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Gesundheits Zeitung Ausgabe 2/17 Lazarev’s Inhalt Seite 1 • Unser Standort im Portrait • So funktioniert Reha-Sport 1/2 Seite 2 • So funktioniert Reha-Sport 2/2 • Mein Tag im Team Lazarev • Das sagen Patienten Seite 3 • Gesundheit durch Bewegung • Lazarev˚s Freizeittipp Seite 4 • Ludwig 2017 - Wir sind dabei! Impressum: Herausgeber: Andrea Lazarev | Mitarbeit und Re- dakon: smartmedien GmbH, Andrea Lazarev, Nina Lazarev, Chrisane Kroschel | Bildnachweis: Andrea Lazarev, privat, smartmedien GmbH | Grafik, Layout, Design, Druckverantwortung: smartmedien GmbH | Haſtungsauschluss: Die hier abgefassten Texte geben die Meinung der Autoren wieder und stellen keinen Behandlungsratschlag dar. Sie ersetzen nicht den Be- such beim Arzt.Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richgkeit, Vollständigkeit und Ak- tualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. So funktioniert Reha-Sport Rehabilitationssport, kurz Rehasport, ist eine effektive Möglichkeit, um den Verlauf chro- nischer Krankheiten positiv zu beeinflussen und Schmerzen zu lindern. Bei drohenden, chronischen Erkrankungen kann Rehasport verordnet werden. Durch das regelmäßige, sanfte Training unter Anleitung erfahrener Übungsleiter verbessert sich die Beweglich- keit der betroffenen Körperteile und des Körpers allgemein. Niemand wird beim Re- hasport überfordert. Teilnehmer werden in unterschiedliche Gruppen für Anfänger und Fortgeschrittene eingeteilt. Für Menschen, die nicht ohne Hilfe auf den Boden hinunter- kommen, werden spezielle Übungen sitzend auf Hockern angeboten. Wer kann am Rehasport teilnehmen? Meist wird Rehasport zur Therapie körperli- cher Beschwerden wie Bandscheibenvorfälle, Arthrose und Osteoporose verordnet, sowie bei Rückenschmerzen und Schulterbeschwer- den. Nach einer Hüſtoperaon hilſt der Re- hasport den Paenten, mit ihrem neuen Hüſt- gelenk zu alter Beweglichkeit zurückzufinden. Weiter mit dem Arkel geht’s auf Seite 2 Rehasport ist ein wichger Schwerpunkt bei der Behandlung chronischer Schmerzzustände und dient auch zur Beseigung von Muskel- und Gelenksbeschwerden. Nach vieljähriger Erfah- rung als Physiotherapeun mit eigener Praxis in Bonn, Endenicher Str. 127 erweiterte ich mein Angebot um das Rehasport Zentrum mit eige- nen Räumlichkeiten in der Endenicher Straße. In modern eingerichteten Trainingsräumen bieten wir unterschiedliche Gruppen für besmm- te, körperliche Beschwerden und weitere Kurse wie Yoga, Pilates und progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Nach einer Erstberatung werden Sie einer besmmten Gruppe zugeteilt, die sich an Ihrem Können, Ihrer Fit- ness und Ihren Beschwerden orien- ert. Alle Übungen werden gezielt auf die Linderung Ihrer Schmerzen und die Steigerung Ihrer Mobilität abgesmmt. Die einzelnen Kurse werden von qualifizierten, erfahre- nen Übungsleitern betreut, die auf Ihre individuellen Probleme Rücksicht nehmen und Sie nicht überfordern. Wir legen Wert darauf, dass Sie mit Freude bei der Sache sind. Zur opmalen Ausübung der verschiedenen Bewegungs- abläufe stehen Umfangreiche Kleingeräte für abwechslungsreiche Übungen zur Verfügung, sodass Sie selbst – außer Trainingskleidung – nichts mitbringen müssen. Einseg ist bei uns jederzeit möglich Neue Paenten können nach Erhalt der ärztli- chen Verordnung sofort in das Training einstei- gen. Ist Ihre Verordnung abgelaufen und Sie möchten trotzdem weiter am Rehasport teil- nehmen? Kein Problem – die Teilnahme ist für nur 27,50 € im Monat weiter möglich. Becken- bodentraining, Rückenschule und Kurse wie Yoga können zusätzlich gebucht werden. Das Rehasport Zentrum ist von Montag bis Freitag von 8 - 20 Uhr geöffnet. Innerhalb dieser Zeiten finden zahlreiche Kurse sta, sodass Sie immer einen geeigneten Termin für sich finden werden. Die Räume sind zentrumsnah in der Endenicher Straße gelegen und leicht mit öffentlichen Ver- kehrsmieln zu erreichen. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor der Haustür. Haben Sie Fragen zum RehaSport und unseren Angeboten oder möchten Sie ein Erstgespräch vereinbaren? Wir sind gerne telefonisch unter 0228 – 96 91 05 50 oder per E-Mail für Sie da. Reha-Sport: Unser Standort im Portrait www.praxis-lazarev.de 1 Andrea Lazarev Reha-Sport

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Page 1: Ausgabe 2/17 Lazarev’s GesundheitsZeitung · Lazarev’s GesundheitsZeitung Das sagen Patienten der Physiotherapie Lazarev Frau Eberl Mal eben im Verlauf der Arbeitszeit - das ist

GesundheitsZeitungAusgabe 2/17

Lazarev’s

InhaltSeite 1• Unser Standort im Portrait• So funktioniert Reha-Sport 1/2

Seite 2• So funktioniert Reha-Sport 2/2• Mein Tag im Team Lazarev• Das sagen Patienten

Seite 3• Gesundheit durch Bewegung• Lazarev˚s Freizeittipp

Seite 4• Ludwig 2017 - Wir sind dabei!

Impressum:Herausgeber: Andrea Lazarev | Mitarbeit und Re-daktion: smartmedien GmbH, Andrea Lazarev, Nina Lazarev, Christiane Kroschel | Bildnachweis: Andrea Lazarev, privat, smartmedien GmbH | Grafik, Layout, Design, Druckverantwortung: smartmedien GmbH | Haftungsauschluss: Die hier abgefassten Texte geben die Meinung der Autoren wieder und stellen keinen Behandlungsratschlag dar. Sie ersetzen nicht den Be-such beim Arzt.Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Ak-tualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.

So funktioniert Reha-SportRehabilitationssport, kurz Rehasport, ist eine effektive Möglichkeit, um den Verlauf chro-nischer Krankheiten positiv zu beeinflussen und Schmerzen zu lindern. Bei drohenden, chronischen Erkrankungen kann Rehasport verordnet werden. Durch das regelmäßige, sanfte Training unter Anleitung erfahrener Übungsleiter verbessert sich die Beweglich-keit der betroffenen Körperteile und des Körpers allgemein. Niemand wird beim Re-hasport überfordert. Teilnehmer werden in unterschiedliche Gruppen für Anfänger und Fortgeschrittene eingeteilt. Für Menschen, die nicht ohne Hilfe auf den Boden hinunter-kommen, werden spezielle Übungen sitzend auf Hockern angeboten.

Wer kann am Rehasport teilnehmen? Meist wird Rehasport zur Therapie körperli-cher Beschwerden wie Bandscheibenvorfälle, Arthrose und Osteoporose verordnet, sowie bei Rückenschmerzen und Schulterbeschwer-den. Nach einer Hüftoperation hilft der Re-hasport den Patienten, mit ihrem neuen Hüft-gelenk zu alter Beweglichkeit zurückzufinden.

Weiter mit dem Artikel geht’s auf Seite 2

Rehasport ist ein wichtiger Schwerpunkt bei der Behandlung chronischer Schmerzzustände und dient auch zur Beseitigung von Muskel- und Gelenksbeschwerden. Nach vieljähriger Erfah-rung als Physiotherapeutin mit eigener Praxis in Bonn, Endenicher Str. 127 erweiterte ich mein Angebot um das Rehasport Zentrum mit eige-

nen Räumlichkeiten in der Endenicher Straße. In modern eingerichteten Trainingsräumen bieten

wir unterschiedliche Gruppen für bestimm-te, körperliche Beschwerden und weitere

Kurse wie Yoga, Pilates und progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

Nach einer Erstberatung werden Sie einer bestimmten Gruppe zugeteilt, die sich an Ihrem Können, Ihrer Fit-ness und Ihren Beschwerden orien-tiert. Alle Übungen werden gezielt auf die Linderung Ihrer Schmerzen und die Steigerung Ihrer Mobilität abgestimmt. Die einzelnen Kurse

werden von qualifizierten, erfahre-nen Übungsleitern betreut, die auf

Ihre individuellen Probleme Rücksicht nehmen und Sie nicht überfordern.

Wir legen Wert darauf, dass Sie mit Freude bei der Sache sind. Zur optimalen

Ausübung der verschiedenen Bewegungs-abläufe stehen Umfangreiche Kleingeräte für

abwechslungsreiche Übungen zur Verfügung, sodass Sie selbst – außer Trainingskleidung – nichts mitbringen müssen.

Einstieg ist bei uns jederzeit möglich

Neue Patienten können nach Erhalt der ärztli-chen Verordnung sofort in das Training einstei-gen. Ist Ihre Verordnung abgelaufen und Sie möchten trotzdem weiter am Rehasport teil-nehmen? Kein Problem – die Teilnahme ist für nur 27,50 € im Monat weiter möglich. Becken-bodentraining, Rückenschule und Kurse wie Yoga können zusätzlich gebucht werden. Das Rehasport Zentrum ist von Montag bis Freitag von 8 - 20 Uhr geöffnet. Innerhalb dieser Zeiten finden zahlreiche Kurse statt, sodass Sie immer

einen geeigneten Termin für sich finden werden. Die Räume sind zentrumsnah in der Endenicher Straße gelegen und leicht mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln zu erreichen. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor der Haustür. Haben Sie Fragen zum RehaSport und unseren Angeboten oder möchten Sie ein Erstgespräch vereinbaren? Wir sind gerne telefonisch unter 0228 – 96 91 05 50 oder per E-Mail für Sie da.

Reha-Sport: Unser Standort im Portrait

www.praxis-lazarev.de

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Andrea Lazarev

Reha-Sport

Page 2: Ausgabe 2/17 Lazarev’s GesundheitsZeitung · Lazarev’s GesundheitsZeitung Das sagen Patienten der Physiotherapie Lazarev Frau Eberl Mal eben im Verlauf der Arbeitszeit - das ist

Lazarev’s GesundheitsZeitung

Das sagen Patienten der Physiotherapie LazarevFrau EberlMal eben im Verlauf der Arbeitszeit - das ist optimal.

Frau PoprawkaMein Arzt hat mir empfohlen aktiv zu werden, Ich bin zu Lazarev ge-gangen und war von Beginn an begeistert von der individuellen Be-treuung.

Herr FingerEs ist übersichtlich und sehr familiär. Die Mitarbeiter kennen mich und wissen, was mir hilft.

Frau JungiusDie Geräte sind sehr angenehm. Die Atmosphäre gefällt mir, da eine angspruchsvolle Zielgruppe angesprochen wird.

www.praxis-lazarev.de

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Hallo. Mein Name ist Donatus Jende, und ich lei-te im Rehasport Zentrum viele Gruppen mit ver-schiedenen Orthopädischen Krankheitsbildern.

Mein Arbeitstag sieht ungefähr so aus:Ein normaler Arbeitstag beginnt schon auf dem Weg zur Arbeit, da ich viele Gruppenteilnehmer im Bus oder vor dem Haus treffe. Oft beginnt hier bereits ein Smalltalk: Wir sprechen über alle möglichen Dinge und meist auch über die Gesundheit der betroffenen Personen. Ich find es übrigens schön, dass mir viele Teilnehmer vertrauen. Dass sie sich auch trauen, mit mir über persönliche Dinge und ihre körperlichen Probleme zu sprechen. Ich versuche den Perso-nen zu helfen, indem ich ihnen Tipps gebe, was sie gegen Beschwerden und Schmerzen konkret machen können. Die „richtige“ Arbeit fängt dann natürlich an, wenn ich das Reha-Zentrum betrete. Mann sieht Teilnehmer aus eigenen oder anderen Gruppen, die einen oft anstrahlen und freundlich „Hallo“ sagen.

Nachdem die Kolleginnen begrüßt wurden und wir alle wichtigen Dinge für den Tag besprochen haben, springe ich zuerst in meine sportliche Arbeitskleidung. Denn: „Wer Sport macht, soll-te auch Sportsachen tragen“. Das ist übrigens einer der vielen Vorteile in meinem Beruf: Ich darf bequeme Kleidung tragen. Bevor es dann in die Gruppen geht und wir mit dem Sport be-

ginnen, beantworte ich im ersten Schritt Fragen, spreche mit den Teilnehmern über die letzte Übungseinheit und versuche ihnen bei Proble-men rund um das Thema Sport zu helfen. Die Sportstunden sind von Woche zu Woche sehr unterschiedlich. Einen Großteil der Stunden plane ich im Voraus. Doch es kommen einzelne Elemente immer wieder neu hinzu. Die Ideen, etwas spontan zu ergänzen, zu optimieren oder zu verändern, werden von den Feedbacks der Teilnehmer und natürlich von der Tagesform der Gruppe bestimmt.

Die Aufgaben der Anleiter in den Kursen sind umfassend: Wir zeigen der Gruppe Übungen und korrigieren individuell. Bei Bedarf helfen wir bei der Durchführung und geben Tipps, um Übungen einfacher oder schwieriger zu gestal-ten. Wir erklären Übungen und ihre Wirkung detailliert und schauen, ob die Teilnehmer mit dem Schwierigkeitsgrad zurecht kommen oder das Training vielleicht angepasst werden muss. Am Ende der Übungseinheit ziehen sich dann die meisten Teilnehmer erschöpft, aber fröh-lich um. Manche bleiben allerdings auch noch einige Zeit, um mit mir zu sprechen. Zu diesem Zeitpunkt bekomme ich dann meist auch schon mein erstes Feedback zur Stunde. In meinen Pausen unterhalte ich mich oft mit den Kolle-ginnen oder ziehe mich ein wenig zurück, um mich zu entspannen. Wenn ich etwas mehr Zeit

in den Pausen habe, dann putze ich die Geräte, bevor es dann mit den Gruppen weitergeht. Am Ende des Tages bleibt dann meistens mehr Zeit, um sich mit den Teilnehmern und Kolleginnen zu unterhalten. Manchmal blödeln wir ein biss-chen herum, bevor ich den Raum aufräume und mich umziehe. Am Ende des Tages checke ich die nächsten Arbeitszeiten, um nichts zu ver-gessen und schließe nach einem wunderbaren Arbeitstag die Türe hinter mir zu.

Mein Tag im Team Lazarev

Donatus Jende

So funktioniert Reha Sport Teil 2

Zahlt die Krankenkasse den Rehasport? In der Regel wird der Rehasport zeitlich befris-tet von den Krankenkassen gezahlt. Der Arzt stellt eine entsprechende Verordnung aus. Die Zahl der Übungseinheiten orientiert sich an der Schwere der Erkrankung – in der Regel werden 50 Übungseinheiten für 18 Monate verordnet. Bei bestimmten Indikationen kann der Arzt auch auf 120 Übungseinheiten für ei-nen Zeitraum von 36 Monaten aufstocken. Ziel

ist es, unter Anleitung der Übungsleiter geeig-nete Übungen zu erlernen, die anschließend dauerhaft weiter in der Gruppe fortgeführt werden können, um die Mobilität zu erhalten. Gegen einen geringen monatlichen Beitrag ist dies für jeden möglich.

Unser Tipp: Vereinbaren Sie einen persönli-chen Beratungstermin. Sie haben Interesse?

Setzen Sie sich gerne telefonisch unter 0228 – 96 91 05 50 oder per E-Mail unter [email protected] mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gerne!

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Lazarev’s GesundheitsZeitung

Lazarev`s Freizeittipp:Bewegung mit Erholungswert Einfach mal Spazierengehen Im Zeitalter von Jogging, Nordic Walking und Bergwandern scheint der gute alte Spaziergang fast aus der Mode gekommen zu sein. Dabei gibt es keine einfachere, schönere Art der Bewegung, die jeder körperlich und finanziell im Stande ist, zu leisten. Ziehen Sie sich einfach bequeme Schu-he an und treten Sie hinaus an die frische Luft! Oft genügt schon ein flot-ter Spaziergang um den Block, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Spinnweben aus dem Kopf zu vertreiben. Dies ist ganz besonders wichtig nach einem langen Arbeitstag am Schreibtisch, wenn sich Ihr Kör-per nach Bewegung und Aktivität sehnt. Wählen Sie am besten eine nahe Grünfläche für Ihren Spaziergang – zum Beispiel durch einen nahen Park, am Flussufer entlang oder durch die Felder am Stadtrand. Atmen Sie tief durch und genießen Sie Sonnenschein und Wind auf der Haut. Schon bald werden Sie merken, wie der Stress des Alltags abfällt und Ihr Kopf wieder frei wird.

Ab und zu längere Spaziergänge planenEs gibt zahlreiche Möglichkeiten, täglich einen kurzen Spaziergang in den Alltag einzubauen. Erledigen Sie Besorgungen zu Fuß, anstatt mit dem Auto. Steigen Sie nach der Arbeit zwei Stationen früher aus der Straßenbahn, um den Rest des Weges auf eigenen Beinen zurückzulegen. Manchmal genü-gen diese kurzen Auszeiten jedoch nicht, um den Kopf wirklich frei zu be-kommen. Suchen Sie in diesen Fällen die Natur auf! Mit dem eigenen Auto, mit Bus oder Bahn erreichen Sie eine Fülle interessanter Ziele in Ihrer nä-heren Umgebung: Aussichtspunkte, Sehenswürdigkeiten, wie Burgruinen und Schlossparks, gepflegte Parkanlagen, einen malerisch gelegenen See und vieles mehr. Genießen Sie die Schönheit der Natur in lichtdurchflu-teten Wäldern, die nach Holz und Farn duften oder das Funkeln des Son-nenlichtes auf einer Wasseroberfläche. Bauen Sie einen Zwischenstopp in einem Café ein oder nehmen Sie ein kleines Picknick für die Pause mit. Und fürchten Sie sich nicht vor dem Alleinsein, wenn niemand mitkommt: Bei langen, einsamen Spaziergängen kommt Ihr Geist erst so richtig zur Ruhe.

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Gesundheit durch BewegungBewegung ist Leben und jeder Mensch sollte sich, vor allem je älter er wird, regelmäßig bewegen. Unser ganzer Organismus ist auf Bewe-gung programmiert. Wenn sich der Mensch zu wenig bewegt, werden alle Vorgänge des Stoffwechsels minimiert. Die Bau-steine der Nahrung werden nicht mehr richtig umgesetzt, es kommt zu Stoffwechselstörungen wie Diabetes und Osteoporose. Die Muskulatur wird zu wenig aktiviert. Im Alter kann das zu einem gefährlichen Muskelschwund (Sarkopenie) führen. Es kommt zu einer allgemeinen Gebrechlichkeit und Unbeweglichkeit der Gelenke (Im-mobilisation). Bereits ein täglicher Spaziergang von 30 Minuten würde das Risiko von vielen Krankheiten redu-zieren. Ebenso wäre ein adäquates Muskeltraining 2-mal pro Woche von 30 Minuten zu empfehlen.

Alexandra WagnerStudiobesitzerin Endenich

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Kasernenstraße 2253111 BonnTelefon (0228) 96 91 05 40

Öffnungszeiten:Mo - Do 8 - 20 UhrFr 8 - 18 Uhr

Kasernenstraße 2253111 BonnTelefon (0228) 96 91 05 [email protected]

Endenicher Straße 12753115 BonnTelefon (0228) 96 91 05 [email protected]

Kasernenstraße 2253111 BonnTelefon (0228) 96 91 05 [email protected]

Münsterplatz 2353111 Bonn2. EtageTelefon (0228) 766 82 [email protected]

Aktion läuft bis zum 30.09.17

Wir freuen uns auf Sie!

45 Minuten Verwöhnmassage: 25 € anstatt 50 €

LUDWIG 2017Lazarev war dabei! Nachdem die Praxis Lazarev für den großen Mittel-standspreis „Ludwig 2017“ nominiert wurde, stand auch schnell fest, dass die Bonner Therapiepraxis auch bei der finalen Preisverleihung am 13. Juni 2017 da-bei sein sollte. In den vier Wänden der Kreissparkasse Köln in Siegburg wurden die Gewinner und Platzierten des regionalen Mittelstandspreises gefeiert.

Entscheidend für die einstige Nominierung waren fünf Wettbewerbskriterien: Neben der Gesamtentwicklung des Unternehmens, der Schaffung bzw. Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sowie Innovation und Modernisierung, spielten vor allen auch Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe eine der Hauptrollen. Die Bonner Therapiepraxis „Physiothera-

pie Lazarev“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Baustein eines kompetenten Gesundheitsnetzes entwickelt. Die hohe Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter sowie die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit ortsansässigen Ärzten garantiert Patienten eine ganzheitliche und persönlich abgestimmte Behand-lung in sämtlichen Bereichen wie Physiotherapie, Hausbesuche, Krankengymnastik, betriebliche Ge-sundheitsförderung und Rehasport.

Ein toller und spannender Wettbewerb!

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