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top. 500 top. 500 39 38 ir haben den österreichischen Designer und Ausstellungsmacher Stefan Sagmeister be- fragt, was für ihn Glück bedeutet und woran er seinen Erfolg misst. So viel sei verraten: Die Matura war dafür nicht ausschlagge- bend. Ein Interview mit dem allürenfreien Designkünstler, das zuversichtlich stimmt. ECO.NOVA: Die Veranstaltung fokussiert das Glück und den Erfolg. Bedingt das eine das andere? STEFAN SAGMEISTER: KEYNOTE GLÜCK = ERFOLG ERFOLG = GLÜCK Keynote von Stefan Sagmeister Donnerstag, 22. August 2019, 20 Uhr, Europahaus Mayrhofen www.europahaus.at Karten an allen Ö-Ticket- Vorverkaufsstellen und beim Tourismusverband Mayrhofen- Hippach Glück, Erfolg, Schönheit. Wir Menschen streben unablässig danach. Stefan Sagmeister packt diese großen Themen behände an und zeigt, dass sie immer im Detail und nie en gros zu finden sind. TEXT: JULIA SPARBER-ABLINGER Designer, Künstler, Keynote-Speaker: Stefan Sagmeister War es auch eine Portion Glück, die Ih- nen diesen Erfolg brachte? Und wie. Ich hatte immer sehr viel Glück. Wann hatten Sie zum letzten Mal rich- tig Glück? Gestern. Als ich auf meiner gemieteten Vespa in Rom von einem Sat- telschlepper doch nicht niedergemäht wurde. In den letzten Jahren erweiterten Sie ihr kreatives Spektrum auch auf Aus- stellungen, in denen Sie Ihre persön- liche Suche nach Glück und Schönheit zelebrieren. Ist die ständige Weiter- entwicklung des eigenen Tuns bzw. der eigenen Kunst ein Faktor für Er- folg? Aber ja. Ohne Weiterentwicklung würde ich die Lust an der Arbeit verlieren und diese fehlende Lust würde sich in der Qualität der Arbeit widerspiegeln. DER ERFOLGREICHE GLÜCKS - FORSCHER Nein, leider nicht. Ziele sind wichtig für mein Wohlbefinden, aber das Erreichen dieser Ziele führt leider nur zu kurzzeiti- gem Glück. Harvard-Psychologe Tal Ben- Shahar nennt dieses Phänomen „Arrival Fallacy“, also der Ankunftsirrtum. Der Satz „Ich werde glücklich sein, wenn ich die Matura geschafft habe“ hat sich bei mir als unwahr herausgestellt. Ich bin da- nach nicht mehr darauf reingefallen. Sie haben sich mit dem Glück inten- siv beschäftigt, es in der Liebe, in der Spiritualität und in Drogen gesucht. Sind Sie Ihrer persönlichen Glücks- suche heute nähergekommen? Ja. Ich gehörte allerdings schon davor über die längste Zeit meines Lebens immer zu den glücklicheren Menschen, ich würde sagen, so zwischen sieben und acht auf einer zehnteiligen Skala. Als meine Mut- ter starb, hat sich das alles geändert. Ein gutes Verhältnis zu meinen Mitmenschen, ein gutes Verhältnis zur Arbeit und ein gutes Verhältnis zu etwas, das größer ist als ich selbst, bildet eine Grundlage, aus der Glück entstehen kann. Und: Ich habe erkannt, dass für mich 20 Minuten laufen in der Früh einen größeren Unterschied in der Qualität meines Tages machen als 40 Minuten Meditation. Sie sind seit vielen Jahren erfolgrei- cher Grafikdesigner, können eine hochkarätige Referenzliste vorweisen. © SAGMEISTERWALSH.COM Sagmeister & Walsh, Beauty, 2018: Die Säulenhalle des Wiener MAK als schöne Kulisse: unzählige Plastiksackerln, die schön über der Decke schweben. © MAK/ASLAN KUDRNOFSKY

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Page 1: Designer, Künstler, Keynote-Speaker: Stefan …top.500 top.500 38 39 ir haben den österreichischen Designer und Ausstellungsmacher Stefan Sagmeister be-fragt, was für ihn Glück

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ir haben den österreichischen Designer und Ausstellungsmacher Stefan Sagmeister be-fragt, was für ihn Glück bedeutet und woran er seinen Erfolg misst. So viel sei verraten: Die Matura war dafür nicht ausschlagge-bend. Ein Interview mit dem allürenfreien Designkünstler, das zuversichtlich stimmt.

ECO.NOVA: Die Veranstaltung fokussiert das Glück und den Erfolg. Bedingt das eine das andere? STEFAN SAGMEISTER:

KEYNOTEGLÜCK = ERFOLGERFOLG = GLÜCKKeynote von Stefan Sagmeister

Donnerstag, 22. August 2019, 20 Uhr, Europahaus Mayrhofenwww.europahaus.atKarten an allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und beim Tourismusverband Mayrhofen-Hippach

Glück, Erfolg, Schönheit. Wir Menschen streben unablässig danach. Stefan Sagmeister packt diese großen Themen behände an und zeigt, dass sie immer im Detail

und nie en gros zu finden sind.

T E X T : J U L I A S PA R B E R - A B L I N G E R

Designer, Künstler, Keynote-Speaker: Stefan Sagmeister

War es auch eine Portion Glück, die Ih-nen diesen Erfolg brachte? Und wie. Ich hatte immer sehr viel Glück.

Wann hatten Sie zum letzten Mal rich-tig Glück? Gestern. Als ich auf meiner gemieteten Vespa in Rom von einem Sat-telschlepper doch nicht niedergemäht wurde.

In den letzten Jahren erweiterten Sie ihr kreatives Spektrum auch auf Aus-stellungen, in denen Sie Ihre persön-liche Suche nach Glück und Schönheit zelebrieren. Ist die ständige Weiter-entwicklung des eigenen Tuns bzw. der eigenen Kunst ein Faktor für Er-folg? Aber ja. Ohne Weiterentwicklung würde ich die Lust an der Arbeit verlieren und diese fehlende Lust würde sich in der Qualität der Arbeit widerspiegeln.

DERERFOLGREICHE

GLÜCKS-FORSCHER

Nein, leider nicht. Ziele sind wichtig für mein Wohlbefinden, aber das Erreichen dieser Ziele führt leider nur zu kurzzeiti-gem Glück. Harvard-Psychologe Tal Ben-Shahar nennt dieses Phänomen „Arrival Fallacy“, also der Ankunftsirrtum. Der Satz „Ich werde glücklich sein, wenn ich die Matura geschafft habe“ hat sich bei mir als unwahr herausgestellt. Ich bin da-nach nicht mehr darauf reingefallen.

Sie haben sich mit dem Glück inten-siv beschäftigt, es in der Liebe, in der Spiritualität und in Drogen gesucht. Sind Sie Ihrer persönlichen Glücks-suche heute nähergekommen? Ja. Ich gehörte allerdings schon davor über die längste Zeit meines Lebens immer zu den glücklicheren Menschen, ich würde sagen, so zwischen sieben und acht auf einer zehnteiligen Skala. Als meine Mut-ter starb, hat sich das alles geändert. Ein gutes Verhältnis zu meinen Mitmenschen, ein gutes Verhältnis zur Arbeit und ein gutes Verhältnis zu etwas, das größer ist als ich selbst, bildet eine Grundlage, aus der Glück entstehen kann. Und: Ich habe erkannt, dass für mich 20 Minuten laufen in der Früh einen größeren Unterschied in der Qualität meines Tages machen als 40 Minuten Meditation.

Sie sind seit vielen Jahren erfolgrei-cher Grafikdesigner, können eine hochkarätige Referenzliste vorweisen.

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Inwiefern ist Glück mit Geld verbun-den? Brauchen wir den schnöden Mammon zum Glücklichsein? Die Gal-lup-Umfrage vom letzten Jahr, bei der 650.000 Amerikaner teilnahmen, erzählt Folgendes: Geld macht einen großen Unterschied bis zu einem Verdienst von 85.000 Dollar im Jahr, also in etwa 6.000 Euro im Monat, und macht darüber hin-aus kaum einen Unterschied, die Proble-me werden nur ausgetauscht: Man darf erste Klasse fliegen, aber der Cousin will sich immer Geld ausleihen.

Es heißt, die inneren Werte sind wich-tiger als die materiellen. Studien bele-gen aber, dass Menschen mit geringem Einkommen weit weniger glücklich sind. Ist das Streben nach mehr Geld auch ein Glücksfaktor? Das Streben schon, dass Erreichen nicht. Da kommen wieder die inneren Werte ins Spiel. Die bleiben immer wichtiger.

Wie definieren Sie Ihren eigenen Er-folg? Wenn ich meinen Beruf als Beru-fung und nicht als Arbeit ansehen kann.

Was war für Sie persönlich das erfolg-reichste Projekt? Jedes unserer Projekte hat einige Ziele, manchmal klar definiert, manchmal vage. Wenn diese Ziele er-reicht werden, dann ist das Projekt er-folgreich.

Welches Projekt war nicht erfolgreich und warum? Wir hatten vor Jahren die Verpackung von zwei Computerspie-len gestaltet, obwohl ich mich damals

nicht sehr für Computerspiele interes-sierte. Das heißt, ich kannte den Unter-schied zwischen einem guten und einem schlechten Spiel nicht. Außerdem waren die Verpackungen eine Art Attrappe, also viel größer, als es für die darin enthal-tenen DVDs notwendig gewesen wäre. Das Resultat: Die Verpackungen waren schlecht, die Spiele auch. Seither haben wir versucht, nur noch Jobs anzunehmen, deren Produkte wir selbst verwenden oder von denen wir glauben, dass sie zu Recht auf der Welt sind.

Haben Sie heute eine Art „Gespür“ entwickelt, was Sie glücklich macht bzw. was Ihnen Erfolg bringt? Mein Lieblingsversuch zu einer Definition teilt das Glück nach Zeitdauer ein: Da gibts das ganz kurze, wie den sekundenlangen Glücksmoment, ein mittellanges Glück wie die Zufriedenheit (kann stundenlang anhalten) und das ganz lange Glück: Das zu finden, was man mit seinem Leben machen will, den Lebenszweck. Ich habe ein kleines Rezept in Bali versucht: Man nehme einen iPod, gefüllt mit einer Reihe von neuen, guten Liedern (die noch keine alten Erinnerungen hervorrufen), einen gelben Motorroller, eine unbefahrene, schöne Straße, keine Helmpflicht, sodass der Wind gespürt werden kann, mixe die-se Zugaben und fahre ohne Ziel herum, nur um des Fahrens willen. Das hat bis-her jedes Mal einen richtigen Glücksmo-ment hervorgerufen, inklusive Gänsehaut, wiederholbar, aber wahrscheinlich nicht endlos.

War die Beschäftigung mit den The-men Glück und Schönheit für Sie auch eine persönliche Weiterentwicklung? Finden Sie, dass sich Erfolg und Glück vermehren, wenn man sie teilt? Ein eindeutiges Ja! Meine eigene Erfahrung zeigt, dass mich im Allgemeinen viele und gute soziale Beziehungen glücklicher machen als das Alleinsein. Studien sagen übrigens dasselbe.

Seit 2012 führen Sie Ihre Agentur mit Partnerin Jessica Walsh. Wie kam es

Stefan Sagmeister, The Happy Show, 2015: Wie glücklich sind Sie? Installation mit gelben Kaugummikugeln, mit der man seine Glücksskala anzeigen kann.

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STEFAN SAGMEISTERGeboren 1962 in Bregenz, Grafikdesigner und Typograf, lebt und arbeitet in New York. Er absolvierte die HTL und studierte Grafik und Design an der Universität für angewandte Kunst in Wien und am Pratt Institute in New York. Mit 29 Jahren übersiedelte er nach Hongkong, um bei der Werbeagentur Leo Burnett zu arbeiten. 1993 zog er wieder in die USA und gründete seine Agentur Sagmeister Inc. Er designte Covers für die Rolling Stones und Aerosmith. Zahlreiche internationale Designmagazine ließen ihre Titelseiten von ihm gestalten. Seit 2012 führt er die Agentur gemeinsam mit Jessica Walsh. Im Jahr 2016 produzierte er den Dokumentarfilm „The Happy Film“, in dem er sich mit Meditation, Therapien und Drogen auf Glückssuche begab. Aus dieser Filmproduktion entstand eine multimediale Ausstellung im Wiener MAK mit dem Titel „The Happy Show“. 2019 widmete er sich der Schönheit und zeigte mit „Beauty“ ein vielgestaltiges Plädoyer für die Lust an der Ästhetik.

Informationen und Karten: T 0043 5373 81000-20 · [email protected] · www.tiroler-festspiele.at

Oper

Giuseppe VerdiAida

Sa. 6. Juli (Premiere) / Fr. 19. JuliFr. 12. Juli, jeweils 19 Uhr

Gioacchino RossiniGuillaume Tell (WA in frz. Sprache)

Sa. 13. Juli, 18 Uhr

Walter BraunfelsDie Vögel

Sa. 20. Juli (Premiere) / Sa. 27. Julijeweils 19 Uhr

Konzert

EröffnungTito Ceccherini & SIGNUM

saxophone quartet Do. 4. Juli, 19 Uhr

Camerata Salzburg Soirée ISo. 7. Juli, 19 Uhr

Camerata Salzburg Soirée IISo. 14. Juli, 19 Uhr

Abschluss-Soirée Festspiel-Gala in drei Teilen

So. 28. Juli, 18 Uhr

Specials

Junge Oper Rhein-MainCaliban (ÖE)

Fr. 5. Juli, 19 Uhr

Musicbanda Franui & Die StrotternSo. 21. Juli, 19 Uhr

Wolfgang Amadeus MozartFragmente

Fr. 26. Juli, 19 Uhr

Kammermusikjeweils von Montag bis Donnerstag

4. — 28. Juli 2019Festspielhaus

Präsident: Hans Peter HaselsteinerKünstlerischer Leiter: Andreas Leisner

Informationen und Karten: T 0043 5373 81000-20 · [email protected] · www.tiroler-festspiele.at

Oper

Giuseppe VerdiAida

Sa. 6. Juli (Premiere) / Fr. 19. JuliFr. 12. Juli, jeweils 19 Uhr

Gioacchino RossiniGuillaume Tell (WA in frz. Sprache)

Sa. 13. Juli, 18 Uhr

Walter BraunfelsDie Vögel

Sa. 20. Juli (Premiere) / Sa. 27. Julijeweils 19 Uhr

Konzert

EröffnungTito Ceccherini & SIGNUM

saxophone quartet Do. 4. Juli, 19 Uhr

Camerata Salzburg Soirée ISo. 7. Juli, 19 Uhr

Camerata Salzburg Soirée IISo. 14. Juli, 19 Uhr

Abschluss-Soirée Festspiel-Gala in drei Teilen

So. 28. Juli, 18 Uhr

Specials

Junge Oper Rhein-MainCaliban (ÖE)

Fr. 5. Juli, 19 Uhr

Musicbanda Franui & Die StrotternSo. 21. Juli, 19 Uhr

Wolfgang Amadeus MozartFragmente

Fr. 26. Juli, 19 Uhr

Kammermusikjeweils von Montag bis Donnerstag

4. — 28. Juli 2019Festspielhaus

Präsident: Hans Peter HaselsteinerKünstlerischer Leiter: Andreas Leisner

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„Meine eigene Erfahrung zeigt, dass mich im Allgemeinen gute

soziale Beziehungen glücklicher machen als

das Alleinsein.“STEFAN SAGMEISTER

zur Entscheidung, gemeinsam am Er-folg zu arbeiten? Jessica ist sehr talen-tiert und hat auch viel von der kommer-ziellen Arbeit im Studio übernommen. Das befreite mich sehr. Daher fand ich viel mehr Zeit für neue, selbst initiierte Pro-jekte. Wir werden dies in Zukunft noch ausbauen.

Wie sehr ist das persönliche Glück mit den persönlichen Wurzeln verbunden? Hatten Sie eine glückliche Kindheit in Vorarlberg?Ja, sehr! Ich bin als jüngstes von sechs Kindern in Bregenz aufgewachsen, wir hatten zuhause ein Bekleidungsgeschäft, unsere Familie hat darüber gewohnt. Für meine Eltern gab es nur Geschäft und Fa-milie. Ich selbst bin nicht jemand, der viel vermisst, aber meine Brüder und Schwes-tern gehen mir schon manchmal ab. Aber ich besuche sie alle circa sechs Mal im Jahr und sie kommen auch gerne nach New York oder wo ich sonst gerade bin.

Wie definieren Sie Ihre Rolle in Ihrer Familie? Waren Sie schon immer der erfolgsverwöhnte Sohn, dem das Glück hinterherrannte? Oder das schwarze Schaf, das sich intensiv um Erfolg be-mühen musste? Das erfolgsverwöhnte Schaf.

Wie sehr nimmt Ihre Familie heute An-teil an Ihrem Glück und Ihrem Erfolg bzw. lassen Sie sie daran teilhaben? Die sind alle wunderbar, bei unserer Aus-stellungseröffnung zu „Beauty“ im MAK in Wien waren überhaupt alle dabei.

Ist eine neue Ausstellung in Planung? Nein, ich habe nach zwei großen Ausstel-lungen mein Bedürfnis nach den großen Themen erst einmal gestillt. Ich wende mich derzeit lieber dem Kleinen zu. Din-ge, die mir ganz persönlich wichtig sind.

Seine „kleinen Dinge“ sind erfrischende Ver-bindungen aus Wissenschaft, Design, Kunst und Alltagskultur. In Mayrhofen kommen-tiert er seine persönliche Glückssuche und denkt laut über Erfolg nach. Vielleicht ist damit schon ein neues Substantiv für die Sagmeister’sche Kunstfabrik gefunden?

Stefan Sagmeister, The Happy Show, 2015: Diese Installation soll bewusst machen, dass Glück nur durch Anstrengung zu erreichen ist. Geschenktes Glück ist nur halbes Glück.

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T E A M J Ü N G E R S T E U E R B E R A T E R O G

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