von gestern lernen, damit es morgen...von gestern lernen, damit es morgen nicht noch einmal zu spät...
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Von Gestern lernen, damit es morgennicht noch einmal zu spät ist
1980 ist nicht 1933, darin liegt eine ebensogroße Chance wie Verantwortung. Damites gar nicht erst wieder soweit kommt, ist esnotwendig, sich zu erinnern, daß der Wegnach Auschwitz nicht erst 1933 betretenwurde, sondern schon Jahre vorher.Und daß es ausgerechnet die gewaltigen"wirtschaftlichen leistungen" unseres Volkes waren, die zu jenen Lagern des Grauensführten, auf deren Tor in schmiedeeisernenBuchstaben stand: "Arbeit macht frei."Denn die "wirtschaftliche leistung" bestanddarin, daß die Arbeit von Millionen die Millionäre immer reicher machte, während dieMillionen, die ohnehin nichts anderes hattenals ihre Hände und ihren Hunger immer ärmer wurden. Je mehr und je kompliziertereMaschinen die rausrationalisierten Arbeiterersetzten, desto knapper wurde der "Lebensraum" fürs deutsche Kapital. Je erbarmungsloser der Arbeiter ausgebeutet wurde, destoweniger konnte ihm der Kapitalist als Käuferdas heute aus der Tasche ziehen, was er ihmgestern als Lohnarbeiter abgenommen hane,desto höher wuchsen die Berge unverkäuflicher Waren, desto notwendiger wurden neueMärkte, billigere Rohstoffquellen, und diegab's nicht umsonst, sondern nur mit Krieg.Die Freiheit der Ausbeutung, die Freiheit,Gefängnisse zu bauen und sie mit streiken·Arbeitern zu füllen, die Freiheit, das Fließband schneller laufen zu lassen, das Recht,eine Bank zu gründen - all diese glänzendenRechte und Freiheiten führten geradewegsins totale Chaos der Weltwirtschaftskrise.
Ordnung konnte hier nur die Revolutionder Arbeiter schaffen. Aber die Kapitalistenwaren noch einmal schneller gewesen. Sieerrichteten ihre KZ-Ordnung in Deutschlandund Europa.
Der Schoß ist fruchtbar noch, ausdem das kroch
Diejenigen, die damals, um ihre Freiheit zuretten, die Republik demontierten und Hitlerfinanzierten, sitzen heute noch und wiederan den Hebeln der Macht und praktizierendort genau jenes damals so bewährte System"wirtschaftliche Leistungen" zu vollbringen,dessen Arbeitsbeschaffungsprogramm mitdem Bau von Autobahnen angefangen unddem Ausheben von Massengräbern aufgehörthat.
Seit 1945 sind diese Herren frei genug, unsschon wieder 35 Jahre lang zu schinden undimmer dickere Profite einzuschieben. Siesind frei genug, uns noch jedesmal die Ver·antwortung und die Folgen ihrer freiheitlichen Marktwirtschaft auf den Hals zu laden.35 Jahre lang haben wir unseren Herren dieTaschen gefüllt und ihnen immer gewaltigereMaschinen, Anlagen und Fabriken hingestellt.Dafür und zum Dank sind sie jetzt frei genug,eine Million auf die Straße zu werfen. EineArbeit haben die nicht. Aber dafür versprichtihnen Strauß das Recht, von Auschwitznichts mehr zu hören.
35 Jahre unserer Arbeit haben unsere damals geschlagenen Herren wieder $0 groß gemacht, daß sie uns und andere bedrohen.Vom "Ölkrieg" wird geredet und von der"Besetzung der arabischen Ölfelder". Unser
Land soll in eine Abschußrampe für Atomraketen verwandelt werden. "Kanonen stanButter" ist zwar heute noch nicht wiederdie Parole. Aber "Kanonen statt Sozialklimbim" fordert Strauß immerhin schon. DieBundesbürgschaft, die allein für die Geschäfte einer einzigen Flugzeugfirma bereitgestelltwird, ist mit 6,2 Milliarden DM ziemlich genausogroß wie der gesamte "Sozialklimbim",der 1978 als Sozialhilfe in der Bundesrepublik ausgezahlt worden ist. Es ist wohl keinZufall, daß es sich bei dem Unternehmen umdie "Deutsche Airbus GmbH" handelt, derenAufsichtsratsvorsitzender Herr Strauß ist."Blut, Schweiß und Tränen" verspricht unsder Wirtschaftspolitiker Strauß. Wenn dasalles sein soll, was uns von 35 Jahren Knochenarbeit am "Wiederaufbau" übrigbleibt,dann ist das ein bißehen dürftig. "Mehr DemOkratie wagen" wollte Willy Brandt 1969,und auch davon ist uns nichts übriggebliebenaußer der Erkenntnis, daß Demokratie füruns Arbeitende tatsächlich ein Wagnis istfür die freie und unbegrenzte Profitmachereider Siemens, Hoechst und Thyssen. Und daßsie sich dieses Wagnis jeden Tag weniger leisten können. Die freie Marktwirtschaft pro·duziert jeden Tag Menschen, die sich mit derFreiheit der Kritik nicht mehr abspeisenlassen können, weil sie ihre Kinder davonnicht satt und die Wohnung nicht warm kriegen, produziert mehr Menschen, die die wenigen Freiheiten, die diese Republik unsnoch gelassen hat brauchen und nutzen wollen für den Kampf um den heutigen Tag undum morgen.
Der Arbeiter verteidigt die Republik
Strauß, Kandidat des großen Geldes, willdie politische Landschaft ändern.
Erinnern wir uns daran und lernen wir davon, wie es jenem Landschaftsdirektor Kappging, der 1920 den Arbeitern die demokratische Republik nehmen und den Fürstenihre Kronen, der Industrie ihre Kolonienund den Generälen ihre Exerzierplätze wieder verschaffen wollte: 12 Millionen Arbeiter im Generalstreik, 12 Millionen, die durchdiesen Generalstreik anfingen zu begreifenund zu beweisen, daß die Arbeiter, wennsie nur einheitlich handeln, die stärkeren Bataillone haben.
Arbeiter bewaffneten sich. Die, die für dieRepublik kämpften und bluteten, wolltenmehr erreichen als nur die Kapp-Putschistenzum Teufel zu jagen und hinterher wiederdie alte Geldsackrepublik, wo SPD-Ministerden Mörder von Rosa Luxemburg und KarlLiebknecht zum Chef der "Sicherheits"polizei gemacht hatten, wo sozialdemokratischeRegierungen mit Notstandsgesetz, mit Ausnahmerecht und Notverordnung ganz legaldie Demokratie ans Messer geliefert hatten,so daß die Kapp-Putschisten sich nur nochbedienen mußten.
Die, die für die Republik gekämpft undgeblutet hanen, wollten eine wirkliche Arbeiterregierung. Denn die Hintermänner undFinanziers von Kapp, die Borsig, Kirdorf,Thyssen und Krupp, die waren ja geblieben.Und geblieben war auch jener Teil der Industrie, der die offene Beseitigung der Demokratie heute noch nicht für opportun hielt,der aber morgen schon 5 Pfennig pro verkaufter Tonne Kohle an Hider abführte. Gegen
die eine Arbeiterregierung, die der kämpfenden und brennenden Ruhr die dringend notwendige Atempause verschafft hätte und denproletarischen Kampf in ganz Deutschlandentfacht, die Arbeiter überall bewaffnet, denStaat gesäubert vom Putschistengesindel,die Reichen gezwungen zu zahlen, die Demokratie für Arbeiter und Volk gesichert unddie Freiheit der Geldsäcke beschninen, eineArbeiterregterung, die:Zu Ende führen hilft,was die Novemberrevolution erst angefangenhane - das war es, was die rote Ruhr brauch·
".Wir haben es damals nicht erreicht.
Wenn sich die Geschichte nicht wiederholen soll, wenn unsere Vergangenheit nichtnoch einmal unsere Zukunft werden soll,dann müssen wir lernen aus ihr und handeln.
Du bist gemeint, Kollege!Wir bauen unsere Fabriken selber, die Fi
nanzämter, die Gefängnisse und - wenndann noch Ziegel übrig sind - unsere zugigenSozialwohnungen. Weil wir, der Kumpel ander Saar, der Stahll!ocher an der Ruhr, derMann am Band bei VW, die Kollegin amBildschirm bei Siemens, weil wir arbeiten,deswegen und davon lebt diese ganze Gesellschaft. Wir Arbeiter sind das Kraftwerk dieser Gesellschaft. Aber ebensosehr und geradeweil es auf uns ankommt, ob diese Gesellschaft zum Leben hat, ebensosehr kommt esauf uns Arbeiter an, wie dieses Leben aussieht für den Werktätigen: ob wir uns dukken müssen und flüstern, um unser Brot genauso fürchtend wie um unser Recht_Oder ob wir den Kopf gerade tragen auf unseren Schultern und die erkämpften Rechtenutzen können um Brot und Recht, umArbeit und Demokratie.
Wir, die den Reichtum dieses Landes schaf·fen, wir tragen auch die Verantwortung dafür, ob dieser Reichtum benutzt wird gegenuns und unsere Zukunft für die Kasse, denKrieg und die Reaktion.
Ob wir uns wehren und vor allem, ob wirorganisierte Arbeiter, ob wir Gewerkschafteruns wehren, davon hängt alles ab.Mit Recht hat Detlev Hensche von der IGDruck und Papier die Gewerkschaften gewarnt: "Wir müssen uns selbstkritisch fragen, ob wir nicht selbst durch unzureichendeGegenwehr der Reaktion den Weg geebnethaben."
Soll niemand sagen, er hätte ja nichts gewußt, und er hätte nicht verstanden, wenStrauß meint, wenn er demokratischeSchriftsteller und Gewerkschafter "Rattenund Schmeißfliegen" nennt, oder wenn erlauthals überlegt, ob die "Gewerkschaftsfrage" nicht mit Arbeitskammern nach demMuster der "Deutschen Arbeitsfront" gelöstwerden kann.
Soll niemand sagen, er hätte ja nicht begreifen können, daß sich real etwas ändertim Kräfteverhältnis zwischen und uns derReaktion mit jedem einzelnen Wort, das wirihm nicht zurückstopfen in seinen geschwollenen Hals. Soll niemand sagen, er hättenicht gesehen, wie die Reaktion sich vorbereitet, wie sie ihre "Schwungmasse" sammelt gegen uns.
Du bist gemeint, Kollege, und dein bißchenRecht, das dir bleibt, um dich zu wehren. Be-
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waffnen wir uns mit dem, was wir heuteschon haben können, mit unserer Einheit,und auf die Seite mit allen, die uns hindernwollen, gemeinsam gegen Rechts, gemeinsamgegen Strauß zu handeln. An dir liegt es undan mir, an uns Arbeitern, ob auch die mitziehen, die heute noch zögern und schwankken.An unserer Arbeitereinheit hängt es, ob dieVorbereitungen der Reaktion zum Krieg gegen unsere Klasse endlich und diesmal rechtzeitig gestoppt werden, ob wir unseren Bukkel krumm und lahm biegen lassen, oder obdie uns fürchten lernen, weil wir beschließen:Streik gegen StraußI Streik gegen die
Reaktion!
Venceremos
1973, nachdem auf Rechnung und Kontoder Wallstreet die chilenische Freiheitsbewegung im Blut erstickt worden war, schriebStraußens "Bayernkurier":Angesichts des Chaos, das in Chile geherrschthat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang."
Für das Volk von Chile, für die Stahlarbei·ter an der Ruhr und in Wales, für den kämpfenden Arbeiter in Izmir, für den Bauern vonEI Salvador oder Nicaragua hat diese Sorte
Ordnung den Klang von Polizeisirenen.
überall auf der Welt und immer verbissener versucht das Kapital seine blutige Frei·heit gegen uns zu behaupten, mit Gewalt,mit Faschismus und mit Krieg, Überall aufder Welt kämpfen und siegen Arbeiter fürunsere Freiheit und unsere Zukunft, Undüberall hat einen herrlichen Klang das Lieddes Victor Jara - die Faschisten hatten ihmdie Hände gebrochen, als er auf der Gitarrespielen wollte für die fünftausend im Stadionvon Santiago de Chile Eingesperrten - undtrotldem hat er's gesungen:
"Venceremos - Wir werden siegen'"
MAZI ENANTIA ITHIE!IAMAZI ENANTIA ITO ITPAOYI
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Ama 1920'de savasan iseiler, bize, birmires blraktllar l$ei Slnlf,nln mijeadele birli~i en bijyUk silah1mlzd1r. -lUrk iyel i , Yunani s tanll .Ispanya 11, Yugoslavyall.ltalyall isel arkadas~ Sen i degericili~in en büyUk temsl1'elsi franzJosef Strauss'a karSl verilen mücadele·de birli~e ea~lrlyoruz~BugUn artlk hickimse. Bernt Engelmann örne1inde oldu~u gibi, siyasi rakiplerini ·la~ltll faresl ve et sine1i" diye adland1ran Straus
lIlUcaS 1':"
Hak ve özgürlUkleri eIde etmek leindele edip etmiyece1imiz,ya da haki~
loplumun tUm zenglnliklerini yaratan bizheiler, bu gUn, eski Nazi subaY1, savask,sklrt,clsl, Anavatanl Kurtarma Hareketinin seri Strauss'a, hak "e özgUrlUkle~
rimjz konusunda, bize ders verdiriyoruz.Strauss ve onun iplerini ellerinde tu tanlar de~il, blz kendimiz hak ve özgijrlijklerjmiz kanusunda karar verlri~;fab
rikalarl ve makinalarl mUlkiyetlerindebulundurarak heileri sömUrme hakk1,karlarln yUkse1tilmes; iein savaslara baslama hakkl, bu haklara dahil de~ildir
Aynl sekilde Ausehwitz hakklnda hie birsey duymak istememek hakk1 da.CijnkU,Au schwitz'; bizzat yaratanlar, 1Seilerindijzenini. onlarln devrimini. kanll dUzenleri fasizrn ile tinledikten sanra, bugUn de iktidar carklnl ellerinde bulunduruyorlar ve f.J.Strauss bugUn patronla rln ijmididir.
SAGA KAR IBiRLiKSTRAUSS'A K RSI BiRLiK
"BI' ekonomH gelhmeyt yaratan bir halk, nlflarln vermek istedHler1 tavizleri ka un programln1 bi1miyorum diyemez: HitAuschwitz hakklnda, artlk hie bir sey bul1enip kabul1enmiyece~imiz bizi ilgi':" kimse artlk. Strauss'un her laf1Ml a~zl
duymak istememek hakk'na sahiptir," len~irir.Hakim sln1flarln,bizi'lii kadar na tlkamanln bu ülkedeki mUcade1emiz a':"(Franz Josef Strauss) tavlZ verdikleri ,f.J.Strauss'u Basbakan elS1ndan ne kadar önem taSld1~\n1 görme-
Adl&Yl göstermelerinden bellidir. lscile- mezlHten ge1emez: Geelloisten dersler el-rin birli~jnin, Almanya'da Kapp ve Lijtt- karmallYll: V~bancl ve yerli iseiler St-wit~'ln sa~el darbesini yerle bir etti- r~uss'a karSl birlesmel1yiz : BI' birli~1
~i 19ZO'yi hatlrlayal1m.0 zaman iseiler mizi onleyeeek her engel i Ylkallm ~ StriesU eumhuriyetin ger i elmesinln titesin- uss'a karSl grev ~ Gerici1i~e karSl grev~
de seyler htiyorlardl.lsciler, devleti BI' dusijneeler; hep birlikte sendikalan-gericiler gUruhundan temizliyecek,sava - mlza gÖtUrelim. Vaksa bir sendikaclnlnsan Ruhr Bölgesi alevin1 tijm Almanya'ya korktU1u gercek mi ahta\l: "Kendi kendi-yaymak iein.proletaryan1n mUcadelesine mize özelestirlsel sormak ~orundaY1z:
serekli nefes; verdirecek bir isci hUku- gerici1i1i yeterinee karSl kaymamakla.a-lIleti icin silahlandl1ar. caba Qna bizzat biz yol aemadlk m1?"o ~amanlar bunu basaramadlk. OUnyanln her yerinde,her gUn zor yo1uyla
fasi~mile.savas yoluyla,sermaye, kanl1özgürlij~UnU kabullenmeye zorluyor b1zi '
OUnyanln her yerinde,isciler ozgUrlU~ijmUz ve geleee~imi~ lein savaS1yorlarve ~aferler kazan1yarlar. Ve her yerde,SantiagQ stadyumunda tutuklanan bes bink1siye gitar ealmak isterken elleri kesilen, ama buna ra~men tijrküsijnU soy1eyen 'ili'li antifBist Viktor Jara'nlntUrkijsU kulaklarda elnlamaktadlr:"VENSEREMOS - lAFER BlllMOIR '"
Stuttgart
Duisburg: Kundgebung10.00 Uhr Hamborn AItmarkt. Sammelplätze: 8.45Uhr August·Bebel-Platz.9.00 Uhr Bahnhof Meide;rich, 8.30 Uhr Werksgelän·de Thyssen Gießerei AG.9.00 Uhr HiittenbetriebMeiderich Tor 50.Kundgebung 10.00 UhrHochfelder Markt. Sammel·plätze: 8.20 Uhr Markt·platz Rheinhausen. 8.30Uhr Bahnhof Hochleid,8.30 Uhr Thyssen Nieder.rhein AG Tor 1
Herne.1Wanne: OG8-0e·monstration: 10.30 Amt·mann-Winter-Straße. DGB·Kundgebung: 11.00 UhrSportplatz Eidlel vor derSport halle.
Oberhausen: OGB·De·monstration 9.00 Uhr Altmarkt. Kundgebung 10.00Uhr Rathausvorplatz.
Gelsenkirchen: OGB·Demonstration 10.00 UhrTheatervorplatz. Kundge·bung 10.45 Uhr Marktpi.
oGB·Demonstration:9.00 Uhr hinter derLiederhalleKundgebung: 10.30 Uhrauf dem MarktplatzMaiveranstaltung desKreisjugendausschußMittwochabend 30.4.
Rathausmilrkt.
~DG B·Demonstratio n:9.00 Uhr StadtplatzKundgebung: 10.00 UhrZappesaal
Veranstaltungdes ArbeiterbundesfürdenWiederaufbau derKPD
1.Mai14~OUhrToerringstubeBeethDvenstraßeWaldkraiburg-Süd.
Dortmund:DG B·Demonstrationszüge:Abmarsch:8.30 Uhr Hoesch HV9.00 Uhr PostscheckamtHHtrup9.30 Uhr Hochofenstraße9.45 Uhr Burgstraße, HÖlIerplau, Do.·Hörde.
Kundgebung 10.00 UhrWestfalenpark
Essen: DG8-Marschsäulen:9.45 Uhr FrohnhausenerMarkt. 10.15 Sternbraue·rei. 11.00 Uhr KundgebungKennedyplatz.
Recklinghausen: DGBPlatzkonzert 9.15 Uhr Rathaus\lOrplatz. Demonstration ab 9.45 Uhr. Kundge·bung 10.30 Uhr vor demFestspielhaus.
VeranstaltungdesArbeüenbundesfürdenWiederaufbau der KPD
Mülheim: DGB-Marsl:hsäulen: 10.00 Uhr Wiesen_str., 10.00 Uhr FriedrkhWilhelm·Hülle Tor 2.10.30 Uhr Stadt halle.Kundgebung 11.00 Uhr
Bochum: DGB-Marsch·säulen: 9.00 Uhr Qpel Dan.nebaumstr., 9.15 Uhr Stahl.werk Castroperstr .. KruppTor 1 und 12, Demonstration ab 10.30 Uhr Budden·bergplatz. Kundgebung:11.00 Uhr Husemannpl.
1.Mai14~OUhrParkhausBaroJ)SiOlkumerslraße241Dorlmund
DGB·Kundgebung:10.00 Uhr Marienplatzab 9.00 Uhr Informa·tionsstände derEinzelgewerkschaften
VeranstaltungdesArbeüenbundesfürdenWiederaufbau der KPD
DOS: 9,15 Uhr Platzkonzert Arnulfsplatz
Nümberg
in MühldorfMünchen
DG B· Veranstaltungensiehe Waldkraiburg
oGB·Demonstration:9.00 Uhr MaffeiplatzKundgebung: 10.00Uhr Kornmarkt
veranstaltungdesArbeiterbundesfürdenWiederaufbau der KPD
l.Mai,1looUhrGaststättezum PaumgartnerPaumgartnerslraBetgrrambahnlund21HaltestelleSielslraßeRede,Diskussion,Sketlhes undgriechislhe FolkloreEsSPrilhtHansZintl
~
10.00 Uhr; Maiveranstallung Neuhaussaal
VeranstaltungdesAibeherbundesfürdenVeranstaltung Wiederaufbau der KPO
des 1M ·Arbeiterbundesfürden alWiederaufbau der~PD •
30.Aprll, 14~OUhr20~oUhr Gaststä~~e_im Mößlinger Hof XaverGotzfrledInnereNeumarlllO'StraBe Wutzlhofen
1.Mai14~OUhrLöwenbräuSliglmaierplatz,Bennosaal
Ess;ngl der Rotewecker
Mainz
Goslar
Hamburg
EsSClfkht HeJgeSommerrock
Kelheim
oGB-Demonstration:15.50 Uhr KaiserpfalzAnsch!. KundgebungMarktplatz
Veranstaltungdes Altleitertlunde5lürclenWiederaufbau derKPO
8.45 Uhr Standkonzertdes DGB bei PVVA.Abmarsch der DGBDemonstration9.45 Uhr: Kundgebungam Stadtplatz
imHausGallus
oGB-Oemonstration:9.00 Uhr S/U·8ahnBarmbek (AusgangWiesendammlKundgebung: 12.00 Uhrvor dem Gewerkschafts·haus (Karl-Legien-Platz)Fest der DGB-Jugend17.00 Uhr AudimaxIUnigelände)
1.Mai19.00UhrBrauerGilde-KrugAstleld.Goslar'sche Straße
oGB-D emonstration10.00 Uhr Abmarschleibnitz-/Goethestr.Anschließend: Kundgebung Theaterplatz
VeranstaltungdesArbeüe~ndesfürdenWiederaufbau der KPD
tMai,14~OUhrGaststätteBürgerhausGustavsburgHermann-Löns'Allee19Esspridll ErikaWohling
DG B-Demonstration:9.30 Uhr GünthersburgparkKundgebung: 11.00 UhrRömerbergKulturveranstaltung derGewerkschaftsjugend:18.30 Uhr Gewerk·schaftshaus
~1. Mai 9.00 Uhr:DG B-Sternmarsch zumKönigsplatz10.00 Uhr Abmarschzur Sporthalle. Ansehl.Kundgebung
Veranstaltungdes ArtJeitertJundes fürdenWiederaufbau derKPO
Frankfurt
Mai-Veranstaltung desArbeiterbunds für denWiederaufbau der KPD:29.4.80, 18.00 UhrOrt zu erfahren bei den KAZVerkäufern urod den Verteilern des Maiautrufs und derAachener Arbeiterzeitung.
DGB·Kundgebung:1. Mai, 10.30 . 18.00Uhr, Kennedy·Park, Internationales Kulturprogramm
lachen
VeranstaltungderSympathisantengrulKleFrankfurt-Butlbachdes Arbeiterbundes fürdenWiederaufbau der KPDam
1.Maium15~OUhr
1.Mai14~oUhrGaststätteReisinger HofReisingerstraße17.NäheSporthalle
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