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Bilder zu
Leben und Werk von
István Széchenyi
(1791 – 1860)
zusammengestellt von
Mag. Gerhard Jordan
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Biographisches
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Geburtshaus von Graf István Széchenyi (geboren am 21. September
1791) in Wien: Das heutige Palais Wilczek in der Herrengasse 5,
erbaut um 1737.
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Gedenktafel zur Erinnerung an István Széchenyi
an dessen Geburtshaus in der Herrengasse 5
(heutiges Palais Wilczek), angebracht 1966.
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Schloss Széchenyi in Nagycenk (Großzinkendorf)
südöstlich von Sopron. Errichtet im 18. Jahrhundert,
umgebaut 1834-40 von Ferdinand Hild.
Nordseite mit Eingang zum Széchenyi-Gedenkmuseum.
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Porträts im Széchenyi-Gedenkmuseum Nagycenk.
LINKS: István Széchenyi (als 27-Jähriger) im Jahr 1818,
von Johann Nepomuk Ender (1793-1854).
RECHTS: István Széchenyi beim „Eisernen Tor“, um 1836,
von Ágoston Schoefft (1809-1888).
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Zwei der zahlreichen auf Initiative von
István Széchenyi umgesetzten Projekte:
Die Regulierung der Donau in Ungarn
und der Bau der Kettenbrücke (1839-1849)
zwischen Pest und Buda.
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Die drei bedeutendsten Publikationen von István Széchenyi
aus der ungarischen „Reformzeit“:
„Hitel“ („Kredit“), erschienen 1830,
Világ („Licht“), erschienen 1831,
und „Stádium“ („Stadium“), erschienen 1833.
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Bronzedenkmal für István Széchenyi in Nagycenk,
errichtet 1897 von Alajos Strobl (1856-1926).
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Die „12 Punkte“, Forderungen des ungarischen Volkes.
Flugblatt, gedruckt und verteilt in Pest am 15. März 1848,
dem ersten Tag der Ungarischen Revolution.
(Quelle: Wikimedia Commons)
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Das Arbeitszimmer von István Széchenyi
in seiner Zeit als Verkehrsminister
der Ungarischen Revolutionsregierung 1848
(im Széchenyi-Gedenkmuseum Nagycenk)
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Das heutige Bezirksgericht Döbling in der Obersteinergasse 18-24,
von September 1848 bis April 1860 Aufenthaltsort von István Széchenyi.
Links Eingangsbereich, rechts Seitenfront des Gebäudes mit
Gedenkstein für István Széchenyi aus dem Jahr 1960.
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Das Gebäude der ehemaligen Privatheilanstalt Dr. Görgen
in der Obersteinergasse 18-24 (Döbling), in dem István Széchenyi
von 1848 bis zu seinem Selbstmord am 8. April 1860 lebte.
Errichtet im 18. Jahrhundert als Villa Henikstein, nach Umbau
seit 1831 Heilanstalt (bis 1982), seit 1991 Bezirksgericht Döbling.
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RECHTS das in Döbling entstandene Werk „Ein Blick auf den
anonymen ‚RÜCKBLICK‘ welcher für einen vertrauten Kreis,
in verhältnismässig wenigen Exemplaren im Monate October
1857, in Wien erschien. Von einem Ungarn“, veröffentlicht
1859 in London (Széchenyi-Gedenkmuseum, Nagycenk).
LINKS das anonyme Werk des damaligen Innenministers
Alexander Bach „Rückblick auf die jüngste Entwicklungs-
Periode Ungarns“, auf das István Széchenyi Bezug nahm.
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LINKS: Büste von István Széchenyi vor dem Bezirksgericht Döbling
in der Obersteinergasse 20, Kopie einer von Hanns Gasser (1817-1868)
geschaffenen Büste, aufgestellt 1990 vom Széchenyi-Kreis Nagycenk.
RECHTS: István Széchenyi in Döbling. Lithografie von Zsigmond
Löschinger (1837-1887). Quelle: Wikimedia Commons.
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Mausoleum der Familie Széchenyi auf dem Friedhof von
Nagycenk in Westungarn (errichtet 1778, erweitert um die
Krypta 1806-1810), und Grabmal von István Széchenyi.