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Feldbus-Kommunikation Foundation Fieldbus i

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Page 1: Foundation Fieldbus - Draeger

Feldbus-Kommunikation

Foundation Fieldbus

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2 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 3

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung.................................................................................................. 4

1.1 Zielgruppe....................................................................................... 41.2 Allgemeine Sicherheitshinweise ..................................................... 41.3 Bedeutung der Warnhinweise......................................................... 4

2 Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie ............................. 5

2.1 HSE-Bus ......................................................................................... 62.2 Verbindungselemente..................................................................... 72.3 Grundlagen H1-Bus ........................................................................ 72.4 Buszugriff........................................................................................ 102.5 Gerätemanagement........................................................................ 152.6 Strom und Spannung im H1-Bus .................................................... 16

3 Installation im H1-Segment - Feldgeräte allgemein .............................. 19

3.1 Erdung und Schirmung ................................................................... 193.2 Terminierung................................................................................... 203.3 PD-Tag und Adressierung .............................................................. 21

4 Installation im H1-Segment - Polytron 8000 .......................................... 22

4.1 Gasmessgerät öffnen ..................................................................... 224.2 Gasmessgerät anschließen ............................................................ 234.3 Feldbus-Kabel anschließen ............................................................ 234.4 Erdung und Schirmung kontrollieren .............................................. 244.5 Terminierung vornehmen................................................................ 244.6 Stromversorgung anschließen........................................................ 254.7 Gasmessgerät schließen ................................................................ 25

5 Inbetriebnahme - Polytron 8000 ............................................................. 26

5.1 Installation kontrollieren .................................................................. 265.2 Konfiguration des Gasmessgeräts mit DTM ................................... 26

6 Störungsbeseitigung ............................................................................... 29

6.1 Störungsanalyse ............................................................................. 29

7 Anhang...................................................................................................... 30

7.1 Übersicht über Register und Parameter der Funktionsblöcke ........ 307.2 Anhang 1 Parameterliste Polytron 8000 ......................................... 30

Page 4: Foundation Fieldbus - Draeger

4 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Einleitung

1 Einleitung

Dieses Dokument ergänzt die Gebrauchsanweisungen der Gasmessgeräte:

– Dräger Polytron 8100

– Dräger Polytron 8300/ Dräger Polytron 8310

– Dräger Polytron 8700/ Dräger Polytron 8720

Das Dokument enthält weiterführende Informationen zur PROFIBUS-PA-Schnittstelle.

1.1 Zielgruppe

Dieses Handbuch richtet sich an Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung, Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die außerdem mit den geltenden Normen vertraut sind.

1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise

Vor Gebrauch des Produkts die dazugehörige Gebrauchsanweisung aufmerksam lesen. Dieses Dokument ersetzt nicht die Gebrauchsanweisung.

1.3 Bedeutung der Warnhinweise

Die folgenden Warnzeichen werden in diesem Dokument verwendet, um die zugehörigen Warntexte zu kennzeichnen und hervorzuheben, die eine erhöhte Aufmerksamkeit seitens des Anwenders erfordern. Die Bedeutungen der Warnzeichen sind wie folgt definiert:

Warnzeichen Signalwort Folgen bei Nichtbeachtung

WARNUNG Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensitu-ation. Wenn diese nicht vermieden wird, können Tod oder schwere Verletzungen eintreten.

VORSICHT Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensitu-ation. Wenn diese nicht vermieden wird, können Verletzungen eintreten. Kann auch als Warnung vor unsachgemäßem Gebrauch verwendet werden.

HINWEIS Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensitu-ation. Wenn diese nicht vermieden wird, können Schädigungen am Produkt oder der Umwelt eintreten.

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 5

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2 Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

Foundation Fieldbus (FF) ist ein international genormtes digitales Kommunikationssystem. Es ersetzt in vielen Bereichen die aufwendige analoge Signalübertragung mithilfe einer 4-20-mA-Schnittstelle. Die digitale Kommunikation bietet u. a. folgende Vorteile gegenüber der analogen Datenübertragung.

– Der Verdrahtungsaufwand ist wesentlich geringer. Digitale Signale und die Stromversorgung werden über ein Kabel übertragen.

– Die Inbetriebnahme und das Hinzufügen oder Entfernen von Feldgeräten sind einfacher. Durch Standardisierungen können Feldgeräte herstellerübergreifend ausgetauscht werden.

– Die Parametrierung, Diagnose und Wartung von Feldgeräten können zentral erfolgen.

– Die Datenübertragung ist bidirektional und liefert mehr Informationen, wie z. B. Status- und Fehlermeldungen.

Foundation Fieldbus (FF) arbeitet mit 2 Bussystemen. An einem schnellen Bussystem (HSE-Bus) mit High-Speed-Ethernet sind ein oder mehrere langsamere Busse (H1-Bus) mit Manchester-Coding (MBP) angeschlossen. Die Feldgeräte sind parallel am H1-Bus angeschlossen und werden von einem Speisegerät über die Busleitung mit Energie versorgt. Der Übergang zwischen H1 und HSE kann mit Verbindungselementen, wie Bridges oder Gateways, gebildet werden. Bei FF übernehmen einzelne Feldgeräte Automatisierungsaufgaben und sind nicht mehr nur Aktor oder Sensor. Dies ermöglicht eine dezentrale Prozessbearbeitung, wodurch der Bus entlastet wird.

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6 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.1 HSE-Bus

High-Speed-Ethernet (HSE) basiert auf Ethernet-Technologie und arbeitet mit 100 Mbit/s. Der Buszugriff erfolgt willkürlich. Ein Gerät kann jederzeit auf den Bus zugreifen. Dies kann eine Echtzeitbearbeitung negativ beeinflussen und ist somit nur bedingt für Anwendungen in der Automatisierungstechnik geeignet. Wenn jedoch nur eine begrenzte Anzahl an Geräten angeschlossen ist, ermöglicht die schnelle Übertragungsgeschwindigkeit eine Echtzeitbearbeitung. Um eine hohe Busbelastung durch viele Geräte zu verringern, können mehrere HSE-Busse gebildet werden, die durch Switches miteinander verbunden sind. Switches lesen die Zieladresse der Datenpakete aus und geben Daten an das entsprechende Teilnetz weiter.

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Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.2 Verbindungselemente

Verbindungselemente (Linking Devices) verbinden den schnellen HSE-Bus und einzelne H1-Busse. Sie setzen die unterschiedlichen Datenraten und Telegramme um. Verbindungselemente können Bridges oder Gateways sein.

2.3 Grundlagen H1-Bus

2.3.1 Übersicht H1-Bus

Am H1-Bus sind die Feldgeräte angeschlossen. Sie können selbständig Automatisierungsgaben ausführen und Daten zu definierten Zeitpunkten direkt miteinander austauschen. Dabei stellen verschiedene Vorkehrungen sicher, dass nicht mehrere Geräte gleichzeitig senden.

Norm IEC 61158

Datenübertragung (Physikalische Schicht)

Manchester Coding Bus Powered (MBP)

Max. Länge ab Seg-mentkoppler

– 1900 m: Eigensichere und Standard-Anwendungen der Kategorie ib

– 1000 m: Eigensicheren Anwendungen der Kategorie ia

– Mit 4 Repeatern bis zu 9,5 km

Anzahl Teilnehmer im Segment (max. 126 pro Netz)

– Nicht Ex: max. 32 Teilnehmer je Segment

– Ex ia: max. 10 Teilnehmer

– Ex ib: max. 24

Anzahl Repeater Max. 4 Repeater

Fernspeisung Alternativ über die Signaladern

Zündschutzarten Eigensicherheit (Ex ia/ib)

Übertragungsrate 31,25 kbit/s

Buszugriffsmethode Publisher/SubscriberClient/ServerReport/Distribution (Berichtsverteilung)

Protokoll Foundation Fieldbus H1 nach IEC 61158 und IEC 61784-1

Topologie Meistens Linienstruktur, mit Verbindungsbaugruppen (Junction Box) auch Stern-, Baum- und gemischte Topo-logien möglich

Busabschluss Jedes Segment muss an Anfang und Ende durch einen Busabschluss terminiert werden. Bei verzweigten Bus-segmenten wird das Busende durch den Teilnehmer gebildet, der am weitesten vom Übergang zu HSE ent-fernt ist.

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8 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.3.2 Kabeltyp

Feldgeräte und Feldbus-Netzwerk werden mit verdrillten zweiadrigen Kabeln verbunden. Mehrere Stromkreise an einem Kabel sind nicht zulässig. Die elektrischen Kenndaten der Feldbuskabel bestimmen wichtige Eigenschaften z. B. die Anzahl an Teilnehmern oder mögliche Entfernungen. Es können Kabeltyp B und Kabeltyp A verwendet werden. Beim Einsatz von Kabeltyp B können mehrere Feldbusse der gleichen Zündschutzart an einem Kabel angeschlossen sein. Für Dräger-Gasmessgeräte muss der abgeschirmte Kabeltyp A verwendet werden. Beim Einsatz von Kabeltyp B können mehrere Feldbusse der gleichen Zündschutzart an einem Kabel angeschlossen sein.

1) Abhängig von der Zündschutzart und den Kabelspezifikationen.

2) Zwischen Teilnehmer und Master sind max. 4 Repeater erlaubt.

2.3.3 Stichleitungen

Die Leitung zwischen Anschlussbox und Feldgerät wird Stichleitung genannt. Folgendes muss beachtet werden:

– In Ex-Bereichen darf eine Stichleitung maximal 30 m lang sein.

– Kurze Stichleitungen (< 1 m) gelten als Verbindungselemente und fließen nicht in die Berechnung der Gesamtkabellänge des Busses mit ein. Dies gilt nicht, wenn die Summe aller kurzen Stichleitungen 2 % der Gesamtlänge eines Busses ausmachen.

– In Nicht-Ex-Bereichen ist die max. Länge einer Stichleitung von der Anzahl der Feldgeräte abhängig.

Typ A Typ B

Kabelaufbau Verdrilltes Adernpaar, geschirmt

Eines oder mehrere verdrillte Adernpaare, Gesamtschirm

Adernquerschnitt 0,8 mm² (AWG 18) 0,32 mm² (AWG 22)

Schleifenwiderstand (DC) 44 Ω/km 112 Ω/km

Wellenwiderstand bei 31,25 kHz 100 Ω ± 20 % 100 Ω ± 30 %

Wellendämpfung bei 39 kHz 3 dB/km 5 dB/km

Kapazitive Unsymmetrie 2 nF/km 2 nF/km

Gruppenlaufzeitverzerrung 1,7 µs/km -

Bedeckungsgrad des Schirms 90 % -

Empfohlene maximale Netz-werkausdehnung (inklusive Stichleitungen) 1)

1900 m 1200 m

Empfohlene maximale Netz-werkausdehnung (inklusive Stichleitungen) mit Repeatern)

1900 *2 1200 *2

Anzahl der Feldgeräte 25-32 19-24 15-18 13-14 1-12

Stichleitungslänge ≤ 1 m 30 m 60 m 90 m 120 m

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 9

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.3.4 Ex-Anwendung

Für die eigensichere Verwendung des H1-Bus müssen Sicherheitsbarrieren zwischen sicherem und Ex-Bereich installiert werden.

Werden Netzwerke eigensicher ausgelegt, gilt die Zündschutzart „Ex i“. Diese Zündschutzart fordert nicht nur die Eigensicherheit der angeschlossenen Gerätschaften, sondern bezieht sich auf den gesamten Stromkreis. Die Eigensicherheit eines Netzwerks hängt von den angeschlossenen Stromkreisen ab. Der Stromkreis mit der geringsten Eigensicherheit gibt die Eigensicherheit des gesamten Netzwerks vor. Wenn ein angeschlossener Stromkreis in Zündschutzart Ex ib ausgeführt ist, gilt diese Zündschutzart für das gesamte Netzwerk.

Der Nachweis der Eigensicherheit wird mit dem FISCO-Modell erbracht.

2.3.5 FISCO-Modell

Das FISCO-Modell (Fieldbus Intrinsically Safe Concept) wurde von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt entwickelt, um das Planen, Erweitern und Installieren von Netzwerken in explosionsgefährdeten Bereichen zu erleichtern. Die Auslegung nach FISCO ermöglicht z. B. den Feldgerätetausch oder einen Anlagenausbau ohne, dass Neuberechnungen nötig sind. Feldgeräte können nach dem Plug-and-Play-Prinzip ausgetauscht werden.

Um diese und mehr Vorteile zu gewährleisten, müssen gewisse Rahmenbedingungen beachtet werden. Alle Busteilnehmer müssen das FISCO-Modell erfüllen. Nur ein Gerät darf Energie in das Netzwerk einspeisen. Feldgeräte dürfen nur Energie entnehmen. Wenn ein Feldgerät sendet, wird keine zusätzliche Energie in den Bus gespeist. Feldgeräte, die zusätzlich Hilfsenergie benötigen, müssen mindestens eine Zündschutzart höher ausgelegt sein als der Feldbusstromkreis. Für die Installation nach FISCO sind entsprechende Kontrollzeichnungen in den Gebrauchsanweisungen des jeweiligen Gasmessgeräts enthalten.

Eigenschaften gemäß FISCO-Modell

Ex ia/ib IIC Ex ib IIB

Kabel

Schleifenwiderstand (DC) 15...150 Ω/km 15...150 Ω/km

Induktivitätsbelag 0,4...1 mH/km 0,4...1 mH/km

Kapazitätsbelag 45...200 nF/km 45...200 nF/km

Stichleitungslänge ≤ 60 m ≤ 60 m

Leitungslänge ≤ 1000 m ≤ 5000 m

Speisegeräte Typ A Typ B

Max. Strombedarf ≤ 110 mA ≤ 110 mA

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10 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.3.6 Spannungsversorgung und Kommunikation

Feldgeräte können eigene Stromversorgungen haben oder über den Bus durch ein Speisegerät mit Energie versorgt werden. Bei busgespeisten Netzwerken entnehmen die am H1-Segment angeschlossenen Feldgeräte den nötigen Strom aus dem Buskabel. Feldgeräte haben eine Stromaufnahme von 10 - 30 mA bei 9 -32 V. Wenn ein Feldgerät sendet, variiert es seinen Stromverbrauch um ±10 mA bei 31,25 kbit/s. Dadurch wird bei einer Impedanz von 50 Ω eine Spannungsänderung von ±0,5 V im Netzwerk hervorgerufen. Die Spannungsänderung wird auf die Gleichspannungsversorgung des H1-Bus aufmoduliert.

2.4 Buszugriff

2.4.1 Link Active Schelduler (LAS)

Link Active Scheduler (LAS) werden auch als Link-Master bezeichnet und steuern den zeitlichen Ablauf der Buskommunikation über Befehle, die sie an die Feldgeräte senden. Die Adressierung von Feldgeräten wird auch vom LAS gesteuert. Belegte und unbelegte Geräteadressen werden zyklisch vom LAS abgefragt. Dadurch können zu jeder Zeit neue Feldgeräte angeschlossen werden. Bussysteme können mehrere LAS enthalten, wodurch der Ausfall eines LAS schnell kompensiert werden kann.

2.4.2 Getakteter Datenverkehr

Zeitkritische Datenübertragungen erfolgen über den getakteten Datenverkehr. Dazu zählt z. B. die Regelung der Prozessgrößen. Getaktete Datenübertragungen folgen einem strikten Zeitplan, der zyklisch abgearbeitet wird. Dadurch werden alle Daten rechtzeitig übertragen und Zugriffskonflikte auf den Bus verhindert. Der LAS synchronisiert die Feldgeräte mit einem TD-Befehl (Timer Distribution). Jedes Feldgerät hat den Zeitplan im Systemmanagement. Dieser legt fest, welche Aufgabe abzuarbeiten ist und zu welchem Zeitpunkt Daten empfangen oder gesendet werden müssen. Der LAS kann mit dem CD-Befehl (Compell Data) auch zum Senden der Daten auffordern.

Publisher-Subscriber-Methode

Wenn ein Feldgerät Daten sendet, wird es zum Publisher und sendet die im Sendepuffer vorhandenen Daten. Die in den Bus gesendeten Daten können dann direkt von Feldgeräten gelesen und ausgewertet werden, die als Subscriber konfiguriert sind. Die Daten werden nicht erst an einen Master gesendet, der dann wiederum die entsprechenden Feldgeräte ansteuert. Dies reduziert die Anzahl der Datenübertragungen im Bus auf ein Minimum.

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 11

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

Beispiel:

Ein Gasmessgerät misst fortlaufend Gaskonzentrationen und teilt seine Messwerte zyklisch mit. Ein Lüfter ist als Subscriber des Gasmessgeräts konfiguriert.

2.4.3 Ungetakteter Datenverkehr

Zeitlich unkritische Datenübertragungen erfolgen ungetaktet. Dazu zählen z. B. die Parametrierung und die Diagnose der Feldgeräte. Freie Lücken im Zeitplan des getakteten Datenverkehrs werden für die ungetaktete Datenübertragung genutzt. Während solcher Zeitlücken gibt der LAS den Bus für den ungetakteten Datenverkehr frei. Für die Busfreigabe nutzt der LAS eine Live-Liste und den PT-Befehl (Pass Token). Wenn ein Gerät das Token erhält, kann es so lange auf den Bus zugreifen, bis die Zeit abgelaufen ist oder bis es den Token zurückgibt.

Live-Liste

Alle Geräte, die in der Live-Liste eingetragen sind, erhalten vom LAS nacheinander das Token für den ungetakteten Datenverkehr. Zum Aktualisieren der Geräte und Adressen in der Live-Liste sendet der LAS den PN-Befehl (Probe Node). Neuangeschlossene Geräte antworten daraufhin mit dem PR-Befehl (Probe Response) und werden in die Live-Liste eingetragen. Entsprechend der Listenreihenfolge erhält das Gerät dann den Token im ungetakteten Datenverkehr.Geräte werden aus der Live-Liste entfernt, wenn sie den PT-Befehl vom LAS nicht beantworten oder das Token nach 3 Versuchen sofort wieder zurückgeben. Änderungen an der Live-Liste werden allen Geräten mitgeteilt. Sollte ein LAS ausfallen, kann so ein Informationsverlust verhindert werden.

2.4.4 Ablaufsteuerung getakteter und ungetakteter Datenverkehr

Der LAS stellt mit einer Ablaufsteuerung sicher, dass der getaktete Datenverkehr nicht durch ungetaktete Datenübertragungen (PT-Token, TD- oder PN-Befehle usw.) gestört wird. Bevor eine ungetaktete Datenübertragung ausgeführt wird, prüft der LAS den Zeitplan des getakteten Datenverkehrs. Kann keine ungetaktete Datenübertragung erfolgen, wartet der LAS im Idle-Zustand auf eine Lücke im Zeitplan. Wenn eine Lücke vorhanden ist, gibt der LAS den CD-Befehl. Wenn genug Zeit für eine weitere ungetaktete Aktion ist, sendet der LAS weitere Befehle, z. B. den PN-, TD-, oder PT-Befehl.

Zeitpunkt 0: Das Gasmessgerät misst. Der Lüfter ist aus.

Zeitpunkt 10: Der LAS übergibt das Token an das Gasmessgerät.

Zeitpunkt 20: Das Gasmessgerät sendet seinen Messwert oder Alarm in den Bus.

Zeitpunkt 30: Der Lüfter empfängt die Daten des Gasmessgeräts. Handelt es sich um einen Alarm, schaltet sich der Lüfter ein.

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12 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.4.5 Fieldbus Access Sublayer (FAS)

Der Fieldbus Access Sublayer baut Kommunikationsbeziehungen (VCRs) zwischen den Busteilnehmern auf. Foundation Fieldbus arbeitet mit 3 VCRs. Sie beschreiben Kommunikationsprozesse, die eine schnelle Bearbeitung von Aufgaben ermöglichen.

Publisher/Subscriber

Senden und Empfangen von Prozessdaten im getakteten Datenverkehr.

Report Distribution (Berichtsverteilung)

Senden von Alarmen, Ereignissen und Trenddaten im ungetakteten Datenverkehr.

Client/Server

Diagnose und Änderungen von feldgeräteseitigen Einstellungen im ungetakteten Datenverkehr.

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 13

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.4.6 Fieldbus Message Specification (FMS)

Die Datenübertragung zwischen den Busteilnehmern erfolgt über ein Set aus Standardtelegrammen, die in der FMS definiert sind. Die in Standardtelegrammen enthaltenen Daten werden Objektbeschreibungen zugeordnet. Jede Objektbeschreibung hat Daten aus bestimmten Blöcken und zugehörigen Objekten der Feldgeräte. Damit die Objektbeschreibung vom Empfänger korrekt interpretiert werden kann, befindet sich im Index 0 die Beschreibung der Objektbeschreibung selbst. Diese Beschreibung wird Objektwörterbuch genannt. Die Eintragungen der Indizes 1-255 enthalten Standard-Datentypen. Ab Index 256 enthalten die Telegramme applikationsspezifische Daten.

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14 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.4.7 Funktionsblockmodell

Damit Geräte verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren können, wird eine offene Protokollspezifikation benötigt. Die Protokollspezifikation definiert einheitliche Gerätefunktionen und Anwendungsschnittstellen. Die allgemeine Struktur der Datenübertragung wird grob 3 verschiedenen Blöcken zugewiesen. Zusätzlich zu den Blöcken werden 4 Objekte definiert. Blöcke und Objekte sind in der Software des jeweiligen Feldgeräts abgebildet und machen die Funktionalität des Feldgeräts aus. Die weitere Unterteilung nach Objekten, verkürzt den Zugriff auf die Daten.

2.4.8 Übertragung von Messwerten und Status

Die Datenblöcke für die Übertragung von Messwerten und Status sind 5 Bytes lang. Die ersten 4 Bytes enthalten den Messwert als Gleitkommazahl nach IEEE-Standard. Im 5. Byte wird eine gerätespezifische Statusinformation mitgeteilt. Die gerätespezifische Statusinformation wird nach dem NAMUR-Standard NE 107 angegeben. Wenn ein Fehler vorliegt, kann dieser mit der DTM ausgelesen werden.

Blocktypen

Ressource Block (RB)

In jedem Feldgerät gibt es nur einen RB. Er enthält die Kenn-daten des Feldgeräts, wie z. B. Hersteller, Seriennummer jeder Baugruppe, Softwareversion, Befehl zur Rücksetzung der Werkseinstellungen, den Status des Feldgeräts.

Transducer Block (TB)

Im TB sind Parameter zusammengefasst, die den Typ des Sensors beschreiben oder den Sensor beeinflussen. Auch sind Parameter zur Justierung, zum Messgaseinstellen, zur Alarmkonfiguration (Alarmschwellen), Wartungs- und Selbst-testfunktion, usw. integriert. Fast die komplette Menüfunktio-nalität ist enthalten. Die Rohdaten des Sensors werden im TB zu einem Messwert umgewandelt. Der Messwert wird dann im Funktionsblock verarbeitet.

Function Block (FB) Jedes Feldgerät hat mindestens einen Function Block. Er legt den Zugriff auf die Funktionen des Feldgeräts fest. Der FB bil-det auch die Grundlage für die Zeitpläne des getakteten Datenverkehrs.

Objekte

Link Link-Objekte definieren die Verbindungen zwischen Funkti-onsblöcken in einem Feldgerät und im Feldbusnetzwerk.

Alert Alert-Objekte dokumentieren Alarme und Ereignisse im Feld-busnetzwerk.

Trend Trend-Objekte unterstützen die Langzeitspeicherung von Funktionsblockdaten.

View View-Objekte unterstützen die Darstellung der Funktions-blockdaten und Parameter. Dazu werden die Daten und Parameter in verschiedene Gruppen unterteilt, die den jewei-ligen Aufgabengebieten entsprechen, z. B. Prozesskontrolle, Konfiguration, Wartung, Zusatzinformation.

Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5

Messwert als IEEE 754-Fließkommazahl Status

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 15

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.5 Gerätemanagement

2.5.1 Gerätebeschreibung (DD)

Bei der Diagnose, Instandhaltung und Integration eines Feldgeräts in das Prozessleitsystem wird die Gerätebeschreibung (DD) des Feldgeräts benötigt. Die DD ist in einem genormten Dateiformat geschrieben und gehört zum Lieferumfang eines Feldgeräts. Sie enthält gerätespezifische Parameter, die zur Einbindung der Feldgeräte in den Feldbus benötigt werden, darunter: Eingangsdaten, Ausgangsdaten, Datenformat, Datenmenge und wenn erforderlich Gerätesymbole, die im Netzwerkbaum des Leitsystems abgebildet werden. Für den getakteten Austausch von Messwerten genügt die DD.

Standard-DD und herstellerspezifische DD

Es gibt Herstellerspezifische- und Standard-DDs. Die Standard-DD unterscheidet sich in der Anzahl der einzelnen Funktionsblöcke und ermöglicht ein herstellerunabhängiges Austauschen von Feldgeräten. Sie bietet somit nicht den vollen Funktionsumfang wie eine herstellerspezifische DD.

Dräger empfiehlt, die herstellerspezifische DD zu verwenden.

2.5.2 Gerätemanagement im getakteten Datenverkehr

Das Gerätemanagement im getakteten Datenverkehr wird vom LAS gesteuert. Hier werden der Messwert und der Status eines Feldgeräts abgefragt. Zur Integration eines Feldgeräts in den getakteten Datenverkehr wird die DD benötigt.

2.5.3 Gerätemanagement im ungetakteten Datenverkehr

Im ungetakteten Datenverkehr werden Feldgeräte mit einem PC oder Service-Tool eingestellt. Der PC ist über eine Schnittstelle mit dem HSE-Segment verbunden. Damit Gerätemerkmale und Bedienfunktionen der Feldgeräte herstellerübergreifend erfasst werden können, wurde die Schnittstellenbeschreibung FDT und DTM festgelegt:

FDT und DTM

Das FDT/DTM-Konzept dient der Integration und dem Management intelligenter Feldgeräte. Mit dem Konzept können Feldgeräte zentral konfiguriert, ihre Messwerte und ihr Verhalten dokumentiert und Gerätediagnosen durchgeführt werden.

DTMs (Device Type Manager) sind Softwarekomponenten, mit denen sämtliche Funktionen, Eigenschaften und Parameter des Gasmessgeräts implementiert werden können. Herstellerspezifische DTMs enthalten auch das komplette Bedienfeld und die Menüstruktur des Feldgeräts.

Das FDT (Field Device Tool) ist ein herstellerübergreifendes Konzept, das die Parametrierung unterschiedlicher Feldgeräte mit nur einer Software ermöglicht. Diese Software ist eine Rahmenapplikation, in die die benötigten DTMs geladen werden können. Dieses Konzept kann mit dem Laden von Druckertreibern in ein Betriebssystem verglichen werden.

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16 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

Kommunikations-DTM (COM_DTM)

Der Kommunikations-DTM ist ein Treiber, der die Schnittstelle zwischen Feldbuskabel und einem PC einrichtet. Diese Schnittstelle kann z. B. ein USB-Ethernet-Umwandler sein. Der Kommunikations-DTM wird in der FDT-Rahmenapplikation installiert.

2.6 Strom und Spannung im H1-Bus

2.6.1 Stromberechnung

Für die Berechnung müssen folgende Werte bekannt sein:

– IS = Speisestrom des Speisegeräts (Power Hub)

– IB = Basisstrom jedes Feldgeräts

– IFDE= Fehlerstrom jedes Feldgeräts

Die maximale Anzahl der Feldgeräte im H1-Bus wird durch den Speisestrom des verwendeten Power hubs und die Stromaufnahme der Feldgeräte gegeben.

Der Strombedarf des Segments ISEG wird berechnet aus: ISEG = ∑IB + max. IFDE

Ein Segment ist zulässig wenn IS ≥ ISEG.

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Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 17

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.6.2 Spannung am letzten Feldgerät

Am vom Speisegerät am weitesten entfernten Feldgerät muss die minimale Betriebsspannung (9 V) überprüft werden, da durch den Kabelwiderstand ein Spannungsabfall verursacht wird.

Die Spannung wird mit dem Ohm'schen Gesetz berechnet:

UB = US – (ISEG * RSEG)

Wobei: UB = Spannung am letzten Gerät

US = Speisespannung des Speisegeräts (Daten des Herstellers)

ISEG = Strombedarf des Segments

RSEG = Kabelwiderstand = Buslänge * Widerstandsbelag

2.6.3 Spannungskalkulation und Leitungslänge

Mit der folgenden Formel wird die maximale Kabellänge für einen bestimmten Kabelwiderstand berechnet.

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18 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Grundlagen der Foundation-Fieldbus-Technologie

2.6.4 Worstcase-Berechnungsbeispiel

Die maximale Leitungslänge kann in bestimmten Fällen durch die Aufteilung der Busteilnehmer im Segment negativ beeinflusst werden.

RL = Leitungswiderstand des Leitungssegments χ

In = Stromaufnahme des n-ten Feldgerät

Gegebene Werte (aus Stromberechnung und Datenblatt des Kabeltyps):

ISEG = max. Gleichstrom (inkl. IFDE) = 100 mA

RL = Widerstandsbelag Kabeltyp A = 44 Ω/km.

Um das einwandfreie Funktionieren eines Feldgeräts zu gewährleisten, muss die Eingangsspannung an der Busleitung mindestens 9 V betragen.

Damit gilt für den maximalen Spannungsabfall über der Leitung: ULmax = US - 9 V.

Beispiel: Speisegerät mit Ex-Schnittstelle

Speisegeräte mit Ex-Schnittstelle liefern eine Spannung von 12,8 V.... 13,4 V.

Damit ergibt sich der maximale Spannungsabfall über der Leitung ULmax = US - 9 V = 12,8 V - 9 V = 3,8 V

Der max. Leitungswiderstand RLmax[Ω] = (ULmax/ ISEG) = 3,8 V / 0,1 A = 38 Ω.

Daraus ergibt sich die maximale Leitungslänge [km] = (RLmax/ RL) = 38 Ω/ 44 [Ω/km] = 0,863 km

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Page 19: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 19

Installation im H1-Segment - Feldgeräte allgemein

3 Installation im H1-Segment - Feldgeräte allgemein

3.1 Erdung und Schirmung

Eigensichere Feldbusstromkreise werden potentialfrei betrieben, dennoch können einzelne Messstromkreise geerdet sein. In manchen Fällen muss ein Überspannungsschutz vorgeschaltet werden. Die Entscheidung über den Einsatz eines Überspannungsschutzes und die fachgerechte Anbindung an den Potentialausgleich liegt beim Kunden.

Für die Erdung des leitenden Schirms muss ein ausreichender Potentialausgleich vorhanden sein. Die Erdung des Schirms schützt die digitalen Signale auf dem Feldbus vor hochfrequenten elektromagnetischen Störungen.

Dräger-Gasmessgeräte sind nur für die kapazitive Erdung zugelassen. Die gesetzlichen EMV-Anforderungen werden nur mit einseitiger Erdung des Schirms an der Auswerteeinheit erfüllt.

Für die Erdung des Schirms gibt es 3 Methoden.

– Isolierte Installation

– Installation mit mehrfacher Erdung

– Kapazitive Installation

3.1.1 Isolierte Installation (IEC 61158-2)

Die Erdung des Kabelschirms ist von der Geräteerdung getrennt und wird nur am Speisegerät aufgelegt. Der Nachteil dabei ist, dass die Bussignale nicht optimal vor Störungen geschützt sind. Das Ausmaß der Störungen hängt dabei von der Länge und Topologie des Busses ab.

3.1.2 Installation mit Mehrfacherdung (IEC 79-13)

Alle Kabelschirme und Geräte sind lokal geerdet. Die Erdungsklemmen sind mit einem im sicheren Bereich geerdeten Potentialausgleichsleiter verbunden. Diese Erdung erreicht einen erhöhten Schutz der Signale vor Störungen und kann unter Beachtung von Auflagen im Ex-Bereich eingesetzt werden.

3.1.3 Kapazitive Installation

Die Kabelschirme werden über einen Kondensator geerdet. Hier werden Kondensatoren mit einer Spannungsfestigkeit von 1 nF/1500 V verwendet. Insgesamt darf die am Schirm angeschlossenen Kapazität 10 nF nicht überschreiten. Als Kabel muss ein geschirmtes und verdrilltes Kabel verwendet werden.

Kapazitive Erdung im Nicht-Ex-Bereich:

– Feldgeräte und Anschlussboxen sind kapazitiv zwischen Kabelschirm und Erde geerdet. Die Kondensatoren sind in die Anschlussboxen eingebaut.

– Das Speisegerät wird normal geerdet.

Page 20: Foundation Fieldbus - Draeger

20 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Installation im H1-Segment - Feldgeräte allgemein

Kapazitive Erdung im Ex-Bereich:

– Die Anschlussbox ist konventionell geerdet.

– Das Speisegerät ist kapazitiv geerdet. Der Busschirm muss am Speisegerät direkt geerdet werden.

– Am Dräger-Gasmessgerät wird der Schirm in den dafür vorgesehenen PIN gesteckt.

3.2 Terminierung

Anfang und Ende eines Segments benötigen einen passiven Leitungsabschluss (Terminierung). Die Terminierung unterdrückt Signalreflexionen auf der Busleitung. Zur Terminierung wird eine Kombination aus einem Widerstand und einem Kondensator (R-C-Glied) verwendet.

3.2.1 Terminierung einer MBP-Schnittstelle (H1-seitig)

– Das Linking Device am Anfang des Segments hat einen eingebauten Busabschluss.

– Bei einem verzweigten Bussegment stellt das am weitesten vom Linking Device entfernte Feldgerät den Busabschluss dar und muss terminiert werden.

– Wenn die angeschlossenen Stichleitungen länger als 30 m sind, muss direkt am Feldgerät terminiert werden.

– Wenn der Bus mit einem Repeater verlängert wird, muss auch die Verlängerung an beiden Enden terminiert werden.

Terminierung im Nicht-Ex-Bereich

Der Busabschluss kann an den meisten Anschlussboxen per Schalter eingestellt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, muss ein separater Busanschluss installiert werden.

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1

Page 21: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 21

Installation im H1-Segment - Feldgeräte allgemein

Terminierung im Ex-Bereich

Anschlussboxen mit zuschaltbaren Abschlusswiderständen sind nicht zulässig. Der Abschlusswiderstand benötigt eine entsprechende Zulassung und wird separat gesetzt.

3.3 PD-Tag und Adressierung

PD-Tags (Physical Device Tags) sind alphanumerische Bezeichner für Feldgeräte. PD-Tags können 32 Zeichen umfassen. Jeder Busteilnehmer benötigt darüber hinaus eine eindeutige Adresse. Die Einstellung der Adresse erfolgt zentral mit FDT und DTM. Adressen teilen sich in Bereiche zwischen 0 und 255 auf. LAS erhalten Adressen zwischen 1-15. Basic Devices werden im Bereich 16-247 adressiert. Feldgeräte werden durch den LAS automatisch erkannt und erhalten dann eine Adresse aus dem Default-Adressbereich, 248-255. Gasmessgeräte von Dräger sind nur als Basic Devices einsetzbar und werden ab Werk mit der Adresseinstellung 247 und dem PD-Tag (Produktname Seriennummer, z. B. Polytron 8000______ ERHK-0214) ausgeliefert. Wenn sich 2 Dräger-Gasmessgeräte am gleichen Segment befinden, behält ein Gerät seine Adresse, dem 2. Gerät wird eine Adresse aus dem Defaultbereich zugewiesen.

Während der Einstellung können die Feldgeräte 3 Zustände annehmen. Befindet sich das Feldgerät nicht im Zustand SM_OPERATIONAL, kann kein Funktionsblock ausgeführt werden. Wenn die Adresse eines Feldgeräts gelöscht wird, erhält das Feldgerät eine zufällige Adresse aus dem Default-Adressbereich, bis es neu eingestellt wird. Zu jeder Zeit muss dafür die Device-ID bekannt sein.

32

17

9

Page 22: Foundation Fieldbus - Draeger

22 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Installation im H1-Segment - Polytron 8000

4 Installation im H1-Segment - Polytron 8000

Bei der Installation müssen die Vorgaben durch das FISCO-Modell, die Gebrauchsanweisung und die darin enthaltenen Kontrollzeichnungen des jeweiligen Gasmessgeräts beachtet werden. Bei Verwendung einer Dräger Docking Station FB, die zugehörige Gebrauchsanweisung beachten.

Nur geeignete Kabeltypen verwenden (siehe 2.3.2 Kabeltyp). Dräger empfiehlt Kabeltyp A.

Die gesetzlichen EMV Anforderungen werden nur mit einseitiger Erdung des Schirms an der Auswerteeinheit erfüllt.

4.1 Gasmessgerät öffnen

1 Feststellschraube (6) lösen.

2 Deckel (1) vom Gasmessgerät abschrauben und abheben.

3 Bügel (2) nach oben klappen und die PCB-Einheit (3) mit der Hauptelektronik herausziehen.

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Page 23: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 23

Installation im H1-Segment - Polytron 8000

4.2 Gasmessgerät anschließen

Voraussetzung:

– Kabeldurchführungen sind am Gasmessgerät installiert, wie in den jeweiligen Gebrauchsanweisungen beschrieben.

1 Das Feldbuskabel und das Kabel für die Stromversorgung in die Kabeldurchführung einführen.

2 Die Adern der Kabel abisolieren.

3 Den Schirm des Feldbuskabels verdrillen.

4 Wenn erforderlich, Aderendhülsen aufstecken und festpressen.

4.3 Feldbus-Kabel anschließen

1 Die Adern des Feldbuskabels mit Anschluss 1 und 2 des 4-poligen-Steckers verbinden.

2 Den Schirm des Feldbuskabels mit Anschluss 4 des 4-poligen-Steckers verbinden.

3 Den 4-poligen-Stecker in die Buchse auf der Rückseite der PCB-Einheit stecken und die Schrauben des Steckers anziehen.

Anschlussbelegung des 4-poligen-Steckers auf der Rückseite der PCB-Einheit.

4-poliger Stecker

Anschluss 1 2 3 4

Belegung Data-A Data-B N.C. Shield

Funktion Signal A Signal B Not Connected Kabelschirm

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Page 24: Foundation Fieldbus - Draeger

24 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Installation im H1-Segment - Polytron 8000

4.4 Erdung und Schirmung kontrollieren

Die gesetzlichen EMV Anforderungen werden nur mit einseitiger Erdung des Schirms an der Auswerteeinheit erfüllt.

Polytron 8000 erfüllt die FISCO-Vorgaben nur mit kapazitiver Erdung.

1 Kontrollieren, ob der Schirm des Feldbuskabels am Gasmessgerät mit Pin 4 (Shield) verbunden ist.

2 Die Erdung und Schirmung am anderen Ende des Feldbuskabels kontrollieren.

– Das Linking Device muss kapazitiv geerdet sein.

– Der Busschirm muss am Linking Device direkt geerdet sein.

– Das Buskabel bzw. die Anschlussbox muss direkt geerdet sein.

4.5 Terminierung vornehmen

Zur Terminierung ein R-C-Glied verwenden.

Eigenschaften des R-C-Glieds:

1 Die Terminierung je nach Standort des Gasmessgeräts im H1-Segment vornehmen.

Parameter Nom. Wert Toleranz Einheit

Terminierungswiderstand 100 +/- 2 % Ω

Terminierungskondensator 1-2 +/- 20 % µF

Linking Device terminieren Wenn sich das Gasmessgerät am Busanfang befin-det

Anschlussbox terminieren Wenn sich das Gasmessgerät am Busende befin-det

Gasmessgerät terminieren Wenn sich das Gasmessgerät am Busende befin-det und eine Terminierung an der Anschlussbox nicht möglich ist.

Page 25: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 25

Installation im H1-Segment - Polytron 8000

4.6 Stromversorgung anschließen

1 Die 2 Adern des Kabels für die Stromversorgung mit dem 2-poligen Stecker verbinden.

2 Den 2-poligen-Stecker auf die Buchse für die Stromversorgung stecken und die Schrauben des Steckers anziehen.

4.7 Gasmessgerät schließen

1 PCB-Einheit (3) ins Gehäuse einsetzen.

2 Deckel (1) bis zum Anschlag festschrauben.

3 Feststellschraube anziehen (6).

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2-poliger Stecker

Anschluss 1 2

Belegung PWR+ PWR-

Funktion V+ V-

VDC+-

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Page 26: Foundation Fieldbus - Draeger

26 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Inbetriebnahme - Polytron 8000

5 Inbetriebnahme - Polytron 8000

5.1 Installation kontrollieren

1 Richtigen Anschluss der Kabel prüfen (siehe 4.3 Feldbus-Kabel anschließen)

2 Spannung am Gasmessgerät prüfen.Die minimale Betriebsspannung beträgt 10-32 V.

5.2 Konfiguration des Gasmessgeräts mit DTM

Gasmessgeräte können mit dem DrägerServicetool oder einem PC mit installierter FDT-Rahmenapplikation und DTM konfiguriert werden.

5.2.1 Konfiguration mit FDT/DTM vorbereiten

1 Die benötigte Software beschaffen.Software ist unter www.draeger.com kostenfrei erhältlich bzw. verlinkt. Benötigt wird:

– FDT-Rahmenapplikation (z. B. PactWare)

– Kommunikations-DTM (z. B. ProfiTrace)

– Polytron-8000-DTM

2 Software lokal speichern und entpacken.

3 Software installieren, dazu dem jeweiligen Installationsassistenten folgen.

4 Den PC über eine H1-Schnittstelle mit dem Feldbuskabel verbinden.

5.2.2 Verbindung zum Feldbus herstellen

Um die Verbindung zum Feldbus herzustellen, muss die H1-Schnittstelle der FDT-Rahmenapplikation hinzugefügt werden und die Kommunikations-DTM eingerichtet werden.

Voraussetzungen:

– FDT-Rahmenapplikation installiert

– Kommunikations-DTM installiert

– USB-H1-Umwandler angeschlossen

1 FDT-Rahmenapplikation starten

2 Die H1-Schnittstelle hinzufügen.Wenn PactWare verwendet wird:

a Rechtsklick auf HOST PC (2) und Gerät hinzufügen wählen.

b Treiber für die angeschlossene Profibus-Schnittstelle markieren.

c OK wählen.

Page 27: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 27

Inbetriebnahme - Polytron 8000

5.2.3 Verbindung zum Gasmessgerät herstellen

Um die Verbindung zum Gasmessgerät herzustellen, muss das Gasmessgerät in der Kommunikations-DTM hinzugefügt werden.

Voraussetzungen:

– FDT-Rahmenapplikation geöffnet

– Kommunikations-DTM eingerichtet

– Gasmessgerät mit Feldbus verbunden

– Polytron 8000-DTM installiert

1 FDT-Rahmenapplikation starten.

2 Node des Feldgeräts suchen.Wenn PactWare verwendet wird:

a Rechtsklick auf die angeschlossene H1-Schnittstelle (3).

b Weitere Funktionen wählen.

c Live Liste anzeigen wählen.

d Scan starten wählen.

e Gasmessgerät anhand der Seriennummer identifizieren und die Node-ID notieren.

f Schließen wählen.

3 Gasmessgerät hinzufügen, dabei die Node-ID beachten.Wenn PactWare verwendet wird:

a Rechtsklick auf die angeschlossene H1-Schnittstelle (3).

b Verbindung aufbauen wählen.

c Rechtsklick auf die angeschlossene H1-Schnittstelle (3).

d Gerät hinzufügen wählen.

e Gasmessgerät mit Doppelklick auswählen.

f Rechtsklick auf die angeschlossene H1-Schnittstelle (3).

g Weitere Funktionen wählen.

h DTM-Adresse bearbeiten wählen.

i Gasmessgerät mit Doppelklick auswählen.

j Im Feld Node ID die Node-ID des Gasmessgeräts eintragen und Übernehmen wählen.

k Schließen wählen.

l Gasmessgerät mit Doppelklick auswählen.

Verbindung wird aufgebaut.

Page 28: Foundation Fieldbus - Draeger

28 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Inbetriebnahme - Polytron 8000

Wenn alles korrekt eingestellt ist, wechselt der Verbindungsstatus (1) zu verbunden/connected

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Page 29: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 29

Störungsbeseitigung

6 Störungsbeseitigung

6.1 Störungsanalyse

Wenn mit dem Gasmessgerät keine Kommunikation aufgebaut werden kann, folgende Punkte überprüfen:

– Die Übereinstimmung der Adresse (Node) des Feldgeräts mit der in der DTM angegebenen Adresse prüfen.

– Prüfen, ob der USB-Ethernet-Umwandler korrekt mit dem PC und dem Feldbuskabel verbunden ist.

– Die Terminierung an beiden Enden und ggf. an Übergängen des Feldbuskabels (Linking Device, Anschlussbox) prüfen.

Um eine Verbindung herstellen zu können, müssen alle Parameter im Gasmessgerät und in der Kommunikations-DTM übereinstimmen.

Page 30: Foundation Fieldbus - Draeger

30 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Anhang

7 Anhang

7.1 Übersicht über Register und Parameter der Funktionsblöcke

Die folgenden Seiten zeigen eine Übersicht über die Register und Parameter mit einer Beschreibung der Funktionen.

7.2 Anhang 1 Parameterliste Polytron 8000

Page 31: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 31

Anhang

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Page 32: Foundation Fieldbus - Draeger

32 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

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Page 33: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 33

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C, I

RE

nthä

lt di

e In

form

atio

n üb

er d

ie m

axim

al e

inst

ellb

are

Inde

xpos

ition

des

Par

amet

ers

GA

S_I

ND

EX

und

ist g

leic

hzus

etze

n m

it de

r max

imal

en A

nzah

l aus

zuw

ähle

nden

Mes

sgas

e, d

ie d

as

Gas

mes

sger

ät in

sei

ner v

orlie

gend

en K

onfig

urat

ion

unte

rstü

tzt

z. B

.

20G

AS

_LO

WER

_EXP

LOS

ION

_LE

VEL

Floa

tD

/ R

W4

0.00

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

Unt

ere

Exp

losi

onsg

renz

e de

s G

ases

in V

ol%

.21

SE

CO

ND

AR

Y_V

ALU

E.V

ALU

EFl

oat

N /

RO

40x

0G

ültig

für S

enso

rvar

iant

e: E

C, I

R, C

AT

Zwei

ter M

essw

ert (

Tem

pera

tur)

des

Sen

sors

SE

CO

ND

AR

Y_V

ALU

E.S

TATU

SU

nsig

ned8

10x

4F22

SE

CO

ND

AR

Y_V

ALU

E_U

NIT

Uns

inge

d16

S /

RO

210

01G

ültig

für S

enso

rvar

iant

e: E

C, I

R, C

AT

Maß

einh

eit d

es ‘S

EC

ON

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_VA

LUE

’D

egre

e C

elsi

us23

NE

XT_C

ALI

BR

ATI

ON

_DA

TED

ate

D/ R

O7

0x00

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

, CA

TD

atum

der

näc

hste

n Ju

stie

rung

24C

ALI

BR

ATI

ON

_IN

TER

VA

LU

nsin

ged1

6D

/ R

W2

0G

ültig

für S

enso

rvar

iant

e: E

C, I

R, C

AT

Just

ieru

ngsi

nter

vall

in T

agen

Page 34: Foundation Fieldbus - Draeger

34 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Anhang

Anha

ng 1

–G

erät

espe

zifis

che

Funk

tions

blöc

ke4

Val

ue o

f MA

X_C

ALI

BR

ATI

ON

_IN

TER

VAL

25C

ON

FIG

UR

E_S

EN

SO

R_S

ELF

_TE

ST

Uns

igne

d8D

/ R

W1

0x00

0x01

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Mit

Hilf

e de

s ak

tivie

rten

Sen

sor-S

elbs

ttest

s is

t das

Gas

mes

sger

ät in

der

Lag

e, d

en

ange

schl

osse

nen

Sen

sor k

ontin

uier

lich

auf e

ine

sich

ere

Funk

tion

zu ü

berp

rüfe

n. Im

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ein

es

fehl

gesc

hlag

enen

Sen

sor-S

elbs

ttest

s w

ird d

ie W

arnu

ng im

Par

amet

er D

EVI

CE

_STA

TUS

_VA

LUE

ange

zeig

t und

kan

n en

tspr

eche

nd a

usge

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n w

erde

n.D

ie O

ptio

n S

enso

r-Sel

bstte

st is

t nur

mit

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ckte

n S

enso

r Tes

t Don

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ktiv

eren

.In

activ

eA

ctiv

e26

SE

NSO

R_S

ELF

TES

T_S

TATU

SU

nsig

ned8

D /

RO

1

0x00

0x01

0x02

0x03

0x04

0x05

0x06

0x07

0x08

0x09

0x0A

0xFF

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Bei

nhal

tet a

ktue

lle In

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atio

nen

zum

Sta

tus

des

Sen

sor-S

elbs

ttest

. Nac

h de

r Akt

ivie

rung

des

S

enso

r-Sel

bstte

sts

kann

mit

Hilf

e di

eses

Par

amet

ers

der a

ktue

lle S

tatu

s an

gefra

gt w

erde

n.

Der

Par

amet

er is

t nur

in K

ombi

natio

n m

it de

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aram

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STA

RT_

SEN

SO

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EST

verw

endb

ar.

Der

Sta

tus

für d

en a

utom

atis

chen

Sen

sor-S

elbs

ttest

find

et s

ich

im P

aram

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D

EV

ICE

_STA

TUS

_VA

LUE

wie

der.

Ber

eit

Kei

n D

ongl

e ve

rfügb

ar.

Sen

sorte

st w

ird v

om S

enso

r nic

ht u

nter

stüt

ztFe

hler

Sen

sor b

efin

det s

ich

in W

arm

Up

Sta

tus

Sen

sor J

ustie

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läuf

tTe

mpe

ratu

r des

Sen

sors

auß

erha

lb d

es z

uläs

sige

n B

erei

chs

Sen

sorte

st v

orüb

erge

hend

nic

ht v

erfü

gbar

Ver

zöge

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nac

h S

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rtest

(Dau

er a

nhän

gig

von

Sen

sor)

Sen

sorte

st lä

uft

And

erer

Feh

ler

Zeitü

bers

chre

itung

27S

EN

SOR

_SE

LFTE

ST_

RE

SU

LTU

nsig

ned8

D /

RO

1

0x00

0x01

0x02

0x03

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Ent

hält

als

Info

rmat

ion

das

Erg

ebni

s de

s zu

letz

t dur

chge

führ

ten

Sen

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elbs

ttest

s.D

er P

aram

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ist n

ur in

Kom

bina

tion

mit

dem

Par

amet

er S

TAR

T_S

ENS

OR

_TES

T ve

rwen

dbar

.K

ein

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bnis

Erfo

lgre

ich

Erfo

lgre

ich,

jedo

ch b

aldi

ge S

töru

ng w

ahrs

chei

nlic

hFe

hlge

schl

agen

28S

TAR

T_S

EN

SO

R_T

ES

TU

nsig

ned8

D /

RW

1

0x00

0x01

0x02

0x03

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Bie

tet d

ie M

öglic

hkei

t mit

Hilf

e ei

nes

Sch

reib

vorg

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den

Sen

sor-S

elbs

ttest

man

uell

zu s

tarte

nun

d/od

er d

en a

ktue

llen

Sta

tus

des

Sen

sor-S

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ttest

s zu

erm

ittel

n (s

iehe

Par

amet

er

SE

NSO

R_S

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TES

T_S

TATU

S).

Kei

n Se

nsor

Tes

tS

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r Tes

t sta

rten

Zykl

isch

en S

enso

r Tes

t sta

rten

Zykl

isch

en S

enso

r Tes

t sto

ppen

29S

EN

SOR

_VIT

ALI

TYU

nsig

ned8

D /

RO

1

0x01

–0x

640x

FD

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Bes

chre

ibt d

ie R

este

mpf

indl

ichk

eit d

es a

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ll ve

rwen

dete

n S

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rs.

Die

Opt

ion

Sen

sor-V

italit

y is

t nur

mit

eine

m g

este

ckte

n D

iagn

ose

Don

gle

zu a

ktiv

eren

.1%

-100

%N

ot s

uppo

rted:

Der

akt

uell

verw

ende

t Sen

sor u

nter

stüt

zt d

en P

aram

eter

SE

NS

OR

_VIT

ALI

TY

nich

t.

Page 35: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 35

Anhang

Anha

ng 1

–G

erät

espe

zifis

che

Funk

tions

blöc

ke5

0xFE

0xFF

No

dong

le: D

er D

iagn

ose-

Don

gle

konn

te e

rkan

nt w

erde

n od

er is

t nic

ht v

orha

nden

. Zur

Fr

eisc

haltu

ng d

er F

unkt

ion

ist d

er D

iagn

ose

Don

gle

erfo

rder

lich.

Not

cal

cula

ted:

Die

Vita

lität

kon

nte

nich

t ber

echn

et w

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n. B

itte

über

prüf

en S

ie d

as

Inst

alla

tions

datu

m u

nd d

as a

ktue

lle D

atum

auf

val

ide

Wer

te!

30S

EN

SOR

_LO

CK

_IN

FOU

nsig

ned8

D /

RW

1

0x00

0x01

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

Ist d

er P

aram

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SE

NS

OR

_LO

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_IN

FO a

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iert,

ist e

in e

rfolg

reic

her A

usta

usch

der

Sen

sore

n nu

r mit

iden

tisch

en S

achn

umm

ern

mög

lich.

Ist d

ie S

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es a

lten

Sen

sors

und

die

S

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er d

es n

euen

Sen

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nic

ht id

entis

ch, e

rfolg

t ein

e Fe

hler

mel

dung

. Ist

hin

gege

n de

r P

aram

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SE

NS

OR

_LO

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_IN

FO d

eakt

ivie

rt, k

önne

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ren

unte

rsch

iedl

ichs

ter

Sac

hnum

mer

n gl

eich

er S

enso

rtype

n m

itein

ande

r get

ausc

ht w

erde

n.Lo

ckin

g in

activ

eLo

ckin

g ac

tive

31P

RE

DIC

TIVE

_MA

INTE

NA

NC

E_I

NFO

.STA

TUS

Uns

igne

d8D

/ R

O1

0x00

0x01

0x02

0x03

0x04

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Der

Par

amet

er b

este

ht a

us d

en n

achf

olge

nden

Sub

-Par

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ern

und

ist n

ur m

it ei

nem

Dia

gnos

e D

ongl

e zu

ver

wen

den.

Bei

nhal

tet d

en a

ktue

llen

Stat

us d

es v

erw

ende

ten

Sen

sors

.D

er D

iagn

ose-

Don

gle

konn

te e

rkan

nt w

erde

n od

er is

t nic

ht v

orha

nden

. Zur

Fre

isch

altu

ng d

er

Funk

tion

istd

er D

iagn

ose

Don

gle

erfo

rder

lich.

Der

Sta

tus

konn

te n

icht

ber

echn

et w

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n. B

itte

über

prüf

en S

ie d

as In

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latio

nsda

tum

und

das

ak

tuel

le D

atum

auf

val

ide

Wer

te!

Sen

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tatu

s:G

utS

enso

rsta

tus:

OK

Sen

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tatu

s:S

enso

rwec

hsel

dem

näch

st fä

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RE

DIC

TIVE

_MA

INTE

NA

NC

E_I

NFO

.DIA

GN

OST

ICU

nsig

ned8

0x00

0x01

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

Bei

nhal

tet I

nfor

mat

ione

n üb

er d

en Z

usta

ndde

r Sen

sor D

iagn

ose

Funk

tione

nD

ie S

enso

r Dia

gnos

e is

t im

Gas

mes

sger

ät n

icht

ver

fügb

ar. B

itte

Dia

gnos

e D

ongl

e zu

r Fr

eisc

haltu

ng e

rwer

ben.

Die

Sen

sor D

iagn

ose

ist i

m G

asm

essg

erät

ver

fügb

ar.

32A

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

.A1_

ALA

RM

_VA

LUE

Floa

tD

/ R

W4

0G

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für S

enso

rvar

iant

e: E

C, I

R, C

AT

Bei

nhal

tet d

ie a

ktue

ll ei

nges

tellt

e G

asko

nzen

tratio

n fü

r den

A1

Ala

rmA

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

. HY

STE

RES

ISFl

oat

40

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

, CA

TM

it de

r Ala

rmhy

ster

ese

wird

ein

Ber

eich

um

den

A1

Alar

m d

efin

iert,

bis

zu

dem

der

A1_

ALA

RM

w

eite

rhin

ges

etzt

ble

ibt b

is d

ie a

ktue

lle G

asko

nzen

tratio

n un

terh

alb

dies

er S

chw

elle

sin

ktz.

B.

A1_

ALA

RM

_CO

NFI

GU

RA

TIO

N.V

ALU

E =

20p

pm H

2SA

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

.HY

STE

RES

IS =

3pp

m H

2S

pm H

2SA

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

.DIR

EC

TIO

NU

nsig

ned8

1

0x00

0x01

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

, CA

TB

einh

alte

t Inf

orm

atio

nen

zum

Aus

löse

verh

alte

n de

s A

1 A

larm

s. D

er P

aram

eter

bie

tet f

olge

nde

Mög

lichk

eite

n:A

1 Al

arm

wird

aus

gelö

st, w

enn

sich

die

Mes

sgas

konz

entra

tion

unte

rhal

b de

s A

1 A

larm

s be

finde

t un

d di

esen

übe

rsch

reite

tA

1 Al

arm

wird

aus

gelö

st, w

enn

sich

die

Mes

sgas

konz

entra

tion

ober

halb

des

A1

Ala

rms

befin

det

und

dies

en u

nter

schr

eite

tA

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

.AC

KN

OW

LED

GE

ME

NT

Uns

igne

d81

Gül

tig fü

r Sen

sorv

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, IR

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Info

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ob

ein

Ala

rm b

ei A

nlie

gen

der A

larm

bedi

ngun

g qu

ittie

rt w

erde

n ka

nn

Page 36: Foundation Fieldbus - Draeger

36 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Anhang

Anha

ng 1

–G

erät

espe

zifis

che

Funk

tions

blöc

ke6

0x00

0x01

Der

A1

Ala

rm is

t nic

ht q

uitti

erba

r.D

er A

1 A

larm

ist n

icht

qui

ttier

bar.

A1_

ALA

RM

_CO

NFI

GU

RA

TIO

N.P

RE

AC

KN

OW

LED

GM

EN

TU

nsig

ned8

1

0x00

0x01

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

, CA

TB

einh

alte

t die

Info

rmat

ion,

ob

ein

selb

stha

ltend

er A

larm

sch

on b

ei A

nlie

gen

der A

larm

bedi

ngun

g qu

ittie

rtD

er A

1A

larm

ist n

icht

vor

quitt

ierb

arD

er A

1A

larm

ist n

icht

vor

quitt

ierb

arA

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

.LA

TCH

ING

Uns

igne

d81

0x00

0x01

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

, CA

TB

einh

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t die

Info

rmat

ion,

ob

ein

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rm q

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ert w

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n m

uss

Der

A1

Ala

rm is

t nic

ht s

elbs

thal

tend

Der

A1

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t sel

bsth

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nd33

A1_

ALA

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_PLA

US

IBIL

ITY

Uns

igne

d8D

/ R

O1

0x00

0x01

0x02

0x04

0x08

0x10

Gül

tig fü

r Sen

sorv

aria

nte:

EC

, IR

, CA

TP

laus

ibili

tät d

er A

1 A

larm

Kon

figur

atio

n:

Es li

egt k

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Fehl

er v

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er e

inge

gebe

ne W

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ür d

en P

aram

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A1_

ALA

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GU

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ein

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1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATIO

N.V

ALU

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groß

Der

ein

gege

bene

Wer

t für

den

Par

amet

er A

1_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATIO

N.H

YS

TER

IS is

t zu

klei

nD

er e

inge

gebe

ne W

ert f

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en P

aram

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A1_

ALA

RM

_CO

NFI

GU

RAT

ION

.HY

STE

RIS

ist z

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ein

Der

Sen

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st n

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ver

fügb

ar. Ü

berp

rüfe

n S

ie, o

b si

ch e

in S

enso

r im

Gas

mes

sger

ät b

efin

det

34A

2_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

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ALA

RM

_VA

LUE

Floa

tD

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W4

0G

ültig

für S

enso

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iant

e: E

C, I

R, C

AT

Bei

nhal

tet d

ie a

ktue

ll ei

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e G

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tratio

n fü

r den

A2

Ala

rmA

2_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

. HY

STE

RES

ISFl

oat

40

Gül

tig fü

r Sen

sorv

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nte:

EC

, IR

, CA

TM

it de

r Ala

rmhy

ster

ese

wird

ein

Ber

eich

um

den

A1

Alar

m d

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iert,

bis

zu

dem

der

A2_

ALA

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w

eite

rhin

ges

etzt

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ibt b

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ktue

lle G

asko

nzen

tratio

n un

terh

alb

dies

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chw

elle

sin

ktz.

B.

A2_

ALA

RM

_CO

NFI

GU

RA

TIO

N.V

ALU

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20p

pm H

2SA

2_A

LAR

M_C

ON

FIG

UR

ATI

ON

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3pp

m H

2S

A2_

ALA

RM

.STA

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ist d

eakt

ivie

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esse

ne G

asko

nzen

tratio

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Page 37: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 37

Anhang

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Page 38: Foundation Fieldbus - Draeger

38 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Anhang

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Page 39: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 39

Anhang

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Page 40: Foundation Fieldbus - Draeger

40 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

Anhang

Anha

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Page 41: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 41

Anhang

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Page 42: Foundation Fieldbus - Draeger

42 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

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Page 43: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 43

Anhang

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44 Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation

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Page 45: Foundation Fieldbus - Draeger

Technisches Handbuch Feldbus-Kommunikation 45

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Page 46: Foundation Fieldbus - Draeger

Dräger Safety AG & Co. KGaARevalstraße 123560 Lübeck, GermanyTel +49 451 882 0Fax +49 451 882 20 80www.draeger.com

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