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© Thomas Bleisch, 15.7.2018 Seite 1 von 21 Dachwohnung im Weyerhus in Richterswil

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Dachwohnung im Weyerhus in Richterswil

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INHALT

RICHTERSWIL - AM ZURICHSEE ...................................................................................................................................4

GESCHICHTE ...................................................................................................................................................................................4

DAS WEYERHUS .......................................................................................................................................................................5

UMBAU NACH BAUBIOLOGISCHEN GRUNDSÄTZEN ....................................................................................5

ZEITGERECHTE MATERIALIEN UND ARBEITSTECHNIKEN .....................................................................6

FASSADEN AUSSEN UND INNEN...............................................................................................................................................6 FENSTER ...........................................................................................................................................................................................6 DACH ..................................................................................................................................................................................................6 BODEN ...............................................................................................................................................................................................6 HEIZUNG ...........................................................................................................................................................................................6

KENNZAHLEN DER DACHWOHNUNG.......................................................................................................................7

MASSE ...............................................................................................................................................................................................7 GRUNDBUCHANGABEN ...............................................................................................................................................................7 STEUERWERTE ...............................................................................................................................................................................7 KOSTEN / VERFÜGBARKEIT .......................................................................................................................................................8 STOCKWERKEIGENTUM ..............................................................................................................................................................8

GRUNDRISSE UND KARTEN ............................................................................................................................................9

LAGE RICHTERSWIL .....................................................................................................................................................................9 SITUATIONSPLAN ..........................................................................................................................................................................9 ENTREÉ (2.OG) ........................................................................................................................................................................... 10 HAUPTWOHNFLÄCHE (DG) .................................................................................................................................................... 11 GALERIE ......................................................................................................................................................................................... 12 KELLER ........................................................................................................................................................................................... 12 BEMERKUNGEN: .......................................................................................................................................................................... 13

RAUMDETAILS UND AUSBAUSTANDARD.......................................................................................................... 14

WOHNRAUM .................................................................................................................................................................................. 14 ........................................................................................................................................................................................................... 14 KÜCHE ............................................................................................................................................................................................ 15 BAD .................................................................................................................................................................................................. 16 GALERIE ......................................................................................................................................................................................... 17 ZIMMER ANBAU .......................................................................................................................................................................... 18 ENTREÉ........................................................................................................................................................................................... 19 REDUIT............................................................................................................................................................................................ 19 KELLER ........................................................................................................................................................................................... 19

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BALKON .......................................................................................................................................................................................... 19 WEITERE EINDRÜCKE UND BILDER ..................................................................................................................................... 20 BEMERKUNGEN: .......................................................................................................................................................................... 21

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Richterswil - am Zu richsee Richterswil liegt am linken Zu richseeufer, rund 25 Kilometer von Zürich entfernt. Die Gemeinde zählt mit den Ortsteilen Richterswil, Burghalden und Samstagern über 12‘000 Einwohner.

Besonders reizvoll ist die Halbinsel Horn (zu Fuss 4 Min) und das Mühletobel (zu Fuss 10 Min) mit dem Mühlebach.

Die Gemeinde ist mit der SBB Bahnlinie und der Schiff- Anlegestelle der Zu richsee-Schiff- fahrtsgesellschaft sehr günstig gelegen.

Die Fahrzeit bis Zürich mit der S-Bahn beträgt 30 Min. Es verkehren bis 4 Züge pro Stunde nach Zürich, nach 12 Uhr nachts bringen die Nachtzüge sie sicher nach Hause.

Für Autofahrer ist die Autobahn A3 in wenigen Minuten erreichbar.

Zu Fuss, mit Zug oder Auto erreichen sie Naherholungsgebiete oder die Berge in kurzer Zeit.

Geschichte

Irgendwann zwischen 700–900 nach unserer Zeitrechnung lässt sich ein Allemanne, genannt Richtilo, auf dem heutigen Gemeindegebiet von Richterswil nieder. Urkundlich wird Richtliwile erstmals im Jahre 1265 erwähnt.

Dank der Hilfe von Napoleons Truppen konnte sich Richterswil während der französischen Revolution von der

Herrschaft der Stadt Zürich befreien und wurde eine eigenständige Gemeinde.

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Das Weyerhus

Das Weyerhus, ein massiver Blocksteinbau aus dem 13. Jahrhundert, befindet sich auf dem Bachschuttriegel am linken Ufer des Dorfbachs bei seiner Mündung in den Zürichsee. Bei Niederwasser des Sees entstand in früheren Zeiten vor und neben dem Gebäude ein kleiner Weiher, der dem Haus seinen schönen Namen gab. Bei Hochwasser war das Haus ganz von Wasser umgeben. Über die Jahrhunderte beherbergte das Haus Verkehrsposten für die Aufsicht über die Wallfahrer auf dem Weg nach Einsiedeln, Warenhändler auf ihrem Weg in die Innerschweiz, Schiffsleute, Fischer, es diente auch als öffentliches Rast- und Lagerhaus oder als Beobachtungsposten über die Bewegungen auf Land und See.

Die heute noch sichtbaren Grundmauern des alten Weyerhus waren bis 3,5 m hoch, die Mauerdicke lag zwischen 70 – 80 cm, die Breite betrug etwa 9 m und die Länge 12 m. Vermutlich hatte das Haus einen hölzernen Aufbau mit einem Walmdach, was dem Gebäude ein burgähnliches und adeliges Aussehen verlieh.

Heute befindet sich das Weyerhus im historischen Zentrum, nur 50 m vom öffentlichen Seeufer entfernt. In unmittelbarer Umgebung sind Einkaufsläden, Post, Bank, Arztpraxen, Restaurants und Cafés. Der Bahnhof und See ist in 2 Minuten zu Fuss erreichbar.

Das im Laufe der Zeit mehrfach an- und umgebaute Weyerhus wurde nun nach allen Regeln der Kunst, nach denkmalpflegerischen und baubiologischen Richtlinien restauriert und ergänzt. Neue Teile des Ausbaus wurden in modernen, klaren Formen erstellt.

Umbau nach baubiologischen Grundsätzen

Bekanntlich bauten unsere Vorfahren ihre Häuser an energetisch optimalen Stellen, so auch beim Weyerhus, einem der ältesten Häuser in Richterswil. Dazumal hatte man noch die Wahl, die Häuser an Kraftorten zu errichten. Diese Kraft galt es den zukünftigen Eigentümern zu erhalten und eine gesunde, lebendige Wohnsituation zu schaffen. Um dies zu erhalten wurde auch der Umbau und die Renovation nach baubiologischen Grundsätzen gemacht. Und das heisst, unter anderem:

• Abgeschirmte Kabel und konsequentes Vermeiden von Ringleitungen • Verzicht des Einbaus von Betonplatten • Vermeidung von Metallträgern, bis auf 2 statisch notwendige • Einsatz von Naturfarben • Strahlungsheizung für Wohlfühlwärme im Winter • Minimalster Einsatz von Leim- und Abdichtungsmassen • Kalkputze und Kalkfarben

Das Resultat ist eine Augenweide; sie bietet einen Mehrwert, den Sie täglich spüren und geniessen werden.

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Zeitgerechte Materialien und Arbeitstechniken

Denkmalerische Richtlinien waren für die Restaurationsarbeiten massgebend. Unter Verwendung von Materialien und Handwerkstechniken aus der Bauzeit haben Spezialisten die Arbeiten ausgeführt.

Fassaden aussen und innen

Die Maueröffnungen werden mit Bruchsteinen und reinem Kalkmörtel zugemauert. Die Aussenfassade wurde mit Sumpfkalkputz verputzt und die Kalkfarbe nass in nass aufgetragen, ebenso alle Innenputze.

Fenster

Die Originalfenster wurden sanft restauriert, die fehlenden und zerbrochenen Scheiben mit mundgeblasenen Gläsern ersetzt. Zur energetischen Verbesserung sind die historischen Fenster mit einem Aussendoppel (filigranem IV Glas) ergänzt worden.

Fehlten Fenster, so wurden sie neu nachgebaut, und zwar genauso filigran und mit der gleichen Profilierung.

Dach

Der Dachstuhl von 1750 mit den wunderschönen Andreaskreuzen wurde sanft mit altem Holz restauriert, das Dach gedämmt und mit handgefertigten Biberschwanzziegeln neu eingedeckt.

Boden Die Decken mit den ursprünglichen Deckenbalken wurden schalltechnisch stark verbessert. Es wurden für die Dachwohnung Eschen Breitriemen aus Massivholz mit 27 mm und 35mm Holzstärke verbaut. Diese Landhausdielen sind echte Unikate, teilweise bis 7m lang, bis 64cm breit.

Heizung Um das wertvolle Raumbild zu erhalten, wurde die Raumheizung unsichtbar in den Wänden verlegt. Das Haus verfügt über eine Gaszentralheizung.

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Kennzahlen der Dachwohnung Die Raumaufteilung ist loft-artig. Sie besteht aus einem Hauptraum mit Wohnzimmer und Küche, der sich über die ganze Haupthausfläche erstreckt. Abgegrenzt sind lediglich ein Reduit und das Badzimmer. Auf einer Länge von 8m ist das Atelier oberhalb des Hauptraumes angeordnet.

Der Anbau bildet den durch Türe und Glas abgetrennten zweiten Raum.

Mit Ausnahme des Entrees sind in allen Räumen die Dachschrägen mit 45° ein bestimmendes Bauteil. Die Bodenfläche ist deshalb grösser als die angegebene Nutzfläche, bestimmt aber massgeblich das Gefühl für Platz und Weite.

Masse

v Gebäudelänge Haupthaus 12m, Breite (am Boden) rund 8.5m

v Gebäudelänge Anbau 7m, Breite (am Boden) rund 5.5m

v Atelierraum, Länge rund 8m, Breite (am Boden) rund 4m

v Entree rund 3.5 m2

v Balkon rund 6.5 m2

v Keller rund 6.4 m2

v (Gesamtbodenfläche rund 180 m2, wegen Dachschräge nicht voll nutzbar)

v 2 1⁄2 -Zimmer Dachwohnung, Dachgeschoss

v Parkplätze in der Umgebung vorhanden

v Bezug ab 1.2. 19 oder nach Vereinbarung

v Kaufpreis 1.31 Mio Grundbuchangaben

v Gemeine Richterswil

v Grundstück-Nr. 8260 – Grundbuchblatt 7895

v Schuldbriefe Registerschuldbrief über 700'000 CHF

Steuerwerte

v Amtlicher Wert: Schätzung angemeldet aber noch ausstehend

v Eigenmietwert: Schätzung angemeldet aber noch ausstehend

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Kosten / Verfügbarkeit

v Haus: 1'310'000 CHF

v Handänderung: Hälftig Käufer / Verkäufer

v Schuldbrieferricht.: Käufer

v Grundstückgewinnst.: Verkäufer

v Verfügbarkeit: Zieltermin 1.2.2019 (Wohnung wird vom Besitzer bewohnt)

Stockwerkeigentum

v Anzahl Parteien: 4

v Quote Besitz: 22.6%

v Quote Nebenkosten: 22.5%

v Nebenkosten akonto: 310 CHF / Monat

v Erneuerungsfonds: Einzahlung 232 CHF / Monat ( Start per 1.8.2018)

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Grundrisse und Karten Lage Richterswil

Situationsplan

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Entreé (2.OG)

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Hauptwohnfläche (DG)

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Galerie

Keller

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Bemerkungen:

Die Pläne sind aus der Bauphase und dienen der allgemeinen Information über die Grundrisse. Die Ausführung der Inneneinteilung weicht wesentlich von diesen Plänen ab. Aktuelle Pläne existieren nicht. Sie bilden deshalb nicht einen Bestandteil einer vertraglichen Vereinbarung. Massgebend ist einzig das besichtigte Bauwerk.

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Raumdetails und Ausbaustandard Wohnraum Boden: Eschen Massivholzriemen, 27mm, geölt Wände: Blocksteinbau, Sumpfkalkputz, Kalkfarbe Wände: Sicherheitsglas, weiss lackiert / klar Decke: Holzbalken (1754), Weisstanne, Esche, Glas Heizung: Wandheizung Ofen: Speicherofen, Valser Quarzit Abdeckung Balkon: französischer Balkon mit See Sicht

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Küche Boden: Eschen Massivholzriemen, 27mm, geölt Wände: Blocksteinbau, Sumpfkalkputz, Kalkfarbe Decke: Holzbalken (1754), Weisstanne, Esche, Glas Heizung: Wandheizung Küche: Team7 Massivholzküche in Eiche und Weissglas, Holzmuster durchgehend,

Valser Quarzit Abdeckung Geräte: Miele, Kombisteamer DGC 6800-60 XL SW,

Geschirrspüler G 26765-60 SCVi XXL, Kochfeld KM 6223 FL.BDG CH, Kühlschrank K 36483 iDF RE CH, Spülbecken Franke Mythos, MTX, 210/610 55, Spülgarnitur Suter Inox AG, Arwa Scala, Edelstahl massiv

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Bad Boden: Valser Quarzit, 50cm breit, bis 1.1m lang Wände: Valser Quarzit, Holzbalken (1754), Weisstanne, Glaswände 12mm, unten

weiss lackiert, Naturaflor Oberfläche um Badewanne unten Decke: Holzbalken (1754), Weisstanne Möbel: Esche Massiv, Abdeckungen Eiche massiv Türe: Glastüre, 12mm, unten weiss lackiert Heizung: Wandheizung, Fussbodenheizung Sanitär: Schmidlin Badewanne HOME OVAL, Waschbecken Stein massiv (Rauriser) Armaturen: MGS

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Galerie Boden: Eschen Massivholzriemen, 35mm, geölt, Glaseinsätze in VSG Wände: Blocksteinbau, Sumpfkalkputz, Kalkfarbe Decke: Holzbalken (1754), Weisstanne Heizung: keine (Konvektion vom Wohnraum unten genügt) Türe: Klappe in Esche massiv Treppe: alte Treppe, Tannenholz, restauriert und ergänzt

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Zimmer Anbau Boden: Eschen Massivholzriemen, 27mm, geölt Wände: Blocksteinbau, Sumpfkalkputz, Kalkfarbe Schrank: Esche Massiv 40mm, begehbar, Tablare Esche massiv Decke: Holzbalken (1754), Weisstanne Heizung: Wandheizung Ofen: vorbereitet (ein unbenutzter Anschluss an Kamin) Türe: Esche massiv mit Mattglaseinsätzen (fehlen auf Foto), Verbundglas im

Firstbereich

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Entreé Boden: Valser Quarzit Wände: Riegelbau mit Balken, Sumpfkalkputz, Kalkfarbe Decke: Gipsdecke, Kalkfarbe, Einbaulampen Fenster: zwei Doppelflügel Fenster mit Vorreiber, Fensterbank Esche massiv Türe: Massivholztüre mit Glaseinsatz, Gummidichtung, T30 gepru ft VKF,

Schallschutz 40 dB, 3-Punkt-Verriegelung Heizung: Wandheizung Treppe: alte Treppe, Buchenholz, restauriert Reduit Boden: Eschen Massivholzriemen, 27mm, geölt Wände: Esche Massiv, 3-Schicht Platte, Glaswände 12mm, unten weiss lackiert Decke: Holzbalken (1754), Weisstanne, Esche Heizung: Wandheizung Türe: Glastüre, 12mm, unten weiss lackiert Geräte: Miele, Waschmaschine WKH 100-32 CH Gestelle: Esche massiv Keller Boden: alter historischer Backstein Wände: Verputz roh Türe: Holz massiv Zwischenboden: Eichenparkett, Esche massiv Balkon Geländer: Gusseisen Boden: Granulatguss, hellbeige

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Weitere Eindrücke und Bilder

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Bemerkungen:

Die Angaben in dieser Dokumentation dienen der allgemeinen Information, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und erfolgen ohne Gewähr. Sie bilden nicht Bestandteil einer vertraglichen Vereinbarung. Zeichnungen und Skizzen sind aus der Bauphase und widerspiegeln nicht die tatsächliche Situation. Massgebend ist einzig das fertiggestellte und besichtigte Bauwerk.