vom schwinden

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Blickwechsel

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Nichts währt ewig. Fotografischer Exkurs.

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Blickwechsel

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Ein Stück Geschichte fotografieren...

Arbeiten von Valerie Guhra1, 2.Semester 2010/11Dozent Jan Brockhaus

Fotografie ist die Kunst, Dinge festzuhalten, wie man sie in der Wirklichkeit kaum wahrnimmt. In den ersten beiden Semestern lernte ich den richtigen Umgang mit der Kamera und den Utensilien, die man zum arbeiten benötigt. Es sind schöne Arbeiten entstanden, die ich in die-sem Büchlein gerne präsentiere.

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Die Umwelt der Puppen

In der ersten Aufgabe, die wir von Jan bekamen, sollten wir einen kritischen Blick auf unsere Umwelt werfen. Was macht unsere Umwelt aus? Wie fügen wir uns darin ein und erle-ben diese bewusst? Nach einem gemeinsamen Brainstorming durfte sich jeder von uns ein Thema zu den Überlegungen aussuchen und es konstruktiv bearbeiten.

Ich schlenderte in die Stadt und sah mich auf-merksam in meiner Umwelt um. Jeder erlebt seine Umwelt anders, denn jeder Blick, jeder Gedanke wird von uns subjektiv gesteuert. Ich sah die Schaufensterpuppen und wie sich ihre persönliche Umgebung in der Glasscheibe spie-gelte. Man darf Teil ihrer eigenen Umgebung werden. Erstaunlicherweise schienen die Aus-drücke in den Puppengesichtern ihrer Umge-bung sehr angepasst zu sein. Unheimlich.

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Selbstportrait

Gestatten? Meine Wenigkeit darf sich vor die Kamera werfen und sich austoben. Ich versuch-te also meine Wesenszüge darzustellen. Nichts lieber als das! In den Sinn kam mir sofort ein Tannenbaum, denn wenn ich mal schlechte Laune habe, kann ich auch mal kratzig und stachelig werden. Meistens bin ich aber ein Im-mergrün, immer guter Laune und auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

Ich bin einfühlsam, wie der Wind, der leise durch die Tannen pfeift und das Geäst zum flüstern bringt. Mein Heimat bedeutet mir sehr viel, die Wurzeln reichen weit in den Boden hi-nein. Ich bin wild und emotional, die Zweige peitschen im Sturm umher.

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Oder das Verschwinden von Dingen. Schuld daran ist die Zeit. Ob ein Baum regelmäßig alle vier Jahreszeiten durchlebt und seine Blätter fallen lässt, oder dass ein Schneckenhaus im Laufe der Jahrtausende versteinert. Diese un-terschiedlichen Augenblicke versuchte ich ein-zufangen.

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Emotion - los!

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, liebe ich das Spiel mit Emotionen. In dieser Arbeit hielt ich extreme Gefühle auf Bildern fest - und hatte nebenbei auch noch eine Menge Spass.

Titel1. Impulsivität2. Hochmut3. Freude4. Schabernack5. Sexappeal6. Emo7. Trauer8. Empörtheit9. Siegestaumel

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