"die lokale" ausgabe landau, annweiler, hauenstein und dahn

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D ie L okale DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 76865 Insheim Telefon 0 63 41/89 72 86 Fax 0 63 41/89 72 85 www.suedpfalz-verlag.de 11 2010 November Landau – Zug fahren in der Regi- on wird schöner. Wenn am 12. Dezember 2010 die Fahrpläne umgestellt werden, kommen auch 16 neue Triebfahrzeuge der Siemens-Mobility-Baureihe VT 642 und VT 643 zum Einsatz: Schicke Regional-Express-Züge im klassischen Rot! Für die 16 neuen Züge werden noch Namen gesucht! Die Loks sollen näm- lich auf den Namen von 16 Ge- meinden unserer Region getauft werden. Seit vergangener Woche läuft be- reits der Probebetrieb und verein- zelt sind die neuen Triebfahrzeuge bereits unterwegs. Nach und nach werden die 16 neuen Züge in den Fuhrpark eingeschert. Auch wenn sie noch keinen Namen haben, denn die DB Regio RheinNeckar und der Zweckverband Schienenperso- nennahverkehr (ZSPNV) Rhein- land-Pfalz Süd haben mit der „Zug- taufe“ eine Art Gewinnspiel ausgelobt, das noch bis 17. Novem- ber läuft: Die 16 Züge sollen näm- lich nach 16 verschiedenen Ge- meinden der Region benannt werden. Alle Bürgerinnen und Bür- ger sind deshalb aufgerufen, ihre Stimme für ihren Wunsch- bzw. Heimatort abzugeben. Gewählt wird per Abstimmungs-Postkarte oder im Internet unter www.RPR1. de/Zugtaufe. Die Resonanz der Öf- fentlichkeit auf die Zugtaufe sei momentan sehr gut, wobei vor al- lem aus „kleineren Gemeinden“ bislang die „größte Beteiligung“ zu vermerken sie – so die knappe Aus- kunft beim ZSPNV, der verständli- cherweise nicht zu viel verraten will, so lange die Namenssuche noch laufe. Die DB Regio RheinNeckar verbes- sert ab 12.12.2010 auf fünf regio- nalen Bahnstrecken ihr Angebot: Sie optimiert die Fahrpläne, stellt neue DB-Automaten bereit, garan- tiert 100%ige Zugbegleitung auch nach 19 Uhr und sie verlängert die Öffnungszeiten der Kundencenter. Und außerdem kursieren dann die neuen Triebfahrzeuge. Und zwar auf den Strecken Pirmasens - Lan- dau, Neustadt - Karlsruhe, Neustadt - Wissembourg, Winden - Bad Bergz- abern und Wörth - Lauterbourg. Insgesamt 35 Orte mit einem Halte- punkt entlang dieser Strecken ha- ben nun die Chance, als Namensge- ber und „Taufpate“ eine der Züge zu fungieren. Ein Abstimmungswett- bewerb wird darüber entscheiden, nach welchen 16 Gemeinden die insgesamt Triebfahrzeuge der Bau- reihe VT 642 bzw. VT 643 der DB Regio RheinNeckar benannt wer- den. Die Anzahl der eingereichten Stimmen wird prozentual zur jewei- ligen Einwohnerzahl der Gemeinde gewichtet. Diejenigen Orte, die in der Abstimmungsaktion die ersten 16 Ränge belegen, werden „Taufpa- te“. Getauft wird dann im Advent. Ab 2011 werden auch neue Halte- stellen am Südpfälzer Streckennetz in Betrieb genommen wie etwa am Trifels die Stationen Annweiler- West oder Annweiler-Sarnstall. svs Kein Stress – Regional-Express! Probebetrieb mit neuen, schicken Triebwagen läuft Der VT 643 unterwegs in der Südpfalz. Die modernen Fahrzeuge haben helle und übersichtliche Fahrgasträume. Kinderwagen, Rollstühle und Fahr- räder finden im geräumigen Mehrzweckraum Platz. Man kann an allen Stationen mit 55 cm Bahnsteighöhe stufenlos einsteigen. Foto: ZSPNV Kostenlos alle 4 Wochen für alle Haushalte Rechtschreibprobleme erfolgreich überwinden Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler. Probleme erkennen Im letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus- zahlten. Gut beraten im LOS Dann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul- kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden. Erfolg in der Schule Sarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür- bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivation bei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten. Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789. xxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOSdirekt.de Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS Landau Ostbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] INHALT Atzeln & Füchse Heuchelheim-Klingen Seite 3 • Novemberdepression? Das muss gar nicht sein Seite 7 Martinsgans: Lecker mit Klößen Seite 19 Veranstaltungen und Events Seite 14 IN ZUSAMMENARBEIT MIT NACHTSCHWÄRMER Bitte beachten Sie die Beilage der wgv-Versicherung Antiquitäten und Massivholzmöbel nach Maß Besuchen Sie unsere 1200m 2 große Ausstellung Das etwas andere Möbelhaus 76889 Kapellen-Drussweiler bei Bad Bergzabern Brückwiesenstr. 4 Gewerbegebiet West Telefon: 0 63 43 / 49 91 Fax: 0 63 43 / 56 27 Öffnungszeiten: Mi. - Fr. 15.00 - 18.30 Sa. 10.00 - 18.00 So. 15.00 - 18.00 außer der Sonntag fällt auf einen Feiertag oder nach tel. Vereinbarung. Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung - kein Verkauf www.antikmoebelheinrich.de Möbel nach Wunsch FlyerProspekteVisitenkartenBriefbogenPostkarten Weihnachtskarten Bücher Lieferscheine Kataloge Klappkarten Durchschreibesätze Plakate Mappen KalenderBroschürenMailingsFormulareBriefhüllen Aufkleber Hefte Banner Blöcke Geschäftsberichte www.kfzversicherungsvergleich-pfalz.de www.spielzeugbaum.de Tel: 06349/9089591 · Fax: 06348/982624 HDL Hausdienstleistungen ›› die Macher ‹‹ Handel & Montage • Gartenpflege • Möbelmontage • Kleinumzüge • Carports • Überdachungen • Sektionaltore Dienstleistungen u. a.

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Die Lokale Zeitung für Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

112010

November

Landau – Zug fahren in der Regi-on wird schöner. Wenn am 12. Dezember 2010 die Fahrpläne umgestellt werden, kommen auch 16 neue Triebfahrzeuge der Siemens-Mobility-Baureihe VT 642 und VT 643 zum Einsatz: Schicke Regional-Express-Züge im klassischen Rot! Für die 16 neuen Züge werden noch Namen gesucht! Die Loks sollen näm-lich auf den Namen von 16 Ge-meinden unserer Region getauft werden. Seit vergangener Woche läuft be-reits der Probebetrieb und verein-zelt sind die neuen Triebfahrzeuge bereits unterwegs. Nach und nach werden die 16 neuen Züge in den Fuhrpark eingeschert. Auch wenn sie noch keinen Namen haben, denn die DB Regio RheinNeckar und der Zweckverband Schienenperso-nennahverkehr (ZSPNV) Rhein-land-Pfalz Süd haben mit der „Zug-

taufe“ eine Art Gewinnspiel ausgelobt, das noch bis 17. Novem-ber läuft: Die 16 Züge sollen näm-lich nach 16 verschiedenen Ge-meinden der Region benannt werden. Alle Bürgerinnen und Bür-ger sind deshalb aufgerufen, ihre Stimme für ihren Wunsch- bzw. Heimatort abzugeben. Gewählt wird per Abstimmungs-Postkarte oder im Internet unter www.RPR1.de/Zugtaufe. Die Resonanz der Öf-fentlichkeit auf die Zugtaufe sei momentan sehr gut, wobei vor al-lem aus „kleineren Gemeinden“ bislang die „größte Beteiligung“ zu vermerken sie – so die knappe Aus-kunft beim ZSPNV, der verständli-cherweise nicht zu viel verraten will, so lange die Namenssuche noch laufe. Die DB Regio RheinNeckar verbes-sert ab 12.12.2010 auf fünf regio-nalen Bahnstrecken ihr Angebot: Sie optimiert die Fahrpläne, stellt

neue DB-Automaten bereit, garan-tiert 100%ige Zugbegleitung auch nach 19 Uhr und sie verlängert die Öffnungszeiten der Kundencenter. Und außerdem kursieren dann die neuen Triebfahrzeuge. Und zwar auf den Strecken Pirmasens - Lan-dau, Neustadt - Karlsruhe, Neustadt

- Wissembourg, Winden - Bad Bergz-abern und Wörth - Lauterbourg. Insgesamt 35 Orte mit einem Halte-punkt entlang dieser Strecken ha-ben nun die Chance, als Namensge-ber und „Taufpate“ eine der Züge zu fungieren. Ein Abstimmungswett-bewerb wird darüber entscheiden,

nach welchen 16 Gemeinden die insgesamt Triebfahrzeuge der Bau-reihe VT 642 bzw. VT 643 der DB Regio RheinNeckar benannt wer-den. Die Anzahl der eingereichten Stimmen wird prozentual zur jewei-ligen Einwohnerzahl der Gemeinde gewichtet. Diejenigen Orte, die in

der Abstimmungsaktion die ersten 16 Ränge belegen, werden „Taufpa-te“. Getauft wird dann im Advent. Ab 2011 werden auch neue Halte-stellen am Südpfälzer Streckennetz in Betrieb genommen wie etwa am Trifels die Stationen Annweiler-West oder Annweiler-Sarnstall. svs

Kein Stress – Regional-Express! Probebetrieb mit neuen, schicken Triebwagen läuft

Der VT 643 unterwegs in der Südpfalz. Die modernen Fahrzeuge haben helle und übersichtliche Fahrgasträume. Kinderwagen, Rollstühle und Fahr-räder finden im geräumigen Mehrzweckraum Platz. Man kann an allen Stationen mit 55 cm Bahnsteighöhe stufenlos einsteigen. Foto: ZSPNV

Kostenlosalle

4 Wochenfür alle

Haushalte

Rechtschreibprobleme erfolgreich überwindenWissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*

Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus-zahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul-kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Erfolg in der SchuleSarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür-bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivationbei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

* Informationen unter www.LOSdirekt.de

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS LandauOstbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

Sarahin der Schule. machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann sich ihre – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Stubrachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzenmehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht auszahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet seit rund sechs speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Inhalt• Atzeln & Füchse Heuchelheim-Klingen Seite 3

• Novemberdepression? Das muss gar nicht sein Seite 7

• Martinsgans: Lecker mit Klößen Seite 19

Veranstaltungen und Events Seite 14

In ZusammenarbeIt mIt

NACHTSCHWÄRMER

Bitte beachten Sie die Beilage der wgv-VersicherungAntiquitäten und

Massivholzmöbel nach Maß

Besuchen Sie unsere 1200m2 große Ausstellung

Das etwas andere Möbelhaus

76889 Kapellen-Drussweilerbei Bad BergzabernBrückwiesenstr. 4 Gewerbegebiet WestTelefon: 0 63 43 / 49 91 Fax: 0 63 43 / 56 27

Öffnungszeiten:Mi. - Fr. 15.00 - 18.30

Sa. 10.00 - 18.00So. 15.00 - 18.00

außer der Sonntag fällt auf einenFeiertag oder nach tel. Vereinbarung.

Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeitenkeine Beratung - kein Verkauf

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FlyerProspekteVisitenkartenBriefbogenPostkartenWeihnachtskartenBücherLieferscheineKatalogeKlappkartenDurchschreibesätzePlakateMappenKalenderBroschürenMailingsFormulareBriefhüllenAufkleberHefteBannerBlöckeGeschäftsberichte

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Tel: 06349/9089591 · Fax: 06348/982624

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• Carports• Überdachungen• Sektionaltore

Dienstleistungen u. a.

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Auf ein Wort..Liebe Leserinnen und Leser,

es ist unvermeidbar, man muss es zugeben: der Sommer ist jetzt wirklich vorbei. Die letzten Herbsttage waren vielleicht noch von der Sonne verwöhnt, aber wir wissen alle, dass es – früher oder später – vorbei sein wird mit dem „goldenen Herbst“. Der Winter wird auch in diesem Jahr nicht aus-bleiben ...

Anstatt dem vergangenen Frühling nach-zutrauern, sollten wir uns auf die kommen-de Zeit freuen. Hat nicht auch der Winter seine guten Seiten? Natürlich! Es kann doch ganz gemütlich sein, im War-men zu sitzen – vielleicht sogar vor einem prasselnden Kaminfeuer –, während drau-ßen Kälte herrscht. Genau diese Kälte mag vielleicht unangenehm sein, wenn man morgens die Autoscheiben vom Nachtfrost

freikratzen muss, aber schon nach ein paar Minuten tröstet die geliebte Sitzheizung über dieses Übel. Wir sehen: alles hat zwei Seiten!Genießen Sie die kommende Zeit – noch ganz ohne den alljährlichen „Weihnachtsstress“. Bei allen guten und schlechten Seiten, die der Winter mit sich bringt, werden wir Ih-nen jedoch treu bleiben als Ihr unabhängi-ges Magazin für die Südpfalz!

Herzliche Grüße,

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Winteranfang auf pfälzisch

Hallo, wir sind da!!!

In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten

Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik

veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns inVerbindung:

SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kirchgasse 13, 76865 Insheim oder per E-Mail an:

[email protected]

Alle Aufnahmen von Fotografin Susanne Stille

Leon Joachim

Vinzentius Krankenhaus

Jaliyah Badsteen7.10.2010, 22.16 Uhr3.650 gr.Vinzentius Krankenhaus

Maya Roth 4.10.2010, 0.16 Uhr2.900 gr.Vinzentius Krankenhaus

Anouk Felicitas 5.10.2010, 17.25 Uhr3.700 gr.Vinzentius Krankenhaus

Nico Thesen6.10.2010, 3.53 Uhr3.960 gr.Vinzentius Krankenhaus

Sophie Marie Lackner30.09.2010, 23.00 Uhr3.935 gr.Vinzentius Krankenhaus

Theresa Marie 21.09.2010, 3.45 Uhr3.210 gr.Vinzentius Krankenhaus

Johanna 27.09.2010, 21.21 Uhr3.065 gr.Vinzentius Krankenhaus

Robin29.09.2010, 23.18 Uhr3.360 gr.Vinzentius Krankenhaus

Gürbüz27.09.2010, 10.10 Uhr3.520 gr.Vinzentius Krankenhaus

Kiyara-Saphira Scharfe23.09.2010, 11.03 Uhr3.000 gr.Vinzentius Krankenhaus

Josephina 22.09.2010

Vinzentius Krankenhaus

Mia 10.10.2010, 2.21 Uhr3.350 gr.Vinzentius Krankenhaus

Marie 23.09.2010, 12.25 Uhr3.780 gr.Vinzentius Krankenhaus

Jamiro Sean Lino4.09.2010

Vinzentius Krankenhaus

Lucy18.09.2010

Vinzentius Krankenhaus

Suna 19.9.2010

Vinzentius Krankenhaus

Anna 18.10.2010, 12.04 Uhr2.250 gr.Vinzentius Krankenhaus

Franziska 12.10.2010, 14.03 Uhr2.880 gr.Vinzentius Krankenhaus

Albert15.10.2010

Vinzentius Krankenhaus

Ian & Aymée Bast11.10.2010, 13.07 Uhr & 13.06 Uhr2.780 gr. & 2.480 gr.Vinzentius Krankenhaus

Landau, – Der Abschluss der Bauarbeiten in der Ostbahn-straße wird sich um etwa vier Wochen auf Anfang Dezember verschieben. Nachdem die Arbeiten im er-sten Bauabschnitt zwischen der Maximilian- und der Land-

wehrstraße zunächst planmä-ßig verlaufen seien, habe ein Nachunternehmer der Firma Strabag AG Mitte September Insolvenz angemeldet, wie das städtische Bauamt informiert.Dabei handele es sich um eine Sub-Firma, die mit der Ausfüh-

rung der Pflasterarbeiten be-auftragt worden sei. Die Verzö-gerungen beträfen somit auch den zweiten Bauabschnitt von der Ludowici- zur Landwehr-straße, da mit diesen Arbeiten erst nach Fertigstellung des er-sten Bauabschnitts begonnen

werden könne. „Wir haben die Anwohner mit einem Anschrei-ben über die Verzögerungen informiert und sind sehr darum bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen“, so der stellvertretende Amts-leiter des Stadtbauamts, Ralf

Bernhard. Mittlerweile sei es der Karlsruher Strabag AG ge-lungen, eine neue Pflasterfirma zu beauftragen. Damit würden die Pflasterarbeiten nun zügig weitergehen. Durch die Verzö-gerungen sei es jedoch nicht mehr möglich, den ursprüngli-

chen Zeitplan einzuhalten. Die-ser sah ein Ende der Arbeiten in der Ostbahnstraße Anfang No-vember vor.

Die Bauarbeiten zur Umgestal-tung der Ostbahnstraße haben im Mai 2010 begonnen. red

Das Pflaster-DesasterLandauer Ostbahnstraße: Bauarbeiten kurzzeitig im Stocken

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

Heuchelheim-Klingen – „Wir sind ein Doppelort“, sagt der Bürgermeister Karlheinz Ruckstuhl: „Deshalb haben wir alles doppelt… nicht alles, aber vieles…“ Heuchelheim-Klingen ist eine seit 1969 fu-sionierte Gemeinde. Ein traumhaftes Winzerdorf, in dem die Qualitäts-Weinbau-vereinigung („Quali“) zu Hau-se ist. Bürgermeister Karl-heinz Ruckstuhl ist soweit zufrieden damit, wie sich der Ort entwickelt. Wenn nur nicht die Sorge um leere Kassen wä-ren… Der Gesetzgeber wollte damals sparen, als mit der Gemeinde- und Verwaltungsreform 1969 die beiden Kommungen fusionier-ten. In Klingen war man dage-gen. Trotzdem wurde das Vorha-ben gegen den Bürgerwillen durchgezogen. So war das da-mals. „Heute sind wir aber froh über die Zusammenlegung“, sagt Karlheinz Ruckstuhl. „Das zeigt sich auch unter den Winzern in der Quali. Da sind 35 Weingüter und fast 70 landwirtschaftliche Betriebe zusammengefasst, die alle an einem Strang ziehen.“ Gemeinsam haben die „Heuchel-heim-Klingener“ so bessere Ver-marktungsmöglichkeiten. Nur das liebe Geld bereitet Karl-heinz Ruckstuhl Sorgen. „Wir können kaum den Verwaltungs-haushalt ausgleichen“, sagt er. „Bei zwei Ortsteilen ist das schwierig.“ Klingen hat ein Dorf-gemeinschaftshaus, Heuchel-heim hat eine Turn- und Festhal-le. Ruckstuhl: „Das ist eine Doppelung, die nicht sein müsste. Hier würde insgesamt ein Haus genügen, zumal wir auch noch die Schulhäuser ha-ben.“ Hier sieht Ruckstuhl eine ähnliche Dopplung. Heuchel-heims und Klingens „Schulhäu-ser“ werden nicht mehr als Schulgebäude genutzt. Hier ha-

ben viele Vereine ihren Sitz und Räume für Veranstaltungen. Für 400.000 Euro renoviert die Kommune jetzt das Heuchelhei-mer Schulhaus; möglich macht’s die Finanzspritze aus dem Kon-junkturprogramm II. „Aber 40 Prozent der Kosten müssen wir selbst stemmen. Die müssen wir ab 2012 zurückzahlen. Das wird uns in den darauf folgenden Jah-ren schwer zu schaffen machen.“ Ruckstuhl hofft, dass Heuchel-heim-Klingen dafür keine Schul-den wird aufnehmen müssen. Das war nämlich früher schon einmal der Fall, als 1984 das Pro-gramm „Dorferneuerung“ lief… Aus dieser Zeit belasten das Dorf heute noch gut 200.000 Euro. „Die müssen wir bis 2020 zurück-zahlen, der Kredit ist aber gut abgesichert mit einem günstigen Zinssatz unter 3 Prozent.“ Trotz

dieser „günstigen“ Konditionen will der Bürgermeister dennoch keine neuen Schulden aufneh-men. Er musste es im vergange-nen Haushalt nicht, und nicht 2010. „Über die Zukunft weiß ich aber nicht Bescheid!“ Bei dem vom Land Rheinland-Pfalz initiierten Programm Dorf- erneuerung wurden damals bei-de Dorfplätze neu gestaltet. Von privater Hand wurden jeweils die anliegenden Häuser angekauft und saniert. „Das war teuer, hat sich aber gelohnt“, so Ruckstuhl. „Die Dörfer brauchen einen funktionieren Ortskern. Dazu zählt ein zentraler Platz und – dazu gehören auch PKW-Park-plätze, damit der Durchfahrts-verkehr mal anhalten kann.“ Die L493 führt durch Heuchel-heim. Es gibt hier viel vom für die Südpfalz typischen Straßen-verkauf von Wein, Obst, Kürbis & Co. „Vielen von uns wäre es recht, wenn wir hier eine Zone 30 einrichten könnten“, sagt Ruckstuhl. „Wir haben auch den Antrag in Speyer gestellt. Wir vermuten aber, dass der eher abgelehnt wird.“ Das Hauptar-gument der Kollegen aus der Landesverwaltung lautet, dass der Verkehr auf jenen „Haupt-verkehrstraßen“ fließen müsse.

Heuchelheim hat eine „L“-Durchfahrtsstraße. Durch Klin-

gen wiederum führt eine „B“-Straße – eine Bundesstraße also. Da wiederum ist es vor Jahren durch „Ausnahmegenehmigung“ gelungen, ein Tempolimit zu er-wirken. „Speyer sagt, dass es grundsätzlich eigentlich nicht geht, erteilt aber Ausnahmere-gelungen, wenn etwa die Stra-ßen an bestimmten Stellen ver-schmälert oder zu eng sind.“ Der Heuchelheim-Klingener Gemein-derat jedenfalls würde das Tem-polimit befürworten. Schließlich wäre das einmal eine Verbesse-rung, die keine Löcher in die Fi-nanzkasse haut. „Unsere Einnahmen sind halt auch begrenzt“, zieht Ruckstuhl Bilanz, der von einem kleinen Gewerbebetrieb für den Ort träumt. Das wollen aber die Be-hörden nicht. „Wir liegen in ei-nen Grüngürtel der Bachläufe von Klingbach und Kaiserbach. Dort darf laut Bebauungsplan nicht gebaut werden.“ Lediglich „Abrundungen“ sind möglich, d.h. der Ort kann Bauplätze ver-kaufen, die in den Lücken der bestehenden Besiedelung lie-gen. „Das sind zuletzt zwischen 15 und 20 Bauplätze gewesen. Über solche Einnahmen sind wir schon sehr froh.“ An ein Gewer-begebiet ist allerdings nicht zu denken. Heuchelheim-Klingen bleibt Winzerdorf. svs

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Immer mit Blick aufs liebe Geld Heuchelheim-Klingen und seine Investitionen

Karlheinz Ruckstuhl ist Bürgermei-ster von Heuchelheim-Klingen: „Ende dieses Jahr wird das Schul-haus von Heuchelheim fertig sa-niert sein.“ Fotos: Scherz-Schade

Heuchelheim-Klingen – Die „At-zel“ ist die kecke, weiß-schwarze Elster und das Symboltier der Klingener, während der Fuchs – nicht weniger schlau und geris-sen – das tierische Maskottchen

der Heuchelheimer ist. Gemein-sam machen sich Atzel und Fuchs auf einen Spazierweg durch ihr Dorf: Die Qualitätsweinbauverei-nigung Heuchelheim-Klingen hat einen Rundweg durchs male-

rische Winzer-Doppeldorf ausge-schildert. Wer dem Zeichen „Atzel und Fuchs“ auf 4,5 km Wegstrecke folgt, sieht die schönsten Ecken von Heuchel-heim-Klingen. Außerdem erfährt er

Wissenswertes über den Weinbau der Region. Denn auf dem Weg durch die Weinberge begegnet man über 40 verschiedenen Rebsorten, die dort angebaut werden. Auf The-mentafeln werden grundlegende

Weinbaukenntnisse über Böden, Flora, Fauna, den Weinbau selbst und die Kellerei erklärt. Ein traum-hafter Fußweg, der freilich nicht ohne Weinprobe oder Einkehr in ei-nes der reizvollen Gasthäuser in

Heuchelheim-Klingen enden darf. Wobei: Geht man dann besser zu den Füchsen oder zu den Atzeln? Schwierige Entscheidung: Die Wei-ne schmecken nämlich beiderseits gleichermaßen gut! svs

Auf den Spuren von Atzeln und FüchsenSpazierweg mit Weinprobe durch Heuchelheim-Klingen

VersicherungsbüroNicole RiegerKlingbachstr. 4076831 Heuchelheim-KlingenTelefon (0 63 49) 92 93 50Telefax (0 63 49) 92 93 51E-Mail: [email protected]

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Das malerische Rathaus in Heuchelheim: Hier ist momentan die Bücherei untergebracht.

Die Atzel sitzt auf dem Rücken vom Fuchs… Folgen Sie diesem Symbol auf dem traumhaften Rundweg durch Heuchelheim-Klingen.

info Wissenswertes über Heuchelheim-Klingen

Als „Huchilinheim“ wurde Heuchelheim bereits im Jahr 795 in den Urkunden des Klosters Lorsch erwähnt. Über die historischen Wurzeln des Dorfes Klingen hingegen weiß man nichts Genaues. Man hat jedoch im Klingbachtal Funde gemacht, die aus der Frühsteinzeit stammen. Demnach war das Land rund um Klin-gen schon vor einigen tausenden Jahren besiedelt. Wie der Name vermuten lässt ist Heuchelheim-Klingen eine „Doppelgemeinde“. Sie hatte ihre Geburtsstunde am 7. Juni 1969, als bei der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform mehrere Gemeinden zusammengelegt wurden. Heuchelheim und Klingen hatten zuvor dem Landkreis Bad Bergzabern angehört. Die neue fusionierte Gemeinde kam dann zum 1969 entstandenen Landkreis Landau-Bad Bergzabern, welcher 1978 in „Landkreis Südliche Weinstraße“ umben-annt wurde.

DIE LOKALE geht in die Dörfer. In unserer nächsten Ausgabe berichten wir über Leinsweiler.

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Tierheim Maria Höffner: „Caro“

Tierheim Maria Höffner

Rodenweg 1Gewerbegebiet Im Grein76829 LandauTel.: 06341-62658, E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr, Sa: 14.00-17.00 Uhr

Landauer Tierrettung: „Shop“Tiere suchen ein neues Zuhause

Landauer Tierrettung e.V.

c/o Lieselotte Lorentz-Fritz

Queichheimer Hauptstraße 21

76829 Landau; Tel. 06341/959282

www.tierrettungev.de;

[email protected]

Die Landauer Tierrettung bittet noch-

mals um Spenden für Kastrationen.

„Es ist immer bitter, wenn man weiß,

dass man helfen müsste, es aber aus

finanziellen Gründen nicht kann“,

sagt Tierrettungsleiterin Liselotte

Lorenz-Fritz.

Neben den einfach vermittelbaren Hun-den gibt es leider immer wieder Fälle, die länger im Tierheim sind, bis sich der passende Halter gefunden hat. Das ist vor allem bei großen Rüden häufig der Fall, zum Beispiel wenn die Hunde ei-nen starken Schutztrieb mitbringen. Einer davon ist der 8-jährige, kastrierte Schafpudel „Caro“. Auch er ist ein Hund, der zum Schutz von Viehherden einge-setzt wurde, allerdings unter sehr tier-schutzwidrigen Bedingungen:Der bildschöne und sehr freundlich aus-sehende Rüde musste 2 Jahre lang bei einem Schäfer an der Kette leben, weil

er seine Herde nicht nur schützte, son-dern auch zahlenmäßig dezimierte!Im Tierheim zeigt Caro, dass er unter konsequenter Haltung ein sehr ver-schmuster und umgänglicher Hund sein

kann, der seinem Herrn treu ergeben ist. Allerdings muss er in seinem derzei-tigen Zuhause um die Gunst vieler Men-schen buhlen. Ist er erst einmal vermit-telt, schließt er sich eng einer Person an und verteidigt diese auch gerne gegen-über Fremden.Aus diesem Grund suchen die Mitarbeiter des Tierheims möglichst Einzelpersonen mit Gelände, aber ohne Kinder und ande-re Tiere! Caro sollte allerdings nicht auf einem Gelände sich selbst überlassen sein, da das den Hund zu eigenen Ent-scheidungen bewegen und ihn damit unkontrollierbar machen würde. Für jeden Topf gibt es doch den passen-den Deckel! Wo ist Caro`s…..?

Möchten Sie den Hund gerne unver-bindlich kennen lernen?

Wir brauchen dringend Hilfe für „Shop“. So heißt nämlich ein ca 8 Jahre alter Schäferhund. Seine Pflegestelle hat plötzlich abge-sagt.Shop ist gechipt, grundimmuni-siert, tollwutgeimpft, entwurmt. Er ist nicht kastriert und zurzeit in

keinem guten körperlichen Zu-stand. Er ist vom Sehvermögen her beeinträchtigt, aber nicht blind, er ist groß und sehr mager, hat ein struppiges Fell und wirkt sehr auf-geregt. Er kann nur noch ein paar Tage in seiner jetzigen NOTPFLEGE-STELLE, einer Tierpension, die Geld

kostet, verbleiben. Wir suchen des-halb dringen einen Einzelplatz für Shop. Wichtig für ihn ist, dass er nicht von einem Platz zum näch-sten wechseln muss. Wir bitten dringend um Spenden, damit wir in solchen Fällen immer schnell und unbürokratisch helfen können und danach noch den neuen Besitzern mit Tierarztkosten und Futter hel-fen können. Unsere Erfahrung ist: den Ärmsten helfen auch immer nur diejenigen, welche nicht über viel Geld verfügen.

WunderWelt Hund...... damit Sie Ihren Hund verstehen lernen

MÖCHTEN SIE......nicht mehr von Ihrem Hund „Gassi“ geführt werden?...dass Ihr Hund sich nicht mehr wie ein „Staubsauger“ benimmt?...dass Ihr Hund keine Jogger oder Fahrradfahrer mehr „jagt“?...mit Ihrem Hund zur Haustür rausgehen, ohne die Angst „seinem Erzfeind“ zu begegnen?

Können Sie eine dieser Fragen mit JA beantworten?Dann sollten wir uns kennenlernen.

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Erfolgreiche GründerstoryMarkus Jung gibt ein Beispiel

Ideen muss man haben! Und manch einer hat sie, die wirklich pfiffigen und schlauen Geschäfts-ideen. Und trotzdem: Von der Lei-denschaft bis zum echten Traube-ruf ist es ein harter Weg. Davon kann Markus Jung berichten. Er ist Inhaber des unabhängigen Por-tals www.Fernstudium-Infos.de. Es ist das im deutschsprachigen Raum umfangreichste Informati-ons- und Kommunikationsange-bot zum Thema „Fernstudium im

In- und Ausland“. Es wurde 2004 durch Markus Jung gegründet und enthält inzwischen mehr als 14.000 registrierte Nutzer, 80.000 Beiträge zu mehr als 14.000 The-men. Das Forum DistancE-Lear-ning zeichnete Fernstudium-In-fos.de mit dem Studienpreis „Publikation des Jahres“ aus.Ende November kommt Markus Jung nun ins „Stiftsgut Keyser-mühle“ und referiert über seine „erfolgreiche Gründerstory“. „Es

gibt nicht den einen Grund, wa-rum Fernstudium-Infos.de so er-folgreich ist. Da spielen viele Fak-toren eine Rolle“, sagt Markus Jung. Eine erfolgreiche Gründer-story, die branchenübergreifend für alle Existenzgründer und Jungunternehmer interessant ist, die sich unter anderem folgende Fragen stellen: Welche persönli-chen Fähigkeiten sind über die Routine-Kompetenzen (wie Busi-ness-Planung, Buchführung und

Steuerrecht) hinaus notwendig, um nachhaltig erfolgreich zu sein? Welche unternehmerischen Fakto-ren spielen bei der Entscheidung vom Nebenerwerb zur Vollerwerbs-Existenz die entscheidende Rolle? An welchen marktrelevanten Kri-terien müssen sich innovative Ge-schäftsideen orientieren, damit sie auch in turbulenten Busines-szeiten Bestand haben? Markus Jung wird gerne von seinen Erfah-rungen berichten – im angeneh-

men Ambiente des Siftguts Key-sermühle in Klingenmünster.

Anschließend beantwortet er ger-ne Fragen im offenen Diskurs.

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Page 5: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Annweiler/Trifels - Es sei ein Zei-chen des Himmels, dass die offizi-elle Einweihung der neuen An-dachtsstätte „Blattwerk“ der Naturbegräbnisstätte „Trifelsru-he“ bei strahlendem Sonnenschein stattfände. So zumindest deutete Pfarrer Jürgen Reinhardt beim ökumenischen Gottesdienst das Wetter. Gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Gerhard Kolb und dem Gospelchor da capo e.V. Landau gestaltete er den Got-tesdienst.„Offen und hell wie das Leben“ be-

schrieb er die neue Andachtsstätte. Das Dach symbolisiert ein herabfallen-des Blatt, das aus Douglasienholz ge-schaffen wurde und von 32 Stahlsäu-len getragen wird. Zwei große monolithische Sandsteinplatten sind entlang der südwestlichen Säulenrei-he so aufgestellt, dass zwischen ihnen ein schmaler Spalt frei bleibt. Dieser versinnbildlicht den Durchgang vom Leben zum Tod. Der Betrachter blickt durch das Tor, das die Monolithe bil-den, ins symbolische Jenseits. Es sei eine Station, um Abschied zu nehmen und stehe für die verwehende Zeit des

Lebens. „Denn hier enden menschli-che Wege“, so Reinhardt. Als „bauliches Kunstwerk“ bezeichne-te nachfolgend Stadtbürgermeister Thomas Wollenweber die Andachts-stätte, deren Gesamtinvestitionsko-sten sich auf rund 150.000 Euro belau-fen. Er machte deutlich, dass sich die Bestattungswünsche der Menschen im Wandel befinden. Die von Hektik und Lärm entfernte und mitten im Wald gelegene Naturbegräbnisstätte gewin-ne in der Region daher immer mehr an Bedeutung. Sein Dank galt allen voran dem Leiter der Trifelsruhe Harald Düx,

sowie dem Künstler Thomas Rösler, aus dessen Händen das Bauwerk stammt. Eigens aus Mainz angereist, zeigte sich Innenminister Karl Peter Bruch beein-druckt von der Begräbnisstätte im Park, bei der nicht Grabmale und Um-randungen, sondern Bäume, Steine und die Natur die Ruhestätte der Ver-storbenen bilden. Mit der Gedenkstät-te sei ein Ort geschaffen worden, um Zwiesprache zu halten, mit denjeni-gen, die man begraben hat. Die Stätte sei ein großes Geschenk für die Men-schen, die trauern, um neue Hoffnung und Stärke zu finden. Das sagte Land-rätin Theresia Riedmaier und lobte die gelungene Umsetzung des Künstlers. Rössler selbst ging nochmals auf den Standort der Stätte ein, der so gewählt wurde, dass der frontale Blick auf eine Felsformation zwischen Wernersberg und Lug – den Geierstein – falle. Aus diesem Blickwinkel zeigen sich die Felsen als zwei aufragende Türme, die ebenfalls durch einen Lichtspalt von-einander getrennt sind. Die Andachts-stätte selbst charakterisierte der aus Bermatingen am Bodensee stammen-de Kunstschaffende als Ort mit einem Blick in die Zukunft. „Es ist eine Stelle an dem sich Lebende und Tote verabre-den können… pst

Das Blatt aus HolzEinweihung der neuen Andachtsstätte der Trifelsruhe

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Löschen & retten Jahresabschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Annweiler

Annweiler/Trifels - Vor zahlreichen Zuschauern stellten am Samstag, 23. Oktober 2010, die Jugendfeuer-wehr und die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Ver-bandsgemeinde Annweiler am Tri-fels ihr Können unter Beweis.Für den Nachwuchs galt es, die Flam-men eines brennenden Gebäudes zu löschen. Der Alarm war verklungen, da kam die Löschmannschaft mit ihrem „Feuerwehrfahrzeug“, einer selbstge-bauten Handkarre am Ort des Gesche-hens an. Schnell wurden die Einsatz-befehle an die Trupps erteilt und in kurzer Zeit stand die Wasserversor-gung aus der nahe gelegenen Queich, so dass das erste Strahlrohr die Flam-men bekämpfen konnte. Binnen weni-ger Minuten kamen zwei weitere Rohre hinzu, und das Feuer konnte zügig gelöscht werden. Dass die 20 Jungen und Mädchen ihr Handwerk verstehen, liegt nicht zuletzt an der hervorragen-den Arbeit, die deren Betreuer, unter der Leitung von Jugendfeuerwehrwart Roland Götz, leisten. Dass auch der Spaß dabei nicht zu kurz kommt, konnte man ihnen während der Brand-bekämpfung ansehen. Zur traditio-nellen Nachbesprechung und zum Bereich der Verpflichtungen, Ernen-nungen und Beförderungen sowie Ehrungen konnte der Branddezernent der Verbandsgemeinde Annweiler, Bürgermeister Kurt Wagenführer, ne-ben den zahlreichen Feuerwehrleuten einige Persönlichkeiten namentlich begrüßen, wie den Dezernenten für den Brandschutz im Kreis Südliche Weinstraße, Kreisbeigeordneter Hel-mut Geißer, sowie den Ersten Kreisbei-

geordneten Nicolai Schenk. Darüber hinaus ließ es sich der Kreisfeuer-wehrinspekteur (KFI), Rudi Götz, nicht nehmen, an der Übung teilzu-nehmen. Bürgermeister Wagenführer freute sich den Zweiten Beigeordne-ten der Verbandsgemeinde Annweiler und den 1. Vorsitzenden des Förder-vereins der Freiwilligen Feuerwehr Annweiler e. V., Rudi Dentzer, unter den Gästen begrüßen zu dürfen. Für die Stadt Annweiler a. Tr. war Beige-ordneter Frank Thomas anwesend. Neben dem Wehrleiter und dem Wehr-führer der Verbandsgemeinde Ann-weiler nahmen auch der Leiter des Rettungsdienstes, Peter Sold, sowie der Leiter der Schnellen Einsatzgrup-pe, Bernd Schreiner, an der Übung teil. Begrüßt werden konnten auch die Vertreter der Feuerwehr Hamburg-Farmsen, mit der die Annweilerer

Wehr seit über 30 Jahren eine tiefe Freundschaft verbindet. Traditionell kommen die Gäste aus dem Norden zur Abschlussübung und feiern mit den Kollegen in der Pfalz. Weiterhin waren die Leiterin des Ordnungsamtes, An-ette Braun, und der Feuerwehrsachbe-arbeiter, Michael Hafner anwesend. Die Presse war durch Frau Bender ver-treten.Bürgermeister Kurt Wagenführer freu-te sich darüber, dass zahlreiche Feuer-wehrleute, insbesondere auch von der Jugendfeuerwehr und den Rettungs-diensten in der Jahresabschlussübung ihre Aufgaben sehr gut erfüllt haben. Ein besonderer Dank galt daher dem „Chef“ der Jugendfeuerwehr, Roland Götz, der mit sehr großem Aufwand und kompetenten Team diese Erfolge für die Jugendlichen verdient habe. Da im Rahmen der Verpflichtung eine

ganze Reihe von Feuerwehrleuten aus der Jugendfeuerwehr in die Erwachse-nenwehr überführt werden können, zeige sich, dass diese gute Jugendar-beit den Erhalt der Wehr der Verbands-gemeinde Annweiler garantieren. Um die Zukunft des Bestandes der einzel-nen Wehren sei ihm, Bürgermeister Kurt Wagenführer, somit nicht bange.Was den Ausbildungs- und Ausrü-stungsstand der Feuerwehren der Ver-bandsgemeinde Annweiler anbelange, könne Bürgermeister Wagenführer auf eine sehr solide Basis zurückgreifen. Die Feuerwehr Annweiler habe im Jahr 2010 aufgrund der Tunnelsanierung und der damit verbundenen Ver-kehrsprobleme bereits mehr als 150 Einsätze erfolgreich hinter sich ge-bracht, hierfür bedankte sich Wagen-führer bei allen beteiligten Kräften für die perfekte Leistung. red

Bürgermeister Kurt Wagenführer (2.v.l.) bei der Verleihung der Silbernen Feuerwehr-Ehrenmedaille der Verbandsge-meinde Annweiler a. Tr. an Kreisfeuerwehrinspekteur Rudi Götz (3.v.l.). Mit anwesend (v.l.n.r): 2. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels und 1. Vorsitzender der Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Annweiler e. V., Rudi Dentzer, Wehrleiter Klaus Michel, Wehrführer Ralf Sonderschäfer Foto: Trifels-Fotoschop, Annweiler

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Experten wissen, dass rund 90 Prozent des Energiever-brauchs in einem Haus für Heizung und Warmwasser be-nötigt werden. Gerade jetzt, wenn die Tage kühler werden, wollen wir es warm und ku-schelig haben. Deshalb schnellt auch im November

der Energieverbrauch enorm in die Höhe. Ein unnötig ho-her Heizenergieverbrauch belastet Geldbeutel und Um-welt am meisten. Es lohnt sich deshalb zu checken, ob man den Heizenergiever-brauch nicht an bestimmten Stellen senken kann.

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Zehn Tipps, mit denen man Heizkosten einsparen kann:Tipp 1:

Eine neue energiesparende Hei-zungsanlage wäre natürlich das Beste! Neue Anlagen verbrauchen rund 30 bis 40 % weniger Energie als alte. Darum sollten Heizungsan-lagen, die älter als 15 Jahre sind, demnächst – so schnell als möglich – ausgetauscht werden. Aufgrund großer Energieeinsparung rechnen sich die Investitionen der Neuanla-gen innerhalb weniger Jahre. Zu empfehlen sind Erdgas-Brennwert-geräte. Sie arbeiten mit best-höch-ster Effizienz, weil sie auch die „Abgas-Wärme“ nutzen. Außerdem bietet der Staat finanzielle Unter-stützung an, wenn man sich für Solarwärme oder Biomasseanlagen entscheidet.

Tipp 2:Wenn man schlichtweg die Zim-mertemperatur um wenige Grad absenkt, kann man schon enorm einsparen! Jedes Grad Temperatu-rabsenkung reduziert bis zu 6 % der Heizkosten. Es ist empfehlens-wert, die Raumtemperatur etwa bei 20 Grad C einzustellen. Viel hö-her sollte sie nicht liegen. In der Nacht kann sie um 5 Grad abge-senkt werden. Wer noch alte Ther-mostatventile eingebaut hat, mit denen die Temperatur nur schlecht zu regeln ist, sollte diese austau-schen. So lassen sich die Tempera-turwerte sicher einhalten.

Tipp 3: Die modernen Heizungsanlagen las-sen sich vom Wohnraum aus steuern. Man stellt in einem entsprechenden Steuermodul die gewünschte Tempe-ratur ein. Mittels eines Temperatur-fühlers passt die Steuerung dann die Raumtemperatur immer an der Soll-temperatur an. Bei diesen Anlagen dürfen die Heizkörperventile nicht herabgeregelt werden, weil so mögli-cherweise nicht mehr ausreichend Heizwasser in die Heizkörper gelangt. Weil die Steuerung trotzdem versucht, die Solltemperatur zu erreichen, wür-de auf diese Weise unnötig Heiz- und Pumpenenergie verschwendet.

Tipp 4:Es lässt sich viel Energie sparen durch richtiges Lüften. Wer den gan-zen Tag über sein Fenster auf „Dau-erkippe“ stehen hat, gibt die Raum-wärme komplett nach draußen ab. Was für eine Verschwendung! Kurzes und kräftiges Lüften ist da viel bes-ser als Dauerlüften mit gekippten Fenstern. Gerade wer in etwas älte-ren Gemäuern wohnt, sollte hier aufpassen, wenn er winters „zuviel lüftet“. Wenn die Räume zu sehr auskühlen, kann sich auf Dauer so-gar Schimmel bilden.

Tipp 5: Am besten ist’s wenn die Heizkörper ihre Wärme frei an die Raumluft

abgeben können. Darum darf der Heizkörper nicht zugestellt werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Wand hinter dem Heizkörper zu-sätzlich zu dämmen.

Tipp 6:Und wie steht’s mit dem Warmwas-ser? Stellen Sie die Warmwasser-temperatur auf maximal 60 Grad C ein. Höher muss die Wassertempe-ratur nicht sein. Der Vorteil: Beim Händewaschen verbrüht man sich nicht die Finger.

Tipp 7:Ganz wichtig ist die Dämmung der Warmwasserleitungen. Vor allem im Keller ist es wichtig, dass die Leitungen gut isoliert sind. So las-sen sich Wärmeverluste vermei-den. Ansonsten sind nicht wärme-gedämmte Rohre heiß wie Heizkörper und geben ihre Wärme

an die umliegende Luft ab. Das mag im Wohnbereich noch relativ sinnvoll und angenehm sein. Aber im Keller ist es reine Energiever-schwendung! Im Keller ist die Luftumgebung besonders kalt. Das transportierte Warmwasser kühlt also immer ein bisschen ab, wenn die Rohre nicht wärmege-dämmt sind.

Tipp 8:Elektrische Heizlüfter sind ange-nehm. Gerade, wenn man etwa an einem kühlen Arbeitsplatz sitzt: am Schreibtisch oder an der Werkbank zuhause. Der Dauerbetrieb solcher Elektro-Heizlüfter ist allerdings pu-re Energie- und damit Geldver-schwendung.

Tipp 9:In der Nacht lohnt es sich, Rollläden und Vorhänge zu schließen. An Rolladenkästen kann man zusätz-lich eine Wärmedämmung anbrin-gen. Wobei die beste Investition hier freilich moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung sind. Sie bringen die richtig effiziente Ener-gieeinsparung.

Tipp 10: Wenn’s in den Heizkörpern lautstark plätschert und blubbert, ist das kein guter Sound für Energieeffizi-enz. Achten Sie darauf, dass sich in den Heizkörpern keine Luft ansam-melt. Notfalls muss man die Heiz-körper entlüften.

Page 7: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Es gibt Zeiten im Leben, da ist man traurig und man weiß nicht so recht, woran’s liegt. Der November ist so ein Monat, der oftmals für solche depressive Verstimmung sorgt. Trübes und graues Wetter, regnerische Tage und die frühe Dunkelheit schlagen aufs Gemüt. Dazu kommen noch so „schwere Feiertage“ wie Volkstrauertag und Totensonntag. Viele Menschen versetzt der November in Depres-sionen, sogar so sehr, dass sie nicht arbeiten können. Eine echte

„Novemberdepression“ geht mit Symptomen wie anhaltende Mü-digkeit und Antriebslosigkeit ein-her, kann sich aber auch in einem vermehrten Appetit äußern. Ärz-te jedenfalls stellen häufig diese Diagnose. Doch an eine Krankheit im eigentlichen Sinne ist hier nicht zu denken.Der beschrieben körperlich-seeli-sche Zustand ist eine Reaktion auf die vermeintliche Dunkelheit und nur allzu natürlich. Dies zeigt die Tierwelt. Viele Tiere begeben sich

zu diesem Zeitpunkt in Winter-schlaf. Derartige Ruhephasen sind aber dem Menschen leider nicht vergönnt. Ursächlich für den Zu-stand ist das als Glückshormon bekannte Serotonin. Es wird im Zwischenhirn produziert, das wie-derum Lichtreize zur Herstellung des Hormons benötigt. Mangel an Licht führt zum Mangel an diesem Glückshormon, was depressive Verstimmungen zur Folge hat. Entgegenwirken kann man diesem Mangel entweder mit Medikamen-

ten oder einer Lichttherapie, die mit speziellen Lampen durchge-führt wird. Um der Novemberde-pression die Stirn zu bieten, genü-gen aber auch oft einfache Hilfsmittel wie Süßigkeiten. Viel Lachen hilft. Ein Solarium-Besuch als kleiner „Laune-Aufheller“. Ein täglicher Spaziergang, ausrei-chend Bewegung und besonders kohlehydratreiche Kost fördert die Serotonin-Produktion. Aber Vorsicht: Keinen „Winterspeck“ anfuttern… Es gibt aber auch Menschen, die von „Novemberdepression“ nicht betroffen sind. Sie empfinden den tristen Monat nämlich als einen der schönsten überhaupt. Sie er-freuen sich an der Laubfärbung, gehen im Wald spazieren, und freuen sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit, die man mit Plätzchen backen schon mal wun-derbar einläuten kann. Wer gerne liest, kommt übrigens im Novem-ber auf die meisten Lektürestun-den. Endlich hat man mal Zeit für gemütliche Sofastunden. Außer-dem beginnt im November die Fa-schingszeit, die aller Orts mit Rat-hauserstürmungen und den Inthronisationen der Tollitäten eingeläutet wird. Dabei ist feiern angesagt! Zeit zu lachen! An Schwermut und Tristesse ist da doch nicht zu denken. pst

Das muss gar nicht seinNovemberdepression – lässt sich prima vermeiden

Graue Tage und dunkle Wolken sind besonders im November Grund für depressive Verstimmungen. Fotos: Stubenrauch

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Landau – Auch in diesem Jahr findet wieder die alljährliche Haus- und Straßensammlung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz im Volksbund Deutsche Kriegsgrä-berfürsorge statt. Noch bis zum 21. November läuft diese Aktion. Es ist diesmal das 61. Mal. Die Re-servistenkameradschaft der Bun-deswehr, Ortsverband Landau e.V. wird sich hier erneut einbringen. Oberbürgermeister Hans-Dieter

Schlimmer bittet daher alle Lan-dauer Bürgerinnen und Bürger, diese wichtige Sammlung durch eine Spende zu unterstützen und bedankt sich bereits im Voraus bei allen ehrenamtlichen Sammlern: „Mit ihrer finanziellen Hilfe, un-terstützen Sie eine lobenswerte Einrichtung, die versucht, der Ver-antwortung gegenüber den Opfern des Krieges gerecht zu werden“.Der Volksbund Deutsche Kriegs-

gräberfürsorge steht unter der Schirmherrschaft des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck. Um vor allem die Fürsorge der Kriegsgräber in den europäischen Staaten leisten zu können, ist der Verband auf Spenden aus der Be-völkerung angewiesen. Neben seiner Aufgabe, die Kriegs-gräberstätten anzulegen und zu erhalten, betreut der Landesver-

band Rheinland-Pfalz auch die Angehörigen der Opfer. Außerdem unterstützt er die Schulen in ihrer Friedensarbeit und organisiert Ju-gendbegegnungen im In- und Ausland. Jährlich kommt es so zu etwa 20 000 Kontakten zwischen jungen Menschen aus früher ver-feindeten Staaten. Die Kriegsgrä-berfürsorge steht somit auch für eine Zukunft der Völkerverständi-gung.

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Page 8: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Das Wetter war ja bislang noch milde und relativ warm. Doch bald kommen endgültig die kal-ten Tage. Das merkt man an den frostigen Temperaturen mor-gens. Die Blütenpracht im Garten hat längst nachgelassen. Auch auf dem Balkon oder auf der Ter-rasse blüht es nicht mehr. Der November ist da! Jetzt geht’s ans Aufräumen. Es gilt: Garten, Bal-kon und Terrasse winterfest ma-chen. Auch braucht der Rasen seinen letzten Schnitt. Hobby-gärtner haben im elften Monat alle Hände voll zu tun. Spätestens jetzt sollten die nicht winterharten Kübelpflanzen zurück geschnitten werden. Zudem gehö-ren sie jetzt „eingeräumt“ in Gara-ge, Flur oder Keller. Ansonsten kön-nen die frostigen Nächte schwere Gewebeschäden an den Pflanzen anrichten. Was erfroren ist, ist ka-putt. Das ist nicht wieder gut zu machen. Das Verwelkte der Pflanzen muss abgeschnitten werden. Falls die Erde in den Töpfen noch sehr nass ist, kann man die Pflanzen für einige Tage regengeschützt aufstel-len, etwa unter einem Vordach. Wenn nämlich die Erde im Winter-quartier zu nass ist, kann das zu schweren Wurzelschäden führen. Der Rasen sollte ein letztes Mal kurz geschnitten werden, wobei Laub und sonstige Pflanzenreste von der Eigenheimwiese restlos entfernt werden müssen. So verhindert man Schimmelbildung. Der Boden unter dem Gras muss im Winter durchläs-sig bleiben. Zu empfehlen ist außer-dem eine letzte Düngung. Denken Sie auch an Ihre Gerätschaf-ten. Die Gartengeräte wie Sense, Schere, Hacke sollten sauber in den Winter kommen. Wenn kleinere Re-paraturarbeiten anliegen, ist es viel besser, wenn man sie jetzt gleich

erledigt. Dann kann man im kom-menden Frühjahr viel besser durch-starten. Prüfen Sie auch die Staudenbeete. Hier sollten welke Stauden abge-schnitten werden. Blütenreste von Dickblattgewächsen wie Fetthenne oder Mauerpfeffer kann man stehen lassen. Sie sehen als Zierde im win-terlichen Garten ganz schick aus. Außerdem schützen sie die Pflan-zen auch vor der Kälte und extremer Nässe. Diejenigen Stauden, an de-nen die Samenstände nicht entfernt wurden, können ebenso stehen ge-lassen werden, weil sie vielen Vö-geln winters reichlich Futter bie-ten. Einen besonderen Schutz brauchen die jüngst in diesem Herbst ge-pflanzten Pflanzen. Ihren ersten Winter muss man sie ein wenig si-

chern. Man kann die Pflanzen im Wurzelbereich mit etwas extra Erde andichten. Oder man schützt sie mit einer Schicht Laub vor zu großer Kälte. Auch Rosen brauchen diesen Kälteschutz. An den Rosenstöcken sollten verblühte Triebe sauber ab-geschnitten werden. Solange es noch so warm wie in den jüngsten Tagen Anfang November ist, kann man auch noch Obstgehöl-ze pflanzen. Nur ein paar Arten ei-genen sich hierfür nicht wie etwa Pfirsich, Aprikose oder Walnuss, die man allesamt besser im Frühjahr einsetzt. Die sträucher von Himbee-re oder Brombeere können in den Novemberwochen noch „ausgelich-tet“ werden, sofern sie übers Jahr zu dicht ineinander gewachsen sind. Dabei sollte man keinen Rück-schnitt vornehmen, sondern ledig-

lich störende oder tote, verdorrte Triebe beseitigen. Die im Oktober oder November frisch gepflanzten Obstbäume gedeihen besonders gut, wenn sie mit einer kräftigen Kom-postgabe beschenkt werden. Her-vorragender Winterschutz! Bis auf den Grünkohl, kann man im Gemüsegarten jetzt alles wegern-ten. Noch vor den ersten Frösten sollte alles Wurzelgemüse wie Möh-ren oder Rüben geerntet sein. Bloß Lauch, Rosen- oder Grünkohl kann noch im Beet verbleiben. Grünkohl braucht sogar ein bisschen Frost; Dann schmeckt er herzhafter. Es lohnt sich auch, Gartenwerkzeu-ge über die Saisonpause gründlich zu reinigen und einzufetten. So halten sie länger und garantieren auch im Frühjahr wieder Freude am Gärtnern! red

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Lampen und Leuchten Licht-Design zuhause

Eine richtige Leuchte tut Wun-der! Die passende Illumination nämlich verwandelt auch ein kleineres Wohnzimmer in einen regelrechten Lichtpalast… Klingt übertrieben, ist aber machbar: Wenn etwa gedimmte LED-Leuch-ten in sich gegenüberliegende Spiegelwände strahlen, dann re-flektiert sich die kleine Licht-quelle bis ins Unendliche. Das Spiegellicht könnte dann durch-aus an einen Palast erinnern. Mit den richtigen Lampen jedenfalls lässt sich einiges anstellen. Früher gehörte Licht-Design aus-schließlich der Glitzer- und Gla-mourwelt des Theaters und der Oper an. In jüngeren Zeiten haben auch

Messebauer ihre Stände immer wie-der durch verblüffende Licht-Instal-lationen in Szene gesetzt: Da ging es bunt und farbig zu, mal funkelte es abgeschwächt, mal strahlend hell. Die große Kunst der stimmungsvol-len Beleuchtung hat sich unterdes-sen auch im Wohnalltag beleibt ge-macht. Man begnügt sich nicht mehr einzig mit Deckenleuchten. Es darf gerne etwas ausgefallener werden.Anstatt einer einzigen Decken-leuchte, die den gesamten Raum auszuleuchten hat (was sie ohne-hin nie zufrieden stellend schafft), wählt man heute gerne zwei oder drei Stehleuchten, die sich im gro-ßen Wohnzimmer zum Beispiel gut verteilen lassen. Sind die Lampen

mit Dimmer ausgestattet, lassen sich von schummriger Atmosphäre bis zur hellen Komplettausleuch-tung sämtliche Lichtpaletten ein-stellen. Der Vorteil der Stehlampen ist, dass sie im Raum verrückt wer-den können. Braucht man eine Lichtquelle direkt hinterm Sofa – kein Problem. Wer seinen Licht- und Luxbedarf im Wohnzimmer somit durch Stehleuchten bzw. Stand-leuchten/Fluter organisiert, kann in die (meist ja immer vorhandene) Deckenlampe Leuchtmittel ein-schrauben, die ausschließlich für Stimmung sorgen: Rote, grüne Lichtquellen? Schwarzlicht? Fachhändler raten dazu, einfach mal auszuprobieren. Ähnlich wie in der

Mode gilt beim Licht-Design, dass man ruhig mutig testen darf. Erfah-rungsgemäß kommt man nach der Probephase schnell auf den Ge-schmack und fragt sich, warum ei-nem nicht früher dieses Licht aufge-gangen ist. Vorbei sind die Zeiten, als in Badezimmern grelle Neonröhren geleuchtet haben. Was nützt die schönste Wellness zuhause, wenn das Licht im Bad nicht stimmt? Die modernen Energiesparlampen bieten zahlreiche Kombinations-möglichkeiten. Lassen Sie sich nicht einreden, mit Energiesparlampen könnte man nicht stimmungsvoll ausleuchten. Im Gegenteil: Die neue energieeffiziente LED-Technologie bietet faszinierende Möglichkeiten. Es gibt hier zum Beispiel Standleuch-ten, die mit einer Leselampe kombi-niert sind. Man kann deren Licht-quellen einstellen, zum Beispiel für Handarbeiten oder Basteln auf kalt-weißes Licht. So lassen sich selbst kleinste Einzelheiten glasklar erken-nen. Fürs Lesen stellt man um auf neutralweißes und somit auch au-genfreundliches Licht. Fürs Relaxen oder Fernsehen kann man die Leuch-te auf ein behagliches, warmes weis-ses Licht einstellen und je nach Be-darf nach unten dimmenn. Alle diese Funktionen stecken in einer einzi-gen Lampe, die zudem dank LED-Technologie lange Lebensdauer und 85% Energieersparnis verspricht. svs

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Stimmungsvoll ausgeleuchtete Ecken machen das Wohnzimmer gemütlich - auch tagsüber. Foto: pixelio

Page 10: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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n 22.9.2010

Discounter erhöhenheim

lich die PREISE

Das gelbe Sortim

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SGAU steht für Q

ualitätund bietet ihrer Kundschaft dauerhaft ihre hervorragendenEigen-Erzeugnisse, große M

arkenartikel, aber auch ihr Dis-countprogram

m ”das gelbe Sortim

ent” zu absolutkonkurrenzfähigen Preisen.

Die Discounter-Preisschlacht tobt wieder

Die WASGAU-Qualitäten

Zuckerfeine Körnung,bestens zum

Backengeeignet

kg-Packung

–,65

Mandarin-O

rangenleicht gezuckertATG: 175 g100-g-Preis -.28

314-ml-Dose

–,49

ItalienischePizzatom

atengehackt und geschält 1-l-Preis -.92

425-ml-Dose

–,39

Gurkentopf

tafelfertigATG 850 g,kg-Preis 1.49

1700-ml-Glas

1,27

Gem

üse-Mais

ATG: 285 gkg-Preis 1.37

425-ml-Dose

–,39

RoteK

idneybohnenATG 250 gkg-Preis –.12

425-ml-Dose

–,29

Weinsauerkraut

tafelfertigATG 770 gkg-Preis -.58

850-ml-Dose

–,45

Würfelzucker

gut portionierbarkg-Packung

–,89

Küchentücher

3-lagig,4x 51 Blatt

Packung

1,42

Kosmetiktücher

3-lagig,90 Blatt

Packung

–,62

Toilettenpapier3-lagig,8 x 200 Blatt

Packung

1,85

Pflanzen-

margarine

mit Vitam

inen A und Dkg-Preis 1.18

500-g-Becher

–,59

Sonnenblumen-

Margarine

mit Vitam

inen A und Dkg-Preis 1.38

500-g-Becher

–,69

Steinofen-Pizzaknusprig dünner Boden,herzhaft im

Geschmack,

verschiedene Sorten,tiefgefroren kg-Preis 3.56

je 2x350-g-Packung

2,49

VitalgebäckClassic oder Schoko100-g-Preis –.70

je 200-g-Packung

1,39Beispiele W

ASGAUBäckerei

Beispiele WASGAU

Metzgerei

Leipzig. Die Lebens mittel dis counter

in Deutschland w

erben regelmäßig

mit neuen Reduzierungen und liefern

sich seit Monaten eine regelrechte

Preis schlacht. Was jedoch übersehen

wird: Es gibt in den Filialen gleichzei-

tig fast unbemerkt auch zahlreiche

Preis er höhungen. Bei Lidl etwa habe

sich die Zahl der Preissenkungen mit

der Zahl der Preis erhöhungen seitJahresbeginn w

eitgehend die Waage

gehalten, be rich tete der Mitteldeut-

sche Rundfunk (MD

R)unter Berufung

auf D

aten des

Bran chen dienstesPreiszeiger (w

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eutschlands zweitgrößte Billig -Su -

per markt kette habe die Preise für356 Produkte gesenkt und für 339 er-höht. Auch bei der Edeka-TochterN

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und der

Rewe-Tochter Penny habe die Zahl

der Preissenkungen weitgehend gleich -

auf gelegen mit der Zahl der Preiser-

höhungen. D

eutlich m

ehr Preis-

sen kungen gab es nach der Stu die un -ter dessen beim

Marktführer Aldi.

Rahmspinat

tiefgefroren, tafelfertig,m

it frischer Sahnekg-Preis -.73

450-g-Packung

–,33

PassierteTom

aten1-l-Preis –.58

500-ml-Packung

–,29

Katzenfutter

Katzenvollnahrung Prem

ium, ohne Konservie-

rungsstoffe,verschiedene Sorten

je 100-g-Schale

–,19

Weizenm

ehlType 405,feingriffige M

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–,25

Puderzucker100-g-Preis –.14

250-g-Packung

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Haselnüsse

gemahlen

100-g-Preis –.60200-g-Beutel

1,19

Mandeln

gemahlen

100-g-Preis -.65200-g-Beutel

1,29

Mandeln

gehackt, gestiftetoder gehobelt

100-g-Beutel

–,65

Cacaofeines, holländischesKakaopulver, edlesArom

a, ideal auch fürKuchen und Dessert100-g-Preis -.52

250-g-Packung

1,29

H-Vollm

ilch3,5%

Fett,ultrahocherhitzt,hom

ogenisiert

1-l-Packung

–,56

H-Schm

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Fett,w

ärmebehandelt

100-g-Preis –.19

200-g-Becher

–,37

Deutsche

Markenbutter

Süßrahm oder

mild gesäuert

100-g-Preis –.42

je 250-g-Packung

1,05

Konfitüre Extra

verschiedene Sorten,z. B. Aprikose, Erdbeere, Sau-erkirschekg-Preis 1.98

450-g-Glas

–,89

HAWESTA

Herings-

filetsaus fangfrischenFischen, ausgew

ähltenZutaten und fein abge-stim

mten Gew

ürzen,verschiedene Sorten,100-g-Preis -.50

je 200-g-Dose

-.99

GEROLSTEINERSprudeloder M

ediumje Kiste m

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12x 1-l-PET-Flaschenzzgl. 3.30 Pfand,1-l-Preis –.50

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5. 99

ZENTISFrühstücks-konfitürem

it 50% Fruchtgehalt,

verschiedene Sorten100-g-Preis –.33

je 200-g-Becher

-.66

KNORRFein-schm

ecker-Saucenverschiedene Sorten

je Beutel

-.79

CALGONITM

aschinenreinigerPow

erballsfür gründliche Sauber-keit undstrahlenden Glanz,verschiedene Sorten

40-Tabs-Packung

4. 99

ERASCOEintöpfeherzhaft-deftig,verschiedene Sorten,kg-Preis 2.49

je 800-g-Dose

1. 99

REGINASoftissaugstark undreißfest30x 10 Stück

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3 GLOCKENG

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wasser

kg-Preis 1.98

je 500-g-Packung

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DR. OETKERVitalis M

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kg-Preis 4.32

je 600-g-Packung

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Der Preis für WASGAUs um

satzstärkstes(2009: 26 M

io. Stück) und bekanntestes Produkt der

Feierabend-Weck

wurde im

Juli diesen Jahres dauerhaftum

etwa

30% abgesenkt und kostet jetzt nur noch

den sensationellen Dauerpreis von

15 Cent.Dies ist ein bedeutender Beitrag zur Senkung der Lebenshal-

tungskosten. Der Preis wird auch jetzt,

bei steigenden Mehlkosten, nicht verändert w

erden.

OderW

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en Sie noch hervorragende handgemachte

Streuselkuchenund

Kranzkuchenin schm

ackhafter, unverfälschter Bäckerqualität(gebacken m

it viel guter Butter und Bio-Eiern)seit vielen Jahren zum

konstanten Preis von

1,50 Eurofür einen Viertelkuchen

ausreichend für die Kleinfamilie zum

Kaffee-Snack.Die vielen Liebhaber dieser W

ASGAU-Spezialitätensorgen dafür, dass jährlich etw

a130.000 Streuselkuchen und etw

a80.000 Butterkranzkuchen verkauft w

erden.

Die DLG-Gold prämierte Dosenw

urstin den praktischen Dosen m

it wiederverschließbarem

Deckel in den SortenPfälzer Leberw

urst, Pfälzer Blutwurst, Schw

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gen, Bratwurst, Schinkenw

urst, Bierwurst, Kalbsleber-

wurst und Gutsleberw

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nur

99 Cent.Preis unverändert seit 1

1/2Jahren.

Feine Schinkenwurst

Spitzenqualität aus Premium

Schweinefleisch,

DLG-Gold prämiert, m

ild gewürzt, hervorragender un-

verwechselbarer Geschm

ackzum

sensationellen Dauerpreis von

1.50 Euroje 300-g-Stück

850

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-Leistungen,die nicht zu Lasten der Erzeuger gehen.

Studie legt fragwürdiges Verhalten von Lidl,Penny und Netto offen. Aldi und Norm

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Die Discounter-Preisschlacht tobt wieder

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Weinsauerkraut

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Würfelzucker

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1,42

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Packung

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Geschmack,

verschiedene Sorten,tiefgefroren kg-Preis 3.56

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2,49

VitalgebäckClassic oder Schoko100-g-Preis –.70

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ASGAUBäckerei

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Der Preis für WASGAUs um

satzstärkstes(2009: 26 M

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etwa

30% abgesenkt und kostet jetzt nur noch

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15 Cent.Dies ist ein bedeutender Beitrag zur Senkung der Lebenshal-

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Streuselkuchenund

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1,50 Eurofür einen Viertelkuchen

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99 Cent.Preis unverändert seit 1

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Feine Schinkenwurst

Spitzenqualität aus Premium

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Page 12: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Füllen Sie die leeren Felder mit Ziffern 1-9 so, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem dick umrandeten 3x3 Quadrat jede Ziffer genau einmal vorkommt.

Sudoku

LeichtLeicht Medium

Rätselecke Steuer & Recht

Steuerpflichtige Arbeitneh-mer haben im letzten Jahr letztmalig eine Steuerkarte erhalten. Ab 2012 soll die Pappkarte durch ein elektro-nisches Verfahren abgelöst werden. Die Zuständigkeit der Meldebehörden entfällt. Doch was ist in der Zwischenzeit? Wie sollen sich Arbeitnehmer verhalten und an welche Be-hörde sind wann Änderungen mitzuteilen? Auskunft dar-über gibt der LBU e.V. Bera-tungsstelle Landau und Ann-weiler oder sonstige Lohnsteuerhilfevereine.

Im Herbst eines jeden Jahres sandten die Meldebehörden steuerpflichtigen Arbeitneh-mern die Steuerkarte für das kommende Jahr zu. Das Format – A5 – war stets gleich, nur die Farbe wechselte. Das ist nun vor-bei. Letztmalig wurden die Kar-ten 2009 für das Jahr 2010 ver-schickt. Ab 2012 soll alles elektronisch gehen. Doch bis dahin ist noch etwas Zeit. Was ist jetzt zu beachten?

Für das Jahr 2011 werden die Daten der Lohnsteuerkarte 2010 verwendet, erläutert Herr Mak-kiw von der LBU e.V. Beratungs-stelle Landau und Annweiler. Die Arbeitgeber dürfen die Steu-erkarten nicht wie in den vorhe-rigen Jahren vernichten, son-

dern müssen die Angaben zur Steuerklasse, Freibeträge und andere wichtige Angaben über-nehmen. Im Gegenzug sind Ar-beitnehmer verpflichtet, Ände-rungen ab 2011 unverzüglich dem zuständigen Wohnsitzfi-nanzamt mitzuteilen. Fällt zum Beispiel die günstige Steuer-klasse II für Alleinerziehende weg, weil der Lebenspartner in die Wohnung gezogen ist oder verringert sich für den zu be-rücksichtigenden Freibetrag die Kilometerentfernung zur Ar-beitsstätte, so muss dieses ge-meldet werden.

Was müssen Arbeitnehmer be-achten, die erstmals im Jahr 2011 arbeiten? Diesen stellt die Behörde auf Antrag eine Ersatz-bescheinigung aus, weiß die LBU. Bei ledigen Auszubilden-den wird dagegen grundsätzlich die Steuerklasse I unterstellt. Und bei allen Fragen, die das Jahr 2011 betreffen, sind bereits jetzt nicht mehr die Meldebe-hörden, sondern die jeweiligen Finanzämter zuständig.

Weitere Informationen erhal-ten Sie im Rahmen einer Mit-gliedschaft bei der Lohnsteu-erberatungsunion e.V. Beratungsstelle Annweiler unter der Tel.06346/308530 oder Landau 06341/ 9690350.

Keine neue Steuerkarte 2011: Abschied von den Pappkarten

- AnZeige -

Rathenaustraße 29–3163263 Neu-IsenburgTel. (06102) 292-2202www.dzni.de

Kompetenz in Sachen Druck

Medium

Lösungen der letzten Ausgabe

Lösung der letzten Ausgabe

Page 13: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

Annweiler So, 19.11.2010Kammerchor Nova Cantica 19.30 UhrDer Verein Kunst und Kultur Ann-weiler e.V. lädt als Veranstalter zum Kammerchor-Konzert ein. Es sind der Kammerchors Nova Cantica unter der Leitung von Andreas Im-mel. Katholische Kirche Annweiler - Annweiler am Trifels

OffenbachDi, 16.11.2010 Die mutige MartinaEinlass 15.50 Uhr Das „La Senty Menti Theater“ ist ein professionelles mobiles Thea-ter für Kinder und Erwachsene. Seit 1995 hat es in Zusammenarbeit mit Regisseuren und Schauspielern ein großes und interessantes Re-pertoire erarbeitet. In Offenbach präsentiert es uns „Die mustige Martina“, ein unterhaltsames Stück für Menschen ab 4 Jahre. Inhaltlich dreht sich alles um Martina, um ein Bett und um die ganze Welt und um einen Schirm… Neugierig gewor-den? Offenbach, Kultursaal.

Dahn Sa, 27.11.2010Frankfurt Jazz Trio + Lilly Thornton (Gesang)20.30 UhrDas Frankfurt Jazz Trio wurde 1998 von Thomas Cremer gegrün-det. Zusammen mit Sängerin Lilly Thornton präsentiert es Songs von Duke Ellington, George Gershwin, Nat King Cole und Billie Holiday. Das Programm steht diesmal unter dem Motto „Our Favorite Things“: Werke der Jazz-Traditionen von Earl Hines bis Ornette Coleman werden gespielt, aber auch vermehrt ei-gene Kompositionen. Über die in der Schweiz lebende Sängerin Lilly Thornton schreibt Jazzpodium: „Ein junges, neues Gesicht im Jazz. Lilly Thornton steht mit ihrer unver-brauchten Stimme sicher am Beginn einer großen Karriere.“ Altes E-Werk Dahn in der Pestalozzistraße.

Landau Fr, 19.11.2010 Licht und Schatten. Photographie & Malerei von Martin Blume19.00 Uhr Das Erspüren des besonderen Mo-ments oder das Gefühl für den

Zauber der Situation möchte Mar-tin Blume den Besuchern seiner Kunstausstellung verdeutlichen. Das klassische Großformat bietet dabei besondere Möglichkeiten hinsichtlich Kom-position und dem Umsetzen der inneren Vision, ohne einen allzu großen technischen Aufwand. Ver-anstaltet wird diese Kunstausstel-lung von der Stadtbibliothek und dem Freundeskreis. Landau Stadt-bibliothek, Heinrich-Heine-Platz. Der Eintritt ist frei

So, 14.11.2010 Räuber Hotzenplotz16.00 Uhr Das marotte Figurentheater spielt den besten Kasperle-Klassiker aller Zeiten! Der Räuber Hotzenplotz, das ist ein Schlimmer! Er nimmt alles mit, was ihm unter die Finger kommt, sogar die Kaffeemühle der Großmutter. Dabei hat sie diese gerade erst von Kasperl und seinem Freund Seppel als Geburtstagsge-schenk bekommen. Sofort nehmen die Freunde die Verfolgung auf. Doch trotz aller Vorsicht landen sie in der Gewalt des gefährlichen Räubers. Ein rasantes Handpup-penspiel in einer drehbaren Kas-perlbude. Für Menschen ab 5 Jahre, Haus am Westbahnhof, Landau.

So, 21.11.2010 Kammermusik des Barockt17.00 Uhr Christiane Schalk (Blockflöte, Ge-sang), Angelika Krutz (Quer-flö-te), Wolf-Günther Schreer (Cello), Karsten Krutz (Cembalo) sind jeder für sich in der Region als einfühl-same Interpreten klassischer Wer-ke bekannt. Nun musizieren sie gemeinsam die schönsten Werke aus Barock und Frühklassik: Ge-org Friedrich Händel, Bach und Allessandro Scarlatti stehen unter anderem auf dem Programm. Fas-zinierende Musik, die in der Reihe »Westbahnhof Klassik« zu neuem Leben erweckt wird! Haus am West-bahnhof, Landau.

Hauenstein /Spirkelbach Sa, 20.11.2010Irischer Abend. Bilderreise durch und Musik durch Irland20.00 UhrDie grüne Insel Irland zählt sicher-lich zu den schönsten Urlaubszie-len Europas. Ob per Fahrrad oder Wohnmobil, ob zu Fuß oder mit der Bahn. Irland ist herrlich und bietet neben großartigen Landschafts-erlebnissen auch interessante Einblicke in eine Kulturgeschichte mit großer Tradition. Das Dorfge-meinschaftshaus Spirkelbach lädt ein zum irischen Abend. Hauen-stein/Spirkelbach, Dorfgemein-schaftshaus.

Termine

13

15 Jahre SKFM Südliche Weinstraße Jubiläumsfeier mit Gospelkonzert

Landau/Herxheim - Der Sozial-dienst Katholischer Frauen und Männer (SKFM) für den Land-kreis Südliche Weinstraße e.V. feierte mit über 180 Gästen im „Schönstatt-Zentrum Marienp-falz“ in Herxheim unter dem Leitmotiv „Akzente setzen für mehr Mitmenschlichkeit“ sein „15-jähriges Vereinsjubiläum“ mit einem Gospelkonzert des Chores „Black and White“. Das vorderpfälzische Gospelen-semble wird von Ansgar Schrei-ner, Direktor des Amtsgerichtes Ludwigshafen, geleitet. Der Chor präsentierte zur Begeiste-rung der zahlreichen Gäste be-kannte Spiritual- und Gospellieder

zum Mitsingen und Mitswingen. Verbandsgemeinde-Bürgermeister Franz-Ludwig Trauth würdigte die Arbeit des SKFM, der im Oktober 1995 in Herxheim gegründet wur-de. SKFM-Vorsitzender Heinz Gilb dankte sehr herzlich für das ehren-amtliche Engagement aller Ver-einsmitglieder. Im SKFM engagie-ren sich derzeit 193 Bürgerinnen und Bürger in der verantwortungs-vollen Aufgabe als „rechtliche Be-treuer“. Etwa 220 hilfebedürftige Personen werden im Landkreis SÜW durch den SKFM betreut. Das „Lan-desamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz“ hat einen aktuellen „Bericht zur Um-setzung des Betreuungsrechts

2009“ herausgegeben. Hierin wird die Arbeit des SKFM als positives Beispiel in Rheinland-Pfalz vorge-stellt (www.lsjv.de).Zum Abschluss der Jubiläumsfeier verdeutlichte Geschäftsführer Mi-

chael Falk, dass vor dem Hinter-grund der fortschreitenden Ökono-misierung und Individualisierung der Gesellschaft, gerade das ehren-amtliche Engagement für ein funk-tionierendes Gemeinwesen uner-setzbar sein wird. Nur mit dem sensiblen Blick und mit dem solida-rischen Einsatz für unseren Näch-sten könne das gemeinsame Zu-sammenleben gelingen. Der SKFM bietet allen gesetzlichen Betreu-ern im Ehrenamt sowohl konkrete Einzelfallhilfe, Erfahrungsaus-tausch sowie insbesondere fachli-che Beratungs- und Fortbildungs-angebote kostenlos an. Darüber hinaus informiert der SKFM alle Bürger ebenfalls kostenlos zu den öffentlich relevanten Themenfel-dern „Vorsorgevollmacht, Betreu-ungs- und (christliche) Patienten-verfügung“. red

Kostenlose Beratungs- und Vor-tragstermine können individuell mit Michael Falk telefonisch ver-einbart werden. (Tel.: 06341/55323, Internet: www.skfm.de).

Danksagung des SKFM-Vorsitzenden Heinz Gilb; Gäste im Schönstatt-Zentrum Marienpfalz Herxheim

Landau – Wer etwas für seine Ge-sundheit und seine Kondition tun will, sollte wenigstens einmal in der Woche eine Stunde tanzen. Tanzen

ist das ideale Ganzheitstraining. Tango, Walzer, Cha-Cha-Cha und Co fördern nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und seeli-

sche Fitness. Beim Tanzen werden viele Fähigkeiten gleichzeitig ge-braucht: Koordination, Balance, Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Konzentration. Wer also regelmäßig übt und sich im Lauf der Zeit immer perfekter im Rhythmus wiegt, hat nicht nur viel Spaß an der Bewegung, sondern kräftigt die Muskeln in Bei-nen, Armen, Rücken und Schultern. Sehnen und Bänder werden besser durchblutet und schützen so die Ge-lenke. Insgesamt wird der Körper viel beweglicher und die Körperhaltung verbessert sich. Daher ist Tanzen nicht vorrangig nur für Kinder und Jugendliche sondern gerade für älte-re Semester eine ideale Art, sich zu

bewegen. Im Tanzsport ist man ab 35 schon Senior. Zur Musik tanzen baut Stress ab und gibt pure Lebensfreu-de. In einer Tanzgruppe lernt man schnell neue Leute kennen. Der TSC Landau bietet differenzierte Mög-lichkeiten für alle Stufen und For-men des Tanzens in den Bereichen Freizeit- Breiten- Leistungssport.Sie sind jederzeit herzlich Will-kommen. Aktuelle Informationen zum Thema Tanzen beim TSC Landau finden Sie auf der Homepage des TSC Landau unter www.tsc-landau.de oder er-halten Sie telefonisch unter 06341 51960 bei Olaf Paul bzw. 06348 5469 bei Christian Klamtt. red

Tanztraining des TSC Landau Legen Sie mal wieder eine Sohle aufs Parkett!

Ranglistenturnier Sen. II S Standard Am Samstag, den 27. November 2010 lädt der TSC Landau e.V zum „Ball der Saison“ in die Festhalle Landau ein. Beim Ranglistenturnier der Sen. S II Standard werden die besten Paare von Deutschland an den Start gehen. Das Vizeweltmeisterpaar der Sen. II S Heinz-Josef und Aurelia Bickers vom TSC Rödermark hat sich bereits für das Turnier angemeldet. Das Halb-Finale und die Endrunde werden an jenem entscheidenden Sams-tag ausgetragen. Aktuelle Startzeiten der Vorentscheidungen des Nachmittages werden ab 18. November auf der Homepage des TSC-Landau veröffentlicht.

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Page 14: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Servus maximus!

Wie geht’s? Alles klar? Wir freuen uns mit Euch auf einen heißen Party-November! Jetzt heißt es wieder: feiern, fei-ern, feiern…Der ultimative Partytreff ist jetzt auch bei facebook onli-ne. Unter der sensationellen Adresse: http://tinyurl.com/34mcpjw könnt Ihr Euch ins bunte Geschehen nach Partylaune einklicken. Dort könnt Ihr Euro Fotos der letzten Partys hoch laden. So haben alle et-was von Euren schönen Party-erlebnissen. Motto: Sehen und gesehen werden. Ihr könnt auf der facebook-Site aber auch Eure nächsten Partys an-kündigen. Was steig wann und wo? Dann sind wir gegenseitig immer gut informiert, wo die Stimmung demnächst steigt. Und auf www.deinQuickie.de könnt Ihr freilich auch im-mer noch reinklicken! Steigt bei Euch eine Party? Habt Ihr Veranstaltungen, zu denen Ihr einladen wollt? Dann tragt Eure Termine doch auf DEIN-QUICKIE.DE ein! Einfacher geht’s nimmer. Viel Spaß und einen flotten November! Ich sag einfach mal: Servus maximus!

Sa. 20.11.2010 Katapult präsentiert Jaccuzi Boys

Die Jaccuzzy Boys sind lustige, friedliche Typen. Sie spielen hur-tig auf. Mit dabei Cecille/leven NONzero). Und auch: Basti Grub (kennt man ja, und sowieso: DE-SOLAT/Cocoon Rec). Und dann kommen auch noch die Crackpots

(Hallo Japan / Stuttgart). Beginn 23.00 Uhr.

Fr. 26.11.2010Abi Party des KRG Neustadt

Ja, da kommt Riesling KABInett unter dem Motto 13 Jahre trok-ken. Was für Gags man sich doch aus dem Alkohol trinken machen kann. Aus Kabinett wird K-ABI-nett. Lustig, lustig. Für 6 Euro Eintritt darf man da hin, voraus-gesetzt man hat die Fachhoch-schulreife erworben. Es gibt dort den Sekt für einen Euro, einen Wodka lemon für fünf Euro. Also, das Alkohol trinken scheint den KRG-Veranstaltern relativ wichtig und attraktiv zu sein. Denn eine Rieslingschorle gibt’s auch noch umsonst. Jeder Gast im Winzer-hemd zahlt nur den halben Preis. Billig und trinken. Discounter-Lifestyle unter Null-Niveau. Aber es darf auch getanzt werden. Und ab und an darf man sich auch mal geistreich unterhalten. Man hat ja schließlich Abitur.Los geht’s um 23.00 Uhr.

Sa. 27.11.2010Lidi Black& White Genau vier Jahre ist es nun her, dass zur Lidi „Classic“ eine weite-re Veranstaltung mit dem Zusatz Black&White ins Rennen geschickt wurde. Mittlerweile hat auch diese Veranstaltung schon lange Kult Status erreicht. Der Name Black&White steht zum einen für das Musikprogramm. Black Music meets Electronic House Music. Die-ser spezielle Sound, gepaart mit den beliebten Lidi Getränke Specials ist auch in der aktuellen Saison ein Garant für legendäre Nächte! Zum anderen steht die Bezeichnung Black&White für das Outfit der Gä-ste. Alle, die sich an diesem Abend in Schwarz / Weiß kleiden, bekom-men einen ermäßigten Eintritt.

Für den grandiosen Erfolg war und ist eine Dj Crew um Mr. Spanish Fly aus dem Rhein Neckar Delta zum großen Teil mitverantwortlich, die wir auch wieder für die Saison 2010 / 2011 verpflichten konnten Djs: Spanish Fly and Friends. Beginn um 22 Uhr. Eintritt: 8 Euro für Männer / 6 Euro für Frauen. Mit On-linereservierung oder Schwarz / Wei-ßer Kleidung 1 Euro Ermäßigung.

Sa. 13.11.2010Gin tonicPalrmers live. Eintritt frei

Das Haus/Landau Und hier alle Termine, die Euch in der super-duper Location im „Haus“ in Landau erwarten:

Mittwoch 17. november 20:00 Uhr Recordshop - Party mit DJ Ro-man Empire und weiteren Djs der Landauer Uni.

Freitag 26. november 20:00 Uhr Female Fronted Alternative Rock mit Autumnight . Einlass 20:00 Uhr, Beginn 21:00 Uhr.

Donnerstag 02. Dezember 20:00 Uhr Session der Landau Blues Incor-poration und den Gästen Jörg und Tom. Einlass 20:00 Uhr, Beginn 21:00 Uhr.

Samstag 04. Dezember 20:00 Uhr Flint vs Callahaan

Samstag 11. Dezember 21:00 Uhr OK, its time for PLAN B: Heute mit The Trip Tapesaus Heidelberg. Hier ein Video: Discosteak Live. Die rocken... Einlass 21:00 Uhr, Beginn 22:00 Uhr.

Fatal LandauFr., 19.11.2010RockRainerWenn RockRainer mit ihrer abge-fahrenen Mischung aus Synthie-pop, HipHop und Elektro auf die Bühne steigen, wird der Dancefloor zum Elektrorummelplatz und alles blinkt. Häkelstirnbänder und Trai-ningsjacken aus den 80ern gehören ebenso zu ihrer sagenumwobenen Live-Show wie Discokugel-Fahrrad-helme, Leuchtstoffröhren, Synthesi-zer, Rap von Outer Space und Neon-Knicklichter. Manche Dinge sind bei RockRainer-Shows eben garantiert: Spaß, Geschrei und DANCE, DANCE, DANCE! – Denn wenn man ihren

Refrains glauben schenken darf, ver-langen sie doch nicht viel… Nur die Weltherrschaft und dass ihr tanzt. Das sollte doch zu schaffen sein.

Voodoo LandauSa., 20.11. 2010House KeepingVeranstalter: Snipes-EntertainmentLocation: VooDoo-Club in LandauRheinstraße 36Music: SILKY SEXY HOUSE SOUNDSEinlass: 22:00 UhrEintritt: Frei für alle bis 22:30 Uhr

Colosseum LandauFr, 26.11.10HEADBANGER NIGHT Schüttel Dein Haupthaar, Baby. Das ist die HEADBANGER NIGHT by GERALDINE & Dj CHAINSAW (ab 16 Jahren). Unter dem Motto „Bang your Head, destroy your Neck“ wer-den wir es in dieser Nacht mit Sicher-heit krachen lassen. Angefangen mit AC/DC, Manowar über Nirvana, Korn über Slayer, Sepultura über Blackmetal, bis hin zu richtigem Deathmetal wird Dj CHAINSAW sein Repertoire zum Besten geben. Beginn: 22 Uhr, Eintritt: 3,- Euro

Sa., 11.12.2010INGO BOSSELECTRIC PEOPLE presents INGO BOSS, Cocoon/Frankfurt. (ab 16 Jahren). Special Guest: INGO BOSS, Cocoon/Frankfurt & natürlich mit Kuntzi & Electric People Resident‘s. Und dann gibt’s wieder Schpäschlß (des isch englisch…“Specials“): Je nur 2,- Euro Schoppen, Longdrinks je nur 7,- Euro. Beginn: 22 Uhr, Eintritt: in Kürze!

Alle Fotos von Dennis Gauß. Herzlichen Dank!

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Radler unter Strom EnergieSüdwest AG fördert Elektromobilität

Mobilität im Focus

Krankenfahrten (nur sitzend) und Rollstuhlfahrten

Flughafen-FahrtenKurierfahrtenFernfahrten

Landau – Wer künftig ein Elektro-fahrrad oder einen Elektroroller bei einem Landauer Fahrradhänd-ler kauft, bekommt bei Abschluss eines „Ökostromvertrages“ mit EnergieSüdwest AG Freimengen geschenkt. „Der umweltschonen-de Aspekt der Elektromobilität hat uns auf die Idee gebracht, Käufern von Elektrofahrrädern oder Elektrorollern ein attraktives

Angebot zu unterbreiten“, infor-miert Dr. Thomas Waßmuth, Vor-stand der EnergieSüdwest AG. Dieses Angebot beziehe sich auf Ökostrom, da hier dem Umwelt-schutzgedanken „vollumfänglich Rechnung getragen wird“, so Dr. Waßmuth. Der Ökostrom der Ener-gieSüdwest AG kommt zu 100 Pro-zent aus Wasserkraft und wird so-mit klimaneutral erzeugt.

Partner der Aktion sind die Fahr-radhändler „Gaab Fahrradhaus“, „Zweirad Burckhardt“, „2Rad Ak-ker“ und „Radsport Geil“. Bei die-sen liegen die erforderlichen Un-terlagen aus. Beim Kauf eines Elektrofahrrades und anschlie-ßendem Abschluss des Lieferver-trages mit EnergieSüdwest ver-schenkt sie 200 Kilowattstunden Ökostrom. Beim Kauf eines Elek-

trorollers sind es sogar 400 Kilo-wattstunden. Wie weit kommt man mit diesen Freimengen? Mit einer Kilowattstunde Strom lassen sich mit einem Elektrofahrrad rund 100 km Strecke bewältigen.Bedingung für den Erhalt der Frei-mengen ist der Vertragsbestand über mindestens zwei Jahre. Ener-gieSüdwest AG begrenzt ihr Ange-bot zunächst bis 31.12.2011. red

Jetzt schon ans Frühjahr denken, wenns wieder heißt: Ja, mir san mim Radl do - elektrisch versteht sich. Foto: movelo

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Mit Akku auf zwei RädernTrend Elektrofahrrad hält an

Die Schweizer nennen es „Elek-trovelo“. Bei uns sagt man „Elek-trorad“ oder „Elektrofahrrad“. Noch schicker sprecht man frei-lich vom „E-Bike“ oder „eBike“. Es gibt E-Bikes mit Tretunter-stützung und es gibt welche mit Elektro-Antrieb. Die einen fah-ren bis zu 25 km/h, die anderen deutlich schneller. Wie auch im-mer: Fahrräder mit zusätzlichen oder eingebauten Elektromoto-ren erfreuen sich immer größe-rer Beliebtheit. „Braucht man dafür Führerschein oder Helm?“, fragt die Kundin, die sich für das moderne Elektrorad im Fahrradladen interessiert. „Für die-ses Modell braucht es keinen Helm, aber einen Führerschein“, antwor-tet der Händler – sichtlich bemüht, den Dschungel der Elektromobilität auf zwei Rädern etwas zu lichten. „Für das hier wiederum“, sagt er und präsentiert ein flottes Modell, „braucht man ein kleines Nummern-schild und eine Versicherung.“ Es ist nicht ganz ohne! Wer sich fürs „Ra-

deln unter Strom“ interessiert, muss unterscheiden zwischen Pedelecs und E-Bike. PedelecSie sind mit Elektrohilfsmotor ausge-stattet. Der Motor wird aktiviert wird, sobald der Fahrer in die Pedale zu treten beginnt. Der Grad der Tret-hilfe durch den Hilfsmotor lässt sich mit einem Gasgriff am Lenker ein-

stellen. Anfahrten am Hang können durch Zuschaltung der Trethilfe er-leichtert werden. Die Geschwindig-keit der Anfahrtshilfe liegt bei 6 bis 10km/h. Pedelec sind ausgestattet mit Akkumulator, Steuerelektronik, Elektromotor und Kurbelbewegungs-sensoren. Batterieladeanzeigen in-formieren außerdem über den Lade-zustand der Akkus. Die Motorleistung

wird mittels einer Motorkrafteinstel-lung eingestellt. Bei den Pedelec kommen hauptsäch-lich NiMH-, NiCd oder Lithium-Io-nen-Akkus zum Eisatz. Je nach Ak-kutyp beläuft sich die Akkuladung auf bis zu 18 Amperestunden ver-bunden mit 24 bzw. 36 Volt. Bei NiCd-Akkus sind bis zu 1000 Aufladungen möglich während bei NiMH-Akkus

durchschnittlich 500 bis 800 Ladun-gen möglich sind. Auch wenn das letzte Wort, welches der beste Akku ist, noch nicht gesprochen ist: Lithi-um-Akkus sehr zuverlässig und ha-ben sich im Alltag bewährt. Pedelecs unterliegen weder Helm-, noch Versicherungs- oder Führer-scheinpflicht. Die EU-Richtlinien li-mitieren die mittlere Leistung des Motors auf 250 W und die Unterstüt-zung des Motors muss ab 25 km/h aussetzen. Pedelecs sind bei uns Fahrräder im Sinne der StVO.E-Bike Etwas flinker geht es bei den E-Bikes zur Sache. Sie sind das genaue Ge-genteil der Pedelecs. Die Motorlei-stung des E-Bikes wird nur durch einen Drehgriff eingestellt. Motor und Muskelkraft sind somit An-triebssysteme, die voneinander un-abhängig sind. Aber: Auch ein E-Bike kann (genauso wie das Pedelec) mit reiner Pedalkraft sowie nur mit reiner Motorleistung betrieben wer-den. Vor allem Personen, deren Kon-dition und Ausdauer – zum Beispiel

aufgrund einer Erkrankung – nicht mehr die beste ist, können durch E-Bikes wieder vollen Fahrspaß an Fahrradtouren und Fahrradausflü-gen haben. Es gelten bei den E-Bikes allerdings gesetzliche Regeln, die übrigens von der Straßenverkehrspolizei gerne überprüft werden. Vor allem in Groß-städten beäugen die Beamten im Zuge der allgemeinen Verkehrskon-trollen nun auch die E-Bikes beson-ders kritisch. Der Besitzer sollte die Regeln deshalb strikt einhalten. Wichtig ist: Innerhalb der Europä-ischen Union gilt eine Geschwindig-keitsbegrenzung von 20 km/h. Zu-dem gilt eine Versicherungspflicht und der Fahrer sollte (mindestens) einen Mofaführerschein haben. Wer eine Fahrerlaubnis für höhere Klas-sen besitzt, darf freilich auch „elek-tro-biken“. Eine Helmpflicht besteht nicht. Empfiehlt sich aber. Mit dem E-Bike kriegt man ganz schön Dampf drauf. Und nicht vergessen: Bitte mit Ökostrom laden. Atomstrom, nein danke! svs

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Technische Rafinessen erhöhen den Fahrspaß mit dem Elektrofahrrad. Foto: movelo

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Beauty - Wellness - Gesundheit

Schon lange gehören Tattoos und Piercing ganz selbst verständlich zu einem modernen Lebensgefühl. Sie sind gern getragener Körper-schmuck. Seit Januar 2010 gibt es

mit dem Tattoo-Studio Bull-Shit in Bad Bergzabern eine neue seriöse Variante, dem eigenen Körper dau-erhaft eine Verschönerung verpas-sen zu lassen. In der Königstrasse

arbeitet Tanja Weis mit einem er-fahrenen Tätowierer zusammen, der seinen Beruf schon viele Jahre ausübt und über einen großen Er-fahrungsschatz verfügt. Dabei setzt man selbstverständlich auf höchste hygienische Standards und liebt die Herausforderung. Je komplizierter das gewünschte Mo-tiv, desto besser. Tanja Weis selbst bietet außerdem Piercings aller Art an und ganz exklusiv in der Region die Möglichkeit, unerwünschte Körperbehaarung sanft mit Zucker

entfernen zu lassen. Abgerundet wird das Angebot durch eine große Auswahl an Piercings und Tattoo-vorlagen sowie die Möglichkeit, das eigene Wunschmotiv malen zu lassen.

Geöffnet ist das Tattoo-Studio Bull-Shit von Montag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr. Termine können vereinbart werden unter Tel.: 06343-9341176 oder 0172-6669513. Es grüßt Tanja Weis mit Team.

Körperkunst, die unter die Haut gehtTattoos und Piercings vom Profi

Attraktiver Haarkranz oder unschönes Problem? Foto: pixelio

Nur nicht ausfällig werdenHaare retten – Was man tun und was man versuchen kann

Experten sagen, dass „bis zu 100 Haare täglich“ ganz normal seien. Der Mensch verliert nun mal Haare. Ein natürlicher Prozess. Niemand muss sich beunruhigen, wenn mal erschreckend viele Haare in der Haarbürste hängen bleiben. Erst bei einem Verlust von täglich mehr als 100 Haaren spricht man vom Haarausfall! Jeder verliert Haare. Das Haar er-neuert sich immer wieder selbst. So wie die Haut, das Blut und alle an-deren Körperzellen sich ebenfalls immer wieder selbst erneuern. Al-tes Haar fällt aus. Und neues wächst nach. Problematisch wird es, wenn mehr Haare ausfallen als nach-wachsen. Bei solchen Störungen wächst entweder das nachwach-sende Haar zu wenig, oder es fällt nach wenigen Zentimetern schon wieder aus. Oder aber der Haarneu-wuchs bleibt an bestimmten Stel-len völlig ausbleibt. Dann spricht

man von Haarausfall. Wer hingegen weniger als „100 Haare täglich“ verliert, befindet sich im normalen Bereich. In Deutschland leben acht Millio-nen Menschen, die unter Haaraus-fall leiden. Warum sie ihr Haar ver-lieren, hat unterschiedliche Ursachen. Der Gang zum Hautarzt ist hilfreich – auch, wenn der Haut-arzt selbst nicht unbedingt Spezia-list ist. Er kann – je nach Fall – wei-ter empfehlen. Am häufigsten wird die Diagnose „erblich“ („Opa hatte auch eine Glatze!“) oder „hormonell beding-ter Haarausfall“ (Alopecia andro-genetica) erstellt. Im letzteren Fall muss ein Arzt den Ursachen drin-gend auf den Grund gehen. „Wenn etwa eine Schilddrüsenstörung vorliegt herrscht, gerät der Hor-monspiegel ins Ungleichgewicht. Das lässt sich übers Blutbild aber herauskriegen“, sagt Bernd Salzer,

Hautarzt in Heilbronn, „und es lässt sich therapieren.“ Mit dem wieder stabilisierten Hormonspie-gel hat man bessere Voraussetzun-gen, dem Haarausfall entgegenzu-wirken. „Was man oft beim erblichen Haar-ausfall beobachtet, ist, dass die Patienten zusätzlich unter Eisen-mangel oder Biotinmangel leiden. Auch das muss in den jeweiligen Fällen dringend behoben werden, sonst kriegt man den Haarausfall nicht in den Griff.“ Außerdem gibt es Stoffe und Tink-turen, die dem Problem „an die Wurzel gehen“. Es gibt auf dem Markt deshalb vielerlei Haarsham-poos, die versprechen, gegen Glat-zenbildung anzukämpfen. „Solche Produkte sind soweit okay, sie schaden nicht“, sagt Salzer. „Aber Haarshampoos haben eine viel zu kurze Einwirkzeit, als dass sie ir-gendeinen Einfluss auf erblich

bedingten Haarausfall haben könnten.“ Hier muss intensiver

und über größere Zeiträume the-rapiert werden. „Mit dem Wirkstoff

Minoxidil hat die Medizin beste Erfahrungen gemacht“, sagt Bernd Salzer. Minoxidil beeinflusst die Protein-Synthese positiv. „Das wurde im Zellversuch und am Men-schen nachgewiesen.“ Minoxidil werde gegen erblichen Haarausfall eingesetzt und zwar in 2%iger Lö-sung bei Frauen und in 5%iger Lö-sung bei Männern. Bernd Salzer: „Mit Minoxidil wachsen erstens wieder mehr Haare und die Haare werden dicker und fülliger.“ Wobei der Arzt zu bedenken gibt: „An-fangserfolge wird man allerdings erst nach drei bis sechs Monaten konsequenter und regelmäßiger Anwendung beurteilen können. Die Maximalwirkung hat man dann nach 12 bis 15 Monaten.“ Die Diagnostik des Haarausfalls ist ei-ne Leistung, die in der Regel die Krankenkasse übernimmt. Mit Wundermittel oder Hokuspokus hat das alles nichts zu tun. svs

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CosmoSpecial Sandstein

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Öffnungszeiten zur Neueröffnung vom 19.11. - 27.11.2010: Mo – Fr 14:00 – 19:00 Uhr · Sa 10:00 – 18:00 Uhr

Am 19.11. eröffnen wir unsere neue Ausstellungsfl äche mit Neuheiten der Saison 2010/2011 zu Einführungspreise sowie viele Ausstellungsstücke zu reduzierten Preisen. (nur solange Vorrat reicht)

Es erwartet Sie eine der Größten Kaminofen Ausstellungen der Pfalz mit über 140 Modellen in der Ausstellung

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Alles aus einer Hand!Ausstellung in Landau

Mo – Fr: 14:00 Uhr bis 19:00 UhrSa: 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

(Andere Termine nach Vereinbarung)Das Feueroase-Team berät Sie!

Landau – Nichts ist so urgemüt-lich wie ein schöner Ofen in den eigenen vier Wänden. Vor allem an kühleren Tagen. Die Feuer-oase in Landau ist hierfür Ihr Ansprechpartner Nummer Eins! Wenn es um Kaminsanierung geht, Edelstahlkamine, Liefe-rung und Aufbau von Kaminöfen oder um die Versorgung mit Festbrennstoffen wie Pellets, dann haben Sie mit der Feuer-oase den richtigen Partner. Diesen Monat hat die Feueroase ihre Präsentationsfläche umge-baut und erweitert. Ein schicker Glasanbau bietet jetzt noch mehr Schauraum für die wahrschein-lich „heißesten“ Möbelstücke, die man sich in die Wohnung oder ins Haus holen kann. „Durch den Neubau können wir jetzt über 150 Geräte in unserer Ausstel-lung präsentieren“, sagt Inhaber Christian Kurz. Den Besucher erwartet ein breit gefächertes Sortiment an Kamin-ofen-Modellen. Ob Nobelmarken oder Allrounder – die Feueroase hat die ganze Vielfalt im Pro-gramm. Je nach Anspruch und Geldbeutel werden hier alle Wün-sche erfüllt. Die Frage, ob man am

besten mit Gas, Holz oder Pellets heizt, lässt sich nicht generell oder pauschal beantworten. „Das kommt jeweils auf die Kunden, deren Wünsche und Vorstellung- en an“, sagt Christian Kurz. „Das persönliche Gespräch ist deshalb wichtig und durch nichts zu er-setzen“, ist der Fachmann über-zeugt. „Man muss die Kaminöfen anschaulich erklären und das geht am besten, wenn man die Modelle auch im Gespräch greif-

bar zur Verfügung hat.“ Durch den großen Schauraum kann die Feueroase deshalb jederzeit die beste Beratung garantieren, wäh-rend andere, kleinere Anbieter auf Broschüren oder Prospekte verweisen müssen. „Man kann sich per Katalog oder Webseite informieren“, so Christian Kurz, „aber es ist in jedem Fall besser, wenn man das Gerät real sieht.“ Die Optik etwa kann auf Katalog-Abbildungen anders erscheinen.

Auch die Qualität der Verarbei-tung kann man nur „vor Ort“ rich-tig bewerten. „Und das Brennbild kann kaum mit Worten erklären“, sagt Kurz. „Was soll das heißen, wenn ein Ofen ‚schnell brennt’ oder ein anderer ‚langsam’? So et-was muss man sehen. Am besten mit eigenen Augen!“ Deshalb sind bei der Feueroase zwölf unter-schiedliche Geräte in Betrieb, die den Kunden demonstrieren, wie sie funktionieren. „Den Eindruck,

den man da bekommt, erhält man garantiert nirgendwo im Inter-net“, so Kurz. Im neuen Glasanbau werden nun vor allem besondere und Exklusi-ve Geräte präsentiert. Dazu zäh-len etwa Modelle der Schweizer Firma GANZ oder der Firma Cera in einem betörend schönen Design. „Cera bietet sehr noble Varianten an. Die Firma sagt von sich selbst, dass sie keine Kaminöfen bauen, sondern ‚Feuermöbel’…“

Wer mit dem Einbau eines Kamin-ofens liebäugelt, sollte rechtzei-tig mit der Planung beginnen. Auch dabei hilft die Feueroase: beim Erstellen der Baubeschrei-bung, den Anträgen, dem Funkti-onsnachweis. Sie setzt sich eben-falls mit Ihrem Schornsteinfeger auseinander.Besonders groß ist bei der Feuer-oase das Angebot der Verkleidun-gen. Das heißt: Was und welches Material wird um den Kamin her-um gebaut? Ob Speckstein, Kera-mik, Sandstein, Granit – das An-gebot ist auch hier vielfältig. „Auch Beispiele für die vielfälti-gen Verkleidungen kann man sich bei uns anschauen. Das lohnt sich. Denn Geschmäcker sind bekannt-lich verschieden. Die einen bevor-zugen leichte helle Töne, die an-deren ein rustikales Desgin.

Die Feueroase entstand aus einem Familienunternehmen, deren Kernbetrieb seit über 30 Jahren im Schornsteinbau tätig ist. Daraus hat sich das Geschäft mit Kaminöfen entwickelt. Große Erfahrung und fachliches Know How sind bei der Feueroase garantiert. Fotos: Danzer

Feueroase noch größer Neue Ausstellungsfläche präsentiert Welt der Kaminöfen

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Photovoltaik lohnt sich!Strom vom eigenen Dach

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Heuchelheim-Klingen – Pho-tovoltaikanlagen produzieren Strom aus Sonnenenergie. Ökologisch verantwortungs-bewusst und günstig. Daniel Uebel vom Photovoltaikfach-betrieb Sonnenfänger GmbH aus Heuchelheim-Klingen in-formiert an dieser Stelle über Eigennutzung sowie die Ver-gütung von Solarstrom aus Photovoltaikanlagen seitens der Energieversorger.

Vielerorts wird in den letzten Wo-chen immer wieder das Thema Er-neuerbare Energien heißt disku-tiert. Auch in der Südpfalz leisten schon eine Vielzahl von Eigenheim-besitzern und mittelständischen Unternehmen einen großen Beitrag zu dieser Thematik.Viele Anlagen können, in der Regel mittlerweile ohne Grundbuchein-trag, voll zum Beispiel über die Hausbank finanziert werden. Durch die vom Energieversorger für den

produzierten Strom gezahlte Ein-speisevergütung kann die Finanzie-rung komplett getragen werden, so dass sich die Anlagen im Schnitt in einem Zeitraum von 12 bis 14 Jah-ren amortisieren. In den folgenden Jahren kann der Betreiber dann ei-nen schönen Betrag auf seiner Ha-benseite für sich verbuchen.Die Höhe der Einspeisevergütung (dies ist der Betrag, den die Ener-gieversorger für den produzierten Strom bei Einspeisung in das öf-fentliche Netz an den Betreiber bezahlt), wird durch das Erneuer-bare-Energien-Gesetz (EEG) gere-gelt und für 20 Kalenderjahre plus das vorhergehende Inbetriebnah-mejahr unveränderbar festge-schrieben. Für viele mittelständische Betriebe in unserer Region ist eine Photo-voltaikanlage auch aus dem Grun-de rentabel, da sie die produzierte Strommenge zum Betrieb ihrer ei-genen Maschinen verwenden kön-nen, dafür eine interessante Vergü-

tung erhalten und nicht ihren Strom vom Energieversorger für teures Geld einkaufen müssen.

Auch im provaten Eigenheim ist die Eigennutzung immer wieder ein spannendes Thema, sofern der Be-

treiber über den Tag hinweg Ener-gieverbraucher in seinem Haus sinnvoll einsetzt und nutzt.

Der „Tracker“ von Kapellen-DrusweilerHighTech mit Pfiff

Kapellen-Drusweiler – Es blitzt und funkelt auf den Dächern des Deutschhofes in Kapellen-Drusweiler. Hier nämlich be-finden sich auf fast jedem Dach Module von Photovoltaikanla-gen. Der Strom, den die Land-wirtschaft hier verbraucht, kommt von der Sonne. Seit diesem Jahr nun haben die Höfe eine weitere Attraktion, die die Sonnenfänger GmbH ge-meinsam mit dem Stahlbauer, der IPS Benkert GmbH, für das Weingut Schowalter realisiert hat. „Tracker“ nennt sich die einmalige Architektur, die die Sonnenenergie besonders inten-siv nutzt. Der Name „Tracker“ leitet sich vom englischen Wort track ab, das „Spur“ oder auch „Wegstrecke“ bedeutet. Denn

tatsächlich legt die 326 Module umfassende Photovoltaikanlage „Tracker“ ihre Wegstrecke zu-rück: täglich, immer im Kreis – und zwar immer an der Sonne ausgerichtet. Wie eine Sonnen-blume, die ihren Blütenkopf ex-akt den Sonnenstrahlen entge-genstreckt, wandert die obere Konstruktion der Tracker-Pho-tovoltaikanlage mit der Tages-zeit mit und richtet so ihre Mo-dule im idealen Einfallswinkel nach den Sonnenstrahlen aus. Auf diese Weise erreicht die An-lage 74,98 kWp. Die Grundmau-ern des Hauses sind fest, nur die obere Kuppel des „Trackers“ dreht sich. Eine individuelle Lö-sung. Winzer Schowalter kann auf diese Weise das Erdgeschoss des Gebäudes ganz normal als

Lagerraum oder zu anderen Zwecken nutzen, während das obere Geschoss sich im Kreis dreht und Strom produziert. svs

Auf Dächern mit Südausrichtung bekommen Photovoltaikanlagen am meisten Licht ab. Doch auch bei Ost-West-Ausrichtung fangen die Module viele Kilowattstunden Sonnenenergie ein. Foto: Scherz-Schade

Der „Tracker“ dreht sich mit dem Stand der Sonne. Von morgens bis abends fängt die von der Sonnenfänger GmbH realisierte Anlage das Maximum an Licht ein.

Schlemmen nach PlanDer erste Einkaufs- und Gastro(ver)führer Landau ist da

Landau – Jetzt ist er da. Der er-ste Einkaufs- und Gastro(ver)führer listet die wichtigsten Adressen und An-schriften Landaus auf. Denn beim Shoppen und Schlemmen ist es manchmal gar nicht so ein-fach, das richtige Geschäft oder das passende Restaurant zu fin-den. Obwohl man in Landau zu-hause ist und glaubt, die Innen-stadt in und auswendig zu kennen, sucht so mancher Topf manchmal nach dem passenden Deckel. Deshalb hat das Büro für Tourismus jetzt die handliche, in Hochglanzdruck gefertigte Neu-erscheinung des Einkaufs- und Gastro(ver)führers aufgelegt. Es ist in vielen Landauer Geschäf-ten sowie beim Büro für Touris-

mus kostenlos erhältlich. Dieser praktische Wegbegleiter stellt nicht nur die Landauer Innen-stadt als attraktives Shopping-Zentrum dar, sondern hat sich auch als ideales Nachschlage-werk für unterwegs bewährt. Er ist auch unter www.landau.de, Rubrik „Weitere Informationen“ abzurufen. Auf Initiative des Vereins Stadt-marketing Landau e.V. in Koope-ration mit dem Verlag Kaiser Media und Beteiligungs GmbH entstand diese gelungene Aufla-ge. Einen guten Überblick erhält man von A bis Z hinsichtlich Ge-schäften, Dienstleistungsunter-nehmen, Restaurants, Kneipen und Cafés für die ganz persönli-che Entdeckungstour. Einzigar-

tig für dieses Nachschlagewerk ist auch eine Auflistung von Winzerbetrieben.„Landau ist nicht nur eine Stadt der kurzen Wege, sondern es ste-hen auch über 3000 Parkplätze zur Verfügung“, so Beigeordne-te und Vorsitzende des Stadt-marketing Maria-Helene Schlös-ser. Auch hierüber vermittelt der gut konzeptionierte Ein-kaufs- und Gastro(ver)führer bereits auf den ersten Seiten ei-nen schnellen Überblick mit den Tarifen.„Auch war es uns ein Anliegen eine gewisse Transparenz zu den jeweiligen Öffnungszeiten an Wochenden für das regionalen Angebot zu schaffen. Besucher, die zum Einkaufen unsere Stadt

besuchen, haben somit die Mög-lichkeit, sich vorab zu informie-ren“, führte die Beigeordnete weiter aus.Die Innenstadt bietet allein auf einer Verkaufsfläche von insge-samt 47.500 Quadratmetern ein vielfältiges und aktuelles Wa-renangebot. „Landau ist eine Einkaufsstadt mit dem gewissem Charme, welcher auf überregio-naler Ebene bereits große Aner-kennung hat. Unser gewünsch-tes Ziel ist es jedoch, diesen Standort weiter auszubauen“, berichtet Tanja Starck, Ge-schäftsführerin beim Stadtmar-keting. In Landau lässt sich wie im großen „Open-Air Kaufhaus“ unter freiem Himmel shoppen. Die Stadt bietet alles. red

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Die Restaurants der Regionbesten

Am besten schmeckt der knus-prige Gänsebraten mit Rotkraut und Klößen. Dieser Tage wird überall „Martinsgans“ gegessen. Doch was hat es mit diesem Brauch „Martinsgans-Essen“ auf sich?

Zahlreiche Legenden ranken sich um diese schöne Sitte. Eine davon besagt, dass der Heilige Martin im französischen Tours zum Bischof geweiht werden sollte. Als man ihn zur Weihe abholen wollte, versteck-te er sich aus Bescheidenheit im

Gänsestall. Allerdings hatte er die Rechnung ohne die Gänse gemacht, denn das laute Geschnatter des Fe-derviehs verriet ihn und ermöglich-te es der Bevölkerung, doch noch ihren Bischof zu holen. Zur Strafe wurden die Gänse gebraten. In Ab-bildungen wird der Heilige deshalb meist mit einer Gans unter dem Arm dargestellt und gilt als Schutzpa-tron der Gänsezucht. Sein Ehrentag ist seither der 11. November. Eine andere Geschichte berichtet, dass nach diesem Tag die vorweihnacht-liche Fastenzeit ihren Anfang nimmt – was bedeutete: die Gänse mussten weg. Darüber hinaus hatte dieser Tag früher noch einen weite-ren wichtigen Belang, denn die Pachtzahlungen der Bauern an die Lehnsherren wurden zu diesem Ter-min fällig. Wer knapp bei Kasse war, zahlte eben mit einer Gans. Zugleich war der Martinstag mit einem heutigen Kündigungster-min vergleichbar. Das bäuerliche

Jahr war zu Ende – die Ernte einge-bracht, das Gesinde wurde entlas-sen und mit einer Gans beschenkt. Wie auch immer: Dieser Tag wird seither mit einem Festessen gefei-ert. Tradition ist es seit damals auch, dieses Festessen nicht alleine zu genießen. Der Überlieferung nach war es Brauch, dass Dorf- und Stadtbewohner ihre gute Nachbar-schaft mit einer Martinsgans und reichlich Wein feierten. Allerdings war nicht jede Familie so gut be-tucht und so wurden die „armen Häusler“, denen es übrigens unter-sagt war Gänse zu halten, von den besser gestellten Familien zum Schlemmen des Geflügels eingela-den. Diese Tradition hält sich bis heute. Allerdings lädt man heute Freunde und Verwandte ein. Die Martinsgans wird bei uns übrigens traditionell mit Maronen oder Äp-feln und Zwiebeln gefüllt und mit Bratapfel, Rotkraut und Kartoffel-klößen serviert. pst

MartinsgansKulinarische Tradition von Legenden umrankt

Ö� nungszeitenBierverkauf täglich 10–18 Uhr • Biergarten täglich ab 11:00 Uhr geö� net

Ganzjährig Mittwochs Ruhetag!Münsterweg 2 · 76831 GöcklingenTelefon: 0 63 49/53 35E-Mail: [email protected]: www. goecklingerhausbraeu.de

Fr. und Sa- frisch gegrillte Hähnchen und Haxen (aber bitte mit Vorbestellung)

November Bockbier4.12. Doppelbockanstich

mit Livemusik ab 18.00 UhrNEU: Am Wochenende Rumpsteak

Brust oder Keule?Ingenheimer Pfeffermühle unter neuer Leitung

Ingenheim – November ist die Zeit der Martinsgänse… So auch in der Pfeffermühle in In-genheim! Den traditionellen Klassiker „Gänsebrust oder Gänsekeule mit Knödel, Rot-kraut und Maronen“ gibt es hier von 19. bis 21. November für 17,90 Euro. Ob Spätzle, Rö-sti oder Knödel – sie werden in der Pfeffermühle selbst ge-macht. Hier wird von Hand ge-kocht. „Unsere Gerichte über-zeugen durch ihre frische Zubereitung“, sagt Ulrike Hu-dec, die seit diesem Sommer gemeinsam mit Yusuf Erim die neue Leitung der Pfeffermühle übernommen hat. In dem beliebten Hotel und Re-staurant Pfeffermühle in Ingen-heim weht seit diesem Jahr ein erfreulich neuer Wind! Es ist bes-ser und freundlicher geworden – und einfach nur lecker! Denn die neuen Inhaber Ulrike Hudec und

Yusuf Erim haben mit viel Liebe zur Gastronomie und großen Am-bitionen für Service und Qualität das Erbe der traditionsreichen Pfeffermühle angetreten. „Wir

bieten jetzt keine Riesenspeisen-karte an“, sagt Ulrike Hudec, „ga-rantieren dafür aber für jedes Ge-richt 100-prozentige Frische!“ Also könnte das Motto für’s neue Pfeffermühlenkonzept schlicht-weg lauten: „Alles frisch!“ Ein Blick auf die Karte beweist zudem, dass die Speisenkarte reichlich und ausgewogen ist. Ob es die argentinischen Rumpsteaks sind, der Räucherlachs mit Rösti oder das Wildschweingulasch – da ist wahrlich für jeden Geschmack etwas dabei. Auch Vegetarier be-kommen mit überbackenen Schafskäse oder den vielfältig-sten Varianten an Flammkuchen beste Küchenspezialitäten. Man darf auswählen. Sonderwünsche erwünscht. Das gehört hier zum freundlichen Service dazu! Gerade für Ausflügler ist die Pfef-

fermühle eine verlässliche Adres-se, die man am Wochenende ohne Zeitdruck ansteuern kann. Dau-ert die Wanderung oder Radtour mal etwas länger als geplant – kein Problem! Die Pfeffermühle hat am Wo-chenende durchgehend warme Küche.Im gemütlichen 55 Personen fas-senden Restaurant sitzt man im gut-bürgerlichen Ambiente. Für Familien- oder Betriebsfeiern kann zudem der Nebenraum ge-nutzt werden, in dem nochmals 50 Personen Platz finden. Für Weihnachtsfeiern in den kom-menden Wochen sind noch ein paar Termine frei. Eine Anfra-ge lohnt sich. An den beiden Weihnachtsfeiertagen dieses Jahr hat die Pfeffermühle ebenfalls durchgehend geöffnet. Hier emp-fiehlt sich eine Voranmeldung. Auch als Hotel hat sich die Pfef-fermühle entschieden verbessert. Alle Zimmer wurden neu reno-viert und sämtliche Böden neu verlegt. Auch die Badezimmer und Duschen sind saniert worden. Einer traumhaften Übernachtung im schönen Ingenheim dürfte so-mit nichts mehr im Wege stehen. Am Wochenende zu Totensonn-tag von 19. bis 21. November steht schließlich der Klassiker auf der Speisenkarte: die Mar-tinsgans. Die Frage „Brust oder Keule?“ ist bekanntlich Ge-schmackssache. Wer sich hier un-schlüssig ist, der verlasse sich voll und ganz auf die Pfeffermüh-le. Dort weiß man, was wie am besten schmeckt.

Samstag 4.12.10 Schlachtbüffet "All you can eat" für 8€

Hauptstraße 3076831 IngenheimTel.: 06349-928634www.ingenheimer-pfeffermuehle.de

Hotel-RestaurantUnter neuer Leitung

vom Fr. 19.11. - So. 21.11.Gänsekeule - Brust, Knödel, Rotkraut und Maronen 14,90 Euroum Reservierung wird gebeten.

PfeffermühlePfeffermühleHerbstlichen Glückwunsch!!!

Die Pfeffermühle in Ingenheim unter neuer Leitung. Freundlich, lecker, gut. Foto: Pfeffermühle

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Bezug: Kostenfrei an die Haushalte und in

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Redaktionsleitung: Dr. Sven Scherz-Schade

Redaktion und Fotos: Petra StubenrauchAnzeigenleitung: Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]über den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2009Satz, Lithos und Gestaltung:Südpfalz-VerlagDruck: Druckzentrum Neu-Isenburg,Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-IsenburgAuflage: 48.000 Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin Dezember 2010

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Trekking-Paradies SÜWDritter Platz beim Deutschen Tourismuspreis

Essen – Das Projekt „Trekking an der Südlichen Weinstrasse“ wurde Anfang diesen Monats im Rahmen des Deutschen Tourismustages in der Kulturhauptstadt Essen mit dem dritten Preis im Wettbewerb um den Deutschen Tourismuspreis ausgezeichnet. Mit dem Deut-schen Tourismuspreis zeichnet der Deutsche Tourismusverband e.V. (DTV) herausragende, zukunfts-weisende, innovative und an-spruchsvolle touristische Initiati-ven aus, die neue Maßstäbe hinsichtlich Kreativität und Origi-nalität setzen. Im Innovationsreport, der die ori-ginellsten beim Wettbewerb einge-reichten Urlaubsideen für Deutsch-land dokumentiert, ist zu lesen: „Die Jury begeisterte dieses in Deutschland bisher einzigartige

und mit geringen Investitionsko-sten verbundene Projekt, da es die große Nachfrage nach „Trekking-Urlaub made in Germany“ befrie-digt. Zudem dient das Projekt dem Pfälzerwald nicht nur als Positio-nierungsmerkmal, sondern kann auch als Vorreiterprojekt für ande-re deutsche Destinationen gelten.“ Belohnt wurden die starke Kun-denorientierung des Projekts, das konstruktive Aufgreifen des Trends Natururlaub, der nachhal-tige Ansatz und die große ehren-amtliche Leistung der Kümmerer.Uta Holz, Geschäftsführerin des Vereins Südliche Weinstrasse e.V., der das Trekking-Projekt in Koope-ration mit Landesforsten, den Ortsgemeinden Maikammer, Leins-weiler, Annweiler, Eußerthal, Vor-derweidenthal und Oberotterbach,

dem Modenbacher Hof als privatem Waldbesitzer und den Büros für Tourismus Annweiler, Bad Bergza-bern, Landau-Land und Maikam-mer umsetzte, verkündet stolz: „Wir freuen uns riesig über den 3. Preis, denn eine Auszeichnung beim Deutschen Tourismuspreis ist der symbolische „Ritterschlag“ in der Deutschen Tourismusbranche. Der Preis ist zwar nicht mit einem Preisgeld verbunden, bringt aber so viel Aufmerksamkeit in der Tou-rismusbranche und vor allem in der Presse, dass er unbezahlbar ist.“Landrätin Theresia Riedmaier gra-tulierte als eine der Ersten und betonte dabei stolz, „dass die Süd-liche Weinstrasse damit wieder einmal beweist, dass sie zu den Vordenkern im Deutschen Touris-mus gehört.“ Sie bedankt sich vor

allem bei den Kümmerern, die durch ihr ehrenamtliches Engage-ment, das bei 400 Buchungen mit über 1000 Zelt-Nächten in dieser Saison eine große Leistung dar-stellt, dieses Projekt erst möglich gemacht haben. Wer neugierig auf das Projekt ge-worden ist, muss sich bis zur näch-sten Saison gedulden. Letztes Wochenende endete die Saison 2010 bei sonnigem Herbstwetter. Am 01.04.2011 startet das Trek-king an der Südlichen Weinstrasse in die dritte Saison.Eine Übersicht über alle Preisträ-ger findet man im Internet unter www.deutschertourismusver-band.de, Rubrik „Deutscher Tou-rismuspreis“.Weitere Informationen zum Thema „Trekking“ gibt es bei

der Zentrale für Tourismus Südliche Weinstrasse e.V., An der Kreuzmühle 2, 76829 Lan-dau, Tel. 06341/940407, www.suedlicheweinstrasse.de oder www.trekking-pfalz.de

v.l.n.r.: Reinhard Meyer und Claudia Gilles vom DTV, Uta Holz von Südliche Weinstrasse e.V., Tobias Kelter vom Bad Bergzaberner Land und Armin Oster-held, Produktleiter Biosphärenreservat bei Landesforsten Rheinland-Pfalz.