toggenburg klangweg

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Instrumente Wildhaus – Unterwasser – Alt St. Johann Klangweg Sommer/Herbst 2010 Wil 40 min. Bregenz 45 min. Wattwil 20 min. Zürich 1h 5 min. Rapperswil 40 min. Feldkirch 30 min. Haag 20 min. Chur Wildhaus St. Gallen 50 min. Konstanz 1h 15 min. Unterwasser Alt St. Johann Winterthur 1h Frauen- feld 1h Schaffhausen 1h 10 min. Bad Ragaz 30 min. Zug 1h 15 min. Baden 1h 25 min. Anreise mit dem PW Das Toggenburg ist so nah! Gratisparkplätze bei den Bergbahnen. Anreise mit dem öffentlichen Verkehr Erkundigen Sie sich bei Ihrem Bahnhof nach dem attraktiven Rail- Away-Angebot «Klangweg» (Bahn, Postauto und Bergbahnbillett) Den Busfahrplan finden Sie in diesem Prospekt unter «PostAuto Fahrplan» Der Klangweg – ein Erlebnis für Familien, Senioren, Schulen und Vereine! 1 Die Melodiegampfi (Lukas Rohner) Auf der Melodiegampfi liegt ein Flussbett, auf dem die Melodien hin- und herfliessen können, einmal mehr als stilles Wasser, das andere Mal mehr als kleines Sturzbächlein. 2 Das Gerausch (Philip Läng) Stellen Sie für ein oder mehrere Male alles auf den Kopf und lassen Sie die Unterlagsscheiben gemütlich runterschaukeln. Oder choreografie- ren Sie einen grossen Rundtanz und veranstalten eine Rauschsinfonie. 3 Die Flipperkästen (Berndt Vogel) «Filppern» ist nach wie vor bei Jung und Alt beliebt. Das Aussergewöhn- liche an diesen Flipperkästen: Die Stahlkugeln schlagen Glocken und Kuhschellen an und sorgen so für ein besonderes Spiel- und Klangver- gnügen. 4 Die Baumrätsche (Marcel Zahner) Manchmal in besonders dunklen Nächten trommelt die Baumrätsche alle Pflanzen, Tiere und Waldgeister zusammen, um ihnen den Kreislauf der Natur zu erklären: dass der Tod Platz schafft für neues Leben. Auch auf den härtesten Winter ist bis jetzt immer ein Frühling gefolgt. 5 Der Zugspecht (Hamper von Niederhäusern) Der Zugspecht ist ein schlagzeugender Zugvogel, der sich für die nächs- ten Jahre auf einem der schönsten Bäume im oberen Toggenburg nie- dergelassen hat. 6 Die Glockenbühne (René Düsel) Auf der Glockenbühne versammelt sich eine grosse, allerdings nur hör- bare Viehherde mit Kühen, Schafen, Pferden, Ziegen und Esel. Sie alle laden die Wanderer zu einer klangreichen und frohen Älplerchilbi ein. 7 Der Flötenzaun (Lukas Rohner) Der Flötenzaun besteht aus zwölf chromatisch gestimmten Obertonflö- ten. Beim Reinsingen entstehen Zwischenklänge (Interferenzen). 8 Die Klangmühle (Heinz Bürgin) Die 160 Saiten der Klangmühle sind alle auf den gleichen Ton gestimmt und somit gleichzeitig Spiel- und Resonanzsaite. Beim langsamen Dre- hen des Zylinders bringt der höhenverstellbare Hänge-Bogen eine Saite nach der andern zum Schwingen. 9 Der Schellenbaum (Patrick Solér / Carmen Langenegger) Der Schellenbaum ist ein Baum mit Früchten aus Kuhschellen. Sie sind nach der Naturtonreihe gestimmt, die hierzulande vor allem vom Alp- horn her bekannt ist. 10 Die Felsentöne (Ferdinand Rauber) Damit ihm Töne entlockt werden können, wurden verschiedene Löcher in den Fels gebohrt. Sie können als Blas-, Schlag- oder Resonanzinstru- mente gespielt werden. In die zwei Felsendidjeridoos kann man flüstern, singen oder eben wie ein Didjeridoo blasen. 11 Die Pendelglocken (Lukas Rohner) Am Pendelseil hängen auf unterschiedlicher Höhe vier verschieden har- te Scheiben, die den pentatonisch gestimmten Rohren unterschiedliche Grund- und Obertöne entlocken. Im Zusammenspiel mit den sich stän- dig verändernden, elliptischen Bewegungen des Pendels entsteht so ein eigensinniges Melodiegeflecht. 12 Der Horchplatz (Peter Roth) Auf dem Horchplatz können Sie mit einfachsten Mitteln die Landschaft in einen riesigen Konzertsaal verzaubern, in dem Tiere, Menschen, Pflan- zen, Maschinen und das Wetter ein geheimnisvolles Orchester bilden. 13 Der Klangträmel (Christian Ammann) Die zwei Klangträmel sind gewöhnliche Baumstämme mit einer unge- wöhnlichen Mechanik, die auf überraschende Weise hörbar macht, wie sich in Längsrichtung feinste Schwingungen durch einen dicken Stamm fortsetzen. 14 Die Saitenschellen (Hanspeter Breitler) Die Saitenschellen sind ein Set von drei traditionellen Kuhschellen, denen der Klöppel entfernt wurde. Stattdessen läuft je eine Saite über den Schellenrücken. Sie ist auf der einen Seite auf den Grundton der Schelle gestimmt und auf der anderen auf die Oktave. 15 Das Treibjagdhorn (Lukas Rohner) Wo kommen meine Töne heraus, wer hört mein Dreinsingen oder -flüs- tern, wem kann ich warme Luft ins Ohr blasen? 16 Der Singstein (Arthur Schneiter) Der Singstein ist ein Dolorit aus Südschweden. Er hat auf beiden Seiten eingelassene Klangzungen, die durch Reibung ähnlich einem Weinglas in Schwingung versetzt werden können. Bergbahnen A Wildhaus–Oberdorf B Oberdorf–Gamsalp J Gamplüt K Unterwasser–Iltios L Iltios–Chäserrugg S Alt St. Johann–Sellamatt Piktogramme Restaurant Spielplatz Feuerstelle Trottinettstrecke Postautohaltestelle Bikeverleih Bergrestaurants/Berggasthäuser Berghotel Sellamatt, Alt St. Johann T. +41 (0)71 999 13 30, F. +41 (0)71 999 35 75 berghotel@sellamatt.ch www.sellamatt.ch Bergrestaurant Iltios, Unterwasser T. +41 (0)71 999 11 55, F. +41 (0)71 999 16 55 info@iltios.ch www.iltios.ch Berggasthaus Oberdorf, Wildhaus T. +41 (0)71 999 12 24, F. +41 (0)71 998 50 51 gastro@bergbahnenwildhaus.ch www.bergbahnenwildhaus.ch 17 Die Klangkugel (Ferdinand Rauber / Jörg Schiess) Die Klangkugel besteht aus unterschiedlich grossen und dicken Alumi- nium-, Bronze-, Kupfer-, Messing- und Stahlscheiben. Ihr Klang ist so verschieden, wie die Stimmen und Sprachen der Menschen auf unserer Erdkugel. 18 Die Tonmühle (Jürg Schneider) Werden die Tonräder gedreht, entstehen feine Melodien wie das Schla- gen von Kieselsteinen auf dem Grunde eines Flusses. In ihren Herzen befinden sich verschieden lange Metallzungen, die durch Glassplitter in Schwingung gebracht werden. 19 Dr loschtig Puurehag (Lukas Rohner) In Amerika wird die Stabilität der Brücken nachkontrolliert, indem man ihre Tonhöhen misst. Im Obertoggenburg werden klingende Geländer gebaut, denen die Brückenkonstruktion als Resonanzboden dient. 20 Das Schaleglüüt (Therese Vögtlin) Vor allem im Toggenburg und im Appenzell ist das Talerschwingen bekannt. Die drei aufeinander abgestimmten Schalen werden «Glüt» genannt. Wie bei den irdenen Becken braucht es auch bei den Stahlscha- len Geschicklichkeit, um die urtümlich rollenden Klänge zu erzeugen. 21 Die Brunnenstubete (Walter Hadorn) Wie ein Mediziner die inneren Organe eines Patienten abhorcht, kann an den fünf Rohren das Rauschen der Lebensadern der Erde belauscht wer- den. Durch langsames Drehen des Handrads verändert sich auf undurch- schaubare Weise der Lauf und so der Klang des Wassers, das sich immer einen Weg Richtung Erdmittelpunkt respektive ins grosse Meer sucht. 22 Klangburg (Ramon Weiss) Lassen Sie sich bei einem Gang durch die Klangburg in geheimnisvolle Welten entführen. Zwölf harmonisch auf die Landschaft abgestimmte Klangröhren laden zum Experimentieren ein. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14 13 15 16 17 18 19 20 22 21 Wasserfall

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Sommer/Herbst

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Page 1: Toggenburg Klangweg

Instrumente

Wildhaus – Unterwasser – Alt St. Johann

KlangwegSommer/Herbst 2010

Wil 40 min.

Bregenz45 min.

Wattwil20 min.

Zürich1h 5 min.

Rapperswil40 min.

Feldkirch30 min.

Haag 20 min.

Chur

Wildhaus

St. Gallen50 min.

Konstanz1h 15 min.

UnterwasserAlt St. Johann

Winterthur 1h

Frauen-feld 1h

Schaffhausen1h 10 min.

Bad Ragaz30 min.Zug

1h 15 min.

Baden1h 25 min.

Anreise mit dem PW

Das Toggenburg ist so nah!Gratisparkplätze bei den Bergbahnen.

Anreise mit dem öffentlichen Verkehr

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Bahnhof nach dem attraktiven Rail­Away­Angebot «Klangweg» (Bahn, Postauto und Bergbahnbillett)

Den Busfahrplan finden Sie in diesem Prospekt unter «PostAutoFahrplan» Der Klangweg – ein Erlebnis für Familien, Senioren, Schulen und Vereine!

1 Die Melodiegampfi (Lukas Rohner)Auf der Melodiegampfi liegt ein Flussbett, auf dem die Melodien hin­ undherfliessen können, einmal mehr als stilles Wasser, das andere Malmehr als kleines Sturzbächlein.

2 Das Gerausch (Philip Läng)Stellen Sie für ein oder mehrere Male alles auf den Kopf und lassen Siedie Unterlagsscheiben gemütlich runterschaukeln. Oder choreografie­ren Sie einen grossen Rundtanz und veranstalten eine Rauschsinfonie.

3 Die Flipperkästen (Berndt Vogel)«Filppern» ist nach wie vor bei Jung und Alt beliebt. Das Aussergewöhn­liche an diesen Flipperkästen: Die Stahlkugeln schlagen Glocken undKuhschellen an und sorgen so für ein besonderes Spiel­ und Klangver­gnügen.

4 Die Baumrätsche (Marcel Zahner)Manchmal in besonders dunklen Nächten trommelt die Baumrätschealle Pflanzen, Tiere und Waldgeister zusammen, um ihnen den Kreislaufder Natur zu erklären: dass der Tod Platz schafft für neues Leben. Auchauf den härtesten Winter ist bis jetzt immer ein Frühling gefolgt.

5 Der Zugspecht (Hamper von Niederhäusern)Der Zugspecht ist ein schlagzeugender Zugvogel, der sich für die nächs­ten Jahre auf einem der schönsten Bäume im oberen Toggenburg nie­dergelassen hat.

6 Die Glockenbühne (René Düsel)Auf der Glockenbühne versammelt sich eine grosse, allerdings nur hör­bare Viehherde mit Kühen, Schafen, Pferden, Ziegen und Esel. Sie alleladen die Wanderer zu einer klangreichen und frohen Älplerchilbi ein.

7 Der Flötenzaun (Lukas Rohner)Der Flötenzaun besteht aus zwölf chromatisch gestimmten Obertonflö­ten. Beim Reinsingen entstehen Zwischenklänge (Interferenzen).

8 Die Klangmühle (Heinz Bürgin)Die 160 Saiten der Klangmühle sind alle auf den gleichen Ton gestimmtund somit gleichzeitig Spiel­ und Resonanzsaite. Beim langsamen Dre­hen des Zylinders bringt der höhenverstellbare Hänge­Bogen eine Saitenach der andern zum Schwingen.

9 Der Schellenbaum(Patrick Solér / Carmen Langenegger)Der Schellenbaum ist ein Baum mit Früchten aus Kuhschellen. Sie sindnach der Naturtonreihe gestimmt, die hierzulande vor allem vom Alp­horn her bekannt ist.

10 Die Felsentöne (Ferdinand Rauber)Damit ihm Töne entlockt werden können, wurden verschiedene Löcherin den Fels gebohrt. Sie können als Blas­, Schlag­ oder Resonanzinstru­mente gespielt werden. In die zwei Felsendidjeridoos kann man flüstern,singen oder eben wie ein Didjeridoo blasen.

11 Die Pendelglocken (Lukas Rohner)Am Pendelseil hängen auf unterschiedlicher Höhe vier verschieden har­te Scheiben, die den pentatonisch gestimmten Rohren unterschiedlicheGrund­ und Obertöne entlocken. Im Zusammenspiel mit den sich stän­dig verändernden, elliptischen Bewegungen des Pendels entsteht so eineigensinniges Melodiegeflecht.

12 Der Horchplatz (Peter Roth)Auf dem Horchplatz können Sie mit einfachsten Mitteln die Landschaft ineinen riesigen Konzertsaal verzaubern, in dem Tiere, Menschen, Pflan­zen, Maschinen und das Wetter ein geheimnisvolles Orchester bilden.

13 Der Klangträmel (Christian Ammann)Die zwei Klangträmel sind gewöhnliche Baumstämme mit einer unge­wöhnlichen Mechanik, die auf überraschende Weise hörbar macht, wiesich in Längsrichtung feinste Schwingungen durch einen dicken Stammfortsetzen.

14 Die Saitenschellen (Hanspeter Breitler)Die Saitenschellen sind ein Set von drei traditionellen Kuhschellen,denen der Klöppel entfernt wurde. Stattdessen läuft je eine Saite überden Schellenrücken. Sie ist auf der einen Seite auf den Grundton derSchelle gestimmt und auf der anderen auf die Oktave.

15 Das Treibjagdhorn (Lukas Rohner)Wo kommen meine Töne heraus, wer hört mein Dreinsingen oder ­flüs­tern, wem kann ich warme Luft ins Ohr blasen?

16 Der Singstein (Arthur Schneiter)Der Singstein ist ein Dolorit aus Südschweden. Er hat auf beiden Seiteneingelassene Klangzungen, die durch Reibung ähnlich einem Weinglasin Schwingung versetzt werden können.

Bergbahnen

A Wildhaus–Oberdorf

B Oberdorf–Gamsalp

J Gamplüt

K Unterwasser–Iltios

L Iltios–Chäserrugg

S Alt St. Johann–Sellamatt

Piktogramme

Restaurant

Spielplatz

Feuerstelle

Trottinettstrecke

Postautohaltestelle

Bikeverleih

Bergrestaurants/Berggasthäuser

Berghotel Sellamatt, Alt St. JohannT. +41 (0)71 999 13 30, F. +41 (0)71 999 35 [email protected]

Bergrestaurant Iltios, UnterwasserT. +41 (0)71 999 11 55, F. +41 (0)71 999 16 [email protected]

Berggasthaus Oberdorf, WildhausT. +41 (0)71 999 12 24, F. +41 (0)71 998 50 [email protected]

17 Die Klangkugel (Ferdinand Rauber / Jörg Schiess)Die Klangkugel besteht aus unterschiedlich grossen und dicken Alumi­nium­, Bronze­, Kupfer­, Messing­ und Stahlscheiben. Ihr Klang ist soverschieden, wie die Stimmen und Sprachen der Menschen auf unsererErdkugel.

18 Die Tonmühle (Jürg Schneider)Werden die Tonräder gedreht, entstehen feine Melodien wie das Schla­gen von Kieselsteinen auf dem Grunde eines Flusses. In ihren Herzenbefinden sich verschieden lange Metallzungen, die durch Glassplitter inSchwingung gebracht werden.

19 Dr loschtig Puurehag (Lukas Rohner)In Amerika wird die Stabilität der Brücken nachkontrolliert, indem manihre Tonhöhen misst. Im Obertoggenburg werden klingende Geländergebaut, denen die Brückenkonstruktion als Resonanzboden dient.

20 Das Schaleglüüt (Therese Vögtlin)Vor allem im Toggenburg und im Appenzell ist das Talerschwingenbekannt. Die drei aufeinander abgestimmten Schalen werden «Glüt»genannt. Wie bei den irdenen Becken braucht es auch bei den Stahlscha­len Geschicklichkeit, um die urtümlich rollenden Klänge zu erzeugen.

21 Die Brunnenstubete (Walter Hadorn)Wie ein Mediziner die inneren Organe eines Patienten abhorcht, kann anden fünf Rohren das Rauschen der Lebensadern der Erde belauscht wer­den. Durch langsames Drehen des Handrads verändert sich auf undurch­schaubare Weise der Lauf und so der Klang des Wassers, das sich immereinen Weg Richtung Erdmittelpunkt respektive ins grosse Meer sucht.

22 Klangburg (Ramon Weiss)Lassen Sie sich bei einem Gang durch die Klangburg in geheimnisvolleWelten entführen. Zwölf harmonisch auf die Landschaft abgestimmteKlangröhren laden zum Experimentieren ein.

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Page 2: Toggenburg Klangweg

PostAuto-FahrplanWildhaus – Unterwasser – Alt St.Johann – Nesslau (– Wattwil)Sommerfahrplan, gültig vom 16. Mai bis 24. Oktober 2010

Linien 790Wildhaus ab 7.06* 7.36 8.36 09.36 10.36 11.36 12.36 13.36Lisighaus an 7.09* 7.39 8.39 09.39 10.39 11.39 12.39 13.39Unterwasser an 7.13* 7.43 8.43 09.43 10.43 11.43 12.43 13.43Alt St. Johann an 7.17* 7.47 8.47 09.47 10.47 11.47 12.47 13.47Nesslau an 7.33* 8.05 9.05 10.05 11.05 12.05 13.05 14.05Wattwil an 7.55*

Wattwil ab 8.05*Nesslau ab 8.25* 8.55 09.55 10.55 11.55 12.55 13.55 14.55Alt St. Johann an 8.39* 9.09 10.09 11.09 12.09 13.09 14.09 15.09Unterwasser an 8.43* 9.13 10.13 11.13 12.13 13.13 14.13 15.13Lisighaus an 8.47* 9.17 10.17 11.17 12.17 13.17 14.17 15.17Wildhaus an 8.50* 9.20 10.20 11.20 12.20 13.20 14.20 15.20

Wildhaus ab 14.36 15.06* 15.36 16.06* 16.36 17.06* 17.36Lisighaus an 14.39 15.09* 15.39 16.09* 16.39 17.09* 17.39Unterwasser an 14.43 15.13* 15.43 16.13* 16.43 17.13* 17.43Alt St. Johann an 14.47 15.17* 15.47 16.17* 16.47 17.17* 17.47Nesslau an 15.05 15.35* 16.05 16.35* 17.05 17.35* 18.05Wattwil an 15.55* 16.55* 17.55*

Wattwil ab 16.05* 17.05* 18.05*Nesslau ab 15.55 16.25* 16.55 17.25* 17.55 18.25* 18.55Alt St. Johann an 16.09 16.39* 17.09 17.39* 18.09 18.39* 19.09Unterwasser an 16.13 16.43* 17.13 17.43* 18.13 18.43* 19.13Lisighaus an 16.17 16.47* 17.17 17.47* 18.17 18.47* 19.17Wildhaus an 16.20 16.50* 17.20 17.50* 18.20 18.50* 19.20

* ohne Halt zwischen Nesslau und Wattwilweitere Kurs siehe im offiziellen Fahrplan

Wanderung Klangweg

Leichte Wanderung, gut ausgeschildert, reine Wanderzeit für alleEtappen etwa 3 Stunden.

Wanderzeit mit Klangerfahrungen:Strecke Sellamatt – Iltios 1 Std.Strecke Iltios – Oberdorf 2½–3 Std.ganzer Klangweg 3½–4 Std.Der Klangweg kann auch in umgekehrter Richtung begangenwerden.

Rast/EssenSchwendiseen mit Brätelstellen, diverse Restaurants am Wegoder in der Umgebung.

Kinderspielplätze am Klangweg

– Bergstation Sellamatt– Bergstation Iltios– Bergstation Oberdorf

Verkaufsstellen

Das Klangweg­Billett kann an folgenden Orten bezogen werden:

– Talstation Wildhaus

– Talstation Unterwasser

– Talstation Alt St. Johann

– Poststelle Wildhaus

– REKA Feriendorf Wildhaus

Informationen

Tourist-Information +41 (0)71 999 99 11

Automatische Informationen +41 (0)848 84 15 06

SBB (RailAway-Angebot) +41 (0)900 300 300 www.sbb. ch

Wetterbild auf SF1 täglich von 07.30 bis 9.30 h

Offene/geschlossene Anlagen www.toggenburg.org/bergbahnen

Rubrik «interaktive Panoramakarte»

Klangweg – für die ganze Familie

Zwischen Alt St. Johann und Wildhaus stehen 22 verschiedeneKlangskulpturen entlang eines gemütlichen und schönen Panora­ma­Wanderweges. Der «Klangweg Toggenburg» ermöglicht Gästenjeden Alters Töne und Klänge neu zu erleben. Hier kannman hören,wie ein Baum Töne transportiert, wie Wasser klingt, wie Unterlags­scheiben einen Rauschtanz vorführen und welche Musik der Felserzeugt.Alle Instrumente werden von den Wanderern selbst bespielt. DieKlangstationen animieren zum Experimentieren und Spielen mitder eigenen Stimme, mit Geräuschen und Klängen. Beschriftungenerklären die Instrumente und deren Handhabung. Die Etappe Sella­matt ist behinderten­ und kinderwagengerecht angelegt.Wer den Klangweg erlebt, wird in der Natur wie auch im Alltag plötz­lich viele neue Instrumente und Klangquellen entdecken. Ein Spassfür die ganze Familie.Auf Wunsch kann auch eine Führung von einer odermehreren Stun­den oder ein Programm für eine mehrtägige Reise im Toggenburgangeboten werden.

Rollstuhlgängig

Sämtliche Klanginstrumente der Etappe Sellamatt sind fürRollstuhlfahrer/­innen erreichbar. Gefälle/Steigung (sehr kurzeWegstrecken) zwischen 6% und 12%. 50 Meter Gefälle mit 15%.Bodenbeschaffenheit: fester Waldboden, Strassenkies gewalzt,kurze Strecke Asphalt.Behindertentoiletten: Berggasthaus Sellamatt, BergrestaurantIltios. Es wird empfohlen, die Wanderung mit Rollstuhl auf Sella­matt zu beginnen und dann Richtung Iltios zu wandern (Wegweiserbeachten).

Unter dem Namen «KlangWelt Toggenburg» werden seit 1993 Aktivi-täten und Angebote zusammengefasst, welche die wichtigsten Formender Musikkultur zwischen Säntis und Churfirsten in der Ostschweizvermitteln: den Naturjodel, den Alpsegen, die Schellen als Elementeder Alpkultur und das Hackbrett als naturtöniges Saiteninstrument inder Tanzmusik. «KlangWelt Toggenburg» bietet vielfältige Erlebnis-se zum Thema Klang in Kursen, auf dem Klangweg, bei Festivals undKonzerten, mit Klangwellness, in der Klangschmiede und in ein paarJahren auch im Klanghaus am Schwendisee.

KlangwegDer schöne Pfad am Fusse der Churfirsten führt in mehreren Etappenvon der Alp Sellamatt in Alt St. Johann bis ins Oberdorf nach Wildhaus.Er umfasst mehr als zwanzig Klang­Installationen am Wegrand, dieausprobiert und bespielt werden können. Der Klangweg bietet die Ver­bindung von einem interessanten Spazierweg (teilweise rollstuhlgängig)und einem kulturellen Erlebnis für die ganze Familie. Das Projekt istein grosser Erfolg. Mehrere zehntausend Besucherinnen und Besucherwandern im Sommer und erleben neue Klänge in den Bergen.

KlangkurseIn inspirierender Umgebung in eine besondere Klangwelt eintauchen,sich während mehreren Tagen dem Naturjodel, der Stimme, dem Hack­brett, dem Monochord oder einem anderen Instrument intensiv widmenund die eigene Musik erleben – das kann man als Besucherin oderBesucher eines Klangkurses im Toggenburg. Erfahrene Kursleiterin­nen und Kursleiter bieten ein vielseitiges Programm an, welches einenintensiven Zugang zur eigenen Stimme und einem neuen Instrumentermöglicht oder bereits vorhandene Kenntnisse vertieft.

Festival Naturstimmen«Naturstimmen» heisst das internationale Klangfestival im Toggenburg.Es findet alle zwei Jahre – immer in den «geraden Jahren» statt. Zahlrei­che Chöre, A­cappella­Gruppen und Einzelstimmen treten während achtTagen in Alt St. Johann auf. Die Gruppen stammen aus dem Toggenburg,dem Appenzellerland und aus anderen Regionen der Schweiz sowie ausfernen Ländern. Naturjodel trifft auf Blues oder Obertongesang. Dieseinteressante Mischung macht die Besonderheit dieses Festivals aus.Nächstes Festival Naturstimmen: 12.–24.5.2010

KlangschmiedeMit der Klangschmiede im Haus zur Mühle in Alt St. Johann wird einOrt der Arbeit am Klang und des Austauschs geschaffen, der in ZukunftSchellenschmieden, Instrumentenbauern (vor allem Hackbrett) undklangbegeisterten Menschen offen stehen wird. Die Eröffnung ist imWinter 2010/2011 geplant.

KlanghausDer Standort des geplanten Klanghauses liegt südlich des Dorfes Unter­wasser, am Schwendisee. Das Zentrum der Klanghaus­Anlage wird derKlangraum, direkt amWasser, bilden. Der aus Fichte und Ahorn gebilde­te Raum mit einer hervorragenden Akustik erlaubt eine intensive Erfah­rung von Klang. Chor­ und Orchesterproben oder ­wochen, Meisterkur­se für Instrumentalisten oder Kurse über Klang, Rhythmus, Obertöne,Naturjodel oder auch therapeutische Anwendungen von Klang findenhier ideale räumliche und akustische Bedingungen.

FördervereinDer Förderverein KlangWelt Toggenburg wurde im Mai 2006 gegrün­det und hat zum Ziel, die Projekte ideell und finanziell zu unterstützen.Mitglied werden können alle Personen und Institutionen. Der Verein istgemeinnützig sowie politisch und konfessionell neutral.

KlangwellnessAlles klingt. Der Bach, die Blätter, die Musik und somit das Lebenselbst. Klang ist Energie. Und gerade deshalb ist es in unserem Alltagvon Zeitstress umso wichtiger, innezuhalten und dafür zu sorgen, mitsich im Einklang zu sein. Mit Klangwellness wird das bisherige Angebotvon KlangWelt Toggenburg ideal ergänzt. Wellness wird mit Klang aufeindrückliche und einzigartige Art und Weise vereint. So können wir inunseren Klangwellness­Hotels Entspannungsmöglichkeiten anbieten,die für unvergleichliche Erfahrungen und entspannende Erlebnisse sor­gen. Die Kraft und Bedeutung von Klang wird mit Klangwellness spür­bar. Ganz im Sinne von «So tönt Erholung im Toggenburg». Machen SieIhre ganz persönlichen Erfahrungen. Fühlen Sie, was Sie hören – hörenSie, was Sie fühlen.Wir laden Sie deshalb gerne zur klangvollen Entspannung und Erholungin der wunderschönen Natur und Landschaft des Toggenburgs ein.

KlangtageEinen unvergesslichen Ausflugstag versprechen die drei Klangtage. Am21. und 28. Juli sowie am 4. September 2010 lässt ein Klangbegleiterseine Gäste einen Tag in die Welt der Klänge eintauchen. Auf dem Klang­weg weiht er sie in die Geheimnisse von singenden Steinen, rasselndenTonmühlen, rauschenden und raunenden Klanginstallationen ein. Nachdem Mittagessen erhalten die Gäste einen Einführungskurs im Jodelnund im Singen von Toggenburger Liedern.

Das detaillierte Programm sieht wie folgt aus:

21. Juli 2010, Treffpunkt Hotel Säntis, Unterwasser10.30 Uhr Treffpunkt, Begrüssung durch Hotelier und Einstimmung10.45 Uhr Fussmarsch nach Alt St. Johann und Bahnfahrt Sellamatt11.15 Uhr Klangweg Sellamatt – Iltios12.00 Uhr Mittagessen im Bergrestaurant Iltios13.15 Uhr Klangweg Iltios – Stump’s Alpenrose14.00 Uhr Dessert, anschliessend Toggenburger Lieder­

und Naturjodelkurs in Stump’s Alpenrose15.00 Uhr Klangweg Stump’s Alpenrose – Oberdorf16.15 Uhr Talfahrt mit Sessellift und Fussmarsch bis Lisighaus16.39 Uhr Postautofahrt nach Unterwasser

28. Juli 2010, Treffpunkt Hotel Sternen, Unterwasser10.30 Uhr Treffpunkt, Begrüssung durch Hotelier und Einstimmung10.45 Uhr Fussmarsch nach Alt St. Johann und Bahnfahrt Sellamatt11.15 Uhr Klangweg Sellamatt – Iltios12.00 Uhr Mittagessen im Bergrestaurant Iltios13.15 Uhr Klangweg Iltios – Stump’s Alpenrose14.00 Uhr Dessert, anschliessend Toggenburger Lieder­

und Naturjodelkurs in Stump’s Alpenrose15.00 Uhr Klangweg Stump’s Alpenrose – Oberdorf16.15 Uhr Talfahrt mit Sessellift und Fussmarsch bis Lisighaus16.39 Uhr Postautofahrt nach Unterwasser

4. September 2010, Treffpunkt Hotel Hirschen10.30 Uhr Treffpunkt, Begrüssung durch Hotelier und Einstimmung10.45 Uhr Fussmarsch Talstation Sesselbahn Wildhaus – Oberdorf11.00 Uhr Klangweg Oberdorf – Stump’s Alpenrose12.00 Uhr Mittagessen in Stump’s Alpenrose und anschliessend Toggen­

burger Lieder­ undNaturjodelkurs14.00 Uhr Klangweg Stump’s Alpenrose – Iltios14.45 Uhr Dessert, anschliessend Toggenburger Lieder­

und Naturjodelkurs in Stump’s Alpenrose15.45 Uhr Klangweg Iltios – Sellamatt16.30 Uhr Talfahrt mit Sessellift17.09 Uhr Postautofahrt nach Wildhaus

Für CHF 77.– (CHF 65.– mit Halbtax/GA, CHF 25.– für Kinder von 6–15Jahren) sind in dem geführten Tagesausflugsprogramm die Bergbahn­und Postautofahrt, ein Mittagessen (ohne Getränke) und ein Dessertsowie die Klangerlebnisse auf dem Klangweg und der Toggenburger Lie­der­ und Naturjodelkurs enthalten.

Sie können sich bis zwei Tage vor dem Klangtag beim Tourist­Info unter071 999 99 11 oder unter [email protected] anmelden.

Klang-WeekendsDie vier Klangwellness­Hotels bieten an ausgewählten WochenendenGelegenheit zu ganz persönlichen Klangerlebnissen und ­erfahrungen.Die Programme sind individuell auf die einzelnen Klangwellness­Hotelsabgestimmt und beinhalten folgendes:

Hotel Sternen, Unterwasser

4. bis 6. Juni und 25. bis 27. Juni 2010– Willkommensdrink– Wanderung über den Klangweg– Toggenburger Lieder und Naturjodel– verschiedene Klangreisen– Entspannung auf der Klangrelax (25Min.)– 2 Übernachtungen mit HalbpensionPauschalangebot ab CHF 327.–

Hotel Säntis, Unterwasser25. bis 27. Juni und 20. bis 22. August 2010– Willkommensdrink– Wanderung über den Klangweg– Toggenburger Lieder und Naturjodel– Faszinierende Klangreise– Klangspiele im Pool– Entspannung auf der Klangrelax (25Min.)– 2 Übernachtungen mit Toggenburger Frühstücksbuffet und4­Gang­Feinschmeckermenü mit Wahlvarianten und Bio­Alternative

Pauschalangebot ab CHF 335.–

Hotel Hirschen, Wildhaus2. bis 4. Juli und 3. bis 5. September 2010– Willkommensdrink– Wanderung über den Klangweg– Toggenburger Lieder und Naturjodel– Meditative Klangreise– Klangspiele im Pool– Entspannung auf der Klangrelax (25Min.)– 2 Übernachtungen mit HalbpensionPauschalangebot ab CHF 339.–

Hotel Stump’s Alpenrose, Wildhaus11. bis 13. Juni und 25. bis 27. Juni 2010– Willkommensdrink– Entspannung auf der Klangliege (30 Min.)– Tibetische Klang­Schalen Massage (30 Min.) mit der Option einer Tibe­tischen Rückenmassage (+30 Min. / Aufpreis 64.40)

– Wanderung über den Klangweg– Halbpension mit Frühstück vom Buffet und 4­Gang­Verwöhnmenü mitWahlmöglichkeit

– Freie Benutzung des Wohlfühlbereichs und FitnessraumPauschalangebot ab CHF 420.–

Goldene KlangwochenDie vier Toggenburger Klangwellness­Hotels bieten zwei «goldeneKlangwochen» mit täglich wechselnden Klangangeboten an. Dabeieröffnet Peter Roth, Komponist und Initiator von «Klangwelt Toggen­burg», zu der auch die Toggenburger «Klangwellness» gehört, den Gäs­ten auf eindrucksvoll­lebendige Weise die faszinierende Welt der Natur­und Obertöne. Je nach Lust und Laune können Gäste an gemeinsamenMusikimprovisationen und einer meditativen Klangreise im Klagraum,einem Einführungskurs im Jodeln und am Singen von ToggenburgerLiedern teilnehmen. Ausserdem tauchen Sie im Hallenbad in klingen­de Unterwassersphären ein und entspannen sich auf der neuartigen«Klangrelax­Liege».

Die «goldenen Klangwochen» finden vom Montag, 14. bis Donnerstag,17. Juni und vom Montag, 6. September bis Donnerstag, 9. September2010 statt.

Das Angebot ist in folgenden Hotels buchbar:

Hotel Sternen, Unterwasser, zum Pauschalpreis von CHF 483.–Hotel Säntis, Unterwasser, zum Pauschalpreis von CHF 495.–Hotel Hirschen, Wildhaus, zum Pauschalpreis von CHF 501.–Hotel Stump’s Alpenrose, Wildhaus, zum Pauschalpreis von CHF 582.–

Informationen und Buchungen von «Klang-Weekend» und den «Golde-nen Klangwochen» direkt bei den Hotels:• Hotel Stump’s Alpenrose, Am Schwendisee, 9648 Wildhaus, Tel. +41

(0)71 998 52 52, Fax +41 (0)71 998 52 53, info@stumps­alpenrose.ch,www.stumps­alpenrose.ch

• Hotel Hirschen, Wildhaus, Tel. +41 (0)71 998 54 54, Fax +41 (0)71 99854 55, info@hirschen­wildhaus.ch, www.hirschen­wildhaus.ch

• Hotel Sternen, Dorf, 9657 Unterwasser, Tel. +41 (0)71 998 62 62, Fax+41 (0)71 998 62 63, [email protected], www.sternen.biz

• Hotel Säntis, 9657 Unterwasser, Tel. +41 (0)71 998 50 20, Fax +41 (0)71998 50 21, saentis@beutler­hotels.ch, www.hotel­saentis.ch

Kontaktadresse:KlangWelt ToggenburgDorf / Postfach 150, CH­9657 UnterwasserTelefon +41 (0) 71 999 19 23, Fax +41 (0) 71 999 20 [email protected]­wellness.ch

Klangweg-BillettDas ideale Wanderbillett für Wanderungen auf dem beliebten Klangweg.

Das Ticket beinhaltet:1 Bergfahrt auf einer der unten aufgeführten Bergbahnen1 Talfahrt auf einer der unten aufgeführten Bergbahnen1 Postautofahrt Strecke Wildhaus–Alt St. Johann oder Alt St. Johann–Wildhaus

Gültig auf folgenden Bergbahnen: – Sessel­/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt– Standseilbahn Unterwasser–Iltios– Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf

EinzelpersonenErwachsene Erwachsene Kinder

mit 1⁄2-Taxabo oder GA 6–15 J.CHF CHF CHF

Klangweg­Billett 24.– 12.– 12.–

Gruppen ab 10 PersonenErwachsene Erwachsene Kinder

mit 1⁄2-Taxabo oder GA 6–15 J.CHF CHF CHF

Klangweg­Billett 19.20 10.80 10.80

Juniorcard wird akzeptiert

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Bahnhof nach dem attraktiven RailAway-Angebot «Klangweg»

www.toggenburg.ch

Freikarten:jede 10. Karte gratis

FahrpläneBergbahnen WildhausAGTel. +41 (0) 71 998 50 50 Fax +41 (0) 71 998 50 51www.bergbahnenwildhaus.ch / E­Mail: [email protected]

Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf22. bis 24. Mai*29. Mai bis 24. Oktobertäglicher Betrieb 8.30–12.00 / 13.15–17.15an Regentagen 8.45–11.45 alle 30 Minuten / 12.00 /

13.15–17.15 alle 30 Minuten* nur bei guter Witterung und schneefreiem Klangweg

Sesselbahn Oberdorf –Gamsalp12./13.* und 19./20. Juni*Samstag/Sonntag 8.30–12.15 / 13.30–17.0026. Juni bis 17. Oktobertäglicher Betrieb 8.30–12.15 / 13.30–17.00an Regentagen nur 9.00 / 10.00 / 11.00 / 12.00 /

13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 / 17.00* Nur bei guter Witterung

Gondelbahn Wildhaus–GamplütTel. +41 (0) 71 999 28 28, Fax +41 (0) 71 999 20 40www.panoramazentrum.ch / E­Mail: [email protected]

täglicher Betrieb 8.30–17.00zusätzliche Abend­Fahrten auf Anfrage

Toggenburg Bergbahnen AGTel. +41 (0) 71 998 68 10, Fax +41 (0) 71 998 68 19www. toggenburgbergbahnen.ch / [email protected]

Standseilbahn Unterwasser-Iltios13. bis 16. Mai Do bis So**22.–24. Mai Sa bis Mo**29. Mai bis 1. Nov. täglicher Betrieb

8.30–17.00 alle 30 Minuten oder in kürzeren Abständen (je nachGästeaufkommen). 17.30* nur Talfahrt.*Bei schlechtem Wetter kann die Fahrt um 17.30 ausfallen** Nur bei guter Witterung

Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg5. bis 20. Juni Sa/So**26. Juni bis 24. Okt. täglicher Betrieb30. Okt. bis 1. Nov. Sa/So/Mo**

8.43–16.43* alle 30 Minuten oder in kürzeren Abständen (je nachGästeaufkommen). 17.15* nur Talfahrt.*Bei schlechtem Wetter können die Kurse ab 15.43 Uhr ausfallen** Nur bei guter Witterung

Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt13. bis 16. Mai Do bis So**22.–24. Mai Sa bis Mo**29. Mai bis 1. Nov. täglicher Betrieb*

*8.30–12.00 und 13.30–17.00** Nur bei guter Witterung 8.00–16.30

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