weissenhof

7/15/2019 Weissenhof

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© Verlag Kunst+Reise · Rubner+Würtele GbRZehntgasse 10 · 61352 Bad HomburgTel.: 06172-457148 · [email protected]

Fotonachweiß:

Alle Fotos: Matthias Würtele · Vorderseite: Valerie Hammerbacher · Seiten 11 und 19: Fotograf unbekannt

Weitere Informationen zur Weißenhofsiedlung und unseren Hörführern:

www.kunst-und-reise.de

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WEISSENHO

SIEDLUN



Chronologie

Das Kunst+Reise Team wünscht Ih

Unsere Literaturempfehlung:

Valerie Hammerbacher / Dorothee Keuerleb

Karin Kirsch – Werkbund- Ausstellung ‚Die W

Ludwig Hilberseimer – Neues Bauen Interna

29.07.1926 Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart beschließt das Werkbund-Projekt

„Weißenhofsiedlung“ und genehmigt die vorläuge Architektenliste.

27.08.1926 Festlegung der Ausstellung auf das Jahr 1927. Die Stadtverwaltung

beauftragt Mies van der Rohe mit der Gesamtplanung und Richard Dö-

cker mit der Bauleitung.

01.03.1927 Beginn der Bauarbeiten. Es entstehen 33 Häuser von 17 ausgewählten,renomierten Architekten.

23.07.1927 Eröffnung der Werkbund-Ausstellung „Die Wohnung 1927“.

09.10.1927 Ausstellungsende. Ca. 500.000 Personen haben die Schau besucht.

Nach dem Willen des Gemeinderates sollen „die Ausstellungsbauten

dem allgemeinen Wohnungsmarkt überlassen werden“.

1927–1933 Die lebhafte Diskussion und Kritik während und nach der Ausstellung

gilt vor allem den kubischen Baukörpern, den achen Dächern und den

funktionalen Möbeln. Eine veröffentlichte Fotocollage zeigt die Sied-

lung verunglimpfend als Araberdorf.

01.07.1939 Alle Bewohner müssen ausziehen. Grundstücke und Wohngebäude

gehen in das Eigentum des Deutschen Reiches über. Das Projekt, an

Stelle der Weißenhofsiedlung einen Militärverwaltungsbau zu errich-

ten, wird durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges verhindert.

1939–1945 Durch den 2. Wel

1945 Die Bundesrepub

siedlung.

1958 Nach weiteren A

malschutz gestel

23.07.1977 50-jähriger Jahre

des Vereins „Freu

zur Sanierung.

1981–1987 Denkmalgerechte

2002 Die Stadt Stuttga

tenrot Stiftung üb

26. 10. 2006 Eröffnung des W

und Pierre Jeanne



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Rundgang

Herzlich willkommen

Entstehung der Weißenhofsiedlung

Ludwig Mies van der Rohe

Mart Stam und Peter Behrens

Peter Behrens und Friedrich-Ebert-Anlage

Hans Scharoun

Josef Frank und Mart Stam

Adolf Rading, Max Taut und Richard Döcker

Bruno Taut und Walter Gropius

Jacobus Johannes Pieter Oud

J.J.P. Oud und Adolf G. Schneck

Le Corbusier, Einfamilienhaus

Le Corbusier, Doppelhaus

Ludwig Hilberseimer und Hans Poelzig



Koche

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BadBad

WC

Abst.

Wohnen

Zimmer

Flexible Trennwände

EinraumwohnungZimmer

Zimmer

3 4

Ludwig Mies van der Rohe

Reihenhaus von Mart Stam

Haus 28 bis 30, Grundriss

Mehrfamilienhaus von Ludwig Mies van der Rohe.

Haus 1 bis 4, Grundriss Obergeschoss.



Kochen

EingangWohnen

Terrasse

Garten

Bad

Zim

Abst.Flur

Abst.

Zimmer

Terrasse

Zimmer

6 7 Doppelhaus von Josef Fran

Haus 26 und 27, Grundriss

Einfamilienhaus von Hans Scharoun.

Haus 33, Grundriss Erdgeschoss.

Hans Scharoun



8 8

Adolf Rading

Rekonstruktionen der zers

Oben Haus 23 und 24 von

Rekonstruktion des zerstörten Einfamilienhauses von Adolf Rading.

Vorne Haus 25, Bild oben: Panorama-Ansicht der Ausstellung 1927.



Wohnen

9 10

Bruno Taut + Walter Gropius

Rekonstruktionen der zerstörten Einfamilienhäuser.

Vorne links Haus 19 von Bruno Taut, Hinten Haus 16 und 17 von Walter Gropius.

Reihenhäuser von Jacobus

Haus 5 bis 9, Grundriss Erd



Luftraum Boudoir /

Arbeitsraum

Galerie

Eltern

Bad

Bett

Schrank S

Wohnen

12 13

Le Corbusier + Jeanneret

Doppelhaus von Le Corbus

Haus 14 und 15, Grundriss

Einfamilienhaus von Le Corbusier und Pierre Jeanneret.

Haus 13, Grundriss Zwischengeschoss.



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Ludwig Hilberseimer + Hans Poelzig

Rekonstruktion der zerstörten Einfamilienhäuser.

In der Mitte Haus 18 von Ludwig Hilberseimer, rechts Haus 20 von Hans Poelzig.

17

18

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15 Beamtengelände

Kochenhofsiedlung

Brenzkirche von Alfred Dai

Siedlung Viergiebelweg

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De Stijl: 1917 schlossen

Künstlergruppe

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Werkbund: Der Deutsche W

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Theaterbauten

Brenzkirche

Die Brenzkirche von Alfred Daiber.

Zustand vor der Umgestaltung 1939.

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