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ie Füsse sind strahlend gelb, der übrige Körper ist vorwie- gend in Grün gehalten, dabei mit Tupfern in allen Farben übersät. Die Puppe blickt streng, doch ihr Körper wird zur bunt-fröhlichen Frühlingswie- se. Die Haare in Rosa, Gelb und Grün leuchten wie eine Blumenblüte in volls- ter Pracht. Ganz klar – diese einst chic eingekleidete Schaufensterpuppe würde nun perfekt in jeden Eingangsbereich einer Firma passen oder jeder grau-win- terlichen Gartenumgebung einen Hauch Frühling einimpfen. Wer also auf der Suche nach einem speziellen Kunst- werk ist und Freude an einem ausserge- wöhnlichen Farbtupfer hat, der kommt diesen Samstag um 17 Uhr ins Kloster Dornach, wo diese und 18 andere Ein- zelstücke zu ersteigern sind. Tolles Projekt mit krönendem Abschluss Ursprünglich präsentierten die Schau- fensterpuppen Herren- und Damenklei- der im Modehaus Von Euw am Nepo- mukplatz in Dornach. Nachdem sie dort ausgemustert wurden, verliehen Er- wachsene mit einer Behinderung aus den Beschäftigungswerkstätten des Son- nenhofs Arlesheim den Puppen ein D zweites Leben – mit grenzenloser Fanta- sie wurden sie zu Kunstobjekten ver- edelt. Im vergangenen September, Ok- tober und November waren die Puppen bereits einmal in diversen Geschäften in Arlesheim und Dornach zu sehen. Jetzt werden sie im Kloster Dornach in einer bis Ende Februar dauernden Ausstel- lung unter dem Titel «In Farben geklei- det» nochmals vereint – und können bereits im Rahmen der Vernissage er- steigert werden. «Wir hoffen, dass dem tollen Projekt ein krönender Abschluss geboten wird und die Puppen den Leu- ten viel Spass bereiten», sagt Heinz Thommen, Verwaltungsratspräsident des Modehauses Von Euw. Einen Überblick über alle zu erstei- gernden Objekte gibt schon jetzt das In- ternet unter der Adresse www.sonnen- hofarlesheim.ch. Am Samstag, vor Auk- tionsbeginn, können die Puppen eben- falls begutachtet werden. Die Mindest- gebote belaufen sich je nach künstleri- scher Qualität der einzelnen Puppe auf 100 respektive 150 Franken. Dieses kann per Handheben um 5 Franken ge- steigert werden. Per Zuruf können auch höhere Gebote angebracht werden. Der Meistbietende erhält den Zuschlag, die Bezahlung erfolgt mittels Einzahlungs- schein. Es ist also nicht nötig, Bargeld mitzubringen. Die Auktion leitet «Wo- chenblatt»-Chef Thomas Kramer, Frie- densrichter Walter Lötscher ist im Hin- tergrund dafür besorgt, das die Auktion juristisch korrekt über die Bühne geht. Mit Erlös Cafeteria finanzieren Der volle Auktionserlös kommt dem Sonnenhof zugute. «Wir planen eine ei- gene Cafeteria, die von Bewohnern be- wirtschaftet wird», erklärt Nikolaus We- ber, Leiter der Beschäftigungswerkstät- ten. Da die Cafeteria von der Institution selber finanziert werden muss, hofft We- ber auf viele Vernissagebesucher und – natürlich – auf hohe Gebote. Die Künst- ler selber werden an der Versteigerung dabei sein. «Sie freuen sich sehr und sind erwartungsvoll», so Weber. Puppen kommen unter den Hammer Bewohner des Sonnenhofs Arlesheim haben ausran- gierte Schaufensterpuppen zu Kunst veredelt – nun werden sie im Kloster Dornach ausgestellt. Anlässlich der Vernissage vom Samstag, 1. Februar, können die Plastiken ersteigert werden. Tobias Gfeller Warten auf neuen Besitzer: Diesen Samstag können kreativ gestaltete Schaufensterpuppen im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung im Kloster Dornach erworben werden. Der Erlös geht an den Sonnenhof Arlesheim. FOTO: ZVG Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Immobilien 27 Events 25 Bildungsraum Reinach: Wie viele und welche Schulhäuser braucht es in Zukunft? Der Ein- wohnerrat überwies am Montagabend eine Vorlage an die federführende Sachkommission «Bildung, Soziales und Gesundheit» Stellen 19 Fussballschule: Vom 11. bis 16. August 2014 findet die 20. Fussballschule des FC Aesch statt. Anmelden kann man sich ab sofort. Bürgerjournalismus: Nach einer erfolgreichen Erstausgabe 2013 bietet das «Wochenblatt» und die Reformierte Kirchgemeinde Reinach erneut einen journalistischen Grundkurs an. Ab sofort kann man sich anmelden. Agenda 28 Reinach 7 Region 6 Aesch 15 Donnerstag, 30. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 05 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Fast gratis sind jetzt unsere Angebote zum Schluss der Wintersaison. 20 Jahre Fussballschule FC Aesch vom 11. bis 16. August 2014 für alle Mädchen und Knaben im Alter von 7 bis 14 Jahre Anmeldung unter: www.fussballschule-fcaesch.ch oder bei Christoph Heller, Tel. 079 356 38 81 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Siedwürste nach Appenzeller Rezept Original mit Holz gespiesselt

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Puppen kommen unter den Hammer. Bewohner des Sonnenhofs Arlesheim haben ausrangierte Schaufensterpuppen zu Kunst veredelt – nun werden sie im Kloster Dornach ausgestellt. Anlässlich der Vernissage vom Samstag, 1. Februar, können die Plastiken ersteigert werden.

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ie Füsse sind strahlend gelb,der übrige Körper ist vorwie-gend in Grün gehalten, dabei

mit Tupfern in allen Farben übersät. DiePuppe blickt streng, doch ihr Körperwird zur bunt-fröhlichen Frühlingswie-se. Die Haare in Rosa, Gelb und Grünleuchten wie eine Blumenblüte in volls-ter Pracht. Ganz klar – diese einst chiceingekleidete Schaufensterpuppe würdenun perfekt in jeden Eingangsbereicheiner Firma passen oder jeder grau-win-terlichen Gartenumgebung einenHauch Frühling einimpfen. Wer also aufder Suche nach einem speziellen Kunst-werk ist und Freude an einem ausserge-wöhnlichen Farbtupfer hat, der kommtdiesen Samstag um 17 Uhr ins KlosterDornach, wo diese und 18 andere Ein-zelstücke zu ersteigern sind.

Tolles Projekt mit krönendem AbschlussUrsprünglich präsentierten die Schau-fensterpuppen Herren- und Damenklei-der im Modehaus Von Euw am Nepo-mukplatz in Dornach. Nachdem siedort ausgemustert wurden, verliehen Er-wachsene mit einer Behinderung ausden Beschäftigungswerkstätten des Son-nenhofs Arlesheim den Puppen ein

D

zweites Leben – mit grenzenloser Fanta-sie wurden sie zu Kunstobjekten ver-edelt. Im vergangenen September, Ok-tober und November waren die Puppenbereits einmal in diversen Geschäften inArlesheim und Dornach zu sehen. Jetztwerden sie im Kloster Dornach in einerbis Ende Februar dauernden Ausstel-lung unter dem Titel «In Farben geklei-det» nochmals vereint – und könnenbereits im Rahmen der Vernissage er-steigert werden. «Wir hoffen, dass demtollen Projekt ein krönender Abschlussgeboten wird und die Puppen den Leu-ten viel Spass bereiten», sagt HeinzThommen, Verwaltungsratspräsidentdes Modehauses Von Euw.

Einen Überblick über alle zu erstei-gernden Objekte gibt schon jetzt das In-ternet unter der Adresse www.sonnen-hofarlesheim.ch. Am Samstag, vor Auk-tionsbeginn, können die Puppen eben-falls begutachtet werden. Die Mindest-gebote belaufen sich je nach künstleri-scher Qualität der einzelnen Puppe auf100 respektive 150 Franken. Dieseskann per Handheben um 5 Franken ge-steigert werden. Per Zuruf können auchhöhere Gebote angebracht werden. DerMeistbietende erhält den Zuschlag, dieBezahlung erfolgt mittels Einzahlungs-schein. Es ist also nicht nötig, Bargeldmitzubringen. Die Auktion leitet «Wo-chenblatt»-Chef Thomas Kramer, Frie-

densrichter Walter Lötscher ist im Hin-tergrund dafür besorgt, das die Auktionjuristisch korrekt über die Bühne geht.

Mit Erlös Cafeteria finanzierenDer volle Auktionserlös kommt demSonnenhof zugute. «Wir planen eine ei-gene Cafeteria, die von Bewohnern be-wirtschaftet wird», erklärt Nikolaus We-ber, Leiter der Beschäftigungswerkstät-ten. Da die Cafeteria von der Institutionselber finanziert werden muss, hofft We-ber auf viele Vernissagebesucher und –natürlich – auf hohe Gebote. Die Künst-ler selber werden an der Versteigerungdabei sein. «Sie freuen sich sehr undsind erwartungsvoll», so Weber.

Puppen kommen unter den HammerBewohner des SonnenhofsArlesheim haben ausran-gierte Schaufensterpuppenzu Kunst veredelt – nunwerden sie im KlosterDornach ausgestellt.Anlässlich der Vernissagevom Samstag, 1. Februar,können die Plastikenersteigert werden.

Tobias Gfeller

Warten auf neuen Besitzer: Diesen Samstag können kreativ gestaltete Schaufensterpuppen im Rahmen einer öffentlichenVersteigerung im Kloster Dornach erworben werden. Der Erlös geht an den Sonnenhof Arlesheim. FOTO: ZVG

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Immobilien 27Events 25

Bildungsraum Reinach: Wie viele und welcheSchulhäuser braucht es in Zukunft? Der Ein-wohnerrat überwies am Montagabend eineVorlage an die federführende Sachkommission«Bildung, Soziales und Gesundheit»

Stellen 19

Fussballschule: Vom 11. bis 16. August 2014findet die 20. Fussballschule des FC Aesch statt.Anmelden kann man sich ab sofort.

Bürgerjournalismus: Nach einer erfolgreichenErstausgabe 2013 bietet das «Wochenblatt»und die Reformierte Kirchgemeinde Reinacherneut einen journalistischen Grundkurs an.Ab sofort kann man sich anmelden.

Agenda 28

Reinach 7

Region 6

Aesch 15

Donnerstag, 30. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 05

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Ihr Modehaus in Laufen

Fast gratissind jetzt unsere Angebote

zum Schluss der Wintersaison. 20 JahreFussballschule FC Aesch

vom 11. bis 16. August 2014für alle Mädchen und Knaben

im Alter von 7 bis 14 Jahre

Anmeldung unter:www.fussballschule-fcaesch.ch

oder bei Christoph Heller, Tel. 079 356 38 81

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Siedwürste nachAppenzeller RezeptOriginal mit Holz gespiesselt

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) undIllustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Re-daktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt

(Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Bir-seck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung,Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler An-zeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Die Südlandequote ist 2013 imvereinbarten Rahmen geblieben undauch die nächtlichen Flugbewegungenhaben über Schweizer Gebiet im ver-gangenen Jahr abgenommen. Das ist eingutes Fazit für die in der Region leben-den Menschen. Und auch, dass dasDossier zum Bahnanschluss von derBaselbieter Regierung und dem Euro-Airport (EAP) mit der nötigen Sensibili-tät bearbeitet wird, nimmt der Gemein-deverbund Flugverkehr (GVF) mit Ge-nugtuung zur Kenntnis.

Die ILS-33-Landequote lag im ver-gangenen Jahr bei 7%, was auch in ab-soluten Zahlen heisst, dass es 2013 we-niger Südanflüge über Schweizer Gebietgegeben hat (2546 gegenüber 2648 imJahr 2012). Es liegt aber in der Natur derSache, dass diese Zahlen vor allem auchdurch die meteorologisch günstigen Be-dingungen zustande gekommen sind.Zugenommen, wenn auch nur leicht,haben die Nachtflugbewegungen amEAP zwischen 22 und 6 Uhr.

Die in den letzten drei Jahren schritt-weise verteuerten Landegebühren zunächtlicher Stunde lassen noch keineunmittelbare Wirkung erkennen. Leiderliegt die vom EAP per 2013 versproche-

ne systematische Analyse der Lenkungs-wirkung noch nicht vor. Der GVF er-wartet diese Analyse mit Spannung, ins-besondere auch in Hinblick auf dasneue Frachtterminal, das im Herbst2014 den Betrieb aufnimmt und zu zu-sätzlichen Flugbewegungen führenwird.

Mit dem Ausbau des öV an den EAPdarf kein Expansionskurs betriebenwerden, der unter dem Strich zu mehrFluglärm führt und somit der Bevölke-rung schadet, aber auch die unter derFlugschneise liegenden Grundstückeentwertet. Dies würde die betroffenenBaselbieter Gemeinden markant in ih-rer Attraktivität schwächen und weitrei-chende Folgen haben.

Deshalb legt der GVF Wert darauf,dass die Lärmauswirkungen, die einBahnanschluss zur Folge hätten, detail-liert analysiert und ausgewiesen werden,sodass Massnahmen zur Reduktion desFluglärms bereits im Rahmen der Bewil-ligung des Bahnprojekts festgelegt wer-den können. Er hat dies auch an seinemTreffen mit der Baselbieter Regierungund den Verantwortlichen des EAP ein-gefordert und wird den Prozess weiter-hin genau verfolgen.

Hartnäckigkeit zeigt WirkungGEMEINDEVERBUND FLUGVERKEHR

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Hospiz im ParkAuszeichnung für Vreni Grether Vreni Grether, die Gründerin vom «Hospiz imPark» erhielt Mitte Januar den erstmals verlie-henen palliacura-Preis. Der mit 25 000 Fran-ken dotierte Preis wurde von der Exit-Stiftungpalliacura, anlässlich ihres 25-jährigen Beste-hens ins Leben gerufen. Vreni Grether hat dasHospiz vor 18 Jahren gegründet und küm-mert sich selbst noch regelmässig als freiwilli-ge Mitarbeiterin um ihre Patientinnen undPatienten.Im Hospiz werden Menschen behandelt, ge-pflegt und begleitet, die an einer fortschrei-tenden, unheilbaren Krankheit leiden.Der Gemeinderat gratuliert Vreni Grether zuder Auszeichnung und dankt ihr für dasgrosse Engagement.

Gemeinderat

Kinderfreundliche GemeindeZwischenbericht Die Arbeitsgruppe Kinderfreundliche Gemein-de (KFG) hat zwei Jahre nach Erhalt des La-bels termingerecht einen Zwischenbericht beider Unicef eingereicht.Die Unicef lobt die Arbeitsgruppe, dass sie ei-ne hilfreiche Sensibilität entwickelt habe. Sostehe nicht die Erfüllung aller Kinderwünscheim Vordergrund, sondern die Auswirkung aufKinder bei Gemeindegeschäften werde be-dacht.Die Arbeitsgruppe KFG arbeitet konzentriertam 4 Jahres-Aktionsplan weiter und berichtetlaufend über ihre Aktivitäten. Nach zwei wei-teren Jahren soll das Label erneuert werden.Die kompletten Berichte der Arbeitsgruppeund von Unicef finden Sie auf unsere Home-page (www.arlesheim.ch, Rubrik: Jugend undBildung/Kinderfreundliche Gemeinde).

Gemeinderat

SirenentestAlarm in der ganzen SchweizAm Mittwoch, 5. Februar 2014, findet von13.30 bis spätestens um 15.00 Uhr in derganzen Schweiz der jährliche Sirenentest

statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft derSirenen des «Allgemeinen Alarms» und auch je-ner des «Wasseralarms» getestet. Ausgelöstwird ein regelmässig auf- und absteigenderHeulton. Es sind keine Verhaltens- und Schutz-massnahmen zu ergreifen.Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausser-halb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt,bedeutet dies eine mögliche Gefährdung der Be-völkerung. In diesem Fall ist die Bevölkerungaufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungender Behörden zu befolgen und die Nachbarn zuinformieren. Der «Wasseralarm» ertönt immererst nach dem Zeichen «Allgemeiner Alarm»und bedeutet, dass man das gefährdete Gebietsofort verlassen soll. Hinweise und Verhaltensre-geln finden Sie im Internet unterwww.sirenentest.ch.

Gemeindeverwaltung

Fasnachtsferien 2014Tageslager für Kindergarten-und PrimarschulkinderDie Stiftung Sunnegarte bietet, wie gewohnt,während der Schulferien ein Tageslager an.Es dauert von Montag, 3. März, bis Freitag,7. März 2014 (1. Ferienwoche). Mindestbele-gung: zwei ganze Tage innerhalb einer Tages-lagerwoche. Thema: Experimente. Anmelde-schluss:14. Februar 2014. Weitere Auskünfte erhaltenSie unter Telefon 061 701 49 25 oder [email protected]. Die Anmelde-unterlagen können auch unter www.sunnegar-te.org/tagesbetreuung, Rubrik Tageslager direktheruntergeladen werden.

Gemeindeverwaltung

Maria Anna Turtschi-Keiser90. GeburtstagAm Sonntag, 2. Februar 2014, feiert Maria AnnaTurtschi-Keiser ihren 90. Geburtstag. Frau Turt-schi ist Einwohnerin von Arlesheim; sie hält sichaber im Altersheim Brüel in Aesch auf. Wir gra-tulieren zu dem festlichen Anlass ganz herzlichund wünschen der Jubilarin für das kommendeJahr alles Gute, fröhliche Stunden und Zufrie-denheit.

Gemeinderat

Gertrud Schornstein95. GeburtstagAm Dienstag, 4. Februar 2014, feiert Frau Ger-trud Schornstein, wohnhaft am Bromhübelweg15 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu die-sem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herz-lich und wünschen alles Gute, Zuversicht undgute Gesundheit im neuen Lebensjahr.

Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 ARLESHEIM 3

s ist nicht zuletzt dem Basler Ga-leristen Franz Mäder zu verdan-ken, dass die diesjährige Ausstel-

lung von Arlesheimer Künstlern eineneindrücklichen Einblick in das Kunst-schaffen des an musischen Kräften soreichen Dorfes ermöglicht.

Subtilität und starke SymbolikDie acht Künstlerinnen haben zusam-men mit Franz Mäder die Präsentationselbst organisiert. Die Räumlichkeitenwerden den Kunstschaffenden gratis zurVerfügung gestellt; das Projekt erfährtdie Unterstützung der Trottekommissi-

E

on. Erda Kaganas, die noch von MaxSulzbachner unterrichtet wurde, lebtseit 1964 in Arlesheim. Ihre Arbeiten inMischtechnik erinnern an fernöstlicheKalligrafien, spielen mit Symbolen undevozieren ein Gefühl der Leichtigkeit.Gret Spengler braucht man kaum mehrvorzustellen. Die Künstlerin, die auchdurch ihre «Morgenbücher» und «Ana-gramme» bekannt geworden ist, zeigt äl-tere und neuere Werke in Aquarell- undTuschtechnik, die teilweise an Klee erin-nern und eine subtile Beherrschung derFläche verraten. Die Zeichnungen mitdem Rapidograph bestechen durch Ak-kuratesse und Fantasie. Angelika Stei-ger, die sieben Jahre in England ver-brachte, schloss in London mit demMaster of Arts ab. In ihrer Malerei setztsie auf die Wirkung von lumineszieren-den Lichttapes, die auch in dreidimensi-onalen Wandinstallationen zur Anwen-dung kommen. Die Installation «Zwei-mal durch die Mutter gehen» (C. G.Jung) ist unheimlich und erotisch zu-gleich. Barbara Groher ist sowohl litera-risch wie gestalterisch präsent. Ihre ander Minimal-Art geschulten Arbeitenkünden von Spiritualität und Hinter-gründigkeit, etwa in den Blättern «In ei-nem Zug einen Kreis hinmalen und mit

Worten umschreiben, was mich bewegt:Punkt.»

Autobiografisches omnipräsentDie vielseitige Lotti Kofler, die nebendem Malen auch fotografiert und Instal-lationen fertigt, ist mit einer konzeptuel-len Arbeit – gleichsam einem «Störfak-tor» – vertreten. Fotografien von Feuer-löschern sind in der ganzen Ausstellungverstreut und erinnern an die Erfahrungmit einem Brand. Im ersten Stock zeigtFranziska Burkhardt Gravuren, Drucke,Zeichnungen, in Holz gebrannte Figu-ren und eine Bronzestatue. Sie alle neh-men Bezug auf Tiere und Menschen,stets mit dem Hintergrund eigener Er-fahrungen. Anne-Catherine Bayard istdagegen in ihrer Farbigkeit impulsiverund wilder. Die meisten Bilder sindabstrakt und zeichnen sich durch eineninneren Rhythmus aus. Von ElsbethStöcklins autobiografisch geprägtenWerken «Tagesnotizen» und «Reisebe-richte in Couvertbildern» geht mehr Ru-he aus. Sie laden zur Meditation undstillen Betrachtung ein. Der KünstlerKurt Aeberli, der am letzten Sonntag inder Ausstellung zugegen war, sagte: «Ei-ne der besten Ausstellungen bisher,nicht überladen und sehr fantasievoll.»

Die noch bis zum 9. Febru-ar dauernde Ausstellung«AchtArt», in der acht Arles-heimer Künstlerinnen ihreWerke zeigen, ist eine dergelungensten Triennalen,die in der Trotte bisherstattgefunden haben.

Thomas Brunnschweiler

Künstlerinnen in der Trotte:Alle AchtUng!

Angelika Steigers «Let’s tell»: Graviertes Gänseei mit korrodiertem Eisen auf Buchblöcken. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am Montag, 27. Januar, fand im Dom-hof die Generalversammlung der IGVAstatt. In seinem Jahresbericht blickte derPräsident zurück auf das vergangeneJahr. Stellvertretend für viele andere Er-eignisse sei das 150-Jahr-Jubiläum desTVA Arlesheim und das rauschendeFest auf dem Domplatz erwähnt.

Beim Traktandum Wahlen nahmendie Vereinsvertreter mit Bedauern zurKenntnis, dass der langjährige Vizeprä-sident Werner Aschwanden seinenRücktritt bekannt gab. Der Präsidentdankte Werni für seine Verdienste. An

seiner Stelle wurde Thomas Arnet neuals Vizepräsident in den Vorstand ge-wählt.

Der Veranstaltungskalender 2014wird bis Ende Februar 2014 an alleHaushalte in Arlesheim verteilt werden.Neu wurde der Verein «Parkour Bir-seck» als 55. Mitglied in die IGVA auf-genommen. Parkour Birseck betreibt dieSportart Freerunning & Parkour (Hin-dernisse effizient überwinden und nichtumgehen /www.parkourbirseck.ch).

In seinem Gastreferat informierte Ge-meinderat Lukas Stückelberger über

den aktuellen Stand «Unser Saal». Ge-plant sei, die Bagger Anfang 2017 auf-fahren zu lassen. Im Weiteren durfte dieVersammlung erfahren, dass Arlesheimim August 2014 zum zweiten Mal an derFernsehsendung «Donnschtig-Jass»(SF1) teilnehmen darf. Beat Martischloss die Generalversammlung mit ei-nem Dank an den katholischen Pfarrei-rat für die Gastfreundschaft, FritzStrahm und dem Frauenverein für dashervorragende Nachtessen.

Thomas Arnet,IGVA Arlesheim

Vizepräsident Werner Aschwanden tritt zurückINTERESSENGEMEINSCHAFT DER VEREINE VON ARLESHEIM

WoB. Seit Beginn 2012 arbeiten dieehemaligen Spitex-Organisationen Ar-lesheim und Münchenstein gemeinsamunter dem Verein Spitex Birseck. Seitder Fusion muss die Organisation lau-fend ihre Strukturen und Abläufe unterEinbezug von Bewährtem anpassen.

Im Laufe der Zeit konnte festgestelltwerden, dass ein effizienter Ablaufdurch die beiden getrennten Standorteerschwert ist. Geplant war, dass derneue Verein ab 2014 ihre Räume in dergeografischen Mitte der beiden Gemein-den Arlesheim und Münchenstein hat,konkret im Alters- und Pflegeheim Hof-matt. Dieser Zeitpunkt verschiebt sichauf das Jahr 2015. Nach genauer Über-prüfung von Vor- und Nachteilen ent-schied sich der Vorstand für eine Zwi-

schenlösung. Ab Mitte Februar wird dieSpitex Birseck unter einem Dach ihreTätigkeiten ausführen. Beide Standortewerden an die jetzige Geschäftsstelle inMünchenstein zusammengelegt. DieMütter- und Väterberatung in Arles-heim wird weiter im Pfeffingerhof tätigsein und zusätzlich im FamilienzentrumOase einen Raum zur Verfügung haben.

Für die Kundschaft bedeutet dies kei-ne wesentlichen Änderungen. Die Mit-arbeitenden werden wie bisher ihre Ein-sätze vor Ort leisten und eine konti-nuierliche Betreuung in beiden Gemein-den bieten. Ab 17. Februar gilt folgendeAdresse: Spitex Birseck, Geschäftsstelle,Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein,Tel. 061 417 90 90. www.spitex-birs-eck.ch.

Gemeinsame GeschäftsstelleSPITEX BIRSECK

An der Orgel begleitet von DieterLämmlin und unter der Leitung vonBrunetto d’Arco singt die Chorgemein-

schaft Voci Appassionate die hoffnungs-frohe, melodiereiche Messe in D-Durop. 86 von Antonín Dvorák, nebst zweikleineren Kostbarkeiten, dem Cantiquede Jean Racine von Gabriel Fauré unddem Adoro te der wenig bekannten,aber bedeutenden französischen Kom-ponistin Mel Bonis. Von ihr erklingenauch Orgelkompositionen.

Das Konzert findet statt am Samstag,dem 8. Februar, in der reformierten Kir-che Arlesheim. Um eine Kollekte wirdgebeten. Bruno Haueter

Konzerte für Chor und OrgelVOCI APPASSIONATE

Am letzten Samstag – eingeklemmt zwi-schen zwei Tiefdruckgebieten – er-wischten zehn Männerriegler einen son-nigen Tag, als sie mit Pw in den Ho-ckenwald fuhren zur Gemeinde Her-rischried, das auf 896 m Höhe liegt. Beiuns in Arlesheim hatten wir weit undbreit keinen Schnee, während an unse-rem Startplatz rund 15 cm Neuschneelagen, deren Höhe mit zunehmendemAufstieg weiter zunahm! Wir erklom-men den Bergrücken, wo die tief ver-

schneiten Tannen und der Blick rund-um wundervolle Bilder ergaben. Wirmussten uns etwas beeilen: Das Restau-rant Wehrhalder Hof meldete, dass 50Personen um 13 Uhr kämen und sie unsbaten, möglichst kurz nach 12 Uhr ein-zutreffen. Wir legten also einen Zackenzu und mussten auch auf den Apéro ver-zichten (Speck-Gugelhopf und Port-wein): Das tat weh! Wir trafen kurznach halb ein Uhr ein und wurden dochnoch gut bedient.

Während des Mittagessens hatte sichder Himmel bedeckt, sodass wir den di-rekten Weg nach Herrischried ohneSonne unter die Schneeschuhe nahmen.In Herrischried besuchten wir nochkurz das Restaurant Knoblauchzehe zueinem Abschiedstrunk (jedoch nicht fürdie Fahrer), bevor wir zufrieden nachHause fuhren. Der Dank für die Organi-sation dieses Anlasses geht an Otto vonDeschwanden.

Attilio Restelli

Schneeschuh-Tag im SchwarzwaldMÄNNERRIEGE ARLESHEIM

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 4 ARLESHEIM

Am 17. Januar durfte die Säulizunft Ar-lesheim seine Gäste zum alljährlichenSäuliessen begrüssen. Schon beim Apé-ro wurden wir vom Künstler Jean-PierreCorpataux, bekannt als «le boucherCorpaato» mit seinen imposantenKunstwerken aus dem Metzgerlebenüberrascht.

Bereits zum 45. Mal zelebrierte dieSäulizunft im Zunftsaal des Hotel Och-sen diesen belieben Event. Zeremonien-meister Lukas Stückelberger durfte rund70 Personen begrüssen. Im Speziellen

die Gäste Matthias Grüninger, Pfarrerder Reformierten Kirche Arlesheim;Thomas Keller, Vorsteher des KIGA Ba-selland; Thomas Borer, Organisator 150Jahre TVA; Lorenz Cairoli, Meister E. E.Zunft zu Fischern Basel, alle in Beglei-tung ihrer Gattinnen sowie AdrianMeury, Meister der Zunft zu Wein- undHerbergsleuten Aesch, mit StatthalterBruno Theiler.

Nach einigen eindrücklichen Bildernunseres vergangenen Zunftjahres wand-te sich unser Meister Michael Konradmit seiner Meisterrede an die Gesell-schaft. Auch die Grussbotschaften dergeladenen Gäste wurden mit einemherzlichen Applaus verdankt.

Im Anschluss ging es mit der traditio-nellen und hervorragend zubereitetenSchweinsmetzgete an den kulinarischenHöhepunkt. Mit der Säuligeschichte,wiederum als Bank vorgetragen vomChronisten zusammen mit dem Statt-halter und Partnerinnen, endete gegenMitternacht ein gelungener und zünfti-ger Abend.

Säulizunft Arlesheim,der Chronist Fredy Schärmeli

Cochon et BouchonSÄULIZUNFT ARLESHEIM

Metzger-Künstler: Jean-Pierre Corpataux

Am Wochenende des 18./19. Januardurfte die Sektion Badminton des TVArlesheim die besten Badminton-Junio-rinnen und -Junioren der Schweiz in derSporthalle Hagenbuchen begrüssen.Wie jedes Jahr können wir mit einemsehr grossen Teilnehmerfeld aufwarten,knapp 200 Jugendliche haben sich beiuns auf dem Feld in fairen Spielen ge-messen. Zum ersten Mal wurde diesesJahr ein neues Spiel-System getestet,

welches den Spielerinnen und Spielernmindestens drei Spiele pro Disziplinverspricht.

Vom TVA-Badminton haben ValérieBussard, Sophie Meyer, Kamal Shahund Yannis Tobler teilgenommen. BeideMädchen, wie auch die zwei Jungs,konnten sich mit guter Leistung einenPlatz im Mittelfeld erkämpfen.

Susanne Keller

Arlesheim Junior Open 2014TV ARLESHEIM BADMINTON

Anlässlich des chinesischen Neujahrsam 4. Februar lade ich Sie, gemeinsammit meiner Freundin Frau ClaudiaSchuler (dipl. Masseurin und Klangthe-rapeutin) zu einem speziellen Neujahrs-beginn ein. Weil alles, was lebt, eine ei-gene Schwingung hat, tut es gut, sich zuBeginn eines neuen Jahres der zu erwar-tenden Energie bewusst zu werden. Andiesem Abend dürfen Sie gespannt seinauf grundlegende Informationen zurfernöstlichen Energielehre Feng Shui,sowie der neuen Jahresenergie anhandder chinesischen Astrologie. Weiter

werden Sie auf eine Klangreise mitKlangschalen, Tam-Tam-Gong, Mono-chord und anderen Instrumenten mitge-nommen. Dieses Erleben gibt Ihnen dieMöglichkeit, mit sich selber in Einklangzu kommen und Ihre eigene innereWeite zu spüren. So sind sie bereit Neu-es willkommen zu heissen und kraftvollins 2014 zu schreiten. Der Abend findetam Dienstag, 4. Februar, statt (SaalDomhof, Domplatz 12). Beginn ist um19.30 Uhr. Anmeldung 079 887 89 64oder [email protected]. Monika Neff,

dipl. Feng-Shui-Beraterin FSS

Einladung zu chinesischem NeujahrGESCHÄFTSWELT

Eine der zahlreichen Dienstleistungender Amavita Apotheke Schneeberger istder Herzcheck. Dieser Check wurdevon Amavita zusammen mit der schwei-zerischen Herzstiftung vor einigen Jah-ren für unsere Kundinnen und Kundenentwickelt.

Unser Herz ist «der springendePunkt» für unser Leben. Egal was wirtun, das Herz versorgt unseren gesam-ten Körper über die Blutbahnen mitdem lebenswichtigen Sauerstoff. Fürdieses unermüdliche Engagement ver-dienen Herz und Gefässe unsere beson-dere Aufmerksamkeit. Denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen spürt man oftjahrzehntelang nicht. Ausgangspunktdieser Erkrankungen sind Ablagerun-gen, die sich in den Blutgefässen aufbau-en, und zunehmend die Blutzirkulationund damit die Sauerstoffversorgung be-hindern. Die Folgen davon könnenHerzinfarkt und Hirnschlag sein. Die

Kenntnis Ihrer Blutwerte und eventuel-ler Risiken ermöglicht es Ihnen, die Ge-sundheit Ihres Herzens selbst in dieHand zu nehmen. Viele Faktoren kön-nen Sie selbst beeinflussen.

Testen Sie jetzt Ihre Blutwerte bei unsund lassen Sie sich aktiv unterstützenbei der Vorbeugung von Herzkrankhei-ten und Hirnschlag! Anmeldungen un-ter 058 851 32 72.

Susanne Melileo undNicole Schneeberger mit dem Team

der Amavita Apotheke Schneeberger

Kennen Sie Ihr Herz-Kreislauf-Risiko?GESCHÄFTSWELT

Lieber Waldbruder. Herzlichen Dankfür den tollen Bericht in der Ausgabevom 2. Januar 2014. Es wäre schön,wenn die Ausbuchtung beim Zelg amStollenrain auch noch weg käme. An je-dem Berg hat der, der von unten kommtdie Vorfahrt. Am Stollenrain wird sie ei-nem von diesem blöden Bogen genom-men. Als Zweites möchte ich es nichtversäumen, an dieser Stelle Alois Blochherzlich zu danken. Er hat dich ja jahre-lang gehegt und gepflegt. Lieber Wald-bruder, wir freuen uns, wenn du wiederbei uns bist und wir dich besuchenkönnen. Monica Rippstein

Danke, Waldbruder!LESERBRIEF

Eine Annahme der Masseneinwande-rungsinitiative hätte für viele Lebensbe-reiche, wie Pflege, Medizin, Landwirt-schaft, Bau negative Folgen, weil es wie-der schwieriger wäre, genügend Perso-nal zur richtigen Zeit anstellen zu kön-nen. Die Wirtschaft würde nach wie vorbestimmen, wie viele Personen einwan-dern, aber die Sozialleistungen für diesePersonen würden abgebaut und der Fa-miliennachzug erschwert.

Das wäre angesichts der guten Wirt-schaftslage in der Schweiz, die gemein-sam mit den Zugezogenen erreicht wur-de, unwürdig und asozial. Besonders be-troffen (aber kaum in diesem Zusam-menhang erwähnt) wäre auch die For-schung in der Schweiz. Seit 2004 kön-nen schweizerische Institutionen sichgleichberechtigt mit EU-Forschungsins-titutionen um EU-Fördergelder bewer-ben. Diese Möglichkeit wurde in denletzten Jahren stark genutzt. Ich erlebeselber die Zusammenarbeit mit den an-deren europäischen Institutionen aufdem Gebiet der Biolandbauforschungals für alle bereichernd und eigentlichunerlässlich.

Es wäre ein grosser Rückschritt,wenn wir diesen Weg wieder verlassenmüssten, nur weil die entsprechendenVerträge mit der EU nicht mehr erneu-ert werden könnten, wegen der Annah-me dieser überflüssigen Initiative. Des-halb stimme ich sicher Nein.

Anet Spengler Neff

Nein zur SVP-InitiativeEIDG. ABSTIMMUNG

Nachdem der Schweizer Souverän be-reits zweimal Nein gesagt hat zu Bau-sparinitiativen auf Bundesebene, pro-biert der ehemalige Chef der Wirt-schaftskammer Baselland, Hans RudolfGysin, sein Ziel nun zumindest auf kan-tonaler Ebene zu erreichen. Aber auchdiese Initiative sieht eine einseitige Be-vorteilung von Eigenheimbesitzern ge-genüber Mietern vor.

Besonders stossend ist dabei, dass derGrundsatz aus der Verfassung gestri-chen werden soll, wonach die Höhe desEigenmietwertes im Vergleich zur Steu-erbemessung von Mietern angemessensein soll. Will heissen, dass die Eigen-mietwerte inskünftig für Hauseigentü-mer geringer ausfallen sollen, ohne dassaber Mieter ebenfalls finanziell entlastetwerden sollen. Als Zückerchen für das

Stimmvolk will die Initiative zwar nochdie energetische Sanierung, das altersge-rechte Wohnen und den genossen-schaftlichen Wohnungsbau sowie diehaushälterische Nutzung des Bodensfördern.

Die Initiative ist aber auch diesbezüg-lich eine Mogelpackung. Offen bleibenmuss nämlich, was bei der Umsetzungauf Gesetzes- und Verordnungsstufevon alledem übrig bleibt, nicht zuletztauch mit Blick auf die angeschlagenenKantonsfinanzen. Wir bitten die Stimm-bürger und Stimmbürgerinnen daher,die formulierte Verfassungsinitiative«Förderung des selbst genutzten Wohn-eigentums und des gemeinnützigenWohnungsbaus» abzulehnen.

SP Arlesheim

Mogelpackung WohnbauförderungKANT. ABSTIMMUNG

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar

Ja zur Finanzierung der Eisen-bahn (FABI)

Nein zur Initiative «Gegen Massen-einwanderung»

Nein zur AbtreibungsinitiativeNein zur Initiative «Förderung des

selbstgenutzten Wohneigen-tums»

SP Arlesheim

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo

20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10mSchiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim.Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sindherzlich willkommen. Weiter Infos sind unterwww.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferi-en: Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident:Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat:Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 1413. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher,c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel.061 416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus.Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E.Binggeli, Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Diens-tag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Don-nerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr /

20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr,Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weite-re Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

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061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Kath. Gottesdienste in Arlesheim4. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 1. Februar17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, Kerzensegnung undSpendung des Blasiussegens. JZ für HugoFrei-Sennhauser, für Walter und EmilieFrei-Stüdeli und für Agnes Häring-StöcklinSonntag, 2. Februar9.00 Ref. Kirche: Gregorianischer Gottes-dienst mit Eucharistiefeier mit der Män-nerschola mit Kerzensegnung und Spen-dung des Blasiussegens11.15 Krypta: Kinderfeier mit Kerzen-segnung und Spendung des Blasiussegens18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 4. Februar7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, ewige Anbetung bis 21.0019.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 5. FebruarHeilige Agatha7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier mit Brotsegnung19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30EinsingenDonnerstag, 6. Februar7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, JZ für Reinold und EmilieBraun-Vögtli

20.00 Krypta: Musikalische Anbetungmit Liedern und Gebeten bis 21.00

Freitag, 7. Februar7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.30 Krypta: Beichtgelegenheit19.30 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 31. Januar10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»

Sonntag, 2. Februar10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.30 Predigt-Gottesdienst. PfarrerMarkus Wagner zu 1. Mose 12, 1–9:«Aufbruch und Verheissung».Anschliessend Abschieds- und Willkom-mensapéro im Kirchgemeindehaus

Dienstag, 4. Februar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 5. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6119.30 Ökumenisches Abendlob in derDomkrypta. 18.30 h Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 6 REGION

er schreibt eigentlich immerim «Wochenblatt» und wiekommen die dazu? Wie ma-

chen die das? Wie fällt denen das einund wie schreiben die das hin? Eigent-lich hab ich schon immer mal rausfin-den wollen, ob ich auch dort schreibenkönnte. Die Begabung hätte ich. Undich schreibe gern. Bin auch gut vernetztin meiner Gemeinde. Und ich kriege vielmit, weil ich viel herumkomme, michvielseitig engagiere oder einfach durchmeine Familienarbeit viele Kontakte ha-be. Übrigens kann ich auch nichtschlecht fotografieren.»

Wer so oder ähnlich denkt, ist ein po-tenzieller Lokaljournalist, eine potenzi-elle Lokaljournalistin. Und von denenund mit denen leben die lokalen und re-gionalen Druckerzeugnisse und auchdie lokalen Webseiten und Social-Me-dia-Plattformen. Niemand mehr würde

W

diese Zeitung lesen, hörte man hiernicht von den Dingen, die uns lokal an-gehen. Und damit ist nicht nur der offi-zielle Informationsblock der politischenGemeinden mit Bauvorhaben und Keh-richtabfuhr gemeint. Nein: Genauso in-teressant sind jene Dinge, die sich in un-serem direkten Lebensraum abspielen,oder die wir füreinander vorbereitenund durchführen.

Interessant sind die Meinungen derMiteinwohner unserer Gemeinden, si-cher auch der Nachbargemeinden. Inte-ressant ist auch die Meinungsverschie-denheit und wie sie in diesem Blatt aus-getragen werden. Und wichtig sind jeneBeiträge, die das wiedergeben. Und jene,die das in einen grösseren Zusammen-hang setzen und erklären. Die auch malden Blickwinkel ändern. Die Vereine,die Institutionen, die Kirchgemeindenund Verbände sind in der öffentlichenWahrnehmung so präsent, wie die Leu-te, die für diese schreiben.

Jetzt anmelden!«Wer schon immer schreiben wollte,aber sich nicht traute: Hier ist er/sierichtig!» «Die Atmosphäre war ange-nehm, der Lerneffekt ansehnlich unddie Unterlagen waren äusserst hilf-reich». Aufgrund solcher und andererRückmeldungen von Kursabsolventenim 2013 bietet das «Wochenblatt» unddie Reformierte Kirchgemeinde Reinachzum zweiten Mal einen vierteiligenGrundkurs an für alle, die gern schrei-ben, und gern auch gelesen werden. DerKurs richtet sich an Menschen, die in ih-ren Vereinen, Gemeinden und Organi-sationen Kommunikationsaufgaben ha-ben, aber auch an Menschen, die sichvielleicht auch mal in Zukunft im «Wo-chenblatt» lesen wollen.

Der «Wochenblatt»-ChefredaktorThomas Kramer und der JournalistFrank Lorenz, reformierter Pfarrer inReinach, verantworten und leiten die-sen Kurs gemeinsam. Unterstützendwird Gion Pfander, Fotograf BR, dasElement des journalistischen Fotografie-rens vertiefen.

Der Kurs findet in vier Teilen, jeweilsan einem Samstagvormittag statt: Am17. Mai, 24. Mai, 7. Juni und 14. Juni.

Zeit und Ort sind 9 bis 13 Uhr im Kirch-gemeindehaus Mischeli. Mitzubringenist jeweils nur Schreibzeug und viel Mo-tivation. Neben der gemeinsamen Erar-beitung von Theorie wird auch prak-tisch gearbeitet (Texten und Fotografie-ren). Im Anschluss an den Kurs erarbei-ten die Kursteilnehmenden ein journa-listisches Gesellenstück, das im redakti-onellen Teil des «Wochenblatts» oder inder Reinacher Rubrik «Kirchenfenster»

erscheint. Melden Sie sich jetzt per E-Mail an: [email protected]. Für denKurs zahlen Sie 500 Franken inkl. Do-kumentation, Getränken und Pausen-verpflegung. Jeder, der sich für einenVerein, eine Organisation oder Institu-tion im Einzugsgebiet engagiert, erhälteine Reduktion von 200 Franken. BitteNachweis bei der Anmeldung beifügen.Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf25 Personen.

Nach der erfolgreichenPremiere im letzten Jahrbietet das «Wochenblatt»und die Reformierte Kirch-gemeinde Reinach erneuteinen journalistischenGrundkurs an. Dieser rich-tet sich an Personen, die inihren OrganisationenKommunikationsaufgabenoder ganz einfach Spassam Schreiben haben.

Frank Lorenz / Thomas Kramer

Kurs «Bürgerjournalismus» – jetzt anmelden!

«Klasse 2013»: Die erfolgreichen Kursabsolventinnen- und absolventen des vergangenen Jahres. FOTO: GION PFANDER

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT

BESCHLÜSSE DES EINWOHNER-RATES VOM 27. JANUAR 2014 1. In die Sachkommission Bildung, Soziales

und Gesundheit BSG wird anstelle derzurückgetretenen Marie-Therese MüllerBDP für den Rest der Amtsperiode2012/2016 gewählt: Bernhard BütschliBDP.

Als Vizepräsidenten der SachkommissionBildung, Soziales und Gesundheit wähltdas Büro Bernhard Bütschli BDP.

2. Betreffend Vorlage Nr. 1071/13«Totalrevision Bildungsreglement»

2.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Revisi-on des Bildungsreglements vom 30. Au-gust 2004 mit den verabschiedeten Än-derungen.

2.2. Der Einwohnerrat beauftragt den Ge-meinderat, dem Kanton das totalrevidier-te Bildungsreglement gemäss Einwoh-nerratsbeschluss vom 27.1.2014 zur Ge-nehmigung vorzulegen und anschlies-send in Kraft zu setzen.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1075/13 «Total-revision Steuerreglement»

3.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Revisi-on des Steuerreglements vom 19. No-vember 2001 mit den verabschiedetenÄnderungen.

3.2. Der Einwohnerrat beauftragt den Ge-meinderat, dem Kanton das totalrevidier-te Steuerreglement gemäss Einwohner-ratsbeschluss vom 27.1.2014 zur Geneh-migung vorzulegen und anschliessend inKraft zu setzen.

4. Die Vorlage Nr. 1068/13 «Schulraum fürReinach - Strategie und Umsetzung»wird an die Sachkommission Bildung,Soziales und Gesundheit BSG überwie-sen. Die BSG wird verpflichtet, dieanderen ständigen Kommissionen zurStellungnahme einzuladen.

Einwohnerrat ReinachMarkus Kilchherr, PräsidentRegula Fellmann, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegengem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fa-kultativen Referendum. Die Referendumsfristbeginnt am 30. Januar 2014 und dauert biszum 3. März 2014.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Abstimmungen zur Quartier-planung Buechlochpark und zurHallenbad-InitiativeDie kommunalen Abstimmungen zur Quar-tierplanung Buechlochpark und zur Hallen-bad-Initiative finden am 18. Mai 2014 statt.

2. Plangenehmigungsverfahrenfür StarkstromanlagenÖffentliche Planauflage

L-219085.2150 kV-Kabel zwischen den UnterwerkenFroloo und Jakobsberg (Nr. 1)– Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof

bis UW Jakobsberg)

L-219086.2150 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloound Jakobsberg (Nr. 2)– Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis

UW Jakobsberg)

L-219088.250 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloound Münchenstein– Erstellung der Teilstrecke Predigerhof bis UW

Münchenstein

L-219089.2145 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloound Münchenstein– Erstellung der Teilstrecke Predigerhof bis UW

Münchenstein

der Industriellen Werke Basel IWBder EBM Netz AG

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektoratsind die oben erwähnten Plangenehmigungsge-suche eingegangen.Die Gesuchunterlagen werden vom 31. Januarbis zum 1. März 2014 im Gemeindehaus, 2. OG,vor dem Büro 206, öffentlich aufgelegt. Die öf-fentliche Auflage hat den Enteignungsbannnach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgeset-zes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vor-schriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR172.021) oder des EntG Partei ist, kann wäh-rend der Auflagefrist beim EidgenössischenStarkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmens-trasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben.Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiterenVerfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Aufla-gefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtli-chen Einwände sowie Begehren um Entschädi-gung oder Sachleistung geltend zu machen.Nachträgliche Einsprachen und Begehren nachden Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beimEidgenössischen Starkstrominspektorat einzurei-chen.Eidgenössisches StarkstrominspektoratPlanvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehral-torf

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungAm Mittwoch, 5.2.2014, ist SirenentestAm Mittwoch, 5. Februar 2014, findet in derganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 15Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wirddie Funktionsbereitschaft der Sirenen des «All-gemeinen Alarms» getestet. Es sind keine Ver-haltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausser-halb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt,bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevöl-kerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevöl-kerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anwei-sungen der Behörden zu befolgen und dieNachbarn zu informieren.

Reinacher App: Push-Kanal nun auch fürAndroid-GeräteDie App der Gemeinde Reinach beinhaltet Infor-mationen der Gemeinde Reinach in einer

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 REINACH 7

iel Zündstoff verbirgt sich hinterder harmlos klingenden Vorlage«Schulraum für Reinach». Das

zeigte sich am Montag bereits bei derEintretensdebatte im Einwohnerrat.Zwar wurde auf eine Rückweisung ver-zichtet, aber die Bedeutung der Vorlageerfordere es, dass sich gleich drei Sach-kommissionen damit befassen sollten.Letztlich wurde diese dann doch an diefederführende Sachkommission «Bil-dung, Soziales und Gesundheit» über-wiesen mit dem Auftrag, die anderenSachkommissionen beizuziehen.

Den Entscheid, auf den Erhalt desSchulhauses Surbaum zu verzichtenund dafür ein Schul- und MusikzentrumWeiermatten zu schaffen, wobei dieSchulstandorte Fiechten und Aumattenbeibehalten werden, erläuterte Gemein-derätin Béatrix von Sury. «Wir entschie-den uns für diese Variante, weil sie die

V

nachhaltigste und zweckmässigste ist.Damit die Finanzierung tragbar ist, müs-sen alle Bedürfnisgruppen Kompromis-se eingehen und ohne eine Steuererhö-hung ist kein Projekt umsetzbar», be-tonte Béatrix von Sury. Der Einwohner-rat muss nun entscheiden, welche derVarianten er dem Souverän zur weite-ren Ausarbeitung vorschlagen möchte,damit an der Urne entschieden werdenkann.

Komplexe ThematikFür SVP-Sprecher Adrian Billerbeckstellen sich viele Fragen zur 40 Seitenumfassenden Vorlage, wie zum Bei-spiel: «Alles ist veraltet, was vorgelegtwird. Was hat man denn in den vergan-genen Jahrzehnten getan? Wurden dieLehrpersonen einbezogen und welcheKosten entfallen auf Harmos und wel-che auf die Sanierung der alten Infra-struktur?» Klaus Endress (FDP/GLP)lobte, dass 10 Varianten vorgelegt wer-den. «Aber uns und fehlt eine Gesamt-ansicht mit Einbezug der Sportanlagenetc. Ich bin unsicher, etwa beim Ver-kauf von Schulhäusern und Sportwie-sen, ob wir die nicht später doch ge-brauchen.» Deshalb sei zuerst ein Ge-neralüberbauungskonzept zu erstellen,bevor die Schulhausfrage angegangenwerde. Ihn störte aber auch, dass manjetzt alles aufräumen müsse, was früherversäumt worden sei.

«Nach vorne blicken» möchte dieCVP, wie Eva Eusebios erklärte. «Füruns ist die Vorlage eine gute Grund-lage für die Diskussion in der Sach-kommission.» Für die BDP stellteRosmarie Wyss fest, dass eigentlich«keine der Varianten so richtig zuüberzeugen vermag.» Viele Fragenzitierte für die SP/Grüne FraktionChristine Dollinger. Für diese solleman sich Zeit lassen und davon pro-fitieren, dass man sich im SchulhausBachmatten II einmieten könne, «ummehr Zeit zum Finden von pragmati-scheren Lösungen zu haben.»

Investieren oder sparen?Für die Ausarbeitung eines Gesamt-konzepts sprach sich auch DésiréeLang (SP/Grüne) aus, währenddemsich Thierry Bloch FDP/GLP gegenjegliche unnötige Investition aus-sprach. So stellte er die vorgeschla-genen energetischen Sanierungenresp. den Ausbau der Turnhallen fürdie Bedürfnisse der Sportler infrage.Er hätte lieber, wenn man mit denbisherigen Schulhäusern auskommt.Und Markus Huber (SP/Grüne) un-terstrich, dass man sich auf einemehrheitsfähige Lösung einigenmüsse.

Die Überweisung an die Sachkom-mission erfolgte schon einmal ein-stimmig.

Die Schulraumdebatte ist definitivlanciert

Die Diskussion im Einwoh-nerrat über die Schulraum-frage endete mit der Über-weisung der Vorlage«Schulraum für Reinach»an die Spezialkommission.

Heiner Leuthardt

Schulhaus-Landschaft: Blick vom Rebberg auf das frisch renovierte Bachmatten-Schulhaus. Links, hinter dem Baum ,dasLochackerschulhaus (Bachmatten II) und rechts das KV Reinach BL. FOTO: HEINER LEUTHARDT

Öffentliche Veranstaltung zum Reinacher Schulraumkonzept

Donnerstag, 13. Februar 2014, 19.30im Gemeindesaal, Hauptstrasse 10, Reinach BL

Vorstellung des Schulraumkonzeptes:Béatrix von Sury, Gemeinderätin

Podiumsdiskussion mit:

• Adrian Billerbeck, Architekt und Einwohnerrat• Désirée Lang Wenger, Kindergärtnerin und Einwohnerrätin• Ruedi Maeder, Einwohnerrat• Béatrix von Sury, Gemeinderätin

Moderation: Heiner Leuthardt, Journalist

Wir laden Sie herzlich ein: SP Reinach

WoB. In der vergangenen Woche hatdie Raiffeisenbank Reinach zwei ihrervier in Reinach zur Verfügung stehen-den Bancomaten ersetzt. An beiden Ge-räten können sowohl Schweizer Fran-ken wie auch Euro bezogen werden. Mitder Touchscreen-Technologie sind dieBancomaten noch bedienerfreundlichergeworden. Das neue Aussengerät an derHauptstrasse 9 kann dank Sprachfunk-tion auch von Sehbehinderten genutztwerden. Beim Hotel Reinacherhof –vis-à-vis der Tramhaltestelle – stehtebenfalls ein neuer Bancomat zur Verfü-gung. Eine weitere Bargeldbezugsmög-lichkeit in Schweizer Franken und Eurokann bei der Migrol Auto Service an derKägenstrasse 1 genutzt werden.

Trotz Geräten der neusten Genera-tion gilt beim Bancomatbezug nach wievor, sich nicht von Personen ablenkenzu lassen. Bei der PIN-Eingabe ist dar-auf zu achten, die PIN-Eingabe z. B. mitder anderen Hand abzudecken. Bei Ver-lust, Diebstahl oder bei Einzug der Kartean einem Geldautomaten soll die Kartesofort gesperrt werden.

Neue Bancomaten inReinach

RAIFFEISENBANK

Page 8: 20140130 woz wobanz slim

Am 9. Februarstimmen wir unteranderem auchüber die Volks-initiative «Abtrei-bungsfinanzierungist Privatsache»ab. Diese Initiativewill, dass die Kos-ten für einenSchwanger-schaftsabbruch in

der Regel nicht mehr durch die Grund-versicherung der obligatorischen Kran-kenversicherung übernommen werdensollen. Ich möchte Sie bitten, diese In-itiative abzulehnen und ein Nein aufden Abstimmungszettel zu schreiben.Die Initianten geben an, Kosten sparenzu wollen. Santesuisse spricht von 7 bis10 Mio. Franken, die für Schwanger-schaftsabbrüche aufgewendet werden,was gerade mal 0,02 Prozent der Ge-sundheitskosten ausmacht. Die Be-

handlungskosten aus verpfuschtenSchwangerschaftsabbrüchen kommendie Gesellschaft wesentlich teurer zustehen. Die Vorlage ist ausserdem dis-kriminierend, Frauen sollen alleine fürdie Kosten eines Schwangerschaftsab-bruchs aufkommen, während die Män-ner aus der finanziellen Mitverantwor-tung entlassen werden. Schwanger-schaft ist keine Krankheit wird argu-mentiert, das ist sicher richtig, aber einSchwangerschaftskonflikt ist ein tieferpsychischer Konflikt und deshalb eben-falls behandlungsbedürftig. Übrigens istdie Geburt eines Kindes auch keineKrankheit. Der Zugang zu einem fach-gerechten durchgeführten Schwanger-schaftsabbruch für alle, unabhängig vonden finanziellen Möglichkeiten, ist alsoeine Frage von Grundrechten und Soli-darität. Deshalb stimme ich Nein zu die-ser unsolidarischen und frauenfeindli-chen Initiative. Bianca Maag-Streit,

SP Reinach

Vorlage ist diskriminierendEIDG. ABSTIMMUNG

Bianca Maag-Streit (SP)

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 8 REINACH

mobilen Version. Ob News, Anlässe oder Ab-fallerinnerungen: Mit dem Push-Service ver-passen Sie garantiert nichts mehr. Die Push-Funktion ist ab sofort auch für Android-Gerä-te verfügbar. Wir empfehlen Ihnen die Appneu zu installieren, um alle Push-Funktionnutzen zu können. Herunterladen können Siedie App kostenlos im Appstore von iTunesund Google unter dem Suchbegriff «reinach».

Abfuhrdaten5. Februar 2014Papierabfuhr,Kreis Ost5. Februar 2014Kartonabfuhr,Kreis WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde alsPush-Kanal.

2. VeranstaltungshinweiseKonzertAm Mittwoch 5. Februar 2014 spielen Schüle-rinnen und Schüler von Rémy Sträuli (Schlag-zeug) und Benedikt Vonder Muehll (Kontra-bass/E-Bass) um 18 Uhr im Bandraum Reinach-erhof.

3. Online-TippReinach aktuell: Sirenentestund BuechlochparkDer Sirenentest, eine überflüssige Belästigung?Nein! In der nächsten Sendung erfahren SieSpannendes und Hintergründiges über den be-vorstehenden Testalarm. Zudem informiert Sie«Reinach aktuell» über die kommende Volksab-stimmung zum Quartierplan Buechlochpark. Al-les, was Sie nicht wissen, aber immer schon wis-sen wollten erfahren Sie in der nächsten Sen-dung, online auf www.reinach-bl.ch, auf demService-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25MHz) oder auf der App der Gemeinde unter-wegs.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

Zu Beginn der Versammlung konntenam Brunnen vor dem Zunftsaal (Grego-ri Ferihus) an der Brühlgasse drei neueZünftler feierlich in unsere Buurezunftaufgenommen werden.

Es sind dies: Die Eheleute Melanieund Patrick Jeanmaire und Daniel Nyfe-ler, alle drei in Reinach wohnhaft. Wäh-rend der Sitzung wurde Rolf Wenger alsZunftmeister für weitere zwei Jahre ein-stimmig wiedergewählt. Auch der übrigeZunftrat wurde einstimmig bestätigt: als

Statthalterin Isabelle Baumgartner; alsSäckelmeister Markus Gschwend, alsSchreiber Georg Schumacher und alsBeisitzerin Vreni Schuwey.

An der Sitzung wurde die alljährlicheVergabe von 500 Franken den «Ärztenohne Grenzen» zugesprochen. Nachder Versammlung konnte die Zunftfa-milie das traditionelle Raclette-Essengeniessen und ein paar fröhliche Stun-den miteinander verbringen.

Der Schreiber, Georg Schumacher

40. JahresversammlungBUUREZUNFT

Die Einwohnerzahl der Schweiz wächstderzeit rasant. Unser Land musste seit2007 Jahr für Jahr rund 80 000 Einwan-derer aufnehmen. Dieses Bevölkerungs-wachstum bildet eine der grössten Her-ausforderungen unserer Zukunft. Gren-zenlosigkeit und Masslosigkeit schaden.Freiheit ohne Grenzen und ohne Massist ungesund und verantwortungslos. Soist es auch verantwortungslos, dass un-ser Staat die Grenzen so weit geöffnethat und inzwischen Tausende von Ein-wanderer unkontrolliert in unser Landströmen können, mehr als die Wirt-schaft braucht, mehr als gesund ist,denn viele sind schon arbeitslos bei derEinreise oder haben sogar kriminelleAbsichten. Die Sozialwerke, unserWohlstand und unsere Sicherheit sindgefährdet. Der Lohndruck steigt für alle.

Will man dieser Entwicklung entge-genwirken, muss die Schweiz die Ein-wanderung wieder unter eigene Kon-trolle bringen. Genau dieses Ziel ver-folgt die Initiative gegen die Massenein-wanderung. Sie bezweckt nichts ande-res als massvolles Wachstum von Bevöl-kerung und Wirtschaft. Es werden keineGrenzen geschlossen. Die Wirtschaftsoll weiter ihre Arbeitskräfte bekom-men, aber in kontrolliertem Rahmen.Dieser Rahmen soll sich an den gesamt-wirtschaftlichen und gesellschaftlichenBedürfnissen der Schweiz ausrichten.

Deshalb Ja zur Masseneinwande-rungsinitiative am 9. Februar.

Franz Hartmann, Landrat, SVP Reinach

Sind 80 000 Personenverkraftbar?

EIDG. ABSTIMMUNG

Am 9. Februar stimmen wir auch überden Bundesbeschluss über die Finanzie-rung und den Ausbau des öffentlichenVerkehrs (Fabi) ab. Der Bundesrat woll-te ursprünglich 3,5 Milliarden Frankenfür den Ausbau erhalten, doch das Par-lament setzte diesen Betrag auf 6,4 Mil-liarden. Die Folge für die Steuerzahler:Erhöhung der Mehrwertsteuer um0,1%, das geht ja noch; doch zusätzlichwird der Pendlerabzug auf maximalCHF 3000 Franken reduziert. Dies be-deutet, dass jeder GA-Inhaber (2. Klas-se) in Zukunft 500 Franken aus eigenerTasche zahlen muss. Ist ein Pendler aufdas Auto angewiesen ist, wird diese Re-duktion sich noch grösser auswirken!

Da die 6,4 Milliarden auch für die Fi-nanzierung des bestehenden Schienen-netzes verwendet werden, stelle ich mirdie Frage, ob der von Frau Pegoraro ge-priesene Ausbau der Jura-Linie über-haupt in nützlicher Zeit realisiert wer-den kann. Eine Vorfinanzierung dieserLinie auf zwei Spuren können wir unsim Kanton Basel-Landschaft schon garnicht leisten. Oder wollen Sie eine Steu-ererhöhung, ob sie den öffentlichen Ver-kehr nun nutzen oder nicht? DarumNein zu dieser überrissenen Forderung,Nein zum Bundesbeschluss über die Fi-nanzierung und den Ausbau des öffent-lichen Verkehrs.

Steffen Herbert, SVP Reinach

Noch mehr zahlenEIDG. ABSTIMMUNGEN

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Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort,Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 36137 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurse

über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-

denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 REINACH 9

Mit «Die seltsame Gräfin» nach EdgarWallace hat die Schemeli Bühne zum30-Jahr-Jubiläum auf Spannung undGruseleffekte gesetzt statt auf eine mög-lichst grosse Anzahl von Lachsalven.Auch Samstag war die Weiermatthalleausverkauft. Bühne, akustische und an-dere Effekte sowie die musikalischeUmrahmung sind stimmig. MichaelaWagner spielt die kalte und diabolischeLady Moron überzeugend. Sympathie-träger sind dagegen ihr Sohn Selwyn,teils mit Pathos gespielt von SebastianMuri, und Lizzy Smith, einnehmend ge-mimt von Nicole Kim.

Pia Meister brilliert in der Rolle derverfolgten Margaret Reddle. YvonneMüller und Franz Henzen spielen dieBediensteten Emily und John mit vielWitz. Chesney Praye, die zwiespältigeFigur von Lady Morons Verlobtem, wirdvon Jörg Schäfer adäquat widergegeben.Lorena Gitzi interpretiert die alkohol-

süchtige und irre lachende Ärztin Dok-tor Tappatt mit grossem Einsatz undsorgt im Publikum für Erheiterung. Ro-land Kurz ist die Idealbesetzung für denunheimlichen Butler Norman Bates,dessen Doppelspiel erst spät ans Lichtkommt. Jean Schär sorgt in der Rolledes Max Shaddles für soignierte Seriosi-tät und Corinne Lienhard bzw. AngieVogel spielen die Gattin Veronica, dieeinen Hang zur Sonntagsmalerei hat.Sabrina Kohler scheint als Lois Reddle,Pflegemutter von Margaret, zwar etwasjung besetzt, passt sich aber vorzüglichins Ensemble ein.

Schliesslich ist Olivia Schaub als ver-meintliche Mörderin Mary Pinder dasperfekte Gegenstück zur kalten Gräfin.Robin Schmid schliesslich hat eineDoppelrolle, die noch nicht verratensein soll. Ein Kompliment gilt auch demRegisseur Daniel Kaiser.

Thomas Brunnschweiler

Respektable BühnenleistungSCHEMELI BÜHNE

enn man das Wort «Mär-chentheater» hört, denktman zunächst spontan an

Kinder. Fabio Costacurtas Märchenstü-cke eigenen sich aber auch für ein er-wachsenes Publikum, besser gesagt: fürKinder von 6 bis 96. Die poetische Ge-schichte von Herrn Do spielt in einemZwischenreich zwischen Realität undFantasie. Herr Do besucht seinen kran-ken Onkel, dessen Tochter Mirandavom Bäcker, der in Wirklichkeit ein bö-ser Zauberer ist, in eine Büchse gezau-bert worden ist. Beim Versuch, dieBüchse zu stehlen, wird Herr Do selbst

W

in diese eingesperrt. Dort beginnen ver-schiedene Abenteuer, bevor allesschliesslich zu einem guten Endekommt.

Mehrfachrollen und gute BesetzungRegisseurin Sylvia Bossart hat die Rol-len glänzend besetzt. Herr Do wird vonBalz Aliesch gespielt. Im schwarzenFrack und mit dem Zylinder ist derhochgewachsene Schauspieler mit sei-ner natürlichen Autorität die dominie-rende Figur auf der Bühne. Inge Rüppelist sowohl für die neugierige Frau Men-del als auch für die schusslige und lie-besbedürftige Melina, die den Schlüsselfür die Befreiung liefert, die ideale Beset-zung. Ihre Mimik und ihre Körperspra-che sprechen oft Bände. Miranda wirdvon Luzia Soliva einfühlsam und über-zeugend gespielt. Den BäckergehilfenHiggs interpretiert Tatjana Pietropaolomit tänzerischer und pantomimischerLeichtigkeit.

Fabio Costacurta schliesslich brilliertin einer Vierfachrolle. Er spielt den Die-ner Ernesto, den Bäckergehilfen Hopps,den bösen Zauberer Arax und HerrnTraurig, den kranken Onkel. Wenn erals Hopps auf dem imaginären DrachenAlgor zur passenden Musik durch dieLüfte segelt, ist dies eine pantomimische

und choreografische Meisterleistungund einer der Höhepunkte. Costacurtasmimische Möglichkeiten, rasch zwi-schen Traurigkeit, Häme und Fröhlich-keit hin- und herzuwechseln, tragen vielzum Erfolg der Aufführung bei.

Eindrucksvolle BegleitmusikNeben der rasanten Dramaturgie vonSylvia Bossart, den Kostümen von GabiKrapf und Marianna Costacurta sowieder Technik von Cyril Haldemann unddem einfachen, aber schönen Bühnen-bild von Sabine Lehmann ist vor allemdie Musik von Balz Aliesch hervorzuhe-ben. Der Musiker, der 2013 mit einemDiplom in Filmmusik abschloss, liefertMusik und Lieder, die es in sich haben.Wenn Luzia Soliva als Miranda zu ih-rem Solo anhebt, wähnt man sich in ei-nem Musical von Andrew Lloyd Web-ber. Aliesch ist es gelungen, für jedenCharakter und jede Situation die richti-ge Musik zu komponieren. Dem Stück«Herr Do» ist ein grosser Publikumszu-lauf zu wünschen. Fabio Costacurta undsein famoses Team hätten ihn mehr alsverdient.

Der Bäcker ist ein böser Zauberer –Märchentheater für Klein und Gross

Aufführungen im Gemeindezentrum Reinach jeweils um 14.30 Uhr:1. / 2. / 12. /15. /16. / 19. / 22. / 23. Februar; Vorverkauf (Erwachse-ne Fr. 18.–/ Kinder Fr. 14.–) im Stadtbüro Reinach [email protected].

«Das Luftschloss» feierteam letzten Samstag mitdem Stück «Herr Do» imGewölbekeller des Ge-meindezentrums Premiere.Das Ensemble um FabioCostacurta erntete zuRecht frenetischen Ap-plaus.

Thomas Brunnschweiler

Die verzauberte Tochter und die lustigen Zwillinge: Miranda (Luzia Soliva), Higgs (Tatjana Pietropaolo) und Hopps (FabioCostacurta), v. l.

Lieber Beat, beim Durchlesen DeinesLeserbriefs von letzter Woche «Einmalmehr Pflästerlipolitik» kam mir unwei-gerlich jener unglückselige, von DeinerFrau unterzeichnete Leserbrief an die«Füdlivereine» in den Sinn, der bei denletzten Gemeinderatswahlen vor demzweiten Wahlgang erschienen ist. Mitdem Vorschlaghammer wurde darin aufdie «Füdlivereine» eingedroschen, weilsie sich erdreisteten, Dich angeblichnicht zu unterstützen. Damals habe ichals Präsident von Kultur in ReinachStellung bezogen. Und jetzt? Erneutlancierst Du unter dem Label «Kommu-nikation besorgter Bürger» in der glei-chen unseligen Manier einen undiffe-

renzierten Rundumschlag.Tatsache ist, dass die Arbeitsgruppen

Lebendiges Reinach, die Oase/Eltern-bildung und Kultur in Reinach mit Ge-meindevertretern eine lange, zum Teilharte Diskussion führen mit dem Zieleiner möglichst guten Nutzung desLeimgruberhauses. Wir befinden unsauf der Zielgeraden mit einem Konzept,das eine zukunftsorientierte Nutzungdes Leimgruberhauses ermöglichenwird. Noch in diesem Frühjahr kann esvorgestellt werden. Nicht vergessenwerden darf, dass die ArbeitsgruppenLebendiges Reinach und Kultur in Rei-nach auf das Leimgruberhaus angewie-sen sind, da ihr aktuelles Domizil, das

Freizythuus, mit der Realisierung desTaunerquartiers verschwinden wird.

Ebenso wichtig ist mir zu sehen, dassdas Leimgruberhaus eines der verschie-denen Projekte ist, mit denen sich dieGemeinde, und damit wir alle, in denkommenden Monaten intensiv ausein-andersetzen werden. Dabei wünsche ichmir, im Interesse aller Projekte und ei-nem lebenswerten Reinach, dass dieDiskussionen fair, sachbezogen und en-gagiert ebenso wie kontrovers und res-pektvoll geführt werden. FreundlicheGrüsse an Deine Frau, Dich und die«Besorgten Bürger».

Heiner Leuthardt,ein besorgter Einwohner

Eine Antwort auf den Leserbrief von Beat BöhlenLESERBRIEF

Schon bald, genau genommen am8. März, kehrt d Chäppelihäx ihremWald beim Chäppeli den Rücken undtaucht um 18.30 Uhr beim Ernst Feigen-winter-Platz auf, um dem alljährlichstattfindenden Funggefüür und Chäppe-lihäx ihre Aufwartung zu machen. Be-geistert war sie im letzten Jahr nicht nurvom riesengrossen Publikumsauf-marsch, sondern auch von den Trei-cheln, Rären, den Tambouren, die siezum Tanz begleiteten, dem Tüüfel undihren Hexenfreundinnen sowie den vie-len Fackeln und Chienbäse. Natürlichfreut sie sich, bis sie wieder in die heite-re, vom warmen Licht des Feuers erhell-te Nacht eintauchen kann.

Daher fragt sie aufmunternd lä-chelnd: «Wieso bindet ihr den Chienbä-se nicht selber, den ihr am 8. März tra-gen werdet? Vom Verein Chäppelihäxist alles vorbereitet!» Das stimmt, denn

an den beiden Samstagen vom 1. und 8.Februar können bei der Scheune desGregori-Verihuus (Brühlgasse 2) zwi-schen 10 und 16 Uhr alle, Kinder wieErwachsene, Frauen wie Männer, ihrenChienbäse unter kundiger Anleitungbinden. Das Material wird gratis zurVerfügung gestellt und der fertigeChienbäse bis zur Chäppelihäx gelagert.Einführungen finden jeweils um 10 Uhrund 13 Uhr statt.

Ebenfalls sind begeisterte Fans will-kommen, die eine Treichel, eine Rären,eine Fackel oder einen Chienbäse tra-gen oder als Hexe mittanzen möchten.Gesucht sind auch Helfer. Als Aktiveresp. Aktiver mit dabei zu sein, das hatseinen besonderen Reiz. Weitere Infos:www.chaeppelihaex.ch. Oder Sie mel-den sich gleich unter: [email protected] Verein Chäppelihäx,

André Sprecher, Präsident

Chienbäse-Binde für d ChäppelihäxVEREIN CHÄPPELIHÄX

K469214/003-738357

Montag, 3. Februar, um 19.30 Uhr ist,der in Olten wohnende Autor, Alex Ca-pus Gast in der Gemeinde- und Schulbi-bliothek Reinach. In seinem neuen Ro-man: «Der Fälscher, die Spionin undder Bombenbauer» erzählt uns Capusvon drei Helden wider Willen: Ein Jüng-ling träumt vom Weltfrieden, muss 1933flüchten, trifft in den USA Robert Op-penheimer und wird zum Bombenbau-er. Ein Mädchen will Sängerin werden,endet als Spionin und wird von Musso-linis Leuten gestellt. Ein Kunststudentgeht nach Troja und wird zum grösstenFälscher aller Zeiten.

Exakt recherchierte Lebensläufe,elegant und lakonisch erzählt und mit-einander verbunden. Seit fünfzig Jah-ren erzähle er Geschichten und seitdreissig Jahren ist es sein Beruf! Dies

sagt Alex Capus von sich selber. Abererst in diesem Jahr habe er gelernt, waseine Geschichte ist, die Behauptung,dass alles auf der Welt mit allem zu-sammenhängt.

Nach der Lesung sind die Besucherherzlich zu einem Apéro eingeladen.«Die Buchhandlung» aus Reinachwird an ihrem Büchertisch das aktuelleBuch sowie andere Werke des Autorsanbieten und Alex Capus wird dieseauch signieren. Die erste Lesung imneuen Jahr organisiert die Gemeinde-und Schulbibliothek Reinach gemein-sam mit Kultur in Reinach. Wir freuenuns auf ihren Besuch. Eintritt frei –Kollekte zur Deckung der Unkosten.

www.bibliothek-reinach.chwww.kir-bl.ch

Pascale Stocker

Alex Capus liest in ReinachBIBLIOTHEK

Ich nehme gewöhnlich ein Pflästerli,wenn ich mich in den Finger geschnit-ten habe. Es ist mir nicht bekannt, dasssich Lokalpolitiker, oder wie es BeatBöhlen nennt, «die Verantwortlichen»bei der Lösung von Problemen umPflästerli streiten. Jedes staatliche Han-deln erfordert eine Rechtsgrundlage. Soeinfach ist die Grundregel und doch soschwer zu verstehen.

Wie immer das Leimgruberhaus heu-te genannt wird; der Gemeinderat unddie Verwaltung führen einen Auftragaus, welcher vom Einwohnerrat über-wiesen wurde. Übrigens gut und wert-voll unterstützt von einer Arbeitsgruppeund vielen Akteuren, die sich heuteschon in Reinach um Kultur kümmern.Dem Einwohnerrat wird in der erstenJahreshälfte eine Vorlage unterbreitet,welche er und nicht der Gemeinderatoder die Verwaltung beraten werden.

Und dieser vom Volk gewählte und legi-timierte Einwohnerrat entscheidet dannvorerst, ob dieses Projekt zukunftsorien-tiert ist oder nicht und wie es weiter ge-hen soll. Zum Glück leben wir in einerdirekten Demokratie. Und Gott seiDank können alle, welche die verschie-denen politischen Instanzen für unfähighalten und sie erdulden müssen bei dennächsten Wahlen besser geeignete Per-sonen nominieren. Doch die Grundre-gel, dass politisches Handeln nicht will-kürlich geschieht und nur auf Rechts-grundlagen basiert, ist damit nicht aus-geschaltet. Freuen wir uns bei dennächsten Wahlen auf viele fähige Men-schen, die Reinach mit genügend Weit-sicht und ausreichenden Finanzen in ei-ne gute Zukunft führen.

Paul Wenger,Gemeinderat Freizeit und Kultur

Das Pflästerli und die PolitikLESERBRIEF

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 10 REINACH

Ein Fabi-Ja bedeutet ein Ja zu unseremsehr guten Bahnsystem und stellt die Fi-nanzierung von Unterhalt und Ausbauauf gesicherte Beine. Unsere Regionwürde vom geplanten Ausbau sehr pro-fitieren.

Die Masseneinwanderungsinitiativelöst kein einziges unserer Probleme undist deswegen klar abzulehnen. Auchhätte sie einen Ausbau der Bürokratiezur Folge, den wir auf keinen Fall wol-len. Wir müssen hier jetzt endlich diewirklichen Probleme angehen wieRaumplanung, Ausbau der Bahn- undStrasseninfrastruktur und vor allem diekonsequente Anwendung der bestehen-den Gesetze.

Auch die Initiative gegen die Finan-zierung der Abtreibung durch die Kran-kenkassen löst keine Probleme. DieFristenlösung hat sich in unserem Landbewährt und auch die daraus hervorge-gangene Finanzierung durch die Kran-kenkassen. Keine Frau lässt ohne Notabtreiben. Wenn es aber trotzdem seinmuss, soll es unter korrekten medizini-schen Bedingungen und mit vorausge-hender Beratung erfolgen. Auch Kostenwerden mit diesem Vorstoss keine ge-spart, denn es ist damit zu rechnen, dasses z. B. bei illegalen Abtreibungen Folge-kosten geben wird.

Die Förderung des selbst genutztenWohneigentums und des gemeinnützi-gen Wohnungsbaus ist eine Initiative,welche die heutige Wohnbauförderungum den gemeinnützigen Wohnungsbauerweitert sowie geplante Sanierungenim Umweltschutz und Energiebereichfördert. Liebe Stimmbürgerinnen undStimmbürger, gehen Sie abstimmen undstellen Sie Weichen, wir haben es in derHand, wohin die Schweiz gehen soll.

Marie-Therese Müller-Schärer

Jetzt Weichen stellenund abstimmen

ABSTIMMUNGEN

Die BDP Baselland hat folgende Parolen beschlossen:Für die eidg. AbstimmungenJA zu FABINEIN zur Initiative «Abtreibungsfi nanzierung

ist Privatsache»NEIN zur MasseneinwanderungsinitiativeFür die kant. AbstimmungenJA zur Förderung des selbstgenutzten

Wohneigentums

An der Parteiversammlung vom 22. Ja-nuar haben wir von der SP Reinach dieParolen für die Abstimmungen vom 9.Februar 2014 gefasst (siehe Inserat). Aufeinen kurzen Nenner gebracht: Wirempfehlen Ihnen ein Ja zur Finanzie-rungsvorlage für die BahninfrastrukturFabi. Denn wir sind und werden in Zu-kunft noch mehr angewiesen sein auf ei-nen sicheren, gut unterhaltenen öV.

Bei der Vorlage «gegen Massenein-wanderung» der SVP sprechen wir unseinstimmig für ein Nein aus. Alle Aus-länder, ob Asylsuchende, Arbeitnehmeroder Grenzgänger (!) werden in einenTopf geworfen, die Beziehungen mit un-serem wichtigsten Handelspartner EUwerden aufs Spiel gesetzt und unsereRegion kann dabei nur verlieren.

Ebenfalls klar Nein sagen wir zur In-itiative «Abtreibung ist Privatsache»,denn die Kosteneinsparungen sind mar-ginal, die Konsequenzen für die betrof-fenen Frauen aber umso gravierender,und es gab in der Vergangenheit keineZunahme der Abtreibungen. Es geht al-so den Initianten offenbar primär umdie Rückkehr zur Kriminalisierung derAbtreibung mit all ihren schlimmenKonsequenzen.

Auch die kantonale Initiative für die

Förderung des selbst genutzten Wohnei-gentums und des gemeinnützigen Woh-nungsbaus ist eine Mogelpackung, dienicht unterstützt werden darf. Die För-derung der Wohneigentümer auf Kostender Allgemeinheit (Steuerzahler) unddie Streichung des Artikels betr. Gleich-stellung von Eigentümern und Mietern(Eigenmietwert) widerspricht demGrundsatz der Fairness und Gleichbe-handlung.

Markus Huber und Claude Hodel,Co-Präsidenten SP Reinach

Abstimmungsparolen der SP ReinachABSTIMMUNGEN

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar

Ja zur Finanzierung der Eisen-bahn (FABI)

Nein zur Initiative «Gegen Massen-einwanderung»

Nein zur AbtreibungsinitiativeNein zur Initiative «Förderung des

selbstgenutzten Wohneigen-tums»

SP Reinach

Geleitet vom Organisator und Zeremo-nienmeister Mauro Visentin fuhr amvergangenen Samstag eine festlich ge-kleidete Schar Zunftbrüder, bestehendaus Ratsherren, Altherren, Mitgliedernder Heimatmuseumskommission undGästen ins Kleinbasel. Im Restaurantzum Rebhaus, dem letzten noch existie-renden Gesellschaftshaus einer Klein-basler Ehrengesellschaft, besuchten wirdie Sonderausstellung um den VogelGryff. Im grossen Festsaal konnte mandie Orginalkostüme vom Vogel Gryff,Wilde Maa und Leu bewundern. Infor-mationstafeln orientierten über dasSpiel, also die Tambouren, Bannerträ-ger, Kanoniere oder Ueli. Ein Videofilmzeigte Bilder aus früheren Zeiten. In derVorgesetztenstube glitzerte nebst denMeisterbechern zahlreicher Silber-schmuck.

Mitglieder der Ehrengesellschaftenberichteten uns dort, später im CaféSpitz in der Vorgesetztenstube aller dreiEhrengesellschaften über viele interes-sante Details rund um diese KleinbaslerTradition. Spannend waren Hinweiseüber die Gewichte der drei Kostümeund die mit grosser Anstrengung ver-bundenen Tänze der drei Ehrenzeichen.Den zweiten Teil des Bummels bildeteeine sachkundige Führung im MuseumKleines Klingental. Nebst Orginalstatu-en aus dem 15. Jahrhundert fand einModell der mittelalterlichen Stadt Baselaus den Jahren um 1650 grosse Beach-tung. Den Abschluss bildete ein «Mäh-li» in der Rätzstadt, einem Cliquenkellertief unter dem Claraplatz, aus welchemeinige den Heimweg erst zu später Stun-de antraten. Es war ein spannenderBummel! Rolf Küfer, Chronist

Bummel 2014 ins «mindere» BaselZUNFT ZU REBMESSERN REINACH

Reinach

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,

Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: UrsVetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.

VEREINSNACHRICHTEN

Reinach

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: UrsVetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-

kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Be-trieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 71316 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23,jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber,Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P.Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Pfeffi nger Forumam 3. November 2014

BundesratSchneider-Ammann

Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffi ngen

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Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 31. JanuarSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 1. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Weihe der Lichtmesskerzenund Spendung des Blasiussegens. Mitge-brachte Kerzen und Agathabrot mögenvor den Gottesdiensten auf die Altarstu-fen abgelegt werdenSonntag, 2. FebruarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Einschreibungsgottesdienst derFirmlinge mit Eucharistiefeier, Weihe derLichtmesskerzen und Spendung desBlasiussegens. Mitgebrachte Kerzen undAgathabrot mögen vor den Gottesdiens-ten auf die Altarstufen abgelegt werdenKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 3. FebruarSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 4. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 5. FebruarDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 6. FebruarPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, Monatskaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 31. Januar12.00 Ländermittagstisch im Kirchge-meindehaus Mischeli (Anmeldung bisspätestens Mittwoch, 17.00, 061 711 4476)Sonntag, 2. Februar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey(Kinderhüeti im Soussol der Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrerin Florence DeveleyMontag, 3. Februar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 4. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag, 16.00, 061 711 44 76)Mittwoch, 5. Februar14.30 Ökumenischer Seniorennachmittagim Pfarreigartensaal St. Nikolaus

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 31. Januar19.15 TimeoutSonntag, 2. Februar10.00 Traditioneller Gottesdienst mitAbendmahl, Predigt von Hans Wüst zuAbenteuer Gebet: «Gefunden», separatesKinderprogrammMittwoch, 5. Februar

20.00 Gebetskurs 6Donnerstag, 6. Februar14.30 Nachmittagsbibelkreis (Gebets-kurs)Samstag, 8. Februar9.00 Frauezmorge mit Urs & Heidi Wolfzum Thema «Erfolg in der Schule»,Anmeldung unter 061 733 06 50

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 2. Februar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 4. Februar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 2. Februar10.00 Missionsgottesdienst mit Kaffee.Predigt: Daniel Hofer, AVCDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 2. Februar9.30 GottesdienstMittwoch, 5. Februar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 REINACH 11

Wenige, kraftvolle Striche mit derKohle auf Leinwand führen den Be-trachter in die zentrale Thematik vonUrsula Salathé ein, mit welcher sie sichseit über 40 Jahren intensiv auseinan-dersetzt: die Landschaft. Die offenen,weiten Flächen faszinieren sie seit demBeginn ihrer künstlerischen Tätigkeit.Gleichzeitig beobachtet und doku-mentiert sie die vom Menschen verur-sachten Veränderungen der Land-schaft. Seine Eingriffe drängen die Na-tur immer stärker an den Rand unddrohen sie gar zu erdrücken.

Dennoch sind die Bilder der Reina-cher Künstlerin nicht bedrückend, son-dern strahlen die Lebensfreude aus, dieihr eigen ist. Den Blick schärfend undoffen für die Technik und die daraus sichergebenden auch positiven Errungen-schaften, das lebt in den Malereien,Skizzen, Kohlezeichnungen sowie Gra-fiken von Ursula Salathé, die sie in derGalerie Werkstatt und der Galerie Ge-meindehaus vom 30. Januar bis zum 22.Februar zeigt. Vernissage ist heute Don-nerstag, 30. Januar, 19.00 Uhr im Ge-meindehaus Reinach. In die Ausstellung

führt Urs Giger, dipl. ArchitektFH/SWB, ein.

Zusätzlich lädt die Künstlerin zumRound Table «Architektur–Natur» amSonntag, 16. Februar, um 11 Uhr ins Ge-meindehaus ein. Das brisante Themawird von Dieter Wronsky, Archi-tekt/ehemaliger Regionalplaner Basel-land, August Künzel, Landschaftsarchi-tekt, Anne Marie Wagner, dipl. Archi-tektin ETH, und Ursula Salathé disku-tiert. Geleitet wird die Runde von Hei-ner Leuthardt. Carmen Küpfer,

Kultur in Reinach

Landschaft im Fokus der Künstlerin Ursula SalathéKULTUR IN REINACH

Am 9. Februar stimmen wir über dreinationale sowie über eine kantonaleVorlage ab. Die meist diskutierte istwohl die Initiative «gegen Massenein-wanderung». Die Wirtschaftsverbände,Arbeitgeberverbände sowie Gewerk-schaften und vor allem der Bundesratlehnen diese vehement ab, mit der Be-gründung, es wäre das Aus der Bilatera-len und die Wirtschaft würde kollabie-ren. Aussagen, die so in keiner Art undWeise stimmen, aber Stimmung gegenein massvolles Einwanderungsprozede-re machen. Zum Wohlstand unsererSchweiz gehören nebst dem BIP nochganz andere vielleicht noch wichtigereAspekte, zu welchen weder Wirtschaftnoch der Bundesrat genügend Stellungnimmt. Die Moral bei den Wirtschafts-kammern beschränkt sich lediglich aufUmsatz und Gewinn. Die Problematik

von Arbeitslosigkeit von vielen Jugendli-chen, Dumping-Löhne, Aushöhlung derSozialwerke und die Zubetonierung vonunserer schönen Landschaft werden ab-getan und ausgeblendet. Es heisst dieseProbleme müssen anders gelöst werden.

Meine Damen und Herren, es liegt inder Logik der Natur, dass die rund 2Mio. mehr Menschen in unserem Landmehr Platz, mehr Pflege, mehr Refor-men, mehr flankierende Massnahmen,mehr Wohnungsraum, mehr Staus undauch mehr Integrationsprogramme be-nötigen. Die Initiative zielt nicht aufFeld 1 zurück, im Gegenteil sie fordertein massvolles Umgehen mit der Zu-wanderung, damit unsere Kinder jeneWerte und Traditionen die unsereSchweiz ausmachen, auch noch erlebendürfen.

Caroline Mall, Landrätin SVP

Tragen wir Sorge zu unserer SchweizABSTIMMUNGEN

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GESCHÄFTSWELT

Träumen Sie nicht schon lange …

Sie haben eine erfolgsversprechende Ge-schäftsidee und wollen den Schritt in dieSelbstständigkeit wagen? Der BusinessParc Reinach lädt Sie am Dienstag, 4. Fe-bruar, zu einer Informationsveranstaltungzum Thema Selbstständigkeit ein.

Als gemeinnützige Stiftung zur Förde-rung von Start-ups bietet der BusinessParc Jungunternehmern eine individuelleBegleitung in die Selbstständigkeit. Bera-tung und Coaching, preiswerte Geschäfts-räume mit Infrastruktur sowie umfassendeServices und ein tragfähiges Netzwerk för-dern und erleichtern Unternehmensgrün-dungen. Informieren Sie sich in dieserVeranstaltung über die Chancen und Risi-ken der Selbstständigkeit.

Herr Klaus Endress, Stiftungsratsprä-sident des Business Parcs, begrüsst Sieum 17.30 Uhr im Business Parc Reinach.Anschliessend informieren Gerda Mas-

süger, Geschäftsführerin, sowie Melchi-or Buchs, Coach, über das breite Ange-bot der Stiftung vor und nach der Fir-mengründung. In einem Podiumsge-spräch informieren Start-ups aus demBusiness Parc zudem über ihre Erfah-rungen mit der Unternehmensgründung.Die Jungunternehmer und Referentenstehen Ihnen gerne Rede und Antwortzu all Ihren Fragen. Abschliessend bietetein Apéro den idealen Rahmen für einenregen Erfahrungsaustausch und dient alsDiskussionsplattform rund um das The-ma Unternehmensgründung. Für dieTeilnahme an der Veranstaltung ist kei-ne Anmeldung erforderlich.

Dienstag, 4. Februar 2014, 17.30 Uhrbis ca. 19 Uhr, Christoph Merian-Ring11, Reinach.

www.businessparc.ch

«Ich mache mich selbstständig»BUSINESS PARC

Reinach

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind

willkommen. Informationen und Probenplan beider Präsidentin Verena Riemek, E-Mail [email protected] oder Tel. 061 421 98 58.www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 12 REINACH

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TODESFÄLLE

DornachTheo Dietrich Franz Ditzler, geb.9. August 1936, gest. 27. Januar 2014,von Dornach SO (Schlossweg 32).Trauerfeier: Dienstag, 4. Februar2014, 14.30 Uhr, kath. KircheDornach. Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.

ReinachKurt Ackermann-Imhof, geb. 21. Fe-bruar 1930, gest. 27. Januar 2014, vonBasel, Hendschiken AG (Baselstras-se 90). Trauerfeier und Urnenbeiset-zung: Donnerstag, 6. Februar 2014,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.Margot Brunner-Link, geb. 26. No-vember 1935, gest. 20. Januar 2014,von Therwil BL (Steinrebenstras-se 168). Trauerfeier: Freitag, 31. Ja-

nuar 2014, Friedhof Fiechten, Reinach.Alice Dettwiler-Hänggi, geb. 5. Februar1920, gest. 25. Januar 2014, von Bretz-wil BL, Basel (Neubadrain 2). Trauerfei-er und Urnenbeisetzung: Mittwoch,5. Februar 2014, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.Ruth Ernst-Gamp, geb. 18. Dezember1929, gest. 24. Januar 2014, von Basel(Mattstückweg 5). Trauerfeier: Freitag,31. Januar 2014, 10.30 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.Karoly Gyalog, geb. 11. April 1935, gest.20. Januar 2014, von Ungarn (Loogstras-se 12). Wurde bestattet.Marianne Zipfel-Brutschin, geb. 19. De-zember 1937, gest. 25. Januar 2014, vonBirsfelden BL (Hohlegasse 8). Trauerfei-er und Urnenbeisetzung: Montag, 3. Fe-bruar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 14 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Theo Ditzler

F r e i s c h ü t z e n D o r n a c h

Wir verlieren mit Theo einen grossen Schützen und treuen Vereinskameraden.Wir trauern um einen wunderbaren Menschen und guten Freund, der unseremVerein sehr viel gegeben hat.Lieber Theo, noch vor kurzer Zeit warst Du bei uns. Noch vor kurzer Zeit habenwir gemeinsam Wettkämpfe bestritten und Erfolge gefeiert. Noch vor kurzer Zeitkonnten wir zusammensitzen, diskutieren und gemeinsam lachen. All dies ist nunnicht mehr.Wir vermissen Dich und werden Dich nie vergessen.Der Trauerfamilie entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme und wünschen vielKraft und Zuversicht in diesen schweren Stunden.

Betroffen und in grosser Trauer nehmen wir Abschied vonunserem Ehrenmitglied

Die Trauerfeier findet in der katholischen Kirche Dornach am Dienstag, dem 4. Februar 2014, um 14.30 Uhr statt.

1936 bis 2014

Freischützen Dornach

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Aus der Gemeinderatssitzungvom 21. Januar 2014• Die geplante Gemeindeversammlung

vom 31.3.2014 muss ausfallen. Dasvorgesehene Haupttraktandum «SanierungMehrzweckhalle»wird wegen personellemEngpass in der Bauabteilung auf die Juni-GV verschoben. Die nächste Gemeindever-sammlung findet somit am 17.6.2014statt.

• Der Gemeinderat verabschiedete die fürs2014 vorgesehen Projekte der einzel-nen Departemente.

• Der Kanton hat der Gemeinde das Vorpro-jekt für den Anschluss der H 18 an denPfeffingerring unterbreitet. Der Gemein-derat wurde zur Stellungnahme gebeten. Erist erfreut darüber, dass das Projekt mitdem Durchstich unter Hauptstrasse undTram nun anrollt und unterstreicht in seinerStellungnahme die Wichtigkeit, dass dieUmsetzung ab 2016 vorgenommenwird und sich nicht hinauszögert.

Gemeinderat Aesch

Baupublikation

Baugesuch Nr.: 1919/2013 NAParzelle(n) Nr.: 1076 – Projekt: 2 Einfamilien-häuser mit Wintergarten, Garage und CarportNeuauflage: geänderter Standort Carport,Steinackerstrasse 23, 4147 Aesch – Gesuch-stellerIn: Averum immobilien GmbH, ImBohnacker 6, 4108 Witterswil – Projektver-fasserIn: e4 AG dipl. Arch. ETH/SIA, Weiden-talweg 9, 4436 Oberdorf

Baugesuch Nr.: 2080/2013 NAParzelle(n) Nr.: 300 – Projekt: Mehrfamilien-haus Neuauflage: geändertes Projekt, Gar-tenstrasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn:Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch– ProjektverfasserIn: Proinnova AG, Haupt-strasse 130, 4147 Aesch

Baugesuch Nr.: 0177/2014Parzelle(n) Nr.: 1224 – Projekt: Wohnhauser-weiterung, Gempenring 5., 4147 Aesch –GesuchstellerIn: Engeloch-Jarret Caroline undThomas, Gempenring 5, 4147 Aesch – Pro-jektverfasserIn: Kupferschmidt Heiner Archi-tekt, Bayernstrasse 8, D-79100 Freiburg

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 10.02.2014Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal, zu richten.

Bauabteilung Aesch

«Kunsteisbahn» in AeschVon Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag,20. Februar, haben Sie die Möglichkeit, aufdem Pausenplatz hinter dem Neumattschul-haus Schlittschuh zu laufen! Doch «gewäs-sert», wie in früheren Jahren, kann leidernicht werden; für eine Natureisbahn sind dieTermperaturen oft zu wenig lang im tiefenMinusbereich. Hingegen können wir Ihnen inZusammenarbeit mit der GreenIce Internatio-nal GmbH aus Reinach und der PrimarschuleAesch eine temporäre Kunststoffplatten-«Eis-bahn» anbieten.Während der Unterrichtszeit wird die Bahnder Schule zur Verfügung stehen. Ausserhalbder Unterrichtszeit (täglich ab 15.30, mitt-wochs ab 14.00 Uhr und an Wochenenden)kann sie von der Öffentlichkeit benutzt wer-den.Diese Kunststoffplatten-«Eisbahn» wird mitgewöhnlichen Schlittschuhen befahren, dieallerdings gut geschliffen sein sollten. WennSie am Abend oder am Wochenende alleineoder mit Ihren Kindern wieder einmal einenVersuch auf Schlittschuhen wagen wollen,sind Sie herzlich willkommen.Sie haben keine eigenen Schlittschuhe undmöchten welche gratis ausleihen? – Ein tem-porärer Ausleihservice ist zurzeit im Aufbau.Wenn genügend Helfer gefunden werden, sokönnen Sie zu folgenden Zeiten Schlittschuhevor Ort ausleihen: Dienstag, 4.2., bis Don-nerstag, 20.2.2014, täglich ab 15.30 bis18.00 Uhr, mittwochs ab 14.00 bis 18.00Uhr und am Wochenende von 10.00 bis18.00 Uhr. Die definitiven Zeiten werden so-bald wie möglich im Internet publiziert.

Bauabteilung Aesch

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 4. Februar 2014Papier bzw. Karton wird jeden erstenDienstag im Monat von der Arbeitsgemein-schaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. AmDienstag, 4. Februar 2014, findet dienächste Papier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Pa-pier und den Karton am gleichen Ortwie den Kehricht zur Abholung bereit.Es werden keine Bündel aus Kellern oder Trep-penhäusern/-eingängen geholt.Papier und Karton werden nur gebündelt mit-genommen. Altpapier und Karton, verpackt inKartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken,werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholtworden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel.061 386 96 66 (Lottner AG).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit

Bauabteilung Aesch

Holzereiarbeiten im Bruggfeldund KuhweidIn den nächsten Wochen führt der Forstbetriebder Bürgergemeinde Aesch grössere Durchfors-tungsarbeiten in zwei birsnahen Waldungen inden Gebieten Bruggfeld und Kuhweid durch(Parz. 3098 und angrenzende Parz., bzw. Parz.960). Es handelt sich dabei um erste Arbeitenfür eine ökologische Aufwertung dieser Waldbe-stände, die als Ersatzmassnahme für die bereitserfolgte Umzonung der Parzelle 2717 im GebietWiden zu leisten ist. Ziel ist ein lichter, mit Gebü-schen durchsetzter Wald aus standorttypischenBaum- und Straucharten. Die momentan vor-herrschenden, standortfremden Laub- und Na-delhölzer werden bei der Durchforstung entferntund stattdessen Eichen und Hagebuchen sowieein reiches Sortiment an Straucharten nachge-pflanzt. Im kommenden Frühling werden zusätz-lich stellenweise auch neue Magerwiesen sowieHolzstapel und Steinlinsen als Unterschlupf fürKleintiere angelegt. Die Arbeiten werden imAuftrag der Einwohnergemeinde Aesch in Ab-sprache mit dem Amt für Wald beider Basel aus-geführt und begleitet. Für Auskünfte zum Ein-griff ist Herr Christoph Bühler, Hintermann &Weber AG in Reinach, Tel. 061 717 88 83, zu-ständig.Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis fürallfällige Beeinträchtigungen.

Bauabteilung Aesch

Tempo-30-Zonen –«Rechtsvortritt»Tempo-30-Zonen sind noch neu in Aesch. Neuist damit auch, dass in allen diesen Quartiers-trassen generell Rechtsvortritt gilt. Wussten Siedas? Damit der Rechtsvortritt einfacher einge-halten werden kann, sind an den meisten Stras-seneinmündungen und -kreuzungen sogenann-te Knotenmarkierungen angebracht worden.Entsprechend entfallen in den Tempo-30-Zonendie Vortrittsregelungen «Kein Vortritt» sowie«STOP». Eine Knotenmarkierung hilft, die Wahr-nehmung des Rechtsvortritts zu verbessern.Dieser «Hinweis auf den gesetzlichen Rechts-vortritt» wird mit weissen Leitlinien zwischenden Fahrtrichtungen markiert (siehe Foto).

Die Markierung «Rechtsvortritt» wird auf Ne-benstrassen angewendet, wo dies aufgrund derSichtverhältnisse und der baulichen Gestaltungdes Strassenraumes zur Verdeutlichung derVortrittsverhältnisse in einer schlecht wahr-nehmbaren Verzweigung nötig ist, und andereMassnahmen nicht ausreichen.Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, sich mit ge-bührender Vorsicht und Rücksicht auf andere zubewegen. Insbesondere ist beim Rechtsvortrittdas Tempo aller Verkehrsteilnehmer denVerhältnissen anzupassen.Vielen Dank.

Verkehrskommission Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 AESCH PFEFFINGEN 15

er sich im diesjährigen Musi-cal an den Film «Sommers-by» mit Richard Gere erin-

nert fühlt, liegt nicht falsch, denn der1993 gedrehte Streifen basiert ebenfallsauf der beglaubigten Geschichte desMartin Guerre. Dieser lebte im 16. Jahr-hundert – in der Zeit der Hugenotten-kriege – mit seiner Frau Bertrande in ei-nem kleinen französischen Dorf. Als derNachwuchs ausbleibt, zieht Martin inden Krieg, wo er sich für seinen FreundArnaud opfert. Arnaud sucht auf Ge-heiss von Martin Bertrande auf, wobeies im von Dürre geplagten Dorf plötz-lich regnet. Man hält Arnaud für Martin,Bertrande verliebt sich in ihn und

W

nimmt ihn bei sich auf, um einer Verhei-ratung mit Guillaume zu entgehen.Doch dann nimmt das Unheil seinenLauf. Die Zweifel an der Identität Ar-nauds wachsen, ein Gericht wird einbe-rufen, der tot geglaubte Martin kehrt zu-rück …

Realismus und ReduktionDas Musical von Claude-Michel Schön-berg und Alain Boubli wurde 1996 inLondon uraufgeführt. Im Gegensatz zuLloyd Webbers «Phantom der Oper» istes frei von schwülstigem Romantizismusund steht in der realistischen Traditionvon «Les Misérables». Es geht um Glau-benswahn, Eifersucht und ökonomischeNot. Diesen Realismus hat RegisseurinMarie-Louise Lienhard in der szeni-schen Umsetzung, in der Bühnengestal-tung, den Kostümen und der Choreo-grafie aufgenommen. Alles ist reduziertund minimalistisch, aber effektvoll ge-staltet. Getragen wird das Musical vomkraftvollen Spiel von Johannes Greiner(Piano), der rhythmussicher den Pulsvorgibt, kongenial unterstützt vom Jung-talent Lucas Zibulski am Schlagzeug.Die Hauptpersonen in Mehrfachbeset-zung überzeugen mit starken Stimmen.Bereits das Anfangsduett von MichaelKossmann (Arnaud) und Julian Sailer(Martin) ist grandios.

Starke KlassenleistungAber auch Johan Nöthiger und MatthiasMoser (beide als Arnaud), Tobias Mar-giani (als Martin) und Jara Bihler, Yas-min Ahmed, Mayra Jenzer und Pia Zi-bulski (als Bertrande) vermögen stimm-lich zu gefallen. Ilmarin Fradley bildetals Father Dominic den ruhenden Polauf der Bühne, Stav Szir spielt glaubhaftden rasend verliebten Guillaume undLeonora Lehmann mimt mit natürlicherAnmut Martins Mutter Mme de Rols.Chemielehrer Hendrik Ens spielt dengestrengen Polizisten. Die andern Rol-len sind ebenfalls gut besetzt, wenn-gleich nicht alle Schauspieler stimmlichdas Volumen und die Musikalität derHauptpersonen erreichen. Sehr schönsingt der Chor, der stimmungsvoll einge-setzt wird. Der Schlussapplaus am letz-ten Sonntag war riesig. Insgesamt hatMarie-Louise Lienhard mit der 11. Klas-se vergangene Aufführungen an Homo-genität und Dramatik noch überbietenkönnen. Chapeau ihr und der 11. Klas-se!

Nächste Aufführungen: Rudolf Stei-ner Schule Birseck, vis-à-vis BahnhofAesch, Freitag, 31.1., 19.30 Uhr; Sams-tag, 1.2., 19.30 Uhr; und Sonntag, 2.2.,17 Uhr.

Musikalische und choreografischeGlanzleistung

Mit «Die Rückkehr desMartin Guerre» präsentiertdie Rudolf Steiner SchuleBirseck ihr 13. Musical. DieGeschichte vom falschenEhemann geht unter dieHaut und überzeugt inihrer Bühnenumsetzung.

Thomas Brunnschweiler

Das Hochzeitsfest: Bertrande (Jara Bihler) erhält den Brautkranz. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am letzten Freitagabend fand die dies-jährige Generalversammlung der SPAesch-Pfeffingen statt. Die Mitgliederund Sympis der SP verabschiedetenHeinz Weber und Evelyn Svoboda ausdem Vorstand. Sie beide haben für dieSP sehr viel geleistet und sich vielseitigengagiert. Neu wird im Vorstand SibylleProbst mitarbeiten. Sie ist 25 Jahre altund vor kurzem in die Gemeindekom-mission nachgerückt.

An der Versammlung fassten die SP-lerinnen und SP-ler auch die Parolen fürdie nächsten Abstimmungen. Zur Ab-schottungsinitiative der SVP wie auchzur Abtreibungsinitiative wurde dieNein-Parole gefasst. Zur Finanzierungund zum Ausbau der Bahninfrastruktur(Fabi) sagten die Anwesenden ganz klarJa. Die Wohnbauinitiative von Gysinwurde nach deren Vorstellung durchCo-Präsidentin Christine Koch deutlichabgelehnt.

Auf die Generalversammlung folgteein gemütliches Beisammensein bei Piz-za und Wein, welches mit guten politi-schen Dialogen erst nach Mitternachtausgeklungen ist.

SP Aesch-Pfeffingen

Jahresversammlungder SP

PARTEIEN

Vom 11. bis 16. August 2014 findet die20. Fussballschule des FC Aesch statt.Was ist ein Oranjemarsch? Was sindholländische Spezialitäten? Wat sprektmen in Nederland? Wir feiern, trainie-ren und zelebrieren im Jubiläumsjahrden holländischen Fussball.

Die 20. Fussballschule des FC Aeschkann wiederum auf rund 40 Männerund Frauen zählen, die ohne Entschädi-gung ihre Ferienzeit zugunsten der Ju-

gend investieren. Während dieser Wo-che ermöglicht das motivierte Trainer-und Betreuerteam, dass über 200 Mäd-chen und Buben im Alter von 7 bis 13Jahren eine abwechslungsreiche undspannende Fussballwoche auf denSportplätzen Löhrenacker in Aesch er-leben können.

Nebst der Einführung in das Fuss-ball-ABC werden jeweils am Nachmit-tag die Gruppenspiele der Mini-WMdurchgeführt. Das gemeinsame Mittag-essen, das abwechslungsreiche Mitt-wochsprogramm und natürlich die Fi-nalspiele vom Samstagmorgen bildendabei sicherlich die Höhepunkte! Be-reits zum 8. Mal wurde die Fussball-schule des FC Aesch vom Schweizeri-schen Fussballverband SFV für ihreQualitätsmerkmale mit Label und Di-plom ausgezeichnet.

Aufgrund der jeweils grossen Nach-frage in den vergangenen Jahren hat dasOK beschlossen, das Teilnehmerkontin-gent auf 250 Kinder zu erhöhen. Also,rasch anmelden unter www.fussball-schule-fcaesch.ch oder bei ChristophHeller, Telefon 079 356 38 81.

Erich Mohn, OK MitgliedFussballschule FC Aesch

20 Jahre Fussballschule FC AeschFUSSBALLSCHULE AESCH

Sauberes Dribbling: Die Jungen undMädchen der Aescher Fussballschule sindmit Eifer bei der Sache. ZVG

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 16 AESCH PFEFFINGEN

Am Freitag, dem 31. Januar 2014, ladenwir Sie zu einem kurzweiligen Konzertder Violin- und Klavierklassen von Si-mone und Roland Schmidlin ein. DasKonzert beginnt mit einer Ansammlungvon Tierliedern, welche von Füchsen,Schmetterlingen, Goldfischen und sogarDinosauriern handeln. Im Anschlussfolgen dann Werke von berühmtenKomponisten wie Brahms, Bériot undSaint-Saëns.

Die Darbietungen finden im Musik-saal der Musikschule (Schützenmatt-zentrum) statt und beginnen um 18.30Uhr. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Andreas Kirschner,Musikschulleitung

Vortragsübung mitViolinen und Klavier

MUSIKSCHULE

«Geh nicht nur glatte Strassen, geh We-ge, die noch niemand ging, damit DuSpuren hinterlässt und nicht nurStaub.» (Antoine de Saint-Exupéry)

An der 48. GV vom letzten Donners-tag konnte unser Obmann Albert Meier61 Wanderer begrüssen. In seinem Jah-resbericht hob er nochmals den erhalte-nen Kultur- und Sozialpreis im März2013 hervor. Erfreulich auch die Zu-nahme von 8 neuen Mitgliedern, sodassdie Vereinigung jetzt 76 aktive Wande-rer zählt. Auch der Wanderleiter PaulGrossmann präsentierte – nebst einigengrundsätzlichen Gedanken zum Wan-dern – erfreuliche Zahlen. Mit einer ex-akten Wanderstatistik zeigte er, dass imletzten Jahr 1900 aktive Seniorenwan-derer während 49 Donnerstagen unter-wegs gewesen sind. Er dankte insbeson-

dere den Tourenleitern, die sich Wochefür Woche mit viel Herzblut dafür ein-setzen.

Beim Traktandum Wahlen wurde derVorstand um ein Mitglied aufgestockt.Neu ist Max Hänggi als Beisitzer mitvier bisherigen dabei. Nach gut einerStunde konnte der Obmann die Sitzungbeenden und zum Apéro und anschlies-sendem Imbiss einladen. Dabei stiessenwie immer auch die Frauen und Partne-rinnen dazu, sodass im schönen Saalvom Alterszentrum 85 Personen denNachmittag ausklingen liessen. Bildervom vergangenen Wanderjahr wurdenan der Wand gezeigt und Oskar Annenpräsentierte einmal mehr eine philoso-phische und witzige Show. Dafür ernte-te er ein Standing Ovations.

Robi Zimmermann

Verein der Wanderer gut unterwegsVEREINIGUNG PENSIONIERTER AESCH

Obwohl der Regierungsrat in seinerVorlage 2013/071 zur Wohneigentums-initiative eindringlich vor nicht abseh-baren Kostenfolgen gewarnt hat, wollenBDP, CVP, FDP und SVP, dass diese In-itiative angenommen wird und sich sozusätzliche Finanzierungsverpflichtun-gen für den Kanton ergeben.

Genau diese Parteien haben aber inden Debatten zu den Sparmassnahme-paketen der letzten Jahre am lautstark-sten vom Staat die Reduktion der Aus-gaben gefordert. BDP, CVP, FDP undSVP legen damit gegenüber den Bür-ger/-innen eine Falschheit an den Tag,die umso schwerwiegender ist, weil diebetreffende Initiative Staatsgelder fürprivate Wohnbedürfnisse aufwendenwill, was nicht Kernaufgabe der öffentli-chen Hand ist.

Hansruedi Surer, parteilos

FalschheitLESERBRIEFAm 9. Februar stimmen wir über die

kantonale Volksinitiative «Förderungdes selbst genutzten und des gemein-nützigen Wohnungsbaus» ab, welchevom Hauseigentümerverband (HEV)und von Hans-Rudolf Gysin lanciert

wurde. Im Schachspiel würde manvon einem «vergifteten» Zug spre-chen: Es ist dem HEV gelungen,durch die Nennung der Förderungdes gemeinnützigen Wohnungsbausund der Förderung von energetischenSanierungen von Altbauten einenbreiten Konsens für die Initiative zuerreichen. Primär geht es Gysin aberum zusätzliche Beiträge an das Bau-sparen, welche in der Kantonsverfas-sung verankert werden sollen.

Ich spreche mich klar für die Förde-rung des gemeinnützigen Wohnungs-baus und die Förderung von energeti-schen Sanierungen von Altbauten aus,doch Gysin schmückt sich mit fremdenFedern, wenn er dies fordert. Es gehtihm in dieser Initiative um das Bauspa-ren, welches das Stimmvolk derSchweiz schon mehrere Male abgelehnthat. Deswegen lege ich auch dieses Malmit Überzeugung ein Nein ein und gra-tuliere zu diesem Schachzug.

Jan Kirchmayr, SP

Schachzug von Hans-Rudolf GysinKANT. ABSTIMMUNG

Herzliche Einladung zum ersten derdrei Aescher Konzertabende 2014 amSonntag, 9. Februar, um 17 Uhr in derreformierten Kirche. Pernilla Palmberg,Harfe, und Stefanie Schlagenhauf, Flöte,spielen Werke von Johann ChristianBach, Camille Saint-Saëns, WolfgangAmadeus Mozart u. a.

Pernilla Palmberg studierte an derHochschule für Musik in Basel undschloss 2008 mit dem «Bachelor ofArts» in Musik, 2012 mit dem Master ofArts in spezialisierter Performance/So-listin mit Auszeichnung ab. StefanieSchlagenhauf studierte an der Musik-

akademie Basel und an der ZürcherHochschule der Künste. 2013 erhielt sieden zweiten Mastertitel in Perfor-mance/Konzert. Beide Musikerinnenhaben Orchestererfahrung unter nam-haften Dirigenten.

Der Eintritt in das Konzert ist frei, eswird eine Kollekte erbeten.

Für die Musikkommission,Inga Schmidt

Erster Aescher Konzertabend 2014REFORMIERTE KIRCHE

Stefanie Schlagenhauf (l.) und PernillaPalmberg.

«Wer Abtreibungen versichern will,kann dies – wie es heute schon für vieleandere Zusatzleistungen gang und gäbeist – mit einer Zusatzversicherung tun.»,so steht es in der Abstimmungszeitungdes Initiativkomitees «Abtreibungsfi-nanzierung ist Privatsache». Eine Fraumuss sich also beim Abschluss der Zu-satzversicherung entscheiden, ob sie je-mals eine Abtreibung vornehmen wird.Ein Mann wird dies nicht tun müssen,denn er kann nicht schwanger werden.Die Initiative diskriminiert somit alleFrauen, indem sie allein für die Kostendes Schwangerschaftsabbruchs aufkom-men müssen. Männer werden aus der fi-nanziellen Mitverantwortung entlassen.

Haben Sie schon einmal gehört, dass ei-ne Frau von selbst schwanger wurde?Es gehören immer zwei dazu!

Unsere Krankenversicherung ist aufdem Solidaritätsprinzip aufgebaut.Wenn unsere Gesellschaft Ausnahmenbestimmt, würden wir in weiterenSchritten über die verursachten Kostenvon Rauchern oder Übergewichtigendiskutieren. Dieser ist der falsche Wegum Kostensenkungen im Gesundheits-bereich zu erreichen. Aus diesen Grün-den stimme ich am 9. Februar gegen die-se Initiative. Géraldine Häring,

Präsidentin JCVP Baselland, Aesch

Abtreibungsfinanzierung Privatsache?EIDG. ABSTIMMUNG

Es geht weiter mit den Kündigungen.Jetzt hat auch noch die Pflegedienst-Lei-terin (Sybille Imhof-Müller, Mitglied derGeschäftsleitung) gekündigt. Damit er-höht sich die Zahl der seit Januar 2013erfolgten Kündigungen auf rund 50 Per-sonen – von total 140 … Mit Ausnahmevon Frau Gutekunst sind damit prak-tisch alle bisherigen Abteilungsleiter be-reits gegangen.

Merkwürdig: Beim Auftritt der Ge-werkschaft zückte Guggenheim bereit-willig schon die Agenda für einen Ter-min, als es um einen GAV für das Perso-

nal im Alterszentrum ging. Nach meinerMeinung geht es hier aber um einengrundsätzlichen Entscheid, also umStrategie, für die – - wie in jedem ande-ren Betrieb – der Verwaltungsrat oderhier der Stiftungsrat zuständig ist. DerStiftungsrat hält sich auch da vornehmzurück. Man wolle sehen und dann viel-leicht auch an Gesprächen teilnehmen.Man müsse noch miteinander reden, soder Präsident des Stiftungsrates. Manüberlässt also auch hier das Feld demVerwalter.

Cyrill Thummel

Neues aus dem AlterszentrumLESERBRIEF

Vor 111 Jahren haben sich die Schützenaus Laufen, Aesch, Dornach, München-stein und die Stadtschützen Basel zum«Birstalischer Winterschiessverband»zusammengeschlossen.

«Am 18. Januar 1903 besammeltensich die Basler und die Münchensteinerum 10.30 Uhr im Rössli in München-stein, von wo sie mit Fahne und Tam-bour voran zu den schon eine Stundewartenden Dornachern stiessen. Dannzogen sie auf den Schiessplatz Aesch.Das Schiessen begann um 13 Uhr undes beteiligten sich 90 Mann daran. DasLos bestimmte zwei Gruppen – einemusste das Essen, die andere das Trin-ken bezahlen.» So viel aus den Akten.Ab 1904 war auch Delsberg dabei.

Das 109. Winterschiessen war alsoam 18. Januar 2014 in Aesch. 94 Schüt-zen haben sich beteiligt und sich mit

dem Gewehr und der Pistole gemessen.Rund 73% erreichten das Kranzresultat.Bestenliste Sportgewehr: Mit dem Maxi-mum von 80 Punkten holte sich CyrillBuser den Gesamtsieg vor Frédéric Hü-nenberger 79 und Thomas Kohler 78, al-le Münchenstein. Bestenliste Ordon-nanzgewehr: 1. Rang Hansueli Fritschi,Laufen 77 Punkte, 2. Leo Meier Mün-chenstein 76, 3. Max Bläsi Aesch 75 undweitere fünf Schützen mit 75 Punkten.Bestenliste 50m Pistole: Mit 93 Punktengewinnt Felix Karrer, Laufen die Kon-kurrenz vor dem punktgleichen ThomasKohler, Münchenstein 3. Rang DenisBöglin. Aesch, 4. Reto Winkelmann,Laufen beide 92. Bestenliste Kombinati-on: 171 Punkte Thomas Kohler, 162Frédéric Hünenberger beide München-stein; 161 Alfred Brodbeck, Laufen.

Werner Häring

Winterschiessverband Birstal zu GastSCHÜTZENKLUB AESCH

Es freut uns, Ih-nen bereits heutemitteilen zu kön-nen, dass HerrBundesrat Schnei-der-Ammann amPfeffinger Forum2014 ein Referathalten wird. Er istdas vierzehnteBundesratsmit-

glied, das uns mit seinem Besuch beehrt.Der Anlass findet am Montag, 3. No-vember 2014, mit Beginn um 20 Uhr,statt. Über das Tagungsthema und dieweiteren Mitwirkenden werden wir Siezu einem späteren Zeitpunkt informie-ren (siehe auch www.pfeffingerform.ch).Reservieren Sie sich diesen Montag-abend bereits heute.

Paul Schär,Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat

Wiederum mit einemBundesrat

PFEFFINGER FORUM 2014

Paul Schär

Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-GantSamstag, 1. Februar 2014

Besammlung: 14.00 Uhr beim Bahnhof Aesch. Zur Versteigerung gelangen ca. 80 Ster Brennholz aus dem Lenzberg. Es besteht die Möglichkeit, gegen Auf-preis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen.

Kaufi nteressenten ladet freundlich ein:Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 AESCH PFEFFINGEN 17

Einwohnerstatistikper 31. Dezember 2013(in Klammern die Vorjahreszahlen)

Nach HeimatOrtsbürger: 253 (257) 11,1% (11,5%)übrige Kantonsbürger: 410 (392) 18,0% (17,6%)übrige Schweizer Bürger: 1320 (1285) 57,9% (57,7%)ausländische Bürger: 295 (295) 13,0% (13,2%)Total: 2278 (2229) 100,0% (100,0%)

Nach Konfessionrömisch-katholisch: 854 (841) 37,5% (37,7%)evangelisch-reformiert: 623 (625) 27,3% (28,0%)christ-katholisch: 1 (2) 0,1% (0,1%)konfessionslose/Andere Konf.: 800 (761) 35,1% (34,2%)Total: 2278 (2229) 1000% (100,0%)

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Sirenentest am Mittwoch,5. Februar 2014Am Mittwoch, 5. Februar 2014, findet in derganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens

14 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabeiwird auch die Funktionsbereitschaft der in derGemeinde Pfeffingen installierten Sirene des«Allgemeinen Alarms» getestet. Es sind keineVerhaltens- und Schutzmassnahmen zuergreifen.

Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzenSchweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», einregelmässig auf- und absteigender Heulton voneiner Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sire-nenkontrolle bis 14.00 Uhr weiter geführt wer-den. Insgesamt werden in der Schweiz über8500 Sirenen (ca. 4750 fest installierte und rund3000 mobile – sowie 750 Wasseralarmsirenen)auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet.Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausser-halb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt,bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevöl-kerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevöl-kerung aufgefordert, Radio zu hören, dieAnweisungen der Behörden zu befolgenund die Nachbarn zu informieren.

Hinweise und Verhaltensregeln finden sich imMerkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» aufden hintersten Seiten jeder Telefonbuch-Num-mer sowie im Internet unter www.sirenen-test.ch.Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mitder Sirenenkontrolle verbundenen Unannehm-lichkeiten gebeten.

Amt für Militär und BevölkerungsschutzBasel-Landschaft

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 4. Februar 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 5. Februar 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 26. Februar 2014Häckseldienst Montag, 3. März 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 12. März 2014Metall Mittwoch, 9. April 2014

13 Minuten! Solange dauert es, ummit dem Zug von Aesch nach Basel zufahren. Wer möchte schon darauf ver-zichten. Doch bereits heute gehörenvolle Züge zur Tagesordnung, denndie Kapazitätsgrenze ist langsam er-reicht. Um unsere steigende Mobilitätauch künftig bewältigen zu können,muss zwingend in den nächsten Jah-ren die Strassenfinanzierung sicherge-

stellt, aber auch massiv in den öffent-lichen Verkehr investiert werden.Den öffentlichen Verkehr (öV) gegenden Strassenverkehr auszuspielen,bringt uns da nicht weiter. Der Bundmöchte mit Fabi die Bahninfrastruk-tur massiv ausbauen, um noch mehrGüter von der Strasse auf die Schienezu bringen und die Benützung des öVnoch attraktiver zu machen. Davon

profitieren am Ende alle: die Zugfah-renden genau so, wie die Automobi-listen, welche auf den Strassen rundum Basel kaum noch ohne täglichenStau durchkommen. Mit einem Ja zuFabi können wir einen wichtigenSchritt zur Bewältigung der Verkehrs-problematik leisten!

Paul Svoboda,SP Aesch-Pfeffingen

Massiver Ausbau der Bahninfrastruktur ermöglichenEIDG. ABSTIMMUNG

Über 40 Personen kamen zur Grün-dungsversammlung des Peruvereins,über 10 Personen haben ihre Mitglied-schaft angemeldet, konnten aber nichtzur Versammlung kommen: ein un-glaublich erfreuliches Echo! Nach demVorstellen der diversen Projekte unddem Durchgehen des Statutenentwurfskonnten folgende Entscheide gefälltwerden: Der Name des Vereins lautet«Solidaritätsverein Peru».

Es wurde ein Mitgliederbeitrag von10 Franken festgelegt. In den Vorstandwurden gewählt: Peter Eugster, Präsi-dent, Silvia Wipf, Kassiererin, VreniPortmann, Aktuarin, Notker Egger und

Bernhard Schibli, Beisitzende. Somit istder Verein offiziell gegründet und kannseine Tätigkeit aufnehmen. Sobald dasGesuch um Steuerbefreiung vom Kan-ton genehmigt ist, werden wir Sie weiterinformieren. Alle Mitglieder erhalten diebereinigten Statuten und einen genauenProjektbeschrieb. Wer gerne Mitgliedwerden möchte, kann sich in eine Liste,welche im Schriftenstand der katholi-schen Kirche in Aesch aufliegt, eintra-gen oder sich melden unter [email protected] oder Tel. 061 751 5909 (B. Schibli).

Vorstand Solidaritätsverein Peru

Gründung ist erfolgtSOLIDARITÄTSVEREIN PERU

Nur d Aescher Fasnacht isch kom-plett / s git sunscht käi Gmein woalles hett / miir hänn Clique, Bänggund Gugge / sogaar e Zyttig löönmiir drugge. / Dr Chinderumzuugisch famoos / und dää am Sunndigriisegross. / Dr Oobesträich für Frauund Maa / foot mit em Faggelenum-zuug aa. / Für die Ältere, wo glyydien friere / wänn d Bänggler öbbisNöis broobiere: / Sii singe denn auin de Bäize / wo d Bäizer für eDurscht yyheize. / Die Fasnachtisch für alli doo / s isch graatis,chönnet äifach choo.

Schnupf

OobesträichFASNACHT

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augs-burger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26,4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do,20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmatt-schulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-

Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15

Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-

matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor imkath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmit-tag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitgliedersind herzlich willkommen. Internet: www.trach-tenvereinaesch.ch

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 1. Februar18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitKerzenweihe und Blasiussegen mit Jahr-zeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumDarstellung des Herrn – Lichtmess:Sonntag, 2. Februar11.00 Gottesdienst Eucharistie mitKerzenweihe und BlasiussegenMittwoch, 5. Februar9.15 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauen mit Segnung des Agatha-Brotes17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegesprächein der KircheDonnerstag, 6. Februar10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum mit Blasiussegen undSegnung des Agatha-Brotes16.30 Rosenkranz18.00 Schülergottesdienst

Freitag, 7. Februar18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 1. FebruarKein VorabendgottesdienstSonntag, 2. Februar10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeiermit Kerzenweihe und BlasiussegenDonnerstag, 6. Februar17.00 RosenkranzgebetFreitag, 7. Februar9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 2. Februar10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: Ökum. InstitutBossey

Donnerstag, 6. Februar10.15 Heilige Messfeier im AlterszentrumAmtswoche: 1.–7. FebruarPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSamstag, 1. Februar9.00 in Dornach: 85. Frühstücks-Treffenmit Pfr. Reinhard Möller über: «Mit denAugen Gottes gesehen: Tiere – gegessen,geliebt, vergöttert?» (Rechtzeitige Anmel-dung erforderlich unter 061 751 8575, danur beschränkte Teilnehmehrzahl mög-lich)Sonntag, 2. Februar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Sonntagsschule;Kinderhort; GemeindekaffeeMittwoch, 5. Februar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 18 AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 19

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Steuern lassen sich steuern, darum heissen die Steuern ja Steuern!

Mit dieser Redewendung möchten wir Sie auf das Thema einstimmen, das uns alle in regelmässigen Ab-ständen und insbesondere in den nächsten Wochen, beschäftigen wird. Da die Formulare grösstenteils noch nicht eingetroffen sind, soll an dieser Stelle auf die Steuerplanung eingegangen werden. Sprich, was Sie im laufenden Jahr 2014 unternehmen können, um Ihre Steuerbelastung zu optimieren.

Einzahlung in die Säule 3a:! Inzwischen ein Klassiker für alle Erwerbstätigen,

die nach Wegen suchen, ihr steuerbares Einkom-men zu reduzieren.

Der Höchstbetrag für Erwerbstätige mit Pensi-onskasse beträgt 2014 CHF 6739.00, für diejeni-gen ohne Anschluss an eine Pensionskasse CHF 33’696.00 bzw. höchstens 20% des Nettoeinkom-mens.

Dies lohnt sich für jeden, der die fi nanziellen Mög-lichkeiten hat, einen Teil seines Einkommens in die gebundene Vorsorge zu investieren. Jede Bank er-öffnet Ihnen im Handumdrehen ein Konto für die Einzahlung.

Zusätzliche Einlagen in die Pensionskasse:! Trotz der anhaltenden Thematik zu Finanzierungs-

problemen der Pensionskassen, ist die zweite Säule aus unserem Sozialversicherungssystem nicht mehr weg zu denken. Es lohnt sich zu prüfen, ob ein Ein-kauf aufgrund bestehender Deckungslücke getätigt werden kann und für Sie persönlich Sinn macht. Ihr steuerbares Einkommen reduziert sich um den Einkaufsbetrag. Bei späterem Bezug in Form einer Kapitalauszahlung, erfolgt die Besteuerung zu pri-vilegierten Tarifen.

Bausparen BL:! Nachdem das steuerlich privilegierte Bausparen

ab 2013 nicht mehr zugelassen ist, müssen ehema-

lige Bausparer nun zusehen, dass sie entweder ihr angehäuftes Bausparkapital innerhalb vorgegebe-ner Fristen (siehe Kurzmitteilung Nr. 479 vom 19. Dezember 2012) in den Kauf von selbstgenutztem Wohneigentum investieren oder eine Nachbe-steuerung in Kauf nehmen, die das Kapital wieder schrumpfen lässt.

Machen Sie sich also rechtzeitig auf die Suche nach Ihrem Eigenheim, wenn Sie die Vorteile des Bau-sparens für sich noch nutzen wollen.

Gebäudeunterhalt:! Falls Sie bereits eine Liegenschaft besitzen, kön-

nen Sie mit geschickter Investitionsplanung grosse Steuerersparnisse erzielen.

Verschaffen Sie sich den Überblick über die wer-terhaltenden Unterhaltskosten, die in den nächsten Jahren anfallen werden.

Verteilen Sie diese so, dass die Schwelle zum steuer-freien Einkommen nicht unterschritten wird, denn weniger als keine Steuern gibt es nicht. Andererseits sollten Sie beachten, dass Sie den Pauschalabzug auch in Anspruch nehmen können, wenn Sie gar nichts ausgegeben haben. Somit ist es für Sie un-günstig, jedes Jahr kleinere Investitionen rund um die Höhe des Pauschalabzugs zu tätigen.

Unterstützungsleistungen, Alimente, Spenden etc.:! Achten Sie darauf, Unterhalts- oder Unterstüt-

zungszahlungen sowie freiwillige Zuwendungen über Zahlungsaufträge der Bank auszuführen. Da-mit haben Sie einen Nachweis für steuerliche Abzü-ge zur Hand. Eintragungen in einem Postbüchlein genügen hierfür übrigens nicht.

Belege sammeln:! Sammeln Sie unterjährige Belege laufend, damit sie

nicht vergessen gehen. Dies betrifft zum Beispiel Liegenschaftsunterhalt, Zahnarztrechnungen, frei-willige Zuwendungen, Kinderbetreuungskosten, Wertschriftenerträge (Dividenden, Festgeld etc.), Erbinventare etc.

Vorauszahlungen:! Nach dem Motto: «Ich lass mir das Geld nicht aus

der Tasche ziehen, bevor es wirklich nötig ist»,bezahlen einige unter uns, die Steuern aus Über-zeugung erst nach defi nitiver Rechnungsstellung.Wenn Sie jedoch auf Vorauszahlungen verzichten,schaden Sie in erster Linie sich selber, da Ihnen abFälligkeit Verzugszinsen berechnet werden.

Die Fälligkeit wurde in den meisten Gemeinden undKantonen auf Herbst desjenigen Jahres festgelegt,für das Sie die Steuer entrichten.

Das bedeutet, dass bis zur defi nitiven Rechnungs-stellung problemlos ein oder zwei Jahre vergehen,für die Sie die Verzugszinsrechnung erhalten.

Besondere Verhältnisse, Umbruchsituationen:! Es gibt immer wieder besondere Lebenssituationen,

die in steuerlicher Hinsicht grössere Auswirkungenhaben.

Insbesondere bei Zuzug aus dem Ausland bzw. Erhalt der C-Bewilligung, Erreichen der Volljäh-rigkeit des unterhaltsberechtigten Kindes, bevordas letzte Kind auszieht bzw. fi nanziell selbständigwird, beim Tod des Ehegatten, Erbschaften, Fragenim Zusammenhang mit selbständigem Erwerb oderLiegenschaften sowie Problemen im Bereich Nach-und Strafsteuern raten wir Ihnen, sich bei Unsicher-heiten frühzeitig beraten zu lassen. Ein kleiner Auf-wand im Voraus erspart Ihnen manchmal viel Ärgerim Nachhinein!

Tobler Treuhand GmbH MünchensteinMichèle Ohayon-ToblerEmil-Frey-Strasse 120, 4142 MünchensteinG 061 411 33 13Mail [email protected] www.tobler-treuhand.ch

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Informationen & News

TreuhandbüroG. Fabbri

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Am 27. Februar 2014 erhalten Sie an dieser Stelle Tipps zur Erstellung der Steuererklärung 2013!

Page 21: 20140130 woz wobanz slim

BaugesucheNr. 0187/2014Gesuchsteller: Zogg Brigitte, Grenzacherweg146, 4125 Riehen 2 – Projekt: Zweifamilien-haus, Parzelle 3034, Ulmenstrasse 3, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Projektier-bar - Architektengemeinschaft, St. Johanns-Vorstadt 17, 4056 BaselNr. 0163/2014Gesuchsteller: Kohler-Zibulski Sabine undBeat, Rosenstrasse 6, 4142 Münchenstein –Projekt: Gartenhaus, Parzelle 1678, Rosen-strasse, 4142 Münchenstein – Projektverfas-ser: Wigger Irene Architekturbüro, Dornacher-strasse 192, 4018 Basel

Auflagefrist: 10. 2. 2014

Bericht Aufgaben- und Finanz-plan 2014–2018 geht onlineAn der vergangenen Gemeindeversammlungvom 9. Dezember 2013 hat der Gemeinderatinformiert, dass der Bericht zum Aufgaben-und Finanzplan 2014–2018 im Januar 2014auf der Gemeindewebseite öffentlich zugäng-lich gemacht wird. Dementsprechend wirddas Dokument ab morgen Freitag aufwww.muenchenstein.ch unter der Rubrik«Unsere Dienstleistungen» / «Publikationen»zu finden sein.

Der Gemeinderat

Abstimmungvom 9. Februar 2014Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechts-ausweis, Wahlzettel) werden den Stimmbe-rechtigten per Post zugestellt. Stimmberech-tigte, die bis Dienstag, 4. Februar 2014, nichtim Besitz des Stimmrechtsausweises sind,können diesen bis spätestens Donnerstag,6. Februar persönlich bei der Gemeindever-waltung anfordern.Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel)können bei der Gemeindeverwaltung (Tel.061 416 11 06/07) angefordert und abgeholtoder direkt im Wahllokal verlangt werden.Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisenwir auf die Ausführungen auf der Rückseitedes Stimmrechtsausweises. Dieser muss zurGültigkeit die eigenhändige Unterschrift derstimmberechtigten Person aufweisen. DieStimmrechtsausweise können unfrankiert derPost übergeben werden.Öffnungszeiten Wahllokalan der Schulackerstrasse 4:– Samstag, 8. Februar,

von 18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 9. Februar,

von 9.00 bis 11.00 UhrDie Gemeindeverwaltung

Sirenentest am 5. FebruarWie das Amt für Militär und Bevölkerungs-schutz Basel-Landschaft mitteilt, findet in derganzen Schweiz am kommenden Mittwoch,5. Februar 2014, von 13.30 bis spätestens15.00 Uhr der jährliche Sirenentest statt.Hierbei wird die Funktionsbereitschaft derSirenen des «Allgemeinen Alarms» sowiejener des «Wasseralarms» getestet. Es sindkeine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zuergreifen.Ertönt das Zeichen «Allgemeiner Alarm» al-lerdings ausserhalb der angekündigtenSirenenkontrolle, bedeutet dies, dassmöglicherweise eine Gefährdung der Bevöl-kerung besteht. In diesem Fall ist die Bevölke-rung dazu aufgerufen, Radio zu hören, dieAnweisungen der Behörden zu befolgen unddie Nachbarn zu informieren. Hinweise undVerhaltensregeln sind im Internet unter fol-gendem Link zu finden: www.sirenentest.ch.Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz sowiedas Amt für Militär und BevölkerungsschutzBasel-Landschaft bitten die Bevölkerung umVerständnis für die mit der Sirenenkontrolleverbundenen Unannehmlichkeiten.

Die Gemeindeverwaltung

Wasserversorgung Münchenstein:Information zur Trinkwasser-qualität im 2013

VersorgteEinwohnerinnenund Einwohner11 734(Stand: EndeDezember 2013)

Hygienische BeurteilungSämtliche untersuchten Proben haben die stren-gen Anforderungen der schweizerischen Hygie-neverordnung erfüllt.Chemische BeurteilungDie Gesamthärte des Grundwassers im Netz(alle 4 Pumpwerke gemischt) 28.8 °fH oder16.1°dH (°fH: französische Härtegrade, °dH:deutsche Härtegrade), was als ziemlich hartbezeichnet wird.Nitrat: min. Wert 16,6 mg pro Liter, max. Wert18,3 mg/l (Toleranzwert liegt bei 40 mg/l).Das Münchensteiner Trinkwasser erfüllt diehohen chemischen Anforderungen gemäss derschweizerischen Lebensmittelgesetzgebung.Herkunft des Wassers– 96,7% des Trinkwassers von eigenen Pump-

werken– 2,7% des Trinkwassers von Arlesheim– 0,6% des Trinkwassers von BaselDas eigene Trinkwasser stammt vom Grundwas-serstrom des Birstals.In Notlagen erfolgt ein Bezug von Basel oderArlesheim.Behandlung des WassersIn drei von vier Grundwasserpumpwerken wirddas Rohwasser mit UV-Bestrahlung behandelt.In einem mit einer sehr geringen Menge Chlor(Natriumhypochlorid).BesonderesDas Münchensteiner Trinkwasser kann beden-kenlos konsumiert werden.Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 11,5und 13,7 °C.Die Wasserversorgung Münchenstein unterstehtund arbeitet nach dem Wasserqualitätssiche-rungs-System des SVGW (Schweizerischer Vereindes Gas- und Wasserfaches).Der Pikettdienst der WasserversorgungMünchenstein wird in Zusammenarbeit mit derWasserversorgung Arlesheim sichergestellt.Weitere Informationen zum Trinkwasser und zurTrinkwasserqualität sind zu finden unter:www.trinkwasser.ch undwww.wasserqualität.chWeitere AuskünfteWasserversorgung MünchensteinFelix Salvini, BrunnenmeisterTel. 061 416 11 63 oderE-Mail [email protected] ausserhalb der Arbeitszeit:Tel. 079 8 416 416

Die Bauverwaltung

Bauarbeiten Uferzugang Birsder Gemeinden Münchensteinund ReinachDas Birsufer an der Gemeindegrenze Reinach-Münchenstein wird vor allem in den Sommer-monaten rege genutzt. Die Gemeinden habendeshalb zusammen ein Projekt erarbeiten las-sen, das den Zugang zur Birs für Erholungssu-chende erleichtert. Am Ufer entstehen Sitzstu-fen, die zum Verweilen einladen.Die Bauarbeiten für die Sitzstufen haben amDonnerstag, 23. Januar 2014, begonnen unddauern rund drei bis vier Wochen. Der Fusswegentlang der Birs bleibt während der Bauphasegeöffnet. Durch die Bauarbeiten kann es aller-dings zu kleineren Behinderungen kommen.Dafür bitten wir um Verständnis.Kontaktadresse der Bauleitung:Andreas Simonsen, Böhringer AG061 406 13 42

Die Bauverwaltung

Plangenehmigungsverfahrenfür StarkstromanlagenÖffentliche Planauflage für

L-219085.2150 kV-Kabel zwischen den Unterwerken FrolooUnd Jakobsberg (Nr.2)– Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis

UW Jakobsberg)

L-219086.2150 kV-Kabel zwischen den UnterwerkenFroloo und Jakobsberg (Nr. 2)– Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis

UW Jakobsberg)

L-219088.250 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloound Münchenstein– Erstellung der Teilstrecke Predigerhof bis UW

Münchenstein

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 22)

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 MÜNCHENSTEIN 21

Ein Klezmer-Abend mit reichhaltigenmusikalischen Köstlichkeiten aus jiddis-her Kultur, mit Zutaten aus der famili-eneigenen Küche. Das «Bait Jaffe Klez-mer Orchestra» mit den beiden BrüdernSascha und David Schönhaus geniesstinzwischen Weltruhm! Mit ihren bril-lanten, langjährigen Band-Kollegen An-dreas Wäldele und Nicolin Christen,werden sie überall, wo immer sie auftre-ten, stürmisch gefeiert. Ob in den USA(Seattle), in London, Berlin, Bait Jaffe istein ganz besonderes und überraschen-des musikalisches Feuerwerk.

Die Brüder Schönhaus sind übrigensausgebildete Jazzmusiker. Auf der Büh-ne tragen die Vier oft Gilets, Schieber-mützen und Cordhosen und sehen auswie Hafenarbeiter der 1930er-Jahre. Siespielen ihre Musik mit Herz und Seele,es ist die Musik der osteuropäischen Ju-den. Hochzeitstänze und russischeLumpenlieder, fröhliche und melancho-lische Lieder wechseln einander ab.Klezmer haben beide Schönhaus-Brü-der von klein auf gehört, von ihrem Va-

ter Cioma, der ständig jiddische Liedersang oder pfiff. Es sind Lieder, die inner-halb der Familie Schönhaus seit Gene-rationen überliefert wurden.

Vielleicht kennen Sie das Buch «DerPassfälscher»? Vater Cioma Schönhausbeschreibt dort seine Flucht 1943, mitdem Fahrrad von Berlin in die Schweiz.Bait Jaffe ist ein Konzerterlebnis, dasman nicht vergisst. Verpflegung in derTrotte mit leckeren Brötli und Geträn-ken, Männerriege MTV Münchenstein-Neuewelt. Am 21. Februar 2014 in derTrotte. Beginn um 20 Uhr (sieheInserat). Kulturkommission,

Werner Benseler

Musik und Essen für die SeeleBÜRGERGEMEINDE

Im Stil der 1930er: Bait Jaffe. ZVG

icht in einem Vortrag solltesich an diesem Abend Nik-laus Brantschen präsentie-

ren, sondern in den Anworten auf dievon der Pfarrerin Tabitha Walther ge-stellten Fragen konnten die fast 70Zuhörer den religiösen Lehrer ken-nenlernen. Das Thema, das demAbend vom vorbereitenden Team«Frauen und Mütter, Männer und Vä-ter» gegeben worden war, hiess: «Be-ten, wie geht das»?

N

Niklaus Brantschen ist 1937 in Randaim Zermattertal geboren. Er studiertePhilosophie und Theologie in München,Fourvière/Lyon und Tübingen. SeineZen-Ausbildung erhielt er in Japan, dieBestätigung des Meistergrades von Glass-man Roshi. Zusammen mit Pia Gyger,Psychologin und Zenmeisterin, gründeteer im Bildungshaus Bad Schönbrunn dasLasalle-Institut für Zen – Ethik – Leader-ship. Auch Pia Gyger war an diesemAbend anwesend und brachte sich mitBeiträgen in die Diskussion ein.

Was ihn denn geprägt habe, wollteTabitha Walther wissen. «Berge, hoheBerge», war die zunächst knappe Ant-wort von Brantschen. «Berge sind stilleMeister und schaffen schweigsameSchüler», zitierte er Goethe. Beten hatder kleine Niklaus von seinem Vater ge-lernt, wenn er beobachtete, wie dieser inder Kirche die Hände faltete und dazumurmelnd die Lippen bewegte. «Das istBeten», hielt Brantschen fest. Ob dennBeten ein Gespräch mit Gott sei, wollteeine Zuhörerin wissen. «Ja, aber Gott

antwortet nicht. Er geht nicht auf Dis-kussionen ein», antwortete Brantschen.Beten mache uns menschlich, erklärteer, denn weder Tiere noch Engel würdenbeten.

Christen, Buddhisten, MystikerOb er denn jetzt Christ oder Buddhistsei? «Ich bin Niklaus Brantschen», liesssich der Theologe nicht festlegen. Zen,was Meditation bedeute, sei etwas ganzNatürliches. Die Erfahrung des Atemsführe zur Erfahrung der Einheit mit al-lem und zur Präsenz. «Oder versuchenSie mal, voraus- oder nachzuatmen»,verwies er die Anwesenden auf das Be-wusstsein im Jetzt, welches zu einer mys-tischen Erfahrung werden könne.

Diese mystische Erfahrung sei derAnsatzpunkt, die Rechthaberei der ver-schiedenen Religionen zu überwinden.Zenmeister seien interessiert an den Er-fahrungen der deutschen und spani-schen Mystiker. Den Auftrag Christi,«Liebet eure Feinde», könne man auchim Mitgefühl des Zen üben.

Niklaus Brantschen:ein Meister des Sowohl-als-auch

Die Reformierte Kirchge-meinde lud letzten Freitagzum Gespräch mit demJesuitenpater und Zen-meister Niklaus Brantschenins Kirchgemeindehaus.Das Interesse war gross.

Edmondo Savoldelli

Interreligiöser Dialog: Niklaus Brantschen verkündet nicht ein katholisches Glaubensdogma, sondern suchtGotteserfahrung. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Für die Abstimmungen vom 9. Februarhaben die Grünen Münchenstein folgen-de Parolen beschlossen: Nein zur Initiati-ve «Förderung des Wohneigentums; Jazur Förderung des öffentlichen Verkehrs(Fabi-Vorlage); Nein zur Masseneinwan-derungsinitiative. Nein zur Initiative «Ab-treibungsfinanzierung ist Privatsache».

Wohneigentum: Auch wenn wir dengemeinnützigen Wohnungsbau undökologische Sanierungen fördern möch-ten, können wir nicht zustimmen, weildie Gleichberechtigung von Mietern undHausbesitzern aufgehoben wird – mithoher Kostenfolge. Die Fabi-Vorlage si-chert die Bahninfrastruktur langfristigund begünstigt notwendige Bahnaus-bauschritte in der Region. Die Massen-einwanderungsinitiative leistet keinenBeitrag zur Lösung der Probleme, schafftaber viele neue. Die Abtreibungsinitiati-ve richtet sich gegen die Abtreibung,nicht gegen die hohen Kosten. Frauen,die sich eine Abtreibung nicht leistenkönnen, würden wieder in die Händeder Kurpfuscher getrieben.

Anton Bischofberger,Grüne Münchenstein

Abstimmungsparolender Grünen

ABSTIMMUNGEN

www.gruenemuenchenstein.ch

Page 22: 20140130 woz wobanz slim

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: FrauS. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: [email protected]

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa

9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf.ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-nach, 061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4Aussensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löf-

felmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe BalarinsFurlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren priva-ten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: HeleneOtt, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene:Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags,10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Mün-chenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkennt-nisse) jederzeit herzlich willkommen! www.bala-rinsfurlansbasilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17,4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 22 MÜNCHENSTEIN

Am 22. Januarwurde uns lieberNachbar OskiZeller knapp dreiMonate nach sei-nem 90. Geburts-tag zu Grabe ge-tragen. Wir ver-missen heuteschon seine spon-tane hilfsbereite

Art, seine immer positive Lebenslein-stellung und das leicht verschmitzte Lä-cheln. Er hat uns gezeigt, dass man mitBescheidenheit sehr glücklich seinkann. Auch wenn es ihm mal nicht gutging, so hat er nie geklagt, sondern dieSituation so akzeptiert, wie sie nun ebenwar und dies mit Zuversicht, dass eswieder besser wird.

Ohne Groll und ohne Klage, ja sogarmit einer gewissen Dankbarkeit hat ervon seiner Kindheit als Verdingbub aufBauernhöfen im Baselbiet erzählt. Er-staunt hat uns immer wieder sein benei-denswertes Gedächtnis an Einzelheitenvon Geschichten aus seinem interessan-ten Leben.

Wir erinnern uns, wie stolz er war,dass er als Verdingbub eine Lehrstelle

als Carrosserie-Wagner, ein ganz selte-ner Beruf, bei der Firma Frech in Sis-sach erlernen durfte. Er wurde ein sehrerfolgreicher Berufsmann, der nochPferdekutschen und Autokabinen er-stellte und an Autos Schiebefaltdächereingebaut hat. Stolz war er auch überseinen Werdegang beim Militär in derAktivdienstzeit als Flugzeugmechaniker.Sein tadelloser Leumund, sein Einsatz-wille und die kompromisslose Zuverläs-sigkeit haben ihm Respekt und grosseAnerkennung gebracht. Liebevoll hat erseine schwer kranke geliebte Frau Trudyim eigenen Haus an der EschenstrasseJahre lang aufopfernd gepflegt, jammerndeswegen hat man ihn nie gehört.

Oski war für uns alle mit seinerwarmherzigen Freundlichkeit ein richti-ger Aufsteller, den wir alle schmerzlichvermissen werden.

Unser Quartier wird ohne Oski einganzes Stück ärmer sein, trotzdem wol-len wir nicht trauern, dass er nun im 91.Jahr zu seiner lieben Frau Trudy gehenkonnte, sondern wir wollen dankbarsein, dass er nicht lange leiden mussteund dass wir so viele Jahre seineFreundschaft erleben durften.

Hans Schenker, Münchenstein

Abschied von Oskar ZellerNACHRUF

Oskar Zeller †

Der 9. Februar bringt uns einmal mehreinen Urnengang gepackt mit Anliegen,die auf den ersten Blick alle etwas fürsich haben. Einem zweiten Blick hältaber nur Fabi stand.

«Masseneinwanderungsinitiative»:Nein. Das ist reiner Populismus und einSpiel mit dem Feuer. Die Initianten wol-len uns weismachen, dass KontingenteProbleme der Überbevölkerung lösenwürden. Dabei werden – zur verlangtenBefriedigung des Bedarfs an Arbeits-kräften – die Kontingente so hoch sein,dass nur noch Ärger mit dem Vertrags-partner übrig bleibt. Die echten Proble-me müssen an der Wurzel angepacktwerden: Energiepolitik, Raumplanung,Verkehrsplanung, Sozialpolitik; undüberall dort sind die Initianten bekannt-lich die grossen Bremser.

«Fabi – Finanzierung und AusbauBahninfrastruktur»: Ja. Nicht nur, weiles auch unserer Region viel bringt. KlareRegelungen in der Finanzierung des öVsind dringend und diese Vorlage ist ver-

tretbar austariert.«Abtreibung ist Privatsache»: Nein.

Mal abgesehen davon, dass das Gesund-heitssystem kaum entlastet würde: mit-menschen in Notlage haben ein Rechtauf Unterstützung; Ausgrenzen ist un-menschlich.

Kantonale Abstimmung zur «Förde-rung Wohneigentum und Wohnungs-bau»: Nein. Nicht noch mehr Subven-tionitis: Das plündert nur die Staatskas-se durch falsche Anreize.

Möchten sie das nächste Mal bei die-sen Diskussionen dabei sein? Eine Mailan [email protected] undSie werden herzlich eingeladen.

Grünliberale,Ortsgruppe Münchenstein

Einstehen für liberale WerteABSTIMMUNGEN

Es gibt zwei Möglichkeiten, um etwasSpannung in eine Generalversammlungzu bringen. Auf der einen Seite sind esWahlen, die vielleicht etwas umstrittensind und die andere Möglichkeit sindStatutenrevisionen. Da die Wahlen indiesem Jahr nicht vorgesehen waren,machte sich der Vorstand des Cäcilien-chors im vergangenen Jahr daran, dieStatuten zu revidieren und diese für denletzten Samstag, 25. Januar, der Ver-sammlung vorzulegen. Ein Hauptgrundwar die Anzahl der vorgeschriebenenMitglieder des Vorstandes, welche wirbeim letzten Wahlzyklus nur mit vielMühe erreichen konnten.

Monika Schmid, Präsidentin, hat dieÄnderungen gut erläutert und daher gabes keine grossen Diskussionen bis aufden Punkt der Form respektive Art undWeise, wie der Verein sich auflösenkann. Auflösen? Es ist überhaupt nichtZiel, dass wir uns bald auflösen undtrotzdem kann die Mitgliederzahl nichtweiter kontinuierlich sinken. Es wird al-so spannend, wie es weitergeht. WollenSie etwas für uns tun?

Für die grossen Werke an Ostern undWeihnachten sowie am Konzert bestehtdie Möglichkeit, bei uns mitzuwirken alsGastsängerin, -sänger. Hätten Sie Lustdazu? Ab Dienstag, 4. Februar, üben wirwie gewohnt von 20 bis 21 Uhr (ausserin den Ferien) im Saal des Pfarreiheims,kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Esist möglich, so einmal zu schnuppern.Die Hauptprobe wird am 19. April um14 Uhr in der Kirche sein und singenwerden wir im Ostergottesdienst dieKleine Orgelsolomesse von JosephHaydn. Wir würden uns freuen, wennSie mit uns die spannende Zeit des Ein-studierens und Aufführens miterlebenwürden! Sie können mit uns Kontaktaufnehmen über die Homepage:www.caecilienchor-muenchenstein.ch

Für den CäcilienchorClaudia Bürgin

Es bleibt spannendCÄCILIENCHOR

L-219089.2145 kV-Kabel zwischen den UnterwerkenFroloo und Münchenstein– Erstellung der Teilstecke Predigerhof bis

UW Münchenstein

der Industriellen Werke Basel IWBder EBM Netz AG

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektoratsind die oben erwähnten Plangenehmigungs-gesuche eingegangen.

Die Gesuchunterlagen werden vom 31. Ja-nuar bis zum 1. März 2014 bei der Bau-verwaltung Münchenstein während derSchalterstunden öffentlich aufgelegt.Die öffentliche Auflage hat den Enteignungs-bann nach den Artikeln 42–44 des Enteig-nungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.Wer nach den Vorschriften des Verwaltungs-verfahrensgesetzes (SR 172.021) oder desEntG Partei ist, kann während der Auflagefristbeim Eidgenössischen Starkstrominspektorat,Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Feh-raltorf, Einsprache erheben. Wer keine Ein-sprache erhebt, ist vom weiteren Verfahrenausgeschlossen.

Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtlicheenteignungsrechtlichen Einwände sowie Begeh-ren um Entschädigung oder Sachleistung gel-tend zu machen. Nachträgliche Einsprachen undBegehren nach den Artikeln 39–41 EntG sindebenfalls beim Eidgenössischen Starkstromins-pektorat einzureichen:Eidgenössisches StarkstrominspektoratPlanvorlagenLuppmenstrasse 18320 Fehraltorf

Die Bauverwaltung

Schulrat Kindergarten/Primar-schule: Wechsel PräsidiumDer bisherige Präsident des Schulrates Kinder-garten/Primarschule, Hanspeter Gugger, ist aufeigenen Wunsch hin aufgrund starker berufli-cher Auslastung von seinem Präsidialamt zu-rückgetreten, verbleibt aber als Mitglied imSchulrat. Der Schulrat hat an seiner Sitzung vom23. Januar 2014 Sandra Guex als neue Präsi-dentin des Schulrates Kindergarten/Primarschulegewählt.Der Gemeinderat dankt Hanspeter Gugger fürseinen bisherigen präsidialen Einsatz, gratuliertSandra Guex herzlich zu ihrer Wahl und freutsich auf gute Zusammenarbeit.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 21)

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 2. Februar10.15 KGH, Gottesdienst für und mitFreiwilligen. Chillekaffi im KGH. Predigt:Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte:Ökumenisches Institut BosseyAnlässe:Donnerstag, 30. Januar19.30 Probe Jubilatechor, KGHFreitag, 31. Januar9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGHDienstag, 4. Februar12.00 Suppentopf14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 5. Februar14.00 Wabadu, KGHDonnerstag, 6. Februar14.00 Herrenjass14.30 Kaffeetreff19.30 Probe Jubilatechor, KGHAmtswoche: 1.–7. FebruarPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chDarstellung des Herrn – Lichtmess:Samstag, 1. Februar18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier,Kerzensegnung, Blasiussegen16.00 Firm-up im Pfarreiheim, Thema:«Heilige – Jesus Nachfolger»19.30 Dankesessen «Kaffi-Ziibele-durm»-Helferinnen und -HelferSonntag, 2. Februar9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier,Kerzensegnung. Blasiussegen. Kollekte:Antoniuskasse9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal:Jesus, das Licht der Welt. KaffiZiibeledurm nach dem Gottesdienst imPfarreiheimDienstag, 4. Februar12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeinde-

haus18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 5. Februar9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier12.00 Ökum. Katechetensitzung17.00 Stunde der Einkehr19.00 Lektoren- und Kommunionhelfer-Treffen im PfarreiheimDonnerstag, 6. Februar14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 31. Januar14.30 Chnöpf und ChucheSonntag, 2. Februar10.00 Gottesdienst/KIGO

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 2. Februar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

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Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Page 23: 20140130 woz wobanz slim

Einwohnergemeinde DornachAchtung!Heute Abend, Donnerstag, 30. Januar2014, findet um 20.00 Uhr in der Turnhalleder Schulanlage Bruggweg eine ausser-ordentliche Gemeindeversammlung statt.Bitte Identitätskarte/Pass mitbringenund frühzeitig erscheinen, es wirdeine Eingangskontrolle durchgeführt.

Gemeindepräsidium

Budget 2014Dornach strebtgesunde Finanzen anMit einer Kombination aus Sparenund moderater Erhöhung des Steuer-fusses will der Gemeinderat Gegen-steuer geben, um einen schnellen Ab-bau des Eigenkapitals zu verhindern.Der Gemeinderat Dornach hat den Wunsch,der ihm von der Gemeindeversammlung imDezember 2013 geäussert wurde, ernst ge-nommen und das Budget 2014 innert weni-ger Wochen erneut überarbeitet.Neben weiteren Ausgabeneinsparungen hater auch die Einnahmeseite nochmals ausführ-lich diskutiert und hält am Entschluss fest, derGemeindeversammlung eine Erhöhung desSteuerfusses um 5% auf 95%, zu beantra-gen. Dies aus sachlichen Gründen und im In-teresse einer guten Infrastruktur und gutenDienstleistungen für die Bevölkerung.Sowohl anstehende notwendigen Investitio-nen (rund 15 Mio. Fr. in den nächsten 4 Jah-ren) sowie bereits bekannte kantonale Forde-rungen im Bereich der Sanierung der Pensi-onskasse waren ausschlaggebend, dass dieBeantragung der Anhebung des Steuerfussesim Gemeinderat unbestritten war.Zudem wird der Verzehr des noch vorhande-nen Eigenkapitals von heute noch rund 13Mio. Fr. gemäss Finanzplan innert 3–4 Jahrenohne Gegenmassnahmen soweit fortgeschrit-ten sein, dass der vom Kanton empfohleneMindestbetrag von rund 6 Mio. unterschrittenwürde. Die Verschlechterung der Jahresrech-nungen ist grösstenteils auf Ausgabenüber-wälzungen des Kantons, z. B. im Bereich derPflegefinanzierung zurückzuführen.Der Gemeinderat Dornach hofft auf eine regeBeteiligung an der Gemeindeversammlungvom kommenden Donnerstag und eine Un-terstützung der Empfehlung, den Steuerfussum 5% anzuheben, damit der Handlungs-spielraum für die Herausforderungen dernächsten Jahre erhalten bleibt.Die Gemeindeversammlung ist der Ort, andem die Bevölkerung Einfluss auf die Ent-scheidungen nehmen kann und so mitbe-stimmt, welche Angebote Dornach auch inZukunft anbietet.

Gemeinderat Dornach, 27. Januar 2014

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 27. Januar 2014hat der Gemeinderat:• die Anfrage zur Einführung von Tempo 30

und Markierung eines Fussgängerstreifens

in der Goetheanumstrasse negativ beantwor-tet. Es werden aber Massnahmen im Zusam-menhang mit der Sanierung vom UnterenZielweg geprüft;

• die Parksituation am Mattenweg besprochenund beschlossen keine Massnahmen vorzu-nehmen;

• verschiedene Kommissionsmitglieder und Ein-zelfunktionäre für die Amtsperiode2013–2017 gewählt.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0011Bauherr: Priohaus GmbH – Adresse: Passwangs-trasse 37, 4226 Breitenbach – Grundeigentü-mer: Wetterwald AG, Quidumweg 20, 4143Dornach – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erd-sonden, Gartenbereich Süd – Bauplatz: Gem-penring 5/7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 544 –Architekt: GesuchstellerDossier-Nr.: 2014/0013Bauherr: Kunz-Winkler Thomas und Elisabeth –Adresse: Unterer Zielweg 17, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Kunz-Winkler Thomas – Ad-resse: Unterer Zielweg 17, 4143 Dornach – Bau-objekt: Windschutzverglasung im best. Balkon-bereich, Westfassade – Bauplatz: Unterer Ziel-weg 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 496 – Archi-tekt: Alu Kaupp GmbH, Maybachstrasse 3, D-72285 PfalzgrafweilerDossier-Nr.: 2014/0014Bauherr: Handschin-Hopkins Christopf und Stel-la – Adresse: Hochwaldstrasse 13, 4143 Dor-nach – Grundeigentümer: Schlatter Stephan,Undere Bodmestrasse 5, 3778 Schönried – Bau-objekt: Renovation und Umbau best. Mehrfami-lienhaus – Bauplatz: Goetheanumstrasse 3 –Parzelle GB Dornach Nr.: 434 – Architekt: Hand-schin-Hopkins Christopf und Stella, Hochwald-strasse 13, 4143 Dornach

Publiziert am: 30. Januar 2014Einsprachefrist bis: 13. Februar 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Sirenenprobealarm 2014Am Mittwoch, 5. Februar 2014 findet inder ganzen Schweiz der alljährliche Sirenenpro-bealarm statt. Entsprechend den Weisungen desBundesamtes für Bevölkerungsschutz sind alleGemeinden zur Durchführung des Probealarmesverpflichtet. Der Probealarm beginnt um 13.30Uhr und wiederholt sich 3-mal. Dabei wird derallgemeine Alarm (regelmässig auf- und abstei-gender Ton) ausgelöst.Wir bitten um Kenntnisnahme.

Regionale ZivilschutzorganisationDorneckberg

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Nachhaltige Gespräche hat die FDP-Ortspartei Dornach an ihrer Vorstands-sitzung und an der Orientierungsver-sammlung über die weitere Entwicklungdes Budgets 2014 intensiv geführt. Klarist die einhellige Feststellung: Die vorge-brachten Vorschläge des Gemeinderateswidersprechen dem Inhalt des von derGemeindeversammlung massiv unter-stützten Antrages. Verlangt wurden ge-setzeskonforme Änderungen bei folgen-den Positionen: a) nicht bewilligte Stel-len und schlechte Dispositionen bei derSozialbehörde (plus Fr. 600 000.– beiden Gehältern seit der Rechnung 2012!)sowie b) nicht zwingende Ausgaben imBildungswesen, welche zusammen dasBudget um über eine Million Frankenaufblähen liessen. Diese zwei Stolper-steine hätten unbedingt vom Gemeinde-rat unter Aufsicht und sachdienlicherFührung des Gemeindepräsidenten ver-bessert werden müssen.

Warum war der Gemeindepräsidentbei der zweimaligen Budgetberatung ab-wesend? Ist unsere Gemeinde führungs-los? Das neue Budget ist nur leichteKosmetik. Budget-Kürzungen, wie z. B.beim Schwimmbad «Glungge», bei derRudolf Steiner Schule wurden im An-trag nie erwähnt. Ganz im Gegenteil,wir lehnten die Streichung von kleine-ren «Subventionen» entschieden undausdrücklich ab.

Der folgenden Prosa, aus bekannterEcke stammend, entgegnen wir: Partei-politik ist ein Fundament der Demokra-tie. Gesunde Finanzen haben mit «Rän-kespiel» nichts zu tun und der Ausdruck«Die Garde der alten Parteivertreter …»ist Fastnachts-Dialektik! Unsere Zielesind unverkennbar: eine florierende Ge-meinde, gesunde Finanzen und keineunnötigen Steuererhöhungen.

FDP Ortspartei Dornach,Gérald Donzé

Dornach wohin?PARTEIEN

PR. Das Restaurant «Dibi-Däbi» inDornach eröffnet mit der neuen WirtinRita Decasper-Roth am 7. Februar dieTore. Eine Eröffnung wie man sie tag-täglich lesen mag, wäre da nicht einespezielle Geschichte dahinter: Den Ein-stieg in die Gastronomie fand Rita De-casper nämlich vor genau 40 Jahren inebendiesem Lokal, als sie im Serviceaushalf. Schon damals träumte sie da-von, dieses traditionelle Restaurant ein-mal selbst zu führen, nach ihren eigenenIdeen und Vorstellungen. Bis es endlichso weit war, machte die ambitionierte

Dornacherin die Wirteprüfung undführte verschiedene Lokale in Pratteln.Dornach blieb sie als Wohnort treu undfuhr so praktisch jeden Tag auf ihremArbeitsweg am Restaurant «Dibi-Däbi»vorbei. Bis im vergangenen Jahr einigeEreignisse und Zufälle zusammenka-men und das Schicksal leiteten:

Nun, nach 40 Jahren, geht Rita Deca-spers Traum in Erfüllung, und diesmöchte sie ordentlich feiern. Am Eröff-nungstag, 7. Februar, ab 16 Uhr findetim «Dibi-Däbi» ein «Anstossen» mit fei-nen Häppchen statt, so «wie es sich füreine Neueröffnung gehört», wie dieGastgeberein meint. Willkommen sindselbstverständlich alle. Dies widerspie-gelt auch der Claim des Restaurants:«Ritas Dibi-Däbi – s gmüetliche Beizliin Dornach». Hier steht der Gast imMittelpunkt und fühlt sich wohl.

Im Restaurant Ritas Dibi-Däbi wirdgut bürgerlich und traditionell gekochtvon Björn Edler. Öffnungszeiten Di bisFr 8.30 bis 23.30 Uhr, Sa 10 bis 23.30Uhr, So 10 bis 18 Uhr.

Restaurant Dibi-DäbiBruggweg 6, 061 701 19 24

Neueröffnung des «Dibi-Däbi»GASTRONOMIE

Rita Decasper-Roth mit Koch Björn Edler.

rüher oder später wird es hier To-te geben, wenn die Gemeindenichts dagegen unternimmt»,

schrieb ein Anwohner der Goethe-anumstrasse unlängst der Gemeinde.Kleinkinder und alte, gebrechlicheMenschen seien gezwungen, bei subop-timalen Sichtverhältnissen die Strassezu queren, um zur Bushaltestelle amUnteren Zielweg zu gelangen. Und werdort talseitig auf den Bus wartet, hatnicht einmal ein Trottoir. Auch nicht,wenn die aktuell laufenden Strassensa-nierungsarbeiten abgeschlossen sind.

F

Anwohner fordern deshalb von der Ge-meinde im Bereich Goetheanumstras-se/Unterer Zielweg einen Fussgänger-streifen anzubringen und Tempo 30 aufder Strasse einzuführen. «Denn vieleAutos und auch die Linienbusse fahrenin einem viel zu hohen Tempo her-unter», so der besorgte Anrainer undFamilienvater.

Was zu schnell ist, scheint allerdingseine subjektive Einschätzung zu sein.Objektiv sind 50 Stundenkilometer er-laubt und daran hält sich die überwie-gende Mehrheit. «Nur knapp ein Pro-zent fährt bis zu 70 Stundenkilometerschnell», erläuterte Roland Stadler(FDP), Präsident der Verkehrskommis-sion, am Montag dem Gemeinderat.Solche Spitzen würden sogar in den 30-er-Zonen gemessen. Die Kommissionkam zum Schluss, dass dem Begehrender Anwohner nicht entsprochen wer-den könne. Auch aus grundsätzlichenÜberlegungen. So wolle man keine ein-zelnen Strassen, sondern gleich ganzeGebiete zu Tempo-30-Zonen machen.Darauf werde aus finanziellen Gründenim laufenden Jahr aber ohnehin verzich-tet. Zudem sei das im Fall der Goethe-anumstrasse auch problematisch, weil

sie von einer Buslinie befahren wird.Die BLT pocht auf ihrem Streckennetzauf Tempo 50. Und für einen Fussgän-gerstreifen fehle schlicht die nötige Fre-quenz von 3000 bis 5000 Fahrzeugenam Tag, die der schweizerische Verbandder Strassen- und Verkehrsfachleutevorgibt.

Grundsätzliches Problem mit ExpertenDer Gemeinderat folgte zwar dem An-trag der Verkehrskommission, äusserteaber deutlich seinen Unmut über Krite-rien für Zebrastreifen. «Wir könnenpraktisch nirgendwo mehr Fussgänger-streifen markieren im gewachsenenOrtskern. Das stört mich im Grund-satz», so Ursula Kradolfer (FWD). Sowerde man vom Kanton dazu gedrängt,überall 30er-Zonen zu errichten. Stadlererinnerte auch an die letzte Fussgänger-überprüfung vor zehn Jahren. Diese hat-te zum Ziel, Verbesserungen für die Pas-santen zu erwirken. Der Kanton be-lohnte das Engagement der Gemeindeaber damit, zahlreiche Fussgängerstrei-fen aufzuheben. Bei der Werbhollen-strasse konnte die Gemeinde dies aberjüngst rückgängig machen. Sturheitmachte sich in diesem Fall bezahlt.

Dilemma mit Zebrastreifen

Seit Jahren verschwindenin Dornach Fussgänger-streifen auf Geheiss desKantons. Auch ein neuer-liches Begehren vonAnwohnern der Goethe-anumstrasse musste ab-gewiesen werden.

Lukas Hausendorf

Keine Aussicht auf Besserung: Auch wenn die Baustelle weg ist, bleibt es prekär für Passanten, die an die Bushaltestelle amUnteren Zielweg wollen. Anwohner fordern deshalb – bisher vergebens – Fussgängerstreifen und Tempo 30.

WoB. Am vergangenen Wochenendehaben Unbekannte in Dornach mehrereSachbeschädigungen begangen.

In der Nacht von Freitag, 24. Januar,auf Samstag, 25. Januar, haben unbe-kannte Personen in Dornach mehrereSachbeschädigungen begangen. BeimSchulareal «Brühl» am Gempenringwurde ein Signal aus dem Boden geris-sen und eine Plexiglaslampe beschädigt.Ebenfalls wurden Lampen in der Unter-führung und bei der Primarschule am

Gwändweg beschädigt. Zudem demo-lierten die Unbekannten am Turnhal-lenweg ein Verkehrsspiegel und an derHauptstrasse ein Werbeplakat. Der Ge-samtschaden beträgt einige TausendFranken.

Personen, die sachdienliche Hinwei-se zur unbekannten Täterschaft machenkönnen, werden gebeten, sich bei derKantonspolizei Solothurn in Dornachzu melden, Telefon 061 704 71 11.

Diverse SachbeschädigungenDIE POLIZEI MELDET

Am 31. Januar gibt der MännerchorDornach um 19 Uhr ein Konzert in derKlosterkirche Dornach. Unter dem Titel«Wohin soll ich mich wenden?» kom-men dabei geistliche und weltliche Lie-der von Franz Schubert und weiterenKomponisten zur Aufführung. SowohlSchubert, als auch andere Komponistenhaben sich in verschiedenster Weise mitdem Element Wasser auseinanderge-setzt – der Männerchor Dornach ver-sucht einige Aspekte davon zu beleuch-ten. Am Klavier sitzt Esther Gutbub undTimothy Löw und Tiziano Seewer wer-den solistisch Schubert-Lieder singen.Unterstützt wird der Männerchor vonder «Jungen Garde» der Knabenkanto-rei Basel. Tobias Stückelberger

SchubertiadeMÄNNERCHOR LIEDERKRANZ

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Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 1. Februar15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital DornachSonntag, 2. Februar10.30 Gottesdienst mit Eucharistie.Blasiussegen, Kerzensegnung18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachMittwoch, 5. Februar15.15 Mittwochstube19.00 Taizé-GebetFreitag, 7. Februar19.30 Kinoabend der Frauengemein-schaft für Frauen und Männer

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 1. Februar18.30 Gottesdienst mit EucharistieFest des hl. Blasius:Montag, 3. Februar10.00 Gottesdienst mit EucharistieBlasiussegen, Kerzensegnung

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 2. Februar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie.Blasiussegen, Kerzensegnung

Mittwoch, 5. Februar9.00 Gottesdienst mit Eucharistie.Segnung von Brot und Mehl zum Festtagder hl. Agatha

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 2. Februar10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum in Dornach mit Taufen vonSamuel Noah Grossmann, Flavia LauraBörlin und Emma Gerber, geleitet vonPfarrer Dan Breda und OrganistinAlexandra Stashenko zum Thema: 5 Mo-se 10, 12–13 Gottesbeziehung – Gottlieben und dienen von ganzem Herzen.Anschliessend KirchenkaffeeSonntag, 2. Februar10.00–11.00 Sonntagsschule imTimotheus-Zentrum in DornachSonntag, 2. Februar18.00 Gottesdienst im Kloster DornachMittwoch, 5. Februar15.15 Mittwochstube im Timotheus-Zentrum in DornachMittwoch, 5. Februar19.00 Taizégebet in der katholischenKirche in Dornach

GOTTESDIENSTE

Mitteilung der GemeindekanzleiAm Montag, 3. Februar 2014, bleibt die

Gemeindeverwaltung wegen des Feiertages(St. Blasius) geschlossen.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 24 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

PR: Wir haben tolle Aktionen für Siebereit! In den Monaten Februar, Märzund April können Sie von den Angebo-ten der diesjährigen Winter-Sterntageprofitieren. Das Flugblatt wird in dennächsten Tagen in Ihrem Briefkastenvorzufinden sein. Seien Sie gespannt!

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Winter-SterntageGESCHÄFTSWELT

Die ersten Vorstellungen von Afrikane-rinnen und Afrikanern hatten die Men-schen im Spätmittelalter im religiösenKontext: In Deutschland wurde vor al-lem der Heilige Mauritius aus der The-bäischen Legion als Afrikaner darge-stellt. In der Schweiz hingegen wurdenicht Mauritius, sondern schon sehrfrüh einer der Heiligen Drei Könige –meist war es Kaspar – mit dunkler Hautdargestellt. Bald finden wir den schwar-zen König auch im weltlichen Bereich,sei es als Zunftzeichen, Brunnenfiguroder in der Heraldik. In der Neuzeitliessen sich Fürstinnen und Fürsten mitihrem «Hofmohr» abbilden. Schliesslicherschienen Afrikanerinnen und Afrika-ner im 19. und 20. Jahrhundert als die-nende Figuren in bürgerlichen Haushal-

ten und in der Werbung. Über Jahrhun-derte hinweg erscheinen in den Köpfenwidersprüchliche Bilder der afrikani-schen Menschen: Der wilde Schwarzesteht dem heiligen Afrikaner gegenüber,der schwarze Kriminelle dem Hochleis-tungssportler, die schwarze Verführerindem blonden Top-Model. Schaffen wires, uns von solchen einfachen, dualisti-schen Vorstellungen zu lösen?

Der Vortrag «Wie sahen die Schwei-zer die Afrikaner? Das Bild von Men-schen aus Afrika vom Mittelalter bis indie Neuzeit in der Schweiz» von Dr.Daniel V. Moser findet am Montag,3. Februar, um 19.30 Uhr in der Biblio-thek des Klosters Dornach statt.

Marianna Gnägi-Vögtli

Vortrag in der Bibliothek des KlostersHISTORISCHER VEREIN DES KT. SOLOTHURN

Heute Abend findet die zweite Budget-Gemeindeversammlung statt, zu dersämtliche Stimmberechtigten eingela-den sind. Wir möchten Sie aufrufen,daran teilzunehmen und über den über-arbeiteten Vorschlag des Gemeinderatszu entscheiden. Treten Sie auf die Vorla-ge ein. Diskutieren Sie einzelne Ausga-beposten und entscheiden Sie darüber.Entscheiden Sie zum Beispiel mit, obdie «Glungge» weiter betrieben werden

soll, wie hoch die Beiträge an die RudolfSteiner Schule, ob und wie stark derSteuerfuss erhöht werden soll und soweiter. Zu jedem Budgetposten könnenseparat Anträge gestellt werden. DieGemeindeversammlung entscheidet.Wir rechnen mit Ihnen und freuen unsauf interessante, lebhafte und sachlicheDiskussionen.

Fraktion der Freien Wähler Dornach(FWD), www.fwd-dornach.ch

Budget 2014 – Entscheiden Sie!PARTEIEN

PR. Kaum zu glauben! 27 Jahre hat Pau-la Hämäläinen in Dornach als Physio-therapeutin gearbeitet. Jetzt möchtePaule sich gerne bei ihren Patienten,Freunden und Bekannten bedankenund verabschieden. Sie sagt dazu: «Ichhabe meine Arbeit als Berufung emp-funden und versucht mit Leib und Seeledie gesundheitlichen Probleme meinerPatienten zu lösen. Ich bin sehr dankbarfür diese Zeit – ich habe nicht nur gear-beitet und gegeben, ich habe auch sehrviel bekommen. Die Patienten habenmir Vertrauen, Freundschaft und Liebegeschenkt. Schon öfters war mein Herzrandvoll von diesen Gefühlen gefüllt ge-wesen. Herzlichen Dank an alle, die ichin dieser Zeit habe kennenlernen dür-fen.»

Wie durch ein Wunder haben PaulaHämäläinen und Sari Wilden sich ge-funden. Beide Frauen stammen ausFinnland, und während Paula dabeiwar, sich eine Nachfolgerin zu suchen,

reifte bei Sari der Entschluss, sich selbst-ständig zu machen. Die diplomiertePhysiotherapeutin arbeitete über 15 Jah-re im Spital. Sie erwarb dabei viel Erfah-rung in der Orthopädie, Chirurgie, Trau-matologie, inneren Medizin, Neurolo-gie, Gynäkologie und Urologie. Ein Spe-zialgebiet der Fachfrau ist die Behand-lung von Fehlfunktionen des Beckenbo-dens und ihrer vielfältigen Folgen.

Die letzten Wochen haben die beidenFrauen zusammen in der Praxis amBirsweg 25 gearbeitet. Paula Hämäläi-nen ist glücklich, in Sari Wilden, einewürdige Nachfolgerin gefunden zu ha-ben, die in der gleichen Methodik undmit dem gleichen Gedankengut ihre Ar-beit fortführt.

Paula Hämäläinen und Sari Wildenfreuen sich, am Donnerstag, 6. Februar,ab 14 Uhr ihre Patienten, Freunde undBekannte zu einem gemeinsamen Ab-schieds- und Willkommensumtrunk be-grüssen zu dürfen.

Adieu Paula – willkommen Sari!GESCHÄFTSWELT

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@

gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe je-den Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

VEREINSNACHRICHTEN

WoB. Am 11. Dezember 2013 ist dieGemeindeversammlung nicht auf dasvom Gemeinderat vorgeschlagene Bud-get 2014 eingetreten. Der Souveränwollte zu diesem Zeitpunkt nichts voneiner Steuerhöhung wissen und gabdem GR den Auftrag, mind. CHF500 000.– einzusparen.

Der GR hat sich diesbezüglich an sei-ner nicht öffentlichen Sitzung vom 6. Ja-nuar 2014 einige Gedanken gemacht, u.a. in diesem Jahr das Gartenbad«Glungge» nicht zu öffnen, was an deröffentlichen Sitzung eine Woche späterso auch beschlossen wurde. Tags darauflancierte René Umher, SP-Mitglied, einePetition, in welcher sich die Unterzeich-nenden gegen die Schliessung der«Glungge» sowohl in diesem Sommerals auch in Zukunft aussprechen. Denn

die «Glungge sei ein wichtiges Angebotfür Familien, die Schule und andere In-stitutionen, da das Gartenbad familiär,überschaubar und gut erreichbar ist.

Seit dem 14. Januar sind inzwischenrund 750 Unterschriften gesammeltworden, was ein klares Zeichen gegendie Absichten des Gemeinderates sei.Den Unterzeichnenden sei klar, dass siedas mit ihrer Stimme an der ausseror-dentlichen Gemeindeversammlungvon Donnerstag, 30. Januar, noch be-kräftigen müssten. Der Inititant RenéUmher betont, dass die rund 750 Stim-men im Voraus von den anwesendenDornacherinnen und Dornachernernst genommen werden und ein ent-sprechender Antrag gegen die Schlies-sung des Gartenbades somit unter-stützt werden sollte.

Gegen die Schliessung der «Glungge»PETITION

Der Vorstand der SP Dornach hat dasBudget 2014 der Gemeinde und die da-mit verbundenen Sparmassnahmen ein-gehend diskutiert.

Die vorgeschlagenen punktuellenEinsparungen sind von kurzer Dauerund zu wenig durchdacht, sie vergraulenlediglich die Bevölkerung. Auf das Bud-get soll an der nächsten Gemeindever-sammlung eingetreten werden, damitunser Gemeinwesen handlungsfähigbleibt. Hingegen lehnen wir die Spar-vorlagen in dieser Form ab und ebensoeine Anhebung des Steuerfusses in die-sem Jahr.

Der Gemeinderat soll in seiner Legis-laturperiode (–2017) über die Bücherund eine Opfersymmetrie von 5% beiden Aufwandpositionen umsetzten. Wiralle sind gefordert, und nur so wird einsolidarischer Sparwille sichtbar!

Martin Annaheim,Vizepräsident SP

FehlendeSparsymmetrie!

PARTEIEN

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GESCHÄFTSWELT

WoB. Es ist noch kein Monat vergan-gen, da starteten die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Raiffeisenbank miteinem fröhlich-beschwingten Neujahrs-apéro zuversichtlich ins Jahr 2014 – einJahr, das eigentlich ganz im Zeichen des100. Geburtstags der Dornacher Raiffei-sen-Filiale stehen sollte. Die gute Launeder Belegschaft hat nun aber im nochjungen Jubiläumsjahr einen argenDämpfer erhalten.

Am Dienstagmorgen hat um 9.30 Uhrein Unbekannter die Filiale am Brugg-weg überfallen. Der Mann war mit einerPistole bewaffnet, bedrohte damit dieAngestellten und verlangte Geld. DieMitarbeiter kamen der Aufforderungnach und übergaben dem unbekanntenTäter Bargeld in ausländischer Währungim Wert von einigen 1000 Franken(US-Dollar und Britische Pfund). DerMann flüchtete danach mit einem Kick-board in Richtung Oberdornach. Trotzunverzüglich eingeleiteter Fahndungdurch mehrere Patrouillen der PolizeiKanton Solothurn und der Unterstüt-zung der Polizei Basel-Landschaft sowiedes Grenzwachtkorps, konnte der Täterentkommen. Immerhin: verletzt wurdebei dem Vorfall niemand.

Der unbekannte Täter soll gemässMedienmitteilung der Polizei ca. 175 bis180 cm gross sein und hochdeutschsprechen. Zum Tatzeitpunkt trug er eineschwarze Sportjacke, dunkelblaue Trai-nerhosen mit weissen Streifen undTurnschuhe mit neongelben Schuhbän-deln. Sein Gesicht hatte er mit einerschwarzen Wollmütze und einer Skibril-

le verdeckt.Im Verlauf der eingeleiteten Fahn-

dung ist im Gebiet «Apfelsee» einschwarzer VW Golf (älteres Modell) mitweissen französischen Kontrollschil-dern aufgefallen. Der Lenker hat sichmit überhöhter Geschwindigkeit einerKontrolle entzogen und ist geflüchtet.

Das Auto war mit zwei männlichen Per-sonen besetzt. Beide trugen eine Woll-mütze. Sachdienliche Hinweise zumVorfall, zur Identität des gesuchten Räu-bers oder dem schwarzen VW Golfnimmt die Kantonspolizei Solothurn inDornach entgegen, Telefon 061 704 7111.

Unbekannter überfällt Raiffeisenbank DornachDIE POLIZEI MELDET

Blieb am Dienstagnachmittag geschlossen: Die Raiffeisenbank-Filiale am Bruggweg.FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

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Sie erfahren grundlegende Informationen über Feng Shui sowie über die neuen zu erwar-tenden Jahresenergien und ihre Wirkung.Im zweiten Teil nimmt Sie Frau Claudia Schuler (Klangtherapeutin) mit auf eine Klangreisemit Tam-Tam-Gong, Klangschalen, Monochord und anderen Instrumenten.am Dienstag, 4. Februar 2014, um 19.30 Uhr im Domhof, Domplatz 12 in 4144 ArlesheimEintritt: Fr. 30.– inkl. Getränken / Anmeldung: [email protected] oder 079 887 89 64

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Telefon 061 701 99 28Wieder geöffnet

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheFest des hl. Don BoscoFreitag, 31. Januar 2014, 14.30 UhrEucharistifeier und Predigt

Sonntag, 2. 2. 2014 und 9. 2. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Fest der hl. AgathaMittwoch, 5. 2. 2014, 14.30 UhrEucharistiefeier und Predigt

Gedenktag der Erscheinung Mariasin LourdesDienstag, 11. 2. 2014, 14.30 UhrEucharistiefeier und Predigt

Culinarium mit Mike StollFas(t)nachtMontag, 10. Februar 2014, 18.30 Uhr

AusstellungenIn Farben gekleidet«Ausstellung von Schaufensterpuppen»vom 1. bis 27. 2. 2014Ein Kunstprojekt der Beschäftigungs-werkstätten des Wonheims für ErwachseneSonnenhof Arlesheim AGVernissage: 1. Februar 2014, um 17.00 Uhr

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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Freitag, 31. JanuarAesch! «Die Rückkehr des Martin Guerre».Musical der 11. Klasse der SteinerschuleBirseck. Regie: Marie-Louise Lienhard;musikalische Leitung: Johannes Greiner.Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüberBahnhof Aesch. 19.30 Uhr.

Dornach! Konzert des Männerchors Lieder-kranz, Dornach, unterstützt durch die«Junge Garde». Klosterkirche. 19 Uhr.

Hochwald! Theatergruppe Hochwald spielt: «DrSchacher Sepp». Mehrzweckgebäude«Hobelträff». 20 Uhr.

Reinach! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstücknach Edgar Wallace. Schweizer Erstauf-führung der Schemeli Bühne Reinach.Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 UhrSchemelibar, ab 18.30 Uhr warmeKüche.

Samstag, 1. FebruarAesch! «Die Rückkehr des Martin Guerre».Musical der 11. Klasse der SteinerschuleBirseck. Regie: Marie-Louise Lienhard;musikalische Leitung: Johannes Greiner.Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüberBahnhof Aesch. 19.30 Uhr.

Arlesheim! «Seiten und Saiten». 1. ArlesheimerBüchernacht mit Geschichte und Ge-schichten, Speis und Trank. RestaurantAdler. 19 Uhr.

Dornach! Öffentliche Versteigerung von künstle-risch veredelten Schaufensterpuppen imRahmen der Ausstellungsvernissage «InFarben gekleidet». Kloster Dornach.Amtshausstrasse 7. 17 Uhr.! «cantando, cantando». Ein brasilia-nisch-deutsches Bühnenstück für Ge-sang, Cello und Eurythmie. Patricia Ber-talot, Stephan Nussbaum und ClaudioBertalot, Eurythmie; Nina Nussbaum,Gesang; Claudio Bertalot, Cello. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Hochwald! Theatergruppe Hochwald spielt: «DrSchacher Sepp». Mehrzweckgebäude«Hobelträff». 20 Uhr.

Münchenstein! Treberwurstessen. Trotte, Hauptstrasse25. 11 bis 18 Uhr.

Reinach! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstücknach Edgar Wallace. Schweizer Erstauf-führung der Schemeli Bühne Reinach.Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 UhrSchemelibar, ab 18.30 Uhr warmeKüche.! «Herr Do und seine geheimnisvolleGeschichte», aufgeführt von Das Luft-schloss, Theater für Kinder und Erwach-sene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Sonntag, 2. FebruarAesch! Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lust-spiel in drei Akten von Derek Benfield,gespielt von der Dorfbühni Aesch.Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1,14 Uhr.! «Die Rückkehr des Martin Guerre».Musical der 11. Klasse der SteinerschuleBirseck. Regie: Marie-Louise Lienhard;musikalische Leitung: Johannes Greiner.Rudolf Steiner Schule Birseck, gegen-über Bahnhof Aesch. 17 Uhr.

Arlesheim! Kultur-Brunch. Integration von behin-derten Menschen. Neues Theater amBahnhof, Stollenrain 17. 11 Uhr.

Münchenstein! Froschmuseum. Über 15 000 Froschfi-guren aus allen Materialien und Formen.Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr.

Reinach! «Herr Do und seine geheimnisvolleGeschichte», aufgeführt von Das Luft-schloss, Theater für Kinder und Erwach-sene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Montag, 3. FebruarReinach! «Der Fälscher, die Spionin und derBombenbauer». Lesung mit Alex Capus.Gemeinde- und Schulbibliothek, Weier-mattstr. 11 (Gebäude KvBL). 19.30 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Nasen riechen Tulpen». Werke von

Künstlern mit Behinderung aus derSammlung Würth und der Kreativwerk-statt Bürgerspital Basel. Forum Würth,Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17Uhr. Bis 2. Februar.! Gruppenausstellung «Freiraum fürIdeen». Bilder von Claudia Potzmann,Lilli Stadelmann, Mathis und OliverKauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28.Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr.! «AchtArt». Arlesheimer Künstlerin-nen. Trotte. Bis 9. Februar.! Mobile Kunst. Larven und Maskenvon Verena Steiger. Fabrikmattenweg 21.Mo–Fr 11.30–14 Uhr. Bis 17. April. Ver-nissage: Donnerstag, 6. Februar. 19 Uhr.

Dornach! In Farben gekleidet. Künstlerisch ver-

edelte Schaufensterpuppen durch Er-wachsene mit einer Behinderung (Be-schäftigungswerkstätte Sonnenhof Arles-heim). Kloster Dornach. Amtshausstras-se 7. Täglich 8–22 Uhr, So 8–18 Uhr. Bis27. Februar. Vernissage: Sa 1. Februar,17 Uhr.! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern. Goethe-anum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach.Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März.

Münchenstein! Bilderausstellung der Malschule Netz-Werk Malerei. Aliothstrasse 1. Sa, 25. 1.,14–18 Uhr; So, 26. 1., 10–15 Uhr; Do, 30.1., 18–20 Uhr; Fr, 31. 1., 18–20 Uhr; Sa,

1. 2., 14–18 Uhr; So, 2. 2., 10–15 Uhr. Bis2. Februar. Vernissage: Freitag, 24. Janu-ar, 18.30–21 Uhr.

Reinach! «Landschaft» von Ursula Salathé. Ga-lerie Gemeindehaus 1. Stock und GalerieWerkstatt, Brunngasse 4. Gemeindehaus:Mo, Di, Do 8.30–12 u. 14–17 Uhr; Mi8.30–12 u. 14–18.30 Uhr; Fr 8.30–12 u.14–16 Uhr. Galerie Werkstatt: Mi, Sa14–16 Uhr. Sonntag, 16. Feb. beide Gale-rien 14–16 Uhr. Vernissage: Donnerstag,30. Januar, 19 Uhr, Gemeindehaus.I! Wintersport in Reinach. GalerieHeimatmuseum. Kirchgasse 9.Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr.

Musical: Die 11. Klasse der Rudolf Steiner Schule in Aesch zeigt «Die Rückkehr des Martin Guerre». FOTO: BRU

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 0528 AGENDA

1.

HARUKI MURAKAMI:Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki, Roman, Dumont

2.

JOHN WILLIAMS:Stoner, Roman, DTV Verlag

3.

SIMSION GRAEME:Das Rosie Projekt, Roman, W. Krüger Verlag

4.

ALICE MUNRO:Liebes Leben, Erzählun-gen, S. Fischer Verlag

5.

JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

6.

MAX FRISCH:Aus dem Berliner Journal, Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag

7.

JONAS JONASSON:Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books

8.

ALEX CAPUS:Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

9.

GILLIAN FLYNN:Cry Baby.Scharfe Schnitte, Krimi,Scherz Verlag

10.

CAMILLA LÄCKBERG:Die Engelmacherin, Krimi, List Verlag

1.BASEL GEHT AUS!2014, Restaurantführer, Gourmedia AG2.ROLAND ZAUGG,PATRICK MARCOLLI, MICHAEL MARTIN:Basel – gestern, heute, morgen, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag 3.ALAIN CLAUDE SULZER:Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann & Campe Verlag4.GEORG KREIS,WALTER SCHÄFER:Bild und Text. Georg Kreis und Walter Schäfer schreiben zu Fotografi en von Kurt Wyss, Fotografi e, Reinhardt Verlag5.REZA ASLAN:Zelot. Jesus von Nazaret und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag6.HEIDI SCHMELZER-METZGER:z’Basel isch Fasnacht, Fasnachtskinderbuch, Heidi Schmelzer7.SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH 2014Basel und Umgebung, Gutscheinbuch, Schloss-berg7Marketing8.PROZENTBUCH BASEL 13/14, GUTSCHEINBUCHpro 100 network schweiz ag9.JEAN-YVES FERRY,RENÉ GOSCINNY:Asterix bei den Pikten, Comic, Egmont Verlag10.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler.Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog,Geschichte, DVA Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 23. Januar 2014Bettina Meier, Blauenstrasse 194144 ArlesheimIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 3. Februar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Ulrich Fey:

Clowns für Menschenmit DemenzDas Potenzial einer komischen KunstMabuse Verlag 2013

Lesung und DiskussionDer Clown und Autor Ulrich Fey liest aus seinem Buch über Chancen und Grenzen des humorvollen Schaffens des Clowns in seinen Begegnungen mit verwirrten Menschen. Ein emotio-nales Sachbuch mit Anregungen und Hinweisen für Professionelle in Alters- und Pflegeheimen. Auch pflegende Angehörige können von der besonde-ren, einfühlsamen Sichtweise eines Clowns auf die Demenz profitieren.Diese Veranstaltung findet imRahmen der Reihe «Leben im Jetzt. Demenz und Humor» der Stiftung Humor & Gesundheit statt.Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, 4010 BaselTermin:Mittwoch, 5. Februar 2014, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt:Fr. 15.–, mit der Bider-&-Tanner-Kundenkarte Fr. 10.–Vorverkauf:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, BaselTelefon 061 206 99 96 [email protected]

Lesung und Diskussion