uunnsseerree kkiirrcchhee - pommelsbrunn … · getreidefeld vorbei, so zieht der duft des reifen...

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Nr.:05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 1 U U N N S S E E R R E E K K I I R R C C H H E E G G E E M ME E I I N ND DE EB B R RI I E E F F D DE E R R E E V V A AN N G G . . - - L L U U T T H H . . K KI I R RC CH HE EN NG GE E M ME EI I N ND DE E N N H H O OH HE E N NS S T TA A D DT T U UN ND D P PO OM MM ME E L LS S B B R RU UN NN N ALTHAUS, ARZLOHE, APPELSBERG, BÜRTEL, HEUCHLING, KLEINVIEHBERG, RECKENBERG Gedanken eines Pfarrers Teil 1 Liebe Leserinnen und Leser, In letzter Zeit hatte ich das Gefühl, aus dem Feiern gar nicht mehr herauszukommen, genauer gesagt, aus dem Abendmahlfeiern. Viele Gottesdienste in den vergan- genen Monaten waren solche mit Abendmahl, von Konfirmation zu Jubelkonfirmation, Pfingsten… Mir persönlich tut das gut, und eigentlich kann ich gar nicht genug davon bekommen. Im Abendmahl finde ich Kraft für das tägliche Leben. Und die wird mir einfach so geschenkt von Christus, der uns als Getaufte an seinen Tisch einlädt. Eines ist mir beim Feiern besonders aufgefallen: einige Menschen nehmen Hostie und Wein ganz stumm in Empfang. Und schon begann das Gedanken-Karussell: antworten sie stumm auf das Geschenk der Gaben? Haben sie so viel Ehrfurcht, dass sie sich nichts zu sagen trauen? Und weiß vielleicht mancher gar nicht, dass und was er sagen soll? Wenn Sie sich gerade angesprochen fühlen, lieber Leser, liebe Leserin, und zur ersten Gruppe gehören, dürfen Sie das Folgende gerne überspringen und sich der spannenden Lektüre das weiteren Gemeindebriefs widmen. Allen anderen möchte ich Mut machen, denn die rich- tige Antwort auf das Geschehen ist eigentlich ganz einfach. Es ist, wie so oft im Gottesdienst, ein einfa- ches Amen. Der eine oder andere Konfi hat sicher schon mit den Augen gerollt, als ich der diesjährigen Gruppe zum wiederholten Mal gesagt habe: nicht „Prost“, nicht „Danke“ (wobei das zumindest von gu- ter Kinderstube zeugt), sondern ein einfaches „Amen“. Wobei einfach gar nicht so einfach ist. Denn mit unse- rem Amen sagen wir: ja, ich glaube, dass mir in die- sem Brot und in diesem Wein Christus begegnet. Viele Theologen haben sich schon an der Frage abgearbeitet, wie genau das vonstatten geht, und haben doch nur eine ungefähre Ahnung bekommen. Wir wissen eigent- lich nur das eine: Christus hat versprochen, dass es so sein wird, wenn wir gemeinsam Abendmahl feiern, dass er mitten unter uns ist. Und wenn Sie dazu Ja und Amen sagen können, dann kann ich die Stummen unter Ihnen nur ermutigen, es einfach mal laut auszuspre- chen. Und das freut nicht nur den Pfarrer, der sich dann für den übernächsten Gemeindebrief wieder neue Gedanken machen kann. Und nun wünsche ich auch Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, die Sie weitergelesen haben, nun auch viel Freude an unserem schönen Gemeindebrief. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfr. Johannes Schroll

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Page 1: UUNNSSEERREE KKIIRRCCHHEE - pommelsbrunn … · Getreidefeld vorbei, so zieht der Duft des reifen Getreides über das gesamte Feld hinweg. Mich erinnert dieses Aroma gedanklich schon

Nr.:05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 1

UUNNSSEERREE KKIIRRCCHHEE GGEEMMEEIINNDDEEBBRRIIEEFF DDEERR

EEVVAANNGG..-- LLUUTTHH..

KKIIRRCCHHEENNGGEEMMEEIINNDDEENN

HHOOHHEENNSSTTAADDTT UUNNDD PPOOMMMMEELLSSBBRRUUNNNN

AALLTTHHAAUUSS,, AARRZZLLOOHHEE,, AAPPPPEELLSSBBEERRGG,, BBÜÜRRTTEELL,, HHEEUUCCHHLLIINNGG,, KKLLEEIINNVVIIEEHHBBEERRGG,, RREECCKKEENNBBEERRGG

Gedanken eines Pfarrers – Teil 1

Liebe Leserinnen und Leser,

In letzter Zeit hatte ich das Gefühl, aus dem Feiern gar

nicht mehr herauszukommen, genauer gesagt, aus dem

Abendmahlfeiern. Viele Gottesdienste in den vergan-

genen Monaten waren solche mit Abendmahl, von

Konfirmation zu Jubelkonfirmation, Pfingsten…

Mir persönlich tut das gut, und eigentlich kann ich gar

nicht genug davon bekommen. Im Abendmahl finde

ich Kraft für das tägliche Leben. Und die wird mir

einfach so geschenkt von Christus, der uns als Getaufte

an seinen Tisch einlädt.

Eines ist mir beim Feiern besonders aufgefallen: einige

Menschen nehmen Hostie und Wein ganz stumm in

Empfang. Und schon begann das Gedanken-Karussell:

antworten sie stumm auf das Geschenk der Gaben?

Haben sie so viel Ehrfurcht, dass sie sich nichts zu

sagen trauen? Und weiß vielleicht mancher gar nicht,

dass und was er sagen soll?

Wenn Sie sich gerade angesprochen fühlen, lieber

Leser, liebe Leserin, und zur ersten Gruppe gehören,

dürfen Sie das Folgende gerne überspringen und sich

der spannenden Lektüre das weiteren Gemeindebriefs

widmen.

Allen anderen möchte ich Mut machen, denn die rich-

tige Antwort auf das Geschehen ist eigentlich ganz

einfach. Es ist, wie so oft im Gottesdienst, ein einfa-

ches Amen. Der eine oder andere Konfi hat sicher

schon mit den Augen gerollt, als ich der diesjährigen

Gruppe zum wiederholten Mal gesagt habe: nicht

„Prost“, nicht „Danke“ (wobei das zumindest von gu-

ter Kinderstube zeugt), sondern ein einfaches „Amen“.

Wobei einfach gar nicht so einfach ist. Denn mit unse-

rem Amen sagen wir: ja, ich glaube, dass mir in die-

sem Brot und in diesem Wein Christus begegnet. Viele

Theologen haben sich schon an der Frage abgearbeitet,

wie genau das vonstatten geht, und haben doch nur

eine ungefähre Ahnung bekommen. Wir wissen eigent-

lich nur das eine: Christus hat versprochen, dass es so

sein wird, wenn wir gemeinsam Abendmahl feiern,

dass er mitten unter uns ist. Und wenn Sie dazu Ja und

Amen sagen können, dann kann ich die Stummen unter

Ihnen nur ermutigen, es einfach mal laut auszuspre-

chen. Und das freut nicht nur den Pfarrer, der sich

dann für den übernächsten Gemeindebrief wieder neue

Gedanken machen kann.

Und nun wünsche ich auch Ihnen, liebe Leserin, lieber

Leser, die Sie weitergelesen haben, nun auch viel

Freude an unserem schönen Gemeindebrief.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Pfr. Johannes Schroll

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2 Nr. 05 / Ausgabe 23 / August – September 2016

Jahreslosung 2016

Monatsspruch August Monatsspruch September

Habt Salz in euch und haltet Frieden Gott spricht: Ich habe dich je und je

untereinander! Mk 9,50 geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jer 31,3

Die Gaben der Monatssammlung für Hohenstadt sind im August für das „Haus für Kinder“ (Arche Lichtenstein), und

im September für kirchliche Gebäude der Gemeinde bestimmt.

In der Kirchengemeinde Pommelsbrunn finden zur Zeit keine Monatssammlungen statt.

Hohenstadt Pommelsbrunn

Getauft wurde: Getauft wurden:

Bestattet wurden: Bestattet wurden:

Ihren 18. Geburtstag feiern:

Die Kirchengemeinden Pommelsbrunn und Hohenstadt gratulieren ganz herzlich und wünschen Gottes Segen!

Nur in der Druckausgabe

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 3

Liebe Gemeinde,

oft vergessen, ist schon der Monat August ein reichhal-

tiger Erntemonat. Sicherlich sind die Monate Septem-ber/Oktober besser unter diesem Namen bekannt,

wenn Äpfel, Birnen und Zwetschen reif sind. Aber

etwa die im Frühjahr prächtig gelb blühenden Rapsfel-

der tragen im August tausende kleiner dunkler Früchte, so dass der Raps geerntet, gedroschen und zu Öl ge-

presst werden kann. Auch bei Leguminosen wie Erb-

sen oder Ackerbohnen kann im Monat August bereits der Mähdrescher zur Ernte kommen.

Gehen wir Anfang August an einem

Getreidefeld vorbei, so zieht der Duft des reifen Getreides über das gesamte

Feld hinweg. Mich erinnert dieses Aroma gedanklich

schon an ein frisch gebackenes Brot, dessen Bukett

einfach Lust zum Essen verbreitet. Wie schnell ist doch die Zeit vergangen; im Frühjahr ausgesät und

jetzt schon bereit für die Ernte. Dabei gilt: zuerst die

Wintersaat und dann das Sommergetreide. Sommer-gerste, ist gleich "Braugerste", so erhofft sich dies

jedenfalls der Landwirt.

Denn die Braugerste soll ja etwas Besonderes sein: ihr Eiweißgehalt muss stimmen, ebenso die gute Keimfä-

higkeit. Ein guter Vollgerstenanteil soll gesichert sein,

dabei darf der Wassergehalt nicht so hoch sein. Denn

nur dann ist sie geeignet für den Mälzer, der daraus das geeignete Malz zum Bierbrauen fertigen kann. Wenn

alles stimmt, kann sich der Bauer freuen, und ebenso

der Braumeister. Und wenn wir schon beim Bier angelangt sind, dann

brauchen wir noch den Hopfen dazu. Bereits im 18.

Jahrhundert war Franken der führende Hopfenprodu-

zent und noch bis in den Anfang der 80ziger Jahre war

unser Hersbrucker Umland ein reines Hopfenland.

Angebaut wurden die Sorten Hallertauer und vor allen der Hersbrucker. Die Tendenz ging zum Spalter, vor

allem deshalb, weil dieser mehr Bitterstoffe enthielt

und sich daher zum Pilsbrauen eignete. Das alte Sprichwort "der Hopf ist a Tropf" und "der

Hopf will alle Tage seinen Herrn sehen", hatte schon

seine Berechtigung. Denn der Hopfenanbau war au-

ßerordentlich arbeitsintensiv und mit viel Handarbeit verbunden; alleine schon im Frühjahr das "Anleiten".

Dann, im Monat September, war die Luft um unsere

Ortschaften geschwängert mit dem Duft von Lupulin,

dem Aroma des Hopfens. Viele Familien rund um Pommelsbrunn waren in der

damaligen Zeit glücklich, dass sie sich

während des Hopfenpflückens bei den Hopfenbauern ein Zubrot verdienen konnten.

Frauen und Kinder wurden zumeist schon am Mittags-

tisch beim jeweiligen Bauern satt und eine Brotzeit für Zuhause gab es allemal. Und nach der ca. 6-wöchigen

Arbeit kam noch gutes Geld dazu, das man damals

bestimmt genauso gut brauchen konnte wie heute.

Die Hersbrucker hatten eine eigene Siegelhalle, wohin die riesengroß erscheinenden Hopfensäcke gebracht

wurden. Dort wurden sie gewogen und - wie der Name

schon sagt - versiegelt. Im Dienstsiegel war das Stadt-wappen von Hersbruck integriert, so habe ich mir er-

zählen lassen.

Im Blick auf unser Pommelsbrunn kann ich sagen, dass auf den einstigen Hopfengärten heute neue

schmucke Häuser stehen. Nur noch eine Straße erin-

nert an das "grüne Gold", das seinen Erzeugern in

früheren Jahren

ihren Le-

bensunter-halt sicher-

te. Einer

alten Tra-

dition fol-gend las-

sen man-

che Ein-wohner von Pommelsbrunn oder am Gebirg eine Hop-

fenrebe am Haus oder Nebengebäude emporklettern.

Und nicht nur mir, sondern auch so manchem Pom-melsbrunner ist aufgefallen, dass in diesem Jahr der

Hopfen am Pfarrhaus ganz fachgerecht "aufgleitet"

wurde und Pfarrhaus samt Grünfläche einen ganz be-

sonderen Charme verleiht. Herzlicher Dank ergeht an unsere Mesnerin Sabine Zimmermann.

Leider wurde zwischenzeitlich für die Renovierungs-

arbeiten am Pfarrhaus ein Gerüst angebracht, so dass darunter der Hopfen nicht mehr ganz zur Geltung

kommt. Doch es besteht Hoffnung, dass bis zu seiner

Abnahme im Herbst wieder eine stattliche Hopfenrebe für den Erntedankgottesdienst wachsen kann.

Und auch heute wie damals gilt der Vers" "Hopfen und

Malz - Gott erhalt's"!

Ihre Ingrid Leutgeb

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4 Nr.: 05 / Ausgabe23 / August – September 2016

Rückblick auf den Gottesdienst zum

Johannitag in Heuchling am 24. Juni 2016

Liebe Gemeinde,

"vor Johanni bitt um Regen, nachher kommt er unge-

legen", so heißt eine alte Bauernregel und Regen, Ge-

witter und Sonnenschein hatten wir in diesem Halb-Jahr allemal. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf,

dass es bald besser wird und der Sommer so richtig

seinen Einzug hält.

Auch Pfarrer Schroll hat die Tradition fortgeführt, am

Johannestag in Heuchling einen Gottesdienst zu feiern.

So versammelte sich wieder gegen Abend eine stattli-che Anzahl von Besuchern um den aufgestellten Altar

unterhalb des Kreuzes des Jagdpächters.

Das Wetter hatte es außerordentlich gut mit uns ge-meint, so, dass wir trockenen Fußes und bei angeneh-

men Sommertemperaturen diese gut vorbereitete Wie-

se am Waldrand unter dem Kreuz erreichen konnten. Heinz Zimmermann hatte, wie alljährlich, Sitzgele-

genheiten aufgestellt, damit die versammelte Gemein-

de den Gottesdienst entspannt verfolgen konnte. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür.

Pfarrer Schroll ging in seiner Predigt auf Johannes den

Täufer ein, der als Wegbereiter Jesu Christi gilt. Die Wichtigkeit des Johannes zeige sich laut Pfarrer

Schroll auch dahingehend, das nur von Dreien das

Geburtsdatum bekannt ist: nämlich von Jesus, von Maria und eben von Johannes dem Täufer. Doch trotz

seines wohl unübersehbaren Charismas, das viele

Menschen zu Jüngern des Johannes werden ließ, wuss-

te Johannes um seinen Stellenwert in der Geschichte Gottes mit den Menschen. Dies ist das Zeugnis Johan-

nes des Täufers: Er muss wachsen, ich aber muss ab-

nehmen. (Joh 3,30) Ein Großer, der sich klein macht

vor Gott, war Johannes. Er

taufte mit Wasser, Christus mit dem Feuer des Heiligen

Geistes. Beides finden wir

wieder in der Form, in der wir bis heute taufen, das

Wasser der Buße und Reinigung und das Feuer des

Heiligen Geistes. In der christlichen Taufe ist das

Vermächtnis des Johannes bis heute lebendig.

Nach der Erzählung im Lukasevangelium war Johan-

nes der Sohn von Elisabeth und Zacharias; er wurde der Überlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus gebo-

ren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lan-

ge kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch

den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein

Zeichen und wurde mit Stummheit geschlagen. Die

dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Jungfrau

Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des

Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Na-mensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass

der Knabe entgegen der Familientradition Johannes

heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Na-

men auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den im Lukasevangelium überlie-

ferten Lobgesang aus.

Als Tag der Geburt Johannes des Täufers gilt der 24.

Juni, ein Zeitpunkt, zu dem das Licht des Tages wieder

abnimmt. Die Tage werden wieder kürzer und wir

gehen langsam der zweiten Wende im Jahreslauf ent-gegen, der Wintersonnwende am 1. Weihnachtsfeier-

tag, dem Geburtstag Jesu Christi

.

Ihre Ingrid Leutgeb

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 5

Erinnerung an den Pfingstmontags-Gottesdienst 2016

in der Kapellenruine "Zum Heiligen Baum" nahe Arzlohe

Liebe Gemeinde,

bei kaltem und nassem Wetter an jenem Pfingstmontag

fanden sich doch relativ viele Gläubige in der Kapel-lenruine ein, um dort Gottesdienst zu feiern. Wie sagte

jemand dort ganz banal: "Das Wetter ist nicht schlecht,

man muss eben nur dementsprechend angezogen sein". Die meisten Besucher sahen das wohl ebenso, eine

unverwüstliche Schar von Gläubigen pilgerte unter

dem Klang der neuen Glocke zur Ruine. Und der Got-tesdienst dort war erneut ein besonderes Erlebnis.

Wieder mit dabei waren, wie seit vielen Jahren, die

Jagdhornbläser Hersbruck und deren Patenverein Hu-

bertus aus Nürnberg unter der Gesamtleitung von Heinz Bannagott. Auch unser Pommelsbrunner Posau-

nenchor mit seinem Leiter Philipp Wild war präsent,

um die Gemeinde gesanglich zu unterstützen - herzli-chen Dank dafür, obwohl die Finger im Laufe der Zeit

schon ganz klamm wurden.

Gestaltet wurde der Gottesdienst durch Prädikant

Pflaumer, mit der Unterstützung durch den noch nicht ganz genesenen Pfarrer Schroll und Nadine Radl, die

die Lesungen übernahmen.

In die Predigt nach dem Korintherbrief vom „Geist aus

Gott“ flocht Martin Pflaumer auch Texte aus der grie-

chischen Sage von Odys-

seus ein, um die Wende vom weltlichen zum geistli-

chen Sinn deutlich zu ma-

chen. Der Versuchung gilt es zu widerstehen und die

Rettung im Geist Gottes zu suchen, so konnte man es

auch nachträglich noch dem Bericht aus der Hersbru-cker Zeitung von Herrn Franz Müller entnehmen, der

als Pressereferent immer zur Stelle ist, wenn er ge-

braucht wird. - Auch hierfür ist ein herzliches Danke-

schön angebracht. Ich denke, hier gilt auch ein genereller Dank an alle,

die mit der Vorbereitung beschäftigt waren. Aber ein

großes Dankeschön an Herrn Ertel, der die Glocke in den Glockenstuhl hängt und wieder abnimmt, was

wirklich mit viel Arbeit verbunden ist.

Nach dem Gottesdienst trafen sich noch viele im Gast-haus "Zur Waldesruh" der Familie Steger, um sich in

diesem Jahr wieder aufzuwärmen und diesen Pfingst-

montag gemütlich bei gutem Essen zu begehen.

Ihre Ingrid Leutgeb

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6 Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August – September 2016

Posaunenchöre on Tour Deutscher Evangeli-

scher Posaunentag in

Dresden 2016 (DEPT

16)

Unter dem Motto „Luft nach oben“ trafen sich

vom 3. - 5. Juni 2016

über 15.000 Bläserin-nen und Bläser aus

allen Teilen Deutschlands zum 2. Deutschen Evangelischen Posau-

nentag in Dresden. Im Evangelischen Posaunendienst in Deutsch-

land (EPiD) e.V. sind über 6.000 Posaunenchöre zusammenge-schlossen mit mehr als 100.000 Aktiven.

Auch einige Bläserinnen und Bläser unserer Pommelsbrunner Po-saunenchöre waren mit dabei.

Lisa Herrlein, Obfrau unseres Pommelsbrunner Chores hat eupho-risch von diesem besonderen Tag erzählt, so dass daraus ein kleiner

Bericht wurde.

Am Freitagnachmittag wurde der evangelische Posaunentag vor der Frauenkirche mit allen beteiligten Bläsern feierlich

eröffnet.

Am Samstagmorgen fand im Stadion eine Art Gene-

ralprobe statt, so dass danach noch genügend Zeit

zur Verfügung stand, die wunderbare Stadt, das

"Elbflorenz", wie Dresden gerne genannt wird, zu erkunden.

Ein Highlight des Samstags war die Abend-Serenade am sogenannten Königsufer.

Unser Philipp Wild, Leiter unseres Chors, war der

Solist am einen Ufer und die weit über 15000 Bläser auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe gaben

mit ihren Instrumenten musikalisch Antwort.

Gänsehaut pur!

Auch die ca. 380 Bläser der Landesjugendposau-nenchöre Deutschlands beeindruckten mit ihrem

Können.

Mit der Feuerwerksmusik von Händel, geblasen von allen Chören, ging diese Serenade zu beiden Seiten

der Elbe zu Ende. Ein unglaublicher Klang über den

Fluss, eine traumhafte Kulisse und viel Publikum auf den Elbbrücken - ein unvergesslicher Abend!

Das Morgenblasen am Sonntag fand an 100 ver-

schiedenen Plätzen in Dresden statt. Unser Pommelsbrunner Posaunenchor brillierte mit

seinem Können in der Universität.

Und ein besonderer Höhepunkt war der Abschluss-

gottesdienst im Stadion, der unter dem Motto "Luft nach oben" mit Singen, Beten und einer La-Ola-Welle unter den

Klängen von vielen tausend Instrumenten gefeiert werden konnte.

Das Fazit dieser Tage: Unvergesslich für alle, die dabei waren! Ingrid Leutgeb

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August – September 2016 7

Die Sanierung des Pommelsbrunner Pfarrhauses hat endlich begonnen!!!

Die ersten Vorboten in Form eines Gerüstes an der

Ostseite haben es bereits angekündigt: Mitte Juni hat die Sanierung unseres Pommelsbrunner Pfarrhauses

begonnen. Und so wird es in nächster Zeit wohl etwas

lauter und etwas voller rund um den Dorfplatz werden. In den kommenden Monaten wird das Gebäude nun

modernisiert und aktuellen Wohnstandards angepasst,

etwa durch den Einbau einer zweiten Toilette. Auch eine energetische Innensanierung ist Teil dieses Um-

bauprojektes. Die Planungen gehen von einer Bauzeit

von etwa drei Monaten aus und wir hoffen auf nicht

allzu viele Überraschungen.

Ein Großteil der Kosten wird von der bayerischen

Landeskirche getragen, die mit der Sanierung der ge-meindeeigenen Pfarrhäuser nicht nur die sprichwörtli-

che Kirche im Dorf, sondern auch den Pfarrer bzw. die

Pfarrerin vor Ort belassen möchte.

PS: der Kirchenvorstand und zahlreiche fleißige Hel-

fer haben bereits im Vorfeld mit einer Aufräumaktion dafür gesorgt, dass der Dachboden geräumt und das

Umfeld von Kirche und Pfarrhof wieder frei von un-

gewolltem Grün geworden ist.

Vielen Dank dafür sagt Pfarrer Schroll

Kleiderspende – Schuhspende - Hohenstadt

Ihre Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg sendet Ihnen ein

herzliches Dankeschön! Die Kleider- und Schuhsammlung im Juni 2016 erbrachte in Ihrer Gemeinde Hohenstadt insge-

samt 1.340 kg.

Sie unterstützen so unsere Projekte innerhalb Deutschlands

und international. Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de und Face-

book.com/kleiderstiftung.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an in-

[email protected]. Bleiben Sie uns treu!

Die Evangelische Jugend im Dekanat Hersbruck lädt

alle Kinder ab der 1. Klasse zu zwei Kindertagen in

den Ferien ein. Im und um das Gemeindehaus in

Pommelsbrunn wartet am 4. und 5. August von 10 bis

16 Uhr ein buntes und actionreiches Programm auf

Euch. Anmeldungen und Infos bei der Dekanatsjugend

in Hersbruck. Telefon: 09151/81317 oder per Mail

[email protected]

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8 Nr. 05 / Ausgabe 23 / August – September 2016

Unsere Gottesdienste

Pommelsbrunn Hohenstadt

09:00 Uhr, Abendmahl,

Frau Albrecht

07. 08. 2016

11. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Abendmahl,

Frau Albrecht

09:00 Uhr, Pfr. Schroll

Kirchweih, Posaunenchor,

Abendmahl

14. 08. 2016

12. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Frau Albrecht

09:00 Uhr, Prädikant Pflaumer

21. 08. 2016

13. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Prädikant Pflaumer

09:00 Uhr, Pfr. Pilhofer 28. 08. 2016

14. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Pfr. Pilhofer

09:00 Uhr Lektorin Sperber 04. 09. 2016

15. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr Lektorin Sperber

10:15 Uhr, Kindergottesdienst

09:00 Uhr, Pfr. Pilhofer

Abendmahl 10:00 Uhr,

Kinderfest, (Naturfreundehaus)

11. 09. 2016

16. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Pfr. Pilhofer

Abendmahl

09:00 Uhr, Pfr. Schroll

18. 09. 2016

17. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Pfr. Schroll

09:00 Uhr, Pfr. Pilhofer 25. 09. 2016

18. Sonntag nach Trinitatis

10:15 Uhr, Pfr. Pilhofer

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 9

Gruppen und Kreise

Hohenstadt Pommelsbrunn

Posaunenchor

Richard Weih, Tel. 8502 Ilse Böhm, Tel. 1594

Probe: donnerstags 19:30 Uhr

Jungbläserprobe: dienstags 18:30 Uhr

Gemeindehaus

Leiter

Obfrau

Philip Wild, Tel. 09151/5785 Lisa Herrlein, Tel. 1741

Probe: donnerstag 20:00 Uhr

Gemeindehaus

Singkreis (Hohenstadt) - Kirchenchor (Pommelsbrunn)

Nina Renner, Tel. 1501 Lisa Pflaum, Tel. 8649

Probe: freitags 19:30 Uhr

Gemeindehaus

Leiterin

Obfrau(mann)

Deborah Reichel, Tel. 9119731

Günther Horn, Tel. 1245

Probe: dienstags 20:00 Uhr

Gemeindehaus

Sunburst

Doris Kaulfuß Tel. 9119573

Christliche Rockband Trifft sich sonntags 18:00 – 20:00 Uhr

Treffpunkt „EVA“

Themen für August - September

siehe Bericht Treffpunkt „EVA“ Team: Christine Pickel, Brigitte Rumler, Rosi

Schönberg, Eva Scholz

Fit im Alter

dienstags 15:45 Uhr, Gemeindehaus

Martina Hoffmann, Tel. 914040

Rücken- und Atemgymnastik

montags 18:00 Uhr, Gemeindehaus

Christine Worwetz, Tel. 09157/427

Gemeindenachmittag

jeweils 14:30 Uhr im Gemeindehaus August: Sommerpause

September: Gemeindeausflug nach Neuendettelsau

(siehe Bericht Seite 10)

Ansprechpartner: Irmgard Konias Tel. 8263

Lisa Pflaum, Tel. 8649

Ökumenischer Gemeinde - und Seniorenkreis

15:00 Uhr im Gemeindehaus

Kontakt: Pfarrer Johannes Schroll, Tel. 1283

Team: Marga u. Bernhard Schmidt Lieselotte und Günther Horn

Hilde Fleischmann u. Brigitte Scheinkönig

Margit Eisenstein

Kindergottesdienst

im Gemeindehaus Jeden 1. Sonntag im Monat um 10:15 Uhr

(siehe auch „Unsere Gottesdienste“)

Ansprechpartner: Christine Pfeiffer, Tel. 911578

Kinderkirche

Jeden 2. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr in der Laurentiuskirche

(siehe auch „Unsere Gottesdienste“)

Ansprechpartner: Andrea Deyerler

Krabbelgruppe Jeden Montag ab 9:30 – 11:00 Uhr

(außer in den Ferien) im Gemeindehaus

Ansprechpartner: Katja Albrecht

Tel: 911590

Krabbelgruppe Jeden Mittwoch von 9.30 – 11.00 Uhr

Team Ria Hubmann/Beate Herbst

Ort: Haus für Kinder, Tel. 8931

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10 Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016

Gemeindeausflug der Kirchengemeinde Hohenstadt am 15. September

Herzlich einladen möchten wir zu unserem Gemeinde-

ausflug nach Neuendettelsau. Wir starten um 8.30 Uhr am Dorfplatz.

In Neuendettelsau werden wir in der Laurentiuskirche

erwartet und haben dann je eine 1/2stündige Führung in der Paramentik und Hostienbäckerei.

Nach dem Mittagessen im Gasthof Sonne besuchen

wir die Ausstellung der Mission Eine Welt. Hier wird

die Zusammenarbeit mit 22 Partnerkirchen, u.a. mit Papua-Neuguinea koordiniert, und wir werden sicher

einiges über das weltweite Engagement der Mission

Eine Welt erfahren. Anschließend fahren wir nach Enderndorf am Brom-

bachsee. Dort ist genügend Zeit zum Kaffeetrinken

und einem Spaziergang am See. Gegen 17.30 Uhr wollen wir wieder die Heimfahrt

antreten.

Anmeldung bitte bis spätestens 08. September bei

Lisa Pflaum, Tel. 8649 oder bei Ingeborg Vogel, Tel. 8212.

Präparandenunterricht

für Hohenstadt und Pommelsbrunn

Im Herbst beginnt wieder der Präparandenunterricht für

alle Kinder die 2018 konfirmiert werden möchten.

Zur Anmeldung findet am 20.09.2016 um 19:00 Uhr im Gemeindehaus in Hohenstadt ein Elternabend statt, in

dem auch über die Ziele und Anforderungen des Kurses

unterrichtet wird.

Dazu sind alle Kinder mit ihren Eltern herzlich eingela-

den. Wenn das Kind getauft ist, ist es sinnvoll, das Fami-

lienstammbuch oder eine Taufurkunde mitzubringen und das beiliegende Anmeldeformular.

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 11

Gemeinsame Sitzung der Kirchenvorstände Eschenbach, Hirschbach, Hartmannshof, Pommelsbrunn und

Hohenstadt.

Zentrales Thema:

Wie können wir Kinder- und Jugendarbeit und den

Konfirmandenunterricht verbessern?

Wäre es eine Chance, den Präparandenunterricht in die

3. Klasse vorzuverlegen, und so eine Bindung zur Gemeinde herzustellen?

Lässt sich der Traum verwirklichen, einen Jungend-

mitarbeiter einzustellen, den sich dann alle Gemeinden teilen?

Vor der Arbeit gab es auch einen nahrhaften Teil, wie die Bilder zeigen.

Auflösung des Bilderquitz

Es handelt sich um einen blühenden Tymian. Es gab nur eine richtige

Antwort von Frau Helga Scholz aus Haag bei Simbach, die dort als Organistin, Lektorin und Blumenmädchen wirkt. Das gewünschte Auto wird

ihr vom Pfarramt Hohenstadt aus zugesandt.

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12 Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August – September 2016

Nachträgliche Geburtstagsgratulation Liebe Gemeinde,

Ria Hubmann, Leiterin des Kindergartens "Haus für Kinder im Gehrestal" in Pommelsbrunn konnte am 25. Mai

2016 ihren 60. Geburtstag begehen. In dem großen Kreis der Gratulan-

ten fanden sich ein: Pfarrer Schroll,

Brigitte Rumler, Pfarrsekretärin, Vertrauensfrau Evi Herger und ihr

Stellvertreter Martin Pflaumer und

Günther Horn, der im Haus der Kinder gerne handwerkliche Tätig-

keiten übernimmt.

Pfarrer Schroll gratulierte sehr herzlich und dankte Ria Hubmann für deren jahr-zehntelanges Engagement im Kindergarten; sie ist nicht nur bei den Kindern sehr

beliebt, sondern auch die Eltern/Großeltern schätzen ihre fachliche Kompetenz

und ihre pädagogischen Führungseigenschaften.

Seinen 75. Geburtstag konnte am 21. Mai

2016 Professor Dr. Friedrich Buttler be-

gehen, der gerne im Posaunenchor präsent ist, wenn es seine Zeit erlaubt. Der Posau-

nenchor gab sich ein Stelldichein, um ihm

musikalische Glückwünsche darzubringen. Seitens des Kirchenvorstandes brachte die

kirchlichen Glückwünsche Martin Pflaumer

dar.

Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen

Segen für das neue Lebensjahr wünscht mit

der gesamten Kirchengemeinde

Ingrid Leutgeb

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 13

Treffpunkt EVA

18. August: Abendfahrt zur Festung Rothenberg mit Führung, anschließend Einkehr Abfahrtszeit : 18:30 Uhr Dorfplatz

10. September: Jahresausflug nach Donauwörth – Stadtführung und Käthe Kruse Museum –

Treffpunkt: 6:50 Uhr an der S-Bahn Station

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Voranzeige der Gemeinde Pommelsbrunn für alle:

ökumenischer Gemeinde- und Seniorenausflug

am 13. Oktober 2016 ins Sulzbacher Land

näheres in der nächsten Ausgabe

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Kirchweihfest-gottesdienst

mit Abendmahl (Wein)

14. August 2016

9:30 Uhr

Laurentiuskirche

ausgestaltet

vom

Posaunenchor

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14 Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016

Hohenstadt - Gottesdienst auf der Egerten

„Sie blieben beständig in der Gemeinschaft und im Brotbrechen“

dies waren zwei der Kennzeichen der Urgemeinde in

Jerusalem. Die Frage war dann, wie können wir als Gemeinde dieser „Traumgemeinde“ näher kommen?

Ein kleiner Schritt war: es wurde das Brotbrechen wä-

rend der Predigt geübt. Anschließend taufte Pfarrer

Pilhofer Finn Schlegl und nahm ihn so in die Gemein-

de auf. Unsere Band Sunburst und der Posaunenchor sorgten für die rechte, musikalische Stimmung bei

diesem Gottesdienst in Gottes herrlicher Natur bei

bestem Sommersonnenwetter.

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Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016 15

Namen - Anschriften - Konten

Hohenstadt Pommelsbrunn

Evang.-Luth. Pfarramt Hohenstadt Adlerstraße 12

91224 Pommelsbrunn

[email protected] 09154 - 8145

www.ev-kirche-hohenstadt.de

Anschrift

Telefon

Homepage

Evang.-Luth. Pfarramt Pommelsbrunn Kirchplatz 7

91224 Pommelsbrunn

[email protected] 09154 - 1283

www.ev-kirche-pommelsbrunn.de

Georg Pilhofer

Sprechstunden nach Vereinbarung (außer Freitag)

Manuela Fliege

09154 - 8742 (privat) Mittwoch 15:00 Uhr - 17:00 Uhr

Pfarrer

Sekretärin

Bürozeit

Johannes Schroll

Sprechstunden nach Vereinbarung

Brigitte Rumler

09154 – 1283 Dienstag u. Donnerstag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Christine Nürnberger

Rehbühlstraße 25 09154 - 8294

Mesnerin Sabine Zimmermann

Arzlohe 5 09154 – 1396

Elfriede Scholz

Arzlohe 1 09154 - 8404

Elke Lontke, Hauptstr. 9 a

09154 - 1589 Katja Albrecht, Mittelweg 36

09154 - 911590

Kunigunda Döth, Rehbühlstr. 23 09154 - 1009

Kirchen-

pflegerin Vertrauens-

frau

Stellvertreter

In Personalunion

Brigitte Rumler/Margit Weiser Evelyn Herger, Nürnberger Str. 27

09154 - 8938

Martin Pflaumer, Eichenstraße 15 09154 - 1311

Raiffeisenbank Hersbruck

IBAN: DE83 7606 1482 0002 6001 61 BIC: GENODEF 1 HSB

Konten Raiffeisenbank Hersbruck

IBAN: DE22 7606 1482 0002 5040 65 BIC: GENODEF 1 HSB

Sparkasse Nürnberg

IBAN: DE26 7605 0101 01900 65052 BIC: SSKNDE77

Haus für Kinder

Arche Lichtenstein 09154 – 1464

Claudia Schönberger

[email protected]

www.arche.lichtenstein.de

Kindergarten

Telefon

Leitung

E-Mail

Homepage

Haus für Kinder

Im Gehrestal 09154 - 8931

Ria Hubmann

[email protected]

www.ev-kirche-pommelsbrunn.de

Diakoniestation

Am Markgrafenpark 1, 91224 Pommelsbrunn, (OT Hohenstadt) Tel. Nr. 09154 – 1415

( Notruf 0151-127 100 27 ) Leitung: Schwester Manuela Benisch

Mitgliedsbeitrag: 16 € im Jahr

Konto: Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE 67 760 614 820 0025 088 00 Bei Anruf kommen die Schwestern sofort

E-Mail Adresse : [email protected]

Homepage: www.ev-kirche-pommelsbrunn.de

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16 Nr.: 05 / Ausgabe 23 / August - September 2016

In Hohenstadt

Im August :

Im September :

Geburtstage

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen!

In Pommelsbrunn

Im August :

Im September :

Impressum :

Herausgeber: Evang.- Luth. Kirchengemeinde

Pommelsbrunn, Hohenstadt; Mitarbeiter:

Pfarrer Johannes Schroll, Pfarrer Georg Pilhofer, Evelyn

Herger, Ingrid Leutgeb, Brigitte Rumler, Manuela Fliege,

Hans Jürgen Pillhofer, Wolfgang Hartmann

Nur in der Druckausgabe