20160121 woz wobanz

28
ährlich lockt die Museumsnacht Ba- sel mit 40 Museen und Kulturinstitu- tionen die Menschen in die Stadt und ihre Umgebung. Standorte sind nicht nur in Frankreich und Deutsch- land, sondern auch in den Kantonen Basel-Landschaft und Solothurn. Im Museum für Musikautomaten in See- wen lautet das Motto «Was steckt da- hinter?». Filme entführen in die Welt der Musikautomaten und erläutern technische Details. Besonders attraktiv sind berühmte Stummfilme, die von Martin Christ am Klavier begleitet wer- den. Schon fast in der Stadt steht das Haus der elektronischen Künste Basel (HeK), dessen Motto «Filme, Elektro- nik, Sound» recht offen tönt. Bei «Make Away» kann man eine kleine Bild-Ma- schine bauen, die magische Licht- und Bildeffekte erzeugen kann. Eines der zentralen Werke der künstlerischen Pra- xis im Internet der 90er-Jahre ist «My Boyfriend Came Back From The War», das seit 20 Jahren online geschaltet ist. Olia Lialina zeigt eine Gruppenausstel- lung, die sich mit dieser Pionierarbeit auseinandersetzt. Im Velokino kann man Filme selbst zum Laufen bringen und im «Soundclash» präsentiert das HeK zusammen mit Basel Sinfonietta eine überraschende Klubnacht. J Historisches und Futuristisches Auf dem Brüglinger Areal («Grün 80») finden sich weitere zwei Museen, wel- che die Museumsnacht bereichern. Im Museum für Pferdestärken in der Scheune bei der Villa Merian treten Kutschen in einen Dialog und erzählen von ihrer Herrschaft, ihrer Funktion und besonderen Momenten; die Audio- installation von Nadja Schaffer läuft je- de Stunde. In «Living History» wird der denkwürdige Eisenbahnbrücken-Ein- sturz von Münchenstein vom 14. Juni 1891 thematisiert. Rainer Hettenbach nimmt die Gäste mit zu einer szeni- schen Führung. Im Mühlemuseum gilt das Motto «Geheimniskrämerei in der Mühle». Das Theaterstück «Batzen für Basel» berichtet über die Geheimnisse eines «grosszügigen Spenders und kleinlichen Rappenspalters». Angestell- te von Christoph Merian plaudern aus dem Nähkästchen. Auch eine geheim- nisvolle Testamentseröffnung wird es geben, die man nicht verpassen sollte. Dazu werden Suppe und ein heisser Ge- würzapfelsaft gereicht. Im Schaulager kann man sich in der Ausstellung «Future Present» auf eine kurzweilige Reise durch 100 Jahre Kunstgeschichte der Gegenwart bege- ben. Die sogenannten «Zeitsprünge» werden in vier Sprachen angeboten. Unter dem Titel «Raumfüllende Kunst» gibt es Kurzführungen zu ausgewählten Installationen. Zu jeder Stunde ab 18.30 Uhr wird die Geschichte «Der Ratten- fänger von Basel» präsentiert. Ein Film- programm dauert bis 2 Uhr nachts. Ein Workshop für Junge sowie die Möglich- keit, sich im Stil von Warhol porträtie- ren zu lassen, runden das Programm ab. Alle Details zur diesjährigen Muse- umsnacht finden sich im Internet unter www.museumsnacht.ch. Museumsnacht breitet sich aus Fünf Museen, die sich auf Münchensteiner und See- wener Territorium befin- den, machen an der Muse- umsnacht vom Freitag, 22. Januar, mit. Erstmals dabei ist das Schaulager, das ein vielfältiges Ange- bot machen kann. Thomas Brunnschweiler Fastfood wird zur Kunst: Das Haus der elektronischen Künste präsentiert auch Werke von Guthrie Lonegan. Hier ein Screen- shot aus «Burgers» (2012, Ausschnitt). FOTO: ZVG/HDE Hallenfussball: Der FC Münchenstein führte zum 15. Mal den «Mönchscup» durch. Immobilien 24–25 Stellen 13 Events 14 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Kaiser des Laientheaters: Autor und Regis- seur Daniel Kaiser feiert diesen Freitag mit der Schemeli Bühne Reinach die Premiere seines Stücks «Fisch-Schoggi GmbH». In Aesch erntete er am Wochenende bereits Beifalll für sein Stück «Tatort Villa Bock». Agenda 28 Hochwald 21 Reinach/Aesch 7/15 Donnerstag, 21. Januar 2016 107. Jahrgang – Nr. 03 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Diese Woche aktuell: CH-Entrecôte Top gelagert, saftig und zart Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 467129 DER FRISCHELADEN Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim Mit Tee-/Kaffeebar . . . mehr wie Federkohl Öffnungszeiten: durchgehend Mo – Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr Dorfplatz 4, 4144 Arlesheim Telefon 061 703 02 01 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Poulet-Frikassee von der Legehenne feine und sinnvolle Spezialität Für Menschen, die vom Glück verlassen wurden. PC 30-444222-5 einen anderen machen. MOBBING kann aus einem Menschen

Upload: az-anzeiger

Post on 25-Jul-2016

274 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Museumsnacht breitet sich aus. Fünf Museen, die sich auf Münchensteiner und Seewener Territorium befinden, machen an der Museumsnacht vom Freitag, 22. Januar, mit. Erstmals dabei ist das Schaulager, das ein vielfältiges Angebot machen kann.

TRANSCRIPT

Page 1: 20160121 woz wobanz

ährlich lockt die Museumsnacht Ba-sel mit 40 Museen und Kulturinstitu-tionen die Menschen in die Stadt

und ihre Umgebung. Standorte sindnicht nur in Frankreich und Deutsch-land, sondern auch in den KantonenBasel-Landschaft und Solothurn. ImMuseum für Musikautomaten in See-wen lautet das Motto «Was steckt da-hinter?». Filme entführen in die Weltder Musikautomaten und erläuterntechnische Details. Besonders attraktivsind berühmte Stummfilme, die vonMartin Christ am Klavier begleitet wer-den. Schon fast in der Stadt steht dasHaus der elektronischen Künste Basel(HeK), dessen Motto «Filme, Elektro-nik, Sound» recht offen tönt. Bei «MakeAway» kann man eine kleine Bild-Ma-schine bauen, die magische Licht- undBildeffekte erzeugen kann. Eines derzentralen Werke der künstlerischen Pra-xis im Internet der 90er-Jahre ist «MyBoyfriend Came Back From The War»,das seit 20 Jahren online geschaltet ist.Olia Lialina zeigt eine Gruppenausstel-lung, die sich mit dieser Pionierarbeitauseinandersetzt. Im Velokino kannman Filme selbst zum Laufen bringenund im «Soundclash» präsentiert dasHeK zusammen mit Basel Sinfoniettaeine überraschende Klubnacht.

J

Historisches und FuturistischesAuf dem Brüglinger Areal («Grün 80»)finden sich weitere zwei Museen, wel-che die Museumsnacht bereichern. ImMuseum für Pferdestärken in derScheune bei der Villa Merian tretenKutschen in einen Dialog und erzählenvon ihrer Herrschaft, ihrer Funktionund besonderen Momenten; die Audio-installation von Nadja Schaffer läuft je-de Stunde. In «Living History» wird derdenkwürdige Eisenbahnbrücken-Ein-sturz von Münchenstein vom 14. Juni1891 thematisiert. Rainer Hettenbachnimmt die Gäste mit zu einer szeni-

schen Führung. Im Mühlemuseum giltdas Motto «Geheimniskrämerei in derMühle». Das Theaterstück «Batzen fürBasel» berichtet über die Geheimnisseeines «grosszügigen Spenders undkleinlichen Rappenspalters». Angestell-te von Christoph Merian plaudern ausdem Nähkästchen. Auch eine geheim-nisvolle Testamentseröffnung wird esgeben, die man nicht verpassen sollte.Dazu werden Suppe und ein heisser Ge-würzapfelsaft gereicht.

Im Schaulager kann man sich in derAusstellung «Future Present» auf einekurzweilige Reise durch 100 Jahre

Kunstgeschichte der Gegenwart bege-ben. Die sogenannten «Zeitsprünge»werden in vier Sprachen angeboten.Unter dem Titel «Raumfüllende Kunst»gibt es Kurzführungen zu ausgewähltenInstallationen. Zu jeder Stunde ab 18.30Uhr wird die Geschichte «Der Ratten-fänger von Basel» präsentiert. Ein Film-programm dauert bis 2 Uhr nachts. EinWorkshop für Junge sowie die Möglich-keit, sich im Stil von Warhol porträtie-ren zu lassen, runden das Programm ab.

Alle Details zur diesjährigen Muse-umsnacht finden sich im Internet unterwww.museumsnacht.ch.

Museumsnacht breitet sich ausFünf Museen, die sich aufMünchensteiner und See-wener Territorium befin-den, machen an der Muse-umsnacht vom Freitag,22. Januar, mit. Erstmalsdabei ist das Schaulager,das ein vielfältiges Ange-bot machen kann.

Thomas Brunnschweiler

Fastfood wird zur Kunst: Das Haus der elektronischen Künste präsentiert auch Werke von Guthrie Lonegan. Hier ein Screen-shot aus «Burgers» (2012, Ausschnitt). FOTO: ZVG/HDE

Hallenfussball: Der FC Münchenstein führtezum 15. Mal den «Mönchscup» durch.

Immobilien 24–25Stellen 13

Events 14

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Kaiser des Laientheaters: Autor und Regis-seur Daniel Kaiser feiert diesen Freitag mit derSchemeli Bühne Reinach die Premiere seinesStücks «Fisch-Schoggi GmbH». In Aesch ernteteer am Wochenende bereits Beifalll für seinStück «Tatort Villa Bock».

Agenda 28

Hochwald 21

Reinach/Aesch 7/15

Donnerstag, 21. Januar 2016 107. Jahrgang – Nr. 03

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Diese Wocheaktuell:

CH-Entrecôte

Top gelagert,

saftig

und zart

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

66

4671

29

DER FRISCHELADENDas Bio- und Demeter-Fachgeschäft

im Herzen von ArlesheimMit Tee-/Kaffeebar

. . . mehr wie FederkohlÖffnungszeiten: durchgehend

Mo – Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr

Dorfplatz 4, 4144 ArlesheimTelefon 061 703 02 01

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Poulet-Frikassee von der Legehenne

feine und sinnvolle Spezialität

Für Menschen, die vom Glück

verlassen wurden.

PC 30-444222-5

einen anderen machen. MOBBING kann aus einem Menschen

Page 2: 20160121 woz wobanz

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

BIS 70% RABATT

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Von Freitag bis Sonntag stellt Mö-bel Eichler aus Wolfwil in der TurnhalleWaldenburg das neue Sortiment anPolstergarnituren der Öffentlichkeit vor.Auf modernen oder konventionellenGarnituren wie Sofas, Eckgarniturenund Sessel kann Probe gesessen werden.Gezeigt wird zudem perfektes, ergono-

misches Sitzen für jede Körpergrösseund Statur. Auch für speziell kleineWohnzimmer hat Möbel Eichler etwasim Sortiment. An diesen drei Tagen be-rät sie Fachpersonal und gibt ihnenwertvolle Tipps. Wer sich für ein Stückaus der Möbel-Eichler-Kollektion ent-scheidet, erhält nicht nur die Lieferung

gratis, auch Ihre alte Polstergarnitur wirdgratis entsorgt und Sie erhalten erst noch10% Rabatt plus 3% Barzahlungsrabattund als Überraschung ein Geschenk.

Geöffnet ist das Polstergruppen-Festi-val amFreitag, 22. Januar, 14 –19 Uhr;Samstag, 23. Januar, 10–18 Uhr; Sonn-tag, 24. Januar, 10–18 Uhr.

Eichler präsentiert in Waldenburg Bico-MatratzenGESCHÄFTSWELT

WoB. Am Sonntag, 24. Januar, um 16.30Uhr gibt «Classicprobono» ein Benefiz-konzert zugunsten des Neuen Theaters:«Von Alzira bis Traviata» mit Eung-kwang Lee, Bariton und Muriel Fank-hauser, Sopran, begleitet von IrynaKrasnovska. Dieses Nachmittagskon-zert lässt Sie in Verdis Welten mit be-kannten Melodien als auch in Raritäteneintauchen. Eungkwang Lee hat jüngstin der Eröffnungsoper «Da Ponte inNew York» das Publikum begeistert undwar viele Jahre Ensemblemitglied derOper des Theaters Basel; Iryna Kras-novska und Muriel Fankhauser treten u.

a. regelmässig in den Konzertreihen«Classicprobono» und «Oper im Bach-letten» auf. Der Eintritt ist frei, mit Aus-trittskollekte: Das neue eröffnete Hauswird rege bespielt und besucht – und esgibt noch offene Anschaffungen.

An dieser Stelle auch schon der Hin-weis auf die Premiere von Ursina Greu-els Stückbox 3: «Brachland» von Dmi-trij Gawrisch. Das Thema des Stückesist brandaktuell. Es geht um zwei Asyl-suchende in der Schweiz. Premiere istam Donnerstag, 28. Januar (bis 5. Fe-bruar 2016).

www.neuestheater.ch

NEUESTHEATER.CH DORNACH

Melodien aus Verdis Opern

Rund 300 Interessierte liessen sich dieseltene Gelegenheit nicht nehmen undwarfen am vergangenen Samstag einenBlick hinter die Kulissen des Gerichts,welches mit diesem Anlass sein 200-jäh-riges Bestehen feierte. Die Gäste hattendie Möglichkeit, in Arlesheim die Räum-lichkeiten des Gerichts sowie verschie-

dene historisch wertvolle Exponate desStaatsarchivs, welche die Geschichtedes Gerichts beleuchten, zu besichtigen.Darüber hinaus standen die Mitarbei-tenden des Gerichts den Besuchern Redund Antwort. Manuel Mohler

Vizepräsident des ZivilkreisgerichtsBasel-Landschaft West

Offene Gerichtssäle gut besuchtZIVILKREISGERICHT BASEL-LANDSCHAFT WEST

WoB. Im Fahrbar Depot auf dem Walz-werkareal in Münchenstein wird diesesWochenende (Freitag bis Sonntag) zumfünften Mal das erfolgreiche Projekt«die Wahrenlager» durchgeführt. Hoch-wertige Ware – Kleider, Schuhe, Kinder-

sachen, Bücher, Stoffe, Möbel etc – vonüber 30 Läden wird während diesen Ta-gen zu stark reduzierten Preisen ver-kauft. Diese aussergewöhnliche«Schnäpplijagd» wird wieder ein Erleb-nis sein. www.diewahrenlager.ch

Schnäppchenjagd im «Wa(h)renlager»SHOPPING

Ob Johanniskraut, Lindenblüte oderSalbei – in jedem Kraut stecken andereWirkstoffe, die in unterschiedlichenArzneitees zur Anwendung kommen.Lernen Sie die richtige Zubereitung undVerwendung der einzelnen Teekräutersowie deren Wirkung auf Ihre Gesund-heit kennen. Saner Apotheke lädt einzum Vortrag inkl. Degustation «Kräu-

tertee-Heilkunde». Der Kurs wird vonApothekerin Edith Ehrsam am 28. Januarvon 19.30 bis 21 Uhr im Kloster Dornachdurchgeführt (Unkostenbeitrag 24 Fran-ken). Telefonische Anmeldung unter 061706 92 00 oder über [email protected].

Saner Apotheke Dornach Bahnhofwww.saner-apotheke.ch

KURSANGEBOT

Einladung in die Welt des Tees

Page 3: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 ARLESHEIM 3

BaupublikationenEnrique Marlés Mittenza GmbH c/oErmitage, Gartenweg 2, 4144 Arlesheim –Sanierung und Ausbau Hotel, Vordach, Garten-weg 2, Parz. 207, 4144 Arlesheim – (Projekt-verfasserIn: Architekturbüro Lukas DickmannGmbH, Amerbachstrasse 21, 4057 Basel)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 1. Februar 2016Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Sanierung Turnhalle Gerenmatt 4

Auftragsvergabe Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzungeinen weiteren Auftrag im Rahmen der Sanie-rung der Turnhalle Gerenmatt 4 vergeben.Der Auftrag für die Fensterbau-Arbeiten gehtzum Preis von CHF 275 282.10 (inkl. MwSt.)an die Firma Baumgartner AG in Hegendorn.

Der Gemeinderat

28.Februar 2016

Gemeindewahlen Für die Amtsperiode vom 1.7.2016 bis30.6.2020 sind bei der Gemeindeverwaltungfolgende Wahlvorschläge eingereicht worden:

1. Gemeinderat• CVP, Christlichdemokratische Volks-

parteiPiesker René, 1967, Geschäftsstellenleiter UBSAllschwil

• FDP, Die LiberalenEigenmann Markus, 1971, Geschäftsführer,bisherStückelberger Lukas, 1967, Finanzanalyst,bisherLeumann Pascal, 1974, Dr. jur., Advokat

• Frischluft ArlesheimLaager Ursula, 1967, Physiotherapeutin, bisherWyss Sutter Daniel, 1966, Winzerberater, bis-herBerchten Felix, 1964, Forstingenieur

• GLP, Grünliberale ParteiGraf Jonathan, 1981, Fotograf und Kultur-Manager

• SP, Sozialdemokratische ParteiSeiberth Jürg, 1955, Dr. phil., Autor undGestalter

Es sind 7 Mitglieder des Gemeinderates imMajorz (Mehrheitswahlverfahren) zu wählen.Das heisst, es sind sämtliche stimmberechtig-ten Einwohnerinnen und Einwohner von Arles-heim wählbar. Dies auch dann, wenn sie nichtoffiziell nominiert resp. von einer politischenPartei vorgeschlagen sind.

2. Gemeindekommission• CVP, Christlichdemokratische Volks-

parteiDudler Markus, 1981, Dipl. Techniker HFElektronik/Automation, bisherWüest Michael, 1982, Leiter Informatik

• FDP, Die LiberalenAnex Philippe, 1969, Kaufm. Angestellter,OrganisationsentwicklerEhinger Oliver, 1968, VermögensverwalterFelchlin Johannes, 1968, Betriebsökonom MBAHögsberg Christian, 1975, SozialarbeiterKäser Patric, 1973, Betriebsökonom FHKiefer Fabienne, 1975, Eidg. dipl.Personalfachfrau

Kux Stephan, 1956, PD Dr. phil., Dozent fürPolitikwissenschaft, bisherLeumann Pascal, 1974, Dr. iur., AdvokatMeffert-Ruf Kathrin (parteilos), 1969, Dr. med.,KinderärztinMercier Bielser Andrea, 1956, Eidg. dipl.Erwachsenenbildnerin, UnternehmerinPedrolini Tanja (parteilos), 1987, Eidg. dipl.Uhrmacher Rhabilleur, UnternehmerinPfetzer Stephan, 1965, El. Ing HTL, Unterneh-mer, bisherStückelberger Balz, 1972, Dr. iur., Geschäfts-führer, bisherTreyer Brigitte, 1975, lic. iur., AdvokatinZimmermann Martin, 1975, BetriebsökonomEMBA

• Frischluft ArlesheimAngst Roger, 1966, Primarlehrer, bisherArnet Thomas, 1967, Manager IndirekteSteuern, Nebenamt Lehrer, bisherBerchten Felix, 1964, Forstingenieur, bisherGigli Marco, 1952, pens. Lehrer, bisherIten Petra, 1970, Sekretärin, bisherBarthe Seelig Nicole, 1965, PhysiotherapeutinBetschart Deborah, 1979, MusikerinBruns Ulrike, 1966, AerztinEichenlaub Daniela, 1969, Spitex Mitarbeiterin,FamilienfrauFeig Stöckli Beat, 1964, VelomechanikerHuber Michael, 1966, Winzer, LehrerLeugger Flurin, 1995, StudentUmweltnaturwissenschaftenLiner Marcel, 1970, Agronom ETHMeyer Gaby, 1962, JugendhausleiterinWalter Catherine, 1995, Studentin Soziologie /Osteuropäische Kulturen

• GLP, Grünliberale ParteiRohrbach-Matzinger Jakob Karl, 1959, Dipl.Ing. HTL, bisherGraf Jonathan, 1981, Fotograf und Kultur-ManagerProvoost-Meier Dorette (Dorothea), 1958,Geschäftsführerin B&B Agency Basel RegionFausel-Zumsteg Marlise, 1951, pensioniert,ehem. Pharma-AssistentinKoca Ferhat, 1994, StudentFausel Jean-Claude, 1948, pensioniert, ehem.Bankfachmann

• SP, Sozialdemokratische ParteiMünger Veronica, 1986, Personalfachfrau,bisherStocker Jean-Pierre, 1949, BetriebsökonomHWV, bisherSeiberth Jürg, 1955, Dr. phil. Autor undGestalterSibold Noëmi, 1972, Dr. phil. I, Stab Hochschul-managementEichenlaub Felix, 1998, Lernender AutomatikerHonegger Michael, 1996, GymnasiastKrisztmann Michael, 1972, HeimleiterWagner Franziska Philomena, 1988, LernendeKVWirz Martin, 1965, Sozialpädagoge

• SVP, Schweizerische VolksparteiBrodbeck Peter, 1950, Kaufmann, bisherPfister Roger, 1951, Unternehmer

Es sind 15 Mitglieder der Gemeindekommissi-on im Proporz (Verhältniswahlverfahren) zuwählen. Das heisst, es sind nur diejenigenstimmberechtigen Einwohnerinnen und Ein-wohner wählbar, welche aufgrund eines Wahl-vorschlags offiziell nominiert resp. von einerpolitischen Partei vorgeschlagen worden sind.

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

Übermorn am Samschtig, 23. Januar,chunnt unsere neue Badge in Verkauf.Ab de 10ni het’s Comité vor em Migrose Infostand. Dört chönne Sie denn gradzueschlo und dr diesjöhrig Badge für5 Franke ergattere. «Wahl-Spiegel»

heisst ’s Sujet 2016, wo sich bezieht uffdie sehr aktuelle Gmeindwahle (Wahl-)und uff das tolli Kunschtprojekt «Floa-ting Cube» vom letschte Johr in dr Ermi-tage (Spiegel). Am 11.30 spiele denn aud’ Ermitage-Schränzer uff em neuePoschtplatz. Au das Johr het unseri treuiSeel, dr Daniel Prod’hom dr Badge kre-iert. Viele Dangg, was würde mir au oh-ni Dich mache, Daniel.

Am Frytig, 5. Februar, ab de 14.30 fin-det dr scho traditionelli Chinderum-zug im Dorfchärn statt. Mir freue unsjetzt scho uff e regi Teilnahm vo Chin-dergärtner, Primarschieler, Spielgrup-pene und natürlich au uff alli andereChinder und Erwachsene, wo a dämmAlass mitmache. An dere Stelle schoim Vorrus e grosses Dangggschön and’ Bäckerei Buchmann, wo uns ’s Zvi-eri zumene Spezialprys zur Verfiegigstellt.

Noch em Mini-Guggemonschter uffem neue Poschtplatz, trifft mr sichdenn in de Restaurant zu mene gmiet-liche fasnächtliche Zämmesyy. E guetiWuche spöter, am Sunntig, 14. Febru-ar, ca. ab de 18.30 isch wie immer im

Steibruch obe ’s Fasnachtsfüür und ’sReedlischwinge, organisiert vo drSäulizunft. Noch em Fackleumzug insDorf, findet denn au d’Fasnacht 2016ihres Änd. Die ganzi Fasnacht wirdnatürlich wie immer vo de Ermitage-Schränzer begleitet. Viele Dangg. Mirfreue uns uff e zahlrychs Erschyynean unserem Infostand.

’s Fasnachts-Comité

Dr neu Badge isch do!ARLESER FASNACHT

Kinderumzug: Am 5. Februar ist es wiederso weit. FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT

BadgeSujet: «Wahl-Spiegel»

Am 28. Februar wählen Sie einen neuenGemeinderat und eine neue Gemeinde-kommission. Dafür stellen sich viele be-währte und neue Kandidaten zur Verfü-gung. Sie alle verfolgen dasselbe Ziel:wieder gewählt oder neu gewählt zuwerden. Dass sich so viele Personen fürdie politischen Anliegen in unserer Ge-meinde interessieren und engagieren istin der heutigen Zeit keine Selbstver-ständlichkeit, dafür gebührt ihnen Res-pekt und Wertschätzung.

Damit Sie sich, liebe Wählerinnenund Wähler, ein Bild machen können,

wer hinter den vielen Köpfen auf denPlakaten und Anzeigen steckt, wer wel-che politischen Ziele und Pläne verfolgt,haben sich die Arlesheimer Parteien fürdie gemeinsame Durchführung einesPolitmärt entschieden.

Dieser findet am Samstag, 30. Janu-ar 2016 von 9 Uhr bis 14 Uhr auf demPostplatz statt. Eine Mehrzahl derKandidatinnen und Kandidaten allerParteien, sowohl für den Gemeinderatals auch für die Gemeindekommission,werden vor Ort sein und freuen sichüber angeregte Diskussionen mit Ih-

nen. Gerne erfahren wir dabei, was Ih-re politischen Anliegen und Erwartun-gen sind. Marktstände der einzelnenParteien sowie ein gemeinsames Zeltmit Stehtischen haben wir für Sie auf-gestellt. Ebenfalls werden wir Sie miteinem kleinen kulinarischen Angebotinklusive warmer Getränke verwöh-nen. Wir freuen uns sehr, wenn Siesich dafür Zeit nehmen und wir Sie aufdem Postplatz zahlreich begrüssendürfen.

Ihre Arlesheimer Parteien:FDP, CVP, Frischluft, SP, GLP

Einladung zum Politmärt am Samstag, 30. JanuarGEMEINDEWAHLEN 2016

lteren Menschen mangelt es oftan Bewegung und sozialen Kon-takten. Dem will der neu gegrün-

dete Verein «Bewegungspark Arles-heim» entgegenwirken und für die stetigwachsende Bevölkerungsgruppe derüber Sechzigjährigen eine neue Bewe-gungs- und Begegnungsmöglichkeit ein-richten.

Im hinteren Bereich der Zirkuswiesesoll ein Bewegungspark mit neun Edel-stahlgeräten entstehen, um den Arles-heimer Senioren körperliche Betätigungan der frischen Luft zu ermöglichen.Damit der Park auch zu einem Treff-punkt und Begegnungsort werden kann,sind Sitzbänke, Wege, eine Boulebahnund ein Freiluftschach geplant. WieHannes Felchlin, Präsident des Vereins«Bewegungspark Arlesheim» erklärt,haben sich Generationenparks, die so-wohl für Kinder als auch für Seniorengedacht sind, nicht bewährt, da bei die-sen vorwiegend die Enkel die Geräte er-kunden und die Grosseltern mit demBeaufsichtigen der Kleinen beschäftigtsind. Deshalb wird die Anlage in Arles-heim ganz auf die Bedürfnisse der älte-ren Generation abgestimmt werden.

Ganzheitliches BewegungsprogrammDie Bewegungsgeräte sind leicht undunkompliziert in der Handhabung undfür ein ganzheitliches, gesundheitsför-derndes Bewegungsprogramm konzi-piert. Spielerisch können Kraft, Kreis-

Ä

lauf, körperliche Vitalität und Körperba-lance gefördert und gestärkt und dieMuskulatur gelockert werden. Im Vor-dergrund stehen Bewegung und Koordi-nation, nicht die Fitness, betont Felch-lin. Der Bewegungspark stellt damit kei-ne Konkurrenz für lokale Sportvereineoder Fitnesszentren dar, sondern eineErgänzung. Zudem fördert er die Kon-takte zwischen den Benutzern und diesoziale Integration. Naturhecken undein Sonnenschutz sollen dafür sorgen,dass sich die Benutzer nicht ausgestelltfühlen und der Park auch im Hochsom-mer genutzt werden kann. Das medizi-nische Trainingszentrum Sirius wird pe-riodisch Einführungen auf dem Geländedurchführen und Interessierten zeigen,wie sie die Geräte optimal nutzen kön-nen.

Die Gemeinde Arlesheim hat die Ideesofort begeistert aufgenommen: Der Ge-meinderat hat die Unterstützung desVereins im Altersleitbild verankert undstellt für den Bewegungspark auf dem

unteren Teil der Zirkuswiese 650 Qua-dratmeter Land zur Verfügung. HannesFelchlin erklärte, das Projekt solle voll-ständig durch Private finanziert werden.

Sponsoren gesuchtDer Verein «Bewegungspark Arles-heim» sucht daher parallel zur PlanungSponsoren für das Projekt. Das Budgetfür den Bewegungspark (Geräte, Sitz-bänke und Umgebungsgestaltung) be-trägt rund 80 000 Franken, von denen25% vom Lotteriefonds Baselland über-nommen werden. Es besteht die Mög-lichkeit, Bewegungsgeräte oder Teile derUmgebungsgestaltung wie Bänke, Bäu-me oder einen Sonnenschutz zu finan-zieren. Die Logos der Sponsoren wer-den auf den Geräten bzw. Gegenstän-den angebracht. Auch eine Vereinsmit-gliedschaft ist möglich. Wer sich an demProjekt beteiligen möchte, findet auf derHomepage des Vereins die nötigen In-formationen.

www.bewegungspark-arlesheim.ch

Isabelle Hitz

Bewegung und Begegnungfür ältere ArlesheimerBereits in diesem Frühlingsoll auf der Zirkuswiese inArlesheim ein Bewegungs-park für Senioren realisiertwerden. Das Projektbraucht noch Sponsoren.

Aktiv an der frischen Luft: So wie hier in Emmeten werden auf der Zirkuswiese in Arles-heim schon bald Geräte dieser Art für Senioren bereitstehen. FOTO: ZVG

Deutsch lernen, um sich im Alltag bes-ser verständigen zu können – dieseMöglichkeit bietet der Kurs «AktivDeutsch lernen für den Alltag». Will-kommen sind Erwachsene und Jugend-liche, deren Muttersprache nichtDeutsch ist und die ihre Deutschkennt-nisse verbessern möchten. Wir arbeitenin kleinen Gruppen.

Aktiv und spielerisch erweitern wirden Wortschatz und üben Aussprache,Dialoge, Diskussionen, und Grammatik.Praktische Tätigkeiten und Einblicke indie Schweizer Kultur gehören ebenfallsdazu. Der Kurs findet in zwei parallelenLerngruppen statt: Anfänger und Fort-geschrittene.

Birgit Hausheer

Aktiv Deutsch lernen für den AlltagKURSANGEBOT

Page 4: 20160121 woz wobanz

Wem traust du mehr: Wer zu dir sagt«ich lüge nie» oder «ich lüge immer»?Das Theater Narrenpack kommt amSamstagabend, 23. Januar, um 20.15Uhr mit seinem neuen Stück «Vertraumir – ich lüge immer» in die Trotte undist zu Gast beim Theater auf dem Lande.Das neue Stück ist eine Comédie noiremit Charme, Stil und gefährlichem Ge-fühl – und einmal mehr eine typischeNarrenpackgeschichte, die ganz andersverläuft, als wir uns gewohnt sind – einvergnügliches Spiel um Anstand undandere Lügen. Sie können unter [email protected] ein Ticket reservieren undauf www.tadl.ch finden Sie die weiterenHighlights unserer Theatersaison.

Ihr Theater auf dem Lande

Vertrau mir – ich lügeimmer!

THEATER AUF DEM LANDE

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 4 ARLESHEIM

Am Samstag, 23. Januar, findet von 9.30bis ca. 11.45 Uhr unser Oase-Sicher-heitsmorgen zum Thema «Kindersi-cherheit zu Hause» statt, zu dem wir al-le Familien, Grosseltern und Interessier-te aus Arlesheim und Umgebung ganzherzlich einladen möchten.

Mit Morris Zaccardi, Sicherheitsbera-ter, konnten wir eine kompetente Per-son für den Sicherheitsmorgen gewin-nen. Er wird für uns ein interessantesReferat halten, viele wichtige Tipps undInfos weitergeben und alle Ihre Fragenzum Thema beantworten.

Anschliessend wird Andreas Sutervom Feuerwehrkommando Arlesheimin einem praktischen Teil eindrücklichdemonstrieren, wie ein Rauchwarnmel-der funktioniert und wie lebenswichtigdieser in einem Ernstfall für uns seinkann. Selbstverständlich wird auch er

im Anschluss alle Ihre «brennenden»Fragen beantworten und Ihnen prakti-sche Tipps für den Alltag mit Kindern zuHause geben.

Mit einem Apéro für alle grossen undkleinen Teilnehmer werden wir denspannenden Morgen ausklingen lassen.Die kleineren Kinder werden währenddem Referat und der Demonstration«Rauchzimmer» durch unsere Kinder-hüeti betreut.

Anmeldung bis spätestens Donners-tag, 21. Januar, direkt im Faz oder Tel.076 761 22 68 oder [email protected]. Ein spannender Vortrag undFeuerwehr-Feeling sind während des Si-cherheitsmorgens angesagt. Also jetztgleich anmelden! Wir freuen uns auf ei-nen interessanten und spannendenMorgen.

Der Oase-Vorstand

Kindersicherheit zu HauseFAMILIENZENTRUM OASE

Am vergangenen Wochenende habendie Fa-Junioren des FC Arlesheim (Jahr-gänge 2007 und 2008) ein kleines StückArlesheimer Fussballgeschichte ge-schrieben: Am Turnier des Nordwest-schweizer Fussballverbandes in Rhein-felden trafen die besten Mannschaftender Nordwestschweiz in der ersten Stär-keklasse aufeinander. Die Jungs aus Ar-lesheim zeigten schon in den Gruppen-spielen, dass sie mit dem hohen Niveaulocker mithalten können und belegtenden zweiten Gruppenplatz. Anschlies-send entschieden sie sowohl den Vier-tel- als auch den Halbfinal im Penalty-schiessen für sich und konnten erst im

Final durch Old Boys gestoppt werden.Trotz Finalniederlage ist der zweitePlatz an diesem prestigeträchtigen Tur-nier eine sensationelle Leistung, die sichbestens in die eindrückliche Bilanz derbisherigen Hallensaison einfügt: FünfTurniere – vier Siege und nun ein zwei-ter Platz. Wir Eltern von Anthony,Elia&Elia, Émilien, Luca, Marius, Nico-las und Noé danken dem ErfolgstrainerNicola Paolone für seinen grossartigenEinsatz. Er hat aus unseren Jungs eineeingeschworene Truppe geformt, diesich gegenseitig zu Höchstleistungen an-spornt. Herzlichen Dank!

Eltern der Fa-Junioren FC Arlesheim

Sensationelle Fa-JuniorenFC ARLESHEIM

Wer sich mit dem Quartierplan «Neu-mattbünte» auch nur vordergründig be-fasst, kann diesem keineswegs zustim-men! Zieht man dann noch das Be-schlussprotokoll der Arealbaukommis-sion oder den Vorprüfungsbericht desAmtes für Raumplanung bei, ist manvollends bestärkt, denn diese fallen fürdie Gemeinde Arlesheim ernüchterndaus. Wir verlieren den alten Baumbe-stand eines Parkes, der seit 100 Jahrenbesteht. Die verbleibende Villa wird voneinem vierstöckigen Flachdachmonsterund weiteren Blöcken dominiert – völligunmassstäblich – und die intime Parksil-houette «Im Lee» wird aufgerissen undgeht verloren! Warum haben wir nur dieWahl dieses einen Projektes? Noch istZeit, mitzuwirken. Die öffentliche Plan-auflage dauert noch bis am 5. Februar.Wehren Sie sich gegen diesen verhee-renden Quartiereingriff!

Übrigens: Die zeitgleiche Planauflage«Oberi Widen» ist unter den «News»elektronisch aufgeschaltet – «Neumatt-bünte» nur versteckt unter «Projekte».Warum wohl?

Sylvia Tschanz-Siegfried

VerheerenderQuartiereingriff!

LESERBRIEF

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

3. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 23. Januar17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Sonntag, 24. Januar9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitKommunionfeier10.00 Gottesdienst mit Taufgedächtnisder Erstkommunikanten11.15 Ref. Kirche: Ökum. Gottesdienstunter Mitwirkung des Dom-und Kam-merchors18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 26. Januar7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend eucharistischeAnbetung bis 18.30 Uhr (Rosenkranz ca.9.30–10.00)

Mittwoch, 27. Januar7.30 Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse14.00 Abpacken Fastenopfermaterial im

Domhof

Donnerstag, 28. Januar7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend in der Krypta eucharisti-sche Anbetung bis 21.0020.00 Vortrag: Streitfrage Eritrea im ref.Kirchgemeindehaus

Freitag, 29. Januar7.30 Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag 21. Januar15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«Schneekristalle im Wintergarten» – Einmärchenhaft musikalischer Nachmittagmit Sylvia Diethelm-Seeger, Erzählerin,und Peter Schnitzler, Sackpfeifen (Dudel-sack)20.00 Vortrag im Rahmen der Gebets-woche der Einheit der Christen im Kirch-gemeindehaus «Streitfrage Eritrea» mitRuedi Küng, Afrikakorrespondent vonSchweizer Radio SRF und Delegierter

des Internationalen Komitees vom RotenKreuz

Freitag, 22. Januar10.15 Reformierter Gottesdienst im An-dachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 24. Januar11.15 Ökumenischer Gottesdienst zurGebetswoche der Einheit der Christen inder reformierten Kirche ÖkumenischesKinderprogramm mit den PfarrpersonenDenise Wyss (Chr. kath.), Thomas Moryund Daniel Fischler. Mitwirkung vonKammerchor und Domchor. Anschlies-send «Am gleichen Tisch» – gemeinsa-mes Mittagessen im Kirchgemeindehaus.

Dienstag, 26. Januar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 27. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 2744

GOTTESDIENSTE

Neujahrskonzert – das erinnert an Wie-ner Klänge, gespielt am Neujahrstag.Ganz in diesem Stil gestaltet das Or-chester Arlesheim sein diesjähriges Win-terkonzert – nur spielen wir dieses mitetwas Verspätung erst Ende Januar.Doch sicher nicht minder schwungvollund herrlich.

Die erste Konzerthälfte ist mit der Ju-piter-Sinfonie von Wolfgang AmadeusMozart noch (fast) klassisch. Doch da-nach wecken die romantischen Melo-dien aus «La Cavalleria rusticana» vonPietro Mascagni schnell erste launischeGefühle – und bei den verschiedenenStrauss’schen Walzern und Polkas wirdes schon fast schwierig, wirklich ruhigauf der Kirchenbank sitzen zu bleiben. -Das ist aber auch nicht nötig! Freuen Siesich mit uns an den herrlichen, lockerenWalzer-Klängen! Unter der bewährten

Leitung unseres Dirigenten MarkusTeutschbein entführen wir Sie in einenkraftvollen und beschwingten Abend.Ganz klassisch - und doch ganz speziell.Wir hoffen, Ihnen mit unserem Pro-gramm ein Stück herzlicher Lebensfreu-de und vor allem ganz viel Genussschenken zu dürfen, und freuen uns aufIhren Konzertbesuch am Sonntag, 24.Januar, um 17 Uhr in die reformiertenKirche Arlesheim (Kollekte zur De-ckung der Konzertauslagen).

Spielen Sie ein Instrument undmöchten Sie gerne im Orchester mitwir-ken? Sprechen Sie uns nach dem Kon-zert an. Möchten Sie uns auf andere Artunterstützen? Sie finden Näheres zuuns auf unserer Website www.orches-ter-arlesheim.ch.

Für das Orchester ArlesheimAndreas Nüesch

«Neujahrskonzert» mit viel StraussORCHESTER ARLESHEIM

Die SVP hat inArlesheim einenicht unbedeuten-de Wählerschaft,aber wenig Akteu-re. Für die kom-menden Wahlenwären wir um einHaar nicht mehrangetreten. Dankunserem MitgliedRoger Pfister und

dem Schreibenden können wir wenigs-tens eine Minidelegation ins Rennen umeinen Platz in der Gemeindekommissi-on schicken. Dabei wäre es gerade jetztwichtig, die Werte der SVP auch im Ge-meinderat, in der Sozialhilfebehördeoder im Schulrat vertreten zu können.Warum?

Mit dem Zonenplan will sich unserFrischluft-Gemeindepräsident mit ei-nem «Paukenschlag» verabschiedenund den blauen Adlerflügel in ein Grünverwandeln. Ob das Arlesheimer Ge-

werbe darunter ächzt, wie die BaZ be-richtet, spielt offensichtlich keine Rolle.Auch können wir selbst Bauland in grü-ne Zonen verwandeln, den Besuch un-seres Detailhandels mit Barrieren rundum unser Dorf erschweren. Asyl-undSozialwesen, aber auch die Finanzlagesind weitere wichtige Themen. Wir sindIhnen sehr dankbar für Ihre anonymeUnterstützung. Für eine aktivere Rollein Arlesheim braucht die SVP aber mehr«Personal».

Im Moment müssen wir unsere Res-sourcen konzentrieren und werden des-halb nicht am «Politmärt» mitmachen.Sie können uns dafür jederzeit – undnicht nur am 30. Januar – ansprechen,vor allem auch, wenn Sie Interesse ha-ben, die Aufgaben unserer Gemeindemit der Übernahme einer Funktion ak-tiv mitzugestalten. Und am 25.9. wählenwir auch noch die Sozialhilfebehörde.

Peter Brodbeck, Landrat, Kandidatder SVP Gemeindekommission

Wo bleibt die SVP?GEMEINDEWAHLEN 2016

Peter Brodbeck(SVP)

Brigitte Treyer, diesympathische 40-jährige Advokatin,Anwältin undMutter engagiertsich in Arlesheimseit einigen Jahrenstärker für die Ge-sellschaft. Ihr ist eswichtig, dassrechtsstaatlichund liberal, aber

auch sozial gehandelt wird. BrigitteTreyer ist verheiratet und Mutter dreierschulpflichtiger Kinder. Sie hat eine An-waltskanzlei in Arlesheim und berätKMU aber auch Privatpersonen in pri-vat- und familienrechtlichen Angelegen-heiten. Zudem ist sie Stiftungsratspräsi-dentin der Stiftung Sunnegarte für fami-lienergänzende Kinderbetreuung sowieSchulrätin des Kindergartens und derPrimarschule Arlesheim. Sie setzt sichalso mannigfaltig ein für das Wohl der

Kinder und Familien, sei es in der eige-nen Familie, in der Vorschulbetreuung,der Schule und schulergänzenden Kin-derbetreuung , aber auch beratend inschwierigen Situation wie das Familien-recht.

Dieses Wissen und die grosse Erfah-rung möchte sie noch stärker der Allge-meinheit zur Verfügung stellen. BrigitteTreyer kandidiert am 28. Februar aufder Liste der FDP Arlesheim für die Ge-meindekommission.

Hannes Felchlin,Vizepräsident FDP Arlesheim

Engagement für Familien und KinderGEMEINDEWAHLEN 2016

Brigitte Treyer(FDP)

Kaum sind die letzten Töne des Jahres2015 verklungen, dürfen wir Sie bereitswieder herzlich begrüssen zur neuenKonzertsaison der Kammermusik Arles-heim. Am 31. Januar, um 17 Uhr wird En-semble Spektrum in der Aula Gerenmatteauftreten und Kammermusik mit Flöte,Klarinette, Violine, Cello und Klavier inwechselnder Besetzung darbieten.

Das Ensemble Spektrum setzt seit2004 mit seinen eigenständigen und ab-wechslungsreichen Programmen Akzen-te im Kulturleben. Neben reinen Kam-mermusikkonzerten erarbeiten sie auchregelmässig Konzepte, die Literatur undMusik miteinander verknüpfen. «Inspi-ration» nennt sich ihr aktuelles Pro-gramm – und was wäre passender zu Be-ginn dieses neuen Jahres! Vielfältige Er-fahrungen und Erlebnisse inspirierenuns täglich, bewusst oder unbewusst,und verleihen uns neue Impulse. Inspi-ration ist ein Ausgangspunkt künstleri-scher Kreativität und essenziell, nichtnur für die Entwicklung musikalischerGedanken. Im Programm «Inspiration»spielt das Ensemble Spektrum Kammer-musikwerke, die aus unterschiedlichenRichtungen und von verschiedenenKunstformen beeinflusst wurden. DiePalette reicht von Claude Debussy, überden russisch-schweizerischen Kompo-nisten Paul Juon bis zum Japaner Haji-me Okumura u .a. Für neue Impulsedürfte gesorgt sein, und das Jahrespro-gramm der KMA verheisst viele weitereMomente der Inspiration, die wir gernemit Ihnen teilen möchten.

Nicole Schillingwww.kammermusik-arlesheim.ch

«Inspiration» des Ensembles Spectrum KAMMERMUSIK ARLESHEIM

Page 5: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 ARLESHEIM 5

Für die Gemeinderatswahlen in Arles-heim vom 28. Februar steht mit Jürg Sei-berth ein Kandidat zur Verfügung, derim eigenen Dorf eigentlich nicht mehrgross vorgestellt werden muss. Wenn ichals Exil-Arlesheimer und als Gemeinde-rat in Pratteln trotzdem eine Empfeh-lung für ihn abgebe, dann tue ich das,weil ich sowohl das Amt eines Gemein-derates gut kenne als auch Jürg Seiberthselber. Und deshalb kann ich sagen: DerMann und das Amt passen zusammen.Jürg Seiberth wird in seiner überlegtenund weitsichtigen Art – die Vertrautesund Unorthodoxes bestens miteinandervereint – in Arlesheim sowohl viel Soli-des und Gutes als auch einiges Überra-

schendes (und nicht weniger Gutes)verwirklichen können. Er ist ein Team-player, der auch anderen hilft, neueIdeen zu entwickeln und sie zu verwirk-lichen. Einen solchen Gemeinderat soll-te Arlesheim sich nicht entgehen lassen.

Ruedi Brassel,Gemeinderat in Pratteln

GEMEINDEWAHLEN 2016

Jürg Seiberth in den Gemeinderat

Ein bekannter Al-tersforscher gehtdavon aus, dassbereits 2050 dieersten Menschenin der Schweiz130 Jahre alt wer-den. Ist dieseSchlagzeile aufder Frontseite ei-ner grossen Zei-tung ein Verspre-

chen oder eine Drohung? Wollen wirdas und vor allem: wie wollen wir altwerden?

Bei der Erarbeitung des Altersleitbildesfür Arlesheim habe ich durch den Einbe-zug der Bevölkerung versucht, mir davonein Bild zu machen. Was die Menschenam meisten bewegt, ist ihre persönliche,zukünftige Wohnsituation. Möglichst lan-ge zuhause zu wohnen, selbstständig zubleiben und auf allfällig notwendige Hilfezählen zu können – so sieht die weitver-breitete Wunschvorstellung aus. Dazumüssen Wohnungen und die dazugehöri-ge Umgebung hindernisfrei gebaut sein.Es braucht eine gute Anbindung an dieöffentliche Infrastruktur, damit die Mobi-lität auch ohne Auto gewährleistet ist,und ein umfassendes ambulantes Pflege-und Betreuungsangebot muss bei Bedarfschnell und unkompliziert zur Verfügungstehen und auch die Angehörigen entlas-ten. Dies werden die Ziele und Heraus-forderungen der nächsten Jahre sein. Pa-cken wir sie gemeinsam an!

Ihre Frischluft, Ursula Laager,Gemeinderätin Ressort Gesellschaft

GEMEINDEWAHLEN 2016

Was im Alter wirklich zählt

Ursula Laager(Frischluft)

Bei den Gemein-dewahlen vom 28.Februar tretendrei der siebenbisherigen Mit-glieder des Ge-meinderats nichtmehr an. UnsWählerinnen undWählern stellt sichdamit die Fragenach der zweck-

mässigen Neubesetzung. Welche Fähig-keiten muss eine Kandidatin oder einKandidat für diese Aufgabe mitbringen?

Wesentliche Qualitäten sind meinesErachtens, dass sich kandidierende Per-sonen für Arlesheim und für die ganzeBevölkerung einsetzen, dass sie eine po-sitive Bindung zu Arlesheim mitbringenund dass sie über fachliches Rüstzeugfür die Behörde verfügen.

In diesem Sinne empfehle ich IhnenFelix Berchten zur Wahl in den Ge-meinderat. Ich durfte mit Felix Berchteneinen Teil meiner Jugend unbeschwertund mit vielen positiven Erlebnissen inArlesheim verbringen. Unsere gemein-samen Engagements in Jungwacht-Blauring und später als Sportleiter in

zahlreichen Schullagern dürften vielender damaligen Jugendlichen noch inbester Erinnerung sein. Seit einigen Jah-ren erlebe ich Felix Berchten nun in derGemeindekommission, die er seit Mitte2014 präsidiert. Ich schätze dabei seinBestreben, auf die Anliegen der jeweilsbetroffenen Gruppen einzugehen, ihreArgumente anzuhören und schliesslichLösungen zu finden, welche allseits ak-zeptierbar sind und dem Gesamtinteres-se der Gemeinde dienen. Zudem bin ichüberzeugt, dass Felix Berchten den Ge-meinderat auch mit seinem Fachwissenmassgeblich ergänzt. Als Unternehmerund Planer im Bau- und Umweltbereichhat er täglich mit Behörden und Verfah-ren auf kommunaler, kantonaler undnationaler Ebene zu tun. Seine diesbe-züglichen Erfahrungen werden dem Ar-lesheimer Gemeinderat sehr dienlichsein. Roger Angst, Arlesheim

GEMEINDEWAHLEN 2016

Meine Empfehlung

Felix Berchten(Frischluft)

Am 28. Februarstimmen wir überdie sogenannte«Durchsetzungs-initiative» derSVP ab. Unterdem Deckmantel,etwas Beschlosse-nes durchzuset-zen, geht die In-itiative noch wei-

ter als die 2010 knapp angenommene«Ausschaffungsinitiative». Personen oh-ne Schweizer Pass sollen schon beileichten Delikten ohne Rücksicht auf ih-re individuelle Situation aus derSchweiz ausgewiesen werden. Am här-testen betroffen wären Secondos undSecondas. Menschen, die in derSchweiz geboren wurden, hier ihr gan-zes Leben verbracht und hier ihre Fami-lie haben, könnten wegen ein bis zweirelativ harmloser Gesetzesbrüche (z.B.Drohung gegen Beamte) ihrem vertrau-ten Umfeld entrissen und in ein ihnenallenfalls völlig fremdes Land verstossenwerden. Das im Parlament beschlosseneGesetz zur Ausschaffungsinitiative

kennt für solche Fälle immerhin eineHärtefallklausel. Genau diese will dieDurchsetzungsinitiative nicht. Ein sol-ches Damoklesschwert gefährdet densozialen Zusammenhalt und ist letztlichhinderlich für die Integrationsfähigkeitder Secondos und Secondas. Die Initia-tive ist aber nicht nur integrationspoli-tisch brandgefährlich, sondern auch ausstaatspolitischen Gründen unhaltbar.Sie verstösst fundamental gegen unserefreiheitliche Grundordnung, indem siedie Gewaltenteilung aufhebt, gegenGrundrechte verstösst und schliesslichauch unserer Wirtschaft schadet, diestark auf ausländische Arbeitskräfte an-gewiesen ist.

Noëmi Sibold, SP Arlesheim,Kandidatin Gemeindekommission

Nein zur «Durchsetzungsinitiative»GEMEINDEWAHLEN 2016

Noëmi Sibold (SP)

Kennen Sie die Geschichte der einst ge-planten, dann aber verhinderten Verbin-dungsstrasse durch die Ermitage nachLiestal? Oder das Projekt eines Ein-kaufszentrums in der Schappe, das wohldem Arlesheimer Dorfkern das Lebenentzogen hätte?

Felix Berchten ist engagiert und ver-fügt über den nötigen Sachverstand,nachhaltige Weichenstellungen für unsArlesheimer umfassend abzuwägen. Erist in Arlesheim aufgewachsen, verheira-tet und Vater zweier schulpflichtigerKinder. Als Unternehmer trägt er dieVerantwortung für 30 Angestellte. AlsSpezialist in den Bereichen Bau, Pla-nung, Ver- und Entsorgung zählt das

Verhandeln mit Behörden zu seinem be-ruflichen Alltag. Daneben engagiert ersich in einer grösseren Wohnbaugenos-senschaft für eine rücksichtsvolle Ver-mietung von Wohnungen und deren an-gemessene Erhaltung.

Ich bin überzeugt, dass Felix Berch-ten den Gemeinderat sehr gut ergänzenund mit seiner Besonnenheit zu einersachkundigen und ausgewogenen Ge-meindepolitik beitragen wird. Als aktu-eller Präsident der Gemeindekommissi-on von Arlesheim kennt er die anste-henden Geschäfte und Herausforderun-gen, mit welchen sich Arlesheim kon-frontiert sieht.

Yolanda Müller, Arlesheim

Berchten: Engagiert und kompetentGEMEINDEWAHLEN 2016

Unsere Gemeindein die Zukunftführen: Der neueZonenplan.Die Ortsplanrevi-sion befindet sichin der Endphase.An der Gemeinde-versammlung imApril 2016 wirddarüber abge-stimmt. Seit De-

zember 2010 wird daran gearbeitet, derPlanungsbericht kann auf dem Interneteingesehen werden und Informations-veranstaltungen fanden dazu im No-vember und Dezember 2015 statt. Washat sich in der Zwischenzeit geändert?Die Klinik Arlesheim plant unmittelbar

grössere Investitionen. Darüber infor-miert sie heute Abend anlässlich eineröffentlichen Veranstaltung. Gemäss Fi-nanzplan 2016–2020 ist der Spielraumfür grössere Investitionen seitens derGemeinde eingeschränkt. Nun stellenwir uns die Frage, ob die damals im Pla-nungsbericht definierten Ziele noch an-gemessen sind. Ein Beispiel dazu ist derZonenplan auf die bestehende Einwoh-nerzahl auszurichten, obwohl der Kan-ton ein Bevölkerungswachstumsziel von0.6% pro Jahr empfiehlt. Wir sind derMeinung, dass dieser Punkt hinterfragtwerden muss. Einerseits aufgrund derdemografischen Bevölkerungsentwick-lung in den letzten Jahren andererseitsaufgrund des gestiegenen Finanzbedar-fes unserer Gemeinde. Eine sorgfältigeWachstumsplanung sowie eine Raum-planung für nachhaltige Investitionensowohl für Unternehmen als auch Pri-vate sind die Basis, für eine Weiterent-wicklung des Erfolgsmodells Arlesheim.Dafür setze ich mich ein. Für Sie, fürArlesheim.

René Piesker, CVP,Kandidat Gemeinderat

GEMEINDEWAHLEN 2016

Sorgfältige Wachstumsplanung

René Piesker(CVP)

Unser Dorf weist zweifelsfrei eine hoheWohnqualität auf. Sie ist über viele Jahrentstanden und somit präsentiert sichunser Dorf in einem grünen Umfeld, fastwie in einem grossen Park. Diese Quali-tät muss gepflegt werden, zu ihr ist Sor-ge zu tragen. Es braucht sehr wenig,dass durch voreilige und unkluge Ent-scheide diese Qualität dauernd verloren

geht. In den nächsten Jahren wird derDruck auf Nutzungsreserven steigen,das Schlagwort der Verdichtung nachinnen wird oft unüberlegt eingesetzt undnur dem Renditedenken unterworfen.Hier gilt es Augenmass zu bewahren.Und der neue Zonenplan ist eine guteGelegenheit, hier mit klugem Abwägendafür zu sorgen, dass diese Qualität bei-behalten werden kann. Es ist ebenschon so: diese Qualität muss gezielt ge-schützt und gepflegt werden. Garschnell ist mit einem unüberlegten Ent-scheid ein irreparabler Schaden entstan-den. Wir von der CVP wollen uns dafüreinsetz

Rolf Plattner, CVP,Gemeindekommission

Lebensqualität in Arlesheim erhaltenGEMEINDEWAHLEN 2016

Schon meinGrossvater AlbinMeier und VaterKonrad Meier(Meier & Co) wa-ren Unternehmerund in Arlesheimverwurzelt. Seitmehreren Genera-tionen wohnenund leben wir hierund fühlen uns

dem Ort verbunden. Seit 20 Jahren füh-re ich erfolgreich meine eigenen Firmenund weiss, was es heisst, Verantwortungzu tragen und manchmal auch unange-nehme Entscheidungen zu fällen. Ichfreue mich, seit mehreren Jahren, dieGLP in Arlesheim mitzutragen und zuunterstützen. Auch wenn ich nicht im-mer einer Meinung mit der MutterparteiSchweiz bin (zum Beispiel beim 2. Gott-hardtunnel) finde ich die Arbeit derGLP ausserordentlich wichtig. Die GLPist meiner Meinung nach diejenige Par-tei, die hinterfragt, quer denkt und vorallem, KMU- und wirtschaftsfreundlichist. Deshalb freuen wir uns, wenn Sieunseren Kandidierenden für die Ge-meindekommission mit der Liste 11 undvor allem unserem Gemeinderatskandi-daten Jonathan Graf ihre Stimme geben!

Dorette Provoost-MeierGrünliberale, Kandidatin

Gemeindekommission, Liste 11

KMU- undwirtschaftsfreundlich

GEMEINDEWAHLEN 2016

Dorette Provoost(GLP)

Als ehemaligerPräsident des Ten-nisclubs Arles-heim habe ich Re-né Piesker als en-gagierten, zielori-entierten undkompromissberei-ten Teamleaderkennen gelernt.Seine Begeiste-rungsfähigkeit, die

sich immer wieder auf seine Vorstands-kolleginnen und –kollegen wie auch aufdie Mitglieder übertrug, war permanentzu beobachten. Dank seiner seiner Sozi-alkompetenz sowie seinem Respekt ge-genüber jüngeren und älteren Mitglie-der, konnten aufkeimende Probleme inkonzilianter Art oft rasch beigelegt wer-den. Ich bin überzeugt, dass René Pies-ker als Gemeinderat zum Wohle unsererGemeinde einen wichtigen Beitrag leis-ten wird. Urs Bauer, Arlesheim

René Piesker in den GemeinderatGEMEINDEWAHLEN 2016

René Piesker(CVP)

In der kommen-den Amtsperiodeerwarten zahlrei-che Herausforde-rungen den neuenGemeinderat: Ab-schluss der laufen-den Um- und Aus-bauten für Kinder-garten und Pri-marschule, Baudes neuen Ge-

meindesaals sowie Umsetzung eines ge-eigneten Betriebskonzepts, Reservoir-neubau Dornach/Arlesheim, Überarbei-tung des Quartierplans Ortskern, mögli-che Ausbaupläne der Klinik Arlesheim,Bebauung der Areale nördlich desBahnhofs, Entwicklung der ehemaligenIndustrieareale Schoren/Widen.

Gleichzeitig soll der Gemeindehaus-halt im Lot bleiben, und die heutige Ver-schuldung der Gemeinde muss wiederauf ein vertretbares Mass reduziert wer-den. Ich freue mich darauf, diese Her-ausforderungen sowie die vielen kleine-ren Gemeinderatsgeschäfte zusammenmit bisherigen und neuen Kolleginnenund Kollegen anzupacken.

Daneben muss sich der neue Ge-meinderat auch mit der längerfristigenEntwicklung Arlesheims auseinander-setzen. Wir erreichen bald das Ende dermit dem Leitbild «Arlesheim 2020» ab-gesteckten Planungsperiode. Ob undwie ein neues Leitbild «Arlesheim2035» erarbeitet werden soll, ist derzeitnoch offen. Persönlich befürworte icheinen solchen Prozess sehr, da er er-laubt, über die vierjährige Amtsperiodehinauszuschauen, für die kommendenJahre Schwerpunkte zu setzen und Pro-jekte zu priorisieren. Ich danke Ihnenfür Ihre Stimme bei den bevorstehendenWahlen!

Markus Eigenmann, GemeinderatFDP.Die Liberalen Arlesheim

Schwerpunkte2016 bis 2020

GEMEINDEWAHLEN 2016

MarkusEigenmann (FDP)

Page 6: 20160121 woz wobanz

Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService, Unterhalt, RückbauService, Unterhalt, RückbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo

ab Fr. 1000.–, 10% Rabattab Fr. 1000.–, 10% Rabatt

4144 Arlesheim4144 ArlesheimTel. 061 701 93 66Tel. 061 701 93 66

[email protected]@acgartenbau.ch

Aktiv Deutsch lernen für den AlltagDialoge, Diskussionen, Wortschatz, Aussprache, Grammatik, Kulturelles Für Anfänger und FortgeschritteneBeginn Mittwoch, 27. Januar, bis Mittwoch, 11. Mai 2016Kursdaten 27. 1. / 3./24. 2. / 2./9./16. 3. / 6./13./20./27. 4. / 4./11. 5. 2016Kurszeit 12× jeweils von 18.30 bis 20.00 UhrKurskosten 240 FrankenKursort Schulküche Schulhaus Gerenmatt, Mattweg 54c, ArlesheimAuskunft: Birgit Hausheer, Tel. 076 374 40 13 oder [email protected] und/ oder Einstieg ist jederzeit möglich. – Wir empfehlen den Kursals Ganzes zu besuchen. Der Kurs wird von der Gemeinde Arlesheim unddem Kanton Baselland unterstützt.

PRAXISVERLEGUNG ab Januar 2016von Arlesheim nach Reinach

HOMÖOPATHIE – DIE SANFTE MEDIZINfür Kinder und Erwachsene

bei chronischen und akuten Krankheiten.

NADA VOGT-POPOVIClic. phil. Psychologin/klass. Homöopatin/Naturärztin

Angensteinerstr. 26, 4153 Reinach (bei Coop Reinach)Tel. 061 703 18 53, Natel 079 527 87 31

Krankenkassen-anerkannt

Inserieren bringt Erfolg

Page 7: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 REINACH 7

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 440. Sitzungdes Einwohnerrates vom Mon-tag, 25. Januar 2016, 19.30 Uhrim Gemeindesaal

Sitzung ohne Pause

TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 439. Sitzung vom

14. Dezember 2015

2. Interpellation Nr. 731 von ClaudeHodel BWK

Ponyhof Schriftliche Antwort des Gemeinderates

3. Vorlage Nr. 1115/15 des Gemein-derates

SSP 2 Freizeit und Kultur - StrategischerSachplan 2016 – 2020

Bericht der Sachkommission Bevölke-rungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK

DETAILBERATUNG Beratung der Anträge zum SSP

4. Bericht und Anhang der Sachkom-mission Bildung, Soziales und Ge-sundheit BSG zur Vorlage Nr.1112/15 des Gemeinderates

Reglement über die familienergänzendeKinderbetreuung

Vorlage Nr. 1123/15 Stellungnahme desGemeinderates zum Bericht der BSG

Büroantrag: Beratung

5. Bericht der Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität BUM zurVorlage Nr. 1116/15 des Gemein-derates

Schulraum für Reinach, Konkretisierte Stra-tegie «Status Quo Konsens»

Büroantrag: Beratung

6. Vorlage Nr. 1121/15 des Gemein-derates

Postulat Nr. 457, Kein Plakatwald mehr inReinach

Büroantrag: Direktberatung7. Allfällige neue persönliche Vorstösse8. Diverses und Mitteilungen

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, Präsidentin

Regula Fellmann, Sekretärin

Die Sitzung ist öffentlich

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Gräberräumung auf dem «Dorf-friedhof» und «Friedhof Fiech-ten» der Gemeinde ReinachNach Erreichen der reglementarischen Ruhe-zeit werden per 29. Februar 2016 folgendeGrabstätten aufgehoben:• Dorffriedhof– Urnennischen Nr. 93, 95– Familiengräber Nr. 304, 307, 312• Friedhof Fiechten– Gemeinschaftsgräber Nr. 93 –108– Urnengräber, Feld H Nr. 3786 – 3821– Erdbestattungsgräber, Feld A Nr.

2985 – 3010, 3012

Die Angehörigen sind gebeten, allfällige Grab-pflegeaufträge bei ihrem Gärtner zu kündigen.Die Gräber sollten bis Ende Februar 2016 ab-geräumt sein. Die allenfalls noch vorhandenenGrabsteine und Anpflanzungen werden an-schliessend kostenlos durch das Friedhofperso-nal der Gemeinde Reinach entfernt und ent-sorgt. Die Angehörigen, soweit bekannt, wur-den bereits im Herbst 2015 schriftlich infor-miert. Auskunft erteilt das Bestattungsbüro,Telefon 061 716 43 14, jeweils vormittags.

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten26. Januar 2016 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde27. Januar 2016 Häckseldienst Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

n den letzten Proben steigt jeweilsbei allen Beteiligten der Adrenalin-spiegel. Am letzten Montag merkte

man es Daniel Kaiser – Autor und Re-gisseur in Personalunion – an, dass ernoch nicht mit allem zufrieden war. Imersten Akt fehlte ihm das Tempo, da unddort gab es Texthänger und manchmalagierten die Schauspieler nicht dort, wosie sollten. Dem unvoreingenommenenBeobachter fiel zwar manches auf, abernicht so viel wie dem Regisseur. Eineswar aber schon zu sehen: Das Stück istgut konzipiert, von der Inszenierung herauf gutem Wege und die Schauspielerin-nen und Schauspieler sind gut ausge-wählt. Eigentlich hätte die Truppe 2016ein anderes Stück spielen wollen, aber

I

dann kam es zu Ausfällen und manwählte ein anderes Werk.

Drei-Generationen-StückDaniel Kaiser griff auf ein von ihm vordrei Jahren geschriebenes Stück zurück,das zwar schon rund achtmal aufgeführtworden ist, doch noch nie von ihmselbst: «Fisch-Schoggi GmbH». Es gehtum eine Schokoladenfirma, die plötz-lich Schokolade mit Fischgeschmackherstellen soll. Es ist ein heiteres Drei-Generationen-Stück mit absolut reali-tätsnahen Beziehungsproblemen. Dagibt es das Ehepaar Fisch, in dem dieFrau die Hosen anhat. Die lebenslustigeund luxusgewöhnte Tochter Vivianekann sich nicht zwischen zwei Männernentscheiden. Ihre ältere Schwester, dasdevote Mauerblümchen Anna, blühterst nach Anfangsschwierigkeiten auf.Oma Fisch hat Mundgeruch undkommt so nicht zu Küssen ihrer Enke-linnen. Und beim Ehepaar Mischko ausRussland kriselt es auch merklich. Ni-cole Kim hat als Viviane Fisch die zen-trale Rolle, die sie glaubhaft meistert. Ihrreicher, aber etwas beschränkter Vereh-rer Johannes (Jean Schär) glaubt an eineKarriere in Hollywood, die ihm TinaClooney ermöglichen soll, die AnnaFisch (Trix Kunz) zu sein vorgibt. JörgSchäfer spielt den Verlobten von Vivi-ane Fisch mit viel Engagement. PiaMeister nimmt man die Resolutheit der

Firmenchefin Barbara Fisch sofort ab,ebenso Franz Henzen die Frustration obseines Pantoffelheldendaseins. LorenaGitzi sorgt als Oma Lora Fisch für La-cher. Last not least spielt Zarko Kupre-sanin, der erstmals auf einer Bühnesteht, einen undurchsichtigen Russen,und Yvonne Müller mimt dessen FrauTamara Moschkowa.

Erfolgreicher TheaterautorDaniel Kaiser ist schon lange als Schau-spieler und Regisseur tätig. Seit 1991 ister auch Theaterautor und hat rund 30Stücke geschrieben, die auch inDeutschland, Österreich, Norditalien,Belgien, Luxemburg und Holland aufge-führt wurden und werden. Drei davonwurden ins Plattdeutsche übersetzt undeines sogar in Vancouver aufgeführt.Auf Kaisers Webseite lassen sich auchClips aus verschiedenen Inszenierungenvisionieren. «Fisch-Schoggi GmbH» istoriginell aufgebaut und nimmt wie «Tat-ort Villa Bock» eine unerwarteteSchlusswendung. Das Publikum kommtsicherlich wieder auf seine Kosten.

Schemeli Bühne Reinach: Fisch-Schoggi GmbH, Weiermatthalle Rei-nach, 22./23./24. und 29./30. Januar2016. Vorverkauf: Hotel Rynach, auch:www.schemeli.ch. Vgl. www.kaiser-theater.ch.

Morgen Freitag findet imWeiermattschulhaus diePremiere von «Fisch-Schog-gi GmbH» der SchemeliBühne Reinach statt.Der Autor und RegisseurDaniel Kaiser ist derzeitmit zwei Stücken im Birs-eck vertreten.

Schokolade mit Fischgeschmack?

Thomas Brunnschweiler

Verwirrspiel: Johannes Bammerli (Jean Schär) gibt sich als Schauspieler mit Ambitionen und Anna Fisch (Trix Kunz) als Film-produzentin Tina Clooney aus. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Die private Vorsorge gewinnt immermehr an Bedeutung. Einnahmen ausAHV und Pensionskasse reichen in derRegel nicht aus, um den gewohnten Le-bensstandard auch nach der Pensionie-rung zu sichern.

Im Mittelpunkt der privaten Vorsorgesteht der Vorsorgeplan 3: Einerseitskönnen die jährlichen Einlagen vomsteuerbaren Einkommen abgezogenwerden, andererseits bietet das Konto ei-nen Vorzugszins von derzeit 0.75% p.a.Die vom Bund festgelegte maximale jähr-liche Einlage für das Jahr 2016 beträgt fürErwerbstätige mit Pensionskasse CHF6 768.00 und für Erwerbstätige ohne Pen-sionskasse 20% des Erwerbseinkommensbzw. maximal CHF 33 840.00. Der Kun-de bestimmt individuell und flexibel die

Höhe seiner Einlage in den Vorsorgeplan,welche jedoch den Maximalbetrag nichtüberschreiten darf. Während der Spar-phase ist das Vorsorgeguthaben nichtvermögenssteuerpflichtig und die Zins-erträge sind von der Einkommens- so-wie Verrechnungssteuer befreit. Bei derAuszahlung unterliegt das Kapital einemreduzierten Steuersatz.

Das Kapital auf dem Vorsorgekontokann auch in Vorsorgefonds angelegtwerden. Diese erlauben es, von den Er-tragschancen an den Finanzmärkten zuprofitieren. Mit der Sparzielabsicherungsichern Sie bei Erwerbsunfähigkeitdurch Krankheit oder Unfall Ihre Spar-beiträge auf den Raiffeisen Vorsorgeplan3 ab. Fabian Hammel, Kundenberater,

Raiffeisenbank Reinach

Vorsorgen und Steuern sparenRAIFFEISENBANK

Page 8: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 8 REINACH

Wer herrschte vor tausend und mehrJahren über Reinach und das restlicheBirseck? Weshalb regierte der Bischofvon Basel vom Mittelalter bis zur Fran-zösischen Revolution über einen eige-nen Staat: das «Fürstbistum Basel»?Wann wurde das Birseck ein Teil diesesBischofsstaats? Warum gehörte Reinachum 1800 während rund zwei Jahrzehn-ten zu Frankreich? Wie kam das Bir-seck 1815 zum Kanton Basel und damitzur Schweiz? Welche Rolle spielten Rei-nach und das restliche Birseck bei derEntstehung der beiden HalbkantoneBasel-Stadt und Basel-Landschaft?

Diese und viele andere Fragen beant-wortet die Ausstellung «Herrschaft imBirseck im Wandel der Zeiten» im Hei-matmuseum Reinach. Sie war im Rah-men des Jubiläums «Birseck 200 Jahre

eidgenössisch» bereits im vergangenenSpätsommer während zweier Wochenim Heimatmuseum zu sehen. Die Aus-stellungsdauer erwies sich als zu kurz:Viele Interessenten baten uns, die Schaunochmals zu präsentieren.

Diesen Wünschen kommen wir gernenach: Die Ausstellung «Herrschaft imBirseck im Wandel der Zeiten» ist imHeimatmuseum Reinach bis und mitSonntag, 31. Januar 2016 erneut zu se-hen. Dr. Franz Wirth, Historiker, wirdSie gerne durch die Schau führen. DieÖffnungszeiten und Hinweise auf dieFührungen entnehmen Sie bitte dem In-serat in dieser Wochenblattausgabe. Wirfreuen uns sehr auf Ihren Besuch imHeimatmuseum.

HeimatmuseumskommissionReinach

Birseck: ein weiter Blick zurückHEIMATMUSEUM

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertAm Mittwoch, 27. Januar 2016, spielenSchülerinnen und Schüler von Markus Stalder(Gitarre) und Franco Tosi (Klarinette) um 18Uhr in der Aula Bachmatten.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche 010/16Gesuchsteller -Brunner Alex, Angensteiners-trasse 19, 4153 Reinach – Projekt -Teilabbruchund Neubau Einfamilienhaus, Garage, Pool –Parz. 4590 (5078), Bohnackerweg 7 –

Projektverfasser -Doppler + Stöcklin Architek-ten GmbH, Dornacherstrasse 136, 4053 Basel069/15 N1 – K 1329/15Gesuchsteller -Agnetti Marino, Winkelstrasse 2,4153 Reinach – Projekt - Aufstockung beste-hendes Reiheneinfamilienhaus; N1: EinbauCheminée mit Aussenabgasanlage –Parz. 3793, Winkelstrasse 2 – Projektverfasser-Martin Walder, Römergasse 36, 4058 Basel

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 7)

Amtliche Publikationen REINACH

Die Gemeinde und die Ortsparteienhaben zusammen mit Vimentis einonline-Wahltool eingerichtet. Dieseshilft Wählerinnen und Wählern, inkurzer Zeit ihre bevorzugten Kandi-dierenden für die Reinacher Einwoh-nerrats- und Gemeinderatswahlen zufinden.

Ab nächster Woche liegen in Reinachdie Wahlempfehlungen in den Briefkäs-ten. Um die vierzig Sitze im Einwohner-rat bewerben sich 93 Kandidatinnenund Kandidaten, zudem müssen siebenGemeinderatssitze besetzt werden. Wersoll da noch die Übersicht behalten?Den Nebel lichtet dieses Jahr ein fürReinach massgeschneidertes online-Wahltool auf www.vimentis.ch (Menu:Wahlen). Dank diesem lässt sich in kür-zester Zeit die richtige Kandidatin oderder richtige Kandidat finden.

Online Fragen ausfüllen undAntwort-Profil vergleichenDas Wahltool erstellt anhand von 39Fragen zur Politik in Reinach und in derSchweiz ein persönliches Antwort-Profil

der Nutzer und vergleicht dieses mit denProfilen der Kandidierenden. Der Ver-gleich kann sowohl als Balken- wieauch als Netzdiagramm dargestellt wer-den und zeigt Übereinstimmungen undAbweichungen auf einen Blick. Wermehr Details haben möchte, kann aufdie einzelnen Antworten oder die Kom-mentare der Kandidatinnen und Kandi-daten zugreifen.

Zeitgemässe Ergänzung der klassischenWahlkampagnenFür nationale und kantonale Wahlensind solche Wahltools schon länger be-kannt. Auf Gemeindeebene ist dies imKanton Basellandschaft aber ein No-vum. «Wir sind gespannt, ob sich dasTool für kommunale Wahlen bewährt»,meint Gemeindepräsident Urs Hinter-mann. «Es ist eine zeitgemässe Ergän-zung zu den Wahlkampagnen der Par-teien.» Diese beteiligen sich finanziellan den Kosten und konnten sich bei derErstellung des Fragenkatalogs einbrin-gen.

Vimentis ist ein politisch neutralerVerein, in dem sich über 60 Studentin-

nen und Studenten ehrenamtlich für dieeinfache Information über die Schwei-zer Politik einsetzen. Vimentis veröf-fentlicht Texte zu Abstimmungen undpolitischen Themen, betreibt ein onli-ne-Wahltool, führt Online-Umfragendurch und veröffentlicht Blogs von Par-lamentarierinnen und Parlamentariern.

Gemeinderat Reinach

Politik im RampenlichtAUS DER GEMEINDE

Anhand von 39 Fragen erstellt das onli-ne-Wahltool ein persönliches Politpro-fil und vergleicht es mit dem der Kan-didierenden.

Reinach steht finanziell unbestritten gutda. Die Landverkäufe in der Vergangen-heit (z. B. Alter Werkhof), die Bemü-hungen um Kostenkontrolle und diestraffe Ausgabenpolitik hatten zur Fol-ge, dass im Gegensatz zum Kanton undvielen BL-Gemeinden die Finanzen imLot geblieben sind und die Steuern nichterhöht werden mussten und müssen.Dazu haben mit Bestimmtheit sowohldie SP- als auch die CVP-Gemeinderä-tinnen und Gemeinderäte einen ganzwesentlichen Beitrag geleistet. Dochwird es auch in Zukunft so bleiben? Wiestehen die Chancen, dass Reinach sei-nen Finanzhaushalt auch künftig ausge-glichen gestalten kann? In welchemUmfang soll oder muss für die anstehen-den grossen Investitionen (Gartenbad,Schulhäuser) Land verkauft und/oderFremdkapital aufgenommen werden?Welche Haltung vertreten Urs Hinter-mann, Beatrix von Sury, Bianca Maag,Stefan Brugger und Silvio Tondi dazu?Wir laden Sie herzlich ein zum Streitge-spräch ums liebe (Reinacher) Geld. Am

Dienstag, 26. Januar, um 19.30 Uhr wer-den unsere Gemeinderätinnen und Ge-meinderäte im Gemeindesaal die Klin-gen kreuzen. Markus Huber,

Co-Präsident SP Reinach undDenis von Sury, Präsident CVP Reinach

Was ist uns Reinach wert?GEMEINDEWAHLEN 2016

Einladung zu einem Streitgespräch:

Was ist uns Reinach wert?Wohin steuert Reinach mit seinen Finanzen? Was können und wollen wir uns in Zukunft noch leisten? Wo sollen in der nächsten Le-gislatur welche Prioritäten gesetzt werden?

Dienstag, 26. Januar 2016, 19.30 Uhr

Gemeindezentrum, Hauptstrasse 10

Es nehmen teil: Urs Hintermann (Gemeinde-präsident), Béatrix von Sury d’Aspremont (Gemeinde-Vizepräsidentin), Bianca Maag-Streit (Gemeinderätin und Landrätin), Stefan Brugger (Gemeinderat), Silvio Tondi (Gemeinderat)Moderation: Frank Linhart

Schon über 150 Mal fand in ReinachMidnight Sport statt und erfreut sichwachsender Beliebtheit. Der Trägerver-ein Midnight Sport Reinach Aesch(MSRA) nimmt dies zum Anlass, dasAngebot im Rahmen eines kleinen Apé-ros bekannt zu machen. Wir laden alleInteressierten zu einem kleinen alkohol-freien (gehen ja mit gutem Beispiel vor-an) Apéro ein:

Am Samstag, 23. Januar, um 21 Uhrin der Turnhallen Bachmatten 2 (ehe-mals Lochacker). Es freut uns, Sie be-grüssen zu dürfen und im lockeren Rah-men dieses Angebot für Jugendliche ausReinach, Aesch und Umgebung bekanntzu machen.

Für den Vorstand Midnight Sport,Christoph Layer

Apéro am 23. JanuarMIDNIGHT SPORT

Während der drei Besuchstage in Rei-nach wurde dem Santiklaus und seinemSchmutzli etwa 180 Mal die Tür geöff-net und die beiden durften mit den Fa-milien zusammensitzen und an denkleinen Familienfesten teilhaben. Auchtagsüber waren die beiden in Kindergär-ten, Tagesheimen und Schulen unter-wegs. Nun hat der Alltag sowohl bei denFamilien als auch beim Santiklaus-Teamwieder Einzug gehalten. Aber die Erin-nerung an die Besuche bleibt noch langehaften.

Ich danke Ihnen, dass Sie den Santik-laus und den Schmutzli in Ihre Stubeeingeladen haben. Auch danke ich, dassSie den beiden wiederum einen Batzenzugesteckt haben, der, wie jedes Jahr, anInstitutionen weitergegeben wird, diesich um Kinder und Jugendliche küm-mern, die nicht gerade auf der Sonnen-seite des Lebens stehen.

Am 15. Januar sind die beiden einletztes Mal mit ihren vielen Helfern zu-sammengesessen und haben die Spen-den, nach Abzug der Unkosten, an fol-gende Institutionen verteilt: Klein-Ein-stein, Zürich, und der Angelman-Verein,Zug. Auch dieses Jahr erhielt der Vereinzur Förderung geistig Behinderter in Ar-lesheim 45 Klaussäckli.

Gerhard Bausch

Ein Dankeschön desSantiklaus

LESERBRIEF

Page 9: 20160121 woz wobanz

Richard von Weizsäcker formulierteFairplay wie folgt: «Verlangt ist nicht nurdie formelle Beachtung von Regeln. Niewerden geschriebene Regeln diemenschliche Haltung des Fairplay erset-zen können. Der Sportler, der das Fair-play beachtet, handelt nicht nach demBuchstaben, er handelt nach dem Geistder Regeln».

In der Politik sollte es ähnlich sein,

doch die Flut von Rechtsgrundlagenverunmöglichen es leider sehr oft, denGeist von Gesetzen, Verordnungen oderReglementen gelegentlich mehr nachdem gesunden Menschenverstand aus-zurichten. Nach dem «Geist der Re-geln» zu handeln ist oft unmöglich. Inmeinen bisherigen Jahren als Gemein-derat habe ich mehr als einmal erfahrenmüssen, dass mir die Hände gebundenwaren. Und als Mitglied einer Kollegial-behörde muss wohl jeder hin und wie-der Entscheide mittragen, welche bei ei-nem «Alleinentscheid» anders ausgefal-len wären. Und – auch eine Kollegialbe-hörde ist nicht ganz frei von persönli-chen politischen Überzeugungen. Ichhabe mir mehr als einmal im Gemeinde-rat mehr Unterstützung erhofft. Dochich anerkenne und respektiere auch,dass politisch andere ÜberzeugungenPlatz haben müssen. Doch helfen Siemit, den Gemeinderat Reinach neu auf-zumischen. Haben Sie den Mut, poli-tisch etwas neuen Wind durch unserGemeindehaus wehen zu lassen. Wäh-len Sie mit Steffen Herbert einen zwei-ten SVP-Vertreter in Reinachs Exekuti-ve. Reinach braucht mehr bürgerlichesGedankengut.

Paul Wenger, Gemeinderat,SVP Reinach

Fairplay auch in der PolitikGEMEINDEWAHLEN 2016

Die Informations-und Kommunika-tionswege habensich in den letztenJahren massiv ver-ändert. Das Ver-kehrsmuseum inLuzern oder dasMuseum für Kom-munikation inBern zeigen dies

auf eindrückliche Weise und sind immerwieder ein Besuch wert. Diese Verände-rungen nehmen wir auch in unsererUmgebung war, zum Beispiel im Tramwird die Zeitung oder das Buch immermehr durch das Handy verdrängt. Ei-nerseits werden wir heute in vielen Be-reichen mit der elektronischen Informa-tionsflut übersät, doch Informationendossiert und zum richtigen Zeitpunktsind durchaus auch hilfreich. Unmittel-bar verfügbar sind Informationen heuteüber die elektronischen Kanäle des In-ternets. Ob auf einer Homepage oder ineiner Facebook Seite, als E-Mail oderInformationen in geschlossenen Grup-

pen WhatsApp. Informationen über dieEinwohnergemeinde Reinach sind ambesten auf der Webseite www.reinach-bl.ch abrufbar. Auch empfehlenswert istdie App «Gemeinde Reinach».

Elektronische Geräte – ob Mobiltele-fon oder ein Tablet – benötigen eineVerbindung ins Internet. Über WiFi(WLAN) ist dies einfacher und besser –auch können mobilen Geräte so ohne

ein Abo benutzt werden. Mein Wunschfür Reinachs Flaniermeile: An mehrerenPunkten Freies WLAN kostenlos nutz-bar mit integrierter «Lade-Tankstelle».Bei der Verbindung zum Reinach-WiFikönnten zugleich News aus der Ge-meinde eingebunden werden.

Paul Meier, FDP Reinach, KandidatEinwohnerrat www.fdp-reinach.ch

Freies WLAN in ReinachGEMEINDEWAHLEN 2016

Paul Meier (FDP)

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 REINACH 9

Am 28. Februarwird über dieDurchsetzungsini-tiative abge-stimmt. Diese isteine heimtücki-sche Mogelpa-ckung. Sie gibtvor, nur denVolkswillen derAusschaffungsini-

tiative durchsetzen zu wollen. In Wahr-heit bedeutet sie eine extreme Verschär-fung. Weiter täuscht sie in ihrem Titelvor, sich nur gegen kriminelle Ausländerzu richten. In Wahrheit führt sie darüberhinaus zur automatischen Ausschaffungzahlloser Bagatelldelinquenten. Ob die-se seit x Jahren in der Schweiz wohnen,ob sie eine Familie zurücklassen müssenoder ob sie zu ihrem Ursprungslandüberhaupt einen Bezug haben, spielt al-les keine Rolle.

Der menschenverachtende Ausschaf-fungsautomatismus soll dazu dienen, dieHärtefallklausel, die das Parlament indas bereits harte Ausschaffungsgesetzeingebaut hat, zu umgehen. Die Justizsoll von vornherein ausgeschaltet wer-den. Dadurch würden Verfassungs-grundsätze verletzt, auf denen unser

Bundesstaat seit Gründung beruht, wiedie Verhältnismässigkeit, die Rechts-gleichheit, die Gewaltenteilung, derMinderheitenschutz.

Konkret würde nicht zuletzt das Zu-sammenleben zwischen Schweizernund Ausländern tief betroffen: AuchEinheimische müssten sich von ihrenausländischen Partnern trennen, wärenplötzlich Alleinerziehende. Schliesslichwäre die Annahme der Initiative ein

verheerender Dammbruch: Würde heu-te das Volk als «höchste Instanz» denAusländern (völkerrechtswidrig) ihreGrundrechte entziehen, wer garantiertedann noch, dass nicht in einigen Jahrenmit einer anderen (einheimischen) Min-derheit ähnlich verfahren würde? Des-halb: Ein wuchtiges Nein zur un-menschlichen Durchsetzungsinitiative!

Erwin Frei, Einwohnerrat SP

Nein zur DurchsetzungsinitiativeGEMEINDEWAHLEN 2016

Erwin Frei (SP)

Mit Benedikt Husi, Lehrer, Jurist, KurtFrei, Polizist und Leiter Jugenddienst,sowie Fabian Werren, Organisator undBusiness Process Engineer, verfügen wirüber sehr viel Erfahrung. Alle unsereKandidaten verfügen über ein grossesFachwissen in diversen Lebensberei-

chen. Das Duo Husi/Frei werden wirspäter noch vertieft vorstellen.

Fabian Werren sammelte schon eini-ge politische Erfahrung, so wurde er vorvier Jahren nur hauchdünn nicht ge-wählt. Vormals war er im Vorstand derFDP tätig. Ihm liegen vor allem Fami-

lien und Bildungs-Themen sehr nahe.Als begeisterter Jugendtrainer des FCReinach bleibt er auch hier am Ball. Wirsind glücklich über dieses kompetentDreierteam und freuen uns über IhreStimme. Jean-Jacques Welz,

Sektionspräsident GLP

Grünliberale mit einem starken DreierticketGEMEINDEWAHLEN 2016

… dass ich immerwieder mit Perso-nen ins Gesprächkomme, welcheihren Unmut überdie GemeindeReinach äussern?Personen, welchesich hier nicht gutaufgehoben füh-len. Personen,welche mit der

Richtung, die von der Gemeinde einge-schlagen wird, nicht zufrieden sind.Liegt es an mir, dass ich direkt danachfrage? Liegt es daran, dass ich mehrheit-lich mit Eltern von schulpflichtigen Kin-dern ins Gespräch komme, welche sichnegativ über die Veränderungen in derPrimarschule äussern? Liegt es daran,dass Reinach wachsen will, gefühlt je-doch sein Angebot nur an Pensionierte

und kinderlose Paare richtet? Liegt esdaran, dass sich trotz UNICEF-Label«Kinderfreundliche Gemeinde» undneuen Spielplätzen Familien nicht will-kommen fühlen? Oder ist es schlichtnur Arroganz der «Stadt vor der Stadt»,welche aber dem Angebot der umliegen-den Gemeinden hinterher hinkt? Mög-lich, dass es ein bisschen an allem liegt.Doch was ändern?

Vielleicht würde ein Denken undHandeln in kleineren Dimensionen dieEffizienz steigern. Vielleicht müsste ein

Gang zurück geschaltet und bevorste-hende Projekte aus einem neuen Blick-winkel betrachtet werden. Vielleichtsollte die Bevölkerung vermehrt mit ein-bezogen werden und das Augenmerkverstärkt auf Familien gerichtet werden,da diese die Zukunft der Gemeindesind. Für ein attraktives Reinach, mitwelchem sich seine Bewohner identifi-zieren können. Dafür setze ich mich ein.

Kalinka MarchesiEinwohnerratskandidatin

parteilos, Liste 8

Woran liegt es?GEMEINDEWAHLEN 2016

Kalinka Marchesi(parteilos)

Die FDP Reinach trauert um ihr Mit-glied Urs Gugerli, der am 15. Dezemberim Alter von 58 Jahren nach schwererKrankheit von uns gegangen ist.

Urs Gugerli war für die FDP von2003 bis Ende 2008 Mitglied der Sozial-hilfebehörde Reinach. Mit zielgerichte-ter und realitätsbezogener Sozialhilfesetzte er sich für Personen ein, welche infinanzielle Schwierigkeiten geraten sind.Dazu gehörten insbesondere Erwerbslo-se ohne Schulabschluss oder fehlenderBerufsausbildung. Diese Personengrup-pe wieder in den Arbeitsmarkt einglie-dern zu können erforderte viel Geduld,

Kreativität und klare Zielsetzungen.Diese Geduld hatte er, engagierte sichund freute sich über jeden Erfolg.

Urs Gugerli war eine fröhliche Per-son; er diskutierte und lachte gerne.Dies obwohl ihn das Leben nicht nurmit Samthandschuhen angefasst hatte.Wir werden ihn so, mit einem Lachenim Gesicht in Erinnerung behalten.

Seiner Frau und seinem Sohn entbie-ten wir unser aufrichtiges Beileid undwünschen ihnen viel Kraft undZuversicht.

Gerda Massüger,Präsidentin FDP Reinach

Im Gedenken an Urs GugerliNACHRUF

Reinach geht esgut, noch. Der Ge-meinderat trägtgrosse Sorge zuunserer gesamtenGemeinde undBevölkerung. Des-halb ist es wichtig,dass wir uns umunsere KMUkümmern und ih-nen die passenden

Rahmenbedingungen gewährleisten. Ei-ne Abwanderung der Firmen in dieNachbarschaft können wir uns nicht er-lauben.

Neben der Wirtschaft muss auch daswohnliche Umfeld stimmen. Reinachbraucht einen gesunden Wohnungsmixaus Eigentum und erschwinglichenMietwohnungen. Jung und Alt, Singlesund Familien müssen attraktive Bedin-gungen finden. Unsere Schulbautenmüssen erneuert werden, so flexibel undnachhaltig wie möglich, um auch weite-ren Entwicklungen standzuhalten. Wir

investieren in die Kinderbetreuung, seies im Vorschul- oder Schulbereich, da-mit möglichst alle Eltern einen entspre-chenden Betreuungsplatz für ihre Kin-der finden. Aber auch unsere Seniorenund Seniorinnen brauchen die passen-den Verhältnisse, damit sie im gewohn-ten Umfeld bleiben und nicht wegziehenmüssen, nur weil die entsprechende In-frastruktur fehlt. Nicht zu vergessen istdas Angebot an ausreichenden Freizeit-angebote in sportlicher und kulturellerHinsicht.

Und im Asylwesen? Auch hier müs-sen wir für die Herausforderungen ge-rüstet sein. Doch muss unsere Gemein-de alles allein aufbauen? Nein! Wirmüssen das Rad nicht neu erfinden,wenn wir gewisse Bereiche zusammenmit unseren direkten Nachbarn ange-hen, so wie dies im Rahmen der Birs-stadt-Kooperation geplant wird. Rei-nach ist auf dem richtigen Weg, daranmöchte ich gerne weiterarbeiten.

Béatrix v. Sury,Vize-Gemeindepräsidentin

Für ein attraktives Reinach!GEMEINDEWAHLEN 2016

Béatrix v. Sury(CVP)

In zwei Wochen beginnt die ReinacherFasnacht mit dem traditionellen Kinder-umzug, am Freitag finden dann die obli-gaten Wagen-Einweihungen statt undam Samstag 6. Februar der grosse Fas-nachtsumzug duchrs Dorf. Das Fas-nachtskomitee hat mit viel Freude undgrossem Engagement all dies vorbereitetund organisiert.

Wir von der SVP Reinach sind über-zeugt, dass dieser kulturelle Anlass un-sere Unterstützung verdient und werdenam kommenden Samstag 23. Januarvon 10 bis 12 Uhr die Bronze-Blaggedde

zum Preis von 8 Franken verkaufen. Dienormalerweise ausbezahlte Subventionin der Höhe von 2 Franken spendet dieSVP dem Fasnachtskomitee Rynach.«Es het so lang’s het» und nach 100Stück ist Schluss! Also kommen auchSie am kommenden Samstag, 23. Janu-ar, an unseren Stand vorbei. Sie treffenuns im Zentrum neben der Post von9.30 bis 12 Uhr. Die Kandidierenden

für den Einwohnerrat derSVP Reinach – Liste 3

Die GemeinderatskandidatenPaul Wenger und Steffen Herbert

SVP unterstützt Reinacher FasnachtGEMEINDEWAHLEN 2016

Page 10: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 10 REINACH

Lichterlöschen inWohnquartierenist Zukunft unse-rer Gemeinde. Dieöffentlichen Stras-senbeleuchtungensorgen in derSchweiz für einenhohen Anteil desStromverbrauchs.Unsere Gemeindemöchte seinen

Pflichten rund um die Energieeffizienzentsprechend nachkommen und denVerbrauch von unnötiger Energie ein-dämmen. Diesem verantwortungsbe-wussten Handeln steht grundsätzlichnichts im Wege. Es stellt sich allerdingsdie legitime Frage, ob es verhältnismäs-sig ist, unsere Wohnquartiere gänzlichim Dunkeln stehen zu lassen.

Wir leben heute leider in einem Zeit-alter, wo die Sicherheit für BürgerInnenimmer mehr schwindet. Gerade dieWintermonate stellen für viele Men-schen eine Zerreissprobe dar, wenn siesich in der Dunkelheit auf den Heimwegbegeben. Unsere Gemeinde steht in derVerantwortung, die Sicherheit unsererBürgerinnen und Bürger zu gewähren,weshalb ein Lichterlöschen in sämtli-chen Wohnquartieren nicht zu akzeptie-ren ist. Stellen Sie sich einmal vor, wieviele Unfälle mit tödlichen Verletzungenund Raubüberfälle es in dunkeln Wohn-quartieren geben könnte, nur weil amfalschen Ort gespart wird. Unsere Bürg-erInnen haben den verdienten An-spruch auf Sicherheit.Ich setze mich da-für ein, dass Sicherheit und Energiespa-ren in einem verhältnismässigen Um-fang über die Bühne geht! Ich richte denFokus auf die Lichtsteuerung, damit un-sere Wohnquartiere nicht bereits am01.00 Uhr im Dunkeln sein müssen. Ge-zielte Leistungsreduktion durch Dim-men der Beleuchtung sind optimaleVoraussetzungen, um Sicherheit für dieAnwohner zu gewähren und die Ener-gieeffizienz zu steigern. Sabrina Waller,

Einwohnerratskandidatin SVP

Sicherheit im Dunkeln?GEMEINDEWAHLEN 2016

Sabrina Waller(SVP)

«Die vernünftigeStimme aus demUnterbaselbiet» –so titelte die bzkürzlich einen Ar-tikel über meineTätigkeit als Ge-meindepräsident.Darauf bin ichstolz! Ich magsachliche Politik.Mir ist Wirksam-

keit wichtiger als Lautstärke. Wirkungs-voll ist Politik dann, wenn sie klare Zie-le hat, die Zusammenarbeit sucht unddie Interessen der Gemeinde nach Aus-sen klar vertritt. Genau das tun wir inReinach sehr erfolgreich und deshalbgeht es uns auch gut. Wir haben klareZiele, die von Einwohnerrat und Ge-meinderat gemeinsam beschlossen undverfolgt werden. Wir arbeiten gut zu-sammen, sei es zwischen den Behördenoder im Gemeinderat, sei es zwischenden Gemeinden, beispielsweise in derBirsstadt. Und schliesslich vertreten wir

die Interessen der Gemeinde ganz ent-schieden gegenüber einem Kanton, derviel zu zentralistisch ist und immer wie-der Kosten auf die Gemeinden abzu-schieben versucht. Ich bin stolz darauf,was wir alles erreicht haben, seitdem ichPräsident dieser Gemeinde sein darf.Wir bieten hohe Lebensqualität, gutausgebaute Dienstleistungen und Infra-strukturen an. Trotzdem haben wir un-sere Finanzen im Griff und die Steuer-sätze sind tief. Das ist nicht selbstver-ständlich. Damit dies so bleibt, möchteich gerne weitere vier Jahre Gemeinde-präsident bleiben. Grosse Ausgaben ste-hen uns bevor: wir müssen viel Geld inneue Schulanlagen investieren, wirbrauchen bezahlbaren Wohnraum undmüssen die steigenden Kosten im Ge-sundheits- und Sozialbereich meistern.Ich möchte gerne mithelfen, diese Her-ausforderungen zu meistern: wirksamund sachlich.

Urs Hintermann, Gemeindepräsident(urshintermann.ch)

Die vernünftige StimmeGEMEINDEWAHLEN 2016

Urs Hintermann(SP)

Wissen Sie wiehoch der aktuelleWähleranteil derdiversen grossenParteien in Rei-nach ist? Gernemöchte ich Ihnendiese Zahlen nen-nen, denn sie ge-hen leider zu oft inVergessenheit:SVP 26%, FDP

20%, SP 20% und CVP 14%. Seit jeherdiskutieren wir immer wieder darüber,was es mit dem Wähleranteil einer Par-tei auf sich hat. Viele meinen, einen ho-hen Wähleranteil würde nicht zu einemExekutiv-Amt berechtigen. Eine absur-de Haltung. Der Wähleranteil ist dieAussage von Wählerinnen und Wählernund muss sich auch in der Executive ab-bilden, ansonsten die Wählerinnen undWähler in ihrer Wahl nicht ernst ge-nommen werden. Die Konsequenzenkennen wir ja bestens, indem Wählerin-nen und Wähler die Urne meiden, weilsie sich hintergangen fühlen. UnsereGemeinde Reinach sollte den Wähler-anteil der diversen Parteien in der Exe-cutive entsprechend abbilden, indem dieSitzverteilung am 28. Februar endlichfair und neu verteilt wird. Es gibt in derPolitik viele Grundsätze, welche ihrenverdienten Anspruch haben. Einer da-von ist eben den Wähleranteil zu res-pektieren, um eine Ausgewogenheitherzustellen.

Ich lasse Sie selber Rätselraten, wiedie aktuelle Sitzverteilung im Gemein-derat unserer Gemeinde aussieht. Nurso viel; ausgewogen zum Wähleranteilist die Besetzung seit Jahren nicht. Hel-fen Sie mit, die proportionale Ausgewo-genheit im Gemeinderat herzustellen,unabhängig davon in wie vielen Verei-nen eine Kandidatin oder ein Kandidatangeschlossen ist und diese Stimmenauf sicher hat. Die effektive Arbeit zumWohle der Gemeinde steht im Vorder-grund sowie der über viele Jahre hart er-arbeitete Wähleranteil. Caroline Mall,

Einwohnerrätin und Landrätin, SVP

Wähleranteil im GRabbilden

GEMEINDEWAHLEN 2016

Caroline Mall(SVP)

Reinach ist zu-sammen mit All-schwil der wirt-schaftliche Motorim Kanton Basel-land. Reinachsteuert mit knapp8,5 Mio. Frankenden zweitgrösstenBeitrag zum kan-tonalen Finanz-ausgleich bei. Der

Steuerertrag pro Kopf von Reinach liegtmit 2›451 Franken bei den natürlichenPersonen und 728 Franken bei den ju-ristischen Personen über dem kantona-len Durchschnitt. Überaus deutlich istdas bei den juristischen Personen: derErtrag pro Kopf über alle Gemeindendes Kantons liegt bei 377 Franken. Rei-nach nimmt von den Firmen pro Kopfder Bevölkerung also fast doppelt so vielein wie alle Gemeinden des Kantons imSchnitt. Das ist sehr erfreulich und trägtdazu bei, dass die Steuerbelastung inReinach bei den natürlichen Personenmoderat ist. Die Steuererträge der Fir-

men sind aber kein Selbstläufer. WennReinach weiterhin der wirtschaftlicheMotor im Kanton bleiben will, brauchtdieser Motor genügend Treibstoff, dasheisst, die Firmen müssen auch in Zu-kunft erfolgreich wirtschaften können.Auf die weltwirtschaftliche Entwicklungkann die Gemeinde keinen Einflussnehmen, aber auf die Rahmenbedingun-gen des Wirtschaftsstandorts Reinach.Regulierungen aller Art drosseln dieLeistungsfähigkeit des Wirtschafts-Mo-tors zunehmend. Auf die ständig wach-sende Zahl von Vorschriften auf natio-naler und kantonaler Ebene kann dieGemeinde nur sehr beschränkt Einflussnehmen. Umso mehr ist sie gefordert, imkommunalen Bereich nicht auch nochmehr Auflagen zu produzieren, sondernim Gegenteil solche abzubauen. DieFDP setzt sich mit all ihren Möglichkei-ten für einen attraktiven Wirtschafts-standort als Garant für den Wohlstandin Reinach ein. Melchior Buchs

Geschäftsführer Business Parc /Kandidat FDP Gemeinderat

www.melchiorbuchs.ch

Wirtschafts-Motor ReinachGEMEINDEWAHLEN 2016

Melchior Buchs(FDP)

Silvio Tondi hatsich in den ver-gangenen dreiein-halb Jahren aufäusserst kompe-tente, engagierteund zielgerichteteArt für unsere Ge-meinde eingesetzt.Mit der Einfüh-rung einer neuen

Energiestrategie hat er z.B. die Grundla-gen für eine langfristige Schonung unse-rer Energieressourcen gelegt. Mit deraktiven Beteiligung an der Entwicklungder «Birspark-Landschaft» hat zur Rea-lisierung eines Themenweges und vonSitzstufen entlang der Birs beigetragen.Er war aber auch für die Einführungneuer, moderner Unterflur-Containermit deutlich grösseren Entsorgungska-pazitäten und für die Reduktion derGrünabfallgebühren besorgt, um nur einweiteres von zahlreichen Beispielen ausseiner ressortspezifischen Tätigkeit zunennen. Ein besonderes Anliegen ist

ihm die Bekämpfung von Litteringdurch erzieherische Massnahmen. Auchaus diesem Grund hat er aktiv das Film-projekt «Littering isch Mischt» unter-stützt, das von engagierten Jugendlichenaus Reinach entwickelt und umgesetztwurde. Doch nicht nur in den BereichenUmwelt und Energie hat Silvio Tondiein überdurchschnittliches Engagementan den Tag gelegt. Als Vater zweierschulpflichtiger Kinder setzt er sich fürChancengerechtigkeit bei der Bildungein. Dieses Recht darf seiner Meinungnach weder vom Portemonnaie nochvon der Herkunft oder vom Wohnortder Eltern abhängen. Deshalb liegenihm ein familienfreundliches Reinachmit guten Schulen und vielfältigen Frei-zeitangeboten sehr am Herzen. Es ist zuhoffen, dass Silvio Tondi sein Potenzialweiterhin nachhaltig im Gemeinderateinsetzen kann. Darum wähle ich ihnam 28. Februar wieder mit Überzeugungin den Gemeinderat – tun Sie es auch!

Claude Hodel, Einwohnerratund Co-Präsident der SP Reinach

Kompetent, engagiert, zielgerichtetGEMEINDEWAHLEN 2016

Silvio Tondi (SP)

In der kommen-den Einwohner-ratssitzung wirdüber eine Ge-meinderatsvorlagediskutiert, welchedie Plakatierungneu regeln soll. Inden letzten Jahrenhat die Plakatflutleider auch in Rei-nach vermehrt zu-

genommen. Ich selbst würde diese Vor-lage unterstützen, da das Ziel verfolgtwird, Plakate in vorgegebene Zoneneinzuteilen. Wenn man die politischenPlakate in Zonen einteilt und vielleichtnoch ein paar zusätzliche Gemeindepla-katständer aufstellt, wäre allen Parteiengeholfen. Vor allem wären an heiklenStellen die Sichtverhältnisse wegen denWahlplakaten nicht gestört, da sich lei-der nicht alle Parteien an die Richtlinienhalten. Trotzdem haben politische Par-teien noch die Möglichkeit, Werbung fürIhre Anliegen oder Wahlvorschläge zuverbreiten. Simon Schaub,

Einwohnerratskandidat SVP Liste 3

Keinen Plakatwaldmehr

GEMEINDEWAHLEN 2016

Simon Schaub(SVP)

Ein fiktives Tagebuch erarbeitete der inBasel lebende Historiker Urs Zürcher,das unter dem Titel «Der Innerschwei-zer» erschienen ist. Daraus liest der Au-tor heute Abend in der Gemeinde- undSchulbibliothek Reinach. Der Romanfusst in den 70iger Jahre des letztenJahrhunderts und schildert akribisch diedamalige Zeit. Darauf aufbauend entwi-ckelt der Autor eine alternative Ge-schichte zum Kalten Krieg. Durch einMissgeschick lösen der InnerschweizerStudent und seine WG-Genossen denDritten Weltkrieg aus. «Der Inner-schweizer» könnte nicht aktueller sein,wenn man etwa die Politik des russi-schen Präsidenten Putin beachtet.

Urs Zürcher beleuchtet in seinem Ro-man die Brüchigkeit der Zivilisation, die

rohe und irrationale Kräfte bedeckt, diebereits durch einen unglücklichen Zu-fall mit verheerender Gewalt ausbre-chen und in kürzester Zeit das zerstö-ren, was in Jahrhunderten aufgebautworden ist. Spannend ist, dass der Ro-man in unserer Umgebung spielt undauch das Birseck eine Rolle spielt.

Der promovierte Germanist ThomasBrunnschweiler wird heute Abend vorder Lesung in der Gemeinde- undSchulbibliothek Reinach eine Einfüh-rung geben. Eintritt: 15 Franken,Abendkasse 30 Minuten vor Lesungsbe-ginn (Reservation: [email protected] / Tel: 075 417 34 66)

Kultur in Reinach undGemeinde- und

Schulbibliothek Reinach

Urs Zürcher liest heute DonnerstagKULTUR IN REINACH / GEMEINDEBIBLIOTHEK

in Basel lebend: Der Historiker und Autor Urs Zürcher. FOTO: AYSE YAVAS

In der letzten Wo-che habe ich Sienach Ihren Wün-schen gefragt,bzw. ein paar be-kannte Wünscheaufgezählt. Da je-der Einwohnerdurch die Bezah-lung der Steuernquasi auch Teilha-ber von Reinach

ist, verstehe ich die diversen Wünschesehr. Doch die enormen Ausgaben in di-versen Bereichen wie Strassen, Wasser,Elektrizität, Sozialkosten, Investitionen,Energiestadt, Kinderstadt, Finanzaus-gleich usw. schmälern das Budget für sotolle Projekte enorm.

Eigentlich sollten wir nochmals miteiner Gemeinde-Initiative drohen undabklären, ob wir in Zukunft den Finanz-ausgleich auf maximal CHF 10 Millio-

nen «deckeln» können. So hätten wir inReinach bis zu CHF 4 000 000 mehr fürdie langfristige Finanzierung der Projek-te Sprungturm, Sportanlage Fiechten,neues Schulhaus Surbaum und Robi-Spielplatz. Doch wir ahnen es, das kanndauern. Also überlegen wir uns doch, obwir ein paar Projekte nicht auf anderemWege finanzieren könnten.

Wenn jeder Einwohner 10 Frankenpro Monat spendet, hätten wir EndeJahr über 2 Mio. Franken; der Sprung-turm und der Robi-Spielplatz könntenrealisiert werden! So wurde übrigens dasSchauspielhaus in Basel mitfinanziert.Bei der Sportanlage Fiechten wird es einbisschen teurer, hier wäre eine Partner-schaft mit einem Konzern eine Lösung.Dieser hätte natürlich das Recht, dassdie Sportanlage seinen Namen trägt (inDeutschland ist dieser Weg fastalltäglich). Steffen Herbert,

Gemeindratskandidat SVP

Wünsche erfüllenGEMEINDEWAHLEN 2016

Steffen Herbert(SVP)

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,

061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

VEREINSNACHRICHTEN

Page 11: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 REINACH 11

Sicherheit ist inletzter Zeit ein ak-tuelles Thema.Man liest täglichvon Raubüberfäl-len, Diebstählen,Einbrüchen undanderen Gewalt-delikten. Alles ruftnach mehr Polizei,welche die Sicher-heit gewährleisten

sollte. Aber ist das überhaupt möglich?Ich behaupte Nein. Unsere Polizei(Kantons-und Gemeindepolizei) imKanton ist mit dem jetzigen Personalbe-stand am Anschlag. Da wird zwei Jahrelang keine Polizeischule mehr durchge-führt, zudem der Personalstopp. Dieletzten Absolventen des Ausbildungs-ganges wurden nur provisorisch ange-stellt. Demgegenüber gibt es Personal-abgänge durch Pensionierungen. Aberzusätzlich mehr Arbeit. Seit dem neuenPolizeireglement sind die Gemeindenverpflichtet, selbst für Ruhe und Ord-nung zu sorgen. Dies hat dazu geführt,dass etliche Gemeinde mit der Kapo BLVerträge abgeschlossen und diese Auf-gabe eingekauft haben. Das wiederumbedeutet mehr Arbeit mit weniger Per-sonal. Als Beispiel können notwendigeFusspatrouillen in den Quartieren derGemeinden nicht durchgeführt werden.Zudem wurde der Polizei der Lohn um1% gekürzt. Dies trägt nicht zur Motiva-tion bei. Wir Bürger sind nun gefordertunsere Polizei zu unterstützen, dass ihrmehr Finanzen und Personal trotz Spar-massnahmen, zugesprochen wird. Spa-ren bei der Sicherheit ist Sparen am fal-schen Ort. Liebe Einwohnerinnen undEinwohner: Geht an die Urne und legtdie Liste 8 BDP ein. Wir werden uns fürIhre Sicherheit einsetzen.

Bernhard Bütschli,Einwohnerrat, BDP Liste 8

Sicherheit für alleGEMEINDEWAHLEN 2016

Bernhard Bütschli(BDP)

Mütter und Vätersollen ihre Aufga-ben sowohl in derFamilie als auchim Beruf zur Zu-friedenheit allererfüllen können.Deshalb ist einegute, gesicherteund finanzierbareexterne Kinderbe-treuung wichtig.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Fami-lie ist der SP ein grosses Anliegen unddeshalb werden wir uns auch weiterhindafür einsetzen. Reinach leistet diesbe-züglich schon einiges. Durch eine ver-bessertes und umfassenden Gesetz zurfamilienexternen Kinderbetreuung(FEB) kann diese Leistung verankertund die nötige Qualität sichergestellt

werden. Eine lebendige und attraktiveGemeinde braucht eine gute Durchmi-schung der Bevölkerung. Deshalbbraucht es auch genügend und attrakti-ven Wohnraum. Kinder sollten sich ent-falten können und ihrem Bedürfnisnach Bewegung und Erlebnis soll aufden Spielplätzen durch eine kinderge-recht gestaltete Umgebungen Rechnunggetragen werden. Ein Robispielplatz wä-re eine sinnvolle Ergänzung zu den be-stehenden Spiel- und Sportplätzen. Da-mit sich auch Familien und ihre Kinderin Reinach weiterhin wohlfühlen undReinach in der Familienpolitik inSchwung bleibt: Urs Hintermann, Bian-ca Maag-Streit und Silvio Tondi wieder-um in den Gemeinderat und für denEinwohnerrat die Liste 2.

Bianca Maag-Streit,Gemeinderätin SP

Robispielplatz ist sinnvolle ErgänzungGEMEINDEWAHLEN 2016

Bianca Maag-Streit (SP)

Im April 2015wurde das neueZonenreglementSiedlung rechts-kräftig. In aufwän-digen Studienwurde von exter-nen Experten er-mittelt, wo in Rei-nach verdichtetesBauen verträglich

ist. z.B entlang der Tramlinie wurde dieVollgeschosszahl von zwei auf vier ver-doppelt. Ebenfalls verdoppelt von zweiauf vier Vollgeschosse wurde die Zonesüdlich der Therwilerstrasse. Ich habedie vorgeschlagene Verdichtung eben-falls befürwortet und unterstützt. Ichfrage mich aber nun, wieso es nötig istim Rahmen von Quartierplänen, dieGeschosszahlen auf bis zu 8 Stockwerkezu erlauben. Glaubt man den Studiender Experten, ist dies kaum mehr ver-träglich. Nicht nur optisch sondern auch

verkehrstechnisch. In den Quartierplä-nen werden oft Mehrnutzungen von50% erreicht. Dies bedeutet automatischmehr Wohnungen, mehr Bewohner,mehr Autos. Als Einwohnerrat kämpfeich weiterhin gegen diese Übernutzung.Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung.

Eric UrbanEinwohnerrat SVP (Liste 3)

Quartierpläne bringen MehrverkehrGEMEINDEWAHLEN 2016

Eric Urban (SVP)

Sie werden selte-ner aber es gibt sienoch, die gutenund engagiertenSeelen für dieWohngemein-schaft unserer Ge-meinde Reinach.Eine dieser Seelenist Steffen Herbertvon der SVP Rei-nach. Als eigen-

ständiger Kleinunternehmer braucht esnebst Durchhalte- und Durchsetzungs-vermögen auch Kreativität und Ideen-reichtum. All diese Eigenschaften treffenauf Steffen Herbert zu. Die Initiativezum sehr beliebten und von der Bevöl-kerung rege genutzten Koffermarkt Rei-nach ist nur ein Beispiel für sein Enga-gement. Als Präsident der IGOR undaktives Mitglied der NeuapostolischenKirche Reinach trägt Steffen Herbertauch einen wertvollen Beitrag zum Ver-einsleben in Reinach bei.

Es freut mich daher sehr, dass SteffenHerbert sich für die Gemeinderatskan-didatur entschlossen hat und der SVPReinach wieder mit Paul Wenger zu-sammen einen zweiten Gemeinderats-sitz ermöglichen möchte. Als aktivesVorstandsmitglied der SVP Reinachkenne ich Steffen Herbert und seine Ar-beitsweise bestens und es macht Freudemit Ihm zusammenzuarbeiten. DieseFreude möchte ich auch mit der Ge-meinde Reinach teilen und empfehle Ih-nen daher sehr, Steffen Herbert in denGemeinderat von Reinach zu wählen.Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Adrian BillerbeckSVP Einwohnerrat Reinach

Steffen Herbert fürReinach

GEMEINDEWAHLEN 2016

Adrian Billerbeck(SVP)

An der Einwoh-nerratssitzungvom Dezember2015 hat die FDPin einem Postulatgefordert, dass derGemeindesteuer-satz auch in derZukunft nicht er-höht werden soll.Nun, das heisst

noch nicht, dass die Steuerbelastung inder Gemeinde nicht trotzdem steigenkann, wenn der Finanzbedarf mehr an-steigt als dies zur Zeit voraussehbar ist.Aber der wesentliche Punkt ist: Wirwollen uns dem Steuerwettbewerb stel-len und eine Gemeinde mit einem at-traktiven Steuersatz bleiben. Auch fürFamilien mit mittleren und hohen Ein-kommen soll Reinach eher attraktiverwerden. Das wird wohl nicht gehen, oh-ne die richtigen Prioritäten zu setzen.Themen wie ein Sprungturm oder ein

Hallenbad eignen sich wunderbar,

um solche Diskussionen zu führen. Bei-des sind Investitionen in Infrastruktur,die eigentlich fast immer sinnvoll sind.Aber es gibt eben Dinge, die in den Prio-ritäten höher einzustufen sind. Deshalbhaben eben Schulhäuser Vorrang vor ei-nem Sprungturm oder einem Hallen-bad. Anders gesagt, es gibt eben Dinge,die man haben muss, während Andereunter die Kategorie «nice to have» fal-len. Ich habe mich gefragt, wie vieleLeute denn vom Sprungturm springenwürden, und wieviel diese Leute zu be-zahlen bereit wären, wenn sie für dieKosten direkt aufkommen müssten. EinKind, das ich gefragt habe, hat spontangesagt: 10 Fr.! Das wäre ja schon ein An-fang, und vielleicht käme so ein ansehn-licher Betrag zusammen.

Die Gemeinde könnte ja diese«Sponsorenbeiträge» verdoppeln undvielleicht würde dann auf diese Weiseein solches Projekt zustande kommen.

Fritz Blatter, Einwohnerrat FDPwww.fdp-reinach.ch

Es geht nicht ohne PrioritätenGEMEINDEWAHLEN 2016

Fritz Blatter (FDP)

Für gute Lösungen braucht es Diskussi-onen, faire Auseinandersetzungen undgesunden Menschenverstand. Esbraucht auch Zeit und Engagement.Dies fehlt heute häufig. Die Betroffenenmöchten schnelle Lösungen, die Politi-ker einfache. Auch für die Gemeindebraucht es Persönlichkeiten, die sich mitHerz und Verstand für eine gute Le-bensqualität für alle einsetzen. UnsereKandidatinnen und Kandidaten werdensich in den nächsten 4 Jahren für be-zahlbare und pädagogisch sinnvolle Lö-sungen für die nötige Schulraumpla-nung und Erweiterung stark machen.Für die Realisierung der SportzoneFiechten und für eine sinnvolle Sanie-

rung des Gartenbades inkl. Sprungturm.Ebenfalls werden wir uns weiterhin

dafür einsetzen, dass eine gute undgünstige Versorgung mit Internet undFernsehen gewährleistet wird.

In Reinach sollen sich alle wohl undsicher fühlen. Dazu gehört auch Sauber-keit und Ordnung. Reinach hat ein tol-les, neues Zentrum bekommen. Dazuund vor allem zu unseren Läden undGasthäusern müssen wir Sorge tragenund z.B. lokal einkaufen. Wenn dasOrtszentrum belebt ist, fühlt man sichauch sicher und wohl. Mit Verstand,Herz und Lösungen für Reinach, dafürstehen wir. Liste 8 BDP.

Marie-Therese Müller, Präsidentin BDP BL

Mit Verstand, Herz und LösungenGEMEINDEWAHLEN 2016

Page 12: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 12 REINACH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 22. Januar

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 23. Januar

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 24. Januar

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. NikolausKein Gottesdienst

Mischelikirche10.30 Ök. Gottesdienst zur Woche derEinheit der Christen

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 26. Januar

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 27. Januar

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 28. Januar

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 24. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Ökumenischer Gottesdienst imRahmen der Gebetswoche für die Einheitder Christen in der Mischelikirche,Apéro, Pfarrerin Florence Develey

Das Motto für den Ökumenischen Got-tesdienst zur Woche der Einheit derChristen lautet: «Berufen, die grossenTaten des Herrn zu verkünden» (1 Petrus2,9).

(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeindezent-rum)

Montag, 25. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 26. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Donnerstag, 21. Januar14.30 Seniorennachmittag

Freitag, 22. Januar19.15 Timeout

Samstag, 23. Januar9.00 Frauezmorge mit Dr. med. DorisSchneider-Bühler zum Thema: «Freund-lichkeit verändert»

Sonntag, 24. Januar10.00 Anbetungs-Gottesdienst, separatesKinderprogramm

Dienstag, 26. Januar6.00 Männergebet

Mittwoch. 27. Januar18.00 Musikworkshop20.00 Leitertreffen

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 24. Januar9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 26. Januar19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Samstag, 23. Januar9.00 Frauezmorge bei Chrischona.Thema: «Freundlichkeit verändert»,Doris Schneider

Sonntag, 24. Januar10.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneider

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 24. Januar9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 27. Januar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Physiotherapiepraxis Aumatt

Inh. Christine Vonderach, dipl. PhysiotherapeutinSeniorenzentrum Aumatt

Aumattstrasse 79, 4153 Reinach BLSchönenbachstrasse 18, 4153 Reinach BL

Tel. 061 717 89 69, Natel 076 377 71 40www.physio-vonderach.ch

!! Freie Plätze !!Die Physiotherapie Aumatt, Aumattstrasse 79, 4153 Rei-nach, hat ab Januar noch freie Plätze in den folgendenKursen:Hatha Yoga: Leitung Frau Inge Bühlmann, diplomiertePhysiotherapeutin und Yogalehrerin. Jeden Dienstag von17.30 bis 19.00 Uhr, 10 Lektionen à 200 Franken.Beckenbodentraining: Leitung Frau Christine Vonderach,diplomierte Physiotherapeutin. Jeden Donnerstag von17.15 bis 18.15 Uhr, 10 Lektionen à 200 Franken.Anmeldung erfolgt unterTel. 061 717 89 69 oder 076 377 71 40

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in ReinachTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

PRAXISVERLEGUNG ab Januar 2016von Arlesheim nach Reinach

HOMÖOPATHIE – DIE SANFTE MEDIZINfür Kinder und Erwachsene

bei chronischen und akuten Krankheiten.

NADA VOGT-POPOVIClic. phil. Psychologin/klass. Homöopatin/Naturärztin

Angensteinerstr. 26, 4153 Reinach (bei Coop Reinach)Tel. 061 703 18 53, Natel 079 527 87 31

Krankenkassen-anerkannt

Betriebsferienvom 8. bis 22. Februar 2016

CoiffurefeigenwinterHauptstrasse 374153 Reinach BLTelefon 061 711 41 10

515800

«Herrschaft im Birseckim Wandel der Zeiten»Ausstellung zu «Birseck 200 Jahre eidgenössisch»in der Galerie Heimatmuseum Reinach, Kirchgasse 9,mit Führungen durch Historiker Dr. F. WirthÖffnungszeiten:Sa 23. Januar 2016 14 bis 17 UhrSo 24. Januar 2016 14 bis 17 Uhr, Führung 15 UhrDi 26. Januar 2016 19 bis 21 Uhr, Führung 20 UhrSo 31. Januar 2016 14 bis 17 Uhr, Führung 15 Uhr

Inserieren bringt Erfolg

Page 13: 20160121 woz wobanz

Gesucht nach Vereinbarung

gelernterSteinhauer/SteinmetzGewohntes selbstständiges Arbeitenmit guten Umgangsformen gewünscht.Evtl. für leitende Stellung in Basel.

Gottardi Weisskopf AGTel. 061 681 12 33

Haushalthilfein Reinach gesuchtGute Deutschkenntnisse erwünscht

Tel. 061 421 21 89

Hof-Bäcker/in(50–60%)Wir suchen ab Mai 2016 eine/n Holz-ofen-Bäcker/in.

Anforderungsprofil– Selbstständig arbeitende Person

mit Leidenschaft für hochstehendeBackwaren in Bio-Qualität

– Ausbildung als Bäcker/in oderausreichend Erfahrung

– Langfristiges Engagement

Anmeldeschluss 31. Januar 2016.

Bewerbungen an:Andreas und Rina IneichenBruderholzstrasse 160, 4104 OberwilTelefon 061 401 27 [email protected]

Englischlehrer/ingesucht für Privatstundenfür zwei Personenfür zwei Stunden in der Woche,jeweils am Montag, 16 bis 18 Uhr.

Unterrichtsort:im Gebäude der BWT AQUA AGHauptstrasse 192, CH-4147 Aesch

Bezahlung im Stundenlohn

Für allfällige Fragen steht IhnenHerr G. Studer, Telefon 079 638 51 94,gerne zur Verfügung.

Aus-/Weiterbildung

Wir suchen einen Mitarbeiter im Bereich

Gartenbau/Tiefbauevtl. VorarbeiterVoraussetzungen:– Baumaschinenkenntnisse– Erfahrung in Tiefbau oder Gartenbau– Zuverlässig und selbstständiges Arbeiten

Ihre telefonische oder eine schriftliche Bewerbung an:Friedhofstrasse 12 Natel 076 387 07 92 4227 Büsserach Tel. 061 783 89 47

Kaufeim anthroposophischen Stilalte Möbel, GebrauchsgegenständeVon Sitzmöbeln, Türgriffen ... bis Schmuck

[email protected]. 076 498 63 52

Empfehlungen

KaufeKleinigkeitenfür den Flohmarkt.Porzellan, Bilder,Antikes, Nippsachen,Musikinstrumente,Fotoapparate, Mode-schmuck, Uhren u. a.Tel. 061 701 86 41

Page 14: 20160121 woz wobanz

Orchideenschau Bern18. Feb. inkl. Mittagessen u. Eintritt Fr. 77.–Muttertag8. Mai inkl. feines Essen Fr. 85.–Gotthelf-Märit Sumiswald11. Juni Fr. 39.–Murten Helvetische Revolution25. Juni inkl. Eintritt Fr. 135.–Thunerseespiele Sugar23. Juli / 27. August inkl. Eintritt Fr. 161.–Ballenberg Ueli der Pächter6. August inkl. Eintritt Fr. 86.–

Einladung zur Delegierten- undJahresversammlung der FDP Dorneck-Thierstein, Donnerstag, 28. Januar 2016

20.00 Uhr, APH Stäglen, Nunningen1) Begrüssung / Wahl der Stimmenzähler

2) Geschäfte gemäss Statuten:Protokoll der DV vom 6. 2. 2015, Kassabericht 2015,Budget 2016, Jahresbericht 2015, Jahresprogramm 2016

3) Informationen zu den Abstimmungsvorlagenvom 28. Februar 2016– Volksinitiative für Ehe und Familie– Durchsetzungsinitiative– Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln– Sanierung Gotthard Strassentunnel

NR Kurt Fluri, SolothurnGegenreferenten angefragt

4) RR Remo Ankli nimmt Stellung:Informationen zu den SchülerpauschalenUmsetzung des Lehrplans 21 im Kanton Solothurn

5) Verschiedenes

6) Schlusswort

Die Versammlung ist öffentlich und jedermann ist herzlich eingeladen.

Hallen-FlohmarktZwingen

Sa, 23. Januar 20169.00 bis 16.00 Uhr

GemeindesaalKleine FestwirtschaftParkplatz signalisiert

Y O G AVini-Yoga ist ein sanftes Yoga,dynamisch fliessend, und wird anjeden Menschen angepasst.

Reinach, Zihlackerstrasse 4

Montag 17.10–18.20

19.10–20.20

Dienstag 15.00–16.10

16.30–17.40

Donnerstag 6.30– 7.40

16.00–17.10

17.30–18.40

Tel. 079 289 72 42Luzia Bienz, Yogalehrerin YS

Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54

Ski- und Snowboard-ExpressTagesfahrtenSamstag, 23. 1. 2016Samstag + Sonntag, 30. + 31. 1. 2016Weitere Daten siehe unter www.birseck-reisen.ch

Skiarena AndermattCarfahrt und TageskarteErwachsene Fr. 69.–Jugendl. 13–15 J. Fr. 65.–Kinder 5–12 J. Fr. 59.–Carfahrt Fr. 40.–

Ski- und Snowboard-Express WeekendsSamstag / Sonntag, 30. + 31. Januar 2016Samstag / Sonntag, 20. + 21. Februar 2016

Grösstes intern.verbundenes Skigebiet

Les Crosets, Champéry, Morgins, Avoriaz etc.

Carfahrt, HP + 2 TK Erwachsene Fr. 265.–Carfahrt, HP + 2 TK Jugendl.–15 J. Fr. 255.–Carfahrt, HP + 2 TK Kinder –12 J. Fr. 245.–

27. Februar – 1. März 2016 4 TageWintererlebnis in SeefeldCarfahrt, HP + Ausflug nach Innsbruck Fr. 680.–

Verlangen Sie die Unterlagen! [email protected]

SKI- UND BOARD-EXPRESS

061 765 85 00www.eurobus.ch

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2015/2016.

Daten: Sa/So, bis 26./27. MärzFr. 69.– inkl. TK für alle Altersklassen

SAANENMÖSER

Daten: Sa/So, bis 26./27. MärzFr. 79.– inkl. TK für alle Altersklassen

ADELBODEN – LENK

Daten: Sa/So, bis 26./27. MärzFr. 79.– (ab 20 J.), Fr. 69.– (ab 16 J.)Fr. 59.– (ab 6 J.) inkl. TK

HASLIBERG

6.30 h Pratteln, Eurobus-Terminal, Rütiweg 5,Nähe Interio (Gratis-Parkplätze!!) 7.00 h Basel, Meret-Oppenheim-Strasse

Neuer Einsteigeort in Pratteln!

Unser neuer Standort:

4133 Pratteln, Rütiweg 5(Nähe Interio)

Salzburger MusikfrühlingDatum: 2.–5. Juni, 4 Tage Fr. 780.–Der DolomitenstadlDatum: 30. Juni–3. Juli, 4 Tage Fr. 660.–André Rieu live in MaastrichtDatum: 14.–17. Juli, 4 Tage Fr. 795.–Andreas Gabalier LiveDatum: 21.–24. Juli, 4 Tage Fr. 755.–Hansi Hinterseer mit Tiroler EchoDatum: 26.–29. August, 4 Tage Fr. 665.–Alpenländischer Musikherbst 2016Datum: 5.–9. Oktober, 5 Tage Fr. 895.–

VOLKSMUSIK- UND SCHLAGERREISEN

Folklore und Tango Argentino

Mitreissende argentinische Folklore und emotionsgeladener Tango Argentino

Samstag, 6.2.2016, DornachBeginn 19 UhrSchulhaus Brühl, Gempenring 34

Organisation: «Amigos sin fronteras»

Karten im VVK bei Weber Teodoro, 078 852 23 57E-Mail [email protected]

Infos auf: www.vivetango.de

Page 15: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 AESCH PFEFFINGEN 15

Aus der Gemeinderatssitzungvom 12. Januar 2016Der Gemeinderat hat seiner ersten Sitzung imJahr 2016 unter anderem• die Vertreter des Gemeinderates für die Ar-

beitsgruppe zur Revision des Personalregle-ments definiert. Die Arbeitsgruppe wird pari-tätisch aus Vertretern des Gemeinderatesund der Mitarbeitenden zusammengesetztsein.

• eine Kostengutsprache für die befristete Ein-stellung eines Springers / einer Springerin fürdie Kindergärten genehmigt.

• die Stellungnahme über das RaumkonzeptBirsstadt 2035 zuhanden der Raumpla-nungsgruppe Birsstadt (RPLG) verabschiedet.

• das Protokoll der Gemeindeversammlungvom 3. Dezember 2015 zur Kenntnis genom-men.

• Kenntnis genommen von der Kündigung desAktionärsbindungsvertrags der GemeindeEttingen mit der interGGA.

Gemeinderat Aesch

Richtigstellung zur Berichterstat-tung in der Basler Zeitung vomSamstag, 16. Januar 2016Die «BaZ» berichtete am 16. Januar 2016 überdas Alterszentrum und die Gemeindepräsiden-tin Aesch. Dort finden sich Aussagen zur Kün-digung der Mahlzeitenlieferung des Alterszen-trums an den Aescher Mittagstisch, die nichtkorrekt sind.Nicht die Gemeindepräsidentin, sondern derGemeinderat hat den Mahlzeitendienst desAlterszentrums gekündigt. Das Alterszentrumwollte den Preis erhöhen und die Anlieferungnicht mehr selbst durchführen. Gleichzeitigmusste der Gemeinderat vom Alterszentrumzur Kenntnis nehmen, dass dieser Auftragkeinen Gewinn abwerfe und somit eher eineBelastung sei. Deshalb beantragte der zustän-dige Gemeinderat, gleichzeitig Stiftungsrat imAlterszentrum, die Mahlzeitenlieferung ander-weitig zu vergeben. Einvernehmlich wurde mitdem Alterszentrum eine verkürzte Kündigungs-frist vereinbart. Der Gemeinderat wollte weiter-hin einen Aescher Lieferanten berücksichtigen.Der einzige in Frage kommende Gastronomie-betrieb in Aesch war leider nicht in der Lage,den Auftrag anzunehmen. Folglich wurde derAuftrag nach Basel vergeben. Der Gemeinderathat korrekt und seiner Einschätzung nach imInteresse aller Beteiligten gehandelt.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0163/2016Parzelle(n) Nr.: 2208 – Projekt: Wohnraumer-weiterung, Eggfluhweg 28, 4147 Aesch – Ge-suchstellerIn: Watermann Dirk, Eggfluhweg 9,4147 Aesch – ProjektverfasserIn: GR Enginee-ring AG, Chapfweg 4, 4460 GelterkindenBaugesuch Nr.: 0165/2016Parzelle(n) Nr.: 2027 – Projekt: Um- und An-bau Einfamilienhaus, Bärenfelsweg 17, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Pfister Anja und Cyril,Gartenstrasse 8, 4104 Oberwil – Projektver-fasserIn: Lupo Zuccarello Architekten, Frank-furtstrasse 36, 4023 Basel

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,

Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 1. Februar 2016Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal zu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen– Grønvold GmbH, Herr Finn Grønvold. Un-

ternehmungsberatung. Die Gesellschaft be-findet sich Im Häslirain 115 in Aesch.

– Moje Gastro GmbH, Frau Maria Pekaro-va. Gastrobetrieb, Restaurant Kluserstübli,Pfeffingerstrasse 3, Aesch.

– Fransen Allround Handwerker, HerrJozef Fransen. Dienstleistungen im BereichInnen- und Aussenrenovationen. Das Einzel-unternehmen befindet sich an der Römer-strasse 15 in Aesch.

– TRUTMANN Informatik GmbH, HerrAndreas Trutmann. Handel mit IT-Produkten.Die Gesellschaft befindet sich am Bruggfeld-weg 1 in Aesch.

– CRG-Swimming Glesser, Frau RebeccaGlesser. Beratungen in den Bereichen Sportund Ernährung sowie Organisation undDurchführung von Schwimmkursen. Das Ein-zelunternehmen befindet sich an der Haupt-strasse 94 in Aesch.

– Bevi’s King’s Club Bevilacqua, Frau Ga-briella Bevilacqua. Diskothek-Betrieb an derHauptstrasse 98 in Aesch.

– Beauty & Relax, Frau Nicole Baumgartner.Klassische Ganzkörper-, Rücken- und Bein-Massagen. Das Beauty und Relax-Studio be-findet sich an der Schloss-Strasse 29c inAesch.

– Felix Häring GmbH Bauunterneh-mung, Herr und Frau Michael und NicoleBrunner. Dienstleistungen im Bereich Hoch-bau, Kundenmaurer, Gipserarbeiten, Tiefbauund Lehmbau. Die Firma befindet sich an derHofgasse 23 in Aesch.

Gemeinderat Aesch

Sperrung Fussweg Schlossgar-tenweg infolge BauarbeitenInfolge Bauarbeiten für die Sauberwasserlei-tung im Schlossgartenweg muss der Fusswegzwischen Schlossgartenweg und Sägeweg bisca. Ende Februar gesperrt werden. Fussgänge-rinnen und Fussgängern steht eine Ausweich-möglichkeit über die Pfeffingerstrasse und Hof-gasse zur Verfügung.Wir danken für das Verständnis.

Bauabteilung Aesch

InformationsveranstaltungZubringer Pfeffingerring/Durchstich 3. Februar 2016Mit dem Projekt «Zubringer Pfeffingerring»wird die neue Verbindungsstrasse zwischender Kantonsstrasse Pfeffingerring in Aesch unddem Anschluss A18 gebaut. Die Ziele der Um-setzung sind die Verbesserung des Verkehrs-flusses, eine leistungsfähigere Erschliessungder Gewerbegebiete Aesch-Nord sowie dieEntlastung der Wohn- und Dorfkerngebiete,insbesondere im Bereich der Kreuzung Arles-heimerstrasse / Hauptstrasse.Vor der anfangs Februar geplanten öffentlichen

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 16)

[email protected]

uch am letzten Sonntag war derkatholische Pfarreiheimsaalausverkauft. Nach dem Ge-

sangsvortrag des Trachtenchors, der mitMarkus Frickers wunderschönem Lied«Bim Moonschyn» endete, begrüssteVereinspräsident Martin Studer die An-wesenden, insbesondere die Sponsorenund Delegationsgäste. Man erfuhr, dassder Reinerlös der jährlichen Veranstal-tung zum einen in die Vereinskasse,zum andern in eine gemeinnützige Insti-tution fliesst. Dann galt: Bühne frei fürdie Dorfbühni Aesch.

Temporeich und gut im TimingDie temporeiche Kriminal- und Ver-

A

wechslungskomödie «Tatort Villa Bock»von Daniel Kaiser strapaziert die Lach-muskeln gehörig. Der Kriminalschrift-steller Hugo Bock sitzt auf Nadeln, da ervom Ehemann seiner ehemaligen Ge-liebten Amanda Pool erpresst wird.Bock fasst den Entschluss, den Erpres-ser bei der Geldübergabe zu ermorden.Um den Ablauf seines «perfekten Ver-brechens» vorzubereiten, unterbreitet erdas Manuskript seinem Freund Karl, derdie Story aber abstrus findet. Plötzlicherscheinen unerwartet fremde Perso-nen. Die Handlung läuft hoffnungslosaus dem Ruder. Hugo Bocks Nerven lie-gen blank, denn nichts ist so, wie esscheint. Am Ende gibt es nach einer un-erwarteten Wendung doch ein HappyEnd. In der Rolle als Hugo Bock brilliertRoland Anklin mit gespielter Schusslig-keit. Karin Buchwalder avanciert als ah-nungsloses und doch gewitztes Dienst-mädchen Maria zum Publikumsliebling.Gerry Borer mimt mit gewohnter Non-chalance den Psychiater Karl Häberli.Sibylle Emmenegger spielt Janette Bock,Hugos singfreudige Frau, ebenso glaub-haft wie Monique Stalder deren MutterRösli Habertür.

Neue Gesichter auf der BühnePatrick Kunz musste kurzfristig ein-springen und spielt den Ausbrecher Olafhumoristisch, wobei ihm Christa Jörg als

Komplizin Vroni in nichts nachsteht.Rosette Ritter und Jasmin Emmeneggerstehen erstmals auf der Bühne. Ergötz-lich ist Rosette Ritter in der Rolle derunterbelichteten Polizistin Schnapp.Jasmin Emmenegger schöpft ihr Poten-zial noch nicht ganz aus, wobei die De-bütrolle als flotter Käfer Amanda Pool,der sich buchstäblich an Männerhälsewerfen muss, nicht ganz einfach war.Guido Schmed vermag als abgeklärterPolizeiinspektor mit markantem Dialektzu überzeugen. Willi Hofmeier hat alsFilmproduzent Charly Müller leider nureinen kurzen Auftritt.

Das stark beklatschte Stück war ge-mäss Regisseurin Rosmarie Studer zumEinstudieren sehr anspruchsvoll. Vor al-lem die komplexen Bewegungsabläufebeim Verstecken der «Leichen» wolltengeübt sein. Die Regisseurin, der eben-falls ein Lob gebührt, ist mit der Truppesehr zufrieden. Am nächsten Wochen-ende wird das sehenswerte Lustspielnochmals zweimal gespielt.

Heimat- und Theaterobe des Trach-tensvereins, kath. Pfarreiheim Aesch,23. Januar, 19.30 Uhr; 24. Januar, 14Uhr. Eintritt: Fr. 16.–/ Fr. 7.– (7 bis 14Jahre); Plätze nummeriert, Abholungbis eine halbe Stunde vor Beginn, vgl.www.trachtenvereinaesch.ch.

Mit der Inszenierung vonDaniel Kaisers «Tatort VillaBock» hat die DorfbühniAesch am Heimat- undTheaterobe des Trachten-vereins Aesch keinen Bockgeschossen. Im Gegenteil:Das Publikum war rundumbegeistert.

Thomas Brunnschweiler

Ein Haus voller Leichen

Scheinbar bedrohliche Situation: Der Psychiater Karl Häberi (Gerry Borer) und Rösli Habertür (Monique Stalder) sind sichnicht gerade grün. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Seit mehreren Jahren schon ist die Es-senz aus der südafrikanischen Pelargo-nium-Pflanzenknolle bei unseren Kun-den der Hit gegen Erkältung.

Bei Husten, Halsweh, Schnupfen,Nebenhöhlenentzündungen hilft Pelar-gonium schnell und gut dank seinendrei Wirkungen: Pelargonium wirkt an-tibakteriell, antiviral und schleimlösend.Die dreifache Wirkung packt den aku-ten Infekt an seiner Wurzel, die Stär-kung des Immunsystems verhindert eineReinfektion und der Teufelskreis von In-fekten, kurzer Erholungsphase undNeuansteckung wird durchbrochen.

Speziell bei Kindern ist die natürlicheEssenz bereits ab dem 3. Lebensmonat

sehr gut einsetzbar. Kinder sind sehr an-fällig für Atemwegserkrankungen. Oft

enden diese anfangs harmlosen Infektein Mittelohr- oder Nebenhöhlenentzün-dungen und dann müssen zur Behand-lung Antibiotika eingesetzt werden. Pe-largonium ist die ideale Alternative beiErkältungen, denn die Essenz wird auchvon Kindern ausgezeichnet vertragen.

Pelargonium gehört also in jedeHausapotheke, denn sobald es kratzt imHals, kitzelt in der Nase oder sich ersteHustenanzeichen melden stoppt mandie Erkältung mit diesem wirkungsvol-len Naturheilmittel. Wir verwenden Pe-largoniumessenz der Heidak AG, weilwir auf Qualität setzen!

Drogerie Heiniger,Hauptstrasse 97, Tel. 061 753 13 48

Pelargonium statt AntibiotikumGESCHÄFTSWELT

Page 16: 20160121 woz wobanz

Planauflage des Bauprojekts findet eine Infor-mationsveranstaltung statt, in welcher das Pro-jekt der Bevölkerung detailliert vorgestellt wird.Die Veranstaltung findet statt am– 3. Februar 2016, 19:00 Uhr in der

Mehrzweckhalle «Löhrenacker» inAesch (Landskronstrasse 41, Aesch)

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.Tiefbauamt

Kanton Basel-Landschaft

Sperrgutabfuhr brennbarund unbrennbar: Mittwoch,27. Januar 2016Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 27.Januar 2016 kann brennbares und un-brennbares Sperrgut bis zu einer max.Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm ent-sorgt werden. Das zu entsorgende Material istmit der nötigen Menge Gebührenmarken zuversehen (pro 5 kg eine Kehrichtmarke)Sämtliche elektrischen und elektronischen Ge-räte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrock-ner, Computer, Radio, TV usw. können im Fach-handel kostenlos zur Entsorgung abgegebenwerden.

Bauabteilung Aesch

interGGA-Beirat, VertretungGemeinde AeschAn der ausserordentlichen Generalversamm-lung der interGGA vom 23.10.2015 haben dieAktionäre entschieden, per 1.01.2016 einenBeirat einzusetzen. Dieser soll aus Vertreterin-nen und Vertretern aus der Bevölkerung beste-hen. Geplant sind zwei Sitzungen pro Jahr.Der Gemeinderat wählte an seiner letzten Sit-zung 2015 Herrn Dieter Widmer als Vertreterder Gemeinde Aesch. Herr Dieter Widmerwohnt in Aesch und bringt durch sein berufli-ches Umfeld ein breites Fachwissen im IT-Be-reich ein. Der Gemeinderat dankt HerrnWidmer herzlich für seine Bereitschaft, sich fürdas Gemeinwohl der Gemeinde einzusetzen. Erwünscht ihm Erfolg bei der Vertretung der Inte-ressen der Aescher Bevölkerung innerhalb derinterGGA AG.

Gemeinderat Aesch

Rücktritt aus der Kommissionfür AltersfragenFrau Luzia Kappeler wirkt seit dem 1. Juli 2012aktiv in der Kommission für Altersfragen mitund hat dem Gemeinderat nun ihren Rücktrittper 30. Juni 2016 bekanntgegeben. Sie wirdaber auch nach der Abgabe dieses Amtes wei-terhin aktiv sein und sich für die Organisationder Drehscheibe Aesch-Pfeffingen einsetzen.Der Gemeinderat bedankt sich ganz herzlich

bei Frau Kappeler für den Einsatz und für diewertvolle Mitarbeit zum Wohl der älterenBevölkerung in den Gemeinden Aesch undPfeffingen.

Gemeinderat Aesch

Vergünstigte TheaterticketsNeues Theater DornachWinterzeit ist Theaterzeit! Die Gemeinde un-terstützt im Rahmen der kulturellen Vergabun-gen das Neue Theater Dornach. Die GemeindeAesch gibt eine beschränkte Anzahl Tickets fürdas Neue Theater Dornach zu einem vergüns-tigten Preis an Aescherinnen und Aesch ab. DieErmässigung beträgt 50%.Für folgende Vorstellungen stehen noch Kartenzur Verfügung:– STÜCKBOX 3: Brachland: Donnerstag

28.01.2016, 20:00 Uhr. Kartenpreis: CHF14.00 (statt CHF 28.00)

– YOUTH – containing dreams No. 2:Sonntag 28.02.2016, 18.00 Uhr. Karten-preis: CHF 14.00 (statt CHF 28.00)

Die Tickets können während der Schalteröff-nungszeiten bei den Einwohnerdiensten Ge-meindeverwaltung, Hauptstrasse 23, bezogenwerden. Telefonisch werden keine Bestellun-gen entgegengenommen. Pro Aescher Haus-halt können maximal zwei Tickets pro Vorstel-lung bezogen werden. S’het, solang s’het!

Gemeinderat Aesch

BürgergemeindeEinladung zur ausserordentlichenBürgergemeinde-VersammlungDienstag, 2. Februar 2016, 20.00 Uhr,im Chesseli-Saal des Gasthofs Mühle

Traktanden:Besprechung und Beschlussfassung über:1. Beschlussprotokoll vom 16. November

20152. Sanierung und Renovation Gasthof Mühle a) Orientierung über das Projekt,

Diskussion b) Antrag zur Bewilligung des Projekts Krediterteilung von Fr. 5.0 Mio. Kompetenzerteilung an den Bürgerrat zur

Kapitalaufnahme. Kompetenzerteilung an den Bürgerrat, die

Arbeiten zu vergeben und die entsprechenden Verträge rechts-

gültig abzuschliessen3. VerschiedenesDie genaue Traktandenliste ist jedem Bürger-haushalt direkt zugestellt worden.Wir laden Sie zu zahlreichem Besuch ein.

Bürgerrat Aesch

(Fortsetzung von Seite 15)

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 16 AESCH PFEFFINGEN

Viel ist geschehen im 2015: Aeschfeierte ein Stück seiner Geschichteund zukunftsweisende Entwicklun-gen wurden aufgegleist. Auch die in-ternational angespannte Migrations-lage wirkte sich aus auf Europa, dieSchweiz und Aesch.

Ein Stück Aescher Geschichte wurdegefeiertAm 11. September 2015 erwachte dasSchloss zum Leben und erzählte in ei-nem unvergesslichen Licht- und Ton-spektakel seine bewegte Geschichte.Das Fest vom 11.bis 13. September2015 im Rahmen der 200-jährigen Zu-gehörigkeit Aeschs zur Eidgenossen-schaft war sicher einer der Höhepunktedes Jahres. Gemeinsam mit der Bürger-gemeinde durfte die Einwohnergemein-de zahlreiche Gäste empfangen, unteranderen die Partnergemeinde Porrent-ruy. Ohne die finanzielle Unterstützungder Sponsoren sowie die unermüdlichenHelferinnen und Helfer im Hintergrundwäre dieser Anlass nicht zustande ge-kommen. Darum noch einmal ein herz-liches Dankeschön an dieser Stelle!

Attraktive Entwicklung desDorfzentrumsBegonnen hatte das Jahr 2015 mit ei-nem Blick in die Zukunft. Anfang Jahrwurde der Studienwettbewerb für dieUmgestaltung des Dorfzentrums in Auf-trag gegeben. Aus fünf kreativen Ideenwurde das Projekt «Campari Soda» desjungen Architekturbüros futurafroschausgewählt. Das Modell sieht eine inno-vative Weiterentwicklung des Arealsvor. Die geplante Vergrösserung derVerkaufsflächen von Coop und Migrosum gut 1000 m² wird klug umgesetzt,das Tramhäuschen weicht zu Gunstenvon viel Freiraum, der öffentliche undprivate Raum wird attraktiv gestaltet. ImJuli wurde das Projekt der Bevölkerungvorgestellt und mit Interesse sowie vielWohlwollen diskutiert. Im Verlauf desJahres haben Gespräche mit den betei-ligten Eigentümern stattgefunden. Pa-rallel dazu laufen in der Bauabteilungder Gemeindeverwaltung die Vorberei-tungsarbeiten für den Quartierplan.Läuft alles nach Plan, wird dieser einerder Gemeindeversammlungen im 2017vorgelegt.

Zonenplanrevision im Zeichenmassvoller VerdichtungIm Spätsommer nahm der Gemeinderatmit einem Workshop, begleitet von re-nommierten Fachpersonen, die Teilrevi-sion des Zonenplans in Angriff. In derTendenz sollen die Einfamilienhauszo-nen kaum verdichtet werden, entlang

der Hauptachsen und nahe am ÖV hin-gegen soll eine Mehrnutzung möglichwerden. Über dieses gewichtige Projektwird die Bevölkerung laufend informiertund miteinbezogen werden. Ein beson-deres Augenmerk erhält die Arealent-wicklung Aesch Nord. Aufgrund dergrossen Bedeutung dieses Gewerbege-biets strebt der Gemeinderat eine inno-vative, dichte, gewinnbringende Nut-zung des Areals an. Dazu soll an denRandlagen und ganz nahe an den öf-fentlichen Verkehrsmitteln eine Misch-nutzung Gewerbe und Wohnen möglichwerden. Beispiele aus anderen Gemein-den zeigen, dass dieses Modell sehr er-folgreich ist. Aesch Nord bietet sich da-für besonders an, da das Gebiet umge-ben ist von Grünflächen mit wunder-schönem Ausblick – eine optimaleWohnlage. Für die verbesserte Er-schliessung des Areals und die Entlas-tung der Kreuzung Arlesheimerstrasse /Hauptstrasse sorgt der Durchstich. Bau-beginn soll noch im laufenden Jahr sein.Was für eine freudige Nachricht!

Die Gemeinde arbeitet nicht nur ander Weiterentwicklung des Dorfes, son-dern investiert auch in den Unterhaltbestehender Strukturen und Anlagen.So wurden 2015 die ersten Sanierungs-arbeiten an der Mehrzweckhalle erle-digt. Erste Auswirkungen sind sicht-und spürbar. Der Eingang ist dank glä-serner Konstruktion lichtdurchflutetund windgeschützt. Die moderne Kü-cheninfrastruktur macht auch Grossan-lässe möglich. Dieses Jahr werden in derzweiten Bauetappe die Hallenwändeund der Hallenboden renoviert, sodassEnde Sommer 2016 alle Arbeiten abge-schlossen sind. Auch in den beidenSchulhäusern Schützenmatt und Neu-matt wurde fleissig saniert und der be-stehende Schulraum für die Einführungvon HarmoS fit gemacht.

Aesch zeigt SolidaritätWas international schon seit längeremhohe Wellen wirft, wurde 2015 auch inder Schweiz spürbar. Die weltweiten be-waffneten Konflikte lösen grosse Migra-tionswellen aus. Die Lage im Nahen Os-ten verschärfte die Situation. Ende Ok-tober entschied der Gemeinderat, demBund die ALST-Löhrenacker zur Verfü-gung zu stellen. Dieser nahm das Ange-bot dankbar an und platzierte knappezwei Wochen später die ersten Flücht-linge. In der Zwischenzeit haben Priva-te, die Arbeitsgruppe Entwicklungspro-jekte Ausland sowie das Jugendhausphönix unterschiedliche Aktivitäten fürdie Flüchtlinge organisiert. Der Ge-meinderat dankt an dieser Stelle für diegrosse Solidarität.

Ein anspruchsvolles Jahr wird in AngriffgenommenEin erster Höhepunkt des Jahres 2016steht beinahe schon vor der Tür: dieKommunalwahlen. Am 28. Februar2016 wählen die Aescherinnen und Ae-scher Gemeinderat und Gemeindekom-mission. Das neue Gremium wird sichdann in der Sommerzeit der Ziele fürdie Legislatur bis 2020 annehmen.

Herausforderungen gibt es mehr alsgenug. Auf dass diese mit viel Elan inAngriff genommen werden!

Die bereits begonnen Projekte wie dieArealentwicklung Aesch Nord, die Ent-wicklung des Dorfzentrums, die Zonen-planrevision und die Sanierung des Hal-lenbads sind Themen, welche die Ge-meinde dieses Jahr begleiten werden.Ein weiterer wichtiger Bereich wird diePlanung der Pflegebetten sein. Die Wei-chen müssen richtig gestellt werden.Auch für die Kleinsten werden Projektein Angriff genommen. So soll das Ange-bot der schulergänzenden Betreuung er-weitert und überprüft werden. Ein zwei-ter Standort für den Mittagstisch ist mitdem Schützenmattschulhaus gefundenund muss noch umgesetzt werden. Indiesem Zusammenhang ist zu prüfen,ob auch ein zweiter Standort der Kin-derbetreuung Aesch (KiBeA) sinnvollwäre. Im Bereich Tiefbau sollen die Ge-wässerschutzzonen auf einen Anpas-sungsbedarf hin überprüft werden. ImUmweltbereich wird ein Energiesach-plan ausgearbeitet und die Vorbereitun-gen für das Audit des Energiestadt-La-bels im Jahr 2017 werden in Angriff ge-nommen. Aus finanzieller Sicht, ist esdem Gemeinderat wichtig, den Finanz-haushalt weiterhin nach Möglichkeit zuverbessern. Erklärtes Ziel ist, die aktuellrote Null mit einem Defizit von rundCHF 259 000 in eine schwarze Null um-zuwandeln. Dazwischen ist das 2016 ge-spickt mit den unterschiedlichsten Akti-vitäten wie der Aescher Fasnacht, derKultur-, Sport- und Sozialpreisverlei-hung oder der dritten Ausgabe des inter-nationalen U-19 Fussballturniers. Andieser Stelle ein grosses Dankeschön anall jene, die sich für das politische, kultu-relle, soziale und sportliche Leben inAesch einsetzen. Ohne ihr Engagementwäre vieles nicht möglich.

Der Gemeinderat wünscht allen Ae-scherinnen und Aeschern sowie allenLeserinnen und Lesern ein gutes Jahr.Möge es begleitet sein von Glück, Ge-sundheit, Zufriedenheit und dem Mut,Neues zu wagen.

Gemeinderat Aesch

2015 – ein bewegtes JahrAUS DER GEMEINDE

Am Heimat- und Theaterobe des Trach-tenvereins Aesch füllte sich der Saal deskatholischen Pfarreiheims im Nu. Nachder lieblichen musikalischen Einstim-

mung durch den Trachtenchor unter derLeitung von Beatrice Ullmann wurdedie Dorfbühne mit ihrem brillantenLaienensemble aktiv. Im Lustspiel «Tat-ort Villa Bock» wird der KriminalautorHugo Bock wegen einer längst vergan-genen Affäre erpresst und er legt sich ei-nen Plan zurecht, wie er den Erpresserbei der Geldübergabe unschädlich ma-chen will. Wie so oft geht alles schief.Das Chaos bricht über Hugo herein.

Die Schauspieler gaben bei dieser tur-bulenten Aufführung unter der Regievon Rosemarie Studer ihr Bestes unddas Publikum reagierte mit Lachsalvenund spontanem Zwischenapplaus.Ganz herzlichen Dank für diesen herrli-chen Farbtupfer in der Aescher Kultur-landschaft.

Weitere Aufführungen folgen am 23.und 24. Januar.

Marco Labhart, Kulturkommission

’S isch herrlig, eifach herrlig!KULTUR AESCH

Am Sonntag, 24. Januar, feiern die refor-mierte und die katholische Kirchge-meinde um 10.30 Uhr in der reformier-ten Kirche Aesch einen Gottesdienst zurEinheitswoche der Christinnen undChristen. In Anlehnung an die Liturgie,die in diesem Jahr von Mitgliedern derlettischen Kirchen stammt, lädt die öku-

menische Gruppe im Gottesdienst zumNachdenken über die Seligpreisungenaus der Bergpredigt ein. Der Gottes-dienst wird musikalisch begleitet vomAkkordeonorchester Aesch. Feiern Siemit uns den Gottesdienst und seien Sieanschliessend herzlich zum Apéroeingeladen. Inga Schmidt, Felix Terrier

Gottesdienst zum EinheitssonntagÖKUMENE

Page 17: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 AESCH PFEFFINGEN 17

Ich bin Landwirt,Bauer, so, wie esschon mein Vaterwar, und ich habedas grosse Glück,es hier, in Aeschsein zu dürfen.Das Land istfruchtbar und fastüberall eben.Auch wir Bauernsind ein gutes

Team. Wir helfen und unterstützen unsgegenseitig. Mein Motto heisst, «Land-wirt – schafft».

Doch was bedeutet dieses Wort«schafft» eigentlich. Natürlich arbeiten,aber nicht nur das, es drückt auch dieWorte aus wie: meistern, verwirklichen,leisten. Genau das möchte ich nicht nurauf dem Feld, dem Hof und im Stall,sondern auch für unsere Gemeinde tunund in einem guten Team einbringen.Probleme und Fragen meistern, neuePläne verwirklichen und gute Arbeitleisten, sei es nun in der Gemeinde, oderin verschiedenen Kommissionen oderauch zu Hause auf dem Bauernhof.Angst, dass mir die Arbeit ausgehenkönnte, ob in der Landwirtschaft oder

in einer der Kommissionen, habe ichnicht, und solange wir teamfähig blei-ben, werden wir es auch weiterhinschaffen, diese Arbeiten zu erledigen.

Ueli SiegenthalerMitglied Gemeindekommission

Liste 3 SVP

Landwirt – schafftGEMEINDEWAHLEN 2016

Ueli Siegenthaler(SVP)

Als musikalischerLeiter eines Mu-sikvereins mussich verschiedeneRegister und un-terschiedlicheStimmungen zu-sammenbringen.Teilweise kanndies Dank musi-kalischem Hand-werk über die No-

ten erreicht werden, andererseits sitzenaber hinter den Instrumenten alles Per-sonen mit unterschiedlichen Charakte-ren. Neben den musikalischen Fähigkei-ten muss ich mich als Dirigent aber auchvermehrt auf dem diplomatischen Par-kett bewegen und so die verschiedenenInstrumente zu vereinen. Denn nurwenn alle Musikerinnen und Musikeram gleichen Strick ziehen, kann die Mu-sik den Zuhörer überzeugen. Ein wichti-

ger Punkt ist aber auch, dass der Diri-gent seine Meinung und Vorstellungenvorgeben und einbringen kann. Diesaber immer im Sinne des Komponisten,welcher das zu spielende Musikstückgeschrieben hat.

Für mich ist die Arbeit als Dirigentmit dem Amt als Gemeinderat durchausvergleichbar. Die Gemeinderäte agierenals Team und erarbeiten gemeinsameLösungen und Kompromisse. Dies im-mer im Sinne der ganzen Gemeinschaft.Denn sie sind die Vertreter der Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger. Mit mei-nen Erfahrungen sehe ich mich als en-gagierter Teamplayer im Gemeinderatund nicht als Solist. Gerne würde ichdiese neuen Herausforderungen anneh-men und meine Stärken für Sie im Ge-meinderat einbringen.

Philipp Muster,GemeinderatskandidatCVP Aesch-Pfeffingen

Ein engagierter TeamplayerGEMEINDEWAHLEN 2016

Philipp Muster(CVP)

s ist Dienstagabend im Werk-raum des Schützenmattschul-haus. Vier Buben treffen ein, be-

grüssen Marcel Häring per Handschlagund holen sich ihre Module und Zügeaus dem Abstellraum. Sogleich legen sielos. Der 14-jährige Lukas Eckart ausAesch schnappt sich Pinsel und Wasser-farbe und bemalt seinen selbst gebautenICE. Am anderen Tisch macht sich derelfjährige Nikolas Schmidt aus DornachGedanken, wie es bei seinem Modulweitergeht. Bis jetzt besteht dieses auseinem Berg, auf dem eine leicht zerstör-te Ruine steht. «Es gab ein Erdbeben»,begründet dies Nikolas mit einemSchmunzeln. Unterhalb der Felswandverläuft das Gleis. Dieses führt über eineBrücke über einen ausgetrocknetenFluss. Auch dafür hat Nikolas eine Er-klärung: «Der Sommer war sehr heissund trocken. Deshalb ist vom Flussnichts mehr zu sehen.» Hinter vorgehal-tener Hand gibt der Dornacher ehrlichzu, dass es halt schwer sei, einen Flusszu basteln.

Fordern und FördernNikolas kann genau das ausleben, wasdie Modelleisenbahn SekundarschuleAesch seit nunmehr 25 Jahren aus-macht. «Die Realität in der Natur genaubeobachten und beim Bauen der Modu-

E

le umsetzen», beschreibt dies der Elfjäh-rige. Ob die Natur- und Eisenbahnland-schaften der Realität oder der Fantasieentsprechen, ist den jungen Bastlernüberlassen. Sie alleine bestimmen, wassie bauen möchten. «Wir geben mit Ab-sicht keine Vorgaben. Wir fordern undfördern die Jungen, damit sie ihre eige-nen Gedanken umsetzen können», er-klärt Vereinspräsident Marcel Häring.Einzige Vorgaben sind die Gleislage, diean den beiden Enden der Module in derMitte liegen muss, das freie Lichtraum-profil, damit der Zug stets freie Fahrt hatund die klare Modulbegrenzung, damitkeine Baustücke über das Modul hinausragen. Die Spurweite beträgt seit Beginnweg H0, was dem Massstab 1:87 ent-spricht. Aufgrund der stets gleichenGleislage können die Module beliebigzusammengesetzt werden. Damit ent-stehen jedes Mal unterschiedliche Anla-gen.

Mitgliederzahl zurückgegangenDie MSA ist ein Verein für Kinder abzehn Jahren. Ein Alterslimit gegen obengibt es nicht. Das Mindestalter lag auchschon bei zwölf Jahren. «Aufgrund derzurückgegangenen Mitgliederzahlmussten wir das Mindestalter senken»,erinnert sich Marcel Häring. Es gab Zei-ten, da wurde auch am Donnerstag-abend gebaut, damit wirklich alle Platzhatten und bauen konnten. Marcel Hä-ring›s Begeisterung für den Modellbauund die Arbeit mit den Jungen ist unge-brochen. «Ihr Interesse zu spüren, dieBegeisterung beim Bauen und die Freu-de und der Stolz, die eigenen Werke aneiner Ausstellung zu präsentieren, dasgibt mir nach wie vor eine grosse Befrie-digung.» Der Vereinspräsident heisst in-teressierte Buben und Mädchen ab zehnJahren immer willkommen.

Aus Schulprojekt entstandenDie MSA ist in Aesch verankert unddurch Artikel in Modellbauzeitschriften

auch schweizweit bekannt. Gegründetwurde der Verein vor 25 Jahren als Pro-jektwoche im Schulhaus Neumatt vomdamaligen Lehrer Armin Reichmuth.Die Projektwoche kam derart gut an,dass sie weitergeführt wurde und ihrenHöhepunkt jeweils in der jährlichenAusstellung Ende Januar erlebte. Als Ar-min Reichmuth pensioniert wurde,übernahm Marcel Häring die Leitungder MSA, die sich dann auch von derSchule loslöste und zum Verein umge-wandelt wurde.

Ein Vierteljahrhundert Eisenbahnen miniature

Die Modelleisenbahn Se-kundarschule Aesch feiertheuer ihr 25-jähriges Be-stehen. Am kommendenWochenende laden dieVerantwortlichen und vorallem die Kinder zur all-jährlichen Ausstellung.

Tobias Gfeller

Gelehrige Eisenbahner: (v. l.) Nikolas, Lukas, Nicolas, Philipp mit VereinspräsidentMarcel Häring (Mitte). FOTO: TOBIAS GFELLER

tob. Seit 25 Jahren gibt es die Modell-eisenbahn Sekundarschule Aesch,und seit Beginn weg gibt es Ende Ja-nuar eine Ausstellung. Die MSA-Mit-glieder zeigen wiederum eine Zusam-menstellung ihrer Module, die einefaszinierende Anlage ergeben.

Die MSA lädt jeweils Modellbauer– vorwiegend Eisenbahner – ein, da-mit diese ihre eigenen Modelle zei-gen können. Dabei sind dieses Jahrunter anderem Zürcher Trammodelle,eine Lego-Eisenbahn und die be-kannten Echtdampfbahnen von Mar-kus Feigenwinter aus Zwingen. Auchsteht eine Spur 0-Anlage bereit, aufder man seine eigenen Züge fahrenlassen kann. Marcel Häring ist immerdafür besorgt, die Ausstellungen ab-wechslungsreich zu gestalten und je-des Jahr etwas Anderes zu präsentie-ren. Für viel Fahrspass und leuchten-de Kinderaugen wird die Gartenbahnzum Mitfahren sorgen.

Samstag, 23., und Sonntag, 24. Januarvon 10 bis 17 Uhr in der Turnhalle Trakt Ddes Schützenmattschulhauses. Der Eintrittist frei.

Eine Ausstellungmit Abwechslung

Wob. Im Rahmen des Projekts Wohn-überbauung Birsmatt in Aesch wird eineLärmschutzwand entlang der A18 ge-baut. Die Arbeiten dauern voraussicht-lich bis Donnerstag, 24. März 2016, wiedie Bau- und Umweltschutzdirektiondes Kantons Basel-Landschaft in einerMedienmitteilung informiert.

Je nach Bauvorgang ist vorüberge-hend mit leichten Verkehrsbehinderun-gen zu rechnen. Zudem wird die Ge-schwindigkeit im Bereich der Baustellevon 100 km/h auf 80 km/h reduziert.

Bau einerLärmschutzwand

STRASSENVERKEHR

Die SP engagiertsich für einenzweiten Mittags-tisch im Schützen-mattschulhaus.Dies befürworteich sehr. Geradeals alleinerziehen-de Mutter bin ichselbst froh unddankbar, dassmeine Tochter im

Neumattschulhaus den Mittagstischnutzen kann, dort zusammen mitgleichaltrigen Kindern die Pause ver-bringt und die Hausaufgaben macht.Doch Aesch ist eine grosse Gemeindeund ein Mittagstisch reicht schon langenicht mehr.

Auch unterstützt die SP die Sport-und Jugendvereine, was ich als ehemali-ge Blauringleiterin sehr wertvoll finde.Es macht mich auch zufrieden, dass esdie Vereine immer noch gibt, in denenich früher selbst tätig war, sodass die Ae-scher Kinder, welche unsere Zukunftsind, dieselben tollen Erlebnisse machenund einen unvergesslichen Zusammen-halt erleben können. Ich hoffe, in Zu-kunft zu helfen, diese Anliegen umzu-setzen und weiterführen zu können.Das Wohl des Dorfes, in dem ich aufge-wachsen bin, wo meine Familie lebt undmeine Tochter zur Schule geht, liegt mirsehr am Herzen.

Claudia Zumsteg, KandidatinGemeindekommission, SP Liste 2

Ein einziger Mittagstisch reicht nichtGEMEINDEWAHLEN 2016

Claudia Zumsteg(SP)

Warum nicht einmal den Stress hintersich lassen und etwas selbst Gemachtes,ganz Persönliches anfertigen? Der Kurs«Perlenkette knüpfen» bietet Ihnen Ge-legenheit, in die Welt der Perlen einzu-tauchen. Es ist keine Kunst, den Ver-schluss fachgerecht zu montieren undselbst eine Kette zu knüpfen. An einemKurs können Sie das nötige Know-howlernen. Sie lernen, echte von unechtenPerlen zu unterscheiden und welcheKriterien bei der Wahl von Perlen zu be-achten sind. Eine grosse Auswahl vonKulturperlen in allen Formen und Far-ben sowie verschiedene Verschlüsse ste-

hen Ihnen zur Verfügung. Das ist dieGelegenheit, sich professionell ein per-sönliches Schmuckstück anzufertigen.

Kursort ist der Gasthof Mühle inAesch am Samstag, 27. Februar. Kurs-dauer: einen Tag von 9.30 bis 16.30 Uhrmit Mittagessen. Info/Anmeldung beiAnneliese Weber, Tel. 062 723 76 02, E-Mail: [email protected] oder www.per-lenkurse.ch. Wünschen Sie einen Ge-schenkgutschein? Das ist die gute Ideefür jede Gelegenheit. Fehlt Ihnen dieZeit für einen Kursbesuch? Die Perlen-fachfrau führt auch Aufträge aus.

Anneliese Weber-Zingrich

Perlenzauber – ZauberperlenKURSANGEBOT

Page 18: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 18 AESCH PFEFFINGEN

Warum kandidie-re ich für ein poli-tisches Amt?Auch dieses Malfällt mir die Ant-wort leicht. Dialogund Mitgestaltendort, wo ich lebe,arbeite und bin, istimmer ein Themain meinem Leben.Welche Themen

liegen mir am Herzen? – Eigentlich diemeisten, da sie mich im täglichen Sein ja

auch immer wieder betreffen. Eines aberüberragt alle: Gerechtigkeit! Für michheisst das nicht nur, dass alle die glei-chen Rechte haben, sondern auch die-selben Chancen bekommen, sich an un-serer Gesellschaft zu beteiligen. Für einlebenswertes Aesch braucht es eine Poli-tik, die wir für gerecht halten. In der SPfinde ich diese Werte, und das freutmich immer wieder. – Freuen auch Siesich daran und wählen Sie Liste2. Esther Rawyler, Kandidatin

Gemeindekommission,bisher, SP Liste 2

Gleiche Rechte, gleiche ChancenGEMEINDEWAHLEN 2016

Esther Rawyler(SP)

Damit Sie alsWähler wissen wound wie ich michpositioniere, hierein paar State-ments. Ja, ich binfür die zweiteGotthardröhre,denn dies ist weit-sichtig. Es nütztnichts, wenn sichder Verkehr staut,

weder der Umwelt noch der Wirtschaft.Nein, ich habe weder etwas gegenFlüchtlinge noch allgemein gegen Aus-länder, denn ich verabscheue Pauschali-sierungen. Ich bin der Meinung, dass al-le Menschen zuerst einmal Respekt ver-dienen und vor dem Gesetz gleich sind.Jeder, ob Schweizer oder Ausländer, hatsich aber auch daran zu halten. Wer diesnicht tut, der soll dafür die Konsequen-zen tragen. Und ja, ich bin gegen dieDurchsetzungsinitiative. Sie ist schlicht

weg eine Zwängerei. Ja, ich bin für dieAbschaffung der Heiratsstrafe. Auchwenn ich wie die Junge-CVP finde, dassder Gesetzestext zu fest einschränkt.

Politische Themen gibt es Unmengenund ich könnte an dieser Stelle nochüber manches Thema schreiben. Dochweder der Gotthardtunnel noch dieFlüchtlingspolitik wird auf Gemeinde-ebene entschieden. Tatsache ist doch,dass das Amt als Gemeinderat wohlkaum dazu da ist, nationale Themen zubeeinflussen. Auf was ich Einfluss neh-men kann, wenn ich als Gemeinderätingewählt werde, wird sich zeigen. Eskommt einerseits auf das mir zugewiese-ne Departement und andererseits aufdie anstehenden Themen an. Ich ver-spreche Ihnen aber, dass ich mich mitgesundem Menschenverstand einsetzenwerde. In diesem Sinne: Nehmen SieEinfluss und gehen sie wählen.

Monika Fanti,Gemeinderatskandidatin CVP

Dazu stehe ichGEMEINDEWAHLEN 2016

Monika Fanti(CVP)

HäckseldienstAm Montag, 1. Februar 2016 haben Sie zumersten Mal in diesem Jahr die Gelegenheit, Ih-ren Baum- und Sträucherschnitt von Ihrer Lie-genschaft zum Häckseln bereitzustellen (Ästebis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen undStauden). Ausgenommen sind Wurzeln, He-ckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial,weil dadurch die Maschine beschädigt würde.Bitte beachten Sie: Häkseln bis zu 15 Minutenist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wireinen Unkostenbeitrag. Jede auf die 15 Gra-tis-Minuten nachfolgende angebrochene Vier-telstunde kostet CHF 30.00 und wird per Rech-nung erhoben.Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf auf-merksam, dass das Häckselmaterial nicht mit-genommen wird.Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zukönnen, ist eine Anmeldung bis Freitag,29. Januar 2016, 12.00 Uhr erforderlich. Tele-fon an Gemeindeverwaltung Pfeffingen,Tel. 061 756 81 20 oder per Internet:www.pfeffingen.ch ››› Online-Schalter ››› Häck-seldienst.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

AusbildungsbeiträgeDer Kanton Basel-Landschaft gewährt nachdem Grundsatz der Subsidiarität (d.h. die Kos-ten können weder durch Angehörige noch aufandere Weise aufgebracht werden) Ausbil-dungsbeiträge an diversen Ausbildungseinrich-tungen nach abgeschlossener obligatorischerSchulzeit. Je nach Beginn der Ausbildung gel-ten unterschiedliche Abgabetermine für dieEinreichung der Stipendiengesuchsformulare.Auf den 28. Februar 2016 haben Gesuche fürdas Lehrjahr 2015/2016 einzureichen: Berufs-lernende, die ihre Lehre im Sommer 2015 an-getreten haben oder bisherige Bewerber undBewerberinnen, die in einem Vorjahr ihre Lehrebegonnen haben.Die Gesuchsformulare sind bei der Hauptabtei-lung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25,4410 Liestal (Tel. 061 552 79 99) zu beziehen– wo auch nähere Auskünfte erhältlich sind –und bei der Gemeindeverwaltung einzurei-chen.Weitere Hinweise zu Stipendien und Ausbil-dungsdarlehen finden sich im Internet unter:www.bl.ch

Amt für Ausbildungsbeiträge

Kantonales GasttaxengesetzAuch private Anbieter von Wohnungenund Zimmer sind erhebungs- unddeklarationspflichtig.Der Kanton Basel-Landschaft erhebt seit 2014eine Gasttaxe von CHF 3.50 pro Nachtund Person auf Übernachtungen im Kan-ton. Im Gegenzug erhalten die Gäste dasMobility-Ticket und den Gästepass.Das Mobility-Ticket ist in den öffentlichen Ver-kehrsmitteln der Region Basel während der

Dauer des Aufenthalts als Fahrausweis gültig.Der Gästepass Baselland ermöglicht die ver-günstigte Nutzung von mehr als 50 Freizeitan-geboten in der Region. Der Reinertrag der Taxewird zweckgebunden für Leistungen und Tou-rismusprojekte eingesetzt, die im Interesse derGäste liegen.Die Gasttaxe wird auf Übernachtungen in ge-werblichen Beherbergungsbetrieben erhoben.Gewerblich heisst, dass jegliche entgeltlicheÜbernachtungen erhebungs- und deklarati-onspflichtig sind. Das Gesetz schliesst somitnicht nur Hotels, Gasthöfen und Cam-pings, sondern auch Unterkünfte von Pri-vatpersonen wie Bed & Breakfast oderZimmer auf Airbnb.com ein.Von der Abgabepflicht befreit sind Übernach-tungen von Personen, die im Kanton Wohnsitzhaben sowie Kinder unter 12 Jahren. Von Per-sonen, die insgesamt während mehr als 30 Ta-gen pro Jahr von der gleichen Gaststätte be-herbergt werden, wird vom 31. Tag an keineTaxe mehr erhoben.Seitens der Anbieter besteht eine Melde-und Deklarationspflicht bei der BasellandTourismus Services AG, die vom Kanton mit derGasttaxenadministration beauftragt ist. Ver-stösse gegen die Vorschriften dieses Gesetzeswerden mit Busse von 100 bis 20 000.– Fran-ken geahndet.Weitere Informationen über die Gasttaxe sindunter www.gasttaxe-bl.ch zu finden.Betriebe können sich direkt bei derBaselland Tourismus Services AG unterder Telefonnummer 061 927 64 34 oder [email protected].

Baselland Tourismus

ErwachsenenbildungAesch-Pfeffingen (EBAP)Liebe Einwohnerinnen und Einwohner vonPfeffingenSie haben kürzlich das Kursprogramm derEBAP mit allen Angeboten und Dienstleistun-gen in den Gemeinden Aesch und Pfeffingen«blaues Büechli» erhalten. Wir sind sicher, dassauch für Sie was dabei ist. Schauen Sie einfachrein und staunen Sie.Für Familien mit Kindern finden sie auf derRückseite des Programms alle News aus unse-rem Familienzentrum Brüggli in Aesch. Dernächste grosse Event ist die Kinder-Fasnachts-disco am Samstag, 30. Januar 2016 von 15 bis18 Uhr für 3- bis 10-jährige Kinder. KommenSie vorbei!Weitere Exemplare können bei B. Würsten 07933 22 717 oder [email protected], sowie aufder Gemeindeverwaltung Pfeffingen bezogenwerden.

Erwachsenenbildung Aesch – Pfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 0166/2016Gesuchstellerin: Hansjörg Müller + Partner Ar-chitekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch –Projekt: 3 Einfamilienhäuser mit Garage und

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

(Fortsetzung auf Seite 19)

[email protected]

Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2015(in Klammern die Vorjahreszahlen)Total Einwohner 2370 (2337) +1.4%Nach GeschlechtMännlich 1184 (1160) 49.9% (49.6%)Weiblich 1186 (1177) 50.1% (50.4%)Nach HeimatOrtsbürger 268 (265) 11.3% (11.3%)übrige Kantonsbürger 466 (436) 19.7% (18.7%)übrige Schweizer Bürger 1301 (1312) 54.9% (56.1%)ausländische Bürger 335 (324) 14.1% (13.9%)Nach Konfessionrömisch-katholisch 857 (865) 36.1% (37.0%)evangelisch-reformiert 620 (630) 26.2% (27.0%)christ-katholisch 4 (4) 0.2% (0.2%)konfessionslose / Andere Konf. 889 (838) 37.5% (35.8%)

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 26. Januar 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. Januar 2016Häckseldienst Montag, 1. Februar 2016Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 3. Februar 2016Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 9. März 2016Metall Mittwoch, 6. April 2016

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der

Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:

Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils amDonnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schul-anlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmid-lin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch,www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

VEREINSNACHRICHTEN

WoB. Die Sm’Aesch Pfeffingen-GmbHhat auf Antrag der Sportkommissionvon Sm’Aesch Pfeffingen den Vertragmit ihrem Trainer des NLA-Teams vor-zeitig bis auf Ende Saison 2017/18 ver-längert. Der Präsident des Vereins undder GmbH, Werner Schmid, und TimoLippuner unterzeichneten den Vertragam Donnerstag der vergangenen Wo-che. Damit will der Verein ein Zeichensetzen, indem er einerseits die ausge-zeichnete und verdienstvolle Arbeit vonTimo Lippuner würdigt, andererseits ihnauch vertraglich dazu verpflichtet, ge-meinsam das Projekt 2018 umzusetzen.Nach Auskunft des Medienverantwort-lichen Jürg Müller hat das Projekt 2018zum Ziel, hinter den Überfliegerinnenvon Voléro Zürich die beste SchweizerMannschaft zu sein, also die Saison17/18 auf dem zweiten Platz zu been-den.

Vertrag mit TimoLippuner verlängert

SM’AESCH PFEFFINGEN

Wir haben 1994an der Urne be-schlossen, dieMenschen in denAlpentälern vordem Strassen-Transitverkehr zuschützen. Dafürwurden Milliar-den in neue Eisen-bahntunnels

(NEAT, Lötschberg) investiert. Und jetztwill man gegen den Volkswillen neueKapazitäten auf der Strasse schaffen. Je-dem ist klar: Wenn eine zweite Röhreerst einmal gebaut ist, werden die EUund die inländische Strassen- undTransportlobby bald die Öffnung allervier Spuren erzwingen. Will man demGutachten des Instituts für Europarechtder Uni Fribourg Glauben schenken,kann die EU sich auf das Landverkehrs-abkommen abstützen und dies sogarverlangen. Ich will keine Milliarden fürDurchreisende aus Deutschland, Hol-land und Tausende von zusätzlichenLastwagen bewilligen. Wir haben in denAgglomerationen der Grossstädte weissGott mehr Probleme und dort mittler-weile das ganze Jahr Stau! Sollen zuerstdiese dringenden Probleme gelöst wer-den, bevor wir uns Gedanken zu jähr-lich ein paar Wochen Stau am Gotthardmachen. Nein zu einer sinnlosen, milli-ardenschweren zweiten Gotthard-Röh-re und Ja zur konsequenten Verlagerungdes Güterverkehrs auf die Schiene!

Dr. Paul Svoboda,Gemeinderatskandidat, bisher,

SP Liste 2

Güterverkehr auf dieSchiene!

EIDG. ABSTIMMUNG

Paul Svoboda (SP)

Page 19: 20160121 woz wobanz

He Digge, gäll bisch au drbi / bi Schnit-zelbängg und äme Glesli Wy. / Ä feins

Ässe und tolli Unterhaltig / mir feue ausuff dä Obe scho gewaltig. /Dr Vorver-chauf fot jetzt am Samschtig a / vom10:00 – 11:30h chasch dennä Billiet ha /im Rebstock z Pfäffige dien mir uff Diwarte / chum verbi, denn hesch au Du äPrömierekarte.

Schnitzelbangg Obe, SchmutzigDonnschtig, 4. Februar, ab dä sechsiz’Obe, Böbs Schüre, Pfäffige.

Daniel Kaiser

PFÄFFIGERLI

He Digge!

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 AESCH PFEFFINGEN 19

Pfeffingen liegtmir am Herzen. Inden neun Jahren,in denen ich mitmeiner Familienun hier wohne,ist diese Gemein-de zu meiner Hei-mat geworden.Meine Wertschät-zung möchte ichgerne weiterhin

mit meinem Engagement als Gemeinde-rat ausdrücken, so wie in den vergange-nen vier Jahren, in denen ich für das Fi-nanzressort verantwortlich war.

Vor uns stehen grosse Aufgaben: Wirwerden eine Schule bauen, in der alleKinder sich wohlfühlen, in der sie so un-terrichtet werden, wie es die gesetzlichenVorschriften verlangen und in der unsereKinder optimal für ihren weiteren Wegvorbereitet werden. Wir müssen auch si-

cherstellen, dass unsere wertvollen Nah-erholungsgebiete erhalten bleiben, dassunsere Heimatgemeinde ihren Charmebeibehält und so attraktiv bleibt wie bis-her. Gleichzeitig ist es aber wichtig, dassPfeffingen sich selbst treu bleibt.

Zur Meisterung dieser Herausforde-rungen sind wir auf dem richtigen Weg:Es ist uns in der vergangenen Amtsperi-ode gelungen, so sorgfältig mit unserenFinanzen umzugehen, dass wir immerein ausgeglichenes Budget erreicht ha-ben. Dies bleibt mein Ziel auch für dieZukunft.

Meinen Einsatz und meine Erfahrungmöchte ich in der kommenden Amtspe-riode den Interessen unserer Einwoh-nergemeinde zur Verfügung stellen undich bitte Sie, liebe Pfeffingerinnen undPfeffinger, wiederum um Ihr Vertrauenund bedanke mich für Ihre Stimme beider kommenden Gemeinderatswahl.

Ruben Perren, Gemeinderat

Ziel für die Zukunft: KontinuitätGEMEINDEWAHLEN 2016

Ruben Perren (parteilos)

Pfeffingen ist gut unterwegs – finanziell,aber auch in Sachen Lebensqualität.Das haben wir nicht zuletzt der ausge-zeichneten Arbeit unserer Behörden zuverdanken. Nachdem FDP-Gemeinde-rat Martin Kiefer nach 16 Jahren Enga-gement in der Exekutive seinen Rück-tritt bekannt gegeben hat und Gemein-depräsidentin Maya Greuter nach 20-jähriger Tätigkeit im Gemeinderat aufeine weitere Kandidatur verzichtet, hatdie Generalversammlung der FDP Pfef-fingen im November 2015 festgestellt,dass Kontinuität und die bewährtenpragmatischen Lösungsansätze in unse-rer Gemeindeexekutive jetzt besonderswichtig sind.

Darum hat die FDP Pfeffingen ent-schieden, mit zwei starken Persönlich-keiten aus ihren Reihen anzutreten,welche die bisherige erfolgreiche Arbeitauch in Zukunft garantieren: SvenStohler (bisher) und Susanne Schindler(neu). Sven Stohler kennt die Abläufeund die für unsere Gemeinde relevantenDossiers wie kaum ein zweiter. Ohneideologische Scheuklappen und team-orientiert arbeitet er seit Jahren zuguns-ten unserer Gemeinde in der Exekutive.Susanne Schindler wohnt seit sechs Jah-ren in Pfeffingen, hat sich von Anfangan aktiv am Dorfleben engagiert undsich in die Politik eingebracht – unteranderem als Präsidentin der FDP Pfef-fingen und als Mitglied der Umwelt- undEnergiekommission. Wir empfehlenSven Stohler und Susanne Schindleraus Überzeugung am 28. Februar zurWahl in den Gemeinderat. Pfeffingenbraucht Kontinuität.

Paul Schär, Vorstandsmitglied FDP,Pfeffingen, e. Landrat

Pfeffingen brauchtKontinuität

GEMEINDEWAHLEN 2016

Im SchachclubPfeffingen, habensie mich vorge-warnt: «Du wirst100 Stimmen ver-lieren, schreibenicht über diesesThema.» Nun, seitich 22 bin, führeich einen, spätermehrere Läden.Das ist mein Spe-

zialgebiet (Detailhandel KMU).Zuerst möchte ich all jenen danken,

die hier in Pfeffingen einen Laden ge-führt haben oder noch führen. Sei es einRestaurant oder die Postfiliale etc.: Es istsehr schwierig geworden. Internethan-del, Frankenstärke, ewige Verfügbarkeitmachen es uns schwer. Aber was bleibtauf der Strecke?

In unserer Filiale in Reinach (Blu-menladen) – etwas gebeutelt nach demlangen Umbau der Hauptstrasse – ver-suchten wir etwas Neues. Der Verschö-nerungsverein Reinach wollte den tradi-

tionellen Geranienmarkt nicht mehrweiterführen. Also was war zu tun? Wirsuchten als erstes Partner. Die Kondito-rei Grellinger konnten wir begeistern,dass um den Dorfbrunnen eine Begeg-nungszone entstehen soll. Ebenso konn-ten wir gute Gespräche mit der Gemein-deverwaltung führen, auch der Verschö-nerungsverein war anfangs skeptisch, waraber später voll dabei. Nun, der Blumen-markt war ein voller Erfolg.

So etwas wäre auch in Pfeffingenmöglich. Die Gemeinde wächst, die La-ge des Dorfladens ist optimal und Park-plätze sind vorhanden. In Duggingen,Seewen und sogar im kleinen Gempenfunktioniert das bestens. Alle haben einanderes Konzept und als Daueroptimistglaube ich, dass wir nicht nur für die Ju-gend (neue Schule) sondern für alle,auch die älteren Bewohner, etwas ma-chen müssen. Als Gemeinderat würdeich mich hier voll einsetzen.

Jean-Jacques Welz,Sektionspräsident GLP,Gemeinderatskandidat

Pfeffinger Dorflade ade?GEMEINDEWAHLEN 2016

Jean-JacquesWeltz (GLP)

Jaqueline Cueni-Meury war meh-rere Jahre im Par-teivorstand derCVP Aesch aktiv,von 1997 bis 2001hatte sie Einsitz inder Gemeinde-kommission undin der Jugendmu-sikschulkommissi-on Aesch und

kennt sich dadurch im Politikbetriebsehr gut aus. Seit 2011 wohnt sie in Pfef-fingen, wo sie sich sehr wohl fühlt. Nunkandidiert Jaqueline Cueni-Meury fürden Gemeinderat, weil ihr das Wohl un-serer Gemeinde am Herzen liegt, siesich auch in ihrer Wohngemeinde aktivengagieren möchte und dabei ein offe-nes Ohr für die Anliegen der Bevölke-rung hat. So, dass Pfeffingen auch in Zu-kunft ein schöner und attraktiverWohnort bleibt!

Mit ihren Erfahrungen aus Beruf,Vereinsarbeit und Politik bringt Jaqueli-ne Cueni-Meury die idealen Vorausset-zungen für das Amt einer Gemeinderä-tin mit. Ein Dorf wie Pfeffingen ist ange-wiesen auf aktive Leute, welche sich fürdas Allgemeinwohl einsetzen und IhrenBeitrag dazu leisten. Deshalb wähle icham 28. Februar Jaqueline Cueni-Meuryin den Gemeinderat.

Sabrina Corvini-Mohn,Landrätin, Pfeffingen

IdealeVoraussetzungen

GEMEINDEWAHLEN 2016

Jaqueline Cueni(CVP)

Schopf, Parz. 158, Grübelackerweg, 4148 Pfef-fingen – Projektverfasserin: siebenundvierzig 7Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142MünchensteinAuflagefrist: 1. Februar 2016

Baugesuch Nr. 0580/2015Gesuchstellerin: Acama Immobilien AG, Was-sergrabe 6, 6210 Sursee – Projekt: 3 Mehrfa-milienhäuser mit Autoeinstellhalle und Arzt-praxis, Neuauflage: Geändertes Projekt,Parz. 196, 436, 1725BR, Allmendgasse/Lang-bodenweg, Pfeffingen – Projektverfasserin:IGD Grüter AG, Zügholzstrasse 1, 6252 Dag-mersellenAuflagefrist: 1. Februar 2016

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtli-che Vorschriften nicht eingehalten werden,sind schriftlich unter Nennung der Bauge-suchs-Nummer in vier Exemplaren währendder Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel)

einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Land-schaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Bau-bewilligungsbehörde tritt demnach auf Ein-sprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innertFrist erhoben oder b. nicht innert Frist begrün-det wurden. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Einsprachenkann die Baubewilligungsbehörde gemäss §127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.–erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalter-stunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 18)

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

Nicht nur der Gemeinderat, insbeson-dere die zahlreichen Kunden haben mitgrösstem Bedauern vernommen, dassder Dorfladen per Mitte Januar ge-schlossen wird. Den Aufrufen und Apel-len an die Dorfbevölkerung, den Dorfla-den intensiver zu berücksichtigen, wur-de zahlreich und letztlich erfolgreichFolge geleistet, der kleine Laden lief ausunserer Sicht gut. Der Geschäftsführerhörte auf seine Kundschaft und passtedas Sortiment und die Dienstleistungentsprechend individuell und produktivan. Die Kunden deckten ihren Bedarferst beim Dorfladen ein und was dortnicht oder nicht mehr erhältlich war,wurde dann beim Grossverteiler einge-kauft.

Die Begründung, welche dem Ge-meinderat mitgeteilt wurde, die Schlies-sung erfolge aus betriebswirtschaftlichenGründen, erscheint deshalb etwas selt-sam und sehr überraschend. Uns Kun-

den kamen andere Hintergründe zuOhren, welche weder mit Betriebswirt-schaftlichkeit noch mit verändertemEinkaufsverhalten von Konsumentin-nen und Konsumenten etwas zu tun ha-ben. Weil die wahren Gründe nicht be-kannt sind, kommt zum grossen Bedau-ern deshalb auch grosse Enttäuschungund Verärgerung dazu.

Pfeffingen hat eine reiche und inten-sive Dorfkultur sowie ein intaktes loka-les Gewerbe, in welchem sowohl einDorfladen wie auch eine Post unbedingtdazugehören. Mit etwas gutem Willenund Entgegenkommen aller kann dieserhohe Grad an Lebensqualität gehaltenwerden. Gute Ideen und Initiativen, umdiesen jüngsten Rückschlag zu beseiti-gen, sind deshalb gefragt. Ich glaube dieDorfgemeinschaft würde wie immer tat-kräftig mitziehen und zum Erfolg ver-helfen.

Urs Erny, Pfeffingen

Gründe der Ladenschliessung unklarDORFLEBEN

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 23. Januar11.00 Tauffeier16.00 Gottesdienst in der Villa Theresa18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeiermit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 24. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumEinheitssonntag in der reformiertenKirche

Dienstag, 26. Januar18.00 Schülergottesdienst

Mittwoch, 27. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 28. Januar10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 23. JanuarKein Gottesdienst

Sonntag, 24. Januar9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 29. Januar9.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 24. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumEinheitssonntag. Ref. Kirche Aesch.Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer FelixTerrier und ökumenische. Gruppe Aesch.Anschliessend Apéro im Steinackerhaus.Kollekte: Fair Wear Foundation (FWF)in Bangladesch, Brot-für-alle-Projekt17.00 Erster Aescher Konzertabend. Ref.Kirche Aesch. Mit Triocorda – dreiHarfen mit Pernilla Palmberg, SeverineSchmid und Carina Walter. Eintritt frei,Kollekte

Donnerstag, 28. Januar10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 13.–29. JanuarPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 24. Januar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Pfarrer ReinhardMöller predigt über das letzte Buch derBibel, die Offenbarung (Kap. 8,7–13:«Das Ende der Geduld Gottes?»).Kinderhüte; Gemeindekaffee

Mittwoch, 27. Januar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Ich bin in Aeschaufgewachsen, ha-be dort die Schu-len besucht, da-nach eine Lehreals Chemielabo-rant absolviertund einige Jahrespäter berufsbe-gleitend eine zwei-jährige Ausbil-dung als techn.

Kaufmann abgeschlossen. Nach dreiJahren im Verkauf bei der Fa. Lenor-plastics in Aesch gründete ich 1993 mei-ne eigene Handelsfirma. Unterdessenbesitze ich die Generalvertretung(CH/D/A) zweier grosser Kabelwerkein Italien.

Meine Partnerin Maggie Heinigerund ich zogen 2000 nach Pfeffingen, imgleichen Jahr kam unser Sohn Timo zurWelt. Zwei Jahre später kam sein BruderPiero dazu. Schon bald ging ich zur FWPfeffingen und im 2008 wechselte ichzum FW-Verbund Klus (Aesch-Pfeffin-gen). Die zehn Jahre in der FW und alsKadermitglied waren eine tolle Zeit, die

mir viele Sachkenntnisse gebracht ha-ben. Mitte 2007 beschlossen meine Part-nerin und ich, ein Fitnesscenter in Rei-nach zu übernehmen, den wir in siebenJahren zu einem erfolgreichen Betriebmit rund 30 Mitarbeitenden aufgebauthaben. Was mache ich in meiner Frei-zeit? Sport ist eine grosse Leidenschaftvon mir und noch heute spiele ich Ten-nis beim TC Angenstein, Fussball beimFC Aesch, mache Fitnesstraining undfahre sehr viel Rad. Zudem engagiereich mich seit einem halben Jahr aktiv beider Drehscheibe Aesch-Pfeffingen, binPräsident der Grünen Reinach-Aesch-Pfeffingen und leite seit 2010 den VereinMidnight Sports Reinach-Aesch.

Ich habe fast 36 Jahre in Aesch gelebt,aber ich darf sagen, dass mir die 16 Jah-re hier in Pfeffingen genauso viele schö-ne Erlebnisse gebracht haben. Nicht zu-letzt meine Einbürgerung im 2007, aufdie ich sehr stolz bin. Jetzt ist es Zeit et-was zurückzugeben und mich für dieGemeinde zu engagieren. Deshalb kan-didiere ich für den Gemeinderat.

Marco AgostiniGemeinderatskandidat

Wer ich binGEMEINDEWAHLEN 2016

Marco Agostini(Grüne)

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 62715 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.

Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

VEREINSNACHRICHTEN

Page 20: 20160121 woz wobanz

Die Idee – selber eine

PERLENKETTEKNÜPFEN

und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen.

Tageskurs in Aesch:Samstag, 27. Februar 2016

Info / Anmeldung:Tel. 062 723 76 02

www.perlenkurse.ch oder [email protected]

Gärtnermit langjähriger Erfahrung übernimmtGartenarbeiten.Jetzt aktuell:Baum- und StrauchschnittTelefon 061 702 12 66, A. Brambachwww.yellow.local.ch/061 702 12 66

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in AeschTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Haushaltsauflösungen, Räumungen,Entsorgungen, Transporte, Kleinumzüge

Mobil +41 79 784 12 12, Festnetz +41 61 773 00 28www.räumungen.org, david.bollig@räumungen.org

Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist, wenn man ihn braucht?Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte:S. Guyon, Natel 079 752 66 15

RolladenserviceRolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19*Bruggweg 36, 4143 Dornach

Page 21: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 MÜNCHENSTEIN 21

BaugesucheNr. 0158/2016Gesuchsteller: Hürzeler Beat, Starenstrasse 11,4142 Münchenstein – Projekt: Sitzplatzüber-dachung, Parz. 3099, Starenstrasse 11, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Thermo-green, Kaiserstuhlstrasse 2, 8154 Oberglatt ZHAuflagefrist: 1.02.2016

Quartierplanung Sporthoch-schule St. Jakob (DSBG):Öffentliche AuflageMit Beschluss vom 7. Dezember 2015 hat dieGemeindeversammlung den Quartierplan-Vor-schriften zur Quartierplanung «Sporthochschu-le St. Jakob» zugestimmt.Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG BL) werden die Planungsakten vom 21.Januar 2016 bis zum 20. Februar 2016 auf derBauverwaltung öffentlich aufgelegt und sindebenso im Internet unter www.muenchenst-einplant.ch (Rubrik «Quartierplan Sporthoch-schule St. Jakob») einsehbar.Allfällige Einsprachen sind innert der Auflage-frist (Poststempel A-Post) schriftlich undbegründet an den Gemeinderat, Schulacker-strasse 4, 4142 Münchenstein, zu richten.

Der Gemeinderat

www.muenchenstein.ch:

Keine Aktualisierungvom 28. Januar 2016bis zum 11. Februar 2016Die Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch wird zurzeit überarbeitet und erhält abMitte Februar 2016 ein frisches Design sowieeine übersichtlichere und benutzerfreundlicheBedienungsoberfläche.Für die entsprechenden Aktualisierungen undtechnischen Anpassungen ist es eine Notwen-digkeit, dass die Website vom 28. Januarbis zum 11. Februar 2016 keine Aktuali-sierungen erfahren kann. Dies gilt in dieserPhase für sämtliche Beiträge der Website, alsoauch für die Korrektur von externen Einträgensowie die Erfassung von Anlässen in der On-line-Agenda.

Die Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten Gemeindebiblio-thek in den Fasnachtsferien

In den Schulfas-nachtsferien, alsovom 7. Februar 2016bis zum 21. Februar2016, ist die Gemein-debibliothek nur amMontag, 8. Februar

2016, sowie am Mittwoch, 10. Februar 2016,jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Inder zweiten Ferienwoche bleibt die Bibliothekgeschlossen.Heute Donnerstag, 21. Januar 2016, findet von14.00 bis ca. 15.15 Uhr in der Gemeindebi-bliothek eine Märlistunde statt.

Das Team der Gemeindebibliothek

Talent Eye: Förderprogrammfür bewegungsbegabte KinderWie das Sportamt Baselland mitteilt, könnensich bewegungsbegabte Primarschulkinder fürdas Nachwuchsförderungs-Programm TalentEye mit Start im Sommer 2016 anmelden.Seit 12 Jahren bietet das Sportamt Baselland inZusammenarbeit mit dem Departement fürSport, Bewegung und Gesundheit der Universi-tät Basel das Programm Talent Eye mit gros-sem Erfolg an.Die Kinder können ihr Bewegungstalent unterfachkundiger Anleitung weiterentwickeln underhalten Einblicke in verschiedene Sportarten(Schnuppertrainings). Ein weiteres Ziel ist dasSchaffen von optimalen Voraussetzungen füreine allfällige Karriere im Sport. Alle interessier-ten Schülerinnen und Schüler der ersten Prima-schulklassen des Kantons Basel-Landschaftkönnen nach erfolgter Anmeldung, bis spätes-tens 4. April 2016, sportmotorische Fähigkeits-tests absolvieren. Diese finden am Samstag,23. April 2016, und am Mittwoch, 4. Mai2016, in Lausen statt. Aufgrund der erbrachtenLeistungen werden maximal 48 Kinder selekti-oniert, die als Zweitklässlerinnen und Zweit-klässler ab August 2016 während zweier Jahrevon den professionellen Trainingseinheitenprofitieren können.Weitere Auskünfte und Anmeldung finden Sieim Internet: www.bl.ch/sportamt

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

er Mönchscup ist jetzt sogarein internationales Turnier.«Wir konnten in diesem Jahr

auch Mannschaften aus Frankreich undDeutschland begrüssen», freute sichOK-Präsident Stephan Hirschi. DerFussballclub Münchenstein hatte denAnlass vor 15 Jahren aus der Taufe ge-hoben und etablierte ihn über die Re-gion hinaus zu einem der beliebtestenHallenanlässe für die jungen Fussballer– für die F, E und D-Junioren und neuauch für die kleinsten, die Pampers, diein der Kategorie G spielten.

Neue Rekordteilnahme«Obwohl die Auswahl an Angeboten fürJugendliche immer grösser wird, könnenwir uns nicht über sinkende Nachfragebeklagen», führte Hirschi gegenüberdieser Zeitung aus. «Fussball liegt nach

D

wie vor im Trend und leistet seinenwichtigen Beitrag zur Förderung der Be-wegung und des Sportgeistes bei Kin-dern und Jugendlichen.» Natürlich gebees Schwankungen, «bei Grossanlässenwie der EM oder der WM schnellen dieAnmeldungen in die Höhe», so Hirschi.An diesem Wochenende freuten sich dieOrganisatoren des Mönchscups über ei-ne weitere Rekordteilnahme mit 350Teilnehmenden in 40 Mannschaften.«20 Stunden Fussball live durften wirerleben mit vielen positiven Emotionenund unter dem Motto Fairness und Res-pekt», resümierte Hirschi und gratulier-te den Jungs und Mädchen zu ihren tol-len Leistungen – wofür sie alle mit einerMedaille geehrt wurden.

Die Spielerinnen und Spieler hattenalles gegeben, gekämpft, Treffer gefeiertund Niederlagen erlebt, und jeder vonihnen war entscheidend für das Team.Die Mundwinkel hoch gezogen und mitstrahlenden Augen rannten die kleinenFussballer zu ihren Eltern und präsen-tierten stolz ihre Auszeichnung – ihreEmotionen liessen ihre Förderer spüren,wie wichtig diese Menschen in ihremLeben sind.

Unterstützung durch die GemeindeDies sind die Momente, die Hirschi vorAugen führen, warum er sich seit 30Jahren in seiner Freizeit für die Jugend-förderung im Fussball einsetzt, wobei er

auch wertvolle Integrationsarbeit leistet.Vieles werde im Ehrenamt gestemmt,doch seien die Vereine auch auf denGoodwill der Gemeinden angewiesen,wobei es nicht nur um die Infrastrukturoder Beiträge gehe, sondern kleine Ges-ten viel bewirkten, zum Beispiel, wennman für künftige Kinder-Anlässe errei-chen könnte, dass die Eltern am Sams-tag nicht den ganzen Tag Parkgebührennachzahlen müssten.

Eine Achterbahn der Gefühle

Am Mönchscup feiertendie jüngsten FussballerSiege und erlebten Nieder-lagen – doch alle verlies-sen das Kuspo mit einerMedaille: denn Mitmachenkommt vor dem Sieg.

Bea Asper

Grosse Emotionen: Die Siegerehrung war das Highlight am Ende des Tages. FOTO: BEA ASPER

Unser Neubau bringt neben dem Tages-zentrum eine Erweiterung von 124 auf165 Betten und ermöglicht uns somit,zusätzliche Bewohnerinnen und Be-wohner aufzunehmen. Wir durften An-fang Jahr bereits die 150. Bewohnerinbegrüssen. Sie heisst Frau Margrit Mül-ler-Vogt. Das war fast ein «Cominghome». Frau Müller hat bereits einigeZeit bei uns gelebt und sich dann ent-schlossen, eine Alterswohnung zu mie-ten. Nach einigen Jahren ist sie zu unszurückgekehrt. Frau Müller ist im Bünd-nerland aufgewachsen und schon insehr jungen Jahren, damals als Haus-haltshilfe, in unserer Region gelandet.Sie hat hier ihren Mann kennen gelerntund ist hier geblieben.

Unser Ziel ist es, die Vorteile einesgrossen Hauses zu verbinden mit einerfamiliären Atmosphäre in den unter-schiedlichen Wohnbereichen. Frau Mül-ler scheint sich jedenfalls gut eingelebtzu haben!

Daniel Bollinger,Heimleiter

STIFTUNG HOFMATT

Meilenstein in der Stiftung Hofmatt

Die 150. Bewohnerin! Margrit Müller-Vogt (l.) mit Wohngruppenleiterin Barbara Meier. ZVG

Auch schon gehört? Im Kirchgemeinde-haus treffen sich jeweils am ersten unddritten Donnerstag des Monats Se-nioren zu einem gemütlichen Jass. Dernächste Jass findet heute statt, 21. Janu-ar, ab 14 Uhr an der Lärchenstrasse 3.Bevorzugt wird der «Schieber», sofernes zahlenmässig stimmt, ansonsten wirdauf eine andere Spielart gewechselt. Ge-schätzt wird ein fairer, kameradschaftli-

cher Ablauf in respektvoller Art. Nebstdem Zweck, einige gemütliche Stundenzu verbringen, werden neue Kontaktegeknüpft, nebenbei gleichzeitig dieHirnzellen gefordert und gestärkt, daserst noch ohne Fitness-Abo! Wer sichangesprochen fühlt, der ist eingeladen,ganz unverbindlich vorbeizukommen.Die Daten sind im Wochenblatt ersicht-lich. Herzlich willkommen! Hans Walti

HerrenjassREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Sonntag, 24. Januar9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte:Waldenserkirche

Anlässe:

Donnerstag, 21. Januar14.00 KGH, Kaffeetreff14.30 KGH, Herrenjass19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 22. Januar9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 26. Januar14.00 KGH, Kreativgruppe

Amtswoche: 23.–29. JanuarPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

3. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 23. Januar14.00 Erlebnisnachmittag 5./6. Klassenim Pfarreiheim17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier

Sonntag, 24. Januar9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeierund Tauferneuerung derErstkommunionkinder. Kollekte: UnicefSchweiz. Kaffi Ziibeledurm im Pfarrei-heim

Dienstag, 26. Januar19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,

anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 27. Januar9.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier14.00 Erlebnisnachmittag 1./2. Klassenim Pfarrreiheim19.30 Elternabend 4. Klasse zum Thema«Versöhnungsweg»

Donnerstag, 28. Januar15.30 Gottesdienst im AltersheimHofmatt19.00 Firm-Up im Pfarreiheim, Thema:«Christliche Feste»

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 24. Januar10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 24. Januar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.Tel. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Kategorie D 1. SV Weil D 2. FC Black Stars 3. FC Frenkendorf

Kategorie E 1. FC Arlesheim 2. FC Frenkendorf 3. FC Nordstern

Kategorie F2 1. FC Gelterkinden 2. FC Möhlin-Riburg ACLI 3. FC Amicitia Riehen

Kategorie F3 1. FC Liestal 2. FC Möhlin-Riburg ACLI 3. FC Grenchen

Die Rangliste

Page 22: 20160121 woz wobanz

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,

Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Va-ter-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthe-mann, [email protected], Tel. 079 644 27 71. Babysitter-vermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94,E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldun-gen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich anden Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 8037, E-Mail [email protected]. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Mün-chenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. WeitereInformationen: www.fahrdienst-muenchens-tein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho sin-ge? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alteNeuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg,076 385 60 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Dani-el Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.

Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-

nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere

Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Die GLP ist vorvier Jahren mitdem Ziel angetre-ten, in den politi-schen Gremien,besonders in derGemeindekom-mission, genauerhinzuschauen,faktenbasiert zuargumentierenund nach Lösun-

gen zu suchen – weg vom reinen Links-Rechts-Schema. Dies ist selten einfach,aber meistens anstrengend. Da man öf-ters nach kritischer Würdigung auchNein zu Vorlagen sagen muss, machtman sicht natürlicherweise nicht nurFreunde.

Trotzdem ist diese Arbeit auch per-sönlich bereichernd und macht Spass.Vor allem auch, weil uns dabei einigesGelungen ist: Verkehrspolitisch habenwir bei Strassenprojekten auf letztlichrealisierte, optimalere Lösungen ge-drängt und unterstützen die Anwohnerbeim Läckerli-Huus-Areal darin, imRahmen der dort anstehenden Projekteein tragbares Verkehrsregime zu errei-chen. Finanzpolitisch haben wir uns ei-nen Namen gemacht, die Dinge genauanzuschauen, zusätzliche Ausgaben zu

hinterfragen und auch einmal alternati-ve Überlegungen anzustellen. Sinnvolle,langfristig ausgerichtete Ausgaben undInvestitionen, wie die Schulbauten, ha-ben wir gutgeheissen und geholfen, dassvom Souverän qualitativ hochwertigeProjekte angenommen wurden. Von rei-ner Spar- oder Abbaupolitik kann keineRede sein. Aber Wünschbares mussauch langfristig und damit nachhaltigtragbar sein, sonst hat es keine Zukunft.

Die Zukunft der Gemeinde ist mirAntrieb und Motivation, um eine weite-re Legislaturperiode in der Gemeinde-kommission mitzuarbeiten. Die anste-henden Aufgaben verlangen ein hartnä-ckiges Hinterfragen, eine konstruktiveZusammenarbeit mit der Verwaltung,neue Ideen und eine faktenbasierte Ar-gumentation, um vorgefassten Meinun-gen begegnen zu können. Das kann ichleisten. Sie können mithelfen, indem Siedie Liste 11 bei der Wahl zur Gemeinde-kommission einlegen. Andreas Knörzer

Gemeindekommission (bisher)Grünliberale / Liste 11

Konstruktiv hartnäckigGEMEINDEWAHLEN 2016

Andreas Knörzer(GLP)

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 22 MÜNCHENSTEIN

Im letzten «Wochenblatt» wurde an die-ser Stelle Viviane Kolter fälschlicher-weise als der GLP zugehörig bezeichnet.Richtig ist, dass Frau Kolter als Parteilo-se auf der Liste 11 figuriert.

Die Redaktion

Viviane Kolter parteilosSO ISTS RICHTIG

Damit dieser Leit-spruch auch inZukunft seine Be-rechtigung hat,freue ich mich, alsKandidat für dieGemeindekom-mission meinenBeitrag zu leisten.Als Mitglied derEVP setze ichmich ein für ein

wohnliches Münchenstein mit familien-freundlichen Quartieren, welche das

Zusammenleben der Generationen undKulturen ermöglicht und fördert. Wirbrauchen für unsere Schulen, für unsereSport- und Vereinstätigkeiten aber auchfür unsere ältere Generation eine mo-derne Infrastruktur, welche die entspre-chenden Rahmenbedingungen schafftund gewährleistet. Für die Optimierungund den Ausbau dieser «Anlagen» setzeich mich ein. Damit wir auch in Zukunftnoch «e guets Pflaschter» für unsereheutigen und zukünftigen Münchenstei-ner sind! Beat Widmer-Müller,

Gemeindekommissionskandidat

Münchenstein – e guets PflaschterGEMEINDEWAHLEN 2016

Beat Widmer(EVP)

Die Gotthard-Autobahn ist im Durch-schnitt eine eher schwach befahreneStrecke. Nur zu bestimmten Zeitenkommt es zu Stauereignissen beim Tun-nel. Mit der Eröffnung des Basistunnelsund der dabei erzielten Verkehrsumla-gerung auf die Schiene, dürften selbstdiese der Vergangenheit angehören. Ei-ne Kapazitätserweiterung auf dieserStrecke wäre völlig unverhältnismässigund mit enormen Kosten verbunden.Mittel, die an anderer Stelle schmerzlich

fehlen würden. Luftverschmutzung undLärmbelastung sind bereits heute imTessin und den zuführenden engen Al-pentälern massiv. Weiteren (v. a. Last-wagenverkehr) hier durchzuleiten, wäreverantwortungslos. Für die Sanierungs-phase besteht mit dem Verlad durch denBasistunnel eine sehr gute, geprüfte Al-ternative. Mit der vorübergehenden «re-duzierten» Anbindung an die übrigeSchweiz können die Tessiner gut leben.Dies bestätigen mir alle meine TessinerFreunde und Arbeitskollegen. Auch dieVerkehrssicherheit kann als Argumentnicht wirklich dienen. Der jetzige zwei-spurige Tunnel ist nicht weniger sicherals vergleichbare Autobahnabschnitte.Deshalb ein entschiedenes «Nein» zumAusbau des Gotthard Strassentunnels.

Christoph Frommherz,Co-Vizepräsident Grüne Baselland

Damit wir nicht in die Röhre guckenEIDG. ABSTIMMUNG

Die neue, moder-ne Nutzungspla-nung ist geborenund kann in dernun laufendenMitwirkung disku-tiert werden. Pro-jektleiter dieses,für die Zukunftvon Münchensteinwegweisenden

Instruments, ist der der Vorsteher desDepartements Raum und Umwelt, Lu-kas Lauper. Er hat es ausgezeichnet ver-standen, die Diskussion in der Pla-nungskommission aber auch bei öffent-lichen Veranstaltungen auf der Sachebe-ne zu führen. Er nahm die unterschiedli-chen Bedürfnisse und Sichtweisen im-mer ernst und wirkte vermittelnd, sodass schlussendlich eine von allen mit-getragene Lösung entstand. Seine hoheFachkompetenz ist mit ein Grund fürdie gute Qualität des Resultats. So er-staunt es nicht, dass seine Person undseine Meinung in der Planungskommis-sion durchwegs anerkannt und ge-schätzt sind.

Lukas Lauper hat den Tatbeweis er-bracht, dass er sich als Exekutivmitgliedfür die Interessen seiner Heimatgemein-de einsetzt und das über einige Jahre; erist sicher keine Eintagsfliege. Auch ne-ben der Nutzungsplanung überzeugt ermit seiner Dossierfestigkeit, sei das beiEnergie-, Bau- oder Verkehrsfragen. Beiden kommenden Wahlen stellt sichnicht die Frage, ob ich Lukas Lauperwählen soll, sondern ob Münchensteines sich leisten kann, auf diese Persön-lichkeit im Gemeinderat zu verzichten.

Mit Überzeugung wähle ich daherLukas Lauper zusammen mit JeanneLocher in den Gemeinderat. Edi Grass

Mitglied Planungskommission

Lukas Lauper – einfachunverzichtbar

GEMEINDEWAHLEN 2016

Lukas Lauper (SP)

Begonnen hat dieSparwut auf demBuckel derSchwachen imSeptember 2015,als die rechtsbür-gerliche Mehrheitim Landrat dieÄnderung des So-zialhilfegesetzesdurchbrachte. So-

zialhilfebeziehende Personen haben so-mit künftig rund 10% weniger Geld zumLeben zur Verfügung. Weiter ging es imRahmen der Budgetdebatte mit der Kür-zung der Beiträge für die Prämienverbil-ligung bei der Krankenversicherung anPersonen mit geringem Einkommen,dies trotz der seit Jahren ungebremststeigenden Krankenkassenprämien.Durch diese Leistungs- und Beitragskür-zungen werden Einzelpersonen und Fa-milien in knappen wirtschaftlichen Ver-hältnissen finanziell noch schlechter ge-stellt. Ihre Teilhabe am gesellschaftli-chen Leben wird massiv erschwert. Der-zeit stehen Kürzungen der Kantonsbei-träge an die Organisationen ZentrumSelbsthilfe und frauenOase an, wichtigeAnlauf- und Auffangstationen für Men-schen in schwierigen Lebenssituationenoder mit psychischen Problemen. Alldiese Sparmassnahmen im Sozialbe-reich führen mittelfristig zu Folgekosten

andernorts! Sagen wir Stopp zur Augen-wischerei der rechtskonservativen Kräf-te in unserem Kanton, mit welcher letzt-lich keine Kosten eingespart, sondernnur verlagert werden. Und sagen wirNein zum Sparen zu Lasten von Allein-erziehenden, Familien, Kindern, Sozial-hilfebeziehenden oder Kranken.

Beat Loosli, SP,Gemeindekommissionskandidat

Sparen bei den SchwachenGEMEINDEWAHLEN 2016

Beat Loosli (SP)

Masslose Spekula-tionen mit Grund-nahrungsmittel,wie etwa Maisund Weizen, sindfür die starkenPreissprünge derletzten Jahre mit-verantwortlichund tragen so zuglobalen Nah-rungsmittelkrisen

bei. Bei der Spekulation gehen Bankenund Hedgefonds bewusst Risiken ein,indem sie auf steigende oder fallendeNahrungsmittelpreise setzen. Ihre Hoff-nung: in kurzer Zeit hohe Gewinne zuerzielen. Die Gesetzmässigkeiten der Fi-nanzmärkte und die Motive der Finanz-akteure bestimmen und treiben immermehr die Preise von Nahrungsmittelnwie Weizen, Mais, Soja, Zucker, Kaffeeund Kakao. Wenn Preise explodierenund Nahrungsmittel unbezahlbar wer-

den, können sich in Armut lebendeMenschen ihre tägliche Mahlzeit nichtmehr leisten und müssen hungern. Fürnotwendige Arztbesuche oder Schulge-bühren ihrer Kinder bleibt dann erstrecht nichts übrig.

Am 28. Februar kommt die Initiativegegen die Spekulation mit Nahrungs-mitteln zur Abstimmung. Sie verlangtein Verbot der Finanzspekulation aufLebensmittelpreise, während gleichzei-tig die Preisabsicherung an den Börsenfür Händler und Produzenten weiterhinmöglich bleibt. Vertreten wird die Initia-tive von einem breit aufgestellten Bünd-nis, welches von SP und Grünen überdiverse Hilfswerke, christliche Organi-sationen bis hin zu Bauernorganisatio-nen reicht. Unterstützen auch Sie die In-itiative und legen Sie am 28. Februar einJa in die Urne. Patrick Rickenbach,

Gemeindekommissionskandidat,SP Münchenstein

Das Geschäft mit dem HungerGEMEINDEWAHLEN 2016

PatrickRickenbach (SP)

Die Gemeinde-wahlen 2016 ste-hen vor der Türund alle Parteienbieten sich zurWahl an. Ich emp-fehle Ihnen dieFDP zur Wahl.Der Freisinnkämpft seit Jahr-zehnten beherzt

für eine liberale, offene und wirtschafts-freundliche Schweiz. National, kantonalund kommunal. Die FDP ging konstantdiesen Weg, was ihr nicht immer zumErfolg gereichte. Aber dafür weiss man,was man an der FDP hat. Als liberalePartei setzt sie sich ein für gesunde Fi-nanzen, wirtschaftsfreundliche Struktu-ren, eine vernünftige Verkehrsplanung,schlanke Strukturen oder Alters- undGesundheitsvorsorge, um einige Kern-themen zu nennen.

Aber auch Bildung ist ein zentralesAnliegen. Die FDP Münchenstein hat inden letzten Jahren aktiv daran mitgear-beitet, in Münchenstein eine umsetzba-re Lösung für die Einführung von Har-

mos zu finden. Ich bin sicher, dass dieSchulratspräsidentin und FDP MitgliedSandra Guex hier einen wesentlichenBeitrag geleistet hat. Auch das Projekt«Wohnen im Alter» wurde massgeblichdurch unsere Gemeinderätin Heidi Freigeprägt und umgesetzt. Für die Finan-zen wirken die beiden FDP MitgliederRaffaello Masciadri und David Meieraktiv in der Rechnungsprüfungskom-mission. Was man vielleicht weniger mitder FDP in Verbindung bringt ist die So-zialhilfebehörde, welche von unseremFDP Mitglied Markus Reich präsidiertwird. Das alles ist sichtbares Engage-ment für unsere Gemeinde und kein lee-res Versprechen. Wählen Sie Liste 1,FDP.Die Liberalen, da weiss man, wasman hat! David Meier,

Präsident FDP Münchenstein

Freisinn für MünchensteinGEMEINDEWAHLEN 2016

David Meier (FDP)

Ich bin PamelaKoitka. Ich essegerne gut und viel.Sport treibe ich re-gelmässig und mitFreude. Krankeheilen und Ge-sundheit erhaltenist mein Beruf.Basteln, Dekorie-ren und Handwer-ken mache ich lei-

denschaftlich. Die Welt verstehe ich alsmein Zuhause und darum möchte ichsie beschützen. Ich brauche die Natur.Kinder sind unsere Zukunft, ich überle-ge mir gut, wie ich mich ihnen gegen-über verhalte. Ehrlichkeit ist gut fürsHerz, Lügen haben kurze Beine. Ich gehzu Fuss und fahre mit dem Velo, Auto,Bus und Eisenbahn. Im Frühling bin ichin Frankreich, im Sommer im Garten,im Herbst am Meer und im Winter inden Bergen. Beim Einkaufen achte ichdarauf, dass ich wenn immer möglichkeine Pestizide, Massentierhaltung odersonstige zerstörerische Methoden zurNahrungsmittelherstellung unterstütze.Ich kann es mir leisten. Eigentlich wür-de doch eine Partei genügen, oder?

Pamela KoitkaKandidatin Gemeindekommission

Grüne Münchenstein, Liste 7

Eigentlich sind wiralle gleich

GEMEINDEWAHLEN 2016

Pamela Koitka(Grüne)

Page 23: 20160121 woz wobanz

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben,alle Dinge zum Besten dienen.

Jeremia 29, 13 und 14

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN 23

AeschElvira Louise Senn-Haller, geb.13. März 1920, gest. 17. Januar 2016,von Mosnang SG (Pfeffingerstras-se 10). Bestattung: Freitag, 22. Januar2016, 14.00 Uhr, Kapelle im Alters-zentrum Im Brüel in Aesch, anschlies-send Beisetzung.Elisabeth Schmidlin-Hering, geb.11. Juni 1931, gest. 12. Januar 2016,von Aesch BL (Pfeffingerstrasse 10).Wurde bestattet.

ArlesheimAnneliese Bösch, geb. 20. Juli 1917,gest. 17. Januar 2016, von St. Gallen(Bromhübelweg 15). Trauerfeier:Donnerstag, 21. Januar 2016,14.30 Uhr in der AbdankungshalleFriedhof Bromhübel Arlesheim.Elisabeth Minder-Meier, geb. 22. De-zember 1915, gest. 19. Januar 2016,von Basel, Huttwil BE (Bromhübel-weg 15). Trauerfeier: Donnerstag,28. Januar 2016, 14.00 Uhr in der Ab-dankungshalle Friedhof Bromhübel,anschliessend Beisetzung.Gerda Maria Seiberth-Hottinger,geb. 5. Februar 1928, gest. 11. Januar2016, von Basel (Bromhübelweg 17).Trauerfeier: Freitag, 5. Februar 2016,14.00 Uhr in der AbdankungshalleFriedhof Bromhübel.

DornachMax Wunderlin-Frei, geb. 19. Mai1925, gest. 18. Januar 2016, von Wall-bach AG (Lehmenweg 4). Trauerfeier:Dienstag, 26. Januar 2016, 14.30 Uhr,Friedhofkapelle Dornach. Die Urnen-beisetzung findet im Anschluss an dieTrauerfeier auf dem Friedhof Dornachstatt.

MünchensteinRudolf (Rolf) Hänggi-Fäh, geb. 8. Ja-nuar 1934, gest. 16. Januar 2016, vonNunningen SO, Münchenstein BL(Tramstrasse 28). Abdankung: Mitt-woch, 27. Januar 2016, 14.00 Uhr, re-formierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis.

ReinachSusy Behringer-Fretz, geb. 17. August1935, gest. 19. Januar 2016, von Basel(Bruderholzstrasse 41). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Dienstag,26. Januar 2016, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.Ernst Berger-Schlunegger, geb.6. Oktober 1948, gest. 4. Januar 2016,von Basel, Linden BE (Aumattstras-se 79). Wurde bestattet.Gaby Ruf, geb. 11. Februar 1957, gest.9. Januar 2016, von Zürich (Aumatt-strasse 71). Wurde bestattet.

TODESFÄLLE

Trauerfeier: Freitag, 22. Januar 2016, um 14.00 Uhr in der KapelleAlterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch BL.

Traueradresse:Elvira Herzig-Senn, Eichhölzlistrasse 1, 4222 Zwingen

In stiller Trauer:Rita Floris-Senn und Barbara Fuhrer

Elvira und Heinz Herzig-SennMelanie und Tobias Jeger-Herzig

Angela Herzig und StefanPriska Senn-SturnyNico Senn und Nina

Anja Senn und FlorianJon Duri Senn und Isabel

Gabriela Senn-Hunn mit Nina

Elvira Senn-Haller

Wenn die Füsse zu müde, die Wege zu gehen,die Augen zu trübe, die Erde zu sehen,und wenn das Atmen zu schwer wird,dann sagt der Herr: «Komm heim zu mir.»

Sie durfte nach einem reich erfüllten Leben im Alter von 95 Jahrenfriedlich einschlafen.

Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutterund Grossmutter

13. 3. 1920 – 17. 1. 2016

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Page 24: 20160121 woz wobanz

Zu vermieten

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 0324

3 – 3½-Zimmer

Erstvermietung im Herzen von ReinachAn der Brühlgasse 3 vermieten wir an ruhiger Lagein neu erstelltem, modernem Mehrfamilienhaus fünf gediegene

3½-Zimmer-Wohnungen83 m² und 85 m², mit grossem, gedecktem Balkon im 1. und 2. OG undim EG mit Sitzplatz und Gartenanteil. Moderne Küche mit Induktions-kochherd und Steamer, WM/Tumbler in der Wohnung. Separates Gäste-WC, teilweise mit Dusche. Lift mit direktem Zugang in die Einstellhalle.Hindernisfreie Bauweise, Südlage. Kostengünstige Erdsondenheizung.Einkauf, öffentliche Verkehrsmittel etc. in unmittelbarer Nähe.

Hobbyräume mit WC und teilw. Dusche Fr. 300.– bis 350.– / Mt.Autoabstellplätze in Einstellhalle Fr. 150.– / Mt.Aussenparkplätze Fr. 50.– / Mt.

Wohnung 1 EG mit Sitzplatz und Garten, Nasszone, Küche, Gang undWohnen Plattenbeläge, übrige Räume Parkett Eiche matt versiegelt.Mietzins Fr. 2190.– / Mt. plus Fr. 250.– NK / Mt.Auskunft und Besichtigung: Interverm AG, 061 713 15 25

Wohnung 2 EG mit Sitzplatz und grossem Garten. Nasszone,Küche, Gang und Wohnen Plattenbeläge, übrige Räume Parkett Eichematt versiegelt. Mietzins Fr. 2290.– / Mt. plus Fr. 250.– NK / Mt. Auskunftund Besichtigung: Interverm AG, 061 713 15 25

Wohnung 3 1. OG mit grossem, gedecktem Balkon. Nasszone, Kü-che, Gang und Wohnen Plattenbeläge, übrige Räume Parkett Eichematt versiegelt. Mietzins Fr. 2190.– /Mt. plus Fr. 250.– NK / Mt. Auskunftund Besichtigung: Interverm AG, 061 713 15 25

Wohnung 4 1. OG mit grossem, gedecktem Balkon. Nasszone Plat-tenbeläge, übrige Räume Parkett Eiche matt versiegelt.Mietzins Fr. 2190.– / Mt. plus Fr. 250.– NK / Mt.Auskunft und Besichtigung: Herr B. Meyer, 079 751 05 02

Wohnung 5 2. OG mit grossem, gedecktem Balkon. Nasszone, Kü-che, Gang und Wohnen Plattenbeläge, übrige Räume mit Parkett Eichematt versiegelt. Eingebaute, regulierbare LED-Beleuchtung in der gan-zen Wohnung.Mietzins Fr. 2190.– / Mt. plus Fr. 250.–NK / Mt.Auskunft und Besichtigung: Herr W. Kramer, 076 384 12 26

Vermietung ab 1. Mai 2016 oder nach Vereinbarung

Vermietung in Büsserach auf April schöne,helle und komfortable

3½-Zimmer-DachwohnungEigene WM/TU. Grosser Balkon, Lift,

Kellerabteil, Auto-P oder EH-Platzmöglich. Miete Fr. 1350.– ohne NK

Telefon 061 781 33 60

Zu vermieten in Gempen per 1. März 20163½-Zimmer-Wohnung mit Balkonim Dachgeschoss, an sonniger und ruhigerLage.Miete: Fr. 1350.– exkl. NKAutoabstellplatz Fr. 40.–, Garage Fr. 110.–Auskunft: Treuhandgesellschaft Bont & Co.Reinach, Tel. 061 711 22 43

Zu vermieten in HimmelriedNaturnahes und komfortables Wohnen3½-Zimmer-Wohnung, 100 m²Fr. 1250.– + NK Fr. 220.–4½-Zimmer-Maisonnettewohnung,mit Wintergarten ca. 126 m²Fr. 1600.– + NK Fr. 300.–

Infos:LVW MarveTel. 061 751 25 80 / 079 626 55 44

4 – 4½-Zimmer und grösser

5-Zimmer-WohnungenTerrasse, Parkplatz, ca. 160 m²Bezugsbereit nach VereinbarungWeidenweg 16, AeschFr. 2200.– inkl.

Tel. 076 318 70 90

Wir vermieten am Haselmattweg 3 inBreitenbach eine ruhige, in grüner Lagegelegene

4-Zimmer-Wohnungmit BalkonEG, 82 m², Einbauküche mit Glas-keramik, Bad/WC, Einbauschränkeim Eingangsbereich, Parkett, Novilon.Fr. 1350.– inkl. HK/NK

Telefon 061 378 82 38

Zu vermieten in Therwil per sofort odernach Vereinbarung

4½-Zimmer-Wohnungmit Wintergarten1. Stock, zentrale, sonnige LageMiete Fr. 1710.–, NK Fr. 180.–Garagenbox Fr. 120.–

Tel. 061 721 11 93 / 061 721 30 78

Günstige Wohnungen zu vermietenim Laufental:

Grellingen6-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK4½-Zimmer-Wohnungmit Sicht auf StauseeMietzins Fr. 1850.– exkl. NKdiv. 4-Zimmer-WohnungenMietzins Fr. 900.–/Fr. 1300.–/Fr. 1400.– exkl. NK3½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 900.– exkl. NKdiv. 3-Zimmer-WohnungenMietzinse Fr. 800.–/Fr. 900.–/Fr. 950.–/Fr. 1050.–Fr. 1100.- exkl. NK

Freistehendes Einfamilienhausmit 3 Zimmern, grossem Umschwung,Mietzins pro Monat Fr. 1500.– exkl. NK

Im IndustriearealLuftschutzkellerMietzins Fr. 2000.– pro JahrLagerraumMietzins Fr. 1000.– pro Monat

Röschenz BL4½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1200.–/Fr. 1450.– exkl. NKHobbyraumMietzins Fr. 150.– pro Monat

Duggingen4½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK2½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1200.– exkl. NK

Seewen3-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK2½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1200.– exkl. NKInteressenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Diverses

Gesucht: MitmieterInfür Atelier/PraxisIch suche eine sympathische und offenePerson, die mit mir einen Gewerbe-Raum/Atelier im EG zu 50% oder 40%Arbeitspensum/Kosten tageweise mit-benutzen/mitmieten möchte.

Bezirk Arlesheim.

KünstlerIn und/oder in einem beraten-den oder sozialen Berufsfeld oder Hob-by wünschenswert.

Umsetzung wie und wo:gemeinsame Absprache.

Auf Ihre telefonische Kontaktaufnahmefreue ich mich. Natel: 079 384 37 22

Neu zu verpachten: Dorfrestaurant zum Adler mit Gartenwirtschaft, in Grellingen BL, ca. 15 km von Basel, auf Wunsch mit Wirtewohnung. Mietbeginn per sofort oder nach Übereinkunft. Pachtzins für Restaurant pro Monat Fr. 1200.– exkl. NK.

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

n

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

n

Zu vermieten im Dorfzentrum von Grellingen

Ladenlokal oder Büro usw.

mit 2 Zimmern, Küche und BadMietzins pro Monat Fr. 1200.– exkl. NK

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

n

Zu vermieten im Dorfzentrum von Grellingen nach Vereinbarung

Dorfgarage mit BüroMietzins pro Monat Fr. 1500.– exkl. NK

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

n

Per sofort oder nach Übereinkunft im Industriegebiet in Grellingen letzte Halle zu vermieten:

Grellingen Im Neubau: Halle 425 m2 Mietzins/Jahr Fr. 35 000.– plus NK/Jahr Fr. 9 000.–

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Wir vermieten am Haselmattweg 3 inBreitenbach eine ruhige, in grüner Lagegelegene

3-Zimmer-Wohnungmit Balkon2. OG, 65 m², Einbauküche mit GWM,Bad/WC, Parkettböden.Fr. 1200.– inkl. HK/NK

Telefon 061 378 82 38

2 – 2½-Zimmer

Wir vermieten nach Vereinbarungim Dorfzentrum von Reinachdie letzte grosszügige

2½-Zimmer-GartenwohnungErstvermietung am Herrenweg 678 m², mit grossem, gedecktemGartensitzplatz, 2 Nasszellen,Wintergarten, eigenem Waschturm,Einstellhallenplatz etc.Miete inkl. Fr. 2650.–

Wyss Immobilien, Tel. *061 711 52 87

Zu vermieten nach Vereinbarung an zentraler Lagein Münchensteinschönes, komfortables Geschäftslokal,grosse Fensterfront, Lagerraum vorhanden.Geeignet für Büro, Schulung, Physio, Kosmetik-studio, Makler etc.Miete Fr. 900.– exkl. NK, Autoabstellplatz Fr. 60.–Auskunft: Treuhandgesellschaft Bont & CoReinach, Tel. 061 711 22 43

Lager/Atelier/Werkstattgesucht zur Miete für Theaterperformance, ab 150 m².Abgelegen? Industrie? Heruntergekom-men und dreckig? Umso besser!

Angebote unter AZ Anzeiger AG, Chiffre4503, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen.

Gesucht

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

n

Per sofort oder nach Übereinkunft in Grellingen BL zu verpachten:

attraktives Dancing

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Wir vermieten Im Gwänd 9 in Dornacheine grosszügig konzipierte

3½-Zimmer-Wohnung73 m², Wohn-/Einbauküche mit Glaske-ramikkochfeld, Geschirrwaschmaschineund Backofen auf Sichthöhe, Bad/WC,Parkett und Plattenboden, grossem,sonnigem Balkon.Bastelraum und Einstellhallenplatz kanndazugemietet werden.Miete Fr. 1590.- inkl. HK/NK

Tel. 061 378 82 24

Die Profis für die Schätzung und den Verkauf Ihrer Liegenschaft

Diana & Laurent Facqueur Tina Senn und Sandra Baumgartner

Ihre dipl. Immobilienmakler in und aus der Region. Tel. 061 717 30 00, [email protected]

Hauptstrasse 66, 4153 Reinach

www.remax-properties.ch

Arlesheim BL

Toplage im Dorfkern(bei Coop) grosszügigeDach-Maisonettewohnung

• 5½ Zimmer auf zwei Etagen• gedeckter Balkon (Loggia)• Wohnfläche 180 m²• lichtdurchflutetes Galeriegeschoss• moderner Ausbaustandard

(letzte Renovation 2015)• Bad/WC, Dusche/WC mit WM/TU

und sep. Gäste-WC• sep. Kellerabteil• Autoeinstellplatz vorhanden• Lift (behindertengerecht)• Nutzung auch als Wohngemeinschaft/

Büro/Praxis möglich• Miete exkl. NK Fr. 3500.–

Gerne laden wir Sie zur freienBesichtigung ein:Samstag, 23. Januar 201610.00–13.00 UhrErmitagestrasse 9, 4144 Arlesheim

Futuro Immobilien AG, 4144 Arlesheimwww.futuro-immobilien.ch

Zu vermietenAutogarage im LaufentalAuto-Rep.-Werkstatt 280 m², voll einge-richtet, 14 Autoabstellplätze aussen,Reifenhotel, 2 Büros, WC/Dusche, Gar-deroben-/Aufenthaltsraum.Interessanter Mietzins.Einrichtungen wie EDV etc. können ge-mietet werden, Ersatzteillager mussübernommen werden.Anfragen unter Chiffre 4504, AZ Anzei-ger AG, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen.

Zu vermieten in Oberdornachper 1. Februar 2016 oder nach Vereinbarung

2½-Zimmer-Parterrewhg. 90 m²Gartensitzplatz, Küche mit GWM,Bad/WC, Keramik-/Parkettböden, inkl.Autoabstellplatz aussen, Kellerabteil, Lift.Miete Fr. 1650.– + Fr. 150.– NK mtl.Bei Bedarf EHP Fr. 100.–

Tel. 078 859 04 03

Zu vermieten in Dornach, sehr gute Ver-kehrsanbindung, helle und gemütliche

3-Zimmer-Wohnungmit Terrasse, Gartenmitbenutzungab 1. März 2016Miete mtl. Fr. 1200.– + NKTel. 061 599 22 13

Per sofort zu vermieten in gepflegtem7-Familien-Haus in 4112 Flühan der Hofstetterstrasse 52an sonniger Wohnlage im Grünenhelle 3½-Zimmer-Wohnungmit wunderschönem Gartensitzplatz.Grosszügiges Wohn- und Esszimmer,Wintergarten, moderne Küche mit Granit-abdeckung und GWM, neues Bad mitDoppellavabo, Schlaf- und Kinderzimmermit Laminatboden, totale Wohnfl. 108 m².Viele besondere Details: alle Zimmer mitHolzdecken und hellem Natursteinbodenoder Laminat, diverse Einbauschränke,Kabel-TV-Anschluss.Mietzins Fr. 1600.– exkl. HNKAuskunft erteilt gerne:Tel. 061 481 33 65 oder 078 674 44 21

Zu verkaufen

Häuser

Wir verkaufen nach Vereinbarungam Fusse des Rebberges, Ahornstrassein Reinach ein

5½-Zimmer-EinfamilienhausLand 493 m², Wohnfläche 170 m²,Wintergarten, Pizzaofen, Cheminée,ausgebaute Garage, 2 Abstellplätze etc.VK Fr. 1 430 000.–

Wyss Immobilien, Tel. *061 711 52 87

In Reinach auf dem Plateau des Rebbergs verkaufen wir aus Neubauprojekt

5½- bis 6½-Z-EFH

Doppel-EFH, Wohnen/Essen/Kü. 48 m²,4 bis 5 Zimmer 13 bis 25 m², Hobbyraum ausgeb. 30 m², Doppelcarport,Wfl. 200 m², Nutzfl. 271 m².Bezug ca. Ende 2016/Anf. 2017

Fr. 1 375 500.–Top Immobilien AG 061 303 86 [email protected] www.top-immo.ch

Page 25: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 25

Empfehlungen

Zu verkaufen

Diverses

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

n

In Seewen SO neu zu verpachten attraktives, gut laufendes

Restaurant Pony Ranch

mit Gaststube und Stübli sowie 5 Gästezimmern, grosser Parkplatz, Termin nach Vereinbarung

Eventuell auch ganze Liegenschaft mit 3 Wohnungen zu verkaufen

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Gesucht

Wir suchen in Baselund Umgebung

Einfamilienhaus oder Bauland

Telefon 079 415 32 03

Wohnungen

In Neubau an bester Lage in Dornach,Gempenring 7, Nähe öV und Einkaufen,mit wunderschöner Weitsicht, nach Ver-einbarung zu verkaufen

helle, grosszügige und schwellenlose

4½-Zi.-WohnungNWF 124 m²

mit Balkon/Loggia: 27 m² undKellerraum ca. 12 m²

Verkaufspreis: Fr. 978 000.–

Halter & Partner GmbHTel. 061 723 92 34www.halter-partner.chwww.im3eck.ch

Machen Ihnendie Treppen

Mühe?

Sie werden älter und das Woh-nen über mehrere Geschossemacht Ihnen Mühe?Haben Sie deshalb auch schonmit dem Gedanken gespielt,die Liegenschaft zu verkaufenoder zu vermieten?

Unser Herr Paul Suter berätSie gerne in einem unverbind-lichen, persönlichen Gespräch.

Suter Immobilien Treuhand AGHauptstrasse 14102 BinningenTel. 061 425 40 00

Bauland

Wir verkaufen in Aesch

ca. 818 m² Baulandohne Architekturverpfl ichtung, auf einem Hochplateau Richtung

Pfeffi ngen, an sonniger Traumlage mit Weitsicht. Bauzone W2a.

Verfügbarkeit: nach Absprache.Verkaufspreis auf Anfrage

A. Karrer Treuhand GmbHHauptstrasse 40, 4148 Pfeffi ngen

Telefon 061 751 55 33Mobile 079 606 55 33

A. Karrer Treuhand GmbH

AUF UND DAVON!Insel Korfu, Griechenland

Wir verkaufen aus gesundheitlichenGründen unsere kleine Ferienanlage:Haupthaus, vier freistehende Bunga-lows, Poolanlage, 2500 m² Garten undOliven. Tolle Meersicht, Ruhe, Natur,Tavernen in Gehdistanz. Baujahr 2010.

Bilder, Film und Kontaktdaten unter:www.elaionas.ch

4612

37

Dornach, Herzentalstr. 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Webseitewww.alfredneuman.ch

Page 26: 20160121 woz wobanz

Am 4. Februar beginnt in Dornach dieFasnacht mit der Chesslete um 5 Uhr inder Früh. Nach vielen Jahren haben dieLehrpersonen wieder zugesagt, mit ihrenSchulklassen an der Chesslete mitzuma-chen. Da wird die Bevölkerung dann inaller Herrgottsfrüh mit Lärminstrumen-

ten durch weiss gekleidete Gestalten un-sanft aus dem Schlaf gerissen. Beim an-schliessenden Imbiss in der Turnhallekönnen sich die Teilnehmenden wiederaufwärmen. Am Nachmittag ist wieder-um ein Umzug durch Oberdornach ge-plant. Anschliessend steigt der beliebteKindermaskenball dank Unterstützungvon Christian Götz und den Schülerin-nen und Schüler zweier Abschlussklassenwieder in der Turnhalle Bruggweg. Fürdie Unterhaltung sorgt ein DJ und dazwi-schen spielt eine Guggemusik auf.

Abends wird auf dem Nepomukplatzgeschränzt, was das Zeugs hält. Zum 10-jährigen Jubiläum des Guggenkonzertswerden dieses Jahr 10 Guggen auf demNepomukplatz auftreten. Anschliessendgeht es für alle, die Lust haben in den Bars,Beizen und Restaurants weiter. Wer nocheine Fasnachtsblagedde haben will, musssich sputen. Die goldene Blagedde ist be-reits ausverkauft. Das Komitee der Dorna-cher Fasnacht und die Magdalenen-Zunftfreuen sich auf viele originell kostümiertesowie Zuschauerinnen und Zuschauer.

Am Schmutzige Donnschtig dabei zusein ist gut – selber mitmachen noch bes-ser. Dies gilt auch für den Fasnachtsum-zug am 13. Februar, für den sich nochSchissdräggzügli unter www.dornach-fas-nacht.ch melden können.

Magdalenen-Zunft Dornach

Das Fasnachtsfieber steigt stetigMAGDALENEN-ZUNFT

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Beschlüsseaus dem GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 18. Januar 2016hat der Gemeinderat• die Stellungnahme an das Volkswirtschafts-

departement zur Beschwerde von Herrn MaxRumpel gegen die Gemeindeversammlungvom 9. Dezember 2015 verabschiedet.

• den Feuerwehrsold 2015 genehmigt.Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2016/0003 – 2. Auflage,Richtigstellung Grundeigentümer undNeuprofilierungBauherr: Vögtli Festhallenvermietungs AG –Adresse: Rainweg 8, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Ditzler Gerüstbau & Montagen AG,Gempenstrasse 52, 4143 Dornach – Bauob-jekt: Abbruch best. Gebäude und Neubau La-gerhalle – Bauplatz: Gempenstrasse 52 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 1619 / 1620 – Projekt-verfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2016/0005Bauherr: Bodmer Matthias und Nicole – Adres-se: Ingelsteinweg 34, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstel-len Biotop mich Bachlauf – Bauplatz: Ingel-steinweg 34 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2126– Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2016/0006Bauherren: Fontein Laurens und Sarah – Ad-resse: Auf der Höhe 12, 4144 Arlesheim. Mar-tin Bernhard und Brigitta, Hauptstrasse 49,4142 Müchenstein – Grundeigentümer: Ge-suchsteller – Bauobjekt: Umbau best. Einfami-lienhaus und Erstellen Anbau – Bauplatz: Rain-gartenweg 11 – Parzelle GB Dornach Nr.: 589– Architekt: Carmen Glaser Architektur, ImLangacker 9, 4144 Arlesheim

Publiziert am: 21. Januar 2016Einsprachefrist bis: 4. Februar 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.

Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Gemeindebeamtenwahlenvom 28. Februar 2016Bis Montag, 18. Januar 2016, 17.00 Uhr –innert der gesetzlichen Frist – ist der nachfol-gend aufgeführte Wahlvorschlag beimGemeindepräsidium eingegangen.VizepräsidentAmhof Alain, Unternehmer, FDP

Gemeindepräsidium

Schliessung derEinwohnerkontrolleLiebe Einwohnerinnen und EinwohnerAufgrund einer Schulung ist die Einwohner-kontrolle am Dienstag, 26. Januar 2016geschlossen. Wir stehen Ihnen gerne wieder ab Mittwoch,27. Januar 2016, ab 08.30 Uhr zur Verfügung.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Das Gemeindepräsidium

Schulen Dornach

Einschulung in die DornacherKindergärtenFür das Schuljahr 2016/2017 werden Kinder,welche zwischen dem 1.08.2011 und dem31.07.2012 geboren sind, in die Kindergärtenaufgenommen. Die Anmeldung erfolgt schrift-lich. Die Anmeldeformulare wurden denEltern/Erziehungsberechtigten per Post zuge-stellt. Der Besuch des Kindergartens ist imKanton Solothurn obligatorisch.Fall Sie kein Formular erhalten haben oderweitere Auskünfte wünschen, wenden Sie sichbitte an das Rektorat der Schulen Dornach,Tel. 061 705 50 50 oder [email protected]

Rektorat

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

Von der Gemeinde für die Gemeinde!Auch dieses Jahr bedankte sich der Ge-meinderat unter diesem Motto bei denEinwohnerinnen und Einwohnern fürdas ihm entgegen gebrachte Vertrauen.Am Mittwoch, den 13. Januar, fandengut 150 Personen den Weg in den Ho-belträff, um dort den unterhaltsamen,ungezwungen gemütlichen Anlass zugeniessen. Sowohl der von Erika Fonk

vorbereitete Apéro wie auch die tollenmusikalischen Beiträge von gegen dreis-sig Kindern der JugendmusikschuleDornach mit ihren Lehrerinnen undLehrern in verschiedensten musikali-schen Gruppierungen fanden bestensAnklang. Traditionsgemäss begrüssteGemeindepräsident Georg Schwabeg-ger die Neuzuzügerinnen und Neuzuzü-ger des Jahres 2015 (51 Personen), von

denen mehr als die Hälfte der persönli-chen Einladung folgten und ihr kleinesPräsent entgegennehmen durften. Beivielen Gesprächsrunden und besterStimmung verabschiedete die Chorge-meinschaft Gempen-Hochwald mit ih-rem Auftritt und dem Schlusslied «Dor-ma bain» die zufriedenen Hoblerinnenund Hobler. Markus Meyer,

Gemeinderat, Ressort Kultur

Bestens besuchter Hobler NeujahrsapéroDORFLEBEN

Gelebte Integration: Mehr als jeder zweite Neuzuzüger folgte der Einladung zum Neujahrsapéro. FOTO: ERWIN SCHMIDT

ax Rumpel schaut dem Ge-meinderat und ganz beson-ders dessen Präsidenten ganz

genau auf die Finger. Der DornacherPensionär hat seine Einwohnergemein-de schon mehr als einmal rechtlich indie Schranken verwiesen. An der Bud-getgemeindeversammlung im Dezemberäusserte er den Verdacht, dass sich derGemeinderat über die Gemeindeord-nung hinweggesetzt hat. Anfang Januarlandete seine Beschwerde beim Regie-

M

rungsrat. Und so präsentiert sich derSachverhalt: Die Versammlung be-schloss noch vor Verabschiedung desBudgets einen Sanierungskredit überknapp 3 Millionen Franken für die Ap-felseestrasse. Dieser muss noch an derUrne bestätigt werden. Der Kredit warallerdings bereits im Budget enthalten,über das die Versammlung später beriet.Dies widerspreche §55 der Gemeinde-ordnung, monierte Rumpel. Demzufol-ge sind Ausgaben, die zwingend vor dieGemeindeversammlung müssen, zu be-schliessen, bevor der Voranschlag ver-abschiedet werden kann. Und hier liegtder Haken. Der Versammlungsent-scheid sei gemäss §18 der Gemeinde-ordnung nicht massgebend, weil für denKredit eine Urnenabstimmung zwin-gend sei. Also dürfen die Ausgaben fürdas Projekt auch nicht ins Budget unddieses sei demzufolge zu kassieren.

«Ärgerliche Prinzipienreiterei»Rumpels Beschwerde beim Regierungs-rat kam im Gemeinderat, der sich amMontag damit befasste, gar nicht gut an.Thomas Gschwind (Freie Wähler)sprach von einer «ärgerlichen Prinzipi-

enreiterei». Alain Amhof (FDP) schlugvor, erneut das Gespräch zu suchen, da-mit Rumpel seine Beschwerde zurück-zieht. Womöglich sei er ja im Recht,aber das Sanierungsprojekt als solchessei ja nicht bestritten. Gemeindepräsi-dent Christian Schlatter (Freie Wähler)sieht allerdings die Gemeinde im Rechtund beantragt dem Regierungsrat nichtauf die Beschwerde einzutreten und die-ser auch die aufschiebende Wirkung zuentziehen. Denn diese hat zur Folge,dass Dornach aktuell erneut nicht überein genehmigtes Budget verfügt. LetztesJahr wurde das Budget im ersten Anlaufnicht genehmigt. Affaire à suivre.

Lob für FeuerwehrDie Feuerwehr darf sich über besondereAnerkennung vom Gemeinderat freuen.Für einen Einsatz an Heiligabend, der20 Mann aus den Feierlichkeiten riss,sollen 400 Franken aus dem Kredit desGemeinderats für ein Mannschaftsessenausgerichtet werden. Die «Prämie»kann aber erst fliessen, wenn RumpelsBeschwerde vom Tisch ist und der Ge-meinderat über ein genehmigtes Budgetverfügt.

Gemeinde Dornach: Retourkutsche aufdem Rechtsweg drohtDie Aufnahme des Stras-sensanierungskredits fürdie Apfelseestrasse insBudget soll nichtig sein.Beim Regierungsrat liegteine Beschwerde gegenden Versammlungsbe-schluss aus Dornach aufdem Tisch.

Lukas Hausendorf

Was passiert im Kopf eines Menschen,der bis anhin selbstständig war und aufeinmal seine Kleider im Küchenschrankversorgt, am Abend nicht mehr weiss,dass er am Nachmittag mit seinenFreunden gejasst hat, die neu gekaufteJacke am nächsten Tag nicht mehr alsseine erkennt oder es ihm ein Rätsel ist,wie sein 100fach gekochtes Lieblingses-sen zubereitet wird? Wie kann das Le-ben trotz Demenz so weit wie möglichunabhängig gestaltet werden? Wie kön-nen Angehörige helfen? Was ist wichtigfür den Betroffenen? Wohin kann ichmich wenden, wenn ich Handlungenbeobachte, die ungewöhnlich sind, michverunsichern und auf eine Demenzer-krankung hinweisen könnten?

Der Vorstand des Tageszentrum Dor-

neck (TaZ) lädt alle Interessierten zu ei-nem Vortrag zum Thema Demenz ein.Lisbeth Hofer-Moser, Pflegefachfrauund Gerontologin informiert über dieverschiedenen Formen von Demenz,über erste Anzeichen, über Hilfeleistun-gen für Betroffene und Angehörige.Gerne beantwortet sie im Anschluss anden Vortrag Fragen und gibt Adressenvon Anlauf- und Informationsstellenweiter.

Der Vortrag findet am 28. Januar um19 Uhr in der Bibliothek des KlosterDornach statt. Interessierte sind im An-schluss an den Vortrag herzlich eingela-den, die Räume des Tageszentrum Dor-neck zu besichtigen. Der Vorstand freutsich über Ihr Interesse und eine regeTeilnahme. Tageszentrum Dorneck

Vortrag: Menschen mit DemenzTAGESZENTRUM DORNECK

Traurig müssen wir Abschied nehmenvon Patricia Enzmann, die im Ringenmit ihrer schweren Erkrankung nachge-ben musste. Sie war von 2001 bis zu ih-rem Tod Mitglied und Präsidentin derUmweltkommission Dornach. Darüberhinaus vertrat sie die Gemeinde als De-legierte in verschiedenen Gremien(Schutzverband Flughafen, EBM, Ar-beitsgruppe Natur und Landschaft). Sie

setzte sich auf den verschiedensten Ebe-nen, sowohl argumentativ als auch ganzpraktisch bei Arbeitseinsätzen dafür ein,dass die Natur in Dornach erhaltenbleibt und die Umwelt geschützt wird.Mit ihr verlieren wir eine engagierteKämpferin für die Lebensqualität in un-serer Gemeinde. Den Angehörigensprechen wir unser aufrichtiges Beileidaus. Vorstand Freie Wähler Dornach

Im Gedenken an Patricia EnzmannNACHRUF

Wussten Sie, dass

wir alle unsere feinenSchokoladenspezialitäten nochselber von Hand herstellen?

Neu in Dornach

an der Amthausstrasse 16

Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 6.30 – 18.30 Samstag 8.00 – 16.00

Aesch Hauptstrasse 85 061 751 30 20

Basel Aeschenplatz 3 061 272 72 47

Dornach Amthausstrasse 16 061 701 55 50

Sie finden uns auch unterwww.konditorei-helfenstein.ch

Page 27: 20160121 woz wobanz

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 03 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 27

Seit vielen Jahren ist ein Angestellter imWerkhof ausgebildeter Sicherheitsbe-auftragter für die Gemeinde Dornach.In Zusammenarbeit mit den Hauswar-ten müssen die Anlagen jährlich in Be-zug auf Sicherheit überprüft werden.Folglich kann es nach bald vier Jahrenwohl kaum als ein Versäumnis des Vor-gängers des heutigen Gemeindepräsi-denten bezeichnet werden, wenn dieAnlagen angeblich in einem mangelhaf-ten Zustand sind.

Es ist Sache der Verwaltung und desGemeinderates abzuschätzen, ob Inter-ventionen notwendig sind. Die EKAS-Richtlinien (Eidg. Koordinationskom-mission für Arbeitssicherheit) bilden da-bei die Richtschnur. Diese Richtliniensind lediglich Empfehlungen. Im Endef-fekt gilt es immer noch, den gesundenMenschenverstand einzusetzen undnicht blindlings Empfehlungen zu fol-gen. Vor Jahren hätte, gemäss Empfeh-lung, z. B. im Treppenhaus der Gemein-deverwaltung ein Netz eingebaut wer-den müssen, damit ein allfälliger Sturzhätte aufgefangen werden können. ImZweifelsfall kann auch die SolothurnerGebäudeversicherung um einen unent-geltlichen Rat angefragt werden. Zudemwurden ja alle öffentlichen Gebäudenach Renovationen oder Umbautendurch die Bauverwaltung und die Ge-bäudeversicherung in Bezug auf Sicher-heit und Fluchtwege abgenommen.

Einmal mehr werden nun Fr. 17 000für einen Berater ausgegeben, dies ob-wohl genaue Checklisten bestehen. Wernicht selber Verantwortung überneh-men und entscheiden will, setzt eine Ar-beitsgruppe ein oder engagiert einen Be-rater! Auch so können Steuergelder ver-braten werden!

FDP Ortspartei Dornach

Sicherheit in der SchulePARTEIEN

.Die Gotthardverbindung ist das Herz-stück der Nord-Süd-Strassenachse.Bundesrat und Nationalversammlunghaben mit grossen Mehr den Bau einerzweiten Tunnelröhre für die Sanierungdes Gotthardtunnels beschlossen. Einzweiter Tunnel bei dieser Sanierungstellt eine permanente sichere Anlage.Sofort haben Grüne, Sozialisten, VCSu. a. das Referendum ergriffen. Sie ver-langen eine Verlagerung auf die Bahn,obwohl Studien die Unsinnigkeit diesesAnliegens beweisen. Investitionen inMillionenhöhe müssten für Provisorien,Rollmaterial und Lokomotiven sowie

vier riesige Verladeanlagen verschleu-dert werden. Nach der Sanierung mussvieles abgebaut werden – die Investitio-nen sind verloren.

Jeder Tunnel muss nach 30 Jahrenüberholt werden, die vorgesehenen In-vestitionen sind begründet. WerdenRand-Regionen und das Mittelland mitzweierlei Mass gemessen? Beim Bau ei-nes dritten (!) Tunnels bei der Sanierungdes Baregg-, des Belchen-, und des Gu-bristtunnels gab es keine Einwände! Sa-gen Sie Ja zum sicheren Gotthardtun-nel. Danke.

Gérald Donzé Dornach

Sanierung des Gotthard-TunnelsLESERBRIEF

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00 –16.00und 19.00 – 20.00 Uhr, Samstag 10.00 –11.00Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14.00 –16.00und 19.00 – 20.00 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 23. Januar15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

Sonntag, 24. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst imTimotheus-Zentrum der ref. Kirchge-meinde – anschl. Apéro18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Mittwoch, 27. Januar15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Donnerstag, 28. Januar19.30 Infoabend Firmung im Pfarreisaal

Freitag, 29. JanuarAb 19.00 Racletteabend

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 23. Januar18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Donnerstag, 28. Januar19.30 Infoabend Firmung im Pfarreisaalin Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 24. Januar9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Donnerstag, 28. Januar19.30 Infoabend Firmung im Pfarreisaalin Dornach

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 24. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst,Einheit der Christen zum Abschluss derWoche im Timotheus-Zentrum mitPfarrer Dan Breda. Musikalische Beglei-tung durch Organistin Alexandra Weid-lich. Anschliessend Apéro im Kirchge-meindehaus

Sonntagschule: 24. und 31. JanuarSonntags, von 10.00 bis 11.00 im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 24. Januar9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

BaugesuchBauherr: Lorenzo + Norina Ciccolun-ghi, Gempenturmstr. 8, 4145 Gempen – Bau-objekt: Holzzaun – Architekt: Bauherr – Bau-platz: Gempenturmstrasse 8, 4145 Gempen –Bauparzelle: GB Nr. 1788Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4.2.2016

Bauherr: Gareth Ayre, Zwärackerweg 5,4145 Gempen – Bauobjekt: Autoabstellplatz –Architekt: Salathé Gartenbau AG, Bahnhofstr.4, 4104 Oberwil – Bauplatz: Zwärackerweg 5,4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1954Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4.2.2016

Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected] Was huscht in unserem Garten herum,

wer singt so schön im Wald, wer kreistda oben im Aufwind? Oder, wo ver-bringt mein Hausrotschwanz den Win-ter? Der Natur- und VogelschutzvereinDornach führt zusammen mit dem Na-turschutzverein Arlesheim ab Februareinen ornithologischen Kurs für Einstei-ger durch. In fünf Theorieabenden undfünf Morgenexkursionen wird vielSpannendes über die Eigenheiten undLebensräume der Vögel vermittelt. Sielernen unsere häufigsten Vogelarten be-stimmen. Vorkenntnisse braucht es kei-ne. Falls Ihr Interesse geweckt ist, findenSie nähere Angaben im Inserat. Wäredie Teilnahme sogar eine guteGeschenkidee?

Lukas Howaldwww.nvd-dornach.ch

Unsere Vögel kennenlernen

NVD

Auch dieses Jahr wird unser «Musigo-be» von den jüngsten Musikanten eröff-net. Die Junior Band Dornach steht un-ter der Leitung von Jasmine Weber-Stu-der. Der Musikverein Concordia Dor-nach lädt Sie auf eine gemütliche, musi-kalische Bootsfahrt ein. Zunächst führtuns der Gondoliere vorbei an der Mili-tärakademie und Sie werden mit «Mar-cia dei Bersalieri» begrüsst. Danachfährt unsere Gondel auf dem «Azzur-ro»-blauen Wasser an der Oper vorbei,wo gerade Giuseppe Verdis «Nabucco»gespielt wird. Katelijne De Beul, unsereKlarinettistin und ausgebildete Sängerinwird Sie mit «Nessun Dorma» aus Tu-randot verzaubern. Weiter geht dieFahrt am Kino vorbei, wo gerade «Il Pa-drino» (der Pate) läuft.

Ein Höhepunkt des «sera musica»bildet die Uraufführung des Marsches«Marcia dei Cereghetti». Der TessinerDirigent und Komponist Roberto Cereg-hetti ist seit September unser neuer Ca-pitano und führt uns sicher mit seinermotivierenden Art durch alle Facettender Musik. Lassen Sie sich diese Reisenicht entgehen und entdecken Sie mituns noch viele weitere Stationen unse-res Gondoliere. Unsere Reisedaten sindder Samstag, 30. Januar, 20 Uhr und derSonntag, 31. Januar , 14.30 Uhr. Imzweiten Teil des Abends unterhält Siedie eigene Theatergruppe mit dem Lust-spiel «Crazy Days im Altersheim».

Kommen Sie frühzeitig an unseren«Musigobe» und geniessen Sie italieni-

sche Köstlichkeiten, eine wunderschöneTombola sowie feine Kuchen. Die Turn-halle Bruggweg ist am Samstag ab 18.30Uhr und am Sonntag ab 13.30 Uhr fürSie geöffnet (Eintritt frei). Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Salomé Derrer, Präsidentinwww.mvdornach.ch

Jahreskonzert & Theater «Bella Italia»MUSIKVEREIN CONCORDIA DORNACH

Frei + GauglerFrei + GauglerSANITÄR HEIZUNG LÜFTUNG

Amtliche Mitteilung

Per 31. Dezember 2015 wurden die gemeindeweisen nebenamtlichen Sektionschefsaufgelöst und durch Sachbearbeiter militärisches Sektionswesen ersetzt.

Für die Meldepflichtigen (Militärdiensttaugliche, Schutzdiensttaugliche und Untaugliche)der Gemeinden des Bezirkes Dorneck ist neu die nachfolgende Sachbearbeiterin

Sektionswesen zuständig:

Frau Jeannette Husistein

Sektionswesen DorneckAmthaus

Amthausstrasse 154143 Dornach

Telefon 061 704 71 [email protected]

www.so.ch

Bürozeiten:Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 11.30

Wir bitten um KenntnisnahmeKreiskommando Solothurn

Natur- und Vogelschutzverein Dornach

Unsere einheimischenVögel erkennen

Theorie Donnerstag, jeweils 19.00–21.15 Uhr Daten: 25. 2. / 17. 3. / 7. 4. / 28 .4. /2. 6. 2016

Theorielokal Saal im Altersheim WollmattWollmattweg 10, Dornach (vis-à-vis Migros Dornach)

Exkursionen Samstagmorgen 3 bis 4 Stundenin der näheren Umgebung Daten: 27. 2. / 19. 3. / 9. 4. / 30. 4. /4. 6. 2016

Kosten Fr. 210.– pro Personinkl. Kursunterlagen Fr. 180.– für Mitglieder desNV Dornach und des NV Arlesheim Fr. 80.– für Jugendliche

Anmeldung E-Mail [email protected] Telefon 079 544 93 84(Daniela Villaume)

www.nvd-dornach.ch

Tageszentrum Dorneck

Menschen mit Demenz – was bedeutet dasfür Angehörige?

Vortragin der Bibliothek des Klosters Dornach28. Januar 2016, 19.00 Uhr

Eintritt frei – Kollekte

Page 28: 20160121 woz wobanz

Donnerstag. 21. JanuarReinach� Lesung von Urs Zürcher: «Der Inner-schweizer». Einführung: Thomas Brunn-schweiler. Gemeinde- und Schulbiblio-thek. 19.30 Uhr

Freitag, 22. JanuarBasler Museumsnacht� Aus Münchenstein sind beteiligt: Hausder elektronischen Künste (H3K), Müh-lemuseum, Museum für Pferdestärken,Schaulager und Sportmuseum; aus See-wen das Musikautomaten-Museum. Sie-he den redaktionellen Beitrag auf Seite 1.www. museumsnacht.ch

Dornach� Konzert: Tir Awen. Celtic Folk ausBern. Café Colori, Neue Heimat 8. Tür:18 Uhr. Konzert: 19 Uhr. Kollekte.

Hochwald� Theatergruppe Hochwald spielt:«Bisch sicher?» von Rolf Brunold undPeter Kaufmann. Regie: Karl Hartmann.Hobelträff. 20 Uhr.

Reinach� Schemeli Bühne präsentiert: «Fisch-Schoggi GmbH» von Daniel Kaiser.Regie: Daniel Kaiser. Weiermatthalle.20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemeli Bar, ab18.30 Uhr Konsumation.

Samstag, 23. JanuarAesch� Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins. «Tatort Villa Bock», Lustspiel indrei Akten von Daniel Kaiser, gespieltvon der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarrei-heim. 19.30 Uhr.

Dornach� Das weisse Rösslein. Tischpuppenspielmit Stehfiguren. Gastspiel der Märchen-bühne «Die kleine Arche». Ab 4 Jahren.Goetheanum, Puppentheater Felicia.15 Uhr.� Albert-Steffen-Tagung: Seifenblasenam Erkenntnisbaum – Woodrow Wilsonund der Weltfrieden. Lesung aus demDrama «Friedenstragödie» von AlbertSteffen, Peter Engels. Goetheanum,Nordatelier. 17 Uhr.� Standardtanzen. 18.30 bis 19.30 Uhrletztmals Rumba-Chachacha-Kurs. CaféColori, Neue Heimat 8.

� Albert-Steffen-Tagung: «Zu dem Chris-tus gibt der Geist dir das Geleit». Rezita-tion der «Trauerfeier für die im Krieg Ge-fallenen» von Albert Steffen. Sprech-chor-Initiative Dornach; Sylvia Baur,Leitung; Peter Engels, Einführung; Chris-tian Ginat, Joachim Scherrer, Musik.Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Hochwald� Theatergruppe Hochwald spielt:«Bisch sicher?» von Rolf Brunold undPeter Kaufmann. Regie: Karl Hartmann.Hobelträff. 20 Uhr.

Münchenstein� Rockfact presents: The Glorias, Reve-rend Reverb and The Holy Inquisition.Rockfact Music Club, Tramstrasse 66(Walzwerk). 20 Uhr.

Reinach� Schemeli Bühne präsentiert: «Fisch-Schoggi GmbH» von Daniel Kaiser.Regie: Daniel Kaiser. Weiermatthalle.20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemeli Bar, ab18.30 Uhr Konsumation.

Sonntag, 24. JanuarAesch� Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins. «Tatort Villa Bock», Lustspiel indrei Akten von Daniel Kaiser, gespieltvon der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarrei-heim. 14 Uhr.� Aescher Konzertabende: Triocorda,Harfentrio. Pernilla Palmberg, SeverineSchmid, Carina Walter. Gabrieli, Bach,Boccherini, Franck u. a. Reformierte Kir-che. 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.

Dornach� Das weisse Rösslein. Tischpuppenspielmit Stehfiguren. Gastspiel der Märchen-bühne »Die kleine Arche». Ab 4 Jahren.Goetheanum, Puppentheater Felicia.11 Uhr.� Benefizkonzert «Von Alzira bis Travia-ta: Melodien aus Verdis Opern». Sopran:Muriel Fankhauser; Bariton: EungkwangLee; Klavier: Iryna Krasnovska. neues-theater.ch, beim Bahnhof. 16.30 Uhr.Eintritt frei, Kollekte.� Konzert mit dem Orchester Dornach.W. A. Mozart: Ouvertüre aus der «Zau-berflöte»; Benjamin Britten: Serenadefür Tenor und Horn; Robert Schumann:3. Symphonie. Jonathan Brett Harrison,musikalische Leitung. Goetheanum,Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Hochwald� Theatergruppe Hochwald spielt:«Bisch sicher?» von Rolf Brunold undPeter Kaufmann. Regie: Karl Hartmann.Hobelträff. 15 Uhr.

Reinach� Schemeli Bühne präsentiert: «Fisch-Schoggi GmbH» von Daniel Kaiser.Regie: Daniel Kaiser. Weiermatthalle.14 Uhr. Saalöffnung und Konsumationab 13 Uhr.

Dienstag, 26. JanuarArlesheim� Patientenverfügung – Möglichkeitenund Grenzen. Referat und Rundgangdurch das Hospiz von Dr. med. HeikeGudat. Hospiz im Park, Stollenrain 12.19 Uhr.

Mittwoch, 27. JanuarArlesheim� «Zweite Gotthardröhre?» Diskussi-onsabend mit Nina Hochstrasser, Hans-Peter Wessels und Rolf Richterich.Trotte. 19.30 Uhr.

Hochwald� Theatergruppe Hochwald spielt:«Bisch sicher?» von Rolf Brunold undPeter Kaufmann. Regie: Karl Hartmann.Hobelträff. 20 Uhr.

Donnerstag. 28. JanuarDornach� Stückbox 3: «Brachland» von DmitrijGawrisch. Mit Robert Baranowski, JonasGygax, Agnes Lampkin. Regie: UrsinaGreuel. neuestheater.ch, beim Bahnhof.20 Uhr.

AusstellungenArlesheim� «Zarte Impressionen». Aquarelle vonCécile Huber. Klinik Arlesheim. HausWegman (Pfeffingerweg 1) tägl. 8–20Uhr, Haus Lukas (Brachmattstrasse 19)Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis 6. März.� Kunst besser sehen: Marcel Zellweger,Bilder. Schaufenster der Bitterli OptikAG, Hauptstrasse 34. Bis 10. Februar.� «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach� «Weihnachts-Motive». Bilder von Ge-rard Wagner. Atelierhaus, Brosiweg 41.21. 12.–6. 1. tägl. 10–18 Uhr; 7. 1.–24. 1.Mo–Fr 8.30–18 Uhr / Sa/So 14–18 Uhr.Bis 24. Januar.

Münchenstein� «My Boyfriend Came Back From TheWar. Online since 1996». Die Entwick-lung des World Wide Web als Mediumund Technologie. HeK, Haus der elektro-nischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So12–18 Uhr. Bis 20 März. Kurzführungenan der Museumsnacht vom 22. Jan.� «Bestiaire». Objekte von Raymond-Emile Waydelich. Hirslanden Klinik

Birshof, Reinacherstrasse 29. Mo–Fr,9–19.30 Uhr. Bis März 2016..� «Future Present». ZeitgenössischeKunst von der klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr;Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Reinach� «Herrschaft im Birseck im Wandel derZeiten». Ausstellung zu «Birseck 200Jahre eidgenössisch» in der Galerie Hei-matmuseum, Kirchgasse 9, mit Führun-gen durch Historiker Dr. F. Wirth. Bis31. Januar. Sa/So 14 bis 17 Uhr. Di, 26.1.,19–21 Uhr.

Tir Awen spielen Celtic Folk im Café Colori in Dornach. FOTO: ZVG

Donnerstag, 21. Januar 2016 Nr. 0328 AGENDA

Bider-&-Tanner-CD des Monats Januar 2016

Fr. 20.70 statt Fr. 25.90

Winter Wonderland

Die schönste Wintermusik aus Pop, Klassik und Jazz

Mit dem gelungenen Album «Winter Wonderland» legt die «Brigitte»-Redaktion anstatt ein gutes Wort ein gutes Lied, ein gutes Stück Musik für den Winter ein. Unbeliebt ist dieser Winter, kalt, durch-froren sucht man in der warmen Stube Schutz, um bei einem heissen Tee wieder aufzutauen. Genau für solche Momente ist dieses wunderbar zusammengestellte Album die ideale Begleiterin. Auf zwei CDs gibts für jeden Geschmack das passende Stück: Frank Sintara mit «Let it Snow», Simon & Garfunkel «A Hazy Shade of Winter», Norah Jones «December, Bob Dylan «Winterlude» Element of Crime «Wenn der Winter kommt», Leonhard Cohen «Winter Lady» und Jackson 5 «Frosty The Snowman». Es ist nicht zu übersehen: Viele Künstler ehren die kalte Jahreszeit mit ihrer Musik. Auf der zweiten CD finden wir dann klassische Komponisten und ihre musikalischen Ideen zum Winter. Ein voller Genuss, ein äusserst abwech-selndes Ganzes, um eine eher unbeliebte Jahreszeit freudig zu erleben!

1.

HELEN LIEBENDÖRFER:Des Kaisers neue Socken,historischer RomanReinhardt Verlag

2.

DONNA LEON:Endlich mein. Commissario Brunettis vierundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

3.

MONIQUE SCHWITTER:Eins im Andern Roman, Droschl Verlag

4.

EVELINE HASLER: Stürmische Jahre.Die Manns, die Riesers und die Schwarzenbachs Roman, Nagel & Kimche Verlag

5.

RENÉ GOSCINNY, ALBERT UDERZO, JEAN-YVES FERRI, DIDIER CONRAD: Asterix. Der Papyrus des Cäsar, Comic Egmont Ehapa Comic Collection

6.

WOLFGANG SCHORLAU: Die schützende HandDenglers achter Fall

7.

LETA SEMADENI: Tamangur, Roman Rotpunktverlag

8.

HENNING MANKELL: TreibsandWas es heisst, ein Mensch zu sein, Textsammlung W. Krüger Verlag

9.

JOACHIM MEYERHOFF: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche LückeRoman, Kiepenheuer & Witsch Verlag

10.

MARTIN WALSER: Ein sterbender MannRoman, Rowohlt Verlag

1.MERCEDES KORZENIOWSKI-KNEULE: 111 Orte in Basel, die man gesehen haben muss, Stadtführer, Emons Verlag

2.BASEL GEHT AUS! 2016: 100 Restaurants neugetestet, RestaurantführerGourmedia

3.GIULIA ENDERS: Darm mit CharmeAlles über ein unter-schätztes OrganGesundheit, Emons Verlag

4.MICHAEL KOSCHMIEDER, IRIS KÜRSCHNER, FREDDY WIDMER: Wandern in der Stadt BaselWanderführer, Rotpunkt Verlag

5.MICHAEL LÜDERS: Wer den Wind sätWas westliche Politik im Orient anrichtetPolitik, C. H. Beck Verlag

6.SLAVOJ ZIZEK: Der neue KlassenkampfDie wahren Gründe für Flucht und TerrorPolitik, Ullstein Verlag

7.Schlemmerreise mit dem Gutscheinbuch Basel und Umgebung, 95 Gutscheine aus Gastronomie, Freizeit, Wellness, Shopping und mehr Gutscheinbuch Kuffer Marketing

8.Prozentbuch Basel 15/16Mit 87 GutscheinenGutscheinbuch pro 100 network9.MICHAEL BAHNERTH: Marieli Colomb. Eine biogra-fi sche Reise, Biografi eReinhardt Verlag

10.EDITH SCHWEIZER-VÖLKER: Fasnacht ohne GrenzenMaskeraden im DreilandFasnacht, ILV Verlag

HerzlichenGlückwunschGewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 14. Januar 2016

Heinz Grütter Thiersteinerstrasse 22 4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungs-wort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected],Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 25. Januar 2016, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung02/2016:

Lawine