durst 1606 d

32
DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 6 | Juni 2016 Queen’s und Battery Ein Kunde sagt, warum die neuen Getränke für die Gastronomie ein Gewinn sind Seite 23 Grill und Bier Die perfekten Grilladen für Ihre Gäste und welches Bier zu welchem Fleisch passt Seiten 10 –15 Kult-Sänger Baschi Loblied auf Gastronomie Der Bierordensträger rockt das Feldschlösschen und sagt: Sterneköche sind meine Idole Ich liebe Kochsendungen Bier ist Teil meiner Kultur Seite 16 HIT Feldschlösschen Original Nettopreis 1.44 statt 1.56 MW Harass | 20 ×0,50 | MW Harass | 20 ×0,50 | Art. 10099 F O N st M M A

Upload: vogt-schild-druck-ag

Post on 30-Jul-2016

267 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Durst 1606 d

DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 6 | Juni 2016

Queen’s und BatteryEin Kunde sagt, warum dieneuen Getränke für dieGastronomie ein Gewinn sind

Seite 23

Grill und BierDie perfekten Grilladen fürIhre Gäste und welches Bierzu welchem Fleisch passt

Seiten 10–15

Kult-Sänger Baschi

Loblied aufGastronomie

Der Bierordensträger rocktdas Feldschlösschen und sagt:

Sterneköche sind meine Idole

Ich liebe Kochsendungen

Bier ist Teil meiner KulturSeite 16

HITFeldschlösschenOriginal

Nettopreis1.44statt 1.56MWHarass | 20×0,50 |MW Harass | 20×0,50 |Art. 10099

FeOriginal

NettstattMWMWArt.

Page 2: Durst 1606 d

the bottle selektiert Qualitätsweine, die zu IhrenSpeisen passen. Unterstützung zur optimalenSpeise-Wein-Kombination sowie Informationen zuunserem Sortiment erhalten Sie von unserenSales Managern oder online unter www.bottle.ch

Food & Wine Pairing Mai

zarte verschmelzung.winkeler hasensprung Rieslingspätlese von Prinz von Hessenzu sinnlichen Dessertträumen.

Bestellen Sie unter www.myfeldschloesschen.ch 0848 125 800

Page 3: Durst 1606 d

MENU 3DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Editorial

Umsatz-Hoch mit Grilladen und BierLiebe Leserinnen, liebe Leser

Der Sommer steht vor der Tür – und mit ihm die Lust auf ein herzhaftes StückFleisch vom Grill, begleitet von einem frisch gezapften Bier. Wenn Sie alsGastronom diese beiden Trümpfe ausspielen, können Sie bei Ihren Gäs-ten punkten und sich auf ein sommerliches Umsatz-Hoch freuen. DURST hatmehrere Feldschlösschen-Kunden besucht. Während die einen grossen Erfolgmit Dry Aged Beef haben, überraschen andere Ihre Gäste mit einem mobilenGrill oder einem imposanten Mad Max Smoker. Ab Seite 10 erfahren Sie, aufwelch mannigfaltige Weise man die Grillierkunst pflegen kann.

Was mich natürlich besonders freut: Viele unserer Kunden bestätigen, dassihre Gäste zu grilliertem Fleisch gerne ein Bier trinken. Das war natürlich aucham Tag der offenen Tür von Feldschlösschen in Rheinfelden der Fall, an demBaschi einen Auftritt hatte. Lesen Sie auf Seite 16, was der neue Bierordens-träger mit Hopfen und Malz verbindet und welche Biere er bevorzugt.

Wunderbar zum Sommer passt auch Somersby. Der fruchtig-spritzige Apfel-drink ist die perfekte Ergänzung Ihres Getränkesortiments. Auf Seite 9 erfahrenSie, warum Somersby einen erfrischend anderen Sommer verspricht, IhrenGästen sonnige Momente beschert und Ihre Umsätze zum Sprudeln bringt.

Daniel Zemp, Area Sales DirectorZürich West, Stadt und Oberland

IMPRESSUM

DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung,Druck und VersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung Pamela GüllerChefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang Zehnter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisGeri Krischker, Feldschlösschen,Freshfocus, Textension, Markus Raub

neutralDrucksache

01-16-510481myclimate.org

PERFORMANCE

Grill und Bier 10

Frisch und sonnig 9 Mensch und Umwelt 29

Page 4: Durst 1606 d

4 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 6 | Jun i 2016

Bierapéro

Extra aromatisch:Fingerfood vom GrillEs ist Zeit, den Grill anzuwerfen. Die heisse Gluteignet sich nicht nur besonders gut für leckereBierrezepte, auch Fingerfood lässt sich so sehreinfach zubereiten und entfaltet auf dem Gitter-rost extra intensive Aromen.

Datteln gefüllt mit FrischkäseZUTATEN FÜR 20 STÜCK: 20 Datteln, 100 g Frischkäse,2 EL frische Kräuter, z.B. Schnittlauch.

ZUBEREITUNG: Kräuter fein hacken. Datteln längs einschneidenund den Stein entfernen, etwas auseinanderdrücken und mitFrischkäse füllen. Gefüllte Datteln für etwa 5 Minuten auf denheissen Grill legen. Vor dem Servieren mit Kräutern bestreuen.

Rezept zur Verfügung gestellt: GuteKueche.ch – das Gourmetportal.

Cardinal Draft

Leichte Frischefür FrühlingstageDie Tage werden länger und dieAbende immer wärmer. Das istdie ideale Zeit, um die Gäste inIhrem Lokal mit Cardinal DraftOriginal und Cardinal Draft LimeCut zu verwöhnen. Die beidenleichten und erfrischenden Ge-tränke sind perfekt für laueSommerabende unter Freunden.

Cardinal Draft Original hat dentypischen Charakter eines mo-dernen Draftbiers. Seine ausser-gewönhliche Frischeund der milde Ge-schmack werden IhreGäste bestimmt be-

geistern. Cardinal Draft Originalhat 4,7 Vol.-% Alkohol und passtperfekt zu asiatischer und me-xikanischer Küche sowie Wraps.

Mit seinem feinen Geschmackgrüner Limonen und seiner de-zente Biernote istCardinal DraftLime Cut eine unvergleichlicheErfrischung, die bei Ihren Gästenin der warmen Jahreszeit be-sonders gut ankommt. CardinalDraft Lime Cut hat sogar nur4,6 Vol.-% Alkohol undpasst hervorragendzu Apérogerichten,Wraps und Tacos.

WEIN DES MONATS

TorrontésSAN CARLOS SUD

Der argentinische Torrontés trumpft miteinem intensiven Bouquet von weissen Rosen,Grapefruit und Birnen auf. Am Gaumen frisch,mit mineralischem Charakter und einer aus-gewogenen Säure ausgestattet.

Passt perfekt zu...Der Torrontés passt optimal zu leichtenBegleitern beim Apéro oder in der Bar.

«THE BOTTLE» – Food&Wine:www.bottle.ch

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.44 CHF

Cardinal Draft OriginalArt.1111624×33cl MWGlas

pro Flasche

PRODUKTWISSEN BIER

Wussten Sie, dass zu jedervierten Wurst, die in derGastronomie verkauft wird,ein Bier bestellt wird?

Tipp des MonatsGehen Sie auf myfeldschlösschen.ch.Dort erfahren Sie unter «Trainings/Wissenscenter/Aktives Verkaufen/Die Kulinarische Bierlandkarte», wel-ches Bier perfekt zu Ihren Grillspeisenpasst.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.52 CHF

Cardinal Draft Lime CutArt.1111924×33cl MWGlas

pro Flasche

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

9.90 CHF

TorrontésArt.118326×75cl EW Karton

pro Flasche

Page 5: Durst 1606 d

NEWS&PRODUKTE 5DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Pünktlich zum Sommer gibt es Liqit, das kalorienarmeFruchtsaftgetränk aus demHauseMichel. Liqit ist leichtund doch überraschend fruchtig.Der Trick ist der echteMichel Fruchtsaft, von dem gleichzwei Sorten in jeder Flasche Liqit stecken: Orange trifftMango, Granatapfel trifft Passionsfrucht, Ananas trifftGrapefruit. Und das zusammen mit reinem Wasser.Auf alles andere verzichtet Liqit bewusst. Es enthältkaum Kalorien und keine Kohlensäure oder künstlicheFarb- sowie Konservierungsstoffe.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.50 CHF

Liqit OrangeMangoArt. 15792Liqit Ananas GrapefruitArt. 15793Liqit Granata. Passionsfr.Art. 157944×6×0,50 EW PET

pro Flasche

NEWSLETTER

Jetzt abonnieren undjeden Monat profitierenSonderrabatte und Aktionen,die Sie sonst nirgends finden,dazu ein Wettbewerb mitattraktiven Preisen: AlsAbonnent des Newslettersvon Feldschlösschen könnenSie als unser Kunde ausder Gastronomie Monatfür Monat von exklusivenAngeboten profitieren.

Sind Sie am Newsletter interessiert? Dann gehen Sie auf unsereGastronomie-Plattform myfeldschloesschen.ch. Dort können Sieden Newsletter mit ein paar Klicks abonnieren.

N

W

E

SNeu: Liqit von Michel

Pure Erfrischungfür heisse Tage

Openair Frauenfeld: Wettbewerb

DURST und Carlsberg verlosen 3×2 TicketsFrauenfeld ist im Schweizer Openair-Kalender eine feste Grösse. Das grössteHip-Hop-Festival Europas findet in diesemJahr vom 7. bis 9. Juli statt. Die Bühnerocken werden unter vielen anderen Future,Macklemore & Ryan Lewis, Major Lazer,Young Thug und Angel Haze.

Hauptpartner CarlsbergCarlsberg ist Hauptpartner des grösstenOpenair-Musikfestivals der Deutschschweiz.Das internationale Premium Bier sorgt inFrauenfeld für die perfekte Erfrischungder Hip-Hop-Fans.

So machen Sie mitDURST und Carlsberg verlosen 3×2 derbegehrten Tickets für den Samstag, 9. Juli.Senden Sie Ihre Koordinaten und dasStichwort «Frauenfeld» bis am 10. Juni 2016per E-Mail an [email protected] oder per Faxan 058 123 42 80.www.openair-frauenfeld.ch Grossartige Stimmung am Openair Frauenfeld 2015.

Page 6: Durst 1606 d

6 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 6 | Jun i 2016

Sie sind begehrt, die Tickets für das«Eidgenössische» vom 26. bis 28.August in Estavayer. Deshalb verlostFeldschlösschen als Gold-Partnerdes Grossanlasses auf den Etiket-ten seines Schwinger Bügels 125×2Tageseintritte. Als Gastronom istdas für Sie eine Chance, dem Bügel-absatz neuen Schwung zu geben,denn viele Ihrer Gäste möchten die«Bösen» bestimmt live sehen.

Fünf Etiketten sammelnFünf Schwinger-Bügel-Etikettensammeln, diese ausfüllen und ein-schicken: So einfach können Ihre

Gästemit etwasGlück zwei von 250Tagestickets fürs ESAF gewinnen.

Das Plopp-ErlebnisFeldschlösschen Bügel ist ein eigensfür die Bügelflaschemit demPlopp-Erlebnis gebrautes Lagerbier vonhöchster Qualität. Wenn Sie jetztden Schwinger Bügel bestellen,schenkt Feldschlösschen Ihnen um-fangreichesWerbematerial. Währendsich Ihre Gäste sich schon bald überihre Gewinnchance freuen, könnenSie den Umsatz kräftig steigern.Haben Sie Fragen? Ihr Sales Mana-ger hilft Ihnen gerne weiter.

Eidg. Schwing- und Älplerfest 2016

Tickets für Gäste,Umsatz für WirteFeldschlösschen ist Gold-Partner des EidgenössischenSchwing- und Älplerfestes (ESAF) 2016 in Estavayer. Davonkönnen auch Sie als Gastronom und Ihre Gäste profitieren.

Page 7: Durst 1606 d

NEWS&PRODUKTE 7DURST Nr. 6 | Jun i 2016

FELDSCHLÖSSCHEN-JUBILÄUM

Weiser Entscheidfür den BurgenstilDie Feldschlösschen-Gründer Theophil Ronigerund Mathias Wüthrich hatten schon früh dieVision einer Brauerei, die an ein Schloss erin-nert. Dort, wo in Rheinfelden einst eine ge-wöhnliche Chemiefabrik gestanden hatte, das«Gifthüttli», wurde das Feldschlösschen imromantischen Burgenstil erbaut. Eine Vielzahlvon Türmen und zinnenbewehrten Gebäudenergeben das malerische Bild einer mittel-alterichen Backsteinburg. Heute umfasst dasSchloss ein Dutzend Gebäude, von denen vie-le als Kulturgut von nationaler Bedeutung un-ter Denkmalschutz stehen.

Die schönste Brauerei der WeltFür den Burgenstil hatten sich die Feldschlöss-chen-Väter bereits 1882 entschieden. 1902nahm die Brauerei mit der Erweiterung desSudhauses dann endgültig den Charakter ei-ner Burg an. Bei den folgenden Erweiterungenblieben die Architekten dieser Formensprachetreu. Ab den 1920er-Jahren gingen sie zumNeoklassizismus über, viele burgähnliche Ele-mente behielten sie aber bewusst bei.Und so verkündet das Feldschlösschen nochheute die Botschaft vom Lieblingsbier derSchweizerinnen und Schweizer. Das Schlossist weitherum zu sehen und ein Stück Schwei-zer Kultur. Jedes Jahr wird es von TausendenBesucherinnen und Besuchern besichtigt. Fürviele ist es die schönste Brauerei der Welt.

Haben Sie sich bereits von derfruchtigen Frische der neuenLimited Edition in Eve-Qualitätüberzeugt? EveMangoMarga-rita wurde vom bekanntenCocktail inspiriert und bestichtmit exotischem Geschmackvon süsslichen Mangos undeiner dezenten Tequila-Note.Wenn Sie vom 13.-19. Juni perTelesales zwei Trays Eve Litchi,Hugo, Caipirinha oder Mango

Margarita bestellen, erhaltenSie ein attraktives Visibilitäts-kit mit Postern, Tischstellernund 50 stylischen Kofferan-hängern gratis dazu. Letzteregeben Sie bei jedem bestell-ten Eve an Ihre Gäste weiter.Beim Eve-Online-Wettbewerbwinkt drei Freundinnen zu-sätzlich ein Shopping Week-end in Paris.www.eve.swiss

Telesales Aktion

Zwei Eve-Trays bestellenund Visibilitätskit erhalten

Jetzt bestellen!

Telesales: 0848 80 50 10

1.97CHF

EveMangoMargaritaArt.146556×4 ×27,5 cl Pack EWGlas

pro Flasche Das Feldschlösschenwurde im Burgenstilgebaut. Viele seinerGebäude stehen unterDenkmalschutz.

DRINK DES MONATS

Premium Mixers: Für warmeTage die richtige Wahl

Orangenblüte&LavendelTonic mit Bulldog Gin4–7cl Bulldog GinOrangenblüte&Lavendel TonicEiswürfel, Grapefruitscheibe, Zimtstange

Zubereitung:Glas mit Eis füllen, Bulldog Gin beigeben, lang-sam mit Tonic auffüllen. Kurz umrühren und mitGrapefruitscheibe und Zimtstange garnieren.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

27.50 CHF

Bulldog Dry Gin 40%Art. 1547370 cl EW Glas

pro Flasche

An warmen Tagen wünschtsich der Gast Getränke, die er-frischen. Die Premium Mixersvon Schweppes zeichnen sichdurch eine besonders langeKarbonisierung aus – so blei-ben Drinks extra lange frisch.Zudem unterstreichen die vierverschiedenen PremiumMixersjedes Gin Aroma. Zum BulldogGin passt Orangenblüte & La-vendel Tonic ideal. Garniert miteiner Grapefruitscheibe und ei-ner Zimtstange ergibt das denperfekten Mix für warme Som-mertage.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.80 CHF

SchweppesPremiumMixerOrangeBlossom&LavenderArt. 1387420 cl EW Glas

pro Flasche

NEU

Page 8: Durst 1606 d

DAS GROSSEOPENAIR-SPEKTAKEL

BASELTATTOO.CH | +41 61 266 1000

TICKETCORNER

MUSIK, VOCALS UND TANZ

EINZIGARTIGE CHOREOGRAPHIEN

SHOWBANDS AUS DER GANZEN WELT

SPEKTAKULÄRE LICHTSHOW

SHOWBANDS AUS DER GANZEN WELT

FEEL THE BEAT!21. – 30. JULI 2016

Page 9: Durst 1606 d

NEWS&PRODUKTE 9DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Somersby passt zu entspannten und aufgeschlossenen Momenten unter Freunden.

Haben Sie Somersby schonfür sich entdeckt? Die fruch-tig-spritzige Kombinationaus Apfelsaft und Frucht-wein mit 4,5Vol.% Alkoholist die berühmteste Erfin-dung von Lord Somersby. Erüberrascht seine Gästeimmer wieder mit seinemEinfallsreichtum. Auf seinenPartys trifft man berühmteGäste wie Napoleon undKleopatra – so sagt man.

Geheimer ServiertippDie berühmteste Entde-ckung von Lord Somersbyist das Eis. Eine seiner ein-fallsreichsten Ideen war dieKombination mit dem be-rühmten Apfeldrink. Emp-fehlung vom Lord: SomersbyApple Original auf Eis ist einServiertipp, mit dem Sie IhreGäste diesen Sommer immerwieder aufs Neue erfrischen.

Zeit für FreundeSomersby Apple Originalgeniesst man überall dort,woman gerne seine Zeit mitFreunden verbringt. ZumBeispiel nach einem langenArbeitstag bei Ihnen an derBar oder auf der Terrasseoder zum Apéro als Auftakt

Somersby

Sind Sie offen für Neues? ErfrischenSie Ihren Umsatz mit SomersbyMit Somersby Apple Original, dem erfrischend anderen Apfeldrink, schenken Sie Ihren Gästen sonnige Momenteund sich ein frisches Umsatzplus. Bereichern Sie Ihr Angebot mit dem Trendgetränk des Sommers. Somersbyeisgekühlt im Glas auf Eis ist die perfekte Ergänzung für die Zeit mit Freunden auf Ihrer Sommerterrasse.

für eine aufregende Nacht.Mit einem Glas Somersby inder Hand bleibt man offenfür Neues und erlebt jedenTag erfrischend anders.

Bereicherung für alleBleiben auch Sie offen fürNeues und erfrischen SieIhren Umsatz. Der fruchtig-spritzige Apfeldrink ist eineerfrischend andere Alterna-

tive. Sein einzigartiger Ge-schmack kommt bei Ihrenweiblichen und männlichenGästen gleichermassen gutan. Man geniesst ihn amliebsten gemeinsam in einerentspannten Runde.Somersby Apple Original istder angesagte Trend-Drinkund die perfekte Ergänzungfür Ihr Getränkeangebot.Stossen Sie gemeinsammitLord Somersby und IhrenGästen auf einen erfrischendanderenSommeran. Cheers!www.somersby.ch

Erfinder vonSomersbyund Ent-decker desEises: LordSomersbyüberraschtund inspi-riert Fanserfrischendanders – sosagt man.

Jetzt bestellen!

www.myfeldschloesschen.ch

1.90 CHF

Somersby Apple OriginalArt.15195 24×33 clEW Glas

pro Flasche

Page 10: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 201610 GRILL&BIER

Im Ace Cafe Luzern ist Grillieren ein Erlebnis – und eine Gaumenfreude, denn im MadMax Smoker mit HarleyDavidson-Zylinderkopf wird das Biorindfleisch besonders zart.Ace Cafe-Inhaber und -Geschäftsführer Dany Kunz sagt, was es beim Grillieren zubeachten gilt und welche Biere seine Gäste zum Fleisch besonders gerne geniessen.

Ace Cafe Luzern in Rothenburg

Biofleisch vom Grill, spezielle Biere uheisse Öfen lassen Herzen höher schl

Seit Dany Kunz sein Ace Cafe imJuni 2015 eröffnet hat, verwöhnter die Gäste mit Bio-Fleisch ausder Region. «70 Prozent der Ge-richte werden auf dem Grill in derOffenküche gemacht», sagt er.Ins Ace Cafe Luzern kommenviele Töfffahrer und Liebhaberzwei- und vierrädriger Oldtimeraus allen Gesellschaftsschichten.Für sie ist im Sommer Erlebnis-grillieren angesagt: Dany Kunz hatvon CCCPMotorcycles einenMadMax Smoker bauen lassen, dessenLuftzufuhr von einem HarleyDa-vidson-Zylinderkopf geregelt wird.

Vier Stunden im Smoker«Der Grill sieht geil aus, und in ihmwird das Fleisch unvergleichlichfein», schwärmt Dany Kunz. An Ta-genmit Events werden schonmal20 Kilogramm Roastbeef grilliert– oder Spareribs, die zwei Tage inder Marinade gelegen haben undnun vier Stunden im Smoker sind.«Oft grillieren wir auch bloss feine

Bauernbratwürste vom Metzger.Egal, was auf oder im Grill liegt:Die Gäste schauen zu und stellenFragen», erzählt Dany Kunz.

Zum Fleisch ein BierZu den Grilladen wird im Ace CafeLuzern viel Bier getrunken. DanyKunz verwöhnt seine Gäste miteinem grossen Angebot, das auch

Gurten, Valaisanne Zwickel unddas Indian Pale Ale von GreeneKing umfasst. «Viele Gäste kom-men motorisiert zu uns. Deshalbist das Greene King mit bloss 3,6Vol.% Alkohol besonders beliebt»,sagt er und ergänzt: «Wir brau-chen auch fürs Kochen viel Bier.Die Fish & Chips zum Beispiel be-reiten wir mit Guinness zu.»

Nachhaltigkeit und FeelingDie Fleischgerichte im Ace Cafeseien gesund, betont Dany Kunz.«Beim Grillieren ist neben demFeeling auch die Nachhaltigkeitwichtig. Für die Burger verwendenwir Biorindfleisch und generell nurFleisch aus der Schweiz.» Der Ein-standspreis sei zwar höher, dafürwerde das Fleisch von den Gästenumso mehr geschätzt.Das Ace Cafe Luzern hat einestarke Facebook-Präsenz. Dorterfährt man alles über die Grill-künste dieses speziellen Lokals.www.acecafeluzern.ch Ein imposanter Blickfang: der Mad Max

AceCafe-Inhaber Dany Kunz.

Page 11: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Dave Schär hat einen gros­sen Teil seiner Jugend inAustralien verbracht unddort die Kochlehre ge­macht. Via England ist erin die Schweiz zurückge­kehrt, wo er nun am 3. Märzden «Sternen» in Oetwil amSee übernommen hat. «DryAged Beef ist in Australiensehr beliebt. Mein dortigerChef war ein Spezialist fürdas trocken abgehangeneRindfleisch», erzählt er.

Sechs Wochen im SchrankFür den «Sternen» hat DaveSchär von einer SchweizerFirma einen Reifeschrankbauen lassen und dafür vielGeld investiert. «DieFleisch­stücke sind rund sechsWo­chen im Schrank. Dort reiftes amKnochen undmit Fettbei einer Temperatur von ei­nem bis drei Grad und einer

Luftfeuchtigkeit von 80 Pro­zent», erklärt Dave Schär.

«Lässige» EntwicklungEs sei «lässig», die Entwick­lung des Fleisches mit demEdelschimmel zu sehen, sagtder Gastronom. «Der Reife­schrank ist ein Blickfang. Inder Schweiz kennen sich vie­le Leute mit Dry Aged Beefnoch nicht sehr gut ausund lassen sich den Reife­prozess gerne erklären.»

Nur die besten RinderFür die Trockenlagerung ver­wendet Dave Schär nur diebesten Simmentaler­ undAngusrinder mit den höchs­ten Fettstufen. Durch dieReifung mit Edelschimmelwird das Fleisch besonderszart und entwickelt sein un­verkennbares Aroma. DaveSchär grilliert das Dry Aged

Beef wie normales Fleisch.Sein Tipp: «Einen Grill mitDeckel wie den Big GreenEgg verwenden. So be­kommt das Fleisch ein leichtrauchiges Aroma.»

Weg wie frische WeggliDave Schär durfte schonkurz nach der Eröffnung des«Sternen» feststellen, dasssich die Investition in denReifeschrankbezahltmacht:«Die Gäste lieben das DryAged Beef.» Das Rib Eye ge­he weg wie frische Weggli.

Bier spielt grosse Rolle«Zum Dry Aged Beef undanderem Fleisch geniessen

viele Gäste gerne ein Bier.Ich empfehle das BrooklynBrown Ale und das Feld­schlösschen Braufrisch.Diese beiden Biere passenwunderbar zu Fleisch», sagtDave Schär, der Bier auchfür die Zubereitung vonMarinaden verwendet.

Grillieren auch im GartenNicht zuletzt dank demDryAged Beef ist dem Wirte­paar Schär der Start mitdem «Sternen» geglückt.Dave Schär: «Im Sommerwerden wir das Fleischwohl auch draussen imGar­ten grillieren.»www.landgasthofsternen.ch

GRILL&BIER 11

Das DryAged BeefbereitetDave Schärim Big GreenEgg Grill zu.

ndagen

Landgasthof Sternen in Oetwil am See

Dave Schär hat vom ersten Tagan Erfolg mit Dry Aged BeefSeit er im März gemeinsam mit seiner Frau Julija denLandgasthof Sternen in Oetwil am See übernommen hat,schwören Dave Schärs Gäste auf sein Dry Aged Beef. Alspassendes Getränk empfiehlt ihnen der Gastronom einFeldschlösschen Braufrisch oder ein Brooklyn Brown Ale.

Oben:Der Landgasthof Sternen in Oetwilam See von Dave und Julija Schär.

Links:Feldschlösschen-Kunde Dave Schärvor dem Reifeschrank mit demDry Aged Beef, das hier währendWochen trocken abgehangen wird.

Smoker Ace Cafe.

Zwei Tage in derMarinade undvier Stunden imMad Max Smoker:die Spareribs imAce Cafe Luzern.

Page 12: Durst 1606 d
Page 13: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 2016GRILL&BIER 13

Beide haben Zirkusblut in ihrenAdern: SeineMutter Sonja Nockstammt aus der gleichnamigenZirkusdynastie und Vater KarlGasser aus demCircus Olympia.Sie ist die Tochter des Schau-stellers Erich Wolf.Vor vier Jahrzehnten lernten siesich kennen und lieben. Seithersind Monika und Robert Gasserals Gastropaar unterwegs – ak-tuell mit ihrem Pizza-, dem Bar-und dem Imbisswagen – um die

Menschen kulinarisch zu ver-wöhnen. Als «kleines Hobby», soRobert Gasser schmunzelnd,führen sie seit 2012 auch dasWirtshaus «St. Jakob» in Basel,das bereits einen Sieg bei «MiniBeiz, dini Beiz» erreicht hat.

Zwei Meter DurchmesserLetztes Jahr liess das Ehepaarden Wagen «Steak and More»bauen. Dessen Herzstück undgleichzeitig neuste kulinarische

Attraktion an Messen, Märktenund vielen anderen Events istder Riesengrill mit seinen zweiMetern Durchmesser. Auch am«Tag der offenen Tür» vonFeldschlösschen standen dieMenschen Schlange, um sich einStück Fleisch zu ergattern.

Tipps vom GrillexpertenRobert Gasser sagt, was esbeim Grillieren zu beachten gilt:

• «Man sollte die Würste nichtständig wenden, sondern aufdem Grill liegen lassen, bis dasWasser in der Wurst kocht undsich auf der Wurst kleine Blasenbilden.Mehr als zweimalwendenist nicht angebracht.»

• «Viele Gastronomen grillierendas Fleisch mit Vollgas. Richtigist jedoch, bei nicht allzu hoherTemperatur zu grillieren.»

• «Geflügel ist heikel.Wennmanes zu lange grilliert, wird es tro-cken; wenn es zu kurz auf demGrill gelegen hat, ist es innen roh.»

• «Meine rassige Marinade istein Geheimrezept. So viel verrateich aber: Wennman die Marinademit Bier macht, wird das Fleisch

besonders fein. Und zu einerWurst oder anderem Fleischpasst alsGetränk natürlich aucham besten ein Bier.»

Ein einträgliches GeschäftRobert Gasser lädt interessierteKollegen ein, sich bei ihm zu in-formieren. Zu einem mobilenGrill als zweites Standbein sagter: «Wer noch nie an einer Mes-se war, wird kaum einen Platzerhalten. Dafür muss man einenNamen haben. Als Partyserviceoder Attraktion an Festen kannein mobiler Grill aber durchausein einträgliches Geschäft sein.»www.bistrogasser.chwww.stjakob.ch

Seit vier Jahrzehnten haben Monika und Robert Gassermit ihrem Unternehmen Bistro-Gasser grossen Erfolg.Neuste Attraktion des Gastronomen- und Ehepaars istein Riesengrill mit zwei Metern Durchmesser.

Bistro-Gasser

Die Gäste sind Feuer und Flammefür das Fleisch vom Riesengrill

Robert Gasseram «Tag deroffenen Tür» vonFeldschlösschen:Das Fleisch vonseinem neuenGrill fand reis-senden Absatz.

Monika und Robert Gasser.

«Steak andmore» warauch am «Tagder offenenTür» von Feld-schlösscheneine Attraktion.

Page 14: Durst 1606 d

NEUFruchtigeVielfalt

aus dem Rauch-Tal!Orange 10

0%

PET 0,33l

aus dem Rauch-Tal!

SchwarzeJohannisbeere

Erdbeere

Aprikose

MultivitaminTomate100%

Pfirsich

Ananas100%

Orange100%

Cranberry

ausausMultivitamin Orange100%

www.rauch.cc

Maracuja Orange100%Tomate Ananas

100%Mango CranberryOrange

mit Fruchtfleisch100%

PinkGrapefruit100%

Bitte grosse

Hammer-Aktion im

HIT-Flash Juni

2016 beachten!

Page 15: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Grilltipps von Biersommelier Peter Wenger

«Helles Bier passt zu hellem Fleisch, dunkles Bier zu dunklem Fleisch»

Was empfehlen Sie Gastrono-men, die ihre Gäste mit Fleisch vom Grill verwöhnen wollen?Beim Grillieren ist es besonders wichtig, gut gelagertes Fleisch zu verwenden. Um eine schöne Grillstruktur hinzubekommen, sollte man es vermeiden, das Fleisch x-mal in die Hände zu nehmen und auf dem Grill stän-dig zu wenden. Einmal wenden reicht in der Regel.

Würzt man das Fleisch vor oder nach dem Grillieren?Da gehen die Meinungen aus-einander. Ich empfehle aber, das Fleisch zwei bis drei Stunden vor dem Grillieren zu würzen und dabei auf Salz zu verzichten.

Warum kein Salz?Weil Salz Wasser zieht. Für die Marinade verwende ich Pfeffer, Zitrone, Kräuter, Senf und na-türlich auch Bier. Beim Grillieren achte ich darauf, dass die Hitze

nicht allzu gross ist, denn sonst verbrennen die Kräuter und das Fleisch wird bitter.

Welche Biere eignen sich für Fleischmarinaden?Fleisch hat einen starken Eigen-geschmack. Damit man den spürt, sollte auch das Bier stark sein, also einen hohen Alkohol-gehalt und eine hohe Stamm-würze haben. Für Marinaden mit Olivenöl, Kräutern und Pfeffer empfehle ich deshalb starke und dunkle Biere wie zum Beispiel Feldschlösschen Dunk-le Perle, Brooklyn Blast und Schneider Weisse Aventinus.

Was macht den Unterschied aus, wenn man für die Fleischmarinade Bier statt Rotwein verwendet?Während Rotwein eine gewisse Säure hat, ist Bier eher mild und malzig, es hat aber keine Säure. Auch der Zuckergehalt

und der Hopfen des Bieres ge-ben dem Fleisch vom Grill eine spezielle Note.

Wird das Fleisch saftiger, wenn man es während des Grillierens mit Bier übergiesst?Nein, während des Grillierens sollte man weder Bier noch Wein über das Fleisch giessen. Das ist ein absolutes No-Go, denn so werden die Gewürze,

die Kräuter und der Geschmack des Fleisches abgespült. Zudem wird die Asche aufgewirbelt und klebt dann am Fleisch fest. Des-halb empfehle ich, die Rest-marinade mit Bier zu verdünnen und während des Grillierens mit einem Pinsel aufzutragen.

Zu grilliertem Fleisch ist Bier das favorisierte Getränk vieler Schweizerinnen und Schweizer. Welche Biere sollte der Gastronom seinen Gästen empfehlen? Generell gilt: Dunkles Bier passt zu dunklem Fleisch, und helles Bier harmoniert gut mit hellem Fleisch. Zu einem T-Bone-Steak ist ein starkes Bier wie die Feld-schlösschen Hopfenperle, ein Grimbergen, ein Brooklyn oder das Valaisanne Pale Ale die richtige Wahl, während man das Valaisanne Ämrich Weizen eher zu hellerem Fleisch trinkt. Weil Grillieren ein Erlebnis ist und man Steaks und Würste oft von Hand isst, passt natürlich auch ein kräftiger Schluck aus dem Braufrisch Bügel. Dieses Bier harmoniert übrigens auch geschmacklich perfekt mit Fleisch vom Grill.

GRILL&BIER 15

Peter Wenger ist Biersommelier, Feldschlösschen Sales Manager und gelernter Koch. Im DURST- Interview sagt er, welches Bier zu welchem Fleisch passt, warum man das Fleisch vor dem Grillieren nicht salzen sollte und was ein absolutes No-Go ist.

Wettbewerb: Zwei Jamie Oliver Parkgrills zu gewinnenDer britische Koch Jamie Oliver hat einen handlichen und dennoch robusten Parkgrill entwickelt. Die spanische Biermarke San Miguel (erhältlich im House of Beer) verlost zwei dieser hochwertigen Parkgrills.

So machen Sie mitSenden Sie Ihre Kontaktdaten und das Stich- wort «Parkgrill» per Mail an [email protected] oder per Fax an 058 123 42 80. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen von zwei Jamie Oliver Parkgrills. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2016.

Wettbewerb: Zwei Jamie Oliver Parkgrills zu gewinnen

Leicht und mobil und trotzdem robust: der Jamie Oliver Parkgrill von San Miguel.

«Man sollte das Fleisch auf dem Grill nicht x-mal wenden.»Peter Wenger, Biersommelier und Feldschlösschen Sales Manager

Page 16: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Chum bring en hei! Sie habenihn heim gebracht, den Bier­orden. Warum sind Sie einwürdiger Träger des Ordens?Markus Zemp, der Präsident desSchweizer Brauerei-Verbandes,hat in seiner Laudatio gesagt,

ich sei genauso authentisch undvielseitig wie das SchweizerBier, ein bodenständiger Typmitnationaler Ausstrahlung undtrage das Herz auf dem rechtenFleck. Diese Worte gingen beimir natürlich runter wie Bier.

Hat er Recht, der Präsidentdes Brauerei­Verbandes?Ich denke schon. Ich verkörperedie Bierkultur und nicht dieCüplikultur. Wer ausser mir stehtschon auf der Bühne und singtmit einemBier in der Hand?! Undganz ehrlich: Ich liebe Bier.

Welche Biere lieben Sie?Eigentlich fast alle. Im Momentist Feldschlösschen Braufrischmein Favorit, wenn es so richtigheiss ist, trinke ich aber auchgerne ein Corona. Weil ich oftunterwegs bin, lerne ich vieleneue Biere kennen.

Wann haben Sie Ihr erstesBier getrunken?Eigentlich bin ich ja mit Bier aufdie Welt gekommen … Nein, imernst: Als Jugendlicher wollteich Fussballprofi werden. Wennman mal 16 Jahre alt ist, trinktman nach dem Training natür-lich gemeinsam ein Bier. Dasgehört ganz einfach dazu.

Mit dem Fussballprofi hat esdann nicht ganz geklappt. Da­für hat Fussball Ihre Karriereals Sänger positiv beeinflusst.Die Fussball-Hymne «Bring enhei» hat mir viele Türen geöffnet.Ich habe von der Fussballkulturprofitiert und auch von der Bier-kultur, denn diese Kulturen ge-hören zusammen. Die Bierkulturbeinhaltet aber noch viel mehrals Fussball. Als Genussmittelwird Bier heute von allen Schich-ten geschätzt.

Bleiben wir beim Fussball: Werwird Europameister 2016?Warum eigentlich nicht dieSchweiz? Stopp! Die Leser wer-den jetzt denken, der Baschihabe ein paar Biere zu viel ge-trunken. Ich traue der Schweizaber zu, dass sie die Gruppen-phase übersteht und vielleichtsogar in die Viertelfinals kommt.

Fussballer und Sänger werdenverehrt, sie sind die Idole vieler

16 TAG DES SCHWEIZER BIERES

Am «Tag des Schweizer Bieres» erhielt Baschi denBierorden verliehen. Tags darauf rockte er am «Tagder offenen Tür» das Feldschlösschen. Im DURST­Interview sagt der Kult­Sänger, wie die Bierkultur seineKarriere gefördert hat, dass er Sterneköche verehrtund warum er ein würdiger Träger des Bierordens ist.

«Ich habe von der Fussballkultur undauch von der Bierkultur profitiert»

AUF EIN BIER MIT BIERORDENSTRÄGER BASCHI

BierordensträgerBaschi lässt sich vonFeldschlösschen-CEOThomas Amstutz einBier servieren.

Baschi rockt am «Tag der offenen Tür» das Feldschlösschen. Die Fans sind begeistert – vom Schloss, vom Bier und natürlich vom Sänger.

Page 17: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Menschen. Haben Sie eigent-lich auch Vorbilder?Wenn ich mit Singen nicht sobeschäftigt wäre, würde ich ger-ne eine Kochlehre machen. DieGastronomie interessiert michgenerell, und die Sterneköchesind meine Vorbilder. Sie erhe-ben das Handwerk in der Küchezur Kunst und haben meinenvollen Respekt. Am Sonntag-abend schaue ich im TV lieberKochsendungen als Krimis, undich entdecke gerne neue Loka-le. Die Schweizer Gastronomieist nämlich genauso vielseitigwie die Schweizer Bierkultur.

Jetzt wird landauf, landabmit Leidenschaft grilliert. IstGrillieren auch ein Teil derFussball- und Bierkultur?Unbedingt! Grillieren, Fussballund Bier sind eine Dreifaltigkeit.Auch Grillieren hat sich zu einerKunstform entwickelt. Währendder Euro in Frankreich werde ichzu einem guten Stück Fleischgerne neue Biere ausprobieren.

Als Ordensträger sollten Siesich für die Bierkultur einset-zen. Was ist in dieser Hinsichtvon Ihnen zu erwarten?Unkompliziert und bodenstän-dig wie ich bin, werde ich diesenOrdenmit Würde tragen und fürdie Schweizer Bierkultur besteWerbung machen. Das habendieses Getränk und die Brancheauch verdient. Am Ordensfestdurfte ich das feine, dunkle Bierprobieren, das Lernende ver-schiedener Brauereien gebrauthaben. Das war für mich einweiterer schöner Beweis, wielebendig unsere Bierkultur ist.

TAG DES SCHWEIZER BIERES 17

«Tag der offenen Tür» bei Feldschlösschen

Riesenerfolg: Über 10000 Gästebesuchten das FeldschlösschenBASCHI

Baschi heisst mit bürgerlichemNamen Sebastian Bürgin undwird am 6. September 30 Jahrealt. Bekannt wurde der Mund-art-Popsänger 2003/2004 inder ersten Staffel der SRF-Castingshow MusicStar. Mitdem EM-Song «Bring en hei»landete er 2008 einen Hit.

Was für ein Fest! Über 10000Menschen strömten am «Tagder offenen Tür» nach Rhein-felden ins Feldschlösschen undverbrachten einen ebenso ver-gnügten wie interessanten Tag.Für das Volksfest am Samstag,30. April gab es gleich zweiGründe: Neben dem «Tag desSchweizer Bieres» feierten dieBesucher auch das 140-jährige

Bestehen von Feldschlösschen.Ihnen wurden viele Attraktionenwie Schlossführungen, der Bier-Erlebnisweg, Degustationen undeine Fahrt mit der historischenDampflok geboten.

«Grill Ueli» und BaschiWährend der frischgebackeneBierordensträger Baschi fürStimmung sorgte, konnte man

sich an zahlreichen Ständenverpflegen. Auch «Grill Ueli»,der Swiss BBQ Champion, ver-wöhnte die Gäste kulinarisch.

Bierkultur und BiervielfaltFeldschlösschen freut sichüber den Erfolg. Die Brauereikonnte vielen Interessiertendie Bierkultur und die Bierviel-falt der Schweiz näher bringen.

BierordensfestAm «Tag des Schweizer Bieres»fand in Zürich das Ordensfest«ad gloriam cerevisiae» desSchweizer Brauerei-Verbandesstatt. Durch den Abend führteSchauspielerin Kiki Maeder, dieden Bierorden 2015 erhaltenhatte. Unter den geladenenGästen befand sich auch Or-densträger und Bundesrat UeliMaurer. Baschi eröffnete alsneuer Ordensträger mit demFassanstich die bierige Saison.

Gute Stimmung beim Junggesellenabschied und bei der Besichtigung des wunderschönen Sudhauses.

Der «Tag der offenen Tür» war ein Volks- und ein Familienfest.

Spass mit Bierund Fass imFeldschlösschen.

Page 18: Durst 1606 d

18 PEOPLE&UNTERHALTUNGDURST Nr. 6 | Jun i 2016

After-Work-Party, Hoselupf, Töggeliturnier, Kundenanlass und Pferdestärken

Feldschlösschen mit viel Kraft an 100.Feldschlösschen verbindetdie Besucherinnen und Be-sucher der 100. Muba. Ander Jubiläumsmesse wardie führende Brauerei undgrösste Getränkehändlerinder Schweiz gleich an dreiStandorten präsent: mit ei-nem Stand in der Degusta-tionshalle, der Hoselupf Barauf demMesseplatz und derFeldschlösschen Buvette imRundhof der Halle 2.

Töggeliturnier mit dem FCBDer FC Basel war einmalmehr in den Messeauftrittseines Premium PartnersFeldschlösschen integriert.Eines der Highlights des ge-meinsamen Auftritts wardas Töggeliturnier mit FCB-Spielern und Persönlichkei-ten aus der Region.

Schwingen auf MesseplatzAuf dem Messeplatz standdas Thema Schwingen im

Fokus. Trainings und Show-schwingen stimmten dieMessebesucher auf dasEidgenössische Schwing-und Älplerfest vomAugust inEstavayer ein. Feldschlöss-chen ist Goldsponsor vonEstavayer2016.

Imposanter SechsspännerNicht fehlen durften natür-lich die Brauereipferde. Siepräsentierten sich auf demMesseplatz mit dem impo-santen Sechsspänner, demeinzigen Bierfuhrwerk derSchweiz, das von sechsstämmigen Brauereipferdengezogen wird.

Gut gelaunte KundenEine ausgelassene Stimmungherrschte am traditionellenKundenanlass von Feld-schlösschen, an dem auchzahlreiche Gastronomenaus der Region teilnahmenund den Abend genossen.

Hoselupf mit Feldschlösschen auf dem Messeplatz.

Sie gehörten einmal mehr zu den Stars der Muba: Die Brauereipferde von Feldschlösschen mit

Michael Lang, Alexander Fransson und Adama Taore (v. links) gebenAutogramme. Feldschlösschen ist Premium Partner des FC Basel.

Page 19: Durst 1606 d

PEOPLE&UNTERHALTUNG 19DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Verbier High Five by Carlsberg

Stars und Spass am SaisonfinaleAm Verbier High Five byCarlsberg stand auch indiesem Jahr der Spass imVordergrund. Skistars wieWendy Holdener, Tina Wei-rather, Luc Alphand, DidierDéfago und Justin Murisierfeierten das Saisonendegemeinsam mit Fans.

Party mit CarlsbergZu den Stars gehörte auchder Brand Carlsberg. Er domi-nierte das Dorfbild, und in Lo-kalen wie dem «Mont Fort»ging die Post ab. Weil gleich-zeitig auch das Festival«Verbier Impulse» stattfand,war für zusätzliche musika-lische Highlights gesorgt.www.verbierhighfive.com

Der Schweizer Skirennfahrer Justin Murisier.

Männer mitSchnauz undFrauen mitsonnigemLächeln.

Schöne Frauen und durstige Männer.

Auftritt der britischen Band Texas. Das Pub Mont Fort in Verbier.

Die früheren Skistars Didier Défago (links) und Luc Alphand.

Muba

mit dem Sechsspänner.

Impressionen vom gut besuchtenFeldschlösschen-Kundenanlass.

Page 20: Durst 1606 d
Page 21: Durst 1606 d

PEOPLE&UNTERHALTUNG 21DURST Nr. 6 | Jun i 2016

WettbewerbsgewinnerDURST April 2016Je ein Hoegaarden-Velo gewonnen habenFrançois Terrapon (Café-Bar L’Imprévu inCarouge) und Gian-Reto Kobler (Cetto Barin Sils-Maria).

Wir gratulieren.

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected].

Mit etwas Glück gewinnen Sie zweiTickets für das Eidgenössische Schwing-und Älplerfest in Estavayer (Sonntag).

Einsendeschluss: 10. Juni 2016.

1. In welchem Bereich sinddie Produkte von RAMSEIERdie beliebtesten der Schweiz?

A ObstsaftgetränkeS ApfelmusB Traktoren

2. Wie heisst ein beliebtesObstgetränk der Marke RAMSEIER?

I TiefstämmerT MittelstämmerP Hochstämmer

3. In welcher Sportart engagiertsich RAMSEIER seit vielen Jahren?

A FussballR TennisF Schwingen

4. Was ist RAMSEIER am Eidg. Schwing-und Älplerfest Estavayer 2016?

M SchlussgangteilnehmerE Stolzer PartnerN Kampfrichter

5. Wie heisst der amtierendeSchwingerkönig?

E Beat SchlatterM Büne HuberL Matthias Sempach

Das Lösungswort lautet:

Sie möchten gerne selbst dabei sein, wenn am Sonntag, 28. August 2016 der neue Schwingerkönig gekürtwird? Dann nutzen Sie Ihre Chance und lösen Sie das Quiz auf dieser DURST-Seite. Die Buchstaben derfünf richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.

Zu gewinnen: 5×2 Tickets für den Sonntag, 28. August

Mit RAMSEIER ans EidgenössischeSchwing- und Älplerfest in Estavayer

Velo von Hoegaarden.

Hochwertige Obstsäfte für Sie und Ihre GästeRAMSEIER darf als beliebteste Obstsaft-marke der Schweiz auf eine traditions-reiche und über 100-jährige Geschichte zu-rückblicken. In jedem Schluck RAMSEIERsteckt viel traditionelle Herstellkunst.

Ein umfangreiches SortimentDas Obst von Schweizer Bauern verarbeitetRAMSEIER in seinen Mostereien schonendSchritt für Schritt zum hochwertigen Natur-genuss. So bietet RAMSEIER für Sie alsGastronomund IhreGästemit SuureMoscht,

Apfelschorlen, Süessmost sowie Hoch-stämmer ein umfangreiches Sortiment.

Schwingen und RAMSEIER – das passt!RAMSEIER und Schwingen teilen sich vielegemeinsame Werte wie Tradition, Ehrlich-keit, Heimatlichkeit und sind volksnah undnatürlich. Seit vielen Jahren engagiert sichRAMSEIER daher im Schwingsport und isterneut stolzer Partner des Eidgenössi-schen Schwing- und Älplerfestes.www.ramseier.ch

Page 22: Durst 1606 d

Entdecke denerfrischend anderen Geschmack

Feldschlösschen BraufrischFeldschlösschen verbindet Neugierige

Feldschlösschen Braufrisch

Gebraut in der Schweiz

Neu in der33cl Bügelflasche

Page 23: Durst 1606 d

DURST Nr. 6 | Jun i 2016MARKT&TRENDS 23

Er ist seit 21 Jahren Gastronom und hat die neuen Produkte von Queen’s und den Energydrink Battery sofortbestellt, als diese im März exklusiv für die Gastronomie auf den Markt kamen. Im Gespräch mit DURST sagtSritharan Sinnadurai, warum er schon in den ersten Wochen gute Erfahrungen mit ihnen gemacht hat.

Sritharan Sinnadurai vom Restaurant Ey Hof in Zürich:

«Die Queen’s-Produkte und Batterysind für die Gastronomie ein Gewinn»

Er stammt aus Sri Lanka undverwöhnt seine Gästemit währ-schafter Schweizer Küche. ImRestaurant Ey Hof beim ZürcherTriemlispital, das er seit Anfangdieses Jahres führt, wird zurRösti und den verschiedenenCordon bleus viel Bier getrunken.«Meine Gäste», sagt SritharanSinnadurai, «bestellen aberselbstverständlich auch vieleSoftdrinks, insbesondere IceTeas verkaufen wir sehr gut».

Die Königin der Ice TeasIn seinem neuen Königreich,dem «Ey Hof», setzt der erfah-rene Wirt auf Queen’s, die Kö-nigin der Ice Teas: «Queen’s IceTea Lemon hat eine wunder-schöne Farbe und schmecktausgezeichnet. Auch die Ge-schmacksrichtung Peach kommtbei meinen Gästen sehr gut an.»

Die neuen ProdukteKein Wunder also, hat SritharanSinnadurai die neuen Produktevon Queen’s sofort bestellt, alsFeldschlösschen diese im Märzexklusiv für die Kunden aus derGastronomie auf den Marktbrachte. «Für uns Gastronomensind sie ein Gewinn», stellte er

schnell fest. Besonders ange-tan hat es ihm Queen’s Citro:«Vom Geschmack her hält esmit der Konkurrenz locker mit,es ist aber wie alle Produkte vonQueen’s wesentlich günstiger.»

Die grössere Marge«Die Sortimentserweiterung vonQueen’s und die Lancierung desEnergydrinks Battery in der Liter-

flasche soll mehr Marge für dieWirte generieren», sagt GérardSchaller, Leiter Verkauf Gastro-nomie bei Feldschlösschen.

Der Verzicht auf MarketingSritharan Sinnadurai lobt dieStrategie von Feldschlösschen,für die neuen Produkte in denpraktischen PET-Flaschen aufMarketingmassnahmen zu ver-zichten und die Einsparnis denKunden weiterzugeben: «PunktoMarketing undWerbung mit denglobalen Multis mitzuhalten,wäre ja eh fast nicht möglich.»«Gewaltig» sei der Preisvorteilbeim Energydrink Battery, sagtSritharan Sinnadurai und äus-sert einen Wunsch: «Ich würdees begrüssen, wenn es Batteryauch in einer kleineren Glas-flasche geben würde.»

Die Fussball-EM in FrankreichDer Gastronom freut sich aufdie Fussball-EM, während der er

seinen Gästen die Spiele zeigen,viel Bier verkaufen und auchVodka Energy auf die Kartenehmen will. «Um Drinks wiediesen zu mixen», sagt er, «istBattery das perfekte Produkt.»

Sritharan Sinnadurai hat mit den Produkten von Queen’s und dem Energydrink Battery gute Erfahrungen gemacht.

Exklusiv für Sieals GastronomQueen’s Ice Tea Lemon*Art. 11699 – 150 cl – 1.49 Fr.

Queen’s Ice Tea PeachArt. 14700 – 150 cl – 1.49 Fr.

Queen’s OrangeArt. 14975 – 150 cl – 1.49 Fr.

Queen’s CitroArt. 14949 – 150 cl – 1.49 Fr.

Queen’s ColaArt. 14952 – 150 cl – 1.49 Fr.

Queen’s Cola ZeroArt. 14953 – 150 cl – 1.49 Fr.

Energydrink BatteryArt. 15060 – 100 cl – 1.99 Fr.

*auch in der 35-cl-Glasflascheerhältlich (Art. 14905 – 0.89Fr.)

Gérard Schaller, Leiter Verkauf Gastronomie,präsentiert die Produkte von Queen’s und Battery.

Page 24: Durst 1606 d

NEWSLETTER

JETZTABONNIEREN!

www.myfeldschloessc

hen.ch

Als Gastronomiekunde profitieren Sie exklusiv von:

• Attraktiven Angeboten• Produkte-News• Spannenden Tipps

• Aktuellen Trends• Tollen Wettbewerben• Kulinarischen Inspirationen

Page 25: Durst 1606 d

MARKT&TRENDS 25DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Bier hat in den letzten Jahren eine regelrech-te Metarmorphose durchgemacht. Vorbeidie Zeiten, als man unter Bier ein einfachesIndustrieprodukt mit wenig Charakter ver-stand. Bier ist heute «very sophisticated»und wird auch in der höheren Gastronomieimmer mehr geschätzt. Höchste Zeit, einwichtiges Thema genauer zu betrachten:Welches Bier passt zu welcher Speise?Wie beim Wein verhält es sich auch beimBier: Eine Degustation ist enorm spannend.Richtig ins Schwärmen kommen Gourmetsund Bierfreunde aber erst, wenn ein erst-klassiges Menü mit dem richtigen Bierkombiniert wird. Dann entfalten sich amGaumen nämlich neue und spannendeAromen, die sowohl das Menü als auch dasBier in neue Sphären heben.

Die vier GrundregelnFür die perfekte Kombination Speisen undBier gibt es vier Grundregeln:

• Gleiches mit Gleichem: Ähnliche Aromenin Bier und Essen können sich perfekt er-gänzen. Ein fruchtiges Bier passt sehr gutzu Speisen mit einer fruchtigen Zutat.Ein Grimbergen Rouge zumBeispiel harmo-niert hervorragend mit einem Rehrückenan Cranberry-Sauce. Aufgepasst bei derKombination von bitteren Speisen mit sehrherben Bieren: Das passt nicht zusammen.Hier hilft die zweite Grundregel weiter.

• Gegensätze ziehen sich an: Sind das Bierund die Speise sehr markant, dann sollteman sich für einen Star entscheiden: Ent-weder glänzt das Bier oder das Essen. Zueinem Lachs vom Grill zum Beispiel passtein leichtesWeissbier wie das Hoegaarden.

• DieKombinationmachts: Bei vielen Kom-binationen machen sich das Bier und dieSpeise gegenseitig noch besser. Das klas-

House of Beer

Die perfekte Kombination vonSpeisen und Bier: So einfach geht es!Wenn Sie Ihren Gästen zu jederIhrer Speisen das passende Bierempfehlen können, beweisen Sieals Gastronom Bierkompetenz undsteigern gleichzeitig Ihren Umsatz.Mit der Tabelle des House of Beerund der Einhaltung der vier Grund-regeln ist das kein Kunststück.

Die Infografik des House of Beer hilft bei der richtigen Kombination von Bier und Speisen.

Beer & Food pairing guideZutaten Bier-Aromen Degustation Beispiel

Risotto mitSteinpilzen

Getreide Rein & knusprig

Malzig & süss

Fruchtig & würzig

Sauer & funky

Hopfig & bitter

Dunkel & Röstaromen

Dunkel & Röstaromen

Variierend

Malzig & süss

Hopfig & bitter

Variierend

Reis, Wildreis, Polenta, Couscous Pilsner

Brown Ale

BrooklynBrown Ale

Staropramen

FranziskanerHefeweissbier

Schneider WeisseAventinus Barrique

ValaisannePale Ale

GuinnessOriginal

GuinnessDraught

GrimbergenDouble Ambrée

Schneider WeisseMein Aventinus

Greene KingEast Coast IPA

GrimbergenRouge

Hefeweizen

Sourbeer

Pale Ale

Porter /Stout

Porter /Stout

Belgisches Triple

Weissbier Doppelbock

Indian Pale Ale

Lambic/Fruchtbier

Linsen, Favabohnen, Erbsen, Kichererbsen

Muscheln, Hummer, Scampis, Crevetten

Pastinaken, Karotten, Lamm, Rindssteak

Ente, Wachtel, Taube, Perlhuhn

Olivenöl, Butter, Milchprodukte

Karotten, Zwiebeln, Paprika, Pilze

Brie, Gruyère, Cheddar, Mozzarella

Spare Ribs, Schweineschulter, Chili, Gulasch

Wurst, Schweinefilet, Terrinen

Cheesecake, Glacé, Mousse, Crème Brûlée

Hülsenfrüchte

Krustentiere

Rotes Fleisch & Wurzelgemüse

Geflügel

Öle & Fette

Gemüse (gegrillt)

Käse

Geschmortes Fleisch & Schokolade

Schweinefleisch

Desserts

Getreide und Hopfenergänzen einander,ohne zu schwerfällig

zu wirken.

GegrillterHeilbutt aufPrinzessbohnen

Hülsenfrüchte lassendas Bier vollmundigerwirken und balancieren

die Säure aus.

Scampis aufGlasnudelsalat

Das Bier verstärkt denmineralisch-süssenGeschmack und reinigt

den Gaumen.

Rib-Eye undWurzelgemüsevom Grill

Diese Kombinationbringt langanhaltende,erdige Aromen an den

Gaumen.

GeschmorteWachtel mitDinkelrisotto

Röstaromen ergänzendas Bier, währenddas Fett die Hopfen-aromen bändigt.

Foccacia mitTapenade

Das Bier durchbrichtdas Öl, balanciertstarke Aromen ausund erlaubt einkomplexes Finish.

MarinierteChampignonsvom Grill

Balanciert süsse undRöstaromen. Sorgtfür Umamiaromen am

Gaumen.

Brie mitFruchtchutney

Das Bier ergänzt underweitert die Käse-aromen. Es durchbrichtdas Fett und reinigtden Gaumen.

Chili mitdunkler

Schokolade

Verstärkt die typischenRöstaromen (Maillard

Reaktion).

Schweine-koteletts mitApfel-Relish

Die Intensität desSchweinefetts kann eslocker mit dem star-ken, charaktervollenBier aufnehmen.

Panna Cottamit frischenErdbeeren

Balanciert die cremigeSüsse des Dessertsaus und ergänzt dasAromenfeuerwerk.

sische Beispiel ist ein krosser Schweine-braten in Kombination mit einem Märzen.

• Abrunden: Scharfe und sehr dominanteGewürze wie Chili oder Koriander sind ei-ne Herausforderung. Hier braucht es einmilderndes Bier, welches der Schärfe dieSpitze nimmt. Zu einem feurigen Curry

beispielsweise passt ein fruchtiges, nichtzu bitteres Indian Pale Ale.

Mit der Infografik auf dieser Seite sollte dasAusprobieren ein Leichtes sein. Und letzt-lich gilt es auch herauszufinden, was einempersönlich am besten schmeckt.www.houseofbeer.ch

©craftbeer.com

Page 26: Durst 1606 d

26 MARKT&TRENDSDURST Nr. 6 | Jun i 2016

Der längste Eisenbahntunnelder Welt wird am 1. Juni offizielleröffnet. Am anschliessendenWochenende werden gegen100000 Besucherinnen undBesucher an beiden Enden des57 Kilometer langen Tunnels einVolksfest feiern, zu dessenHighlights erste Tunnelfahrtenmit bis zu 160 km/h zählen.

Ein perfekter SupporterFeldschlösschen ist Supportervon «Gottardo 2016» und liefertdie Getränke für das Volksfestauf den vier Festplätzen Ry-nächt, Erstfeld, Pollegio undBiasca. Dass mit einem Feld-schlösschen auf den längstenEisenbahntunnel der Welt ange-stossen wird, passt gleich inzweierlei Hinsicht: Einerseitsverbindet Feldschlösschen wieder Gotthard die Schweiz, an-dererseits hat die Brauereischon kurz nach ihrer Gründungim Jahr 1876 auf die Eisenbahnals Transportmittel gesetzt(vgl. Box rechts).Der Gotthard-Basistunnel istdurch und durch die Schweiz.

Seine Eröffnung findet globaleine grosse Beachtung und isteine perfekte Gelegenheit, umSchweizer Werte wie Zuverläs-sigkeit, Innovation und Präzi-sion in die Welt hinauszutragen.

Beeindruckende ZahlenDer Bau des Basistunnels istmit beeindruckenden Zahlenverbunden. Eine Auswahl:

• Die Weströhre ist 56,978 kmlang unddieOströhre57,091 km.

• Mit allen Quer- und Verbin-dungsstollenwurden für denBau

der beiden Röhren insgesamt153,5 kmTunnelstreckeangelegt.

• Der Gotthardtunnel ist nichtnur der längste, sondern auch dertiefste Eisenbahntunnel derWelt.An manchen Stellen liegen über2000 Meter Fels zwischen demTunnel und der Erdoberfläche.

• Bis zum Hauptdurchschlag2010 waren während mehr alszehn Jahren bis zu 2400 Arbei-terinnen und Arbeiter am Werk.

• 28,2Millionen TonnenMateri-al wurden während der Arbeitenaus dem Berg gebrochen.

• Die eingesetzte Tunnelbohr-maschine ist mit 410 MeternLänge etwa so lang wie vier an-einandergereihte Fussballfelder.

• 5 weitere Jahre waren nötig,um den Tunnel mit modernsterBahntechnik auszurüsten.

• Rund 260 Güterzüge und 65Personenzüge durchfahren täg-lich den Gotthard-Basistunnel.

• Nach Abschluss der Arbeitenauf der ganzen Gotthard-AchsesparenReisende vonZürich nachLugano rund 45 Minuten ein.www.gottardo2016.ch

Ein Blick insInnere deslängstenEisenbahn-tunnelsder Welt.

Eröffnung des Gotthard-Basistunnels

Durch und durchdie Schweiz

Feldschlösschenund die Eisenbahn1889, 13 Jahre vor der Gründungder SBB, hat Feldschlösschenin Rheinfelden einen direktenBahnanschluss gebaut und sodie Voraussetzung für eine na-tionale Distribution geschaffen.Die grössteBrauerei der Schweizsetzt noch immer auf die Eisen-bahn als Transportmittel. «Mehrals die Hälfte unserer Güter ge-hen bei der Grobverteilung überdie Schiene», sagt Feldschlöss-chen-CEO Thomas Amstutz.

Am Wochenende vom 4. und 5. Juni steigt an beiden Enden des 57 Kilometer langen Gotthard-Basistunnelsein Volksfest. Die Schweiz stösst mit einem Feldschlösschen auf den längsten Eisenbahntunnel der Welt an.

15.Oktober 2010: Die Arbeiter feiern den Hauptdurchschlag.

Page 27: Durst 1606 d

MARKT&TRENDS 27DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Sachte entwickelt sich in Baselder Holzpark Klybeck zum neuenRaum für Kreatives und Kollekti-ves. Das Zwischennutzungspro-jekt auf dem ehemaligen Migrol-Areal ist ein Veranstaltungs- undKulturpark, der sich seit Juli 2014und bis mindestens Dezember2019 in den kreativen Freiraum imBasler Hafenviertel integriert. Hierist ein neues Daheim für offenesGedankengut, für Urbanprojek-te und für eine gewisse Wildnisentstanden. Betrieben wird derHolzpark vomVerein «ShiftMode»um Katja Reichenstein, ThomasBrunner und Kurt Schuwey.

Hafenromantik und UrbanitätVon einer «Oase in der Stadt»spricht Projektleiter Roy Bula. Ineinem industriellen und kreativenAmbiente strahle der HolzparkKlybeck sowohl Hafenromantikals auch Urbanität aus. Der Orterinnert an die kreativen Viertel inHamburg oder Kopenhagen.

Die passenden BiereDer Verein «ShiftMode» hat sichneu für eine Partnerschaft mitFeldschlösschen entschieden. RoyBula lobt das «grosse Portfolio»und erwähnt einige Biere speziell:«Das Bière de Cave aus der sym-pathischen Brauerei Valaisanne in

Sion passt ebenso gut zum Holz-park wie das Hamburger Astra mitseinem alternativen Charme. Undin Basel trinkt man natürlich im-mer gerne ein Warteck.»

Reichhaltiges KulturangebotZu den Bieren werden den Gästenfrische Kuchen und Feines ausder indischen Küche serviert. ImAngebot sind auch Events vonUnplugged bis zu Brunches mitDJ-Musik, ein Foto-Workshop,Massagen, Flohmi und vielesmehr.Der Kulturpavillon kann für spezi-elle Anlässe gemietet werden.www.holzpark-klybeck.ch

5. Mai 1976. In der Schweizführt die Band ABBA mit«Fernando» die Charts an.Im Zürcher Niederdorf eröff-net Rose-Marie Obrist dieSplendid Piano Bar.5. Mai 2016. ABBA hat sichlängst von den Bühnen derMusikwelt verabschiedet.Rose-Marie Obrist ist ihrerBühne treu geblieben undfeiertmit Gästen das 40-Jah-re-Jubiläum ihrer Piano Bar.

Livemusik ab 21 UhrIn all den Jahren hat sich dasNiederdorf stark verändert.Die Splendid Piano Bar hatdem Wandel der Zeit ge-trotzt und sich als beliebterHort der Beständigkeit eta-bliert. Gemeinsam mit ihremtreuen Teamverwöhnt Rose-Marie Obrist ihre Gäste nochimmer jeden Abend ab 21Uhr mit Live-Musik, wobeidie Bar bereits um 16 bzw.

40 Jahre Splendid Piano Bar in Zürich

Ein Hort derBeständigkeit

Oben:Rose-MarieObrist in ihrermit viel StileingerichtetenPianobar.

Links:Rose MarieObrist mitFeldschlösschenSales ManagerPatrizio Visconti.

Holzpark Klybeck in Basel

Kreative Oasemitten in der Stadt

17 Uhr öffnet und auch derApéritif beliebt ist. Nachdemfrüher ausschliesslich Jazzgespielt worden ist, sindheute auch Boogie-Woogie,Rock’n’Roll und Latino zuhören. «Erfreulich viele Jungelieben die Pianomusik», sagtRose-Marie Obrist.

Lange Zeit auch HotelièreDie Gäste sind zwischen 25und weit über 80 Jahre alt.«Viele von ihnen kenne ichseit mehr als 30 Jahren. Jetztkommen auch ihre Kinder indie Splendid Piano Bar», er-zählt Rose-Marie Obrist, diefrüher auch das Hotel Splen-did geführt hat, das Haus2011 aber verkauft hat undjetzt Pächterin der Bar ist.

Pferde brachten das BierRose-Marie Obrist erinnertsich, wie früher das Bier vonPferden angeliefert wurde.Seit sie ihre Bar eröffnet hat,ist sie Kundin von Hürlimannund später Feldschlösschen.Der Getränkepartner betei-ligte sich am Jubiläumsfestund unterstützt sie auchbei ihrem Engagement fürzwei Behinderten-Tages-heime auf Madagaskar.40 Jahre sind noch nicht ge-nug: «Irgendwann werde ichschon aufhören», sagt Rose-Marie Obrist lachend, «aberich habe halt noch immerSpass an meiner Arbeit.»www.splendidpianobar.ch

Der Holzpark Klybeck bietet viel kreativen Freiraum.

Eine der vielen romantischen Ecken imHolzpark Klybeck.

Page 28: Durst 1606 d

AKTIONim HitFlash Juni

0,5 l PET0,5 l PET

Tea Timesare changing.

Mit trendigem Matcha

Aus direkt gebrühtemGrüntee

Mit dem exotischenGeschmack nachNashi-Birne & Ingwer

Natürlich erfrischendmit Kohlensäure

Aus Zutaten 100%natürlicher Herkunft

Vegan zertifiziert

Page 29: Durst 1606 d

MARKT&TRENDS 29DURST Nr. 6 | Jun i 2016

1876 hat der Industrielle JacobChristian Jacobsen die CarlsbergStiftung gegründet. Er überliessihr Anteile an der von ihm auf-gebauten Brauerei und ver-machte ihr später auch seineErbschaft. Die Stiftung hält nochheute mindestens 51 Prozentder Kapitalanteile an Carlsberg.

Nachhaltigkeitsbericht«Seit der Gründung der Stiftunghat sich die Verpflichtung gegen-über der Gesellschaft im Herzenunseres Unternehmens eta-bliert», durfte Cees ’t Hart schonkurz nach seinem Stellenantrittals Carlsberg-CEO im Juni 2015feststellen. Diese Tatsache «wirdnirgends deutlicher als in unse-ren Bemühungen um Nachhal-tigkeit», schreibt er in seinemVorwort zum Nachhaltigkeits-bericht 2015. Der Bericht wurdeveröffentlicht und kann unterwww.carlsberggroup.com/sustai­nability nachgelesen werden.

Soziale VerantwortungDer Nachhaltigkeitsbericht be-weist: Die weltweit tätige Brau-erei setzt sich engagiert fürMensch und Umwelt ein und

trägt die soziale Verantwortunginnerhalb der gesamten Wert-schöpfungskette.

Drei KernbereicheDie Carlsberg-Gruppe engagiertsich insbesondere in den fol-genden drei Kernbereichen:

• Ressourcen und UmweltCarlsberg minimiert die Belas-tung für die Umwelt, nutzt dieRessourcen im Sinne einer nach-haltigen Zukunft optimal und istauch im Bereich Forschung (Roh-stoffe) und Verarbeitung tätig.

• Gesundheit undWohlbefindenCarlsberg setzt sich für einenverantwortungsvollen Konsumvon Alkohol ein, indem die Brau-erei ihre Konsumentinnen undKonsumenten zum moderatenGenuss motiviert.

• Menschen und PolitikDie Carlsberg-Gruppe fördertdas Engagement ihrer Mitarbei-ter und leistet einen positivenBeitrag zu den Gesellschaftenin den Ländern und Gemeinden,in denen sie tätig ist.

Grüne IdeenDas Engagement ist vielfältig.So suchte Carlsberg zum Bei-spiel Ideen, welche die Brauereiin Zukunft noch nachhaltigermachen. Deshalb hat man denweltweitenWettbewerb«Cheersto Green Ideas» durchgeführt,an dem Privatpersonen und auchOrganisationen teilnehmenkonnten. Ende 2015 wurde dieIdee eines Spaniers für denEinsatz vonMikroalgen zur Pro-duktion von Bioenergie aus-

gezeichnet, auch die drei nach-haltigen Verpackungsideen einesDänen erhielten eine Prämierung.

Green Fiber BottleDie Carlsberg-Gruppe hat sichzudem zum Ziel gesetzt, dieweltweit erste biologisch voll-ständig abbaubare Bierflaschezu entwickeln. Die Green FiberBottle besteht aus Holzfasernund lässt sich mit weniger Ener-gie produzieren als Glasflaschen.Sie befindet sich in der Entwick-lungsphase, ihre Markteinfüh-rung wäre ein Meilenstein in derVerpackungstechnologie.

Carlsberg Circular CommunityDiese Innovation wurde imRahmen der Carlsberg CircularCommunity entwickelt. Dabeihandelt es sich um eine nach-haltige Partnerschaft mit ande-ren Institutionen, um Materiali-

en zu optimieren und den Ver-packungsabfall zu minimieren.

Werte von FeldschlösschenFeldschlösschen ist den gleichenWerten verpflichtet wie Carls-berg. Auch die grösste Brauereider Schweiz publiziert jährlicheinen Nachhaltigkeitsbericht.Der nächste wird dem DURSTim Spätsommer beigelegt.

Feldschlösschen fühlt sich gegenüber der Umweltund der Gesellschaft verpflichtet. Nachhaltigkeit wirdauch im Mutterhaus Carlsberg gross geschrieben, wieder in diesem Frühling veröffenlichte Nachhaltigkeits-bericht 2015 der weltweit tätigen Brauerei zeigt.

Die «Carlsberg Circular Community»will die Materialien optimieren undden Verpackungsabfall minimieren.

«Die Verpflichtung gegen-über der Gesellschaft hatsich im Herzen unseresUnternehmens etabliert.»Cees ’t Hart, CEO der Carlsberg Gruppe

Der Umwelt und der Gesellschaft verpflichtet

Die Carlsberg-Gruppe setzt sichweltweit für Nachhaltigkeit ein

Die Carlsberg Gruppe fördert den verantwortungsvollen Konsum von Alkohol.

0% Abfall, 100% der richtige Weg:Die Green Fiber Bottle befindet sichin der Entwicklungsphase.

Page 30: Durst 1606 d

Durst auf mehr?Sie möchten...• besser wirtschaften und mehr Umsatz erzielen?• jederzeit bequem online einkaufen?• Sortimentsanalysen durchführen?• personalisiertes Werbematerial mit Ihrem Logo?• informative Statistiken für volle Transparenz?• persönliches Training mit einem Bier-Sommelier?• am liebsten alles zusammen und noch mehr?

Dann besuchen Sie jetzt dierevolutionäre Online-Plattformdie alles vereint:www.myfeldschloesschen.ch!

Sofort anmelden

und profitieren !

Page 31: Durst 1606 d

ABSACKER 31DURST Nr. 6 | Jun i 2016

Agenda präsentiert von

Musik, Fussball und einehistorische Tunneleröffnung

BLICK HINTERDIE KULISSEN

ISLANDIOMENEZES

Mitarbeiter im LagerKommissionierungin Rheinfelden

Seit drei Jahrenbei Feldschlösschen

«Es macht mir Spass, fürunsere Kunden zu arbeiten.»

«Zusammen mit meinen Kollegenbin ich für das tägliche Zusammen-

stellen der Bestellungen unserer Kundenin der ganzen Schweiz verantwortlich.Um die vollen Palette zu transportieren,ist der Hubstapler natürlich ein unver-zichtbares Hilfsmittel. Wir arbeiten in vierSchichten, die wöchentlich wechseln.Bei unserer Arbeit sind wir darauf be-dacht, keine Fehler zu machen, denn esist unser Ziel, die Kunden zu deren vol-len Zufriedenheit zu beliefern. In unseremTeam herrscht eine ausgezeichneteStimmung. Esmachtmir jeden Tag Spass,für unsere Kunden zu arbeiten.»

• Gotthard-Eröffnung: Am 1. Juni wird derlängste Eisenbahn-Tunnel der Welt offizielleröffnet. AmWochenende vom 4. und 5. Junisteigt an beiden Enden des 57 KilometerlangenGotthard-Tunnels ein Volksfest. Bei soviel eidgenössischer Grösse darf natürlichFeldschlösschen als Supporter nicht fehlen.www.gottardo2016.ch

• Eidgenössisches Musikfest: Das Eidge-nössische Musikfest in Montreux ist dergrösste Blasmusikwettbewerb derWelt. Anden zwei Wochenenden (10.–12. und 17.–19. Juni) werden rund 25000 Musizierendeund 200000Gäste erwartet. Cardinal ist Part-ner und löscht den Durst der Musikfreunde.www.ffm2016.ch

• Fussball-EM: Die Euro 2016 in Frankreichist auch für die Schweizer Gastronomie einFest. Viele Fans schauen sich die Spiele näm-lich am liebsten in ihrem Stammlokal mitFreunden an. Die Euro beginnt am10. Juni undendet genau einenMonat später, am10. Juli.www.uefa.com/uefaeuro/

Beat Schlatter: Herr Klette,können Sie sich noch anIhr erstes Bier erinnern?Torsten Klette: Ja, das warin Berlin, noch zuDDR-Zeiten.

Schlatter: Und dieses Bierkonnte man trinken? Klette:Ja ja, man kann es auch heu-te noch trinken. Lassen Siemich nachdenken: Es war ineinem Schuppen. Zusam-

men mit einem Schulkame-raden habe ich eine geklau-te Flasche geleert.

Schlatter: Als ich das erstemal Bier trank, übertrieb iches und erwachte zwei Stun-den später irgendwo in ei-nem Gebüsch. Klette: In derDDR an Alkohol heranzu-kommen, war viel schwieri-ger. Wir hatten nur dieseeine Flasche.

Schlatter: Sie leben alsDeutscher in der Schweiz.Sagen Siemal:Warumhabendie Deutschen die vielen fei-nen Schweizer Biere nochnicht entdeckt? Klette:

Wahrscheinlich, weil sie vonihrem eigenen Bier sehrüberzeugt sind.

Schlatter: Das trifft abernicht nur auf das Bier zu...Themenwechsel: Der jungeKünstler Ozanii Bananii undderStarkochPascalSchmutzhabenmit den Essenzen desHürlimann Bieres ein alko-holhaltiges Softeis entwi-ckelt, das im Sommer im

Niederdorf verkauft wird.Glauben Sie, das hat eineChance?Klette: Manmuss al-les probieren – je verrückterdie Idee, umso wahrscheinli-cher der Erfolg. Wer hätte jegedacht, dass plötzlich soviele Menschen vegan essenwollen? Also, wenn ich veganessenwürde, dannmit einemstarken Bier dazu. Für denGeschmack!

Beat Schlatter(links) undTorsten Klettevor dem«Loft Five»in Zürich.

In der Beiz mit Beat Schlatter

DDR-Bier undvegane KostOrt:Loft Five, Europaallee 15,8004 ZürichGesprächspartner:Torsten Klette,Chef de Service

Page 32: Durst 1606 d

LEGENDÄRE EMPFEHLUNGFÜR DEN SOMMER

Jetztbestellen

Bitte geben Sie Ihre Bestellung bei Ihrem Sales-Managerauf oder online unter myfeldschloesschen.ch