wirtschaftsprüfung und rechnungslegung modul a: einführung wp/stb prof. dr. skopp
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Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Modul A: Einführung WP/StB Prof. Dr. Skopp. Kompetenzmodul. Einführung. Unsere Erwartungen Zum Aufbau dieser Veranstaltung: Zuhören Verstehen Umsetzen Üben Behalten Kapieren anstelle von Kopieren. Hochschule Landshut. Einführung. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Kompetenzmodul
WirtschaftsprüfungundRechnungslegungModul A: Einführung
WP/StB Prof. Dr. Skopp
Hochschule Landshut
Einführung
Unsere Erwartungen
Zum Aufbau dieser Veranstaltung:
• Zuhören
• Verstehen
• Umsetzen
• Üben
• Behalten
Kapieren anstelle von Kopieren
21.04.23 2Hochschule Landshut
Hochschule Landshut
Einführung
Spielregeln
• Wir versuchen pünktlich zu sein
• Wir arbeiten diszipliniert
• Wir gehen fair miteinander um und arbeiten zusammen
• Wir lernen und feiern
Wir halten zusammen
Wir helfen uns gegenseitig
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Hochschule Landshut
Einführung
21.04.23 4Hochschule Landshut
Werkzeuge
• Aktuelle Gesetze, insbesondere HGB, Steuerrecht, GmbH, AktG
• IDW – Prüfungsstandards (PS), - Prüfungshilfen (PH),
• IDW – Rechnungslegungsstandards (RS),
• IDW – Rechnungslegungshinweise (RH)
• IDW – Handbuch zur Qualitätssicherung
• Aktuelle Literatur
• WPG
• NWB - Wirtschaftsprüfung
Hochschule Landshut
Einführung
Lerntechnik:
Sie können Hilfsmittel verwenden, dazu gibt es die Werkzeuge
Sie lernen nicht auswendig
W = stellen Sie dieses Wissen sicher
Ü = Übungsbeispiel
T = Transfer Ihres Wissens
Nach einer Einführungsphase arbeiten wir IT – gestützt.
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Was ist Wirtschaftsprüfung ?
http://www.youtube.com/watch?v=tIUO5rPc8VM
Sie sehen, was wichtig ist:
Profundes Fachwissen / Allrounder
Kritische Grundhaltung / Gesunder Menschenverstand / „Riecher“
Soziale Kompetenz
Flexibilität
Hohe Belastbarkeit durch Beruf und Ausbildung
Liebe zum Beruf
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Unser Programm in diesem Semester
A. Einführung in das Berufsbild des Abschlussprüfers
1. Berufsbild (siehe hierzu auch die Ausführungen der WPK: http://www.wpk.de/beruf-wp-vbp/allgemeines.asp)
2. Gesetzlicher Rahmen, Praxisorganisation und Qualitätssicherung
B. Risikoorientierte Abschlussprüfung
1. Ziele und Konzepte der Abschlussprüfung
2. Risikoorientierte Abschlussprüfung
3. Fachliche Regelungen für Auftragsannahme, Auftragsplanung und Auftragsabwicklung
4. Qualitätssicherung
5. Prüfung des Konzernabschlussess und Lageberichts
C. Sonstige betriebswirtschaftliche Prüfungen
1. Sonderprüfungen
2. Due Diligence und Unternehmensbewertung
D. Berufsrecht
1. WPO
2. Berufssatzung
3. WP-Prüfung
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A. 1: Berufsbild des Wirtschaftsprüfers
http://www.wpk.de/beruf-wp-vbp/allgemeines.asp)
http://www.wpk.de/beruf-wp-vbp/statistiken.asp
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A. 2. Gesetzlicher Rahmen, Praxisorganisation und Qualitätssicherung
http://www.wpk.de/rechtsvorschriften/rechtsvorschriften.asp
http://www.wpk.de/berufsaufsicht/allgemeines.asp
http://www.wpk.de/qk/allgemeines.asp
Die Links oben informieren ausführlich über den Berufsstand, die Berufsauffassung und die Rahmenbedingungen des Berufes.
Die Wirtschaftsprüferkammer regelt den rechtlichen Rahmen
Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW e.V.) übernimmt die Facharbeit
Gemeinsame Stellungnahme VO 1/2006
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Hochschule LandshutAm Lurzenhof 1 ∙ D-84036 Landshut
Prof. Dr. SkoppTel.: +49 871 506-415Fax: +49 871 [email protected]