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Dr. Risto Ivanovski WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE 1

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Page 1: VORWORT - Brigienbrigien.com/WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE.doc · Web viewAls endlich der Frühling kam und das Eis zu schmelzen begann, schwammen Eisberge den Bos-porus hinab,

Dr. Risto Ivanovski

WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE

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Bitola, R.Makedonija2008 Jahr

Dr. Risto Ivanovski, WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE

CIP-Katagisation zur PublikationMaticna i univerzitetska biblioteka“Sv.Kliment Ohridski”- Bitola

572 . 94

IVANOVSKI, Risto WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE / Risto Ivanovski. – Bitola : Ivanovski R., 2008, 319 Seiten. ; 20 cm.

a) Weißen.

COBISS . MK – ID 18213697

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VORWORT

Heute wissen wir über Europa und Balkanhalbinsel.Auch Europäer sprechen über Europäisirung von Balkanhalbinseler. Aber das war nur umgekehrt. Obermakedo-nien war Europa. Danach das galt bis zum mit 15 Jahrhundert nur für Balkanhalbinsel.

Im 11 Jahrhundert im Kontinent gab es Kannibalismus und auch dort bis zum 15 Jahrhundert Menschen lebten als wilde Leute. Auf Balkanhalbinsel war Zivili-sation.Wegen Islam,von 11 Jahrhundert,Leute flohen von Kleinasien und sich besiede-lte auf Kontinent.Aber das geschah auch von Balkanhalbinsel,hauptsächlich im 14 und 15 Jahrhundert. Das fortsetze sich in folgenden Jahrhunderte. Dafür gab es Beweis: Haustiere auf Kontinent stammten von Kleinasien und Balkanhalbisel ab.Solche auf Kontinent gab es nicht, es lebten auf Kontinent nur wilde Tiere.Damit es ist geklärt, es konnte nie eine Volksiedlung vom Kontinent auf na Balkanalhalbisel geschehen. Das kann man bekräftigen auch mit Haustiere. Bis 19 Jahrhundert kein Haustier von Kon-tinent überqerte Fluß Donau auf Balkanhalbinsel. Aber auch bis 20 Jahrhundert gab es kein anderer Transport, ohne Haustiere. Die Slawen auf Balkanhalbinsel war ein Falsi-fikat der Kontinentaler.Sie kennen nicht ihre Abstammung,die nur von Kleinasien und Balkanhalbinsel ist.Ihre Sprache war barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.

Wenn Kontinentaler wollen behaupten, stammtem sie von Kontinent ab, sie konnten ohne Haustiere nur Jãger und Fischer sein.Als Indianer auf Amerika, Kontine-ntaler konnten nur eine Blutgruppe 0 haben und deswegen über 90 Prozente ausster-ben. Dieses Austerben muß nur von Kleinpocken und Grippe sein. Diese Krankheiten waren von Haustiere: Kleinpocken von Rinderpest und Grippe von Schweingrippe. Ri-nd und Schwein auf Kontinent waren nur wilde Tiere. Wegen Rind und Schwein ent-stand es Blutgruppe A bei weißer Rasse. Deswegen auf Kontinent bestehen Blutgruppe 0 und A. Blutgruppe B der dunkelen Rassen mit gemeinsamer Abstammung vor beste-hen Kontinenten entstand nach 4000 v.Chr. Afrikaner, Indier und Mongoler mit Blut-gruppe 0 waren Jäger und Fischer. Zwischen Weißen und Mongolen war Blutgruppe AB. Ein Beispiel ist in Kosowo. Dort Leben mongolische Arnauten und Einheimische-rn. Dort gibt es ein großer Anteil von Blutgruppe B und AB, dunkeles Pigment, DNS... wie Tscherkessen und Tataren. Solche dort sind im 19 Jahrhundert kolonisiert worden. Daneben Beweise sind: mongolisches Pferd und mongolsches Schaf,Sprache,Sitte,Ge-wohnheit...Sie leben als Jäger und Fischer auf Kaukasus und Schwarzes Meer.Katholi-sche Kirche, die Evolution angenommen hat, als Feind an Rechtgläubigen von Konsta-ntinopel und Ochrid,auch ihrer Nachfolger,Russische Kirche,s.g slawische Kirche ver-nichtet.Katholische Kirche macht das im Bund mit Islam, seit 1071 Jahr.Statt Rom und Wien Katholizismus zu verbreiten, katholische Kirche auf s.g.slawische Gebiete scha-

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fft ein neues islamisches Land, Kosowo. Solche Wildheit der Kontinentaler, die dauer-te seit 1071 Jahr und nachher mit Industrialisation von letzten Jahrhunderte, bis heute, vernichtet Kleinasien und Balkanhalbinsel. Für sie bis heute blieben Plünderungen....

EINFÜHRUNG

Ich,als Tierzuchter, bemerkte, daß es auf Balkanhalbinsel nur ein Volk lebe. Hier Asiaten, von anderer Rasse, sind nur Arnauten und Cigeunere, die im 19 Jahrhu-nder kolonisiert wurden. Das kann man mit biologischen Methoden feststellen. Mehre-re Jahre sammelte ich Mosaik, um Wahrheit zu finden. Dafür habe ich 24 Bücher an makedonische Sprache veröffentlicht.1 In diesem Schreiben stelle ich Auszüge dar.

Das Volk als Einheimischern auf Balkanhalbinsel hatte nur eine Sprache.Die war nur von einer Rasse. Das heißt, Sprache nur von weißer Rasse. Historisch war die bekannt als barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.Solche sprach Platon. Das blieb bis zum Gründung des Staates Griecheland, 1830 Jahr. Griechische Sprache ent-stand mit einer Reform von Koine.Diese Sprache war offiziell in Oströmeisches Reich, s.g.Byzantinien.Koine wurde in Ägipten zusammengesetzt.Koine war wie eine “Kop-ie” des Neuepersisch.Aber Neuepersisch entstand von Altpersische,die pelasgische Sp-rache war, und Aramäische als syrische Sprache.Aramäische Sprache war eine zweira-ssige Sprache, zwischen Weißen und Semiten.Semiten für Anthropologe waren Neger.

Aber Makedonier wollte nicht Koine annehmen. Deswegen sprachen sie nur mit barbarisch-pelasgischer Sprache.Makedionier schrieben mit mehr Schreibzeichen. Die gleiche Schreibzeichen gab es in Rußland, nördlich und südlich von Fluß Donau, auf Balkanhalbinsel und in Ägipten. In Ägipten war entdeckt Befund, bei Stadt Roseta, mit drei Schreibzeichen:ägiptische Hieroglyphen,makedonische Schriftzeichen und ko-inische Buchstaben.In dreien Texten sollte es ein großer Unteschied nur in semitischen

1 In Übersetzung sind: 1. Mediterran Urheimat der Europäer: 1998, 1999 und 2007 Jahr; 2. Neuer Aleksander von Makedonien (s.g.Skanderbeg): 2001 und 2003 Jahr; 3. Entnationalisieren der Ma-kedonier: 2001 Jahr; 4. Wiederherstellung von Antik-Makedonien: 2002 Jahr; 4. Kaukaus- Sch-warzmeerische Albanier-Arnauter: 2002 Jahr;6.Wallacher-s.g.Slawen:2002 Jahr;7. Verschwörung gegen Antik- Makedonien: 2002 Jahr; 8. Grichen- künstliches Volk: 2003 Jahr; 9. Fütterung der Rinder: 2003 Jahr;10.Slawen-germanisches Falsifikat: 2003 Jahr;11. Germanier und Makedonier- das Gleiche: 2003 Jahr;12.Europäer stammten von Balkanhalbinsel und Kleinasien ab: 2004 Jahr; 13. Grichen- Entnationaliesierte Sklaven und Slawen: 2004 Jahr; 14. Makedonisches Komneni-sches Albanien: 2004 Jahr;15. Homerisches Troja an Einheimischern- s.g. Slawen: 2005 Jahr; 16. Juden-s.g.Slawen: 2005 Jahr;17. Homerisches- s.g.Slawisches Makedonien: 2005 Jahr; 18. Alba-nier Kolonisten in Makedonien: 2006 Jahr;19. Atlantis- Falsifikat an Solon und Platon: 2006 Jahr; 20. Brigen=Brsjaken waren älterer von Ägiptern: 2007 Jahr; 21.Albanier entnationaliesierter Brs-jaken und Mijaken: 2007 Jahr; 22. Bulgaren=Volk waren Tataren=Arnauten: 2007 Jahr; 23. Ho-merische=s.g. slawische Morejer=Grichen: 2007 Jahr; 24. Von Makedonier=Rechtgläubigen bis zu Turken=Muslimanen: 2007 Jahr. Diese Bücher veröfentlichte ich ohne Hilfe von R.Makedo-nien. Seit 2001 Jahr blieb ich Arbaitslos. Ich verlor auch Recht eine Beschäftigung zu finden.

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Wörten sein, weil die weiße Rasse ein Volk mit gleicher Sprache war.Das galt auch für Rußen. Nach Harold Lamb, die Makedonier haben Rußland gegründet.

Hier wird es besprechen: eine Rasse ist ein Volk, von Anfang, mit Evolution.EVOLUTION

Kontinentaler haben mit Wissenschaft in letzten Jahrenhunder angefangen. Dagegen Makedonier mit ihren Kolonien, wie Ägipten mit Alexandrien, hatten Damf-maschine,Heilmittel mit Medizin...Auch eigene Theorie für Evoltion.Aber der wichtig-ste war nur Makedonier, Aristotel. Seine Idee,für Wanderung der Aal, blieb bis zum 17 Jahrhundert. Nur seit 17 Jahrhundert beschäftigte sich Kontinentaler mit Wissenschaft.

Klaus Wolf2 schreibt: “...Kurz zuvor, im Jahre 1859, hatte der englische Bio-loge Darwin sein Buch über den Ursprung der Arten veröffentlicht. Er hatte als erster endeckt, daß sich Arten durch natürliche Auslese entwickeln und schloß als erster auch die Abstammung des Menschen mit in seine Betrachtungen ein. Dieses Denken behe-rrschte die ganze naturwissenschaftliche Welt. So geriet eine der größten wissenscha-ftlichen Endeckungen im Schatten der Darwinschen Lehre in völlige Vergessenheit. Mendel, der zweimal sein Examen als Lehrer nicht bestanden hatte, resignierte vor der Geringschätzung der Professoren. Seine Ernenung zum Abt von Brünn überhäuft ihn schließlich mit so viel Verwaltungsarbeit, daß ihm für seine wissenschaftlichen Arbeit-en kaum mehr Zeit blieb. Sein Werk blieb lange vergessen, bis es im Jahre 1900 durch drei Forscher, den Holländer De Vries, den Deutschen Correns und den Österreicher Tschermak, unabhängig voneinander wiederendekt wurde.Wir wollen im folgenden zu vestehen lernen, wofür Mendel bei seinen Zeitgenossen so wenig Verständis finden konnte”. (Tschermak=tscher mak ist s.g.slawisch;S.g.Slawen waren Österreicher, R.I.)

Mit Genetik Kontinetaler haben fast 24 Jahrhunderte verspätet,weil Makedo-nier Aristotel und sein Schüler, Alexander von Makedonien, Genetiker waren. Sie folgten Empedokle und anderen. Diese behaupteten, daß Evolution des Mensches von niedrieger Gestalt des Lebens war und sie haben stufenweisigen Fortschritt des Me-nsches von einer Wildheit bis zur Zivilisation beschrieben.Aber diese Zivilisation kann man erreichen, nur einer, der älterste Tradition hatte. Nach Ägipter Psammetich (7 Ja-hrh. v.Chr.), Brigien war es älter als Ägipten. Hauptgebiet blieb Pelagonia, älter als Ägipten fast 2.000 Jahre. Auf Pelagonia ist festgestellt worden, erstere Architektur, Häuser mit Tischen, Stühlen, Betten, Herd, verschiedenen Gefäßen zum Essen... Nach Experten von Discovery,in Rubrik “Ich will wissen” ist geschrieben: Erster Hamburger in Welt ist vor 6.000 Jahre in Makedonien, in Pelagonia, während Neolith gemacht. Mutter von Philipp von Makedonien war von Pelagonia. Sein Sohn Alexander von Makedonien war mit seinen Soldaten bis zu Indien gewesen. Nachfolger von solchen Soldaten leben heute in Pakistan. Sie sind nicht Slawe, aber sie sprechen Makedonisch, und als Brige von Makedonien mit makedonischem Symbol Ziegenbock, Kanälen zur

2 Klaus Wolf. Die Gene. Bausteine unserer Welt. Verlag Ullstein GmbH, Berlin...1982.

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Bewässerung, sowie Terrassen. Sie haben auch nur brigische Häuser, ohne über 24 Jahrhunderte eigene Kontakte mit Brigen in Bitola, Ochrid und Kruševo... zu haben.

Hier man redet über Alexander von Makedonien, seine Alexanrdien in Ägi-pten, Damfmaschine von Heron von Alexandreia, aus der zweiten Hälfte des 2.Jahrh. v.Chr. (1769 Watt)...Auch für Mendel mit Nachfolger.Aber was Mendel endeckte, wu-ßten Makedonie. Als Flotte von Alexander von Makedonien veschwand im 323 Jahr v.Chr,die an Amerika angekommen war,ihre Leute nur Männer waren. Sie mit Indiani-erinen hatten Kinder, die eine Kreuzung der beiden Rassen waren. Aber in Mexiko, 1520 Jahr, traf Ernando Cortes blondhaarig und blauaugig Mensch. Makedonier haben Vererbung ausgenützt und sie konnte ihre weiße Rasse wiederkehren. Alles, was in Amerika angebaut wurde, stammte von Makedonien, Ägipten, Mesopotamien und Pe-rsien ab.Auch blieben Hieroglyphen und Buchstaben. Sie waren nur von weißer Rasse.

Klaus Wolf fortsetzt: “Die Saaterbse, mit der er arbeitete, ist eine alte Ku-lturpflanze. In ihrer Heimat im Mittelmeergebiet und in Asien wird sie meist von gro-ßen kraftigen Insekten bestäubt, die in unserem Klima fehlen. In seltenen Fällen kom-mt es auch hier zur Bestäubung durch Hummeln. In der Regel findet jedoch Selbstbe-stäubung statt, das heißt, der Pollen fällt auf die Narbe derselben Blüte und bestäubt sie. Das jedoch mußte Mendel verhindern...”.

Das ist eine Erklärung, daß Pflanzen, Insekten und Haustiere von Mediterran abstammten.Das kann man mit Getreide erklären.Erzeuger von Getreide für Kleinasien und Balkanhalbinsel war Ägipten. Da Trockengürtel nördlicher versetzt war, entstand Erzeuger von Getreide nördliche Gebiete von Fluß Donau,nachher auch Ukrainen,aber es wird folgen auch Sibirien. Sibirien wird Retter von Europa werden, mit Wasserlei-tungen für Europa. Das heiß, Rußland mit seiner Rechtgläubigen Kirche wird Europa sein werden. Dagegen, Besiedlungen durch Richtung von Flußtal Vardar-Morava- Do-nau folgte schon noch vor Christus. Das Gleiche geschah auch mit Wissenschaft. De-swegen Computervater, J.W.Atanasov, stammte von Balkanhalbinsel ab, Makedonier.

Im Buchlein, übersetzt an Makedonsch, “Leben- wie entstand ? Mit Evoluti-on oder mit Schaffung ?”3, auf Seite 104 steht: “Wenige Experimente mit Mutationen können sich mit umfangreichen Experimente gleichstellen, durchgeführt an Opstmü-cke Drosophila melanogaster. Von früherige 1900, Wissenschaftler setzten solche Mü-cke an X- Strahlen aus. Das hat Frequenzen von Mutationen für mehr von hundertmal im Vergleich als normal erhöht”.Klaus Wolf erwähnt: “Die Regeln der Verebung wu-rden erstmals durch Kreuzung mit Erbsen augestellt. Durch Untersuchungen an See-igeleiern wurden die Erbfaktoren schließlich auf sogenannten “Chromosomen” loka-liesiert. Die stürmische Entwicklung der Vererbungslehre nach 1900 verdanken wir der Forschung an der kleinen unscheinbaren Fruchtfliege und dem Brotschimmel. Du-rch Einsatzt von Bakterien und Vieren gelang es schließlich, die kleinsten Grundele-mente der Vererbung zu erkennen. Alle diese Forschungen zeigten, daß die Bausteine

3 WATCH TOWER BIBLE AND TRACT SOCIETY OF PENNSYLVANIA, 1999: (WTBTSP)

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des Erbguts und ihre Weitergabe von Generation zu Generation bei allen Organismen dieselben sind. Dies gestattete schließlich auch die Erklärung der am Menschen selbst gemachten Beobachtungen”.

Es ist geklärt, daß die Kontinentaler mit Genetik zu viel vespätet haben. Und deswegen Ihre Evolution blieb mit so vielen Folgewirdigkeiten. Das behauptete viele Autoren. Solche Autoren sind in Buchlein von WTBTSP dargestellt. Wenn Charles Darwin (1858) wußte, was Snider (1858) über Pangea und Wegener, er starb dafür im 1930 Jahr, untersucht haben, konnte er keine Folgerwirdigkeiten machen. Deswegen soll man hier zufügen, was Maurice Burton,4 übersetzt an kroatisch, in Biologie des Meeres als Wissenschaft, geschrieben hat: “Eine deutsche Gruppe auf Schiff National 1889. durchsuchte Plankton in Antlantik. Jahr 1895- 1896. dänemarkisches Schiff Ingolf arbeitete unweit von Island; 1898-99. untersuchte deutsches Schiff Valdivija in Atlantik und Indischem Ozean;1899.untersuchte hollandisches Schiff Saboga das Wa-sser der sundischen Inseln. Diese letzte drei Expeditionen waren Beispeil wie die oze-anische Untersuchungen ozeanographische Arbeite ergänzen. Jedes Schiff untersuchte getrennt Teil des Ozeans weitreichender eines Institut, aber es geführte so sistematisch und methodisch durch wie Institute Küste und plattes Wasser durchsuchen.

Vor dieser Expeditionen war Leben in tiefen Meere eigentlich geschloßenes Buch. Theorie von Darwin Evoltion hat so einen Einfluß an Meinunge gehabt, daß vie-le Wissenschaftler geneigt waren, um zu glauben, Leben in tiefen Meeren, wenn es do-rt ellgeimein besteht,mußte sich von Tieren von früheren geologischen Perioden beste-hen. Allgemein war es Vorzeige, daß Leben in platte Meere begann und weiter in Oze-ane und auf Festland sich verbreitete, aber primitive Formen des Lebens bergten sich in Tiefe des Ozeans. Diese Theorie wurde bekräftig als 1866. aus tiefem Wasser Lofot-fjord in Norwegen ein ungewöhnliches Tier herausgenommen war.5 Das war lebende Lilie, mit einige Reste naheverbunden, die in Felsen alt 350 Milionen Jahre erfinden wurde,aber es wurde geglaubt,daß Reste von einer unweit gestorbener Art sind...”. Da-mit erklärt sich Folgerwirdigkeiten. Das man kann auch durch Philogenese einsehen.

PHILOGENESE

Nach Autoren, Mensch zeigt eigene gemeinsame Quelle mit allen Wirbeltie-ren und nach eigener individuallischen (ontogenetischen) Entwiklung. Von einer einzi-ge Zelle von gefrüchtem Ei, entwicklet es sich Frucht nach gleichem Weg,der bei allen Wirbeltiere in erstem Monat gleich ist; so wiederholt sich Evoltution der eigenen Art (philogenetische Entwicklung), von Fisch bis zu Säugetier. Normalweise ist Schwanz von Mensch (und menschähnliche Affen) mit Knochen des Schwanzes verkümmert, der von vier bis zu fünf verkümmerten Wirbel zuzammengesetzt.4 SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962. Zagreb.5 Wie ein Aal war es nur ein Aal, Haifisch nur Haifisch, das Gleiche galt und gilt es für Mensch.

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Aber ähnlich und gleich zu sein, ist nich derselbe.Jede Art kann ähnlich sein, in keinem Fall gleich sein. Deswegen pflanzt sich jede Art nur in gleiche Art fort.

Um eine bessere Vorstellung von Etwicklung der Art zu bekommen, wird es embryonale Entwicklung von Kücken dargestellen.

Embryonalenentwicklung während der Brut.6

1. Tag 16 Stunden Erstes Zeichen einer Ähnlichkeit mit einem Kükenembryo.

18 Stunden Erscheinen des Verdauungsapparates20 Stunden Erscheinen der Rückenmarksfalte21 Stunden Beginn der Bildung des Nervensystems22 Stunden Beginn der Bildung des Kopfes24 Stunden Beginn der Bildung der Augen

2. Tag 25 Stunden Beginn der Bildung des Herzens35 Stunden Beginn der Bildung des Ohres42 Stunden Das Herz beginnt zu schlagen

3. Tag 60 Stunden Die Nase beginn sich zu bilden62 Stunden Beginn der Bildung der Füße64 Stunden Beginn der Bildung der Flügel

4. Tag Beginn der Bildung der Zunge 5. Tag Bildung der Vermehrungsorgane und

Geschlechtsdifferenizierung 6. Tag Beginn der Schnabelbildung 8. Tag Beginn der Federbildung10. Tag Beginn des Verhärtung des Schnabels13. Tag Erscheinen der Schuppen und Krallen14. Tag Der Embryo nimmt die Lage zum Öffnen

der Eischale ein16. Tag Schuppen, Krallen und Schnabel werden

fast und hornartig17. Tag Der Schnabel wendet sich zur Luftkammer19. Tag Dottersack wird eingezogen20. Tag Das Einziehen des Dottersackes ist beendet; der

Embryo nimmt den gesamtem Raum mit Ausnahme der Luftkammer im Ei ein.

21. Tag Schlupf des Kükens

Wenn wir vergleichen,was in Buchlein WTBTSP über Evolotion...erötert ist, und was hier mit Embryo des Kükens dargestellt ist, war unmöglich von einer Art eine

6 Seite 444,dargestellt bei: Handbuch der tierischen Veredlung 76, Verlag H.Kamlage Osnabrück.

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andere entstehen können.Das gleiche gilt es für Mensch.Er hatte mit Affen nichts zusa-mmen. Mensch ist eigene Art, der eigene Fortpflanzung hat, als Mensch nur mit sich.

Zwischen Art Mensch und Arten der Affen bestehen viele Unterschiede.Hier erwähnt man nur zwei: Blutgruppe und Fortpflanzung.

Bei Schimpanso kennt man Blugruppe 0 und A, Gorilla A und B, Orangutan A, B und AB. Bei Mensch vor 25.000- 15.000 Jahr v.Chr. war nur Blutgruppe 0, von erwähnter Periode Blutgruppe A der weißen Rasse, um etwa 4.000 v.Chr. Blutgruppe B der dunklen Rassen. Dagegen, Blutgruppe AB enstand durch Fortpflanzung zwisch-en weiße Rasse mit Blugruppe A und dunkle Rassen mit Blutgruppe B.

Hier ist Rede nur über Forpflanzung. Da bis heute mit vielen Versuchen zwi-schen Mensch und Affen, hier angegeben, kein Zwischenerzeugnis bekommen ist, von Art Affe nicht Art Mensch entstehen konnte. Das wußten immer Makedonier.

Bei Makedonier zwischen Art Pferd mit 64 Chromosomen und Art Esel mit 62 Chromosomen war möglich Zwischenerzeugnisse zu bekommen, was bis heute si-ch praktiziert. Das ist auch unfruchtbar. Ziege ist mit 60 und Schaf mit 54 Chromoso-men. Im Januar 2008 Jahr im Deutschlang zwischen Ziege als Vater und Schaf als Mu-tter erzeugt sich Bastard. Aber bei Mensch mit 46 Chromosomen und alle Affen mit 48 Chromosomen konnte bis heute niemand Zwischenerzeugnis zu bekommen.

Das erwähnte erklärt, daß jede Art für sich Art ist. In keinem Fall soll man behaupten, daß Mensch von Affen entstanden ist, sogar das während der letze Periode geschah. Aber das galt nur für Menschen, die von Autoren größtes Privilegium haben.

ERDZEITALTER

Im Weltatlas7 ist erwähnt: “Unsere Erde ist ungefähr viereinhalb Milliarden Jahre alt, doch überblicken wir hiervon nur die letzten rund 500 Millionen Jahre ei-nigermaßen genau. So gut wie nichts wissen wir von der ersten Jahrmiliarde, ehe sich eine feste Erdrinde gebieldet hatte. Der Historiker, auf die arhäologischen Ausgrabu-ngen und die schriftlichen Zeugnisse alter Kulturen angewiesen, hat es nit 6000 Jahren Vorganheit zu tun; der Geologe kann die Erdgeschichte mit recht genauen Einzelhei-ten noch weitere 500 Millionen Jahre zurückverfolgen. Seine Zeugnisse sind Gesteine und die pflanzlichen und tierischen Fossilien, die in vielen Gesteinen zu finden sind.

Von den rund drei Milliarden Jahren, die auf das Erstarren der Erdrinde folg-ten, hat man keine sichere Kenntnis, darf aber annehmen, daß die ersten und einfachst-en Lebensformen, Meeresalgen und wirbellose Wassertiere, schon eine jahrmillionen-lange Entwicklung hinter sich hatten, ehe die vor 500 Millionen Jahren sind bildenden Gesteine ihre fossilen Überreste aufnahmen. Weitere 80 Millionen Jahre später erschi-enen die ersten Wirbeltiere, primitive Fischtypen; vor etwa 350 Millionen Jahren ent-standen die Landpflanzen; vor ungefähr 300 Millionen Jahren die Amphibien. Die

7 DER GROSSE READER’S DIGEST WELTATLAS, Verlag DAS BESTE G.m.b.H. Stuttgart

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Säugetiere, von denen der Mensch infolge seiner Denkfähikeit die höhste Entwicklung genommen hat, sind erst ungefähr 170 Millionen Jahre alt. Und der Mensch selbst ist im Laufe der letztvergangenen Million Jahre aufgetreten.

Die Entwicklung ist nicht glatt und geradelinig verlaufen. Manche Pflanzen und Tiere entwickelte sich, starben aber nach Jahrmillionen wieder aus und kehrten nie wieder, während andere sich fast unverändert erhalten haben. Größere Revolutionen in der Erdrinde bewirkten einschneidende geographische und klimatische Veränderun-gen, die ihrersets wieder Entfaltung und Ausbreitung des pflanzlichen und tierischen Lebens beeinflußten. Nach der Etwicklung der Lebewesen gliedern wir die Erdgeschi-chte in vier Erdzeitalter: Proterozoikum mit ersten Spuren des Lebens, das Paläozoik-um oder Erdaltertum, das Mesozoikum oder Erdmittelalter und das Känozoikum, die Erdneuzeit.

Auch innerhalb der Einzelnen Erdzeitalter sind in der Erdrinde weitere Um-brüche vor sich gegangen, ohne aber den erdgeschichtlichen Bericht allzusehr zu ver-wirren. Sie werden, ebenfalls auf Grund der Entwicklung der Organismen, in Periode unterteilt. Die während dieser Perioden entstandenen Gesteine werden zu Formationen zusammengefaßt, die man vielfach nach Gegenden bennant hat, wo die betreffenden Gesteine erstmals untersucht wurden: zum Beispiel nach der englichen Grafschaft Devon oder den mitteleuropäischen Juragebirgen.

So enthüllen Gesteine und Fosilien einerseits das allgemeine Shema der pfla-nzlichen und tierischen Entwicklung, anderseits aber auch die Geschichte der Ozeane, Kontinente, Gebirge und Flüsse und den Wechsel der klimatischen Verhältnisse, Erd-geschichlichen Untersuchungen verdanken wir auch die Kenntnis, daß im heutigen Eu-ropa früher Löwen, Flußpferde, Elefanten und Nashörner zu Hause waren und daß der Gipfel des Mount Everest, wo man Meeresfosilien gefunden hat, aus Kalkstein besteht, der einstmals unter Wasser entstanden ist”.

ENTSTEHUNG DER KONTINENTE

Im Weltatlas ist die Kontinentalverschiebung beschrieben: “Denkt man sich die Kontinente aneinandergelegt, so passen sie ineinander wie die Teile eines Le-gespiels. Von dieser Beobachtung ging Alfred Wegener aus, als er die Theorie der Ko-ntinentalverschiebung ausarbeitete. Nach ihr beßas die Erde ursprünglich nur einen zu-sammenhängenden Kontinent, der sich spaltete und dessen Teile in die heutige Lage der Kontinente drifteten. Diese Theorie wird heute wieder lebhaft erörtert. Durch Untersuchungen ihrer magnetischen Eigenschaften kann man bei Gesteinen feststellen, welche Lage zu den Himmelsrichtungen sie bei ihrer Entstehung gehabt haben. Dieses Bild ihrer ursprünglichen Orientierung entspricht weigehend der Wegenerschen Theor-ie.200 Millionen Jahre alte Sandsteine der Britischen Inseln müssen in einem Sahara-

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klima enstanden sein; ihre magnetische Untersuchung zeigt,daß Großbritannien damals dort lag, wo heute die Sahara liegt”.

Hier soll man wiederholen:“Großbritannien damals dort lag,wo heute die Sa-hara liegt”. Das heißt, daß Erde damals zu klein war. Deswegen sind heutige Rassen zwischen sich fruchtbar. Damit ist est festgesttelt,daß die weiße und dunkele Rasse auf ein kleines genetisch-geografisches Gebiet lebten,sonst sie können in keinem Fall zwi-schen sich fruchtbar sein. Damit kann man behaupten, Abstammung der Art des Men-sches ist nur nicht noch vor Bestehen von Kontinenten, sondern von Anfang an. An-deres gesagt, Mensch braucht nich Privilegium za haben, von Affen zu werden, weil er immer eine eigene Art war, wie andere. Solche waren und sind Pferd und Esel,die zwi-schen sich kein fruchtbares Erzeugnis bekommen können, um ihr gemeisames Erzeu-gnis fortzusetzen. Dagegen, zwischen Art des Mensches und Arten der Affen war es unmöglich eigenes Erzeugnis zu bekommen.

Es stand: “daß Erde damals zu klein war”. In WTBTSP, auf Seite 125/6, ist angegeben: “Karl Sagan sagt: ‘Transformation an Material in Energie- flößt größte Ehrfrucht ein-an was wir waren privilegiert zu sehen. Das ist Schlüssel zu verstehen an das wie konnte Universum entstehen: das mußte Transformation an Energie und Mate-rial einzusetzen. Diese Beziehung war Verifikation durch Einsteins8 bekanntete For-mel E=mc2 (Energie ist gleich an Masse multizipliert mit Geschwindigkeit an Licht an Quadrat). Eine Schlußfolgerung, was hier in diese Formel angegeben ist, daß von Ene-rgie man Material erzeugen kann, genau wie von Material kann man riesige Energie. Atombombe zeigte letzteres. Deswegen Astrophysiker Josip Kletzek gab an: ‘Mehrere, möglich ist auch alle elementaren Teilchen, konnten sich mit Materialisieren von Energie schaffen’ ”. Für anderen Autor, Mensch, der stellt Gleichwertigkeit zwischen Masse und Energie, als Resultat an das, was oft ist verbunden mit Produktion von Ato-mbombe...Religion erklärt wie Gott schuf Welt, aber Phisik wie Welt schuf Gott...

8 Erste seine Frau war Mileva Maritsch Mica,von Wojwodina, heutige Serbien. Beide, Albert und Mica, waren Autoren als Nobelträger. Aber wie an Nikola Tesla viele Werke gestohlen wurden, ähnlich passierte sich für Mica=Miza, Milica.Als Beweis ist genug, daß Preis- Belohnung hat nur Mica bekommen. Damit ist klar, nur Makedonier waren für Wissenschaft, nie Jude, wenn sie no-ch Jude bleiben wollten. Nikola und Mica, beide waren Makedonier. Nach Wojwodina und Bosna wurden Makedonier während Karposch...Arsenie III Crnoevitsch..., mit Austro- Ungarn, ausgesi-edelt. Dafür sprechen ihre Namen und Zunamen: Mica, Mileva, Maritsch, Nikola Tesla, bis heute nur makedonsch, nicht Sebisch, nach Vuk Karadzic’. Er war Nachfolger an Makedonier, Marko Todorovitsch, der erstes Buch an Mutter-/Vatersprache von Razlog in Wien herausgegeben hat. Bester Beispiel ist Zuname Tesla=tesl a=weiblich, nicht Serbisch nach Vuk Katadzic’. Auch ihre Sprache war Makedonisch,die bis Nord von Nisch gesprochen wurde,bewiesen mit vielen Werke. Aber Schimpfwort an Einstein war: “Picka Mater’ina !”. Das Wort Picka heute ist nicht Serbisch, nur Makedonisch. Picka=Vagina=va Gina=Gena=G’ena, die gebärt. Auch: vacca=Kuh=krava=k rava=ravan,Pferdlauf,zu ebnen:vacca=vaka=va ka=ku=Kuh;Vaktination=vakt=vakat=vakata,va = na=ta.Bumsen=bums=bum,bems=bem,s=Genetiv und m=Dativ:e+bems=ebems=ebem/ebes=ebeš

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Im Weltatlas ist bei Die Ausbreitung der Säugetiere geschrieben: “Das Entstehen der Sahara zum Beispiel wirkte sich als ein solches Hindernis aus, und die Säugetier südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig an-ders als die nördlich der Wüste lebenden...Der vor etwa 25 Millionen Jahren im Tertiär enstandendene Himalaja scheint jeden wesentlichen Artenaustausch zwischen Nord-asien und der Orientalregion unterbunden za haben. Im noch nicht so lange zurücklie-genden Pleistozän (vor ca. 500 000 Jahren) hat die Bering- Straße Nord- und Südame-rika von Europa und Asien getrennt...

Geologische Veränderungen bannten manche Säuger in den kalten Norden, so daß sie sich ein Haarkleid zugelegten, wie Eisbär und Moschusochse; wogegen Ele-fant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen...”.

Es war gesagt: “Das Entstehen der Sahara...südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig anders als die nördlich der Wüste lebenden”. Das stimmt nicht mit “Elefant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen” überein. In Nil lebte Nilpferd.Das kann man bekräftigen mit Autoren, die für Alexander von Makedonien schrieben.Sie sagen,daß es in Indos und Nil Krokodil9

gibt, sogar solche Bohne wachst, wie es ist nur in Ägypten zeugt. Das heißt, Inidien und Ägypten waren und sind gleiche genetisch- geographische Gebiete. Das galt auch für Südafrika. Das ist noch vor der Zeit, als gab es noch ohne Kontinente.

Im Weltatlas, bei geologischer Einteilung, ist Pleistozän dargesttelt. Für Leben auf dem Land ist geschrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf nach Dänemark streiften Löwen...”. Das bekräftigt Behauptu-ng, daß die Erde kleiner war. Deswegen war möglich Vogelzug. Wie die Erde allmäh-lich größer und größer wurde, wurde die Strecke des Vogelzuges auch länger und lä-nger. Dafür hier sind einige Beispiele, die im Weltatlas angegeben sind:

“Viele der über 8000 bekannten Vogelarten sind Zugvogel. Trotz aller Gefä-hrdung durch Stürme, Wassermangel, Waldbränder- und auch den Menschen- begeben sich Millionen von Vögeln zweimal im Jahr auf Wanderflüge über Kontinente und so-gar Ozeane.

Die meisten Vögel und Arten brüten auf der nördlichen Halbkugel zwischen dem 40. und 80. Breitengrad und ziehen südwärts, während eine sehr viel geringere Anzahl südlich des Äquators brütet und im südlichen Winter nordwärts wandert, denn die großen Landmassen der nördlichen Halbkugel bieten natürlich den größeren Raum und bessere Ernährungsmöglichkeiten. Auch ist der nordische Sommerstag länger als der Zwölfstundentag am Äquator-ein entscheidenender Umstand für Vögel,deren Nest-

9 Krokodil=k rokod dil: rokod=rokad=rokada=rokata=rakata, wie Arkad=arkada=Arkadia, dil=til; Reptil=rep til, von rep=Schwanz und til=Kopfteil, hinter; Gušter=Eidechse von guša=Kehle ter= tera=terra,wie Mediterran=medi terran=teran, poteran=aufwachsen, medi=meÐa=Mark=Schranke =Grenze...Terrain=Gebiet,Terra=Land, aber Land ist Gea=Gena=g’ena, Gen=Gene: gea=zea=ze-ma=zemja. D.h. Mediterran war Zwischenteil, wo Weißen aufwachsen. Ihr war Levante=levanot.

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junge oft ein Vielfaches des eigenen Körpergewichtes fressen.Wenn die Jungvögel des Nordens am Ende der Brutzeit flügge sind, lassen die langen dunklen Nächte der kälte-ren Jahreszeit den Zugtrieb erwachen. Es sind aber die örtlichen Wetterbedingungen und die körperliche Verfassung der Vögel, die die unmittelbare Auslösung des Wegzu-gs herbeiführen...

Ein bezeichendes Beispiel für diesen unglaublichen und verwickelten Zugtri-eb bietet die Rauchschwalbe. Sie brütet in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika und überwintert auf der Südhalbkugel. Die Schwalben ziehen im allgemeinen bei Tag und fangen ihre Nahrung während des Zugfluges. Ein dichter Strom von Rauchschwalben quert im Herbst die Straße von Gibraltar (ein ‘Massenzugweg’ für diese Vögel) und fliegt dann südwärts bis ins tropische und sogar südlicher Afrika weiter; doch wird das Mittelmeer und sebst die Sahara auch an allen anderen Stellen in ‘breiter Front’ über-flogen...

Schon zu biblischen Zeiten haben die Menschen die Erscheinung des Voge-lzuges gekannt. Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des Weißen Storchs, der im Her-bst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt. Wir wissen heute, daß dies der Weg der ‘östlichen’ Störche ist, die westwärts bis Deutschland und Nordholland verbreitet sind. Die ‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des Nigers...Offenbar sind die Vögel mit Instikten ausgestattet, die an Feinheit selbst kun-stvolle menschliche Instrumente übertreffen”. (Nie gab es Mittelmeer, R.I.)

“Die Wanderungen der Wale werden haupsächlich durch das Aufsuchen von Weidegründen und Fortplfalzungsgebieten bestimmt. Bartenwale leben fast nur von Plantkon; der Pottwal hingegen hat Zähne und jagt vor allem Tintenfische in 500 m Tiefe und tiefer.

Die amerikanischen Flußaale ziehen zum Laichen ins Sargasso-Meer. Die ausgeschlüpfen Larven treiben nach Westen, werden nach einem Jahr zu Glasaalen, später zu Steigaalen, die wieder in Flüsses einschwimmen. Auch alle europäischen Aale entwickeln sich aus Larven, die im Sargaaso-Meer geschlüpft sind; sie werden nach Osten abgetrieben und erreichen Europa und das Glaaalstadium erst nach drei bis vier Jahre. Die ausgewachsenen Flusaale Europas wanderen ins Meer zurück. Bisher hat man angenommen, daß sie- auf ungeklärten Wegen- das Sargasso-Meer erreichen und dort laichen. Nach einer neuen Theorie gehen sie aber vielleichr vorher zugrunde. Die europäischen Aale wären damit gleihfalls Nachkommen amerikanischer Flußaal, die als Larven nach Osten statt nach Westen getrieben wurden”.(ohne Kontinenten,R.I)

Dies bedeutet, daß die Erde kleiner war. Deswegen Art des Mensches, Wei-ßen und Dünkler, fruchtbar war. Wie unterscheideten sich Weißen und Dünkler, gleich galt es auch für Tiere: solche, die waren auf gleichem genetisch- geograpischen Gebit der Weißen, was auch galt für Tiere der Dünkler. Tier von Gebiet der Weißen war der Löwe, der wanderte auf Gebiet der Dünkler. Besser Beispiel blieb wanderende Vögel.

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Mit Entstehung der Kontinenten beschäftigte sich mehrere Autoren.Das kann man im Buch10 sehen,von mehreren Autoren. Auf Seite 11 sind Oberkarbon,Eozän und Quartär dargestellt. Südamerika mit Afrika waren zusammen. Das war auch für Antar-tika, Australien, in Mitte Indien. Damit ist ersichtlich eine eigene genetisch-geogra-phische Lage, für dunklere Rasse:...Afrikaner, Indiener und Mongolen. Deswegen wa-nderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika. Das war um 13.000 Jahr v.Chr. Sie kammen auf Südamerika um 8.000 Jahr v.Chr. Das wurde auch mit DNS festge-stellt. Diese zwei genetisch- geographische Lage der weißen und dunklen Rasse kann man mit Tieren und Pflanzen feststellen.Mongolen waren nur auf Gebiet von Ostasien, nie westlich. Sie wanderten westlich späterer von 4.000 Jahr v.Chr. Im Zentralasien Mongolen kammen um etwa 1.000 Jahr späterer als Weißen an. Dort blieben Beweise der Weißen:Mumien und andere Gegendstände, auch ihre Sprache. Aber Mongolen se-tzten ihre Wanderung nach West: Südrußland...Kaukausus usw.

GENETISCH- GEOGRAPHISCHE GEBIETE

Hier wiederholt man: “Deswegen wanderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika”. Um die Mongolen zu können, von Ostasien auf Nordamerika zu über-queren, sollte Ostasien für sie Abstammungsland sein. Das kann man mit Tier der Dü-nkler festellen. Das war Büffel, der auf Asien und auf Afrika blieb. Das heißt, ihre Ab-stammung führte sich von Erdzeitalter, als Erde ohne Kontinente war. Büffel ist auf Asien verbreitet: Indien, Ceylon, auf Insel Malayearhipelag, auch Kambodscha und Vietnam.Dagegen, es gibt auch Anoa bubalus, der auf Insel Celebes lebt. Der ist ähnli-ch als Antilope. Der ist groß wie ein Zwerg. Solche sind Angehöriger eines der klein-wüchsigen Völker, die leben in Zentralafrika. Solche waren auch Indien und Mongol-en, weil sie eine eigene Abstammung vor Entstehung der Kontinenten hatten.

Büffel ist mit Haut, die eine Farbe von dunkelgrau bis zu schwarz hat. Büffel ist mit einem glatten und seltenen Haar.Aber solche Merkmale findet sich bei Nilpferd, Elefant, Kamel, Esel... Hier stell man mit Kamel von Weltatlas genetisch- geogra-phische Gebite vor. In Arabhalbinsel ist Einhöckriges Kamel und in Europa Zweihö-ckriges Kamel. Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasi-en und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde. Das sind Gebiete von du-nkler Rasse, die von Ostasien durch Südrußland bis zu Ost See ankamm. Solche waren Goten=Tataren. Dort ist ein höher Anteil von Blugruppe B von dunkler Rasse. Auf di-ese Gebiete ist Tatarbeefsteak bekannt, als Beefsteak aus rohrem, geschabtem Rindfle-isch. Aber auch Blutwurst, ungmöglich für weiße Rasse, die lebte auf Balkanhalbinsel, wie leuchte Rasse von Biene. Diese unterscheidet sich von dunkle Rasse, die lebte nor-dlich von Fluß Donau. Damit ist festegestellt, Donau eine Grenze zwischen Dunkler und Weißen war, d.h. nordlich und südlich. Das kann man auch mit Haustiere behau-10 SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962.

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pten: nordlich wilde und südlich Haustiere. Gesagte kann man mit Flora und Fauna be-stätigen,mit denen Südrußland und Indien für weiße Rasse entfielen.Fast alle wertliche Pflanzen stammten nordlich von Sahara ab. Das galt von Haustiere, und auch Schaf, das nichts mit Gebiete der dunkle Rasse zu tun hat. Mit Wanderen der Weißen wurden Pflanzen und Haustiere verbreitet. Diese sind heute als asiatische Pflanzen und Ha-ustiere bekannt. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.

Im Weltatlas für Die Formen der Landnutzung steht es: “...Wenn der Boden der tropischer Regenwälder auch bei weitem nicht so fruchtbar ist, wie man ge-meinhin glaubt, so ist er doch für Anlage von Dauerkulturen, d.h. die Anpflanuzng von Kaffee, Kakao, Tee, Zuckerrohr, Ölpalmen, Kautschuk und anderen mehrjährigen Nu-tzpflanzen, die in gewißer Weise den ursprünglichen Wald ersetzen, vorzüglich geei-gnet...

Die Gras- und Buschländer der Erde dienen vorwiegend als Weiden für Rin-der und Schafe. Wo tropische Grasländer (Savannen) dem Anbau erschlossen sind, bri-ngen sie vielerei Nutzpflanzen (Mais, Hirse, Baumwolle, Erdnüsse u.a.) hervor, die Steppen der gemäßigten Breiten aber entwickelten sich als bevorzugte Weizenanbau-gebiete zu Kornkammern der Erde.

In den Wüsten ist das menschliches Leben auf die Oasen beschränkt. Die mi-neralischen Wüstenböden erweisen sich, wenn genügend Wasser zur Verfügung steht, als überraschend fruchtbar. Auf den ertragreichen Schwemmlandböden der großen Str-omoasen des Nils, des Indus und des Euphrats entwickelten sich die ältersten Hochku-lturen der Erde.

...Küstliche Bewässerung erlaubt die Nutzung semiarider Gebiete. Sie gehört in unzureichend beregneten Gebiete zu den ältesten Methoden der Menschen, die Ackererträge zu steigen. Schon um 3000 v.Chr. bauten in Ägypten die Pharaonen Dä-mme, um das Überschwemmungswasser des Nils zu nutzen. Auch die Bewässerungs-anlagen in China sind z.T. schon 2000 Jahre alt. In den westlichen Trockengebieten der USA hat man jetzt durch künstliche Bewässerung weite Landstriche für den Anbau erschließen können”.

Pyramiden und andere Gebäude, wie Dämme, Bewässerungsanlagen...waren von Weißen, die auch nach Japan ankamen. Hier sieht man verschiedene genetisch- geographische Gebiete. Als Weißen zu Dunkler kamen, hatten eigene Kultur gebracht. Das war auch für Gebäude. Das Gleiche galt auch mit Pflanzen...

Im Weltatlas steht es, was die Menschen essen. Hier kann man bemerken, daß südlich von Sahara nur Mais, Maniok und andere tropische Knollengewachse, Reis und Hirsearten, ähnlich wie in Südamerika.Aber in Nordafrika, östlich, mit Ara-bhalbinsel ist fast leer. Das sieht man in ganzes Asien, was gilt auch für Südrußland. Wo die Weißen durch Süd- und Zentralasien, bis Japan ankamen, dort sieht man land-wirtschafliche Pflanzen. Aber Landirtschafte waren nur Weißen. Beweis ist Japan, wo

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weiße Rasse ankam, heutige Japaner sind höher als mongolische Japaner und mit größ-em Anteil von Blutgruppe A von weißer Rasse.

Aber wir bemerken,daß Nordafrika nichts mit Weißen hatte. Ganz Nordafri-ka spielte keine Rolle. Das war und ist Gegend,ohne Quele,für Weißen zu sein.Das gilt auch für Arabhalbinsel. Sie sind im Weltatlas mit landwirtschafliche Pflanze leer. Hier soll man wiederholen: “In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. De-swegen Westeuropa spielte keine Rolle für Weißen.Das bekräftig man mit Storch:“Die ‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des Nigers”. Aber das Gleiche war für der weißer Storch: “Zug des wei-ßen Storchs, der im Herbst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucks-vollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt”. Hier wird zugefügt, was auf Seite 162, in WTBTSP, steht: “Die weiße Störche sommern in Europa, aber flügen 12.800 Kilo-meter um im Südafrika zu wintern”. Mit erwähnte kann man feststellen, daß Weißen mit ihren Tieren und Pflanzen während Eiszeit auf Gebiete von Dunkler gewandert si-nd. Das war notwendig, sonst mußten alle aussterben. Als Beweis ist das im Weltatlas für Pflanzenwelt von Pleistozän, Beginn vor einer Million Jahre, Dauer eine Million Jahre: “Durch aufeinanderfolgende Eiszeiten gingen in Europa zahlreiche Pflanzen-arten zugrunde. In Amerika und Asien konnten sich auf wärmeres Klima angewiesene Pflanze nach Süden zurückziehen und später wieder nordwärts vordringen, was in Eu-ropa wegen der vereisten Alpenbarriere unmöglich war”.

WTBTSP auf 166 streibt: “Junge Aale, die ins Sargasso-Meer, in Atlantik, ausgeschlüpfen sind, verbringen größerer Teil von eigenem Leben in süßes Wasser in USA und Europa, aber sie kamen in Sargasso-Merr zurück, um sie zu leichen”. Das erwähnte für Aal dauerte seit als Erde ohne Kontinente war. Da die Kontinente allmä-hlich sich entfernete, schwimmente Aale länger und länger. Auch rückkehren nur die junge Aale. Deswegen machen sie das nur instiktiv. Damit ist es festgestellt, Aale das Gleiche machen, weil es nie Meerwasser im Mediterran gab. Das kann man bekräftig mit Thunfisch. Da es englischeer Kanal nie gab, schwimmt Thunfisch nicht durch, so-ndern der setzt seinen alten Schwimmweg fort, bevor mehrere Sintflute Niveau des Wassers der Meere und der Ozeane um 90 m nicht erhöht haben.

Im Weltatlas sieht man nur europäiche Aale. Auch im Weltatlas steht es nur amerikanische und europäische Aale. Maurice Burton, der für Aal reichlich schrieb, führte an: “Aale von Ost des Nordamerika machen das Gleiche, außer was Larven nur ein Jahr Tage von Sargasso-Meer bis zu Küste ankommen sollen. Ähnliche Geschichte kann man für Aale von östlich- und südöstlich- asiatiche auch solche von Australien und Neu-Seeland erzählen, aber in keinem Fall kein so langer Weg wie europäische Aale machen”. Hier steht es aber nicht Westasien und Afrika. Damit ist bewiesen, daß eropäische Aale, die durch Schwarzes Meer und Adria in Mittelmeer schwimmen, ko-mmen in Gebiete von dunkle Rasse an, wo es viel wärmer war.Mit erwähnte kann man mit Sicherkeit behaupten,daß Gebiete zwischen Ägypten,Arabhalbinsel und Balkanha-

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lbinsel nur Gebiete waren, die gehöhrte nur an Dunkler. Deswegen konnte sich Wei-ßen von Einfrieren retten. Aber darf es nicht vergessen,was für Storche geschrieben ist.

EISTZEIT

Über Eiszeit11, im Pleistozän, steht: “Europa,Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern. Während der Interglazia-lzeiten schmillzt das Eis periodisch, wodurch der Meeresspiegel steigt und die vorher durch das ungeheure Gewicht des Eises abwärtz gedrückten Landmassen Europas und Nordamerikaa sich zu heben beginnen (Skandinavien hebt sich heute noch etwa einen Zentimetar jährlich). Schmelzendes Eis bildet die Großen Seen Nordamerikas, die no-rddeutschen Seenplatten, die bayrischen, schweizerischen und norditalianischen Seen. Die ausgeräumende Wirkung der Gletscher schafft die norwegischen Fjorde und die Wannentäler der Alpen. Die Landschaft beginnt ihre heutige Aussehen anzunehmen. Eine Periode großer klimatischer Gegensätze”.12

Im Weltatlas ist Übersicht, wo kann man sehen, daß Quartär, Holozän (Be-ginn vor 10.000 Jahren) und Pleistozän (Beginn vor einer Million Jahren, Dauer eine Milllion Jahre). Bei geologischer Einteilung Pleistozän für Leben auf dem Land ist ge-schrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf na-ch Dänemark streiften Löwen...”. Aber während dieser geologischen Periode wurde es Kontinent eingefroren. Hier waren es auch Steppen angegeben.Diese sind nördlich von Donau mit Schwarzem Meer und Kaukasus, was gilt es östlich bis zu mit Sibirien, aber auch westlich in Westeuropa. Das heißt, erwähnte Gebiete unter Eis waren. Deswegen, alle Tiere, die südlicher in Mediterran nicht übersiedeln waren, eingefroren worden si-nd. In WTBTSP ist auf Seite 203 folgende geschrieben: “In Tagen von Noah, sagt es Bibel, eine große Sintflut bedeckte die höchste Gebirge der Erde und vernichtete ga-nzes menschliches Leben, das außer von riesiger Arche war, die Noah aufgebaut hat (1. Mose 7:1-24). Viele Leute haben über diese Bericht gelacht. Aber, auf höhere Ge-birge wurden Meermuscheln gefundenUnd ein weiter Beweis, daß nicht in solcher ent-fernten Vergangenheit sich Sintflut von riesegen Verhältnissen passierte,ist ein größere Zahl Fosilien und Leiche, in eingefrorenen, sumpfigen Sedimentationen abgelagert. The Saturday Evening Post merkte an: ‘Viele von diesen Tieren waren vollkomenen Frisch, ganz und unbeschädigt und noch standen oder knienten in aufrichtigem Lage... Nach unserer voriger Weise von Bedenken- dies ist ein schockantnes Bild. Größere Herden der riesigen, gut ernährten Tiere, die nicht besonder für äußerste kalte Verhä-ltnisse geschöpfert wurden, ernährten sich beruhigt auf sonnige Weiden...Sofort starb-en alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar

11 DER GROSSE READER’S DIGEST WELTATLAS, Verlag DAS BESTE G.m.b.H. Stuttgart12 Um mein Schreiben zu verkürzen, werde ich hier nur weniger erwähnen.Umfangreich habe ich in meiner Bücher geschrieben. Für: Eiszeit, Sintflut, Rasse...Rassesprache, Mehrrassensprachen...

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auch letezten Schluck der Nahrung verschlingen, aber nachher waren schnell einge-froren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’.

Dies ist in Übereinstimmung mit jenem, was es in große Sintflut geschah... Dort Änderung von Temperatur wäre es zu schneller und ausdrückvoller. Damit, ver-schiedene Formen von Leben waren verschlinget und in gefrorenem Sumpf geschont. Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf be-gleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es entfroren war”.

Hier ist es gesagt: “...’Sofort starben alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar auch letezten Schluck der Nahrung ver-schlingen, aber nachher waren schnell eingefroren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’...Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf begleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es ent-froren war”. Einfrierungprozeß war sofort und so schnell, aber nicht wie das von Hi-storikern gemeint wird. Sonst konnte nicht geschehen, was es hier geschrieben ist.

Hier ist es gesagt: “Europa, Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern“. Das heißt Europa war unter Eismasse. Wenn Kontinent Europas unter Eis waren, alles, was von Europa nicht weggelaufen war, war es gefroren oder tot. Das passiert sich für Pflanze, Tiere und Menschen, nichts es konnte retten.Die Menschen mußten von Gebiet der weiße Rasse weggehnen. Das war es möglich nur südlicher, in Gebiet der dunklen Rasse. Das lag in Mediterran, zwischen Afrika, Arabhalbinsel und Balkanhalbinsel, mit Zentrum Insel Kreta. Dieses Gebiet gehörte und bis heute blieb an dunkle Rasse. ...

RASSEN

In The Atlas of Mankind13 spricht man: “Frühe Menschpopulationen waren klein und mit geographischen Hindernissen getrennt. Kleine Gruppe konnten schnell eigene genetische Gestaltung änderen. Bei Ende der Eiszeit, durch Naturselektion, in Zentral Asien, entwickelte sich kleine Gruppe solche körperliche Eigeschaften, die ihnen ermöglichten erfolgreich gegen rohe Kälte zu kämpfen. Angehöriger dieser Gru-ppen hatten niedriger Körper, runder Kopf, ebenes Gesicht mit kleiner Nase und schmalen Augen- Eigenschaften, die ermöglichten Wärme nicht umsonst zu verschwe-nden. Langsamer Wuchs des Bartes bei Männer war, auch, Folge von Anpassung an kalte Verhältnisse, weil Bart sich an Eis erfriert.Als Klima veränderte sich, diese Leute aus Gebieten in welchen sich entsprießt sind, siedelten in andere Teile von Asien über.

Nachfolger dieser Gruppe sind als Mongololide- eine von vier Grundgruppe in Klassifikation der Menschrassen bekannt. Grund dieser Klassifikation heute liegt an

13 The Atlas of Mankind, Mitchell Beazley Publishers and Rand McNally, & Company, 1982.

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Kritik unter, aber wir werden die annehmen, weil die auch weiter benützt. Außer Mon-goloide, ist charakteristisch auch Gruppe Negroide. Ihre Auszeichnungen- dunkle Far-be von Haut, kleines krause dunkle Haar, breite Lippen und Nase- waren Folge Anpa-ssung an höhere Temperature, große solarische Radiation und höhere Stufe an Feu-chtigkeit der Luft.

Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmen-tation, was stellte Adaptation an schwache Sonnenlicht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin14 D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer Sonne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vitamin D verursachen).

Vierte Hauptrassengruppe sind Australoide, die sind mit charakteristsche du-nkle Pigmentation, welliges Haar und breite Nase, was ist, als und bei Negroide, Fo-lge an Hitze und starke Sonnenlicht.

Neben diese vier Grundgruppe bestehen und viele kleine Gruppe, die sind in Süd Indien Wedoide, die wahrscheinlich Nachkommenn viel ältere Populationen sind. Buschmänner15 und Hotentoti, bekannt als Hoisanoide, Rassegruppe, die einst in Afri-ka verbreitet wurde. Ihr nieder Wuchs, hellbraune Haut und rotes Haar sind im Gegen-satz mit negroiden Auszeichnungen von anderen Afrikanern. Ainu aus Nord Japan si-nd nicht gleich mit ihren Nachbarn, besondern wegen sehr ausdrucksvolle Haarigkeit. Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”.

The Atlas of Mankind gab es an: “Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmentation, was stellte Adaptation an schwache Sonnen-licht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer So-nne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vi-tamin D verursachen)”.

Mit erwähnte kann man feststellen, daß zwischen Weißen und Dunkel Unterschiede bestehen, die viel älter vor Entstanden von Kontinenten waren. Europäer wurden dünkler und dünkler.Will Durant für Kreter schreibt:“Ihre Haut bei Geburt war weiß. Damen, die in Schatten bleiben, haben sie helle Farbe, konventionelle Blaßheit; aber Männer, die unter Sonne Reichtum schaffen, sie sind so gebrannt und Röte...”.

14 Vitamin=vita min=Man=Men=Min=Mon.Vita ist noch makedonischer Name: Vita=v ita, nicht Vitamin=Vit amin=a min. Das kann man mit Vital=ital=Ital=Italien erklären. Bei Horst Klien für vital steht: “lebenskräftig, lebenswichtig; auf das Leben bezüglich”. Wenn etwas vital ist, ist ital= schnell=rasch.Jeder,der von anderem(langsamer=träger) schneller ist,ist er von andren lebendiger.15 Buschman=Busch man=Man, Mann: busch=busch, wie balkanische Rindrasse Buscha=busch a =weiblich. Buschman mit Haare sieht aus wie ein Busch=Buscha=Buschava=Buscha va=wa...

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Ganong16 schreibt für “Zwischenlappen-Hormone: “Die Haut von Fischen, Amphibien und Reptilen enthält Zellen mit Melagogranula (Melanophoren) und ande-ren Zellen mit reflektierende Scheibchen (Iridophoren). Bei Aggregation der Melani-ngranula um den Kern der Melanophoren und Verteilung der reflektirenden Scheibch-en am Rand der Irdophoren wird die Hautfarbe dieser Tiere heller; der umgekerte Vor-gang bewirkt Dunklerwerden der Haut. Vögel und Säuger besitzen keine Pigment-zellen dieser Art, ihre Hypophise enthält jedoch 2 Polypeptide (Melanotropine oder Melanocyten-stimulierende Hormone = MSH), die nach ihrer Verabreichung an nie-dere Vertebraten Dunkelwerden der Haut verursachen. Die Struktur eines dieser Poly-peptide (a-MSH) ist bei allen Säugern gleich, während ß-MSH deutliche Speciesunter-schiede zeigt.

MSH besitzen gemeinsame Aminosäure-Sequenzen mit ACTH; reines ACTH hat auch erwa 1/100 der ß-MSH-Aktivität und 1/200 der a-MSH-Aktivität. Ande-rerseits übt MSH jedoch keine physiologisch signifikante ACTH-Wirkung aus. Im Ge-gensatzt zu Species mit Melanophoren kommt MSH bei Säugern auch im HHL und HVL vor.

Farbeänderung der Haut bei niederen Wirbeltiere werden wahrscheinlich z. T. über neuroendokrine Reflexmechanismen vermittelt; der Receptor dieses Reflexbo-gen ist die Retina; der efferente Schenkel könnte dann u.U. hemmenden Faktor des Hypothalamus oder über MSH-Sekretion-hemmende Fasern von Hypothalamus zum HZL verlaufen. Die Regulation erfolgt so, daß auf schwarzen Hintergrund doe MSH-Sekretion nicht gehemmt wird und das Tier dunkel ist, während auf weißen Hinter-grund die MSH-Sekretion gehemmt und die Hautfarbe des Tieres aufgehellt wird.

Melatonin, ein in der Zierbeldrüse von Säugern und anderen Vertebraten vorkommendes Indolderivat hellt die Hautfarbe bei Fischen und Amphibien auf; hier-bei kommt es zu Aggregation der Melanophoren- Granula.

MSH-Wirkung beim Menschen. Bei Säugern kommen nur Melanocyten, jedoch keine- bewegliche Pigmentgranula enthaltende- Melanophoren vor; die MSH- und Melatonin-Funktion ist daher beim Menschen eher ungewiß und vielleicht nur me-hr rudimentär. Es wurde angenommen, daß MSH einen Einfluß auf das Nervensystem hat; die physiologische Bedeutung dieses Effektes ist jedoch unbekannt. Andererseits spielt MSH bei besstimmten Krankeiten eine gewisse Rolle. Längere Behandlung mit natürlichen und synterischen MSH-Präparation bewirkt bei Negern- vielleicht durch Beschleunigung der Melanin-Syntese-Dunklerwerden der Haut...”.

“Kleinwuchs kann durch hormonelle Defekte auf verschiedenem Ebenen be-dingt sein; entweder fehlt das Wachstumshormon, was durch eine hypophysäre Erkra-nkung, aber auch durch eine hypothalamische Störung verursacht sein kann, oder es besteht ein Mangel an Somatomedinen oder es sprechen die Gewebe nicht adäquat auf Somatomedin an.

16 W.F.Ganong, Lehrbuch der Medizinischen PHYSIOLOGIE, Die Physiologie des Menschen...

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Individuen mit angeborenem, isoliertem STH-Mangel werden ateleote Zwer-ge gennant;sie bleiben klein, entwickeln sich jedoch sexuell normal und Frauen mit di-eser Erkrankung sind- wie normale Frauen- zu Schwangerschaft, Gebären un Stillen fähig. Andere kleinwüchsige Kinder weisen bei normalen STH-Spiegel einen Mangel an Somatomedin auf (Laron-Zwergwuchs, von Laron erstmals beschrieben).Bei afrika-nischen Pygmäen schließlich sind STH- und Somatomedin-Spiegel zwar normal, ihre Gewebe reagiert jedoch nicht entsprachend auf die Hormone, so daß sie im Wachstum zurückbleiben”.

Nach Adamo, Weißen waren mit “kleiner Knochenstruktur”. Durant gibt an. daß Menschenfleisch außer Europa als Süßigkeit gegessen wird, und Sie Weißen ekeln sich wirklich zu viel”. Dies kann man bekräftigen und damit, Kannibalismus bei Dun-klern blieb bis letzte Zeit.

Wendt schreibt: “Jahr 1906 französicher Antropologe Lipiqus, afrikanische, asiatische und ozeanische Neger reihte in eine einzige geschlossene negrische Rasse ein. Ethnologen früher haben bemerkt, daß einige Papuas, oder Negritos, sind sehr äh-nlich mit schwarzen Afrikaner. Leute mit dunklem Teint, breiter Nase und bestimmter Lage von Haaren (auf menschlichem Körper) anthropologisch gehören an gleicher Gr-uppe.Außerdem, Neger von Afrika, Asien und Ozeanien haben noch und einige gemei-nsame Eigenschaften in Bezug an Kultur: von Zeit an Matriarchat, Glauben in Magien und in Verehrung von Geisten. Wells sagt: “Auf andamischen Inseln, sehr fern von Australien und von Afrika, finden wir primitive Neger. Einiger Faden sogar negrisches Blut kann man auch in Südpersien und in einigen Teile von Indien bemerken. Das sind ‘asiesche’ Negriode. Weinig und unwenige Beweise waren, daß alle dunkle Leute, Australiener, asiatische Negroide und Neger waren mit einer gleichen Abstamung”.

Im Weltatlas steht für Rassen: “Eine Rasse ist eine Gruppe von Menschen, die sich in bestimmten Merkmalen gleichen, durch die sie sich von andern Gruppe unterscheiden. Zu den Ausgangsgruppen der Menschheit gehören die Kaukasoiden, die Mongoliden und die Negroiden. Die Australoiden haben sich von einer archaischen weißen Form isoliert entwickelt. Die amerikanischen Indinaer stammten von einer un-spezialisierten mongoloiden Gruppe ab. Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen. Bei andern, den Basken, den Busch-männern, den Wedda zum Beispiel, handelt es sich vermutlich um sehr alte Bevöl-kerungen, die dem Prozeß der Vermischung durch geographische Isolation weitgehend entgangen sind.

Kaukakasoide: Augen-, Haar- und Hautfarbe: hel. Art der Haar: fein bis mi-ttelstark, lockig oder glatt. Nase: hoch und schmal, Lippen: dün. Blutgruppe: A häu-figer als B.

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Archaische Weiße: von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung ab-geternte Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.

Mongoloide: Augefarbe: braun. Haare: schwarz. Hautfarbe: gelb. Augenfo-rm: sträg, nicht sehr tiefliegend, Mongolenfalte. Art der Haare: straff. Nase: mäßig breit, flacher Nasensattel: Blutgruppe: maist B.

Amerikanische Indianer: Von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung abgespaltene Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.

Negroide: Augen-, Haare und Hautfarbe: dunkelbraun bis schwarz. Art der Haare: kraus. Bartwuchs und Körperbehaarung: spärlich. Nase: breit, flacher Nase-lsattel. Lippen: dick, wulstig. Blutgruppe: hoher Anteil von Rh0 (cDe)”.

Bei Horst Klien steht: “Weda...Name der ältersten Literaturdenkmäler der Indien...Wedda Pl (kleinwüchsige Urbevölkerung Ceylon)”. Das heißt, die Weißen, so-lche waren Weden, in Indien und China, was es auch für Japan, Sonnenaufgang, galt. Sie haben eigene Tratitionen nach Asien gebracht,um dort Gebäuden...aufzubauen. Sie waren Tierzüchter und große und höhe Leute. Dagegen, Wedda, Buschmänner und Py-gmäen waren kleinwüchsig. Klien schreibt: “Negrito...(Angehöriger einer aussterben-den, kleinwüchsigen Körperformgruppe auf den Andamanen, auf Malakka u. auf den Philippinnen)”. “Pygmäen...Angehöhoriger eines der kleinwüchsigen Völker, bes. in Zentralafrika... Zwerg ‘Faustgroßer’...”. Mit gesagten kann man schließen, daß Dun-kel klein waren. Als Beweis kann man angeben, Japaner sind ein “Mischung” von We-ißen und Dunkler. Deswegen Japaner sind lang, schlank, mit höher Anteil an Blutgru-ppe A der Weißen. Nach Boyd, in Tokio A-38,4% und Kioto A- 38,0%. Damit bekrä-ftige sich Rassenunterschied vor Bestehen der Kontinenten.

Bei Negroide sieht man “Körperbehaarung: spärlich”.Das ist umgekehrt, was andere Autoren schreiben, weil Dunkler eine gemeinsame Abstammung hatten, ohne Körperbehaarung. Dagegen, Weißen waren und blieben mit Körperbehaarung. Um das zu erklären, darf man nicht vergessen, daß Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre v.Chr wanderten. Das schreibt Herbert Wendt.17 Dort gab es Bild auf Felsen, mit me-nschliche Figur der Weißen. Das kann man auch mit Blutgruppe bekräftigen. William F.Ganong18 gibt an: “Individuen, deren Erythrocyten das Antigen D besitzen (Phäno-typ D, Genotyp homozygot DD oder heterozygot Dd), werden oft in der Transfusions-praxis vereinfachend als ‘Rh-positiv’ bezeichnet, solche ohne D als ‘Rh-negativ’ (Phä-notyp d, Genotyp homozygot dd; diese können nach Erhalt von D-Erythrocyten Anti D-Agglutinine bilden). Zur Bestimmung der Rhesus-Eingeschaft wird für Routinen-zwecke Anti-D-Testserum verwendet. Bei der europäischen und afrikanischen Bevölk-erung besitzen 85% D (DD, Dd), während 15% die Eihgeschaften fehlt (dd); in Mittel-

17 Herbert Wendt, an Kroatisch, Biginn in Babylon, Naprijed- Zagreb, 1961: Kroat=Croat=Troat.18 W.F.Ganong, Lehrbuch der Medizinischen PHYSIOLOGIE, Die Physiologie des Menschen für Studierende der Medizin und Ärtze,Übersetzt, bearbeitet und ergänzt von W.Auerswald mit B. Binder und J.Mlczoch,Vierte über. Auflage, Springer- Verlag, Berlin Heidelberg New York 1979.

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und Ostasien sind jedoch über 99% der Menschen Rh-positiv (DD)”. William Boyd er-wähnt, daß Negroiden relativ hoch Prozent an Typ A2 haben und Mongoloiden mit A1

und selten mit Typ A2 sind. Dagegen, Europäiden sind mit Typ A2... Damit ist festge-stellt, daß Weißen einen großen Einfluß-mit ihren Genanteil, an Neger ausgeübt haben.Da Kinder von Neger weißer geboren sind, kann man es nicht von Neger Weißen ab-stammen. Auch war es unmöglich von dunklen Affen über Neger bis zu Weißen zu ko-mmen. Aber noch unmöglicher war es, in zwei Etappen: erste von behaarigen Affen unbehaarige Neger abzustammen; zweite von unbehaarigen Neger behaarige Weißen.

Auf Karte sind “die ursprünglichen Rassen der Welt”. In Nord- Ostafrika mit Arabhalbinsel ist mediterrane Rassen mit Europa bis mit Teil von Indien. Aber Asien, nördlich von Kaspischen Meer, ist mit klassische Mongoloide. In Zentrum von Asien ist Abstammungszentrum dargestellt.

In Frobenius, “Geschichte der afrikanischen Kultur”, ist eine Karte dargeste-llt. Auf sie kann man im Kreis sehen. Diese waren prähistorische Höhlen, wo drin Hö-hlenmenschen lebten.Auf Karte sind folgende Kreise: 1) Zwischen Spanien und Frank-reich, an Atlantik; 2) In Spanien an Mittelmeer; 3) Gegenüber, auf Nordafrika; 4) Öst-lich, in Mitte Nordafrika; 5. und 6) in Nähe von und an Arabhalbinsel; und 7) auf Ara-bhalbinsel, an Mittelmeer. Dagegen, gibt es nur ein Großkreis südlichste auf Südafrika.

BLUTGRUPPEN Hier soll man erötert werden, ob Blutguppe A der Weißen in Naher Osten

entstanden wurde, oder in Mittelmeer, wo die Weißen während Eiszeit lebten. Wir dürfen nicht vergessen, daß erwähnte Gebiete an Dunkler waren. Das heißt, die waren auf anderen genetisch- geographischen Gebiete, wo lebten nicht Rind und Schwein, deren Krankheiten bei Menschen Mutation auslöste, eine neue Blutgruppe A zu be-kommen. Das bedeutet,Weißen mit ihren Tieren nach Süd kamen, wo sie eigene Haus-tiere züchteten.Wegen ihrer größten Konzentrationen erschienen Kleinpocken und Gri-ppe, die verursacht haben, eine neue Blutgruppe A der Weißen anzutreten.

Peter D’Adamo19 schreibt: “Blutgruppe A zuerst erschien irgendwo in Asien oder in Naher Osten zwischen 25.000 und 15.000 Jahr v.Chr...Landwirtschaft und Zä-hmen der Tiere”.

Er setezt fort: “Gen an Gruppe A begann sich in früheren landwirtschaftli-chen Gemeinschaften zu entwickeln. Genetische Mutation, was Blugruppe A von Blut-gruppe 0 erzeugte, entwickelte sich schnell, so schnell, was Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila, einfache Obstmucke und heutiger Rekorder”.

19 Peter D’Adamo with Catherine Whitney, Eat right for Your Type, G.P.Putnam’s Sons, New York, 1996, übersetzt an Makedonisch.

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Damit kann man behauptet, daß Mutation für Blutgruppe A nur wegen einer Virusinfektion war. Das konnte nur Kleinpocken von Rind und Grippe20 von weißem Schwein sein. Aber er sagt noch: “Sogar und heute Überlebende von Pest, Cholera und Großepocken sind vorwiegend von Blutgruppe A, aber nicht von Blutgruppa 0”.

Um festzustellen, daß Haustiere Hauptrolle hatten, ist das, was Autor weiter schreibt: “Viele Lektinen in Nahrung haben Charakteristiken, solche nahe bis Antigen an bestimmte Blutgruppe, die werden ‘Feinde’ für andere Blutgruppe. Zum Beispiel, Milch hat Charakteristiken ähnlich an B; wenn einer mit Blugruppe A Milch trinkt, wird sein System sofort beginnen, Prozeß an Agglutination um ihn abzulehnen”. Damit ist geklärt, Leute mit Blutgruppe A, die durch Virusinfektion von Haustiere ver-ursacht ist, als Landwirtschaftler lehnen tiereische Nahrungen ab, wie das für Milch war. Aber Autoren nicht erklären, ob es das auch für Ziege- und Schafmilch gilt. Wenn wir betrachten, daß Rind als heiliges Tier war, d.h. Zeus, oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde, waren Weißen als Athleten=Atlet-en=a tlet=t let=Flug, Läufer, für Fußtruppen. Mongolen wurden Reiter mit balkanischem Pferd, das mongolisch wurde. Als Beweis, daß es für Weißen Rind heiliges Tier war, waren Weda mit balkanischem Rind. Bis heute ist in Indien Rind heiliges Tier. Hier soll man noch zugeben, was die Autoren schreiben. Sie empfelen viel mehr Ziegemilch als Kuhmilch.

Hier soll man wiederholen: “Milch hat Charakteristiken ähnlich an B”. Da-mit ist bestätigt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Dunkler waren nicht Tierzü-cher, nur Fischer und Jäger. Als Beispiel waren mongolische Indianer. Sie waren nie Tierzücher und ihr Pferd war von Weißen, nur nach 15 Jahrhundert. Das heißt, mo-ngolisches Pferd war nur von Weißen. Pferd als Tier erlebte mehr Körperänderungen.

Da man hier über Haustiere und Landwirtschaft spricht, war Blutgruppe A nur an Weißen, die Tierzüchter und Landwirtschaftler waren. Dunkler, die Abstammu-ng vor Bestehen der Kontinenten hatten, waren nur Fischer und Jäger. Solche blieben Neger, auch Mongolen mit ihren Inidianer in Amerika.Weißen besiedelte sich in Asien bis Japan, mit Symbol Sonne, und Japan=Jap an, von Jap=Japet für Weißen. In Nähe von Insel Okinawa findet sich Stadt der Weißen mit ...pyramidale Gebäude... Dort ka-men Ainu, Weißer mit Körperbehaarung. Da Pelasger Namen mit v machen, schreiben auch mit oder ohne l, kommt man vlainu=vlajinu, haarig.Daraus bekommt man valajin, zum Walken. Beispiel: Mit Sonne=Helios=Ilios=Il, mit (so) Il, Soil=Sil=sl=sl’n, für Neutrum Slonce=Sonce=Sonne. Auch Weißen kamen in China. Über hundert Pyrami-den findet sich in Gebirgsregion bei Sian in Nord China.Auch in 1980 Jahr in Nija und Lupan wurden über 120 ausgezeichnete erhaltene Mumien gefunden, alt von 4.000 und 5.000 Jahre, die stammten von Region von Schwarzen Meer ab, die sich von und durch Kleinasien nach Nord und Ost besiedelt haben. Das kann man bekräftigen mit, was schon erwähnt ist: “Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen”. Hier stehen Melanesier von Mela nes=Insel Aber es gibt

20 Klien schreibt:“Grippe,die,-,-n (eine Infektionskrankheit) >russfrz<”: Grippe=g ripe=ripa-t.

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Malesia=mal esia=asia. D.h. Kleinasien.Von und durch Kleinasien Pelasger kamen do-rt, und an ihre Volkssprache Gebiet Kleinasien=Malesia ernannte, von mal=klein und asia=Asia. Solche waren auch Weda, mit makedonischen gleichlautliche Bedeutungen. Als Alexander von Makedonier in Indien kam, war er überrascht, als er hörte, wie dort seine Sprache gesprochen wurde, die Autoren Sanskrit nennen, die nach s.g.slawi-schen Autoren slawische Sprache war. Auch Alexander wunderte sich an gleiche Ge-schichte, Mithologie usw. Das heißt, Weißen waren ein Volk mit einer Sprache.

Hier ist wichtig zu erklären, ob Blutgruppe A und B von Asien abstammten. Das war unmöglich, beide Blutgruppe gleiche Abstammung zu haben. Das ist es nur Wünsche an Autoren.Im Weltatlas sieht man, Weißen drüngen in Südasien durch, wo Dunkler lebten. Das kann man mit Haustiere bekräftigen. Denn Dunkler waren nicht Tierzüzuchter, sie leideten mehr von Krankeiten. Das war auch mit Pest. Paul He-therington und Werner Forman schreiben: “Eine Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Bevölkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien enstanden und über die Krim zur Ägäis gela-ngt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betro-ffen wurden”. Hier soll man zufügen, daß Awaren an Pest leideten. Aber das galt es ni-cht für Sklavinen, die zusammen mit Awaren waren. Reinhold Lange21 gibt an: “...Ein-bruch des türkischen Stammes der Uzen, die 1064 die Donau überschritten und sich wie einst die Petschenegen in das Reichsland breitete...Seuchen und Hunger brachen die Kraft de Uzen,22 die Reste wurden von...die Petschenegen vernichten”.

An 19.02.1981, in Zeitung “Chicago Tribune” wurde veröffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang, Gebiet in Nord-west China. Aber, da Mongolen von Ostasien nach West, in China, später, nach 1000 Jahre, kamen, kann man Blutgruppe B junger als 4000 Jahr v.Chr. sein. In The Atlas of Mankind steht: “Ainu aus Nord Japan...Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”. Dort, wegen Rind und Schwein, wurde Blutgruppe B enstanden. Damit ist festegestellt, daß Dunkler gleiche Absta-mmung haben. Die war es bevor Kontinente bestehen. Als Beweis, daß China von an-derem genetisch- geographisch Gebiet war, kann man zugeben, dort kamen Rind, wei-ßes Schwein, Pferd usw. Das gleiche war auch in Kleinasien, östlich nach Persien..., südlich nach Arabhalbinsel und Nordafrika.23

21 Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte von By-zanz in Dokumenten, Verlag Aurel Bongers Recklinghausen, 1972.22 Uzen=Usen,Das gleche war bei Gagausen=Gaga=Gega=Arnauten Usen.Gaga bedeutet stehlen.23 Mit DNS von Mitochondrien kann feststellen, Einwohner in Zentralasien und Japan stammten von dort ab, nicht von Ostasien,woher Mongolen siedelten sich um 13.000 v.Chr.in Amerika üb-er. Man kann behaupten,daß mitochondriale DNS vor 13.000-4000/3000 Jahr v.Chr. sich änderte. Das gilt wie nach Forschern.Für sie stammte Mensch von Affe-n ab:Pigment,Größe, Behaartkeit..

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Peter D’Adamo gibt an: “...nach kalten, rohen Hochgebierge auf Himalaja, Angehöriger von Blutgruppe B mutierte wahrscheinlich wegen klimatische Änderu-ngen. Für erstes Mal erschien in Indien oder in Gebiet von Ural in Asien zwischen Leute, die eine Mischung von kaukasischen und mongolischen Stämmen”. Aber er sa-gte auch: “Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila”. Das war nur von Krankeiten, in keinem Fall von Klimaänderung. Da die Weißen nach Inidien und China kamen, hatten sie Blutgruppe A. D.h. auf gleiche Gebiete ist unmöglich Blutgruppe A und B abzustammen. Blutgruppe A war von Ostmittelmeerbassin und Blutgruppe B in Gebiete der Dunkler, Asien. Dort kamen Weißen mit ihrem Rind und weißem Schwein,träger mit Virusen:Kleinpocken und Grippe=g ripe=ripa=übertragen.

Er erwähnte auch: “...Zweite hauptige Judesekten, Aschkennasen und Se-pharden,24 haben höhes Niveau an Blutgruppe B und es wird gemeint, daß sie wenige Unterschiede haben. Babylonische Juden von Zeit vor Diaspore unterscheidet sich be-deutend von arabischen Ansiedlern in Irak, die sind vorwiegend mit Blutgruppe 0 (Ortschaft an biblisches Babylon). Diese Gruppe hat hauptsächlich Blutgruppe B, mit gewißer Häufigkeit an Blutgruppe A”.

Das ist ein Beweis, daß Blutgruppe B an Dunkler war. Dunkler waren Se-miten=Neger, die auch in Mesopotamien lebten. Dagegen, Blugruppe A war an Weiß-en. Solche waren in Mesopotamien. Ihr Rind und Pferd war balkanisch, was galte auch für Persien und Arabhalbinsel. Judentum war Religionsrichtung,nur mehrrassig. Damit kann man bekräftigen,Blugruppe A der Weißen stammt nicht von Asien und Afrika ab.

Nur mit Mischen an Weißen und Dunkler erschien neueste“gemischte” Blutgruppe AB.

Er schreibt weiter: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhunderte Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von Schwelle an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und Breite von Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angreifer mit le-tzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es gibt kein Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es we-stliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in euro-päische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgru-ppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.). Man tut, daß dies an Fakt hin-weist, daß bis diese zeitliche Periode europäische Ansiedler von Gruppe A und B öfter nicht kontaktiert haben, oder wenn sich kontaktiert haben, dann haben sicht nicht ge-mischt oder haben sich nicht gemischte Ehen”.

Er setzt fort: “Es gibt chemische Reaktion zwischen Blut und Nahrung... Dies wissen wir wegen Fakt genannt als Lektin...Öfter unseres imunologische System

24 Nach Klien: “im Spätmittelalter aus Spanien u. Portugal vertriebene Juden, nach Sefarad, dem hebr. Namen der Pyrenäenhalbinsel”. Nur als Beweis, sie haben eigene Historie... geschrieben.

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verteidigt uns von Lektinen. Unser Körper warf 95% von Lektinen ab, was wir neh-men mit unsere übliche Ernährung an. Aber mindeste 5% von Lektinen, die wir einne-hmen, geling es in Blutkreislauf einzutreten, wo sie mit Rote- und Weißblutzellen rea-gieren und vernichten. Einfluß von Lektinen in Digestivtrakt kann man noch stärker sein. Öfter schaffen sie starke Entzündung in empfildliche Schleimhaut von Därme und dieser agglutinirende Einfluß kann man ähnlich an Allergie von Fütter sein. Sogar und kleinste Menge von Lektin kann eine große Zahl von Zellen agglutinieren, wenn es konkrete Blutgruppe mit ihm reagiert”.

Was Autor hat gesagt, Leute haben sich daran gewohnt, ohne Probleme wei-ter zu leben. Das heißt, biometrisch ist ohne Bedeutung. Aber soll man nicht einseitige und solche langdauerende Ernährung haben, um zu übertreiben, was kann man schäd-lich sein. Das zeigten Autor mit Beispiel für Rabiner Jakob.

Autor erzählt: Rabiner Jakob habe Blutgruppe B, die “ist relativ selten in Amerika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuro-pa”.25 Peter D’Adamo empfahl, Rabiner, neben andere, seine traditionale Ernährung zu beschränken. An seine Frau Adamo hat gesagt, in Ernährung Lamm, Fisch oder Trut... statt Huhn (Haushuhn, R.I.). Damit ist festgestellt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Fischer und Jäger waren, aber Tierzüchter nur mit Pferde, dann Schafe nach 2000 Jahr v.Chr. Deswegen, Rabiner sollte nicht Haushuhn essen, sondern Wildhuhn=Jäger.

Autor schreibt für Blutgruppe 0 weiter: “Wenn sie Typ 0 von afrikanischer Herkunft sind, sollen mehr ohnefettiges rotes Fleisch und Wildtier benützen, als fetti-ges Fleisch von gezähmten Tieren, wie Lammfleisch und Huhn sind”. Übersetzter an Makedonisch schreibt gezähmte statt domestizierte Tiere. Daraus kann man ersehen, Dunkler waren nicht Tierzüchter und deswegen sie waren ohne Haustiere.Mit gesagten kann man behaupten, Prozeß von Domestikation der Wildetiere war nur von Weißen, die stammten nicht von genetisch- geographisches Gebiet der Dunkler ab. Solche war Afrika und Arabhalbinsel, mit ihrem gemeinsamen Ostmittelmeerbassin. Damit sind Behauptungen mit Angaben von Weltatlas und Peter D’Adamo bekräftigt.

Er sagt noch für Blutgruppa 0: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen...wenn sie Typ 0 mit afrikanischer Herkunft sind, so-llen sie vollständig Milcherzeugnissen und Eier zu entfernen...viele Amerikaner von afrikanischer Herkunft ertragen nicht laktose”. Noch ein Beweis, daß Dunkler nicht Tierzüchter waren und Domestikation hat nichts mit Dunkler zu tun. Das gilt auch für Milchzucker. Deswegen Blutgruppe B war nur mit Dunkler verbunden.

Autor gibt an: “Typ 0 überhaupt erträgt nicht Erzeugnisse von Getreide und soll vollständig von Ernährung zu entfernen”. Leute mit Blutgruppe fangen an Ti-erzücher und Lanwirtschaftler zu werden. Das war Grund für eine neue Blutgruppe A.

25 Diese waren von Konstantinopeler verfolgen, die von Haseren=h aser empfangen wurden, mit Ase=Asen, german. Sage Göttergeschlecht, bis Aserbaidshan=Aser bai dshan, nur an Mongolen... Aber bis heute viele Bulgaren haben Name Asen. Bulgaren waren nur Skithen=Tataren=Goten.

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Autor spricht über Blutgruppa A: “Typ 0 verbrennt Fleisch für Energie; Typ A lagert Fleisch als Art von Fettgewebe ab. Grund für Unterschiedlichkeit ist Ma-gensäure. Während Typ 0 hat hoches Niveau an Magensäure, was regen Verdauung von Fleisch an, Typ A hat niedrigeres Niveau von Magensäure, was stelle Teil von Anpassung an ihre Vorfahren dar, die sollten an landwirtschaftlichen Erzeugnnisse be-stehen. Milcherzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht in-sulinische Reaktion...”.

Autor bei Blutgruppe A spricht über schädliche Nahrungen: brasilische Nü-ße, kaschu Nüße, ..., Bananen, Kokos, Mandarine, Mango, Orange, Papaja...Tomate...

Das sind Nahrungen von anderen genetsch- geographischen Gebiet.Autor gibt über Blutgruppe B an:“Man meint, daß Streß,26 autoimunitätische

Störungen und Konsumieren an rotes Fleisch verbunden sind, als ist in Frage Typ B. Dies ist Fakt, weil Vorfahren von Typ B besser an andere Art von Fleisch adaptiert si-nd. Es gab nicht viele Mastjungstier in sibirischen Tundren. Wenn sie müde sind oder ihr imunologisches System gestört ist, sollen sie rotes Fliesch als Beispiel von Lamm, Schaf odel Hase einge Male wöchentlich, statt von Rind und Trut, essen”.

Damit ist geklärt, daß Dunkler nur Fischer und Jäger waren. Klien schreibt: “Tundren Kältsteppen im N Asiens, Europas u. Amerikas <finnruss>”.27 Das heißt, erwänte Gebiete für Mongolen waren: von Ostasien nach Amerika kamen und West nach Europa bis Finnland. Auf diese Gebiete waren Hunnen=Skythen=Goten=Tataren.

Autor sagte auch: “Typ B ist einzige Blutgruppe, die kann an breites Spek-trum von Milcherzeugnisse genießen”. Aber er gab für Blutgruppe 0 an: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen”. Es ist klar, daß Dunkel nur Fischer und Jäger waren. Als zu ihnen kamen Weißen mit ihre Haustiere, die neben Blugruppe 0 auch Blutgruppe A haten, Mongolen blieben Esser von tieri-schen Erzeugnissen, was es nicht für Weiße galt. Adamo für Blutgruppe sagte: “Milch-erzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht insulinische Rea-ktion...”. Das heißt,Blutgruppe B ist nur durch Kontakt mit Weißen enstanden worden.

Autor spricht noch: “Leute mit Blugruppe B von afrikanischer Herkunft kö-nnten auch Probleme haben um sich an Milcherzeugnisse anzupassen. Blugruppe B ist selten in Afrika und viele Afrikaner ertragen nicht Laktose”. Das, was hier angegeben ist, bedeutet, daß durch Afrika seit 3500 Jahr v.Chr. Weißen wanderten. Darüber war es gesagt: für “Rhesus-Eingeschaft”, “Typ A2...”. Das war Grund, daß Autoren nicht von schwarzem sondern von weißem Afrika geschrieben und geredet haben.

Er redet weiter: “Nahrung von Soja empfehlt man als Ersatz für Milcherzeu-gnisse. Sie können Erzeugnisse von Soja, aber für sie sind nicht so nützlich als für Typ A”. Damit ist bestätig, daß Soja nach Japan von Weißen gebracht ist.Das galt auch für

26 Das Wort Stress ist makedonisch: Stress=Stres=s tres, um etwas zu tresen=tressen=zittern... 27 Steht: “<finnruss>”. D.h.finnisch=russisch=makedonisch: Steppe=s teppe, tepka=tapka...

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andere Kulturen. Das machten auch Makedonier, während Alexander von Makedoni-en. Seine Fllote brachte das Gleiche nach Amerika. Heute spricht man umgekehrt.

Aber er schreibt: “Hauptopfer an vaskularische Krankeiten, was manchmal als Feuer Heilige Antonie genannt ist, sind überwiegend Leute mit Blutgruppe B, die gehören an judische Ansiedler von Osteuropa. Roggenbrot ist Bestandteil von ihre ku-lturellische Tradition”. Diese Jude sind als Haseren an Kaukasus. Dunkler waren nicht Getreideerzeuger: Weizen, Hafer, Roggen, Reis...

Adamo für Meernahrung gibt an:“Fische von kalten Wassern sind voll mit Öl, wie Dorsch, Haring und Makrele; sind ausgezeichnet für Typ 0”...”Typ A...sollte weißes Fisch...vermeiden”...”Typ B gedeiht mit Meernahrung, besondern wenn es tief- ozeanische Fische konsumiert,wie Dorsch oder Lossos, die sind reicht mit Ernährungs-öle. Weiße Fische...sind ausgezeichnete Quelle...”.Hier sieht man, daß es Blutgruppe 0 und B mit Fischen wie Dorsch...gleichen. Dagegen, Blutgruppe A braucht umgekehrt. Damit kann man festestellen, daß schon von Anfang zwischen Weißen und Dunkler Unterschiede bestanden, seit Periode als gab es nicht Kontinenten, auch noch länger...

Adamo sagte: “Blugruppe B ist selten in Afrika”...“ist relativ selten in Ame-rika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuropa”.Das ist Beweis, daß Juden in Osteuropa von Haseren auf Kaukasus waren. Man darf nicht vergessen, daß Ulfilas eine gotische Sprache gemacht hat, er setze in Koine noch goti-sche Wörte ein. Nach Gustav Weigand, “sogar vermutet man, daß in Tomi (Misien) Gotisch stark vorgestellt war und Gottesdienst an Gotisch durchgefürt war”. Auf glei-che Gebiete war Jiddisch. Nach Klien, Jiddische “Sprache der jüd. Bevölkerung, bes. Osteuropas u. Amerikas”. Adamo schreibt noch: “Da Typ B ist wenig anderes, sein Organismus ist untergeordnet an egsotische imunilogische Störungen, wie sind multi-ple Sklerose, Lupus und Syndrom an chronischen Erschöpfen an Organismus”. Adamo gibt an: “Multiple Sklerose...ist Tendenz zu kranken von Typ B von ungewöhnlichen, langsamen Virusen und neuroloschken Krankheiten. Verbindung an Krankheiten mit Typ B kann Erklärung für Fakt darstellen, daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B vertreten, häufuger als andere Völker erkranken”.

Adamo sagte: “daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B ver-treten”.Da jedes Volk überall nich gleiche Verteilung von Blugruppen hat, kann man nicht mehr über Volk als ethnik=etnos=ednos sprechen, sondern nur Volk von Gebiet =Provinz=Thema=Sklavina meinen. Aber Juden nie ein ethnisches Volk waren, nur Monotheisten, die immer gegen Polytheisten kämpften. Solche waren Makedonier. Als Makedonier nahmen Judentum an, sie wurden auch Juden. Aber sie waren weiter Ma-kedonier. Das war nicht für Jude, die bis heute mehrrassig sind, weil es Judentum nur Religion blieb. Monotheismus begann in Ägypten. Ägypter waren Weißen, die als We-ißen mit anderen von ihrer weißen Rasse in Ostmittelmeerbassin lebten. Deswegen in Ägypten Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie balkanisches. Aber balkani-sche wurde mit bessere Zuchtmethoden vieler verbessert, als ägyptisches Rind. In We-

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rk Antlantis, der Sage nach im Atlantik versunkener Erdteil, spricht man nur von bal-kanisches Rind, Zeus... Es ist Beweis, Werk Atlantis ist ein ausgezeichnetes Falsifikat.

ATLANTIS

Antlantis ist unmöglich zu bestehen, weil die nach Platon auf andere gene-tisch- geographische Gebiete war. Daß heißt, auf Gebiete der Dunkler. Bis hier, auch nach hier, ist viel gesagt. Man soll ergänzen, europäische Flüße mit ihren Läufen in Schwarzes Meer, alle ostlich von Fluß Rhein, was gilt es auch für Fluße in Adriatik, si-nd die Träger von Leben in Mittelmeer, alle nur mit Herkunft nach Verlauf an Aal. Da-neben, Flora und Fauna im Atlantik ist von genetisch- geographischen Gebiten der Dunkler, was gilt es auch für Gebiete westlich von Rhein mit Nilpferd und Nordafrika. Diese Gebiete sind nicht für Pferd und Rind. Pferd benutzt man nach 4000 Jahr v.Chr., besser nach 2000 v.Chr. Rind und Pferd von Balkanhalbinsel, in Kontinent, nur als Haustiere vor unserer Zeit, waren nur balkanische Haustiere. Damit ist festgestellt, daß Atlantis nie westlich von Afrika und Europa sein konnte.Mit Haustiere sind auch Blut-gruppe A der Weißen und Blugruppe B der Dunkler verbunden, die nie eine gemeinsa-me Abstammung haben konnten. Alles, was für Atlantis geschrieben ist, ist nur Ost-mittelmeerbassin. Das kann man noch damit bekräftigen, was Klien für Levante angib: “(Beziehung für die Küstengebiete Kleinasiens, Syriens und Ägyptens u.i. w. S. für die Mittelmeehrländer östlich von Italien einschließlich Griechenlands) <latital Sonnen-aufgang>”,Graik=Greik.Das war nach Sintflut, was nur nach Posteiszeit war.Man spri-cht von Noah. Noah=Noach: Noah +v=Novah=Novak; Noä+v=Novä=Nove=Nov; No-vo=neue Zeit, bis heute makedonisch. Das heißt nach 6000 v.Chr. Ägypter hatten Sch-iffe. Aber sie mit solchen Schiffen, mit denen sie seit 3000 Jahr v.Chr. gefahren sind, unfähig waren, Tiere mit sich zu nehmen. Das galt es, das, was in Bibel für Noah ge-schrieben ist. Schiffe von Noah waren von Zeit an Phöniker. Damals lebte Mose. Man darf nicht vergessen, daß Karthago, Karthagina, von Phöniker=Punier, von pun=pen, für pena=Schaum, gegründet war. Aber auch Besiedlung, Gebäuden...waren wie von Karthago. Aber man soll zufügen, daß Schiffe groß nur während Eisenzeit gebaut wur-den, nich vorher. Am wichtigsten war Schnabel des Schiffes, der war wichtig für Kam-pf, auch Rump zu halten, weil er von mehr Rumpfteile bestand, was es bis heute gilt.

Autore schreiben über Antlatis. Sie sprechen, daß Indiander in Amerika als Nachfolger von Antlantis waren. Alles, was bei Indianer gebaut wurde, war nur nach Alexander vo Makedonien,auch mit Hieroglyphen und phonetische Schrift.Diese wur-de dort von Makedoinier gebracht. Bei Indianer sind makedonische Begriffe, die silbi-sch sind: Silbe=sil be=ve=va=wa, von sila=Kraft, wie va + sila = vasila, für Vasileus, va=ba, oder silava-silana-silata, mit: va na ta, für hier, weiter, nicht zu sehen. Von Sila =Silava=Silvana=Silvanata=sil va na ta. Es war über Karthagina=Kartha Gina=Gena,

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G’ena28 gesagt,die Uterus=Gebrärmuttter hat,um zu gebären: Uterus=u terus=teris=ter-iš, von tera=terra=Terra, u=v, vteriš=vteraš, eintreiben. Aber Kartha=Karter=karter. Aber auch Milan=Milan, Milano=milano. Klien schreibt: “Milane Pl (Bez für eine Gr-uppe der Raubvögel), Sg Milan, der, -s <lat frz>; K 254: Roter Milan od Gabelwei-he (ein Raubvogel); Milanese MailänderMilano Mailand”. Das ist nichts anderes, sondern willkürlich, ohne Grund. Das kamm man auch sagen, für alle Begriffe, die von Cäsar und Tacitus angegeben waren. Alle waren an Pelasgisch=s.g.Slawisch. Solche Sprache als Mutter- und Vatersprache war an Platon. D.h. Barbarisch=Pelasgisch. Bar-barer und Pelasger waren Makedonier. Ihre Sprache war s.g.Slawisch, was es auch für Hellader=Ellader oder Moreaer blieb bis 19/20 Jahrhundert, was bis heute ist Makedo-nisch und andere s.g.slawische Völker, die noch s.g.Slawisch sprechen. Das war ohne unterbrechung seit von vor unserer Zeit. Fehler sind nur von Kontinentaler=s.g.Euro-päer gemacht.29Aber nach Autoren, Platon schrieb für Atlantis an Barbarisch=Pelasigi-sch. Das Gleiche war auch vorher, s.g.Homer=Omer, für Troja. Aber es war Atlantis= Troja gleich. Das war in Ostmittelmeerbassin. Solche Werke hatten Ägypter...Weden...

Im Friedrich Lübkers Reallexikon30 steht: “Atlantis, das riesige Eiland im westlichen Meere (vgl. Herod. I, 203), das Platon 9000 Jahre vor seiner Zeit durch die Athener besiegen und dann verisnken läßt (Tim.24 ef., Krit. 108 eff). Diese Insel sei stark bevölkert gewesen, sehr reich, beherscht von mächtigen Fürsten; dann sei sie du-rch ein mit Überschwemmung verbundetes Erdbeben untergegangen.Häufiger, schon im Altertum beginnender Streit, ob die Erzählung reine Phantasie (ERohde, D. griech. Roman) 212 f.) oder Anknüphung an eine Volkssage sei, in der die Erinnerung an ein wirkliches Ereignis dunkel fortlebete.Gomperz 2,604;Berger 292 f. und RE.2,2116 ff”.

Es ist Rede von Insel, von 9000 Jahre von Platon mit Überschwemmung, als sich Ostmittelmeerbassin unter Süßwasser befand, mit Zentrum Insel Kreta=Kret=Krit bis Kriti=kriti=verbergen, als “Kritias von Athen, der Sohn des Kallaischros, einer der 30 Tyrannen. Geb. ca. 460, von vornehmer Abkünf, reich, verwandt mit attischen Vor-nehmen und Geistgrößen wie Platon. Sein Verkehr mit Sokrates bald gelöst...”. Man sieht auch Kallaischros=Kallai schros, von kalai=kalaj=Zinn, auch kalais=kalaiš mit Zinn zu decken, für kalajdschija=Zinngießer, oder verzinnen=kalajisati. Dieser Prozeß war bekannt um Bronze zu machen.Weiter spricht man Erdbeben, was mit Überschwe-

28 Gina=Gena,ohne n Gea=Zea=Zema=Zemja; Menopause=Monatpause:Meno=Man=Min=Mon. 29 Carlo der Große war Analpahabet. Er war Franke=prank=prang=Prag=prag=Schwelle, die eine Grenze blieb, weg von Grenze befreit ist,”frei” zu sein.Franken hatten Vulgärlatein, wo i=i, in en-glisch i=ai.Es ist nicht Wunder,daß Engländer von Engl=Engel oder Angländer von Ang=Angel, nur Engel=en gel=g’el oder Angel=an g’el. Das gleiche gilt für Deutscher von Deut=Teut-a, die von Balkanhalbinsel ist, wie Name German. Von diesen Anlaphabeten seit 11 Jahrhundert leide-ten Makedonier,ohne Beendung.Für englische Analphabeten sagte Albert Einstein:Die Einwohner als Analhabete zu behalten, um sie leichter zu kontrolieren.Solche Tragödie erlebten Makedonier.30 Friedrich Lübkers REALLEXIKON,Druck und Verlag von B.G.Teubner- Leibzig- Berlin 1914

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mmung verbunde war. Hier liest man auch Athener.Athen wurde in 776 Jahr gegrün-det v.Chr. “Solon, Sohn des Exekstides, Aristokrat, erwarb sich in Athen als Dichter Einfluß und Vertrauen, da er in seinem Elegien und Lamben oft politische Ermahnun-gen zum Ausdruck brachte, zB. zur Wiedergewinnung von Salamis aufforderte. Für 594 zum Archon gewählt mit der Befugnis zu gesetztgeberischen Reformen zum Zwe-cke der Linderung der soziale Notstände...”. “Hippokrates. 1. Vater des Peisistratos s. ProsAtt. 1 n. 7626”.“Peisistratos, Sohn des Hippokrates (Philaide ?), zeichnete sich aus im Kampf um Salamis (s.ebd.) und Nisaia, machte sich populär durch Antrag (?) auf peneterische Erweiterung der kleinen Panathenäen und Einführung der bemalten Preis-amphoren...Seine Regierung (s. vWilamowitz, Arist. u. Ath. 2, 70) bedeutet sozialpoli-tisch einen großen Fortschritt, für die materiellen und geistigen Interessen Athens ge-schah viel (Bautätigkeit s. Athen), die solonische Gesetze blieben in Geltung. Auch na-ch außen stand Athen mächtig da (Kolonialbesitz in Sigeion [s. Mayer 2, 643] und an der thrakischen Küste [s. Miltiades]) P. starb 528/27. Ihm folgten seine Söhne Hippias und Hipparch (s.ebd.), vgl. Beloch 1, 2, 288ff”. “Troika. Früher zumeist angenommen, Troja sei in alter Zeit durch die Griechen wirklich zerstört worden; man glaubt auch noch heute vielfach, daß die Besiedlung der Nordwestecke Kleinasiens durch Aioler zum Epos den Anlaß gegeben habe..”. Peisistratos eroberte Thrakien im 6 Jahrh. v. Chr.Dagegen,ihr Nachbar, Kleinasien, Athener,nie Griechen, solche es bis 1830 Jahr n. Chr. nie gab,gesiegt haben.Aber hier bestand es ein Unterschied von Halbmillennium. Bis heute blieb es s.g.Slawisch: peneterisch=penteriš=penteri..., Troika, Troja usw.

Aber Fallmerayer schriebt für Slawisch. Fasmer sagte, in Griechenland, d.h. Hellas, bestanden slawische Namen vor Zeit als Slawen dorthin ankamen. Mit anderen Wörtern, nie s.g.Slawen gab es, weil es in Hellas noch vor Christus s.g.Slawisch spre-chen und schreiben konnte. Aber auch die Einwohner in Hellas nichts wußten von alter Historie. Damit ist bekräftig, daß es Werke von s.g.Homer nicht Volksgeschichten wa-ren, sondern nur künstliche Werke von Redaktionsausschuß Peisistratos’.

Im Film über Troja, an Englisch, mit Äneas, trojanischer Held der Homeri-sche Sage, verbunden mit lateinischer Dichtung Vergilis, Äneide oder Äneis, Aenea=a Enea, sieht man am wichtisten. Dort gab es nur wilde Rinder mit großen Hörner. Da es wilde Rinder während Cäsar in Italien gab, wie im Film daregestellt wurde, ist ein Be-weis,daß Einwohner von Italien hauptsächtlich balkanische, venetische=illyrische, Ab-stammung hatten. Aber in Film war es auch gezeigt, daß es dort so viel Moor, Morast, Marsch bestand, was es in Pelagonia solcher Zustand bis 1963 blieb. Das ist auch Be-weis, Schrift von Troja von Pelagonia war, wo die Brigen=Veneten=Illyrer lebten und von dort nach Italien wanderten.Kleinasien hatte nie Morast.Aber hier spricht man von Moor, Morast, Marsch. Wörter bedeuten viel Wasser, wie bei Moor=More=Meer, bis Morast=Morest=Meerlich an Makedonisch, was bis heute ist: morest=morast, seeest= seeast=ezerast=ezerest, berg=breg=bregest=bregast...Aber das gilt es nicht mehr in De-utsch, Englisch, Französisch..., sie sind weit von Troja, enttrojanisiert, ohne Herkunft.

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Eberhard Zangger31 schreibt: “Die Hypotese von der Gleichsetzung Ahhija-wa/Achaia durchlief eine bewegte Geschichte. Sie erschien erstmals 1924 in zwei Arti-keln in Fachzeitschriften, die der junge Historiker Emil O.Forrer (1894-1986) verfäst hatte. Dieser Mann mit dem helvetischen zweiten Vornamen Orgetorix, Sohn des na-mhaftes Straßburger Historikers Robert Forrer, galt im Berlin der zwanziger und drei-ßiger Jahre als außerordentlich talentierter, aber exzentrischer Querkopf. Er blieb bis Juli 1945 als Privatdozent in Berlin, konnte dann aber weder in Deutschland noch in der Schweiz eine Anstellung finden. Ende der vierziger Jahre wanderte Emil Forrer nach El Salvador aus, um sich dem Studium des ‘homerischen Amerika’ zuzuwenden, denn er war felsenfest davon überzeugt, daß zwischen der Alten und der Neuen Welt seit fast dreitausend Jahren eine Verbindung bestand. Den Lehrstuhl für Geschichte an der Universität in San Salvador verlor er jedoch schon nach einem Jahr wieder, so daß er, nach eigenen Aufgaben, dazu gezwungen war, eine Zeitlang mit Betteln und dem Verkauf des von seiner Frau produzierten Jogurts zum Lebensunterhalt beizutragen. Am Ende seines Lebens faßte Emil Forrer seine dreißigjärigen Untersuchungen úber die dreitausend Jahre alten Kontakte zwischen Phönikien, Grönland und Mexiko in einem umfangreichen Manuskript zuzammen”.(“fastdreitausendJahren”-Alexander,RI)

“...Ahhijawa war eine unabhängige, politisch genau definierte Handels- und Seefahrermacht, wie westlich von Zentralanatolien lag und für deren Belange ein Alleinherrscher verantwortlich war...Etwa vom 13. Jh. an wurde Ahhijawa von den hethitischen Herrschern als mediterrane Großmacht eingeschätz.

Da die Identität des Landes Ahhijawa mit dem mykenisch- griechischen La-nd Achaia ‘weder durch philologisch- sprachwissenschaftlich noch durch historische und arhäologische Argumente auch nur wahrscheinlich zu machen’ ist, sind die mei-sten altertumwissenschaftlichen Untersuchungen zur Ansicht gelang, daß Ahhijawa im Westen oder Nordwesten des anatalischen Festlandes gelegen haben muß- also in oder nahe der Troas- und daß sich sein Territorium von dort unter Umstämden entlang der Südküste des Marmarameeres oder weiter nach Norden über die Halbinsel Gallipoli bis nach Thrakien erstreckte”.

“-Achaia war mit Siherheit nicht der spätbronzezeitliche Name für Griechen-land, sondern ist vielmehr einer unter verschiedenen von Homer verwendeten Ausdrü-cken, um die Gesamheit der Griechen vor Troia zu bezeichnen.

- Der Name Achaia leitet sich nicht von Ahhijawa ab.- Ahhijawa wurde von einem König regiert; das mykenische Griechenland

hingegen bestand aus vielen miteinander rivalisierenden Königtümern”.“..Für die antiken griechischen Autoren galt der Krieg um Troia als das her-

ausragendste politische Ereignis der Frühgeschichte und als unmittelbarer Auslöser der Krisenjahre. Diese Vorstellung mag uns heutezutage geradezu abwegig und paradox

31 Eberhard Zangger, EIN NEUER KAMPF UM TROIA, Archäologie in der Krise, by Droemer-sche Verlagsanstalt Th. Knaur, Müncher, 1994.

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erscheinen, selbst wenn man nicht wie manche geisteswissenschaftliche Studien die Ansicht vertritt, daß der Troianische Krieg bloß eine Erfindung Homers war.

Warum sollte aber gerade dieser Konflikt für die kulturellen Einbrüche um das Jahr 1200 v.u.Z. verantwortlich gewesen sein ? Das seit etwa hunderzwanzig Jahren- zunächst von Heinrich Schlieman- ausgegrabene Troia galt bisher als so klein (180 x 160 m),daß die Kämpfe um diesen Ort wohl kaum ein weltbewegendes Ereignis dargestellt hätten. Die bescheidene Größe der Siedlung und die von Homer angege-bene zehnjährige Dauer des Krieges standen jeglichem Rekonstruktionsversuch der tatsächlichen Ereignisse im Weg. Warum sollte diese Nest von mehrere tausend Solda-ten fast zehn Jahre lang belagert worden sein ? Wie groß die Diskrepanz zwischen dem homerischen Troia und der durch Ausgrabungen bekannten Siedlung (Troia VII a) ist, versucht der britische Forscher Denys Page mit folgender Beschreibung zu machen:

Ein erbärmlich ungemütliches Troia, heruntergekommen und ganz und gar mitleiderregend. Ein Netz unwürdiger Unterkünfte breitete sich nach rechts und links aus und nach innen über die Fundamente der großen Paläste von einst...Finstere kleine Hütten mit dünen Wänden und nur einem Raum, kaum möbliert, grenzten an die Stadt-mauer, eine Beleidigung für das Auge und eine Verletzung des Stolzes.

Abgesehen von der mangelnden Übereinstmmungen zwischen Epos und arhäologischem Befund, waren es schließlich die griechischen Truppen, die gegen Troia einen überwältigenden Sieg erringen konnten. Warum sollte dieser triumphale Sieg dann Auslöser der Krisenjahre gewesen sein und auch noch zum Untergang der mykenischen Kultur gefürt haben ?

Zudem zeichnet sich Troia in der Überlieferung dadurch aus, daß es ein Herr von Verbündetet auffahren konnte. Warum sollten sich so viele Staaten mit einer Sie-dlung von der geringen Größe des uns heute bekannten Troia verbündet haben ? Und schließlich waren auch noch zahlreiche Völker, darunter das britische, normannische, belgische und türkische, stolz darauf, ihre Abstammung auf Troia zurückführen zu kö-nnen. Schon 188 v.u.Z. wurde Troia sogar zur Mutterstadt Roms erklärt. Warum in aller Welt hätte die Bevölkerung Roms soviel Wert darauf legen sollen, von einem anatolischen Kuhdorf abzustammen, das sich vor allem dadurch auszeichnet, daß ihm von Griechenland einst tüchtig der Marsch geblasen wurde ?32

32 E.Zangger schreibt noch: “Bekanntlich spielte die Erinnerung an Troia auch in der römischen Kultur eine wichtige Rolle;immerhin betrachtete sich die römische Bevölkerung als Nachkomme-nschaft des Troia-Flüchtlings Aeneas. Caesar und sein Adoptivsohn, der spätere Kaiser Augustus, leiteten ihr julianisches Geschlecht direkt von Ilos ab, einem der legendären Gründerväter von Tr-oia. Augustus beauftragte sogar den Dichter Vergil, ein an die homerischen Werke anknüpfendes Epos, die Aeneis, zu schaffen und die sagenhafte Abstammung zu dokumentieren. Erst mit dem Untergang der Antike erlosch das Interesse an Troia, entfaltete sich aber im Mittelalter erneut zu voller Blüte, als die ‘Augenzeugenberichte’ von Diktys und Dares in den Vordergrund der Eri-nnerungen an Troia traten”.

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Anstatt Ordnung in die vielen, aus heutiger Sicht pradodoxen Vorstellungen von spätbronzezeitlichen Troia zu bringen, neigte die archäologische und altphilologi-sche Forschung in den letzten Jahrzehnten dazu, die meisten frühen Versuche der Hi-storiographie als unnbrauchbares Gewäsch abzutun und den ganzen Troia- Konflikt, ja selbst die Existenz einer Stadt mit diesem Namen zu leugnen. Weitergebracht hat diese Vorstellung die Forschung jedoch nicht, und so stehen wir wieder einmal am Anfang- vor einem Wirrwar von Informationen pro und kontra Troianischer Krieg. Es gilt end-lich einen Sinn in die widersprüchlichen Details zu bringen und festzustellen, ob die klassisch- griechischen Autoren, für die Troianische Krieg ein überragendes politi-sches Ereignis war, die Wahrheit näher kamen als die moderne Wissenschaft, die ihn mehr oder weniger als Hirngespinst betrachtet. Dabei gilt es natürlich auch zu klären, welche Rolle innerhalb dieser Problematik spielte.

Der nach vorherrschender Meinung im 8. Jh anzusiedelnde Homer gilt als der erste Dichter des Abendlandes. Der Troianische Krieg steht bekanntlich im Zent-rum seiner Epen, der Ilias und der Odyssee.33 Homer hatte den Stoff für seine Dichtung großen epischen Zyklen entnommen, die nach dem Verlust der Schreibkunst mündlich von Generation zu Generation weitergegeben worden waren und in denen sich das griechisches Volk ein Andenken an das heroische Zeitalter der späten Bronze-zeit bewahrte. Zwischen dem 8. und dem 6. Jh., also kurz nach Homer, wurden die drei wichtisten Epenzyklen, Argonautika, Herakleis und der Troische Zyklus, niederge-schrieben. Leider sind diese weitgehenden verlorengegangen.34

Als die Schrift in einer völlig neuen- noch heute gebräuchlichen- Form in Griechenland wiedereingeführt wurde, nutze Homer sie, um seine Dichtung für die Nachwelt zu erhalten. Die überragende literarische Qualität verhalf dem Werk bald zu einen Riesenerfolg. Natürlich ging es Homer nicht in ersten Linie darum, historische Fakten zu überliefern, aber die Popularität der Ilias und der Odyssee bewirkten, daß die mündlich überlieferten Erinnerungen an die historischen Ereignisse verdrängt wu-rden und die Ereignisse in Homers Epen an ihre Stelle traten.

Homer verwendete also einen allgemein bekannten Stoff als Grundlage sein-er Dichtung und wandelte ihn ab, um seine künstlerischen Absichten zum Ausdruck zu bringen und dadurch sein Publikum anspruchsvoll zu unterhalten und zum Nachdenk-en anzuregen. Sowohl seine Themen wie auch die Darstellung mußte Homer so wä-hlen, daß ihm die Aufmerksamkeit des Publikums sicher war. Daher findet sich so vie-le Helden- und Liebesgeschichten in der Ilias und der Odyssee.

33 Ilias=Iliaš; Odyssee=odys see: odys=odiš see=See, esee=esere=esero=ezero; se=si=su=Wasser. Sumer=su mer=Meer=mere=more: suffix=su ffix: nach, neben, ende... Meer ist Ende des Landes.34 Argonautika=agro nautika: argo=a rgo=rogo=Horn. Mit Hörnen waren die Schiffe. Solche wa-ren an Wikinger.Diese waren von balkanischem Rind. Für das Rind Klima Süd von Obermakedo-nien ist nicht behaglich. Noch schlechetere Klima ist östlicher und südlicher.Herakleis=h erakleis: erakleis=e rakle=rakel=rakal, rakoval. Aber ohne va, blieb es nur rakl, Arm. Stark mit Armen...

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Manche Elemente in Homers Dichtung lassen sich mit großer Sicherheit bis in die Bronzezeit zurückverfolgen. Dazu zählen zum Beispiel Formulierungen und Ausdrüke, die sich schon auf Linear-B-Tafeln mit der damals an den griechischen Palästen gebräuchlichen Schrift finden. Auch reflektiert der sogenannte Schiffskatalog mit der Aufzählung der griechischen Streitkräfte die Topographie am Ende der Bro-nzezeit. Selbst die von Homer geschilderten heroischen Schachten zwischen Streitwa-genbataillonen fanden im östlichen Mittelmeer nur bis etwa 1200 v.u.Z. statt und wer-den darüber hinaus gelegentlich auch in den hethitischen Texten in einer Art erwähnt, die der Homers durchaus vergleichbar ist.

Rein chronologisch gesehen, fallen der von Homer im Detail geschilderte Troianische Krieg und die in Mediner Habu beschriebenen Seevölker- Invasionen etwa in die gleiche Zeitspanne (um 1200 v.u.Z.). Obwohl die Texte in ihrer Art völlig ver-schieden sind- einmal handelt es sich um hieroglyphische Totentempel-Inschriften, das andere Mal um griechische Hexameter-, sind beide Quellen hinsichtlich der Motiva-tion ihrer Autoren, mancher Formulierungen und ihres historischen Wahrheitsgehaltes durchaus vergleichbar. Beide Texte handeln von großen kriegerischen Auseinanderse-tzungen zu Beginn des 12. Jahs., beide beschreiben, wie das eigene Land siegreich ge-gen eine Verschwörung von Gegnern ankämpfte. Auch der Blickwinkel auf die Erei-gnisse ist ähnlich: In Medinet Habu wurden nur Themen gewählt, die für Ägypten relevant und den Absichten der Schreiber dienlich waren und die das Ansehen und die Stellung des Pharaos erhöhten. Von Homer wurde ein Thema gewählt, das für sein griechesches Publikum interessant und seiner Absicht, Spanung zu erzeugen, dienlich war. Im Falle Homers scheinen die gewählten literarischen Mittel allerdings so unsa-chlich zu sein, daß man dem Dichter gegenüber schon in der Antika eine ambivalente Haltung einnahm. Kaum ein Autor zweifelte an der Existenz des Troianischen Krieges, aber die meisten machten deutlich, daß der wahre Koflikt wenig mit den Epen Homers gemeint hatte.

Zu den antiken Autoren, die den Troianischen Krieg in ihren Schriften erwä-hnen, zählen unter anderen:Hesiod (8./7. Jh.) Euripides (485-406)Stesichorus (630- 555) Thukydides (460-400)Sappho (spätes 7. Jah.) Philoxenos (435-380)Alkaios (7. Jh.) Xenophon (430-354)Ibykos (6. Jh.) Platon (427-347)Simonides (556- 467) Aristoteles (384-322)Epicharmos (550-460) Lykophron (3. Jh.)Aishylos (525-456) Timaios (345-250)Bakchylides (5. Jh.) Livius Andronicus (280-207)Herodot (5. Jh.) Naevius (270-201)Sophokles (496-406)

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In den nachfolgenden Jahrhunderten kamen noch mehrere klangvolle Namen wie Seneca (4 v.u.Z..bis 65), Plinius (23-79), Plutarh (46-120), Pausanias (zweites Ja-hrhundert) und Prokos (412-485) hinzu.

Die Neigung mancher Geschichtwissenschaftler, den Troianischen Krieg einzig und allein als Erfindung Homers zu betrachten, erscheint wenig überzeugend. Viele Autoren aus dem antiken Griechenland erwähnten den Konflikt, und fast aus-nahmlos zweifelten sie nicht an seiner Historizität, sondern standen Homers Version kritisch gegenüber. In diesen alternativen Quellen zum Troianischen Krieg wurden oft-mals Details erwähnt, die insbesondere im Licht der Grabungen plausibel erscheinen, über die aber Homer kein Wort verliert. Alle Anzeichen sprechen also dafür, daß ein ganz bestimmte Troianischer Krieg tatsächlich stattgefunden hat und daß diese Erei-gnis von großer politischer und kultureller Tragweite war”.

“Die Idee mit dem Pferd bezeugt, daß Homer aus einem großen Fundus schöpfte, ist aber dennoch ein Plagiat. Selbst der erste Schriftsteller des Abendlandes schmückte sich also bereits mit fremden Federn. Als Experte seines Fachs dürfte er mit den mündlichen Überlieferungen ferner Länder ebenso vertraut gewesen sein wie mit den griechischen Sagen. Jedenfalls baute er zum Beispiel aus dem in Vordenasien beliebten Gilgamesch-Epos diverse Versatzstücke in die Odyssee ein. Auch die Ge-schichte mit dem Troianischen Pferd scheint auf eine Erzählung zurückzugehen; sie enstand in der Zeit Thutmosis‘ III. Bei der Belagerung der kanaanäischen Stadt Jaffa, so heißt es in dieser Erzählung, kam der Ägypter Thuti auf die Idee, durch den Abzug seiner Truppen eine Niederlage vorzutäuschen. Natürlich ließ man wie üblich eine Menge Gerätschaften, die bei der langen Rückreise nur hinderlich gewesen wären, vor der Stadt zurück. Darunter befanden sich auch große Krüge, die wie alle anderen Ge-genstände von der Bevölkerung Jaffas als Beute in die Stadt getragen wurden. In der Nacht entstiegen diesen Krügen dann ägyptische Krieger. Für Homer bot es sich an, statt der Krüge ein Pferd zu nehmen, hatte er doch dadurch die Idee zumindest nicht ganz gestohlen und ging es doch bei den Meinungsverschiedenheiten zwischen Grie-chenland und Troia wohl auch- oder vor allem- um Pferde”.

“Alle diese Versuche bleiben also unbefriedigend, aber nicht etwa weil die uns zur Verfügung stehenden Daten über das Ende der Bronezeit unzureichend oder inkorrekt wären, sondern weil viele derzeituge Lehrmeinungen der Archäologie drin-gend der Erneuerung bedürfen. Dazu zählen die stillschweigende Annahmen, daß Asi-ja/Ahhijawa keine entscheidende Rolle im Gang der Dinge am Ende der Bronzezeit spielte, schon allein deswegen nicht, weil wir nicht wissen, wer oder was sich dahinter verbirgt; daß der Diskos von Phaistos, wenn auch nicht gerade extraterrestrischen Ur-sprungs, so doch zumindest nicht von arhäologischer Relevanz ist; daß die klassischen griechischen Geschichtsschreiber nur daran interessiert waren, ein durch Propaganda und nachträgliche Verzerrungen völlig entstelltes Bild der prähistorischen Ereignnisse zu liefern; daß Platon unter diesen antiken Autoren den Vogel abgeschlossen hat, in-

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dem er sich ein langatmiges Märchen über einen versunkenen Kontinent ausdachte und diese Fabel offenbar im Zustand geistiger Umnachtung in einem Lehrbuch über Astro-nomie, Phisik und Medizin plazierte. Dazu kommt noch, daß die eisenzeitlichen Völkerschaften um das Mittelmeer einschließlich der römischen einer Massenpsychose zum Opfer gefallen sein müßten, die sie dazu verleitete, ihre Abstammung auf Wande-rungen zurückzuführen, die nach dem Troianischen Krieg atattgefunden haben sollen- obwohl dieses Ereignis doch nur das Hirngespinst eines Dichters war”.

“Da sich in den vergangenen Monaten zum Teil widersprüchliche Presse-meldungen der Troia-Ausgräber über die Ergebnisse der Untersuchungen vor Ort und die Bedeutung meines Buches Atlantis-Eine Legende wird entziffert gehäuft haben, möchte ich hier kurz zur jüngsten Entwicklung Stellung nehmen. In meinem Buch wie auch in einem Artikel für das Oxford Journal of Archaeology habe ich ausgefürt, daß sich hinter Platons Bericht von versunkenen Atlantis eine auf ägyptische Quellen beruhende und durch Übersetztfehler leicht, aber folgenschwer verzerrte Version der Geschichte von Troianischen Krieg verbergen könnte- eine Idee, die von vielen Fach-leuten mit großem Interesse aufgenommen wurde, aber auch manch erstaunliche, um nicht zu sagen eigenartige Redaktion ausgelöst hat.

Ein Schreibtischtäter bin ich in den Augen von Professor Manfred Korfmann aus Tübingen, dem Leiter der Grabungskampagne in Troia. Er hält meine Idee für ‘rei-ne Spekulation’, sie seien angeblich weder wert bestätigt noch widerlegt zu werden. Hätte ich nur einmal bei Professor Ilhan Kayan, dem Leiter der laufenden geoarchäo-logischen Untersuchungen in Troia, angefragt, wäre mir unverzüglich klar geworden, wie unhaltbar meine Rekonstruktion der bronzezeitlichen Landschaft von Troia sei. Auch wird mir vorgeworfen, daß ich bei dieser Rekonstruktion nur topographische Karten aus dem vergangenen Jahrhundert verwendet habe. Das von mir für das bro-nzezeitliche Troia vorgeschlagene System aus Kanälen und künstlichen Häfen sei zu-dem geradezu lächerlich; die noch sichtbaren Kanäle in der Nähe von Troia gehörten nämlich zu einem nicht einmal dreihundert Jahre alten Entwässaeungssystem. Was au-ch immer zukünftige Grabungen in Troia ans Tageslicht bringen werden, Korfmann la-ßt zusammen: ‘Eines ist sicher: Troia war nicht Atlantis !’

Auch von Standpunkt des Gräzisten sei meine Interpretation der entspreche-nden Textstellen in Platons Dialogen Timaios und Kritias unhaltbar, hält der für die altphilologischen Aspekte der Troia-Ausgrabung verantwortliche Professor Joachim Laracz aus Basel fest. Beriets wenige Monate nach ihrer Einführung ist für ihn die Idee, daß sich hinter dem mysteriösen Atlantis Troia verbergen können, schlicht und ergreifend ‘abgehakt’...”.(Timaios=ti imaios=imai=imaj, imas=imaš; Kritias=kriti, kri-tis=kritiš; kritas=skritas: s + krit=Kret=Kreta=skrit; san+skrit=Sanskrit; san=s an, R.I.)

Iliade war Werk von Redaktionsausschuß an Peisistratos. Er sammelte Ge-schichten mit Esel von Ägypten bis mit Mesopotamien,mit Pferd und Rind von Brigien

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und Insel von Dalmatien. Ansiedleln der Insel in Dalmatien fangen in 6 Jahrh. v.Chr. an. Volkssprache an Ägypter als Weißen war das Gleiche wie an weiße Makedoinier.

Das galt es auch für Schrift. Champollion von Kreis mit Punk, als Ra, und noch Buchstaben m’s’s, entzifferte Ramses. Aber dabei war auch Dunkelvokal, der ist im Gebrauch in Nord Afrika, Arabhalbinsel mit Mesopotamie. Das gilt es bei s.g.Sla-wen bis zu Portugiesen, letzter Laut e in Namen ist Dunkelvokal, bis heute nur s.g.sla-wisch. Hier besteht es ein Unterschied. Die s.g.Slawen dafür haben Buchstabe, die an-dere nicht. Aber s.g.Nichslawen verwenden weiter s.g.slawischer Buchstabe.

Damit ist geklärt, daß in Hieroglyphen auch Buchstaben waren. Deswegen von Hieroglyphen stammten koptische Buchstaben ab. Champollion konnte Hierogly-phen nur mit Koptisch entziffern,die in Paris lernte. Makedonier nach Amerika brachte Hieroglyphen und phonetische Schrift, der Koptisch=s.g.Slavisch war.In “Makedonsko vreme”, Skopje, am 26.10.1994, wurde veröffentlicht, was in R.Makedonien untersu-cht war. Dabei steht es Koptische Schrift: “Koptische Schrift und altkoptischer Text von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”. Winkelmann • Gomolka- Fuchs auf Seite 162 zeigten ein Bild mit Text: “Brotstempel für geweihtes Brot (?). Die Vorderseite ist mit einem Kreuz und der Inschrift ‘Viktor’ versehen. Auf der Rückseite ist ein durchbohrter Griff angebracht. Rötlicher Ton, ko-ptisches Ägypten (?), Berlin, Staatlichen Museen, Früchristlich-byzantische Sammlu-ng”. In Brotstempel, der bis heute in Makedonien verwendet wird, hat makedonische Buchstaben, die Koptisch=Hieroglyphisch sind. Viktor bis heute ist makedonisch, mit Bedeutung Viktor=Vikator=Schreier, weil Sieg mit Geschrei und Schlagen gefeiert wurde. Autoren auf Seite 135 auch geben Bild mit Text an: “Thronende Gottesmutter inmitten von 12 Apostoln. Ausschnit von Apsisfresko der Kapelle VI des Apollonklo-sters in Bawit, Ägypten, 7./8. Jahrhundert”. † Andreas † Petros ist Kyrillisch=s.g. Slawisch wie Fresko=pres ko=s.g.slawische Beendung:pres=frisch,35um frisch zu sein, Aussehen frisch=lebend. Auch Bawit=bavit=Beschäftigung: bavit=ba vit=viti=winden. Um zu bekräften, daß Ägypter und Makedonier gleich waren, die Autoren auf Seite 172 geben Bild mit Text: “Mumienporträt eines älteren Mannes aus El Faiyum, Ägyp-ten, mit ernst blickenden Augen und dunkler Hautfarbe (dunkle Hautfarbe ist nur be-liebig,R.I.).Wahrscheinlich handelt es sich um einen Angehörigen der griechisch- ägy-ptischen Bevölkerungsgruppe. Tempera auf Holz, leteztes Viertel 3. Jahrhundert. Ber-lin, Staatliche Museen, Antikensammlung”. Das war Grund, daß Makedonier in Ägyp-ten mit Ägyptern mit eigener Muttersprache, wie Makedonier pelasgische Sprache ge-nannt haben, was es bis heute gilt, sich verstehen konnte. Damit ist festgestellt, daß s. g.Kyrillische Schrift nicht gefunden wurde, sondern die war in Gebrauch. D.h. Kon-stantin Philosoph machte, was während Ptolomäerzeit gemacht wurde, von Altägypti-sch wurden Wörter von Negern entfernt, und bekam man koptische Sprache, auch ko-

35 Klien erklärt:“Freske <germitalfrz, ‘frisch’>”:frisch=prisch=pris=pres + ko = presko, p=f.

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ine ersetzte Altägyptisch. Konstantin Philosoph von Koine entfernte nur semitische Wörter und entstand s.g.altslawische Sprache mit s.g.koptische Buchstaben. Hier spri-ch man nur von sogenannten koptischen Buchstaben. Diese waren an Weißen, aber ni-cht nur an Ägypter. Dagegen die Neger hatten keine Schrift, sie schrieben niemals.

In Ägypten gab es älter Beweise, als in Bibel über Sintflut angegeben war. Das war Grund, daß Champollion das nachträglich veröffentlich hat. Aber ältere Siedl-ungen als Sintflut in Bibel gab es in Makedonien, Pelagonia... Nach Psammetich, Bri-gien war älter von Ägypten. Das heißt, brigische Siedlungen waren zweitausend Jahre älter als Pyramiden. Man darf nicht vergessen, daß es mehr Sintflute waren.

SINTFLUT

Im Weltatlas für Holozän steht unter geographische Verhältnisse: “Das Eis schmilzt ständig weiter zurück, was ein Ansteigen des Meeresspiegels zur Folge hat. England, während der Eiszeit über die südliche Nordsee hinweg mit Mitteleuropa Verbunden, wird jetzt vom Kontinent abgeschnitten. Landschaft im wesentliche wie heute. Das Klima wird gleichmäßiger. In Nordafrika und im Mittleren Osten erzeugt zunehmende Trockenheit Wüsten”. Das soll man ergänzen mit Pflanzenwelt: “Mit dem Schwinden des Eises und dem Eintreten wärmerer Sommer beginnt ganz Europa sich mit Wäldern zu überziehen. Tundravegetation (Moose und Flechten) weicht Birke und Kiefer, später folgen Haselnuß, Eiche und Erle”.

Also, während Eiszeit, alles, was nach Süd nicht besiedelt wurde, wurde in Kontinent eingefroren. Nach Eiszeit besiedelte sich almählich Kontinent Erste waren Bäume, die hier erwähnt sind...Nachher kamen auch wilde Tiere, dann Menschen mit Haustiere. Das heißt, Kontinent während Eiszeit nie besiedelt wurde.

Harald Haarmann36 schreibt: “Das vergangene Jahrhundert ist mit einer wissenschaftlichen Sensation ausgeklungen: der Entdeckung einer Flutkatastrophe, die möglicherweise mit der biblischen Sintfluterzählung in Verbindung steht.1997 veröffe-ntlichten die amerikanischen Geologen William Ryan und Walter Pitman vom Lamo-nt- Doherty Earth Observatory der Columbia Universitäty (New York) zusammen mit internationalen Kollegen die ersten Ergebnisse eines langjährigen marinen Forschu-ngsproekts. Ein Jahr später standen die Resultate in Buchform einem breiten Publi-kum zur Verfügung (Ryan/Pitman 1998); Vieles deutet darauf hin, dass es im Süden des Schwarzen Meeres, da wo es heute über einen engen Kanal mit dem Marmara-Meer und dem Mittelmeer verbunden ist, vor Tausenden von Jahren eine Flutkata-strophe gegeben hat.

Nicht nur diese Flut selbst war ein ‘Ereignis, das die Geschichte verändert hat’. Die Entdeckung ihrerseite ist ein Ereignis, das die Forscher viele Fachdisziplinen

36 Harald Haarmann, GESCHICHTE DER SINTFLUT,Auf den Spuren der frühen Zivilisationen, Verlag C.H.Beck oHG, München, 2003 Jahr.

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dazu herausfordert, vertraute Vorstellungen von der Entstehung der Zivilisationen der Alten Welt zu überprüfen. Denn die neuen Erkenntnisse darüber, warum sich die Ku-lturen in Europa und Asien so unterschiedlich entwickelt haben, können nicht mehr unberücksichtigt bleiben, wenn wir nach den Würzeln unserer westlichen Kultur fragen.

Die beiden amerikanischen Geologen und ihr Team haben, wie es in der tro-ckenen Wissenschaftssprache heißt, mit der Annahme einer prähistorischen Flutkata-strophe eine arbeitsfähige Hypothese augestellte, die durch bestimmte Fakten gestützt wird und (bisher) nicht durch andere Fakten widerlegt werden kann. Bei der Flut ha-ndelte es sich um eine ökologische Katastrophe größten Ausmaßes.Der Landriegel, der früher die Kontinente im Gebiet zwischen dem heutigen Schwarzen Meer und dem Marmara- Meer verband, brach unter dem Druck der Wassermassen, die vom Mittel-meer aus ins Marmara-Meer geflutet waren. Die Durchbruch öffnete den Weg für das Wasser aus dem Süden, das in den Süßwassersee im Norden strömte. Auf diese Weise entstand das Schwarze Meer, und seit der Flut gibt es an seine Südküste keine Land-verbindung mehr zwischen Europa und Asien. Das Ausmaß dieser Flutkatastrophe bie-tet vielleicht eine Erklärung dafür, dass sich im kulturellen Gedächtnis aller Gesell-schaften rings um das Schwarze Meer Flutmythen bis heute erhalten haben. Auch die biblische Erzählung von der Sintflut ist wahrscheinlich in diese Tradition einzureihen.

Es ist anzunehmen, dass die kollektive Ernnerung an ein solches Ereignis auch Folgen für das Alltagsleben der Menschen hatte. Aber wie lassen sich die Folgen der Flutkatastrophe in der Küstenregion des Schwarzen Meeres und dessen Hinterland nachweisen, und wie haben sich ökologische Veränderungen auf die Wirtschafts-formen und das Kulturschaffen der Menschen in jener Region ausgewirkt ?

Antworten auf diese und andare Fragen sucht eine Gruppe von Forschern, die sich im Juni 2002 in Italien (im ligurischen Forschungzentrum von Bogliasco bei Genua) zur ersten Fachkonferenz über Schwarzmeerkatastrophe und ihre Folgen traf. Inzwischen widmen sich Wissenschaftler aus Europa, Amerika und Australien dieser neuen Forschungaufgabe, eine solide interdisziplinäre Kooperation hat begonnen, an der sich Geologen, Archäologen, Anthropologen, Mythologieforscher, Sprachwissen-schaftler und Vetreter anderer Fächter beteiligen (Marler/Robbins Dexter 2003). Die Erforschung der Schwarzmeerkatastrophe und ihrer Auswirkungen auf die Kulture-ntwicklung in der Alten Welt zieht immer mehr Wissenschaftler in ihren Bann, neuer-dings zeigen auch Althistoriker ihr Interesse...”.

“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das Niveau des Mittelmeer-es rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die Oberfläche des Mar-mara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge der Dardanellen ver-bunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer und das Marmaara-Meer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer des Schwarzen Me-eres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Abfluss, und seine Zu-

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flüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdunstete mehr Wasser als hinzufloss. Der See schrumpfte.

Entstanden war dieser Süßwassersee, als die Eismassen des riesigen Konti-nentalgletschers, der das nördliche Europa während der letzten Eiszeit bedeckte, abzu-schmelzen begannen. Damals, vor rund 12500 Jahren, enstanden die großen Seen im Norden, der Ladoga- und der Onegasee, und die großen Wasserreservoire im Süden, das Kaspische Meer, der Aralsee und eben jener prähistorische Euxinos-See. Benannt wird dieser von Geologen in seinen ursprünglichen Umrissen entdeckte See nach dem Namen, den die Griechen der Antike dem Schwarzen Meer gaben: Pontos Auxinos.

Bald nachdem die Eisscchmelze eingesetzt hatte und enorme Wassermassen freigesetzt wurden, transportierten die Urflüsse des südlichen Europa, die Donau, der Dnepr und der Don, das Schmelzwasser in den Euxinos-See. Der Zufluss an Schmelz-wasser hielt aber nur etwa zweitausend Jahre an, dann versiegte er. Dies hängt mit den Umweltbedingungen der zweiten Schmelzphase zusammen. Um die Mitte des 10. Ja-hrtausends v.Chr. war die Eisgrenze des Kontinentgletschers schon weit nach Norden zurückgewichen. Als dann als Folge einer Wärmeperiode eine neue verstärkte Schme-lzphase einsetzte, floss deren Wasser nicht mehr nach Süden, sondern sammelte sich in den großen See des Nordens und im Nordmeer.

Dies erklärt man sich folgendermaßen: Während der Eiszeit war der Erdbo-den in Mittel- und Nordeuropa unter dem Gewicht der Eismassen heruntergedrückt worden, er lag deutlich unter dem jetzigen Niveau und hob sich erst allmählich wieder. Das Schmelzwasser der zweiten Wärmephase konnte nich nach Süden abfließen, weil dort der Boden, der nicht von Eis bedeckt gewesen war, höher lag. Der Euxinos-See erhielt also nur noch spärlichen Zufluss, und sein Wasservolumen verringerte sich.

Katastrophenszenario und DatierungDies ist die Situation um 6700 v.Chr. Für das, was nun geschieht, haben Ge-

ologen folgendes Katastrophenszenario entworfen: Der Landriegel aus Sandstein zwi-schen dem Marmara-Meer und dem Euxinos-See bricht. Vielleicht erschüttertert ein Erdbeben oder gar eine Serie von Erdstößen die Region und verursacht den Durch-bruch der Wassermasse. Eine Erdbebenkatastrophe, wie sie im Spätsommer und Her-bst 1999 die Region um das Marmara- Meer verwüstet hat, hätte wohl ohne weiteres den Landriegel aufbrechen können. Vielleicht ist es aber auch nur der Druck der Wa-ssermassen hinter der brüchtigen Sandsteinformation, der den Durchbruch verursacht.

Als die Klippen zusammenbrechen, stürze das Salzwasser von Süden her mit unheimlichem Getöse und in mächtigen Strömen in das 70 m tiefer liegende Süßwa-sserbecken des Euxinos-Sees. Millionen von Kubikmetern Wasser gischten zunächst durch eine schmale Rinne. Der tosende Strom- er rast schätzungaweise mit rund 60 Stundenkilometarn dahin- reißt immer mehr Steine und Erde aus den Rändern, und die Rinne weitet sich. Der Spalt wird zur Schlucht, die Schlucht wird zum Sund. Wochen-

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lang, monatelang, vermutlich sogar jahrlang tost das Salzwasser durch die Enge in das Süßwasserbecken, das sich stetig füllt und schon bald über seine Ufer tritt.

Die aus dem Mittelmeer herüberströmenden Wassermassen treffen mit so-lcher Wucht auf das Reservoir des Sees, dass sich meterhohe Wellen aufbauen, die auf die Küstensäume zurasen. Aus den Gebieten, in denen Taifune oder Hurrikane das Meer aufwühlen, ist die Zestörungskraft solcher Tsunami- Wellen wohlbekannt. Allein die Geräuschkulisse, die sie beim Auftreffen auf die Ufer hervorriefen, muss diejeni-gen, die die Katastrophe überlebten, auf lange Zeit traumatisiert haben.

Besonders im nördlichen Teil ist das Seeufer flach, und das Wasser kann ohne größere Hindernisse ins Hinterland fluten. Der alte ‘vorsintflutliche’ Ufersaum ist heute noch auszumachen. Ein weites, stellenweise viele Kilometer breites Unterwa-sserplateau erstreck sich ins offene Meer hinaus. Das Wasser ist hier, verglichen mit dem bis zu 2 km tiefen Zentrum des Schwarzen Meeres, flach, mit Tiefenwerten zwi-schen 180 und 200 m, in Küstennähe nur maximal 100 m. Weit draußen erst fällt das Plateau abrupt in die große unterseeische Senke ab, die früher einmal der Euxions-See war.

Geologen haben mit Unterwassersonaren die Untiefen im Meeresboden gemessen und kartiert. Dabei haben sie eine überraschende Entdeckung gemacht. Auf dem Boden des flachen Wassers vor der Straße von Kertsch zeichnete sich ein filigra-nes Bild von Unterwasserschluchten ab. Der mittlere Canyon und die kleineren Seiten-schluchten sind das alte Flussdelta des Don, der heute weit im Norden in das Asowsch Meer mündet. Vor der Großen Flut war das Asowsch Meer eine weite Tiefebene, die der Don durchquerte; er floss dann durch die Enge bei Kertsch und mündete weit dra-ußen auf dem heutigen Unterwasserplateau in einem breiten Delta in den Euxinos-See.

Auch andere Unterwasserphännomene geben Hinweise auf die alte Küsten-linie. Auf dem flachen Meeresboden kommt es bis heute zu Ausstößen von Methan-gas. Unter auf dem Meeresgrund faulen die Reste von Pflanzen, die zur ehemaligen Landvegetation gehörten. Die Ufer des Euxinos-Sees waren verschlungen, es gab La-gunen und morastige Niederungen, an deren Rändern allerlei Wasserpflanzen wu-chsen. Als die Region überflutet wurde, bedeckte Salzwasser die alte Vegetation. Das Wasser des Schwarzen Meeres ist sauerstoffarm, so dass sich Reste del alten Pflanzen bis heute, Jahrtausende nach der Flut, erhalten haben.

Die Zustände auf dem Unterwasserplateau lassen das Ausmaß der Überflutu-ng erahnen. Das, was die Große Flut zu einer ökologischen Katastrophe macht, liegt allerdings weit unter dem heutigen Wasserspiegel des Schwarzen Meeres. Das große Wasserresorvoir der tiefen Senke des einstigen Euxinos-Sees ist biologosch tot. Dort leben weder Fische noch Pflanze, nur auf dem Meeresboden existriert Schwefelbakte-rien, es gibt kaum Licht und Sauerstoff. Der Mangel an Sauerstoff ist der wichtigste Umweltschaden, den die Große Flut angerichtet hat. Das salzige Wasser aus dem We-ltmeer ist nicht lansam in den See geflossen. In dem Fall hätten sich nämlich das Salz-

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wasser allmählich mit dem Süßwasser vermischt. Der Zufluss war jedoch abrupt und massiv, so dass das Süßwasser unter einer dicken Schicht vor Salzwasser buchtstäblich ‘begraben’ wurde. Die Sauerstoffzufuhr wurde unterbunden, und der Euxinos-See sta-rb unter der Last der Salzwassermassen.

Als Folge der damaligen Ökokatastrophe gehen noch heute Gefahren vom Schwarzen Meer für alles Lebende ringsum aus (Ascherson 1996: 4f). Dabei sieht man ihm seine bedrohlichen Eigenschaften nicht an. Seinen Namen hat dieses Meer nämlich nicht wegen des tiefschwarzen Farbtons des Wassers bekommen, denn ebenso dunkel sind die Ostsee oder auch das Mittelmeer an vielen Stellen. Das Schwarze Meer ist das größte Reservoir einer der giftigsten natürlichen Substanzen: Schwe-felwasserstoff (H2S). In einer Tiefe zwischen 150 und 200 m wird Sauerstoff nicht mehr aufgelöst, und das Wasser weist eine hohe Konzetration an Schwefelwasserstoff auf. Weil das Schwarze Meer sehr tief ist, sind etwa 90% seines Volumens hochgiftig, und in diesem Tiefenwasser gibt es kein organisches Leben, soweit es von Sauerstoff abhängig ist. Durch Stürme wird das Wasser manchmal derart aufgewühlt, dass Tie-fenwasser bis an die Oberfläche gelangt. Ein Schiffsrumpft, der damit in Berührung kommt, nimmt eine tiefschwarze Farbe an.

Für den Menschen sind bereits einige tiefe Atemzüge des Schwefelgases tö-dlich. Ölprospektoren und die Arbeiter, die in der Region das ‘schwarze Gold’ fördern, sind sich der Gefahren des ‘schwarzen Todes’, der auf sie lauert, bewusst. Das Tücki-sche an Schwelfelwasserstoff ist, dass der Geruchssinn des Menschen nur am Anfang etwas wahrnimmt, schon bald aber betäubt wird, so dass gefährliche Portionen des Schwefelgases gar nicht mehr als Gefahr gerochen werden können. Daher die Faust-regel: beim kleinsten Anflug eines Gestank nach faulen Eiern schleunigst die Flucht ergreifen.

Fast alle sensationellen Entdeckungen rufen helle Begeisterung und Zusti-mmung bei den einen und scharfe, neidvolle Ablehnung bei den anderen hervor. Im Fall der Entdeckung der Großen Flut des Schwarzen Meeres und damit des Rätsel se-iner Entstehung war es nicht anders. Wiliam Ryan und Walter Pitman wurden von den einen gefeiert und von den anderen heftiig angegrieffen. Besonders eine Gruppe von Fachkollegen machte es sich zur Aufgabe, die Hypothese zu ‘Noahs Flut’ zu entkrä-ften (Aksu et al. 1999, Hiscott/Aksu 2002, Mudie et al. 2002). Debatten um wissen-schaftliche Streitfragen können emotional entgleisen und sich wie in einer Sackgasse festfahren, und dann dauerte es lange, bis man wieder objektiven Boden gewinnt. Sie können aber auch sehr fruchtbar sein, so dass sich sachliche Argumentationen pro und contra gegenüberstehen, die dann zur Auswertung anstehen. In diesem Sinne konstru-ktiv verlieft die Auseinandersetzung um die Fluthypothese, sie hat im Endeffekt ein solide Erkenntnisbasis geschaffen. Ryan und Pitman sind gehalten, einige Teile ihres Forschungsgebäude umzubauen und durch neue zu ersetzen, aber das Fundament blei-bt. Alles spricht dafür, dass die Flut am Schwarzen Meer tatsächlich stattgefunden hat.

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Gestritten hat man sich vor allem um die Datierung der Flutkatastrophe; Ry-an und Pitman (1998) hatten sie um 5600 v.Chr. datiert. Aber andere Geologen kamen auf Grund eigener Messungen von Unterwasserströmungen in Bosporus zu dem Ergebnis, dass es einen Austausch der Wassermassen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Marmara-Meer bereits lange vorher gegeben hat. Auf dem Boden des Mar-mara-Meeres hatte man eine bestimmte lokale Form von Schlamm (Sapropel S I ge-nannt) entdeckt, der mit geradezu seismographischer Sensitivität Unterschede im Salz-gehalt des Wassers registriert. Die Messungen ergaben, dass der früheste Durchfluss durch den Bosporus vor 9000-10000 Jahre stattgefunden hat (Aksu et al. 2002).

Ryan und Pitman haben ihrerseits- und unabhängig von den Bodenuntersu-chungen des Teams um Aksu- organische Rückstände auf dem Boden des Schwarzen Meeres analysiert und nehmen ihre frühere Datierung nach den neuesten Ergebinisse zurück. Auch sie haben festgestellt, dass die Verbindung zwischen den Meeren am Bosporus älter als der zunächst angenommene Fluttermin sein muss. Sie kommen auf einen Zeitpunkt um 6700 v.Chr. Das neue Messergebnis basiert auf einem Strontium 87/86- Wert, wobei die Radiokarbondaten der Dendrochronologie (Baumringalterbe-stimmung) für die Region kalibriert, d.h. angeglichen sind (Ryan 2003).

Damit nähern sich also die zeitlichen Berechnungen beider Fotscherteams- Ryan/Pitman neu ermittelter Ansatz um 6700 v.Chr und der des Aksu-Teams um 7000 v.Chr.-deutlich an. Ein Messungunterschied von dreihundert Jahre ist bei diesem groß-en zeitlichen Abstand zur Jetztzeit fast irrelevant. Man kann durchaus erwarten, dass zukünftige Detailforschung diese Differenz zum Ausgleich bringt.

Die klimatischen FolgenNach der Flutkatastrophe kam es zu durchgreifenden ökologischen Umwäl-

zungen. Diese waren allerdings weniger dramatisch als die Flut selbst, und ihre Aus-wirkungen wurden erst allmählich spürbar.

Dem Prozess der globalen Klimaerwärmung, der ungefähr vor 12500 Jahren einsetzte und noch einige Zeit nach der Flut anhielt, wirken nun- als Folgen der Über-flutung weiter, bis dahin trockener Gebiete- regionale Faktoren entgegen. Tausende von Quadratkilometern Land sind rings um die Ufer des Euxinos-Sees überflutet wo-rden. Die Wasserfläche hat sich enorm vergrößert, so dass nun auch die Verdungstung viel größer ist als vor der Katastrophe. Als Langzeitfolge der großen Flut kühlt sich das Klima in der Schwarzmeerregion merkilch ab. Um 6200 v.Chr. setzt eine kleine ‘Eiszeit’ ein. Die Kältperiode erstreckt sich bis um 5800 v.Chr.

Dann erfolgt eine erneute Schwankung, diesmal in die andere Richtung. Die kleiner Eiszeit endet in einer Periode schlagartiger Erwärmung, und das warme Klima dauerte an. Letzlich ist die Große Flut auch für diese letzte große Schwankung verant-wortlich. Denn nach der Flut entwickelt sich das Klima zu zwei Extremen: zu einer Kältewelle, die auf ihrem Zenit umschlägt in ihr Gegenteil, in eine Wärmewelle, die Bestand hat. (Zenit=zemit=zen it=brigisch, R.I.)

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Die Menschen, die an den Küsten des Schwarzen Meeres und weiter im Inla-nd siedeln, erleben innerhalb weniger Generationen einen radikalen Wandel ihrer natü-rlichen Umgebung. Dort wo während der Kälteperiode Mischwälder wuchsen, breitet sich im warmen Klima Gras- und Buschland. Die Veränderung der Vegetation hat auch weitreichende Folgen für die Verbreitung des Ackerbaus. In der kalten Periode hemmt der Waldbestand ein raschers Ausbreiten. Während der warmen Periode dage-gen bietet Wiesen und Weiden gute Voraussetzungen für die Bodenbebauung. In der Tat folgt die Besiedlung der Schwatzmeerregion durch Ackerbauern dem Rhytmus der Klimaschwankungen.

Die Große Flut um 6700 v.Chr., eine Mini- Eiszeit zwischen ca. 6200 und 5800 v.Chr., dann eine rapide Erwärmung um 5800 v.Chr.- die Konsequenzen diese großen Umwetltveränderungen für die Lebensweisen und das Kulturschaffen der Men-schen in der Schwarzmeerregion sind unübersehbar (vgl. auch Haarmann 2003a). Nur wenige Jahrhunderte nach der Katastroph zeichnen sich große Umwälzungen in der Kulturlandschaft ab. Die archäologogischen Fundschichten lassen einen klaren Entwi-cklungssprung und damit eine deutliche Phasentrenung zwischen einer vorsintflutli-chen Periode und der Ära nach der Flut erkennen: ‘Das was allen Regionen gemein-sam ist, ist der Sachverhalt, dass die Veränderungen die Periode nach 6500 v.Chr. von den vorhergehenden Jahrtausenden deutlich absetzen’. (Baily 2000; 39)”.

“Flumythen sind aus das dem gesamten Schwarzmeergebiet überliefert, am bekanntesten sind die Traditionen im Osten (Mesopotamien, Haher Osten) und im We-sten (Südeuropa). Der bekannteste griechische Flutmythos ist die Geschichte von Deu-calion (Sohn des Prometheus) und Pyrrha (Tochter von Epimetheus, des Bruders von Prometheus). Die beiden Protogonisten überstehen eine Flutkatastrophe, die Thessa-lien verwüstet. Insgesamt sind fünfzehn verschiedene Versionen griechischer Flutmy-ten bekannt (Frazer 1918: 146ff). Davon enthalten zwölf das Motiv eine Landung der rettenden Arche an den Hängen eines Berges. Es gibt drei Regionen, die in den Myt-hen den Schauplatz von Flutkatastrophen abgeben: die Landschaften Boötien und The-ssalien auf dem griechischen Festland sowie der Bosporus am Sûdausgang des Schwa-rzen Meeres”.(Es gabt keine kontinentale Flutmythe.Nach Italien kamen Trojaner,R.I.)

Autor schreibt: “Dort wo während der Kälteperiode Mischwälder wuchsen, breitet sich im warmen Klima Gras- und Buschland. Die Veränderung der Vegetation hat auch weitreichende Folgen für die Verbreitung des Ackerbaus”.Mit erwähnte ist es bestätig, daß von Süd neue Pflanze kamen. Das galt auch für Ackerbau, wie Getreide. Getreide wurde während Eiszeit nur in Ostmittelmeerbassin gepflanzt und nachher im Ägypten. Dann das war möglich auch nördlicher, wie das Autor geschildert hat. Das galt es auch für Südrußland, wo wohnten Mongolen, mit Abstammung von Ostasien.

Autor fortsetzt: “Flumythen sind aus das dem gesamten Schwarzmeergebiet überliefert, am bekanntesten sind die Traditionen im Osten (Mesopotamien, Haher Osten) und im Westen (Südeuropa)...Es gibt drei Regionen, die in den Mythen den

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Schauplatz von Flutkatastrophen abgeben: die Landschaften Boötien und Thessalien auf dem griechischen Festland sowie der Bosporus am Sûdausgang des Schwarzen Meeres”. Zusammen mit Ägypten war Zentrum nur Ostmittelmeerbassin.

Um das zu bestätigen, gibt man, das, was Autor an Seite 33 und 33 schreibt: “Frühe Populationen in der Schwarzmeerregion: Der genetische Fingerabdruck und sprachliche Relikte”, mit Text: “Wer waren diese mesolithischen Wildbeuter, die in vorsintflutlicher Zeit die Schwarzmeerregion und dem ägeischen Inselarchipelag be-wohnten und die auch schon früh mit Booten küstennahe Gewässer befuhren ? Noch vor wenigen Jahren tappten Archäologen und Anthropologen weitgehend im Dunkeln, was die ethnische Identität jener Menschen betrifft. Erst die humangenetische Forschu-ng hat in den 1990er Jahren einen entscheidenden Duchbruch erziehlt. Als Teilerge-bnis des internationalen Human Genome- Projekt, des bislang größten und kostspieli-gsten Forschungsprojekts der Wissenschafsgeschichte, sind die genetischen Strukturen der Weltbevölkerung katalogisiert und kartiert worden (Cavalli-Sforza et al. 1944).Die genetischen Informationen sind wie ein Fingerabdruck, der es ermöglicht, die Herkunft und die Konzetration von Genkombinationen (Genomen) Jahrtausende in der Evolutio-nsgeschichte zurückzuverfolgen.

Die genetische Strukturen der Populationen in Europa und Westasien zeich-nen sich durch fünf Hauptkomponenten aus, die in unterschiedlichen Konzetration in verschiedenen Regionen vertreten sind.Jede dieser Hauptkomponenten entspricht einer Bündelung von insgesamt 95 Einzelgenen, deren Kombinatorik bestimmte Grundmu-ster, eben die Hauptkomponenten, zeigt. Die räumliche Konzetration der Hauptkompo-nenten kann kartograpisch illustriert werden. Für unser Thema von besonderem Inte-resse ist die Karte, die die geographische Verbreitung einer Genkonstellation illustri-ert, die von den Humangenetikern der ‘mediterrane Genotyp’ gennant wird.37

Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Populationen, für die dieser Genotyp charakterisiert ist, rings um die Ägäische Meer und in einem weiten Bogen um dass Schwarze Meer herum verbreitet sind. Eine hohe Konzetration für mediterranen Geno-typ ist sowohl für Südosteuropa als auch für das westliche Asien ausgewiesen. Wir ha-ben es hier mit ‘augenfälligen’. Übereinstimmungen zu tun, die nur den einen Schluss zulassen: im Genotyp der Bevölkerung auf beiden Seiten der Ägäis und in der südli-chen Schwarzmeerregionen finden wir die genetischen Spuren (gleichsam Fragmente eines genetischen Fingerabdrucks) einer alten Population mit gemeinsamen ethnischen Wurzeln.

37 “Abb. 3: Der mediterrane Genotyp (nach Cavalli-Sforza 1966: 63). Die dunkle Feld kennzei-chnet die höchste Konzetration (Bündelung) genomischer Merkmale”.Rede ist von Mediterraner. Damit ist bestätigt worden, daß Mediterranen ein Volk war:Volk mit eine Sprache der Weißen. Die Sprache war und blieb barbarisch=pelasgisch=s.g.slawisch. D.h. Begriff Slawen ist politisch. Das kann man mit dem Sprache Platons beweisen, mit der er gesprochen und geschrieben hat.

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Darüber, woher diese Menschen kamen, ist schon eifrig spekuliert worden, allerdings sind die Genetiker dabei in einer Sackgasse steckengeblieben. War die Bevölkerung rings um die Ägäis im Altertum genetisch homogen ? Und mit welchem Volk der Antike ließe sich dieser Genotyp assoziieren ? Die Beantwortung der ersten Frage ist Aufgabe der Genetiker, zur Beantwortung der zweiten sind Kulturwissen-schaftler und Anthropologen herausgefordert. Auch Genetiker haben sich um eine Ide-ntifizierung des alten Volkes bemüht, aber erfolglos.

Der Genetiker Cavalli-Sforza und sein Team nehmen an, das Volk, das den mediterreanen Genotyp vertritt, seien die antiken Griechen gewesen. Die Ausbildung dieses Genotyps stünde demnach in Zusammenhang mit der frühen Geschichte der griechischen Kolonisation an der ionischen Küste (heute westliche Türkei) und Süd-italien. Als zeitlicher Rahmen kämen hierbei die ersten Jahrhunderte des I. Jahrtause-nds v.Chr. in Betracht.(Zwischen Türkei,Peloponnes und Italien war Mittelmeerb.,R.I.)

Die geographische Ausdehnung der Radianten der mediterranen Genotyps, die eine hohe Konzetration anzeigen, schließt aber Gebiete ein, wo Griechem zu keiner Zeit Kolonien gegründet haben, wo sie nie gesiedelt haben und wo es auch keine grie-chischen Enklaven gegeben hat. Der mediterrane Genotyp ist schwerpunktmäßig auch in Mittelitalien verbreitet, auch Kroatien, Serbien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Rumänien in Südosteuropa sowie Moldava und die Ukraine gehören dazu.38

Auf asiatischer Seite dehnt sich das Kerngebiet des Genotyp bis nach Zentralanatolien hin aus. Griechen haben aber nur den Küstensaum bewohnt, und es gab keine grie-chischen Städte auf der anatolischen Hochebene. Das was wir auf der Genkarte sehen, ist also nicht der genetische Fingerabdruck der antiken Griechen.39(Ostmittelmeerb.RI)

Es ist viel sinnvoller, nach den Spuren der alten Bevölkerung in noch älterer Zeit zu suchen. Nichts spricht dagegen, dass wir auf der Genkarte die Spuren der Po-pulationen sehen, die vor der Flutkatastrophe in der Schwarzmeerregion und rings um die Ägäis siedelten. Der mediterrane Genotyp zeigt uns also die ursprüngliche Ver-breitung jener Bevölkerung an, die dort seit dem Ende der Eiszeit vor etwa 13000 Ja-hren siedelte, falls nicht schon vor dieser Zeit. Denn eine Siedlungskontinuität von Mesolithikum bis ins Neolithikum kann an vielen Plätzen archäologisch nachgewiesen werden”.40 (“vor etwa 13000 Jahren siedelte”-n Weißen Ostmittelmeerbassin, R.I.)

Hier soll man wiederholen, was Autor angegeben hat: “Abb. 3: Der medite-rrane Genotyp (nach Cavalli-Sforza 1966: 63). Die dunkle Feld kennzeichnet die hö-chste Konzetration (Bündelung) genomischer Merkmale”. Ein gleiches Gebiet ist 1/2

38 Hier steht es auch Enklave=Gebiet, wie Exklave: s + klave = sklave=Sklava für Gebiet an s.g. homerische=s.g.slawische Sprache.An makedonisch klai=klaj=klava=stellen...Bis zum Sklavisch. 39 Das waren und sind genetisch- geographische Entfernungen von Ostmittelmeerbassin, mit Ze-ntrum Insel Kreta=Krita=Krit=verbergen,mit pelasgische=s.g.homerische=s.g.slawische Sprache.40 Nur in Ostmittelmeerbassin mit ältestes Jericho, altkaananäische Königsstadt im Jordantal, und älteste Pelagonia. Nach Pelagonia kam Ägypten, nie Schwarzmeerregion. Die war nie wichtiger...

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Kleinasien, bis Mitte der Balkanhalbinsel und Süditalien. Zweites Gebiet ist erübriges Italien, was gilt es auch für Balkanhalbinsel, als auch Nord von Schwarzen Meer, an-der 2/2 Teil von Kleinasien und eine Enge neben und Ost von Mittelmeer. Drittes Ge-biet ist Ost-West von voriges Gebiet...Damit sind genetisch- geographische Gebiete geklärt. Aber ihr Zemtrum war Insel Kreta. Auf Kreta sprachen Einwohner nur barba-risch=pelasgisch=s.g.Homerisch=s.g.slawisch. Das wurde im 1913 Jahr festgestellte. Damals konnten Einwohner der Kreta griechische Sprache nicht verstehen. Dagegen verstanden sie bulgarische Sprache. Das war Grund, daß Kreter mit der Insel Kreta ni-cht an Griechenland anschließen wollten, sondern nur an Bulgarien. Das kann man im Vertrag im Bucuresti von 1913 Jahr sehen. Mit ihm wurde Bulgarien gezwungen, was geschah.Nur an solche Weise bekam Griechenland Insel Kreta.Griechen von 1830 Jahr

Eberhard Zangger41 schreibt: “Für den Handelschafen Hisarlik waren die Strömungs- und Windverhältnisse am Hellenspont von besonderer Bedeutung. Da-durch, daß der Niederschlag und die Süßwasserzufuhr der Flüsse im Schwarzmeerge-biet die Verdunstungsrate überschreiten, entsteht ein Wasserüberschuß von 228 Millia-rden Tonnen in einem durchschnittlichen Jahr (Korfmann 1986 a, 6), und dieser wird durch den Bosporus und die Dardanellen an das Mittelmeer abgeben. Die daraus in den Wasserstraßen entstehende Strömung kann bis zu neuen Kilometer in der Stunde erreichen.Gleichzeitig wehen in dieser Gegend häufig anhaltende, starke nördliche Wi-nde mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von sechzehn Stundenkilometern, was die Passage der Dardanellen bis zum Beginnn dieses Jahrhunderts problematisch ma-chte...”. (Klima war es nicht günstig Schwarzmeerbassin für Weißen zu sein, R.I.)

Harald Haarmann sagte:“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das Niveau des Mittelmeeres rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die Oberfläche des Marmara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge der Dardanellen verbunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer und das Marmaara-Meer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Ab-fluss, und seine Zuflüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdu-nstete mehr Wasser als hinzufloss. Der See schrumpfte”.

Aber hier steht es: “Vorläufer des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer”...”der Niederschlag und die Süßwasserzufuhr der Flüsse im Schwarzmeergebiet die Verdunstungsrate überschreiten, entsteht ein Wasserüberschuß von 228 Milliarden Tonnen in einem durchschnittlichen Jahr”. D.h. Schwarzmeer war unter Wasser. Damit kann man behaupten, daß in Gebiet von Schwarzmeer nur umlie-gende Seeküste besiedelt wurde. Damit kann man erklären, Schwarzemeer keine Rolle für Weißen gespielt hatte. Das kann man bekräftigen, was schon mit genetisch- geo-graphischen Gebiete gesagt wurde: zuerst war nur 1/2 Balkanhalbinsel besiedelt, und

41 Eberhard Zangger, EIN NEUER KAMPF UM TROIA, Archäologie in der Krise, by Droemer-sche Verlagsanstalt Th. Knaur, Müncher, 1994.

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nachher Besiedlungen kamen bis Fluß Donau, und nachher Nord von Donau. Man darf nicht vergessen, daß Südrußland an Mongolen gehörte. Deswegen von europische Flü-ße schwimmte Aal durch Schwarzesee, von dort in süßwasser in Mittelmeerbassin, du-rch ihm bis Atlantik. Wenn das nicht so gewesen wäre, brauchte Aal nicht zu Sarga-sso- Meer zu schwimmen. Das gleiche passierte mit Aal von Ochridsee mit Adriatik, auch von Pelagoniasee durch Erigon (Crna Reka=Schwarzen Fluß) in Vardar bis Ägäi-schen Meer. Hier ist Rede, nur daß es Mittelmeerbassin ohne Salzwasser war.

H.G.Wells42 gibt an, daß in Mittelmeer zwei- drei geschloßene Talkessel wa-ren, wahrscheinlich mit Fluß verbunden, der wichtig zum Abführen der Überschuß an Wasser war. In östlicher Talkessel gab es Süßwasser. In ihn flößen Nil, Adriatikfluß, Fluß von Rotem Meer und wahrscheinlich von griechischem Archipelag ein Fluß, der kam von größen Meer in Zentealasien. In Mittelmeer herumstreichen Neolither. Dort war ein größes Land mit sehr angenehmes Klima. Er gib U.B.Right an, der suggerierte, daß in ihm gab es zwei Seen, ein mit Süßwasser, in östlichem Teil, das floß in west-liches aus. Auch Wells schreibt, daß Meerwasser von Atlantik in Mittelmeer einfloß. Damit wurde Mittelmeer entstanden. Aber darüber Autoren wollen nicht sprechen.

Hier ist wichtig, ob es in westlichem Teil ein See mit Salzwasser gab. Da es hier mit Kap Traphalger (300 m.- Gibraltarschwelle) ein Schützer an Mittelmeer gibt, der Mittetlmeer von Atlantik teilt, bestehen bis heute in Mittelmeer und Atlantik ver-schiedenes pflanzliches und tierisches Leben. Damit kann man behaupten, daß das Le-ben in Mittelmeer mit Süßwasser verbunden ist. Das gilt auch für Aal. D.h. hier gibt es eine Verbindung zwischen Wasser mit Aal. Das war und ist Grund, daß Aal sich bis heute in Mittelmeer nicht laicht. Damit ist festgeställt, daß Mittelmeer durch Erhöhug der Salzwasser von Atlantik entstanden wurde. Das war mit mehrere Sintflute.

T.F.Gaskell43 schreibt: “Von 18.000 aber bis 6.000. Jahr Meere sind fast 90 m. aufgewachst...Für letzte 6.000 Jahre blieb heutige Meerniveau mit Schwankung von 3 m. oben- unter”. Da Gibraltar von Seite des Spaniens eine Tiefe von 45- 80 m, von Afrikas um 50 m und von West von Gibraltar 54 m hat,floß Meerwasser in Mittellmeer ein, nur als Niveau von Meeren 90 m wachste. Hier gab es ein Unterschied von um 40 m.Also,das Schwarze Meer während Eiszeit keine Rolle für Existenz der Weißen hatte

Das kann man auch mit anderen Methoden beweisen.Das Rind wurde in Ost-mittelmerregion domestifiziert, von dom=dom makedonisch, an deutsch Haus=h aus, was gleichlautlich ist nicht übereinstimmend. Als Beweis blieb es ägyptisches Rind, das stammte von Ostmittelmeerbassin ab. Solche Herkunft hatte balkanisches Rind. Aber auch andere Haustiere.Das gleiche gilt für Domestikation44 des Schweines.Da die Blutgruppe A der Weißen alt von 25.000- 15.000 Jahre war, sollte Rind und Schwein

42 H.G.Wells, “The Outline of History”, Garden City, New York, 1930.43 SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962.44 Domestikation von dom, domes=domas=domaš=domašno g’ivotno, von lebende, nicht Haus.

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als Haustiere vor 25.000- 15.000 Jahre sein. Nicht nur Haustiere zu sein, sondern sie sollten in größer Konzetration halten. Nur an solche Weise konnte eine Infektion von Pest des Rindes und Grippes des Schwein antreten, die bei Weißen Kleinpocken und Grippe verursachen konnte. Das kann man mit Pocken von Hausrind und Grippe von wilden Vögeln erklären. Da die Großpocken und Grippe auslösen, die sterblich sind, konnten sie nicht dafür teilenehmen. Sonst von wilden Tieren war unmöglich, Blutgru-ppe A zu entstehen. Damit ist alles geklärt, daß Weißen während der Eiszeit mit Dauer von 1.000.000 Jahren in Ostmittelmeerregionen lebten. Deswegen war Jericho Posteis-zeitstadt. Hier ist wichtig, daß Donau eine Grenze zwischen Wilde- und Haustiere war. Auch Nord von Donau waren dunkle Bienen und Süd helle Bienen, wie Mongolen und Weißen. Jericho war älter als von Harald Haarmann angegebenes 6700 v.Chr. Alles ist vielmehr jünger von Zeit als bestand Blutgruppa A. Auch Besiedlungen Neben Donau waren unbekannt für Herodot, Strabo, Hadrian-Nachfolger von Kaiser Traianus- Pro-kopios..., weil sie zuschütten waren. Das galt es auch für Magdeburg...Das blieb bis sie nicht entedeckt wurden.Das kann man bekräftigen,dort war ohne Gräber...von mehre-ren Jahrhunderten, wo es mehr Jahrhunderte leben konnte. Das heißt, sie waren nur für kürze Periode, weniger als ein Jahrhundert. Alle Befunde, die älter sind, waren von Wanderern von Ostmittelmeerregion. Dafür gab es Befunde, in Spanien und Frankrei-ch, Zeichnungen auf Felsen, wo sieht man Kleinpferd von Ostmittelmerregion, aber ni-cht Kleinrind, dessen Infektion war Anlaß für Blutgruppe A. Man darf nicht vergessen, daß Kontinent, ohne Balkanhalbinsel, Region nur für größe und wilde Tiere war.45

Als Beweis,daß Schwarzes Meer zukälter war,in ihm Weißen sich zu verber-gen, ist das, was Paul Hetherington und Werner Forman,46 auf Seite 56, schreiben: “Ei-ne Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Be-völkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien ent-standen und über die Krim zur Ägäis gelangt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betroffen wurden. Es waren wahrscheinlich die genuesischen Galeeren, die mit der Stadt Handel trieben, welche die Seuche ins we-stliche Europa verschleppten. Neben all diesem Unheil, das die Stadt jederzeit treffen konnte, sahen sich die Byzantiner auch noch einer viel ungewöhnlicheren Gefahr ge-45 Hadrian=h adro=edro=jadro,...groß zu sein; Herodot=h erodot=e rodot=rod=geboren zu sein, mit ot, t nur makedonisch, Beweis: Aminta=a Man=Men=Min=Mon, Mina=Minata; Magdeburg= Magde Burg=Bulg=Bolg=Volg=Volk, Volk=Polk=Polka,Rundtanz, Horo=h oro; Magde=Magd e ist Neutrum. Magda=Magd a ist weiblich; Prokopius von Prokop=pro kop: pro (bis heute ist s.g. slawische Präfix=prä=pre=pred fik=pik, oder Sufix=su pika: su=neben, ende...), bedeutet durch, und kop=kop=Grab; Traianus von traj=trai, nur s.g.slawisch: trai=trai, glech an traj=traj, bis heute Name und Zuname Trajan, weil Trajan zu lange trai=traj=dauern muß. Alles ist nur makedonisch.46 Paul Hetherington- Wener Forman, Byzanz, Stadt des Goldes, Welt des Glaubens, Verlag AG Luzern,Verlags-GmbH,Stuttgart,1982,mit Bild aus Missorium des Theodosius:der Kaiser auf dem Thron. Auf Seite 40 steht: “Konzil im Jahre 325 in Nizäa (heute Iznik)”, beide an makedonisch: nica=nika=nikni=keimen;Oder Iznik=iz nik, aus keimen: aus=a us=is=iz, von darin raus kommen.

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genüber: Eisberge. Nach dem Bericht des Geschichtsschreibers Theophanes war der Winter des Jahres 764 so hart, daß das Schwarze Meer bis zu 100 Meilen von Ufer zu-fror. Auf dieser Eisbarierre türmte sich der Schnee bis 15 Meter hoch auf. Als endlich der Frühling kam und das Eis zu schmelzen begann, schwammen Eisberge den Bos-porus hinab, versperrten die Einfahrt zum Marmarmeer und versopften das Goldene Horn. Dei Kai wurde teilweise durch einen besonders großen Eisberg beschädigt, der, obwohl auf Grund gegangen und in drei Teile zerbrochen, noch immer höher als die Ufermauern war”.

Man bemerkt,daß es im Schwarzen Meer Eisbergen gab. Nicths besser schri-eb Herodot, was bei Hadrian zu sehen war. Damit ist festgestellt, umsonst Autoren für Schwarzes Meer und Mündung von Donau schreiben. Nord von Schwarzem Meer und Donau lebten Mongolen, Skyithen.Ihr war Skythien oder Szithion.Dafür im Duden ste-ht: “Im Altertum das Gebiet nördlich von Schwarzen Meer, skythisch oder szythisch”. Mongolen leideten von Pest viel schwerer als Weißen. Das war bemerbar nur als Awa-ren nach Balkanhalbinsel kamen, aber nicht für Weißen. In Duden für Aware steht: “Angehörige eines untergegangenen, zu den Turkvölker gehörende Nomadenstam-mes”. Nomaden waren Skythen=Tataren=Goten=Bulgaren=Arnauten.

Dagegen,Weißen konnte ohne Einfrieren retten, nur in den Gebieten von Dü-nkler, wo viel wärmer war. Das kann man bei Germain Bazin47 sehen. Er gib Karte an, “Frobenius, ‘Geschichte der afrikanischen Kulture’ “. In Europa sieht man Schwarzes und Kaspisches Meer, aber nirgendwo Höhlen, wo Leute leben konnte. Solche gab es nicht auch auf Gebiete des Vaterlands der s.g.Slawen, weil Begriff rein politisch ist. Gebiete von Vaterland der s.g.Slawen waren unter Wasser. Deswegen konnten s.g. Slawen nicht Untergrund leben, sie mußten ertrunken werden, schon lange Toten. Au-toren sagen, die Slawen kamen von Hinterkarpaten. Aber Karpaten haben vier Seiten: Ost, Süd, West und Nord. Um wir nicht spielen zu müßen, ein Los zu ziehen, wir so-llen lesen, was Nestor (11-12 Jahrh.) für Rußen schrieb: die Rußen stammten von Illy-rien ab. D.h., Balkanhalbinsel. Damit ist alles klar. Klar ist auch für Begriff Karpaten. Der stammt von Mittelmeer ab, als Insel Karpathos von karpa=Felse, zwischen Rhodos von rod=geboren, Geschlecht, und Kreta von Kret=Krit von krit=verbergen. Für Kon-tinentaler, s.g.Europäer, ist so verborgene Historie für Weißen.

WEISSEN In Weltatlas schreibt: “Die Vereinung der im oberen und in unteren Niltal

wohnenden Völker hat vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur der Ge-schichte herovrgebracht. Im Lauf ihrer Entwicklung ermöglichte der mathematische Fortschritt Bauten wie die Pyramiden von Gizeh; aus den Hierogyphen wurde eine alphabetische Schrift auf Stein und Papyrus; die Medizin wurde geboren (Altägypti-sches Chirurgenbuch aus Zeit um 3.000 v.Chr.). Um 1500 v.Chr. ersteckte sich das

47 Germain Bazin, HISTOIRE DE L’ART DE LA PREHISTOIRE A NOS JOURS,Massin,Paris,1962.

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ägyptische Reich bis Syrien, ging aber, nachdem es die Hethiter und Assyrer nicht ha-tte unterewerfen können, langsam zurück. Eine sehr lebenskräftige Kultur entwickelte sich dann in den fruchtaberen Tälern Mesopotamiens, wo die Babylonier und Assyrier sicht die Keilschrieft sowie die mathematischen und technischen Errungschaften der Sumerer zu eigen gemacht hatten, der ersten Stadtstaatengründer im Euphrat- und Tigristal.Die Reiche der Babylonier und Assyrier wuchsen nach Osten und Westen, bis die aufstrebenden Perser ihnen entgegantraten. (“im...Niltal...vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur”. In Brigien vollendes Haus war Zweitausendjahre älter, R.I.)

Persien dehnte sich von Industal bis zum Mittelmeer aus. Es nahm die Lehre Zarathustras an, den Glauben an Einen Gott des Lichtes, der die Mächte des Bösen be-siegt. Inzwischen hatten sich die Hebräer am Ende ihrer langen Wanderungen nach der ägyptischen Gefangaschaft in Palästina, ihrem ‘gelobten Land’, niedergelassen. Ihr Beitrag war vorwiegend religiös; ihre Vorstellungen von einem göttlichen Weltplan, einer göttlichen Gerechtigkeit und der Gehorsampflicht gegen die Gebote des Einen Gottes bereiteten sowohl dem Chistentum wie dem Islam den Weg”.

Nach Anthropologen Semiten waren Neger, dunkelhäutigen Bewohner Afri-kas. Akkader waren Neger und Sumerer Weißen. Biblisch man behauptet, daß Semiten von Sem abstammten, ein Sohn von Noah (Noä=Noe=Nove, Nov=Neu), und in solche Gruppe gehören Juden, Araben, Äthiopier und andere. Aber historisch Äthiopien war südlicher von Aegyptus, woher nach Ägypten kamen Neger oder sie sind als Sklaven nach Ägypten gebracht worden. Und von dort sind sie weiterhin verbreitet worden.

Uwe K.Paschke48 auf Seite 48 schreibt: “Obwohl wir die Sprache der Sum-merer kennen, eine große Zahl biblischer Darstellungen und Skelette von ihnen besi-tzen, wissen wir über ihre Herkunft wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesi-cht und fliehender Stirn, weiter Augen und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in einen grazilen langschädligen und einen gedrungenen kurzschädligen, der medite-rranen Rasse zuzuordnenden Typus und unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von semitischen Akkadern, in denen sie später aufgehen sollten”. Er auf Seite 52 redet: “... die Phantasie derart an, daß nicht nur die Kriegzüge in der Epos ‘König der Schlacht’ gepriesen werden, sondern auch die Abkunft Sargons mit Legenden umwoben wird: Seine zur Kinderlosigkeit verpflichtet priesterische Mutter schenkte einem Sohn in der Safranstadt Azupiranu am Euphrat das Leben und setze den Neugeborenen in einem Schilfkorb im Fluss aus, wo er vom Gärtner Akki gefunden, erzogen und im Gärt-nerberuf ausgebildet wurde. Die Göttin Ischtar, zu dem Jüngling in Liebe erglüht, gab ihm die Herrschaft über die ‘Schwarzköpfigen’, das heißt über die semitischen Akka-der”. Er auf Seite 51 zeigt Bild mit Text: “Zu den spektakulärsten Funden der Archäo-logie gehören zweifellos die Schätze aus den unter der Leitung von Leonnard Wooley zu Tage geförderten Königs-gräbern von Ur. Ihre Entdeckung am Anfang der Zwanzi-

48 ENZYKLOPÄDIE DER WELTGESCHICHTE, Herausgegeben von: Uwe K.Paschke mit vie-len Autoren. Holle Verlag • Baden- Baden. Gesamtherstellung: R.Oldenbourg...8011 Kircheim/M

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gerjahre rief eine ähnliche Sensation hervor wie die des Tutanch-amun-Grabes. Neben Möbeln, Gefäßen und vielen Gegenständen aus Gold, Silber und Bronze wurde auch Musikinstrumente gefunden: Der hier abgebildete goldene Stierkopf war das Ornament einer Harfe. Die Augen sind aus Lapislazuli. Mitte des 3. Jahrtausends v.Chr. Iraq-Mu-seum, Bagdad”. Er auf Seite 53 gibt Bild mit Text: Naramsin (um 2270-2233), der En-kel Sargons von Akkade, ließ diese Stele errichten zur Erinnerung an seinen Sieg über die Burgvölker aus dem Zagrosgebirge, das Elam von Sumer trennte. Louvre Paris”. (Stierkopf ist von balkanischem Rind.Stern auf Stele ist wie makedonischer Stern,R.I.)

Eberhard Zangger, auf Seite 127, gibt Bild mit Text an: “Das nubische Volk wird zur Zeit der ägyptischen Neuen Reiches als einziges durchweg mit schwarzes Hautfarbe dargestellt. Dieser Nubier trägt rotes Kraushaar, eine kunstvolle Halskrause, ein langes, plissertes Kleid mit gepunktetem Rand und Gürtel und einen kurzen Schurz darüber. Besonders charakteristisch ist der große goldene Ohrring”. (Nubia war Äthio-pien.Neger hatten kein Schrift.Deswegen die in Euro-Asia-Afrika war an Weißen, R.I.)

Sie waren mit verschiedenen Glauben: Cavendish und Ling geben an, Sume-rer hatten fünf Götter und Semiten nur ein Gott. Einige Einzelheiten für Mythe von Adam und Eva von Bibel erinnert an afrikanische Mythen.Stamm Schiluk, der lebe auf Küste des Nils in Sudan, erzähle, daß Juok (Gott) Mensch von Lehm geschafft hat.

Phönikier hatten mehrereGötter.Nach Polybios,inVertrag zwischen Hannibal und Philipp V hatten kartagänische Götter pelasgische Namen(Zeus, Hera, Appolon...). Ägypter verwendete Neger.Dieser hatte ein Gott.Ägypter war Moses.E.Zangger schre-ibt: “Die in der Arcitektur ausgeprägte Neigung zum Gigantischen nahm unter Ame-nophis III, noch größere Ausmaße an...in Achmim, der Heimatstadt seine Gattin Teje...

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Europa. 1.MYTH.Tochter des Phoinix und der Perimede oder Telephassa oder auch des Agenor und der Tel. (Appo-llod. 3, 1, 1), Geliebte des Zeus und von ihm in der Gestalt eines schönen Stieres ent-führt. Sie hält sich, während das Tier mit ihr das Meer durchschwimmt, an seinem Ho-rne fest und rafft das im Winde flatternnde Gewand zusammen...”...”Phoinix. 1. Gott oder Heros auf Kreta, den man beim Schwure anrieft: Dittenb. Syll. 2, 463, 30-2. Sohn des Agenor und der Damno oder Tyro, Bruder des Kadmos (auch der Europa), Gemahl der Kassiopeia, Vater der Europa, König von Sidon oder Tyrus, Stammvater der Phö-niker...”. (Das sind Begriffe an s.g.Slawisch; Tur=Tir=Tyr, Taurus=Turus=Tirus. Aber auch Stier=s tier=tir=tur, war brigisch, wie Friese=Briese=Brize=Brige=Brig’e..., R.I.)

Es stand: Phönikier,ohne n Phoinix=Phoiniks, poinik=voinik=vojnik=Soldat. Zeus im Gestalt des Stieres mit Horn, und Kalb=Tel=Tele bis Telephassa=tele pasa= weiden.Im Bibel steht goldenes Kalb.Kreter für Zeus sagen noch Velhana=Velikan= Riese=Große. Zeus war Obergott, Hauptgott.Er war gutes Beispiel als einziger Gott. Er schwimmt Meer mit Horn durch.Hörner waren Symbol der Flotte.Matrosen waren Ph-önikier=Penikier=Peniki=Peni ki/ka,Apeni=Apennini=Veneti=Wikinger mit Hörnern49

49 Solche waren Finnen=Finen, Fine=Pine=Pene=Pen+in=Penin=Apenin, nur Veneten=Wikinger

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Zangger schreibt: “Amenophis IV. (1353-1336) wuchst zunächst unter dem Einfluß seiner Mutter Teje und seines Erziehers Eje auf. Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im staatlichen Leben Ägyptens. Der neue Pharao erklärte Aton, den schon zuvor verehrten Gott der Sonnenscheibe, zum alleinigen Gott und führte damit erstmals den Monothei-smus ein. Aton ersetzte den Reichsgott Amun sowie alle anderen bisherrigen Götter, was den Hohenprister des Amun in Karnak überflüssig machte; er wurde zu Steinbru-charbeiten in die Ostwüste geschickt. Der König betrachtete sich als alleinigen Mittler zwischen Gott und den Menschen und nahm den Namen Echnaton (‘Dem Aton wohl-gefällig’) an. Im Jahre 1346 v.u.Z. verlegte er die Residenz in ein zuvor völlig unbe-wohntes Gebiet in Mittelägypten, dreihundert Kilometer südlich von Kairo. Diese neue Hauptstadt hieß Acher-Aton (‘Horizont des Aton’ oder ‘Lichtberg des Aton’) und wu-rde nur von der Königsfamilie und dem engeren Hofstaat bewohnt. Sie lag in der Nähe des heutigen Amarna (auch Tell el-Amarna), daher wird dieser Abschnitt der ägypti-schen Geschichte auch Amarna-Zeit genannt. Der König wählte neue Beamte als enge-re Mitarbeiter,die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten. Er veranlaßte die Vefolgung der alten ägyptischen Kulte und ließ ihre Bilder in großem Ausmaß zerstören.

Echnatons Revolution war wohldurchdacht und gut organisiert. Um die ent-stehende Kluft zur Allgemeinbevölkerung zu überbrücken, stellte er den liebevollen Umgang zwischen ihm, seiner Gattin und ihren sechs Töchtern zur Schau. Er erklärte die Umgangsprache des neuen Reiches zur Schriftsprache und ließ Raum für einem freieren, von der ägyptischen Tradition stark abweichenden Kunststil mit expressiven Elementen und oft kühner Ikonographie. Eines der bekanntesten Werke aus dieser Zeit ist die bemalte Kalksteinbüste der Königsgemahlin Notfretete, die sich in Berlin befin-det.50 Es gelang Echnaton jedoch nicht, die beabsichtigen Reformen vollständig durch-zusetzen. Am Ende seiner Regierunszeit mußte sich der Sonnenkönig eingestehen, daß sein Vorhaben gescheitert war. Noch unter seiner Regentschaft wurde Amun wieder gleichzeitig neben Aton verehert.(“Umgangsprache des...Reiches zur Schriftsprache”)

Nach dem Tode Echnaton verließ def Hofstaat die Hauptstadt Amarna und ließ absichtlich Dokumente über abgeschlossene staatliche Vorgänge in Asienabteilu-ng des Außenministeriums zurück. Diese Staatsarchiv aus Tontafeln mit der babyloni-scher Keilschrieft abgefaßten Korrespodenz der Pharaonen Amenophis III., Echnaton und seiner Nachfolgers Tutenchamun wurde im Jahre 1887 entdeckt. Die Briefe ver-mitteln ein eindrucksvolles Bild vom Geschehen im östlichen Mittelmeergebiet wäh-ren der Amarna-Zeit”.

Hier ist es Rede von Amon=Amun, der als Gott Sonne war.Gott war Widder. Das war genetisch- geographische Gebiet der Dunkler. Bei Weißen war Zeus, der herr-schte über Himmel und Erde. Er war Stier.Aber Weißen als Symbol trugen Hörner von

50 Büste=Biste=b iste=ista=gleich,zu gleichen;Berlin=Ber lin=Linka:Heraklealincestis=Linkestis.

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Ziegenbok. Alexander trug Hörner von Ziegenbok und nachher nur von Ägypten auch von Widder.A.Zangger sagte: “Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im statlichen Leben Ägyptens”. Er machte Reform in Religion: von mehren Götter der Weißen an ein Gott der Dunkler. Solche waren von Nubien. Auch durch Nubien Neger kamen in Ägypten.Das erwähnte Zangger: “Der König wählte neue Beamte als engere Mitarbeiter, die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten”. Aus Ausland waren Nubier. Das war Grund, eine offizielle Sprache, zweirassige, einzisetzen. Aber die war wie Aramäisch, die heute in Syrien drei Dörfer mit 18.000 Einwohner spre-chen, die seit 6 Jahrh v.Chr. Juden als offizielle Sprache annahmen. S.g.Altägyptische Sprache als offizielle in Ägypten blieb bis Ptolomäer, ihre Ptolomäisch, bekannt als Koine Sprache, eigeführten. Als Juden in Alexandrien Koine...annahmen, wurden sie Helenen=Hellenen, von Helios=Ilios, Sonnengott. Das war gleich mit Amon=Amun.

König Amenophis IV Echnaton war Visioner, Prophet mit Form von Mono-theismus, der inspirierte Moses, der lebte ein Jahrhundert später. Er schrieb eigene Historie. Deswegen gibt es bis heute die blutige Kriege zwischen Araber und Juden, die das gleiche Volk geblieben sind. Weiter sie wollen bewesen, wer mehr Recht hat, dort zu leben.Sie vergaßen, vorher waren sie nur Polytheisten mit Sprache der Weißen.

Im Weltatlas ist angegeben: “Das Alte Testament51 überliefert ein gutes Jahrtausend israelitisch- judischer Geschichte. Über den Anfängen liegt wie über allem Werden eines Volkes ein schwerdurchdringliches Dunkel. Daß Abraham schon um das Jahr 2000 Jahr anzusetzen sei, ist eine durchaus zweifelhafte Annahme. Erst in die Zeit der sog. aramäischen Wanderung, im letzten Drittel des zweiten Jahrtausends vor Chri-stus rückt eine Gruppe ins Licht der Geschichte, die in das östliche Nildelta übergetre-ten ist, während eine andere noch in der angrenzenden Sinaisteppen nomadisiert. In mehreren Schüben, die sich über Jahrzehnte verteilten, strömten diese Nomaden von Süden und Osten her in das Gebirge Palästinas, nahmen sich im 13. Jh. Land und wu-chsen allmählich zum Volk Israel zusammen”.

Hier spricht man über Volk, das nicht ethnisch ist, sondern nur eine Religi-on. Deswegen Juden sind mehrere Rassen. Das kann man mit DNS, Blugruppe B usw. bestätigen. Ethnisches Volk ist nur einrassig. In Judentum ist nicht Wissenschaft... erlaubt. Alle Jude, die sich mit Wissenschaft beschäftigt haben, mußten sie von ihrem Judentum distanzieren. Viele Makedonier waren Juden. Aber sie waren auch Makedo-nier. Mehrheit Makedonien waren Hellenen=Helenen. Deswegen haben sie als Helen-en viele Fortschritte gemacht.Das war nicht bis zu 15 Jahrhundert,sondern auch später. Makedonier waren Tierzuchter, aber Einwohnenr auf Arabhalbinsel... nur die Schäfer.

51 Testament=te stament=Stamen makedonischer Name + t=te=ta; Stamen=sta men=Men; sta= stam=stoam=stojam=Stehen=stati=Statua=sta=stehen tua=hier; stoa=Stoa=stoia=Stoiker, stoia= stoja=postoja=Bestehen; stom=stam=Stamm=Pan=Panj=Klotz=Stamm..., alles um abzustammen.

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ZURICHTEN

Eberhard Zangger schreibt: “Bisher wurden die Seevölker-Berichte als eine besonderes kostbare Informationsquele für die Rekonstruktion der Krisenjahre betra-chtet. Es handelt sich dabei um die Inschriften an der nördlichen Außenwand des etwa 1170 v.u.Z. in Mediner Habu (West Theben) erbauten Totentempels Ramses’ III. (1184-1153), des einzigen im wesentlichen unbeschädigten Tempels der rund zwanzig, die nacheinander in West-Theben errichtet wurden. Dieser Totentempel enstand für den Herrscher, der landläufig als der letzte große Pharo bezeichnet wird, obwohl Ägy-pten nach ihm fast tausend Jahre lang weiterhin von Pharaonen regiert wurde. Ramses III. ließ zudem große Teile des Khonsu-Tempels und einen kleineren Tempel in Ka-rnak errichten, und natürlich veranlaßte er traditionsgemäß auch die Erstellung eines prächtigen Grabes im Tal der Könige für sich selbst, aber der Totentempel in Mediner Habu ist wohl das wichtigste Bauwerk seiner Regierungszeit. Er diente ihm gleichzei-tig als Festung und Palast, wenn er in Oberägypten residierte, was offenbar häufig der Fall war.

Die Seevölker-Inschriften stellen eine Besonderheit dar, weil sie die einzige anerkannte Textquelle sind, in der die globalen Umbrüche um 1200 v.u.Z. festgehalten wurden. Einerseits fügen sie sich in die Tradition der großen Schlachtdarstellungen an ägyptischen Tempelwänden ein, andererseits aber sind sie neuartig, da in ihnen zum ersten Mal eine Seeschlacht detailliert dargestellt wird.

Die Fremdvölker trennten sich von ihren Inseln. Verschwunden und zerstre-ut in dem Kampf waren die Flachländer auf einmal. Kein Land konnte standhalten vor ihrem Armen, von Hatti, Qadi, Karkemisch und Arzawa bis Alasia, zerhackt auf ein-mal. Aufgeschlagen wurde ein Lager an einem Ort im Inneren von Amurru. Sie verni-chteten seine Bevölkerung; sein Land war wie eines, das nie gewesen war. Sie zogen, während Feuer vorbreitet wurde vor ihnen, vorwärts gegen Ägypten, ihre Sperrfestung. Die Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses- vereinte Länder- legten ihre Hände auf die Flachländer bis zum Umkreis der Erde, wobei ihr Herz Vertrauen hatte und zu-versichtlich war; sie sagten: “Unsere Pläne gelingen”. (Angegebene Namen hatten Be-deutung nur an Sprache der Weißen, Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch, R.I.)

In diesen Texten haben also die kriegerischen Zerstörungen, die das Ende der Bronzezeit markierten, ihren Niederschlag gefunden. Hier werden mysteriöse Vö-lker erwähnt, die ‘von der Inseln’ kommend die Hochburgen der spätbronzezeitichen Staaten überfielen und brandschatzen. Die Schreiber Ramses’ III. ordnete diese Über-fälle dem achten Regierunsjahr des Königs zu (1177 v.u.Z.). Tatsächlich war etwa um diese Zeit Alasia (Zypern) in fremde Hände gefallen und Hatti, das heithische Reich in Zentralantolien, nach jahrhundertlanger Herrschaft mit einem Schlag vernichtet wor-den.Revolten und Revolutionen fanden im ganzen Mittelmeergebiet statt- nur Ägypten blieb von Schlimmsten verschont, ganz wie Ramses III. im weiteren Verlauf berichtet.

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Da bisher keine plausible Ursache für diese Zusammenbrüche gefunden werden konn-ten, suchte man die Schuldungen kurzerhand in den von Ramses III. aufgelisteten An-greifern, den Peleset. Tekker, Sekeles, Denen, Weses und verschieden anderen. Von all diesen wurden bisher jedoch nur die Peleset als die späteren Philister identifiziert, dies bereits durch Jean François Champollion, der die ägyptischen Hieroglyphen entzi-fferte. Diese Identifikation ist bis heute unangfochten. Alle weiteren Versuche, die anderen Völker einem Herkunftsland zuzuordnen, sind allerdings bisher wenig zufrie-denstallend veralaufen. Die überwiegende Mehrheit der archäologischen Untersuchu-ngen hat zu der Ansicht geführt, die Ursprungsländer dieser Völker müßten entlang der anatolische Westküste. (Peleset=Pelest=Belest is nicht Philister=Pilister=pilis ter, R.I.)

Um die Gruppe der angreifenden Völker mit einem passenden Ausdrück zu-sammensufassen, benutzte Gastron Maspero, der französische Ägyptologe und Aus-gräber des Luxor-Tempels, 1881 einmal ganz beiläufig den Begriff ‘Seevölker’, weil diese in den ägyptischen Texten häufig als ‘vom Ozean’, ‘vom Meer’ oder ‘von den Insel inmitten des Meeres’ kommend bezeichnet wurden. Seither dient dieser Begriff als Sammelbezeichnung für die insgesamt neun Volksgruppe, die den Inschriften zufo-lge von Norden kommend Ägypten und Kanaan bedrohten. Damit war der Weg zu einer verhängnisvollen Vereinfachung gebahnt, denn von nun an sah man die Aggre-ssoren als mehr oder weniger geschlossene neue Volkseinheit mit nautischem Chara-kter, die wie Art ‘Wikinger der Bronzezeit’ das Mittelmeer verunsicherten. Hatte man Herkunf und Absichten dieser Seevölker erst einmal bestimmt, dann würden sich, so glaube man, auch die Ereignisse der Krisenjahre entschlüsseln lassen. Doch hundertfü-nfzig Jahre nach Champollions ersten vermeintlichem Erfolg bei der Entschlüsselung des Geheimnisses ist die archäologische Forschung kaum einen Schritt weitergeko-mmen...”. ( “Seevölker”, Seeleute, mit Befehlen auf den Schiffen..., R.I.)

Autor sagte: “Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses”, auch “Philister”. Aber diese Begriffe bedeuteten nicht Völker, sondern nur Marinebefehle und Wirkun-gen: Pelest=belest,52Tekker=teker von tek, Sekeles=skele, Denen=den von den=denski und Weses=wes von ves=vez. Er schreibt auch Srdn=Serden von srdin, Lk=Lukka von luka, Skrs=Sekeles, besser Skrs=s krs=krš, Trs=Teres von teres=teras=teraš, besser Trs =trs=trsi.Erwähntes“Philister”hat nichts zusammen mit Pelest,weil Pelest=Pelest53 und Philister=pilister=pilis ter, von pilis=piliš..., ter=ter von tera oder Ister=is ter, is=aus ter

52 Pelest=belest, Pelast=belast, Pelasg=belask. Aber auch bela=Getümmel, um Streit zu machen. Um das zu bekräftigen, E.Zangger, auf Seite 70, schreibt: “ Der umfangreichste dieser alternativ-en Troia-Berichte ist die Ephemeris belli Troiani des Diktys von Kreta”...“Ein weiteres Kriegs-tagebuch liegt in Form der Acta diurna belli Troiani eines gewissen Dares Phrygius vor, der angi-bt, auf troianischer Seite gekämpft zu haben”:Belli=Beli,Pl,diurna=di urna,Dares=Dare s,Brigi us. 53 Da l=r, von Pelest=Perest, Pelast=Perast, mit Federn. A.Zangger, auf Seite 25 gibt Bild an, mit Text: “In der Darstellungen der Seevölker- Kriege in Medinet Habu erscheinen die meisten feind-lichen Krieger als sogenannte Federkroneträger...”.So bis heute blieb es Posteiszeit Makedonisch.

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=tragen, treiben, schieben, stoßen, z.B. Erde, wie Donau=Ister, weil Donau Erde istera. Nach Klien, “Bister, der oder das, -s (eine braune Wasserfarbe) <frz>”: Bister=vister= v ister=istera=treibt Erde,um Wasser braun bis schwarz zu sein, Crna (schwarze) Reka.

Man soll La Merika als Stern in Betracht nehmen. Mit diesem Stern orientie-rte sich Seefahrer nach West. Aber La Merika (L Amerika=a merika).Das ist an Koine: Lamerika=l amerika=a meri ka=s.g.slawische Beendung, weiblich; Amerigo ist Ame-rigo=a merigo=meri=abmessen go (ihn); Vespucci=Vesputschi=ves putschi=Putsch: ves=ves mit mehr Bedeutungen: ves Marinebefehl, ves zu sein=gleich zu sein... Put-sci, von Putsch, bis heute Putschina ist dalamatischer Mariebegriff. Nur auf Putschina kann man Putsch machen, weil das Meerwasser erlaubt, kann man nicht weggehen.Das galt es für Phönizien=penize=penike=Penik=peni k=männlich und ka=weiblich. Es bli-eb Peni=peni. Meerwasser kan man peni=schäumen: a + peni = Apeni=Apennin. Aber Peneter=Veneter. In Duden, von Horst Klien, steht: “Phöniker...Phönizier...Altertum Angehöriger eines...Handels- u. Seefahrervolkes...Im Altertum Küstenland an der Ost-küste des Mittelmeeres”. E.Rieder54 gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices, um. 2. St. in Epirus. Phoenicus...Hafenst. in Ionien am Berge Mimas und St. in Ly-cien”...”Venedi....(daher ‘Wenden’) östlich von der oberen und mittleren Weichsel. Venelli...in der Normandie. Veneti...1. gall. V. in der Bretagne. Ihr Gebiet Venetia... Veneticus. 2. Eneti (Heneti) an der Nordwestküste des Adriatischen Meeres. Ihr Gebiet Venetia...3.=Venedi”. Klien schreibt weiter: Venedig=Venezia, “Veneter...: (1. Ange-höriger eines illyr. Volkes im öst. Oberitalien- 2. Angehöriger eines kelt. Volkes in Westgallien- 3. Angehöriger eines vielleicht als Vorgänger der späteren Wenden an-zusehenden Volkes im mittleren Weichselgebiet). Venetien...(Landsch. in Oberitalien) ...”.D.h. Peneter=Veneter=Kelter=Illyrer=Wenden=s.g.Slawen waren ein Volk. In Ma-kedonien und Dalmatien lebten Veneten, wie in Kontinent. Veneten waren Waräger. Bei Klien sieht man:“Wikinger Normannen (2)”...“Waräger Normannen (2)”. Dazu soll man alte Karte zugeben, die Ptolomäus reproduzierte. Ganzes Ufer von dem Balti-schen Meer ist Sinus Venedicus. Auch Venete, Venede ...waren nördliche baltische Einwohner genant, wie bis heute Deutsche nennen luz’ice Serben.

Aber Veneten=Waräger waren Rußen.Wells schreibt:“In Konstantinopel war bemerkt Wert von diese rußische Wikinger und wurden Varesi=Varegi (Varjagi) gen-nant. Nach Unterwerfen England von Normannen im Jahr 1066, von England war gro-ße Zahl von Dänen und Anglosachsen verfolgen. Diese kamen bei rußischen Varegen und leich haben sich in Ansicht von Sprache und Sitten anpassen”. Das heißt, alle zu-sammen sie waren nur ein Volk, mit einer Sprache, venetisch=wikingisch=s.g.slawi-sch: Vareg=va reg= reg’, oder Varez=va rez, von rez=rec=recka, sie schrieben mit Re-cken=Runen. Rußen waren “rozki narod”, d.h. runes Volk. Aber Rune war s.g.Slawi-sch. Zierer schreibt: “Die Runen waren ursprünglich das ertruskische Alphabet.Sie wu-

54 WÖRTERBUCH, Lateinisch- Deutsch, Buch und Zeit Verlagesges, mbH Köln.

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rden erst im 2. Jah.v.Chr. von den Germanen, vor allem als Kultschrift, übernommen”. Etrusken waren Veneten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken. Bilbija gibt für Perun an: “Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt in vorigem Jahrhundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, ent-fernt um 40 Miglie”.Klien sagt: “Rune... (german. Schrftzeichen)”. Damit ist klar, Ger-manen waren gleich Volk mit Rußen. Rußen waren nicht Slawen, weil sie nur “Rozki-volk” waren, sie schrieben mit Rozken=Runen. Zuname Teresa war s.g.slawisch. Für Therese schreibt Klien: “Kaiserin Maria Theresia...Wien”. Theresa war nur mit s.g.sla-wische Zuname, wie Thesalonika=the=te=ta=taa, taa Salonika=salo=solo nika=nikni...: Theresa=te=ta reza=rez-ka. Auch Waage=Wage=wa (va) ge=Gea, für waagerecht=ho-risontal=landlich...Das gleiche galt für Radetzkymarsch, Radetzky Feldherrn, von Ra-de-t, wie Zunamen von Prußen=p Rußen, Preußen, bis heute sind mit s.g.slawische En-dung –ski...-sky...Sklavienen=sg.Slawen war Luther, von lut=scharf wie Pfeiffer. Aber auch russische Kaiserin Ekaterina=e katerina=ka ter-a in a=weiblich, wie Carl-o für männlich und Carla weiblich,von Carl =Carl=caril,von car=Kaiser.Auch s.g.Slawe war Bismarck. Bis heute ist Wien=vien, kastriert, aber ohne Operation, sondern mit Steinen geschlagen Und endlich, bis heute Nachfolger der Wikinger tragen nur Hörner des ba-lkanischen Rindes. In Historie war es bekannt nur makedonisches=illyrisches=balkani-sches Rind, nie s.g.slawisches.Nur mit balkanisches Rind wurde ganz Europa besiede-lt. Damit ist geklärt, daß Europäer stammten von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab. Wenn jemand nicht mehr weißt, woher er stammt ab, er ist fähig sein Abstammungs-land zu vernichten.Das machen bis heute Kontinentaler und ihre Nachfolger von USA, sie wollen ihre Urheimat vernichten. Für sie ist nur wichtig, nur mehr und mehr Rei-chtum zu schaffen, aber alles zu verrnichten. (Deutsch mleko=Milch=Milk=Milka, Makedonisch=s.g.Slawisch: Milkava, Milkana, Milkata, nur mit v-n-t, R.I.)

Hier ist es erwähnt:“nautischem Charakter”. Mit solchem Charakter ist mög-lich Schiffahren. Mit Schiffen wurden Tiere transportiert, was es bis heute gilt. Meer-transport war damals noch nicht bedeutend.Wichtiger waren nur Rinder, später Pferde.

Eberhard Zangger schreibt: “Tierknochenfunde in Ekron ergaben, daß die Neuankommlinge Schweine und Rinder in Kanaan einführrten, wo es zufor nur Ziegen und Schafe gab. Feuerstellen dieser Art waren nicht gebräuchlich in Kanaan”.

Rind und Pferd von Balkanhalbinsel,durch Kleinasien,ist nach Ost gegangen. Aber Rind in Ägypten stammt von Ostmittelmeerbassin ab. Pferd war von Balkanhal-binsel. Dagegen, Esel=esel=esle gab es nicht bis 6 Jahrh. v.Chr. in Kleinasien und Bal-kanhalbinsel. Esel konnte nur während Persienreich ankommen, es war ohne Grenze.

Es wird erwähnen: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Ba-bylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurückzukehren”. Das war Jahrhundert, als ohne Grenzen war, die stellte ein Hindernis dar, um von Süd nach No-rd Bewegungen zu machen. Damit war unmöglich Leute mit ihren Haustiere in Bewe-gung zu setzen. Nur an solche Weise konnte Esel von Arabhalbinsel nach Kleinasien

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ankommen. Aber Peisistratos starb 528/27 Jahr. Damit ist festgestellt, daß von 539 bis zu 528/27 Jahr Esel nach Nord unmöglich war, in Kleinasien zu kommen, um im Werk Ilias eine Rolle zu spielen.Das heißt, Peisistratos wollte ein Werk haben,wie es das von Ägypter bis Weden in Indien gab.Alle diese Werke waren an Sprache der Weißen, wie an Weden, Sanskrit, das in Indien war offiziell bis Aramäisch, und nachher Englisch.

Aber 6 Jarh. v.Chr. war Jahrhundert voll mit Falsifikaten. In WTBTSP ist angegeben: “Sogar in Mittelalter haben viele in Bezug des Faktes zum verbreiteten Umzug der Vögel erötert, aber in Bibel sprach man dafür noch in sechstem Jahrhun-dert v.Chr. ‘Storch weißt in Himmel Zeit zum Umzug’...”. Dafür war es gesagt, daß “Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des weißen Storchs, der im Herbst die europäi-schen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal über-fliegt”. Das heiß, Israel mit Storch nichts zu tun konnte. Dies wurde nicht in Israel er-gänzt.Solche Ergänzugnen machte auch Moses,judischer Gesetzgeber, der fünf Bücher verfasste, besonders für Eruption des Vulkans...Nur sein Gott hat ihm geflüstert und es folgte an einem Tag dreitausent Leute um zu umbringen, was bis heute forgesetzt ist.

Im Weltatlas für Bibelländer steht: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Babylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurü-ckzukehren. Nicht alle machten von der Erlaubnis Gebrauch; aber der Tempel wurde wieder aufgewbaut, und damit begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdi-schen Religionsgemeinde, die hundert Jahre später auch als eigene kleine Provinz in-nerhalb des Perserreiches konstituiert wurde. Die Zeiten politischer Unabhängigkeit waren vorbei. Die persische Herrschaft wurde von der griechischen (makedonischen, R.I.) abgelöst. Unter Alexanders d. Gr. Nachfolgern rangen die ägyptischen Ptolemäer mit den syrischen Seleukiden um Palestina, das schlißlich den letzteren zufiel. Als An-tiochus IV. die ungleichartigen Elemente seines Reiches auf der Grundlage einer ge-meinsamen hellenischen Kultur und Religion zu verrschmelzen suchte, erhoben sich Juden unter Führung des tapferen und keinswegs erfolglosen Judas Makkabäus. Das Priesterkönigtum seiner Nachfahren erlag im Jahre 63 v.Chr. einem neuen, landfrem-den Eroberer: Pompejus un seinen römischen Legionen”.

Hier soll man zugeben, daß Monotheisten=Juden gegen Polytheisten kämpf-tet.Monotheisten und Polytheisten als Weißen sprachen nur Sprache der Weißen. Die-se haben auch Schrift, nie Neger=Semiten. Monotheisten nahmen aramäische Sprache als offizielle Sprache an, die zweirassische Sprache, die an Weißen und Neger war. In Mesopotamien an aramäische Sprache “begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdischen Religionsgemeinde”. Hier fing an es alles zuzurichten, was es notwendig gemeint war. Das war auch in Bezug der Namen, die nicht gleich sind, wie bei Überse-tzung des Bebels von Makedonier Methodios mit s.g.Altslawisch.55

55 Bibel übersetzt an makedonisch: Abraham=a brahom=brakom; David=davit; Isaak=isk=iska= Isaka=i saka; Ismail=ismeil=ismejal; Isav=isav; Izrail=izroil; Jakov=jak kov; Josif=osif=osip; Ju-da=j uda; Mojsi=moj si (sin), Samson=sam son, Sara=sara...Kumran=k umren oder Kumram=k

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Um das leichter zu erklären, soll man auch angeben, was andere für Juden sagen. Justin in Historie Philipps schreibt: “...Aber Ägypter, da von Krätze (kretze=kr-tze, R.I.) und Kruste (krasta, R.I.) leideten, belehren von Prophezeihung, vertrieben von Land ihn (Moses=Moises=Mojsi, R.I.) und übrige Erkrankte, um Krankeit sich ni-cht an mehr Leute zu verbreiten...”....”für andere Überlieferungen, als Ort der Herkunft der Juden (Ägypten, Syrien, Kreta, Lykien), vergl.: los., Ant., I, 146; Tac. Hist., V, 2 (hier auch erwähnt man Asyrien)”...”Zum Vertrieben der Juden aus Ägypten, vergl.: Manetho apud los., c. Apion., I 229- 251; Diod., XL, 3; Strabo, XVI, 2, 35; Tac., Hist., V, 3”. Also, Monotheismus verbreitete sich von Ägypten, mit Ägyptern, auf Gebiete des Polytheismus mit s.g.Slawisch, wie bei Kreter bis zu, auch nach, dem 1913 Jahr.

Im Weltatlas wird mit Das Neue Testament fortgesetzt: “Das Neue Testa-ment umfaßt eine Periode von etwa 60 Jahren. Sie beginn mit Jesu Geburt, als deren historisches Datum wahrscheinlich das Jahr 4 v.Chr anzusehen ist. Die Evangelien berichten im wesentlichen nur über die drei Jahre zwischen dem Beginn der Lehr-tätigkeit Jesu in Galiläa und seinem Tode in Jerusalem56 unter dem Prokurator Pontius Pilatus (26- 36/7 n.Chr.). Die Ereignisse, die zur Kreuzigung und Auferweckung Jesu führten, werden eingehend berichtet, denn sie bilden den Inhalt der frühesten christli-chen Verkündung.

Nach der Ausgießung des Heiligen Geistes am Pfingstfest unternahmen Jesu Jünger das nicht ungefährliche Werk, die christliche Botschaft weiterzutragen, Bekeh-rte zu taufen- zunächst Juden, dann auch Heiden- und sie in das ‘neue Izrael’ einzu-gliedern. Die Führung übernahm bald der ehemalige Pharisäer Saulus von Tarsus, der nach seiner Bekehrung von Damaskus der Apostel Paulus wurde.

Paulus missionierte vor allen in der heidnischen Welt. Seine Reise führten ihm immer wieder durch Kleinasien, durch Griechenland (Makedonien, R.I.) und schließlich bis nach Rom. Das Neue Testament erwähnt seinen Tod nicht; er dürfte in Rom noch vor der neronischen Verfologung als Märtyrer gestorben sein.

umram=u mram=mr=mre (=premre, zamre...mrmore...)=umre=Umreno More, Mrtvo More...Für Elisa, Elizabet=Elisavet. Da z=s ist, zavet=savet=s avet=a vet-i. Blieb nur Eli. Wie e=i, Homer= Omer=Omir, dann Eli=Ili=Ilij=Helij=Helios=Perun=Zeus=Zevs. Kamel=Kamil=kamila=ka mila; Kamuil=kamil=ka mil; Lepra (lebra=lebara)=lep pra=praa=prava=pravam; pesok=peska=pesha= Pasha; Sahara=sahar=Šahar=šeher=šeker mit Kristalen wie Sand=pesok, peskara=pe skara=sha-ra=Sahara, skara=sgara=s gara=gara=kara, weil f=ph=p Afrika=a frika=prika=pirika (=piri ka) pi-ri=gori=gari=g’ari=kari ist. Tamara=ta mara... Tamna=tamna...Auch Vetil=vetil; Virsavia=vir sa-via=savija; Virsava=vir Sava; Sava=Sava...; Silom=silom...; Sinaj=sinai=sinoi=sinovi, Sinaj im Wolke oder Nebel, die grau=sin ist; Sitna=sitna...Psametih=p samet ih=ik (pa samet=samit). Als Beweis Turm in Babylon, mit Tafel, mit Text: Nebokatnica =nebo katnica, aber auch siguret: o + siguret =osiguret, Sicherung von Sintflut. Das ist nur gleichlautlich. Das ist möglich nur mit pelasgische=s.g.slawische Sprachen, wie Mose=Mojsi gesprochen und geschrieben hat. Gleichla-utlich ist heute unmöglich für Juden=Hebräer=Hevrei=Evrei und andere nicht s.g.Unslawe. 56 Jerusalem=j e rus alem=alim, nicht die Heilige: rus=ruß;Evrei=e vrei=vri-e(nur) vir=Virsavia...

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Trotz gelegentlicher Verfolgung durch die Obrigkeit, trotz aller offentlichen Anfeindung breitete das Christentum sich schon im ersten Jahrhundert bis Afrika, Spanien und Galien aus und wurde schließlich die Region des römischen Kaisers”.

Hier spricht man für Jesu, Isu=Icu, wie in Makedonien für Iso=Ico, als erste Name, von Isus=Isis, nichts neues. Auch ist es Rede von Kreuzigung. Hier ist Kreuz= Krist=Krst=Hrst=Hrist=Hristos=Hristus, nur makedonisch.Das war, weil es dort make-donische Kolonie gab. Das Wort Kolonie ist makedonisch, an Koine, dann an latei-nisch, von kol=Pfad. Um das besser zu beweisen, ist Beispiel die Prostata, Vorsteher-drüse. Dafür in “Der Große Dudel” steht nur: “<grchlat>”. Das ist unmöglich, weil Prostata=prosta ta nur makedonisch ist. Sie ist prosta=einfach-a, mit Beendigung a, die war und ist bis heute weibliches Geschlecht geblieben. Auch, Delta=del ta, von del= Teil, weil das Wasser geteilt wird. Ich wiederhole, nur makedonisch. Deswegen die Serben machen Spaß mit makedonischer Sprache, weil makedonsche Namen mit v, n, t, oder für weibliches Geschlecht va, na, ta beenden. Das kann man mit serbisch bekrä-ftigen, weil serbische Sprache nur Sprache von Makedonier Konstantin Philosoph war, der v-n-t entfernt hat. Aber in Koine und Lateinisch blieb es. Koine war auch Sprache von Christus. Aber das Gleiche galt es auch für die Apostel...Man darf nicht vergessen, daß das Alten Testament, in dem was drin geschrieben ist, hat nichts mit Menschheit, nur in Vorteil der Juden. Deswegen bis heute sind viele Kriege. Ptolomäer= Makedo-nier haben großen Fehler gemacht, als sie das Alte Testament von syrischer Sprache, Aramäisch,an Koine übersetzt haben.Das heiß, in Altem Testament sind nur Sklaverei. Dagegen ist das Neue Testament von Sklaverei befreit worden. Das kam von makedo-nischer Lehre Stoizismus, ohne Sklaven, mit Gleichberechtigung. Das konnte Jesu in Alexandrien lernen, gegründet von Alexander von Makedonien, was galt es auch für Kolonien. Kolonisten hatten normal Augen, wie Jesu, Apostele...Das galt es nicht für Ägypter, Araber und Mesopotamier, wie heute Berberen. Das kann mit Bild von Mo-hammed festellen. In Buch, herausgegeben von David Talbot Rice,57 auf Seite 41, ist Bild, mit Text: “Die Minatur rechts, um das Jahr 1307 datiert, hat vermutlich ein weit älteres Vorbild. Enstanden ist sie wohl mit Sicherheit im schiitischen Bereich. Moha-mmed ernennt Ali zu seinem Nachfolger; Ali trägt das unten gegebelte Schwert des Propheten. Der Islam suchte- anders als das Christentum- sein Ziel, die Weltherrschaft, notfalls mit Waffengewalt zu verwirklichen. Daneben hatte sich die neue Religion mit dem Erbe der alten, großen Kulturen des Ostens auseinanderzusetzen. So entstand mit dem weiten Eroberungsreich der Mohammedaner ein neues soziales, wirtschafliches und kulturelles Gebilde, das einen entscheidenen Einfluß auf das mittelalterliche Abe-ndland und seine geschichtliche Entwicklung ausüben sollte”. Auf Bild sieht man, daß Personen Augen wie heute Berberen haben. Der Zustand wurde geändert, was passirte es sich nachher, als Trockengürtel nach Nord verschieben wurde.Damit beendete Ägy-

57 MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.

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pten Getreideproduzent für s.g.Byzanz zu sein. Neger siedelten von Süd nach Nord, auch Indier von Ost nach West, usw. Also, heute bestehen Jude als Religion, aber ni-cht Nachfolger von Mose, der als Ägypter hatte Augen wie Berberen. Damit kann man behaupten, daß es nie ein ethnisches (etnis=etnos=ednost=eins) Volk Jude bestand.

Das kann man auch heute feststellen,daß die Juden=Monotheisten waren, die von Arabhalbinsel abstammten. Am 09.03.2007 wurde in R.Makedonien ein Bild ver-öffentlicht, wo man sehen kann, Juden eigene Herkunf von Arabhalbinsel hatten. Sie sahen wie alte Ägypter,und Ägypter war Mose. Solche Person ist Joy Rockefeller. Das konnte möglich sein, weil die Juden in geschlossenen Gemeiden lebten, was von ihnen verlangt wurde. Alle, die das nicht angenommen haben, wurden als Juden verloren. Das war auch von s.g.verlorene Stämmen, die sich zu ihren Polytheismus zurückkehrt-en. Das heißt, Jude, ursprunglich Angehöriger des Stammes Juda, nach der Babylon Gefangenschaft jeder Israelit, war mit Augen wie Ägypter, was galt es auch für Ein-wohner in Arabhalbinsel und Mesopotamien. Da hier so großer Einfluß von Dunklern hatte, alle, die von erwähnten Gebieten ausgewandert wurden, konnten ihre Auge be-halten. Dafür war es notwendig, die Juden in geschlossene Judengemeinschaften zu le-ben. Nur an solche Weise Juden hatten ihre s.g.ägyptische Augen wie Berberen behalt-en können, wie das Makedonier in Amerika als Weißen zurückkehren.

Aber das war möglich, weil Makedonier Genetik kannten, was es nicht für Juden galt, die als Religionsvolk mehrrassiges war schon von seinem Anfang an. Aber an Kontinentaler ihre Führer waren ungebildete Leute. Das passierte mit Carlo der Gr-oße, der Analpahabet war. Sein Handschrift war seine ganze Handfläche, wie wilde Ti-ere, die im Schmutz sind, wo sie gehen, lassen ihre Fußunterschrifte. Makedonische Kaiser, im 15 Jahrhundert, waren besser Wissenschaftler als solche in England, Fran-kreich...Deswegen bis heute s.g.Slawen haben wenigste Mischungen mit Dunkler. Ab-er kann man nicht mehr wissen, ob wir in Europa der Weißen oder Afroasien der Du-nkler sind. Deswegen konnte Juden sich als alte Ägypter behalten. Aber diese waren zu wenig. Fast alle wurden verloren, weil mit Kontionetaler vermischt sind. Das kann man auch während des Zweiten Welt Krieges ersehen. Skeletten waren mit langen und dicken Knochen,von Leute,die mit Kuhmilch geernährt wurden,das nicht judische Tra-dition war. Obwohl 5- 6 Mal mehr Rußen umgebracht sind, spricht man nur für Juden. Mit Geld kann man alles machen,aber hauptsächtlich lügen.Harold Lamb sagte,Rußl-and wurde von Makedonier gegründet. Es ist für Makedonier=Rechtgläubigen gegrün-det.Damit ist es schon allesklar.Nicht nur,wann werdenVerfolgungen beendet können?

Kampf war Juden gegen Hellenen,von Helios=Ilios=Ilia=Zevz=Perun, später Ortodox (Rechtgläubigheit, starres Festhalten am Buchstaben einer Lehre) gegen Ka-tholiken. Juden waren neben Monotheisten auch Händels- und Bankiersvolk. Da nur in Produktion Kapital geschaffen wird, blieben Händler und Bankier nur echte Diebe. Diese waren nur Leute,die nur Schafe züchtete.Deswegen waren sie nur arm.Da es mit Schafen nicht viel zu tun hatte, hatten Schäfer viel Zeit zu denken, jemanden zu lü-

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gen...Historie kennte zwei Völker: Barbaren und Schäfer. Das gleiche galt auch für Tierzüchter: Tierzüchter und Schäfer. Damit ist geklärt, daß Tierzüchter Leute mt Ri-nder und Schweine, auch Pferde waren. Historisch Barabaren waren Orpheus, Pitagora und Aristoteles, aber nicht Platon. Dewegen Peloponneser und alle, die westlich auf ganzem Balkanhalbinsel als Schäfer waren, blieben und sind Diebe. Das galt für Ein-wohner auf Apenninenhalbinsel. Auf Apenninenhalbinsel hatte ein neuer Anfang mit Platonismus. Das wird in Katholizismus bemerkt. Leute sind bis heute geplündert. Die Plünderer organiseren Kriege, mit dennen kann man reichter werden. Aber solche Plü-nderer haben nie ein Volksstaat gehabt. Es war nicht zufällig, als rußischer Kaiser Ni-kolaus und Präsident des Grichenlands Kapodistras und ein Abgeondete des griechi-sches Parlaments geschrieben=gesagt haben, daß Morejer=Griechen nich verdinene ei-genen Staat zu haben. Das kann man in bayerisches Buch lesen. Bayer und alle andere Deutscher als Tierzüchter konnten ohne die Schäfer. Wenn es Schäfer Wallacher und Skiptarer=s.g.Albanier, die Plünderer von Makedonier waren, von Makedonien weg-gehen, Makedonier werden reicher und reicher sein. Man darf nicht vergessen, daß na-ch Fredegarii (7 Jh.) Makedonier und Franken die gleiche Abstammung von Priamos hatten. Priamos war König von Troja. Troja gehörte an Tierzüchter: Rinder- und Pfer-dezücher,aber nicht Schäfzüchter.Es folgt,Juden wollen sich nicht als Trojer zu fühlen.

Wenn man über Weißen sprechen wollte, kann man mit Haustiere verglei-chen. Wo klimatische Verhältinsse für Feige und Olive sind, sind solche Gebiete nich für Pferd, Rind und Schwein. Das kann man mit Dalmatien erklären. Dort gibt es nicht Rinder- und Schweinfarmen. Auf niedrigere Flächen sind Esel, wo wärmer es ist, und höhere Fläche, wo kälter ist, sind Pferde.Südlicher ist noch wärmer. Aber das gilt auch für ostsüdliche Gebiete. Das erklärt es, warum Pelagonia mit Pelister hauptsächlich für Pferd, Rind und Schwein sind. Das war Grund, daß Mythologie mit Pelagonia und Pe-lister=Perister verbunden war. Das kann man behaupten, weil Zeus ein Stier, Bulle, Ri-nd war, der war oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Poseidon war Pferd. Da er als Gott des Meeres war, war er auch Symbol für Seewesen. Deswegen war Eber an Spitze von Bug des Schiffes gestellt. Man darf nicht vergessen, daß Pelagonia an Brigen gehörte und sie nach Kleinasien gewandert sind. Sie haben dort Anatolien und Armenien gegründet.58 Dort besteht es Taurus, von Taur=t aur=a ur, oder Tur=t ur, für Rind, obwohl kleinasiatische Gebiete nicht für Rind behaglich sind. Man soll zufügen, was Psametih (altägyptischer König) geschrieben hat,daß Brigien älter als Ägypten ist.

Es war erwähnt: “...Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasien und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde...”. Auch Kleinasien ist ohne Aal, wie Arabhalbinsel und Ägypten, wo Esel blieb als Haupttier. In Ilias oder Iliade, Heidengedicht von Untergang der Stadt Ilium=Ilion=Troja, besteht Esel und Bastard, ein Artkreuzung, zwischen Pferd und Esel. Da es Esel in Kleinasien und Balkanhalinsel bis 6 Jahrhundert nicht gab, konnte es in keinem Fall Troja in Klei-

58 Anatol=anadol=a na dol=toll=Tal, na=an; Armenien=Armen=a (e) rmen=r’men=ramen=eben.

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nasien sein. Historisch ist bekann Safranstadt Azupiranu am Euphrat. Safran Crocus sativus L war bekannt während Salamon, Sohn Davids. Safran=Šafran,nach Klien,ist eine Krokusart an arabisch, spanisch und franzuösisch. Aber nicht griechisch, weil gri-echische Sprache als Vulgärkoine ist nach 1830 Jahr. Dagegen Spanisch und Französi-sch als Vulgärlatein waren bekannt schon vor 15. Jahrhundert. Damit ist bestätigt, daß es Safran in keinem Fall in heutigem Griechenland mit Kleinasien vor 6. Jahrhundert gab. Auf blühende Wiese Args wuchs Safran. Als Schlieman dort kam im 1874 Jahr, Wiese war wild und gab es nur dürres Gras. Also, Werk war gesammelt und gestohlen.

Das kann man bekräftigen, daß Troja und Trojanischer Krieg auf Gebiete waren, wo Tierzüchter=Barbaren lebten.Dafür war Beweis auch, was sagte Demosthe-nes für Philipp von Makedonie, er ist Barbar, in Philippika, als Demosthenes von Per-ser viel Bestechgeld bekam, um Athener gegen Makedonier zu kämpfen. Aber das war nur seit 6 Jahr v.Chr., als Persien eroberte Gebiete bis mit Ägypten, sowie Kleinasien und Balkanhalbinsel. Damals war ohne Grenzen. Das war Grund, daß nur seit 6 Jahrh. v.Chr. möglich Esel in Kleinasien und Balkanhalbinsel ankommen, aber nie vorher. Wenn jemand über Trojanischen Krieg sprechen wollte, darf er in keinem Fall verge-ssen, daß Athener nie Pferdezüchter waren. Deswegen konnte sie nie einen Krieg mit Pferden durchführen, wie das im Iliade geschrieben wurde. Damit ist geklärt, solcher Krieg konnte sein, nur in Nähe von Gebieten der Athener, wo Pferdezüchter waren. Aber Athener als Seeleute herrschten auf makedonische Gebiete, wie Chalkidike... Bis Chalkidike blieb Solun, oder Saloniki, auf makedinisch Thessaloniki=te (ta) Saloniki. Friedrich Lübker59 schrieb auch für Chalkidike:“...Kolonisation durch Andros (Stagira, Akanthos, Sane) und Chalkis und Eretria. Beziehung zu Athen durch Peissistratos, der 550/49 am Kalauron- Gebirge sich festzetze...”.

Stephan von Byzanz, in Historie von Kaukasischen Albanier III, 18, Mouses Dasksurencia (London, Oxford University Press, 1961, übersetzt von Dorset) schrieb: “Im Buch von Stephan von Byzanz kann man Beschreibung zum Vernichten von Ilion und aufbauen Rom finden. In Periode von Richter Abdane, Ilion wurde auf folgende Weise erobert. Stadt war in Länder der Achaiär, in Nachbarschaft von Peloponnes, westlich von Makedonien, in Land Evropa...In der Zeit ging einer Junge von stadt-lichen Prinzen nach Stadt Solun, die ist an Ost von Makedonien, um für Vergnügung zu spuren und ihm empfange Adel der Stadtes”.

Eberhard Zangger schreibt: “Im homerischen Hymnus an Apollon von Del-phi wird mit Europa der griechische Teil des Balkans unter Ausschluß des Peloponnes und der ägäischen Inseln bezeichnet”. Da hier Evropa nicht Peloponnes war, und Land Evropa “westlich von Makedonien” fand, ist festgestellt, daß Land Europa nur Briegi-en war. Dafür soll man ein Vergleich machen, was Herodot über Brigen schreibt. Ihre Lage war möglich mit heute Brsjaken gleichzusetzen. D.h. mit Pelagonia und westlich.

59 Friedrich Lübkers REALLEXIKON,Druck und Verlag von B.G.Teubner- Leibzig- Berlin 1914

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Da Peloponnes (=pelo po nes) bedeutet an makedonisch nur Weißhalbinsel, und bis heute Makedonier für Ägäisches Meer nur Pelo=Belo=Weißes Merr sagen, ist es klar, das hier eine Rede ist nur von Chalkidike. Wenn das nicht so wäre, brauchten Franken nicht Halbinsel Morea zu nennen.Das heißt, helladische Halbinsel ohne Name war. Wie Mithologie von Pelagonia mit Pelister war südlich nach Olymp versetzt, das Gleiche passierte es sich auch für Peloponnes.Beweis,daß sich um Falsifikate handelte, ist Name Arkadien. Arkadia kommt es von Arkad. Arkad bedeutet Volk des Bäres. Nie auf Peloponnes gab es Bär. Dagegen besteht es Bär bis heute auf Pelister. Auf Pelister kann Bär Winterschlaf haben. Das war Grund, daß Leute von Pelaginia viel Leisten konnten, was nich für Leute auf Peloponnes ist. Sie arbeiten dort von Juni nichts und sie sind zu faul. Deswegen war Peloponnes mit Zigeunern im 14 und 15 Jahrhundert besiedelt, aber nicht Pelagonia. Musikinstrument der Zigeunern blieb Buzuki, aber für Makedonier Dudelsack, wie Ptolomäer in Ägypten. Name Arkadi hat makedonsche Bedeutung: Arkad=a rkad=r’kad=rakad=rakad=rakat. Das geht daraus hervor, als Bär jemand schägt, macht Bär das mit vornen Füßen=Armen: Bär armet=rakat. Robert Graves60 schrieb:“Erster Mensch war Pelasg,Vorvater aller Pelasger:er sproß von Land Arkadia auf und nach ihm entsproßen noch einige. Pelasg lernte sie Hütten aufbauen, mit Eichel ernähren und von Schweinehaut solche Tuniken nähen wie sie noch arme Leute in Euboia und Phokida tragen. In Griechenland lebte nie,auch bis nach 1830 Jahr Schwein.Damit ist festgestellt,daß Arkadia mit vielen Schweinen nur in Pelagonia war. Begriff Euböa=Euboea=Euboia=Euboja ist bis heute makedonisch: Euboja=e u boj= voj, u=v boj, vo boj, in Kampf zu gehen. Um das bekräftigen, in Friedrich Lübkers REALEXIKON steht: “Euripos s. Euboja”. Das heißt Euripos=e u ripos=ripas=ripaš= springt um zu kämpfen.Das gleiche gilt auch für Achaia: "Akhaiwashi" ="Akhaivoi=a k (ko=kako) hai=haj, oder aj (ajde) voi (voj)=ko ajde (vo) voj (boj), nur Aufgabe Kä-mpfer, nie ein Volk zu bedeuten. Makedonischer Herrscher Pelagon verteidigte troja-nischer König Priamos. Nach Pelagon wurde Talkessel, über 630 m Meernievea, Pela-gonia, auch Pelagonisches See, genannt. Mit gleichem Vorfahren Pelagon/ Pelegon (Hom Iliad. F. 141); Peonier nante sich auch und Pelagonier(Strab.,VII. fr. 38); Ematia (Name der Makedonier bei Homer) vorher nannte sich Peonia (Polyb., XXIII. 4; T. Liv., XL., 40); aber Plinius zähle Pelagonier als peonische Stämme (Plin., IV. 35) auf. Mit erwähnte ist es geklärt ist, daß alles geht es nur um Pelagonia.

Pelagonia blieb Träger von Kultur der Brigen. Wenn macht man ein Vergle-ich, was Herodot für Gebiete der Brigen schrieb, blieben es die gleiche Gebiete, die historisch für Brsjazen waren: Brig=brg=brz=brzjak=brz jak. Aber auch Ajax=Ajaks=a jak s, Held der Sage. Aber Held kann es sein, nur jemand, der stark=jak ist, für ihn ei-ne Sage=Sages=sgs=sks=skz=skazna=skaz na=an=on zu bestehen. Hier jak ist wie Na-me von Tier Jak, aber auch Jakob=Jakov=jak kov=Prägung. Das heißt, Brzjaken=Br-

60 Robert Graves,The Greek Myths, Pengiun Books Ltd, Harmonondsworth, Middlessex (1972)...

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sjaken. Elian (3 Jh. v.Chr) schrieb, fast tausend und halb Jahre nach Niedergang von Troja, diese Sprache gehörte an illyrischen Brigen. Damit ist geklärt, daß Illyrer gleich wie Brigen waren. Deswegen sollte Troja auf Gebiet von Brigen=Illyrer sein. Stephan von Byzanz gab es an, Brigen waren der makedonische Stamm, der lebte als Nachbar von Illyrer. Aber Zentrum für Illyrien war Solun. Alles dreht es sich nur um Make-donia. Nach griechischer Linquist Konstantin Tsioulkas (1907), daß Slawen- Make-donier von Lerin (nach Okkupation von Griechenland auch Florina) eine Sprache von archaische=frühere homerische Sprache haben. Damit ist festgestellt, das homerische Sprache war von antike=etnike Makedonier.Sie schrieben auch mit Slowo(Buchstabe), bis zu Slawe. Hier soll man wiederholen, daß es in Pelagonia ein See gab, das blieb bis zu 1963 Jahr, nur als Reste von See wie ein Sumpf. Bis heute blieb Dorf Ribarci, von Riba=Fisch. Solcher Fisch war Aal. In Iliade ist eine metaphorische Szene mit Aal be-schrieben. Daneben Pelagonia blieb es und ist Zentrum des Rinderproduktion für Süd-balkanhalbinsel. Deswegen auf Pelagonia konnte man vieljähriger Krieg durchführen. Aber bis heute Pelagonia blieb es als Zentrum für Tierzucht des Südbalkanhalbinsels.

HAUSTIERE

Es ist wichtig genetsche Forschung, die als Schreiben in R.Makedonija ver-öffentlicht wurde, Titel “Nordafrika- Geburtsort an Haustier Katze”, mit folgendem Text: “Nordafrika ist nicht nur Wiege der menschlichen Zivilisation, sondern ist auch Geburtsort an Haustier Katze. Das zeigte neue genetische Forschung, dessen Erge-bnissen in Magazin ‘Wissenschaft’ veröffentlich wurde, meldete Reuters.

Alle Haustiere Katzen, ohne Unterschied, ob die heute auf die Straße in Asi-en und in Häuse der reichen Leute leben, stammen von einigen Unterarten ab, die he-ute leben in Nord Afrika. Nächster nach Art in Wissenschaft ist östliche wilde Katze als felis silvistris lybika bekannt. Sie ist als Urmutter der Katzen, dessen Genen waren von Wissenschaftler untrersucht. (Nord Afrika blieb Teil des Ostmittelbassin, R.I.)

- Alle wilde Katzen in Welt haben gemeinsamen Vorfahren, der lebte in Na-heost. Es bestehen besondere Arten Haustiere Katzen in Europa oder in Südafrika oder in China- rede Karlos Driskol von nationalem Institut für Kanzer an Universität Oxfort in Großbritannien. (Zwischen Nord Afrika und Naheost war Ostmittelmerrbassin, R.I.)

Nach Forscher dr. Stephan O’Bryan von gleichem Institut, Zähmen, Anpa-ssen oder Verwandlung von wilden Katzen in Haustiere ist ein von erfolgstem ‘biolo-gischen Exsperiment’,was einst geschehen ist.

- Für Katzen dieser Prozeß begann vor 9000 Jahr, als sich erstere Formen von Farmproduktioin und an Tierzucht in Gebiete erschienen, die sich erstrecken in heutigem Ägypten und Irak, sage Bryan. (Mesopotam jüngere von 5000 v.Chr., R.I.)

Nach erhaltenen Beweisen, Katze war besonder zwischen alte Ägypter ge-schätzt und bei einer archäologischem Ausgrabung in Cypern in 2004 Jahr wurde Ske-

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lett von Katze gefunden, was wies hin, daß Katzen als geliebte Haustiere noch vor 9000 Jahre gehalten wurden.

Nach Driskol, Zivilisation begann mit Zähmen der Katze. Alle Haustiere Ka-tzen, als und kleine wilde Katzen, gehören an gleiche Art felis silvestris, aber es gibt viele Unterarten der wilden Katzen von mehren Arten in Welt.

Internationale Gruppe untersuchte Gene von Haustier Katze als und Arten der Tiere, die konnten sich als ihren Vorfahren gerechnet werden, wie europäische wi-lde Katze felis silvestris, naheöstliche wilde Katze felis silvestris lyibica, zentralasia-tische wilde Katze,subsaharisch-afrikanische wilde Katze und chinesisch-wüste Katze.

Nach Daten, ihre genetische Verbindung entwickelt sich noch vor 100.000 Jahre. Driskol aber meint, daß erste Katzen als geliebte von Seite der ersten Leute ge-halten wurden.

- Die Katzen rechnet man für Modell zur Untersuchung von menschlich- ge-netischen Krankheiten als und zur Forschung der Entwicklung von Gehirn- sage O’ Bryan, er untersucht lange Periode Genetik der Katzen in gesundheitlichen Ziele”.

Teil zwischen Nordafrika und Naher Osten blieb Zwischenteil von Mittel-meerischenbassin, das war Mark. Da Nordafrika und Arbabhalbinsel mit Irak an ande-re genetisch- geographische Gebiete gehöhren, war Katze in östliche Mittelmeerbassin domestiziert, wo während der Eiszeit zusammen mit Weißen eingezogen war. Katzen von Mittelmeerbassin kamen in Nordafrika, und von dort nach Südafrika. Aber von Balkanhalbinsel mit Kleinasien nach China und Europa.

Tierzüchter schreiben, daß Bos primigenius Bojanus, oder Ur, auch Tur, nur in eine wilde Form war. Letzte Tiere lebten und starben in Polen, in 1627 Jahr. Er war größer und hatte lange Hörner 56 cm. Form der Hörner waren als Lyra. Nach Ausgra-bungen der Reste von Skeletten schätzt man, daß Ur in Pliozän lebte. Ur war in gro-ßem Teil von Evropa, in Nordafrika, Ost- und Mittelasia verbreitet. Zeitraum der Do-mestikation ist nicht festgestellt. Nach einigen Autoren, die war in Period 8000 Jahre v.Chr. Als Ur lebte wie Bos taurus nomadicus in Asien und Afrika, aber nach anderen in Europa, Mediterran und Asien 5000- 6000 Jahre v.Chr.Aber dafür gibt es nicht feste Beweise. Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Rind, graues Rind von Nordi-talien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen.Alle diese erwähnte Rinde für Milch- und Flesich-produktion hatten und bis heute haben fast keine Wichtigkeit, weil diese nur wilde Ti-ere waren. Dagegen, Ansiedeln der Leute war nur mit Haustiere, was dauerte von Pe-riode vor Christus. Solche Haustiere hatten Abstammung nur von Mediterran.

Hier sind es erwähnt Domestikation vor 8.000 Jahr v.Chr., nach anderen Au-toren 5000- 6000 Jahre v.Chr. Aber das ist nicht festgestellt. Da angebene ohne Grund ist, kann man einsehen, was man über Geschichte der Käseproduktion wißt. Josef Ka-mmerlehner61schreibt:“Die ältesten Überlieferung schriftlicher Art über Käse kommen

61 J.Kammerlehner, LAB, KÄSE TECHNOLOGIE, Verlag Th.Mann- Gelsenkirchen-Buer, 1986.

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von den Sumerern. Käse wird als bereits seit 4500 bis 5000 Jahren hergestellt und ver-zehrt. Es sei dahingestellt, ob es nicht schon früher, nämlich seit Milch zur menschli-chen Ernährung gewonnen wird, Käse gab. Milch, die nicht nach dem Melken getrun-ken wurde, säuerte und gerann.Aus dem Gerinnsel floß Flüssigkeit ab, besonders dann, wenn dieses gebrochen und zerteilt wird. So entsand damals Sauermilchkäse. Schon frühzeitig wurde erkannt, daß Milch schneller gerinnt, wenn sie in Mägen oder Där-men von Säugetieren aufbewahrt oder Saft des Feigenbaumes zugesetzt wird. Das Ge-rinnsel wurde meist in geflochtene Weidenkörben geschöpft, aus denen Flüssigkeit ab-tropfen konnte. In natürlichen Felsenkeller reifte das so gewonnene, eiweißreiche Mi-lchkonzetrat, der Käse.

Die Käse der vergangenen Jahrtausende waren meist Sauermilchkäse, also durch Säuerung gewonnen. Zur Verlängerung der Haltbarkeit wurden sie luftgetro-cknet. Der luftgetrocknete Käse aus Milch, die in Mägen oden Därmen gerann oder die unter Einwirkung von Feigensaft ausflockte, war teilweise über Jahre haltbar.Er war so trocken und fest, daß er zum Verzehr gerieben werden mußte. Er konnte gut auf den langen Jagd- und Eroberungszügen der Griechen (Makedonier, R.I.), Römer und Ger-manen mitgeführt werden, wie Homer schon 800 v.Chr. berichtete”.

Aber, wenn Käse seit um 5000 Jahren gemacht wurde, ist umsonst zu spre-chen, daß Domestikation von 8000-5000 Jahr v.Chr. war. Das kann man auch durch Blutgruppe A feststellen, die wegen Infektion von Viren durch Krankheiten von Haus-tiere, Rind und Schwein, enstanden wurden. Diese waren Haustiere vor 25.000-15.000 Jahr v.Chr, es bevor Blutgruppe A gab. Das war möglich nur in Ostmittelmeerbassin, wo Weißen lebten während Eiszeit. Solches Rind war ägyptisches und balkanisches.

Bos brachyceros Adamec war wilde Form. Dieses Rind wurde in prähistori-sche Periode ausgestorben. Aber seine Reste von Knochen wurden in Diluvium gefu-nden. D.h. in Pleistozän, geologische ältere Abteilung des Quartärs, Eiszeitalter, mit Dauer von 1.000.000 Jahre. Damals Weißen lebten in Ostmittelmeerbassin, wo sie das Rind züchteten und seine Krankheit Pest hatte Hauptrolle um Blutgruppe A zu entste-hen. Bos brachyceros Adamec war kleiner als Bos primigenius Bojanus. Um Schreiben zu verkürzen, hier man spricht nur über Hörner. Hörner sind kurz, die sich als Kranz über Stirn strecken. Von Bos brachyceros stammten Buscha (Buša), auf Balkanhalb-insel, kleine Rinder an Karpaten, Polen, Frankreich, Westeuropa und Westrußland ab.

Hier wird es wiederholen: “Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Ri-nd, graues Rind von Norditalien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen”. Das heißt, andere Rind-rassen sind nur von Bos brachyceros Adamec. Anderes gesagt, Ansiedeln war nur mit Buscha, von Balkanhalbinsel und Kleinasien, weil Bos brachyceros Adamec in prähi-storische Periode ausgestorben wurde.Damit ist alles klar,Kontinentaler waren nur von Balkanhalbinsel und Kleinasien, nichts anderes.

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Was, das kontinentale Rinder größer sind, wie z.B. Fleckvieh, war das abhä-ngig von Fütterung, die es viel besser als auf Balkanhalinsel war. Das Gleiche geschah mit Schwarzbuntem Rind,das von Europa nach Nordamerika gebracht wurde.Das ame-rikanische Schwarzbunte wurde größer. Da Rinderrassen von Bos brachyceros Ada-mec einfarbige waren, enstanden mehrfarbige Rassen nur durch ihre Kreuzungen.

Aber spricht man von große Rinder, die stammten von Bos primigenius Bo-janus ab. Solche waren steppisches Rind, verbreitet durch ukrainische Steppen und in Rußland, durch Rumänien, Ungarn und Nordserbien bis Italien.

In The Atlas of Mankind62 sind klimatische Gebiete gezeichnet: Steppisches und wüstisches Klima63 ist in Nordafrika, Arabhalbinsel, von Kleinasien östlich und südlich und nordlich von Kaukasus, in Südrußland bis Schwarze Meer. Dort war ste-ppisches Rind. Alles was, hier angegeben wurde, stimmt es überein, daß diese Gebiete, nordlich von Schwarzen Meer mit Donau, nichts mit Weißen zu tun haben. Auf diese Gebiete kamen Weißen mit ihres Rind. Deswegen war es vorher Westrußland erwähnt.

Aber es wurde auch gesagt,daß von Bos primigenius Bojanus stammten “po-dolisches Rind und kolubarisches Rind”. Das Rind kam über Donau nach Balkanhalb-insel. Weigand schreibt, daß Donau im 1924 Jahr, als sein Buch herausgegeben war, unüberquerbar war. Da kein Mensch und Tier bis 20 Jahrhundert Donau nicht überge-hen konnte, fällt jede Invasion von s.g.Slawen ab, historisches Falsifikat von kontinen-talischen Historiker nur im 19 und 20 Jahrhundert, die ihre Herkunf nicht mehr wissen. Das ist auch damit begründet, daß Nord von Donau Weißen mit ihren Haustieren bis 6 Jahrhunder nicht lebten. Das kann man bei Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n. Chr., ertfahren. Er schrieb: Sklawinen64 und Fisonen lebten irgendwohin in Nähe Do-nau und deswegen nannte sich Podunavci (Neben Donau zu leben). Sklawinen “sind wilde, frei und ohne Häuptlinge, weil eigene Führer und Älteste immer umbringen, sei es an Gastmahl, sei es auf Wege, und ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre und zwischen sich zurufen als Wölfe, die heulen”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Haustier. Damit ist festgestellt, daß es währe-

62 Mitchell Beazley Publishers and Rand McNally&Compani, 1982,Serbocroatisch im 1986 Jahr.63 Klima ist makedonischer Begriff. Das kann man beweisen, mit das, was Gustav Šamšalovic’, Deutsch- kroatisches Wörterbuch, Zora- Zagreb, 1960, schreibt. Das Gleche ist bei Branislav Gruic’, Deutschserbokroatisches Schulwörterbuch, Graficki zavod-Titograd, 1970: “Klima n –s, te & ta”. Mit te=ta makedonsche Wörter beginnen und beenden: Tesalonika=Tasalonika oder Sa-lonikata. Bis heute mit Beendung va-na-ta machen Serben Spaß mit Makedonier, ohne Serben zu wissen, daß Serbisch ist Makedonisch, wie Serben Makedonier. Das Wort Klima=klima, mit Ko-pf zu klimen=nicken. D.h. Klima ist schwankend. Unveränderliches Klima schwankt nicht mehr. 64 Gebiet an latenisch ist Provinz,an Koine Thema und pelasgisch Sklawina=Sklawinen. Man soll unterscheiden: Sklave, Sklawe und Slawe. Makedonier waren Sklaven als sie unter Rom untersta-nden. Sklawe bedeutet Gebiet und Slawe=Slowe Slowene von Slowo=Slovo Buchstabe. Deu-tschen haben Falsifikat gemacht. Deswegen ist für sie das Gleiche: Sklave, Sklawe und Slawe.

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nd ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der Familien mit Haustieren gab. Das war, weil es damals nur Legionen bestand. Diese kamen nach Donau an und von dort Skythen vertrieben. Als Beweis ist Kiew. Es war nur nach dieser Zeit gegründer, nicht früher.

Das kann man erklären mit denen, was Lange von Nestor erwähnt: “Und er kam vor Zargrad an...Und Oleg...Die Kaiser Leon und Aleksander schlossen mit Oleg Frieden, nachdem sie sich zur Tributzahlung verpflichtet hatten; und sie leisteten gege-nseitig den Eid; sie selbst küßten das Kreuz, Oleg aber und seine Mannen ließen sie nach russischem Brauch den Eid ablegen, und sie schworen bei ihren Waffen und bei Perun, ihrem Gott, und bei Volos dem Gott des Viehs, und sie bekräftigten den Frieden ...Und Oleg kam nach Kiew...denn die Menschen waren heidnisch und einfältig”.

Das heißt, Rußen mit Zeus=Perun=Ilia=Ilios=Helios hatten mit sich Volos, wie s.g.slawische Griechen im 20 Jahrhundert Iolk, von legendärer Expedition der Ar-gonauten, wurden in Volos genannt, oder Veles. Aber das war nach 7. Jahrhundert als Rußen Haustiere hatten, die nur balkanisch geblieben sind. Solche waren Stiere von balkanischem Rind, die nach kastrieren=Kastrat, von s.g.slawische kastren unblutig vi-en=Wien und blutig verschneiden. Dann Stier=Bulle wird vo=vol=Volos=Ochse sein.

Es ist wichtig,wann mit podolischem un kolubarischem Rind angefangen ist, daß sie neben Gebieten von Donau leben konnten. Podolisches Rind war wichtig auf Gebiete nördlich von Donau. Das war ein typischer Nachfolger von Bos primigenius Bojanus. Kolubarisches Rind enstand in 19 Jahrhundert in Serbien, durch Kreuzung von podolisches Rind mit Rind Buscha. Auf gleiche Weise entsand auch iskarisches Rind, in Bulgarien. Da bis 19 Jahrhundert kein Rind von Nord, über Donau, auf Bal-kanhalbinsel ankam, gab es bis 19 Jahrhundert kein s.g.Slawe, mit seiner Herkunf nör-dlich. D.h. Invasion von s.g.Slawen ist eine beste deutsche Unwahrheit, Lüge.Damit ist festgestellt, daß bis zu mit 19 Jahrhundert auf Balkanhalbinsel nur eine einzige Rasse lebte. Die war nur Buscha, nur die seit Eiszeit autochthone Rasse war. Das heißt, auf Balkanhalbinsel bis zu mit 19 Jahrhundert lebten nur Autochthone. Fremde sind nur Asiaten, nur Arnauten und Zigeuner, die im 19 Jahrhundert kolonisiert wurden.

Hier soll man erörtert, warum auf Gebiet von s.g.Vaterland von s.g.Slawen, Nord von Donau mit Schwarzen Meer, nur Buscha als einziges Rind war ? Das war ni-cht nur nach 6 Jahrhundert, sondern über ein Millennium. Das war, weil dort zu kalt war, was kann man bei Herodot, Hadrian...lesen. Als Beispiel gib man, was The Atlas of Mankind für Tierzucht schreibt: “...in anderen Fällen Vieh ist üblich wild (wie bei Samia in Lappland in nördliche Schottland), und Tierzüchter müssen ihre Horden eben wie Ranger entlassenes Vieh”. Das heißt wilde Tiere, weil Lebensverhältnisse bis he-ute wild geblieben sind. Milutin Milankovic’65gibt an: “Weinrebe gedeiht und he-utigentags in Deutschland nur bis 52. Stufe; jene Jahrhunderte wird sie bis 55. gedei-hen, das heiß schon bis zu Meer und dänische Grenze”. Damit ist festegestellt, daß Ko-

65 Milutin Milankovic’, Kroz vasionu i vekova, Nolit- Belgard, 1979.

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ntinent allmählich und langsam neben Fluß Vardar- Morava- Donau- Rhein ansiedelt wurde. Das war mit Rind. Das stammte nur von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab.

Schwarzbunt stammte von Buscha ab. Da Kontinentaler nicht gestehen wo-llen, daß sie nur Balkanier und Kleinasier sind, sagen sie, ihr Rind von Altgriechen-land gebracht ist. Das ist in Ordnung, von makedonischem=illyirischem=balkanischem Rind. Zahl der Rinder wurde nur mit Ansiedeln erhöht. Gebiet von Schwarzbunte ist heute als Friesen=Friegen=Frigen=Frig’en=Bri’en=Brigen bekannt. Dazu kommt noch Bretagne, Bruges=Brig’...Brighton...Deswegen behaupten Deutscher, Frankreicher... Briten...,66 sie hatten eigene troianische Abstammung. Aber Kontinentalische Rasse si-nd seit 18 und 19 Jahrhundert. Alle sind nur nach Industriliallsieren, wie ihre Kulturen und ihre Sprachen. Ein guter Beweis für Erfolg. Das muß man endlich nur gestehen.

Also, das Rind an Ägypter stammte von Ostmittelmeerbassin ab, nach Post-eiszeit bis 4000 Jahr v.Chr. als endgültig enstand Mittelmeer, was es gleich für balka-nisches Rind galt. Dagegen, Pferd in Ägypten war balkanisches Pferd.

Um für Pferd zu bestätigen, soll man hier zufügen, was E.Zangger schreibt: “Währen der 13. Dynastie begann unter rasch wechselnden Herrschern erneut eine ku-lturelle und politische Auflösung des Reichs, unter anderem mußte Nibien wieder auf-gegeben werden. Im östlichen Nildelta nutzen die nach Ägypten eingesickerten asiati-schen Sippen die politische Instabilität, um ihren Einfluß zu verstärken. Sie gewannen stetig an politischem Gewicht und konnten ab 1650 v.u.Z. die erste Fremdherrschaft über Ägypten ausüben. Von ihrer Residenz in Auaris regierten diese sogenannten Hyk-sos (ägypt. ‘Herrscher der Fremdländer’) während der 15. und 16. Dynastie über ganz Ägypten, Syrien und Palästina. Unter ihrem Regime öffnete sich das Land am Nil zu-nehmend für kulturelle Einflüsse aus Vorderasien. Innerhalb kürzester Zeit fanden Streitwagen mit Pferden als Zugtiere ihre Verbreitung rund um östliche Mittelmeer- eine strategische Waffe, die bis zum Ende der Bronzezeit das Kriegswesen der ganzen Region bestimmen sollte”.Also, Pferd wurde in Ägypten mit Hyksos von “um östliche Mittelmeer” gebracht. Aber Pferd auf ...Arabhalbinsel... war nur balkanisches Pferd.

Hier ist wichtig, wann es Beweise für kontintalisches Pferd gab. Pferd wurde nur zwischen Cäsar und Tacitus gezähmt, was man bei diesen als Autoren lesen. Das heißt, Reitpferd war nur balkanisches Pferd. Nur mit diesem wurde Kontinent ansie-delt, weil kontinentalisches Pferd immer wild war.

Um das zu beweisen, hier kann man angeben, was Otto Zierer67 schreibt: “... Konstantin legt die Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf der schnurgerdaden Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regi-na und dort die Limesstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.

66 Horst Klien schreibt: “Brittaniametall, das, -s (eine Zinnlegierung)”. Das heiß Britania, Eng-land und Schottland, für Balkanier war nur als Quelle von Zinnerz, um Bronze zu erzeugen. 67 Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983 by F.A.Herbig Verlagsbuchhandlung, München- Berlin.

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Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garniso-nen bringen könnte, nicht überholen wird...”.

Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war nur mit balkanischem Pferd, weil es Pferd von Kontinent nur in Galien gab. Nach Klien, war “Galien Name für Frakreich, einschließlich bis zum Rhein und eines Teiles von Oberitalien”. Für Pferd in Galien schrieb Tacitus. Pferd war schwer, unfähig in Kampf einzusetzen. Das war nur für Parade. Deswegen für Transport war balkanisches Rind. Bei Tacitus kann man lesen, daß Pferde nur in Kreis rannten, sie als träge taume-lte sich. Da es nicht schnell war, konnte Trainer zusammen mit Pferd laufen und mit seinen Händen Mähne des Pferdes halten. Nur nach dieser Zeit kontinentales Pferd ko-nnte zum Transport anfangen zu verwenden: Hauptrolle hatte nur balkanisches Pferd.

Wenn man über Pferd spricht, darf man nicht vergessen, balkanisches Pferd ist auch in Ostgalizien, Rußland, Lituaen, Polen. Aber auch persisches und arabisches. Aber arabisches Pferd ist von 7 Jahrhunder n.Ch.

Esel lebte auf Gebiete der Dunkler, Nordafrika mit Arabhalbinsel mit ihrem Zentrum Mittemeerbassin, zusammen mit Mesopotamien. Beweise gab es in Ägypten, 6000-5000 Jahr v.Chr. In Ägypten, Arabhalbinsel und Mesopotamien kann man Esel an Denkmäler finden. Während Persienreich konnte sich Esel auf Kleinasien und Bal-kanhalbinsel verbreiten, aber auch auf Apenninhalbinsel und Pyrenäenhalbinsel.

Gustav Comberg68 gibt an: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzäh-nige, nicht wiederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie untersche-iden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea69 durch Unterschiede im Ver-dauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.

Was die Stammform der Hausschweine anbetrifft, haben die Untersuchun-gen der letzten Jahre zu der Ansicht geführt, nur eine Ursprungs- oder Ausgangsform anzunehmen. Diese ist in einem Wildtier zu suchen, welches über weite Gebiete Euro-pas und Asiens verbreitet war. Unterschiedliche Bedingungen in klimatischer Hinsicht, Einflüsse der Bodenverhältnisse mit den verschidensten Futtervoraussetzungen u.a.m. führten bereits bei der Wildform zur Entstehung von Varietäten. Vertreter dieser wur-den dann domestiziert und verleiteten zur Annahme jeweils eigener Stammformen für die regional entstandenen Hausschweinegruppen. Zwei Varietäten der Wildformen und die daraus abzuleitenden Hausschweine sind jedoch von besonderer Bedeutung. Ihre

68 Gustav Comberg, Schweinezucht, Verlag Eugen Ulmer Stuttgart, 1978. Aber Gustav=Gustav ist nicht an Deutsch, sondern Makedonisch: Gustav=Gustav=gust av, von gust=dicht av-an-at.Das gilt auch von Stuttgart=stutt gart,oder stut=stud=kalt gart=grat=grad=Stadt, weil es kalt Stadt war.69 Suinea=svinea=svina=svinja. Das an Deutsch ist unmöglich: Schwein ist ähnlich, nicht gleich.

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Beschreibung und Nennung scheint erforderlich, um Entwicklung und Aufbau der he-utigen Hausschweinbestände verstehen und Zuzammenhähnge erklären zu können.

1. Das europäische Wildschwein (Sus scrofa ferus); 2. Das asiatische Wildschweine (Sus vittatus);

Die häufig weiße, bindenartige Haarfärbung am Kopf der Tiere (Backen bis Hals) hat letzterer Gruppe auch den Namen asiatische Bindenschweine gegeben.

Eine früher häufig erwähnte dritte Gruppe, der man ebenfalls eine eigene Wildform zuschrieb, das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform an der beiden genannten Wildschweinetypen”.

“Man findet das europeische Wildschwein (Sus scrofa ferus) in ganz Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b.auf russi-schen Steppen...

Von Kelten, Germanen und Slawen aus dieser Stammform herausgezüchtete Schweine sind:

1. die großen, groß- und schlappohrigen Landschweine der älteren Zeit in Ost-, Mittel-, Nord- und Westeuropa.

2. die kleinen, klein- bis mittelohrigen Landschweine Ost-, Süd- und Süd-osteuropas...”.

“Die Stamm- oder Wildform der Gruppe ost- und südostaisiatischer Haus-schwein ist ausgestorben...Zusammenfassend sind diese in den Zahmformen als soge-nanntes Vittatus-Typ bekannt. Es kommt heute als kleines, kurzohriges wie auch als großes, schlappohriges Schwein vor und beherrscht das mittel- und ostasiatische Fe-stland mit China, Japan, Vorderindien, Hinterindien und der anschlißenden Inselweit”.

Es war gesagt: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzähnige, nicht wi-ederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie unterscheiden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea durch Unterschiede im Verdauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.”. Daraus kann man schlie-ßen, daß unechte Schweine mit Dunklern verbunden sind, was war noch vor Bestehen von Kontinenten. Dagegen echte Schwene waren von gleichem genetisch- geographi-schem Gebiet der Weißen. Wahrscheinlich, dunkles asiatische Schwein, das auch spär-lich Haar hat, entstand von Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Wei-ßer. Comberg sagt: “Das neugeborene Ferkel ist rotgefleckt mit schwärzlichen, braun-gelben und weißen Streifen, die längs über den Körper verlaufen. Diese ‘Livree’ ver-lieren die Frischlinge mit 4-5 Monaten”. Diese dunkle Streife waren Grund um Schwe-in dunkel zu werden. Änderung an Haar traten auch bei Dunkeln auf, und heute beste-hen Unterschiede in Afrika bei Negern und in Asien bei Mongolen, usw.

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Da Schwein man nicht in Südafrika finden kann, das mit Indien verbunden war, ist Beweis, daß alle Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Weißen sind. Aber unterscheidet man Schwein der Asiaten von Mittel-, Ostasien mit China, Ja-pan, Vorderindien, Hinterindien mit den Inseln. Auch Schwein der Weißen “in ganz Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b. auf russischen Steppen”. Damit ist festgestellt, daß Neger von Südafrika nach Nord-afrika angesiedelt wurden,was galt auch für Mongolen von Ostasien und Indiener nach West nach Südrußland und Mesopotamien. Aber “auf russischen Stepen” kamen An-siedler von Balkanhalbinsel mit “kleinere Typen” an. Damit kann man bekräftigen, daß Rußen Makedonier waren,nicht umgekehrt, Makedonier Rußen. Das heißt, Begriff Slawen ist nur Falsifikat. Autor spricht von “Kelten, Germanen und Slawen”. Aber mit Schwein kann man das nicht behaupten. Große Schweine lebten und leben auf Kon-tinent, wo lebten und leben Slawen und Nichtslawen. Aber sie sind alle gleich. Zu ihn-en, nach Osteuropa,kamen kleine Schweine von Balkanhalbinsel.Dort bis heute gibt es nicht kleine Slawen. Wahrscheinlich, sie wurden größer. Aber das war unmöglich nur für Schweine. Für Historiker das macht nichts. Aber was ist mit Invasion von Slawen, die alle groß waren, wie ihre Schweine ? Sie für Historiker wurden kleiner. Aber auf Balkanhalbinsel gab nie größe Schweine,weil es nie solche Invasion gab. Das, was hier mit Schweine erötert wurde, gleich galt es auch für Rinder. Obwohl größe Rinder und Pferde auf Kontinent lebten, auf Balkanhalbinsel nur kleine Rinder und Pferder, heute alle Leute sind gleich. Man darf nicht vergessen, daß Kontinetaler mit Balkaner und Kleinasier mit gleiche Ohren sind, nach Große und Form, ohne Unterschiede. Antwort ist klar, Kontinetaler stammten von Balkanhalbinsel und Kleinasien ab.

Er schreibt weiter: “Nach den verdienstvollen Studien von HOESCH ließen sich zur Zeit der Karolinger beriets 2 Gruppen von Schweinen unterscheiden: ein grö-ßeres Schwein mit großen Schlappohren und eine kleinere Form mit Stehohren”. Die Slawen lebten in Ost- und Mitteleuropa, wo war “ein größeres Schwein mit großen Schlappohren”. Die Slawen ansiedelten sich südlich, auf Balkanhalbinsel. Kein Histo-riker schrieb,daß Makedonier klein wie “eine kleinere Form mit Stehohren” von Schw-ein waren. Aber bis zum 19 Jahrhundert gab es klein balkanisches Schwein und großes slawisches Schwein. Auf Balkanhalbinsel bestehet nicht ein Volk Slawen mit großen Leuten und ein Volk Griechen mit kleinen Leuten. Damit ist festgestellt, daß Begriff Slawe nur Falsifikat wie auch Begriff Grieche war.

Comberg schreibt: “das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform”. Er setze fort: “Auf das Mittelmeerschwein als eine derartige Misch- und Übergangsform wurde bereits hingewiesen. Auch das von RUETIMEYER beschriebene Torf-Schwein in den älteren Pfahlbauten dürfen zu den Kombinationsformen zwischen Sus scrofa ferus und Sus vittatus gehören. Als Abkömmlinge einer derartigen Zusammenführung der beiden Typen lassen sich auch verschiedene Hausschweine Süd- und Südosteuro-

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pas eingruppieren,so die hochgezüchteten Schweine der klassischen Länder und davon abstammenden romanischen und neapolitanischen Schweine. Auch die früher berüh-mten iberischen Schweine und einzelne Gruppen in Südrußland gehören hierher”.

Solche Schweine findet sich in Gebiete von Mittelmeer und neben Donau. Mit diese Wege kamen Zigeuner an. Von 14- 15 Jahrhunder auf Peloponnes (Morea), blieb es Siedlung von Zigeuner. Das kann man mit Büffel bekräftigen. Büffel findet sich Südosteuropa und, endgültich in Süditalien und Sizilien. Das heißt, mit Geschi-chte an s.g.Griechen machen Spaß Erzälungen für Büffel und Schweine, also Zigeuner.

Diese Zigeuner von 14- 15 Jahrhundert lebten in Gebiete um Mittelmeer. Das war Grund, Autoren über Altmediterraner zu sprechen. Aber das galt es nicht nur für Zigeuner, die neben Donau lebten, und heute noch leben: in Rumänien, Ungarn, Serbien...Die Altmediterraner für Autoren waren dunkel und klein. Aber solche waren auch Mongolen und Neger. Wendt schreibt, daß sogenannte Griechen, Italianer und Spanier waren “Altmediterraner” gennant. Sie hatten dunkles Haut und deswegen wa-ren gennant als Dunkelhautiger und Dunkelhaariger von unbekannte Abstammung. Als Altiberer lebten in Spanien, als Liguren in Italien und als Pelasger, in Ägäischen Ge-bieten. Daraus kann man sehen, die Autoren schrieben, weil sie schreiben sollten, um gut zu verdienen. Aber einfach, sie wußten nicht, oder wollten nicht zu gestehen, daß s.g.Altmeditarren nur Neumediterraner, nach Chistus, waren.

Aber hier spricht man über Kreuzung mit mongol-indischem Schwein. Seine Kreuzugen findet sich neben Donau Schwein Turopole, Bagun, Mangulica...Mangulica entstand von Schwein in Šumadien- Serbien, die in 19 Jahrhunder nach Ungarn ge-bracht wurde. In Serbien war Führer Karagorge (=kara=gara=g’ara, von gar=braun-schwarz gorge=George=Georg), der Zigeune war. Auch Manguluca=Mongoica, von Mongolen, die in Ungarn ansiedelt wurden. Mangulica ist Schwein mit mehr Fett. Schwein ist dunkel mit Haar krausig. Tränenknoche bei Schwein der Weißen hat eine Form von Rechteck und Schwein der Dunkler Qudrat, mit Indexen von Länge und Breite von 1,3- 2,04 und 1,0. Ihre Kriezunge liegen zwischen Indexe beider Rasse.

Hier soll man über Östrogen erwähnen. Das wird mit Befruchtung der Eize-lle und Aufnehmen von Frucht erklären. Dafür ist wichtig hormonale Lenkung von Se-kretionskapazität an Epitelzellen von Mukose (Östrogendomination).Auch,einige Tage vor und ein Tag nach Geburt Niveau von Östrogen erreicht eigenen Maximum. Dann sofort nach Geburt Sau frißt Plazenta mit Nachkommen, die in Durchschnitt trägt 113 Tage. Diese Fressen ist Merkmal an Schinden lebendig. Makedonisch ist Derwisch =dervisch=der visch=viš, von der=deri=Schinden und viš=viši=visi=Aufhängen. Dafür waren Tataren und Tscherkessen bekannt. Klien schreibt: “Tscherkesse, der, -n (Ange-höriger eines kaukas. Volkes)...Tscherokese, der, -n (Angehöriger einer Indian. Völk-erschaft in Nordamerika) [kurzes Messer]”. Sie blieben heute Arnauten. Anderer Na-me ist Gega=Gaga, mit Bedeutung Dieb. Diese von Rußen wurden vertrieben und in Kleinasien angesiedelt. Da sie Mörder und Diebe waren, auch wie Hunde sich fort-

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pflanzeten, wurden sie in 19 Jahrhundert in heutige Südserbien kolonisiert, was sie wi-ssen genug Kontinentaler und ihre USA Freunde, gegen Rußland, d.h.Makedonien.

Hier spricht man für Niveau von Östrogen. Mit Östrogen ist Behaarung und Fruchtbarkeit verbunden. Das kann man zwischen Mann und Frau unterscheiden. Frau hat dickes Haar, ohne Behaarung. Mit Änderung kommt Hormonwechsel.Frau hat Mu-tterinstinkt, um ihre Kinder zu kämpfen. Deswegen ist bekannt, in s.g.Byzanz Frauen als Herrscherin waren nicht nachläßlich. Damit kann man erklären, daß Mongolen mit dickes Haar mehr heftig und mehr blutgierig sind. Das ist Grund, Mongolen von wa-rmes Tier sein Blut zu saufen und warmes Fleisch zu fressen. Aber gotischer Gott Asen bedeutet fressen=presen. D.h. essen frisch. Bis heute in Kontinent sind Blutwür-sten und Tatarbeefsteak bekannt. Deswegen wißt man über Massakar, skalpieren usw.

Comberg setzt fort: “...Den Anstoß hierzu gab die mit zunemender Industri-lisierung zu Ende des 18. und 19. Jahrhunuderts steigende Kaufkraft der Verbraucher. Damit wurde die Marktlage wesenrlich verbessert...Es konnte somit nicht ausbleiben, aß man nach in andren Länder bereits vorhandenen, frühreifen Hausschweinformen Ausschau hielt. Diese fand man in den vergleichsweise schnellwüchsigen Formen im Mittel-meerraum, die in ihre Abstammung und in ihrem Blutaufbau vermehrt Sus- vittatus- Anteile besaßen (s. Seite 25). Darüber hinaus gestatteten die bestehenden Ha-ndelswege nach Ost- und Südostasien auch den Import von Original Vittatus-Typen der dortigen Stammgebiete. In der zeitliche Reihenfolge wurden zunächst veremehrt Schweine aus China und Südostasien (Siam) importiert und nach diesen solche aus Mittelmerraum (neopolitanische und portugiesische Schweine). Man vermehrte impor-tierte Tiere reinrassig oder kreuzte sie mit dem vorhandenen bodenstädigen Material”.

Hier sieht man, daß Kontinentaler bis Industrialisierung, im 18 und 19 Jahr-hunder, nur balkanische Haustiere hatten. Nur mit Industrialisierung konnten sie das erreichen, was alles Makedonier bis zum mit 15 Jahrhundert hatten: volksprache und zweioffizielle Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch), ...Kultur...Tierzucht. Aber Konti-nentaler hatten nicht mehr Volksprache, Vater- und Muttersprache, wie bis heute Ma-kedonier haben. Aber Kontinentaler waren nicht zufrieden mit Sus mediterraneus, die lebe in Wälder von mediterranischen Länder. Sie war romanische Rasse, die in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich70 bestehen. Sie holten noch “Schweine aus China

70 Italien von ital, Spanien von Span=s Pan. Nach Klien, “Pan [pan] (griech Mytol Hirtengott u. Walddämon ( <grch>; Pan [pan], der,- [s], -s (Herr) <poln, tschech u. slowak>”, bis heute make-donisch: Pan=Pance, pan=pan, panica=Teller. Als Makedonier mit ihren Schafen Nordwest sie-delten sich an, wurden Wälder mit Beil=Kelt ausgehaut. Sie machten von Wälderflächen Acker-land, wo sie brachten mit sich auch Weinrebe. Nur dann folgte Kelter=Weinpresse. Aber Klien spricht: “Keltiberer, der, -s, - (im Altertum Angehöriger eines Mischvolkes auf der nordöstt. Py-räenhalbinnsel)...”. Da Makedonien nicht zufrieden waren, kamen sie auf Iberhalbinsel an,und sie gaben eigenen Name Portugal=port u Gal: port, porta=porata, Pforte=Öffnung, mit makedonisch-em Dativ u, weil Pforte an Gal=Galier gehörte. Aber galka heiß Nußschale, die schwimt. Kahn= Kanu=kan u=kance, kajak=Kajak, von pan=panj=Klotz, der immer Klotz=klotz=kloca, als Fuß-

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und Südostasien (Siam)”. Kontinentaler westlich von Deutschland mit Engländer bra-chten in ihren Länder Dunkler, was Makedonier und Sklawiner bis Rhein nicht mach-ten. Diese waren von Konstantinopel beherrscht, bis Bonifatius Katholizismus hat an-gefangen östlich von Rhein zu verbreiten.Da Historiker sprechen über Sklavinen.Name Sklawiner, von Sklawine, im Buch weiter wird als Sklavine sein: Sclav...=Sklav...usw.

Als Hohlhörer (Cavicornia) sind Schaf (Ovinae) und Ziege (Caprinae). Als Ziege sind Hemitragus- kurzfbeinige Ziege und Capra- echte Ziege mit zwei Ziege Aegroceros und Turus. Bei Schaf (Ovinae) gibt es drei Schafe. Zwei sind nicht echte (Pseudos- blaue Schafe und Ammotragus- mähne Schafe), und dritte Ovis- echte Scha-fe. Echte Schafe als Widetiere und Haustiere zwischen sich geben unbegrenzt Nach-kommen, was nicht gilt es zwischen unechten und echten Schafe.

Schaf ist als Muflon bekannt. Bei ihn findet sich drei Varietäten: europisches Muflon (Ovis musimon), kleinasiatisches Muflon (Ovis orientalis) und afghanistan- indisches Muflon (Ovis vigneti- Ovis vigneti arcar). Damit ist festgestellt, daß Schafe und Ziege stammten nicht von genetisch- geographischen Gebieten der Dunkler. Du-rch Wandern der Tiere von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen nach jene der Dunkler um dort zu leben, sind Änderungen an Ihre Körper bemerkt. Deswegen entstand es Schafe mit lange Schwänze, mit Einlagerungen von Fetten, wie das bei Kamel. Das passierte auch bei Zebu. Damit kann man behaupten, daß Haustiere nichts zusammen mit Dunklern hatten. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.

Von Europäischem Muflon (Ovis musimon) stammen Hausschafe mit kurzer Schwanz. Heute lebt als Wildschaf auf Insel Sardinien und Korisika. Kleinasiatisches Miflon (Ovis orientalis) lebt in Kleinasien. Es ist ähnlch mit europäischem Muflon, mit Unterschied nur in Farbe und Hörner.

Afghanistan- indisches Muflon (Ovis vignei) ist Schaf, das in Steppen von Tibet. Es gibt mehr Varietäten, aber bekannteste ist Ovis vignei arkar. Arkar auch lebt neben Kaspischen Meer, in Turkestan, Afganistan und Irak. Das ist schwer bis 200 kg, mit langem Schwanz.

Argali (Ovis argali- ovis Ammon) verbreitet ist in Zentralasien und Mongo-lien. Das lebt auf Tibet, Himalaja und Pamir. Das ist schwer bis 240 kg, mit kurzem Schwanz, maximum bis zu 10 cm. Das ist Urelter an Hausschafe, die sind fähig, in hinterem Teil, bei sitzende Knollen (Steatopighia), Fett einzulagern.Damit ist klar, daß Schafe von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen abstammten und nachher zwischen sich Unterschiede entstanden, und unterscheidet man Arkar- und Argalschaf.Mit Hausschafe von dieser Wildeschafe kann man beweisen, wie und wohin wander-ten Dunkler und Weißen. Schafe der Dunkler kamen in Mediterran und neben Donau.

tritt, gemacht wird. Mit Tiefen von Klotz kann man Kajak (=k ajak=a jak) machen. Aber dort ka-men von Makedonien auch Basken (=ba S=Sigma als Blitz, S=Kraft, wie von Sonne=Helios= Ilios, Perun, k=makedonische Endung) als Grenzetruppen gegen Franken, die unter Rom waren. Bis heute Basken reihen Paprikas an, um zu trocknen, rot zu werden: ereka=e reka=reka=Fluß...

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Für Wendt mußte ein Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in 8 Jahrhundert v. Chr, was bestätigen Sagen und Mythen für Kentaure71 in Legenden für Argonauten. Jason mit seinem Schiff ‘Argo’ fahrte nach Kolchis ab, von dort Gold-vlies zubringen, was symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer. Goldvlies kö-nnte nichts anderes bedeuten, sondern reicher Fundort von Gold an Schwarze Meer und in nachbares Asien. Noch Strabo wies hin, daß Einheimischen an Schwarze Meer gewannen Gold von Flüssen mit Hilfe an Lammfell. ‘Schatz, was Jason suchte, könnte <Goldvlies> sein.

Hier war es gesagt: “Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in 8 Jahrhundert v. Chr...symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer”. Damit ist bestätigt, daß Gebiete von Schwarzen Meer und Kaukasus an Mongolen=Skythen ge-hörten und dort Weißen ankamen.Von dort nahmen mongolische Schafe mit, und die in Milet=milet Kleinasien,in 8 Jahrhundert v.Chr.,wurden mit Schafen den Weißen ge-kreuzt. Nur auf solche Weise kamen sie bis zu Schaf mit feiner Wolle. Das war Vor-läufer von Merinoschaf.Aber Kontinent war mit balkanische Schafe besiedelt,die nicht feine Wolle hatten.Schafzucht in Norditalien entwickelte sich schneller. Solche Entwi-cklung findete sich im 4 bis 16 Jahrhundert in Iberischer Halbinsel, besonders in Spa-nien. Dort wurden Schafe mit feiner Wolle entwickelte. Name war “Merino”. Was mit Büffel und Schwein bewiesen war, holte es sich auch mit Schafen wieder. Deswegen, das Gleiche galt es auch für Gebiete neben Donau. Dort, in Rumänien (Wallachei) 72, ist das Gleiche: mit Schafen von Weißen und Schafen von Dunklern wurde neue Ra-sse Cigaja geschafft. Vorher war Rede über Schwein Mangulica=Mongolica, hier ist auch Cigaja von Cigan=Ciganin, c=z, Zigeuner. Zigeuner und Araber leben in Grie-chenland. Autoren sagen, griechische Sprache hat arabische Wörter. Solche arabische Wörte waren von Aramäisch von Nordsyrien, weil Arabisch Vulgärsprache von Ara-mäisch war. Das heißt Volkssprache von Aramäisch. Das Gleiche war mit Vulgar-latein, nach Klien, “Vulgärlatein...(Volkslatein)”. Latein hatte aramäische Wörter von Koine.Von ihr enstand im 2/2 19Jahrhunder n.Chr griechische Sprache.Schaf von Insel Chios enstand von Schaf der Weißen, Wallachion, von Wallachen (Wallachen sind nur Schäfer, nichts anderes) mit Schaf von Syrien mit fetten Schwanz, von steppischen Schaf, Argal. Pferdzuchter haben bestätigt, daß balkanisches Pferd Gen von mongoli-schem Pferd hat. Mongolisches Pferd kam mit Arnauten bis heutige Südserbien. Arna-

71 Kentaur=ken taur: ken=kon=Pferd taur=t aur=a ur=Rind, aur=Stall. Makedonier waren Kenta-uren, mit Pferden und Rinder, Brigier=Brzjakier. Weißen übten auf Rind, dafür gab es Bilder... 72 Wallachei wurde von Süd besiedelt. Nach Weigand, Wallacher stammten von Balkanhalbinsel ab. Man soll zufügen, daß Name Rumänien ist von Römer, Oströmisches Kaisertum.Wallachei ist mit gleichem Grund wie Wallach,weil die Schäfer ohne Pferde nicht können. Vlies oder Vließ ist Schaffell, Rohwolle des Schafes. Damit ist geklärt, Wallacher sind nur Schäfer, aber kein Volk. Wallach von wall=wallen=Welle, bis waliak=waljak=Walze, w=v, auch walaonica=walaonita= walaonot. Walach=walav=valav, valan, valat, nur Makedonisch. In Dialekte endet auch an ch=h.

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uten waren Akindschien, mongolische fliegende Truppe, die dafür von Osmanischem Reich bezahlt wurden. Dort gibt es Kosowoschaf, mit langem Schwanz, mit Absta-mmung von Gebiete um Kaspische Meer mit Kaukasus, woher kammen 5/6 Arnauten, Tscherkessen, weil 1/6 Tataren waren. Das heißt, mit Haustieren kann man nicht mehr lügen.Leutehistorie ist viel politisiert, aber nicht Geschichte von Wilde- und Haustiere. Das kann man bei Cavalli-Sforza als Pferdsvölker lesen. Das kann mit DNS feststelen.

Ziege zeigt das Gleiche. 1. Capra prisca (Adametz) lebte in südösliche Euro-pa und Mitteleuropa; 2) Capra aegagrus (Bezoar Ziege) lebe auf Insel Kreta, in Klein-asien, auf Kaukasus und Nordindien; 3) Capra falconeri (Markhur) lebe in Ostasien. Damit ist festgestellt,daß Tier Ziege gehört an Weißen.Mit Ziege kann man folgen, wo Weißen ansiedelt wurden. Wichtig ist, daß Muflon, Ziege und andere Tiere durch tro-ckenen Ostmittelmeerbassin nach heutigen Inseln, Arabhalbinsel und Ägypten wan-derten. Deswegen ägyptisches Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie das galt für balkanisches Rind. Aber Schafe und Ziege waren von Ostmittelmerrbassin. Nur ba-lkanisches Pferd, das von Ostmittelbassin abstammte, nach Ägypten mit Arabhalbinsel und Mesopotamien wanderte, blieb nur balkanisches Pferd. Das auch galte für Persien, Indien...Das war auch für mongolisches Pferd. Wie bei Schweinen, Schafen...Ziegen Änderungen auftraten, das Gleiche passierte sich auch mit dem Pferd bei Mongolen.

Um das besser darzustellen, gutes Beispiel ist Bison. Bisons leben in Europa und Amerika. Nach Fossilreste in Indien,in Sivalik=siva lik, Sanskrit=s.g.Slawisch, als Vertreter an heutige Bisons waren: Bison sivalensis und Bison paleosinesnis. Autoren meinen, daß Bisons in altem Pliozän durch Sibirien nach Amerika wanderten. D.h. Bi-son der Weißen,der mit Rind verwandt ist, lebte von Atlantik in Europa und Asien, wo Lebensverhältnisse waren für Dunkel. Von Bison lebten Indianer, bis Kontintaler, Ver-nichter an alles, auch bilogisches Gleichgewicht, erlaubten in Amerika von 60 Million-en Tiere im 1883 Jahr noch 300 Tiere im Reservat zu leben, was wird mit allem ge-schehen sein. Nur im 1960 Jahr wurde Hybride (Bastard) Beefalo geschafft: Blutanteil an 3/8 Bison, 3/8 Scharoles und 1/4 Hereford. Obwohl Pliozän dauerte 9 Milionen, be-stehen bis heute Unterschiede zwischen Bison und Rind. Diese Unterschiede sind viel größer zwischen Pferd und Esel. Noch viel größer sind zwischen Mensch und Affe-n. Aber Unterschiede zwischen Weißen und Dunkel sind zu klein, weil Erde zu kleiner war, um Weißen und Dunkler zwischen sich fruchtbar zu sein. Weiter bestehen es viele verschiedene Traditionen. Solche ist auch Verehren der Tiere, z.B. Ziegenbock.

WTBTSP auf 220 Seite schreibt: “Bis es Babylon noch Weltmacht ist, hat Bibel seine Eroberung von einem simbolisierten zweihorniger Widder vorausgesagt, der ‘medische und persischer Kaiser’ (Cirus, R.I.) darstellte (Daniil 8:20). Wie war es vorausgesagt, wurde Medo-Persien folgende Weltmacht als sie Babylon im 539 v.Chr. eroberte. Doch, mit Verlauf der Zeit ‘ein Ziegenbock’, identifizieren als Griechenland (Makedonien, R.I.), ‘wirft sich an Widder und brach ihm Zweihorne’ (Danniil 8:1-7).

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Das geschah im 332 v.Chr. als Griechenland (Makedonien, R.I.) Medo- Persien schal-gte und wurde neue Weltmacht.

Bemerken was weiter voraugesagt war: ‘Damals hochmütigte sich Ziegenbo-ck viel; aber als er sich bemächtigte, zerbreche sich das große Horn und an solche Ste-lle gehen sich vier auf’. (Daniil 8:8) Was bedeutet das ? Bibel erklärt: ‘Haariger Zie-genbock ist Kaiser des Griechenland (Makedonien, R.I.), aber das große Horn, was si-ch zwischen seinen Augen finde, ist er sein erster Kaiser; das ist zerbröckeln und statt seines gehen andere vier auf: das sind vierte Kaiserreiche, was sich von solches Volk aufheben werden, aber nicht mit seiner Kraft’. (Danniil 8:21, 22)

Historie zeigt, daß dieser ‘Kaiser des Griechenland’ (Makedonien, R.I.) Ale-xander des Großen (von Makedonien, R.I.) war. Aber, nach seinem Sterben im 323 v.Chr., an Ende wurde sein Imperium an vier Generale aufgeteilt- Seleuk Nikator, Ka-sander, Ptolomei Lagus und Lisimach. Genau das Gleiche, wie Bibel voraussagt hat, ‘an solche Stelle gehen sich vier auf’...”.

Es war gesagt: “Haariger Ziegenbock ist Kaiser” war Alexander von Make-donien. Alexander=Aleksander=Aleksandar=Alek ksandar=Kasandar=Kasandra. Aber bis heute kurz für Aleksandar sag man Alek=Aleko: Aleko=ale ko=männlich und ka= weiblich. D.h. bliebt noch Ale. Aber Kasandar=kasan dar: kasan=biß dar=Gabe, z.B. Apfel, mythologisch. Kasandar=männlich, Kasandra=weiblich. Klien sagte: “Kassan-dra (Priesterin, die warnend den Unteregang Trojas voraussagte)”. Ale sag man in Bitola. Aber in Ochrid Are.Das ist Gott Ales=Ares.In Lübkers Reallexikon unter Ares, als Myth, steht: “...der Name bisher ebensowenig wie der anderen Götter befriedigend erklärt. A. Sohn der Hera, dem homerischen Zeus auch als solcher verhaßt (E890ff), ursprunglich wohl thrakischer Gott ...; doch auch heimisch in Thessalien, wo ihn seine Feinde, die Aloaden fesselte...”. Er war mit Pferden, die auch in Thrakien finden ko-nnte. Aber in Thrakien ist nicht Ares Symbol, sondern in Makedonien, besondrs Bri-gien. Brigen lebten in Zentrum Makedonien mit Epir und Arbanien.Also, Ares war nur eins, Ares=Jares=Jarec=Jarez=Ziegebock. Das gleiche war auch Pir. Aber von ihm bis Epir=e pir, pir=Pirej=Pirin, bis heute Makedonisch.Auch pir Gras,Unkraut, das nur mit piren=brennen vernichtet wird. Epir war römische Provinz seit Neron. In Pakistan Ma-kedonier vergöttern Aron=a ron=roni=bröseln durch Sintflut, die Makedonisch spre-chen. Ihr Symbol sind Hörner von Ziegebock. Da in Thrakien nicht Hörner des Ziege-bocks sind, ist festgestellt, daß in Pakistan Makedonier sind aus Makedonien. Besser von Brigien,weil Autoren für Weißen in Pakistan schreiben, sie sind Briger.Aber alles, was dort gebaut wurde, stammte von Brigien wie in Ochrid ... ab. Das gleiche gilt für Handarbeiten. Alles, was in Pakistan ist, ist gleich wie in Makedonien: Ochrid, Bitola ...Aber Makedonier von Pakistan und Makedonien hatten kein Kontakt 24 Jahrhundert. Damit ist festgestellt, Begriff Slawen ist 100% Falsifikat. Deswegen Makedonier in Pakistan kennen nicht deutsches Falsifikat Slawen. Für sie hatte kein Land Interessen.

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Bis hier wurde erötert, daß Weißen nach Ost und Dunkler nach West wande-rten. Mit Schwein der Weißen und Schwein der Dunkler kann man bestätigen, daß es Indoeuropäer nie gab. Das Gleiche wurde mit Büffel und Zebu bekräftigt:

Da Büffel bis Christus biz zu Mesopotamien angekommen war, erklärt, daß die Indoeuropäer das größte Falsifikat ist. Das kann man Behaupten, weil in Indien Weißen und Dunkler lebten, aber in keinem Fall bis Christus westlicher von Mesopa-tamien Indier angewandert sind. Das kann man auch mit Zebu, afrikanisches und asi-atisches Buckelrind, bestätigen. Die Mosaike in Mesoptamien sind mit Zebu.

Bis 19 Jahrhundert gab es kein Befund, von Nord über Donau Haustiere zu wandern um damit zu beweisen, s.g.Slawen siedelten sich auf Balkanhalbinsel an. Es gab keine Unterschiede zwischen Leute auf Balkanhalbinsel, alle sind gleich, es be-stehen nicht große Slawen und kleine Unslawen, wie Haustiere nördlich und südlich von Donau. Auf Balkanhalbinsel nicht zu finden ist, großes Tier von Nord, weil alle Haustiere auf Balklanhalbinsel sind nur von Balkanhalbinsel, was gilt es auch für alle Haustiere auf Kontinent. Da auf Kontinent lebende Verhältnisse wild waren, auf Bal-kanhalbinsel milde bis heute geblieben sind, bestehen nicht wilde Haustiere und Leute auf Kontinent und milde Haustiere und Leute auf Balkanhalbinsel. Leute von Westko-ntinent, wo rohe Lebensverhältnisse waren, gab es nicht genug Ernährung, was Grund war Kannibalismus aufzutreten, blieben Leute etwa wilder. Deswegen sie führten nur Kriege durch, sie hatten Kolonien, nur plünderte,was gilt es bis heute,ohne zu beenden.

Ansiedeln war hauptsächlich mit Haustieren, Rind und nachher Pferd. Aber damals waren Schiffe nicht so groß um bedeutende Ansiedlungen zu bestehen. Schiffe wurden besser in Eisenzeit,als mit dem Eisen konnte man Teilen von Schiff befestigen. Das war wichtigste für vorderen Teil, Bug, der diente zu kriegerische Ziele. Damit ka-nn man erklären, daß mit Noah, Noa=Nova=Neue, mit seine Arche, nur während Ei-senzeit war. Da Sintflut mit Prometheus war, war er in Eisenmörser festgebunden, ist alles geklärt, daß es mit Moses war und nachher. Deswegen Atlantis war ein Falsifikat von Solon und Platon. Alles in 6 Jahrhundert, wie das Gleiche mit s.g.Homer geschah.

Im Weltatlas schreibt man über Die große Entdekungen: “..Die ersten Kund-fahrten zur Erweiterung der Weltkenntnis gingen von Mittelalter aus. Bereits um 1200 v.Chr. haben Phönizier die ‘Säulen des Herkules’ (Gibraltar) durchfahren, die Scilly- Insels vor der englischen Küste erreicht und die Kanarischen Inseln entdeckt. Eine bedeutende Erweiterung der Weltkenntnis brachten der Indienzug Alexanders d. Gr. (330-323 v.Chr.)73 und die Eroberungszüge der Römer. Fern dem mittelmeerischen Kulturbereich entdeckten irische Mönche um 670 die Färöer und i. J. 795 Island.

73 Seine Flotta segelte nur nach Ost. Und sie kam in Amerika an. Makedonier haben Ozean an pelasgisch ernannt: Pazifik=Pativik=Pattivik=Pattivok, weil Pattivok (=pat tivok) nur Weg lautlos bedeute. Als Beweis ist Poseidon. Seine andere Name war auch: Patodavatel (=pato davatel) Weg Geber in Makedonien oder Peteiki (=pet=pat-eki, Weg=Wege) von Phänizier. Sie waren Pelasger. Forrer: “zwischen der Alten und der Neuen Welt...dreitausend Jahren eine Verbindung bestand”.

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Wikinger erreichten Grönland (um 900) und kamen i. J. 1000 als erste an die Küste Nordamerikas”. Deswegen folgt Titel für Siedlungen. Das sind aber nur auf Kontinent.

SIEDLUNGEN

Es war gesagt: “An 19.02.1981, in Zeitung ‘Chicago Tribune’ wurde ver-öffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang,Gebiet in Nord-west China”...”Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre v.Chr wanderten”. Hier soll man zufügen.

Jacquetta Hawkes74 gibt Neustupni an: “der meint, daß Begriff ‘Kultur Var-dar- Morava’ heute allgemein mit genauren Begriffen wie Kultur Staracevo 1 und 2, Kultur Bubanj und Kultur Vinca ersetzt wurde; die Begriffe bezeichnen verschiedene Phasen, oder Summe an Neolith, die aus Griechenland nach Nord, durch Täller Vardar und Morava fortschreiteten, beginnen von vor um 3500 Jahr v.chr.”.

Keltologe Ranko Kuic, Mitglied Akdemie Wales’, “Srpsko-keltske paralele” (Banja Luka 2000) schreibt: In römischen Mappen und administrativen Schriften für Britannien,besonders Irland, Skottland und Wales, viele Namen von Flüssen, Gebirgen und anderen Toponimen waren slawisch. Z.B. Flüsse: Soca (Sotscha, R.I.), Bojana, Buna, Morava, Pek, Tisa, Una, Sana, Korana, Malena, Vedra, Dobra Vardar usw., so-gar ukrainische Don,tschechische Vitava,bulgarische Osma usw.Gebirge waren: Orjen, Korab, Mosor, Šator, Durmitor, Prilitor usw. Sogar königische Hauptstadt und heiliger Berg war Tara. Um er Problem über Slawen zu erklären, gibt er Grabdenkmal von Kosowo an, von 1. Jahrhundert n.Chr.,an sogenannte Platte Prištins,an Lateinisch, liest man serbisches Wort “praotoc” (Urvater, R.I.). D.h. Wörter waren an weiße Rasse.

Aber Balkanier und Kleinasier brachten in Kontinent viele Sachen mit und dort hatten viele Baustellen. Deswegen dort blieben viele Bauruine. Alle sind junger als 4000. Jahr v.Chr, sogar jungerste von allen,die neben Dunau afgebaut wurden. Alle waren zuschüttet. Das ist Beweis, Ansiedlung des Kontinent fangen viel später an.

Aber diese Ergebnisse wurden mit C- Methode festgestellt. In WTBTSP ste-ht: “...Methoden an radioaktive Datierung findete sich unter scharfe Kritik von Seite an einige Wissenschaftler. Eine wissenschafliche Zeitung berichtete, daß ‘Daten Besti-mmen durch radioaktiven Zerfall nicht nur für einige Jahre sondern und für Reihe Ma-ße verfehlen können’...

Z.B., radiokohlenstoffe ‘Uhr’ zu nehmen. Diese Methode an radiokohlensto-ffe Datierung entwickleten Wissenschaftler von ganzer Welt in Periode von zwei De-zennium. Die war weit begrüßen wegen genaue Datierung von Handwerken der alter-tümliche Historie.Aber, nachher in Uppsala (Schweden) haltete sich eine Konferenz an Weltexperten, einschließlich Radiochemiker, Arhäologe und Geologen um Anmerkun-

74 Jacquetta Hawkes, Historija covecanstva- Prehistory, Naprijed- Zagreb, 1966.

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gen zu wechseln. Bericht von ihrer Konferenz bewies, daß grundlige Voraussetzungen, an die sich gründeten Messen, nicht würdig sind, um in größere odel kleinere Stufe zu glauben. Z.B., das endeckte, daß Stufe an Formieren des radioaktive Kohlestoff in At-mosphäre nicht folgerichtig in Vergangenheit war und daß diese Methode in Datierung an Gegenstände von rundherum 2000 v.Chr. oder vorher nicht zuverlässig ist”.

Aber hier ist wichtig, daß Haustiere auf Kontinent nur balkanisch waren. Aber wenn Kontinent dicht angesiedelt wurde und balkanische Haustier nach Kontine-nt wanderten,dann Balkanhalbinsel mußte leer sein. Um das zu bekräftigen, soll man Pferd als Beispiel geben. Pferd auf Kontinent nur balkanisch war. Kontinentales Pferd kann man nur in Gallien bei Tacitus treffen. Bis heute Frankreich ist Erzeuger von We-in, aber nicht Deutschland. Das heißt, westlich von Rhein wärmer war. Dagegen Rind weiter blieb balkanisch.Als Beweis ist,was die Autoren für Rinder schrieben. Schwarz-buntes Rind ist dominant in Kontinent. Aber das enstand von holland-friesisches Rind. Das stammte von Grichenland ab. Das heißt, von Südbalkanhalbinsel, mit Zentrum Brigien- Makedonien. Holland importierte Rinder im 13 Jahrhundert. Da es damals, aber auch viel später, kein Handel gab, besser zu sagen, im 13 Jahrhundert von Klei-nasien... mehr Ansiedler wegen Islam nach Kontinent flohen. Balkanisches rotes Rind findet sich in Methochien, heute Südserbien, wie in Polen. Damit ist geklärt, daß Chri-sten von Islam flohen und in Kontinent sich ansiedelten. Das endlich Kontinentaler verstehen müssen. Ein anderer Beweis, daß Schwarzbuntes Rind balkanisch war, sind Hörner und Farbe von Schwarzbuntes Rind: schwarz und weiß. Es war gesagt, das Rind stammte von Bos primigenius Bojanus und Bos brachyceros Adamec ab. Ersteres hat großere und zweites kleinere Hörner. Schwarzbuntes hat kleine Hörner wie balka-nisches Rind, von Brigien=Frigien=Friesien. Aber erstes Rind war mit Einfarbigbraun, bezüglich dunklebraune Farbe mit hellem Streifen längst Rücken. Da Schwarzbuntes Rind sollche Farbe nicht hat, ist das nur ein balkanisches Rind. Das enstand nur durch “Vermischen” von weißem und schwarzem einfarbigem balkanischem Rind. Das Rind Rotbunterasse entstand zwischen weißes und rotes balkanisches Rind...Nur das ist.

Zierer75 sagt: “Um diese Zeit wandert aus Urwäldern des Nordens ein Mann namens Charietto in den römisch besetzten Teil Germaniens ein, ein frankischer Ein-zelgänger ohne Stamm und Familie, der sich, wie mancher seiner Schages, gleich ein-em Wolf durchs Land schlägt.

Beim Abstieg ins Lahntal stößt Charieto auf einem Zug landsuchender Ale-mannen, dem er sich anschließt. Gundmar, der Älterste des Stammes, erzählt abendli-chen Lagerfeuer dem Fremden von seinen Sorgen.

Sie hatten im Norden, zwischen Sachsen und Thüringen, gesiedelt und keine Möglichkeit gefunden, sich friedlich auszubreiten. Ein Eroberungskrieg wäre zu ge-wagt gewesen, weil die Nachbarn stark und weghaft waren; nur im Norden konnten die Jungmannen alljährlich neue Äcker umbrechen.Dort saßen einstmals die Jüten, von

75 Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983...

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denen aber viele übers Meer nach einer großen Insel im Westen gefahren waren. Dann waren Boten aus dem Süden gekommen, die berichten, in Gallien sei viel Beute zu ge-winnen, da die Römer schwach geworden seien und die Gallier selber sich in ihre Stä-dte zurückgezogen hätten.

‘Städte ?’ fragte Charietto, ‘was ist das ?’‘Eine Stadt ist ein großes Grab, in dem sich die Menschen selbst begraben;

ihre Ringmauer gleicht einem riesigen Netz, Menschen darin zu fangen..., erwidert der Alte. (Nach Ammianus Marcellinus).

Charietto hat noch kein gemauertes Haus gesehen, und seine Ehrfurcht vor der Kultur des Westens ist gering. Er wippt nur mit seiner großen Keule, als er von je-ner Mauern und Türmen hört.

‘Was soll ihnen der Stein nützen, wenn wir sie angreifen ?’, fragt er verach-tungsvoll.

Eine Woche lang lagert die alemannische Schar im Lahntal; Charietto bleibt bei ihr. Es ist die beste Wanderzeit, die Ernte ist soeben eingebracht, und wenn ein Schwarm kräftiger Männer mit dem nötigen Nachdruck ans Tor pocht, öffnet der Ba-uer bereitwillig seine Scheuern. Das ist ein Leben nach Chariettos Geschmack.

Er hat sein Quartier im schönen, holzgezimmerten Gehöft eines Chatten auf-geschlagen und gebärdet sich hier ganz als Herr im Haus; wenn jemand murrt, reckt er sich sieben Fuß noch auf und wirbelt spielerisch seine Keule, die so lang ist wie ein kleiner Baumstamm !”76

Einige Wochen später stapft Charietto, ab und zu erstraunt stehenbleiben, durch die breite Toreinfahrt der alten Kaiserresidenz Trier. Das ist nun freilich ein er-staunlicher Anblick; dem Waldläufer schier die Augen über !77

Fast alle Häuser der Stadtkerns sind aus behauenem Felsgestein erbaut oder aus Ziegeln- ‘Tegula’ nennen die Römer diese künstlichen Steine. Sie brennen den Le-hm so lange, bis er rot und hart wird und schichten daraus Häuser von zwei und mehr Stockwerken aufeinader.78

Das Tor, die ‘Schwarze Pforte’, hat Säulengalerien, Türme und Bögen- ein wahres Wunder ! In der Stadt stehen Gebäude mit warmen Bäden,die Thermen; breite-

76 “Die Chatten beteiligten sich an dem von Arminius geführten Kampf gegen die Römer, 9 n. Chr. im Teutoburger Wald. 14- 16 n.Chr. Rachefeldzüge des Germanicus abgewehrt. Wiederholte Einfälle in römisches Gebiet”. Teuto=Teuta, Germanicus... Namen mit Balkanern in Kontinent. Aber wenn die Kontintaler in Kontinent Einheimische waren, mußten sie sicher Häuser kennen. Das heißt, Kontinent wurde nach Christus angesiedelt.Das setzte sich fort, das dauert es bis heute.77 “Augusta Treverorum. Bis 460 n.Chr. Hauptgarnison der Rheinfront. Kaiserresidenz von 260- 399. Glanzvoller Ausbau mit Palästen,Thermen und Amphithetern”.Gebaute an Grenzen, Rhein...78 Tegula=te gula=gula. Kurz in Bitola tula, mit Betrieb “Tulana”. Hier gab es seit 6000 v.Chr.

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hingelagerte Paläste, Villen und Tempel prunken mit schönen Fassaden. Der Germa-nen verschlägt es die Sprache.79

Die Einwohner meinen freilich, diese ganze Pracht sei nur der Abglanz be-sserer Zeiten, in denen einst die Cäsaren des Westens hier gewohnt und viele Tausende von Beamten und Soldaten reiches Leben in die jetzt verödeten Straßen gebracht ha-tten!Heute überwiegen die germanischen Neusiedler; viele Paläste verfallen, andere si-nd mit Brettern verschlagen oder erbrochen. (Vor und nach “Cäsaren” ansiedeln, R.I.)

Doch gerade diese mutlose Untergangsstimmung in der Stadt behagt dem Schlagetot aus den Wäldern des Nordens. Das ist die Lebensluft, die er braucht ! Zunä-chst einmal verschafft er sich Zugang in einen der verlassenen Paläste und schlägt in den von Leere halleneden Gemächern sein Quartier auf. Der Besitzer des weitläufigen Gebäudes, ein römischer Großhändler, ist vor Jahren im Zuge der Kriegswirren ins in-nere Gallien abgewandert.

Charietto hat schon unterwegs am Rhein und im Moseltal den berauschen-den Wein kennengelernt; sind doch überall am Moselufer die Hänge gerodet, terra-ssenfomig80 ausgebaut und von niederem Rankenwerk an Stöcken bewachsen ! Im Ke-ller des Hauses in Trier findet Charietto zwei große Fässer voll von dem herrlichsten Rebensaft; abends hören späte Heimkehrer manchmal wilden, grölenden Gesang aus der Gespenstervilla”.81

Im Weltatlas ist es angegeben: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Ja-hrtausends beginnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu lichten. Altgriechische Geographen und Historiker berichten damals von den Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten. Tatsächtlich war das Siedlungs-gebiet dieses Volkes, das in zahlreiche Stämme zersplittert und nur in Sprache, Re-ligion und Recht geeint war, weit ausgedehnt. Im Läufe des 5. Jh.s v.Chr. gerieten die Kelten in Bewegung. Einige Stämme breitete sich in Frankreich nach Südwesten aus, andere drangen nach Italien, wieder andere in die Iberische Halbinsel ein. Die Briti-schen Inseln erlebten ihre erste historische Invasion. Ein besonders kräftiger Schwarm wandte sich der Balkanhalbinsel zu, drei Stämme gelangen nach Kleinasien. Von Nor-

79 Solche waren nur von Makedoniern aufgebaut,die in Athen...Rom..in ganze Welt, wie in Ame-rika bei Indianer gebaut hatten. Sie waren Sklaven bei Römer, aber auch s.g.Slawen von Buchsta-be,alle waren ausgebieldeten.Als Strafe wurden in Kontinent angesiedelt:bei Franken,die mit Ma-kedonier gleiche Abstammung hatten,westlich und östlich von Franken,mit Begriff German und Teuta, auch Skoten, von skot=skot, und Polizist war skot, Scotlan Yard, von Land der Skoten= Skotoj, mit makedonische Tracht- Kleidung, als sommerliche Volkstracht, mit Dudelsack,was ga-lt für Iren=Ilen, Druiden, Wikinger...,alle mit makedonisches Rind,und endlich Basken mit Goten.80 Terrasenförmig bauten, Hunsa und Kalaschen, in Pakistan, die nur Briger -Makedonier- waren.81 “Das Siedlungsgebiet der Jüten lag im heutigen Dänemark (Jütland)”. Aber Weinrebe damals war es unbekannt in Dänemark. Dort waren Wikinger=Normannen=Nor mann=Man.Nor-a=nura= nurka=Taucher,makedonisches Wort,wie Wikingerhörner von makedonischem=Illyrischem Rind.

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den her drängten germanische Stämme nach bis über den Niederrhein. Ein Stoßkeil wandte sich über der Oberrhein nach Galien; Cäsar schlug ihn im Jahre 58 v.Chr. zu-rük. Durch diese Vorverlegung der römischen Grenze an Rhein und Donau wurden die Kelten politisch aufgerieben, zugleich aber die nachdrängenden Germanen gestaut auf und zu neue Formierung gezwungen. Seit dem Beginnn des 3 Jh. s n.Chr., als sich die Kelten längst im Imperium Romanum assimiliert hatten, überranten germanische Scharen wieder und wieder die befestigte Grenze und wurden nicht selten von der rö-mischen Verwaltung im Reich angesiedelt. Als Rom in den Stürmen der Völkerwan-derung seine Truppen von der nördlichen Grenze abziehen mußte, traten bald die Fra-nken das politische Erbe an.Unter Karl dem Großem (768-814) wurden alle germani-schen Stämme von Italien bis zur Eider, von Südwestfrankreich bis zur slawischen Gr-enze unter der fränkischen Herrschaft vereinigt. Dieses Reich sieht am Beginn des Mi-ttelalters, und Karl der Große ist der eigentliche Begründer des Abendlandes, das die romanischen und christlich- germanischen Völker umfaßt”.

Es war gesagt: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends begi-nnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu lichten...Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten”. Also, von Dunkel, als Kon-tinent nur selten besiedelt wurde, d.h. mit Richtung von Balkanhalbinsel durch Donau. Deswegen spricht man von Kelten, aus Kelt. Kelt=kert=kirt, bis kirata: se + kirata = sekirata=Kelt=Beil. Das gleiche ist auch mit groß=glos=gl=gol=golem, m=Dativ und s=Genetiv. Aber wenn es Weinrebe auch von Balkanhalbinsel nach Kontinent gebracht wurde, kann man über Kelter=Weinpresse sprechen. Durant schrieb, Rom hatte Frank-reich Keltik ernannt, aber während Zeit des Cäsar Gallia D.h. Kelten=Gallier.Das kann man historisch bekräftigen: S.g. Byzantiner sagten “Kelton”, aber Römer “Gallier”.Fa-smer schreibt: Begriffe Galica und Kalica hatten slawische Abstammung. Das galt au-ch für Galicnik. Das gleiche war mit Name Gallicia. Kalica an Koine ist Kalitsa...

Im Buch von David Talbot Rice ist geschrieben: “Von allen europäischen Völkern, die während der Völkerwanderungszeit in den Einflußbereich der untergehe-nden weströmischen Reiches gerieten, gelang es allein den Franken, ein einheitliches politisches Gebielde aufzubauen, das den Zusammenbruch und die schließliche Auflö-sung des Imperiums überdauerte. Niemand, der zu jener Zeit die Enstehung der mä-chtigen ost- und westgotischen Königreich in Norditalien, Südfrankreich und Spanien miterlebte, hätte voraussehen können, daß die ripuarischen und salischen Franken- da-mals unbedeutende germanische Kriegstämme, die ein verhältnismäßig kleines Gebiet östlich und westlich des Rhein besiedelten- von Schichsal dazu ausersehen waren, die Fundamente für das spätere karolinische Reich und damit für die gesamte Kultur der westlichen Abendlandes zu schaffen. (Vardar-Morava-Donau-Rhein, R.I.)

Siedler auf römischem ReichsgebietWer waren die Franken und woher kamen sie ? Die spärlichen Zeugnisse la-

ssen lediglich vermuten, daß sie durch den Zusammenschluß zahlreicher kleiner Stäm-

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me enstanden sind, der sich im 1. und 2. Jahrhundert n.Chr. in den Gebieten zwischen Rhein und Weser vollzog...”. Da es in Kontinent schlechte und schwere Lebensverhä-ltnisse gab, was es blieb in 11. Jahrhundert, als es Kannibalismus gab, darüber schrieb Durant bei “Iren, Iberer, Pikten (in Schottland, R.I.) und Dänen”, aber auch und Fra-nken in Kleinasien. In Kontinent gab es neben Meeren keine Ernährung, nur Gras... Deswegen bestand es nur bis einfache Reproduktion. Das war Grund, daß es Besied-lungen von Balkanhalbinsel mit Kleinasien waren. Das war massenhaft mit Islam, der kam in ganze Europa.Aber bis heute von Mohammedaner=Albanbier leidenChristen in Albanien, Makedonien und Südserbien.Mit Christen in Türkei ist schon lange beendet.

Die Kontinentaler sprechen, Balkanhalbinsel wurde mit Slawen angesiedelt, die stammten Nord von Donau ab. Sie wollen nicht gestehen, s.g.slawische Gebiete nördlich nur an Mongolen=Skythen gehören, dafür haben nicht Interessen. Hie sind Beweise, daß Gebiete nördlich von Donau mit Schwarzem Meer nur skythisch waren.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON82 steht: Skythen “...als Träger dieses Namens zuerst von Herodot im eigentlichen und engeren Sinn die Skoloten dargestellt. Diese, die nomadische Bevölkerung der südrussischen Steppe von Tanais (Don) ab bis zum Tyras (Dniestr) und Ister (Donau), wo sie, zuerst von Hesiod (Eratosth., Strabo 300) erwähnt, Aristeas von Prokonnesos dann genauer bekannt (Herod. 4, 15), von Herodot mit große Treue geschildert, als Nachfolger der Kimmerier (s.ebd.) auftreten, scharf von der Thrakern geschieden...Nördliche Nachbarn...etwa in Wolhynien, ...(fi-nnischer Stamm). Etwa 513 ergebnnisloser Felduzug des Dareios gegen sie, der haupt-sächlich in Bessarabien spielt. Rückang und alsdann Zusammenbruch der skythischen Macht, deutlich erkennbar um 350 unter König Ateas, wo ihre östlichen Nachbarn, die Sauromaten, bereits auf dem rechten Tanaisufer wohnten, und sich unter häufigen krie-gerischen Verwicklungen, z.T. mit Philipp von Makedonien,über die Donau in das Ge-biet der Balkanhalbinsel vorschieben (über die S. im Dobrudschagebiet, das seit Dio-cletian als Provinz Scythia konstituiert ist, vgl. Weiß, Dobrudscha im Altertum 1911, 23/26 u.pass). Letzte Spur der eigentlichen S. in Südrußland, deren Herrschaft in ihrem Gebiet durch die Sarmaten (s.ebd.) ersetzt wird, um 100 v.Chr. im Protogenesdekret von Olbia...”. (Sauromaten=Sarmaten,Thraker waren Weißen: verschieden Rasse, R.I.)

Aber “seit Diocletian als Provinz Scythia konstituiert”: Weißen als Skythen.Corvina Kiado83 schreibt: “Verzeichnis der Bildtafeln: 1. Urnen aus Center.

2.Jt.v.u.Z. Zusammengehöriger Grabfund von einem 1958 erschlossenen Gräbfeld... Nächste Analogien findet sich in Troja;2.Wagenförmiges Gefäß von Budakalasz. Ende 3.Jt.v.u.Z. Gebrannter Ton, innen und außen rot bemalt...1952 in Budakalasz aus dem Grab eines Gräberfeldes der Badener Kultur zum Vorschein gelant...Der Wagen dürfte in Mesopotamien angefertigt...; 3. Goldene skythische Hirsche. a. Goldener Hirsch von Zöldhalompuszta. 2. Hälfte 6.Jh.v.u.Z. Getriebene Goldplatte...b. Goldener Hirsch von 82 Friedrich Lübkers REALLEXIKON,Druck und Verlag von B.G.Teubner- Leibzig- Berlin 191483 Corvina Kiado, BUDAPESTER MUSEEN, Budapest 1984,übersetzt an Deutsch im 1985 Jahr.

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Tapioszentmarton. Etwas jünger als 3a...Die beiden Hirsche sind schöne Beispiele der skythischen Goldschmiedekunst an Nordküste des Schwarzen Meer. Die Technik erin-nert an Holzschnitzeereien. 4. Bronzekrug und Patera. 1.Jh.v.u.Z. 1831 in Egyed bei Erdarbeiten zufällig aufgefunden. a. Krug...Bildfolge ägyptischer Götter in einer Isis- Prozession dargestellt...b. Die Patera...das mitlere Bild der Patera stellt eine Nilszene dar...5. Diatretglas (Vas diatretum). Anfang 4.Jh. Höhe: 12 cm. 1845 bei Ausgrabu-ngen in Szenszard in einem verzierte früchristlichen Sarkophag gefunden. Angefertig wurde das Glasgefäß wahrscheinlich in Köln, von wo es offensichtlich auf dem Han-delsweg nach Pannonien gelangte. An der Außenseite des blauweißen tassenförmigen Diatretglases ist eine umlaufende griechische Inschrift in erhabenen Lettern zu lesen: ‘Opfer dem Hirten, trinkt, und du wirst leben’. Unter der Inschrift findet sich ein glei-chfalls erhabenes, durchbrochenes Kragenornament aus dem gleichen Materal wie der Gefäßkörper und die griechischen Buchstaben. Den Fuß des Gefäßes bilden aus Glas geblasene Schnecken und Fische, die dem Gefäßboden aufgesetzt wurden. Der In-schrift nach gehört das Diatretglas zur früchristlichen Hinterlassenschaft der römischen Provinz Pannonien. 6. Spätrömischer Prunkhelm. 2. Hälfte 4. Jah. Eisen mit vergolde-tem Silber und Halbedelsteinen. Höhe: 13 cm; Längsdurchmesser: 24 cm; Breite: 17 cm. 1898 beim Bau der Budapester Elisabethbrücke aus Donau geborgen. Der reich verzierte Helm, vermutlich für einen Feldherrn bestimmt, stammt aus dem am linken Donauufer vorgeschobenen römischen Kastell...7. Goldfibeln aus dem II.Hortfund von Szilagysomlyo. Ende 4., Anfang 5 Jh. Hergestellt in der Pontus-Gegend...8.Bronze-kessel von Törtel. Ende 4., Anfang 5.Jh...Fundort: Törtel...Die auf angarischem Gebiet erschlossenen bronzenen Opferkessel bilden eine Stilgruppe, sie stammen aus der glei-chen Zeit, und ihr zentrales Verbreitungsgebiet war die Nordküste des Schwarzen Me-eres. Auf Felszeichnungen in der Gegend von Minusinks kommen mehrere Varianten solcher Bronzekessel vor. Die Verwendung dieser Kessel kann mit dem Auftrteten der Hunnen in Zusammenhang gebracht werden. 9. Awarische Riemenzungen. 8. Jh...Die Riemenzungen waren die größten Beschläge der als Rangabzeichen dienenden awari-schen Gürtel. Die Tier- und Pflanzenverzierundgen gehören zum typischen Motiv-schatz der Nomadenkunst. 10. Taschenplatte aus Tarcal. 10 Jh...Die Technik der Ta-schenplatten hat in Südrußland uralte Tradition. Ihr Formenschatz läßt sich aus der pe-rsisch- sassanidischen Kunst ableiten. 11. Krone des byzantischen Kaisers Konstantin IX (Monomachos)...Die Krone enstand zwischen 1042 und 1050 in einer kaiserlichen Goldschmiedewerkstatt in Konstantinopel und wurde vermutlich dem ungarischen Kö-nig Andreas I. (1046-1061) vom byzantischen Hof als Geschenk übersandt. 12. Unga-rische Königskrone. Der obere Kronenteil wurde vermutlich im 12. Jahrhundert an den unteren Teil angepaßt, wodurch sich die heutige Form der Königskrone ergab...Sie ist aus zwei Teile zusammengesetzt: einem unteren Kronereif, der als corona graeca be-zeichnet wird, da die darauf abgebildeten historischen Persönlichkeit mit griechischen Inschriften versehen sind, und einem oberen Teil mit den Kreuzbügeln, der nach der

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lateinischen Inschriften mit den Namen der dargestellten Apostel corona latina ge-nannt wird...13a. Zepter. Der Kristallknauf vermutlich 10. Jh....13b. Reichsapfel. Ver-mutlich 1. Hälfte 14. Jah...14. Schwert. Vermutlich in Venedig Anfang 16. Jah. ange-fertig...15. Krönungsmantel. Laut Inschrieft 1031 für die Marienkirche von Szekesfe-hervar angefertigt...16. Kentaur-Aquamanila. 13. Jah...17. Kopfreliquiar. 14. Jh...18. Prunksattel. Detail. Ende 14., Anfang 15. Jh....19.Gotischer Kelch.15.Jh...20. Pokal des Königs Matthias Corvinus. 2 Hälfte 15. Jh...21. Thronbehang des Königs Matthias Corvinus. Florenz. Um 1470...22. Prunkschwert König Wladislaws II. Rom. 1509...23. Fürstliche Prunkwaffe. a. Spirzer Dolch mit vierschneidiger türkischer Klinge und S-förmige Parierstange. 16. Jh....b. Krummsäbel. 1. Hälfte 17. Jah....24. Palffy- Pokal mit Deckel...nach der 1598...von den Türken...25. RUDLOF ALT (*Wien 1812...)...”.

Es war gesagt: “Die beiden Hirsche sind schöne Beispiele der skythischen Goldschmiedekunst an Nordküste des Schwarzen Meer. Die Technik erinnert an Holz-schnitzeereien”...”5. Diatretglas (Vas diatretum). Anfang 4.Jh....Der Inschrift nach ge-hört das Diatretglas zur früchristlichen Hinterlassenschaft der römischen Provinz Pa-nnonien”. Damit ist festgestellt, daß bis 4Jh. ohne Ansiedlung war und daß es nur da-mals Proviz Pannonien gab. Das heißt, Römer hatten kein Interesse bis 4 Jahrhunder eine eigene Ansiedlung zu machen, um nicht mehr Gebieten skytisch zu sein.Das kann man bestätigen, was weiter angegeben wurde: “6. Spätrömischer Prunkhelm. 2. Hälfte 4...Der reich verzierte Helm,vermutlich für einen Feldherrn bestimmt, stammt aus dem am linken Donauufer vorgeschobenen römischen Kastell”. Nirgendwo gab es Slawen.

Winkelmann • Gomolka-Fuchs84 geben Bilder...an: “Kupfermünze mit dem Bild Anastasios’ I. Die starke Abnutzung weist auf langen Umlauf hin. Die Münze wu-rde später als Anhänger verwendet. Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Histo-risches Bezirksmuseum”; “Jonas wird von Meerungeheuer verschlungen. Fragment des Amuletts eines Kastellbewohners. Die Jonasszene bringt Bitte und Dank für die Errettung aus einer Notsituation zum Ausdrick. Knochen, Ende 4./Anfang 5. Jahr-hundert.Aus Iatrus,Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”; “Go-ldmünze (Solidus) Kaiser Justinians I. (527 bis 565). Der Vorderseite zeigt den Herrscher mit Diadem, Panzer und Mantel. Die Legende lautet D (ominus) N (oster) IUSTINIANUS P (ater) P (atriae) AUG (ustus)=Unser Herr Justinian Augustus, der Vater des Vaterlandes. Geprägt um 538. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Das frühbyzantische Kastell Iatrus bei Kriwina, Nordbulgarien, mit Blick auf eine Kaserne. Wie in vielen Befestigungen standen auch dort Goten als Hilfstruppen zur Verteidigung des Limes im Dinste des Byzantischen Kaiserreiches. Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert”. “Die spätrömische, noch im 6. Jahrhundert vorkomende Zwiebelknopffibel galt vor allem als Rangabzeichen im Heer. Aus Gold waren diese Gewandspangen nur hochgestellten Personen (vgl. Abb.

84 Friedhelm Winkelmann • Gudrun Gomolka- Fuchs, Frühbyzantinische Kultur, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien 1990...Printed in the German Demoratic Republic.

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24) vorbehalten. Aus einem Bischofsgrab von Apahida, Rumänien, um 400. Cluj- Na-poca, Historisches Museum’; “Mesembria, das heutige Nessebar in Bulgarien, wurde wie zahlreiche Städte und Kastelle nach der Zerstörung durch Hunnen, Goten, Anten und Awaren85 unter Justinian I. neu aufgebaut und befestig. Mauer und Türme erri-chtete man abwechselnd aus Ziegel- und Haussteinen. Erste Hälfte 5. Jahrhundert”. “Brustbild Konstantins I., des Großen (306 bis 337), mit lorbeergeschmücktem Helm und Panzer auf einer Kupfermünze. Gefunden im Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Kaiser Justinos II. (565 bis 578) und seine Gemahlin mit Heiligenschein sitzen auf einem Doppelthron. Judstinos II. hält in der Rechten den Globus mit Kreuz, Sophia das Kruzifix. Kupfermünze aus dem Li-meskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien.Ruse, Historisches Bezirksmuseum” “Gold-münze (Solidus) Kaiser Theodosios’ I. (379 bis 395). Auf der Vorderseite das Brustbi-ld des Herrschers mit Diadem, Panzer und Mantel. Die Rückseite zeigt ihn mit Stand-arte und Victoriola auf dem Globus. Der linke Fuß auf einem darniederliegenden Gefa-ngenen symbolisiert die Macht des Herrschers über den geschlagenen Feind. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”.

“...Für das frühe Byzanz war indessen bezeichnend, daß ein großer Teil der Profanbauten aus der römischen Kaiserzeit, wozu auch die Markhallen und die Ther-men gehören, restauriert wurden. Wenn Neubauten entstanden, hatten sie oft geringere Ausmaße als die älteren Anlagen, wie die Reste der kleinen Thermen in Warna aus dem 6. Jahrhundert zeigen.

Mehr Aufmerksamkeit wurde der Militärarchitektur geschenkt. Die Kriege an den Grenzen erforderten neue Verteidigungsanlagen. In frühbyzantischer Zeit gab es wohl kaum eine Stadt, die nicht befestigt war. Vor allem unter Justinian erlangte die Militärarchitektur außerordentliche Bedeutung. So berichtet der Historiker Prokop (um 500 bis nach 565) in seinem Werk ‘De aedificiis’ (Über die Bauten),daß der Kaiser die Grenzverteidigungsanlagen am Donaulimes, im Osten zum Perserreich und in Nord-afrika neu errichten beziehungsweise ausbauen ließ.

Überschaut man die Ergebnnisse der Baugeschichte jener Zeit, so gelangt man zu dem Schluß, daß die christliche Sakralarchitektur in der frühybyzantischen Architektur Vorrang hatte. Archäologische Grabungsergebnisse geben uns Aufschluß darüber: In fast jedem Kastell und fast jeder Siedlung, sogar in solchen mit Dorfcha-rakter befanden sich Kirchen. Mitunter gruppierten sich, wie im Kastell Iatrus am unteren Donaulimes (Bulgarien), in justinianischer Zeit nur wenig ärmliche Hütten um eine monumantale Basilika.86 Ein solcher Kirchenbau stand in keinem Verhältnis zu der verschwindenden Zahl der seinerzeit dort lebender Bewohner. Aber sicherlich so-llte er die Macht der Kirche und des Kaisertums demonstrieren.”87

85 Es gibt nicht nur Sklavine=Sklawine, da Sklavinen nur s.g.Byzantier während Justinian waren.86 Basilika nur s.g.slawisches Wort: Basilika=Basili ka=s.g.slawische Endung; Basili=ba sili,b=v.

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“...Ein Beispiel bietet die Freskomalerei in einem Grab nahe der Stadt Si-listra in Nordbulgarien von Ende des 4. Jahrhundert. Im Vergleich zum Körper wurden die Köpfe des verstorbenen Ehepaars zu groß gestaltet. Diese provinzielle Eigenarten blieben nicht ohne Einfluß auf die Wekstätten Roms, Konstantinopels und anderer Großstädte des Reiches. Sie haben die Darstellungsweise der menschlichen Figur mit-geprägt”.

Sie geben Bilder...an: “Verstorbenes Ehepaar, umgeben von seinen Dienern, die ihm Gewänder und Geräte entgegenbringen. Fresko in der Grabkammer von Sili-stra, Nordbulgarien, 4. Jahrhundert”. “Goldmünze (solidus) Arkadios’ I (395 bis 408). Auf der Vorderseite ist der diademgeschmückte Kaiser im Rechtsprofil abgebildet. Das kurze, in die Stirn gekämmte Haar und die individualisierte Physiogonomie kenn-zeichnen seine Person. Die Legende lautet: D (ominus) N (oster) ARACADIUS P (ius) F (elix) AUG (ustus) = Unser Herr, Arcadius, frommer und erfologreicher Augustus. Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Russe, Historisches Bezirksmuseum”.

“Billiges und daher gern verwendetes Material waren Knochen und Horn. Sie dienten zur Fertigung von Werkzeugen, von Schmuck und zur Verzierung von Ge-genständen. Ein Beispiel dafür bieten der Knochengriff eines Messers, der Beschlag und die polierte Haarnadel. Erstes Viertel 5. Jahrhundert. Aus Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Öllampe aus Ton mit christlicher In-schrift in griechischer Sprache: Herr, hilf unseren Haus. Ton, Iatrus, Kriwina, Nord-bulgarien, Anfang 5.Jahrhundert.Ruse,Historisches Bezirksmuseum”.“Armreif, Schna-llenrahmen eines Gürtels und Gewandspange aus Bronze. Massenware, die vom ein-fachen Volk getragen wurde. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezierksmuseum”. “Löffel aus poliertem Knochen, zur Zubereitung und zum Verzehren von Speisen. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgar-ien, Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezierksmuseum”.

Beide Autoren schreiben weiter: “Demgegenüber reichen unsere Kenntnisse zur Zeit noch nicht aus, um ein genaueres Bild über das Leben der Handwerker und Bauern zu vermitteln. Die Ursachen liegen im unzureichenden Forschungsstand. Wir sind deshalb vorwiegend darauf angewiesen, was die schriftlichen Quellen über die unteren Volksschichten berichten. Nach bisherigen Fundmaterialen zu urteilen, lebte die Mehrzahl dieser Menschen in ärmlichen Verhältnissen. Sie betrieben vornehmlich Ackerbau und Vierzucht. Zeugnis davon liefern Pflugschare, Sensen, Sicheln und Vi-ehglocken in den freigelegten Siedlungen. Die Familien wohnten in Lehmhütten oder in einfachen kleinen Steinhäusern, die meist aus einem Raum bestanden und nur mit den notwendigsten Gegenständen des täglichen Bedarfs ausgestattet waren. Ein Bei-spiel dafür bieten die Behausungen von 4. bis 6. Jahrhundert aus dem Kastell Iatrus am unteren Donaulimes im heutigen Gebiet Nordbulgariens, das seinerzeit zum byzaniti-schen Reich gehörte. Ihre Bewohner hatten sie in noch stehenden Mauern zerstörter

87 Nur ein Beweis, Justinian begann mit Grenzetruppe. Damit ist klar,er war Vater der Sklavinen.

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Bauten einer älteren Siedlungsperiode errichtet. Ähnliche Beobachtungen wurden in Heraklea bei Bitola in Jugoslawien (R.Makedonien, R.I.) und in Ephesos in Kleinasien gemacht. Diese Siedlungsweise der Bevölkerung scheint seit dem 4. Jahrhundert vor-herrschend für weite Teile des Reiches gewesen zu sein. In den Häusern von Iatrus von Ende des 4. und von Beginn des 5. Jahrhunders fand man Keramik- und Glasscherben, Messer, Tonlampen, Spinnwirtel, Webgewichte und fast immer eine Handmühle. Die Frauen mahlten das Korn und kochten die Speisen. Sie spannen die Wolle und webten daraus die Kleidung. Ein Teil der Geräte ist mit einfachen christlichen Motiven wie dem Kreuz verziert. Bei anderen Gegenständen ist die christliche Zuweisung durch eine Inschrift wie auf einer Tonlampe von Beginn des 5. Jahrhundets gesichert. Sie ste-llt ein Kurzgebet dar und lautet: ‘Herr, hilf unserem Haus’. Die meist selbstgefertigten Erzeugnisse des täglichen Gebrauchs zeugen damit von der Frömmigkeit der einfachen Menschen”.

Am Anfang waren nur Soldaten als Grenzer,nachher auch ihre Familien. Nur dann konnte Produktion beginnen: mit Landwirtschaft- und Tierzuchtsproduktion. Das war im 6. Jahrhundert, nur während Periode von Justinian. Bewohner kamen von Ma-kedonien...und Kleinasien. Aber Ansiedlungen waren später um eins Jahrhundert.

Autoren zeigen Bilder: “Scheibenfibeln, mit Edel- oder Halbedelsteinlagen verziert, waren nicht nur bei Kaisern un hohen Würdenträgern in Byzanz, sondern ebe-nso bei Fürsten germanischer Völker beliebt, wie der Grabfund aus Noslac in Rumä-nien bezeugt.Vermutlich aus östlichen Werkstatt.Bronzevergoltetet,7.Jahrhundert. Cluj - Napoco, Archäologisches Museum”. “Die bronzevergoldete Applikation schückte das Gürtelende des Gewandes eines Verstorbenen, der der im Gebiet Transsilvanien, Rumämien, während des 6. Jahrhunderts ansässigen Bevölkerung romanischer Herku-nft angehörte. Byzantinischer Import.88 Aus Grab 5 des Gräberfeldes von Noslac. Cluj-Nopoca, Archäologisches Museum”. “Reich verzierte bronzevergoldete Haarnadel und silbervergoldete Gürtelapplikation. Vermutlich byzantinische Arbeit. Aus den Be-stattung 15 und 44 des im 6. und 7. Jahrhundert belegten Gräberfeldes von Noslac, Ru-mänien. Cluj- Napoca, Arhöologisches Museum”. “Ruinen eines byzantinischen Wo-hnhauses, das im 6. Jahrhundert auf dem Gelände des spätrömisches Limeskastells Ia-trus, Kriwina, Nordbulgarien, errichtet wurde”. “In das alte Theater eingebaute kleine Wohnhäuser aus frühbyzantischer Zeit in Heraklea bei Bitola, Jugoslawien (Makedo-nien, R.I.). 6 Jahrhundert”.89 “Die mehrdochtige Bronzelampe mit Kettenvorichtung hing ursprünlich an einem Kandelaber. Die Wertschätzung dieses Stücks verdeutlichen mehrere Lötstellen an der Unterseite. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbul-

88 “romanischer Herkunft” und “Byzantinischer Import” sind nur Falsifikate. Gebiete waren noch nicht angesiedelt. Alles war s.g.byzantisch. Das war auch das Wort: Transsilvania=trans silvania, silvania=silvana=sil va=na=ta, nur s.g.Slawisch, wie Namen in Romänien und von Romänier. Bis heute Vor- und Zunamen der Romönier blieben nur s.g.Slawisch. Solche Sprache war an Weißen.89 In Bitola und Makedonier gab es im 6. Jh. kein s.g.Slawe. Das blieb es bis heute, für immer.

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garien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Schulterkanne mit Klappdeckel aus Eisenblech zur Aufbewahrung von Wasser. Aus Iatrus. Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Die Handdrehmühle besteht aus einem Boden-stein und dem Läufer, der mit Hilfe einer Kurbel gedreht wird. Aus Iatrus. Erste Hälfte 6. Jahrhundert”. “Die tönernen Spinnwirtel steckte man auf die Spindel, um eine gleichmäßige Drehung der leichten Spindel und das feste Aufwickeln des gesponnenen Fadens abzusichern. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, 4. bis 6. Jahrhundert. Ruse, Histo-risches Bezirksmuseum”. “Pyramidenstumpfförmiges Tongewicht zum Spannen von Kettfäden an einem senkrechten Webstuhl. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, 4. bis 6. Ja-hrhundert.Privatbesitz”.(“bei Fürsten germanischer Völker” mit balkan. Herkunft, R.I)

Hier soll man nur erwähnen, was Pseudo-Cäsarius, im Anfang 5 Jahrhundert, schrieb. Deswegen, was bis hier gesagt ist, mit Ansiedlungen übereinstimmt. Das Glei-che war auch mit dem Name Ruse=Russe=Ruße, der in Makedonien üblich ist, was es auch für Bulgarien neben Donau ist. Der Name Russ wurde es nach Rußland gebracht.

Beide Autoren schreiben auch: “Nach wie vor galt auch das Interesse den Szenen aus dem ländlichen Leben und der ländlichen Idylle, der Jagd und dem Zirkus. Sichtbares Zeugnis dafür sind beispielsweise das große Jagdbild auf einem Fußboden-mosaik des 5. Jahrhunderts aus Antiochia (Kleinasien) und das Relief eine Brüstungs-platte, das einen Bärenkampf im Zirkus ledendig schildert (um 500). Großer Beliebheit erfreuen sich mythologische Themen. Der Nachfrage kam vor allem das Kunsthand-werk entgegen, das die Gegenstände mit Motiven aus der antiken Götterwelt aussch-mückte. Die Erzeugnisse aus edlem Material, so einige Elfenbeinkästchen als Schmu-ckschatullen und das Silbergeschirr, waren jedoch für den kaiserlichen Hof und die vornehmen Kreise bestimmt. Das bezeugen die silberne Schale, und die silbernnen Ka-nnen aus dem 6./7. Jahrhundert, die wohl später auf Umwegen in das Gebiet der heu-tigen Sowjetunion gelangten und von femden Fürsten erworben wurden”.

Sie zeigen auf Seite 178/9 Bild mit Text: “Sielberschale mit vergoldeter In-nenseite. Das Motiv der schlangefütternden Mänade wurde dem Dionysoskult ent-nomen.Die weite Verbreitung solcher Gefäße, wahrscheinlich bis hin zum Kamagebi-et, Sowjetunion, spricht für die Vorliebe byzantinischer Luxusware. 6. Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”. “Die in Silber getriebene, ziselierte Flasche ist mit maritimen Motiven aus dem hellenistischen Formenschatz verziert und zeigt eine rittli-ngs auf einem Seedrachen sitzende Nereide.90 Das Gefäß stammt vermutlich aus dem Kamagebiet, Sowjetunion. 7. Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”. “Das El-febeingefäß mit Szenen aus dem Leben Josephs seiner Brüder aus dem Alten Te-

90 Klien schreibt: “Nereiden Pl (griech. Meernymphen); Sg Nereide, die, - <grch, ‘Tochter des Nereus’> | Nereus (griech. Meergott)”...”Nerthus (german. Göttin der fruchtbaren Erde)”. Erde ist Fruchtbar mit Wasser, die sich nicht bröselt. Wasser=Nero=ne (nicht) ro=roni=bröseln. Thron=th ron: th=te=ta ron=bröseln, um ihn zu verlieren. Auch Aron=a ron, mit Sinftflut, die zu bröseln ist.

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stament diente möglicherweise zur Aufbefahrung von Hostien für das Abendmahl. 6 Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”.

Das, was Autoren schreiben, ist nur Beweis, daß Ansiedlungen weiter nach Nord fortgesetzt wurden. Das ist Anlaß, nach dieser Zeit Kiew gegründet ist. Und na-cher folgten Nowgorod,Moskwa uns. Haustiere an Rußen waren nur balkanische Tiere.

Otto Zierer schreibt: “In einem geschickt gewählten Augenblick wendet sich Constantinius an Galerius, daß er die Heimsendung seines Sohnes Konstantin veran-lasse, der offiziell als Gast in Nikomedia weilt, in Wirklichkeit aber als Geisel festge-halten wird. Diesen Wunsch des Vaters kann August Galerius nicht abschlagen; er bittet den Jüngling, sich zur Reise nach Trier bereitzuhalten.

Konstantin ist allmählich vorsichtig geworden. Das System gegenseitigen Bespitzelns und Intrigierens, wie es schon Diokletian am Hofe eingefürt hat, hat seine Sinne geschärft und ihn frühzeitig mißtraurisch gemacht.

So bereitet er seine Abreise zu dem bestimmten Tage in aller Öffentlichgkeit vor, verläßt aber heimlich mit geringer Begleitung in der Nacht vorher die Hauptstadt. Er befürchtet mit Recht die ‘Zufälle’, die ‘beklagenswerte Umstände’, von kaiserli-chen Kammerherren inszeniert, auf einer Reise eintreten könnten. Konstantin legt die Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf der schnurgerdaden Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regina und dort die Lime-sstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.

Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garniso-nen bringen könnte, nicht überholen wird.

In Trier, im sicheren Machtbereich seines Vaters, trifft Konstantin den Au-gustus nicht an; Constantius Chlorus ist mit dem Heer zu einem Feldzug gegen Bri-tannien unterwegs. Wieder einmal haben die wilden Scoten und Caledonier den Ha-drianswall auf der Insel überschritten und wüten gegen die römischen und keltischen Dörfer. Konstantin macht sich sogleich auf den Weg, erreicht die Armee am Kanal und geht mit ihr über die Meeresstraße nach England.

Mit Auszeichnung nimmt der Jüngling an den Kämpfen teil, wird auch hier zum Liebling der Legionen, wie er schon vor anderthalb Jahren an der Donau die Zu-neigung der Soldaten gewonnen hat.

Auf dem britannischen Kriegzug stirbt sein Vater, der Augustus des We-stens...

Konstantin- erst achtzehnjärig- sieht sich vor eine schwere Entscheidung ge-stellt. Tritt er selbständig die Nachfolge des Vaters an, so ist der Krieg gegen den größ-eren Teil des Imperiums unvermeidlich. Unternimmt er aber das Wagnis nicht, so erwartet ihn eines Tages die Verbannung oder der Tod. Augustus Galerius wird gewiß nichts dem Zufall überlassen.

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Die Legionen entscheiden für Konstantin die schwierige Frage. Als der Sohn des Constantius nach Tagen der Verborgenheit zum ersten Male ausreitet, umringen ihn die Soldaten, halten der Widerstrebenden fest und bekleidet ihh mit dem Purpur. 91

Es bleibt dem neuen Cäsar nur übrig, die vollzogene Tatsache in einem unterwürfig versöhnungsbereiten Schreiben nach Nikomedia zu melden. Das Schicksal selbst hat ihn auf seinen Platz gestellt”.

Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war nur mit balkanischem Pferd. Daneben kann man feststellen, da damals gab es nur Le-gionen, deswegen ohne Sklawine=Gebiete um s.sg.Slawen zu bestehen. Aber Britata-nnia war nur für Zinnerz um Bronze zu erzeugen, nichts anderes. Dort waren Leute angesiedelt, Makedonier..., die als Sklaven während des Römeischen Reiches waren.

Winkelmann • Gomolka- Fuks sagen: “...Kaiser Theodosios I. hatte nämlich zur Bannung der Gotengefahr 382 die Goten in Dakien, Mösien und Skythien, zwisch-en Donau und Balkangebirge, als Föderaten angesiedelt, das heiß, daß sie auf römi-schem Teritorium einen autonomen Status hatten und steuerfrei blieben, aber gescho-ssene Heeresverbände unter eigener Führung zur Verfügung stellten. Das bedeutete eine große Aufwertung des an sich schon starken germanischen Elements im römi-schen Heer. Das germanische Element kam innenpolitisch noch in der Mitte des 5. Ja-hrhundert in der Person des Alanen Aspar zu großer Bedeutung. Mit seiner Ermordung im Jahre 471 war dann auch der alanische Einfluß in Ostrom zu Ende. Schließlich wu-rden die Ostgoten unter ihrem König Theodorich dem Großen (471 bis 526) nach We-sten abgelenkt. In Jahre 493 besiegten sie in Ravenna König Odoaker (476 bis 493). Damit war die Germanengefahr für Ostrom endgültig überwunden.92

In der Zwischenzeit gab es vor allem die Bedrohung durch die Hunnen,die in den vierziger Jahren des 5. Jahrhunderts die Balkanhalbinsel verwüsteten. Doch war diese Bedrängnis für Ostrom mit dem Tode Attilas im Jahre 453 beendet...

...Zudem war im 6. Jahrhundert die Balkanhalbinsel wieder das Objekt von Plünderungszügen. Jetzt waren es die slawischen Anten, Sklaven und protobulkgari-schen Stämme. Nach Justinians I. Tod ging die Kontrolle über die Balkangrenze durch die Raubzüge der Awaren immer mehr verloren...”.

Auf diese Gebiete fanden sich Mongolen und Weißen. Mongolen kamen na-ch Süd über Donau, auf Balkanhalbinsel, und Weißen umgekehrt. Das kann man erfa-hren, was Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n. Chr., schreibt: Sklawinen und Fiso-nen lebten irgendwohin in Nähe Donau...ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre...”.

91 Purpur=pur pur, oder Pirpir=pir pir. Wenn etwas pur=pir=brennt, ist es Flamme rot. Aber pir ist auch Festmahl,das mit Feuerstätte ist.Wie Purpur ist Barbar=bar bar, b=v, verver-ica=ver ver... 92 Ravenna=ravena=Ebene, Pferd ravan=ebenig zu Laufen; Odoaker=odo aker: odo ak=aka, odo und aka zweimal für gehen: odo=oda, va + oda = voda=Wasser; ode=odes=odeš, Edessa=Vodesa =Voden, weil Wasser nur ode=odi=geht, nicht zurückkehrt. Oben odi=geht und unter idi=kommt.

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Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Ha-ustier. Damit ist festgestellt, daß es während ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der Familien mit Haustieren gab. Das war, weil es damals nur Legionen bestand. Aber Zu-stand war geändert, mit Justinian traten Grenzetruppen auf. Deswegen von Zeit des Ju-stinians gab es balkanisches Rind, das mit Grenzern in Sklavinen=Gebieten lebten.

Das kann man erklären, mit Beweisen,die in Balkanhalbinsel heute bestehen. Es geht um mongolische Tiere, die Skythen=Goten=Tataren=Arnauten mit sich gebra-cht haben, was galt es das Gleiche mit Weißen über Donau, wo Sklawine=Gebiet ge-gründet war. Neben mongolisches Pferd, wichtigst war Schaf. In heutigem Südserbien besteht Kosowoschaf, das hat langer Schwanz. Das in Kosowo ist mit 9% vetreten. Damit ist festgestellt, daß zwischen Šarplanina und Nisch Arnauten kolonisiert wur-den, die wenig mit Schafen gekommen sind. Zustand in Nordalbanien ist ganz anderes. Dort Aranuten kamen ohne mongolisches Schaf. Dagegen, Šarplaninaschaf hat kurzer Schwanz. Das in Kosowo trägt 50%. Aber auch in Albanien ist erstes Schaf. Da in Nordalbanien Šarplaninaschaf mit kurzem Schwanz ist, ist Beweis, daß Arnauten dort ohne mongolisches Schaf kolonisiert wurden. Das kann man auch mit Kappe, die Arnauten von Kaukasus in Südserbien brachten. Deswegen dort trägt man die viel me-hr als in Nordalbanien. Aber die findet sich als weiße Ketsche, Begriff nur s.g.Sla-wisch, aber nicht Skiptarisch, Sprache von Kaukasus. Heute leben Arnauten neben Schwarze Meer, in Unkrainen, wo Tataren lebten und leben, die sich mit Arnauten auf Balkanhalbinsel verstehen können, aber nicht mit Skiptaren. Das kann man auch damit bekräften, was Joseph von Hammer (1836) schreibt. Nach ihm, in Kosowo gab es ni-cht Albaner. Das heißt, nicht Skiptaren und Arnauten. Er gibt an, Nordalbanien und heutige Südserbien mit anderen Gebieten waren gleich entwickelt. Aber nachher nicht.

Hier ist bemerklich, daß unmöglich war, von gleichen Gebieten zusammen Dunkler und Weißen abzustammen. Wie Kontinentaler machten Falsifikat, daß Indo-europäer bestehen, sollten sie in diesem Fall auch über Mongoleuropäer sprechen. Um das Kontinentaler zu vermeiden, erfolgreich haben sie ein gemischtes Volk geschafft, s.g.Albanier, die Mongoloeuropäer sind. Wenn zu ihnen auch Zigeuner, die zusammen mitArnauten koloniesiert wurden,zu geben,dann ist ein echtes Volk bekommen.Um ein komplexes Volk zu schaffen, sind notwendig noch die Neger. Sie sind auf Kontinent.

Cyril Mango93 schreibt über ‘Ein verfluchtes Volk, Slawen genannt’: “Die unmitelbaren Nachfolger Iustinians waren weder unfähig noch Schwächlinge: Iustin II., solange er geistig gesund war (gegen Lebensende verlor er freilich den Verstand und ‘miaute wie eine Katze’), der hübsche Tiberius II. und besonders der unglückliche Maurikios, ein ausgezeichneter Soldat, dazu fleisßig und sparsam- sie alle kämpften mannhaft, um sämtliche Gebiete des Römisches Reiches unversehrt zu bewahren. Es war nicht ihre Schuld, daß die Situation allmählich unhalbar wurde. 568 drangen die

93 MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.

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Langodarden in Oberitalien ein und hielten die Halbinsel schon bald fast gänzlich in ihrer Hand. 572 brach erneut ein Krieg mit den Persern aus und dauerte seither mit nur kurzen Unterbrechung bis zum Zusammenbruch des Sassanidenreiches ein halbes Ja-hrhundert später. Die größte Gefahr aber drohte von den Slawen, deren Scharen, von den Awaren geführt, in die Balkanhalbinsel einfielen und dort seßhaft zu werden bega-nnen. ‘Im dritten Jahre nach dem Tod des Kaisers Iustin II...überrante ein verfluchtetes Volk, Slawen genannt, ganz Griechenland und das Land der Tessalonicher und ganz Thrakien94 und eroberte die Städte...und machte sich zum Herrn des gesamten Landes und siedelte dort durch rohe Gewalt und wohnte dort furchlos, als sei es immer sein ei-gen gewesen’. Zehn Jahre lang kämpfte Kaiser Maurikos an der Donaugrenze gegen die barbarischen Horden. Am Ende empörte sich sein eigenes Herr gegen ihn und se-tzte einen rohen Soldat namens Phokas auf den Thron. Maurikiuos und seine Familie aber wurden brutal ermordet (602)”. (“immer sein eigen gewesen”. Land war ihr, R.I.)

Damals gab es nicht Griechen,nur Römer, und nicht Slawen sondern Sklaven =Sklavinen=Sklawinen, viel unterschiedliche Begriffe, die nichts zusammen haben ko-nnten.Sklavinen waren s.g.byzantinisch. Solche gab es nicht während Legionen. Autor schreibt: “Am Ende empörte sich sein eigenes Herr gegen ihn seine Familie aber wur-den brutal ermordet (602)”.Das war, weil in dortige Sklavinen als Grenztruppen Leben zu schwer war, Sold verspätete usw. Das war Grund, Grenzer sich zu meutern.

Aber wenn man über Gebiete neben Donau spricht, dann darf man nicht vergessen, daß auf skythische=tatarische Gebiete neben Donau,die während Ulfilas go-tisch=tatarisch waren, nachher hunnisch geblieben sind, dort konnte Konstantinopel ni-cht Truppen stationieren um Grenze zu verteidigen. Das blieb auch bis mit fünftem Ja-hrhundert. Nur mit Justinian (527 bis 565) war möglich Grenzer zu bringen, die Gre-nzen verteidigen sollten. Das heist, nur im sechsten Jahrhundert. Deswegen nur im se-chstem Jahrhundert neben Donau, von beiden Seiten, konnten dortige Einwohner zusa-mmen mit Einwohner von Konstantinopel und Balkanhalbinsel leben. Eine solche “Mischung” war auch Phokas. Ostrogorsky für Phokas schreibt: “Meuterische Solda-ten erhoben an Schild und proklamierten für Kaiser, Unteroffizier mit halbbarbarischer Herkunft, verlassend ihrer Positionen, brachen nach Konstantinopel auf”. Einer Elter war von kaiserischer Familie, aber anderer von Volk. Das ist ein Beweis, daß Sklavi-nen=Sklawinen nur Römer waren. Hetherington- Forman95 auf Seite 124 schreiben für “Dynastie Justinians: Justin I. 518-527, Justinian I. 527-565, Justin II. 565-578, Tibe-rius II.578-582,Maurikos 582-602,Phokas 602-610”.Ihre Volkssprache war Pelasgisch.

PELASGISCHE VOLKSSPRACHE

94 Thrakien=Trakien, als Streifen=traka=t raka=Arm, wie mit Arm streife Meer: t=ta=taa raka.95 Paul Hetherington- Wener Forman, Byzanz, Stadt des Goldes, Welt des Glaubens...

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Nach Diodorus,an Homer war Lehrer Pronapides, “der noch benutzte Schrift der Pelasger”. Lin war bekannter thrakische Musiker und Dichter. Seine Schüler waren Orpheus und Tamir. Deswegen Diodorus von Sizilien gab an: “In Überlieferung, Lin schreibend mit pelasgischen Buchstaben, ließ Geschichte für Werke des ersten Dionys, wie und andere Geschichte hinter. Auch bedinenten sich mit pelasgischen Buchstaben Orpheus und Pronapides, Lehrer des Homers”. Herodot redete, daß Pelasgen sprachen mit barbarischer Sprache”.Platon in “Kritias” spricht für Sprache an “Barbaren”, die in seiner Zeit noch sprachen mit “barbarischer Sprache”. H.D.F.Kitto hebt hervor, daß Pelasgen setzten mit “babarischer Sprache an Herodot” fort...”Er (Herodot, R.I.) mei-nte für Hellenen in Jonien als babarisches Volk”. Auch Historiker Priskus (5 Jh), der beschrieb Gesandschaft von Konstantinopel bei Attila 448 Jahr, schrieb: (Einwohner in Pannonien, R.I.) “veremischend mit verschiedenen Völker lernten Gotisch, Hunnisch und Lateinisch, und (als Weißen=s.g.Slawen, R.I.) zwischen sich sprachen eigene bar-barische Sprache”. Demosthenes schrieb für Philipp von Makedonien als Barbar. Ju-stin sagte, “Makedonier nach Herkunft waren ein pelasgisches Volk”. Für Herodot “Hellas vorher war Pelasgia gennant”...”Volk in Athen war pelasgisch”. Nach Thukyd-ides, Pelasgia “nun nannte sich Hellas”.96 Syprien Robert in 1846 Jahr schrieb: Spra-che “an Slawen, die nennen ‘Barbarisch’ “. Aber das war in Illyrien, Balkanhalbinsel.

Damit ist festegestelt, daß Weißen nur Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch sprachen und schrieben, was blieb es bis heute bei Makedoniern und andere Weißen, s.g.Slawen.Alle erwähnte Namen blieben nur s.g.slawisch:Barbaren=bar bar er:...Bar-ba; Demosthenes=Demos=temos=teme=Temenen; Dialekt=dia (dvo) lekt=rekt=rekot; Diodor=dio dor; Euphrat=e u=v phrat=prat; Hellen=Helios=Ilios, helios=belios, hell= bel ist von Sonne; Herodot=h erodot=e rodot=rodot=rod ot; Homer=h Omer=o mer= mir=m’r=mre...; Justin=j ustin; Kritias=kritiaš, kriti; Lin=lin, linka; Lucianus=Lucian u s: lucian=lucan, luka, c=ck=k; Orpheus=or pheus: or=Hor pheus=peus=peis=peiš; Pelasgen=Pelasken=Belasken, belaski=beleski; Poet=poet=peet; Platon=plato n; Pluta-rch=plut-a arch=a rch=vrh=vrv; Pronapides=pro napides=napites=napiteš, napit=na pit; Samosata=samo sata; Tamir=ta mir; Thrakia=t rakia=raka, taraka=ta raka; Thuky-dides=tu kidid=kidit, k=idid=idit es=eš, u=i, oder Tuk idid=idit: tuk-a idet. Das auf so-lche Weise kann man nur mit s.g.slawischer Sprachen machen, aber nicht mit s.g.un-slawischen Sprachen. Z.B.Hubschrauber=Hellikopter=Helli (Helios) kopter=k opter=o pter=poter=potera=po (auf) tera=treiben: auftreiben.Mit Strahlen der Sonne auftreiben.

Loukianos, Lucianus, war um 125 n.Chr. in Städtchen Samosata, bei Ober-lauf des Euphrat, geboren. Er in “Wie soll man Historie schreiben”, unter 21, schrieb: “Und folgende Fehler ist nicht klein, und ich meine, es verdient sich aufzuzeichnen. Historiker einfach peinigt sich an rein attischer Dialekt zu schreiben, um seine Sprache zu reinigen, so fand, daß und römische Namen in hellenischem umbildet”.

96 Horst Klien gibt an:“Pelasger Pl(angenommene Urbevölkerung Griechenlands);...pelasgisch”.

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Es ist klar, hier hellenische Sprache war Koine. Daneben es bestand auch attischer Dialekt von barbarische=pelasgische Sprache. Da attischer Dialekt einfach-ohne Dativ und Genetiv- war,konnte man nicht gut schreiben, wie das war möglich mit Koine: 6 Kasus,viele Formen usw.Das bemerkte auch Grigor Prlicev, geboren im 1830 Jahr in Ochrid, der nur an Koine schrieb. Er gibt an, es war zuschwer an Mutterspra-che=s.g.slawische zu schreiben. Es war Grund, viele reiche und gebieldete Makedonier fühlten sich als Griechen=Makedonier. Aber als sie verstanden, daß Begriff Grieche politisch geworden ist, wollten sie nicht mehr Griechen sein, nur Makedonier. Sie be-strebten und kämpften ihre Kirche von Ochrid wiederzuherstellen, ihre kirchliche s.g. altslawische Sprache einzusetzten, aber auch ihre Muttersprache. Da s.g.Altslawisch an Volks-=Bulgarkirche war, wollten sie Bulgaren sein. Aber als Begriff Bulgar wur-de politisch,sagte sie,wir wollen nicht Schope sein, wir blieben nur Makedonier.97 Nur Makedonier einzige waren, die ihre Muttersprachen einsetzen wollten. Deswegen nur Makedonier von allen Weißen in der Welt sprechen eigene brigische=brzjakische Spr-ache, mit ihrer unterbrochenen Entwicklung seit Posteiszeitperiode. Dafür gibt es Be-weis:Marko Todorovich, von Razlog-Makedonien, verlegte Alphabet in 1792 in Wien, erstes an makedonischeSprache:Alphabet=Bukvar,vonBuka=Buche bisBuch.Von buka + va = bukava=bukva=Buschstabe=Slovo, der zuerst an Buche gedrückt wurde. Auf Stein meißelten von rechts nach links,technisch leichter,auf weiche...Papir...umgekehrt

Charles Francis Potter98 schreibt: Koine “ist Mischung an verschiedenen Sprachen, geformt von Alexander der Große während der Eroberung der bekannten Welt. Koine hat Bedeutung an allgemeine, universelle Sprache von damaliger Zeit, irgendeiner Esperatno, gebrauchen zur Konversion im Handeln, Schreiben, Markt von Massen, in letzten Jahrhunderten von alter Ära und von ersten Jahren von neuer Ära, bis allmälich Bekennen des Lateins, bezüglich Übernehmen als Lingua franca von me-diterranischer Welt”.

Wenn man einen Vergleich macht, was die Autoren für Alexander von Ma-kedonien schreiben, dann kann man feststellen, daß die Autoren vor und nach Christus Koine nicht erwähnen. Über Alexander von Makedonien mit Koine findet man Befund nur bei s.g. Kvintius Kurtius Ruph. Da bei ihm Begriff Epir (=e Pir), Pir, Heeresführer bei Alexander der Große im Gebrauch seit Kaiser Neron (54- 68), auch mit Begriff Griechen seit 9 Jahrhundert und Werk arm mit Wörtern und Formen des Lateins bis 15 Jahrhundert war, war Autor nur von 15 Jahrhundert. Nur danach Makedonier in Latein haben noch um 10.000 koinäische Wörter eingesetzt. Diese Wörter sind Koinäisch und Lateinisch. Es ist wichtig, wann Buch herausgegeben war. Das war im 15 Jahrhundert: Erste Ausgabe erschien in Venedig 1470 Jahr, zwei Jahre später 1472 Jahr im Rom.Bei Ruph steht, daß Alexander Interessen hatte, nach Rom zu kommenn, was es nicht wahr ist. Das Gleiche kann man sehen nur bei “Alexander von Makedonien” von unbekan-97 Wilkinson gibt an,Bulgar bedeutet kein Volk, sondern “Bauer” gegenüber “Stadteinwohner!”. 98 THE LOST YEARS OF JESUS REVEALED, by Rev. Dr. Charles Francis Potter, New York.

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tem byzantischen Autor. Das heißt, sein Schreiben war nur nach 1054 Jahr, nicht vor-her. Das ist leicht zu erklären, Weißen hatten Interessen nur nach Ost zu gehen, nie nach West. Es ist nicht zufällig,daß vor Chrtistus Kontinent nicht angesiedelt war, aber Weißen kammen in Zetralasien,bis zum Japan.Die Römer blieben vorbereitet weiter zu betrügen.Paschke auf Seite 111 zeigt ein Bild mit Text: “Makedonenkönig mit der Ka-usia (maked. Kappe), Speer und Schild. Ausschnitt aus einem Wandgemälde des P.Fa-nnius Synistor bei Boscoreale. Kopie nach einem um die Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr.geschaffenen Originals. Museo Nazionale, Neapel”. Aber das ist nicht Mann, son-dern Frau: Haar, Augenlid, Arm, Faust, Finger...Busen über Hände...Es ist alles klar.

Man sieht, daß Latein offizielle Sprache vor und nach Christus wurde. Latein war Nachfolger von Koine. Das war Anlaß, Koine nur Sprache an Ptolomäer in Alexa-ndria zu sein.Sie haben s.g.Altägyptisch entfernt,das als Aramäisch war. In Alexandria Alttestament von Aramäisch in Koine übersetzt wurde,auch Ilias von Pelasgisch. Dam-als Latein war nur Vulgärkoine,und nur im15 Jahrhundert Latein näherte sich an Koine

Aber weiter während Periode der Römer schrieb man an pelasgische Spra-che. Plutarchos, der für Makedonierin Kleopatra, Königin an Ägypten, schrieb, sie sa-gte Muttersprache, was blieb es während Alexander von Makedonien bis heute. Das Gleiche war auch für Hellas. Arian (2 Jh. n.Chr) verfasste “Indische Historie” an jo-nischer Dialekt,obwohl er kannte Koine und Latein.Jochen Bleicken u.a. geben an: Pli-nius redet zur passiven Zustimmung der Leute war es erste Ursache zum Gebrauch an jonische Schreibkenntnis”. Dimitri Obolensky redet: “Zum Ende von zwölfem Jahr-hundert Michail Choniat gelehrnter Metropolit von Athen, beleidigt von Entdeckung, daß seiner Kirchsprengel von armen Bauern, die an Volkssprache redeten, seine blitzli-chte Vorstellung für alte Griechen nicht verstehen könnten, und dafür schrieb folgende bedeutende Wörter: ‘Nach lange Aufenthalt in Athen und selbst werde ich Barbarin se-in’...“. Hier Volkssprache ist barabarisch. Er setzte fort: “Heiliges Johann gibt an, ‘Le-rnen an Fischer, der macht Zelte, glänzt an ihre barbarische Sprache mehr als von So-nne’“. Da Makedonier mit Zeichen schrieben, wie bei Rosette, war Koine Ptolomäisch.

Obolensky redet: “Die Schreiber, die stolz an elegenaten Stil ihrer Prosa wa-ren, zum Baispiel Prinzessin Anna Komnena und Archiepiskop von Ochrid Theophila-kt,die mit eigenartige und abgelehnte Einbildung meinten, daß sie verpflichtet sind von ihren Lesern um Verzeihung zu bitten, weil sie von Zeit zur Zeit irgendeiner Name mit ‘barabarischer Herkunft’ erwähnen”. Wladimir von “Basilius II verlangte mit seiner Schwester Anna zu heiraten”...”Nach erdenkende, aber günstige Tratition, die sollte noch von Konstantin dem Großen abstammen, war verboten Ehe zwischen Nakommen von kaiserlicher Familie und ‘Barabaren’ “. Hier ist barbarisch als Volksabstammung. Ostrogorsky für Phokas schreibt: “Meuterische Soldaten erhoben an Schild und pro-klamierten für Kaiser, Unteroffizier mit halbbarbarischer Herkunft, verlassend ihrer Positionen, brachen nach Konstantinopel auf”.99 Einer Elter war von kaiserischer Fa-

99 Das ist ein Beweis, daß Sklavinen=Sklawinen nur Römer waren. Endlich soll man nicht lügen.

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milie, aber anderer von Volk. Also, zweiter war mit barbarischer Herkunft. Obolensky stetzt fort:“byzantinische Priester (Theophilakt von Ochrid, R.I.) schrieb Lebenslauf an Kliment von Ochrid, auf Grund an einem vorigen slawischen Lebenslauf für gleichen Heilige. In das Werk lobe er reichlich und mit Enthusiasmus Heilige Konstantin und Methodios”. Man sieht, daß alle diese Personen hatten gleiche Volkssprache, s.g.Ho-merisch=s.g.Slawisch. Damit ist festgestellt, Begriff Sklaven als Volk ist Falsifikat..

In Instutut von Nationalhistorie Skopje- R.Makedonien, in 2000 Jahr, in “Hi-storie für makedonisches Volk”,an Makedonisch,in Buch I, auf Seite 408, 409 und 485 steht: Nachfolger an Archiepiskop Teodul waren “gute Beschützer an ‘romeische Her-rschaft’ in Makedonien. In das besondere hervorragend war Theophilakt Iphest, bekan-nt als Theophilakt von Ochrid, der war an Spitze von Archiepiskopie von Ochrid zum Ende von 11 und Anfang von 12 Jahrhundert”. (Er hatte, R.I.) seine Briefe und “zwei Lebenslaufe für Märtyrer von Tiverpol und Kliment von Ochrid. Für ihn Makedonien war “barbarisches Land”, Makedonier “Gemeine” und “Barbaren”, ihre Sprache “bar-barische Sprache”, Name von Fluß Vardar “barbarisch”, an Kicevo auch “barbarisch” usw. “Archiepiskop Theophilakt in ein seiner Brief offen gestand: Da ich lebe zwi-schen Barabaren, wurde ich ‘Gemein’...in ‘barbarisches Land’ Makedonien selbst be-gannen sich ‘barabarisieren’...lebend länger ‘zwischen Barabaren’...’barbarische Spra-che’...’bebarbaren’...’Barbar’...’nach Herkunft Makerdonier’...”. Zu diese soll man Be-griff Barabaren zugeben, genutzte für antike Makedonier, wie Demostehnes sprach für Philipp von Makedonier. Deswegen spricht man nur “nach Herkunft Makedonier”. Also, Makedonier hatten barbarische Sprache. Das gleiche Sprache war auch in Athen.

Charles Francis Potter schreibt auch: “In Seminaren an Priester in USA war Verpflichtung des Lernens von sogenanntem ‘klassischen Griechisch’. Schüler erler-nten viel schwirige Sprache mit Kasusen, Artikeln, Zahlen, Lauten, Zeitformen, Modu-sen, Konjugationen, Deklinationen und anderen Änderungen. Als sie nahmen Homer in Original zu lesen, anstatt sie ‘griechische’ Poesie zu lesen, sie wurden in ein neues System an Änderungen eingeführt, aber nicht derartig wie sie lernten. Sprache an Ho-mer war nicht ‘griechisch’ “. Also, s.h.homerische Sprache war Volkssprache. Deswe-gen Volksspache war viel einfacher im Vergleich im “klassischen griechischen” Koi-ne. Das war Anlaß an Koine schön zu schreiben, aber nicht an s.g.homerische Sprache. Das Gleiche galt es auch ununtebrochen bis mit 19 Jahrhundert.

Max Fasmer100 beginnt in seinem Buch: “Die Frage nach den Spuren der im Mittelalter in Griechenland eingedrungenen Slaven beschäftigt die Wissenschaft be-reits mehr als 100 Jahre. Schon im Jahre 1830 hat der Landshuter Lyzeumsprofessor J. Ph.Fallmerayer in seiner Geschichte der Halbinsel Morea (Bd.1. Stuttgart 1830, Bd. 2, daselbst 1836) dem Slawenproblem eine spezielle Untersuchung gewidmet. Später ist er mehrfach noch zu dieser Frage zurückgekehrt.So in dem Buch: Welchen Einfluß ha-

100 Max Fasmer, Die Slaven in Griechenland, Einzelausgabe. Aus den Abhandlungen der Preußi-schen Akademie der Wissentschaften. Berlin 1941. Verlag der Akademie der Wissenschaften.

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tte die Besetzung Griechenlands durch die Slaven auf das Schiksal der Stadt Athen und der Landschaft Attika (Stuttgart 1835), dann auch in den Fragmenten aus dem Orient 1845. Über diese und andere Arbeiten diese sehr gelehrten Forschers vgl. neuerdings die Dissertation von H.O.Eberl: Jakob Philipp Fallmerayers Schriften in ihrer Bedeutu-ng fü die historische Erkenntnis des gräko- slavischen Kulturkreises, Kiel 1930.

Fallmerayers Behandlung der Slavenfrage in Griechenland wurde bald zum Gegenstande einer lebhaften wissenschaftlichen Debatte. In einer herausfordernen und für die Griechen recht verletzenden Form stellte er die Behauptung auf, das Geschlecht der Hellenen sei in Europa ausgerottet, die heutigen Griechen seien Nachkommen der im Laufe des Mittelalters in Griechenland eingewanderten Slaven und Albaner, die allmählich hellenisiert worden seien. Diese Lehre wurde von ihm vorgetragen zu einer Zeit allgemeiner Begeisterung für den Freiheitskamp der Griechen in den europäischen Ländern, als überall philhellenische Gesellschaften enstanden und Dichter und Gelehr-te wie Byron, Beranger, Voß, Fauriel. W.Müller und Thiersch die Aufmerksamkeit der kultivierten Welt auf die neuen Griechen als reine Abkömmlinge der alten Hellenen lenken. Eine spätere Formulierung dieser Slaventhese F.’s hat folgenden Wortlaut: ‘Um das 1000 nach Chr. war die Halbinsel Peloponnes mit dem ganzen rückwärts lie-genden Kontinent, weniges ausgenommen, von ...Slaven bebaut und von den Zeitgeno-sse als Slavenland anerkannt’. (Vgl. Eberl a.a. O. 30)

Diese Sätze stützt F. durch Hinweis auf histortische Nachrichten von Slaven-zügen bis nach dem Peloponnes (seit 6. bzw. 7 christlichen Jahrhundert) sowie durch Verzeichnisse slavischer Ortsnamen in verschiedenen Landschaften Griechenlands. F.’s Lehre von der Ausrottung des alten Hellenentums soll uns hier nicht beschäftigen. Sie ist gründlich eingeschränkt durch historische Forschungen...

Fallmerayer beging den Fehler, daß er die geographischen Namen Neugrie-chenlands nicht mit südslavischen (bulgarischen oder serbokroatischen), sondern mit russischen Ortsnamen, oft nach dem bloßen Gleichklang verglich und sich um die sla-vische Etymologie eines von ihm herangezogenen Namens nicht kümmerte. Auch die spätgriechische Sprachgeschichte ist von ihm zu wenig beachten worden...”

Um zu beweisen, daß Fallmerayer als Slavist “auf der Höhe war, zeigte sich” nach das, was Fasmer in seiner Arbeit schrieb. Daneben, es ging nicht um Slaven, so-ndern nur um Sklavinen. Sklavinen waren s.g.byzantinische Gebiete, solches war auch in Peloponnes. Aber Rußen waren nur ‘rocki narod’ (‘runenes Volk’), weil sie mit Ro-cki=rozki=Runen schrieben. Als sie Buchstaben aufnamen, wurden sie Slawen=Slo-wen, was Patriarch Photios im 860 Jahr schrieb.

Fasmer schreibt: “Auch die spätgriechische Sprachgeschichte ist von ihm zu wenig beachten worden”. Solche Geschichte ist unbekannt, weil Koine nicht griechi-sche Sprache, nur Ptolomäische von Ägypten, aber nicht in Makedonien war. Makedo-nier schrieben wie in Rosette, Stadt in Unterägypten.Auch Balkanhalbinsel und Rußla-nd, wo man nur Sprache von weißer Rasse spricht.

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Als Beweis, daß man in Peloponnes nur s.g.homerische=s.g.slawische Spra-che redete, Fasmer schreibt auf Seite 18: “...Die Slaven am Taygetos und bei Tainaron werden im 15. Jahundert von Laonikos Chalkondyles (ed. Darko), Histortiae I 31, 14 ff., erwähnt, wo auch ihre Verwandschaft mit anderen Slavenstämmen festgestellt wi-rd...Schließlich ist noch als Zeugnis aus dem 15. Jahrhundert für das Fortleben der Sla-ven am Taygetos eine Stelle aus der Schilderung eine Reise des Laskaris Kananos na-ch Deutschland und der nordischen Länder zu erwähnen, deren Enstehung von Vasilj-ev (Buzeskul-Festschrift S. 397 ff.) in die Jahre 1412-1418 gesetzt wird. Der Grieche schildert dort auch die Umgebung von Lübek und nennt jenes Land Slabounia.Er fügt dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygo-ten im Pelopones hinzu...”. (Barletius,15. Jahrh.,illyrische Schrift=s.g.Altlawisch, R.I.)

Aber illyrische Sprache war s.g.Slawisch, wie in Peloponnes auch in Lübek.Zu wiederholen: “die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zy-

goten im Pelopones” bestand. Dazu soll man zugeben, die Kreter im 1913 Jahr wollten sich an Bulgarien anschließen, aber nicht an Griechenland, weil Kreter bulgarische Sprache verstehen konnten, was nich galt es für griechische Sprache. Damit kann man festellen, daß Fallmerayer Recht hatte. Sprache der Weißern war nur s.g.Slawisch.

Fasmer auf Seite 85 sagt:”5. Thesalien. Aus den Acta S.Demetrii (Migne Patr. Graeca 116 Sp. 1325) kennen wir den Namen eines Slavenstammes, der in The-ssalien gesessen hat. Es waren die Velegezitai, deren Gebiet im 12. bis 13. Jahrhundert Belegezitai hieß. Vgl. Niederle, Manuel I, 100. Der Name ist angeleitet von einem PN *Belegezas, dessen Bildung auffälig mit dem Namen des Anten Taxiarcos Dabragezas bei Agathais III 21 (S. 186), II ed. Bonn übereinstimmt...”.D.h. in Makedonien...lebten Veneten. In Thesalien...waren Anten, die für Autoren Slawen waren. Das Gleiche war auch für Sklavinen, die waren nur s.g.byzantinische Gebiete. Rußen waren bis 860 Ja-hr nie Slawen, von Buchstabe=Slovo=Slavo=Slawo. Begriff Slawe ist 100% politisch.

Fasmer auf Seite 120, bei 12. Attika, gibt an: “Nachdem Fallmerayers Bewe-isführung einer starken ethnischen Beeiunflussung Attikas durch die slavische Invasi-on, die sich auf eine später als Fälschung erwiesene Mönchschronik stützte, schwanke-nd geworden war, haben verschiedene Gelehrte die Anwesenheit von Slaven in dieser Landschaft überhaupt angezweifelt. So bestreitet Amantos, ‘Ellinika I (1928) 184 hier das Vorhadensein slavischer Ortsnamen. Ählich denkt auch Phurikis in seiner oben S. 6ff. erwähnten Arbeit. Eine genaue Prüfung Materials zeigt nun, daß die folgende aus dem Slavischen gedeutet werden müssen:...”. (Aber 1928. Jahr war im 20 Jahrh., R.I.)

Bei Autor gibt es 18 s.g.Slavische Namen. D.h. s.g.Slawisch=s.g.Homerisch.Autor auf Seite 174, unter 22. Kreta, sagt: “Nicht alle auf dieser Insel zu fin-

denden slavischen Namen vermag ich durch später und zufällige Ansiedlung von Sla-ven zu erklären.Einige davon müssen älterenDatum sein...”(Vor Slawen Slawisch,R.I.)

Fasmer auf Seite 235 schreibt auch: “...Die Arbeit von J.Krystyniacki O je-zyku greckim pisarzy bizantinskich w ogolnošci i o ich sposobie wyrazania imion slo-

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wianskich w szcezegolnošci, Sprawozdanie Dyrektora c.k. IV Gimnazyum, Lemberg 1890, S. 1-59, behandelt nur sehr kurz die slavischn Namen bei der Byzantiniern und befaßt sich hauptsächtlich mit allgem. Fragen der spätgriechischen Sprachenentwi-cklung...”. (S.g.Byzantnier schrieben... s.g.Slawisch, weil sie nur Weißen waren, R.I.)

Beweis, daß s.g.Griechen, nur seit 1830 Jahre, nur s.g.Slawen waren, ist Du-nkelvokal. Herodot kannte Thrakier mit Dunkelvokal, der viel öfter verwendet wurde, als bei Illyren.Da es in Koine und lateinische Sprache Dunkelvokal nicht gab, s.g.Grie-chen nur entnationalisiete s.g.Slawen sind, was es auch von Epiroten=Wallachen und Arbanier=Albanier gilt. Wasmer gibt auf Seite 280 an: “Die Lehre von der frühen Wiedergräzisierung der größten Teil des Peloponnes und Mittelgriechenlands kann also auch slawisch gestützt werden durch Hinwies auf die altertümlichen Verhältnisse bei den slavischen reduzierten Vokalen Í und Ý. Der peloponnesischen Befunde bei Í und Ý kann, wenn man von griechischen Umgestaltungen absieht, bei nahe mit demje-nigen der besten altbulgarischen Handschriften verglichen werden”.Aber Gräzisierung kann nur mit griechische Sprache werden. Solche gab es nicht viele Jahre nach 1830 Jahr, weil es die Kirche neue Sprache nicht wollte, wie es das Gleiche mit Altslawi-sche passierte, bei Autor altbulgarische Sprache, weil officielle nur drei Sprachen wa-ren: Aramäisch, Koine und Lateinisch. Nach Hahn (1865), bestand byzantinische Spra-che, die nur Koine war. Damit kann man behaupten, daß Anfang-, Wieder- und Stets-gräzisieren nur nachher finden konnte, nie vorher, was die Autoren sich selbst und an-dere lügen. Es ist schade, daß Autore keine Absicht haben das endlich zu beenden.

Er auf Seite 262 für Morphologische Veränderungen gibt an: “Die Umgesta-ltungen der slavischen Namen durch die Griechen sind durch Lautveränderungen und Volksethimologie nicht erschöpft. Es lassen sich auch morphologische Veränderungen feststellen, von denen die wichtigsten hier zur Sprache kommen sollen; teils handelt es sich um Umgestaltungen vorhandener Formantien, teils um griechische Anleitungen von slavischen (s.g.homerischen, R.I.) Wurzeln”. (Autor spricht über Grieche, nur we-gen Koine. Aber Koine als tote Sprache auf Balkanhalbinsel war entbehrlich, R.I.)

Wasmer von Seite 310 erklärt alles mit folgendem Titel, mit dem ist klar. Er sollte Politik seines Lands Preußenfolgen,alles gegen s.g.Slawe mit Wahrheit zu sagen: “Kap. V. Verbreitung slavischer Ortsnamen durch nichtslavische Bevölkerung.

Nach Dem im Vorstehenden gegebenen Überblick über die slavischen Orts-namen der einzelnen griechischen Landschaften muß nun die Frage aufgeworfen wer-den, ob die erwähnten slavischen Namen sämtliche direkt von Slaven herrühren oder etwa ein Teil derselben durch andere Bevölkerung verbreitet worden ist. Diese Frage habe ich bereits in einem Aufsatzt (Zu den slavischen Ortsnamen in Griechenland) in der Rozwadowski- Festschrift II 155ff. gestellt, wo ich eine Weitertragung slavischer Ortsnamen durch die Griechen nachzuweisen versucht habe. Die Beispiele für diese Erscheinung lassen sich sehr vermehren. Ebenso wie die Griechen die von ihnen über-nommenen slavischen Lehnwörter auf Siedlungen übertragen konnten, die sie selbst

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gründeten, konnten auch Albanier und Rumänen in ähnlicher Weise verfahren. Es blei-bt zu untersuchen, ob wir lautlich oder andere Merkmale nachweisen können, die eine derartige Weiterverbreitung slavischen Namensgut durch andere Völker erweisen. Ich glaube diese Frage bejahen zu müssen und bringe im folgenden einige Beispiele so-lcher Übertragungen”.

“2. Vermitllung slavischer Namen durch Albanier. Die Berücksichtigung dieser Möglichkeit halte ich für besonders notwendig,

weil seit den Fallmerayerischen Forschungen griechische Gelehrte immer wieder den Versuch gemacht haben, die Anwesenheit von Slaven im mittelalterlichen Griechenla-nd in Abrede zu stellen und das zweifellos vorhandene slawische Sprachgut in griechi-schen Ortsnamen auf die Albanier zurückzuführen. So war die Einstellung von Sathas, und in neuerer Zeit hat sie noch einen Anhänger in Phurikis gefunden. Ein Kenner des Albanischen wie G.Mayer hat Berechnung einer solche Auffasung angefochten, in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle zweifellos mit Recht. Daß aber auch das albanische Element in Griechenland Umsiedlungen durch die griechische Staatsgewalt ausgesetzt war, lehrt uns ein ON wie ‘Arvanitai auf Samos. Daher ist die Frage erneut zu stellen, so chauvinistisch auch die Beweggründe sein mögen, die Sathas zu seinen Ansicht verleiteten und so schlecht die von ihm gebotenen Etymologie (siehe oben passim) auch gewesen sind. Erschöpfend kann die Frage der albanischen Vermittlung erst be-handelt werden, wenn eine Untersuchung aller albanische Ortsnamen in Griechenland vorliegen wird. Es ist aber schon jetzt klar, daß albanische Vermittlung bei der Mehr-zahl der slavischen Namen nicht in Frage kommt. Beweise werden kann albanische Vermittlung, wenn spezifisch albanische Lautgesetzte oder Wortbildungselemente das slawische Namengut umgestaltet haben. Einige derartige Fälle lassen sich heute schon feststellen...”.(Nach Barletius, Arbanier im 15. Jahrh. nur Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)

“3. Vermittlung slavischer Namen durch Rumänen.Diese Frage kann erst durch eine spezielle Behandlung der aromunischen

Ortsnamen in Griechenland geklärt werden.In unserem Zusammenhange ist es wichtig, festzustellen, daß die griechische Bezeichnug des rumänischen Hirten Blacos unzwei-felhaft durch slavische Vermittlung übernommen worden ist, da sich in diesem Namen die slawische Liquidametathese wiederspiegelt. Durch Griechen konnte dann Ortsna-men gebildet werden wie Blacopoulon, Messenien, Blacoi, Arkadien, Blacokatounon, Doris, Blacomandra, Naupaktos, Blacwri, Lakonien, letzters aus *Blacocwri. Bei der ethnograpischen Bewertung dieser und ähnlicher Namen ist die Weigand, Aromunen I 273 gemachte Beobachtung zu berücksichtigen, daß auch Albanier gelegentlich von Griechen als Blacoi bezeichnet werden.

Als ein wahrscheinlicher Fall rumänischer Vermittlung eines slavischen Ortsnamen mag hier Louzesti, Trikkala (Thessalien) vermerkt wrden, wozu Weigands Etymologie oben S.40 beachtet werden muß.

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Historisch lassen sich Aromunen nach Weigand JIRS 21, 178 in Thessalien nachweisen, daß aus diesen Grunde als große Walachei bezeichnet wird. Auch in Äto-lien und Arkanrnanien begegnet zu der gleichen Zeit eine aromunische Bevölkerung, daher dort der Name der kleinen Walachei (a.a.O.). Dieser rumänische Stamm tritt auch im Pindosgebiet, am Oberlauf des Aspropotamos auf und hat im Osten die Insel Euboia erreichet (a.a.O.177). Auch im Peloponnes ist Weigand einen Spuren am Taygetos und in der Eparchie Kalavryta nachgegangen. Wieweit in allen disen Ge-genden mit rumänischer Vermittlung slavischer ON gerechnet werden muß, läßt sich noch nicht übersehen”. (Weigand sagte, Albanier mit Walachen “Brüder”, Illyrer,R.I.)

Oströmer hatten gotische Wörter in Koine eingesetzt und für Goten schufen Gotisch.Das war notwendig, weil Goten Tataren waren. Dagegen, sie haben von Koine semitische Wörter entfernt und s.g.Altslawisch enstand. Von Rußlan haben sie Koine entfernt und dort blieb nur Alslawisch, was daurte bis Puschkin. Seit 19 und 20 Jahr-hundert kein Volk verbreitet andere Sprache, sondern nur eigene Sprache des Staates. Für Autoren nur Osrömer waren Dummköpfe andere Sprache zu verbreiten,was galt es auch für Griechen seit 1830 Jahr und Albanier seit 1913 Jahr. Aber damit, was Autor und andere wie ihn das gleiche schreiben, sie behaupten nur eins, Griechen und Alba-nier, was es auch für Rumänen galt, alle zusammen waren nur eins s.g.Slawen.

Das kann man auch bekräftigen, mit oben erwähnten Wörter, die bis heute nur s.g.slawisch sind, nicht semitisch=negrisch, mongolisch=skythisch und zigeunisch =indisch. Vlah=vlak, vlahno=vlakno, nur Haar ist, von Schaf mit Hirten. Solche gab es auch in Kontinent, die Pferde haben, bis Wallach in Walllahei. Auch Wallburg von Wall. Und die Haar ist kraus. Aber Haar, die kräuselnd ist, ist voll mit Wällen=Wellen. Das gleiche galt es auch für Arban=ar ban, ar=Acker und ban=Leiter. Z.B. Banat, Ge-biet in Serbien, unter Serbien Vardarmakedonien war banovina=Gebiet. Begriff Serb für Serben kommt von serb=srb=srp=Sichel. Serben bestehen von Baltik bis Syrien und Ägypten, nur, wo Eben ist zu ernten. Bulg=Burg oder Bulgar=Bugar ist nur Hügel =Berg=breg, nur für Brache=ugar=agariti, Ugarit...Das Buch von Fasmer ist voll mit Bulgar=Berg. D.h. unmöglich ist zu bestehen haariges, ackerleitenderes, sicheles, bra-cheres...Volk. Solche Historie ist nur von Kontintaler vorgesehen, die als wilde Leute nur für Reichtum makedonisches=illyrisches=balkanisches Volk vernichten haben und ihre s.g.Historiker, Monstrums, haben Historie geschrieben, nur um Leute zwischen si-ch umzubriungen. Damit könnten kontintalische Länder als Friedensträger sein. In der Tat, nur Vebrecher, was bis heute dauert. Das war Grund, makedonische Monstren, von makedonische Sprache Buchstabe Dunkelvokal zu entfernen, sie wollte das Glei-che mit Buchtstabe dz. Sie haben makedonische Wörter als serbisch, bulgarisch, tür-kisch, griechisch, vlachaisch und albanisch erklärt. Dagegen solche türkische Wörter von Türken wurden als makedonisch anerkannt. Deswegen makedonische Sprache bli-eb ohne viele zehntausende Wörte. Mit diesen Wörtern könnten Autoren etwas arbei-ten, um zu verdienen, gut zu leben, nur an Schaden der Makedonier zu profitieren.

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Fasmer schreibt auf Seite 317 weiter: “Beachtenswert ist auch die zahlen-mäßige Verteilung der slavischen Namen in den einzelnen griechischen Landschaften. Die oben gebotene Übersicht der slavischen ON enthält auch solche, die früher fälsch-lich als slavische bezeichnet wurden, daher haben die Z a h l e n der Namen in den einzelnen Gebieten nur r e l a t i v e n W e r t. Trotzdem ist ihr gegeseitiges Verhä-ltnis von Interesse: Joannina 334, Arta 44, Preveza 34, Arkananien- Ätolien 98, Trik-kala-Karditsa 120, Phthiotis 55, Larissa 38, Magnesia 15, Eurytanien 48, Phokis 45, Böotien 22, Attika 18, Euboia 19, Andros 2, Tenos nur 1 zufälliger ON Sklabocwri,101

Kerkira 9, Leukos 4, Kephalenien 2, Zakyntos102 keine, Korinth 24, Argolis 18, Achaia 95, Elis 35, Triphylien 44, Arkadien 94, Messenien 43, Lakonien 81, Kreta 17. Bei di-esen Zahlen muß allerdings noch berücksichtigt werden, daß oben für die epirotischen Landschaften ein viel größeres Material verwendet werden konnte als für die anderen. Es ist aber trozdem klar, daß der Osten Griechenlands weinger slavische Einflüße aufweist als der Westen. In Peloponnes sind Korinth und namentlich Argolis am schw-ächsten von Slaveninvasion betroffen, in Mittelgriechenland Attika und Böotien. Wo die Küste für Landungen geeigneter war, wie in Ostthessalien, da sind vermutlich die Slaven schneller zurückgedrängt worden. An der schwer zugänglichen epirotischen Küste konnten sie sich länger halten. Auch in den vom Meer entfernten Gebirgsgege-nden blieben sie länger, wenn es ihnen einmal gelungen war, dort einzudrungen. Da-her der schwache slavische Einschlag in den ON von Euboia, Magnesia, Larissa, der besonders auffällt gegenüber Trikkala- Karditsa, daher auch die vielen slavischen Na-men in Arkadien und am Taygetos. Diese Verteiling des slavischen Elementes hat schon Fallmerayer im wesentlichen richtig erkannt, wenn man von seiner Beurteilung der Verhältnisse in Attika absieht. Vgl. auch Vasiljev, Viz.Vrem. V 638, Philippson, Petermanns Mitt. 36 S.3. (Autor schreibt: “Diese Verteiling des slavischen Elementes hat schon Fallmerayer im wesentlichen richtig erkannt”. Das ist nur Beweis, daß Auto-ren arbeiten durch Lügen nicht nur einfach, sondern ausgezeichnet zu leben, R.I.)

Ortsnamenabteilungen von slavischen Personennamen lassen sich, was mir ursprünglich entgangen war, auch in den peloponnesischen Landschaften feststellen... Namen zeigen, daß die Slaven Griechenlands nach ihrer Bekehrung zum Christentums griechische Namen haben konnten, aber ihre Sprache beibehielten und mit slavischen Sprachmitteln davon Bezeichnungen für neubegründete Siedlunngen schufen.103

Die Frage, ob die in Griechenland eingedrungenen Slaven z a h r e i c h wa-ren oder nicht, läßt sich von Standpunkte der slavischen Namenforschung mit ziemli-cher Sicherheit beantworten: wenn unter den geographischen Namen sich so viele sla-vische gefunden haben, dann müssen die Eindringlinge in sehr großer Zahl aufgetreten 101 Bei diesem Name, wie auch anderen,statt S=Sigma, sollte S=kyrillisch, wie Lateinisch C sein.102 Zakyntos ist nur Wort anWeißen:Zakyntos=zakintos=zakinatos=zakinato s nur zur verkürzen.103 Vor Christentum waren Namen von Polytheismus und nacher christianische Namen.Bis heute in Makedonien Makedonier haben mehr Namen von Polytheismus als in heutigem Land, Hellada.

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sein. Das bestätigen auch historische Zeugnisse wie das oben S.15 erwähnte über die Slavisierung ganz Griechenlands...(S.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)

§ 2. Die S p r a c h e der in Griechenland eingedrungenen Slaven muß M e r k m a l e h o h e r A r t e r t ü m l i c h k e i t besesssen haben. Darin sehe ich den Wert dieses Sprachmaterials für die slavische Sprachforschung. Die sogen. Liquidame-tathese war noch nicht durchgefürt, daher die nicht weniger Beispiele von Typus tart, talt, tert, telt in ON und Lehnwortern...Daß der Aufenthalt der Slaven auf griechisch-em Boden, namentlich im Epirus, von größerer Dauer war, kann dadurch erwiesen we-rden, daß ihre Sprache besonders in den nördlichen Landschaften auch Veränderungen ausgesetzt gewesen ist...”.(Alle s.g.slawische Artertümlichkeiten nur vor Christus,R.I.)

§ 3. Sprachliches Verhältnis zum Serbokroatischen und Bulgarischen.Schon früher ist versucht worden, die Frage der ethnischen Zugehörigkeit

der griechischen Slaven zu klären, indem man zur Lösung dieses Problems die in den ON vorliegenden S t a m m e s n a m e n zu verwenden sich bemühte. In der Tat läßt sich eine Anzahl von Namen nachweisen, in denen die S t a m m e s n a m e n der Kroaten, der Serben und Bulgaren vorliegen. Dazu gehört: Carbati104 in Agrolis und Attika sowie Carbata im Kr.Kania auf Kreta. Nicht in Abrede zu stellen ist der Zusa-mmenhang dieser Namen mit slav. *chorvat- ‘Kroate’ und doch wäre die Meinung verkehrt, die Slaven Griechenlands seien mit den Kroaten gleichzusetzen, denn der-selbe Name läßt sich zu häufig auch bei anderen slavischen Stämmen nachweisen. Den gleichen Namen führt nämlich außer den Kroaten: 1. ein westslavischer Slavenstamm bei Korbetha unweit Weißenfels und Halle (vgl. dazu Ed. Schulze, Kolonisierung und Germanisierung 19). 2. ein Stamm in Mazedonien (Kr.Bitolj), dort heißt ein Ort Hrva-ti. 3. ein slovakischer Stamm, vgl. slovak. ON Chorvaty, Chorvatice. 4. Ein sloveni-scher Stamm in Kärnten, an der Mur bei Leoben. 5. Ein Land nördlich der Karpaten. Vgl, russ. Chrovate, unter den ostslavischen Stämmen in der Laurentius- Chronik. 6. Zu beachten ist auch im kaschubischen Gebiet Charwatynia an der Reda, Kr. Neustadt (Slown. Geogr. I 548). Nach diesen Baispielen ist es klar, daß diser Stammesname bei den alten Slaven in den verschiedensten Gegenden verbreitet war und daß durch ihn allein eine nähere Zugehörigkeit der Slaven in Griechenland zu den heutigenn Kroaten nicht erwiesen werden kann.105

Der Name der S e r b e n ist ebenfalls mehrfach in unsern Ortsnamen ver-tereten. Wir finden ihn in ta106 Serbia,107 einem ON 1.in Thessalien,2. in Elis, Ferner in Serbeika ON in Lakonien, Serbon ON in Arkadien, Serbiana 1. in Elis, 2 Joannina. Se-rwta Trikkala, wohl auch Zermpista (Messenien), Zermpitsa (Lakonien) u.a. Auch hier

104 Name und andere sind nur mit koinischen=makedonischen Buchstaben geschrieben worden.105 Begriff Hrvat=Krvat=Kroat=Croat=Troat=Trojat,nach Troja=Troa,war nicht Stamm.Schande.106 Ta Serbia=Srbia=Srpia bis heute Makedonisch: va (dieses), na (jenes) und ta (weges) Srbija.107 Serbia nicht mit Sigma,sondern C Hieroglyphisch=Koptisch=Kyrillisch seit vor 10.000 v.Chr.

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kann an einem etymologischen Zusammenhang mit skr. srb, altslav *sÝrb- ‘Serbe’ ni-cht gezweifelt werden.108 Trotzdem beweist diese Etymologie allein nicht,daß die grie-chischen Slaven mit den Serben von heute besonders nahe verwandt waren, denen au-ch dieser Stammensname ist zu weit verbreitet. Er begegnet bekanntlich bei den west-slavischen Sorben als osorb. serb, nsorb. serb. Besonders zu beachten ist wegen ihres Alters (XI. Jahrhunderts) die Erwähnung des thessalischen Serbia in Kekaumenos’ Strategikon (ed. Vasiljevski-Jernstedt) S. 28, 12: Serbeia polis estinocura en Boulgaria. Von Bedeutung für die Beurteilung der Beweiskraft des Serbennamens ist dann auch das Vorkommen desselben in Ortsnamen Bulgariens und Mazedoniens. Man beachte: SÝrbica ON Kr.Kicevo, SÝbjani daselbst, SÝrbenica ON Kr. Vratnica, SÝrblja-nica daselbst, SÝrbolaška ON Kr. TÝnovo, SÝbci ON Kr.Bitolj. Außerdem ist di-eser Stammesname auch in polnischen ON zu finden: Sierbowice im Kr. Olkusz (Sl-ow. Polski Geogr. X 586), endlich auch ostslavisch in Serby ON 1. Kr. Balta am Dnie-str, 2. im Kr. Mohilev, Podolien, 3. im Kr. Novgorod, Wolhynien. Die russischen Bei-spiele können aus jüngerer Zeit stammen Unter diesen Umständen ist es gewagt, allein aus dem Vorkommen des Serbennamens in griechischen Ortsnamen Schlüsse auf die Stammeszugehörigkeit dieser Slaven zu ziehen. Wie im Falle Harbati können wir auch hier nur feststellen, daß es sich um einen an verschiedenen Stellen der Slavenwelt begegnenden Namen handelt.109

Recht verbreitet ist in unseren ON auch der Name der B u l g a r e n, bulg. bÝlgarin. Wir finden ihn als Boulgaro im westlichen Kreta, Boulgara e. Bergname in Ätolien, limni tou Boulgari in Akarnien, Boulgareli ON im Kr. Arta, Boulgarini ON im Kr. Larissa, Bourgar Berg in Thessalien, Boulgari e. ON urk. 1333 in der Chalki-dike, Boulgaro auf Thasos usw. Bekanntlich ist dieser Stammesname von einem an der unteren Donau verbreiteten Stamm der turkotatarischen Bulgaren110 ausgegangen. Er würde also eindeutig auf eine Übertragung durch den östlichen Teil der Balkanslaven hingewiesen, wenn nicht die Möglichkeit bestehen würde, daß es sich hier teils um Be-nennung nach einem einzigen Bulgaren, wie bei limni tou Boulgari, teils um Ansie-delungen von Kriegsgefangenen handelt. Zur Erklärung von einem einzelnen Bulgaren ist zu beachten, daß Boulgaros als Zu- und Familienname sich ebenfall belegen läßt. Vgl. Moritz, Zunamen II 35. Die Möglichkeit, daß Kriegsgefangenenansiedlungen bei den Boulgaro- Namen eine Rolle spielten, wäre bei den Bergnamen nicht sehr wahr-scheinlich. Man wird aber gut tun, auch die bulgarische These nur zu vertreten, wenn zu ihren Gunsten auch andere Beweise beigebracht werden können. Wichtig ist dabei die Feststellungen Mladenovs, Izv. na Nar. Etnogr. Muzej VII, 47, daß die griechische

108 In makedonische völks=polsk=polka Lieder sind nur Schnitter: Sicheler, Senser,nicht Mörder. 109 “Die russischen Beispiele können aus jüngerer Zeit stammen”, weil Rußland nach 7 Jahrh. ist.110 Makedonier=Oströmer nannten Tataren nur als Volk=Volg=Volgar=Bolgar=Bulgar,weil der Name Mongol=Mon gol (nackt, bloß, bar, kahl...scheren und rasieren) nur ein neuer Begriff war.

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Form Bourgaros aus Boulgaros bei den Sarakatatsanen und Aromunen als Bezeichnu-ng für die slavische Bevölkerung Mazedoniens gebracht wird. So gestatten die Stam-mensnamen allein noch keine Entscheidung der Frage nach der Zugehörigkeit der Sla-ven Griechenlands zu den Serbokroaten oder Bulgaren”.111 (Schafe auf Berg=Bulg,RI)

“Die soeben angeführten Merkmale bzw. das Fehler anderer beweisen die enge Verwandtschaft der Slaven Griechenlands mit den Bulgaren und ihre nahe Bezie-hung zur Sprache der Slavenapostel. Übereinstimmung mit Serbokroatischen sind uns, abgesehen von dem nicht eindeutigen Korutani, nicht begegnet. Wenn unser Ergebnis zugunsten der bulgarischen Theorie ausgefallen ist, dann läßt sich das durchaus in Ein-klang bringen mit der a l l g e m e i n e n S i e d l u n g s b e w g u n g der Sla-venstämme in Mazedonien und Albanien. Die schönen Untersuchungen von A.Seliš-cev über die Slaven in Albanien haben gezeigt, daß ein Zusammenhang der Slaven in Albanien mit dem Serbokroatischen Sprachgebiet nur im Norden Albaniens bei Škodra (Skutari) besteht. Die Slaventum Südalbaniens ist mit diesem nördlichen Gebiet nicht in Verbindung zu bringen und zeigt sprachliche Beziehung zum bulgarischen Sprach-gebiet. Slavische Ortsnamen sind nach Selišcev zahlreich im Epirus und Thessalien so-wie an den Flußläufen der Vojusa, des Osum, Devol,Semeni und oberen Škumbi, dann nordöstlich davon am Schwarzen Drin, besonders an dessen oberen und mittlerem La-uf Lauf mit bulgarischen Merkmalen. Dagegen fehlen slavischen Namen fast vollstä-ndig nördlich des unteren Škumbi, am Arzen, Išmi, Mati und am vereinigten Drin, also etwa von Elbasan nördlich bis über Alessio hinaus. Erst am See von Škodra wird die Nomenklatur wieder slavisch.Danach können die Slaven in Südalbanien und im Epirus unmöglich aus dem serbokroatischen Gebiet gekommen sein, sondern sind von Osten aus Mazedonien eingedrungen. Das Ergebnis der Forschungen über die Slaven Alba-niens befindet sich also in Übereinstimmung mit unsren Schlüssen über die sprachliche Stellung der Slaven in Griechenland. Daß es nicht wenige Slaven waren, die in byza-ntinischen Provinzen einbrachen, zeigt die von ihnen zurückgelassene große Zahl geo-graphischer Namen. Anders als die Germanen der Völkerwanderungszeit vermochten aber diese Slaven, wie schon Fallmerayer112 gesehen hat, die großen Städte Konstanti-nopel, Thessalonike, Korinth, Patrai nicht einzunehmen. Auch die Schlösser und Dar-danellen von Naupaktos und die Felsenburg von Monembasia konnten sie nicht ero-bern.Für die Beurteilung der Slavenspuren im thrakischen und mazedonischen Küsten-land ist Jiriceks Feststellung (Archiv 15, 99) zu beachten: ‘im 7. Jahrhundert war The-ssalonike die Zufluchtstätte der nördlichen Provinzialen. Das Reich verlor die Donau-provinzen, Dardanien und das Innere Mazedoniens und behauptete...Thessalien und Serres mit der Küste Mazedoniens’. Daß die Wiedergräzisierung des von den Slaven

111 Griechenland im 19 Jahrhundert wurde von Makedonier Komnenos...gegründet, für ihre Be-freiung kämpften Makedonier und für Griechenland spendeten meistens Geld Familie Bulgaris...112 “Fragmente 484 u. 537”. Beweis, Germanen waren Mongolen und s.g.Slawen nur Inländer. Was, das Autor schreibt,ist es nichts anderes,sondern eins: s.g.Slawen waren nur s.g.Byzantinier.

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überfluttetn Gebieten von solchen Orten ihren Ausgang genommen hat, muß ange-nommen werden. Sie muß zum großen Teil sehr früh erfolgt sein, weil so altertümliche slavische Formen wie Gardikin, Salmenikon, 'Abarinon usw. vorligen. Dieses sprach-wissenschaftliche Ergebnis stimmt zu dem historischen, wozu Gelzer, Zschr. f. wiss. Theologie 35 (1892) 430ff., der den Anfang der Wiedergräzisierung des Peloponnes in die Zeit der Kaiser Irene (2. Hälfte des VIII. Jahrhundets) setzt.113 Von einer Verni-chtung des Griechentums kann keine Rede sein. Ein längeres Fortleben der slavischen Bevölkerung muß am Taygetos, dann namentlich im Epirus angenommen werden, wo zu den vielen geographischen Namen auch recht viele slavische Lehnwörter kommen. Sonst ist aber, entegen der Meinung Fallmerayer, die neugriechische Sprache sehr we-nig von Slavisch beeinflußt.114 Nur ganz vereinzelte slavische Lehnwörte erfreuen sich allgemeiner Verbreitung im Griechischen. Für die byzantinische Staatskunst wird es immer ein rühmliches Zeugnis bleiben, daß sie sich dieser großen Gefahr trozt anderer nicht geringerer Bedrohnung im Osten so schnell zu erledigen gewußt hat. Für die Zä-higkeit der griechischen Kultur aber ist nicht weniger bezeichnend, daß unmittetlbar nach dieser Zeit größter Erschütterungen im Mutterlande durch griechische Geistliche die Bekehrung nördlicher Slavenstämme zum Christentum in die Wege geleitet wurde und mit ihr verbunden die Siegeszug des griechischen Geistes, dessen Folgen Jahrhun-derte überdauert haben”.(Nach Barletius, im 15. Jahrh. nur Illyrisch=s.g.Slawisch,R.I.) Fasmer sagt: “Die schönen Untersuchungen von A.Selišcev über die Slaven in Albanien haben gezeigt, daß ein Zusammenhang der Slaven in Albanien mit dem Serbokroatischen Sprachgebiet nur im Norden Albaniens bei Škodra (Skutari) beste-ht”.115 Bei Fasmer gibt es drei Sprachengruppe: Bulgarische von officiele Sprache, s.g. Altslawisch oder Altbulgarisch. Fasmer schrieb auch:“Man wird aber gut tun, auch die bulgarische These nur zu vertreten, wenn zu ihren Gunsten auch andere Beweise bei-gebracht werden können. Wichtig ist dabei die Feststellungen Mladenovs, Izv. na Nar. Etnogr. Muzej VII, 47, daß die griechische Form Bourgaros aus Boulgaros bei den Sa-rakatatsanen und Aromunen als Bezeichnung für die slavische Bevölkerung Mazedo-niens gebracht wird”. Aber das war nur nach 1767 Jahr, als Volks=Bulgarskirche von Ochrid abgeschafft wurde. Damal gab es nur Griechen, die an Patriarchie von Konsta-ntinopel gehörten. Viele Makedonier waren Griechen, wie Grigor Prlicev...Als sie ver-standen haben, daß Begriff Grieche politisch geworden wurde, wollte sie Kirche von Ochrid wiederhestellen, um weiter Bulgaren zu sein. Zweite Kirchengruppe waren Se-rben, unter Patriarschie von Pec’, heute in Südserbien. Ihre Anhänger fühlen sich als Serben. Ihre offizielle Sprache wurde Sprache von Vuk Karadzic’ von 19 Jahrhundert.

113 “Wiedergräzisierung des Peloponnes”.Das war möglich nur mit 2/2 19 Jahrhundert,nie vorher114 Als Kirchensprache,auch s.g.byzantinische Sprache,Koine blieb es noch auch nach 1865 Jahr.115 “Vgl.A.M.Selišcev, Slavjanskoje naselenije v Albanii, Sofia 1931 (mit ausführlicher Karte), auch desselben Verfassers Aufsatz im Maked. Pregled IX, Nr. 2 (1933) S.53ff., bes 62ff.”..

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Aber Leute bis nördlich von Nisch hatten weiter Sprache von Makedonien, wie Sp-rache an s.g.Bulgaren. Antoljak auf Seite 174 redet: Arabischer Schriftsteller Idrizi in “Geographia” (1153) schreibt “Maqadunija”, indem findet sich Städte: Nisu (Nisch), Atrubi (Pirot), Nukastru (Kladovo), Biduni (Vidin), Banui (Berkovica ?), Luphisa (Lo-vec), Aphranisupha (Branicevo), Agrizunus (Razgrad) und Masinus (Šumen). D.h. na-ch ihm, Makedonien war Balkanhalbinsel. Wilkinson auf Seite 115 gibt an, im 1885. Jahr (Serben mit, R. I.) “begeisterten Ausrufen zu Milan, ‘König Serbiens und Make-doniens’...”. Er auf Seite 164 schreibt: “...Cviic’ meinte an Slawen von Nisch und Le-skovac, die vor 1878 rechnete er als Bulgaren, aber als diese Gebiete entstanden Teil von Serbien, für ihn wurden sie gute Serben”. Er gibt auf Seite 285 Autor Manfred Straka, 1940 an: “Gebiet Nisch- Leskovac war als Mischung von Serben und Bulgaren angezeigt”. Das kann in Vikipedia sehen, was für Borisav Stankovic’ (1876-1927) ste-ht: Er ist im Vranje geboren, wo er Volksschule und Mittelschule beendet hat...Er als Autor schrieb mehr Werke. Sie waren zwischen 1894 bis 1927 Jahr geschafft. Alle waren mit Dialekt verfasst, die bis heute makedonisch blieb. Auch in seine Werke gab es viele Volksliede, die bis heute makedonisch bekannt sind, aber nicht serbisch. Das ist leicht erklärbar, weil Dialekt von Vranje und Volksliede bis heute in R.Makedonen glech geblieben sind, ohne Text und Musik zu ändern. Das gilt nicht mehr in Serbien. Alle seinen Werke und Werke der anderen Autoren von Makedonisch sind in Serbisch übersetzt worden. Serbische Sprache war Nachfolgesprache an s.g.Altslawisch Konsta-ntins Philosoph mit 6 Kasus, die auch Nachfolgesprache war an Koine. Seine “Kopie” war Lateinisch. Mit 6 Kasus ist russische Sprache. Da Vuk Karadzic’ noch 7 Kasus und germanische schwache und gemischte Änderung der Hauptwörter...eingeetzt hatte, serbische Sprache wurde noch schwer zu erlernen. In Deutsch gibt es 4 Kasus. Aber in pelasgischen Sprachen besteht es Möglichkeit und Beziehung unter Hauptwörter in Sa-tzt nicht mit Hilfe von Kasus zu bestimmen sondern die Beziehung mit der Präpositi-onen auszudrücken, wie das ist in offizielle Makedonisch (brigisch=brzjakisch) und Bulgarisch. Für Bulgarisch, Hans- Lothar Steppan schreibt: “Nach Bekommen der Au-tonomie in 1878-1880 Jahr, bulgarische Sprache war kodiffiziert. Grund war ostbulga-rische Dialekt (Warna), ‘aber im 20 Jahrhundert westbulgarische Dialekt übte großen Einfluß aus’.Gibt es diese Entwiklung der Sprache an Makedonien Recht mit Hohn zu sehen ?”. In Fürstentum Bulgaria offizielle Sprache war Serbisch. Im 2/2 von 19 Jahr-hunder, alle Werke, die in Serbisch geschrieben waren, wurden in Bulgarisch überse-tzt. Wilkinson schreibt: “Russische slawische Sprache war in vielen Teile des Balkan-halbinsels als Literatursprache eingeführt, und Rußen gingen dorthin, was sie hinder-ten serbisches Manuskript herauszugeben, mit Ziel Fehler in slawischer Litaraturspra-che wie länger erhalten sein könnten”. Steppan erklärt: “Dignität der kirch- slawische Sprache und davon entwickelter Altserbischesprache(s.g.Altslawisch, R.I.)...aber in 18 Jahrhundert Altserbisch war von Eingang der russisch-kirchliche Sprache verdrängt, damit wurde eine neue sprachliche Mischung geschafft, genannt ‘slawoserbische Spra-

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che”. Das blieb bis Vuk Karadzic’ neue serbische Sprache zusammengesetzt hat. Da-mit ist geklärt, russische und serbische Sprache blieben nur großte Feinde an Recht-gläubigkeit, weil mit ihnen s.g. Altslawisch abgeschafft wurde. Deswegen diese Spra-che müßt ihren Platz mit Makedonisch zurücknehmen. Das müßt geschehen werden. Obermakedonien war Europa mit alter Sprache, andere erwähnte mit neuen Sprachen.

Aber Leute in heutige Südserbien kämpften nicht für Sebien und Bulgarien, sondern für Makedonien.Deswegen viele solche Leute in Vranje wurden vor Gericht gebracht und verurteilt.In diesen Gebieten wurde solche Sprache auch viele Jahre nach 1950 Jahr geredet. Aber Dokumente, von denen Autoren Ortsnamen übergenomen ha-ben, waren an Sprache an Vuk Karadzic’. Solche Sprache wurde angenommen, von Leuten, die bis nördlich von Nisch gelebt haben. Es bestand auch dritte Sprachgruppe, wo die Katholische Kirche war. Damit kann man festellen, daß es hier nicht Rede von Volkssprache sei, sondern von Kirchensprachen, wie Russisch und Serbisch blieben.

H.Seton- Watson 116 schreibt: “Rußen mit ihrer Sprache beginnen sich be-schäftigen. Erste Anfänge an weltrussische Literatur hauptsächlich sind Beispiele an ausländischen Beispielen und Stilen. Aber, bald kam ernsten Versuch um russische Sprache zu reinigen. Aber in jedem Fall sollte es schwerfällige fremde Wörter und Phrasen entfernen sein. Es traten zwei Ströme mit verschieden Auffassen auf wie in Zukunft weiter am besten Sprache zu entwickeln. Die einen meinten daß sie mehr an alte kirchlich-slawische sich gründete, und die anderen, aber, an redselige Sprache. Russische Akademie, gegründet in 1783 Jahr nach Beispiel der französische Akade-mie, begann sich besonders mit die Fragen zu beschäftigen. In Periode zwischen 1789 und 1794 Jahr wurde Wörterbuch im sechs Bücher veröffentlicht, und in 1802 Jahr und Grammatik. Streit unter Traditionalisten und Modernisten, deren Vetreter waren Admiral A.S.Šiškov (Traditionalist) und Schriftsteller N.M.Karamazin (Modernist), einigermaßen ähnelte es sich an damalige Polemik zwischen griechische Patrioten An-gehörigen der ‘reinigte’ und ‘volksliche’ Sprache. In Russland, überwogen hauptsäch-lich Modernisten. Ihres Bestreben waren mit schnellem und erglänzendem Aufblühen der russischen Literatur berechtigt, dessen der größte Vertreter Poet Alexander Puškin war, der erreichte Spitzte in seiner poetischen Kraft in zwanzigsten Jahren von neunze-hntem Jahrhundert”.

Sie formierten russische Sprache von s.g.Altslawisch mit 6 Kasus und russi-schem Dialekt, der sich von ihrer balkanischen Quelle etwas entfernte. Großen Erfolg hatte nur Alexander Sergeevic’ Puškin (1798-1837) erreichte, der war Nachfolger und Schüler Z’ukovskis. Er befähigte russische Sprache. Für Alexander Hristorovich Vo-stokov (1781-1864), P.Draganov (1900) und andere kirch-slawische war makedoni-sche Sprache. Diese Sprache war Sprache Vereiniger der s.g.Slawen, was umgekehrt waren Russisch und Serbisch. Wegen diese zwei Sprachen leiden noch s.g.Slawen.116 H.Seton- Watson (1977), Nation und Reich, an Kroatisch- Zagreb.

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Autoren,die über balkanische Völker schreiben, sollten sie endlich verstehen, daß erste balkanische Sprache nur Serbisch war. Nacher folgte Bulgarisch. Dann kam Griechisch und Türkisch, auch Arbanisch=Albanisch, noch nicht Wallachisch. Walla-chen sprachen eine Gemischsprache: s.g.Slavisch,Griechisch,Rumänisch und Türkisch. Solche Sprache war Albanisch. Albanien und Epir, wie Makedonien und Griechenland waren unter Türken, die nicht eigene Sprache hatten.Dienstlich war persische Sprache, in der in 13 Jahrhundert von Mehmed Karaman mongolischen Wörter eingesetzt hatte. Ihre Bank- und Handelsarbeiten wurden nur von Byzantiner mit Koine durchgeführt.In Islam war offizielle Sprache Arabisch. D.h., Autoren arbeiteten, weil sie arbeiten sollt-en. Aber damit haben sie nicht nur überlebt, sogar haben sie nur mit makedonischer Tragödie ununterbrochen bis heute ausgezeichnet geschmaust.

Fasmer gibt an Bitolj statt Bitola, serbisch seit 1913 Jahr. Solche Namenän-derungen hat in Makedonien, okkupiert von Griechenland seit 1913 Jahr. Aber Name von Bitola kam von Vodolia, von voda=Wasser, Vitolia=Bitolia, weil es Pelagoniasee bestand, das bis 1963 Jahr als Restsee blieb. Das war blato=balto=Baltik, seicht als blato=bara=Sumpf. Dort war s.g.Troa=Troja. Um Kroaten nicht böse zu sein, soll man sie hier in Betrachtung nehmen. Kroaten=Croaten=Troaten. Trojaner als makedonsche Veneten ansiedelten sich westlich von Makedonien, in Dalmatien. Nach Zierer, “Dal-matika, ein aus Dalmatien stammendes Obergewand mit Ärmeln, das, in Purpur, pra-chtvoll bestickt, zum Staatsgewand des Kaiser wurde. Papst Silvester I, fürte die D. in schlichtem Weiß als Amtstracht der Diakone ein”. Nicht nur Diakon, das s.g.slawi-sches Wort ist, das Gleiche gilt es für Silvester=silve ster=s ter-a, silve=silva-silna-silta, auch Dalmatika=dalmati ka=s.g.slawische Beendung: dalmati=dolmati=dolamati, dolamata=dolama ta=ta bis heute nur makedonisch, ist als Mantel=Zudecke. Zudecke tragen bis heute makedonsche Folkloregruppen. Epir ist nähester Platzt zu Apeninn-halbinsel. Dort kamen Veneten, mit ihren Schiffen. Das Meerwasser schäumt durch schlagen von Schiffen: Schaum=pen=penet=venet: a + pen = apen + s.g.slawisch in = Apenin-n. Deswegen folgte Trojanische Abstammung, was das Gleiche galt für Cäsar mit Vergil. Mit Veneten wurde Kontinent angesiedelt, aber spätersten auch nach Baltik mit Rußland, mit ihre Varegen=Wikinger,mit balkanischem Rind.Alle waren nur Wei-ßen, mit ihrer s.g.venetische=s.g.wikingische=s.g.slawische Sprache.

Autor sagte nicht, daß es Dialekt in Thessalniki ohne Dativ wie in Hellas bli-eb.Russische, wie serbische, Sprache von s.g.Altslawisch an Konstantin Philosoph von Thessaloniki war.Namen in Hellas,aber auch heutige Griechenland, haben heutige s.g. slawische Bedeutungen, aber nicht griechisch,weil Griechisch zweirassige Sprache ist.

Wo waren s.g.Autoren im 19 Jahrhundert ? Was wöllten Autoren mit Lügen erreichen ? Man soll ein Vergleich mit s.g.Germanen machen, Begriff von Balkanha-lbinsel, was gilt es auch für Begriff an s.g.Deutsche=Teuter, Teuta. Wegen Begriff Te-uta, a=s.g. slawisch, haben sie angefangen zu behaupten, daß Illyren von Mitteleuropa nach Süd kamen. Aber Kontinent war leer, ohne Pflanzen. Wenn es nicht Pflanzen ga-

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bt, konnte nicht Tiere bestehen. Ohne Pflanzen und Tiere konnten Leute nicht leben. In Kontinent gab es Kannibalismius, weil im 11 Jahrhundert und später ohne Ernährung war. Auch damals war Ägypten Getrteideerzeuger. Kontintaler waren wilde Leute. De-utscher wollten nicht eigen Staat haben. Das hat Bismarck mit Macht durchgeführt. Es kam deutsche Sprache, die noch nicht Volkssprache ist. Es wird wahrscheinlich noch ein Jahrhundert dauern,wie in Griechenland seit nach 1865 Jahr ist.Wie für griechische Sprache im 20 Jahrhundert erörtert wurde, wahrscheinlich für Deutsch wird das Glei-che in Anfang 22 Jahrhundert sein. Aber mit Deutschland kann niemand Politik trei-ben, wie mit anderen kontintalischen Völkern mit mehr rassigen Sprachen, wahrschei-nlich auch mehr rassige Völker, oder eine mehr rassisches Kreuzungsvolk,wie von All.

Philip Sherrard117zeigt Buchtstabe an Koine und kyrilisches Alphabet. Dafür er schreibt: “DER KYRILISCHE ALPABET war eines der wichtigsten byzantinischen Kulturvermächtnisse an die ostereuropäische Welt. Obwohl weitgehend dem Griechi-schen nachgebildet- einige kyrilische Buchstaben und ihre Bezeichnunge sind rechts (unten) ihren griechischen Ensprechungen gegenübergestellt-, bezog es drei seiner ur-sprünglich 43 Buchstaben aus dem Hebräischen.Das heutige russische Alphabet hat 33 Buchstaben”. Autor meint an Aramäisch, zweirasige Sprache von Syrien. Aber Neger= Semiten nie die Zeichen hatten und damit erwas zu schreiben.

Philip Sherrard schreibt für “Weltweite Kultureneinflüsse”, mit folgendem Text: “In der Sicht vieler Historiker bestand die Hauptwirkung von Byzanz in der ku-lturellen Einflüssen, die es auf seine Nachbarvölker ausübte. Schon im 6. Jahrhundert suchten byzantischen Mönche in so weit entfernte Gegenden wie Nubien in Südägyp-ten vorzudringen.Vielleicht der größte missionerische Erfolg der Byzantiner ergab sich aber 300 Jahre später in der slawischen Ländern Osteuropas.

Im Jahre 863 bat der König von Mähren Kaiser Michail III. um einen Lehrer, der seine Untertanen in Ihrer Sprache im christlichen Glauben unterweisen konnte. Ein byzantinischer Mönch namens Kyrillos schuf ein slawisches Alphabet und begann mit der Bekehrung Mährens. Zwar schreiterten diese Versuche, doch hatten seine Nachfo-lger später Erfolg bei den Bulgaren. Im 10. Jahrhundert schlossen sich auch andere Lä-nder, darunter Rußland, der ortodoxen Kirche an, und Varianten der kyrillischen Schr-iftsprache wurden zur Grundlage der Kultur der ganzen slawischen Welt”.

Da es nie slawische Völker gab, Autor sagte nicht, ob diese Völker Anten, Veneten oder Sklavinen waren. Anten lebten auf Thessalien..., Veneten in Makedonien und Sklavinen östlich von Rhein. Für Autor in sein Buch steht: “Philip Scherrard, ein englischer Gelehrter, der sich durch seine Forschungen über Byzanz einen Namen ge-macht hat, promovierte an der London University über moderne griechische Literatur und erbeitete im Rahmen eines Forschungsstipendiums an der Oxford University. Se-ine Veröffentlichungen umfassen Athos, the Mountain of Silence; Constantinople; Ico-

117 Zeitalter der Menschheit. Eine Weltkulturgeschichte. BYZANZ von Philip Sherrard und der Redaktion der TUME-LIFE-Bücher. TIME-LIVE International (Nederland) N.V.

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nography of a Sacred Sity und The Greek East and the Latin West. Er lebt jetz mit sei-ner Frau in Athen, wo er die Stellung eines Assistant Direktor an der Britisch School of Archaelogy innehat”. Aber er auf gleiche Seite 28 gibt ein Bild mit folgendem Text: “BYZANTISCHEN MISSIONARE taufen einen Bekehrten im Beisein des bulgarisch-en Königspaares. Illumination eines slawischen Textes”. Aber Text wurde nicht von Slawen sondern von s.g.Byzantier geschrieben. Das heißt, Volkssprache der s.g. Byza-ntiner war nur s.g.slawisch.Bei anderen gibt es Bild,wo man sieht,daß vor Kirche Hag-ia Sophia Justinian I und Theodora im Text mit kyrillischer Schrift dargestellt sind.

Cyril Mango118gibt auf Seite 102 Miniatur mit Text an:“Die Miniatur (oben), aus einer jüngeren bulgarischen Chronik, stellt einen Angriff der Perser während der Regierungszeit des Kaisers Herakleios (610- 641) dar. Die Stadtmauer mit den sechs Türmen, auf der zwei Bogendschützen verzweifelt den Feind abzuwehren suchen, de-utet Konstantinopel an. Unter der Hufen der sassanidischen Pferde liegen die zer-schmetterten Leiber der Gefallenen”. Aber Autor, mit makedonischem Name und Zu-name, versuchte nicht zu erklären, was Bulgaren, die Tataren waren, mit Persern und Kaiser Herakleios hatten zusammen, um Schreiber, der für Autor Griecher war, s.g. Slawisch zu schreiben. Er darf nicht gestehen, daß seine Griechen immer eine Sprache hatten, mit der Platon redete und damit schrieb, was nichts anderes nur s.g.Slawisch war. Auch Kreter im 1913 Jahr verstanden Bulgarisch, nicht Griechisch von 2/2 von 19 Jahrhundert. Die enstand mit Reform von Koine und blieb als zweirassige Sprache. Da diese Sprache von Volk nicht verständlich war, haben sie neue griechische Sprache geschafft, die mehr s.g.homerische=s.g.slawische Wörter hatte. Sogar, da das Volk nur Volkssprache redete, die ohne Kasus blieb, neue griechische Sprache ohne Dativ ist...

Tamara Tablot Rice, im gleichen Buch, auf Seite 142 gib anderes Bild mit Text an: “...Kyrillos und Methodios führten die slawische Sprache im Gottesdeinst ein. Namentlich Kyrillos gilt als Erfinder der ältesten slawischen Schrift, der Glagoliza. Unter: Taufe der Bulgaren im Jahre 865; neben dem Taufbecken der Bulgarenkönig Boris und seine Gemahlin”. Schrift war vieltausendjährig und s.g.Slawisch, mit der in Bild geschrieben ist, war nur Sprache von Weißen aber seit Anfang der weißen Rasse.

OFFIZIELLE KIRCHENSPRACHEN

Lange119 schreibt: “...Die Rechtsunsicherheit wurde beseitigt durch die Zusa-mmenstellung aller seit Konstantin I. erlassenen kaiserlichen Gesetzte im sog. Codex Theodosianum (429-438). Der Codex Theodosianum bildet die Grundlage des berüh-mten Corpus juris Justinianum, auf dem sich ganz spätere byzantinische Rechtswesen aufbaut. Im Jahre 425 wurde in Konstantinopel der Universität gegründet. Griechische

118 MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.119 Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte...

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und lateinische Gramatiker, Rhetoren, Juristen und ein Philosoph wurden als Lehrer bestellt, wobei in der Verteilung der Lehrstühle ein wenn auch nur geringes Überge-wicht des Griechischen bemerkbar wird, obwohl die offizielle Sprache lateinisch war und blieb”...”Die latenische Sprache, bis Herakleos die offizielle Sprache des Reiches, wurde von Griechisch abgelöst, das von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gesprochen wurde. Der Kaiser selbst nennt sich nun nicht mehr ‘Augustus’, sondern übernimmt die alte hellenische, in der Umgangssprache immer gebrauchte Bezeichnu-ng ‘Basielus’ “....”Leon war auch ein sehr frommer Herrscher und von Gottesgnaden-tum seiner Herrschaft vollkommen überzeugt; diese Überzeugung war eines der Leit-bilder bei seiner überraus fruchtbaren Tätigkeit als Gesetzgeber. Als sein stolzestes Werk darf man die Fortsetzung und den Abschluß des großen, unter Basileios bego-nnenen Gesetzeswerkes betrachten, dia ‘Basiliken’ in 60 Bänden, die das öffentliche, private und Kirchenrecht umfassen. Die Basiliken blieben über 550 Jahre lang die Gru-ndlage der byzantinischen Rechtsprechung und wurden in ihrer Substanz nicht mehr verändert. Im Gegensatz zum Corpus juris des Justinians waren die Basiliken in grie-chische Sprache verfaßt”. (Basilika=basilika nur s.g.Slawisch, R.I.)

In Ostreich Volkssprache war nur s.g.Homerisch=s.Slawisch, wie Name war es Basileus=Vasileus=Vasile u s, wie heute Makedonisch Vasile (=va sile) ist, aber ni-cht Griechisch, nach 1830 Jahr. Autor bekräftigte am wichtisten, Hellenen waren Poly-theisten mit s.g.homerischer=s.g.slawische Volkssprache, weil es christische Sprache nur makedonische Koine blieb. Nacher wurden auch christliche Sprachen: koinisches Lateinisch,koinisches Gotisch und endlich koinisches s.g.Altslawisch als Makedonisch

Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Aus dem also grundlegenden und sehr weiten Bereich der Gesellschaft hatte Gaucheron in dem zu Beginn erwähnten Es-say das Sprachenproblem hervorgehoben...Allerdings wurde die Sprachenfrage zuerst weder von Staat noch von der Kirche sonderlich erst genommen. Gesetze wurden in lateinischer und in griechischer Sprache erlassen, vom 7. Jahrhundert an nur noch in Griechisch...

Auf diplomatischer, kirchenpolitischer und theologischer Ebene wurde die zunehmende Entfremdung zwischen der lateinischen und der griechischen Kultur, die sich im Nachlassen der Beherrschung der Sprache der anderen Reichshälfte zeigte, als mehr und mehr belasten empfunden. Vor allem Päpste klagten darüber, daß ihre Briefe in Konstantinopel mißverstanden wurden. Auch die Übersetzung der Konzilprotokolle machte Schwierigkeiten. Außerdem konnten sich die päpstlichen Legaten wegen Spra-chschwirigkeiten nicht genügend an den Konzilsdebatten beteiligen. Die Folge war, daß man zu wichtigen theologischen Problemen aneinander vorbeiredete”.

Da es in Staat zwei Sprachen waren, konnten nicht zwei Völker zusammen leben. Die Sprachen waren nur offiziell. Aber Volk sprach eigene Sprache der Weißen. Völker waren nur zwei: Rechtgläubigen mit Koine und Katholiken mit Lateinisch.

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Philip Sherrard gibt an: “Der Studiengang blieb im Laufe der byzantischen Geschichte mehr oder weniger konstant, obwohl die Bildungsanstalten manche Wand-lung durchmachten. An erster Stelle unter Disziplinen stand die Grammatik, worunter man den Korrekten Gebrauch der klassischen griechischen Sprache verstand. Bis zur Zeit Justinians lernten die Studenten sowohl Latein als auch Griechisch; später starb Latein als Behördensprache aus. In der Mitte des 7. Jahrhunderts stand Griechisch im Vordergrund. Dennoch hatte Byzanz seine Sprachprobleme- ebenso wie das moderne Griechenland mit seiner noch heute bestehenden Mehrsprachkeit. Neben der sich be-ständig weiterentwickelnden griechischen Landessprache,die von der byzantischen Be-völkerung gesprochen wurde und aus der Koine oder Umgangssprache des hellenisti-schen Zeitalters hervorgegangen war, gab es das ‘attische’ Griechisch, eine Sprache von bewußt gesteigerter Reinheit wie das klassische Griechisch des Thukydides und des Demosthenes. Dies war die Umgangs- und Schriftssprache des Hofes und der kul-tivierten oberen Klassen; an ihr orientierte sich die schulmäßige weltliche Literatur.120

Das Studium der Grammatik umschloß das der klassischen Literatur. Dies verlangte eine intime Kenntnis aller wichtigeren klassichen Autoren, besonders Ho-mers. Nach der Bibel waren Homers Ilias und seine Odysee bei weitem die bekann-testen und meistzitierten Werke. Eine Anegdote berichtet von einem Kaiser des 11. Ja-hrhunderts, der sich über die Konvention hinwegsetzte, indem er seine schöne Geliebte an der kaiserlichen Prozession teilnehmen ließ. Schockiert über diese Verletzung der Sitte, wurden die Zuschauer indessen besänftigt, als sie einen Höfling aus der Ilias die Stelle zitierte hörten, an der die trojanischen Greise die schöne Helene vorübergehen sehen und murmelen:

Niemand tadle die Troer und hellumschienten Achaier,Daß um ein solches Weib sie so lang schon Leiden erdulden.Bedeutende Bildungszentren gab es in große Zahl im ganzen Imperium. Vie-

le Schulen, die schon im heidnischen Zeitalter berühmter waren, wie die von Alexa-ndria, Antiochia, Bejrut und Athen, gediehen auch in christlicher Zeit noch lange wei-ter.Außerdem förderte Konstantin der Große das Bildungswesen durch Gründung einer Schule in seuner neuen Hauptstadt, und im Jahre 425 eröffnete Theodosios II. die Uni-versität von Konstantinopel.Den Lehrkörper der Universität bildete 5 griechischen und 3 lateinischen Sophisten und Rhetoriker, 10 griechische und 10 lateinische Gramma-tiker sowie 2 Juristen und ein Philosoph. Zwischen dem 7. und dem 9. Jahrhundert ha-tte das griechische Bildungswesen eine Periode des Tiefstandes zu überstehen. Die Universität von Athen war schon im Jahre 529 von Justinian geschlossen worden,121

und nun gingen die Universitäten Alexandria, Antiochia und Beirut in die Hände der Moslems über. Auch die Universität von Konstantinopel scheint einen Zusammenbru-ch erlitten zu haben. Trotzdem gab es immer noch Möglichkeit höheren Unterrichts, 120 Autor bestätigt: Koine war s.g.byzantinische=makedonische Sprache. In Attika war Attikisch.121Universität in Athen war nicht christianisch,sondern hellenistisch.D.h.Athener waren Hellenen

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und private Lehrer standen denjenigen zur Verfügung, die das Honorar dafür aufbrin-gen konnten.

Im 11. Jahrhundert erfuhr die Universität in Konstantinopel eine Wiederbe-lebung und Reorganisation, und man richtete dort mehrere neue Schule ein. Die Wi-ssenschaft war wieder weit verbreitet, obwohl ihr nach der Plünderung Konstantino-pels durch die Kreuzfahrer im Jahre 1204 noch eine trübe Zeit bevorstand. Das 14. und 15. Jahrhundert führte dann zu einem dauerhaften Wiederaufblühen der Wissenscha-ften.

Infolge der großen Bedeutung der klassischen Antike suchte die weltliche Literatur der Byzantier häufig Anlehnung an die antiken Vorbilder. Indessen gelangen den byzantinischen Schriftsteller auf manche Gebieten, zum Beispiel auf dem Poesie, bedeutende eigene Schöpfungen.Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind er-halten geblieben. Im Stil epigrammatisch, zeichneten sie sich durch Witz und eine sensible Bildkraft aus; sie erinnern an die höfische Dichtung im Englands des 17. Ja-hrhunderts”.

Koine als Sprache entstand nur in Ägypten, nach dem Tod Alexanders von Makedonien. In Hellas, nachher in Morea, sprach man nur an Platonssprache, Barbari-sch=Pelasgisch=s.h.Slawisch. Die war attische Volksprache. Mit solcher Sprache s.g. Homer schrieb. S.g. seine Werke wurden an Koine übersetzt. Aber das war in Alexan-dria, nie in Athen mit Attika und Peloponnes=Morea. Griechische Sprache war nur Werk Korais..., der in Paris lebte. Aber das war im 19 Jahrhundert. Koine hatte 6 Ka-sus und Sprache von Korais 4 Kasus. Aber Moräer brauchte nicht Dativ und wurde be-strebt auch Genetiv nicht meher zu verwenden.

Autor sagte: “Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind erhalten ge-blieben”. Aber sie waren nicht an Koine, sondern an Sprache Platons geschriben. So-lche Sprache war auch in Makedonien. Das war Sprache der weißer Rasse.

MAKEDONIEN

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Makedonien, Landschaft im Norden von Thessalien, umfassend die ematische Ebene (hier Sklydra [Episkopie], s. Struck, Mak. Fahrten 2, 56) und die Landschaft Pierien (hier die noch unbekannten Ruinenstätte von Palatiza [das antika Balla ?], s. Struck 2, 43f.) am Fuße der Olymp mit thrakischen Bewohnern, dazu die Randgebierge der Ebene zwischen Haliakmon und Axios (das Wermion Oros bei Karaferia (Beroia), beschrieben von Stuck 2, 26f,) Hier die eigentlichen Makedonier, ein in den älteren Wohnsitzen zurückgebliebener Teil des griechischen Volkes, der die Verbindung mit dem Haupteil der Nation fast vö-llig verloren hatte (Meyer 2, 67); ebenso saßen sie im Talkessel des oberen Haliakmon bis gegen das illyrische Gebiet hin. Über ihre Einwanderung und die Gründung des makedonischen Reiches s. Hoffmann, Die Makedonien 1906, 256f. In weiteren Sinne

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zugehörig ist Ober-Makedonien am oberen Haliakmon und Erigon mit den Landscha-ften Elimeia (Elimiotis) mit gleichnamiger Hauptstadt, von unsicherer Lage (s.Desde-vises-du-Desert, Geogr. anc. de la m. 304f., vgl. Oberhummer, RE.5, 2, 2367), Linke-stis mit der Hauptstadt Linkos (Lykos) am oberen Erigon, Orestis (Orestias) zwischen Haliakmon und Aoos, Pelagonia am Erigon, Nachbaren der Lynkesten mit der Haupt-stadt Pelagonia. Die Zugehörigkeit dieser oft Epeiros zugerechneten Landschaften zu M. erwiesen durch Namen und Stellung ihres Adels und ihrer Fürsten (mehrfach Seit-enlinien des makedonischen Königshauses, die häufig die Thronprätendenten stellen; vgl. Klotzsch, Epirot. Gesch. 41). Belege bei Hoffmann 153ff. Linguistische Stellung des Makedonischen s.Hatzidakis, Indog. Forsch. 11, 1900, 313ff.; Kuhns Ztschr. 37, 1904, 150f.; Hoffmann 1906; Sculze, Z.Gesch latein. Eigennamen 1904, 40, 46 (illyr, bildungen). Weitere Lit. bei Gerck-Norden Eint. 3, 118 (Lehmann-Haupt). Das Land (über 30000 qkm) noch im 4. Jahrh. weithin von Hochwald bedeckt (Vegetionsbild bei Theophrast, hist. plant. 3, 3, 1); nur weitverstreute offene Dörfer, keine Stadt außer den griechisches Küstenkolonien. Erhaltung der alten heroischen Verfassung, des König-tums der Argeaden mit großer Machtfülle (Kriminalgerichtsbarkeit hatte die Verasa-mmlung der wehrfähigen Männer. Beloch 2, 478f.). Eindringen der hellenischen Kul-tur erst z.Z. des peloponnesischen Krieges. Einheitsstaat zuerst in den Ebenen am Ha-liakmon und Axios (Gau Bottiaia mit Pella),selbständige Gaue in Obermakedonien mit eigenen Kleinfürsten unter makedonischer Oberhoheit, erst durch Amyntas und Perdi-kkas mit Nierdermakedonien verschmolzen. Eindringen der hellenischen Kultur zuerst durch Archelaos (s. ebd.), während noch König Amyntas und Perdikkas um die innere Eingung und Unabhängikeit gegen den Druck der athenischen Macht kämpften (Belo-ch 2, 132). Ziele der makedonischen Politik: Gewinnung der Küste, Ausbreitung des Einflusses nach Süden. Hervoragendster Staatsmann und König Philipp (s ebd.). Spä-tere Geschichte s. Alexander n. 7, Antipatros 1, Antigonos Gonatas (vgl. Tarn, Ant. Gon.1913),Philippos V.,Perseus.Autonome Münzeprägung der Städte:Pella(s. ebd.),122

Aigai (s.ebd.), Beroia (s.ebd.), Pelagonia, Thesalonike (s.ebd.), Amphopolis (s.ebd.) ua. beendet durch das Erstarken der Königsherrschaft, aber wieder begonnen beim Ni-edergang des Reiches.185 eröffnet Philipp V. zahlreiche alte und neuw Bergwerke und gibt die Prägung frei. Geprägt wurde besonders in der Edonis (Hauptstad Amphipolis), der Amphaxitis zu beiden Seiten des unteren Axios (Thessalonike), der Bottiaia (im W. bis Aigai, im O.bis zum Axios, im S. bis zum Ludias-Haliakmon; Beschreibung bei Struck, Maked. Fahrt. 2, 14). Belege s. Ant. Münz. 3, 1, 1ff. Sturz des Königtums 168, Teilung des Landes in vier Eigenossenschaften (merides), Prägung erlaubt seit 158 (Hauptmümunzstätte Amphipolis, Hauptstadt der prwth meris). Aufstand des Andris-

122 “Pella. 1. Alte Stadt Makedonien (früher Bounomos, s. Hoffmann, Maked. 257) zwischen Ly-dias und Axios, Geburtsort des Philippos, von ihm zur Hauptstadt gemacht an Stelle von Aigai, berühmt durch das Schoß des Archelaos mit den Fresken des Zeuxis (Aelian v.h. 14, 17)...”.

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kos123 (-Philippos) 150- 148 (s. ebd.). Nach seiner Niederwerfung Macedonia pro-vincia. Römische Statthalter s. Ant. Münzen 3, 1, 6-8. Vertreter der einzelnen Gemein-den bildete in jeder meris ein sunedrion. Provinziallandtag (koinon Makedonwn) zu Beroia seit Augustus. Betätigung des offiziellen provinzialen Kaiserkultes, Veransta-ltung von Festen und Spielen. Thessalien, unter Antoninus Pius von Achia abgetrennt, zu M. gehörig. Münzen der Provinz M. s. Ant.Münzen 3, 1, 9f. Überganng der Provinz aus der kaiserlichen in die senatorische Verwaltung, dabei Verleihung des Münzere-chts unter Claudius (44). Kaisermünzen (nur Bronzgeld) s. Ant. Münzen 3, 1. 11f...”.

Paschke auf Seite 92 schreibt: “...Anderseits freilich hat sich in Griechenland seit 480 das Bild des östlichen Barbaren als einer zum Sklaven geborenen, gering-erwertigen Species Mensch immer mehr verfestigt und ist mit dem des Erbfeindes zusammengeflossen. Bereits Herodots Geschichtswerk ist gegen derartige Vereinfa-chung der Dinge gerichtet. Nun wird durch Redner wie Gorgias, Lisias und 380 ers-tmals Isokrates die panhellenische Idee einer naturnotwendigen Verreinigung aller Gri-echen mit der vom Rachekrieg für den Xerxeszug, von der Unterwerfung des Ostens bis zur Zerstörung Persiens und der Gewinnung von Siedlungsland zur Lösung der so-zialen Problemen verbundenn. Sie gewinnt, publizistisch in den folgenden Jahren ver-tieft, immer mehr an Durchschlagskraft, ohne daß freilich es je zu klarer Zielsetzung gekommen wäre...Isokrates rät eine ganzen Reihe von regierenden Herrschern und Ty-rannen, unter ihnen Archidamos von Sparta, Jason von Pherae, Philipp von Makedoni-en, zur Übernahme der Führerrolle im großem panhelenischen Unternehmen”. Man sieht,das war nur Religionskrieg: Hellenen und Perser.Die Weißen waren ein Volk.Das kann bekräftigen, Makedonier waren gegen Alexander der Große, weil er alles von Pe-rser angenomen hatte.Das ist möglicht zu bestädigen, was Makedonier in Amerika mit-gebracht hatten. Das war ihre Muttersprache und ihre hellenische Traditionen.124

123 “Aufstand des Andriskos”=a n driskos=drskos=drskost=dreist=drist=drst, nur frech Aufstand.124 Paschke bei Indinanerkultur schreibt: Kon-Tiki=kon-tik-i;Mexiko=mehiko=mekiko;La Venta: La Venta=Veneta; Teotihuacan=teo (Theo) tih uacan=uvcan; Maya=ma aj: aj + de = ajde-ajde de; Mayapan=maya pan=Pan; Yucatan=j ukat=ukata an: naukata; Toltek=tol (dol) tek; Chichen Itza: chichen=chichin itza=itce; Chichin=chichi in; Chichi-mek=mek; Milta=milata; Mixtek=mix tek: mih=miha=miva-mie tek; Alta=altan; Amati=a mati; Aztek=az tek: jaz tek; Tenochchitlan=tenoch chitl an:tenoch=tenok,chitl=chitil=tschitil, ottschitil=ottschital; Tlatilco=tla (tlo) tilco, Antlatilco= Antlantiko, ohne l, mit n; Tres Zapotes: tres=tres, Zapotes=za potes; Regengott Tlaloc=taloc= talog, ohne l; “Huehueeteotl und Quetzalcoatl”, huehue, wie barbar, verver...bei Makedonier: Teotl=te otl=atl, Coatl=ko (to) atl + an =Atlan t ik; Zapotek=za po tek, für Wasser; Guatemalas=g uate (vate) mala; Honduras=Kondur-a-s; Chiapas=chia pas=pasi; Tabasco=Tabasko=ta Basko= Baska=va s ka; Tikal=ti kal, Tikal=ti ikal; Copan=copan; Palenque=palenke=palenka; Uxmal: ux =uks=usk mal, usk=eng ist mal=klein, uskamala; Quirigua=kui (kvi: kakvi...) rigua=ragua=rakua: rakua=rakva=rakava, rakav; Motalquatal=motal quatal=kuatal=k utal=vtal=v tal=tol=dol, motal dol; Syil=sil=sila=s il=Il; Yaxchilan=jax (jak) chilan=silan; Bonampak=bo nam pak, b=v; Tajin =tajin, taji: v-n-t; Remojadas=remo

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Paschke auf Seite 98 gibt an: “Der Begriff des Hellenismus wurde von Joha-nn Gustav Droysen geprägt, der die moderne historische Beschäftigung mit Alexander d. Gr., seinen Diadochen (Nachfolgern) und Epigonen eröffnete, aber er verdank seine Enstehung einem Mißverständis: unter den in der Apostelgeschichte (6,1) gennanten Griechen (Hellenistai), die wegen der Zurücksetzung ihrer Witwen bei den täglichen Spenden gegen die Hebräer aufbegehren, sind hellenisierte, nämlich griechisch spre-chende Juden zu verstehen, nicht orientalisierte Griechen, wie Droysen meinte. Seina Aufassunng des Hellenismus als eine von der Mischung von Griechentum und Orient geprägte Epoche stellt, wie man längst gesehen hat, nur einen Teilaspekt dar, der be-sonders auf dem Gebiet der Religion hervortritt.

Als Hellenismus wird zumeist die Geschichtsepoche bezeichnet, die die drei Jahrhunderte zwischen Alexander und Augustus umfaßt. Sie gliedert sich in die Zeiten Alexanders und der Machtkämpfe der Diodochen, 336 bis 281, die Blützeit der nach dem Zerfall der Reichseinheit gebildeten drei großen Territorialstaaten im 3. Jahrhun-dert v.Chr., der Antigoniden in Makedonien, der Ptolomäer und Seleukiden, zu denen noch Pergamon und andere Kleinstaaten treten, ferne am Ende des Jahrhunderts die verselbständigten östlichen Randstaaten Baktrien und Parthien, und schließlich in die Zeit des politischen Niedergangs und des Schritt um Schritt erfolgten Aufgehens im Römischen Reich von 200 bis 30 v.Chr. Die vorherrschende Staatsform ist die absolu-tische Monarchie, in Griechenland lebt der Gemeindestaat (Polis) mit kommunaler Se-lbstverwaltung fort, daneben gewinnen Städtbünde und Bundesstaaten Einfluß, die zu-nehmend ins politische Fahrwasser der Großstaaten und zuletzt der Römer geraten.

Die hellenistische Kultur ist zunächst durch die weltweite Verbreitung des Griechischen in der aus dem attischen Dialekt entwickelten Koine (Gemeinsprache), der Sprache auch des Neuen Testaments, gekennzeichnet. Die hellenische Literatur bi-ldet die klassischen Formen der Dichtkunst formal wie inhaltlich um, kehrt anstelle des Mythischen das Menschliche, Individuelle, Alttägliche hervor und entwickelt eine Fü-

jadas=jadaš, a=e...; Totonak=T otonak: p + otonak=potonak; Tolan=tolan/Tula=tula; Valdivia=val divia; Ecuador=e k uador=vador=vodar; Araukan=a ra=Ra uka an; Paracas=pa racas=rakas=rakaš; Inka=inka; Moche, Nazca=naska=na s ka; Cauca-Cavka; Bogota=bogot a; Peru=Perun. “Noch nicht hinreichend geklärt ist die Frage nach den Anfängen einer Schrift in La Venta. Eine glypische Schrift, welche zur Grundlage für die spätere Maya-Schrift wird...verbreitete Rechen- und Kalendersystem, besonders für den 260 täglichen Ritual-kalendar, gelten”...”In Teotihucan begegnen neben dem Gebrauch des 260 täglichen Kalendars auch die Anfänge eines Symbolschrift”. Auf Seite 369 ist Bild mit Text: “...Die Platte hat einen Reliefdecor mit Hieroglyphen...590 n.Chr....”...“Grausam erscheinen die kultischen Rituale, denn die Götter forderten Menschenopfer” wie bei Makedonier; “Religiös-kultisch bestimmt ist auch das rituelle Ballspiel”, wie Alexander von Makedonien topka=t opka=op ka: op-op, opka-opka, ropka-ropka, tropka-tropka...Auf Seite 378 ist Bild mit Text: “...Muschelspitzen eine Schlange...”. Schlange mit Löwekopf von Wikinger=Varegen=Rußen findet sich im Buch von David Talbot Rice.Sie waren nur Pelasgen mit ihren Traditionen.Mit solchen wurde auch Kontinent angesiedelt

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lle neuer poetischer Formem, die vor allem die Gebildeten ansprechen und über die verschiedenen Rezeptionen durch die Römer bis in die europäische Klassik nach-wirken. Im übrigen zeigt die Literatur ein unendlich ausgedehntes und vielseitiges Pro-saschriftum, vom ernsthaften Geschichtswerk bis zum Unterhaltungsroman. Unter den von Aristotels angeregten Fachwissenschaften übernimmt die Philologie (‘Gramma-tik’) die Sammlung und Kritik der klassischen Autoren,entwickelt Literatur- und Spra-chwissenschaft. Die gewaltigen Leistungen in den exakten Wissenschaften legen die Grundlagen der heutigen Mathematik, Astronomie, Geographie, Botanik, Zoologie, Medizin. Die der Bewahrung und Mehrung des geistlichen Erbes verpflichtete helle-nistische Wissenschaft hat, zusammen mit Römer und später Byzantinern und Araber, die europäische Zivilsation entscheidend geprägt.

Die bedeutendste geistliche Schöpfung des Hellenismus ist seine Philoso-phie, die dem nicht mehr in die Polisgemeinde eingebundenden Individuum, nicht me-hr von der verblaßten Gemeinschaftsreligion geleitenden, sondern rational denkenden neuen Menschen in den Schulen der Stoiker und Epikureer die beiden möglichen Ant-worten auf seine historische Situation bereithielt. Vor allem die Fernwirkung der Stoa sollte von keiner philosophischen Ethik je übertroffen werden, zu ihr haben sich der römische Kaiser Mark Aurel wie Friedrich d. Gr. bekannt.

Auch für bildende Kunst bedeutet der Hellenismus eine eigenständige Epo-che, die von Ende der Spätklassik um 325 bis in die Römerzeit reicht. Charakteristisch sind der Realismus, die Darstellung des Momentanen, später ein gesteigertes Pathos und endlich ein allmähliches Hinübergehen zum augusteischen Klassizismus. Porträt-kunst und Malerei erleben eine nie gekannte Blüte. Großbauten, ganze Stadtanlagen, die auch beachtlichen Ingenieurleistungen erfordern, entsprechend den veränderten Bedürfnissen und geben dem Repräsentationsdrang ihrer oft königlichen Stifter Aus-druck.Neben solchen monumentalen Zeugnissen für die Macht der hellenistischen Rei-che oder der großen griechischen Gemeinden sind erstmals in größerem Umfang Ku-nstwerk aus nichtöffentlichem Beriech anzutreffen, die Aufschluß über die Rolle von Kunst und Kunsthandwerk im Privatleben des Stadtbürgentums geben”.

Auf Seite 106: “Der Pergamenerkönige werden erst postum zu Göttern er-hoben.Da sich Staatbewußtsein nur in der Loyalität zum König äußern kann, bildet der Herrscherkult das einigende Band um alle Reichsbewohner, gleich welcher Nationa-lität. Das Phänomen hat eine weltgeschichtliche Fernwirkung, am römischen Kaiserku-lt, seine Variante, enzündet sich das Ringen zwischen dem römischen Staat und dem Christentum”. Auf Seite 121: “...Die humanitären Ideen der Stoa wirken zwar auf die Behandlung der Sklaven- wie auf das Strafrecht und die Kriegführung- humanisierend; die vermehrte Freilasssung von Hausssklaven im Griechenland des 2. und 1. Jahrhun-derts ist indes Folge der wirtschaftlichen Depression; Freigelassene in Griechenland bleiben zu bestimmten Ersatzdiensten verpflichtet, was etwa Frauen nicht selten auf den Weg der Prostitution verweist...”.Auf Seite 122: “Die bedeutendsten Erkenntnisse

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gewinnt man auf dem Gebiet der Astronomie. Die Achsendrehung der Erde und deren Drehung um die Sonne, mithin das heliozentrische Weltbild, lehrt Aristarch von Samos (3. Jh.). Der Stoiket Kleanthes fordert, ihm wegen Gottlosigkeit den Prozeß zu machen, indes entgeht Aristarch dem Schicksal seines Nachfahren Giordano Bruno, seine umstürzende Erkenntnis dringt erst mit Kopernikus durch. Die Planetenbahnen und das Sonnenjahr (nur rund 7 Minuten zu lang) berechnet Hipparch von Nikaia (um 150), bei der Entdeckung der Präzession der Tag- und Nachtgleiche kann er sich wohl auf Vorarbeiten des Babyloniers Kidinnu (Kidenes) stützen; mit der astronomischen Wissenschaft verbindet er, wie Kepler und Tycho Brahe, die horoskopische Astro-logie”. Auf Seite 123: “...die Stoa (benannt nach der ‘Bunten Halle’)...Für die Stoa si-nd Weltordnung, Kosmos, Naturgesetzt, Zeus nur verschiedene Worte, der Kosmos ist beseelt, durchwaltet von Logos (der Weltvernuft), der auch die Vorsehung (pronoia) ist das wirkende Prinzip, die naturgesezliche Schicksalsmacht; der menschliche Geist ist Teil der Weltseele, sein Logos Teil der Weltvernuft; naturgemäß und vernuftgemäß leben ist einst. Triebe und Affekte soll der Mensch fernhalten, um in Gelassenheit (‘stoische Ruhe’) zu leben. Nicht als ‘politisches’, sondern als ‘Gemeinschaftswesen’ (zoon koinonikon) angelegt, verwirklicht er sich selbst durch Erfüllung der Pflichten gegenüber der Gemeinschaft der Vernuftwesen. Alle Menschen haben an Weltvernuft teil, Unterscheide zwischen frei und Sklave, Grieche und Barbar sind bedeutungslos; der gesamte Kosmos, die Oikumene, ist die wahre Polis (Kosmospolitismus). Die He-rrscher werden ihr Amt nach dem Vorbild der göttlichen Weltregierung ausüben, die Menschen in Eintracht (homonoia) leben. Stoiker sind Berater der Könige, schreiben Fürstenspiegel (‘Über das Königtum’), bringen ihre Lehre in Traktat und Rede unter Volk: Kleanthes, Chrysipp, Panaitios, Poseidonios sind ihre bedeutendsten Vertreter. Die Vermittlung stoischen Gedankenguts an Rom trifft auf moralische Grundüberzeu-gungen der Römer und bringt die römische Führungsschicht zur Einsicht, nich durch egoistisches Machtsterben, sondern kraft moralischer Höhenwertigkeit die Weltherr-schaft errungen zu haben, ihre Ausübung scheint folglich als Führungsdienst an der Gemeinschaft sittlich gerechtfertigt. Wenn die Stoa mit der Menschheitsidee die ewige Gültigkeit der Menschenrecht verkündete, legte sie Grund zum neuzeitlichen Naturre-cht und den Grundrechten moderner Verfassungen”.

Ohne Sklaven galt es bei Stoiker Jesu=Isu=Isus=Isis Christus, aber nicht bei Apostel Paul=Pavl=Pavle..., Sklave=Sklave, wie in Alttestament, Gott der Juden erlau-bte an Juden=Monotheisten alles zu machen, was dauert es bis heute. Das galt/gilt es auch für Katholische Kirche, seit 1071 Jahr, ununterbrochen, nur sein Reich zu wieder-holen, ohne Recht Makedonier eigenen Staat zu haben. Es entstanden viele balkani-sche=makedonische Länder, aber auch zwei makedonischen islamischen Albanien.

Philip Sherrard erzählt: “Seine (Konstantins, R.I.) Gedanke wandeten sich auch Troja zu, dem antiken Ilion, der Szene der vom Epos Homers unsterblich besun-genen Schlacht zwischen Griechen und Trojanern. Konstantin reiste an diesen berü-

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mten Ort in Kleinasien und erklärte ihn zum geeigneten Sitz seiner künftigen Haupt-stadt. Nach der Legende steckte er persönlich die Linien der Befestigungsanlagen ab und befahl, sogleich mit deren Bau zu beginnen. Wie die Legende erzählt, war das Werk bereits im vollen Gange und die Tore der Hauptmauer bereits eingehängt, als Gott eines Nachts dem Kaiser erschien und ihm befahl, der neuen Hauptstadt des Rö-mischen Reiches anderen Sitz zu geben.

Mag diese göttliche Intervention der Grund dafür gewesen sein oder nicht, jedenfalls ließ der Kaiser schließlich Troja fallen und wählte Byzanz, eine kleine Ha-ndelsstadt in strategisch hervorragender Lage auf einer Landzuge am Marmarmeer”.

“Als Konstantin sich entschied, Rom als Haupstadt aufzugeben, beschloß er, seine neue Hauptstadt zu einem zweiten Rom zu machen, wenn möglich noch prä-chtiger als alte.Wie Rom war Konstantinopel eine ‘Stadt der Sieben Hügel’,und es war ebenso wie Rom in vierzehn Distrikte eigeteilt. Aus dem altem Rom brachte Kon-stantin den heiligen Talisman des römisches Imperiums mit, das Palladium, die Holz-statue der Pallas Athene, die der Sage nach von Himmel gefallen und von Äneas aus Troja nach Italien getragen worden war.125 Er brachte aus der alten Hauptstadt auch Mitglieder der römisches Patriziergeschlecht mit, um daraus eine neue Schicht von Se-natoren zu bilden, und verschaffte ihnen in prächtigen Häusern Unterkunft”.

Reinhold Lange gibt an: “Der Name ‘Byzantinisches Reich’ ist ein rein ge-schichtswissentaschaflicher Begriff, denn es hat nie ein Reich gegeben, dessen Bewo-hner sich selbst als ‘Byzantier’ oder ‘byantinisch’ bezeichnet hätten. Niemals haben sich die Byzantiner anders als ‘Rhomäer’=Römer genannt und ihr Reich nie anders als ‘Römisches Reich’. Darin liegt ein außerordentlicher Anspruch- nämlich der Anspruch auf die Beherrschung der zivilisierten Welt, auf die politische, zivilisatorische und ku-lturelle Führungsrolle. Darin liegt die Überzeugung von der Einmaligkeit und Ewigkeit des Reiches, das mit dem göttlichen Willen in Übereinstimmung steht und diesen du-rch den Vollstrecker des göttischen Willens, den Kaisers, zur Ausführung bringt. Das osteuropäische Reich hat keine neue Staatslehre entwickelt; die römisch-imperiale Staatsideologie behielt auch Byzanz ihre Gültigkeit. Als Konstanntin I. aus strategi-schen Gründen die Hauptstadt des Reiches von Rom an den Bosporus verlegte, ver-mied man bewußt den Eindruck, daß man das alte Rom aufgegeben und eine andere, neue Metropole, ein neues Reich, gegründet habe. Rom war eine Idee, die man weder aufgeben konnte noch wollte, Rom wurde nur- rein geographisch- an einen anderen Platz verlegt, um von hier aus im alten Glanz die Welt zu beherrschen. Hatte Kon-stantin der Stadt auch seinen eigenen Namen verliehen; bald gab es nur noch eine offi-zielle Bezeichnung: Neu Rom.

125 Talisman=talis man=Man:talis=dalis=daris=dariš;Palladium=palladi um:paladi=pala-ti; Statua =stat tue=hier: stat=stati; Pallas=palas=palaš; Äneas=aeneas=a eneas=v + eneas =veneas=venetas =Veneti, im Makedonien...Italien...; Troja=t roja=roj-a; Senator=senator=senatar, senat=zasenat...

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Die Entwicklung von Imperium Romanun zum Basileion ton Rhomäon voll-zog sich nicht schlagartig und ist nicht mit einem bestimmten Datum verbunden. Sie vollzog sich in kleinen Schritten im Laufe von Jahrhunderten. Es wandelten sich die geographischen Grenzen, die Religion, die Staatsverwaltung, das Heerwesen, die eth-nische Zusammensetzung der Bevölkerung und nicht zuletezt die Sprache. Für uns, die heutigen Betrachter, hat der Begriff ‘byzantinisch’ einen eigenen Charakter, er beschr-eibt eine eigene Qualität, die sich als Ergebnis der politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Entwicklung von 4. bis 8. Jahrhundert herauskristallisiert hat. In dieser Zeit, die erschüttert war von den Bewegungen von Völkerwanderung, der Expansion des Islam und zerrissen war von Glaubenskämpfen und Häresien, bildeten sich nach und nach in allen Bereichen des Lebens die Elemente heraus, die wir als ‘byzantinisch’ bezeichnen. Was sich nicht wandelte, war die Überzeugung von der Einmaligkeit des Kaisertums und seines Hoheitsanspruchs. Niemals ist die Berechtigung dieses Anspru-chs in Zweifel gezogen worden und niemals hätte ein byzantinscher Kaiser auf den er-sten Rang unten den Herrschern der Erde verzichtet, auch dann nicht, als dieser An-spruch nur noch eine leere Formel war.

Die Kontinuität des römischen Reichgedankens war für den Byzantiner aus-schlaggebend.Ihr gegenüber erschienen alle entwicklungsbedingten Wandlungen, Ver-änderungen und Umbrüche im Reiche selbst von untergeordneter Bedeutung. ‘Rom = Byzanz’ war die Formel, an die die Byzantiner glaubten, und das Programm, nach dem sie handelten. Daher muß jede zusammenhängende Betrachtung der byzantinischen Geschichte von der römischen Geschichte ausgehen, denn insoweit hatten die Byza-ntiner recht: ohne Rom kein Byzanz”.

Winkelmann • Gomolka-Fuchs schreiben: “Zu den Grundlagen kulturellen Daseins gehören nicht nur die geographischen, klimatischen, ökonomischen, gesell-schaftlichen, politischen Situationen, sondern auch das kulturelle Erbe, das, was an Wissen und Religion, an Kunst und Literatur beriets in der Gesellschaft wirkt, in die der Mensch dieser Zeit hineingestellt wird...’Romisches Staatswesen, griechische Kultur und christlicher Glaube sind die Hauptquellen der byzantischen Entwicklung. Nimmt man eines dieser drei Elemente weg, so ist das byzantische Wesen nicht den-kbar’. Diese Worte Georg Ostrogorskys gehören zu den klassischen der Byzantinistik ...Zu entschieden wehrt nämlich Ostrogorsky die orientalischen Einflüsse ab, wenn er sagt:‘Diese unmittelbaren Einflüsse des Orients hatten jedoch nur sekundäre Bedeutu-ng: nie sind sie für die byzantische Kultur in dem Sinne bestimmend gewesen wie Rö-mertum,Hellenismus und Christentum für sie- nicht bloß als Einflüsse, sondern als Ur-elemente ihres Wesens- zu allen Zeiten bestimmend waren’.Vorsicht ist hier geboten...

Der eben erwähnte Begriff des Hellenismus ist zwar allgemein in Gebrauch, doch terminologisch nicht sehr glücklich, weil er die Vorstellung einer alleinigen Orie-ntierung am Griechischen hervorruft. Den Begriff hatte der Historiker Johann Gustav

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Droysen geprägt für die Kultur von Alexander dem Großen bis zum Untergang der vorchristlichen Antike, mit seinem Worten für den Zeitraum, ‘der aus dem Griechen-tum zum Christentum hinüberführt’. Lesen wir die Begriffbestimmung, die er in der Vorrede zum ersten Auflage seiner Geschichte des Hellenismus gab (1836), so wird von ihm eine Erscheinung charakaterisiert, deren Wesen nicht so sehr in einer Vorherr-schaft des Griechischen als in einer griechisch- orientalisch- römischen Mischkultur lag. In dem Sinne gebrauchen wir in diesem Buch also Begriff Hellenismus”.

Also, Hellenismus126 ist Zeitraum von Alexander von Makedonien biz zum Christentum.Das bedeutet, es ging um makedonische Periode als Hellenen,nach Helios als Polytheismus. Um das zu beweisen, beide Autoren auch schreiben: “Wir sahen ja schon im vorhergehenden Abschnitt, daß das Christentum auf dem Boden des Helleni-smus enstand. Eine entscheidene Rolle spielte der jüdische alexandrische Philosoph Philon (um 25 v.u.Z. bis 40 u.Z.), der als erster griechischen Kosmos und hebräischen Schöpfungsgedanken zu verknüpfen suchte.

Nach Philon und der späteren Stoa hatte auf die geistliche Entwicklung des Christentums und darüber hinaus auf das gesamte philosophische Denken der Spätanti-ke die philosophische Richtung des Neuplatonismus (von etwa Mitte des 3. bis Mitte des 6. Jahrhundert) den größten Einfluß. Hennri- Irenee Marrou wies auf die Ursache: ‘In gewisser Weise ist es das fachlich Unspezifische des klasischen Humanismus, der ihn in so wunderbaren Weise befähigt, als Pfropfreis- Unterlage für den goldenen Zweig aus dem Reich der Gnade (das Christentum) zu dienen.

Von den gebildeten Christen Alexandrias gingen starke Anregungen in Ri-chtung auf die Verknüpfungen aus. In mehreren Werken hatte sich Klemens (gest. vor 215) mit dem Christentums und antiker Kultur auseinandergesetzt. Seine Maxima lau-tete: Die griechische Philosophie ‘schadet dem christlichen Leben nicht, und diejeni-gen verleumden sie, die sie als Werkstatt von Irrtum und schlechten Sitten hinstellen. Sie ist vielmehr das Bild der Wahrheit und ein Geschenk, das Gott den Griechen gege-ben hat. Sie schadet nicht der Wahrheit durch hohles Blendwerk, dient ihr vielmehr als weiteres Bollwerk und hilft als eine Schwesterwissenschaft den Glauben zu begrün-

126 In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Hellenismus, ein von JG Droysen (Geschichte des H. 1. Aufl. 1836; 1842)geschaffener Begriff für die von Alexander d. Gr. stammender Kultur, die, nicht immer reingriechisch, andere Völker in ihre Kreise zieht und ihnen griechisches Geprä-ge gibt. Hellenistisch wird die Kunst, die Dichtung, die Geschichtschreibung (vgl. P.Scheller, Die hellenistica hist. conscrieb. arte. Diss.Lpz. 1910), die Philosophie, die Religion sowohl der eigen-tlichen Griechen wie der von ihnen beinflußten und die Hellenen auch wieder beeinflußenden Völker.Zu diesen gehören Kleinasiaten (namentlich auch Syrer und Juden), Babylonier (Berosos), Ägypter (Manethos), Römer. Für die Religion die beste Darstellung von P.Wendland, Die hellen-ist. -rom. Kultur in ihrer Bezieh. z. Judentum u. Christentum 1912. Über die jüddisch-hellenist. Literatur vgl. Schürer 3; Stählin bei Chris 2, 1, 450ff. In diesem Zeitalter auch Entwicklung einer Gemeinsprache, der koin. Vgl.A.Thumb, D.griech. Spr. i. Zeitalt. d. Hell. 1901; Kretschmer bei Gercke-Norden Einl. 1,169f”.KOINE WAR NUR NACH ALEXANDER VON MAKEDONIEN.

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den. Die Philosophie erzog die Griechen, das Gesetz die Juden, um beide zu Christus zu führen’...“.

Es ging nur um makedonisches Alexandria, das Zentrum von Hellenismus geworden ist.Alexandria blieb Zentrum auch im Christentum bis mit Kreuzzüge...Aber wenn man über Griechentum spricht, soll man nur Hellenismus von Helios verstehen.

Autoren schreiben auch: “Die Verbindung von Weltherrschaft und Sieg- ein schon im römischen Imperium vorherrschendes Thema- betonte die römisch-imperiale Kunst durch Weltherrschaftssymbole wie die Siegesgöttin Victoria, die Personifikation der Erbe oder die Symbole von Sonne und Mond beziehngsweise den Sonnengott He-lios, der die auf- und niedergehende Sonne kennzeichnete. Alle diese Zeichen versinn-bildlichten die umfassende Macht der römischen Kaiser und wurden auf die christlich- imperiale Kunst übertragen. Allerdings fand ein Bedeutungswandel statt. Noch im 3. Jahrhundert symbolisierte zum Beispiel der Sonnengott die Unbesiegbarkeit, an der der Kaiser aufgrund seiner Stellung einen Anteil hatte...”.

Zierer gibt auf Seite 245 Bild an: “Goldmosaik mit Christus als Helios auf dem Sonnenwagen, umgeben von Weinranken. Gefunden in einem Mauseleum unter dem Langhaus der Peterskirche in Rom. 4. Jahrh.”.

Philip Sherrard schreibt: “Langsam, fast unmerklich die neue christliche Kir-che ihre eigenen Riten und Lehren, indem sie vieles aus die Religioinen und philo-sophischen Systemen...des Imperiums in sich aufnahm. Ihre führenden Denken und geistigen Köpfe- Irenäus, Origines, Clemens von Alexanria- übernahmen die Sprache und viele Gedanken der grichischen Philosophie. Viele ihrer Gebräuche und gottesdie-nstlichen Handlungen basierten auf jüdischen Formen. Indessen übernahmen die Chri-sten auch Riten und sogar Daten aus heidnischen Religionen. (Das Weihnachtsdatum beispielweise wurde auf den 25. Dezember festgesetzt, um mit einem Festag des Mi-traskultes zu konkurrieren)”.

Als Beweis, daß Hellenismus Polytheimsus war, ist Beispiel auch mit Bewo-hner von Hellada, die wollten nicht Christen werden.Sie blieben weiter als Hellenen. Das Gleiche galt auch für Rußen.127Das kann man am besten mit 19 und 20 Jahrhu-ndert erklären.Damals lebten nur Rechtgläubigen als Grieche und Türken als Moham-medaner, weil seit 1767 Jahr Archiepiskopie in Ochrid abgeschafft wurde. Also, lebten nur verschiede Völker, verbunden nur mit Religion, aber nicht ethnische Völker.

Otto Zierer gibt an: “In diesem, von wilden Wehen begleitetet Schöpfungs-wirbel des Christentums verschwinden die zahllosen kleinen Sekten und Irrlehren.

127 Französische Byzantinolog Alfred Rambo in “Byzantinien” schrieb: “Byzantinier, die sich se-lbst Römer nannten, wiesen Name Hellene mit Verachtung ab, der blieb als Synonym zum Unglä-ubigen”. In Russland nannte sich “hellenische Glaube- barbarische Religion um Dnjepr und Do-nau”. Hellenen waren genannt auch “Sklaven Idolpilger der Peloponnes”... Wie Begriff Grieche war Name der Beleidigung, das gleiche galt es auch für Hellenen. Es ging nur um Makedonier.

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Persönliche Eifersucht, Geltungsbedürfnis einzelner Bischöfe und Machtkämpfe am kaiserlichen Hof wie in der Provinz schaffen aber auch weiterhin Unruhe.

Fünf Jahre nach dem Tod Kaiser Konstantins, den das Volk jetzt schon ‘den Großen’ nennt, findet zu Sardica128 in Makedonien eine Synode der orthodxen Richtu-ng statt, auf welchen der geächtete Bischof Athanasius unter dem Schutz seiner Gönn-ers, des römischen Papstes Julius I., erscheint, und auf der er von allen Anklagen völ-lig freigesprochen wird. Nun scheint seine Leidenszeit beendet, sein Exil im weit ent-fernten Trier und sein erzwungener, nicht immer glücklicher Aufenthalt in Rom.

Kaiser Constantius, auf den der wortgewaltige Bischof starken Eindruck ge-macht hat, weist dem Heimgekehrten sein früheres Patriarchat mit der Metropole Ale-xandria widerum als Sitz an, und im Triumph kehrt Athanasius zurück, um alsbald den Kampf gegen die Anhänger der Arianismus zu erneuern.

Die Synode von Sardica bringt noch ein anderes, vielbeachtetes Ergebnis; auf Vorschlag des Bischofs Hosius von Cordoba einigte sich die Versammlung darauf, daß künftighin jeder verurteilte Bischof das Recht habe, eine bindende Entscheidung durch den Bischof von Rom- den Nachfolger Petri- zu vertlangen. Das aber bedeutet eine entscheidende Stärkung der athanasischen Richtung und des Bekenntnisses von Nikäa.

Diese Bestimmung ist ein schwerer Schlag gegen Eusebios, den Patriarchen von Konstantinopel, dem bisher eine überragende Stellung unter den Bischöfen zuer-kannt worden war. Nur schwer vermag er sich der Autorität eines früher Gleichge-stellten zu beugen. Stärker noch neigt sich deshalb Eusebios der arianischen Lehrmei-nung zu, mochte sie im Augenblick auch unterlagen sein.

Er beginnt seinen vorerst geheimen Kampf für den Sieg der Sache des Arius mit einem weitschauenden Schachzug, der von größter Bedeutung für viele Jahrhun-derte werden soll: Er läßt den zweiunddreißigjährigen Kleriker Ulfilas129 zu sich rufen und gibt ihm bedeutendsame Aufträge.

Der junge Geistliche ist erst von einem Jahr zum Bischof geweiht worden und gilt als der befähigste Kopf der jungen Generation. Von kappadokischer Herkunft, ist er bei den Goten aufgewachsen, die seine Eltern bei einem ihrer Einfälle als Skla-ven verschleppt hatten. Er gelangte in der Barbarei zu hohem Ansehen, und die Goten schickten ihn nach Nikomedia, damit er auf der Hohen Schule das römische Recht studierte”.130

128 Autor für Sardica=Sardika erklärt: “Das heutige Sofia in Bulgarien”: Sardica=sardisa...129 “Ulfilas(od. Wulfila, gotisch,‘Wölfchen’) (ca. 311- ca. 383) wurde 341 in Nikomedia zum Bi-schof geweiht”. Aber makedonisch ist u=v. S.g.slawische Autoren schreiben, daß Goten Slawisch sprachen und schrieben. Damit kann man erklären, daß mit den Goten auch Weißen von Kleinasi-en und Balkanhalbinsel waren, die sie auch christische Richtung von Konstantinopel verbreiteten. Solche waren auch Basken, die als Grenztruppen gegen christische Richtung von Rom kämpften.

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Philip Sherrard gibt an: “In der Gattung der Volkserzählungen, die in einer mehr volkstümlichen Sprache gehalten waren, kann Byzanz auf eines der schönsten epischen Gedichte, auf den Digenis Akritas, hinweisen. Diese Werk des 11. Jahrhun-derts ist uns in verschiedenen Fassungen überliefert worden und kommt in seinem Ra-ng dem Rolandslied gleich. Es ist eine dramatische Erzälung, die in den östlichen Gre-nzgebieten des Imperiums spielt (Akritas bedeutet im Griechischen ‘Grenzlandbewo-hner’)131 und das dortige Leben behandelt, weit ab von der überfeinerten und formellen Atmosphäre des byzantinischen Hofes. Hier, wo es immer wieder Kämpfe zwischen Moslems und Christen und ständige Raubüberfälle gab, hatte sich eine begüterte, we-hrchafte Landsaristokratie gebildet. Diese selbstbewußte und ausgesprochen indivi-dualistische Welt gibt die Bühne ab fü die heroischen Liebens- Kriegsabenteuer132 des Grenzherrn Diogenis. Das Epos besiegt sein Werben um die liebliche Eudoxia und de-ren Entführung, seine Kämpfe mit wilden Tieren und seine gnadenlosen Kriegszüge gegen Banditen.

Digenis, Sohn eines moslemischen Vaters und einer christlichen Mutter, er-scheint als das Idealbild eines Ritters- strahlend schön, heiter, mit breiter Kämpfer-brust, gekleidet in ein perlenbesticktes, rotes Gewand mit goldenen Knöpfen. Die Zü-gel seines weißen Pferdes bestehen aus emailliertem Gold, die Schabracke ist mit Tür-kisen geschmuckt, die reiche Mitgift seiner Frau erlaubt es, das Haus mit Gold und Mosaikverkleidungen auszustatten. Nach einem langen und an Abenreuern reichen Leben erkrankt der Held und starbt. Eudoxia, unfähig, die Trennung zu erragen, stürzt leblos neben ihm nieder”.

Autor sagte: “In der Gattung der Volkserzählungen, die in einer mehr volk-stümlichen Sprache gehalten waren”. Die Volkstümliche Sprache war nur Pelasgisch, wie Brigen Pelasgen waren, die nach Kleinasien angesiedelt wurden. Das heißt, dama-ls bis 19 und 20 Jahrhundert gab es nur Christen und Türken, ohne ethnische Völker.

Bei Autor stand: “...Digenis Akritas, hinweisen.Diese Werk des 11. Jahrhun-derts ist uns in verschiedenen Fassungen überliefert worden”. Das war nur Anfang von Osmanen.

Joseph von Hammer gibt an: “...daß osmanische herrschende Stamm von Isaak Komnen abstammte, Abtrünnige an seine Religion und sein Volk...”. Lange schreibt: “Isaak Komnenos enstammte einem hochangesehenen Magnatengeschlecht,

130 Wo die Goten lebten, was es auch für Ulfilas galt, Gebiete waren nur gotisch=tatarisch. Damit ist festegestellt, daß dorthin Weißen ankamen, die Barbarisch=s.g.Slawisch sprachen. Das behau-ptete auch Historiker Priscus (5 Jh), der beschrieb Gesandtschaft von Konstantinopel bei Attila 448 Jahr.Er schrieb: (Einwohner in Pannonien, R.I.) “Vermischen sich mit verschedenen Völkern, lernten sie Gotisch, Hunnisch und Lateinisch, und zwischen sich sprachen eigene barbarische Sprache”.Pannonien war römische Provinz,Nord von Donau,wo bei Mongolen kamen Weißen an.131 Es steht: “Akritas bedeutet...‘Grenzlandbewohner’ ”: Akritas=a kritas, krit=kriti=verstecken.132 Abenteuer=Aventiure=Avantura=a va n=na tura=schieben, stoßen...Auch streuen, gießen...

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das urspünglich in Makedonier beheimatet war, später aber große Besitzungen in Paphlagonien erworben hatte. Isaak, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hatte, hatte als junger Mann noch unter Basileios II. gedient und war durch seine Hei-rat mit der Tochter des letzten Bulgarenzaren Iwan Vladislaw zu großen Reichtümern gelangt”. Nikola, Vater an Zar Samoil, wurde von Familie des Basileus’ II. in Brigien als Statthalter ernannt. Zar Samoil und Ivan Vladislav (v=w) in Brigien...Pelagonia- Prespa- Ochrid...herrschten. Arbanien war makedonisch, das auch gehörte an Komnen.

Lange sagt: “Andronikos Komnenos war ihre Hoffnung und zu ihm eilte sie nach Paphlagonien, um ihn aufzufodern, die unerträglichen Verhältnisse in Konstanti-nopel zum Guten zu wenden. Andronikos war ein Sohn des Sebastokrators Isaak, der seinen Bruder Joahannes II. vor Zeiten im Stich gelassen und jahrlang bei den Türken gelebt hatte und dessen Sohn Johannes, Andronikos Bruder, Mohammedaner gewor-den war und die Tochter Sultan Masuds geheiratet hatte”.

Auf 353 Seite ist Bild von Sultan Mehmed II. (1451-1481), wobei es steht: “BIZANTII>INPERATORIS >1481 > SULTANI > MOHAMMETH > OCTHOMAN > VGVLI >”. Er als Komnen war Imperator der Byzantiner und Sultan der Osmanen.

Winkelmann • Gomolka-Fuchs geben auf Seite 200 Bild mit Text an: “Blick auf das griechische Dionysioskloster, 1374 von Kaiser Aleksios III. Komnen von Tra-pezunt gegründet”.

Es war gesagt: “Isaak...durch seine Heirat mit der Tochter des letzten Bulga-renzaren Iwan Vladislaw zu großen Reichtümern gelangt”. Lange auf Seite 291/2 sch-reibt: “Die Folgen...Die Lähmung der Armee seit dem Tode Manuels hatten sowohl die Ungarn ausgenützt, die Dalmatien und Kroatien wiedererobert, als auch Stephan Nemanja, der sein serbisches Reich aus der Botmäßigkeit der Byzantiner befreit. Alle Erwerbungen Manuels, um die er jahrelang gekämpft hatte, gingen so in kürzester Zeit verloren, ohne daß man auch nur den Versuch machte, etwas dagegen zu unternehmen. Ebenso machtlost mußte man zusehen, wie ein gewisser Isaak Komnen, ein Großneffe Manuels und Enkel des Sebastokratos, sich der Insel Zipern bemächtigt und dort eine eigene, unabhängige Herrschaft begründete. Obwohl er sich als ein leuteschindender Tyrann aufführte, konnte man in Byzanz nichts zu seiner Beseitigung unternehmen. Weinig später wurde die Insel von Richard Löwenherz erobert und an die Lusignans verkauft; an Byzanz kam sie nie wieder zurück. Die Verwandten des Isaak allerdings, deren man Konstantinopel habhaft werden konnte, wurden grausam zu Tode gebracht, und zwar durch di bis dahin in Byzanz unbekannte Hinrichtungsart des Pfählens”.Auf Seite 179 und 180 steht: “ Als Emporkömmling hatte Johannes Orphanotropos kein Bindung zu den Magnatengeschlechte,die daher also aus seiner Verwaltung keinen Ge-winn ziehen konnten. Das war eine positive Seite seines Wirkens, doch seine Finanz-politik richtete dafür aufs erheblichen Schaden an. Die bisher so lässig gehandhabte Steuerschraube wurde aufs äußerste angezogen. Darüber hinaus wurde bestimmt, daß Bulgaren die Steuern nicht wie bisher in Naturalien, sondern in Gold zu zahlen hätten.

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Diese Maßnahme brachte den kaum befriedeten Balkan in neue Unruhe. Hier hatte schon die fürst Stephan Voislaw von Zeta (Diokleia), der ein einem engen Vasallen-verhältnis zu Byzanz gestanden hatte, ein gefährliches Beispiel gegeben, als er die by-zantinische Oberherrschaft abschüttelte und sich für unabhängig erklärte. Die Flamme des Aufruhrs griff schnell nach Bulgarien über. Ein Enkel des Zaren Samuel, Peter De-ljan, machte sich zum Haupt der Empörung und die Bulgaren strömten ihm in hellen Scharen zu. 1040 wurde er in Belgrad zum Zaren ausgerufen. Die Aufstand nahm solche Ausmaße an, daß das Lebenswerk des Basileos in Frage gestellt schien. Peters Truppen belagerten Thessalonike, drangen in die Balkanhalbinsel vor”...”Auf die Na-chricht von Aufstand der Bulgaren raffte sich der Kaiser133 mit bewunderungswürdige Energie auf und bereitete sich und seine Armee auf einen Feldzug vor. Das Glück kam den Rhomäern zu Hilfe. Vor Beginn der eigentlichen Offensive wurde Peter Deljan von seinem Verwandten und Mitverschwörer Alusianos geblendet”.134

Wenn Isaak Komnen nicht Byzantinier sein darf, kann auch nicht Byzan-tinier Samuel=Samoil sein. Lange auf Seite 155 schreibt: “...In Makedonien, der West-hälfte des bulgarischen Reiches, in die Tzimiskes niemals vorgedrungen war, hatten die Söhne eines Provinzgouverneurs- die sog. Kometopuli135- gegen die kaum befesti-gte byzantinische Souveränität rebelliert und sich eine eigene Herrschaft aufgebaut. Samuel, der jüngste der Brüder und nach manchen Zwistigkeiten der einzige Überle-bende, konnte, begünstigt durch die byzantinischenn Wirren, seine Position schnell fe-stigen und krönte sich selbst zum Zaren des neuenstandenen (west-)bulgarischen Rei-ches. Er war ein Mann von unbändigem Unternehmungsgeist, ein Kriegernatur wie Si-meon, doch im Gegensatzt zu diesem von Kultur völlig unbeleckt. Er gründete ein ne-ue bulgarische Hauptstadt in Prespa am Prespasee; auch zögerte er nicht, als Zeichen seiner Selbstherrlichkeit sofort das bulgarische Patriarchat wiederherzustellen, das in der Stadt Ochrid seinen Sitz nahm...”.

Aber Samoils Vater als Briger=Brzjaker in Brigien=Brzjakien war nur s.g. Byzantinier mit seiner s.g.byzantinischen Position “Provinzgouverneurs- die sog. Ko-metopuli”. Er “krönte sich selbst” durch unzuständigen Papst...Damit er wurde Gegner der Makedonier=Rechgläubigen mit Kaiser und Patriarch in Konstantinopel, was Rom immer bestrebt hatte, rechtgläubige Kirche zu vernichten. Das bis heute dauert. Sogar er war mit Bogomilen, die für Rechtgläubigen waren Ungläubliger. Deswegen sie wu-

133 Kaiser=Zaren: Zar=Car; Cäsar=Täsar=Täcar=Te car/Tsar=t sar=car; car=carel=caril=cral=kr-al=König=Mongolisch;Karlo=Carlo=caril-o; Karlo=krlo=kralo=König. Zoll=zol=zal=zar=car,l=r.134 Alusianos=a lusianos=lusnos=luznoz, luzna. Als er ihn geblendet hatte, bileb bei Peter Deljan luzna=Narbe. ”Bulgaroktonos”=bulgar oktonos=okoto=Auge/okatis=okatiš, Auge rauszunehmen. Es ist nur Falsifikat, Bulgaroktonos=Bulgarentöter: okton=okoton, okatin,von ok=okno,nur Loch. Nirgends kann manOktoner=Mörder lesen.Das kam nam nur bei kontinentalenHistorikern finden.135 Kometopuli=kometo puli=sehen, opuli=besehen;Kometo=komito bis 19. und 20. Jahrh.:apuli.

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rden vernichtet, was das Gleiche machen auch Katholiken.Bogomilen als solche waren die Vorgänger der Protestanten. Ihre Verläfer waren s.g. Paulikianern.

Lange auf Seite 48 schreibt: “Mit der Wiederaufrichtung der Bilder hatte die fromme Witwe des Kaisers Theophilos, Theodora, das oberste Ziel ihrer Wünsche erreicht...im Osten verwickelte man sich in langwierige kriegerische Auseinanderse-tzung mit den sog. Paulikianern, einer christlichen Sekte, die sich seit dem 7. Jahrhun-dert in Armenien und Syrien verbreitet hatte und einem strengen Dualismus anhing. Sie hatten ihre eigene Kirche gegründet, lehnten das Alte Testament, die Bilder und das äußere Kirchenwesen ab und vertraten eine mit nestorianisch-monophysitischen Elementen durchsetzte Lehre der zwei Reiche des Guten und des Bösen. Auch der ira-nische Zarathustraglauben hat Einfluß auf sie ausgeübt. In der Zeit der Bilderstreit ge-nossen die Paulikianer die Sympathien der byzantischen Kaiser, die Beendigung der Bildstreits dagegen machte sie zwansläufig zu Feinde des Reiches, und Theodora ver-wandte ihre ganze Energie auf die Bekämpfung dieser letzten häretischen Gruppe...”. Auf Seite 66 steht: “...Auch der Krieg mit den unruhigen Paulikanern flammte wieder auf, und Basileios führte persönlich seine Armee gegen die tapferen und kriegstü-chtigen Häretiker, die in ihren Anführer Chrysoheir einen Feldherrn gefunden hatten ...bis er selbst das Haupt des Chrysocheir mit drei Pfeile durchbohrt habe...”. Auf Seite 68 noch:“...Nach alten römisch-byzantinischen Brauch wurden die Reste des besiegten Volkes umgesiedelt, Tausende von Paulikianern fanden in Makedonien neue Wohn-sitze...nach dem Dorfpriester Bogomil spätere Bogomilen genannt wurden...breitete si-ch nach Serbien und Bosnien...Italien(Humilaten, Pauperes Lombardi)...Die Sekten der Waldenser und Albigeneser...als die ’Katharer’ in Südfrankreich...”. (Ansiedlen des Kontinent von 9. bis mit 13. Jahrhundert. Nachher wird durch Islam forgesetzt, R.I.)

Wie Basileios I. (867-86) machte das holte sich mit Basieleios II.(976-1025) wieder.Lange auf Seite 165 sagt:“...Die Neuordnung Bulgariens und Makedoniens wu-rde mit den nötigen Umsicht und Konsequenz vorbereitet; große Mengen von Bulgar-en wurden nach Armenien verplflanzt, dafür griechische und armenische Kolonisten in Bulgarien angesiedelt”. (Alle sie waren ein Volk mit der Sprache der Weißen, R.I.) La-nge auf Seite 166 Kedrenos zitiert : “...Und der Kaiser ließ die gefangenen Bulgaren, 15000 Man wie man sagt, blenden und schickte sie zu Samuel, immer hundert unter Führung eines Einäugigen...”. (Es ist keine Rede “Bulgarentöter”, nur Falsifikat, R.I.)

Damit ist festgestellt, daß es damals ohne Völker war. Die Kriege waren nur Religionskriege, in keinem Fall Volkskriege. Solche Behauptungen sind zufrechte Fa-lsifikaten. Das kann man bestätigen, damit, was Obolensky schreibt: “um achthundert Soldaten wurden nach Konstantinopel gebracht, wo waren sie geblendet- Tradition der byzantinische Strafe, für jene, die Aufruhr gegen Staat aufhuben”. Nach langem Ver-handeln, endlich in 1064. Jahr wurden anderen russische Gefangenen befreit...Wenn Soldaten Samoils Bulgaren wären, wären solche auch Rußen. Aber soll man nicht ver-

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gessen, Bakterium in Joghurt ist bulgaricum, Bohne ist bulgaris, wenn die Stute aborti-ert an Makedonisch sag man, Stute hat sich izbulgari...D.h. sie blieb unfruchtbar. Das ist Anlaß, Berg als unfruchtbar soll man in Brache=Ugar lassen, wie Ugarit in Klein-asien: ugarit=ugariti=brachen. Va=ba=b + ugar = Bugar + l = Bulgar=Burgar=Burgas, Burg...Burg ist als Berg=Birg=Burg. Berge haben Name Bulgar, was schreibt Fasmer.

Antoljak auf Seite 165 sagt: “Aber während Herrschen Kaisers Simeon (893- 927) und sein Sohn Peter (927- 969) heutiges unseres Makedonien verbergt sich unter allgemeinen Name ‘bulgarisches Land’ oder ‘Bulgarien’, mit byzantinischem Thema Makedonien, zu Ende erster Hälfte des 10. Jahrhunderts wiederholend verwalte Mo-nostrateg, der gleichzeitig ist auch Kathepan (=ka tepan=tepan, R.I.) des Westens...”.

Antoljak auf Seite 727 gibt an, hervoragende Leute von Thema Bulgarien und erstlinge von Skopje, als Zentrum Themas, gefürt von Echsarch Georgi Vojteh ... Aber auch Basileios, nach dem Tod Samoils, formierte Thema Bulgarien mit Zentrum Skopje. Dagegen neben Donau anderes Thema Pardunavon und Paristrion, s.g.slawi-sche Begriffe. Da Einwohner neben Donau nicht mehr Bulgaren sein konnten, ist es nur Beweis, daß Begriff Bulgar keine Bedeutung für ethnisches Volk hatte.

Antoljak auf Seite 42 schreibt: In Schrift Hl.Wladimirs von Venedig 1690. und 1858. Jahr Samoil titelte sich als “König Bulgariens und Ochrid” oder “bulgari-scher Kaiser”, während als “König Bulgareiens und Illyriks” Iwan (Johann, R.I.) Wla-dimir, dessen Vater war “Neman tribalischer König”, und Mutter Anna, geboren Röm-erin; auf Seite 248 Ivan (Johann, R.I.) Diakon (os, R.I.) in seiner “Chronikon Ve-netum” (980-1008) Basileios vorbereitete sich mit großem Heer “Länder der Bulga-ren” (de Bulgarorum Finibus) anzugreifen. D.h., alle waren nur das Gleiche: Veneten.

Antoljak auf Seite 384/5 erklärt, als Wladimir heirate sich mit Kosara, To-chter Samoils, Samoil an Wladimir gab Land und Königtum seiner Väter und ganzes Gebiet Dyrachium (Dratsch). Als Wladimir mit seiner Frau Kosara kehrte in Dukla zurückt, herrschte er mit gegebenem Volk.Er herrschte mit “Triballia”...Auf Seite 729: “Kekaumen(os, R.I.)kennt “Land der Serben” (Rassia,R.I.),aber auch “Land der Triba-llen”, mit denen herrscht archgos (=Herrscher) Michailo, Sohn Steppans Woislav, gen-nant “rex Sclavorum”... Es ist Rede von Sclavorum, nur Gebiet, ohne ethnisches Volk.

Georg Vojteh war große Feudalherrscher von Skopje. Er hebte Aufstand. Da es notwendig “kaiserliches Blut” war,war es zetischer Fürst Konstantin Bodin gerufen. Er nach Großmama war von kaiserischer Familie Samoils.Er wurde Peter genannt. Bo-din war Sohn Mihailos Voislavlevic. Nach Tod des Mihailos, Bodin wurde Herrscher Zetas und er verbreitete Grenzen seines Staates, eroberend ein Teil Arbanies.In Prizren nun wurde dem Königtum Zetas noch Rassia (s.g.Serbia, R.I.) und Bosnien zugeteilt, und Papst beschrieb Bodin als “filius noster...rex Sclavorum glorissmu”.

Als Beweis, daß Bulgarer Samoil und Rasser (Serbier) waren Makedonier ist Beipiel Stephan- Dušan-Duschan. In Museum Prags, Sofias und Zagrebs sieht man, er sei makedonischer Kaiser über Serben, Bulgaren, Ungaren, Dalmatiner, Arbaner, Ugo-

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wallachen und breiten weitere Gebiete. Das Gleiche kann man nach Ravanicatranskript lesen, was kann man bei Lj.Stojanovic, “Alte serbische Talismane und Inschrifte”, Be-lgrad 1905 Jahr finden. Damit ist bestätigt, bis 19 Jahrhundert gab es kein ethnisches Volk. Das kann man auch mit Sprache erklären: kaiserische Sprache Samoils und Ste-phans war nur Koine, aber kirchliche Sprache nur makedonische Sprache Makedoniers Konstantin Philosoph, Kyrill Solunski (von Saloniki=Solun). Auch russische und se-rbische Sprache waren Sprachen Kyrillos mit 6 Kasus, obwohl Volk braucht nicht Ka-sus. Und endlich, Serben sagen, Krali (König) Marko (=mar ko) war Serbe. Aber er als Angehörige der Kirche (Archiepiskopie) von Ochrid war nur Bulgar, nichts anders.

Antoljak auf Seite 48 gibt an, in Volksmuseum Bitolas gibt Platte mit Text: “Ivan...samodrzac blgarom...blgarin rodom...sin na Arona...”. Er war rodom=Herkunft von Thema Bulgariens und Angehörige der Volks(Bulgars)kirche von Ochrid, die vor-her und nachher nur unter Kaiser von Konstantinopel war,was galt es auch für Patriar-ch von Konstantinopel.Das wollte Rom vernichten, was bis heute erfolgreichste dauert.

Um zu bekräftigen, daß Samoil mit Rom verbunden war, byzantinische Au-toren wollten nicht Samoil als Kaiser nennen, sondern nur als Herrscher. Dafür gab es Beweis, von Antoljak angegeben. Er auf Seite 258 schreibt: Skylitzes nannte Samoil nur “monarcos” und “arcgos”, aber nicht auch “asileus”. Damit ist bestätigt, Kaiser war nur in Konstantinopel,was galt es auch für Patriarch.(Skylitzes=s ki litzes=lice,RI)

Wilkinson auf Seite 119 schreibt, was Wort Bulgar bedeutete. Nach Gopce-vic, “Bauer oder Raja, und hat gar nichts zusammen mit Wort Bolgarin, was bedeutet Bugarin”. Erklärung des Autors für Begriff Bulgar=Bolgar=Volgar ist es mit Tataren verbunden. Aber hier ist es Bauer und Raja als Volk, Menge der Leute. D.h., nur Volk.

Lange sagte: “Petar Deljan...1040 wurde er in Belgrad zum Zaren ausge-rufen”...” Voislaw von Zeta (Diokleia)”. Antoljak gibt auf Seite 172 an, Aufstand von “jemand Bulgarin” Peter Deljan, er anerkannt zum “Kaiser Bulgariens” (1040), wie ti-tuliert Skylitzes, sogar für ihn Skopje war Hauptstadt Bulgariens, während Ochrid “Hauptstadt ganzes Bulgariens” und Aufstand Georgis Vojteh (1072), nach Skylitzes und Pop Dukljanin, hatte “bulgarischen” Charakter. Weigand redet: “...wildes Gebirge (nun Golubinas Gebirge, hoch bis 1300 m), erstreckt sich zwischen Morava und Ti-mok und gewiß in Mittelalter unter Name ‘bulgarischer Wald’...”.

Also, Balkanhalbinsel während Philipp und Alexander von Makedonien ma-kedonisch war, das Gleiche war während...Samoil, Basileios...D.h., makedonisch, aber auch illyrisch. Es war gesagt, was Herodot redet, Tribablen waren zalhreiches und mä-chtigstes Volk nördlich an Thrakisch- illyrischhalbinsel. Aber Balkanhalbinsel war bis 15 Jahrhundert Europa, was vorher galt es für Obermakedonien. Aber das wollten wi-lde Kontinentaler änderen, und das haben sie durchgeführt. Antoljak auf Seite 66 er-klärt, daß Begriff Balkan in 1809. Jahr germanischer Geograph A.Zeune eingeführt ha-tte, um das Gleiche wie mit Pyrinäenhalbinsel und Apenninhalbinsel zu machen. Wa-hrscheinlich wußte er nicht, daß Iberer sich als Balkanier nach Kaukasus ansiedelten,

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Name mit Balkaniern nach Westkontinent gebracht wurde, was galt es auch makedoni-schen Name Pyrin seit Makedonier von Nähe Skopjes Justinian, aber auch Apenninen, von balkanischen Veneten. Deswegen spanische... und italiasnische Haustiere blieben balkanisch. Mit gesagten kann man behaupten, es lebte nur ein Volk mit Sprache der weiße Rasse, s.g.Slawisch. Kriege waren nur eins: zwischen Religionsvölker.

Um zu bekräftigen, daß Christen und Moslem nur Religionsvölker waren, kann man sehen, was P.Sherrard auf Seite 160 zeigt.Für Bild gibt er erklärung:“Bei der belagerung Konstantinopels im Jahre 1453 kampiert Mohammades II Türkenherr in bunten Zelten vor der Stadt. Während einige Soldaten ihre Kanonen gegen die Mauer richten, ziehen andere die Schiffe über Land zum Goldenen Horn.Der franzäsische Mi-niaturist gab der Stadt auf dieser Illumination des Jahres 1455 getreu das Aussehen ei-ner gotischenn Festung der damaligen Zeit”. Alle Leute waren nur Weißen. Man sieht kein Mongol. Das heiß, das war nur ein Religioinskrieg, nichts anderes.

Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Unter dem Titel ‘Expositio totius mundi et gentium’ (Darlegung der ganzen Welt und aller Völker) ist uns die Schrift ei-nes unbekannten Verfassers aus der Mitte des 4. Jahrhunderts erhalten. Der Autor war ein Durchschnittsbürger, der jedoch als Reeder und Kaufmann zu den geographisch gut informierten Schichten gehörte. Er scheint ein gebürtiger Mesopotamier136 zu sein, der sich dann in späteren Jahren in Tyros (Phöniken) niedergelassen hatte...Bei Paphla-gonien und Pontus wird neben der Klugheit der Männer die Schönheit der Frauen be-sonders gerühmt: ‘Man sagt von ihnen, daß sie so schön seien und so hell im Tein, daß man glaubt, Göttinnen vor sich zu sehen’(§ 44)”.(In Bitola sag man:weiße Türkin,R.I.)

Solche Leute wurden von s.g.Byzantier eingesetzt. Das dauerte bis Islam von Persien nach West, nach Kleinasien, ankam. Rom um s.g.Byzanz zu vernichten, nutzte jede Lage, als Byzanz gegen Islam kämpfte. Statt Rom als zweites christische Zentrum mit Konstantinopel gegen Islam zusammen zu kämpfen, war vorbereitet, anstatt Recht-gläubigheit Katholizismus zu verbreiten. Rom hatte wenig Erfolg. Anstatt Rom ge-wann hauptsächtlich Islam. Rom setzte seinen Kampf gegen Konstantinopel fort, aber nicht gegen Islam, zusammen mit Konstantinopel. Deswegen waren Kreuzkriege bis Vernichten Konstantinopel. Damit war Rom nicht zufrieden, setzte seinen Kampf ge-gen Makedonische Kirche, von Apostel Pavle fort, die nachher Justiniana Prima wu-rde und Ochridarhiepiskopie, die Primat vor Romischer Kirche von Apostel Peter ha-tte. Rom wollte und vernichte alles von Rechtgläubigen Kirche in Konstantinopel und Makedonien.Mit Gewalt,Rom Makedonier nannte als Griechen, was es bis heute blieb.

Autoren schreiben,daß es Grieche als Rechtgläubigen und Latiner als Katho-liker gab. Dann als Rechtgläubigen waren auch Rußen, die bis heute geblieben sind.

Winkelmann • Gomolka- Fuchs sagen: “Welchen Eindruck der byzantische Gottesdienst auf Nichtbyzantier machte, führte uns eine Legende, die in der russischen

136 Mesopotam=meso potam; meso=unter, mesoto=mesto=Stelle; potam=po (nach=nachher) tam =dort. Potam=pottam=pot tam: pot=potok=Bach; Wasser von Bach potam=dorthin fließt, in Fluß.

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Nestorchronik überliefert wird, deutlich vor Augen. Fürst Wladimir, der Großfürst von Kiew (978/80 bis 1015), hatte Boten zu den verschiedensten Nachbarvölker gesandt. Diese Boten sollten den Gottesdienst, wie er dort jeweils gefeiert wurde, beobachten, damit man den besten fände und sich ihm anschlösse. Nach ihrer Rückkehr berichteten die Boten: ‘Schließlich kamen wir zu den Griechen. Sie führten uns an die Stätte, wo sie ihrem Gott dienen, und wir wußten nicht, ob wir uns im Himmel oder auf Erden befänden: Denn auf Erden haben wir so etwas noch nicht erlebt und so wunderbares Geschehen niemals geschaut; es ist unmöglich, das alles zu beschreiben. Eines aber wissen wir: Mit jenen Menschen dort ist Gott; ihr Gottesdienst steht über dem aller anderen Völker.137 So etwas Herrliches können wir nicht vergessen; denn keiner, der einmal Süßes gekostet hat, will danach noch Bitteres schmecken’ “.138

Also, mit Name Grieche wurden nur Makedonier von Latiner, d.h. Franken, genannt. Aber darf man nicht vergessen, daß es eine makedonische Dynastie, makedo-nische Renaissance...gab. Grieche als Volk war bis 1830 Jahr unbekannt. Um das be-kräftig zu können, daß kein Grieche in Rechtgläubigem Staat s.g.Byzanz lebte, ist fol-gender Beweis. Reinhold Lange139 schreibt: “Im Oktober 802 ‘erhob sich der Patrizier und Großschatzmeister (Logothetis tou genikou) Nikephoros gegen die fromme Irene (Irena, R.I.) als Ursupator. Gott ließ dies zu nach seinem unerforschlichen Ratschluß wegen der Menge unserer Sünden‘. Irene wurde verbannt und starb bald daruaf. Die von Karl erbetene Anerkenung seines Kaistertums wurde von Nikephorus I. (802-811) strickt verweigert. Erst unter seiner Nachfolger Michael I. Rangabe, zwei Jahre vor Karls Tod, erschienen Gesandte des byzantinischen Hofes in Aachen und überbrachten dem alten Kaiser gegen Herausgabe der Faustpfänder Istrien, Dalmatien und Venedig die Anerkennung des karolingischen Kaisertums durch Byzanz. ‘In Aachen, wo sie (die Gesdandten Michaels) zum Kaiser kamen, erhielten sie von diesem in der Kirche die Vetragsurkunde und riefen ihm nach ihrer Art, nämlich in griechische Sprache, He-il zu, wobei sie ihn >Imperator< und >Basileus< nannten’ (Frankische Reichsannalen zum Jahre 812). Theophanes nennt ihn einschränkend ‘Kaiser der Franken’, da der Ti-tel ‘Kaiser der Römer’ dem oströmischen Kaiser vorbehalten blieb. Damit gab es nun faktisch und nominall zwei Kaiserreiche nebeneinander, getrennt durch Sprache, Sitte und Kultur, verbunden durch ein einziges, wenn auch nur schwaches Band, die Religi-on.Zwei Reichskörper, die sich mißtraurisch gegenübenstanden, zwei Welten; das alte, traditionsbeladene Byzanz und das junge, aufstrebende, lernbegierige und tatendursti-ge Frankenreich. Doch dieses Bild täuschte, wie sich zeigen sollte, während das Karo-lingerreich zerfiel, schritt Byzanz einer neuen, macht- und glanzvollen Epoche entge-gen, die das ganze Abendland überstrahlte”.

137 Die Boten waren bei Juden, Mohammedaner, Katholiken und Rechtgläubigen (nur Römer).138 “Süßes...Bitteres schmecken”:schmecken=smeken=s mek; s(mit) mek=zart ist nicht scharf.139 Reinhold Lange,IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND,...,VerlagAurel..., 1972.

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“Da kommt eines Tages ein wohlgemeinter Brief des Papstes Johannes XIII. in Konstantinopel an, der die diplomatische Mission, die schon längst zur Groteske geworden war, unterstützen sollte. Doch dem gequälten Bischof erwächst daraus nur Ungemacht. Das Papst bittet nämlich ‘griechischen Kaiser; er möge Freunschaft und Schwägerschaft mit Otto I. schließen. Die Benennung ‘griechischer Kaiser’ schlug wie eine Bombe ein; Konstantinopel stand Kopf.Den Kaiser des Römisches Reiches ‘grie-chischen Kaiser’ zu nennen, war einfach der Gipfel der Unverschämtheit und den Rho-mäern schlechtweg unfaßbar ! ‘...<Ein Barbar, so riefen sie, ein armer Römer Nikeph-orus einen griechischen Kaiser zu nennen ! O Himmel ! O Erde ! O Meer !...>...’...”.

Aber mit der Zeit, Latinen Begriff Greika=Graeca hatten durchgesetzt.140

Aber das war nach 1071 Jahr. In Friedrich Lübkers REALLEXIKON gibt es nicht Na-me Grieche. Reallexikon war von 1914 Jahr. Als Beweis soll man wiederholen: “12. Ungarische Königskrone. Der obere Kronenteil wurde vermutlich im 12. Jahrhundert an den unteren Teil angepaßt, wodurch sich die heutige Form der Königskrone ergab... Sie ist aus zwei Teile zusammengesetzt: einem unteren Kronereif, der als corona gra-eca bezeichnet wird, da die darauf abgebildeten historischen Persönlichkeit mit grie-chischen Inschriften versehen sind, und einem oberen Teil mit den Kreuzbügeln, der nach der lateinischen Inschriften mit den Namen der dargestellten Apostel corona lati-na genannt wird...”. Damit ist festgestellt, daß Begriff von Makedonier nicht angeno-mmen war. Dafür setzt man fort, was weiter geschrieben ist: “...Die alle drei genannten Herrscher in der Zeit von 1074 bis 1077 regierten, müssen auch die Emailplatten der corona graeca um diese Zeit enstanden sind...”.Aber darf man nir vergessen, daß Kro-ne ist für König, nicht Kaiser. Als Makedonier an Tataren=Bulgaren Krone Kaiser ver-leihen mußten, da Makedonier Krieg in Ost durchfürten, haben sie Archiepiskop erla-ubt, aber nicht Patriarch. Makedonier konnten nichts gegen Latinen machen, als Latin-en bei Samoil und Stephan Krone als Kaiser mit Patriarch erheben hatten. Mit mehr Kaisern und Patriarchen Rom hat Rechgläubikeit vernichtet, was bis heute ohne Unter-brechung dauert. Katholische Kirche von Rom gegen Makedonier begann mit katholi-sieren an Franken.

Aber wenn man spricht, warum zwischen Rom und Konstantinopel Schisma trat auf, gib man, was Philip Sherrard schreibt: “Rom und Konstantinopel machten si-ch außerdem die Gerichtsbarkeit über verschiedene erst kürzlich zum Christentum bekehrte Völker stretig. Im 9. Jahrhundert debattierte man über die Missionen des hei-ligen Kyrilos und des heiligen Methodos in Mähren, deren Tätigkeit schließlich arg be-hindert wurden. Ein ähnlicher Streit des 9. Jahrhunderts, der Bulgarien betraf, wurde

140 Begriff Grieche, Greik=Graik, wurde von Latiner für Makedonier verwendet,die in Süditalien als Greiker=greiker=Gekommener herrschten. Makedonier haben den Name abgelehnt. Sie von dort wurden in 1071 Jahr vertrieben. Das heißt, Begriff Grieche war von Latiner aufgenötigt. Das war auch für Barbar, weil Barbaren für Makedonier Friedensstifter war, aber nicht wie für Latiner Ungebildeter, Rohling...Das Gleiche passierte mit Skiptar, nur Skiptar= skiptar=g’ezlo=Zepter.

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erst zugunsten von Konstantinopel entschieden, nachdem die Byzantiner den Bulgaren die Errichtung eines halbautonomen bulgarischen Erzbistum zugestanden hatten.141 Die Frage der Gerichtsbarkeit über Diözesen in byzantinischen Gebieten Süditaliens wurde schließlich zu einer der unmittetbaren Ursachen des Schismas zwischen der Rö-mischen und der Byzantinischen Kirche im Jahre 1054”.

Damit ist bestätigt, daß zwischen Rom und Konstantinopel kein Streit über s. g.altslawische Sprache war, sondern dabei zwei Lehren bestanden. Aber hauptsächlic-hes Problem waren nur Gebiete in Süditalien, die unter Konstantinopel blieben. Katho-liker waren Franken, die Führer an katholisches Rom. Von ihnen war Begriff Greik.

Peter Lasko142 schreibt: “Vermutlich herrschte noch dieselbe Einstellung am fränkischen Hofe, als die Franken unter dem bedeutendsten ihrer Herrscher, Chlodwig (Chlodowech), Childerlichs Sohn, ihren Machtbereich rasch vergrößerten; schlüssig beweisen läßt sich das allerding kaum. Chlodwig war es gelungen, die römische Herr-schaft in Gallien durch Sieg über Syagrius bei Saissons im Jahre 486 zu beseitigen. Im gleichen Jahr noch unternahm er, der im Alter von fünfzehn Jahren den Thron be-stiegen hatte und jetzt zwanzig zählte, seinen ersten Feldzug gegen die Thüringer- der erste Schritt auf einem Wege, dessen Ziel die Vereiningung aller Franken unter seiner Herrschaft sein sollte. Im Jahre 496 oder 497 besiegte er entscheidend die Alemannen und schlug erstmals auch die Westgoten bei Tours. Einige Jahre zuvor hatte er sich mit Chlotilde, einer Nichte des Burgunderkönigs, vermählt. Chlotilde war Christin. Nach seinem Sieg über Alemannen und Westgoten trat auch Chlodwig zum Chistentum, und zwar zum katholisch- orthodoxen Glauben über und ließ sich, wohl am Weihnachts-tage 498, mit seinem Gefolge von Remigius, dem Bischof von Reims, taufen.

Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben erwies sich in der Folgezeit für Franken politisch sehr bedeutungsvoll. Er gewann dadurch die Zuneigung und so-gar die Unterstützung der gallo- römischen Bevölkerung Galliens gegen seine mächti-gen germanischen Nachbarn- die Westgoten, Ostgoten und Burgunder,welche alle dem als Häresie verdammten Arianismus anhingen. Wiestark der Rückhalt war, den sich Chlodwig durch die Annahme des katholischen Glaubens in der gallo-römische und byzantinischen Unwelt geschaffen hatte, symbolisiert die Verleihung der Ehrekonsul-würde an den Frankenkönig durch der oströmischen Kaiser Anastasios im Jahre 508. Chlodwigs Stellung hatte durch seinen Übertritt zum Christentum außer-gewöhnlich an Stabilität gewonnen, die fränkische Herrschaft in Gallien damit eine feste Grundage erhalten.Der König hatte sich- ob mit Vorbedacht oder nur auf Grund seiner Heirat mit einer zufällig katholischen Prinzessin sei dahingestellt- eindeutig auf jene Seite ge-schlagen, die in der religiösen Kontroverse zwischen den Arianern und den Anhänger der orthodoxen Lehre schließlich den Sieg davontragen sollte; gerade diese Kontrover-

141Nur in Konstantinopel blieb Patriarch.Bulgaren konnten neben Kaiser nur Archiepiskop haben.142 MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.

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se aber war es, welche die Beziehungen anderer germanischer Herrscher zur Bevölke-rung der von ihnen unterworfenen Gebiete so schwer belastete”.

Man sieht, daß Franken von Konstantinopel beherrscht waren. Das blieb bis Franken nicht Glaubensrichtung von Rom übergenommen haben.

Peter Lasko schreibt weiter: “Zu Beginn des 8. Jahrhunderts machte die Aus-breitung einer vom christilichen Glauben geprägten Kultur im westlichen Abendland rasche Fortschritte. Die heilige Willibrord, ein angelsächsischer Missionar aus Nort-humbria, hatte 690 mit der Missionierung des östlichen Friesland begonnen. 695 wu-rde er zum Missionererzbischof geweiht, 698 gründete er das Kloster Echternacht. Na-ch 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rheins ansässig Geremanen. Im Jahr 723 ernannte Paps Gregor III. Bonifatius zum Erzbischof von Mainz; 742-747 reformierte dieser das Kirchenwesen im Frankreich Karlmanns und Pipins. 744 gründete er das Kloster Fulda. Wichtigstes Ergebnis der kirchlichen Neuordnung war die Einführung der gegenüber dem östlichen oder dem iro-schotti-schen Mönchstum weniger strengen Ordensregel der heiligen Benedikt.

Die mit Zustimmung des Papstes vorgenommene Krönung Pippins des Jün-geren (auch Pippin der Kleine genannt) zum rechtmäßigen König der Franken bedeutet den entscheidenen Bruch mit dem merowingischen Zeitalter und bereitet die Epoche Karls des Großen vor. Der Gegensatz zwischen den Hausmeiern und nominellen Herr-schern, die ihre herrscherlichen Rechte nicht wahrzunnehmen wußten, fand eine Para-llele in der Position der Päpste gegenüber dem oströmischen Kaiser. So, wie Karl Mar-tell noch immer die Autorität seiner Schattenkönige anrufen mußte, datierten die Päp-ste weiterhin ihre Erlasse nach den Regierungensjahren der byzantischen Kaiser, ob-gleich sie ihnen seit den ikonoklastenkämpfte jeglichen Gehorsam verweigerten und sich aus dem byzantischen Staatskirchensystem zu emanzipieren begannen. Der erhe-bung Pippins im Jahre 751 und jene Karls des Großen im Jahre 800 haben eines geme-insam: In beiden Fällen war ein Schritt vorwärts getan auf die Wege hin einer politi-sch- staatlichen Neuorienterung der abendländischen Welt und zu einer neuen Konze-ption von Kirche und Staat.

Pippin regierte von 751 bis 768. In den Jahren 754 und 756 unterstützt er den von den Langobarden bedrängten Papst Stephan II., der, da er mit öströmischer Unter-stützung nicht rechnen konnte, selbst ins Frankreich gekommen war, um den Beistand des Königs anzurufen. Pippin zog zweimal nach Italien, zwang den Langobardenkönig Aistulf zur Anerkennung der fränkischen Oberherrschaft und zur Abtretung des Exar-chats Ravenna, das rechtlich dem oströmischen Kaiser gehörte. Dieses Gebiet schenkte der Frankenkönig dem Papst (sogennante Pippinische Schenkung) und begründete da-mit den eigentlichen Kirchenstaat,über den er als Patricius Romanus die erbliche Schu-tzherrschaft ausübte. Eine der verschiedenen Hypothesen hat mit diesen Ereignissen auch die Entstehung der sogenannten <Konstantinischen Schenkung> verknüpft, einer Rechtfertigung für die weltliche Herrschaft des Papstes über das Abendsland.

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Auch in seinem Heimatland blieb Pippin nicht untätig. Gemeinsam mit Bo-nifatius führte er eine durchgreifende Reform der fränkischen Kirche durch; sie wurde, als eine Befestigung des Bundes mit dem Papst, dessen Autorität untergeordnet. Die von Karl Martell in den Kriegenzügen gegen Sachsen und Mauern eroberten Gebiete wußte Pippin nach neuerlichen Kämpfte zu erweitern. Nach wiedrholten Feldzügen wurde auch Aquitanien dem Frankreich angeschlossen. Wenn Pippin auch die Lösung zahlreicher anderer Probleme- wie etwa die Bezierhungen zur Bretagna, zu Sachsen, Bayern und Italien sowie die Stellung des Papstums- seine Söhnen überließ, so läßt si-ch doch sagen, daß die erfolgreiche Politik Karls des Großen auf den Konzeption sein-es Vaters Pippin basiert Sicherlich würden dessen Leistungen in noch hellerem Glanze erstrahlen, stünden sie nicht im Schatten der Umwandlung des ehemaligen Frankenrei-ches in das neue christliche Romanum Imperium des Mittelalters”.

Damit ist geklärt,daß Katholizismus sich verbreitete.Das war auf Gebiete,die von Konstantinopel beherrscht wurden.Das setzte sich noch östlich von Rhein fort. Die Gebiete waren unter Konstantinopel.S.g.Germanen waren im Sklavinen=Gebieten. Das kann man auch von Autoren lesen, die schreiben, Franken als Katholiken waren Nach-bar an s.g.Byzatinier als Rechtgäubigen.Dafür gibt es auch Film,wo Karl selbst erzählt. Film war an Französich. Das Jahr 800 wurde erwähnt, auch Kaiserin Irena, Donau...

FRANKEN

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Franci steht: “(Fraggoi, -koi; Hist. Aug; Paneg. pass.; Greg. Tur. hist. Franc. s. Schönfeld, Wtb. der altgerm. Perso-nen- und Völkernamen 1911, 89/91), wohl Sammelname rechtsrheinischer germani-scher Stämme, die in Salier, Ripuarier und Oberfranken gegliedert erscheinen, zuerst auftretend im 3. Jahrh...., seit Aufgabe des Limes (250/260) häufige Kämpfe an der Rheinlinie und zahlreiche Einfälle nach Gallien, besonderns, wenn auch ohne nachhaltigen Erfolg, bekriegt von Iulian. Um 410 Aufgabe der Rheinlinie an sie, nach Aëtius’ Tod (454) vordringen und daurende Festsetzung in Gallien..., geschlossene Be-siedling des Landes bis zur vlämisch-wallonischen Sprachgrenze durch die noch nicht geeigneten Einzelstämme, bis Chlovech (418 bis 511) Schöpfer der fränkischen Uni-versalmonarchie wird, die schließlich die Vorherrschaft über Gesamtgallien und über Westgermanien inne hat und durch Aufnahme und Duldung antiker Kultur- und Bildu-ngselemente die Wiedegeburt des Abendlandes unter den Karolingern vorbereitet...”.

Mit koinäischen Buchstaben steht: “Fraggoi, -koi”,bis heute an Makedonisch frag Sg. und fragoi=fragoj Pl., f=p=v, wie auch andere Namen, aber nicht an Sprache an heutige Franken und Germanen. Das ist Periode nach Christus, nur mit Limes/Rhe-inlinie verbunden. Sie waren nur Weißen, ihrer Sprache gehörte nur an weiße Rasse.

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In Chronik von Fredegarii (7 Jah.), in späterer Schrift, schriebt, die Franken hatten gleche Abstammung wie Makedonier von Priamos, König von Troja. Damit ist festgestellt,die Franken und Makedonier waren das Gleiche,ein Volk mit einer Sprache

Volkssprache war Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawich. Franken kannten nur s.g.slawische Sprache, nicht Koine oder Latenisch. Fasmer sagt: “...in die Jahre 1412-1418 gesetzt wird. Der Grieche schildert dort auch die Umgebung von Lübek und ne-nnt jenes Land Slabounia. Er fügt dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygoten im Pelopones hinzu...”. Wie Sprache in Pelo-poponnes gleiche war mit Lübek, was auch für Mähren war.Das galt es auch bis Rhein, auch bei Franken und auf Iberhalbinsel. Deswegen Bibel von Methodios für alle Kon-tinentaler war verständlich, besonders von Herschen der Franken. Das war Grund, He-rrscher an Franken mit Bibel von Methodios zu verkündigen.Nach F.V.Mareshe, Über-setzung an Bibel von Methodios war einzige in damalige Europa, stelle am besten Überstezung dar und bisherige war solche Übersetzung in originallem- übertragbarem Sinn nicht gemacht. Das kann man nicht verbegen, was regelmäßig machen Kontine-ntaler. Ihre Autoren sagen auch einige Wahrheiten, wie das Fasmer war, aber auch an-dere Autoren.D.Obolensky gibt an: “in erster Hälfte von neuntem Jahrhundert Franken übersetzten einige christische Texte von Lateinisch an Slawisch und sie schrieben die mit latenischer Schrift aus”. Antoljak auf Seite 341 sagt: Otto I mit ihren (Samoil und ein seiner Brüder, R.I.) führte besondere Gespräche an slawische Sprache...Widmannd schreibt Sclavinicaque loqui...Damit ist festegestellt, daß es hier nur Rede von Sklavin (Gebiet) mit seinen Sklavinen als Einwohner ist, aber in keinem Fall von anderem Vo-lk, das andere Sprache spricht, verschiedene Sprache von Sprache der weißen Rasse. Deswegen es gab und gib und wird nicht geben irgendwelcher Autor, der schreiben kann, daß Franken und andere kontinentalische staatliche Völker eine eigene Sprache hatten, die nicht von weißer Rasse war. Wenn ein solcher Autor gefunden wird, er soll erste Preis bekommen. Besser gesagt, er sollte sofort in Krankenhaust als geisteskran-ker Mensch bringen und er darf nicht raus gehen. Er wird nichts anderes sein, nur ver-rückt zu sein. Von solchen kann sich weiße Rasse bis heute nicht retten.

Aber auf welche Sprache redeten Byzantinier und Franken kann man bei La-nge lesen. Er auf Seite 130/1 zitiert, was Nikephoros Phokas schreibt: “Warum Ihr (Kaiser Otto) bisher weder Berichte noch Boten von mir erhalten habt...Am 6. Juni aber, Sonnabend vor Pflingsten, wurde ich dem Hofmarschall und Kanzler Leon, ein-em Bruder des Kaisers, vorgestellt, und hatte mit ihm einen großen Streit über Euern kaiserlichen Titel zu bestehen. Denn er nannte Euch nicht Kaiser, d.h.Basileus in ihrer Sprache, sondern geringschätzig Rex, d.h. König in der unsrigen. Als ich ihm die Be-merkung machte, die Bedeutung sei dieselbe und nur die Bezeichnung verschieden, da entgegnete er, ich sei nicht des Friedens, sondern des Streites halber gekommen, stand zornig auf und nahm Euern Brief auf wirklich beleidigende Art nicht eigenhängig, so-ndern durch Dolmetscher in Empfang, ein Mensch, der von Statur ziemlich hoch ge-

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wachsen und voll erheuchelter Demut ist...”.Sprachen waren nur Koine und Lateinisch. Um lateinische Sprache für Volk verständig zu sein, machten sie auch Vulgärlatein.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Vulgärlatein, die neben der Schriftsprache und der Umgangssprache der Gebildeten existirende und schon sehr früh nachweibare Sprache des Volkes, die wie jene ihre zeitliche und wohl auch z.T. spezielle örtliche Entwicklung gehabt hat (s. zur Chronologie das im ganzem recht hy-potetische Werk Mohl, Intrdouction a la chronal. du latin vulgaire 1899) und die Basis für die Entwicklung der romanischen Sprachen gewesen ist (vgl. die methodisch inte-ressanten Aufsätze über vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter von Groeber, ALLG. 1/7, 1884/1982; s. ebd. 1, 35/67 über Sprach- und Wortquellen des Lateinisch-en)...Eine ähnliche Entwicklung führte auf dem Gebiet der griechischen Sprache schon seit hellenistischer Zeit zu dem noch im heutigen Hellas fortlebenden Gegensatzt zwi-schen der Literatur- und der Volkssprache”.

Es folgt: “der griechische Priester spricht also besser französisch als der elsä-ssische Abt”. Da Priester der Franke im 12 Jahrhundert Vulgärlatein nicht kannte, war es unmöglich Vulgärlatein einfache Einwohner zu wissen. Damit ist klar, Vulgärlatein war ohne Bedeutung, wie das war in Spanien. Ein gutes Beispiel waren Juden. Als sie in Alexandria nahmen Koine an, wurden sie Hellenen. Auch als sie in Spanien waren, redeten sie mit Spanisch. Das ist Beweis, das Juden143nie ein Volk mit judischer Spra-che waren. Sie kamen in Makedonien im 15 Jahrhundert. In Bitola hatten Juden judi-schen Friedhof von 1497-1929 (5257-5689). In Bitola blieben sie bis von Bulgaren na-ch Polen...gebracht wurden, um dort vernichen zu sein. In Bitola sprachen sie nur Spa-nisch. Aber wie sie Koine angenomen hatten, das wiederholte sich mit Spanisch. Aber Koine und Spanisch waren nicht Völkssprachen, sondern nur staatlichen Sprachen. Das war auch im Italien, um 15 Jahrhundert, wo Venedig eigene stadliche Sprache ha-tte, was galte es auch für andere italianische Städte. D.h. ohne Volkssprachen.

Die Makedonier und Franken haben verschiedene offizielle Sprache: Make-donier zwei Sprache (Koine und s.g.Altslawisch) und Franken nur Lateinisch.Ihre Vol-kssprache war nur s.g.Slawisch.Makedonier haben nie versucht von Koine eine Volks-sprache zu machen. Dagegen, Franken hatten volks=volgs=vulgar=bulgar Lateinisch gemacht. Lange zitiert, was Abt Martin schrieb: “...Dort fand er einen Greis, schön von Angesicht, mit langem, grauem Bart, einen Priester natürlich, der sich aber gerade in seinem Äußerung sehr von unseren Geistlichen unterschied (den westlichen Klerikern war das Tragen des Bartes verboten). Deshalb hielt ihn der Abt auch für einen Laien; freindlichen Sinnes zwar, aber mit schrecklicher Stimme fuhr er ihn heftig an und rief: ‘Los, treuloser Alter, zeige mir, was du an wertvolleren Reliquien verwahrst, oder du sollst wissen, daß du sofort des Todes bist !’ Der aber erschrak mehr über den Lärm als über seine Worte, denn den Lärm hörte er, die Worte konnte er ja nicht verstehen; und

143 Nach Klien, Jiddisch “Sprache der jüd. Bevölkerung, bez. Osteuropa u.Amerika”. Diese Ju-den waren,die bei Chazaren lebten. Gotische=tatarische Sprache war im Gebrauch, im Tomi, 9 Jh.

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da er merkte, daß jener (Martin) sich nicht in der griechischen Sprache auszudrücken verstand, begann er den Mann in romanischer (französicher) Sprache, die er teilweise beherschte, zu beschwichtigten und seinen Zorn, der doch keiner war, mit Freundlich-keit zu begütigen. Darauf konnte der Abt nur mit Mühe wenige Worte dieser Sprache radebrechen (der griechische Priester spricht also besser französisch als der elsässische Abt), um dem Alten klar zu machen, was er von ihm wolle...”.

Lange gibt an, was Kaiser Konstantin VII. Porphyrogenetos144 (913-59) schreibt: “Folgende Nationen sind den Türken (gemeint sind Magyaren)145 benachbart; an ihrer Westseite das Frankenland...’Doch kommt nun und wende’ und erfahre eine andere Art von Forderung, ungeheuerlich und unschicklich- finde du selber passende und schickliche Worte dafür- ! Denn wenn eins von jenen ungläubigen und ehrlosen Völker des Nordens jemals eine Heiratsverbindung mit dem Kaiserhaus der Rhomäer verlangen sollte, sei es, daß er (ihr Fürst) seine (des Kaisers) Tochter zum Weibe neh-men will, sei es, daß er seine Tochter dem Kaiser oder dem Sohn des Kaisers zur Frau geben will, - ein solch ungeheuerliches Verlangen sollst du ebenfalls zurückweisen und sagen: ‘Was diese Angelegenheit betrifft, so ist auch darüber auf dem Altar der gemeinsamen Kirche der Christenheit, der Hagia Sophia, ein ehrwürdiger und verbür-gter Auftrag und Befehl des großen und heiligen Konstantin eingeschrieben, daß nie-mals ein Kaiser der Rhomäer eine Heiratsverbindung mit einem Volk eingehen soll, dessen Sitten verschieden von denen der Rhomäer und ihnen fremd sind, besondern ni-cht mit einem, das ungläbig und ungetauft ist, außer mit den Franken allein; denn nur diese wurden von jenem großen Mann, dem heiligen Konstantin, ausgenommen, weil er seinen eigenen Ursprung aus jenen Gegenden ableitete; denn es gibt viele Beziehun-gen und viel Verkehr zwischen den Franken und den Rhomäern...So wie jedes Tier sich mit seinesgleichen vereinigt, soll biligerweise auch jedes Volk die Eheschließung nicht mit stamm- und sprachfremden Elementen vornehmen, sondern mit seinem Sta-mmes- und Sprachgenossen...”.

Hier ist erwähnt, Rhomäer und Franken waren “Stammes- und Sprachgenos-sen”. Das heißt,sie waren nur Weißen mit ihrer eigenen Sprache, s.g.Slawisch. Damals Makedonien kannten viel von Genetik, und deswegen wollten sich nicht mit anderen Rassen sich kreuzen. Das machten Makedonier in Amerika, als sie Männer nur India-nierin heirateten und im 15 Jahrhundert blieben sie weiter Weißen.

Um das zu bekräftigen, Lange zitiert,was Niketas Choniates schreibt: “...Von dieser günstigen Stellung aus trotzten sie den Rhömern und ließen ruhig zu, daß das

144 Porphyrogenetos=por phyro genetos: por=pora=porata=Öffnung, phyro=piro=pir genet=ge-net=g’enet=geheiratet, von Gen=Gena=G’ena, die als Frau gebärt. Nur mit gleiche Laute. Das heißt, er war im Kaiserinzimmer geboren. Makedonische kaiserische Farbe war rot, wie Zimmer.145 Magyaren in Ungarn waren Mongolen. Solche waren Arnauten. In Bitola gibt es Magyrmaala und Skopje Magyari.In Untermakedonien,unter Okkupation von Griechenland, seit 1913 Jahr, Le-ute, die von Kaukasus in Untermakedonien ansiedelt wurden, sind Magyren. D.h. nur Mongolen.

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flache Land verwüstet und geplündert wurde und ihre Festungen in die Hände der Rhömer fielen. Da sie sich so verhielten, ‘sonderte’ der Kaiser seine Truppen ‘nach Völkern und Geschlechtern, daß ein Stamm dem anderen helfe’ (Homer, Ilias 2, 362). In einer Abteilung vereinigte er die Makedonier, in einer anderen die Skythen (Kuma-nen), und wieder in einer anderen die Perser (Seldschuken), die in den früheren Krieg-en zu ihm übergelaufen waren; eine Abteilung bestand aus ausgewählten Soldaten. Infolge dieser reinlichen Sonderung trat die Vielfalt des Heeres und seiner Waffen be-sser hervor. Die Furcht der Feind wurde größer, ihr Widerstandswille sank, sie gaben die äußeren Schanzen preis und zogen sich auf den inneren Mauerring zurück...”.

Cyril Mango schreibt über “Eine Frau als ‘Kaiser’ “: “Nach der kurzen Re-gierung Leos IV. (775-780) ging die Herrschaft an einen zehnjährigen Knaben, Kon-stantin VI., für den seine Mutter Irene146 als Regentin die Geschäfte führte. Schön, gra-usam und ehrgeizig, entspricht Irene ganz dem Bild einer Heldin aus einem histori-schen Roman. Die offiziele Wiedereinführung der Ikonenverehrung, die sie 787 voll-zog, hat ihr für immer die Denkbarkeit des Klerus der Ostkirche eingetragen. In vieler Hinsicht aber erwies sie sich als durchaus leichtsinninge Herrscherin. So wählte sie ihre Berater unter Eunuchen und Mönchen, die keine Erfahrung in öffentlichken Ange-legenheiten mitbrachten. Im Bestreben, die Unterstützung des Volkes zu gewinnen, wurden die Steuern unverantwortlich tief gesenkt. Noch schlimmer: die Armee, früher eine Hochburg der Ikonoklasten, wurde langsam von innen her ausgehöhlt und entma-chtet- eine Politik, die sofort gefährlich Niedelagen durch die Araber zeitige und ein bedrohliches Wachstum der bulgarischen Macht zuließ. Damit nicht genug, spielten sich am Hof finstere Intrigen ab. Der Regentin Irene stand ihr Sohn im Wege, und sie war entschlossen, ihn nicht zum Zuge kommen zu lassen. Sobald er erwachsen war, widerrief sie deshalb die geplante Verbindung mit der Tochter Karls des Großen und zwang ihn, statt dessen eine politisch bedeutungslose Ehe einzugehen. Dies war nicht die einzige Demütigung, der sich Konstantin ausgesetzt sah, aber schließlich gelang es ihm, seine Mutter mit Hilfe der Armee zu entmachten (790). Zwei Jahre später inde-ssen war sie wieder im Palast und tat alles, um die Stellung ihres Sohnes zu unter-graben. Ihre Intrigen waren so erfolgreich, daß Konstantin festnehmen und blenden la-ssen konnte.147 Die nächste fünf Jahre regierte sie nun allein, und zwar nicht mit dem Titel einer Kaiserin, sondern als ‘Kaiser’.148 Zum erstenmal besaß nur eine Frau die Alleinherrschaft über das Reich, und das ermöglichete Papst Leo III. die Ausrede, er

146 Nicht Irene, sondern nur Irena=Frieden: Irena=iren a=weiblich; m + iren = miren=ruhig, von mir=Friede;mre,premre...umre=gestorben..zamre...;mrtov=tot; Kumran=k umran=umram, am=an. Um das zu bestätigen, gab es Totes Meer. Solche Wörter waren/sind s.g.slawisch, nicht jüdisch. Da Bibel von Methodios von 9 Jahrhundert abstamm,ist wie andere nicht zugerichtet,wie jüdisch. Auch Makedonier brauchten nicht zu änderen/verbesseren. Sie sind von Bibelzurichter vernichtet. 147 Irena war Oktonos, nicht Bulgar, sondern nur ihren Sohn. Volk=Barbar war mit barabarische Sprache.Sogar bestand es Heiratsverbot zwischen kaiserliche Familie und Barbaren.Ohne Völker.

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kröne Karl der Großen nur deshalb, um den offenbar verwaisten Kaiserthron zu besetz-en (800). Der grobschrötige Franke, der sich herausnahm, der politischen Liebkings-idee des Mittelalters von der Einheit des Reiches entgegenzuhandeln, wird sich in sei-ner neuen Rolle wohl nicht ganz sicher gefühlt haben. Es wird berichtet, daß 802 Jahr Gesandte von Karl und Papst mit dem Plan einer Heirat zwischen dem Kaiser des We-stens und der Kaiserin des Ostens in Konstantinopel eintrafen. Die Überlegung drängt sich auf, welchen Verlauf die europäische Geschichte wohl genommen hätte, wenn diese Verbindung zustande gekommen wäre.Weniger Monate freilch nach Ankunft der Gesandtschaft brach eine Palastrevolution aus. Irene wurde ohne vilel Aufhebens ihrer Macht entkleidet und starb bald darauf auf Lesbos.

Wiederkehr Ikonoklastischer StrömungenDer Mann, der nun auf Thron kam, Nikephoros I. (802-811), war ein Finanz-

beamter im mittleren Jahren...Das schwierigste Problem, dem Nikephoros sich gegen-übersah, war die Abwehr der Bulgaren, die nicht nur aus der schwächlichen Politik Ire-nes Auftrieb erhalten hatten, sondern mehr sogar noch wegen der Zerstörung des Awa-renreich durch Karl den Großen.809 eroberte der Bulgaren-Can Krum149 die Stadt Sar-dika (Sofia), einen der Schlüsselpunkte in der Verteidigungslinie der Byzantinier. Ni-kephoros, persönlich an der Spitze seines Heeres, stießt gegen die bulgarische Haupt-stadt vor, und seiner entschlossenen Beharrlichkeit gelang es um Haaresbreite, den Feind zu vernichten. Aber 811 geriet unerwartet in bergigem Geläde in einen Hinter-halt, wurde im Kampf erschlagen, sein Heer vernichtet. Die Hirnschale des gefallenen Kaisers ließ der Bulgaren-Chan als Trinkschale fassen”.150 (Tatar=Arnaut, R.I.)

J.M.Hussey151 gib an: “Die byzantinischen Erfolge auf dem Balkan und im Grenzgebiete des Ostens fanden kein Gegenstück im alten Westen des Reiches. Hier hat Byzanz nie in vollem Ausmaß die Gefahr erkannt, die stets von aufstrebenden Mä-chten droht. Man neigte vielmehr dazu, sich noch immer als das enzige Reich zu be-trachten, erhaben über alle ‘barbarischen’ Fürstentümer. Diese veranschaulicht der Be-richt das Bischof Liutprand von Cremona aus dem 10. Jahrhundert über seine zweite

148 Beweis, daß Basileus=Basilevs=Vasilevs männlich und Basileusa weiblich war. Ostrogorsky schreibt:Kaiserin war als Basileusa und Kaiser als Basileus.Das heißt, an Makedonisch wie heute: Basilisa-Basilica=Vasilica und Basilevs=Vasilevs=Vasilevski=Vasilevs ki=Endung bis heute.Das kann man bei Lange auf Seite 221 lesen: “...Schön wie Apoll, listenreich wie Odysseus und im Kampf ein Ares, dabei von absoluter Gewissenlosigkeit, hatte er etwas Luziferisches an sich. Die 14 jährige Kaissarissa Anna Komnene...”.D.h.Kaissarissa=Basilissa=Carissa=Carica A.Komnena. Auf Seite 242 “...die Haß, den die Kaisarissa ihrem Bruder...Kaisarissa Anna..”.Nur Vasilica, a=a 149 Wort Krum=krumm...hat viele Bedeutungen in Deusch, nicht im s.g.Slawisch, Sprache von Weißen.Z.B. Krummbeinig...Bulgaren=Tataren=Goten als Reiter hatten Krummbeine...Asen...150 Bulgaren=Tataren=Arnauten waren und bis heute sind blutdürstig. Für Rom sind sie wichtig. 151 MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.

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Einsendung nach Konstantinopel im Jahre 968. Zugegeben, Liutprand gab sich in die-ser relatio de legatione Constantinopolitana- wohl ein Propagandapamphlet gegen die Griechen- mit Absicht ungehalten. Tatsache war gewiß, daß der byzantinische Kaiser Nikephoros II. ihm das geringe Alter der westlichen Kirchentradition vorhielt und mit seiner Flottemacht prahlte. Zwar hatte Liutprand beim kaiserischen Festmahl offe-nsichtlich einen guten Platz gegenüber dem Kaiser, der sich über den Tisch lehnte, um sich mit ihm zu unterhalten, doch wurde ihm kein Vorrang vor den ‘ungewachsenen’ Bulgaren,152 wie er sie ärgerisch schimpft, zuteilt. Deutlich aber gab man ihm zu ver-stehen, daß sein Herr, Otto I., nur als ‘König’ und nicht als ‘Kaiser’ angesehen werde. Tatsächlich zeigten die Byzantiner sich merklich verstimmt, daß sich der germanische König den Titel ‘Kaiser’ zugelegt hatte und sich nun auch in die politischen Ange-legenheiten Mittel- und Süditalien einmischte.

Die Beziehung zwischen Byzanz und dem Westen hattten sich durch den Streit um den Ikonoklasmus etwas getrübt, und die Karolinger hatten das so weit wie möglich ausgenützt, um ihre eigenen gewichtigen Interessen in Norditalien und an der-nördlichen Adria zu födern. Aber die Franken wollten keine offene Spaltung mit Konstantinopel; daher die verschiedenen Vorschläge Karls des Großen für Heiratsver-ebindungen. Nur unter Druck und für ganz kurze Zeit hatte Byzanz seinen Anspruch auf den Titel imperator anerkannt, gleichzeitig aber klargestellt, daß der Herrscher in Konstantinopel ‘Kaiser der Römer’ war- mit allen Anspüchen, die sich daraus ergaben. Zwar hatte Byzanz im 9. Jahrhundert seine mittel- und norditalianischen Besitzungen an die Karolinger und das Papstum verloren, die im Süden liegenden Provinzen Apu-lien und Kalabrien indes waren noch in seiner Hand, und es nüzte die Zwistigkeiten zwischen den kleinen süditalianischen Städten und Fürstentümern, wie Neapel, Sale-rno und Benevent, auf diplomatischer Ebene voll aus. Auch Rom war in der Mitte des 10. Jahrhundert, unter Albrecht, dem ‘römischen Senator und Herrscher’ (†954). Kon-stanitinopel, freundlich, den Sachsenkaiser jedoch feindlich gessonen. Aber seit die Ottonen ihre Macht über das regnum italicum der der Longobarden im Norden und von 960 an auch in gewissen Maße über das Papstum gefestigt hatten, änderte sich die Lage. Nikephoros II. mochte über Ottos Gesandten Liutprand lachen, als dieser kam und um eine byzantische Prinzessin für Otto II. anhielt, zumal militärischen Unterneh-mungen Ottos I. gegen die Byzantiner in Apulien ohne Erfolg geblieben waren. Der Nachfolger des Nikephoros indessen, Johannes I. Tzimiskes, war ein kluger Diplomat und hielt es für ratsam, dem Westen etwas entgegenzukommen. So schloß er einen Ko-mpromiß und schickte im Jahre 972 Theophano, eine byzantische Adelige, vielleicht seine Nichte, als Braut, nicht aber jene Makedonier-Prinzessin, um die Otto gebeten hatte (anscheinend Anna,153 die jedoch später, im Jahre 989, mit dem Russe Wladimir vermählt wurde). An den Verbindung der Theophano mit Otto II, und ihre gemeinsa-152 Apostel Paul-Justiniana Prima-Volks-(Bulgars)kirche von Ochrid mit Primat vor Rom Peters. 153 Wie Anna mit Endung a=weiblich,das Gleiche war auch für Theophana,weil o=männlich war.

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me Krönung erinnert eine Elfebeinarbeit, die sich jetzt im Musee de Cluny befinde, ein Werk mit allen Zügen des byzantischen Stils und mit einer griechischen Aufschrift. Der aufallende byzantische Einfluß auf die ottonische Kunst154 dieser Zeit wurde damit erklärt, daß Thephano möglicherweise byzantische Kunstgegenstände und vielleich so-gar Künstler mit nach dem Westen gebracht habe.

Byzanz hat dem Balkan und Kleinasien stets größere Aufmerksamkeit zuge-wendet als Italien, dennoch aber niemals seine Ansprüche auf die Gebiete im Westen aufgegeben und nachdrücklich die Überführung der Diözesen Süditalien (auch der Griechenlands und der Adriaküste) aus der Jurisdiktion des Papstes in die des Patriar-chen verteidigt,nachdem dieser Schritt von Ikonoklasten Leo III. Im 8. Jahrhundert ge-tan worden war.155

Dies war allerdings eine Quelle ständigen Ärgers für Rom, und jeder neue Papst vesuchte, alle Aufhebung dieser Ordnung zu erzwingen, zumindest soweit italia-nische Gebiete betroffen waren. Ravenna und die mittelitalianischen Herzogtümer ha-tte Byzanz im 8. Jahrhundert an den Westen verloren, die Insel Sizilien Anfangs des 9. Jahrhundert an die Araber, die für die Westküste Italien eine ständige Bedrohnung dar-stellten. Die byzantische Diplomatie bemühte sich Ende des 9. Jahrhunderts darum, eine Allianz mit dem Franken<kaiser> Ludwig II. gegen die arabischen Überfälle auf italianisches Küstengebiet zu bilden, aber westliche und byzantinische Kriegführung zu Lande und zu Wasser waren allzu verschieden voneinander- eine Partei machte der anderen Vorwürfe, da der Erfolg ausblieb. Otto I. wurde um die Mitte des 10. Jahrhun-derts zu einem mächtigeren Gegner byzantinischer Interessen in Italien. Die Hafen-städte südlich von Rom, wie Neapel, Gaeta oder Amalfi, waren eigentlich unabhängig, aber durchaus bereits, auf Gegenleistung in eine Art Lehensverhältnis in Konstantinop-el zu treten. 954 starb Albrecht von Rom, und nach 960 legte Otto I, seine Hand sch-wer auf die Stadt. Auf die Papstwahlen und zu gewissen Grade auch auf die Innenpo-litik konnte er Einfluß gewinnen. Verärgert, daß man entgegen aller Hoffnungen sein-em Sohn nicht ohne weiteres eine byzantische Prinzessin als Braut geben wollte, un-ternahm er sogar einen Kriegszug gegen die byzantische Stadt Bari. Er erlitt Niedelage und war klug genug, erneut auf diplomatischer Ebene sich zu bemühen- zuletzt mit Er-folg.

Otto III., der Sohn Ottos II. und des Theophano, konnte sich halb als Byza-ntiner fühlen. Er versuchte, im Westen ein lateinsches Gegenstück zu der oströmischen

154 Kunst, ohne n, kust=k ust, u=v, vst=v’st=vest=vešt=veštak. In Deutsch vešt=fähig=erfahren= tüchtig; veštak=Meister=Experte=Fachman: Meister=maister, ma ister-a; Nevesta=Verlobte=Bra-ut, ohne v nesta, von ne vesta=vešta, ne (nicht) vešta (erfahrene). Kuns=kunst, nur gleichlautlich.155 Unter Kaiser von Konstantinopel war auch Archiepiskopie von Ochrid, mit Primat vor Rom. Aber Autoren vermieden absichlich Kirche von Ochrid, die blieb bis 1767 Jahr. Als Rom verni-chte Kaiserkirche von Konstantinopol, das Gleiche machte mit Primatkirche. Die war als Volks-kirche, Bulgarische Kirche. Rom hatte sich nie verbessert. Rom hat erfolgreich Islam verbreitet.

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Vostellung einer Rangordnung der Herrschaft mit dem Kaiser an der Spitze aufzuste-llen- eine christliche ‘Familie der Königer’ unter dem römischen Kaiser. Das war Ge-danke byzantinischen Ursprungs, der dem jungen Herrscher ohne Zweifel von seiner griechischen Muter,156 und seinen griechischen Lehrern eingeflößt worden war. Sein Versuch, eine solche Ordnung im Westen durchzuführen, stand aber auch unter dem Einfluß der imperialen Tradition, die auf Karl den Großen zurückging. Otto III. hielt in Rom Hof und war mit einer byzantinischen Prinzessin aus der Dynastie der Makedo-nier verlobt,mit Zoe,einer Nichte des Basileos II.157 Der deutscher Kaiser starb aber im Jahre 1002, und sein Traum- die Einigung der beiden Reiche- zerran in nichts. Seine Nachfolger hatten andere Ansichte, und Basileos II. plante eine systematische Reor-ganisation der byzantischen Provinzen in Süditalien,die er als Ausgangsstellung für die Rückeroberung Siziliens benützen wollte. Er ist höchst zweifelhaft, ob eine Heirat zwi-schen Zoe und Otto III. zum Zweck der Vereinigung der beiden Reiche jemals wirkli-ch in der Absicht des Kaisers von Byzanz gelegen hat. Hätte Zoe in das deutsche Ha-us158 eingeheiratet, dann wäre statt Konstantin VIII.- dem Vater Zoes und untätigen Bruder Basileos’ II- sicher ein anderer Nachfolger gefunden worden, vielleicht dessen Tochter Theodora, die Zoe gegenüber nie so recht hatte aufkommen können”.

Ein Faktor im Westen, den die Byzantiner unterschätzten, war die latenische Kirche. Die rasche Aufeinanderfolge von Päpsten und Gegenpäpsten nach der Einmi-schung Ottos vermittelte fälschlich denn Eindruck gewaltige Anwachsen des religiösen Gefühls im Volk nicht erkennen. Doch diese Tendenzen führten schließlich zum Refo-rm-Papstum der Mitte des 11. Jahrhunderts und zur Bewegung der Kreuzüge. Im Nor-den mußten die Byzantiner die wachsende Macht Venedig gewähren lassen, einer Sta-dt, die sie immer unter ihrer Oberhoheit stehend betrachtet hatten. Basileos II, verlieh der Republik Handelsprivilegien- ein Verbote dessen, noch folgen sollte, als die vene-zianische Flotte dem geschächten Byzanz unentbehrlich wurde, dessen eigene Flotte nach der Mitte des 11. Jahrhundets in Verfall geriet”.159

Lange auf Seite 252 schreibt: “...starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143 im Alter von 55 Jahren.

156 Autor schreibt Makedonier, auch Griechen. Für Autoren Historie ist Spielerei, nichts anderes. 157 Basileos=Vasileos=vasile=vasilo=va silo;Nasilo=na silo;Tasilo=Tassilo=ta silo=ssilo:va-na-ta158 Makedonien=Makedonien. Aber Frankensland westlich von Rhein, Deutschesland nur östlich.159 Autor sagte:“Ein Faktor im Westen,den die Byzantiner unterschätzten, war die latenische Kir-che”.Sie hatten Recht, “latenische Kirche” war in allem unfähig. Als Makedonier in Krieg mit Pe-rsern waren, Latiner machten Putsch bei Franken, die unter Konstantinopel waren. Makedonier kämpften weiter gegen Persier, dann gegen arabischen Islam und endlich gegen persischen Islam. Das war Grund, Makedonier schwächer zu werden. Das setzte sich fort, bis Balkanischen- und Weltkriege, bis heute mit NATO, gegen Rechtgläubigen mit Rußland, einziges Nachfolger von Konstantinopel und Ochrid. Makedonischer Gebiete wurden nicht makedonisch, sogar griechisch mit zweirassischer Sprache,auch albanisch mit dreirassiger Sprache,aber mohammedanisch. Übel.

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Der Regierungsantritt des 21 jährigen Manuel vollzog sich ohne Schwirig-keiten, nachdem sein älterer Bruder Isaak, von dem man Widerstand hätte erwarten können, vorsorglich in Haft gennommen worden war, aus der er dann nach kurzer Zeit wieder entlassen wurde. –Der junge Kaiser erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. Seine an Tollkühnheit grenzende Tapferkeit und seine hervorragenden Führereigenschaften im Felde hatten ihm die Zuneigung der Offiziere und Soldaten erworben, mit denen er alle Strapazen und Entbehrungen des Legerlebens teilte. Liebenswürdigt und umgä-nglich wie sein Vater und wie dieser von rastloser Energie, übertraf er Johannes an Phantasie und feurigem Temperament, ohne jemals in unbeherrschte Zügellosigkeit zu verfallen. Seine Zeitegenossen bewundeten seinen scharfen Verstand und seine glä-nzende Redegabe. Manuels lebhafter Geist schreckte vor großen Plänen nicht zurück, in ihm lebte noch einmal das Bewußtsein vor der Größe und Bedeutung des römischen Imperiums wieder auf. Dabei ist es typisch für diesen impulsiven, verurteilsfreien Mann, daß ihn der Blick auf den verblichenen Glanz des Imperiums nicht etwa zu einem starren, trockenen Konservativismus verführte, sondern daß er aus der Situation seiner Zeit heraus dachte und plante. Es war ja längst kein Geheimnis mehr, daß Byza-nz nicht mehr das Universalreich war, das als einziger Hort der Zivilisation und Kultur sich der rings umherschwärmenden Barbarenhorden zu erwehren hatte. Europa war zu einem mehr oder weiniger ausbalancierten Staatenssystem geworden, dessen einzelne Machtfaktoren man zu respektiren hatte. Vielleich ist Manuel I. der erste byzantinische Kaiser gewesen, der statt der imperialen Politik alten Stils bewußt eine europäische Politik betrieb; der den erodierten erratischen Block Byzanz durch eine aktive Teilnah-me am gesamteuropäischen Geschehen verjüngen und dadurch zu einem Machtfaktor seinen Ranges innerhalb des europäischen Staattensystem machen wollte. Natürlich hätte Manuel kein Byzantiner sein dürfen, wenn er nicht auch von der ideelen Überle-genheit des römischen Staatuniversalismus, vollkommen überzeugt gewesen wäre, und diese Vorstellung war letzlich der Motor seines Handels.

Wenn solche Gedanken überhaupt zu verwirklichen waren, so wäre Manuel der geeignete Mann dazu gewesen. Er paßte wenig in das traditionelle Bild eines byza-ntinischen Autokrtators, sondern entsprach vielmehr dem Ritterideal im abendländi-schen Sinne. Statt an irgendwelchen zeremoniellen Repräsentationen Genüge zu fin-den, zog er es vor, sich auf dem Turnierplatz zu tummeln und im ritterlichen Zwei-kampf seinen Gegner in den Sand zu setzen. Diese und andere abendländlische Sitten trafen nicht bei allen Byzantinern auf Zustimmung und in den konservativen Kreisen fand man bald viele Anlässe, die Entwicklung mit größter Skepsis zu verfolgen. – Des Kaisers enge Beziehungen zu den ‘Lateinern’ entsprtangen nicht nur einer persönli-chen Vorliebe, sie waren die logische Konsequenz aus den bestehenden Zuständen. Nie war der Kontakt mit dem Abendland so intesiv gewesen wie jetzt. Seit dem 1. Kre-uzzug und den venezianischen und pisanischen Handelsverträgen hielten sich daurend Tausende von Abendländern in Konstantinopel auf. Gesandschaften des Papstes, der

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deutschen Kaiser und anderen Herrscher erschienen im daurenden Wechsel. Die kulturelle Austausch stand in voller Blütte; griechische Handschriften aller Art wurden ins Lateinisch übersetzt und in Westen bekannt und verbreitet. Die Anwesenheit so vi-ele Lateiner in Byzanz konnte, auch wenn man sich dagegen sträubte, nicht ohne Wir-kung bleiben, doch lag es in der Natur der Sache, daß die Wirkung auf die große Ma-sse vorwiegend negativer Art war, und zwar auf beiden Seiten. Das hat Manuel nicht rechtzeitig erkannt. Seine 37 jährige, ereignisreiche Regierung hat letezen Endes zu keinem daurenden Erfolg geführt, aber ihr Glanz strahlte wie die untergehende Sonne noch einmal über ganz Europa. Manuel, der letzte große Kaiser in der letzten großen Epoche der byzantinischen Geschichte, von seinen Zeitgenossen bewundert wie kein anderer, ging bald in das Reich der Legende ein.

Zunächst führte Manuel die Politik seines Vaters folgerichtig weiter. Die unter Johannes II. geknüpften Beziehungen zu dem Staufer160 Konrad III. führten 1146 zur Eheschließung des Kaisers mit Konrads Schwägerin Berta von Salzbach, einer schichten, tugendhaften Frau, die zum Erstaunen des Hofes auf Puder, Schminke, Untermalung der Augen und auf Mieder verzichtete. Manuel achtete sie hoch, ’aber die Ehre des Ehebettes verlezte er oft. Denn Manuel war jung und leidenschaflich, ... er kostete alle Genüsse der Jugend und frönte der Liebe, wo sich ihm Gelegenheit bot’. Drei Jahre später erhielt er Herzog von Bayern und später Herzog von Österreich Hei-nrich Jasomirgott Manuels Nichte Theodora zu Frau.161- Wie sein Vater pflegte Ma-nuel das Bündnis mit dem deutschen König, um durch diesen auf die gefährlichen No-rmannen Sizieliens Druck ausüben zu können. Der Kaiser selbst kämpfte in den ersten Jahren in Kleinasien gegen den Sultan Masud von Ikonion, während eine byzantische Flotte und eine Heeresabteilung auf Antiocheia vorrückte, um den eidbrüchtigen Rai-mund von Poitiers zum Gehorsam zu zwingen. In selben Jahr eroberte Zengi, der Herr-scher von Aleppo und Mossul, die Stadt Edessa und beraubte die Kreuzritter damit ihrer nordöstlichen Bastion. Raimund eilte nach Konstantinopel und enterwarf sich dem Kaiser. Der Fall Edessas, des ältesten Fürstentums der Lateiner im Orient, machte in Westen einen gewaltigen Eindruck und veranlaßte Papst Eugen III. zu einem neuen Kreuzzugsauftritt. Die diesbezügliche päpstische Bulle tat allerdings gar keine Wirku-ng; erst als der Abt Bernhard von Claivaux im Auftrage des Papstes seine mitreißen-den Kreuzzugspredigten in Frankreich hielt, nahmen Tausende voller Enthusiasmus das Kreuz, an ihrer Spitze König Ludwig VII. von Frankreich...”.

Man sieht, daß nur Makedonier waren, die ihre Traditionen an Kontintaler übertragen. Aber diese Traditionen wurden nicht bis 18 Jahrhundert erreicht, die bei

160 Begriff Staufer kann man in Wörterbücher nicht finden. Dagegen gibt es taufen, Taufe, Tauf-kind, Taufpate...Was in Text angegeben ist, entspricht es an Makedonisch: Staufer=s (so) taufer...161 Wie Byzantinerin Theodora=Theo-dor-a s.g.Slawin war, auch s.g.Slawe war Jasomirgott=jas so mir gott:j-as=ich,i=j ch=mongolisch,so=mit mir=Frieden gott=bog=bag...Aber Gott von Goten.

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Makedoniern im 12. Jahrhundert waren. Das war möglich mit Heiratschließen zwi-schen Makedonierinen und Franken, von denen entstanden Germanen.

GERMANEN

Tacitus, in “Germania und Agrikola”, an Makedonisch, von 1999 Jahr, schr-eibt: “Und was bezieht sich um Name Germania- der ist baldig und vor kurzem gege-ben: jene, die übergehen Ren und verbannen Gallier jetzt nennen sich Tungri,162 aber vorher hißen Germanen. Name an einer Stamm nach und nach verbreite sich an ganzes Volk; zuerst alle übrige nennen sich Germani wegen Furcht von Sieger, und bald- nach ihren Wille”...”Erwähnen, daß bei ihnen verweilen auch Herkules”...”Und Odyseeus... von ihm war Askiburg gegründer...noch kann man sehen Denkmäler und Gräber mit griechischen Schriften”. Damit kann man beahaupten, mit Name Germanen und ger-manische Ansiedler war es nur kurz vor Schreiben des Tacitus’. S.g.Germanen mit bal-kanischem Name Thraker, nach Weigand German war thrakischer Name, von Balkan-halbinsel vor Christus neben Täler Vardar-Morava-Donau(Dunav) kamen bis zu Rhein an, wo war es warm. Das Gleiche galte auch für Franken...Aber das passierte auch mit Name Deutscher,von Deut=Teut=Teuta.Der Name Teuta war bekannt.Sie war Königin 230. v.Chr. Dort blieb es Beweise mit koinischen Schriften, wie Askiburg=a ski burg= bulg. Alles bezieht sich nur nach Königin Teuta, nach 230 Jahr. Damit ist alles klar.

Tacitus gibt an: Da beendet Svebien. Peukinen, Veneden und Fennen. “Peki-nen, die auch sind und Bastarnen gennant, jedoch sind gleich mit Germanen nach Spr-ache, Glauben, Ansiedlungen und Häuser: aber, sie sind schmutzig und verlassen, und da (ihre Erstlinge) mit Heiratsverbindungen sich mit Sarmaten vermischen, anahmen viel von ihrem Aussehen an. Aber Veneden hatte sarmartische Natur: umher irren als Räuber in Gebirge und Wälder, die sich unter Peukinen und Fennen aufheben. Jedoch, diese müssen sich zählen unter Germanen, weil Häuse aufbauen, Schild tragen und, wegen leichte Beweglichkeit, und freuen sich in Dienst der Fußtruppe, alles umgekehrt an Sarmaten, die ganses eigenes Leben verbringen in Wagen und Pferde”...”Fennen si-nd höhst wilde Leute und furchtbar arm, hatten keine Bewaffnung, haben nicht Pferde und Häuse. Sie essen Gräser, kleiden sich mit Haut und schlafen auf Boden: alles, was sie haben und in was sich hoffen, sind ihre Pfeile, an die Spitze machen sie mit Kno-chen, weil sie kein Eisen haben”. (Fennen=Finnen, R.I.)

Man sieht, daß duch Kontinent Mongolen wanderten und lebten. Solche wa-ren Sarmaten. Sarmaten ihres Leben verbringen in Wagen und Pferde, ohne Häuse. Dagegen, Weißen haben Häuse und wollten Fußtruppe sein. Germanen durch Heiraten von Sarmaten nahmen ihres Aussehen an. Sogar sprich man von sarmatische=mongo-lische Natur. Germanen wegen ihrer Abstammung von Balkanhalbinsel bauen Häuser auf, was nicht gilt es für Mongolen. Auch arme waren Fennen, die nichts zu essen ha-

162 German=ger man; Agrikola=a gri kola; Ren=ren, Rhein=rain=rajn=rajon; Tungri=t un-gri...

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tten. Das blieb es bis 19 Jahrhundert, als mit Industrialisieren erreichrte sie, was sie he-ute Sveden=s Veden=Veneden,mit n,haben.Und Swede=s wede=Weda=woda=Wasser.

Da Fennen ohne Haustiere waren, waren sie nur Reste von Seeleuten. Dage-gen Mongolen waren nie Seeleute. Das heißt Fennen=Fenen=Venen waren nur Venet-en, mit t. Edward Schackleton schreibt, Piteus segelte ganze Küste britannischer Insel, große Teile des Westeuropas, auch Teil der arktischen Gebieten. Er fang um 325. Jahr v.Chr. von seiner geburtsstadt Massiliea (Marseilles) an, Zinn zu suchen. Bis damals Zinn in diesen Gebieten war von Nord, durch landlichen Transport,dann mit Fluß Ren-nes, durch Gallien gebracht. Phöniker hatten gehaimnisvolle Wege erhalten um Silber und Zinn zu bekommen. Die Wege hatte Himklon um 500. Jahr v.Chr entdeckt. Stra-bon und Plinius zitieren Piteus und sagen, Thule ist sechs Tage reisen nach Nord Bri-tanniens. Strabo erwähnt “Thule nahe vereistes Meer”. Nach Strabon, “Piteus sagt als kam von Thule segelte ganze Küste von Gadin do Tanais (Don)”. Das kann man in Karte um 300. Jahr v.Chr. sehen, als Eratosthenes setzte britannische Insel, Indien, Th-ule und Teile von Südrussland ein. Damit ist erklärt, in Kontinent suchten Veneten Er-ze, besondrs Zinn. Wo sie Erze fanden, bauten sie ihre Wohnungen...auf. Diese Vene-ten nachher wurden Wikinger. Alle erwähnte Gebite waren nur an Seeleute.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON ist geschrieben: “Perseus. 1. MYTH. Sohn des Zeus und der Danae, der der Gott, da ihr Vater Akrisios von Argos sie in einem ehernen Gemache unter der Erde verbarg, in den Gestalt eines goldenes Regens nahte...”...”2. Sohn Philipps V. und angeblich einer Nebenfrau desselben, sogar Erzä-hlung, P. sei untergeschoben (Liv. 39, 53, 3; 41, 23, 10; Plut. Aemil.163 8). Sein Halb-bruder Demetrios von den Römern verwöhnt und ganz für Rom gewonnen; Abnaigung des Philipp und P. gegen ihn; nach manchen Mißhelligkeiten und Intrigen des P. De-metrios ermordert; erst spät merkte Philipp den Trug. 178 P. König. Freundschaft mit Rhodos; Befestigung der makedonschen Herrschaft in Thrakien; Römerfeindschaft, Verbindung mit den Seleukiden; Büdnisse mit den Griechen, deren Simpathie P. gewinnt.Sein Gegner Eumenes164 von Pergamon arbeitend gegen P. in Rom (172); Kri-eg mit Makedonien, worauf die Griechen zT. von P. abfallen. Die Unterhandlungen, die Rom zum Scheine mit P. führte, um Zeit für Rüstungen zu gewinnen, zerschlungen sich, die Römer zogen ihre Bundesgennossen an sich, auf P.’ Seite standen nur die Thraker.165 Das Herr des P. freilich nicht unbetrachtlich, über 50 000 Mann stark. Zu-erst Siege der Makedonier (171, 170); starke Sympatie für P. in Griechenland,166 170/ 169 Vorstoß des P. gegen Illyrien; 169 Einmarsch der Römer unter Marcius Philippus in Makedonien. 169/68 Bündnis des Illyrers Genhtios mit P., der sein Heer aus seinem

163 Aemilius=a emilius=e milius: mil=lieb,milius ohne u milis=miliš=milisch=liebst,2.Person Sg.164 Eumenes=e umenes=umenes: umen=klug, ohne n umees=umeeš=kannst, weißt, verstehst.165 Thraker kämpfte für Makedonien. Heute Thraker, in türkischem Thrakien, sind Makedonier.166 S.g.Griechen von Hellas waren gegen Makedonier, für Perser. Gleiches war auch für Römer.

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reichen Stattsschatze neu verstärken konnte. So die Streitkraft der Makedonien völlig ungebrochen, als ein neuer Oberbefehlshaber. L. Aemilius Paullus (168), erschien und das makedonische Heer bei Pydna (s.ebd.) entscheident schlug und vernichtete (Liv. 44, 40ff; Polyb. 29, 17f; Plut. Aemil. 18ff.; Zonar. 9, 23, 7; Iustin. 33, 1f; Frontin. strat. 2, 3, 20). Damit das Ende des Krieges da; P. ergab sich bald danach, ward im Trium-phe aufgeführt, ins Gefängnis goworfen und starb unter kläglichen Umständen 167. Niese 3, 29; 31ff.; 81; 90; 98.; 113ff.”. Ergänzend zum angegebenen in Reallexikon. Nach Krieg 168 Jahr in Gefangenschaft fielen 150.000 Leute, die für Makedonien kä-mpften. Diese wurden von Römer in leeren Kontinent angesiedelt. Das setzten Römer mit Makedonier fort, was dauerte bis mit Justinians I als letzter Imperator=Kaiser, der bestrebt für gemeinsames Imperium. Kontinentaler (...Franken, Germanen...) stammten von Makedonier seit 168 Jahr v.Chr ab, was endlich mit Justinian I beendet wurde. Na-chher Makedonier=Illyrier=Balkanier wollten sich von Herrschaft retten,d.h. nicht ver-haftet zu sein oder von Gefängnis sich zu befreien, oder während des Islams nicht ihre Freicheit und ihres Vermögen zu verlieren. Das dauerte bis zum mit 20 Jahrhundert.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Germani steht: “Germani (Ger-manoi; Hauptstelle über den doch sicher keltischen Namen Tac. Germ.2[vgl. Bang. Hi-stZ. 107, 1911, 351/3; zum Namen vgl. Holder 1, 1896, 201 1ff.; Hirschfeld, Festschr. f. H.Kipert 1898, 259ff., vgl. auch Schumacher, Mainzer Zeitschr. 4, 1909, 1/13; zu den Germani der Triumphalfasten von 222 s. zuletezt Kossinna, Paul und Braunnes Beitr. 20, 1895, 280/294), indogermanischer Stamm mit seinen ältesten nachweisbaren Sitzen in Nordwestdeutschland, etwa von Weser bis Oder und in Südskadinavien (Er-hardt, Histor. Vierteljahrschrift 8, 1905, 473/508)...”. (Veneten, später Wikinger, R.I.)

Peter Lasko schreibt: “Die Schlacht von Poitiers nimmt einen zweifellos überaus bedeutsamenn Platz in der Weltgeschichte ein: Ohne zu übertreiben läßt sich sagen, daß der Fortbestand der gesamten europäischen Kultur von ihrem Ausgang ab-hing. Allerdings war der nachhaltige Erfolg des Sieges von Poitiers nicht ausschli-eßlich auf Karl Martells Leistungen zurückzuführen. Möglicherweise hätten die Ara-ber nochmals Truppen zu einem neuerlichen Vorstoß gesammelt, wenn nicht Uneinig-keit in den eigenen Reihen sie entzweit hätte. Spätere Angriffe auf die Provance und Italien wurden zurückgeschlagen. Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen sei-nes Reiches, Thüringen und Hessen.Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie tributpflichtig. Dem Angelsachsen Winfried Bonifatius, seit 722 Bischof, dem >Apo-stel der Deutschen<, gewährte er Unterstützung; ihm ist es zu vedanken, daß Bonifa-tius seine Missionsarbeit unter den Stämmen Ostdeutschlands durchführen konnte. Die reichen Hilfsmittel der Kirche wußte er für die Ausbreitung seiner Macht nutzbar zu machen, indem er kirliche Ämter seiner Anhänger, meistens Laien, verlieh und die kö-niglichen Vasallen hauptsächtlich mit Kirchengütern ausstatte. Gegen Ende seiner Regierungszeit war das Fundament gelegt, auf dem sein Sohn und später Enkel, Pippin und Karl der Große, das Karolingerreich errichten sollten”.

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Autor sagte: “Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen seines Rei-ches, Thüringen und Hessen. Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie tri-butpflichtig”. Bei Autor “die östlichen Grenzen seines Reiches” sind östlich von Rhein als Rom durch Franken Katholizismus auf Gebiete an Rechtgläubigkeit verbreitet. Hier ist auch Stadt Frankfurt am Main. Sahchsen ist östlich von Thüringen. Auf solche We-ise Franken und Karlo der Große waren immer Nachbar an Ostreich, mit Zentrum Ko-nstantinopel, Zargrad, weil Karl an ihre Muttersprache, s.g.slawische Sprache nur Zar= car=carl, caril=kaiserte, Karl war. Aber auch Groß=gros=glos=golos, golem=groß, was auf heutige Sprache an Franken und Germanen bedeutet nichts.

Aber vorher sagte Peter Lasko: “Zu Beginn des 8. Jahrhunderts machte die Ausbreitung einer vom christilichen Glauben geprägten Kultur im westlichen Abend-land rasche Fortschritte. Die heilige Willibrord, ein angelsächsischer Missionar aus Northumbria, hatte 690 mit der Missionierung des östlichen Friesland begonnen. 695 wurde er zum Missionererzbischof geweiht, 698 gründete er das Kloster Echternacht. Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rhe-ins ansässig Germanen. Im Jahr 723 ernannte Paps Gregor III. Bonifatius zum Erz-bischof von Mainz; 742-747 reformierte dieser das Kirchenwesen im Frankreich Karl-manns und Pipins. 744 gründete er das Kloster Fulda. Wichtigstes Ergebnis der kir-chlichen Neuordnung war die Einführung der gegenüber dem östlichen oder dem iro-schottischen Mönchstum weniger strengen Ordensregel der heiligen Benedikt”. (Nur mit Bonifacios wurde Katholizismus auf Sklavinen der Rechtgläubigen verbreitet,R.I.)

Man sieht,es geht um Verbreitung von Katholizismis,ohne ethnische Völker. Im gleichem Buch Donald Bullough zeigt auf Seite 306 Bild, mit Text: “Die

christliche Heidenmission in Nord- und Osteuropa war vielfach begleitet von Leiden und Todesopfern. Oben: Märtyertod des heiliges Bonifatius. Der >Apostel der Deu-schen< wurde im Jahre 754 von den Friesien erschlagen. Die Miniatur stammt aus dem 10. Jahrhundert”.Damit ist geklärt,daß es damals Kamf um Religion war, ohne Völker.

“Nord- und Osteuropa” waren noch nicht unter Rom. Die Namen German und Deusch hatten balkanische Abstammung. Das galt es auch für Friesien, von Fris= Friz=Frig=Brig, Brigen=Brzjaken, Brsjaken. Dabei sind auch Laute z und s, für Fries...

Autoren sagen nicht Franken, sondern nur “Apostel der Deutschen”. Auch Apostel=Apostol (=a po stol=Sthul) blieb es makedonisch, weil Pela an makedonisch (an s.g.slawisch Postol=po stol) Sitzplazt=Sthulplatz Königtums und Kaisertums der Makedonier war. In Makedonien lebten Veneten,wie in Kontinent.Solche waren Deut-scher, von Deut=Teut=Teuta von Illyrien mit Zentrum Thessaloniki in Makedonien. Gebiete an Illyren, wie in Epir und Arbanien, waren nur Brigen=Friesen. Damit ist fe-stgestellt, daß Germanen=Deutscher nur Veneten=Illyren waren, nichts anderes.

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In Friedrich Lübkers REALLEXIKON167 steht: Venedae “...bedeutender Vo-lksstamm im mittleren und unteren Weichselgebiet zwischen Germanen und Sarma-tien...”. Sarmaten waren Mongolen und Autors Germanen Weißen. Auch erste waren klein und zweite groß. Lange zitiert Anna Komnene: “ein Mann von zehn Fuß Länge und so breit gebaut wie ein zweiter Herakles.Es war ein merkwürdiger Anblick, diesen Riesen zu sehen, der wirklich ungeheuerlich war, wie er von einem kleinem Zwerg von Petschenegen gefangen gehalten wurde. Als die Gefangenen weggeführt wurden, befahl (der General) Kantakuzenos, daß der petschenegische Pygmäe dieses Monstrum in Ketten gebunden zum Kaiser geleitet solle, weil er dachte, dem Kaiser einen Spaß zu bereiten. Sobald der Kaiser von ihrer Ankunft hörte, nahm er auf dem kaiserlichen Thronsessel Platz und befahl, die Gefangenen hereinzubringen. Unter anderen kam also auch der Petschenge und zog den riesigen Franken, dem er kaum bis zum Gürtel reichte, in Kette hinter sich her. Sofort brachen alle Anwesenden in brüllendes Gelä-chter aus”. Kleine waren Goten=Skythen=Tataren. Das sieht man in Missorium...

In REALLEXIKON weiter steht: Veneli “...galiischer Stamm im h.Cotentin, unter Caesar verschiedlich erwähnt...”. Veneti 1. “...unter Caesar hervorragendester Stamm der Seeküste zwischen Loire und Seine...ihr Land Venetia...2. ...Stamm ilyri-scher Provenienz...Sitze, schon im 5. Jahrh., etwa Gebiet der späteren Republik Vene-dig ohne Verona und Mantua: Po-Livenza, ant. Liquentoa, oder Tagliamento, Alpen- Adriatisches Meer...aber auch im Alpengebiet nördlich von Venetien verbreitet... Östliche Nachbarn die Carner. Kulturstand illustriert besonders durch die Funde in den Grabungen von Este...”. Vindeliker “....keltische Stämme auf der schwäbisch-bayri-sche Hochebene zwischen Donau, Inn und Alpen (Vindelicia...), die 15 v.Chr. von Tie-berius am Bodensee besiegt und unterworfen werden, Einzelstämme...: Cosuanetes, Rucinates, Licates, Catenates...Städte: Boiodurum...Brigantium...(Brigen, R.I.), Cam-bodium..., Damasia...Ihr Gebiet, in das zwischen 488 und 565 die heutigem Bayern, wohl aus den Marcomannen...hervorgegangen, einwandern, 15 v.Chr. mit dem Alpen-land zur Provinz Raetia...(raet=rajet=raj, R.I.)168 vereinigit.Kulturstufe der La Tene-Pe-riode: Gräber und Siedlungen z.B. bei Manching bei Ingolstadt aufgedeckt...”. (Alle Namen sind s.g.slawisch, R.I.) Vindobona “...h.Wien, um den Hohen Mark gelegen, in Pannonien superior, in altkeltischem Land seit ca. 50 n.Chr. römisches Alenlager... seit den Flavirrn Standort der legio XIII gemina, nach Trajan der legio X gemina, Sta-tion der classis Histrica...”. (Histrica=h istrica, R.I.) Vindonissa (...Vindonissense), h. Windisch, am Zusammenfluß der Aar und Reus. Römischer Platz seit augusteischer Zeit, Straßenmittelpunkt und militärisches Zentrum Helvetiens...bis ins 6. Jahrh. Amphitheater, größtes Römermonument der Schweiz...”. Noch Zugabe auch Wikinger.

167 Friedrich Lübkers REALLEXIKON DES KLASSISCHEN ALTERTUMS, ACHTE VOLSTÄNDIG UM-GEARBEITETE AUFLAGE HERAUSGEGEBEN VON J.GEFFCKTEN UND E.ZIEBARTH IN VERBINDUNG MIT B.A.MÜLLER...DRUCK UND VERLAG VON B.G.TEUBNER • LEIPZIG • BERLIN 1914168 Raj=Paradies=Paradis=pa radis=ratis=ratiš=raetis=raetiš; pa=makedonisch: und, doch, aber...

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Damit ist selbstverständlich, Kontinent wurde von Balkanhalbinsel angesie-delt.Das waren Veneten=Wikingen,die Illyren waren.Ihre Sprache war an weiße Rasse.

Peter Lasko redet: “Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Boni-fatios bei den östlich des Rheins ansässig Germanen”. Das heißt, östliche Germanen noch nicht waren Katholiken. Sie waren nicht unter Rom mit römischen Franken.

In Enzyklopädie “LAROUSSE XX Jahrhundert” schreibt für Bonifatius: “Sitten an Slawen waren an Anfang vollkomen barbarisch und revoltierte Fremdlinge, die mit ihnen in Verbindung kamen. Nach Apostel Bonifatius von 8. Jahrhundert, sie waren ‘abscheulichste und ekelhaftste Rasse von allen Rassen’. Sie lebten an altertüm-liche Weise gemeinsam bearbeitend den Boden, opfernd Tiere und Sklaven für ihre za-hlenmäßig Götter, verbrennend Toten und begleitend Trauenzüge mit Gastmahle und Kriegsspiele. Frauen verbrennten ihre Gemahle an die Scheiterhaufen”. Das Gleiche gibt auch Georg Weber an: “Ihre Religion war mit Opfern der Leute, verbunden mit Bedienen an Idole, das war in Grund Verehren an Wohltätigkeit und Angst von fei-ndlichen natürlichen Kräften”.Das führten Deutscher ununterbrochen durch,obwohl sie sich als Germanen ausspielten,sie “kannten” nicht ihre s.g.slawische Abstammung.Das war Anlaß, daß Hitler mit seiner Bande zu vielen Millionen s.g.Slawen vernichteten.

Es war gesagt: “Slawen...revoltierte Fremdlinge”. D.h., Sklavinen=Sklawinen, die Germanen=Veneten waren, blieben Einheimischen. Sie waren nicht unter Rom, mit römischen Franken.Das war vor und nach Goten,nur unter Konstantinopel. Sie mußten katholisiert werden.Dafür gab es viele Kriege, Ermordungen, Vernichtungen usw.Aber das machten auch Christen als Monotheisten an Polytheisten. Polytheisten opferten “Tiere und Sklaven für ihre zahlenmäßig Götter”. Solche waren Sklavinen in Germani-en, wie Makedonier bei Indianern in Amerika,die von verlorener Flotte des Alexanders von Makedonies abstammten. Diese waren nicht nur östlich und westlich von Rhein, auch überall in Kontinent. Das war bewiesen während der Kreuzzüge, als Polytheisten und Katholiken zusammen alles an Rechtgläubigen vernichteten,von ihnen viele ermo-rderten, von ihren Vermögen zu viel plünderten. Das dauerte ohne unterbrochen, auch während Zweiterweltkrieg, besonders mit Rußen, was gil es auch heute, für Ewigkeit.

Das soll man vergleichen mit das, was Herodot schreibt: “Begräbnisse bei rei-che (Leute) unter ihnen waren solche: in Lauf drei Tage sind Toten ausgestellt und si-nd jede Arten der Opfer dargebracht, die Gäste vorher betrauerte (Toten); danach wird Bergräbnis ausgeübt, verbrennend, oder an andere Weise, bergraben in Boden; mache-nd Grabhügel, beginnend Wettbeweberb an jede Arten, in Lauf an die werden größte Preise verleihen, mit Anlaß, an Sieger in einzelnen Wettspiel. Da, Bergräbnisse bei Thraker waren derartig”.

Man sieht, daß es Begräbnis festliche Tat ist. Das war bei antiken Makedo-niern. Nach Begräbnis der Tote wird Nahrung gegeben, sogar Festmahl, und Gesche-nke. Bei Sitzen um Tische, die männliche sind von weiblichen abgetrennt, Tradition an antiken Makedonier, die bis heute geblieben ist. Damit ist festgestellt, antike=etnische

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=s.g.slawische Makedonier sind. Sie waren gleich wie Thraker. Diese, Makedonier... von Balkanhalbinsel in...Indien (Veden=Weden)...auch in Kontinent angesiedelt wor-den sind.Solche gab es östlich von Rhein. Derartige Sklavinen wurden von römischen Franken katholisiert. Das heißt, Makedonier und Franker waren das Gleiche, ein Volk, das zwischen sich unterschieden sich nur mit christischer Richtung, nichts anderes.

Gustav Weigand169 redet: “Früchtichste und mächtigste von altertümlichen Völker an Balkanhalbinsel waren sicherlich Thraken, die siedelten nicht nur ganze Ba-lkanhalbinsel auch Zentralteil der Balkanhalbinsel an. Aber sie herrschten große Ge-biete vonhier an Donau sogar Nord von Karpaten170 und dort waren angesiedelt. Sie waren und in Kleinasien auch Griechenland angesiedelt”...”Herodot sagt, daß nach Indiern Thraker am zahlreichsten waren und daß wenn unter einen Herrrscher verienigt sind, werden sie mächtigstes und unbesiegbares Volk sein, aber sie waren als zereinigt, waren sie schwach”. Auch, Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel. Nach Strabo, Gethen171 (Thraker, R.I.) lebten an beide Ufer durch unteren Lauf des Donau und Gebiete südöstliche Karpaten. Für Lorenz Surowiecki Tribalen waren als Thraker zurechnet. Nach Franciscus Maria Appendini, alte Thraker waren nicht nur durch Donau ausbreitet, sogar sie erstreckten sich von dortiger Seite an Donau viel weiter. Kazimir Schulz sagt, “Illyro=Thraker le-bten in altersten Zeiten in Länder nördlich von Gebiergen Karpaten”.Nach Angaben an Autoren, das waren Hinterkarpaten. Das heißt, nördlich von Karpaten.Oder gesagt, auf Gebiete der Skythen=Mongolen siedelten sich Thraker=Weißen an.Thraker als Weißen redeten nur eine Sprache eigener Rasse, Barbarisch=Pelasgisch=s.Slawisch. Mit solch-en Wörtern... war makedonische=s.g.altslawiche Sprache, Werk nur an Makedonier.

MAKEDONISCH=S.G.ALTSLAWISCH

Bei Lange auf Seite 45 ist Titel “Die Makedonische Dynasti”.Er auf Seite 53 schreibt: “Nun waren zu Kaiser Michaels Zeiten noch nicht die Petschenegen, sondern die Chazaren nördlich des Schwarzen Meeres seßhaft, die erst gegen Ende des 9. Ja-hrhunderts von den Petschenegen in das Kauskausgebiet abgedrängt wurden. Was also Kaiser Konstantin über die Peteschenegen sagt, war für Bardas wörtlich auf die Cha-zaren anwendbar. Tatsächtlich hatten die Byzantier schon seit Jahrhunderten mit den Chazaren traditionell gute Freundschaft gepflegt. Jetzt hieß es, diese Freundschaft zu erneuern und möglicherweise die Chazaren noch enger an Byzanz zu binden. Eine Ge-sandschaft wurde abgeschickt und die Führung einem Mann anvertraut, dem die Auf-gabe gestellt war, neben der Abwicklung seines diplomatischen Aufrags auch missio-

169 Gustav Weigand, Ethnographie von Makedonien, Leipzig 1924 Jahr, an bulgarische Sprache. 170 Karpaten,karpa=stena=Felsen,stena=stea=Stein, war/ist thrakisch=makedonisch=s.g.slawisch.171 Gethen=Geten,bis heute ist makedonischer Begriff,geti=Strumpfe,von Wolle.Dort war es kalt.

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narisch im Chazarenreich zu wirken. Dieser Mann namens Konstantin, ein Schüler Le-ons des Mathematikers und des Photios in Konstantinopel, hatte sich durch sein emine-ntes172 Sprachtalent, seine universale Bildung und sein diplomatisches Geschick schon verschiedentlich ausgezeichnet. Mit Hilfe seines älteren Bruder Methodios wollte er versuchen, die Chazaren für das Christentum zu gewinnen und die dort eifrig tätigen islamischen und jüdischen Glaubenswerber aus dem Felde zu schlagen. Bevor die Brü-der jedoch Erfolge erzielen konnten, wurden sie abberufen und mit größeren, wichtige-ren Aufgaben betracht. Die Chazaren bekehrten sich zum mosaischen Glauben. Zu gle-icher Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille du-rch das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu pflanzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte.

Die neue Arbeitsgebiet für Konstantin und Methodios lag woanders. Der Mährenfürst Rastislaw173 hatte eine Gesandschaft an der Kaiser geschickt, denn er war in einen schwierigen Lage.Wohl hatte er es verstanden, sich gegenüber den Ostfranken unter König Ludwig dem Deutschen eine ausreichend starke Position zu verschaffen, doch drohten Auseinandersetzungen in der Kirchenfrage. Das ‘Großmährische Reich’ war christianisiert, aber es fehlte eine klare Kirchenorganisation. Ratislaw hatte kein Interesse daran, seine Kirche dem Einfluß des fränkischen Klerus zu unterwerfen, denn er wollte verständlicherweise seine Selbständigkeit seinem mächtigen Nachbarn ge-genüber behaupten. So verfiel er auf den Gedanken, sich nach Byzanz zu wenden. Das war auch politisch begründet, denn Mähren und Byzanz hatten einen gemeinsamen Gegner, das zwischen beiden Länder liegende Bulgarien. Rastislaw hoffte, sich aus der fränkisch-bulgarischen Umklammerung wenigstens auf der einen Seite Luft zu ver-rschaffen, indem er zusammen mit Byzanz Bulgarien in die Zange nahm. Diese kluge Rechnung des Slawenfürsten, die zeigt, daß auch ihm das ‘divide et impera’ nicht un-bekannt war, ging zwar in ihren Nahzielen nicht auf, löste aber eine Reihe von höchst bedeutsamen Vorgängen und Ereignissen aus, die letzlich auf die Gewinnung byza-ntinischer Provenienz. Dieser Erfolg, unlösbar verbunden mit den Namen der ‘Slawen-apostel’174 Konstantin und Methodios einerseits,Bardas und Photios anderseits, ist eine der größten Leistungen byzantinischer Staatskunst, die mit Weitblick,Umsicht und Ge-schick ihre weitgesteckten Ziele zu verfolgen wußte. (Photios=potios=potis=potiš,R.I.)

Im Jahre 863 traf die Gesandschaft Rastislaws in Konstantinopel ein.‘also sprechend: >Unser Land ist getauft; wir haben aber keiner Lehrer, der

uns unterweisen und uns lehren und die hl. Schrift auslegen können; wir verstehen ja weder die griechische noch die lateinische Sprache. Die einen nämlich lehren uns so, die anderen so:deswegen verstehen wir nicht den Sinn der Schrift, auch nicht ihre Kra-172 Eminent=e minent=minenot, von Min, auch Man=Mon...Autor schreibt nicht Mutter Slawin.173 W ist es nur von Polen und ihre “Brüder” Preußen, weil Makedonisch=Bulgarisch=Russisch v =f. Aber auch im Deutsch v=f, wie Volk=Folk. Dagegen bei Makedonier=Bulgaren=Rußen v=ff.174 Konstantin und Methodios kamen in Rußland. Rußen nahmen Koinebuchstaben an: Slovenen.

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ft.So sendet uns einen Lehrer,der uns die Worte der Schrift und ihren Sinn erklären ka-nn<.Als dies der Kaiser Michael hörte, rief er alle Philosophen zusammen und erzählte ihnen alles, was die slowenischen (slawischen)175 Fürsten gesagt hatten”. (Nestor)

In Byzanz erkannte man sofort die große Chance, die sich hier bot: es eröffnete sich die Aussicht, den Einfluß der byzantinischen Kirche bis an die Grenzen Mitteleuropas auszudehnen.176 In der bulgarischen Fragen stimmte man mit Rastislaw völlig überein; einen tatkräftigen Verbündeten gegen den gefährlichen Nachbarn auf dem Balkan hatte man schon lange gesucht. Wiederum waren es Konstantin und Me-thodios, die für die Mission ausersehen wurden.

‘Nachdem der Kaiser den Rat einberufen hatte, ließ er Konstantin den Philo-sophen zu sich entbieten und redet also zu ihm: >Ich weiß, daß du ermattet bist, mein Philosoph, doch mußt du dorthin gehen, denn niemand anders als du kann diese Auf-gabe erfüllen<. Und der Philosoph antwortete: >Wenn ich auch ermattet bin und mein Körper krank ist, so würde ich doch mit Freuden dorthin gehen, wenn sie Buchstaben für ihre Sprache hätten<. Aber der Kaiser sprach zu ihm: >Mein Großvater, mein Vater und noch viele andere haben sie nicht gefunden, soviel sie auch danach gesucht haben.177 Wie könnte ich sie also entdecken ? < Und der Philosoph sprach: <Wer kann eine Predigt auf das Wasser schreiben und nicht für einen Ketzet gehalten werden ?< Darauf antworteten der Kaiser und Bardas, sein Onkel: <Wenn du es willst, kann Gott es dir geben, Er, der allen jenen gibt, die ihn voll Vertrauen bitten, und der jenen öff-nen, die da anklopfen< (Luk. 11,9). Der Philosoph entfernte sich und, einer alten Ge-wohnheit folgend, begann er mit anderen Gefährten178 zu beten. Bald darauf erschien ihm Gott, der die Gebete seiner Diener erhört. Und da setzte er Buchstaben zusamen und began, die Worte des Evangelisten179 zu schreiben: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort etc. (Bardas=barda=varda, barde, R.I.)

Der Kaiser freute sich, mit seinen Ratgebern dankte er Gott und schickte den mit zahlreichen Geschenken versehenen Konstantin ab, nachdem er den folgenden Bri-ef an Rastislaw geschrieben hatte: Gott, der will, das jeder zu der Erkenntnis der Wa-hrheit gelangt (1. Tim. 2,7) und zu einer noch höheren Würde kommt, hat sogar jetzt in unserer Zeit gehandelt, als er Deinen Glauben und Deinen Eifer gesehen hat, und Er hat Buchstaben in eurer Sprache offenbart- etwas, das niemals außer in den ersten Zei-ten geschehen ist- damit auch Ihr unter die großen Völker gezählt werdet, die Gott in

175 Es steht: “slowenischen (slawischen)”.Es ist nicht Slawen,nur Slowen,w=v, slovo=Buchstabe. Damit kann behaupten, Autoren machen absichtlich Falsifikaten, weil es Historie zupolitisiert ist.176 Konstantionopel mit Patriarch herrschte auch in Italien,bis Rhein,Franken und Iberhalbinsel.177 Lateinische Buchstaben waren von Chalkidike. Auch Kontinent war unter Konstantinopel.178 Sie kamen dort mit makedonischen Gefährten an, die nach Makedonien heimgekehrt sind.179 Evangelist=Evangelist, Ariovist, Deutschist, nur makedionisch –ist=-ist: E va n gel=Wunsch.

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ihrer Sprache loben.180 Wir haben Dir also jenen Mann geschickt, dem Gott sie offen-bart hat, ein frommer und rechtgläubiger Mann, hochgebildet, und ein Philosoph. Em-pfange also dieses Geschenk, größer und wertvoller als Gold, Siber, edle Steine und ir-gendwelche Schätze, die vergehen. Mach Dich also auf, mit ihm das Wort zu befe-stigen und mit Deinen ganzen Herzen Gott zu suchen. Weise nicht das allgemeine Heil ab; stachele sie im Gegenteil alle an, nicht zu zögern, den Weg der Wahrheit zu betre-ten, auf daß Du selbst, da Du sie durch Deine Bemühungen zur Erkenntnis Gottes ge-führt hast, Deinen Lohn empfangen mögest; daß Du den folgenden Generationen Dein Andenken in den gegenwärtigen und zukünftigen Jahrhunderten hinterlassen kannst, für alle die Seelen, die an Christus, unseren Gott glauben, von nun an in Ewigkeit, und dies nach dem Vorbilder Konstantins, des großen Kaisers.(Philosoph=pilosop, R.I.)

Als er in Mähren angekommen war, empfing ihn Rastislaw mit Ehren und vertraute ihm Schüler an, die er versammelt hatte, damit er sie unterrichte. Nachdem er in kurzer Zeit die Kirchenordnung übersetzt hatte,181 lehrte er sie den Frühgottesdie-nst, die Horen, die Vesper, die kleine Abendliturgie und den Dienst der Sarkamente. Und, nach dem Worte des Propheten (Jes. 35, 5; 32, 4) öffneten sich die Ohren der Tauben, die Worte der Schrift zu hören und die Stimmen begannen, klar zu reden. Und Gott die erfreute sich daran und der Teufel wurde mit Scham erfüllt.

Während sich so die göttliche Lehre ausbreitete, konnte der Böse, neiderfüllt von Anbeginn an, der verfluchte Teufel, dieses glückliche Ereignis nichts ertragen, er versetzte sich in einige seiner Gehilfe und begann viele Leute zu reizen, indem er sagte: >Das geschieht nicht zum Ruhme Gottes. Wenn es ihm wirklich angenehm wä-re- hätte er nicht dafür sorgen können, daß jene (Menschen) Gott von Anfang an da-durch lobpreisen, daß sie ihre Sprache mittels dieser Schriftzeichen aufschreiben ? Er hat aber nur drei Sprachen ausgewählt, Gott Dank zu sagen: Hebräisch, Griechisch und Lateinisch<. Jene, welche so sprachen, waren leteinische Geistliche, Erzpriester, Prie-ster un ihre Anhänger. Aber er (Konstantin) kämpfte wider sie, wie David die Fremden bekämpft hatte, er überwand sie mit Hilfe der Worte der Schrift und er nannte sie >Dreisprachige< und >Pilater<, weil Pilatus so die Inschrift auf dem Kreuz des Herrn verfaßt hatte. Sie sagen aber nicht nur das; sie lehren auch noch eine andere Gott-losigkeit, 182 indem sie versicherten, daß unter der Erde Menschen mit großen Köpfen leben, daß alle Reptilien Geschöpfe des Teufels seien, daß jemand, der ein Viper töte, dadurch für neun Sünden Absolution erhalte und daß jemand, der einen Menschen ge-tötet habe, drei Monate lang aus einem Holznapf trinken183 müsse, ohne ein Glas zu 180 Gott erlaubt=lobet nur drei Sprachen:Hebräisch,Koine und Lateinisch.Verbunden mit Pilater..181 Es geht um Überstezung von Koine, zweirassische Sprache, in einrassischem s.g. Altslawisch.182 In Rußland Kirche war gegen russische Sprache und in Griechenland gegen griechische Spra-che. Zweite Sprache war Koine und vierte s.g.altstalwische. Es war kein Problem s.g.Atlslawisch, das für Franken verständlich war, sondern nur zwischen makedonische und römäische Kirche.183 “Holznapf trinken”: Napf=napfia=napia=trinken, nap=napi=trink. Es fehlt noch Schüsselchen.

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berühren. Und sie verboten weder Opferhandlungen nach dem Gebrauch der Alten, no-ch die illegitimen Beziehungen. Doch durch das Feuer seine Worte rottete er alles das uns aus wie Dorngesträuch...”. (Vita Konstantini)

Die Brüder hatten schon vor der Chazarenmission in Makedonien unter den dortigen Slawen184 missionarisch gewirkt. Die von Konstantin geschaffene Schrifft, die ‘Glagoliza’, verbreitete sich wie auch seine Bibelübersetzung über alle slawischen Völker des Südens und die Ostens und die ‘kirchenslawische’ Sprache wurde das Band, das sie alle vereinigte. Besonders bedeutsam war auch Tatsache, daß Konstantin die Messe in slawischer Sprache feiern ließt, denn sie betonte die Eigenständigkeit der slawischen Kirchen185 gegenüber der fränkischen.

Die Kirchenorganisation machte gute Fortschritte. Unterstützung fanden die Brüder beim Papst,dem es gerade recht war,daß dem politischen und kirchlichen Expa-nsionsbestreben König Ludwig in Mähren ein kräftiger Widerstand entgegensetzt wu-rde.186 Konstantin und Methodios begaben sich nach Rom, um strittige Fragen zu er-läutern und ihre Unternehmungen mit dem päpstlichen Stuhl abzustimmen. Konstantin starb 869 in Rom, kurz nachdem er den Mönchsnamen Kyrill angenommen hatte, unter dem er später berühmt geworden ist. Im selben Jahr 869 wurde Methodios von Paps Hadrian II. zum Bischof von Sirmium geweiht, sein Bistum sollte Mähren, Pa-nnonien und Serbien187 umfassen. Doch politische Ereignisse zerstörten das Werk der Brüder, das, allzuweit von der heimatischen Basis entfernt, keine rechte Unterstützung mehr fand. 870 wurde Rastisdlaw von seinem Neffen Swatopolk gestürz und an Lud-wig den Deutschen ausgeliefert. Der Nachfolger des Papstes Hadrian war nicht gewillt, Methodios weiter zu unterstützen, da dieser nach wie vor an der Liturgie nach byza-ntinischem Ritus festhielt, zwischen Rom und Konstantinopel aber inzwischen der offene Kirchenkampf ausgebrochen war. Vorübergehend wurde der greise Missionar sogar gefangengesetzt, und nach seinem Tode 885 brach sein Lebenswerk endgültig zusammen.188 Ein Teil seiner Mitarbeiter wurde ausgewiesen, die Mehrzahl aber an venezianische Sklavenhändler verkauft. Die Kirche von Mähren unterstellte sich dem Papst.(Also, unter Rom, nicht unter Franken. Rom geweiht Methodios als Bischof,R.I.)

Der Streit der Kirchen von Konstantinopel und Rom hatte harmlos angefa-ngen. Im Sommer 860 war die erwähnte Gesandschaft des Kaisers und des neuen Patr-iarhen Photios in Rom eingetroffen. Hier saß seit zwei Jahren ein Mann auf dem Stu-hle Petri, der von der Würde und dem Ansehen seines Amtes tief durchdrungen war-

184 Nur Sklavinen. Solche gab es bis Fluß Rhein. S.g.Germanen waren nur Sklavinen=Veneten.185 “Eigenständigkeit der slawischen Kirchen”. Solche gab es nie, nur Lüge.Sie war unter Kaiser.186 S.g.Altslawisch war nicht Problem, das von Volk und Könige der Franken verständlich war, aber nicht Koine und Latenisch.Bis heute Frankreich ist unter Rom, aber auch andere Katholiken.187 Autor sagt: “Mähren, Pannonien und Serbien”. Ihre Völker gab es nie.Serbisch nur von 19 Jh.188 Das war für s.g.byzantinische=s.g.slawische Kirche,Zentrum Konstantinopel,nicht sprachlich.

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Nikolaus I...An Michael schreibt er: ‘...denn es soll sich niemand einfallen lassen, die hl.Sendung anzufechten, die unser Stuhl durch die in Euren Provinzen amtierenden Bi-schöfe ausübte, nämlich den Thessalonike...Epiros, Illyrien, Makedonien, Thessalien, Achaia, Dacia ripensis, Dacia mediteranea, Mösien, Dardanien, Praevala...’

Selbstverständlich vergaß der Papst auch nicht, sizilianischen und süditalia-nischen Provinzen zurückzufordern...”.

Lange sagte: “Ostfranken unter König Ludwig dem Deutschen”. Da bis die s.g.Deutscher nicht Katholiken, wie Mähren, waren, mußten sie nur Oströmer sein.Das galt es auch für Franken,die noch nicht Gläubigheit von Rom angenommen hatten.Ihre Sprache war nur Sprache der weißen Rasse, s.g.Homerisch=s.g.Slawisch,nichts andere. Sie als Weißen konnten nicht zweirassische Sprachen,Koine und Lateinisch, verstehen. Auch er schrieb:“Und da setzte er Buchstaben zusamen und began, die Worte des Eva-ngelisten zu schreiben”. Hier steht es Verb “setzte...zusamen”, aber nicht schaffen. Mit schaffen ist etwas neues, aber zusammensetzen an etwas, was besteht über Millenniu-men. Es war auch gesagt: Hieroglyphe=s.g.koptische=s.g.slawische Zeichen=Buchsta-ben. Deshalb gab als Kyrillisch nach Trp Ruen (567 n.Chr.), bevor s.g.slawische nean-dertalerische Slawen mit Schilfrohren tauchten Donau durch. Trp (trpi=duldet) von Gebirge Ruen in Makedonien war Verfasser von Runer an Brett “v les knig”. Man spr-icht, daß “Glagoliza” von Etik Ister von 4 Jahrhundert n.Chr. sein sollte, aber nicht 4 Jahrhundert nachher, von Konstantin Philosoph, wie wissen wir bis heute. Lange spri-cht auch: “Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,und Gott war das Wort etc.”.Das heißt, Logos=Buchstabe=Wort. Oder anderes gesagt, Slovenen von SLOVO.

Weigand schreibt: “In allgemein ganz klar sehen wir den Einfüß der griechi-chen Syntax in Altbulgarisch, weil erste Übersetzter von heiliger Schrift von Thessalo-niki (Saloniki=Solun, R.I.) Bruder Kyrill und Methodios waren, sie überstzten griechi-sche Muster mit unwahrscheinliche Genauigkeit, um heilchen Gottischen Buchstabe nicht zu verdrehen”. (“Gottischen Buchstabe”=Logos=Slovo=Slowo, R.I.) Für Autor s. g.Altslawisch ist s.g.Altbulgarisch, nach anderen-s.g.Altserbisch.Nur Altmakedonisch.

Damit ist geklärt,daß s.g.Altslawisch nur eine Sprache ohne semitische Wör-ter war.Anders blieb es wie in Koine, mit 6 Kasus...Das kann man bekräftigen auch da-mit,daß Untermakedonien mit Zentrum Solun,auch Zentrum an Illyrien, ohne Dativ ist, was galt es auch für Hellas. Heutige griechische Sprache, nach Reden, sieht wie spani-sche Sprache aus. Da Portugiesisch als Vulgärlatein mit mehr Wörtern von weißer Ra-sse, sogar mit Dunkelvokal, war, nach Tönen wie Griechisch ist weiter als Spanisch. Das Gleiche gilt es auch für Rumänisch. D.h mit Wallachisch und Albanisch. Aber Al-banisch enthält mehr türkische Wörter als Wallachisch. Endlich Türkisch ist voll mit mongolische Wörter, hauptsächlich in s.g.homerische=s.g.slawische eingemischt. Da es Konstantinopel Hauptstadt des Osmansreichs war, soll Sprache von Konstantinope-ler viele koinische, d.h.semitische, Wörter haben. Aber das ist nicht Fall. Deswegen

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türkische Sprache nach Rede ist zu verschieden von Griechisch und Spanisch. Hier soll man Vergleich mit Athen machen. Der Erzbischof von Athen, Michael Chonistes, ein Bruder des Geschichtsschreiber Niketas, hat für Athen geschrieben. Das von Lange ist auf Seite 317 angegeben: “Der Erzbischof hatte mit seinem Eingaben natürlich keinen Erfolg, Athen war eben ein völlig unbedeutendes Landstädchen ‘im äuserstenn Winkel der Welt’ “. Da Athen keine Stadt im Vergleich mit Konstantinopel, Zargrad, war, in Athen brauchte man nicht Koine. Athen im 19 Jahr war nur Dorf. Also, dorfisches Griechenland konnte nur dorfische Sprache haben. Das war nur Barabarisch=Pelasgi-sch=s.g.Homerisch=s.g.Platonisch=s.g.Slawisch. Damit kann man behaupten, s.g.Alt-slawisch eine barbarische=pelasgische=s.g.slawische Sprache von Makedonien war, mit makedonischen Makedoniern,die bis heute nur Weißen=s.g.Slawen geblieben sind.

S.G.SLAWEN

Louis Leger189 spricht, daß sanskritische Sprache ähnlich mit slawischer Sp-rache war. Name Gottheit- Gott als slawisch ist “identisch mit an Sanskritisch bhago. Das ist ein Epitheton des Gottes, und besonders Name einer Gottheit der Weda (Alt-perisch baga, Altbaktrisch bagha- Gott). Bagha an Sanskritisch bedeudet: Wohlstand, Glück”. Also, bhago=bago=bogo=boga=baga, Bog=Bogo=Boge=Bodze=Boše=Boško = Boš ko.Bis heute in Teil Brigiens=Brzjakiens, Demir Hisar, sagt man ebago=e bago.

Cavendish und Ling190 schreiben: besondere Bedeutung hatte Kontakte zwi-schen Slawen und verschiedene iranische Stämme. Sie geben Wörter wie bog oder “bog”, rayl (“Raj” und cvyat oder sventi (das beduetet “svet”)191 an. Verehren der So-nne war slawisch und iranisch. Man meint, daß Sonne und Feuer Kinder an Gott Svar-og waren, für den geglaubt ist, daß von Sonne Wärme und Helligkeit geboren sein wi-rd. Zweiter ist Stribog, Gott an Wind, dessen Kinder sind Winde und Himmel. Simargl ist iranisch Simurg, geflügeltes Ungeheuer.Auch von lebender Wichtigkeit war es wei-bliche Gottin Mokoš, die enspricht an iranische Anachiti (oder armenische Anachit). Name Mokoš bedeutete es “Feuchte” (mokrij an zeitgemäß russisch), das deutet Ver-bindung zwischen Kult des Wassers und des Regen und der Fruchnbarkeit und der Fülle. Slawisches Pantheon- Veles oder Volos war an Horntiere. Dieser Name war in 10 Jahrhundert in russische Schrifte erwähnt. “In Chrstentum erschien er sich als byza-ntinischer heilige Selig, der an Slawisch ist Vlas oder Vlach genannt. Er ist bis heute Beschützer des Viehs”. Meillet- Vaillant schreiben: “Zwischen Slawisch und Iranisch sind bemerktbar irgendeine wunderbare Übereinstimmungen, die stammten nicht von Anleihen nach Abtrennen der Sprachen ab”.189 Louis Leger (1984), Slawische Mithologie, Grafos, Belgrad, übersetzt von Französisch.190 Richard Cavendish and Trevor O.Ling (1980), MYTOLOGY, An Illustrated Encyklope-dia- Orbis Publishing Limited, London. An Kroatisch- Zagreb.191 Übersetzung an Deutsch: bog=Gott; Raj=Paradies;cvyat=sventi=svet=Welt: svent ohne n svet

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Nach Herodot, persische Hauptwärter beenden mit gleichem Buchstabe, der bei Doren heißt “San”, und bei Jonen “Sigma”. Alle persische Hauptwörte beenden gleich. Bei Herodot besteht Übereinstimmung der Beendung der Hauptwärter der Per-ser mit an Doren und an Jonen. Doren waren von Untermakedonien. Das Gleiche galt es für Makedonier, was kann man bei antiken Autoren sehen: Bere (s), Blagan (ois), Dimno (s), Dita (s), Vitel (is), Glavki (as), Sopol (is), Stamen (os)...Das kann auch le-sen bei koinisierten Griechen und latinisierten s.g.romanischen Völker. Das findet man auch bei baltischen Völker. Ihre Sprachen sind von s.g.slawische Gruppe. Das blieb es bei Makedonier: Stankovski=stankovs ki oder stankous ki oder stankos ki=Endung.

Louis Leger schreibt: “Nach Sintflut und als die Leute telten sich an viele Sprachen auf, begann Mestro zu herrschen, von Stamm Cham, und nach ihm Jeremia, dann Pheosta, bei Ägypten hiß es Svarog. Während dieser Phaosta herrschte in Ägy-pten, von Himmel fielen Zangen, und die Leute fingen sofort Waffen zu schmieden” ...”Und dieser Pheosta verlegte Gesetz für Frauen, nur einen Mann zu heiraten, zusa-mmen zu leben, und Dirnen zu bestrafen. Dafür sie nannten ihn Gott Svarog. Denn vor ihm Frauen übergaben sich an jene, die sie wollten, und sie lebten als Tiere”. Daz’bog war identisch mit Sonne und er sollte als Sohn Svarogs rechnen. (Ph...=P..., R.I.)

Ertrusker schrieben mit Runen. Sie waren auch Sloveni. Etrusken waren Ve-neten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken. Bilbija gibt für Pe-run an: ‘Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt in vorigem Jahr-hundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, entfernt um 40 Mi-glie”. Nach Stephan von Byzanz (6 Jahrh. n.Chr.) Ertrusker waren Sloveni. Damal Ba-lkanhalbinsel war ohne Sklavinen (Gebieten). Aber Rußen waren nur Runer, weil sie mit Runen schrieben. Lange sagte für Bruder Konstantin und Methodios: “Zu gleicher Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille durch das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu pfla-nzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte”. Bruder haben bei Rußen gesehen, daß sie mit Rune (Rocki=Rozki) schrieben und deswegen waren sie “rozki narod” (runes Volk).Aber Lange auf Seite 50 gibt an:“Askold und Dir zogen gegen die Griechen (Römer, R.I.) und kamen im 14. Jahr der Herrschaft des Ka-isers Michael an (in Wirklichkeit 860). Der Kaiser aber war gegen die Agarener (Ara-ber) ausgezogen...Zargrad (Konstantinopel)...Und er und der Partriarch Photios...die Boten der gottlosen Russen...” (Nestor). ”...Das Bild, das Photios in einer seiner Reden zeichnet...’Ein obskures Volk, ein Volk ohne Geltung, ein Volk, das man zu den Sla-wen rechnet, unbekant, das aber nun durch seinen Kriegszug gegen uns sich einen Na-men gemacht hat, unbedeutend, aber jetzt berühmt geworden, gering und hilflos, nun aber zu glänzenden Höhen und gewaltigem Reichtum aufgestiegen, ein Volk, das irge-ndwo weit weg von unserem Land lebt, barbarisch, nomadenhaft, gewappnet192 mit

192 Gewappnet,von wappnen=waffnen. Da in Deutsch f=p wie in s.g.Slawisch ist, ist es alles klar.

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Anmaßung, unbeachtet, ungerufen, führerlos, hat es sich so plötzlich und in einem Au-genblick wie die Woge des Meeres über unsere Grenzen ergossen und hat wie ein wi-lder Eber die Bewohner des Landes wie Gras verschlungen, wie Stroh, wie eine Garbe Korn...”.193 D.h. Rußen schrieben auch mit Slowo (Buchstabe), bis zu Slawe. Deswe-gen haben sie sich als Slawe erklärt. Aber das war nur im 860 Jahr, was Patriarch von Konstantinopel Photios geschrieben hat. Das war nach der geheimen Mission, nach Rußland, die Bruder von Konstantinopel, Konstantin und Methodius.

Für Koptische Schrift war gesagt: “Koptische Schrift und alt koptischer Text von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”. Syprien Robert schrieb für slawisches Manuskript in Rems mit Glagoloza. Aber sie meinten, das war koptische Schrift.Er redet noch von Pavle Solarich (17779-1821), der hatte Handschrift “Hieroglyphika Slawika”. D.h s.g.slawische Ägypter und Ertrusker. Auch Gennadi Grinevich redet für Ertrusker, sie nach Stephan von Byzanz waren Slo-veni und für Helanikus (5 Jahrh. v.Chr.) Pelasgen. Gramatisch und vokalisch vorky-rillische und ertruskische Schrift waren ähnlich. Also, Ertrusker waren Sloveni, slovo.

Edward Shackleton194 zeigte Karte von Hekate um 500 Jahr v.Chr. und Era-tosthenes um 300 Jahr v.Chr. Man sieht, Kontinent war unbesiedelt. Das heißt, ohne Kontinentaler,auch ohne ihre neandertalerische Slawen.Strabo mit lateinischen Namen in Karte Eratosthenes’ zeichnete Nord von Donau nur Skythia. Aber Skythia erstreckt sich bis den Indischen Ozean. Bei ihm sieht man nur auf Kaukasus Iberi und Albani. Damit ist klar, daß Begriff Slawen nur rein politisch ist, nur in politisierter Historie.

Alle Begriffe bei Cäsar (Tsar=t sar=car=zar) und Tacitus waren nur s.g.Ho-merisch=s.g.Slawisch. Im Film von Druiden, englich, was in ihm angegeben war, sta-mmte aus Balkanhalbinsel ab, was bis heute blieb es Erbe der Makedonier. Das sieht man in Volksliede,-bräuche,-trachten...Das kann man auch von Tanzgruppen schauen.

Historie als politisierte blieb voll mit Falksifikaten. Historiker sprechen über Slawen. Für sie Slawen sind Anten, Sklaven, Sklavinen und Veneten. Anten und Ve-neten stammten von Balkanhalbinsel ab,und deswegen sie waren älter als in Kontinent. Das Gleiche galt für Sklaven, aber nicht Sklavinen. Das war Grund, weil in Balkan-halbinsel offizielle Sprache Lateinisch und Koine waren, wie in Armenien Neupers-isch. An diese Sprache Gebiet hiß Provinz und Thema, wie Satrapie. Dagegen an Vo-lkssprache nur Sklavina=s klava (mit einsetzt, mit sklavin=Halter=mesnik, Staathalter: sklava=s klava, glava; klava ohne n klaa=klaia=klaja=klaj) in. Das war Anlaß, Begriff Sklavina zu sein, wo die Koine war nicht anwendbar. Das war nördlich von Donau und in Kontinent. Pseudo- Cäsarius (5 Jahrh) schreibt über Sklavienen in Nähe an Donau. Justinian I war 527-565 Jahr. Nur nachher kann man für s.g.Slawen sprechen.Z.B. in Drach=Durrëso 548 Jahr. Drach=Dratsch und ganz Arbanien mit Epir als arme Gebiete 193 Als Beweis, daß Rußen in Südrusslant, Ukrainen, noch nicht Erzeuger an Getreide... waren.194 SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962. Zagreb.

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waren unwichtig. Da Einwohner Brige=Brzjaken waren, brauchten sie Begriff Sklavi-nen. Aber Sklavinen im 8 und 9 Jahrhundert waren Epir, Thessalia, Peloponnes, Thra-kien, auch Makedonien.Um zu beweisen,daß es nie Lebewesen als Volk Sklaviner gab, ist es Beweis von Stjepan Antoljak.195 Er auf Seite 126 erklährt: “Makedonische Skla-vine sind nur bis 836-7 Jahr erwähnt, als von Quellen verschwand jede Spur”. Also, während Justinian I wurden Sklavinen geboren sein. Dann sie lebten einige Jahrhunde-rte und sie starben für immer. Oder anderes gesagt: zuerst gab es Provize, dann Temen und nachher Sklavinen. Da Koine als Sprache gefestigt wurde, verschwanden Sklavi-nen und traten Temen auf. Das Volk blieb es das gleiche, mit offiziele Sprache Koine, nachher auch s.g.Alstalwisch,aber nach erwähnte “836- 7 Jahr”.Damit ist alles erklärt, Sklavinen waren Falsifikat von Sklavinen, die waren Germanen, Ungaren Rumäner... Wenn irgendeiner über Sklavinen als Volk sprechen wollte, mußte er auch für Provi-nzer und Temater als Völker sprechen.Da bis heute alle Historike ohne historische Pri-nzipe schreiben, sind sie nichts anders als Verbrecher. Wegen dieser Verbrecher leidet-en Makedonier und andere s.g.slawische Völker. Das war Grund, daß im diesem Buch gesprochen wird nur Weißen mit Sprache an weißer Rasse und andere mit mehrrassig-en Sprachen.Obwohl Makedonier vernichtet worden sind, sind sie genug an Kontinen-taler zu helfen, als Lehrer mit der Sprache der weißen Rasse Kontintaler zu erlernen, Kontintaler endlich Europäer wie Makedonier zu werden. Hier besteht nur ein Unter-schied. Makedonier wurden zu arm und Kontinentaler immer reicher und reicher. Aber Kontinenteler sollten an Makedonier helfen, daß Makedinen endlich befreit sein sollte.

Anten=Anten, Veneten=Veneten, Sklaven=Sklaven und Sklavinen=Sklavin-en. Diese Begriffe haben nichts zusammen mi Begriff Slawe=Slove, von slovo=Buch-stabe. Rußen von 860 Jahr waren Slawen=Sloven=Slovenen, weil sie vorhher nur Ru-ner=Rezker waren.Wenn man über Sklavinen spricht, alle Sklavinen müssen Sklavinen sein. Das gilt es auch für Germanen und andere s.g.Völker. Dies will niemand anwen-den.Das war Grund,nicht mehr s.g.Slawen zu sein: Griechen, Wallachen, Arbaner, Ru-mäner, Ungaren, ihre Türken von Kleinasien als Brigen=Brzjaken, auch Österreicher, Deutscher usw. usw.Dafür ist es schuldig nur Russland,seine Rechtgläubigkeit, die bli-eb rein und sauber, nichts zusammen mit verdammte katholische Kirche. Schmutziges in russische Kirche kam nur mit Petar Veliki (Peter der Große) und Katerina (k ater in a: ater=a ter=tera, Theater=The <=te=ta=toj> ater=Wunsch, Theatar= the atar) Velika (Velik a=weiblich)....Solches Theatar=Theater von Russland kann nicht mehr Katholi-ken und Protestanten sehen, weil mit Klimaänderungen und Erz- und Energiequellen Russland und seine Rechtgläubigkeit von Makedonien=Makedonier gewinnen werden.

Aber hier spricht man nur über Sklavinen, die für Autoren nur s.g.Slawen waren. Wenn das richtig wäre, sollte man auch alle Sklavinen mit ihren s.g.Slawen alle s.g.Slawen bleiben um sia als s.g.Slawen zu sein. Da es Sklavienen in Asien, besonde-rs in Arabhalbinsel, Nordafrika und Iberhalinsel gab,sollten Araber, Nordafrikaner und

195 Stjepan Antoljak, Srednovekovna Makedonija, Misla- Skopje, 1985, Republika Makedonija.

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Spanier...Sklaven=s.g.Slawen sein. Das ist unmöglich, weil sie nicht mehr Rechtgläu-bger sind und auch nicht Sprache wie Rußen s.g.Slawisch haben. So ist es die Historie.

Als Beweis, das Begriff Sklaven=Sklavinen hat nichts historisch,ist Beispiel: In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Sklaven. 1. Griechenland. Die

Sklavereie ist in Griechenland uralt, schon bei Homer bekannt (s. Richard, De servis apud Homerum. Diss, 1851). Als ihre Ursachen gelten Krieg, Seeräuberei, Abstammu-ng, Verkauf durch den Vater (seit Solon verboten), Verschuldung, Selbstverkauf, Ver-urteilung...”. Sklave=Servis=Serv=Serb sind gleich. Damit sind nicht alle verstanden:

Luigi Pareti196 behauptet,daß Wort “Slawen” Übersiedlung an einiger Völker nicht bedeutet, sondern in Periode 500 Jahr v.Chr. Sklaverei in Indien bestand vor frü-hersten Zeiten. In vedischer Periode Kriegsgefangenen von zweiten Geschlechten, die gehörten an unarierischen Völker, wurden in Sklaven verwandeln, aber und allein ihrer Name DASA, begann sich anwenden zum Bezeichnen an allen Sklaven als Bennenung SLAWEN für Europa. Mit erwähnte von Autor, mit sanskritische=s.g.slawische Na-men DASA und SKLAVEN, die bis heute makedonsch sind, Historiker hatten keine Absicht Problem zu lösen, sondern solches zu schaffen. Deswegen spricht man heute alles,aber das bedeutet seit 19 Jahrhundert gar nichts.Das macht nichts,weiter zu leben.

Syprien Robert war Gegner an Historiker, die schrieben Serben kamen von Nord nach Süd. Deswegen er war Gegner an Germanen, die sich ängstigten und he-mmten slawische Entwicklung. Dafür Olga Lukovic’- Pjanovic’ gibt Erklärung für Se-rben in Revue “Zwei Welte” an.197

“Wann ein Mensch ist nicht als Slawe geboren, bevor philologisch alle Spra-chen und alle slawischen Literaturen umfassen sind, zuerst er sollte genug eine von ih-nen zu erkennen. Es ist besser sich mit älterste zu bekennen, einfachste, jene, die be-sserste gibt Schlüssel der anderen an. Auch, um slawische Rasse in ihre Gesamtheit zu schätzen, ist es nutzbar, zuerst Stämmen jener Rasse zu erforschen, die nach eigenen Sitten, eigenen Gesetzen und eigenen Poesien hatte ersteres Gestalt mit wenigsten Än-derungen bewahrt.

Die Sprache, das Volk und die ursprüngliche Poesie, ich glaube, ich habe in Illyrien gefunden. Sicher bin ich gefragt, wie ich zu solche Überzeugung gekommen bin. Bewegend von Idee, daß als Basis von jeder großen Rasse Stamm- Mutter besta-nd, suchte ich viele Jahre diesen Stamm und diese Sprache Nord in Europa und nirge-ndwo habe ich nicht ihr Bestehen entedeckt. Ich fand, daß Polen und Tschechen älter-ste Dokumente von slawischer Historie bewahrten, nach dem habe ich geschlossen, daß diese Völker älterste sein sollten, quellste von ganzer slawischen Gemeinschaft. Aber, überquerend ihre Grenzen, zeugte ich mich selbst in meinen Fehler über. Late-inisieren mehr und tiefer hat ursprünglicher Charakter in Polen und Tschechei geände-rt, der mehr drang in alleiniges Leben der Leute an Acker ein, und in Städte fühlte sich 196 Luigi Pareti - Anticka istorija, Unesko, Zagreb.197 Olga Lukovic’-Pjanovi’, Srbi...narod najstariji, NPA Miroslav, Zemun, 1993.

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Einfluß- und das mehr- an neue Ideen, aber für Mitte an solche Gärung könnte man le-icht bei den beiden Völkern ursprünlichen Rassentyp absondern

Nach vergeblichem Suchen, endlich entschliß ich mich, urpsprünglichen Typ bei Rußen zu suchen, aber- bei ihnen fand ich slawisches Genie so entstellte asiatische Einflüsse, wie in Polen entstellte westliche.Verzweifelt, dann ging ich zu Slawen über, die ‘barbarisch’198 genannt sind.Das beitragte, mich an den Weg zu bewegen.Pole von Warschau hat mich an Krakaugebirge angeleitet, an ungehorsame Goranen (Robert schreibt Gorali), als treuerster Bewacher des nationalen Charakter. Moskauische Ruß-en, was für sie bezieht sich, unterwiesen mich an Rußinien in Ukrainen und Galizien, als die Gründer ihres Kaiserreiches. Ankommend in Ukrainen, fand ich, daß dort Sitt-en, Geschichten, Gewohnheiten, ganz rußinisches Leben, so ist mit mediterranischen Erinnerungen vollgekommt, so daß ich genötigt bin, um weiter untersuchen zu gehen, nach Süd und nach Ost, Fee Bewahrerin der slawischen Wiege. Da ich spätestens Do-nau vorüberging, brauchte ich nicht lang, hier Kosak von Ukrainen, Ruße von Galizi-en, polische Karpatengoranin und tschechische Sudetsgoranin zu finden- mit einem Satzt- alle ursprüngliche Stämmen an anderen slawischen Völker, wunderbar konzen-triert in Illyrer auf Balkan.199(Nach Barletius,im 15. Jahrh. Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)

Alles bei übrige slawische Völker lebe noch nur im Zustand der Legende und undeutige Mythen, noch ist im Zustand an Lebensgesetz in das ungeänderte und poetische Illyrien. Ich soll nicht schließen, daß ich spätestens lebenden Felse und Land an erste Gestaltung (slavische Rasse) reichte und daß Serben in Illyrien wirklich älterste zwischen Slawen waren ?

Um was vollkomenden Augenschein zu erreichen, fange ich alle jene zwi-schen zeitgenössischen Historiker zu kritisieren, die lernen, daß Masse des serbischen Volkes von Nord nach Süd kam und sie erlaubten nicht (Meinung), daß Slawen zwi-schen Donau und Griechenland vor christianischer Periode waren. Schnell überzeugte ich mich, wie kleine Werte haben Gründe, die sie in Beilage an ihre historische Theo-rien angeben. Volkstradition mit ihren poetischen Schließen haben Zahl der Bewise er-höht, an die ich gekommen bin. Große Zahl der griechischen mythologischen Geschi-chten können gut nur mit serbischer Weise des Lebens zu erklären. Heroische Liede- jene älterste in Illyrien- sind in übereinstimmend in das, daß in Illyrien vor Christus- Serben sehen”.(Makedon-=Illyr-=Balkanhalbinsel.Serbien mit Serben seit 19 Jahrh,RI)

Syprien Robert sagt: “Es ist besser sich mit älterste zu bekennen, einfachste, jene, die besserste gibt Schlüssel der anderen an”. Älterste Sprache ist s.g.Altslawisch, von der Vuk Karadzic’ serbische Sprache gemacht hat. Bis Donau herrschten Makedo-nier und bis heute Serbier schreiben, s.g.Altslawisch war sebische Sprache. Dagegen, Bulgaren nur bulgarische. Makedoinier waren altes Volk, Bulgaren und Serben neues.

198 Begriff “barbarisch” im Gebrauch war im 19 Jahrhundert. Sprache Platons blieb bis 19 Jahrh. 199 Erwähnte ist Beweis, nördlich von Donau hat mit Weißen nichts zu tun. Dort waren Skythen.

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Er spricht: “Verzweifelt, dann ging ich zu Slawen über, die ‘barbarisch’ ge-nannt sind”. Begriff “barbarisch” im Gebrauch war ununterbrochen bis 19 Jahrhundert. Barbarische=pelasgische Sprache war Platonische Sprache.Die blieb bis 19 Jahrh.Aber das war in Illyrien.Gebiet Illyrien war in Balkanhalbinsel,das immer makedonisch war.

Franciscus Maria Appendini spricht, daß an “Illyrisch” oder “Slawisch” sein Gebiet sich von Nordeisozean bis zu Mittelmeer und Adria erstreckt. “Mit slawischer- illyrischer Sprache sprach man noch überall bei Rest der baltischen Serben von jener Seite des Elbe”. Deutscher Johann Godfried Herder (1791) für Slawen hervorhebt: Sie “werden eigene schöne Landschaften benützen dürfen von Adria bis Karpaten, von Don bis Moldau als eigenes Eigentum”. Nach Cavendish und Ling, “Slawen gehören an riesige ethnische Gruppe der indoeuropäischen Völker, die heute überwiegen an ri-esige Fläche der Welt, von San Francisco über den Atlanischen Ozean nach Ost bis Kalkutta und Wladiwostok”. Makedonier Dimitar Miladinov spricht über Dialekt slo-vo=pelasgisch. Das heißt, pelasgische Sprache war slovisch=s.g.slawisch. Das Gleiche behaupten russische Autoren. Für Lorenz Surowiecki und Paul Joseph Schaffarik Ju-stinian hatte slawische Familie mit Vater nach Name Istok (=Ost ok, R.I.). Nach We-lls,Justinian und Konstantin hatten slawisches Blut.In 1883 Jahr James Brals in vatika-nische Bibliothek fand drei Seiten an anonym lateinische Abschrift von slawischer Schrift des Mönches Theophil, der war Lehrer des Kaisers Justinian. Lateinische Ab-schrift an drei Seite ist an slawische Handschrift von 6 Jahrhundert. Auch Wells hervorhebt, Konstantin wußte nicht Koine, und Akzent Justinians war schlecht. Wenn diese kannten nicht Koine, sie waren nur s.g.Slawen mit eigener s.g.slawischen Spra-che,die immer war nur s.g.Homerisch. An solche Sprache war Begriff Karpathos, Insel zwischen Insel Kreta und Rhodos, von kret=krit und rod Grund für Herodot=h erodot =e rodot=rod ot. Begriff Prokop=pro kop, der während Justinian schrieb für Sklavinen, s.g.Slawen, war s.g.slawisch. Das Gleiche war auch für Justinian=j ustina von usta= Mund, der spricht auch ustina=istina: v + istina = vistina=Wahrheit, dazu ist Recht. Aber auch Trajan=traj an, traj=dauert, was gilt es für Hadrian=h adri=adro=jadro, so-gar edro... an. Das war auch für Diokletian=dio klet-i an...Konstantin=kon stant=stanat ewig zu sein in=nur s.g.slawische Angehörigkeit der Familie und aller anderen.

Aber Kontinentaler wollen nicht aufzuhören weiter Falsifikaten zu machen. Deswegen sie sprechen für Antropologie.Wie nach ihnen Mensch von Affe-n enstand-en ist, alle Teile der Körper des Mensches als affehaft aussehen mußten. Das galt auch an Kontinentaler und ihre Slawen. Das haben Kontinentaler sogar an Kopf der Slawen bemerkt. Dafür haben sie eigene Schreibereien geschafft. Sie sind nur eins: Lügen:

William Boyd200 schreibt für Einfluß an Selektion bei Mensch. Wahrschei-nlich war allmähliche Brachyzephalisation in Zentraleuropa, besonders zwischen Sla-wen. Noch Schwiedetzki erwähnte ganze Reihe der Schädel vo Tschechei und Russla-nd,daß sie Änderungen zeigten, die von Jahrhundert zum Jahrhundert fortschritten und

200 Im Buch an A.L.Kreber (1972), Antropologie heute, Vuk Kradzic’-Belgrad, an Serbisch.

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durchschnitllicher Index von 74-75 erhöht sich an 83 vor Anfang des 19 Jahrhundert. Es ist Übersicht mit kranialem Index angegeben zwischen nordische und östlichen eu-ropäischen Typ während 1200 Jahr v.Chr. mit mit 69,2 und 76,1; 300 Jahr n.Chr. mit 69,6 und 71,1; 1200 Jahr n.Chr. mit 73,5 und 78,6 und 1935 Jahr n.Chr. mit um 81,0 und um 86,0. Von angegeben kann man schließen, es hat nicht mit Selektion zu tun, sondern nur mit Klimaänderungen. Klima ist immer milder, Schädel wurden allmäh-lich brachykephaler. Aber auch fortschrittend wurde Kontinent angesiedelt, was war Anlaß,daß Index sich geändert hat.Um das zu bekräftigen, ist Beweis mit Schädeln der Kreter. Während der alten und mittleren minoischen Epochen Zahl der Kreter mehr dolichokephaler und nachher mehr brachykephaler war.Kreter von Slawen wurden Un-slawen. Sogar in slawischem Makedonien sind seltene slawischen Schädel gefunden worden.Um endlich zu beweisen,das Köpfe sind nur Köpfe,ohne ethnische Bedeutung, Paschke sagt: “Obwohl wir die Sprache der Summerer kennen, eine große Zahl bi-blischer Darstellungen und Skelette von ihnen besitzen, wissen wir über ihre Herkunft wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesicht und fliehender Stirn, weiter Augen und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in einen grazilen langschädligen und ei-nen gedrungenen kurzschädligen, der mediterranen Rasse zuzuordnenden Typus und unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von semitischen Akkadern, in denen sie spä-ter aufgehen sollten”. Aber auch Köpfe sind kein rassisches Merkmal.

In The Atlas of Mankind für Mongolen ist angegeben:“...runder Kopf...”. Nach R.Anders, Slawen waren zwischen Mongolen. Aber solche waren Tataren von Ukrainen, aber nicht Tscherkessen von Kaukaus. Bis heute die kaukasischen Schädel sind länger, lang=dolicho=dolcho=dolho=dolgo.201 Da solche Schädel neben dem Sch-warzen Meer und auf Kaukasus mehr Tausendjahren waren, findet sie sich bei Arnaut-en in heutige Südserbien, was gilt es auch für R.Makedonien und Arbanien. Auch bio-metrisch ist es nicht richtig berechnet, weil nur mit t- Test, ohne F- Test, gearbeitet wi-rd. Damit blieben es Fehler zwischen der Gruppen. Das für Historiker ist kein Problem um zu schreiben, Slawen mit kaukasischen Schädel von Ukrainen, wo Gebiet der un-slawischen Schädel ist, woher stammten Arnauten ab, nach Süd sich anzusiedeln, wo kontinentale Klima ist für unslawische Schädel, die in R.Makedonien selten gefunden worden sind. Für Formieren der Knochen ist wichtig nicht nur Ernähren, arm oder re-ich, auch Kalzium, was braucht anderes pH-Wert im Boden..., unwichtig für Autoren.

Diese unhistorische Schrebereien behaupten, wie tn.Albanier, zweirassisches Volk,sprechen und schreiben, daß Makedonier hierher von Karpaten, besser Hinterkar-paten,kamen,nicht nur mongolische Arnauten.Heute im Makedonischen Parlament und seine Regierung kann man Weißen und Mongolen schauen: Aussehen, Farbe, Haare...

201 Dolicho=do licho=lih-o: lih=liv + an = livan=Liban; liv=liva=lia=lie; doliho=dolio=dolil=zu-gießen:do=zu gießen;liv-i=lin-i=lit-i,v-n-t,Livka=Linka=Litka.Wenn man Wasser zugießt, Laufen =Fießen des Wasser ist es dolicho=dolgo=lang, ununterbrochen, nur mit zugießen. Livan=Levan= Levant=Levantsee,Levante:zwischen Kleinasien,Syrien und Ägypten.Anti-Liban:Anti=sg.Slawen

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Das kann man leich feststellen.Wenn man in der Entbindungstanstalt zu ein- und zweit tägliche Kinder brigische Skiptaren und mongolische Arnaute einbringt,werden Kinder nur wegen Arnauten anfangen zu weinen, schreien....um von solche Scheusalen sich zu retten.Von Arnauten Makedonier können sich nicht retten.Das wissen genau Kontine-ntaler und ihre USA-er.Das kann man mit DNS feststellen, mehr Leute mit Blutgruppe B und AB sind. Sie leben heute als Kaukaser. Sie sind in allem nur Kaukaser, weil 1/6 Tataren und 5/6 Tscherkessen sind.Deswegen sie hassen Rußen,die sie vertriebt haben.

Als mehr rassisches Volk sind Griechen. Seit 14 und 15 Jahrhundert auf Pe-loponnes sind Zigeune angesiedelt worden. Wenn man diese Leute genetisch untersu-cht sein werden, werden ihre Blutproben nur ihre indische Abstamung bestätigen. Das hat auf kluge Weise Artur Waigall geschildert. Er schreibt, daß Makedonier mit blauen Augen und blondes Haare waren, gleich wie pelasgische Götter. Solche waren alte At-hener und andere von Hellas. Nach ihm, Makedonier hatten nordliches Blut. Prokopios schrieb das Gleiche für Sklavinen, neben Donau, die Grenztruppen an Konstantonopel waren.Aber Artur Waigall erwähnt das Gleiche nicht für Grieche.Er schrieb Buch nach Wunsch der Griechen, wie das Gustav Weigand für Bulgaren und Arnauten machte, sie waren Mongolen, nicht für Makedonier und brigische=brzjakische Skiptaren. Auch gab es zweirassische Wallachen:Mongolen von Kaukasus und Wallachen von Epir. Sie können sich nicht verstehen. Wallachen von Moglen haben mehr mongolische Wörter. In Untermakedonien, das seit 1913 Jahr von Griechenland okkupiert ist, von Kaukasus und Kleinasien sind Mongolen=Magyaren angesiedelt worden, von Magyr=Magar= Arnaut, wie in Bitola Bezirk Magarmaala oder Arnautmaala, aber nicht Skiptarmaala oder Albanermaala. Das Gleiche passierte in Skopje-Magari- und für Ungarn=Magyar.

Weigall sagt: “durchschnittlicher Grieche ist dunkler als Makedeonier”. Das spricht,daß Griechen als durchschnitt mehr rassiges Volk waren. D.h., von Weißen und Dunkler, wie z.B. Zigeuner als Indier. In Historie schreib man Musikinstrument Lyra=l yra=ira, ir=il=Il, aber nicht für indisches Buzuki. Das war in Peloponnes, aber nicht ...Thessalien, Makedonien, Thrakien...Buzuki ist von Zigeuner in Peloponnes gebracht.

A.Arnaiz-Villena u.a.202 schrieben, Makedonier waren Mediterraner, aber ni-cht Griechen.Die Griechen blieben ähnlich wie sub-Saharen,die Neger waren und sind. Damit ist bestätigt, daß genetische Untersuchung der weißen Rasse an weiße Leute un-tersucht sein sollte,aber nicht an Neger oder Araber mit großem Anteil von Neger. Das

202 A.Arnaiz-Villena u.a., HLA genes in Macedonians and the sub-Saharan of the Greeks, 2001. Aber mit Blutsgenes kann man nur für letzte zwei Jahrhundert untersuchen, weil Blut so schnell mutiert. Das kann man mit Wallachen in R.Makedonien feststellen. Sie sind ähnlich an Makedo-nier von gleichen Städten, aber nicht zwischen sich von verschiedenen Städten. Sie kamen von Albanien in Makedonien. Nach Popovic’, Wallahen waren kein Volk, hatten sie kein Schreibke-nntnis,auch nicht literarische Sprache.Sie waren Nomaden.Das Gleiche waren Skiptaren.Aber Gr-iechen waren nicht besser.Das erwähnte haben sie nur seit 19 Jahrhundert gemacht, nicht vorher.

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war Grund,eine Erklärung in griechischer Sprache zu suchen, als Sprache auch an Ne-ger,die Semiten waren,deren Wörter in Aramäisch und Altägyptisch waren,wie das mit Griechisch im 19 Jahrhundert passierte. Es folgt zu sprechen, griechische Sprache ha-tte viele arabische Wörte. Aber arabische Sprache ist Mischung an Weißen und Neger. Am 16.11.2007 zukurz wurde Untersuchung des Chromosoms Y USAs veröffentlicht. In Betrachr waren auch Makedonier, die heute leben in Untermakedonier, unter Okku-pation Griechenlands.Bei Verlgleichen des Chromosoms Y zwischen Makedonier und Griechen bestehen drastischen Unterschieden...

Um zu beweisen, es gab nie Lebewesen als Volk Slawen, ist es Beweis, daß heutige Griechen alles vernichten, was an Sprache der Weißen=s.g.Slawen in heutigen mehr landigen Staat Griechenland gefunden sein wird. Das geht auch um ein Progra-mm KERA. Das war notwendig, weil über 5000 kurze Texte an altertümichen make-donischen Dialekt entdeckt worden sind. Diese Texte waren unter Verbot gestellt. Aber, im 1988 Jahr Oikonomides in Book review in Chicago hatte diese Angabe ver-öffentlich, mit Bemerkung, die nicht von “Staat Skopje” (R.Makedonien, R.I.) benutzt werden sein. Aber als Oikonomides kam in Athen an, war er vergiftet. Durch s.g.Grie-chen, die ihre Herkunft nicht kennen, waren vielen Autoren vergiftet, auch, die spra-chen, Makedonier in Pakistan waren Slawen. Dagegen, als Fallmerayer schrieb, in He-llas lebten Slawen, s.g.Griechen, bis Fallmerayer starb, wußten sie nicht, wer sind sie.

Stjepan Antoljak auf Seite 126 erklährt: “Makedonische Sklavine sind nur bis 836-7 Jahr erwähnt, als von Quellen verschwand jede Spur”. Also, während Justi-nian I wurden Sklavinen geboren sein. Dann sie lebten einige Jahrhunderte und sie sta-rben für immer. Damit ist geklärt, Makedoinier waren vor Christus. Dann blieben sie auch als Makedonier. Nachher enstand Tema Makedonien, die ihre Große verändert wurde, d.h. ihre Grenze geändert sind, damit Makedonien kleiner oder größer wurde, mit weniger oder mehr Makedonier in Makedonien, was galt es auch für andere The-men, nicht vereinbart mit etnischen, aber nur mit politischen Völker. Makedonier gab es vor und nach Christus, während s.g.Byzantinien, Osmanreich und leben auch heute.

Das soll man beweisen: Lange schreibt auf Seite 45 “Die Makedonische Dy-nastie”; auf Seite 47: “Humanismus...’Klassizismus’...Diese Renaissance erblühte ...”. auf Seite 72 “...Gelehrte und Künstler der ‘Makedonischen Renaissance’ versuch-ten...”; auf Seite 102 “Phokas Patrikos mit den Makedonen”. Das war bis mit 10 Jahrh.

Es folgt 11 Jahrhundert. Lange setzte fort: Auf Seite 170: “Eine der berühm-testen byzantinischen Satira ist der ‘Timarion’. Nach dem Vorbild des Lukian...’Diese (die Messe) beginnt sechst Tage vor dem Feste (des hl. Demetrios, am 26. Oktober) und hört mit dem Montag unmittelbar danach auf.

Die Demetrius sind ein Fest, wie einst in Athen die Panathenäen und in Mi-let die Panionien, und sie geben zugleich die bedeutendste Messe für Makedonier ab. Nicht allein eine Menge Volks dasselben Landes und Stammes strömt dabei zusa-mmen...Auch Phoinikien und Ägypten senden Waren in Fülle, ebenso Spanien und die

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Säulen des Herakles (Südspanien-Marokko), woher besonders die trefflichsten gewir-kten Teppiche kommen. Das alles bringen die Kaufleute unmittelbar aus ihren Ländern nach Altmakedonien und Thessalonike. Die Länder am Pontos Euxinos203 (Schwarzes Meer)...”

Auf Seite 173 “Die letzten Makedonen und die Dynastie der Dukas”; auf Se-ite 183 “So stark war die Anhänglichkeit der Byzantinier an diese letzeten Mitglieder der Makedonischen Dynastie”; auf Seite 187 “Leon von Makedonien”; auf Seite 194 : “Isaak Komnenos...unsprünglich in Makedonien beheimatet war”; auf Seite 203 “Die Dynastie der Komnenen”;auf Seite 241 von dem Geschichtsschreiber Niketas Chonia-tes “Alexios...’Weib, mit dem ich Lager und Herrschaft teile...Wer von allen Kaisern der Rhomäer...bei der Bestimmung des Nachfolgers mein eigen Fleisch und Blut über-ging und diesen Makedonier einsetzte’. So nannte er nämlich Bryennios, weil er aus Orestias204 (Adrianopel) stammte, das ist eine der reichsten und mächtigsten makedo-nischen Landstädte. So sprach Aleksios mit allem Nachdrückt zur Kaiserin Irene; tro-tzdem tat er ein andermal wieder so, als hätte er sie keinswegs abgewiesen und über-lege noch. Auf diese Weise hielt er seine Gemahlin hin...”; Auf Seite 244 auch von Ni-ketas Choniates “...Johannes...er während der Regierung des Alexios Komnenos gegen die Skythen vollbrachte, als Thrakien von ihnen besetzt war und der größte Teil Make-doniens verwüstet wurde”; Auf Seite 247/8 Niketas Choniates: “Ein gewisser Kon-stantinos...Familie Armeniens...in griechischer Sprache...Ein gewisser Eustratios205 aus der makedonischen Legion wurde dazu ausgewählt...Mit dem Schwert in seiner Recht-en hämmerte er in rasendem Eifer auf den Schild des Makedoniens los...sondern auch den Makedonier...der Makedonier einen Streich und spaltete den Schild des Konstanti-nos in zwei Teile...Als der Kaiser den Makedonier fragte...”. Auf Seite 249 auch Nike-tas Choniates “...Satrapen (Emire)...die Phalanx...und ihre Festungen in die Hände der Rhomäer fielen. Da sie sich so verhielten, ‘sonderte’ der Kaiser seine Truppen ‘nach Völkern und nach Geschlechtern, daß ein Stamm dem anderen helfe’ (Homer, Ilias 2, 362). In einer Abteilung vereinigte er Makedonier, in einer anderen die Skythen (Ku-manen), und wieder in einer anderen die Perser (Seldschuken), die in den früheren Kr-iegen zu ihm übergelaufen waren, eine Abteilung bestand aus ausgewählte Soldaten ...”. (Ohne Griechen von Hellas, sondern die Makedonier von Makedonien, R.I.)

Auf Seite 343: “...58 Jahre lang blieb Konstantinopel in den Händen der Lateiner...Vertrag vom vom März 1204 bereitet. Er hatte die Aufteilung des Reiches in feudale Fürstenümer...Dafür entwickelten sich in Griechenland (Oströmischesreich,

203 Pontos Euxinos: Pontos=Potnos=Potonos=potoniš=untergeht von Sintflut; Euxinos=e uxinos= u=v xinos=ksinos=skinos=skinoš=skiniš=abreißt. Festland von Sintflut, Wasser, wurde abgereißt.204 Bryennios=Vrienios,von vrien=gegärt;Orestias=orestias,von orest=Walnuß=Nuß=nußest; Ad-rianopel=Adriano pel=pol=Polis=Polska=Polen:Adria=adro=jadro=Kern;adro=a droci=großern...205 Eustratios=e ustratios=u stratios=s tratios,von trat=trat: Trat mit Stein und Holzfäden Funken.

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R.I.) kleine, aber verhältnismäßig stabile Fürstentümer, die es sich leisten konnten, die Wünsche und Bedürfnisse Konstantinopels zu ignorieren. In Thessalien und Makedo-nien schuf sich Bonifaz von Montserrat ein eigenes Königtum mit der Hauptstadt The-ssalonike. Der Burgunder Otto de la Roche etablierte sich in Böotien und Attika als Herzog von Athen, und die Peloponnes- von den Lateinern ‘Morea’ genannt- fiel an Wilhelm von Champolitte...”.

Nach Steven Runciman, Michail Konstantinovich von Ostrovica, der im 15 Jahrhundert diente in Kontigent bei Sultan, aber nachher ging nach Polen. Joseph von Hammer gibt an: “...Gespan Nikola Peterf, geboren von Makedonien...4.10.1419”. Na-ch anderen, Karpoš mit seine Mitkämpfer, alle Makedonier. Mit Übersiedlung in Russ-land in 50-gen Jahren an 18 Jahrhundert, makedonisches Regiment in Ukrainen. Auch makedonische Bombe..Volksversammlung der Rechtgläubigen in Temischwar,in 1790 Jahr, waren Christophor Nako und Athanas Duka, mit Herkunft von Makedonier...Das blieb bis 1767 Jahr, als Archepiskopie abegachafft wurde, danach haben sie Zunamen von Großeltern, Vater des Vaters des Kindes bekommen, was bis heute dauert. 206 Auf solche Weise verschwanden Namen von antikem Makedonien.Das alle war mit Befehlt an Rom und Wien bis 1918 Jahr, um alles von makedonischer Kirche an Apostel Paul, nachher Justinana Prima und Archiepiskipie von Ochrid, mit Primat vor Rom, zu ver-nichten. Damit waren sie nicht zufrieden, haben sie volkommen Archiven, Sammlu-ngen...vernichtet, auch verbrannt, um 100% von Makedonier zu vernichten. Wenn Do-kumentation vernichtet ist, mit Historie und Tradition ist erledigt. Das hat volkommen verdammte katholiche Kirche durchgeführt, die bis heute nicht aufhören will.

Mauro Orbini im 1601 Jahr veröffentlichte Urkunde für Alexander von Ma-kedonien. Das bezieht sich um Dankbarkeit an Alexander von Makedonien zu Slawen. Das Buch wurde in Pesaro veröffentlicht. Das Buch heißt “Königtum der Slawen”. Or-bini in Buch sagt: “Dieses Privilegium...war in Konstantinopel ...gefunden...”. Aber hi-er spricht man von Slawen und ihre slawische Sprache. Nach Philipp von Bergamo, Makedonier haben slawische Sprache. Jeremia Russo in “Chronik der Moskauer” sagt, daß Moskauer eine gleiche Sprache wie alte Makedionier hatten. Damit ist alles abge-rundet:alte Makedonier hatten Sprache wie Rußen,die waren Rezker (Runer) und nach-her Sloven, von slovo=Buchstabe. Man darf nicht vergessen: Logos, gotter Buchstabe.

Mehr Jahre vor 1995 Jahr wußte man “irgend eine apokriphe” interessante Ausgabe für Alexander von Makedonien, herausgegeben in Venedig, mit Titel “Vor-aussage des Alexanders der Grosse”, geschrieben mit koinischem Alphabet, wie das Makedonier offiziell nach 1767 Jahr machen mußten. Sprache war typisch makedoni-schen Dialekt, von Gruppe der südmakedonischen Dialekte, Texte geschrieben im 19 Jahrhundert. Hier war wichtig Jeromonach (-mönch) Athanasios Makedonier, als Ver-fasser an Vorwort... Makedomönch Athanasios Nikolaidis Suljotis (1878-1945) her-

206 Zu diesen Makedonier soll man zugeben noch, Makedonier, die Griechenland formiert haben, was gilt es auch für Makedonier,diefür Serbien und Bulgarien gekämpft haben,auch für Arbanien.

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vorhebt, daß er Absicht hat alte Schrift zu übersetzen. Und das hat “erhabener Athana-sios Makedonier” gemacht. Das war an Untermakedonier, volkssüdmakedonischen Di-alekt. Mit diesem Dialekt sprach auch Alexander von Makedonien.

Stefan Verkovic’ (1821-1893) sammelte und veröffentlichte Sammlung mit Titel Veda Slawika. Drin steht es für Orpheus, Alexander von Makedonien und andere Makedonier. Er war seit 1850 Jahr in Makedonien, und von 1855 Jahr lebte im Serres (Serrai). Stefan bekam alles von Makedonier Christodul Boz’ikov von Kreis Solun (Thessaloniki). Hier soll man noch zugeben scharfen Pfeffer (Capsicum annuum), als Wettbewerb zwischen Alexander Makedonier und Darius Perser, wer mehr Pfeffer gegessen sein wird. Also, Afrika=a frika=prika: pa + prika = paprika=Pfeffer, pirika...

Bis heute sagen Bitoler “Ale, was machst du” und Ochrider “Are, was ma-chst du”, was bedeutet, “Gottliche, was machst du”, weil es Ale=Are=Ares blieb. Ares war Kriegsgott. Und Briger waren immer Krieger. Sie kamen sogar in Pakistan...Aber auch Volkslied “Bilbil...”(=bil bil),wie barbar=barbar, tartar=tar tar, verver=ver ver.Im Lied ist Monat Mai=svibanj=kosar, verbunden mit Sonne=Helios=Ilios=Il: b + Il = bil. Kosar=Mäher: Zeit des Mähens, Erntezeit, Heuernte,ambesten in Mai.Kosaren,die Mä-her,hatte mit sich Alexander von Makedonien genommen. Sie hatten auf ihre Kriegwa-gen, auf Räder, Sense=Sichel=Messer eingebaut, um Feind zu vernichten. Solche wa-ren Serben. Das schreiben serbische... Autoren. D.h.Sichel=Srp=Srb=Serbe-n. Das ist Anlaß, Monat Juli=srpanj, mit srp=Sichel, an Makedonisch, eine Variante Zlatec=go-ldenes, zu sein. Da serbisches Volk ohne Slawe unmöglicht ist, das, was Verkovic’ ge-sammelt hat, wurde in Serbien als Falsifikat verkündigt: serbisches Volk ist falsifikat.

Dazu kommt makedonisches Volkslied:“Karanfilo filfilo” (Karanphilo Phi-lphilo),von Karan: In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Karanos. 1. der an-gebliche Begründer des makedonischen Reichs, ein Herakleide aus Temenos’ Geschle-cht, zog von Argos nach Makedonien und eroberte das Land. Justin. 7, 1, 7ff.; Diod. 7, 15.; Vell. Pat. 1, 6, 5.- 2. Feldherr Alexanders. Arrian. anab. 3, 28, 2; 4, 3, 7; 5, 7; Cu-rt. 7, 3, 2.”. Bis heute Karan=garan=g’aran, von kar=gar=g`ar=Glut, g’aren=gluten. Herakle=h erakle=e rakle, rakle=rakel=rakal=rakar=Armer. Temenos=temen, von te-me=Scheitel, der führt jeden, er kann Führer sein, Statthalter=Temer=Themer=Sklavi-ner...Historiker Appianos von Alexandria (2 Jahrh. n.Chr.) schreibt, Arg war Argos Orestikon, das findet sich bis Rupischte in Oberlauf des Flußes Bistica in Makedonien. Bis heute Orestikon=ortestk on, von orest=orev=Nuß. Ihre Schale an dortiger makedo-nische Dialekt heißt galka. Galka als Galia schwimmt. Das bedeutet, Galion gali=lei-chtberührt, wie Bäume durch Wind in Gallien berühren Boden, bis Galeere. Dort war älterste Schiffbau der Welt, auch älterste Buchstaben, in dortigem See gefunden sind. In Westermanns Atlas207 sieht man Argos an Fluß Kaliakamon in Makedonien.

Es blieb noch Philphilo=phil=phil-o, von philo,wo Bienenjünglinge sich phi-lo=phili=pili=Schlupfen. Dann etnwickeln sie sich dort, damit wird viel Wärme ge-

207 Westermanns Atlas zur Weltgeschichte, Georg Westermann Verlag Braunschweig, 1956.

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schafft und befreit: Wärme=philo=phil=pil=pir, piri bis Pirat, in Brand stecken... Es folgt Volksied “Ilcovice mlado nevesto”, ohne v nesto, von il=Il, von Helios=Ilios, bis heute il im Gebrauch: il vrne il grme, Ilios vrne Ilios grme: vrne=es regnet, grme=es donnert. So=mit Il bis Soil, kurz s’l + on = s’lon + ce für Neutrum = s’lonce, ohne l sonce=Sonne.Um das zu bekräftigen ist Beispiel:Begriffe, die in Amerika bei Indianer, blieben makedonisch. Aristotel=Aris=Ares Tot el=il=Il. Bis heute el ist Beendung: bo-ritel=borit el, graditel=gradit el; molitel=molit el, spasitel=spasit el; tug’itel=tug’i el... Mit Endung it=et als brigisch=brzjakisch war Iliade=Ilios=Ilias geschrieben. Weiser Gott Tot schrieb mit Hieroglyphen. Sie in fertigen Formen von Kreta wurden in Ägy-pten gebracht. Tot stammte von Deukalion und Minos, von Kreta, besser Ostmittel-bassin ab. Nach Autoren, Tot ist Gott an Maß, Zahlen und Erfinder der Hieroglyphen.

Das war Grund, Begriff Slawen blieb 100% Faklsifikat. Von Begriff haben Interessen balkanische Völker, ohne Begriff Slawe werden nur Makedonien mit Make-donier bestehen. Alle diese Unrechten, die von Rom durchgeführt wurden, sertzen es sich fort.

Aber sie machen weiter Falksifikaten. Ihr Hauptfalsifikat war Begriff Slawe. Sie wollen nicht weiter verstehen, daß wir Makedonier nicht nur Slawen von Slovo= Slowo=Buchstabe sind, waren wir auch Veneten=Illyrer und Sklavinen=Sklawinen

ILLYRER

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Illyricum (Strabo 314ff. u. pass.; Mela 1, 18; 2, 57; Plin. n.h. 3, 139ff. u. pass.; IMuris bei Ptol. geogr. 2, 17; Dal-matien) bei den Griechen und Römern das von den Illyriern bewohnte Land zwischen den keraunischen Bergen, Ostalpen, Donau, Schar-Dagh und Adria, bei Späteren der Name auch auf Raetien und Noricum bezogen, von den griechischen Seefahrern nicht sonderlich häufig besucht, griechische Kolonisation erst im 4. Jahrh. (s.Brunsmid, In-schrieften und Münzen der griech. Städte Dalmatiens 1898 pass.).208 In der römischen Interessensphäre seit dem 1. illyrischen Krieg (230/228;s.Teuta)209 und Besetzung eini-ger Positionen an der Küste; durch den 2. illyrischen Krieg 219 Vertreibung des De-metrios von Pharos; provinziale Organisation des Gebietes um Scodra 167 nach der Vernichtung des Genthius (s.Zippel 180ff.; Marquardt 1, 299f.), das in sehr häufiger Kämpfen und Kleinkriegen (s.zB. zu 129 vPremierstein, Österr Jh. 10. 1907. 273f.), lä-

208 Kontinentaler waren Illyrer=Veneten=s.g.Slawen, was gal es für alle: ...Franken...Germaner...209 “Teuta. 1. Gemahlin und Nachfolgerin des Königs der Illyrier Agron (Polyb. 2, 2,4) im Ardia-eerreich, der bald nach seinem Sieg über Aetoler (231) stirbt. Große Raubfahren ihres Volkes 230 und 229 gegen Epirus, Kerkyra. Epidamnos. Im ersten illyrischen Krieg (Polyb.2, 8ff.; Liv. epit. 20; Plin.n.h. 34, 24; Appian. Illyr.7; Diod. 49) besiegt. schließt T. 228 Frieden mit Römern. Vgl. Mommsen RG. 1, 549, 2, 165; Zippel, Die röm.Herrschaft in Illyrien bis auf Augustus 1877, 43/ 54; Niese 2, 279ff. 282ff”. Kurze Historie, ohne historische Bedeutung. Nie gab es Volk Illyrer...

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ngs dere Küste erweitert wird, während die römische Herrschaft im Hinterland wenig intensiv ist. Abschluß der Oberung von 1. nach dem Zug des Asinius Pollio (40/39) durch den ersten illyrisch-pannonischen Krieg Octavian 35/33, bis dann die römische Herrschaft, allmählich bis an die Donau ausgedehnt (11/9 vChr. durch Tiberius), dau-ernd durch die Niederwerfung des illyrisch-pannonischen Aufstandes 6/9 nChr. durch Tiberius und die im Zusammenhang damit erfolgte Organisation der Provinzen Dal-matien (s.ebd.), Pannnonien (s.ebd.) und Moesien (s.ebd.) befestigt wird (s.Gardthau-sen 1, 1, 379/330; 1, 3, 1048/1060. 1171/93; 2, 1, 160/4, 660/4, 772/789; vDomaszew-ski 1, 1909, 142/7.211/3.235 b s 243). Unter Diocletian I. als einer der vier Reichsteile unter einem praefectus praetorio organisiert, Achaia, Thessalia, Macedonia, Moesia, das diocletanische Dacien, Epirus und die Praevalitana umfassend, neben dem, als zur praefectura Italia gehörig, I occidentale (=Dalmatia, Savia, Pannonia und Noricum, Valeria ripensis) erscheint (s.Marquardt 1,231/2.495/6; vgl. Nolit.dign.pass.).Straßen-netz: vDomaszewski, WZ. 21, 1902, 159ff. Zur Geographie und Kultur von 1. s. u. d. einzelnen Provinzen; vgl. besonders Jung, Römer und Romanen in den Donauländern 1887; Grdr. d. Geogr. von Italien 1877, 127ff.; Mommsen RG.5, 178ff.; Schulten, Geogr. Jb. 34 (1911),1912, 145ff. S.ferner Mommsen CIL. III p. 279; Zippel, Die röm. Herrschaft in I. bis auf August 1877; Kiepert, Formae orbis antiqui 1894, Taf. XVII.

Illyrier (älter Hillyril uä...), antiker Sammelname für die sprachlich zusamm-engehötigenn indogermanischen Bewohner auf Balkanhalbinsel an der Ostküste der Adria, bis nach Serbien hinein (vgl. Kiepert, Formae orbis antiqui 1894, Taf. XVII), daselbst Nachbarn der Thraker und Makedoniens (Grenzkämpfe mit diesen häufig, so unter Philipp; s. Swoboda, Öster Jh. 6, 1903, 210), einst weit ausgedehnt und bis nach Griechenland und Italien sich in Resten oder Spuren ihres Einflusses erstreckend; Spuren auch im Norden bis Ostdeutschland (s.Kossinna, Mannus 4, 1912, 290ff.; Die deutsche Vorgeschichte eine hervorragend nationale Wissensch. 1912, 41; vgl. aber auch Kahrstedt, Prähist. Ztschr. 4, 1912, 83/7); in Italien zu ihnen gehörig die Veneter (s.ebd.), die Iapidisch und Messapier (s.WHelbig, Herm. 11, 1876, 257ff) in Apulien und Calabrien (zu ihrer frühhistorischen Kultur auf der Balkanhalbinsel vgl. HGut-scher, Vor- und frügeschichtliche Beziehungen Istriens und Dalmatiens zu Italien und Griechenland. Prog. Graz 1903; s. auch Glurardini, Atti d. Congr. internaz. d. sc. stor [1903] 5, 1904, 109ff.) Im 4. Jahrh. durch das Eindringen der Kelten in die Balkan-halbinsel in ihrem Gebiet beschränkt, zu ihrer Unterwerfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache) und Volkstum wohl in der heu-tigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Studien 1ff. 1883.; BeitrBezz.8, 1884,185/195; Essays und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde 1885, 49/90; GröbersGrdr.d.roman.Philol.1. 1888, 804f; Pedersen, Kuhns Ztschr. f. vgl. Sprachw. 36, 1900, 270/340; vgl. aber auch Hirt aO. 1 150.). Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchsetzten Volkes (Patsch, Öster Jh. 10, 1907, 172ff.), das in

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seinem politischen Partikularismus nicht zur Einheit gelangt: Dardaner, Paionier, Iapu-der, Istrer, Liburner, Dalmater...”.

“Dalmatia (auch Delmatia, s.Strabo 314/5; Plin.n. h. 3, 141ff.; Ptol. geogr. 8, 5; s.Jelic, Wissensch. Mitt. a. Bosnien u.d. Herzegowina 7, 1897, 167/214, hervorge-wachsen aus Illyricum (s.ebd.) und selbständige römische kaiserliche Provinz nach Konstituirung der Provinz Pannonien (10 nChr.) unter dem Namen superior provincia Illyricum, seit den Flaviern Dalmatia genannt, das Küstenland von Arsia bis über Sco-dra, im Innern Bosnien, die Herzegowina und das westliche Serbien umfassend. Teile im Norden Liburnia mit dem Gerichtsbezierk von Scardona, im Süden das eigentliche Dalmatia vom Titius ab, wovon Diocletian den südlichen Teil als provincia Praevalis oder Praevalitana mit Scodra als Haupt abtrennte. Seit Augustus unter consularischen legati Augusti pro praetore mit Sitz in Salonae, seit Diocletian unter praesides (s.Ma-rquardt 1, 299f.). Griechische Kolonisation im Küstengebiet und den Inseldiskrikten seit dem 4. Jahrh. (Bauer, ArchepMitt,18, 1895, 126f.; Brunšmid, Inschr. und Münzen der griech. Städte Dalmatiens 1898; Head 313/18 pass.), in der römischen Interessen-sphäre seit dem etsten illyrischen Krieg 229/28 (s.Illyricum), aber in sicherem römi-schen Besitzt erst seit der Eroberung des Hinterlandes durch Augustus 35/33, die gesi-chert wird durch ersten und zweiten dalmatisch-panonischen Krieg...”.210

D.h. Provinzen waren Gebiete mit verschiedenen Plätzen und Größen. Das war Grund, daß ihre Einwohner nur Gebietsvölker waren, aber nicht ethnisch. Ethnisch war die Sprache der Weißen. Solche war an Illyrer und ihre Dalmater, was blieb bis heute. Dagegen die Sprache der Albaner wurde dreirassische Sprache: Tragikomödie.

Es stand: “in die Balkanhalbinsel in ihrem Gebiet beschränkt, zu ihrer Unter-werfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache) und Volkstum wohl in der heutigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Stu-dien 1ff. 1883.”...”Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchse-tzten Volkes”.Nach Barletius,Albanier im 15. Jahrh. nur mit Illyrisch=s.g.Slawisch. D. h. Sprache an Albanier war Illyrisch=s.g.Slawisch mit Elementen an Thraker mit Dun-kelvokal, wie das man bei Herodot und Weigand finden kann. Auch mongolische =türkische Wörter, die in Thrakien bestehen, wie arnautische Wörter in Sprache der Wallachen und Albanen. Damit ist geklärt, diese zwei Sprachen sind nur Mischungen.

Zu wiederholen: “Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchsetzten Volkes (Patsch, Öster Jh. 10, 1907, 172ff.), das in seinem politischen Pa-rtikularismus nicht zur Einheit gelangt: Dardaner, Paionier, Iapuder, Istrer, Liburner, Dalmater...”. Da man von “thrakischen Elementen” bei Illyren spricht, gab es kein illy-risches Volk. Um Volk zu sein, sollte es eigenen Staat haben. Aber es gab nie thraki-schen und illyrischen Staat. Dagegen, Makedonier hatten eigenen Staat, der bestand auf Gebiete der Thraker und Illyrer. Aber historisch spricht man nur über Brigen und

210 Da bis heute s.g.Illyrer=s.g.Dalmatier=s.g.Slawen Griechisch und Lateinisch nicht sprechen, in Hellas und Italien nur eine Sprache gesprochen wurde. Nur Sprache: Barbarisch=Pelasgisch...

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Veneten, aber nicht für Thraker und Illyrer, die waren das Gleiche, nur mit verschiede-nen Dialekten der gleiche Sprache, der Weißen. Wenn ein Vergleich machen wird, was im Westermanns Atlas211 steht, kann nur schließen, daß Illyrer sich eng westlich er-streckten, aber auf andere Gebieten waren Thraker.In Albanien sind nicht Illyrer ange-zeigt. Wilkinson schreibt: “Interessant ist zu erwähnen, daß Weigand an populäre The-orie gelacht hatte, daß Albanier illyrische Abstammung oder Kultur hatten”. Aber das war wegen Dunkelvokal, der nur thrakisch war, aber nicht illyrisch. Dieser Dunkel-vokal blieb bis heute s.g.slawisch. Aber Sprachen an Thraker und Illyrer waren nur s.g. Slawisch. Das gleiche galt für Brigen, deren ihre Gebiete waren venetisch=illyrisch. Als Beweis, daß Arbanier und Wallachen nur Brigen=Brzjaken waren, ist Laut dz (ë).

Schaffarik gibt an: “Nach massenhafter Kolonisation der Slawen vermischt-en sich mit Einheimischen, mit Illyren, Liburnen, Veneten, Dessareten und mit Triba-len, weil sie gleichartige Brüder waren”. Nach ihm, “Einheimischen und Neugekomen-en sprachen mit gleiche slawische Sprache mit wenigen unterschiedlichen Dialekten. Aber, mit Zeit sich eingemischten und in der Sprache ausglichten”.

Hier sieht man Illyrer und Veneten, aber auch Liburner, Dessareten und Tri-balen. Tribalen waren Thrakier. Es blieben noch Liburnen und Dessareten. Im Wester-manns Atlas sind Dessareten in Makedonien, auf Gerbiet der Brigen=Brzjaken, deren war makedonische Arbanien und Epir, was blieb bis mit 15 Jahrhundert mit Komnnen, weil Komnnens Nachfolger s.g.Skanderbeg war. In Westermanns Atlas sieht man auch Taulanten, die in Arbanien als Brigen geblieben sind. Hauptbeweis, daß von Makedo-nien Arbanier abstammten, war Beweis für Ematia bis zu Matia=Mutter, mati, was bis heute nur s.g.slawischer Begriff ist, was gilt für andere Begriffe. In heutige Südserbien ist bezeichnet Dardania. Dardania hat nichts mit Arbanien. Das war Grund, gleiche Be-griffe für einige Autoren illyrisch und nach anderen Autoren brigisch zu sein.

Aber hier ist es wichtig Begriff Brig, von Brigen=Brygen. Sie lebten auch in Arbanien. Als Beweis war Brygos, Dyrachion. Aber das behaupten auch arbanische Autore. Da es so Fall ist, soll man nicht darüber mehr erörtern.

Als Beweis,daß Wallachen und Albanier nicht Thraker sein könnten, ist, was Wilkinson auf Seite 106 schreibt: “Es bestehen fünf Zweige an Wallachen, mit denen finden wir sie im Text, Perhebinen, Brusi, Masareten oder Desaraten, und Boi oder Bovieni”. Das sind Brigen, auf brigische Gebite, heute Brsjaken. Für andere Autoren Illyren. Aber Begriff Brigien ist mit Psametich (7 Jh.), Thraker ist währen Peisistratos (6 Jh.) und Illyren mit Herodot (5 Jh.). Das heißt, Epiroten und Arbanier waren Brigen.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Moesia (Musia; Plin.n.h.3, 149ff.u.pass.; Ptol.georg. 3, 9/10), als geographischer Begriff fixiert zuerst in der Kai-serzeit, im allgemeinen unfassend das Land nördlich von Haemus, wenn auch diese südliche Grenzlinie während der Kaiserzeit schwankend gewesen ist, genannt nach den thrakischen Mysern.Dieses Gebiet zusammengesetzt aus dem dardanische-moesischen,

211 Westermanns Atlas zur Welt Geschichte, Berlin Hamburg München Kiel Darmstadt, 1956.

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dem getisch –thrakischen Gebiet und dem griechischen Küstenland, dem Norden der h. Dobrudscha (s.Weiß,Dobrudscha im Altertum 1911;vgl.auch Dardaner,Geten, Thraki-en). Das Land, von den Griechen zu Thrake gerechnet‘...“Die Sprachreste, ebd. 130, 131, 1894, eine echtthrakische und eine phrigisch- mysische Völkergruppe”.Das heißt, echtthrakische=phrigische=mysische Völkergruppe, mit glecher Sprache, s.g.Slawisch.

Auch diese Gebiete lebten phönikische=venetische Einwohner. Beweis war Begriff Phoenice, von Phönizien, Stad in Epirus. In Makedonien lebten Veneten. Das Gleiche war in Dalmatien, auch Italien. Lange auf Seite 272 gibt an, was Niketas Choniates schreibt: “Es gibt im Westen einen Meerbusen, Adrias genannt; gleichsam nur eine Ausbuchtung des Ionischen Meeres, in Wirklichkeit aber ein Meer für sich, welches sich von der Sizilischen See bis weit nach Norden hinzieht. Ganz im innersten Winkel der Adria wohnen die Eneter, die man auch mit dem Namen, den sie sich se-lbst geben, Venetiker212 nennen könnten.Sie sind Kinder des Meeres, Handelsleute wie die Phöniker, ein Volk, verwegen, listig und zu allem fähig. Die Rhomäer nahmen sie einst, weil sie ihrer Hilfe in einem Seekrieg bedurften, in ihr Reich auf. Wie Binnen-schwärme vertauschen die Eneter ihre Heimat mit Konstantinopel und verbreiten sich von hier aus über das ganze rhomäische Land....Der Kaiser entzog ihnen daher seine Gunst. Und wenn er an die Ausschreitungen vor Korfu dachte oder einen anderen Be-weis ihres Übelwollens geliefert bekam, wenn ein noch ärgeres Bubenstück seine Se-ele erregte, dann schäumte sein Zorn wie die Salzflut, die ein wilder, wütender Sturm aufwühlt. Da ihm die ungebührliches Benehmen unerträglich schien, schickte er über-allhin ins Rhomäerreich Briefe mit dem Auftrag, an einem angegebenen Tag, die Ve-nezianer zu ergreifen und ihre Habe in Beschlag zu nehmen. Als jener Tag erchien (12. März 1171)...Feuerschiffe und kaiserliche Trieren mit den Leuten bemannt, die Dop-peltbeile geschultert zu tragen pflegen (Waräger)...Im Gegenteil, die Venezianer hatten sich in jeder Hinsicht auf einen harten Kampf vorberaitet- es waren ja die Rhomäer, gegen die sie zu kämpfen vorhatten- und hatten auch von den Sthlavinern (den sla-wischen Dalmatinern)...”. Man sieht, daß Phöniker=Venetiker=Sklavinen sind. Sthla-vinern nannte Autor falsch mit “den slawischen”. Da in Epir, Makedonien, Dalmatien, Italien und Kontinent Veneten lebten, das galt es auch für Arbanien. Andere Behauptu-ng ist gewaltig willkürlich. Gebiete der Illyrer waren in Dalmatien auch und Italien. Arbanische Autore schreiben, Albanier waren Illyrer. Das wäre in Ordnung sein, wenn sie annehmen, Illyrer waren Veneten, wie das galt es für Dalmatier.Arbania findet sich zwischen Veneten des Makedoniens und Veneten des Dalmatiens. Deswegen in Arba-nien konnte nichts anderes leben, nur Brigen=Veneten=Illyrer=Sklavinen.George Gro-te (1851) schrieb,Veneten waren ein gleiches Volk mit Illyren. Das galt es auch für in Italien.F.Sebastiano Dolci (1690-1777) sagt:“Bis heute in Apulien bestehen ganze Stä-dte, gegründete von ältersten Einwohner, die dienen sich mit Illyrisch”. Von Angaben

212 Eneter + v = Veneter=Venetiker;Enetia + v = Venetia.Das heißt, Venetianer waren s.g.Slawen

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kann man feststellen, daß in Italien bis im 18 Jahrhundert Volkssprache nur Illyrisch war. Damit soll man einverstanden sein, Italianer waren nur Veneter=s.g.Slawen.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Hellenismus, ein von JG Dro-ysen (Geschichte des H. 1. Aufl. 1836; 1842) geschaffener Begriff für die von Alexan-der d. Gr. stammender Kultur...In diesem Zeitalter auch Entwicklung einer Gemein-sprache, der koine...”.KOINE WAR NUR NACH ALEXANDER VON MAKEDONI-EN. Nach Koine folgt Lateinisch, das nur vulgär=bulgär Koine war.Das blieb bis 15Jh.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON für Livius L.Andronikus schreibt: “Ein Grieche, Andronikos, der 272 vChr. als Gefangener nach Rom kam und von sein-em Herrn, L.Salinator, freigelassen, später dessen Namen führte. Er ward dort in Rom Lehrer und übersetzte, um für die Schule auch lateinische Autoren zu schaffen, die Odyssee in Saturniern (Hieron.2p.125 Sch.; Suet. de gramm. 1). Fragmente: Bährens, Fr.poet.Rom.37ff.; vgl. Tolkiehn, Homer u.d. röm. Poesie 1900, 82. 240 vChr. ließ er die erste römische Tragödie und Komödie aufführen (Cic. Brut. 18, 72; Gell. 17, 21, 42 nach Varro; Cassiod, 128 Momms.; Liv. 7, 2, 8), natürlich in Senaren nach grie-chischem Volbilde. Eine ganze Reihe von Stücken (selbstverständlich nach hellenische Vorlage) folgten:...”. Für Hellenismus stand: “Zu diesen gehören Kleinasiaten (name-ntlich auch Syrer und Juden),Babylonier (Berosos),Ägypter (Manethos), Römer”.Auch Übersetzung derIliade von Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch an Koine.Und der Ma-kedonier,aber nicht Römer, in Rom als Gefangener, von 240 v.Chr. schaffte Lateinisch um makedonische Werke von Koine an Lateinisch zu übersetzen. Koine war vor 240 Jahr v.Chr. Wie Koine langer vor 240 Jahr war, in diesem Buch gibt es nicht Beweise.

Paschke auf Seite 131 schreibt: “Die harte Bewährungsprobe der Punischen Kriege hat auch die ersten literarischen Leistungen Roms wesentlich mitbedingt. Wie einst in Griechenland das Erlebnis der Pereserkriege (Herodot) und des Peloponnesi-schen Krieges (Thukydides), so weckt den geschichtlichen Sinn der Römer die Aus-einandersetzung mit Karthago. Das Epos des Naevius verbindet die Schilderung des Ringens um Sizilien mit der trojanischen Urgeschichte Roms, die Helden des Hanni-balkrieges feiert Ennius in epischer Form in seinenn Annales. Nicht nur wie die beiden Dichter in Anlehnung an griechische Vorbilder (Homer), sondern sogar in griechischer Sprache verfaßt während des 2. Punischen Krieges auch Fabius Pictor sein Geschicht-werk, aller Wahrscheinlichkeit nach um solcherart die römische Sicht der Dinge der hellenistischen Öffentlichkeit des östlichen Mittelmeerraumes nahezubringen. Ebenso hat ja auch Hannibal Historiographen in seinem Feldlager.

Fabius kann als Senator aus praktischer Erfahrungen heraus die Vorgänge darstellen, und diese Verbindungen zur Praxis bleibt ein Grundzug römischer Geschi-chtsschreibung. Sie beginnt sich übrigens bald des Lateinischen zu bedienen, das seine Literaturfähigkeit nach Naevius und Ennius auch durch die Komödien des Plautus und Terenz demonstriert hat. Den Anfang macht Cato (234-149) mit seinen Origines, in denen er die Leistungen des gesamten römischen Volkes, nicht einzelner Persönlich-

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keiten, in den Mittelpunkt stellt, in den letzten Büchern aber zunehmend seinen eigen-en politischen Kämpfen den Vorrang gibt. Das Bestreben, den eigenen politischen Standort in den Geschehnissen der Vergangenheit zu begründen, läßt dann mit zuneh-menden Verschärfung der inneren Gegensätze (seit der Gracchenzeit) die Geschichts-werke immer mehr anschwellen. Das Handeln der Vorfahren (mos maiorum) besitzt in Rom vielfach sogar rechtsetzende Kraft- und wenn ein passendes Beipiel nicht zur Ha-nd ist, so erfindet man eines oder gestaltet die Überlieferung entsprechend um. Hinzu kommt das Bemühen, die Vorgänge immer anschaulicher und damit ausführlicher zu schildern, meist wiederum auf Kosten der historischen Wahrheit. Archivmaterial, das solches Treiben hätte dementieren können, gibt es kaum, auch gehört seine Benutzung selten zu den Gepflogenheiten antiker Geschichtsforschung. So entsteht allmählich das Bild von der römischern Geschichte, das uns in der abschließenden Gestaltung durch Livius so eindrucksvoll vor Augen steht: farbig in seinen einzelnen Erzählungen, oft auch von Interesse durch die geschichtlichen Erfahrungen, die sogar (oder gerade) hinter den Erfindungen stehen, für die die Zeit vor 300 aber ganz ohne Gewähr, für die Epochen danach immer nur nach sorgfältiger Prüfung”.

Auf Seite 139: “Nur auf den ersten Blick ist es erstaunlich, daß sich gerade in den Wirrnissen der späten Republik die lateinische Literatur zu ihrer Reife entfaltet: Bereits Tacitus hat in seinem Dialogus rückblickend den Zusammenhang zwischen Kr-iesenzeit und Blüte der Redekunst aufgezeigt. Und in der Tat mangelt es seit den bei-den Gracchen in Rom nicht an hervorragenden Rednern.Der Mann jedoch,von dem die größte Wirkung auf alle folgenden Zeiten ausgehen soll,verköpert geradezu diese Epo-che: M.Tullius Cicero (106-43) hat sich in den letzten Jahren Sullas mutig für Wieder-herstellung des Rechtsstaates eingesetzt und ist sei der siegereich durchgefochtenen Anklage gegen den räuberischen Statthalter Siziliens, Verres, unbestritten der erste Re-dner Roms (70). Auch die Erfolge seines Konsulates (63) verdankt er wesentlich sein-en Reden. Entscheidend dafür ist, daß Cicero sich niemals mit den technischen Fertig-keiten begnügt, die von der Rhetorik gelehrt werden. Er verfügt über eine umfassende Bildung: Kenntnis des Rechts, der Geschichte und der Philosophie, wie er sie in sein-em ersten großen Prosawerk ‘De oratore’ (55) von jedem Redner verlangt. Auch sie aber nicht als Selbstzweck, sondern als Voraussetzung für ein verantwortliches Wirken für den Staat, dessen möglichst vollkomene Gestaltung seine nächsten Werke ‘De re publica’ und ‘De legibus’ zum Inhalt haben” (Lateinisch neue Sprache, R.I.)

Paschke auf Seite 153 schreibt: “Glechzeitich mit ihm lebte der Cicero-liebhaber Hieronymus (348-420), der die maßgebende Bibelübertragung ins Lateini-sche schafft (Vulgata) und durch die Übersetzung und Ergänzung der Weltchronik des Eusebios für die Geschichtskenntnisse des Mittelalter grundliegend wird. Auch Prude-ntius mit seiner Psychomachia, die in allegorischer Form die christlichen Tugenden über die Laster siegen läßt, und Ambrosius mit den von ihm gedichteten und kompo-

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nierten Hymnen sowie mit seiner im Anschluß an Cicero (De officiis) konzipierten christlichen Ethik ist eine ähnnliche Nachwirkung beschieden”.

Da es Latein nicht gab, war es unmöglich Sprache der Wallachen und der Arbaner zu latinisieren. Auch damit es entfehlt, daß illyrische Sprache der Dalmatier latienisiert zu sein. Oder anderes gesagt, auf Balkanhalbinsel gab es kein Beweis für Römer von Italien zu kommen, weil es Italien Balkanier im allem blieb und ist. Das heißt, Entnationalisieren der Einwohner konnte nur mit Latein in letzten Jahrhundert sein,in Epir und Arbanien nur nach 1767Jahr,als Archiepiskopie von Ochrid abgescha-fft war. An Kirche von Ochrid mit offizielle Sprache s.g.Altslawisch waren 100% Flä-che des Epir und des Arbaniens. Aber Volksksprache blieb nur brigisch=venetisch= illirysch. Als Beweis ist folgendes: Ami Boue gibt an: “Wallachen bedienen sich auch mit slawische Liturgie; aber in Epir, und in südwestlich von Makedonien, Liturgie ist an Griechisch, weil diese Sprache dort verallgemeinert ist”. Damit es ist geklärt, daß es möglich nur seit 1767 Jahr war, aber nicht vorher. Diesen Fehler machte nur Rom, weil Rom seine Kirche verbreiten wollte. Aber Endeffekt war es umgekehrt, Gewinner war nur Islam aber nie Katholizismus, was Rom und Wien nicht verstehen wollen. Das brauchen sie auch nie gestehen, Rom bis heute blieb es Feind des Christentums. Obo-lensky schreibt: “In 1069 Jahr Byzantien gab administrative Berechtigung (aber nicht und Selbständigkeit) durch Dalmatien an kroatisches Königtum; und slawische glago-lische Tradition wurde Kulturerbe des kroatischen Volkes. Das erreiche reichstes Blü-hen in 14 und 15 Jahrhundert und noch ist nicht verschwunden worden: slawische Li-turgie in römeisches Ritual feiert man heute in küstliche Städte Porec, Pula, Rijeka, Senj, Zadar, Šibenik und Split, als auch auf Insel Krk und Hvar. Predigte geschrieben mit glagolischem Alphabet waren übliche in Kirchen an diese Diözese bis 1927 Jahr gebraucht”. Aber Kroatien wurde katholisch, aber nicht Epir mit Arbanien, was galt es auch für Rumänien mit “slawischer Liturgie”. Aber diese wurde von Konstantinopel berechtigt, weil Konstantinopel immer als slawisch ermächtigt war.Mit Falsifikat Rom kann alles machen, obwohl Europäer als Weißen hatten nur s.g.slawische Sprache. Das wußte Rom mit Wien, aber Katholiken als Diebe haben sich diebisch zu Rechtgläu-bigkeit benommen, sie kämpften in Name Primats Rom, d.h. nur Primat nur in Plün-derung und Vernichtung des Christentums. Das blieb auch mit Zerfall des SFR Jugo-slawiens mit dreiglaubigem Krieg zwischen ein s.g.slawischem Volk:Katholiken (Kro-aten), Rechtgläubigen (Serben) und Muhammedaner (Bosnier). Aber das setzte sich fort nur im Vorteil des Islams um ein islamisches zweirassisches Volk s.g.Albanier mit dreirassicher Sprache der Skiptaren zu schaffen, mit Skiptar=Zepter alles rechtgläubi-sch zu vernichten. Aber das ist im 21 Jahrhundert von Ländern, Nachfolger des unchri-stischen Roms, Kontinent und sein USA- mehrrassiger Kessel- mit NATO als Kriegs- und Okkupationdorganisation nur für Energiequellen..., um Reichtum. Das war Rom.

Wenn man über Weißen und ihre Sprache spricht,das heißt Barbarisch=Pela-sgisch=s.g.Slawisch, oder venetische=s.g.slawische und illyrische=s.g.slawische oder

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venetsche=illyrische=s.g.slawische Sprache, darf man nicht vergessen, daß s.g.Byzan-tien ein rechtgläubiger Staat mit zwei offiziellen Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch) und eine Volkssprache, s.g.Slawisch, war. Oder anderes gesagt, s.g.Byzantier nur s.g. Slawen waren. Das war von Nestor bekannt, was schrieb Mauro Orbini. Diese Person erwähnte Pavao Ritter Vitesovic, in Wien, in Stematographia sive armorum Illyrico-rum delineatio, desocriptio et restitutio. Es ging um Altillyrikum (Balkanhalbinsel) mit Illyren, wo Sphäre der Habsburger war. Vitesovic arbeitete für Leoplod der Erste. Das war für Rechtgläubigen, die mit Patriarch von Pec’ Arsenie der Dritte Crnoevich flohen. Das war in Austro-ungarn, zu Ende des 17 Jahrhunderts, die von Tataren und Tscherokessen, die als zahlbare Soldaten der Osmanen waren, sich retten wollten. Sie wurden als Illyrer genannt.Alle Dokumente, die von Rom und Wien für s.g.Slawen ge-führt sind, waren s.g.Slawen nur Illyrer. Einige Dokumente sind in balkanische s.g.sla-wische Länder veröffentlich, was galt es auch in R.Makedonien. In diesen Dokument-en sind unbekannt s.g.unslawische Länder, weil in Balkanhalbinsel nur Weißen lebten. Ihre Sprache war nur s.g.Slawisch. Griechen, Wallachen und Arbaner, was galt es für brigische Türken, blieb es Übelswerk Roms und Wiens, wie Rumänier, Ungarn...

Brigen=Brzjaken sprachen Laut h nicht aus: Hajduk=a ajduk=aj Duk=Dukas ...Hotel=h otel, Ochrid=Ohrid=Orid, Homer=h omer oder Homir=h omir=o mir, mer= mir; l=r Bitola Gligor mit Ochrid Grigor, Albanija=Arbanija; l=u Dobrilka=Dobriuka, Milka=Miuka, Zelka=Zeuka bis Zelkidis=Zeukidis. Mit anderen l=v sloboda=svoboda.

Das Gleiche blieb es in Arbania. Aber arbanische Autoren, als größte Falsifi-katoren, schreiben s.g.Slawen kamen von Karpaten und Arbanier nur Illyrer waren. Das wußte niemand auf Balkanhalbinsel, was gal es auch für arme Arbanier=Albanier.

Heinrich Baric’ gibt an, daß Albaner Thraker waren. Das war von 1919 bis 1954Jahr.Milian Šufflay L.Thaloczy undK.Jiricek veröffentlichten zusammenArbeiten. Milan Šufflay redet für Illyrer.Das war in 20 Jahrhundert. Nach s.g.Byzantinier gingen 5Jahrhinderte,Arbaner Illyrer zu werden.Solcher war auchAleksander Stipcevic’,Kroa-ter, nach Abstammung Arbanier, geboren in Dorf Arbanasi bei Zadar.Er schrieb nur im 1974 Jahr, Arbanier waren Illyrer. Das Gleiche machte auch Radoslaw Katicic’, gebo-ren 1930 Jahr.Ernest Kassirer schrieb, daß illyrische Abstammung der Albanier nur ein politisch Myth sei. Das fang mit Stipcevic’ von 1974 Jahr an, nie vorher. Milutin Gara-šanin erwähnt im 1986 Jahr, Albanier sind nicht direkt und unmittelbar Nachfolger an Illyrer.Das heiß, Albanier, die bis 20 Jahrhundert nicht schreiben konnten, wurden von 1974 Jahr bis heute schreibkündige Skiptaren geworden sind. Deswegen sie machen alles mit ihrem Skiptar=Zepter als Stab, was sie wollen. Aber hauptsächlich nur s.g. Slawen=s.g.Illyrer zu schlagen, um sie um zubringen. Dafür haben sie Hilfe von ihren Brüder, Kontinentaler und USA-er ohne Herkunft. NATO, um Arnauten von russisch-en Gebieten an des Schwarzen Meer und des Kaukasus’ zu schützen, in Serbien hat eine KriegsBASE aufgebaut. Damit haben nur islamischen Albanier gewonnen. Dafür

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werden Araber für Islam finanzieren, nur Moschee...Damit hat auch albanische Mafia viel verdient und sie wird auch weiter viel erwerben.Verlierer ist nur Rechtgläubigkeit.

Russland war Venetia wie Venetia (Venedig). Aber Veneten waren Wiking-er, Varegen...Nach Nestor, Rußen stammten von Illyrien. Dort leben Leute, die heute Serben und Bulgaren sind, auch in Makedonien vor Christus, was gal es für Epir. Ve-neten waren heutige Slowenen und Kroaten. Alle sprechen s.g.Slawisch, nicht nur Gri-echen mit zweirassiger Sprache und Wallachen mit Arbaner mit dreirassiger Sprache, neben Wörter der Weißen, auch der Neger (Semiten) noch und der Mongolen=Türki-sch. Alle waren unter Türken, die nur Brigen waren, ohne eigene türkische Sprache. Wenn das mit Türkisch war,blieb es für Arbanisch,Griechisch,Wallachisch unmöglich.

Franciscus Maria Appendini hervorhebt: “Zu Hirkanischen Meer (d.h. das Kaspische Meer) findet sich Cirkassen, zahlenmäßigstes Volk, das lange Zeit herrschte mit Ägypten und mit Syrien unter Name Serben. Dort leben hasarische Stämmen...und alle die führen Herkunft von slawischem Stamm und dienen sich mit slawischer Spra-che. Da in ganzer Türkei, besonders in Heer, in Gebrauch war slawische Sprache, so Konstantinopel konnte nicht besser mit uralterstem Name von Cars Heim (Cari grad, carski grad)213 an slawische Sprache nennen. Aber und weniger vorher, an Slodani-schem Hof in Ägypten, Soldaden, als eins Cirkassen, sprachen Slawisch. Cirkassen na-mentlich,Nachkommen an alten Sarmaten und (mit ihnen) einsprachige eroberten Ägy-pten...aber das Volk,untertänig von Türken,besteht und heute vermischt, bedienend mit illyrischer Sprache”.Louis Spens zitiert Voltairs:“Sie in der Tat brachten Kultur in Gri-echenland. Alasipus, Mestor, Azaes, auch sind unbekannt in klassische Überlieferung, und gleiche bezieht sich und an Gott Diaprepus. Doch, wir müssen sich erinnern, daß Platon kategorisch betont, das Priester Sais diese Namen von atlantischer Sprache än-derte und ihnen gab ägyptische Form,und nachher sie Kritias hellenisert, so das besteht kleine Hoffnung, daß sie erhalten eigene originale Form”. Das spricht, altantische Spr-ache hatte andere Form gehabt. Das heißt, sie waren gleiches Volk, mit mehr Formen= Dialekten. Hellas war nur Pelasgia, nachher Sklavina, mit barbarische=s.g.slawische Sprache, die mit Koptisch gleich war: Hieroglyphisch=Koptisch=s.g.Kyrillisch.

Sarmatien war mongolisches Land. Dord siedelten sich Weißen an, und sie sind nach Namen Sarmatiens Sarmaten genannt worden. Wie Sarmaten s.g.Slawisch sprachen,das Gleiche schreiben s.g.slawische Auroren für Goten,weil Goten nach Zahl wenig mit sich Weißen von Balkanhalbinsel nach Italien und durch Kontinent gebracht haben. Damit unbesiedelter Kontinent war mit Weißen mehr angesiedelt worden.

In Natonalmuseum in Kopenhagen, Dänemark, gab es Siegel von Bronze mit zweiköpfigem Adler an s.g.Skanderbeg, mit Kyrillisch.214 Es war gemeint, das gehörte

213 Cars Heim (Cari grad, carski grad): Car=Tsar=Kaiser und grad=stadt,Kaiserstadt Konstantins.214 An Kyrillisch stand es: “Arv-Servia Bulgari. Alesandro. Eleso”.Arv=Arvania=Arbania war an Serbia und Bulgaren.D.h.die Angehörige der Kirche des Serbias von Pec’ und der Kirche der Bul-garen von Ochrid. Alesandro war Georg Kastriotis, als Alexander der Neue,und Eleso=e (a) les-o.

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an Osmanen. Französicher Historiker Charles de Peyssonnel 1765. Jahr sagt, daß Spra-che der Slawen von allen Sprachen eine von verbreitesten war. Solche war und jene, aber auf Grund des Zeugnis’ an Edouarda Brerenwoda in ‘Scrutinium linquarum’, in Hof der türkischen Kaiser gesprochen”. Nach Franciscus Maria Appendini (1808), “in ganzer Türkei, besonders in Heer, in Gebrauch war slawische Sprache”. Jovan Hadzi Vasiljevic’ schreibt: “Sprache der Janitscharen war unsere serbo- kroatische Sprache, durch ganzes 16. und 17. Jahrhundet”. Türken sprachen s.g.slawische Sprache. Sie wa-ren Brigen mit Brigisch=Venetisch=Illyrisch,wie Makedonisch.In Kleinasien im 19 Ja-hrhundert wurden Arnauten kolonisiert. Sie wurden durch Rußen von ihre Gebiete ne-ben Schwarzes Meer und Kaukasus vertrieben.Durch sie wurde Brigisch mongolisiert.

H.Seton- Watson gibt an: “Zwischen 1918. bis 1919. Jahr Otomansreich be-schränkte sich an Kleinasien, mit türkischem Natinalismus, der gründete sich an krie-gerisches Glück und Mut an Mustafa Kemal.215 Mustafa Kemal versetzte in 1919 Jahr Sitzplatz an Centralregierung in Anatolien,in Ankara.Abshaffung der arabischen Schri-ft, mit Dekret in 1924. Jahr, bedeutete Brechen mit Vergangenheit. An Kemal fließte Beispil mit Einführen der Lateinischrift von sowjetischem Aserbaidshan im 1925. Jahr ein. Türkische Nationalbewegung verlangte Reformen in türkische Sprache. Übervolle Wörter und Phrasen wie auch Stile von Arabisch und Persisch sollten sich mit Sprache nahe an jeder einfacher Mensch substituieren. Türkische linquistische Vereinigung war im 1923. Jahr gegründer und sollte für kurze Periode arabische und persische Wörter zu elimieren und neue zu schaffen, mit türkischer Wurzel, als ihren Ersatzt. Von Schn-ellikeit und künstliche Aktion gab es auch lächerliche Ergebnisse. Nach einigen Ja-hren, Tempo war verspätet und bedeutende Zahl der Wörter von untürkischer Herkun-ft, die waren in Gebrauch, war erlaubt zu bleiben. Atatürk starb in 1938 Jahr. “Meinen, was könnten Türken für Stelle der eigenen Nation in Welt zu haben, ist noch nicht ge-klärt. Aber, um türkische Nation zu bestehen, für die hundert Jahre vorher bestand kein Wort,gab es keine Trennung”.Also,es gab kein türkisches Volk:Türkisch=Mongolisch.

MONGOLEN Man sprach auch über Steppe.Im Weltatlas liest man unter Gras- und Busch-

steppen: “Weitgehend baumfreie Grasfluren niederschlagsarmer Regionen der gemäßi-gten Breiten mitfruchtbaren Schwarzerdeböden. Heute wichtige Weizenanbau-gebiete (Südrußland) oder Nutzung als Feldbau- und Weideland (Pampa). Schaf- und Rinder-zucht in den Buschsteppen der noch trockeneren Gebiete”.

215 Er stammte von Debar-R.Makedonier ab, wie Vater des s.g.Skanderbeg. Er war in Thessalo-niki Makedonien geboren und lernte in Bitola-R.Makedonien.Deswegen er als Atatürk(=Vater der Türkei) war Makedonier.Makedonier waren:Hellenen,Juden, Christen, Muhammedaner usw. De-swegen in Museum-Bitola für ihn gibt es eine Ausstellung seines Zimmer.Auch in gleichem Mu-seum besteht Ausstellung für Neolith, mit Funden...des ältersten Hauses mit Hauseinrichtungen...

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Im Weltatlas sieht man, daß die Steppen, baumlose Ebene (russisch) sich no-ch östlich bis zu mit Ostasien verbreiten. Damit ist es geklärt, diese Gebiete sind von genetisch- geographische Gebiete der Dunkler. Das kann man auch mit folgenden er-gänzen: Zimber oder Kimber,216 ”Angehöriger eines nordgermanischen Volkstam-mes”.Das heißt, sie waren Goten=Tataren, mit ihrem Gott Asen. Otto Zierer gibt an: “Bischof Ulfilas liebt die Umwege nicht; nach weinigen einleitenden Worten spricht er von ‘hellen Christ’ und seiner Macht,die größer ist als die Gewalt der alten Asengötter. Zustimmung und Protest werden laut...’Ein reicher Schatzgeber ist der helle Christ !’ sagt Ulfilas, ‘er übertrifft an Stärke alle Asengötter; keiner ist ihm gewachsen !’...er selbst hat es ins Gotisch übersetzt”. Horst Klien schrieb: “Ase, Asen; äsen (von Wild gesagt fressen) <zu Aas>;Asen Pl (german. Sage Götter-geschlecht); Sg Ase, der, -n; Asepsis,die,- (Keimfreicheit) <grch> aseptisch; Äser, Aas; Aserbaidshaner”. D.h. Aser bai dshaner...Aserbaidshan war Albania, mit Albanier=Arnauten, “fressen”=pressen...

Kimber(i)oi waren bekannt als gute Landwirte, besonder als Züchter an Ge-treide und Hanf oder Kannabis. Nur Getreide, wie Weizen war, stammt nicht von glei-chem genetisch- geographische Gebiete von Hanf. In Britannia Enzyklopädie Wörter-buch, übersetzt an Makedonisch, gab es an: “Hanf...Hanf stammt von Zentralasien ab. Heute ist Pflanze weiter in nördliche Hemisphäre verbreitet”. Damit ist geklärt, daß Mongolen von Ostasien Hanf von Zentralasien westlich nach Südrusslan gebracht ha-ben. Dagegen, Weizen von Mediterran über Fluß Donau in Südrussland.Man darf nicht vergessen, Weizen wurde in Ägypten produziert. Ägypten blieb es Teil von Levante. Nach Horst Klien, “Beziehung für die Küstengebiete Kleinasiens, Syriens und Ägypte-ns u. i. w. S. für die Mittelmeehrländer östlich von Italien einschließlich Griechenlan-ds”. Bis heute bedeutet Levante an makedonisch nur Levante, levant=levanot, von gie-ßen, schütten, besser Flüßikeit eingießen, d.h. mit Wasser vollmachen.Das war von Po-stglazial bis zum 4.000 Jahr v.Chr. als enstand Mittelmeer. In Levante wurde Weizen gepflanzt, nachher in Ägypten für Kleinasien und Balkanhalbinsel, dann nach Südruss-land und in Zukuft in Sibirien, weil Trockengürtel allmählich nach nordwärts fortschi-eben.Man kann sehen, daß Weizen auf mongolische Gebiete wurde gebracht,Hanf um-gekehrt. Das Gleiche galt es auch für Seidengehäse. Dabei gab es zwei genetisch- geographische Unterschiede. Nach Pflanzen stammten Weißen nicht nördlich von Do-nau ab. Deswegen Südrussland mit Gebieten neben Donau spielten keine Rolle für Ab-stammung der Weißen. Dort waren nur Goten=Skythen=Tataren=Bulgaren=Arnauten. Sie waren nur Mongolen.217 Solche waren auch Indianer in Amerika. Ihre Sprache hat gleiche Abstammung mit Sprache an Goten=Skythen=Tataren=Bulgaren=Arnauten.218

Artur Weigall spricht, über Donau “Skythen oder Tataren” und Weigand schreibt für

216 Der Große Duden,von Horst Klien,VEB BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT LEIPZIG,1971.217 Mongol=Mon gol ist makedonisch,von: Mon=Man=Min=Mina=Mensch und gol=nackt=kahl; Mensch mit nackter=kahler Kopf. Mongolen rasierten ihre Köpfe. Sie ließe nur einen Schopf. So-lche Tratiotion der Goten blieb es bei Kontinentaler. Sie haben Zopf. Gotisch ist traditionell...

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“tatarische Hunnen”. A.D.Udaljcev u.a. sagen, daß “die antische Autore mit gemeinsa-mem Name bald Skythen, bald Goten” nannten. Lange auf Seite 104 zitiert Nestor: “... die Schwarzen Bolgaren (turkotatarischer Volkstamm zwischen Don und Dnjepr)...”. Nach Klien,“Tartaren: fälschlich für Tataren.Tartarus <grchlat> od Tartaros <grch>, der, - (Unterwelt, Schattenreich). Tartarus, der, - (Weinstein) <arabgrchlat>, das, -es, -e (Salz der Weinsäure)”. Tartar ohne r, ist Tatar. Tataren=Goten=Bulgaren waren Dunkler, wie Skythien Schattenreich war, wie Tataren=Arnauten an Makedonisch Un-terwelt=podzemnisvet, podzemje, zlocinci=Übel-, Missetäter=Verbrecher...D.h.Fresser

Im Friedrich Lübkers Reallexikon steht: Goten “...bedeutendster ostgerma-nischer Stamm,bei Tac. Germ. 41 auf dem rechten Ufer der unteren Weichsel ansässig; kontrovers ihre mutmaßlichen Ursitze (an der unteren Elbe, von wo sie allmählich na-ch Osten abgewandert sind, oder in Skadinavien); von ca. 150 n. Chr.ab sich nach Sü-den vorschiebend und von großem Einfluß auf die Völkerverschiebungen während des Markomannenkrieges, um 200 südwärts nach Pontus zu abwandernd, 230 feste Sitze in Südrußland, von wo aus sie häufig, später fast alljährlich, Vorstöße und Räuberzüge (vgl. Rappaport, Die Einfälle der G. in das römische Reich 1899; Sieg des Claudius Gohicus bei Naissus über sie 269) in das römische Reich unternehmen, seit ca. 260 Dacia. Seitdem tritt die schon in die Urzeit zurückreichende Scheidung in Visigothae (-i) und Ostrogorhae (-thi) oder Greutungi in politisch bedeutsamer Weise hervor. Die Westgoten etwa seit Constantin nördlich der Donau konsolidiert und seit 332 foederati des römischen Reiches, von ca. 350 ab Christianisierung durch Ulfilas, 376 Übergang über die Dunau und Vordringen in die Balkanhalbinsel, 382 nach ihrem Sieg bei Ad-rianopol Ansiedelung in Niedermösien, Wanderzüge unter Alarich (395/410), die 395/ 96 durch die Balkanhalninsel, von 401/2 (402 Schlacht bei Polentia), 403 ab nach Ita-lien und zwar 408, 409 bis vor Rom und 410 (Einzug im Rom) bis nach Süditalien fü-hren. Unter Athaulf (411/415) Zug nach Gallien und Spanien, worauf sie sich seit Wa-llia im tolosanischen Westgotenreich südlich von Loire (Hauptstadt Toulouse) festsetz-

218 Ami Boue schrieb für gleiche gotische,finnische und albanische Wörter.Nach Wendt, finnisch und ungarisch zählen sich in ugrische Sprachstämme. Wilkinson gibt Liien an, er sagte, daß Bul-garen hatten ugrische Abstammung. Erich von Daeniken für Tschuwaschen, tatarisch- finnisches Volk, das lebe links und rechst von Seite auf Mitte Wolga, mit Million und halb Einwohner. Ihre Sprache ist nur Zweig von turkischen. Lubomir Zafirof, Kenner der Sprache von Inkas, stellte fe-st, daß Tschuwaschen haben in ihrer Sprache um 120 vielseitige Wörter von Inkas. Sie beko-mmen präzise Erklärung mit Hilfe von 170 einfachen tschuwaschen Wörtern. Auch, Daeniken gib argentinischer Forscher Juan Moriz an, der festgestellte, daß alte Kaiserreich Quito, in Südame-rika, vor Eroberung von Spanier, sprachen ungarisch. Er endeckte gleiche Zunamen, gleiche Na-men von Orte und gleiche beisetzene Sitten. Als alte Ungaren begraben Toten, sie begleiten mit Wörtern- er steig sich auf Stern, Großer Bär, hinauf. In südamerikanischem Tal Qunka und Ko-tschasqu besteht,zwischen anderen,Tumulusli, die treu sich benehmen an siebtente Hauptsterne des Großen Bäres. Horst Klien schrieb, finnisch- ugrisch, auch finno- ugrisch oder ugro- finnisch. Damit ist festegestellt, daß gotisch=tatarisch=bulgarisch=finnisch=albanisch, auch indianisch.

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en, das nach vielen Wechselfällen unter Eurich (466/84; vgl. Yver, El. d’hist. du mo-yen-age dediees a G. Monod, 1896. 11/46) sich von Baetica bis zur Loire erstreckt, und dessen Kultur anschaulich Apollinaris Sidonius (s. Mommsen, Reden und Aufsä-tze 1905, 132/143) zeichnete. Nach der Einigung der Franken unter Chlodwig Zurück-drängung der G. aus Gallien, das ihnen schließlich 507/08 bis auf ein geringes Gebiet und einen Küstenstreifen nordwärts von Pyrenäen bis zu Rhone völlig verloren geht. Beschränkung auf Spanien (Ende des Gotenreichs 711). Unter Eurich Schöpfung des codex Euricianus, dessen Fragmente zusammen mit den späteren leges Visiogothorum herausgegeben sind von Zeumer...Die Ostgoten in ihrem Herrschaftsbereich zwischen Ostsee, Don, Djnestr und Pontus von ca. 360/70 von Osten her scharf vordringenden Hunnen als politische Einheit vernichtet, Tod des Königs Ermanarik, in der Heeres-folge der Hunnen, seit 453 in Pannonien nach der Befreiung von der Herrschaft der Hunnen, dann in Niedermösien und auf Balkanhalbinsel, 488 nach Italien vordringend, wo sie 489/493 das italienische Gotenreich als germanischen Föderatenstat gründen (471/526 Theoderich d. Gr., 526/534 Athalarich und Amalaswinha, 534/6 Theodahad, 536/540 Witigs, 541/552 Totila, 552 Teia) und im Kampf mit Byzanz unter allerlei Wechselfällen, wo die Oströmer bald im Besitz von Rom und Ravenna, bald die G. im Besitz der alten Macht sind, von 535 bis 552/3 (552 Sieg des Narse bei Taginae, h. Gu-aldo Tadino, 555 Kapitulation der letzten gotischen Reste in Compsa) untergehen. Ku-ltur des gotischem Italiens dargestellt am besten durch Ennodius, Boethius und Cassi-odor, besonders dessen Variae; bedeutendste Reste der gotischen Zeit in Ravenna, wi-ctige Spuren auch in Rom...”.

Autor schrieb: “230 feste Sitze in Südrußland, von wo aus sie häufig, später fast alljährlich, Vorstöße und Räuberzüge (vgl. Rappaport, Die Einfälle der G. in das römische Reich 1899; Sieg des Claudius Gohicus bei Naissus über sie 269) in das rö-mische Reich unternehmen, seit ca. 260 Dacia...Die Ostgoten in ihrem Herrschaftsbe-reich zwischen Ostsee, Don, Djnestr und Pontus von ca. 360/70 von Osten her scharf vordringenden Hunnen als politische Einheit vernichtet”. Während Pleistozän waren diese Gebiete unter Eis. Alle,Tiere, die nach Mediterran nicht wanderten,starben. Nord von Donau gab es kein Haustier. Dort Leute, solche waren Goten, lebten wie wilde Ti-ere. Es ist wichtig, wann Weißen nördlich, über Donau wanderten. Das kann man bei Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n.Chr., ertfahren. Er schrieb: Sklawinen “sind wilde, frei und ohne Häuptlinge, weil eigene Führer und Älteste immer umbringen, sei es an Gastmahl, sei es auf Wege, und ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre und zwischen sich zurufen als Wölfe, die heulen”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte,hatten sie kein Haustier.Das war gleich wie Mongolen=Goten.

Hier ist es auch erwähnt, Goten waren Germanen, Name German war von Balkanhalbinsel. In Chronik von Fredegarii (7 Jahrh.) zeigte: Ostergotischer König Theodorich der Große (493- 526) hatte Eltern, die Makedonier waren und daß er "Natione Macedonum" und "Ex genere Macedum" war. Otto Zierer schreibt: Theode-

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rich der Große verbrachte die Jahre 461-470 am byzantinischen Hof”...”Theodorich der Große (ca. 450- 526) Gründer des Ostgotenreichs in Italien (mir Dalmatien und Pa-nnonien) und Initiant zum Bündissystem der germannischen Reiche: Ostgoten, Burgu-nder, Westgoten, Sueben”...”Staatsrechtlich gehörte das Ostgotenreich zu Byzanz, fa-ktisch war es aber eigenständig”. (Damals gab es nur Religionsvölker, R.I.)

Damit ist es geklärt, daß er Makedonier nach christianischer Richtung war. Das kann man auch mit Haar bekräftigen. Makedonier ließen ihr Haar wachsen. Sie hatten großes Haar, auch Bart und Schurrbart. Als Franken wurden Katholiken, bega-nnen sie sich zu rasieren. Seitdem ändert sich Zustand. Es ist wichtig, wann das pa-ssierte. Peter Lasko: “Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben erwies sich in der Folgezeit für Franken politisch sehr bedeutungsvoll. Er gewann dadurch die Zune-igung und sogar die Unterstützung der gallo- römischen Bevölkerung Galliens gegen seine mächtigen germanischen Nachbarn- die Westgoten, Ostgoten und Burgunder, welche alle dem als Häresie verdammten Arianismus anhingen...”.

Historisch gab es nur Ostergoten oder Ostrogoten. Aber oster oder ostro hat makedonische Bedeutung. Oster oder ostro bedeutet nur scharf, greifen ostro=scharf an. Die Deutsche haben Bedeutungen geändert. Sie haben nichts mit ost, weil ost=ost und oster=oster oder ostro=ostro ist, nichts anderes. Wie es nie Ostgoten gab, galt es auch für Westgoten. Sie waren nur Visiogoten, weil sie ein vizum=Visum=Wisum be-kam, südlich über Donau zu überqueren und dafür zahlten. Bis heute makedonisch visi =vasi=vazi bedueutet vorbeigehen. Dafür gibt es Volkslied. Es blieb alles von Antike.

Man darf nie vergessen, was Kemal Atatürk war. Er war nur eins: Kemal Atatürk=Ata türk. Hier ist erwähnt Athaulf, auch Athalarich=atha Alarich: atha=ata. Bis heute makedonisch ist ata=ata, ote= ote=otec=otac, Vater=va at-er: va= vaa ata. D. h. dieser Ata=Vater. Auch mit Vasile=va sile=sila=Macht, Vasileus. Das kann mit Ju-stinian=Justinian ergänzen: Uistinian=Vistinian=v istini=istina an=on, wie Ulfilas Wa-lfilas, u=v=w. Istina=Wahrheit. Als Konstantin (= kon stant=stanat in) Philosoph ma-chte Reform,219von Koine für s.g.altslawisch entfernte nur semitische Wörter, alles an-dere blieb unverändert, er nahm nur Präfix v (va=vaa) weg und blieb nur istina. Da hier wir über Atha sprechen, setzen wir mit Atha fort. Hier ist auch Vatikan, Residenz des Papstes in Rom, päpstliche Regierung: Vatikan=vati kan, vati=v ati=tati, tatko =Vater. In makedonisch, wie andere Sprachen von Weißen, wie Araber, solche waren Juden, Namen wurden mit v, n, t gemacht. Das war an Beginn, in Mitte und Ende der Wörter. In makedonisch Vasila=Silava, oder machen pravi=prai, auch Mensch: tscho-vek=tschek, covek=cek,...Tasalonika=Salonikata...Auch ohne n: Pentarchie=fünffache,

219 Wie Makedonier Ptolemäer in Ägypten machten Reform von altägyptisch an kophtich, das Gleiche machte Makedonier Konstantin (Kyril) Philosoph (Solunski) von Koine an Volkssprache. Buchstaben, so genannte Kyrilisch,waren von Hierogliphen=kophtisch=s.g.altslawisch. Mit ande-ren Wörter,Kyrill machte nichts neues,nur das,was Makedonier in Ägypten schon gemacht haben.

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von Pent=Pet=pet=fünf. Hier ist Rede über Herrscher. Das Gleiche ist Kan, mongoli-sch. Aber auch Peking=Pe king, Stadt Herrscher: king=keng=kenig=konig=König.

Die Königer der Goten stammten von Herkunf Amal ab. Amal ist nur make-donisch: Amal=a mal=klein. Wie Kleinasien=Mala Asia=a sia=sja=sjae=glänzt, hell= hel=bel=weiß.An andere Dialekt (=dia lekt: dia=dvo=zwei lekt=rekt=rekot=sagen, wie Albania in Bitola=Vitola Arbania in Ochrid, oder Gligor mit Grigor) ist grai=grei=gre-isch=greik. Davon kam das Wort Greik=Grik=Griche=Grieche, Gekommener von Ost, auf Apenninenhalbinsel. Aber solche gab es nicht von Kleinasien auf Balkanhalbinsel. Das Gleiche galt es für Goten, die über Donau auf Balkanhalbinsel und Apenninenhal-binsel ankamen. In Rom haben Herrscher gestürtzt. Damit war Papa unter Kaiser von Konstantinopel. Aber auch Papst war von Goten geherrschet. Seit damals war mit Pri-mat des Papstes als Oberhaupt vergangen, mit der Kirche von Apostel Peter beendet. Es blieb mit Primat nur makedonische Kirche von Apostel Paul, die älter war. Sie bli-eb als Justiniana Prima und Archiepiskopalkirche von Ochrid, die blieb bis 1767 Jahr. Da alles mit Makedonia war, ist Apostel makedonisch: Apostol=a postol=po stol=Pela.

Da es Amal klein bedeutet, kann man das in Missorium sehen, dargestellt im Buch.220 Auf Seite 110, unter Bild, steht:“Missorium Kaiser Theodosios’ I. Der Kaiser überreicht einem Beamten die Bestallungsurkunde. An den Seiten die beiden Augusti Arkadios I. und Valentinian II. sowie germanische Leibwächter. In unteren Teil Perso-nifikation der Erde. Geschenk des Kaisers anläßlich seines zehnjärigen Regierungsju-biläum. Silbervergold, 388, Madrid, Königische Akademie”.

Auf Missorium kann man bemerken, daß Gote klein waren, Haar mit dicke Haare hatten. Da Haare dick waren, waren sie gerade. Auch Goten waren Dunkler.

Zierer221 gibt an: “Ulfilas, der arianischen Lehre zugeneigt, wird als Missio-nar zu den Goten zurückkehren. Das Gotenreich, mit dem noch der alte Kaiser seinen Frieden gemacht hat, ist eine der bedeutendsten Mächte der Zeit. Den Gotenkönig Ermarich vergleichen manche mit Alexander dem Großen, und von den Grenzen des riesigen Völkerbundes, den er unter seiner Oberherrschaft vereint, weiß man, daß sie von Ostmeer zum Kaspischen und Schwarzen Meere, von der Weichselmündung bis an die Hänge des Kaukasus reichen”.222

“In dem tiefen Meeresarm, der die Halbinsel von Konstantinopel gegen Nor-den begrnzt, liegt zwischen Hunderten von Seglern, Galeeren und Küstenfahrzeugen das Gotenschiff, das Ulfilas ins ‘Land der Schwarzen Erde’223 brigen soll. Es ist ein la-nges, schnittiges Bott mit zwanzig großen Ruderbänken, in der Mitte überdacht. Auf 220 Friedhelm Winkelmann • Gudrun Gomolka- Fuchs, FRÜHBYZANTISCHE KULTUR, Büch-ergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien 1990. Edition Leipzig 1897... 221 Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983...222 Dazu kommt es noch “Land der Schwarzen Erde”, in Südrußland. Das heißt, nur mongolisch.223 “Gemeint ist Südrußland mit seinen fruchtbaren Böden, die durch den hohen Humusanteil du-nkel gefärbt sind”. Nur ein Beweis, daß Goten von Südrußland abstammten. Sie waren Skythen.

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dem Vorderteil ragt der starke Mast mit dem gerefften Segel. Am geschnitzten Bug ist in Runenschrift224 der Name ‘Meerwolf’ eingekerbt.Alles ist zur Ausfahrt bereits; Ulfi-las weilt bereits mittschifs unter Deck; man wartet nur noch auf ein paar gotische Ruderer, die sich in den Hafenschränken verspätet haben”. (Wolf=Hund mongol., R.I.)

“Mit aufmunternden Worten spricht der Gote zu seinem Schiff wie zu einem lebenden Wesen; er klopft auf den geschweiften Bug, der in einem geschnitzten Wolfshaupt ednet und nennt das Boot einen ‘lieben Wellenrenner’ oder einen ‘braven Hetzhund’. Als nach Stunden der Thrakische Bosporus in Sicht kommt und sich die dunklen Wogen des offenen Meeres heranwälzen, ruft der Alte: ‘Jetzt sieh’ dahin auf der Bahn der Schwanes,meine Robbe!’225 (Robbe=Phoca=tuljan=t uljan=ölig, R.I.)

Der Abend sinkt, und langsam überzieht sich der klare Sternenhimmel mit fliegendem Gewölk. Während der Nacht, da die Seefahrt nach Landmarken nicht mehr möglich ist, nimmt der Steuermann seinen Kurs nach dem Stand der Gestirne; er kennt genau die großen Himmelsbilder,das feuerige ‘Auge des Fenriswolfes’, Baldes Bogen’ und den ‘Götterwagen mit der glänzenden Nabe”.226 (Mongolen, R.I.)

“Dort drüben das goldene Byzanz- Konstantinopel mit seinen Palästen, Tem-peln und Kirchen, hier das graue Meer, an dessen Gegenufer das Reich der gotischen Völker beginnt.

Gegen Morgen erblicken die Seefahrer eine geisterhafte Erscheinung;auf der Höhe von Tomi, wo das Wasser der Donaumündung die See mit schmutzigem Gelb färbt, taucht fern am östlichen Horizont ein brenendes Schiff mit hochgeschweiftem Drachenbug auf; wird jagt es im Sturm dahin, und bald verschwindet es wieder in Ne-belschwaden. (Drache mongolisch; Drache mit Feuer fressen=vernichten Wesen, R.I.)

Jedermann an Bord weiß: Dort drüber fährt ein großen Kriegsheld, ein Häu-ptling der Krim- Goten, übers Meer zu den Göttern ! Der Tode liegt in der Höhlung des Schiffes, umgeben von seinen Waffen und Schätzen ! Hund und Roß begleiten ihn; am Mast flattert sein Kriegsbanner. So tritt er unter vollem Segel seine letzte Fahrt an, während die Flammen ihn umlodern. (Hund und Roß mongolisch, R.I.)

Ulfilas blickt dem Feuerschiff nach; des Gotenlandes Götterreich hat ihm ein Zeichen gesandt.

Am Morgen des dritten Tages laufen die Seefahrer in die Mündungsbucht des Borysthenes ein und machen im Hafen von Olbia, einer ehemaligen Griechenstadt, fest. Hier erwarten alte Freunde mit ihren Pferde den Bischof. Die kleine Reisegesell-schaft bricht bereits am nächsten Tag auf. Bald weitet sich von ihnen die üppig mit Graswuchs bestandene Steppe, das Reich der Schwarzen Erde !227

224 Runenschrift war älter auf Balkanhalbinsel. Dann folgt in Kontinent und Rußland mit Goten...225 “Nach Prokop einem Geschichtsschreiber zur Zeit Kaiser Justinians”. (Prokop=pro kop, R.I.)226 Nur ein Beweis,daß Goten Skythen waren.Zu ihnen kamen Weißen:Anten,Veneten,Sklavinen.227 Es steht: “Griechenstadt”, Stadt an Weißen,nicht Slawenstadt. Es gab nicht solche Geschöpfe.

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Zwei Staaten sind es, die freundschaftlich nebeneinander bestehen: von den Karpathen und von der unteren Donau darüber dehnt sich zwischen Borysthenes und Tyras das Land der Thervinge oder ‘Wisigoten’; der Name bedeutet eigentlich ‘die gu-ten Goten’, aber die Griechen und Römer übersetzen es einfach als ‘Westgoten’. Dies-es Volk mit seinen verbündeten und unterworfenen Stämmen- den Vandalen, Longo-barden, Karpen, Heruler und vielen anderen Völkerschaften- wird von Königsgeschle-cht der Balten beherrscht.228

Die ‘Austrogoten’- ‘die Glänzenden’- werden von der Römer als ‘Ostgoten’ bezeichnet. Ihre Gaue erstrecken sich von Ostufer der Borysthenes bis zum Tanais und im Südosten bis über den Kaukasus. Ihre Könige entstammen dem Geschlecht der Amaler.Viele slawische und fremde Völkerschaften, deren Herkunft unbekannt ist, entsenden Tributgaben.229 Die Dörfer und stattlichen Einzelhöfe der Goten sind über die ganze Steppe verstreut. Ohne Nachbarn hausen sie wie Könige inmitten ihres treu-en Gefolges. Wird irgendwo eine Siedlung so bevölkert, daß ein Bauer dem anderen über den Zaun schauen kann, dann beladen sie lieber ihre Karren und ziehen weiter in den Osten hinein, wo unendlich viel freies Land auf Urbarmachung wartet”.230

“Bei den Goten herrscht- ebenso wie bei anderen Germanenstämmen- der Brauch, daß der Herr seine Gefolgsmannen in beutelosen Friedenzeiten durch Schatz-geber oder durch Pferde, Waffen und anderes entlohnt. Treue, sagen die Goten; für den Herrn Blut und Schwerterschlag- uns dafür goldene Schätze, Sorglosigkeit und Wohl-stand des eigenen Lebens !”231 (Mongolisch=arnautisch, R.I.)

“Allen Widerständen zum Trozt, die ihm einzelne Gaufürsten entgegenste-llen, verbreitet Ulfilas den arianischen Christenglauben im Gotenvolk, das für die ne-ue Lehre empfänglich ist. Da dem alten König Ermanrich die Zügel der Herrschaft me-hr und mehr entgleiten,Fürst Athanrich aber die Verfolgung der gotischen Christen mit zornigem Grimm betreibt, faßt Ulfilas einen bedeutsamen Entschluß; er tritt mit seiner Gemeinde auf römisches Reichsgebiet über, erbittet Siedlungsgebiete jenseits der Do-

228 Borysthenes (Dnjepr) und Tyras (Dnjestr) sind Namen an Weißen. Solche waren Römer, Ost- und West-, nie Byzantiner, niemals Griechen. Goten waren nur Oster=oster und Wisi=visi=vizi...229 Nach Autor, seine Slawen waren mit unbekannter Herkunft,weil sie von Gebieten von Goten= Tataren nicht abstammten. Das hat Autor auch noch einmal bestätigt: “Viele slawische und frem-de Völkerschaften”. D.h. Anten, Veneten und Sklavinen, alle s.g.Slawen, zu Tataren ankamen. Arnauten “die Glänzenden” zu sein, was bis heute Inländer erlebt haben, ist nur echtes Falsifikat.230 Wie bis heute Arnauten in Nord Albanien und heutige Südserbien. Da sie kein freier Platz mehr haben, bauen sie die höchsten Mauer.Was kommt es ein, kann es nicht mehr rausgehen. Zu-stand ist es geändert. S.g.Slawen fluchten von Übel Arnauten, was dauert seit 14 Jahrhundert. Go-ten “ziehen weiter in den Osten hinein” nicht, sondern nur nach West, Ost blieb es mongolisch. 231 Autor spricht von Pferde, Blut und Schwert, Beweise, daß Goten nur Mongolen waren. Klien schreibt: “Sarmate, der, - n (im Altertum Angeöriger eines Nomadenvolkses nördl. von Schwarz-en Meer) | Sarmatien [...ien] (im Altertum das Land zw. Weichsel u. Wolga)”. Nur das Gleiche.

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nau und erhält sie dank seiner Beziehungen zu Konstantinopel.232 Hier bewältigt er in Frieden und abseitiger Stille sein großes Werk, die Übersetzung der Bibel ins Gotisch. Auch den Text der Messe kleidet er in gotische Worte, so daß jetzt die Vandalen und andere Germanischenstämme anstatt des latenischen ‘Miserere, Domine’ in ihren eige-nen Sprachen ‘Froja Armes’ beten können.233

Bischof Ulfilas wird der große Lehrer der Gote; er bildet selbst seinen Prie-sternachwuchs, seine Missionare und Prediger heran. Aus den alt-gotischen Runen 234

entwickelt er unter Angleichung an das griechische Alphabet eine neue gotische Schri-ft, mit deren Buchstaben er sein kostbaren Buch- das Wort des Evangeliums- 235 auf Pergament niederschreibt; es wird zum Urtex aller späteren Abschriften.

Die im ‘Reich der Schwarzen Erde’ wohnenden Goten treten während der folgenden Jahre fast alle zum Bekenntnis des Arius über; ihnen schließen sich ihre Gefolgsvölker an: Vandalen, Longobarden, Heruler, Gepiden und alle Ostgermanen. Nur der Stamm des wilden Herzogs Athanrich bleibt den alteb Göttern treu”.

“Bischof Ulfilas an seine Ewigkeit, Imperator Augustus Valens. Gottes im-merwährender Segen schütze dich!236

Krank und alt, nahe dem Ende meiner Tage, schreibe ich diesen Brief mit zi-tterender Feder an Deine Ewigkeit. Es ist eine schreckliche Kunde, die ich dem Per-gament anvertraue; das große Gotenreich im <Land der Schwarzen Erde> befindet sich in voller Auflösung. Alles was jenseits von Tanais und Tyras wohnt, scheint in Bewe-gung geraten zu sein; endlose Flüchtlingskolonnien streben nach Westen.237

Wir, die wir auf dem römischen Ufer der Donau wohnen, haben seit vielen Monaten die widersprechendsten Gerüchte über eine Katastrophe im Osten vernomm-en. Einzelne Flüchtlinge, später auch schon Trupps von einigen Hunderten, berichten von unglaublichen Ereignissen, die sich im Gotenreich zugetragen haben. Jetzt, da be-reitets Tausende zu uns gekommen und Zehntausende unterwegs sind, wissen wir, daß die Erzählungen der Flüchtenden den Tatsachen entsprochen haben !

Die Hölle scheint aufgebrochen ! Schwärme nie vorher gesehener Dämonen sind aus den weiten Steppen aufgetaucht und haben sich durch die Ebene zwischen Uralgebirge und Kaspi-Meer nach Westen ergossen: Die Finsternis selbst hat jene Hor-

232 Das machten nicht s.g.Slawen. Es gab damals dort nicht solche, nur später, die Römer waren.233 Da Gotisch alle s.g.Germanen verstehen konnten, alle waren gleich: Skythen=Goten=Hunnen. Ulfilas in Koine, zweirassische Sprache, setzte gotische=mongolische Worte ein, bis dreirassige...234 Weißen hatten vielen Schrifte, aber nicht Dunkler. S.g.Altgotisch=Türkisch ist nach Christus.235 Evangelium=e Vangel, ein makedonischer Name: Vangel=v Angel=Engel=a (e) n gel=g’el.236 “Valens war Kaiser des Ostens von 364-378...Valentinian Kaiser des Westens von 364-375”237 Autor erklärt erwähntes Gebiet: “Don und Dnjestr”. Dort gab es kein Slawe. Autor in seinem Buch schrieb nicht, wo die Slawen lebten. Er gibt ganz Europa an. Er und andere Autore wissen nicht, wo Slawen versteckt sind. Und Autoren nur schreiben, Slawen haben unbekannte Herkunft.

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den ausgespielen !Über die Hügelwellen,die sich am Fuß des Kaukasusgebirges hinzu-ziehen- dort wo die Alanen ihre Pflüge durch fruchtbares Erdreich führten- quoll es zu-erst hervor:238Tausende und Abertausende kleiner, rasender Pünktchen, die rasch näher kamen. Der Boden zitterte wie von fernem Donner, so viele Hufe prasselten über die Ebene heran. Größer und deutlicher wurden die Schwärme, kleine, katzengewandte, apokalyptische Klepper mit wehenden Schweifen, mit rohem Riemenzeug gezäumt, mit klingelnden Schellen und beutebeladenen Handpferden; in den Sätteln geduckte, breiteschultrige, krummbeinige Tiermenschen mit geschlitzten Augen und strähnigem, schwarzem Haar: die Hunnen !239

<Der Stamm der Hunnen, der jenseits der Mäotischen Sümpfe am eisigen Ozean wohnt, überschreitet jedes Maß an Wildheit. Dort werden schon den Kindern, wenn sie oben geboren sind, mit dem Eisen tiefe Furchen in die Wangem geschnitten, damit ihr Barthaar durch runzlige Narben in Wachstum gehindert werde. So altern sie ohne Bart und ohne Schönheit. Alle haben sie dicke, muskulöse Glieder, fleischige Na-cken und sind, was ihre Gestalt betrifft, entsetzliche Mißgeburten, zweifüßigen Tieren gleichend oder jenen Holzklötzen mit Gesichtern, wie man sie roh geschnitzt an Brü-ckengelälendern findet.Läßt man sie aber als Menschengestalten, wenn auch als scheu-ßliche, gelten, so befinden sie sich dennoch auf dermaßen niedriger Stufe, daß sie ohne Feuer zubereitete Speisen essen und von den Wurzeln wilder Kräuter leben, sich auch von rohe Fleisch beliebiger Tiere nähren, das sie dadurch flüchtig erhitzen, daß sie es zwischen ihre Schenkel auf den Rücken der Pferde legen...Verträgen gegenüber sind sie ohne Treue und Verläßichkeit; der Hauch einer neuen Hoffnung vermag sie sofort mit stürmischer Leidenschaft zu erfüllen. Genau wie die Tiere wissen sie nichts von Recht oder Unrecht, reden dunkel und gewunden und haben weder Achtung vor der Religion noch vor irgendeinem Götzenaberglauben, brennnen nur in maßloser Ber-gierde nach Gold...’.240

Ihre Pfeile kommen in Wolken daher; ihre krummen Schwerter sausen mit tödlicher Sicherheit, auf ihren Spießen stecken die Köpfe und Kindern; an die Sättel gefesselt, traben Krieger, Jünglinge und Mädchen neben ihnen einher. Diese Horden kann man nicht bekämpfen. Wo sie vorüberziehen, bleiben nur rauchende Dachspa-rren, verkohlte Trümmer und entstellte Leichen zurück; nicht Weib noch Kind wird geschont; kein Widerstand hilft ! So haben sich die Reste der Alanen unterworfen und sind mit den Würgerhorden westwärs gegen ihre Freunde, die Ostgoten, aufgebrochen.

König Ermanrich, der im hundertzehnten Jahr seines Lebens stand, hat anfa-ngs tapfer Widestand geleistet; doch als er die Unzahl der Feinde erkannt, als er von

238 Alanen waren Mongolen. Zu ihnen kamen Weißen. Landwirtschaft mit Tierzucht an Weißen.239 Autor erklärt: “Nach dem chinesischen Wort ‘Hsiung- Nu’. Teil des volkreichen, innerasia-tischen Stammes stießen im Jahr 372 auf die Alanen und die Goten”. Beide waren nur Skithen.240 Autor gibt an: “Nach Ammianus Marcellius”. Er kannte keine s.g.Slawen, aber von 19 Jh. ja. Was Germanen können mit Lügen erreichen ? Nur s.g.slawische Germanen entweißert... zu sein.

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den unmeschlichen Greuel der Hunnen vernommen hatte, verließ ihn die Hofnung, und er stürzte sich in sein Schwert.

In diesem jammervoller Tagen das Gotenreich sich aufzulösen. Der heidni-sche Fûrst Athanrich soll seinen Stamm zuerst am Tanais, dann am Borystenes in ei-nem festen Lager verschhantz haben; schließlich zog er sich hinter die Waldberge der Karpaten zurück.Die Masse der Ostogoten unterwarf sich den hunnischen Teufeln, von den Westgoten, die am anderen Ufer des beiden Tanais- Strommes mehr Zeit fanden, Vorberaitungen zu treffen, hört man jetzt, daß sie sich mit Sack und Pack auf den Weg gemacht haben, um noch vor den Hunnen die schützende Donaugrenze des Imperiums zu erreichen.Einige Hunderttausend Menschen sind aufgebrochen, und die Scharen der Pferdemenschen folgen ihnen auf dem Fuße !

Was wir hier an der Donau täglich erleben, was wir an Entsetzlichem zu hö-ren bekommen und an den Jammerleibern der Entkommenen mit eigenen Augen se-hen, will ich verschweigen. Deine Ewigkeit jedoch zu melden, daß eine Sintflut von Germanenvölker gen Westen flüchtet, hielt ich für meine unumgängliche Pflicht ! Gott schütze Dich, erhabener Kaiser ! Gelobt sei Gott und Christus !’ .241

Den zweiten Brief bringt eine Eilstafette aus der von Trajan gegründeten Stadt Marcianpolis in Untermösien. Die kaiserliche Post hat ihn zwei Tagen nach By-zanz, ein Schnellsegler in weiteren vier Tagen nach Antiochia, die berittene Sonder-post in drei Tagen ins kaiserliche Feldlager gebracht. Die Beförderungsfristen sind je-weils auf dem angehängten Postzettel der Urkundenrolle vermerkt; die Botschaft ist demnach neun Tage alt.242 (Nach Plinius dem Jüngeren)

‘Lupicius, Statthalter und General von Mösien, an seine Ewigkeit, Imperator Augustis Valens ! Gottes Segen walte über Dir, kaiserliche Herrlichkeit !

In einer äußerst wichtigen Sache erbitte ich Deine Befehle, heiliger Augustus ! Seit einigen Monaten mehren sich die Bittgesuche gotischer Barbaren um Aufnahme in das Imperium. Den Anweisungen Deiner erhabenen Regierung nachkomend, habe ich alle Einwanderer aus gotischem Gebiet in unsere entvölkerten und brach liegenden Grenzeprovinzen aufgenommen, auf daß sich jene Ländereien neu beleben und mit einer wehrhaften Bevölkerung anfüllen könnten.243 Nun aber haben sich in den letzten Wochen die einwanderungslustigen Goten derart vermehrt, daß ich keinen Rat mehr weiß und nicht wage, die Angelegenheit selbst zu entscheiden. Vor einem Monat habe ich- nach Rückfrage beim Präfekten des Prätoriums in Konstantinopel- bereits eine

241 In Brief steht über s.g. Heimat von s.g. Slawen. Aber s.g.Slawen nigrendwo sind zu finden.242 “Der röm. Kaiser Trajan (53-117) war der Gründer der heutigen Stadt Preslaw in Bulgrien”. Trajan=traj an: traj=traj=dauernd. Oder traj=trajet=t rajet=raet=Raetischenalpen, wo Rhein quellt. Rein ist sauber zu sein: Rein=Raet=Paradies. Moevo=moeno=moeto, Moen=Main...makedonisch. 243 Damals waren Gebiete leer. Nur nachher könnten Übersiedeln anfangen. Ohne s.g.Slawen.

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Schar von Tausend Barabaren in Thrakien aufgenommen, wo ihnen Siedlungsland an-gewiesen worden ist.244

In den letzten Tagen haben sich neuerdings Zehntausende von Goten auf dem linken Donauufer gegenüber von Durostorum, und etwa hunderttausend vor der Stadt Novae angesammelt. Nach meinen Erkundugen soll sich im Gotenreich ein ge-fährlicher Wandel vollzogen haben,vermutlich sind unbekannte Völkerscharen aus den östlichen Ländern eingefallen und haben die Gotenstämme gewaltsam in Bewegeung gesetzt.245(Novae=nov, v=u, nou=neu, neue Stadt, die nicht an s.g.Slawen gehörte,R.I.)

Die unlängst eigetroffenen Massen werden geführt von ihren Herzögen Fre-digern und Ablavius, zwei vornehmen Fürsten, die in Konstantinopel wohlbekannt si-nd und sich dem Imperium immer freundlich erwiesen haben. Die Mehrzahl der Goten bekannt sich zum arianischen Glauben; ein Rest hängt den alten Göttern an.

Schlimm ist, daß der Aufbruch dieser Völkermassen noch vor dem Einbri-ngen der neue Ernte erfolgte, zu einem Zeitpunkt,da fast alle gespeicherten Lebensmi-tteln aufgebraucht waren; die Stämme stehen buchstäblich vor dem Hungertode. Da-uernd wird auf unserem Ufer geräubert; Verzweiflung und Not werden die Barbaren bald zu kühnen Entschlüssen treiben, wenn wir keine Entscheidung treffen ! Nur zwei Möglichkeiten sehe ich: Entweder verwehren wir ihnen gewaltsam den Übergang, wo-durch wir sie den nachdrängenden, unbekannten Feinden ausliefern würden, oder wir nehmen das ganz Volk in die Grenzen des Imperiums auf. Wie immer Du entscheiden magst, Ewiger Augustus- gib Deine Befehle sofort ! Wir alle fliehen ständig zu Gott und seinem Sendboten Christus, daß er Dich in Gesundheit und Glück zum Segen Dei-ner Völker erhalten möge, Amen !’246

Kaiser Valens verbringt die Nacht im Gebet; er glaubt im Auftauchen der Hunnen den Anbruch des jüngsten Gerichtes, die Öffnnung der Höllenpforte247 zu erkennen. Die Reiter der Apokalypsa rasen aus dem Osten heran; bald wird der Richter über den Wolken erscheinen !248

244 Ähnlich geschah es sicht nicht für s.g.Slawen. Damals gab es solche nicht. Sie waren Römer.245 “Durostrum und Novae waren Garnisonsstädte mit Schiffsbrücken über die Donau”. Bei Do-nau gab es Garnisonen mit Schiffbrücken. Novae=novo=neu, o=e, v=u.Also, ohne Invasionen der Slawen.Es gab solche nie.Alle,die Donau überqueren wollten, konnten das nur mit Schiffbrücken machen. D.h s.g.Slawen waren Falsifikat der Kontinentaler, die Lügner waren/sind. Wir mußten nur lernen, die Slawen hatten Donau mit Rohren getaucht. Donau ist tiefer als 0,5 m, ohne Rohre. 246 Amen=a men=Men; Amin=a min=Min; Aman=a man=Man; Amon=a mon....: Ma-e-i-o...nes.247 Pforte=porte=porta=Tor. Kapia, wie kapa=Kappe, von oben um nicht zu kapi=tröpfeln...Kap. 248 “In der Apokalypse(griech.,Offenbarung)des Johannesevangeliums,enstanden gegen Ende des 1. Jh., wird der letzte Entscheidungskampf der göttlichen mit den widergöttlichen Kräften gesch-ildert”.”Die vier apokalyptischen Reiter sind Pest, Krieg, Hunger und Tod (Johannes 6.)”. Überall ist nur Sterben=Tod=Verrecken,krepieren, verenden: Apokalypsa=a po (nach) ka(wie) lipsa=Tod.

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Bischof Eudoxios, das Haupt249 der arianischen Partei, und Eutropius, der vertrautet Hausminister der Majestät,250 weilen bei Valens und beten mit ihm. Nach-dem gegen Morgen das Zelt mit geweitem Wasser besprengt und durch Diakone seine Generäle und Minister rufen, um die Lage zu beraten.251Dabei treten sich sogleich zwei Parteien gegenüber: Eutropius und ein Teil der Generäle, die heimlich dem Nikä-ischen Bekenntnis zuneigen, wenden sich scharf gegen Aufnahme der Goten ins Reich; sie warnen davor, das Römertum von germanischen Wesen überschwemmen zu lassen. Füllen sich nicht ohnehin schon seit anderthalb Jahrhunderten die alten Räume des Imperiums mit fremdem Blute ? Gehen nicht die letzten römischen Kolonien im Strom der Germanen unter ? Die Donau- und Rheinprovinzen sind heute von germani-schen Siedlern überschwemmt.252 (In Kontinent gab es mehr Mongolen als WeißenR.I)

Soll man jetzt ganzen Germanenvölker die Tore öffnen ? Auch im Heer zeigt sich seit langem die Übermacht der nördlichen Barbaren; die Legionen werden zumeist aus Galliern, Germanen und Illyrern rekrutiert; den Rest aber stellen Mauretanien, Syr-ier, Spanien.253

So argumentieren die Gegner der Goten.Ihnen antwortet Bischof Eudoxius. Er denkt dabei an den Vorteil der Kirche,

vor allem an seine Kämpfe mit den Anhängern des Athanasius. Wenn Hunderttausen-de arianischer Goten jetzt Reichbürger werden, so bedeutet das eine entscheidene Stär-kung der Machtstellung der Arianer. Mit glühender Beredsamkeit befürwortet der Bi-schof darum die Aufnahme der Flüchtlinge. Dazu kommen gewichtige Gründe mili-tärischer Art, die der Marschall Profuturus anführt;254 die Verluste der Legionen im Perserkrieg seien erheblich,die Donaugrenze sei bedroht !Man solle daher die Gelege-nheit ergreifen, sich neue,kräftige Hilfsvölker zu gewinnen !Die Goten seien geborene Soldatren; sie könnten für lange Zeit die Lüken in den Reihen der Legionen schließen.

Kaiser Valens neigt sich dem arianischen Standpunkt zu; an General Lupici-nus ergeht der Befehl, den Goten den Übertritt auf römisches Gebiet zu erlauben.255

249 “Eudoxios, das Haupt”: Eudoxios=e udox,u=v, vdox=vodox=vodoh=Führer,der nur Haupt ist.250 Eutropius, der ist nur Eutropius=e utropius=vtropius=vtropi, vtropa...zatropa..., o=Akusativ, u =Dativ,s=Genetiv.Hier vtropi ist mit Bedeutung:schwätzen, murmeln, brummen, murren: mrmori.251 Diakon=djakon=d’akon: d’akov=d’akon’d’akot, ov-on-ot. D’ak=diak=djak=Schüler; d’=Ð. 252 Man spricht nur von Religionsvölker, aber nicht ethnisch: Pelasgier und Mongolen (Goten).253 In Kontinent hatte bis Einfachereproduktion, ohne Wachsen der Zahl von Einwohner.Das war Grund, daß Koninent mit Einwohnern von Balkanhalbinsel ansiedelt wurde. Hauptsoldaten waren von Kleinasien, Phrygier, die Brigen waren. Begriff Illyrer war von Herodot und Brigen war viel älter. Einige Autoren schreiben Illyrer, andere Brigen. Für gleiche Gebiete zwei Namen. Gleich. 254 “Profuturus anführt”: Profuturus=pro futurus=poturus=poturis=poturiš+n=poturniš=schieben.255 Lupicinus für Übertriit der Goten zu lupicinus=lupitinus=lupiti, solupi, ihnen alles abnehmen.

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In Moesien haben sich in diesen Wochen und Monaten gleich Aasgeiern über waidwunden Wide Spekulanten und Großschieber versammelt; sie wittern lohne-nde und leichte Beute. Von der Reichsregierung mit ‘Handelsscheinen’ ausgestattet, eilen sie nach Marcianopolis und Novae, zu den rasch errichteten Auffanglagern an der Donau, um das große Geschät zu organisieren.

Seit Wochen strömen Goten mit hochgetürmten Pferdekarren über die Schi-ffsbrücke bei Novae in die Flüchtlinslager. Hunderttausende füllen die Sammelpatze; Wagenburgen und rasch aufgeschlagene Holzhütten sind gedrängt voll von Menschen und Hausrat.(Da passierte sich nicht mit s.g.Slawen.Sie mußten Donau schwimmenRI)

Seit bekanntgeworden ist, daß die kaiserliche Regierung die Goten nach Ab-gabe ihrer Waffen in Thrakien und Moesien ansiedeln will, vorerst aber die hungern-den Massen aus kaiserlichen Magazinen versorgen läßt, werden Riesensummen an der Not der Heimatlosen verdient. (Das war unbekannt für s.g.Slawen des Gotlandes, R.I.)

Aus Makedonien herangetriebene Schafherden, Rinderhekatomben aus Thra-kien, ägyptische Getreideschiffe bringen ausreichende Mengen von Nahrungsmittel heran; doch nur der kleiner Teil davon gelangt in die Lager. Die Präfekten machen ge-meinsame Sache mit den Kaufleuten und bereichern sich an gigantischen Schiebungen. Uralte Heeresbestände- verschimmelte Hirse, halbfaules, getrocknetes Fleisch, stockig gewordene Mehl, Waren, die dem Fiskus als fast ungenießbarer Ausschuß geliefert, aber zu vollen Preise berechnet worden sind- alle diese lästigen und wertlosen Posten in den Büchern der Verwaltung werden jetzt auf Kosten der Goten gelöscht. Die fri-schen Lebensmittel dagegen, die der fürsorgliche Befehle des Kaisers heranschafft, ge-hen alsbald nach unbekannten Bestimmungsorten ab. Ein Strom von Gold fließt in die Hände der korrupten Beamten und Schieber.256(Es gab alles,was sie damals hatten,R.I)

Die Notlage der ungezählten Flüchtlinge bietet indes noch weit größere Pro-fitmöglichkeiten. Der plötzliche Ansturm ganzer Völkerschaften hat den Einzelme-nschen billig gemacht;die Arbeitskraft der Goten, die hungernd und heimatslos auf Ge-deih und Verderb der römische Gnade ausgeliefert sind, soll die Löhne der einheimi-schen Arbeiter drücken !

Die übertretenen Barbaren sahen sich zwar vor Hunnentod, Gewalt und Hu-nger gerettet; doch dafür werden sie jetzt Opfer der gewissenlosen Ausbeuter.

Rom aber preist die eigene Menschlichkeit, mit der es den einstigen Feinden Brot und Fleisch leifern, sie aufnimmt und beherbergt. Selbstverständlich müssen die

256 Moesien “Heutige Bulgarien”. “Das heutige Nordgriechenland. Eine Hakatombe (griech.) war ursprünglich das Opfer von 100 Stieren”. Stiererzeuger war und ist Brigien. Nordgriechenland ist Makedonien.Thrakier fühlen sich als nur Makedonier. Hekatombe=h eka=oka, sto=s to: sto=hun-dert, tombe=tumba=Hügel. Makedonier halfen an Goten=Tataren, wie als Arnauten (Tataren und Tscherkessen) von heutigem Südserbien organisierten sich ihre Flucht in R.Makedonien.Makedo-nier nahm mehr Hunderttausende Arnauten auf. Dafür bezahlten nur Makedonier. Arnauten wa-ren nicht zufrieden..., sie schimpften... Makedonier. Bis heute Arnauten spionieren...Makedonier.

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Barbaren für die Lieferungen bezahlen, das versteht sich ! Sie haben doch goldene Ge-räte,kostbare Felle,Pferde,Schmuckstücke, Leinenballen, kunstreichers Lederzeug, Ze-lte, Wagen und gute Waffen, die sie verkaufen können ! (Wie Kontinentaler heute,R.I)

Die letzeten mitgebrachten Vorräte gehen zur Neige- noch eine Weile, und die Goten werden bereit sein, um jeden Preis zu kaufen und zu verkaufen. Die syri-schen, griechischen und armenischen Händler, die römischen Präfekten, die hohen Be-amten aus Konstantinopel- sie können in Ruhe abwarten. (Wie oben das Gleiche, R.I.)

Der große Mark beginn. Obwohl die Magazine überfüllt sind, kostet der Sa-ck Weizen schon jetzt das Vierfaches des normalen Markwertes. Nach vierzehn Tagen, in denen die Goten ihre geringen Goldschätze, die Marder-, Otter-, Zobel- und Bären-pelze 257 restlos weggegeben haben, sind die hungernden Massen so weit, daß sie zunä-chst Wagen und Pferde,bald aber auch die überflüssigen Esser-Söhne und Töchter-ver-kaufen.Höher und höher klettern die Preise.Plötzlich aber gibt es überhaupt keine Wa-ren mehr; die Beamten behaupten, die Getreideschiffe seien ausgeblieben, die Ernte in Ägypten sei schlecht gewesen-die römischen Provinzen müßten selber hungern.258

Jetzt bezahlt man einen Sack Weizen mit zwei gotischen Mädchen, ein Sä-ckchen Bohnen mit einem Pferd; die Profite steigen ins Unermeßliche. Generalstatthal-ter Lupicinus erwägt bereits Pläne für den Bau eines privaten Prunktpalastes am Bo-sporus.259

Die Stimmung der Goten wandelt sich: überall im Lager findet sich Männer zu Things zusammen. Die Lagerführer reiten zum Herzog Fredigern; auch Ablavius sammelt die Sippenhäupter um sich. Geleitet von einigen Tausend Kriegern begeben sich eines Tages die Fürsten der Goten nach Marcianopolis an den Sitzt der Statthalter-ei Moesiens.(Things=Dhings=Dings=Ding-e als mongolisch heute ist in Deutsch, R.I.)

Bisher sind alle ihre Vorstellungen und Bitten ungehört verhallt; nie war Statthalter Lupicinus für sie zu sprechen; auf alle Beschwerden antworten man mit Ausreden.

Das kann doch nicht Roms wahres Gesicht sein ? So handelt kein Kaiser an denen, die sich ihm anvertraut haben !

Noch glauben die Goten an die Rechtkichkeit des Imperiums, wenn sie auch allmählich die Korruptheit seiner Verwaltung kennengelernt haben. In der Aussprache

257 Erwähnte Tiere haben nichs zusammen mit Weißen, nur Mongolen: kuna, vidra, samur=s amur=a mur und Bär.Kuna ist huna=hunn=Hunne,vidra mit viel Fett von ungesättigen Fettsäuren, die von Mongolen aufgenommen werden, aber nicht Fett von Schwein, die in Winter erhärtet und die Mongolen könnten nicht lebhafte sein. Ein guter Beispiel bis heute ist Ernährung von Eskimo.258 Arnauten mit Skiptaren hatten durch Gewalt und Macht alles von Einheimischen gestohlen.259 Lupicinus=Lupitinu=Lupitin u=Dativ,lupi=deri=enthäuten.Tn.Albanier nahmen von Einheim-ischen alles ab: Vermögen,Häuser...,Frauen,Kinder,Vergewaltigung Söhne und Töchter, bis Tod.

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mit dem Generalstatthalter wollen sie Klarheit erlangen; einmal muß die Not und Ausplünderung, die Versklavung ihres einst so stolzen Volkes beendet sein !260

Lupicinus führt in seinem Palast ein üppiges Leben voll Luxus und Ver-schwendung; seine Sammlung von Goldgeräreten und kunstvollen Stickereien ist welt-bekannt. Als er merkt, daß sich damals die gotische Gesandtschaft nicht abweisen läßt, bestimmt er, daß die Gefolgschaft auf demn Felde vor Marcianopolis lagern solle, wä-hrend die Anführer im Palast mit ihm verhandeln.

Die Beschwerden der Herzöge scheinen von Erfolg zu sein. Lupicinus senkt die dichten,frauenhaft langen Wimpern und klatscht in die Hände; in Schleiergewände gekleidet, ägyptische Sklavinnen bringen Wein und Gebäck in kostbaren Bechern und Schalen.

Die Antwort des Statthalter aber ist eine furchbare Enttäuschung. Mit nücht-ernen Worten macht Lupicinus den Herzögen den Vorschlag, sie selber möchten sich doch mit einem angemessenen Anteil am Gotengeschäft beteiligen. Die beiden Ger-manen starren den General sprachlos an; nach einer Weile erheben sie sich und ver-lassen ohne Erwiderung den Saal. Am Tor werden sie von der Wache als Geisel fest-genommen. (Wie heute Kontinentaler und USAer, die Welt vernichteten, R.I.)

Germanische Haussklaven bringen die Kunde von dem Verrat zu den goti-schen Tausendschaften auf dem Feld von Marcianopolis.In wilden Getümmel dringen die Goten durch die Stattore herein; dem Kampf zwischen Goten und Römer ist entfe-sselt. (Im Jahr 377).

Die Flüchtlingslager öffnen ihre Tore; der rasende Strom des bis aufs Blut gepeinigten, todentschlossenhenen Volkes bricht hervor. Auf vielerei Bahnen ergießt sich die gotische Flut über Moesien; die Heerscharen der Herzöge Fredigern und Abla-vius übersteigen den ‘Haemus Mons’ (Das Balkangebirge) und fallen in Thrakien und Makedonien ein. Triumphierend haben die Betrogenen den Händlern ihre aufgestape-lten Vorräte; die angehäuften Schätze und Lebensmittel entrissen; die Spekulanten und mit ihnen auch viele Unschuldige verlieren ihre weißen Villen, ihre prächtigen Land-güter am Meeresgestande, und mancher verliert sein Leben dazu. Brandgewölkt lagert über der Balkanhalbinsel; über die aufgesprengte Donaugrenze quellen immer neue Geremanenscharen ins Land, verreinen sich mit den Goten und breiten sich in den Provinzen des Imperiums aus.

Kaiser Valens, der vom persischen Kriegsschauplatz herbeigeeilt ist, stellt si-ch selbst an die Spitze der Armee, die Undankbaren zu züchtigen. Vor der Stadt Hadr-ianopolis stoßen die Gegner aufeinander; hüben wie drüben kämpften Germanen.

In dieser Schlacht von Handrianopolis Kaiser Valens und sein Statthalter Lupicinus Sieg und Leben; die Goten erstürmen die Stadt. Dann aber wälzen sich ihre entfesselten Haufen nach Osten, wo fünf Tagemärsche entfernt Konstantinopel als leu-

260 Goten=Tataren gefährliche Krieger,aber in keinem Fall Arbeiter.Heute Arnauten nur Unglück

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chtende Krone des Reiches, als lockendes Ziel am blauen Bosporus winkt”. (Rom unterlag 378 den Goten bei Hadrianopolis).

“Die Goten sind Herren Italiens, dieses Landes voller Sonne und Farben, das ihnen wie ein irdisches Paradies erscheint. Sie gehen in Seide gekleidet; an den Armen klingeln die Goldringe; auf Haften und Gürtelschließen funkeln edle Steine ! Die Ro-sse tragen silberbeschlagenes Zaumzeug und vergoldete Hufe. Diese Männer haben als Knaben den Hunnenschreck und den überstürzten Auszug aus dem Land der Schwar-zen Erde miterlebt, in ferner Steppe. Sie durchwanderten Thrakien, Griechenland und Dalmatien und haben es längst verlernt, das Land zu bebauen. Das Schwert ist ihre Si-chel, mit der sie unbedenklich ernten....”.261

“Alarichs Ruhms verbreitet sich über die ganze westliche Welt. Die Kunde seiner Erfolge fliegt durch die alten illyrischen Wohnsitze, durch die Donaugaue und findet ihren Weg zu den im Norden und Westen von Wanderungruhen erfaßsten Ger-manen.Volksreiche Scharen brechen nach Süden auf,um sich an dem großen Beutema-chen zu beteiligen”.

Alarich ruft deshalb seine zerstreuten Scharen zusammen und setzt sie nach Süditalien in Marsch; auch beginnt er, in den Hafenstädten eine Flotte zu versammeln; das Gerücht spricht bereits von einem geplanten Auszug der Goten nach Afrika. Doch Alarich denkt vorerst nur an die reiche Kornkammer Sizilien.262

Da rafft den Vierunddreißigen zu Coenza in Kalabrien ein Fieber hinweg...” (Im Herbst 410).

“Mit Alarich begraben die Goten ihre stürmische Jugend.Eine tiefe Grabkammer, breit genug, Roß und Reiter aufzunehmen und seit-

lich zu stützen, ist ins herbsttrockene Kiesbett des Flusses Buxentum eingemauert wor-den- dort, wo die Wasser in Grati einmünden. Tagelang haben die Einwohner von Co-senza von ihrer Berghöhe die Vorbereitungen drunter im Tal beobachtetn können; do-ch die Grabstätte selber bleibt streng behütet- in der Nacht der feierlichen Beisetzung ist selbst der Einblick von oben verwehrt. (Heute Busento, Nebenfluß des Crati in Ka-labrien)263 (Das machte nicht s.g.Slawen,die nach Autoren kamen von Gotenland, R.I.)

Durch die laue Herbstnacht zieht am Flußufer eine lange Kette rotglühender Fackeln dahin und schließt sich zum Kreis um die Gruft. Leise klirren die Schwerter und Wehrgehenke die Goten; die Mäntel bauschen sich im sanften Meerwind.

In den Kries treten die Fürsten; Der neugewählte König Athaulf, Alarichs Nachfolger, Herzog Athanrich und die Grafen Walia, Thanausis und Sisinanth. Ihre starken Schultern tragen den riesigen Schild, auf dem der entseelte Leib des Königs ru-ht, von blauen Mantel bedeckt.261 Goten waren wie Hunnen, weil sie nur Mongolen waren. Sie blieben nur Fischer und Jäger, aber sie konnten nie Landwirte werden.Das sieht man heute bei Arnauten,die nur Verbrecher sind262 “Alarich (ca. 370-410) wurde 391 zum Anführer der Westgoten gewählt”.263 Artbegräbnis Alarichs mit Pferd blieb als Beweis,Goten waren nur Mongolen:Skythen=Goten

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So zieht der große Heerkönig unter dem Sternenhimmel seine letze Bahn. Alte Gefährten tragen seine Waffen; Edelknaben führen sein riesiges Streitroß und bri-ngen die Grabgaben: Alarichs Rüstung, Gewänder und Armringe,sein Schreibzeug und sein Besteck, sein Königssiegel und einen Beutel voller Goldmünzen. Große Gold-schätze werden dem Toden nicht mitgegeben; man braucht sie auf Erde nötiger, und in der Grabkammer würden sie nur die Begehrlichkeit von Räubern reizen.

In die enge Kammer wird das Streitroß hinabgeseilt und unten erstochen; als es verblutet ist, hebt man den toten König in den Sattel des toten Pferdes, stützt den aufrecht Sitzenden und umgibt ihn mit den Grabgaben. An den Rand der Steinkammer, von den gesenkten Fackeln angestrahlt, tritt der arianische Heeresdikakon. Sein rotbe-stickter Ornat schimmert im Flackerlicht, als es seine Gebete spricht und Grabstätte weiht. Er tritt zurück; nun beginn das Heer, von hellstimmigen Vorsängern geleitet, die Totenklange. Machtvoll tönt sie durch die stille Nacht, hinauf nach Cosenza, dessen Einwohner, stumm ergriffen, den fremden Klängen lauschen...(Autor und andere deu-tsche Autoren wissen,daß Gote nur Mongolen waren:Deutschen lügen Deutschen, R.I.)

Vorüber- ! Mit schwersten Steinplatten wird die Grabkammer bedeckt, oben-auf eine hohe Lage von Kiesgeröll geschüttet und der Umgebung angepaßt. Am näch-sten Morgen weiß niemand mehr, wo das Grab verborgen liegt. Wenn erst die winter-lichen Hochfluten von Bergen herab das Flußbett durchschäumen, wird Alarichs Grab für alle Zeiten der Welt entrückt sein. – Niemand der Künftigen wird es entweihen”.

Damit ist erklärt, Gebiete nördlich von Donau mit Schwarzen Meer gehörten nicht an s.g.Slawen, sondern nur an Skythen=Goten=Bulgaren=Arnauten.264

Zierer gibt an: “Eine Gesandschaft, die von Maximinus, einem der besten Diplomaten am Hof von Konstantinopel, geführt wird, soll versuchen, den Hunnen-Can den Plänen Tajumas geneigt zu machen; sie soll wenistens erreichen, daß die dau-renden Grenzüberfälle der Hunnen gegen Ostrom ein Ende finden. Dem begleitenden Gefolge gehört auch der gelehrte Grieche Priscus an, ein Historiker, der die gute Gele-genheit wahrnimmt, aus eigener Anschauung ein Bild von Attila und seinen Völker zu gewinnen. Priscus führt ein genaues Tagebuch über den Verlauf dieser Reise.265

In Sardika, dreizehn Tagesreisen von Byzant entfernt, treffen die Gesandten auf eine hunnische Abordnung, die ihnen zum Empfang engegensandt ist. Attila hat ei-nige Hundert Männer verschiedener Nationalität geschicht- Germanen, Sarmaten, Sky-

264 Makedonische Akademiker und Historiker haben eigene Historie geschrieben, die es bis heute gilt: Die Slawen kamen in Makedonien und sie fanden dort Makedonier. Sie “mischten” sich zu-sammen, und daraus entstand ein heutiger Komplex. Er bis heute ist schuldig, nur Makedonier zu leiden. Deswegen solche Akademiker und Historiker wissen nicht, was es von Gebiet von Donau mit Schwarzen Meer in Makedonien gebracht ist. In Makedonien ist kein Beweis gefunden, der stammte von s.g.slawischem Vater- und Mutterland ab. In Makedonien alles ist nur makedonisch.265 Oströmer “Priscus’ Aufzeichnung der Begegnung mit Attila im Jahr 422 sind in Bruchstücken erhalten”.Aber sie sind genügend um zu erklären,daß Begriff Slawe nur politisch von 19 Jahrh.ist.

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then und Hunnen, dazu eine Schar schlitzäugiger, gelbgesichter und schwarzbärtiger Männer von einer bisher kaum gesehenen Menschenart.266

Führer der Gesandschaft ist Hunigais, ein Fürst aus Attilas Umgebung, ein kluger und gewandter Mann,der außer der lateinischen auch die gotische beherrscht. Er wird begleitet von dem Rugierhäptling Ediko, dem Befehlshaber der königlichen Leib-wache, und dessen Sohn Odoaker. Nach einigen von Festlichkeiten erfüllten Ruheta-gen setzt sich der Zug nach Westen in Bewegung.

Das durchreiste Land ist in trostlosem Zustand; kaum irgendwo findet sich ein bewohntes Dorf. Die Miliitärstraßen, die unter der Kaiser Hadrian, Marc Aurel und Diokletian gebaut wurden, sind überwuchert von Wald und Wildnis, in denen nachts die Wölfe heulen. Nur selten sieht man halbverhungerte Menschen, die in wilder Panik flüchten, sobald sie die hunnischen Reiter erblicken: Sonst gibt es nur Ruinen, Brand-stätten, Geierschwärme über Verhungerten und Erschlagenen !

‘Als sie in Naissus einreiten, finden sie die Stadt menschenleer, da sie durch die Soldateteska zerstört worden ist. Nur in den Trümmern der Kirchen hausen noch einige Kranke, die kümmerlich ihr Leben fristen. Weiter flußabwärts gelangt die Gesa-ndschaft in Wiesenland, das vom Kriege nicht berührt scheint; doch an den Ufern liegt alles voll von Gebeinen der Ermorderten’.267

Die Reisewagen holpern mit frischem Vorspann, den hunnische Militärstati-onen stellen, auch während der Nächte durch enge, bewaldete Täler, den gewundenen Flußlauf entlang zur Donau. Eines Morgens erblicken die Griechen die bewaldete Ebene, die sie zum Strom hinabzieht. Eine Fährstelle ist hier eingerichtet; Hunderte von Kähnen und breite Floße liegen bereit. Die Führer berichtet, die Vorkehrung seien für da Übersetzen eines heranrückenden Heeres getroffen. (Kein Rohrschwimmer,R.I.)

Nach einer Wochen erreicht die Gesandschaft die Theißebene und nähert sich dem Lager des Königs, das inmitten der weiten baumlosen Pußta268 auf einer kleines Hügelwelle liegt.269

266 Autor schreibt: “Germanen, Sarmaten, Skythen und Hunnen”. Aber er erklärt: “Die Skythen beherrschten bis ca. 250 v.Chr. als Nomaden die südrussische Steppe. Sie wurden daraufhin von den ebenfalls nomadisierten Sarmaten unterworfen und in Krim angedrängt.Die in Ukraina einge-wanderten Ostgoten gerieten zusammen mit den Sarmaten unter hunnische Oberherrschaft”. Alle waren nur Mongolen=Skithen.Nach Tacitus, Sarmaten waren Reiter. Skythen=Aranuten. Das,was bis hier gesagt ist, aber auch nachher, was wird folgen, kann man schließen, lernt man nur Lügen.267 “Nach Priscus”, Name nur s.g.slawisch, wie Ziege Priska,aber auch Diokletian=dio klet-i an...268 Autor schreibt: “Die Pußta (ungar., ‘Steppe’) ist der nordöstliche Teil der ungarischen Tief-ebene, die von det Theiß durchflossen wird”.Aber Pußsta=pusta und Steppe=stepe=stepa sind nur makedonisch, nicht griechisch, deutsch, nie ungarisch. Ungarisch=türkisch ist seit 19 Jahrhunder. 269 Begriff Pußta=pusta ist es Sahara als Wüste;Wüste=pustina=pustinja=pusta,wüst=öde zu sein.

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Die Byzantiner schlagen ihre Reisezelte auf, Lebenmittel werden herbeige-bracht, Gastgeschenke ausgetauscht, Bekanntschaften geschlossen. Mit Befremden hö-ren die Kaiserlichen, daß auch eine weströmische Gesandtschaft am Hofe Attilas weilt.

‘Dieser Gesandtschaft gehört Romulos an, im Rang eines Grafen, ferner Pro-muturus,der Präfekt von Noricum, Romanus, ein Tribun, und Constantius Scriptor, den Eëtius dem Attila als Geheimschreiber empfahl’.270

Es ist kein Geheimnis, daß eine herzliche Freundschaft Attila mit Aëtius ver-bindet, seit der Römer sich als jugendlichen Gefangener im Gefolge der Hunnen durch Mut, Klugheit und Offenheit ausgezeichnet hat. Attila hat dem Freund vor Jahren als Zeichen der Zuneigung den kostbaren Karneolring seines ermordeten Bruders nach Ravenna übersandt.

Für die Byzantiner ist diese Freundschaft des mächtigsten Mannes Westroms mit dem Alleinherrscher der Hunnen ein unerwartetes Hemmnis, das die Verhandlung-en außerordentlich schwierig macht.

Doch auch von Byzanz aus sind von den kaiserlichen Räten manche Fäden zu hunnischen Großen gesponnen worden, und unterwegs ist Maximinus bestrebt ge-wesen, sich einen Überblick über Eigenart und Verhältnisse seiner künftigen Verha-ndlungspartner zu verschaffen. Er erfuhr von der alten Abneigung zwischen Orestes, dem römischen Berater Attilas, und Ediko, dem Führer der Leibwache; Romulus, der römische Gesandte, teil als Sohn des Orestes den väterlichen Haß wider Ediko und de-ssen Sohn Odoaker.

Aufgabe eines geschickten Unterhandlung wird es sein, aus diesen Spannu-ngen Vorteile für Ostrom zu ziehen. Lästig ist dem Gesandten Ostrom vor allem,daß er nicht auf den Dolmetscher verzichten kann. In der Theißburg hört man zumeist das un-verständliche Gezwitscher der asiatischen Dialekte, daneben volltönende Gotisch und Latein; Griechisch sprechen nur die verschleppten Einwohner der ehemaligen thraki-schen und makedonischen Provinz;271 doch diese armen Versklavten wagen sich nicht in die Nähe der Fürstenjurten; sie streichen in zerlumpten Kleidern ängstlich um die Zelte ihrer hunnischen Herren und warten auf den Abfall, der ihnen zugeworfen wird.

270 “Nach Priscus. Priscus’ Quelle ist mindestenst in diesem Punkt unzuverlässig. Der Geheim-schreiber und diplomatische Gesandte Attilas war Orestes, dessen Sohn Romulus erst ca. 10 Jahre nach dem Tode Attilas zu Welt kam”. Aber Attilas=at tila s: at=ata, til-a=til-a; Orest nur Orest. 271 Als asiatische Dialekt war auch Gotisch. Damals fing Gotisch als offizielle kirchliche Spra-che an. Solche waren Koine, von Autor Griechisch, und Latein. Weißen sprachen nur Barbarisch. Damals offizilelle Sprache war nur Lateinisch, nicht Koine. Aber Koine offiziell war nur später. Sogar Autor gibt an: “Griechisch sprechen nur die verschleppten Einwohner der ehemaligen thra-kischen und makedonischen Provinz”. Wo hat er das gelesen/gesehen? Bis heute in Thrakien und Makedonien spricht man thrakisch und makedonisch. D.h.slawisch. Wenn Makedonien slawe-nisiert sein könnte, sollte es das nicht für Thrakien sein: in Thrakien spricht man nur s.g.Slawisch.

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Nach Tagen ungeduldigen Wartens wird Maximinus von Fürs Hunigais ins Zelt der Königin Kerka272 geführt, die über zahlreichen Frauen Attilas gebietet.

Mitgebrachte Geschenke sollen die Herrin geneig machen:‘...drei silberne Becher, rotes Leder, indischeer Pferfer, eingemachte Palm-

ensprossen und sonstriges Naschwerk, das bei Barbaren in Ehren steht, weil es fremd ist’. (Nach Priscus, R.I.)

Die Verständigung ist schwirig und die Unterhaltung mühsam; so beschränkt sich dieser erste Besuch auf den Austausch von Höflichkeitsformeln; die Gesandtscha-ft kehrt bald in ihr eigenes Zelt zurück, das ebenso wie die Jurten der Hunnen von Ra-uch des offennen Feuers und dem Geruch von gebratenem Schaffleisch erfüllt ist.

Erst nach Tagen darf sich Maximinus in seinem prunkvollen Staatsgewand zu Attilas Hof begeben, der- von einem schöngeschnitzten Zaun umgeben- auf der Hü-gelhöhe liegt. Rings um diese Herzkammer eines Weltreiches lagern über tausend Be-waffnete aller Völker: Schwertgewaltige Ostgoten, breite Heruler, krummbeinige Kal-mücken, schmaläugige Mongolen, Tamulen, Finnen, übergelaufene römische und by-zantinische Legionäre- alle in ihren heimischen Rüstungen.273

Fürst Hunigais erwartet Maximinus am geöffneten Tor und geleitet ihn ins Innere.

Ein Vorzelt aus Purpursoff tut sich auf; sein Boden ist mit wollig weichen Teppichen bedeckt. Vor einem niedrigen, fremdartig geschwungenen Pforte stehen hunnische und germanische Fürsten Beim Nahen der Gesandten treten sie zur Seite; grußlos lassen sie die Fremden vorübergehen.274

Attilas Hauptzetelt ist eine Vereinigung von hölzernem Saalbau und Noma-denjurta. An den Wänden hängen Handgeknüpfte Perserteppiche und chinesische Sei-densoffe mit Goldstickerei; davon reihen sich geschnitzte Stühle um eine lange Tafel.

Maximinus geht in seltsamer Benommenheit durch diese fremdartige Welt, die nach eigenen Gesetzen lebt. Die Marmorsäle der byzantischen Schlösser zeugen von dem Glauben an Bestand und Ewigkeit; hier aber, inmitten von schwellenden Te-ppichen, Seidendraperien und rasch aufgerichteten Holzkonstruktionen offenbart sich sichtbar das Flüchtige und Unstete der hunnischen Hofhaltung. Auch die vielen, bunt zusammengewürfelten Beutestücke- goldene Löwen aus Persien, chinesische Jaderdra-chen, griechische Vasen und römische Bronzen- bleiben ohne Zusammenhang mit dem Ganzen.275

272 Königin=König in=s.g.slawisch, wie Kerka=Tochter. Kinder...als Geisel wurden übergeben.273 “Die germanischen Heruler waren mit den Goten ans Schwarze Meer gezogen und auch mit ihnen zusammen Abhängige der Hunnen geworden”; “Kalmücken wanderten erst im 17. Jah. (!!) aus der Westmongolei an die untere Wolga aus”. Alle waren Mongolen. Autor hatte Ziel, das zu verbergen. Aber alle “übergelaufene...Legionäre” sprachen nur Sprache der Weißen: Barbarisch.274 Noch ein Beweis, Germanen (Goten...) und Hunnen waren nichts anderes, als nur Mongolen.

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An der Längswand des Saales erhebt sich ein Aufbau mit einem griechischen Ruhelager. Dahinter erkennt man eine torartige Öffnung in der Wand, die- mit bunten Schleiergeweben verhangen- eine zweite Lagerstätte nur schwach verhüllt. Für den Gesandten des oströmischen Kaiser bleibt es unfaßbar: Der Beherrscher eines Welt-reiches schläft neben dem einzigen Staatsgemacht seines Zeltpalastes !

Der Schleier wird zirückgeschlagen, und Attila tritt hervor.‘Attila ist ein kurzer, gedrungener Mann von etwa fünfundvierzig Jahre, von

bleicher Gesichstfarbe, mit kleinen Augen, gestülpter Nase und dünnem Bartwuchst, im ganzen häßlich wie seinStamm’.276(Mongolen ohneAdlernase der Weißen-JudenRI)

Seine schwarzen Augen heften sich starr auf das Anlitz des Gesandten, der sich tief berneigt und unter dem unheimlichen, durchdringenden Blick sein Knie beugt und dem Hunnen kaiserliche Ehe erweist. (Auge wie Juden...Ägypter...Berberer, R.I.)

In gespenstischer Lautlosigkeit hat sich der Saal mit Würdenträgern gefüllt, die sich zu ihren Sitzen an den Wänden begeben. Attila thront mit gekreuzten Beinen auf dem griechischen Ruhebett.

‘Sobald alle nach dem Range sitzen, kommt ein Weinschenk und bietet Atti-la Wein in einer Schale an. Er nimmt sie und trinkt dem ersten im Range- das ist Mini-ster Onegis277-zu.Wer durch einen Gruß geehrt wird,steht auf und darf sich erst setzen, wenn er Bescheid getan und dem Schenken den Becher zurückgegeben hat. Dem sitze-nden Attila bezeugen auf solche Weise alle Anwesenden ihre Ehrfurcht, indem sie die Becher nehmen und ihm daraus Heil zutrinken’.

Der byzantinische Gesandte bemerkt erstaunt, daß der König sich, im Gege-nsatz zu seinen Großen, überaus einfach kleidet; selbst zu diesem feierlichen Empfang trägt er nur eine saubere Leinentunika278 und ein schichtes, ledernes Jagdwams. Keine Goldkette hängt um seinen Hals; kein edler Stein blitzt an seiner Hand; selbst das Sch-wert,das über Knien liegt,ist völlig, schmucklos.Ob es jene sagenhafte Klinge des asia-tischen Kriefsgottes ist, die Attila von den Dämonen der Steppe erhalten haben soll ?

Man sagt, daß er das nach Lagersitte nur halbroh gebratene Fleisch von ein-em einfachen Holzbrett ißt und zum Trinken einen alten Holzbecher benützt. Die Für-sten und Edlen dagegen trinken aus goldenen, reich verzierten Pokalen; ihre Gewänder sind mit Juwelen bedeckt und prunkten in Seide oder byzantischen Brokat.279

275 Teppich um auf ihn zu stapfen=s tap...=tep=tepka=tapka: s + tep = stepa=s tepa=Steppe; Dra-perie=d raper=rapar=rap=rapp=raff=raffen, drapni=raffni; Vase=va se=see=See, Vase=Wasser...276 “Die zwei folgenden Zitate nach Priscus”. Für Priscus Gotten waren nur eins: nur Mongolen.277 Onegis=onegiš, š=sch: Onegis=onegi=onega=jener.An solche Weise wurden Namen gegeben.278 Leinentunika=Leinen tunika: Leinen=lenen=Lein=len=len;Tunika=tenika=tenka=dünn...sein.279 Pokal=Bokal=vokal, + t = votkal, von votka: Wasser man trinkt und Schnaps votka=eingießt. Brokat=b rokat, v=b: rokat=armlich, mit Ärmeln=ä rmel=ramel=rame=Schulter=Achsel=a chsel.

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In holprigem Griechisch richtet Attila das Wort an den Gast: ‘Du hast die Tribute gebracht, Maximinus ?’280

Jähe Röte schießt in die Wangen des kaiserlichen Gesandten; er darf dieses Wort, das die Unterwerfung des Kaisers unter den Barbaren anerkennen würde, nicht unwidersprochen hinnehmen !

‘Die Geschenke Seiner Ewigkeit,des erhabenen August Theodosius- ich lege sit Attila, dem König der Hunnnen, zu Füßen !’

Attila schießt aus schmalen Augenspalten einen Blitz auf den Byzantiner:‘Was bedrückt meinen kaiserlichen Bruder ? Er pflegt seine...Geschenke am

püntlichsten abzuliefern, wenn er sie mit Wünschen verbinden kann !’Maximinus spricht von den Klagen der Provinz; er weist auf die hunnischen

Übergriffe, Einfälle und Plünderungen hin, die seit langem die Donau- und Dravegre-nze ständig beunruhigen. Leise, nur dem Fürsten verständlich, spricht er von tiefen Sinn der ‘Geschenke’; es soll Gaben sein, mit denen man sich von einem gefärlichen Kriege freizukaufen hofft; Byzanz ist bereit, freiwillig zu bezahlen, was die Hunnen bei einem Raubzug gewinnen könnten, um damit Menschenleben, Städte, Äcker und Provinzen zu bewahren. Eine Weiterzahlung der vereinbarten Summe setze freilich die Achtung der Grenzen voraus ! (Nordbalkanhalbinsel war nicht angesiedelt, R.I.)

Der Hunne schließt die Lider katzenhaft bis auf einen schmalen Schlitz; sein gelbliches Gesicht mit dem dünnen, pechschwarzen Hängebart ist zur Bewegungslo-sigkeit eine Maske gefroren.

‘Mein Blick geht den Weg zurück’, sagte er, ‘den Weg, den meine Völker und ich gezogen sind; Tage und Wochen, viele Monde westwärts unter dem Himmel, der Sonne und den Sternen; über endlose Grasflächen, an Meeren vorbei, über Gebirge und durch Wüsten, bis dorthin, wo die Wände himmelhoher Felsen in die Wolken stei-gen, wo Eis und Schnee die Welt nach Süden begrenzen. Alles Land, von Meer zu Me-er, gehört den Reitern ! Wolken ziehen, Stürme brausen; Völkerschwärme wandern, und die Hunnen traben dorthin, wo es Weide und Wasser gibt. Was sind Grernzen ? Wer darf sagen: Das ist mein, kein fremder Fuß soll es betreten ? Ich weißt nicht, was eine Grenze ist !’ (Angesiedelte Nordbalkanhalbinsel kann nicht eröbert werden, R.I.)

‘Aber menschliche Ordnung, das Nebeneinander der Reiche, das geheiligte Herkommen...’ Maximinus stockt;was soll er diesem gesetzlosen Barbaren,dessen Hei-mat dort ist, wo seine Pferdeherden weiden, entgegenhalten ? Attila spricht weiter:

‘Was ist Ordnung ? Es gibt nur Starke und Schwache, Sieger und Unterle-gene ! Was ist ein Staat ? Eine Verbindung von Herrschern und Beherrschten ! Was nennt ihr Herkommen ? Das Ergebnis all der Kriege, in denen ihr eure sogenannten Reiche zusammengerafft habt, um daraus eure Ansprüche in der Gegenwart zu be-gründen ! All das gilt nur so lange, wie eure Macht besteht, alles vergeht, sobald eure

280 Nicht Griechisch, sondern Lateinisch. Attila sprach nur “holprigem” Barbarisch=s.g.Slawisch.

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Herre geschlagen, die Festungen eingenommen und die Schätze erbeutet sind ! Was dauert, ist einzig die Macht !’281

Attilas sehnige Hand berührt die schmucklose Lederscheide seines Krumm-schwertes- als wolle er mit dieser Geste seine Worte noch deutlicher machen.

Ein Wink entläßl den bestürzten Gesanten; Sänger mit kunstlosen Saitenis-trumenten stellen sich vor Attilas Ruhesitz auf. (Saitenspiel war mongolisch, R.I.)

Sie singen Lieder auf Attilas Siege in eintöniger, fremdartiger Melodie; die Verse preisen die Kriegstugenden und die Erhabenheit des Königs.

‘Auf die Sänger schauen alle Gäste; die einen freuen sich der Strophen, die anderen denken der vergangenen Kämpfte und werden begeistert, manche aber wein-en, denen durch die Zeit der Leib kraftlos geworden und deren wilder Mut zur Ruhe gezwungen ist’.282 (Krummschwert und eintönige Lieder nur mongolisch, R.I.)

Maximinus hat erkannt, daß es für Attila nur eines gibt, was ihn überzugt: Die Macht ! – nur eigenes, womit er rechnet: Das Würfelspel des Gewaltkrieges !

Auf einem Gang durch die Lagergassen trifft Priscus, der Gelehrte aus Byza-nz, den römischen Legaten Romulus. Von all dem Neuen und Fremdartigen sprechend, das sie umgibt, durchschreiten sie den Auslaß, der ins Freie führt, überqueren die Brü-cke und sehen nun vor sich das Gewimmelt des weiten Blachfeldes.

Staunend schauen sie dem lauten Getriebe zu: drüben hantieren Weiber, die eine Art Wein aus gegorener Stutenmilch bereiten; andere kauen Wurzeln und speien die Masse in große, irdene Töpfe, worin sie vergären soll. Eine Schar von Junged, kru-mmbeinig und schrägäugig wie die Väter, übt sich im Pfeilschießen gegen geflochtene Scheiben; auf der mit hohem Gras bewachsenen Steppen tummelten Reiter ihrer klein-en, flinken Pferdchen.283 (“Art Wein aus gegorener Stutenmilch”... mongolisch, R.I.)

Die beiden Männer lenken ihre Schritte dorthin, wo die Waffenübungen stattfinden. Priscus erzählt gerade die neuesten Klatschgeschichten aus Byzanz, als sie auf griechisch angerufen werden. Überrascht drehen sich die beiden um; ein Mann in türkisfarbenem Seidengewand lehnt am Rand einer gemauerten Zisterne. Sein Haar ist kreisrund geschnitten und hängt ihm strähnig in den Nacken; das Vorderhaupt ist kahl rasiert. Eine Hunne also ? Doch dises Gesicht, das von wahehaft klassischem Ebenmaß ist, kann nur einem Griechen gehören; in den großen Schwarzaugen lacht der Spott.284

281 Alles, was Autor erwähnt, bezieht sich um Skythen=Goten=Tataren=Bulgaren=Arnauten.282 Nach Priscus. Aber priskus=vriskus, wie Ziege vriska=schreit, stroph..=s troph=trop=t rop-a.283 Tummeln mit Fußen: Fuß=pus=pus + ta = Pusta=Pußta=Steppe=stepe=Stapa=Stapalo=Fuß. Steppen waren von genetisch- geographische Gebite der Dunkler, die klein blieben. Klein wurde auch balkanisches Pferd, das mongolisch enstand. Alle, die klein sind, sind flink: Elefant...Maus.284 Bis 1830 Jahr gab es nie Griechenland mit griechischer Sprache.In s.g.Griechenland sprach es immer nur Sprache Platons, Barabarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch. Pelasgen hatten nie schwarze Augen. Autor schreibt nur für Zigeune, die von Historikern als Altmediterraner betrachtet sind.

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‘Ja, ich war es, der tief ! Ich nehme an, daß man in Byzanz immer noch Grie-chisch spricht !’285

Priscus und der Römer mustern den seltsamen Mann;in seiner Purpurschärpe steckt ein Krummsäbel, es kann also kein Gefangener sein. (-säbel=se-abel=abel, R.I.)

Priscus grüßt ihn freundlich und fragt, wer er sei und woher er komme. Der Mann lacht heiter und sagt, man möge ihn kurzweg ‘Antropos’ – ‘Mensch’ – nennen; jeder andere Name werde nur peinliche Erinnerungen wecken ! Teilnehmend erkun-digen sich die beiden Gesandten nach dem Geschick des Griechen und hören einen merkwürdigen Bericht.286

Einsmals- so sagt er- war er griechischer Kaufmann, der oft in Geschäften an die Donau kam, dort heirate er eine reiche Frau und lebte glücklich mit ihr.

Dann kam der endlose Krieg mit Plünderung, Raub und Mord;alles ging ver-loren. Er selber wurde von den Hunnen gefangen. Auf einem Feldzug gegen das Volk der Akatzien kämpfte er wacker mit und machte soviel Beute, daß er sich freizukaufen vermochte.

‘Beim Zeus !’287 ruft Priscus, der erst vor kurzem christlich getauft wurde, ‘dann bist du ja aller Fesseln ledig und kannst gehen, wohin du magst ? Warum hast du nicht längst disem verdeckten, stinkenden Hunnenlager den Rücken gekehrt ?’

‘Wohin hätte ich denn gehen sollen ? Hier habe ich mein gutes Auskommen und bin frei von Sorgen; ich habe geheiratet- eine schöne Gotin; wir haben Kinder, die zu tüchtigen Reitern und Kriegern heranwachsen. Nirgenwo in der Welt kann es mir besser gehen...!’288

Romulus, aus vornehmer, römischer Senatsfamilie, ersarrt in Ablehnung.‘Ein merkwürdiger Geschmack’, sagte er, ‘das Bürgerrecht des tausendjäri-

gen Kaiserreiches gegen ein Zelt im Hunnenlager einzutauschen, die Kultur Roms und Athens gegen die Barbarei dieser asiatischen Teufel !’289

285 Nie bestand es Byzanz, auch nie Byzantiner, nur Römer, die als Vokssprache nur Barabarisch sprachen. Das schrieb auch Priskus: “Gotisch, Hunnisch und Lateinisch, und zwischen sich spra-chen eigene barbarische Sprache”.Historie ist voll mit politische Unwahrheiten,wegen Interessen. 286 Mensch=Mens ist von Man=Men=Min=Mon. Bis heute Makedonisch mina=Leute. Bis heute Makedonier haben Man=Men=Min=Mon als Name und Zuname, aber nicht heutige Griechen, die nicht mehr wissen, wer sie sind. Antropos=a n-a trops=tropš, tropaš=murrt=brummt, nur Mensch.287 Kreter für Zeus sagen noch Velhana. D.h. Velkana=Velikana, Velika, alle nur Makedonisch. 288 Nord von Donau lebten Goten=Mongolen. Dort kamen Weißen mit s.g.slawischer Sprache. Obolensky spricht: “Nördliches Ufer von Donau, von Belgrad bis zum Zusammenfluß, war mit Slawen noch im 500 Jahr angesiedelt worden”. Das heiß, es fing mit Weißen vor Jahrhundert an.289 Wendt schreibt, daß in 1945 Jahr bis 1950 Jahr Sowjetwissentschaftler an Dnepar grabten alte skythische Stadt Neapol aus. In skythischer Zeit an Altai bestanden verschiedene Rassen von Pfe-rden. An gestorbene Häuptlinge in ihren Gräber wurden ihre Pferde Lieblinge eingestellt.Das war mongolische Tratition. Solche war zu leben in Zelt, nich in Häuser, Tradition von Weißen. In At-

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Der Hunnen- Grieche sieht sich um.‘Wenn ihr Wert darauf legt, den Kopf auf dem Hals zu behalten’, sagte er

ernst, ‘dann wäge eure Ausdrücke etwas sorgfältiger ! Im übrigen: Euer aufgeblasenes Kaiserreich mit seiner korrupten Gesellschaft kann mir gestohlen werden ! Zu den Ti-schgästen des Fürsten Hunigais zu zählen, gilt mir ehrenvoller, als bei einem ver-lotterten römischen Senator oder einem überheblichen byantinischen Minister gnädig zugelassener Klient zu sein’.

‘Der Standpunkt eines Plebejers !’ Romulus wendet sich verächtlich ab.‘Du hast zu lange von der Heimat entfernt gelebt’, versucht Priscus zu ver-

miteln; ‘du siehst nicht mehr den himmelweiten Abstand, der die rohe Barbarei dieses Lagers von der Schönheit des römischen und byzantinischen Kulturlebens trennt !’

Der Fremde verzieht höhnisch das Gesicht: ‘Wir- ich meine die Völker Attilas- wissen, wie diese Kultur, aus der Nähe betrachtet, aussieht: Eure Valentinian- was ist er anderes als ein Wüstling, ein Säufer und Verschwender ! Wenn er einmal aus seinem Mohn- und Hasschischrausch erwacht, schreit er nach Tänzerinnnen,290

Wein und neuen Rausch ! Und so sind alle eure Mächtigen und Reichen ! Trotz der Predigten eurer christlichen Priester überkommt euch der Blutrausch, wenn ihr seht, wie im Sande der Arena die Gladiatoren sich abschlachten...’291

‘Das gehört längst der Vergangenheit an’, ruft Romulus hitzig, ‘der Staat hat dem Einhalt geboten. Schon Kaiser Honorius hat die Schauspiele abgeschgafft, und in vielen Städten wurden an Sonntagen Wettspiele überhaupt untersagt...’

‘Dann fließt das Blut eben an den Wochentagen’, entegnete der Grieche spö-ttisch. ‘Ihr redet unablässig von Staat; in Wahrcheit meint ihr ja doch eure eigenen Säckel ! Warum ist denn Alarich in Italien von Hunderttausenden mit Jubel empfangen worden ? Weil die einheimischen Blutsauger verhaßter waren als die Ausländer ! Wo-zu braucht Byzanz gotische und selbst hunnische Palasttruppen ? Weil sich die Auf-ständer der hungernden Volksmassen anders nicht mehr bändigen lassen...’292

‘Unt Attila’, fragt Priscus empört, ‘ist er vielleicht ein Hort der Menschlich-keit, der Freiheit und Würde ?’

‘O nein ! Attila ist ein schrecklicher Kriegsherr; das weiß ich besser als an-dere. Aber Attila will auch nichts anderes sein; er erklärt sich offen für Raub, Eroberu-

hen und Rom Makedonier bauten Kanalisation,Theater...Theater=the (te) ater=a-ter-a=...Wunsch.290 Tänz=tenz=tenk=tenko, dünne Leutemenge, die Horo=Oro spielen=tanzen, dehnbar zu sein.291 Arena, sandbestreuter Kampfplatz, der gereingt sollte: rein=ren-a, rin-a=rini, Arena=a rena. Das kann man nicht mit Rauschkulturen machen, die an Dunkler gehörten, besser Mongolen. Au-tor schreibt: “Der griech. Historiker Herodot beschriebt bereits im 5 Jah.v.Chr. die Gewohnheit der Skythen, sich mit indischem Hanf zu berauschen”. Skythen blieben Arnauten, nur für Übel. Dafür soll man Kopf=gla verlieren.Das sind Gladiatoren=gla-di=gla-ti atori=a tori,Köpfe beladen.292 Als in Gebiete, Provinzen=Themen=Sklavinen, von Volksmassen gab es die Aufstände, von Falsifikatioren,Historiker,spricht man nur von Sklaviner,aber nicht von Provinzier und Themener.

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ng, Beute und Gewalt ! In Rom aber sah ich links von Forum die Kirche, in der die Gleichheit aller Menschen von Gott gepredigt wird,und rechts von Forum den Regie-rungspalast, in dem man die Ungleicheit der Menschen zum Ausbeutungsgrundsatz er-hebt’.293

Priscus tritt nahe an den Griechen heran.’Immer noch besser, ausgebeutet zu werden, als martelvoll zu sterben ! Auf der Reise durch Noricum und Pannonien sah ich die blutige Spuren, die hunnische Horden hinterließen.Auch das war das Werk dei-nes gepriesenen Attila !’

‘An diesen Greueln ist nicht Attila schuld, sondern jene zurückkehrenden Streifscharen, die der Präfekt Aëtius sich von seinem Freund Attila erbeten hat. Oder wißt ihr etwa nicht, was am Oberrhein geschehen ist ? Dort bestand- mit der Stadt Bor-betomagus294 als Mittelpunkt- das blühende Reich der Burgunden unter König Gu-ndahar. Aëtius, der diese Germanen unter seine Botmäßigkeit bringen wollte, erhielt Verstärkung durch ein hunnisches Hilfsheer, das dem burgundischen Volk den Unter-gang bereitete und die Rheingaue verwüstete; aber- und das solltet ihr nicht vergessen, ihr Herren ! – all das geschah mit Willen und auf Veranlassung Roms ! Die Plünderu-ng des hunnischen Heeres nennt ihr <barbarische Greuel>; eure eigene Schuld- die Vernichtung eines blühenden Volkes- bezeichnet ihr dagegen als Staatsnotwendigkeit ! Aber wundert euch nicht, wenn es euch eines guten Tages ebenso ergeht wie den Bur-gunden.Vertraut nicht allzusehr auf die Macht und Größe des Imperiums, Attila ist mä-chtiger als alle ! Ich habe Gesandtschaften durch Attilas Reich begleitet- auf woche-nlangen Ritten durch endlose Steppen. Ferne Gebirge, von denen wir nicht einmal den Namen wissen, Meere am östlichen Horizont, die kein Römer je gesehen hat: Alles ist ihm untertan !295

‘Er waltet über den Inseln im Nordmeer und hat außer dem ganzem Skythen- land auch Teile des Imperimus zinspflichtig gemacht.Er begehrt zu dem,was er besitzt, vieles hinzu; nächstens wird er Persien mit Krieg überzihen. Kein Mensch vor ihm hat jemals in so kurzer Zeit so Gewaltiges vollbracht !’296 (Skythenland=Gotenland, R.I.)

‘Er ist wahrlich der Fürst der Hölle, wie die Bischöfe sagen’, murmelte Priscus. ‘Wenn es ihm gelänge, Persien zu erobern, so umfaßte seine furchbare Zange das Imperium von Nord und Ost’.

‘Attila wird nicht nur von Nord und Osten kommen- von allen Seiten wird er stürmen. Boten reiten in die Lande; Verhandlungen spannen ein Netz über die Erd-scheibe; das Wild kann nicht mehr entrinnen ! Das Verhängis ist nicht mehr aufzuhal-

293 Forum=por um: por=pora=porata=Porta-l, Tor vor ...Marckplatz...Gericht...Haupteingang...294 Borbetomagus=borbeto (Kriegerchen) magus (mag=meg=meg’=meg’a=meg’na=Grenze...)us.295 Das wußte ...Herodot...Strabo...Hadrian...Nord von Donau war pusto=Wüste=wusto=pusto...296 “Nach Priscus”. Priscus wußte, daß es Nord von Donau nur Skythien war, Land der mongoli-schen Skythen. Strabo, in Karte von Eratosthenes, zeichnete Skyithien bis zum Indischen Ozean.

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ten- nicht von der alten Welt ! Osten und Westen sind entzweit; Tajuma,297 der allmä-chtige Minister des Ostreiches, sucht den unerwünschten Hunnenbesuch ins Westreich zu schicken, wärend der Westen Gold zu Attilas Rüstung hergibt, um ihn im Osten zu halten’.

‘Der Osten’, sagt Priscus, ‘hat viele Stürme vor den Mauer von Byzanz auf-gefangen. An den Bastionen der Konstantinstadt wird auch Attila scheitern’.

‘Du täuschst dich !’ entgegnet Anthropus ruhig. ‘Kann die Strurmflut des Meeres durch Mauern aufgehalten werden ?Attilas Heer ist unzählbar, sein Angriff un-aufhaltsam wie ein Naturereignis !’

Romulus richtet sich auf. ‘Das Abendland wird sich wie ein Mann gegen den Barabaren erheben !’

Der Grieche blickt mit zusammengekniffenen Augen auf den Gesandten, als wolle er prüfen,ob der Sprecher selbst an die hochtrabenden Worte glaube. Dann schü-ttelt er sein Kleid zurecht und wendet sich wortlos ab. Doch ehe er im Gewühl einer herandrängenden Karawane untertaucht, ruft er herüber: ‘Ihr leichtgläubigen Toren ! Der hunnische Adler wird euch die Fänge in den Nacken schlagen ! Der Vetrag, um den ihr euch bemüht, wird für Attila ein Fetzen sein, den er zerreißt, wann immer es ihm beliebt !’298

Einige Tage später kommt der Gesandte Maximinus vergnügt zum Gesand-tenzelt zurück; König Attila ist bereit, einen neuen Vertrag mit Ostrom zu unterzei-chnen. Gegen jährlich Tributzahlungen wird er das Gebiet von Byzanz schonen; die Gefahr eines Hunnenkrieges scheint gebannt !

Priscus aber kommt nicht los von dem Wort: Ein Vetrag mit Attila ist nur ein Fetzen, den er nach Belieben zerreißt ! Der Gelehrte teilt die Freude der anderen nicht; undurchsichtlich und unheilvoll erscheint ihm alles, was von den Hunnen kommt.

Während die Diener das Gepäck der Byzantinier auf die Tragtiere verteilen, ist das Gestampf vieler Hufe auf der Straße zu hören; Tausende junger Krieger traben schwer gewappnet die staubige Lagergasse herauf; es sind ostgotosche Hilfsvökler, die unter ihrem König Thiudimer ins Lager einreitet. Priscus tritt nach draßen und schaut den Reitern nach, die zu den germanischen Lagerteil abschwenken.299

Schon sinkt die Sonne im Westen, und noch immer steht der Grieche nach-denklich vor dem Zelt. Vom Lager der Burgunder tönt Saitenspiel herüber; eine Männ-erstimme singt in fremder Zunge ein Lied. Zustimmung oder grollendes Gemurr der

297 Tajuma=taj (toj=er) uma (um=Sinn..., nauma=nahuma=Nahuma=Nahum a), Makedonisch.298 Karawane, Nach Klien (Sanskrpersital); Karawanken Pl (Gruppe der Südl. Kalkalpen), <in Slowenien, R.I.>, Karawanserej (Unterkunft für Karawanen) <Sanskrpersital>”. Serej ist Fett von Schafwolle, bis heute Makedonisch, wie alle ist gegeben. D.h. mit Sprache von Weißen. Solche waren Slowenier.Auch ist bemühen=be (ba=va) Mühe=muha=muka=maka, Makedonisch.299 Hier ist es Rede nur von Mongolen,Hunnen und Goten,nirgendwo gibt es Weißen=s.g.Slawen

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Zuhörer, die da drüben um das Feuer sitzen und dem Sänger zuhören, begleitet den Vortrag. (Gemurr=Gemurmel=ge murmrl=murml=murmla=mrmla=mrmlja, R.I.)

Aus der Dämmerung taucht Vigilius auf, der Dolmetsch.‘Sie singen das Lied von Untergang der Burgunden’, sagt er, ‘vom Unterga-

ng, den ihnen ein grimmiger Drache bereitete... (Drache als Untergang, R.I.)‘Auch Rom wird mit einem Drachen zu kämpfen haben...’, denkt Priscus,

von Ahnungen erfüllt.300 (Rom “mit einem Drachen”: Drache mongoliscch, R.I.)Zwei Jahre später hat Attila seine Rüstung beendet; bedenkenlos setzt er sich

über alle Verträge hinweg und fällt mit einem riesigen Herr in die oströmischen Pro-vinzen ein. Windschnell stoßen seine Scharen bis vor die Mauern von Byzanz; Goten, Heruler, Gepiden, Finnen und viele andere Bundesgenosen verstärken das Hunnenhe-er. Tag und Nacht stürmen die Wilden gegen die Bastionen der Stadt”.301

“Ein Jahr nach dem Italieneinfall durchfliegt die Kunde von Attilas Tod die aufatmende Welt; eine germanische Frau, die Fürstin Hildiko, soll ihn in der Hochzei-tsnacht ermordet haben ! Die Hunnen bettet die Leiche ihres großen König in golden-em, silbernem und hölzernem Sarge, bestatten ihn inmitten der Theißebene und verwi-schen jede Spur der Begräbnisstätte; so lebt sein Geis weiter in der endlosen Steppe, dem Reich der Reiter und Pferde”.302 (Begräbnis an Goten und Hunnen gleich, R.I.)

Für Skythen Durant gibt an: sie “lebten in Wagen, sie halteten Frauen in Iso-lation unter Feredsche (Purdach),reiteten ungesattelte wilde Pferfe, kämpfte sich um zu leben und lebten um zu kämpfen, sauften Blut ihrer Feinde und brauchten Skalpelle als Mundtücher”. Diese waren Skythen=Goten=Tataren=Bulgaren=Arnauten, Mongolen.

Das blieb bei Arnauten noch im 21Jahrhundert.Feredsche als mongolisch bis heute gibt es kein anderes Volk,dessen Frauen mehr als Arnauten mitFeredsche decken zu sein, auch verstockter zu sein. Weigand sagte, Gegen (Arnauten) im Bezug von To-sken (Skiptaren) waren unintellegenter, denn er unterscheidete Skiptaren als Weißen und Gegen als Mongolen, s.g.Slawen von Makedonien als Weißen und Bulgaren als Tataren. Er schrieb nur zweisinnige Historie. Das machte auch Weigall: Griechen wa-ren dunkler als Makedonie, weil Grichen ein “Mischung” von Weißen und Indern wa-ren. Das Gleiche gilt auch für zweirassige s.g. Albanier, zwischen Skiptaren als Pelas-gen und Arnauten als Mongolen.Das ist wahr.Aber Kontinentaler verbergen das weiter

Otto Zierer auf Seite 274/5, schreibt: “Italien ist nicht mehr das Herzstück des Westens. Attila weiß, daß die Entscheidung des Kampfes gefallen sein wird, wenn er den Antlantik erreicht und die Verbindung mit den Westgoten hergestellt hat; Italien und Rom werden dann, ihres Flankenschutzes beraubt, ohne Schwertsreich in Attilas

300 Mit Drache kämpften Makedonier und Römer,weil es Drache mongolsich ist,nicht pelasgisch.301 Nirgendwo sind s.g.Slawen,es gab solche bis 6. Jahrhundert nie.Sie waren Grenzetruppen, die zuständig waren um zu kämpfen. Solche waren auch Basken, von Baska=ba S ka, wie Bastion= Basti=ba S ti, S=Sigma=Blitz von Sonne=Helios=Ilios, Heilige Ilia, Perun, die war makedonisch.302 “Reiter und Pferde” waren zusammen begraben.“Sargasso-Meer”...Sarg=s arg-o=a rgo=Horn.

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Hand fallen. Dem hunischen Heerzug schließen sich die zahlreichen germanischen Va-sallenvölker, fernen Finnen, Akatziren, Kalmücken, Altaier und hundert andere Stä-mme Asiens an; fünfhunderttausend Mannn stark wältzt sich die Sintflut donauaufwä-rts. Das Land erzittert unter dem Donner der Pferdehufe”. Autor für Alteier erklärt: “Die Bezeichnung Altaier wird heute nur noch für die Sprachverwandschaft der Turk-, Mongol- und Mandschsprachen verwenden. Die Zugehörigkeit kann aber nicht histori-sch- genetisch, sondern nur typologisch begründet werden”.303

Die Deutschen wollen nicht ihre Sprache mit genetischverschiedenen Rassen zu vergleichen. Einfach, sie vermeiden zu gestehen, daß deutsche Sprache dreirassige Sprache ist, eine Mischung von mehr offizielle Sprachen: Koine, lateinische, gotische Sprache und pelasgischer Dialekt.304 Um das besser zu erklären, soll man angeben, was rußische Autoren schreiben.

Udaljcov und andere sagen: “Wenn Struktur von einer der germanischen Spra-chen- deutsche betrachtet wird, finden wir in der um 30 Prozente sprachlicher Bestand-teil, der nicht auf Grund der alte- germanische Sprache erklären kann und der ist Rest von alten, vorindischen (Jafatischen) Stadium von Entwicklung dieser Sprache, was es weisen auch alte Relikten in der gleichen Sprache hin. Deswegen entfält Meinung für besonder ‘arierischer Charakter” der indoeuropäischen Völker, die angeblich durch Entwicklung wimmelten, die nichts gemeinsam mit anderen Sprachen hat”.

Also, altgermanische Sprache war 100 Prozente indoeuropäische305 (ariei-scher=pelasgisch=s.g.slawische), aber gotisch 100 Prozente mongolisch. Heutige deu-tsche Sprache enthält von gesamt 100 Prozente Wörter 70 Prozente (s.g.slawische der Weißen mit an der Semiten=Neger von Koine/lateinische Sprache)und nur 30 Prozente türkische Wörter der mongolischen Rasse. Hier sprich man über 30 Prozente der mon-golischen Wörter. Wenn man dieses Prozent annehmen könnte, könnte es für semiti-sche Wörter der Koine und lateinische Sprache übertragen. Deswegen Koine und la-

303 Goten und Hunnen waren eines gleiche skythische Volk mit mongolische=türkische Sprache.304Makedonier haben Koine an ihre pelasgische Sprache genannt.Klien schreibt:“Koine [koy’ne], die, - (altgriech.Gemeinsprache) <grh>”.Das heißt,Koine=koj ne.Wenn ein Makedonier heute fra-gen will, wer gekommen ist, fragt er: koj dojde (komme). Antwort ist: koj ne dojde (komme). Das heißt, koj ne (site=alle) gekommen sind. Mit anderen Wörtern, für site (alle) Koine war Gemein-sprache. Nach Autoren, Koine war an persische Sprache ähnlich. Das war neuepersisch, die von altpersisch (pelasgische Sprache) und aramäisch. Aramäa war Hochland, Syrien.Desewgen diese zwei Sprache waren zweirassisch. Das Gleiche war für lateinisch. In Koine setzte Ulfilas gotische =tatarische Wörte ein. Das war Grund, deutsche Sprache blieb und ist nur dreirassische Sprache.305 Antlitz=a na t (to=toa) litz=lic=lice; Herz=h e rc=r’c=r’ce=race: mit (so) race, s + rc = srce; Herz sieht wie Körper mit zwei Arme aus: Aorta=a orta=vrta=vrata=Tür; Arterie=vrteri=Drehen, erster Arm, und Vene=ven=von=vonka=draußen zweiter Arm. Egge=ege; von ege=eg’e, Igel= igel=igla, i=e. Da g=g’, von Igel bis eg’el. Wenn die Igel=igli an Igel=igl sich sträuben=naeg’at, eg’at=eg’it, die Igel=igli mit Egge feilen; an deutsch igla=Nadel. Mit Makedonisch va-na-ta kann es erklärt werden: Nadel=na del=Teil. Aber Nadel + na = nadenal, ist Tätigkeit auf-, anstechen.

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teinisch schwer gelernt wurde. Das war Grund, daß Makedonier Koine reformiert ha-ben und bekam sie s.g.Altslawisch,als kirchische Sprache. Mit anderen Wegen ging la-teinische Sprache. Katholische Kirche machte nur Vulgärlatein. Horst Klien schreib: “Vulgärlatein, das, -s (Volkslatein)”. In Buch von David Talbot Rice steht: “Kulturell verdankten die Franken den Römern außerordentlich viel. Sie hatten eine aus Vulgär-latein hervorgegangene Mundart übernommen, bekannten sich zum orthodoxen und nicht, wie die Mehrzahl der Germanen, namentlich die Ostgermanen (Goten), zum ari-anischen Christentum...”. Goten benutzten weiter Koine und gotische Sprache, die Vu-lgärkoine war: in Koine wurden gotische=tatarische Wörter eingesetzt. Mit diesen offi-ziellen Sprachen, aber auch mit Vulgärlatein, solche waren neben frankisch auch spa-nisch und portugiesisch, die von Jude in Makedonien seit 15 Jahrhundert gesprochen waren, wie italienisch, wurden s.g. Europäer von Sprache der Weißen entnationaliesie-rt.Das war Anlaß, daß s.g. Europäer westlich von Deutschland zweirassige (an Weißen und Neger) Sprache und ostlich von Frankreich dreirassige (Weißen, Neger und Mon-golen) Sprache haben. Es war normal, Väter mußten von ihren Kindern staatliche Spr-ache auslernen. Aber das nie geschah mit Makedoniern, die bis heute posteiszeitliche Sprache von Weißen haben. Deswegen lernen Makedonier immer ihre Vater- und Mu-ttersprache nur von ihren Eltern. Das ist Grund, daß Makedonier mehr tausende Jahre sich verstehen können, was nicht mehr gilt für entnationaliesierte s.g Europäer, die ve-rloren ihre Sprache weißer Rasse. Das gilt auch für entnationaliesierte Arbanier=Al-banier,die immer Makedonier waren,ihr s.g.Land Arbania gehörte an Makedonier, Fa-milie Komnen,die als Kaiser herrschten in s.g.Byzanz. S.g.Byzanz hat angefangen Mo-ngolen=Arnauten in Epir anzisiedeln. Das setzte Osmanen fort, die Komnener waren. Deswegen leiden Makedonier von diesen Arnauten auch noch heute, ohne zu beenden. Dafür ist es schuldig katholische Kirche,die gegen Rechtgläunbiger führte...nur Kriege

KATHOLISCHE KIRCHE

Lange306 schreibt: “Auch dieser Zeit blieben schwerwiegende und folgenrei-che religiöse Wirren nicht erspart, bei denen hinter rein dogmatischen Fragen die Riva-lität der großen Patriarchensitze Alexandreia,Antiocheia und Konstantinopel zum Aus-druck kam. War der Arianismus besiegt und auf dem Konzil zu Konstantinopel 381 endgültig als Häresie erkannt und verworfen, der Streit um die Göttlichkeit Christi da-mit beigelegt, so entbrannte bald darauf der Streit um die Menschwerdung des Sohnes der Maria. Auch diese Auseinandersetzung erregte hauptsächtlich den Osten, während der Westen sich kaum daran beteiligte.307 Diesesmal prallten die Lehren der alexandri-nischen Theologenschule mit denen der antiochenischen zusammen, derren Protogoni-st der auf den Konstantinopler Patriarchenstuhl gelangte Syrier Nesorios war. Dieser 306 Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte...307 Damals in Osten gab es Christen mit christischer Sprache Koine. West blieb es an Hellenen.

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lehrte das Nebeneinander zweier getrennter Naturen in Christus; Maria habe den Menschen Jesus geboren, so sagte er, in dem ‘der Logos wie in einem Tempel wohne’. Folglich dürfe man Maria auch nicht ‘Thetokos’ = Gottesgebärerin nennen, sondern bestenfalls ‘Christotokos’ = Christusgebärerin.308 Der Kaiser, der Lehre seines Pa-triarchen sympatisch gegenüberstehend, sollte bald merken, daß Nestorios einen Sturm entfesselt hatte, den keiner von beiden vorausgesehen oder gar gewollt hat. Der fanati-sche Kyrill, Patriarch von Alexandreia, der das zu großem Einfluß herangewachsene ägyptische Mönchtum hinter sich wußte, machte sich zum Haupt der Opposition und nahm den Kampf ohne Zögern auf. Wieder war die Chrstenheit in zwei Lager gespa-lten. Nicht zufällig war es Ägypten, das sich zum Verteidiger der heiligen Gottesmu-tter berufen fühlte, denn hier, in der Heimat der noch nicht vergessenen Isis mit dem Horusknaben, war der Marienkult schon seit langer Zeit volkstümlich geworden.

Im Jahre 431 berief der Kaiser ein allgemeintes Konzil in Ephesos ein, auf dem die strittigen Fragen geklärt werden sollten. Kyrill eröffnete das Konzil, ohne das Eintreffen aller Bischöfe abzuwarten, die Lehre des Nestorios wurde noch am Abend des Eröffnugstages verurteilt und Nestorios exkommuniziert. Alexandreia triumphierte über Konstantinopel; Kyrill, auf dem Höhepunkt seiner Macht, ließ sich als Erretter der heiligen Jungfrau feiern. Die Lehre des Kyrill von der einen gottmenschlichen Na-tur Christi hatte gesiegt. Kirill selbst hat sich später der Nestorianern gegenüber kom-promißbereit gezeigt, doch unter seinen Nachfolgern wurde seine anfänglich extreme Gegenpositionen noch überspitzt in Hinsicht auf den götlichen Anteil an der einen Na-tur und sie verfielen dadurch gleicherweise in Häresie, den sog. Monophysitismus, der bald in der christlichen Kirche Ägyptens vollständig Eingang fand und auch in Syrien festen Fuß faßte. Die ‘koptische’ Kirche hatte sich damit von der Staatskirche gelöst und blieb für immer von ihr getrennt. Aber auch der Nestorianismus verschwand nicht. Er fand Anhänger unter den Christen im Osten des Reiches (Edessa) und gelangte von da nach Persien, wo Nestorianer eine eigene Kirche gründeten.

Doch zunächst suchte man den Kompromiß, der alle Parteien zufrieden ste-llen sollte. Auf dem Konzil309 von Chalkedon 451 wurden Monophysten und Nestoria-nismus verurteilt und in der christologischen Streitfrage die endgültige Klärung erzielt. Folgendermaßen formulierten die Konzilsväter die Natur Christi: ‘vollkommen in seiner göttlichen und vollkommen in seiner menschlichen Natur, in Wahrcheit Gott und in Wahrcheit Mensch mit einer vernüftigen Seele und mit einem Körper, wesens-gleich mit dem Vater in bezug auf die göttliche Natur und wesensgleich mit uns in be-zug auf die menschliche Natur...geboren aus Maria, der Jungfrau und Gottesgebärerin, in seiner menschlichen Natur...in zwei Naturen als unvermengbar, unveränderlich, un-teilbar und untrenbar...Der Unterschied der Naturen ist durch die Vereinigung nirgends aufgehoben...Er ist nicht in zwei Presonen getrennt und geteilt...’- Im 28. Kanon des 308 Theotokos und Christotokos ist buchstäblich ...tokos=tokos, von tok nur tok=tek=Lauf=Gang.309 Konzil=Konsil=kon sil, von kon=s.g.slawische Vorsilbe=vor silbe=silve=silava, und sil-ava.

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Konzil wurde die Gleichstellung der Konstantinopler Pastriarchen mit dem römischen Stuhl nach dem Vorgang von 381 nochmals gegen den Protest der Legaten des Papstes Leo I. bekräftigt. War es doch gerade dieser Papst, der den Anspruch auf den Primat des Stuhles Petri mit besonderem Nachdruck hervorgehoben hatte. Es kündigt sich hier deutlich die spätere Rivalität der beiden Kirchenzentren an. –Weder die Monophysiten noch die Nestorianer erkannten die Beschlüsse von Chalkedon an und mit ihrer kirchli-chen Sonderstellung entwickelt sich langsam auch ein politischer Sepratismus, der dem Reich bis in das 7. Jahrhundert schwer zu schaffen machte. Erst mit dem Verlust der östlichen Provinzen an die Araber wurde dieses Problem gewaltsam aus der Welt geschafft”.

Hier ist wichtig zu erklären, wann Streit zwischen Rom und Konstantinopel auftrat. Das war 496. Jahr, als Papst an Chlodwig I schenkte Titel Novus Constantinus. Merowinger erfreuten sich Ansehen des Herrschers- Zauberer. Sie nannten “langehaa-rige Könige, weil sie unter Konstantinopel waren, rechnend, daß in ihres Haare magi-sche Macht tragen, an Macht und Tugend, fr. Verta, nur makedonisch verata. Überlie-ferung gibt an, daß Merowinger Nachfolger der Trojaner sind, beziehungsweise an bal-kanische Pelasten=Pelasgen und daß sie sich in Tagesanbruch des Christentiums, von Peloponnes, neben Tal des Donaus in Bereich des Mitteleuropas kamen. Als Argument in Beilage an diese Stammbaum sind zeitgenössische Toponimen in Frankreich- Städte Troja (Troyes) und Paris (Paris, Sohn Königs an Troja), als trojanische beziehungswei-se pelasgische Abstammung. Alter Name an Paris war Lutes von Name Lut, ein s.g. slawisches Volk. Bis heute Begriff hat s.g.slawische Bedeutung, nicht s.g.unslawisch.

Es war gesagt: “langehaarige Könige”. Merowinger hatten balkanische Her-kunft. Aber das war nicht vor 6 Jahrhundert, als Geschichte Trojas in Pelagonia gesch-ah. Dort bestand Ematia=Pelasgia=Makedonia, mit dem See als Pelagonischer See, gr-oß wie die Meer, mit Rest bis 1963 Jahr, viel fruchtbar, auch mit Aaal. An Westküste fand sich große Stadt Troja. West von Troja gab es lange und breite Ebene für Rind und Schwein, auch Gebirge für Pferd und Bär. Bis heute Gebirge Baba mit Pelister ha-ben Bär, aber nie in Hellas, was gilt bis heute, ohne Schnee und ohne Winterschlaf. Ili-ade von Athen wurde an Makedonier aufdrang, aber nicht Begriff Arkadien, weil Arkadier beduetet Volk des Bäres. Da heutige Griechen schämen sich s.g.Slawen zu sein, ist es nicht zufällig, daß sie mit ihrer Sprache von 19- 20 Jahrhundert keinen Be-griff von Hellas gleichlautig erklären können. Dafür schuldig ist Rom mit seinen Ka-tholikern. Das gilt für Arkadius=a rkadi-us: rkad=rkat=rekat=rekt=erektus; Arkad=a rkada=rkata=rakata, Arkade-n=Bogen, zwei rakat, von raka=Arm: Arm=a rm=ramo= Schulter; rokat=rokad=rokada,Rokade;Thrakien,von traka=t raka=rak a=Weiblich. Als Bär schlägt, umzubringen, mit vornen Füßen als Arme armet=rakt=raket=schlägt. Es ist klar, daß das nur mit Makedonien verbunden war, mit makedonischer Rechtgläub-igkeit mit ihrem Zentrum Konstantinopel.Das war Grund, die Historiker zu behaupten, nach “Dokumenten” Merowinger stammten von altertümliches Arkadien ab. Sie siede-

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lten sich an Anfang über, nach Christus, neben Donau, nachher an Rhein und endlich westlich, in west Provinzien an heutigen Deutschland. Das war neben Vardar=Morava.

Das war Anlaß, Merowinger als Makedonier “langehaarige” zu sein. Über diese Langhaarigkeit gab es Streit zwischen Alexander, der alles von Persern angeno-mmen hatte, was Makedonier nicht wollten. Das war für Rasieren und Scheren des Ha-ares. Das galt für Katholiken mit Mithra. Athener waren mit Persier, auch mit Römern, gegen Makedonier. Sie als Hellenen waren gegen Christentum, was mit Justinian im 6 Jahrhundert beendet wurde.Damit alles ist geklärt,Franken waren nur Makedonier. Das kann man behaupten, damit, das nur Makedonier nach Christus waren Christen.

Makedonische Brigen kamen in Indien, mit ihrem Rind, das bis heute heilig blieb. Da die Mongolen Rindfleich und Rindmilch verwanden, fangen auch Makedoni-er an Rindfleisch und -milch zu essen.Sie brauchten nur Milch und Fleisch von Ziegen. Das ist Grund, ihre Milch besser von Kuhmich zu sein. Aber bis heute Makedonier brauchen noch nicht Milch und Fleisch von Pferd. Das Gleiche gilt für andere Tiere. Fleich von Pferd und von anderen Tieren bis heute essen Kontinentaler, Tradition, wo die Goten=Tataren waren. Mongolisch blieb Kontinent, die Haar nicht tragen und ha-ben sie Kopf rassiert. Neben persische Tradition, bei Katholiken war auch mongoli-sche: Mongolen waren ohne oder mit kleinem Bart. Aber Goten waren nur unter Kon-stantinopel. Damals als Grenztruppen gegen Rom kamen Basken von Makedonien. Es war auch bekannt, daß Heiraten zwischen verschiedene Religionsrichtung-en nicht erlaubt war. Otto Zierer sagt: “Allein die Veschiedenheiten des Glaubens der arianischen Goten und der katholischen Römer zwingen Theodorich zu einschneidend-en Abgrenzung zwischen den beiden Völkern, wie z.B. das Heiratsverbot”. Obolensky redet: Wladimir von “Basilius II verlangte mit seiner Schwester Anna zu heiraten”... ”Nach erdenkende, aber günstige Tratition, die sollte noch von Konstantin dem Gro-ßen abstammen, war verboten Ehe zwischen Nakommen von kaiserlicher Familie und ‘Barabaren’ “. Hier ist barbarisch als Volksabstammung. Solche hatten auch Franken. Lasko sagte: “wohl am Weihnachtstage 498...Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben...nur auf Grund seiner Heirat mit einer zufällig katholischen Prinzessin sei da-hingestellt- eindeutig auf jene Seite geschlagen, die in der religiösen Kontroverse zwi-schen den Arianern und den Anhänger der orthodoxen Lehre schließlich den Sieg da-vontragen sollte”.Es ist klart,daß er durch Heiratsverbot nicht Katholik werden könnte.

Um Bund zwischen Merowinger und Rom erfolgreich zu sein, im 750. Jahr in Rom wurde Falsifikat gemacht, mit weltreichenden Folgen. Das war mit s.g.Geschenk des Konstantins. Nach Behauptung des Roms, angeblich Konstantin im 312. Jahr sche-nkte an römischem Bischof alle eigene kaiserische Insignien und Relagien, also alle souverärene310 Reche, alle Privilegien und kaiserische Symbole. Das Geschenk ange-blich ist an “Römische Kirche”. Damals staatliche offiziele Sprache war Lateinisch, aber kirchliche nur Koine. Auch Rom war noch nicht christisiert. Während Herrschen 310 Souverären,Souverenität nur Makedonisch=s.g.Slawisch:Souveren=so uveren=u veren=veren.

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der Goten in Konstantinopel blieb Kaiser und Patriarch. Für Patriarch war Kaiser zu-ständig. Damals blieb Rom ohne Kaiser und mit Papst unter Kaiser von Konstantino-pel. Das war Grund, daß römischer Bischof direkter Nachfolger Konstantins und sei-nes kaiserlichen Throns nicht sein könnte. Nachfolger als Kaiser an Konstantinopel blieben ununterbrochen alle Kaiser in Konstaninopel mit untertänigen Patriarchen, was bis 6 Jahrhundert mit Justinian dauerte,als er war letzter Kaiser, der bestrebte für Ver-einigung des Römischen Reiches. Das setzte sich fort,bis verdammten Katholiken Ost-römischesreich während Kreuzüge vernichtet haben. Das erwähnte spricht, römischer Bischof, mit dem gleichen Dokument, ist nicht als einzige Vertreter Christus’ auszu-rufen, was bis heute Päpste mit Rom behaupten. In keinem Fall römischer Bischof darf meinen und rechnen, daß er Träger der kaiserlichen Position sei. Mit Lüge ist Union mit mehr rechtgläubigen Kirchen verbreitet, was galt auch für Patriachie in Konstanti-nopel und Archiepiskopie in Athen. Aber Petriarchie in Konstantinopel seit Kreuzzüge ist nicht mehr gesetzlich, was galt auch für Kirche von Pec’, die immer unter Ochrid war. Aber auch alle rechtgläubige Kirche von 19 Jahrhundert, die von Patriarchie von Konstantinopel proklamiert sind, weil Konstantinopel während Kreuzzüge im Union mit Rom war und nachher, was galt auch nach Tod des letzten Kaisers, mit Mehmed II, wurde mit Patriarchie in Konstantinopel beendet. Es blieb nur Arhiepiskopie von Ochrid,die erhielt sich bis 1767 Jahr, und nachher ist nur Russische Kirche, Nachfolger an Ochrid und Konstantinopel. Aber das störte nicht, Päpste souverän mit dem Stand zu verfügten. Die Herrscher in Kontinent konnten nich legitim sein, wenn sie nicht von Papst gekrönt sind. Sogar Napaleon willigte an das Ritual ein. Es ist schade, Recht-läubigen in Rom zu studieren, nur Unwahrheiten zu lernen.Das erklärt, Rechtgläubigen nur in Russland Rechtgläubigkeit lernen können.Das gleiche für makedonische Kirche.

Papst Nikalaus I (858- 867), übertragend offizielle Stellungnahme der katholi-sche Kirche in Bezug des Primats, noch im 859 Jahr sagte: “Römische Kurie für echte Kirche rechne jene, die von Apostelen gegründeten sind, wie- Makedonische, Römi-sche, Antiochische und Alexandrianische Kirche”. Damit, das Makedonische Kirche hatte Primat vor Römische Kirche, man kann fessttellen, daß das ein papstische Falsi-fikat war. Das war Grund, Patriarchie im Konstantinopel während des Kreuzzüge zu vernichten, was setzte sich mit makedonischer Kirche fort,die endlich im 1767 Jahr ab-geschafft war. Das war Werk des Rom mit Wien, weil Rom seit 10 Jahrhundert durch Kaiser Samoil in Kirche von Ochrid eingemischt hat, was mit ihre Tochter von Pec’ fortgesetzt ist. Römische Kirche schaffte noch Patriarchie im Ochrid mit Kaiser, dana-ch in Pec’ mit Kaiser. So Rom allmählich vernichtete Kaiser und Patriarch in Konsta-ntinopel. Als das Rom mit Konstantinopel erreichte, dann wurde Kirche von Ochrid und Pec’ abgeschafft und blieb nur Kirche von Konstatinopel, die seit Kreuzzüge in Funktion an Katholizismus war. Das war Anlaß, daß Russische Kirche im 1453 Jahr an Konstantinopel nicht helfen wollte,Kirche von Konstatinopolel war in Union mit Rom, vedammte Kirche. Konstantinopel blieb allein und einsam. Ohne Hilfe war es erobert.

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Aber Falsifikat war in Kanzlei Vatikans im 750 Jahr gemacht, und schon in fo-lgendem 751 Jahr, mit papstischer Segnung, war letzte Merowinger, Childerich III. ge-stürzt Peter Lasko schreibt: “Pippin ließt durch eine Gesandschaft beim Papst anfra-gen, ob es ihm nunmehr gestattet sei, legitim den Königstitel anzunehmen. Papst Za-charias enschied zugunsten Pippins mit berühmten Antwort, daß es besser sei, ‘daß der König sei, der die Gewalt habe, als der, dem keine königliche Gewalt verblieben sei’. Im November 751 wurde Childerich III., der letzte Merowinger, den Pippin 743 selbst auf Thron erhoben hatte, abgesetzt und ins Kloster verbannt. Zum König der Franken wurde Pippin erhoben und zur sakralen Legitimierung des Dynastiewechsels gesalbt”. Sofort er war verhaftet und sein Haar im Ritual nach Befehl Papst geschert. Das Glei-che pasiert auch bei russischem Kaiser Peter der Große, als er ein Dekret fasste, alle Edelmütige zu scheren und zu rasieren lassen. Nur so Rom konnte mit Kontinent herr-schen.Nun Rom als erstens führte persische durch,danach gotisches.Perser und Goten= Tataren wurden Muhammedaner, die gegen Religionsrichtung Konstantinopels neben in Europa (Balkanhalbinsel), auch in Kontinent kämpften, wo die Basken als Grenztru-ppen ankamen, um Kontinent von Religionsrichtung Roms zu schützen. Aber Rom mit Islam,d.h. Perser, die nach Westen drangen, und Goten=Tataren als Mongolen von No-rd, venichteten Religionsrichtung Konstantinopels. Damit auch Makedonische Dyna-stie,was galte mit makedonischer Renaissance.Von makedonicher Renaissance enstand solche in Italien. Sogar Platonismus, der mit Rechtgläubigkeit und Judenismus von Islam fand Boden in Katholizismus. Katholizismus hatte Lateinisch, das nur Vulgärko-ine war. Makedonier haben in armes Lateinisch noch 10.000 Wörter eingesetzt, auch andere Forme...von Koine, um Lateinisch als Sprache gleich zu sein. Danach Rom ha-tte Koine und s.g.Altslawisch vernichtet.Das konnte nur mit Gewalt machen, ohne Wi-ssenschaft. Solche Wissenschaft brachten Makedonier in Italien. Aber ihre Entwicklu-ng blieb zuviel zurück, was galt für den wilden Kontinent bis vor einige Jahrhunderte.

Hier ist wichtig zu erklären, wie Rom ihre Herrschaft verbreitete. Ein gutes Beispiel waren Basken.311In Westermanns Atlas sieht man: Bei Römerreich von Augu-stus bis Hadrian sind Basken nicht gezeichnet. Das Gleiche ist in Karte Gallien, Brita-nnien und Germanien zur Römerzeit.Die Basken kann man nicht auch in Iberische Ha-lbinsel sehen. Es folgen Karte für Grenzsicherung. In folgende Karte der Spätantike ist ohne Basken. In Christentum und orientalische Religionen in der Kaiserzeit sind Ba-sken, aber im 4. Jahrhundert. In Karte für Römer und Germanen im 4. bis 6. Jahrhun-dert Basken sind da, was gilt in Karta mit Justinian und Westrom. Das kann man sehen in Karte ... Ausbreitung des Islams im 7. und 8. Jahrhundert. Bei Karte von Reich Karl des Großen kann man sie nicht mehr sehen. Das Gleiche ist in folgende Karte. Also, Basken waren nur makedonische Grenztruppen,um Rom nach West nicht zu erreichen. Sie waren mit Goten gebracht, die in Kontinent herrschten,und sie hatten eigenen Goti-schen Reich. Bischof Diego de Lande im 16 Jahrhundert bemerkte, daß viele baskische

311 In Westermanns Atlas steht Vasconen=Vasco=Vasko en, nur makedonisch, für Basken, v=b.

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Wörter gleiche oder ähnliche Bedeutung bei Mayen haben.Er schrieb,Basker schön mit den Mayen sich verstehen konnte.Das heißt, sie blieben noch Makedonier, wie die Ma-yen Makedonier waren. Beweis war Blutgruppe A, Indinaner hatten nur Blutgruppe 0. Das Gleiche blieb bis heute bei Makedonier in Pakistan, nur brigisch=brzjakisch.

Zwischen Makedonier als Rechtgläubigen und Römer als Katholiken, als zwei christische Völker, unterscheideten sich neben Offizielle Sprache, Koine und Lateini-sch, noch in Religionslehre. Rom zur Zeit hat sie viel geändert. Das kann man erklä-ren, damit daß während christliches Lebens immer neues zugegeben war. Das war schon von Anfang an. Wir sprechen von Christentum. Es ist besser Lernen Paulus zu sagen. Hier ist wichtig, welche Bibel war entscheidend, was wir heute lernen. Charles Francis Potter schrieb: “Neutestament, Beispel, sie brauchten fehlerhafte griechischen Text von Etiene (1550. Jah n.Chr.). Drei beste Texten, alle älter von tausenden Jahren im Vergleich mit Etienes, fangen an für protestanischen Christen erreichbar zu sein. Griechische Ostkirche oder Kodex312 bekannt unter Name Alexandrinus und Kodex Sinaitikus, als auch römischer Vatikanus, waren nicht erreichbar draußen von rom-katholischem Glauben bis zu neunzehntem Jahrhundert. Es ist nich zu staunen, daß rekonstruiertes griechisches Neutestament von 1881 Jahr (gebraucht von englischen Autoren in revidiertem Neutestament) hat beinahe 6000 Änderungen von vorigem ri-chtigeren ‘Original Griechisch’ “.

Das ist Beweis, katholische Kirche war viel reformiert worden. Das heißt, reformierte Kirche sind zuweit von Christliches Dogma, das erlaubt keine Reformati-on.Glauben ist nicht Wissenschaft, wie Astronomie...bis astromischer katholischer Ka-lender.Damit Rom hat nicht beendet. Dazu kam an Reihe auch Darwinismus. Das kann man nicht in Islam sehen. Er war Werk an Jude Muhammed, von Judentum und Recht-gläubigkeit. Streit um Ikone...war Anlaß, Rechtgläubigen Islam anzunehmen. Aber sie wollten nicht Katholizismus, weil er so plünderisch und mördisch war, was bis heute geblieben ist, ohne aufzuhören. Rom wird schuldig, daß nicht nur Kleinasien islamisch wurde, sondern das wird mit Balkanhalbinsel sein,was wird mit ganz Kontinent folgen.

Das setzte sich mit Kalender und Darwinismus fort. In WTBTSP auf Seite 185 steht: “Auch, viele Religien haben sich vor Evolution zurückgezogen und damit haben sie keine Alternative313 eigener Gläubigen gegeben.Zum Beispiel, New Catholic Encycklopedia gibt an: ‘Allgemeine Evolution, sogar auch an menschlichen Körper, scheint wahrscheinlichsten wissenschaftlichen Bericht der Herkunft’. An ein vatikani-sches Treffen, 12 Erforscher, die wissenschatlichsten Körper der katholischen Kirche vertreten, waren einverstanden mit dieser Schluß: ‘Wir sind überzeugt, daß unzählige Beweise Anwendung von Konzept für Evolution des Mensches und an andere Primate außer jede ernste Polemik herbei fahren’ Mit solcher Unterstützung” kann man nicht über Religion sprechen,die eigene Dogmen haben müßt, die bis heute erhalten müssen. 312 Kodex,alte Bilderhandschrift: Kodex=k odex=odech=odeh=gehe oder kode odeh/odes=odeš...313 Alternat=arternat=a rternat:v+rter-nat=vrternat,ohne n vrterat=vrterit,dreht,Wechsel um Wahl.

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Katholische Kirche hatte sich zuviel transformiert. Ihrer Anfang war mit katholisieren. Aber s.g.Skanderbeg als Rechtgäubigen wußte, daß es besser ist gegen Katholizismus als gegen Islam zu kämpfen, denn Katholizismus hatte mehr Interessen nur zuviel zu gewinnen. Er war allein und einsam gelassen, weil Rom viel Profit von Küste Arbanie-ns bekommen wollte. Solcher war Janosch Hunnyadi(=Hunn=Hun yadi=jadi). Auf Ge-biete der Rechtgläubigkeit mit Macht hatte sich Katholizismus verbreitet. Er blieb bis heute schuldig,Einwohner des Kontinents kennen mehr nicht ihre eigene Abstammung.

Syprien Robert sagt: “Ich fand, daß Polen und Tschechen älterste Dokume-nte von slawischer Historie bewahrten, nach dem habe ich geschlossen, daß diese Völ-ker älterste sein sollten, quellste von ganzer slawischen Gemeinschaft. Aber, überque-rend ihre Grenzen, zeugte ich mich selbst in meinen Fehler über. Lateinisieren mehr und tiefer hat ursprünglicher Charakter in Polen und Tschechei geändert”. Damit ist es geklärt, daß nur katholische Kirche schuldig war um Weißen von ihrer Sprache der weißen Rasse zu entnationalisieren. Dagegen, das war nie mit rechtgläubiger Kirche, die makedonsch war und sie hatte zwei offizielle kirchliche Sprachen, Koine uns s.g. Altslwisch.Aber Volksprache blieb es bis heute s.g.Slawisch,Sprache derWeißen. Rom wegen eigener Interessen von Balkanern seit 19 Jahrhunder machte mehr Völker. Da-bei von ihm wurden historische Begriffe mißbraucht als Grund zur Schaffung der po-litischen Völker, die unter sich bis heute sich vernichten. Das kann man mit Gebieten von Thrakern sehen, nur als Begriff seit 6 Jahrhundert v.Chr. Autoren Sprechen auch Albanier waren Thraker. Dafür war Anlaß Dunkelvokal, auch türkische=mogoliche Wörter. Islam verbreitete sich in Kleinesien, wo die große Einflüße Judentum hatte. Dagegen auf Balkanhalbinsel Bogomilen mit ihren Elementen von Judentum. Deswe-gen in bogomilischem Makedonien und sein Arbanien, was galt für Bosnien, viele Re-chtgläubigen Islam angenommen haben. Das wurden Türken, die heute Albanier sind.

THRAKIEN

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Na-men s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis Skythien, bei wachsender geographischer Kenntnis der Griechen wurden als Grenzen bestimmt: die Donau, der Pontos und Bosporos, Propontis, Hellespont, W.: Strymon (später Nestos), dann die Ebenen südlich des Rhodopegebirge, die Hochflächen des Rhodop.,das Tal zwischen Rhodope und Haimos; NW.: über den Strymon hinaus bis Pautalia (Küstendil), Oberlauf des Strymon und Isker (Oescus) bis Serdica (Sophia) s. Dumont, Met. d’archelogie 190/1, die Illyrer. Später Teilung durch die Römer; nör-dlich des Haemus Moesia, doch die Nordabhänge kontrovers, s. Kalopothakes 6, südl. Thracia Grenzen der Provinz Thracia s. Kalopothakes, De Thracia prov. Rom. Diss. Berl.1893, 5: vgl. dazu Moesia. Der Chersones (s.ebd.) nicht zur Provinz. Thraker sind

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den Griechen alle die untereinander feindlichen Volksstämmen im Nordosten der Ba-lkanhalbinsel.314 Von prähistorischen Berührungen mit thrakischen Schwärmer (in Phokis, Boiotien) berichtet die Sage; vgl. Kretschmer, Einl. in d.Gesch.d.griech.Spra-che 242. In historischer Zeit unterscheidet Tomaschek, Die alten Thr. 1.S.-Ber.Ak. Wien 129, 1893; 11.Die Sprachreste, ebd. 130, 131, 1894, eine echtthrakische und eine phrigisch-mysische Völkergruppe. Vgl. dazu Müllenhoff, Deutsch. Alterkde. 3, 26 (Grenze zwischen Thrakern und Geten); Hünerwadel, Forschgen. z. Gesch. des Königs Lysimachos. Diss. Zürch 1900, 7f. Thrakische Ansiedler in Lydien (Sardeis) s. Wilhe-lm, Neue Beitr. z. griech. Inschrkde. 45; Robinson, AmJArch. 1912, 51. Stammkönig-tum bei ihnen erhalten; s.Meyer 2, 229.- Geschichte. 512 durch Darius unterworfen, s. Meyer 3, & 70. 172. 492. Mardonius in Th., 480 Xerxes. Küstenstädte im att. Seebun-de (ai epi rakhs poleis) oder athen. Kleruchenland (Amphipolis, Brea), 428 Versuch zur Bildung eines thrakischen Reiches, ausgegangen von Zentrum des südlichen Th., dem Gebiet des Hebros, dem Wohnsitz der Odrysen (s.ebd.), 352 westl. Teilfürstentum der Th. von Philipp aufgehoben, östl. 341 genommen.Unter Philipp und Alexander Th. als makedonische Provinz durch Strategen verwaltet, unter Lysimachos als Satrapie. Vgl. Hünerwadel aO. 14ff. Thrakerreich um 281 s.Niese 2, 138. 570. Einfall der Kelte 281, auf dem Rückzuge von Delphi Gründung des Keltenreiches am Tylis (278-212), s.Niese 2, 25. 384. 570; Minns, Scyth. and Greeks 1913, 125. Beziehungen von Perga-mon zu Th. bis 188, s.Meischke, Z.Gesch. d. Königs Eumenes II. Progr. Pirna 1905, dazu Reinach, R.Arch. 1909, 2. 59ff. Philipp V. muß die thrakischen Eroberungen na-ch 197 herausgeben. Antiochos III. versucht 196 die thrakische Küste zu besetzen, ihm folgt Eumenes II. 189 im Chersones (Lysimacheia, Bisanthe), nach 185/4 auch Ainos, Maroneia. Wertvoll als Rekrutenland. 170 Belagerung von Abdera. Von 140 bis Augu-stus wenig Nachrichten...”.

“Moesia (Musia; Plin.n.h.3, 149ff.u.pass.; Ptol.georg. 3, 9/10), als geogra-phischer Begriff fixiert zuerst in der Kaiserzeit, im allgemeinen unfassend das Land nördlich von Haemus, wenn auch diese südliche Grenzlinie während der Kaiserzeit schwankend gewesen ist, genannt nach den thrakischen Mysern. Dieses Gebiet zusa-mmengesetzt aus dem dardanische-moesischen, dem getisch –thrakischen Gebiet und dem griechischen Küstenland, dem Norden der h.Dobrudscha (s. Weiß, Dobrudscha im Altertum 1911; vgl. auch Dardaner, Geten, Thrakien). Das Land, von den Griechen zu Thrake gerechnet, im Anfang des 3. Jahrh. von der keltischen Ivasion überflutet, liegt von Makedonien aus im Bereich der römischen Interessensphäre und wird auch von dieser Basis früh bekämpft: 75 vChr. Feldzug des C.Scribonus Curio, der bis zur Donau vordringt, 29/28 Unterwerfung der Moeser und erfolgreiche Bekämpfung der Völker zwischen Haemus und Donau durch M. Licinius Crassus, auch der dorthin vorgedrungenen Bastarner, Gründung der römischen Herrschaft und Konstituirung als

314 Solche Schreibereien sind von Kontinentalern bekannt, die nicht Sprachen der Weißen haben.

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Provinz (s. vPremerstein, Österr Jh. B.315 I, 1898, 145/196), wohl 9 nChr., unter kaiser-lichen Legaten von consularischen Rang und zeitweise mit Achia und Makedonien verbunden. Seit 44 in selbstständiger Verwaltung, seit 46, der Umwandlung Thrakiens in eine römische Provinz, auch die ripa Thracia, sp. Moesia inferior, etwa das h.Bulga-rien, früher thrakischen Vasallenfürsten unterstellt, zur Provinz gezogen, zur der auß-erdem noch das Gebiet von Tyras (57) und die Chersonesus Taurica (s.ebd.) geschla-gen wird. Ausdehnung und Umfang schwankend und nicht genau festzustellen (Kar-ten: s.Kiepert, Formae orbis antiqui Taf. XVII, 1894, nebst Text; CIL. II. Suppl.; vgl. auch vPremerstein aO.; Patsch, RömMitt. 20, 1905, 223/220). Teilung der Provinz unter Domitian, wohl 86 im Zusammenhang mit den Dakerkämpfen, deren Teile auch weiterhin unter konsularischen Legaten stehen (Listen bei Marquardt 12, 382ff.; Pick aO.; Stout, Governors of Moesia. Diss.Princeton 1911): 1. Moesia superior, die ursprü-ngliche Provinz M. ohne das Triballerland, den westlichen Teil der späteren Provinz M. inferior, Westgrenze zT. der Ciabrus, h.Tzibritza, etwa das h. Serbien mit den süd-lichen Grenzebebieten ohne des äußersten Westen (s. zur Abgrenzung vDomaszewski, ArchepMitt, 13, 1890, 129/154; Patsch, RömMitt. 8, 1893, 192/200). Wichtige Plätze: Viminacium (s.ebd.), h. Hauptort, dann Ratiaria, h. Arcer, Singidunum, h. Belgrad, Scupi (s.ebd.), h. Ueskueb. (Skopje, R.I.) S. über archäologische Reste u. dhl. Kanitz, Dkschr.Ak.Wien.41, 1892; vgl. ferner die Berichte, meist von NVulic, Öster Jh. B. 3, 1900, 105ff.; 4, 1901, 73ff.; 6, 1903, 12ff; 7, 1904, 245ff.; 8, 1905, 1ff.; 12, 1910, 147ff.; 13, 1911, 197ff.; s. auch ArchAnz. 1905ff. 2. M. inferior, das h. Bulgarien, nör-dlich von Balkan, und die Gebiete nördlich der Donau. Wichtige Städte: Oescus, h. Gi-gen, Novae, beim h.Svitschov, Durastorum, h. Slistra, Troesmus, h. Iglitza, Tomi, h. Köstendsche (s.ebd.), Odessus h. Warna, Nicopolis ad Istrum (s.ebd.). Vgl. Kanitz, Donaubulgarien der Balkan 1/3,1875/1879; Kalinka, Antike Denkmäler in Bulgarien 1906. Fortlaufende Berichte ArchAnz. 1901ff. Zur archäologischen Erforschungen Th Schmidt, DLZ. 1913, 261ff. Starke Gefährdung der Proviz durch die Einfälle der Go-ten (s.ebd.) seit dem 3. Jahr., besonders nach dem Verlust von Dacien (s.Daker). Ver-lust der transdanuvischen Besitzes wohl schon unter Maximinus 235, Donaulinie si-cher römische Grenze 275 (Konstituirung eines neuen Daciens zwischen M. superior und M. inferior, s. Daker), nach der diocletianischen Reichsordnung gegliedert in M.. I, Dacia (unter Constantin: D. repensis und mediterranea), Dardania, M. II., Scythia, etwa die h. Dobrudscha; mühevolle Behauptung der Donaulinie von ausgehenden 4. Jahrh. ab, fast unmöglich während der Völkerwanderung, nur schwer unter Iustinian gehalten (s. die Listen der Kastelle bei Procop, aed.), bis dann Slawen316 und Bulgaren in diesem Lande im 7. Jahrh. nach vielen früheren Einfällen Staaten gründen. Der Welt der dem Anschein nach energisch seit Trajan romanisierten Provinzen,317 von denen M. superior im Süden ein umfangreiches Bergwerksgebiet hat, besteht darin, daß sie 315 Premerstein, Österr Jh. B.: Premerstein=premer Stein: Premer=pre mer, 100% s.g.Slawisch.316 Slawen als affenähnlich gibt es nicht, die wie Kontinentaler bis heute nicht zu finden sind.

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ein Bollwerk gegen die barbarischen kriegstüchtigen Völker jenseits der Donau bilden, die der römischen Kultur unzugänglich bleiben; ihre militärische Besatzung wird fer-ner regelmäßig zum Schutz der Euphratlinie gegen die Parther herangezogen. Besatzu-ng unter Augustus 2, seit Domitian 4, unter Diocletian 8 Legionen, darunter vor allem die legio I Italica. (Standlager Novae, vgl. Beuchel, De legione I Italica. Diss. Lpz. 1903), V Macadonica (Standlager Oescus), VII Claudia (in Viminacium), XI Claudia (in Durostorum).318 Vgl. Filow, Legionen der Provinz M. von Augustus bis auf Diocle-tian 1906; Klio 7, 1907, 455/457; van de Weerd, Et. hist. s.l.trois leg.rom. du Bas. Danube 1907. Münzen: Pick, Ant. Münzen 3, 1, 1898, 21ff. Inschriften:Griech. Inschr. s. Kalinka aO.; vgl. Thrakien; CIL. III p. 141ff. 263ff. 992 f. 1020ff. 1259ff. 1338ff. 1445ff. 2089ff. 2116ff. 2239ff. 2316-47ff. 2319ff. 2328-87ff. –98ff. Hauptarbeit: vPremerstein aO, Bibliographie vgl. Liebenam, Bursian 118, 1903, 137ff.; Schulten, Geogr.Jahrb. 34 (1911),1912,159/161”. (Slawen und Bulgaren, gleiche Herkunft, R.I.)

“Daker. HIST. Bei Herodot Agathyrsen [s.ebd.]319, im 4. Jahr. aoi [Strabo 304], akoi zuerst zum Beginn des 2. Jahrh., auch Getai: zB. Bullhell. 28, 1904, 425, thrakisches Volk, den Geten eng verwand (Kretschmer, Einl. in d. griech. Sprache 213/14). Liste der Stämme: Ptol. geogr. 3, 8, 5; wichtig: Anarti (CIL. III 8060), Apuli (um Apulum), Buri (um Buridava im Alutatal): Dio 68, 8; andere Buri bei Tac. Germ. 43), Saci (um Sacidava). Sitze in Dacia (Land zwischen dem Dnjestr, dessen Linie aber nicht gehalten wird, den Karpaten und der Donau im Westen von Waitzen ab und im Süden; s. Strabo 7, 295; Plin. n. h. 4, 80 ua....”.D.h., zuerst Thraker siedelten sich in Skythien an. Nachher von Skytien kamen sie zurück. Sie machten nur Spaziergang.

Nach Mela Pomponius (1 Jahrh.n.Chr.), in Thrakien, das erstreckt sich zwi-schen Schwarzes Meer und Adriatik, und zwischen Donau und Ägäisches Meer, spra-ch man mit der gleichen Sprache, was bewiesen bewahrte Wörter. In 19 Jahrhundert Rene Milet schrieb, man sprach gleiche Sprache von dem Schwarzen zum Adriatisch-en Meer, und “von Warna (an Schwarzes Meer) zum Ragusa (Dubrovnik an Adriati-sches Meer)”. Italianer Appendini (1769-1837) behauptet, die Sprache der Thraker ist gleiche wie illyrische Sprache, die er in Dubrovnik gelernt hatte. F.Sebastiano Dolci (1690-1777) von Dubrovnik gibt an, daß von lediglicher Lage der illyrischen Stämmen eine gleiche Sprache bei Illyren, Makedoniern und Epiroten war. Strabon spricht, “Illyrer und Thraker konnten nicht fremd voneinander auf keine Weise sein, weil beide Stämme von gleicher Herkunf waren, aber auch sie haben gleiche Sitten und Ordnung und Verehren der gleichen Götter”. Hier spricht man von zwei Stämme von gleicher Abstammung (Volk).Schulz schreib,Polibios beweist genau und ergänzt, daß illyrische

317 Trajan ist nur s.g.slawischer Name. Romanisieren mit Lateinisch(240.J.vChr) war unmöglich.318 Auf s.g.slawische Gebiete Legionen,wie Macedonica...S.g.Slawen ist Lüge der Kontinentaler.319 “Agahthyrsi (Agadursoi), bei Herod. 4, 49, 100, 104 u.pass (s.auch 4, 10 und die Interpreten z.d.St.). Name des an der unteren Donau und die Flußgebiet des Maris (h.Maros, etwa Banat und Siebenbürgen) wohnend thrakischen Stammes (s.Steph.Byz. u.d.W Trausoi;s.Av.Gurschmid...)...”

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Sprache auch eine makedonische Dialekt ist, und auch thrakische Sprache. Also, illy-rische und thrakische Dialekte waren von s.g.homerische=s.g.slawische Sprache. Artur Waigall (1880-1934) sagt: “es gab ferne Verwandschaft unter ihnen (Makedonier, R.I.) und nördlicher Hellade, die kamen von gleichen Stellen.Wells gibt an, phrygische (wie brygische=brigische von Makedonien, R.I.) Sprache war fast als griechische und ma-kedonische. “Von vielreichen geheimnisvollen Zeremonien, die herrschten in bekann-ter Epoche des Athens,320 waren nach eigener Herkunft phrygisch (wenn auch nicht thrakisch)”. Herodot schreib: “Volk der Athens und Attika war pelasgisch. Ein Thraker behauptete mit Gespräch mit einem Athener, daß sie in der Vergangenheit Brüder mit gleichem Blut waren”. Nach Justin, “Alexander besuchte eigene und an jeden Stamm mit verscheden Dialekten sich wendete”. Das waren Illyrer und Thraker, Hellader und Makedonier. Gustav Weigand (1860- 1930) schreibt: An Makedonier “Sprache klingt als illyrisch...Einige Stämme gingen von Thrakern herovor...folgend an erste Stelle si-nd Peonier...andere Stämme...gehören an Illyrer an”. Da bei Makedonier Teinahme Illyrer, Thraker, Peonier... hatten, alle sprachen nur s.g.homerische Sprache. Auch, für ihn gab es nicht Untetschiede zwischen Dalmaten- Illyrer und Dalmatier- Slawen, er nannte sie Dalmater. Schaffarik gibt an: “Nach massenhafter Kolonisation der Slawen vermischten sich mit Einheimischen, mit Illyren, Liburnen, Veneten, Dessareten und mit Tribalen, weil sie gleichartige Brüder waren”.Nach ihm, “Einheimischen und Neu-gekomenen sprachen mit gleiche slawische Sprache mit wenigen unterschiedlichen Di-alekten. Aber, mit Zeit sich eingemischten und in der Sprache ausglichten”. Also, Ge-kommene=Einheimliche. Schulz setzte fort, heute sind Serben und Bulgaren nahe blu-tige Verwandte, auf gleiche Weise waren blutiggebunden auch Illyrer und Thraker. Da diese Makedonier mit makedonischer Sprache waren, kann man schließen, daß Thra-ker, Illyrer, Makedonier und s.g.Slawen nur ein pelasgisches Volk waren. Weigand he-bt hervor: “Echte Linie von Milanovac an Donau durch Nisch nach Ochrid ist annä-hrende Grenze zwischen Illyrer und Thraker in Altertum, zwischen Sreben und Bulga-ren in Mittelalter”. Also, Serben und Bulgaren waren nur Makedonier, die bis heute si-ch verstehen, was galt es nicht zwischen Germanen. Ami Boue schreibt: “Das beste deutsch- serbische Wörterbuch war jenes, was gab es in kyrillische Schrift in 1790 in Wien heraus, bei Karzbeck, mit Titel das Deutsche und Illyrische Wörterbuch”. Hier Illyrisch ist Serbisch. Milutin Milankovic’ sagte: “In Schulzeugnis der Schule in Vin-kovci ist als Lehrfach auch ‘illyrische Sprache’, aber in Lehrfach des Realschule in Pancevo ‘serbische Sprache’ “. Nach Barletius, im 15. Jahrh. Illyrisch=s.g.Slawisch.

Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Na-men s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis Sky-thien”.Damit ist festegestellt, Arbanien war nur makedonisch.D.h.brigisch=brzjakisch.

320 Nur ein Beweis, daß Brigien älterste war, woher stammte Mytologie mit Handschrift von s.g. Troja.Das wurde geändert.Es fang mit Hesiod,aber hauptsächtlich mit Peisistratos (6Jahrh.v.Chr.)

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Im Reallexikon sind Goten angegeben. Von Goten Autoren finden gotischen Befunde und Namen. Dagegen von s.g.Slawen, die von anderer Seite des Donaus ankamen, gab es kein einziger Befund, was gilt auch für einziger Name von Norddon-ausgebieten, um den auf bulgarische Seite zu bringen. Das war, weil Nord von Donau auf skythischen=gotischen=tatarischen=bulgarischen Gebiete Weißen angesiedelt wa-ren. Ihre Sprache war s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. Rom als Feind der Sprache an wei-ße Rasse, in Arbanien schaffte neue dreirassische Sprache. Georg Kastriot, s.g.Skan-derbeg, kannte Koine und s.g.Altslawisch, nach Barletius Illyrisch. Aber seine Mutter- und Vatersprache war brigischer=brzjakischer Dialekt von Makedonien, s.g.Slawisch.

S.G.SKANDERBEG

Buch Marinus’ Barletius321 wurde in R.Makedonien sogar im 2008 Jahr an Makedonisch veröffentlicht. Für Marinus Barletius und sog.Skanderbeg hat ein make-donischer Akademiker geschrieben. Was es angegeben ist, kann man schließen, daß er mit anderen Akademikern der Akademie zuviel hassen alles makedonisch. Das darf kein Makedonien ihnen verzeihen...Dagegen, Sabri Godo redet ganz anderes. Obwohl er Arbanier=Albanier ist, sagt er viel mehr für Makedonier mit s.g.Slawisch als make-donische Akademiker und Historiker, die von albanische islamische Mafia Bestechu-ngsgeld bekommen haben. Deswegen erwähnen sie nicht zwei makedonische Autoren: neben Autor dieses Buches als erster und zweiter als zweiter. Nur diese beide waren Autoren, die für s.g.Skanderbeg Bücher und viele Schreiben veröffentlicht haben, aber kein Akademiker und Historiker Makedoniens. Von Akademikern ist nur Wiederholu-ng, was in Akademie 25. und 26. November 2005 geschah, nur Verrat makedonischer Makedonier. Nicht nur, daß beide Autoren nicht eingeladen worden sind, waren sie so-gar unerwünscht. Das war Anaß, beide Autoren in Akademie auch in ihrer Abwesen-heit beleidigt zu sein. Nur auf solche Weise lasen nur Akademiker ihre Referaten, die veröffentlicht worden sind. Sie reden alles nur für albanisch, obwohl albanische Spra-che dreirassige Sprache wurde, Schande der Weißen. Sie sind zufrech, weil sie vermi-scht haben: christische “Liga des Alessio” (=a Lessio=Leš) der Illyren=s.g.Slawen mit islamischer “Liga des Prizrens” der Arnauten (5/6 Tscherkessen von Kaukasus und 1/6 Tataren neben Schwarzem Meer). Das war möglich, denn Makedonier sind seit 1913 Jahre von balkanischen Ländern mit ihren Völkern, nur seit 19 und 20 Jahrhundert, un-unterbrochen vernichtet worden. Diese Leute während serbischer Okkupation konnte alles erreichen, nur wenn sie für Serbien arbeiteten. Während des Zweiten Weltkrieges Makedonier kämpften gegen bulgarische und albanische Okkupatoren: Albanien war mit Italien und Bulgarien mit Deutschland. Deutsches Heer wendete sich schriftlich an

321 Marinus Barletius, Vita et res praeclare gestae Christi Athletae Georgii Castrioti, Epirotarum Principis, qui propter heroicam virtutem suam a Turcis olim Scander-beg, i.e. Alaxander Magnus, cognominatus est, libris XIII. Typis Joannis Baptistae Wetz, Zagrebiae, anno 1743. Maked.2008J

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makedonisches Heer, makedonischen Generalstab...Das heißt, in Makedonien gab es Regierung der Makedonier, mehr Unkommunisten als Kommunisten. Sie hatten eigene RegierungsASNOM, als Tagung, wo waren anwesend Gesandte von allen Teilen Ma-kedoniens, um Makedonier sich in eigenem makedonischen Staat mit allen Teilen Ma-kedoniens zu vereinigen. Dabei waren Gesandte auch von großen Mächten. Aber nach dem zweiten Weltkrieg Serben, makedonische Verräter und Unmakedonier haben Pu-tsch gemacht. Deswegen Makedonien wurde Schlachthaus der Makedonier. Das war Anlaß, Makedonien blieb es ohne makedonische Kader. Es war möglich nur für ser-bische Leute, die wollten nicht Makedonien Fortschritte zu machen. Dagegen Makedo-nier müßten ihres Makedonien nur zu verlassen. Aber sie hatten auch eine Selbstver-waltung, nur um sich zu erhalten. So war es auch in Universität: Magister mit Themen zur Halbabitur und Doktor mit zur Abitur. Obwohl Verfassung und Gesetze der Franke makedonisch waren, die heute europäisch sind, in R.Makedonien gibt es auch neue ei-genen makedonischen,nur alles für sich, selbst erhalten zu können. In Gesetzt jeder Ar-tikel zum Wahl der Lehrer besteht sich von drei Absätzen. Um su verkürzen und das besser darzustellen: für erster ist vorgesehen gebildet, zweiter halbgebildet und driiter ungebildet. Da überall steht es gebildet, Kandidat kann als Lehrer ausgewählt sein. Er kann alles durchmachen, bis zum Akademiker. Er sollte nur durchführen, was Unma-kedonier für Makedonien verlangen, sogar Verrat, auch mit Bestechungsgeld, ein Chr-ist Briger=Illyrer=s.g.Slawe mohammedanischen Skiptar, sogar Mongol=Arnaut, zu werden. Um das Akademiker zu erreichen, sie werden schreiben, Makedonier stamm-ten von Affen. Aber sie wissen nicht, daß sie in Kontinent ausgestorben sind, wie deut-sche Neandertaler, der kein eignens Nachkommen hinter sich ließ. Das ist Anlaß, Aka-demiker gut zu leben, auch von zwei Ammen zu saugen. Da sie zualt sind, haben sie ihre Zähne veroloren. Deswegen haben sie mit künstlichen Kiefern, die Affen nicht ke-nnen, kein mehr Gefühl haben, wann sie mit Saugen aufhören zu müssen, um zu ver-hindern könnten, Amme nicht von Saugen weiter zu bluten. Da Mensch nicht von Affe-n enstanden sei, Amme ist richtige makedonische Mutter, die viele Jahrhunderte wegen dieser Verräter ununterbrochen nur blutet. Makedonischer letzter Admiral und Premier des s.g.Byantiniens, Luka Notaris, schrieb, Familie Komnen als Herrscher wa-ren gut. Aber sie fangen an Titel zu verkaufen, höher Titel zum mehr Geld. Das war Grund,so schnell mit s.g.Byzantiniens zu beenden,wie das seit ihren Anfang mit Make-donischer Akademie dauert.Damals s.g.Byzantinier verkauften ihres Vermögen. Dage-gen,makedonische Verbrecher mit ihrer serbischen Partei, s.g.kommunistische, die nur fähig war, Makedonier zu töten und sie zu plündern. Das war vor Krieg gegen NATO von Südserbien mit mafiaisches s.g.albanisches Volk. Um zu beweisen, daß NATO Agressor war, NATTO in Nähe von Dorf Tanuševci in Kosowo Lager für s.g.Albanier hatte, NATTO erlaubte nicht Makedonier ihres Makedonien zu verteidigen, NATO rüstete s.g.Albanier aus, sogar mit Bewaffnung gegen Flugzeuge und Hubschrauber, was alle Einwohner von Tetovo über Šara gesehen haben, aber auch alle Makedonier

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durch Fernseheprogram usw. Verräter und Diebe meinten, wenn Makedonier Arbeitlos sind, werden sie nich ihre Makedonien verteidigen. Da das in 2001 Jahr für sie nicht erfüllt wurde, erlauben sie nicht Makedonier ihres Land Makedonien zu verteidigen. Sogar Heer durfte nicht an Polizei helfen. Aber das störte ihnen nicht, an NATO mit NATOsbanditen=Ballisten zu verraten, wo Makedonier als Soldaten und Polizisten fa-hren sollten. Dort wurden Hinterhalte gestellt und Makedonier von Feiglingen umbrin-gen zu werden. Um Moral der Makedonier zu vernichten, vor Gericht wurden Make-donier gebracht, aber nicht Präsident,der als Protestantspriester Spion an USA war, der in Generalstab machte Änderung, unfähige und ungebildete Offiziere als Oberbefehl- und Oberbefehlshaber zu sein, um Krieg gegen NATO und Bande der s.g.Albanier zu verlieren. Auch er verlangte nicht Reziprozität322 von s.g.Albanier mit Albanien, ob-wohl in Albanien mehr Makedonier sind als in R.Makedonier Skiptaren. Auch Präsid-ent der kommunistischen Partei323 des Serbiens mit mehr Rüstung eroberte Firma zur Wein- und Mineralwasserproduktion als er R.Makedonien verteidigt wurde. Das gilt es für Premier,nur für eins mehr Geld zu plündern und das in Ausland zu bringen, dort besser zu leben. Verbrecher war auch Minister für Verteidigung, der mit Heer für gro-ßes islamisches Albanien kämpfte.Sogar Haßer Makedoniens, von arme Leute, wurden reich und ihre Positionen erhalteten.Nur Makedonier, die hatten Geld von Ausland und für makedonisches Makedonien kämpften, seit funf Jahren sind von Gericht, vor Leu-te, die bis mit 13 Jahrhundert Kannibalisten waren, und nachher nur wilde Leute. De-swegen essen sie mit ihren Brüdern Tatarbeefsteack...Blutwürst. Um solche Kanniba-listen, Tatarbeefsteackisten, Blutwürster und andere Verbrecher, statt in Kontinent in Gefängnissen zu halten oder sie dort umzubringen,wurden sie nach Amerika gesichi-ckt.Dort verschwanden nicht nur 60 Millionen Bisonen, sondern Indianer, Brüder der Arnauten, die hier Einheimische, wie Kontinentaler Indianer umbrachten, führen viele Jahrhunderte durch. Es ist wichtig nur Quelle der Energie..., weil Hitler mit seiner Ba-nde genug Menschen verbrannt lassen hatten. Aber da es Verrat=Verrat ist, im Nutzen der Arnauten, Verräter nur arnautischt bestraft werden müssen: Enthäuten und enthäu-teten Stelle gesalzt sein sollten. Das ist notwendig nur für junge Generationen, sie auch etwas von Verräter lernen zu können. Verrätersmitarbeiter blieben Akamiker und Hi-storiker.Für diese unwissentaschafliche Leute Arnauter wurden Einheimische. Aber sie sind nur Asiaten und Balkanhalbinsel ist in Kontinent Europa, Anfang Makedoniens.

Barletius auf Seite 32 schreibt: “...Skanderbeg...lehrnte türkische Sprache und arabische, griechische, italische und illyrische Schrift...”. Also, Sprache Mehmeds

322 Siebrauchen keine Reziprozität=reci procit:reci=sagen procit-a=lesen.Oder reziprok=reci prok =pro rok=rek=rec-i;Prorok=Prophet=pro phet=pet=peet=poet=singen,mit Singen vorauszusagen...323 Als er Präsident R.Makedoniens wurde.Er wollte gegen Oktopode kämpfen. Das hatte er nicht durchgeführt, weil er der beste Oktopode geblieben ist. Er als solcher erlaubte seine zu bleiben... Oktopod=okto pod=pat, pados=patos=pathos: okto=okoto=Auge; d=v, vodos=vodis=vodiš. Diese vodilke nur vodat=führen,nie Achtfüßer.Krake=k rake=race=Arme=a rme=rame;Sipa=s ipa: pipa.

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Karaman seit 13 Jahrhundert, persische Sprache mit mongolischen=türkischen Wör-tern, arabische Sprache mit arabischen Buchstaben, Koine mit koinischen Buchstaben, lateinsche Sprache mit lateinischen Buchstaben und illyrische Sprache mit illyrischen Buchstaben. Da er statt Lateinisch Italisch schriebt, bestätigte er, daß es auf Balkan-halbinsel katholische Kirche mit Lateinisch sich wenig verbreitete und Einwohner sprachen nur illyrische Sprache. Aber solche war s.g.altslawische Sprache, die nur Ma-kedonisch war. Das heißt, es gab kein anderes Volk, sondern nur ein Volk Weißen nur mit s.g.slawischer Sprache. Das wollen Akademiker und Historiker nicht verstehen, auch für solche der Kontinentaler und ihre USAer. Alle zusammen hassen alles, was es an Weißen=s.g.Slawen gehöhrt an. Es ist Schade, die sich nicht ihre Herkunft kennen.

Im Roman Sabris Godo324 gibt es Vorwort von Xhevat Lloschi, loschi=loši, brigisch=brzjakisch, schlecht: “Die Geschichte der Völker wird nicht der Größe der Völker gemessen, sondern an der Großartigkeit ihres Handelns in den entscheidenden Epochen. Genauso wie andere haben auch die Albaner ehrenvoll die Aufgabe erfüllt, die ihnen das eine oder andere Jahrhundert gestellt hat. Im 15. Jahrhundert stand nicht nur Existenz des albanischen Volkes aud dem Spiel, vielmehr befanden sich die Ge-schicke der europöischen Zivilsation ingesamt der Gefahr der verheerenden Fluten der osmanischen Überfälle. Der Kampf des albanischen Volkes für Freiheit und Boden, für seine kulturelles Erbe, verband sich eng mit dem Namen eines legendären Helden: Georg Kastrioti Skanderbeg. In diesem langjährigen Kampf wurde dieser Name zum Begriff für eine ganze Epoche in der albanischen Geschichte, die Epoche Skanderbegs.

Geboren 1405, kehrte er, nachdem er seine Jugend als Geisel der Sultane in der Türkei verbrachte hatte, bei der erstbesten Gelegenheit nach Albanien zurück, um

324 Sabri Godo, SKANDERBEG, Historischer Roman, Verlag 8-Nentori,Tirana 1983,an Deutsch für Großes islamisches Albanien. S.g.Skanderbeg war immer Rechtgläubigen, unbeschnitten und deswegen in Alessio(=a lessio=Lessios=les=leska=Haselstrauch,Leš=Lesch, Lešnik=Haselnuß) in Kirche begraben. Er war nur Makedonier. Das schrieb Francois Pouqueville. Für ihn Grigor Prli-cev schrieb Poem=poem=singe.Er Gligorius Stavridis war zweiter Homer (Devteros Omiros) von devter=de vter, wie debre=de bre..: vter=vtor=zwei und Omiros=o mir os=mir=Friede. Aber er war Nahfolger nach 27 Jahrhundert nach Homer.Ich in Makedonien war Zweiter,der Buch für ihn schrieb. In November 2005 Jahr, Anlaß seines 600 jährigen Geburstags, in MANU, Makedoni-sche Akademie für Wissenschaft und Kunst, war ich nicht eingeladen und in meiner Abwesenheit als Laie verkündigt. Dritter und Vierter veröffentlichten Buch für ihn nur im 2006 Jahr. Für mich s.g.Skanderbeg, Georg Kastriotis, war nur Makedonier. Sein Vater war Nachfolger von Komnen, deswegen er war in Epir Fürst. Er war von Debar und Mutter von Polog, nur von R.Makedonien. Für Dritter war er nur Slawe und für Vierter nur Albanier. Für makedonische Akademiker war er Albanier. Damit ist festgestellt, daß es hier eine Rolle nur Bestechsgeld spielte,wie das gilt für die Zuständiger von Kossovo, Abgeordneten...in Europa und USA, die in Gunst Arnauten von Gebie-ten des Schawrzen Meeres und Kaukasus, gegen rechtgläubiges und s.g.slawisches Rußlan, sowie rußische Religions- und Völksbrüder in Balkanhalbinsel. Akademiker waren Verräter, weil Georg Kastriot ein Montenegrer, Serben, Bulgarer, Grieche,Albanier und Arnauter sein kann, aber nicht nur Makedonier. MANU bis 1991 war proserbisch und nacher auch proalbanisch. Nur Bosheit.

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sich an die Spitze des Verteidigungskampfes der Volksmassen zu stellen, denen ein Führer, ein Staatsmann und Militärkommandant fehlte. Das Hindernis des feudalen Spaltung überwindend, verstand er es mit der Versammlung von Lezha 1444, die Ein-heit als erste Bedingung für die Organisierung eines langen siegreichen Widerstandes zu gewährleisten. So begann das 25 jährige Kapitel jenes Kampfes, den man mit Recht ‘Albanisches Heldenlied’ gennant hat. Seine Seiten wurden in den großen Schlachten geschrieben,die dreimal hintereinander am Fuße der Burg von Kruja tobten, einer klei-nen Stadt in Mittelalbanien, unter deren Mauern, die die natürliche Fortsetzung der Felsen sind, die osmanischen Horden niedergeworfen wurden. Karl Marx zeigte auf, daß Murad II. gezwungen war, sich mit Schande beladen dorthin zurückzuziehen, wo er hergekommen war; dasselbe Schicksal ereilte später seinen Sohn, Sultan Mehmed II. Die Osmanen kamen zu weiteren Schlachten, etwa in Torvioll, am Drin, in Albule-na, um das Schicksal wiederholt herauszufordern; doch stets zogen sie ab, Gräber hi-nter sich zurücklassend. (Nicht Albaner von Kaukasus sondern Arbaner, R.I.)

Beduetender aber, als die verblüffend Erfolge eines kleinen Heeres gegen die Legionen eines Reiches auf dem Schlachtfeld, war der Sieg einiger großer historischer Ideen vermittels dieser Schlachten. So wurde eine solide Form jenes Einheitbewußts-eins geschmiedet, das den Albanern als historisches Erbe half, aus der fast fünf Jahr-hundert schweren Knetschaft unter dem osmanischen Joch am 28. November 1912 als eigene Nation mit unversehrter Identität hervorzugehen. (Osmanen waren Muhamme-daner wie heutige s.g.albanische Nation, R.I.) Die Volksmassen waren die Haupttrieb-kraft der Ereignisse. In den Zusammenstößenden auf Leben und Tod hatte sich die Liebe für das freie Vaterland, für das kein Opfer zu viel war, als unzerstörbare Essenz herausgeformt. Die Gestalt Skanderbegs verwandelte sich in ein Symbol, das seine Inspiratioinskraft auch im letzten, größten und ruhmreichsten Kampf bewahrte, im von der Kommunistischen Partei mit Genossen Enver Hoxha an der Spitze organisierten und geführten Antifaschistischen Nationalen Befreiunskampf des albanischen Volkes, als dessen Resultat am 29. November 1944 das Land geboren wurde, das heute als das sozialistische Albanien bekannt ist. (S.g.Albanier waren Muhammmedaner, auch Faschisten, die mit ihren Balisten weiter geblieben sind. Aber auch Komunisten, sogar Kapitalisten. In der Tat, sie sind alles, nur um sie reichter zu werden, R.I.)

Auch in der Mitte des weit zurückliegenden 15. Jahrhunderts waren die Alb-aner gezwungen, allein zu kämpfen; auf ihren Schultern ruhte die ganze Last, die we-der die Koalitionen der Balkanfürsten (Fürsten waren nicht Träger der Völker, R.I.) noch Johann Hunyadi zu tragen vermochten, noch die westlichen Staaten, die weiter-hin in für das Mittelalter typische Intrigen verwickelt waren. Der Name Skanderbegs hinterließ unauslösliche Spuren in der Geschichte des Balkan und ganz Europas. Ein kleines Land Aug in Aug mit einem großen Reich- diese Idee ist ebenso historisch wie aktuel; deshalb ist auch die Gestalt Skanderbegs genauso albanisch wie gesamteuro-päisch. (Europa war und ist christlich, als Christ Georg Kastriot, R.I.)

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Vor einem hoch aufragenden Felsen wie Skanderbeg mußte der Schrifsteller viele Überlegungen anstellen und gewissenhaft arbeiten. Künstlerische Erfahrung ist in diesem Fall erforderlich, doch sie reicht bei weitem nicht aus. Was eigentlich kann man dem (albanischen) Leser Neues erzählen, der schon eine ganze Menge über diese legendäre Gestalt weiß ? Schon als Kind hört der Albaner von dem schweren Schwert Skanderbegs, von seinem Pferd, das nach dem Tod des Helden nicht weiterleben mo-chte, von der Burg Kruja und von den Schlachten, die Teil der Legenden, der Volks-lieder, der Märchen, ja sogar auch der Namenskunde sind. Schon 1508 hatte der alba-nische Humanist Marin Barleti (Albanier sind nur Muhammedaner, Marin war nur Ka-tholik mit Mutter- und Volkssprache s.g.Slawisch,R.I.) einen großen Band über Skan-derbeg veröffentlicht. Bei ihm beginnt der Faden einer umfangreichen Literatur von über tausend Werken in mehr als zwanzig Sprachen der Welt (Aramäisch, Neupersi-sch, Koine, Lateinisch, Arapisch, Gotisch von Ulfilas, s.g.Altslawisch, Sprache von Mehmed Karaman: Neupersisch mit mongolischen Wörter; an Volkssprache=s.g.Sla-wisch, außer Jonisch, wurde nicht geschrieben, R.I.) der Welt, mit historischem, phi-losophischem, publizistischem und künstlerischem Charakter. Die albanische Literatur des sozialistischen Realismus hat von verschiedenen Aspekten aus über dieses Thema geschrieben, was folgender kurzer Überblick anschaunlich beweist: Unser National Dichter Naim Frashëri schrieb die Dichtung ‘Die Geschichte Skanderbegs’, Fan Noli, der bis zuletezt einer der erfahrensten Historiker auf diesem Gebiet war, schrieb zwei diesbezügliche Bücher; Ismail Kadare schrieb den Roman ‘Die Burg’. Die neue mate-rialistische albanische Geschichtsschreibung hat Skenderbeg in zahlreichen Arbeiten als Heldengestalt in neuem Licht erscheinen lassen, aber auch seine Verbindungen mit der Epoche, mit den sozialökonomischen Bedingungen und mit den Volkmassen. Aus Anlaß des 500. Tadestages des Helden im Jahre 1968 fand eine breite wissenschafliche Konferenz in Tirana statt, die neben der wissenschaflichen und theoretischen Beha-ndlung auf hohem Niveau auch zahlreiche neue Fakten und Marerialien zutage förde-rte. (Ohne s.g.albanische Autoren von 15, 16, 17, 18 und 19 Jahrhunder, nur seit 20 Jahrhundert. Albanier bis 1908 Jahre hatte keine Schrif, die nur rumänisch war, R.I.)

Vor dem Werk einer Gestalt wie Skanderbeg tritt das persönliche Leben in der Hintergrund. Die Schwirigkeit für Sabro Godo bestand in der Verschmelzung der historischen Wahrheit mit dem künstlerischen Schaffen. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse mußten mit dem konkreten Milieu, mit dem zeitgenössi-schen Kolorit bis hin zu den Feinheiten der Bräuche, der Kleidung, der Waffen, des Schmuckes usw. verflochten werden, die geistliche Welt und die Psychologie der Pe-rsonen mit den Fakten über die kriegsführenden Seiten- Stambul und Venedig, der Va-tikan und Ragusa. Der Autor hat sich selbst dazu geäußert: ‘Skanderbeg und das Volk trafen in einem Schlusselmoment aufeinader. Dieser Skanderbeg muß der Legenden entkleidet werden, muß auf den Boden herumuntergeholt werden, muß aus der Nähe beträchtet werden. Das wird seine Großartigkeit nicht beeinträchtigen. Der Leser wird

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einen ihm realistisch dargestellten Skandererbeg dankbar annehmen, Skanderbeg muß innerhalb der Rolle bleiben, die dem Individuum in der Geschichte zugedacht ist, aber zugleich geht er in die Unsterblichkeit ein’.(Nach Barletius, Illyrisch=s.g.Slawisch,R.I)

Die Würdigungen des Romans, der im Rahmen eines nationalen Wettbewer-bes auch einen Preis gewonen hat, zeigen auf, daß der Striftsteller die selbst gestellten Aufgaben bewältigt hat. Das Buch wurde 1975 veröffentlich und für eine zweite Auf-lage überarbeitet, denn der Striftsteller selbst bezeichnete es als ein Werk, an dem man das ganze Leben arbeiteten kann. Doch der Erfolg erklärt sich auch noch aus etwas anderem, aus dem aktuellen Klang: es handelt sich immer noch um jenes belagerte und angegriffene Albanien, das weder Unterwerfung noch Kapitalution kennt. Der psychi-sche und physische Widerstand des Volkes hat tiefe Wurzeln in seiner Vergangenheit. Die Einheit, der Zusammenschluß ist die immerwährende Bedingung des Sieges”. (S.g.Albanier nie ein Volk waren. Um sie nicht mehr arm zu sein, haben sie Recht-gläubigkeit mit Islam geweckselt. Bald wurden sie Mörder und Plünderer der Recht-gläubigen geworden, was bis heute blieb. Ihre Sprache wurde dreirassig, R.I.)

Edgar Hösch325 auf Seite 76 gibt an: “Die Auflösung des serbisches Großrei-ches nach dem Tode Stefan Dušans (1355) hat eine für die Volksumsgeschichte der Balkanhalbinsel bedeutsame Siedlungsbewegung in Gang gebracht: die albanische Siedlunsausbreitung nach Süden über Epirus, die nordwestgriechischen Landschaften Akarnanien und Ätolien und schließlich in breiten Strom nach Zentralgriechenland (Böotien und Attika) und bis in die Peloponnes. Schon in den Jahrhunderten zuvor wa-ren die albanischen und <walachischen> Wanderhirten...Unter den einheimischen Sta-mmesfürsten, deren politischer Aufstieg nach 1355 einsetzte,gewannen die Familie des Karl Thopia (1359-1388) im Gebiet zwischen Durazzo, Kruja und Antivari/Bar und die Balšic’i/Balsha nördlich und östlich von Skutari eine beherschende Stellung. Der erbitterte Konkurrenzkampf dieser Familien, in dem auch die Türken Partei ergrieffen (erstmals 1385 als Verbündete der Thopia), hat weiteren Geschlechtern zu Ansehen und Macht verholfen. Unter ihnen ragen heraus die Dukagjini, die Shpata, die Muzaka, die Araniti und die Kastrioti. Einem Mitglied der Kasatriotenfamilie, die um Kruja rei-ch begütert war, sollte es vorbehalten bleiben, in der Abwehr der osmanischen Invasio-n einen entscheiden Anstoß zum politischen Zusammenschluß der albanischen Stäm-me zu geben. Als vielbeachteter Freicheitsheld überstrahlt er zusammen mit Johann Hunyadi eine der dunkelsten Perioden balkanischer Staatengeschichte....

Skanderbeg und der albanische Widerstand Erfolgreich hatte der adriatische Küstenbereich der Balkanhalbinsel mit dem Rückhalt an der venezianischen Seemacht der osmanischen Eroberung widerstanden. In den montonegrisch-albanischen Bergen hatten die eindringenden türkischen Truppen in einem erbitterten Kleinkrieg Widersta-ndsnester niederzukämpfen und wiederholt empfindliche Rückschläge hinzunehmen.

325 Edgar Hösch, Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart. C.H.Beck. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung (Oskar Beck), München.

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Unter der albanischen Stämmen organisierte der am Sultanshoferzogene Georg Kastri-ota <Skanderbeg> einen im christlichen Abendland vielbeachteten lokalen Widerstand. Er hat im März 1444 in Alessio die Stammesfürsten zu eigenem engeren Büdnis (<Albanische Lige>) zusammengeführt und sich bis zu seinem Tode (1468) gegen zahlenmäßig überwältigende osmanische Übermacht behauptet.

Die albanische Stammesgebiet war schon Ende des 14. Jahrhunderts- ange-sichts der rivalisierenden Adelsgeschlechter- Gefahr gelaufen, zwischen den Osmanen und den Venezianern augeteilt zu werden. Während der Sultan in der Familienfehde der Balšic’i (Balsha) und der Thopia 1385 für letztere Partei ergriff (Schlacht an der Vojusa), sicherten sich die Venezianer den Besitz der wichtigsten Küstenplätze (Dura-zzo, Skutari u.a.). Die Schlacht auf dem Amselfeld (1389), die Katastrophe der Osma-nen bei Angora/Ankara gegen Timur Lenk (1402) und die nachfolgenden dynastischen Wirren und Bruderkämpfe sowie Verwicklungen an der ungarischen Grezne hatten je-doch vorübergehend zum Abzug der türkischen Truppenverbände geführt. Erst im 2. Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts setzten die Türken ihr Eroberungswerk mit der Bese-tzung wichtiger Plätze Mittelalbaniens fort (1415 Kruja, umbenannt in Akçe Hisar, d.i. <Weiße Zitadelle>, 1417 Valona, Kanina, Berat, 1419 Gjirokastra). Schon 1430 ist Albanien als Sanschak (Sancak-i Arvanid, später Sancak-i Arnaud) Teil des Osmani-sches Reiches geworden, nachdem die Erhebung des Herren von Mati und Dibra, Jo-hann Kastriota, während des türkisch-venezianischen Krieges 1428 niedergeschlagen worden war. Johann Kastriota blieb als türkischer Vasall auf seinen Besitzungen. Er mußte drei seiner vier Söhne als Geißeln an den Sultanhof nach Adrianopel übergeben. Einen der Söhne, Georg Kastriota, betraute der Sultan 1438 mit der Herrschaft über Kruja, 1440 zog er als Sandschakbey in Dibra ein.

Georg Kastriota, gennant Skanderberg (1405-1468), beuntzte jedoch diese ungewöhliche Vertrauensstellung zu konspirativen Plänen gegen seinen Oberherrn. Er knüpfte heimische Verbindungen zu den italianischen Seemächten, Neapel und Vened-ig, sowie zum ungarischen König an. 1443. während des siegerischen Vorstoßes Joha-nn Hunyadis, trat er schließlich offen in die Spitze einer Insurrektion und verkündete im November in Kruja die Unabhängigkeit Albaniens. Schon im Juni 1444 vernichtete er als Befehlshaber des Heeres der <Albanischen Liga> bei Torvioll einen türkischen Truppenverband unter Ali Pascha und erwehrte sich 1450 erfolgreich einer Zangenbe-wegung überlegener türkischer Streitkräfte gegen Kruja. 1456 behauptete er sich trotz fehlender auswärtiger Unterstützung in einer erbitterten Schlacht nahe Oranik (Unter-Diber) und errang schließlich am 7. September 1457 unterhalb von Kruja einen glänze-nden Überraschungssieg. Das Ausbleiben eines abendländischen Kreuzzugunterneh-mens, das Skanderbeg trotzt eines zweimaligen Aufenthaltes in Italien nicht in Gang zu bringen vermochte, mußte dem albanischen Freiheitskampf auf die Dauer den Er-folg versagen. Skanderbeg selbst hat den Untergang der albanischen Freiheit nicht me-hr erlebt, er ist am 17. Januar 1468 gestorben. Auch nach seinem Tod hatten die Tür-

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ken erhebliche Mühe, den- von den Venezianern gestützten- Widerstand einzelner fe-ster Plätze zu brechen.Alessio und Durazzo fielen erst 1501, Ulicinj und Bar erst 1571. Die Freiheit der Berge blieb der Albanern auch in der Folgezeit erhalten. Wie im be-nachbarten Montenegro beschränkten sich die türkischen Eroberer auf eine Kontrolle der strategisch wichtigsten Plätze und der verkerszugänglichen Gebiete.

Montenegro hatte in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts vorübergehend Gewinn aus dem venezianisch-türkischen Gegensatz gezogen: Er ermöglichte den Aufstieg der Familie der Crnojevic’i, die das venezianische Protektorat schließlich mit der türkischen Vasallität vertauschte und ihre Residenz Cetinje zu einem kulturellen Zentrum ausbaute (u.a. erste serbische Druckerei). 1499 wurde Montenegro nominell dem Osmanischen Reich eingegliedert”.

Sie sprechen überVölker.Solche gab es nie: französisches Volk seit Ende des achtzehnten Jahrhunderts,serbisches und griechisches vor deutsches,albaniens 20 Jh. Auch Name Albanien war nicht im Gebrauch.Das war Grund,ohne <Albanische Lige>

Ein Skiptar=Skipter=Zepter326 Ali Hadri, in Skopje 1968 Jahr, gab ein Buch für albanische Historie (1443- 1468) heraus. In Bich findet man Personen, die Rollen in albanische Historie gespielt hatten. Nach Autor Zepter, sie waren folgende: Samoil, Petar Deljan- Enkel Samoils, Tihomir=tiho mir, Georg Vojteh=voj teh, Mihajlo Voi-slavlevic’=voi (voj) mit Sohn Bodin, Stevan Nemanja mit Sohn Vukan, Progon, Kom-nenija Tochter Stevans Prvovencanin, Milutin, Dušan, Karlo Thopia (1359-1388), Bal-šic’i, Gjin Bua Spata, Petar Ljoš, Mavrik Bua und Gjin Zenebiši. Diese Personen wa-ren nur s.g.Slawen, nichts anders, was galt auch für folgende Personen Skanderbeg..., angegeben von Zepter Ali Hadri, die nachher folgen werden. Das kann man bei Zepter auf Seite 19 lesen: Sprachen waren Griechisch (Koine, R.I.), Lateinisch und Altslawi-sch. Bis 14 Jahrhundert gab es kein Beweis an Albanisch. Aber das blieb auch bis zum 20 Jahrhundert, was Autor nicht gestehen wollte. Das heißt, Albanier waren nur s.g. Slawen. Als Beweis, daß Albanier nicht Illyrer waren, schrieb Zepter, was geben Hirt, Pervon, Koidon, Weigand, Baric und andere an: “albanische Sprache hatte nicht die reichen illyrischen marinen Terminologie geerbt”...”heutige Albanier und Rumänen haben thrakische Sprache”. Das war wegen Dunkelvokal, aber nach makedonischem Buchstabe dz nur Makedonier, besser Briger=Brzjaken, oder mit allen s.g.slawischen Buchstaben nur s.g.Slawen, mit vielen monoglischen=türkischen Wörtern, weil Mon-golen hauptsächtlich in Thrakien waren. Auch Edgar Hösch sagte: “als Sanschak (San-cak-i Arvanid, später Sancak-i Arnaud) Teil des Osmanisches Reiches”. Damit ist ge-klärt, Gebiet Arvanit (=arvan it=brigisch) wurde Arnaud=Arnaut genannt. D.h.Mongo-len, Arnauten, wurden in brigisches=brzjakisches Gebiet Arvanit=Arbanit angesiedelt. Das stimmte nicht mit Albanit. Solche waren Albaner von Kaukasus. Das war Stadt

326 Stjepan Antoljak auf Seite 330 schreibt:“Georgius Monahus Kontinuautus...Tzimiskes...Röm-er kamen zur Küste des Donaus an und kaiserischer Zepter (Skeptar=Skiptar,R.I.) reichte zur In-nere an... (Russland, R.I.)”. Damit ist erklärt, Skiptar war nur an Rechtgläubigen mit ihrer Kirche.

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Albasan=Albans,Elbasan.Und es folgt: “Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges haupt-sächtlich gegische offizielle Sprache von Elbasan” war, angegeben von Steppan. Des-wegen Epir und weiter Arbanien war Arnautluk genannt. In “Kurze Historie für Wilaj-et Bitola, von Major Mehmed Tefik, der Direktor an Militärgymnasium bis 1912 Jahr war, wo lernte auch Kemal Atatürk, Vater der Türkei, ist geschrieben: “Arnautia, das damals hiß Epir, Illyrien, das nannte sich Dalmatien”. Damit ist bestätigt, Albanier nie Illyrer waren. Das sagte nur Direktot, Skiptar=Skipter=Zepter, Major Mehmed Tefik.

Zepter,mit Adler, Herrscher über Rechtgläubigen, die ununterbrochen bis he-ute von Muhammedaner vernichtet sind. Und Skipter Ali Hadri schreibt: “In zweiter Hälfte des 13. Jahrhunderts, Gegner an byzantinischen Staat war Karlo von Anjou, wu-rde sogenanntes ‘Königtum Albanien’ geschafft...aber in 1286 Jahr..., als ‘Königtum Albanien’ unterging”. Aber Karol=Karl von Anjou, König von Sizilien, war 1266- 1285 Jahr. Es ist klar, Rom hatte seinen Name Alban aufgenötigt. Als Oströmer haben ihre Teritorien zurückbekommen, mit Begriff Alban war vorbei. Lange auf Seite 211 gibt an, was Anna Komnena schreibt:“...Manche Leute verleumden den Kaiser und sa-gen, daß er zaghaft gewesen sei und den Krieg mit Robert zu früh begonen habe. Denn wenn er, behaupten sie, Robert nicht vor dem richtigen Augenblick angegriffen hätte, hätte er ihn leicht besiegen können, weil Robert von allen Seiten von den sogenannten Albaniern und den Einwohner von Dalmatien belästigt worden wäre...”. Lange weiter schreibt: “Gleich nach Roberts Tod entbrannte ein erbitterter Streit zwischen seinen beiden Söhnen, den Stiefsbrüdern Roger und Bohemund um die süditalianischen Be-sitzungen; mühelos konnte Alexios alle normanischen Eroberungen in Epiros, Albani-en und im Ionischen Meer zurückgewinen”. Man sieht, daß Epiros=Epiros und Albani-en=Arbanier sind. Es bestanden Unterschiede zwischen Arbanier und Dalmatier=Illyr-er. Rom herrschete mit Küste Adriatiks und Ionis. Robert Guiskart in Frühjahr 1082 kam in Italien, um Eroberungen fortzusetzen. Das galte auch für Balkanhalbinsel, wo Rom Name Albania aufdrang wurde. Aber Einwohner haben Name Albania nie ange-nommen.Sie waren nur Arvanit=Arbanit, Arbaner.D.h., nur s.g.Albanien, s.g.Albanier.

Zu wiederholen:“<Albanische Lige>”.Aber Ali Hadri auf Seite 52 redet über Sitzung in Ljesch=Alessio, im 1444 Jahr, als “Alessios Bund”. Da Namen im Arbanien nach 1913 Jahr geändert wurden, was heute in R.Makedonien fortgesetzt ist, nur mit Hilfe der Banditen des Kontininets und des USAs,war/ist es ganz falsifiziert. Ali Hadri auf Seite 69 zeigt Siegel Skanderbegs mit rechtgläubigem Doppelköpfigsadler mit fol-gendem Text: Sgendarbigo- Georius Castriotius.Aber von Gauner letzten drei Buchsta-ben sind erfolglos abgewischt. Damit ist bestätigt, Georg Kastriotis war nur s.g.Skan-derbeg. Das Hadri sagt auf Seite 48: “Vor Heimkehr Gjergs Kastrioti kämpfte sich für Türken und er zeigte sich als vielen geschickten und tapfern Soldat. Deswegen Sultan ernannte ihn als Skanderbeg, und das ist türkischer Name für Alexander der Grosse”. Das bekräftigte Hadri, mit dem, was er auf Seite 100 schreibt: “Skanderbeg starb, am

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17, Januar 1468 Jahr, in Ljesch, wo wurde in Kathedrale Hl.Nikolaus begraben”. Auch Edgar Hösch erwähnte: “Georg Kastriota,gennant Skanderberg”. Albaner sind Lügner.

Deswegen niemand als Autor gibt an,daß Georg Kastriot beschnitten war. Es war unmöglich,er war zu alt, nicht bis zum 14 Jahr, sondern 25 Jahre, als er Geisel sein könnte. Damit ist geklärt, er nie Muhammedaner war. Er war nur Georgius Castriotius. Es gab eines Relief, das in Slowakei, in Butscha war, mit Text: Georgus Castriotus. Er war nur eins, Nachfolger an s.g.Byzantinier=Makedonier, was schrieb Francois Pouqu-eville. Er war auch mit dem Bart, als Rechtgläubigen. Ali Hadri, auf Seite 35, zeigt Ze-ichnung von Gjer (Georg) Araniti, aber auch andere. Das gilt für Arnaut, Autor, nach-her dargestellt, wie alle andere. Georg Kastriot war und blieb bis zum seinen Tod nur Rechgläubige. Er als Rechtgläubige ist in allen Denkmäler, die in makedonische re-chtgläubigen Gebiete errichtet worden sind: West von R.Makedonien, Nord von R.Ma-kedonien und in R.Makedonien. Makedonier freuen sich an Nationalunbewußtsein der s.g.Albanier, die nur Muhammedaner sind. Wenn sie dafür bewußt werden können, werden Makedonier ihnen nicht erlauben sie Denkäler zu vernichten,aber nur Tafel mit richtigen Text zu änderen. Dafür Makedonier sind dankbar, was s.g.Albanier gemacht haben. Aber, das für s.g.Albanier=Türken ist nicht historisch, sondern nur mafiaisch =banditisch um mit Ihren Lügen Islam nicht als türkisch, sondern als s.g.albanisch zu verbreiten. Damit ist auch Islamische Glaubengemeinschaft in R.Makedoinien gleich-gesinntig, die von s.g.Albanier mit Gewalt gerafft wurde. Ihr Vorteil ist nur ein, s.g.al-banische Muhammedaner sind an niedrigster Kulturniveau, was erlaubt se ihnen alles zu erreichen, was sie wollten.Das gleichzeitig ist für türkische s.g.Albanier Glück, aber für makedonische Makedonier Tragödie seit 14 Jahrhundert, dankbarend an Rom mit katholischem Wien. Das Gleiche gilt es auch für Unmakedonier, als Muhammedaner.

Ali Hadri auf Seite 24 gibt Denkmal mit Schrift an Koine und Wappen mit Zweiköpfigealdler der Oströmer an.Aber er schreibt, die waren an Progon.Progon=pr-ogon ist an s.g.Slawisch, ohne Bedeutung an Albanisch. Um das besser zu erklären, er auf Seite 27 hat Miniatur von Karlo Topia. Er war Herrscher, als Nachfolger von Kre-uzzügen und Oströmer, die weiter als Oströmer und Rechtgläubigen geblieben waren. Dagegen Kreuzritter waren nur Katholiken. Heute Skiptaren sind nur Muhammedaner.

Angiolo Biancotti327 auf Seite 16 zeigt Karte, wo man sieht, daß Namen s.g. slawisch sind, nur neben Küste lateinisierte. Das gilt besonders für Belgrad (Berat). Stadt Belgrad ist in makedonische Liede erwähnt, was nicht gilt in heutiger s.g.albani-schen Liede. Das Gleiche ist für makedonisches Lied, von makedonischem, auch ko-mnenischem Arbanien, “Frosina moma ubava”, die von Familie des makedonischen Bandits=Skiptars Ali-Pascha von Jannina umgebracht war.Nur makedonisches Erbe,328

327 Angiolo Biancotti, Giorgio Castriota detto lo Scanderberg, G.B.Paravia & C.Torino-Milano-Pa-dova-Firenze-Roma-Napoli-Palermo, Proprieta Letteraria, Soc. An. G. B. Paravia-Torino, 1940.328 Erbe bedeutet als Männlich Erber und Neutrum Erbheit, was gilt auch für viele andere Begri-ffe.Das ist ein Beweis,Deutsch bliebnur offizielle staatliche Sprache,die zukünstlich geblieben ist.

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aber nicht s.g.albanisches, von makedonischem Arbanien sammelten vielen Makedo-niern, noch nicht s.g.Albanier.Am bekanntesten blieb Archimandrit Theophil Avramov Zungulovski (1838-1884). Seine Familie in R.Makedonien gab drei Bücher heraus: er-stes für ihn,zweitens für s.g.Skanderbeg mit vielen makedonischen Liedern und dritte-ns für banditisches Volk s.g.Albanier, von denen bis heute können Makedonier sich ni-cht retten.Sie sind nur Feiglinge. Deswegen sie bringen anderen nur hinter Rücken um.

Antoljak auf Seite 177 sagt: Im 16. Hahrhundert besteht eine Triode (kir-chliches Buch), gedrückt von “Stepahan von Skadar von R.H. im Sommer 1563 in ma-kedonische Länder in Stadt Skenderi (Skadar, R.I.)...”, und in einem Bericht von 1684 man spricht, er ist “...la nation Albanese e Macedon e povera, e tiraneggiata dal Tur-co...”.329 Hier steht es “in makedonische Länder”. Solches war Arbanien, Epir usw.

Angiolo Biancotti schreibt : “...Tutti pero seguivano con rispetto e sentivano istintivamento che era a loro superiore per diritto o per forza Giovanni Castriota o Ca-striotto, originario d’un’antica famiglia d’Emathia, nella bassa Macedonia, il che costi-tuiva una preponderanza morale simple ad un regno senza corona.

Unitosi in matrimonio con Woizawa, figlia del principe di Triballe, Giovanni Castriota fu allietato dalla nascita di quattro figli maschi, che formarano il suo orgoglio die padre e di principe: il primo aveva nome Repossino, il secondo Stanislao, il terzo Costantino e I’ultimo Giorgio, che doveve poi aggiungere al suo patronimico il nome glorioso di Iskender-Bei, poi mutatosi in Scanderbeg: nobilta die fonte sangiacca, cioe conquistata con la prodezza e la vitru presonale... (‘=Dunkelvokal, R.I.)

I prime successi nei tornei e le affermazioni di una presonalita ognor crescente gli valsero, per ordine del Sultano, il nome di battaglia Scanderbeg che vuol dire ‘Signore, principe Alessandro’ “. (Stanislao ohne v, Stanislavo, R.I.)

Zu wiederholen: “Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel”. Ihre Sprache war an Weißen. Heute in Arbanien spricht man dreirassige Sprache. Diese Sprache enstand nur nach 1767 Jahr.

Angiolo Biancotti am Anfang des Buches zeigt Bild von “Scanderbeg, prin-cipe di Croia”. Auf seinem Helm sind Hörner des Ziegenbock=Ares=jares=jarec. Da in Epir und Arbanien wärmer war, für Ziegen sind Klimaverhältnisse nicht so gut, was das Gleiche galt es für Dalmatien. Dort ist Esel auf niedrigere Flächen und Pferd auf Gebirge. Das war Grund, Gebirgsgebiete von Pelagonia, als Pferdsgebiet, mit Pferd ist Ziege, hatte die beste Voraussetzungen Ziege zu züchten. Da Rind und Pferd mytholo-gische Tiere waren, trank man nur Milch von Ziegen. Deswegen Ziegemilch ist besser als Kuh- und Pferdmilch. Michio Kushi gibt Eiweße in Beziehung der Fett und Koh-lenhydraten an. Die Beziehung bei Muttermilch ist 1/7 und bei Kuhmilch 2/5. “Da an unsere körperliche Entwicklung Ernahrung einwirkt, damit Säugling, ernährt mit Kuh-

Heute ist schwierigste Sprache: wegen Artikel, Kasus, viele Formen..., nur als kirchliche Sprache.329 “Relatione di Francesco Leonardi die Seruia et Albania Missionario apostolico in quelli parti 1648, Orientalia Christiana XXXVI/4, Roma 1934, 279”.

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milch, ensteht geneigt an große Knochen und körperliche Struktur, wie bei Kuh, wä-hrend in Hinsicht der täglichen Entwicklung, die auch von Ernahrung bestimmt ist, gab es Tendenz Säugling abzustumpfen und ensteht unempfidlich”. Schafe haben we-nig Milch. Damit ist geklärt, Ziegemilch war Milch, was bis heute beste geblieben ist.

Als Ziegenbock war Alexander von Makedonier, seine Großmutter stammte von Pelagonia ab,Nähe von Bitola. Als Ziegenbock war auch Epir=E pir, was galte au-ch für Georg Kastriot. Von Ziegen Makedonier lebten bis und nachher 1950 Jahr, als serbische Verräter mit Gesetz haben Ziege vernichtet. Damals in R.Makedonien trat Armut und Hunger auf,mit vielen Krankheiten: Rachitis...Sie haben makedonische Dö-rfer vernichtet. Nur in R.Makedonien verschwanden Dörfer, wie bei Indianer in USA ..., weil Makedonier vernichtet worden müßten, was überall bis heute dauert. In Kole-ktiven waren nur Makedonier, zu wiederholon nur Makedonier, weil nur sie vernichtet sein müßten. Wahrscheinlich wird sich Leser fragen, warum Autor dieses Schreiben so verfasst hat ? Wenn er sorgvoll alles lesen möchte, könnte er auch verstehen, daß bis heute Makedonier von Griechen, Serben, Bulgaren und Albanier ununterbrochen ver-nichtet sind, was setzte sich in R.Makedonier fort, sogar von Unmakedonier: Walla-chen von Epir, Skiptaren von Arbanien, Arnauten mit Zigeune als Muhammedaner von Asien, was gilt auch von Türken..., sogar unerträglich seit 2001 Jahr.330

Ali Hadri hat einige Bilder, mit Kappe als weiße Ketsche. Begriff bis heute hat makedonische Bedutung (ketschawe Wolle), aber nicht an dreirassige s.g.albani-sche Sprache. Bei Horst Klien steht: “Albe, die, -, -n (1. kath. Kirche weißes liturg. Gewand..”. Solche weißes Gewand hatte Hunyadi als Führer der Christen. Aber Georg Kastriot hatte nur makedonische Kappe. Das historisch kann man bei Paschke auf Sei-te 111 sehen: “Makedonenkönig mit der Kausia (maked. Kappe), Speer und Schild. Ausschnitt aus einem Wandgemälde des P.Fannius Synistor bei Boscoreale. Kopie na-ch einem um die Mitte des 3. Jahrhunderts v.Chr. geschaffenen Originals. Museo Na-zionale, Neapel”. Ähnliche Formen sind bei Angiolo Biancotti, auf Seite 144 und 257, dargestellt: ganz Kopf kann in Kappe rein gehen. Als heutige Kappe, die an Mijaken in R.Makedonien, die sind von Arbanien als Rechtgäubigen vertrieben worden, kann man bei Ali Hadri auf Seite 45 sehen. Aber das ist Vater von Georg Kastriot. Die ist Zei-chnen, wie folgende. Weiße Ketsche ist auf Seite 59 mit Nikol Dukagjini, auf 65 mit Kont Urani und auf Seite 103 Lek Dukagjini dargestellt. Aber nirgendwo Georg Ka-striot. Es ist nicht zufällig, daß solche Ketsche heute nur weniger im Nordalbanien und

330 Während des Zweiten Weltkrieg Makedonier von Südserbien kämpften nur für Makedonien. Teile von heutigen Südserbien waren zusammen mit R.Makedonien.Verräter,die Ziegen vernicht-et haben, was galt es auch Dörfer, makedonische Teile mit Telephon an Serben von Belgrad über-gegeben haben. Dort waren Makedonier vor Gericht gebracht, was galt auch für Makedonier in R. Makedonier. So serbische Kader haben Makedonier vernichtet. Serbier haben Makedonier überall als Schlachtiere gemacht. Solche in R.Makedonien blieben an Macht in 1990 Jahr. Sie hassen M.

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hauptsächtlich in Südserbien, was gilt auch für R.Makedonien, nur von Arnauten von Südserbien getragen wird, die von Gebieten von dem Schwarzen Meer und Kaukasus abstammen, wo solche bis heute als muhammedanische geblieben sind. Um das zu be-weisen, bei Ali Hadri steht ein Bild, Gravur, auf Seite 51 mit Mojsi Golemi. Kappe, die sieht als Ketsche, ist zutief, um großen Teil des Kopfes rein zu gehen. Aber das ist wie ein Helm. Dagegen in Gravur, auf Seite 95 mit Tanuš Topia ist ohne Kappe und ohne Ketsche. Um das endlich zu erklären, es ist wichtig, daß von keinem Skiptar als Mehammedaner Ketsche getragen wird, in keinem Fall von Rechtgläubigen. Damit kann man behaupten, Ketsche ist nur eine Tradition von Kaukasus, nicht arbanisch.

Tscherokessen war/ist ein kaukasisches Volkes, das in Südserbien im 19 Ja-hrhundert von Osmanen als muhammedanisch kolonistert worden ist. Aber Tscheroke-ssen sind seit 1980 Jahr massiv nach R.Makedonien angesiedelt worden, mit Bevölke-rung von über 150.000 Leute. Diese Leute bekam Staatsangehörigkeit in R.Makedoni-en von komunistischer serbischen Partei, um ihren Kandidat Präsident R.Makedoniens zu werden. Damit Makedonier müssen gegen diese Kaukaser und Muhammedaner nur zu kämpfen, was für Ewigkeit bleiben wird. Auch für Präsident Kloster Hl.Prohor Pci-nski hatte serbischen Charakter, damit auch andere Gebiete mit Makedonier, die für Makedonien kämpften. Er lebte in Serbien und kannte nicht gut Makedonisch, wie sein Sohn...Er erlaubte Makedonier ohne Rüstung zu werden um Krieg gegen Kaukaser zu führen. Sogar selbst er für Makedonier promovierte Name Slawen, was er in Europäi-sches Parlament behauptete. Das war nur Wiederholung seiner Willkürherrschaft für makedonische Fahne, auch makedonischen Name. Er war gegen Anerkennung R.Ma-kedoniens von USA, weil er Rest des serbischen Jugoslawiens retten wollte. Alle Ma-kedonier, die für Makedonien kämpften, wurden sie vernichtet, er blieb im Leben- er hasste alles makedonisch. Wegen solcher Haß blieben Makedonier bis heute ohne makedonische Kader, aber nur mit Verrätern. Das ist Grund, Makedonier bis heute Probleme mit Griechen und s.g.Albanier zu haben, die nicht mehr ihre Abstammung kennen. Sie sind mehr rassige Völker mit mehr rassigen Sprachen, Scham der Weißen.

Das ist kein Problem für Tscherokesse, Muzafer Bislimi, der als Beschäftigte in Institut für Nationalhistorie, aber nur makedonische Historie, in sein Buch als Magi-sterium Geld zu bekommen, nur um zu behaupten, Georg Kastriot nur Mehammedaner war, d.h. beschnitten. Er zeigt Bild, mit Text: “Reste von Kathedrale Hl.Nikola (Shën Koll) in Lesch, wo Skender-beg begraben war”. Er fragte sich nicht, warum nur in s.g. Albanien Muhammedaner in Kirchen mit Popen=Papen begraben werden? Er weißt ni-cht, wie Shën Koll nur makedonisch ist, aber nicht s.g.albanisch: Shën, h=v, Sven, v-n-t, svet-i Koll=Kol-e, von Nikola=Nik kola: Nikomachos Vater Aristotels: Nikomach-os=Niko Machos=mach os=is=iš: mah-a=mav-a, maha=maka: mak + don = Makedon.

Bislimi schreibt an Makedonisch, aber er gibt auch Titel an Englisch. Er auf Seite 11 gibt an:“...Regierungan von Dubrovnik zeige an ungarischen König Sigis-mund politische Umstände in Albanien und unter anderen ihm gibt zu kennen, daß an

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Andreas Topia an serbische Sprache schreiben solle, weil es keine Kanzlei an Lateini-sch gab...”. Da damals keine serbische Sprache gab, diese war nur s.g.Altslawisch. Nur diese Sprache war auf Gebiete, wo heute sind: Albanien, Bulgarien, Griechenland, Ser-bien...Damit ist klar, daß es nur ein Volk auf Balkanhalbinsel gab,mit kirchlicher Spra-che s.g.Altslawisch, nur Makedonisch. Arbanier waren nur Makedonier und Brzjaken.

ARBANIEN Sabri Godo ist geboren in Delvina (Mesopotam) und lehrnte in Tirana=Tir,

von Tyr. Nach Klien, “german Mytol Kriegesgott, Sohn Wodans”, auch “Tyrus od Tyros (im Altertum Stadt in Phönizien)”. Hier Mesopotam=meso potam, wie Wodans =vodan=vodana=Wasser. E.Rieder gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices, um. 2. St. in Epirus...”. Damit ist geklärt, daß in Epir wie Arbanien lebten nur Brigen mit ihrem Symbol Rind, wie an Phönizer=Veneten=Illyren, mit Hörner bei Wikinger. Sie waren nur s.g.Slawen. Sabri Godo wußte alles.Er wollte nicht seine Leiche in Grab sich umzudrehen, sagte er Wahrheit: Arnauten waren Tataren und Tscherkessen. Aber er wußte nicht, daß er von Südalbanien mir von Bitola, woher Arbanier seit 6 Jahrhun-dert v.Chr. als Brige in Arbanien angesiedelt worden sind, was es auch und nachher dauerte,nur mein “Bruder” mit brigischem Blut sei.Das war Grund,daß ich sein Schrei-ben als brigisch verstehen konnte. Wahrscheinlich er genug kannte, was ist es geschah.

Er gibt an: “...’Die Geschichte beginnt vor zweihundert Jahren’, sagte der Betvater. ‘Als die Horden von Dschingis-Khan in endlosen Reihen ins Land einfielen, wanderte Scheich Sulejman, der Anführer des Volkes Oguz, nach Armenien aus. Seine vier Söhne machten sich in alle vier Himmelsrichtungen davon. Der jüngste, Ertogrul, dein Urahn, kehrte zurück, gelang zu den Karadschatogli- Alpen von Ankara und ließ sich hier unter Gnade des Selschukensultans nieder. Zur Sippe von Ertogrul gehörten nicht mehr als vierhundert Familien. Das ist der Anfang, und es lohnt sich nicht, weiter nachzuforschen, denn aus der wüste kommt nur die Fisternis, die dazu da ist, den Abdallas die Köpfe zu vernebeln. (Autor wußte nicht, alle Sultane waren nur Weißen, sogar wie Mehmed II mit Adlernase. Das ist ein Beweis,Osmanen waren Weißen, R.I.)

Der wirkliche Begründer ist Osman,, der Sohn des Ertogrul. An der Spitze seines im Sattel lebenden Volkes eroberte Osman mit der Tücke und dem Tempo eines Wolfes drei byzantinische Festungen. Der Seldschukensultan erkannte, daß Osman fest zwischen ihm und den Ungäubigen stand, und übersandte ihm die Fahne, die Trommel und den Pferdeschwanz, alte Insignien von Herschaft und Macht. Das war der Tag, an dem die osmanische Herrschaft begründet wurde, vor hundertsiebenundvierzig Jahren. Auf der Weltkarte war es wie ein Tintefleck, der sich zusehends ausdehnte und anwu-chst; das aber geschah durch den Willen Gottes’.

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Buchar saß mit überkreuzten Beinen und wollte nicht bemerken, daß der Jünglich immer noch auf den Knie lag. Er streckte den sehnigen Nacken, als hörte er unter der Erde das Getrampel von Schritten, fernes Kriegsgetöse, und fuhrt fort:

‘Osman heißt <Gebeinbrecher>331 Er eroberte eine byzantische Festung nach der anderen. Das war der Schlag im Westen. Im Osten gaben die Überreste der Mon-golen dem Seldschukenstaat, von dem sich Osman gelöst hatte, den Rest, und die neun Emirate332 Anatoliens fielen eines nach dem anderen in unsere Hände. Doch hat sein Name noch eine andere Bedeutung. Die Namen kommen von Himmel und sagen das Schicksal voraus. Kalif Osman, der dritte Erbe des Propheten, hatte den Aufruf der Araber bis an die Mauern Byzanz gebracht; dort war ihr Aufruf versiegt. Unser Osman überwand diese Mauern und lenkte seinen Sohn Orhan zum Meer...”.

“Das Übel ereilte Bajasit aus Asien, nicht aus Europa’, sagte Buchar. Befangen in seinem Traum sah Bajasit nicht, daß sich seit langem schwarze Wolken über seinem Haupt zusammenbrauten. Timur, ‘der große Wolf’, der den Osten beherr-schte, fiel mit einer halben Million Menschen in Anatolien ein. Bajasit trat ihm unter-schrocken entgegen. Im Jahre 1402 fand die Schlacht von Ankara333statt, die große Auseinandersetzung zwischen Türken und Mongolen, das Strafgericht Gottes. Timur verletzte unsere Land, indem er hohe Pyramiden aus abgehauenen Köpfen baute. An der Küste der Marmara machte er kehrt, half den alten Emiraten Anatoliens auf die Beine und verschwand dorthin, woher er gekommen war”.

Hier steht: “Zur Sippe von Ertogrul gehörten nicht mehr als vierhundert Fa-milien. Das ist der Anfang”. Das heißt, “vierhundert Familien” kein großer genetischer Anteil in Seleukien hatten, von Seleuk=sele uk=uka=Lehre,nach Alexander von Make-donier, hier Seldschukia=Seldzukia=Selg’ukia: s=s, e=e, l=l, e=g=g’ von Latiner, Fra-nken, u=u, k=k, a=a. Mongolen mit Wolf und Pferdeschwanz haben nichts zusammen mit weißeren Seleuker. Joseph von Hammer schreibt: “...daß osmanische herrschende Stamm von Isaak Komnen abstammte, Abtrünnige an seine Religion und sein Volk...”. Lange334 gibt an: “Der Kaiser gab seine syrische Pläne nicht auf, verbrachte aber die folgenden Jahre in Kleinasien mit Kämpfen gegen die Danischmendiden von Melitene. Während dieser Zeit geschah es, daß sein Neffe Johannes wegen einer angeblichen Be-leidigung durch den Kaiser zum Feind übertrat, den islamischen Glauben annahm und die Tochter des Sultans Masud I. von Ikonion heirate. Dreihundert Jahre später behau-ptete der Sultan Mehmed II, der Eroberer von Konstantinopel, ein Nachkomme dieses Komnenos zu sein. Im Jahre 1142 erschien Johannes wieder vor Antiocheia...”...”... starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143 im Alter von 55 Jahren”....”In Kleinasien

331 Osman=Osman=os man=Man=Mensch: os + ka = oska=Achse; ko + oska = koska=Knochen.332 Homer=h omer=Omer=Omir=o mir. Emir=a mir. Emir war persisch und Themer=römeisch.333 Ankara=Angora=a n kara=gara=gora=brenne, ich brenne, bis heute brigisch=makedonisch.334 Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte...

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war Sultan Masud I. von Ikonion gestorben und hatte sein Reich unter seinem Sohn Kilidsch Arslan II. und seinem Schwigersohn Jakup Arslan geteilt, die wie nicht an-ders zu erwarten, sich bald aufs heftigste bekriegten...”.

Autor sagte: “Im Jahre 1402 fand die Schlacht von Ankara statt, die große Auseinandersetzung zwischen Türken und Mongolen, das Strafgericht Gottes”. Hier kann man unterscheiden:Mongolen und Weißen.Weißen waren islamisiert, d.h.Türken.

“Das Leben und die Daseinsursache des Reiches gründen sich auf die Wa-ffen, seine Schlagkraft ergibt sich aus dem Heer der Janitscharen und der Spahi”. Als Fußnote: “Janitscharen (neues Heer): türkische Fußtruppe, seit 1329 aus christlichen zum Islam übergetretenen Kriegesgefangenen gebildet, in der Blützeit des türkischen Reiches die Kerntruppe des Heeres”. Auch Fußnote für Spahi: “türkischer Reitersoldat (gesellschaftlich hochstehend)”. Janitschar=Jani tschar=car: Jani=Joan=Jovan=Johan und car=Tsar=t sar=car=Cäsar=Tesar=tsar=Kaiser, Kaiserschnitt. Diese Truppen wur-den neu, seit 14 Jahrhundert. Spahi=s pahi=pai, die Fußtruppen führten. Nur Weißen.

Godo schreibt weiter: “...Omur. Er erhob sich und schwankte auf seinen dünnen Beinen. Er ging zur Tür, um den Diener zu rufen. Er war dürr und hanger, fast schon durchsichtig, aber zäh wie Leder. Die eine Hälfte des Körpers hatte der Neid verzehrt, die andere der Zahn der Zeit. Für ihn existierte die Gegenwart nicht. In sei-nem Inneren brannte die trübe Hoffnung, daß ein Wunder des Himmels die allgemeine Ordnung ändern und Segen bringen werde. Er gehörte zu den kindischen, lauenhaften Greisen, die unerwartet gefährlich werden können. Als er sich niederließ, zitterte seine Lippen. Skanderberg zog sich in den Schatten des Kamins zurück und lauschte auf die Schritte im Flur und auf die Geräusche der Festung”. (kindische Lippen, Tataren, R.I.)

“Unten am Treppenabsatz wurden sie von ihren Leuten erwartet, die vor Wut ganz bleiche Gesichter hatten;...”....”...Sicherlich saß er irgendwo. Skanderbeg erinnerte sich an dessen blasses Gesicht;...”.

“Skanderberg biligte dies nicht, denn es sei nicht Kriegsbrauch, den Gefan-genen zu töten. Er war betrübt und wandte den Kopf ab. Moses kehrte sich wortlos ab. Er ertrug keinen Tadel. Als die Kriegsbeute verteilt wurde, gab Skanderbeg Moses das Zelt des Pascha. Moses sagte zu ihm: ‘Der einzige Türke, der nicht Böses tut, ist ein Türke ohne Kopf’. Er war bleich...”. (Da Autor Absicht hatte,Wahrheit zu schreiben,er hat das gemacht. Aber an einigen Weißen gab er auch mongolische Merkmale, R.I.)

“...Der venezianische Heerführer befahl den Rückzug. Als Trophäe nahm er die Köpfe einiger Getöteten mit...”...”...Vor zwei Stunden hatte er zu Marin gesagt: ‘Ach, lediglich die Erinnerung an meinen Bruder hält mich davon ab, ihn nicht auf-zuhängen, ihm nicht eigenhändig wie einem Türken den Kopf abzuschlagen...”....”... Pal tötete den Türken, spießte dessen Kopf...”.

“Auf der Anhöhe stand ein gelbes Zelt mit zwei Pascha-Tugen am vorder-sten Pfeiler. Dieses Zelt beherrschte das Lager und hatte es im Griff. An der Flanke befand sich die Hundertschaft der Djyreben, der ausländschen Ritter, die hier an di-

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esem etwas abgelegenen Punkt die Belagerung der Festung von Norden her ergänzt-en”. Als Fußnote für Pascha-Tugen: “Roßhaarbüschel, die den Paschas zur Kennzeich-nung ihrer Stellung in der Hierarchie des Osmanenreiches verliehen werden”.

“...Bevor noch das Gefecht begonnen hatte, waren vier getötete und acht ver-wundete Türken von den Rössern gefallen. Die übrigenn eilten ins Lager, um Alarm zu schalgen.

Moses sprang aus dem Sattel. Der Offizier zu seinen Füßen lag in den letz-ten Zügen. Moses beugte sich zu ihm hinab, um sein Gesicht zu sehen. Dieser Offizier hatte ihm das Leben gefährdet. Er packte ihn am Kragen, hob ihn hoch, und mit der anderen Hand hieb er ihm zweimal in den Nacken, um den Kopf abzuschlagen. Darauf faßte er den abgetrennten Kopf am Schopf...”.

Auf Seite 173 steht: “Der Sultan...Mehmed...’Arme Welt !’ sagte der Sultan zu sich selbst. Der Sohn beherrschte drei Sprachen, doch in keiner Sprache würde er sich mit ihm verständigen können. Er studierte die Geschichte und Geographie der Staaten und die Astronomie, doch er war ein Mörder, unerbittlich in seinen Zielen”.

Aber auf Seite 283: “Das jedenfalls erzählte man sich in Europa über die Ki-ndheit des Erboberes. Man behauptete außerdem, daß die Kadäne ihn heimlich die Bi-bel gelehrt habe und er sich mit Geschichte und der griechischen, arabischen und per-sischen Literatur beschäftigte. Besonders über dieses Rätsel der Bibel wurden später in Europa einige seltsame Dinge ausgesommen”.

Das war an Koine.Mehmed wußte Arabisch. Persisch war mit mongolischen Wörtern als Sprache Karamans, Sprache der Osmanen. Damit ist bestätigt, daß es nie Türkisch gab. Einwohner in Kleinerasien sprachen nur s.g.slawische Sprache.

Autor gibt an“...Als er sich noch höher erhob, sah er das rosenfarbene Zelt des Sultan und auf dem Pfeiler davor das Wappen mit den neun Tugen. Dieses bißchen Seide und die neun Pferdeschwänze sollten das höchste Symbol des Sieges sein”.

“...Sie waren klein wie Kobolde, doch sie redeten und bewegten sich wie wirkliche Männer, und sie waren ihrer so viele, wie die Erde Poren hatte. Vranakont nahm den Blutgeruch und den Gestank der roten Kobolde war und wußte dennoch ni-cht, was es für ein Gestank war...”. (Mongoleln waren klein und blutdürstig, R.I.)

“Von der Berg rollten Steine und floß siedenes Pech...Vor den Sultan koller-ten die Köpfe einiger auf den Zinnen getöteten Albanier. Sie waren die einzige Beute, die die Kambazanen und Diwanegangen von den Mauern mitgebracht hatten.

Der Sultan betrachtete die Köpfe mit dem langen Haar, das sich über die Schulter ergießen durfte, mit den aschfahlen erstaunten, empört erstarrten Gesichtern, je nach dem,wie sie der Tod erteil hatte...”.(Nur Rechtgläubigen,ohne Katholiken, R.I.)

“...Urudsch-Ben-Adil berichtete, daß sie im Norden des Landes der Teuta und im Süden dem Pyrrus huldigen...”. (Makedonier, Brigen=Illyrer, s.g.Slawisch,R.I.)

“...Eine Schar von Gebierglern mit langen wehenden Haaren, mit Streitäxten und Schildern in den Händen, schwoll aus dem Tor heraus, warf sich über die türki-

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schen Soldaten und stieiß sie hinunter. Sie hatten hohe Gestalten und riefen sich in ihrer Sprache wie Holzälle zu, die einen ganzen Wald entwurzeln wollten. Der Sultan dachte, daß höchstwahrscheinlich die Höhe sie so groß erscheinen ließt”.

Aber Autor sagte nicht arbanische=albanische Sprache,sondern ihre Sprache. Das waren Rechtläubigen mit wehendem Haar und hoher Gestalt, die von Arnauten im 19 und 20 Jahrhundert nach Ost verfolgt wurden. Sie sprachen wie heute nur s.g.Sla-wisch, aber nicht Arbanisch, dreirassige Sprache während 19 und 20 Jahrhundert. Da-für war verantwortlich nur Rom und Wien. Das von Rom und Wien dauert auch heute.

“...Die Hörne bliesen jedoch die Kämpfer zur Burg zurück. Diese hielten ab-geschlagene Köpfe ni den Händen, die sie bei den Zöpfen gepackt oder auf lange La-nzen oder Schwerter gespießt hatten...”.

“Jakup Bey, Geheimrat des Sultans, war von einem Tag nach Ishäm zu Ska-nderbeg gekommen...Er schien sich von allen anderen Türken, die Skanderbeg bisher kennengelernt hatte, zu unterscheiden...”.

‘Ich bin alt und ein Krüppel, habe eine Tagreise Weg zurückgelegt’, ließ sich der Rat vernehmen.

‘Ihr selbst habt den Handel beriets an der Türschwelle begonnen. Bitte neh-mt Platz !’ sagte Skanderbeg.

Man brachte heißen Wein, den der Rat dankend annahm. Jetzt war er ein wi-rklicher Türke, der die Etikette genau kannte. Er hielt den Becher mir beiden Händen, sog den heißen Dampf mit der schnabelartigen Nase ein und betrachtete Skanderbeg mit farblosen und unterschütterlichen Augen; die rechte Augenbraun war ein wenig hochgezogen”. (“mit der schnabelartigen Nase”, R.I.)

“...Seine Gesichtsfarbe hatte sich durch den ihn wärmenden Wein oder durch seinen Blutdruck geändert...”

“Er war vorzeitig gealtert,da er sein Leben zwischen seinem Harem aus hun-dert Frauen und dem Hof des Sultan verbrachte, und das Rheuma hatte ihn sicherlich schrecklich gebeutelt. Das Alter blickte aus dem gierigen zahnlosen Mund, aus allen gelben Härchen der Haut, die einen widerlichen nelkenartigen Geruch verbreiteten”.

“...wiederholte der Geheimrat. Mit zurückgeworfenem Kopf betrachtete er nun Skanderbeg mit seinen gelben Augen erstaunt und mitleidig...”

Hier steht es: “Er schien sich von allen anderen Türken”. Bei Autor gibt es zwei Typen Türken: Türken als Muhammedaner und echte Türken nur als Mongolen. Das Autor hat bekräftig, was er schrieb: “Augenbraun war ein wenig hochgezogen”. Von Autoren Mongolen waren mit “Augenbraun...hochgezogen”, im Plural gezeichnt. Aber auch “aus allen gelben Härchen der Haut”. D.h. von gelbe Haut.

“...haben viele Leute begonnen, sich ‘Skipetaren’ zu nennen. Bisher nannten wir uns selbst Arber”.

Also, nur Arber=Ar ber und Skipetar=Skip’tar=Skiptar.Skiptar, nur Skiptar= skiptar=g’ezlo=Zepter. Er ist Herrscherstab mit Aldler für Rechtgläubigen.

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“...fuhr Skanderbeg fort...Er sah ruhig aus, ein neuer Glanz lag jedoch in sei-nen Augen, den Vranakont noch nicht bemerkt hatte...Er würde das große Spiel begi-nnen, das er seit langem ausgedacht hatte, doch jetzt würde er erst einmal um den Preis feilschen. (Autor erwähnte zuerst mongolische Merkmale. Mongolen waren Arnauten. Von hier wird er über sie sprechen.Aber er sagt nicht Arnauten, den für s.g.albanische Autoren ist das Gleiche Albanier=Arnauten, sondern für Tscherekessen..., R.I.)

‘Kennst du vielleicht den Brauch der Tscherkessen’ ? fragte er. ‘Sie haben die Angewohnheit, vom anderen das zu fordern, was sie brauchen, und dieser muß es ihnen kostenlos abtreten, nachdem man sich einig geworden ist. Das ist der ganze Kaufpreis, das heißt, der Preis ist die Mühe, etwas zu fordern, und die Rechtfertigung des Mangels’

Vranakont nötige ihn, den seltsamen Brauch der Tscherkessen noch einmal zu erklären”. (Das Gleiche von s.g.Arnauten erleben ...Makedonier, Serben..., R.I.)

“Sechst Monate danach, im März 1452, traf Debre Pascha in Pollog ein, um Mazedonien vor den Streifzügen Skanderbeg zu beschützen”. (Debre=de bre an s.g. slawische Sprache, wie in Debar und Polog, in Makedonien,woher stammte Georg Ka-striotis Komnen ab, wo zusammen mit Montenegro Zuname Komnen...benützt wird, aber nicht in Arbanien Komnens und Makedoniens, weil Arbanien an Familie Komnen gehörte, was man bei Joseph von Hammer lesen kann, R.I.).

“Skanderbegs Hand preßte den Schwertgriff...Auf dem Schlachtfeld standen sich Debre und Skanderbeg allein gegenüber...Skanderbeg fing den Schlag auf, und beim Vorüberbreiten trat er seinen Gegner in die Schulter. Er fülte den Einstich. Beim Zurückreiten wußte er, daß er ihn in der Hand hatte; er setzte einen Hieb auf seinen Kopf an und traf ihn quer über die Brust...Mit zusammengepreßten Lippen und eisen-farbenem Gesicht dreht sich Skanderbeg um. Er wollte sehen, ob er ihn mit dem Quer-hieb über die Brust halbiert hatte...Ein Gardesoldat machte sich das allgemeine Erstau-nen zunutze und sprang mit einem Messer in der Hand vom Roß. Er warf sich über den ausgestreckten Debre, nahm seinen Kopf in den Schoß und schnitt ihm die Kehle du-rch...ergriff einen Speer und spießte den Kopf auf. Er rief aus vollem Halse: ‘Seht den Kopf des Hundes !’...’Seht, seht !’...”. (Hund und Wolf ist das Gleiche, R.I.)

“Skanderbeg kam es vor,als wäre der Ruf ‘Georg’ von außen her gekommen, und hob unwirüklich den Kopf. Dann besann er sich, daß der Neffe ihn angesprochen hatte...(Als Beweis, Georg war nur Georg, nicht Skanderbeg, nur s.g.Skanderbeg, R.I.)

“Auf dem Schlachtfeld lagen die Leichen von viertausend Feinden, die Zelte waren niedergerissen; außer dem Kopf von Debre Pascha, der inmitten des Feldes auf einem Spieß (als rasierte, R.I.) glänzte, war alles zu Boden gestreckt. Skanderbeg sche-nkte Moses eigenhändig das Pferd von Debre. Moses Gesicht blieb verschlossen”.

Auf Seite 281 steht: “Im Jahre 1451...Sagonos Pascha, der Albaner, Gemahl von Fatma, der Schwester des Sultans, wurde zum Komandanten ernannt...". Aber auf

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Seite 30/31 auch: “...’...Niederlage von Ankara war ein Strafgericht Gottes, um dem Volk den Weg zu weisen. Ankara aber wird sich niemals wiederholen’...

Der Jüngling folgte dem Betvater....und vor seinen Augen wankte die Stadt, deren Richtung das Minarett der großten Moschee am höchsten Punkt der Stadt hielt ...Der Großwesir hatte den Leichman des Sultan Mehmed in einer finsternis Galerie des Schlosses in Edirne aufgebahrt, damit die ungehorsamen Janitscharen konnten, daß er lebte...

Der Junge sah seine Leute und erkannte sie nicht Zagonos Pascha, der Alba-ner, und den Oberhufschmied, die im Schatten eines Maulbeerbaums auf ihn warteten. Der Oberhufschmied brachte ihm das Pferd.

‘Steig auf’, sagte Buchar.Im Sattel fühlte sich der Junge ausgeliefert und zugleich gerettet. Buchar fa-

ßte das Pferd am Zügel und schritt voran. Ihnen folgten, eng aneinander gedrängt, die Janitscharen von Zagonos. Jetzt erkannte jeder, wohin Buchar diese Prozession führte.

Die Straßen von Brussa...Derwischen mit grünen Gewändern, die ihre Opan-ken auszogen, sobald sie sich eingereiht hatten. Es hatte sich herumgesprochen, daß Buchar in den neuen Bektaschi- Orden eingetreten war und er selbst bestätigte es an diesem Tag, denn er begann zu rufen:...”

Es geht um Ankara, Brussa, Edirne, Moschee und Bektaschen. Das war nur in Asien, nicht in Europa. Aber Autor erwähnte auch Maulbeerbaum, was in Arbania nicht erfolgreicht zu züchten ist, mit Gleiche für Schweine um Opanke zu machen. Au-ch Hufschmied nicht, weil es von Arbania nach Ost gegangen waren, in Makedonien, wo Hufschmiedmeiser waren. Mit anderen Wörtern, daß Albania, nur Nachbarsland Armenien war, aber nicht Arbania. Dieses konnte bis 19 Jahrhund. nie Albanien sein.

Das kann man beweisen, damit, was Autor auf Seite 33 schreibt: “...die Re-publik Venedik, am Herzen, 1421, im ersten Jahr seiner Herrschaft, befahl er dem Pa-scha von Skoplje (Skopje, R.I.), überraschend in Albanien einzufallen, um der Repu-blik beizustehen.

Unerwartet angegriffen, wandte sich ...Kastrioti nach Osten...Er wurde Va-sall des neuen Sultans und unterwarf sich dem Tribut...(Ohne Islam/Moschee, R.I.)

Seit sechzig Jahren berannten die Osmanen mit Ausdauer die südlichen Pfo-rten Europas und hatten ihre Eroberungen vom Schwarzen Meer bis zum Adria ausge-dehnt. Neue Kräfte waren stoßweise von jenseits des Meeres gekommen. Die großen alten Generäle Lala Shahini, Timur Tashi, Tschenderli, Evronoz hatten Serbien, Alba-nien, Bosnien und Ungarn durch Angriffe zermürbt...”. (Alle waren von Asien, R.I.)

“Der junge Sultan verwandelte den Verdruß Europas in Zustimmung, als er in Konstantinopel für alle Orthodoxen einen Patriarchen ernannte. Persönlich begletete er den Patriarchen Arm in Arm durch die Straßen der Stadt”.

Da es zur Ernennung zuständig nur Kaiser war, war nie mehr Patriarch gese-tzlich. Dazu soll man zugeben, was Lange schreibt: “Die Voraussage des Niketas hat

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sich erfüllt, ohne daß er es noch erlebt hätte; 58 Jahre lang blieb Konstantinopel in den Händen Lateiner, und als die Byzantiner Hauptstadt schließlich wiedergewannen, fiel sie ihnen wie eine reife Frucht in den Schoß”. Mit solche Dauer war Patriarch unter Union Roms. Das Rom bestrebte fortzusetzen, was es bis heute ununterbrochen dauert.

“Ende März 1451 traf der hervorragende Adelsherr Ramon d’Ortafa als Statthalter von König Alfons in Kruja ein. In der Burg fand unter Anwesenheit der Heerführer des Fürstentums Arbëria und einiger Freunde eine Zeremonie statt, bei der Ramon die Torschlüssel überreicht wurden. Petar Stephani hielt eine Rede und erwä-hnte, daß vor genau 170 Jahren ein berümter Neapolitaner, der Hauptmann Narson de Tusaco, in Kruja als Statthalter des Königs empfangen worden war”.

Damit ist geklärt,daß es Begriff Tusaco=Tusca=Tuska=Toska nur von Italien war, wie auch für Begriff Albania. Albania als Begriff war nur mit Rom verbunden. Otto Zierer schreibt: “Latium, die Landschaft um Rom zwischen den Albaner- und Sa-binerbergen und dem Meer, war die römische Kernprovinz”.

Goto setzt fort: “...Evrenoz hatte den Soldaten erlaubt, Waffen und Kleidung des Gegners zu nehmen und die Köpfe abzuhauen, sie zu enthäuten und mit Stroh zu füllen, um sie in Edirne und Stambul an Kinder zu verkaufen”.

“Unmittelbar nach der Hochzeit sagte Zanfire ihrem Gatten, daß er Moses Golemi Aranit Komneni, Sprößling des fünfhundert Jahre alten Geschlechts der Ko-mneni sei...”. (Aranit=Aran it=brigische Beendung, R.I.)

“Die Angriffswelle des albanischen Heerens drängten Moses immer weiter zurück. Er hatte jedoch sein Heer wie eine mazedonische Phalanx...”. (Palanka, R.I.)

“Am 31. August...Hamsa ...’Heute wirst du nach dem Willen von Sultan Fa-tih zum König von Epirus’, sagte Evronos...”. (Aber Fatih=patih, h bei Verb, R.I.)335

“Ein Luftzug erfrischte Moses, und er kam wieder zu sich. Der türkische Posten saß weiter vorn im Türkensitz mit der Armbrust im Schoß. Der durch die Hitze barhäuptige und geschorene Kopf mit dem Zopf über der Schulter, von dem das Leben des Türken abhängt, nickte leich...”.

“Das ist genau dasselbe, als würde ich den Berg...widersprach Donika.‘Sei mutig’, sagte Skanderbeg. ‘Du bist nicht die erste Frau, die dieses Land

regiert. Denke an Teuta oder an nähere Beispiele: an Komnina, die Witwe von Balsha II., die in Vlora herrschte,oder an Helena Topia,Karls Tochter, die Kruja beherschte’ “.

“ ‘ In Italien nennen zahlreiche Leute Eure Hoheit Alexander den Neuen’, sagte eines Tags der Bischof Blasio de Lino. Skanderbeg frueite sich...”.

“ ‘Die Kriege in Italien werden mit hohem Sold, aber ohnr Blutvergießen geführt’, schrieb Enea Silvio Piccolomini, der heutige Papst Pius II. Skanderbeg hatte etwas darüber gewußt, doch das Gesehene übertraf jede Vorstellung.

Dies war das Jahrhundert der ‘Kondottieri’, der berühmten italianischen Sö-ldnerführer, die mit Kreidestrichen an der Wandtafel und Diskussion über tiefgründige

335 Auf Seite 587 steht Erklärung: “Fatih (türk.) = Siger”. In keinem Fall: nur ich patih=leide.

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Theorie voller Eleganz Kriege führten. Diese wurde darauf durch Einkreisungmanö-ver, durch demonstrative kampflose Okkupation von Stellungen oder höchstens durch Verlegung der Nachschubwege durchgeführt . Ein Heer, das so ‘eingekreist’ wurde, oder theoretisch den ‘Kampf’ verlor, mußte sich ergeben, oder sich als besiegt erklären lassen. Jede andere Kampfweise war barbarisch, und Blutvergießen war, in welcher Menge auch, gesetzwidrig, war gegen die Auffassung der Strategie und Normen des Krieges gerichtet”.

“..’Gott biligt diesen Dienst in der Hocke wie die Türken, auf den Knie wie die Katholiken, stehend wie die Orthodoxen oder tanzend wie die Heiden”...”.

“...albanisch:‘Natën e mirë’...”.Fußnote: “Gute Nacht”. Natë=note=nokje...Aber mir ist nur mir=Friede, nicht gut=dobar. Das kann man in s.g.arbani-

sche Historie sehen. In ihr liest man folgende Vornamen: Vladimir=vladi mir, Dobri-mir= Dobri mir. Dobri ist von dobar=gut und mir=mir. Es ist unmöglich zweimal gut zu sein.D.h., Friede an s.g.Slawisch ist nur mir, aber an Kaukasische Sprachen ist gut...

“Er besah sich die türkischen Gefangenen, denen befohlen worden war, die Turbanen abzunehmen...Darauf versetzte er dem Pferd die Sporen und ritt in Windeseile davon, denn er konnte die abrasierte Kahlköpfe der Türken...”.

“Seit der Belagerung durch Murad begann an Krujas Horizonten die Gestalt einer Persönlichkeit aufzugehen, die in Skanderbegs Keis bis zum Schluß eine bedeu-tende Rolle spielen sollte. Das war Pal Engjëlli, Erzbischof von Durrës, 336 ein Mann, der sich in kirlichen Angelegenheit und in der Politik auskannte. Er begriff Skanderbeg mit etwas Verspätung, doch als er in ihm einen Mann mit großer Zukunft erkannte, be-gann er, eifrig zu dienen. Skanderbeg im Jahre 1462 zu dienen...

’Im Vatikan betrachtet man die Aufnahme der Priester in der Rekrutierungs-liste noch immer argewöhnischen Augen’, berichtete Pal. Er war jetzt apostolischer Nuntius für Albanien und Dalmatien”. (Dalmater=Veneter, R.I.)

Seiner s.g.slawische Zuname im 20 Jahrhundert wurde arbanisiert,was gilt es auch für Durrës und andere Namen.Diese Missetaten sezte sich in R.Makedonien fort. Aber das ist im 21 Jahrhundert nur mit Hilfe von Verbrechern an s.g.Europa und USA. Er schrieb nur an Lateinisch,nicht an s.g.Slawisch,weil in Arbanien und Dalmatien nur s.g.Slawen lebten. Aber als Beweis, daß die Arbanier ohne Literatur, ohne Buch und ohne Alphabet waren, ist es das, was Fallmerayer für sie schrieb: “ohne Literatur, ohne Buch und selbst ohne Alphabet”. Das behaupten auch andere Autoren. Arbanische Schrift gab es seit 1908 Jahr, von Bitola. Das wurde nicht von Arbanier gemacht. Die-se Familie lebt noch im Bitola, die Arbanisch noch nicht kennt, und das braucht sie nie. Arbanier Bitola heißen Manastir. Aber heute ist ohne Klöster, was galt es auch für Kirchen, von Arnauten vernichtet wurden. Skiptaren im 19 Jahrhundert erlaubten nicht in Bitola Kirche aufzubauen, und Stadt blieb es seit 15 Jahrhundert ohne Kirche. Alle

336 Barletius auf Seite 688, Makedonisch, schreibt:“...Paul Angel, Archiepikop Dirahions...als ve-netischer Abgeordnete”.Nur ein Beweis,er war Veneter=Illyrer,wie in Italien,nur mit s.g.Slawisch

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Moscheen wurden auf Kirche aufgebaut:Moscheen darf man nicht mehr erneuern sein. Aber das Makedonier können nicht durchführen.Kontinentaler und USAer sind Gegner

Als Beweis, daß es nie eigene albanische Alphabet gab, ist das, was Wilkins-on auf Seite 160 schreibt: “..., im Bitola, an lingustischen Kongreß, gehalten in Bitola, evoluierte eine passende rumänische Alphabet zum Gebrauch an albanische Sprache. Bis damals in Gebrauch waren italianische, kyrilische und sogar arabische Alphabet”. Damit ist geklärt, es war in Arbanien alles nur an s.g. Slawisch, weil italianische Spa-che nur seit 19 Jahrhundert ist, Arabisch blieb es in Islam. D.h., es gab nie Türkisch. Rumänen, die in Bitola waren, haben für Wallachen Schulen geöffnet, nur um Rumä-nisch zu lerner. Diese Wallachen, die sich als Rumänen fühlen wollten, oder das haben sie nur gespielt. Wallachen blieben bis heute gute Spieler,gleichzeitig Grieche und Ru-mänen zu sein, leichter zu leben und reicher zu werden. Sie haben rumänische Ana-lphabet eingesetzt aber nicht für sie, sondern für ihre “Bruder’ Skiptaren, die das Glei-che waren,ohne ihre bewußte Volksabstammung.Wallachen solche blieben auch heute.

“...Skanderbeg, dessen Name Alexander bedeutet...”.Auf Seite 519 steht: “...Ballaban Pasha Badera zum Sandschakbey...’.Balaban Stammte aus dem Dorf Bater im Mat...”.Aber auf Seite 523: “Er ist Albaner. Er behauptet es selbst...”.Auf Seite 543: “...Mit seinem Agentennetz, das jetzt effektvoll arbeitete, ent-

hüllte Skanderbeg,daß im Osten erneut Ballaban mit 15000 Soldaten und im Süden Ja-kup der Arnaut, mit 20000 Soldaten sie angreifen würden. Beide waren gebürtige Al-baner”.

“...Jakup Pasha weder vor noch zurück konnte, beschloß er, ein Lager...”.“...Es waren die Angehörigen jener viertausend Gefangenen, die sich im

Lager von Jakup dem Arnauten befanden...”.“Die Dämmerung brach über den Olivenhain herein; als der zweite Bote zu-

rückkam, den Skanderbeg zu Jakup Pasha gesandt hatte, um die von Süden mitge-schleppten Gefangenen zu befreien. Jakup willigte nicht ein, sie freizulassen, auch wenn in Silber gezahlt werden würde...”.

“...Ein Gardesoldat schoß Jakup mit dem Speer von Pferd, schnitt ihm denn Kopf ab und schwang sich eiligst aufs Pferd...”

“...’Es lebe Georg ! Es lebe Kastrioti !’...”. (Bei Volk nie Skenderbeg, R.I.)Ballaban ist armenischer Name, der in Kleinasien zu finden ist, aber nicht in

Balkanhalbinsel. Armenien ist in Nähe von Albanien.Er konnte von Albanien sein, das sich findet in Kaukasus. Bater und Bader ist nicht gleich. Er war nur von Armenier. Aber Armenien wurde von Mongolen durch Albanien erobert. Autor sagte: “Beide wa-ren gebürtige Albaner”. In Fußnote steht: “Noch heute nennen die Türken die Albaner ‘Arnauten’. Aber Arnauten bis heute als Tataren und Tscherkessen leben neben Sch-warzen Meer und Kaukasus. Arnauten in Balkanhalbinsel verstehen sich mit Arnauten in Ukrainen..., aber nicht Arnauten mit Skiptaren. Damit ist festgestelt, daß Ballaban

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war von Armenien und Jakup nur von Albanien,aber von Kaukasus. Wenn es in Alba-nien Name Balaban bestehen könnte, der müßte bis heute bleiben.Solcher gibt es nicht.

“Mehmed machte in Struga halt. Hier hatte er auch vor siebzehn Jahren ge-rastet, um dann gegen Sfetigrad zu marschieren...

Der Sultan ließ die Zelte des Hofstaates fünfhunder Schritte von Seeufer...Der Himmel verblaßte...Von hier stammte seine erste Frau, eine sechzehn-

jährige christliche Sklavin, die er wegen ihrer Schönheit zur Frau genommen hatte. Sie gebar ihm Prinz Bajasid, der der achte Sultan der Osmanen werden würde...”.337

“...Eines Nachts in Konstantinopel brachte der Sklave Tajar auf einem silbe-rnen Tablett dem christlichen Dukas die Köpfe seines Sohnes und seinet Tochter...”

“Mahmud sagte, den Fluß überquert und in den Bergen und Wälder wie bei der Tatarenjagd jeden Winkel und jede Höhle durchsucht zu haben...”.

“Mahmud berichtete, daß in den Bergen ein Kampf geführt würde, den man eigentlich nicht als Kampf bezeichnet könnte. Der Heer kämpfte nirgends und gleich-zeitig überall. Der Sultan betrachtete sein dunkles Gesicht mit den vor Magerkeit her-vortretenden Backenknochen und blitzenden Augen. Das war ein wahres Türkengesi-cht. Er glich einem Hund,der den Wolf witterte...”. (“dunkles“...“Türkengesicht”, R.I.)

“Mahmud...Er hatte eine blühende Phantasie, und seine Stimme klang heiser. Mit dem vorgebeugten ovalen Gesicht und geröteten Augen ähnelte er einem Jagdhund ...”. (ovales Gesicht=rundlicher Kopf von Tatar, Tatarenjagd, auch Köpfe , R.I.)

“Vor den Anhöhe, dem Sultan zu Füßen, standen fünf hölzerne Türme. Auf jedem Turm befand sich ein Pfahl mit einer eingefetteten scharfen Spitze. Der Sultan gab ein Zeichen, und auf die spitzen Pfähle wurden die fünf Adligen, albanische ‘Herr-en’, die dem Sultan Kruja versprochen hatten, bis zur Hälfte des Körpers aufgespießt. Sie sollten drei Tage lang, mit den Gesichtern zur Burg, eines langsames Todes ster-ben. Darauf begann das nächste Schaustück. Auf einigen parallel gelegten Balken, sie befanden sich etwa eine Elle über dem Erdboden, wurden die Körper der Männer, die die Burg von Kap Rodon auf Ehrenwort übergeben hatten, durchsägt...”.

Die Angelegenheit...’...was hat eigentlich diese Garde vor, trägt sie vielleicht die Gebeine des heiligen Wladimir hin und her ?’ fragte Skanderbeg...”.

“Obwohl Skanderbeg befohlen hatte, keine Gefangenen zu machen überbra-chte man ihm auf sein großes Erstauen hin einen Gefangenen. Er erkannte ihn nicht so-fort. Es war sein Neffe, Zarçin Aranit Zaçja, der Sohn von Angelina und Vladan Ara-niti, der kleine Bruder des Helden Muzaka...”.

“...Durch einen Querhieb schlug Scanderbeg ihm den Kopf ab, der noch vor dem Körper zu Boden kolierte. Das war einer der altbekannten Schläge...”.

337 Stiven Runciman, The fall of Constantinople 1453, an Makedonisch 2004 gibt über Familie Komnen an: das war “durch Heirat an Bajasid I mit eine Prizin von Germian”. Aber hier für Prinz Bajasid steht von Struga. Von Prespa- Ochrid- Struga waren Komnen, durch Vergleich an Hahn, mit schreiben von Karl Hopf, kann man bekräftigen, von Prespa waren Komnen, wie Car Samoil.

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Damit ist bekräftig, daß Georg Kastriot Muhammedaner nie war. Arbaner, als Muhammedaner mit ihren Islamgemeinschaften alle zusammen sind Verbrecher, weil mit ihm und mit doppeltköpfigem Aldler als Symbol rechtgäubiger Kirchen und Rechtläubigen vernichten.Es ist klar,arbanischeNation ist nur banditisch und maffiasch

“Der junge Gjon (Joan=Johan=Jovan, Sohn an Georg Kastriot, R.I.), Ehrenb-ürger von Venedig, Adliger und vollberechtigtes Mitglied dises hohen Rats, studierte seit fünf Jahren Lateinisch und die Sprache des Senats...”.

Das heißt, daß es damals zwei Sprache gab: Lateinisch als Kirchensprache und Vulgär=Bulgärlatein als Sprache von Stadt Venedig, was galt es auch für andere Städte. Leute weiter sprachen nur Venetisch=Illyrisch=s.g.Slawisch. Ohne Italianisch.

Godo gibt an: Ajdin, Aleks, Anamali, Andreas, Angelina, Arberia, Andall (oder Budala), Aranit, Arbër=Arbëria, Balscha, Berat, Bualli, Budulla, Bulqiza, Buna, Busch, Butrint, Civrili, Çullov, Danja, Dari, Divjaka, Domosdova, Donika, Drin, Du-kagjini, Dushi, Dushmani, Erisi, Gawril, Georg, Gjoka, Gjurica, Golemi, Glawa, Gri-ca, Groppa, Helena, Humoi, Hurra, Jerina, Jordan, Kanina, Kaschar, ...Kastra, Kastrio-ti, Këlcyra, Kiri, Kojko, Komin, Konstantin, Korabi, Korona, Kruja, Kuka, Kurvelesh, Leka, Leskovik, Leveta, Luma, Lura, Malci, Mame-r, Mamica, Maneshi, Maqellara, Maria, Marikaj, Marin, Mat (Matia=mati), Modrica, Muzak, Niketa, Nikolla, Opanke, Oranik, Osum, Pal, Pali, Pejk, Pelini, Peter, Petrela, Petril, Peter=Pjeter Perlati, Pro-gon, “Pyrrhus (die Hörner eines wilden Ziegebocks”), Reposch, Rodon, Savra, Simon, Skila, Skrapar Spani, Shala, Shoshi, Skuraj, Stelusch, Stanisch, Sfetigrad, Stephan, Strazimir, Stres, Thana, Tanusch, Tirana, Topia, Torvioll, Tumenisht, Uran, Vajkal, Vela, Vjosa, Vladan, Vlora, Vojsa, Vora, Vrana, Vulkatani, Woiwode, Zaçja, Zadrima, Zaharia, Zanfire, Zarçin, Zenebish”. (Nur s.g.Slawisch. Es gab nichts anderes, R.I.)

Alle Namen waren und sind nur s.g.Slawisch,338 was gilt auch für Buchstabe ë, als Dunkelvokal. Das ist auch bei Wallaher als ã.Als Beweis, daß in Arbania nur s.g. Slavisch sprachen, Godo auch auf Seite 257/8/9 und 260 schreibt: “Skanderbeg leif mit einem ragusanischen Sonderschiff von Budulla am Kap Rodon nach Ragusa aus...

Die Geschütze der beiden Schiffe schossen Salut, und sofort antwortete die Burg durch lauten Kanonendonner. Vom Meer aus hatte man Eindruck, daß diese Burg den Flotten der Welt standhalten könnte. Doch die Republik hatte nich die Absicht, Krieg zu führen. Sie wurde von König Ungars regiert...”.

“An Land schritt er mit vier Vertretern des Senats über einen roten Teppich durch ein Volk hindurch, das ihn auf Armen tragen wollte. In Ragusa lebte eine große albanische Kolonie. Sie schrien am lautesten, weinten und fielen auf die Knie, Skan-derbeg rang nach Luft”. (Nach Barletius, “illyrische Schrift”, nur s.g.Altslawisch, R.I.)

Arbanische Kolonie gab es nie in Dubrovnik, was gilt es auch heute. Auch in Herezegnovi und Ulcinj bestand es nie arbanische Kolonie. Dies für Herzegnovi und

338 Alles, was von Georg Kastriotis, sein Vater, ihre Familie, vor und nach ihnen, sprachen und schrieben nur s.g.Slawisch. Das galt auch für alle Einwohner: ohne Beweise für andere Sprache.

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Ulcinj war nur im 19 und 20 Jahrhundert möglich, aber nie vorher. Das, was Godo geschriben hat, war es für ihn wichtig, daß er damit die Leser irreführen wollte, wie in Dubrovnik arbanisch gesprochen wurde.Das geschah es niemals.In Dubrovnik und Ar-banien mit Epir...und Griechenland nur Sprache von Weißen gesprochen wurde. Nach Barletius, in ...Arbanien..., im 15. Jahrhundert, gab es nur das Illyrisch=s.g.Slawisch.

“Skanderbeg und seine Gefolge wurden in den Palästen der Adligen Juri de Grand und Luxe Milcilic empfangen, die auf Kosten des Senats drei Tage Feste gaben. Skanderbeg hörte im Senat die Rede des Literaten David, Kanzler und Rhetoriker des Senats, der ihn Gott, Sonne und Stern nannte, der über Ragusa und der gesamten Chri-stenheit erstrahlt...”. (Juri und Milcilic waren und sind nur s.g.slawische Namen, wie immer Georg Kastriot, von Kastrat, und alle arbanischen Namen,oben angegeben, R.I.)

“Skanderbeg erhob sich; er hatte den Purpurmantel übergeworfen...‘Väter Senatoren, ehrenwerte Bürger’, begann Skanderbeg. ‘Während wir in

Kruja den Türken standhielten, wußten wir sehr gut, daß die glorreiche Republik Ra-gusa an der Spitze der ganzen Christenheit für uns betete’. Er sprach langsam...Der Se-nat...auf seinen Vorsitzenden...Er lächelte, als er wüßte er um ihre Sorgen, und erklär-te, daß die Kastriot stets die Freundschaft mit Ragusa sehr geschätzt hätten. Die Sena-toren klatschen Beifall. (“illyrische Schrift”=s.g.Altslawisch, Illyrisch=s.g.Slawi,.R.I.)

Er wies darauf hin, daß es in Albanien Holz für den Bau von Schiffen, Öl und Häuten...Die Senatoren lächelten beglückt. Der Gast sprach eine deutliche und ko-rrekte Sprache, die auch ohne Übersetzer verständlich war...”. (Nur s.g.Slawisch, R.I.)

Auf Seite 295: “Skanderbeg rief den Kommandeur der Wachposten herbei...‘Die Streifen kontrollieren Tag und Nacht die Strecke bis zum Kiçoku-Paß’,

erwiderte der Kommandeur. Er sprach im einheimischen Dialekt”.Dialekt=Duolekt=Dvolekt=Dvorekt=Dvorekot, nur s.g.Slawisch. Solche war

in Arbanien, der bis heute in Arbanien wird von Makedonier gesorochen, aber nicht von Skiptaren, mit dreirassiger offizielle Sprache,die nicht Dialekte haben könnte. Das wußte Sabri Godo und alle s.g.Skiptaren, die nicht mehr ihre Abstammung kennen.

Um das zu erklären, hier ist ein Zitat von anonymes geschriebenes Dokume-nt, von 1614 Jahr,der heute sich bewahrt in Schriftabteilung von JAZU,in Zagreb,unter Nummer 773: “Arvania ist klein Gebiet, das antike Völker Makedonien hißen, d.h. das ist Teil von Makedonien,weil Makedonien viele Länder und Gebiete umfasste, die wa-ren mit Makedonier angesiedelt.Gebiet Arvania war mit sklavischen Einwohner ange-siedelt von altertümliche Pelasgen- Mioni, beziehungsweise Misiens. Das Gebiet heute trägt Name Emathia,339 ursprünglicher Name Makedoniens aber und Unter Misien...!”

In Archiv von Dubrovnik besteht Dokument, wo sieht man, daß Regierung von Dunrovnik bittet ungarischen König Sigismund in Zukunf an arvanische Herscher, Johann Kastriot, Arianit Spat und an Andria Topie nur in sklavische Sprache sich an

339 Emathie=Ematia=e matia, mati=muti=Mutter. Von Emathia=Pelasgia nach West angesiedelt. Sie waren Brigen=Brsjaken. Name Mion hat nichts zusammen mit Miiak=Mijak=mi jak: mi=ni.

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zu wenden, weil “sie mit Welt ausschließlich an sklavinische Sprache und mit kyrilli-sche Alphabet korenspondieren, deswegen sie in ihren Kanzleien haben nicht Leute, die kennen Lateinisch zu schreiben”.340 Dagegen, Georg Kastriotis kennte Lateinisch. Da Arbania nur makedonisch, aber auch gehörte an Familie Komnen, die als Makedo-nier herrschten im Oströmischen Reich, blieb nur makedonisch=s.g.slawisch.341 Das war nicht nur im 15 und 16 Jahrhundert,342 sondern blieb es auch in folgenden Jahrhu-nderte. Nur nach 1767 Jahr, als Archiepiskopie von Ochrid abgeschaffen wurde, konn-ten sich Brigen=Illyrer durch Übel von Rom und Wien nicht nur entnationalisiert son-dern entrasseniert, mit dreirassige Sprache, nach Autoren, als kaukasische Sprache be-zeichnet. Auf Kaukasus war es auch Albania. Das wußte Strabo...

Es wurde gesagt: “Friede...mir...an Kaukasische Sprachen ist gut...”. Auch, daß Ballaban und Jakup von Nähe an Kaukasus und von Kaukasus waren. Fallmerayer schrieb: “christliche Albaner, Albanesen, Skiptaren- eine Art doppelsprachiger fromm-er Barbaren der anatolischen Kirche”. Das heißt, bei allen Autoren ist nur Kaukasus.

Hahn sagt, “...Heutige Geschickten der Abchasen von Kaukasus, diese mein-en ein gleiches Volk mit Arnauten (Albanier) zu sein, die leben in Türkei”...”Albanier denken wahrhaftig, daß sie sich als Brüder an Kaukaser rechnen”. Nach andere Au-toren, bis heute haben Arnauten des Kaukasus die gleiche ethnische Merkmale mit ba-lkanischen Arnauten: Sprache, Namen, Tracht, Reihe von anthropologische Merkmale. Hier ist wichtigste Sprache: Ami Boue schrieb für gleiche gotische, finnische und alba-nische Wörter. Nach Wendt, finnisch und ungarisch zählen sich in ugrische Sprachstä-mme. Wilkinson gibt Liien an, er sagte, daß Bulgaren hatten ugrische Abstammung. Erich von Daeniken für Tschuwaschen, tatarisch- finnisches Volk...Ihre Sprache ist nur Zweig von turkischen. Horst Klien schrieb, finnisch- ugrisch, auch finno- ugrisch oder ugro- finnisch. Also, daß gotisch=tatarisch=bulgarisch=finnisch=albanisch. Mon-gole mit mongolschen Sprachen sind auch in Griechenland angesiedelt worden. Das geschah nur nach 1913 Jahr, als Untermakedonien von Griechenland okkupiert wurde.

Historiker mit Griechenland bezeichneten Oströmerreich, der herrschte über ...Balkanhalbinsel...Dagegen,Römer waren nur Römer, nicht Griechen, Begriff nur seit 1830 Jahr, aber nicht vorher. Britannische Reisebeschreiber George Ferguson Boven besuchte 1849 Jahr Staat und sprach mit seinen Bürgern. Er meldete: “Bauer, die leben auf europäischem Teil des Otomansimperiums, auch jene auf Jonischen

340 Dokument sei von 28. November 1434 Jahr. (Lettera e Comemoriali, di lev. 1430-1435, 208. Bei J.Gelchish- L.Thalloszy, Ragusa es Magiarorazag essrekittetescinek okleveltara, Budapest, 1887, 387-388; Noch Jovan Radonic’, ÐuraÐ Kastriot..., 87, Dok. Nr. 142; Vikentija Makusev’, Istoriceskaja..., 82; Tomo P.Oraovac, Arbanaško..., 34 und bei Milan Šufflay, Povjest..., 206.)341 Fulfio Cordignano,in “Geografia ecclesiastica del’Albania”, von 16 Jahrhndert, ist eine Karte, wo Arbania=Albania ist in Makedonien. Alle Namen sind s.g.Slawisch: Makedonisch=Slawisch.342 In Tabula decime et ultime Europae, herausgegeben von A.E.Nordenscklold,Facel-mile-Atlas, Stokholm, 1891, Arbania war in Makedonien. Damit ist klar, es gab nur makedonisches Arbanier.

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Inseln, hatten mittelmäßig eigene Herkunft vergessen und selbst sich nicht als Griechen nennen, son-dern Römer, d.h. Staatsbürger des Römerimperiums’. Sie, als Hauptstadt ihrer Nation und Religion betrachten Konstantinopel, aber nicht Athen”. Hier ist es Rede von Staat:

GRIECHENLAND

Wolf Seidl343 auf Seite 11/12/13 ist Vorwort: “Romantisch gedacht, real gescheitert. Scheinbar gescheitert: Denn immerhin wurden in der >bayerischen< Zeit Griechenlands die Grundlage für das heutige Stattswesen gelegt. Otto ging ja nicht allein nach Griechenland. Fast zehntausend Bayern stellten sich in seinen Dienst und den des neugeschaffenen Staates. Beamte, Offiziere, Soldaten und – am wichtigsten- Lehrer, Ärzte, Architekten, Wissenschaftler. >Bayern in Griechenland<: Das ist nä-mlich- mitten im Biedermeier- Entwicklungshilfe. Heute ist uns dieser Begriff so ge-läufig, daß wir leicht unterschätzen, wie revolutionär er vor 150 Jahren war. Und daß wir anderersets- aus weltweiten bitteren Erfahrungen- besser verstehen können, mit welchen Schwiriegkeiten die Bayern zu kämpfte hatten, welche Enttäuschungen beide Seiten hinnehmen mußten”.

“Während er (Ludwig, R.I.) vom Papst empfangen wird, während er wieder nach Neapol reist, während er seine Künstlerfreundschaften auffrischt, erklärte Ali Pa-scha von Joannina dem Sultan den Krieg, fällt Alexander YPSILANTIS in die Donau-fürstrentümer ein und proklamiert Neugriechenlands Unabhängikeit.344

Autor Seidl auf Seite 32 und 33 zeigt zwei Bilde mit Text: “Schon in na-chantiker Zeit allmählich bedeutungslos geworden, war Athen unter osmanischer Herr-schaft zu einem unansehnlichen Dorf herabgesunken: Auf der Hauptstraße breitete si-ch der Türkische Basar aus (oben) und im Turm der Winde bewand sich eine Koran-schule”.Auf Seite 40 sind zwei Bilder, mit Text: “Als Edward Dodwell 1801 die Akro-polis besuchte, fand er dort eine ganze Türkenstadt. Im Erechtheion war der Harem des Pashas untergebracht und die türkische Garnison hatte sich mit Frauen und Kindern häuslich eingerichtet (Bild oben). Die Moschee in dem durch die Pulverexplosion von 1687 zersörten Parthenon ist deutlich zu erkennen. Erst 1843 begann unter dem Einfuß Klenzes die Restaurierung der Akropolis. Wie die Zeichnung Ludwig Langes (unten) zeigt, waren im Jahr darauf beriets allw antiken Anlagen weitgehend freigelegt...”.

Er schreibt über “Die Urenkel des Odyseeus”: “Weh mir ! was leid sag’ ich, und was schreib’ ich hier !Athen bewohn’ ich und doch schau ich nicht Athen,

343 Wolf Seidl, BAYERN IN GRIECHENLAND.Die Geburt der griechischen Nationalstaats und die Regierung König Ottos. Prestel- Verlag München 1981.344 Beide waren Makedonier. Zweite mit seinen Skipetaren, von Skiptar=Zepter, nur als Durchfü-hrer,alles, was man vorsieht. Sie bis heute blieben Verbrecher, mit Zepter vernichten Kirchen...

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Nur öde Herrlichkeit bedeckt mit grausem Schutt.O Stadt des Jammers, wo sind deine Tempel hin ? ...Ein Untergang verschlang den ganzen Ruhm Athens,Kein Pulsschlag lebt davon, kein kleinstes Merkmal nur.345

Aus der Elegie des Bischofs Michael Akominatus (um 1200 nach Chr.)346

Goethes Iphigenie suchte mit ihrer schönen Seele ein Griechenland, das es gar nicht gab. Ähnlich erging es manchen Philhellenen. Sie erbauten sich an einem klassisch- romantischen Idealbild von edler Einfalt und stiller Größer, sie schwärmten von Hellas und dachten an Homer und Platon, an Phidias und Praxiteles.Sie übersahen, verdrängten, vergaßen, übersprangen zweitausend Jahre griechischer, europäischer Ge-schichte. Im Jahre 1821 aber herrschte in Athen nicht Perikles, sondern Ömer Pascha Brioni.

Dieses >Vergessen< durchaus bekannter Tatbestände hatte seiner Grund vor allem in der einseitig auf den römisch-germanischen Raum fixierten Geschichtsbetra-chtung, wie sie in Europa jahrhundertelang üblich war. Mit der Teilung des Römischen Imperiums in ein Ost- und ein Westreich (endgültig 395 nach Chr.) und vollends mit der daraus folgenden Kirchenspaltung (endgültig 1054) verlor man in Mitteleuropa Griechenland aus dem Gesichtsfeld.

Es ist also vielleicht nicht ganz überflüssig, wenn wir die kulturgeschichtli-che Entwicklung Griechenlands, soweit sie für unser Thema von Bedeutung ist, hier grob skizzieren. Jeder derartige Versuch wird sich den Genze unzulässiger Vereinfa-chung zumindest bedrohlich nähert. Es ist aber auch gar nicht als der universalhistori-schen Betrachtungsweisheit letzter Schluß angeboten, sondern nur als Stichwortsa-mmlung und Gedächtnisstütze.

Das klassische Hellas,das Goldene Zeitalter des Perikles,mit dem sich unsere Vorstellung von Griechenland fast unwillkürlich verbindet, war im Peloponnesischen Krieg (431-404 vor Chr.) untergegangen. Die politische Einigung Griechenlands ge-schah nicht durch Athen oder Sparta, Korinth oder Theben, sie wurde erzwungen du-rch die halbbarbarischen Makedonierkönige Philipp und Alexander. Damit verlieren aber nicht nur die einstigen Stadtstatten Selbständigkeit und Macht: Griechenland als Ganzes wird Provinz, Teil eines Riesenreiches, dessen Schwerpunkte weit von den klassischen Zentren entfernt liegen. Die Eroberungszüge Alexander des Großen scha-ffen jenes Weltreich des Hellenismus, in dem die Griechen die politische Souveränität einbüßen, aber den beherrschenden kulturellen und zivilisatorischen Einfluß gewinnen. Nach dem Tod Alexanders (323 vor Chr.) teilten nach den wechselvollen Diadochen-

345 Hier werden nicht alle Texte, die in Volksprache waren, nur einige übertragen: zu verkürzen.346 Auf Seite 323 steht: “Übertragung ins Deutsche von Ferdinand Gregorovius. Die Elegie lautet vollständig:...”. Folgen 27 Reihen. Die Elegie ist einfach geschrieben. Sie ist ohne Dativ und Ge-netiv.Damit ist festgestellt, daß sie an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch von Athen geschrieben wurde. Da es Koine mit 6 Kasus war und Deutsch mit 4 Kasus ist,kann es nichts anderes sein,ohne Kasus

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kämpfte seine Feldherren das Reich unter sich auf, ihnen folgt die neue Weltmacht Rom. Griechenland ist jahrhundertlang Schlachtfeld der Auseinandersetzungen, Spiel-ball der Mächte. Und wieder erliegen die Sieger der Kultur der Besiegten. Griechische Sklaven erziehen die Söhne der römischen Patrizier und werden so die Lehrmeister des Abendlandes. Izwischen war in einem anderen Winkel dieses von römischen Legionen gesicherten, von hellenischem Geist durchdrungenen Imperiums ein jüdischer Prophet aufgestanden, welcher behauptete, Gottes Sohn zu sein, und die Frohe Botschaft der Liebe verkündete. Dies führte zu Unruhen in Jerusalem, weswegen man den Ruhestö-rer nach kurzer Lehrtätigkeit kreuzigte. Diese drei Impulse aber prägten das Antlitz des Abendlandes: griechische Philosophie, römisches Recht, christilcher Glaube.

Neben Westrom steht jetzt Ostrom, und bald machen sich die Reichshälften selbständig. Der politischen Spaltung folgt die geistliche. Der Papst von Rom und der Patriarch von Konstantinopel machen sich den Primat über die andere Bischöfe streit-ig, zum Kampf um die Hierarchie kommt der Streit um die Dogmen, nach dem Zerfall des Römischen Reiches zerbricht die Einheit der christlichen Kirche. Und aus den fei-ndlichen Brüdern werden bald erbitterte Gegner, die sich gegenseitig verketzern.

Während sich aber Rom, Westrom, mit der politischen Unterwerfung begnü-gen hatte, das kulturele Eigenleben seiner entfernten Provinzen jedoch dultete- so be-deutet die Erichtung Ostroms, der griechichen Kaiserstadt, das Todesurteil für die alten griechischen Kulturzentren im Mutterland und an der kleinasiatischen Küste. Die Hau-ptstadt erglänzt- auf Kosten der Provinz, die in das Dämmerung der Geschichtslosi-gkeit zurücksinkt. 393 nach Chr. untersagt Kaiser Theodosius die Olympischen Spiele, während das Jahr 529 mit der Schließung der athenischen Rednerschulen durch Kaiser Justinian das Ende der klassischen Tratition Athens unübersehbar markiert.

Westrom zebricht im Sturm der Völkerwanderung, jahrhundertelang gibt es in Mitteleuropa keine zentrale Ordnungsmacht mehr. Ostrom aber, das Byzantinische Reich mit seiner Haupstadt Konstantinopel, übernimmt den universalen Führungsan-spruch des Imperium Romanum. Von griechischen Mutterland allerdings, von klassisi-chen Hellas, melden über ein halbes Jahrtausend hinweg die Chroniken kaum ein Wo-rt. Wir wissen nicht einmal genau, wann die Statue der Pallas zerstört, wann der Par-thenon, der Tempel der Jungfrau Athene, in eine Kirche der Panagia, der Jungfrau Ma-ria, umgewandelt wurde. Aber wir wissen, daß der byzantinische Gouverneur Mittel-griechenlands nicht auf der Akropolis residierte, sondern auf der Kadmosburg in The-ben. So bedeutungslos war Athen geworden.

1204 muß Bischof Michael Akominatus, dessen Elegie am Anfang dieses Kapitels steht, seinen Bischofssitz auf der Akropolis den Eroberern Athens abtreten: den Kreuzfahrern. Den christilche Ritter, Kreuzritter, hatten das christliche Athen, das christliche Byzanz, eingenommen. Und damit stellen sich zwei Fragen. Ersrens: Wie konnte es dazu kommen, daß Kreuzritter nicht das mohamedanische Jerusalem erstür-men, sondern das christliche Konstantinopel und Athen ? Und zweitens: Was geschah

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in Griechenland in jenen sieben Jahrhunderten, die seit dem Dekret347 des Kaises Justinians verflossen waren ?

Wir wissen es nicht. Oder jedenfalls, wir wissen es nicht im einzelnen. Do-ch zur gleichen Zeit, da ein bayerischer König und bayerische Beamte sich nach Kräft-en bemühten, das befreite Griechenland zu europäisieren, glaubte ein bayerische Gele-hrter das Rätsel gelöst zu haben:

‘Eure schwärmerische Teilnnahme ist verschwendet an ein entartetes Ge-schlecht, an die Abkömmlinge jener slawischen Unholde, die in fünften, sechsten und in den folgenden Jahrhunderten über das Byzantinische Reich hereinbrachen und die hellenische Nationalität mit Stumpf und stil ausrotten’. Schwärmten die Philhellenen vielleicht allzu romantisch von Hellas, so donnerte ihnen nun Jakop Philipp FALL-MERAYER entgegen: ‘Kein Tropfen alten Hellenenblutes fließt ungemischt in den Adern der jetzigen Neugriechen...Die heutigen Bewohner von Attika sind von einem Ende der Provinz zum anderen eingewanderte, auf den Ruinen des Altertums angesie-delte, christliche Albaner, Albanesen, Skiptaren- eine Art doppelsprachiger frommer Barbaren der anatolischen Kirche,ein Viehzucht und Ackerbau treibendes Volk mit ei-nem eichenem Dickschädel und rüstigem, schlankem348Körper, ein durchaus gesundes und unverdorbenes Blut, arbeitsam, gewerbig, nüchtern, aber ohne Literatur, ohne Bu-ch und selbst ohne Alphabet’. Harte Worte für das Ohr der dem humanistischen Gym-nasium entsprossenen Griechenfreunde. Doch ist Falllmerayer nur das andere Extrem. Seine >Slawentheorie<, die Behauptung, Griechenland sei in der Völkerwanderung vollkommen slawisiert349 und erst Jahrhunderte später von Byzanz aus regräzisiert wo-rden, ist inzwischen widerlegt. Doch nicht nur Philhellenen, die sich persönlich am gri-echischen Freiheitsjampf beteiligten, auch jeder Tourist unserer Tage wird in der Arm-seligkeit Altkorinths oder im Gewimmel Neuathens ziemlich vergeblich nach den >blonde Achäern< Homers Ausschau halten.350 Der Schock, den es da zu überwinden galt und gilt, ist aber- siehe oben- unserer eigenen Ignoranz zuzuschreiben. Zweifellos sind im frühen Mittelalter Slawen verschiedener Stämme über Griechenland herienge-brochen, und sicher haben sich in der Turkenzeit starke albanische Siedlungen in Grie-chenland gebildet.Nur- das wußte man auch schon vor Fallmerayer. Der streitbare Pro-fessor, der sich in seine eigene Theorie vernarrte und verrannte, hat aus diese Tatsa-chen teils irrtümliche, teils zu weit gehende Schlüsse gezogen. Von allem aber: die Frage ist falsch gestellt. Sie geht von der Voraussetzung aus, daß die Griechen der kla-ssischen Zeit eine einheitliche Rasse gewesen wäre, und sie identifiziert den Genus des

347 Dekret=de kret: kreti=kretati=bewegen. Was in Bewegung eingesetzt wird,ist es entschieden.348 Schlank=sch lank=lank. Lank ist nirgends zu finden. D.h., lank=lang. Schlang=sch (š=s), s= mit lang. Mitlang, wie Schlange=s lange.Alles, was ist schlank=schlang, kann sich leicht wickeln.349 Nur ein Beweis,daß Kretisch ,s.g.Homerisch, was galt es auch Attikisch, s.g.Slawisch waren.350 “>blonde Achäern< Homers” blieben nur Makedonier, Goraner..., da Griechen Zigeuner sind.

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hellenischen gewesen wären, und sie identifiziert den Genius des hellenischen Geistes mit dieser imaginären hellenischen Rasse. Nun ist es aber einigermaßen willkürlich, ausgerechnet die Griechen des 5. Jahrhundert vor Chr. als Maßstab anzusetzen; und se-lbst wenn es zu diesem Zeitpunkt eine einheitliche hellenische Rasse gegeben hätte, so wäre noch immer zu bedenken, daß gerade die größten Leistungen der Griechen aus den kleinasiarischen Kolonien stammen, aus jenen Regionen also, in denen die Grie-chen in geistlichen wie biologischer Hinsicht fremder Beeinflussung am stärksten aus-gesetzt waren. Und schließlich erobert sich der griechische Geist ein ganzes Weltreich, eben das des Hellenismus, in dem die Griechen zahlenmäßig nur noch eine verschwi-ndende Minderheit ausmachen. Was das alte mit dem neuen Hellas verbindet, ist nicht das ungemischte Blut, sondern die ungebrochene geistliche Überlieferung und deren Instrument, die Sprache. Als Barbaren, nämlich Stammler, bezeichneten die alte Grie-chen nicht nur den rassisch Anderen oder den politischen Gegner, sondern ganz einfa-ch jeden, der schlecht griechisch sprach, zum Beispiel die stammverwandten Makedo-nier.351Umgekehrt hätte jedem Leser des Homer oder Thukidides auffalen können, daß es nicht unbedingt slawischer Überflutung bedurfte, um die Griechen List und Hinter-list, Erwerbssinn und Korruption, Phantasie und Lüge, Individualismus und Eigensu-cht, Spontaneität und Wankelmut, Taktik und Verrat zu lehren.(Auch Byzantiner,R.I.)

Wie aber steht es mit der anderen Frage: Wie konnte es gestehen, daß nach Römern, Awaren, Goten, Bulgaren und Albanessen nun christliche Heere das christli-che Byzantinische Reich angriffen ? Weil es eben inzwischen ein latenisches Christe-ntum gab mit dem Zentrum in Rom und ein orthodoxes mit dem Zentrum in Konstanti-nopel. Weil einer der großen Humanisten, Petrarca, verkünden konnte: ‘Wir mögen die Ungläubigen hassen, aber doppelt hassen wir die Schismtiker des Ostens’. Weil das ni-cht die Meinung eines einzelnen Dummkopfs war, sondern herrschende Ansicht im Abendland. Und weil die Handelsstadt Konstantinopel für die Handelsstadt Venedig eine unliebsame Konkurrenz darstellte, und weil das Kreuzfahrerheer auf die Hilfe der venezianischen Flotte angewiesen war. So gelang es dem Dogen Dandolo, der vierten Kreuzzug nach Byzanz umzuleiten. Das Byzantinische Reich aber hatte fast ein Ja-hrtausend das Abendland vor dem Anstrom Asiens bewahrt. Seit den Perserkriegen ist Griechenland die Flankendeckung Europas. Mit der Einnahme Konstantinopel ging di-ese Deckung des Christentums verloren, von innen her aufgerollt durch ein Heer chri-stlicher Kreuzritter. Ein Meisterstückt venezianischer Politik, das die Einheit des Abe-ndlandes endgültig zerriß, halb Osteuropa den Moslems auslieferte. Was mit der Ero-berung Konstantinopel durch die Kreuzritter begann, endete mit der Belagerung Wiens durch Türken.

Von der Beute fielen griechisches Festland und Kykladen-insel an die Kre-uzritter, die in der Mehrzahl französischen Ursprungs waren. Angehörige des Hauses

351 Das schrieben Kontinentaler, aber nicht Europäer. Für Herodot, Hellenen in Jonien waren nur Barbaren. Sie sprachen nur ihre Volkssprache, Barbarisch, die war Pelasgisch, Sprache an Platon.

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de la Roche wurden Herzöge von Theben. Athen, wie in der byzantinischen Zeit nur Nebenresidenz, kam in der Folge unter katalanische Herrschaft, bis schließlich ein Flo-rentiner Finanzmann, Rainer Acciajuoli, dem bereits Korinth gehörte, 1394 Herzog von Athen wurde. Die längst zugemauerten Propyläen umschlossen den Herzogspalas, über ihrem Südflügel (hinter dem Niketempel) erhob sich der sogenannte Rankenturm, der im ganzem Mittelalter als Wahrzeichen Athens galt und erst 1874 auf Kosten Hei-nrich Schlimanns abgebrochen wurde.

1204 hatten die Kreuzritter Konstantinopel eingenommen. Unter Graf Baldu-in von Flandern gründeten sie das ‘Lateinische Kaisertum’. Schon sechzig Jahre später wurde Konstantinopel von den alten Herrschern zurückerobert, aber die Lebenskraft des Byzantinischen Reiches war durch den europäischen Angriff gebrochen. Die Tür-ken engten Byzanz immer weiter ein, schließlich eroberte 1453 Sultan Mehmed II. die Hauptstadt. Der letzte Kaiser, Konstantin XI. Palaiologos, fiel in der Schlacht. Damit war das Schicksal Griechenlands und die Balkanhalbinsel besiegelt. In rascher Folge drangen die Türken nach Norden vor, erst Prinz Eugen gebot ihnen Einhalt. Grie-chenland aber wurde ödeste türkische Provinz. 1458 hatte der letzte Accjajuoli die Akropolis an Ömer Beg übergehen; hundert Jahre entbrannte in Europa ein ernsthafter Gelehrtenstreit über die Frage, ob Athen denn überhaupt existierte.

Daß die Griechen während der Türkenherrschaft nicht völlig untergegangen sind, verdanken sie einesteils der Unterdrückung, die als Gegenreaktion ein griechisi-ches Natonalbewußtsein erst eigentlich hervorrief,352 andererseits dem türkischen Ver-waltungssystem, das den Gemeinden eine gewisse Selbstständigkeit beließ und die Or-thodoxe Kirche duldete, ja förderte und damit auch die griechische Sprache am Leben erhielt. Das kam nicht so sehr von der Menschenfreundlichkeit der neuen Herren, als vielmehr von ihrem Wunsch, mit möglichst geringem Aufwand zu regieren. Das ursprüngliche Ziel der fanatischen Moslems: Tod allen Ungläubigen ! konnte bei der wachsenden Zahl der eroberten christlichen Gebiete nicht mehr praktiziert werden. Als Ausweg erfand man die Kopfsteuer, mit der sich die christlichen Untertanen ihr an si-ch verwirktes Leben Jahr für Jahr von Sultan zurückkauften.

Überdies war es Mehmed II. selbstverständlich klar, daß nur die Kirchenspa-ltung West- und Osteuropa so weit voneinander getrennt hatte, daß Konstantinopel er-obert konnte, ohne daß das Abendland eingriff.

Mit der Formel ‘Lieber den Turban den Sultans als die Mitra des Paptes !’ hatte man in Konstantinopel die Unterwerfung unter den papstlichen Primat verweige-rt, der die Voraussetzung für eine Unterstützung gegen die Türken durch den Westen gewesen war. Es gehört zu den traurigsten Rezultaten dogmatischer Verhärtung in der abendländlischen Geschichte, daß sich diese Einschätzung der Lage durch die Byza-ntiner als durchaus realistisch erwies. Denn während also die griechisch-orthodoxe Ki-rche von der römischen verdammt und bekämpft wurde, fand sie bei den türkischen

352 Ohne “Natonalbewußtsein”, Bewohner von Hellas waren nur eins Römer, nichts anderes.

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Moslems Unterstützung und Schutz. Das Patriarch von Konstantinopel wurde in allen Rechten bestätigt, der christliche Patriarch hatte zugleich den Rang eines türkischen Paschas von drei Roßschweifen. Mit Gennadios machte der Sultan genau den Mann zum Patriatchen, der auf dem Konzil von Florenz (1438-39), auf dem zum letzenmal (vergeblich) ein Versuch zur Einheit des Christentums gemacht wurde, die starre Linie der Orthdoxie vertreten hatte. Die hohe griechische Geistlichkeit genoß den Schutz des Regimes (solange sie ihm diente) und war ihm zugleich auf Gnade und Ungnade aus-geliefert (wenn sie sich zu widersetzen wagte). Ähnliches gilt von den Primaten, den führenden griechischen Familie, die, wenn sie nicht Geld und Kopf verlieren wollten, willfährige Diener der Sultan sein mußten. Da dies zugleich in ihrem Interesse lag, ge-hörte schon eine gehörige Portion von Patriotismus und Verschlagenheit dazu, griechi-sch zu denken und zu handeln und doch am Leben zu bleiben. Es ist also kein Wunder, wenn man die Primaten oft als >christliche Türken< brandmarkte, es ist andererseits offensichtlich, daß viele von ihnen die Unterdrücker, in deren Auftrag sie handelten und von deren Gnade sie abhingen, zu übertöpeln vermochten. Eine ganz besondere Virtuosität in dieser Hinsicht entwickelten die Maniatenbeys, die Fürsten der Halbinsel Mani am Südzipfel der Peloponnes, denen wir in unserer Geschichte noch mehrfach begegnen werden. Sie alle spielten ein doppeltes und dreifaches Spiel, in dem die Ur-enkel des Odysseus ihre ganze Schlaucheit zusammennehmen mußten, um zu überleb-en. Und viele von ihnen haben das gefährliche Unternehmen doch mit dem Tode bezahlt. (Aristid Vucetic 1935. Jahr schrieb, Odysseus war Irrfahrender in Adria, R.I.)

Noch mehr als die Primaten Griechenlands befanden sich die Phanarioten Konstantinopels in der Zwickmühle. Ihr Name kommt von Phanar her, dem Stadtvie-rtel, in dem sich das griechische Element Konstantinopels konzetrierte, und die führen-den phanariotischen Familie behaupteten, die letzten Abkömmlinge des byzantinischen Kaiser zu sein. Genealogisch ist dieser Anspruch meist nur mühsam zu beglaubiegen, aber die Phanarioten übernahmen doch die Tradition der byzantinischen Fürsten. Sie waren die gebildetste Schicht des Griechentums; sie waren Verräter an der griechi-schen Sache, indem sie den Türken in hohen Staatsstellungen dienten; doch nur weil sie Einfluß hatten, konnten sie ihren Landsleuten helfen, weil sie Geld hatten, konnten sie an europäischen Universitäten studieren und so später zusammen mit den aufge-klärten Auslandsgriechen das befreite Griechenland, dessen Entwicklung seit dem Mittelalter stillgestanden hatte, an die europäische Zivilisation heranführten. Die Pha-narioten machten sich als Dolmetscher und Diplomaten der Pforte unentbehrlich, und einige von ihnen schwangen sich schließlich zu Hospodaren353 auf, zu Fürsten, die pra-ktisch von Konstantinopel unabhängig die Fürstentürmen an der Donau- und an der Moldaumündung im damaligen russisch- türkischen Grenzgebiet beherrschten.354

353 Hospodaren=Gospodaren, von Hospodar=Gospodar=Herrscher.Für Namen in meinen Bücher.354 Auf russische Gebiete, von Rußischer Kirche, Nachfolger nur an Konstantinopel und Ochrid.

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Aber noch immer haben wir nicht alle Figuren des Spiels beisammen, das schließlich zum griechisches Aufstand und zur Berufung eines bayerischen Prinzen auf Hellas Thron führen sollte. Während die reichen, gescheiten und oft auch charakter-losen Phanarioten das Türkische Reich indirekt schwächten, indem sie für sich und ihre Familien Macht ansammelten und indem sie die Tradition der griechische-by-zantinischen Kultur weitertrugen (und zwar in der Höhle des Löwen, in Konstantino-pel selbst), flüchteten sich am geographisch und sozial anderen Ende Griechenlands arme Hirten, die nichts mehr zu verlieren hatten, in die Berge, um dort ein frees Leben zu führen: Klephten, Räuber zu Wasser und zu Lander. Sie erhielten soviel Zuzug dur-ch politische Flüchtling, daß der Schiimpfname Klephten (Räuber) auf die Dauer ein Ehrentitel, Bezeichnung für diejenigen, die die Freiheit gewählt hatten.355

Vier Elemente also retten in der Türkenzeit die griechische Welt vor dem Untergang: die Orthdoxie Kirche, die durch ihre Herkunft aus dem Cäsaropapismus356

des Byzantinischen Reiches zugleich auch die alte Reichsidee bewahrt; die Phanario-ten und die Primaten, die Bildung und Macht besitzen und damit tatsächlichen politi-schen Einfluß ausüben können; die Klephten, die arm, einfach, ungebildet, räuberisch und heldenmütig ein Leben archaischer Freiheit führten, und schließlich die Gemein-den, die sich großenteils selbstverwalten und so an die Polis-Idee der Antike anknüp-fen. Vier Elemente, die zueinander passen wie Feuer, Wasser, Luft und Ende.

Ihre Eroberungszüge hatte die Türken bis über die Donaumündung geführt, an die Westküsten des Schwarzen Meeres, auf die Halbinsel Krim. Sie waren damit Nachbarn und natürliche Gegner des Deutschen und des Russischen Reiches. Während aber die deutschen Kaiser sich als Nachfolger der Cäsaren fühlten und bezeichneten und eben daraus ihren Führungsanspruch über das Abendland ableiteten,357 überne-hmen die russischen Zaren die Tradition von Byzanz. Als Patriarch Jeremias 1588 vor den Türken nach Moskau flüchtete, weihte er den Mertopoliten Hiob als Patriarchen von Moskau und als Haupt der Griechischen Kirche in Rußland und verkündete: ‘Das alte Rom ist gefallen durch die apollinarische Häresie. Das Zweite Rom, das ist Konstantinopel, ist von den Hagarsöhnen, den gottlosen Türken, unterjocht. Dein gro-ßen russisches Reich, o frommer Herrscher, das Dritte Rom, überragt sie alle an Frö-mmigkeit, und alle frommen Reiche sind allein in deinem vereint, und du allein wirst unter dem Himmel christilicher Zar gennant in der ganzen Welt bei allen Christen’. Noch im Exil verkörperte der Patriarch von Konstantinopel nicht nur das griechische, sondern eben ganze morgenländische Christentum von Kleinasien biz zum Eismeer. (Rußische Kirche blieb es als einzige, Nachfolger Ochrids und Konstantinopels, R.I.)

355 Klephten=klepten=k lept=lepit=klebt, seine Hand lepit=klept=klebt. Das heiß, er sei Räuber. 356 Rom war nur reformiert:wenige christianischen Dogmen,Austronomie...endlich Darwinismus.357 Krim blieb russisch.Rechtgläubige Makedonier waren nur Nachbarn von Katholiken Franken.

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War der Kampf gegen die Türken für das lateinische Abendland eine politi-sche Auseinandersetzung, so war er für die orthodoxen Russen zugleich ein ‘heiliger Krieg’, ein Befreiungsfeldzug für die unterdrückten Brüder im wahren Glauben. We-stliche Kreuzritter- hätte es sie noch gegeben- würden von der Grabskirche in Jerusa-lem geträumt haben. Östliche Kreuzzugspolitiker hatten die Hagia Sophia in Konsta-ntinopel im Visier. Das eine war ein frommer Wunsch, das andere ein konkretes Ziel. Denn Konstantinopel, das war ja nicht nur die Hagia Sophia, das war zugleich die He-rrschaft über die Dardanellen, der Zugang zum Mittelmeer, das Tor zur Welt.

Mit dieser >Notwendigen Vorerinnerung< (wie die Romantiker sagten) ist nun also in gröbsten Manier der Hintergrund gezeichnet, vor dem sich das philhelleni-sche Abenteuer der Wittelsbacher abspielte. Zwei Jahrtausende bauten an die Bühne, auf der dann in dreißig Jahren das Drama abrollte, von dem hier die Rede ist, das Dra-ma: Otto, König der Hellenen, oder: Wie die Bayern nach Griechenland kamen, was sie dort taten, wie sie vertrieben wurden und was von ihnen geblieben ist. Aber noch hat unser jugentlicher Held die Bühne nicht betreten.358

Die Venezianer mußten ihr politisches Kreuzzugspiel teuer bezahlen... Nach-dem die Inseln vor der kleinasiatischen Küste, nachdem Kykladen und Sporaden türkisch geworden waren, konzetrierte sich der Konflikt auf die beiden Sprungbretter zwischen Venedig und den Dardanellen, auf Korfu und Kreta. Kreta fiel in türkische Hand (nicht ohne Hilfe des phanariotischen Dolmetscher Panayiotis), Korfu konnte (unter dem Befehl des Grafen von der Schulenburg) aller Belagerung widersehen...von Korfu stammte der erste Präsident des befreiten Griechenland. Aber noch ist er, Graf Johann KAPODISTRIAS, nicht griechischer Präsident, sondern russischer Minister, Günstling des Zaren Alexander.

Am Ende des 18. Jahrhunders versuchten Rußland und Österreich gemein-sam, die orientalische Frage radikal zu lösen. Tie Türken sollten aus Europa vertrieben werden, ein neues Byzanz unter russischer Obhut enstehen, Serbien, Bosnien und Ve-netien an Östereich fallen...

Diese Heilige Allianz...damit alle verbündeten Fürsten gemeinsam gegen die Unruhestifter vorgehen können. Am Anfang der Heiligen Allianz steht die These Ale-xanders: ‘Es muß darauf gesehen werden, daß alle Staaten Europas das gleiche Regie-rungssystem haben’, an ihrem Ende der Versuch Mitternichts, eine Art europäischen Kreuzzug gegen die Schweiz zu organisieren. Erst die Revolution von 1848 bringt dann die republikanischen Ideen in Europa zum Durchbruch...”.

“In Odessa, dem Schnittpunkt der russischen und der griechischen Sphären, gründeten einige Schwärmer, die sich mit den vagen Sympthiekundgebungen der Für-sten nicht zufriedengeben wollten, die Hetärie der Philiker (Bund der Freunde). Diese zweite Hetärie wollte den Kreuzzug, die gwaltsame Befreiung der Griechen vom Tü-

358 Das findet sich auf Seite 50.Buch enthält 389 Seiten.Weiter wird es nur wichtigste übertragen.

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rkischem Joch. Und in der Mitte zwischen Rußland und Griechenland, in Albanien,359

empörte sich ein türkischer Großwürdenträger, Ali Pasha von Joannina, gegen den Su-ltan. (Das war Krieg an Makedonier für Befreiung Makedoniens, R.I.)

Je größer ein Kreis ist, desto gewichtiger muß sein Zentrum sein. Im Osma-nischen Reich begannen die Zentrifugalkräfte zu überwiegen.360

In den Wirren, welche der napaleonischen Invasion Ägyptens folgten, schwangt sich der Mazedonier Mehmed Ali an Spitze einer albanischen Leibgarde zum Pasha von Ägypten auf und wurde des Sultans mächtigster und gefährlichster Va-sal. Die zwei bedeutendsten Satrapaen des Reiches standen so gegen die Pforta...361

Durch seine Rebellion im Jahre 1820 wurde Ali Pasha für die Griechen von gefürchteten Tyrannen zum natürlichen Verbündeten, in seiner Armee kämpften viele hervorragendsten Führer des griechischen Aufstandes. Die Todfeinde hatten sich für einen Augenblick verbündet, aber nicht zu gemeinsamem Ziel, sondern weil jeder an anderen als Werkzeug zu gebrauchen gedachte. (Makedonier Rechtgläubigen als Grie-che und Türken als Mohammedaner, R.I.)

Inzwischen war die Hetärie nicht untätig geblieben. Sie hatte in Rußland, in den Donaufürstentümern, auf Balkanhalbinsel, in Griechenland, auf den Inseln, ja se-lbst in Konstantinopel die Flamme des Aufruhes geschürt; sie hatte Mitglieder der mä-chtigen phanariotischen Familie Ypsilantis, Sutsos und Mavrokordatos in ihrem Dire-ktorium; sie verbreitete geflissentlich, daß die Hetärie der Philomusen heimlich mit ihr im Bunde sei; daß Rußland nur auf den griechischen Aufstand warte, um dann selbst gegen die Türken loszuschlagen. Kapopdistrias, der sich selbst vorsichtig aus der Sa-che hielt, bestärkte zugleich die Hetäristen in ihrem Glauben an die russische Hilfe.

Als nun durch Alis Aufstand die türkische Heeresmacht in Albanien gebu-nden war, während die Klephten die türkischen Verbindungswege durch Griechenland beunruhigten, proklamierte Fürst Alexander Ypsilantis im März 1821 in den Donnau-fürstentümern den allgemeinen griechischen Aufstand- und wurde sofort von Zar Ale-xander desavouiert...Die öffentliche Meinung Europas stellte sich auf die Seite des Aufstandes, der inzwischen auch im eigentlichen Griechenland losgebrochen war. Die Primaten hatten zwar zunächst gezögert, sie fürchteten um Stellung, Besitz und Leben. Hervorragendster Vetreter dieser Gruppe war Petro Mavromichalis (Petrobey), der Fürst der Mani. Ihnen gegenüber standen die vorwärtsdrängenden Klephten, angeführt von Theodor Kolokotronis, einen Haudedegen, der zwar weder lesen noch schreiiben, aber dafür um so besser kämpfen konnte...”. (“angeführt von Theodor Kolokotronis,

359 Albanien war nur makedonisch, das gehörte an Familie Komnen.Griechen waren Makedonier.360 Es folgt Karte “Das Osmanische Reich 1833” mit: Österreich-Ungarn, Moldau, Walachei, Se-rbien, Makedonien, Epirus, Joannina, Konstantinopel,Griechenland ohne Name Griechenland, mit Athen und Republik der Jonischen Inseln(britisches Protektorat).Und damals gab es nicht Völker.361 Steppan auf Seite 180 sagt: “Ali- Pascha von Joannina und Mehmed Ali von Ägypten...und beide waren Albanier...In Skutari Famile Bushatlia,auch albanischer...Pascha(1752-1832)...ein Jh.

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einen Haudedegen”: Kolotronis=kolo ko tronis=t ronis=roniš. Jeder, der auf Thron ist, ist er Führer des Kolos (Kreistanz) und auch Haupt, R.I.)

Autor auf Seite 354 erklärt: “Die Fürsten Alexander (1792-1828; Abbildung 10 auf Seite 59) und Demetrius (1793-1832) YPSILANTIS stammten aus einer alten phanariotischen Famile, die sich von dem Geschlecht der Komnen ableitete und me-hrfach die Hospodare der Moldau und Walachai gestellt hatte; nicht immer zu ihrem Heil, denn Urgroßvater, Großvater und Onkel der beiden sind von den Türken hingeri-chter worden. Alexander Ypsilantis brachte es in russischen Diensten bis zum General-major... Seinem Bruder Demetrius, der ebenfalls russischr Offizer war...”. (Sie waren nur Makedonier und kämpften für makedonische Rechtgläubigkeit, R.I.)

“Tie Türken hatten das griechische Feuer nicht im Keim erstickt. Sie hatten bei der Niedewerfung Ali Paschas und Alexander Ypsilantis’ zu viel Zeit verloren, und sie hatten gleichzeitig die öffentliche Meinung Europas gegen sich aufgebracht...”.

“Eben dieser Umstand veranlaßte Sultan Mahmud Anfang des Jahres 1824 zu einem folgenschweren Entschluß: Er mußte ausgerechnet den Vasallen um Hilfe bitten, der sowieso schon (für des Sultans Gesmack) viel zuviel Macht in seiner Hand vereinigte: Mehmed Ali von Ägypten. Der Sultan war sich über die Gefährlichkeit des ägyptischen Vizekönigs nicht im Zweifel. Aber einesteils kam er allein ganz offe-nsichtlich nicht weiter, er brauchtte Hilfe, und Mehmed Ali konnte genau das bieten, was er nicht hatte, nämlich (von französischen Offizieren) europäisch geschulte Tru-ppen und eine Seemacht, und überdies hoffte Mahnung auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: der Ägypter sollte die Griechen besiegen, und wenn er bei dieser Gelegenheit selbst geschwächt wurde, dann um so besser. Mehmed Ali aber gedachte aus diesem Felduzg nicht geschwächt, sondern gestärkt hervorzugehen. Er nahm für seinen Sohn Ibrahim den Oberbefehl an, ließ sich die Jurisdiktion über die Inseln und die Peloponnes geben und setze 20000 Mann in Marsch”.

“Inzwischen hatte Ibrahim Pascha mit seinen Ägyptern Kreta genommen, Psara zestört und schickte sich nun an, die Peloponnes zu ‘pazifizieren’. Pazifikation aber war nur ein anderes Wort für Vernichtung...”.

“Doch während sich die Diplomaten noch an den grünen Konferenztischen kunstvolle Gefechte lieferten, hatten europäische Freischaren direkt auf seiten der Gri-echen eingegriffen. Englische, französische, spanische, schweizerische und deutsche Philhellenen kämpften unter der blauweißen Fahne der griechischen Unabhängikeit. Daß dies weit über die unmittelbare militärische Hilfe hinaus von größter Bedeutung war, sollte sich bald zeigen”.

Autor auf Seite 326 gibt an: “Es ist ein weitverbreiteter, dem bayerischen Nationalstolz schmeichender Irrtrum, daß die blau- weiße Fahne des ehemaligen Kö-nigreichs und der heutigeen Republik Griechenland auf die bayerischen Landesfarben- deren Abfolge im ümbrigen weiß und blau ist- zurückginge. Die 1822 eingeführte grie-chische Nationalflagge mit neun blauen und weißen Streifen und einem weißen Kreuz

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auf blauem Grund in der Ecke links oben nimmt das Wappen des Kaisers Nikephorus Phokas wieder auf, der sich auch die Familie Kalergis führte”...”KALEGRIS, Deme-trius (1803-1867), war in Kreta geboren, aber in Rußland erzogen, machte schon mit 15 Jahren den griechischen Befreinungskrieg mit, war Adjutant des Präsidenten KA-PODISTRIAS und wurde während der Regenschaft mehrfach umstürzlerischer Täti-gkeit zugunsten der Russen bezichtigt. Die Familie Kalergis rühmte sich kaiserlicher Abstammung und führte das Wappen des Kaisers Nikephorus Phokas;: neun blau und weiße Streifen mit einem weißem Kreuz auf blauem Grund in der linken oberen Ecke. Seit 1822 ist dies die griechische Nationalflagge. Kalegiris war einer der Anführer der Revolte von 1843,die Otto zwang, dem griechischem Volk eine Verfassung zu geben”. (Nur makedonisch, während Makedonier, die vieles an Franken geschenkt haben. Das alles ist vergessen worden. Makedonische Franken/Deutscher vernichten alles M, R.I.)

“Welche Verhältnisse aber fanden die europäischen Philhellenen an der Wie-ge des Abendlandes vor ? Oberstleutnant HEIDECK (später Mitglied der bayerischen Regenschaft für Griechenland) berichtet über seinen Antrittsbesuch bei der grieschi-schen Regierung in Ägina:

Als wir hingingen, sagte uns der Türhüter am Pyrgos (Turm), dem Asyl der Regierung, daß der Präsident seine Siesta halte. Diese geringe Aufmerksamkeit gab uns einen üblen Begriff von der Lenbensart des ersten Magistrates in Hellas. Für uns war nichts Besseres zu tun, als den Zeitpunkt ruhig abzuwarten, wo der Herr Präsident seine Verdaung würde gemacht haben, und inzwischen uns in Ägina ein wenig umzu-sehen. Wir betrachten den mit ärmlichen Waren nur für das nächste Bedürfnis angefü-llten Bazar und die Schiffswerften, wo an einigen Briggs für Rechnung verschiedener Kaufleute gearbeitet wurden, dann kehrten wir zum Pyrgos zurück.

Diese Gebäude, den mittelalterlichen Wartentürmen ähnlich, haben ihren Eingang im ersten Stockwerk, das unter besitzt kein Öffnung nach außen, als einige so hochgelegene schmale Schießscharten, daß man außen die Mündung eines Gewehres nicht hineinstecken kann, und ist manchmal gewölbt; zu der Thüre gelangt man auf einer meistens steineren Treppe, die aber 12 bis 15 Fuß von Gebäude selbst absteht und nur durch eine Zugbrücke mit demselben verbunden ist. So ein Turm hat mehrere Stockwerke und gewöhnlich eine terrassierte Ptattform mit einer Brustwehr von Ma-uerwerk; an den vier Kanten des Turmes sind erkerartige Türmchen zur Verteidigung der Seiten und des Fußes angebracht. Auf den Inseln und längst der Küsten dienen sie zum Schutz gegen die Seeräuber, im Inneren des Landes aber, wie noch heute in der Maina, als Schutz- und Trutzorte der vornehmeren Familien, und manche unter ihnen sind so fest, daß sie leichtem Geschütz wiederstehen können. Auch haben sie hin und wieder schlechte eiserne Kanonen auf den Plattformen.

Einige von meinen Herren waren aus Ärger über die frühere schnöde Ab-weisun zurückgeblieben, und ich ging nur in Begleitung von 2 bis 3 Offizieren in dieses Regierungsgebäude. Im ersten Stockwerk fanden wir einige bewaffnete Hüter neben

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einer Thüre, die zur Kanzlei führte. Eine schlechte hölzerne Treppe hinter Holzgetäfel brachte uns in den zweiten Stock; ein Klitor schritt uns voran. Hier trafen wir alle Mitglieder der regierung versammelt, sie saßen im Halbkreis nächst den Wänden nach türkischer Weise auf Teppichen und Divans gekauert und schmauchten aus ihren lan-gen Tscibuks. Nachdem man uns Stühle gesetzt (da mehrer Mitglieder der Regierung, Trikupis, Sographos erc. europäische Kleidungen trugen, so fehlt dieses Möbel nicht), entschluldigte sich der Präsident wegen unserer Zurückweisung damit, daß er ge-glaubt habe, es seien Offiziere eines amerikanischen Schiffes, die ihn immer mit Re-chnungen und Forderungen behelligten. Ob diese auf Lieferunugen oder auf Entschä-digung wegen Seeraub sich bezogen,weiß ich nicht.(Trikupis, Sographos=so gra...,R.I.)

Ich übergab dem Präsidenten, salva remissione, weil ich wußte, daß diese Regierung im Abtreten und das griechische Archiv kein ganz sicheres Depot war, ein Schreiben unseres Königs, welches seine Teilnahme am Schicksal des hellenischen Vo-lkes und eine Anempfehlung für uns enthielt, die wir mit seiner gnädigsten Erlaubnnis nach Hellas gereist waren, um dort der griechischen Regierung durch unsere Dienste, Erfahrung und unsern gutten Willen nützlich zu sein, ohne die Staatkasse zu belä-stigen, da wir den königlichen Sold fortbezogen. (Trikupis=tri kupis=kupiš, R.I.)

Nachdem Herr Trikupis das Schreiben, welches französisch aufgesetzt war, gelesen, herumgegeben und endlich mir wieder zugestellt hatte, setzte ich auseinander, daß wir, sowohl ich als die mich begleitenden Offiziere und Unteroffiziere, uns gerne erböten, griechische Miltärs zur europäische Taktik abzurichten, und wie bereits ein System durchdacht hätten, welches, ohne die jungen Leute mit all’ den Handgriffen und Evolutionen der europäischen Heere zu behelligen, doch den Zweck erreichen sollte, Auge und Ohr für das Kommando der Chefs empfänglich, den Schuß sicher und die Mittel zur Verteidigung gegen Reiterei und Fußvolk ihnen eigen zu machen. Ich bemerkte, daß mein Anerbieten nicht die freudige Aufnahme fand, die es zu verdienen schien und dachte, es möge Mißgunst oder irgendein anderes unheimliches Gefühl ge-gen den Fremdling sein, der unter solchem Schutz sich zur Thätigkeit in Griechenland bergab, oder Furcht vor etwaigem Einfluß auf die öffentlichen Angelegenheiten, oder was immer sonst im Hinterhalt liege, das die kalte Aufnahme wohlgemeinter und guter Vorschläge hervorbringe. Deshalb suchte ich allem dem durch die Erklärung zuvorzu-kommen, daß, da wir auf ausdrücklichen Befehl des Königs bayerische Uniform in He-llas tragen sollten, und unsere Regierung mit der Pforte nicht im Krieg sei, es sich von selbst verstände, daß ich kein eigenes Korps bilden könne. Ich erklärte ferner, daß die Truppen, welche wir auf diese Art eingeübt haben würden, unter den Befehl von Obe-rst von Fabvier oder von irgend einem anderen taktischen Chef ganz nach Bestimmu-ng der Regierung gestellt worden sollten, da wir in Griechenland gar kein eigenes In-teresse, welcher Art es auch sei, nicht einnmal einen belobenden Zeitungsartikel su-chten, sondern nur dem Lande nützliche Dienste leisten und uns keiner Anstrengungen

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noch Mühe entziehen wollten, welche solch’ eine Verwendung mit sich bringt. Auch dieser Appendix machte die Wirkung nicht, die ich hoffte. (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Der Präsident dankte in einer zierlichen griechischen Rede,362 die uns eben-so stückweise übersetz wurde, wie ihm die meinte. Er sprach von den dankbaren Gefü-hlen des griechischen Volkes für die hohe Teilnahme Sr.Majestät an seinen Schicksal, sagte, wievile sie diesem erhabenen Philhellenen, sowie den übrigen mitleidigen und hilfreichen Griechenfreunden in Europa schuldeten, kam dann auf uns zu und gab uns zu erkennen, daß unsere Gesinnung und die Bereitwilligkeit, uns in disem Lande des Unglücks allen Entbehrungen und Strapazen, sowie den Einflüssen eines fremden Klimas auszusetzten, die Hellenen zur innigsten Anerkennung verpflichten müßten, be-klagte die traurigen Zerwürfnisse der Parteien im Inneren usw., ohne auf die Annahme unseres Antrags positiv einzugehen; dann wurde das Gespräch allgemeiner, mehrere dieser Herren ließen sich uns vorstellen und was dergleichen Empfangörmlichkeiten mehr waren.

Während die Rede des Präsidenten, dem ich auf einige Schritte gegenüber saß, bemerkte ich eine ungeheure Laus,die auf dem stahlgrünen Tuche seiner mit licht-grauen Pelzwerk verbrämten Jacke hinaufkroch. Vermutlich durch mein unwillkürlich starkes Hinblicken aufmerksam gemacht, sah auch den unsauberen Gast, und ohne sich im gerinsten zu genieren, gab er dem Tier mit dem Mittelfinger seiner rechten Ha-nd einen Schneller. Die Laus verschwand, kam aber, während er noch fortsprach, auf dem karmesinfarben, reich in Gold gestickten, mit einem Goldfuchs gezierten Pelz des ihm zur Linken sitzenden Pietro Mavromichailis (Petrobey) zum Vorschein; in Kurzem hatte sie sich zwischen Sammet- und Goldverbrämung hineingearbeitet und ward nicht mehr gesehen. Weniger durch hergebrachte Unreinlichkeit als durch das herumziende Leben durch Mangel an Bequemlichkeit und häuslicher Einrichtung waren selbst die höchstgestellten wohlhabenen Familie von solchem in Süden ohnedies wuchernden Ungeziefer geplagt, denn wo es nur möglich ist, trägt sich der Grieche reinlich und hat saubere Wäsche.

Nach etwa einer Stunde zogen wir uns zurück, nicht eben sonderlich erbaut von diser ersten Konferenz. Gegen Abend kam Herr Glarakis, der damals als Sekretär des Auswärtigen funktionierte, in unser Haus. Nach mehreren unbedeutenden Reden begann er ungefähr Folgendes vorzutragen: >Ich habe den größeren Teil meiner Ju-gend in Deutschland zugebracht und deutsche Art und Weise ist mir wohlbekannt. Ich kann mir denken, daß die kalte Aufnahme Ihres so gut und herzlich gemeinten An-trages. Sie befremden muß, darum komme ich her, um Ihnen vertraulich mitzuteilen, was in offener Versammlung der Präsident nicht sagen wollte noch konnte.Unsere hie-

362 Seidl sagte: “griechischen Rede”. Damit ist festgestellt,daß Volk nur Volkssprache redete, die nur s.g.Homerisch=s.g.Slawisch war. Fallmerayer hatte Recht, die Hellenen, die nach ihm Koine sprechen sollten, konnten nicht sprechen. Deswegen nach ihm, Hellenen sind ausgerottet worden. Als normal in Staat Griechenland fast alle waren ungebildet. Solche Koine konnten nicht lernen.

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sigen Verhältnisse gleichen denen in europäischen Ländern durchaus nicht. Sehen Sie um und erforschen Sie vor allem unsre Zustände, lernen Sie unsere Faiseurs, unser Volk und unsere Lage kennen, und es wird Ihnen nicht schwer fallen, durch Ihre Ein-wirkung in Europa bei Ihrem ausgesprochenen guten Willen uns wahrhafter und krä-ftiger zu dienen, als wenn Sie Mühe, Zeit und Geld zur Abrichtung unserer jungen Leu-te verwenden, ja verschwenden. Ich zweifle nicht daran, daß eine Menge junger Leute sich bei Ihnen anwerben läßt; sie werden sich kleiden, bewaffnen, ja sogar bald abri-chten lassen; wenn sie aber hinaus kommen und irgend einem taktischen Korps zuge-teilt werden sollen, so wird der größte Teil davonlaufen, sich wieder unter die Pali-karen stecken oder sonst herumziehen. Was Sie auf diese Formierungen an Zeit, Mühe und Geld verwenden haben, wird verloren sein, und Sie, in gerechtem Unmut werden an der Sache eines Volkes, das sich selbst zu verlassen scheint, nicht nur keine Freude mehr haben, sondern es werden auch die Berichte, die Sie Ihrem Könige und den Ko-mitees zur eigenen Rechtfertigung erstatten müssen, eine nachteilige Wirkung bei un-sren jetzigen Freunden machen und der Sache schaden, welcher zu helfen Sie geko-mmen sind. Sehen Sie also um und prüfen Sie alles vorher genau, ehe Sie sich in ein Unternehmen einlassen, zu welchem die Regierung zwar gerne die Hand bieten, de-ssen Resultat Sie aber nicht befriedigen wird<. (“Glarakis, der damals als Sekretär des Auswärtigen funktionierte”: Glarakis=gla rakis, R.I.)

Als Heideck sich gefaßt hatte, fragte er Glarakis, wie er denn nach Meinung der Regierung für Griechenland Ersprießlicheres wirken könne als durch die Ausbi-ldung von Soldaten...”. (Glarakis=gla rakis=rakiš: gla=Kopf und raka=Arm, R.I.)

“Inzwischen war im Spiel der euroäischen Diplomaten eine bedeutsame We-nde eingetreten. Im Dezember 1825 starb Zar Alexander, sein jüngerer Bruder Nikalus mußte erst den Dekabristenaufstand blutig niederschalgen, bevor er den Thron besti-gen konnte...”.

“Am Anfang des neugriechischen Staats- und Verfassungslebens steht eine Beschwörung: Das griechische Volk ruft Himmel und Erde als Zeuge an, daß es noch existiert, obschon das furchtbare Joch der Türken es auszurotten drohte. Da seine gri-mmige Feinde jeden Grundsatz von Gerechtigkeit leugneten und durch gesetzwirdrige und vernichtende Taten die Vertilgung der unterjochen Griechen verfolgten, zwangen sie es, die Waffen zu ergreifen, um seine Selbsterhaltung zu erkaufen...Wir haben uns zu diesem, allen Griechen gemeinsamen Krieg erhoben, wir rücken einmütig ins Feld mit dem Entschluß, unser Ziel zu erreichen, um durch gerechte Gesetze regiert zu we-rden. Widrigenfalls sollen wir von Grund aus vernichtet werden, da wir es für unwür-dig halten, wir, die Nackommen des alten Geschlechtes der Hellenen, unter einer Kne-chtschaft zu leben, die eher Bestien geziemt als vernüftigen Wesen”. (S.g.Homerische= s.g.slawische Sprache ohne Dativ und Genetiv, einfach geschrieben, R.I.)

“Waren in Epidaurus...Die Kapetanis der Klephten- und Palikarenbanden (unter KOLOKOTRONIS) standen gegen die feingebieldeten Phanarioten (den Freund

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Byrons und Shelleys) und DEMETRIUS YPSILANTES (den Bruder des Alexander)... so wurde die französische von KOLETTIS, einem an Hof Ali Pasha groß gewordenen Man...” (Palikaren=pali=kari gari, gari=gori=pali=brennt. Solche Leute waren nicht bewußt über Nationalität, sie waren nur Römer und Griechen=Rechtgläubigen, R.I.)

“Im Sommer 1822 hatte Kapodistrias die Entlassung aus dem russischen Sta-atsdienst erbeten und erhalten, nachdem Zar Nikolaus ihm selbst geraten hatte, die gri-echische Präsidentschsaft anzunnehmen...”. (Für Historiker Nikolaus war Grieche,R.I.)

“Mit enverhohlenem Mißtrauen...Als nach neun Monaten noch immer kein endgültiger Richterspruch gefällt war und eine geplante Aussöhnung von Kapodistrias in letzter Minute schroff und demütigend abgelehnt wurde, schossen Konstantin und Georg Mavromichalis, Bruder und Sohn der grisen Familienoberhaupts, am 9. Oktober 1831 den Präsidenten an der Schwelle der Kirche der heiligen Spyridon in Napulia nieder. Konstantin wurde von Wachen getötet, Georg vor ein Kriegsgericht gestellt und auf dem Glacis der Festung erschossen, vor den Augen seines dort eingekerkerten Vaters”. (Glacis=glakis, Glarakis=gla rakis, Glauar=glavar..., R.I.)

Auf Seite 112 ist Bild: “1834- ein Jahr nach dem Regierungsantritt König Ottos- wurde Athen zur >Haupt- und Residenzstadt< erklärt. Die Stadt war damals in Wirklichkeit kaum mehr als ‘ein Haufe schmutziger Trümmer um einge großartige Re-ste’...”.

Auf Seite 116 ist Bild: “Sieben Wochen nach der Landung des jungen Köni-gs Otto in Napulia und der Aufnahme der Regierunggeschäfte durch den Regentscha-ftsrat erschien bereits die erste Nummer der zweisprachigen Regerungsblatt des Kö-nigsreches Griechenland vom 28. Februar 1833 mit der Proklamation des Königs an das griechische Volk”.Aber das war nicht an Griechisch, damals gab es nicht solche Sprache, sondern an Koine. Auch das war nich Bayerisch, sondern nur Deutsch.

“Mauer bekennt selbst (in seinem zur eigenen Verteidigung geschriebenen Werk): ‘Eine weit größere Schwierigkeit’ [als die Unkenntnis der griechischen Spra-che] ‘entsprang jedoch aus der gänzlichen Unkenntinis der griechischen Verhältnisse und Bedürfnisse, so wie der wahren Lage des Landes’...Wenn sie irgend etwas aus Ho-mers Zeiten...So stellte der >Spectateur d’Orient< 1827 lakonisch fest: ‘Die Seeräube-rei ist in Wahrheit die einzige vollkommene und geregelte Organisation, die bisher aus der Revolution von 1821 hervorgegangen ist’. Ganze Inseln lebten ausschließlich von Seeraub, zum Beispiel Grabusa, das unter der Schirmherrschaft >Panagia klephteria<, der >Allerheiligsten Jungerfrau der Seeräuber”,Piraterie betriebt...”.(Grabusa=Grabuša =grabis=grabiš=stehelt, wie klepthen, auch Kleptoman=klepto Man; Pirat=pilat=palat= pali=brennen. Alle nur an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)

“Die Antwort der Palikaren auf die Anordnungen der Regentschaft war der reine Hohn: ganze 35 Irreguläre meldeten sich zum Eintritt in die Jägerbataillone, während die anderen sich in unbegehbare Schlupfwinkel der Gebirge zurückzogen und nun wirklich Berufsräuber wurden oder über die die türkische Grenze gingen und in

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Thesasalien und Mazedonien ihre Unwesen treiben, was die Regenschaft zu den innen-politischen Schwirigkeiten auch noch außerpolitische Scherereien eintrug...”. (In Ma-kedonien als Mörder und Plünderer blieben auch nach 1913...1924...1948...Jahr, R.I.)

“In welche komplexer Weise hier...Er berichtet von September 1834:Es gab zu dieser Zeit in Griechenland...Chondrojannis..Als wir uns am nächsten Morgen...Der Eparchi von Lebende...Die weiteren Schicksale dieser verwegenen Brüder könnten reichen Stoff zu

einem Roman bieten. Im December 1835 machten sie Abends einen Angriff auf ein bei Aegion (Vostitza) gelegenes Landhaus...und nach einem mörderischen Gefechte...”. (Vostitza=vostica=vostanati=Aufstand=Aufruhr=Erhebung=Empörung, R.I.).

“Gleich ungerecht wie die Palikaren fühlten sich die Seeleute behandelt... Verfügten die Inseln doch in ihrer Blützeit- unter den Türken- über etwa 600 bewa-ffnete Handelsschiffe, von ungezählten Kaiken (kleinen, aber sehr seetüchtige Booten) ganz zu schweigen. (Kaiken=kaika=kaika=kajka=kajce, c=tsch, nur s.g.Slawisch, R.I.) All das setzen sie aufs Spiel- und verloren. Will man sich einen Begriff von dem Rei-chtum und der Opferfreundigkeit dieser (meist albanischen) Inselnbevölkerung ma-chen, so muß man sich die Summen vergegenwärtigen, welche die großen Reederfa-milie für die griechische Sache aus ihrem Privatvermögen gaben. Von den hydrioti-schen Primaten spendeten: die Brüder Konduriottis 1,5 Millionen Franken, die Famili-en Stamatis und Buduris je 500000, Tzamados 400000, Tombasis 350000, Miaulis 350000, Demetrius Bulgaris 250000, Johann und Franz Bulgaris 200000 Franken undsoweit undsoweit...”. (Nur Beweis, das Begriff Bulgar, wie Grieche, Serbe, auch Arbane haben nichts zusammen mit Volksabstammung. Namen makedonisch, R.I.)

“Auch dieser Vorwurf ist nicht unberechtigt...In ganzen Lande war 1833, wie ein damaliger Zeitungsartikel besagt, ...Ich suche mich bestens zu unterichten...‘Das Gymnasium von Athen...’Der Graf war ganz willfähig...Das Kulturministerium unter dem bekannten

Jakovakis Rhisos sandte sein Vorschlag zu Schulengründungen, Lehrerernennungen usw. fleißig ein, und daran wurde selten geändert...”. (Bedeutung nur s.g.slawisch, wie heutige makedonische Namen, aber nicht griechisch: Jakovakis=jak kov; Rhisos=risos, der riza, alle fleißig, rechtzeitig...durchführt..., R.I.)

“Maniotisches Lied (Das Lied ist von 19. Jahrhundert mit König Otto,R.I.)Soll ich ein Lied euch singen ? So vernehmet !Zum Bund vereinigt sich der Sparter Gauen, Sie reichen sich die Hand und wollen tagen, Und ihre Waffen schützen oder sterben,Nicht Fahnen schwenken wir, der Berge Söhne,Die Waffen führen wir im starken Arme.

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Frei haben wir seit Anbeginn gelebt,Drum haben wir, so Alt als Jung, die StimmeErhoben und einmütig so gesprochen:Ein fremder Richter bleibe uns vom Leibe !Und will der König, daß wir seiner achten,So räumt’ er uns drei Forderungen ein: (‘=Dunkelvokal, R.I.)Den Waffen gilt die erste, dann den Zehnten.Dann unsern Thürmen, unsres Muthes Bürgen.Sind unsre Thürme gleichgemacht dem Boden,Was thun wir mit dem Leben noch gilt’s mehr, (‘=Dunkelvokal, R.I.)Als daß wir in die Meeresfluth es tragen ?Wofür bekämpfen wir uns alle Tage ?Für unsere Ehre ist’s der wir die Habe, (‘=Dunkelvokal, R.I.)Das Leben selbst zum willigen Opfer bringen.Mann gegen Mann stehn täglich wir in Fehde,Weil keiner, so gering und schwach er sey,Die Unbill duldet, die der Starke übt.Bei sich im Thurm hat jeder seinen Nachbar;Der draußen haßt ihn, mag ihn neben sich nicht leiden.Nur in der Ferne bleibt die Liebe warm,Ist man beisammen, gibt es alsbald Krieg.Den Greisen wie den Knaben sieht in WaffenDer Fremdling, der in Sparta’s Gauen kommt; All’stauen sie ihn an, Verwandte, Freunde. (‘=Dunkelvokal, R.I.)Nie lässet der Maniot sich Raja schelten, (Raja=Volk=Bulgar, R.I.)Nie überwunden, nie Tyrannenknecht;Mit Steinen drohte ihn sein Weib zu tödten,Versagt’ ihm ihren Blieck und ihre Gunst. (‘=Dunkelvokal, R.I.)Nein, lieber sterben all’zumal wie unser Väeter. (‘=Dunkelvokal, R.I.)Und wie wir sind, so wollen wir stets leben,Und sterben alle wie Leonidas;Denn Krieg ist uns ein eitel Kinderspiel.Nichts kümmern uns die Schreiben, die ihr sandtet,Gewaffnet bleiben wir und harren eurer.Im zwölften Jahre wollt das Kind ihr taufen,Ist’s achrzehn, lasset ihr den Eid es schwören, (‘=Dunkelvokal, R.I.)Für freies Leben nur sind wir geschaffen,Nicht Sklaven von Tyrannen woll’n wir seyn. (‘=Dunkelvokal, R.I.)Und keine Mähr’ ist’s, was wir euch heir singen, (‘=Dunkelvokal, R.I.)Es ist die lautre Meinung unseres Herzens.

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Ein Jubel tönt dem Könige entgegen,Als er zu Napulia das Land betrat,Und herzlich freute sich in ganz MoreaSo Alt als Jung, daß auf den griech’schen Boden (‘=Dunkelvokal, R.I.)Ein König nunmehr seinen Fuß gestetzt. (König Otto, R.I.)Doch mit dem Charatsch (Kopfgeld) bleibe man uns fern.Vielmehr auf Lohn, den schuld’gen hofften wir (‘=Dunkelvokal, R.I.)So sind wir, seht, und Dieß verlangen wir vom König;Versagt er’s, ist’s mit dem Gehorsam aus, (‘=Dunkelvokal, R.I.)Wir dulden lieber alle Noth, wie unser Väter.Noch nie in unserm Leben war’n wir Sklaven. (‘=Dunkelvokal, R.I.)Ein armes Land ist unser, ohne Schätze;Wir nannten König dich, so gib uns, wenn du hast.Das kurz gesagt, ist unsere Willensmeinung.Wir sind zu Haus; kommt, wenn ihr Etwas von uns wollt.(Nach 1830 Jahr Einfaches Lied, ohne Kasus, die in Übersetzung sind, R.I.)Das Selbstvetrauen der Maniaten war keinesweg unberechtigt. Sie, die den

Türken wie den Ägyptern getrotzt hatten, gingen auch aus dem Kampf mit den Bayern als Sieger hervor...”(Maniaten mit Messern in ...Kostur=Kastoria...waren Mörder, R.I.)

“Athen ist eine wahre Ruinenstadt.Doch herrlich erhebben sich aus den neu-en,kleinen,halb zusammenstürzten Mauern die Denkmäler der alten Zeit (König Otto)”

“Athen ist dermalen nichts, als ein Haufe schmutziger Trümmer, um einige großartige Reste gereiht und durch ein und ein Halbes Hundert in Eile aufgeführter Gebäude unterbrochen. (Der österreichsche Gesandte Freiherr von Prokesch-Osten).

Nie hat eine Stadt mir ein traurigeres, leichenhafteres Verwüstungsschau-spiel geboten...Zwischen Athen, Nauplia und Korinth konnte die Wahl nicht zweifelhaft sein. Mir selbst wäre Argos passender erschienen. Doch davon war die Rede nicht. (Der preußische Gesandte Graf Lusi)

Während man zunächst zwischen vielen Städten hin und her schwankte; während man zeitweise den Gedanken einer festen Hauptstadt überhaupt verwarf und ambultatorisch zu regieren gedachte wie die deutschen Kaiser im Mittelalter...Am 11. Juli 1833 entschied Regenschaft für Athen und nahm zugleich im Prinzip einen Stadt-plan an, den ein deutsch-griechisches Freundespaar entworfen hatte: Eduard SCHAU-BERT und Stamatios KLEANTHES, die sich auf der Berlin Bauakademie als Schüler Karl Friedrich Schinkels kennengelernt hatten. Aber Kleanthes war nicht von Hellas, sondern von Makedonien.Autor auf Seite 343 schreibt:“KLEANTHES,Stamatios (Sta-matiou; 1802 ?- 1862) stammte aus Mazedonien, ging jedoch in Bukarest zur Schule und schloß sich 1821 der von Alexander YPSILANTIS gegründeten, etwa 400 griechi-sche Freiwillige zählenden >Heiligen Schar< an...”.Mit Makedonier verbunden.Da da-mals Makedonier in Makedonien nicht lernen konnten, gingen sie nach Ausland, R.I.

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Auf Seite 146 sind zwei Bilder: “Während Leutnant Adalbert Marc die Woh-nung des Königs Otto in Napulia,die frühere Residenz des Präsidenten Kapodistrias...”

“Nach den Plänen von Schaubert und Kleanthes wäre Athen die erste Garte-nstadt Europas geworden: ‘Wir möchten gern aus Athen ein Dorf machen, d.h. jedes Haus mit einem hübschen Hof oder Garten versehen...Diese Art von Städten ist in Gri-echenland gebräuchlich und dem Lande angemessen’. Da die beiden Architekten im Endeffekt mit einer Bevölkerung von 40000 bis 50000 Einwohner rechneten (welche Zahl bis 1880 auch ungefähr erreicht war), ...”.

“Alles in allem zeitigte die Arbeit der zweiten Regenschaft nicht übermäßig viele Ergebnisse. Das hing zunächst einmal mit dem überstürzten Umzug nach Athen zusammen.Das königliche Dekret, das Athen zur Haupt- und Residenzstadt erklärte, ist datiert von 18. September 1834...’...und dies Ergebnis war die Ursache, daß auf die Vorstellung des Ingeneurkorps ein Befehl von der Regenschaft kam, daß das Büro bis zum Sommer 1835 in Napulia bleiben solle’...”.

König Ludwig schrieb unter dieses Gutachten eigenhänd..17. Januar 1835...Und am 5. April 1835 schickt er seinem Sohn ins einzelne gehende...Geliebter Otto...Den 2. Juni oder doch...wieder Novizen aufzunehmen...Die-

ses kann einen sehr günstigen Eindruck nicht verfehlen, wenn Du, ein katholischer Kö-nig, den Fortbestand griechischer Klöster aussprichst (ohne Novizen aber müssen sie erlöschen), wenn Du...”. (“wieder Novizen”: wieder=erneuen=Novizen, nov=neu, R.I.)

“Der fromme König und sein frommes Volk hatten nicht ganz die gleiche Frömmigkeit. Krone und Zepter wanderten ins Futteral...(Zepter=Skiptar, R.I.)

Auf Seite 182/3 ist Bild: “Die Wahl Napulias zur provisorischen Hauptstadt des neuen Königreichs Griechenland war einer Zwangslage entsprungen...”.

Auf Seite 184 sind zwei Bilder, mit Text: “Die großen Hoffnungen, die sich an die Vermählung- oben: Einzug dez Königspaares am 15. Februar 1837 in Athen- und den Regierungsantritt des Königs am 1. Juni 1835 knüpften, erfüllten sich in den Augen der Griechen nicht und führten zur Revolutions von 1843 (unten), in der Oberst Kalegris in der Nacht von 2. zum 3. September dem König die Verfassung abtrotzte”.

Auf Seite 195/196/197 gibt es ein Schreiben: “Kurz von der Rücker des Königs erschien in Athen ein Artikel unter der

bezeichnenden Überschrieft ‘Leiden und Hoffnungen der Hellenen’. Dieses Pamphlet stammte nicht von einem drittrangigen Winkeljournalisten, sondern von einem Mann, den Otto ein Jahr später zum Minister machte...Polizoides”.(Minister=poliozoides,R.I.)

“Nun sprach Rudhardt, wie Otto bezeugt, gut altgriechisch. Doch wenn auch das Neugriechische von Altgriechisch wesentlich weniger verschieden ist als etwa das Italianisch von Lateinisch, so befindet sich doch jemand, der in der Sprache Homers moderne Staatsgeschäfte abwickeln will..”.(nur eine Sprache: Thrakisch=Illyrisch,R.I.)

Nach mehr Autoren, Homerische Sprache war Altgriechisch, byzantinische Sprache Mittelgriechisch und Sprache von Korais, in 2/2 19 Jahrhunder, Neugriechi-

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sch. Neugriechisch war vulgär=bulgar Koine, wie Italianisch vulgär=volks Latein. La-tein entstand seit 240 Jahr v.Chr. von Koine. D.h. Latein war vulgär Koine.Aber als im 15 Jahrhundert Makedonier von Koine noch 10.000 Wörter in Latein eingesetzt haben, konnte Latein sich mit Koine vergleichen,aber nicht vorher.Deswegen spricht man von Wörter, die gleich koinisch und lateinisch sind. Das kann man nach Ausprache ver-gleichen. Diese sehen wie Spanisch und Griechisch aus,nach Ausprache, gleich tönend sind. Man darf nicht vergessen, daß Koine nur 24 Buchstaben hat. Aber Homerisch als Volkssprache ist reich mit Buchstaben, wie heute Posteiszeitsprache der Makedonier. In Lateinisch gibt es ABECEDE. Dagegen, in Homerisch A, B’, C’, D’, E. D.h. hier versteht man: Selbstlaute=Vokale und Mitlaute. Nicht nur von s.g.Slawen, auch s.g. Unslawen, Mitlaute B, C, D...werden B’, C’, D’ ausgesprochen. Z.B. in Portugiesisch in Namen endliche e=’, wie Mire=Mir’,von mir=Frieden.Aber hier ist eine andere Fra-ge, warum Autoren schreiben nur zwei Reihen von Historie an Koine, die länger ist als zweitausen Jahre ? Warum muß man weiter lügen ? Das ist Problem der Kontinentaler.

“Eine Fundamentalfrage war, ob die Großmächte die Auszahlung der restli-chen 20 Millionen...die wegen der übernommenen Bürgschaft an das Haus Rotschild zu zahlen waren...”. (Weltverschwörung durch die Familie Rotschild..., R.I.)

“Zar Nikolaus war allerdings weder mit der Entwicklung der Dinge noch mit dem Verhalten seines Gesandten Katakazy einverstanden, dem man nachsagte, er ha-be den Aufstand benützen wollen...”. (nachsagte Katakazy=ka ta kazy=sagen, R.I.)

Auf Seite 217 sind zwei Bilder, mit Text: “Zugleich mit der Verlegung des Regierungssitzes von Napulia nach Athen 1834/35 setzen der ausbau der neuen Haupt-stadt und die Wiederherstellung der antiken Stätten ein...”.

“Die üblich schnelle und lose Verhältnis zwischen Besatzungssoldaten und Landeskinder...Frau Taglauer, Iraklions Hebamme, klagte schon 1863 darüber, daß die junge Generation nur noch mit Mühe Deutsch reden und schreiben könne”. (Taglauer= Hebamme: Taglauer=ta glauer=glauar=glavar, u=v; Gebirge Bigla=bi gla, R.I.)

“Aus Iraklion stammt auch eines der bleibendsten Zeugnisse der bayerisch-griechischen Verbindung: das im ganzen östlichen Mittelmeer verbreitet und gerühmte griechische Bier. Der Name der Hersteller, Phix, ist nämlich nur die griechische Form von Fuchs, des Ururgroßvater der jetzigen Familie. Dessen Vater war als Ingenieur mit König Otto nach Griechenland gezogen und hatte sich in Iraklion angesiedelt. Der Sohn machte sich eines Tages auf, den Vater in Griechenland zu besuchen. Doch als er Iraklion erreichte, war der Vater gerade gestorben. Statt sofort nach Bayern zurückzu-fahren, begann Fuchs, seinen Landsleuten den Aufenthalt in Griechenland etwas erträ-glicher zu’gestalten, indem er zunächst Bier einführte und es dann selbst an Ort und Stelle zu brauen versuchte...”. (Kontinentale als s.g.Unslawen machen eigenwillig. Sie nehmen nicht an, wie Namen s.g.slawische Autore enträtseln. Sie bestehen nicht, R.I.)

Makedonier trinkten Bier vor Chrustus. Als Makedonier nach heutigem Ba-yer angesidelt wurden, brachten sich mit auch Bier=Vier=vr=vri=vrie=brauen=vrien=

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gären=garen=goren. Als Bier produziert wurde, soll man trinken=piti=pivi=pivo=pie, Pivara=Brauerei von Brau=vrau=vriu=vrija.Aber ich trinke=pivah=pich=pih=pix. Phix =pix darf man nicht Fuchs sein,um betrunken zu werden. Es muß nur: p=p, i=i, h=h=x.

“Diese Rettung und Restaurierung der antiken Kunstdenkmälen ist weniger... Noch Kapodistrias dachte da ganz anders. Als Pittakis darum bat, ihm den Schutz der Akropolistempel zu übertragen, anwortete ihm der Präsident:

Sie wünschen eine Anstellung; es wird möglich sein, Ihnen eine zu geben. Aber auf zwei Dinge muß ich Sie aufmerksam machen. Sie vertstehen englisch, Sie werden daher wohl tun, die fremden Engländer zu begleiten und zu hören, was sie von der Lage Griechenlands und seiner Regierung denken. Ferner höre ich, daß Sie alt-griechisch verstehen, das Altertum lieben und sich damit beschäftigen. Das sind irrige Ideen, welche Sie aufgeben müssen. Sie beurteilen, wie die meisten Leute, die Alten ganz falsch. Es waren unruhig Köpfe, von wir Neugriechen nichts Praktisches lernen können”.(Altgriechisch entspricht nicht zusammen mit Neugriechen, R.I.)

Man redet von Altgriechisch (Koine) Sprache, die offizielle war und es gab keine andere s.g.griechische Sprache. Dort redete man an Volkssprache, die einfach war und ohne Dativ und Genetiv. Bei Übersetzung an Deutsch gibt es auch Kasus. Als Beweis, daß man damals nur s.h.Homerisch=s.g.Slawisch sprach, ist Beispel: “Als Pittakis darum bat”: pitakis=pitakis, pita=pitas=pitaš=fragen, aber auch pitah=pitach/x.

“Fast überflüssig zu sagen...die Stärke der Räuberbanden beschwerte, ließ er den von der Regierung verfolgten Bandenführer Grivas auf britisches Hoheitsgebiet, nach Levkas (Santa Mauria) entkommen”. (Bandenführer=Grivas=grivas=Mähne, nur für Führer, auch Levkas=Levkas, R.I.)

Auf Seite 294 sind zwei Bilder, mit Text:“Während Johann Michael Wittmer 1833 die Ebene von Troja (unten) in der Tradition seines Lehrers und Schwiegervater Josef Anton Koch noch idealisiert sieht...”. (Ohne solche Ebene in Kleinasien, R.I.)

“Zuerst erhob sich Vonitza in Arkananien unter Grivas. Am 19. Oktober fo-lgte Missolunghi, am 20. proklamierte Ruphos in Patras die Revolution. Am 22. abe-nds begannen Unruhen in Athen, in der Nacht stürmte aufständisches Militär das Schloß, die wenigen Offiziere, die sich loyal verhielten, wurden gefangengennommen oder ausgelacht, am Morgen des 23. war die ganze Stadt in der Hand der provisori-schen Regierung unter Bulgaris, die das Königspaar für angesetzt erklärte. (Erheben= Vonitza=voinica=vojnica=Euboia=e u boia=boja=Kampf; Rhupos=rupo=ripi=ripni= aufspringen...Barletius,15 jahrh.,schrieb illyrische Schrift,für illyrische Sprache , R.I.)

In der unwegsamen Mani erhielt Otto alle Nachrichten natürlich mit...In der heutigen Mittagsstunde...Die Konferenz mit den Gesandten dauerte mehrere Stunden, endlich bei ein-

brechendem Abend...nur der bayerische Gesande blieb an Bord die Nacht hindurch.Aus Piräus...daß der bisherige Kapitän des nationalen Dampfers seiner Ste-

lle verlustig sei und sogleich das Dampfschiff mit allem, was sich darauf befinde (da

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heißt wohl mit dem König), an den Kapitän Sachturis zu übergeben habe. Dieser war auch schon begleiten von dem Adjutant des Marienministers, auf das Schiff gekommen in Erwartung, daß unser Komandant sogleich König und Schiff den Rebellen überliefe-rn würde. Kommmandant Palaskas las den Befehl...”. (“Sachturis zu übergeben habe. ...Rebellen überliefern würde. Kommmandant Palaskas”: Sachturis=sa ach=ah turis= turiš, übergeben; Palaskas=palas, von pala, pala=gegebene..., für übergeben, aber auch lesen=sagen=kaza=skaza=skasa=skas, R.I.)

“Amalia drang in Otto, nicht aufzugeben...Die Abschiedsszene schildert der Kommandant der >Amalia<, Kapitän Leon Palaskas:

Der König, in griechischer Tracht, trat dann vor. Er gab jedem Offizier zum Zeichen des Abschieds die Hand, die sie ganz spontan küßten.

Diese Einzelheit ist merkwürdig, denn ich weiß in Griechenland kein ander-es Beispiel eines solches Handkusses. Ich bekräftige das hier, um diejenigen aufzuklä-ren, die infolge falscher Informationen glauben oder geschrieben haben, daß Ihre Ma-jestäten vor einer drohenden Haltung der Offiziere und Matrosen der Fregatte geflo-hen wären.

Als der König am Steuerbordfallreep angekommen war, grüßte er alle in der Runde militärisch und sprach mit erhobener Stimmer diese einfachen Worte: ‘Ich wü-nsche, daß Griechenland glücklich wird !’ . (Gesagte ist einfach, ohne Kasus, nur in Übersetzung. Aber auch König sprach einfach, an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)

Palaskas hatte Otto vergeblich gebeten...”.“Als die >Time<...konterte die >Allgemeine Zeitung< erbost:Als leichtsinnige Rechner...Was ist nun in diesen zehn Jahren von uns getan worden ? Mag man uns

verzeihen, wenn wir nicht alles hervorheben, auch den Humor hier bei Seite lassen... Millionen von Bäumchen, veredelte Maulbeerbäume vor allem, bedecken sie, als die bayerischen Gründer die Anstalt verließen und sofort der Kreter Chäretis darin seine Ziegen weidete und 1843 der rebellische Grivas darin Beiwacht hielt...”. (Humor=h umor, durch Lachen umor=müde zu sein; verließen und weideten, Chäretis=heretis=h eretis=ertis=vrtis=vrtiš, dreht um, um zu weiden, R.I.)

“Die provisorische griechische Regierung behauptete...soweit sie überhaupt höhere Ziele vefolgte, als Repräsentanz des Volkes. Bezeichnend für diese Einstellung ist die Rede eines Kommandeurs an seine Offiziere:

Meine Herren ! Die Nation hat uns die Waffen in die Hand gegeben, nicht um sie zu tyrannisieren. Griechenland hat eine Million Bewohner, wir sind nur 10000 Mann, repräsentieren also nur ein Hunderstel der Nation, mithin haben nicht das Recht, den übrigen 99 Prozent unseren Willen zu oktroyieiren. Wenn die Nation etwas will, so mag sie es durch Petitionen oder andere Mittel erlangen, wir haben dazu zu schweigen und nach vollbrachter Tat uns dem Willen des gesamten Volkes zu fügen. Griechenland will keine Soldatenbeherrschaft, keine Janitscharenwirtschaft haben.

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Wer nicht zufrieden ist, mag seinen Abschied nehmen und kann ja dann handeln, wie es ihm beliebt”.(Einfache Rede, nur in Übersetzung geändert, R.I.)

“Otto starb am 26. Juli 1867...Bezeichnend für den Stimmungsschwung, der nun eintrat, ist ein Vorfall

vom 28. November 1874. In der Nationalversammlung war die griechische Politik seit der Befreiung heftig kritisiert worden, und der Abgeordnete Sotiropulos hatte insbe-sondere König Otto persönlich angegrieffen. Da erhob sich Johannes Leontos Messi-neisis und andwortete: (Messineisis=mesinei=mesi nei=negi, er knetet ihn-Teig, R.I.)

Herr Sotiropulos verkündete mit Stentorstimme, daß seit der Errichtung des griechischen Staates kein Politiker sich je versüdigt habe. Nur einer habe sich ver-sündigt und sei bestraft worden: der König. Und da dieser bestraft worden sei, sei jede Untersuchung unseres Verhaltens in der Vergangenheit überflüssig. Aufstand im Jahre 1833, Aufstand 1836, Aufstand 1840 und 1843 und 1847, Aufstand im Jahre 1860 und 1862- und keiner hat dabei je einen Fehler gemacht außer einem, weil er die Freicheit des Volkes mit Füßen trat. Aber was erlebten wir nach dem Aufstand von 1843, dem Aufstand im Namen der Freiheit ? Wir mußten erleben, daß diejenigen, welche tätigen Anteil an dem Aufstand genommen hatten, zu Werkzeugen für die Verletzung der ver-fassungsmäßigen Freiheit wurden. Keiner von uns darf sich freisprechen von der Ver-antwortung für das Elend unseres Vaterlandes. Aber Herr Sotiropulos versündigte sich auch gegen ein heiliges Prinzip, gegen das Prinzip, daß die Toten gerechtfertig sind. Herr Sotiropulos kam und wollte, aller Ehrfurchtbar, auf einen Menschen, der vielle-ich mehr als irgeneiner von uns für das Wohl Griechenlands gekämpft hat, die Mißer-folge einer ganzen Epoche werfen, auf Otto. Ich habe Otto in der Opposition bekä-mpft, hart bekämpft bis zum letzen Augenblick, aber ich war kein Verräter wie so viele andere, die seinen Sturz durch Verrat beibeigeführt haben.

Wir schulden diesem Manne unendlichen Dank, denn er legte den Grundste-in für unser heutiges nationales Bestehen. Er liebte Griechenland mehr als irgendeiner von uns. Wir schulden der erhabenen königlichen Familie Bayerns- und Otto gehört ihr an- unendliche Dankbarkeit, denn sie hat am meisten getan für die Errichtung und den Fortschritt unseres geliebten Vaterlandes, welches sie als die Heimat unserer ge-meinsamen Kultur erachtete. Folglich ist alles, was gegen den unvergeßlichen König gesagt wurde, unstatthaft”. (Sotiropulos=sotiro pulos: sotiro=sotri pulos=puliš, R.I.)

Mit erwähnten kann man behaupten, es gab nie eine griechische Nationalbe-wußtsein. Damit ist geklärt, nie bestand es ethnisches Volk, das stammte von Hellas. Dort gab es nur Städte, aber nie ein Staat mit Gebieten von mehreren Städten mit ein gemeinsamen König=Kaiser. Dort sprach man nur einfach s.g.homerische=s.h.slawi-sche Sprache, ohne Dativ und Genetiv. Sie findet sich nur in deutscher Übersetzung, weil Deutsch vier Kasus hat: Ich=Jas (N), mich=(mene) me (A), mir=(mene) mi und Genetiv. Aber in Englisch: I, me, to me, of me. So lernen Deutsche englische Sprache. An attischen Dialekt wurde es nicht geschrieben, weil er zu einfach war mit ihm zu

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schreiben. Das gleiche hat auch Grigor Prlicev für brigischen=brzjakischen Dialekt ge-sagt. Er schrieb an Koine. Zu widerholen: Loukianos “...Historiker einfach peinigt sich an rein attischer Dialekt zu schreiben, um seine Sprache zu reinigen, so fand, daß und römische Namen in hellenischem umbildet”. Also, er schrieb an koine, nicht Attisch.

Da man über s.g.homerische=s.g.slawische Sprache redet, solche war Spra-che Alexanders von Makedonien. Diese Sprache Makedonier nannten als Mutter- und Vatersprache. Das blieb es bis heute.Um diese zu erklären,ist es nur Beispil, seine Ver-giftung mit Begriff Sticks=stiks. Stik=s tik s: po + tik = pottik=Anstoß; Stik=stig=stiga =angekommen und genug; Stik=stih=stiho=still; Stig=stih=stiv=stivna=beruhig=gesto-rben. k=g= h=v; als gab es Anstoß ihn zu vegiften, Gift angekommen war und war ge-nug ihn zu vertgiften.Vergiftung war still, dauerte lang,er sich beruhigte=starb.Das war mit Arsen wie bei Napaleon Bonaparta.Also, Verschwörung.Heutige Griechen, die oh-ne Historie sind,wie andere balkanische Völker, vergiften schneller, aber nur mit orga-nischen Giften,weil niemand makedonische Wahrtheit sagen darf.Alle waren ein Volk.

Wolf Seidl setzt fort und beendet:“Am 20.Mai 1875 starb Königin Amalia. Bei ihrem Testament lag ein Brief an ihren Bruder, den Großherzog von Oldenburg:

Die Liebe zu Griechenland und seinem Volk erfüllt mich bis zu meinem le-tzten Atemzuge, wie sie auch meinen geliebten Otto erfüllt hat bis zu dem Augenblick, da Gott ihn zu sich rief. Möge Griechenland ebenso glücklich werden, wie wir beide es ihm wünschten und wie wir es glücklich zu machen versuchten ! Mögen die Träume unserer Jugend sich erfüllen ! Gott segne dieses Land und dieses Volk ! ER erleichte die Griechen, damit sie sich in Zukunft mit Eintracht, Opferfreude und ernsthaftem Streben dem Ziel nähern, das ER ihnen gezeigt hat. Gott helfe Griechenland.

Bayern ist heute Teil der Bundesrepublik Deutschland, deren östliche Staats-grenze in Europa die Grenze der westlichen Welt dastellt und zugleich Mittel- und Ostdeutschland, ein Drittel unseren Bevölkerung, von uns abtrennt. Die Wittelbacher regieren weder in Bayern noch in Griechenland. Griechenland hat (fast) alles erreicht, wovon es unter Otto nur träumte. Es hat seine nationale Selbständigkeit erlangt und ist doch keinswegs unabhängig. Es ist, wieder einmal, Flankendeckung Europas, Außen-fort der westlichen Welt- und streitet zugleich mit seinem NATO-Partner, der Türkei, um den Besitz Zyperns. Im Schatten der Akropolis ankert die amerikanische Mittel-meerflotte. Die Teilung der Welt von Berlin bis Jerusalim, von Korea bis Vietnam; die Erfahrungen der Entwicklungshilfe; die mühsamen und blutigen Versuche der ehema-ligen Kolonialvölker, zu sich selbst zu finden und sich in das Weltgefüge einzuglieden: all diese Erfahrungen lassen uns die griechische Situation von damals besser verste-hen. (Bis hier ohne bayerische Sprache. Aber Autor schreibt nur für Griechisch, R.I.)

Die politischen, militärischen, wirtschaflichen und ideologischen Interessen und Kämpfe von damals sind vergessen. Aufgehoben im Arsenal der Geschichte. Wie unsere Probleme in aller Kürze. Zweck vergeht, Haltung besteht. Die bayerische Epi-

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sode ist aufgenommen in Griechennlands Geschichte. Ist es verfrührt, sich der griechi-schen Episoden in Bayerns Geschichte zu erinnnern ?”. (KOINE und DEUTSCH,R.I.)

Das Buch beendet mit 318 Seite. Nachher folgt Anhang. Aber Tragödie der Makedonier, von trag=Spur, besonders Genocit und Verfolgung in Griechenland, sind nicht beendet. Dafür sind nicht schuldig Griechen, die nicht mehr wissen, wer sie sind, sondern wilde Kontinentaler und ihre verdammte USAer, die immer nicht wußten, wo-her stammten, wie dort angekommen sind...Deswegen sie wissen nichts über sich. Das ihnen stört nicht bis heute diese wilde Leute noch Makedonien und Makedonier zu vernichten. Sie haben noch nicht entschloßen, wann diese Tragödie beendet sein wird.

Da es Deutschland nie bis 19 Jahrhundert gab und Deutschland nur von 19 Jahrhunder nach zweitem Weltkrieg abgetrennt ist, auch nie bestand es Israel bis zu 20 Jahrhundert, umgekehrt für Makedonien bis 1913 Jahr, sein Name war auch Europa, wie Juden und Deutschen eigenen Staat haben, müßte es das Gleiche für vereinigtes Makedonien gelten, wie ein Staat soll und muß in nur makedonichem Europa sein.

Aber Johannes Leontos Mesiinesis und Abgeordneten sprachen ihre Sprache. Das war Sprache Platons, s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, mit fremden Wörten. Griechen, wie s.g.Slawen, mußten nur eins machen: Sprache Platons sollte rein pelasgisch sein.

Jacob Philipp Fallmerayer363 schreibt: “Heute, nach Umfluß von beinahe zweitausen Jahren, wendet Europa seinen Sinn und sein Gemüth wieder auf das lang vergessene Land zurück, und glaubt die Kinder eben jener edeln Männer noch zu er-kennen, die einst bei Leukopetra für das Vaterland gestorben sind. Niemals ist aber ein größerer Irrtum öffentlich ausgesprochen und verthediget worden. Es ist im Inneren des ganzen griechischen Festlandes gegenwärtig nicht eine einzige Familie, deren Ah-nen nicht entweder Scythen oder Arnauten, Almugavaren oder Frankem, oder gräcisir-te Asiaten aus Phrygien, Silicien, Kappadocien oder Lidien wären. Und wenn sich He-llenfreunde etwa noch damit trösten wollen, daß wenn auch die alten Geschlechter von Hellas gänzlich untergegangen, doch ihre Sprache und ihr Accent auf die eingedrun-genen Völker hinübergepflanzet, daselbst ununterbrochen die Herrschaft behauptet ha-be, so müssen wir ihnen leider auch diesen Trost noch rauben, und ihre lezte Hoffnung für eine Täuschung erklären, da es sich zeiget, daß man auf dem offene Lande in Ar-kadien und Elis, in Messenien und Lakonien, in Böotien, Phocis und Akarnanien viele Menschenalter hindurch slawisch geredet habe, wie man es in Sebien und Dalmatien jezt noch spricht, in Pommern und auf der Insel Rügen aber vor Jahrhunderten ge-sprochen hat. (Auf Balkanhalbinsel gab es nur eine Sprache: Thrakisch=Illyrisch, R.I.)

Diese vollständige Verwandlung des alten Bodens und seiner Bebauer fällt in die Zeitperiode hinein, welche von Siege der römischen Legionen über Achaja bis zur gänzlichen Unterjochung Griechenlans durch osmanischen Türken verflossen ist.

363 Jacob Philipp Fallmerayer, GESCHICHTE DER HALBINSEL MOREA WÄHREND DES MITTELALTERS I- 1830 und II- 1836 Stuttgart und Tubingen.

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Diese nämliche Zeit bildet zugleich das Stadium, auf welchem sich die vorligende Schrift fortbefegt”. (Nach Barletius, im 15. Jahrh., nur Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)

Fallmerayer sagte: “doch ihre Sprache und ihr Accent auf die eingedrun-genen Völker hinübergepflanzet”. Damit ist bewiesen, daß bis 1830 Jahr “Accent” von s.g.Homerisch=s.g.Slawisch behalten wurde. Als Beweis, daß in 19 Jahrhundert an s.g. Slawisch gesprochen wurde, sind Namen, die nach ihre Funktion gegeben sind, und die noch einmal wiedegegeben werden. Es ist klar, in Griechenland sprach man immer s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. In ihre Sprache sind Wörter von anderen Rassen (Neger, Indier und Mongolen) eingesetzt. Deswegen ihre Sprache ist es nicht mehr einrassisch.

Man soll wiederholen: Glarakis=gla rakis=rakiš; Grabusa=Grabuša=grabis= grabiš=stehelt; Bandenführer=Grivas=grivas=Mähne,nur für Führer;verließen und wei-deten, Chäretis=heretis=h eretis=ertis=vrtis=vrtiš, dreht um, um zu weiden; Humor=h umor, durch Lachen umor=müde zu sein; Jakovakis=jak kov; Kaiken=kaika=kaika= kajka=kajce, c=tsch; Katakazy=ka ta kazy=sagen; Klephten=klept=k lept=lepit; “ange-führt von Theodor Kolokotronis, einen Haudedegen”: Kolotronis=kolo ko tronis=t ro-nis=roniš. Jeder, der auf Thron ist, ist er Führer des Kolos (Kreistanz) und auch Haupt; Levkas=Levkas=Eingießer; “wieder Novizen”: wieder=erneuen=Novizen, nov=neu; Palaskas=palas, von pala, pala=gegebene..., übergeben, aber auch lesen=sagen=kaza= skaza=skasa=skas; Palikaren=pali=kari=gari=g’ari, gari=gori=pali; Pitakis=pitakis, pita=pitas=pitaš=fragen, pitak=pitah; Pivo=piho=pih=pix; Polizoides=Minister; Rhisos =risos, der riza, alle fleißig, rechtzeitig...durchführt..., Rhupos=rupo=ripi=ripni=auf-springen...; Sachturis=sa ach=ah turis=turiš, übergeben; Sographos=so graphos; Tagla-uer=Hebamme: Taglauer=ta glauer=glauar=glavar, u=v; Trikupis=tri kupis=kupiš; Erheben=Vonitza=voinica=vojnica=Euboia=e u boia=boja=Kampf; Vostitza=vostica= vostanati=Aufstand=Aufruhr=Erhebung=Empörung...Um für Namen zu bekräftigen, mit “KAPODISTRIAS...(daher die ältere schreibweise Capo d’Istria)...”.Das heißt, in Griechenland war nur s.g.Slawisch, nie andere Sprache.

Seidl auf Seite 343 schreibt für “KAPODISTRIAS, Johannes Graf (1776-1831) aus altem korfiotischem Geschlecht, das früher Besitzungen in Istrien hatte (da-her die ältere schreibweise Capo d’Istria), studierte zunächst Medizin und wurde 1802 Staatssekrär der Jonischen Republik. Er trat dann wie sein Vater in russische Dienste, war zunächst bei der russischen Gesandschaft in Wien tätig und seit 1813 bei der russi-schen Donauarmee. Dabei erwarb er sich das Vertrauen des Zaren in so hohem Maße, daß er schnell Karriere machte und schließlich zum Staatssekretär des Außeren auf-stieg ...”. Was er, wie andere, mit und für Rußland waren, war ein Beweis, daß sie da-mals nur ein Volk mit s.g.Slawisch bewußt waren. Das kann man behaupten, alle ko-nnten sich verstehen. Aber das gilt es bis heute nicht für Germanen=Deuschen, die mit vielen mehrrassigen Sprachen sprechen. Sie haben sich mit dreirassiger Sprache vere-inigt, die nur an Protestanen war, aber nich an Katholiken mit Lateinisch bis mit 18 Ja-hrhundert. Sie haben nur mit Lügen und Gewalt ein Staat Deutschalnd gemacht. Aber

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auch nur mit Lügen und Gewalt haben sie viele Völker geschafft, sogar mit verschie-denen Sprachen,mit denen sich nicht mehr verstehen können.Sie als professionale Ver-brecher haben viele Kriege auf Balkanhalbinsel durchgeführt: vor und nach den Balka-nische Kriege: Weltkriege, Genocit in Griechenland mit Vernichten von Makedonier, ... Invasion an Serbien, Aggression an R.Makedonien...und zweirassische s.g.Albanier.

Um leichter zu erklären, daß es nie ein griechisches Volk vor 1830 gab, ist Beispiel, das Steppan gibt auf Seite 390 an: “...Griechenland in 1918 Jahr (bekam, R. I.) gegründete Republik Armenien”. Aber Armenien hatte nichts mit Hellas, sondern nur mit Persien, danach Makedonien (s.g.Byzantien), was folgte auch Persien, dann Makedonien mit makedonischer Dynastie und endlich persischer Islam. Sprache wa-ren: Persisch, danach Koine,auch Persich,folgte Koine und endlich seit 13. Jahrhundert persische Sprache Mehmeds Karaman mit türkischen=mongolischen Wörter. Das blieb bis Makedonier von Debar-Saloniki-Bitola Kemal Atatürk.An Islam blieb es Arabisch.

Nach H.Seton-Watson,es wurde griechieschen Staat gemacht,aber sollte man griechische Nation schaffen. Es erschien ein kompliziertes Problem für Sprache in ne-uem Staat mit neuer künstlichen Sprache, für die Polemik dauerte und in drittem Vie-rtel von zwanzigstem Jahrhundert. Von gesagte von Autor kann man schließen, daß es nie irgendwelche Griechen gab, die eigenen Staat und eigene Sprache hatten. D.h. Gri-echen historisch blieben nur echtes historische Falsifikat der Kontinentaler.

Wilkinson auf Seite 48 schreibt für “(1) Griechische nationale Bewegung”: “Zum Ende an achrzehnten Jahrhundert, griechische nationale Bewegung, in Form an literature Renaissance, war in vollen Lauf, geführt von Mensch, wie was war Regas (1753-98), Autor an griechiesche revolutionere Gedichte und Organisator von patrioti-sche geheime Vereinigung, und Amanidios Korais (1748-1853), der gab griechische Klassiker heraus und half in Reform und Verreinigen an griechische literature Spra-che”. Von angegebenen sieht man, daß griechisch Sprache nur mit von Korais anfing.

Es gibt Deutscher, die auch Wahrheit sagen. Hans-Lothar Steppan364 schrei-bt: “Philologe, Übersetzer, Reformator und Arzt Ademantios Korais um 1850 Jahr (n. Chr.) von Altgriechisch führte Sprache für Unterricht und staatliche Sprache aus, dabei wegen seiner ‘Brüderlichen Lehre’ schaffte sich Feind in rechtgläubiger Kirche,dessen Patriarch in seiner ‘Vaterliche Lehre’, ‘Ordnung in Zeit unter türkische Herrschaft me-inte als theologisch richtig’...”. Hahn365 schreibt für byzantinische Sprache. Solche war nur Koine. Damit ist erklärt, daß in 1865 Jahr noch Koine als offizielle Sprache war.

364 Hans- Lothar Steppan, Der mazedonische Knoten.Die Identität der Mazedonier dargestellt am Beispiel des Balkanbundes 1878-1914, by Peter Lang, Frankfurt/M., Germany, 2004, an Make-donisch- 2004 Jahr. Name Steppan=stepan=s tepan ist bis heute makedonisch, wie viele andere von Prusia=Preußen,weil die Preußen,wie andere Deutschen,sind nicht mehr bewußte s.g.Slawen.365 J.G.Hahn, Reise durch Flüßgebiete Drinas und Vardars, 1865.Serbisch in Belgrad, 1876 Jahr.

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Wilkinson auf Seite 136 schreibt: “G.Weigand...Griechische Poet366Solomos (1789-1856), war in gewißem Maß bewuß für Gefahr von Verbrauchen der nationalen Sprache, ‘eine Sprache, die nimand gesprochen hat, auch weder man spricht oder wird gesprochen sein’, aber und neben seinen Protest im 1832, Tradition an die tote Sprache wurde mehr bewerten als jene von lebende als Grund für Gebrauch (offizielle) Sprache in Griechenland, und Korais’ Katharevouas oder gereinigte griechische Sprache, die sich bis 1917 erhielt und neben Oposition von vielen eminenten Leuten von Kultur wie was war und Jon Psiharis (1854-1929)”. (Heute ist Makedonisch katharo=kataro, R.I.)

Wilkinson auf Seite 138 gibt an, Nikolaides (1899) wählte “Komerzielle-sprache” aber nicht “Muttersprache” aus: komerzielle Sprache war Aramäisch...Koine, was galt es auch für Vulgärkoine- s.g.Griechisch. Damit ist es geklärt, Völker sind nur jene, die mit ihren Müttersprachen reden und schreiben. Das blieben nur s.g.Slawen, nicht anderen, weil anderen sprechen mehr rassige Sprachen und ihre Eltern nur Weiß-en sind. Sie sind nur komerzielle Völker, nichts anderes. Deswegen wegen komerzielle Probleme kämpfen komerrzielle und unkomerzielle Völker. Da Traditionen an solche komerzielle Völker zulang ist, wissen sie nichts anderes, sie werden sicher gewinnen.

Aber Leute, die schrieben, das war ohne Dativ. Sprache von Korais hatte ne-ben Dativ auch Genetiv, wie Deutsch. Hier ist nicht wichtig, ob die Leute eine “Mi-schung” von Koine und Volkssprache=s.g.Slawisch schrieben,bei Steppan als Demoti-ke, und von Korais Katarevusa (=ka tara vu=va, sa=sa, tara=Tara, makedonisch, weg-nehmen,was zuviel sei, wie semitische Wörter), sondern Leute nützten nicht Dativ und Genetiv, die gab es nicht in s.g.Dialekt von Griechenland. N.H.Brailsford gibt an, daß Dimotiki (e=i, R.I.) ist ohne Dativ und strebt Genetiv abzuwerfen. Aber das war, weil es in Griechenland vor und nach 1830 Jahr nie Dativ und Genetiv gab.Damit kann man behaupten,Koine stammte nicht von Gebiete von Griechenland vor 1830 Jahr. Das hei-ßt, Koine vor und nach 1830 Jahr Volk nie verstehen konnte. Alles anderes ist Lüge.

Dimitri Obolensky 367 redet: “Und Konstantin Porphirogenet, als er beschrieb Peloponnes unmittelbar 934 Jahr, sagte,daß größte Pest von 746-747,‘ganzes Land war slawenisiert und wurde barbarisch’...”. Hier ist sklawinisch=barbarisch. Aber er auch schreibt: “Zum Ende von zwölfem Jahrhundert Michail Choniat gelehrnter Metropolit von Athen, beleidigt von Entdeckung, daß seiner Kirchsprengel von armen Bauern, die an Volkssprache redeten, seine blitzlichte Vorstellung für alte Griechen nicht versteh-en könnten, und dafür schrieb folgende bedeutende Wörter: ‘Nach lange Aufenthalt in Athen und selbst werde ich Barbarin sein’...“. Hier Volkssprache ist barabarisch. Er se-tzte fort: “Heiliges Johann gibt an, ‘Lernen an Fischer, der macht Zelte, glänzt an ihre barbarische Sprache mehr als von Sonne’ “. Als Beilage ist Memorandum für antike Grenzen an Griechenland von Major J.S.Ardaf, S.B., R.E. 24 Februar 1881 Jahr. Er

366 Poem=poe m,Poesie=poe s..,Poet=poe t,alles nur Makedonisch:poe=sing, m, s, t s.g.Slawisch.367 Dimitri Obolensky, The Byzantine Commonwealth Eastern Europe 500-1453, Phoenix Press, a division of The Orion Publishing Group Ltd., 2000 London. Überzetzt an Makedonisch.

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schreibt: “ Diese gemeinsame Verteidigung brachte man bis jetztige Verwendung an gemein griechische Sprache, aber Übrige von Amphilokianer sind noch Barabaren”. Volkssprache war barbarisch=pelasgisch. Aber Obolensky gibt an, daß in Griechen-land “heute bestehen bedeutende große Zahl von Toponimen mit slawische Herkunft”. Das Gleiche bestätigte auch Fasmer. Also, barbarisch=pelasgisch, auf Baklanhalbinsel.

An Geheimsrat von Nikolaus I während der Kriegen 1828/9 Jahr gab einen Vorschlag Graf Joan Kapodistrias, Präsident von Griechenland. Nach ihm, nach Zer-fall des Osmansreiches, auf Balkanhalbinsel, soll man fünf Königtümer schaffen: Kö-nigstum Hellas mit nördliche Grenze Arta- Pinea; Königtum Serbien mit Bulgarien und Bosnien; Königtum Makedonien mit Makedonien, Thrakien und Insel Imbros, Sa-mos und Thasos; Königtum Epir (mit Epir, Nord- und Südalbanien) und Herzegowina; und Königtum Dacia mit Moldau und Wallachai. Also, damals gab es nicht Albanier, Griechen, Rumänen mit Wallachen und Türken. Makedonien sollte mit Thrakien und Insel zusammen sein, wie Serbien mit Bulgarien und Bosnien, aber auch Herzegowina. Damals bestand nur ein Volk. Er als Balkanier kannte besser Verhältnisse als Konti-nentaler, die bis heute blieben als Mörder des makedonisches=illyrisches=balkanisches Volk mit Sprache von weißer Rasse, s.g.Slawisch. Auch damals gab es nicht fremdes Volk, andere Rasse. Solche wurde nachher kolonistert. Das waren Mongolen (Arnau-ten) und Indier (Zigeuner). Desewgen bis heute Kontinentaler schützen nur Koloniste.

MONGOLISCHE ILLYRER

R.Wilkinson368 auf Seite 42 für “Türken, Griechen und Illyren, 1730-1843” schreibt: “Europa Polyglotta, 1730,

Eins von ersten Versuchen, um Verbreiten der Muttersprachen von moderne Europa zu beweisen, war eine kleine Karte von Ninberg gemacht und herausgegeben in 1730 (B.4)...Und Balkan, südlich von Donau, er erkennt nur drei sprachliche Gru-ppen Türkisch, Griechisch und eine, war er beschrieb als Illyri- co-Slavonica...

368 MAPS AND POLITICS A REVIEW OF THE ETHNOGRAPHIC CARTOGRAPHY OF MACEDON-IA BY R. WILKINSON, M.A. Lecturer in Geography in the University of Liverpool LIVERPOOL AT THE UNIVERSITY PRESS 1951. An Makedonisch nur 1992. Das ist nur Beweis, wie Makedonier konn-ten weiter gelogen werden sein, sie seien Slawen, weil sie von Affe abstammten. Da Mensch von Gott geschaffen wurde,der sah wie Affe aus,was es das Gleiche auch für Neandertaler galt, ist die beste Historie der Kontinentaler, die nicht ihre Abstammung wissen könnten. Aber wegen dieser blutdürstige Kontinentaler Makedonier wurden ausgerottet, sie haben kein mehr eigenes Land, sie sind überall, aber nicht in Makedonien. In heutiges R.Makedonien, das serbisch war, Makedonier durften nicht sich ausbilden. Das war Grund, bis heute blieb R.Makedonien unentwickelt. Das ist von proserbische Kader geführt, die haupsächlich makedonische Verräter und Unmakedonier sei-en. Alles, was sie durchführen,ist nur eins:reicher zu werden.Damit ist es bestätigt, sie benehmen sich affeartig, alles zu erhalten, ohne das zu verdienen.Aber Affen sind in Zoogarten, sie draußen.

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Illyro-co-Slavonica...Und weder Albanier, als auch, noch Serben, auch nicht Bulgaren, und noch weniger Rumänen,sind nicht an jene besondere Weise vorgestellt”.

Bei Karte von F.A.’O Etsel von 1821 unterscheidet man: Türken, Griechen, reine Illyren, romanisierene Illyre, Slawenisierane Illyre und Slawen. Bei Autor fehlten noch schmutzige Illyre, aber auch solche Slawen. Aber nicht nur Kontinentaler, deren Herrscher wollten sich nich baden.Um ihre Stinkereien zu vermieden, von Makedonier hatten sie Duftstoffe, aber auch Parfums, bekommen, und damit konnten sie alles ma-skieren. Diese haben sie entwickelt und heute gibt es ihre Industrie. Auch die Kleidung ...Möbel... war nur von Balkanhalbinsel, bis 15 Jahrhundert Europa, aber vorhher Obe-rmakedonien. Aber es gab nich mehr einen Staat Makedonien für Makedonier, sondern für alle, auch für mongolische Arnaute, die nach Autoren sogar Illyrer geworden sind.

Autor auf Seite 62 für “Pan-slawisam”369 redet: “Bedeutender Charakter für diese Periode ist Entwicklung an Idee über Pan-slawisam, zuerst entwickelte von un-garischem Slowak J.Kolar, in 1824. Entwicklung von Idee in Balkan, daß alle Slawen in Euroasien rassisch und kulturel verwandt seien, floß es auch radikal an Entwicklung an slawischem Nationalismus ein, zog fremde Politik von großen Mächten in diesem Theater an. Also, in die Periode, viel weniger wußte man für slawische Gesellschaft, und war es gemein alle verschiedene Gruppen von Slawen in einer kulturelle Erbe ein-zusetzen. Wie die Idee sich verbreitete, jeder Slawe fühlte, daß er an gemeinsame Bru-derschaft gehörte,eine Gemeinschaft zweifach auseinanderteilte von Unglücken in Ge-schichte, aber die sich mit Schicksal in eine mächtige politische Federation einigen. 370

Pan-slawisam regte Serben und Bulgaren in eine gemeine Aktion gegen Türken an und schätzte Autorität an Pforte unter. Solches Gefühl zwischen Slawen an Balkan, inspiri-ert von Seite des Pan-slawisams, Aufgabe der Etnographien hatte zwischen 1830 und 1870 gemacht, relativ einfach zu sein, daß Slawe sich mit Slawe nicht für Validität der interslawische ethnographische Geteilheit erötern. So, Enterschied zwischen Serben und Bulgaren war weiniger wichtig als jene zwischen Slawe und Grieche, oder auch zwischen Grieche und Türke.371 Davon, fast alle Ethnographe von dieser Periode errei-chten gewiße Stufe der Übereinstimmung in Bezug an bulgär- serbische ethnographe Grenze.372 Beziehung zwischen beide Gruppen Slawen wurde in solches Maß nahe na-ch 1840, daß Türken Politik mit Ansiedeln von Tataren und Tscherokessen in Gebieten an Gebirge Šar initieren, mit dem Ziel Serbe von Bulgare zu zerteilen”. Von Autor hier folgt es Fußnote: “G.M.Mackenzie und A.P.Irbi, Reisen in slawischen Provinzien in

369 Horst Klien schreibt: “Panslawismus, der, -([von den russ. Zaren ausgenutzte] altslaw. Bewe-gung im 19. u. 20 Jah) <grch + slaw + lat>”. Aber ohne Slawen gab es nicht balkanische Völker.370 Begriff Slawen war nur politisch. Deswegen sie waren verschieden, obwohl sie sich verstehen konnten, was es nicht für s.g.Deutsche=s.g.Germane galt, die heute sich nicht vetstehen können.371 Griechen waren unter Türken. Türkische Hilfstruppen waren Skiptare.Alle waren nur Weißen.372 Sebisches Volk mit serbischer Sprache gab es nicht vor 19 Jh. In Bulgarien erste Sprache war Serbisch. Serbische Sprache ist Makedonisch.Für Serben und Bulgaren Makedonier sind nur ihre.

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europäische Türkei, 2 Ausgabe (London, 1877). Auf Karte gestelltt von E.G.Raven-stein für universalle Geographie, diese Tscherokessen waren in Umgebung in alte Ser-bien und in Gebiet Nisch-Vranje gezeichnet”. (Griechen als Volk gab es nie, R.I.)

Diese waren Arnauten, die von Türkei wurden in erwähnten Gebieten kolo-nisiert. Sie pflanzen sich wie mehrgeburtige Tiere fort, wo nirgendwo in Kontinent be-kannt sei. Showich373 schreibt über Arnauten, die in Kleinasien kolonisiert wurden: na-ch Krimskrieg Rußen haben eigene Politik für Tataren und Tscherkessen geändert, die sich umsiedelten.374 Es gab nicht genaue Angaben für gesamt Zahl von Vertriebenen, die in Osmanreich eingetreten waren...Über Million traten in Reich zwischen 1876 und 1895 ein. Deswegen zwischen 1831 bis 1882 Zahl an mänlichen Mohammedaner hat sich dupliziert und dafür Zahl an Mohammedaner wachste.

Aber diese Mongolen wurden in heutige Südserbien angesidelt, die so sch-nell sich fortpflanzete, was es nigrendwo finden kann. Das kann man nicht von Wachs-en der landwirschaflichen Produktion folgen. Also, Mongolen von Ostasien wanderten durch ganze Europa und über Gibraltar kamen nach Afrika. Diese sind verschwunden. Das gilt nicht mit Arnauten, die von Islam mit Hilfe von Katholiken kolonisiert wur-den. Von ihnen kann nur eine Rettung bestehen, wenn sie zurück gehen, woher sind sie kolonisierte. Das heiß, es müß Böswilligkeit aufzuhören, ein neues islamisches Volk zwischen Arnauten- Mongolen und Skiptaren- Weißen zu machen.

Wilikinson auf Seite 76 über Wallache schreibt: “Lejean beziehte sich zu Wallachen als zu Cincaren und in großem Maß bedenkte er für ihre Herkunft. Sie all-ein, schreibt Lejean, behaupten,daß sie Nachkommen von römische Soldaten seien, die Makedonien unterwarf. Er meinte, daß dies kaum wahrscheinlich sei, weil ihre Spra-che nicht Latein sei,375 sondern mehr könnte abgeleitet von ‘latinisierer Dacisch’ (d.h. Rumänisch) zu sagen. Sie wahrscheinlich stellen Nachkommen von Dacia dar, geko-mmenen von Mesia. Rumänier verstanden ihre Sprache, aber die auch unterscheidet si-ch von rumänische Sprache. Von jedem achten wallachischen Wort, nur drittes ist ab-geleitet von Latein, zwei sind geliehene muslimanische Wörter- griechische, türkische, usw- und drei gehören an unbekannte Würzel ähnlich an Albanisch”.

Wallachisch ist nicht genug gelehrnte rumänische Sprache, die in Osmanre-ich gelernte wurde, aber nicht in Serbien,Bulgarien und Griechenland.Rumänien öffne-te rumänische Schulen, wo Rumänisch erlernert wurde.Alles,was in Bitola,das rumäni-sches Zentrum war, war nur rumänisch: Schule, viele Gebäude, Kirche und Friedhof.

373 Showichsbuch war als Beilage an Buch Josephs von Hamer, Osmanischer Reich, Kroatrisch.374 Klien schreib: “Krim, die, -, im Altertum Tauris (Halbinsel an der Nordküste des Schwarzen Meer) | Krimer ...die Sternwarte, Krimi, der, - [s] (umg kurz für Kriminalroman)...”. Krim gehörte nur an Tataren=Skythen=Goten=Bulgaren=Arnauten, die Krminogen=Verbrecher waren. Als dort kamen Weißen mit ihrem Rind, Gebiet wurde Taurus=ta ur us, aur=staia=staja=stala=Stall, gena-nnt. Auch Krimer Sternwarte,weil sie in Makedonien eigenes Observatoirum hatten,wie überall... 375 Römer als Weißen sprachen nur Sprache von weißer Rasse, nur s.g.Homerisch=s.g.Slawisch.

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In Bitola waren Wallachen als unbedeutende Minderheit, die bis heute sich als Grie-chen und Rumänen fühlen.Da Wallachen kein Volk sind,sind sie in Albanien heute nur Griechen, aber nicht Wallachen. S.g.Wallachisch kennen nicht gleich alle Wallachen, wie Makedonier, die bis 1945 Jahr nicht Volksschulen hatten. Das ist Beweis, daß Ma-kedonier Makedonisch als Vater- und Muttersprache wie heute gelernt hatten, was nie mit Wallachisch war. Grund, daß Makedonisch Vater- und Muttersprache blieb, ist Be-weis, Makedonisch blieb Sprache von weißer Rasse.Aber Rumänisch, wie Griechisch, ist zweirassige Sprache. Dagegen Wallachisch, wie Albanisch, ist dreirassige Sprache.

Um das leichter zu erklären, daß die Sprachen mit ethnischer=einrassischer Abstammung nichts zu tun haben, ist am besten Beispiel ungarische Sprache. Nach H. Seton-Watson, ungarische Nation derartige als sie bestand vor türkischem Sieg bei Mochatscha 1526 Jahr, sie war begrenzt mit Gesetzen von Angehörigkeit des Adels. Die Klasse fasste nicht mehr als 5% Bevölkerung um, einschließlich und große Zahl der armen Leute, die als Bauern lebten. Ungarn war mehr sprachliches Land, und un-garische Sprache war nicht Sprache aller ungarischen Stämmen. Ungarische Gramatik wurde zwischen 1830 und 1850 Jahr geschrieben. Ungarische Sprache entstand offi-zielle Sprache, und andere durften in öffentliches Leben nicht anwenden.Peyssonnel 376

schreibt, daß es in Ungarn zwischen ihr (s.g.Slawisch, R.I.) und Ungarisch Rivalität bestand,die gehörte an ganz andere sprachliche Gruppe.Man kann schließen, in Ungarn gab es zwei Sprachen: Sprache von Mehrheit der s.g.Slawen und Minderheit der Unga-rn (Mongolen). Mann muß annehmen, daß Ungarn und Rumänien s.g.slawische Lä-nder waren.Für Rumänien als s.g.slawisches Land erklärt H.Seton-Watson durch unga-rische Behauptung.Auch nichts zu vergessen, bis heute Ungarn und Rimänien sind von s.g.slawische Völker umgekreist. Noch nach Autoren waren sie Heimatland der s.g. Slawen. Sie als Heimatland der s.g.Slawen und von ihnen umgekreist könnten sie nie Länder ohne s.g.Slawe zu sein. Deswegen die s.g.Slawen sind nur Falsifikat, was gilt es für Falsifikatsvölker des Rumäniens und Ungarns, was gilt es auch für alle andere balkanische Völker. Da es heute in Rumänien Mongolen nicht gab, woher sind sie in Ungarn angesidelt worden, Ungar war nur s.g.slawisches Land. Ungarische Sprache ist nur Übel, das nicht mehr freizusprechen ist.Wie s.g.Slawen entnationalisiert sind, kann man mit jene 5% erklären.Wenn Staat 2% Heer, 2% Polizei und 1% Verwaltung hat,ist leichter Mehrheitsvolk unterzudrücken. Auf solche Weise für mehr Jahre kann man alle s.g.Völker entnationalisieren. Aber sie bestanden nie vor 18/19 Jahrhunder. Auch nicht entvölkert oder entartet zu sein, weil Rumänien und Ungarn (=un gar n: gar=g’ar =kar=dunkel) ohne Neger (=ne ger=gr=gre=gree, nicht scheint, um dunkel zu werden, Neger zu haben) und ohne Mongolen blieben. Diese Entarten nur nach Sprache waren nur Geschäfte von verbrecherischen kontintalen Völkern, die nicht ethnisch waren, nur familiäre, banditische, Völker nur um mehr reicht zu werden. Das gilt es auch für alba-

376 Charles de Peyssonnel, Observations historiques et geographiques sur les peuples barbares qui ont les bords du Danube et du Point- Euxin, Paris, 1765., Ed. Tilliard. Serbisch übernohmen.

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nisches Volk, das nur ihres Erzeugnis war, auch mit albanischer Mafia. Das Gleiche gilt es für Wallachen.Alle diese s.g.Völker hassen s.g.Slawen bis zur ihre Vernichtung.

Wallachisch war nur Rumänisch. Aber Rumänisch war nur lateinisierte s.g. slawische Sprache. H.Seton- Watson377 schreibt: “Am beste europäische Parallele für den Prozeß, der in der Tat blieb Verbergen in Historie, war Erscheinen der rumäni-schen Sprache, wo ein rumänischer Dialekt wurde Grund zum Verschmelzen von La-tein mit slawischer Sprache”. Von angeführten kann man schließen, daß Rumänen bis heute s.g.Slawen blieben, weil sie alle s.g.slawische Buchstaben haben, die es nicht in Latein und ihre Vorläufer Koine bestehen. Rumänisch war Übel Roms. Das kann man bekräftigen, daß Latein katholische Sprache war. Aber in Rumänien blieb Rechtgläu-bigkeit mit latinisierte s.g.slawische Sprache. In Kirche vor Rumänisch blieb nur s.g. Altslawisch. Darüber schreiben H.Seton- Watson, Weigand und viele andere Autore.

Als Beweis ist Dunkelvokal. Wallachen brauchen öfter Dunkelvokal wie in Thrakien und Bulgarien mit Rumänien,was nicht blieb es bei Makedoniern und Serben mit Montenegrern. Das bemerkte Herodot, als er redete von Thrakern und Illyrern. Als Thraker für Albaner schrieb Heinrich Baric’. Das war von 1919 bis 1954 Jahr. Als Beilage gibt Wilkinson an,was Weigand378 schreibt:“...Albanier, Reste von reine Thra-kier...Wallachen, Reste von latinisierte Thraker, sie versreut sind in zwei Grundrichtu-ngen-nach Nord über Donau über Dobruscha und nach Süd in Makedonien und Thess-alien.An diese Weise Wege der Albanier und der Wallachen,erste und zweite von thra-kischer Herkunft,hatten sich enmal für immer getrennt.Interessant ist zu erwähnen, daß Weigand an populäre Theorie gelacht hatte, daß Albanier illyrische Abstammung oder Kultur hatten”. Er hatte Recht, weil er Dunkelvokal in Betracht nahm, wie damals He-rodot.Aber Dunkelvokal war rumänisch wie portugiesisch, als Werk von Rom. Deswe-gen Sprache von Wallachen sieht wie Rumänisch und Portugiesisch nach Betonung aus.Das Albanisch ist Übel von Rom und Wien, die albanische Schulen öffneten. Auch in Ostbalkanhalbinsel besteht es nicht makedonischer Laut dz. Wallachen und Albani-er Laut dz haben wie Makedonier, bevor Makedonien von Serben erobert wurde. Seit 1913 Jahr wurde makedonische Sprache serbinisiert: es war Dunkelvokal entfernt, Ge-brauch an Laut dz fast wegwischen usw.Heute Wallachen und Albanier, die nicht unter Serbien waren,haben Laut dz gleich wie Makedonier,die unter Okkuptation unter Grie-chenland leben, die sicht nicht serbisieren konnten. Damit ist klar, Wallachen und Al-banier blieben Brigen und Makedonier, die rumänisiert sind, Beweis Dunkelvokal. Das kann man auch bei Makedonier sehen: Kinder leichter sprechen dz als z aus, weil es Zunge an Zähne bleibt. Bei z Zunge sollte als Kolben zurückziehen, um Phase saugen anzufangen. Bis heute Kinder, bei Erlerner Makedonisch zu sprechen, sagen sie viel leichter und besser edzero als ezero, der See.Kinder blieben es Lehrer an Erwachsener.

377 H.Seton- Watson (1977), Nation und Reich, an Kroatisch- Zagreb. 378 Gustav Weigand, Ethnographie von Makedonien (Leipzig, 1924), an bulgarische Sprache.

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Als Beweis,daß Wallachen und Albanier nicht Thraker sein könnten, ist, was Wilkinson auf Seite 106 schreibt: “Es bestehen fünf Zweige an Wallachen, mit denen finden wir sie im Text, Perhebinen, Brusi, Masareten oder Desaraten, und Boi oder Bovieni”. Das sind Brigen, auf brigische Gebite, heute Brzjaken. Für andere Autoren Illyren. Aber Begriff Brigien ist mit Psametich (7 Jh.),Thraken ist während Peisistratos (6 Jh.) und Illyren mit Herodot (5 Jh.). Das heißt, Epiroten und Arbanier waren Brigen.

Man wiederholt:“‘in die Balkanhalbinsel in ihrem Gebiet beschränkt,zu ihrer Unterwerfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumspra-che) und Volkstum wohl in der heutigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Studien 1ff. 1883.’...’Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durch-setzten Volkes’. D.h. Sprache an Albanier war Illyrisch=s.g.Slawisch mit Elementen an Thraker mit Dunkelvokal, wie das man bei Herodot und Weigand finden kann. Au-ch mongolische=türkische Wörter, die in Thrakien bestehen, wie arnautische Wörter in Sprache an Wallachen und Arbanen. Damit ist geklärt, diese zwei Sprachen sind nur Mischung”. Das heißt, die Wörter an Albanisch und Wallachisch sind dreirassig.

Wilikinson auf Seite 215 redet:“Dominian hob hervor, daß Sprache nach ihre Form ausschließlich Arian ist, aber er hebt hervor, daß von 5140 Elemente in Ethimo-logischem Wörterbuch der Albanier an G.Mayer ‘könnte man nur vierhundert ungemi-schten indo-europäischen Elementen zählen’. Tatar-türkisch zählt man 1180, Rumäni-sche 1420, Griechisch 840 und Slawisch 540 Wörter”...”Nach seiner Meinung, Albani-er in 1913 Jahr waren ganz von jedes nationale Gefühl entledigt”.

Von angegebenen von Autor kann man ersehen, daß Albanier ohne nationa-les Gefühl keine Sprache brauchen.Albanisch, wie Wallachisch,war gemischte Sprache von Rumänisch und Griechisch. Beide waren latinisierte und koinsierte s.g.slawische Sprachen.Aber sie auch hatten noch mongolischen=arnautischen Wörter.Zwischen die-se zwei gemischte Sprachen bestehen Unterschiede. Wallachisch ist mehr latinisiert und mit wenigen arnautischen Wörter. Als Beweis, daß Wallachisch mehr latinisiert war, ist Angabe,die von Wallachin=Rumänin von Bitola war,Fanija Papazoglu. Für sie Epiroten waren semitisierten Pelasgen. Das heißt, ihre Wallachen waren Epiroten. Au-ch albanische Autoren sagen, Albanisch war Pelasgisch.

Wilkinson auf Seite 160 sagt: “Doch, vor 1924 geschah nicht das in Schulen Albanisch oder ‘Skiptarisch’ zu unterichten”. In Albanien gab es zwei Sprachen. Auto-ren diese verschiedenen Sprache bezeichnen als Dialekten. Aber Dialekten zwischen sich sind verständlich, was nicht gilt es für Sprachen, wie in Albanien:Skiptarisch (To-skisch) und Arnautisch (Gegisch). Steppan spricht von “zwei große Dialekten, Gegisch Nord und Toskisch Süd. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hauptsächtlich gegi-sche offizielle Sprache von Elbasan, aber neben sie und nordwestlich gegische und to-skische geschriebene Formen”. Mit Enver Hodza blieb nur Toskisch. Steppan spricht für Orthographischen Kongreß in 1972 Jahr als wurde offizielle Sprache verkündigen. Er sagt auch noch, daß Kossowaren kossowarische Sprache abgesagt haben. Diese Sp-

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rache Gegisch war. Damit kann man behaupten, im 1972 Jahr war nicht eine neue offi-zielle Sprache, als Mischung zwischen Sprachen an Tosken und Gegen, sondern Spra-che von 1972 Jahr war nur Toskisch. Bis heute Autoren, die an Gegisch schreiben, in Albanien sind nicht erwünscht.Da Steppan kossowarische Sprache schreibt,ist Beweis, daß Arnauten (Gegen) in heutige Südserbien und Albanien eigene Sprache haben.

MONGOLISCHE ARNAUTEN

Tragödie an Rechgläubigen begann seit 1071 Jahr als verdammte Katholiken fingen Kriege gegen Rechtgläubigen durchzuführen. Rom war im Bund mit Islam. Nur auf solche Weise konnte Rom in Kleinasien Rechtgläubigkeit vernichten und Recht-gläubigen ausplündern. Das endete nicht mit Konstantinopel und Konstantinopeler, so-ndern das setzte sich auf Balkanhalbinsel fort,was durch Darwinische Kirche von Rom und Wien bis heute dauert. Zuerst haben sie eine Mischungsvolk geschaft. Das waren s.g.Albanier, die wie Kontinentaler ihre Abstammung nicht kennen. Das war möglich als in SFR Jugoslawien durch Katholiken, Verbrecher, skiptarische Sprache offizlelle Sprache wurde, obwohl Skiptaren in Minderheit waren. Zum Beispiel, heute in R.Ma-kedonien: 90% Arnauten und 10% Skiptaren. Mit dieser dreirassischen Sprache, als Sprache von Muhmmedaner, wurden skiptasiert nicht nur Arnauten, sondern islami-sche Makedonier, islamische Serben, die in Makedonien als Türken gekommen sind, nach Türkei auszusiedeln, auch Zigeuner...Alle als Muhammedaner waren nur Türken, und deswegen als Türken siedelten sich nach Türkei aus. Das heißt, es gab nie Albani-er, Skiptaren und Gegen, weil sie als Muhammedaner nur Türken waren. Gutes Bei-spiel sind islamisierte Makedonien. Zuerst waren sie Türken und seit 1990 Jahr auch Albanier. Deswegen lernen sie Türkisch und Skiptarisch. Dafür sind Schuldig nur Verbrecher von Kontinent und USA. Das sind Leute, die nicht mehr Sprache von wei-ßer Rasse kennen. Damit ist festgestellt, diese Leute sind nur lebende Wesen, ohne irgendwelches menschliches Gefühl. Mit anderen Wörter sind sie nur Monstren.

Steppan auf Seite 77 redet, Prozeß des Aussiedeln seit 17. Jahrhundert an-gefangen hat,als von Altserbien (heutiges Südserbien, R.I.) 500.000 (dortige, R.I.) Ein-wohner (mit makedonischer Dialekt) geführt von Metropollit von Pec’ siedelten sich in Ungarn über und ihre Stellen kolonisierten sich (s.g.)Albanier. Nach Niko Zupanic und Milan Šufflay, zweite Hälfte des 17 Jahrhunderts wurden Arnauten kolonisiert. Das Gleiche passierte sich in Nord Arbanien.Mit Ali- Pascha, was galt es nachher, fing Ko-lonisation auch mit Skiptaren an,die nur Mahammedaner waren.Alles, was sie woll-ten, rafften sie, das bis heute nicht aufhört. Hier ist es wichtig, was in archivalischen Dokumenten steht: Skadarischer Wesir Hudaverdi Pascha, im 1701 Jahr, von Klement (Kelmendi) Nord Albanien, siedelte in Nahe von Novi Pazar (Sandschak), 2000 Skip-taren.Wie er machten viele Wesire, Pachen und Agen. Das kann man von Dokumenten von Archiven der Osmanen sehen. Dafür schreiben auch albanische Historiker. Das für

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17. Jahrhundert kann man lesen auf Seite 215- 216...393...: Universiteti Shtetëror I Ti-ranës- Institut i Historisë: Historia e Shqipërisë. Das gestehen albanische Akademiker, wie Çabej Eqrem,Kaplan Burovic’ usw.Das sagen auch Skiptaren,die in heutige Serbi-en und R.Makedonien angesiedelt sind. Solche auswärts Arbaniens gab es nicht bis zu 1700 Jahr. Skiptaren und Arnauten konnten sich in heutige Südserbien ansiedeln, nur als Rechtgläubigen mit Metropollit nach ungarischen Gebieten vertrieben worden sind.

Steppan auf Seite 180 und 181 sagt:“...Die größte Zahl der Albanier hatten sich unter türkische Herrschaft allmählich islamisiert...und seit damals hatten wichtige Rolle in dem Osmanischen Reich. Die große Zahl waren Albanier als Politiker...und hoche verwaltige Angestellten”...“In 17. Jahrhundert...türkisierte Albanier vertrieben... Einwohner von...(Raška, Dardania)...Ihre Stelle wurde von albanischen Ansiedler be-setzt...Diese...hörte sogar zu Ende des 19. Jahrhunderts auf”...”...an West der Albani-er, an Ost der Kurden...So Albanier in 17. und 18. Jahrhundert eroberten Westmakedo-nien und alteserbische talische Landschaften. Die große kurdische Führer in Armenien praktizieren Willkürherschaft ohne wirkliche Grenzen...”. Auf Seite 183: “Sie sind... Rachegierich und Diebe. Blutrache praktiziere sich seriös”.

Wegen mongolische Arnauten wurden in R.Makedonien Arbeiten veröffen-tlich. Autoren sprechen über Gego- Mirditen (Kurden), die von Kleinasien in 2/2 von 17 Jahrhundert in Nordalbanien angesiedelt wurden. Deswegen Nordalbanien hiß Ar-nautlak.Sie hatten kurdische Abstammung. Von diese Leute Gego-Albanier hatten Epi-theton als kriminogene Nation.Sie waren mit gleicher Herkunft mit Leuten von Kauka-sus, mit Kurden, Tadschikistaner und Dagestaner.379 Nach Zupancic,380 “Albanier, von Zeit als weißt man für sie, und bis heute, wissen sie nicht für gemeinsame Organisat-ion und für einzigartige Idee, aber in Bezug der Kultur, wahrscheinlich, stehen an glei-che Stufe, wie auch waren noch vor Geburt Christus, aber wahrscheinlicher, und an noch niedriges Niveau”. Für ihn waren sie wilde Kurden und kaukasische Stämme. Sie wollten nicht arbeiten, aber in keinem Fall im Landwirtschaft. “Wenn sie nicht stehlen, dann nachlässig lebten als Gavase oder als Pförtner mit verzierten Uniform und gleiße-nde Waffen”. Solche sind in Parlament des R.Makedoniens, aber als Abgeordeneten...

In einem Ferman an thessalonikische (solunische) Walia,von 1795, Selim III (1789-1807), schreibt für Arnauten “ekelhafte Räuber”: “Rebellische Elemente, Arna-uten, in mein Land, nach Natur talentiert mit wildem und heftigem Charakter, noch in

379 Ezen Pitar, Narodi koji su Turci doveli na Balkanu, in: “Knjiga o Balkanu”, I, Belgrad, 1936, 174-178. Auch und: Tih.R.ÐorÐevic’, Cerkezi u našoj zemlji, in: “Glasnik Skopskog Naucnog Društva, Tom III, S.N. 1, Skopje, 1927, 143-151;M.N.Hauser,La uoyage du levant de Philippe du Fresne-Camus,Paris,1897. p. 33 und 223; Auch Jov.N.Tomic’, O arnautima u Staroj Srbiji i Sand-zaku, Belgrad, 1913, 13-15; Noch Vasil K’ncov, Izbrani proizvedenija, tom II, Sofija, 1970, 339.380 Niko Zupancic, Etnografski pregled vrz Makedonija, in: “Nova Makedonija” (Skopje), 23 Juni 1994, 15. (Auszug von Arbeit: “Makedonska etnografska skica”, in “Zbornik na naucni i po-ucnitrudovi”, Ljubljana, 1904). Auch Konst. Ios.Irecka, Istorija Bolgar’, Odessa, 1878, 60.

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mütterlichem Eingeweide sind mit schlechten Absichten gesäugt, um raubtierisch An-griffe, Morde, Stehlen und andere Gesetzlosikeiten an friedlichen Leute...zu machen. Sie vernichten am schönsten Teil von meinem Land- Makedonien...! O, Gotte, reinigt Land von ekelhafte Werke der Räuber von ihre Gesetzlosikeiten und Gewaltmaßen... aus ! Verachtet sie, schneit sie mit dem Schwert der Sieger...aus !”381

Was Selim III im 18/19 Jahrhunderte schilderte, blieb es auch im 19/20/21 Jahrhundert. Das ist von islamischen Albanien organisiert worden. Da Albanier reich werden wollten, wurden alle Mahummedaner.Deswegen sie waren und sind immer nur gegen Rechtgläubigen, aber nicht gegen Katholiken. Das war Grund während Zweiten Weltkriegs R.Makedonien Schlachthaus zu sein, was das gilt es bis heute.Aber das war und ist möglich nur mit der Hilfe seit 11 Jahrhundert durch wilde Verbrecher des Ko-ntinents und ihre Indianermörder in USA, was nicht gilt es nur für Indianersbrüder Ar-nauten. Man darf nicht vergessen, der tote Indianer war der beste Indianer. Bis heute am besten sind nur Rechtgäubigen/s.g.Slawen,die müssen vernichtet sein. Das dauert...

Das war Grund, daß Arnauten, mit Religion “Bruder” Skiptaren, im R.Ma-kedonier in 2001 Jahr mit ihren Messern Häute schnitten, mit Stäben Füßen und Hä-nden brachen, nur sie wie Mongolen Blut zu schauen. Leideten nur Makedonier, die Rechtgläubigen und mit Sprache gleich wie makedonische “Bruder” Rußen waren.We-gen Rußen leiden noch heute Makedonier. Makedonische Feinde sind nur rußische Feinde, mit ihre Profitkrigsorganization, NATO382, die in R.Makedonien im 2001 Jahr Aggression machte,was eineWiederholung vonInvasion anSerbien war,nichts mehr.Bis heute Vertriebenen seit 2001 Jahr sind nicht in ihre Heime zurückgekehrt. Das dauert ohne ununterbrochen seit Ende 18 Jahrhundert bis heute,nur für immer, bis Verbrecher Kontinents und USAs werden Leute sein werden. Aber das war und ist nie möglich.

Weigand gibt an: “Schlechter ist Ruhm an Tataren, aber am bösartigen sind Tscherokessen, sie säen Furcht und Entsetzen überall, wo sie erscheinen. Nach Krim-mskrieg Türken siedelten auf Balkanhalbinsel um 100.000 Tataren und 500.000 Tsch-erokessen an, von denen in der Tat sind nur kleinen Teil in Makedonien angekommen. Als Muhammedaner sie benehmen sich mit Verachten und Hochachten zu Minderheit der Christen. Sie sind geneigt und ihnen ist eralubt zu plündern und sie sind Gewalt-täter”...”Tscherokessen, die als Muhammedaner wurden von Türkei angesiedelt, sind wilde und raubsüchtig und deswegen verwandelten sie sich in Schreckgestalte für Ein-heimische. Für Regierung umherschlendern sie unenterbrochen”.

381 D.Ihciev’, Turski d’rzavni dokumenti za k’rdzaliit’, in SBNH, XXII-XXIII (1906-1907), Sofi-ja, 1912, 3-13. Auch: Ljuben Lape, Odbranit tekstovi..., I Teil, 367-369)- Skopje, R.Makedonija.382 Nach Klien, “NATO, auch Nato,die,- (als ‘Nordatlantikpakt’ bezeichnetes aggresssives politi-sch-militär. Bündnis kapitalistis. Staaten unter Führung der USA) <engl Kurzwort aus North Atlantic Treaty Organisation”.Sie ist noch als aggressiv-kapitalistisch Bündnis, nur um Reichtum. NATOhat Absicht mit allem zweie Albanien zu verbinten:erstes auf Kaukasus,zweite auf Balkh.i

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Was Autor schrieb, das war vor 1924 Jahr,383 als sein Buch herausgegeben war. 20 Jahrhundert ist es vorbei, wir leben heute in 21 Jahrhundert. Arnauten und ihre “Bruder” Skiptaren bleiben weiter,wie war das vor 21 Jahrhundert.Bis heute ihres Ver-brechen setzt es sich fort. Damit wollen sie nicht aufzuhören. Nicht nur das, bis heute leben sie als Parasiten. Sie bezahlen nicht ...Kommunalen...Strom...Wasser...Das mü-ssen ihre Sklaven, Serven=Serben, servile Makedonier machen,384 weil Makedonier als Rechtgläubigen Ungläubigen für Muhammedaner sind,was immer verdammte Katholi-ken und ihre Schismatiker Protestante behaupten und vor ihre Gerichte nur Makedoni-er und Serben bringen, dort in Interesse des Islams und mongolischer Arnauten sie Re-chtgläubigen umzubringen: geistlich, materiel und mit eigenem Leben. Kontinentaler und USA-er blieben blutgierig für Makedonier=Rechtgläubigen. Um das zu bekräfti-gen, Rechtgläubigen von Kleinasien sind verschwunden und in Türkei mit Konstaniti-nopel, wo es Zentrum für Rechtgläubigen war, blieb es heute Minderheit, die weder Recht noch Sprache hat. Dagegen Verbrecher mit Gewalt machen balkanische islami-sches Land. S.g.Albanier waren nur Türken. Sie machen jetzt zweites türkisches Land.

Showih385 schreibt über Arnauten,die in Kleinasien kolonisiert wurden: nach Krimskrieg Rußen haben eigene Politik für Tataren und Tscherkessen geändert, die si-ch umsiedelten. Es gab nicht genaue Angaben für gesamt Zahl von Vertriebenen,die in Osmanreich eingetreten waren. Um 176.700 Tataren wurden in Zentralanatolien zwi-schen 1854 und 1860 Jahr angesiedelt. Ungefär Million kamen in folgenden zehn Jahr-en, von denen ein Drittel wurden in Rumälia angesiedelt, und Rest in Anatolien und Syrien. “Nur von Krimm von 1854 bis 1876 Jahr 1,4 Million Tataren emigrierten im Osmanreich”. Lage wurde nicht verbessert als Tscherekessen und ein Teil Tataren wu-rden in Bulgarien und Zentralanatolien angesiedelt. Über Million traten in Reich zwi-schen 1876 und 1895 ein. Deswegen zwischen 1831 bis 1882 Zahl an mänlichen Mo-hammedaner hat sich dupliziert und dafür Zahl an Mohammedaner wachste.

Da Osmanen als Muhammedaner=Türken Mongolen ansiedelten, kann man wichtigste bestätigen, daß Begriff Türken ist gleich Muhammedaner. Deswegen Türkei wurde als islamisches Land anerkennen. Das müßt man auch für s.g.Albanier machen. Das war Grund, von Kontintalern wurden s.g.Albanier nach Skopje, sogar mit Beglei-tung vertrieben,weil NATO mit s.g.Albanier Krieg gegen Rechtgläubigen s.g.Slawen durchführen wollte. Das haben sie gemacht, sogar an Makedonier haben sie mit Gewa-lt entschieden, daß Makedonier in Paket alle Gesetze, Entscheidungen... so schnell bri-ngen müssen, um Kontintaler sich von ihren Albanier zu retten. Aber sie wollten nicht in Paket R.Makedonien von Kolonisten, s.g.Albanier...retten, auch nicht Einzelne, weil jedes Paket, das es geöffnet wird, stinkt es von Gestanken der Kontintaler und USA-er, 383 Gustav Weigand, Ethnographie von Makedonien, Leipzig 1924 Jahr, an bulgarische Sprache.384 Makedonier fragen sich, bis wann als Geisel in R.Makedonien unter Banditen leben müßten?385 Im Buch Josephs von Hammer (1836), Geschichte des Osmanischen Reiches, Pesth C.A. Har-tlebens Verlag, an Kroatisch im 1979 Jahr, für Periode nach 1836 Jahr ist Beilage Buch Showihs.

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was daurte ununterbrochen viele Jahrhunderte. Besondern ist es schwer am unglaubi-gsten Krieg gegen ihre mongolische Reproduktion durchzuführen,die ermöglichte Mo-ngolen nach Zahl von zukleiner Minderheit von Ostasien sogar mit Balkanhalbinsel zu beherrschen. Desewegen an Makedonier blieb es, als Griechen und s.g.Albanier zwei-rassiges Volk zu werden. Noch dazu soll man auch Islam kommen. Das ist Erfolg von verdammter katholischen Kirche Roms, das bis heute verbrecherisch geblieben ist. Die war verantworlich für Entnationalisieren der Kontinentaler, die heute nicht mehr einra-ssige Sprache,Pelasgisch=s.g.Slawisch, haben,sondern mehrrassige.Dazu hatte eine gr-oße Rolle auch protestantische Kirche gespielt.Was bis heute war es,das von dieser Ki-rchen fortgesetzt wird. Sie wollen nicht aufhören,sie wollen Weißen ohne eigene Spra-che zu sein. Sie arbeiten mit neuer Etappe, auch Kontinentaler mehrassig zu werden.

ENTNATIONALISIERTE KONTINENTALER

Kontinentaler lehrneten Kultur, machten eigene Traditionen... Aber gibt es ein großes Unterschied. Etwas zu lernen ist leicht, aber das im Seele zu haben ist ganz anderes. Für sie blieben wichtig Rassismus, Kolonismus, Plünderung, Kriege, Morde... Alles, was sie machten, was bis heute fortgesetzt wird, ist es nur reich zu werden. Aber niemand kann reich werden ohne andere arm zu werden. Wenn das notwenidig war, in Spiel waren Kriege.Solche Kriege makedonisches=illyrisches=balkanisches Volk erle-bte ununterbrochen seit 1071 Jahr.Kontinentaler waren nicht zufrieden,das machten sie im 20 und 21 Jahrhunderte.Das ihnen stört nicht an Gott des Moses’ zu glauben,der ra-ssist und Mörder war, was bis heute dauert, gesehen auch zwischen Muhammedaner. Makedonier als Weißen und reich hatten mehr Gotte,unterschiedlich von Neger nur ein Gott,weil es in schwarzem Afrika ein Gott genügte. Als Makedonier arm wurden, nah-men sie ein Gott. Aber sie haben andere Tratitionen behalten, wie Musik, die zu reich blieb. Dagegen, Kontinentaler neben ein Gott von Negern, nahmen auch ihre Musik, die zu einfach ist, wie ihr Gott. Der flüsterte an Moses Polytheisten zu plündern und umzubringen. Das bis heute dauert von unglaubligen Kontinentaler, Kinder an Moses, die nur Rechtgläubigen plündern und umbringen. Damit Kontinentaler können immer reicht werden mit Balkanhalbinsel und ihre Einwohner beherrschen, sie werden mode-rne Kolonisten sein,ohne Kontintaler rassisten zu sein. Makedonier als Polytheisten für ihre Gotte opferte Tiere und Menschen. Das haben Makedonier auch in Amerika, bei Indinaner, gebracht. Aber Indianer waren Mongolen, und diese mit ihren Negern, mit gleiche Abstammung bevor Kontinente bestanden, mit gutem Appetit Menschen aßen. Moses nahm neben Gott von Neger an, auch wie Neger Menschen nicht zu opfern, we-il Neger sie als Süßigkeit hatten.In jedem Fall,ökonomischer blieb es,Opfern zu geben, die zu wenig waren, als Judentum und ihres Katholizismus mit Protenstantismus Men-schen brachten um, nur mit einen Ziel reichter zu werden, damit konnten sie wegen ih-rer Opfer üppig leben. Aber bei arabischen Juden und makedonischen Bogomilen gab

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es nicht Sünde freizusprechen,weil Mord=Mord,Plündern=Plündern...Aber,wie das für Juden nicht galt und gilt, das war und ist für Kontinentaler. Aber das für sie macht ni-chts, Kontinentaler als Verbrecher gehen zu ihren Priestern um sich zu beichen. Das, was Makedonier sind offen, ihre Seele wollen sie anderen öffnen, ist es für Kontinen-taler zu primitiv. D.h., als Kontinentaler gehen zu Priester nur das ist primiv, anderes nicht: Verbrecher=Verbrecher, nichts anderes. Das wird weiter in Ewigkeit fortgesetzt.

Kontinentaler versuchten, was bis heute dauert, von Makedonier alles zu vernichten. Das war auch für makedonische Sprache und ihre s.g.Slawen. Da alle an Kontintaler blieben schludig, so meinen Kontintaler bis heute, s.g.Slawen wurden noch nicht vernichtet. Aber Prozeß der Kontinentale dauert noch. Das heißt, dafür hatten und haben sie viel Erfolg. Zum Vernichten blieben sie als Experten. Aber sie haben si-ch selbst entnationalisiert. Kontinentaler haben nur staatlichen Sprachen, westlich von Deutschland zweirassigen und östlich von Frankreicht dreirassigen Sprachen.

Das bedeutet, sie waren nicht rassisten,weil heutige Kontinentaler nicht mehr über ihre eigene Rasse bewußt sind. Um sie reich zu werden, sie hatten Kolonien. D.h. sie plünderten anderen. Wegen Reichtum vernichtete sie Makedonien. Damit waren sie nicht zufrieden, holen sie das Gleiche mit Mesopotamien wieder. Nach Reihe ist schon Persien. Aber Makedonier, Mesopotamer und Persier hatten nie Kolonien, weil sie ni-cht eigene und fremde Rassen vernichten wollten, was bis heute wilde Kontinentaler mit ihr USAer durchführen. Aber Lände, die mit Kolonien reich wurden, als reinrassig verschwunden sind. Sie wollten eigene Historie schreiben und das haben sie gemacht. Aber das war nur seit 19 Jahrhundert. Dafür vernichten sie echte Völker, die vor Chri-stus eigene Staate hatten. Damit ist festgestellt, daß Kontinentaler weiter wild blieben. Sie wollten nie aufhören, sich und andere zu lügen. Sie hatten kein Absicht, seit 19 Ja-hrhundert enstandene kontinentalische Völker, mit Lügen aufzuhören.

Lüge war es, daß Makedonier nicht Hellenen waren und Griechen Hauptsta-dt Athen hatten. Hellenen ist Begriff nach Helios=Ilios, heiliges Ilia, Zeus=Perun, was liest man auch bei Leger.386 Er im 1901 Jahr schrieb: “in einer altslawischen Überset-zung der Legende für Alexander der Große, die Afanasiev angab, Wort Perun ist Über-setzung des griechischen (makedonischen mit Pelister und Olymp,R.I.) Zeus”.Auch sie sprechen, Makedonier waren Barbaren. Aber Barabaren waren Hellenen von Jonien. Makedonier als Hellenen waren Polytheisten, gegen Monotheisten Perser. Das war Gr-und Krieg durchzuführen.Makedonien wurde christisches Land,aber nicht Hellas. Des-wegen Einwohner von Hellas nicht Christen waren sondern Hellenen. Das war Grund, daß Justinian neuplatonische Akademie geschlossen hat. Da Rußen nicht Christen wa-ren, blieben sie nur Hellenen. Römer haben Makedonier als Ungläubigen Hellenen ge-nannt. Das galt es auch Makedonier für Römer. Bis heute Katholiken heißen Recht-gläubigen als Ungläubigen. Auch bis 1830 Jahr konnte Athen nicht Hauptstadt sein.

386 Louis Leger (1984), Slawische Mithologie, Grafos, Belgrad, übersetzt von Französisch.

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Auch Lüge war, daß es ein albanisches Volk bestand. Lange auf Seite 50 gi-bt an:“Askold und Dir zogen gegen die Griechen (Römer, R.I.) und kamen im 14. Jahr der Herrschaft des Kaisers Michael an (in Wirklichkeit 860). Der Kaiser aber war ge-gen die Agarener (Araber) ausgezogen...Zargrad (Konstantinopel)...Und er und der Pa-rtriarch Photios...die Boten der gottlosen Russen... (Nestor)”. Hier steht es nur: “Der Kaiser aber war gegen die Agarener (Araber) ausgezogen”: “Agarener (Araber)”. Ara-ber waren nur Muhammedaner. Grigor Prlicev in ”Skanderbeg” schreibt nur Skan-derbeg “agarenere Truppen vertriebe”. Diese waren nur Muhammedaner, nicht Chri-sten. Führer der Muhammedaner war Sultan Mehmed II. Für ihn sagte Grigor Prlicev “Skiptar”=Zepter, mit dem Führer herrschte. Um das zu bekräftigen, er schreibt auch “sarazenische Massen”.387 Auch für Araber, Muhammedaner. Er gibt an Halbmond. Er redet über Brussa und Satrap, was bedeutet Asien, aber nicht Europa. Er sagt: “Jakup mit kleinem Kraft”, er war klein, Arnaut=Mongol. Jakup hatte persisches Pferd, er sta-mmte von Albanien auf Kaukasus ab. Dagegen, Skanderbeg mit balkanischem Pferd von makedonischem und komnenischem Arbanien. D.h. bei im bestehen zwei Völker: Muhammedaner=Türken und Rechtgläubigen=Makedonier. Er in Armatolos (“Se-rder”) spricht über Gegen. Begriff Arnaut im 15 Jahrhundert war bekannt, aber nicht Gegen. Arnauten waren Tataren und Tscherkessen, die sind von 1840 Jahr kolonisiert worden. Deswegen bei “Serder” kann man Gegen=Arnauten finden. Da Skiptaren um reicher zu sein, wurden sie gleich wie Arnauten, Diebe und Mörder. Deswegen Grigor Prlicev schreibt, Gegen waren Pelasgen. Er in “Skanderbeg” sagt noch japigischen Sta-mm, Andria von Topija “(in japigischem Kopf...)”, Komnena- Paul Dukagin ...tribali-scher Herrscher”, “japigischer Führer...von Topia“ Komnen”, “ japigischer Stamm... Andria tot”. Das ist Volk. Weigand schreibt: “nicht nur in Nord Italien finden wir illy-rische Nachkommen, aber auch in südliche Küste von Apenninhalbinsel, wo lebten Ja-pigen und Mesapien, deren Sprache war bewiesen, daß sie an Illyrisch gehört”. Bar-letius redet: “...Skanderbeg...lehrnte türkische Sprache und arabische, griechische, ita-lische und illyrische Schrift...”. Volkssprache war Illyrisch. F.Sebastiano Dolci (1690-1777) sagt:“Bis heute in Apulien bestehen ganze Städte, gegründete von ältersten Ein-wohner, die dienen sich mit Illyrisch”. George Grote (1851) schrieb, Veneten waren ein gleiches Volk mit Illyren; Im Friedrich Lübkers Reallexikon “in Italien zu ihnen gehörig die Veneter (s.ebd.), die Iapidisch und Messapier (s.WHelbig, Herm. 11, 1876, 257ff) in Apulien und Calabrien (zu ihrer frühhistorischen Kultur auf der Balkanhalb-insel vgl. HGutscher, Vor- und frügeschichtliche Beziehungen Istriens und Dalmatiens zu Italien und Griechenland. Prog. Graz 1903; s. auch Glurardini, Atti d. Congr. inter-naz. d. sc. stor [1903] 5, 1904, 109ff.)”. Ein Volk. Das war venetisch=illyrisch. Venete und Illyre waren Kontinentaler. Solche waren alle. Aber auch Germanen=Deutscher.

387 Nach Klien, “Sarazene, der, -n, -n (im Mittelalter Name für Araber; später für Mohammeda-ner der Mittelmeergebiete) <nach arab. Stamm> sarazenisch”.

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S.g.Germaner schrieben, ihre Adlige waren blaublütig, weil andere rotbütige waren. Klien gibt an: “Arier...(1. Angehöriger des im 2. Jahrtausend v. u. Z. in Vorder-indien u. Iran eingewanderten Zweiges der Indoeuropäer- 2. In der hitlerfaschist. Ra-ssentheorie mißbrauchter Begriff) <Sanskr)”. Daraus kann man feststellen, daß Konti-nentaler keine Ahnung von Wissenschaft hatten. Da sie weiter über Indoeuropäer spre-chen wollen, blieben sie weiter ohne Vorstellung, daß dunkel Indier=dunkel Indier und weiß Kontinentaler=weiß Kontinetaler sei.

Aber über Arier sprach Adolf Hitler mit seinem Mitarieren. Er hat nur verge-ssen, daß er nach seinem Aussehen nichts anderes sein konnte, nur Unarier. Seine Un-ariere waren Nazi (Nationalsozialiste), echte Rassisten,die als Unarier mehr eigene un-arierische Rasse nicht kannten. Aber sie sprachen weiter über Arier. Ihre Sprache war Sanskrit. Aber das war nur s.g.Slawisch. Solches war auch bis heute makedonisches Wort ruß=rus=blonde, das rußisch ist nicht ruß=ruß=blonde, in keinem Fall rußbraun, oder gar=braun=schwarz bis rußig, wie Ofen sein sollte. In solche Ofen wurden Rußen eingebracht, um zu schauen, wie die arierste Rußen als Rechtgläubigen=Makedonier rußig wurden. Mit ihrem Ruß=gar=g’ar, gara=kara, auch Garage, Rußen hatten Euro-pa von Deutschen Unarier gerettet. Aber heute spricht man nicht über Makedonier Ru-ßen,sondern über anderen, die Deutschland vernichtet haben.Opfern waren s.g.Slawen.

In LAROUSSE steht, daß germanische Rasse verschiedene Stämme der Sla-wen (Polaben, Obodriden usw.) vernichtete, dessen Sprache verschwand. So war auch mit Kaschuben, früher auch Pommoren (=po more-n, R.I.). Sie lebten bei Baltischem Meer. Da in Historie unbekannt germanische Rasse ist, blieben als solche nur Germa-nen, die dürfen nicht mehr wissen, daß nur Weißen geblieben sind. Sie haben nur statt Sprache der weißen Rasse, dreiraßige (pelasgisch-negrisch-mongolische) Sprache, die größte Schande blieb, aber das passierte nur seit 19 Jahrhundert, als Germanien als Staat enstand. Sie haben wegen ihrer Rasse nur Kriege durchgeführt. Aber damit ha-ben sie nur eigene Rasse vernichtet, nur mit Sprache der weiße Rasse. Sogar wollten sie, Hitler an Stalin gab Vorschlag, Kontinent und Europa (Balkanhalbinsel) germani-sch zu sein, aber Russland nur in Asien. Wahrschenlich bis zum Alaska, um das wie-derzuerobern, nur übrige Indianer zu retten. Wegen dieser germanischen Rasse starben viele Millionen s.g.Slawen. Das ist vorbei, histoirisch. Aber weiter leiden Makedonier. Das macht nichts, Makedonier sind vorbereitet ihnen zu helfen, auch dafür werden sie finanzieren, Germanen anzufangen, ihre germanische Sprache noch einmal und für Ewigkeit zu erlerner. Dafür Makedonier sind zureich, um wilde Kontinentaler in richti-ges Geleise zu bringen.Aber ist Geleise=G’leis’=Gleis: zweimal Dunkelvokal, weil sie zweimal entnatioinalisietrt sind, nicht viel. In Makedonische Computer=kom (kon) pu-ter, Englisch: Enter=e nter=n’ter=n’t’r=v’n’t’r=v’natre, Delete=de lete=letni...

Russland wird Land der Kontintaler sein, weil mit Klimaänderungen und Erz- und Energiequellen Russlands mit Rechtgläubigkeit von Makedonien gewinnen wird. Damit Kontinentaler werden Rechtgläubigen sein,mit zwei Sprachen, Volksspra-

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che, Makedonisch seit Posteiszeitperiode, und Kirchlichesprache, Makedonisch von 9 Jahrhundet, an Konstantin (Kyrill) Philosoph (Solunski). Um das schneler zu errei-chen, soll man Makedonische Kirche an Apostel Pavle (Paul) wiederherstellen. Das ist notwendig, weil sie später als Justiniana Prima und nachher Archiepiskopie von Och-rid, die unter Kaiser von Konstantinopel war, Primat vor Kirche an Apostele Peter von Rom hatte. Sie sollte als Patriarchie erheben. Damit kann Patriarch gleich sein wie Pa-pst, wie das bis 10 Jahrhundert war, als verdammte katholische Kirche sich in Recht-gläubigheit eingemischt hatte, um sie zu vernichten. Da Patriarch von Konstantinopel als Unionist während Kreuzzüge und nachher unter Rom war, auch Mehmed II neuen Patriarch ernannt hatte, Kirche von Konstantinopel mit Patriarch nicht mehr gesetzlicht ist und sie blieb als verdammt. Gesetzlich blieb nur Russische Kirche von Kiew, Nach-folger an Ochrid, und Moskau, Nachfolger an Konstantinopel. Patriarch von Moskau soll in Ochrid sitzen,wo Patriarchie sein sollte.Dannsollman sprechen:Patriarch/ Papst.

Nur zu erinnern s.g. Byzanz war ein Ostreich, wie Osmanreich. Das gleiche war auch Österreich. Austria hatte Ziel Makedonien zu vernichten. Zusammen mit Ita-lien schafften zweirassiges Volk, s.g.Albanier, mit dreirassischer Sprache der Skipta-ren, Schande der Kontinentaler.Das Gleiche war für Deutsch. Aber deutsche Autore si-nd besserste Kenner an arnautische=gotische=tatarische Wörter. Damit besserste Lüg-ner, weil sie nicht Wahrheit offen sagen wollen, sie waren und sind nur Politiker, für ihren Staat mit staatlicher Nation nur um Reictum, nichts anders. Aber Makedonier, wie Deutschen, waren und sind Christen, aber Albanier nur Mohammedaner. Das ma-cht nichts,für Kontinentaler ist nur eins wichtig, reich zu werden, auch bis Erde zu ver-nichten. Sie als Reiche wahrscheinlich wollen anderer Wandelstern zu finden. Das ist nur ihr Problem. Alle werden auf Erde bleiben, niemand wird sich retten, was gilt für s.g.Juden, die bis heute nicht wissen, wer sie sind. Das Gleche gilt für Banditen, Maso-nen, mit ihrer s.g.Historie seit Kreuzzüge von verdammter katolischen Kirche. Die Germanen wollten nich nach Juden sein, aber ohne Jude sind sie erste. Sie benehmen sich wie Juden, die von ihnen viel gelernt haben. Sie sagen Deutschen über alles, was von Makedonier Georgi Dimitrov negiert wurde, weil Makedonier als Einwohner mit ihrer Mutter- und Vätersprache sprachen. Das passierte sich nicht bis mit 18 Jahrhu-ndert für deutsche Herrscher, die nur Lateinisch und Luterisch sprachen und schreiben und nachher nur Luterisch. Das geschah in Makedonien seit 1767 Jahr, nur an Koine. Das alles bedeutet,sie sollen Makedonier in Ruhe lassen weiter wie Leute nur zu leben. Aber Kontinetaler bis heute Durst und Hunger haben nur Falsifikaten zu machen. Sie sprachen von europäische Kultur. Alles, was in Kontinent ist, stammte von Europa= Balkanhalbinsel ab. Das bedeutet auch für Gebäude. Makedoniche Gebäude wurden in München, Amfang 19 Jahrhundert, ausgebaut, die nachher gleiche auch in Athen. Aber Kontinentaler weiter über Europäisierung des Balkanhalbinsel sprechen, was gilt für ihre Slawen,die wie Deutsche von kontinentalen Affen enstanden sind,besser zu sagen, von Neadertaler, was von katholischer und protestantischer Kirche angenommen war.

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Von Begriff Slawen haben Interessen balkanische Völker, weil ohne solcher Begriff nur Makedonien mit Makedonier bestehen werden. Alle s.g.Slawen können si-ch verstehen, was gilt es nicht für Deutschen, die mit Gewalt durch s.g.Slawe Bismark nur eine staatliche Nation geworden sind. Aber s.g.slawische Germanen, Name Ger-man von Balkanhalinsel, was es galt auch für Deutschen von Deut=Deuta=Teuta, mit Gewalt wollen nicht erlauben, s.g.Slawen eine staatliche Nation mit Sprache von Wei-ßen zu haben. Auch Kontinentaler weiter hassen Makedonier=Rechtgläubigen mit ih-rer Rußen. Also, sie leiden bis heute s.g.Balkanier. Rom wollte Einwohner in Epir ka-tholisieren. Da sie Katholizismus nicht angenommen haben, setzte Rom im Spiel Ma-kedonier, Vebrecher und Ermörder, Ali- Pascha, mit seinen Muhammedanern ein, mit Zepter=Skiptar, Skiptaren, Rechtgläubigen zu vernichten. Begriff Skiptar hat sich nur von Katholiken durchgesetzt. Als Bestätigung, daß zweiköpflicher Adler nur Symbol der Rechtgläubigen war,der in makedonische Kirche zu finden ist, Graf Chiano schrei-bt: “König fragt: ...an albanische Fahne gibt es keinen Zeichen der Dynastie. Antwort:, ...Krone Skanderbegs”. Also, hier geht es um Familie als Dynastie, aber nicht ethni-sches Volk, weil Arbanen nur Makedonier und Brigen waren. Bei ihnen Families Sy-mbol war Löwe als Krone. Löwe ist mit Krone dargestellt, nie anderes. Von erwähnten kann man sehen, daß Arbanen mit rechtglaubigem Zepter=Skiptar als Balisten=Beli-sten, bela=belist, Faschisten waren. Katholik und Mason Tito hat s.g.Albanier befreit, weil alle Übeltaten an Rechtgläubigker ausgeübt wurden, was bis heute unnterbrochen dauert. Arnauten, wie ihre “Bruder” Skiptaren mit Zepter, blieben Diebe.

Nach Hahn, “Murihoven (Marioven, R.I.) sind friedliche Leute, bei denen ist unbekannt Räuberei, Morde, auch nicht für Stehlen des Vieh...”.Das ist normal,sie sind Leute mit vieltausenden Jahren als Peonier mit ihrem Peo bekannt. Das war Anlaß, sie und andere Makedonier wurden immer ärmer, was nicht galte für Wallachen und Ski-ptaren mit Arnauten. Solche waren Kontinentaler seit 11 Jahrhundert. Lange gibt an: “... Venedig brauchte Konstantinopel für seine Handel, es konnte aber keiner Kaiser gebrauchen, von dessen Laune es abhing, ob die alten Privilegien erneuert würden, oder ob der venezianische Besitz wie 1182 zur Plünderung durch den Mob von Kon-stantinopel freigegeben würde. Dandolo war Realpolitiker, Kaufmann und ein hartes Rechner, die Kirchenfrage interessierte ihn nicht, er wollte auch kein ‘Beute’ machen, die zwischen den Fingern zerrinnt, er wollte das Geschäft seines Lebens machen- für Venedig”. Er wie andere Katholiken gleich waren. So waren auch Päpste, die Recht-gläubigen von Kleinasien vernichtet haben, was setzt sich an Balkanhalbinsel fort, weil sie bis heute als Katholiken die besten Vernichter der Rechtgläubigen gebieben sind.

Dafür haben sie entschieden Makedonier als Rechtgläubigen zu vernichten. Sie führte Aggression mit NATO, in 2001 Jahr, in freies R.Makedonien vor serbische Okkuptation durch, aber nicht in faschistisches Bulgarien, um Ostmakedonien zu be-freien, auch nicht gegen dreirassiges Griechenland, um Untermakedoinien von Zigeun-en und Kakaususen, wie Wallachen und Skiptaren mit Arnauten zu saubern. Das Glei-

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che gilt für makedonische Gebiete in Albanien, das war mit: Osmanen, Faschisten und Kommunisten. Das war zuerst mit Tito, danach mit Stalin, auch mit Mao Tsetung und endlich mit NATO der Staaten, die Makedonien und ihre Rechtgläubigkeit vernichten. Als Beweis ist heutes Südserbien, wo einen neuen islamischen Staat mit dreidrassiger Sprache der Skiptaren gemacht worden wird. Um Verbrechen zu erklären sind osmani-sche=türkische Skiptare, die in Südserbien als Minderheit mit 10% herrschen, was gilt in R.Makedonien, obwohl 90% Arnauten sind, von denen 1/6 sind Tataren von Gebiet des Schwarzen Meeres und 5/6 Tscherokessen von Gebiet des Kaukasus. Das kam be-kräftigen damit, daß in R.Makedonien Skiptaren und Arnauten zusammen unter 18% sind, die als zweirassige Kolonisten sogar ein komisches verbrecherisches Volk ensta-nden sind,was nicht gilt für Frankreicht nur mit 50% Franzosen,388Spanien ist nicht be-sser, oder USA als mehr rassicher Kessel, deren Verbrecher, auch von Parlament der Kontintaler und USA-er, wegen reichstumvolles Russland mit ihrer Sprache der weiß-en Rasse und ihrer Rechtgläubigkeit vernichten wollen. Aber das alles ist nur makedo-nisch. Dazu kommt auch rassistisches Gericht von Hage, das vernichtet nur s.g.slawi-sche Rasse, aber nicht s.g.unslawische Rasse, die nicht mehr ihre Abstammung kennt, mit offiziellen mehrassigen Sprachen: West von Deutschland zweirassige (Weißen und Neger) und Ost von Frankreich mit dreirassigen(Weißen,Negerund Mongolen)Sprache

Kontinentaler und USA-er erlauben in R.Makedonier nur Moscheen, aufge-baut nur über Kirche, wiederaufzubauen, aber nicht nur Kirchen, die wurden auch über polytheistische Tempel aufgebaut. Sie wurden von Monotheisten vernichtet, deren An-fang war in Ägypten, woher Ägypter Moses mit seinen Anhängern vertrieben wurden. Von Arabhalbinsel wurden Polytheisten vertrieben, danach mit Christentum. Es folgte Islam, der islamisierte Rechtgläubigen oder sie flohen um sich zu retten. Kleinasien ist nur islamisch. An Reihe kommt Europa (Balkanhalbinsel). Aber auch wird Kontinent sich nicht retten können. Um das gesichert zu sein, in heutigem Südserbien wird einen islamischen Staat gegründet,in R.Makedonien mitNATOs Aggression schrieb eine ver-brecherische Rahmenvereinbarung unter. Aber das war in Ochrid, um offiziell Make-donische Kirche zu vernichten, die Primat vor Rom bis 1767 Jahr hatte. Sogar das wu-rde an banditische Weise gemacht,ohne Makedonier zu fragen,nur für einige Tage, mit Drohungen um Makedonier Staat zu verlieren, weil er nur an Makedonier ist, nicht an Unmakedonier,die Kolonisten sind. Solche Drohungen daueren bis heute, von balkani-schen s.g.Staaten, die nur Geschäfte von kontinentalischen familieren Staaten mit ihren staatlichen Nationen,die von Sprache der weißen Rasse entnationalisiert sind, als Scha-nde, von dessen sie nicht mehr befreien kennen. Das war Anlaß in Europa und Konti-nent mit seinem USA nur im R.Makedonien eine verbrecherische Rahmenvereinbaru-

388 In Griechenland sind weniger Griechen als Makedonier in R.Makedonien. Auch Skiptaren und Arnauten in Albanien sind weniger als Makedonier in R.Makedonien. Makedonier in Alba-nien haben kein Recht. Zweirassische s.g.Albanier in R.Makedonien wurden Volk: Kontinentaler und USA-er erlauben keine Reziprozität der Makedonier in Albanien, Griechenland...M nur töten.

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ng zu machen, sogar ohne Referendum, nur gegen Makedonier, andere sind nicht von Makedonien. D.h. verbrecherische Rahmenvereinbarung für friedliche Makedonier.

Dafür machten Verbrecher des Kontinents und Amerikas nur Politik mit ma-kedonischer Histoirie, weil es nur einen Staat, Makedonien, gab. Aber Kontintaler wa-ren wilde Leute, die bis heute sich als wilde benehmen. Makedonier wurden während Osmanreich von Muhammedaner=Türken vernichtet, danach im 18, 19 und 20 Jahrhu-ndert hauptsächtlich von osmanischen Kriegskräften der Skiptaren als Offiziere und Unteroffizere und der Arnauten nur als Soldaten, bekannt mongolische leichte Pferd-reiter Bataillone-Akindschien;Weißen waren Fußtruppen. Das war Grund, Makedonier als Rechtgläubigkeit zu sprechen und mit ihren Volkslieden zu singen, fünfjahrhunde-rte türkische Sklaverei. Deswegen Makedonier wollten sich nur befreien und dafür sie haben gekämpft. Da Makedonier unter Osmanen besser als Einwohner von balkani-schen Staaten lebten, wunderten sich Reiseschreiber, warum Makedonier wollten sich befreien, arm wie Serben, Bulgaren und Griechen zu sein. Sie antworteten: wir wollen uns von muhammedanischer=türkischer Sklaverei befreien. Das war nur Religionskri-eg zwischen Muhammedaner=Türken und Rechtgläubigen=Makedonier.Dieses Bestre-ben hat mit Serben angefangen, sie wollten ganze Balkanhalbinsel von Türken befrei-en, das holte sich mit Griechen und Bulgaren wieder, deren Kriege von Makedonier= Rechtgläubigen durchgefürt waren,auch von Makedonien. Damals gab es nur zwei Re-ligionsvölker: Türken und Makedonier. Da Russland und Österreich Abkommen ge-macht hatten, daß es nicht einen großen Staat auf Balkanhalbinsel schaffen sollte, d.h nur nicht Makedonien, es war geklärt, nur Makedonien mit Makedonier zu vernichten. Dann wurden balkanische Staate formiert,auch im 1912/13 Jahr Albanien. So statt Ma-kedonien enstanden mehr Staaten, die zwischen sich nur für Makedonien kämpften. Türkische Sklaverei änderete sich mit balkanischer Sklaverei, von damaligen Makedo-niern,Rechtgläubigen,mir ihren staatlichenSprachen nur von 19 und 20 Jahrhundert. Es begann Makedonier in Griechenland von Griechen, in Serbien von Serben,in Bulgarien von Bulgaren und in Albanier von s.g.Albanier zu venichten.In serbischem Makedinen das setzte sich nach 1945 Jahr fort,obwohl frei Staat Makedoniens gab.Aber nach 2001 Jahr, mit verbrecherischer Rahmenvereinbarung, Makedonier werden weiter sogar von s.g.Albanier usw. vernichten,Makedenier werden von s.g.albanischen Richtern richten. Damit werden verbrecherische Staatsvölker des Kontinents und USAs zufrieden sein.

Das gilt auch, sie werden in R.Makedonien erlauben, s.g.Albanier weiter als islamische Parasiten zu herrschen, sie wollen an Staat R.Makedoniens nicht bezahlen, wie das Makedonier mit Zufriedenheit machen. D.h. Makedonier, als Rechtgläubigen, leben weiter als Sklaven unter Islam seit 14 Jahrhundert, aber unerträglich seit 19 Ja-hrhundert unter Skiptaren und Arnauten. Das ist Grund, Makedonier arm zu sein, aber nicht Unmakedonier. Obwohl Makedonien noch nicht makedonisch ist, Makedonien könnte von Griechen,als Befehl von Kontintalern und USA-ern, gekauft sein, was glei-ch gilt für s.g.Albanier und andere Leute von verbrecherischen Kontintalern und USA-

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ern. Das muß umgekehrt sein: zuerst muß Makedonien 100% makedonisch werden, das nur makedonisch minderstens über 50 Jahre sein sollte, um Makedonier in Make-donien makedonsche Makedonier zu sein, wie Juden nur seit Zweitweltkrieg usw.

Das kann man leicht erklären. Makedonier bis heute blieben bekannt als Ar-beiter. Das ist bestätigit in Ostblockstaaten, wohin Makedonier von Untermakedonien vertrieben wurden. Das kann man sehen bis heute in Westblockstaaten. Sie arbeiten mehr Schichten. Einfach, sie wollen nur für ihre Familien mehr verdienen,nichts mehr. Dafür viele Proteste haben sie von Einheimschen bekommen, weil sie nur arbeiten. Sie sind nicht für Händeler und Bänker, die Vernicher der Produktion sind. Deswegen sie sollten in Funktion der Produktion zu sein, in keinem Fall ihre Vernichter, wie es bis heute geblieben ist. D.h. sie sind nur verbrecherisch. Deswegen sie müssen nur in Fu-nktion der Produktion sein, sie zu transformieren.Das war Grund, daß Makedonier von Konstantinopel Juden vertrieben haben, die sie zu Hasaren gegangen sind, um dort Ju-dentum zu verbreiten.Da Oströmerreich unter Druck von Islam war, war er gezwungen mit Venedig, und nachher auch mit Neapol, zusammen zu arbeiten. Ihre Händler mit Schiffe waren nur Plünderer. Das war Grund, makedonisches Ende kam zuschnell. Di-ese Diebstähle von italianischen Stadtstaaten mit englichen gewechselt sind, die ihre Schiffe mit Dampfmotoren waren.Mit solchen England half an Osmanreich, gegen Ru-ssland, was bis heute geblieben ist, aber noch mit englischem USA. Hier besteht nur ein Unterschied. Die Anglikanische Kirche, als englische Staatskirche, hat katholische Liturgie, anderes protetstanisch. Da für Kirche wichtig nur Liturgien sind, ihre Gesetze sind sekundär, ist es klar, England ist katholisch, wie ihre Politiker Katholiken werden.

Es ist normal über reformierte Kirche zu sprechen und deswegen nur Make-donische Kirche mit kirchlichen Dogmen zu hassen. Als astronomisch war Kalender, sogar Evolution von Darwin, die materialistsch=atheistisch ist. Da Gott Mensch nach seinem Aussehen geschafft hat, Gott sollte Ausehen wie Affe-n, besseer Neandertaler. Damit Muhammedaner werden Spaß machen, der bis heute mit Chrustus dauert, er war Mensch. Das alles hat ungebiltete Makedonier gelöst, weil er genug wißt, was Darwin nicht wissen wollte, daß Pferd mit Esel, die zwischen sich geben unfruchtbares männ-liches Erzeugnis, naher sind, als Mensch mit Affe-n. D.h. Kontintaler stammten von Mensch ab, der den Kontinent von und über Balkanhalbinsel angesiendelt hat, was galt es vorher mit Pflanzen und Tieren. Aber für Menschen dauerte es auch bis heute, nicht umgekehrt.Mit Ansiedeln des Kontinent Balkanier haben sich mit sich vieles gebracht. Da dort blieben wilde Gelegenheiten, lebten Leute wie wilde Tiere. Nachher Klima hat sich geändert, Kontinent setze sich fort mit Balkaniern und Kleinasiern als Rechtgläu-biger anzusiedeln, die nachher wurden Katholiken, auch Protestanten. Aber das, was Oströmreich bis 15 Jahrhundert erreicht hat, Kontinent konnte dafür später fähig sein.

Lange schreib: “...In Byzanz wußte man genau, mit welchen Dingen man bei den Fremden unterschiedlicher Herkunft Eindruck machen konnte, und auch die Musik rechnete dazu. Tafelmusik war bei Hofe durchaus üblich und die von Harun so umstä-

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ndlich beschriebene Orgel war eins der Hauptinstrumente. Sie war, wie alle Musikin-strumente, ausschließlich zu profanem Gebrauch bestimmt, dann die byzantinische Ki-rche duldete nur die Musik der menschlichen Stimme, den a-capella Chor. Als in karo-linischer Zeit die ersten Orgel als diplomatische Geschenke in den Westen gelangten, wurden sie hier sehr bald in der Kirchenmusik heimisch”. Lange für Johannes Tzimi-skes schreibt, was Leon Diakonos für ihn gibt an: ”Denn er zögerte nicht, allein gegen eine feindliche Schlachtreihe zu stürmen, und kehrte, nachdem er viele getötet, in flie-gender Eile ohne Verletzungen zu den eigenen Reihen zurück. Im Springen, Pferde-ballspielen (Polo), Speerkamp und Bogenschießen war er allen seinen Zeitgenossen überlegen...”...”Kaiser Leon VI. der Weiser (886-912)”...”Kap.XXII. Die Handwerker” ...”Kaufleute aus Syrien, Rußland, Arabien, Persien und dem westlichen Europa trafen sich in der Kaserstadt, wo sie ihre eigene Quartiere hatten; die byzantinische Handels-flotte befuhr das ganze Mittelmeer und das Schwarze Meer. Die Zölle waren sehr hoch und manche Waren konnten nur mit Sondererlaubnis oder auch gar nicht importiert oder exportiert werden, sei es, um die heimische Industrie zu schützen, oder ihr nicht die nötigen Rohstoffe zu entziehen, sei es, wie bei bestimmten Lebensmitteln und Go-ld, um die eigenen Vorräte zu schmälern. Alle diese Maßnahmen erinnern stark an den europäischen Merkantilismus des 18. Jahrhunderts und in der Tat konnte das byza-ntinische Wirtschaftssystem für viele hundert Jahre als das fortschrittlichste überhaupt gelten. Es war starr, aber auch verhältnismäßig kriesenfest und es brachte dem Staat ungeheure Gewinne, wie sie kein anderer Staat der Epoche aufweisen konnte”.Auf Se-ite 270: “Was Versailles für die Deutschen Fürsten des 18. Jahrhunderts war, war der kaiserliche Hof von Byzanz für die Herrscher des Abendslandes im 12. Jahrhundert”.

Kontinentaler waren 100% von oder durch Balkanhalbinsel angesiedelt.Aber auch 100% mit alles anderes, was gilt für Handel.D.h. nichts von s.g.Juden, ohne Staat. Deswegen Makedonien wurden vernichten, was bis heute für s.g.Slawen noch dauert. Aber Obermakedonien war Europa, was bis 15 Jahrhundert galt für Balkanhalbinsel.

EUROPA

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Europa. 1. MYTH. Tochter des Phoinix und der Perimede oder Telephassa oder auch des Agenor und der Tel. (Appollod. 3, 1, 1), Geliebte des Zeus und von ihm in der Gestalt eines schönen Stieres entführt. Sie hält sich, während das Tier mit ihr das Meer durchschwimmt, an seinem Horne fest und rafft das im Winde flatternnde Gewand zusammen. Darstellung des Vorgangs bes. durch die alexandrische Dichtung (Moschos 2 = Nonn. 1, 67ff.; Ovid. met. 2, 833ff.) und Kunst. Zeus vereinigt sich dann mit ihr und sie gebiert ihm Minos, Rhadamantys, Sarpedon, die ihr späterer Gatte Asterion in die Herrschaft Kretas ein-setzt. Nach ihrem Tode E. als Hellotia göttlich verehrt. Tempel der E.-Astarte von (Lu-kian.) de dea Syria 4 erwähnt. Steuding bei Roscher 1, 1409ff.; Escher, RE. 6, 1287ff.

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– ARCH. Die älterste Darstellung der E. auf dem Stier ist erhalten auf dem Fragment eines Tongeäßes mit Reliefs aus Boiotien (Melanges Perrot 298). Ihr folgt zeitlich die Metope von Tempel S in Selinus (7.-6.Jahrh.vChr.: Mon.ant.Linc2, 958ff. Taf.I). und die Metope von Schatzhaus der Sikyonier in Delphi (6.Jahrh., Bullhell. 20, Taf. X). Das Szene ist ferner nicht selten auf schwarz- und rotfigurigen Vasen (besonders bede-utend die weißgrundige Schale aus Aegina s. Furtwängler, Aegina 459), bei denen der Stier bald ruhig steht, bald in heftiger Bewegung ist. Auf pompejanischen Wandgemä-lden findet sich die Geschichte oft dargestellt (Helbig, Wandgem. Campaniens 122ff.). – 2. GEOGRA. E. (Eurwph), anfangs auftretend als Bezeichnung des Festlandes gege-nüber Halbinsel und Insel (Soph.fr.36; vgl. auch Herod.6, 43; s. Schwartz, Quaest. Ion.Ind.lect. Rost. 1891, 3ff.) als geographischer Begriff, als Erdteil gegenüber Asien und auch Lybien, bzw. Afrika, zuerst im 6. Jahrh. von Ioniene formuliert, nachdem schon vorher der Seeverkehr auf eine Scheidung der Landmassen östlich und westlich von Ägäischen Meer geführt hatte. Verschieden begrenzt nach Osten zu durch den Phasis bei Herod. 4, 45, dann seit den ionischen Geographen meist durch die Tanais- Maeotislinie (andere Angrenzungen s.Strabo 35f.,66f.;Ptol. geogr. 7, 5, 6 ua.). Für den antiken Kulturbereich erschossen durch das Vordringen der Hellenen ins Schwarze Meer, wodurch nach geringen Erweiterungen der geographischen Kenntnisse über die-se Gegenden besonders durch Mithradates und die Römer (wie unter Claudius: Tac. ann. 12, 15f.) das antike Wissen über Osteuropa um 200 nChr. festgelegt erscheint (s. das Kartenbild der Tabula Peutingeriana und Ptol geogr. pass. über Sarmatien), und von wo aus schon im 6. Jahrh. ein weitreichendes Wissen über das innere Asien erwor-ben wird (vgl. die Arimaspeia des Aristea von Prokonnesos und dazu Laufer, T’oung Pao 2, 9, 1908, 429/52). Nach Westen zu wird durch die griechiche Kolonisation, die den Entdeckungen der Phönizier folgt, bis ins 6. Jahrh. das ganze westliche Mittelmeer mit seinen Küsten bekannt, der Westen und Norden Europas durch die Fahrten der Karthager im 5. Jahrh., dann durch Pytheas im Zeitalter Alexander des Großen, wobei durch den Handel eine Unmenge von Nachrichten über geographische Einzelheiten in Gallien und Germanien nach Süden gelangen, die freilich erst in großen Umfang ge-klärt, berichtigt und erweitert werden durch die Eroberungspolitik des imperium Ro-manum. Klare Einsicht in die hydrographischen und orogrtaphischen Verhältinisse erst ziemlich spät, der Zusammenhang von Ister und Danuvius zB. erst 35 vChr. sicher erkannt (s. de Pachtere, MelArchHist.28, 1908, 79/81). Das Wissen der Kaiserzeit über die nordeuropäischen Außenländer zT. recht skizzenhaft, so über Skandinavien (s. ebd.), zT. infolge des regen Handelsverkehrs sehr weitreichend, so über das freie Ger-manien (s.ebd.), wenn auch für uns Gegenstand von im Einzelfall wohl oft unlösbaren Kontroversen (s.zB. die Frage der Poleis im eineren Germanien bei Ptolemaeus; vgl. Holz, Beitr. zur german. Völkertafel des Ptolemaueus 1, 1894, 60/66: vgl. Germanien), bis die Stämme von Völkerwanderung noch einzelne Nachrichten von Belang nach dem Süden bringen. S. das Bild E.s. bei Eratosthenes (s. Berger, Die geograph. Fra-

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gm, des Eratosthenes 1880 pass.), bei Strabo 3, 3/10; Mela 1, 3-3, 3; Plin. n. h. 3, 4: Ptol. geogr. 2, 3. Vgl. Kieprt, Lehrbuch d. alten Geographie 1878, 260ff.; Atlas anti-quus, tab. 1; Berger pass.; RE. 6, 1298 bis 1309”.

Zeus war Stier, was gilt es auch für Minos. Gebiet für Rind war nur Pelago-nia, was es bis heute blieb. Makedonier waren Kentaueren. In REALLEXIKON steht: “Kentauren. MYTH. Fabelhafte Mischwesen, nach gewöhnlicher, aus der späteren Ku-nst bekannter Vorstellung zusammengestetzt aus dem menschlichen Oberleib und dem Körper eines Rosses, in der alten Kunst (Roscher 2, 1042; 1075) mit ganzem Mannes-leib undhalben Pferdkörper dargestellt...”....”Poseidon...Sohn des Kronos, Bruder des Zeus, der Herr des Meeres und überhaupt der Gewässer. Zu unterscheiden zwischen dem Gott des homerischen Rittersanges und den volkstümlichen Vorstellungen, die zB. in den Kultur hervotreten...Ihm werden besonders Stieropfer dargebracht (Y 403ff. ; 5ff); denn der Stier ist das Symbol des brüllenden Meeres, P. sendet den kretischen und marathonischen Stier und läßt durch einen aus dem Meere aufsteigenden Stier die Rosse des Hippolytos...Arkadien, wo P. als Rossegott verehrt war, wo er in Thelepusa das ‘Irpferd’ Areion mit der (Demeter) Erinys selbs in Roßgestalt erzeugt hatte...in der Nähe des Demos Kolonos verehrt, er, der Schöpfer des Rosses für Attika...Er fördert denn auch die Zucht des Viehes (Sage von Arne) und die des Rosses (vgl.oben); in Thessalien, dem Rossenlande...”. Manes=Minos=Mones=Munes=Rind=Mensch: Kan-taur=ken(kon=konj=Peferd) und Mensch=Rind.Weißen sind gezeigt,sie auf Rind üben.

Kontinent wurde von Europäer mit europäische Haustiere: Rind und Pferd. Auch mit Schwein, dessen Kopf, an Eber, war Symbol an Matrosen. Kopf war an Spi-tze des Buges des Schiffes. Dazu kam es auch Schafe mit Argonauten: “MYTH. Eine Sage, zu einen nicht geringen Teile aus den Fahrten der Milesier im Pontos enstanden: der Held Iason zieht in Pelias’ Auftrage mit vielen Genossen auf dem schnellen Schi-ffe Argo von Iolkos nach Kolchis (Aia), um das goldene Vlies zu holen, gewinnt dort die Königstochter Medea und kehrt mit ihr und seine Beute heim, um, unterstützt dur-ch Medea, Pelias zu strafen...”.Es fang mit Phoiniker=Phönikier an.Dann mit Argonau-ten, die waren als Wikinger bekannt. Aber Phönikier und Wikinger waren Veneten. Sie hatten makedonische=illyirische=balkanische Haustiere. Sie sind heute in Kontinent.

Verdammte Kontinentaler und ihrer USA-er wollen Verdienst Makedoniens nicht anerkennen, sogar auch nicht Makedonier nur als Leute zu bekennen.

Eberhard Zangger schreibt: “Im homerischen Hymnus an Apollon von Del-phi wird mit Europa der griechische Teil des Balkans unter Ausschluß des Peloponnes und der ägäischen Inseln bezeichnet”. Da hier Evropa nicht Peloponnes war, und Land Evropa “westlich von Makedonien” fand, ist festgestellt, daß Land Europa nur Briegi-en war. Dafür soll man ein Vergleich machen, was Herodot über Brigen schreibt. Ihre Lage war möglich mit heute Brsjaken gleichzusetzen. D.h. mit Pelagonia und westlich. Obermakedonien als Brigien war Europa. In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Namen s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), be-

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zeichnete in älterster Zeit den nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis Skythien”. Während Prokopios 6 Jahrhunder n.Chr. Europa war Balkanhalbinsel, was galt auch bei Michael Ataliates in 1080 Jahr, bei Georges Akropolit (1256) und Beschreibung Anonyms von 1308 Jahr. D.h., bis 15 Jahrhundert Europa blieb als Europa. Nach intensiven Ansiedlungen Kontinent ist als Europa. Also, Hellas wurde europäisch, als das seit 1980 Jahr Europa in Gemeinschaft annahm.

Von angegebenen von Friedrich Lübkers REALLEXIKON kann man schlie-ßen, daß es Kontinent an Europäer bekannt war. Kontinnent war unbesiedelt. Europäer begannen von Kontinent Erze zu gewinnen. Dann dort schmolzen sie Erze. So fing Ansiedlung des Kontinents an. Das bis heute dauert. Da Kontinentaler bis 15 Jahrhu-ndert als wilde Leute lebten, waren sie bis 18 Jahrhundert ohne Wisenschaft. Sie käm-pften nur um die Reicher zu werden. Das dauert bis heute, und das wird nie aufhören.

Es war gesagt: “Alexander von Makedonien, seine Alexanrdien in Ägipten, Damfmaschine von Heron von Alexandreia, aus der zweiten Hälfte des 2.Jahrh. v.Chr. (1769 Watt)...”. Viele Trationen wegen wilder Kontintaler sind verschwunden worden. Solche waren in Ernähren der Makedonier, was noch bei alten Leute geblieben sind. Sie ernähren sich nicht wie Mastvieh, Fütterung von allem zusammengestzt, das nicht erwünscht sei, weil damit Enzymsystem zu belasten ist. Das ist nichts anderes sonders schneller zu ältern. Deswegen soll man jedem Tag nur ein Hauptnahrung, begleitet mit Obst und Gemüse.In der nächsten Tag soll andere Hauptnahrung sein,usw. Man soll an Vegetationsnahrung Gräser..achten, nur frisch zu essen oder von frisch zu kochen...Die Leute sind nichts anderes als Bienen, Kinder der Sonne. So ernährten sich Makedonier, was heute kann man bei Makedonier, Soldaten Alexanders, in Pakistan sehen. Das hat Autor dieses Schreiben von seiner Mutter bemerkt, sie stammt von Dorf in Nähe von Ege ab, Egea=e Gea=Zea=zema=zemja, zmj=zmej, Zmejova Dupka (Draches Loch) neben Erigon=Crna Reka,eingeführt in “Iliade”. Aber das sollte bis zu 50 km. sein.Da-gegen, jetzt herrscht sogar Ernähren von anderem genetisch- geographischen Gebiet.

Diese Tratiotionen sind Anlaß, daß Makedonier sich herrschen können, was gilt es nicht für Kontinentaler und ihres USA. Sie sind fähig alttestamenisch andere zu herrschen, als niedrigere Menschwesen zu unterdrücken und zu vernichten. Dafür sind sie vorbereitet Kriege durchzuführen,um Welt ihnen zu sein. Mit Kriegen hatten Perser angefangen,sie herrschten in Makedonien...Dann herrschte mit Persien...Alexander der Große. Es kamen Römer...Napaleon Bonaparte kam bis in mit Russland, was galt es auch für Hitler...Und endlich USA,geherrscht nach Alttestament und seines Kinder, die sind vorbereitet auf Erde alles zu vernichten, und wenn sie Erde verlassen sein sollten, werden sie neuen Planet suchen zu finden, um dort weiter alleine zu leben, weil sie ha-ssen die Welt. Aber dafür ist notwendig nur Wissenschaft, nicht nur Handel und Bank.

Jungermann-Möhler389 zeigen Zellfraktionierung .1. Sedimentationsgeschwi-ndigkeitszentrifugation von Organ, mit Homogenisierung in isotonischer Saccharose

389 K.Jungermann H.Möhler BIOCHEMIE Springer- Verlag Berlin Haidelberg NewYork 1980.

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Lösung mit Zentrifugation 700 g. 10’, in Kerne und Überstand. Überstand mit 7000 g. 10’ in Mitochondrien Lyozomen und Überstand. Überstand mit 105000 g. > 60’ in Mi-krosomen und Cytosol. 2. Mit Isopyknische Zentrifugation von Mitochondrien Lyso-somen, mit Saccharaose Dichtegradient und Zentrifugation 50000 g. 120’ in Mitocho-ndrien und Lysosomen.

Im Weltatlas steht: “Jahrhundertlang hat der Mensch die Erde für den Mittel-punkt der Schöpfung gehalten. Die Wirklichkeit ist nicht weniger ehrfurchtgebietend. Der kleine Planet, auf dem wir leben, wandert um einen Stern nur mittlerer Größe, der selbst mit aber Milionenen anderer Sterne in einer Milchstraße rotiert- einem von Mi-lionenen Milchstraßenensystemen in einem Universum, das vielleicht grenzenlos ist”... “Da die Erde sich um ihre Achse dreht, bewegen sich die Sterne, wie bei Tag die Son-ne, scheinbar von Osten nach Westen über den Himmel”...”Die Sterne stehen nicht be-wegungslos im Raum, sie durcheilen ihn vielmehr mit ungeheurer Geschwindigkeit...”.

Damit kann man feststellen,die Lebewesen der Erde entstanden nur auf Erde. Deswegen werden alle auf Erde sterben müssen. Niemand wird sich retten können. Das gilt es auch für s.g.Handels- und s.g.Bankvölker, auch s.g.Masonen, die nur Welt scheußlich masonieren. Makedonier sagen, jeder Mensch braucht nur 2 m2,nichs mehr.

EPILOG390

Karlson391 gibt an: “Die Tatsache, daß der Code universell für alle Lebewe-sen gilt, läßt darauf schließen, daß diese alle miteinander verwandt sind, d.h. daß sie si-ch auf eine Urform des Lebens zurückführen lassen.

Die Evolution von dieser Urform bis zur heutigen Vielfalt im Laufe der Erd-geschichte ist nach unseren heutigen Vorstellungen im wesentlichen durch Mutation und Selektion erfolgt. Während man zu Begin der Evolutionsforschung die Absta-mmungslinien ausschließlich auf morphologische Merkmale und Vergleiche gründete, sind in den letzten Jahren auch biochemische Merkmale hierfür herangezogen worden, insbesondere Vergleiche zwischen gleichartigen Proteinen (z.B. Cytochrom c oder Hä-moglobin) aus verschieden Organismenn. Ein solcher Vergleich ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn die Prinzipien der Proteinsynthese und insbesondere der genetische Co-de bei allen Organismen gleich sind.

Die Entstehung des Lebens. Nach Ansicht der Geologen ist das Leben vor etwa dreieinhalb bis vier Milliarden (3,5- 4 · 10 9) Jahren enstanden. Zu dieser Zeit besaß die Erde eine reduzierende Atmosphäre, die vorwiegend Wasserdampf, Methan und andere Kohlenwasserstoffe, Cyanwasserstoff, Ammoniak und Schwefelwasserstof

390 Epilog ist makedonisches Wort: Epilog=e pi=po (nach) log, vlog, izlog, prilog, ulog, zalog... Bis heute Makedonier lernen katholische Historie, die für Makedonier=Rechtgläubigen totlich ist. Aber Katholiken und ihre Protestante nicht lernen wollen,daß Minos Mensch bedeutete und lebte.391 Peter Karlson, Kurzes Lehrbuch der Biochemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart•N.York 1980

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enthielt. Freie Sauerstoff war kaum vorhanden; er dürfte ein Produkt der Photosyntese sein. In dieser Atmospäre haben sich wahrscheinlich spontan- z.T. unter dem Einfluß elektrischer Entladungen- organische Moleküle gebildet...

Spontan gebildete Polypeptide besitzen bereits schwache katalysche Einge-schaften; sie haben nicht die Fähigkeit zur autokatalytischen Vermehrung, zur Selbst-instruktion. Diese Eigenschaft haben die Nucleinsäuren durch die physikalisch- chemi-sche Wechselwirkung der Basen, die sich komplementär binden. Nucleinsäuren könn-en sich im Prinzip autokatalytisch fortpflanzen und vermehren...

Erste Strukturen.Ein wesentliches Merkmal des Lebendigen ist das ‘milieu interne’, d.h. die räumliche Abschließung gegen die Umwelt. Ein Modell hierfür sind die ‘Koacervate’.Das sind tröpfchenartige Gebilde, die in Systemen von zwei oder drei verschiedenen Kolloiden (=makromolekularen Stoffen) in wäßriger Lösung spontan entstehen Dabei tritt oft eine erhebliche Anreicherung bestimmter Stoffe im Inneren der Tröpfchen ein. An der Oberfläche bilden sich Membranstrukturen, die gewisse Ähnlichkeiten mit den Membranen lebender Zellen haben. Diese Modelle sind zuerst von Bungenberg de Jong, später vor allem von Oparin untersucht worden...

Evolution der Stoffwechsels. Wie die Ausbildung bestimmter Stofwechsel-wege zu Anfang, bei den ‘Eobionen’, erfolgt ist, wissen wir nicht. Eine ganz wesen-tliche Rolle dürften die ersten organischen Katalysatoren, vermutlich Vorstufen unser-er heutigen Enzyme, gespielt haben. Eine sehr frühe Erfindung dürfte auch die Konser-vierung chemischer Energie durch die Biosyntese von ATP gewesen sein. Viele Stoff-wechselwege, z.B. die Glykose oder der Citratzyklus, laufen bei fast allen heute beka-nnten Organismen in gleicher Weise ab. Das deutet darauf hin, daß diese Stockwe-chselwege sehr früh entstanden sein müssen und sich nachher nicht mehr veränderten; Mutationen in diesem Bereich dürften nicht lebensfähig sein.

Ein Markstein in der Entwicklung des Lebens ist sicherlich die Ausnutzung von Lichenergie gewesen, zunächst vermutlich in Form photosyntetischer Phosphory-lierung, später als photochemische Synthese unter Verwendung organischer oder ano-rganischer Soffe als Wasserstoff-Donatoren, ein Vorgang, den wir heute noch bei be-stimmten Bakterien kennen. Als weiterer Schritt kam die Photolyse des Wassers hinzu; dadurch wurde Sauerstoff produziert, und die Atmosphäre wandelte sich vom reduzie-renden zum oxidierenden Millieu. Eine späte Folge davon ist das Auftreten der biolo-gischen Oxidation; die Atmungskette ist eine umgewandelte Photosynthesekette.

Evolution der Proteine. Wir haben an verschiedenen Beispielen gesehen, daß durch Mutationen- Änderungen in der DNA- die entsprechenden Änderungen in der Aminosäuresequenz eintreten. Man kann sich wohl vorstellen, daß auf diese Weise aus einem primitiven Protein mehrere andere, heute vorhandene Proteine hervorga-ngen sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Evolution der Hämoglobinsequenz. Bei der Analyse der Hämoglobine verschiedener Tiearten hat man große Übereinstimmungen gefunden. Solche Übereinstimmungen haben sich mit Sicherheit nicht zufällig entwi-

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ckelt. Die Daten deuten darauf hin, daß aus einem ‘Urhämoglobin’- einer Kette von etwa 160 Aminosäuren- durch schrittweise Mutation das Myoglobin und die heute be-kannten Hämoglobinketten, die -, -, - und -Ketten hervorgegangen sind.Man kann sogar einen Stammbaum hierfür aufstellen und abschätzen, vor wie vielen Generatio-nen sich die Wege der Evolution getrennt haben; er stimmt gut mit den paläontologi-schen Daten überein.

In ähnlicher Weise sind die homologen Enzyme Trypsin, Chymotrypsin und Thrombin aus ursprünglischen, primitiven Protein hervorgegangen, vermutlich durch Gen-Verdopplung und anschließende Mutationen. Eine weitere Gruppe von homolo-gen Proteinen sind die Immunoglobuline der Säugetiere”.392

Mit erwähnten kann man schließen, daß es schon von Anfang verschiedene Urarten bestand. Urleben war es gleich, was kann man bei Karlson mit Cyanid sehen: “Man kennt eine Reihe von spezifischen Hemmstoffen, die den Elektronentransport über die Atmungskette blockieren. Sie greifen an bestimmten Redox-System an (das Cyanid s.B. an der Cytochrom- Oxidasa) und sind deshalb wichtige Hilfsmittel bei der Erforschung der Teilreaktionen der Atmungskette”. Das gilt es für Pflanzen und Tiere.

Karlson auf Seite 120 gibt Stammbaum des Myoglobins und Hämoglobins. Bei ihm vor um 800 Millionen Jahre bestand “Urhämoglobin”. Urhämoglobin teilt sich um 800 Millionen Jahre an zwei Teile:Mioglobin,geteilt nur um 800 Milionen Jahre an Wal und Pferd, und Hämoglobin-Ketten. Nach 600 Millionen Jahre folgt nur Neuna-uge. Etwa um 400 Millionen auch Gruppe, die um 350 auf zwei Untergruppe sich teilt: Karpfen und -Kette. -Kette um 100 Millionen an zusammen Rind und Pferd, nach-her nur Kaninchen und zusammen Maus und Mensch. Etwa um 150 Millionen Jahre ist -Kette nur Mensch und -Kette um 100 Millionen Jahre geteilt verschieden: um 80 Millionen Jahre erste Kette nur an Pferd und um 50 Millionen an Rind und an Schaf. Zweite Kette um 80 Millionen Jahre nur Kaninchen und andere Teil um 20 Millionen Jahre an Gorilla und Mensch. Damit ist festegestellt, Art des Menschens bestand bevor gab es Kontinten. Oder andere gesagt, Mensch hatte nichts zusammen mit Affen. Das war Anlaß, daß kein Autor zwischen Mensch und Affen ihre Erzeugnis bekommen ko-nnte und könnte, was wird für immer gelten. Damit ist endgültig alles gesagt. Aber das von Kontinentaler nicht angenommen wird. Sie wollten von Kontinent abstammen. Das für sie ist normal, weil Historie in Kontinent fing nur nach Christus, nicht vorher.

Kolb393 gibt an: “Neuerdings hat die Analyse der Aminosäuresequenz in za-hlreichen Proteinen von den verschiedensten Arten des Tier- und Pflanzenreiches ein hohes Maß von Ähnlichkeit bei Molekülen mit gleichen Funktionen aufgezeigt, die auf

392 Klaus Wolf, DIE GENE, auf Seite 84/85/86...schreibt über Hämoglobin: alpha-, beta-, gamma – und delta-Kette. Er auf Bild zeigt auch alle Kette von Mensch und Tiere. Er redet von Cytochr-om c...Der Mensch nie Affe war. Als Affe starb Neandertaler. Er blieb ohne seine Nachkommen. 393 Erich Kolb, Lehrbuch der Physiologie der Haustiere, VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 1974.

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gemeinsame Vorfahren hindeutet. So ergab die Ermittlung der Aminosäuresequenz bei Zytochrom c, das aus 104 Amimosäuren besteht, vergleichsweise zum Molekülaufbau beim Menschen beim Rind Abweichungen in 10, beim Huhn in 11, beim Thunfisch in 21 und bei der Hefe in 40 Position der Polypeptidkette. Das Zytochrom c aus Hefe ist beim Elektronentransport in Mitochondrien von Säugetieren voll wirksam, woraus er-sichtlich ist, daß sich trotz der Änderung bei zahhlreichen Aminosäuren am Bauplan im Laufe der Entwicklung im Prinzip nichts geändert hat”. Bei Autor spricht man nur von Ähnlichkeit. Alle Arten sehen ähnlich an andere aus, aber jede Art sei eigene Art schon von ihren Anfang an,nicht nur von Bestehen der Kontinenten.Aber sie sind nicht gleich. Das heißt, Mensch ist an Affen ähnlich, aber nicht gleich. Das Gleiche gilt es auch zwischen Rind und Bison, Pferd und Esel, Schaf und Ziege usw.

Das kam man am besten sehen in Entwicklung der Arten. Kolb redet: “Nach der Deszendenztheorie stammten alle auf der Erde lebenden Organismen von gemein-samen Vorfahren ab. Darauf weisen nicht nur die bereits erwähnten gemeinsamen bio-chemischen Eigenschaften der Lebenwesen hin, sondern auch Erkenntnisse der Verste-inerungskunde, die in den verschieden Schichten der Erdrinde Übergänge zwischen den einzelnen Organismengruppen aufzeigte. Weitere Hinweise für einen gemeinsam-en Stammbaum der Lebenwesen liefern die vergleichende Morphologie sowie die Em-briologie. Bekanntlich durchläuft jeder Keim im Rahmen seiner Entwicklung eine Rei-he von Stadien, die der Organisation der stammesgeschichtlichen Verfahren entsprech-en, d.h.,die Ontogenie stellt eine kurze Rekapitulation der Phylogenie dar”.Da es in ke-in Stadium Fötus des Mensches nicht an Affen aussieht, und umgekehrt, Fötus von Affen nie an Fötus des Mensches, ist es alles klar: Mensch blieb es Mensch=Mensch.

Kolb sagt:“In der Entwicklung von Lebenwesen kommt es beim Übergang von Einzellern zu mehrzelligen Organismen zu einer Steigerung der Ausrüstung mit genetscher Information und zu einer Erhöhung der Anpassungsfäigkeit an Änderung der Umweltverhältnisse. Besonders große Veränderungen in der Organisation von tie-rischen Lebendwesen eregeben sich beim Übergang vom Wasser- zum Landleben. Mit dem genannten Übergang ist bei Wirbeltiere eine Zunahme der Ausrüstung mit regula-torischen Einrichtungen, insbensondere für den Wasser- und Mineralstoffwechsel so-wie für den Wärmehaushalt, verbunden. Die dem Nahrungserwerb dienenden Bewegu-ngseinrichtungen werden in hohem Maße vervollkommnet”. (Das Leben hatte gleichen Weg. Autoren sprechen nur über Mutationen, aber nicht über Verschiedenheiten, R.I.)

“Eine Analyse des Bluplasmas von Tieren zeigt, daß das Verhältnis der Ion-en der Zusammensetzung der Salze im Meerwasser weitgehend entspricht. Dieser Be-fund deutet darauf hin, daß sich die ersten Lebenwesen im Meer entwickelten und die Ionen aus dem Meerwasser in dem entsprechenden Verhältnis aufnahmen. Bei der Ausbildung von Körperflüssihkeit wurde das Ionenverhältnis des Meerwassers, an das sich das Protoplasma angepaßt hatte, beibehalten und regulatorische Einrichtungen zur

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Aufrechterhaltung desselben entwickelt. Die höheren Tieren bilden gleichsam ein dem Stoffausttausch dienendes ‘Meer’ in ihrem Organismus in Form des Blutes aus”.

Obwohl das Urleben gleich war, schieden die Arten zwischen sich unter. Das kann man mit Fortpflanzung beweisen. Hier ist Beispiel, was seit 6 Jahrhunder v.Chr. makedonische Schule lernte. Dieses Jahrhunder kam Esel von Arabhalbinsel mit Me-sopotamien nach Kleinasien und Balkanhalbinsel an. In Ilias oder Illiade, für den Stadt Ilion-Ilium-Troja, von s.g.Homer, findet man neben Pferd und Esel, aber auch und ihr Erzeugnis. Da diese Erzeugnis nur männlich ist, ist unmöglich dieses Erzeugnis weiter zwischen sich fortzupflanzen. Damit ist geklärt, daß diese zwei Arten von zwei unter-schiedliche genetisch-geographische Gebiete abstammten.Dagegen,Neger und Weißen können Kinder bekommen, die als Mischung weiter sich fortpflanzen. Das spricht, daß es diese Möglichkeit nicht nur vor Bestehen der Kontinenten sondern schon von Anfa-ng an bestand.Das war,weil es Erde kleiner war und damit Entfernung von Weißen und Dunkel war kleiner. Deswegen das ermöglichte Weißen und Dunkel zwischen sich fo-rtpflanzungfähig zu sein. Dunkel (Neger, Inidier und Mongolen) hatten eigene Absta-mmung vor Bestehen der Kontinten. Während Eiszeitperiode, die dauerte von 0,5-1,0 Millionen Jahren, Weißen mit Pflanzen und Tiere lebten in genetsich- geographische Gebiete der Dunkel, zwischen Ägypten und Arabhalbinsel. Dort bei Weißen wegen Rind und Schwein enstand Blutgruppe A. Das geschah durch Infektion von Pest des Rindes und Grippe des Schweines, die beim Mensch Kleinpocken und Grippe verursa-chten.Weißen kamen vor Mongolen in Zentralasien,die von Ostasien abstammten. We-ißen mit sich hatten Haustiere gebracht. Solches war auch Pferd, das mongolisch wur-de.Wegen Weißen mit Rinder und Schweine enstand bei Mongolen Blutgruppe B. Ab-er bei Mischung zwischen Weißen und Mongolen Blutgruppe AB.Das passierte in Ko-nentint nach Christus. Weißen siedelten mit erste Blutgruppe 0 und A von Ostmittel-meerbassin und balkanische Haustiere Kontinent an. Das war hauptsächtlich nach Christus. Haustiere in Koninent bis heute sind balkanisch.

Es war gesagt, Mongolen stammten von Ostasien ab. Sie siedelten sich nach West an.Gebiete in Asien und Kontinent waren ähnlich.Nach Mitchell Beazley, 394 Kli-ma von Asien bis zu Mitteleuropa ist mit trockenem Winter,aber auch mit steppischem Klima.Im Weltatlas,395 bei geologischer Einteilung,ist Pleistozän dargesttelt.Für Leben auf dem Land ist steht:“...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. Dazu soll man zugeben, daß westlich von Reingebiet, besonders Iberhalbinsel, mit Fauna und Flora afrikanisch sind. Damit ist bekräftig,daß Kontinent mit Weißen von und du-rch Balkanhalbinsel angesiedelt wurde, auch mit den Namen, wie Faun-a=Paun-a und Flora=Flora mit Flor (e) und Flora, die bis heute makedonische Namen blieben.

Otto Zierer396 schreibt: “Die Beziehung Altaier wird heute nur noch für die Sprachverwandschaft der Türk-, Mongol- und Mandschursprachen verwendet”...“Ob 394 The Atlas of Mankind, Mitchell Beazley Publishers and Rand McNally, & Company, 1982.395 DER GROSSE READER’S DIGEST WELTATLAS, Verlag DAS BESTE G.m.b.H. Stuttgart

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Esten (oder Aisten) und Finnen dem hunnischen Reitervolk angeschlossen waren, ist zwefelhaft. Denn finnisch- ugrische Bevölkerung siedelte bereits 300 v.Chr. im Baltik-um und drang im 1.Jh. Richtung Norden vor. Ihre Wanderung aus Asien nach Nordeu-ropa ist also lange vor dem Hunneneinbruch anzusetzen”...“Der griechische Historiker Herodot beschreibt bereits im 5. Jh. v.Chr. die Gewohnheit der Skythen, sich mit indi-schen Hanf zu berauschen”....“Die Skythen beherrschten bis ca. 250 v.Chr. als Nomad-en die südrussische Steppe. Sie wurden daraufhin von den ebenfalls nomadiesirenden Sarmaten unterworfen und in die Krim abgedrängt. Die in Ukraina eingewanderten Ostgoten gerieten zusammen mit den Sarmaten und unter hunnische Oberherrschaft”. “Die Alanen waren ein...saramatischer Volksstamm der nordkaukasischen Steppe. Tei-le des Stammes zogen mit den Hunnen nach Mitteleuropa und gelangten bis nach Ka-talonien im westgotischen Spanien”. Hunnen ”Nach dem chinesischen Wort ‘Hsiung-Nu’. Teile des volkreichen, innerasiatischen Stammes stießen im Jahre 372 auf die Al-anen und die Goten”. “Gothalonia” ist “Heute Katalonien”. “Geiserich (389-477), Kö-nig der Vandalen und der ihnen angeschlossenen Alanen, gründete das erste unabhä-ngige Germanenreich auf römischen Boden”.

Mongolen waren Züchter der Pferde, die nur von Weißen abstammten. Das heißt, Mongolen züchteten nicht wilde Pferde, sondern nur balkanische Pferde, die mongolisch wurden. Sie hatten auch Pferde, die von Besitztern weggelaufen worden sind, oder als wilde gehalten wurde, was blieb es bei Mongolen. Gutes Beispiel waren Pferde bei Indianer, in Amerika. Die waren Mustang, als halbwildes Pferd, nach Klien, “latspanengl”. Das heißt, nur makedonisch: Mustang=m ustang=ustank, ustanak, vstanak=vostanak, Aufstand. Jeder Ustanak=uzdanak=uzdan ak, von usda=uzda=Züg-el, Zaum...Alle, die von Zügel befreit wurden, entstanden nur verwilderte Pferde.

Von gesagt kann man schließen, Kontinent bis und mit fünfen Jahrhundert war mit Weißen wenig angesiedelt, aber mehr mit Mongolen. Das kann man auch mit Franken erklären, wobei Begriff Frank auch “frei” bedeutete,wie Pferde, frei vo Römer zu sein, in Kontinent in wildheit zu Leben, ohne Häuser... Oder mit anderen Wörtern nur von 6. Jahrhundert konnte sich Kontinent mehr ansiedeln. Das stimmt mit Kiew und sein Rußlan, wie Nestor (11-12 Jahrhundert) gerschrieben hat, Rußen stammten von Illyrien=Balkan ab.Das war Anlaß Harold Lamb zu behaupten, Makedonier hatten Russland gegründet. Und nur nachher trat eine Mischung zwischen Weißen mit Blut-gruppe A und Mongolen mit Blutgruppe B auf, und auf solche Weise wurde Blutgrupe AB geschafft. Peter D’Adamo sagt: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhun-derte Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von Schwelle an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und Breite von Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angre-ifer mit letzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es gibt kein Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es

396 Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983

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westliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in euro-päische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgru-ppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.)”. Das heißt, nach 7 Jahrhundert. Das kann man mit Getreideproduktion bekräftigen.Bis 15 Jahrhunder Getreideerzeuger war Ägypten,nachher in Wojwodina,später Südrußland (Ukraina) und endlich Sibirien. Das ist, weil immer wärmer werden sein wird, und Trockengürtel allmählich setzt sich nach Nord. Es wird Zeit kommen, wenn alle Kontinentaler Rußen werden sein werden, alle mit makedonischer Rechtgläubigkeit und makedonischer Sprache als einige Spra-che der Weißen seit Posteiszeitperiode zu sein.Solche ist Russisch von s.g.Altslawisch.

Kolb sagt auch: “Was die Perspekrive des Lebens auf der Erde für ferne Zeiträume angeht, so rechnen namhafte Astrophysiker damit, daß der Durchmesser der Sonne und deren Ausstrahlung von Energie in wenigen Milliarden Jahren erheblich zunehmen wird. Die starke Erhöhung der Sonneneinstrahlung auf der Erde dürfte zu einer beträchlichen Zunahme der Temperatur an der Oberfläche führen. Infolge der weitgehenden Verdampfung des Wassers und der Temperaturerhöhung würde dann der Existenz von Lebewesen auf der Erde ein Ende gesetzt”.

INHALT

Vorwort.................................................................................................3Einführung............................................................................................4Evolution..............................................................................................5

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Philogenese...........................................................................................7Erdzeitalter...........................................................................................9Entstehung der Kontinenten...............................................................10Genetisch- geographische Gebiete.....................................................14Eistzeit................................................................................................17Rassen.................................................................................................18Blutgruppen........................................................................................23Atlantis...............................................................................................30Sintflut................................................................................................40Weißen...............................................................................................52 Zurichten............................................................................................57 Haustiere.............................................................................................68Siedlungen..........................................................................................84 Pelasgische Volkssprache.................................................................100Offizielle Kirchensprachen...............................................................119 Makedonien.......................................................................................122Franken..............................................................................................143Germanen...........................................................................................154Makedonisch=s.g.Altslawisch...........................................................161S.g.Slawen..........................................................................................166 Illyrer..................................................................................................180Mongolen............................................................................................190Katholische Kirche..............................................................................220Thrakien...............................................................................................227S.g.Skanderbeg.....................................................................................232Arbanien...............................................................................................246Griechenland.........................................................................................260Mongolische Illyrer...............................................................................289Mongolische Arnauten..........................................................................295Entnationalisierte Kontinentaler............................................................299Europa....................................................................................................308Epilog.....................................................................................................312

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