"die lokale" ausgabe landau, bad bergzabern, rülzheim, bellheim und herxheim

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D ie L okale Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kandeler Straße 2 76865 Insheim Telefon 0 63 41/9 94 77 31 Fax 0 63 41/9 94 77 39 www.suedpfalz-verlag.de Landau - Man ist in ständigem Zeit- druck. Man betreibt extremes Mul- titasking. Vergangenen Monat ist der Stressreport Deutschland 2012 erschienen. Dem Report zufolge nehmen psychisch bedingte Krank- schreibungen in den Betrieben und Unternehmen drastisch zu. Eine Warnung! Auch in Landau in der Pfalz sind Stress und Burnout schon lange ein wichtiges Thema. An der Universität Koblenz-Landau, Cam- pus Landau, beim Zentrum für Fernstudien und Universitäre Wei- terbildung hatte man erst letzten Herbst zum Seminar „Stressma- nagement“ eingeladen. Die „Loka- le“ hat im Stressreport gelesen. Zunächst mal ein Blick auf die Finan- zen. Der wahnsinnige Arbeitsstress kostet die Wirtschaft pro Jahr zehn Milliarden Euro. Wenn Arbeitnehmer sich vorzeitig in die Rente verabschie- den, sind dabei laut Stressreport zu 42 Prozent psychische Belastungen die Ursache. Mit solchen Zahlen hat der Ende Januar in Berlin vorgestellte “Stressreport Deutschland 2012“ ge- schockt. Ein Großteil der Arbeitneh- mer hält den Dauerbelastungen durch Zeitdruck, durch permanente Unter- brechungen der Arbeit, durch Multi- tasking, aber auch Monotonie zuneh- mend schlechter stand. Kurzum: Man wird ausgepowert. An der Uni Landau bzw. Koblenz kennt man die Phänomene. Gegen den entstehenden Stress bei Arbeit- nehmern anzukämpfen, ist mittler- weile ein Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Da wird viel geforscht. Es ist aber auch ein „Markt“ entstanden. Berater, Consul- ter und Coaches bieten ihre Dienste an. So auch an der Uni Landau, wo das Zentrum für Fernstudien und Univer- sitäre Weiterbildung Kristoffer Krsmanovic zum Seminar mit dem Ti- tel „Stressmanagement“ eingeladen hatte; er ist Gründer und Geschäftsin- haber des Unternehmensberaternetz- werks ProScenario in Berlin. Wie aus dem Report hervorgeht, hat die Digitalisierung die Anforderun- gen an unsere Arbeit enorm verän- dert. 58% der Arbeitnehmer müssen permanent mehrere Dinge gleichzei- tig erledigen. Multitasking. Die wei- tere Belastung rührt vom starken Zeit- und Termindruck her. Erschwe- rend kommt hinzu, dass man (eben- falls durch Digitalisierung und neuer Telekommunikation bedingt) andau- ernd von der eigentlichen Tätigkeit unterbrochen wird. Laut Report sind dies 44% aller Arbeitnehmer. Erstellt wird der Stressreport von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Nach ihren Angaben sind die psychischen Anforderungen und Belastungen seit 2006 unverän- dert. Das verwundert. Und tatsächlich geben demnach nur 34% der Befrag- ten zu, dass sie den Zeitdruck als bela- stend empfinden. Über die Arbeitsun- terbrechungen klagt nur jeder Vierte. Es gibt also auch so etwas wie eine ge- fühlte Wahrnehmung. Manch einer empfindet es sogar als angenehm, Ter- mindruck zu haben. Ansonsten kommt er nicht „in die Pötte“. Es gibt, wie der Stressreport nahe- legt, eine Reihe von Faktoren, die als ausgleichend und positiv wir- ken. Gute Zusammenarbeit im Be- trieb etwa, wenn sich Kollegen un- tereinander helfen, gehört dazu. Rund 60% der Arbeitnehmer fühlen sich vom Chef unterstützt. Solche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass der Stress gemildert aufgefasst wird. Er muss nicht zwangsläufig zur Krankheiten führen. Deshalb raten Stressexperten: Man entwickle eine positive Einstellung zur Arbeit! Man ist schließlich als soziales Wesen aufs Miteinander angewiesen. Das gilt für Arbeitgeber wie Arbeitneh- mer. Entschleunige dein Leben. svs Entschleunige dein Leben Der „Stressreport Deutschland“ gibt Signale Ich kann’s nicht mehr hören. Stress…?! Grundsätzlich gilt: Es gibt kein Leben ohne Belastungen! Denn ein bisschen Stress tut sogar gut und ist wichtig. Doch zu viel Stress greift Gesundheit und Psyche an! Foto: Benjamin Thorn/pixelio.de Rechtschreibprobleme erfolgreich überwinden Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler. Probleme erkennen Im letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus- zahlten. Gut beraten im LOS Dann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul- kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden. Erfolg in der Schule Sarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür- bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivation bei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten. Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789. xxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOSdirekt.de Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS Landau Ostbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] MÄRZ 2013 DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND BAD BERGZABERN Massivmöbel und Antiquitäten Das etwas andere Möbelhaus in der schönen Pfalz Besuchen Sie unsere 1200 m 2 Ausstellung Mit 4 Seiten Winter- rätsel www.spiel-utensil.de Regelmäßig neue Tests & Gewinnspiele

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Die Lokale Zeitung für Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kandeler Straße 2 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/9 94 77 31 • Fax 0 63 41/9 94 77 39 • www.suedpfalz-verlag.de

Landau - Man ist in ständigem Zeit-druck. Man betreibt extremes Mul-titasking. Vergangenen Monat ist der Stressreport Deutschland 2012 erschienen. Dem Report zufolge nehmen psychisch bedingte Krank-schreibungen in den Betrieben und Unternehmen drastisch zu. Eine Warnung! Auch in Landau in der Pfalz sind Stress und Burnout schon lange ein wichtiges Thema. An der Universität Koblenz-Landau, Cam-pus Landau, beim Zentrum für Fernstudien und Universitäre Wei-terbildung hatte man erst letzten Herbst zum Seminar „Stressma-nagement“ eingeladen. Die „Loka-le“ hat im Stressreport gelesen. Zunächst mal ein Blick auf die Finan-zen. Der wahnsinnige Arbeitsstress kostet die Wirtschaft pro Jahr zehn Milliarden Euro. Wenn Arbeitnehmer sich vorzeitig in die Rente verabschie-den, sind dabei laut Stressreport zu 42 Prozent psychische Belastungen die Ursache. Mit solchen Zahlen hat der Ende Januar in Berlin vorgestellte “Stressreport Deutschland 2012“ ge-schockt. Ein Großteil der Arbeitneh-mer hält den Dauerbelastungen durch Zeitdruck, durch permanente Unter-brechungen der Arbeit, durch Multi-tasking, aber auch Monotonie zuneh-mend schlechter stand. Kurzum: Man wird ausgepowert. An der Uni Landau bzw. Koblenz kennt man die Phänomene. Gegen den entstehenden Stress bei Arbeit-nehmern anzukämpfen, ist mittler-weile ein Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Da wird viel geforscht. Es ist aber auch ein „Markt“ entstanden. Berater, Consul-ter und Coaches bieten ihre Dienste an. So auch an der Uni Landau, wo das Zentrum für Fernstudien und Univer-sitäre Weiterbildung Kristoffer Krsmanovic zum Seminar mit dem Ti-

tel „Stressmanagement“ eingeladen hatte; er ist Gründer und Geschäftsin-haber des Unternehmensberaternetz-werks ProScenario in Berlin. Wie aus dem Report hervorgeht, hat die Digitalisierung die Anforderun-gen an unsere Arbeit enorm verän-dert. 58% der Arbeitnehmer müssen permanent mehrere Dinge gleichzei-tig erledigen. Multitasking. Die wei-tere Belastung rührt vom starken Zeit- und Termindruck her. Erschwe-rend kommt hinzu, dass man (eben-falls durch Digitalisierung und neuer Telekommunikation bedingt) andau-ernd von der eigentlichen Tätigkeit unterbrochen wird. Laut Report sind dies 44% aller Arbeitnehmer. Erstellt wird der Stressreport von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Nach ihren Angaben sind die psychischen Anforderungen und Belastungen seit 2006 unverän-dert. Das verwundert. Und tatsächlich geben demnach nur 34% der Befrag-ten zu, dass sie den Zeitdruck als bela-stend empfinden. Über die Arbeitsun-terbrechungen klagt nur jeder Vierte. Es gibt also auch so etwas wie eine ge-fühlte Wahrnehmung. Manch einer

empfindet es sogar als angenehm, Ter-mindruck zu haben. Ansonsten kommt er nicht „in die Pötte“. Es gibt, wie der Stressreport nahe-legt, eine Reihe von Faktoren, die als ausgleichend und positiv wir-ken. Gute Zusammenarbeit im Be-trieb etwa, wenn sich Kollegen un-tereinander helfen, gehört dazu. Rund 60% der Arbeitnehmer fühlen sich vom Chef unterstützt. Solche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass der Stress gemildert aufgefasst wird. Er muss nicht zwangsläufig zur Krankheiten führen. Deshalb raten Stressexperten: Man entwickle eine positive Einstellung zur Arbeit! Man ist schließlich als soziales Wesen aufs Miteinander angewiesen. Das gilt für Arbeitgeber wie Arbeitneh-mer. Entschleunige dein Leben. � svs

Entschleunige dein Leben Der „Stressreport Deutschland“ gibt Signale

Ich kann’s nicht mehr hören. Stress…?! Grundsätzlich gilt: Es gibt kein Leben ohne Belastungen! Denn ein bisschen Stress tut sogar gut und ist wichtig. Doch zu viel Stress greift Gesundheit und Psyche an! Foto: Benjamin Thorn/pixelio.de

Rechtschreibprobleme erfolgreich überwindenWissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*

Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus-zahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul-kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Erfolg in der SchuleSarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür-bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivationbei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

* Informationen unter www.LOSdirekt.de

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS LandauOstbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

Sarahin der Schule. machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann sich ihre – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Stubrachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzenmehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht auszahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet seit rund sechs speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

MÄRZ

2013DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND BAD BERGZABERN

Massivmöbel und Antiquitäten

Das etwas andere

Möbelhaus in der schönen

Pfalz

BesuchenSie unsere1200 m2

Ausstellung

Mit4 SeitenWinter-rätsel

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Page 2: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Liebe Leserinnen und Leser,

da ist uns das letzte Mal ein echt dummer Fehler passiert. Stand doch tatsächlich auf unserer Titelseite, es sei eine Ausgabe von „2012“. Da-bei waren wir schon mitten drin im neuen Jahr! Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Leider gilt freilich auch beim Zeitung machen der an-

gelsächsische Sportsgeist: „Nobody’s perfect“. Wobei: Geärgert über unsere eigene Schusseligkeit haben wir uns selbst vielleicht am meisten. Solche Fehler entstehen übrigens nicht selten durch das salonfähig gewordene Prinzip vom „Copy und Paste“, zu Deutsch: Kopieren und einfügen. Eine typische Tätigkeit am Computer. Mit der Maus markiert man einen Text, eine Grafik oder Tabelle, kopiert das Ganze und fügt es an an-derer Stelle wieder ein. Leider passiert dieses „Copy und Paste“ mittlerweile so häufig, dass man darüber hinaus das Kopierte manchmal gedankenlos einsetzt. So was soll aber nie wieder vorkommen! Versprochen. Unser Titelthema widmet sich diesmal übrigens einem nahe verwandten The-ma: Die Arbeitswelt ist mit der Digita-

lisierung und dem immer häufigeren Einsatz von Computer- und Informa-tionstechnologie (wozu dann letzten Endes auch das Prinzip von „Copy und Paste“ gehört) stressiger und for-dernder geworden. Der Stressreport Deutschland hat unschöne Zahlen of-fenbart, denen wir von der „Lokalen“ uns nochmals widmen wollten. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen diesmal unsere Seite, die aus Herxheim berichtet. Dort in Herxheim steht nämlich am 3. März 2013 der ver-kaufsoffene Sonntag an. Aus diesem Grund haben wir einmal „in den Ak-ten“ gestöbert und notiert, was man als Unternehmer so berücksichtigen muss, um am verkaufsoffenen Sonn-tag mitzumachen. Sagen wir mal so: In Herxheim wird nur wenig dem Zufall überlassen. „Gut gemacht, Herxe!“

Lesen Sie in dieser Ausgabe der „Lo-kalen“ auch wieder in unseren Ru-briken „Haus und Garten“, „Unsere besten Restaurants“ sowie „Beauty, Wellness und Gesundheit“. Beach-ten Sie die Anzeigen dieser Seiten. Sie werden staunen, welche Vielfalt an hervorragenden Unternehmen, Geschäften, Dienstleistern oder Ga-stronomie unsere Region bietet. Es ist was los bei uns vor Ort!Besonders freuen wir uns, dass nun bald das Frühjahr anbricht. Da heißt es Autofahrer aufgepasst! Denn zum einen – wie auf Seite 16 zu lesen – sollte der Wagen in den Frühjahrs-Check Ihrer Werkstatt. Und zum anderen sind die kleinen Amphibien, Frösche, Kröten usw. unterwegs. Langsam und umsichtig fahren ist hier oberstes Gebot, damit

die hilflosen Tiere nicht überrollt und getötet werden. Das ist so ein Warnhinweis, den man freilich auch „alle Jahre wieder“ sagt und hört. Aber könnte man ihn auch mit „Co-py und Paste“ irgendwo herholen? Wie dem auch sei, jetzt schlägt’s auch bei uns endgültig 2013. Das Team der „Lokalen“ wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Herzlichst Ihr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Jetzt schlägt’s 2013!

Editorial

Steuer & Recht- Anzeige -

SÜW/Dahn – Die „Lokale“ schaut nochmals ins Schwarzbuch des Bund der Steuerzahler (BdSt) vom vergangenen Jahr. Ein seit vielen

Jahren leer stehendes ehemaliges Krankenhaus in Dahn, Kreis Süd-westpfalz, soll mit Steuermitteln in eine Seniorenresidenz umgebaut

werden. Auf diese Weise sollen der bauliche Schandfleck verschwin-den und Arbeitsplätze geschaffen werden. Mit insgesamt 5,4 Mio. Eu-ro wollen Land, Kreis und Stadt dem Investor unter die Arme grei-fen, um dieses Vorhaben zu reali-sieren. Verständlich, dass die Be-treiber bereits vorhandener Senioreneinrichtungen dagegen Sturm laufen, denn sie finanzieren ihre Einrichtungen ohne Hilfe der Allgemeinheit. Das Land subven-tioniert den Bau eines Altenheims in der Region mit den bundesweit höchsten Leerständen. Laut Stati-stischem Bundesamt werden in

keinem anderen Landkreis in Deutschland so wenige Senioren in Heimen untergebracht wie in der Südwestpfalz. Und in keinem ande-ren Bundesland ist die Auslastung der Heime derzeit so gering wie hier. Außerdem wird ein neuer Konkurrent auf einem bereits jetzt hart umkämpften Markt mit staat-lichen Mitteln in eine günstige Wettbewerbslage gebracht. Würde man den „Schandfleck“ einfach abreißen und es allein dem Inve-stor überlassen, was er dort bauen möchte, wäre die öffentliche Hand nur mit 1,5 Mio. Euro belastet. Es könnten also 4 Mio. Euro gespart

und dabei eine potenzielle Wettbe-werbsverzerrung vermieden wer-den. Wie man hört, ist die EU auch schon auf diesen möglichen Verstoß

gegen das Wettbewerbsrecht auf-merksam geworden, denn bei dem Projekt wurde – die erforderliche EU-Notifizierung umgangen. bdst

Fehlinvestition in Seniorenresidenz geplant

Hallo, wir sind da!!!

In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten Wochen aus

unserem Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröffentlichen möch-

ten, setzen Sie sich mit uns in Verbindung: SüdpfalzVerlag „Die Lokale”,

Kandeler Straße 2, 76865 Insheim oder per E-Mail an: [email protected]

Alle Fotos von Susanne Stille

Lilli Hanna Stella Schneider08.08.20123.330 grKlingenmünster

Emelie Sophie21.01.20132.990 grHerxheim

Fiona Marie Frey14.01.20133.760 grRohrbach

Al-Hasnawi Thoer Raajat07.01.20133.280 grLandau

Eleni Marie10.01.2013

Morticia11.01.20132.720 gr.Silz

Marie15.01.2013

• Bad Bergzabern Beratung Barrierefreiheit Seite 3• Landau Amphibienschutzzäune Seite 4• Bellheim Werden Sie Wies’n-Pate Seite 6• FilmCommission in Berlin Seite 11• gute Fahrt! Automobil-Check jetzt Seite 16

Inhalt

Lana Kadel03.01.20133.140 gr

Luca Schmadel07.02.20133.650 grLandau-Arzheim

Paul Utz07.02.20133.360 grKapsweyer

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

Beraten anhand eigener Erfahrungen Behindertenbeauftragter Dietmar Gutting

Der Behindertenbeauftragte der Verbandsgemeinde Bad Bergza-bern, Herr Dietmar Gutting, hält jeden zweiten Dienstag im Mo-nat eine Sprechstunde im Bür-gerbüro der Verbandsgemeinde-verwaltung ab. Bürgermeister Hermann Bohrer informierte unlängst über die Bestellung von Herrn Gutting, der ehren-amtlich für die Verbandsge-meinde Bad Bergzabern als Be-hindertenbeauftragter tätig ist. Der Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner (VdK) hatte Dietmar Gutting für das Amt vor-geschlagen und der Haupt- und Finanzausschuss der Verbands-gemeinde war übereingekom-men, einen Behindertenbeauf-tragten für die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern zu bestellen. Wie Bürgermeister Bohrer be-richtete, wird der Behinderten-beauftragte die Verwaltung und Gemeinden bei Baumaßnahmen beraten, um ein barrierefreies Bauen zu ermöglichen. Im Wei-teren wird Dietmar Gutting Men-schen mit Behinderung und ihre Angehörigen in den regelmäßi-gen Sprechstunden bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung in Bad Bergzabern, aber auch bei Besprechungsterminen vor Ort mit seiner Erfahrung zur Seite stehen. Nach vorheriger Abspra-che kann unter Telefon 06349 / 7343 auch ein gesonderter Ter-min vereinbart werden. „Wir sind froh, dass uns Herr Gut-ting beratend zur Seite steht. Die Behinderungen sind vielfältigen Ursprungs und es gehört zu unse-ren Aufgaben hier Ratschläge und Hilfe anbieten zu können“, dank-te Bürgermeister Bohrer für das ehrenamtliche Engagement. Ge-meinsam mit dem Geschäftsfüh-renden Beamten Kurt Wisser hieß er den Behindertenbeauftragten in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern herzlich willkommen und auch der Beauftragte für die Behindertenseelsorge und Seni-oren im Dekanat Bad Bergzabern, Gerhard Moser, wünschte sich ei-ne gute Zusammenarbeit.Dietmar Gutting war zuletzt als Chemiefacharbeiter tätig. Er ist 44 Jahre alt und wurde durch einen Schlaganfall vor sieben Jahren, kurz vor seiner Meister-prüfung, zum Frührentner. Durch seine Erkrankung und die

damit verbundene Behinderung erfuhr er am eigenen Leib die Probleme, denen Behinderte und ihre Angehörige im Alltag gegenüberstehen. Seit Januar 2004 informiert Dietmar Gutting als ehrenamtlicher Berater beim VdK über barrierefreies Bauen und Wohnen. In mehreren Schu-lungen, aber auch durch eigene Erfahrungen hat er sich ein um-fangreiches Wissen angeeignet. Als Behindertenbeauftragter für die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern möchte er in erster Linie seine Erfahrungen einbrin-gen, um Mitmenschen mit kör-perlichen Gebrechen im Alltag zu helfen. Der Behindertenbe-auftragte will Ansprechpartner sein und Betroffene und Ange-hörige über gesetzliche Rege-lungen, Hilfsmittel und Organi-sationen informieren. Seine Aufgabe sieht Dietmar Gutting ebenso darin, der Ver-bandsgemeinde und den Ortsge-

meinden bei den Bauvorhaben mit seinem Rat zur Seite zu ste-hen. Er möchte mit dazu beitra-gen, dass die Menschen durch eine barrierefreie Bauweise sich verstärkt einander treffen und soziale Kontakte knüpfen kön-nen. Der Behindertenbeauftrag-te der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Herr Dietmar Gut-ting, hält an jedem zweiten Dienstag im Monat eine Sprech-stunde in der Verbandsgemein-deverwaltung (Schloss), König-

straße 61, im Bürgerbüro ab. Neben der regulären Sprech-stunde von 16 bis 17 Uhr kann auch ein weiterer Besprechungs-termin oder eine Beratung vor Ort – nach vorheriger Absprache mit Herrn Gutting unter Telefon 06349 / 7343 – vereinbart wer-den. Am Seiteneingang der Ver-bandsgemeindeverwaltung zum Parkplatz ist eine Klingel für Hilfesuchende, um über den Fahrstuhl in das Bürgerbüro zu kommen. verbandsgemeinde

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Dietmar Gutting von der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern lädt ein zur Sprechstunde im Schloss Bad Bergza-bern (Tel.: 06343 / 7343) jeden zweiten Dienstag im Monat. Foto: Scherz-Schade

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Page 4: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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In Landaus Fußstapfen tretenLandesgartenschau für Rheinland-Pfalz

Landau – Knapp 1 Jahr vor Er-öffnung der Landesgartenschau Landau gibt es bereits Interes-senten für die Nachfolge. Die Städte Bad Kreuznach, Bitburg Neuwied und Worms wollen in die Fußstapfen Landaus treten und haben am 15.02.2013 bei der Projektgesellschaft Landes-gartenschau Rheinland-Pfalz ihr Interesse an der Ausrichtung der nächsten Landesgarten-schau bekundet. „Eine Landesgartenschau ist eine ungemeine Bereicherung – sie ist ein Motor für städtebauliche Maß-nahmen und verändert das Er-scheinungsbild im Rekordtempo“, betonte Landaus Oberbürgermei-ster Hans-Dieter Schlimmer bei der Begrüßung seiner Kollegen aus Bad Kreuznach und Neuwied. Die beiden Städte wollen die Nach-

folge Landaus antreten und von der Innovationskraft des Großpro-jekts Landesgartenschau profitie-ren. Die Projektgesellschaft Lan-desgartenschau Rheinland-Pfalz spricht gegenüber dem Minister-rat der rheinland-pfälzischen Lan-desregierung eine Empfehlung über den Schauplatz der nächsten Landesgartenschau aus. Neben

Bad Kreuznach und Neuwied in-teressieren sich auch Worms und Bitburg für die Ausrichtung der nächsten Landesgartenschau. Auch diesen Städten steht die Pro-jektgesellschaft Landesgarten-schau Rheinland-Pfalz bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Die Stadtoberhäupter von Neu-wied und Bad Kreuznach präsen-

tierten Wilhelm Spatz und Wel-mar Rietmann, Geschäftsführer der Projektgesellschaft Landes-gartenschau Rheinland-Pfalz, ihre Konzepte und Ideen. Matt-hias Schmauder, Geschäftsführer der Landesgartenschau Landau, erläuterte das Potential von Gar-tenschauen anhand des Beispiels der Landesgartenschau Landau und verschwieg auch nicht die Herausforderungen: „Selbstver-ständlich kostet eine Garten-schau Geld und Engagement, der Mehrwert überwiegt jedoch ganz eindeutig“. Er betonte die Nach-haltigkeit des Projekts und be-zeichnete es als eine Investition in die Zukunft. Landaus Oberbür-germeister Schlimmer teilte Schmauders Einschätzung und unterstrich die Zustimmung für das Großprojekt innerhalb der Landauer Bevölkerung. Infos: www.lgs-landau.de �lgs/red

Amphibienschutzzäune NABU sucht Helfer

Landau/Südpfalz – Die Bestän-de der meisten Amphibienar-ten sind durch verschiedenste Faktoren rückläufig. Eine der größten Gefahren liegt in der Lebensraumzerschneidung durch Straßen. Besonders im Frühling, wenn in den ersten milden Frühlingsnäch-ten Erdkröten, Frösche und Mol-che aus ihrer Winterstarre erwa-chen und sich auf den Weg zum Laichgewässer machen, werden Tausende von ihnen beim Über-queren von Verkehrswegen über-fahren. Deshalb stellt der Natur-schutzbund (NABU) an den betroffenen „Brennpunkten“ Krötenschutzzäune auf. Jeden Morgen und Abend werden die Zäune in der Dämmerung von eh-renamtlichen Helfern kontrol-liert, die gefundenen Tiere aus den Fangeimern gesammelt und über die Straße gebracht. Für die Schutzmaßnahmen in Landau (Gilletstrasse), Neustadt (Kalten-brunner Tal), Frankweiler, Grä-fenhausen, Klingenmünster, Eu-

ßerthal und Schwegenheim werden dringend noch Helfer ge-sucht. Besondere Kenntnisse sind nicht erforderlich. Wer mitmachen möchte, kann sich bei der NABU Regionalstelle Süd unter Tel. 06341-31628 oder E-Mail: [email protected] melden. Dort erhalten die Helfer weitere Infor-mationen und gegebenenfalls eine

Einführung vor Ort. Autofahrer werden gebeten, an den betroffe-nen Stellen besonders rücksichts-voll zu fahren und die Geschwin-digkeit zu reduzieren, um sowohl die Tiere als auch die ehrenamt- lichen Helfer nicht zu gefährden. In warmen und regnerischen Nächten sind besonders viele Amphibien unterwegs. nabu

Ihm geht’s gut… Geretteter Grasfrosch! Foto: Karl-Heinz Fuldner

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Landau ist der Schauplatz der nächsten Landesgartenschau 2014. Wer kommt danach? Foto: Scherz-Schade

Auf nachfolgend aufgeführ-ten Straßenabschnitten ist im Kreis Südliche Wein- strasse und in Landau mit verstärkter Amphibienwan-derung zu rechnen:

Landau Gilletstraße auf Hö-he der PfalzwerkeL 507 zwischen Frankweiler und St. JohannL508 zwischen Frankweiler und Siebeldingen im Bereich des GeilweilerhofesL 508 zwischen Eschbach und Klingenmünster im Bereich Kaiserbacher MühleL 538 zwischen Gommersheim und Schwegenheim im Bereich des MehlseesL 542 zwischen Venningen und Kirrweiler im Bereich des Ortseingangs von KirrweilerK 4 zwischen Queichhambach und Gräfenhausen im Bereich Hahnenbacher HofK 12 Richtung BlankenbornZufahrtsstraße zur Fachkli-nik Eußerthal

Page 5: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Landauer ZooschuleErlebnisreiches Osterferienprogramm

Landau – Langeweile in den Osterferien? Das kommt mit dem tollen und abwechslungs-reichen Programm der Zoo-schule des Zoo Landau in der Pfalz nicht in Frage! Bei den verschiedenen Workshops „Gefährliche Tiere in Afrika“, „Tierkinder im Landauer Zoo“ oder bei den „Großen und kleinen Raubtieren“ und vielen anderen tollen Themen könnt Ihr mit ganz viel Spaß viel Neues erleben und kennen lernen! Interessant ist auch der ganztägige Sonderwork-shop „So lebten und leben die In-dianer Nordamerikas“, bei denen vor allem bastelbegeisterte Kin-der auf ihre Kosten kommen. An-meldungen ab sofort möglich.Für alle Workshops ist eine Anmel-dung in der Zooverwaltung unter der Telefonnummer 0 63 41-13 70 10 oder 13 70 02 dringend nötig!Mi. 20. 03.: Gefährliche Tiere in Afrika; Do. 21. 03.: „Die Affen sind los“, Affen im Landauer Zoo; Fr. 22. 03.: Schlangen, Echsen und Kaimane; Mo. 25. 03.: Tier-kinder im Landauer Zoo; Di. 26. 03.: Tiger, Gepard, Frettchen:

große und kleine Raubtiere; Mi. 27. 03.: „Ich wünsch mir einen Hund!“ – alles, was ich über Hun-dehaltung wissen muss; Do. 28. 03.: Ja, Spinnen die denn?; Di. 02. 04.: Der Schuh des Manitu –

So leb(t)en die Indianer wirk-lich; Mi. 03. 04.: Tiere in der Wüste – Leben im heißen Sand; Do. 04. 04.: Hilf mit! Pinguine in Not!; Fr. 05. 04.: Robben und Pinguine. stadt landau

Dauer der Workshops: 14 – 17 UhrTreffpunkt: an der ZookasseKostenbeitrag: 5,00 € + 3,50 € Zooeintritt0,50 € Rabatt mit Rheinpfalz-Card!

In den Osterferien gibt es in der Zooschule immer was Spannendes zu erleben. Manchmal bastelt man lustige Schildkröten. Foto: zooschule

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Nach großem ErfolgNABU sucht weitere Kitas für Hochbeetprojekt

In der Erde wühlen, den Regen-würmern bei der Arbeit zuse-hen und erkennen, was die Kul-turpflanzen zum wachsen brauchen, das sind Ziele des Projektes Kindergartenpaten. Angeboten wird es vom Natur-schutzbund (NABU) im Auftrag der Landeszentrale für Um-weltaufklärung Rheinland-Pfalz. Mitmachen können 10 Kinderta-gestätten der Region. Diese er-halten ein Hochbeet, das die Kinder unter Anleitung eines „Gartenpaten“ mit Gemüse be-pflanzen und pflegen. Das Pro-jekt sieht jeweils einen Freiwil-

ligen für die Betreuung der Hochbeete und die gartenpäd-agogische Arbeit mit den Kin-dern vor. Jede Kita sollte sich vor der Bewerbung um einen solchen Paten kümmern. Das kann zum Beispiel die Groß-mutter eines Kindergartenkin-des oder ein engagierter Senior aus der Nachbarschaft sein. Das Hochbeet ist für die Kita ko-stenlos. Zum Angebot des Pro-jektes gehört auch die Fortbil-dung für die Hochbeetpaten. Innerhalb von drei halbtägigen Workshops erfahren sie vieles über das Gärtnern im Hochbeet und Projekte rund um das Ge-müse. Interessierte Kitas kön-nen sich bis zum 20. Februar bei der NABU Regionalstelle Süd unter [email protected] oder Tel. 06341-31628 be-werben. Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter www.kindergartenpaten.de erhält-lich. nabuEröffnung des ersten Hochbeetes 2012 mit Umweltministerin Ulrike Höfken Bohnenernte Fotos: NABU

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Bellheim – Die wunderschöne Stadt Bellheim hat ein hohes Maß an Grünanlagen, die noch mit wenig attraktiven Bepflan-zungskonzepten gestaltet sind. Dies gilt vor allem für größere Grünbereiche. Diese sind in der Regel mit Hecken oder Heckenbodendeckern bewach-sen. Viele Orte vor allem in Baden-Württemberg haben in den letzten Jahren überaus positive Erfahrungen mit der Umgestaltung solcher Flä-chen zu Blumenwiesen-Arealen ge-macht und hierbei sogar Landesprei-se eingeheimst. Die neu gestalteten Flächen zeichnen sich durch eine überaus blühende Gestaltung aus.Bellheim hat es sich zum Ziel ge-setzt, möglichst viele der bislang wenig ansehnlichen Grünanla-gen in diesem Jahr in blühende Blumenwiesen-Areale umzuwan-deln. Allerdings mussten hierzu bereits im Herbst die Vorarbeiten getätigt werden. Dabei war die Gemeinde auf die Hilfe der Bür-gerinnen und Bürger angewie-sen. Auf dem Weg zur Blumen-wiese kann man helfen, indem man Verantwortung als Wies’n-Pate übernimmt. Hierbei gab es (und gibt es immer noch) drei Möglichkeiten: Man kann sich als Vorbereitungs-, als Sä- oder als Obhuts-Pate engagieren. Was macht ein Vorbereitungspate?Helfen Sie bei der Vorbereitung der Grünanlagen, z.B. beim Entfernen des bisherigen Bewuchses und der Aufbereitung des Bodens für die Einsaat der Blumenwiese. Ein

Großteil dieser Arbeiten sollte be-reits im Spätjahr erfolgen. Was macht ein Sä-Pate?Die Wies’n Saison beginnt im We-sentlichen mit der Aussaat des Blumenwiesen-Saates im März und April. Hierbei können die

Gärtnerinnen und Gärtner stets helfende Hände gebrauchen. Was macht ein Obhuts-Pate? Der Aufwuchs in den ersten Wochen ist für das Gedeihen der Blumenwie-sen ganz wichtig. Deshalb müssen die Obhuts-Paten bei der aufwach-

senden Blumenwiese nach dem rechten schauen. Die noch jungen Pflänzchen müssen regelmäßig mit Wasser versorgt werden, damit die Wiesensamen blühend aufgehen. ortsbürgermeister tobias baum-gärtner, 2010

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…oder aber man pflanzt richtige Wies’n-Blumen. Die Aktion „Werden Sie Wies’n-Pate!“ ist zwar schon ein bisschen älteren Datums. Aber Wies’n-Paten werden noch immer gesucht. Am besten meldet man sich dazu beim Bellheimer Ortsbürgermeister. Fotos: Scherz-Schade

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Am 3. März 2013 heißt es: Auf nach Herxheim zum verkaufsoffenen Sonntag. Foto: Scherz-Schade

Verkaufsoffener Sonntag in HerxheimShoppen am 3. März 2013

Herxheim - Die Verkaufsstellen dürfen an diesem besonderen Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet werden. Das lockt frei-lich Kundschaft an. Gerade jetzt, wo es ins Frühjahr hinein geht! So hat Herxheim an diesem Sonntag, den 3. März 2013 wirk-lich was zu bieten. Doch es gelten an diesem Tag beson-dere Bestimmungen, die zu beachten sind. Die „Lokale“ widmet sich die-sen Bestimmungen in dieser Ausga-be einmal im Detail, weil das gar nicht so uninteressant ist. Denn selbständige Geschäftsführer des Einzelhandels haben es nicht so leicht, wie man gemeinhin vielleicht denkt. Wer noch glaubt, man könnte „einfach so“ an einem verkaufsoffe-nen Sonntag aufmachen und ganz normal Geschäft halten, hat sich ge-täuscht. Aber… lesen Sie selbst: An einem verkaufsoffenen Sonntag dürfen die Verkaufsstellen außerhalb der Zeit von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr ausschließlich zur Besichtigung der

Waren geöffnet werden. Es dürfen dann weder die Ladeninhaberin oder der Ladeninhaber noch das Verkaufs-personal, sondern lediglich Bewa-chungspersonal zugegen sein, das nicht zur Entgegennahme von Be-stellungen oder zu Verkaufsgesprä-chen bzw. Vorführungen und Erläu-terungen des Warenangebots berechtigt ist (vgl. § 3 LadöffnG).Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer dürfen an einem verkaufsoffe-nen Sonntag in Verkaufsstellen nur während der jeweils zugelassenen Ladenöffnungszeiten und, soweit dies zur Erledigung von Vorberei-tungs- und Abschlussarbeiten zwin-gend erforderlich ist, bis zu insge-samt weiteren 30 Minuten beschäftigt werden (§ 13 Abs. 1 LadöffnG).Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer, die gemäß Absatz 1 an einem verkaufsoffenen Sonntag beschäftigt werden, sind bei einer Beschäftigung von mehr als drei Stunden an einem Werktag derselben Woche bis oder ab 13:00 Uhr von der Arbeit freizustellen

(§ 13 Abs. 2 Nr. 2 LadöffnG).Die Inhaberin oder der Inhaber einer Verkaufsstelle ist verpflichtet, ein Ver-zeichnis mit Namen, Tag, Beschäfti-gungsart und Beschäftigungsdauer der an den verkaufsoffenen Sonnta-gen beschäftigten Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer und über die diesen gemäß § 13 Abs. 2 LadöffnG zum Ausgleich für die Beschäftigung an diesen Tagen gewährte Freistellung zu führen (§ 13 Abs. 5 LadöffnG).Die Nummern 2 bis 4 finden auf phar-mazeutisch vorgebildete Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer in Apo-theken keine Anwendung (§ 13 Abs. 6 LadöffnG). Jugendliche sowie wer-dende und stillende Mütter dürfen an einem verkaufsoffenen Sonntag nicht beschäftigt werden (§ 17 Abs. 1 JuArbSchG, § 8 Abs. 1 MuSchG). Die Bestimmungen des Arbeitszeitgeset-zes (ArbZG) sind zu beachten. Alles klar? Bleibt noch der Hinweis, dass man sich bei Fragen zur Freigabe von verkaufsoffenen Sonntagen und zum Ladenöffnungsgesetz an die Ver-

bandsgemeindeverwaltung Herxheim wenden soll. So sind sie halt, die Be-stimmungen.� �svs/red/vg�herxheimShoppen in „Herxe“ an verkaufs-offenen Sonntagen. Weitere Termine:Sonntag, 12.05.2013 Sonntag, 22. 09. 2013Sonntag, 20.10.2013

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Gewässerschutz durch natürliches Wirkprinzip Saint-gobain Weber bietet Alternativen zu biozidem Fassadenschutz

Der Fassadenputz weber.pas top des Baustoffherstellers Saint-Gobain Weber hat den Bundes-preis Ecodesign erhalten. Die vom Bundesumweltamt und Bundesumweltminister Peter Altmaier im November 2012 verliehene Auszeichnung wür-digt den Beitrag von weber.pas top zum Umwelt- und Gewässer-schutz, denn dieser Putz kommt ohne die sonst übliche biozide Filmkonservierung aus. In Kombination mit dem Wärme-dämm-Verbundsystem weber.therm A 200 darf weber.pas top zudem als erstes und bislang ein-ziges System das bekannte Um-weltsiegel Blauer Engel führen.Auf der weltgrößten Branchen-

messe BAU, die im Januar 2013 in München stattfand, wurde die Oberflächenbeschichtung nun auch noch im Rahmen des Preises für Produktinnovationen 2013 ausgezeichnet, einem Wettbe-werb des Bundesarbeitskreis Alt-bausanierung unter Schirmherr-schaft von Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer.Unnötige Gefahr für Umwelt und GesundheitUm das innovative Wirkprinzip des Putzes zu verstehen, muss man wissen, dass den meisten Fassa-denputzen Biozide beigemischt werden. Diese bilden an der Fassa-de eine so genannte biozide Film-konservierung, die Algen- und Pilzsporen abtötet. Die wasserlös-

lichen Biozide werden jedoch vom Regen mit der Zeit ausgewaschen und belasten so das umliegende Erdreich und unser Grundwasser. Mehrere hundert Tonnen Biozide pro Jahr gelangen so in deutsche Gewässer, darunter hochgiftige Stoffe wie Terbutryn und Diuron, die im Verdacht stehen, das Erbgut zu schädigen und krebserregend zu sein. „Dabei gibt es durchaus nachhaltige Alternativen“, meint Christian Poprawa, Marketingdi-rektor bei Weber.Dauerhafter Schutz durch na-türliches WirkprinzipDer hydrophile Weber-Putz baut auf Physik statt auf Chemie. Feine Kapillaren ziehen Regen- oder Tau-tropfen von der Putzoberfläche

und geben sie später dampfförmig wieder in die Luft ab. Die Fassade trocknet so nach einem Nieder-schlag deutlich schneller, dies ent-zieht Algen und Pilzen die Feuch-tigkeit, die sie zum Wachsen benötigen. Der Putz schützt Fassa-den so dauerhaft und auf natürli-che Weise vor Algen- und Pilzbefall, ohne die Umwelt mit gefährlichen Bioziden zu belasten.„Wir freuen uns über die Aus-zeichnungen und arbeiten be-reits an der Entwicklung weiterer nachhaltiger Produkte“, erklärt Poprawa. Der Fassadenputz wird von qualifizierten Fachhandwer-kern angeboten. Weitere Infor-matione:n www.sg-weber.de/pastop. ots

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Landau – Vor allem der Zeit-faktor überzeugt! Ein massives Energiesparhaus, das in kür-zester Zeit errichtet wird. Der geschlossene Rohbau steht nach fünf Tagen. Nach 15 Ta-gen ist die komplette Haus-technik montiert und das Haus belagfertig. Der schnelle Weg wird möglich, weil bei öko-do-mo viele Bauteile – wie etwa die massiv gemauerten Wände – in der Werkhalle in Landau vorgefertigt werden. Fröhlich flattern die grünen öko-domo-Fahnen im Wind. Am Kugel-fang 1 ist die Adresse des Unter-nehmens, das sich auf intelligentes Bauen spezialisiert hat. Von der Straße aus sieht man den Kunden-parkplatz und das Büro- und Ver-waltungsgebäude. Dass auf dem hinteren Gelände eine Halle steht, in welcher moderner Hausbau des 21. Jahrhunderts stattfindet, ahnt man nicht. Hier werden Stein auf Stein Wandelemente ge-mauert und je nach Architekten-plan zurechtgeschnitten. In der überdachten Halle kann bei Wind und Wetter gearbeitet werden. Modernster Hausbau! öko-domo bietet drei Produktpa-letten an: Das klassische Bau-satz-Haus, Wallfit® Complete so-wie Wallfit® Connect. Mit dem klassischen Bausatz-Haus startete das Unternehmen öko-domo vor nunmehr fast drei Jahrzehnten. Man bekommt als Bauherr laiengerechte Bausätze, um das Haus selbst Stein auf Stein zu bauen. Die Wärmedäm-mung ist im Stein bereits inte-griert; reihenweise werden die Steine versetzt und geschosswei-se mit Beton verfüllt. In Selbst-

bau-Seminaren können Bauher-ren sich informieren und mit dem Materialien bekannt machen, um am ende selbst zu entscheiden: „Trau ich mir das zu?“ Seit etwa fünf Jahren gibt es bei öko-domo nun Wallfit® Complete, ein patentiertes Wandfertigungs-verfahren, bei dem ein ökologi-scher Baustoff verwendet wird. Die Steine bestehen aus zement-gebundenen Holzspänen. Die Wände werden allerdings im Lan-dauer Werk komplett fertig ge-baut. Dadurch verkürzt sich die Bauzeit enorm. Bereits in fünf Tagen steht der geschlossene Rohbau. Die kompletten Wände werden vorproduziert: mit Fen-stern, Fensterbänken, Elektro- und Heizungsvorinstallation, Putz etc. Bis zu 9,50 Meter lange Elemente können theoretisch bis zur Baustelle transportiert wer-den. Dort werden diese komplet-ten Wände geschossweise mit ei-nem Kran gestellt und mit Fließbeton verfüllt. Je nachdem,

wie die Bauherren es wünschen: öko-domo bietet das Wallfit® Complete-Haus bis zur schlüssel-fertigen Erstellung an. Weil öko-domo Lizenznehmer der Patente ist, gibt es diese Bauart mittels Wallfit® nur bei öko-domo. Ein Fertighaus in Massivbauweise. Überwiegend arbeitet öko-domo mit individuellen Planungen von Architektenhäusern. Man muss sich nicht – wie bei vielen ande-

ren Herstellern – einen Haustyp per Katalog aussuchen und ist nicht an vordiktierte Maße und Raster gebunden. Bei öko-domo sind aufgrund der Bauweise alle Varianten möglich, weil die Wän-de an jedweder Stelle geschnitten werden können. Wallfit® Comple-te-Haus passt idealerweise fürs klassische Einfamilienhaus, funktioniert aber auch hervorra-gend bei Geschossbauten. Bei Wallfit® Connect handelt es sich um eine Mischung aus „Bau-satz“ und der Complete-Version. Bodenplatte, Fenster und Türen werden von öko-domo auf der Baustelle gestellt und platziert. Die Elemente haben „Führungs-schienen“, in denen der Bauherr in Eigenleistung das Steinmate-rial einsetzt. Die Restarbeiten des Verfüllens erbringen dann (einen Tag später) öko-domo. Hier ist die Spannbreite groß, was der Bauherr in Eigenleistung bringen will. Das nämlich kann für ihn preislich interessant wer-den, sofern er sich das Bauen selbst zutraut. Infos und Mut holt er sich in den Seminaren.

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Durch die immer weiter steigenden Energiekosten, ist es für Immobili-enbesitzer im Grunde unumgäng-lich, sich über die Energetische Sanierung ihrer Immobilien Ge-danken zu machen.Die anfallenden Kosten, die für ener-giesparende Maßnahmen im Rahmen einer Gebäudesanierung entstehen, lassen sich durch die Energieeinspa-rung selbst refinanzieren.Die notwendigen Investitionen, die ein Immobileinbesitzer tätigen muss, um 1 Kilowattstunde Energie einzu-sparen, liegen erfahrungsgemäß un-ter den Kosten, die aufzubringen sind, wenn für die Wärmeproduktion Öl oder Gas verwendet wird.Daher sollten bei notwendigen Gebäu-desanierungen immer auch die Mög-lichkeiten einer energetischen Sanie-rung mit berücksichtigt werden.Wie hoch die tatsächlichen Kosten für eine energetische Sanierung liegen hängt natürlich immer vom Einzelfall ab. Hier spielen unter an-derem Faktoren wie der Zustand der Immobilie, Exposition und geplan-te Energieeffizienz nach der Sanie-rung eine entscheidende Rolle.Klarheit bringt eine qualifizierte Energieberatung, die bezogen auf die jeweilige Immobilie, Sanie-rungsmöglichkeiten betrachtet und diese unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunk-ten bewertet. Eine sinnvolle Maß-nahme, die daher auch mit öffent-lichen Geldern gefördert wird.Generell gilt: Ein großer Teil der 1-2 Familienhäuser in Deutsch-land ist noch unsaniert und des-

halb ist eine energetische Gebäu-desanierung bei weiter steigenden Energiepreisen auch unter finan-ziellen Aspekten für immer mehr Hauseigentümer interessant.Hierzu bietet die Fa. Wickert Holzfachhandel in Landau, für am Thema interessierte Hausei-gentümer, Bauherren oder Sanie-rer, ab sofort die entsprechende Unterstützung an.Möchten Sie sich über die er-höhten KfW Fördermöglich-keiten informieren?Im Rahmen einer Vortragsreihe im Bistro unserer Ausstellung EXPO Holz (Lotschstr. 2 in Landau) er-

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Landau So, 24.02.2013Dreißig Winter und mehr ist es her 11:00 UhrIm Begleitprogramm zur derzeit laufenden Ausstellung „Kulturen - Kontakte“ in der Städtischen Ga-lerie Villa Streccius in Landau liest Sieglinde Eberhart unter dem Titel „Dreißig Winter und mehr ist es her - fernöstliche Poesie“. Dazu hat sie ei-ne inspirierende Textsammlung vor-bereitet. Sie präsentiert literarische Fundstücke, die zur Bildsprache von Hermann Clemens, Rolf Müller-Lan-dau, Feng Lu und SEO anregende, ge-dankliche Entsprechungen bieten. In den Texten von Bertolt Brecht, Chow Chung-cheng, Lao Tse, Mao Tse-tung, Roland Bartes u. a. finden sich ver-blüffende gedankliche Brücken. Die Suche nach einer poetisch-kulturel-len Verbindung zwischen Asien und Mitteleuropa schafft einen Roten Faden im Programm. Villa Streccius, Südring 20, 76829 Landau.

Fr, 01.03.2013Landauer Akademiegespräche19:00 UhrÜber „Zivilgesellschaft und Religion. Weltanschauliche Orientierung und Freiheitliche Ordnung“ diskutieren die folgenden Gesprächspartner, die ihre Zusage bereits haben verlauten

lassen: Prof. Dr. Bernhard Vogel, Mi-nisterpräsident a.D., Prof. Dr. Johano Strasser, Präsident des PEN Zentrums Deutschland, Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident a.D. (angefragt). Die Diskussionsrunde der Herren gehört zur Reihe Landauer Akademiegespräche. Audimax der Universität Landau.

Insheim So, 3.03.2013Flohmarkt in Insheim13:00 bis 17:00 UhrDer Chor „Chorisma“ organisiert einen Flohmarkt am Sonntag, den 03.03.13 von 13.00 -17.00 Uhr. Und zwar „im Sälchen“, Bahnhofstrasse 11 in Insheim. Angeboten werden neben gebrauchten Sachen z.B. Bü-cher, Kinderspielsachen, Haushalts-gegenstände und vieles mehr. Die Mitglieder des Chors werden Sie mit frischen Waffeln, Kaffee und selbst gebackenen Kuchen versorgen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bahn-hofstr. 11, 76865 Insheim.

HerxheimSa, 15.03.2013Villa-Konzert: Durch Länder und ZeitenBei diesem Villa-Konzert gastiert die Pianistin Miao Huang in Herxheim. Sie spielt Werke von Mozart, Debussy, Liszt und Chopin. Die junge Pianistin

verzaubert derzeit die Klassik-Sze-ne und sie gört zur Bundesauswahl Deutscher Musikrat. „Der Erfolg der jungen Pianistin aus dem Reich der Mitte hat mehrere Gründe: Neben dem verblüffend zarten und zugleich kraftvollen und präzisen Anschlag - doch, das gibt es - zählt dazu si-cher ihre virtuose Fingerfertigkeit. Hinzu kommt ein traumhaft sicher beherrschtes Repertoire von mehr als vier Dutzend teils bekannter Werke für Klavier solo und einiger Geheim-tipps dieser Literatur, die sie völlig zu Recht öffentlich präsentiert“, heißt es im Main-Echo über Miao Huang. Villa Wieser, Obere Hauptstraße 3, 76863 Herxheim.

Landau-GodramsteinSa, 09.03.2013 & So, 10.03.2013Kunsthandwerkermarkt14:00 bis 18:00 Uhr 20 Kunsthandwerker und Hobby-künstler laden herzlich zum 10.

Kunsthandwerkermarkt nach Lan-dau-Godramstein ein. Im schönen Ambiente der Kinckschen Mühle, Godramsteins Dorfgemeinschafts-haus finden Sie Dekorationen für die Oster- und Frühjahrszeit aus Holz, Filz, Keramik und Floristik. Einigen Handwerkern können sie auch über die Schulter schauen, eine Kalligraphin, ein Drechsler, eine Glasbläserin die ihr Handwerk vor Ort präsentieren. Genießen Sie bei Ihrem Besuch die angenehmen Düfte der Naturseifen und Badezu-sätze, kosten Sie feine Ole und Mar-meladen. Zu sehen und zu erwerben gibt es außerdem: ausdrucksstarke Acrylbilder, edlen Schmuck, feine Näh-Strick- und Stickarbeiten, Le-derarbeiten und Einiges mehr an liebevoll und individuell gestalte-ten Ständen. Dorfgemeinschafts-haus, Landau-Godramstein.

BellheimSa, 16.03.2013Festakt zum 100-Jährigen Bellheim feiert heuer ein großes Vereinsjubiläum! Der TV Jahn wird hundert Jahre alt und aus gege-benen Anlass gibt s deshalb einen sensationellen Festakt! 100 Jahre Vereinsgeschichte: Da gibt es viel zu erinnern und zu feiern. Bellheim, Festhalle

Bad BergzabernSa, 09.03.2013Mathias Richling 20:00 Uhr

Um sein jüngstes, brennend aktuelles Bühnenprogramm möglichst oft und vielerorts präsentieren zu können, hat der Kabarettist sogar attraktive Fernseh-Angebote abgesagt.Die neue Richling-Show ist ebenso zukunftsweisend wie vergangen-heitsbewältigend: unser reales Leben und sein virtuelles vielfach verschlüsseltes Abbild, das sich aus vielen Daten-Pixel zusammensetzt, sind ebenso Thema des brandak-tuellen neuesten Programms wie Gentechnik, Umwelt-Desaster, Ban-kenkrise und natürlich das gesamte Führungs-Personal des Deutschland-Konzerns (besonders delikat, um nur ein Beispiel zu nennen: Bundes-Wirtschaftsminister Rainer Brüderle im Interview mit einem chinesischen Reporter ). Haus des Gastes, Bad Bergzabern.

Termine

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:

Thomas Danzer · Südpfalz-Verlag

Kandeler Straße 2, 76865 Insheim

Telefon: 06341/9947730, Fax: 06341/9947739

E-Mail: [email protected]

ViSdP: Thomas Danzer

Bezug: Kostenfrei an die Haushalte und in

den Auslagestellen

Redaktionsleitung:

Dr. Sven Scherz-Schade

Anzeigenleitung:

Thomas Danzer, Kandeler Str. 2, 76865 Insheim

Telefon: 06341/9947731, Fax: 06341/9947739

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Anzeigenpreisliste 1. Quartal 2013

Anzeigenverkauf: Edith Werling

Satz, Lithos und Gestaltung: Dirk Tschakert

Druck: Druckzentrum Neu-Isenburg,

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Auflage: 60.000

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird

keine Haftung übernommen!

Erscheinen: nächster Termin März 2013

Rathenaustraße 29–3163263 Neu-IsenburgTel. (06102) 292-2202www.dzni.de

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FilmCommission in BerlinMetropolregion warb bei Berlinale für Filmstandort

Im Rahmen der diesjährigen Berlinale (7.-17.2.) veranstalte-te die FilmCommission Metro-polregion Rhein-Neckar gemein-sam mit der FilmCommission Hessen bereits zum sechsten Mal ihren traditionellen Networ-king-Lunch. Am Sonntag, den 10. Februar, stand in der Home-Base-Lounge direkt am Potsda-mer Platz der persönliche Aus-tausch mit Filmschaffenden, Filmdienstleistern und Kreati-ven im Mittelpunkt.Die Berlinale gilt neben dem Filmfe-stival in Cannes und dem American Film Market in Santa Monica als wichtigstes Branchentreffen welt-weit. Sie eröffnet damit gute Gele-genheiten, auf Koproduktionspart-ner in der Metropolregion

Rhein-Neckar aufmerksam zu ma-chen und die Region stärker auf der filmischen Landkarte zu verorten. „Zusätzlich zur Filmförderung in der Region müssen wir auch überre-gional auf uns aufmerksam ma-chen. Denn wenn wir mehr Filmpro-duktionen in die Region holen können, geht damit auch eine ste-tige Professionalisierung der Film-branche einher. Das ist langfristig ein wichtiger Impuls für die Krea-tivwirtschaft“, so Michael Acker-mann, Leiter der FilmCommission Metropolregion Rhein-Neckar. „Im letzten Jahr hatten wir rund 75 Drehtage in der Metropolregion Rhein-Neckar, bei denen fiktionale Stoffe für Film und Fernsehen um-gesetzt wurden. Wenn man Vor- und Nachbereitung der Drehs ein-

rechnet, bedeutet dies allein für das Hotel- und Gastronomiegewer-be 3.000 Übernachtungen durch externe Filmproduktionen“. Viele dieser Produktionen wurden von der FilmCommission beratend un-terstützt. Über die FC MRNDie FC MRN ist ein Projekt des Zu-kunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. Sie ist dezentraler Partner der Medien- und Filmgesellschaft Ba-den-Württemberg mbH und wird von dieser gefördert. Als regionale Anlaufstelle vermittelt die FC MRN Informationen zu Drehorten, Dreh-genehmigungen sowie zu den in der Region ansässigen Filmschaffenden. Die FC MRN wird je zur Hälfte vom Kulturamt der Stadt Mannheim und vom ZMRN e. V. getragen. fc mrn

Auch die Südpfalz ist ein Filmstandort! Auf der Berlinale wird dafür geworben. Foto: fc mrn

Mehr Konzentration durch MusikStudienteilnehmer gesucht

Landau - „Kinder sollten bei Kon-zentrationsschwierigkeiten früh gefördert werden“, das ist die Meinung von Prof. Dr. Reinhold Jäger, Seniorprofessor der Uni-versität Landau. Schwierigkei-ten, sich zu konzentrieren, sind weit verbreitet. Sie können, müssen aber nicht durch AD(H)S - Aufmerksamkeits-defizit-/Hyperaktivitätsstörung – verursacht sein. Das Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Lan-dau führt eine Studie durch, bei der es darum geht, wie Kinder mit Kon-zentrationsschwierigkeiten auch ohne Medikamente ihre Konzentra-tion erhöhen können. Für die anste-henden Untersuchungen werden TeilnehmerInnen im Grundschulal-

ter gesucht, die Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren. Die Untersuchung dauert ca. eine Stun-de. Bei erfolgreicher Evaluation der Studie wird den Teilnehmern das in der Studie erprobte Therapiemateri-al zugänglich gemacht. Jeder Studi-enteilnehmer bekommt als Dank für seine Mühe ein kleines Geschenk. Ansprechpartner für die Studie ist Johannes Faller. Sie erreichen ihn per E-Mail unter [email protected] oder unter der Nummer 0151 22109199. (j.faller) Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyper-aktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyper-aktivitätssyndrom oder Hyperkineti-sche Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter begin-nende psychische Störung, die sich

durch Probleme mit der Aufmerksam-keit, Impulsivität und Hyperaktivität auszeichnet. Schätzungsweise 3–10 % aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Die ADHS gilt heute als häufigste Ursache von Verhaltensstörungen und schuli-schen Leistungsproblemen von Kin-dern und Jugendlichen. Entgegen früheren Aussagen, die ADHS trete vorwiegend bei Jungen auf (je nach Studie bis zu einem Verhältnis von 8:1 zu den Mädchen), weisen neuere Untersuchungen eine nicht so unter-schiedliche Geschlechterverteilung hin. Ebenso ist die früher vertretene Ansicht überholt, eine ADHS wachse sich mit der Pubertät aus: So zeigen 50–80 % der Betroffenen auch noch im Erwachsenenalter ADHS-Symptome. red

Musizieren hilft, heilt, macht gute Laune und überhaupt: Wer musiziert, kommt besser durchs Leben! Dafür wissenschaft-liche Beweise zu liefern, ist zwar schier unmöglich. Trotzdem: So falsch kann es nicht sein. Die Uni Landau arbeitet dran, die Musikfaktoren zu erforschen, die die Konzentration fördern. Symbolfoto: Erwin Lorenzen/pixelio.de

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Beauty - Wellness - Gesundheit

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schlaffe, wellige Haut an Ober-schenkel und Po. Nicht zuletzt verursachen Cellulite sowie Fi-gurprobleme und Übergewicht Unzufriedenheit, die am Selbst-bewusstsein nagt. Deshalb ist die Beseitigung der „Problem-zonen“ heute wichtige als je zuvor. Mit den Slimyonik ® Spe-zialprogrammen kann man sich seinen Körpertraum erfüllen. Lifting-Effekte durch Gewebe-straffung und Konturen-Sty-ling! Man schlüpft in eine Art Overall und via spezieller, sanf-ter Druckkammertechnik wer-den die einzelnen Körperparti-

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Nur die Vorfreude – auf die muss man dann verzichten! Wer kurz entschlossen und spontan seinen Wellness-Ur-laub antritt, hat keine lange

Anlaufzeit. Die mitunter mühsame Planung fällt weg. Das ist ein großer Vorteil und es setzt enorme Energie frei. Weil die Lust am Urlaubsereig-nis spontan kommt, wirkt im Hintergrund der Urlaubstage ein andauernder Überra-schungseffekt. Und der tut der Psyche gut! Und darum geht es doch beim Wellness-Urlaub, oder? Vorab sei gesagt: Nicht jeder kann sich den Luxus der Spontaneität leisten. Unser Alltag ist voll mit Ver-pflichtungen, Terminen und Lei-stungen. Da lässt sich nicht so ohne weiteres ausbrechen. Und weil das so ist, empfinden wir ja auch den Urlaub genau als einen solchen Aus-bruch von täglichen Hin und Her. Darauf freut man sich. Insbesondere der Erholungs- und Wellness-Urlaub ist ein solcher Urlaub, bei dem das Seelenleben, das sich nach Entspan-nung und Ruhe sehnt, in besonderer Weise angesprochen wird. Was spricht eigentlich dagegen, sich auch einmal spontan diesem Aus-bruch hinzugeben.

Last-Minute-Wellness-Reisen sind mitnichten unromantisch oder gar hektisch. Im Gegenteil: wer sich spontan für einen Well-ness-Urlaub entscheidet, nimmt zugleich den Überraschungsef-fekt mit. Die spontane Lust wird sofort befriedigt, während unse-re innere Uhr damit noch gar nicht gerechnet hat. Die Psyche wird gewissermaßen überrascht, wenn die Wellness unserer Seele plötzlich ein bisschen Balsam aufs Gemüt massiert. Ein paar grundsätzliche Regeln sollte man aber beachten, wenn man sich spontan zu einer Well-ness-Reise entschließt. Zum Bei-spiel sollten Sie prinzipiell wis-sen, welches geografische Reiseziel Sie wünschen. Auch wenn die Spa und Badeland-schaft das Zentrum Ihres Urlaubs bilden wird, sollten sie grund-sätzlich mit der Umgebung Ihres Urlaubsortes im Einklang sein. Fahren Sie zu den traumhaften Wellness-Hotels in Norddeutsch-land, wenn Sie Flachland, Strandspaziergänge und erst-

klassige Fischgerichte lieben. Fahren Sie in die Berge, wenn Sie die Berge lieben: Dass die Hotels dort erstklassig sind, ist kein Ge-heimnis! Den Anblick der Gipfel und das Panorama ins Tal gibt es aber nur dort. Auch solche Fak-toren wirken auf die Psyche und auf die Qualität Ihres Wellness-Urlaubs. Wer ausschließlich den Last-Minute-Angeboten folgt und auf den Geldbeutel achtet, vergisst solche einfachen Fakto-ren leicht. Am Ende sitzt er oder sie im Harz, obwohl man doch den Pfälzer Wald vor der Haustür hat – und beneidenswerte Bade-landschaften sowieso.

Achten Sie beim Lastminute Wellness Urlaub darauf, dass Sie am Urlaubsort ein umfassendes Angebot möglichst sämtlicher entspannenden Anwendungen erhalten. In vielen Fällen wer-den Wellness Urlaube von Hotels angeboten, die über eigene Well-ness-Oasen verfügen: Sauna, Schwimmbad und Fitness ist hier inklusive. Informieren Sie sich vorher ruhig, welche Saunen zum Beispiel angeboten werden. Hier gilt es auch, Prioritäten zu setzen. Wer auf Erlebnis-Aufgüs-se steht, sollte sich fragen, ob das als Angebot unbedingt in ei-ner Last Minute Reise enthalten

sein muss. Hier ist von Vorteil, wenn die Reise in einen ausge-wiesene Kurort führt. Dann kann man an den dortigen gesund-heitsfördernden Einrichtungen sich sein Programm erweitert zu-sammenstellen. Überraschung garantiert! � svs�

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Landau – Die Stadt Landau hat-te im März 2011 ihren Energie-bericht 2010 veröffentlicht. Da waren Ergebnisse zu verzeich-nen, die sich sehen lassen konn-ten. Der CO2-Ausstoß etwa konnte im Vergleichsraum der letzten sieben Jahre erheblich reduziert werden – im Bereich der Wärmeversorgung waren es 2,25 t pro Jahr, im Breich der Stromversorgung um 297 t pro Jahr. Zwar liegen heuer keine neuen Zahlen vor. Aber „Die Lo-kale“ hat nochmal reingeschaut in den Energiebericht 2010. Da findet sich doch die eine oder andere Anregung, weiter dran zu bleiben am Thema „Energie sparen“. Bezieht „die Stadt“ Öko-Strom?Da wäre etwa die Frage, wo der Strom herkommt, den die Stadt verbraucht. Die Stromlieferungen für die Gebäude des Gebäudema-nagements Landau und für den Entsorgungs- und Wirtschaftsbe-trieb Landau AöR wurden zum 1. August 2010 neu ausgeschrieben. Der durchschnittliche Strompreis für das GML betrug damals 19,9 ct/kWh bei einem reinen Energie-preis von 6,5 ct/kWh und bei dem Entsorgungs- und Wirtschaftsbe-trieb Landau AöR 21,2 ct / kWh bei einem reinen Energiepreis von 6,9 ct/kWh. Der Vertrag für das Gebäudema-nagement Landau hat eine Lauf-zeit von 3 Jahren und für den Entsorgungs- und Wirtschaftsbe-trieb Landau AöR 2,5 Jahre, da der Lieferbeginn erst am 1. Januar

2011 erfolgte. Der Energiesockel-preis bleibt somit bis zum 30.06.2013 bestehen. Im Energiebericht 2010 wurde die Erfahrung festgehalten, dass das Interesse bei den Stromlieferan-ten erheblich größer war als noch bei den Ausschreibungen in den Jahren zuvor. Trotzdem waren bei den Angeboten nur geringe Preis-unterschiede zu vermerken. Es zeigte sich 2010, dass es auf dem Energiesektor keinen realen Wett-bewerb gab und durch die vorhan-denen Monopolstrukturen nur für industrielle Großabnehmer er-hebliche Preisunterschiede spür-bar entstehen. Hier wäre doch einmal nachzuhaken, ob sich an-no 2013 etwas geändert hat? Nach Empfehlung des Energiema-nagements wurde in der Stadtrats-sitzung vom 20. November 2007 der Antrag, dass die Stadt nur noch Strom aus erneuerbaren Energien bezieht, vom Antragsteller zu-rückgezogen. Auf dieser Basis wurden dann die letzten Aus-schreibungen bis 2010 erstellt. Aus Sicht des Energiemanage-ments sollte die Förderung der er-neuerbaren Energien zur Über-sichtlichkeit allein über das EEG-Gesetz erfolgen. Wichtigstes Ziel sollte es sein, den Neubau von technischen Anlagen, die Strom aus erneuerbaren Energien liefern, zu beschleunigen. Im Energiebe-richt wurde darauf hingewiesen: Der spezielle Ökostromeinkauf von Kommunen ist eine zusätzli-che freiwillige Leistung. Der Ener-giebericht 2010 ließ die Frage of-

fen, inwiefern der Bezug von Öko-Strom tatsächlich den Aus-bau der Öko-Strom-Produktion fördere? „Es gibt wenig Hinweise, dass durch den Einkauf von Öko-strom tatsächlich mehr neue An-lagen gebaut werden, da Ökostrom über den Zertifikatshandel mitt-lerweile jeder Energieversorger anbieten kann (z.B. Wasserkraft aus Norwegen).“ So lautet der Ori-ginaltext. Dieser Sachverhalt be-trifft übrigens alle Verbraucher:

man muss seinen Stromanbieter genau fragen, ob er auch in den Ausbau von Öko-Strom-Infra-struktur investiert. Der Energiebericht hielt fest, dass quasi das Wort ‚Ökostrom‘ bei einer Ausschreibung genau beschrieben werden müsste. Die Forderung, dass neue Anlagen gebaut werden, müsste in die Vergleichskriterien für die Anbieter von Ökostrom eingebunden werden. Wie sieht das heute aus? Das Bundesum-weltministerium hatte hierzu eine Beispielausschreibung mit 77 Sei-ten ins Internet gestellt. Der Prüfaufwand bei Vergabe und Lie-ferung sei dabei ins Unermessliche gestiegen. Der Energiebericht schloss damals deshalb mit der Empfehlung, „die Stromlieferun-gen unter den derzeitigen Bedin-gungen weiterhin konventionell auszuschreiben. Der Umstieg auf erneuerbare Energien sollte nicht von freiwilligen Leistungen und Demonstrationen abhängig sein, sondern durch politische Vorga-ben allgemeinverbindlich geregelt werden.“ svs/energiebericht

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Der Energiebericht schloss damals mit der Empfehlung, die Stromliefe-rungen weiterhin konventionell auszuschreiben. Der Umstieg auf erneu-erbare Energien sollte nicht von freiwilligen Leistungen abhängig sein. Foto: Erika Grazilis/pixelio.de

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Lichter, heller und insgesamt freundlicher: Im Hauptsaal „Zur Tenne“ ist es bodenständig und gemütlich. Feine Küche: mediterrane, leichte Gerichte bis hin zu gut-bürgerlichen Essen.

Zehn Jahre schlemmen und verwöhnenRestaurant „Zur Tenne“ Rheinzabern

Rheinzabern – Vor exakt 10 Jah-ren – am 1. März 2003 – fing es an: Da startete Michael Berger mit dem Restaurant „Zur Tenne“. Ein Restaurant, um abends auszuge-hen und schön essen zu gehen. Heute besticht das Konzept „Zur Tenne“ vor allem durch seine Aus-gewogenheit von mediterraner und gut-bürgerlicher Küche. Don-nerstags und freitags ist Tapas-Zeit! Die Adresse in Rheinzabern, um sich mit Schlemmen verwöh-nen zu lassen.Wie die Zeit verflogen ist… Mi-chael Berger erinnert sich. Er ist Geschäftsführer, Koch und Chef der Rheinzaberner Tenne. „Meine Eltern waren auch in der Gastro-nomie und hatten früher ein Re-staurant in Karlsruhe“, sagt er. „Vom Spargelzulieferer aus Rheinzabern erfuhr mein Vater, dass hier eine Gastronomie zum Verkauf stehen würde.“ Weil ihr Wohnort unweit in Hatzenbühl war, entschloss sich Michael Ber-ger für das Wagnis und eröffnete 2003 „Zur Tenne“. Ein Entschluss,

den er nie bereute. Obwohl von da an – das gibt er heute offen zu – noch viel Arbeit und Anstren-gung folgte: „Ich musste sehr viel investieren wegen der Renovie-rungsarbeiten“, sagt Berger. Zu-vor hatte die Gastwirtschaft ei-nen eher schweren und etwas dunklen Eindruck gemacht. 2006 aber wurde dank Renovierung der Tennen-Saal so, wie man ihn heute kennt: lichter, heller und insgesamt freundlicher. Wobei das Restaurant, das für 30 Perso-nen Platz bietet, noch immer bo-denständig und gemütlich ist. Im Nebenraum ‚Weinstube‘ finden zu Feierlichkeiten wie Geburtsta-gen oder Familienfeste etwa 50 Personen Platz. Bergers Küche überzeugt auf der mediterranen Seite zum Beispiel durch Riesen-garnelen oder aber herrliches „Zanderfilet in Folie gegart“. Die etwas leichtere Kost ist hier an-gesagt. Auf der gut-bürgerlichen Seite stehen hingegen Schweine-braten, Schnitzel. Wer sicher ge-hen will, um abends einen guten

Platz zu bekommen, ruft am be-sten vorher an und reserviert. Man kann sich die Aromen des Mittelmeers in Rheinzabern ab-holen: Jeweils donnerstags und freitags gibt es ab sofort den spa-nischen Abend mit leckeren Ta-pas. Und einmal im Monat lädt das Haus sonntags zum Brunch ein. Am Buffet ist für „lange Frühstücker“ und „schlemmende Mittagesser“ wirklich viel und reichlich vorhanden. Hier ist Re-servierung empfohlen. Und dann gibt es noch das Schlemmermenü (am 13.4.2013 wieder). Hier kann man sich mit einem 5-Gän-ge-Menü verwöhnen lassen. In der Regel kommt hierzu auch ein Winzer der Region, der die besten Weine – garantiert passend zu den Gerichten – öffnet. Hier zeigt sich das wahre Können von Mi-chael Berger, der ein Händchen für die feine Küche und den gu-ten Geschmack hat. Wenn im er-sten Gang bereits „Rosmarin-spieß von Garnelen und Seeteufel auf Safransoße und Wildreis-

plätzchen“ serviert wird, kann man ahnen, dass in den nächsten vier Gängen ähnliche feine Über-raschungen kommen… So jeden-falls hatte Berger unlängst letz-tes Jahr gekocht. Was beim nächsten Schlemmermenü tat-sächlich auf den Tisch kommt, verrät er noch nicht. Künstle-risch-kulinarische Freiheit! Es gibt übrigens auch zwei Kegel-bahnen, die man – am besten per telefonischer Vorbestellung – nutzen kann. Auch wenn der Ke-gelsport ein bisschen aus der Mode gekommen ist. Es macht nach wie vor großen Spaß. Ein bisschen Tradition muss halt auch sein, auch „Zur Tenne“ in Rheinzabern. Der Freund, der früher der väterli-che Spargellieferant war und Mi-chael Berger den Anstoß zum Re-staurant gab, kommt übrigens bis heute sonntags ins Restaurant. Spargel verkauft er keinen mehr. Er hat sich zur Ruhe gesetzt. Jetzt schlemmt er gerne selber. Wo wohl? Zur Tenne, versteht sich…

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Page 20: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Das Auto benötigt insbesonde-re im Frühjahr eine gründliche Pflege. Die kalte Jahreszeit ist vorüber. Da haben sich Dreck und Spritzwasser angesam-melt. Der Schmutz ist meist durchsetzt vom winterlichen Streusalz. Dieser Schmutz muss unbedingt beseitigt werden. Ansonsten kann ein dauerhaf-ter Schaden entstehen. Eine gründliche Wagenwäsche ist deshalb im März unverzichtbar! Der Fahrzeug-Unterboden darf dabei nicht vergessen werden. Auch unter der Motorhaube hat sich in den kalten Wochen Schmutz und Dreck angesammelt. Weg damit! Es lohnt sich ein genauerer Blick auf den Unterbodenschutz des Fahrzeugs. Notfalls muss er repa-riert werden. Denn durch Roll-splitt und kleine Steine ist der Fahrzeugboden häufig leicht be-schädigt. Hier setzt man anson-sten aufs Spiel, dass an den ent-sprechenden Stellen Rost bildet. Das kann langfristig teuer wer-den, wenn es bei der nächsten Hauptuntersuchung fällig wird. Sowohl der Innenraum als auch selbstverständlichder der Koffer-raum müssen gründlich geputzt werden. Lüften und trocknen tun hier gut. Dadurch zieht die Feuch-te aus dem Wagen und Rost wird vermieden. Fährt man seinen Wa-gen in die Waschstraße, empfiehlt sich als erstes eine Reinigung mit Dampfstrahler oder Waschbürste. Damit müssen restliches Streusalz oder andere Schmutzteilchen be-seitigt werden. Dieser Dreck näm-lich kann in der Waschstrasse un-ter den großen Bürsten zum Schmirgeleffekt führt. Der Lack wird dabei ganz leicht wie von fei-

nem Sand geschliffen. Lackschä-den sollten sofort mit einer Grun-dierung plus einem Lackstift entfernt werden. Anschließend wird mit einer Versiegelung gründlich poliert. Nun ist das Au-to nicht nur für den Sommer, son-dern auch für den nächsten Win-ter fit. Das Frühjahr ist auch ein guter Zeitpunkt, um die Scheibenwi-scher auszutauschen. Nichts ist lästiger, als wenn die Scheibenwi-scher nicht richtig wischen. Gera-de bei grauem Regenwetter

braucht man freie und gute Sicht durch die Windschutzscheibe. Man sollte die Scheinwischer nach der Autowäsche mit einem Tuch abwischen. So wird der Schmutz, der auf den Gummiblättern sitz, entfernt. Wer zusätzlich einen Haushaltsreiniger (fettlösende Mittel verwenden) ins Wasser der Scheibenwaschanlage gibt, ist im Vorteil: Es bilden sich keine Schlieren auf der Windschutz-scheibe. Putzen Sie die Scheiben aber auch von innen. Das lohnt sich. Denn über die kalte Jahres-zeit bildet sich auf der Scheibe innen ein regelrechter Schmutz-film. Wird im Auto geraucht, ist dieser Schmutzfilm meistens noch etwas intensiver. Besonders störend ist der Schmutzfilm bei Gegensonne. Da verhindert er mitunter die freie Sicht. Also: Putzen! Merke: Den Kofferraum schließt man nie, solange er noch nass ist. Ansonsten: Rost. Der Innenraum des Autos wird gründlich mit dem Staubsauger

ausgesaugt. Armaturen und sämt-liche Oberflächen aus Kunststoff wischt man mit einem Staubtuch ab, wobei sich mit „Cockpitsprays“ Farben und Glanz wieder neu auf-frischen lassen. Wer in seinem Wagen schicke Holzapplikationen hat, kann sie – so wie ein Möbel – mit Glanzpolituren bearbeiten. Für den Dreck auf den Autositzen, auf den Innenverkleidungen oder den Teppichen gibt es hervorra-gende Polsterschaumreiniger. Wichtig: Bearbeiten Sie hier im-mer die ganzen und kompletten Flächen und nicht nur die jeweili-ge Stelle mit dem Schmutzfleck. Das sieht man ansonsten hinter-her, so dass ein „heller“ Fleck zu sehen ist, der sich nicht unbe-dingt besser macht... Demnächst werden Ende März die Temperaturen wieder beständig steigen. Dann müssten dem-nächst auch wieder die Winterrei-fen gegen die Sommerreifen aus-getauscht werden. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit. red

Damit man wieder sicher fahren kann! Ein Auto-Check zum Frühjahr ist unverzichtbar. Foto: Helene Souza/pixelio.de

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