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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 1 | Januar 2016 Ein gutes Jahr für die Gastronomie Die Fussball-EM und 54 weitere Pluspunkte: Darum können Sie und Ihre Branche 2016 jubeln Experten, Kunden und Mitarbeiter von Feldschlösschen: Was uns optimistisch stimmt D E S H A L B W I R D 2 0 1 6 E I N T O P J A H R D E S H A L B W I R D 2 0 1 6 E I N T O P J A H R R #

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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 1 | Januar 2016

Ein gutes Jahr fürdie GastronomieDie Fussball-EM und 54 weitere Pluspunkte:Darum können Sie und Ihre Branche 2016 jubeln

Experten, Kunden undMitarbeiter von Feldschlösschen:

Was uns optimistisch stimmt

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Feldschlösschen verbindet die SchweizWeitere Infos unter www.feldschloesschen.ch

Seit 1876 gebraut in der Schweiz

Feldschlösschen verbindetWinterfreunde

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DURST Nr. 1 | Januar 2016HAPPY 2016 3

Editorial

Auf unseren gemeinsamen Erfolg 2016!Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die Gastronomie steht auch im neuen Jahr vor grossen Herausforderungen. Esgibt aber auch jede Menge Zuversicht und Optimismus. Viele Feldschlösschen-Kunden haben 2016 Grosses vor und glauben fest an den Erfolg.

Viele Pluspunkte sprechen für ein gutes Gastronomie-Jahr. Die Redaktion hatsie für diesen speziellen DURST zusammengetragen. Dieser DURST ist all denGastronomen gewidmet, die positiv denken und mit guten Ideen und Herzblutden Erfolg anstreben. Er soll ein spezielles Jahr einläuten, das mit der Euro 2016(Seite 4), dem Eidgenössischen Schwingfest (Seite 16) und weiteren Events wiedem Züri Fäscht grosse Chancen für die Gastronomie bereithält.

Auch Ihr Getränkepartner Feldschlösschen denkt positiv. Wir sehen viele guteGründe, um auch 2016 gemeinsam mit Ihnen als Gastronom erfolgreich zu sein.Dabei setzen wir weiterhin auf Biervielfalt und Bierkultur: Lesen Sie auf Seite 8,warum das Feldschlösschen Frühlingsbier gut für Ihren Umsatz ist und wie Siees jetzt bestellen können. Auf Seite 14 erfahren Sie, dass wir Sie auch 2016 mitneuen Produkten exklusiv für die Gastronomie überraschen werden.

Auf unseren gemeinsamen Erfolg im neuen Jahr!

Gérard SchallerLeiter Verkauf Gastronomie

IMPRESSUM

DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung,Druck und VersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung Pamela GüllerChefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang Zehnter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisFreshfocus, Textension, Shutterstock,Karikaturen: Daniel Mangold

Eidgenössisches Schwing-und Älplerfest 2016 16

Feldschlösschen Frühlingsbier

Weitere Informationen unter www.feldschloesschen.ch

Jetzt einschenken, anstossen und geniessen.

So erfrischend wieder Frühling!

Jetzt bestellen 8

neutralDrucksache

01-15-907488myclimate.org

PERFORMANCE

Bierkultur 17

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DURST Nr. 1 | Januar 20164 PLUSPUNKTE 2016

Holen Sie die Euro 2016 in Ihr Lokal !

Feldschlösschen verbindet Fussballfans

15 Uhr, 18 Uhr und 21 Uhr: Die An-spielzeiten sind ein erster Erfolg fürdie Gastronomie. Das Euro-Fieberwird schon amNachmittag grassie-ren und bis tief in die Nacht hineinanhalten. Viele Fussballfans wollendie Spiele gemeinsam verfolgen.Davon können Sie als Gastronomprofitieren: Zeigen Sie die Matchsauf grossen Fernsehern oder sogarGrossleinwänden und sorgen Sie fürein unvergessliches Fussballfest. Soholen Sie zusätzliche Gäste in IhrLokal und steigern den Umsatz.

Bierkonsum steigtWas den Bierkonsum betrifft, hatdie Marktforschung längst bewie-sen: Er steigt während Fussball-grossanlässen kräftig an.Carlsberg ist Partner der Euro 2016,was dem internationalen PremiumBier einen besonders prickelndenReiz verleiht. Feldschlösschen wie-derum verbindet als Lieblingsbierder Schweizerinnen und Schweizerdie Fussballfans. Sie als Kundekönnen davon profitieren: Das at-

traktive Promotionspaket für dieMarken Feldschlösschen, Cardinalund Carlsberg bringt eine gross-artige Stimmung in Ihr Lokal.

Tickets für Ihre GästeDas alles bietet Ihnen Feldschlöss-chen, damit auch Sie zu den Siegernder Euro 2016 gehören werden:

• Umfangreiche Visibilität: Spiel-pläne, Tischsteller und vieles mehr:Feldschlösschen sorgt für eine tolleEM-Stimmung in Ihrem Lokal.

• Tolle Fanartikel: Sonnenbrillen,Schals und weitere Gadgets vonFeldschlösschen sind bei denGästenbeliebt und bringen zusätzlichesAmbiente in Ihr Lokal.

• Attraktive Gewinnlose: In IhremLokal können die Gäste EM-Ticketsfür die Gruppenspiele der Schweizgewinnen. Die Lose werden vor undwährendder Euroheissbegehrt sein.

Details zur Euro 2016 folgenHolen Sie gemeinsam mit uns dieEuro in Ihr Lokal. Über Details wer-den wir Sie rechtzeitig informieren.

Die Schweizer Gastronomie freut sich auf die Euro 2016, die vom 10. Juni bis zum 10. Juli 2016 inFrankreich stattfinden wird. Praktisch alle von DURST befragten Feldschlösschen-Kunden sehenin diesem Fussball-Grossevent den wichtigsten Pluspunkt im kommenden Jahr. Dank der EMeinen vollen Monat lang mehr Umsatz: Ihr Getränkepartner Feldschlösschen spielt Ihnenden Ball zu. Nehmen Sie ihn auf und machen Sie sich zu einem EM-Gewinner.

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Xherdan Shaqiri hat gemeinsam mit seinen Natikollegen in Frankreich Grosses vor.

Feldschlösschen auchbeim Public ViewingFeldschlösschen ist das Bier der Schwei-zer Fans – auch bei den Public Viewings,die sich im ganzen Land grosser Beliebt-heit erfreuen. Eines der grössten PublicViewings findet seit der WM 2006 in derWinterthurer Winti-Arena statt.Feldschlösschen ist Partner des organi-sierenden Vereins und liefert praktischalle Kaltgetränke. Organisator OliverWyss: «Die Unterstützung durch Feld-schlösschen ist top. Der Fokus liegtnatürlich voll auf Bier. Die Fans liebenFeldschlösschen. Denn Feldschlösschen,das ist auch für Oliver Wyss «typischSchwiiz und das perfekte Bier für denFussball und das Public Viewing».

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DURST Nr. 1 | Januar 2016PLUSPUNKTE 2016 5

und Carlsberg ist offizielles Euro-Bier

Feldschlösschenist das Lieblings-bier der SchweizerFussballfans.

Carlsberg ist Partner der Euro 2016. Deshalb geniesst der internationale Premium Brand während derEM eine besonders grosse Aufmerksamkeit.

Feldschlösschenist das Lieblings- bier der Schweizer Fussballfans

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DURST Nr. 1 | Januar 20166 PLUSPUNKTE 2016

Herbert Huber, teilen Sieuns Ihre ganz persönlichenGründe für ein gutes Gas-tronomiejahr 2016 mit?Natürlich, mir sind folgendeGründe eingefallen:

• Es ist relativ günstig, zuinvestieren. Alleine im Kan-ton Nidwalden sind mir vierBetriebe bekannt, die Geldinvestieren, weil sie an dieZukunft glauben.

• Es gibt viele junge, gutausgebildete Leute, die sicheine Zukunft aufbauen wol-len.Wenn sie die Chance pa-cken, sehe ich das positiv.

• Wer eine super Dienstleis-tung erbringt, braucht in derGastronomie umdie Zukunftkeine Angst zu haben.

Hand aufs Herz: Wieschwer ist es Ihnengefallen, diese gutenGründe zu finden?Ein wenig Kopfzerbrechenhat es mir schon bereitet.Aber ich bin ein positiv den-kender Mensch und über-zeugt: Wer gute Arbeitmacht und jetzt schon Er-folg hat, muss sich keineSorgen machen. Schnell-

schuss-Beizer hingegen ha-ben keine Chance.

Das ist doch auch einguter Grund: Belohntwerden die, die guteArbeit machen.Genau! Ausserdem dürfenwir nicht vergessen, dassselbst wenn die dreiW (Wirt-schaft, Wetter, Währung)nicht im Einklang sind, wirimmer noch auf sehr hohemNiveau jammern. Anstatt dieZeit mit Jammern zu verbrin-gen, sollten wir sie nutzen,um uns zu fragen:Wasmussich an mir ändern?

Wie wichtig ist denn einepositive Einstellung füreinen erfolgreichenGastronomiebetrieb?

Das ist das Allerwichtigsteüberhaupt! Ohne die positi-ve Einstellung sind dieGrundvoraussetzungen, ei-nen Gastronomiebetrieb zuführen, nicht gegeben. Abernatürlich nützt das alleinenichts, wennman nicht auchfachliche Grundlagen mit-bringt und knallhart rechnenkann.Der Traum, dasschnel-le Geld zu machen, wurdenie erfüllt und wird auch inZukunft nicht realistischer.

Herbert Huberist gelernterKoch,Gastroberater,Buchautor undvieles mehr.

Gastroexperte Herbert Huber

«Wer gute Arbeitmacht, wird belohnt»Er kennt die Schweizer Gastronomie bestens.Und er schaut zuversichtlich in die Zukunft.Im Interview mit DURST verrät Herbert Huber,warum er ein gutes Jahr 2016 erwartet.

Feldschlösschen-Kunden Maurice Mergen und Daria de Marchi

Eigener Betrieb mit grossem SaalFünf Jahre waren MauriceMergen und Daria deMarchiPächter des «Bären» Signau.Jetzt haben sie den nahegelegenenGasthof Schloss-berg im Bowil gekauft undwerden ab 2016 ihren eige-nen Betrieb führen.

Grosser Saal für Vereine«Der ‹Schlossberg› bietetfür uns ideale Vorausset-

So berichtete die Berner Zeitung über die Übernahme des Gasthofs Schlossbergdurch Maurice Mergen und Daria de Marchi.

2016 geht für Maurice Mergen und Daria de Marchi einTraum in Erfüllung: Sie haben den Gasthof Schlossberg inBowil gekauft und werden ihren eigenen Betrieb führen.Maurice Mergen: «Ich freue mich auf ein erfolgreiches Jahr.»

zungen für ein erfolgreichesneues Jahr», sagt MauriceMergen. Endlich könne mandie Vereine von Signau in ei-nem grossen Saal empfan-gen. «Wir bauten im ‹Bären›zwar gute Kontakte zu denVereinen, für grössere Ver-sammlungen, Lottos undandere Events war das Lokalaber nicht optimal. DiesesProblem ist nun gelöst.»

Der GasthofSchlossberg.

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«2015 habe ich zu Feld-schlösschen gewechselt.Sowohl die Gäste als auchich sind begeistert von derQualität der Produkte»,sagt Kemal Bey, der imzürcherischen Bonstettendie Chiri-Bar führt.

«Stolzer Kunde»Besonders gut kommen beiden Gästen in der Chiri-Bardie saisonalen Spezialitä-ten wie das Frühlingsbiervon Feldschlösschen an.Kemal Bey: «Auch dieDienstleistungen diesesGetränkepartners sindüberzeugend, was für dieZukunft bedeutend ist. Ich

bin jedenfalls stolz, Feld-schlösschen-Kunde zu sein.»

Türkei an EM: VolltrefferWie viele Gastronomen inder Schweiz setzt KemalBey grosse Hoffnungen indie Fussball-EM: «Dass sich

neben der Schweiz auchdie Türkei für Frankreichqualifiziert hat, ist für un-sere Bar natürlich ein Voll-treffer», sagt der Gastro-nom und fügt an: «Das Jahr2016 kann eigentlich nurein voller Erfolg werden.»

PLUSPUNKTE 2016 7

«Wir bauen im Som-mer 2016 die ersteSesselbahn derSchweiz, die Kindernund Menschen mitBehinderung ge-recht wird», sagt Ha-cher Bernet (Bild).Der Geschäftsführerder Madrisa Berg-

bahnen AG erklärt das System: «Ein Sen-sor misst die Grösse des Gastes, die in-dividuelle Einstiegshöhewird eingestellt.»

Feldschlösschen und SelbstbedienungHacher Bernet ist überzeugt: «Die Sessel-bahnwird uns neueGäste bringen.» An einerfolgreiches Jahr glaubt er auch wegender neuenPartnerschaftmit Feldschlöss-chen und dem Selbstbedienungsrestau-rant, das ebenfalls neu gebaut wird.www.madrisa.ch

«2016 wird füruns ein erfolgrei-ches Jahr, weil wiruns mit Herzblutweiterentwickeln und inno-vativ bleiben», sagt UrsSchmidhauser von der EastSide Gastro & Event GmbHin Amriswil.

Neue IdeenEines ist für den Gastro-nomen auch im neuen Jahrbesonders wichtig: «Wir be-obachten aufmerksam, wiesich die Wünsche und dasVerhalten der Gäste verän-dern und reagieren daraufüberlegt mit neuen Ideenund Konzeptanpassungen.So überraschen wir unsereGäste immer wieder aufsNeue und bleiben für sie in-teressant und spannend.»

Erfolg mitHerzblut

Feldschlösschen-Kunde Kemal Bey

Die Türkei an der EMund Saisonbiere

Urs Schmidhauser blickt zuversichtlich ins neue Jahr.

Feldschlösschen-Kunde Urs Schmidhauser Feldschlösschen-KundeHacher Bernet

ZweiNeubauten

Kemal Bey(rechts) miteinem Ange-stellten in

der Chiri-Bar.

«2016 wird ein gutes Jahr, weil ...

• die Olympischen Spiele brasilianischesFeuer in die Schweizer (Gast-)Stuben, in dieGärten und auf die Terrassen bringen;

• uns ‹Gottardo 2016› einen noch besse-ren Durchblick durch die Alpen garantiert.»

Human Resources, Feldschlösschen

HR Feldschlösschen

Olympiaund Gotthard

Daniela Schindelholz

Schlossbesuche«2016wird ein gutes Jahr, weilwiederum viele MenschenbeimBesuch unseres schönenSchlosses in Rheinfelden vielüber das Bier lernen und in der Gastro-nomie die Biervielfalt geniessenwerden.»

Daniela Schindelholz,Besucherwesen, Feldschlösschen

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Lassen Sie Ihre Gäste den Frühlingnicht nur sehen und spüren, son­dern auch schmecken und genies­sen! Feldschlösschen Frühlingsbierpasstmit seinem vollmundigen Aro­ma perfekt zur blühenden Jahres­zeit. Diese saisonale Spezialität istwunderbar trüb und sticht mit ihrerprächtigen Schaumkrone ins Augedes Biergeniessers. SelektierteMalz­sorten, Frucht­ und Nelkennotensowie feinperlende Kohlensäurema­chen dieses Bier unverwechselbar.

Attraktive MargeFeldschlösschen Frühlingsbier wecktAufmerksamkeit und schafft auchbei der jüngeren Zielgruppe Kauf­impulse. Dazu trägt der exklusiveTV­Spot bei, der ab Mitte März zusehen sein wird. Mit diesem Bierschaffen Sie ein Zusatzvolumen

mit attraktiver Marge. Marktanaly­sen zeigen nämlich, dass der Gastgerne bereit ist, für ein saisonalesProdukt etwas mehr zu bezahlen.Zudem ist Feldschlösschen Früh­lingsbier das ideale Getränk zu je­der Frühlingstafel. Es harmoniertperfekt mit Poulet, Zvieriplattenund süssen Desserts mit Früchten.

Werbepaket als GeschenkAusgeliefert wird FeldschlösschenFrühlingsbier zwischen dem 3. und18. März 2016. Bestellen können Siees bis Ende Januar exklusiv bei IhremSales Manager. Bei einer Bestellungvon mindestens sechs 20­Liter­Fäs­sern schenken wir Ihnen ein attrak­tives Werbepaket. Es enthält unteranderem Poster, Wimpelketten, Bier­teller und ein Inlay mit Frühlingsbier­optik für die Offenausschankanlage.

Saisonale Spezialitäten liegen im Trend

Feldschlösschen Frühlingsbierbringt die Sonne ins Lokal

Feldschlösschen Frühlingsbier

Weitere Informationen unter www.feldschloesschen.ch

Jetzt einschenken, anstossen und geniessen.

So erfrischend wieder Frühling!

Saisonale Spezialitäten bereichern die Biervielfalt und sindein Genuss für die Gäste. Feldschlösschen Frühlingsbier passtperfekt zu den ersten Sonnenstrahlen. Holen Sie dieses StückFrühling in Ihr Lokal! Bestellen können Sie den saisonalenUmsatzbringer bis Ende Januar bei Ihrem Sales Manager.

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Grimbergen PrintempsAuch Grimbergen hat fürSie als Gastronom ein at-traktives Frühlingsbier imAngebot: Grimbergen Prin-temps ist fruchtig im Ge-schmack und hat eineNotevonApfel, Gewürzen, Ingwerund Lakritze. Es lässt Fri-sche und Fruchtigkeit mit-einander verschmelzen.MitGrimbergen Printempskommt der Frühling in IhrLokal, und Sie generierenZusatzvolumen mit einerattraktiven Marge.

Ihr Sales Manager hilftWenn Sie mindestens vier20-Liter-Fässer Grimber-gen Printemps bestellen,erhalten Sie attraktivesWerbematerial. Haben SieFragen zu den Frühlings-bieren? Ihr Sales Managerhilft Ihnen gerne weiter.

Jürg Schmid

Spannende Ereignisselocken Gäste in die Schweiz«2016 bleibt spannend. So werdender Jazz in Montreux 50 und Dadain Zürich 100 Jahre alt. Estavayer-le-Lac empfängt die Schwinger undder Gotthard erhält im Dezember

ein neues, rasantes Innenleben.Diese und viele andere Ereignissemachen die Schweiz zum attrakti-ven Ferienziel. Und bieten allerhandStoff zum drauf Anstossen. Prost!»

Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus.

EINER LEGENDEDIE ESSENZD’UNE LÉGENDEL’INTENSITÉDIE ESSENZEINER LEGENDEDIE ESSENZ

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«Chumihütte» in Adelboden

Haarige Rinder und viel Schnee«Am Haarwuchs meiner 50 schot-tischen Hochlandrinder habe ichschon im Herbst Anzeichen für ei-nen übermässig schneereichenWinter mit viel Sonnentagen gese-hen», sagt Hansueli Hari von der«Chumihütte» in Adelboden.

«Super Wintersaison»Für den Feldschlösschen-Kundenwar somit schon im warmen No-vember klar: «In der ‹Chumihütte›,

die mitten im wunderschönen Ski-gebiet Adelboden-Lenk liegt, werdenwir eine superWintersaison haben.»www.chumi.ch

Die Hochlandrinder von Hansueli Hari.

Die «Chumihütte» von Hansueli Hari.

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Feldschlösschen-Kunde Mike Tribelhorn

Spezialitäten, Terrasse,Events und frühe Fasnacht

«Generell gehen die Leute we-niger in Bars und in den Aus-gang», sagtMike Tribelhorn. DerGeschäftsführer des «Road-house», das direkt beim Luzer-ner Bahnhof liegt, glaubt trotz-dem an ein erfolgreiches Jahr

2016. Diese Punkte stimmen ihnoptimistisch:

• «Unsere Events werden be-stimmt auch im neuen Jahr vieleGäste anziehen.»

• «Dank der grossen Terrassehaben wir im Sommer auch bei

schönemWetter viele Gäste. Beischlechtem Wetter gehen dieLeute eher in ein Lokal wie das‹Roadhouse›.»

• «Die Fasnacht findet in Luzernfrüh statt. Es sollte also kalt sein,was die Gästezahl erhöht.»

• «Mit saisonalen Spezialitätenwie dem Frühlingsbier und demWeihnachtsbier vonFeldschlöss-chen habenwirweiterhin Erfolg.»www.roadhouse.ch

Mike Tribelhorn erhofft sich viel von der Fasnacht,die 2016 in Luzern früh stattfindet. Das ist abernicht der einzige Grund, warum der Geschäftsführerdes «Roadhouse» optimistisch ins neue Jahr blickt.

Martini Höck: Zuversicht in der Zentralschweiz

Zuversichtlich lachende Feldschlösschen-Kunden sowie die Schwinger Philipp und Adrian Laimbacher (unten rechts) am 13. «Martini Höck» .

Links: CEOThomasAmstutz mitdem SchwyzerGastronomenWilly Benz.

Rechts: DerVierspännervor dem GrandHotel National.

Rund 300 Zentralschweizer Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sporttrafen sich am 10. November zum «Mar-tini Höck» desUnternehmens Feldschlöss-chen. Das Restaurant 1871 im Grand Ho-tel National in Luzern verlieh dem Anlass

einen stimmungsvollen Rahmen. Die Gäs-te konnten das Martini Höck Bier probie-ren, welches die Feldschlösschen-Brauerfür diesen Anlass gebraut hatten.Im Laufe des Abends wurde angeregtdiskutiert, wobei viele Gespräche vonOp-

timismus und dem Glauben an ein erfolg-reiches Jahr 2016 geprägt waren.Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutzwies in seiner Ansprache zwar auf dieHerausforderungen in d er Gastronomiehin, er betonte aber seine Zuversicht.

«2016 wird erfolg-reich, weil ...

• FeldschlösschenIhnen als Gastronom vieletraditionelle Biermarken,neue Produkte und attrakti-ve Handelswaren anbietet;

• es zwischen der Gastro-nomie und Feldschlösschenviele schöne und langjährigePartnerschaften gibt. Ichdanke Ihnen für Ihre Treue.»

Ulrich Reinhard, Area SalesDirector Bern/Berner Oberland/Biel-Solothurn-Jura

Ulrich Reinhard

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«2016wird herausfordernd», sagt Lukas Por-ro. Nicht zuletzt wegen der vielen Feste blicktder Leiter Sponsoring&VIP-Events bei Feld-schlösschen aber zuversichtlich ins neueJahr: «Ich freue mich auf Feste wie das Eid-genössische Schwing- und Älplerfest unddas Züri Fäscht.» Gross sei auch die Vorfreu-de auf die Eröffnung des Gotthard-Basis-tunnels. «Bald haben wir den längsten Ei-senbahntunnel der Welt. Darauf dürfen wirstolz sein – und anstossen!»

«Wir haben die Schützenstube imOktober 2015 übernommen unduns damit einen langjährigenTraum erfüllen können. Jetztsprudeln wir vor Ideen», erzählendie Gastronominnen. Sie glaubenganz fest an ein erfolgreiches

Startjahr 2016 und nennen da-für verschiedene Gründe:

• «Unsereoffene, freundlicheundehrlicheGastfreundschaft kommtbei den Gästen sehr gut an.»

• «Wir legenWert auf Details. DerGastdarf sichbei unswohlfühlen.»

• «Die gemütlicheSchützenstube ist ur-chig und gleichzeitigmodern.»

• «In der Schützenstube gibt esfür die Gäste endlich Offenbier.»

• «Wir werden von unserem Ge-tränkepartner Feldschlösschentatkräftig unterstützt undprofes-sionell beraten.»www.schuetzenstube-werlen.ch

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Feldschlösschen-Kundinnen Conny Amschwand und Sybille Taiana

Ehrlich, modern, gemütlich,urchig und endlich Offenbier

Conny Amschwand (rechts)und Sybille Taiana mit SalesManager Claudio Balestra.

Die Schützenstube Werlen in Dübendorf wird neu vonConny Amschwand und Sybille Taiana geführt. DieWirtinnen sprudeln vor Ideen und setzen auf Offenbier.

Die Schützenstube Werlenhat jede Menge Bierkultur:Bilder von der Willkommens-party vom 24. Oktober 2015.

Feldschlösschen-Kunden CharlyRamsauer und Bernadette Sauter

Schulung, See undneuer ProseccoDas Gasthaus Krone amSee von Charly Ramsauerund Bernadette Sauter be-findet sich in Altnau direktam Bodensee. Das Wirte-paar ist überzeugt: 2016wird ein erfolgreiches Jahr.Dafür nennen die beidennebst der traumhaften Lageweitere Gründe: «Unser Per-

Charly Ramsau-er (links) undBernadetteSauter mitSales ManagerMichel Berliat.

sonal wurde im Rahmen derFeldschlösschen Academygeschult und ist jetzt nochkompetenter. Zudem habenwir unsere Speisekarte nochbesser auf die Saisons ab-gestimmt. Viel versprechenwir uns auch vom ProseccoSymphoniaevonFeldschlöss-chen, den wir neu anbieten.

www.gasthauskroneamsee.ch

Feldschlösschen-Mitarbeiter Lukas Porro

Viele Feste und derGotthard-Basistunnel

Lukas Porro, LeiterSponsoring & VIP-Events.

Die Dinge kehren laut der Lehreder Numerologie in einem Zyklusvon neun Jahren wieder. Dasheisst, dass 2016 ähnlich wirdwie 2007. Die Gastronomie in derSchweiz darf sich also freuen,denn die Schlagzeilen von 2007

waren durchaus erfreulich: «Gutausgelastetes Gastgewerbe»und «Schweizer geben deutlichmehr Geld im Restaurant aus.»Nicht schlecht, oder?

Daniel Zemp, Area Sales DirectorZürich West, Stadt und Oberland

Feldschlösschen-Mitarbeiter Daniel Zemp

Numerologie: wie 2007

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Feldschlösschen-Kunde Jörgen Kuhn

Der Traum vom eigenen Hotel geht in

Jörgen F. Kuhn ist dipl. Hote­lier/Restaurateur SHV undarbeitet seit rund 30 Jahrenmit Feldschlösschen alsGetränkepartner zusam­men. Jetzt hat er sich inSt. Gallen einen Traum er­füllt und ein eigenes Hotelvon Grund auf bauen las­

sen. Das Garni SuperiorHotel hat drei Sterne undheisst One66. Eröffnet wirdes im März 2016.

«Lücke schliessen»Das Jahr 2016 hat für JörgenF. Kuhn damit schon jetzteine besondere Bedeutung.

Der langjährige Hotelier istfest davon überzeugt, mitseinem Hotel One66 vonBeginnweg Erfolg zu haben:«Dem neuen Hotel liegtein ebenso neues Konzeptzugrunde. Zudem fehlt imRaum St.Gallen ein GarniSuperior Hotel in dieserGrösse. Wir sind von derNachfrage in der Regionüberzeugt und werden dieseLücke jetzt schliessen.»

Vorfreude bei Jörgen F. Kuhn: Im März 2016eröffnet in St. Gallen sein eigenes Hotel,das er von Grund auf neu hat bauen lassen.

Hotelier Jörgen F. Kuhn. Hier entsteht das neue

Geschäftsleitung Feldschlösschen

2016 wird ein gutes Jahr, weil ...

…bei allen unserenAnstrengungen immerder Kunde im Mittel­punkt steht und wirengagiert an unserenZielen arbeiten.

Thomas Amstutz(4. von links)

CEO

…unsere Innovationenund unsere saisonalenSpezialitäten im Offen­ausschank die Schwei­zer Biervielfalt fördernund wir so die Bier­kultur in der Gastro­nomie weiter pflegen.

Gérard Schaller(3. von links)

Leiter Verkauf Gastronomie

…wir auch im neuen Jahrbei unseren Lieferun­gen auf Service, Pünkt­lichkeit, Effizienz undUmweltschutz setzen.

Thomas Stalder(2. von links)

Leiter Customer SupplyChain

…wir unsere Braukom­petenz und 140­jährigeErfahrung weiterhinfür beste Qualitäteinsetzen

Martin Christophersen(5. von links)

Leiter Produktion

…wir in allen Bereicheneinzigartige Mitarbei­tende haben, die sichmit grossem Engage­ment für Feldschlöss­chen einsetzen.

Silvia Keller(links)Leiterin Personal

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DURST Nr. 1 | Januar 2016PLUSPUNKTE 2016 13

2016 ist ein Schaltjahr. Das bedeutet24 Stunden mehr Zeit, um Ideen zu haben,sich um die Gäste zu kümmern oder ganzeinfach, ummehr Umsatz zumachen. DURSTwünscht Ihnen einen perfekten 29. Februar.

500 Jahre

Reinheitsgebotfeiert JubiläumWenn das kein Grund ist, ein Bierfestzu feiern: Am 23. April 1516 erliessendie bayerischen Herzöge Wilhelm IV.und Ludwig X. in Ingolstadt das Rein-heitsgebot. Das deutsche Reinheits-gebot ist damit die älteste bis heutegültige lebensmittelrechtliche Vor-schrift derWelt undwirkt sich bis heu-te auf die Braukunst aus. Das Rein-heitsgebot schreibt vor, dass Bierausschliesslich aus Hopfen, Malz, Hefeund Wasser gebraut werden darf.

Schaltjahr

Ein Tag mehr Zeitfür gute Umsätze

Erfüllung

Hotel One66.

«2016 wird gut, weil ...

• wirwieder bis spät indieNacht mit einem Bier vorden Bildschirmen sitzenund Randsportarten wieTurmspringen und Kanu­fahren gucken. Olympi­sche Sommerspiele sindeinfach geil;

• der St. Patricks Day aufeinen Donnerstag fälltund damit im neuen Jahr

ein zusätzliches langesPartyweekend bereitsprogrammiert ist;

• mansowieso jedemJahrdie Chance geben sollte,das beste zu werden. Eskommt nicht darauf an,wie oft man auf die Nasefällt, sondern wie schnellman wieder aufsteht.»

Matthias Walk, House of Beer,Feldschlösschen

Matthias Walk, House of Beer

Immer schnellwieder aufstehen

Die Geschäftsleitungdes UnternehmensFeldschlösschen(von links):Silvia Keller(Leiterin Personal),Thomas Stalder (LeiterCustomer Supply Chain),Gérard Schaller (LeiterVerkauf Gastronomie),Thomas Amstutz (CEO),Martin Christophersen(Leiter Produktion),Regina Wurz-Janssens(Leiterin Marketing),Claude Kirschner (LeiterFinanzen),Gabriela Gerber (LeiterinCorporate Communica-tions & Public Affairs),Claudio Burtscher (LeiterVerkauf Detailhandel).

…unser Schloss nochmehr Besucher an­ziehen wird und unsereBrauereipferde mit ihrenAuftritten bei Gross undKlein für leuchtendeAugen sorgen werden.

Gabriela Gerber(2. von rechts)

Leiterin CorporateCommunications &Public Affairs

…wir mit unserenbeliebten Marken fürjeden Konsummomentder Schweizerinnen undSchweizer ein geeigne­tes Produkt anbieten.

Regina Wurz-Janssens(4. von rechts)

Leiterin Marketing

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Bier ist mehr als eine «Stange».Bier ist Emotion und Kultur, Vielfaltund Überraschung, Kreativität undPioniergeist. Mit 40 selbst gebraut-en Markenbieren bietet das Unter-nehmen Feldschlösschen Ihnen alsGastronom und Ihren Gästen dasmit Abstand grösste Bierportfolioder Schweiz an.

Bierkultur und BiervielfaltFeldschlösschen setzt sich für dieBierkultur und die Biervielfalt ein.Deshalb entwickelt das Unterneh-men immer wieder neue Produkte,viele davon exklusiv für die Gastro-nomie. Denn eines ist gewiss: Die

Gäste probieren in Restaurants,Pubs und anderen Lokalen immergerne etwas Neues aus.

Bereicherung für Gastronomie«Es gibt sehr viele Spezialitäten, mitdenen man zum Beispiel ein Mehr-gangmenü begleiten kann», sagtMarkus Brendel, Diplom-Biersom-melier und Produktentwickler beiFeldschlösschen. Für den Bierkennerist klar: «Man muss nicht jedes Biergerne haben, aber man solltejedes Bier probiert haben.»Die Spezialisten von Feldschlöss-chen arbeiten mit Herzblut an wei-teren Innovationen, die schon 2016

Immer wieder Innovationen exklusiv für die Gastronomie

Feldschlösschen überrascht Sieauch 2016 mit neuen Produkten

Eine grosse Biervielfalt zahlt sich für Sie als Gastronomaus. Die Gäste probieren nämlich gerne etwas Neues ausund sind auch bereit, für eine Spezialität etwas mehr zubezahlen. Deshalb entwickeln die Spezialisten von Feld-schlösschen regelmässig neue Produkte. Viele der Inno-vationen stehen exklusiv Ihnen als Gastronomiekundezur Verfügung. Auch im neuen Jahr dürfen Sie sich aufumsatzbringende Neuheiten aus dem Schloss freuen.

Feldschlösschen-Kundin Daniela Meier

«Die Talsohle ist durchschritten undRomandie

Ganz vieletolle Events

Das grössteFreiluft-Thermal-bad der Alpen:Die neu gestalteteTherme Brigerbad.

Als Regional Sales ManagerFribourg von Feldschlöss-chen setzt Jean-PierreMinguely vor allem wegender Events in der Romandiegrosse Hoffnungen ins Jahr2016: «Das EidgenössischeSchwingfest in Estavayerund die Girons (Jugend-events) werden mit Feld-schlösschen als Getränke-partner tolle Anlässe.»

Jean-PierreMinguely.

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«Die Konjunkturforschungs­institute vermelden einenWiederanstieg, die Talsohlesollte also durchschrittensein», sagt Daniela Meier.Auch die Frankenstärke habeman «verdaut».

Viele interne PluspunkteNeben diesen Pluspunktenvon aussen stimmen dieLeiterin Food & Beverageder Thermalquellen Briger­bad AG aber auch viele be­

triebsspezifische Punkteoptimistisch. Daniela Meier:

• «Nach fast zweijährigerBauzeit ist das New Briger­bad seit Ende 2014 offen.Wir haben die erste Umset­zungsphase erfolgreich ab­geschlossen.»

• «Unser aktiver und regio­nenübergreifender Marke­tingmix zeigt Wirkung.»

• «Unser Angebot ist her­vorragend auf die Erwartun­gen der Gäste abgestimmt.»

• «Unsere motivierten undkompetentenMitarbeitendentragen einen wesentlichenTeil zum Erfolg bei.»www.thermalbad-wallis.ch

Gastrosuisse

125 Jahre –das spornt an«2016 wird ein gutes Jahr, weil…

• … die Schweizerische Nationalbankam 15. Januar den Euromindestkursnicht noch einmal aufheben kann.

• … mit den positiveren Aussichten fürdie Konjunktur wieder vermehrt Gästeaus dem Euroraum zu uns kommenund wir auch auf die treuen SchweizerGäste zählen.

• … wir hoffentlich aus Bundesberneine wirtschaftsfreundlichere Politikerleben, die den kleinen und mittlerenUnternehmen den Rücken stärkt.

• … wir zusammen mit einer breitenAllianz vehement für bessere Rahmen­bedingungen und gegen missbräuch­liche Preiszuschläge von ausländischenLieferanten auf importierten Warenkämpfen.

• … unsere Gäste auch 2016 nicht nurdie unvergleichliche Schönheit derSchweiz geniessen und Gastfreund­schaft erleben dürfen, sondern mitinnovativen Angeboten und neuenKonzepten überrascht werden.

• … und schliesslich: weil 2016 fürGastrosuisse ein Jubiläumsjahr ist.Wir blicken auf 125 Jahre zurück, dasspornt uns an.»

Casimir Platzer, Präsident von Gastrosuisse,stösst mit Bier auf das Jubiläumsjahr an.

Junge Brauer aus dem Schloss haben Feldschlösschen Braufrisch kreiert.

«Man muss nicht jedesBier gerne haben, aberman sollte jedes Bierprobiert haben.»Markus Brendel, Produktentwicklerund Diplom-Biersommelier

die Frankenstärke ‹verdaut›»Daniela Meier von den Thermalquellen Briger-bad glaubt fest an eine positive Entwicklungder Konjunktur. Für die Walliserin gibt es abernoch viele andere Gründe für ein gutes 2016.

Daniela Meier, Leiterin Food &Beverage der ThermalquellenBrigerbad AG.

auf den Markt kommen und eineBereicherung für die Gastronomiesind. Lassen Sie sich überraschen!

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Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest in Estavayer mit Goldpartner Feldschlösschen

Ab id Hose: Das Eidgenössische bringt

Ab id Hose! Tragen Sie denSchwung des Eidgenössi-schen Schwingfestes in IhrLokal. Mit originellen Aktio-nen rund um den Hose-lupf können Sie Swissnesszeigen, Ihren Gästen etwasSpezielles bieten und gleich-zeitig den Umsatz steigern.

Der König beim KundenAuf demLand ist SchwingenTrumpf. Im «Löwen» Kernen-ried von Feldschlösschen-Kunde Gody Schranz zumBeispiel kehren viele Gästewegen des Schwingsportsein. Im Sägemehl vor demLokal bereiteten sich derspätere König MatthiasSempach und viele andereBerner Schwinger vor dreiJahren auf das «Eidgenös-sische» in Burgdorf vor.

Lob für den GoldpartnerGody Schranz ist froh, dassFeldschlösschen Partner des«Eidgenössischen» in Burg-dorf war und es auch inEstavayer ist: «Ein solcherGrossanlass braucht einenGetränkelieferanten mit ei-nem grossen Know-how. Dakommt nur Feldschlösscheninfrage.»

Auch in Städten populärAuch in den Städten ist dasSchwingen Kult. MartinReinshagen vom «Volks-

Der Schweizer Nationalsport hat längst auch die Städte erobert und ist im ganzenLand Kult. Wenn die «Bösen» vom 26. bis 28. August in Estavayer den einzigenKönig der Schweiz ermitteln, ist das auch für Sie als Gastronom eine Siegeschance.Als Goldpartner des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2016 hilft IhnenFeldschlösschen, umsatzfördernden Schwung in Ihr Lokal zu bringen.

haus» in Basel hat die Zei-chen der Zeit vor drei Jahrenerkannt und kurz vor dem«Eidgenössischen» das ers-te «Kleinbasler Älpler- undSchwingfest» organisiet.

SRF live dabeiOb auf dem Land oder inden Städten: Das «Eidge-nössische» bringt Schwungin die Lokale. Während desFestwochenendes wird dasSchweizer Fernsehen aus-führlich über die Ereignissein Estavayer berichten.

Der richtige PartnerMit Feldschlösschen habenSie den richtigen Partner, umgemeinsammit Ihren Gästenden Schwingsport zu zele-brieren. Als Goldpartner des«Eidgenössischen» liefertFeldschlösschen Ihnen dasoffizielle Schwingerbier und

auf Ihren Betrieb zuge-schnittenes Werbematerial.

Attraktive PromotionenWie bereits vor den letztenEidgenössischen Schwing-und Älplerfesten plant Feld-schlösschen zudem auch indiesem Jahr umsatzfördern-de Promotionen, die auchdie Verlosung von begehrtenTickets auf den Etikettendes beliebten Schwinger-Bügels beinhalten. Wirwerden Sie zur gegebenenZeit im Detail informieren.www.estavayer2016.ch

Der dreifache Schwingerkönig Jörg Abderhalden ist Pate von Fleur d’Estavayer, demvon Feldschlösschen als Lebendpreis zur Verfügung gestellten Fohlen.

SpektakulärerAuftritt vonFeldschlöss-chen amEidgenössischenSchwingfestin Burgdorf.

MatthiasSempach(rechts) undRoger Brügger(2. von links)während demTraining beim«Löwen»von GodySchranz (links).

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Schwung in die Lokale

Bundesrat Ueli Maurer (Mitte links) und Feld-schlösschen CEO Thomas Amstutz (Mitte rechts)mit dem Schwinger-Bügel am EidgenössischenSchwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf.

Auf dem Festgelände wird Feldschlösschenebenso geschätzt wie in den Lokalen.

Bierhaus Hüsi

Craftbiere lockenviele Gäste anOb Einheimische oder Touristen: Wer inInterlaken Bierkultur sucht, findet sie imBierhaus Hüsi. Das im April 2014 eröff­nete Lokal bietet den Gästen ein vollesDutzend Offenbiere und mehr als 50Flaschenbiere an. Im «Hüsi» wird zwaram meisten Feldschlösschen Originalgetrunken, erfolgreich ist Geschäfts­führer Brad Shepheard aber auch mitden vielen Craftbieren, die man auch imkleinen Inhouse Shop kaufen kann.

Gespannt auf weitere Innovationen«Die Leute werden gegenüber neuenBieren immer offener», sagt Brad Shep­heard. Er ist überzeugt: «Dank unsererBiervielfalt werden wir 2016 noch mehrGäste begrüssen können.» Neben deneinheimischen Gästen würden vor allemauch Touristen aus Amerika und Austra­lien das grosse Bierangebot schätzen.Brad Shepheard setzt auf die Partner­schaft mit Feldschlösschen: «Wer in derSchweiz die Biervielfalt pflegen will, istbei Feldschlösschen an der richtigenAdresse. Ich bin gespannt, mit welchenneuen Craftbieren und anderen Innova­tionen das Unternehmen im neuen Jahrüberraschen wird.»www.huesi-interlaken.ch

Ein Ort mit ausgesprochen viel Bierkultur:Bierhaus Hüsi in Interlaken.

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Generalversammlung der Hürlimann Bier A.G.

In Zürich trinken Männerauch im neuen Jahr für Männer

Pro verkauftes Hürlimann-Bier fliesst ein Rappen inden Fonds. Mit dem Geldwerden aussergewöhnlicheProjekte von Zürcher Män-nern für ZürcherMänner un-terstützt. Anlässlich der vonVerwaltungsratspräsidentBeat Schlatter humorvollgeleiteten dritten GV der

Dank dem Hürlimann-Rappen Fonds trinkenMänner in Zürich für Männer. Davon profitiertdie Gastronomie auch im neuen Jahr.

Hürlimann Bier A.G. wurdenim Zürcher «Volkshaus» diesieben Projekte präsentiert,die Geld aus demHürlimann-Rappen Fonds erhalten.

Hürlimann-Bier-GlacéFür Aufsehen sorgte dieMänner-Traummaschine:Dank ihrwirdman imSommer

2016 im Zürcher NiederdorfHürlimann-Bier-Glacégenies-sen können. Initianten desProjekts sind der KünstlerOzanii Bananii und der Star-koch Pascal Schmutz.

DieweiterenSiegerprojekte:

• Hürlimann-Fanbox (einge-reicht durch Fans ZSC Lions)

• Männer-Parkplatz• LKW-Blachen fürKünstler(eingereicht durch jungeZürcher Künstler)

• Bier-Predigt («Treppe insNichts», Helvetiaplatz)

• ZürcherMänner-Sporthilfe• Politiker einkleiden

«HürliMANN des Jahres»An der GV wurde auch dieFrage beantwortet, wer der«HürliMANNdes Jahres» ist.Nachdem diverse Männernominiert worden waren,kürten die Aktionäre BorisBlank zum «HürliMANN desJahres 2015». Damit ist dasGründungsmitglied der Band«Yello» jetzt Besitzer einesmit seinem Namen gravier-ten Stuhls im «Volkshaus».

Gesucht: neue ProjekteDie gute Nachricht für dieZürcher Gastronomie: BeatSchlatter ermunterte dieMänner, auch 2016 für Män-ner zu trinken. Ebenso riefer sie auf, neue Projekte ein-zureichen, die eines Bei-trags aus dem Hürlimann-Rappen Fonds würdig sind.www.huerlimann-rappen.ch

Eine Stadt,ein Bier:Hürlimanngehört zuZürich wiedie Limmatund der See.

Schweizer Gastronomiefernschule

Mehr Bildung, mehr Vetrauen«Sich bilden heisst sich reflektieren,sich weiterentwickeln. 2016 wird eingutes Jahr für die Schweizer Gastro-nomie, weil in mehreren Kantonenwieder gewisse Bildungsstandardsbetreffend Hygienekenntnissen ein-geführt werden. Das Vertrauen derKunden in die Gastronomie wird dortwieder steigen.Allgemein verliert Bildung im Gastge-werbe auch 2016 nicht anWichtigkeit.Ein gegenwärtiges Thema: Wirte-patent, ja oder nein? Der KantonSolothurn hat auf Anfang Jahr dasWirtepatent wieder eingeführt.»

Roman Kuster, GeschäftsführerSchweizer Gastronomiefernschule.

Feldschlösschen-Kunde Aydin Yildirim

Bewährte Partnerschaftund neuer BetriebMit demRestaurant Pangäain der Nähe des BernerBahnhofs ist Aydin Yildirimseit acht Jahren erfolgreich.«2016 expandiere ich nunan einen zweiten Standortin der Berner Innenstadt»,erzählt der Gastronom.Aydin Yildirim ist überzeugt,auch am neuen StandortErfolg zu haben und sagt:«ZumGlück kann ichweiter-hin auf die ausgezeichnetePartnerschaft mit Feld-schlösschen zählen.»www.restaurantpangaea.ch Aydin Yildirim.

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Zehn Jahre Irish Eyes Pub inAmriswil: «Das Jubiläumsjahr2016 wird ein erfolgreichesJahr», sagt PubbetreiberRyan Fergus. DerIre weiss, warumer so zuversichtlichist: «Wir habenviele neue Ideen,die wir im neuenJahr umsetzenwol-len. Zudemwird un-ser jüngster Spross2016 unser Glücks-bringer sein.»

Feldschlösschen-KundeFloriano Rita José

Qualität setztsich auch 2016 durch

Oben: Boris Blank wird von Beat Schlatter und Feldschlösschen-CEOThomas Amstutz zum «HürliMANN des Jahres» gekürt. –Unten links: Hans Joachim Meyer (Mitte) geniesst mit Künstler Ozanii Bananiiund Starkoch Pascal Schmutz ein Hürlimann-Bier-Glacé. –Unten rechts: Fan-Box der ZSC Lions, eines der Siegerprojekte.

Feldschlösschen-Kunde Tom Moser

Vollgas und Themenabende«Ich gebe 2016 Vollgasund werde weiterhin inmeinen Betrieb investie-ren», sagt Tom Moservom Restaurant Kreuz imbernischen Allmendingen.Der Gastronom ist über-zeugt: «2016 wird fürmeinen Betrieb ein gutesJahr – nicht zuletzt wegender Fussball-EM und an-deren Events.»

«Bauer, ledig, sucht»Für seine Gäste organisiertTom Moser regelmässigThemenabende. Auch rundum die TV-Sendung «Bau-

er, ledig, sucht» lässt ersich einiges einfallen.Dieses Engagement wirdvon den Gästen geschätzt

und beschert dem «Kreuz»regelmässig zusätzlicheUmsätze.www.kreuz-allmendingen.ch

Optimismus im «Kreuz» Allmendingen.

Die Trattoria du Commercein Renens hatte eine be-wegte Geschichte hintersich, als Floriano Rita Josésie 2014wieder eröffnete.Seither geht es aufwärtsmit dem Lokal. Der Gas-tronom glaubt fest daran,dass das auch 2016 sosein wird. Als Erfolgsfakto-ren sieht er die Qualitätder Produkte und des Ser-vices, die Gastfreundschaftund die Fussball-EM, dieer den Gästen auf Gross-bildschirmen zeigen wird.

Die Gäste der Trattoria du Commerce schätzen die Gemütlich-keit und die Gastfreundschaft des Teams von Floriano Rita José.

www.trattoriaducommerce.ch

Feldschlösschen-KundeRyan Fergus

Viele Ideen undein Glücksbringer

Ryan Fergus.

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Träumerische Ausblicke und fantastische Prophezeiungen:

Lernfähige Politiker, siegende Fussball

Erinnern Sie sich noch andie EM 1992 in Schweden?Dänemark zog völlig über-raschend in den Final einund fegte dort das hochfavorisierte Deutschlandmit 2:0 vom Platz.Was Dänemark konnte,kann die Schweiz auch.«Dänen zeigen wirs», sa-gen sich Xherdan Shaqiri& Co., nachdem sie an derEuro 2016 in Frankreich dieVorrunde nurmit viel Glücküberstanden haben.

Bier fliesst in StrömenDiesen markigen Wortenfolgen grosse Taten – imAchtelfinal, im Viertelfinalund sogar im Halbfinal. BeijedemSieg fliesst das Bierin den Lokalen in Strömen.Ja, auch die SchweizerGastronomie gehört zudenGewinnern dieser Euro-pameisterschaft.Und dann erst der Final inParis! Freudentränen flies-

sen, Bier und Champagnerfliessen. 4:3-Sieg gegenWeltmeister Deutschland– die Schweiz ist Fussball-Europameister!

Keine PolizeistundePolizeistunde – nie gehört!Morgen wieder zur Arbeit– denkste! In den Schwei-zer Lokalen wird drei Tageund Nächte durchgefeiert.Die vielen in der SchweizlebendenDeutschen feiernzur Freude der Gastrono-mie kräftig mit.

Wenn Sie diese spezielle DURST-Ausgabe bis hierhin aufmerksam gelesen haben, wissen Sie: Es gibtviele realistische Pluspunkte, die dafür sprechen, dass das Jahr 2016 für die Schweizer Gastronomieerfolgreich wird. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam noch etwas von Wundern träumen – von lernfähigenPolitikern, siegenden Fussballern, Petrus, Pilzen und einem Dauerhoch mit Kern über der Schweiz.

Aggressiv in den EM-Final:Xherdan Shaqiri.

DemWettermann Thomas Buche-li den Bierorden zu verleihen, warein genialer Schachzug. Seitherzeigt sich das Sommerwetter fürdie Gastronomie und für den Bier-absatz nämlich von seiner son-nigsten Seite. Der Bucheli hat haltgute Beziehungen nach ganz

oben! Im Sommer 2016 machtPetrus alles noch besser: VonAnfang April bis EndeOktober iststrahlender Sonnenschein ange-sagt. Wetterexperten beruhigendie besorgten Bauern: «Es wirdschon Regen geben, aber immererst nach Mitternacht.»

Wetter

Regen nurnach Mitternacht

Fussball

Schweizer siegenwie 1992 die Dänen

Politik

Weniger AuflagenDas neu gewählte Bundes-parlament erweist sich alswirtschaftsfreundlich undschickt schon im Februar2016 einmodernes Gastro-nomie-Förderungsgesetz indie Vernehmlassung. Auchüber eine Senkung desMehrwertsteuersatzes fürGastronomie-Betriebe

wird unten in Bern wiederernsthaft diskutiert.

Kantone ziehen nachDie Stimmung unter derBundeshauskuppel färbtauf jene in den Kantonenab: In zahlreichen Ständenwerden Lärmschutz- undandere Auflagen gelockert.

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er, Petrus, Pilze und ein Dauerhoch

Jo geh, diese Esterräicher! Jetzthaben die doch tatsächlich dasWasser für ihre Schneekanonenmit dem gleichen Diethylenglycolgepanscht wie 1985 den Wein.Der Schneepilz frohlockt undspriesst mitten im Winter aus

demalpinen Boden. Skifahrer undSnowboarder hingegen habenausgelacht und ausgekurvt. ZuTausenden buchen sie um undgeniessen ihre Ferien in denwun­derschönen und pilzfreienSchweizer Wintersportgebieten.

Skisaison

Pilzbefall in Österreich

Umwelt

Autobahnfreie SonntageIrgendwie haben es die Grünengeschafft: AbMitte 2016 bleiben dieAutobahnen am ersten Sonntag imMonat aus Gründen des Umwelt­schutzes geschlossen. So lernen

Herr und Frau Schweizer die fernder Hauptverkehrsadern gelegenenGegenden ihres Landes kennen.Sehr zur Freude der dortigen Gas­tronomen, die sie gerne bewirten.

Asiatische Touristen

«Switzerland in sixweeks» ist der neue HitRevolutionäre gesellschaft­liche Veränderung in Asien:Im Fernen Osten ent­decken die Menschen denMüsiggang und gönnensich längere Ferien. Statt

wie bisher «Europe in fourdays» heisst es jetzt neu«Switzerland in six weeks».Die Schweizer Hotelleriejubelt und vermeldet fürsJahr 2016 Rekordzahlen.

Dieses Ranking sorgtweltweit für Furore – undim Schweizer Tourismusfür Wachstumszahlen imzweistelligen Prozentbe­reich: Im Frühling 2016 kürteine renommierte inter­nationale Jury die Schweizzum gastfreundlichsten

Land der Welt.Das Gold in derKategorie Gast­freundschaft istGold wert undlässt sich vortrefflich ver­silbern. Aus der ganzenWelt strömen neue Tou­risten in die Schweiz, umdie Gastfreundschaft desAlpenlandes zu erleben.

Im eigenen LandSwissness boomt auch inder Schweiz selber. Immermehr Schweizerinnen undSchweizer entdecken dieSchönheiten ihres eigenenLandes. Wer etwas aufsich hält und trendig seinwill, verbringt seine Ferienin der Schweiz.

Ranking

Gastfreundschaft:Gold für die Schweiz

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Der neue Barbetreiber Pascal Schweizer hat 2016 mit dem «Amri’s» Grosses vor.

Feldschlösschen-Kunde Pascal Schweizer

Neuer Pep und Zuversicht im «Amri’s»Pascal Schweizer ist derneue Barchef im «Amri’s». Erist von einem guten Jahr2016 überzeugt, denn erhat in der Amriswiler Bar vie-le Neuerungen eingeführt.Pascal Schweizer:

• «Wir haben die Karte um-gestellt und bieten neu auchKleinigkeiten zumEssenan.»

• «Wir haben neue und at-traktivere Öffnungszeiten.»

• «Wir planen mehr Eventsfür alle Altersgruppen.»

• «Wir fahren generell einneues Konzept.»www.amris.ch

Feldschlösschen-Kunde Giancarlo Pallioppi

Neues Kleid für alte Dame

«Je stärker der Wind weht,desto mehr muss man ausdem Angebotsdschungelherausstechen», so Gian-carlo Pallioppi, vom KurhausLenzerheide. Denn: «Wennwir dem Gast ein Lebens-gefühl vermitteln, das ersonst nirgends findet, wirdder Preis nebensächlich.»

Kur für das KurhausAuf die neue Wintersaisonhin kam deshalb nicht nurder gesamte Marketing-auftritt im neuen Gewanddaher, auch das 135 Jahre

alte Kurhaus wurde einerKur unterzogen .«Authen-tizität ist uns wichtig. Wirhaben Altes erhalten undmit Neuem unterstrichen»,sagt Giancarlo Palioppi.

Neue Bar als HerzstückEine grosse Veränderungbetrifft das RestaurantCorner. Als Highlight undHerz des Corners wurdeeine lange, elegante Bargebaut. Auf der Bühnespielen an den Wochenen-den bekannte KünstlerLivemusik. Giancarlo Palli-

oppi: «Hier fühlt sich derGast wie bei Mama am Kü-chentisch und den RollingStones im Publikum.»

Passender PartnerIm Produktesortiment hatsich das Kurhaus-Teamebenfalls frischen Windgewünscht und deshalbFeldschlösschen als neuenGetränkepartner gewählt.«Das Sortiment bietetviele lässige Produkte, dieperfekt zu uns passen»,sagt Giancarlo Pallioppi.www.kurhaus-lenzerheide.ch

Giancarlo Pallioppi,Stefanie Hers-berger, AndreaPallioppi undFlavio Schnee-berger (von links),die Gastgeberim KurhausLenzerheide.

«Es gibt nur einen Weg, und der geht nach vorne», sagt GiancarloPallioppi vom Kurhaus Lenzerheide. Durch das Traditionshaus wehtein frischer Wind, das Team startet gut aufgestellt ins neue Jahr.

Feldschlösschen-KundeBruno Kaltenbacher

Biervielfaltund Fussball

Bruno Kaltenbacher.

«Le Zodiac» liegt mitten in Lausanne undist ein «Sport’s Café». Deshalb freuen sichInhaber Bruno Kaltenbacher und sein Teamschon jetzt auf den Umsatzbringer Fuss-ball-EM: «Die Euro ist natürlich ein grosserPluspunkt für unser Lokal.»

«Noch mehr Marken»Viel verspricht sich Bruno Kaltenbacherauch von der Optimierung des Sortimentsund der damit gesteigerten Biervielfalt: «Wirbieten unseren Gästen jetzt noch mehrMarken an.»www.sports-cafe.ch

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«2016 wird für dieSchweizer Gastro­nomie ein gutesJahr, weil die Feier­tage günstig liegen und fürlangeWochenenden sorgen.»

Kilian Furrer, Area Sales DirectorWallis, Tessin, Innerschweiz

«2016wird ein gu­tes Jahr, weil sichdie Leute wiederstärker nach Ge­selligkeit sehnen und des­halb vermehrt in Gastrono­miebetriebe gehen.»

Florian Guarda, VerkaufGastronomie Feldschlösschen

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Feldschlösschen-Kunde Curdin Luppi

Neues Après-Ski-Mekka in Arosa

Die Arosa Bergbahnen habenzusammenmit den LenzerheideBergbahnen viel in die Verbin­dung der beiden Skigebiete in­vestiert. Jetzt sind die beidenSkiorte in die zweite gemein­same Saison gestartet. «DerWinter ist herausfordernd, aberwir sind mit unserem Angebotsehr gut aufgestellt», sagtCurdin Luppi, Gastronomieleiterbei den Arosa Bergbahnen.

Neues Après-Ski-MekkaDie Arosa Bergbahnen wollendie «KuhBar» bei der Tschuggen­hütte als das Party­ und Après­Ski­Mekka im neuen SkigebietArosa Lenzerheide positionie­ren. «Wir warten mit einem ge­nialen Programm auf», ver­

spricht Curdin Luppi. Im Febru­ar steht täglich ein DJ amMischpult. An vier grösserenVeranstaltungen mit JürgenDrews, den geheimen Sport­socken, Peter Wackel und denAtzen ist eine ausgelasseneStimmung am Berg garantiert.

Die ArosaBergbahnen dürfen aufdiePartnerschaftmit Feldschlöss­chen zählen. Curdin Luppi: «Bierist und bleibt im Après­Ski einesder beliebtesten Getränke. Feld­schlösschen hat für all die ver­schiedenen Geschmäcker dasRichtige im Angebot.»

Die «KuhBar» inArosa soll zumneuen Après-Ski-Mekka werden.

Beat: Du bist Regional SalesManager bei Feldschlöss-chen.Welches Bier in euremRepertoire schmeckt dir per-sönlich am besten? Claude:(Er krempelt das rechte Ho-senbein hoch und zeigt mirdas tätowierte Hürlimann-Logo auf seiner strammenWade.)Hast du noch Fragen?

Beat: Nein, überzeugenderkann man auf diese Fragewohl kaum antworten. (Ichbin sprachlos und versuche,das Thema zu wechseln.)Warum glaubst du, wird

2016 für die Gastronomieein Erfolgsjahr? (Claude lo-ckert an seinem Hemd denobersten Knopf. Ich schreckeauf. Ist die Antwort auf dieseFrage jetzt etwa auf seinerBrust tätowiert? Gottseidanknicht. Ich atme auf.) Claude:Weil die Köche, das Servier­personal, alle vom Wirt bishin zum Tellerwäscher, je­den Tag einen super Jobmachen. Undweil Menschenwie wir das durchaus zuschätzen wissen.

Beat: Welches war deinbester Moment, als du einBier getrunken hast? Clau­de: Das war an einem Kon­zert von U2. In Berlin kam ichim Olympiastadion diegrosse Treppe hinunter undgenau in dem Moment, als

ich das Bier an meinen Lip­penansetzte unddenerstenSchluck nahm, schrien undkreischten 90000 Zuschau­er. Erst später merkte ich,dass der Sänger Bonogenauzu diesem Zeitpunkt auf dieBühne gekommen war.

Beat: Du bist ein wichtigesMitglied der Hürlimann-Aktionäre. Die beidenAktionäre Martin Eggen-schwyler vom SRF-Kultur-platz und Peter Staub vomSRF-Sportpanorama warender Meinung, dass es inZürich neben den Frauen-

parklätzen auch einigeMän-nerparkplätze haben sollte.In einer Nacht- und Nebel-aktion warst du mit dabei,diese Idee in die Tat umzu-setzen. Herzlichen Dank.Claude: Gerngeschehen.WirZürcher Hürlimänner haltendoch zueinander.

Beat: Wie lange bist du un-serem Lieblingsbier schontreu? Claude: Ich habe mitHürlimann und Feldschlöss­chen eine 28­jährige tiefeBeziehung und bin seit zwölfJahren bei ihnen im Salär­system vermerkt.

Beat Schlatter(links) undClaude Preter.

In der Beiz mit Beat Schlatter

Super Jobs undeine stramme WadeOrt:Safari Bar, ZürichGesprächspartner:Claude Preter,Regional Sales Manager

Mit bekannten Liveacts sorgen die Arosa Bergbahnen in der «KuhBar» für noch mehrStimmung. Ein guter Grund, zuversichtlich zu sein, findet Gastronomieleiter Curdin Luppi.

Hürlimann-Logoauf der rechtenWade vonClaude Preter.

Florian Guarda

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Kilian Furrer

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Feldschlösschen Frühlingsbier

Weitere Informationen unter www.feldschloesschen.ch

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So erfrischend wieder Frühling!