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Zuschläge/Solange Sitzplätze vorhanden) IN MEINEM HIMMEL _áäÇÖÉï~äíáÖ= ìåÇ= ãáí= ëìÄíáäÉã eçêêçêW= łeÉêê= ÇÉê= oáåÖÉJoÉÖáëJ ëÉìê=mÉíÉê=g~Åâëçå=ÄêáåÖí=ëÉáåÉå åÉìÉå=cáäã=łfå=ãÉáåÉã=eáããÉä áå=ÇáÉ=háåçëK=táê=òÉáÖÉå=Ç~ë=Ñ~åJ í~ëíáëÅÜÉ= aê~ã~= ~ã= jáííïçÅÜI NTK=cÉÄêì~êI=áã=o~ÜãÉå=ìåëÉêÉê _wJcáäãJmêÉãáÉêÉå=áã=`áåÉã~ññK _ÉÖáåå= áëí= ìã= OM=rÜêK= rã= ÇÉå sçêîÉêâ~ìÑ= òì= ÉêäÉáÅÜíÉêåI= ïÉêJ ÇÉå= ïáê= ÇÉå= bêã®≈áÖìåÖëJ`çìJ éçå=âΩåÑíáÖ=ÄÉá=ÇÉê=ÉêëíÉå=^åâΩåJ ÇáÖìåÖ=ÉáåÉê=mêÉãáÉêÉ=~ÄÇêìÅâÉåK g~Åâëçåë= cáäã= Ü~åÇÉäí= îçå= ÉáJ åÉã= j®ÇÅÜÉåI= Ç~ëë= å~ÅÜ= áÜêÉê bêãçêÇìåÖ= áå= ÉáåÉê= ã~ÖáëÅÜÉå tÉäí=òïáëÅÜÉå=eáããÉä=ìåÇ=bêÇÉ ÖÉÑ~åÖÉå=áëíK= ~ÅêLêÉÇ _wJmêÉãáÉêÉ=łfå ãÉáåÉã=eáããÉä sçå=o~áåÉê=eÉìëáåÖ gç~ÅÜáã=hçÅÜ=Ü~í=ëáÅÜ=òÉáíäÉÄÉåë=áå ÇáÉ= oáÉãÉå= ÖÉäÉÖíW= åáÅÜí= åìê= ÄÉáã oìÇÉêëéçêíI=ÇÉã=Éê=ÜÉìíÉ=åçÅÜ=îÉêJ ÄìåÇÉå=áëíI=ëçåÇÉêå=~ìÅÜ=ÄÉêìÑäáÅÜ ~äë=e~åÇïÉêâÉêI=råíÉêåÉÜãÉê=ìåÇ ~äë=ÉÜêÉå~ãíäáÅÜÉê=hçããìå~äéçäáíáJ âÉêK=a~ë=~ääÉë=Ü~í=áÜå=Ñáí=ÖÉÜ~äíÉåI ëçÇ~ëë=Éê=ëÉáåÉå=URK=dÉÄìêíëí~Ö=~ã ãçêÖáÖÉå= pçååí~Ö= áå= ÖìíÉê= sÉêÑ~ëJ ëìåÖ=ÄÉÖÉÜÉå=â~ååK bê=áëí=Ç~ëI=ï~ë=ã~å=ÉáåÉå=dÉåíäÉJ ã~å=åÉååíW=Éáå=j~ååI=ëíÉíë=âçêêÉâí ÖÉâäÉáÇÉíI=ëÉáåÉê=eÉáã~íëí~Çí=_ê~ìåJ ëÅÜïÉáÖ=ÉåÖ=îÉêÄìåÇÉå=ìåÇ=ïÉäíä®ìJ ÑáÖ= òìÖäÉáÅÜI= ÄÉêìÑäáÅÜ= ÉêÑçäÖêÉáÅÜI ~ÄÉê= áããÉê= ÄÉëÅÜÉáÇÉå= ÖÉÄäáÉÄÉåI Éáå=jÉåëÅÜ=~ìë=ÄÉëíÉã=`Ü~ê~âíÉêJ Üçäò= ÖÉëÅÜåáíòíK= a~ë= âçããí= åáÅÜí îçå=ìåÖÉÑ®ÜêK=^äë=pçÜå=ÉáåÉë=qáëÅÜJ äÉêãÉáëíÉêë=ÖÉÄçêÉåI=ã~ÅÜíÉ=Éê=ÉáåÉ pÅÜêÉáåÉêäÉÜêÉI= ÄÉîçê= Éê= áå= ÇÉå hêáÉÖ=òáÉÜÉå=ãìëëíÉI=~ìë=ÇÉã=Éê=îÉêJ ïìåÇÉí=ÜÉáãâÉÜêíÉK=bê=ã~ÅÜíÉ=ëáÅÜ ëçÖäÉáÅÜ= ~å= ÇÉå= táÉÇÉê~ìÑÄ~ì= ÇÉë î®íÉêäáÅÜÉå= _ÉíêáÉÄÉëK= NVUQ= ÑÉáÉêíÉ j∏ÄÉäJhçÅÜ=NMMJà®ÜêáÖÉë=_ÉëíÉÜÉåK aáÉ= iáëíÉ= ëÉáåÉê= ÉÜêÉå~ãíäáÅÜÉå q®íáÖâÉáíÉå= áëí= ÉääÉåä~åÖK= báå= ^ìëJ òìÖW=îçå=NVUN=Äáë=NVVO=`arJjáíJ ÖäáÉÇ=áã=_Éòáêâëê~í=fååÉåëí~ÇíI=Ç~J îçå=~ÅÜí=g~ÜêÉ=~äë=_ΩêÖÉêãÉáëíÉêI=àÉJ ïÉáäë= NQ=g~ÜêÉ= sçêëáíòÉåÇÉê= îçå e~ìë=H=dêìåÇ=ìåÇ=ÇÉë=oìÇÉêâäìÄë kçêã~ååá~I= ÜÉìíÉ= bÜêÉåîçêëáíòÉåJ ÇÉê=ÄÉáÇÉê=sÉêÉáåÉI=qê®ÖÉê=ÇÉê=ÖçäJ ÇÉåÉå=bÜêÉåå~ÇÉä=ÇÉë=i~åÇÉëëéçêíJ ÄìåÇÉëI=NVVR=ÉêÜáÉäí=Éê=Ç~ë=_ìåÇÉëJ îÉêÇáÉåëíâêÉìòK= aÉê= s~íÉê= òïÉáÉê q∏ÅÜíÉê=ìåÇ=îáÉêÑ~ÅÜÉ=dêç≈î~íÉê=áëí ëÉáí= îáÉê= g~ÜêÉå= táíïÉêK= pÉáí= ÇÉã qçÇ= ëÉáåÉê= cê~ì= áëí= gç~ÅÜáã= hçÅÜ m~íÉ= áã= ëí®ÇíáëÅÜÉå= háåÇÉêÖ~êíÉå mÉíÉêëâ~ãéI=ïç=Éê=~å=àÉÇÉã=açåJ åÉêëí~Ö=ãáí=ÇÉå=háåÇÉêå=Ä~ëíÉäíK= gç~ÅÜáã=hçÅÜ ïáêÇ=ãçêÖÉå UR=g~ÜêÉ=~äí aáÉ= _ÉêäáåÉê= ïçääÉå= Ç~ë hçãéÉíÉåòòÉåíêìã=ÑΩê=ëáJ ÅÜÉêÉ= båíëçêÖìåÖ= ÑΩê= OM jáääáçåÉå= bìêç= ãçÇÉêåáJ ëáÉêÉåK= a~ë= råíÉêåÉÜãÉå Ü~ííÉ= ëáÅÜ= ëÉäÄëí= ÄÉáã _ìåÇÉë~ãí= ÑΩê= píê~ÜäÉåJ ëÅÜìíò=~ìÅÜ=ÑΩê=Ç~ë=_É~êJ ÄÉáíÉå=îçå=^ëëÉJ^íçããΩää áã= c~ääÉ= ÇÉê= oΩÅâÜçäìåÖ ãáí=ëÉáåÉã=pí~åÇçêí=qÜìåÉ áåë=dÉëéê®ÅÜ=ÖÉÄê~ÅÜíK dÉê~ÇÉ=ìã=òì=îÉêÜáåÇÉêåI Ç~ëë=^ëëÉJjΩää=áå=ÇÉê=pí~Çí=ÄÉÜ~åJ ÇÉäí= ïáêÇI= ïáää= ÇáÉ= sÉêï~äíìåÖ= ÇáÉ péÉêêÉK=a~ãáí=ÇΩêÑíÉ=Ç~ë=dÉïÉêÄÉJ ÖÉÄáÉí=òìå®ÅÜëí=åáÅÜí=ãÉÜê=ÉêïÉáíÉêí ïÉêÇÉåK=aÉê=ÖÉéä~åíÉ=kÉìÄ~ì=ÉáåÉê e~ääÉ=ÑΩê=^íçããΩää=ï®êÉ=îçã=qáëÅÜK få=ÇÉã=_êáÉÑ=ÇÉë=dÉëÅÜ®ÑíëÑΩÜêÉêë ^åÇêÉ~ë=bÅâÉêí=ÜÉá≈í=ÉëW=łfÅÜ=Ö~ê~åJ íáÉêÉ=ÜáÉêI=Ç~ëë=bÅâÉêí=C=wáÉÖäÉê=âÉáJ åÉå= _~ì~åíê~Ö= ëíÉääÉå= ïáêÇI= ÇÉê åáÅÜí=ÇáÉ=wìëíáããìåÖ=ÇÉê=pí~Çí=ÉêJ Ü~äíÉå=â~ååK=^ìÑ=ÇÉã=tÉÖ=ÇÉê=bê~êJ ÄÉáíìåÖ= ÇÉë= _~ì~åíê~Öë= â~åå= ëáÅÜ ÇáÉ=pí~Çí=ÇáÉ=d~ê~åíáÉå=ÉáåÜ~åÇÉäåI ÇáÉ=ëáÉ=ÑΩê=êáÅÜíáÖ=Ü®äíK aáÉ=cê~âíáçåÉå=í~ÖÉå=~ã=jçåí~ÖK lÄÉêÄΩêÖÉêãÉáëíÉê=ïáää=péÉêêÉ=ÑΩê=qÜìåÉ=ÇìêÅÜëÉíòÉå bÅâÉêí=ëÅÜêÉáÄí=~å ~ääÉ=o~íëãáíÖäáÉÇÉê sçå=o~äéÜJeÉêÄÉêí=jÉóÉê a~ë=píê~ÜäÉåJ=ìåÇ=jÉÇáòáåíÉÅÜåáâJ råíÉêåÉÜãÉå=bÅâÉêí=C=wáÉÖäÉê=Ü~í ÖÉëíÉêå=~ääÉ=o~íëãáíÖäáÉÇÉê=~åÖÉJ ëÅÜêáÉÄÉå=ìåÇ=ÖÉÄÉíÉåI=ÇáÉ=ÑΩê=ÇáÉ páíòìåÖ=~ã=aáÉåëí~Ö=îçêÖÉëÉÜÉåÉ båíëÅÜÉáÇìåÖ=ΩÄÉê=ÇáÉ=sÉê®åÇÉJ êìåÖëëéÉêêÉ=ÑΩê=Ç~ë=dÉïÉêÄÉÖÉÄáÉí qÜìåÉ=òì=îÉêëÅÜáÉÄÉåK lÄÉêÄΩêÖÉêãÉáëíÉê= dÉêí= eçÑÑã~åå Éêâä®êí=òì=ÇÉã=pÅÜêÉáÄÉåW=łfÅÜ=â~åå ÇÉã=o~í=åáÅÜí=ÉãéÑÉÜäÉåI=îçå=ÇÉã _ÉëÅÜäìëë=~ÄòìëÉÜÉåK=fã=báåòÉäÑ~ää â∏ååíÉå=à~=~ìÅÜ=_ÉÑêÉáìåÖÉå=ÉêíÉáäí ïÉêÇÉåK= råÇ= ÉáåÉ= péÉêêÉ= â∏ååíÉ ~ìÅÜ= ëÅÜåÉää= ïáÉÇÉê= ~ìÑÖÉÜçÄÉå ïÉêÇÉåI=ÜáÉ≈=ÉëK eçÑÑã~åå=ÑÉÜäí=ïÉáíÉê=ÇÉê=Öä~ëâä~J êÉ=p~íòI=ïçå~ÅÜ=Ç~ë=råíÉêåÉÜãÉå Ç~ìÉêÜ~Ñí= åáÅÜí= îçê= Ü~íI= ^íçããΩää ~ìë= ÇÉê= ^ëëÉ= áå= _ê~ìåJ ëÅÜïÉáÖ= òïáëÅÜÉåòìä~J ÖÉêå=çÇÉê=òì=ÄÉÜ~åÇÉäåK łsáÉääÉáÅÜí=ÄÉèìÉãí=ëáÅÜ eÉêê=bÅâÉêí=à~=åçÅÜI=åÉJ ÄÉå= ÇáÉëÉã= ä~åÖÉå= ìåÇ òìã= qÉáä= ~å= ÇÉê= p~ÅÜÉ îçêÄÉáÖÉÜÉåÇÉå= _êáÉÑI ãáê= ÇáÉëÉå= ÉáåÇÉìíáÖÉå p~íò= òì= ëÅÜêÉáÄÉåK= a~ë ïáêÇ=ÇáÉ=Ç~åå=åçíïÉåÇáJ ÖÉå= dÉëéê®ÅÜÉ= ãáí= ÇÉê _~ìîÉêï~äíìåÖ=áå=éìåâJ íç= sÉêíê~ìÉå= ìåÇ= sÉêä®ëëäáÅÜJ âÉáí= ÇÉìíäáÅÜ= ÉêäÉáÅÜíÉêåI= ãÉáåí eçÑÑã~ååK få=îÉêíê~ìÉåëîçääÉå=ìåÇ=îÉêä®ëëäáJ ÅÜÉå= dÉëéê®ÅÜÉå= ëÉá= ÇáÉ= pí~Çí ëÅÜçå= ÇÉêòÉáí= ãáí= ~åÇÉêÉå= råíÉêJ åÉÜãÉå=~ã=pí~åÇçêíI=ÇáÉ=ëáÅÜ=áå=ÇÉê fåÑçêã~íáçåëéçäáíáâ= îçå= ^åÑ~åÖ= ~å âççéÉê~íáîÉê=ÖÉòÉáÖí=Ü®ííÉåK aÉê= lÄÉêÄΩêÖÉêãÉáëíÉê= âêáíáëáÉêí bÅâÉêí=C=wáÉÖäÉêI= ãçå~íÉä~åÖ= ΩÄÉê ÇáÉ=råíÉêåÉÜãÉåëéä~åìåÖ=çÜåÉ=Éáå tçêí=òìê=^ëëÉ=îÉêÜ~åÇÉäí=òì=Ü~ÄÉåK _Éîçê=éä∏íòäáÅÜ=ìåíÉê=ÉáåÉã=Öê∏≈ÉJ êÉå=pí~éÉä=îçå=m~éáÉê=~å=ÉáåÉêI=ëç eçÑÑã~ååI=äÉáÅÜí=ΩÄÉêëÉÜÄ~êÉå=píÉäJ äÉ=Ç~ë=tçêí=ł^ëëÉ=~ìÑÖÉí~ìÅÜí=ëÉáK Anzeige Norbert Kahle ist völlig genervt. Der Familienvater zweier Kinder freut sich zwar über die attraktiven Angebote der vielen Energieanbieter, aber er blickt nicht mehr durch. Jeder verspricht, er ist der Beste. Lassen Sie sich nicht verwirren. Gehen Sie systematisch vor: Der erste Schritt: Verschaffen Sie sich einen gründlichen Überblick über die Anbieter und nutzen Sie die wichtigs- ten Info-Quellen (siehe Artikel links, Mehr Energie in der Geldbörse). Jetzt wissen Sie schon sehr viel. Der zweite Schritt: Nutzen Sie Ihren Heimvorteil. Bitten Sie den Strombera- ter zu sich nach Hause. Denn in Ihren eigenen vier Wänden fühlen Sie sich wohler und sicherer als in einem x-be- liebigen Büro eines fremden Unterneh- mens. Der dritte Schritt: Schreiben Sie vorher alle Fragen auf, damit Sie nichts vergessen. Halten Sie die aktuellen Ab- rechnungen bereit, damit Sie das neue Angebot genau vergleichen können. Verlangen Sie konkrete Berechnungen, damit Sie sofort über Ihre Ersparnisse für ein Jahr im Bilde sind. Ha- ken Sie im Gespräch sofort nach, wenn Sie etwas nicht verstehen. Lassen Sie sich auch das Kleingedruck- te erklären. So einfach kommen Sie Schritt für Schritt sicher ans Ziel. Herr Rauschkolb, warum verschenken die Kunden in Braunschweig so viel Geld bei Strom und Gas? Rauschkolb: Gute Frage. Ich glaube, dass viele Kunden ihre Möglichkeiten gar nicht kennen und deshalb auch nicht wissen, dass sie viel Geld verschenken. Ein konkretes Beispiel bitte. Rauschkolb: 500 Euro Ersparnis pro Jahr für ein ganz normales Einfamilien- haus sind in Braunschweig drin. Und bliebe es bei dem jetzigen Preisstand, so summiert sich die Summe nach fünf Jahren schon auf 2.500 Euro. Naja, wer eine kleine Wohnung hat, spürt nicht viel von diesem Geldsegen. Rauschkolb: Wer viel zahlt, spart viel. Das ist logisch. Aber ein Spareffekt tritt immer ein, ob kleine Wohnung oder Schloss. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Viele glauben noch immer, dass nur die Stadtwerke Strom und Gas liefern. Rauschkolb: Aber es spricht sich her- um, dass die Stadtwerke nur ein Anbie- ter unter vielen sind. Und selten sind sie der Anbieter mit den besten Tarifen. Welche Risiken gibt es für den Kunden, wenn er den Anbieter wechselt? Rauschkolb: Für eprimo kann ich ganz klar sagen: null Komma null Risiko. Und das ist für uns eine absolute Selbst- verständlichkeit. Pfiffiger Koch Guter Rat Schnelles Handy Kein Geld verschenken Jürgen Rauschkolb steht jeden Tag unter Strom. Der Pressechef von Deutschlands Energie- discounter eprimo über Sparchancen und Risiken. Expertentelefon Ihr Stromberater: Telefon: 0 800 – 60 60 110* *natürlich kostenlos aus dem deutschen Festnetz INTERVIEW Es kommt nicht nur auf den Geschmack, sondern buchstäblich auch auf neue Techniken an. Zumindest in der nieder- sächsischen Stadt Achim. Dort hat eine bekannte Fast-Food-Kette für 3,5 Mio. Euro ein weltweit einzigartiges Testres- taurant installiert. Das Unternehmen möchte genau wissen, wie viele Kosten es mit innovativer Technologie beim Burgerbrutzeln einsparen kann, bei- spielsweise durch Erdwärme, Photovol- taik, Windkraft und Solarthermie. Rech- net sich diese Küche, soll das System weltweit eingeführt werden. So schnell wie die Börsianer: Mit dem Handy die Strom- oder Gaspreise ab- fragen. Der Benutzer benötigt lediglich ein internetfähiges Handy und schon geht es los. Der Bund der Energiever- braucher macht es möglich. Unter www. energieverbraucher.de stellt der Ver- braucher-Verein für alle Postleitzahlen in Deutschland genaue Preisdaten für Strom, Gas, Flüssiggas und Heizöl zum kostenlosen Abruf bereit. Einmal rein- schauen, und schon erfährt man mobil, welche Anbieter und in der jeweiligen Region besonders günstig ist. Hohe Stromkosten setzen gerade ein- kommensschwache Familien stark unter Druck. Hinzu kommt, dass die Empfän- ger von Arbeitslosengeld ihre Strom- kosten selbst bezahlen müssen. Dafür gibt es also keine öffentliche Finanzie- rung. Deshalb helfen Energieberater der Caritas, den Energieverbrauch und da- mit die Kosten in den Griff zu bekom- men. Das wirkt. Denn die Stromsparhel- fer senken den Verbrauch im Schnitt um 20 Prozent. In diesem Jahr möchte die Caritas bis zu 36.000 Haushalte beraten. Infos: Jedes Caritas-Büro. werke einfach so hinnehmen mussten, sind längst vorbei. Und das hat sich mitt- lerweile herum gesprochen. Schon jeder fünfte Kunde hat bundesweit in den ver- gangenen zwei Jahren seinen Energiever- sorger gewechselt, um Kosten einzuspa- ren. Und die Schar der Kunden, die ihren Anbieter wechseln, wird immer größer. Denn bereits bei geringen Preisunter- schieden lohnt sich ein Wechsel, schreibt Stromsparer.de. Neue Zeiten, neue Regeln: Die Kun- den fordern völlig zu Recht faire Preise und besseren Service. Sie zeigen den Anbietern, wer die Macht hat. Nur lo- gisch, dass die Anbieter sich gewaltig anstrengen müssen, um die Kunden voll zufrieden zu stellen. Keine Frage, der Wettbewerb tobt, und die Verbraucher müssen sich nur noch die Krone aufset- zen, um den besten Vertrag zu bekom- men. Doch zum König wird der Kunde erst, wenn er den Anbieter wechselt. Die wichtigsten Tipps: Informieren Sie sich auf www.verivox.de über die Anbie- ter und deren Tarife. Wenn Sie keinen In- ternetanschluss haben: Die Verbraucher- beratungsstelle hilft weiter. Achten Sie bitte auch auf die Gütesiegel von Euro, n-tv, check24 oder des TÜV Süd. Sie heißen: Bester Service, Ge- samtsieger oder Bester Stromanbieter. Oje, wo bleibt das Geld? Alles wird teurer und die Verbraucher müssen scharf kal- kulieren, um über die Runden zu kom- men. Während sie aber zum Beispiel bei den Lebensmitteln auf jeden Cent achten und beim Autokauf um Fußmatten feil- schen, rattern die Euros bei Strom und Gas nur so durch. Verblüffend das Ergebnis für Braun- schweig. Bis zu 500 Euro könnten die Kunden gegenüber dem teuersten örtli- chen Anbieter sparen. Ausgehend von den heutigen Preisen sind das nach drei Jah- ren schon 1.500 Euro und nach fünf Jah- ren 2.500 Euro. Was man sich dafür alles leisten könnte: Einen Fernseher, Urlaub und einfach mal häufiger essen zu gehen. Der springende Punkt: Wer konsequent sparen will, fängt beim Strompreis an und nicht bei den Dingen, die Strom ver- brauchen. Denn die Zeiten, als die Kun- den den Strom- und Gaspreis der Stadt- Mehr Energie in der Geldbörse Braunschweig: Starker Preisvorteil von bis zu 500 Euro bei Strom und Gas CLEVER HANDELN sparen mit günstigem Discount-Strom Ganzeinfachzueprimowechseln. Jetzt Wechsel- bonus* sichern! • günstigen Discount-Strom und zusätzlich bis zu 50,– € Wechselbonus* sichern • mit Preisgarantie** • ohne Vertragsbindung Kostenlos anrufen unter: 0800–6060110 oder www.eprimo.de * Die Verrechnung des Wechselbonus bis zu 50,– € erfolgt nach 12 Monaten Belieferungszeit mit der Jahresrechnung. **Preisgarantie: Bis zum 30.06.2010 wird eprimo keine Preisanpassung vornehmen, es sei denn, diese wäre durch eine Erhöhung der Steuern oder sonstiger Abgaben erforderlich (siehe hierzu Ziffer 8.3 und 8.4 der AGB). Nutzen Sie Ihren Heimvorteil Samstag, 13. Februar 2010 18

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GUTSCHEIN

- für 2 Personen -

BZ-FILM-PREMIERE

Mittwoch, 17. Februar 2010 - 20.00 Uhr

Ermäßigter Eintritt: 5,00 D pro Person (zuzügl. evtl. Zuschläge)

Normalpreis: 6,50 D

(zuzügl. evtl. Zuschläge/Solange Sitzplätze vorhanden)

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Norbert Kahle ist völlig genervt. DerFamilienvater zweier Kinder freut sichzwar über die attraktiven Angebote dervielen Energieanbieter, aber er blicktnicht mehr durch. Jeder verspricht, er

ist der Beste. Lassen Sie sich nichtverwirren. Gehen Sie systematisch vor:Der erste Schritt: Verschaffen Sie sicheinen gründlichen Überblick über dieAnbieter und nutzen Sie die wichtigs-ten Info-Quellen (siehe Artikel links,Mehr Energie in der Geldbörse). Jetztwissen Sie schon sehr viel.Der zweite Schritt: Nutzen Sie IhrenHeimvorteil. Bitten Sie den Strombera-ter zu sich nach Hause. Denn in Ihreneigenen vier Wänden fühlen Sie sichwohler und sicherer als in einem x-be-liebigen Büro eines fremden Unterneh-mens.Der dritte Schritt: Schreiben Sievorher alle Fragen auf, damit Sie nichtsvergessen. Halten Sie die aktuellen Ab-rechnungen bereit, damit Sie das neueAngebot genau vergleichen können.Verlangen Sie konkrete Berechnungen,damit Sie sofort überIhre Ersparnisse für einJahr im Bilde sind. Ha-ken Sie im Gesprächsofort nach, wenn Sieetwas nicht verstehen.Lassen Sie sich auch das Kleingedruck-te erklären.So einfach kommen Sie Schritt fürSchritt sicher ans Ziel.

Herr Rauschkolb, warum verschenkendie Kunden in Braunschweig so vielGeld bei Strom und Gas?Rauschkolb: Gute Frage. Ich glaube,dass viele Kunden ihre Möglichkeitengar nicht kennen und deshalb auch nichtwissen, dass sie viel Geld verschenken.Ein konkretes Beispiel bitte.Rauschkolb: 500 Euro Ersparnis proJahr für ein ganz normales Einfamilien-haus sind in Braunschweig drin. Undbliebe es bei dem jetzigen Preisstand,so summiert sich die Summe nach fünfJahren schon auf 2.500 Euro.Naja, wer eine kleine Wohnung hat,spürt nicht viel von diesem Geldsegen.Rauschkolb: Wer viel zahlt, spart viel.Das ist logisch. Aber ein Spareffekt trittimmer ein, ob kleine Wohnung oderSchloss. Das ist so sicher wie das Amenin der Kirche.Viele glauben noch immer, dass nurdie Stadtwerke Strom und Gas liefern.Rauschkolb: Aber es spricht sich her-um, dass die Stadtwerke nur ein Anbie-ter unter vielen sind. Und selten sindsie der Anbieter mit den besten Tarifen.Welche Risiken gibt es für den Kunden,wenn er den Anbieter wechselt?Rauschkolb: Für eprimo kann ich ganzklar sagen: null Komma null Risiko.Und das ist für uns eine absolute Selbst-verständlichkeit.

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INTERVIEW

Es kommt nicht nur auf den Geschmack,sondern buchstäblich auch auf neueTechniken an. Zumindest in der nieder-sächsischen Stadt Achim. Dort hat einebekannte Fast-Food-Kette für 3,5 Mio.Euro ein weltweit einzigartiges Testres-taurant installiert. Das Unternehmenmöchte genau wissen, wie viele Kostenes mit innovativer Technologie beimBurgerbrutzeln einsparen kann, bei-spielsweise durch Erdwärme, Photovol-taik, Windkraft und Solarthermie. Rech-net sich diese Küche, soll das Systemweltweit eingeführt werden.

So schnell wie die Börsianer: Mit demHandy die Strom- oder Gaspreise ab-fragen. Der Benutzer benötigt lediglichein internetfähiges Handy und schongeht es los. Der Bund der Energiever-braucher macht es möglich. Unter www.energieverbraucher.de stellt der Ver-braucher-Verein für alle Postleitzahlen inDeutschland genaue Preisdaten fürStrom, Gas, Flüssiggas und Heizöl zumkostenlosen Abruf bereit. Einmal rein-schauen, und schon erfährt man mobil,welche Anbieter und in der jeweiligenRegion besonders günstig ist.

Hohe Stromkosten setzen gerade ein-kommensschwache Familien stark unterDruck. Hinzu kommt, dass die Empfän-ger von Arbeitslosengeld ihre Strom-kosten selbst bezahlen müssen. Dafürgibt es also keine öffentliche Finanzie-rung. Deshalb helfen Energieberater derCaritas, den Energieverbrauch und da-mit die Kosten in den Griff zu bekom-men. Das wirkt. Denn die Stromsparhel-fer senken den Verbrauch im Schnitt um20 Prozent. In diesem Jahr möchte dieCaritas bis zu 36.000 Haushalte beraten.Infos: Jedes Caritas-Büro.

werke einfach so hinnehmen mussten,sind längst vorbei. Und das hat sich mitt-lerweile herum gesprochen. Schon jederfünfte Kunde hat bundesweit in den ver-gangenen zwei Jahren seinen Energiever-sorger gewechselt, um Kosten einzuspa-ren. Und die Schar der Kunden, die ihrenAnbieter wechseln, wird immer größer.Denn bereits bei geringen Preisunter-schieden lohnt sich ein Wechsel, schreibtStromsparer.de.Neue Zeiten, neue Regeln: Die Kun-den fordern völlig zu Recht faire Preiseund besseren Service. Sie zeigen denAnbietern, wer die Macht hat. Nur lo-gisch, dass die Anbieter sich gewaltiganstrengen müssen, um die Kunden vollzufrieden zu stellen. Keine Frage, derWettbewerb tobt, und die Verbrauchermüssen sich nur noch die Krone aufset-zen, um den besten Vertrag zu bekom-men. Doch zum König wird der Kundeerst, wenn er den Anbieter wechselt.Die wichtigsten Tipps: Informieren Siesich auf www.verivox.de über die Anbie-ter und deren Tarife. Wenn Sie keinen In-ternetanschluss haben: Die Verbraucher-beratungsstelle hilft weiter. Achten Siebitte auch auf die Gütesiegel vonEuro, n-tv, check24 oder des TÜVSüd. Sie heißen: Bester Service, Ge-samtsieger oder Bester Stromanbieter.

Oje, wo bleibt das Geld? Alles wird teurerund die Verbraucher müssen scharf kal-kulieren, um über die Runden zu kom-men. Während sie aber zum Beispiel beiden Lebensmitteln auf jeden Cent achtenund beim Autokauf um Fußmatten feil-schen, rattern die Euros bei Strom undGas nur so durch.Verblüffend das Ergebnis für Braun-schweig. Bis zu 500 Euro könnten dieKunden gegenüber dem teuersten örtli-

chen Anbieter sparen. Ausgehend von denheutigen Preisen sind das nach drei Jah-ren schon 1.500 Euro und nach fünf Jah-ren 2.500 Euro. Was man sich dafür allesleisten könnte: Einen Fernseher, Urlaubund einfach mal häufiger essen zu gehen.Der springende Punkt: Wer konsequentsparen will, fängt beim Strompreis anund nicht bei den Dingen, die Strom ver-brauchen. Denn die Zeiten, als die Kun-den den Strom- und Gaspreis der Stadt-

Mehr Energie in der GeldbörseBraunschweig: Starker Preisvorteil von bis zu 500 Euro bei Strom und Gas

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Samstag, 13. Februar 201018