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„DIE KIRCHE IM DORF“ | NOVEMBER 2016 – JANUAR 2017 Gemeinde brief FÜR DIE EVANGELISCHEN PFARRBEREICHE ZSCHORTAU | ZWOCHAU-RADEFELD | GLESIEN WEIHNACHTEN & JAHRESWECHSEL: ALLE TERMINE S. 9–13 BAROCKE GLOCKE IN KLETZEN: KRIEGSWUNDER S. 4 AUSBLICK: DAS NEUE JAHR IM KIRCHSPIEL ZSCHORTAU S. 5 KONFIRMANDEN: JUGENDBILDUNGSFAHRT NACH BERLIN S. 8

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„DIE KIRCHE IM DORF“ | NOVEMBER 2016 – JANUAR 2017

GemeindebriefFÜR DIE EVANGELISCHEN PFARRBEREICHEZSCHORTAU | ZWOCHAU-RADEFELD | GLESIEN

WEIHNACHTEN & JAHRESWECHSEL: ALLE TERMINE S. 9–13

BAROCKE GLOCKE IN KLETZEN: KRIEGSWUNDER S. 4

AUSBLICK: DAS NEUE JAHR IM KIRCHSPIEL ZSCHORTAU S. 5

KONFIRMANDEN: JUGENDBILDUNGSFAHRT NACH BERLIN S. 8

Zum Gruß

Ich glaube, wie es mir mit den richtigen Tü-ren geht, so ähnlich ist das auch mit mei-nen „inneren Türen“. Da kenne ich auch den Moment, wo ich „dicht“ mache. Wenn ich mich in mich selbst zurück ziehe, mir selbst genug bin, nur meine eigenen Re-geln gelten lasse. Das Problem ist nur: So komme ich nicht weiter, so entgeht mir manche gute Entde-ckung.

Doch halt. Es klopft! Es ist Advent! Da kommt jemand, der Türen öffnen und Wege aufzeigen kann. Im Kind in der Krippe begegnet uns Menschen niemand anderes als Gott selbst. Und das hat seinen Grund. Denn er findet in uns, also auch in Ihnen, liebe Leser, so etwas wie einen unendlich großen Adventskalender. Und er liebt es, diese Türen zu öffnen, weil er weiß, dass sich dahinter etwas gutes verbirgt, auch wenn wir das selbst kaum für möglich hal-ten. Doch wenn sich die eine oder andere Herzenstür öffnet, sich anrühren und an-fragen lässt, kann etwas ganz neues und Wunderbares entstehen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern, Ih-ren Lieben und Familien eine gesegnete und hoffnungsvolle Advents- und Weihnachts-zeit und ein behütetes neues Jahr. Ihr

„Kleine Kinder, große Kinder haben ei-nen Traum: Vierundzwanzig Türchen, hat der Weg zum Weihnachtsbaum.“

Wer von Ihnen kleine Kinder hat, der kennt bestimmt diese Strophe von Rolf Zuckow-ski und der weiß gleich, was gemeint ist: Der Adventskalender und seine besonde-re Faszination. Die beginnt schon beim Fül-len oder Basteln und hat ihren Höhepunkt, wenn jeden Morgen das Öffnen der Türen oder Säckchen regelrecht zelebriert wird. Ja, das hat was, so eine verschlossene Tür zu öffnen um zu entdecken, was sich dahin-ter gutes verbirgt.

Im Alltag nehmen wir die meisten Türen kaum noch wahr. Oder wissen Sie, durch wie viele Türen Sie heute morgen schon ge-gangen sind? Wir bemerken sie wohl erst, wenn sie einmal verschlossen sind. Das bringt alles durcheinander. Wir kommen nicht weiter, müssen bleiben, wo wir sind. Eingeschlossen zu sein, ist keine gute Sa-che, weggeschlossen zu sein ist eine Strafe. Geschlossene Türen versperren den Weg und den Blick, eine geschlossene Tür unter-bricht meine Beziehungen.

„Macht

hoch die Tür...“

3Nachrichten aus dem Kirchspiel Zschortau

Wer hat Fotos der Kirche Selben? Wir suchen vor allem Bilder aus den

1970er oder 80er Jahren, um die Entste-hung der derzeitigen Schäden nachvollzie-hen zu können. Besonders interessieren uns Aufnahmen des Innenraums aus dieser Zeit. Bitte schauen Sie noch einmal in Fa-milienalben oder in ihrer Fotosammlung nach und melden sich bei Pfarrer Daniel Senf (03 42 94 - 13 92 31) oder Ralf Schmidt in Selben (03 42 02 - 5 06 84). Danke!

KIRCHE SELBEN

Fotos gesucht

Arbeitseinsatz in Döbernitz. Sechs fleißi-ge Döbernitzer fanden sich am 15. Oktober zusammen, um das Gelände um die Kirche wieder ansehnlich zu pflegen. Ein ganzer Container voller Grünschnitt & Kompost war dabei schnell gefüllt. Ein Dankeschön von ganzem Herzen dafür!

Die kleine Kirche in Brodau öffnet ihre Türen wieder am 4. Advent (18. Dezem-

ber) um 10.30 Uhr. Dann führen die Kinder aus dem Gemeindebereich gemeinsam mit Babett Herkt das diesjährige Krippenspiel zum ersten Mal auf.

Die Kirche wird dazu wieder einla-dend und adventlich geschmückt ausse-hen. In der Woche zuvor muss sie deshalb gekehrt und gereinigt werden. Dazu brau-chen wir Ihre Unterstützung! Helfen Sie mit am Mittwoch, dem 14. Dezember von ca. 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr, die Kir-che Brodau weihnachtlich schön zu ma-chen.

KIRCHE BRODAU

Kirchenputz: Wer kann helfen?

Erntedank in Beerendorf. Prächtig ge-schmückt war die Kirche für den Gottes-dienst zu Erntedank. Auch andernorts wur-den die Kirchen mit viel Liebe dekoriert. Eine Freude! Herzlichen Dank dafür.

Foto: Daniel Senf

Foto: Daniel Senf

4 Nachrichten aus dem Kirchspiel Zschortau

EU-FÖRDERMITTEL FÜR KLETZEN

Glück für die Kirche Kletzen. Vom Re-gionalmanagement Delitzscher Land wur-de die Kirche für die Förderung im aktuel-len EPLR/LEADER Verfahren vorgeschlagen. Geplant ist die Instandsetzung der histori-schen Sandsteinpforte und die Herstellung eines ebenerdigen Zugangs zur Kirche.

Von den gut 17.400 Euro, die das Vor-haben kostet, muss die Kirchgemeinde etwa 3.500 Euro als Eigenanteil aufbringen. Hier freuen wir uns über die Unterstützung des Kirchbauvereins Kletzen. Dieser hat-te im laufenden Jahr mit Benefizveranstal-tungen für die Sanierung der Pforte Geld gesammelt. Allen Spendern und Unter-stützern danken wir recht herzlich. Derzeit warten wir noch auf den endgültigen För-derbescheid des Landratsamtes. Danach kann mit den Arbeiten begonnen werden.

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Benefizkonzert in Kletzen am 2. Advent Sonntrag, 4. Dezember, 15.30 Uhr mit verschiedenen Instrumentalisten (S. 13)

Ein Kleinod ist die barocke Glocke der Kir-che in Kletzen. Im Jahr 1689 ist sie in

Leipzig gegossen worden. Davon zeugt die Aufschrift: „GOTTFRIED STEIN UND PE-TER STENGEL IN LEIPZIG HABEN MICH GEGOSSEN. DURCHS FEUER BIN ICH GE-FLOSSEN.“ Ein großes, rotes „A“ hat man im zweiten Weltkrieg auf die Glocke ge-malt. Damit war sie als A-Glocke markiert und galt als „nicht erhaltenswert“. Wie vie-le andere Glocken sollte sie zu Rüstungs-zwecken eingeschmolzen werden. Glück-licherweise hat sie bis heute überlebt.

Inzwischen ist die Glocke wieder im Blick. Der Kirchbauverein Kletzen engagiert sich für eine neue Aufhängung des Geläuts.

BAROCKE GLOCKE IN KLETZEN

Kriegswunder

Nachrichten aus dem Kirchspiel Zschortau 5

Das kommende Jahr ist nicht nur das Jahr des Reformationsjubiläums. Auch

unser Zschortauer Altar feiert 2017 sei-nen 500. Geburtstag. Das wollen wir feiern. Was wir unter anderem sonst noch planen, verraten wir hier:

ZSCHORTAU: ANKLANG KONZERTIm März beginnt die neue Saison „Fas-

zination Orgel“ in der Region Leipzig. Das Auftaktkonzert „ANKlang“ findet am Samstag, dem 25. März in der Kirche Zschortau statt. Wir sind glücklich, mit Jan Katzschke, Musikwissenschaftler aus Dres-den, einen versierten Organisten und Ken-ner der barocken Kirchenmusik für dieses Konzert gewonnen zu haben.

ZSCHORTAU: 7-SEEN-WANDERUNGUND ALTARJUBILÄUMEine Orgeltour zur 7-Seen-Wande-

rung am Samstag, dem 6. Mai führt nach Zschortau. Sie startet in der Auferstehungs-kirche in Möckern und geht über die Dorf-kirche Podelwitz nach Zschortau. In allen Kirchen wird es Orgelführungen geben. Ver-anstalter ist die Leipzig Tourismus & Marke-ting GmbH, www.leipzig.region.travel, Tel. (03 41) 7104373. In Zschortau können Sie gern spontan mit zur Orgelführung kom-men.

Wir nutzen den Anlass und feiern unser Gemeindefest am 6. Mai anlässlich des 500. Geburtstag des Zschortauer Altars und laden Sie schon jetzt herzlich dazu ein.

ZSCHORTAU: FOTOWORKSHOPFest geplant ist im kommenden Jahr

wieder ein Wochenend-Fotoworkshop, voraussichtlich am Wochenende 17./18. Juni.

BEERENDORF & WOLTERITZ: ORGELN IM BLICKIn Beerendorf wollen wir die lang ge-

plante Orgelsanierung anschieben. Vom Orgelsachverständigen liegt ein Leistungs-verzeichnis vor. Wir werden Angebote ein-holen und in der ersten Jahreshälfte För-dermittel beantragen. In Wolteritz sind wir mit dem Plan, die Orgel der kleinen Kirche wieder erklingen zu lassen, noch am An-fang. Bis zum Dorfjubiläum 2019 wollen wir aber schon einiges erreichen.

KLETZEN So bald als möglich beginnt die Sanie-

rung des Sandsteinportals der Kirche. Un-abhängig davon laufen weiter Anträge auf Fördermittel zur statischen Sicherung und Außensanierung der Kirche. Im kommen-den Jahr wird es wieder einen Kinoabend, die Märchenstunden und Veranstaltun-gen des Kirchbauvereins geben.

SELBENFördermittel bei Stiftungen und dem

Denkmalschutz sind beantragt, um die Kir-che zu sichern. Der Kirchenkreis hat uns 30.000 Euro zugesagt. Gemeinsam mit Verantwortlichen aus Kommunal- und Bundespolitik sind wir mit der LMBV als Bergbausanierer wegen möglicher Berg-baufolgeschäden an der Kirche im Ge-spräch.

IM KIRCHSPIEL ZSCHORTAU

Ausblick 2017

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zwei eingeschlafen, waren aber am nächs-ten Tag erstaunlich fit.

Im Gottesdienst wurde den anwesen-den Eltern, Großeltern und Freunden stolz das Theaterstück präsentiert. Unsere wun-derbaren Brötchen teilten wir in einem Freudenmahl untereinander, genauso wie die Weintrauben. Ein leckerer Brunch war der Abschluss einer schönen Zeit, die wir in guter Gemeinschaft verbracht haben. An alle Helferinnen und Helfer nochmals ein großes Kompliment, ohne Euch/Sie wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich.

Nun freue ich mich bereits auf die Krippenspielproben, die am 18.11.2016 beginnen. Eingeladen ist jedes Kind und jeder Erwachsene, der die Probenzeit meistern kann. Wer könnte die Proben im-mer freitags in der Zeit von 13 – 14.30 Uhr begleiten? Weiterhin brauchen wir Kostü-me und Kulissen für die Christvesper am Heiligabend. Auch hier freue ich mich über Unterstützung.

Eure Babett Herkt

Unsere diesjährige Zschortauer Le-senacht vom 17. – 18. September 2016 drehte sich voll und ganz um das Thema

„Ernte dank“. Siebzehn Kinder und drei wun-dervolle Teamer (Herzlichen Dank an The-res, Lena und Therese!) haben gemeinsam übernachtet, Andacht gefeiert, gebastelt, Brötchen gebacken und ein eigenes Thea-terstück entwickelt.

Nachmittags ging es los mit einer Vor-stellungsrunde und dann wurde schon kräf-tig ins Thema eingestiegen. Die Geschichte vom „Reichen Kornbauer“ beschäftigte uns sehr. Vor allem die Vorstellung, dass es hier kein glückliches Ende geben sollte, war für die Kinder nicht leicht auszuhalten.

Nachdem wir den Teig der Brötchen für den Gottesdienst vorbereitet hatten, machten wir erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang durch das schon nächtliche Zschortau. Im Park wurde wild Zombieha-sche und Steh-Geh gespielt, danach ging es zurück zum Pfarrhaus. Während die Bröt-chen im Ofen lecker rochen, haben die Kin-der eigenständig IHRE Version der Bibelge-schichte entwickelt. Der Kornbauer bereut dabei am Ende seine Lieblosigkeit und bit-tet Gott um Verzeihung.

Gemeinsam wurden abends die Sachen für die Nacht ausgebreitet sowie die Ta-schenlampen zum „die-Nacht-durch-Lesen“ gezückt. Die letzten Kinder sind gegen halb

Familie & Co.

KINDERKIRCHEN

NACHT IN ZSCHORTAU

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Ein Gottesdienst mal anders war die Fa-milienkirche am Sonntag, dem 6. Novem-ber in Zschortau. Im gemütlichen Pfarrhaus wurde Andacht gefeiert, gespielt und ge-meinsam gegessen. Den nächsten Fami-liengottesdienst feiern wir am 3. Advent (11. Dezember) um 10.30 Uhr im Zschor-tauer Pfarrhaus.

Familienkirche

Familie & Co.

Ein meditativer Kirchenabend in der Nikolaikirche Zschortau mit Texten zur Kirche, ihrer Geschichte & ihren Kunstwerken am Freitag, dem 9. Dezember um 19.00 Uhr und Musik von „Angels Share“ http://www.angels-share-band.com

St. Nicolai In neuem Licht

Das Beerendorfer Krippenspiel wird tradi-tionell auch im AWO-Seniorenheim aufge-führt (Foto 2015). In diesem Jahr am Samstag, 17.  Dezember um 10.00 Uhr. Bevor es so weit ist, wird nicht nur viel geprobt, sondern auch orga-nisiert, telefoniert, gebastelt und passende Stü-cke werden heraus gesucht. Dazu gehört viel Fleiß und Enthusiasmus. In Beerendorf und ande-ren Gemeinden, vor allem im Zwochauer Bereich, finden sich seit Jahren Ehrenamtliche, die sich für die Krippenspiele mit ihrer Kraft und Phantasie engagieren. Ihnen ein herzliches Dankeschön!

Kinderbibeltage in Delitzsch:14.-16. Februar 2017.

Anmeldung bei Babett Herkt.

8 Nachrichten aus dem Kirchspiel Zschortau

JUGENDBILDUNGSFAHRT

Konfis in Berlin

Wie läuft Politik in echt? Die Konfir-manden der 8. Klasse konnten es zur

regionalen Jugendbildungsfahrt am 21. Ok-tober in Berlin erleben. Beim Treffen mit Marian Wendt (CDU) durfte gefragt wer-den, was das Zeug hielt. Und wissen Sie, woraus koschere Gummibärchen gemacht werden? Nein? Dann sollten Sie bald das Jüdische Museum in Berlin besuchen. Die Konfirmanden waren schon dort.

Daniel Senf

TAG DES OFFENEN DENKMALSZum Tag des offenen Denkmals am 10.  Sep-tember hatten im Kirchspiel Zschortau die meisten Kirchen ihre Türen geöffnet. In Zschortau waren diesmal sogar bis in den Nachmittag Führungen möglich. Schon am Vorabend machte die „Nacht der offenen Kirchen“ in Brodau und Döbernitz Station, wo Carolin Hinz (Foto) ein kleines Konzert mit Gitarre und Gesang gab. Herzlichen Dank allen Besuchern und Mitwirkenden.Fotos: Daniel Senf

9Gruppen & Termine

KINDERKREIS ZSCHORTAUFREITAG, 14-TÄGIG 16.00−17.30 UHR 18.11.; 2. u. 16. 12.; 6. u. 20. 01.; 03.02. Für Kindergarten- & Vorschulkinder. Mit Babett Herkt im Pfarrhaus Zschortau.

KINDER- UND TEENIEKIRCHE IN ZSCHORTAUKL. 1/2, GRUPPE 1 FR. 13.00−14.00 UHRKL. 3/4, GRUPPE 2 FR. 12.00−13.00 UHRMit Babett Herkt im Pfarrhaus Zschortau.KL. 5/6 FR. 15.00−16.00 UHRMit Daniel Senf im Pfarrhaus Zschortau.

CHRISTENLEHRE GLESIENKL. 1–3 DI. 15.00−16.00 UHRKL. 4–6 DI. 16.00−17.00 UHRMit Paul Krause im Pfarrhaus Glesien.

FAHRRADWERKSTATT GLESIENDONNERSTAG 15.00−18.00 UHR

KINDERCHOR ZSCHORTAUDIENSTAG 14.00−14.45 UHRSingen mit Kindern im Schulalter. Mit Kantor Jörg Topfstedt im Schulhort Zschortau.

KINDERCHOR RADEFELDMONTAG 16.00−16.45 UHRMit Susann Fiedler im Hort Radefeld, Tel. (03 42 07) 7 16 05.

FÜR KINDER

WIR SEHEN UNS Veranstaltungen, Gruppen & Angebote auf einen Blick

KONFIRMANDENFREITAG, 14-TÄGIG 16.30−18.00 UHR 18. Nov.; 2. u. 9. Dez.; 13. u. 27. Jan.; 3. Feb. Mit Pfarrer Daniel Senf im Pfarrhaus Zschortau.

JUNGE GEMEINDE NEUE ZEIT!DONNERSTAG 18.00−20.00 UHRIm Pfarrhaus Zschortau. Infos bei Jonas Kahlert, Tel. (0 15 23) 2 05 75 51.

Bitte beachten Sie: In den Ferien finden keine regelmäßigen Veranstaltungen von Kinderkreis, Kinderkirche, Christenlehre oder Kinderchor statt!

KIRCHENCHORMONTAG 19.30 UHRIm Pfarrhaus Glesien. Infos bei Uta Zwiener, [email protected].

OFFENER ABEND FÜR ERWACHSENEFREITAGS AB 19.30 UHR Nächster Termin: 13. Januar.

BIBELABEND / ZSCHORTAUDIENSTAG 19.30 UHRJeweils am letzten Dienstag des Monats im Pfarrhaus Zschortau.

BIBELABEND / RADEFELD2. MONTAG IM MONAT 20.00 UHRBei Familie Winter, Tel. (01 51) 55 90 52 40.

FÜR JUGENDLICHE

FÜR ALLE

10 Gottesdienste

So. 13. Nov.Vorletzter Sonntag

14 Uhr · ZwochauSt. Martinskirchweih · Kranzniederlegung · Kaffeetrinken

Kirchenchor des Pfarrbereichs · Pfarrer Daniel Senf

Mi. 16. Nov.Buß- und Bettag

9 Uhr · KreumaAndacht

Mit Gedenken der Verstorbenen

10 Uhr · BeerendorfAndacht

Mit Gedenken der Verstorbenen

11 Uhr · DöbernitzAndacht

Mit Gedenken der Verstorbenen

Fr. 18. Nov.18.30 Uhr · Hayna

AndachtMit Gedenken der Verstorbenen

So. 20. Nov.Ewigkeitssonntag

9 Uhr · GlesienMit Gedenken der Verstorbenen

Pfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · ZschortauMit Gedenken der Verstorbenen

Pfarrer Daniel Senf

Sa. 26. Nov.18 Uhr · Selben

Panflöte und Geige: Benefizkonzert zum Advent. Veranstaltet vom Förderkreis der Kirche Selben

So. 27. Nov.1. Advent

9 Uhr · Radefeld Pfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · Zschortau Pfarrer Daniel Senf

14 Uhr · Wolteritz Adventskonzert Frauenchor

Kaffeetrinken & Adventsliedersingen

16 Uhr · GerbisdorfAndacht zum Advent

Pfarrer Daniel Senf

Fr. 2. Dez. 18 Uhr · Hayna

AdventskonzertMichaelisbläser Lissa

So. 4. Dez. 2. Advent

10 Uhr · ZwochauPfarrer Daniel Senf

14 Uhr · GrebehnaAdventskonzert

Michaelisbläser Lissa

15.30 · KletzenAdventskonzert zuguns-ten der Kirche Kletzen

Sa. 10. Dez.17:00 Uhr · Glesien · Konzert & Andacht zum Advent

Posaunenchor der Kantorei Leipzig-SellerhausenPfarrer Daniel Senf

So. 11. Dez. 3. Advent

9 Uhr · DöbernitzPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · ZschortauPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · FreirodaAdventssingen · Kirchen-chor des Pfarrbereichs

Zwochau-Radefeld

HERZLICH WILLKOMMEN zum Gottesdienst in unseren Gemeinden!

Alle Termine aktuell: www.kirche-zwochau.de · www.kirchezschortau.wordpress.com

11Gottesdienste

So. 18. Dez.4. Advent

9 Uhr · BeerendorfPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · BrodauKrippenspiel-Generalprobe

Daniel Senf · Babett Herkt

15 Uhr · HaynaAdventsvorspiel Musikschüler

Uta Zwiener

16 Uhr · ZschortauAdvent a capella

Anne Stadler & Ensemble

Sa. 24. Dez.Heiliger Abend

15.00 Uhr · Glesien / 16.00 · Zwochau / 17.30 · ZschortauPfarrer Daniel Senf

Und viele weitere Gottesdienste auf unserer Extraseite (b.w.)

So. 25. Dez.1. Weihnachtstag

10.30 Uhr · ZschortauDaniel Senf

Mo. 26. Dez.2. Weihnachtstag

9 Uhr · GlesienPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · ZwochauPfarrer Daniel Senf

Sa. 31. Jan.Altjahresabend

16.00 · Zwochau Andacht zum Altjahresabend

Daniel Senf

17.30 · Zschortau Andacht zum Altjahresabend

Daniel Senf

So. 1. Jan.Neujahr

15 Uhr · ZschortauAndacht zu NeujahrPfarrer Daniel Senf

16.30 Uhr · GrebehnaAndacht & Feuerwerk

Pfarrer Daniel Senf

So. 15. Jan.2. So. n. Epiphanias

9 Uhr · RadefeldPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · ZwochauPfarrer Daniel Senf

Sa. 21. Jan.Sa. vor 3. So. n. Epiph.

17 Uhr · KreumaPfarrer Daniel Senf

So. 22. Jan.3. So. n. Epiphanias

9 Uhr · BeerendorfPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · ZschortauPfarrer Daniel Senf

So. 29. Jan.4. So. n. Epiphanias

9 Uhr · GlesienPfarrer Daniel Senf

10.30 Uhr · ZwochauPfarrer Daniel Senf

Evangelische Kirchgemeinde GlesienGottesdienst mit Abendmahl

Evangelisches Kirchspiel ZschortauEvangelisches Kirchspiel Zwochau-Radefeld

Alle Termine aktuell: www.kirche-zwochau.de · www.kirchezschortau.wordpress.com

12 Gottesdienste am Heiligen Abend

Sa. 2

4. D

ezem

ber

Hei

liger

Abe

nd

14 Uhr · Wolteritz · Musik & ChristvesperSahra Mainz · Frauenchor Wolteritz

14 Uhr · Döbernitz · ChristvesperVikar Dietrich Eichenberg

14 Uhr · Grebehna · Musik & ChristvesperKirchenchor des Pfarrbereichs

14 Uhr · Gerbisdorf · ChristvesperPfarrer Daniel Senf

14.30 Uhr · Zschepen · ChristvesperFalkmar Ratzmann

15 Uhr · Glesien · KrippenspielPfarrer Daniel Senf · Paul Krause

15 Uhr · Kletzen · KrippenspielPfarrer Uth i. R.

15.30 Uhr · Beerendorf · KrippenspielVikar Dietrich Eichenberg

16 Uhr · Zwochau · KrippenspielPfarrer Daniel Senf · Paul Krause

16 Uhr · Radefeld · KrippenspielSusann Fiedler

16 Uhr · Hayna · ChristvesperUta Zwiener

16 Uhr · Selben · ChristvesperFalkmar Ratzmann

17 Uhr · Freiroda · Christvesper / KrippenspielEvelyn Berger & Mitwirkende

17.30 Uhr · Zschortau · KrippenspielPfarrer Daniel Senf & Babett Herkt

22 Uhr · Kreuma · ChristvesperLektor

24 Uhr · Zwochau · Christnacht - Theater mit den „Nachtlichtern“Andreas Winkler

HERZLICH WILLKOMMEN zu den Gottesdiensten am Heiligen Abend

13Gruppen & Termine

SENIORENKREIS ZSCHORTAUDi., 20.12. & 17.01. (Pfarrhaus) 14.30 Uhr

SENIORENKREIS ZWOCHAU1. Di. / Monat (Pfarrhaus) 14.30 Uhr

SENIORENKREIS GLESIEN1. Do. / Monat (Pfarrhaus) 14.00 Uhr

FÜR SENIOREN SENIORENKREIS RADEFELD2. Di. / Monat (Bürgerhaus) 14.30 Uhr

TEESTUNDE BEERENDORF Mittwoch, 23.11. & 21.01. 18.00 Uhr(Bürgerhaus Beerendorf)

ANDACHTEN IM AWO-SENIOREN- ZENTRUM BEERENDORFDienstag, 15.11., 17.01. 10.30 Uhr

BRODAU, DORFKIRCHE

ZSCHORTAU, KIRCHE ST. NIKOLAI

KLETZEN, DORFKIRCHE

SELBEN, DORFKIRCHE

GLESIEN, KIRCHE ST. JOHANNIS

BESONDERES Konzerte, Kultur & Co.

ADVENTSKONZERT & -ANDACHTSonntag, 27. November, 14.00 UhrAdventskonzert mit dem Frauenchor Wolteritz. Im Anschluss Kaffeetrinken im Bürgerhaus und Adventsliedersingen mit Adelheid LeideritzFAMILIENKONZERT F. GROSS & KLEINSonntag, 18. Dezember, 16.00 UhrMit dem Frauenchor Wolteritz. Der Weih-nachtsmann ist auch eingeladen.

ARNOLD & J.K. DU DRAMONTSamstag, 26. November, 18.00 UhrKonzert mit Geige und Panflöte

KRIPPENSPIELPREMIERESonntag, 18. Dezember, 10.30 UhrUraufführung und Generalprobe des Zschortauer Krippenspiels mit Kindern aus dem Pfarrbereich.

ST. NIKOLAI IN NEUEM LICHT / MUSIK: ANGELS SHAREFreitag, 9. Dezember, 19.00 UhrKirchenführung bei Kerzenschein & MusikADVENT A CAPELLASonntag, 18. Dezember, 17.00 UhrAdventskonzert mit einem jungen Vocal-ensemble.ANDACHT ZUM ALTJAHRESABENDSamstag, 31. Dezember, 17.30 UhrBesinnliches & Abendmahl zum Jahres-ausklang.

WOLTERITZ, DORFKIRCHE

ADVENTSKONZERTSonntag, 4. Dezember, 15.30 UhrAdventskonzert mit den Delitzscher Stadt-musikanten, Kammerchor der Leipziger Vorsingeakademie und Kindern.

POSAUNENCHOR SELLERHAUSENSamstag, 10. Dezember, 17.00 UhrAdventskonzert mit dem Posaunenchor der Kantorei der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Sellerhausen

Nachrichten aus den Kirchspielen Zwochau-Radefeld & Glesien14

HAYNA, DORFKIRCHEMICHAELISBLÄSER LISSAFreitag, 2. Dezember, 18.00 UhrAdventskonzertADVENTSVORSPIEL MUSIKSCHÜLERSonntag, 18. Dezember, 15.00 UhrAdventsvorspiel der Musikschüler mit Uta Zwiener.

GREBEHNA, DORFKIRCHEMICHAELISBLÄSER LISSASonntag, 4. Dezember, 14.00 UhrAdventskonzertNEUJAHRSANDACHT & FEUERWERKSonntag, 1. Januar, 16.30 UhrAndacht und Höhenfeuerwerk

FREIRODA, DORFKIRCHEADVENTSSINGEN MIT KIRCHENCHORSonntag, 11. Dezember, 10.30 UhrAdventslieder mit dem Kirchenchor des Pfarrbereichs. Leitung: Uta Zwiener

ZWOCHAU, KIRCHE ST. MARTINKIRCHENTHEATER „NACHTLICHTER“Christnacht, 24./25. Dezember, 00.00 UhrJunges Theater & Andacht in der Christ-nacht ANDACHT ZUM ALTJAHRESABENDSamstag, 31. Dezember, 16.00 UhrBesinnliches & Abendmahl zum Jahres-ausklang.

„Kinder bringen Licht ins Dunkel.“ Mit diesem schon sehr weihnachtlichem Motto verzau-berten Charlotte Kuhn und ihre Duettpartnerin die zahlreichen Zuhörer beim Eröffnungskon-zert der Radefelder Dorfkirmes.

Nachrichten aus den Kirchspielen Zwochau-Radefeld & Glesien 15

VERSTEIGERUNG HISTORISCHER FAHRZEUGE UND TEILE

Teilemarkt in Glesien unterstützt Fahrradwerkstatt

Der Erlös der traditionellen Versteige-rung alter Fahrzeuge und Teile am

3.  Oktober im Pfarrgarten in Glesien kam diesmal dem Tierheim Halle Delitz am Berg und vor allem der Fahrradwerkstatt für Kin-der und Jugendliche in Glesien zugute. Über ganze 1000,– der insgesamt 1390,– Euro des Erlöses konnte sich die Fahrradwerk-statt freuen. Herzlichen Dank allen, die mit geboten und ersteigert haben.

Die Fahrradwerkstatt hat jeden Don-nerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen of-fen, die selbst ihr Fahrrad reparieren oder umbauen wollen. Dafür werden noch Fahr-räder als Ersatzteilspender, Holz zum Hei-zen der Werkstatt und eine Kreissäge ge-sucht. Wenn Sie helfen können, freut sich Gemeindepädagoge Paul Krause über eine Nachricht (Tel. 0 15 20 - 9 80 18 49).

Zschortau: Stollen kaufen für einen guten Zweck. Beim „kleinsten Weihnachts-markt in Sachsen“, dem Adventsmarkt in Zschortau am Samstag, dem 3. Dezember können Sie die Grundschule Zschortau mit dem Kauf eines Stollens unterstützen.

Zwochau: Adventsmarkt in der Grund-schule „Sankt Martin“. Am Samstag, dem 3. Dezember von 15 bis ca. 18 Uhr auf dem Gelände der Grundschule.

ADVENTSMÄRKTE BESUCHEN & GRUNDSCHULEN UNTERSTÜTZEN

16 Zur Weihnachtszeit

„Denn die einen sind im Dunkeln / und die andern sind im Licht. Und man sie-

het die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“ So endet das Lied von Mackie Mes-ser in der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht. Zu denen, die meistens im Dunkeln stehen und dementsprechend oft über-sehen werden, zählt auch Josef, der Ehe-mann der Maria. Er führt ein Schattenda-sein. Schon im Neuen Testament kommt er nur am Rande vor. Von den vier Evan-gelisten würdigt ihn lediglich Matthäus als treu sorgenden Familienmenschen, der aufgrund himmlischer Eingebungen und Träume schützend seine Hand über Frau und Kind hält und mit den Seinen vor den Schergen des blindwütigen Königs Hero-des nach Ägypten flieht. Ansonsten hat das Neue Testament so gut wie nichts über ihn zu sagen.

Konsequenterweise wird ihm auch in der Kunstgeschichte und in Krippen-Arran-gements meistens nur eine Statistenrolle auf der weihnachtlichen Bühne zugewie-sen. Josef hält sich im Hintergrund, fast so, als sei er entbehrlich. Die meisten Weih-nachtslieder gehen gleichgültig über ihn hinweg. In dem alten Wiegenlied „Josef, lieber Josef mein“ taugt er gerade noch dazu, das göttliche Kind zu schaukeln. Und in der vierten Strophe des Liedes „Was soll

das bedeuten, es taget ja schon“ heißt es geradezu symptomatisch über ihn: „Ein herziger Vater, der steht auch dabei.“ Josef steht halt dabei. Die Nebenrolle Josefs ist kein Zufall, sondern theologisch begründet. Als leiblicher Vater Jesu darf er nicht infrage kommen, da Marias Schwangerschaft – der Überlieferung nach – vom Heiligen Geist ge-wirkt ist. So kann Josef allenfalls der „Nähr-vater“ seines Sohnes sein; eine unspektaku-läre Funktion. Unspektakulär ist auch sein Beruf. Er ist Bauhandwerker. Sonst bleibt seine Gestalt für uns weitgehend im Dun-keln. Und „die im Dunkeln sieht man nicht.“

„Man“ nicht, Gott aber schon. Damit

rühren wir an den Kern der Weihnachtsbot-schaft. Gott macht sich klein. Er geht den un-tersten Weg, von der Krippe bis zum Kreuz. Und er reicht denjenigen die Hand, die nach gesellschaftlichen Maßstäben „ganz unten“ sind und kaum Beachtung finden: den Kin-dern, den Kranken, den Alten. Den Men-schen am Rande eben. Den scheinbar Un-wichtigen, Unscheinbaren. Menschen wie Josef. Die stellt er in die Mitte.

Wenn ich in diesem Jahr daheim die

Weihnachtskrippe aufstelle, dann werde ich die Figuren mal etwas anders anordnen als sonst. Ich werde Josef dann weiter nach vorne rücken. Er soll nicht länger unsichtbar und stumm in der Ecke stehen. Wenn ich den Sinn von Weihnachten richtig verstehe, dann gehört er ins Licht. Gerade er.

Arnd Herrmann

JosefDer Mann im Dunkeln

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17Geburtstagsgrüße

Wir wünschen Gottes reichen Segen zum

IM KIRCHSPIEL ZSCHORTAU

IM NOVEMBER02.11. Achim Dehmel, Selben (82)04.11. Franziska Bock, Zschortau (10)04.11. Eckart Roeder, Döbernitz (73)07.11. Ursula Schmidt, Zschortau (87)08.11. Erna Bülow, Beerendorf (83)08.11. Frieda Müller, Beerendorf (83)09.11. Liesbeth Sprosse, Beerendorf (94)12.11. Erika Görmann, Zschortau (85)14.11. Toralf Kaus, Wolteritz (40)15.11. Waltraud Nixdorf, Selben (76)16.11. Martha Hohlfelder, Döbernitz (79)18.11. Babette Nicolai, Zschortau (50)21.11. Irmgard Bannicke, Kletzen (79)22.11. Alexandra Ebert, Biesen (20)23.11. Hans Mieder, Kreuma (92)24.11. Heinz Engelhardt, Beerendorf (78)24.11. Otto Marx, Selben (85)25.11. Rosmarie Tiegel, Döbernitz (77)26.11. Kurt Borczikowski, Zschortau (78)27.11. Carolin Hinz, Döbernitz (20)30.11. Heinz Gotthelf, Beerendorf (88)

IM DEZEMBER02.12. Erna Kutter, Beerendorf (97)03.12. Jürgen Schuchardt, Zschortau (73)03.12. Christa Wojewodzki, Kreuma (60)04.12. Erich Baude, Döbernitz (89)07.12. Elfriede Finke, Zschortau (84)07.12. Erika Rinke, Biesen (77)17.12. Jana Gerstner, Zschepen (50)17.12. Inge Richter, Zschepen (76)17.12. Christa Strohschein,

Brodenaundorf (86)

Geburtstag18.12. Monika Bley, Döbernitz (75)18.12. Rudolf Handke, Biesen (87)22.12. Adelheid Leideritz, Zschepen (60)27.12. Gerhard Strohschein,

Brodenaundorf (86)29.12. Wolfgang Rinke, Biesen (81)30.12. Marianna Frunder, Zschortau (81)30.12. Ella Mangelsdorf, Beerendorf (91)31.12. Bernd Görner, Wolteritz (77)31.12. Sibille Pönicke, Beerendorf (72))

IM JANUAR01.01. Bärbel Stallbaum, Brodenaundorf (74)03.01. Siegfried Kropp, Döbernitz (82)03.01. Rolf Mehnert, Zschortau (91)05.01. Charlotte Fippel, Beerendorf (84)05.01. Edith Hochsprung, Delitzsch (92)06.01. Margarete Poschlod, Beerendorf (87)06.01. Elke Schuchardt, Zschortau (70)08.01. Nicole Heller, Kletzen (40)10.01. Hubert Gotthardt, Beerendorf (83)10.01. Wolfgang Menzel, Brodenaundorf (70)13.01. Gerd Grube, Selben (60)13.01. Harald Grube, Wolteritz (60)14.01. Armin Görmann, Zschortau (84)15.01. Christel Reihe, Beerendorf (84)18.01. Hilda Stallbaum, Zschortau (83)21.01. Klaus Bienert, Zschortau (77)21.01. Matthias Hoppe, Kletzen (40)22.01. Fritz Rakete, Beerendorf (77)25.01. Monika Böge, Zschortau (76)26.01. Ilse Marx, Selben (80)27.01. Heinz Dorn, Beerendorf (82)27.01. Renate Stallbaum, Brodenaundorf (75)28.01. Manfred Rabald, Zschortau (71)29.01. Irene Barthel, Zschortau (85)

Geburtstagsgrüße 18

IM KIRCHSPIEL ZWOCHAU-RADEFELD

IM NOVEMBER07.11. Uta Lorenz, Hayna (50)07.11. Theresa Tannert, Zwochau (10)08.11. Margot Barth, Zwochau (91)11.11. Irmgard Ebelt, Zwochau (75)11.11. Arnold Sprosse, Radefeld (72)14.11. Adolf Wernicke, Radefeld (80)15.11. Brigitte Wernicke, Radefeld (76)17.11. Irmgard Albrecht, Zwochau (84)24.11. Renate Handke, Freiroda (79)30.11. Gisela Fiedler, Zwochau (73)

IM DEZEMBER05.12. Harald Ritz, Hayna (60)06.12. Birgit Schröter, Zwochau (71)09.12. Christa Späth, Zwochau (88)16.12. Irmgard Schaffer, Radefeld (75)16.12. Werner Strauß, Radefeld (85)23.12. Helmut Müller, Zwochau (81)24.12. Reinhard Mederacke, Zwochau (76)25.12. Christa Kannenberg, Radefeld (84)27.12. Gretel Christel Aschenbach, Rdf. (75)30.12. Ernst Schladitz, Zwochau (85)31.12. Jutta Albrecht, Zwochau (75)31.12. Rolf Höhne, Zwochau (76)

IM JANUAR01.01. Johanna Haenert, Hayna (83)01.01. Joachim Knötzsch, Grebehna (60)01.01. Siegfried Zahn, Radefeld (77)05.01. Regine Gaßmann, Radefeld (84)05.01. Delila Schumann, Radefeld (77)06.01. Ursula Strauß, Radefeld (81)07.01. Christa Kohlmann, Zwochau (77)07.01. Hannelore Rüdiger, Radefeld (74)

14.01. Lea Hildebrand, Radefeld (10)22.01. Brigitte Witzig, Radefeld (82)29.01. Heidemarie Band, Freiroda (70)29.01. Elly Hellwig, Zwochau (89)30.01. Ruth Pönick, Grebehna (92)30.01. Ernst Treiber, Zwochau (75)

IN DER KIRCHGEMEINDE GLESIEN

IM NOVEMBER03.11. Frieda Semmler, Glesien (77)04.11. Martina Gaschütz, Glesien (73)10.11. Ilka Prautzsch, Glesien (51)11.11. Jürgen Barnitzke, Glesien (75)12.11. Eugenie Sorgenfrei, Glesien (87)13.11. Rolf Kotschate, Glesien (79)17.11. Anneliese Beierle, Glesien (82)18.11. Peter Müller, Glesien (74)25.11. Arno Krause, Rabutz (94)26.11. Walter Meißner, Rabutz (75)

IM DEZEMBER01.12. Günter Naumann, Glesien (91)09.12. Hannah Seidel, Glesien (11)13.12. Lydia Stauske, Glesien (78)15.12. Christa Beil, Glesien (80)22.12. Eleonore Günzel, Glesien (77)23.12. Waldemar Reinke, Glesien (76)29.12. Siegfried Mäge, Werlitzsch (61)

IM JANUAR06.01. Karl-Heinz Kahle, Glesien (77)08.01. Mario Prautzsch, Glesien (50)11.01. Jutta Köcke, Glesien (84)19.01. Gertraud Katzsch, Glesien (79)22.01. Siegfried Börner, Glesien (76)

Freud & Leid

FREUD & LEID IN DER GEMEINDE

Getauft wurden:Lina Thielemann und Mirelle Thie-lemann (Zschortau) am 2. Oktober in Zschortau.

Den Segen zur Ehe erhielten:Mirelle Thielemann, geb. Griethe und Denny Thielemann (Zschortau) am 2. Oktober in Zschortau.

Verstorben ist & christlich bestattet wurde: Hildegard Rose, geb. Stache (Zschortau, 87 Jahre) am 29. Septem-ber auf dem Friedhof in Zschortau.Werner Canitz (zul. Beerendorf, 88 Jahre) am 1. Oktober auf dem Friedhof in Zschepen.Günter Schlafke (Beerendorf, 63  Jahre) am 29. Oktober auf dem Friedhof in Beerendorf.

Verstorben ist & weltlich bestattet wurde: Erna Görmann, geb. Jadischke (Zschortau, 85 Jahre) am 29. Oktober auf dem Friedhof in Zschortau.

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Monatsspruch Dezember: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.Psalm 130,6

TIPP: DER ANDERE ADVENT

Für viele gehört er inzwischen ein-fach dazu, Pfarrer und Gemeindepädago-gen lieben ihn: „Der andere Advent“ – der Adventskalender des Hamburger Verlags

„Andere Zeiten e. V.“ Anders ist schon der Zeitraum, über den Sie dieser Kalender be-gleitet. Er beginnt am ersten Advent und reicht bis zum Epiphaniastag am 6. Januar.

Mit genialen Illustrationen, anregenden Texten und wunderbaren Fotografien er-reichen die Macher des Kalenders Christen und Nichtchristen gleichermaßen.

Zum Kalender 2016 heißt es: „Von We-gen durch die Welt und zu Gott erzählen Gedichte und Geschichten von Augustinus und Navid Kermani, Mascha Kaléko und Ro-ger Willemsen sowie vielen anderen. Le-bendige Bilder bringen Farbe in den Advent

– und am Nikolaustag erwartet Sie ein klei-nes Geschenk.“

Der Verlag ist ein ökumenischer und ge-meinnütziger Verein. Mit den Erlösen wer-den die Arbeitsplätze finanziert und ge-meinwesenorientierte Projekte gefördert.

Bestellt werden kann der Kalen-der für 8,00 Euro (A4) direkt beim Verlag www.anderezeiten.de.

EV. KIRCHSPIEL

ZSCHORTAU

Pfarrsitz für alle GemeindebereichePfarrgasse 104519 Rackwitz OT Zschortau

Telefon: (03 42 02) 9 22 00Fax: (03 42 02) 3 05 37E-Mail: [email protected]

Gemeindesekretärin Sigrid FippelBürozeiten im Pfarramt:Mittwoch 14.00−17.00 Uhr

Gemeindepädagogin Babett HerktTelefon: (01 63) 6 41 34 40 E-Mail: [email protected]

Bankverbindung Ev. KSP ZschortauIBAN: DE42 3506 0190 1551 5860 29 BIC: GENODED1DKDKontoinhaber: Kreiskirchenamt EilenburgBitte geben Sie den Verwendungszweck an!

PFARRER

Daniel SenfTelefon: (03 42 94) 13 92 31 · NEU! Mobil: (01 77) 2 16 87 28E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten Zschortau: Mi., 14.00–15.30 UhrSprechzeiten Zwochau: Mi., 16.00–17.30 UhrUnd gern nach Absprache.

EV. KIRCHSPIEL

ZWOCHAU-RADEFELD

Gemeindebüro Zwochauim Pfarrhaus Zwochau (1. OG)Zwochauer Schulstraße 204509 Wiedemar OT Zwochau

Telefon: (03 42 07) 4 15 04Fax: (03 42 07) 4 15 05E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Gemeindebüro:Mittwoch 9.00−11.00 Uhr

GKR-Vorsitzender Zwochau-RadefeldNico GronauE-Mail: [email protected]

Bankverbindung Ev. KSP ZwochauIBAN: DE95 3506 0190 1551 5860 45 BIC: GENODED1DKDKontoinhaber: Kreiskirchenamt EilenburgBitte geben Sie den Verwendungszweck an!

EV. KIRCHGEMEINDE

GLESIEN

GKR-Vorsitzender GlesienLothar BraunsdorfTelefon: (03 42 07) 7 07 71

Gemeindepädagoge Paul KrauseTelefon: (01 52) 09 80 18 94 E-Mail: [email protected]