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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 1

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2016

Ausgabe 2 / 2015

Aktuelles ausdem Handwerk

AktuelleRechtsprechung

Delegierten-versammlung

Werbung und vieles mehr...

Kreishandwerkerschaft Hochsauerland

KHInfo!

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 2 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 2

Fair. Menschlich. Nah.

Sparkassenim Hochsauerlandkreis

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 3

Editorial

Verehrte Leserin, geschätzter Leser, sehr geehrte Innungsmitglieder!

Nach mehr als 8-monatiger Pause halten Sie heute die Weihnachtsausgabe unserer KH-In-fo in Ihren Händen. Ich hoffe, Sie haben sie vermisst.

Am 21. August verstarb plötzlich und völlig un-erwartet unser geschätzter Kollege und Freund Ralf Gölzenleuchter. Wir waren umso mehr ge-schockt, als dass er noch am Tage vor seinem Tod im Büro war und mit uns über weitere Pläne sowohl beruflich als auch privat gesprochen hat.

Er war, insbesondere wegen einer für ihn so po-sitiven gesundheitlichen Verbesserung, voller Tatendrang. Die Nachricht seines Todes war und

ist für uns, und vermutlich auch für viele von Ih-nen, ein Schock. Neben der tiefen Trauer, einen so sympathischen und hilfsbereiten Menschen zu verlieren, merkt man nach einigen Wochen, welche wichtigen Aufgaben Ralf Gölzenleuchter für uns in der Kreishandwerkerschaft und für das gesamte Handwerk im Sauerland erfüllt hat und welche Lücken er hinterlässt. Wir sind sehr traurig.

Die KH-Info war dabei eines seiner „Kinder“. Das Ihnen jetzt vorliegende Druckwerk mussten wir mit erheblichen Anstrengungen und fremder Hilfe erstellen lassen. Wir hoffen, unsere Zeit-schrift gefällt Ihnen trotzdem. Ob und inwieweit wir Herrn Gölzenleuchters Stelle neu besetzen, ist noch nicht endgültig entschieden – wir hal-ten Sie auf dem Laufenden.

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Aus der Sicht des Handwerks ist es für die meis-ten wohl sehr positiv verlaufen und es scheint, dass sich die gute Konjunktur auch im Jahr 2016 fortsetzt. Die größte Herausforderung für die nahe Zukunft dürfte indes das Flüchtlings-problem sein. Mehr als 1 Million Menschen in Not sind in diesem Jahr nach Deutschland ge-

Impressum Herausgeber:KH MEDIA im KH-Centrum Kreishandwerkerschaft Hochsauerland

AnschriftEnster Str. 11 59872 Meschede

Kontakt Telefon: 02 91 / 95 29 85-0 Telefax: 02 91 / 95 29 85-22

E-Mail: [email protected] Web: www.kh-hochsauerland.de

RECHTSFORM:Die Kreishandwerkerschaft Hochsauerland ist eine Kör-perschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird gemeinsam vertreten durch den Kreishandwerksmeister Hans-Josef Berkenkopf und dem Hauptgeschäftsführer Assessor Jo-chem Hunecke. Stellvertretende Kreishandwerksmeister sind: Burkhard Rüßmann und Klaus Burmann

ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE:Handwerkskammer SüdwestfalenBrückenplatz 159821 Arnsberg

RECHTLICHE GRUNDLAGE:Handwerksordnung der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils gültigen Fassung

Redaktion• Jochem Hunecke (jh)• Meinolf Linke (ml)• Stephan Schellschmidt (ss)• Ingomar Schennen (is)• Friedrich Sonntag (fso)

Zuständiger Chefredakteur: Geschäftsführer Jochem Hunecke (jh)

Bildnachweise

Fotolia.de

Jochem HuneckeHauptgeschäftsführer derKreishandwerkerschaft Hochsauerland

kommen und es werden gewiss viele auch im kommenden Jahr folgen. Gelingt es uns, diese Menschen zu integrieren?Vielleicht die wichtigste Aufgabe für eine dau-erhafte Akzeptanz wird die Integration im Arbeitsmarkt sein. Ich glaube, auch hier wird das Handwerk – wie in der Ausbildung – eine Schlüsselrolle einnehmen können. Dazu brau-chen wir von der Politik verlässliche Rahmenbe-dingungen, die den Betrieben die notwendige Planungssicherheit gibt.

Gerade unsere durch Inhaber geführten Hand-werksbetriebe sind aufgrund des menschlichen und hilfsbereiten Miteinanders dafür prädesti-niert, integraler Bestandteil der Lösung zu sein. Christliche Nächstenliebe zeigt man eben durch gute Taten und nicht durch Lippenbekenntnisse.Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien, auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie im Namen des Vorstandes der Kreishand-werkerschaft ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und Gottes Segen.

Ihr Jochem Hunecke

* 29.11.1952† 21.08.2015

Ralf Gölzenleuchter

Bildnummern: 56124237, 56751639, 73600964,75391417, 78073639, 78743658, 85608537, 89599884, 95483815, 96495839, 92329578,27488712,72585164

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 2

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AktuelleRechtsprechung

Schwarzarbeit ist für beide Vertrags-parteien mit hohen Risiken verbun-den. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) ein weiteres Mal klargestellt: Wer einen Handwerker bewusst am Finanzamt vorbei beauftragt, hat kei-nen Anspruch auf Rückzahlung.

Die Richter ließen die Klage eines Pri-vatmanns auflaufen (Urt. v. 11.06.2015, Az. VII ZR 216/14). Wer einen Hand-werker beauftragt, hat normalerweise Anspruch auf mangelfreie Leistung. Hat der Auftragnehmer gezahlt, wenn sich die Mängel zeigen, hat er in der

Kein Anspruch auf Rückzahlung für Mängel bei Schwarzarbeit

Regel Anspruch auf Mangelbeseiti-gung oder Rückzahlung (eines Teils) des Werklohns. Anders sieht es bei Schwarzarbeit aus! Wer den Schwarz-arbeiter bezahlt, hat keinen Anspruch auf Rückzahlung oder Erstattung, selbst wenn die Leistung mangelhaft ist. Im konkreten Fall hatte der Klä-ger einen Handwerker mit Dachaus-bauarbeiten beauftragt. Vereinbart, in Rechnung gestellt und bezahlt wurde ein Werklohn von 10.000 Euro ohne Umsatzsteuer. Mit der Klage forderte der Auftraggeber jetzt wegen Mängeln 8.300 Euro zurück. Während die Vor-

instanz noch dem Kläger recht gab, blieb der BGH seiner harten Linie ge-gen Schwarzarbeit treu. Wer gegen das Schwarzarbeit-Verbot verstößt, der verwirkt auch seine Ansprüche, die ihm unter normalen Umständen zustünden. Der BGH hatte in 2013 und 2014 be-reits entschieden, dass in solchen Fäl-len weder Mängelansprüche des Be-stellers noch Zahlungsansprüche des Werkunternehmers bestehen (BGH, Urt. v. 01.08.2013 – VII ZR 6/13, Urt. v. 10.04.2014 – VII ZR 241/13). Klar ist: Schwarzarbeit ist und bleibt Murks.

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 5

Diebstahlverdacht: Aus für AzubiVerdächtigt ein Handwerksunter-nehmen einen Auszubildenden des Diebstahls von Betriebsvermögen, kann er ihn auch ohne strafrecht-liche Verurteilung kündigen. Das hat das Bundesarbeitsgericht im Fall eines Banklehrlings entschieden, der nach rund einem Jahr Ausbildung frist-los gekündigt worden war (Az.: 6 AZR

Zeitvertrag erlaubtDas Bundesarbeitsgericht hat eine auch für Handwerksbetriebe wichti-ge Entscheidung zur Weiterbeschäf-tigung von Arbeitnehmern getroffen, die über das gesetzliche Rentenein-trittsalter hinaus, arbeiten wollen. Danach können die Parteien nach Er-reichen des Renteneintrittsalters des Arbeitnehmers das Arbeitsverhältnis befristet fortsetzen. Das ist aber nach Ansicht der Erfurter Richter nur zuläs-sig, wenn der Arbeitnehmer Altersrente

Urlaub nach ArbeitgeberwechselMit Urteil vom 16.12.2014 (Az. 9 AZR 295/13) hat das BAG entschieden, dass ein Arbeitnehmer, der im lau-fenden Kalenderjahr in ein neues Arbeitsverhältnis wechselt, von sei-nem neuen Arbeitgeber nur insoweit die Gewährung von Urlaub verlan-gen kann, wie der Urlaubsanspruch nicht schon vom alten Arbeitgeber erfüllt worden ist.

Der Arbeitnehmer muss seinem neuen Arbeitgeber mitteilen, wenn sein frühe-rer Arbeitgeber den Urlaubsanspruch für das laufende Kalenderjahr noch nicht (vollständig oder teilweise) erfüllt hat. Im Streitfall muss er dies auch nachweisen. Das LAG hat zu prüfen, ob der Arbeitnehmer im Streitfall den Nachweis über die Nichtgewährung

Der Sonntag ist heilig. Daher arbeiten auch drei Viertel der Arbeitnehmer sonn- oder feiertags nie. Hauptsäch-lich müssten Arbeitnehmer aus der Land-, Forstwirtschaft und Fische-rei am Sonntag ran. Damit diese Zahl nicht zunimmt, hatte das Bundesver-waltungsgericht (BVerwG) bereits im November 2014 wesentliche Teile einer Verordnung des Landes Hessen aus dem Jahr 2011 für unwirksam erklärt. Die Vorschrift legte weitreichende Aus-nahmen für den eigentlich so arbeitsfrei-

Sonn- und Feiertagsruhe bleibt

von Urlaub führen kann. Nur insoweit hat der Arbeitgeber noch nicht erfüllte Urlaubsansprüche zu erfüllen bzw. ab-zugelten.

Praxishinweis:§ 6 Abs. 1 BurlG stellt eine rechtshin-dernde Einwendung dar, die nach den allgemeinen Regelungen zur Verteilung der Darlegungs- und Beweislast ei-gentlich vom AG zu beweisen wäre. Da der neue Arbeitgeber allerdings weder einen eigenen Anspruch auf Erteilung einer Urlaubsbescheinigung gegen den

alten Arbeitgeber hat, noch die Her-ausgabe einer solchen Bescheinigung gegenüber dem Arbeitnehmer erzwin-gen kann, kann die Beweisführung für ihn unmöglich sein. Im Schrifttum ging man daher teilweise davon aus, dass die Darlegungs- und Beweislast hin-sichtlich der beim früheren Arbeitgeber erhaltenen Urlaubstage auf den Arbeit-nehmer übergeht. Indem das BAG ur-teilte, der Kläger habe den Nachweis fehlender Urlaubsgewährung/-abgel-tung zu führen, scheint es dieser Auf-fassung im Schrifttum zuzuneigen. Zur Vermeidung von Doppelansprüchen bietet es sich jedenfalls bei Angestell-ten an, sich eine Bescheinigung über bereits vom Alt-Arbeitgeber erteilten/abgegoltenen Urlaub vom Arbeitneh-mer vorlegen zu lassen.

Das OLG Hamm (Az.: 1 RBs 232/14) hat entschieden, dass ein Autofah-rer das Handy nur dann als Navigati-onshilfe oder zu Recherchezwecken im Internet nutzen darf, wenn das Fahrzeug steht und der Motor aus-geschaltet ist. In dem Fall hatte ein Autofahrer ge-gen eine Geldbuße von über 40,00 € Rechtschutz in Anspruch genommen. Er war auf der Autobahn von der Polizei dabei ertappt worden, wie er während der Fahrt mehrere Sekunden lang sein Handy in der Hand gehalten hatte. Ge-genüber den Beamten hatte er ange-geben, eine Werkstatt gesucht zu ha-ben, nachdem die Motorkontrollleuchte aufleuchtete. Dem OLG Hamm reichte diese Begründung nicht aus.

Smartphones:Navigieren verbotenaus der gesetzlichen Rentenversiche-

rung bezieht und die befristete Fortset-zung des Arbeitsverhältnisses der Ei-narbeitung einer Nachwuchskraft dient (Az.: 7 AZR 17/13). Der Fall betraf ei-nen 65-jährigen, dessen Arbeitsvertrag keine Regelung über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters vorsah. Die Parteien vereinbarten ei-nen Beendigungszeitpunkt, den sie zweimal hinausschoben.

en Sonntag fest. Die Bundesregierung begrüßte die Entscheidung, will jedoch die Entscheidungsgründe abwarten, be-vor sie mit den Bundesländern über das Schicksal ähnlich (unwirksamer) Ver-ordnungen berät. Derweil hat das BVer-wG die Urteilssammlung zur Sonn- und Feiertagsarbeit erweitert. Die Richter beschlossen: Vor Sonn- und Feiertagen dürfen Supermärkte mit einem Laden-schluss um Mitternacht ihre Angestellten nach 24 Uhr nicht mehr mit Restarbeiten beschäftigen.

845/13). Der Grund: Nachdem er das Nachttresorgeld gezählt hatte, fehlten 500,00 €. Der Arbeitgeber konfrontierte ihn mit dieser Tatsache in einem Perso-nalgespräch, nannte aber die konkrete Höhe des Fehlbetrages nicht. Die plau-derte der Auszubildende im Laufe des Gespräches selbst aus. Daraus zog der Arbeitgeber den Schluss, dass der Aus-

zubildende den Betrag geklaut haben könne, und schmiss ihn raus.

Tipp: Auch gegenüber Auszubildenden ist eine Verdachtskündigung möglich. Es muss aber der dringende Verdacht einer schwerwiegenden Pflichtverlet-zung bestehen.

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 6

Werbung fürdas Handwerk

In den Innungsversammlun-gen des vergangenen Jahres war ein Thema überall präsent – Die Bewegtbildkampagne. Durch Referenten unseres Partners nordwestfilm wurde das Projekt anschaulich prä-sentiert. Neben der Leistung einer Imagefilmproduktion für die Innungsbetriebe galt vor allem die Programmierung ei-nes Online-Branchenbuchs als Eckpfeiler und Startpunkt der Kampagne.

Ein aktuelle und vor allem attrak- tive Eigendarstellung der In-nungsbetriebe – das war und ist der Antrieb für eine völlig neuar-tige Werbeaktion der Kreishand-werkerschaft Hochsauerland.Wie schaffen es lokale Hand-werksbetriebe im unübersichtli-chen Online-Markt ihren Platz zu finden, sich weiterzuentwickeln und neue Kundenkreise anzu-

sprechen? Diese Fragen bewo-gen uns dazu, eine Kampagne für 2016 zu planen, die sowohl die Einzelinteressen der Innun-gen durch gezielte Suchmaschi-nenoptimierung der verschiede-nen Branchen berücksichtigt, als auch mit einer Imagefilmproduk-tion auf aktuellem technischem Standard die Betriebe in adäqua-ter Form repräsentiert.

Das Branchenportal ist unter www.handwerk-hsk.de zu er-reichen und bietet den Innungs-betrieben die Möglichkeit zur ein-fachen, modernen Darstellung. Egal, ob die eigene Homepage bereits auf einem hohen Stan-dard ist oder sie ein völliger Neu-anfänger in der digitalen Welt sind - Das Portal holt jeden über einen rundum-Service unseres

Partners und leichte Bedienele-mente auf einem individuellen Level ab. Jeder Betrieb ist über eine eingebundene Einzelseite genauso zu erreichen, wie über eine branchenbezogene Suche. Hier war uns vor allem die klein-teilige Kategorisierung wichtig.

Unter welchen Suchbegriffen sollen die Innungsbetriebe auf unserem Portal und bei Google auffindbar sein und in welchen Regionen ist die jeweilige Ziel-gruppe anzusprechen? Nach diesen Grundregeln haben wir die Struktur des Branchenportals ausgerichtet, um die interessier-ten Besucher zum perfekten Su-chergebnis und somit dem ge-eigneten Betrieb zu versorgen.

Um das Portal in seinen Einzel-heiten zu erklären, werden die

Persönlicher Kontakt

Bewegtbildkampagne startet mit Branchenportal

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Handwerksbetriebe auf neuen Wegen

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 7

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Die 3-Säulen Strategie der Bewegtbildkampagneeigenes Portal zur Kampagne Medialeistung in

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 8

Meschede. (fso) Die Kreishandwer-kerschaft Hochsauerland hat einen neuen Kreishandwerksmeister. Elek-tromeister Hans-Josef Berkenkopf aus Hallenberg, bisher stellvertreten-der Kreishandwerksmeister und auch Obermeister der Innung für Elektro-technik Brilon, löst Friedrich Bauer aus Meschede, der nach 16jähriger Amts-zeit nicht mehr kandidierte, in diesem höchsten Amt einer Kreishandwerker-schaft in dieser Funktion ab.

In der Delegiertenversammlung im gro-ßen Sitzungssaal im kh-centrum der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland in Meschede-Enste, der alle Obermeis-ter und deren Stellvertreter der von der Kreishandwerkerschaft betreuten Innun-gern angehören, wurde Kälte- und Kli-matechnikermeister Burkhard Rüßmann (Sundern-Hachen) für den Bereich des

Altkreises Arnsberg sowie Bau-Ing. Klaus Burmann (Meschede) für den Bereich des Altkreises Meschede zu seinen Stell-vertretern gewählt. Den Vorstand ergän-zen aus dem Altkreis Arnsberg Bäcker-meister Peter Junker (Sundern-Hachen), Kfz-Meister Friedrich Wilhelm Steinke (Oeventrop), Dachdeckermeister Her-mann-Josef Vogt (Hüsten), Dipl.-Kauf-mann Andreas Cloer (Obereimer) und Bau-Ing. Klaus Pöttgen (Freienohl).

Aus dem Altkreis Brilon gehören SHK-Meister Franz-Josef Happel (Ols-berg), Kfz-Meister Günter Hegel (Mede-bach) und Tischlermeister Egon Schlado-th (Brilon) dem Vorstand an. Aus dem Altkreis Meschede wurden Maler- und Lackierermeister Friedrich Bauer (Me-schede), Zimmerermeister Richard Grei-temann (Erflinghausen) sowie Metallbau-ermeister Franz-Josef Rickes (Meschede)

in den Vorstand gewählt. Dem Rech-nungs- und Kassenprüfungsausschuss gehören RFT-Meister Jochen Solzbacher (Meschede), Elektromeister Peter Hiero-nymus (Hüsten) und Kfz-Meister Winfried Guntermann (Bad Fredeburg) an. Vor den Wahlen gab es zufriedene Gesichter beim letzten Jahresbericht von Friedrich Bauer als Kreishandwerksmeister so-wie dem Geschäftsbericht von Haupt-geschäftsführer Jochem Hunecke, die durchweg positiv waren. Die Delegierten lobten vor allem die aus-gezeichnete Qualität der Beratungen und die Vielzahl der sonstigen Dienstleistun-gen durch die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Kreishandwerkerschaft in der Geschäftsstelle in Meschede-Enste - eine wertvolle Einrichtung für alle Mitglieder. Die Kreishandwerkerschaft vertritt die Gesamtinteressen des selbstständigen Handwerks.

Hans-Josef Berkenkopf neuerKreishandwerksmeister

Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft wählt neuen Vorstand

geb. 05.02.1953Elektrotechnikermeister

Inhaber der Fa. Hans-Josef Berkenkopf Elektroinstallationen

in den Vorstand der Elektro-Innung gewählt am 26.10.1988; am 24.04.1995 zum stv. Obermeis-ter gewählt; seit dem 16.03.2004 Obermeister

Hobbies: Radfahren, Wandern, Reisen

geb. 31.10.1958Dipl.-Ing.

Geschäftsführer der Fa. Burmann GmbH

in den Vorstand der ehemaligen Bau-Innung Meschede gewählt am 22.04.1996;

Vorstandsmitglied ab Fusion Brilon/Meschede seit dem 04.11.1999; zum stv. Obermeister

gewählt am 01.03.2011; seit dem 06.03.2012 Obermeister

Hobbies: Fußball, Tennis

geb. 08.12.1956Kälte- und Klimatechnikermeister

Geschäftsführer der Fa. L & RKältechnik GmbH & Co KG

stv. Obermeister der Fachinnung Kälte- und Klimatechnik Südwestfalen seit 05.04.2005;

seit 18.03.2014 Obermeister der Innung

Hobbies: Segeln

stv. Kreishandwerksmeister Klaus Burmann

Kreishandwerkmeister Hans-Josef Berkenkopf

stv. Kreishandwerksmeister Burkhard Rüßmann

Steckbrief KreishandwerksmeisterA

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 9

Delegierten-Versammlung

Meschede-Enste. (fso) Ehrliches Hän-deschütteln und noch mehr Worte des Dankes an Maler- und Lackierermeis-ter Friedrich Bauer aus Meschede, der in der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Hochsau-erland nach 16 Jahren als Kreishand-werksmeister nicht mehr für eine wei-tere Wahlperiode zur Verfügung stand, aber weiterhin im Vorstand der Kreis-handwerkerschaft mitarbeiten wird.

Friedrich Bauer ist jetzt schon seit 43 Jah-ren ehrenamtlich auf Innungs-, Kreis- und Landesebene tätig. Seine handwerliche Ehrenamtskarriere begann am 9. Novem-ber 1972, als ihn seine Berufskollegen in der Maler- und Lackiererinnung Mesche-de zum Mitglied im Berufsbildungs- sowie in den Gesellenprüfungsausschuss wähl-ten. Bereits 1984 wurde er zum stellver-tretenden Obermeister der Innung beru-fen und von 1987 bis 1998 stand er als Obermeister an der Spitze der Innung. Nach der Fusion mit der Maler- und La-ckiererinnung Brilon übernahm er auch in der neuen Innung das Amt des Ober-meisters, das er bis heute weiter inne hat.In der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland im Jahr 1993 wählten ihn die Obermeis-

ter und ihre Stellvertreter von allen ange-schlossenen Innungen zu ihrem stellver-tretenden Kreishandwerksmeister. 1999 wurde Friedrich Bauer dann zum Kreis-handwerksmeister gewählt und war damit „oberster Chef“ aller Handwerksbetriebe innerhalb der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland.Sein Nachfolger im Amt, Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg), dankte Friedrich Bauer zusammen mit Hauptgeschäftsführer Jochem Hunecke für seinen nimmermüden und engagier-ten Einsatz für alle angeschlossenen

Handwerksbetriebe im Hochsauerland-kreis und überreichte ein Geschenk. Eine besondere Auszeichnung hatten die Delegierten noch für ihren bisherigen „Boss“ parat: Sie wählten Friedrich Bau-er aufgrund seiner immensen Verdienste und seinen fortschrittlichen und weitrei-chenden Ideen innerhalb der handwerkli-chen Organisation zum Ehrenkreishand-werksmeister. Die Ernennungsurkunde überreichten Hans-Josef Berkenkopf und Jochem Hunecke unter stehenden Ovati-onen aller Delegierten.

Stehende Ovationen für Friedrich BauerFriedrich Bauer nach 16 Jahren als Kreishandwerksmeister verabschiedet

Meschede. (fso) Seit 34 Jahren ist Elektro- und Kälteanlagenmeister Hel-mut Kleinehr (Hüsten) ehrenamtlich im Handwerk tätig.

In der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland

im großen Sitzungssaal im kh-centrum in Meschede-Enste wurde er vom neu-en Kreishandwerksmeister Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg) und KH-Haupt-geschäftsführer Jochem Hunecke verab-schiedet.

Der selbstständige Vollbluthandwerker begann seine immer engagierte eh-renamtliche Laufbahn 1981, als ihn die Mitglieder der Innung für Elektrotech-nik Arnsberg zu ihrem stellvertretenden Obermeister wählten.Von 1987 bis 1993 war Helmut Kleinehr auch stellvertreten-der Obermeister der von ihm mitgegrün-deten Fachinnung Kälte-und Klimatech-nik für den Handwerkskammerbezirk Südwestfalen und von 1993 bis 2014 stand er als Obermeister an deren Spitze,In den Vorstand der Kreishandwerker-schaft Hochsauerland wurde Kleinehr

1987 berufen und „krönte seine ehren-amtliche Laufbahn im Dienste des Hand-werks im Jahre 2003“ - so Kreishand-werksmeister Hans-Josef Berkenkopf in seiner Laudatio - , als er zum stellvertre-tenden Kreishandwerksmeister aufstieg, und in dieser Position mit ganzer Kraft und stetem Nachdruck sich bis zum heu-tigen Tag auch vor allem für alle Innungs-mitglieder aus dem Altkreis Arnsberg eingesetzt hat, die von der Kreishandwer-kerschaft Hochsauerland betreut werden.

In der Delegiertenversammlung wurde Bundesverdienstkreuzträger Helmut Klei-nehr von Hans-Josef Berkenkopf und Jo-chem Hunecke als äußeres Zeichen des Dankes mit einem Präsent und einer Eh-renurkunde bedacht und unter dem Bei-fall der Delegierten in den ehrenamtlichen Ruhestand entlassen.

Helmut Kleinehr verabschiedet

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Gesellen-prüfungen

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 12

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 13

Neues aus der Innung

Meschede. (fso) Einstimmig be-stätigten die Mitglieder der Infor-mationstechniker-Innung Hoch-sauerland-Lüdenscheid in ihrer Innungsversammlung im kh-cen-trum der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland in Meschede-Enste Hans-Joachim Solzbacher für wei-tere drei Jahre zu ihrem Obermeis-ter.

Zu seinen Stellvertretern wählten sie ebenso einstimmig Andreas Jann (Halver) und Hermann Föster jun. (Bad Fredeburg). Den Vorstand er-gänzen Manfred Nückel (Bad Frede-burg), der gleichzeitig als Lehrlings-wart der Innung fungiert, sowie Hans Beier (Plettenberg). Als Delegierte beim Fachverband und bei der Kreis-handwerkerschaft Hochsauerland

vertreten der Obermeister sowie sei-ne beiden Stellverteter die Innung.Das Projekt „Filmkampagne Hand-werk - Ihr eigener Werbefilm“ stellte KH-Hauptgeschäftsführer Jochem Hunecke im Rahmen eines multime-dialen Vortrags anschaulich vor und erläuterte den Nutzen und die Ziele für die handwerlichen Betriebe, die sich mit einem solchen professionel-len Imagefilm wirkungsvoller präsen-tieren und ihre Leistungsstärke über-zeugend darstellen könnten.

Die Einsatzmöglichkeiten eines Imagefilm reichten von der Integrati-on in die eigene Webseite über So-cial-Media-Kanäle und Youtube bis hin zu Messen, Veranstaltungen und Seminaren, erläuterte der Referent. Ganz nebenbei verbessere sich durch

einen Imagefilm die Suchmaschinen-positionierung und damit verbunden die Neukundengewinnung. Zum Ab-schluss beschloss die Innung die Teil-nahme an dieser Aktion.

Die hochinteressante Versammlung der Informationstechniker- und Radio- und Fernsehtechnikermeister endete mit einem angeregten kollegialen Er-fahrungsaustausch und der Ankündi-gung, im Oktober/November dieses Jahres im Hause der Kreishandwer-kerschaft eine Fortbildungsveranstal-tung für LWL-Technik durchzuführen, zu der auch die Mitarbeiter willkom-men sind.

Hans-Joachim Solzbacher weitere drei Jahre ObermeisterInformationstechniker-Innung Hochsauerland Lüdenscheid bestätigt Obermeister im Amt

Der neu gewählte Innungsvorstand: Manfred Nückel, Obermeister Hans-Joachim Solzbacher, Herrmann Föster jun., stv. Obermeister Andreas Jann und Ass. jur. Stephan Schellschmidt von der Kreishandwerkerschaft (v.l.n.r.) Foto: KH

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 14

KH-Info: „Herr Solzbacher, zunächst einmal un-seren herzlichen Glückwusch zur Wiederwahl im Amt des Obermeisters der Informations-techniker Innung Hochsauerland-Lüdenscheid. Sie waren von 1998 Obermeister der Informati-onstechniker Innung Meschede-Brilon und seit der Fusion 2012 mit der Innung Arnsberg-Lü-denscheid stehen Sie einer der flächenmäßig größten Innung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland vor“.

Solzbacher: „Vielen Dank für Ihre Glückwün-sche. Die Fläche der neuen fusionierten Innung ist zwar groß, ja sie geht sogar über die Grenzen des Hochsauerlandkreises hinaus, aber im Zeitalter modernster Telekommunikation- und digitaler Bü-rotechnik sind diese Entfernungen für eine leben-dige Innungsarbeit kein Problem.

Und da sind wir schon im Thema: Der Hand-werksberuf des Informationstechnikers umfasst die Tätigkeitsbereiche des früheren Radio- und Fernsehtechnikers sowie des früheren Büroinfor-mationselektronikers. Die Bezeichnung Informati-onstechniker tragen lediglich die Meister in diesem Handwerk, der Ausbildungsberuf und somit auch die Bezeichnung als Geselle ist Informationselek-troniker.

KH-Info: Wo liegen die Schwerpunkte der heu-tigen Tätigkeit eines Informationstechnikers?

Solzbacher: Informationstechnikermeister pla-nen, steuern und überwachen die Arbeitsprozesse vor allem in Handwerksbetrieben auf dem Gebiet der Informationstechnik und Unterhaltungselekt-ronik und stellen die Qualität der Produkte sowie deren anschließende Vermarktung sicher.

Interview mit Obermeister Hans-Joachim Solzbacher

Informationstechniker Innung Hochsauerland-Lüdenscheid

Obermeisterim Interview

Obermeister Hans-JoachimSolzbacher in seinem Labor

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 15

KH-Info: „Die angesprochene Vielfalt der un-terschiedlichen Tätigkeiten in den einzelnen Betrieben spricht auch für eine Vielfalt in den einzelnen Ausbildungsberufen?“

Solzbacher: Klare Grenzen müssen gezogen werden zwischen dem Informationstechniker Handwerk und der IT-Techniker Ausbildung. Die Ausbildung zum Informationselektroniker dauert regulär dreieinhalb Jahre. Es gibt Grundlagen der Informationstechnik, die vermittelt werden und für alle gleich sind.

Dann wird je nach Schwerpunktsetzung unter-schieden in Bürosystemtechnik sowie Geräte- und Systemtechnik, wobei die Ausbildungsinhalte dementsprechend angepasst werden. In der Be-rufsschule wird unter anderem die Präsentation der System- und Anwendersoftware und die IT Beratung von Kunden gelehrt. Nach Abschluss der Ausbildung haben Sie die Möglichkeit, Ihren Meis-ter zum Informationstechniker durch eine berufli-che Weiterbildung zu absolvieren.

KH-Info: „Gibt es bei dem sehr umfangreichen Ausbildungsangebot Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung?“

Solzbacher: „Wie in nahezu allen Handwerksbe-rufen gibt es einen gravierenden Fachkräfteman-gel, dem es zu begegnen gilt. Hierzu gilt, dass eine frühere und intensivere Ansprache von Schülern – auch weiterführender Schulen– unverzichtbar ist. Ebenso muss man sich verstärkt um Studienaus-steiger bemühen und eine schnellere Integration von Flüchtlingen ermöglichen. Das Handwerk ist doch ideal geeignet um Flüchtlingen den Zugang zum Arbeitsmarkt zu eröffnen.“

KH-Info: „Herr Solzbacher, wir danken Ihnen für dieses Interview.“

Warum sich eine Innungsmitgliedschaft lohnt!

Die Innung, die örtliche Kreishandwerkerschaft (KH) als Innungsgeschäftsstelle geben den In-nungsmitgliedern jederzeit Auskünfte und Infor-mationen zu fachlich-, rechtlich-, wirtschaftlich-, arbeits- und führungstechnischen Fragen sowie über Möglichkeiten der Orientierung und Schulung.

Jeder kann mit dem Gericht zu tun haben! In-nung und Kreishandwerkerschaft vertreten ihre Mitglieder kostenlos in Arbeitsgerichtsprozes-sen. Wir führen auch Musterprozesse und ge-ben Hilfestellung bei sonstigen Streitigkeiten. Die Innungsversammlungen dienen der Kontakt-pflege sowie zum Austausch fachlicher und all-gemeiner Informationen. Der Besuch einer Ver-sammlung lohnt sich immer. Vielleicht sind auch Sie bei der nächsten Innungsversammlung dabei? Sie benötigen ständig Tarifunterlagen, wie z. B. Lohn-tarifvertrag, Manteltarifvertrag, Akkordtarifvertrag, Urlaubsbestimmung usw. Wir stellen unseren Mit-gliedern diese Unterlagen kostenlos zur Verfügung.

Haben Sie Ärger mit der Eintreibung Ihrer Forde-rungen von so genannten „ faulen Kunden“? Wir haben eine Einziehungsabteilung, die Sie hilfreich unterstützen kann. Vielfach werden wir von priva-ten Auftraggebern, Architekten und Vergabestel-len gefragt, welche Betriebe in deren Bezirk der Innung angehören. Auch hier helfen wir weiter!

Obermeister Hans-JoachimSolzbacher in seinem Labor

Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 16

Meisterhafte Leistungen im LebensmittelhandwerkInsgesamt 43 Betriebe aus dem Fleischer- und Bä-ckerhandwerk, darunter unsere Innungsmitglieder, die Bäckermeister Peter Junker (Sundern – Ha-chen) und Thomas Franzes (Meschede – Berge), sowie die Fleischerei Merte (Schmallenberg), wur-den am Montag, 18.05.2015 mit dem Preis „Meister.Werk.NRW. Nähe – Verantwortung – Qualität. Das Lebensmittelhandwerk“ ausgezeichnet.

„Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, so-zialen und kulturellen Mehrwerten in den vielen un-terschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt“, erklärte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzmi-nister Johannes Remmel auf der Auszeichnungsver-anstaltung im Maxhaus Düsseldorf. „Während andere Auszeichnungen aus der Lebensmittelbranche immer nur das Produkt in den Vordergrund stellen, gehen wir einige Schritte weiter und zeichnen das Handwerk an sich und alle darauf folgenden Aspekte für Region und Gesellschaft aus. Denn, was traditionell und nachhaltig aus Produkten der Region entsteht, hat nicht nur eine

große wirtschaftliche Bedeutung. Es steht auch für ein Lebensgefühl: etwa seine Brötchen morgens um die Ecke zu kaufen und zu wissen, dass sie dort noch täg-lich selbst und mit frischen Zutaten gebacken werden. Oder seine Grillwurst beim Metzger seines Vertrauens zu kaufen und zu wissen, dass hier noch traditionel-les Handwerk zu Hause ist“. Für Minister Remmel ist das Lebensmittelhandwerk eine tragende Säule der NRW-Ernährungswirtschaft, vor allem da die meisten Betriebe noch Handwerksbetriebe sind. Über 5.000 Unternehmen, davon hauptsächlich Bäcker- und Flei-scherbetriebe, sorgen in NRW für die unmittelbare Nahversorgung mit Backwaren und Fleischprodukten.

„Hier werden regionale und kulinarische Produkte von hoher Qualität produziert, die Identität und Heimat vermitteln“, so der Minister. „Unsere Bäcker und Flei-scher sichern Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördern die regionale Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und sind ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Re-gionen.“ Mit der Auszeichnung „Meister.Werk.NRW“

Minister Remmel zeichnet Handwerksbetriebe aus

Bernd Willmes von der Fleischerei Merte (2.v.r.)Bäckermeister Thomas Franzes (3.v.r.)

KH Info! - Ausgabe 4 / 2015Seite 16

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 17

Auszeichnung

möchte Minister Remmel diese Leistungen anerken-nen und stärker in der öffentlichen Wahrnehmung ver-ankern: „Verbraucherinnen und Verbraucher interessie-ren sich zunehmend dafür, was sie kaufen, woher die Produkte kommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden.

Vor allem regional erzeugte Lebensmittel gewin-nen daher immer mehr an Bedeutung. Handwerk-liche Lebensmittelherstellung ist mehr, als ‚nur’ die Zutaten zusammenzuführen. Dahinter ver-birgt sich profundes Wissen und lange Tradition.“

Die Auszeichnung „Meister.Werk.NRW“ wird an Bä-cker- und Fleischerhandwerksbetriebe verliehen, die sich um besondere Qualität bemühen. Dabei geht es insbesondere darum, die handwerkliche Produktion aber auch die Werte eines handwerklichen Betrie-bes besonders anzuerkennen. Die Kriterien wurden gemeinsam mit den Bäckerverbänden und dem Flei-scherverband NRW erarbeitet.

Dieses ist ein toller Erfolg für das Lebensmittelhand-werk im HSK, zu dem auch die KH INFO ganz herzlich gratuliert!

Minister Remmel zeichnet Handwerksbetriebe aus

Bäckermeister Thomas Franzes (3.v.r.)

KH Info! - Ausgabe 4 / 2015 Seite 17

BäckermeisterPeter Junker (2.v.r.)

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 18

Sommerfest2015

Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 19

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 20 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 20

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 21

StollenprüfungStollenprüfungwieder mit Bestnoten

Brilon. Traditionell stellten sich auch in diesem Jahr wieder insge-samt knapp 20 Meisterbetriebe der Bäckerinnung Hochsauerland mit dieses mal 49 ihrer weihnachtlichen Stollenkreationen dem Urteil von Stollenprüfer Christof Nolte vom Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQ Back) in Weinheim.

Diese Prüfung fand an zwei Tagen öf-fentlich im Foyer der Volksbank Brilon statt und auch die Öffentlichkeit war zum Verkosten eingeladen. Das Ergeb-nis konnte sich wieder einmal sehen lassen, denn es wurden 85,72 Pro-zent der vorgelegten Stollen (42 Stück)

prämiert. 19 Mal vergab der Prüfer die Note „sehr gut“, die volle Punktzahl bedeutet, und 23 mal die Note „gut“. Sieben Produkte wurden mit „befriedi-gend“ bewertet. Den Unterschied zwi-schen industriell hergestellten Stollen und handwerklich produzierten Stollen erläuterte Peter Junker (Sundern-Ha-chen), Obermeister der Innung: „Die handwerklichen Stollen zeichnen sich neben guter Qualität auch durch Vari-antenreichtum im Aussehen und Ge-schmack aus - und das merkt der Kun-de auch!“ Langjährige Erfahrung gepaart mit handwerklichem Können sind weitere Pluspunkte der Innungsmeisterbetriebe der Backzunft im Hochsauerlandkreis, lobte auch der Geschäftsführer der

Bäckerinnung Jochem Hunecke und ergänzte: „Sie verstehen es hervorra-gend, den Stollen perfekt gar, aber nicht zu trocken zu backen.“ Ihr Geschick zeige sich auch beim Einzuckern, La-gern und Verpacken. Vor allem wichtig sei eine mehrtägige Ruhezeit, denn nur damit könne sich der einzigartige Ge-schmack eines Stollen voll entfalten, unterstrich der Obermeister. Außerdem seien beim Discounter-Stollen gewisse Zutaten nur in minimaler Dosis enthal-ten. „Den Unterschied im Geschmack macht aus, dass der Bäcker generell mehr Butter und Früchte verwendet und zudem penibel auf die Qualität der Zutaten achtet.“Auch in diesem Jahr wurde während der Stollenprüfung wieder von den Bäckermeistern gespendetes Weih-nachtsgebäck verkauft, deren Erlös ei-nem guten Zweck, der Aktion „Lichtbli-cke“, zur Verfügung gestellt wird.

Bäckermeister Wilhelm Schulten und Stollenprüfer Christof

Nolte vom Institut für Qualitätssicherung (IQ) Foto: KH

Ingomar Schennen (Kreishandwerkerschaft), stellv. Obermeister Willi Happe, Volksbank-Vorstand Thorsten Wolff, Marktbereichsleiter Heinz Rummel (Volksbank), Jochem Hunecke (Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft), Obermeister Peter Junker und Stollen-prüfer Christof Nolte. (von links) Foto: KH

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 20

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 22

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 23

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„Zahlen, Zahlen, nichts als Zah-len, ich bin Handwerker und kein Buchhalter“ bekommen wir in der Beratungspraxis immer wie-der zu hören. Grundsätzlich ha-ben Sie da ja auch Recht, aber neben der Tatsache, dass Sie ein guter Handwerker sind, sind Sie in erster Linie Unternehmer.

Unternehmer sein bedeutet, dass Sie für alle Belangen in Ihrem Be-trieb die Verantwortung tragen und über alle Vorgänge in Ihrem Unter-nehmen informiert sein sollten. Da-runter fallen leider nun auch einmal die Zahlen. Institutionen wie die Finanzverwaltung, Banken, Lea-singgesellschaften, Auskunfteien und sogar der Bundesanzeiger sind Empfänger Ihrer Zahlen. Für diese Empfänger liefern Ihre Bilanzen und betriebswirtschaftlichen Auswertun-gen die Kernaussagen über Ihr Un-ternehmen.

Umso wichtiger ist es für Sie, Ihre Zahlen zu verstehen, Zusammen-hänge zu sehen und Schlüsse zu ziehen. Unterm Strich kommt es nur auf eine Sache an: „Liquidität“. Jede Entscheidung, die Sie im un-ternehmerischen Bereich treffen, wirkt sich immer auf Ihre Liquidität aus. Und Liquidität ist das Wichtigs-

te was Sie im Unternehmen benöti-gen. Aber wie steuern Sie die Liqui-dität? In Erster Linie natürlich durch Ihren Umsatz und Ihren betriebs-wirtschaftlichen Erfolg. Liquidität lässt sich aber auch noch durch an-dere Faktoren beeinflussen. Hierbei unterscheiden wir einmal die soge-nannte Innenfinanzierung und die Außenfinanzierung.

Bei der Außenfinanzierung holen Sie sich Liquidität von außen, wie z.B. einen Bankkredit, ein priva-tes Darlehen, einen neuen Gesell-schafter oder auch durch private Einlagen. Diese Liquidität ist aber nur temporär, denn ein Bankendar-lehen müssen Sie wieder zurück-zahlen, genauso wie ein privates Darlehen. Mit anderen Worten, diese Art von Außenfinanzierung beschafft Ihnen nur kurz- bis mittel-fristig Liquidität. Im Gegenzug gibt es die Innenfinanzierung. Dies ist die wichtigste Art der Finanzierung, denn hier schaffen Sie dauerhaft ei-gene Liquidität.

Diese Liquidität ist das Produkt Ihres unternehmerischen Erfolges. In den meisten Unternehmen gibt es im-mer eine Mischform zwischen bei-den Finanzierungsformen. Wichtig ist, dass Sie sich nicht Ihrer kurzfris-

tigen Liquidität berauben, wie z.B. durch höhere Investitionen, welche Sie aus Ihrem „cash flow“ tätigen. Hier gilt immer noch die goldene Bi-lanzierungsregel: „Langfristig muss langfristig finanziert werden“.

Es gibt aber auch äußere Einfluss-faktoren, welche sich schnell nega-tiv auf Ihre Liquidität auswirken und in einigen Fällen sogar existenz-bedrohend sein können. Hierunter fallen z.B. Forderungsausfälle oder nicht geplante Steuerzahlungen. Damit Sie aber nicht überrascht werden, gibt es eine Menge hilfrei-cher Werkzeuge die entsprechen-de Vorkehrungen treffen. Nutzung steuerlicher Spielräume, Steuer-zahlungspläne, Liquiditätspläne (kurzfristig und langfristig), Absiche-rung von Forderungen, Planungs-rechnungen, etc.

Sie sehen, es gibt viel zu tun Ihre Liquidität sicher im Hause zu be-halten. Nutzen Sie den Service des Bilanz- und Liquiditätscheck. Wenn Sie Fragen rund um das Thema haben, stehen wir Ihnen auch gern persönlich zur Verfü-gung unter 02932-902690 oder [email protected]

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 22

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 24

HaartrendsHerbst/Winter

Bigge-Olsberg. (fso) Am An-fang einer jeden großen Idee steht die Inspiration, die Mode-machern Flügel wachsen lässt. Die Mode immer wieder neu zu erfinden ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Die eigent-liche Kunst besteht darin, der Mode in eleganter und leichtfü-ßiger Weise ein neues Gesicht zu geben.

Genau dieses zeigte das Mo-deteam der Friseurinnung Bri-lon-Meschede ihren Mitgliedern sowie deren Angestellten und Auszubildenden jetzt wieder mit ihren Models auf dem Laufsteg in der Schützenhalle Bigge. Sie

stimmten die heimischen Fach- experten für Haut und Haar auf die Haartrends Herbst/Winter 2015/16 ein, die gleichzeitig um-fassend von Nicole Bunse, stell-vertretende Obermeisterin der Inung und fachkundige Mode-ratorin dieses Abends, über die neuen Schnitttechniken informiert wurden.„Für die kommende Sai-son Herbst/Winter haben unsere Frisurenmodemacher Haar- und Modetrends aus der internati-onalen Szene aufgegriffen und aufregende Variationen erarbei-tet“, verriet Obermeister Ulrich Brieden (Winterberg) bei der Be-grüßung der fast 300 Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen HSK in der proppevollen Bigger Schützenhalle. „Zwei Leitthemen stechen dabei besonders hervor: der Glamour-Look und der Undo-ne-Style. Der starke Kontrast bei-der Themen fasziniert mich bei der Umsetzung der Trendlooks

besonders“, sagte der Obermeis-ter.Nach den Akteuren der In-nung, die die neue Frisurenmode an ihren Models vom Schnitt bis zur fertigen Frisur erarbeiteten, betrat Top-Akteur Marco Küveler vom Wella-Team, Deutscher Meister, Europa- und Weltmeis-ter, die Bühne und stellte seine Frisurenvariationen dieser neuen Mode vor.

Ein Schnitt - viele Styles. Die neuen Haarschnitte punkten mit individueller Vielseitigkeit. Es dominieren raffinierte Schnitte mit ausgefeilten Techniken. Vo-lumen, üppige Wellen und toller Glanz zaubern Hollywood-Flair in die kühle Jahreszeit. Ob wie zufällig oder high-end-ge-stylt. Mit innovativen Farb- und Schnitt-Techniken werden indivi-duelle Akzente gesetzt. Perfekt unperfekt: Ganz nach diesem Motto begeistern die coolen Un-

Friseurinnung Brilon-Meschedepräsentiert internationale Trends

Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 25

done-Looks. Bewusst unfrisiert und lässig, mit aufgerissenen und akzentuierten Strukturen, matten und zerwuscheltem Styling. Die-se Looks entsprechend dem An-lass in den verschiedensten Va-riationen passen einfach immer

- für Frau und Mann. Auch bei der passenden Kosmetik gibt es analog zu den beiden Leitthemen zwei Schwerpunkte: ein Look mit extrem hohen Glam-Faktor mit Farbkompositionen in Teak, Mahagoni und Bronze, abge-

rundet mit einem Lippenstift in Mahagoni Red, und beim zweiten Look sind die besonders heraus-gearbeiteten Smokey Eyes der Mittelpunkt mit passenden Lich-teffekten bestehend aus Komple-mentärfarben.

KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 26

Das ändert sich in 2016:

Zum Jahreswechsel verändert sich wieder ei-niges für Arbeitgeber und Mitarbeiter in den Lohnbüros.

Damit Betriebe für das neue Jahr gut gerüstet sind, informiert die IKK classic im Hochsauerlandkreis im Januar 2016 in kostenlosen Seminaren über Themen wie GKV-Versorgungsstärkungs-Ge-setz, Fachkräftemangel und Gegenmaßnahmen,

Gesetzlicher Mindestlohn, zweites Pflegestär-kungsgesetz, Elterngeld/-zeit und Betreuungs-geld sowie Rechengrößen, Grenzwerte und Fäl-ligkeiten 2016. Das Seminar dauert zwei Stunden und steht allen Betrieben offen, egal bei welcher Krankenkasse die Mitarbeiter versichert sind.

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Kostenlose Seminare der IKK classic

SeminartermineArnsberg: Dienstag, den 12.01.2016 von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr, Volksbank Sauerland, Drostenfeld 2-8

Meschede: Mittwoch, den 13.01.2016 von 10 bis 12 Uhr, Kreishandwerkerschaft Hochsauerland, Enster Straße 11

Schmallenberg-Bad Fredeburg: Mittwoch, den 13.01.2016 von 15 bis 17 Uhr, Akademie Bad Fredeburg, Johannes-Hummels-Weg 1

Olsberg: Donnerstag, den 14.01.2016 von 10 bis 12 Uhr, Parkhotel Olsberg, Stehestraße 23.

Brilon: Dienstag, den 19.01.2016 von 10 bis 12 Uhr, Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten, Bahnhofstraße 18.

Marsberg: Dienstag, den 19.01.2016 von 15 bis 17 Uhr, Volksbank Marsberg, Hauptstraße 35.

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 26

Welche Krankenkasse versteht ihrHandwerk genauso gut wie ich meins?

Als Innungskrankenkasse ist die IKK classicperfekt für Handwerker. Jetzt wechseln!

Weitere Informationen unter unserer kostenlosen IKK-Servicehotline: 0800 455 1111.Oder auf www.ikk-classic.de

Kunde: IKK classic / Anzeigen 2015 | Motiv: Handwerk | Format: 210 x 143 mm ES | Beschnitt: 5 mm | Farbprofil: ISO Coated v2 (ECI) (CMYK) | Stanze: nein | Titel: Der Bundesbürger | ET: Nov. | Bearbeitet: christianhuebben | Stand: 20.10.2015

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KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 27KH Info! - Ausgabe 2 / 2015Seite 26

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