"die lokale" ausgabe landau, annweiler, hauenstein und dahn

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D ie L okale DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 76865 Insheim Telefon 0 63 41/89 72 86 Fax 0 63 41/89 72 85 www.suedpfalz-verlag.de 08 2011 August Landau – Gute und optimistische Stimmung herrschte beim symboli- schen ersten Spatenstich fürs neue Bowlingcenter samt Kletterhalle und Fitnessstudio im Gewerbepark „Am Messegelände“. Die Stadt Lan- dau hat von jenem Areal bereits 44 Prozent der gewerblichen Flächen veräußert. Die Grundstücke des Ge- werbeparks sind als „Sondergebiet Vergnügungsstätten“ definiert. Das gehört zum stadtplanerischen Konzept. Der „Lärm“, der durch die Besucher entsteht, wird von Wohn- gebieten und aus der Stadtmitte fern gehalten. Nach einigen Debatten sei der Be- schluss im Gemeinderat letzten Endes mit großer Mehrheit gefallen, sagte Landaus Oberbürgermeister Hans- Dieter Schlimmer in seiner Begrü- ßungsrede. Ein Partyzelt inmitten der sandigen Ebene. Häppchen, Sektglä- ser. Der Oberbürgermeister spricht, die Investoren hören zu. Gehen sie ein gewerbliches Abenteuer ein? Oder ist die Geschäftsidee vollkommen sicher? Mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 9 Mio. Euro entsteht hier an der Albert-Einstein-Straße neben dem Landauer Kino ‚Filmwelt’ ein Gebäude- komplex, in dem ein Bowlingcenter, eine Kletterhalle, ein Fitnessstudio, Gastronomie und eine Spielstätte („ein paar Automaten, kein Roulette oder ähnliches“, sagen die Investo- ren) untergebracht werden. Alle sind optimistisch und guter Stimmung. Das wird schon klappen und es wird sich rechnen, dass die Gäste kommen, um zu bowlen, zu klettern und sich fit zu halten. Wenn alles klappt, entste- hen 30 bis 40 neue Arbeitsplätze bzw. Jobs. Die Stadt hat ihre Grundstücke des Gewerbeparks „Am Messegelände“ verkauft, dort, wo sich bereits die Filmwelt erfolgreich nieder gelassen hat. Mit dem Omnibus kommen hier die wenigsten hin. Man fährt PKW. Wobei: Eine Buslinie ist eingerichtet worden und eine eigene Haltestelle direkt vor dem Center ist in Planung. Doch – da beißt die Maus keinen Fa- den ab: Ohne Südpfälzer PKW-Mobili- tät wäre die Idee der „Vergnügungs- stätten JWD“ (das heißt: „janz weit draußen“) sinnlos. Deshalb ist es gut, dass man Nähe zum Messeparkplatz hat. Zudem werden 250 PKW-Stell- plätze gebaut. Dass der Vergnügungs- ort draußen am Stadtrand eingerich- tet wird, hat aber auch einen anderen Grund. Es gibt die Verordnung zum „Immissionswirksamen flächenbe- zogenen Schallleistungspegel“ (IS- FP). Danach ist stadtplanerisch fest- gelegt, wieviel Krach und Lärm auf den jeweiligen städtischen Flächen gemacht werden darf und soll. Besu- cher von Gastronomien und Vergnü- gungsstätten verursachen Lärm, den man aus Wohngebieten und aus der Stadtmitte fernhalten möchte. Des- halb kann so ein Bowlingcenter auch größere Dimensionen annehmen und die Besucher können mit gutem Ge- wissen „laut sein“. JWD stört das ja niemanden. Wenn das, was man am Spatenstich- Tag auf den Bauplänen schon sehen konnte, tatsächlich realisiert wird, dann bekommt Landau allerdings eine echt klasse Vergnügungswelt! Bow- ling auf 6.103 qm und Klettern samt Fitness-Studio auf 10.864 qm. Die Kletterhalle erstreckt sich über 3 Obergeschosse. „Wir werden für alle Schwierigkeitsgrade etwas anbieten“, sagt Martin Schehl, Geschäftsführer der Kletterhalle GmbH: „Sowohl für den Breitensport und für Anfänger sowie für Fortgeschrittene und Exper- ten, die sich im knallharten Leistungs- bereich bewegen.“ Indoor-Kletter- Touren bis „Schwierigkeitsgrad 11“ werden angeboten. Martin Schehl, der in Dahn aufgewachsen ist und selbst leidenschaftlich gerne im Wasgau klettert, weiß, dass immer mehr Klet- terfreunde auf Indoor-Klettern set- zen, wenn es ums Lernen und Trainie- ren geht. Doch auch bei schlechtem Wetter garantiert die Kletterhalle für sicheren Freizeitspaß. „Wir werden mit den Bauarbeiten jetzt im August beginnen und hoffen, Anfang Novem- ber mit dem Rohbau fertig zu sein“, sagt Jürgen Meigel, Geschäftsführer von relax fitness, der zusammen mit Dieter Wieser die Firma WM Klebit ge- gründet hat, die das Gebäude jetzt baut. Bei der Filmwelt damals hat es vom Spatenstich bis zur Eröffnung 6 Monate gedauert. Meigel: „Wir hoffen, dass wir im Frühjahr 2012 fertig sein werden.“ svs Bowling, Klettern, Fitness und Glücksspiel Spatenstich neben der „Filmwelt“ im Messegelände-Gewerbepark Symbolischer Spatenstich fürs Bowling-Center im Landauer Sondergebiet Vergnügungsstätten. Die Bauarbeiten übernimmt Firma Speeter. Foto: Scherz-Schade Kostenlos alle 4 Wochen für alle Haushalte INHALT Landau: Königstraße Hier bin ich König Seite 4 Haus und Garten: Barrierefreie Badezimmer Seite 6 Stimmungsvolle Nachtbeleuchtung Seite 7 Annweiler: Moderne Versammlungstelle Seite 10 50 Jahre Klausentalhütte Seite 11 Rechtschreibprobleme erfolgreich überwinden Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler. Probleme erkennen Im letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus- zahlten. Gut beraten im LOS Dann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul- kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden. Erfolg in der Schule Sarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür- bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivation bei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten. Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789. xxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOSdirekt.de Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS Landau Ostbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] NEU · NEU · NEU · NEU Ihr Textilshop im Web: www.TEXTILSHOP24.com Trikots, Abschluss-Shirts, Klassen-Shirts Geburtstags-Shirts, Fun-Shirts Junggesellen-Abschied-Shirts, Arbeits- und Sicherheitsbekleidung u.a.m. Wir bedrucken Textilien – prompt, schnell, zuverlässig und gut – für Clubs, Vereine, Unternehmen und jeden Anlass: Bei uns gibt es keine Mindestabnahmemengen - wir drucken bereits ab 1 Stück! Ganz egal, ob Bild, Spruch oder Grafik. Druck auf helle und dunkle Textilien, so, wie Sie es wünschen... Gute Beratung von Anfang an! Theaterstr. 16a · 76829 Landau · Tel. 06341-919260 Shirts/Polos/Sweats/Jacken/Hosen Schürzen/Handtücher/Caps und vieles mehr... Textil-Direktdruck · Flex · Flock · Stick · Sublimation Die neue Textildruckerei straße 4 Tag der offenen Tür in Offenbach a.d. Queich www.zaunteam.de Die Gartenzeit ist da. Tauchen Sie ein in die vielseitige Welt der Zäune! Beste Gelegenheit bietet sich am Tag der offe- nen Tür am Samstag und Sonntag 26./27. März. Ort: Stachel Anhänger - Automobile Am Interpark, 76877 Offenbach a.d. Queich Zaunteam Südpfalz In den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a.d Queich Tel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24 [email protected] Martin Schmehl, Geschäftsführer der Kletterhalle GmbH: „Wir bieten Kletter- routen für Anfänger und Experten an.“ Die Indoor-Touren konzipiert Schmehl gemeinsam mit dem genialen Kletter- experten Julius Westphal.

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Die Lokale Zeitung für Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

082011

August

Landau – Gute und optimistische Stimmung herrschte beim symboli-schen ersten Spatenstich fürs neue Bowlingcenter samt Kletterhalle und Fitnessstudio im Gewerbepark „Am Messegelände“. Die Stadt Lan-dau hat von jenem Areal bereits 44 Prozent der gewerblichen Flächen veräußert. Die Grundstücke des Ge-werbeparks sind als „Sondergebiet Vergnügungsstätten“ definiert. Das gehört zum stadtplanerischen Konzept. Der „Lärm“, der durch die Besucher entsteht, wird von Wohn-gebieten und aus der Stadtmitte fern gehalten. Nach einigen Debatten sei der Be-schluss im Gemeinderat letzten Endes mit großer Mehrheit gefallen, sagte Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer in seiner Begrü-ßungsrede. Ein Partyzelt inmitten der sandigen Ebene. Häppchen, Sektglä-ser. Der Oberbürgermeister spricht, die Investoren hören zu. Gehen sie ein gewerbliches Abenteuer ein? Oder ist die Geschäftsidee vollkommen sicher? Mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 9 Mio. Euro entsteht hier an der Albert-Einstein-Straße neben dem

Landauer Kino ‚Filmwelt’ ein Gebäude-komplex, in dem ein Bowlingcenter, eine Kletterhalle, ein Fitnessstudio, Gastronomie und eine Spielstätte („ein paar Automaten, kein Roulette oder ähnliches“, sagen die Investo-ren) untergebracht werden. Alle sind optimistisch und guter Stimmung. Das wird schon klappen und es wird sich rechnen, dass die Gäste kommen, um zu bowlen, zu klettern und sich fit zu halten. Wenn alles klappt, entste-hen 30 bis 40 neue Arbeitsplätze bzw. Jobs. Die Stadt hat ihre Grundstücke des Gewerbeparks „Am Messegelände“ verkauft, dort, wo sich bereits die Filmwelt erfolgreich nieder gelassen hat. Mit dem Omnibus kommen hier die wenigsten hin. Man fährt PKW. Wobei: Eine Buslinie ist eingerichtet worden und eine eigene Haltestelle direkt vor dem Center ist in Planung. Doch – da beißt die Maus keinen Fa-den ab: Ohne Südpfälzer PKW-Mobili-tät wäre die Idee der „Vergnügungs-stätten JWD“ (das heißt: „janz weit draußen“) sinnlos. Deshalb ist es gut, dass man Nähe zum Messeparkplatz hat. Zudem werden 250 PKW-Stell-

plätze gebaut. Dass der Vergnügungs-ort draußen am Stadtrand eingerich-tet wird, hat aber auch einen anderen Grund. Es gibt die Verordnung zum „Immissionswirksamen flächenbe-zogenen Schallleistungspegel“ (IS-FP). Danach ist stadtplanerisch fest-gelegt, wieviel Krach und Lärm auf den jeweiligen städtischen Flächen gemacht werden darf und soll. Besu-cher von Gastronomien und Vergnü-gungsstätten verursachen Lärm, den man aus Wohngebieten und aus der Stadtmitte fernhalten möchte. Des-halb kann so ein Bowlingcenter auch größere Dimensionen annehmen und die Besucher können mit gutem Ge-wissen „laut sein“. JWD stört das ja niemanden. Wenn das, was man am Spatenstich-Tag auf den Bauplänen schon sehen konnte, tatsächlich realisiert wird, dann bekommt Landau allerdings eine echt klasse Vergnügungswelt! Bow-ling auf 6.103 qm und Klettern samt Fitness-Studio auf 10.864 qm. Die Kletterhalle erstreckt sich über 3 Obergeschosse. „Wir werden für alle Schwierigkeitsgrade etwas anbieten“, sagt Martin Schehl, Geschäftsführer

der Kletterhalle GmbH: „Sowohl für den Breitensport und für Anfänger sowie für Fortgeschrittene und Exper-ten, die sich im knallharten Leistungs-bereich bewegen.“ Indoor-Kletter-Touren bis „Schwierigkeitsgrad 11“ werden angeboten. Martin Schehl, der in Dahn aufgewachsen ist und selbst leidenschaftlich gerne im Wasgau klettert, weiß, dass immer mehr Klet-terfreunde auf Indoor-Klettern set-zen, wenn es ums Lernen und Trainie-ren geht. Doch auch bei schlechtem Wetter garantiert die Kletterhalle für sicheren Freizeitspaß. „Wir werden mit den Bauarbeiten jetzt im August beginnen und hoffen, Anfang Novem-ber mit dem Rohbau fertig zu sein“, sagt Jürgen Meigel, Geschäftsführer von relax fitness, der zusammen mit Dieter Wieser die Firma WM Klebit ge-gründet hat, die das Gebäude jetzt baut. Bei der Filmwelt damals hat es vom Spatenstich bis zur Eröffnung 6 Monate gedauert. Meigel: „Wir hoffen, dass wir im Frühjahr 2012 fertig sein werden.“ svs

Bowling, Klettern, Fitness und Glücksspiel Spatenstich neben der „Filmwelt“ im Messegelände-Gewerbepark

Symbolischer Spatenstich fürs Bowling-Center im Landauer Sondergebiet Vergnügungsstätten. Die Bauarbeiten übernimmt Firma Speeter. Foto: Scherz-Schade

Kostenlosalle

4 Wochenfür alle

Haushalte

Inhalt• Landau: Königstraße Hier bin ich König Seite 4• Haus und Garten: Barrierefreie Badezimmer Seite 6 Stimmungsvolle Nachtbeleuchtung Seite 7

• Annweiler: Moderne Versammlungstelle Seite 10

• 50 Jahre Klausentalhütte Seite 11

• Events, Konzerte & Co. Seite 10

Rechtschreibprobleme erfolgreich überwindenWissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*

Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus-zahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul-kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Erfolg in der SchuleSarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür-bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivationbei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

* Informationen unter www.LOSdirekt.de

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS LandauOstbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

Sarahin der Schule. machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann sich ihre – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Stubrachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzenmehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht auszahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet seit rund sechs speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

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Beste Gelegenheit bietet sich am Tag der offe-nen Tür am Samstag und Sonntag 26./27. März.

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Martin Schmehl, Geschäftsführer der Kletterhalle GmbH: „Wir bieten Kletter-routen für Anfänger und Experten an.“ Die Indoor-Touren konzipiert Schmehl gemeinsam mit dem genialen Kletter-experten Julius Westphal.

Page 2: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Auf ein Wort..

Liebe Leserinnen und Leser,

da müssen wir uns bei Ihnen selbst-verständlich entschuldigen. Denn unserem Redakteur Sven Scherz-Schade war in der letzten Ausgabe der „Lokalen“ ein gewaltiger Patzer passiert. Und um es hiermit deut-lich und unmissverständlich klar-

zustellen: In Landaus Innenstadt in der Gerberstraße ist das Fahr-radfahren nicht erlaubt! Da heißt es absteigen und schieben. Erst auf dem Marktplatz und auf der Markt-straße darf man wieder radeln. Nicht aber in der Gerberstraße. Haben Sie deshalb herzlichen Dank für Ihre Zusendungen, die uns auf unsere Falschmeldung

aufmerksam gemacht haben. Nun sind wir bei der „Lokalen“ allerdings neugierig genug, um unseren eigenen Fehlern auf den Grund zu gehen. Schließlich gilt ja auch beim Zeitung machen der Spruch „Nobody’s perfect“ – auch wenn man sich immer alle Mühe gibt, perfekt zu sein... Aber da hat unser Redakteur das Radfahr-Gebot-Schild in der Stadtmitte Landau einfach mal zu schlam-pig und unaufmerksam gelesen (wahrscheinlich ist er zu schnell

daran vorbei geradelt und hat das Verkehrsschild deshalb falsch verstanden). Alles weitere zum Radfahr-Gebot, das jenseits der Gerberstraße gilt, klärt das bei-stehende Foto...

Lesen Sie in dieser Ausgabe, was es in der Landauer Innenstadt mit der Baustelle in der König-straße auf sich hat. Auf unseren Service-Seiten Haus & Garten präsentieren wir Ihnen diesmal stimmungsvolle Beleuchtungs-ideen für Balkon und Terrasse. Wir haben wieder interessante Neuigkeiten aus der Region für Sie zusammengestellt. Jetzt, wo die Schulferien geendet haben und der Urlaub für die meisten vorüber ist, heißt es wieder

fleißig sein und anpacken. Wir wünschen Ihnen dabei einen gu-ten Start und viel Spaß bei der Lektüre.

Herzlichst Ihr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Entschuldigung!

Hallo, wir sind da!!!

Ali 07.07.20113.670 gr.Vinzentius Krankenhaus

Benjamin Dilg 03.07.20113.280 gr.Vinzentius Krankenhaus

Colin01.08.20114.070 gr.Vinzentius Krankenhaus

Fionn Straube 04.07.20113.480 gr.Vinzentius Krankenhaus

Leonardo 25.07.20114.290 gr.Vinzentius Krankenhaus

Noah Schelletter31.05.2011 3.220gVinzentius Krankenhaus

Noemi Joelle21.07.20112.790 gr.Vinzentius Krankenhaus

Ronja31.07.20113.620 gr.Vinzentius Krankenhaus

In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die

Babys der letzten Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor.

Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik

veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns inVerbindung:

SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kirchgasse 13, 76865 Insheim

oder per E-Mail an: [email protected]

Lynn Hannah11.07.20112.970 gr.Vinzentius Krankenhaus

Julia Eckhart18.07.20112.930 gr.Vinzentius Krankenhaus

Sebastian30.06.20112.620 gr.Vinzentius Krankenhaus

HundetrainerDieter Paul

www.hundetrainer-rohrbach.de

0162-9257536

Ausbildung

Zubehör...Ernährung

Tiere suchen ein neues ZuhauseLandauer Tierrettung e.V.

c/o Lieselotte Lorentz-Fritz

Queichheimer Hauptstraße 21

76829 Landau; Tel. 06341/959282

www.tierrettungev.de;

[email protected]

Die Landauer Tierrettung bittet noch-

mals um Spenden für Kastrationen.

„Es ist immer bitter, wenn man weiß,

dass man helfen müsste, es aber aus

finanziellen Gründen nicht kann“,

sagt Tierrettungsleiterin Liselotte

Lorenz-Fritz.

Loulou, der schicke Franzose Loulou lebt zur Zeit in Frank-reich. Er war schon einmal in der „Lokalen“ vorgestellt. Da-mals hat sich eine Frau gemel-det, welche bei der Vorkontrolle durchfiel, die anderen 3 Bewer-ber sagten die Vorkontrolle ab. Nun sitzt er immer noch im Tier-heim. Vielleicht hat er diesmal Glück, wie die anderen Tiere, die wir vorgestellt haben? Die sich breit machende, fi-nanzielle Notlage vieler un-serer Mitmenschen hart und gnadenlos, wenn es um die Versorgung ihrer einmal „über

alles geliebten Tiere“ geht. Sie vergessen schnell, dass sie ih-nen einmal Herz und Heim ver-sprochen haben. Bedanken wollen wir uns bei den Spendern für CIRKAN. Er ist jetzt in einer Pension. Aber er wartet immer noch auf ein Heim. Um die Zukunft unserer Schützlinge im Tierhaus und auf den Futterplätzen zu sichern, sind wir auf Spenden angewie-sen. Wenn viele warmherzige Menschen 5,00 Euro monatlich spenden, wäre das eine große Hilfe.

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Thomas Danzer · Südpfalz-VerlagKirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]: Thomas DanzerBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den AuslagestellenRedaktionsleitung: Dr. Sven Scherz-SchadeAnzeigenleitung:

Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]über den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2011Satz, Lithos und Gestaltung: Dirk TschakertDruck: Druckzentrum Neu-Isenburg,Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-IsenburgAuflage: 48.000 Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin September 2011

sanftes Hundetraining mit Herz & Verstand

Zum Sportplatz - 76857 Völkersweiler Tel: 0 63 46 / 69 809 44

[email protected]

www.hundeschule-voelkersweiler.de

Landau Sa, 27.08.2011Schnuppertag Musik15.00 UhrUnter dem Motto „Schwingen, klin-gen, tönen“ stellen Musikerinnen ihre Instrumente vor und geben eine kleine Einführung in die Ent-stehung der Töne. Erklingen werden Blockflöte, Querflöte und Trompe-te, Geige, Cello, Gitarre und Klavier. Anschließend haben die Kinder Ge-legenheit, die Instrumente selber zum Klingen zu bringen. Haus am Westbahnhof, Landau.

So, 28.08.2011Monsun19.00 UhrJunges Theater mit der Theater-gruppe »Wertvolle Gegenwart« der IGS Ludwigshafen-Gartenstadt.

Nach einer Vorlage von Anja Hil-ling. In »Monsun« stehen alle im Regen; der Traum vom wahren Le-ben bleibt ein Traum. Die Theater-AG »Kostbare Gegenwart« suchte ein Stück für ihre fünf Mitglieder zwischen 17 und 20 Jahren, »Mon-sun« passte perfekt. Den Spiele-rinnen gelang es, sich das fremde Thema der Midlife-Crisis wirklich anzueignen. Haus am Westbahn-hof, Landau.

Fr, 19.08.2011Laubenkolonie Zaunkönige e. V.20.00 UhrTheaterstück! In der Kleingarten-siedlung „Zaunkönige e.V.“ treffen Menschen aufeinander, die unter-schiedlicher nicht sein könnten: Herr Rattge, der ehemalige Polizist, Leila, die Exilantin, die romanti-sche Frau Wegner, der scheue Herr

Tiefenbach, der zupackende Mat-ze und andere mehr. Ihnen allen drohten die alltäglichen Probleme über den Kopf zu wachsen, deshalb haben sie sich in diese Laubenko-lonie zurückgezogen und suchen nach ihrem ganz privaten, indi-viduellen Glück. Buch und Regie: Walter Menzlaw. Mit Felix S. Felix, Ben Hergl, Thomas Kölsch, Birte Hebold, Inaam Wali-Albattat, Felix Berchtold, Alexandre Bytchkov. Es spielt das Chawwerusch Theater. OHG-Innenhof (bei Regen im Alten Kaufhaus), Landau.

DahnDo, 08.09.2011„DAS BESTE“20.00

Comedy mit Bill Mockridge. Der in Deutschland lebende kanadische Schauspieler und Kabarettist präsen-tiert sein Comedy-Programm. William „Bill“ Mockridge ist Jahrgang 1947 und er garantiert „das Beste“ – so der Titel des laufenden aktuelle Solo-Pro-gramms. Anekdoten, Seitenblicken, Witze, Gags und vieles mehr. Kurzum: Das Beste. Es darf gelacht werden. Das tut gut. Hingehen! Dahn, Stadt-halle im Haus des Gastes.

Termine

infoDie „Lokale“ verlost 5 mal 2 Freikarten

für die Winelandgames. Schicken Sie uns bis spätestens

26. August eine Mail an [email protected]

Orient trifft MittelalterKinder bis Schwertmaß-Größe haben freien Eintritt

Kirrweiler – Geheimnisvolle Bauchtänzerinnen aus dem Orient, magische Gaukler und mystische Musikanten treffen dieses Jahr bei den sechsten Winelandgames in Kirrweiler auf das raue, verwegene Mittelalter. Die atemberaubende Show „Die Gnade des Königs“, die am Samstagabend um 19.30 Uhr beginnt, vereint zwei Welten, die unterschiedli-cher kaum sein könnten. Insgesamt werden die Wi-nelandgames vom 2. bis 4. September Kirrweiler in eine mittelalterliche Hochburg verwandeln. Ritterturniere zu Pferde, atemberaubende Feldschlachten und ein Mit-telaltermarkt mit rund 50 Händlern, Handwerkern und

Gauklern werden geboten. Erwachsene zahlen einen We-gezoll von 5 Euronen pro Tag oder 8 Euronen für beide Tage. Gewandete dürfen die Pfor-ten für 2 Euronen passieren. Kinder bis Schwertmaß haben freien Eintritt. Die genauen Öffnungszeiten und weitere Informationen zu dem mit-telalterlichen Treiben finden Sie im Internet unter www.winelandgames.de.

5 x 2 Freikarten zu gewinnen

Tiere suchen ein neues ZuhauseTierheim Maria Höffner

Rodenweg 1

Gewerbegebiet Im Grein

76829 Landau, Tel.: 06341-62658

E-Mail:

[email protected]

www.tierheim-landau.de

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr,

Sa: 14.00-17.00 Uhr

Selbstbewusste Katzendiva Klaras Charakter ist am ein-fachsten mit den Worten „ty-pisch Katze“ zu beschreiben. Sie ist von sich selbst als Nabel der Welt überzeugt. Von Sei-ten des Menschen benötigt es schon einige beherzte Geduld, um sich Klaras Wohlwollen zu verdienen. Streicheleinheiten lässt sie nur dann zu, wenn sie es möchte. Nach Divenmanier wird dann auch mal mit Hilfe der Krallen deutlich gemacht, wann es ihr genug ist. Kleine Kinder sollten deswegen im neuen Zuhause nicht vorhan-

den sein. Andere Samtpfoten duldet sie nicht neben sich. Für sie werden katzenerfahre-ne Menschen gesucht, die ihr ein neues Heim mit Freigang bieten können. Klara ist eine ganz tolle Katze, man muss sich lediglich mit ihren Allüren abfinden.Das Tierheim ist während den Öffnungszeiten (Montag, Mitt-woch, Freitag, Samstag jeweils von 14 bis 17 Uhr) unter der Tel- Nr. 06341-62658 sowie per Email unter [email protected] zu erreichen.

Weitere Informationen zu Klara und den anderen Tieren gibt es unter www.tierheim-landau.de,

Der Tierschutzverein Südpfalz ist voll gemeinnützig tätig. Da-her können Mitgliedsbeiträge, Patenschaften und Spenden von der Einkommensteuer ab-gezogen werden.

Spendenkonto Nr. 40410, Sparkasse Südliche Weinstraße Landau, BLZ 548 500 10.

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Sicherlich einer der schönsten Plätze Landaus: Der „Kreuzgarten“ der ehemaligen Klosterkirche der Augusti-ner-Eremiten. Er liegt unmittelbar an der Königstraße. Der 600 qm große, von einem spätgotischen Kreuzgang umgebene Garten wurde 2003 errichtet. Fotos: Scherz-Schade

Hier bin ich König Impressionen aus der Königstraße in Landau

Landau – Sie ist eine Einkaufsstra-ße, in der Autos fahren und auch parken dürfen. Weil sie die Fußgän-gerzone kreuzt, ist die Königstraße dennoch eine schöne, entschleu-nigte Straße durch Landau. Hier findet man tolle Geschäfte. Vor allem die Fachgeschäfte werden von den Kunden gerne aufgesucht. Dank „Brötchentaste“ lässt sich’s hier unter Umständen für kurze Zeit kostenlos direkt vor dem Geschäft parken. Als Nord-Süd-Achse wird über die Kö-nigstraße der innerstädtische PKW-Verkehr geleitet. AberVorsicht: Die Königstraße ist Einbahnstraße. Am unteren, nördlichen Fuße befindet sich das Deutsche Tor. Die Stadt Lan-dau hat die Immobilie verkauft und hier tut sich demnächst einiges. Als einer der schönsten Orte Landaus gilt in der Königstraße sicherlich die Hei-lig-Kreuz-Kirche bzw. deren Kreuzgar-ten. Gerade an warmen Sommertagen lohnt sich hier ein Besuch an dem stil-len, lauschigen Plätzchen. svs

Zurzeit gesperrt wegen Bauarbeiten. In der Königstraße werden die Versorgungsleitungen erneuert.

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Ferienzeit: Zeit, um Wasserleitungen zu sanieren!Reportage aus der Königstraße in Landau

Landau – Es wird gebuddelt. In der unteren Landauer Kö-nigstraße erneuert die Energie Südwest AG die Versorgungs-leitungen. Eine Wasser- und eine Gasleitung werden ausge-tauscht. Zusätzlich wird eine zweite Wasserleitung verlegt. Auch die Hausanschlüsse wer-den in dem Baustellenbereich der Königstraße ausgetauscht. Die Bauarbeiten dauern vor-aussichltich noch bis 2. Sep-tember.Es ist Mittagszeit in Landau. Al-les ist still und ruhig. Auch in der Königstraße ist kaum was los. Das ist für die Geschäftsleute bitter. Es sind gerade Sommerferien und die meisten Kunden im Urlaub. Doch da hämmert und klopft plötzlich doch etwas in die Landauer Idyl-le. Am unteren Ende wird gebaut. Straße gesperrt, nur die Fußgänger kommen auf den Gehsteigen noch

vorbei. Dann donnert noch ein Presslufthammer. Von Stille und Ruhe kann jetzt wahrlich nicht mehr die Rede sein.

„Wir haben die Bauarbeiten ex-tra in die Ferienzeit gelegt“, sagt Peter Müller, Leiter der Gas- und Wasserversorgung Landau bei der

Energie Südwest. Für die Anlieger seien so die Beeinträchtigungen am geringsten. Seit 4. Juli sind deshalb hier Bagger & Co zu Gan-

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Baustellen vor der Haustür sind immer eine Belastung. Vor allem für die Geschäftsleute. Wenn es sich aber um notwendige Sanie-rungsarbeiten handelt, haben alle Verständnis. Doch in der König-straße kursiert in letzter Zeit ein Gerücht! Nach den Bauarbeiten solle schon in wenigen Monaten die Straße erneut „aufgemacht“ werden, heißt es. PKW-Stellplätze sollen gestrichen werden. Davon allerdings weiß man beim Landau-er Stadtbauamt nichts. Ein kleiner Blick in die Gerüchteküche.„Gas und Wasser muss ja irgendwann mal saniert werden“, sagt einer der Geschäftsleute aus der Landauer Kö-nigstraße. Da habe man freilich Ver-ständnis für die Bauarbeiten. Dass aber die Königstraße schon in ein paar Monaten nochmals neu gebaut werden soll, damit sie für 2014 zur Landesgartenschau schick wird, da-für habe er keine Verständnis. Und kopfschüttelnd erzählt der Mann, „was soweit bekannt sei und was man sich erzähle“: Man habe sich schon zusammengetan, um gegen die Pläne der Stadt zu protestieren. Durch die Königstraße solle zukünf-tig ein Fahrradweg verlaufen und 50 PKW-Stellplätze sollten gestrichen werden. Horror! „Wo sollen dann die Kunden parken?!“ Wenn das geschilderte Szenario wahr würde, wäre das tatsächlich eine ernsthafte Bedrohung für Handwerk und Einzelhandel. Denn innerstädtisch sind viele Kunden

der Landauer Geschäfte per PKW unterwegs. Der PKW-Parkplatz un-weit der Ladentür ist nicht nur ein Standort-Vorteil, sondern oftmals die Grundvoraussetzung, dass die Kunden generell wiederkommen. Südpfälzer fahren viel und gern Au-to. Warum das so ist, ist ein anderes Kapitel... Fazit: Wenn Parkplätze fehlen, fehlt die Kaufkraft!Doch Farid Moayyedi, stellvertre-tender Abteilungsleiter der Ab-teilung Straße des Stadtbauamts Landau, kann die Sorgen der Ge-schäftsleute nicht nachvollziehen:

„Dass in der Königstraße ein Fahr-radweg gebaut werden und PKW-Stellplätze geopfert werden sollen – davon ist mir nichts bekannt.“ Fa-rid Moayyedi betont, dass sich mit der Königstraße nichts ändern wird. Hingegen werde der „Untertor-platz“ am Deutschen Tor, am Fuße der Königstraße, neu gestaltet und ausgebaut. „Davon wird auch ein kleiner Teil der Königstraße betrof-fen sein, aber deren Verlauf bleibt wie gehabt.“ Und werden am Deut-schen Tor Parkplätze wegfallen? „Nur ein paar wenige. Die werden

aber ersetzt durch Stellplätze an anderer Stelle, voraussichtlich an der Straßenverlängerung, wo sich das AOK-Gebäude befindet.“ Diese Maßnahme allerdings werde nicht erst 2014 angegangen sondern be-reits nächstes Jahr. Farid Moayyedi: „Dazu gab es im vergangenen Jahr eine Anlieger-Versammlung. Wie-viele Parkplätze das im einzelnen sind... Fragen Sie mich nicht.“ Die Zahlen müsste Farid Moayyedi nochmals nachrecherchieren. Aber 50 Stück? So viele werden es wohl nicht sein. svs

Landauer GerüchtekücheWerden in der Königstraße PKW-Stellplätze geopfert?

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ge. Voraussichtlich noch bis En-de der 35. Kalenderwoche 2011. Dass gebaut werden musste, war unvermeidbar. Denn unterirdisch – unter der Königstraße – waren einige Versorgungsleitungen dringend renovierungsbedürftig geworden.„Die alte Wasserleitung ist wahr-scheinlich schon um die hundert Jahre alt“, sagt Peter Müller. „Die Gasleitung wiederum, die ausgewechselt werden muss, ist 50 Jahre alt.“ Außerdem wird in der Königstraße eine zweite Wasserleitung gelegt. Damit hat es folgendes auf sich: Laundaus Trinkwasserversorgung ist in zwei Zonen eingeteilt. Eine Tief-zone und eine Hochzone, wobei die Zonentrennung exakt an der Königstraße entlang verläuft. Die Häuser auf der Ostseite bezie-hen Wasser mit 13 Grad deutscher Härte, die Häuser der Westseite werden mit Quellwasser versorgt, das 3 Grad deutscher Härte auf-weist. „Beide Wasser sind nach

der Trinkwasserverordnung sehr gute Wassertypen. Da gibt es keine Qualitätsunterschiede, nur der Härtegrad ist ein anderer.“ Über alte Wasserversorgungslei-tungen wurde im vergangenen Monat nach einem kritischen Fernsehbericht viel diskutiert. Ängste sorgen die Verbraucher, dass der Bleigehalt des Trinkwas-sers die gesetzlichen Richtwerte übersteigen könnte. Haben auch

in Landau alte, rostige Leitungen das Trinkwasser verunreinigt? „Nein“, sagt Peter Müller, „es geht hier um undichte Stellen.“ Weil es sich um Graugussleitun-gen handele, haben diese Rohre ohnehin nichts mit Bleigehalt oder ähnlicher Verunreinigung zu tun. „Wir hatten Undich-tigkeiten geprüft. Es darf kein Wasser von den Rohren ins Erd-reich abgehen. Ansonsten droht

irgendwann ein Rohrbruch. Um das zu vermeiden, müssen die Leitungen erneuert werden.“ In-sofern sei dieses Rehabilitations-programm nichts besonderes und etwas ganz normales. Im Fachjar-gon heißt das übrigens, dass man die Leitungen „ertüchtigt“. Damit die Beeinträchtigung für Geschäftsleute und Anwohner möglichst gering gehalten wer-den, hat man die Arbeiten in drei Bauabschnitte gegliedert. Von der Hauptversorgungsleitung gehen die Anschlussleitungen der Häuser ab. Jene Anschlüsse werden ebenfalls erneuert. Diese Maßnahmen dauern in der Regel einen Tag, so dass die entspre-chenden Haushalte dann auch für diesen einen Tag nicht mit Gas bzw. Wasser versorgt werden können. „Der Zeitpunkt wird vor Ort mit den Leuten abgestimmt“, so Müller. Ohne kleine Beein-trächtigungen geht eben auch das moderne Leben nicht von-statten.� svs

Jeder�Haushalt�braucht�seinen�Anschluss.�Die�Energie�Südwest�AG�verlegt�in�der�Königstraße�Wasser-�und�Gasleitungen.�

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Ob höhenverstellbares WC oder bodenebene Duschen – es gibt viele Möglichkeiten, wie sich ein Badezimmer richtig barrierefrei einrichten lässt. Denn fürs pri-vate Zuhause gilt: Gerade der Sanitärbereich darf keine Hür-den darstellen oder Probleme bereiten. Gerade wo Wasser im Spiel ist, droht Rutschgefahr. Für Ältere, für Menschen mit Gehbehinderungen oder Roll-stuhlfahrer ist es deshalb hier besonders wichtig, sicheren Halt zu haben. Angenehm und praktisch muss es sein! Badezimmer oder Toilette dür-fen nicht zum Problem werden, wenn man z.B. mit einer Gehbehinderung lebt. Dank pfiffiger Ideen lassen sich heute Sanitäreinrichtungen gut bar-rierefrei ausstatten oder umgestal-ten, so dass 100%ige Bewegungsfrei-heit für alle gewährt ist. Allerdings sind die Einrichtungs-möglichkeiten vielseitig. Ein Bade-zimmer lässt sich auf die individu-ellen Bedürfnisse der Nutzer abstimmen. Wer in seiner Wohnung z.B. auf Gehhilfen angewiesen ist, für den sind Schränke wichtig, die

sich zum Beispiel automatisch öff-nen lassen. Oder aber sie lassen sich mit nur einem Arm öffnen, wo-bei die Schranktür einem nicht di-rekt entgegenklappen sollte, son-dern besser sich nach oben wegschiebt. Ansonsten muss man jedesmal beim Schranktüröffnen Verrenkungen mit dem Oberkörper machen. Wer im Rollstuhl sitzt, be-nötigt Waschbecken und Waschar-maturen in entsprechender Höhe, damit Wasserhahn und Wasserhe-bel im Sitzen problemlos zu bedie-nen sind. Hier gilt es, die richtigen Abmes-sungen zu beachten, damit die Un-terfahrbarkeitshöhen und Tiefen des Beckens stimmen. Es gibt hier-zu Normen, z.B. die neue DIN 18040-1. Solche Normen spielen

eine Rolle, wenn es um Zuschüsse und Finanzierungen geht. Etwa wenn die Krankenkasse an der Fi-nanzierung mit beteiligt ist. Die Norm spielt auch als Zertifikat eine wichtige Rolle, etwa wenn die Woh-nung vermietet werden soll. Dann nämlich muss sich der neue Mieter darauf verlassen können, dass das Badezimmer nicht irgendwie „be-hindertenfreundlich“ gestaltet wurde, sondern verbindlich im Sin-ne des Gesetzes „barrierefrei“ ist.Deshalb ist es unerlässlich, dass man beim „barrierefreien Sanitär“ den Fachhandel zu Rate zieht. Der Fachhandel kennt auch die gängi-gen Tricks, die eine normale Wasch-raum-Situation deutlich verbes-sern. Mit wenigem Aufwand kann man viele kleine Hindernisse be-

seitigen. Ausreichend Platz schaf-fen, gehört ebenso dazu wie das Anpassen der Armaturen. Hilfreich ist es, wenn man an den wichtigen Punkten im Raum solide Stütz- oder Haltegriffe befestigt. Alte, tiefe Duschwannen müssen ent-fernt und durch ebenerdige Du-schen ersetzt werden. Der Fach-handel hat auch viele Varianten von barrierefreien WCs, höhenver-stellbar. Es gibt auch rutschfeste Fliesen und Türen, die sich nach außen öffnen lassen, auf dass im Badezimmer oder Klo keine Platz-not entstehen kann. Doch wie gesagt: So unterschied-lich die individuellen Ansprüche sind, so unterschiedlich sind die Maßnahmen. Was man braucht, um das Badezimmer für sich oder seine Angehörigen gut barrierefrei zu gestalten, klärt man am besten im Gespräch mit den Fachleuten vom Sanitär. svs

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Auf die Lichter kommt es an! Wer an den Abenden der war-men Monate gerne draußen sitzt, der weiß es zu schätzen, wenn der Garten stimmungsvoll ausgelechtet wird. Das gilt aber auch für Blumenkästen auf Te-rasse und Balkon!Mit Licht und den passenden Gar-tenleuchten lassen sich Balkonbe-pflanzungen prima aufwerten. Vor allem farbenfrohe Blüten, die an-geleuchtet werden, kommen vor einem schwarzen Nachthinter-grund voll zur Geltung. Das ergibt tolle Effekte, auf die der Garten-freund mit Stil nicht verzichten sollte! Die meisten im Handel angebote-nen Lampen sind strombetrieben. Aber es gibt auch kostengünstige Varianten, so z.B. Solarleuchten. Hier fallen keine Stromkosten an. Es gibt eine Unmenge an Deko-Leuchten im Angebot. Achten Sie aber hierbei darauf, dass die Lam-pen auch bei Tageslicht ein passen-des (und kein störendes) Bild ab-geben sollten. Je kleiner die Leuchte, desto besser lässt sie sich hinter dem unteren Blattwerk ver-stecken. Doch keinesfalls sollten direkt Pflanzenblätter vor die Lichtquelle ragen. Hilfreich ist deshalb, wenn man das Blattwerk mit Blumendraht zurückbindet. Mit Flutern lassen sich etwa Sträu-

cher oder kleine Bäumchen von unten anstrahlen. Mit kleinen Stehlampen, die ein Streulicht werfen, lassen sich nicht nur Sit-zecken und Tische ausleuchten. Geschickterweise stellt man un-weit dieser Leuchten wiederum blühende Pflanzen, etwa Dahlien oder Geranien, auf dass ein bun-ter, quirliger Nachteffekt heraus-geholt wird. Da wird der Nachbar Augen machen. Das gleiche gilt für Leuchten, die Boden und Wege ausleuchten. Hier kommt es sogar auf ihre eigene Sicherheit an! Wer nachts im Dunkeln tappt, begibt sich in Sturzgefahr. Da ist es doch viel besser, eine Auffahrt oder ei-nen Zugangsweg mit schicken

Lampen auszustatten. In deren Nähe farbenfrohe Blumen und der Garten sieht zudem spektakulär stimmungsvoll aus. Modern sind die schönen und en-ergiesparsamen LED-Leuchten ge-worden. Mit ihnen kann man Lich-ter in ganz verschiedenen Farben einsetzen. Zudem lassen sich mit LED-Leuchten Lichtkegel erzeu-gen und man kann einzelne Ob-jekte regelrecht anstrahlen. Ha-ben Sie in Ihrem Garten eine Skulptur, einen Brunnen – oder einen Lieblingsgartenzwerg? Es ist ein optischer Leckerbissen, wenn ein einzelnes Gartenobjekt ausgeleuchtet zum Blickfang wird und sich aus der schwarzen Nacht

heraushebt. Das kann auch ein Party-Gag sein, über den sich Ihre Gäste gerne im Small-Talk unter-halten... Der große Vorteil von Solarleuch-ten ist, dass man keine Stromka-bel benötigt, die unter Umstän-den aufwändig im Garten verlegt und versteckt werden müssen. Man kann Solarleuchten problem-los im Nachhinein in jedem Garten installieren svs

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Private Haushalte verbrau-chen die meiste Energie beim Heizen und bei der Warm-wasseraufbereitung. Für Bauherren eröffnet sich hier ein Feld mit lohnenswerten Einsparpotenzialen.Durchschnittliche Neubauten, die den gesetzlichen Mindest-standard 2009 einhalten, be-nötigen sieben bis elf Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr. Doch jenseits dieses Min-deststandards existiert ein breites Angebot an Energie-

sparhäusern – bis hin zu den effizientesten Gebäudetypen wie Passiv- oder Plusenergie-häuser. Den niedrigsten Ener-giebedarf erreicht man mit ei-ner kompakten Bauform, einer wirkungsvollen Wärmedäm-mung, einer lückenlos dichten Gebäudehülle und einer auto-matisierten Lüftung samt Wär-merückgewinnung. Im Schnitt kommt ein Energie-sparhaus so im Jahr mit weni-ger als sechs Litern Heizöl pro Quadratmeter Wohnfl äche aus. Da man mit dem Neubau eines

Hauses Fakten für die nächsten Jahrzehnte schafft, sollte man sich daher nicht an den Min-destanforderungen, sondern am Optimum orientieren.Im Vergleich zum gesetzlichen Mindeststandard verursacht beispielsweise ein KfW-Effizi-enzhaus 55 höchstens bis zu 10% höhere Baukosten. Dies ist bei zu erwartenden Preissteige-rungen bei den Brennstoffen Öl und Gas ein Mehraufwand, der sich in absehbarer Zeit wieder bezahlt macht. Bauherren, die nicht an falscher Stelle sparen, erhalten so dauerhaft ein Haus mit besserer Qualität und ei-nem entsprechend höheren Marktwert.Den aktiven Beitrag zum Kli-maschutz, den ambitionierte Bauherren leisten, fördert im Übrigen auch die Kreditan-stalt für Wiederaufbau (KfW). Sie vergibt zinsvergünstigte Kredite und Tilgungszuschüs-se – soweit die Standards der Effi zienzhausklassen 70, 55 oder 40 oder eines Passivhau-ses erzielt werden. verbrau-cherzentrale rlp

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Transportieren auf zwei Rädern Gepäcktaschen oder Fahrradkorb

Groß genug, aber nicht zu groß! Wasserdicht und nicht zu schwer... Das sind die wichtigsten Kriterien, die man bei der Anschaffung von „Fahrrad-Taschen“ berücksichti-

gen sollte. Wer mit seinem Draht-esel ab und an etwas zu transpor-tieren hat, der sollte seinen Gepäckträger „aufrüsten“ und mit Taschen ausstatten. Aber auch

Fahrradkörbe am Lenker haben ihre Vorteile.Die Entscheidung, ob man zu Sattel-taschen, Gepäcktaschen oder zu Fahrradkörben greift, hängt davon ab, was man transportieren will und vor allem wie man es transportieren will. Wer bei Wind und Wetter per Drahtesel unterwegs ist, der sollte keinen Fahrradkorb wählen. Denn hier wird ja alles nass, wenn’s mal regnet. Dafür hat der Fahrradkorb andere Vorteile: Er ist unkompliziert in der Handhabung. Alles, was man reingepackt hat, lässt sich, ohne ei-ne Tasche öffnen zu müssen, schnell wieder herausholen. Das ist wie mit einem normalen Einkaufskorb äu-ßerst praktisch. Aber: Man kann das Fahrrad mit vollgepacktem Fahrrad-korb nicht ohne weiteres abstellen und unbeaufsichtigt stehen lassen. Da kommen zu schnell die Langfin-ger und fischen aus dem Fahrrad-korb die besten Einkäufe heraus. Mit Satteltaschen verhält es sich in die-ser Hinsicht besser. Satteltaschen werden am unteren Teil des Fahrradsattels mit Plastik-klemmen und Schlaufen befestigt.

Es gibt kline Varianten mit 0,3 Li-ter Volumen und größere Varian-ten bis 1,5 Liter Volumen. Für Ein-käufe sind diese Satteltaschen aber zu klein. Hierfür benötigt man richtig große Gepäcktaschen. Volumen ab 35 Liter sind hier in-teressant, so dass – richtig einge-packt – ordentlich viel transpor-tiert werden kann. Achten Sie darauf, dass das Ta-schenmaterial strapazierfähig so-wie wasserdicht ist. In den letzten Jahren haben sich Materialien der

LKW-Planen sehr bewährt. Es gibt aber auch leichtere Varianten aus robustem Polyestergewebe, das, wenn es vernünftig imprägniert ist, ebenfalls hervorragenden Schutz vor Wasser und Nässe bietet. Das Problem Nummer eins war bei Sattel- oder Gepäcktaschen immer der Verschluss. Fahrradtaschen mit Reißverschluss sind die emp-findlichsten Kandidaten. Das Auf- und Zu-Zippen geht zwar schnell; aber ebenso schnell verklemmt sich irgendetwas zwischen die Reißverschlusszähnchen. Das Auseinanderpfriemeln dauert dann umso länger. Besonders geeignet sind Taschen mit Überschlag, so dass sämtlicher Regen an den Taschenöffnungen vorbei abperlen kann. Hier haben sich auch die Plastik-Clip-Ver-schlüsse bewährt. Die gehen min-destens so unkompliziert auf und zu wie Reißverschlüsse und sie sind strapazierfähiger. Wer nun meint, dass man mit dem Fahrrad ohnehin nicht ausrei-chend eingekaufte Lebensmittel und Getränke transportieren

könnte – der irrt. Theoretisch lässt sich mit Gepäckträger, Gepäckta-schen und Lenkertasche, sowie einem aufgeschnalltem Rucksack ein Volumen von annähernd 150 Liter Volumen erreichen. Okay: Man kann einen Sport draus ma-chen und man kann’s auch über-treiben. Doch wer sich einen An-hänger zulegt, kann per Fahrrad mühelos Einkäufe einholen, die mit PKW-Kofferraum-Volumina mithalten. Per Fahrrad ist es halt anstrengender. Und bei Sauwetter ist es schmutzig und schwerfällig. Dito! Und trotzdem: Auch mit dem Fahrrad lassen sich die meisten Dinge des Alltags transportieren. Wer mit dem Rad zum Büro fährt, braucht eine wasserdichte Tasche, um darin seine Arbeitssachen, Do-kumente und ähnliches sicher transportieren zu können. Hier bietet der Markt übrigens schicke Varianten von Fahrradtaschen an. Mit Schulterriemen ausgestattet, sind diese Taschen sogar gesell-schaftsfähig und können auch im Alltag als normale Tsche verwen-det werden. svs

Wer täglich ins Büro oder in die Werk-statt per Drahtesel fährt, braucht eine gute Fahrradtasche, mit der er alles sicher transportiert. Foto: Ortlieb

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Beauty - Wellness - Gesundheit

Kletterer brauchen sie. Doch auch, wer ab und an Kisten oder Kartons tragen muss, ist dankbar, wenn er richtig kräftige Hände hat. Sport-psychologen haben erkannt, dass die sprichwörtlich „starke Hand“ nicht von ungefähr so genannt wird. Denn kräftige, starke Hände wirken sich positiv auf unser See-lenleben aus. Das gilt für Frauen wie für Männer gleichermaßen. Es lohnt sich also, neben Wellness und Gymnastik auch mal ans Krafttrai-ning der Hände zu denken. Handgelenke selbst kann man nicht trainieren. Man kann höchstens de-ren Sehnen und Bänder kräftigen. Doch den Muskeln, die vom Unter-arm in die Hand verlaufen, ist nur schwer beizukommen. Anders als Liegestütz oder Kniebeugen kann man sie nicht ohne weiteres durch gymnastische Übung trainieren. Man braucht ein Hilfsgerät. Hilfreich ist hier der so genannte „Gripper“. Man kann auch „Fingerhantel“ sa-gen. Der Gripper ist ein einfaches Sportgerät, das es für kleines Geld im Laden gibt. Mit ihm lässt sich die Unterarmmuskulatur trainieren und die Griffkraft wird damit gestärkt. Die Fingerhanteln bestehen aus zwei Griffen. Sie sind durch eine Feder miteinander verbunden. Die im Handel bei uns erhältlichen Gripper haben meist schwachen Widerstand. Sie liegen bei vielleicht 10 kg bis 15 kg. Für den Profibereich (wenn Schwerathleten oder Kletterer trai-nieren) gibt es Geräte mit erheblich größeren Widerständen. Generell gilt: Einseitiges Krafttraining ist un-günstig. Man sollte mit seinem indi-viduellen Training ausgeglichen die verschiedenen Muskelgruppen sei-nes Körpers ansprechen. Sportpsy-chologen haben dabei Erfahrungen gesammelt: Männer denken beim Training ganz häufig an Oberarme und Schultern. Das scheinen dieje-nigen Muskeln zu sein, die unserer Vorstellung nach am ehesten einen

starken Mann ausmachen. Frauen trainieren vorzugsweise Hüfte, Bauch und (in den letzten Jahren wegen der angewachsenen Volks-krankheit) vor allem den Rücken. An seine Hände hingegen denkt man beim Stichwort Krafttraining kaum. Dabei wirken sich kräftige Hände äußerst positiv auf unser Selbstbe-wusstsein aus. Wer kräftige Hände hat, kommt leichter durchs Leben. Schließlich machen wir tagein und tagaus mit unseren Händen am mei-sten. In den Händen stecken auch diejenigen Muskeln, die unsere Mit-menschen am ehesten zu spüren bekommen. Ein kräftiger Hände-druck beim Begrüßen etwa wirkt auf uns ebenso „beeindruckend“ wie ei-ne aufrechte Körperhaltung des an-deren. Es lohnt sich also, auch ein-mal den Gripper zur Hand zu nehmen. Aber wie gesagt: Einseiti-ges Training ist nicht sinnvoll. Am besten kombiniert man die Finger-hantel mit anderen Übungen. svs

Starke Hände mit dem Gripper Kraft in den Fingern stärkt auch das Selbstbewusstsein

Den Gripper gibt’s für wenig Geld im Sportgeschäft. Wer easy, soft und behutsam trai-niert, beugt damit auch den gefürchteten Sehnen-Entzündungen an den Handgelen-ken vor. Foto: Scherz-Schade

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„Aktion Saubere Hände“ Klinikum Landau - Südliche Weinstraße ist mit dabei

In Deutschland treten jähr-lich rund 500.000 Kranken-hausinfektionen auf. Eine sehr wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Infektionen ist die sorgfältige Händedes-infektion. Die im Jahr 2008 ins Leben gerufene nationa-le Kampagne „Aktion Saube-re Hände“, hat zum Ziel, K ra n k e n h a u s i n f e k t i o n durch eine verbesserte Hän-dehygiene zu minimieren. Das Klinikum Landau - Süd-

liche Weinstraße nimmt seit 2009 aktiv an der „Aktion Saubere Hände“ teil. „Auf die Umsetzung der aktu-ellsten Hygienerichtlinien und eine sorgfältige Händedesin-fektion legen wir größten Wert. Hierfür führen wir regelmäßige Schulungen durch. Auch die Sensibilisierung unserer Pati-enten und Besucher für das Thema Händedesinfektion ist uns sehr wichtig. Die „Aktion Saubere Hände“ unterstützt

uns in diesem Bestreben“, so Dr. med. Helmut Lang, Ärztli-

cher Direktor des Klinikums Landau - Südliche Weinstraße.Mitte Juli 2011 drehte sich im Klinikum Landau – Südliche Weinstraße alles um das Thema Händehygiene. An einem Stand im Foyer hatten Mitarbeiter, Patienten und Besucher die Möglichkeit, sich über das The-ma Händehygiene, die richtige Händedesinfektion und die Vermeidung von Krankenhaus-infektionen zu informieren. Neben Gesprächen mit dem ge-

schulten Fachpersonal konn-ten die Besucher die Verteilung des Händdesinfektionsmittels unter einer UV-Lampe sehen (siehe Foto) und so erkennen, wo kritische Bereiche sind. Ne-ben Informationsveranstal-tungen finden regelmäßige Schulungen für die Klinikmit-arbeiter statt. Auch werden die Desinfektionsmittelverbräu-che im Klinikum erhoben und im Rahmen eines Benchmarks mit Referenzwerten vergli-

chen. „Die „Aktion Saubere Hände“ hat einen hohen Stel-lenwert in unserem Klinikum. Wir freuen uns, dass sich auch so viele Besucher über die richtige Händedesinfektion und unsere Teilnahme an der „Aktion Saubere Hände“ in-formieren“, so Dr. Guido Ge-hendges, Geschäftsführer des Klinikums Landau - Südliche Weinstraße über den regen Betrieb am Informations-stand. red

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Page 10: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Kompetenz in Sachen Druck

Steuer & RechtSteuerspar-Modell Arbeitszimmer

Finanzgericht Köln bewertet Teilnutzung neu

Die meisten Steuerzahler konnten Kosten für ein häusliches Arbeitszim-mer in der Regel nicht mehr absetzen, weil sie keinen der beiden gesetz-lichen Anerkennungstatbestände (Arbeitszimmer ist Mittelpunkt der beruflichen Betätigung, für die Berufstätigkeit steht kein anderer Arbeitsplatz als das Arbeitszimmer zu Verfügung) erfüllten. Das Finanz-gericht Köln hat jetzt aber – bezug-nehmend auf die Reisekosten-Recht-sprechung des Bundesfinanzhofs – entschieden, dass ein Steuerzahler Kosten für das Arbeitszimmer anteilig auch dann (wieder) anteilig geltend

machen kann, wenn er ein häusliches Arbeitszimmer besitzt und dieses für berufliche oder betriebliche Zwecke nutzt. Im Urteilsfall erkannten die

Richter 50 Prozent der Raumkosten als Betriebsausgaben an. Dieses Ur-teil vom 9.8.2011 gilt in Fachkreisen als sensationell. red

Neue UmzugskostenpauschalenGeringfügige Änderungen ab 1. August 2011

Zieht ein Arbeitnehmer aus beruflichen Gründen um, kann er dem Finanzamt für umzugs-bedingte Unterrichtskosten und sonstige Umzugskosten pauschale Werbungskosten präsentieren. Diese Pauscha-len hat das BMF zum 1. August 2011 geringfügig erhöht. Hier die Pauschalen in Kürze: Ledige können ab 1.8.2011 als Sonstige Umzugskosten 641 Euro steuerlich geltend ma-chen (seither in der Zeitspan-ne von 1.1.2011 bis 31.7.2011 galten 640 Euro). Verheiratete

können ab 1.8.2011 als Sonsti-ge Umzugskosten 1.283 Euro steuerlich geltend machen (bislang 1.279 Euro). Für alle weiteren vom Umzug betroffe-nen Personen gelten 283 Euro (bislang 282 Euro). Die Um-zugsbedingten Unterrichtsko-sten belaufen sich auf 1.617 Euro (seither in der Zeitspanne von 1.1.2011 bis 31.7.2011 gal-ten 1.612 Euro). WICHTIG: Maßgeblich für die Pauschale ist der Familien-stand am Tag vor dem Einla-den des Umzugsguts. Die Um-

zugskostenpauschale erhöht sich um 50 Prozent, wenn ein Arbeitnehmer innerhalb von fünf Jahren das zweite Mal aus beruflichen Gründen umzieht. Auch wer aus privaten Gründen umzieht, kann das Finanz-amt an seinen Umzugskosten beteiligen. Es winkt nämlich eine Steueranrechnung als haushaltsnahe Dienstleistung nach § 35 EStG in Höhe von 20 Prozent der Zahlungen an eine Umzugspedition (BMF, Schrei-ben vom 5.7.2011, Az: IV C 5 – S 2353/08/10007. red

Wirtshaus im Fronhof

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Moderne Versammlungsstelle Baustelle geht gut voran

Annweiler am Trifels – „Wir bauen Zukunft“, steht auf dem großen Bauschild an der Haupt-straße, die durch Annweiler am Trifels führt. Der Spruch stammt von der Bundesregierung. Die fördert den Umbau des Hohens-taufensaals. Das denkmalge-schützte Gebäude wird zu einem modernen Kongress-, Seminar- und Veranstaltungszentrum für die Stadt Annweiler umgebaut.

Die große Festhalle der Stadt Ann-weiler am Trifels wurde 1937 er-baut. In die Jahre gekommen wur-de sie ab 2009 grundlegend saniert. „Doch eine Sanierung allein hätte nicht gereicht“, sagte Annweilers Bürgermeister Thomas Wollenwe-ber in einem Interview. Um das Haus als moderne Versammlungs-stelle mit Seminar- und Tagungs-räumen deutlich attraktiver zu machen, musste neben der Sanie-

rung auch modernisiert und erwei-tert werden. Ende 2011 sollen die Arbeiten endgültig abgeschlossen werden. Bauherr ist die Stadt Annweiler am Trifels. Der Stadt ist es in der Vergangenheit gelungen, eine Fi-nanzierung für das große Vorha-ben zu bekommen. Finanziell wird sie unterstützt vom Bundes-land Rheinland-Pfalz bzw. wird das Projekt gefördert aus dem Zu-kunftsinvestitionsfonds Rhein-land-Pfalz. Es wird ein neuer Anbau in Form eines „L“ angefügt. Das schafft großzügigen Platz für ein Foyer. Das neue Haus wird flexibel sein, so dass kleinere und auch größere

Abendveranstaltungen stattfin-den können. Es lassen sich näm-lich zwei Seminarräume mitein-ander kombinieren. Von besonderem Flair dürfte der zukünftige Veranstaltungsort im „Untergeschoss“ werden. Der Ge-wölbekeller des Gebäudes wird ausgebaut. Dort entsteht ein „uriger“ Treffpunkt, der auf-grund seiner Atmosphäre zur Tri-felsstadt sicherlich hervorragend passt. Im Hohenstaufensaal wird zudem ein modernes Kino in Di-gitaltechnik mit 72 Plätzen inte-griert. Der Saal wird jedoch insgesamt an-ders konzipiert. Die Bühne wird ans andere Ende des Saals verlegt. Dadurch kann der Foyer- und Ein-gangsbereich auch großzügiger gestaltet werden. Und dadurch wird auch der „L“-Anbau möglich. Das Architekturbüro Bernhardt + Partner aus Darmstadt hat die Plä-ne zur Umgestaltung clever ent-worfen. Sämtliche Umbauten und Veränderungen konnten nur un-ter Wahrung der denkmalpflegeri-schen Belange genehmigt werden. Das heißt, dass auch der Standort-tausch der ehemaligen Hohenst-aufensaal-Bühne und der Galerie durchaus im Sinne der Denkmal-pflege ist. Sicherlich wird zwi-schen den alten und den neu ge-schaffenen Gebäudeteilen ein „spannungsvoller Kontrast ent-stehen“ – so heißt es in dem Statement der Architekten. Das gesamte Gebäude wird übrigens barrierefrei erschlossen, so dass man sich auch mit dem Rollstuhl problemlos im Hohenstaufenssal bewegen kann. svs

Annweilers Hohenstaufensaal wird saniert, umgebaut und erweitert. Foto: Scherz-Schade

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Page 11: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Hambach-Diedesfeld/Maikam-mer – „Wir feiern Jubiläum“, freut sich Dominik Wagner. 1961 ist die Klausentalhütte eröffnet worden. „Und 50 Jah-re sind ein Grund zu feiern!“ Am Sonntag, den 11. Septem-ber feiert die Klausentalhütte das Jubiläum mit einem schö-nen Programm. Mit Spießbra-ten vom Grill und einer grandi-osen Tombola. Es sind 500 Preise zu gewinnen!Ursprünglich ist die Klausental-hütte als ein Rastplatz vom Pfäl-zerwald-Verein gegründet worden. Das waren zunächst nichts weiter als ein paar Bänke unter einem schattigen Kastanienbaum. Vom Rastplatz zur WaldgaststätteBis heute steht vor der Hütte auch noch ein Denkstein, in den die Jahreszahl-Gravur „1961“ einge-meißelt ist. Weil der Zustrom der Wanderer größer wurde, hatte sich dieser Rastplatz seit den 1960er Jahren schnell zu einer richtigen Einkehr-Hütte entwik-kelt, an die im Verlauf der Jahre immer wieder angebaut wurde. Mit dem letzten Bauabschnitt von 1980 hatte die Klausentalhütte ihre heutige Größe einer richtigen Waldgaststätte erreicht. Im Ober-geschoss findet man 160 Sitzplät-ze und im Untergeschoss haben

weitere 80 Gäste Platz. Die Klau-sentalhütte ist somit wirklich groß. Vor allem, wenn man be-denkt, dass im Außenbereich nochmals 350 Besucher Platz ha-ben. Ein herrlich idyllischer Ort. Eine Ruheoase, weit weg von der Straße. Der Charakter des Wander-rastplatzes hat sich bis heute ge-halten. Weinlese ist HochsaisonBesonders viel los ist in der Klau-sentalhütte ab Mitte August. „Bis Anfang November über die gesam-te Zeit der Weinlese herrscht da-mit bei uns Hochsaison“, sagt Wagner: „Mit der Weinlese kom-men die Touristen. Dann ist auch das beste Wanderwetter – nicht mehr zu heiß, aber immer noch schön warm.“ Da brummt im Ga-strobereich der Klausentalhütte schon mal der Bär...10 Jahre PächterFamilie Wagner feiert heuer aber noch ein weiteres Jubiläum. Sie ist nämlich zeitgleich auch seit zehn Jahren Pächter. Und das mit Erfolg. „Die Klausentalhütte war eine der ersten Hütten, die der PWV nicht mehr in Eigenregie be-treiben konnte“, erinnert sich Wagner. Das Problem ist bekannt. PWV-Mitglieder werden älter. Es finden sich immer weniger Wan-

der- und Naturfreunde, die sich engagieren und den Hüttenbe-trieb ehrenamtlich und regelmä-ßig betreiben. Deshalb suchte der PWV einen Pächter. „Im Dezember 2001 haben wir angefangen“, sagt Dominik Wagner, der nun seit zwei Jahren die Geschäftsführung übernommen hat, nachdem sein Vater in Rente gegangen ist. Wo-bei Vater Wagner immer noch ein bisschen mithilft und Mutter Wagner sowieso. Auch der Bruder war in den letzten Jahren eine wichtige, unverzichtbare Stütze. Auf Familie Wagner ist Verlass und wahrscheinlich hätte der PWV keinen besseren Partner finden können. Ganzjährig geöffnetDie Klausentalhütte nämlich bie-tet dem Wanderer verlässliche Öffnungszeiten. Sie ganzjährig besetzt und hat von Mittwoch bis

Sonntag geöffnet. In der Super-wanderzeit September und Okto-ber sogar täglich. „Das haben wir seit zwei Jahren so eingerichtet“, sagt Wagner, „und das kommt sehr gut an.“ Auch an Montagen etwa sitzen die Gäste gerne bei leckerer Bratwurst mit Kraut. Mittwochs hingegen kommen vie-le Ältere. „Das ist im Volksmund der Rentnerwandertag“, sagt Wagner. „Da haben die Ärzte zu und die Leute gehen anstatt in die Sprechstunde raus in den Wald zum wandern...“ Tatsächlich star-ten mittwochs viele Senioren-gruppen.Jubiläum 50 JahreAm 11. September beginnt um 10 Uhr ein Waldgottesdienst. Im An-schluss wird auf der Hütte gefei-ert. Als Aktion gibt es Spießbra-ten mit Pommes. Wagner: „Das ist bestes Schweinefleisch über Holz-kohlefeuer gebraten. Kann ich wirklich empfehlen.“ Am Jubilä-umstag wird auch frisches Bier gezapft. Mit Live-Musik, Kinder-schminken und vielem mehr wird es ein großes Programm geben. Zudem findet eine große Tombola statt mit 500 Preisen. Der Reiner-lös der Tombola geht an die Er-neuerung des Kinderspielplatzes. „Wir wollen noch in diesem Jahr einen vollkommen neuen Wald-spielplatz einrichten. Vielleicht mit Adventure-Türmen oder an-deren tollen Geräten. Heutzutage reicht es nicht mehr, wenn man den Kindern nur eine Schaukel hinstellt.“ Das übrigens ist für Fa-milien auch noch wichtig: Die Klausentalhütte ist vom Parkplatz leicht zu ereichen, auch mit dem Kinderwagen. Und wenn Mutti oder Vati draußen sitzen und die Kinder auf dem Spielplatz spielen, haben sie die Kleinen immer gut im Blick. svs

Vom Rastplatz zur Waldgaststätte: Draußen haben etwa 350 Gäste Platz. Ein idyllischer Ort. Foto: Klausenthalhütte

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Digitaler Textil-Direktdruck und textile Stickerei Exclusiv in Landau

Wow. Was für eine brillante Qualität! Wir staunen nicht schlecht, als wir die Ergeb-nisse des neuen Textil-Di-rektdruckers in der Landauer Theaterstraße 16a begutach-ten. Fotos mit feinen Detailzeich-nungen und absolut brillanten Farben, gedruckt auf hellen und dunklen Textilien. „Und dies alles auch waschecht“, bestä-tigt uns Geschäftsinhaber Ralf Roth. „Mit unserem Textil-Di-rektdrucker lassen sich schon kleinste Auflagen mit individu-ellen Bildmotiven realisieren. Ob als Unikat oder in Serie für Unternehmen, Vereine, Schulen oder auch Gruppen und Clubs. Das Logo auf dem Polo oder Shirt zeigt wo man hingehört. Man trägt es mit Stolz. Das Zusammengehörigkeitsge-fühl wächst und die Werbung in der Außendarstellung ist nicht zu unterschätzen. Die seit über 30 Jahren beste-hende „Werbeagentur am Rat-hausplatz“ hat nun in der neu-en „Werbe-Werkstatt“ eine Technik hinzubekommen, um Textilveredelung auf höchstem Stand anzubieten. Im Beratungsgespräch mit dem Kunden erfährt Ralf Roth zu welchem Zweck das Textil Ver-wendung findet und macht

dann Vorschläge bezüglich dem geeigneten Veredelungsverfah-ren. So kann es durchaus sinn-voll sein, ein- oder zweifarbige Logos im äußerst strapazierfä-higen Flexdruck auf das Textil aufzubringen. Flex hat den Vor-teil, dass es unglaublich dehn-bar und vor allen Dingen bis zu 60 Grad waschbar ist. Bemer-kenswert auch die Philosophie des Geschäftsinhabers: „Es gibt auf dem Markt so viele unter-schiedliche Qualitäten und Ma-terialien, die sich natürlich auch preislich unterscheiden. Bei uns werden ausnahmslos die Produkte der Marktführer ver-arbeitet, welche die besten Er-gebnisse versprechen“. So scheint es fast unglaublich was wir zu sehen und auch zu spü-ren bekommen. Gezeigt werden uns T-Shirts mit den unter-schiedlichsten Aufdrucken. Wie zum Beispiel das Shirt mit einer ultra-hauchdünnen Flexfolie, das sich von der Haptik und Tra-gequalität so herrlich schön und gut anfühlt, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus-ziehen möchte.Die vielen unterschiedlichen Verarbeitungsmöglichkeiten an dieser Stelle zu nennen würde den Rahmen sprengen. Nur ei-nes noch: Auch edler Textil-Stick auf einer der weltbesten

Maschinen wird hier in der Wer-bewerkstatt in Landau exklusiv angeboten. Sogar Fussballschu-he werden hier mit Namen be-stickt. Wichtig ist dem Ge-

schäftsinhaber und seinem Team von Anfang an eines: Sei-ne Kunden gut zu beraten und optimale Veredelungsqualität zu vernünftigen Preisen anzu-

bieten.Nun möchten wir aber auch wis-sen wie lange es dauert, bis man „sein“ veredeltes Textil erhalte. „In der Regel können wir Uni-

kate von heute auf morgen drucken. Kleine Stückzahlen wie auch größere Aufträge rea-lisieren wir in wenigen Tagen bzw. immer in Absprache mit dem Kunden. Und wenn es wirk-lich mal brennt, so drucken wir auch über Nacht“ erzählt uns eine Mitarbeiterin von Herrn Roth. Ein breitgefächertes Tex-til-Angebot renommierter Mar-kenhersteller zu günstigen Preisen (z. B. T-Shirts ab 2,73 Euro) stehen in einem Online-Shop zur Verfügung. Neben T-Shirts, Polos und Sportbeklei-dung finden Sie auch Fleece- und Soft-Shell-Jacken, Kapuzen-pullis, Arbeits- und Sicher-heitsbekleidung und noch vie-les mehr. Schauen Sie sich einfach in Ruhe um unter „www.textilshop24.com“. Sie sehen im Online-Shop sofort was lieferbar ist und können un-ter einer großen Farbpalette wählen. Auf Anfrage erhält man innerhalb von ein bis zwei Tagen Größenmuster zum Anprobieren. Zu Fragen bezüglich der Verede-lung setzt man sich mit Herrn Roth in Verbindung und spricht bei einem Termin seine Vorstel-lungen an. Ein gut ausgebildetes Grafik-Team setzt Ihre Wünsche anschließend um. Schauen Sie vorbei. Gute Beratung erhalten Sie von Anfang an!

Herr und Frau Roth, das Team der Werberwerkstatt. Foto: Werbewerkstatt

Hier die Adresse: Die Werbewerkstatt, Theaterstra-ße 16a (ggü. WMF/Vogelbacher) in Landau, Tel. 06341-919260, www.textilshop24.com

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