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Die Pfarrfamilie Rundbrief an die katholische Pfarrgemeinde Pegnitz 52. Jahrgang, Nr . 9 September 2009 St. Otto Kirchenfenster von St. Otto in Schnabelwaid

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Die PfarrfamilieRundbrief an die katholische Pfarrgemeinde Pegnitz52. Jahrgang, Nr. 9 September 2009

Heinr

St. OttoKirchenfenster von St. Otto in Schnabelwaid

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Der Heilige Bischof Otto

Das Glasfenster der Otto-Kir-che in Schnabelwaid ist von Toni Tünnerhoff, Düsseldorf, entwor-fen, der gleichen Künstlerin, die auch die Heiligen-Darstellungen in den Fenstern der Herz-Jesu-Kirche gestaltet hat, die wir fort-laufend in diesem Jahr auf der Ti-telseite der Pfarrfamilie bringen.St. Otto, Schnabelwaid gehörte bis 31.08.1999 zu unserer Pfarrei. Pfr. Dr. Franz Vogl hat für die vie-len Katholiken aus dem Sudeten-land und aus Schlesien, die im Jahr 1945 ihre Heimat verlassen mussten und in Schnabelwaid Aufnahme fanden 1962 diese Kir-che gebaut. Zur Einweihung am 30. September 1962, dem Fest des hl. Otto, schrieb er, weshalb er sie dem hl. Otto geweiht hat:„Der im Jahre 1139 zu Bamberg verstorbene Bischof Otto war ein Apostel des Friedens. Er widme-te sich ganz dem Wohle seiner Diözese und wirkte weit über diese hinaus als Missionar in Pommern. Durch seinen Aufent-halt am Hofe des Polenherzogs Wladislaw hatte er immer eine besondere Liebe für den christ-lichen Osten. So möge er am Throne des Allmächtigen Got-tes für die aus dem deutschen Osten Vertriebenen Fürbitte lei-sten und den Frieden für alle Völker in Ost und West erflehen. Der hl. Otto hat aber auch für

unsere Gegend eine besondere Bedeutung. Das nahe Kloster Mi-chelfeld ist von ihm gegründet. Es ist geschichtlich erwiesen, dass der hl. Otto in dem nahen Dor-fe Büchenbach eine Altarkonse-kration vorgenommen hat. Auch die evangelische Kirche in Creu-ßen und besonders in Linden-hardt haben sein Andenken bis auf den heutigen Tag bewahrt. Auf dem Lindenhardter Altar be-findet sich eine schöne Statue des Heiligen. Durch die Bezie-hung zum deutschen Osten und durch die Beziehung zur neuen Heimat der Vertriebenen emp-fahl sich der hl. Otto als Patron des Kirchleins von Schnabel-waid. Zudem soll das Kirchlein ein kleines Geschenk zum 900. Geburtstag des Heiligen sein.Auf dem Fenster blickt der hl. Otto gebannt vom Licht Chri-sti in das Licht des Ostfensters. Sein ganzes Wesen ist erfüllt von diesem Licht. Er trägt es in die Welt. Seine Missionsrei-sen nach dem Osten zeigen, dass er das Licht Christi in sich aufgenommen und das Wort des Herrn erfüllt hat. „Lasst Euer Licht leuchten vor den Menschen.“ (Matth. 5,16). Die Kirchtürme im Hintergrund des Bildes erinnern an sein Wirken.“

Franz Reus

Die Pfarrfamilie - September 2009

Zur Titelseite

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Unser neuer Kaplan

Die Pfarrfamilie - September 2009

Liebe Pegnitzer und liebe Troschenreuther!

Mein Name ist Andreas Seliger und ich bin ihr neuer Kaplan! Aber das wissen Sie ja schon von Ihrem Pfarrer und aus der Zeitung. Ich kenne Sie noch nicht und Sie mich nicht. Aber wir werden uns in der nächsten Zeit kennen lernen. Ich freue mich auf meine Kaplanstelle und auf die Bekanntschaft mit Ihnen. Damit Sie schon ein bis-schen über mich wissen, schrei-be ich gerne ein paar Zeilen. Zu meiner Person: Ich stamme aus dem Frankenwald – Haß-lach bei Teuschnitz im Landkreis Kronach. Dort bin ich in diesem kleinen Dorf aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach der Volksschule machte ich eine Be-rufsausbildung zum Bürokauf-mann. Danach ging ich nach Bamberg in das Spätberufenen-kolleg Theresianum der Kar-meliten. 2002 erlangte ich die allgemeine Hochschulreife und trat ins Erzbischöfliche Priester-seminar Bamberg ein. Ich stu-dierte Theologie und Philosophie in Bamberg und München. Mein Vater ist bereits verstorben, meine Mutter lebt in Seßlach, im Landkreis Coburg. Ich habe einen älteren Bruder und eine Schwester. Beide sind verhei-ratet und haben Kinder. Da ich von 1997 bis 2007 in Bamberg gewohnt und gelebt habe, be-trachte ich diese Stadt als meine

zweite Heimat. Dort habe ich meine besten Freunde kennen-gelernt, von dort aus konnte ich viele schöne Orte der Welt berei-sen, dort reifte meine Berufung zum Priester immer weiter her-an. Allerdings bekam Bamberg zunehmend Konkurrenz durch Schillingsfürst. Hier war ich während meines Praktikums und der Zeit als Diakon eingesetzt. Das Land der Hohenlohe, Dekan Hans-Peter Kunert und die Leu-te wurden mir zu Freunden und sie gaben mir sowohl den Grob- wie auch den Feinschliff auf dem Weg zur Priesterweihe. Nun will ich neuen Fuß bei Ihnen fassen und bin auf das Abenteuer sehr gespannt.

Ich grüße Sie herzlich aus Burg-windheim, meiner Urlaubsver-tretungsstelle.

Gott befohlen Andreas Seliger

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Die Pfarrfamilie - September 2009

Dank und Abschied von Kaplan Christian Kaiser

Nach zwei Jahren müssen wir uns von unserm Kaplan Christian Kai-ser verabschieden. Wir danken ihm von ganzem Herzen für seinen priesterlichen Dienst in unserer Pfarrei. Wir, als Gemeinde, haben ihn als menschlichen Seelsorger schätzen gelernt. Für seine neue Aufgabe in Heiligenstadt wünschen wir ihm viel Freude, Kraft und Gottes Segen.Am Sonntag, 23.08. sprachen wir ihm nach dem Gottesdienst um 8.30 Uhr in der Marienkirche bei einem Stehempfang nochmals im Namen des Pfarrers, des Leitungsteams und auch perönlich den Dank unserer Pfarrei aus.

M. Vetterl, PGR-Vors

Räte hinterfragen Kinderkrippen

Zu dem Bericht vom 31. Juli des Nordbayerischen Kuriers über die Stadtratssitzung vom Vorabend stelle ich richtig, dass das Defizit der Kinderkrippe „Spatzennest“ im Kindergartenjahr 2008/09 nicht 30.000 € betrug, sondern 20.000 € und dass die für 12 Kinder genehmigte Krippe mit 15 Kindern belegt ist. (Auch für das neue Kindergartenjahr sind bereits 14 Kinder angemeldet). Die Krip-pengruppen im Don Bosco und St.-Franziskuskindergarten bringen kein Defizit, außer sie sind (wie im lfd. Jahr beim St.-Franziskus-kindergarten) in den ersten Monaten nicht voll belegt. Man kann sich nur wundern, wenn von Außenstehenden unterstellt wird, dass eine Kraft 11,5 Kinder im Alter von 1-3 Jahren betreuen könnte, und nicht berücksichtigt, dass bei einer ausgebuchten Belegung alle Kinder täglich mindestens 7-9 Stunden in der Krippe sein müs-sten, um den für Kinder-Tagesstätten höchstzulässigen Belegungs-schlüssel von 11,5 (= Kinder pro pädagogische Kraft) zu erfüllen, ganz abgesehen davon, dass auch krankheitsbedingte Vertretungen das Defizit erhöhen. Es liegt doch wohl im allgemeinen Interesse, dass wir unseren Kleinsten nicht die schlechtestmögliche, sondern die bestmögliche Betreuung zukommen lassen. Der unerwartete Anklang, den die Kinderkrippen in Pegnitz finden, bestätigt uns in unserem Bemühen. Ich danke dem Bürgermeister und allen Stadträten/innen, die hier-für Verständnis haben und uns durch den beschlossenen Defizits-ausgleich die Möglichkeit dafür bieten.

Franz Reus

Aktuelles

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Aus unseren Kinder–TagesstättenEndlich, der Hort hat eine moderne Küche

Endlich und das muss man unterstreichen, denn es war eine Maßnahme die man wirk-lich nicht als Luxus bezeichnen kann, sondern die dringend erforderlich war. Sowohl aus technischer als auch aus hygie-nischer und nicht zuletzt aus Sicht der Arbeitsbedingungen für unsere Köchin. Über lange Jahre hatten wir Rücklagen ge-bildet und so konnten wir die Finanzierung, wir sprechen von rund 25.000 € als gesichert ansehen. Unter dieser Voraussetzung war es auch kein Problem die Zustimmung der Kirchenverwaltung zu bekommen. Ich höre heute noch unseren Pfarrer als ich den Antrag stellte, er sagte: „Ja, wenn du’s finanziern kannst“. Wir konnten, wobei uns natürlich auch die Zuschüsse, die wir von der Erzdiözese bekamen, sehr gut taten. Unser Kostenrahmen war also klar und jetzt traten die Aktivposten in diesem Unternehmen auf den Plan. Frau Lux und Frau Neuß nahmen die Planung in die Hand, informierten sich im SeniVita, ein uns entsprechender Großküchen-lieferant wurde gefunden und mit dessen Vertreter eine erste Grob-planung vor Ort in der Hortküche abgesprochen. Der erste Kosten-voranschlag ließ nicht lange auf sich warten und die Küchengeräte bestehend aus Elektro-Grosskochfeld, Elektro-Multibräter, Elektro-Combidämpfer mit Zubehör wurden ausgewählt und bestellt. Vor dem Einbau der neuen Geräte mussten natürlich die Altgeräte de-montiert und entsorgt werden. Hier fanden wir die Unterstützung durch die Fa. Ruck-Zuck. Vielen Dank dafür. Nun war die Küche leer und einige Anpassungen an der Wasser- und Elektroinstallation wurden durchgeführt. Damit waren alle Vorarbeiten geleistet und die neuen Geräte konnten eingebaut werden. Was jetzt noch fehl-te war die Ergänzung des Arbeitsbereichs durch eine Arbeitsplatte und verschiedene Arbeitsschränke. Auch diese Maßnahme ist ab-geschlossen und damit hat der Hort endlich eine moderne, den An-sprüchen entsprechende Küche, in der von der bewährten Köchin wie schon immer bestens gekocht wird, jetzt aber eben mit großen technischen Erleichterungen. H. Nega

Herrn H. Nega gilt unser Dank für seine Arbeit als Verantwortlicher in der Kirchenverwaltung und für den Hort, der die Maßnahme ermöglichte.

Franz Reus

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Unsere Pfarrei Herz Jesu im September 2009Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

1. 2. Ewige Anbetung in Troschenreuth

09.00 Aussetzung mit Anbetung18.00 Eucharistiefeier

3.

09.00 Eucharistiefeier im Brigittenheim17.00 Rosenkranz (MK)

4. Herz-Jesu-Freitag

08.00 Gottesdienst mit Anbetung (HJK)

5.

18.30 Vorabendmesse (HJK)

6. 23. So. im Jahreskreis

08.30 Eucharistiefeier (MK)10.30 Pfarrgottesdienst (HJK)

mit Einführungneuer Kaplan A. Seliger

17.00 „Drelf“

7.

16.00 Rosenkranz (HJK)

8. Mariä Geburt

09.00 Ök. Kinderbibelwoche (Ev. Gem.haus)14.30 Seniorennachmittag „Der Jakobsweg nach Santiago de Compo- stella“ (Diavortrag von Karl Heinz Peter, Troschenreuth)

17.00 Eucharistiefeier (HJK)

9.

08.00 Eucharistiefeier (MK)09.00 Ök. Kinderbibelwoche (Ev. Gem.haus)15.30 Eucharistiefeier (St. Elisabeth)19.30 Treffen der Seelsorgseinheit (Sitzungszimmer)

10.

08.00 Eucharistiefeier (MK)09.00 Ök. Kinderbibelwoche (Ev. Gem.haus)12.00 Kindergottesdienst zum Abschluss der Kibiwo (St. Barth.)17.00 Rosenkranz (MK)20.00 Musical-Probe

11.

08.00 Hausfrauenmesse (HJK)19.00 Drelf feiert 11-jähriges Bestehen (Jugendräume)

12. Mariä Namen

13.00 Trauung (HJK)Christina Scholz und Daniel Rupprecht mit Eucharistiefeier

14.30 „Club mit Herz“18.30 Vorabendmesse (HJK)

Paulusmusical in Ulmen/Vulkaneifel

13. 24. So. im Jahreskreis

Patronatsfest in der Marienkirche

08.30 Eucharistiefeier (MK)09.30 Gottesdienst im Krankenhaus10.30 Pfarrgottesdienst (HJK)17.00 „Drelf“

Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

14. Kreuzerhöhung - Fest

16.00 Rosenkranz (HJK)16.00 Fit for fun and dance (I. Bauer)18.00 Gottesdienst für die Schulneulinge und ihre Eltern (MK)

15. Gedächtnis der Schmerzen Mariens

18.30 Rosenkranz (HJK)19.00 Eucharistiefeier (HJK)19.30 KV-Sitzung19.45 Kirchenchor

16. Hl. Kornelius u. Hl. Cyprian

08.00 Ök. Schulgottesdienst Gymnasium (St. Barthol.)08.00 Schulgottesdienst Gymnasium (f. Kl. – ökum.)09.00 Kath. Wortgottesdienst f. GS 2-4. Kl. u. Dr. Dittrich Schule (MK)10.00 Schulgottesdienst Realschule (kath.) (HJK)11.00 Wortgottesdienst (kath) Hauptschule (MK)14.00 „Wir ab 50“ Basteln

17. Hl. Hildegard v. Bingen

09.00 Eucharistiefeier im Brigittenheim16.00 Ministrantenstunde17.00 Rosenkranz (MK)17.00 CCK- Jugendchor20.00 Taizé-Chor

18. Hl. Lampert

08.00 Hausfrauenmesse (HJK)15.00 Herzspatzen

19.

14.30 „Glaube und Licht“ Treffen in Weißendorf18.30 Vorabendmesse (HJK)

20. 25. So. im Jahreskreis

08.30 Eucharistiefeier (MK)10.30 Pfarrgottesdienst /HJK)

10. Ökumenische Wallfahrt nach Pottenstein „Damit ihr Hoffnung habt“

14.30 Gottesdienst am Bürgerhaus in Potten- stein17.00 „Drelf“

21. Matthäus, Apostel und Evangelist

14.00 „Wir ab 50“ Offener Treff16.00 Rosenkranz16.00 Fit for fun and dance (I. Bauer)

22.

16.00 „Wir ab 50“ „Sanfte Gymnastik und Tanz“ (H. Funk)18.30 Rosenkranz (HJK)19.00 Eucharistiefeier (HJK)19.45 Kirchenchor

23. Hl. Pater Pio

08.00 Eucharistiefeier (MK) 14.00 „Wir ab 50“ Basteln15.30 Eucharistiefeier (St. Elisabeth)19.30 Ökum. AK (Evang. Gemeindehaus)

24.

08.00 Eucharistiefeier (MK)17.00 Rosenkranz (MK)17.00 CCK Jugendchor20.00 1. Kommunion-Eltern- abend (Pfarrsaal)

25. Hl. Nikolaus v. Flüe

08.00 Hausfrauenmesse (HJK)15.00 Herzspatzen

26. Hl. Kosmas und hl. Damian

18.30 Vorabendmesse (HJK)

27. 26. So. im Jahreskreis

08.30 Eucharistiefeier (MK)09.30 Gottesdienst im KH10.00 Spielstraße10.30 Pfarrgottesdienst mit Kinder-Abenteuerland (HJK)17.00 „Drelf“ Kollekte für den DB- Kinderhort

Tag der Landwirtschaft- Kreiserntedankfest –

in Pegnitz

Ökumenischer Gottesdienst

28.

14.00 „Wir ab 50“ Offener Treff14.00 „Wir ab 50“ Gym- nastik mit Musik und Tanz (Hedwig Funk) im Saal16.00 Rosenkranz16.00 Fit for fun and dance (I. Bauer)19.00 Dekanatsrat H. Eller - Sitzungszimmer

29. Hl. Michael, hl. Gabriel, hl. Rafael, Erzengel

18.30 Rosenkranz (HJK)19.00 Eucharistiefeier (HJK)19.45 Kirchenchor20.00 Elternabend (Firmung)

30. Hl. Otto v. Bamberg hl. Hieronymus

08.00 Eucharistiefeier (MK)14.00 „Wir ab 50“ Basteln

Caritas – Sammlung„Soziale Manieren für ein bessere Gesellschaft“

Hauslistensammlung 28.09. – 04.10.Straßensammlung 02.10. – 04.10.

04.10. Caritas-

Kirchenkollekte

Vom 1.-4. Werkwoche für Mitarbeiter des Abenteuerlands in Umag/Kroatien

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Unsere Pfarrei Herz Jesu im September 2009Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

1. 2. Ewige Anbetung in Troschenreuth

09.00 Aussetzung mit Anbetung18.00 Eucharistiefeier

3.

09.00 Eucharistiefeier im Brigittenheim17.00 Rosenkranz (MK)

4. Herz-Jesu-Freitag

08.00 Gottesdienst mit Anbetung (HJK)

5.

18.30 Vorabendmesse (HJK)

6. 23. So. im Jahreskreis

08.30 Eucharistiefeier (MK)10.30 Pfarrgottesdienst (HJK)

mit Einführungneuer Kaplan A. Seliger

17.00 „Drelf“

7.

16.00 Rosenkranz (HJK)

8. Mariä Geburt

09.00 Ök. Kinderbibelwoche (Ev. Gem.haus)14.30 Seniorennachmittag „Der Jakobsweg nach Santiago de Compo- stella“ (Diavortrag von Karl Heinz Peter, Troschenreuth)

17.00 Eucharistiefeier (HJK)

9.

08.00 Eucharistiefeier (MK)09.00 Ök. Kinderbibelwoche (Ev. Gem.haus)15.30 Eucharistiefeier (St. Elisabeth)19.30 Treffen der Seelsorgseinheit (Sitzungszimmer)

10.

08.00 Eucharistiefeier (MK)09.00 Ök. Kinderbibelwoche (Ev. Gem.haus)12.00 Kindergottesdienst zum Abschluss der Kibiwo (St. Barth.)17.00 Rosenkranz (MK)20.00 Musical-Probe

11.

08.00 Hausfrauenmesse (HJK)19.00 Drelf feiert 11-jähriges Bestehen (Jugendräume)

12. Mariä Namen

13.00 Trauung (HJK)Christina Scholz und Daniel Rupprecht mit Eucharistiefeier

14.30 „Club mit Herz“18.30 Vorabendmesse (HJK)

Paulusmusical in Ulmen/Vulkaneifel

13. 24. So. im Jahreskreis

Patronatsfest in der Marienkirche

08.30 Eucharistiefeier (MK)09.30 Gottesdienst im Krankenhaus10.30 Pfarrgottesdienst (HJK)17.00 „Drelf“

Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

14. Kreuzerhöhung - Fest

16.00 Rosenkranz (HJK)16.00 Fit for fun and dance (I. Bauer)18.00 Gottesdienst für die Schulneulinge und ihre Eltern (MK)

15. Gedächtnis der Schmerzen Mariens

18.30 Rosenkranz (HJK)19.00 Eucharistiefeier (HJK)19.30 KV-Sitzung19.45 Kirchenchor

16. Hl. Kornelius u. Hl. Cyprian

08.00 Ök. Schulgottesdienst Gymnasium (St. Barthol.)08.00 Schulgottesdienst Gymnasium (f. Kl. – ökum.)09.00 Kath. Wortgottesdienst f. GS 2-4. Kl. u. Dr. Dittrich Schule (MK)10.00 Schulgottesdienst Realschule (kath.) (HJK)11.00 Wortgottesdienst (kath) Hauptschule (MK)14.00 „Wir ab 50“ Basteln

17. Hl. Hildegard v. Bingen

09.00 Eucharistiefeier im Brigittenheim16.00 Ministrantenstunde17.00 Rosenkranz (MK)17.00 CCK- Jugendchor20.00 Taizé-Chor

18. Hl. Lampert

08.00 Hausfrauenmesse (HJK)15.00 Herzspatzen

19.

14.30 „Glaube und Licht“ Treffen in Weißendorf18.30 Vorabendmesse (HJK)

20. 25. So. im Jahreskreis

08.30 Eucharistiefeier (MK)10.30 Pfarrgottesdienst /HJK)

10. Ökumenische Wallfahrt nach Pottenstein „Damit ihr Hoffnung habt“

14.30 Gottesdienst am Bürgerhaus in Potten- stein17.00 „Drelf“

21. Matthäus, Apostel und Evangelist

14.00 „Wir ab 50“ Offener Treff16.00 Rosenkranz16.00 Fit for fun and dance (I. Bauer)

22.

16.00 „Wir ab 50“ „Sanfte Gymnastik und Tanz“ (H. Funk)18.30 Rosenkranz (HJK)19.00 Eucharistiefeier (HJK)19.45 Kirchenchor

23. Hl. Pater Pio

08.00 Eucharistiefeier (MK) 14.00 „Wir ab 50“ Basteln15.30 Eucharistiefeier (St. Elisabeth)19.30 Ökum. AK (Evang. Gemeindehaus)

24.

08.00 Eucharistiefeier (MK)17.00 Rosenkranz (MK)17.00 CCK Jugendchor20.00 1. Kommunion-Eltern- abend (Pfarrsaal)

25. Hl. Nikolaus v. Flüe

08.00 Hausfrauenmesse (HJK)15.00 Herzspatzen

26. Hl. Kosmas und hl. Damian

18.30 Vorabendmesse (HJK)

27. 26. So. im Jahreskreis

08.30 Eucharistiefeier (MK)09.30 Gottesdienst im KH10.00 Spielstraße10.30 Pfarrgottesdienst mit Kinder-Abenteuerland (HJK)17.00 „Drelf“ Kollekte für den DB- Kinderhort

Tag der Landwirtschaft- Kreiserntedankfest –

in Pegnitz

Ökumenischer Gottesdienst

28.

14.00 „Wir ab 50“ Offener Treff14.00 „Wir ab 50“ Gym- nastik mit Musik und Tanz (Hedwig Funk) im Saal16.00 Rosenkranz16.00 Fit for fun and dance (I. Bauer)19.00 Dekanatsrat H. Eller - Sitzungszimmer

29. Hl. Michael, hl. Gabriel, hl. Rafael, Erzengel

18.30 Rosenkranz (HJK)19.00 Eucharistiefeier (HJK)19.45 Kirchenchor20.00 Elternabend (Firmung)

30. Hl. Otto v. Bamberg hl. Hieronymus

08.00 Eucharistiefeier (MK)14.00 „Wir ab 50“ Basteln

Caritas – Sammlung„Soziale Manieren für ein bessere Gesellschaft“

Hauslistensammlung 28.09. – 04.10.Straßensammlung 02.10. – 04.10.

04.10. Caritas-

Kirchenkollekte

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Abschiedsschmerz und Tränen,…

27 Vorschulkinder des Don Bosco Kindergartens und 14 des Franziskus-Kinder-gartens haben sich mit einem Übernachtungsfest aus ihren Kindergärten ver-abschiedet. Es ist ein Abenteuer für unsere „Großen“ wenn sie zum ersten Mal alleine ohne Eltern schlafen – übertrieben munter, und doch durch Wanderung und Lagerfeuer und Gutenachtgeschichten übermüdet einschlafen.

Besonders bewegend ist für die Kinder – nicht we-niger für die Eltern, die im Franziskus-Kindergarten am Morgen dabei sind, wenn die Kinder von ihren Erzieherinnen gesegnet werden – mit einem Kreuz, das ihnen um den Hals gelegt wird und mit einer herzlichen Umarmung, einem liebevollen persönli-chen Wort – einer Geste der Vertrautheit und Gebor-genheit, wie sie die Kinder in ihrer Gruppe erfahren haben – die die Eltern nicht weniger als Kinder und Erzieher zu Tränen bewegt. Es ist immer eine Freu-de für mich, dabei mitzuerleben, wie sehr die Kinder uns ans Herz gewachsen und wie sehr diese Jahre im Kindergarten den Kindern zum Segen geworden sind.

Franz Reus

Erzählfest im Don Bosco Kindergarten

Geheimnisvoll und voller Spannung ging es am Dienstagvormittag (21.07.) im Don Bosco Kinder-garten zu.

In der schön geschmückten Turnhalle erzählte die Erzieherin Frau Hildegard Hümmer spannende Geschichten. Eingeladen waren die Zweitklässler mit ihrer Lehrerin Frau Kraus. Dem bekannten, professionellen Geschichtenerzähler Herrn Martin Ellrodt und einer Kollegin aus dem Franziskus-Kindergarten gelang es zusätzlich die Kinder zu begeistern.

Natürlich kamen auch alle Kindergartenkinder in den Genuss auf verschiedene Art und Weise den Geschichten zu lauschen.Ein rhythmisches Sonnenlied und das Malen eines Sonnenmandalas rundete den gelungenen Vor-mittag ab.

Internet: www.herzjesu-pegnitz.de

E-Mail:[email protected]

LAYOUT, GESTALTUNG, DRUCK:Druckerei H. Stock, Eschenbach i. d. OPf.

HERAUSGEBER:Kath. Pfarramt Herz Jesu, PegnitzVerantwortlich für den Inhalt ist das Seelsorge-team, Pfr. Reus, Kpl. Kaiser, Sr. Teresa und Sr. Claudia

IMPRESSUM:Kath. Pfarramt Herz Jesu, Pfr.-Dr.-Vogl-Str. 2, 91257 PegnitzTel. 09241/9911-0; Fax 9911-44

Aus unseren Kinder-Tagesstätten

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Die Pfarrfamilie - September 2009

… Freude und Hochzeitsglück

Frau Marion Rothenbach, seit 01.09.2001 Leiterin unseres Don Bosco Kin-dergartens hat sich mit Eddy Ringler am Samstag, 01. August in der Ma-rienkirche das Sakrament der Ehe gespendet. Pfarrer Franz Reus sprach in der vom Jugendchor „Farbtöne“ festlich gestalteten Eucha-ristiefeier vom Glück und vom Geheimnis der Liebe.Eine besondere Überra-schung brachten die 24 Kin-der der roten Gruppe ihrer Leiterin Marion und ihrem Mann Eddy mit einem Lied und Rosen, die jedes Kind mit einem persönlichen Glückwunsch überreichte. Wir wünschen dem jungen Hochzeitspaar, dass sie mit Gottes Segen in ihrer Liebe ihr Glück finden.

„Soziale Manieren“ - Caritas – Herbst-Sammlung

Die Kinderarmut nimmt in Deutschland in erschreckendem Maß zu. Auch in unserer Pfarrei gibt es viele Kinder, die in diesem Sommer nicht in den Urlaub fahren konnten, und mehr Eltern als wir uns vorstellen leiden darunter, dass sie ihren Kindern nicht ermöglichen können, was für die meisten selbstverständlich ist. Tragen Sie mit ihrer Spende dazu bei, dass wir mehr Kinder mit notwendigen Dingen wie Kleidung oder Schulsachen unterstüt-zen können.

Hauslistensammlung 28.09. – 04.10.Straßensammlung 02.10. – 04.10.Kirchenkollekte 04.10.

In den Straßen, in denen voraussichtlich kein Sammler oder Sammlerin ins Haus kommt, um eine Spende zu erbitten, legen wir diesem Pfarrblatt einen Überweisungsschein bei mit der Bitte, uns auf diesem Weg ihren Beitrag für unsere Caritas zukommen zu lassen. Selbstverständlich können Sie auch in der Kirche oder persönlich im Pfarrbüro ihre Spende abgeben. Eine Spendenquittung stellen wir Ihnen, falls Sie dies wünschen in jedem Fall gerne aus.

Aus unseren Kinder-Tagesstätten

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Caritas Schuldner- und Insolvenzberatung

Die Pfarrfamilie - September 2009

Überschuldet? – Was nun?

Schulden machen – sich Geld leihen – ist in unserem Wirtschaftssystem zunächst ein normaler Vorgang, der im Allgemeinen oft bewusst geplant vollzogen wird. Verschuldung ist solange unproblematisch, wie die Schuld-ner in der Lage sind, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Von der Ver-schuldung zur Zahlungsunfähigkeit ist es oft jedoch nur ein kleiner Schritt: Stapel unbezahlter Rechnungen füllen Ihre Aktenordner, Mahnschreiben rauben Ihnen den Schlaf. Die Bank gibt Ihnen kein Geld mehr. Der Ge-richtsvollzieher steht vor der Tür. – Sie wissen einfach nicht mehr weiter. Vielleicht ist Ihre Situation schon eine ganze Weile unerträglich. Fassen Sie den Mut, über Ihre Sorgen zu sprechen und Hilfe zu suchen.Die Caritas Schuldnerberatung bietet Ihnen kostenlose und vertrauliche Beratung bei Schuldenproblemen, z. B.

• Klärung der finanziellen Gesamtsituation: Einnahmen – Ausgaben, Schuldenstand • Tipps zur Haushaltsplanung • Existenzsicherung: Arbeitsplatz-, Wohnraumerhalt • Entschuldungshilfe und Unterstützung bei Verhandlungen mit Gläubigern

Informationen und Kontakt:

Caritasverband Bayreuth für Stadt und Landkreis Bayreuth e.V. Bürgerreuter Straße 995444 Bayreuth

„Damit Ihr Hoffnung habt“

10. Ökumenische Wallfahrt am 20. September nach Pottenstein

Die jährliche ökumenische Dekanatswallfahrt führt in diesem Jahr nach Pottenstein. Die katholischen Pfarreien Pegnitz, Troschenreuth, Elbersberg und Kirchenbirkig starten zusammen mit den evangelischen Gemeinden Pegnitz, Schnabelwaid und Bronn um 13.30 Uhr an einem alten Wegkreuz oberhalb des ALDI-Parkplatzes (an der Straße von Pottenstein nach Göß-weinstein). Der Gottesdienst wird um 14.30 Uhr am Bürgerhaus Potten-stein stattfinden. Die Predigt hält der ev.-luth. Landesbischof Dr. Johannes Friedrich. Die Wallfahrt steht unter dem Motto des Ökumenischen Kirchentages 2010 in München: „Damit ihr Hoffnung habt“ (vgl. 1 Petr, 1,3). Wir laden alle herzlich ein, diese ökum. Wallfahrt, die alljährlich großen Anklang findet, wieder mitzumachen.

Telefon 0921/78902-26Fax 0921/84088

E-Mail [email protected] Internet: www.caritas-bayreuth.de

Caritasverband Bayreuthfür die Stadt und den Landkreis Bayreuth e.V.

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Aus unserem Pfarrleben Freud und Leid in der Pfarrgemeinde

Den hl. Bund der Ehe schlossen:Ringler Edmund, Laurentiusstraße 15, Körbeldorf mitRothenbach Marion, Fuchshofstraße 12 (01.08.)

Das Sakrament der Taufe empfingen:Stiefler Lucas, Flurweg 24 – Körbeldorf (12.07.)Zimnawoda Johannes, Jochen, Weidensees 108 (26.07.)Eckert Max Rainer, Friedrich-Ebert-Straße 8 (26.07.)Lindner Emma, Theodor-Fontane-Straße 22 (16.08.)

Vom Herrn wurden aus dem Leben gerufen:Brütting Heidi, Kunigunde, Wasserbergstraße 28 – 61 JahreGmelch Johann, Ganghoferstraße 10 – 79 JahrePölzleitner Anita, Friedrich-Engelhardt-Str. 8 – 89 JahreBrand Johann, Wohnheim Bayreuth – 81 JahreFörster Johann, Ochenbrück – 89 JahreLooshorn Elfriede, Friedrich-Engelhardt-Str. 8 – 76 JahreWeggel Mathilde, Lönsstraße 24 – 91 JahreKiefhaber Herta, Hubertusweg 3 - 81 JahreLehner Günther, St.-Barbara-Str. 15 - 56 Jahre

SCHULANFANGSGOTTESDIENSTE

Montag, 14.09. 18.00 Uhr MK Schulneulinge mit ihren Eltern (kath.)

Mittwoch, 16.09.08.00 Uhr St. Bartholomäus Gymnasium (6.-13. Klassen – ökum.)08.00 Uhr MK Gymnasium (5. Klassen – ökum.)09.00 Uhr MK Grundschule (2., 3., 4. Klasse und Dr.-Dittrich-Förderschule - kath.) 10.00 Uhr HJK Realschule (5.-10. Klassen - kath.)11.00 Uhr MK Hauptschule (5. – 9. Klassen - kath.)

KIBIWO „Regenbogenstraße“

Ökumenische Kinderbibeltage vom 08. – 10. September im evangelischen Gemeinde-haus, jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr. Der Abschluss-gottesdienst findet am Donnerstag, 10. September um 12.15 Uhr in der St. Bartholomäuskirche statt.Die evangelische, methodistische und katholische Kirchengemeinde laden herzlich dazu ein.

Die Pfarrfamilie - September 2009

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Abenteuer Kindergottesdienste Herbst 2009

Liebe Familien, am 27. September geht es wieder los. Unsere 18. Staffel. Es erwarten Euch wieder tolle Abenteuer, eine tolle Kulisse und viele schö-ne vorbereitete Gottesdienste, wo wir Gott immer besser kennenlernen können. „Der große Gärtner“ hat einen wunderschönen Garten. Er freut sich daran, aber es gibt viel Arbeit darin. Er ruft uns, Dich und mich, ihn noch besser kennenzulernen und an seinem Garten mitzuarbeiten. Es geht um Berufungen und Spurensuche Jesu in vielen tollen Evangelien. Es war-ten wieder eine Menge Überraschungen auf Euch.

Sr. Teresa und das Abenteuerlandteam

10.00 Uhr Spielstrasse im Pfarrsaal - 10.30 Uhr Gottesdienst Herz-Jesu-Kirche

Datum Thema Besonders27. SeptemberEs geht los!!!

Gott ruft... DICH bei deinem Namen

Tolle Preise zu gewinnen!!!

11. Oktober Gott ruft...Jesus zu folgen

Wie man alles stehen und liegen lassen kann

25. OktoberWeltmissionssonntag

Gott ruft...die Blinden

Wie man Gott in der ganzen Welt sehen kann

8. November Gott ruft...die Herzen

Wie jemand seinen letzten Cent für Gott gibt

22. November Gott ruft...die Königskinder

Wie wir unseren König feiern können.

6. Dezember Gott ruft ...den Weg zu bereiten

Wie Gott in deine Familiekommt.

20. Dezember Gott ruft...uns wie Maria

Wie Gott auf die Welt kommt.

Wie Gott in die Familie kommt - den Glauben zu Hause leben6 Abende Glaubenskurs für Eltern/Alleinerziehende und Interessierte

Wie geht religiöse Erziehung? Wie kann man mit Kindern über Gott sprechen, wenn man sich vielleicht auch unsicher ist? Wir möchten ermutigen: Eine „alltagstaugli-che“ religiöse Erziehung ist leichter als man glaubt. Der Glaubenskurs möchte Wege aufzeigen wie Eltern und Kinder sich gemeinsam auf die Suche nach den Geheimnis-sen unseres Lebens machen können. Wer Gott in die Familie einlädt wird erfahren, wie reich und glücklich das Leben dadurch wird. Spirituell leben heißt Gott in sich zum Zuge kommen lassen. Praktische Ideen wie Eltern ihre Kinder geistlich prägen und selbst im Glauben wachsen.“Termine: 21. Oktober/ 17. November/ 16. Dezember/ 21. Januar/ 23. Februar/ 24. März / jeweils um 20 Uhr im Pfarrsaal Herz-Jesu Pegnitz

Referentin: Schwester Teresa und Gäste

Gottes bunter Garten