berliner mauer
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Der Mauerfall• Die Berliner Mauer fiel
in der Nacht von Donnerstag, dem 9. November, auf Freitag, den 10. November 1989.
• Es geht nicht nur um die Vereinigung der beiden deutschen Staaten, sondern auch um die Vereinigung zweier “Welten”- der östlichen und der westlichen.
• „Die Zeit nach dem Fall der Mauer"
Jalta Konferenz• “die Teilung der Welt”
• Der Kalte Krieg
• Die Folge:
BRD und DDRDie Entstehung beider deutschen Staaten- Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR).
Mauerbau• Bis August 1961 war
die Grenze zwischen Ost- und Westberlin geöffnet.
• In der Nacht vom 12 auf den 13.08.1961 begann der Mauerbau. Straßen wurden gesperrt, U-bahn und S-Bahn-Linien wurden unterbrochen und sogar Friedhöfe wurden geteilt.
Grenzwache • Die Grenztruppen
benutzten auch Schusswaffe. In der Grenzzone wurden auch Minen und Selbstschussanlagen installiert.
• Das hatte zur Folge, dass 138 Menschen beim Versuch, die Sperranlagen zu überwinden, getötet wurden.
Die Folge:• Die Trennung und das
Zerstörten vieler Familien.
• Fluchtversuche.
TUNNEL 29• Der Tunnel führte von
einem Fabrikgelände in der Bernauer Straße unter der Berliner Mauer hindurch zu einem Keller in der Schönholzer Straße.
• Der Tunnel war zwischen 120 und 140 Metern lang.
Tunnel 29• Wurde von den
Italienern Domenico Sesta und Luigi Spina und dem Student Hasso Herschel in 1962 gebaut.
Wassereinbruch• Das Wasser wurde
durch eine Handpumpe gepumpt.
14. September 1962 war der Tag der Flucht• Insgesamt 29
Personen konnten durch den Tunnel fliehen.
• Später war der Tunnel von DDR Polizei entdeckt.
Tunnel 57•Tunnel 57 führte vom Keller einer Bäckerei auf der Westseite der Bernauer Straße unter der Berliner Mauer hindurch zu einem Toilettenhaus in der Strelitzer Straße 55 im Osten.
•Mit einer Länge von 145 Metern und einer Tiefe von 12 Metern war er der längste, tiefste und teuerste Fluchttunnel.
Tunnel 57• Von April bis Oktober
1964 gruben 35 Menschen. Am 3. und 4. Oktober 1964 konnten insgesamt 57 Personen fliehen.
Egon Schultz• Zwei zivilgekleidete
Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) fanden den Tunnel gegen Mitternacht am 4. Oktober.
Mit dem Wind nach Westen• Am 16. September
1979 gelang es insgesamt acht Personen der Familien Strelzyk und Wetzel mit einem selbstgebauten Heißluftballon über die Innerdeutsche Grenze aus der DDR nach Westdeutschland zu fliehen.
Die Route • Die Route der 28-
minütigen nächtlichen Ballonfahrt führte bei Nordwind vom Startplatz zwischen Oberlemnitz und Heinersdorf.
• Der Ballon landete in Naila (Bayern), wo er heute in einem Museum ausgestellt ist.
Die Ballonhülle • Das Volumen von der
Ballonhülle war 2.800 Kubikmeter. Sie war 28 Meter hoch und 20 Meter breit und wurde aus Regenmantelstoff genäht. Die Gondel bestand aus einer 1,40 m mal 1,40 m großen hölzernen Plattform.