trends und entwicklungstendenzen im controlling · portfolio-techniken n e u e s...
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Prof. Dr. Martin HauserVorstandsmitglied Controller Akademie AG
Professor der Zürcher Fachhochschule
Trends und Entwicklungstendenzen im Controlling

2
Ewiges Controlling-Erlebnis: Ortsbestimmung auf dem Weg zum Ziel
Warum? Wie geht‘s weiter?
01.01. 30.06. 31.12.
Einhaltungszielz.B. Strukturkosten
Erreichungszielz.B. Umsatz
AuftragseingangDeckungsbeiträgeSoll
PlanAbweichung
Erwartungs-
rechnung
V ‘ Ist
Vorschau
Zielerreichungsgrad %Kumuliertes
Ist

3
Controller wirken als ökonomische Lotsen im Unternehmen
WEG !oder
weg ?„Balanced“
Deckungsbeiträge
Erlöse
Gewinn
Break-EvenAktiva
AVUV
InvestmentMittelverwendung Mittelherkunft
PassivaEKFK
Produktkosten
Strukturkosten
ökonomischesSpiegelbild
Absatz
UmsatzKosten

4
Kompetenzfür KundenProdukteTechniken
im Profit-Service-Cost-Center
Manager
betreiben was ...
‚Wirk
ungskreis‘
Methodenarchitektverantwortlich für Transparenzbezüglich
• Strategie• Ergebnis• Finanzen
Controller-Dienstbieten
ökonomischeMeß- und
Regeltechnik
Controlling ist ein Prozess, der durch Manager und Controllerim Team (Schnittmenge) entsteht
CONTROLLING
Wirtschaft-liches
Cockpit
ProzessZiele
Planung
Steuerung

5
Das Leitbild der International Group of Controlling (IGC)definiert Aufgabe (Was) und Rolle (Wie) der Controller
Controller gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung und tragen damit Mitverantwortung für die Zielerreichung.
Das heißt:•Controller sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz-, Prozesstransparenzund tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei.
•Controller koordinieren Teilziele und Teilpläne ganzheitlich undorganisieren unternehmensübergreifend das zukunftsorientierte Berichtswesen.
•Controller moderieren und gestalten den Management-Prozess der Zielfindung,der Planung und der Steuerung so, dass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handeln kann.•Controller leisten den dazu erforderlichen Service der betriebswirtschaftlichenDaten- und Informationsversorgung.
•Controller gestalten und pflegen die Controllingsysteme.Parma, 14.09.2002

6
Controlling - gestern, heute, morgen - findet auf 3 Feldern statt
Dilemma
Entwicklung der Instrumente
Strategie
„Potenziale
aufbauen“Vo
rste
uer-
größ
e
Vors
teue
r-gr
öße
„Logo
“Aktiva
AVUV
Investment
PassivaEKFK
„Die richtigen Dinge tun“
„Die Dinge richtigtun“
„finanziellausgewogen“
Ergebnis
„Leistungsfähigkeit
umsetzen“
Finanzen
„Wie zu
finanzieren“
Logik der Entscheidung
Markt-anteil
Return onInvestment
Ewiges
1494
System derDoppik
~19
70
Portfolio-Techniken
Neues Strategie-
fokussierung
Integration internes/externesRechnungswesens
WertorientierteUnternehmens-
führung
~19
50Deckungsbeitrags-
rechnung

7
Wertorientierte Erfolgsmaßstäbe erfordern einen betriebswirtschaftlichen Perspektivenwechsel um 180°
Buchhalters
Perspektive
(„Erbsenzähler-Brille“)
Auf
wan
d
Ertr
ag
Gewinn
Bilanzieller Gewinn
Bilanzieller Verlust
t1
ökonomischer Verlust= Wert vernichtet
ökonomischer Gewinn= Wert geschaffen
Kapital-Kosten
Risiko-Kosten
EK-Kosten
FK-Kosten
Controllers
wert-
orientierte
Weitsicht
Free
Cas
h F
low
t1 . . . tn
...

8
Der Free Cash Flow ist der zentrale Stellhebel beim Shareholder Value
Von der Management-Erfolgs-Rechnung (MER) kommend
Aus der Gewinn- und Verlust-Rechnung (GuV/UKV) abgeleitetoder
UmsatzProduktkosten des AbsatzesDeckungsbeitragStrukturkosten (ohne Zinsen)Bruttobetriebsergebnis
(ggf. bereinigt um kalkulatorische Kosten)
./.=./.=
UmsatzHerstellungskosten der VerkäufeBruttoergebnis vom UmsatzVertriebskostenVerwaltungskostensonstiger Ertrag/AufwandBetriebsergebnis
./.=./../.
+|./.=
EBIT = Operating Profit./. Steuern= NOPATBI (Net Operating Profit After Taxes Before Interest)+ Abschreibungen+ Zuführungen zu Pensionsrückstellungen= Brutto Cash Flow (nach Steuern / vor Zinsen)./. Investitionen ins Anlagevermögen./. zusätzliche Investitionen ins Net Working Capital= Free Cash Flow (nach Steuern / vor Zinsen)

Legende: FCF = Free Cash Flow
i = Kapitalisierungszinsfuß (WACC)t = Planungsperiode; n = Planungshorizont
FW = FortführungswertFK = Barwert des Fremdkapitals
= ∑t =1
n FCFt
(1+i)t+
FW (1+i)n
– FK
Shareholder Value und EVA™
EVA = Kapital-basisXGesamtkapital-
renditeGesamtkapital-kosten (WACC)–
„Spread“0 > > 0
Wertver-nichtung
Wert-schaffung
™
ShareholderValue

Wertmanagement greift auf unterschiedlichen Unternehmensebenen
Nachhaltige WertsteigerungLeitbild-ebene
Free Cash FlowBewertungs-ebene
Kapitalisierungs-Zinsfuß
‚Wertschaffer‘(Strategische
Zielebene)
• Dauer derWert-steigerung
• Umsatz-wachstum
• Umsatz-rentabilität
• InvestitionenAV
• InvestitionenUV
• Kapital-kosten
• Ertrag-steuer-satz
Robuste Schritte
(z.B.)Kunden-beziehungpflegen
Aus- und Weiterbildungintensivieren
Qualitäts-offensive
PolitischeEinflussnahmeerhöhen
InvestorRelationfördern
Ebene derStakeholder Kunde Lieferanten
Staat
Kreditgeber
Shareholder
Mitarbeiter

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Controllers Triptychon („Drei Bilder Altar“)Controlling - gestern, heute, morgen - findet auf 3 Feldern statt
Dilemma
Entwicklung der Instrumente
Strategie
„Potenziale
aufbauen“
„Die richtigen Dinge tun“
„Die Dinge richtigtun“
„finanziellausgewogen“
Ergebnis
„Leistungsfähigkeit
umsetzen“
Finanzen
„Wie zu
finanzieren“
Logik der Entscheidung
Markt-anteil
Return onInvestment
Ewiges
1494
System derDoppik
~192
0Deckungsbeitrags-
rechnung
~197
0
Portfolio-Techniken
Trends Strategie-fokussierung
Integration internes/externes Rechnungs-
wesen
WertorientierteUnternehmens-
führung
Vors
teue
r-gr
öße
Vors
teue
r-gr
öße
„Logo“Aktiva
AVUV
Investment
PassivaEKFK

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Bei der Ergebnissteuerung rücken das interne und externeRechnungswesen zusammen
Größere Bedeutung internationalerRechungslegungsvorschriften
(IAS /IFRS / US-GAAP)
true and fair view
ShareholderView
Umsatzkosten-verfahren in GuV
Segmentbericht-erstattung für
Geschäftsfelder
Kapitalflussrechnungals MUSS
höhereTransparenz
größere Steuerungs-
relevanz
externe Steuerungsgrößen im Vordergrund:• EBIT/ EBITDA• Return on Net Assets (RONA)• Free Cash Flow
InternationalisierungGlobalisierung
Kapitalmarktorientierung

13
•Konsolidierter DB 2a
•Konsolidierter DB 3
•EBT
•Position
•Managementebene•Produkt
•Programm•SGF
•Konzern
•Brutto-Umsatz•Erlösschmälerungen
•Netto-Umsatz•COGS•Proportionale HK
•Produkt-zugerechnete fixe HK•Konsolidierter DB 1a
•Nicht verrechnete fixe HK
•SEK Vertrieb•Konsolidierter DB 1b
•SGF-direkter Overhead
•F&E Kosten
•Präparatedirekte Vertriebskosten•Außendienstkosten
•Konsolidierter DB 2b
•Administrationskosten•Neutrales Ergebnis
•Finanzergebnis•EBIT
DB-Rechnung
Ergebnisrechnung
Praxisbeispiel
Deckungsbeitragsrechnung und Umsatzkostenverfahren laufen parallel

14Arbeitspapiere der Controller Akademie
•Konsolidierte SGF-Rechnung
•Konsolidierte Ergebnisrechnung Konzern
Überein-stimmung
– COGS– Erlöse
•Länder-gesellschaften
•International group functions
•Bilanzpolitische Umlagen
– COGS+ Erlöse
– Konsol. DB 3
– EBIT
– EAT
•IAS/IFRS (Weltabschluss)
etc.OTCCBA– Nicht
verrechnete HK der Produktions-standorte
– Nicht verrechnete Kosten der intern. groupfunctions
– International groupoverhead
– Konsol. DB 2b
– Konsol. DB 3
– Konsol. DB 2b
Konsolidierte DB-Rechnungen und Konzernergebnisrechnung
münden in den IFRS-WeltabschlussPraxisbeispiel

15
Controllers Triptychon („Drei Bilder Altar“)Controlling - gestern, heute, morgen - findet auf 3 Feldern statt
Dilemma
Entwicklung der Instrumente
„Die richtigen Dinge tun“
„Die Dinge richtigtun“
„finanziellausgewogen“
Logik der Entscheidung
Markt-anteil
Return onInvestment
Ewiges
1494
System derDoppik
~192
0Deckungsbeitrags-
rechnung
~197
0
Portfolio-Techniken
Trends Strategie-Fokussierung
Integration internes/externes Rechnungs-
wesen
WertorientierteUnternehmens-
führung
„Potenziale
aufbauen“„Leistungsfähigkeit
umsetzen“ „Wie zu
finanzieren“
Vors
teue
r-gr
öße
Vors
teue
r-gr
öße
„Logo“Aktiva
AVUV
Investment
PassivaEKFK
Strategie Ergebnis Finanzen

16
Kenne DeinUmfeld!
Kenne DeinenWettbewerb!
Kenne Dichselbst!
StrategischesDreieck
Wirtschaft
Politik undGesellschaft
Technik
Ökologie
Kenne DeineKunden!
Die Strategische Analyse ist erst der Anfang

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Praxisbeispiel
Die Strategische Planung wird mit quantitativen Langfristzielen(Stretch Goals) verbunden

18
GuVGuV
BilanzBilanz
Cashflow-RechnungCashflow-Rechnung
Ist Forecast Plan
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2010 2015Nettoumsatz– COGS= DB 1 B– ...= DB 2 B– ...= DB 3– …= EBIT– …= EBT– …= Jahresüberschuss
AnlagevermögenUmlaufvermögenEigenkapitalFremdkapital
EBIT+/– …= Free Cashflow+/– …= Änderung
flüssige Mittel
Praxisbeispiel
Die Strategie ist im Strategic Business Plan quantifiziert

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Kalendermonat
Strategische Planung (Zielplanung)
Strategic Business Plan(aus der Top-down-
Perspektive)
Einzel-budgetsPerformance-Gespräche Operative Planung (Umsetzungsplanung)
Vorgaben/Richtgrößen
Abstimmungs-runden
Konzern
GL Pharma- Gruppe- SGFs
Länder Chefs
Abstimmungs-gespräch
Konsolidiertes Ergebnisbudget(mit Bottom-up-Detaillierung)
Präsentation und Freigabe
Definitive Zielvereinbarung
Phasen Ergebnis der Planung
Praxisbeispiel
Die Strategische Planung dient als Grundlagefür die operative Planung

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Balanced Scorecard:Stellen Sie sich vor, das Cockpit zu betreten...
Fluggast: Ich bin überrascht festzustellen, daß Sie dieses Flugzeug mit nur einem einzigen Instrument steuern. Was zeigt es denn an?
Pilot: Geschwindigkeit. Ich konzentriere mich nur auf die Geschwindigkeit.Fluggast: Das ist gut. Geschwindigkeit ist gewiß wichtig. Aber was ist mit der Höhe?
Wäre ein Höhenmesser nicht hilfreich?Pilot: Ich habe an der Höhe während der letzten Flüge gearbeitet und bin ziemlich
gut darin. Jetzt muss ich mich auf die richtige Geschwindigkeit konzentrieren.Fluggast: Aber ich sehe, dass Sie nicht mal eine Benzinuhr besitzen. Wäre diese nicht
nützlich?Pilot: Sie haben recht; Benzin ist bedeutsam, aber ich kann mich nicht auf zu viele
Dinge gleichzeitig konzentrieren und diese auch noch gut machen. Daher beschränke ich mich bei diesem Flug auf die Geschwindigkeit. Sobald ich dieGeschwindigkeit so ausgezeichnet beherrsche wie die Höhe, beabsichtige ich, mich bei den nächsten Flügen auf den Benzinverbrauch zu konzentrieren.
Ich erwarte, dass Sie nach dieser Unterhaltung
nicht gerne mitfliegenwollen, oder?!?

21
Die Balanced Scorecard übersetzt die Unternehmensstrategiein vier Perspektiven
Vision und
Strategie
Finanzen„Wie sollen wir gegenüber unseren Shareholdern auftreten, um entscheidendErfolg zu haben?“
StrategischesZiel
Ziel-Maßstab
Ziel-höhe
Maß-mahmen
Lernen & Wachstum (Innovation)„Wie werden wir unsere Fähigkeit zum Wandel und zur Verbesserung aufrecht-erhalten, um unsere Vision zu erreichen?“
StrategischesZiel
Ziel-Maßstab
Ziel-höhe
Maß-mahmen
Kunden„Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu erreichen?“
StrategischesZiel
Ziel-Maßstab
Ziel-höhe
Maß-mahmen
„Welchen Ge-schäftsprozessmüssen wir beherrschen, um unsere Shareholder zufrieden zustellen?“
StrategischesZiel
Ziel-Maßstab
Ziel-höhe
Maß-mahmen
Interne Geschäftsprozesse

Strategy Map dient der Visualisierung und Kommunikationder Strategie
OutperformCompetition
OutperformCompetition
Leading in customer satisfaction
Leading in customer satisfaction
Industry Leaderin HSE
Industry Leaderin HSE
LeadingCost Position
LeadingCost Position
Build Capability PlatformBuild Capability Platform
BorstarCustomer Acceptance
BorstarCustomer Acceptance
Leadingcompetitive position for
Borstar PE & PP
Leadingcompetitive position for
Borstar PE & PP
FinancialPerspective
CustomerPerspective
Internal BusinessProcess Perspective
Internal Learning andGrowth Perspective
Leader inOperational Performance
Leader inOperational Performance
Business GrowthBusiness Growth
Develop AWinning Culture
Develop AWinning Culture

23
Beispiel Balanced Scorecard
Finanzielle Perspektive:Wie sollen wir aus Kapital-
gebersicht dastehen?
strategische Ziele Meßgrößen Konkrete Ausprägung
Kundenperspektive:Wie sollen wir aus
Kundensicht dastehen?
Prozeßperspektive:Bei welchen Prozessen
müssen wir Hervorragendesleisten?
Lernperspektive:Wie könne wir unsere Flexi-bilität und Verbesserungs-fähigkeit aufrechterhalten?
Top 5 europaweitCash-Flow steigern
Preis-Leistungsverhältnis hervorragendInnovator-Image
Aufbau europaweiter VertriebsstrukturTop Produktion
Hohe Mitarbeiter-zufriedenheitKnow-How-Verbesserung
MarktanteilDiscounted free cash flow
Nr. 1 in FachpublikationeneuropaweitUmsatzanteil neuer Produkte
Anzahl neuer Fachhändler
Ausschlußrate
Mitarbeiterzufriedenheits-indexAnzahl Schulungen pro Mitarbeiter
> 10%Zuwachs von +5% p.a.
> 90%
Produkte jünger als2 Jahre > 40%
Zuwachs +15%
0,1%
Zufriedenheits-index > 80%> 80 Stunden pro Mitarbeiter

24
Auf den Controller kommen neue Rollen zu
Dilemma
Ewiges
Trends
~197
0
Logik der Entscheidung
Entwicklung der Instrumente
„Die richtigen Dinge tun“
„Potenziale
aufbauen“
~192
0 „Die Dinge richtigtun“
1494
„finanziellausgewogen“
„Leistungsfähigkeit
umsetzen“ „Wie zu
finanzieren“Markt-anteil
Return onInvestment
System derDoppik
Deckungsbeitrags-rechnungPortfolio-
Techniken
Strategie-Fokussierung
Integration internes/externes Rechnungs-
wesenWertorientierte
Unternehmensführung
Controller
RolleStrategic Business
Accountant
Mittler zwischenint. und ext.
Rechnungswesen
Manager derStakeholder
Relations
Vors
teue
r-gr
öße
Vors
teue
r-gr
öße
„Logo“Aktiva
AVUV
Investment
PassivaEKFK
Strategie Ergebnis Finanzen
Controller ist Moderator im WertschöpfungsprozessCustomer
Value
Company
Value

25
Controller ist Moderator im stetigen Veränderungsprozess des Unternehmens
M O V EVERHALTEN
EINSTELLUNG
MENSCHEN
METHODEN
ORGANISATION
SACHEN
VERH
ALTEN
E
INSTELLUNG
METHODEN
ORGANISA
TION
Resso
urcen
Einsatz
n
Verände-
rungs-
zeitt
Wir
liegen schief !!!
Change Agent
+in sozio-okönomischen
ThemenfeldernTrainer Coach

26
Betriebswirtschaftliches PhasenkonzeptKontrakt UmsetzungFachkonzept
inhaltlicher Aspekt der LösungssucherationalerAnteil
Betriebspsychologisches PhasenkonzeptAuftauen Stabilisieren Verändern
Verhaltens-, ProzessaspektemotionalerAnteil
Jeder Veränderungsprozess benötigt zweierlei Konzepte

27
unbe
kann
tbe
kann
t
bekannt unbekannt
Mir über mich
And
eren
übe
r mic
hBereich deroffenen Kommunikationund freien Aktivität
A
Bereich der Wirkungnach außen
blinder Fleck
C
Bereich desUnbewussten
DPrivater Bereich
auch Bereich desVermeidens und Verbergens
B
Das Johari-Fenster erschließt verborgene Kommunikationspotenziale

28
D
A C
B
C wird verkleinertdurch Feedback
B wird verkleinertdurch Selbstoffenbarung
Der Bereich der offenen Kommunikation wird erweitert

29
Schatz, das Bier ist alle
Kurzversion
Die Bierflaschen sind leer
Hol mir ein Bier
Du bist dafür zuständig
Ich habe noch Durst
Selbstoffenbarung
Sachseite
Appellseite
Beziehung
Langversion
Das Vier-Seiten-Modell dient der Analyse von Kommunikationsprozessen

30
Na und ?
Kurzversion
Die Bierflaschen sind leer
Hol‘s dir doch selbst
Ich bin doch nicht dein Dienstmädchen
Ich habe keine Lust
Selbstoffenbarung
Sachseite
Appellseite
Beziehung
Langversion
Die Analyse hilft auch bei der Antwort

31
StrukturBewegung
Kraft
... Methodenarchitekt... Change Agent
... Mensch
UnternehmensplanungRechnungswesen
Führung durch Ziele
ModerationswissenKommunikationswissen
VerhaltenswissenGlaubwürdigkeit
Akzeptanzfähigkeit
Kontaktfreudigkeit
Deshalb - Nicht vergessen: Controller`s Magisches Dreieck