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A. Schmidt-Größer/F. Moog/M. Jobst Volleyball: Unteres Zuspiel Lernstationen und Coachingmappen zur Sportspielevermittlung im Gymnasium DOWNLOAD Downloadauszug aus dem Originaltitel: SPORT Bergedorfer ® Unterrichtsideen A. Schmidt-Größer, F. Moog, M. Jobst GYMNASIUM 7.–10. Klasse Lernstationen und Coachingmappen zur Sportspielevermittlung Volleyball und Basketball am Gymnasium

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Page 1: Volleyball: Unteres Zuspiel - Persen · Intermediate: A wirft B den Ball von unten in einem hohen Bogen zu. B steht vor einem Kas-ten, beim Anflug des Balles geht B kurz in die Hocke,

A. Schmidt-Größer/F. Moog/M. Jobst

Volleyball:Unteres ZuspielLernstationen und Coachingmappen zur Sportspielevermittlung im Gymnasium

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Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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A. Schmidt-Größer, F. Moog, M. Jobst

GYMNASIUM7.–10. Klasse

Lernstationen und Coachingmappen zur

Sportspielevermittlung

Volleyball und Basketball am Gymnasium

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Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

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1A. Schmidt-Größer / M. Jobst / F. Moog: Volleyball: Unteres Zuspiel© Persen Verlag

Volleyball – Unteres Zuspiel

Technik-Überblick

Aktive Grundstellung:Füße schulterbreit stellen Knie leicht beugenGewicht auf die Fußballen verlagernOberkörper leicht nach vorn neigenArme vor dem Körper halten

Bewegung zum Ball:Hände ineinanderlegen (Daumen parallel) Oberkörper nach vorn neigen Arme im rechten Winkel zum Oberkörper haltenArme zu einem „Spielbrett“ nach vorne-oben strecken

Streckung zum Ball: Unterarme treffen den BallBall aus der Streckung der Beine spielen

Spielbereit sein:Knie leicht beugenArme vor dem Körper halten

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2A. Schmidt-Größer / M. Jobst / F. Moog: Volleyball: Unteres Zuspiel© Persen Verlag

Volleyball – Unteres Zuspiel

Kompetenzraster Unteres Zuspiel

Name: __________________________________________ Klasse: _______________________

Coaching-Team: __________________________________ Datum: _______________________

Das muss ich noch üben

1. Nimmt der Spieler die korrekte Ausgangs-position ein?

Füße schulterbreit?

Knie leicht gebeugt?

Gewicht auf den Fußballen?

Oberkörper leicht nach vorn geneigt?

Arme vor dem Körper?

2. Wie bereitet der Spieler die Ballannahme vor?

Hände ineinandergelegt?

Daumen parallel?

Oberkörper leicht nach vorne geneigt?

Arme im rechten Winkel (ca. 90 °) zum Oberkörper?

Arme anschließend gestreckt?

Zeigt das Spielbrett nach vorne-oben?

3. Wie spielt der Spieler den Ball?

Ball aus der Streckung der Beine gespielt?

Ball mit den Unterarmen getroffen?

4. Wie bewegt sich der Spieler nach dem Spielen des Balls?

Spielbereite Position eingenommen?

Knie leicht gebeugt?

Arme vor dem Körper?

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Station 1: Hoch den Ball

Aufgabe:

� Beginner: A wirft den Ball von unten in einem hohen Bogen über das Netz, B steht auf der anderen Seite des Netzes, baggert den Ball in die Höhe und fängt ihn auf.

� Intermediate: A wirft den Ball von unten in einem hohen Bogen über das Netz, B steht auf der anderen Seite des Netzes und baggert den Ball zu A zurück.

� Champion: A pritscht den Ball über das Netz zu B. B baggert den Ball zu A zurück.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 2

Material: 1 Volleyball pro Team, Volleyballnetz bzw. Zauberschnur

B B

B

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A

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4A. Schmidt-Größer / M. Jobst / F. Moog: Volleyball: Unteres Zuspiel© Persen Verlag

Station 2: Aufstehen

Aufgabe:

� Beginner: A wirft den Ball von unten in einem hohen Bogen B zu. B sitzt auf der Bank und baggert den Ball im Aufstehen hoch.

� Intermediate: A wirft den Ball von unten in einem hohen Bogen B zu. B sitzt auf der Bank und baggert den Ball im Aufstehen zu A zurück.

� Champion: A pritscht den Ball B zu. B sitzt auf der Bank und baggert den Ball zu A zurück.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 2

Material: 1 Volleyball pro Team, Bank/Kastenteil o. Ä.

B B

B

A A

A

B

den B

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Station 3: Schiebe den Ball

Aufgabe:

� Beginner: A wirft B den Ball von unten in einem hohen Bogen zu. B sitzt im Grätschsitz auf dem Boden und baggert den Ball zurück zu A.

� Intermediate: A wirft B den Ball von unten in einem hohen Bogen zu. B steht vor einem Kas-ten, beim Anflug des Balles geht B kurz in die Hocke, berührt den Kasten und baggert im Auf-stehen den Ball zurück zu A.

� Champion: A pritscht B den Ball zu. B baggert ihn zurück. A pritscht erneut zu B. Während der Übung zählen die Partner, wie oft sie diese Kombination schaffen.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 2

Material: 1 Volleyball pro Team, Kasten

B B

B

A A

A

BA

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Station 4: Korbbaggern

Aufgabe:

� Beginner: A steht rechts neben dem Basketballkorb und wirft B den Ball von unten in einem hohen Bogen zu, B versucht, in den Korb zu baggern. C fängt den Ball auf. Die Positionen ro-tieren.

� Intermediate: A steht rechts neben dem Basketballkorb und prellt den Ball fest auf den Bo-den. B versucht, den aufgesprungenen Ball in den Basketballkorb zu baggern, C fängt den Ball auf. Die Positionen rotieren.

� Champion: A steht rechts neben dem Basketballkorb und pritscht B den Ball zu. B versucht, den Ball in den Korb zu baggern, C fängt den Ball auf. Die Positionen routieren.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 3

Material: 1 Volleyball pro Dreierteam, Basketballkorb

B B

B

C

C

C

A A

A

BB

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Station 5: Haltet den Ball hoch (Rundlauf)

Aufgabe:

� Beginner: Je drei Spieler stehen sich in etwa drei Metern Entfernung gegenüber. A1 wirft den Ball von unten in hohem Bogen zu B1. Dieser baggert den Ball zu A2 zurück, der den Ball fängt und ihn erneut für B2 anwirft. A1 und B1 laufen ihrem Ball hinterher und stellen sich in der gegenüberliegenden Gruppe hinten an.

� Intermediate: Je drei Spieler stehen sich in etwa drei Metern Entfernung gegenüber. A1 pritscht den Ball zu B1, dieser baggert den Ball zu A2 zurück. Dieser fängt den Ball und pritscht ihn erneut für B2 an. A1 und B1 laufen ihrem Ball hinterher und stellen sich in der ge-genüberliegenden Gruppe hinten an.

� Champion: Je drei Spieler stehen sich in etwa drei Metern Entfernung gegenüber. A1 pritscht den Ball zu B1, dieser baggert den Ball zu A2. Dieser pritscht den Ball zu B2 usw. Die Spieler laufen immer ihrem Ball hinterher und stellen sich an der anderen Gruppe hinten an. Die Spie-ler zählen während des Spiels die Zahl der Ballkontakte und versuchen, eine möglichst hohe Zahl zu erreichen.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 6

Material: 1 Volleyball pro Sechserteam

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2

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Station 6: Baggernachlauf

Aufgabe:

Teammitglied A und B halten jeweils einen Ball. A wirft zu C. C baggert zu A. C läuft zur gegen-überliegenden Seite und stellt sich dort hinter der Gruppe an. Nachdem A den Ball gefangen hat, läuft D in das Feld. A wirft den Ball zu D. Für A steht ein Kasten mit Bällen bereit, damit A nicht jedem verspielten Ball nachlaufen muss. Auf der Seite, auf der B steht, erfolgt derselbe Ablauf.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 6–8

Material: mehrere Volleybälle, kleiner Kasten, Volleyballnetz bzw. Zauberschnur

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Station 7: Baggerwettkampf

Aufgabe:

A wirft sich den Ball an, baggert über das Netz zu B und läuft auf die gegen-überliegende Seite. B baggert zurück auf den Platz, der jetzt von C einge-nommen wurde, und läuft auf die ihm gegen überliegende Seite. Wird ein Fehler begangen, erhält das jeweilige Teammitglied einen Strafpunkt, muss eine Zusatzaufgabe ausführen und darf dann wieder mitspielen. Ziel der Übung ist es, nach einer vorgegebenen Zeit die wenigsten Strafpunkte zu haben.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 4–6

Material: 1 Volleyball, Volleyballnetz bzw. Zauberschnur

4

6

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Station 8: Baggerrundlauf

Aufgabe:

Die Halle wird in Kleinfelder unterteilt. In jedem Spielfeld spielen Dreier-Teams. B pritscht den Ball zu A auf der eigenen Spielfeldseite. A baggert den Ball zu B, B anschließend über das Netz zu E. B übernimmt danach die Position von A. A stellt sich innerhalb seines Teams hinten an, der freie Spieler rückt nach. Auf der Gegenseite nimmt E den Ball an und pritscht ihn zu D auf der ei-genen Spielfeldseite. Es erfolgt derselbe Ablauf. Ziel der Aufgabe für jedes Team ist es, die we-nigsten Fehler zu machen.

Volleyball – Unteres Zuspiel

Schüleranzahl: 6

Material: 1 Volleyball pro Sechserteam, Volleyballnetz bzw. Zauberschnur

A

1

A

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1. Sportspielevermittlung als Stationenlernen

Sportspiele über die Methode des Stationenler-nens zu vermitteln, hat im modernen Sportunter-richt seine Berechtigung, zumal die Bewegungs-zeit, bedingt durch geringe Hallengrößen, oft sehr eingeschränkt ist, wenn über reine Spielformen gelehrt wird. Zudem kommt die offene Form des Stationenlernens der Heterogenität schulischer Lerngruppen entgegen. Unterschiedliche Leis-tungspotenziale können genutzt oder ausgebaut werden, verschiedene Kompetenzen fachlicher wie überfachlicher Art können erweitert werden und unterschiedliche Lerntypen sowie Lernge-schwindigkeiten werden angesprochen. So lernen die Schüler beispielsweise, Bewegungsanweisun-gen und Aufbauanleitungen in verbalisierter und visualisierter Form zu lesen, zu verstehen und um-zusetzen. Im Stationenlernen sollte der Lernpro-zess durch ein erhöhtes Maß an Selbstständigkeit und Eigenorganisation der Lerngruppen gekenn-zeichnet sein. Durch den Einsatz unterschiedli-cher Bewegungsstationen wird:

– die Selbstständigkeit der Schüler gefördert – ein differenzierendes Vorgehen ermöglicht – die Teamkompetenz erhöht – die Urteils- und Entscheidungskompetenz ge-schult

– die Bewegungskompetenz erweitert – die sportliche Handlungskompetenz stabilisiert

Wichtig sind die gründliche Vorbereitung der Stati-onen und die differenzierenden Angebote, die in der Gestaltung der Stationskarten altersangemes-sen konzipiert sein müssen. Auf den Stationskar-ten sind unterschiedliche Schwierigkeitsstufen dargestellt, die durch die Begriffe Beginner, Inter-mediate und Champion gekennzeichnet werden. Diese ermöglichen es den Schülern, auf transpa-rente und individuelle Weise Übungs- und Spiel-

formen ihrem Lernstand angemessen auszuwäh-len und zu trainieren. Die Stationen können je nach didaktisch-methodischem Konzept in Part-ner-, Gruppen- oder auch in Einzelarbeit bearbei-tet werden.Stationskarten müssen in ihrer Gestaltung über-sichtlich sein und sich auf das Wesentliche be-schränken. Außerdem ist es wichtig, dass sie mo-tivierend gestaltet sind und eine schnelle Umsetz-barkeit durch die Schüler gewährleistet ist. Die Stationenarbeit kann so angelegt sein, dass es Pflicht- und Wahlstationen gibt oder aber unter zeitlichen Vorgaben gearbeitet wird. Unterstüt-zend kann Musik methodisch als strukturgeben-des Instrument eingesetzt werden: Spielt die Mu-sik, wird an den Stationen gearbeitet, bricht sie ab, erfolgt ein Stationenwechsel. Bei Wiedereinsetzen wird dann an der nächsten Station geübt. Das Ein-setzen der Musik zum Zeichen des Stationen-wechsels, dann spielt während des Übens keine Musik, ist ebenfalls denkbar, um das konzentrierte Arbeiten an den Stationen nicht zu stören.Wichtig ist, dass im Unterrichtsgespräch vorab fol-gende Vereinbarungen mit der Lerngruppe bezüg-lich der Vorgehensweise getroffen werden:

– Zunächst lesen alle Schüler die Aufgaben auf den Stationskarten.

– Gemeinsam wird anschließend die Station auf-gebaut.

– Alle Schüler halten sich an die Regel: Bevor wir zu einer anderen Station wechseln, wird die vor-herige Station wieder in ihren Originalzustand versetzt.

Methodisch-didaktische Hinweise

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2. Sportspielevermittlung im Coachingsystem

Die Methode des Coachingsystems stellt eine Form des kooperativen Lernens in der Sportspie-levermittlung dar. Dabei wird den Lernenden die Verantwortung für die Vermittlung des Unterrichts-inhalts übertragen. Somit lernen Schüler von Schülern. Im Sportunterricht zeigen sich unter den Schülern oftmals Experten für bestimmte Sportar-ten. Diese Schüler fungieren bei dieser Unter-richtsmethode als Coaches bzw. Trainer. Sie übernehmen eigenständig die Unterrichtsplanung und Durchführung, wobei die Lehrkraft als Berater zur Seite steht. Diese Methode eignet sich insbe-sondere für Sportspiele, da dort die Heterogenität der Lernenden im Spielgeschehen deutlich sicht-bar wird. Zu Beginn einer Einheit werden die Coaches aus-gewählt. Dies kann entweder durch die Lehrkraft oder durch die Lerngruppe selbst erfolgen. Dabei bietet sich an, Schüler auszuwählen, die im Verein Basketball oder Volleyball spielen oder solche, die durch besondere Fähigkeiten oder Fertigkeiten auffallen. Die ausgewählten Schüler eignen sich nun fachliche und methodische Kenntnisse über die von der Lehrkraft bereitgestellten Coaching-mappen an. Nach individuellem Bedarf der eige-nen Gruppe wählen sie anschließend die passen-den Übungs- bzw. Spielformen aus. Die Mappen können außerdem jederzeit durch die Coaches erweitert werden. Sobald die Coaches gewählt wurden, ordnen sich alle übrigen Schüler der Lerngruppe den Trainern zu. Die Teambildung sollte dabei möglichst eigen-ständig ablaufen. Um einen reibungslosen Lern-verlauf zu gewährleisten, ist es hilfreich, Verhal-tensverträge zwischen den Coaches und den Ler-nenden vereinbaren zu lassen. Diese Verträge

beinhalten Regeln, die von beiden Seiten einge-halten werden sollten, und befinden sich im An-hang der vorliegenden Materialien. Damit die Coa-ches einen Überblick über den Lernstand ihrer Spieler erhalten und damit sie die entsprechenden Übungen vorbereiten können, sollte ihnen die Möglichkeit gegeben werden, die Spieler im Spiel zu beobachten. Am Ende jeder Stunde können den Coaches und Spielern Auswertungsbögen ausgehändigt werden, um sich gegenseitig eine Rückmeldung zum Lernprozess geben zu können. Dabei sollen die Coaches ihre Gruppenmitglieder hinsichtlich deren Mitarbeit und Lernfortschritt be-werten. Die Spieler bewerten ihre Coaches hinge-gen bezüglich ihrer Anweisungen, Erklärungen und Demonstrationsfähigkeit. Durch den Einsatz des Coachingsystems wird:

– eine vielfältige Differenzierung ermöglicht – auf individuelle Lernstände eingegangen – Selbstständigkeit geschult – Teamkompetenz gefördert – Urteils-und Entscheidungskompetenz erhöht – Bewegungskompetenz erweitert

Gerade für Schüler aus Vereinen bietet diese Me-thode Möglichkeiten, ihr Leistungspotenzial in den Unterricht einzubringen. Sie übernehmen nicht die Rolle des Übenden, sondern nehmen die Rolle des Lehrenden ein. Für diese Schüler tritt zwar die Erhöhung der Bewegungskompetenz in den Hin-tergrund, sie sind jedoch im Bereich der Urteils-und Entscheidungskompetenz stärker gefordert. Dies ist in der Bewertung der erbrachten Leistung zu berücksichtigen. Die Lehrkraft wird in der Stun-de entlastet und kann die gewonnene Zeit zur indi-viduellen Beobachtung nutzen.

Methodisch-didaktische Hinweise

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Material zum Coachingsystem

Teamdeckblatt

Teamname

Teammitglieder:

(– Foto des Teams –)

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( F o des Teams –)

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Material zum Coachingsystem

Vertrag Coachüber den Umgang mit den Lernenden in meinem Team

Ich, der Coach, werde folgende Regeln einhalten:

� Ich werde fair im Umgang mit meinen Teammitgliedern sein und kein Teammitglied bevorzugen.

� Ich bemühe mich um eine gute Fehlerkorrektur.

� Ich werde versuchen, geduldig im Umgang mit meinen Teammitgliedern zu sein.

� Die von mir gestellten Übungen/Aufträge sollten für alle machbar sein, d. h., ich verlange keine Un-möglichkeiten.

� Ich werde Kritik annehmen, wenn sie begründet vorgetragen wird.

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(Unterschrift des Coaches)

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Material zum Coachingsystem

Vertrag Teammitgliedüber den Umgang mit meinem Coach

Ich, das Teammitglied, werde folgende Regeln einhalten:

� Ich werde auf die Erklärungen und Anweisungen meines Coaches hören und die Aufgaben/Übungen ausführen, so gut ich kann.

� Dabei werde ich geduldig sein, wenn etwas nicht sofort gelingt, und weiter mitmachen.

� Ich werde Kritik annehmen, wenn sie begründet vorgetragen wird.

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(Unterschrift des Teammitglieds)

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Material zum Coachingsystem

Besprechungsprotokoll

� Welcher Trainingsschwerpunkt liegt der heutigen Stunde zugrunde?

� Evaluation der Trainingseinheit:

a) Womit sind wir zufrieden?

b) Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? Wie wurden diese gelöst?

� Evaluation des Spiels:

a) Womit sind wir zufrieden?

b) Welche Verbesserungsvorschläge gibt es?

Team: Datum:

Protokollführung:

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Material zum Coachingsystem

Bewertungsbogen Coach

1 = trifft voll zu 2 = trifft größtenteils zu 3 = mal so, mal so 4 = trifft weniger zu 5 = trifft nicht zu

� Mein Coach war immer gut vorbereitet.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Mein Coach hat die Übungen verständlich erklärt.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Mein Coach hat voranbringend korrigiert.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Mein Coach hatte einen netten und freundlichen Umgangston.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Ich habe mich durch das Training bei ihm technisch verbessert.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Seine Anweisungen während des Spiels haben mir geholfen.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

Ich hatte manchmal das Gefühl, als hätte er keine Lust.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

Das Training bei ihm war abwechslungsreich.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Ich hatte bei ihm keine Angst, Fehler zu machen.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Das will ich noch unbedingt zu dieser Bewertung sagen:

Teamname: Datum:

Name des Coaches:

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Bewertungsbogen Teammitglied

1 = trifft voll zu 2 = trifft größtenteils zu 3 = mal so, mal so 4 = trifft weniger zu 5 = trifft nicht zu

� Er/Sie hat den Auf-und Abbau unterstützt.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Er/Sie war stets motiviert.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Er/Sie hat meine Anweisungen verfolgt.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Er/Sie hat eigene Ideen und Vorschläge eingebracht.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Er/Sie hat meine Korrekturvorschläge angenommen.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Er/Sie hat meine Korrekturen umgesetzt.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

Er/Sie hat beim Spiel mindestens 80 % ihrer Leistung gezeigt.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

Er/Sie hat sich verantwortungsvoll in das Team eingebracht.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Er/Sie hat sich in den geübten Techniken verbessert.

� 1 � 2 � 3 � 4 � 5

� Das will ich noch unbedingt zu dieser Bewertung sagen:

Material zum Coachingsystem

Teamname: Datum:

Name des Teammitglieds:

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Illustrationen: Thomas Binder

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Quellenverzeichnis:

Achtergarde, Frank: Selbstständiges Arbeiten im Sportunterricht. Ein Sportmethodenhandbuch. Aachen: Meyer & Meyer Verlag, 2011.

Deutscher Basketball Bund e.V. (DBB): Spiele mit dem roten Ball (früher: Spiel doch Basketball). Broschüre.

Fischer, Ulrich / Zoglowek, Herbert / Eisenberger, Kerstin: Sportiv Volleyball. Kopiervorlagen für den Volleyballunterricht. Stuttgart: Klett-Verlag, 2008.

Kleinmann, Andreas: Teamfähigkeit. Schorndorf: Hofmann Verlag, 2005.

Laging, Ralf: Methodisches Handeln im Sportunterricht. Seelze: Kallmeyer Verlag, 2006.

Loibl, Jürgen: Basketball, Genetisches Lehren und Lernen. Schorndorf: Hofmann Verlag, 2006.

Medler, Michael: Volleyball – Teil 1: Hinführung durch Kleinfeldspiele. Flensburg: Medler Verlag, 2005.

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Schmoll, Lars: Lernen an Stationen im Sportunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag, 2011.

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