tierhilfe-hoffnung · 2016. 3. 24. · bitte ausreichend frankieren kontakt @ tierhilfe-hoffnung.de...

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Bitte ausreichend frankieren www.tierhilfe-hoffnung.de kontakt @tierhilfe-hoffnung.de m.schmidt @tierhilfe-hoffnung.de * Die Krankenstation der Smeura Wenn Du in Deinem Leben eine Tür öffnest und dahinter nur Dunkelheit findest, brich nicht in Wehgeschrei aus, sondern zünde ein Licht an! (Konfuzius) Dr.Alin Radu Deshalb haben wir seit unserer Ankunft in Rumänien über 40.000 Hunde (und Tausende von Katzen) aus Pitesti und Umkreis kastriert. Für viele von ihnen haben wir danach eine bessere Heimat außerhalb Rumäniens finden können. Dies ist unsere SMEURA, früher eine riesige Fuchsfarm bei Pitesti, ca. 120 km von Bukarest entfernt. Hier ist zu den Zeiten Ceausescus unvorstellbar viel und furcht- bar gelitten worden. Im Jahre 2000 ließ die Stadtverwaltung von Pitesti in der SMEURA auf unmenschlichste Weise Tausende ihrer Straßenhunde umbringen, die dann - noch gar nicht ganz tot - in mit Wasser vollgelaufene Massen- gräber geworfen wurden. Als wir im Frühjahr 2001 davon erfuhren, schalteten wir uns sofort ein und übernahmen im Einverständnis mit dem Bürgermeister sowohl die Verantwortung für die übrigen Straßenhunde Pitestis als auch die SMEURA selbst. Auch schlossen wir einen Vertrag mit der Stadt- verwaltung Pitestis, wonach wir alle Hunde der Stadt auf unsere Kosten kastrieren und z.T. wieder auf die Straßen zurücksetzen dürfen, die Stadtverwaltung die Tiere aber nicht mehr töten darf. Unter den Dächern der SMEURA leben derzeit etwa 4.200 Straßenhunde, die wir – ebenso wie Tausende weitere, die die SMEURA inzwischen verlassen konnten – vor Mord und Totschlag gerettet haben. Sie alle werden / wurden durch uns gefüttert, medi- zinisch versorgt, geimpft und kastriert. Wir wissen: Ohne konsequente Kastration keine nachhaltige Reduzierung von Straßentieren! 6254_flyer-tierhilfe.indd 1 6254_flyer-tierhilfe.indd 1 18.11.13 11:58 18.11.13 11:58

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    Dr.Alin RaduDeshalb haben wir seit unserer Ankunft in Rumänien über 40.000 Hunde (und Tausende von Katzen) aus Pitesti und Umkreis kastriert. Für viele von ihnen haben wir danach eine bessere Heimat außerhalb Rumäniens fi nden können.

    Dies ist unsere SMEURA, früher eine riesige Fuchsfarmbei Pitesti, ca. 120 km von Bukarest entfernt. Hier ist zu den Zeiten Ceausescus unvorstellbar viel und furcht-bar gelitten worden.

    Im Jahre 2000 ließ die Stadtverwaltung von Pitestiin der SMEURA auf unmenschlichste Weise Tausende ihrer Straßenhunde umbringen, die dann - noch gar nicht ganz tot - in mit Wasser vollgelaufene Massen-gräber geworfen wurden.

    Als wir im Frühjahr 2001 davon erfuhren, schalteten wir uns sofort ein und übernahmen im Einverständnis mit dem Bürgermeister sowohl die Verantwortung für die übrigen Straßenhunde Pitestis als auch die SMEURA selbst. Auch schlossen wir einen Vertrag mit der Stadt-verwaltung Pitestis, wonach wir alle Hunde der Stadt auf unsere Kosten kastrieren und z.T. wieder auf die Straßen zurücksetzen dürfen, die Stadtverwaltung die Tiere aber nicht mehr töten darf.

    Unter den Dächern der SMEURA leben derzeit etwa4.200 Straßenhunde, die wir – ebenso wie Tausende weitere, die die SMEURA inzwischen verlassen konnten – vor Mord und Totschlag gerettet haben. Sie alle werden / wurden durch uns gefüttert, medi-zinisch versorgt, geimpft und kastriert.

    Wir wissen: Ohne konsequente Kastration keine nachhaltige Reduzierung von Straßentieren!

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  • » Aufnahme, Versorgung und Behandlung von schwerverletzten, verunfallten, kranken, misshandelten und verkrüppelten Hunden

    » Flächendeckende Kastrationsprojekte, um die unkontrollierte Vermehrung der Hunde einzu- dämmen, damit ihnen ein entbehrungsreiches Leben auf der Straße erspart werden kann.

    » Aufklärungsarbeit innerhalb der Bevölkerung

    » Sensibilisierung der nachfolgenden Generationen durch konsequente Schulprojekte vor Ort

    » Demonstrationen vor dem Parlament in Bukarest

    » Mitwirken bei politischen Veranstaltungen, um zeitgeistentsprechende Veränderungen im rumänischen Tierschutz zu erreichen

    Die traurigen Schicksale der Straßentiere sind endlos. Vergiftete, schwerverletzte, gequälte, verkrüppelte und kranke Hunde gehören zum täglichen Bild Rumäniens.

    IBA

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    IC:

    bei der (Bank)

    Für Ihre Unterlagen:

    Die Tierhilfe H

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    Hilfe für Tiere in N

    ot e.V. ist vom

    Finanzamt Tübingen

    St.-Nr. 86167/54920 als

    gemeinnützig anerkannt.

    Spenden sind daher steuerlich abzugsfähig!

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    Vereinsregister

    VR 1419 A

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    Vorst.: Matthias Schm

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    Unser Einsatzfahrzeug

    » Wir brauchen für unsere etwa 4200 Hunde derzeit täglich etwa 2,4 Tonnen Futter!

    » Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende oder Futterpatenschaft! Damit wir so viele wie möglich von ihnen retten können!

    » Gerne erhalten Sie unser ausführliches Informationsheft „Das Kleine Licht“!

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