2010

Zeit: 16.30 - 18.00 Uhr

Ort: Schulreferat im Haus der ReferateSeyffardtstraße 76, Krefeld

Zielgruppe: alle Schulstufen und Interessierte

Hinweise: Kooperationsveranstaltung mit der GCJZ Krefeld e. VDas TENACHON-Heft (Nr 6) kann zum Preis von 4,--€bei der Veranstaltung erworben werden.

7 Rabbinische Bibelauslegung5. Workshop mit TENACHON

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8 Versteckt – Verachtet - VernichtetDie Vernichtung „Lebensunwerter“ am Beispiel derBewohner der Ev. Stiftung Hephata

Nachdem Menschen mit Behinderung im Dritten Reich jahrelang alsunnütze Esser und Bedrohung der Rassereinheit diffamiert wurden, dieunerhörte staatliche Mittel binden und den Aufbau eines „gesundenVolkskörpers“ verhindern, wurde der Beginn des 2. Weltkrieges zuAnlass genommen, mit der „Ausmerzung“ dieser „Schädlinge“ zubeginnen. Die Fortbildung untersucht die Vorgänge dieser sog. „AktionT4“ am Beispiel der Bewohner der Ev. Stiftung Hephata, von denen ihr180 Menschen zum Opfer fielen. Gemeinsam wollen wirUnterrichtsimpulse zu diesem Thema entwickeln.

Leitung: Dr. Wolfgang PetkewitzKlemens Kölling, Beauftragter für Religionspädagogik

Referent: Pastor Udo Schwalenbier

Termin: Dienstag, 28. Sept. 2010

Zeit: 15.30 – 18.00 Uhr

Ort: Hephata, Tagungszentrum 2

Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen


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Biblische Texte werden lebendig, wenn wir uns ihnen auf kreativeWeise nähern, das gilt für die Schülerinnen und Schüler, aber auchfür Lehrerinnen und Lehrer.Wir werden uns den Text von Pua und Schifra (Ex 1) mit Hilfe derMethode des Bibliologs erschliessen und dann den Bibeltext inKleingruppen selber kreativ für den Unterricht umsetzen.Dafür bieten wir Ihnen als Methoden das Kamishibai / Kreashibai,Sprechzeichnen und die Gestaltung von Bodenbildern an.


Referent: Georg Strüder, Dipl. Theologe, Diakon, Krefeld

Termin: Dienstag, 28. September 2010

Zeit: 15.30 - 18.00 Uhr

Ort: Schulreferat im Haus der ReferateSeyffardtstraße 76, Krefeld

Zielgruppe: Primarstufe und Förderschule


9 Gott rettet und befreit sein Volk -Der Beginn der Exoduserzählung

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Wolfgang Kindler arbeitet seit über 15 Jahren gegen Mobbing an derSchule. In der Fortbildung wird er Merkmale von Mobbing undInterventionsmöglichkeiten aufzeigen:Mobbing als dauerhafte, systematische Gewaltform, alsGruppenproblem und als Täterproblem. Er wird erprobte Strategienvorstellen, die sich als besonders wirkungsvoll gegen Mobbingerwiesen haben: Die Konfron-tation als Möglichkeit, erfolgreich aufTäter einzuwirken; Peergruppen-arbeit, um präventiv Mobbing zubegegnen und ein Gruppencoaching, in dem Teile der Klasse, Täterund Opfer kooperieren, um die Situation in der Klasse gezielt zuverändern.Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, das Vermittelte anBeispielen zu erproben. Ziel ist es, die Gewaltform Mobbing in ihrenDimensionen verständlich zu machen und aus der DeutungStrategien zu entwickeln.Allen Teilnehmern werden die zu Grunde liegenden PowerpointDateien zur Verfügung gestellt.

Leitung: Christine HerlingRia van de Flierdt-Bonsels (kath. Region Krefeld-Viersen)

Referent: Wolfgang Kindler

Termin: Freitag, 01. Oktober 2010

Zeit: 15.00 - 18.00 Uhr

Ort: Haus der Regionen,Hildegardisweg 3, 41747 Viersen

Zielgruppe: alle Schulstufen und Interessierte


10 Mobbing in der Schule

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"Ach übrigens....." oder " “Ich hab’ da nur kurz eine Frage…“ - Ge-spräche zwischen Tür und Angel.

Die angedeuteten Gesprächssituationen gehören zum schulischenAlltag. Im Unterricht, auf dem Weg zum Lehrerzimmer, auf demSchulhof offenbaren Schüler, Kollegen oder Eltern in kurzen SätzenTeile ihrer Lebensgeschichte. Solche Anfragen am "falschen" Ort inaller Hektik lassen schnell ein Gefühl der Überforderung aufkommen.

Das "zielorientierte Kurzgespräch" geht kurz und bündig auf die An-frage einer ratsuchenden Person ein. Es aktiviert deren Selbstorgani-sation, sodass ein eigenständiges Handeln (wieder) möglich ist. An-ders als bei therapeutischer Gesprächsführung werden nicht Defiziteoder Fehlentwicklungen aufgenommen. Stattdessen wird die/derRatsuchende befähigt, den nächsten ersten Schritt in den Blick zunehmen und wieder handlungsfähig zu werden. Und dafür ist der Ortzwischen Tür und Angel genau der richtige Ort.

Während dieser Tagung werden einzelne Elemente dieses Ge-sprächsansatzes demonstriert und in Kleingruppen eingeübt. Dieskann eine vollständige Ausbildung im "zielorientierten Kurzgespräch"nicht ersetzen, doch werden Anregungen zur Überprüfung des eige-nen Kommunikationsverhaltens im Unterricht und im schulischen All-tag gegeben. Abgerundet wird die Tagung durch Berichte und Erfah-rungen aus der schulischen Praxis.

Im Anschluss an die Tagung, am 29. Oktober 2010 ab 13.00 Uhr, istZeit und Raum für eine Materialbörse zum Religionsunterricht an Re-alschulen. Bitte melden Sie sich dazu eigens an und bringen Sie er-probtes Material aus Ihrer Praxis mit, um es anderen vorzustellen.

Leitung: Frank Wessel, Pfarrer, Schulreferent, Mettmann

Referent: Hans König, Pfarrer und Trainer "ZielorientiertesKurzgespräch

Termin: Donnerstag, 28. Oktober 2010, 14.00 Uhr bisFreitag, 29. Oktober 2010 13.00 Uhr + Materialbörse

11 Jahrestagung der Evangelischen Kirche im Rheinland(EKiR) für Realschullehrerinnen und -lehrerDas zielorientierte Kurzgespräch

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Ort: Pädagogisch-Theologisches Institut der Evangeli-Schen Kirche im Rheinland (PTI),Mandelbaumweg 2, 53177 Bonn-Bad Godesberg

Zielgruppe: Religionslehrerinnen und – lehrer an Realschulen

Hinweis: Die Beurlaubung muss beantragt werden (Dienstweg,Bezug auf BASS 20-52 Nr. 4).Ausführliche Einladungen mit der Tagesordnung unddem Anmeldeformular werden im Herbst von der Lan-deskirche an die Schulen verschickt.

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12 Jede Oma zähltFotoausstellung zu den demographischen Folgen von HIV/Aids

Mit der Fotoausstellung „Stille Heldinnen – Afrikas Großmütter im Kampfgegen HIV/Aids“ möchte HelpAge Deutschland auf die Situationen derGroßmütter aufmerksam machen, die die Verantwortung für ihreEnkelinnen und Enkel übernehmen, weil ihre eigenen Kinder an AIDSgestorben sind. Von den 12 Millionen Aids-Waisen in Subsahara-Afrikalebt über die Hälfte bei ihren Großeltern, meist bei den Großmüttern.

Die Ausstellung lädt ein zum Nachdenken über Alter und Jugendals globales Zukunftsthema und beleuchtet insbesondere dieBeziehung von Großeltern und Enkeln vor dem Hintergrund derHIV/Aids-Problematik aus einem neuen Blickwinkel.Die Lehrpläne geben über Themen wie „Entwicklungshilfe“, „HIV/Aids-Problematik“ und „Demografische Entwicklung“ die Möglichkeit dasAnliegen der Ausstellung über den Unterricht aufzugreifen. Außerdemweist HelpAge in der Ansprache von Schulen auf denOrientierungsrahmen für Globales Lernen hin.

Leitung: Martina Wasserloos-StrunkDr. Wolfgang Petkewitz

Termin: 31.10. – 21.11.2010

Zeit: Gruppenführungen nach Absprache

Ort: Christuskirche Mönchengladbach, Kapuzinerplatz 12,41061 Mönchengladbach

Zielgruppe: Unterrichtende der SekI und SekII mit Schülerinnenund Schülern

Hinweis: Weitere Informationen sowie Absprachen überFührungen von Schülerinnen- und Schülergruppen

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13 Segen – gesegnet werdenTagung für Verbindungslehrerinnen und – lehrerder PrimarstufeIn Zusammenarbeit mit dem Schulamt des Rheinkreises-Neuss

Der Segen ist auch bei Kindern eine der bekanntesten „kirchlichen“Handlungen und bei vielen Kolleginnen und Kollegen in der Primarstufeein beliebtes Thema, da er in etlichen biblischen Geschichtenvorkommt. Der neue Lehrplan Primarstufe bietet eine ReiheUnterrichtsthemen, die unter dem Stichwort „Segen“ verbunden werdenkönnen.Im Rahmen der Einführungsveranstaltungen zum Neuen LehrplanPrimarstufe soll zunächst Bedeutung und Rolles des Segens hinterfragtwerden. In einem zweiten Schritt wollen wir die Möglichkeitenthematischer Verknüpfungen mit dem Thema Segen, wie sie der neueLehrplan bietet, genauer betrachten. Dazu gibt es natürlich auchinhaltliche und methodische Anregungen.Abschließend wollen wir noch die aktuellen Fragen desReligionsunterrichts in der Primarstufe besprechen. Die genauereTagesplanung erhalten Sie mit dem Einladungsschreiben.

Leitung: Dr. Wolfgang PetkewitzKirstin Fust-SticherlingIngeborg Mühlenbroich

Termin: Dienstag, 02. Nov. 2010

Zeit: 11.00 – 15.00 Uhr

Ort: Regenbogenschule, Dormagen

Zielgruppe: Lehrende der Primarstufe

Hinweis: Sie erhalten noch eine gesonderte Einladung durchdas Schulamt des Rheinkreises Neuss.Für den Mittagsimbiss erbitten wir einen Kostenbeitragvon € 5,--.Wir bitten um Anmeldung bis 28.10.2010.

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Der Film JUNO bringt das Thema ungewollter Teenie-Schwangerschaft auf unterhaltsame und dennoch nachdenklichstimmende Weise zur Sprache. Im Genre der Komödie fehlt dermoralische Zeigefinger. Dennoch geht es um Verantwortung.Annette Vetter hat den Film im Unterricht eingesetzt. Sie stelltElemente einer möglichen Unterrichtsreihe vor und lädt ein zurDiskussion mit den TeilnehmerInnen. Die Arbeit mit diesem Film istauch als Einführung von Ethik in der Oberstufe geeignet.Der Film ist in der Mediothek des Schulreferats vorhanden.


Referentin: Annette Vetter, Schulpfarrerin Krefeld

Termin: Dienstag, 2. November 2010

Zeit: 16.00 - 18.30 Uhr


Zielgruppe: Schulstufen ab Klasse 9


14 Schwangerschaft mit 16 ?Unterrichtsreihe zum Film JUNO

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Die Krefelder Synagoge ist im Herbst 2008 eröffnet worden.Für Lehrerinnen und Lehrer, die sich vom Inneren der Synagoge eineigenes Bild machen möchten oder überlegen, mit Schülergruppendie Synagoge besuchen zu wollen, ist an diesem NachmittagGelegenheit die Synagoge mit dem neuen Gemeindezentrumkennenzulernen und mit dem Rabbiner, Herrn Wagner, ins Gesprächzu kommen.Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kath. Region Krefeld-Viersen statt.

Leitung: Christine HerlingRia van de Flierdt-Bonsels, Region Krefeld - Viersen

Referent: Jitzchack Mendel Wagner, Rabbiner

Termin: Donnerstag, 4. November 2010

Zeit: 16.00 - 17.30 Uhr

Ort: Jüdische Gemeinde Krefeld, Wiedstraße 17B,47799 Krefeld

Zielgruppe: alle Schulstufen

Hinweise: Männer bringen bitte eine Kopfbedeckung mit.Wir bitten um Anmeldung im Schulreferat bisspätestens 2.11.2010.Die Gruppe ist begrenzt auf 25 Personen.

15 Synagogenführung - wieder im ProgrammJüdische Gemeinde Krefeld

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16 7. Studientag für Religionslehrerinnen undReligionslehrer :Methodenvielfalt im Religionsunterrichtin Kooperation mit dem Bistum Aachen

Wir bieten Ihnen neben dem Einführungsreferat sechs Arbeitskreise an,mit denen wir Ihre schulische und unterrichtliche Praxis bereichernmöchten. Geben Sie bitte bei der Anmeldung verbindlich zumEinführungsreferat, dem Mittagessen und den Arbeitskreisen Ihrer Wahlan!Wenn Sie nur bei einem oder bei zwei Angeboten dabei sein können,kommen Sie einfach später oder gehen Sie früher

Leitung: Dr. Wolfgang PetkewitzKlemens Kölling, Beauftragter für Religionspädagogik


Tagungsverlauf:10.30 – 10.50 Uhr

10.50 – 12.30 Uhr

12.30 – 13.30 Uhr

Arbeitsgruppen 1:13.30 – 15.15 Uhr

Begrüßungskaffee und Eröffnung

Einführungsreferat: Über das Erzählen(Anka Franken, Märchenerzählerin, Lehrerin im Ruhrstand):Anka Franken erzählt Märchen und spricht über das Erzählen

Mittagspause

1. WARUM BIN ICH AUF DER WELT? – WOZU SINDWIR AUF ERDEN?„Sinn des Lebens“ und „Berufung“ als Thema desReligionsunterrichts?!Schon jedes Kind stellt die Frage: Warum bin ich da? Unddarauf gibt es viele Antworten! Die alte Katechismusfrage –„Wozu sind wir auf Erden? – spiegelt sich in dieser Frage. DerAntwort – „Um Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zudienen…“ können wir zustimmen, müssen sie aber zeitgemäßüber-setzen. Ein Leben lang suchen wir nach unserem Platzauf dieser Welt, also nach Sinn und Aufgabe, nach unserer„Berufung“. Über diese Fragen werden wir uns persönlich undmit Blick auf Kinder im Religionsunterricht auseinandersetzenund dabei erprobte Ideen, Geschichten und Bilder kennenlernen.

(Rainer Oberthür, GS (Orientierungsstufe aller weiterführenden Schulen)

2. „Voll das Leben“ oder: Vom Erwachsenwerden undReifen

Ein Brückenschlag zwischen dem Gleichnis vom barmherzigenVater (Lk 15, 11-32) und dem Märchen von Hänsel und Gretel– aufbereitet für den Religions-Unterricht.(Johannes Gather, Sek I/II)

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15.15 – 15.30

Arbeitsgruppen 2:15.30 – 17.15

3. DAS PERFEKTE DINNERDas große Gastmahl (Lk 14, 15-24 u. Mt 22,1-10)In Anlehnung an das Fernsehformat „Das perfekte Dinner“ dieRolle von Gastgeber und Gast in den Blick nehmen.Gott als Gastgeber und Gast in der Bibel.Exegese zu den Gleichnissen Lk 14,15-24 und Mt 22,1-10.Die erprobte Unterrichtsreihe zeigt zu drei Unterrichtseinheitenmethodische Zugänge zum Thema Eingeladen sein undGastgeber sein, greift Erfahrungen von Schülern auf und wagtsich dann an das Gleichnis vom großen Gastmahl.(Marina Cremers, Grundschule, Hauptschule, Förderschule)

Kaffeepause

4. „DU BIST SONNE UND WÄRMST UNS.“ Psalm 84,12Eigene Zugänge und Unterrichtsideen zum Symbol SONNE- Staunenswertes über die Sonne als Wirklichkeit und Symbol- Deutungen in den Religionen und im Christentum- Ideen, Materialien und unterrichtliche Erfahrungen(Maria Cremers, Grundschule, Hauptschule, Förderschule)

5. „Wenn du singst, sing nicht allein“- Bekannte und weniger bekannte Lieder für alle, die Spaß am

Singen haben.- Vorstellen und einüben unbekannter Lieder aus den

Religionsbüchern.- Wer ein Instrument spielt, mag das gern in dieser Einheit

mitbringen!(Adressaten: Alle Schulstufen – vor allem Klassen 1-6)(Gottfried Siegers, Monschau)

6. „DIES BILDNIS IST BEZAUBERND SCHÖN…“Bilder sind im RU ein vielgebrauchtes Medium. Aber wiebekomme ich das gewünschte Bild in eine für meinen Unterrichtangemessene Form?Hörchens zeigt, wie’s geht. Digitale Bildbearbeitung,Umsetzung in verschiedene Medien und und und. Und wemdas zu kompliziert ist, der/die kann unter der fachkundigenLeitung von Peter Hörchens in einer weiteren Veranstaltungdies selbst am Computer üben.(Peter Hörchens, Gymnasium Odenkirchen,schulformübergreifend)

17.20 Uhr Gemeinsamer Abschluss

Ort: Haus der Region, Mönchengladbach/HeinsbergBettrather Str. 22, 41061 Mönchengladbach

Zielgruppe: Unterrichtende aller Schulformen


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17 Tag für die Religionslehrerinnen und -lehrerSchule der Vielfalt - alle zusammen und doch jederandersTheologische und pädagogische Aspekte zum Thema„Inklusive Bildung“ auf dem Hintergrund der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinde-rungen

Pfarrer Rainer Schmidt wird uns in seinem Vortrag das Thema in seinerBandbreite entfalten. Als Tischtennisspieler hat er viele Medaillen beiParalympics, Welt- und Europameisterschaften gewonnen.Gutes Training ist wie gutes Lernen: alle zusammen und doch jederanders.In der Mittagszeit steht ein Büchertisch zur Verfügung und es bestehenMöglichkeiten der Begegnung und des Gesprächs mit Kolleginnen undKollegen.Für den Nachmittag sind Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themenvorgesehen.Eine genaue Tagesplanung erhalten Sie mit einem gesonderten Einla-dungsschreiben.

Leitung: Christine Herling,Wolfgang PetkewitzUwe Kaiser

Referent: Rainer Schmidt, Dozent am PTI, Bad Godesberg

Termin: Mittwoch, 17. November 2010 (Buß- und Bettag)

Zeit: 10.30 - 16.15 Uhr

Ort: Ev. Gemeindezentrum Kempen,Kerkener Str. 13, 47906 Kempen

Zielgruppe: evangelische ReligionslehrerInnen aller Schulformenbeider Kirchenkreise und Interessierte

Hinweis: Wir bitten um Anmeldung bis zum 26.10. 2010.

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Ein Abend um Abstand zu finden von der Arbeitswoche, ein Abendum die eigenen Kraftquellen (wieder) zu entdecken und lebendig zuerhalten, ein Abend zum Auftanken.Im Wechsel von Bewegung und Stille, Schweigen und Austauschwerden wir uns Zeit nehmen, unserer Seele und unserem KörperAufmerksamkeit zu schenken.

Leitung: Christine Herling, MeditationsbegleiterinBeate Dahlmann, Pfarrerin, Meditationsbegleiterin

Termin: Freitag, 19. November 2010

Zeit: 18.30 - 20.30 Uhr


Zielgruppe: alle Schulstufen, alle Interessierten

Hinweise: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke undSocken mit und bitte kommen Sie pünktlich.Wir bitten um Anmeldung bis 16.11.2010.

18 Zeit für Ruhe - Zeit für StilleAbschied von der Schulwoche -Einführung in die Meditation

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Der Segen ist auch bei Kindern eine der bekanntesten „kirchlichen“Handlungen und bei vielen Kolleginnen und Kollegen in der Primar-stufe ein beliebtes Thema, da er in etlichen biblischen Geschichtenvorkommt. Der neue Lehrplan Primarstufe bietet eine Reihe Unter-richtsthemen, die unter dem Stichwort „Segen“ verbunden werdenkönnen.Im Rahmen der Einführungsveranstaltungen zum Neuen LehrplanPrimarstufe soll zunächst Bedeutung und Rolle des Segens hinter-fragt werden. In einem zweiten Schritt wollen wir die Möglichkeitenthematischer Verknüpfungen mit dem Thema Segen, wie sie derneue Lehrplan bietet, genauer betrachten. Dazu gibt es natürlichauch inhaltliche und methodische Anregungen.Abschließend wollen wir noch die aktuellen Fragen des Religionsun-terrichts in der Primarstufe besprechen. Die genauere Tagesplanungerhalten Sie mit dem Einladungsschreiben.

Leitung: Christine HerlingErika Dercks-Dückmann, SchulamtsdirektorinDoris Leffmann -Witte, Moderatorin

Termin: Dienstag, 23. November 2010

Zeit: 11.30 - 16.30 Uhr


Zielgruppe: VerbindungslehrerInnen der Primarstufe und Schulen,die nach dem Primarstufenplan arbeiten

Hinweise: Sie erhalten noch eine gesonderte Einladung durchdas Schulamt für die Stadt Krefeld.Für den Mittagsimbiss erheben wir einenKostenbeitrag von € 5,--.Wir bitten um Anmeldung bis 15.11.2010 imSchulreferat.

19 Segen - gesegnet werdenTagung für Verbindungslehrerinnen und –lehrerder Primarstufe (Krefeld) -In Zusammenarbeit mit dem Schulamt für die StadtKrefeld

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20 Die Bibel hörenPräsentation der Hörfassung der "Bibel für Kinder undalle im Haus" von Rainer Oberthür

„Höre dieses Buch und werde groß damit!Du kannst mit ihm wachsen. Es kann dich ein Leben lang begleiten.“Seit dem Erscheinen im Jahr 2004 hat „Die Bibel für Kinder und alle imHaus“ viele junge und erwachsene Freundinnen und Freunde gewonnen.Sie präsentiert die Erfahrungsgeschichte junger Menschen mit Gott so,dass nichts zu einem späteren Zeitpunkt zurückgenommen werdenmuss. Seitdem es das Buch gibt, gibt es auch die Frage nach einerHörausgabe dieser Bibel. Die nun vorliegende Bearbeitung, gesprochenauf vier CDs von Hildegard Meier und Rainer Oberthür mit Gitarrenmusikvon Lothar Kosse (Hrsg. domradio Köln / Kösel-Verlag), umfasst fast alleBibel- und Erschließungstexte und entfaltet die biblischen Geschichten ingroßen Zusammenhängen. Bei der Veranstaltung werden HildegardMeier und Rainer Oberthür Auszüge aus der Hörbibel vortragen. Dasanschließende Gespräch über Fragen zu der Bibel in der Buch- undHörfassung moderiert Angela Krumpen, die bei dem Hörbibel-ProjektRegie führte.

Leitung: Angela Krumpen, Tönisvorst, RedakteurinDr. Wolfgang PetkewitzKlemens Kölling, Beauftragter für Religionspädagogik

Referenten: Hildegard Meier, Köln, Sprecherin, Schauspielerin,Religionslehrerin,Rainer Oberthür, Aachen, Dozent und Autor


Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Ort: Haus der Regionen Mönchengladbach/Heinsberg,Bettrather Str. 22, 41061 Mönchengladbach

Zielgruppe: Unterrichtende der Primarstufe, Interessierte andererSchulstufen


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Das Vaterunser in seiner ganzen Bedeutungsbreite zu verstehen, fälltnicht leicht. Schülerinnen und Schüler einer Förderschule(Förderschwerpunkt Lernen) haben sich mit Hilfe der B ilder vonAndreas Felger zum Vaterunser diesem Grundgebet der Christengenähert.Diese Kinder verstehen vom Vaterunser nur die Aussagen, die sieaus ihrer eigenen direkten Umwelt kennen. Sie können nicht dieSprache hinter der Sprache erkennen und dann auc h nochausdrücken. Andererseits haben aber gerade Kinder die Fähigkeit,die Dimension der verschiedenen Farben auf ihre eigeneBefindlichkeit und ihr eigenes Verständnis der Welt hin zu deuten.Diese Fähigkeit können wir nutzen, um einen für Kinder in manc henPunkten schwer verständlichen Text transparenter zu machen.Wenn Kinder das, was sie aus dem Vaterunser verstehen in Farbeund Form umsetzen, entdecken sie weitere Aspekte, die ihnen nuraufgrund der Worte vielleicht verschlossen bleiben würden. MachenSie sich – mit den Kindern – auf eine Entdeckungsreise zu Gott.Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Katholischen RegionKrefeld-Viersen statt.

Leitung: Christine HerlingRia van de Flierdt-Bonsels

Referenin: Angela Pohl (Aachen)

Termin: Donnerstag, 25. November 2010

Zeit: 16.00 - 18.00 Uhr

Ort: Ökumenisches Zentrum, Leuther Str. 19,47839 Krefeld

Zielgruppe: Förderschule


21 Gott in leuchtenden Farben entdeckenDas Vaterunser von Kindern gemalt

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22 Religionsbuch OikoumeneLernen mit dem neuen Religionsbuch Oikoumene

Seit 2008 gibt es das neue Religionsbuch Oikoumene für die Klassen1./2. und 3./4. Es ist genau auf den Lehrplan in NRW zugeschnitten,bietet aber darüber hinaus hilfreiche Ansätze zum Lernen im Kontext derOikoumene von Christen, Juden und Muslimen. Nach den Sommerferienwird auch der Lehrerband 1./2. sowie die Foliensammlung zumSchülerbuch vorliegen.Aus erster Hand erfahren Sie von den Autoren, welche theologischenund didaktischen Leitlinien das Unterrichtswerk prägen und wie Sie dieseim Religionsunterricht umsetzen können. Sie lernen die drei„Hauptdarsteller“ des Buches Lena, Chana und Murat kennen, die diePerspektive der Oikoumene immer wieder einbringen.Ausgewählte Inhalte und methodisch-didaktische Unterrichtsideen, z.B.das Arbeiten mit Bildern und Texten im Religionsunterricht sowie dasUnterrichtsthema „Erinnern lernen“ werden vorgestellt und gemeinsamerprobt.Das Religionsbuch Oikoumene ist für den evangelischenReligionsunterricht in NRW genehmigt. Im Rahmen der Fortbildungkönnen Sie kostengünstig jeweils ein Exemplar der beiden Bände desReligionsbuches erwerben.

Leitung: Dr. Wolfgang PetkewitzKlemens Kölling, Beauftragter für ReligionspädagogikBarrawasser/Michael

Referent: Dr. Rainer Lemaire, N.N.Termin: Dienstag, 30. Nov. 2010

Zeit: 15.30 – 18.00 Uhr

Ort: Brunnenhof Mönchengladbach, Studienseminar,Abteistraße 43- 45, 41061 Mönchengladbach

Zielgruppe: Unterrichtende der Primarstufe


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"Das Land" - das ist das Land Israel. Die Bibel nennt es dasverheißeneLand, das gelobte Land. Es ist das besondere Land, eines das Maß-stäbe setzt, das Anforderungen stellt. Aber als solches ist es auchdas unerreichbare Land, sogar das Land das seine Bewohner"ausspeit".Als ein roter Faden durchzieht dieses Land die Bibel und prägt so diebeiden Religionen, die auf ihr gründen, Judentum und Christentum inje ihrer Weise. Die beiden ersten Bücher der Bibel erzählen von derunsteten Wanderschaft der Erzväter und Erzmütter im Lande Israel,das ihre Nachkommen schließlich verlassen.Das Buch Josua erzählt von der Rückkehr ins Land, von derLandnahme, davon dass die Israeliten erst dieses Land wiedererobern müssen. Aber was erobern sie? Ruinen!Das Buch Judith erzählt von der Bedrohung dieses Landes durchheidnischen Kult - wie kann es gerettet werden? Und: wem gehörteigentlich "das Land"?Als vor über 60 Jahren in diesem alten Land Israel neu entstand,brach ein Konflikt auf, der fast unlösbar scheint: wie kann ein Landzwei Völkern gehören? Und scheinbar wiederholen sich dieLandnahme und der Kampf ums Land. Lässt sich die Frageüberhaupt beantworten: wem gehört das Land?(Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Gesellschaft fürchristlich-jüdische Zusammenarbeit Krefeld durchgeführt. )

Leitung: Christine HerlingJoachim Klupsch, Krefeld (GCJZ Krefeld)

Referent: Dr. Andreas Wagner, Pfarrer und Dozent, Jerusalem

Termin: Freitag, 21. Januar 2011

Zeit: 19.00 - ca. 21.00 Uhr

Ort: Schulreferat im Haus der Referate,Seyffardtstraße 76, 47805 Krefeld

Zielgruppe: alle Interessierten


23 "Krieg ums Land im Namen Gottes" –die biblische Tradition in den Büchern Josua und Juditund Israel heute

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Der Kurzfilm ist ähnlich wie sein literarisches Pendent - dieKurzgeschichte - ein eigenständiges Genre mit besonderenAusdrucksmöglichkeiten. Nicht nur weil er seine Aussage „auf denPunkt bringt“, sondern weil er eigene künstlerische Möglichkeiten hat,ist er ein bedeutsames Medium im Unterricht.Der Kuzfilmabend stellt in mehreren thematischen Einheiten jüngereund aktuelle Produktionen vor. Bei einem Imbiss in einer Pausezwischen den Filmen bieten wir Möglichkeiten zu Austausch undBegegnung.Die Zusammenstellung der Filmliste ist noch nicht abgeschlossen.Näheres erfahren Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Leitung: Christine HerlingRia van de Flierdt-Bonsels, Region Krefeld-Viersen

Termin: Freitag, 28. Januar 2011

Zeit: 19.00 - ca. 22.00 Uhr

Ort: Ökumenisches BegegnungszentrumLeuther Straße 19, 47839 Krefeld

Zielgruppe: alle Interessierten

Hinweise: Für die Bewirtung erbitten wir einen Kostenbeitrag von€ 6,--.Wir bitten um Anmeldung bis 21.01.2011.

24 Krefelder Kulinarischer KurzfilmabendEin langer Abend des kurzen Filmsin Zusammenarbeit mit dem Bistum Aachen,Region Krefeld - Viersen

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Termineder Arbeitsgemeinschaft ev. Religionsunterricht amBerufskollegim Kirchenkreis Gladbach-NeussHerbst 2010:

Ort:(in der Regel) Berufskolleg für Technik und Informatik, Neuss-Hammfeld,Hammfelddamm 2, Neuss

Zeit:Montags, 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Kontakt:Pfarrerin Dr. Ilka Werner,Bezirksbeauftragte für ev. Religionsunterricht im KK Gladbach-Neuss,Holzheimer Weg 42 A41464 Neuss02131/[email protected]

Mo., 20.09.10 Was läuft im christlich-muslimischen Dialog – aktuelleHerausforderungen

Referent: Kirchenrat Pfr. Rafael Nikodemus, Düsseldorf

Mo., 22.11.10 Islam und christlich-muslimischer Dialog imReligionsunterricht am BK – Materialien und Tipps

Referentin: Schulreferentin Dr. Beate Sträter, Bonn

Mo., 13.12.10 Was ist guter Unterricht? (IV)

Wie sichern wir den Lernerfolg? Abfragen, Tests, Ergebnissicherung, Überprüfungvon Lernerfolg und Haltungsänderung....Gesprächsrunde und Austausch von bewährten Tipps und Tricks


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Arbeitsgemeinschaft der Religionslehrenden an Berufskollegs imEvangelischen Kirchenkreis Krefeld - Viersen

Termine im 1. Halbjahr 2010/2011:

Ort (soweit nicht anders angegeben):Haus der Referate, Seyffardtstraße 76 in 47805 Krefeld

Mi, 15.09.2010 15.30 – 18.00 UhrVorstellung neue Medien; liturgische Abschlüsse;Wegimpulse an Berufskollegs

Mi, 17.11.2010 10.30 – 16.15 UhrTag der ReligionslehrendenGemeindezentrum Kempen

Do, 09.12.2010 15.30 – 18.00 UhrBesuch bei der Schuldnerberatung

Mo, 14.02.2011 15.30 – 18.00 UhrKirche im PrivatrundfunkBesuch in der Kirchenredaktion PEP

Kontakt undInformation:

Pfarrer Uwe KaiserTelefon / Fax: 02151/591101E-Mail: [email protected]


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Angebote und Öffnungszeiten des Gemeindedienstes für Missionund Ökumene und der Eine-Welt-Bücherei

Der Gemeindedienst für Mission und Ökumene (GMÖ) hat seine Eine-Welt-Bücherei für Mitarbeitende in den Schulen unserer Kirchenkreisegeöffnet.

Hier finden Sie Materialien zu verschiedenen Themenbereichen wie z.B.Frauen, Menschenrechte, Entschuldung, Globalisierung, Rüstung,Kirchen weltweit, Mission, Fairer Handel etc. sowieentwicklungspolitische Lern- und Aktionsmodelle wie z.B. Kokoskiste,Teekiste, Kaffee-Parcours, Kleider-Koffer, und manch andere.Weitere Medien sind: Musikinstrumente aus vielen Länder, Diaserienund Videos sowie Arbeitsmappen und Unterrichtshefte zu denunterschiedlichsten Themen.

Sie können mit Schulklassen unsere ÖTW (ökumenischeTageswerkstatt) besuchen. Termine und Themen nach Vereinbarung.

GMÖWestwall 3747798 KrefeldTelefon 02151/62680eMail [email protected]

Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

Zur Beratung und Zusammenarbeit steht Ihnen das Team des GMÖ zurVerfügung.


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Vorankündigungen für das 2. HalbjahrHokus-Pokus auf der Leinwandam 10. Februar 2011

10.30 – 17.00 UhrHaus des Kirchenkreises Gladbach-NeussHauptstraße 200, 41236 MönchengladbachReferent: Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre

Matthäus-Passion im RUam 16. Februar 201115,30 – 17.30 UhrBischöfliche MarienschuleViersener Str. 209, 41063 Mönchengladbach

Vorplanung für das 2. Halbjahr

Arbeiten im RU mit Puppen16. März 201114.30 – 16.30 UhrHaus des Kirchenkreises Gladbach-NeussHauptstraße 200, 41236 Mönchengladbach

5. Langer Abend des Kurzen Films25. März 2011

Scheidung macht Schule07. April 201115.30 – 18.00 UhrReferentin: Annette Lenders

Andacht zum Schuljahresende

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Kirchentag 2011

Der Kirchentag findet vom 01. – 05. Juni 2011 in Dresden statt.Das Thema lautet: „...da wird auch dein Herz sein“.Informationen gibt es z.B. im Internet unter www.kirchentag.deLehrerinnen und Lehrer können für die Teilnahme am Kirchentag Sonderurlaubbeantragen.

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Adressen und Ansprechpartnerinnen und -partner

Evangelischer Kirchenkreis Gladbach-NeussHaus des Kirchenkreises, Hauptstraße 200, 41236 Mönchengladbach

Schulreferat: Schulreferent Pfarrer Dr. Wolfgang PetkewitzE-Mail: [email protected]ärin Mechthild MettnerE-Mail: [email protected]

Telefon: 02166/6159-3902166/6159-32Fax: 02166/6159-92

Mediothek: Ivana SakewitzTelefon: 02166/6159-60Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr – 16.00 Uhr,Freitag 8.30 – 12.00 Uhr

Evangelischer Kirchenkreis Krefeld-ViersenHaus der Referate, Seyffardtstraße 76, 47805 Krefeld

Schulreferat: Schulreferentin Pfarrerin Christine HerlingE-Mail: [email protected]ärin Irene HellingsE-Mail: [email protected]

Telefon: 02151/93409-7402151/93409-30Fax: 02151/93409-79

Mediothek und Irene Hellings und Ines KöppeBibliothek: E-Mail: [email protected]

Telefon: 02151/93409-70Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag 08.30 – 17.00 Uhr(Mittagspause von 12.30 – 13.30 Uhr)

Homepage:www.ekir.de/ekir/dokumente/Schulreferat_Programm_Herbst_2010.pdf

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Haus der ReferateSeyffardstraße 76

für evangelische religionslehrerinnen und religionslehrer im 1. …1).pdf · 2011. 1. 31. ·...

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