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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 20 15./16. Mai 2015 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 0171- 21 62 064 Drive your way TM DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal Telefon 02 02 - 59 70 37 [email protected] Vertragshändler www.disabo.de Tel. 47 70 30 ! Wir gehören dazu ! 42349 Wuppertal-Cronenberg www.marcus-mager.de [email protected] Fassadenbekleidung Steildachsanierung Balkonabdichtung Energieeinsparung Flachdachtechnik Bauklempnerarbeit Reparaturen Dachfenster Schreiner mit Ideen Tel.: 02 02 / 74 01 02 www.schraenke-nach-mass-steinberg.de GUTER GRUND GESUCHT .. Wir suchen ständig Grundstücke in guter Lage. Kniprodestraße 23 • 42369 Wuppertal % 02 02 / 8 70 65 89 • & 0176-344 349 70 [email protected] Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. Am Wochenende findet die erste Runde 2015 der „Offenen Gartenpforte“ statt. Auch Gartenbesitzer in Wup- pertal laden dabei in ihre „grünen Oasen“ ein. Im CW-Land nehmen am 16. und 17. Mai 2015 zum Beispiel Gu- drun und Gerhard Gelbrich am Auftakt-Wochenende teil. Bei dem Ehepaar an der Oberheidter Straße 73 lohnt es sich derzeit ganz besonders, jeweils von 11 bis 17 Uhr vorbeizuschauen: Hinter der Gelbrich-Gartenpforte warten schließlich stolze 70 verschiedene Rhododendron- und Azaleen-Sorten auf die Besucher – und die Rho- dodendren und Azaleen sind derzeit dabei, ihre volle Blütenpracht zu entfalten. Zudem gibt vieles mehr zu bestaunen und nicht zuletzt bieten die Mitglieder im Netzwerk Pflanzensammlungen der deutschen Garten- baugesellschaft auch selbstgezogene Stauden gegen eine Spende zum Mitnehmen an. Den Erlös spenden die Gelbrichs für die Erdbeben-Hilfe in Nepal. Übrigens: Am Wochenende öffnen auch Karen Flanze und Bernd Gräfe an der Kemmannstraße 22 (von 12 bis 16 Uhr) sowie Christine und Claus Burghoff in der Steinwäsche 18 (10 bis 18 Uhr) ihre grünen Refugien. Das Waldpädagogische Zentrum (WPZ) Burgholz lädt am Samstag zudem ab 15 Uhr zu einer Wanderung durchs Arboretum ein. Mehr zur Offenen Gartenpforte und allen Teil- nehmern in Wuppertal gibt es unter www.offene-gartenpforte.de. Gartenpforte: „Rhodo“-Pracht und mehr Liebe Leser S ie ist in aller Munde – die Idee einer Seilbahn vom „Döpps“ zum „Süd“. Auf unserer Facebook-Seite gab’s ge- teilte Meinungen zu der Vision, die mancher zunächst als verspä- teten April-Scherz verortete. Auch ein Vorschlag wurde ge- macht: An der Bergstation auf Küllenhahn solle eine Christus- Statue mit errichtet werden, reg- te ein FB-Freund der CW an. Das dürfte nicht ganz ernst ge- meint gewesen sein. Dass sich die Cronenberger künftig vielleicht auch im „Schwebe-Zustand“ füh- len dürfen, könnte jedoch wahr werden: Die Politik ist sich jeden- falls mal einig – durch die Frak- tionsbänke gab’s nur Zustim- mung für die Seilbahn. Zumal die „Schwebebahn 2.0“ ja „nix“ ko- sten soll: 90 Prozent der 50 Milli- onen sollen vom VRR fließen, die restlichen fünf Millionen glau- ben die Stadtwerke durch Kür- zungen im Linien-Takt aufbrin- gen zu können – ein ebenso at- traktives wie ökologisches ÖPNV- Projekt praktisch zum Nulltarif – besser geht’s eigentlich nicht… Wobei: Die Anwohner entlang der Seilbahn-Strecke sehen das vielleicht etwas anders – die Vi- sion, dass Schoko- oder Bären- Ticket-Nutzer in luftiger Höh’ über den Garten oder am Wohn- zimmerfenster vorbeischweben, hat ein Geschmäckle. Es ist zu hoffen, dass die Betroffenen dennoch auf den Seilbahn-Ge- schmack kommen – im Tal schwebt eine Bahn ja schließlich auch seit über 100 Jahren an Bal- konen und Schlafzimmern vor- bei… Es gilt also in den nächsten Mo- naten Brücken zu bauen – Apro- pos: Allen aus dem Land rund um die zukünftige Bergstation ein schönes Brückentags-Wochenen- de, Ihre Cronenberger Woche Werkzeugkiste Wenige Plätze nur noch frei „Fast alle Plätze auf dem Gelände zwischen Rathausstraße und Eh- renmal sind vergeben“ – diese po- sitive Zwischenbilanz kann der Werkzeugkisten-Verein vermelden. Einen Monat ist es noch bis zu dem großen Benefiz-Fest hin, dass am 20. Juni zwischen Lindenallee und Ehrenmal seine Pforten öffnet. Wer mit einem Stand dabei sein möchte, sollte sich beeilen: Ein paar Plätzchen sind noch frei. Das Anmeldeformular für die 23. Cro- nenberger Werkzeugkiste findet man im Internet unter der Adresse cronenberger-werkzeugkiste.de. „Brennpunkt“ Pausen- höfe am Schulzentrum Die Abende werden milder, die „Freiluft-Saison“ hat begonnen – auch am Schulzentrum Süd: Am vergangenen Wochenende musste die Polizei zweimal an die Küllen- hahner Straße ausrücken. Zunächst wurden die Beamten am Freitag um 21.45 Uhr zum „Süd“ gerufen. Eine Gruppe Jugendlicher, die sich auf dem Schulhof getroffen hatte, soll von einer anderen Gruppe be- lästigt worden sein – und auch Schläge habe es gegeben, heißt es. Laut Schilderung der Jugendlichen seien gegen 21.30 Uhr etwa 20 jun- ge Männer mit südländischem Mi- grationshintergrund auf dem Schulhof erschienen. Diese hätten sich aggressiv verhalten, Flaschen auf den Boden geworfen, einer ha- be die Jugendlichen aufgefordert, ihre Handys herauszuholen. Als diese sich weigerten, hätten die Unbekannten Schläge ange- droht. Daraufhin versuchte eine 16- Jährige offenbar die Situation zu beruhigen und mit dem Rädelsfüh- rer ins Gespräch zu kommen. Kurze Zeit später kehrte die Jugendliche aber weinend zurück: Der Rädels- führer habe ihr ein Getränk aus der Hand geschlagen und sie getreten, berichtete die 16-Jährige. Am folgenden Samstagabend war der Pausenhof des Schulzentrums erneut Ziel der Polizei: Gegen 22.25 Uhr sorgten hier etwa 150 Jugend- liche für Lärm, warfen mit Flaschen und zündeten Böller. Als die Polizei mit zivilen Einsatzkräften und auch zwei Hundeführern am „Süd“ ein- traf, gaben die meisten der Ju- gendlichen Fersengeld. Die in – laut Polizei – Unmengen an Müll und Scherben noch angetroffenen Ju- gendlichen versicherten, nichts mit alledem zu tun zu haben. Aufgrund der sich alle Jahre wie- der in der wärmeren Jahreszeit häufenden Polizei-Einsätze am „Süd“ will die Polizei nun eine Ge- meinschaftsaktion anregen. Dazu sollen das Ordnungsamt und die Anwohnern ins Boot geholt wer- den, um der Lage am „Süd“ Herr werden zu können. Jubel bei Musical- Premiere Seite 5 TiC-Theater: Politik dafür, CW- Leser geteilt Seite 6 Seilbahn: Besuch von NRW- Ministerin Seite 8 Knipex: Trommel-Show und Varieté Seite 14 Gewinnen:

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Page 1: TiC-Theater: Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 14 CRONENBERGER ... · service@marcus-mager.de Fassadenbekleidung Steildachsanierung Balkonabdichtung ... Susanne Heinemann die am 9. Mai

RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 20 15./16. Mai 2015

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

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Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt.

Am Wochenende findet die erste Runde 2015 der „Offenen Gartenpforte“ statt. Auch Gartenbesitzer in Wup-pertal laden dabei in ihre „grünen Oasen“ ein. Im CW-Land nehmen am 16. und 17. Mai 2015 zum Beispiel Gu-drun und Gerhard Gelbrich am Auftakt-Wochenende teil. Bei dem Ehepaar an der Oberheidter Straße 73 lohntes sich derzeit ganz besonders, jeweils von 11 bis 17 Uhr vorbeizuschauen: Hinter der Gelbrich-Gartenpfortewarten schließlich stolze 70 verschiedene Rhododendron- und Azaleen-Sorten auf die Besucher – und die Rho-dodendren und Azaleen sind derzeit dabei, ihre volle Blütenpracht zu entfalten. Zudem gibt vieles mehr zubestaunen und nicht zuletzt bieten die Mitglieder im Netzwerk Pflanzensammlungen der deutschen Garten-baugesellschaft auch selbstgezogene Stauden gegen eine Spende zum Mitnehmen an. Den Erlös spenden dieGelbrichs für die Erdbeben-Hilfe in Nepal. Übrigens: Am Wochenende öffnen auch Karen Flanze und BerndGräfe an der Kemmannstraße 22 (von 12 bis 16 Uhr) sowie Christine und Claus Burghoff in der Steinwäsche 18(10 bis 18 Uhr) ihre grünen Refugien. Das Waldpädagogische Zentrum(WPZ) Burgholz lädt am Samstag zudem ab 15 Uhr zu einer Wanderungdurchs Arboretum ein. Mehr zur Offenen Gartenpforte und allen Teil-nehmern in Wuppertal gibt es unter www.offene-gartenpforte.de.

Gartenpforte: „Rhodo“-Pracht und mehrLiebe Leser

S ie ist in aller Munde – dieIdee einer Seilbahn vom„Döpps“ zum „Süd“. Auf

unserer Facebook-Seite gab’s ge-teilte Meinungen zu der Vision,die mancher zunächst als verspä-teten April-Scherz verortete.Auch ein Vorschlag wurde ge-macht: An der Bergstation aufKüllenhahn solle eine Christus-Statue mit errichtet werden, reg-te ein FB-Freund der CW an.Das dürfte nicht ganz ernst ge-

meint gewesen sein. Dass sich dieCronenberger künftig vielleichtauch im „Schwebe-Zustand“ füh-len dürfen, könnte jedoch wahrwerden: Die Politik ist sich jeden-falls mal einig – durch die Frak-tionsbänke gab’s nur Zustim-mung für die Seilbahn. Zumal die„Schwebebahn 2.0“ ja „nix“ ko-sten soll: 90 Prozent der 50 Milli-onen sollen vom VRR fließen, dierestlichen fünf Millionen glau-ben die Stadtwerke durch Kür-zungen im Linien-Takt aufbrin-gen zu können – ein ebenso at-traktives wie ökologisches ÖPNV-Projekt praktisch zum Nulltarif –besser geht’s eigentlich nicht…Wobei: Die Anwohner entlang

der Seilbahn-Strecke sehen dasvielleicht etwas anders – die Vi-sion, dass Schoko- oder Bären-Ticket-Nutzer in luftiger Höh’über den Garten oder am Wohn-zimmerfenster vorbeischweben,hat ein Geschmäckle. Es ist zuhoffen, dass die Betroffenendennoch auf den Seilbahn-Ge-schmack kommen – im Talschwebt eine Bahn ja schließlichauch seit über 100 Jahren an Bal-konen und Schlafzimmern vor-bei…Es gilt also in den nächsten Mo-

naten Brücken zu bauen – Apro-pos: Allen aus dem Land rund umdie zukünftige Bergstation einschönes Brückentags-Wochenen-de, Ihre

Cronenberger Woche

WerkzeugkisteWenige Plätzenur noch frei

„Fast alle Plätze auf dem Geländezwischen Rathausstraße und Eh-renmal sind vergeben“ – diese po-sitive Zwischenbilanz kann derWerkzeugkisten-Verein vermelden.Einen Monat ist es noch bis zu demgroßen Benefiz-Fest hin, dass am20. Juni zwischen Lindenallee undEhrenmal seine Pforten öffnet.

Wer mit einem Stand dabei seinmöchte, sollte sich beeilen: Einpaar Plätzchen sind noch frei. DasAnmeldeformular für die 23. Cro-nenberger Werkzeugkiste findetman im Internet unter der Adressecronenberger-werkzeugkiste.de.

„Brennpunkt“ Pausen-höfe am SchulzentrumDie Abende werden milder, die„Freiluft-Saison“ hat begonnen –auch am Schulzentrum Süd: Amvergangenen Wochenende musstedie Polizei zweimal an die Küllen-hahner Straße ausrücken. Zunächstwurden die Beamten am Freitagum 21.45 Uhr zum „Süd“ gerufen.

Eine Gruppe Jugendlicher, die sichauf dem Schulhof getroffen hatte,soll von einer anderen Gruppe be-lästigt worden sein – und auchSchläge habe es gegeben, heißt es.Laut Schilderung der Jugendlichenseien gegen 21.30 Uhr etwa 20 jun-ge Männer mit südländischem Mi-grationshintergrund auf demSchulhof erschienen. Diese hättensich aggressiv verhalten, Flaschenauf den Boden geworfen, einer ha-be die Jugendlichen aufgefordert,ihre Handys herauszuholen.

Als diese sich weigerten, hättendie Unbekannten Schläge ange-droht. Daraufhin versuchte eine 16-Jährige offenbar die Situation zuberuhigen und mit dem Rädelsfüh-rer ins Gespräch zu kommen. Kurze

Zeit später kehrte die Jugendlicheaber weinend zurück: Der Rädels-führer habe ihr ein Getränk aus derHand geschlagen und sie getreten,berichtete die 16-Jährige.

Am folgenden Samstagabend warder Pausenhof des Schulzentrumserneut Ziel der Polizei: Gegen 22.25Uhr sorgten hier etwa 150 Jugend-liche für Lärm, warfen mit Flaschenund zündeten Böller. Als die Polizeimit zivilen Einsatzkräften und auchzwei Hundeführern am „Süd“ ein-traf, gaben die meisten der Ju-gendlichen Fersengeld. Die in – lautPolizei – Unmengen an Müll undScherben noch angetroffenen Ju-gendlichen versicherten, nichts mitalledem zu tun zu haben.

Aufgrund der sich alle Jahre wie-der in der wärmeren Jahreszeithäufenden Polizei-Einsätze am„Süd“ will die Polizei nun eine Ge-meinschaftsaktion anregen. Dazusollen das Ordnungsamt und dieAnwohnern ins Boot geholt wer-den, um der Lage am „Süd“ Herrwerden zu können.

Jubel bei Musical-Premiere Seite 5

TiC-Theater:

Politik dafür, CW-Leser geteilt Seite 6

Seilbahn:

Besuch von NRW-Ministerin Seite 8

Knipex:

Trommel-Showund Varieté Seite 14

Gewinnen:

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 15./16. Mai 2015

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Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserer Mitarbeiterin

Susanne Heinemanndie am 9. Mai 2015 plötzlich und unerwartet

im Alter von 48 Jahren verstorben ist.

Seit 1990 war Frau Heinemann in unserem Unternehmen in der Rohteilfertigung im Bereich Kalibrieren tätig.

In den vielen Jahren ihrer Mitarbeit haben wir Frau Heinemannals sehr freundliche und zuverlässige Kollegin kennengelernt,

die von Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen geschätzt und geachtet wurde.

Wir werden Frau Heinemann stets in guter Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt besonders ihrer Familie und allen Angehörigen.

Wir trauern mit ihnen.

KNIPEX - WerkC. Gustav Putsch KG

Geschäftsleitung und Mitarbeiter

Du bist nicht mehr dort, wo du warst,aber du bist überall, wo wir sind.

Michael Stein* 3.1. 1973 † 8. 5. 2015

Wir verabschieden uns in Liebe und Dankbarkeit von meinem lieben „Äffchen“, unserem besten Papa,lieben Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Freund und bewahren ihn in unseren Herzen.

Wir vermissen Dich:Jessica mit Heidi und TomRoswitha und BerndAchim und Vera mit Denise und KimVera und JamieAxel und Lulu mit LottiStephan und Jill mit Hope und CooperHase und VatiUrselSassi und Craig mit ZoeKalleund alle unsere Freunde

Nachtigallenweg 20, 42349 Wuppertal

Mit einer Trauerfeier nehmen wir Abschied von Michaelam Dienstag, dem 19. Mai, um 13 Uhr in der Kapelledes ev. Friedhofes Wuppertal-Cronenberg, Solinger Straße.Anschließend erfolgt die Beisetzung.

Trauerkleidung ist für Michi kein „Muss“.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spendean die Palliativstation des städt. Klinikums Solingen, IBAN: DE70 3425 0000 0000 0070 13, BIC: SOLSDE33XXStichwort: Palliativstation F03 Michael Stein.

α*03.01.73 - † 08.05.15

Zu früh musstest Du gehen.Als Freund wirst Du in unseren Herzen,

Gedanken und Erzählungen bleiben.Als Schutzengel wirst Du über

Deine Lieben wachen.Einer für Alle, alle für Einen.

Marcus & Dany mit Laura und Ana, Sandra & Olli mit Jan, Sassi & Craig mitZoe, Michael & Karin mit Luca und Leon,

Axel & Lulu mit Lotti, Jan & Franka

Wort zum SonntagLiebe Leserinnen und Leserder Cronenberger Woche,

wenn du das machst, dann... – Du darfstnicht, sonst... – Wenn, dann... So streng undeindeutig hörte sich früher in meiner Kind-heit und Jugend oft die Stimme meiner El-tern an. Und auch heute noch sind solcheSätze nicht selten in Elternhäusern zu ver-nehmen, wenn es um die Erziehung derKinder geht.

So sollen sie lernen, dass sie etwas nichttun sollen oder anderes tun müssen, damitsie in den Augen ihrer Eltern gut vorberei-tet sind für ihr Leben und ihnen nichts pas-siert, was ansonsten zwangsläufig auf siezukommt. Eltern glauben, nur wenn sichKinder in bestimmter Weise verhalten, wirdihnen Positives widerfahren. Und wenn siedas Gegenteil tun, wird es ihnen schlimmergehen. Oft genug geht das schief, dennso einfach ist es nicht. So schwarz-weiß sindWelt und Mensch nicht, dass sie wie Auto-maten funktionieren. Gott sei Dank, so sim-pel hat Gott den Menschen nicht geschaf-fen!

Aber die Theorie hält sich. Sie scheint aufden ersten Blick einfach und schlüssig.Schon die Theologen in biblischer Zeit ken-nen den „Tun-Ergehens-Zusammenhang“:Wer sich so verhält, wie es die Gesetze undauch die angenommenen göttlichen Gebo-te vorschreiben, der führt ein glücklichesLeben. Und umgekehrt: Wer sich nicht dar-

an hält, dem wird es schlecht ergehen. Mitmenschlichem Maß sind daraus schnellzahlreiche Vorschriften und Gesetze ent-standen, die wie bloße Einschränkungenwirken, zumal auf uns heute.

Dabei wird schon bei den Zehn Gebotenoft der erste Satz überlesen: „Ich bin Jah-we, dein Gott, der dich aus Ägypten ge-führt hat, aus dem Sklavenhaus“ (Ex20,2/Dtn 5,6). Gott geht in Vorla-ge, er kommt uns zuvor. Er ist imwahrsten Sinn des Wortes zuvor-kommend zu uns. Er ist die Ursa-che und der Urheber; er machtden ersten Schritt und kommtuns entgegen – nicht mit erho-benem Zeigefinger, sondern mitoffenen Armen. Es ist daher inerster Linie kein Forderungska-talog, der abgearbeitet werdenmüsste, um ein guter Christ, einguter Mensch zu sein. Gottes„Methode“ ist zuerst eine Zusa-ge: Ich habe dich frei gemacht,deshalb kannst du dich zum Gu-ten entscheiden. „Wähle das Le-ben!“ (vgl. Dtn 30,19). Tu nichts,was dir diese Freiheit nimmt, wenn du dichin zahlreiche Zwänge begibst, die dich un-frei und abhängig machen: abhängig vomUrteil von anderen; abhängig von Aner-kennung und öffentlicher Wahrnehmung;abhängig von Drogen, Alkohol, Arbeit,Geld und mehr. Gott hat uns wirklich frei

gemacht, Wir müssen uns nicht mit dem,was wir tun, selbst erlösen.

Seine Zusage ist nicht unter Vorbehalt ein„wenn – dann“, sondern ein „weil… des-halb“: Weil Gott uns Menschen liebt unduns nach seinem Abbild erschaffen hat,deshalb können wir diese Liebe an andereweitergeben. Wir sind frei, uns für Gott zuentscheiden, in aller Freiheit, seine Liebe zu

erwidern. Aber Gott bleibt derGrund und der Anfang dieserLiebe. Wir Menschen könnenuns auch gegen sein Angebotstellen – und lieblos werden,auch zueinander. Und dennoch:Gott stellt keine Bedingungen,seine Liebe ist bedingungslos.Was für ein Geschenk!

Im Johannes-Evangelium stehtes so: „Nicht darin besteht dieLiebe, dass wir Gott geliebt ha-ben, sondern dass er uns geliebtund seinen Sohn als Sühne fürunsere Sünden gesandt hat“(Joh 4,10). So kommt Gott unsentgegen. Nicht, weil wir es ver-dient hätten mit noch so groß-

artigen Werken, sondern weil er in seinerGnade und Liebe zuvorkommend ist; undwir – so wie wir sind – liebenswert sind fürGott.Es grüßt Sie alle ganz herzlich

Winfried Breidenbach

Winfried Breiden-bach ist Pfarrer deskath. Südhöhen-Pfarrverbandes.

Ein Musical-Konzert gab der „Neue Chor Cronenberg“ unter derLeitung von Kantor Martin Ribbe am vergangenen Freitag imZentrum Emmaus. Zuvor aber zeigten die „Regebogenkinder“ ihrKönnen beim Singspiel „Die Bremer Stadtmusikanten“, welchessie übers Oster-Wochenende auf Schloss Burg einstudiert hatten.Auch hatten die jungen Sänger lustige Kostüme genäht und dieDekoration selbst gemalt. Somit kamen Texte und Musik zum be-rühmten Märchen der Brüder Grimm bei den vielen Besuchernnoch besser an. Aber auch Fotos und kleine Filmausschnitte vondem Wochenende wurden vorgeführt. Die kleinen Mitwirkendenernteten verdienten Applaus. Dann kündigte Martin Ribbe „An-drew Lloyd Webber in Concert“ an: Der „Neue Chor Cronenberg“intonierte bekannte Hits aus „Starlight Express“, „Das Phantomder Oper“, „Jesus Christ Superstar“, „Cats“, „Evita“ und anderenMusicals aus der Feder des bekannten Komponisten. (mue).

Mit Märchen & Musical-Hits

Diskussionen im„Männertreff“

Ev. Gemeinde Cronenberg. Auchwenn am nächsten Freitag keinVortrag geplant ist, die Diskussi-onsthemen gehen den Teilnehmerndes „Männertreffs“ im Netzwerkder Evangelischen Gemeinde Cro-nenberg gewiss nicht aus. Ab 17Uhr wird im Zentrum Emmaus ander Hauptstraße 39 über aktuelleThemen gefachsimpelt.

„Home“ in der Hl. Ewalde

Hl. Ewalde. Im Rahmen des The-menjahres zur Nachhaltigkeit wirdam Mittwoch im großen Pfarrsaalder Hl. Ewalde an der Hauptstraße96 der Dokumentarfilm „Home“von Luc Besson gezeigt. Dieservermittelt anschaulich die komple-xen Umweltprobleme der Erde ausder Luft. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Vergebungund Verzeihen

Ev. Gemeinde Küllenhahn. Mitdem „Christlichen Reden von Ver-gebung“ befasst sich Pfarrer i.R.Dr. Wolfgang Stoffels am 21. Maiim Küllenhahner Jugendheim ander Nesselbergstraße 12a. Stoffelswird ab 20 Uhr erkunden, ob Ver-gebung mehr als Verzeihen ist.

Seit rund fünf Jahren ist Peter Braheim auf Ultralauf-Distanzen über42,2 Kilometer unterwegs. Am 6. Juni steht dem Langerfelder einneuerliches Abenteuer bevor: Um 6 Uhr will er in Winterberg star-ten, um an einem Stück den Ruhrtal-Weg bis Duisburg-Ruhrort zulaufen. 230 Kilometer liegen vor ihm, nach 36 Stunden will er – zwi-schendurch per Rad oder Pedes begleitet von Astrid Draheim, Jensund Moni Meeske, Peter und Martina Krawczyk, Benny Koch, AchimKamphausen, Oliver Fischer, Peter Molin, Gad und Martina Röntgen,Dirk Hindemith und Salvatore Cavallaro – ankommen. Ganz umsonstsoll dieser Ultralauf nicht sein: „Ich stelle mich dieser Herausforde-rung, um für das Bergische Kinderhospiz Burgholz zu sammeln“,hofft Braheim auf Spenden. Wer ihm helfen möchte, auch mit seinerAktion ans Ziel zu kommen, kann auf das Konto IBAN DE42 33050000 0000 9799 97 bei der Stadtsparkasse Wuppertal (BIC: WUPS-DE33), Stichwort „Ruhr-Spendenlauf“, spenden. Foto: privat

230 Kilometer fürs Hospiz

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Tief bestürzt erhielten wir die Nachricht, dass unser herzensguter Freund

Michael Hornwenige Tage vor seinem 52. Geburtstag allzu früh verstorben ist.

Wir werden die Erinnerung an Dich stets in unseren Herzen behalten.

Deine Freunde von „Gaetanos Kiosk“

Eva, Mike, Lars, Seppi, Carlo, Hans, Harim, Peter, Helmut, Gerd, Manni, Dirk,Charly, Michael, Stefan, Lutz, Maike, „Manta“, Nicki sowie Maria und Gaetano.

Die Trauerfeier für Michael findet am 22. Mai 2015 um 12.40 Uhr in der Kapelle des Itter-Friedhofes, Itterstraße 116, 40589 Düsseldorf, statt.

Lieber Papa,

zum Vatertag wünsche ich Dir

alles Liebe und Gute.

Ich liebe Dich! Dein SonnenscheinMariella

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De OplogNodem ming Aulen nit mi-er onger ussind, han ech su enniges geerft, wat echalt lang vergeten hat. Do fi-elen mer sukleng Büöker ut Pappendeckel en deHäng. Op i-enem stong Kindersterbeauf-lage bei...., Remscheid, op dem angerenSterbeunterstützungsver-ein, on op demdre-iden los ech: Sterbekasse Eintracht,Solingen.

Te i-esch ku-en ech met denn Metglie-dsbüökern nix anfan-gen. Dann fi-el et mer äwwer wi-er en. Do stong doch domols,i-enmol em Joahr em „Blättschen“, dat de Oplog te betalenwör, on dann geng bi-e us tehiemen de Süökere-i no denn Büö-kern los. Ech wi-et noch, dat ech met dem Vader on Bestevaderdes Sonndags nom Helger en de Gast-stätte bim Muos gegangen sin, öm deOplog te betalen. Do trof mer dann sumanch i-enen, denn mer alt lang nit mi-er te Gese-ite gekregen hat.

Bim Bierken on nem Kloaren erfuhrmer dann, wat et Nöües gof. Tehie-menhat mer och de Oplogbüöker van derVerwangkschäp, die en Remsched odderSolgen wonden, domet die nit extra temBetalen van der Oplog ent Dorp fahrenmueßen. De Bi-edrag wor nur en paarPennengk em Joahr, wat domols och völlGeild wor.

Met der Tied es de Oplog ut der Muodgeku-emen, hütt het baul jeder ne Le-wensversecherengk

Iris Koch

Vertäll merr i’enen ...

Erinnert sich heute,wie es mit dem Va-ter zum Bezahlender Sterbeunterstüt-zungskasse in dieKneipe ging: IrisKoch.

Mit CW hereingeschneit

Nachdem die Woche furios warm startete und die Quecksilber-säule dann von Tag zu Tag wieder runter ging, sorgen wir heutedafür, dass sie den Gefrierpunkt erreicht: Und zwar mit dieserwinterlichen Impression von Rainer Czeczor. Um sie einzufangen,musste der CW-Leser keineswegs in die Ferne schweifen: Am Sud-berger Waldesrand erblickte Rainer Czeczor den exotischen Besu-cher mit winterlichem Migrationshintergrund, der im letzten De-zember über Nacht hereingeschneit war und sich mit der CW-Lek-türe die Freizeit vertrieb – so geht Integration! Wie uns RainerCzeczor zwischenzeitlich berichtete, hat der Neu-Sudberger aller-dings längst wieder das Weite gesucht: Nicht aber, weil es ihmauf dem Sudberg nicht gefiel, auch die CW trieb ihn nicht in dieFlucht – der kühle Kopf suchte vielmehr wegen der ansteigendenTemperaturen einen neuen Standort. Mal schauen, ob wir irgend-

wann einen Gruß aus der frosti-gen Ferne von ihm erhalten,denn: Die CW wird er ja gewissmitgenommen haben… Ob inden Schnee oder die Hitze, obSudberg oder Sudbury – wennes Sie wohin zieht, stecken Siedoch auch mal eine CW ein. Wirfreuen uns auf Ihr Foto!Sperrmüll

Cronenberg. In den BereichenKohlfurth und Sudberg holt dieAbfallwirtschaftsgesellschaftnächste Woche den Sperrmüll ab.Die Abholung erfolgt in allen Stra-ßen bis in Höhe Pflegeheimstraße.

Infos zurFernwärme

Korzert. Wie es mit dem Ausbaudes Fernwärmenetzes in Wupper-tal weitergeht und woher die zu-künftige Trasse in die Südstadtverläuft (die CW berichtete), daszeigen die Wuppertaler Stadtwerke(WSW) am Dienstag, 26. Mai, um18 Uhr auf dem Gelände des Müll-heizkraftwerkes der Abfallwirt-schaftsgesellschaft (AWG) aufKorzert.

Neben einem Überblick über dieFernwärme-Strategie und einemAusblick auf die zukünftige AWGsteht auch eine Führung durch dasMüllheizkraftwerk auf dem abend-lichen Programm.

Sonderkonzertim „Emmaus“

Ortsmitte. Mit einem Sonderkon-zert wartet am morgigen Samstagdie Reihe „Musik auf dem Cronen-Berg“ auf. Im Zentrum Emmausan der Hauptstraße 39 werden By-ol Kang (Violine), Barbara Bunt-rock (Viola) sowie Isang Enders(Violoncello) ab 19.30 Uhr Gold-bergvariationen von Bach spielen.Der Eintritt ist frei, um eine Spen-de wird allerdings gebeten.

Über UhusBurgholz. Mit dem „Jäger derNacht“ befasst sich am Sonntagein Vortrag im WaldpädagogischenZentrum (WPZ) Burgholz. Von13.30 bis 15 Uhr wird Uhu-Exper-te Detlef Regulski anschaulichüber Uhus berichten. Die Teilnah-me ist kostenlos, um eine Spendewird jedoch gebeten.

Musik im CaféOrtsmitte. Eine ganz besondereEntspannung finden die Gäste desCafé Emmaus am 21. Mai wieder.In der Zeit von 15 bis 18 Uhr kannman dann an der Hauptstraße 39 inder Ortsmitte seinen Kaffee oderTee bei Klaviermusik genießen.

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15./16. Mai 2015 CRONENBERGER WOCHE Seite 5

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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: WAZ-Druckerei Essen,

Münchener Straße 60 • 45145 Essen

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin

Redaktion: ✆ 47 81 100Anzeigen: ✆ 47 81 102Faxnummer: 3 47 81 112

Verlagsleitung:Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal

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„Anything goes“ Alles geht im TiC

„Anything goes“ lässtsich mit „alles geht“übersetzen. Dass imTiC-Theater alles geht,

das zeigte sich am vergangenenSamstag: Nach einem Krimi undeinem Klassiker als erste Premie-ren 2015 brachten Ralf Budde(Regie) und Stefan Hüfner (Mu-sik) nun ein neues Musical als drit-te Erstaufführung des Spieljahresauf die Bühne des TiC-Ateliers –jedes Genre geht eben im TiC.Auch deswegen geht beim neues-

ten TiC-Musical alles, weil es eben„Anything goes“ heißt. Vielmehrbewies die Musical-Sparte desCronenberger Theater aber auchmit einer mitreißenden Inszenie-rung des Stückes von Cole Portereinmal mehr eindrucksvoll, dassfür sie alles geht! Gesang, Büh-nenbild und Kostüme (KerstinFaber), Choreografie (DanaGroßmann) und Spielwitz – alldas haben Ralf Budde, Stefan Hüf-ner und ihre Mannschaft auf derTransatlantik-Passage der MSAmerica voll im Griff – da fühltsich der Zuschauer wie ein Erste-Klasse-Passagier!

Die Story des Musicals, das 1934seine Uraufführung erlebte, istebenso schräg wie komisch: Billy(Christopher Geiß) will die Hei-rat seiner Liebe Hope (CharlotteReinke) mit Lord Evelyn Oak-leigh (Florian Sigmund) verhin-dern und schmuggelt sich als Top-Verbrecher Nr. 2 „Schlangenauge“aufs Schiff. Ex-Freundin RenoSweeney (Jennifer Pahlke) wie-

derum will zunächst Billy an Landziehen, hilft ihm dann aber dabei,den Lord zu kompromittieren.

Der Käpt’n (Tobias Unverzagt)derweil lässt nach den Staatsfein-den Nr. 2 und 13, Moonface Mar-tin (Wolfgang Sprotte), fahnden,feiert sie dann in Ermangelung an-derer Promis als VIPs, um sie nachBillys Enttarnung wieder verhaf-ten zu lassen. Als Chinesen ver-kleidet brechen Billy und Möchte-gern-Staatsfeind Moonface aus,um Lord Oakleigh erneut von Ho-pe abzubringen: Gemeinsam mitder als schwangeren Lotusblumeverkleideten Reno jubeln sie demLord eine Vaterschaft unter.

Nicht zuletzt hat BörsenmaklerElisha Whitney (Torsten Kress)ein Auge auf Hopes Mutter Evan-geline Harcourt (Dorina Joch) ge-worfen – allerdings durchs Opern-glas, weil Moonface ihm die Brillegeklaut hat, damit er Billy nichtentdecken kann. Das bunte Ge-misch an Bord, das die Wellen ge-hörig über die Reling schlagenlässt, komplettieren ein echter Re-verend (Dennis Gottschalk), diemännermordende Blondine Erma(Anastasiia Jungk), die auch demPublikum kräftig einheizt, undschließlich ein FBI-Agent (PhilipFlanze).Die von Ralf Budde gekonnt ab-

gespeckte Geschichte ist haar-sträubend, aber turbulent-witzigund eingepackt in Evergreens vonCole Porter wie „I Get a Kick Outof You“, dem Titelsong „AnythingGoes“ oder auch dem schwung-

vollen „Blow, Gabriel, Blow“, dieStefan Hüfner professionell arran-giert und eingespielt hat – zumDuett von Hope und Billy sogarmit Hintergrundchor und im Big-Band-Sound. Da weht eine steifeBrise Broadway übers TiC-Deckund da gibt’s schon zwischendurchsatten Szenenapplaus – mitunterso anhaltend, als wäre gerade derSchlussvorhang gefallen.

Zurecht: Was Charlotte Reinke,Anastasiia Jungk, Torsten Kressoder auch Käpt’n Tobias „Obse“Unverzagt gesanglich abliefern,hat Oberdeck-Qualität mit Panora-ma-Balkon und beweist einmalmehr: Das TiC hat eine feine Nasefür Gesangstalente. Komplimentan Florian Sigmund, der nicht nurden überkandidelten Brit-Akzentdes Lords voll drauf hat, sondernauch toll singt, sogar mit Rose imMund – Hut ab.

Selbiger kann bei ChristopherGeiß gleich abgesetzt bleiben –

mit wunderbarer Stimme bezau-berte er das Publikum und avan-cierte zu einem Star des Premie-renabends. Apropos: Eine Stern-stunde erlebt Jennifer Pahlke: Wiesie die frech-frivole Reno spielt,mit welcher Qualität sie singt undmit welcher Klasse und Körper-sprache sie tanzt – Jennifer Pahlkeist ein Luxusliner auf dem TiC-Deck, sie ist eine echte Rampen-sau, pardon: Reling-Sau!

Das alles in einem perfektenBühnenbild, das mit schnaubendenSchornsteinen im Hintergrund dieAtelier-Bühne in ein Doppeldeckverwandelt; mit einer Choreogra-fie, die das i-Tüpfelchen ist, ver-bindet sich im TiC zu einer begeis-ternden Boots-Partie; um im Bildzu bleiben: Die MS America istein Top-Schiff – Buchung drin-gend empfohlen! Bordkarten für„Anything goes“ gibt es unter Te-lefon 47 22 11 oder im Internet un-ter www.tic-theater.de.

Das Szenenfoto beweist: Im neuen TiC-Musical „Anything goes“ist jede Menge Schwung drin. Foto: Martin Mazur

Eine TiC-Sternstunde Die Premiere desCole-Porter-Musicals wurde im AtelierUnterkirchen bejubelt.

„Mit sehr guten Markensachenkann man auch sehr gute Arbeitleisten“, sagte Marc Zäske amMontag: Marc Zäske ist derHausmeister des KinderhospizesBurgholz und gerade hatte erim wahrsten Sinne eine Schub-karre voller Werkzeug für seineTätigkeit erhalten – und zwar„Made in Cronenberg“. Die Ge-meinschaft Cronenberger Un-ternehmen (GCU) hatte dieSachspende für die im März er-öffnete Einrichtung an der Kai-sereiche organisiert: UlrikeJung, als Chefin der Küllenhah-ner Firma P. Hermann Jung Mit-glied der GCU und zugleich alsBotschafterin für das Kinderhospiz engagiert, hatte GCU-Vorsitzende Antonella Lo Bue darauf an-gesprochen, ob die Cronenberger Firmen-Vereinigung nicht eine Werkzeug-Starthilfe für das Kin-derhospiz auf die Beine stellen könnte – von Schraubendrehern und Zangen über Sägen und Häm-mer bis hin zu Spaten, Kellen oder auch Rosenscheren wird schließlich viel Qualitäts-Werkzeug vonDörper Unternehmen produziert. Die GCU war sofort Feuer und Flamme für die Idee – und ihreMitglieder ebenso: Die Reaktionen auf das Rundschreiben der Gemeinschaft, so berichteten Anto-nella Lo Bue und GCU-Geschäftsführer Thomas Gass, waren durchweg positiv – „das ging ruck-zuck“, schon war die Wunschliste von Marc Zäske abgehakt. „Das zeigt auch, wie gut das Haus an-genommen wird“, dankte der nun bestens ausgerüstete Kinderhospiz-Hausmeister für die Sach-spende der GCU: „Ich freue mich jetzt auf den professionellen Einsatz.“ Während Werkzeug nunausreichend an der Kaisereiche vorhanden ist, freut sich die Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Landstets über Geldspenden zur Deckung der laufenden Kosten, von denen nur ein Teil durch die Kas-sen getragen werden. Zuwendungen können auf das Konto 97 99 97 bei der Stadtsparkasse Wup-pertal (BLZ: 330 500 00) geleistet werden. Mehr Infos auch unter www.kinderhospiz-burgholz.de.

GCU Qualitäts-Werkzeug fürs Kinderhospiz Wanderungdurchs BurgholzBurgholz. Zu einer „Wanderungdurch das schöne Burgholz“ brichtder Kneipp-Verein Wuppertal ammorgigen Samstag auf. Treffpunktfür die zirka acht Kilometer langeWanderung unter der Leitung vonAnnegret Eller ist um 9.30 Uhr ander Bushaltestelle „Odenwald-weg“, zwischendurch wird Rast im„Landhaus-Café“ gemacht.

Pickfestan Pfingsten

Natürlich mit dem Kö-nigspicken wartet derPickverein „Grüne Ei-che“ auf, wenn auch in

diesem Jahr am Pfingstwochenen-de wieder das Pickfest in Vonkelnansteht. Am Samstag, 23. Mai,geht es mit dem sportlich-geselli-gen Treiben um 12 Uhr los, amAbend ist wieder Party mit Live-Musik angesagt. Am Pfingstsonn-tag wartet dann der Irische Tagbeim Pickverein: Ab 9.30 Uhr gibtes Guinness, Musik und mehr.

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18Endlich 18Wir wissen nicht, wo die Jahre sind - erst gestern warst Du noch ein Kind.Viel zu schnell verging die Zeit,der Tag ist da, bist Du bereit?Geh’ stets vorwärts - nie zurück!Wir wünschen Dir von Herzen Glück.Alles Gute zum Geburtstag und das ist klar- wir sind immer für Dich da.

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Und die Bürger? Parteien bejubeln die SeilbahnSüdstadt/Küllenhahn. Die Idee,mit einer Seilbahn den Hauptbahn-hof, die Universität und das Schul-zentrum Süd zu verbinden, wirdmit Begeisterung geradezu über-schüttet. Nachdem die Wupperta-ler Stadtwerke (WSW) in der ver-gangenen Woche bekannt gaben,dass eine Machbarkeitsstudie dieRealisierbarkeit des Projekts erge-ben habe (die CW berichtete),kommt aus dem politischen Raumdurchweg Zustimmung.Als „phantastische Idee“, die von

der kühnen Vision zur Wirklich-keit werden könnte, bezeichnetOB Peter Jung die Seilbahn. Erfreue sich sehr, dass die WSW-Machbarkeitsstudie die Realisier-barkeit ergeben habe. Nun, so for-dert Jung ebenso wie die Vertreteranderer Parteien weiter, müsstendie Bürger ins Boot geholt und ei-ne breite Unterstützung gewonnenwerden. „Ich werde mich jeden-falls gerne dafür einsetzen, dassaus dieser Vision Realität wird.“

Als „tolles Projekt für Wupper-tal“, bezeichnet SPD-Oberbür-germeisterkandidat AndreasMucke die Idee: Die Seilbahnknüpfe an den Gründergeist des19. und frühen 20. Jahrhundertsan, „eine Schwebebahn 2.0, das istder richtige Innovationsschub“, soMucke. Volker Dittgen, verkehrs-politischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, erinnert an denSchwebebahn-Bau: Damit habeWuppertal schon einmal bewiesen,„dass innovative Verkehrsprojekteerfolgreich sein können“: „DieSeilbahn könnte ein großer Ge-winn für unsere Stadt sein.“

CDU-Fraktionschef MichaelMüller hält die Seilbahn für ein„innovatives Nahverkehrskon-zept“, das es von Seiten der Politikzu unterstützen gelte: „Die jetztvorgestellten ersten Überlegungenwiderlegen all jene, die den Baueiner Seilbahn in der ElberfelderSüdstadt zunächst belächelten.“Die Ratsfraktion der Linken be-grüßt die Seilbahn als umwelt-freundliches Projekt: Sollte es da-mit klappen, „wird es eine weitereAttraktion des ÖPNV in unsererStadt sein“, so Linke-Fraktions-chef Gerd-Peter Zielezinski.

„Wir Grüne finden diese Idee un-terstützenswert, denn sie ist Teileiner nachhaltigen Mobilität“,kommentiert Grüne-Fraktions-vorsitzende Anja Liebert dieSeilbahn-Pläne. Wuppertal wäreals Stadt damit bundesweit Vorrei-ter: „115 Jahre nach der Schwebe-bahn kann ein weiteres Projekt,nennen wir es Schwebebahn 3.0,angegangen werden.“ Peter Vor-steher, der für die Grünen in derZweckverbandsversammlung desVRR sitzt, versprach: „Ich werdemich dafür einsetzen, dass das ers-te Seilbahnprojekt als Teil desVRR-Netzes unterstützt wird.“

Positiv sieht auch die FDP dieMachbarkeit „dieser großartigenIdee“: „Wir sind davon überzeugt,dass die Seilbahn sowohl eine ver-kehrstechnische, als auch eine tou-ristische Bereicherung unsererStadt sein wird“, sagt FDP-Frak-tionsvorsitzender AlexanderSchmidt. Die Seilbahn habe dasZeug dazu, ein Erfolgsmodell zuwerden: „Die Seilbahn ist einfacheine Idee, die wunderbar zu Wup-pertal passt.“Am 19. Mai findet von 18 bis 21

Uhr eine erste Infoveranstaltungzu dem Seilbahn-Projekt in der

Mensa der Bergischen Universi-tät statt. In Cronenberg folgt am16. Juni (17 Uhr) ein Infoabend imSchulzentrum Süd. Mehr Infosunter www.seilbahn2025.de.

Vertreter aller Ratsparteien fordern dieBürger ins Boot zu holen.

Sabine Dohrmann – Endlich mal ei-ne außergewöhnliche, moderneund vielleicht auch etwas verrückteIdee für Wuppertal. Nur so kannman sich positiv abheben!

Paul Daas – Macht die Stadt erstmalsauber und beklatscht keine beknack-ten Ideen, die passend zur OB-Wahlaus dem Hut gezaubert werden.

Dennis Jakob – Die Idee an sich istverrückt, aber im Winter die besteLösung, um vom Tal nach Cronen-berg zu kommen. Natürlich ist daswieder sündhaft teuer und die rest-lichen Baustellen sollten fertig ge-stellt werden, aber falls das Projektwirklich realisiert wird, dann fressich ‘nen Besen.

Nina Frohn – Summt die eigentlichwie so ein Strommast?

Katrin Adam – Ich finde die Ideegroßartig. So eine Seilbahn würdeWuppertal um Längen weiter brin-gen als Ikea, Primark und ein FOCzusammen. Einzelhandel kann je-der, aber das ist besonders. UndWuppertal muss sich abheben. Au-ßerdem hat das Schweben dochhier schon Tradition.

Franz-Josef Hauke – In La Paz lau-fen die Seilbahnen sehr gut, nur lie-be Wuppertaler, die große Freudeder Parteien kann nur heißen: Kei-ne Chance zur Genehmigung, An-lieger verhindern das... Ich sage nur:BMB zweimal im Monat...

Marc Putsch – Nun, ich würde plä-dieren, die Barmer Bergbahn wie-der aufleben zu lassen und dannmittels der Elektrischen wieder eineVerbindung zwischen Ronsdorf,Cronenberg und Solingen zu etab-lieren. Wenn dann der Samba wie-der an den Start kommt, wäre eineperfekte Anbindung der Südhöhenund dem Tal gewährleistet... Dannkönnte man ja die Seilbahn zwi-schen Cronenberg und Remscheidübers Tal bauen, dann hätte dasSG/W/RS-Städtedreieck eine tolle,innovative Verkehrsanbindung...

Stefan Helm – Dann bin ich ja malgespannt, wie man die Station ander Uni direkt zentral am Hauptein-gang – wie die jetzige Bushaltestel-le – realisieren will. Aber die Stu-denten laufen ja sicher gerne einenhalben Kilometer über den Campus.Da ist es mit der angeblichen Zeiter-sparnis gegenüber dem Bus aberschnell wieder vorbei...

Wolfgang Wetzel – Wenn man keinGeld hat, gibt man einfach noch mehraus... Super Idee, aber das machtWuppertal auch nicht attraktiver.

Diskutieren Sie doch auch mit on-line unter cronenberger-woche.deoder auf unserer Seite bei Facebookunter fb.com/CronenbergerWoche!

Leserstimmen

Viele glückliche Gewinner...

...hatten sich am vergangenen Freitag auf dem Otto-Bilstein-Platzeingefunden. „Keine Frage, Rauchmelder retten Leben“, lauteteder Lösungssatz für das Rätsel, das der Initiativkreis „Verkaufsof-fener Sonntag“ in Cronenberg am 26. April organisiert hatte. Ins-gesamt 15 Gewinner fanden sich im Schatten der Friedenseicheein, um aus den Händen von Dirk Polick und Bärbel Schulten ihrePreise in Empfang zu nehmen. Am Ende waren lediglich drei Prei-se übrig, die ab sofort bei der Drogerie Guth abgeholt werdenkönnen. Die Namen der ausstehenden Gewinner lauten: MickZahl, Jan Comuth und Marzena Oertel.

Fest für die JüngstenKüllenhahn. Ein Herz für Kinder zeigt der Bürgerverein Küllenhahnauch in diesem Jahr: Ob sie nun Mitglied sind oder nicht, am 31. Mai istder Nachwuchs auf dem Spielplatz an der Ecke Röhnstraße/Odenwald-weg willkommen, wo ab 11 Uhr viele Spiele-Angebote auf die Teilneh-mer warten. Zur Stärkung gibt's dabei kostenlos frisches Obst sowieKaffee, Kuchen und Grillwürstchen zu familienfreundlichen Preisen.

Du warst unser Vorbild - Dein Leben lang.Du wirst es immer bleiben.

Horst von Kürten*10. 7. 1920 † 4. 5. 2015

Wir sind sehr traurig -und dankbar für seine Liebe und Tatkraft.

Bernd und RenateDirk und Marion

Lutz und Maike mit Familien

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Wir nehmen Abschied am 20. Mai 2015 um 14.00 Uhr in der Kapelle des ev. Friedhofes, Solinger Straße,

Wuppertal-Cronenberg.

Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.

Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen erbitten wireine Spende an die Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land (Burgholz),

Stadtsparkasse Wuppertal, BIC: WUPSDE33XXX,IBAN: DE42 3305 0000 0000 9799 97, Stichwort: Horst von Kürten.

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Seite 7 CRONENBERGER WOCHE 15./16. Mai 2015

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Schon im Jahr 2013 machte sichNRW-WissenschaftsministerinSvenja Schulze vor Ort ein Bilddavon, in welcher Form sichHochschulen und Betriebe aufden doppelten Abitur-Jahrgangvorbereitet hatten. Daraus istdie „Hochschultour“ entstan-den: Im Rahmen dieser Veran-staltungsreihe besucht die Mi-nisterin Universitäten, Wirt-schaftsverbände und Unterneh-men, die Wege geschaffen ha-ben, zwischen zwei Ausbil-dungssystemen zu wechseln: AlsMeister in den Hörsaal oder alsStudienabbrecher schnell in denJob zu kommen – die Trennungzwischen akademischer und beruflicher Ausbildung hat mit dem doppelten Abiturjahrgang seineSelbstverständlichkeit verloren. In diesem Jahr steht die „Hochschultour“ unter dem Motto „Erfolg-reich studieren – Durchlässigkeit zwischen Studium und Beruf“. Dazu informierte sich die Wisse-n-schaftsministerin in der vergangenen Woche beim Zangen-Hersteller Knipex. Hier legt man Wertdarauf, schon während Ausbildung und Studium das theoretische Know-how mit der Praxis zu ver-knüpfen, betonte Knipex-Chef Ralf Putsch gegenüber der Ministerin. Fast 50 Azubis gehören zurBelegschaft des Südhöhen-Betriebes, dazu kommen sieben duale Studenten und bis zu 50 Prakti-kanten jährlich. Putsch lobte, dass Intensität und Niveau der Ausbildung sehr zugenommen hätten.Von der Qualität der Ausbildung konnte sich Svenja Schulze bei einer Prüfungsaufgabe aus demBereich der Pneumatik überzeugen, die ihr Mara Halbach, duale Studentin aus der FachrichtungMaschinenbau, und der technische Ausbilder bei Knipex, Achim Strupp, anschaulich präsentierten.Gemeinsam mit Uni-Rektor Lambert T. Koch ließ sich die Wissenschaftsministerin anschließend vonRalf Putsch durch die Produktion des Cronenberger Familienunternehmens führen. (AS).

NRW-Ministerin zu Besuch bei Knipex

Polizei Nächtliche „Randale“ am HahnerbergDas wird für die be-troffenen Mütter „eineschöne Bescherung“zum Muttertag gewe-

sen sein: Eine Gruppe zum Teil an-getrunkener Jugendlicher zog inder Nacht zum vergangenen Sonn-tag offenbar randalierend durchden Ortsteil Hahnerberg.

Zunächst gegen 3 Uhr wurde diePolizei in die Straße Neuenhausgerufen. Bei der Fahndung wurden

im Bereich Neuenhaus/Wilhelm-ring mehrere umgeworfene Stra-ßenschilder und andere Gegenstän-de festgestellt, von den Täternfehlte jedoch jede Spur. An derHahnerberger Straße trafen die Be-amten dann auf einen Anwohner,dessen Fensterscheibe mit einemStein eingeworfen worden war.Der Betroffene gab an, er habe vierdunkle Gestalten Richtung Cro-nenberg weglaufen sehen.

Noch während der Anzeigenauf-nahme meldete sich eine Frau ausdem Bereich Oberdahl, die eben-falls Scheibenklirren gehört hatte.Als die Einsatzkräfte im BereichUnterdahl nach den Randalierernfahndeten, liefen vor ihrem Strei-

fenwagen plötzlich vier dunkle Ge-stalten in ein kleines Waldstück.Die Beamten nahmen die Verfol-gung auf. Obwohl sich die Unbe-kannten zu verstecken versuchten,konnten sie gestellt werden: Beiihnen handelte es sich um dreiCronenberger im Alter zwischenerst 13 und 18 Jahren sowie einen15-Jährigen aus Ronsdorf. Zweider Jugendlichen waren nach Poli-zeiangaben alkoholisiert.

Im Nachgang wurde der Polizeigemeldet, dass offenbar auch imFreigelände der Station Natur undUmwelt randaliert wurde: Wiehoch der Schaden an der betreffen-den Holzhütte der Umweltstationist, steht noch nicht fest.

Museumstagin Hasten

Remscheid. Anlässlich des Inter-nationalen Museumstages öffnetam Sonntag das Deutsche Werk-zeugmuseum an der Cleffstraße 6in Hasten seine Pforten. Führun-gen sind um 11.15 und 14.45 Uhrim Angerbot, die Dampfmaschinewird um 11.15 und 15.45 Uhr „an-geworfen“ und für Kinder gibt esum 12.30 und 14.30 Uhr Work-shops. Der Eintritt ist frei.

Mühlentag am ManuelskottenKaltenbachtal. Am Pfingstmon-tag, 25. Mai, gibt es anlässlich des„Internationalen Mühlentages“auch in diesem Jahr wieder amManuelskotten ein Mühlenfest.Der wasserbetriebene Schleifsteinwird an diesem Tag von 11 bis 17Uhr ebenso in Aktion sein, wieKinder am Bach Mühlräder bauenoder dem Märchenerzähler lau-schen können. Für das leiblicheWohl wird natürlich auch gesorgtsein. Weil gleichzeitig wieder dasBergische Straßenbahnfest in derKohlfurth stattfindet, kann man ab10.40 Uhr mit der Straßenbahn

von der Kohlfurth aus durch dasKaltenbachtal zum Manuelskottenhin und wieder zurück fahren.

Versammlungdes TiC-Club

Zur Mitgliederversammlung lädtder Förderverein des TiC-Theatersam 19. Mai ein. Um 19 Uhr wirdim Atelier Unterkirchen neben Be-richten der Vorstände und derTheater-Geschäftsführer auch einAusblick auf das Jahr geboten.Zum Ausklang werden Ausschnit-te aus aktuellen TiC-Produktionengezeigt.

Seite 8 AUS DEN GEMEINDEN 15./16. Mai 2015

MDK-Qualitätsprüfung7/2014 „sehr gut“

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Menü der Woche (gültig vom 19.05-22.05.15)

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Hauptgerichte1. Penne mit Champions und Lachs

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als Beilage: Rosmarinkartoffeln € 12,003. Kabelyaufilet auf Dillsauce

als Beilage: gebratenes Gemüse € 12,004. Pizza Pesto e Cipolle

Tomatensoße, Käse, Pesto, Zwiebeln € 6,805. Pizza Light

Mozzarella, Broccoli, Auberginen, Cherrytomaten € 8,006. Pizza Insalatissima

Tomatensoße, Möhren, Zucchini, Oliven, Mais, Salat, Gurken, Ei, Cherrytomaten. € 9,80

MITTAGSTISCH• Wählen Sie aus der Karte oder zwischen den wechselnden Menüs & Tagesgerichten• Mittagstisch immer Dienstag bis Freitag von 11.30 bis 14.30 Uhr• Während dieser Zeit können Sie auch in der Vinoteca Ihre Pizza genießen.• Unsere Karte können Sie auch auf unserer Facebook-Seite lesen

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Pfingst-Sonntag, 24. Mai ab 10 Uhr

auf dem Gelände der Bergischen Schützengilde, Kohlfurther Brücke 79, 42349 Wuppertal

Wuppertal-Kohlfurth.Gäste sind herzlich eingeladen, auf einen Kaffee oder auch ein Bier vorbeizukommen.

Es erwarten Sie auch einige Spezialitäten vom Grill und viel Musik mit DJ Devine.

Und natürlich sind auch alle Oldtimerfans mit ihren alten Schätzchen gerne willkommen.

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Motorräder

Gleich nebenan laden die BergischenMuseumsbahnen zu Ausfahrten mit den

historischen Straßenbahnen durch das romantische Kaltenbachtal.

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Page 9: TiC-Theater: Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 14 CRONENBERGER ... · service@marcus-mager.de Fassadenbekleidung Steildachsanierung Balkonabdichtung ... Susanne Heinemann die am 9. Mai

Biologische Behandlung kann künstliche Gelenke verhindern und Operationen an Sehnen und Bändern unnötig machen.

ACP-Therapie bei Arthrose und Sportverletzungen

Wem hilft ACP?Die Behandlung mit autologemconditioniertem Plasma (ACP)stellt ein neuartiges und biologi-sches Behandlungsverfahren zurTherapie verschleißbedingterGelenkbeschwerden dar. Seit längerem ist bekannt, dassdie im Blut des Menschen ent-haltenen Wachstumsfaktorenunterschiedliche Heilungsvor-gänge positiv beeinflussen kön-nen. Auf dieser Erkenntnisberuht die ACP-Therapie. Beiden meisten Verletzungen desBewegungsapparates, der Bän-der und Sehnen, aber auch beiMuskelverletzungen oder Seh-nenentzündungen kann die Hei-lung durch ACP unterstützt wer-den. Auch viele Sportverletzun-gen der Gelenke selbst könnenmit ACP effektiver be handeltwerden.

Wie läuft eine ACP-Therapie ab?1. Blutabnahme aus der Armvene 2. Trennverfahren zur Ge win-

nung von konzentrierten kör-pereigenen Wachstumsfakto-ren

3. Injektion der körpereigenenWirkstoffe in die betroffeneRegion

Eine kleine Menge von 15 mlBlut wird, wie für eine Blutun-tersuchung, aus der Armveneentnommen und mittels speziel-les Trennverfahren körpereigeneregenerative und Ar throse hem-mende Bestandteile konzentriert. Die so gewonnene körpereigeneLösung wird mittels einer spe-ziell entwickelten Doppelspritzein das betroffene Gebiet injiziert.Gewährleistet wird die sterileGewinnung und sterile In jektionder Wachstumsfaktoren unddamit höchstmögliche S cherheit.

Die HeilungDer Heilungsprozess eines ver-letzten Gewebes durchläuft einekomplexe und präzise geregelteSerie von körpereigenen Vorgän-gen.Eiweiße im Blut sind für dieseRegulation zuständig, vieledavon werden aus den Blutplätt-chen, den Thrombozyten, freige-setzt. Die Thrombozyten befinden sichständig im menschlichen Blutund werden nach einer Verlet-zung aktiviert. Sie sind dann inder Lage am Ort der VerletzungWachstumsfaktoren auszuschüt-ten. Dies ist der Beginn des Hei-lungsprozesses.

Im Überblick1. Nutzt die körpereigenen Rege-

nerationskräfte 2. Empfohlen bei Arthrosen aller

Gelenke einschließlich derWirbelsäule, Sehnenschmer-zen und Muskelverletzungen

3. Konzentration von Wachs-tumsfaktoren im Blut wirdgenutzt

4. Keine Nebenwirkungen, dakörpereigener Heilungsme-chanismus eingesetzt wird

5. Sicheres Verfahren durch Spe-zialspritze

Mögliche Behand-lungen bei: • Sehnenverletzungen, u.a. Achilles-

sehne, Rotatorenmanschette • Bandverletzungen, u.a. Kreuz-

band, Bänder des Sprungge-lenks

• Muskelfaserriss • Meniskusverletzung • Arthrose, Knorpelschaden al -

ler Gelenke und der Wirbel-säule

• Tendinopathie, u.a. Achilles-sehne, Ellenbogen

• Sehnenreizung, u.a. Patellar-sehne

• Plantarfaszienreizung ("Fersensporn")

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+++ Meldungen +++

Einfache Hilfe bei Husten(txn-p.) In der Homöopathie wirdKupfer (Cuprum Metallicum)wegen seiner antibakteriellenWirkung schon lange gegen Asth-ma, Bronchitis und krampfartigeHustenanfälle eingesetzt. Undbereits vor 4.000 Jahren nutztendie Ägypter Kupfer zum Desinfi-zieren von Wunden. Ein neuerMundschutz mit einem sehr fein-maschigen Kupfergewebe machtsich die medizinische Kraft desMetalls zunutze. Durch die Atem-feuchtigkeit werden Ionen im Fil-ter erzeugt, die den Genesungs-prozess bei Husten unterstützenund Bakterien reduzieren. Arztoder Apotheker beraten gernezum „Ding-Filter“, der rezeptfreiin jeder Apotheke erhältlich ist.

Salzmangel bei älterenMenschen

(wwp). Das Salzen des Essens seischlecht fürs Hirn. Eigentlich istdie Studie kanadischer Wissen-schaftler ein alter Hut, aber siewird in zahlreichen Ernährungs-empfehlungen zitiert. Hier wurdeeine Gruppe von Senioren, diesich wenig bewegte und normalaß, mit einer anderen Gruppeverglichen. Doch die zweiteGruppe achtete nicht nur auf einegesunde Ernährung, sondern be-wegten sich auch ausreichend.„Da hat die durchschnittlicheGruppe schlechtere Werte als diemit einer besonders gesundenLebensweise. Es ist also immerwieder der Versuch, dem Salz diegrundlegende Schuld zu geben,aber das ist sicherlich zu einfach.“Vergessen wird oft, dass der Kör-per Salz für den Stoffwechsel undfür die Leistungsfähigkeitbraucht. Viele ältere Menschenaber verzichten auf Salz und es-sen am Ende weniger, weil ihnendann das Essen nicht mehrschmeckt. „Dazu kommt, dass Se-nioren häufig Medikamente ein-nehmen, die dem Körper Wasserund damit auch Salz entziehen.Manche meiner Patienten habendeshalb einen messbar vermin-derten Salzspiegel.“ Verwirrtheit,Konzentrationsschwäche oderSturzgefahr – das alles kann einSalzmangel auslösen. „Es machtdurchaus Sinn, die Salzkonzentra-tion im Blut, insbesondere bei ei-ner salzverbrauchenden Medika-tion, regelmäßig durch den Haus-arzt kontrollieren zu lassen. DasWichtigste ist aber eine ausgewo-gene Ernährung. Damit hat mandie meisten Probleme im Griff.“

Entsorgung von ab-gelaufenen Medikamenten(dpp). Im Medizin-Schränkchenhat man oft mehrere Medikamen-te, deren Haltbarkeitsdatumüberschritten ist. Kann ich sie ein-fach in den Müll schmeißen oderin die Toilette kippen?Dazu Dr. Wolfgang Reuter, Exper-te bei der DKV Deutsche Kran-kenversicherung: Grundsätzlichgehören abgelaufene Medika-mente, ob flüssig oder fest, aufkeinen Fall in die Toilette oderdas Spülbecken! Durch die Klär-anlagen gelangen die Wirkstoffein Flüsse und Böden. Das führt zueiner Belastung der Grund- undTrinkwasserversorgung sowie derTier- und Pflanzenwelt. Deshalbsollten Sie alte Medikamente inden Restmüll geben. Dieser Ab-fall wird zuerst in Müllverbren-nungsanlagen verbrannt odermechanisch-biologisch vorbehan-delt, bevor die Reste auf dieMülldeponien gebracht werden.Auch Apotheken bieten oftmalsdie Rücknahme von alten Medika-menten an..

Verantwortungsvolle Verhütung

(txn-p). Die Pille gilt als sicherstesMittel gegen eine ungewollteSchwangerschaft. Zudem findetder weibliche Zyklus nach demAbsetzen meist schnell wiederseinen natürlichen Takt. Die Viel-zahl der erhältlichen Verhütungs-pillen unterscheidet sich haupt-sächlich durch das verwendeteGestagen. Levonorgestrel hatsich dabei besonders bewährt:Fast jede dritte verordnete Pillesetzt heutzutage auf diesen Wirk-stoff. Levonorgestrel ist zusätz-lich durch sein vergleichbar gerin-ges Thromboserisiko, für seinenpositiven Einfluss auf Libido undGewichtsneutralität bekannt.

Seit einem Jahr kümmert sich Michaela Struck-Kuberka um dasWohlergehen von Demenzkranken und Patienten mit Pflegestufein Cronenberg. „Ich bin sehr zufrieden, es ist super angelaufen“,berichtet Struck-Kuberka über die Entwicklung im ersten Jahr.Nach anfänglich zögerlichem Zuspruch konnte sie inzwischen vie-le Cronenberger als Patienten gewinnen. Die Betreuung eines ge-lieben Menschen ist für die Angehörigen oft schwierig, anstren-gend und sehr zeitaufwendig. Aufgrund ihrer anerkannten Aus-bildung und der landesweiten Anerkennung ihres Betreuungs-dienstes besitzt sie eine Kassenzulassung.„Früher hatten nurMenschen mit Demenz einen Anspruch auf Betreuungszuschussvon der Krankenkasse“, so Struck-Kuberka. Doch seit April diesesJahres hat sich die Gesetzeslage verändert: Inzwischen hat jeder,der eine Pflegestufe hat, einen Anspruch auf Betreuungsleistung.Ziel dieser Gesetzesnivellierung ist es, den Menschen die Möglich-keit zu bieten, so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wän-den betreut zu werden. Zudem sollen auch die betreuenden An-gehörigen durch die finanzielle Unterstützung entlastet werden.So besteht nun auch die Möglichkeit einer Urlaubsbetreuung, damit die Angehörigen einmal vondem Stress entlastet werden können. Neben der Betreuung von Demenzkranken in und rund umCronenberg betreut Michaela Struck-Kuberka auch viele weitere Patienten, angefangen von Pfle-gestufe 0 bis 3. Dabei geht die gelernte Betreuungsassistentin stets individuelle auf die Bedürfnisseihrer Patienten ein. Zum Betreuungsangebot zählen neben therapeutischen Maßnahmen auch ge-meinsames Kaffeetrinken, Spaziergänge und Singen sowie haushaltsnahe Dienste. Diese könnenneben Fahrten zum Arzt oder zur Apotheke auch Einkäufe beinhalten. Telefonisch ist MichaelaStruck-Kuberka unter der Rufnummer 247 86 60 oder 015 20-43 98 370 zu erreichen.

Demenzbetreuung in den eigenen vier Wänden

Zum Aktionstag „Hilfe bei Knieschmer-zen“ sprach im Agaplesion Bethesda-Krankenhaus kürzlich der Chefarzt derUnfallchirurgie, der Orthopädischen Chi-rurgie und der Handchirurgie, Dr. UlrichLeyer, über moderne Behandlungsme-thoden. Jedes Jahr werden in Deutsch-land etwa 100.000 Patienten an Kreuz-bändern und rund 300.000 an Meniskenoperiert. 80.000 Menschen bekommenein künstliches Kniegelenk. „Das liegtauch daran, dass die Bevölkerung immerälter und das Knie größeren Belastungenausgesetzt wird“, erklärte der Leiter desUnfallzentrums West am Bethesda-Krankenhaus. Der Arzt verdeutlichte den Zuhörern darüber hi-naus auch die Anatomie des Kniegelenkes anhand von Bildern. Es gibt inzwischen eine Reihe vonMaßnahmen, bei denen ein Meniskus- oder Knorpelschaden behoben werden kann. Das geschiehtheute minimal-invasiv mit der so genannten Knopfloch-Operation mittels Gelenkspiegelung unterNarkose. Ein größerer Eingriff wird beispielsweise bei Knorpeltransplantationen oder Implantatio-nen künstlicher Gelenke vorgenommen. Es gibt einen teilweisen Gelenkersatz, aber auch eine voll-ständige Kniegelenksprothese – wichtig ist jedoch immer die Wiederherstellung der natürlichenBeinachse. In den ersten Tagen nach der Operation ist die Begleitung durch Physiotherapeutenwichtig, denn die richtige Bewegung ist für alle Patienten unerlässlich. Nach dem Vortrag stelltesich dann Dr. Leyer den Fragen von Betroffenen. Die Zuhörer erfuhren, dass der Knorpel im Knieein wichtiges Organ ist, ohne den nichts „läuft“. Dr. Ulrich Leyer bietet zudem eine spezielle Knie-sprechstunde für individuelle Fragen unter der Telefonnummer 290-27 27 an. (mue)

Bethesda Wenn das Knie schmerzt...

INKONTINENZ -URINVERLUST-SPEZIALSPRECHSTUNDE

Mehr als 12 Millionen Frauen leiden unterInkontinenz (Urinverlust).

Mehr Informationen zu diesem Thema bietet die urologische Praxis vonFrau Dr. med. Abu-SalimBlombachstr. 842369 W.-Ronsdorf • Tel.: 2 46 21 66

Jeden Mittwoch von 8 bis 12 Uhr in einerSpezialsprechstunde für Inkontinenz

Page 10: TiC-Theater: Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 14 CRONENBERGER ... · service@marcus-mager.de Fassadenbekleidung Steildachsanierung Balkonabdichtung ... Susanne Heinemann die am 9. Mai

„Mit keinem anderen Mittel lassensich Krankenhausinfektionen soeffektiv bekämpfen wie durch dieeinfache Desinfektion der Hände",sagt Hardy Müller, TK-Experte fürPatientensicherheit. „In nur 30 Se-kunden lassen sich alle Erreger aufden Handflächen abtöten und eineÜbertragung von schädlichen Kei-men von einem Patienten auf denanderen verhindern.“ Große Fort-schritte habe die nationale Kampa-gne zur Verbesse-rung der Händedes-infektion in deut-schen Gesundheits-einrichtungen mitdem Titel „AktionSaubere Hände" ge-bracht. Dennochbleibe viel zu tun.Häufig brächtenschon kleine Verän-derungen im Klinik-alltag große Verbesserungen mitsich. Beispielsweise müssen Ärzteund Pflegekräfte in vielen Kran-kenhauszimmern ihre Hände nochan einem zentralen Desinfektions-spender am Waschbecken desinfi-zieren. Bei einer Visite mit mehre-ren Dutzend Patienten kommen dafür die Mediziner und die Pflege-kräfte eine ganze Menge unnötigeWege und viel Zeit zusammen, diesie zwischen den einzelnen Klinik-betten und dem Desinfektionsspen-der hin und her laufen müssen.Deshalb ist es wichtig, dass die

Krankenhäuser ihre Spender direktan den Betten platzierten. Die Er-fahrung hat gezeigt, dass die Mitar-beiter dann auch wesentlich öfterzum Desinfektionsmittel greifen.Aber auch Patienten und Kranken-hausbesucher könnten ihren Teil zueiner besseren Hygiene beitragen.Patienten sollten Ärzte oder Pfle-gekräfte ruhig darauf ansprechen,wenn sie das Desinfizieren derHände in der Krankenhaushektik

vergessen, so Müller. Angesichts der enor-men Dunkelziffer beimultiresistenten Erre-gern seien die Statisti-ken zu dem Themazwar mit Vorsicht zugenießen. Aber dasBundesgesundheitsmi-nisterium gehe davonaus, dass in Deutsch-land jährlich etwa

400.000 bis 600.000 Patienten anInfektionen erkranken, die im Zu-sammenhang mit einer medizini-schen Maßnahme stehen, und biszu 15.000 Menschen daran sterben. Auch Besucher sollten beim Betre-ten und beim Verlassen des Kran-kenhauses die Hände desinfizieren.Viele Häuser stellen inzwischenauch am Hauseingang Spender auf.Das macht durchaus Sinn, weil dieErreger auch durch Besucher indas Krankenhaus eingeschlepptwerden und bei den kranken undimmungeschwächten Patienten

verheerende Folgen haben können.Aber auch auf dem Heimwegnimmt so mancher Besucher nochunbemerkt einige der unsichtbarenBegleiter mit nach Hause.

(wwp)

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Herzinfarkt vorbeugenWie man einem Herzinfarkt vorbeugtoder wie im Ernstfall geholfen wird,das zeigt am nächsten Donnerstag, 21.Mai, ein Infoabend im Agaplesion Be-thesda-Krankenhaus. An der Hainstra-ße 35 stellt Oberarzt Dr. med. AndreasBarsuhn ab 17 Uhr die Möglichkeitender modernen Kardiologie vor. DerEintritt ist frei, eine Anmeldung nichterforderlich. Infos gibt es vorab unterder Telefonnummer 290-0.

Präventive Fuß-MassageNach den höchsten Hygienestandardsarbeitet die ärztlich geprüfte Fußpfle-gepraxis von Sabine Hausotte. Hierwird man auch in Sachen Maniküresowie präventive Fuß-Massage fündig,die Räumlichkeiten im „Cronenhof“an der Kemmannstraße 15 sind zudembarrierefrei erreichbar, Parkplätzesind ausreichend vorhanden. Telefo-nisch ist Sabine Hausotte unter derRufnummer 47 32 37 erreichbar.

Hilfe im HaushaltHaushaltsnahe Dienstleistungen fürSenioren bietet die CronenbergerinAnke Korkowski an. Weitere Informa-tionen gibt es unter der Mobilfunk-nummer 01 57-73 39 82 08.

Gesunde EntspannungEntspannung und Tipps für ein gesun-des Leben gibt es bei „Die Muschel“.Die Gesundheitsberaterin und Ent-spannungspädagogin Angelika Berg-mann ist unter Telefon 47 26 63 zu er-reichen, Infos gibt es auch online un-ter www.diemuschel-wuppertal.de.

Physiotherapie & mehrIn Bewegung bleiben und den Körperstärken, das ist das Ziel des PhysioThe-rapieTeams in Cronenberg. Dort gibtes nicht nur die übliche Physiothera-pie, auch ein umfassendes Angebotabseits des Trainings ist am Eich 3selbstverständlich. Infos gibt es unterwww.ptt-wuppertal.de oder unter derTelefonnummer 51 56 75 54.

Betreuung zuhauseTrotz körperlicher Einschränkung inden gewohnten eigenen vier Wändenwohnen bleiben, das ist durch die Be-treuung der Diakonie Cronenbergmöglich. Infos zum Seniorenangebotgibt es unter Telefon 47 81 090 oderwww.diakonie-cronenberg.de.

Zinn bei „MB Physio“In der Praxis von „MB Physio“ ist SylkeZinn ab sofort zu finden. Die Cronen-berger Heilpraktikerin behandelt ihreKunden an der Hauptstraße 97 unteranderem nach der Dorn- und Bioreso-nanztherapie und ist unter Telefon 0176-22 86 45 98 zu erreichen.

Gut leben & wohnen im AlterDer demografische Wandel stellteine große gesellschaftliche He-rausforderung dar: Nicht nur dieSenioren selbst, sondern auch ihreAngehörigen sind oftmals beson-deren Belastungen ausgesetzt. DasÄlterwerden bringt aber nicht nurNachteile mit sich, viele der „neu-en“ Senioren sind gerne alt undgenießen den Herbst ihres Lebens.

SeniorenresidenzenKurze Wege sind für viele ältereMenschen eine enorme Entlastungim Alltag. „In Seniorenwohnanla-gen sind viele Angebote wie Fuß-pflege, Friseur oder eine Bankfi-liale zumindest zeitweise vor Ortpräsent“, betont Katja Schneidervom Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. Andere Dienstleistun-gen und Services für den täglichenKomfort seien zu Fuß oder in we-nigen Fahrminuten mit öffentli-chen Verkehrsmitteln zu erreichen.

SeniorensicherheitIm Alter wird das Thema Sicher-heit immer wichtiger, Seniorenmöchten sich in ihrem Zuhausegeborgen fühlen. Bei den soge-nannten Haustürtricks haben Ga-noven allerdings vor allem ältereMenschen im Visier. Die Gaunergeben sich als Hilfesuchende aus,als Polizisten in Zivil oder alsHandwerker. Man sollte sich daherzunächst vergewissern, wer vorder Tür steht – und unbekanntenoder verdächtigen Personen dieTür gar nicht erst öffnen. „Zuempfehlen sind hier Funk-Video-türsprechanlagen, die Livebildervon draußen nach drinnen übertra-gen. Aus sicherer Distanz kannman dann in Ruhe entscheiden, obman die Tür öffnen will oder

nicht“, erklärt Michael Zabler, Si-cherheitsexperte bei ABUS. Besu-cher werden bereits vor der Türidentifiziert, das Videosignal ge-langt nicht nur auf einen stationä-ren Monitor, sondern bei Bedarfauch auf ein Mobilteil und kannsomit im gesamten Haushalt undGarten abgerufen werden.

HausnotrufWenn Eltern auch im Alter nochalleine leben, machen sich dieKinder oftmals Sorgen: Was, wennder Vater stürzt oder der Kreislaufder Mutter plötzlich zusammen-bricht? Moderne Notrufsystemekönnen dann helfen. Bei einem so-genannten Hausnotruf verbindetsich der armbanduhrähnliche Sen-der auf Knopfdruck über die Ba-sisstation mit der Zentrale. Dortsind ständig Mitarbeiter mit ge-nauen Informationen zu jedemKunden erreichbar. Wenn es bei

ihnen klingelt und niemand ant-wortet, wird sofort ein Bereit-schaftsdienst losgeschickt.

Für Pflegefall gewappnet Wer finanziell sorgenfrei in denverdienten Ruhestand gehenmöchte, muss privat vorsorgen.Auch für den Pflegefall beispiels-weise sollte man gewappnet sein.Um die private Pflege-Zusatzver-sicherung zu fördern, zahlt derStaat monatlich fünf Euro Zulage,sofern der Versicherte einen Min-dest-Eigenbeitrag von zehn Euroim Monat leistet. Wer gesetzlichoder privat pflegepflichtversichertund über 18 Jahre ist, ist förde-rungsberechtigt. Der „Pflege-Bahr“reicht aber bei weitem nicht aus,um die drohende Lücke zu schlie-ßen. Unverzichtbar ist deshalb einzusätzliches Tagegeld.

(djd/pt)

Auch im Garten funktioniert der Sender des „Hausnotrufs“.Foto: djd/www.initiative-hausnotruf.de

Praxis für biologische Medizinund Naturheilverfahren

S.J.A. Segendorf• Eigenblutbehandlung• Neuraltherapie• u.v.m.

Holzschneiderstr. 4Tel.: 02 02 - 47 15 75

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Cordewener GmbH Calvinstr. 22 • 42103 Wuppertal • Tel.: (02 02) -94 64 83 55

Büttgerstr. 6 • 41460 Neuss • Tel.: (02131) - 25 83 9Sie finden uns auch in 42551 Velbert, Bahnhofstr. 41

Der Trend zur Naturheilkunde ist ungebrochen. Noch nie warenHeilpraktiker so beliebt wie in der heutigen Zeit. Jahrelang wardie Heilpraktikerpraxis von Sylke Zinn und Waltraud Schellhoffdie Anlaufstelle für alle Cronenberger, die unter Rückenschmerzenoder Allergien litten. Vor kurzem trennten sich die Wege der bei-den. Waltraud Schellhoff zog es an die Berghauser Straße 41 undSylke Zinn fand in den Räumen von „MB Physio“ an der Hauptstra-ße 97 ein neues Zuhause. Freundlich hell und modern, so präsen-tieren sich ihre neuen Praxisräume. Die Kombination zwischenHeilpraktiker und Physiotherapie ist ideal für die Patienten. Denndas Angebot von Wilfried Mießner und seinem Team ist groß undharmoniert bestens mit dem Leistungsangebot von Sylke Zinn. Diemeisten ihrer Patienten kommen wegen Rückenschmerzen: Werkennt das nicht, eine falsche Bewegung und schon sind sie da. Wastun? Soll man zum Orthopäden gehen und eine mehr oder minder„brutale“ Einrenkmethode über sich ergehen lassen? Eine Alterna-tive hierzu stellt die Dorn-Therapie dar, mit der Sylke Zinn seit Jah-ren große Erfolge vorweisen kann. Dabei handelt es sich um einekomplementärmedizinische manuelle Methode, die in ihrer Aus-führung an die Chiropraktik erinnert und auch Teile der traditionellen chinesischen Medizin bein-haltet. Klingt nicht nur gut - hilft vor allem, denn dabei werden Wirbel, die sich nicht in ihrer „nor-malen Position“ befinden, durch leichten Druck und gleichzeitiger Bewegung des Patienten wiederan die richtige Stelle gerückt. All das geschieht sanft und darin liegt der immense Vorteil gegen-über den herkömmlichen Einrenkmethoden. Neben der Dorn-Therapie sind ihre „Künste“ auchdann gefragt, wenn es um Allergien geht. Mithilfe der Bioresonanztherapie hilft Sylke Zinn allje-nen, die von Allergien geplagt werden. Diese ist gleichfalls eine alternativmedizinische Methode.In naher Zukunft ergänzt Sylke Zinn ihr Angebot um sogenannte Kinesotapes. Die bunten Pflasterhaben sich mittlerweile nicht nur im Bereich des Profisports ihren Stellenwert erobert, sondern fin-den auch immer mehr Anwendung, wenn es um Bewegungsschmerzen geht. Natürlich macht sSyl-ke Zinn auch nach wie vor die Urlaubsvertretung für Waltraud Schellhoff. Termine kann man tele-fonisch unter der Rufnummer 017622864598 vereinbaren. Weitere Infos findet man auch auf ihrerHomepage: www.naturheilpraxis-cronenberg.de.

Heilpraktikerin Sylke Zinn in neuen Räumen++ Ansprechpartner ++

Für mehr MobilitätGanz und gar den Füßen der Kundenwidmet sich die Firma Cordewener.Gesunde Füße tragen schließlich ent-scheidend zur Lebensqualität und zueinem aktiven und gesunden Lebens-stil bei. In der Calvinstraße 22 in Elber-feld gibt es daher nicht nur individuellangefertigte Einlagen, die modernsteAnalysetechnik sorgt in der hauseige-nen Werkstatt auch für passende Ban-dagen, orthopädische Schuhe nachMaß sowie natürlich auch individuelleorthopädische Schuhzurichtungen. ZuErreichen ist die Firma Cordewenerunter Telefon 94 64 83 55 oder onlineunter www.cordewener-ortho.de.

Service für SeniorenZuverlässig, seriös und persönlich – aufdieses Erscheinungsbild legt Franz-Jo-sef Merten viel Wert. Schließlich bie-tet er an der Luisenstraße 22 in Elber-feld einen Haushüter- und Senioren-service an. Infos gibt es unter Telefon45 22 52 sowie auch im Internet unterwww.haushueter-in-wuppertal.de.

Gartengespräche„Gartengespräche“ zwischen Akeleiund Chinaschilf über die aktuelle Le-benssituation sowie Coaching und ei-ne psychologische Beratung bietet dieCronenbergerin Katharina Janthur an.Infos zum Angebotsspektrum gibt esunter www.katharinajanthur.de sowieunter der Rufnummer 70 55 67 55.

Hilfe bei InkontinenzWeil mehr als 12 Millionen Frauen inDeutschland unter Inkontinenz leiden,gibt es zu diesem Thema in der urolo-gischen Praxis von Dr. med. MagdulinAbu-Salim in der Blombachstraße 8 inRonsdorf jeden Mittwoch von 8 bis 12Uhr extra eine eigene Sprechstunde.Infos unter Telefon 246 21 66.

EigenbluttherapieBiologische Medizin und Naturheilver-fahren stehen in der Praxis von S.J.A.Segendorf im Mittelpunkt. An derHolzschneiderstraße 4 werden unteranderem Eigenblutbehandlungen undNeuraltherapien angeboten. Infos un-ter der Telefonnummer 47 15 75.

Mit dem Taxi unterwegsWer lange Strecken bequem zurückle-gen möchte, der ist bei der Taxi-Zen-trale Wuppertal genau richtig. Dennnach einem Anruf unter 47 94 646kommt zum gewünschten Zeitpunktein Fahrzeug vorbei und bietet einenbequemen Fahrservice durch Cronen-berg, ins Tal oder zu anderen Zielen.

Beratung bei DemenzEine Demenzbetreuung, die auch mitden Krankenkassen abrechenbar ist,bietet die Cronenbergerin MichaelaStruck-Kuberka an. Infos gibt es tele-fonisch unter der Nummer 247 86 60.

Wechselwirkungen beiMedikamenteneinnahmeWuppertal. Bei Medikamentenliegen die Risiken nicht nur in denNebenwirkungen, sondern oftauch in den Wechselwirkungenmit anderen Medikamenten odersogar Lebensmitteln. Antibiotikasollte man etwa nicht mit Milcheinnehmen. Wer Diuretika wieBlutdrucksenker oder Arzneimittelmit entwässernder Wirkung neh-men muss, sollte auf Lakritz ver-zichten. Auch Grapefruit und be-stimmte Medikamente vertragensich nicht. Besondere Vorsicht istbei rezeptfreien Medikamenten ge-boten: Wer frei verkäufliche Mitteleinnimmt oder mit verordnetenMedikamenten kombiniert, dersollte seinen Arzt oder Apotheker

vorab um Rat fragen und sich überdie Wechselwirkungen aufklärenlassen. Die Liste dieser ist langund vielen Patienten unbekannt.

Was zu beachten ist, darüber in-formiert am Donnerstag, 21. Mai,Apotheker Dr. Stefan Bade imAgaplesion Bethesda-Kranken-haus in Elberfeld. Der von derSelbsthilfegruppe „Frauen undMänner nach Krebs“ initiierte Vor-trag beginnt an der Hainstraße 35um 18 Uhr, im Anschluss gibt esausreichend Gelegenheit zur Dis-kussion und für Fragen. Weitere Informationen zur Veran-

staltung oder den Treffen derSelbsthilfegruppe gibt es vorabunter der Rufnummer 290-25 74.

Mangel vorbeugenDie Supermarktregale bersten vorverlockenden Angeboten – unddennoch ist auch in modernen Ge-sellschaften das Thema Mangeler-nährung gerade bei älteren Men-schen wichtig. Zu schlank undnicht ausreichend versorgt sind derDeutschen Gesellschaft für Gastro-enterologie, Verdauungs- undStoffwechselkrankheiten (DGVS)zufolge nicht nur bis zu 50 Prozentder Krankenhauspatienten, sondernauch Menschen in Pflegeheimensowie Ältere, die zu Hause leben.

Test zur ausreichenden Versorgung mit Vitalstoffen

Doch was macht eine bedarfsge-rechte Ernährung aus, vor allembei älteren Menschen? Die Wis-senschaftler der Gesellschaft fürBiofaktoren (GfB) betonen vor al-lem die Rolle von Vitaminen, Mi-neralstoffen und Spurenelementen.Fehlt es daran, leidet bei älterenMenschen die geistige und körper-liche Fitness. Außerdem könnensich Erkrankungen wie Bluthoch-druck, Herz-Kreislaufkrankheiten,Diabetes oder Demenz leichterentwickeln oder verstärken. Werabschätzen möchte, ob er ausrei-chend mit Vitalstoffen versorgt ist,kann dies mithilfe eines Tests tun.Mehr Informationen und Hinweiseauf Broschüren zum kostenlosenDownload gibt das Verbraucher-portal Ratgeberzentrale im Netzunter www.rgz24.de/mangelerna-ehrung.

Was der Körper brauchtZu den Vitalstoffen, an denen esSenioren häufig mangelt, zähltbeispielsweise das Vitamin B12.Ist es nicht ausreichend vorhan-den, kann es etwa Probleme beider Blutbildung geben oder neuro-logische Störungen zur Folge ha-ben. Ein Vitamin D-Mangel machtoft anfällig für Infekte und kannunter anderem die Osteoporosefördern. Wenn der Organismus zuwenig Magnesium erhält, könnendagegen der Blutdruck und das Ri-siko für Herz-Kreislauf-Erkran-kungen ansteigen. Häufig leidenPatienten, die chronisch erkranktsind, unter solchen Mangelzustän-den. Ein wesentlicher Grund: Ver-schiedene Arzneimittel, die siebeispielsweise gegen Bluthoch-druck, Herz-Erkrankungen oderDiabetes nehmen müssen, könnenWechselwirkungen mit essentiel-len Mikronährstoffen verursachen.Das bedeutet, dass diese Nährstof-fe nicht richtig vom Körper aufge-nommen und verwertet werden.Auch die Krankheiten an sich kön-nen den Bedarf an Vitalstoffendeutlich erhöhen. Eine Unterver-sorgung sollte gezielt mit Präpara-ten ausgeglichen werden. Die Vi-talstoffexperten der Gesellschaftfür Biofaktoren betonen, dass aufdiese Weise die Prävention undTherapie alterstypischer Erkran-kungen und Störungen wirksamunterstützt werden können.

(djd/pt)

Page 12: TiC-Theater: Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 14 CRONENBERGER ... · service@marcus-mager.de Fassadenbekleidung Steildachsanierung Balkonabdichtung ... Susanne Heinemann die am 9. Mai

Am gestrigen Donnerstag hatAnke Peters den sommerlichen

Markt „GartenLeben“ auf SchlossGrünewald in Solingen-Gräfrathgeöffnet. Noch bis Sonntag lädtdie Kohlfurtherin zu einem Bum-mel im prächtigen Landschaftsparkdes Herrensitzes an der Grenze zuWuppertal ein. Etwa 130 Ausstel-ler bieten hier von Pflanzen undKräutern, ausgefallenen Garten-möbeln und -dekorationen, Kunst-objekten und Wohnaccessoires bishin zu Gartengeräten und histori-schen Baustoffen ein ebenso brei-tes wie hochwertiges Angebot. Eintolles Rahmenprogramm mit Greif-vogel-Schau, Drachenbauwork-shops, Kräuter-Führungen und na-türlich viel Kulinaria runden denMarkt ab. Der Eintritt kostet für al-le vier Tage 9 Euro.

Ab sofort sind in der CW-Ge-schäftsstelle, Kemmannstraße

6, Karten zu 16 Euro für das großeJubiläumskonzert erhältlich, wel-ches der Cronenberger Männerchoram 14. Juni ab 17 Uhr in der Histo-rischen Stadthalle feiert.

Nach der überaus erfolgreichenPremiere wird am 30. Mai die

zweite Auflage von „Sing DeinDing“ des Fördervereins FKJC statt-finden. Das Mitsing-Event mit Live-Band beginnt um 19.30 Uhr imZentrum Emmaus an der Haupt-straße 39.

Bossa Nova meets Jazz“ heißt esam heutigen Freitagabend in

der Cronenfelder Straße 8. Ab 20Uhr spielen Lutz Griebel und Dra-gène Drenski in „QBs Musik-Café“.Der Eintritt ist frei, Mindestverzehr8 Euro. Reservierungen unter derMobilnummer 01 71-944 44 06.

Fische stehen Dienstag nachmit-tag im DRK-Zentrum Mastweg

im Mittelpunkt. Dort wird ab 16Uhr von den 6- bis 10-Jährigen eineWand wie ein Aquarium gestaltet.

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Mehr als zehnmal war NicolasEvertsbusch mit seiner „Qua-

dratur des Kreislers“ bereits inDüsseldorf zu Gast, nun widmetder Küllenhahner Entertainer einganzes Wochenende den Liederndes Wiener Kabarettisten: Am 12.und 13. Juni um 20 Uhr sowie am14. Juni um 18 Uhr sind die WerkeGeorg Kreislers im Theater an derLuegallee in Düsseldorf zu hören.Karten gibt es unter Telefon 02 11-57 22 22, Infos im Internet unterwww.nicolas-evertsbusch.de.

Im Rahmen der Reihe „Musik aufdem Küllenhahn“ ist an diesem

Sonntag das „Duo Sono“ in der ev.Kirche Küllenhahn zu Gast. NoraNiggeling (Viola) und Joachim Wa-genhäuser (Klavier) spielen ab 17Uhr Werke von Bizet über Brahmsbis Bartok. Der Eintritt ist frei.

Kindersachen, Kleidung, Modell-bahn-Artikel, alte Werkzeuge

und vieles mehr gibt es beim Hah-nerberger Hof-Flohmarkt, der ammorgigen Samstag von 9 bis circa16 Uhr an der Cronenberger Straße383, gegenüber der HahnerbergerAral-Tankstelle, stattfindet.

Nur noch bis zum 31. Mai wartetReifen Weigand mit besonde-

ren Angeboten für Motorradfahrerzum Start in die Freiluft-Saison auf.Infos gibt es an der HahnerbergerStraße 79 oder Telefon 459 49-0.

Ob Standard-Latein, Discofox,Salsa, Discochart oder Kinder-

tanz – im Frühling starten in derTanzschule „Dance“ in Remscheid-Hasten jede Menge neuer Kurse.Infos gibt es unter der Rufnummer02 191-282 52 sowie online unterwww.tanzschule-dance.de.

Seinen Branchenbuch-Eintrag ei-nen Monat kostenlos erhält, wer

unter Cronenberger-Branchen.deden aktuellen Gutschein-Code derCW – „Branchen1Monat“ – nutzt.

An einer Führung durch SchlossBurg nimmt am 30. Mai der

Gelpe-Verein teil. Ab 11 Uhr gehtes in die Vergangenheit zurück, imAnschluss ist ein bergisches Kaffee-trinken geplant. Weitere Infosgibt’s unter Telefon 40 13 47.

WAS

WANN

WO„em Dorpe“

Dass Christoph Kuberka in sei-nem Geschäft an der Cronenfel-der Straße 8 eine ganze Reihevon Bio- und Fairtrade-Artikelnbietet, ist längst kein Geheimnismehr. Viele Kunden fragenbeim Einkauf gezielt nach die-sen Gütesiegeln, die für besteQualität und ethische Grundsät-ze stehen. Einen Schritt – oderbesser gesagt Pedaltritt – weiterdenkt nun „QBs Musik-Café“:Ab sofort bietet Christoph Ku-berka einen Lieferservice fürganz Cronenberg von Sudbergbis Küllenhahn an. BestellteWaren, wie etwa die hauseige-ne Kaffeemischung „Cronen-berg Edition“ (geröstet von der Langeooger Kaffeerösterei), wird dabei gegen eine geringe Liefer-gebühr bis zur Haustür gebracht – per Fahrrad! Christoph Kuberka und sein Team treten für einegute Sache in die Pedale: Von jeder ausgelieferten Bestellung gehen jeweils 10 Prozent des Waren-wertes an das Kinderhospiz Burgholz. Die ersten zehn Bestellungen erhalten gratis eine Tafel „Diegute Schokolade“ – ebenfalls ein Fairtrade-Produkt. Bestellungen können per Telefon unter 01 71-944 44 06 oder per E-Mail an [email protected] aufgegeben werden. „QBs Musik-Ca-fé“ ist dienstags und mittwochs von 10 bis 13 Uhr, donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr undsamstags von 12 bis 15 Uhr sowie an ausgewählten Sonntagen geöffnet.

„QBs“ Jetzt auch mit Öko-Lieferservice

Eines muss man NAO lassen: Erhat Benehmen. Nicht ein einzi-ges Mal mischt er sich währenddes Interviews mit André Hup-pertsberg und Birgit Emde insGespräch ein, sondern lauscht– so hat es den Anschein – sehrinteressiert: „Das macht erselbstständig, das hat niemandso programmiert.“ NAO ist einhumanoider Roboter: Knapp 60Zentimeter groß, wird er zu For-schungszwecken an Hochschu-len eingesetzt – und an derFriedrich-Bayer-Realschule imSchulzentrum Süd. Der Herstel-ler selbst lud die Schule zur„NAO-Challenge“ ein. DerWettbewerb findet in fünf eu-ropäischen Ländern statt, mehr als 1.300 Schüler und Lehrer nehmen an der Challenge teil. Ziel istes, Schülern den Nutzen eines Informatik- oder Technologiestudiums aufzuzeigen, indem sie miteinem humanoiden Roboter arbeiten. Im Schulzentrum Süd rief Birgit Emde eine Robotik-AG ins

Leben. Lediglich ein Roboterfehlte – Abhilfe schuf Schüler-Vater André Huppertsberg:Sein Freund Matthias Ebel ist –Zufälle gibt es immer wieder –stolzer Eigner eines NAO undGewinner einer solchen Chal-lenge. Ebel stellte den Real-schülern seinen NAO gern zurVerfügung, damit sie sich aufdie Teilnahme an der Weltmeis-terschaft vorbereiten können.Am kommenden Donnerstagmuss sich NAO mit dem FBR-Team gegen die Konkurrenzbehaupten. Wenn die Robotik-AG gewinnt, kommt ein NAOauf die Südhöhe… (AS).

FBR Robotik-Kurs bei „NAO-Challange“ dabei

Sperrungen inWäldern undan der Trasse

Cronenberg/Südstadt. Die Stadtlässt ab Montag Wege in ihrenWäldern sowie Teile der Samba-trasse reparieren. Die betroffenenBereiche werden dazu gesperrtund dürfen nicht betreten werden.

Im CW-Land sind Reparaturmaß-nahmen in den Wäldern am Freu-denberg, an der Königshöhe, in derOberen Rutenbeck sowie an derZeppelinallee geplant. Die Samba-trasse erhält vom Bahnhof Küllen-hahn aus in Richtung Cronenbergsowie von Vonkeln bis zur Que-rung Hauptstraße (Bahnübergang)eine neue Deckschicht.

Cronenberg. Das verheerende Erdbeben am 25.April in Nepal und die jüngsten Nachbeben habenkatastrophale Zustände in dem Himalaya-Staat verur-sacht. Die Kohlfurtherin Monika Siebert ruft daher zuSpenden für die Notleidenden auf.

Konkret bittet Monika Siebert um Unterstützung fürdie in Kathmandu ansässige NGO „Pourakhi Nepal“,

die Partner von AWO International ist und auch Hilfs-maßnahmen für die entlegenen ländlichen Distriktedurchführt. Der Hintergrund: Der Sohn der Kohlfur-therin verbrachte 2011/2012 insgesamt neun Monatein Kathmandu und war bei „Pourakhi Nepal“ tätig.

Seitdem begleitet die Kohlfurther Familie die Arbeitder Organisation: „Nepal mit seinen sehr gastfreund-

lichen Bewohnern liegt uns sehram Herzen. Wir sind sicher, dassSpenden ankommen und den Erd-bebenopfern zu Gute kommen“,versichert Monika Siebert.

Spenden können geleistet werdenan die AWO International, Stich-wort „Erdbeben Nepal“, Bank fürSozialwirtschaft, IBAN: DE831002 0500 0003 2211 00, BIC:BFSWDE33BER. Mehr Infos fin-den sich auch im Internet unterwww.awointernational.de

Kohlfurtherin bittet um Spenden für Nepal

Golfing Underground Ein besonderes Minigolf-Erlebnis

Nicht nur in der Freiluftsaison kommen bergische Minigolf-Fansauf ihre Kosten. In der „Alten Papierfabrik“ kann seit kurzemauch drinnen gespielt werden: Auf 750 Quadratmetern findetsich an der Friedrich-Ebert-Straße 130 ein außergewöhnlicher 22-Loch-Parcours, der durch faszinierende künstlerisch-gestalteteFantasiewelten mit spektakulär leuchtenden Schwarzlicht- undSoundeffekten zu begeistern weiß. Sonntags bis donnerstags von14 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags sogar von 10 bis 0.30Uhr können sich alle ab 6 Jahren durch 3D-Mondlandschaftenund einen Urwald aus vergangenen Dinosaurier-Zeiten sowie ei-ne aufregende Science-Fiction-Szenerie spielen. Der Eintritt kos-tet für Kinder von 6 bis 15 Jahren 6,50 Euro, für Erwachsene 8,50Euro. Mehr Infos online unter www.golfing-underground.de.

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Vorsitzender Peter Stroucken(mi.), seines Zeichens auch Chefdes Stadtsportbundes, „Finanz-minister“ Hans-Alfred Henckels(li.), Sohn des RSC-Mitbegrün-ders Alfred Henckels, sowieRSC-Geschäftsführer KlausWulfmeier, erst jüngst als Wup-pertaler „Funktionär der Jah-res“ für seine Verdienste ausge-zeichnet – der Vorstand des RSCCronenberg prägt die Geschich-te des Vereins bereits seit 38Jahren. Mit Erfolg: Nachwuchs-sorgen sind dem RSC fremd, wieVorsitzender Peter Strouckenauf der Jahreshauptversamm-lung der Grün-Weißen betonte.Die Mannschaften seien „gut dabei“ und durchaus vom Erfolg der Arbeit verwöhnt, alles in allemhabe man es beim RSC mit motivierten Teams zu tun. Über 200 Mitglieder hat der Verein aktuell –geht es nach Willen von Peter Stroucken, dürfte es ein Mitglied mehr sein: Er hofft auf den unter-schriebenen Mitgliedsantrag von Friedhelm Runge: Der ehemalige Vereinspräsident des WSV hat

den Cronenbergern 400 Stadi-on-Sitze in den RSC-Farbengrün-weiß zur Verfügung ge-stellt und so sein Herz für denRSC gezeigt. Nun müssen dieZuschauer in der Alfred-Hen-ckels-Halle nicht mehr mit denharten Holzbänken vorlieb neh-men, um ihre Mannschaften an-zufeuern.

RSC Gleicher Vorstand und neues Sitzgefühl

CSC Rötzel-Turniertagehaben begonnen

Seit gestern rollt wie-der das Leder an derHauptstraße: Traditio-nell am Feiertag Chris-

ti Himmelfahrt startete der Cronen-berger SC (CSC) seine stets sehrgut besetzten Jugend-Turniertage.Den Aufgalopp bestritt dabei auchin diesem Jahr das C-Junioren-Tur-nier um den Rötzel-Pokal, zu demunter anderem auch die Nieder-rheinligisten WSV, 1. FC Mön-chengladbach und SV Bayer Wup-pertal an der Hauptstraße aufliefen(das Ergebnis lag bei Redaktions-schluss noch nicht vor).Am heutigen zweiten Turnier-Tag

wird ab 16.30 Uhr der D-Jugend-Wettbewerb um den Harry-Fortun-Cup ausgespielt. Hierzu kann derCSC ebenso ein interessantes und

starkes Teilnehmerfeld auf denHorst-Neuhoff-Sportplatz locken,wie am folgenden Samstag-Vor-mittag: Dann tragen die F-Juniorenzunächst ihre Spiele aus, bevor ab13.30 Uhr der jüngere Jahrgangder D-Jugend zum Turnier antritt.

Am Sonntag, dem Schluss-Tagdes traditionellen CSC-Turniers,stehen ab 9 Uhr mit den Bambiniszunächst die kleinsten Kicker imMittelpunkt. Zum Turnier-Finalewerden sich ab 13.30 Uhr schließ-lich die E-Jugend-Mannschaften inzwei getrennten Turnieren messen.

Für Abwechslung und Verpfle-gung ist durch die Helfer desSportclubs wie immer bestens ge-sorgt. Der Eintritt ist frei.

CSC U19-Mannschaft macht das Double perfekt

Die U19 des Cronen-berger SC (CSC) hatihrer großartigen Sai-son das Sahnehäub-

chen aufgesetzt: Nach dem Ge-winn des Kreispokals (die CW be-richtete) sicherten sich die Mannenvon CSC-Trainer Sascha Hoternun auch den Meistertitel in derLeistungsklasse. Mit einem 2:0-Er-folg (1:0) beim Verfolger SC Vel-bert machte die grün-weiße U19das Double vorzeitig perfekt.

Die Vorzeichen vor dem „End-spiel“ beim Tabellenzweiten SCVelbert waren klar: Mit einemFünf-Punkte-Vorsprung im Rückenbenötigten die Hoter-Schützlingein den letzten beiden Meister-schaftsspielen nur noch einenPunkt, um sich „die Schale“ zu si-chern, während Velbert gewinnenmusste, um seine Meisterschafts-chance bis zum letzten Spieltag zuwahren. Entsprechend offensiv be-gann der SC, CSC-Keeper LukasHartmann hielt seinen Kasten je-doch sauber.

In der 37. Minute fiel dann das1:0 für den CSC: Fatos Jefkayflankte aus vollem Lauf in die Mit-te auf Nicolas Kaiser, der den Ballim Fünfmeterraum perfekt annahmund die Kugel nach einer Drehungum seinen Gegenspieler durch die

„Hosenträger“ des Velberter Kee-pers zum umjubelten Führungstref-fer einnetzte. Im zweiten Abschnittsorgte ein Traumtor für die Ent-scheidung im Spiel und um dieMeisterschaft: Gianluca Muzzifasste sich aus 20 Metern Entfer-nung ein Herz und markierte miteinem Schuss in den Winkel den2:0-Endstand.

Nach dem Abpfiff fielen sich dieCSC-Spieler und ihr Betreuer-Team in die Arme und feierten dasDouble ausgelassen: „Meister undPokalsieger – danke Jungs, es wareine super Saison“, gratulierte derscheidende Trainer Sascha Hoterseiner Mannschaft. Im letzten Sai-sonspiel am Dienstag rundeten dieA-Junioren von der Hauptstraßeihre Erfolgssaison endgültig ab:Gegen Union Velbert landeten sieeinen deutlichen 9:1-Heimsieg(1:1).CSC-U19, Double-Gewinner 2015:Hartmann – Ellrich, Cakolli (C), AidHasan, Rieseberg – Eisenbach, Muzzi –Kaiser (Kakos/88.), Ottenbruch, Zou-bae (Feußner/14.) – Jefkay (Kroll/76.).

Pfingsten Final-Doppel-pack in der RSC-Halle

Mit einem Höhepunktendet am Pfingstsams-tag die Heimspiel-Roll-hockey-Saison für die

Seniorenmannschaften des RSCCronenberg. Sowohl die Cats wieauch die Löwen haben das Finaleum den DRIV-Pokal erreicht.Da dieses bekanntlich in Hin- und

Rückspiel entschieden wird, müs-sen nach Losentscheid beide RSC-Teams zuerst in der heimischen Al-

fred-Henckels-Halle antreten. So-mit findet am Pfingstsamstag, 23.Mai, ein Pokal-Doppelpack zumSaisonabschluss an der Ringstraße13 statt: Zunächst empfangen dieRSC-Herren um 15.30 Uhr den Ti-telverteidiger SK Germania Her-ringen in der Löwen-Höhle. DieCats hingegen treffen im An-schluss um 18 Uhr auf den frisch-gebackenen deutschen Meister, dieERG Iserlohn.

Samstag, 16.05.2015, 15.00 UhrHandball, Kreispokal, Halbfinale, DamenLTV Wuppertal – CTG (D)Sporth. Heck., Heckinghauser Straße 24, W’tal

Samstag, 16.05.2015, 19.00 UhrHandball, Verbandsliga-Relegation, HerrenHSG RW Oberhausen TV – CTG (H)Willi-Jürissen-Halle, Lothringer Str. 75, Oberh.

Sonntag, 17.05.2015, 15.00 UhrFußball, Bezirksliga Gruppe 2, HerrenSSV (H) – SSVg 09/12 HeiligenhausHeinz-Schwaffertz-Arena, Riedelstraße 34

Sonntag, 17.05.2015, 15.00 UhrFußball, Kreisliga A, HerrenGermania (H) – TFC WuppertalBezirkssportanlage, Am Freudenberg 5

Sonntag, 17.05.2015, 15.00 UhrFußball, Landesliga Gruppe 1, HerrenFC Remscheid – CSC (H)Röntgen-Stadion, Wupperstr. 21, Remscheid

Sonntag, 17.05.2015, 15.00 Uhr Fußball, Landesliga Gruppe 2, DamenTg Hilgen – SSV (D)Sportplatz Hilgen, Sportplatzweg, Burscheid

Die Ergebnisse der jeweiligenPartien gibt es immer zeitnah

online unter www.cronenberger-sport.de!

CronenbergerSport.de

CTG Fanbus zur Relegation

Am morgigen Samstag-abend geht es für dieHandball-Herren derCronenberger TG um

den Verbleib in der Verbandsliga.Die Dörper müssen im Relegati-onshinspiel bei der HSG Rot-WeißOberhausen TV antreten. Die Par-tie beginnt um 19 Uhr.

Damit möglichst viele Fans dieCTG-Herren auswärts unterstüt-zen, fährt ab 16 Uhr übrigens einFan-Bus vom Schulzentrum Südaus. Die Mitfahrt kostet 10 Euro,Anmeldungen bei Erich Schlahtunter der Telefonnummer 47 6606 oder aber 01 51-40 14 80 03.

CTG Damenim „Final Four“

Die Handball-Damender Cronenberger TGhaben sich in diesemJahr für das Halbfinale

des Kreispokals qualifiziert. Dieletzten beiden Pokal-Runden wer-den gemeinsam mit den Herrenerstmals in einem „Final Four“-Turnier ausgespielt. Dieses findetan diesem Wochenende in derSporthalle Heckinghausen statt.

Die CTG-Damen haben im Halb-finale einen „dicken Brocken“ er-wischt: Am Samstag treffen sieum 15 Uhr zunächst auf den gast-gebenden LTV Wuppertal. AmSonntag finden dann das Finaleund das Spiel um Platz drei statt.

Tennis-Anlage WestenSchnupper-Freitage im MaiRemscheid. Der Saisonstart am25. April fiel zwar buchstäblich insWasser, aber: „Den Regen habendie Sandplätze nach dem trockenenApril dringend gebraucht, damitsie gut auf die Sommersaison vor-bereitet sind“, stellt TennislehrerWolfgang Freres fest. Für alle, dieBewegung an der frischen Luftmögen und den Tennissport ken-nenlernen und ausprobieren möch-ten, bietet die Tennis-Anlage Wes-ten in diesem Monat „Freitage deroffenen Tür“ an: Am 15., 22. und29. Mai können große und kleineAnfänger und Wiedereinsteiger je-weils von 17 bis 19 Uhr auf derAnlage im Westen am kostenlosenProbetraining teilnehmen – Schlä-

ger und Bälle stehen selbstver-ständlich kostenlos zur Verfügung.

Für alle Interessierten, ob kleinoder groß, ist natürlich jederzeitder Einstieg in einen Tenniskursmöglich – egal, ob als Hobby-,Freizeit- oder Mannschaftsspieler.Wer beim Training eine kleinePause benötigt, der kommt auf dergemütlichenTerrasse der im Grü-nen gelegenen Tennis-Anlage Wes-ten zu einer kleinen Stärkung ingeselliger Runde. Übrigens: In die-sem Jahr geht eine neu gegründeteHerrenmannschaft sowie eineMannschaft Herren 40 an denStart. Ebenso mischen ehemaligeJugendspieler des RemscheiderVereins nun bei den Senioren mit.

Aquafitnessim Hallenbad

Cronenberg. Bei den Aqua-Fit-ness-Kursen, die das städtischeSport- und Bäderamt im Garten-hallenbad Cronenberg anbietet,sind noch ein paar Plätze frei. DieKurse finden samstags von 12 bis12.30 und 12.30 bis 13 Uhr statt,die Kurskarte für acht Einheiten istfür 48 Euro an der Kasse des Ba-des erhältlich. Fragen beantwortetFrauke Frank von der Stadt vor-mittags unter Telefon 563-26 74.

Beim Rollhockey-Nachwuchs istdie erste Meisterschaft in dieserSaison entschieden: Am letztenSpieltag in Remscheid sichertensich die U17-Junioren des RSCCronenberg den NRW-Landes-meistertitel. Nach einem 8:2-Sieg über den SC Moskitos Wup-pertal und einem 5:0-Erfolgüber Gastgeber IGR Remscheidgewannen die Schützlinge desTrainergespanns Jordi Moletund Uli Morovic den Meisterti-tel in dieser Spielzeit ohne jegli-chen Punktverlust. Die RSC-Junglöwen qualifizierten sichsomit auch für die deutscheU17-Meisterschaft, die am 13.und 14. Juni in der heimischen Alfred-Henckels-Halle in Cronenberg stattfinden wird.RSC-U17: hinten: Trainer Uli Morovic, Laurenz Felsch, Niko Morovic, Aaron Börkei, Max Thiel, Juri Lietz, TrainerJordi Molet; vorne: Mats Trimborn, Leon Geisler, Friedemann Dworzak, Alexander Modrzewski und Ole Vester.

RSC U17 ist Meister ohne Punktverlust

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„Yamato“ in Duisburg„Yamato“ sind die bekanntesten Trommler Japans. Das erfolgreichsteTaiko-Ensemble der Welt zeigt seine neue Show „Bakuon – Legend ofHeartbeat“ vom 9. bis 14. Juni erstmals in Deutschland.

Das Geheimnis des Erfolgs von„Yamato – The Drummers of Ja-pan“ liegt nicht nur in der unge-heuren, buchstäblich körperlichspürbaren Intensität ihres Spiels.Die atemberaubende Energieund Synchronizität ihrer Choreo-grafien sowie der herrliche Witz,der ihre Shows trotz aller Perfek-tion und Kunstfertigkeit durch-dringt, reißen das Publikum aufder ganzen Welt zu Begeiste-rungsstürmen hin. Dabei erfin-den „Yamato“ das Spiel der Tai-ko-Trommel immer wieder neu.Mit unerschöpflicher Kreativität holen sie mit ihrer energiegeladenenPerformance den Sound der urtümlichen Trommeln ins Heute, entlo-cken diesem Inbegriff des japanischen Geistes den Beat des modernenJapan. Wie Schwerter führen die Performer dabei ihre Trommelstäbeund erwecken die teilweise über 400 Jahre alten Instrumente zu don-nerndem Leben. Ihr Rhythmus dringt bis unter die Haut und tief in dieSeele. Die neue Show „Bakuon – Legend of the Heartbeat“ lässt dasPublikum diesen Rhythmus spüren, den Herzschlag der Trommeln, denPuls der Drummers of Japan.

Karten für das Gastspiel von „Yamato“ im Theater Duisburg sowieweitere Informationen gibt es unter www.yamato-show.de sowieüber die regionale Tickethotline unter 02 03-940 77 77. Unter unserenLesern vergeben wir 1x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost,die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nichtvergessen!) oder die am Montag, 18. Mai, in der Zeit von 11 bis 11.20Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Yamato

„Das Chaos-Hotel“Mit der neuen Show „Das Chaos-Hotel“ wartet derzeit das Varieté „etcetera“ in Bochum auf. „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ lautet das Motto,das die „Hotelgäste“ spektakulär auf die Bühne zaubern.

Um die finanzielle Lage des „Ho-tel Riesling“ steht es nicht gut.Und so sieht sich HoteldirektorHerr Riesling gezwungen – trotzakuter Künstlerphobie – dieKünstler des benachbarten Va-rietés bei sich aufzunehmen.Dies könnte jedoch zur Folge ha-ben, dass der gute Ruf des Hau-ses darunter leidet – weiß HerrRiesling doch um das Image vonKünstlern: unmoralisch, verrucht,berauscht und immer laut! Dabeistets an seiner Seite: HotelpageMarc, von dessen besonderen Fä-

higkeiten Herr Riesling noch nichts ahnt – Balancefähigkeit und Come-dy-Talent, vereint in einer überraschenden Tempojonglage. Zusammenversuchen sie, den zu erwartenden Schaden in Grenzen zu halten underfüllen dabei genau das Image, welches sie so sehr fürchten. „DasChaos-Hotel“ – im Bochumer Varieté „et cetera“ inszeniert von SammyTavalis – ist eine Show mit chaotisch-sympathischer Anmut und großenTalenten. Mit von der Partie sind unter anderem der preisgekrönteStepptanz-Weltmeister Marcel Peneux, der auch schon am legendärenBroadway tanzte, sowie das „Duo Leya“ mit beeindruckender Partner-kontorsion.

„Das Chaos-Hotel“ läuft im Varieté „et cetera“ in Bochum noch biszum 14. Juni. Karten gibt es unter Telefon 02 34-13 003. Unter unserenLesern vergeben wir 3x2 Freikarten für die Vorstellung am Sonntag, 7.Juni, um 18 Uhr. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag,11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden(Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die amMontag, 18. Mai, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 1100 bei der CW anrufen. Stichwort: Das Chaos-Hotel

Ganz einfach per Mail teilnehmen:

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Eine Reise ins Innere der Stadt und zu „Else“

Cronenberg. Parallel zur Neu-In-szenierung des Dramas „Die Wup-per“, dem wohl bekanntestenStück der Schriftstellerin Else Las-ker-Schüler, ist im Bergischen Ver-lag das Buch „Die Wupper – eineReise ins Innere der Stadt“ er-schienen: Wie bereits in der letztenAusgabe berichtet, haben die Cro-nenbergerin Katrin Adam undErnst-Wilhelm Bruchhaus in Zu-sammenarbeit mit den Wupperta-ler Bühnen ihr „theaterbuch“ alsumfassende Lektüre zu der wohlberühmtesten Wuppertaler Dichte-rin, ihrem Wupper-Drama unddem Theater-Projekt des „Theatersam Engelsgarten“ angelegt. „Es ist zu hoffen, dass diese Stadt

langsam begreift, welches Kindder Sterne in diesen Mauern zurWelt kam“, merkte einst der be-rühmte Bühnenbildner Teo Ottoan. Mit dem „Kind der Sterne“ warElse Lasker-Schüler gemeint, mitder „Stadt“ ihr Geburtsort Wup-pertal. 70 Jahre ist es in diesemJahr her, dass die 1869 in Elberfeld

geborene Dichterin am 22. Januar1945 in Jerusalem starb. Auch soviele Jahre nach dem Tod von Las-ker-Schüler ist ihr Stern aber nochimmer nicht so recht aufgegangen.

Vielleicht auch, weil es ihre„sperrige Sprache“ dem Leser„nicht eben leicht“ macht, wie Ka-trin Adam und Ernst-WilhelmBruchhaus in ihrem Vorwort befin-den, war das bekannteste Werk derberühmtesten Schriftstellerin derStadt bislang nur als kleines gelbesReclam-Heft erschienen – ebensowie die Wupper zumeist unbeach-tet durch die Stadt dümpelt, möch-te man meinen, hat die Stadt auchzur literarischen „Wupper“ keinenZugang gefunden.

Über das Buch von Katrin Adamund Ernst-Wilhelm Bruchhauswürde sich Teo Otto wohl freuen:Auf 123 Seiten hat darin nicht nurder Original-Text des Wupper-Dramas einen (endlich) angemes-senen Platz gefunden. Die Cronen-berger Autorin und freischaffendeTexterin sowie ihr Co-Autor füh-

ren den Leser anhand von farbigenFotos und Zeichnungen sowieTexten auch in die Neu-Inszenie-rung an den Wuppertaler Bühnenein. Das sogenannte Stadt-Projekt,dessen fünf Akte an fünf verschie-denen Orten „im Inneren derStadt“ aufgeführt werden, inklusi-ve der Busfahrten dazwischen,wird vorgestellt und Blicke hinterdie Kulissen gewährt.Dazu haben Adam/Bruchhaus mit

Regisseur Stephan Müller gespro-chen, lassen sie die beiden Darstel-ler Anuk Ens und Thomas Braus inInterviews die Neu-Inszenierungbetrachten und nicht zuletzt wirdauch ein Blick zurück auf die bis-herigen Inszenierungen in den Jah-ren 1966 und 2004 geworfen. Da-zu haben die beiden Autoren dieEntstehungs- und Wirkungsge-schichte des Wupper-Dramas er-

gründet, sie geben in biografischenNotizen einen Überblick zum Le-ben von „Else“ und wandeln aufihren Spuren durch Wuppertal.Auch wenn die Neu-Inszenierung

inzwischen abgespielt ist, mit dem„theaterbuch“ kann man weiterhindie „Reise ins Innere der Stadt“antreten und die berühmte Wup-pertaler Lyrikerin kennenlernen.Nachdem im Bergischen Verlagbereits zwei Publikationen zumLeben und Schaffen von PinaBausch erschienen, wird nun ElseLasker-Schüler mit dem Buch vonKatrin Adam und Ernst-WilhelmBruchhaus eine Würdigung zuteil– nichts gegen Reclam-Heftchen,eine angemessene Würdigung.

Im Handel ist „Die Wupper“ un-ter ISBN 978-3-943886-89-4 undunter www.bergischerverlag.de für18,99 Euro erhältlich.

Co-Autorin Katrin Adam mit ihrem Buch „Die Wupper“ am Cro-nenberger Wupper-Ufer in der Kohlfurth.

Cronenbergerin Katrin Adam ist Co-Autorineines Buches zum Drama „Die Wupper“und rund um Else Lasker-Schüler.

Ausstellung zur „Kiste“Ortsmitte. Die Werkzeugkiste am20. Juni wirft in diesen Tagen be-reits ihre Schatten deutlich voraus.

„Druckfehler“und Malheur

Vielleicht war es ein-fach noch zu früh zumKochen: AngebranntesEssen sorgte am Mon-

tagmorgen gegen 7 Uhr für einenFeuerwehr-Einsatz am Mastweg.Aufgrund des Qualmes löste einprivater Rauchmelder Alarm aus,sodass die Freiwillige FeuerwehrCronenberg anrückte. Die ver-brachte das verbrannte Essen insFreie und lüftete die Wohnungquer. Der Appetit dürfte dem Be-wohner sicher vergangen sein.

Ebenso kein Feuer steckte hinterdem Alarm, der die Feuerwehr amSonntag zu einem Altenheim amEich rief. Hier war gegen 13 Uhrein Kantinen-Wagen gegen denDruckknopf der Brandmelde-An-lage geraten, sodass die Feuerwehrauf den Plan gerufen wurde.

BMB-Festan Pfingsten

Zum Straßenbahnfestladen am Pfingstwo-chenende wieder dieBergischen Museums-

bahnen (BMB) zwei Tage lang indie Kohlfurth ein. Am 24. Mai so-wie am Pfingstmontag gibt es na-türlich Fahrten mit den histori-schen Trams durchs Kaltenbachtal,das Straßenbahnmuseum hat zurBesichtigung geöffnet und auchdiesmal werden sich eine ganzeReihe Vereine mit viel Informationund Modellanlagen vorstellen.

Denn nicht nur weil im Hinter-grund die Planungen für das Stadt-teilfest auf Hochtouren laufen, inder Dörper Filiale der DeutschenBank eröffnet der Werkzeugkisten-verein am Mittwoch, 20. Mai, eineAusstellung des Troxler-Hausesunter dem Titel „Mitmenschen“.Die Vernissage beginnt um 17 Uhr.

Kreative Ideenim Workshop

Remscheid. Wie man aus Bändernschöne Rosen herstellen kann, daszeigen die Workshops im Werks-verkauf von Halbach Seidenbän-der. Interessierte können einfachzu den Öffnungszeiten an der Rit-terstraße 10 in Lüttringhausen vor-beischauen. Bis zum 30. Mai läuftder Halbach-Werksverkauf mitt-wochs und freitags von 10 bis 18Uhr sowie samstags bis 14 Uhr.