blickpunkt ternberg 02/2015 trattenbach

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>> Trattenbach – Wo Zusammenhalt gelebt wird >> Fotobuch Walter Fürweger >> Juergen Felberbauer im Gespräch Zugestellt durch Post.at Aktuelles aus dem Tal der Feitelmacher Trattenbach www.ternberg.ooevp.at Ausgabe 02/2015

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Sonderbeilage der BLICKPUNKT Ausgabe 02/2015 über die Feierlichkeiten zum 1. Mai im Museumsdorf Trattenbach

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Page 1: BLICKPUNKT Ternberg 02/2015 Trattenbach

>> Trattenbach – Wo Zusammenhalt gelebt wird

>> Fotobuch Walter Fürweger

>> Juergen Felberbauer im Gespräch

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Aktuelles aus dem Tal der Feitelmacher

Trattenbach www.ternberg.ooevp.at Ausgabe 02/2015

Page 2: BLICKPUNKT Ternberg 02/2015 Trattenbach

zum vol lendeten 80. LebensjahrFrau Aurel ia Aschauer

Frau Erna BieblFrau Agnes Brandner

Herrn Johann BuchrieglerFrau Maria Anna Burghuber

Frau Hermine FachbergerHerr Johann Großteßner­Hain

Frau Maria KopfHerr Ferdinand Mair

Herr Friedrich ObermayrHerr Karl RabergerHerr Otto WarteckerHerr Josef Weymayer

zum vol lendeten 85. LebensjahrFrau Maria Pranzl

Frau Alois ia Anna ReindlHerr Josef Rosenste inerFrau Juliana Wimmer

zum vol lendeten 90. LebensjahrFrau Margarita AschauerFrau Martha Chalupka

Herr Rupert ReiterFrau Katharina Schreiber

Herr Paul TorosHerr Franz Wimmer

Frau Katharina Wolhardt

zum vol lendeten 95. LebensjahrFrau Maria Redlich

Frau Franziska Wanek

zum vol lendeten 102. LebensjahrHerr Dr. Adolf Richter

Der 1. Mai war einmal mehr ein Beweis für den Zu-sammenhalt in Trattenbach. Freiwillige Trattenba-cher rund um das Museumsdorf, das Bildungs- und Kulturhaus Volk(s)schule Trattenbach, der Thea-tergruppe, Feuerwehr und Feuerwehrmusik – alle zogen wie schon so oft an einem Strang um ein gelungenes und gemütliches Fest zu ermöglichen.

10 Uhr: Los ging es mit der Saisoneröffnung des Museumsdorfes im Infocenter Trattenbach. Es wur-de von der Entschuldung des Vereines berichtet. Dies wurde vor Allem durch das intensive Lobbying von ÖVP Landtagsabgeordneten Franz Schillhuber möglich. Auch Bürgermeister und Vizebürgermeis-ter unterstützten die Entschuldung – somit konnte der Verein das Jahr 2015 ohne finanzielle Altlasten beginnen.Im Anschluss folgte von Fred Luidold die erste Füh-rung der neuen Saison.

11 Uhr: Mit vereinten Kräften konnte der Maibaum aufgestellt werden und anschließend auch der Kin-dermaibaum. Der Maibaum wurde gespendet von Fam. Zweckmayr Ilona. Soweit durchsickerte soll der Maibaum im kommenden Jahr von der „Kienau“ gesponsert werden.

11.45 Uhr: Segnung des Bildungs- und Kulturhaus Volk(s)schule Trattenbach. Der Ehrgeiz vieler Trat-tenbacher hat sich bezahlt gemacht. Nicht nur das Gebäude ist in einem tollen Zustand – auch die Aufmachung von der ehemaligen Schule zum „Veranstaltungszentrum“ ist zu 100% geglückt. Das beweist nicht nur der gut ausgebuchte Kalender unter www.bildungshaus.trattenbach.at sondern auch die spürbar gestiegene Besucherfrequenz. Die Besucher überzeugten sich selbst vom modernen Veranstungsequipment.

Zum Mittagessen konnten sich alle Besucher von den Kochkünsten der TrattenbacherInnen verwöh-nen lassen. Bei der Schmankerlroas blieb kaum ein Wunsch offen und viele stärkten sich mit mehreren Buffetdurchgängen. Die süßen Nachspeisen runde-ten dieses kulinarische Highlight ab.

14 Uhr: Der Trattenbacher Feitljanker wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Karin Brandstötter, die Mutter des Janker’s, hat damit Trattenbach zu-sätzlich zum Feitel ein individuelles „Wahrzeichen“ beschert.Fesche Buam und Dirndln präsentierten auf der Bühne die Welt unserer traditionellen und einzigar-tig schönen Kleidung. Eines Nachts: Der Maibaum wird von Anfängern gestohlen. Diese waren offenbar zu „schwach über-setzt“ – für den Baum aus Trattenbach ...

Trattenbach – wo Zusammenhalt gelebt wird

Fotobuch von Walter Fürweger„Trattenbach - Im Tal der Feitelmacher - Ein Blick in die Vergangenheit“Rechtzeitig zur Saisoneröffnung vom Museumsdorf Trattenbach hat Walter Fürweger sein Fotobuch fertiggestellt: Etwa ein Jahr lang Arbeit und Recher-che von Walter waren notwendig um das 100-seitige Werk in den Druck geben zu können. „Es war für mich eine arbeitsreiche und auch sehr informative Zeit. Zahlrei-che Details zu der Trattenbacher Vergangenheit habe ich so im Rahmen meiner Buchrecherchen erfahren. Das Fotografieren von den in der Gegenwart noch vor-handen Kulturjuwelen unseres schönen Tales waren ebenfalls interessante Er-fahrungen“ berichtet der Hobby-Fotograf und Autor. Das Fotobuch liegt seit dem 1. Mai im Museumsshop auf und kann zum Preis von € 110,- erworben werden.

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So kam es, dass ich auf Grund der informativen Ge-spräche und des gemütlichen Beisammensitzens noch ziemlich lange den 1. Mai ausklingen ließ…

Ich bedanke mich auf diesem Weg nochmals bei allen TrattenbacherInnen die mit Ihrem Zusammen-halt diese Veranstaltungen ermöglichen und wün-sche jetzt schon alles Gute für die Durchführung des Adventmarktes.

Zum parteifreien Zukunftsworkshop am 22. Mai 2015 lade ich alle BürgerInnen nochmals recht herzlich ein.

Ihr Juergen Felberbauer

Geschätzte TernbergerInnen!

Sicherlich haben auch Sie Visionen und Ideen für die Weiterentwicklung unseres schönen Heimatorts. Ternberg hat durch seine Lage am Tor zum Ennstal

eine außerordentlich positive Zukunftsperspektive.

Die Nachfrage an Wohnungen ist hoch, weil viele junge Ternberger Ihren Lebensmittelpunkt gerne bei uns belassen wollen und immer wieder Personen aus dem inneren Ennstal bei uns um Wohnmöglichkeiten fragen.

Die ortsansässigen Unternehmen bieten Arbeitsplätze und eine intakte Nahversorgung. Pfarrcaritas-Kinder-garten, Schulen, Vereine, betreutes Wohnen und das

neue Altersheim, unsere Hausärzte und die eigene Pfarre bilden eine ausgezeichnete Infrastruktur um die uns so mancher Ort beneidet.

Ich bin der Ansicht, dass diese positive Ausgangssitua-tion genutzt und weiter ausgebaut werden muss. Dass dies auf vielen Ebenen bereits gelebt wird, beweisen unter anderem der Verein Regio.gut oder die Personen-gruppe die sich ehrenamtlich um die Integration der Asylwerber angenommen hat. Auch die tolle Betreuung unserer Jugendlichen durch Vereine, Feuerwehren, dem Bildungshaus und Museumsdorf in Trattenbach und nicht zuletzt dem JUZ spricht für uns.

Mein Ziel ist es, GEMEINSAM - über alle politische Lager hinweg - mit den Bürgern aus Ternberg Visionen für unseren Heimatort zu verwirklichen.

Egal zu welchem politischen Lager sich jemand zählt: Ich möchte mit professioneller Unterstützung durch Otto Raich mit den TernbergerInnen Visionen und

Ideen für unterschiedlichste Bereiche und Themen sam-meln. Ein breiter Bogen soll sich über Tourismus, Wirt-

schaft, Landwirtschaft, Wohnen, Freizeit, Raumplanung, Umwelt, Kultur oder sonstige Themenbereiche spannen – Wir brauchen die Ideen für morgen schon heute.Auch die Entwicklung eines Leitbildes für unseren Ort ist ein wichtiges und gleichzeitig interessantes Vorhaben.

Daher lade ich Sie zum „Zukunftsworkshop“ am 22.05.2015 um 19:00h im GH Derfl er sehr herzlich ein.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme am Zukunftsworkshop und bin sicher, dass wir durch Ihren Beitrag eine „rosige“ Zukunft von Ternberg beschreiten werden.

Ihr Jürgen Felberbauer

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.atVISIONEN FÜR TERNBERG

ZUKUNFTSWORKSHOP

WANN: Freitag, 22.Mai

BEGINN: 19:00h

WO: Gasthaus Derfl er

Ihre Id�

für Ternberg

Jürgen Felberbauer | Tel . : 0699/10691979 | Email : juergen.felberbauer@cae-consult ing.at

Die Einladung als Ge-meinderat für die Fei-erlichkeiten am 1.Mai in Trattenbach nahm ich gerne an. Kommt man doch ohnehin viel zu selten in Euren geschichtsträchtigen Ortsteil. Natürlich tritt man die eine oder an-dere Wanderung über das Trattenbachtal des Öfteren an, der langen

Geschichte rund um die Feitelerzeugung wird man sich aber meist nur im Rahmen der Museumsfüh-rungen bewusst.

Aus meiner Sicht waren die Feierlichkeiten ein vol-ler Erfolg auf allen Ebenen. Vom Museumsdorf bis zur Volk(s)schule bis hin zum Schmankerlbuffet, der Trachtenmodenschau und der musikalischen Umrahmung – der Bogen über Kultur und Feier ist jedenfalls gelungen.

Die gemütlichen Stunden konnte ich für intensive Gespräche mit einigen TrattenbacherInnen nutzen. Es war mir ein Anliegen aus erster Hand einzuho-len, was man sich in Trattenbach von der Gemein-depolitik erwartet. Von einigen Einwohnern gab es ganz konkrete Wünsche, welche im neuen Arbeitsprogramm der VP-Ternberg berücksichtigt werden:

• Vermarktung von Ternberg/Trattenbach als Ausflugsziel

• Unterstützung der Vereine aus Trattenbach (Museumsdorf, Volks(s)schule)

• Aktivierung von Baugrund in Trattenbach

• Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten (Zimmer, Campingmöglichkeiten …)

• Infoabende für Jugendliche rund um’s Häuslbauen

zum vol lendeten 80. LebensjahrFrau Aurel ia Aschauer

Frau Erna BieblFrau Agnes Brandner

Herrn Johann BuchrieglerFrau Maria Anna Burghuber

Frau Hermine FachbergerHerr Johann Großteßner­Hain

Frau Maria KopfHerr Ferdinand Mair

Herr Friedrich ObermayrHerr Karl RabergerHerr Otto WarteckerHerr Josef Weymayer

zum vol lendeten 85. LebensjahrFrau Maria Pranzl

Frau Alois ia Anna ReindlHerr Josef Rosenste inerFrau Juliana Wimmer

zum vol lendeten 90. LebensjahrFrau Margarita AschauerFrau Martha Chalupka

Herr Rupert ReiterFrau Katharina Schreiber

Herr Paul TorosHerr Franz Wimmer

Frau Katharina Wolhardt

zum vol lendeten 95. LebensjahrFrau Maria Redlich

Frau Franziska Wanek

zum vol lendeten 102. LebensjahrHerr Dr. Adolf Richter

zum vol lendeten 80. LebensjahrFrau Aurel ia Aschauer

Frau Erna BieblFrau Agnes Brandner

Herrn Johann BuchrieglerFrau Maria Anna Burghuber

Frau Hermine FachbergerHerr Johann Großteßner­Hain

Frau Maria KopfHerr Ferdinand Mair

Herr Friedrich ObermayrHerr Karl RabergerHerr Otto WarteckerHerr Josef Weymayer

zum vol lendeten 85. LebensjahrFrau Maria Pranzl

Frau Alois ia Anna ReindlHerr Josef Rosenste inerFrau Juliana Wimmer

zum vol lendeten 90. LebensjahrFrau Margarita AschauerFrau Martha Chalupka

Herr Rupert ReiterFrau Katharina Schreiber

Herr Paul TorosHerr Franz Wimmer

Frau Katharina Wolhardt

zum vol lendeten 95. LebensjahrFrau Maria Redlich

Frau Franziska Wanek

zum vol lendeten 102. LebensjahrHerr Dr. Adolf Richter

Geschätzte TrattenbacherInnen,