die ente - ein frühchristliches symbol?
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Die Ente - ein frühchristliches Symbol ?Die Ente als frühchristliches Symbol zu „outen“ war nicht ganz einfach, ja, ich möchte
fast sagen unmöglich. Da es kaum antike Autoren und Kirchenväter gibt die über die
Ente und deren Bedeutung für die frühen Christen berichten, gibt es auch kaum
jüngere Literatur die dieses Thema aufgenommen hat und ausreichend aufgearbeitet
hat. Dieses Fehlen in der Literatur ist vielleicht nicht zu letzt darauf zurück zu führen
das es an Erwähnungen der Ente in der Bibel fehlt. Selbst etablierte Symbollexika1
schweigen über die Ente als Symbol. Es war weniger schwierig zahllose Abbildungen
und Mosaike in frühchristlichen Kirchen oder Gräber zu finden, aber eine genaue
Beschreibung des Symbolgehaltes blieben die Autoren stets schuldig.
Clemens Alexendrinus, Eucherius von Lion2 und der Physiologus berichten zwar über
zahlreiche Tiere und auch Vögel, aber die Ente an sich erwähnen sie nicht. Vor allem
der Physiologus, ein Buch, das wahrscheinlich im 2. Jahrhundert nach Christus
entstanden ist, und in 48 Kapitel Tiere, Pflanzen und Steine naturwissenschaftlich
betrachtet und schließlich deren Symbolgehalt für die Christen erläutert, welcher
später noch durch zahllos Bibelzitate ergänzt wurde3, erwähnt die Ente als Symbol
nicht. Es gibt zwar naturwissenschaftliche Ähnlichkeiten mit einigen Tieren in dem
Buch, aber die Ente wird mit keinem Wort erwähnt und somit scheint es als ob die
Ente keinerlei Symbolik zugemessen wurde. Aber bevor wir gleich ein Resume
ziehen und die Ente deren Symbolcharakter bei den frühen Christen entheben,
sehen wir uns noch andere Zeugnisse an, die die Ente nicht so einfach aus der
Symbolwelt der frühen Christen verschwinden lassen können.
Zuerst einmal ein Mosaik aus St. Peter in Holz (Österreich), welches in der
Gedächtniskapelle für einen Märtyrer gefunden worden ist. In der Kirche außerhalb
der Stadtmauer von Teurnia in der südlichen Seitenkapelle wurde dieses
hervorragend erhaltene Mosaik gefunden. Dies ist eines der wenigen Mosaike, dass
in mehreren Arbeiten4 genauer unter die Lupe genommen wurde und auch die
Symbolik der Ente behandelt.
1 Gerhard B. Ladner, Handbuch der frühchristlichen Symbolik, Stuttgart; Zürich 1992 Dorothea Forstner, Neues Lexikon christlicher Symbole/ Dorothea Forstner- Renate Becker Innsbruck; Wien: 19912 Alfred Hermann: Ente, RAC 5 (1960), Sp. 4493 Ursula Treu, Physiologos: Naturkunde in frühchristlicher Deutung, Berlin 1981, Seite 111- 1144 Renate Pillinger, Zur Interpretation der Symbolik des Bodenmosaiks von Teurnia, Kleine Schrift, 8. Symposion zur Geschichte von Millstadt und Kärnten, 1988; Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum: Eine archäologische Entdeckungsreise, Regensburg 1997
Johann Fleischhacker Seite 1 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger
Abb.1: Mosaikboden in der Gedächtniskapelle für einen Märtyrer der Kirche außerhalb der Stadtmauern von Teurnia, St. Peter in Holz/ Österreich (Glaser [1997] Abb. 13)
Dieses Mosaik ist wahrscheinlich um die Mitte des 5. Jahrhunderts n.Ch5.
entstanden.
Franz Glaser meint zum Beispiel schon darin einen Symbolwert der Abbildungen zu
sehen in der Ausrichtung des Mosaiks, welches auf den Westeingang der Kapelle
zielt, und so meint er, nur deshalb damit „der Eintretende gleichsam an der Schwelle
zu „lesen“ beginnen kann“6. Weiters sieht Glaser in jeder Reihe einen Hinweis auf
eine christliche Symbolik. So soll zum Beispiel die erste Reihe mit dem Storch, den
Hasen und den Schachbrettmuster für den Kampf zwischen Gut und Böse stehen.
Aber viel wichtiger ist für uns die 2. Reihe, in der wir auf das Bild der Ente mit ihren
Jungen stoßen. Hier sieht Glaser neben dem Baum mit den Vögeln, den er mit dem
Gleichnis vom Senfkorn7 vergleicht, und dem Rind als Symbol für die Apostel und
ihre Glaubensverkündigung auch noch die Ente mit ihren Jungen als die Darstellung
der Mutterkirche mit ihren Gläubigen. Er geht sogar soweit und vergleicht die Ente
mit ihren Jungen mit einer Stelle aus Matthäus8, wo es aber ausdrücklich nur um eine
Henne mit ihren Jungen geht. So sieht er in der 2. Reihe einen Verweis auf die 5 Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum, Regensburg 1997, Seite 1406 Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum, Regensburg 1997, Seite 1387 Mt. 13,3 f. Johann Fleischhacker Seite 2 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger
8 Mt. 23, 37„Kirche, das Reich Gottes und dessen Verkündigung durch die apostolische
Tätigkeit9“. So bearbeitet er Reihe für Reihe, und scheint für alles einen christlichen
Beleg zu finden, die den Symbolcharakter der einzelnen Bilder untermauert. Aber ist
dem wirklich so? Natürlich sind einige Bilder dabei, die einen christlichen Hintergrund
zu scheinen haben, aber trifft das denn auch auf die Ente mit ihren Jungen zu?!
Halten wir uns vor Augen das diese Kirche in einer ländliche Gegend errichtet wurde,
wo wahrscheinlich kaum jemand lesen konnte und die Bilder nicht aus den
christlichen Lehren heraus entstanden, sondern noch ein wenig des „Alten
Glaubens“, des Heidentums, mitschwingt. Auch müssen wir den Platz an dem die
Kirche stand, nämlich außerhalb der Stadtmauer, und den Stifter dieser Kirche
genauer betrachten. Um alles gleich in einem Satz zu verpacken; die Kirche war
wahrscheinlich eine Friedhofskirche10 und der Stifter ein hoher Staatsbeamter, er
wollte sich mit diesem Bauwerk wahrscheinlich einen Platz für die Ewigkeit sichern
und was würde da näher liegen, als dass er den Raum, der sein Platz für die
Ewigkeit werden soll mit Dingen ausschmückt, die ihn in seinem Leben begleitet
haben. Sind nun die Abbildungen und vor allem die Ente nur Dinge aus dem
täglichen Leben oder tragen sie doch eine Symbolik in sich?
Seltsam ist nur, dass die Abbildung der Ente kein Einzelfall ist, sondern sie tritt immer
wieder in Kirchen und Gräber zum Vorschein. Vielleicht können die nächsten Bilder
mehr Licht in die Sache bringen oder sie werfen noch mehr Fragen zum
Symbolgehalt der Ente- ja oder nein- auf. Vor allem finde ich die Feststellung Glasers
sehr interessant, der schreibt: “Die Wahl des Bildes im Sakralraum war ja nicht dem
Zufall überlassen11“. Oder?
Vielleicht suchen wir auch nur einen Symbolgehalt wo es überhaupt keinen gibt.
Denn die meisten Darstellungen mit Enten entstanden im 5. Jahrhundert und
vielleicht entstanden sie nach dem kaiserlichen Dekret den Codex Theodosianus12,
welcher es untersagt christliche Symbole auf Böden anzubringen, wo sie mit Füssen
getreten werden. Deshalb benutzte man später nur noch christliche Symbole auf
Fußböden wo niemand – oder höchstens ein Priester - seinen Fuß hinsetzte13.
9 Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum, Regensburg 199710 Renate Pillinger, Zur Interpretation der Symbolik des Bodenmosaiks von Teurnia, Kleine Schrift, 8. Symposium zur Geschichte von Millstatt und Kärnten, 198811 Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum, Regensburg 199712 Codex Theodosianus, 1,8,1 13 Israel, Frühe Mosaike, Veröffentlicht von der New York Graphic Society in Übereinkunft mit der
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UNESCO,1960
Abb. 2 : Ausschnitt aus einen Mosaik des Baptisteriums, Hemmaberg (Österreich) (Glasner [1991] Abb. 121)
Auch dieses Mosaik ziert den Boden einer Kirche aus dem frühen 6. Jahrhundert n.
Ch. und wieder bleibt die Frage offen, warum finden wir gerade die Ente so oft in
Kirchen, war sie vielleicht doch mehr als ein beliebtes Motiv, war sie doch ein Symbol
deren Wertigkeit nur in ländlicher Gegend bekannt war und deshalb keine
Erwähnung bei den „städtischen Kirchenvätern“ fand oder war ihre Bedeutung gar
nur Eingeweihten vorbehalten- wer weiß?
Die nächsten beiden Bilder führen uns nach Spanien. Das erste Bild (Abb. 3) ist
wieder ein Bodenmosaik aus der Basilika von San Pereto, es stammt aus der Mitte
bis 2.H. des 6. Jahrhunderts14 und zeigt uns wieder die Ente, die so scheint es, vor
allem in den Bodenmosaiken ein gern verwendetes Motiv ist.
Das zweite Bild (Abb. 4) führt uns in ein Privathaus und zwar in die „Villa Fortuna“ bei
Fraga. Dieses Bodenmosaik aus dem Speisesaal, das ca. um 40015 entstanden ist,
zeigt uns zahlreiche Abbildungen von mehr oder weniger gültigen christlichen
Symbolen. Wir sehen neben der Taube und den Pfau, welchen ich nun einmal eine
frühchristliche Symbolik geben will, auch die Ente. Was auf dem Bild nicht so gut zu 14 Helmut Schlunk - Theodor Hausschild, Hispania Antiqua: Die Denkmäler der frühchristlichen und westgotischen Zeit, Mainz am Rhein 197815 Helmut Schlunk - Theodor Hausschild, Hispania Antiqua: Die Denkmäler der frühchristlichenJohann Fleischhacker Seite 4 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger
und westgotischen Zeit, Mainz am Rhein 1978erkennen ist, ist das oben in der Mitte stehend Christogramm. Der Hausherr war nun
zweifelsohne ein bekennender Christ und hat dies auch in seinem Speisesaal
kundgetan. Hatten die Abbildungen für ihn einen christlich- symbolischen Charakter
oder war es nur „ein Hinweis auf die Tafel des Hausherrn und auf sein Wohlergehen
und Glück in der Gegenwart und Zukunft16“?
Abb. 3: Bodenmosaik aus der Basilika von San Pereto, Manacor (Mallorca) (Helmut Schlunk - Theodor Hauschild [1978] Tafel 74 a)
Die Wurzel der beiden Mosaike ist wahrscheinlich in Nordafrika zu suchen
(Karthago), wo zahlreiche solcher Abbildungen von Enten zu finden sind. Vielleicht
haben die frühen Christen gefallen an den Motiven des Alltagslebens gefunden und
sie in ihren Glauben einfließen lassen, nicht als ein Symbol, sondern einfach als
Ausdruck der Lebensfreude.
16Helmut Schlunk - Theodor Hausschild, Hispania Antiqua: Die Denkmäler der frühchristlichenJohann Fleischhacker Seite 5 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger
und westgotischen Zeit, Mainz am Rhein 1978, Seite 137
Abb. 4: Mosaik aus der „Villa Fortuna“ bei Fraga (Helmut Schlunk - Theodor Hauschild [1978] Tafel 28)
Betrachten wir nun was wir über die Ente als Symbol schon in Erfahrung bringen
konnten. Die Quellen schweigen und die Bilder sprechen ebenfalls keine klare
Sprache über den vorhandenen oder nicht vorhandenen Symbolgehalt der Ente. Sie
ist zwar oft in Kirchen zu finden, aber gibt ihr das wirklich schon einen Symbolgehalt?
Fand die „volkstümliche Auffassung, die Ente als Abbild der Lebenslust und
Sinnenfreude17“ zu sehen in der Theologie gerade wegen dieser Unerheblichkeit18
keinen Platz und blieb ihr deshalb der Platz an der Sonne als Symbol verwehrt?
Vielleicht kann man er Ente ihren theologischen Symbolwert19 aberkennen, aber
sicher nicht ihre Bedeutung für die Menschen aus jener Zeit.
Natürlich wurde oft versucht die Ente mit einem Symbolcharakter auszustatten, so
hat zum Beispiel Udo Beck20 in seinem Lexikon für Symbole die Ente auf
Kirchenportalen so gedeutet, als das sie die Schwätzer fernhalten soll, zurück zu
führen auf die Natur der Enten die laut Beck „schnatterhaft“ sind. Diese Deutung 17 Alfred Hermann: Ente, RAC 5 (1960), Sp. 44918 Alfred Hermann: Ente, RAC 5 (1960), Sp. 44919 Alfred Hermann: Ente, RAC 5 (1960), Sp. 45120 Udo Beck, Lexikon der Symbole, Freiburg 1998, Seite 73Johann Fleischhacker Seite 6 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger
halte ich selbst für sehr unwahrscheinlich und nicht ganz glaubwürdig. Seine zweite
Deutung gefällt mir schon besser, in der er die Ente als Symbol ehelichen Glücks
sieht. Denn all zu oft findet man Bilder, die zwei oder mehrere Enten zeigen, so auch
das nächste Bild, es stammt aus Thessaloniki und ist eine Grabmalerei. Wie man
sieht, flankieren die beiden Enten das Kreuz, das christliche Symbol schlechthin, und
laben sich an den emporragenden Pflanzen. Dies könnte ein Hinweis auf eheliches
Glück sein, sofern es ein Familiengrab ist, aber das Fressen der Enten könnte genau
so gut wiederum nur auf die Sinnesfreuden des Lebens und den „ausschweifenden
Lebensstiles“ des Verstorbenen hinweisen. Vor allem ist auch zu beachten, dass es
sich auf dem Bild nicht um eine männliche- und weibliche Ente handelt, sondern es
sind zwei männliche Exemplare abgebildet.
Abb. 5: Grab 102 Apolloniadosstraße 13, Thessaloniki (Griechenland) ( Markē [2006] Abb. b)
Noch ein weiteres Bilder möchte ich hinzufügen, das mehr die Lebenslust und das
Vergnügen darstellt und die Ente nicht als ein frühchristliches Symbol erscheinen
lässt, sondern einfach als eine Darstellung für die Lebensfreude der Menschen in der
Antike. Dieses Bild (Abb. 6) zeigt das Gewölbe des äußeren Umganges21 von S.
Constanza, einer Kirche in Rom, die ursprünglich von Konstantin dem Großen 330 n.
Ch. als Mausoleum für seine Töchter erbaut wurde. Auch hier scheint sich nicht
mehr, als die Freude am Leben wiederzuspiegeln und mitten in dieser Freude
begegnet uns wieder ein alter Bekannter: die Ente.
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21 Andre Grabar, Die Kunst des Frühen Christentums, München 1967
Abb. 6: Äußerer Umgang des Gewölbes von S. Constanza, Rom (Grabar [1967] Abb. 205)
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Abb. 7: Kirche der Verehrung der Brote und Fische, Heptapegon (Tabqha) ( Frühe Mosaike [1960] Tafel 2)Das zweite Bild entstammt der Kirche der Verehrung der Brote und Fische aus
Heptapegon und zeigt ein Bodenmosaik aus der Mitte des 5. Jahrhunderts n. Chr.
Das Bild zeigt eine fressende Ente und ist ein Ausschnitt aus dem Querschiff der
Kirche. Es ist schon seltsam, dass uns gerade die Ente an einem so wichtigen Ort
begegnet, an dem angeblich Jesus das Wunder der Brotvermehrung22 getan hat. Ist
sie womöglich doch mehr als der reine Ausdruck der Lebensfreude, ist die Ente
vielleicht doch ein frühchristliches Symbol?
Als letztes möchte ich noch die Ente auf frühchristlichen Textilien genauer
betrachten. Sie kommt vor allem auf koptischen Textilien vor, was vielleicht den
Schluss zulässt, dass die alten Glaubensvorstellungen der Ägypter „nahtlos“ in den
neuen Glauben, das Christentum, übergegangen sind und die Ente als „Bestandteil“
der frühen Nilszenen auch ihren Platz auf den Gewändern der frühen Christen
behalten durfte. Ob sie als frühchristliches Symbol auf diese Textilien gelangt ist oder
ob sie vielmehr nur eine „neutrale Anlehnung“ an den alten Glauben war, bleibt noch
zu klären. Für welche der beiden Antwortmöglichkeiten man sich auch entscheiden
möge, die wirkliche Bedeutung der Ente kann auch aus den Textilien nicht erörtert
werden.
Welche Antworten konnten wir nun nach den Ausführungen meinerseits, über den
Symbolgehalt der Ente gewinnen? Als was sehen wir sie nun? Ist die Ente vielleicht
doch nur aus den Darstellungen der frühen Nillandschaft in das frühe Christentum
eingeflossen, wird sie deswegen so geschätzt weil sie in 3 Elementen23 zu Hause ist,
soll sie vielleicht einzig und allein die Genüsse und Freuden der Welt darstellen oder
ist sie womöglich doch ein frühchristliches Symbol das wir zu deuten nicht- noch
nicht- im Stande sind? Ich möchte es hier an dieser Stelle einen jeden selbst
überlassen, sich seine Meinung über den Symbolgehalt der Ente zu bilden und ich
hoffe mit meiner Arbeit das Interesse nach der Suche geweckt zu haben.
Summary:
In the work about the duck as a symbol of the early christians i can not found an
adequate answer. Is the duck now a symbol of the early christians or not, I can not
clarify this questions. But a motivation to think about the complex of problems could
be this work.
Johann Fleischhacker Seite 9 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger
22 Mt. 14, 13-2123 Wasser, Erde und Luft
Abbildungslegende:
Abb. 1: Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum: Eine archäologische
Entdeckungsreise, Regensburg 1997. Abb.13.
Abb. 2: Franz Glaser, Das frühchristliche Pilgerheiligtum auf dem Hemmaberg,
Klagenfurt 1991. Abb. 121.
Abb. 3: Helmut Schlunk - Theodor Hauschild, Hispania Antiqua: Die Denkmäler der
frühchristlichen und westgotischen Zeit, Mainz am Rhein 1978. Tafel 74.
Abb. 4: Helmut Schlunk - Theodor Hauschild, Hispania Antiqua: Die Denkmäler der
frühchristlichen und westgotischen Zeit, Mainz am Rhein 1978. Tafel 28.
Abb. 5: Euterpē Markē, Hē nekropolē tēs Thessalonikēs stus hysterorδmaϊkus kai
plaiochristianikus chronus, Athen: Tameio Archaiologikδn Porδn kai Apollotriδseδn,
Dieuthynsē Dēmosieumatēn, 2006. Abb. β
Abb. 6: Andre Grabar, Die Kunst des Frühen Christentums, München 1967. Abb.
205.
Abb. 7: Israel, Frühe Mosaike, Veröffentlicht von der New York Graphik Society in
Übereinkunft mit der UNESCO, 1960. Tafel II.
Literatur:
Alfred Hermann: Ente, RAC 5 (1960), Sp. 433- 455
Ursula Treu, Physiologus, Berlin 1981
Franz Glaser, Frühes Christentum im Alpenraum: Eine archäologische
Entdeckungsreise, Regensburg 1997
Udo Beck, Lexikon der Symbole, Freiburg 1998, Seite 73
Andre Grabar, Die Kunst des Frühen Christentums, München 1967
Helmut Schlunk - Theodor Hauschild, Hispania Antiqua: Die Denkmäler der
frühchristlichen und westgotischen Zeit, Mainz am Rhein 1978
Israel, Frühe Mosaike, Veröffentlicht von der New York Graphik Society in
Übereinkunft mit der UNESCO, 1960.
Renate Pillinger, Zur Interpretation der Symbolik des Bodenmosaiks von Teurnia,
Kleine Schrift, 8. Symposium zur Geschichte von Millstatt und Kärnten 1988
Johann Fleischhacker Seite 10 von 10 Frühchristliche Symbole SS 2008 Pillinger