ergonomie tag2
DESCRIPTION
weitere Infos: http://marcelzimmermann.wordpress.com Folien der Vorlesung "Ergonomie für Informatiker" an der FH Oldenburg Wilhelmshaven (2003 bis 2007). Es wurden Grundlagen der Software-Ergonomie vermittelt. Tag 2: - Erkenntnistheorie - UsabilityTRANSCRIPT
Folie: 1SOFTWAREERGONOMIE
- Ergonomie für Informatiker –Vorlesung
Dipl. Päd. Marcel Zimmermann
:: Tag 2 ::
Folie: 2SOFTWAREERGONOMIE
:: Tag 2 ::
ErkenntnistheorieUsability
Folie: 3SOFTWAREERGONOMIE
:: Erkenntnistheorie
Folie: 4SOFTWAREERGONOMIE
Konstruktion von Wirklichkeit: Doppelte Kontingenz
Folie: 5SOFTWAREERGONOMIE
Kommunikation:
Psychisch
• Kognitive Determinanten
• Aufmerksamkeitsprozesse
• Motivation
Sozial
• Kommunikation
• Symbolisch generalisierte Medien
Psychisch
• Kognitive Determinanten
• Aufmerksamkeitsprozesse
• Motivation
Das systemtheoretische Kommunikationsmodell
Folie: 6SOFTWAREERGONOMIE
Implikationen für das Software-Design:
Kontrollierbarkeit maximieren
Komplexität optimieren
Kompliziertheit minimieren
Quelle: M. Hufschmitt nach Nach Frese (1987)
Folie: 7SOFTWAREERGONOMIE
:: Psychologische Komponenten
Folie: 8SOFTWAREERGONOMIE
Gedächtnispsychologie:
Modell der Informationsverarbeitung
SensorischesGedächtnis
Kurzzeit-gedächtnis
Langzeit-gedächtnis
Reiz
Folie: 9SOFTWAREERGONOMIE
Gedächtnispsychologie:
Zeitdauer Aspekt menschlichen Verhaltens
Im Umgang mit einem Computerrelevant
0,1 s • Wahrnehmung sequenzieller Ereignisse
• Wahrnehmung einer Ursache
• Wahrnehmung eines Übergangs oder einer Fusion, z.B. bei Animationen
• Rückkopplung bei erfolgreichem Einsatz der Maus, z.B. Verstellen des Zeigers, Verschiebung eines Windows oder seiner Vergrößerung, Zeichenoperationen
• Rückkopplung beim Drücken eines Knopfes
• Anzeige der Sanduhr
• Intervall zwischen Bildern bei einer Animation
Folie: 10SOFTWAREERGONOMIE
Gedächtnispsychologie:
Zeitdauer Aspekt menschlichen Verhaltens Im Umgang mit einem Computerrelevant
1 s • Pause, wenn ein anderer im Gespräch das Wort ergreift, selbst wenn er sich nur räuspert
• Minimale Reaktionszeit bei einem unerwarteten Ereignis; wenn z.B. ein Kind vor ein fahrendes Auto läuft
• Anzeige zum Fortschritt einer Operation am PC
• Abschluss der meisten Reaktionen des Benutzers im Dialog mit dem Computer
• Dauer der meisten nicht explizit angeforderten Operationen, z.B. Autoformat oder sichern eines Dokuments
Folie: 11SOFTWAREERGONOMIE
Gedächtnispsychologie:
Zeitdauer Aspekt menschlichen Verhaltens Im Umgang mit einem Computerrelevant
10 s • Nicht unterbrochene Arbeitszeit bei der Ausführung einer Aufgabe
• Ausführen einer Teilaufgabe, z.B. ein Zug beim Schach
• Erledigen einer Teilaufgabe, z.B. ein Wort mit einem Editor ändern
• Eine Operation mit Input versorgen
Folie: 12SOFTWAREERGONOMIE
Reaktionszeiten am Computer:
Zeitdauer Tätigkeit
0,2 s Eine Taste an der Tastatur drücken.
1,1 s Die Zeit, um mit dem Mauszeiger auf ein Objekt auf dem Bildschirm zu deuten.
0,4 s Homing: Die Zeit, die ein Anwender benötigt, um mit der rechten Hand von der Tastatur zur Maus zu kommen und umgekehrt.
1,35 s Die Zeit, die ein Mensch braucht, um sich geistig auf den nächsten Schritt bei einer Tätigkeit oder Aufgabe einzustellen.
Folie: 13SOFTWAREERGONOMIE
PerformanzAkquisition
Aufmerksamkeit
Modell: attraktiv deutlich erfolgreich
Beobachter: Fertigkeiten Erregungsniveau Erwartungen
Behalten
Kodierung: sensorisch symbolisch
Wiederholung aktional kognitiv
Reproduktion
Fähigkeiten Teilkomponenten
Einübung Feedback Korrektur
Motivation
Verstärkung external stellvertretend selbsterzeugt
ModellierteEreignisse
Nachbildungs-leistung
Subkomponenten des Modellernens
Sozial-kognitive Lerntheorie:
Quelle: Albert Bandura
Folie: 14SOFTWAREERGONOMIE
Aufmerksamkeit erregen:
Neun Parameter für Dialoge
1. Intensität
2. Markierung
3. Größe
4. Schriftauswahl
5. Invertierte Anzeige
6. Blinken
7. Farbe
8. Blinkende Farben
9. Klänge
Folie: 15SOFTWAREERGONOMIE
:: Web Usability
Folie: 16SOFTWAREERGONOMIE
Welche Leute sollte man kennen?
http://www.useit.com„You always have to design a great default.There's no excuse for not having a good
Design“
"usability lead" für design und redesign bei SUN
Technical University of Denmark
IBM User Interface Institute at the T.J. Watson Research Center
Autor des Buches „Designing Web Usability“
Jacob Nielsen
Folie: 17SOFTWAREERGONOMIE
Welche Leute sollte man kennen?
Autor des Buches „Don‘t make me think!“
- Praktischer Leitfaden für Usabilitytests
- Wie User mit Sites umgehen
-Navigation und Layout
Steve Krug
"Die Leute mögen es nicht, darüber nachzugrübeln, wie man etwas macht."
Folie: 18SOFTWAREERGONOMIE
Web Usability
Quelle: S. Krug
Folie: 19SOFTWAREERGONOMIE
Antwortzeiten im Internet
0,1 Sek. unmittelbare Reaktion, das Gefühl „echter“ Interaktion
0,1 Sek. – Konzentration und Aufmerksamkeit 1,0 Sek. bleiben erhalten
Ab 10 Sek. das Interesse sinkt, der Frust steigt!
Folie: 20SOFTWAREERGONOMIE
Antwortzeiten im Internet
Die Reaktionskette
Der Datendurchsatz des Servers
Die Anbindung des Servers an das Internet
Das Internet selbst
Die Verbindung des Benutzers zum Internet
Die Darstellungsgeschwindigkeit von Browser und Rechner des Anwenders
Folie: 21SOFTWAREERGONOMIE
Gliederung Web Usability
Die drei zentralen Bereiche der Benutzerführung
Bildschirm-fläche
NavigationContent
Folie: 22SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche - Elemente
Quelle: S. Krug
Folie: 23SOFTWAREERGONOMIE
Der Kofferraumtest
1. Site Kennung
2. Seitenname
3. Sektionen und Untersektionen
4. Lokale Navigation
5. Anzeiger für „Sie befinden sich hier“
6. Suche
Folie: 24SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Screens werden in der Aufteilung nach Prozenten analysiert
Folie: 25SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Screens werden in der Aufteilung nach Prozenten analysiert
Folie: 26SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 27SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 28SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 29SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 30SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 31SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 32SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 33SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 34SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 35SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 36SOFTWAREERGONOMIE
Die Navigation:
Navigationsoberflächen müssen die drei wesentlichen Fragen beantworten können:
1. Wo bin ich?
2. Wo bin ich gewesen?
3. Wohin kann ich gehen?
Folie: 37SOFTWAREERGONOMIE
Die Navigation:
Wo bin ich?
Relativ zum Internet als Ganzem– Identität der Site bewahren– Logo auf jeder Seite platzieren– Durchgängiger Interaktionsstil– Erwartungskonformität
Relativ zur Struktur der Website – Hervorhebung des aktuellen Bereiches in der Struktur der Site– Aussagekräftige Überschriften– Sinnvolle Seitennamen
Folie: 38SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 39SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 40SOFTWAREERGONOMIE
Wo bin ich?
Folie: 41SOFTWAREERGONOMIE
Visuelle Hierarchie
Computer Bücher
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Donec elementum odio dapibus tortor. Suspendisse euismod dictum sapien. Praesent non tellus nec mi iaculis dictum. Nam nunc. Aliquam erat volutpat. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus orci luctus et
Ein bestimmtes Buch
Quelle: S. Krug
Folie: 42SOFTWAREERGONOMIE
Visuelle Hierarchie - Schlecht
ComputerBooks
Books
Music
Sports
Travel
Hobbies
Fun
Animals
Quelle: S. Krug
Folie: 43SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 44SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 45SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 46SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 47SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 48SOFTWAREERGONOMIE
Visuelle Hierarchie - Möglichkeiten
Quelle: S. Krug
Folie: 49SOFTWAREERGONOMIE
Position von Seitennamen
Seitenname
Inhalt
dieser
Seite
Quelle: S. Krug
Folie: 50SOFTWAREERGONOMIE
Position von Seitennamen
Seitenname
Inhalt
dieser
Seite
Quelle: S. Krug
Folie: 51SOFTWAREERGONOMIE
Position von Seitennamen
Seitenname
Inhalt
dieser
Seite
Quelle: S. Krug
Folie: 52SOFTWAREERGONOMIE
Der Seitenname
Jede Seite braucht einen Namen
Der Name muss an der richtigen Stelle sitzen
Der Name muss auffällig sein
Der Name muss zu dem Passen was ich grade angeklickt habe
Quelle: S. Krug
Folie: 53SOFTWAREERGONOMIE
Die Navigation:
Wo bin ich gewesen?
History-Back Funktion
Verlaufsliste
Codierung der Linkfarben– Anwender wissen welche Seiten sie aufgerufen haben– Anwender rufen die Seite nicht zweimal auf– Anwender lernen die Struktur der Site kennen
Quelle: Nielsen
Folie: 54SOFTWAREERGONOMIE
Verlaufsliste
Folie: 55SOFTWAREERGONOMIE
Codierung der Linkfarben
Folie: 56SOFTWAREERGONOMIE
Die Navigation:
Wohin kann ich gehen?
-> Sichtbare Navigationselemente
Drei Arten von Hyperlinks– Eingebettete Links– Strukturelle Links– Assoziative Links
richtig falsch
Quelle: S. Krug
Folie: 57SOFTWAREERGONOMIE
Breadcrumb-Navigationsleiste
Folie: 58SOFTWAREERGONOMIE
Fischaugen-Ansicht
Folie: 59SOFTWAREERGONOMIE
Fischaugen-Ansicht
Folie: 60SOFTWAREERGONOMIE
Navigationsmodelle I:
Folie: 61SOFTWAREERGONOMIE
Navigationsmodelle II:
Folie: 62SOFTWAREERGONOMIE
Worst Practise Beispiel: „Neuartige“ Navigation
Folie: 63SOFTWAREERGONOMIE
Navigation - Spielerei
Folie: 64SOFTWAREERGONOMIE
Navigation – mit Hürde
Folie: 65SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 66SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 67SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 68SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 69SOFTWAREERGONOMIE
Internet Links
barierefreies flashnav:: http://www.microsoft.com/mscorp/innovation/yourpotential/main.html
navigation :: http://demo.fb.se/s/jc/thestore/site.html
video:: http://www.boulaburton.com/
3D:: http://www.ingreme.com/
Zoom:: http://leoburnett.ca/
Art:: www.yippieyeah.co.uk
Folie: 70SOFTWAREERGONOMIE
Plattformenübergreifendes Design:
Faustregeln:
Gängige Schriften definieren
Frames nur wenn sie Sinn machen
Stylesheets für alle Browser erstellen
Auch der Bildschirm ist eine Messgröße
Unterschiedliche Technologien beachten (Aktive X)
Quelle: J. Nielsen
Folie: 71SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Promotion-Text
(zur Kontrolle)
Verwendet das Marketing Chinesisch, das in vielen kommerziellen Websites zu finden ist.
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pionecr (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446).
Quelle: J. Nielsen
Folie: 72SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Präziser Text
Nur ungefähr halb so viele Wörter wie im Kontrolltext
1996 waren die sechs bestbesuchten Attraktionen 5$ Prozent in Nebraska Fort Robinson Statc Park, besser Scotts Bluff National Monument, Arbor Lodge State Historical Park & Museum, Carhenge, Stuhr Museum of the Prairic Pioneer und Buffalo Ranch State Historical Park.
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446). Quelle: J. Nielsen
Folie: 73SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Das lesbare Layout
verwendet den gleichen Wortlaut wie der Kontrolltext, aber in einem Layout, welches das Lesen erleichtert.
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die jedes Jahr unzweifelhaft große Menschenmengen anziehen. 1996 waren einige der populärsten Orte:
• Fort Robinson Stace Park (355.000 Besucher)
• Scotts Bluff National Monument (132.166)
• Arbor Lodge State Historical Park & Museum (100.000)
• Carhenge (86.598)
• Stuhr Museum of the Yrairic Pioneer (60.002)
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446). Quelle: J. Nielsen
Folie: 74SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Die objektive Sprache
verwendet neutrale statt subjektiver, prahlerischer oder übertriebener Sprache (ansonsten gleich wie der Kontrolltext).
Nebraska hat mehrere Attraktionen. 1996 waren einige der meistbesuchten Plätze Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166),Arbor Lodge State Historical Park & Museum (700.000), Carhcnge (86.98), Stuhr Museum of the Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Hiscorical Park (28.446).
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446). Quelle: J. Nielsen
Folie: 75SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Kombinierte Version
verwendet alle drei Verbesserungen im Schreibstil: präziser Text, lesbares Layout und objektive Sprache.
1996 waren die sechs meistbesuchten Orte in
Nebraska:
• Fort Robinson State Park
• Scotts Bluff National Monument
• Arbor Lodge State Historical Park & Museum
• Carhenge
• Stuhr Museum of the Prairie Pioneer
• Buffalo Ranch State Historical Park
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446). Quelle: J. Nielsen
Folie: 76SOFTWAREERGONOMIE
Die umgekehrte Pyramide
Schlagzeile
Sub-Titel
Überschriften Informationskapseln
Schlüsselwörter
Details
Was, wie, wann, wo, warum
Quelle: J. Nielsen
Folie: 77SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Anchortags – führen zur Verwirrung, da der Nutzer denkt, er sein auf einer anderen Seite
Lesbarkeit herstellen durch– starken Kontrast von Hintergrund und Text– einfarbigen oder dezenten Hintergrund– eine angemessene Größe des Textes– statischen Text (= nicht animiert)– serifenlose Schrift– Einheitliche, dezente (!!!) Formatierungen
Warum Inhalte nicht gelesen werden– Das Lesen am Monitor ist zu 25% Langsamer als auf Papier– Das Internet ist ein vom Nutzer gesteuertes Medium:
Der Nutzer hat das Gefühl Dinge anklicken zu müssen– Die Konkurrenz sind Millionen von anderen Sites– Das Moderne Leben ist hektisch
Quelle: J. Nielsen
Folie: 78SOFTWAREERGONOMIE
Usability im Sonderangebot
Quelle: S. Krug