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Herzlich Willkommen BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 Pädagogische Hochschule Schwäbisch-Gmünd Donnerstag, 08. Oktober 2015 Programm 10:15 Uhr Begrüßung durch die Gastgeber an der PH Schwäbisch Gmünd Prorektor Prof. Dr. Hans-Martin Haase, Juniorprof. Dr. Jeanette Alisch, Dr. Armin Baur 10:45 Uhr Podium „Schnittstellen der Vernetzung“ Dr. Thomas Hoffmann, Prof. Dr. Armin Lude, Dr. Erich Streitenberger Moderation: Prof. Dr. Silke Bartsch 12:15 Uhr Vorstellung des Workshop-Modells + Gruppenfindung 12:30 Uhr Mittagspause und Vorstellung des Hochschulgartens

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Page 1: BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 · Start der Master-Studiengänge zum Wintersemester 2018/2019. Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Förderung

Herzlich Willkommen

BNE in der Lehrer/innenbildungVernetzung zwischen Phase 1 & 2

Pädagogische Hochschule Schwäbisch-Gmünd

Donnerstag, 08. Oktober 2015

Programm

10:15 Uhr Begrüßung durch die Gastgeber an der PH Schwäbisch Gmünd

Prorektor Prof. Dr. Hans-Martin Haase, Juniorprof. Dr. Jeanette Alisch, Dr. Armin Baur

10:45 Uhr Podium „Schnittstellen der Vernetzung“

Dr. Thomas Hoffmann, Prof. Dr. Armin Lude, Dr. Erich Streitenberger

Moderation: Prof. Dr. Silke Bartsch

12:15 Uhr Vorstellung des Workshop-Modells + Gruppenfindung

12:30 Uhr Mittagspause und Vorstellung des Hochschulgartens

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Programm14:00 Uhr Workshops1) Regionale Vernetzungspotenziale, Prof. Dr. Silke Bartsch, Dr. Thomas Hoffmann

2) Fachliche Vernetzungspotenziale, Prof. Dr. Armin Lude

3) Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren, Sigrid Schell-Straub

15:00 Uhr Ergebnisse aus den Workshops

15:30 Uhr Aktuelles

Neues aus den Hochschulen / Ergebnisse der Netzwerkanalyse / Nächstes Treffen

16:00 Uhr Abschluss, Möglichkeit zur Besichtigung der Tierhaltung der PH SG

Dr. Thomas HoffmannStaatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe/ Fachleiter Geographie, ESD-Expert.Net

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Fachleiter Geographie, SSDL Karlsruhe (Gymnasien)

• Gymnasiallehrer: Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft

• Ausbildung von Geographiereferendaren, Praxissemesterstudenten

• Dozent Geographiedidaktik am KIT (derzeit 7. Semester, künftig MA-Studenten)

• SSDL: „Didaktische Zentren“(Lehrerfortbildungen, Mentorenfortbildung)

• Sprecher der Geographen an den Gymnasialseminaren BW

Sonderaufgaben für KM und LS

• Bildungsplankommission Geographie (Sek I und Gymnasium)LeitgedankenBildungsbeitrag des Faches GeographieKompetenzformulierungThemensetzung

• Ausbildungsordnung Geographiereferendare, Prüfungsrichtlinien

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BNE-Projekte

• Baden-Württemberg„Lernen über den Tag hinaus“Multiplikatorenfortbildung, ModulentwicklungReferententätigkeit für KM (Leitperspektive BNE im Bildungsplan 2016)BNE-Hochschulnetzwerk

• Bund: Orientierungsrahmen: externer ExperteAG Schule im Rahmen der UN-Dekade BNE

• InternationalESD-Project: India, Germany, South Africa, MexicoBNE-Prozessbegleitung in Russland

Weitere Tätigkeiten

• Entwicklung von BNE-Unterrichtsmaterialien

• Schulbuchautor

• Mitarbeit Standardwerk der Geographiedidaktik

• JurorentätigkeitWettbewerb der Bundespräsidenten „Alle für Eine Welt“GEOinnovativ des Deutschen Schulgeographenverbandes und des Klett-Verlages

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Kooperationswunsch

• Praxisorientierte BNE-Ansätze

• Whole School Approach

Prof. Dr. Armin LudePädagogische Hochschule Ludwigsburg, Netzwerksprecher

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oder:

die Geschichte einer beispielhaften Kooperation von Phase I und II der LehrerInnenbildung

Prof. Dr. Armin Lude (PH Ludwigsburg)[email protected]

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Armin Lude | PH Ludwigsburg

Theoretisches Framing (I)

PraxisWissenschaft

Lehrerbildung (nach John Dewey)

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Armin Lude | PH Ludwigsburg

! PraxisWissenschaft

Fachwissen pädagogisches Wissenfachdidaktisches Wissen

Theoretisches Framing (I)

Definition von Kooperation (Spieß 2004):

! „Bezug auf andere, auf gemeinsam zu erreichende Ziele bzw. Aufgaben, ! sie ist intentional, kommunikativ und bedarf des Vertrauens. ! Sie setzt eine gewisse Autonomie voraus und ist der Norm von Reziprozität verpflichtet.“

Armin Lude | PH Ludwigsburg

Arten von Kooperation (Rolff 1980):

! technische Kooperation: Materialaustausch ... > > > ... komplexe Unterrichtsplanungen

! pädagogische Kooperation: einfache Planung ... > > > ... komplexe fächerübergreifende Planung und gegenseitige Hospitationen“

Theoretisches Framing (II)

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Definition von Kooperation (Spieß 2004):

! „Bezug auf andere, auf gemeinsam zu erreichende Ziele bzw. Aufgaben, ! sie ist intentional, kommunikativ und bedarf des Vertrauens. ! Sie setzt eine gewisse Autonomie voraus und ist der Norm von Reziprozität verpflichtet.“

Armin Lude | PH Ludwigsburg

Theoretisches Framing (II)

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Kindergarten

Kindergarten

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35-45 (bis 50) Schüler / Klasse

Grundschule

Grundschule

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Grundschule

Grundschule

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Fächer: Chinesisch, Mathematik, Englisch, Musik, Kunst, Naturwissenschaften, Sport.

Grundschule

Fächer: Chinesisch, Mathematik, Englisch, Physik, Chemie, Technik, Biologie, Geschichte, Politik, Geographie, Musik, Kunst, Sport.

Oberstufenschule

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Muster für einen Unterrichtsentwurf (abgestimmter Entwurf Biologie: Universität Kassel, Studienseminare für Gymnasium sowie für Haupt-/Realschule, Hessen 2009; ergänzt 2012), Armin Lude - Allgemeine Hinweise - Formale Vorgaben: Umfang: Deckblatt, ca. acht Seiten Text, Verlaufsplan und Anhang allgemein gültige Randabstände, Schriften und Schriftgrößen bei 1½–zeiligem

Abstand Vorgaben zu den einzelnen Kapiteln: Je nach Schulform und Studienseminar gibt es unterschiedliche Bezeichnungen

der einzelnen Kapitel eines Unterrichtsentwurfs. Die Stellung der einzelnen Kapitel variiert ebenfalls. Gemeinsam ist allen eine eindeutige Trennung (!) von didaktischen und

methodischen Vorüberlegungen, sowie ein eigenes Kapitel zur Sachanalyse.

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Dr. Erich StreitenbergerMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Referat Pädagogische Hochschulen, Lehrerbildung

MWK-Referat 43: Aufgabenbereiche

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-WürttembergKönigstr. 46 (Mittnachtbau), Stuttgart

Referat 43 – Pädagogische Hochschulen, Lehrerbildung

Betreuung der 6 Pädagogischen Hochschulen des Landes (z.B. Berufungen, Studiengänge, Hochschulrat): PH Freiburg PH Heidelberg PH Karlsruhe PH Ludwigsburg PH Schwäbisch Gmünd PH Weingarten

Lehrerbildung der 1. Phase für alle Schularten: u.a. Einrichtung/Aufhebung von Studiengängen

(vgl. § 30 Abs. 4 Satz 1 LHG) in Abstimmung mit dem KM

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BNE in der Lehrerbildung

Wissenschaftsministerium(1. Ausbildungsphase: u.a. Genehmigung Studiengänge)Referat 43: Pädagogische Hochschulen, Lehrerbildung

Kultusministerium(federführend, Verzahnung 1./2. Ausbildungsphase)Referat 23: Lehrerausbildung und LehrerfortbildungReferat 32: u.a. Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Reform der Lehrerbildung:BNE als Querschnittsaufgabe für alle Lehrämter

MWK und Lehrerbildung: Rechtsgrundlagen§ 30 Abs. 4 Satz 1 LHG:

„Die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung eines Studiengangs bedarf der Zustimmung des Wissenschaftsministeriums.“

§ 34 Abs. 5 Satz 1 LHG:

„Rechtsverordnungen des Kultusministeriums, die Rahmenvorgaben für lehramtsbezogene Bachelor- und Masterstudiengänge festlegen, bedürfen des Einvernehmens des Wissenschaftsministeriums.“

RahmenVO-KM und Umsetzung in entsprechende lehramtsbezogene Studiengänge als Ergebnis einer in enger Abstimmung von KM und MWK entwickelten Konzeption auf der Grundlage

der Empfehlungen der Expertenkommission Lehrerbildung, der baden-württembergischen Rahmenbedingungen und der Ergebnisse einer umfangreichen Anhörung

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Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Entstehung auf breiter Basis

Empfehlungen der Expertenkommission Lehrerbildung im Frühjahr 2013 Diskussion der Empfehlungen mit allen Akteuren der Lehrerbildung Umsetzung einzelner Empfehlungen als Ergebnis der öffentlichen Diskussion Fachtagung Lehrerbildung in den Jahren 2012, 2013, 2014, 2015:

gemeinsame Veranstaltungen von MWK und KMEinbeziehung aller Akteure der LehrerbildungWorkshops zu verschiedenen Bereichen der Reform (Diskussion, Anregungen)

• Kabinettsentscheidung am 3. Dezember 2013

• Stärkung der Kooperation zwischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen gemeinsam verantwortete Master of Education von Universitäten und Pädagogischen Hochschulen Institutionalisierung von strukturierten Kooperationen

Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Mehrwert der Reform, bezogen auf Querschnittsaufgaben wie BNE

Inhaltliche Verbesserung / Erhöhung der Ausbildungsqualität Stärkerer Professionsbezug im Studium Möglichkeit der verstärkten Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen

• Aktueller Umsetzungsstand der Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Veröffentlichung der RahmenVO-KM im Gesetzblatt Baden-Württemberg (GBl. 2015, p. 417ff.) Inkrafttreten der RahmenVO-KM am 01.08.2015 Studien- und Prüfungsordnungen sowie der Modulhandbücher durch die Hochschulen Aufhebung der Staatsexamensstudiengänge und Einrichtung der Bachelor-Studiengänge beim MWK

(Einholung des Einvernehmens des KM) Start der Bachelor-Studiengänge zum Wintersemester 2015/2016 Start der Master-Studiengänge zum Wintersemester 2018/2019

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Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Förderung innovativer Potenziale in der Lehrerbildung in Baden-Württemberg

Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundes und der Länder - Förderung im 1. Förderzeitraum (2015-2018)• Verbundantrag Uni und PH Freiburg• Verbundantrag Uni und PH Heidelberg• Verbundantrag Uni Stuttgart, Uni Hohenheim, PH Ludwigsburg, Staatl. Akademie der Bildenden Künste

Stuttgart, Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart• Einzelantrag Uni Konstanz (in Kooperation mit der PH Thurgau/Schweiz)• Einzelantrag Uni Stuttgart• Einzelantrag Uni Tübingen

MWK-Ausschreibung Landesprogramm „Lehrerbildung in Baden-Württemberg“• 1. Förderlinie: Innovative Strukturen in der Lehrerbildung stärken (Unterstützung der Hochschulen, die

in der Qualitätsoffensive erfolgreich waren, beim weiteren Ausbau ihrer erfolgreichen Konzepte)• 2. Förderlinie: Leuchttürme der Lehrerbildung ausbauen (Förderung der Konzepte von Hochschulen, die

die Lehrerbildung als profilgebendes Element verstehen)

Verankerung von BNE in der RahmenVO-KM„Querschnittskompetenzen sind in der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache, in der Medienkompetenz und -erziehung, der Prävention, der Bildung für nachhaltige Entwicklung, im Umgang mit berufsethischen Fragestellungen, der Gendersensibilität und in der Fähigkeit zur Teamarbeit zu sehen. Sie sind angesichts ihrer übergeordneten Bedeutung in den Bildungswissenschaften und allen Fächern zu verankern. Es werden vernetzte Kompetenzen in Fachwissenschaft, Fachdidaktik und schulpraktischen Studien angestrebt.“

Lehramt Grundschule: § 4 Abs. 3 RahmenVO-KMLehramt Sekundarstufe I: § 5 Abs. 2 RahmenVO-KMLehramt Gymnasium: § 6 Abs. 4 RahmenVO-KMLehramt Sonderpädagogik: § 7 Abs. 2 RahmenVO-KM

Diese Querschnittskompetenzen sind in den jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen entsprechend den Vorgaben der RahmenVO-KM abzubilden (Grundlage für Akkreditierung bzw. Einrichtungsgenehmigung durch das MWK).

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Kontakt

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Referat 43 – Pädagogische Hochschulen, LehrerbildungDr. Erich Streitenberger

Königstr. 4670173 Stuttgart

Tel. +49 (0)711 [email protected]

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Workshops Räume: B 301, B 303 und B 306

Workshop 1 – Regionale Vernetzungspotenziale

Leiter/in: Prof. Dr. Silke Bartsch, Dr. Thomas Hoffmann

Workshop 2 – Fachliche Vernetzungspotenziale

Leiter: Prof. Dr. Armin Lude

Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Leiterin: Sigrid Schell-Straub, EPiZ

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Workshops Räume: B 301, B 303 und B 306

„Roadmaps“

Ziel der Workshops: Nächste Arbeitsschritte für potenzielle Kooperationen

„Tandem-Modell“ - Institutionen-übergreifende Gruppen• Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung• Pädagogische Hochschulen• Universitäten• Hochschulen für Angewandte Wissenschaften• RO / NRO / Sonstige

Wir wünschen Guten Appetit…und einen schönen Spaziergang im Hochschulgarten.

Weiter geht‘s um 14:00 Uhr.

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Vorstellung der Workshop-Ergebnisse

Workshop 1 – Regionale Vernetzungspotenziale

Workshop 2 – Fachliche Vernetzungspotenziale

Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Workshop 1:Regionale

VernetzungspotenzialeLeitung:

Prof. Dr. Silke BartschDr. Thomas Hoffmann

Workshop 1Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015

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Workshop 1

• Wir sind • Annette Zinecker, die Ihnen unser Instrument „BNE Landkarte“ vorstellt

• Dr. Thomas Hoffmann, der ein international etabliertes Beispiel zur Vernetzung vorstellt

• Prof. Dr. Silke Bartsch, die die Moderation übernimmt

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

StimmungsbildWie stehen Sie zur regionalen Vernetzung?

Erwartungen – Barrieren – Hoffnungen

Erwartungen:

- Kooperation 1. u. 2. Phase

- Kooperation zwischen den Schularten

- Initialzündung für „mehr“

Hoffnungen

- Kooperation 1. u. 2. Phase

- Kooperation zwischen den Schularten

- Kontinuität

- Kooperationen werden wertgeschätzt und langfristig honoriert (Arbeitszeit)

Barrieren

- Kontinuität

- Wertschätzung

- fehlende Anreize zur Umsetzung der Vernetzung

- fehlende Strukturen für nötige gemeinsame Zeitfenster, um Vernetzung auch umzusetzen (Seminare)

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

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BNE Landkarte als Vernetzungsinstrument

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Was soll zu sehen sein?

Beispiel:Institutionen (Raute):

FH blauPH gelbUni grün

Personen (Fahne)

Netzwerksprecher rot

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Darstellungsmöglichkeiten sind abhängig von der gewählten Software

• Anzahl der Symbole• Farbvarianten• den Möglichkeiten ein

Link zu setzen

Ist das Einlesen ganzer Datensätze möglich?

BNE Landkarte als Vernetzungsinstrument

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Diskussion:BNE Landkarten als Vernetzungsinstrument

Welches Potential hat aus Ihrer Sicht unser Instrument bei der Vernetzung?

• insgesamt positive Rückmeldung

• Sichtbarmachung von potentiellen Partnern

• Hauptproblem: Aktualität und Pflege der Daten

• Relation Aufwand /Nutzen

• eher Analyse- als Vernetzungsinstrument

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

RCE

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Was ist ein RCE?

• UN: etablieren seit 2002 weltweit „Regional Centres ofExpertise (RCE)“

• regionale Kompetenznetzwerke unter dem Dach der United Nations University (UNU).

• Einrichtung eines RCE: • umfangreicher Akkreditierungsprozess• Koordinierung durch UNU• Evaluierung durch UNU alle 2 Jahre

(Qualitätsstandard)• Akkreditierung eines RCE: UNU anerkennt, dass

eine Region sich besonders um Bildung für nachhaltige Entwicklung verdient macht

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

2008

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Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development

• Herr Hoffmanns Folien

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development

• Hamburg

• Oldenburg

• Münsterland

• Nürnberg

• München

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

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Was macht ein RCE?

• Institutionen, Gruppen und Personen interdisziplinär in einem Netzwerk zu verbinden, um Lösungsansätze für regionale Herausforderungen zu entwickeln und umzusetzen.

• Arbeit auf zwei Ebenen: • Projekte zu regionalen Herausforderungen mit exzellenten

Lösungsideen• wissenschaftlicher Ebene: Lösungsansätze evaluieren, begleiten

• internationaler Austausch besonders wichtig (Erschließung von Kooperationen und Fördermitteln)

• entwickelte Lösungsansätze im Rahmen des weltweiten Austauschs im UN-Netzwerk für andere Mitglieder von Interesse.

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

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Diskussion zur Einschätzung des Potentials dieses Beispiels aus Sicht der TN

Was könnten wir für Baden-Württemberg von diesem Beispiel übernehmen?

- Aufbau eines RCE

- Rolle KM (als zentrale Stelle, Umsetzung)

- Langfristigkeit, Zukunftsvision

- Qualität vor Quantität

- Pflege bestehender Strukturen

- schulische / außerschulische Lernorte

- Kooperation: Informationen (z.B. gemeinsame Veranstaltungen)

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Fazit

• Netzwerke müssen wachsen,

• Netzwerke müssen gepflegt werden

• Netzwerke müssen gelebt werden

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

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Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 1

Workshop 2:Fachliche

VernetzungspotenzialeLeitung:

Prof. Dr. Armin Lude

Workshop 2Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015

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Workshop 2: Fachliche Vernetzungspotenziale

Treffen

• Bsp. Theologie

Regionale Treffen 1 x im Jahr

mit wechselnden Themen

(Hochschulen, Seminare, Fachleiter)

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 2

Workshop 2: Fachliche Vernetzungspotenziale

Treffen

• Bsp. Hessen

Landesweite Treffen 1 x im Jahr / 2 Tage der Landesfachschaft Biologie (Unis) und der Seminare RS + Gym mit 1 Tag Überlappung (wechselnde Themen)

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 2

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Workshop 2: Fachliche Vernetzungspotenziale

Treffen

• Landeszentrale Politische Bildung

(z.B. Bad Urach zur BNE)

• BNE-Multiplikatoren-Ausbildung B.-W.

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 2

Workshop 2: Fachliche Vernetzungspotenziale

Rahmen

• Pädagogik als gemeinsame Plattform (? => !)

• BNE in Studien- und Prüfungsordnungen

• Orientierungsrahmen Globale Entwicklung

(Neuauflage => http://www.engagement-global.de/globale-entwicklung.html)

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 2

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Workshop 2: Fachliche Vernetzungspotenziale

Information | Beispiele

• Nachhaltigkeitsstrategie www.bne-bw.de/

• BNE-Kompass www.bne-kompass.de/

• Bundes-/Landeszentrale für politische Bildung www.bpb.de/, www.lpb-bw.de/

• Globales Lernen, BNE-Portal www.bne-portal.de/, ökologische Denkmäler

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 2

Workshop 2: Fachliche Vernetzungspotenziale

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Schwäbisch Gmünd, 8. Oktober 2015 Workshop 2

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Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Leiterin: Sigrid Schell-Straub, Entwicklungspädagogisches Informationszentrum EPiZ

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Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Page 34: BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 · Start der Master-Studiengänge zum Wintersemester 2018/2019. Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Förderung

Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Page 35: BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 · Start der Master-Studiengänge zum Wintersemester 2018/2019. Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Förderung

Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

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Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

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Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Page 38: BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 · Start der Master-Studiengänge zum Wintersemester 2018/2019. Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Förderung

Workshop 3 – Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren

Page 39: BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 · Start der Master-Studiengänge zum Wintersemester 2018/2019. Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg • Förderung

Aktuelles aus den Hochschulen

• Ergebnisse der Netzwerkanalyse

• Perspektiven im Anschluss an das BNE-Hochschulnetzwerk

• Ort / Termin des kommenden Netzwerktreffens:

Ende Januar bis Mitte Februar

Ergebnisse der Netzwerkanalyse

Aktuelle Zahlen Oktober 2015

Rückmeldungen Fragebogen; Stand September 2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen!

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Ergebnisse der Netzwerkanalyse

Annette Zinecker

Entwicklung von 2012 bis Oktober 2015

Netzwerktreffen9 Netzwerktreffen von September 2012 bis einschließlich Oktober 2015

132 verschiedene Personen haben (einmal oder mehrmals) teilgenommen

Mitglieder

23 Institutionen haben den Letter of Intent unterzeichnet(Uni, PH, HAW und außerhochschulische Kooperationspartner)

44 Mitglieder wurden als Vertreter benannt

Newsletter269 Personen erhalten den Newsletter (vorwiegend an Hochschulen in BW)

Ergebnisse der Netzwerkanalyse

Annette Zinecker

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Sept_2012 Dez_ 2012 März_2013 Juni_2013 Okt_2013 Dez_2013 Okt_2014 Mai_2015 Okt_2015

An

zah

l Per

son

en

Personen / Treffen

erstmals dabei

mehrmals dabei

Netzwerktreffen

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Ergebnisse der Netzwerkanalyse

Annette Zinecker

Fragebogen / 21 Rückmeldungen

Stichprobencharakter

Ergebnisse der Netzwerkanalyse

Annette Zinecker

Fragebogen

1. Geben Sie bitte ungefähr an (Monat/Jahr), seit wann Sie den Newsletter des BNE-Hochschulnetzwerks erhalten

2. An welchen Netzwerktreffen haben Sie teilgenommen?

3. Beschreiben Sie bitte kurz Ihren Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aus dem Netzwerk vor dem BNE-Hochschulnetzwerk.

4. Hat BNE bzw. die Nachhaltigkeitsthematik dabei eine Rolle gespielt? ja/nein

a. Loser kollegialer Austausch.

b. Gemeinsame Lehrveranstaltung(en)

c. Gemeinsame Forschungsprojekt(e)

d. Sonstiger Kontakt bzw. sonstige Zusammenarbeit (Bitte kurz erläutern).

5. Beschreiben Sie bitte kurz, inwiefern sich durch das BNE-Hochschulnetzwerk etwas an Ihrem Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aus dem Netzwerk geändert hat. keine Veränderung / geringe Zunahme / starke Zunahme

6. Hat BNE bzw. die Nachhaltigkeitsthematik dabei eine Rolle gespielt? ja/nein

a. Loser kollegialer Austausch.

b. Gemeinsame Lehrveranstaltung(en)

c. Gemeinsame Forschungsprojekt(e)

d. Sonstiger Kontakt bzw. sonstige Zusammenarbeit (Bitte kurz erläutern).

7. Beschreiben Sie bitte mit eigenen Worten kurz, inwiefern Ihnen das Netzwerk seit seiner Gründung bisher etwas „gebracht“ hat.

8. Beschreiben Sie bitte mit eigenen Worten kurz, was das Netzwerk aus Ihrer Sicht zukünftig leisten sollte

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Ergebnisse der Netzwerkanalyse

Was soll das Netzwerk zukünftig leisten?Beschreiben Sie bitte mit eigenen Worten kurz, inwiefern

Ihnen das Netzwerk seit seiner Gründung bisher etwas „gebracht“ hat.

Annette Zinecker

Umfrage / 21 Rückmeldungen / Zusammenfassung der Antworten zu Frage 7 und 8

KategorieHäufigkeit

der

Nennungen

Kennenlernen und Austausch16

Informationen zu Themenbereichen und Aktivitäten der BNE

innerhalb und außerhalb der Lehrerbildung 12

Fachinformationen / Vorträge3

Motivation3

Mehr Einflußnahme durch Vernetzung2

Informationsservice2

Ideen für die eigene Arbeit2

KategorieHäufigkeit der

Nennungen

Gemeinsame Veröffentlichungen / Projekte 8

Informationsservice / Newsletter beibehalten 6

Kooperation/Einflussnahmen auf Entscheidungsträger 6

Netzwerktreffen beibehalten 5

Fachinformationen 5

gegenseitigen Kooperation und Erfahrungsaustausch 5

BNE in der tertiären Bildung 5

Lehrangebote / Fachreferenten / Multiplikatoren vermitteln 4

mehr Arbeit über den Lehrerfocus hinaus / andere Hochschularten mehr einbeziehen 3

Stärkere Außendarstellung / Ergebnisse der Treffen und Erfolge darstellen 3

Akteure ausbilden 2

Besichtigung der Tierhaltung der PH Schwäbisch Gmünd

…mit

Pythons Wasserschildkröten Leopardgeckos

Gespenstschrecken Spinnen Käfern

Bartagamen Axolotl und vielem mehr.

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Gute Heimreise und bis zu nächsten Mal!