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eit 1951 gibt es in der Schweiz den Swiss Model Car Club (SMCC), dessen vereinseigener Rennplatz in Witterswil liegt. Wer von Biel-Benken Richtung Witterswil fährt, muss aufpassen, dass er das kleine Strässchen linkerhand nicht verpasst, das zum ehemaligen Gebäude des alten Flugfeldes führt. Hier haben sich die rund 20 aktiven Fahrer ihr kleines Reich aufgebaut, zu dem die Rundbahn mit ei- nem Durchmesser von 20 Metern ge- hört. Speed-Automodelle sind gefesselte Modellautos, die Höchstgeschwindig- keiten bis über 340 km/h erreichen. Naturtalent Der 32-jährige Maschinenbauzeichner Florian Baumann aus Reinach hatte zwar immer schon ein Flair für Mecha- nik und Physik, zur Speed-Model-Car- Szene stiess er aber erst relativ spät. «Ein Kollege drückte mir einen Flyer in die Hand, der mich auf den Sport auf- merksam machte», so Baumann. Von Fabian Schmutz erhielt Baumann ein altes Speed-Model-Gefährt. «Im ersten Jahr habe ich nur gepröbelt», sagt der bescheidene Aufsteiger in der Szene. Bereits 2011 erzielte er nämlich in der Rennklasse 3b mit 3,5 ccm beim GP Tell S in Witterswil den 1. Platz. Ein Jahr spä- ter fuhr er auf der Rennstrecke in Mon- za mit einer Durchschnittsgeschwindig- keit von 244,012 km/h den Schweizer Rekord. «Man gibt die Geschwindigkeit mit drei Stellen nach dem Komma an.» Christian Schmutz, dessen beiden Söh- ne Fabian und Michael ebenfalls oft auf der Bahn in Witterswil zu sehen sind, sagt: «Florian ist eine unserer grössten Zukunftshoffnungen, hat er es doch in- nert kürzester Zeit mit einem Eigenbau- fahrzeug an die Weltspitze geschafft.» Baumann stört es nicht, dass es bei den Rennen keine Preisgelder gibt. Umso mehr schätzt er die lockere, familiäre und von Auspuffgasen und Grillduft ge- prägte Stimmung der Speed-Model- Car-Anlässe. «Im Gegensatz zum Fah- rer, der in einem Auto sitzt, verfällt man nicht einem Geschwindigkeitsrausch. Die Faszination geht davon aus, das System zu verstehen und zu optimie- ren.» Dabei gebe es einige Parameter, die es zu beachten gebe: die Räder, die Leichtgängigkeit der Teile, die Gemisch- einstellung (80% Methano, 20% Rizi- nusöl). Immerhin entwickeln die Zwei- taktmotoren bis zu 45 000 Umdrehun- gen in der Minute. Faszination Geschwindigkeit Der Speed-Automodell-Rennsport ent- behrt auch für Laien nicht einer gewis- sen Faszination. Die Fahrzeuge, die zwi- schen einem und drei Kilos wiegen, wer- den vom Fahrer aus dem Stand ange- schoben. Der Horser, ein Helfer am Herrscher über hohe Geschwindigkeiten Florian Baumann aus Reinach ist der Lokalma- tador der Speed Model Car-Szene in der Renn- klasse 3b. Mit ihm wird in Witterswil zu rechnen sein. Thomas Brunnschweiler Vom 2. bis 4. August finden in Witterswil die 12. Weltmeisterschaften für Speed Model Cars statt Fortsetzung auf Seite 2 Auf der Rennbahn in Witterswil: Florian Baumann mit seinem selbst gebauten Speed Model Car 3,5 ccm. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Stellen 7 Immobilien 12 Agenda 16 Events 2 Badevergnügen: Von Mai bis Sep- tember schwimmt der rüstige Rentner Jiri Krnoul täglich in der Birs. Zentrumsumgestaltung: Bei zwei Baustellenrundgängen wurde die in- teressierte Bevölkerung auf die Bau- fortschritte aufmerksam gemacht und über einzelne Bauphasen informiert. Müchenstein 13 Reinach 5 Donnerstag, 25. Juli 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 30 P.P. A 4144 Arlesheim Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Caramelköpfli vom Grill das verrückteste Dessert für den 1. August!!! Ab Do, 25. 7., erhältlich Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Ihr Modehaus in Laufen Der Sommerhit! Zusätzliche 30% Rabatt auf alle roten Preise (inkl. aller Halbpreisartikel) Viele stark reduzierte Artikel aus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und Kinder Eurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50 Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Herrscher über hohe Geschwindigkeiten. Vom 2. bis 4. August finden in Witterswil die 12. Weltmeisterschaften für Speed Model Cars statt.

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eit 1951 gibt es in der Schweizden Swiss Model Car Club(SMCC), dessen vereinseigener

Rennplatz in Witterswil liegt. Wer vonBiel-Benken Richtung Witterswil fährt,muss aufpassen, dass er das kleineSträsschen linkerhand nicht verpasst,das zum ehemaligen Gebäude des altenFlugfeldes führt. Hier haben sich dierund 20 aktiven Fahrer ihr kleines Reichaufgebaut, zu dem die Rundbahn mit ei-nem Durchmesser von 20 Metern ge-hört. Speed-Automodelle sind gefesselteModellautos, die Höchstgeschwindig-keiten bis über 340 km/h erreichen.

NaturtalentDer 32-jährige MaschinenbauzeichnerFlorian Baumann aus Reinach hattezwar immer schon ein Flair für Mecha-nik und Physik, zur Speed-Model-Car-Szene stiess er aber erst relativ spät.«Ein Kollege drückte mir einen Flyer indie Hand, der mich auf den Sport auf-merksam machte», so Baumann. VonFabian Schmutz erhielt Baumann einaltes Speed-Model-Gefährt. «Im erstenJahr habe ich nur gepröbelt», sagt derbescheidene Aufsteiger in der Szene.Bereits 2011 erzielte er nämlich in derRennklasse 3b mit 3,5 ccm beim GP Tell

S

in Witterswil den 1. Platz. Ein Jahr spä-ter fuhr er auf der Rennstrecke in Mon-za mit einer Durchschnittsgeschwindig-keit von 244,012 km/h den SchweizerRekord. «Man gibt die Geschwindigkeitmit drei Stellen nach dem Komma an.»Christian Schmutz, dessen beiden Söh-ne Fabian und Michael ebenfalls oft aufder Bahn in Witterswil zu sehen sind,sagt: «Florian ist eine unserer grösstenZukunftshoffnungen, hat er es doch in-nert kürzester Zeit mit einem Eigenbau-fahrzeug an die Weltspitze geschafft.»

Baumann stört es nicht, dass es bei denRennen keine Preisgelder gibt. Umsomehr schätzt er die lockere, familiäreund von Auspuffgasen und Grillduft ge-prägte Stimmung der Speed-Model-Car-Anlässe. «Im Gegensatz zum Fah-rer, der in einem Auto sitzt, verfällt mannicht einem Geschwindigkeitsrausch.Die Faszination geht davon aus, dasSystem zu verstehen und zu optimie-ren.» Dabei gebe es einige Parameter,die es zu beachten gebe: die Räder, dieLeichtgängigkeit der Teile, die Gemisch-

einstellung (80% Methano, 20% Rizi-nusöl). Immerhin entwickeln die Zwei-taktmotoren bis zu 45 000 Umdrehun-gen in der Minute.

Faszination GeschwindigkeitDer Speed-Automodell-Rennsport ent-behrt auch für Laien nicht einer gewis-sen Faszination. Die Fahrzeuge, die zwi-schen einem und drei Kilos wiegen, wer-den vom Fahrer aus dem Stand ange-schoben. Der Horser, ein Helfer am

Herrscher über hohe Geschwindigkeiten

Florian Baumann ausReinach ist der Lokalma-tador der Speed ModelCar-Szene in der Renn-klasse 3b. Mit ihm wirdin Witterswil zu rechnensein.

Thomas Brunnschweiler

Vom 2. bis 4. August finden in Witterswil die 12. Weltmeisterschaften für Speed Model Cars statt

Fortsetzung auf Seite 2

Auf der Rennbahn in Witterswil: Florian Baumann mit seinem selbst gebauten Speed Model Car 3,5 ccm. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Stellen 7

Immobilien 12

Agenda 16

Events 2

Badevergnügen: Von Mai bis Sep-tember schwimmt der rüstige RentnerJiri Krnoul täglich in der Birs.

Zentrumsumgestaltung: Bei zweiBaustellenrundgängen wurde die in-teressierte Bevölkerung auf die Bau-fortschritte aufmerksam gemacht undüber einzelne Bauphasen informiert.

Müchenstein 13

Reinach 5

Donnerstag, 25. Juli 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 30

P.P. A 4144 Arlesheim

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Caramelköpfl ivom Grill

das verrückteste Dessert für den 1. August!!! Ab Do, 25. 7., erhältlich

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

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Ihr Modehaus in Laufen

Der Sommerhit!

Zusätzliche30% Rabatt

auf alle roten Preise(inkl. aller Halbpreisartikel)

Viele stark reduzierte Artikelaus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und KinderEurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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2 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30DIE ZWEITE

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,

Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 UhrInserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenKontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected], 12.00 UhrInseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Auflage WEMF-beglaubigt31 112 Ex. (WEMF 2011)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombination• Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auf-lage: 76 257 Ex.

• AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mitBirs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Grossauflage: 207 077 Ex.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Ab Selden wandern wir am Donnerstag,1. August, der Kander entlang bis Punkt1724, wo wir den kleinen Bach überque-ren. Durch die fast flache Auenland-schaft erreichen wir Waldhaus (1358 m)und steigen durch die Chluse-Schluchtnach Kandersteg ab.

Verpflegung: aus dem Rucksack, Ein-

kehrmöglichkeiten unterwegs. Wander-zeit:3! Std., Distanz 13 km. Treffpunktist um 7.15 Uhr in der SchalterhalleBasel SBB. Auskunft und Anmeldungbis zum 28. Juli bei Ursula Topkaya, [email protected], Telefon 061 70316 85.

Sektion Birsigtal und Birseck

Im unberührten GasterentalNATURFREUNDE

zentralen Zenterpfosten, führt das Mo-dell mithilfe eines Drahtes und schleu-dert es dann bis zu einer gewissen Ge-schwindigkeit. Dann beschleunigt sichder Motor selbst, bis der Fahrer das Zei-chen zur Zeitmessung gibt, welche eineelektronische Tafel anzeigt. Abgebremstwird auf recht banale Weise. Mit einemReisigbesen wird ein Abstellhebel zu-rückgelegt und damit ist die Brennstoff-zufuhr unterbrochen. Während derPhase der Zeitmessung entwickelt der

Speed Model Car einen ohrenbetäuben-den Lärm und ist von blossem Augekaum mehr zu sehen. Die WitterswilerBahn gilt als eine der schnellsten derWelt. Die Weltmeisterschaften werdenaber zum ersten Mal hier ausgetragen.Mit 180 Fahrzeugen aus 19 Ländern amStart hat Witterswil bereits jetzt einenWeltrekord geschafft. Die Veranstalterrufen dazu auf, mit dem öV anzureisen.Zuschauer sind schon am 1. Augustzum Training und zur Eröffnungszere-monie um 19 Uhr willkommen.

Speed-Model-Car-WM in WitterswilFortsetzung von Seite 1

12th World Championship, 62th Eu-rope Championship for Speed ModelCars, SMCC-Modellauto-Rennbahnzwischen Biel-Benken und Witterswil(mit 10er-Tram bis Witterswil).

1. August19.00 Uhr: Eröffnungszeremonieund Grillparty.

2. August8.30 bis 12.30 Uhr: 1. Rennlauf derKategorien 1 bis 3b; 13.30 bis 18.30Uhr: 1. Rennlauf der Kategorien 3 bis 5

3. August8.30 bis 12.30 Uhr: 2. Rennlauf der Ka-tegorien 1 bis 3b; 13.30 bis 18.30 Uhr:2. Rennlauf der Kategorien 3 bis 5.

4. August8.30 bis 12.30 Uhr: 3. Rennlauf der Ka-tegorien 1 bis 3b; 13.30 bis 18.30 Uhr:3. Rennlauf der Kategorien 3 bis 519.00 Uhr: Siegerehrung; 20.00 Uhr:Abschlusszeremonie.

Getränke und Verpflegung sind aufdem Gelände erhältlich. Der Eintrittzu den Rennen ist frei.

Wichtige Informationen WoB. Die Kontrolle des Badewassersin den 16 Baselbieter Freibädern mitinsgesamt 50 Wasserbecken durch denKantonschemiker ergab nur kleinereProbleme. In keinem der beprobtenBäder konnten Krankheitserregernachgewiesen werden. Mit Massnah-men vor Ort konnten die leicht erhöh-ten Harnstoff- und Chlorgehalte korri-giert werden.

Das kantonale Laboratorium führtediesen Sommer erneut, abgestützt aufdie gesetzlichen Bestimmungen, Bade-wasserkontrollen durch, um die Bade-gäste und das Personal vor möglichengesundheitlichen Schäden zu schützen.Es fanden sich in den 16 untersuchten

Freibädern in acht Becken erhöhteHarnstoffwerte. In zwei Freibädernkonnten Indikatorkeime, welche auf ei-ne fäkale Verschmutzung hinweisen,nachgewiesen werden. Da aber die bei-den betroffenen Becken über einen aus-reichenden Chlorgehalt verfügten bezie-hungsweise das Kinderplanschbeckenjeden Tag gereinigt und neu befüllt wird,mussten keine weiteren Massnahmengetroffen werden. Erstmalig wurden ae-rosolbildende Wasserattraktionen (zumBeispiel «Wasserpilz») in Kinder-planschbecken auf Legionellen unter-sucht. Erfreulicherweise waren sämtli-che untersuchten Wasserattraktionenfrei von Legionellen.

Gute WasserqualitätSCHWIMMBÄDER

Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist,wenn man ihn braucht ?Verlangen Sie unverbindlicheine Offerte: S. GuyonNatel 079 752 66 15

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 3

BaupublikationenLehmann Christian v. d. Libera Archi-tekten GmbH, Hauptstrasse 23, 4144 Ar-lesheim – Zweckänderung: Alt Wohnung inneu Praxis, Parz. 4242, Steinweg 19, Arles-heim – (ProjektverfasserIn: Libera ArchitektenGmbH, Hauptstrasse 23, 4144 Arlesheim)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 5. August 2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zurichten.

Gemeindeverwaltung1.-August-Brücke Die Schalter und Büros der Gemeindeverwal-tung bleiben vom Donnerstag, 1. August, bisund mit Sonntag, 4. August 2013, geschlos-sen. Am Mittwoch, 31. Juli, sind die Schalterwie gewohnt bis um 16.30 Uhr geöffnet.In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenzudem die Möglichkeit, uns eine E-Mail([email protected]) odereinen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wirwerden dann am Montag, 5. August, mitIhnen Kontakt aufnehmen.

Gemeindeverwaltung

PensionierungJürg NebikerAm 31. Juli 2013 hat Jürg Nebiker seinenletzten Arbeitstag. Nach 34 Jahren im Einsatzfür die Gemeinde Arlesheim tritt Jürg Nebikerin den verdienten Ruhestand.Er baute die Feuerungskontrolle in Arlesheimauf und war für deren Bewirtschaftung ver-antwortlich. Im Sommer war Jürg Nebiker alsBadmeister im Schwimmbad tätig. Als lang-jähriger Präsident und Vorstandsmitglied des

Schweizerischen Badmeisterverbandes SBVprägte er die Entwicklung der Schwimmbädermit und liess die neusten Erkenntnisse stets imSchwimmbad Arlesheim einfliessen.Wir danken Jürg Nebiker herzlich für seinenunermüdlichen Einsatz und das grosse Engage-ment, das er der Gemeinde entgegenbrachteund wünschen ihm für seine bevorstehendePensionszeit alles Gute und viel Freude beimAusüben seiner zahlreichen Hobbys.

Gemeinderat und Mitarbeitendeder Verwaltung

SozialberatungNeue ÖffnungszeitenDie Öffnungszeiten der Sozialberatung werdenab 5. August 2013 angepasst:Montag: 9.30–12.00 UhrDienstag: 9.30–12.00 Uhr und 14.00–18.00 UhrMittwoch: Vormittag geschlossen 14.00–16.00 UhrDonnerstag: 9.30–12.00 UhrFreitag: 9.30–12.00UhrNach telefonischer Absprache, können auchTermine für Besprechungen ausserhalb dieserÖffnungszeiten vereinbart werden.

Gemeindeverwaltung

Burg ReichensteinBurg ist am 1. August geöffnetAm Donnerstag, 1. August 2013, steht die BurgReichenstein von 10.00 bis 17.00 Uhr zur Be-sichtigung offen. Es wird empfohlen, das Autoim Dorf zu parkieren und zu Fuss zur Burg zugehen. Es hat nur wenige Parkplätze in derNähe der Burg. Die Burg kann für Anlässe wieGeburtstage, Hochzeiten, Familienanlässe,Firmenessen usw. gemietet werden. Informa-tionen dazu finden Sie auf der Internetseitewww.arlesheim.ch (Rubrik «Vermietungen»).

Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Christine Schwarz-Thiersch und HansKaspar Schwarz haben zwei Leben langum die Erneuerung der Malerei gerun-gen. Er, 1891 geboren, hatte eine genaueBeobachtungsgabe, fühlte sich zunächstin der Zeichnung zu Hause und entwi-ckelte machtvolle Hell-Dunkel-Wirkun-gen. Diese finden sich auch später nochin seinen bekannten Berglandschaften.

Später wandte er sich der Portrait-malerei zu. Hier konnte sich das klareWahrnehmen mit Herzenswärme anrei-chern, und diese Tätigkeit half ihmauch, seine Familie zu ernähren. Zudemerlangte er an der Schweizer Landes-ausstellung 1939 durch das Portraitierenvon Besuchern grosse Bekanntheit.Auch als Plastiker und Schriftsteller warer tätig und er entwarf sein Atelierhausim organischen Baustil.

Sie, 1908 geboren, war sehr begabt,fantasievoll und sicher in den Farbenund Formbewegungen. Ihr künstleri-

scher Weg wurde aber durch Familieund Kinder auf das Wesentlichste be-schränkt. In ihren knappen freien Zei-ten interessierten sie vor allem die le-bendigen Zusammenhänge der Farbenim Wandel der Natur. Als sie wiederfreier wurde, vertiefte sie dieses For-schen durch das eurythmische Erübender Wochensprüche Im Alter von 60Jahren liess sie sich dann zur Malthera-peutin ausbilden und arbeitete noch 8Jahre lang mit behinderten Kindern.

Eine Auswahl der Bilder von HansKaspar und Christine Schwarz-Thierschsind vom 26. Juli bis 15. August im Foy-er der Ita Wegman Klinik in Arlesheimausgestellt, täglich offen von 8 bis 20Uhr. Die Vernissage ist am 26. Juli um19 Uhr mit einer Einführung von MartinSchwarz und musikalischer Einstim-mung durch Hristo Kasakov. Wir ladenSie herzlich dazu ein.

Georg Hegglin

Aktuelle DoppelausstellungITA WEGMAN KLINIK ARLESHEIM

m letzten Montagnachmittaggehörte das Forum Würthhauptsächlich den Kindern. Mit

einer überschaubaren Gruppe von neunKindern zwischen 8 und 11 Jahrenstreifte die Kunstpädagogin BarbaraSchnetzler durch den ersten Stock derAusstellung «Nasen riechen Tulpen».Obwohl diese Ausstellung der Kunstvon Menschen mit einer Behinderunggewidmet ist, wurde dieses Faktum nuram Rande thematisiert. BarbaraSchnetzler ging es mehr um die Farbig-keit der Werke und das Rätsel, das ei-nem jedes Kunstwerk aufgibt. Die Kunstsollte auf jeden Fall nicht zu «verkopft»dargeboten werden. Vor der eindrückli-chen Assemblage «Momo» rekapitulier-te die Kunstpädagogin kurz den Erzähl-

A

faden von Michael Endes Roman. Os-man (10) und Thityada (11) fielen vorallem die ungewohnten Gegenständeauf, die der Künstler verarbeitet hatte:Ohren und Klavierhämmer.

Eigenes KunstatelierDanach ging es in das eigens für dieKunstpädagogik hergerichtete Atelierim ersten Stock, wo allen Kindern – sie-ben Mädchen und zwei Buben ausAesch, Arlesheim, Dornach, Reinachund Therwil – schwarze Blätter verteiltewurden. Die Aufgabe bestand darin, diedüstere Unterlage mit Farben aufzuhel-len; dies mittels gerissenen Papierschnit-zeln, welche die jungen Künstlerinnenund Künstler mit Kleister aufs Papierbrachten. Die Kinder gaben sich derAufgabe mit Aufmerksamkeit hin. Aufdem Blatt von Thityada entstand einbuntes 1.-August-Feuerwerk, dessenrhythmisierte Formen an Matisse erin-nerten, auf jenem von Abigail (8) ent-stand in der unteren linken Ecke einwundersames Tier.

Die Motivationen, die Kreativ-Werkstatt zu besuchen, sind unter-schiedlich. Lisa wollte ursprünglich ineinen andern Kurs, der schon über-bucht war, Anouk hingegen gab an,schon mehrere Male künstlerische An-gebote des Ferienpasses genutzt zu ha-

ben. Nach Abschluss der Collage gabes ein Zvieri und ein kühles Fussbad inder nahen Birs. Anschliessend konn-ten die Kinder vor echten Staffeleienmit Gouachefarben ihrer Fantasie frei-en Lauf lassen, wobei die Farbe Gelbals Einstieg die einzige konkrete Vor-gabe war.

Beachtlicher kunstpädagogischerBeitragBarbara Schnetzler, Bildhauerin undKunstpädagogin aus Basel, gestaltet zu-sammen mit Charlotte Huwyler daskunstpädagogische Programm des Fo-rums Würth. Pro Woche finden im Jah-resdurchschnitt ein bis zwei Veranstal-tungen statt. «Das bringt viel Leben insHaus», sagt Schnetzler. Neben denGratisangeboten für Schulklassen, Er-lebnisnachmittagen für Kinder und denFerien-(S)pass-Workshops lassen sichim Forum Würth auch private Kinder-geburtstage organisieren. BarbaraSchnetzler gibt auch Modellierunter-richt für Erwachsene. Der Beitrag zurkunstpädagogischen Bildung in der Re-gion, den das Forum Würth leistet,kann nicht genügend gewürdigt wer-den. «Oft entdecken sogar die Lehrerihre Schüler neu, wenn sie ihnen einmalnur zuschauen dürfen», so BarbaraSchnetzler.

Im Rahmen des Regio-Ferienpasses bietet diekunstpädagogische Ab-teilung des ForumsWürth Arlesheim aucheine Kreativ-Werkstattan.

Thomas Brunnschweiler

Mit dem Ferienpass ins Landder Kunst gereist

Erinnert irgendwie doch an Matisse: Junge Künstlerin beim Collagieren. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Freitag, 26. Juli10.15 Obesunne: Gottesdienstmit Eucharistiefeier

17. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 27. Juli17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Olga Brunella-Winter,JZ für Willi und Sophie Stebler-Kuhnund Regina Stellavato-Stebler

Sonntag, 28. Juli11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Taufe

Dienstag, 30. Juli7.00 Krypta: Gottesdienstmit Eucharistiefeier und anschliessendewige Anbetung bis 12.0019.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 31. Juli9.00 Münchenstein: Gottesdienstmit Eucharistiefeier

Donnerstag, 1. August19.30 Badhof: ökum. Feier zum 1. Au-gust, musikalische Umrahmungmit dem Musikverein Arlesheim

Freitag, 2. August10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.30 Krypta: Beichtgelegenheit

19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Herz-Jesu-Freitag)

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 26. Juli10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»

Sonntag, 28. Juli10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerRudolf Stumpf, Aesch zu 2. Mose 17, 7:«Ist der HERR unter uns oder nicht?».Anschliessend Kirchenkaffee im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 30. Juli14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 31. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisspätestens am Vortag, 10.00 im Klein-laden der «Obesunne». 061 705 07 09(9.00–19.00)

Donnerstag, 1. August19.30 Bundesfeier. Ökumenische Feierim Badhof mit den Pfarrern MatthiasGrüninger und Daniel Fischler und demMusikverein

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen:10m Schiesskeller Sportanlage HagenbuchenArlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schüt-zen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infossind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veran-staltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsi-

dentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15,4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis,Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstel-le: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen,

Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 70197 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mogeschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],

VEREINSNACHRICHTEN

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www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat:Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Diens-tag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donners-tag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung für alle Mädchen und Bubenvon 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenren-nen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnit-zeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersge-rechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus:

[email protected], Telefon 079 745 7015. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail:[email protected] / www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstal-tungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kon-taktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue

Mitglieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinderab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfän-ger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr.Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho sin-ge! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zo-be am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arles-heim.chMusikverein Arlesheim. Gesamtprobejeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweilsab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmu-sik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: BeatMarti, Präsident (061 701 81 92) oder unterwww.mv-arlesheim.ch

VEREINSNACHRICHTEN

4 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30

Am letzten Samstag haben OK-Mitglie-der des Jubiläumsjahres 150 Jahre TVArlesheim im Dorf die Arleser Bevölke-rung über das kommende Dorffest in-formiert.

Am Infostand wurden nebst Flyernund Festführer zum Fest am 24./25. Au-

gust auch der Jubiläumsschüblig der Fir-ma Jenzer zum 150-Jahr-Geburtstag desTVA als «Versucherli» angeboten.

Die Passanten konnten dieser feinenVersuchung nicht widerstehen und ha-ben sich die rassige Grillwurst schme-cken lassen. Für jedes Paar verkaufte Ju-biläumsschüblig spendet die Firma Jen-zer einen Franken an die Nachwuchs-abteilung des Turnvereins. Ein Aktionmit Power.

Das OK mit ihren leuchtendenT-Shirts hatte wenig Mühe, die Leute fürdas Dorffest zu begeistern. Lange istsher seit dem letzten Dorffest und dasProgramm für das Festwochenendelässt keine Wünsche offen. Weitere In-fos zum Dorffest finden Sie unterwww.150jahretva.ch.

Thomas Borer

Das Arleser Dorffest nahtTURNVEREIN ARLESHEIM

OK-Präsident (r.) mit Passanten, die denJubiläumsschüblig versuchen. ZVG

Die nächste

Autoseiteerscheint am

29. August 2013Peugeot 208 GTi 1.6 THP 200 PS, 3-türig, CHF 30 900.–, mit Metallic-Lackierung, 17’’-Alufelgen «CARBONE» Schwarz Onyx Vernis Brillant und Pack Park Assist als Sonderausstattung, CHF 32 000.–. Verbrauch kombiniert 5,9 l/100 km, CO2-Ausstoss 139 g/km, Energieeffi zienzkategorie D. Allgemeine Geschäftsbedingungen: Preise inkl. 8% MwSt. Ausschliesslich gültig für Privatkunden und bei allen teilnehmenden Peugeot-Partnern. Allgemei-ne Verbrauchsangaben: Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle beträgt 153 g/km. Technische und preisliche Änderungen sowie Druckfehler bleiben jederzeit vorbehalten.

Einladung an die Bevölkerung von Arlesheim zur Teilnahme an der Bundesfeier

Festbetrieb ab 16.00 Uhr mit der Säulizunft Arlesheim Hüpfburg für die Kleinenab 16.00 Uhr sorgt Clown Wieni für Unterhaltung18.00 Uhr Live-Musik mit MUMOL Dixi Stompers ab 19.00 Uhr Konzert MVA19.30 Uhr ökumenische Abendfeier20.00 Uhr Glockengeläute20.15 Uhr Begrüssung Musikverein Ansprache von Gemeinderat Lukas Stückelberger Aufnahme der Jungbürgerinnen und Jungbürger Nationalhymne Anschliessend musikalische Unterhaltung mit MUMOL Dixi Stompers21.45 Uhr Abbrennen des Höhenfeuers

Lampionumzug der KinderFeuershow mit Corinne Sohn

23.00 Uhr AusklangWir bitten Sie, während der Abendfeier und der Ansprachen auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten.Für das Abbrennen von privatem Feuerwerk ist eine unbewachte Zone beim Festplatz vorgesehen.Bitte beachten Sie die Warnhinweise auf dem Feuerwerk.Die Veranstalter übernehmen keine Haftung. Bürgergemeinde Arlesheim

Donnerstag 1. August 2013Bei jedem Wetter im Badhof( hinter dem Dom; gedeckte Sitzplätze)

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Page 5: 20130725 woz wobanz slim

Reinach

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haus-halt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Vi-sentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr.Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 71122 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwander-gruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter:061 711 22 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.);Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theater-gruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senio-ren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-

tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant Gempen-blick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktper-son: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger,Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061711 88 60. E-Mail [email protected],Internet www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- undEntwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhalti-ge, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 5

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche088/13Gesuchsteller: Del Sonno-Santo Paolo undGiuseppina, Jungstrasse 18, 4153 Reinach –Projekt: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussen-abgasanlage, Parz. 3684, Jungstrasse 18 –Projektverfasser -Everest Wohnbau GmbH,Am Kägenrain 1-3, 4153 Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft,den Aushängen in den Schaukästen derGemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungÖffnungszeiten am NationalfeiertagAm Mittwoch vor dem Nationalfeiertag, 31.Juli 2013, schliesst das Stadtbüro bereits um16 Uhr. Am Donnerstag, 1. August, und Frei-tag, 2. August 2013, bleibt die ganze Verwal-tung geschlossen. Das Bestattungsbüro ist fürTodesfälle am Freitag, 2. August 2013, unterder Tel. Nr. 079 322 37 80 zwischen 08.30und 12.00 Uhr erreichbar.

Vor- und Rücksicht beim Abbrennenvon FeuerwerkDas Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist inder Polizeiverordnung (§ 27 «Feuerwerk»)geregelt. In Reinach ist es am 31. Juli und1. August erlaubt, privates Feuerwerk zu zün-den. An allen anderen Tagen benötigen Sieeine Bewilligung der Gemeinde für dasAbbrennen und Werfen von Feuerwerk und

Knallkörpern. Ein Bewilligungsgesuch finden Sieauf unserer Webseite (Online-Dienstleistungen,Gelegenheitswirtschaftspatent).Die Polizei appelliert daran, Mitmenschen undTiere nicht unnötig mit dem Abbrennen vonFeuerwerk zu erschrecken. Sie ruft im Umgangmit Feuerwerk zu Vernunft und Vorsicht auf. DieFeuerwehr Reinach empfiehlt, die Fenster zuschliessen, die Storen einzuziehen und dieBalkone möglichst zu räumen. Die GrenzwacheBasel erinnert daran, dass pro Person lediglich2,5 Kilogramm Feuerwerkskörper in die Schweizeingeführt werden dürfen. Am Boden knallendeFeuerwerkskörper sind gänzlich zur Einfuhrverboten.

Abfuhrdaten30. Juli 2013Grünabfuhr,Gesamte Gemeinde3. August 2013Recycling-Park,9.00–15.00 Uhr

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde (für i-Phoneauch als Push abonnierbar).

Zweite Hälfte Intensivphasehat begonnen – SondersendungGemeinde-TV onlineDie Arbeiten während der Intensivphase gehenplanmässig voran. Nach anfänglichen Unsicher-heiten hat sich der Verkehr gut auf die Umlei-tungen eingestellt. Kanton, Gemeinde und BLTdanken der Bevölkerung, den Anwohnendenund dem betroffenen Gewerbe für die Geduldund das Verständnis. Bereits ist die erste Hälfte

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 6)

ass viele an den Folgen derHauptstrassensanierung undan der teilweise verzwickten

Verkehrsführung in Reinach keineFreude haben, ist ein offenes Geheim-nis. Gerade deshalb hat die Gemeindeversucht, die Bevölkerung gut und sach-lich zu informieren. Tatsächlich stiessdie Baustellenbegehung auf reges Inte-resse. Über 60 Reinacherinnen und Rei-nacher fanden sich am letzten Freitag-abend um 18 Uhr vor dem Gemeinde-zentrum ein – trotz der noch hohenTemperaturen. Daniel Haldemann vonkmu Reinach wies darauf hin, dass sichmehrere Geschäfte mit Gratisaktionen

D

präsentieren würden. Alex Mühlemann,der Projektleiter vom kantonalen Tief-bauamt, Marc G. Rueff, Leiter Mobilität,Ver- und Entsorgung, sowie TobiasZänglein und Urs Willimann von derausführenden Firma Gruner AG führtendie Anwesenden in vier Gruppen zu denneuralgischen Punkten. Bei der Abzwei-gung zur Therwilerstrasse wurde dieVerlegung der Tramgleise erklärt, beider schalldämpfende Matten zum Ein-satz kommen. Das Anheben der Halte-kante macht ein ebenerdiges Einsteigenmöglich. Die transparenten Tramhäus-chen sollen erst am Ende der Arbeitenaufgestellt werden.

Neuer KreiselEin neues Bild wird der Kreisel bei derKreuzung von Hauptstrasse, Bruggstras-se und Birsigstrasse ergeben, der einenDurchmesser von 30 Metern haben wird.Die Verkehrsführung wird ähnlich seinwie beim Heiligholz: Ein Lichtsignal wirddas Tram und auch den Bus priorisieren.Wer sich über den dicken Masten beimMilchhüsli wunderte, wurde über dessenFunktion aufgeklärt. Am Ende wird ernicht mehr auf der Strasse stehen, da derTrottoirbereich breiter werden soll. AllePlatzbereiche werden mit LED-Leuchtenfreundlicher gestaltet. Beim Kreisel beimCoop gibt es zwei wichtige Änderungen.

Einerseits wird der Fussweg von der Hal-testelle Landererstrasse zum RestaurantBrauerei breiter und heller, andererseitswird der Tramübergang Landererstrasseaus Sicherheitsgründen definitiv aufgeho-ben. Marc G. Rueff wies auf die 21 neuenParkplätze entlang der Hauptstrasse hin.

Klage und LobDie Geschäfte, die für fliegende Verpfle-gung sorgten, wurden aufgrund desZeitdrucks etwas links liegen gelassen,dafür nach der Begehung nochmalsaufgesucht. André Grellinger von dergleichnamigen Confiserie machte keinHehl daraus, dass sich die Erneuerungdes Ortszentrum negativ auf den Ver-kauf ausgewirkt habe. Auch HeinzKeller von der Metzgerei Jenzer sprachvon einem Umsatzrückgang von 15Prozent. Er betonte jedoch, dass mantreue Kunden habe und hoffe, die frü-here Kundschaft zurückzugewinnen.Bei Jenzer gab es unentgeltlich einenKäse-Schüblig vom Grill. Trotz der ne-gativen Auswirkungen der Baustellenwar Keller voll des Lobes für die Arbei-ter: «Ich bewundere, was die kramp-fen». Auch André Glaser, Rössli-Wirt,fiel auf, dass es weniger Leute im Dorfhat als sonst. «Aber die Sanierung isteine notwendige Sache und es wird ta-dellos gearbeitet.»

Ein gut besuchter, informativerBaustellenrundgang

Standen Red und Antwort: Alex Mühlemann, Projektleiter; Marc G. Rueff, Leiter Mobilität, Ver- und Entsorgung; Tobias Zänglein und Urs Willi-mann von der ausführenden Firma Gruner AG (v. l.) FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Thomas Brunnschweiler

Mit zwei Baustellen-rundgängen am letztenFreitagabend versuchtendie Reinacher Behörden,die Bevölkerung mög-lichst optimal über dieintensive Bauphase biszum 10. August 2013 zuorientieren.

Ist das ein neuer Werbeslogan vonSchweiz Tourismus? Nein, das war der10. Swiss Olympic Gigathlon, der vom8. bis 13. Juli 2013 von Ost nach Westgeführt hat. 1068 Kilometer gespickt mit17850 Höhenmeter (das ist immerhin44 Mal den Gempen hoch) wurden insechs Tagen in den Disziplinen Schwim-men, Inline, Mountainbike, Rennvelound Laufen bewältigt. Es gab Verrückte,die das alleine gemacht haben.

Wir vom Veloclub Reinach haben dasrelativ gemütlich im Team absolviert.Aber was macht den Gigathlon so be-sonders? Es gibt doch Tausende schöneSportanlässe in der Schweiz. Ja, aber beikeinem anderen Sportanlass erlebt man

unser Land so vielfältig und intensiv, je-den Tag eine andere Strecke in einer an-deren Gegend. Das ganz Besondere istdas Gemeinschaftserlebnis: mit 4000anderen Sportlern Tag für Tag unter-wegs. Kurze und längere Begegnungenmit alten Bekannten, aber auch wild-fremden Menschen, sei es zum Beispielbeim Zähneputzen, beim Warten auf ei-nen Platz in der Massage oder beim Ab-sprechen der Taktik in einer Rennvelo-gruppe.

Und dann das Erlebnis im eigenenTeam: aus neun Individualisten wird indieser Woche eine verschworene Ge-meinschaft. Und spätestens jetzt wissenwir auch, was mit dem viel zitierten «Gi-

gathlon-Spirit» gemeint ist. Der absoluteHöhepunkt ist, als wir in Lausanne ge-meinsam über die Ziellinie laufen undunsere Riesenfreude in den lauenAbendhimmel schreien.

Fredi Zimmermann

Von der Lenzerheide nach LausanneVELOCLUB REINACH

Page 6: 20130725 woz wobanz slim

www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Rei-nach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse.Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbe-treuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweiseod. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfami-lien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wieden-weg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Club-haus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Ro-land Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann:Raffaele Stornaiuolo, [email protected],061 711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermatts-trasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Prä-sidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten:Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im

Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),

061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-

gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und

Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu

bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.

Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-

gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax

061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse

(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-

bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061

711 41 20, Fax 061 711 43 90.

VEREINSNACHRICHTEN

6 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30

Da stehe ich vor der Info-Bautafel undvergleiche die Visualisierung der Bord-steinkante der Tramhaltestelle ReinachDorf mit der Baustelle (ein Kopfdrehengenügt ja). Die reinste Augenwischereizwischen Wunsch und Wirklichkeit. Eskann nur gehofft werden, dass diese

Klippe mit Katzenaugen bestückt wird,um die Fahrbahn besser zu signalisieren.So oder so wird es wohl nicht lange dau-ern, bis der erste Fahrer seine Ölwanneaufgerissen, die Räder beschädigt oderden Auspuff demoliert hat.

Niklaus Thüring

Neue Tramhaltestelle Reinach DorfLESERBRIEF

der Intensivphase vorbei, der südliche Teil desKreisels an der Bruggstrasse ist abgeschlos-sen, die neuen Tramhaltestellen Reinach Dorfund Landererstrasse sind sichtbar und dieMontage der Überspannungen für die Stras-senbeleuchtung hat begonnen.Im Verlauf der aktuellen Woche wird das Ver-kehrsregime auf die zweite Hälfte der Inten-sivphase umgestellt. Der Kreisel wird nunüber die Südseite befahren und im Ortszen-trum wechselt die Fahrtrichtung des Verkehrs-regimes. Ab sofort und von nun an definitivist der Tramübergang Landererstrasse ganzgeschlossen, dafür ist der Übergang Garten-strasse in beide Verkehrsrichtungen befahr-bar. Aufgrund von Arbeiten an der Birsigtal-strasse muss zudem die Einfahrt Zihlacker-strasse nördlich der Birsigtalstrasse vorüber-gehend in beide Richtungen gesperrt werden.Zufahrten ins Gebiet Fiechten sind wieder un-eingeschränkt möglich.Alle Informationen zur Baustelle an derHauptstrasse finden Sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort Hauptstrasse).Wer bisher noch nicht die Gelegenheit hatte,

die interessante Baustelle zu besuchen, erhält inder neuen Sondersendung von «Reinach aktuell»einen Einblick in die Arbeiten. «Reinach aktuell»hat Bauleitung, Bauarbeiter und Passanten in-terviewt und zeigt, was wie läuft. Die Sendungist ab Donnerstag, 27. Juli, zu sehen, wie immerauf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz140.25 MHz), der Gemeinde-Website sowie derApp der Gemeinde.

2. Veranstaltungshinweise1.-August-Feier in ReinachTraditionsgemäss geht in Reinach die 1.-Au-gust-Feier auf dem Weiermattparkplatz über dieBühne. Die festliche Veranstaltung findet am1. August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhr be-ginnt der offizielle Teil mit der 1.-August-Redevon Nationalrat Eric Nussbaumer. Umrahmt wirdsie von musikalischen Beiträgen der Musikge-sellschaft Konkordia. Für die anschliessende mu-sikalische Unterhaltung sorgt das Duo Peter &Peter. Die Kinder kommen um 21.45 Uhr amLampionumzug auf ihre Rechnung, um 22.30Uhr folgt das imposante Feuerwerk. Für Gau-menfreuden sorgen diverse Vereine.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 5)

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 26. JuliSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 27. JuliDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienstmit EucharistiefeierSonntag, 28. JuliDorfkirche St. Nikolaus10.30 Kein Gottesdienstin der Dorfkirche10.30 Jodlerchilbi in der Rynacher-Heidmit EucharistiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 29. JuliSeniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 30. JuliDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzgebetMittwoch, 31. JuliDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 1. AugustPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessendMonatskaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 28. Juli9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Ökumenischer Gottesdienst an derJodlerchilbi in der Reinacherheid, Pfarre-rin Florence Develey und Pater BernhardCzapla.Kein Gottesdienst in der Mischeli-Kircheund in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSamstag, 27. Juli–Samstag, 3. AugustJungschi-SommerlagerSonntag, 28. Juli10.00 Gottesdienst mit der Bewegung-Plus (CBB) im Leyhuus

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 28. Juli9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 30. Juli19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 28. Juli10.00 Gemeinsamer Gottesdienst mitChrischona im Leyhuus, mit gemeinsa-mem Mittagessen. Predigt: AdrianDellenbachDarttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Die Bank – mein persönlicher Kraftort

Eine Bank auf dem Weg. Nicht die eine. Foto: Ludwig Büchel

Auf einer meiner Wanderungen durchs Birsigtal kam ich vor Kurzem an einer Bankvorbei. Oder eben nicht vorbei, denn sie zog mich an: Ein in der Mitte durchgesäg-ter Stamm eines Baumes bildete die Sitz! äche der Bank. Ich setze mich und wurdebeim Zurücklehnen gestützt von dem passenden Gegenstück des Baumstammes alsRückenlehne. Getragen wurde die Bank von zwei runden Holzstümpfen, die quer amBoden lagen. Vielleicht vom selben Baum? Meine Blick schweifte über die Landschaft, die vor mir lag. Auch meine Gedankenschweiften: Warum hat jemand gerade diesen Standort für diese Bank gewählt? Manhätte die Bank ja auch weiter oben hinstellen können. Was sollte ich als hier Sitzendesehen? Von links nach rechts sah ich von Arlesheim bis zur Ruine Dorneck über dieHügel. Aha, das Goetheanum! Ja, das war der Fokus: Das weltberühmte Goethea-num. Oder, Moment, vielleicht doch das Rapsfeld? Vielleicht war der Bankbauer abergar nie im Frühling hier und konnte somit gar kein blühendes Rapsfeld sehen? Schön ist er auf jeden Fall, der Ausblick von dieser Bank. Gut gewählt. Wirklich. Undwie herrlich es ist, einfach da zu sitzen. Ja – es kostet nichts, ist einfach zu haben undtut doch so gut. So dachte ich mir.Wenn die nächsten Wanderer kommen, stehe ich auf. Auch sie sollen die Möglichkeithaben, sich auf diese Bank zu setzen, die uns einen Moment Ruhe, Entspannung undKraft für den Alltag schenkt.Welche Bank das war? Sag ich nicht, denn es gibt sie nicht. Diese eine.Karin Morf

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN

Predigttext am 28. Juli:Psalm 100, ein Aufruf zum Lob Gottes

Getauft:21. Juli, Aaron Nik, Sohn der Madeleine und des Tobias Müller-" ommen, Amsel-weg 17

Gestorben: 23. Juli, Gerber-Fricker Fritz, geb. 1931, Leuweg 5

Kollekte:14. Juli, HEKS, Fr. 140.75

Evangelisch Reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Auch dieser Text entstand im Grundkurs Bürgerjournalismus der reformierten Kirchgemeinde und des «Wochenblatts». In den nächsten Wochen lesen Sie hier im Kirchenfenster und im «Wochenblatt» noch weitere Gesellenstücke aus dem Kurs. Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.

Pfeffi nger Forumam 10. September 2013

Bundesrat Alain BersetToni Brunner (NR SVP)

Christophe Darbellay (NR CVP)Christian Levrat (SR SP)

und Philipp Müller (NR FDP)

Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffi ngenUnd www.pfeffi ngerforum.ch

JODLER-CHILBIin der RYNACHER HEID

Samstag und Sonntag, 27./28. Juli 2013Tram 11 – Tramhaltestelle «Surbaum»

Chilbibetrieb am Samstag ab 19 Uhr(Festwirtschaft ab 17 Uhr)

mit dem Jodlerchörli Wystäge, Alphorn-Trio «Luegisland»und dem SQ «Langnouer-Buebe» und am

Sonntag um 10.30 Uhr ökum. Gottesdienst, danachChilbibetrieb ab 13 bis 18 Uhr mit dem Jodlerklub

«Hohwacht», Lauwil, Alphorn-Trio «Luegisland»und dem SQ «Flüeblüemli»

Samstag und Sonntag: Ponyreiten und -fahrenLuftschloss für Kinder

Eigene Festwirtschaft – reichhaltige Tombola

PraxisDr. med. Hanspeter MerzFacharzt FMH für Allgemeinmedizin

Angensteinerstrasse 6, 4153 ReinachTelefon 061 711 90 76

www.arztmerz.ch

Die Praxis ist ab Montag 05.08.2013,wieder geöffnet.

www.restaurant-wacker.chNicht im Zentrum und doch in der Mitte

Fleischbachstr. 25, 4153 ReinachTel. 061 711 53 20

Sonntag + Montag RuhetagWir freuen uns auf Ihren Besuch!

Hans-Dieter Wacker und das Team

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 7

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Page 8: 20130725 woz wobanz slim

8 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE

AeschBeatrix Alfano-Weider, geb. 8. April1954, gest. 19. Juli 2013, von Mün-chenstein/BL (Gempenring 4). Wirdim engsten Familienkreis bestattet.Peter Josef Steinmann-Widmer, geb.27. Januar 1935, gest. 19. Juli 2013,von Waltenschwil/AG (Schlatt-weg 13). Wird im engsten Familien-kreis bestattet.

ArlesheimHans Heinz Gut-Biber, geb. 19. De-zember 1928, von Bern/BE, Otten-bach/ZH, Riehen/BS (Stollen-rain 34). Trauerfeier: Mittwoch,31. Juli 2013, 16.00 Uhr in der ref.Kirche in Arlesheim.Sylvia Schönenberger-Fürbringer,geb. 25. September 1924, von Kirch-berg/SG (Hangstrasse 4). Wurde be-stattet.Lydia Bertha Spitzer-Kaiser, geb.26. Mai 1923, von Grüningen/ZH(Ermitagestrasse 4). Trauerfeier:Dienstag, 30. Juli 2013, 14.00 Uhr inder Abdankungshalle, anschliessendBeisetzung.

MünchensteinWilhelm Waldhauser-Weinmann,geb. 18. Januar 1934, gest. 24. Mai2013, von Basel/BS (Grittweg 24,Niederdorf/BL). Wurde bestattet.

ReinachYvette Warmund-Cordelier, geb.15. April 1916, gest. 16. Juli 2013,von Zürich/ZH (Falkenstrasse 8).Wurde bestattet.

Suchet den Herrn,so werdet ihr leben.

Amos 5,6

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vomfolgenden Donnerstag aufgegeben wer-den.

Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wochen-blatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck und Dorneck»

Peter Steinmann-Widmer

Er ist am 19. Juli infolge eines Herzversagens beim Schwimmen verun-fallt und innert weniger Tage verstorben. Seine Bescheidenheit undseine Herzensgüte werden uns in dankbarer Erinnerung bleiben.

Tief betroffen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann,unserem lieben Papi, Opa, Bruder, Schwiegervater, Schwager, Onkelund Götti

Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Beisetzung der Urne im engs-ten Familienkreis in Aesch statt.

Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Institutionen: GreenpeaceSchweiz, Postkonto 87-344666-2, oder Beat Richner, Kantha BophaChildren’s Hospitals, Postkonto 80-60699-1,IBAN CH98 0900 0000 8006 0699 1.

Traueradresse: Irma Steinmann-Widmer, Schlattweg 13, 4147 Aesch

Irma Steinmann-WidmerDaniel und Deborah Steinmann mit KaylaPatrick Steinmann und Marianne KaltSimone Steinmann und Gaudenz Henzi Steinmann mit Olivia und LinoGrety Brändle-SteinmannVerwandte und Freunde

geb. am 27. Januar 1935

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 9

Gemeindeverwaltung Aescham 1. AugustAm Donnerstag und Freitag, 1. und 2. August2013, sind die Schalter im Gemeindezen-trum, der Werkhof der Gemeinde Aeschund die Mütter- und Väterberatungs-stelle wegen des Nationalfeiertags geschlos-sen. Gerne sind wir am Mittwoch, 31. Juli2013, bis 16.00 Uhr und ab Montag, 5. Au-gust, zu den gewohnten Öffnungszeiten fürSie da.Am Samstag, 3. August, findet wie gewohntdie Grüngutannahme im Werkhof statt.Wir wünschen allen einen schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Aesch

Abbrennenvon FeuerwerkskörpernIn den letzten Jahren gingen bei der Gemein-depolizei Tage vor und nach dem 1. Augustvermehrt Reklamationen betreffend Abbren-nen von Feuerwerkskörpern ein. Das Polizei-reglement der Gemeinde Aesch schreibt vor,dass ausserhalb von traditionellen Anlässen(wie z. B. 1. August und Silvester) ohneBewilligung keine Feuerwerkskörperabgebrannt werden dürfen.Das Abbrennen ist deshalb nur am 31. Juliund 1. August gestattet!Wer diese Regelung nicht befolgt, kanngemäss Polizeireglement mit einer Bussebestraft werden.Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpernauf öffentlichen Plätzen und Anlagen entstehtzudem eine grosse Menge Abfall. Diesermuss mitgenommen oder ordnungsgemässentsorgt werden.Wir wünschen allen einen schönen 1. August.

Gemeindepolizei

Herzlich willkommen!Wir freuen uns, Ihnen drei neue Mitarbeiten-de in unserer Verwaltung vorstellen zudürfen.

Am 15. Juli 2013 hatFrau VanessaAndreoli ihre Ar-beit auf unserer Ver-waltung aufgenom-men und ergänztdas Mitarbeiterteamder Einwohner-dienste im Erdge-schoss des Schloss-

gebäudes. Sie kümmert sich gerne um IhreAnliegen. Frau Andreoli hat ihre dreijährigeBerufslehre zur Kauffrau soeben erfolgreichauf einer Gemeindeverwaltung abgeschlos-sen. Sie freut sich darauf, das erworbeneWissen und Können nun in Aesch anwendenund vertiefen zu dürfen.

Am 1. Juli 2013 hatFrau MelanieUlmann ihre Tätig-keit als Teamleiterinin der seit 1. Januar2013 eingeführtenschulergänzen-den Kinderbe-treuung Kinder-garten/Primar-

schule Aesch aufgenommen. Frau Ulmannhat nach Abschluss der Matura eine dreijähri-ge Ausbildung in sozialer Arbeit an der Fach-hochschule Nordwestschweiz absolviert underfolgreich abgeschlossen. Während mehrererEinsätze als Praktikantin konnte sie das Ge-lernte in der Praxis anwenden und wertvolleErfahrungen sammeln. Hoch motiviert wirdnun Frau Ulmann dieses Wissen in ihre neueTätigkeit als Teamleiterin einfliessen lassenund aktiv am Aufbau der schulergänzendenKinderbetreuung Aesch mitwirken.

Am 6. Juli 2013hat Herr TobiasLerf seine Tätigkeitals Badmeister imGartenbad Aesch/Pfeffingen aufge-nommen. Herr Lerfabsolvierte eine Leh-re als Elektromon-teur, die er im 2004

erfolgreich abschloss. Nachdem er einige Jah-re Berufserfahrung gesammelt hatte, ent-schied er sich, eine neue Herausforderung alsBadmeister anzunehmen. Das nötige Rüst-zeug eignete er sich während der Ausbildungzum Badangestellten IGBA an.Herr Lerf freut sich darauf, sich als Badmeisterin unserem Gartenbad für das Wohl und dieSicherheit der kleinen und grossen Badegästeeinzusetzen.

Wir wünschen den neuen Mitarbeitenden einegute Einarbeitung an ihren Arbeitsplätzen undviel Freude und Befriedigung in den neuenTätigkeitsbereichen.

Gemeinderat Aesch

Rücktrittaus der OrtskernkommissionSeit dem 1. Januar 1989 war Herr Stephan Gassals Fachexperte für Architektur, Planung und Ge-staltung Mitglied der Ortskernkommission undhat während über 24 Jahren mit viel Know-howund Einsatz das Bild von Aesch mitgeprägt. Dieletzten vier Jahre wirkte Stephan Gass zusätzlichin der Arbeitsgruppe Koordination Projekte Dorf-kern mit und trug mit seinem Fachwissen zurPlanung der weiteren Entwicklungen im Dorf-zentrum bei. Mit Bedauern musste der Gemein-derat nun von seinem Rücktritt per Ende JuniKenntnis nehmen.Der Gemeinderat bedankt sich ganz herzlich beiHerrn Gass für seinen jahrelangen Einsatz undwünscht ihm alles Gute für seine Zukunft.

Gemeinderat Aesch

Neue Öffnungszeiten der Einwoh-nerdienste im Verwaltungsgebäu-de (Schloss) Hauptstrasse 23Die Ansprüche der Bevölkerung an die Erreich-barkeit einer modernen Verwaltung wandelnsich. Darum sollen die bereits sehr kunden-freundlichen Öffnungszeiten der Aescher Ein-wohnerdienste noch attraktiver werden. So wer-den Sie ab dem 8. August 2013 jeweils don-nerstags durchgehend von 8.00 bis 14.00 Uhrbedient (nachmittags ab 14.00 Uhrgeschlossen).Öffnungszeiten der Schalter derGemeindeverwaltung/Hauptstr. 23–29EinwohnerdiensteMo, Di, Fr 8.00–12.00/13.30–16.30 UhrMittwoch 7.30–12.00/13.30–18.00 UhrDonnerstag 8.00–14.00/nachmittags geschl.übrige AbteilungenMo, Di, Do, Fr 10.00–12.00/13.30–16.00 UhrMittwoch 7.30–12.00/13.30–18.00 Uhr

Gemeindeverwaltung

1.-August-Feierauf dem Mühleplatz

Herzlich willkommen zur traditionellen Bundes-feier am Abend des 1. August auf dem Mühle-platz. Die Organisatoren der Feier – Einwohner-gemeinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- undHerbergsleuten und das Team des GasthofsMühle – freuen sich, Sie zu diesem festlichenAnlass begrüssen zu dürfen. Folgende Lecker-bissen erwarten Sie:18.30 Uhr Wirtschafts- und Festbetrieb19.15 Uhr musikalische Unterhaltung mit Alphornklängen vom «Duo Eggfluh» Begrüssung und Willkomm durch den Zeremonienmeister Franz Vogel19.30 Uhr Musikalischer Auftakt mit dem Musikverein Aesch20.30 Uhr Festansprache durch Herrn Michael Dreier, Präsident Gewerbeverein Aesch20.45 Uhr Unterhaltung mit Salvo, 1. Teil Intermezzo durch «Duo Eggfluh»21.30 Uhr Unterhaltung mit Salvo, 2. Teilbis 23.30 Uhr leichter musikalischer Ausklang/EndeGeniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abendmit abwechslungsreichem Programm. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.

OK 1.-August-Feier

Erteilte GewerbebewilligungIWS AG Lüftungshygiene, Herr IstvanSzekeres, Heizung, Lüftung und Klimatechnik,Dornacherstrasse 110

Gemeinderat Aesch

90. GeburtstagAm 20. Juli 2013 durfte Frau Margrith Rüegg,wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

anja Wild aus Dornach hat einenschweren Stand, sie muss sich andiesem Nachmittag gegen 12 Bu-

ben durchsetzen, und dies in der Män-nerdomäne Fussball. Gespielt wird je-doch nicht auf dem Rasen, sondern aufdem Tisch. Das Team vom JugendhausAesch hat die Kinder der Region imRahmen des Ferienpasses eingeladenzum legendären Tischfussballturnier.

«Gib alles», feuert Leon Richli (Dor-nach) seine Spielpartnerin Tanja an.Beide haben sich den Team-Namen«FC Basel» ausgesucht und wollen ih-rem Vorbild alle Ehre machen. Siekonnten auch bereits einige Punktesammeln in der Champions League desAescher Tischfussballs.

T

Allerdings sind auch die Routiniersmit dabei wie die spanischen und engli-schen Fussballkönige und gegen die ha-ben Tischfussballer, die nur gelegentlichihre Handfestigkeit trainieren, einenschweren Stand.

Tanja lässt sich nicht beirren, verbalsetzt sie sich problemlos durch gegendie Buben und im Spiel zeigt sie, dass sieihre Mannschaft fest im Griff hat. Das«Töggelen» war bisher nicht ihreHauptbeschäftigung in der Freizeit, den-noch hatte sie Lust auf dieses Ferien-pass-Programm: «Warum nicht Tisch-fussball spielen?», sei ihr Gedanke ge-wesen. Und mit Leon aus der Nachbar-schaft habe sie auch gleich einen Spiel-Kumpel gefunden. Sie hätten jetzt auchschon einige Spiele gewonnen, erzähltTanja stolz, meint dann aber: «Beim Fe-rienpass geht es aber nicht ums Siegen,sondern ums Mitmachen und umsSpasshaben.» Deswegen sei es auch un-wichtig, wie viele Mädchen beim Tisch-fussball mitmachen. «Mir gefällts auf je-den Fall.»

Alle gegen alleBeide Verantwortliche des Programms,Sabrina Davatz und Annina Rink vomJugendhaus Aesch, setzten auch alles

daran, den Kindern einen spannen-den Nachmittag zu ermöglichen. Sogibt es nicht das Meistersystem, wonur ausgeloste Mannschaften gegen-einander antreten und die Besten wei-terkommen, sondern die Regel ist,dass alle Teams gegen alle spielen.Nach dem Punktevergleich gibt es je-weils ein Stechen um den ersten Platzund den dritten Rang. Als Preise win-ken Süssigkeiten, wobei bereits diePausen versüsst wurden mit einem le-ckeren Eis, «das wir uns ja auch ver-dient haben», meint Tanja und setztihre Stürmer im Töggelikasten auf denBall an. «Tor, Tor, Tor!», jubeln sieund Leon.

Mit dem Tischfussballturnier willdas Team vom Jugendhaus Aesch ei-nen Beitrag leisten zur Vielseitigkeitdes Ferienpasses und den Kindernunter zwölf Jahren ein erstes Kennen-lernen der Einrichtung Jugendhausermöglichen, erklärt Sabrina Davatz.Bei den regelmässigen Aufenthaltenim Jugendhaus sei es übrigens auchso, dass die Buben in der Überzahlseien; und trotz Computerzeitalter ge-höre Tischfussball nach wie vor zu ei-ner der Lieblingsbeschäftigungen,sagt Sabrina Davatz.

«Warum nicht Tischfussball?»

Das Tischfussballturniervom Ferienpass begeis-tert vor allem Buben, ob-wohl manche Mädchennicht weniger Talentzeigen.

Bea Asper

Ferienspass pur: Auch Tischfussball gehört zum reichhaltigen Programm. Diesmal im Jugendhaus Phönix. FOTO: BEA ASPER

Das Büro geräumt, die Dossiers gesta-pelt, ein letzter Rundgang durch die mo-mentanen Renovationsarbeiten in denSchulhäusern, die letzten Vorbereitun-gen fürs neue Schuljahr beendet und dieÜbergabe an meinen Nachfolger ist ge-macht.

Nun kommen sie, die Erinnerungen.Nach 30 Jahren Lehrtätigkeit und 22Jahren in der Schulleitung sind das nichtwenige. Erfahrungen und Erinnerungenbleiben erhalten, ebenso die vielen Be-gegnungen mit Menschen in der Ge-meinde, Begegnungen mit ehemaligen

Schülern und Schülerinnen, mit Eltern,mit Behörden, Gemeinderäten, Schulrä-ten und all den Angestellten und Leiten-den der Gemeindeverwaltung. «Umsich die eigene Lebenszeit zu füllen, soll-te man nicht warten, bis etwas ge-schieht, sondern handeln und verän-dern, damit etwas geschieht» – so meinLebensmotto, das auch die private Ver-änderung nach sich zieht. Vieles durftesich an der Schule verändern und vieleswurde erneuert, dies dank grosser Un-terstützung in der Gemeinde. DasWohlwollen der Schule Aesch gegen-

über war in allen Schulpflegen oderSchulräten, in all den Gemeinderatszu-sammensetzungen, die ich erleben durf-te, vorhanden. Dafür danke ich all denMenschen, die mich als Schulleiter inmeiner Arbeit unterstützt und begleitethaben.

Den Kindern und Eltern der SchulenAesch wünsche ich einen guten, erleb-nisreichen und glücklichen Schulstart,dies mit einer erfrischenden Brise See-luft vom Zugersee.

Adrian Hofer,Schulleiter KG/PS

Adieu AeschAUS DER SCHULE

Nachdem wir immer noch in den Erinne-rungen an die Musikreise vom 2009schwelgten, die uns nach Chicago, Toron-to, Ottawa und Montreal geführt hatte,machte sich das OK mit Simon Zeier,Rolf Blatter, Urs Schumacher und DaniLoosli an die Vorbereitungen für eineweitere Tour, diesmal in den Norden.

So startete das Akkordeon-OrchesterAesch in der letzten Juniwoche nach Os-lo, Stockholm und Helsinki. Wiederumerlebten wir eine wunderbare Woche

mit verschiedenen Konzerten, vielenspannenden Begegnungen, interessan-ten Erlebnissen und eindrücklichen, un-vergesslichen Erinnerungen. Wir wur-den von der Jodlergruppe «Überra-schungschörli» aus Möriken und vonUrs und Katharina Büeler (Schwyzerör-geli) begleitet. So war es uns möglich, einabwechslungsreiches Programm zusam-menzustellen und in Norwegen, Schwe-den und Finnland typisch schweizeri-sche Musik zu präsentieren.

Nun hat uns die Schweiz wieder.Wir blicken auf die unvergesslichenTage zurück, ein bisschen wehmütignoch, weil alles so schnell vorbei ge-gangen ist, aber dankbar, dass wir Mit-glieder dieses einzigartigen Vereinssind. Dank der Musik verbindet uns ei-ne Freundschaft und es erfüllt uns mitStolz, diese Freude in die Welt hinauszu tragen.

Pia Augsburger,Präsidentin AO Aesch

Musikreise in den NordenAKKORDEON-ORCHESTER AESCH

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10 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30

Am Samstag, 2. November 2013,lädt das Akkordeon-OrchesterAesch zum 15. Gala-Abend ein. Dererste Programmteil wird vom AOAunter der Leitung von Rudi Meiergestaltet. Für den zweiten Teil konn-ten wir das bekannte Duo Fischbachgewinnen und um dritten Teil spieltdie Pop-Schlagerband Duo Fantasy

auf. Bis in die frühen Morgenstun-den lädt das Trio Wolkenbruch zumTanze ein.

Reservieren Sie sich bereits heute den2. November für einen unterhaltsamen,abwechslungsreichen Abend. WeitereInfos unter www.aoaesch.ch

Pia Augsburger,Präsidentin AO Aesch

Duo Fischbach in AeschAKKORDEON ORCHESTER

Die Reiterkameraden Aesch freuen sichüber den sensationellen Erfolg ihres Ju-niorenmitgliedes Fiona Meier. Wir gra-tulieren zur Goldmedaille im Equipen-Springreiten an der Nachwuchs-Euro-pameisterschaft im spanischen Vejer dela Frontera.

Wir wünschen der jungen Amazoneweiterhin viel Erfolg, Gesundheit undFreude mit ihren Pferden.

Reiterkameraden Aesch

ErfolgreicheJunioren-Springreiterin

REITERKAMERADEN AESCH

Mit vollem Elan startet das OK zumCountdown für das Dorffest Pfeffingen2013, das schon bald – vom 6. bis 8.September 2013 – in Pfeffingen stattfin-det. Das vielfältige Speise-Angebot wirdSie begeistern: Freuen Sie sich auf Le-berli, Raclette, Cordons Bleus, Weiss-würste, Fackelspiesse, Steaks und Gril-laden, Pizza, Dürüm, Chili con Carne,Fajitas, Thai-Wok, Lachs- und Thon-brötli, Hamburgerund Pommes, Schnit-zelbrote, Buritos, Spaghetti sowie vieleSüssigkeiten und Glaces. Sie sehen, eshat für jeden etwas im grossen Angebot.

Welcher Hobbyfotograf hat Lust, fürdas OK eine Fotoreportage von Beginndes Aufbaus, während des Dorffestesund beim Abbau zu erstellen? Die Ideeist, dass man daraus ein Fotobuch er-

stellt, welches jedermann am Dorffestim Voraus als Erinnerung bestellenkann. Gleichzeitig suchen wir aber nochHelferinnen und Helfer, sowohl für denAuf- und Abbau als auch für die Lotterie(Verkauf und Ausgabe) sowie für denVerkauf der Festabzeichen direkt amDorffest.

Wenn Sie also aktiv als Helfer amDorffest teilnehmen und mithelfen wol-len, dann melden Sie sich bitte bei denfolgenden OK-Mitgliedern: Für das Fo-tografieren/Fotobuch bei Daniel Kaiser,079 777 96 00; für den Auf- und Abbaubei Böbs Kaiser, 079 322 62 73; für dieLotterie/Festabzeichen bei Walti Karrer,079 262 98 03; für die Dekoration beiEva Katharina Schiliro, 076 303 09 96;für die Mithilfe am OK-Buffet bei Carola

Kaiser, 079 700 96 00. Das OK freut sichüber jeden Anruf oder Kontakt unddankt schon jetzt für die grosszügigeUnterstützung. Informationen zumDorffest finden Sie unter www.dorffest-pfeffingen.ch. Unsere Homepage wirdlaufend aktualisiert und erweitert.Ä Fescht für Alli!

OK-Dorffest Pfeffingen 2013,Daniel Kaiser

Das OK sucht noch Helfer(innen)DORFFEST PFEFFINGEN

EDV-UmstellungGemeindeverwaltungAufgrund von EDV-Umstellungsarbeiten undder damit notwendigen Schulungen der Mit-arbeiter der Gemeindeverwaltung werden dieSchalteröffnungs- und Telefonzeiten wie folgteingeschränkt:

– Donnerstag, 25. Juli 2013:10.00–11.00 Uhr, 16.00–17.00 Uhr

– Freitag, 26. Juli 2013:10.00–11.00 Uhr, 16.00–17.00 Uhr

– Montag, 29. Juli 2013:10.00–11.00 Uhr, 16.00–17.00 Uhr

– Dienstag, 30. Juli 2013:16.00–17.00 Uhr

– Mittwoch, 31. Juli 2013:10.00–11.00 Uhr, 15.00–16.00 Uhr

Wir bitten Sie um Kenntnisnahme unddanken Ihnen für Ihr Verständnis.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

1.-August-Feiertag: Schliessungder GemeindeverwaltungDie Schalter der Gemeindeverwaltung sowieder Werkhof bleiben am kommenden -Donnerstag, 1. August 2013, sowie amFreitag, 2. August 2013, den ganzen Taggeschlossen. Bitte beachten Sie, dass amMittwoch, 31. Juli 2013, die Schalter -bereits um 16.00 Uhr schliessen. Wirwünschen allen Einwohnerinnen undEinwohnern einen schönen Feiertag.

Gemeinderat und GemeindeverwaltungPfeffingen

1. August 2013 –NationalfeiertagDes einen Freud ist bekanntlich des andern Leid.Wir bitten Sie zu bedenken, dass das Abbrennenvon Knallkörpern und Raketen gemäss § 11 deskommunalen Polizeireglements lediglich am1. August und an Silvester gestattet ist. DasZünden von Feuerwerkskörpern einige Tage vorund nach dem 1. August ist nicht gestattet.Nicht nur ältere und bettlägerige Einwohnerin-nen und Einwohner werden durch die Knallereiaufgeschreckt und massiv gestört, sondern auchunsere Haustiere, wie Hunde und Katzen. BeimAbbrennen von Feuerwerk sind insbesonderenachstehende Vorsichtsmassnahmen zu beach-ten:• Grundsätzlich sollte beim Abbrennen von Feu-

erwerkskörpern genügend Abstand zu Gebäu-den und Wäldern eingehalten werden.

• Lesen Sie immer zuerst die Gebrauchsanwei-sung und halten Sie die angegebenen Sicher-heitsabstände ein.

• Lassen Sie keine Kinder unbeaufsichtigt Feuer-werk abbrennen.

• Feuerwerks-Raketen sollten nur aus gut ver-ankerten Flaschen und Röhren abgefeuertwerden.

• Schliessen Sie insbesondere am 1. August IhreFenster und ziehen Sie die Storen ein – Rake-ten und andere Flugkörper könnten sich verir-ren.

Sollte es trotz den Sicherheitsmassnahmen zu ei-nem Unfall oder Brand kommen, alarmieren Sieumgehend die Notruf-Nummern 117, 118 oder112.Wir wünschen allen Einwohnerinnen undEinwohnern einen angenehmen – vor allemunfallfreien – Nationalfeiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 30. Juli 2013Papiersammlung Mittwoch, 31. Juli 2013Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 7. August 2013Häckseldienst Montag, 19. August 2013Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 11. September 2013Metall Mittwoch, 23. Oktober 2013

WoB. Ein Schweizer Bildungsprojekt inUganda sorgt dafür, dass Kinder aus ar-men Bauernfamilien zur Schule gehenkönnen. Die Gemeinde Pfeffingen hel-fen mit. Zum Fortschritt des Bildungs-bereichs in Entwicklungsländern habendie internationalen Hilfswerke wesent-lich beigetragen. Auch in Zombo, einerrückständigen Region Ugandas, ist esein Hilfsprojekt, das die Bildung derKinder aus armen Bauernfamilien för-dert. Zusammen mit dem lokalen Part-ner-Hilfswerk Ceford unterstützt Co-

Operaid, Zürich, acht Partnerschulen inihrer Entwicklung. Rund 4700 Kindererwerben hier ihre schulischen Grund-kenntnisse. Das Projekt ermöglicht eineVerbesserung der Infrastruktur, sensibi-lisiert für die Bedeutung der Bildung,und verbessert die Kenntnisse derSchulleitung und der Lehrerschaft, da-mit die Unterrichtsqualität erhöht wer-den kann. Die armen Familien profitie-ren von materiellen Leistungen wie derAbgabe von Schuluniformen und Schul-materialien, wodurch ihr schmales Bud-get geschont wird. LandwirtschaftlicheEinkommensprojekte, zum BeispielTierzucht, verhelfen den Bauernfami-lien zu Zusatzverdienst.

Möglich wird das Projekt «Cole»(Community Lead Education Project)durch eine breite Schweizer Partner-schaft. Ihr gehört auch die GemeindePfeffingen an, die einen jährlichen Bei-trag an die schweizerische Tradition derSolidarität mit weniger Begünstigten inder Welt bereit stellt.

Bildung für arme BauernkinderPFEFFINGEN HILFT IN UGANDA

Die Partnerschule von Anyola. ZVG

… die Renten sin-ken nicht. Mit sei-nen Vorschlägenfür die Sanierungder Altersvorsorgebegibt sich Bun-desrat Alain Ber-set auf eine Grat-wanderung (BZ23. 6. 13)! Alleinschon die schritt-

weise Senkung des BVG-Umwand-lungssatzes von 6,8 auf 6,0 Prozent sorgtfür rote Köpfe. Mit Spannung erwartenwir das Referat von Bundesrat Bersetzur Reform der Altersvorsorge und inder Folge die Stellungnahmen der Präsi-denten der grossen Parteien derSchweiz. Für Fragen aus dem Publikuman die Podiumsteilnehmer haben wirbewusst ein grösseres Zeitfenster einge-plant. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Und, vergessen Sie nicht, das diesjährigeForum beginnt bereits um 19 Uhr (Saal-öffnung ab 18 Uhr). Weitere Einzelhei-ten sind auf unserer Homepagewww.pfeffingerforum.ch ersichtlich. An-meldungen nehmen wir gerne auch viaInternet entgegen. Ein spontaner Be-such ist aber immer möglich.

Paul SchärLeiter Pfeffinger Forum, em. Landrat

Der Bundesratverspricht …

PFEFFINGER FORUM 10. 9. 2013

Paul Schär, Forumsleiter

Am Dienstag, 20. August, sind alle Pfef-finger Frauen herzlich eingeladen, zu-sammen mit uns einen interessantenund gemütlichen Tag zu verbringen.

Wir fahren mit dem Car nach Grey-erz. Am Morgen haben wir Zeit, diesenschönen Ort mit den Sehenswürdigkei-ten, wie z. B. das Schloss oder dieSchaukäserei, zu besuchen. Am Nach-mittag besuchen wir das Maison Cailler.Dort erleben wir in einer interaktiven

Führung die Geschichte der Kakaoboh-ne, wie sie Cortez von den Aztekennach Europa gebracht hat, und verfol-gen ihren Weg zum heutigen feinen Pra-liné.

Treffpunkt ist um 7.15 Uhr auf demDorfplatz; dieKosten betragen Fr. 80.–;die Rückkehr ist auf ca. 19.15 Uhrgeplant. Anmeldung bis 11. August anSusanne Schmeder 061 751 74 17 [email protected].

Ausflug nach GreyerzFRAUENGEMEINSCHAFT

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 27. Juli18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeiermit Dreissigstem für Anna MariaWidmer-Hersche und Jahrzeit18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 28. Juli9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeierin PfeffingenDonnerstag, 1. August10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Alterszentrum16.30 RosenkranzFreitag, 2. August18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 27. JuliKein VorabendgottesdienstSonntag, 28. Juni10.30 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 1. AugustKein RosenkranzFreitag, 2. AugustKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 28. Juli10.00 Gottesdienst in der Kapelledes Alterszentrums «Im Brüel».Birsecker Kanzeltausch. Pfarrer DanBreda aus Dornach. Kollekte: LeprahilfeBaselDonnerstag, 1. August10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 27. Juli–2. AugustPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 28. Juli9.00 Gebet9.30 Gottesdienst; Predigt: Pastor HeinzFlütsch. Sonntagsschule; Kinderhüte;GemeindekaffeeMittwoch, 31. Juli19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen.Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, SchulanlageNeumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszei-ten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Post-adresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident:Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger,Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail:[email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffin-gen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00;Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; For-

VEREINSNACHRICHTEN

mulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oes-treicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel.061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. SilvanUlrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: ThomasSchmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das HeimatmuseumAesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stam-menden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sindObjekte aus der Frühgeschichte, aus der Ge-schichte des Weinbaues, der Landwirtschaft unddes Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhun-derts. Speziell ist die kleine ethnographischeSammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c.Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für denDichter Traugott Meyer (1895–1959). Haupt-strasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindever-waltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntagim Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für pri-vate Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen inversch. Sparten und Altersstufen. Auskunft:Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45,4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76,www.agility-aesch.ch, [email protected]

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident:Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel,Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse:Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch,Tel. 061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jedenDonnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarrei-heim, bei der Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO HienerGO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 75114 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92.

E-Mail: [email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Wal-king-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beimSteinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungs-gruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft:Kurt Frei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im MehrzweckraumSchützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein,Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 75153 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag,20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnas-tik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Aus-kunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Mar-cel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147Aesch, Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch.Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffin-gen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteiltPräsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11,4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 undwww.nvvaesch.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 13

BaugesucheNr. 1429/2013Gesuchsteller: Architektur Rolf Stalder AG,Asphof, 4142 Münchenstein – Projekt: AltLagerhaus in Neu: Büro und Wohngebäude,Helsinki-Strasse 7, Parz. 2397/3878 BR, 4142Münchenstein – Projektverfasser: ArchitekturRolf Stalder AG, Florian Glinski, Asphof, 4142MünchensteinNr. 1423/2013Gesuchsteller: Adrian und Sybille Aebischer,Schönaustrasse 17, 4142 Münchenstein –Projekt: Garage mit Terrainanpassung,Schönaustrasse 17, Parz. 2694, 4142 Mün-chenstein Projektverfasser: Adrian und SybilleAebischer, Schönaustrasse 17, 4142 Mün-chensteinAuflagefrist: 5. 8. 2013

Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung BundesfeierVom Mittwoch, 31. Juli, 12.00 Uhr bis undmit Freitag, 2. August 2013, bleiben alleSchalter der Gemeindeverwaltung und derBestattungsdienst geschlossen.Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416 Die Gemeindeverwaltung

Nationalfeiertag:1. August 2013Des einen Freud ist bekanntlich des anderenLeid. Diese Redewendung gilt auch für denNationalfeiertag, der am kommenden Don-nerstag, 1. August, begangen wird. Gernemöchten wir in diesem Zusammenhang §12und §18 des Polizeireglements der GemeindeMünchenstein vom 27. März 2007 inErinnerung rufen, die lauten:§ 12 GrundsatzAlle haben sich derart zu verhalten, dass we-der Drittpersonen noch das Eigentum Drittergefährdet werden oder Schaden nehmen.§ 18 FeuerwerkDas Abbrennen von Knallkörpern und Feuer-werk jeder Art ist verboten, ausgenommenanlässlich der Bundesfeier am 31. Juli undam 1. August, in der Nacht von Silvester aufNeujahr sowie am Banntag. Ausserhalbdieser Zeit ist eine besondere Bewilligungdes Gemeinderats erforderlich.Wir bitten insbesondere die Eltern, ihre Kinderzu informieren und sie beim Abbrennen vonFeuerwerk zu beaufsichtigen.Herzlich dankt Ihnen Die Gemeindepolizei

Deckenbelageinbauauf der ReinacherstrasseWie die Bau- und Umweltschutzdirektion desKantons Basel-Landschaft meldet, wird vomSamstag, 27. Juli 2013, 6.00 Uhr bis Montag,29. Juli 2013, 6.00 Uhr entlang der Reina-cherstrasse im Abschnitt Kreisel MFP bis

Stöckackerstrasse der Deckbelag neu eingebaut.Aus diesem Grund wird die Reinacherstrasse imgenannten Abschnitt für jeglichen Verkehr ge-sperrt. Dementsprechend muss mit Verkehrsbe-hinderungen gerechnet werden. Eine entspre-chende Verkehrsumleitung wird signalisiert. DieBuslinie 58 verkehrt nach Fahrplan. Vorausset-zung für den termingerechten Einbau des lärm-mindernden Deckbelages ist eine trockene Wit-terung. Die Gemeindeverwaltung

Illegale Entsorgung in der GrubeBlindenIn der Grube Blinden wurde wiederholt Bauma-terial deponiert und Gartenabfall entsorgt. Seitder Schliessung der Grube als Deponie auf Ende2010 sind sowohl die Zufahrt als auch das De-ponieren untersagt. Die abgelagerten Materiali-en schaden den Naturschutzgebieten. Die Ge-meinde kann, gestützt auf §46a des Gemeinde-gesetzes, fehlbares Verhalten mit einer Bussesanktionieren. Die Bauverwaltung

Immer öfter vermietet:Der Mehrzweckraumder «Alten Gmeini»Wussten Sie schon, dass Sie sich auf der Web-site www.muenchenstein.ch mit einem Klick aufden Menüpunkt «Raumreservation» über allezur Verfügung stehenden Räume der GemeindeMünchenstein informieren können? Sie findensowohl detaillierte Beschreibungen wie auchAbbildungen der Räumlichkeiten. Ausserdemkönnen via Website Reservationsanfragengetätigt werden.Gemietet werden kann ebenfalls der Mehr-zweckraum im Parterre der «Alten Gmeini» ander Hauptstrasse 50, der vor drei Jahren eineumfassende Renovation erfahren hat und immerbeliebter für Veranstaltungen im kleineren Rah-men wird, die keine Möblierung erfordern. Seienes Ausstellungen, Theater- oder Musikproben,Tanzkurse, Yoga-Veranstaltungen, Müttertreff-punkte und so weiter und so fort: Der Mehr-zweckraum der «Alten Gmeini» mit insgesamt70 Quadratmetern Fläche empfiehlt sich fürmannigfaltige Nutzungsformen und verfügt übereine Garderobe und angrenzende Toiletten.Weitere Informationen erhalten Sie aufwww.muenchenstein.ch oder via SekretariatBauverwaltung: 061 416 11 [email protected]

Die Bauverwaltung

Reformierte KirchgemeindeFerienöffnungszeiten SekretariatDas Sekretariat auf dem Vorplatz des Kirchge-meindehauses bleibt ferienhalber bis und mit5. 8. 2013 geschlossen; vom 6. 8. 2013 bis undmit 9. 8. 2013 ist das Sekretariat von 9.30 bis11.30 Uhr geöffnet.Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

ltere Münchensteiner erinnernsich bestimmt noch, wie sie einstdie Sommerstunden am Birsufer

im Waldstück unterhalb der Hofmatt-brücke – «Däntschi» genannt – oder ananderer Stelle am Fluss verbracht ha-ben. Man lag an der Sonne, planschteoder schwamm im Wasser, Kinder spiel-ten, ein fliegender Händler verkaufteGlace, Getränke, Wurst und Brot: Frei-zeitvergnügen von anno damals.

Ab 16 Grad im WasserIm Vergleich zu früher baden heute nurnoch wenige Leute in der Birs. JiriKrnoul gehört zu dieser Minderheit. Derpensionierte Bauingenieur mit tschechi-schen Wurzeln ist ein leidenschaftlicherBirs-Schwimmer. Als er vor rund 30Jahren mit seiner Frau ins Quartier Zoll-weiden nach Münchenstein gezogen ist,entdeckte er schon bald den etwa 40Meter langen Kanal mit einem Wasser-höchststand von 1,50 Meter. Vorausge-setzt, das Wetter ist angenehm und dieWassertemperatur hat mindestens 16Grad, fährt er jeden Nachmittag mit sei-nem Fahrrad von der griechisch-ortho-doxen Kirche auf direktem Weg zurBirs. Dort steigt er in den Fluss undschwimmt im Wasserkanal gegen denStrom. Für ihn ideal, denn er bleibt anOrt und kann nach der sportlichen Be-

Ä

tätigung direkt wieder aufs Velo steigen.Jiri Krnouls Badesaison beginnt EndeMai/Anfang Juni und endet ungefährMitte September – das kalte Frühjahr2013 sorgte allerdings für die Ausnahmevon der Regel. Betreffend Wasserquali-tät hat Krnoul seine ganz eigene Mess-methode: Für ihn stimmt sie, wenn er imklaren Wasser seine Wasserschuhedeutlich sehen könne. Trotzdem ist aberdas Duschen nach dem Bad selbstver-ständlich.

Wasserqualität, VerhaltensregelnMit wissenschaftlich fundierteren Me-thoden misst das kantonale Amt AUEdie Wasserqualität der Birs. In Zusam-menarbeit mit dem kantonalen Labora-torium führt es Gewässeruntersuchun-gen durch – auch bei der HolzbrückeMünchenstein. Die Ergebnisse werdenjeweils im Internet (www.baselland.ch/Badewasser.288569.0.html) veröffent-licht. Gemäss letzter bakterieller Unter-suchung vom 2. Juli 2013 müssenSchwimmer im unteren Birslauf keinegesundheitliche Beeinträchtigung be-fürchten. Gefahrlos ist das Baden in derBirs trotzdem nicht. Im Grundsatz sollteman sich bewusst sein, dass man sichnicht in einem Gartenbad, sondern ineinem fliessenden Gewässer befindet.Dementsprechend soll man sich verhal-ten und zum Beispiel den Bereich vonKraftwerken unbedingt meiden.

Ferner gelten entlang dem renaturier-ten Birsufer – ein Naturschutzgebiet –spezielle Regeln. Dringt man etwa beimHeidebrüggli auf den Trampelpfadenzur Birs vor, um zu baden, Schlauch-boot zu fahren oder auf den Felsblöckenzu spielen, so stört man eine einzigartigePflanzen- und Tiergemeinschaft. Des-halb sollte nur der eigens dafür angeleg-te Weg benutzt werden. Übrigens ist dasBaden am ganzen Flussabschnitt im Na-

turschutzgebiet verboten. Allerdings ha-ben der Kanton und die beteiligten Äm-ter im Rahmen der aufwendigen Revita-lisierungsmassnahmen für alle, die inder Birs baden und am Ufer grillierenmöchten, etwa das Flussbett bei der ehe-maligen ARA Birs 1 in Reinach deutlichverbreitert, Inseln angelegt und die Bö-schung und das Ufer zugänglich ge-macht.

Schwimmer erschrickt HundIm Wasserkanal, den Jiri Krnoul alsSchwimmbecken nutzt, gelten diesestrengeren Naturschutzvorschriftennicht. Trotzdem hat er beim Schwim-men praktisch nie Gesellschaft. Er wirdhöchstens gelegentlich von einem Spa-ziergänger begrüsst, der mit seinemHund am Flussufer flaniert. Auf die Fra-ge, ob er Angst vor Hunden habe, diesich in der Birs abkühlen, gibt Krnoul la-chend zur Antwort: «Nein, die Hundehaben höchstens Angst vor mir!»

Früher war die Birs mitseiner Uferlandschaft desMünchensteiners «Rivie-ra» – heute wird sie nurnoch von wenigen Leutenals Badeort genutzt.

Schwimmen gegen den Strom

Marie-Louise Kilcher

Hält sich im Wasser fit: Jiri Krnoul, pensionierter Bauingenieur und leidenschaftlicher Birsschwimmer. FOTO: MARIE-LUISE KILCHER

tok. Dieser Artikel ist im Rahmendes Grundkurses «Bürgerjournalis-mus» entstanden. Der vierteiligeKurs fand im Mai und Juni 2013statt und wurde von Thomas Kra-mer (Chefredaktor «Wochen-blatt») und Frank Lorenz (dipl.Journalist und ref. Pfarrer Reinach)konzipiert und geleitet. In dennächsten Wochen lesen Sie weitere«Gesellenstücke» von Kursabsol-venten im redaktionellen Teil die-ser Zeitung und in der ReinacherRubrik «Kirchenfenster».

Freuen Sie sich drauf und ach-ten Sie auf die nächste Kursaus-schreibung in dieser Zeitung.

Bürgerjournalismus

Liebe Münchensteinerinnen und Mün-chensteiner, auch dieses Jahr findet eine1.-August-Feier für die Bevölkerung vonMünchenstein im Kuspo statt. Wie ge-wohnt werden wir Sie mit einem Rah-menprogramm für Jung und Alt unter-halten. In der Sporthalle mit Ball- undGeschicklichkeitsspielen für Kinder undandere Junggebliebene, im Saal mitstimmungsvoller Tanz- und Unterhal-tungsmusik. The Moody Tunes aus Ba-

sel spielen für Sie. Und dies erst noch ineiner für alle angenehmen, erträglichenLautstärke. Dazwischen Alphornbläser,die Festansprache und neu ein PoetrySlam von und mit Patrick Schenk. AlleAktivitäten für Gross und Klein sindkostenlos! Essen und Getränke könnenzu moderaten (familiengerechten) Prei-sen bezogen werden. Wir freuen uns aufIhren Besuch (siehe Inserat)

OK-Präsidentin, Jeanne Locher

Dieses Jahr wieder im Kuspo1.-AUGUSTFEIER

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 28. Juli10.15 Dorfkirche. Predigt: PfarrerinTabitha Walther. Kollekte: HEKSAmtswoche: 27. Juli–2. AugustPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch17. Sonntag im JahreskreisSonntag, 28. Juli9.45 Gottesdienst mit Eucharistie.Kollekte: Amnesty InternationalDienstag, 30. Juli18.30 Gottesdienst mit EucharistieMittwoch, 31. Juli9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95

Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 28. JuliKein Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 30. Juni–4. Augustjeweils von 10.30–ca. 12.00. Das Som-merprogramm im Eggstei. Wir möchtengemütlich zusammen sein bei einemBrunch, spielen und einfach Zeit fürGemeinschaft und Austausch haben.Erwachsene, Jugendliche und Kindersind jederzeit herzlich willkommen.Informationen unter 061 411 58 90 oderwww.ecksteinbirseck.org. Während denSommerferien finden keine Veranstaltun-gen im üblichen Rahmen statt.

GOTTESDIENSTE

WoB. Der «Chillespitz», Helsinkistrasse7, im Dreispitz Kunstfreilager wurdekürzlich von Architekt Rolf Stalder ge-kauft. Das 8-geschossige, 50-jährige undkommunal geschützte Betonbauwerk

mit «skulpturalem Wert» wird sanft re-noviert und umgebaut. In den unterenGeschossen sind Büros und Atelierflä-chen vorgesehen. Das markante Steil-dach integriert 6 Loftwohnungen. Einen

Teilbereich wird die Architektur RolfStalder AG mit ihren 30 Mitarbeitendenselbst nutzen. Die übrigen Flächen undWohnungen werden vermietet und sol-len bereits im Frühling 2014 bezugsbe-reit sein.

Damit reiht sich das Projekt in denUmstrukturierungsprozess des Kunstfrei-lagers ein. Unmittelbar neben dem «Chil-lespitz» realisieren Herzog & de Meuroneinen Turmbau für ein eigenes Schaula-ger und 41 Wohnungen. Vor wenigenTagen erfolgte die Publikation desOslo-Nord-Vorhabens der ArchitektenZwimpfer Partner AG. Es sollen eigeneBüros, Läden, Gastronomiefläche undWohnungen entstehen. In einem Hoch-hausneubau von Morger + Dettli Archi-tekten AG sowie in dem von Müller Sig-rist Architekten AG umgebauten Zollfrei-lager wird die Hochschule für Gestaltungund Kunst ihre Standorte konzentrieren.

Schlag auf Schlag im KunstfreilagerENTWICKLUNG DREISPITZ

Übersicht: So zeigt sich zur Zeit die Bausituation. ZVG

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14 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30

WoB. Sommerliebhaber aufgepasst: ImCoop-Einkaufszentrum Gartenstadt inMünchenstein lässt es sich vom Freitag,26. Juli, bis zum Samstag, 3. August, ge-niessen und verweilen. Jeweils samstagsfindet unter dem Motto «Schweiz» einbesonderes Programm statt. So könnenBesucher am Samstag, 27. Juli, von 11bis 13 Uhr kostenlos an einem traditio-nellen Fahnenschwing-Kurs teilneh-men. Währenddessen ist von den klei-nen Besuchern Kreativität gefragt: Von12 bis 16 Uhr sind sie herzlich dazu ein-geladen, Lampions ganz nach ihremGeschmack zu verzieren und damit beisich zu Hause für einen bunten erstenAugust zu sorgen.

Eine Woche später, am Samstag, 3.August, findet ein grosser Velo-Checkin der Mall der Gartenstadt statt.

Pete’s Bike Shop überprüft von 8.30bis 17 Uhr Besuchervelos auf ihreFahrtauglichkeit. Ausserdem bekom-men Besucher Tipps und Tricks zurrichtigen Wartung ihrer Drahtesel, so-dass kommenden Ausflügen nichts imWege steht. Wer sich weniger fürDrahtesel und mehr für blaue Vögelinteressiert, der sollte ab 13 Uhr dieAugen offen halten: Globi persönlichstattet der Gartenstadt einen Besuchab. Bis 16 Uhr tanzt er lustige Tänze,singt fröhliche Lieder und zaubert da-mit ein Lächeln auf die Gesichter derkleinen Besucher. Während der gan-zen Aktionszeit muss übrigens nie-mand hungern: Freitags und samstagsab 11.30 Uhr wird jeweils ein Grillangeschmissen, der günstige Verpfle-gung bietet.

Volksfest in der GartenstadtFERIENZEIT

Münchenstein

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnenund Sänger sind herzlich willkommen. Wir pro-ben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarrei-heim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 41191 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenen-kurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgrup-pe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Va-ter-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthe-mann, [email protected],Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: FrauS. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: [email protected]

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident:David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein,Tel. 061 411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au chosinge? Wir haben Probe jeweils am Mittwochvon 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alteNeuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg,076 385 60 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident HanspeterRyser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Da-niel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufs-zentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di,Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

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glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe München-stein, Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu:Formularverkauf + Rechtsberatung durch dieBGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher,061 416 82 22, [email protected]. PräsidentinHEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontakt-person: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsverei-ne Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Chris-toph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Einwohnergemeinde Dornach

BUNDESFEIER 2013Donnerstag, 1. August 2013

Sportanlage GigerslochProgramm

ab12.00 Uhr Festwirtschaftsbetrieb SCD13.00–17.00 Uhr Beachvolleyball-Turnier ab14.00 Uhr Pétanque für jedermann18.15–18.30 Uhr Läuten der Kirchenglocken 18.30 Uhr Vortrag: Musikverein Concordia

Begrüssung durch denGemeindepräsidentenAnsprache von RegierungsratRemo AnkliJungbürgeraufnahmeVortrag: Musikverein Concordia

ca. 20.45 Uhr Unterhaltungmit «dem Benny vom Schwarzwald»

ca. 22.00/ 22.30 Uhr Feuerwerk

nach Einbruch der DunkelheitDer Verkehrsverein Dornach wird den Kindern einen Hot-dog und Eistee abgeben.Festwirtschaft mit Verpflegungsmöglichkeit.Wir bitten die Bevölkerung, während der Dauer der Feierauf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten.Es lädt Sie dazu freundlich ein:Einwohnergemeinde Dornach

ZahnprothesenReparaturen/Reinigungen/Anpassungen

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Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Seewen

Bretzwilerstrasse, Liegenschaft Nr. 35 – Haus «Rütli Nr. 1»Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassen-verkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Bretzwilerstrasse zwischender Liegenschaft Nr. 35 und Haus «Rütli Nr. 1» folgende Verkehrsbe-schränkungen erforderlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt

und teilweise einspurig geführt.– Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer

Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf

kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h

beschränkt.– Der Postautodienst (Linie 116) bleibt gewährleistet.Dauer: 5. August 2013 bis ca. Ende August 2013Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mitdem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Ver-kehrstechnik, vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle be-auftragt.Solothurn, 26. Juli 2013 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurP. Heiniger

DornachHerzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 15DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

BaupublikationenDossier-Nr.: 2013/0078Bauherr: Waldhauser Marco und Katri – Ad-resse: Bernerstrasse 25 a, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Terrainveränderung – Bauplatz: Bernerstrasse25a – Parzelle GB Dornach Nr.: 2142 – Pro-jektverfasser: GesuchstellerPubliziert am: 25. Juli 2013Einsprachefrist bis: 9. August 2013Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenauf der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre,eingesehen werden. Allfällige Einsprachensind zu begründen und innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel per eingeschriebenem Briefan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Schliessung der Bürosder Gemeindeverwaltungund des Werkhofesam 1. August 2013Am Donnerstag, 1. August 2013 bleibendie Schalter der Verwaltung und der Werkhofden ganzen Tag geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Freitag, 2. Au-gust 2013, zu den üblichen Schalter-stunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung: 032 627 71 11Bestattungen 079 434 51 73Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

Portiunkula-Markt in Dornach2.–4. August 2013Der diesjährige Portiunkula-Markt findetam Freitag/Samstag/Sonntag, 2./3./4.August 2013 statt. Marktbeginn ist Freitag,2. August 2013, 12.00 Uhr. Die verpachtetenGemeindemarktstände werden am Mitt-woch, 31. Juli, durch das Werkhofpersonalim Dorfkern Dornachbrugg aufgestellt. Dasbetroffene Marktareal wird rechtzeitig mitFahr- und Parkierungsverbotstafeln signali-siert.Wie jedes Jahr werden die notwendigen Ver-kehrsumleitungen gemäss einer besonderenVerkehrsregelung, in Absprache mit der Poli-zei Basel-Landschaft und Solothurn, vorge-nommen.Die Durchfahrt in Dornachbrugg wird wiefolgt gesperrt:

• Freitag, 2. August:von 18.00 bis 23.30 Uhr

• Samstag, 3. August:von 13.00 bis 23.30 Uhr

• Sonntag, 4. August:von 12.00 bis 23.30 Uhr

Die Amthausstrasse (ab Kreisel Coopbis Bahnhof SBB sowie vom Kreisel

Coop bis zum Nepomukplatz) ist abFreitag, 2.8.2013, ab 7.00 Uhr gesperrt.Die Ausfahrt von der Einstellhalle Coop ist wäh-rend der Strassensperrung über dieNepomuk-Ausfahrt gelöst.Die Zufahrt zum Bahnhof SBB von Arlesheim herist gesperrt (Bahnhofstrasse).Sollten Sie zur Post, so bitten wir Sie hierfür ent-weder im Steinweg (Arlesheim) zu parkierenoder in Ausnahmefällen von der Bahnhofstrasseher die Einstellhalle unter dem Bahnhof-Areal zunutzen.Alle Busstationen werden nach Fahrplan be-dient. Die Busse halten in der Tramschlaufe.Über die verschiedenen Verkehrsregelungen gibtauf Wunsch die Kantonspolizei Auskunft. Wirhoffen auf das Verständnis aller Verkehrsteilneh-mer, mit der Bitte um Respektierung der Ver-kehrsmassnahmen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Gemeindepräsidium Dornach

Schulen DornachSchulbeginnNach den Sommerferien beginnt das neueSchuljahr am Montag, 12. August 2013.Für die Kindergärtner und 1.–3. Klassenfinden um 8.00 Uhr in der katholischen Kircheund für die 4.–6. Klassen um 8.00 Uhr im re-formierten Kirchgemeindehaus freiwillige öku-menische Gottesdienste statt.Der Unterrichtsbeginn am ersten Schultag fürdie einzelnen Stufen ist wie folgt festgelegt:Kindergarten:9.00–9.20 Uhr Einlaufzeit9.20–12.00 Uhr Unterricht für alle1.–6. Klasse: 9.00 UhrSekundarstufe I: Unterricht nach StundenplanWir wünschen allen Schülerinnen und Schülerneinen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr2013/14!

Rektorat

Zurückschneidenvon Bäumen und SträuchernBäume und Sträucher wachsen. Aus diesemGrund ist es notwendig, dass diese je nachWachstum mehr als ein Mal im Jahr zu-rückzuschneiden sind.Gemäss § 6 Baureglement Dornach sind Bäumeund Sträucher, die über öffentliches Strassenare-al hinausragen, auf die Grenze, bzw. auf eineHöhe von 4,20 m zurückzuschneiden (entlangvon Trottoirs und Fusswegen auf 3 m). Bepflan-zungen und Lebhecken dürfen bei Kurven undEinmündungen die Höhe von 0,80 m nicht über-schreiten.Ferner bitten wir zu beachten, dass die Hydran-ten für die Feuerwehr jederzeit zugänglich seinmüssen und deshalb ebenfalls von Sträuchern,Büschen etc. freizuhalten sind.Zum Schutze der Fussgänger und im Interesseder Verkehrssicherheit bitten wir die Liegen-schaftsbesitzer, allfällige überhängende Ästeund Sträucher per sofort zurückzuschneiden.Besten Dank für die Erledigung.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Das Projekt NTaB am neuen Standortkonkretisiert sich. Die Finanzierung desBaus ist nahezu gesichert. Aber es feh-len noch die Mittel für die Theaterinfra-struktur und die Theatertechnik.

Am Portiunkula-Markt, vom 2. bis 4.August, werden das Neue Theater amBahnhof und der Verein NTaB einenStand betreiben, um direkt vor Ort überdas Neubauprojekt Theater am Bahnhofzu informieren.

Gleichzeitig wird das ehemalige Res-taurant Bahnstübli (Arlesheimerweg1/Bahnhofstrasse 32), direkt auf der an-deren Seite der Gleise, seine Türen öff-nen und Sie am Samstag von 14 bis 21Uhr und am Sonntag von 14 bis 18 Uhrmit erfrischenden Getränken verwöh-nen. Ein eigens für den Portiunkula-Markt zusammengestelltes Programmwird zur jeder halben Stunde Künst-ler/-innen aus der Region zeigen u. a.Urs Bihler, Daniel Reumiller, Bait JaffeKlezmer Orchestra, Bärlauch, Blackcur-rant Jam u. v. m. Kommen Sie vorbeiund geniessen Sie diese einzigartige At-mosphäre. Wir freuen uns auf Sie!

Neues Theater am Bahnhof

Das NTaB amPortiunkula-Markt

NEUES THEATER AM BAHNHOF

BaugesuchBauherr: Grisard Liegenschaften AG,Langenhagstr. 6, 4127 Birsfelden – Bauob-jekt: Zweckänderung, Art. 24a Raumpla-nungsgesetz – Architekt: HIAG Immobilien,Löwenstrasse 51, 8001 Zürich; Widler + Part-ner AG, Liedertswilerstr. 2, 4436 Oberdorf –Bauplatz: Schartenhof, 4145 Gempen – Bau-parzelle: GB Nr. 1615Bauherr: Martina + Klaus Frank, Breit-weg 4, 4145 Gempen – Bauobjekt: Photo-

voltaikanlage – Architekt: Bauherr – Bauplatz:Breitweg 4, 4145 Gempen – Bauparzelle: GBNr. 2104Bauherr: Georg Wenger, Im Steinacker 6,4145 Gempen – Bauobjekt: Um- und Anbau –Architekt: Bauherr – Bauplatz: Im Steinacker 6,4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1969

Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 9.8.2013

Baukommission Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

BaupublikationenBauherr: Einwohnergemeinde Hoch-wald – Hauptstr. 1, 4146 Hochwald – Bau-objekt: Spielplatz für Kinder im Vorschulalter,Einfriedigung – Bauplatz: Hinter der röm.-kath. Kirche, 4146 Hochwald –

Parzelle: GB 2948, 2606, 2607Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Bau-kommission.Einsprachefrist: bis 9. August 2013

Die Baukommission

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

itze und Schulferien sind keingrosses Hindernis für dieSchützen und Schützinnen:

Über 700 Teilnehmer aus 66 Vereinenfinden sich am Sonntagmorgen beimSchiessplatz Ramstel ein. In unmittelba-rer Nähe zum geschichtsträchtigenSchloss Dorneck trifft beim 91. und letz-ten Dornacher Schiessen ohrenbetäu-bendes Krachen auf ausgelassene Fest-stimmung: Während sich die einen zu-sammen mit den Warnern für den Wett-kampf bereit machen, grillieren dieStadtschützen Bern gemütlich vor derBurgruine. Andere Anwesende plau-dern bei Bier, Klöpfer und Spätzli mitGeschnetzeltem in der mit Vereinsflag-gen dekorierten Festwirtschaft. Nebst

H

den Schützen aus mehreren Ecken derSchweiz sind auch 85 Helfer sowiemehrere Gäste mit von der Partie.

Wie es sich für einen historischenSchiesswettbewerb gehört, wird er mitder Ordonnanzwaffe ausgetragen. Ge-schossen wird sowohl auf 50 wie auchauf 300 Meter, ferner gehört das Pisto-lenschiessen zum Anlass. Nach demHornsignal markieren die Zeiger mitder Kelle die Treffer an den Zielschei-ben. Gerade die Tatsache, dass hiernoch alles manuell vollzogen wird,macht für einige Schützen den Reiz aus:«Hier herrschen keine Laborbedingun-gen wie bei elektronischen Anzeigesys-temen», findet ein Schütze aus Rheinfel-den.

Der Entscheid ist definitivDer Anlass ist eng mit den Feierlichkei-ten zum Andenken an die Schlacht beiDornach vom 22. Juli 1499 verbunden.Wie diese geht er ebenfalls am Sonntag,welcher diesen Datum am nächstenliegt, über die Bühne. Im Jahr 1922 wur-de er vom Schützenklub Dornach – inAnlehnung an das bekannte Rütlischies-sen – ins Leben gerufen. Nach 91 Jahrenist nun Schluss. Zwar besteht noch im-mer eine Nachfrage unter den Schützen,weniger aber bei den Ämtern im Orga-nisationskomitee, die für das Zustande-kommen der Veranstaltung unentbehr-

lich sind: «Wir haben im Verein keinenNachwuchs mehr», hält der ObmannAnton Immeli fest. «Helfer findet manimmer, doch keine Leute, die Chargen –zum Beispiel Schützenmeister – über-nehmen wollen», sagt Immeli.

Enttäuscht zeigen sich die Teilneh-mer: «Es geht eine Tradition verloren»,meint etwa Hans-Peter Tschui von denFeuerschützen Basel. Zwar besteht un-ter einigen Teilnehmern noch die Hoff-nung, dass ein neues Team das Dorna-cher Schiessen weiterführen könnte,konkrete Pläne gibt es aber nicht. «AlleVereine wurden angeschrieben und derEntscheid ist definitiv, da bis Ende Junikeine neue Trägerschaft zusammenge-kommen ist», meint Immeli.

Die Schlachtfeier bleibt bestehenOrganisatorisch hat das Wettschiessennichts mit dem Gedenkgottesdienst undder Kranzniederlegung zu tun. «Das En-de des Schützenanlasses wird dieSchlachtfeier nicht tangieren – sie findeteinfach ohne das Schiessen statt, wasschade ist», meint Klaus Fischer, Regie-rungsrat (CVP) und Verwaltungsrats-präsident der Stiftung DornacherSchlachtdenkmal. Krachen wird es je-denfalls auch in Zukunft: Die traditio-nellen Böllerschüsse, welche ebenfallsunabhängig vom Dornache Schiessenabgefeuert werden, können weiterhindie Gegend beschallen.

Am Sonntag fand dasHistorische DornacherSchiessen zum 91. Malstatt. Mangels Nach-wuchs beim Organisa-tionskomitee kann derSchützenwettbewerbkünftig nicht mehrdurchgeführt werden.

Michel Schultheiss

Die letzten Schüsse zu Ehren derSchlacht von Dornach

Ende Feuer: Das historische Bild vom letzten Historischen Dornacher Schiessen. FOTO: MICHEL SCHULTHEISS

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 27. Juli15.30 Gottesdienst mit Eucharistieim Spital Dornach

17. Sonntag im Jahreskreis

28. Juli10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Regionaler Gottesdienstmit Eucharistie im Kloster Dornach

Freitag, 2. August19.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in Gempen17. Sonntag im Jahreskreis

28. Juli9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Katholische Gottesdienste in Hochwald17. Sonntag im Jahreskreis28. JuliKein Gottesdienst in unserer Kirche

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 26. Juli15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt mit Pfarrer Dan Bredaund Organistin Risa MoriSonntag, 28. Juli10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin IngaSchmidt aus Aesch und OrganistinAlexandra Stashenko, anschliessendKirchenkaffee

GOTTESDIENSTE

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly AellenProben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Je-weils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitagim Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile

077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag,15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Aus-kunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spiel-gruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Diens-tag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zent-rum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christi-ne Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), je-den Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jah-ren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16,

VEREINSNACHRICHTEN

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16 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30WOCHENBLATT AGENDA

Donnerstag, 25. JuliDornach! Zeitenschritte. Johann Sebastian Bach:Doppelkonzert d-Moll; Edvard Grieg:Holberg Suite u.a. Dichtungen von Ru-dolf Steiner. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerischeLeitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20Uhr.

Reinach! Spring & Gump – Bewegungsangebotfür die ganze Familie. Mischeli-Park.10 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Freitag, 26. JuliDornach! III. Der Hüter der Schwelle. Ein Ro-

senkreuzermysterium. 3. Mysteriendramavon Rudolf Steiner. Gioia Falk und Chris-tian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbildund Kostüme; Elmar Lampson, Musik.Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Samstag, 27. JuliDornach! Elmar Lampson. Altes im Neuen –Neues im Alten. Musik zu den Mysteri-endramen. Vortrag und Aufführung aus-gewählter Szenen aus den Mysteriendra-men mit Musik, Eurythmie und Sprache.Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Sonntag, 28. JuliDornach! IV. Der Seelen Erwachen. Ein Rosen-kreuzermysterium. 4. Mysteriendramavon Rudolf Steiner. Gioia Falk undChristian Peter, Regie; Roy Spahn, Büh-nenbild und Kostüme; Elmar Lampson,Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Montag, 29. JuliMünchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Dienstag, 30. JuliMünchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 31. JuliArlesheim! Gsünder Basel: Gratis Tai-Chi auf demDomplatz. 19 bis 20 Uhr.

Reinach! Spring & Gump – Bewegungsangebotfür die ganze Familie. Mischeli-Park.10 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Donnerstag, 1. AugustAuch in den Gemeinden des Birsecksund des Dornecks finden die traditio-nellen Bundesfeiern statt.

AusstellungenArlesheim! Just a Rose. Bilder von FlorianneKoechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr.19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September.

! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von be-sonderen Menschen.» Sammlung Würthund Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel.Forum Würth, Dornwydenweg 11.Täglich 11–17 Uhr, auch am Nationalfei-ertag, 1. 8. Bis 22. September.! Felix Durach. Bilder. Foyer Ita Weg-man Klinik. 8–20 Uhr. Bis 31. Juli.! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzenWelt und Jungkünstler aus der Region.Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag11.30–14 Uhr. Finissage: Samstag, 31.August.! Henry Kunz, neue «Fotosynthese»-Kreationen. Goldschmiede Arlesheim,Hofgasse 1/Ermitagestrasse. Di–Fr 9–12u. 13.30–18 Uhr; Sa 9–16 Uhr.Bis 1. August.

Münchenstein! Andreas Jaeggi. Bilder. Hirslanden-Klinik Birshof. Bis August.! Martin Säger. Bilder. Kunstfenster derWerkhalle VSP Baselland. Walzwerkare-al. Bis 30. August.! Steve McQueen. Schaulager. Ruchfeld-strasse 19. Di/Mi/Fr 14–20 Uhr, Do14–22 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Feiertage12–18 Uhr. Bis 1. September.

Reinach! Hans Gass. Bilder aus dem Weltall.Wohn- und Bürozentrum Körperbehin-derte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr7.30–12 und 13–17 Uhr, Freitags bis 16Uhr. Bis 30. August.t

Rütlischwur: Martin Säger zeigt seine Bilder im Kunstfenster der Werkhalle VSP auf dem Walzwerk in Münchenstein. Das Wochenblatt-Teamwünscht allen Leserinnen, Lesern, Kundinnen und Kunden einen schönen 1. August. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

MARTIN SUTER:Allmen und die Dahlien, Krimi, Diogenes Verlag

2.

DONNA LEON: Tierische Profi te. Commissario Brunettis einundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

3.

JEAN-LUC BANNALEC:Bretonische Brandung, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

4.

ELIF SHAFAK: Die vierzig Geheimnisse der Liebe, Roman, Kein & Aber Verlag

5.

HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, historischer Roman, Reinhardt Verlag

6.

YVETTE KOLB: Die Löschhorn Sinfonie, Roman, Reinhardt Verlag

7.

JONAS JONASSON: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Roman, Carl’s books

8.

COLIN COTTERILL:Der fröhliche Frauenhasser, Krimi, Goldmann Verlag

9.

DAN BROWN: Inferno, Thriller, Lübbe Verlag

10.

ANGELIKA WALDIS: Aufräumen, Roman, Europa Verlag

1.PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Basel und Umgebung. Nachmittagsausfl üge, Ausfl ugsführer, Edition Lan2.ALAIN DE BOTTON: Religion für Atheisten. Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, S. Fischer Verlag3.GIAN DOMENICO BORASIO: Über das Sterben. Was wir wissen, was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen, Lebenshilfe, C. H. Beck Verlag4.REGULA STÄMPFLI: Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und anderem Wahnsinn, Lebenhshilfe, Gütersloher Verlagshaus5.DOMINIQUE ZAHND: Reto Neyerlin: Erlebnis Baselland. 21 Ausfl üge im Baselbiet, Ausfl ugsführer, Christoph Merian Verlag6.BASEL GEHT AUS! 2013, Restaurantführer, Gourmedia AG7.BARBARA KOPP: Laure Wyss, Biografi e, Limmat Verlag8.FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag9.ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann & Campe Verlag10.ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort rätsel vom 18. Juli 2013Linda Ciranlo, Hauptstrasse 8, 4145 Gempen

In dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 29. Juli 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung29/2013:

Brettspiel

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Gianrico Carofiglio: «In der Brandung»

Roberto Marías führt als verdeckter Ermittler im Kampf gegen Drogenhandel und Bandenkriminalität ein Doppel-leben. Die Grenze zwischen Rolle und Realität verschwimmt jedoch zuse-hends, als er sich in die Tochter eines Drogenbosses verliebt. Es kommt der Moment, in dem Roberto sich entschei-den muss, auf welcher Seite er steht – mit tragischen Konsequenzen, an denen er fast zerbricht. Er wird vom Dienst freigestellt und versucht, Schritt für Schritt wieder ins Leben zurückzu-finden. Eines Tages begegnet er Emma, die genau wie er an einer grossen Last trägt. Die beiden kommen sich vorsich-tig näher. Als Emmas Sohn Giacomo ihm von einem Mädchen erzählt, das in Gefahr zu sein scheint, muss Roberto sich die Frage stellen, ob er bereit ist, den Kampf gegen die dunkle Seite wiederaufzunehmen.

Gianrico Carofiglio wurde 1961 in Bari geboren und arbeitete dort viele Jahre als Anti-Mafia-Staatsanwalt. Er war als Berater des italienischen Parlaments für den Bereich organisierte Kriminalität tätig. Seine Geschichten fesseln mit einem spannenden Plot, doch sie sind mehr Entwicklungsroman als Krimi oder Gerichtsthriller, denn stets spielen die Höhen und Tiefen im Privatleben seines Helden eine zentrale Rolle. Gianrico Carofiglios Bücher feierten sensationelle Erfolge, wurden bisher in 24 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen literari-schen Preisen geehrt.