Projekt: 3D Visualisierung und virtuelle Realität (VR) Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof Dr. Rohr Betreuer: Prof Dr. Rohr Prof. Kögl – Projektorganisation Team (v.l.n.r.): Schiller – Projektleiter Wittmann Rödel Lauenstein Weis Jaschke (nicht auf dem Bild) Das Team im 3D Labor der HS-Augsburg Aufgabenstellung: Es war ein Benutzerhandbuch zu erstellen, mit dessen Hilfe es Bauingenieurstudenten zukünftig möglich gemacht werden sollte, CAD Modelle und über Laserscannings generierte Punktewolken im 3D Labor der HS-Augsburg weiterzuverarbeiten und dreidimensional darzustellen. Laserscannings werden unter anderem bei der Bestandsaufnahme alter Bauwerke verwendet, um eine detailgetreue Aufnahme der Gebäudegeometrie zu ermöglichen.
Projektergebnis: Es wurde ein leicht verständliches Benutzerhandbuch für das 3D Labor verfasst sowie Hintergründe zu den Themen virtuelle Realität und 3D Visualisierung recherchiert und aufbereitet. Die Anwendungen der VR im Bauwesen reichen derzeit von virtuellen Bemusterungen bis hin zu virtuellen Bauabläufen.
Lessons learned: Weites Einsatzfeld der VR als Zukunftstechnologie, VR im Bauwesen in Zukunft von großer Bedeutung, Problembewusstsein im Team notwendig, Teamwork bei fachfremden Themen wichtiger denn je Zu Besuch beim Fraunhofer IAO Augsburg, 06.12.2012 Schiller, Projektleiter
Projektziele: 1. Benutzerhandbuch über Vorgehensweise erstellen 2. Recherche - 3D Visualisierung/virtuelle Realität 3. Bezug der VR zum Bauwesen aufzeigen Projektablauf: Die zu Beginn eher fachfremd anmutende Aufgabenstellung bot im Laufe des Projekts interessante Eindrücke der virtuellen Realität und der 3D Darstellung. Visualisierte Punktewolke des Salzwedeler Tors Während des Projekts wurden praktische Erfahrungen im 3D Labor und mit der dort verwendeten Software gesammelt, die dann in das Benutzerhandbuch eingeflossen sind. Außerdem erhielt das Projektteam beim Besuch im Stuttgarter Fraunhofer IAO einen umfassenden Einblick in professionelle Anwendungsmöglichkeiten und die Hardware der virtuellen Realität.
Projekt: 5D-Modell „Winkelstüzmauer“ Semester: B7 – WS 2012/13 Auftraggeber: Prof Rohr/Prof. Hilmer Betreuer: Prof Rohr/Prof. Hilmer - Technik Prof. Kögl - Projektmanagement Team : 1 Zech– Projektleiter 2 Krottenmüller 3 Sonnenberg 4 Welsch 3 1 2 4 Aufgabenstellung: Entwurf eines 5D-Modells im Programm RIB iTwo zum Projekt „Winkelstützmauer“ und Erstellung eines Leitfadens. Ziele: -Konstruieren eines 3D Gebäudemodells -Entwickeln einer Bauablaufplanung -Erstellen einer Kosten-und Leistungsrechnung
Projektergebnis: Der zunächst erhöhte Arbeitsaufwand durch das Umschwenken der verbreiteten CAD-Zeichnungen auf die Gebäudemodellierung und das Einarbeiten und Verknüpfen der Einzelkomponenten Modell und Terminplan sollte nicht abschrecken. So bietet ein fertiges 5D-Modell viel Zeitersparnis durch Visualisierung des Baufortschritts sowohl für Bauherr und Bauleiter, als auch für Projektleiter optimale Kontrollmöglichkeit bezüglich Kosten und Termine. Lessons learned: -Einführung in ein brandaktuelles und zukunftsträchtiges Themengebiet -Arbeiten mit modernsten Planungs- und AVA-Programmen auf dem Markt Augsburg, 24.11.2012 – Projektgruppe BB2
Projektablauf: „BIM – Building Information Modeling“ Bedeutet die Zukunft für die Baubranche: Visualisierter Baufortschritt über Verknüpfung von Gebäudemodell und Ablaufplanung , automatische Mengenermittlung, und Kalkulationserstellung in nur einer Datei. In dem Projekt erstellten wir zuerst ein 3D-Gebäudemodell einer Winkelstüzmauer nach Planvorgaben im Programm Autodesk Revit. Anders als bei herkömmlichen CAD Zeichnungen haben die Bauteile hier logische Beziehungen untereinander. Parallel dazu wurde ein Bauablaufplan entwickelt. Nun konnten beide Komponenten in dem Programm RIB iTwo verknüpft werden und es lassen sich den LV- und Bauablaufpositionen die entsprechenden Bauteile zuordnen.
Projekt: Bambus als Ersatzbewehrung Semester: B7 – WS 12/13 Au/raggeber: Frau Prof Gampfer Betreuer: Prof. Dipl.‐Ing. Thomas Kögl
Team : 1 Spengler – Projektleiter
2 Balkow 3 Hutner 4 Janitzky 5 Ulrich 6 Weber
1 2 3 4 5 6 Aufgabenstellung: Entwurf und Bau von Fenster‐ und Türbetonstürzen mit Bambusbewehrung für 3. Welt Länder. WissenschaWlicher Nachweis, dass Bambus als „Bewehrung“ möglich und rentabel ist. Ziele: 1. Beton herstellen der 3. Welt gerecht ist (Spli]‐Beton) 2. Kostengüns_ge Alterna_ve schaffen
Projektergebnis: Das Projekt verlief trotz mangelnder Erfahrung mit Ausnahme von kleineren Zwischenfällen reibungslos. Durch den kurzen Projektzeitraum konnten wir leider nicht _efgründig an dem Projekt weiter forschen, um zu sehen wie sich der Bambus im Dauertest verhält. Das wich_gste jedoch ist, dass Bambus durchaus als Bewehrung verwendet werden kann, da der Sturz in unserer Versuchsreihe mit 860kg Last sogar 100kg mehr ausgehalten hat wie der mit Stahlbewehrung Lessons learned: Durch die Teamarbeit konnten wir auch viel von einander lernen. Jedes Teammitglied ha]e Schwächen und Stärken, welche durch gute Organisa_on kompensiert wurden. Durch die „gespielten“ Sitzungen mit dem Bauherrn konnten wir außerdem einen Einblick in das Berufsleben mit echten Besprechungen bekommen. Hier war eine durchgehende Dokumenta_on der Arbeitsschri]e und des komple]en Projektmanagement von Vorteil. „ Bild: “ Augsburg 26.11.2012 Spengler (PL)
Projektablauf: Da es über dieses Thema nur wenig Versuche allgemein gab, war es für uns eine tolle Erfahrung dieses Projekt auf Eigenregie zu leiten. Wir konnten viele Themenbereiche aus vorherigen Semestern erstmals prak_sch Anwenden. Der Projektleiter und das komple]e Team mussten Verantwortung, Organisa_onsvermögen und Teamgeist zeigen.
„ Bild: Verschiedene Arbeitsschri]e“
Es wurde ein eigenes Konzept entworfen, welches den komple]en Ablauf beinhaltete. Materialbesorgungen, Schalungsbau, Betonprobewürfel –und Stürze herstellen und das komple]e Prüfverfahren. Hierbei konnten wir das Baustofflabor mit benutzen und bei Fragen, den Rat der Professoren in Anspruch nehmen.
Projekt: Bambusbewehrung Semester: B7 – WS 10/11 Auftraggeber: Prof Gampfer Betreuer: Prof Gampfer - Technik Prof. Kögl - Projektmanagement Team : 1 Bauer– Projektleiter 2 Buzimkic, 3 Cocin, 4 Heilmann, 5 Krottenmüller, 6 Specht 2 6 1 3 5 4 Aufgabenstellung: Herstellung und Prüfung von bambusbewehrten Betonteilen Ziele: Ermittlung der Belastbarkeit und Tauglichkeit von Bambus als Betonbewehrung
Projektergebnis: Die erzielten Belastungswerte weisen eine starke Streuung auf. Aufgrund der natürlichen Unterschiede der einzelnen Bambusrohre bezüglich ihrer Festigkeit ist eine rechnerische Bestimmung der aufnehmbaren Last schwierig. Die erreichten Werte konnten dennoch mit einem handelsüblichen Ziegelsturz mithalten. „Bruchtest“ Lessons learned: -Praktische Arbeit im Labor (Schalungsbau, Anmischen des Betons, etc) -Umgang mit Materialprüfmaschinen -Wissenschaftliche Dokumentation von Versuchsreihen -Arbeitsaufteilung und Terminorganisation innerhalb des Projektteams
Augsburg, 24.11.2012 – Projektgruppe BK1b
Projektablauf: „Bambus statt Stahl ?“
Besonders in Ländern wie Afrika und Asien wäre dieser Ansatz eine kostengünstige Alternative. Doch ist diese Überlegung auch praktikabel? Dieser Frage gingen wir in diesem Projekt nach. Nach anfänglicher theoretischer Recherche über verschiedene Bambusarten, deren Materialeigenschaften, Überlegungen zur Betonrezeptur, Art der Prüfkörper und der Beschaffung der Materialien ging die praktische Arbeit im Labor los. Es wurden Betonstürze unterschiedlicher Bewehrungsweise (ganzes Rohr, halbe Rohre, Bambusstreifen, etc) hergestellt und nach bestimmter Aushärtezeit auf Biegezug bis zum Bruch getestet. „Bearbeitung der Bambusstangen“
Projekt: Klosterbrüderhaus
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr.-Ing. Reinhold Weber
Betreuer: Technik:
Prof Dr.-Ing. Reinhold Weber
Projektorganisation:
Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl
Team :
v.links: Johanna Ostermeyer
René Langenmair
Projekt: Klosterbrüderhaus
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr.-Ing. Reinhold Weber
Betreuer: Technik:
Prof Dr.-Ing. Reinhold Weber
Projektorganisation:
Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl
Team :
v.links: Johanna Ostermeyer
René Langenmair
Projektergebnis:
Aus den aufgenommenen Punkten wurden
Fassadenpläne mit Darstellung der Risse
entwickelt, es wurden Theorien für die
Rissentstehung erarbeitet und ein
Sanierungskonzept vorgeschlagen.
Lessons learned:
-Bedienung von Vermessungsgeräten in der
Praxis
- Denkmalschutz und seine vielfältigen
Auflagen
-Teammotivation
-Umgang mit Dorfbewohnern, vor allem
älteren
Projektergebnis:
Aus den aufgenommenen Punkten wurden
Fassadenpläne mit Darstellung der Risse
entwickelt, es wurden Theorien für die
Rissentstehung erarbeitet und ein
Sanierungskonzept vorgeschlagen.
Lessons learned:
-Bedienung von Vermessungsgeräten in der
Praxis
- Denkmalschutz und seine vielfältigen
Auflagen
-Teammotivation
-Umgang mit Dorfbewohnern, vor allem
älteren
Projektablauf:
Zur Aufregung der Dorfbewohner haben wir
zunächst vor Ort alle Fassaden vermessen
und einmal das gesammelte Arsenal aus dem
Vermessungskeller ausprobiert. Behindert
wurden die Messung vor allem allerdings
durch vorbeifahrende Schaulustige, die diese
Arbeiten für Geschwindigkeitskontrollen der
Polizei hielten. Einige dieser Dorfurgesteine
konnten jedoch gleich für die Rekonstruktion
der Bauwerksgeschichte eingesetzt werden.
René Langenmair
Johannes Kaltner
Sybille Ritzkovski
Matthias Wittmann
Mathias Brechenmacher
Aufgabenstellung:
Grundlegende Untersuchungen an einem
historischen Gebäude: Rissvermessung an
den Fassaden und Erarbeitung eines
Sanierungskonzeptes.
Ziele:
1. Vollständige Fassadenvermessung
2. Fächerübergreifende Ausarbeitung eines
Sanierungskonzeptes
René Langenmair
Johannes Kaltner
Sybille Ritzkovski
Matthias Wittmann
Mathias Brechenmacher
Aufgabenstellung:
Grundlegende Untersuchungen an einem
historischen Gebäude: Rissvermessung an
den Fassaden und Erarbeitung eines
Sanierungskonzeptes.
Ziele:
1. Vollständige Fassadenvermessung
2. Fächerübergreifende Ausarbeitung eines
Sanierungskonzeptes
„Wo ist denn nun der nächste Punkt?“
Augsburg, 05-12-2012 Kaltner, Projektleiter
„Wo ist denn nun der nächste Punkt?“
Augsburg, 05-12-2012 Kaltner, Projektleiter
Nach der Aufnahme vor Ort, wurde die
gewonnene Punktewolke im Rechenzentrum
mit Hilfe von AutoCAD verarbeitet und die
Bildentzerrung , die sogenannte
Photogrammetrie durchgeführt.
Projekt: Bk2b Klosterbrüderhaus Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof . Gampfer Betreuer: Prof Gampfer - Technik Prof. Kögl - Projektorganisation Team : 1 Vogel – Projektleiter 2 Binder 3 Frey 4 Lauenstein 5 Schwarz 6 Weis 6 3 4 5 1 2
Aufgabenstellung: Schadenskartierung am Dachstuhl des denkmalgeschützten Klosterbrüderhauses in Reimlingen und anschließende Erstellung eines Sanierungskonzepts um eine spätere Wohnraumnutzung zu ermöglichen . Ziele: 1. Erforschung & Darstellung der Hausgeschichte 2. Bestandsaufnahme in Form von Plänen 3. Schadenskartierung in den Plänen 4.Erstellung eines Sanierungskonzepts
Projektergebnis: Das Projektziel wurde wie geplant erreicht. Durch Schraffuren bzw. Farben wurden die verschiedenen Umbauphasen/Schäden in den Plänen dargestellt. Anschließend wurden diese Phasen in der geschichtlichen Ausarbeitung näher erläutert. Zusätzlich hierzu wurde ein Sanierungskonzept mit zwei Hauptthemen - denkmalgerechte Instandsetzung und Wohnraumnutzung - ausgearbeitet. Lessons learned: -Problembewusstsein im Team notwendig, -Egal wie chaotisch und undurchsichtig eine Projektaufgabe anfangs wirkt, ergeben sich während der Projektabwicklung automatisch kleine lösbare Teilaufgaben. -Teamwork bei schwer zu lösenden Themen ist grundlegende Voraussetzung Bild: „Planerstellung der Grundrisse“
Augsburg, 6-12-2012 Vogel, Projektleiter
Projektablauf: Zu Beginn der dreitägigen Vermessung wirkte der Dachstuhl wie ein chaotischer Sparren- und Binderhaufen mit vielen unkonventionell ausgeführten Umbauten. Aber im Laufe der Bestandsaufnahme in Kombination mit der Erforschung der Hausgeschichte ergaben sich mehrere interessante Umbauphasen während der letzten 100 Jahre. Bild: „1. Dachgeschoss : durchgebogene Decke & fehlende Tragstruktur durch ehemaligen Turm“
Beispielsweise existierte früher ein Brauereiturm direkt im Haus und im Dachstuhl, der später abgerissen wurde . Dadurch entstand eine Nische in der heutigen Tragstruktur. Im Anschluss an die Bestandsaufnahme wurde in den folgenden Wochen ein Sanierungskonzept, sowie die Grundrisse und Schnitte ausgearbeitet.
Projekt: Betonkanu
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof. Schnell u. Prof. Dr. Hilmer
Betreuer: Prof. Schnell u.
Prof. Dr. Hilmer- Technik
Prof. Kögl -Projektorganisation
Team : 1 Sönning – Projektleiter
2 Specht
3 Fürst
4 Jaschke
5 Welsch
6 Krajewski
Projekt: Betonkanu
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof. Schnell u. Prof. Dr. Hilmer
Betreuer: Prof. Schnell u.
Prof. Dr. Hilmer- Technik
Prof. Kögl -Projektorganisation
Team : 1 Sönning – Projektleiter
2 Specht
3 Fürst
4 Jaschke
5 Welsch
6 Krajewski
Projektergebnis:
Das Ergebnis des Projektes wird sich
schlussendlich erst im Juni 2013 bei der
Betonkanuregatta in Nürnberg zeigen. Das
wichtigste ist „es schwimmt“.
3. Bild: Betonage
Projektergebnis:
Das Ergebnis des Projektes wird sich
schlussendlich erst im Juni 2013 bei der
Betonkanuregatta in Nürnberg zeigen. Das
wichtigste ist „es schwimmt“.
3. Bild: Betonage
Projektablauf:
Wir haben ein Holzrennkanu bekommen und
haben von diesem eine Gipsschalung
gemacht. Das ging alles gut und ohne
Probleme.
Das erste Problem bekamen wir erst nach
dem Herstellen der Schalung und zwar als
wir Probebetonagen durchführten. Zuerst
war der Beton zu flüssig. Dies lies sich leicht
durch ein optimiertes Betonrezept lösen. Die
größere Schwierigkeit war, die Schalung vom
Beton zu lösen. Wir hatten verschiedene
Ideen:
- Lack und Schalöl
- Silikonspray
- Kunstharz und Schalöl
Wir mussten ein Mittel finden, dass den Gips
versiegelt damit er kein Wasser mehr
aufnimmt. Dadurch wird ein verkleben von
4 6 3 1 2 5
Aufgabenstellung:
Entwurf und Bau eines wettbewerbsfähigen
Betonkanus zur Teilnahme an der
Betonkanuregatta in Nürnberg im Juni 2013.
Ziele:
1., schwimmstabiles Boot
2., Gewicht ca. 120 kg
4 6 3 1 2 5
Aufgabenstellung:
Entwurf und Bau eines wettbewerbsfähigen
Betonkanus zur Teilnahme an der
Betonkanuregatta in Nürnberg im Juni 2013.
Ziele:
1., schwimmstabiles Boot
2., Gewicht ca. 120 kg
3. Bild: Betonage
Lessons learned:
In diesem Projekt haben wir gelernt wie man
in einem für uns komplett neuem Fachgebiet
herangeht. Ein großer Punkt hierbei war auch
das Probelmanagement (Probleme, die
auftreten, möglichst gering halten) . Zudem
mussten wir uns selber um die
Materiallogistik kümmern.
Betonrezeptur und 3-Dinemsionale Schalung
war wiederum ein großer Aspekt in diesem
spannenden Projekt.
Augsburg, 17-12-2012 Krajewski
3. Bild: Betonage
Lessons learned:
In diesem Projekt haben wir gelernt wie man
in einem für uns komplett neuem Fachgebiet
herangeht. Ein großer Punkt hierbei war auch
das Probelmanagement (Probleme, die
auftreten, möglichst gering halten) . Zudem
mussten wir uns selber um die
Materiallogistik kümmern.
Betonrezeptur und 3-Dinemsionale Schalung
war wiederum ein großer Aspekt in diesem
spannenden Projekt.
Augsburg, 17-12-2012 Krajewski
aufnimmt. Dadurch wird ein verkleben von
der Gipsschalung und Beton verhindert.
Die perfekte Lösung war
das Kunstharz in
Verbindung mit Schalöl.
Weiter ging es mit der
Betonnage. Als
Bewehrung werden
Carbonmatten verwendet.
Die Betonage verlief
ohne Probleme, wie wir
uns es vorgestellt haben.
2. Bild: Gipsschalung
Projekt: Betonboot Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof Dr. Schnell Betreuer: Prof Dipl.-Ing. Schnell, Prof. Dr.-Ing . Hilmer – Technik Prof. Dipl.-Ing. Kögl - Projektorganisation Team : 1 Deobald – Projektleiter 2 Saur 3 Ulrich 4 Cocin 5 Braun 6 Landgraf 2 3 1 4 5 6 Aufgabenstellung: Entwurf und Bau eines wettbewerbsfähigen Betonkanus zur Teilnahme an der Betonkanuregatta im Sommer 2013. Kategorie: leichtestes Boot. Ziele: 1., Betongüte C35 – C40 2., Gewicht 4,0 < kg/m
Projektergebnis: Theorie trifft Praxis! Eine sehr tolles und zeitaufwendiges Projekt , bei dem theoretisches Thema (Betondichte < 1,50 g/cm³) in die Praxis umgesetzt wird. Bild: Probekörper beim Druckversuch „ Bild: Die Gruppe beim Betonieren“ Im Bild: Herr Deobald (links) und Herr Ulrich (rechts) Augsburg, 27.11.2012 Stefan Saur
Projektablauf: Zu Beginn des Projekts mussten wir uns für eine Wettbewerbskategorie entscheiden. Zur Auswahl standen das „leichteste“, „schwerste“ Boot und „die freie Kategorie“. Wir haben uns dann schließlich für das „leichteste Boot“ entschieden. „ Bild: Schalung des Betonkanus“ Das erste große Arbeitspaket war die Konstruktion. Um sie möglichst optimal der Kategorie anzupassen , haben wir uns verschiedene Varianten überlegt. Zeitgleich wurden Probekörper gefertigt, um auf eine Dichte unter 1,50 g/cm³ zu kommen. Das fertige Boot hat somit nach unseren Berechnungen von unter 25kg auf 6m. Die letzten und zugleich aufwendigsten Arbeitsschritte waren nun das Herstellen der Schalung und das Betonieren bzw. Ausschalen. Im Frühjahr wurden dann Tests mit dem Boot im freien Gewässer durchgeführt.
Projekt: Trocknungsverhalten von Estrich Semester: B7 – WS 2012/13 Auftraggeber: Prof Schnell Betreuer: Prof Schnell - Technik Prof. Kögl - Projektmanagement Team : 1 Gierstl – Projektleiter 2 Burggraf, 3 Hotter, 4 Hutner, 5 Krottenmüller, 6 Seckler 2 4 5 3 1 6 Aufgabenstellung: Herstellung von Estrichproben unterschiedlicher Rezepturen und deren Untersuchung bezüglich ihres Trocknungsverhaltens Ziele: Feststellen und Veranschaulichen von -Verformung -Masseverlust -Feuchtegehalt
Projektergebnis: Die Feuchtemessung mit zerstörungsfreien Messgeräten erweist sich als problematisch. Große Streuungen im direkten Vergleich untereinander veranlassen zu Zweifeln an der Richtigkeit der Messergebnisse. „Masse- und Verformungsmessung“ Lessons learned: -Erfahrungen zum Wölbungsverhalten von Estrichen – eines der größten Themen zu Schadensfällen am Bau -Dokumentation und kritische Beurteilung von Versuchsreihen -Stunden- und Termincontrolling während der Projektphase - ein scheinbar sicheres Projekt kann zur Herausforderung werden und neue Lösungansansätze erfordern Augsburg, 23.11.2012 – Projektgruppe BS2
Projektablauf: Im Baustoffkundelabor wurden zunächst die Probekörper hergestellt. Bei der Erstellung der verschiedenen Rezepturen waren uns keine Grenzen gesetzt. „Anmischen der Proben“ Um möglichst viele denkbare Szenarien durchzuspielen wurden die Proben in Trockenkammern und Klimaschränken bei unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten gelagert. Nun wurde bei den Probekörpern in regelmäßigen Abstanden Verformung, Gewicht und Feuchtigkeit gemessen und in Abhängigkeit gebracht dargestellt. Welche Estrichrezeptur erweist sich als am günstigsten bezüglich ihres Trocknungsverhaltens?
Projekt: Holzbau
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. –Ing. F. Colling
Betreuer: Technik:
Prof Dr.-Ing. F. Colling
Projektorganisation:
Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl
Team :
v. links: Johanna Ostermeyer, Roland Braun,
Sabrina Rottmair, Michaela Thamm,
Daniela Huber, Stefan Landgraf – PL
Projekt: Holzbau
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. –Ing. F. Colling
Betreuer: Technik:
Prof Dr.-Ing. F. Colling
Projektorganisation:
Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl
Team :
v. links: Johanna Ostermeyer, Roland Braun,
Sabrina Rottmair, Michaela Thamm,
Daniela Huber, Stefan Landgraf – PL
Projektergebnis:
Nach Fertigstellung aller Arbeiten gehen wir
stolz und zuversichtlich in den Brückenbau-
Wettbewerb und hoffen, dass die beiden
Brücken halten, was wir versprechen!
Lessons learned:
• Umgang / Einsatz von dem Material
Kohlefaser / Carbon
• Ingenieurmäßige Planung und Berechnung
der beiden Brücken
• Teamkoordination
Projektergebnis:
Nach Fertigstellung aller Arbeiten gehen wir
stolz und zuversichtlich in den Brückenbau-
Wettbewerb und hoffen, dass die beiden
Brücken halten, was wir versprechen!
Lessons learned:
• Umgang / Einsatz von dem Material
Kohlefaser / Carbon
• Ingenieurmäßige Planung und Berechnung
der beiden Brücken
• Teamkoordination
Projektablauf:
Am Anfang ist der Erfindungsgeist gefragt:
Gestalte eine gute Konstruktion, die wenig
wiegt, dafür viel trägt. Mit statischen
Berechnungen sowie Laborversuchen sollten
wir das Ganze perfektionieren. Trotz
anfänglicher Lieferschwierigkeiten des
Materials haben wir uns ins Zeug gelegt und
am Ende eine Balken- und eine
Fachwerkbrücke gebaut.
3 1 2 5 4
Aufgabenstellung:
Planung, Bemessung und Bau von 2
Modellbrücken zur Teilnahme am
Brückenbau-Wettbewerb. Beide Brücken
müssen aus Kohlefaser/Carbon „CFK“
bestehen.
Ziele:
1., Traglast möglichst genau vorhersagen
2., Statische Berechnungen durchführen
3., Reales Tragverhalten im Labor testen
3 1 2 5 4
Aufgabenstellung:
Planung, Bemessung und Bau von 2
Modellbrücken zur Teilnahme am
Brückenbau-Wettbewerb. Beide Brücken
müssen aus Kohlefaser/Carbon „CFK“
bestehen.
Ziele:
1., Traglast möglichst genau vorhersagen
2., Statische Berechnungen durchführen
3., Reales Tragverhalten im Labor testen
„Labor: Druckversuch mit zugehöriger
Belastungskurve bis zum Materialversagen “
Augsburg, 10-12-2012 Landgraf, Projektleiter
„Labor: Druckversuch mit zugehöriger
Belastungskurve bis zum Materialversagen “
Augsburg, 10-12-2012 Landgraf, Projektleiter
v.l.: Balken- und Fachwerkbrücke mit bereits
aufgeklebter Fahrbahn (Endzustand )
Wie fleißige Handwerker standen wir im
Labor, haben geschliffen, gesägt, gebohrt und
vor allem geklebt. Auch unsere Statiker
waren fleißig und haben mit dem
Statikprogramm RSTAB und per Hand
gerechnet wie die Weltmeister.
Projekt: Brückenbauwe-bewerb Semester: B7 – WS 12/13 Au/raggeber: Prof Dr. Colling Betreuer: Prof Dr. Colling -‐ Technik
Prof. Kögl -‐ ProjektorganisaGon
Team : 1 Welsch – Projektleiter 2 Bäßler 3 Buzimkic 4 Rödel 5 Sonnenberg 6 Zech
6 4 2 1 5 3 Aufgabenstellung: Planung, Ermi-lung der Bruchlast und Bau von 2 unterschiedlichen Brücken für den 17. Brückenbauwe-bewerb der HSA aus bereitgestellten Kohlefasermaterial. Ziele: 1. Planung und Bau von zwei unter-‐schiedlichen Brückenmodellen aus Karbon 2. BesGmmung der max. Tragfähigkeit, durch staGsche Berechnungen und Laborversuche
„ Bild: Laborversuche, Prüfung ZugfesGgkeit“
Projektergebnis: Bevor die Brückenmodelle bis zu ihrem Bruch belastet werden, müssen wir die au\ommende Versagensursachen beschreiben und die Bruchlast besGmmen. Wir sind sehr auf das tatsächliche Ergebnis gespannt, da wir die Modell von Hand selbst hergestellt haben und nie die 100 % gleiche Qualität sichern können... „Archiv Bild: Brückenbauwe-bewerb“
Lessons learned: In dem Projekt lernten wir einen neuen Baustoff, der viele Möglichkeiten bietet kennen. Außerdem konnten wir unsere StaGkkenntnisse stark verGefen und lernten den Umgang mit dem Programm R-‐Stab. Durch eine gute Gruppeneinteilung und die KoordinaGon untereinander, stellten wir ein sehr gutes Teamwork unter Beweis. Augsburg, 12-‐12-‐2012 Welsch, Projektleiter
Projektablauf: Anfangs gestaltete sich die Ausarbeitung schwer, da das benöGgte Material zu spät geliefert wurde. Um die Zeit zu überbrücken informierten wir uns über das Material Kohlefaser und zogen die Laboreinführung vor. Nach Ausarbeitung mehrerer Entwurfsskizzen und der Entscheidung für zwei Modelle wurde mit dem Bau der Modelle, sowie einiger Prüfungskörper begonnen. „Bilder: Bogenbrücke und Balkenbrücke“ Parallel dazu wurde mit den staGschen Berechnungen in dem Berechnungs-‐programm R-‐Stab begonnen. Die Schwierigkeit dabei war, dass „Umdenken“ der eigentlichen Ingenieursaufgabe (Prüfung der min. Tragfähigkeit) zu der Ermi-lung der Bruchlast. Bauteile die bzgl. ihrer Tragfähigkeit nicht berechnet wurden, sind mit diversen Laborversuchen nachgewiesen worden. Des Weiteren wurden KonstrukGonszeichnungen in einem CAD-‐Programm angeferGgt.
Projekt: Eingeklebte Stahlstangen HB 2a
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. -Ing. Colling
Betreuer: Technik:
Prof Dr. -Ing. CollingProjektorganisation:
Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl
Team :
1. Frey Michael (Projektleiter)2. Aydogdu Tamer3. Fürst Maximilian4. Deobald Dieter5. Heilmann Martin6. Süzer Esme
Projektergebnis:
Nach der Überprüfung verschiedenster Methoden und neuer Möglichkeiten der Verbindung wurde sich auf eine „Hauptidee“ geeinigt, die umfangreicher ausgebaut sowohl dem Auftraggeber, als auch dem Wettbewerbsveranstalter in Form eines Abschlussberichtes zugesandt worden ist. Verworfene Ideen wurden hier nochmals kurz erläutert und der Grund ihres Ausscheidens belichtet, wodurch sich eine Art „roter Faden“ zur Hauptidee abzeichnete.
Gesammelte Erfahrungen und Erkenntnisse:
- Wissenschaftliche Arbeit ist ein Hauptbestandteil bei der Untersuchung und Findung neuer Produkte
Projektablauf:
Nachdem die teaminterne Organisation und Aufgabenverteilung abgeschlossen war, konnten sich alle selbstständig ihren Themenbereichen zuwenden und recherchieren. In mindestens wöchentlichen Treffen des Teams und zweiwöchigen Treffen mit dem technischen Betreuer Prof.Dr.-Ing. Colling wurden daraufhin
die Fortschritte der Gruppe erläutert und
diskutiert. Somit konnten Fehlgedanken direkt im Ansatz ausgelöscht und neuen Wegen und
5 4 2 1 3 6Aufgabenstellung:
Im Rahmen eines Studentenwettbewerbs werden innovative Anwendungsmöglichkeiten für eingeklebte Stahlstangen gesucht .
Ziel :
Ziel war es, für eingeklebte Stahlstangen neue Anwendungsgebiete zu finden. Zudem sollten diese ein möglichst breites Spektrum bedienen können. Die entwickelten Anwendungen wurden dann mit technischen Zeichnungen, statischen Berechnungen und Erläuterungstext belegt.
- Die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und Kommunikation im Team wurde sehr deutlich durch dieses Projekt
Metropol Parasol in Sevilla mit eingeklebten
Gewindestangen gebaut
Augsburg, 12-12-2012 Deobald Dieter
CAD-Zeichnung einer erarbeiteten Verbindung
Möglichkeiten Platz geschaffen werden. Sehr interessant war hier vor allem die Arbeit mit den verschiedenen CAD Programmen, sowie die Arbeit aus Sicht der Kalkulation, wenn die Wirtschaftlichkeit der erdachten Verbindungen getestet worden ist. Ebenso konnte das bis dato erlernte Wissen in den Bereichen Stahl- und Holzbau, sowie das Wissen über die Berechnung verschiedenster statischer Systeme aufgefrischt, erweitert und angewendet werden.
Projekt: Eingeklebte Stahlstangen im Ingenieurholzbau Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof. Dr.-Ing. Colling Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Colling - Technik Prof. Kögl -Projektorganisation Team : 1 Schönwälder – Projektleiter 2 Gülmez 3 Hutner 4 Lang 5 Langenmair 6 Möckel 2 4 6 5 3 1 Aufgabenstellung: Im Rahmen eines Studentenwettbewerbes möglichst neue innovative Anwendungsmöglichkeiten für eingeklebte Stahlstangen im Ingenieurholzbau finden. Ziele: 1., Ausarbeitung potentieller Ideen 2., Teilnahme am Studentenwettbewerb 3., Maximal 580 Stunden
Projektergebnis: Die Schwierigkeit unseres Projektes lag darin, dass Klebeverbindungen im Holzbau auf einigen Regeln basieren, die einen gewissen Aufwand mit sich bringen. Die bestehenden Verbindungsmittel mit Blechen und/oder Vollgewindeschrauben ist meist die einfachere und kostengünstigere Lösung. Bei unseren ausgewählten Vorschlägen handelt es sich um potentielle Alternativen. Lessons learned: • Erfahrungen in der Teamarbeit • Einsicht in die Grundlagen des
Ingenieurholzbaus • Arbeiten und Bemessen nach Normen • Professionelles Projektmanagement „ Bild: Einkleben von Gewindestangen“ Augsburg, 13-12-2012 Schönwälder, Projektleiter
Projektablauf: Nach sehr aufwendigen und interessanten Recherchearbeiten bestand der nächste Schritt darin, möglichst sinnvolle und vor allem wirtschaftliche Ideen auszuwählen, die dann genauer untersucht wurden. Dabei wurde das Hauptaugenmerk darauf gelegt, Vorschläge zu unterbreiten, die eine vorteilhaftere und billigere Ausführung erlauben, als die bisherigen konventionellen Verbindungsmittel. „ Bild: Rahmenecke mit versenkten Hülsen“ Außerdem wurde durch statische Berechnungen nach verschiedenen Normen die Funktion der Klebeverbindungen nachgewiesen. Letztendlich kamen fünf verschiedene Anwendungsideen in die Endauswahl, die durch Untersuchungen des Teams schmackhaft gemacht wurden.
Projekt:)) "Gewölbe"KB"1a""Semester:) "B7"–"WS"12/13"Au/raggeber:)Prof"Dr."Zirwas"Betreuer:) "Technik:))
" "Prof."Dr."Zirwas"" "Projektorganisa2on:)" "Prof."Dipl.%Ing."Thomas"Kögl"" " " ""
Team):)) "1"Bässler"Julian"%"Projektleitung "" "2"Deobald"Dieter"" "3"Gierstl"MarGn" """ "4"Schwarz"Hannes"" "5"Jascheke"Stefan"" "6"Thamm"Michaela"
""""""""""""""""""""""5"""""""""2"""""""""""""6""""""""1"""""""""""4"""""""""3"Aufgabenstellung:"„Labortechnische"Tragfähigkeitsprüfung"flacher,"mineralischer"Druckgewölbe"an"einem"massstäblichem"Tragwerksmodell"bei"horizontal"verschieblicher"Auflagerung“"Ziele:"1."Herstellung"einer"Gewölbeschalung"2."Betonmischrezept"für"einen"Beton"der"Güte"C5/10"bzw."C12/15"3."Betonieren"des"Gewölbes""4."Tragfähigkeitsprüfung"des"Gewölbes"mit""verschieblichen"Auflagen"5."Erstellen"einer"BegleitstaGk"(theor."Hintergrund)"zur"groben"Abschätzung"der"Tragfähigkeit"""
Projektergebnis:)"Das"Ergebnis"der"Tragfähigkeitsprüfung"wurde"mit"dem"der"Gruppe"KB"1b"verglichen,"die"das"Gewölbe"mit"nicht"verschieblichen"Auflagern"testete."Das"Projekt"verlief"nach"Plan"und"konnte"schon"vor"Beginn"der"Weihnachtsferien"ferGg"gestellt"werden.""))Lessons)learned:)"% "Gute"OrganisaGon"durch"Aufgabenverteilung"
% "Gute"Arbeit"im"Team,"wenn"jeder"sich"engagiert"
% "Problemlösung"durch"Teamzusammenhalt""""""""""""""""„"Bild:"Betonieren"des"Gewölbes“"""""Augsburg,"12%12%2012"Thamm"
Projektablauf:)"Wie"man"an"den"Projektzielen"erkennen"kann,"ist"dieses"Projekt"recht"übersichtlich."Schon"in"den"ersten"Wochen"entwickelte"das"Schalungsteam"eine"KonstrukGon"für"die"Gewölbeschalung"und"stellte"diese"ferGg."Zur"gleichen"Zeit"wurde"ein"Mischungsrezept"für"den"Beton"errechnet"und"anhand"von"Prürörpern"auf"die"Tragfähigkeit"geprüV."""""""""""""""""„"Bild:""Mischung"des"Betons“"""Nun"galt"es"nur"noch"herauszufinden,"ob"die"Schalung"den"Anforderungen"bei"der"Betonierung"gewachsen"ist."Das"Team"musste"ins"kalte"Wasser"springen"und"das"Gewölbe"betonieren."Alles"lief"nach"Plan"und"das"Betongewölbe"hielt"auch"den"Belastungen"beim"Ausschalen"stand."Der"letzte"SchriI"war"die"Prüfung"der"Tragfähigkeit."Diese"wurde"in"der"Prüfmaschine"im"Labor"der"Hochschule"getestet."""""
Projekt: Druckgewölbe
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. Zirwas
Betreuer: Prof Dr. Zirwas-Technik
Prof. Kögl -Projektorganisation
Team : 1 Burggraf– Projektleiter
2 Brechenmacher
3 Kaltner
4 Möckel
5 Rottmair
6 Weber
Projekt: Druckgewölbe
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. Zirwas
Betreuer: Prof Dr. Zirwas-Technik
Prof. Kögl -Projektorganisation
Team : 1 Burggraf– Projektleiter
2 Brechenmacher
3 Kaltner
4 Möckel
5 Rottmair
6 Weber
Projektergebnis:
Ermittlung der Tragfähigkeit eines unbewehrten
Betonmodells und die Umsetzung der
gewonnenen Ergebnisse auf ein reales Tragwerk.
Alle Hürden können nur dann genommen
werden wenn das gesamte Team zuverlässig und
mit Ehrgeiz zusammen arbeitet.
„ Bild: Herstellung der Schalung“
Lessons learned:
Projektergebnis:
Ermittlung der Tragfähigkeit eines unbewehrten
Betonmodells und die Umsetzung der
gewonnenen Ergebnisse auf ein reales Tragwerk.
Alle Hürden können nur dann genommen
werden wenn das gesamte Team zuverlässig und
mit Ehrgeiz zusammen arbeitet.
„ Bild: Herstellung der Schalung“
Lessons learned:
Projektablauf:
Zunächst wurde eine Schalung gebaut, das
Gewölbe an Hand einer erstellten Betonrezeptur
betoniert. Weiterhin wurde ein Stahlrahmen
konstruiert, welcher zur Einbringung in die Presse
von Nöten war. Hier kam es zur Belastung bis
zum Versagen unseres Gewölbes.
Aus den hierbei gewonnenen Ergebnissen
wurden Vergleiche zu statischen Berechnungen
durchgeführt.
3 2 5 1 4
„Bild: Gruppenfoto“
Aufgabenstellung:
Tragfähigkeitsprüfung an einem maßstäblichem
Modell eines Druckgewölbes im Maßstab 1:5
Ziele:
Gewölbe mit C8/10 Betongüte herstellen
Tragfähigkeitsprüfung durchführen
Tragverhalten statisch analysieren
3 2 5 1 4
„Bild: Gruppenfoto“
Aufgabenstellung:
Tragfähigkeitsprüfung an einem maßstäblichem
Modell eines Druckgewölbes im Maßstab 1:5
Ziele:
Gewölbe mit C8/10 Betongüte herstellen
Tragfähigkeitsprüfung durchführen
Tragverhalten statisch analysieren
Lessons learned:
Statik, in vieler Augen trocken und anspruchsvoll
gesehen, kann in der Anwendung durchaus seine
Reize mit sich bringen und muss nicht immer
stures Taschenrechnergetippe darstellen.
Projektmanagement , oft unberücksichtigt von
Außenstehende, stellt es die Schaltzentrale eines
jeden Projekts dar . Wird hier gepennt kommt es
zu Komplikationen sei es im Ablauf , in der
Bearbeitung oder Umsetzung des ganzen
Projekts.
Teamfähigkeit und Gruppendynamik sind ein
Muss und gehören unabdingbar zur
erfolgreichen Fertigstellung eines Projekts.
Jedes einzelne Teammitglied bildet zusammen
mit den anderen ein Kollektiv und hat somit
Einfluss auf das Projektergebnis.
Augsburg, 09-12-2012 Burggraf, Projektleiter
Lessons learned:
Statik, in vieler Augen trocken und anspruchsvoll
gesehen, kann in der Anwendung durchaus seine
Reize mit sich bringen und muss nicht immer
stures Taschenrechnergetippe darstellen.
Projektmanagement , oft unberücksichtigt von
Außenstehende, stellt es die Schaltzentrale eines
jeden Projekts dar . Wird hier gepennt kommt es
zu Komplikationen sei es im Ablauf , in der
Bearbeitung oder Umsetzung des ganzen
Projekts.
Teamfähigkeit und Gruppendynamik sind ein
Muss und gehören unabdingbar zur
erfolgreichen Fertigstellung eines Projekts.
Jedes einzelne Teammitglied bildet zusammen
mit den anderen ein Kollektiv und hat somit
Einfluss auf das Projektergebnis.
Augsburg, 09-12-2012 Burggraf, Projektleiter
„ Bild: 1:5 Modell in Rahmen eingepasst“
Probleme:
Projektkoordination
Umsetzung in die Realität
Problemlösung:
Interne Gruppentreffen sowie
Projektbetreuungstermine zum Austausch von
Gedanken und Ideen
Erfahrungen:
Gelerntes aus dem Studium mit Erfindergeist
verbinden
Wissenschaftliche Arbeit mit Betreuung durch
unsere Professoren
Kreativität jedes einzelnen wird angeregt
Projekt: StraßenbrückeSemester: B7 – WS 12/13Auftraggeber: Prof Dr. EhretBetreuer: Prof Dr. Ehret- Technik
Prof. Kögl – Projektorganis.
Team : 1 Sonnenberg Anja– Projektleiterin 2 Rais Svetlana 3 Zech Franz 4 Bauer Benjamin 5 Gülmez Ayhan 6 Spengler Florian
6 5 4 3 2 1 Aufgabenstellung:Durchführung der statischen Berechnungen, sowie Anfertigung der Konstruktionszeichnungen und die Kostenermittlung einer Straßenbrücke aus Stahlbeton.
Ziele:1.Statische Berechnungen nach DIN2.Bewehrungspläne für Überbau und Kappen3.Möglichst genaue Kostenschätzung
Projekt: StraßenbrückeSemester: B7 – WS 12/13Auftraggeber: Prof Dr. EhretBetreuer: Prof Dr. Ehret- Technik
Prof. Kögl – Projektorganis.
Team : 1 Sonnenberg Anja– Projektleiterin 2 Rais Svetlana 3 Zech Franz 4 Bauer Benjamin 5 Gülmez Ayhan 6 Spengler Florian
6 5 4 3 2 1 Aufgabenstellung:Durchführung der statischen Berechnungen, sowie Anfertigung der Konstruktionszeichnungen und die Kostenermittlung einer Straßenbrücke aus Stahlbeton.
Ziele:1.Statische Berechnungen nach DIN2.Bewehrungspläne für Überbau und Kappen3.Möglichst genaue Kostenschätzung
Projektergebnis:
Die Ausarbeitung des Projekts beinhaltet alle statischen Berechnungen, sowie den Bewehrungsplänen für den Überbau , den Kappen sowie der Pfeiler. Desweiteren eine möglichst genaue Kostenschätzung. Das Ergebnis stellen wir in einem Plakat vor.
„ Bilder: Bewehrungspläne; Straßenbrücke“
Lessons learned:
Im Rahmen der Projektarbeit konnten wir unser Wissen in Bereich der Statik anwenden und vertiefen. Zum Erstenmal wurde uns die Möglichkeit gegeben ein Bauwerk komplett und ohne großes Zutun eines Proffessors zu berechnen.
Augsburg, 12-12-2012 Sonnenberg, Projektleiter
Projektergebnis:
Die Ausarbeitung des Projekts beinhaltet alle statischen Berechnungen, sowie den Bewehrungsplänen für den Überbau , den Kappen sowie der Pfeiler. Desweiteren eine möglichst genaue Kostenschätzung. Das Ergebnis stellen wir in einem Plakat vor.
„ Bilder: Bewehrungspläne; Straßenbrücke“
Lessons learned:
Im Rahmen der Projektarbeit konnten wir unser Wissen in Bereich der Statik anwenden und vertiefen. Zum Erstenmal wurde uns die Möglichkeit gegeben ein Bauwerk komplett und ohne großes Zutun eines Proffessors zu berechnen.
Augsburg, 12-12-2012 Sonnenberg, Projektleiter
Projektablauf:
Statische Berechnungen:
Nach Ermittlung der einwirkenden Kräfte konnten nach Modellierung des statischen Systems in einem Statikprogramm „Frilo“ die Schnittgrößen und der Momentenverlauf ermittelt werden. Dadurch konnten wir die erforderliche Bewehrung (As) ermitteln.
„ Bild: Einwirkende Kräfte im Längsschnitt, Querkraft- und Momentenverlauf “
Bewehrungspläne und Kostenermittlung:
Nachdem die Berechnungen abgeschlossen waren, begann unser Zeichner die Bewehrungspläne anzufertigen. Parallel dazu wurde eine Schätzung der Kosten für das gesamte Bauwerk angefertigt.
Projektablauf:
Statische Berechnungen:
Nach Ermittlung der einwirkenden Kräfte konnten nach Modellierung des statischen Systems in einem Statikprogramm „Frilo“ die Schnittgrößen und der Momentenverlauf ermittelt werden. Dadurch konnten wir die erforderliche Bewehrung (As) ermitteln.
„ Bild: Einwirkende Kräfte im Längsschnitt, Querkraft- und Momentenverlauf “
Bewehrungspläne und Kostenermittlung:
Nachdem die Berechnungen abgeschlossen waren, begann unser Zeichner die Bewehrungspläne anzufertigen. Parallel dazu wurde eine Schätzung der Kosten für das gesamte Bauwerk angefertigt.
Projekt: Tragwerksplanung Brücke Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: ------------ Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Ehret Prof. Dipl.-Ing. Kögl Team : 1 Möckel - Projektleiter 2 Aydogdu 3 Kaltner 4 Lang 5 Reinhardt 6 Süzer 6 1 5 2 4 3 Aufgabenstellung: Für ein Brückenbauwerk soll anhand von Entwurfsplänen die Tragwerksplanung und Kostenrechnung erstellt werden. Ziele: - Ermittlung der Lastannahmen nach EC - Statische Berechnungen - Konstruktionszeichnungen - Kostenermittlung
Projektergebnis: Abschließend wurden die Bewehrungspläne gezeichnet. „ Bild: Ausschnitt aus Bewehrungsplänen“ Lessons learned: Im Rahmen der Projektarbeit erlangten wir umfassendere Kenntnisse im Bereich der Baustatik und vertieften Methoden zur Bemessung des Baustoffes Stahlbeton. Wir sammelten außerdem Erfahrungen beim erfassen und zeichnen von Entwurfs- bzw. Bewehrungsplänen. Im Team konnten wir voneinander lernen und so entstand ein miteinander, bei dem der Überblick auf das Gesamte nicht verloren ging. Augsburg, 28-11-2012 Möckel, Projektleiter
Projektablauf: Nachdem die Lastannahmen nach EC erarbeitet waren, konnte mit den statischen Berechnungen begonnen werden. „ Bild: Lastanahmen im Querschnitt“ Für die Berechnungen zu Überbau, Stützen, Lagern und zur Gründung verwendete unsere Gruppe unter anderem Statikprogramme wie „R-Stab“ oder „Frilo“. „ Bild: Momentenverlauf“ Anhand der Berechnungsmodelle konnte die Menge der notwendigen Bewehrung und die Kosten ermittelt werden.
Projekt: Aus Zahlen werden Gebäude - Hallenberechnung
Semester: B7 – WS 12/13Auftraggeber: Prof Dr. EhretBetreuer: Prof Dr. Ehret- Technik
Prof. Kögl -ProjektorganisationTeam : 1 Krajewski – Projektleiter
2 Kampfinger3 Gierstl4 Saur5 Janitzky6 Sönning
Projekt: Aus Zahlen werden Gebäude - Hallenberechnung
Semester: B7 – WS 12/13Auftraggeber: Prof Dr. EhretBetreuer: Prof Dr. Ehret- Technik
Prof. Kögl -ProjektorganisationTeam : 1 Krajewski – Projektleiter
2 Kampfinger3 Gierstl4 Saur5 Janitzky6 Sönning
Projektergebnis:
Laut dem Leitspruch „Aus Zahlen werden Gebäude“, haben wir am Ende unser Projektziel erreicht und eine komplette Berechnung der Schreinereihalle abgeben können. Zudem haben wir Bewehrungspläne gezeichnet und überschlägig die Kosten der Halle ermittelt.
Projektergebnis:
Laut dem Leitspruch „Aus Zahlen werden Gebäude“, haben wir am Ende unser Projektziel erreicht und eine komplette Berechnung der Schreinereihalle abgeben können. Zudem haben wir Bewehrungspläne gezeichnet und überschlägig die Kosten der Halle ermittelt.
Projektablauf:
1. Berechnung aller erforderlichen Lastannahmen (Wind, Schnee, Eigengewicht)
2. Statische Berechnung - Dachbinder (Holz, Spannbeton)- Pfetten- Stützen- Wände- Decken- Bodenplatte- Fundamente
Bild 1: (von links) Saur, Sönning, Janitzky, Krajewski, Gierstl, Kampfinger
Aufgabenstellung:
Tragwerksplanung und Kostenberechnung für eine Schreinereihalle.
Ziele:
1. Lastannahmen 2. Statische Berechnungen3. Konstruktionszeichnungen4. Kostenermittlung
Bild 1: (von links) Saur, Sönning, Janitzky, Krajewski, Gierstl, Kampfinger
Aufgabenstellung:
Tragwerksplanung und Kostenberechnung für eine Schreinereihalle.
Ziele:
1. Lastannahmen 2. Statische Berechnungen3. Konstruktionszeichnungen4. Kostenermittlung
Bild 3: Von Herstellung bis zur Aufstellung
Lessons learned:
Bei diesem Projekt musste man das gesamte gelernte Wissen, dass man innerhalb dieses Studiums gelernt hat, anwenden. Man hat gelernt, wie man die einzelnen Komponenten, der speziellen Fächer, zusammenfügen muss, um am Ende eine komplette Planungen zu erhalten.
Augsburg, 17-12-2012 Gierstl, Krajewski
Bild 3: Von Herstellung bis zur Aufstellung
Lessons learned:
Bei diesem Projekt musste man das gesamte gelernte Wissen, dass man innerhalb dieses Studiums gelernt hat, anwenden. Man hat gelernt, wie man die einzelnen Komponenten, der speziellen Fächer, zusammenfügen muss, um am Ende eine komplette Planungen zu erhalten.
Augsburg, 17-12-2012 Gierstl, Krajewski
Bild 2: Beispielbild Holzdachbinder
1. Konstruktionszeichnungen aller Stahlbetonteile (Bewehrungspläne)
2. Überschlägige Kostenermittlung - Mengenermittlung- Materialpreise - Kosten zusammenstellen
Die Ausarbeitung erfolgt in Form eines Berichtes und eines Paktes oder einer Präsentation.
Projekt: Massivbau-Werkstatthalle
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. Ehret
Betreuer: Prof Dr. Ehret-Technik
Prof. Kögl Projektorganisation
Team : 1 Langenmair– Projektleiter
2 Balkow
3 Bäßler
4 Burggraf
5 Ulrich
6 Vogel
„ Bild: Gruppenfoto“
2 4 1 3 5 6
Aufgabenstellung:
Erstellung einer kompletten statischen
Berechnung für eine Werkstatthalle samt
Konstruktionszeichnungen aller relevanten
Bauteile und einer zugehörigen
Kostenermittlung.
Ziele:
1. Projektabschluss mit 10% unterhalb des
festgesetzten Budget
2. Massenabweichung von der Originalstatik
kleiner als +/-10%
3. Projektabschluss vor dem 24.12.2012
Projekt: Massivbau-Werkstatthalle
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof Dr. Ehret
Betreuer: Prof Dr. Ehret-Technik
Prof. Kögl Projektorganisation
Team : 1 Langenmair– Projektleiter
2 Balkow
3 Bäßler
4 Burggraf
5 Ulrich
6 Vogel
„ Bild: Gruppenfoto“
2 4 1 3 5 6
Aufgabenstellung:
Erstellung einer kompletten statischen
Berechnung für eine Werkstatthalle samt
Konstruktionszeichnungen aller relevanten
Bauteile und einer zugehörigen
Kostenermittlung.
Ziele:
1. Projektabschluss mit 10% unterhalb des
festgesetzten Budget
2. Massenabweichung von der Originalstatik
kleiner als +/-10%
3. Projektabschluss vor dem 24.12.2012
Projektergebnis:
Alle Hürden können nur dann bewältigt
werden, wenn das gesamte Team zuverlässig
und mit Ehrgeiz arbeitet. Der hohe
Zeitaufwand sollte am Ende durch ein faires
„Honorar“ gerechtfertigt sein .
„ Bild: 3D-Konstruktionszeichnung“
Lessons learned:
Einblick in die Vorgehensweise eines
Statikers mit allen Fassetten und Kniffen die
hier zu berücksichtigen sind.
Eigene Vorgaben im Projektmanagement
stärken den Arbeitswillen und die Motivation
zur Fertigstellung des Projekts. Ein Projekt
wie dieses ist nur als Kollektiv und in enger
Zusammenarbeit zu bewältigen. In der
Gruppe können durch Ratschläge der
anderen Teammitglieder schneller und
einfacher Ergebnisse erzielt werden, was
dann wiederrum den Projektfortschritt
beschleunigt.
Augsburg, 11-12-12 Langenmair, Projektleiter
Projektergebnis:
Alle Hürden können nur dann bewältigt
werden, wenn das gesamte Team zuverlässig
und mit Ehrgeiz arbeitet. Der hohe
Zeitaufwand sollte am Ende durch ein faires
„Honorar“ gerechtfertigt sein .
„ Bild: 3D-Konstruktionszeichnung“
Lessons learned:
Einblick in die Vorgehensweise eines
Statikers mit allen Fassetten und Kniffen die
hier zu berücksichtigen sind.
Eigene Vorgaben im Projektmanagement
stärken den Arbeitswillen und die Motivation
zur Fertigstellung des Projekts. Ein Projekt
wie dieses ist nur als Kollektiv und in enger
Zusammenarbeit zu bewältigen. In der
Gruppe können durch Ratschläge der
anderen Teammitglieder schneller und
einfacher Ergebnisse erzielt werden, was
dann wiederrum den Projektfortschritt
beschleunigt.
Augsburg, 11-12-12 Langenmair, Projektleiter
Projektablauf:
Nachdem jedem Gruppenmitglied ein
bestimmtes Bauteil zugewiesen wurde,
konnte mit der statischen Berechnung der
Werkstatthalle begonnen werden.
Hierfür teilten wir die relevanten Bauteile
wie Pfetten, Binder, Decken, Mauerwerk,
Stützen, Fundamente und die Bodenplatte
den einzelnen Mitgliedern zu. Nach
Abschluss der Berechnungen konnten die
zugehörigen Konstruktions- bzw.
Bewehrungspläne erstellt werden. Zur
Vollendung unseres Projektes wurde eine
ausführliche Kostenermittlung der
Rohbauarbeiten kalkuliert .
„ Bild: Originalbild der Rohbauarbeiten“
Probleme:
Berechnung musste, entgegen bekannter
Prüfungsaufgaben, ohne Angaben erstellt
werden; Anfängliche Unerfahrenheit in der
Herangehensweise
Problemlösung:
Erlerntes aus dem Studium als Grundlage
nehmen und durch weitere
Informationsbeschaffung auf Thematik
anwenden
Projekt:)) !Planung!eines!Parkhauses!auf!! !dem!Hochschulparkplatz!
Semester:) !B7!–!WS!12/13!Au/raggeber:)!Herr!Prof.!Dr.!P.!Knödel!Betreuer:) !Prof.!Dipl.DIng.!Thomas!Kögl!!
! !!Team):)) !1!Balkow!–!Projektleiter!
! !2!Bauer!! !3!Braun ! !!! !4!HoJer!! !5!Rais!! !6!Spengler!
!!!!!!!!!!!!1 !!!!!!!2 !!!!!!!!3! !!!!!!!!!4 !!!!!!!!!!5 !!!!!!!!!!6!!!Aufgabenstellung:!Auf!dem!Parkplatz!der!Hochschule!am!GDGebäude!soll!ein!SplitDLevelDParkhaus!in!StahlDBetonDVerbundbauweise!geplant!werden.!Die!Aufgabenstellung!umfasste!Entwurf,!KonstrukWon!und!natürlich!die!staWsche!Berechnung.!!Ziele:!1.!Fachübergreifende!Anwendung!des!gehörten!Vorlesungstoffes!(Stahlbeton!&!Stahlbau)!2.!Erarbeiten!eines!realisierbaren!und!kostengünsWgen!Parkhauses!3.!Stundenunterschreitung!von!min.!10%!!!
Projektergebnis:)!Wir!konnten!eine!schlüssige!KonstrukWon!erstellen!und!diese!in!allen!Bereichen!staWsch!nachweisen.!Hierzu!mussten!wir!uns!teilweise!noch!Ergänzungswissen!zum!Vorlesungsstoff!erarbeiten.!!!!!!!!!!!!!Lessons)learned:)!Durch!die!Teamarbeit!konnten!wir!auch!viel!von!einander!lernen.!Jedes!Teammitglied!haJe!Schwächen!und!Stärken,!welche!durch!gute!OrganisaWon!kompensiert!wurden.!Außerdem!konnten!wir!etwaige!spätere!Büroatmosphäre!durch!das!nutzen!eines!gemeinsamen!Servers!(Dropbox)!und!Kaffeepausen!erzeugen.!Zusätzlich!hielten!uns!die!3!–wöchig!staeindenden!ProjektmanagementDSitzungen!im!Arbeitsrythmus,!da!hier!der!eigene!FortschriJ!genau!analysiert!wurde.!Als!Team!konnten!wir!ein!Sehr!gutes!Ergebnis!erzielen.!!Augsburg!19.12.2012!Balkow!(PL)!
Projektablauf:!Zunächst!haben!wir!uns!einen!Überblick,!über!das!zu!bebauende!Gelände!verschai.!Durch!die!digitale!Flurkarte!konnten!wir!genaueres!feststellen.!Anhand!von!Referenzobjekten,!konnten!wir!schnell!unsere!eigene!Planung!auf!den!Weg!bringen.!Wir!legten!uns!auf!ein!Achsraster!(=2,5m)!fest!und!zeichneten!einen!ersten!Entwurf.!!!!!!!!!!!Nun!haJen!wir!einen!Leiladen!für!die!Bemessung!unserer!Bauteile!aus!Stahl!und!Beton.!Im!Vordergrund!stand!bei!unserer!KonstrukWon!die!reibungslose!und!einfache!Montage!bei!der!Umsetzung.!Innerhalb!der!Gruppe!teilten!wir!uns!in!kleine!Teams!ein.!Frau!Rais!und!Frau!HoJer!übernahmen!die!StaWk!der!Stützen!und!Träger.!Herr!Spengler!die!BetonferWgteile.!Herr!Braun!Gründung!und!Anschlüsse,!Herr!Bauer!den!Part!des!Bauzeichners.!Herr!Balkow!übernahm!KonstrukWon!und!das!Management!der!Gruppe.!
Projekt: Stahlbau Parkhaus SB.b Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof. Dr.-Ing. P. Knödel Betreuer: Technik: Prof Dr.-Ing. P. Knödel Projektorganisation: Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl Team : (v.l.) 1 Robert Lang 2 Martin Schuster 3 Vera Reinhardt 4 Tamer Aydogdu - PL 5 Michael Mikoschek 6 Stefan Landgraf Aufgabenstellung: Eingabeplanung eines Stahlbauparkhauses mit 60m x 16,5m je Parkdeck in d‘Humy Bauweise mit ausgewählten Nachweisen und Übersichtszeichnungen zu Verbundträgern, Rampen, Stützen und der Gründung. Ziele: 1. Berechnungen zu ausgewählten Bauteilen 2. Nachweise der Anschlüsse 3. Anfertigen von Positionsplänen
Projektergebnis: Das Ergebnis des Projektes setzt sich zusammen aus der statischen Berechnung des Parkhauses in Stahlverbundbauweise, der Bemessung von Bauteilen, den zugehörigen Positionsplänen, sowie Überprüfung notwendiger Nachweise.
Lessons learned:
• Ingenieurmäßige Berechnung und Bemessung von Stahlbauträgern • Umgang mit Stabwerksprogrammen • Teamkoordination
Zeichnungen eines Anschlussdetails Augsburg, 17-12-2012 Aydogdu, Projektleiter
Projektablauf: Zu Beginn wurde eine digitale Flurkarte des Geländes organisiert und im Anschluss ein Bodengutachten des Baugrundes eingeholt. Es folgten Überlegungen zur Bauweise des Parkhauses und zur groben Struktur. Anschließend wurden das Stützenraster und die Trägerlängen unter Berücksichtigung der Außenmaße und der Parkplätze festgelegt.
3D- Model des Parkhauses (Endzustand ) Ebenso bestimmte man die Verkehrsführung im Parkhaus, um es möglichst effizient zu halten. Danach begannen die Berechnungen der einzelnen Bauteile und Anschlüsse. Es wurde die Bodenpressung überprüft, Dübelnachweise geführt, sowie Rampenträger bemessen. Die notwendigen Aussteifungselemente wurden ebenfalls nach Eurocode berechnet und ermittelt. Zuletzt wurden Positionspläne und Detailzeichnungen aller Anschlüsse angefertigt.
Projekt: Stahlbau - Parkhaus
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof. Dr.-Ing. Knödel
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Knödel – Technik
Prof. Dipl.-Ing. Kögl –
Projektorganisation
Team : 1 Esme Süzer - PL
2 Alexander Cocin
3 Daniela Huber
4 Björn Kampfinger
5 Johanna Ostermeyer
6 Sybille Ritzkowsky
Projekt: Stahlbau - Parkhaus
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof. Dr.-Ing. Knödel
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Knödel – Technik
Prof. Dipl.-Ing. Kögl –
Projektorganisation
Team : 1 Esme Süzer - PL
2 Alexander Cocin
3 Daniela Huber
4 Björn Kampfinger
5 Johanna Ostermeyer
6 Sybille Ritzkowsky
Projektergebnis:
Die Studenten wird es freuen, dass wir die
Planung des Parkhauses für den Studenten-
parkplatz abgeschlossen haben. So ist eine
Grundlage für eine mögliche Ausführung
eines Parkhauses vorhanden.
Lessons learned:
•Etliche DIN-Normen und Vorschriften zum
Entwurf eines Parkhauses
• Statische Berechnung eines Stahltragwerkes
• Teamkoordination
Projektergebnis:
Die Studenten wird es freuen, dass wir die
Planung des Parkhauses für den Studenten-
parkplatz abgeschlossen haben. So ist eine
Grundlage für eine mögliche Ausführung
eines Parkhauses vorhanden.
Lessons learned:
•Etliche DIN-Normen und Vorschriften zum
Entwurf eines Parkhauses
• Statische Berechnung eines Stahltragwerkes
• Teamkoordination
Projektablauf:
Zuerst haben wir anhand der digitalen Flur-
karte die Lage des Parkhauses und die mög-
liche Größe bestimmt. Wir haben uns für ei-
nen rechteckigen Grundriss mit den Maßen
60,56 x 34,10m entschieden. Diese Größe
hat sich durch die Konstruktion /Bauweise
und die zu beachtenden Vorschriften für
Parkhäuser ergeben (Stellplatzgröße, Min-
destfahrgassenbreite, Rampengröße usw.)
Für das Projekt wurden Eingabe- und Positi-
onspläne erstellt.
2 5 4 3 1 6
Aufgabenstellung:
Entwerfen und Bemessen eines Parkhauses
in Stahlbauweise, mit Stahlbeton-Verbund-
decken, EG + 3 Obergeschosse, in D‘Humi-
System.
Ziele:
1., Parkhaus entwerfen
2., Lastannahmen berechnen
3., Statische Berechnung einiger Bauteile
2 5 4 3 1 6
Aufgabenstellung:
Entwerfen und Bemessen eines Parkhauses
in Stahlbauweise, mit Stahlbeton-Verbund-
decken, EG + 3 Obergeschosse, in D‘Humi-
System.
Ziele:
1., Parkhaus entwerfen
2., Lastannahmen berechnen
3., Statische Berechnung einiger Bauteile
„Lastspannungsbild einer Stütze “
Augsburg, 19-12-2012 Süzer, Huber
„Lastspannungsbild einer Stütze “
Augsburg, 19-12-2012 Süzer, Huber
„3D-Ansicht des Parkhauses“
Nachdem der Entwurf stand, konnten die
Lastannahmen berechnet werden. Bei den
statischen Berechnungen haben wir uns auf
Stützen, Träger, Rampen, Windverbände, aus-
gewählte Anschlüsse und die Stahlbeton-Ver-
bunddecken beschränkt.
Projekt: Parkhaus (Stahlbau) Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof. Dr. Knödel Betreuer: Prof. Dr. Knödel Prof. Kögl -Projektorganisation Team : 1 Seckler 2 Janitzky– Projektleiter 3 Binder 4 Magg 5 Buzimkic Aufgabenstellung: Tragwerksplanung und Kostenberechnung für ein Split Level-Parkhaus mit drei Obergeschossen in zweischiffiger Bauweise. Ziele: 1. Modulare Planung 2. Statische Berechnungen 3. Konstruktionszeichnungen 4. Kostenermittlung
Projektergebnis: Ausführliche statische Berechnungen sowie Pläne, zur Erstellung eine Machbarkeitsstudie. Abb. 3 Split Level-Parkhaus Lessons learned: Bei Projekten an realen Situation kann neben dem fachlichem Wissen vieles mehr gelernt und vertieft werden. Zum Beispiel: •Teamarbeit •Zeitmanagement •Selbstpräsentation •Organisation Quellenangabe: Abb.3 : www.wn.de/Muenster/Stadteile/Wolbeck/2012/07/Halbzeit-bei-Parkhausbau Abb. 1,2 und 4 : CJ
Augsburg, 20.12.12 Janitzky, Projektleiter
Projektablauf: Recherche •Reche in der Abteilung „Bauingenieurwesen“ der Hochschul- Bibliothek • Gespräche mit Baufirmen
Planung (Das gesamte Studienwissen kann Anwendung finden) -Projektablaufplanung (B3,B4,B5,B6) -Modulare Bauweise (B1) -Stahlbauplanung (B4 und B6) -Betonbauplanung (B3,B4,B6) -Baustoffkunde (B1 und B2) -Bauablauf/Bauverfahren (B2, B3, B4) -Baukostenermittlung (B6) Berechnungen Die statischen Berechnungen werden in regelmäßigen Gesprächen mit den Fachprofessoren besprochen. Diese sind in einer steuernden Position. Die Verantwortung und Organisation für den Erfolg des Projektes liegt allein bei den Studenten.
Projekt: SU 1
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof . Hilliges
Betreuer: Prof . Hilliges
Prof. Kögl -
Projektorganisation
Team : 1 Schuster
2 Kampfinger
3 Schönwälder
4 Mikoschek
5 Schiller
6 Magg – Projektleiter
1 5 6 4 2 3
Aufgabenstellung:
Die Entwicklung eines von mehreren
Konzepten für die zukünftige
Abwasserentsorgung der Gemeinde
Bergheim. Untersucht wird die Variante der
Ableitung des anfallenden Mischwassers in
benachbarte Abwassernetze mit der Planung
eines Pumpwerkes und einer Druckleitung.
Ziele:
Eine fundierte und Aussagekräftige
Präsentation der untersuchten Varianten mit
detaillierten technischen und
betriebswirtschaftlichen Aussagen und einer
entsprechenden Empfehlung für die
Ausführung.
Projekt: SU 1
Semester: B7 – WS 12/13
Auftraggeber: Prof . Hilliges
Betreuer: Prof . Hilliges
Prof. Kögl -
Projektorganisation
Team : 1 Schuster
2 Kampfinger
3 Schönwälder
4 Mikoschek
5 Schiller
6 Magg – Projektleiter
1 5 6 4 2 3
Aufgabenstellung:
Die Entwicklung eines von mehreren
Konzepten für die zukünftige
Abwasserentsorgung der Gemeinde
Bergheim. Untersucht wird die Variante der
Ableitung des anfallenden Mischwassers in
benachbarte Abwassernetze mit der Planung
eines Pumpwerkes und einer Druckleitung.
Ziele:
Eine fundierte und Aussagekräftige
Präsentation der untersuchten Varianten mit
detaillierten technischen und
betriebswirtschaftlichen Aussagen und einer
entsprechenden Empfehlung für die
Ausführung.
Projektergebnis:
Das Projektziel wurde wie geplant erreicht.
Die Ableitung des Schmutzwassers erfolgt
über ein Regenrückhaltebecken und trocken
aufgestellten redundanten Pumpen über
zwei Druckleitungen (DN 125 und DN 150)
nach Neuburg an der Donau.
Erkenntnisse:
- Grundlagenermittlung ist die erste und
wichtigste Tätigkeit in jedem Projekt
- Bei komplexen Aufgaben ist eine detaillierte
Aufgabenverteilung im Team genauso wichtig
wie gründliche Absprachen und gegenseitige
Kontrolle
- Kapazitäten zur Lösung unvorhersehbarer
Probleme sind immer Notwendig
Bild: „Bestand der
Teichkläranlage“
Bild: „Geplanter Fertigstellungszustand“
Projektergebnis:
Das Projektziel wurde wie geplant erreicht.
Die Ableitung des Schmutzwassers erfolgt
über ein Regenrückhaltebecken und trocken
aufgestellten redundanten Pumpen über
zwei Druckleitungen (DN 125 und DN 150)
nach Neuburg an der Donau.
Erkenntnisse:
- Grundlagenermittlung ist die erste und
wichtigste Tätigkeit in jedem Projekt
- Bei komplexen Aufgaben ist eine detaillierte
Aufgabenverteilung im Team genauso wichtig
wie gründliche Absprachen und gegenseitige
Kontrolle
- Kapazitäten zur Lösung unvorhersehbarer
Probleme sind immer Notwendig
Bild: „Bestand der
Teichkläranlage“
Bild: „Geplanter Fertigstellungszustand“
Projektablauf:
Anhand der Aufgabenstellung wurden alle
Grunddaten und Eingangswerte aus dem
Bestand ermittelt.
Anschließend wurden aus diesen Daten
verschiedene Varianten zur Trassenführung,
Pumpentechnik, Leitungstechnik, Baukonzept
und entsprechende Kostenschätzungen
erarbeitet und analysiert.
In Abwägung der Einzelkomponenten wurde
die nach technischen und finanziellen
Aspekten günstigste Variante detaillierter
Ausgearbeitet.
Bild: „Untersuchte Trassenführungen der Druckleitung“
Die Schwierigkeit der Aufgabe bestand darin,
aus einer Fülle von Einzelkonzepten in
Abstimmung untereinander und in Bezug auf
die Eingangsdaten eine stimmige und
sinnvolle Lösung zu erarbeiten.
Projekt: Sanierung einer Teichkläranlage Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof Dr. Hilliges Betreuer: Prof Dr. Hilliges Prof. Kögl – Projektorganisation Team (v.l.n.r.): 1 Wittmann - Projektleiter 2 Lauenstein 3 Weis 4 Krajewski 5 Rais 6 Weber Aufgabenstellung: Sanierung der Teichkläranlage in Bergheim (Ingolstadt) da die Betriebserlaubnis (Wasserrechtsbescheid) 2015 erlischt. Unsere Aufgabe war es, ein Sanierungskonzept für die o.g. Anlage zu erstellen, dabei sollten die bestehenden Teiche weitestgehend eingebunden werden. Ziele Da für die Sanierung diverse Möglichkeiten zur Auswahl stehen, sollen diese in Hinblick auf: - niedrige Sanierungskosten - zukünftig geringe Betriebskosten - mögliche Flächenrückgewinnung - zu erwartende Bevölkerungsentwicklung - langfristig ökologische Anforderungen untersucht und ausgearbeitet werden sollen.
Projektergebnis: Ergebnis des Projektes waren drei ausgearbeitete Konzepte, welche alle genehmigungsfähig waren. Aufgrund ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte sowie schlechter Untergrund-verhältnisse, ist die Kombination der vorhandenen Teiche mit einer SBR-Anlage das nach unseren Ergebnissen beste Konzept.
Lessons learned: - Recherchearbeit - Teammotivation - Erarbeiten verschiedener Konzepte - Kontaktaufnahme mit Firmen - Projekt im kommunalen Bereich Erstes Absetzbecken der Teichkläranlage
Augsburg, 20.12.2012 Wittmann, Projektleiter
Projektablauf: Zu Beginn fand eine Besichtigung mit Einweisung in die Bestandsunterlagen der Anlage statt. Anschließend musste viel recherchiert werden, um die komplexen Vorgänge, welche in einer Teichkläranlage ablaufen, zu verstehen. Des Weiteren mussten entsprechende Normen und Regelwerke herangezogen werden, um z.B. ökologische Anforderungen einhalten zu können. Die Sanierung einer solchen Anlage erwies sich als eine sehr komplexe Aufgabe, da viele unterschiedliche Varianten möglich sind, und wir die für den Auftraggeber optimalste Lösung erarbeiten mussten. Plan der Teichkläranlage der Gemeinden Bergheim / Irgertsheim
Das Projekt erforderte eine gute Projektorganisation und Teamfähigkeit da unterschiedliche Konzepte in Zweiergruppen ausgearbeitet werden mussten, was eine sehr gute Kommunikation erforderte, damit alle Teammitglieder den selben Wissensstand hatten.
1 2 4 5 6 3
Projekt: Abwasserentsorgung – SU3 Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof Dr. Hilliges Betreuer: Prof Dr. Hilliges-Technik Prof. Kögl -Projektorganisation Team : 1 Brechenmacher– Projektleiter 2 Sönning 3 Schwarz 4 Fürst 5 Vogel 6 Saur
Aufgabenstellung: Erarbeitung eines Konzepts, um eine bestehende Teichkläranlage wieder abwassertechnisch genehmigungsfähig zu bekommen. Ziele: Die Bewertung der momentanen Verhältnisse der bestehenden Anlage und deren anschließende Übergabe in ein Variante, die durch eine technische belebte Kläranlage umgesetzt werden kann.
Projektergebnis: Es wurde eine komplette Ablaufvariante mit allen einflussnehmenden Faktoren durchgespielt und sowohl in Lage, als auch in Höhe planmäßig festgehalten. Die von unserer Gruppe erarbeiteten Ergebnisse wurden anschließend mit denen der anderen Gruppen, die verschiedene andere Verfahren analysierten, verglichen. Somit steht am Projektende eine Anlagenlösung, die der Gemeinde Bergheim vorgestellt werden kann. „ Bild: Luftbild der momentanen Teichkläranlage“ Lessons learned: Das Umgehen mit technischen Regelwerken und vorgegebenen Ablaufwerten wurde durch dieses Projekt vertieft. Bei einem Projekt, bei dem die verschiedenen Ansätze und Möglichkeiten durch einen Entstehungs- und Schaffensprozess wachsen, ist es im Projektablauf nötig Zwischenergebnisse und verworfene Ansätze für den weiteren Ablauf im Hinterkopf zu behalten. Desweiteren konnte die Teamarbeit und die Teamkoordination verbessert werden.
Augsburg, 9-12-2012 Brechenmacher, Projektleiter
Projektablauf: Zunächst wurden die Verhältnisse an der bestehenden Teichkläranlage in Bergheim vor Ort und anhand von Betriebsdatenblätter unter die Lupe genommen. Anhand der verarbeiteten Daten wurde eine technische Belebungsanlage dimensioniert und Lagepläne, sowie Schnitte erarbeitet. Anschließend wurde eine Kostenanalyse durchgeführt.
„ Bild: 1:5 Lageplan einer Anlagenvariante“ Probleme: Fülle an verschiedenen Varianten die durchgespielt werden können. Problemlösung: Variantenabwägung in der Gruppe und Entscheidung für eine bestimmte Ausarbeitungsmöglichkeit. Erfahrungen: Selbst eine relativ unpopuläre Thematik, wie die Planung einer Kläranlage, wird in der praktischen Umsetzung zu einem komplexen Vorgang, bei dem die verschiedensten Parameter zu Einflussgrößen werden können.
1 2 3 4 5 6
Belebungsbecken
Vorklärung/ Kombianlage
Filtrationswasserspeicher
Kontrollhaus
Nachklärbecken
Projekt: Zukün'ige Abwasserentsor-‐ gung der Gemeinde Bergheim
Semester: B7 – WS 12/13 Au/raggeber: Prof. Dr.-‐Ing. Rita Hilliges Betreuer: Prof. Dr.-‐Ing. Rita Hilliges -‐ Technik
Prof. Dipl.-‐Ing. Thomas Kögl -‐ Projektmanagement
Team : 1 Specht (PL) 2 Frey 3 Gülmez 4 Heilmann 5 Reinhardt 6 Seckler
4 6 1 5 2 3 Aufgabenstellung: Ersetzen der bestehenden Teichkläranlage, durch eine SBR-‐Anlage Ziele: -‐ Eine Studie zur Planung für den Neubau einer technischen SBR-‐Anlage.
Projektergebnis: Die im Verlauf des Projektes entstandenen Erkenntnisse wurden als entscheidungs-‐ erleichternder Argumenta]onslei^aden in einer Präsenta]on vorgestellt. Das damit im Zusammenhang stehende Konzept ist als Lösung für das Abwasserproblem der Gemeinden Bergheim und Irgertsheim in Betracht zu ziehen. Lessons learned: -‐ Einarbeitung in eine unbekannte Klärtechnik -‐ Zusammenhängende Berechnungsdurchführung -‐ Bau-‐ und Ausführungsplanung einer technischen Abwasserreinigung -‐ Zusammenhalt und Bearbeitung eines umfassenden Projektau'rages innerhalb einer Gruppe
Augsburg, 19.12.2012 – Projektgruppe SU4
Projektablauf:
Querschni+ eines „Sequencing Batch Reactor“
Nach einem Besuch der Teichkläranlage in Bergheim, wurden zunächst die vorhandenen Betriebsdaten dieser Anlage ausgewertet. Der nächte Schric war, sich mit der Funk]onsweise einer SBR-‐Anlage auseinander zu setzen und in diesem Zusammenhang die Dimensionierung durch zu führen. Des Weiteren führten die Untersuchungen von diversen Gründungsarten, Höhenlagen und der Bauwerksanordnung innerhalb des bestehenden Baufeldes zu dem letztendlich erarbeiteten Planungsvorschlags. Anlehnend an diesen Entwurf wurde abschließend eine Kostenkalkula]on erstellt.
Projekt: VE1 a „Wolfzahnau“ Semester: B7 – WS 12/13 Auftraggeber: Prof . Dr. Weber Betreuer: Prof . Dr. Weber - Technik Prof. Kögl - Projektorganisation
Team : 1 Binder – Projektleiter 2 Huber 3 Magg 4 Mikoschek 5 Schiller 6 Thamm
5 3 2 6 4 1
Aufgabenstellung:
Vermessung der Wolfzahnau im Norden Augsburgs und anschließende Konzepterstellung unter Einbeziehung des Naturschutzes zur Naherholung inklusive Flussquerung – z.B.: Brücke , Furt
Ziele:
1. Vermessung der Wege, Wiesen- und Waldränder in der Wolfzahnau
2. Darstellung der Notwendigkeit an Naherholung
3. Naherholungskonzept mit Flussquerung erstellen 4. Überschlägige Kostenschätzung
Projektergebnis:
Das Projektziel wurde wie geplant erreicht. Die Wege und Wiesen wurden in die digitale Flurkarte aufgenommen. Zum Konzept, wurden Pläne erstellt und diese auch schriftlich näher erläutert. Anschließend wurde die Lage der Brücke erklärt und Zeichnungen derselben erstellt und für das gesamte Konzept die Kosten ermittelt.
Lessons learned:
- Problembewusstsein im Team notwendig, -Genaue vorhergehende Planung und Absprache wichtig, da Stundenaufwand sonst zu hoch -Gründliche Recherche erforderlich
Bild: „Karte des inneren Konzeptes“
Augsburg, 18-12-2012 Binder, Projektleiter
Projektablauf:
Zu Beginn des Projektes wurde ermittelt, ob in den umliegenden Stadtbezirken Bedarf an Naherholung besteht. Zeitgleich begann die Vermessung des ca. 76 Hektar großen Gebietes. Hierzu wurden verschiedene Vermessungsmethoden verwendet, die wir anfangs des Studium gelernt hatten. Dies Ergebnisse wurden danach als CAD-Zeichnung digitalisiert.
Bild: „Vermessung mit Tachymeter“
Aus den Ergebnissen der vorherigen Arbeiten diskutierten wir verschiedene Möglichkeiten Lech, Wertach und / oder Stadtbach zu queren. Die Entscheidung fiel auf eine Brücke über den Stadtbach. Zusammen mit der Brücke überlegten wir uns verschiedene Nutzungskonzepte und –Möglichkeiten. Sehr wichtig bei diesem Projekt war die Beachtung des Naturschutzes, da das Gebiet ein Landschaftsschutzgebiet ist und durch eine Verordnung die Nutzung und Eingriffe stark beschränkt sind. Um dies zu gewährleisten waren wir mit verschiedenen Ämtern in Kontakt.
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