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Ausgabe Lübeck | 4801 zwischen Nord- und Ostsee 09|2007 | September Schwerpunktthema: Recht und Steuern IHK Schleswig- Holstein: Ausbildungs- beginn 2007 Standortpolitik: Industrie- politik in Nord- deutschland Starthilfe und Unternehmens- förderung: Mitarbeiter- beteiligung

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Ausgabe Lübeck | 4801

zwischen Nord- und Ostsee

09|2007 | September

Schwerpunktthema:

Recht und Steuern

IHK Schleswig-Holstein:

Ausbildungs-beginn 2007

Standortpolitik:

Industrie-politik in Nord-

deutschland

Starthilfe und Unternehmens-

förderung:

Mitarbeiter-beteiligung

Report

zwischen Nord- und Ostsee · 09|07 R 1

Universität und Fachhochschule Lü-beck sind kürzlich im bundeswei-ten Wettbewerb zum Wissens- und

Technologietransfer zwischen Hochschu-len und Wirtschaft hochrangig ausge-zeichnet worden. Von 85 Hochschulen zählten sie zu den 5 gleichrangigen Wett-bewerbssiegern.

Dieser herausragende Erfolg als Ergebnis einer langen Aufbau-Strategie ist Bestäti-gung und Ansporn zugleich, die Rolle Lü-becks als Wissenschaftsstandort weiter zu entwickeln und im nationalen Maßstab zu messen. Ein Initiativkreis aus den Lübecker Hochschulrektoren, dem Bürgermeister, den Vorsitzenden der Stiftungen sowie der IHK und Kaufmannschaft hat darum Mitte Juni beschlossen, dass sich die Hansestadt Lübeck an dem vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgelobten Wett-bewerb „Stadt der Wissenschaft 2009“ beteiligt. Abgabetermin ist bereits Ende Oktober 2007. Als Koordinatoren sind Se-nator a. D. Gerd Rischau und Prof. Rudolf Taurit tätig. Die Possehl-Stiftung kommt für die Kosten der Bewerbung auf. Im Fal-le einer erfolgreichen Bewerbung winkt neben dem Titel auch eine Geldprämie. Dafür ist ein genaues Jahresprogramm zu gestalten, das die Bedeutung und die wis-senschaftliche Durchdringung der Lebens-

welten der Stadt mit dem Potential ihrer Hochschulen demonstriert.

Gemeinsame AntragsarbeitInzwischen sind in einer Vielzahl von

Arbeitskreisen Vertreter aus den Hoch-schulen, der Kultur, den technisch-wissen-schaftlichen Vereinen, der Gemeinnützi-gen mit ihren Tochtergesellschaften und weiteren Organisationen eingebunden, um einerseits bestehende Erfolgsbilanzen zu sammeln, dann aber auch neue Ideen im Sinne der Auslobung zu initiieren. Man kann von einer gemeinsamen Aktion spre-chen, die in der Breite begeistert ange-nommen wird. Eine Agentur hilft bei der Formulierung eines Leitbildes, der Bewer-bungsstrategie und der Erstellung einer Bewerbungsschrift.

Pluspunkte für LübeckAus der bisherigen Arbeit zeichnet sich

ab, dass Lübeck zwar wie erwartet als Wis-senschaftsstadt im klassischen Sinne noch weniger bekannt ist, gleichzeitig aber im Sinne der Auslobung, in der die Vernetzung von Wissenschaft und Gesellschaft, die stra-tegische Ausrichtung in die Zukunft oder die Kooperation mit der Wirtschaft wichtige Kriterien bilden, gute Chancen hat. Als Plus-punkte sind z. B. einzubringen:

Stadt der Wissenschaft 2009: Die Hansestadt Lübeck, besonders erfolgreich im Bereich Technologietransfer, wird sich bewerben.

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Bewerbung „Stadt der Wissenschaft 2009“ – eine Chance für Lübeck

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• Tradition wissenschaftlicher Organisatio-nen außerhalb der Hochschulen

• Vorhandene Vernetzung von Teilberei-chen aus Wissenschaft, Kultur, Kunst, Wirtschaft und Soziales

• Transfergedanke als selbstverständlicher Bestandteil der Hochschulpolitik

• Tradition des Bürgerengagements• Überschaubare Strukturen mit flächen-

deckender Einbindung der Bürger in das Projekt

• Formulierte Ideen und Projekte in starker Ausprägung

Nähe von Hochschulen und WirtschaftGerade das Netzwerk Wissenschaft-

Wirtschaft spielt für die Bewerbung eine entscheidende Rolle. Hierin liegt auch eine der Stärken Lübecks.

Schon frühzeitig, d. h. vor ca. 20 Jah-ren, haben sich die Universität zu Lübeck und die Fachhochschule Lübeck bewusst der Kooperation mit der regionalen Wirt-schaft geöffnet. Unter dem Stichwort Technologietransfer wurde die Nähe zur Industrie gelebt und systematisiert – zum Nutzen aller. Begleitet durch Maßnah-men des Landes bzw. der Industrie- und Handelskammern wie die Gründung der Technologie-Stiftung Schleswig-Holstein und der Technologietransferzentrale (ttz - heute WTSH) mit ihren Regionalen In-novationsberatern schufen beide Hoch-schulen eigene Kontakt- und Bearbei-tungsorganisationen, die sich ständig

weiterentwickelten. Heute werden bei der FH Lübeck Industrieaufträge über eine GmbH abgewickelt, die auf die Kompe-tenzen attraktiver Schwerpunktbereiche zugreifen kann. Bei der Universität wer-den Kooperationsprojekte überwiegend durch übergreifende Institutsinitiativen gekennzeichnet.

Gewachsene OrganisationsformenBesonderes Augenmerk gilt auch der

Förderung von Existenz-Gründungen aus technisch-naturwissenschaftlichen oder medizinischen Projekten heraus. In der Tradition des von IHK / Kaufmannschaft bereits vor mehr als 20 Jahren gegrün-deten Technikzentrums Lübeck (TZL) mit inzwischen mehr als 50 Firmengründun-gen und mehr als 1.500 Arbeitsplätzen steht nun die Wissenschafts- und Tech-

Neben Grundlagenforschung wird vor allem auch anwendungsorientiert geforscht an den Lübecker Hochschulen.

nologiepark Lübeck GmbH (WTP) mit ih-rem Innovations Campus Lübeck (ICL) im Hochschulstadtteil. In unmittelbarer Nähe der Hochschulen wird dort im Multifunk-tions Center (MFC) erneut ca. 30 jungen Unternehmern bzw. Projekten der Weg in selbständiges Wachstum geebnet. Ziel ist die Stärkung der Lübecker Wirtschaft im High-Tech-Bereich.

Appell an die Unternehmen der RegionDer Vorstandsvorsitzende der Dräger-

werk AG, Stefan Dräger, hat sich gerne bereit erklärt, die Bewerbung Lübecks als „Stadt der Wissenschaft 2009“ zu unter-stützen. Im Drägerforum fand bereits im Juli 2007 eine erste Informationsver-anstaltung mit Unternehmern aus dem IHK-Bezirk Lübeck und mit Repräsentan-ten von IHK und Kaufmannschaft statt. Weitere interessierte Unternehmen sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Zunächst geht es darum, sich das Projekt zu Eigen zu machen und die Initiatoren ideell mit Rat und Vorschlägen für das Jahr 2009 zu unterstützen. Weiterhin sind reizvolle und kreative Gemeinschaftsprojekte der Wirt-schaft mit ihrem Partner Hochschulen zu entwickeln. Hierzu sollen Unternehmen in den nächsten Wochen gezielt kontaktiert werden. Im Falle einer erfolgreichen Be-werbung wird es dann auch Aufgabe sein, die für das Jahresprogramm 2009 erforder-liche Finanzierung sicher zu stellen, wobei gute Ideen auch unabhängig vom Erfolg der Bewerbung umgesetzt werden sollten. Denn es geht darum, das Zukunftspotenti-al zu verdeutlichen, das Wissenschaft und Forschung für die Wirtschaft, aber auch für den Alltag jedes einzelnen bieten. Das dies gelingen kann, belegt Braunschweig als Stadt der Wissenschaft 2007: 90 Pro-zent der Bevölkerung können zur Halbzeit mit dem Begriff etwas anfangen, die meis-ten verbinden damit eine gute Zusammen-arbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung – ein lohnendes Ziel!

FazitLübeck hat eine gute Chance, im Wett-

bewerb erfolgreich zu sein und damit ei-nen weiteren großen Schritt zur Verbes-serung und Verstetigung seiner wissen-schaftlichen Ausrichtung zu machen, zum Nutzen aller. Denn bereits die Bewerbung ist aktive Politik für den Standort Lübeck – bundesweite Resonanz ist garantiert: wer würde dort nicht gerne arbeiten, im Weltkulturerbe, der Stadt der Wissen-schaft 2009?

Bis es soweit ist, finden sich erste Infor-mationen im Internet unter

www.stifterverband.de. Scht

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Hochschulen in der Region

zwischen Nord- und Ostsee · 09|07 R 3

FH Lübeck erhielt EMAS-Registrierung

Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Han-delskammer zu Lübeck,

Prof. Dr. Bernd Rohwer, übergab die neue EMAS – Registrierungs-urkunde an die Fachhochschule Lübeck (EMAS = Eco Manage-ment and Audit Scheme). Die Fachhochschule Lübeck beteiligt sich seit 2004 am EMAS-System. Damit hat sie sich verpflichtet im gesamten Hochschulsystem, insbesondere im Studien- und Forschungsbetrieb, Ressour-cen einzusparen und Umwelt schonende Technologien und Verfahren zu initiieren bzw. de-ren Ausbau voranzutreiben. Die Urkunde bescheinigt der FH Lübeck die erbrachten konti-nuierlichen Leistungen zur Ver-besserung ihrer Umweltsitua-tion und die erste vollständige Re-Validierung.

Rohwer übergab das Zerti-fikat an die zwei Hauptverant-wortlichen des Umweltmanage-mentsystems an der FH Lübeck, an Prorektor Prof. Dr. Joachim Litz und an Dipl.-Ing. Norbert Endlich, Umweltmanagement-beauftragter der Fachhochschu-le.

Mit einfachen z. T. techni-schen Maßnahmen und relativ geringen Aufwendungen konnte

die FH Lübeck im Prozess ihres Umweltmanagementsystems (statistisch erfasst ab 2003) trotz steigender Studierenden-zahlen (im Jahr 2003 von ca. 2.250 auf 3.500 Studierende im Jahr 2006), einer Erhöhung ih-rer Bewirtschaftungsfläche um 3.000 Quadratmeter auf 43.000 Quadratmeter sowie einem stei-genden Angebot von Seminaren an Wochenenden, jährlich ca. 100.000 Euro einsparen - allein an Energie- und Bewirtschaf-tungskosten. Zusätzliche Ein-sparpotenziale von weiteren 110.000 Euro ergaben sich im Strom- und im Wasser-/Ab-wasserverbrauch (Reduzierung der Stromkosten um mehr als 98.000 Euro und Reduzierung der Wasserkosten um mehr als 10.000 Euro).

Rohwer betonte, dass die IHK-Organisation das EMAS System immer unterstützt hat. Er würde es begrüßen, wenn in einer gemeinschaftlichen Initi-ative von Politik und Wirtschaft in Schleswig-Holstein ein Weg gefunden würde, das Bemühen der registrierten EMAS Stand-orte um einen verbesserten Umgang mit unseren Ressour-cen spürbarer zu honorieren.

red

Übergabe der Registrierungsurkunde: Rektor Prof. Dr. Stefan Bartels, Umweltmanagementbeauftragter Dipl.-Ing. Norbert End-lich, IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Bernd Rohwer und Prorek-tor Prof. Dr. Joachim Litz (v. l.)

Stärkung der Life Science Branche Die gemeinsam durch die

Länder Schleswig-Holstein und Hamburg getragene Projekt- und Servicegesellschaft Norgen-ta Norddeutsche Life Science Agentur GmbH hat in Lübeck eine Niederlassung zur weiteren Stärkung der Life-Science Bran-che in Norddeutschland eröffnet. Der Grund, neben dem bereits bestehenden Büro in Hamburg eine Dependance in Schleswig-Holstein aufzubauen, liegt in der enormen wirtschaftlichen Bedeutung der Medizintechnik, die sich in den zunehmenden Aktivitäten der Branche in Nord-deutschland äußert. Einherge-hend mit der Eröffnung des Lü-becker Büros wurde vereinbart,

in enger Kooperation mit der IHK zu Lübeck und weiteren Akteuren das Angebot von Fachveranstal-tungen für Unternehmen in der Region weiter auszubauen. Erste Termine stehen bereits fest:• Informationen zum Spitzen-

clusterwettbewerb des Bun-des-forschungsministeriums am 10.09.2007, IHK zu Lübeck.

• Biosystems in the Baltic Sea Re-gion (Arbeitstitel) am 30.11.2007, Multifunktionscenter.

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Gewerbeschau - GLINDER PANORAMA

Die Organisatoren der dies-jährigen Gewerbeschau „GLINDER PANORAMA“

freuen sich über ein reges Inter-esse an den angebotenen Stand-flächen. Nach einer Pause von sechs Jahren ist der Bedarf groß, neue Produkte und Dienstleistun-gen dem Endverbraucher in guter Atmosphäre zu präsentieren.

Ein vielfältiges Angebot er-wartet die Besucher der Messe am 22. und 23. September in den Sporthallen und auf dem Freige-lände des Schulzentrums, Oher Weg in Glinde. Mit dabei sind die Autohändler mit neuen und ge-brauchten Modellen ihrer jeweili-gen Markenfabrikate. Zum Spek-trum der Gewerbeschau gehören Anbieter aus dem Energiebereich, Sanitär- und Heizungsinstallati-

onen, Bäder und Restauratoren, Küchen, Möbel, Teppiche, Raum-ausstatter, Gärtnereien, Malerei, Telekommunikation, Foto, Fri-seur, Bank und Versicherungen, Reisering, Verlage, Sonnen- und Insektenschutz, Isolierverglasung und Fensterspezialist, Lackdoktor, Party-Service und Lebensmittel, Tupperware und ein breitgefä-chertes Gesundheits- und Well-nessangebot.

Im Freigelände wird ein Seh-testmobil auf Besucher war-ten, außerdem Baustoffhandel, Dachdecker, Sicherheitsdienst-leister Werkzeugmaschinen und Kaminbauer.

Auch an die kleinen Besucher wird gedacht. Ein Spielmobil, Hüpfburg u.v.a. werden auf der Spielwiese aufgebaut sein. red

Eutin feiert ganzjährig 750. Stadtgeburtstag

Gleich zwei große Jubiläums-Feste, hochkarätige Konzerte, ungewöhnlich attraktive Aus-stellungen, spannende themati-sche Stadtführungen und vieles mehr gönnt sich die Stadt Eutin im 750. Jahr ihrer Stadtgründung durch den Lübecker Bischof. Der verlieh Eutin als einziger Stadt im Norden das Stadtrecht und konn-te daher später auch mehrmals hierher vor den selbstbewussten Lübecker Bürgern flüchten.

Insider können sich natürlich denken, dass zum 750. Stadtge-burtstag auch eine neue duften-

de „Königin der Blumen“ getauft wird (7. September) – denn die Stadt ist für zahlreiche Rosen an ihren alten Fassaden bekannt. Sieben über das Jahr verteilte Schlosskonzerte im 2006 ein-geweihten Rittersaal wurden zum Jubiläum ebenso ins Leben gerufen wie monatliche „Jubilä-ums-Ausflüge“.

Alle Informationen zum Fest-programm, zu Unterkünften und

Urlaubsarrangements sind bei der Eutiner Tourist-Info, Markt 19,

23701 Eutin, erhältlich oder unter www.eutin.de zu finden. red

Blick in den Innenhof des Eutiner Schlosses.

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zwischen Nord- und Ostsee · 09|07 R 5

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Geschäftsführer Manfred Ohldag (re.), Mega Company Mölln, be-richtet IHK-Vicepräses Jens Rautenberg (li.) und Hauptgeschäfts-führer Bernd Rohwer (Bildmitte) vom Siegeszug der LCD-Fernseher.

Im Fokus der Betriebsbesuche von IHK-Vicepräses Jens Rau-tenberg und Hauptgeschäfts-führer Prof. Dr. Bernd Rohwer in Wentorf und Mölln stand die schwierige Einzelhandelsent-wicklung in der Region. Doch trotz Mehrwertsteuererhöhung, schwieriger Einzelhandelskon-junktur in den letzten Jahren und Kaufzurückhaltung der Verbraucher im ersten Halbjahr 2007 gab es vom Möbelhaus Friedrich Marks & Söhne in Wentorf Erfolge zu berichten. Durch genaueste Marktanaly-sen, enge Kundenbindung und ein genau auf die Zielgruppen passendes Angebotsportfolio gelingt es dem Traditionshaus, seine Marktanteile trotz äußerst starker Konkurrenz zu halten und auszubauen.

Ähnlich Gutes konnte Man-fred Ohldag, Geschäftsfüh-rer der Mega Company Mölln GmbH, über seinen Handel für Unterhaltungselektronik und Elektrogeräte verkünden. Über vorbildlichen Service und ein durchweg faires wie realistisches Preisniveau überzeugt die Mega Company ihre Kunden, ohne da-für „Geiz ist geil-Kampagnen“ fahren zu müssen. Wichtig, so Ohldag, sei es nicht zuletzt, rechtzeitig Trends wie den Boom bei LCD-Fernseher zu erkennen und sich hier gleich einen guten Namen zu machen.

Hervorzuheben ist auch das ehrenamtliche Engagement der besuchten Unternehmer. Lisa Marks weiß als Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Wentorf - ebenso wie Manfred Ohldag

Local Champions behaupten sich im Einzelhandelals Vollversammlungs- und Einzelhandelausschussmitglied der IHK Lübeck - genau um die Sorgen ihrer Kollegen im Ein-zelhandel. Ein Prototyp eines Unternehmers in der Metro-polregion Hamburg ist Joachim Marks jun., der neben seiner

Geschäftsführung im Möbel-park Sachsenwald auch Toch-terunternehmen in Hamburg führt und sich dort in der Voll-versammlung der Handelskam-mer Hamburg für die regionale Kooperation einsetzt.

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Acht Monate nach dem ersten Spaten-stich konnte bereits das Richtfest für das Einkaufszentrum Mönkhof Karree gefeiert werden und in gut zwei Monaten kön-nen die ersten Mieter einziehen. Genauso schnell wie der Bau gelang die Vermietung der über 15.000 Quadratmeter Mietfläche. Hauptmieter ist das SB-Warenhaus real. Weitere renommierte Mieter sind unter an-derem die Drogerie Rossmann, die Textiliten Madonna, Bonita, Ernsting´s Family, mister + lady, Buddelei, der Babyfachmarkt Baby

Walz, weiterhin gastronomische Betriebe wie Subway, Ditsch, Thang Long, sowie das Tierfachgeschäft Futterhaus und viele wei-tere Mieter.

Das neue Einkaufszentrum liegt direkt an der neuen B 207, die zeitgleich mit dem Mönkhof Karree fertiggestellt wird. Sie ver-bindet zukünftig die Innenstadt direkt mit der Autobahn A 20. Sie wird die Hauptver-bindungsachse der Stadt zum südlichen Einzugsgebiet, zum Flughafen und dem neuen Hochschulstadtteil sein.

Bernhard Schoofs, Vorstandsvorsitzender der Hahn-Immobilien, betonte, dass sich das neue Zentrum nicht nur an die Bewohner des Hochschulstadtteils richtet, sondern durch die gute Verkehrsanbindung an die gesamte Re-gion. Deshalb seien auch mit 610 Parkplätzen ausreichend Kapazitäten für Kunden geschaf-fen worden. Da das Projekt Mönkhof Karree so gut angelaufen ist, werden weitere Stand-orte in Norddeutschland geplant. Ar

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Äpfel für Unicef: Kathrin Jedeck, Bernd Saxe, Heide Simonis, Hans-Jochen Arndt, Lutz Jedeck und Ingrid Stockfisch (v. l.) vor dem Großplakat an der Jakobi-Kirche in Lübeck.

100 Quadratmeter misst das Plakat, das den Turm der Lübecker St. Jakobi Kirche schmückt. Schleswig-Holsteins ehemalige Ministerpräsidentin, die UNICEF-Vorsitzen-de Heide Simonis, stellte mit der Enthüllung des Plakats am Donnerstag Mittag das Pro-jekt „draw attention – Internationale Kari-katuristen für UNICEF“ vor. Das Riesenposter zeigt eine Karikatur des italienischen Künst-lers Lido Contemori aus dem Buch „Schaut auf diese Welt“, das im Rahmen des Projek-tes entstanden ist: Der Erdball als Apfel und ein Kind, das mit der Leiter versucht, daran zu kommen.

Bürgermeister Bernd Saxe lobte die Spendenbereitschaft der Lübecker vor allem im Rahmen der diesjährigen UNICEF-Städ-tepartnerschaft. Pastor Lutz Jedeck von der St. Jakobi Kirche betonte die gute Zusam-menarbeit im Vorfeld: „Alle Verantwortli-chen haben es geschafft, auch ohne großen bürokratischen Aufwand ein Ereignis dieser Größe auf die Beine zu stellen.“ Aus der Plakataktion geht auch die von St. Jakobi initiierte Aktion „An apple a day...hilft den Kindern dieser Welt“ hervor. In den kom-menden zwei Monaten, so lange das Plakat hängt, werden unter diesem Motto in der St.

Jakobi Kirche Äpfel zugunsten von UNICEF verkauft. Abgeschlossen wird die Aktion mit dem Erntedankgottesdienst am 30. Sep-tember 2007. Zusätzlich werden bis Ende September weitere Karikaturen teilnehmen-der Künstler in der Kirche ausgestellt. Lü-beck ist in diesem Jahr UNICEF-Städtepart-ner und bietet somit eine hervorragende Plattform, um auf die Belange der Kinder dieser Welt aufmerksam zu machen. Weite-re Informationen zu dem Projekt erhalten Sei unter: www.draw-attention.de. red

Das „Marketingfieber“ in der Hansestadt Lübeck steigt! Zum ersten Mal findet am 24. September 2007 ein Forum für Touris-mus, Stadtmarketing und Kultur für Lübeck, Travemünde und die Region unter dem Titel „Marketingfieber“ mit Fachvorträgen und Workshops in der Musik- und Kongresshalle (MuK) statt.

Im Mittelpunkt der Informationsveran-staltung für die touristischen Leistungsträ-ger stehen die thematischen Schwerpunkte „Management“, „Tourismus, Hotellerie und Gastronomie“ und „Stadtmarketing, Han-del und Kultur“. Das Ziel des Forums ist es, die Chancen und die große wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Lübeck und die Region aufzuzeigen. „Marketingfieber“ ist ein Kooperationsprojekt der IHK zu Lü-beck, des Hotel- und Gaststättenverbandes Lübeck, der Kaufmannschaft zu Lübeck, der Region Aktiv Lübecker Bucht, der Tra-vemünder Wirtschaftsgemeinschaft und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH (LTM). Gemeinsam möchte man die touristischen Leistungsträger über Trends und Zukunftsthemen informieren, neue Impulse geben und die Kommunikation fördern.

Das Programm startet mit einem Vortrag von Dr. Mathias Feige, Geschäftsführer der dwif-Consulting GmbH, zum Thema „Trends und Potenziale im Städte- und Kulturtouris-mus“. Daran schließt sich ein Block mit ins-gesamt neun unterschiedlichen Workshops an. Das Spektrum reicht vom „Leitprojekt Gastronomiekonzept und Designkontor“ des neuen Handlungskonzeptes Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, dem Thema „E-Commerce im Tourismus“ über „Regionale Esskultur“ und den touristischen Zukunfts-markt China bis hin zum „Kulturmarketing in Lübeck“ und den neuen Kooperations-projekten der LTM „Shopping und Service“. Andreas Reiter vom ZTB Zukunftsbüro Wien rundet das informative Programm mit sei-nem Vortrag zu „Trends im Tourismus“ ab. Es folgt ein abschließendes Get-together mit gastronomischen Angeboten im Foyer der Musik- und Kongresshalle als Diskussionsfo-rum und Kontaktbörse.

„Marketingfieber“ findet am 24. Sep-tember in der Zeit von 14.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr in der Lübecker Musik- und Kongresshalle statt, Teilnehmerbeitrag: 25 Euro, Auszubildende frei! Anmeldung unter www.luebeckongress.de. Wo

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„Schaut auf diese Welt!“Heide Simonis weckt mit Großplakat Aufmerksamkeit für UNICEF

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Am Mittwoch, 12. September 2007, fin-det im Vitalia Seehotel in Bad Segeberg von 14.00 bis 18.30 Uhr die Informationsveran-staltung „E-Health und Medizintechnik in der Zukunft“ statt. Hiermit knüpfen die IHK zu Lübeck, die Handelskammer Hamburg, die Ärztekammer Schleswig-Holstein und die Gesundheitsregion Segeberg an die gleich-namigen, erfolgreichen Veranstaltungen der letzten beiden Jahre an. Ziel ist es, die Netz-werkbildung zwischen Unternehmern, Ärz-ten, Forschungseinrichtungen und sonstigen Trägern der Gesundheitswirtschaft im nord-deutschen Raum zu unterstützen. Im Fokus werden folgende Themen stehen:

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Zukunft der Gentherapie (Podiumsdiskus-sion)

Neue Produkte und Dienstleistungen im Homecare-Bereich könnten die hausärztli-che Versorgung revolutionieren. Fünf Exper-

ten werden einen Blick in die Zukunft wa-gen und erste Antworten geben. Es werden Stephan Kiefer, Fraunhofer-Institut Biome-dizinische Technik (IBMT), Wolfgang Rosen-bauer, Philips GmbH, Ib Johansen vom Zen-trum für Telemedizin in Dänemark, Werner Smidt, TSGZ, und Dr. Christoph Gries von der Deutschen Angestellten-Krankenkasse refe-rieren. Für die Moderation konnte Prof. Dr. Gert Richards von den Segeberger Kliniken gewonnen werden.

Den zweiten Veranstaltungsteil zum The-ma „Zukunft der Gentherapie“ wird Dr. Hart-wig v. Schubert von der Führungsakademie der Bundeswehr moderieren. Die einführen-den Referate zu den wissenschaftlichen und ethischen Aspekten der Gentherapie, an die noch vor wenigen Jahren große Hoffnungen geknüpft wurden, werden Prof. Dr. Eberhard Schwinger, Universität Lübeck, und Dr. P.H. Christa Wewetzer vom Zentrum für Gesund-heitsethik an der evangelischen Akademie Loccum halten. An der anschließenden Po-

diumsdiskussion werden Prof. Dr. Boris Fehse vom Universitätsklinikum der Johann Wolf-gang Goethe-Universität, Dr. Timm-H. Jessen, SCIENAMICS GmbH, Dr. Frank Schnieders, Provecs Medical GmbH, sowie Dr. Hellmut Körner von der Landesregierung Schleswig-Holstein teilnehmen.

Die Teilnehmer an dieser Veranstaltung werden hinreichend Gelegenheit haben, mit den anwesenden Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Forschung intensiv zu diskutie-ren. Den Abschluss dieser Veranstaltung bil-det ein abendlicher Imbiss. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmel-dung wird gebeten. Wil

Veranstaltung: „E-Health und Medizintechnik in der Zukunft“

Anmeldung an: Dr. Klaus Westphal, Gesundheitsregion Segeberg, Telefon: 04551 951-204, Telefax: 04551 951 548, E-Mail: [email protected].

Regionalumschau

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Der Vorsitzende von Holsteins Herz e.V. Ulrich Pommerenke (Bild-mitte) und seine beiden Stellvertreter Hartwig Knoche (li.) und Heinz Hartmann.

Am 4. Juli 2007 tagte die Mitgliederversammlung von Holsteins Herz im ehemaligen Landgestüt in Traventhal. Der Verein Holsteins Herz, der in den Jahren 2002 bis 2006 die Projek-te im EU-Programm Leader+ ge-managt hat, will auch aus dem neuen EU-Förderprogramm (Eu-ropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländli-chen Raums) schöpfen, um die Region im Nordosten der Kreise Segeberg und Stormarn zu stär-ken. Gewählt wurde in dieser Sitzung auch der Vorstand. In ihren Ämtern bestätigt wurden die Mitglieder des geschäftsfüh-renden Vorstandes: Ulrich Pom-merenke (Vorsitzender), Hartwig Knoche (1. stellv. Vorsitzender) und Heinz Hartmann (2. stellv. Vorsitzender).

Während der Versammlung des 135 Mitglieder starken Ver-eins wurde auch eine Zwischen-bilanz gezogen. Der Verein hat sich nach Worten seines alten und neuen Vorsitzenden UIrich

Pommerenke viel Know-how angeeignet, sei gefragt und anerkannt. Was durch Leader+ an innerer Struktur geschaffen wurde, soll sich auch bei ELER positiv auswirken. Um die neuen Projekte für die „AktivRegion“ zu entwickeln, engagieren sich Leu-te in acht Arbeitskreisen. Deren Ergebnisse koordiniert ein Beirat, den Dr. Mathias Rüdiger leitet. Der zeigte sich von der „Vielfalt der Ideen“ begeistert und sprach sich dafür aus, unabhängig von ELER andere Förderprojekte auf den Weg zu bringen. Anfang nächsten Jahres sollen die neu-en Vorhaben in einer Regional-konferenz beschlossen werden, kündigte Hartwig Knoche an. Er zeigte sich überzeugt, dass der hiesige Raum als eine von 18 Aktiv-Regionen in Schleswig-Holstein in den Genuss der EU-Gelder kommen werde.

Weitere Informationen über Holsteins Herz sind auf der Ho-mepage www.holsteinsherz.de zu finden. Wil

Ausbildung am FlughafenDie Flughafen Lübeck GmbH enga-giert sich für die Ausbildung junger Menschen. Seit dem 1. August 2007 wird erstmals ausgebildet. Diana Juhl (re.) und Ann Rebecca Roeske werden zu Servicekauffrauen im Luftverkehr ausgebildet. Die Ausbildungsdauer be-trägt drei Jahre.

Regionalumschau

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Auf der diesjährigen transport logistic Messe in München wurde das neue Logistikportal Lübeck (www.logistik-

portal-luebeck.de) als innovatives Element der Standortentwicklung für die Logistikregi-on Lübeck zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Derzeit arbeiten projektbeauftrag-te Spezialisten der Firmen TraDaV, ISL-Baltic Consult und des TECHNIKZENTRUM Lübecks an dem innovativen Produkt, das die Logis-tikbranche der Region nachhaltig stärken und weiter voranbringen soll. An der Schnittstelle zwischen Verkehr und Logistik sowie Dienst-leistern, Industrie und Handel soll durch eine Optimierung der Kooperations- und Kommu-nikationsbeziehungen der Transport- und Lo-gistikunternehmen die Prozesskette gestärkt und erweiterte Synergie- und Bündelungs-effekte erzielt werden. Logistikaufträge sollen somit verstärkt in der Region verbleiben.

Das Logistikportal Lübeck liefert einen um-fassenden Überblick des logistischen Dienst-leistungs- und Produktspektrums der Region. Es soll schon bald IT-Support logistischer Spezi-al- und Individualanwendungen einschließlich gesicherter Datenverarbeitungssysteme bieten. Hinzu kommen informative Online-Services, wie Fahrpläne unterschiedlicher Art, lokale und regionale Nachrichten, Wetterdaten (in Planung) und sehr nützliche Verknüpfungen mit Stadtplänen und Routenplanern. Weiter-hin geplant ist die Anreicherung durch einen Stellenmarkt. Schon in wenigen Wochen sollen insgesamt 40 Unternehmen und Verbände in dem Portal präsent sein. Gestartet wurde mit den 21 Mitgliedern des GVZ e.V. Lübeck. Ziel der Betreiber ist es, langfristig die übergeordnete Idee eines virtuellen Güterverkehrszentrums in die Realität umzusetzen. Außerdem sollen das gemeinsame Beschaffungswesen, eine Geräte- und Trailer-Börse, das Slotmanagement und das Cross-Docking vorangetrieben werden. Das Lo-gistikportal beinhaltet zur Zeit ein Logistikbran-chenverzeichnis, in dem nach Dienstleistungen

und Produkten gesucht werden kann. Hier können die Unternehmen sich und ihr Dienst-leistungsportfolio präsentieren. Neben den In-formationsdiensten und dem Lagerraumpool werden Anwendungen für Zoll und Gefahrgut aktiv über das Logistikportal angeboten sowie eine Verlinkung auf das Portal LHG24 realisiert. Der Clou ist das virtuelle Standortverzeichnis: Hier können durch die Verknüpfung mit topak-tuellen Landkarten sowohl der Standort des Un-ternehmens angezeigt werden als auch, z.B. für Kunden, eine Routenplanung online ermöglicht werden. Auch eine Darstellung nach Gewerbe-gebieten ist möglich. Interessierte Unternehmen aus dem Großeinzugsbereich Lübeck (ca. 20 km) können sich jederzeit an TraDaV wenden und werden zurzeit noch kostenfrei aufgenommen. Ab dem 1.1.2008 wird ein Kostenbeitrag von 25 Euro im Monat erhoben. MK

Die Containerverkehre werden auch im Ostseeverkehr kräftig wachsen. Das war eine der Thesen, die Prof. Dr. Manfred Zachcial vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Abt. Maritime Wirt-schaft aus Bremen, in seinem Vortrag anlässlich der „Ma-ritimen Fachtagung“ der IHK Nord im Neuen Hafenhaus der Lübecker Hafengesellschaft vorstellte.

„Maritime Fachtagung“ der IHK Nord

Erstes Innovationsforum Logistik und Produktion an der FH-Lübeck

Eine zukunftsorientierte und wachsen-de Wirtschaft erfordert Innovationen in der Logistik. Dabei umfasst die Logistik nicht nur den Straßen-, See-, Bahn- und Luftverkehr, sondern auch die innerbe-trieblichen Material- und Informations-flüsse. Darüber hinaus fordert das Konzept „Supply Chain Management“ eine Integra-tion von zwischen- und innerbetrieblicher Logistik.

Vor diesem Hintergrund präsentiert das Kompetenzzentrum Logistik und Pro-duktion der Fachhochschule Lübeck ge-meinsam mit Vertretern von Partnerfir-men der regionalen Wirtschaft praxisna-he Lösungen aus Logistik und Produktion. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Unternehmen von einer Kooperation mit dem Kompetenzzentrum profitieren können.

Die Veranstaltung findet am 11. Ok-tober 2007, 15:30 bis ca. 18:00 Uhr, im Multifunktionscenter, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, statt. Nähere Informati-onen und Anmeldung bei Karin Bestmann, [email protected].

Kontakt: TraDaV, Travemünder Datenverbund GmbH, Diana Morgenstern, Seelandstraße 3, 23569 Lübeck, Tel.: 0451/3909-408, E-Mail: [email protected]

Logistik Portal LübeckFo

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Startvereinbarung zum „Regionalen Einzelhandels-forum“ wird unterzeichnet!

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Die Startvereinbarung für ein „Interkommunales Ab-stimmungsforum zur Einzel-handelsentwicklung in der Region Lübeck“ soll zur Fes-tigung der Kooperation und der Verbesserung von Ab-stimmungsprozessen in der Wirtschaftsregion Lübeck, einschließlich Nordwest-Mecklenburg, dienen. Die un-terzeichnenden Kommunen, zurzeit unter anderem Bad Schwartau, Reinfeld, Dassow sowie die Gemeinde Lüders-dorf und das Oberzentrum Lübeck, wollen ihre Aktivi-täten im Bereich der Einzel-handelsentwicklung stärker aufeinander abstimmen.

Bereits zur Auftaktveranstal-tung in Reinfeld betonte IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Bernd Rohwer, dass ein enger und fairer Abstimmungsprozess die Konflikte bei großflächigen Einzelhandelsansiedlungen zwar nicht beseitigen könne, faire Spielregeln aber dazu beitragen, dass die Verfahren transparent und sachlich ver-laufen sowie die Interessen aller Partner berücksichtigt werden. Ziel des Einzelhan-delsforums ist ein angemes-sener Ausgleich zwischen der Stärkung der Innenstädte und der Schaffung attraktiver Einkaufszentren, bei dem alle

Teile der Region gleichberech-tigt einbezogen werden. Ein wichtiges Ziel ist dabei auch, die Grundversorgung in den Stadtteilzentren und im ländli-chen Raum zu gewährleisten.

Nur mit der Umsetzung des regionalen Gedankens kann die Zukunft der Wirtschaft und damit des Einzelhandels gestaltet werden, so Rohwer. Dabei bildet die Einhaltung der Startvereinbarung einen wichtigen Baustein für ver-trauensbildende Maßnahmen und zukünftige Entwicklungs-potentiale in der Lübecker Wirtschaftsregion. Alle inte-ressierten Kommunen sind eingeladen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Nähere Informationen bei Dr. Sabine Hackenjos und Bernd Horst.

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Regionalbüro LübeckFrau Dr. Sabine HackenjosTel.: (0451) 6006-291Fax: (0451) 6006-4291E-Mail:[email protected]

Starthilfe und UnternehmensförderungDipl.- Sozialökonom Bernd Horst Tel.: (0451) 6006-173Fax: (0451) 6006-4173E-Mail: [email protected]

Der IHK-Wirtschaftsbeirat Segeberg hat nach mehrheitli-chem Beschluss eine Resolution zum Bau der A 20 verfasst. In diesem dringenden Appell, der speziell an die Adresse der Kom-munen im Kreis Segeberg und die Träger öffentlicher Belange ge-richtet ist, wird dazu aufgerufen, sich gemeinsam für eine schnelle Fertigstellung der A 20 einzuset-

zen und nicht gegen die Trasse zu klagen. Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck und Vorsitzen-der des Wirtschaftsbeirates: „Die Kommunen haben ebenso wie auch die Unternehmen erhebliche Vorteile durch die A 20. Ihre Ge-werbegebiete werden attraktiver und Ansiedlungen erhöhen damit langfristig ihre Steuereinnahmen. Es ist daher unverständlich, wenn

gegen die Linienführung geklagt und damit erhebliche Zeitver-zögerungen in Kauf genommen werden. Dies kann nicht im Sinne einer Region sein, für die gute Verkehrsanbindungen von her-ausragender Bedeutung sind.“

Der IHK-Wirtschaftsbeirat ist ein regionales Gremium der IHK zu Lübeck. Es besteht aus Vertre-tern aus Politik und Wirtschaft aus

dem Kreis Segeberg. Das Gremi-um dient dazu, sich über regio-nale Themen auszutauschen und gemeinsam Positionen zu diesen Themen entwickeln. Bereits zwei Wirtschaftsorganisationen im Kreis Segeberg – Kreishandwer-kerschaft und Alster-Business-Club in Norderstedt – unterstüt-zen bzw. haben sich der Resolu-tion angeschlossen. Ar

Resolution des IHK-Wirtschaftsbeirates Segeberg:

A 20 schnell bauen und nicht durch Klagen verzögern

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Zahlreiche Fachleute und Unternehmen informierten sich auf der Werkstoffmesse 2006.

Am Dienstag, 6. November 2007, findet in den Media Docks in Lübeck von 13.00 bis 19.30 Uhr die 2. Lübecker Werkstoffmesse statt. Bei der Werkstoffmesse dreht sich alles um Werkstoff-anwendungen, Fertigungstech-nologien, Engineering und De-sign. Einen Schwerpunkt stellen in diesem Jahr technische und funktionelle Oberflächen dar. Die Teilnehmer können sich zum einen anhand einer Ausstellung mit Unternehmensständen in-formieren, zum anderen werden Kurzvorträge gehalten. Infor-mation, Dialog, das Knüpfen von Kontakten und das Gewinnen neuer Ideen für Produktinnova-tion stehen im Vordergrund.

Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter von produzieren-den Unternehmen, Lieferanten, Ingenieure, Designer, Vertreter von Hochschulen und Studie-

rende. Veranstalter sind die IHK zu Lübeck, die WTSH, das KuK – Kunststoff-Kompetenzzentrums an der Fachhochschule Lübeck, die Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und das Unternehmen Bachorski Design. Die Teilnahme an der Messe ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

Interessenten für Messestän-de melden sich bei Heike Bie-gansky, Wirtschaftsförderung Lübeck, Tel.: (0451) 70655-22, Fax: (0451) 70655-20, E-Mail: [email protected].

Die übrigen Teilnehmer mel-den sich an bei Ramona Stangl, Geschäftsbereich Standortpo-litik, Telefon: (0451) 6006-188; Telefax: (0451) 6006-4188, E-Mail: [email protected].

Weitere Informationen über die Messe sind auf der Home-page www.luebecker-werkstoff-messe.de zu finden. Os

3. Fachtagung „Qualitäts-sicherung für den Mittelstand“ war wieder ein großer Erfolg

„SICHERHEIT TOTAL !?“ – Informationsveranstaltung in den Media Docks Lübeck

Unternehmen sind durch diverse gesetzliche Vorgaben ver-pflichtet, die von ihnen verwendeten Daten vor dem Zugriff Unberechtigter zu schützen. Bundesdatenschutzgesetz, GmbH-Gesetz, Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unterneh-mensbereich (KonTraG) aber auch BGB und HGB nehmen Un-ternehmen in die Pflicht, ihr Sicherheitsrisiko zu minimieren. Oftmals wissen Unternehmer nicht, wie sie den Schritt zu mehr Sicherheit beginnen sollen. Zwar besteht in vielen Firmen das Bewusstsein und der Wunsch, eine größere Sicherheit zu schaf-fen. Häufig jedoch fehlt der Anstoß, hierfür Geld auszugeben, ohne einen direkten Return-on-Invest berechnen zu können. Bei einer Veranstaltung am 31.10.2007 informieren Spezialisten aus den Bereichen Datenschutz und Sicherheit über Lösungen für den Mittelstand rund um das Thema Sicherheit. Info und Anmeldung unter 040 644 304-77 (Jörg Lumbeck, secQcert, Hamburg). Os

Bereits zum dritten Mal fand in Lübeck die Fachta-gung „Qualitätssicherung für den Mittelstand“ statt. Die Kooperation der Firma Jessen-Lenz, der IHK zu Lübeck und der Fachhochschule Lübeck lud Qualitätsfachleute ein und mehr als fünfzig Teilnehmer aus dem In- und Ausland ka-men nach Travemünde.

Außergewöhnlich war in diesem Jahr bereits der Veran-staltungsort. Bedingt durch ei-nen zeitgleich in Lübeck statt-findenden Kongress verlegten die Veranstalter die Tagung kurzerhand an Bord der Vier-mastbark Passat. Dass die rund dreißig auswärtigen Teilneh-mer auch an Bord übernachten konnten, war für manche das absolute Highlight der Veran-staltung. „Wir dürfen hier in einem Museum schlafen“, so Claudia Cimpa. Die aus Bayern kommende Fachfrau für den Bereich Qualität war schon im letzten Jahr zur Fachtagung in Lübeck. Ob sie im nächsten Jahr wieder dabei ist? „Auf je-den Fall.“

Der Schlüssel zum Erfolg lag aber nicht nur in der maritimen Umgebung, sondern vielmehr in dem Konzept der kompakten Vorträge. Jeder Referent hatte „nur“ 30 Minuten, sodass auch die Fülle von Informationen von den Teilnehmern als kurzweilig empfunden wurde. Und was nicht im Vortrag vertieft wer-den konnte, das ist nachzulesen in den umfangreichen Tagungs-unterlagen.

Ein besonderes Highlight war sicher auch der gemeinsa-me Abend an Bord der Passat. Unter dem Motto „Gaumen-klang“ erlebten die Teilnehmer ein Abendessen der besonderen Art. Serviert wurden neben erle-senen Weinen Kleinigkeiten, die es in sich hatten. So z. B. Matjes mit Schokolade und Kresse oder auch Vanillecreme mit Pepero-ni. Drei Musiker aßen ebenfalls und setzten zeitgleich ihre Ge-schmacksempfindungen in Töne um. Dokumentiert wurde die Veranstaltung vom Reportershop Lübeck. Wer sich den Film zur Ta-gung ansehen möchte, findet ihn unter www.pdap.de. Os

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„Impulse für Innovationen“: 2. Lübecker Werkstoffmesse

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Auto: 0171/9 5610 67Traditionelle Gautschfeier im Garten des Hoghehus der IHK zu Lübeck.

Neues Mitglied der IHK-Vollver-sammlungAls neues Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck hat Präses Bernd Jorkisch (li.) Gerd Grümmer vereidigt. Grümmer trug sich anschließend in das Eidbuch von 1853 der IHK zu Lübeck ein. Das neue Vollversammlungsmitglied kommt aus Boostedt, wo Grümmer Inhaber des EDEKA aktiv Markt „Boostedt“ ist. Ar

46 Drucker wurden in einer traditionel-len Gautschfeier im Hoghehus der IHK zu Lübeck freigesprochen. Die Freisprechung und die Zeugnisübergabe erfolgten durch den Lübecker Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Bernd Rohwer, den Stellv. Hauptgeschäfts-führer der Handelskammer Hamburg, Dr. Günther Klemm und den Stellv. Vorsitzen-den des Prüfungsausschusses Drucker, Klaus Tierweiler. Durch die beiden Repräsentanten der Kammern wurde die sich immer weiter verfestigende Zusammenarbeit der IHK zu Lübeck und der Handelskammer Hamburg auch auf dem Gebiet der Aus- und Weiter-bildung verdeutlicht. Im Prüfungsausschuss

für die Drucker sind Prüfer aus beiden Kam-merbezirken vertreten, so dass von einem gemeinsamen Prüfungsausschuss gespro-chen werden kann.

Prof. Rohwer dankte den Ausbildungs-betrieben und den ehrenamtlichen Prüfern und wies darauf hin, dass die Druckindustrie in der Region Hamburg/Schleswig-Holstein einen besonderen wirtschaftlichen Schwer-punkt bildet. Allein in den Prinovis-Werken in Ahrensburg und Itzehoe werden 1.700 Mitarbeiter beschäftigt und pro Jahr eine Million Tonnen Papier bedruckt.

Dr. Klemm gratulierte den neuen Druckern und leitete über zur traditionellen Gautsch-feier, einer etwas ruppigen „Taufe“, mit der die „Fachkräfte der schwarzen Kunst“ in den Kreis der Jünger Gutenbergs, dem Erfinder des Buchdrucks, aufgenommen werden. Ar

Erstmalig findet am 21. September 2007 in der Hamburger Handelskammer die “Bal-tic Conference on E-Health” statt. Orga-nisiert vom U.S. Commercial Service, dem Baltic Sea Forum und der Handelskammer Hamburg – in Kooperation mit IBM – wendet sich die Konferenz an Führungskräfte im Ge-sundheitswesen aus Deutschland, Polen, Li-tauen, Estland, Lettland, Russland, Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark.

Die europäischen Gesundheitssysteme stehen vor vielfältigen, gemeinsamen Her-ausforderungen. Wachsender Kostendruck bei gleichzeitig erhöhten Ansprüchen an die Qualität der Dienstleistung im Gesundheits-wesen zwingt Managementverantwortliche über neue kosteneffiziente und vernetzte Systeme nachzudenken, die den Patienten in den Mittelpunkt aller Entscheidungen stellt.

Im Rahmen der Baltic Conference on E-Health werden im Vortragsprogramm nationale und internationale Best Practice-Beispiele vorgestellt. Im Fokus stehen dabei IT- und Krankenhaus-Kommunikations- und Informations-Systeme.

Einen zusätzlichen internationalen Bezug erhält die englischsprachige Konferenz, die u. a. von William R. Timken (US-Botschafter in Deutschland) und Jörg Dräger (Hamburger Senator für Wissenschaft und Forschung) er-öffnet wird, durch Keynotes von Vertretern der EU und des litauischen Gesundheitsmi-nisteriums. red

Baltic Conference on E-Health am 21. September in Hamburg

Traditionelle Gautschfeier im Zeichen der Kooperation der Kammern Lübeck und Hamburg

Nähere Informationenzur Konferenz unter www.baltic-conference-on-ehealth.com.

Wirtschaftsjunioren

R 16 zwischen Nord- und Ostsee · 09|07

Als neuer öffentlich bestellter Sachverständiger für Kraftfahr-zeugschäden und -bewertung wurde Herr Thomas Brand (c/o KfZ-Sachverständigerbüro Rainer Schönknecht, Ulzburger Straße 145, 22850 Norderstedt) von Präses Bernd Jorkisch vereidigt und anschließend vom stellv. Hauptgeschäftsführer Hans-Jochen Arndt verpflichtet.

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IHK Lübeck übergibt die Anerken-nung von Gefahrgut-Schulungs-veranstalter an die IHK Flensburg

Die Schulung von Gefahrgutfahrern ist in Deutschland nur den Bildungsveranstaltern erlaubt, die von den IHKs zugelassen wurden. Geprüft werden dabei von den IHKs vor allem die fachspezifischen Qualifikationen des Schulungsveranstalters und der beschäftigten Dozenten. Ein Schulungsveranstalter, der in Schleswig-Holstein lan-desweit tätig sein wollte, musste sich bisher in allen drei IHK-Bezir-ken separat prüfen lassen.

Zukünftig wird das vermieden, indem die Zulassung von Veran-staltern von Lehrgängen für Gefahrgutfahrer- und Gefahrgutbeauf-tragte in Schleswig-Holstein nur noch von der IHK Flensburg vor-genommen wird. Eine Zulassung durch die IHK Flensburg beinhaltet künftig das Recht, landesweit tätig zu sein. Damit wird die Gebühr für die Zulassung nur noch einmal erhoben.

Zur Übertragung der hoheitlichen Aufgabe der Anerkennung auf die IHK Flensburg haben die IHKs Kiel und Lübeck mit der IHK Flensburg mit Genehmigung des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein öffentlich-rechtliche Verträge geschlossen.

Die Aufgabenübertragung bedingt Änderungen bzw. eine Neufas-sung folgender Satzungen:

Satzung betreffend die Schulung, die Prüfung und die Erteilung der ADR-Bescheinigung für Fahrzeugführer für die Beförderung ge-fährlicher Güter auf der Straße der IHK zu Lübeck vom 05. Januar 2005 (Änderung und Neufassung)

Satzung betreffend die Prüfung zum Nachweis der Sachkunde für Gefahrgutbeauftragte der IHK zu Lübeck vom 12. Juni 2007 (Neufas-sung)

Die Regelungen treten am 15. Juli 2007 in Kraft. Die Satzungen können in der Zeit vom 3. bis 17. September 2007 in der IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck, zu den üblichen Ge-schäftszeiten eingesehen werden.

Bekanntmachungen

Ein Hauch von Abenteuer: Die Wirtschaftsjunioren Osthol-stein bei ihrer Off-Road-Tour.

Es ist immer wieder span-nend, wie und womit an-dere Unternehmer vor der

eigenen Haustür ihr Geld verdie-nen, wir werden heute eine et-was andere Betriebsbesichtigung erleben.“ So begrüßte Johannes Kalläne, Vorstandssprecher der Wirtschaftsjunioren Ostholstein, über 30 ostholsteinische Jung-unternehmer in der Kies- und

Schotterwerk Kreuzfeld GmbH & Co. KG.

Volker Wandhoff, Geschäfts-führer des Kieswerkes und selbst Mitglied der Wirtschaftsjunioren Ostholstein, führte seine Besu-cher fachkundig und unterhal-tend durch alle Bereiche seines Betriebes. So konnten sich die Junioren ein Bild vom modernen und wirtschaftlichen Kiesabbau auf der einen Seite und der um-fassenden Renaturierung auf der anderen Seite verschaffen. Dabei standen den Wirtschafts-junioren mehrere Geländewagen zur Verfügung, mit denen auch schwer zugängliche Bereiche des Kieswerkes erkundet werden konnten. „Spaß und Nervenkitzel inklusive“, kommentierte Timo Dose aus Malente die Aktion.

Das Kies- und Schotterwerk stellt für den norddeutschen Raum die effiziente Versorgung mit wichtigen Baustoffen sicher - 400.000 Tonnen Kies und Sand werden jährlich umgesetzt.

Wirtschaftsjunioren Ostholstein: Mit Geländewagen durchs Kieswerk