pfarrbrief herbst 2011 -...
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Ausgabe Herbst 2011
Michael Kleemann,Gemeindereferent
zum Titelbild:Walburgisfigur auf dem„Walberla“ bei Forchheim (Ausschnitt).
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>> Das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten. <<
Deuteronomium 30,14
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
die oben stehenden Zeilen aus dem alttestamentlichen Buch Deuteronomi-um gehören zu einer meiner Lieblings-stellen in der Bibel.
Über vielen Seiten werden da Regeln aufgestellt, Gesetze erlassen, Dro-hungen ausgesprochen, und am Ende heißt es dann, dass doch eigentlich alles ganz einfach ist, denn das Wort Gottes ist schon in unserem Herzen, es gehört also zu unserem Mensch-Sein dazu. Bei einem Spaziergang auf dem „Walberla“ ist mir diese Stelle wieder eingefallen, als ich dort die Walburgis-statue vor der Kapelle mit ihrer Auf-schrift „Gott im Herzen tragen“ gesehen habe. Sie finden sie auf dem Titelbild dieser Ausgabe des Pfarrbriefes.
Ich wünsche uns, dass wir Gott im oft hektischen Alltag immer wieder neu in unserem Herzen entdecken!
Ihr
Michael Kleemann
Die Gemeinde St. Ludwig will dabei ein wenig Hilfestellung geben. Neben Got-tesdiensten und Gesprächsangeboten kann dies auch in manch einem Projekt geschehen, das den Alltag ein bisschen erleichtern hilft. Dazu können das ge-meinsamen Zusammensein beim täg-lichen Mittagstisch im Ludwigssaal ge-hören, der dienstägliche Ludwigskaffee oder die neu eingerichtete Fahrradwerk-statt, in der Sie Ihren Drahtesel wieder auf Vordermann bringen können.
Mit den fortschreiten der Neubaumaß-nahmen rückt auch der Abschied vom „alten“ Ludwigssaal näher. Dieser Ab-schied soll gebührend gefeiert werden. Wie, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Im Frühjahr 2013 findet in St. Ludwig die Erstkommunion statt. Eingeladen dazu sind alle Kinder ab der dritten Klasse. Die Kinder werden auf dieses Ereignis in wöchentlich stattfindenden Kleingruppen vorbereitet.Für die Erstkommunion gibt es zwei Termine: Für Kinder, die im Bereich der Herschelschule wohnen, ist dies der 6. Mai und für Kinder, die im Bereich der Wiesenschule wohnen der 13. Mai. Die Familien der Drittklässer aus den beiden Schulen werden im Laufe des Novembers angeschrieben. Wenn Ihr Kind keine der beiden Schulen besucht oder bereits in einer höheren Klasse ist und zur Erstkommunion gehen will, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Tel.: 42 48 70. mk ■
Durch Taufe, Eucharistie (Kommunion) und Fir-mung wird ein Christ zum Mitglied in der Kirche. In der katholischen Tradition werden diese Sakramente in verschiedenen Alters-stufen (nach der Geburt, in der Kindheit und in der Jugend) empfangen. In den orthodoxen Kirchen geschieht dies gleichzeitig mit der Taufe.
Wenn Sie als Erwachsener getauft, zur Erstkommu-nion gehen oder gefirmt werden möchten, können Sie jederzeit Kontakt mit St. Ludwig aufnehmen.
Am Sonntag, den 13. November findet wieder die Firmung auf Seelsorgebe-reichsebene statt. 33 Jugendliche aus St. Franziskus, St. Gabriel und St. Ludwig wollen sich an diesem Tag firmen lassen und „Ja“ zu ihrem Glauben sa-gen.In einer 3-wöchigen Vorphase setzen sich die Jugendlichen mit Fragen ihres Glaubens auseinander. Ihren Willen sich auf die Firmung einzulassen, signali-sieren die Jugendlichen in einem Ein-schreibegottesdienst Sonntag, den 30. Oktober in ihrer Gemeinde. Höhepunkt der Vorbereitung ist eine 4-tägige Fahrt nach Obertrubach, auf der sich die Firmlinge intensiv mit dem Sakrament Firmung, ihrem Glauben und ihrem Leben auseinandersetzen. se■
Die Taufe. Ausschnitt aus einem
Kirchenfenster in St. Ludwig.
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RückblickSakramente
Erstkommunion in St. Ludwig
Zur Kirche gehören:Taufe - Eucharistie - Firmung
Neue Wege in derFirmvorbereitung
MMich lieben lassen
meine Verwundungen
umarmen lassen
ganz sachte und
voller Wärme
Mich lieben lassen
zutiefst annehmen
wie die Gaben
die allein von Dir kommen
anderen Menschen zufließen
und sie bereichern
Mich lieben lassen
und mit anderen zusammen
wagen mitzugestalten an
Deiner zärtlich-gerechten Welt
in aller Kraft und
Bescheidenheit
Mich lieben lassen
mich angenommen wissen
für immer
für dich
erfahrbar im Fluss des Lebens
Pierre Stutz
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Advent und Weihnachten St. Ludwig im Herbst
Auch das ehemalige Klostergebäude erstrahlt im neuen Glanz. Hier habenverschiedene Einrichtungender Caritas Heimat gefunden.
Die Kindertagesstätteöffnet sich mit großen Fensterfronten zum Hof.
Blick in den Eingangsbereich des neuen Gemeindezentrums. Er ist die „Visitenkarte“ von St. Ludwig.
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GebäudekonzeptGebäudeentwicklung
Hell und freundlich
Der Neubau von Gemein-dezentrum und Kinder-garten schreitet voran - auch wenn sich im Moment von aussen nicht viel tut: Im Inneren sind die Handwerker damit beschäftigt, Strom, Hei-zung u.s.w. zu installie-ren.
Einzug im SommerVerzögerungen hat es im Bereich der Kindertages-stätte gegeben. Die mo-mentane Planung sieht daher den Bezug von Ge-meindezentrum und Kin-dertagesstätte für den Sommer nächsten Jahres
vor. Da das Gelände an der Pfälzerstraße aber schon vorher teilweise geräumt werden muss - die Joseph-Stiftung wird hier Wohnungen für Se-nioren und für größere Familien errichten - ist für einige Wochen mit Ein-schränkungen für die Ge-meinde zu rechnen.
Letzter Tanz im LudwigssaalDer näher rückende Ein-zugstermin bringt auch den Abschied vom „alten“ Ludwigssaal mit sich. Der Pfarrgemeinderat lädt am 19.11. zu einem Ab-
schiedsfest ein. Nähere Informationen finden Sie auf S. 11 dieser Ausgabe des Pfarrbriefes. Pfarr-versammlung wird in die-sem Jahr keine stattfin-den. Der Pfarrgemein-derat wird den Gemein-demitgliedern erst 2012 wieder Rede und Antwort stehen. Die Pfarrver-sammlung wird dann eine der ersten Veranstal-tungen im neuen Lud-wigssaal sein. mk ■
Viele Erinnerungen verbinden die Menschen in Gibitzenhof mit dem „alten“ Ludwigssaal; hier ein Bild aus dem Jahr 1972.
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Fortschritte und Verzögerungen
Gebäudekonzept Gebäudeentwicklung
Neues Leben ist in die ehemaligen Klostermau-ern von St. Ludwig ein-gezogen. Nach einjähriger Sanierung und Umbau des Backsteingebäudes in der Straßburger Straße haben hier mehrere Ein-richtungen des Caritas-verbandes Nürnberg e.V Heimat gefunden.
Zusammenarbeit mit St. LudwigDie Caritas-Straßenam-bulanz Franz von Assisi und ihr Tagestreff nahm im August wieder ihren Betrieb auf. Ehemals im Hummelsteiner Weg ge-
legen, wo es sehr beengt zuging und man in zwei Gebäuden untergebracht war, hat diese nun aus-reichend Platz für Pati-enten, Klienten und Mit-arbeiter. Hier gibt es demnächst auch eine er-ste Zusammenarbeit: Die Kleiderkammern der Ge-meinde St. Ludwig und der Straßenambulanz werden fusionieren und dann gemeinsam betrie-ben.
Ausbildung vonAltenpfleger/innenDie Caritas-Berufsfach-schule für Altenpflege
lässt mit dem Umzug ein längeres Provisorium in der Bogenstraße hinter sich. Seit September sind hier täglich angehende Altenpfleger/innen anzu-treffen, die die neuen und hellen Schul-, Praxis-, und Aufenthaltsräume bereits sehr zu schätzen gelernt haben.
Hilfe für Menschen mit psychischer ErkrankungDer letzte neue Mieter ist die Beratungsstelle Be-treutes Wohnen für psychisch kranke Men-schen, deren Büroräume
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KarwocheCaritas
Neues Leben im ehemaligen Kloster
im Caritas-Sozialzentrum St. Ludwig untergebracht sind. Von hier aus sind die Sozialpädagogen in ganz Nürnberg aktiv, um Menschen mit psychischen Erkrankungen wie De-pression ein weitgehend eigenständiges Leben zu ermöglichen.
Tag der offenen TürDas Caritas-Sozialzen-trum St. Ludwig wurde am 10. Oktober im Rah-men eines Festaktes von Erzbischoof Ludwig Schick seiner Bestimmung über-geben. Am Samstag, den 15. Oktober besteht zwi-
schen 13.00 und 17.00 Uhr die Möglichkeit, sich ein Bild von der Einrich-tung zu machen und mit den neuen Nachbarn ins Gespräch zu kommen.
Der Caritasverband Nürn-berg e.V. freut sich auf Ihren Besuch. su ■
Von links:Blick in den Tagestreff
der Caritas-Straßenam-bulanz Franz von Assisi.
„Türschild“ des neuenCaritas-Sozialzentrums
St. Ludwig, Sr. Ilona und Sr. Dorothea in der Küche der
Straßenambulanz,Ein Unterrichtsraum der
Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege.
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Ostern Caritas
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Durch großzügige Spenden der Firma Siemens und von Privatpersonen konn-te eine offene Fahrradwerkstatt für den Stadtteil Gibitzenhof eingerichtet wer-den.
Kostenlose NutzungHier hat jeder die Möglichkeit, sein Fahrrad mit geeignetem Werkzeug selbst zu reparieren. Ehrenamtliche Mitarbei-ter stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Die Benutzung der Fahrradwerk-statt ist kostenlos. Benötigte Ersatzteile werden neu und gebraucht angeboten. Nürnberg-Pass-Besitzer erhalten Neu-teile besonders günstig.
Öffnungszeiten
Montag: 10.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 18.00 UhrDienstag: 14.00 bis 18.00 UhrMittwoch: 14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag: 14.00 bis 18.00 UhrFreitag: 10.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr
Die Fahrradwekstatt befindet sich in den Räumen des ehemaligen Klosters. Sie ist über den Hof an der Rückseite der Kirche in der Straßburger Straße 10 zu erreichen und ist ab 14. November geöffnet. mk ■
GebäudeFahrradwerkstatt
Fahrrad kaputt?Hier finden Sie Hilfe!
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Veranstaltungen im Herbst
Karwoche St. Ludwig im Herbst
Friedensfest der Religionen in der SüdstadtAm Sonntag, den 13. November (Volks-trauertag), findet von 15.00 bis ca. 17.30 Uhr in der Kroatischen Katho-lischen Gemeinde in der Alemannen-straße 38 ein Friedensfest der Religionen statt. Dieses Fest ist aus dem bisherigen Friedensweg in der Südstadt entstan-den. Es treffen sich Gemeinden ver-schiedener Konfessionen und Religi-onen.
Biblische EntdeckungenSchätze der Bibel entdecken, Hinter-gründe erfahren, Antworten finden. Am Mittwoch, den 16. November um 18.00 Uhr im kleinen Konfrenzraum im Pfarr-büro, Pfälzerstraße 3. Thema: Die Ab-raham-Erzählungen im Alten Testa-ment.
Reisebericht SüdostasienMit Horst Schmitt durch Södostasien am 17. November um 19.00 Uhr im großen Konferenzraum im Pfarrbüro, Pfälzerstraße 3
Gottesdienst mit KrankensalbungAm Dienstag, den 18.10. sind Men-schen, die von einer schwere Krankheit betroffen sind zu einem Gottesdient mit Spendung des Sakramentes der Kran-kensalbung eingeladen. Beginn ist um 10.30 Uhr im Ludwigssaal, anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagsessen, Kaffee und Kuchen. Hierzu lädt der Krankenpflegeverein St. Ludwig herzlich ein. Nähere Informationen erteilt das Pfarrbüro.
Letzter Tanz im LudwigssaalDie Tage des alt-ehrwürdigen Ludwigs-saals in der Pfälzerstraße sind gezählt. Mit dem Einzug in das neue Pfarrzen-trum 2012 wird der alte Saal abgerissen. Viele Menschen verbinden mit dem Ludwigssaal viele schöne Erinne-rungen. Der Pfarrgemeinderat läd daher zu einem letzten Tanz im alten Saal ein: Am Samstag, den 19.11. ab 19.00 Uhr. Karten zum Preis von 5,--€ sind im Pfarrbüro erhältlich.
Mitgliederversammlung des KrankenpflegevereinsViele Leserinnen und Leser des Pfarr-briefes sind Mitglied im Krankenpflege-vereins St. Ludwig e.V. Wie jedes Jahr sind sie zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 24. November herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung ste-hen neben dem Tätigkeits- und Kas-senbericht des Vorstandes die Neuwahl der Vorstandschaft. Wenn Sie sich für den Krankenpflegeverein interessieren und näher über seine Arbeit informiert werden möchten, können Sie sich diens-tags zwischen 14.00 Und 16.00 Uhr an das Pfarrbüro, Tel.: 42 48 70 wenden. Ansprechpartnerin ist Frau Welker.
Schon seit vielen Jahren befindet sich auf dem Ge-meindegebiet von St. Lud-wig die katholische kroa-tische Mission. Zwei Salesianerpater, P. Mato und P. Vitomir kümmern sich um muttersprachliche Seelsorge und Gottes-dienste für Menschen aus Kroatien. Dazu gehören regelmäßige Gottesdienste in Erlangen, Rothenburg und vor allem in Nürn-berg-St. Ludwig. Es ist daher ein Anliegen, dass die Gemeinde St. Ludwig und die kroatische
Gemeinde nicht nur das gleiche Gotteshaus benut-zen, sondern auch gute Kontakte pflegen. Dazu gehören das gemeinsame Pfarrfest im Juli und ge-meinsame Gottedienste.
Bei einem Treffen der Ver-antwortlichen für die bei-den Gemeinden wurde jetzt festgelegt, dass ge-meinsame Gottesdienste in Zukunft regelmäßig stattfinden sollen. Neben dem Pfarrfest sind dies der Christkönigssonntag (letzter Sonntag vor dem
Advent) und der letzte Sonntag vor der Fasten-zeit, jeweils um 11.00 Uhr, in diesem Jahr also am 20. November. mk ■
Ein Höhepunkt für die kroatische Gemeinde ist in diesem Herbst der Be-such des populären cha-rismatischen Piesters Zlatko Sudac aus Kroa-tien.Zu seinen religiösen Vor-trägen am Wochenende vom 14. bis 16. Okrober erwartet die Gemeinde meherer Hundert Kroaten aus ganz Deutschland. Die deutschsprachige Vorabendmesse am Samstag, den 15. Okto-ber entfällt aus diesen Grund. mk ■
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Kroatische Mission
Zusammenarbeit mit derKroatischen Mission
Nach langem Warten ist die evang.-luth. Kirchen-gemeinde wieder „voll besetzt“. Pfarrer Gunther Barth wurde am 18. Sep-tember in einem festlichen Gottesdienst in der Mar-kuskirche eingeführt. Bei der Begrüßung durch Mi-chael Kleemann betonte der Unterfranke, dass er mit der römischen Kirche „von Geburt an“ verbun-den sei. Seine Mutter ist römisch-katholisch. Zu-letzt war Barth als Pfarrer in Ingolstadt tätig. gb ■Foto: Guntar Feldmann
Der Stadtteillarbeitskreis Gibitzenhof-Rabus ist ein Zusammenschluss aller im Stadtteil tätigen sozi-alen Organisationen. Er berät über die Situation im Stadtteil und organi-siert Veranstaltungen. So ist z.B. der „Gibitzenhofer Sommer“ mit seinen Kon-zerten auf dem Herschel-platz eine Initiative des Stadtteilarbeitskreises. Für die Gemeinde St. Lud-wig ist das Engagement im Arbeitskreis sehr wich-tig: Der Einsatz für alle Menschen im Stadtteil ge-
hört zum Selbstverständ-nis der Gemeinde.
Um mehr über die Pro-bleme und Bedürfnisse der Menschen in Gibitzen-hof zu erfahren, hat der Stadtteilarbeitskreis einen kurzen Fragebogen erar-beitet. Es geht darum zu erfahren, was den Men-schen in Gibitzenhof gut und was weniger gut ge-fällt, was sie hier vermis-sen, und was sie sich für den Stadtteil wünschen. Schön wäre es, wenn möglichst viele Menschen
einen Fragebogen ausfül-len. Wenn Sie sich an der Umfrage beteiligen und zusammen mit Ihren Nachbarn und Freunden einige Fragebögen ausfül-len möchten, können sie im Pfarrbüro, Pfälzerstra-ße 3 Bögen erhalten. Die Umfrage ist selbstver-ständlich anonym.
Wenn Sie Ihre Talente für den Stadtteil einsetzen möchten, können Sie dies auf der Rückseite des Bo-gens vermerken. mk ■
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Ausblick Stadtteil
Fragebogen desStadtteilarbeitskreises
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Taufen – Hochzeiten – Beerdigungen
Getauft wurden:
05.06. Leon Elias Zisterer
12.06. Ällin Neumann
25.06. Alessio Carbone
03.07. Alessandro Zeiher
30.07. Milano Antonio Schmidt
07.08. Daniele Mazzarella
21.08. Adilcia Martins
03.09. Sarina Roppelt
04.09. Johannes Ficht
04.09. Leonardo Pinto
11.09. Mia Crneta
18.09. Markus Belzl
Geheiratet haben:
17.06. Melanie Pfeiffer und Dietmar Schmidmeier
23.07. Mariagrazia Nicolosi und Antonio Canzaniello
20.08. Kristina Wagner und Alexander Nein
10.09. Sabine Winterstetter und Florian Graf
Verstorben sind:
01.06. Hermine Pfohmann
10.06. Johannes Schäfer
11.06. Gerhard Stoiber
16.06. Hildegard Schärtel
17.06. Jürgen Leitl
20.06. Maria Weidner
24.06. Birgit Reiter
26.06. Friedrich Pirl
02.07. Günter Zächelein
16.07. Erika Kunigunde Müller
18.07. Margareta Tilde (Ottilie)
Dirscherl
19.07. Magdalena Buiac
01.08. Christina Schuster
11.08. Johann Eschbach
15.08. Johanna Wittmann
24.08. Ernst Hochmuth
24.08. Franz Raab
25.08. Lydia Moretti
01.09. Ludwig Angermeyer
04.09. Heinrich Jordan
08.09. Edith Fröhlich
13.09. Wenzel August Ziener
14.09. Gertraud Strobel
28.09. Gertrud Rehm
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Gottesdienstordnung
Sonntagsgottesdienste
Samstag St. Ludwig 18.00 Uhr St. Franziskus 18.00 Uhr
Sonntag St. Ludwig 10.00 Uhr 18.00 Uhr* St. Franziskus 8.00 Uhr 10.30 Uhr St. Gabriel 9.00 Uhr * bis 23.10. um 19.00 Uhr
Werktagsgottesdienste
Montag St. Franziskus 8.00 Uhr St. Ludwig 9.00 Uhr
Dienstag St. Ludwig 18.00 Uhr St. Franziskus 8.00 Uhr
Mittwoch St. Franziskus 8.00 Uhr St. Gabriel 18.30 Uhr
Donnerstag St. Ludwig 18.00 Uhr St. Franziskus 18.00 Uhr
Freitag St. Franziskus 8.00 Uhr St. Gabriel 18.30 Uhr
Samstag St. Franziskus 8.00 Uhr
Morgenlob
Freitag St. Ludwig 9.00 Uhr
Gottesdienste im Pfarreienverbund Gibitzenhof-Gartenstadt
Besondere Gottesdienste in St. Ludwig:
Rosenkranzandachten im Oktober:Dienstag 18.00 Uhr
Allerheiligen Dienstag, 1.11.:Friedhofsgang 14.30 UhrGottesdienst für alle Verstorbenen der Pfarrei 18.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kath. Kroat. MissionSonntag, 20.11. 11.00 Uhr
Wortgottesdienst für von schwererKrankheit Betroffene jeden ersten Dienstag im Monat: 18.00 Uhr
Wortgottesdienst für alle im ver-gangen Monat Verstorbene jeden letzten Donnerstag im Monat: 18.00 Uhr
Beichtgelegenheit jeden Samstag 17.30 – 17.45 Uhr
Änderungen vorbehalten.
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung. Sie liegt in der Kirche aus oder ist im Internet abrufbar unter: www.st-ludwig-nuernberg.de
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Mit freundlicher Unterstützung von …
Katholisches Pfarramt St. LudwigPfälzerstraße 390443 Nürnberg
Tel: (0911) 42 48 70Fax: (0911) 42 48 777
E-Mail: st-ludwig.nuernberg@erzbistum-bamberg.dewww.st-ludwig-nuernberg.de
Kontakt
Der nächste Pfarrbrief erscheint Ende November.
Spendenkonto für den Pfarrbrief St. Ludwig:Hypo-VereinsbankKonto-Nr. 85 15 999BLZ 760 200 70Stichwort „Pfarrbrief“
Durmin Entsorgungu. Logistik GmbHAntwerpener Str. 1990451 Nürnberg Tel: 6419390
Brochier EntwässerungstechnikThomas-Mann-Str. 61a90471 Nürnberg Tel: 5442222
Goss GmbH & Co.Installations KGIndustriestr. 490441 Nürnberg Tel: 411855
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