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1 „Advent: WARTEN um des LEBENSwillen? PFARRBRIEF unseres Seelsorgebereiches WEIHNACHTEN 2013 Mariä Heimsuchung St. Walburga St. Kunigund

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1„Advent: WARTEN um des LEBENSwillen?

PFARRBRIEFunseres Seelsorgebereiches

WEIHNACHTEN 2013

Mariä Heimsuchung St. Walburga St. Kunigund

2Liebe Leserin! Lieber Leser!... unseres PFARRBRIEFES!„WARTEN: um des LEBENS willen!“ was verbinden Sie mir dem Leitgedanken unseres Pfarrbriefes? WARTEN? – Klar, Warten hat mit Advent zu tun. Wir warten auf Weihnachten! Aber ist das Warten in unserer schnelllebigen Zeit nicht schwer geworden? „Ich kann jetzt nicht drauf warten!“ oder „Ich habe keine Zeit“! hört man immer wieder von Menschen, die in Eile oder im Stress sind oder die scheinbar etwas versäu-men könnten. Sicher können Menschen noch warten, wenn sie beim Arzt sind, bis sie dran sind oder wenn sie auf den Bus warten, bis er kommt. Aber warum kann man nicht mehr auf den Advent, auf diese Einstimmungszeit auf Weihnachten warten wie früher? Warum muss es da z. B. schon Ende August die Lebkuchen und Nikoläuse geben oder im November müssen da schon überall die Weihnachtsbäume stehen? Ist all das nur noch eine Sache des Geschäftes und des Geldes? – Müssten wir als Christen nicht gerade da „Farbe“ bekennen und die Zeit des Wartens auf den Advent beschränken?WARTEN können, etwas Er-WARTEN ist ein Wert, der uns, auch uns Christen etwas verlo-ren gegangen ist – warum auch immer! Diesen Wert des WARTENS können wir uns persön-lich - jeder auf seine Weise - wieder finden, zu-rückgewinnen, wenn wir z. B. auch eine Zeit wie den Advent wieder mit neuen Augen zu sehen und zu erleben lernen: WARTEN: um des LEBENS willen! Wenn ich nun z. B. im Advent bewusst Zeit für mich persönlich oder Zeit für andere nehme, um das Leben wieder langsam leben oder sein zu lassen und so auch die ganz andere Dimension des Lebens wie-der entdecken lerne: nämlich die Wirklichkeit Gottes hinter und in meinem alltäglichen Le-ben zu spüren versuche, dann wird mir neues LEBEN geschenkt. Auch in den unterschied-lichsten „Angeboten“ in unseren Pfarrgemein-den wie z. B. Rorate-Gottesdienst oder auch beim Gottesdienst am Adventssonntag, da kön-nen wir in der Gemeinschaft mit anderen dem Wort Gottes lauschen und bewusst Kommuni-on (= Gemeinschaft mit Gott) feiern. Um des LEBENS willen? – Wir Christen glauben an den lebendigen Gott, d. h. „unser Gott ist tot“ oder „Gott gibt es gar nicht“ wie viele heutzutage oft in ihrem eingegrenzten Denken sagen. Unser Gott steht auf der Seite des Lebens, ja, ER ist das LEBEN! oder wie Jesus von sich sagt „ICH bin das LEBEN!“ Klar, jeder von uns Menschen will leben, in aller Freiheit, auf seine Art und Weise. Aber

welches Leben leben die Menschen in unseren Tagen – so unterschiedlich auch ihre Lebens-Wege sind – ein Leben, das auf den Tod zuläuft oder auf das Leben in Fülle? Welche Vorstel-lung vom Leben, welches Bild vom Menschen steckt in uns? Woraus leben wir zutiefst? z. B. aus einer Geld-Seele oder aus einer Gott-Seele? Wie heißt es: Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund! Wir alle sind auf der Suche nach Leben!Im Advent warten wir um des Lebens willen! Am Beispiel einer Schwangerschaft lässt sich dieses Warten um des Lebens willen gut deut-lich machen. Eine Frau, in deren Leib schon mal ein Kind heranwachsen durfte, wird dieses Leben in ihrem Leibe als großes Wunder erlebt haben. Und wenn das Kind geboren wurde, zur Welt kam, dann erlebten die Eltern dieses neue Leben als ein besonderes Geschenk. Wie eine schwangere Frau warten muss bis ihr Kind zu Welt kommen kann, so brauchen wir Christen auch den Advent als Zeit des Wartens, um dann Weihnachten - die Geburt Jesu - wirklich feiern zu können. Denn Weihnachten ist das Fest des Lebens, der Mensch-Werdung Gottes, das Fest des ganz neuen Lebens! Wer dieses große Geschenk Gottes in seinem Glauben, Vertrauen erfassen und verstehen lernt, bei dem haben Geschenke an Weihnachten eine andere Bedeutung! Die Weihnachtsfreude ist schon in uns, die nur an Weihnachten wieder beson-ders lebendig wird. Eines aber ist notwendig: „WARTEN: um des LEBENS willen!“ – das muss im Advent wieder neu erlebt werden! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein WAR-TEN im Advent, das zum FEST DES LE-BENS an Weihnachten wird!

Ihr Pfarrer Hans Eisend

3SeelsorgebereichsgottesdienstSeelsorgebereichsgottesdienst „Ihr könnt nicht zwei Herren dienen - oder doch?“In diesem Jahr fand der Seelsorgebereichsgottesdienst zum Thema „Ihr könnt nicht zwei Herren die-nen – oder doch?“ in Kirchröttenbach statt, den Pfarrer Hans Eisend und Pfarrer Josef Czerepak mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick feierten. .... Erzbischof Dr. Schick, der zum ersten Mal in die Pfarrei Kirchröttenbach kam, betonte, wie wichtig es sei, den Faden zu Gott nicht abreißen zu lassen: ohne Glaube und Gebet gäbe es keine Freundschaft mit Gott und somit auch keine Freundschaft mit den Mitmenschen. Kirche sei ein Fingerzeig Gottes, ein Ort der Gegenwart Christi und ein Hinweisschild zum Himmel. ...Die Seelsorgebereichsband MaKuWa, die Wallfahrtskapelle Kirchröttenbach und die Orgel wechselten sich ab, so dass für jeden, ob jung oder alt, etwas Passendes dabei war. Pfarrer Eisend stimmte für den Erzbischof ein Geburtstagsständchen an, das alle kräftig mitsangen. Auch die Blaskapelle brachte ihm einen musikalischen Glückwunsch, als er die Kirche verließ. Als Geschenk bekam Dr. Schick einen Blu-menstrauß und eine Tüte mit Äpfeln ge-schenkt. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle eingeladen, sich an einem liebevoll vorbereiteten Buffet zu stärken und miteinan-der ins Gespräch zu kommen.

S. Meier

Ich habe einen Traum...Dieser berühmte Satz aus der Rede des Martin Luther King am 28.08.1963 ist Ihnen wohl allen be-kannt. Träume und Visionen zu haben gehört zutiefst zu unserem menschlichen Leben. Im Jahr 2005 sind wir hier in Bühl, Kirchröttenbach und Schnaittach zu einem Seelsorgebereich bestimmt worden. Doch dieses Anliegen „Seelsorgebereich“ ist vielen noch zu weit weg, schürt vielleicht sogar manche Ängste, scheint im Großen unerreichbar.Wir, das Pastoralteam dieses Seelsorgebereiches, wir haben einen Traum. Einen Traum davon, wie Seelsorgebereich aussehen kann, wie wir hier, gemeinsam mit Ihnen, Seelsorgebereich sein können. Lassen Sie uns ein wenig träumen und Visionen spinnen...Wir haben einen Traum von unserem Seelsorgebereich...... in dem wir uns als Einheit verstehen... in dem wir bereit sind, geografische und gedachte Grenzen zu überwinden... in dem die Angst vor Neuerungen nie größer ist als die Lust und Offenheit daran... in dem wir uns gegenseitig nicht als „die von der anderen Pfarrei“ begreifen, sondern als eine Gemeinschaft... in dem wir erleben dürfen, wie in dieser großen Gemeinschaft unser Glaube lebt und wir stellver-tretend füreinander da sein können... in dem wir die unterschiedlichen Talente und Begabungen als Ergänzung und Unterstützung wahr-nehmen, nicht als Bedrohung... in dem jeder spüren kann „wir sitzen in einem Boot“... in dem wahr werden kann, wovon schon Paulus geträumt hat: „Einer trage des anderen Last“

Das Pastoralteam

4Buße Buße ist die Haltung des Menschen, der sich von der Sünde ab- und Gott zuwendet. Schon die Pro-pheten des Alten Bundes haben Buße gepredigt. Die Buße ist ein ständiger Vorgang im Leben des Christen. Da wir nämlich auf dem Weg sind, sind wir immer von neuem aufgerufen, umzudenken. Die Kirche ist zugleich heilig und stets der Reinigung bedürftig, sie geht immerfort den Weg der Buße und Erneuerung, sagt das Vatikanische Konzil. Buße ist Gnade Gottes, denn er schafft das neue Herz. Sie ist aber auch das Werk des Menschen, der sich dem Vater zuwendet. Die Kirche bie-Sündenvergebung In vielen Gemeinden existiert eine vielfältige Bußpraxis. Es gibt die Beichte in der gewohnten Form; es gibt Beichtgespräche in der Einzelbegegnung; es gibt gemeinsame Bußfeiern und den ausdrück-lichen Bußakt vor jeder Messe. Daneben wächst auch die Erkenntnis, dass Sünden auf vielerlei Weise vergeben werden können: durch gute Werke, Gebete, Segnungen oder Eucharistieempfang. Die Viel-falt der heutigen Bußpraxis macht die Kirche nicht ärmer, sondern reicher. Das sollte grundsätzlich gesehen werden. Entscheidend ist nur, welchen Stellenwert den einzelnen Formen der Vergebung gegeben wird. Die geltende kirchliche Ordnung schreibt bindend vor, dass schwere Sünden zu beichten sind. Auch soll das Bekenntnis von lässlichen Sünden gegenüber dem Priester durchaus empfohlen bleiben. Doch hat sich gezeigt, dass gerade Verfehlungen gegen die Gemeinschaft ihre Vergebung am besten in der Bußandacht erhalten. Der nicht selten isolierte heutige Mensch gewinnt in der gemeinsamen Bußfeier ein tiefes Bewusstsein von der Notwendigkeit der Bekehrung. Die Gemeinschaft der Büßenden be-stärkt und stützt ihn darin außerdem. Buße und Bekehrung sollen auf verschiedenen Ebenen bewirkt werden. Dazu erzieht die heutige Bußpraxis. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis die Verschiedenheit der Ebenen nicht nur theo-logisch geklärt, sondern auch seelsorglich praktiziert werden. Ich habe Schuld. Wie schwer geht das über die Lippen. Der Einsicht folgt der Wille zur Besserung. Schon unter Menschen hat ein derartiges Bekenntnis versöhnende Wirkung. Absolut wirksam wird dieses Bekenntnis jedoch erst vor Gott. Niemand kann Sünden vergeben, als Gott allein. Gott, der die Bekehrung und das Heil des Menschen will, will jederzeit vergeben. Die Kirche ist die Gemeinschaft der Versöhnung. Wer sich mit Gott versöhnt, muss sich auch mit dem Bruder versöhnen. In jeder Einzelbeichtewerden wir dazu angeleitet. Das ist auch das Anliegen der Bußandacht. Es darf nicht nur heißen: ich habe Schuld. Oder gar: Er hat Schuld. Es muss heißen: Wir haben Schuld. Als Gemeinschaft. Und als einzelner gegenüber der Gemein-schaft. Ein solches Bekenntnis ist keine leichte Sache. Darum ist auch die Bußandacht keine billige Form der Vergebung. Buße und Sündenvergebung

5Buße und SündenvergebungAdventskalender für Erwachsene: www.adventsmomente.de oder www.advent-online.de

tet Hilfestellungen an durch eigene Bußzeiten, gemeinsame Bußübungen und durch Mahnungen zur Buße. Besonders eindringliche Bußzeiten sind der Bußakt vor der Eucharistiefeier, die Bußandachten und das Bußsakrament. Impressum: Herausgeber: Seelsorgebereich Bühl, Kirchröttenbach, Schnaittach Druck: Druckerei Weber, Auflage: 4.300 Stück V.i.S.d.P. Pfarrer Hans Eisend, Marktplatz 27, 91220 Schnaittach Redaktion: SachA Öffentlichkeit; Bühl, Kirchröttenbach, SchnaittachJeder von uns muss büßen. Der eine für ein voreiliges Wort, der andere für eine böse Tat. Ein Dritter für seine Feigheit. Mancher büßt die Hartherzigkeit oder Oberflächlichkeit fremder Menschen. Wir brauchen uns keine Bußwerke auszusu-chen. Im Advent laden wir Sie zum Sakrament der Buße und Versöhnung, in einer Form, mit der Sie sich am besten identifizieren können. Am Dritten Adventssonntag haben wir eine Bußandacht in Schnaittach für alle Mitchristen aus unserem Seelsorgebereich. Es soll uns zur Feier der Versöhnung begleiten. Die Möglichkeit, das Sakrament der Versöhnung in unserem Seelsorgebereich zu empfangen, besteht immer eine Stunde vor der Eucharistiefeier im Beichtstuhl und immer nach eine Absprache mit dem Priester ein Termin ausmachen zu einem persönlichen Beichtgespräch.Pfarrer Josef Czerepak

Wir müssen nur die Schwierigkeiten in unserem Leben in die gottgewollte Richtung bringen. Einer hat gebüßt, obwohl er selber frei war von Schuld. Jesus. Er ist unser Vorbild. Er sagt uns, dass wirkliche Buße nicht erniedrigt, sondern läutert. Hl. Kommunion zuhause!In unseren Pfarrgemein-den gibt es viele kranke und ältere Pfarrange-hörige, die gerne in die Kirche gehen würden, aber auf Grund ihres Ge-sundheitszustandes nicht mehr in der Lage sind. Wenn Sie aus der Pfar-rei Bühl, Kirchröttenbach und Schnaittach uns im Pfarrbüro Bühl oder Schnaittach Be-scheid geben, kommen wir gerne zu Ihnen und bringen die Hl. Kommunion! Herzliche Einladung zum gemeinsamen

Ehrenabend!

Ohne Ehrenamtliche wäre unsere Kirche vor Ort nicht lebensfähig!In unseren Pfarrgemeinden des Seelsorgebe-reichs sind da und dort Frauen und Männer und Jugendliche ehrenamtlich tätig. Darüber sind wir froh und dankbar! – Als kleines Zeichen des Dankes wollen wir deshalb alle Ehrenamtlichen im Seelsorgebereich zu einem gemeinsamen Treffen mit einer kleinen Überraschung auf der Bühne einladen: am Sonntag, den 16.02.2014 im Badsaal Schnaittach. (Zur Planung werden Listen in den Kirchen aufliegen!)

6„Ohne deine Liebe bliebe mir nichts hier“Diese kurze Zeile stammt aus einem Lied der Popgruppe Sportfreunde Stiller. Die Musiker besingen, dass es da eine Liebe gibt, die befreit, die einen klaren Kopf verschafft, die nicht klein macht sondern stärkt, die Trost gibt und Gebor-genheit. Eine Liebe eben, die in allen Bereichen unseres Lebens eine Rolle spielt! Wir Christen glauben an diese Liebe – es ist die Liebe Gottes, die sich auch im Wirken seines Geistes zeigt. Ein Geist, der uns Christen noch mal ausdrücklich im Sakrament der Firmung zugesagt wird.Unter dieses Motto „Ohne deine Liebe bliebe mir nichts hier“ wollen wir die Firmvorbereitung in diesem Jahr stel-len.Eingeladen zur diesjährigen Firmvorbereitung sind beson-ders alle Jugendlichen der 7. Klassen (Geburtenjahrgang August 2000 – September 2001).Das Firmkonzept im letzten Jahr hat sich bewährt und wird dieses Jahr wieder ähnlich durchgeführt. Hierbei wird es wieder die Möglichkeit geben, ganz klassisch mit Firmgruppen an Samstagnachmitta-gen zu einzelnen Themen unseres Lebens und Glaubens zu arbeiten und in einigen wenigen Praktika das Glaubensleben in unseren Gemeinden kennen zu lernen. Zum anderen haben die jungen Leute wieder mithilfe eines Firmheftes die Chance, ihre eigene Firm-vorbereitung zu gestalten. Eigenverantwortlich können sie dann aus den vier Bereichen Liturgie, Glaubensbasics, Soziales und Gemeindeleben Angebote auswählen, die für sie von Interesse sind. Das bedeutet, dass sich die Jugendlichen selber vielfältige Aktionen aus mindestens drei verschie-denen Bereichen im Laufe ihrer Vorbereitungszeit aussuchen und darin mitarbeiten, mithelfen, mit-gestalten oder einfach daran beteiligen. Ich wünsche all unseren Jugendlichen, die sich auf den Weg zum Empfang der Firmung begeben, viele gute Erfahrungen und eine Ahnung davon, dass die Liebe Gottes ihnen ohne Vorbedingung zugesagt ist, dass diese Liebe Kraft geben will und stärken kann. Ich freue mich auf viele Begegnungen mit euch und danke jetzt schon im Voraus allen ehrenamtlichen Helferinnen und Hel-fern, die sich bereit erklärt haben, unsere jungen Leute in den unterschiedlichen Angeboten ein Stück weit zu begleiten.

Gemeindereferentin

Beate Bednorz

Firmvorbereitung 2014Unsere drei Pfarreien haben eine Homepage, auf der neben allge-meinen Informationen auch Be-richte von Veranstaltungen und vor allem aktuelle Nachrichten und Gottesdienstzeiten stehen. Auch auf der Dekanatshomepage können Sie sich über aktuelle Ver-anstaltungen aus anderen Pfarreien informieren:www.pfarrei-buehl.dewww.pfarrei-kirchroettenbach.dewww.st-kunigund-schnaittach.dewww.dekanat-neunkirchen.deDu schenkst mir all deine Liebe,und ich kann nichts dafür,

ohne deine Liebe bliebe mir nichts hier.

7Vielleicht kennen Sie das auch – das Gefühl an-gesichts der Hektik und des Leistungsdrucks in unserer Gesellschaft ausgelaugt und antriebslos zu sein.Das Bedürfnis nach Atemholen, Durchatmen und zur Ruhe kommen scheint häufig ein großes Anliegen zu sein.Das neue Andachtsangebot „Tankstelle“ möchte allen, die sich davon ansprechen lassen, in dieser Alltagssituation begegnen und Raum dafür schaffen, wieder neu Ruhe- und Stillemo-mente einzuüben, mit sich und mit Gott in Kon-takt zu kommen und durch kurze Impulse das eigene Glaubensleben anzuregen. Wir laden Sie daher herzlich ein, sich einmal im Monat so eine halbe Stunde zu gönnen und neu auf-zutanken.

„Tankstellenwarte“ Renate Anders und

Gemeindereferentin Beate Bednorz

„Tankstelle“ und Taize - spirituelle AngeboteKennen Sie Taizé (sprich „tese“) ???Taizé ist ein altes kleines Dorf unscheinbar und verloren auf einem Hügel in Burgund, in Frankreich. Im Jahr 1940 wählte Frère Roger dieses Dorf aus als einen Ort der Stille und des Schweigens. Frère Roger ist der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft, der Communité von Taizé, deren Brüder teils evangelisch, teils katholisch sind. Viele Menschen, vor allem Jugendliche kommen nach Taizé um gemeinsam mit den Brüdern zu beten. Die etwa achtzig Brüder leben zurückgezogen. In den Got-tesdiensten kommen sie in die Versöhnungskirche und knien im Mittelgang des großen Raumes. In den Gottesdiensten gibt es Stille, Lesungen, Gebete und sich wiederholende Gesänge. Das Singen ist ein-fach. Das Einfache ist anregend, nichts ist groß organi-siert. In unserem Seelsorgebereich machen wir einmal im Jahr - in jeder Pfarrgemeinde - eine Taizé-Andacht. Vergessen wir die Hektik des Alltags und den Druck der Arbeit. Wichtig ist das Engagement jedes Einzel-nen. Jede, jeder ist dazu eingeladen. Durch das Ein-fache, durch die einfachen Werte, werden unsere schöp-ferischen Tatkräfte gestärkt.

Hier die Termine, jeweils 19 Uhr:Freitag, 29. November 2013 in KirchröttenbachFreitag, 17. Januar 2014 in SchnaittachFreitag, 21. März 2014 in Bühl

8Zum Motto

Unsere Stimme erheben:Mit der Stimme reden und kom-munizieren wir, wir bringen mit ihr zum Ausdruck, was uns wichtig ist, was wir erlebt haben und was wir von anderen erwarten. Unsere Stimme erklingt, wenn wir singen, sie erfüllt den Raum und schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre. Wir erheben unsere Stimme, um uns (lautstark) für unsere Überzeu-gungen einzusetzen - für unseren Glauben, für Gott, für andere Men-schen, für die Gemeinschaft.Die Stimme Gottes hörenAls Christen glauben wir an einen Gott, der sich den Menschen mitteilt, der in Beziehung mit ihnen tritt, der sie in die Nachfolge ruft. Viele biblische Berufungsgeschichten handeln von der Stimme Gottes. Nicht selten sind es die Uner-fahrenen und Laien, die Gott ruft und auf die er seine Hoffnung setzt. Gott ruft sie, damit sie frischen Wind und Farbe in ein starr gewordenes System bringen und sich für das Wohl der Menschen und der Welt einsetzen.Zum PlakatmotivEine Stimme haben, jede Stimme zählt: Der Stift skizziert ein Wahl-Kreuz. Auf jede Stimme kommt es an, jede ist wichtig. Jede und jeder hat eine Stimme in der Kirche.Zeichen setzen: Der Stift setzt eine klare Markierung. Auch alle Wählenden setzen Zeichen, sie kreu-zen an und kreuzen auf. Sie drücken damit ihr „Ja“ für einzelne Kandidat(inn)en aus - und dafür, dass diese ihre Stimme erheben und sich für Gott und die Welt engagieren wollen.Von Gott gerufen, zum Heil der Welt: Nach oben öffnet sich der Stift. Vögel schwärmen aus, um die Welt zu erkunden und Gottes Frohe Botschaft zu verkünden. So wie Gott ein sich öffnender, Liebe ausstrahlender Gott ist, so sollen auch wir uns den Menschen öffnen und in ihre Lebensräume aufbrechen.Warum liegt der Wahltermin bereits im Februar?2014 finden auch Kommunalwahlen statt, und zwar am 16. März. Um diesen Wahlen ein wenig auszuweichen, haben die bayerischen (Erz)Diözesen entschieden, die PGR-Wahlen am 16. Februar durchzuführen. Das Nebeneinander von Kommunalwahlen und PGR-Wahlen wird aber die gesamte Vorbereitungszeit bestimmen. Beachten Sie dies bei der Kandidat(inn)ensuche! Umso früher Sie da-mit beginnen, umso besser.

Diözesenarat Bamberg

Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014

9Mariä Heimsuchung BühlDie Geschichte eines ErfolgesAls die damalige Kirchenverwaltung Bühl ihrem Pfarrgemeinderat im Juni 2010 eröffnete, dass die finanziellen Mittel zum Erhalt des Pfarrheims in Bühl nicht mehr gesichert seien und deshalb Über-legungen angestrebt werden, dieses zu schließen, saß der Schock tief. Der Pfarrgemeinderat wollte dies nicht so einfach hinnehmen: Wo sollte in unserer Pfarrgemeinde noch Gemeinsamkeit gepflegt werden, sollte es keine Kaffeenachmittage mehr geben? Wo sollten sich unsere Jugendlichen treffen können? Und so stand für den Pfarrgemeinderat fest: Es muss eine Möglichkeit geben, unser Pfarr-heim zu erhalten.Nachdem die angrenzende Gastwirtschaft zuvor ihren Betrieb eingestellt hatte, kam der Vorschlag, doch die Bewirtung bei Beerdigungen anzubieten bzw. das Pfarrheim für bestimmte Veranstaltungen zu vermieten. Gute Idee – nur dazu braucht man Menschen die bereit sind, die damit verbundenen Aufgaben ehrenamtlich zu bewältigen und solche zu finden war der nächste vermeintlich schwierige Schritt.Aber wir fanden sie: Hans und Brigitte Zitzmann und Herbert und Birgitta Butscheck erklärten sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Es fanden sich sogar noch einige zusätzliche Helfer, die das Team bis heute unterstützen.Seit September 2010 gibt es nun das „Service-Team Pfarrheim Bühl“ und das Projekt „Erhaltung des Pfarrheims Bühl“. Die Unterhaltskosten für das Pfarrheim können seither aus den Erlösen bestritten werden, es konnten bereits verschiedene Anschaffungen und Instandhaltungen vorgenommen wer-den. Unsere bisher größten Anschaffungen waren zusätzliche Tische und seit Anfang November 2013 eine neue Bestuhlung . Also ein voller Erfolg unserer ehrenamtlichen Helfer! - Zu dem Sie, liebe Mitbürger durch die Teil-nahme an den öffentlichen Veranstaltungen sowie der regen Annahme der Bewirtungsmöglichkeiten dazu beitragen, unser Pfarrheim zu erhalten. Dafür sagen wir DANKE!Wir wünschen allen Mitchristen frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr und freuen uns, Sie auch 2014 in unserem Pfarrheim zu begrüßen.

Ihr Service-Team Pfarrheim Bühl

DankEin kleines Dankewartet daraufvon dir gesagt zu werdenfrüh am Morgen vor dem Spiegelfür das Licht eines neuen Morgensund am Abend vor der Nachtfür die Erlebnisse und Begegnungendieses TagesEs wartet daraufdem Nächsten gesagt zu werdender vielleicht nicht selbstverständlichdir Gutes getan und geholfen hat Ein kleines Dankewartet daraufüber deine Lippen zu kommenum durch das Ohr eines Anderenihm oder ihr zu Herzen zu gehennicht weil es verdient warsondern unverdientermaßenweil Danken nichts kostetaber nie umsonst istFrank Greubel

aus: Dir blüht das Leben. Gebete von A bis Z von Frank

Greubel. Katholische Landvolkbewegung Würzburg.

10Mariä Heimsuchung Bühl - FrauenkreisFrauenkreis BühlNach dem Führungswechsel zu Anfang des Jahres 2013 und dem nachkommenden Generationen-wandel haben wir uns im Team des Frauenkreis dazu entschieden, verschiedene Veranstaltungen auch auf Sonn- und Feiertage zu verlegen. Wir freuen uns, dass dies in der Pfarrgemeinde rege ange-nommen wird. Nach diesem „Bewährungsjahr“ wollen wir auch im neuen Jahr diese Veranstaltungen weiterführen und freuen uns auf Ihre Besuche.Ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2013:Im Februar luden wir zum Faschingsnachmittag unter dem Motto „So wie´s früher war“ ein. Mit dieser Zeitreise zurück in die Kindheit verbrachten wie einen kurzweiligen Nach-mittag mit Musik und Spielen aus Kinderzeiten.„Der große Preis“ – wer kennt die Sendung von früher nicht? Unter diesem Motto veranstalteten wir im April ei-nen Kaffeenachmittag. Mit Fragen zur Kirche, Lithurgie und Brauchtum konnten wir viele „Gewinne“ erfahren, die uns Otmar Herzing nahebrachte.Den Beginn der Sommerferien starteten wir mit einer Ein-ladung „Start in die Ferien“ – kulinarisches Gegrilltes aus den Urlaubsländern. Leckere Grillideen mundeten unseren Gästen. Zu Allerheiligen am 1. November luden wir zum Kaffeetrinken nach dem Friedhofsgang ein. Mit einer überwältigenden Anteilnahme der Bevölkerung verbrachten wir einen schönen Nachmittag.…. und WeiteresWeiterhin luden wir noch zu einigen Kaffeenachmittagen ein und feierten, wenn auch im immer klei-ner werdenden Kreis, regelmäßig Krankengottesdienste.Unsere Gruppentreffen gestalteten wir mit interessanten Themen, wieim März mit dem Basteln der Osterkerzen und einem Themenabend „Ostern – das Osterei“, dazu bemalten wir Eier mit der Wachstechnikim Mai war unser Thema „Maria – zu Gott hin öffnen“ – die Betrachtung einer modernen Marien-darstellungim Juni folgte unser Jahresausflug. Dieser führte uns nach Plankstetten mit dem Besuch des Klosters und anschließend nach Beilngries. Im August befassten wir uns mit „Dem Garten Gottes“ und gestalteten die zu „Mariä Himmelfahrt“ verkauften Kräuterbüschel.Ende September trafen wir uns zum „Erntedank“ mit Gedichten und Liedern und bastelten aus den herbstlichen Materialien der Natur Türkränze und Tischschmuck

11Im Oktober gestalteten wir unsere Kerzen für den Weihnachtsstand zum Adventsnachmittag im De-zember.Aus den Spendenerlösen unserer Veranstaltungen haben wir einmal 300,00 Euro für die Anschaffung der neuen Gebetbücher an die Pfarrei übergeben sowie 50,00 Euro für den Blumenschmuck der Grotte gespendet.So wünschen wir unseren Mitbürgern und Mitchristen im Namen aller Frauen unseres Frauenkreises eine gesegnte Weihnacht und ein gesundes neues Jahr.Petra Escherich, Hildegard Schuster und Sigrid Holfelder-Herzing

Teamleitung des Frauenkreises Bühl

Mariä Heimsuchung Bühl - FrauenkreisEinladung zum

Nachmittag im Advent

Weihnachtsstände

mit feinen Leckereien

Kaffee und Kuchen

01. Dezember 2013 14.00 Uhr Pfarrheim Bühl

Veranstalter: Pfarrei Bühl

Mit dem Erlös der Veranstaltung wird die Anschaffung der Bestuhlung unterstützt.

Alterna ve

Alltag –

immer mehr

immer schneller

warten verlernt

entweder sofort

oder gar nicht

Advent –

innehalten

durchatmen

auf dich warten

dir begegnen

Katharina Wagner, www.pfarrbriefservice.de

12Einführung der Neuen MinistrantenAm 20. Oktober konnten nach einem halb-en Jahr in der Ausbildungsphase sechs neue Ministrantinnen und Ministranten in einem Einführungsgottesdienst offiziell in Bühl begrüßt werden. Von Mai bis Mitte Okto-ber dauerte die Ausbildung, in der die Kin-der den Ablauf der heiligen Messe und ihre Dienste genau kennen lernten. Während dieser Zeit machten unsere sechs Neuen viele wichtige Erfahrungen im Gottesdienst aber auch bei den Ministrantenstunden. Die Gemeinschaft wurde durch geeignete Gruppenspiele gestärkt und wir hatten viel Spaß zusammen. Pfarrer Czerepak und der Ministranten-Leiter Jakob Schwemmer hießen die Neuen herzlich willkom-men. Jeder von ihnen erhielt einen Ministranten-Ausweis.In die Ministrantenschar wurden aufgenommen: Christina Sporer, Conni Zeug, Max Balzer, Maike Schwemmer, Anna Brendel und Kristina Holfelder. Wir hoffen, dass sie ihren Dienst mit großer Freude ausführen werden.Herzliche Einladung zu den Mini-StundenMinistrantenstunden in Bühl sind immer einen Besuch wert, denn direkt nach der kurzen Plan-Eintei-lung verwandelt sich das Pfarrheim in eine Gaudi-Zone. Bei gutem Wetter zieht es uns schnell nach draußen, wo wir auf der Wiese ein paar Sportspiele durchführen (z. B. Ball über die Schnur, Völker-ball oder Zombie-Ball). Die nahegelegenen Waldstücke bieten die besten Voraussetzungen für die beliebten Geländespiele (z. B. Fahnenklau, Schnitzeljagd oder Wald-Rallye). An unserer Feuerstelle lässt es sich im Sommer prima Grillen und im Winter wärmen wir uns dort nach einer Schneeball-schlacht oder Schlittenfahrt wieder auf. Bei weniger gutem Wetter bleiben wir im Pfarrheim und machen dort Gruppenspiele oder hören zusammen Musik. In den speziell ausgewählten Spielen wird Vertrauen zueinander aufgebaut und es entsteht eine positive Stimmung in der Gruppe. Hin und wie-der schauen wir auch kurze Videoclips aus unserer Pfarrei zu den nächsten Feiertagen an. Dadurch können unseren Minis die Besonderheiten in den jeweiligen Festgottesdiensten anschaulich gezeigt werden. Durch den Wegfall der Kinder-Grup-pen-Stunden vor ein paar Jahren ist die Mini-Stunde zu einem Treffpunkt für alle Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren geworden. Aus diesem Grund laden wir alle interessierten Kin-der und Jugendliche aus der Pfarrei ganz herzlich ein, uns einmal besuchen zu kommen. Wir treffen uns immer am 2. und am 4.Samstag im Monat von 10:30 Uhr bis 12 Uhr im Bühler Pfarrheim.

Auf euren Besuch freuen sich Uble

Mariä Heimsuchung Bühl - Ministranten

13Hallo Kinder, hallo Eltern bei uns in Bühl gibt es alle zwei Monate zeitgleich zum Sonntagsgottesdienst die Kinderkirche. Wir treffen uns in der Kirche und gehen nach dem Buß-akt mit den Kindern ins Pfarrheim. Kinder vom Kin-dergarten- bis zum Grundschulalter sind eingeladen, im Pfarrheim Geschichten von Gott zu hören und zu erleben. Im vergangenen Jahr beschäftigten wir uns zum Bei-spiel mit den Gleichnissen vom verlorenen Sohn, vom großen Gastmahl, vom barmherzigen Sama-riter und vom Sturm auf dem See. Wir wollen ge-meinsam singen und mit allen Sinnen Gottes Liebe fühlbar machen. Jüngere Kinder dürfen gerne von Erwachsenen begleitet werden. Wir freuen uns auf Dich! Das Team der Kinderkirche Birgit, Steffi und Gabi Termine: 12.01.2014 und 09.03.2014 Alle weiteren Termine und Veranstaltungen unserer „Kinderkirche“ entnehmen Sie bitte den jeweils aktuellen Gottesdienstordnungen!Mariä Heimsuchung Bühl - Kinderkirche

BegegnungsgottesdienstDer Begegnungsgottesdienst im Oktober stand diesmal ganz unter dem Motto Begegnung. Ute Löhr erzählte von einer Urlaubsreise nach Neuseeland. In einer Kirche traf sie Frauen, die dort Tee und Kuchen anboten. Am meisten staunte sie über das Sofa. Die Frauen erklärten, dass sie jeden Tag im Gotteshaus seien, mit den Kindern, deren Eltern keine Zeit haben, Hausaufgaben machten und mit ihnen spielten, den Menschen zuhörten und überhaupt für die Menschen daseien. Welcher Platz ist dafür besser geeignet als das Haus Gottes? Soll es leer bleiben und nur an den Gottesdiensten Treff-punkt für die Menschen sein? Das hätte Jesus wohl so nicht gewollt. Vielleicht sollte in jeder Kirche ein Sofa stehen - neben dem Altar - damit es für den Menschen Symbol sein kann: Hier ist man zu Hause, hier wird Glaube gelebt. Pfarrer Czerepak griff den Begeg-nungsgedanken in seiner Predigt auf. Tatkräftig unterstützt wurde das Team von der Kirchenband MaKuWa, die beim Segenslied einluden, es durch Bewegung lebendig zu machen. Zum Abschluss wünschten sie allen Gläu-bigen musikalisch einen Engel, der sie begleiten soll. Mit Gesprächen, Saft und Keksen vor der Kirche wurde der Begegnungsgottesdienst abgerundet. S. Meier

14MEINS WIRD DEINSSo lautete das Motto der Gottes-dienste am 9. und 10. November, ganz im Zeichen von St. Martin. Ge-bete und Texte von Kindern gespro-chen, ein Zwiegespräch zwischen St. Martin und dem Mantel des Soldaten vermittelten den Gottesdienstbesu-chern das Gefühl des Teilens. Die Aufforderung, entbehrliche Texti-lien in den Gottesdienst mitzubrin-gen, fand bei den Gläubigen große Resonanz. Die gesammelten Sa-chen werden in den nächsten Tagen von Mitarbeitern „aktion hoffnung“ abgeholt. Damit werden gezielt Pro-jekte für Kinder und Jugendliche in Dzaleka vom „missio-Kindermissi-onswerk“ unterstützt. Das Haus für Kinder, Hüttenbach beteiligte sich ebenfalls an dieser Aktion. Birgitta Butschek

Mariä Heimsuchung BühlVerstorben sind aus unserer Pfarrei:Eugen RaumElisabeth KunstmannKlara DornischKurt WeberKatharina BezoldKonrad ZeugKunigunda RupprechtGeorg ZitzmannEmma ScharrerLeni ScheuringMargarete DotzlerLudwig LehneisPeter HaidKonrad HubertJutta Decker Getraut wurden in unserer Pfarrei:Stefan Reiß - Evi HubertChristoph Ruck – Katharina RomThomas Schuhmann – Annette VölkerChristian Bachmeier – Martina BuchnerIngo Zapf – Simone Noack Getauft wurden

in unserer Pfarrei:Jasmin Bianca Pabst Emilia BromertTobias WinkelmannVivien WailersbacherNevio Marcello HolzbergerPaul WeiselLeonie SchwarzJulian Stefan TauferCelina Stephanie DrechselPia Emma Pfister

15Mariä Heimsuchung Bühl - Man(n) trifft sich

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16St. Walburga KirchröttenbachKIRCHENVERWALTUNG ST. WALBURGADie Kirchenverwaltung traf sich im Jahre 2013 zu sechs Sitzungen im Mesnerhaus. Es wurden die verschiedensten Punkte besprochen und mussten Entscheidungen für Kindergarten, Mesnerhaus, Sebastianskapelle, Pfarrhaus und Friedhof getroffen werden.SebastianskapelleEnde Oktober konnte nach mehreren Jahren die umfangreiche Außen- und Innenrenovierung abge-schlossen werden. Nach derzeitigem Kostenstand für die Innenrenovierung bewegen wir uns innerhalb der geschätzten Kosten von ca. 150.000 €. Von der Diözese Bamberg erhalten wir einen Zuschuss von maximal 65%. Herzlichen Dank allen freiwilligen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung.MesnerhausIm März dieses Jahres wurde mit der Renovierung der ehemaligen Mesnerwohnung begonnen. Im Bad und WC wurde eine komplette Sanierung durchgeführt. Es wurden neue Fenster und neue Heiz-körper eingebaut. Wände und Decken mussten teilweise gespachtelt werden. Die Gesamtkosten für diese Maßnahme betragen 26.000 Euro, von der Erzdiözese Bamberg haben wir einen Zuschuss von 12.500 Euro erhalten. Seit 1. August .2013 ist diese Wohnung vermietet.FriedhofEs wurden Mitte des Jahres zwei Biotonnen für Kleinabfälle aufgestellt, die gut angenommen werden. Wir möchten Sie aber bitten, diese nur für kompostierbare Kleinabfälle zu nutzen. Auf die Standsi-cherheit der Grabsteine wollen wir hinweisen (Unfallgefahr). Sollte dies nicht mehr gewährleistet sein, werden diese bei der jährlichen Überprüfung mit einem Aufkleber versehen. Die Grabbesitzer sind dann aufgefordert, den Grabstein wieder entsprechend zu befestigen, damit die Standsicherheit wieder gewährleistet ist.Ein herzlicher Dank allen Frauen und Männern,

• die monatlich unsere Kirche reinigen• die sich für Blumenschmuck in unserer Kirche verantwortlich fühlen• die ihre Arbeitskraft immer wieder zur Verfügung stellen• die im Friedhof den Rasen mähen • die unsere Pfarrei mit Spenden unterstützen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles Weihnachts-fest und Gottes Segen für das Neue Jahr.

Ihre Kirchenverwaltung

17St. Walburga KirchröttenbachWARTEN um des Lebens willen?Wie oft im Leben warten wir auf jemanden oder etwas:• dass die Familie zum Essen kommt• auf den Bus oder Zug• auf eine Verabredung Beispiele gibt es genug!Für uns Christen ist es wichtig auf IHN, auf CHRISTUS zu warten, auf seine Ankunft. Dann kann auch unser LEBEN beginnen!Sehr gefreut haben wir uns, dass im Rahmen des Seelsorgebereichsgottesdiensts im September unser Erzbischof Dr. Ludwig Schick zu Gast bei uns war. Mit seinen Worten zum Glauben und zum Gebet hat er uns Mut gegeben und bestärkt, unseren Weg im Glauben weiterzugehen.Im neuen Jahr wird es wieder ein Treffen für die Ehrenamtlichen geben. Außerdem ist das Fastenes-sen sowie ein Kreuzweg in der Fastenzeit in Planung. Die Termine erfahren Sie über die Gottesdienst-ordnung bzw. durch den Aushang im Schaukasten.Am 16. Februar 2014 sind Pfarrgemeinderatswahlen.Stellen Sie sich als Kandidat zur Verfügung. Damit haben Sie die Möglichkeit zur Mitarbeit und Mitgestaltung in unserer Gemeinde. Es ist eine wertvolle Arbeit. Wir freuen uns auf Sie.Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes und von Gott gesegnetes neues Jahr wünscht

Ihr Pfarrgemeinderat Kirchröttenbach

Verstorben sind aus unserer Pfarrei:Frau Margareta HolfelderHerr Leopold GrassiHerr Martin MeyerHerr Reinhard PfisterHerr Georg WölfelFrau Margareta FriedrichHerr Manuel SebaldFrau Albertine LangHerr Alfred HolzmannHerr Johann WeberGetraut wurden in unserer Pfarrei:Joachim Rauh – Nicole MaußnerArndt Schütz – Dagmar Schütz, geb. WeberBenjamin Abert – Jana HeroldGetauft wurden in unserer Pfarrei:Valentina Wilhelmine SchwäbleElias KrohaPhilipp Joshua HuberLuis Hernàndez MarsingDominik SingerLouisa Teresa Hinson

18St. Walburga Kirchröttenbach - Kinderbibeltag„Dumme Fragen gibt es nicht!“ Kinderbibeltag am 02.11.13 in KirchröttenbachUnter dem Motto „Dumme Fragen gibt es nicht“ haben sich 28 Kinder der Pfarrgemein-de St. Walburga am 02.11.13 in der Pfarrkirche zum Kinderbibeltag eingefunden. Zwei beson-dere Fragen sollten deshalb an diesem Kinder-bibeltag im Zentrum stehen, zwei Fragen, auf die man vielleicht nicht sofort eine Antwort parat hat: „Gibt es Gott?“ und „Wie sieht Gott aus?“.Dabei hat besonders unser Kinderbibeltagsgast, die Eselin Athon (griechisch für Esel), die Kin-der durch ihr lustiges Auftreten zum Mitmachen und Mitdenken begeistert. So haben die Kinder zur Beantwortung der Fragen zwei spannende Geschichten aus der Bibel gehört. Die alttestamentliche Geschichte von Mose und dem brennenden Dornbusch hat dabei eröffnet, dass Mose Gottes Anwesenheit spüren konnte und sein Versprechen „Ich bin da“ in sein Herz aufgenommen hat. Die Kinder durften dabei er-fahren: Ja, es gibt Gott, er lässt sich zwar nicht anfassen und erleben wie andere Menschen, aber wir können immer wieder spüren, dass er für uns da sein will. Die Erzählung vom guten Hirten, der seinem verlorenen Schaf nachgeht, sollte dabei helfen zu verstehen, dass Gott kein Aussehen braucht, dass es nicht darauf ankommt, wie ich ihn mir äußerlich vorstelle, sondern wie Gott für uns Menschen sein will. Jesus hat in dieser Ge-schichte deutlich gemacht, dass Gott sorgend, schützend und unendlich liebevoll für uns Men-schen da sein will.Die Kinder haben sich mit diesen biblischen Geschichten in insgesamt drei Gruppen auch kreativ weiterbeschäftigt und so sind tolle Fensterbilder zur Geschichte des brennenden Dornbusches oder bemalte Puzzleteile mit der eigenen Vorstellung von Gott entstanden.Mit viel Gesang, Spaß und einem tollen Mitei-nander ging der Kinderbibeltag zu Ende und all das Erlebte durfte beim Abschlussgottesdienst am Sonntag, 03.11.13 noch einmal verarbeitet und gefeiert werden.Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die zum Gelingen des Tages und des Gottesdienstes bei-getragen haben, besonders aber den Mitarbei-terinnen des Kinderbibeltages: Maria Gebhard, Sabine Ripper, Silke Sommerer, Katja Singer, Carmen Prechtl, Athon alias Claudia Kampfer und Anita Schuster! Durch euch konnte der Kinderbibeltag erst so gut gelingen und so viel Freude machen! Vielen Dank euch!

Gemeindereferentin Beate Bednorz

19KINDERCHOR KIRCHRÖTTENBACH Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Kinder-chores!Unser Kinderchor besteht nun schon seit 7 Jahren! Wir freuen uns, auch dieses Jahr mit euch wieder die Kirchröttenbacher Kinderchristmette zu gestalten.Dazu treffen wir uns am- Samstag, 14.12.2013 von 14 bis 15 Uhr und am- Samstag, 21.12.2013 von 14 bis 15 Uhr in Kirchröttenbach. Wir laden euch sehr herzlich ein.St. Walburga KirchröttenbachHerzliche Einladung!

Pfarrkirche St. Walburga, Kirchröttenbach

Sonntag, 15. Dezember 2013

3. Adventssonntag - Beginn 17 Uhr

Chorkonzert im Advent

Der Eintritt ist frei!

MGV Germersberg

MGV Großbellhofen

Quintett des MGV Großbellhofen

MGV Frankonia 1824 Herpersdorf

Wallfahrtsmusik KirchröttenbachUnsere Blaskapelle besteht aus mittlerweile 18 Musikern ,die an bestimmten Terminen im Jahr zur Ehre Gottes spielen. Heuer sind wieder 2 neue Mädels zu unserer Truppe gekommen, die sich bei uns wohl fühlen und gut in unsere Gemeinschaft passen.Wir spielen die zweitägige Fußwallfahrt im Mai zur Heiligsten Drei-faltigkeit nach Gößweinstein , Palmsonntag den Kreuzweg , unsere Fronleichnamsprozessionen in Schnaittach und Kirchröttenbach mit Einholen der Vereine, Seelsorgebereichsgottesdienste und den Engel des Herrn am Pfarrfest. Daneben ist es für uns selbstverständlich, am Volkstrauertag an den Kriegerdenkmälern unserer Pfarrei die Feiern mitzugestalten.Ansprechpartner: Holger Pabst und Lydia Dotzler-Herbst

Sabine Ripper, Anita und

Martina Müller, Anja Hacker

20St. Walburga Kirchröttenbach - AltenkreisDie Gemeinschaft ist wichtig !!!Einmal monatlich treffen wir uns um 14 Uhr zum Kaffeetrinken. Wir sin-gen gerne. Und immer wieder bemühe ich mich, interessante Vorträge, Gespräche und Fahrten anzubieten.Im April kam ein Ehepaar aus Nürnberg und erklärte uns den Neokate-chumenalen Weg, eine Möglichkeit, Fernstehende für den Glauben zu erreichen. Im Mai feierten wir eine ökume-nische Maiandacht mit Herrn Pfar-rer Eisend und mit dem Hersbrucker ev. Dekan Dr. Werner Thiessen. Das Sextett Kirchröttenbach umrahmte die Andacht. Anschließend trafen wir uns im Pfarrsaal zu guten Gesprächen.Ende Juni fuhren wir zum Diözesan-Senioren-Tag ins Kloster Schwarzenberg bei Scheinfeld und feierten mit unserem Erzbischof Ludwig Schick. Die Fahrt führte uns weiter zum Lauberberg bei Sterpersdorf, in der Nähe von Höchstadt/Aisch. Den Tag beschlossen wir mit einer An-dacht in der dortigen Antoniuskapelle.Zum Jahr des Glaubens referierte Herr Heinrich Hansmann aus Bamberg „Glauben heißt nicht wissen oder ...?“ Wir hörten gut zu und kamen zum Ent-schluss, dass glauben mehr wissen heißt. Wer bin ich? Wer ist der Mensch?Im September holte der „Erste Erdgasbus in Deutschland“ uns in den Ortschaften ab und wir fuhren nach Nürnberg. Mit der Oldtimer-Straßen-bahn machten wir eine Rundfahrt um die Altstadt. Danach schmeckten Kaffee und Kuchen sehr gut.Bedanken möchte ich mich bei allen, die zum Altenkreis kommen, mithelfen und diese Ge-meinschaft in unserer Pfarrgemeinde lebendig halten. Wir würden uns freuen, wenn neue Frauen und Männer oder Ehepaare zu unserem Treffen kom-men. Sie sind immer herzlich willkommen.

A. Brieger

21St. Walburga KirchröttenbachAltenkreis St. Walburga, Kirchröttenbach

Weitere Termine mit guten Vorträgen und Informationen. Dazu sind Sie herzlich eingeladen! Das Treffen beginnt um 14 Uhr im Pfarrsaal mit Kaffeetrinken. Ende 17 Uhr.Di 14. Jan. 14 „Betreutes Wohnen, was ist das?“ - Referentin Ellen Britting, Neunkirchen a. S.Di 12. Feb. 14 „Heut geht’s lustig zu !!!“ Wir singen viel, hören Gedichte und sind lustig. Anekdo-ten und Bräuche um die närrische Zeit mit Alois Pabst, Kirchröttenbach. Dabei hat er natürlich seine Drehorgel.Di im April 14 kommen Tenor Bernhard Winter und sein Pianist Klaus Volkmann und überreichen uns „einen Strauß bunter Melodien“. Ein Unterhaltungsprogramm mit Liedern und Gedichten.Di im Mai 14 „Afrikanische Musikrhythmen“, ein Stück weltkirchlicher Erfahrung erleben. Referent ist Pater Roberto, Referat Weltkirche, BambergBesonderer Hinweis:Di 11. März Einkehrtag in Michelfeld in der Regens-Wagner-Einrichtung und in Auerbach - „Ge-schaffen als Gottes Ebenbild – berufen zum Menschsein“. Dazu verschiedene Impulse mit Schwester Lucia und der Pastoralreferentin Ute Zeilmann und Herrn Pfarrer Eisend. Bitte beachten Sie das Informationsblatt.Bücherei Kirchröttenbach Am Sonntag, 10. Nov. 13, war der „Tag der offenen Tür“ in unserer Bücherei anlässlich des 20-jährigen Bestehens. Mit einem Dank-Gottesdienst begannen wir unser Jubiläum. Besonders erfreute, dass der Kinder-chor die Feier umrahmte.Viele gute Worte wurden gesagt und be-sonderer Dank ging an die 13 ehrenamt-lichen Bücherei-Mitarbeiterinnen. Mit In-formationen über unsere Bücherei, Lesungen für Kinder und Erwachsene, Basteln, Kinderschminken und einem Flohmarkt bei einigen Köstlichkeiten und mit viel guter Laune waren Groß und Klein in die Bücherei eingeladen.

SchriftgesprächEinmal im Monat, meistens ein Dienstag, 19.30 Uhr, im Mesnerhaus, lesen wir eine Stelle aus der Heiligen Schrift und besprechen diese.Herzliche Einladung zu diesem Schriftgespräch. Der Termin steht auf der Gottesdienstordnung und wird im Schaukasten bekannt gemacht.

22St. Walburga Kirchröttenbach - KindergartenDas Jahr vor der Schule im Kindergarten St. Walburga Kirchröttenbach

„Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen“ - Franz KafkaNach den Sommerferien machen sich die Großen auf den Weg durch das letzte Kindergartenjahr. Gemeinsam mit ihnen werden wir den Weg gehen und sie dabei begleiten. Wie die Wanderer in den Bergen beschreiten sie diesen Weg, indem sie sich gegenseitig helfen, ermuntern und dann gemein-sam ans Ziel kommen. Auf ihrem Weg erfahren und erleben sie viel Neues, so dass die Neugierde am Wissenserwerb und die Freude am Lernen ohne Druck und Zwang geweckt wird. Das ganzheitliche Lernen bereitet die Kinder auf die großen und kleinen Herausforderungen im Schulalltag vor.Während des Kindergartenjahres nehmen sie an verschiedenen Lerneinheiten teil. Bereits im Vor-schulalter setzen sich die Kinder mit der Sprache und dem geschriebenen Wort auseinander. Dabei hilft das Würzburger Trainingsprogramm „Hören, Lauschen, Lernen“ und „Oli der Ohrendetek-tiv.“ Mit Lauschspielen, Reimen, Lieder, Geschichten, Silben klatschen, rhythmisches Sprechen und Anlaute erkennen, erfahren die Kinder, dass Sprache etwas ist, worauf man hören und lauschen kann. Dies wiederum bietet eine gute Grundlage für den Schrift- und Spracherwerb in der Schule.Einmal in der Woche reisen die Kinder in das „Zahlenland“. Die Welt der Zahlen und Formen wird in den Lebensalltag der Kinder eingebunden, so dass die Mathematik zu einem fröhlichen und inten-siven Erlebnis wird.Dienstag dürfen unsere Vorschulkinder experimentieren. Kinder sind Forscher und wollen alles untersuchen. Fred, die Ameise, eine Handpuppe erzählt den Kindern Geschichten, die auf naturwis-senschaftliche Fragestellung hinführen und die Kinder zur Mitarbeit motivieren. Dabei erarbeiten wir mit den Kindern den Versuchsablauf und geben ihnen Impulse zum selbständigen Handeln.Ausreichende Bewegung ist für die gesamte Entwicklung wichtig und eröffnet den Kindern den Zu-gang zu sich selbst und ihrer Umwelt. Positiv erlebte Körper- und Bewegungserfahrungen sind die besten Voraussetzungen um Selbständigkeit, Selbstvertrauen und Ich-Stärke zu entwickeln .Beim Turnen in angeleiteten und offenen Bewegungseinheiten wird dies in vielfältigen Möglichkeiten mit Klein-und Großgeräten, bei Tänzen und verschiedenen Bewegungs- und Entspannungsspielen gefördert.Attraktive Unternehmungen wie Theater-, Tiergarten- und Polizeibesuch, der Ausflug zum Erfahrungsfeld der Sinne, der Büchereiführerschein und interessante Projekte bereiten die Kinder im Laufe des Jahres auf die Schule vor.„Vom Weizen zum Brot“ war das erste Projekt in diesem Kindergartenjahr. Der Wunsch einmal selbst Bäcker zu sein, führte die Kinder in die Bäcke-rei der Familie Sommerer nach

23Großbellhofen. Unter der liebevollen Anleitung von Herrn und Frau Sommerer machten sich die Kinder hochmotiviert und begeistert an die Arbeit. Als erstes buk sich jedes Kind einen Kuchen, den es mit Obst und Streusel belegte. Während der Backzeit wurde sofort der Brezenteig geknetet. Wie waren alle erstaunt, wie schnell das große Teigstück in kleine Portionen geteilt war. Nun ging es ans Rollen und Formen der Breze, das etwas Geduld erforderte. Am Schluss konnte jedes Kind glücklich und zufrieden seine erste, selbst gebackene Breze verspeisen. Viel Spaß hatten sie noch beim Plätz-chen ausstechen, die sie voller Stolz mit in den Kindergarten brachten.Gut gerüstet und in freudiger Erwartung werden sie dann im Herbst die Ziellinie „endlich Schul-

kind zu sein“ überschreiten.

BastelgruppeDer Weihnachtsmarkt fand am 23/24.11.2013 im Pfarrsaal Kirchröttenbach statt, immer am Wochenende vor dem 1. Advent. Wir haben selbstgebastelte Weihnachtsdeco, Adventskränze, Gestecke und viele mehr angeboten. Wie jedes Jahr wollen wir aus dem Erlös unseren Kindergarten und die Büche-rei in Kirchröttenbach mit einer Geldspende unterstützen. Bedanken möchten wir uns auf diesem Wege bei unseren fleißigen Helferinnen im Hintergrund, die daheim stricken und für den Nachmittagskaffee Kuchen backen.Ansprechpartner:

Ulrike Gebhard, Herpersdorf, Inge Wenzel, Großbellhofen, Lydia Dotzler-Herbst, Laipersdorf

St. Walburga Kirchröttenbach „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ – So lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2014.Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: für die Menschen in unseren Gemeinden und für benach-teiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr nehmen wir besonders alle Kinder in den Blick, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden.Seit Ende Oktober bereiten wir uns in Kirchröttenbach für diese Aktion mit Filmmaterial, Unterlagen und Gesprächen mit unseren Ministranten und Jugendlichen vor, damit diese Aktion wieder ein voller Erfolg wird. Wir laden daher alle ein, unsere Sternsinger, die am 05. Januar 2014 ab 13.00 Uhr in Simonshofen, und am 06. Janu-ar 2014 in den Ortschaften der Pfarrei Kirchröttenbach den Segen Gottes in die Häuser tragen, herzlich aufzunehmen und mit einer großzügigen Spende die Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit zu unterstützen. Auch sagen wir an dieser Stelle allen ein großes „Vergelts`s Gott“, die uns in irgendeiner Weise unterstützen, damit unsere Sternsinger sicher und gesund durch unsere Ortschaften ziehen können.

Das Sternsingerteam aus Kirchröttenbach

Elisabeth, Andrea, Petra und Edeltraud

24„Mini“ – MinistrantenzeltenHerrliches Wetter und eine Horde gutgelaunter Mini-stranten! Was braucht man mehr, um einen lustigen und schönen Abend zu erleben! Das dachten sich auch im Sommer diesen Jahres unsere Kirchröttenbacher Mini-stranten unter der Leitung der neuen Oberministranten Eva Dotzler, Annalena Westphal und Julian Eckert. Und so haben die drei zu Beginn der Sommerferien 2013 ei-nen Abend auf die Beine gestellt, der ein abwechslungs-reiches Programm in sich hatte. Um die Sommerpause einzuläuten, wurden alle Mini-stranten zu einem Übernachtungsfest eingeladen. Hinter der Kirche St. Walburga haben sich die Minis ein Nacht-lager aus Zelten aufgebaut. Und so haben wir miteinander bei einem herrlichen Essen vom Grill den Abend begonnen. Natürlich durfte auch ein kleines Lagerfeuer mit guter Stimmung nicht fehlen. Und als Sahnehäubchen sind wir bei einer Nachtwanderung einem Gespenst auf die Spur gekommen. We-nig Schlaf, dafür aber umso mehr Freude miteinander haben diese Übernachtungsfeier unvergesslich gemacht. Nach einem gemeinsamen Morgengebet und einem ausgiebigen Frühstück konnte sich jeder dann noch mal so richtig in den eigenen Federn des eigenen gemütlichen Bettes ausruhen.Einstimmig waren wir der Meinung: Das müssen wir wiederholen und freuen uns schon auf das nächste Jahr!Im Namen der Oberministranten Gemeindereferentin Beate Bednorz

Ministrantengruppen-stundenWir laden alle Minis ganz herzlich zu unseren näch-sten Gruppenstunden ein:• Mittwoch, 20.11.13 von 15 - 17.30 Uhr Filmnach-mittag• Samstag, 21.12.13 von 13-14.30 Uhr: Advents-feier mit Jahresversamm-lungTermine für das neue Jahr erfahrt ihr über den Mini-strantenplan! Wir freuen uns auf euer Kommen. St. Walburga Kirchröttenbach - MinistrantenZum Ausmahlen

25Bim-Bam-Bino * Kindergottesdienst für die Kleinsten unter uns ab ca. 1 ½ - 4 Jahre* spielerisches Kennenlernen des christlichen Glaubens durch Lieder, Gebete, Geschichten zum Anfassen, Basteln* jeden letzten Sonntag im Monat von 10:30 - 11 Uhr im Haus der Be-gegnung Termine 2013/2014:24.12.13 (15 Uhr) - 26.01.14 - 23.02.14 - 30.03.14 - 25.05.14 - 29.06.14St. Kunigund SchnaittachKleine Leute Kirche* Kindergottesdienst für Kinder ab der Vorschule* Entdecken der spannenden Botschaft Jesu* Gestaltung eines kindgerechten Übergangs zum Gemeindegottesdienst* alle 2 Monate am letzten Sonntag im Monat im Haus der Begegnung * gemeinsamer Beginn um 10.30 Uhr in der Hauptkirche (Treffpunkt Schau-kasten), anschließend gehen wir ins Haus der BegegnungTermine 2013/2014:26.01.14 - 30.03.14 - 18.04.14 - 25.05.14

Familiengottesdienst* besonders gestalteter Gottesdienst für die ganze Familie* begleitet durch unsere Familiengottesdienstband „Kuni-Singers“* ein Gottesdienst zum Mitmachen, Genießen und SchmunzelnTermine 2013/201401.12.13 - 09.02.14 - 06.04.14 - 20.07.14Programm der Kolpingsfamilie SchnaittachDo. 12.12.2013: Kolpinggedenktag - 19:00 Uhr Festgottes-dienst Do. 23.01.2014: Schnaittacher Geschichtsbilder, Referent Adalbert Gartner um 19:30 Uhr im Gasthof KampferDo. 06.02.2014: Glanzlichter Japans - Von Tokio bis Osaka, Vortrag mit Bildern von Georg Weber um 19:30 Uhr im Gasthof KampferDo 20.02.2014: Fasten mit Starkbier? Wissenswertes zu diesem Thema von Thomas Kirsch. Fahrt mit der Bahn um 18:11 Uhr ab Schnaittach nach Lauf zum Gasthaus zum ehemaligen PfarrerDo 06.03.2014: Ist unsere Fastenzeit noch zeitgemäß? Referentin Beate Bednorz um 19:30 Uhr im Gasthof Kampfer Do 20.03.2014: Jahreshauptversammlung um 19:30 Uhr im Gasthof Kampfer

26St. Kunigund Schnaittach - SeniorenHalbtagesfahrt zu den ältesten Dorfkirchen im Nürnberger Süden Auf den ehemaligen Handelsstraßen quer durch den Nürnber-ger Reichswald ging die Fahrt zunächst nach Altenfurt. Hier erwartete die A u s - flügler eine romanische Rundkapelle mit angebauter Dreiviertel-Apsis. Gestiftet wurde die Kapelle im 12. Jahrhundert von Teilnehmern des Kreuzzuges. Aus diesem Grunde bedeutet ihre ursprüngliche Rundform eine Nachbildung des Hei-ligen Grabes zu Jerusalem. Als nächstes Ziel wurde Kleinschwarzenlohe angesteuert. Die Allerheiligen-kirche mit ihrem aufragenden gotischen Turm und dem kleinen gedrungenen Kirchenschiff steht für ein markantes Wahrzeichen am Rande des Ortes inmitten eines großen Friedhofs. Der reichhaltig ausgestaltete Innenraum zeigt ein Werk Tilman Riemenschneiders. Die trutzige Wehrkirche an der Rednitzbrücke in Kat-zwang bildete den Abschluss und Höhepunkt der Entdeckungsreise. In dieser evangelischen Pfarr-kirche „Zu Unserer Lieben Frau“ gab es besondere Schätze zu bewundern: den Marienaltar mit den leuchtenden Farben von Hans Traut sowie das hohe filigrane Sakramentshäuschen. Einmal hinter die Kulissen schauen – dazu reisten die Senioren per Bahn nach Nürnberg. Zur Freude aller Beteiligten organisierte die Leiterin des Seniorennachmittags, Renate Pirzkall, eine Besichti-gung und Führung durch das Nürnberger Opernhaus. Im Foyer versammelte sich die große Gruppe zu einem gemeinsamen Foto ehe sie geteilt wurde. Die Führung begann im Gluck-Saal. Von den Rängen im Theaterraum hatten die Besucher einen fantastischen Blick auf die Bühne, auf den Orchestergraben, die Logen und die Rampe, an der die Sänger ihre Arien schmettern. Zum Abschluss der Führung durften die Wissbegierigen die Maskenwerkstatt und die Perü-ckenmacherei begutachten.

Winfride Wadehn(komplette Texte sowie weitere Aktivitäten der Seni-oren mit Bildern auf der Homepage!!!)Weiteres Programm:18.12.2013 - Adventsandacht im Pfarrsaal mit Pfarrer Hans Eisend - Anschließend adventlich gestal-teter Nachmittag15.01.2014 - Hilfe die Erben kommen! Erben und Vererben, was ist zu beachten. Referent: Notar Dr. Thomas Lindner, Lauf19.02.2014 - „Lachen ist Musik für die Seele!“ Bunter Nachmittach mit vielen Überraschungen Mu-sikalische Begleitung Alois Pabst, Kirchröttenbach19.03.2014 - „Nimm dir Zeit für dich“ Auszeit/Einkehrtag im Kloster St. Josef in Neumarkt/Opf.

27Der Frauenkreis informiertDer Frauenkreis der Pfarrei St. Kunigund band auch in diesem Jahr wieder zum Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel (15. August) Kräuterbüschel, die im Gottesdienst gesegnet und anschließend gegen eine Spende abgegeben wurde. Der Erlös von 452 € ging jeweils zur Hälfte an den Verein „Frauen und Kinder in Note e. V.“ und an die Pfarrei für die Anschaffung von Stühlen im Haus St. Kunigund. Vie-len Dank an die Spender!Beim Frauenfrühstück im Septem-ber berichtete Sr. Katharina Horn von der Entstehung des Buches „Auf einen Espresso mit Gott“. Möglich sei das Buch geworden, weil es so viele engagierte Frauen in der Erzdiözese gäbe. Wie unterschiedlich die Texte sind, erfuhren die Zuhörerinnen in zwei Leseproben. (Text und weitere Bilder auf der Homepage!)Weitere Veranstaltungen:Sonntag 1.Dezember 2013 Sonntags CaféSamstag 7. Dezember 2013 Frauenfrühstück „Kündet allen in der Not“ – Hoffnung auf den, der kommt! Mit adventlichen Gesängen, Gedanken und Gebeten wollen wir der Hoffnung nachspüren, die uns allen zugesagt ist - Referentin: Beate BednorzSamstag 1. Februar 2014 Frauenfrühstück „Abenteuer Australien“ von Franz SemlingerSonntag 2. März 2014 Sonntags CaféSr. Teresa Zucik in Schnaittach An drei Abenden lud der Ökumene-

kreis in den Pfarrsaal bzw. ins Tau-senschön ein und es folgten so viele Interessierte, dass die Sitzplätze zum Teil nicht ausreichten. Äußerst unter-haltsam, dabei aber inhaltlich tiefgrün-dig und zum Nachdenken anregend referierte sie über die Themen “Fünf

Schritte zu einem erfüllten Leben“, „Vom befreienden Umgang

mit Fehlern“ und „Jeder ist normal, bis du ihn kennst“. Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am 7. März 2014 um 19:00 Uhr im Haus St. Kunigund zum Thema „Wasserströme in der Wüste Ägypten“. In Zeiten politischer und gesell-schaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Früh-ling“ verfassten Frauen diesen Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell. Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir den Abend mit Gesprächen und einem Buffet mit landestypischen Speisen ausklingen lassen. St. Kunigund Schnaittach

28St. Kunigund Schnaittach - JugendBesinnlichkeit im MiteinanderDer Herbst neigt sich seinem Ende zu, die Blätter verabschieden sich von den Bäumen, erste Schnee-flocken tanzen im kalten Wind. Weiher frieren zu, die Tage werden kürzer, die Welt erscheint uns dunkler. Und doch ist die Adventszeit, die uns auf eines der höchsten Feste im christlichen Kalen-der vorbereitet, etwas ganz Besonderes. Die Zeit scheint im Vergleich zu den Monaten davor lang-samer zu vergehen, wir halten inne, wir kommen zur Ruhe – solange wir es schaffen, uns gegen den kommerziellen Weihnachtsstress zu wehren. Dieses Warten tut uns gut, denn es lässt uns das Leben wieder etwas zurechtrücken, uns Ausgeglichenheit finden. Auch wir im Kunerla verbringen die Weihnachtszeit bewusst. Für uns heißt das: wir begehen Mitte November unsere Nachtwanderung mit anschließendem Beisammensein bei Kinderpunsch und Plätzchen, bereiten an zwei gemütlichen Bastelnachmittagen unseren Adventsstand vor und setzen bei geselligen Filmabenden auf Gemein-schaft. Denn Gemeinschaft gibt uns Halt fürs Leben und das Miteinander im Freundeskreis ist min-destens genauso wertvoll wie die stille Besinnlichkeit. Die Katholische Jugend wünscht allen eine schöne Adventszeit.

Das Kunerlateam

FilmclubWer mit unseren Veranstaltungen so halbwegs vertraut ist, der freut sich auch schon auf unser Filmclub-Special – den Filmemarathon an den er-sten beiden Weihnachtsfeiertagen.Zusätzlich zu diesem Termin wollen wir nun den regelmäßigen Filmclub in den Wintermonaten wieder aufleben lassen! Von Januar bis März wird jeden zweiten Sonntag in Monat das Kunerla zum Kino umgestaltet. Bei Popcorn und Cola zeigen wir auf unserer Leinwand aktuelle und zeitlose Filmhighlights für Jung und Alt. Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren sind zur ersten Vorstel-lung am 12.01.2014 um 16:00 Uhr herzlich eingeladen!Adventsmarkt 2013Letztes Jahr hat sich die Katholische Jugend Schnaittach erstmals an einen eigenen Stand am Ad-ventsmarkt am Rathausplatz gewagt und das mit vollem Erfolg! Mit selbst gegossenen Seifen, ver-lockend verzierten Pralinen, eigenhändig angefertigten Kerzen, selbstgebastelten Schutzengeln und Weihnachtskarten sowie heißem Kinderpunsch und vielem mehr konnten wir zahl-reiche Besucher an unsere Bude locken. Auch heuer werden wir den November über wieder fleißig basteln, backen, schneiden, kleben, verzieren und einpacken. Was es alles bei uns gibt? Schaut doch einfach an einem der ersten drei Adventssonntage bei unserem Stand vorbei!

29GRUPPENLEITER ALTER TAG UND UHRZEITMaui und Stefan Jungs 10 - 11 Montag: 17 - 18Gaucho und Brendo Jungs 16 - 18 Montag: 20 - 22Basti und Philipp Jungs 9 - 10 Dienstag: 17:30 – 18:30Marina und Laura Mädels 9 - 10 Donnerstag: 17 - 18Carina und Judith Mädels 15 - 16 Donnerstag: 18 - 20Denise Mädels 11 - 13 Freitag: 14:45 – 15:45Lukas und Chrissi Jungs 13 - 14 Freitag: 15:30 – 17:00St. Kunigund Schnaittach - JugendEi, Ei, Ei - liebe gemEInde,Jedes Jahr zur Osterzeit pflegt die Katholische Jugend den Brunnen auf dem Marktplatz mit Eiern und Zweigen dem Datum gerecht zu schmü-cken. Nun kam uns die Idee, den Osterbrunnen zu einem Gemein-schaftsprojekt der gesamten Gemeinde zu machen! Mit selbst aus-geblasenen und gefärbten oder bemalten Eiern könnten Sie Ihren Beitrag dazu leisten und uns bei der Verzierung des Marktplatzes helfen. Ab sofort bis zwei Wochen vor Ostern können Sie Ihre Os-tereier im Pfarrbüro abgeben.

ZeltlagerEine Woche lang Sommer, Sonne, Abenteuer, Natur und Freiheit! So begannen auch dieses Jahr wie-der die Kinder und Jugendlichen der Katholischen Jugend Schnaittach die Sommerferien mit ihrem lange ersehnten Zeltlager.In der ersten Augustwoche führte es die gut 55 Grüpplinge und Betreuer nach Ziegelhütte bei Neuhaus an der Pegnitz. Zu Beginn wurden den Gruppenleitern die Kinder der unterschiedlichen Altergruppen zugelost, sodass etwa gleich “starke” Gruppen entstanden, die sich die Woche über in verschiedenen Spielen miteinander maßen. Gefragt waren Geschicklichkeit und Köpfchen, aber auch Mannschafts-geist und Teamarbeitarbeit. Von einer Ortserkundung über die Lagerolympiade und Waldgelände-spiele bis hin zum heiß umkämpften Fußballturnier war tagsüber für abwechslungsreiches Programm gesorgt, um abends den Tag am Lagerfeuer singend abzuschließen. Am letzten gemeinsamen Tag studierten die einzelnen Gruppen in Eigenregie noch ein kleines unter-haltsames Theaterstück ein, das am so-genannten “Bunten Abend” allen vorge-führt wurde. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass sich Pfarrer Eisend die Zeit genommen hat, diesen Abend mit uns zusammen zu verbringen und sichtlich Spaß hatte.In diesem Sinne... wir freuen uns schon auf die nächste erste Augustwoche!

30GruppenleiterwochenendeIm Jahresplan des Kunerlas stehen neben den wöchentlichen Gruppenstunden noch über 20 weitere Veranstaltungstermine und Programmpunkte für Kinder und Jugendliche. Um bei dieser Menge die Übersicht zu behalten und zusätzlich größere Projekte zu planen, traf sich Mitte Oktober ein Großteil der Aktiven auf dem Gruppenleiterwochenende im Naturfreundehaus Ernhüll bei Weigendorf.Wir diskutierten über ein neues Logo für das Kunerla, unseren Beitrag zum Jubiläum des Haus Sankt Kunigund im Sommer und über unsere Veranstaltungen im Allgemeinen. Wollen wir neue Ideen umsetzen, alte wiederbeleben oder uns vielleicht irgendwo lieber raushalten? Außerdem erstellten wir über das Wochenende hinweg Veranstaltungsleitfäden, die es der nächsten Generation und auch uns erleichtern soll, alle Events stets so gut wie möglich zu planen. Ihr könnt Euch also auf ein super Jahr im Kunerla freuen!Auf diesem Weg möchten wir nochmal ein herzliches Dankeschön an Beate Bednorz aussprechen, die uns das gesamte Wochenende über begleitet hat und durch deren Hilfe wir zu tollen Ergebnissen gekommen sind!„Wer Ohren hat, der höre!“ (Bibel Mt 11, 15) Als Ministrant/-in hat man nicht nur Pflichten, wie zum Beispiel während des Gottesdienstes den Pfarrer zu unterstützen, sondern es ist eine Gemeinschaft mo-tivierter Jugendlicher, die auch in ihrer Freizeit viel Spaß und Freude miteinander teilen. Deshalb findet jeden 1. Mittwoch im Monat von 16.30 – 18.00 Uhr eine „Ministranten-Gruppenstunde“ im Haus der Begegnung statt. Im Vordergrund ste-hen dabei Spiele, Spaß und viel Vergnügen. Geplant sind für die nächsten Monate ein buntes und vielfältiges Programm mit einem Spielenachmittag, einer kreativen Bastelstunde mit dem Thema Weihnachten und eine rasante Schlittenfahrt auf dem Rothenberg im Januar. Möchtest du nach der Kommunion auch der aktiven Ge-meinschaft Gottes angehören und dich an verschiedenen Diensten in der Kirche beteiligen und viele schöne Stunden mit Freunden verbringen, dann kommt doch einfach mal vorbei um zu schnuppern.

Die Ministranten und die Gemeindereferentin Beate Bednorz freuen sich auf DICH.

Marina LangPS: Der Ministrantenplan ist jetzt wieder im Internet abrufbar!St. Kunigund Schnaittach - Jugend - MinistrantenKirchenmäuseWas wäre eine Kirche ohne ihre Kirchenmäuse! Und deshalb gibt es auch in diesem Schuljahr wieder das Kirchenmäuseangebot für Kinder von der 1. – 3. Klasse. Wir treffen uns einmal im Monat im Kunerla um gemeinsam zu spielen, zu essen, zu basteln und auch um das Krippenspiel in diesem Jahr vorzubereiten. Wer Lust hat, einfach mal vorbeizuschnuppern und sich von vielen quirligen Mäusen den Tag versüßen zu lassen, den laden wir herzlich zu uns ein!

Termine: 18.12.13 - 18.01.14 - 12.02.14 - 12.03.14 - 09.04.14 - 07.05.14 - 09.07.14

Es freuen sich auf euch eure Kirchenmäuse-Leiter

Carina Lindbüchl, Julia Schüller, Julia Christina Meyer, Sebastian Gumann

31St. Kunigund SchnaittachKrabbelgruppe: Nachwuchs gesuchtBevor ein großer Teil unserer Krabbelgruppenkrümel in den Kin-dergarten, bzw. –krippe wechselt, besuchten wir einen Bauernhof in Rüblanden. Nach einer herzlichen Begrüßung schlemmten wir erst mal am mitgebrachten Buffet, um so gut gestärkt die Tiere zu be-staunen. Es war faszinierend zu beobachten, wie offen die Kleinen auf die Tiere zugingen. Ein weiterer Höhepunkt stellte die Traktor-fahrt über den Hof dar. Wir würden uns sehr freuen, bald neue Gesichter willkommen zu heißen. Wir treffen uns wöchentlich im Krabbelgruppenraum im Untergeschoss des Kath. Kindergartens St. Kunigund in Schnaittach. Auf die Kleinen wartet ein großes Angebot an Spielzeug, eine neue Spieleküche, Kletterelemente und Bälle. Gemeinsam wird gesungen und gefrühstückt. Mamas, Papas oder Großeltern können sich bei einer Tasse Kaffee unter Gleichgesinnten austauschen. Wenn wir Euer/Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns auf einen Anruf freuen. „Die Glühwürmchen“ - montags von 9 Uhr bis 11 Uhr - S. Brandmüller, Tel.: 09153 9701130 „Die Bärchen“ - mittwochs von 9 Uhr bis 11 Uhr - B. Bartsch, Tel.: 09153 3778227Pfarrfahrt nach Salzburg und ins Salzkammergut vom 30.06. bis 03.07.2014Auch 2014 machen wir uns wieder auf den Weg, um 4 Tage Gemeinschaft zu erleben, neue Eindrücke zu sammeln und uns an der Landschaft, der Kultur und dem Brauchtum zu erfreuen. „ Gott hat es uns in Bayern leicht gemacht. Er hat uns eine so schöne Welt ge-schenkt, ein so schönes Land, dass es leicht ist, froh darüber zu sein.“ Ausspruch von Papst Benedikt! So führt uns die Reise zuerst nach Oberbayern ins Schlierseertal, danach geht es vorbei am Wendelstein zur Festspiel- und Mozartstadt Salzburg. Anmeldungen können nur noch auf der Warteliste ent-gegen genommen werden.HerzlichstRenate Pirzkall – Tel. 7558 AdventDu wirst es ja wohl erwarten könnenwarum nur diese UngeduldGeschenke kaufenPlätzchen backenGott naht sich mit neuer Huld - Wie bitte?Wer aufspringt auf den Sonderzugder Weihnachtsangebotemuss früh aufstehenso Mitte Septemberdamit er die Abfahrt nicht verpasstFraglich bleibtob er die Ankunft erlebt in Bethlehemder Sonderzug der Weihnachtsangeboteschießt in der Regel über das Ziel hinaus

Frank Greubelaus: Dir blüht das Leben. Gebete von A bis Z von Frank Greubel. Katholische Landvolkbewegung Würzburg. - www.klb-wuerzburg.deDer Sachausschuss Mission-Entwicklung-Frieden-Schöpfung infor-miert:Am 1. und 3. Adventswochenende werden nach den Gottesdiensten wieder Eine-Welt-Waren zum Verkauf angeboten. Außerdem gibt es Glühwein und selbstge-backene Lebkuchen!

32HERZ-JESU-FAMILIEAm 5. Juli 2013, einem Herz-Jesu-Freitag, konnten wir die Reliquien von vier großen Heiligen in unserer Kirche St. Kunigund in Schnaittach willkommen heißen. Es sind die Reliquien des Heiligen Franz von Sales und der Heiligen Johanna Franziska von Chantal, sie haben gemeinsam den „Orden der Heimsuchung Mariens“ gegründet, sowie der Heiligen Margareta Maria Alacoque, die in diesem Orden die Herz-Jesu-Erscheinungen hatte und ihres geistlichen Begleiters, des Hei-ligen Claude La Colombière. Diese beiden hatten den Auftrag alles zu tun, um die Herz-Jesu-Verehrung zu verbreiten. Ihr gemein-sames Anliegen eines Herz-Jesu-Festes wurde schrittweise Wirklichkeit und im Jahr 1856 für die gesamte lateinische Kirche eingeführt. Das Bild des flammenden Herzens mit Kreuz und Dornenkrone folgt einer Vision der Margareta Maria Alacoque.Ein sehr herzlicher DANK geht an Pater Her-bert Winklehner OSFS vom Salesianum Eich-stätt, der uns dieses Reliquiar zur Verfügung stellte. P. Claude La Colombière ist nur wenig bekannt. Er wurde 1929 von Papst Pius XI. selig- und 1992 von Papst Johannes Paul II. heiliggespro-chen. Sein Gedenktag ist der 15. Februar. Franz von Sales stammt aus einem Adelsge-schlecht aus Savoyen. Er war das erste von zwölf Kindern. Der Vater wollte für seinen Erstgeborenen die beste schulische Ausbildung. 1578, mit zwölf Jahren, kam er in ein Collège nach Paris. Er geriet in eine schwere persön-liche Krise. ...Franz kam zur Überzeugung: Was auch immer Gott mit ihm vorhabe, es wird gut, weil Gott die Liebe ist. Er entschloss sich, Prie-ster zu werden. Da die Calvinisten den Men-schen unter Strafe verboten, seine Predigten zu hören, nutzte Franz von Sales das damals neue Medium des Flugblattes, um seine Gedanken zu den Menschen zu bringen. Und er hatte da-mit Erfolg. Nach vier Jahren war die Bevölke- rung zum katholischen Glauben zurückgekehrt. Diese „Presseaktion“ war einer der Gründe, warum Franz von Sales 1923, anlässlich sei-nes 300. Todestages, von Papst Pius XI. zum Schutzpatron der Schriftsteller und Journalisten ernannt wurde. Er starb im Alter von 55 Jahren am 28. Dezember 1622. Johanna Franziska von Chantal wurde 1572 in Dijon/Frankreich geboren. Mit 20 Jahren heiratete sie den Baron Christoph de Rabutin-Chantal, mit dem sie auf dessen Schloss lebte. Aus der glücklichen Ehe gingen sechs Kinder hervor, von denen zwei jung starben. Als nach einem Jagdunfall auch ihr Mann starb, gelobte die 29-jährige, fortan jungfräulich zu leben und sich nur noch um die christliche Erziehung ih-rer Kinder zu kümmern. Während einer Pilgerfahrt hatte sie Franz von Sales kennen gelernt, der ihr geistlicher Berater wurde. Sie entschied, sich ganz aus der Welt zurückzuziehen. Um ihrem Entschluss einen sinnhaften Ausdruck zu verleihen, brannte sie sich mit einem glühenden Eisen den Namen „Jesus“ über ihrem Herzen ein. ...Franz von Sales sagte über Johanna Franziska: „Man kann wohl nicht größeren Verstand mit tieferer Demut vereint sehen. Sie ist einfach und innig wie ein Kind, verbindet aber damit eine ernste und erhabene Urteilskraft. Sie ist eine große Seele, die für heilige Unterneh-mungen Mut beweist.“In ihren letzten Lebensjahren wurde sie von schweren Leiden heimgesucht, die sie ohne Klage ertrug. Sie betrachtete jeden Schmerz als Prüfung Gottes. Sie starb 1641 und wurde in der Heimsuchungskirche in Annecy beige-setzt. Papst Clemens der XIII. sprach sie 1767 heilig. Der Gedenktag von Johanna Franziska von Chantal ist der 12. Dezember. Sie gilt als Patronin für eine glückliche Entbindung.

Marianne Nagel und Maria Meier

St. Kunigund Schnaittach - Herz-Jesu-Familie

33Verstorben sind aus unserer Pfarrei:Herr Martin HofmeierFrau Maria VogelFrau Marga HartmannHerr Emil SarosiFrau Ursula KalamalaFrau Elisabeth MühlbauerFrau Gertrude KroderFrau Maria FrommeHerr Georg GößweinHerr Roland GebhardtFrau Margarete EnhuberFrau Irmgard SchummHerr Konrad HofmannHerr Georg RupprechtHerr Peter SchützFrau Anna MirsbergerHerr Lorenz DümlerHerr Valentin HolzenleuchterFrau Anna BernetHerr Roland StrebelHerr Georg SingerHerr Georg SchusterFrau Maria SchwarzFrau Anneliese OhlwärtherFrau Ilse SchlenkFrau Caterina GottliebFrau Cäcilia RubnerFrau Maria SchusterFrau Isolde GrafFrau Anna LeglHerr Adolf StieglerFrau Anna RaabHerr Roland MüllerHerr Reinhard Klein Getauft wurden in unserer Pfarrei:Yasemin KurdogluJonathan Mario KunzDustin OehmichMarcel ScharrerAlexander Rainer KölbelMichael Rudolf HenselJan Stefan KieslGetraut wurden in unserer Pfarrei:Florian Schultes – Franziska TurbanPatrick Rosner – Barbara Rosner, geb. SpanglerBjörn Dünfelder – Anja RubnerSimon Mruck – Rebekka KlenkeBastian März – Andrea RothPhilipp Gottschalk – Jessica RippelAndrè Wallwitz – Sandra HofmannNick Grünewald – Carina SingerSt. Kunigund Schnaittach

ChristroseSchön ist unser Garten jetzt nicht. Die Hecke hat ihr Laub fallen lassen. Das Gras ist mehr braun als grün, und der Apfelbaum reckt seine kargen Zweige in die Luft. Trostlos ist es trotz-dem nicht. Nur ein kleines Stück neben der Verandatür, vom Küchentisch aus sichtbar, blüht es. Eine Christrose trotzt mit leuchtendem Weiß den Braun- und Grautönen. Ich habe sie ab-sichtlich an diese Stelle gepflanzt. Ich will sie gut sehen können. Mich an ihr freuen. Und an ihre Familie denken, denn sie ist nur ein Ableger. Die Mutterpflanze blüht jetzt auch, auf dem Grab meines Vaters. Einer ihrer Geschwister blüht im Garten meiner Mutter, ein anderer bei meiner Schwester. Botaniker nennen die Christrose „Helleborus“. Von diesem Wort leiteten die Römer ihr Wort für „verrückt“ ab. Und irgendwie ist es ja auch ein bisschen verrückt, dass es eine Blume gibt, die stärker ist als der Frost.Iris Macke

34Rorate - Eucharistiefeier bei KerzenlichtBühl: jeweils montags um 08:00 Uhr: 02.12., 09.12., 16.12., 23.12.Kirchröttenbach: jeweils mittwochs um 19:00 Uhr: 04.12., 11.12., 18.12. Schnaittach: jeweils samstags um 07:00 Uhr: 07.12., 14.12., 21.12. Schnaittach:Montag, 02.12.2013 19.00 Uhr Hausgebet im Advent im Haus der BegegnungKirchröttenbach: Samstag, 14.12.2013 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Einweihung der SebastianskapelleSonntag, 15.12.2013 1).00 Uhr Buß-Gottesdienst des Seelsorgebereichs in Schnaittach mit dem Friedenslicht von Betlehem Dienstag, 24. Dezember - Heiliger AbendBühl 15.00 Uhr Kindermette mit EucharistiefeierHormersdorf 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Bühl 22.00 Uhr Feierliche CHRISTMETTEKirchröttenbach 15.00 Uhr Kindermette 21:00 Uhr Feierliche CHRISTMETTE Schnaittach 15:00 Uhr Kleinkinderkrippenfeier 17:00 Uhr Familienmette mit Eucharistiefeier – mitgest. v. d. Kirchen-mäusen 23:00 Uhr Feierliche CHRISTMETTE Mittwoch, 25. Dezember – Hochfest der Geburt des Herrn Bühl 9.30 Uhr Feierliches HochamtKirchröttenbach 08:30 Uhr Feierliches Hochamt 17:00 Uhr Andacht mit KindersegnungSchnaittach 10:30 Uhr Feierliches Hochamt 19:00 Uhr Abendliches WeihnachtslobDonnerstag, 26. Dezember – Hl. Stephanus Bühl 9.30 Uhr Festgottesdienst mit KindersegnungHormersdorf 10.45 Uhr Eucharistiefeier Kirchröttenbach 08:30 Uhr FestgottesdienstSchnaittach 10.30 Uhr Festgottesdienst mit KindersegnungDienstag , 31.12.2013 - SilvesterBühl 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum JahresschlussKirchröttenbach 18.00 Uhr Eucharistiefeier zum JahresschlussSchnaittach 16.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss 23.00 Uhr Mitternachtsmesse: Lob - Dank - BitteBesondere Gottesdienste im Seelsorgebereich

35Mittwoch, 01.01.2014 - Neujahr Bühl 9.30 Uhr EucharistiefeierHormersdorf 10.45 Uhr EucharistiefeierKirchröttenbach 8.30 Uhr EucharistiefeierSchnaittach 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst 19.00 Uhr EucharistiefeierFreitag, 03.01.2014Schnaittach 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Aussendung der SternsingerMontag, 06.01.2014 - Erscheinung des Herrn Bühl 9.30 Uhr Festgottessdienst mit Aussendung der SternsingerKirchröttenbach 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aussendung der SternsingerSchnaittach 10.30 Uhr FestgottesdienstSonntag, 02.02.2014 - Darstellung des Herrn Bühl 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Segnung der Kerzen mit den Erstkom-munionkindern von Bühl und Erteilung des BlasiussegensSchnaittach 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Kerzen mit den Erstkom-munionkindern von Schnaittach und Kirchröttenbach und Erteilung des Blasiussegens Montag, 03.02.2014 Hl. Blasius Bühl 8.00 Uhr Hausfrauenmesse mit BlasiussegenKirchröttenbach 19:00 Uhr EucharistiefeierMittwoch, 05.03.2014 Aschermittwoch Bühl 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung d. AschenkreuzesKirchröttenbach 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung des AschenkreuzesSchnaittach 16.00 Uhr Wortgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes für Kinder und FamilienSchnaittach 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung des AschenkreuzesFreitag, 07.03.2013 Weltgebetstag der FrauenBühl, Kirchröttenbach, Schnaittach jeweils um 19.00 UhrKirchröttenbach: Patronatsfest Hl. WalburgaDienstag, 25.02.2014 19.00 Uhr Festgottesdienst zum PatronatsfestSchnaittach Patronatsfest - Hl. KunigundeMontag, 03.03.2014 19.00 Uhr Festgottesdienst zum Patronatsfest, anschl. AgapeBesondere Gottesdienste im Seelsorgebereich

36Was ist neu am neuen Gotteslob?Bischof Dr. Friedhelm Hofmann: Das künftige Gotteslob trägt den aktuellen wie auch den absehbaren Bedürfnissen unserer Pfarrgemeinden Rechnung. Dies gilt sowohl für den musikalischen Bereich als auch für alle Texte des Werks. So berücksichtigt das neue Gotteslob im Unterschied zu seinem Vorgänger Gesänge aller Epochen, also auch Lieder, die aus Gründen des damaligen Zeitgeistes im aktuellen Gebet- und Gesangbuch nicht aufgenommen wurden. Als Beispiel sei das Lied „Segne du, Maria“ genannt, das bei der Erstellung des bisherigen Gotteslob in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts keine Chance hatte, in den Pfarrgemeinden aber dennoch erhalten blieb. Selbstverständ-lich ergänzt auch Neues Geistliches Liedgut das zur Verfügung stehende Repertoire. Regionale Liedtraditi-onen werden vom jeweiligen Eigen-teil bedacht.Aber auch die Texte des neuen Gebetbuchs haben sich verändert. Einführungen in die Sakramente vermitteln in neuer Sprachgestalt nicht nur theologische Grundlagen, sondern wollen auch alle wichtigen Fragen beantworten, beispielsweise wer Taufpatin oder Taufpate werden kann, wer firmt und welche Aufga-ben Eltern, Paten und Gemeinden bei der jeweiligen Spendung der Sa-Nach aktueller Information wird das Gotteslob für das Bistum Bamberg erst im April 2014 zu erwerben sein!