telematik im gÜterkraftverkehrund wann war dies? ids logistik gmbh (stückgut-kooperation mit 2.500...

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TELEMATIK IM GÜTERKRAFTVERKEHR Ergebnis einer Marktstudie des GVB – Studienkreis „ Anbieter - Marktübersicht „ Mitglieder des Studienkreis: F. Buscholl FH Heilbronn, GVB e.V. U. Agne FH Heilbronn B. Behrend Rheinkraft International GmbH H. Grosse VKS EG P. Kaus BGL e.V. M. Köhler Huettemann GmbH V. Mayer FH Heilbronn J. Wapler BWV e.V. Ergebnisstand: 12 / 2003 Die Verfasser weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Ergebnisse auf den Angaben der befragten Unternehmen beruhen. Änderungen nach dem Zeitpunkt der Erhebung sind nicht berücksichtigt. Jegliche Gewährleistung für die Richtigkeit der Angaben wird ausgeschlossen !! Die Antworten der Unternehmen sind mit blauer Farbe geschrieben !!! Heilbronn, 28. März 2004 Seite 1 von 106

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TELEMATIK IM GÜTERKRAFTVERKEHR

Ergebnis einer Marktstudie des

GVB – Studienkreis

„ Anbieter - Marktübersicht „

Mitglieder des Studienkreis:

F. Buscholl FH Heilbronn, GVB e.V. U. Agne FH Heilbronn B. Behrend Rheinkraft International GmbH H. Grosse VKS EG P. Kaus BGL e.V. M. Köhler Huettemann GmbH V. Mayer FH Heilbronn J. Wapler BWV e.V.

Ergebnisstand: 12 / 2003

He

Die Verfasser weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Ergebnisse auf den Angaben der befragten Unternehmen beruhen. Änderungen nach dem Zeitpunkt der Erhebung sind nicht berücksichtigt. Jegliche Gewährleistung für die Richtigkeit der Angaben wird ausgeschlossen !!

Die Antworten der Unternehmen sind mit blauer Farbe geschrieben !!!

ilbronn, 28. März 2004

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Beteiligte Unternehmen Seite

1. AIS Advanced Info Data Systems GmbH 3

2. DAM- Soft e.K. 9

3. DaimlerChrysler Services FleetBoard GmbH 14

4. Digicore Deutschland GmbH 20

5. EPSa GmbH 25

6. Euro Telematik AG 30

7. FUGON GmbH 38

8. IVU Traffic Technologies AG 45

9. LH COMLOG A/S 50

10. MAN Nutzfahrzeuge 56

11. OHB Teledata GmbH 61

12. plettac mobile radio GmbH 69

13. PTV AG 75

14. SALT AG 77

15. Spedion GmbH 82

16. Top Control GmbH 88

17. transportdata AG 93

18. Truck 24 AG 100

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1. AIS Advanced InfoData Systems GmbH Firmenadresse: Söflinger Strasse 100 PLZ und Ort : 89077 Ulm Tel.: 0731/934096-55 Fax : 0731/934096-10 Homepage: www.ais.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 30 (mit Freelancern 50) 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 15 (mit Freelancern 25) 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 4 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Projektmanagement, Schulung + Service + Hotline, Fernwartung, Installation + Integration 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Disposoftware mit bidirektionaler Kommunikation zum Fuhrpark, Ortung, Echtzeit-Auftragssteuerung, Zustell- und Abholscannung, Fahrtdatenauswertung, Kundenspezifische Anwendungen 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Stückgut, Teil- und Komplettladung, Serviceflotten, Gefahrgut, Spezialtransporte, KEP-Verkehre Personentransporte, Werttransporte, Pharma- und Möbelindustrie 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 06:00 Uhr bis 20:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch und Englische) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: 1 Std. für Disponenten: 3-4 Std. für eigene IT-Mitarbeiter: 2 Std. für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? IDS Logistik GmbH (Stückgut-Kooperation mit 2.500 Fahrzeugen) 2000/2001 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: 1997: Gründung; 1999: Erste Vorstellung von FeDiS auf der Transport in München; 2000: Erstes Großprojekt IDS; 2001: Entwicklung von Zustellung- und Abholscannung, FeDiS auf PDA´s portiert; 2002: GPRS-Umstellung, Zweites Großprojekt CargoLine

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c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? VDO Kienzle Argo: Portierung von FeDiS auf dasNavigationssystem Dayton. Kompination aus Zielführung + Auftragsmanagement DaimlerChrysler Services FleetBord GmbH: Anbindung und Integration von FeDiS zu Fleetboard. Symbol Technologies GmbH: Hardwarelieferant Barcodescanner. T-Mobile : Systempartner für Kommunikation und Projekte ptv AG: Partner für Mautlösung und Tourenplanung d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Palfinger Hebetechnik (Österreich) – Gemensame Branchenlösung für Entsorger 3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Produkt(gruppen)name: AIS-2810, AIS-2820, AIS-2830 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Auftragsmanagement, Zustell- und Abholscannung 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: AIS-2810 = Bordrechner + Bedieneinheit AIS-2820 = iPAQ bzw. PDA´s AIS-2830 = Barcodescanner 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges b) Größe, Abmessungen: Höhe ____ cm Breite____ cm Tiefe____ cm c) Gewicht _______g / kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere E1-Zulassung 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? EG-Richtlinie: 72/245 95/54 2653 00

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8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:____FeDiS_) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _.Net-Framework____ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: _Sybase 9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT X X XMS Windows 98/ME X

X

i Xi erindows CE X

MS Windows 2000 X XMS Windows 2000 Server XMS W ndows XP X XMS W ndows 2003 ServMS WLinuxSonstige:____ ___________ _____ _ _ 10. teh Bes en Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? Nein 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? .Net / C-Shar / C++ / C 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m S c h n i t t s t e l l e nb e z e i c h n u n g / - I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

S p e d i t i o n B u r s p eF o r t r a s B o r d 1 2 8 , S t a t 1 2 8 S p e d i t i o n M T G

S p e d i t i o n W a c k l e r

A S d4 0 0 A S 4 0 0 I M E X

B O G X M L - S c h n i t t s t e l l e

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert:

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15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Fahrzeugbesogene Aufträge Versandempfangsadresse/Stati/Frachtdaten indiviuell festlegbar Gefahrene Touren Tour/Tourbeschreibung/Position/ „“ Tourenbezogene Aufträge Fahrzeugbezogene Statistik Fahrer/Tour/Kapazität/Kennzeichen Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? eigene Layoutdefinition möglich Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: 2 x jährlich u./o. auf Kundenanfrage Zentralsysteme & Datenbanken: 2 x jährlich u./o. auf Kundenanfrage Web-Portal und Applikationen: 2 x jährlich u./o. auf Kundenanfrage Auswertungen & Analysen: 2 x jährlich u./o. auf Kundenanfrage Kartenmaterial: 2 x jährlich u./o. auf Kundenanfrage 18. Releasemanagement a Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- ) Komponenten gewährleistet? Auftragskompatiblie Schnittstellendefinition, abgesichert durch eigene Protokolldefinition mit Releasmanagment b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: roulierende 3-jahres Roadmap c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? über Fernwartung (GPRS) 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Interne Massen- und Performancetests, Problempunkte werden beseitigt 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): Modulkonzept sichert Austauschbarkeit. Dadurch flexible Funktionserweiterung möglich. Client-Server- Architektur ermöglicht Skalierbarkeit im Unternehmen 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Audentifizierungssystem b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Standardisiertes Verfahren (User, Passwort, Rechtfreigabe pro User, usw.) Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Verfügbarkeit 95% -99%, je nach Systemlandschaft beim Kunden. Nachweis durch Event-Logging

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24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Erfassung durch Hotline (Email, Fax, Telefon), Behebung durch Support, Servicepartner, AIS- Serviceteam, Remotewartung 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Hardware: 24 Std. Service, Software: 2 Std.; Rückmeldung über Support 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? ystemwartungsfrei; Systemupdates S werden kundenindividuell projektiert 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Band- und Replikat ionssicherung 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystemkomponenten) an? Ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services: 30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

AnzahlAnwender

Seit … inBetrieb Anmerkungen

Andreas SchmidInternationale Spedition GmbH & Co.

Stückgut 60 2 Ende 00Häring GmbH & Co. KG Stückgut 400 20 Ende 00G. L. Kayser GmbH & Co. KG Stückgut 80 4 Ende 00KG Bursped Spedition GmbH & Co. Stückgut 80 2 Anfang 03Koster & Hapke Internationale Spedition Stückgut 76 2 Anfang 03L. Wackler Wwe. Nachf. GmbH Stückgut 115 3 Mitte 03Quali Night AG Nacht-Express 50 1 Mitte 02

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Referenzkunden stehen prinzipiell jederzeit zur Verfügung. Kontaktaufnahme bitte jedoch nur über AIS abwickeln.

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Siehe Anlage Position Stück Kaufpreis (€) Leasingrate

mtl. (€) Miete

mtl./LKW

1. Fahrzeughardware 25 27.977,50 923 2. Fahrzeugsoftware 25 2.925,00 97 3. Zentralensoftware/ Hardware Gemäß

Auflistung 12.168,10 402

4. Services dto. 5.350,00 177 Summe 1.- 4. 48.420,60 1.599 114

5. Wartungsvertrag HW (1.) jährlich monatlich 25 1.399 117 incl. WV6. Wartungsvertrag SW (2. + 4.) 2.339 195 incl. Vers. Summe monatlich all-in 1.911 2.855 Summe 36 68.779 102.762 Summe 36 + 1, + 6% 52.159 71.684 105.617

Summe monatlich pro LKW Basis 36 ohne

Restwert 58 76 114

Leasingfaktor mtl. 0,032 Versicherung mtl. 0,0008 Summe 0,0328

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2. DAM-SOFT Peter Dambrowsky e.K. Firmenadresse: Staffelstr. 2 PLZ und Ort : 70190 Stuttgart Tel.: +49 711 120977-0 Fax : +49 711 120977-2 Homepage: www.fuhrparkmanagementsysteme.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 4 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 2 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 2 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) X Anbieter Telematik-Hardware X Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen X Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Einsatz bei allen Firmen mit eigenem Fuhrpark wie Handwerker, Sicherheitsdienste und Sanitätsdienste. 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? branchenspezifische Erweiterungen sind jederzeit möglich. Die Lösungen sind universell und nicht auf bestimmte Branchen zugeschnitten. Zusätzliche 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware X Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja X Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? X Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? X Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? X 24H von --:-- Uhr bis --:-- Uhr In welchen Sprachen? Deutsch, englisch, spanisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) X für Fahrer: minimal X für Disponenten: ca. 4 Stunden für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? Fahrzeugbordrechner MOFAT 1999 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: ------------------ c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Mit Hardwareentwicklern und Vertriebshäusern. d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Nein

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3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Produkt(gruppen)name: 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges b) Größe, Abmessungen: Höhe ____ cm Breite____ cm Tiefe____ cm c) Gewicht _______g / kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national X Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: X EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NTMS Windows 98/MEMS Windows 2000MS Windows 2000 ServerMS Windows XPMS Windows 2003 ServerMS Windows CELinuxSonstige:______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: X SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) X Auslesegerät Infrarot X Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? X keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? NetExpress, C++, Visual Basic, List u. Label 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e mS c h n i t t s t e l l e n

b e z e i c h n u n g / -I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank X über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug X direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? X Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? ODBC X Sind weitere Export-Schnittstellen fü r Berichte vorhanden? Nach Kundenwunsch 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: Zentralsysteme & Datenbanken: Web-Portal und Applikationen: X Auswertungen & Analysen: regelmäßig X Kartenmaterial: regelmäßig

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18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Ja b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: ja c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Ja, per GSM 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Prüfung beim Hardwarehersteller (insgesamt 15000 verkaufte Fahrzeuggeräte) 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): auf Kundenwunsch jederzeit möglich 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Passwort b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Innerhalb der Software an Passwort gebundene Berechtigung Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT- Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Unmittelbar durch Service 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Innerhalb 1 Tages 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Keine 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken X Hotline / Problemlösungssupport X Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren X Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheZahl

GeräteAnzahl

AnwenderSeit … inBetrieb Anmerkungen

Verschiedene Varianten FlaschnereibetriebeVerschiedene Varianten Gebäudereiniger

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-Mail. Absprachen

4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. ***Dazu sind mehr Informationen notwendig. Kosten pro Fahrzeug etwa EUR 1200,-- Kosten in der Zentrale einmalig ohne Kartenmaterial etwa EUR 2000,-- Kosten Kartenmaterial pro Arbeitsplatz etwa EUR 950,-- Schnittstelle zur Dispo-Software nicht kalkulierbar. Peter Dambrowsky DAM-SOFT Stuttgart

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3. DaimlerChrysler Services FleetBoard GmbH

irmenadresse: HPC Z400 FPLZ und Ort : 70546 Stuttgart Tel.: 0711/17-91105 Fax : 0711/17-91121 Homepage: www.fleetboard.com

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 60 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 3. 2 k ivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) . Mar takt X Anbieter Telematik-Hardware X Anbieter Telematik-Softwarelösungen X Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen X Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3 t es Einsat punkte I Telematiklösungen. Gib zschwer hrer ? Welche? hrzeugman t, Dispositio Fa agemen n 4. Gibt e ifisch Brans spez e chenlösungen? Welche? 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Sch iene Straße Wasser Hardware Software X Dienstleistungen Sonstige 6 vice u Schulungsan ebote: . Ser nd ga) Gibt es allgemeine/system abhängige Telematik-Schulungsangebote / Semun inarangebote? Ja X Nein b) Gibt es kundens spezifi che Schulungsangebote? X Ja Nein c) Gib es eine Hotline für nd t Anwe er? X Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H v 00 X on 08: Uhr bis 18:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch, englisch, französisch, niederländisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: für Disponenten: für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? FleetBoard Trucking, 1999 b) Nenn uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: en Sie Trucki osition, Einbindung Frachtenbörse ng, Dispc) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Ja, Mercedes-Benz ist im selben Konzern

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3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Produkt(gruppen)name: FleetBoard 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Fahrzeugmanagement, Disposition 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: DC Telematikplattform mit GSM Modem, CAN Schnittstelle, Fahrerarbeitsplatz (Display), Keyboard, GPS-Antenne 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) X Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar X Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Auftragsformular Sonstiges b) Größe, Abmessungen: Höhe ____ cm Breite____ cm Tiefe____ cm c) Gewicht g / kg d) Anbringung X im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark X angeschlossen an LKW benötigte Spannung: X 12 Volt X 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten: GSM-Modem 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national X Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: X EG / ECE-Zulassung X EMV DIN-Norm___________ (___________________________) X ISO-Norm z.B. 11898 ( Highspeed CAN ), etc. Andere MB spezifische Fahrzeug-Standards, SAE – J1939, etc. 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? MB spezifischer Testprozess für Steuergeräte zur Prüfung der Automotive-Fähigkeit 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): X MS IE 6.x X Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script X Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server X DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

W eb-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS W indows NTMS W indows 98/MEMS W indows 2000MS W indows 2000 ServerMS W indows XPMS W indows 2003 ServerMS W indows CELinuxSonstige:______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: X SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? X keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? Java 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e mS c h n i t t s t e l l e n

b e z e i c h n u n g / -I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: SOAP EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? X über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: X Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Nein X Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Ja, in MS Exel X Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Ja X Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? Nein

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7. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: Zentralbanksysteme & Datenbanken Web-Portal und Applikationen: Auswertungen & Analysen: X Kartenmaterial: zweimal jährlich 18. Releasemanagement a Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releasestände) n der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Releasemanagement b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: Ja c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Externes Remote-Update, Luftschnittstelle 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Wurde geprüft 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): J 2 E E 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? 3-stufiger Login-Prozess b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? X Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Firewall, Virenscanner, Intrusion defection 23. Welche S temverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wiys e erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Tägliches Reporting, Weck- und Alarmrufe, SMS-Benachrichtigung 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? 1st und 2nd Level Support 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 1st und 2nd Level Prozess 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Monatl. Wartungsintervalle, wöchentl. Vorankündigung 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Ja, redundante HW, USV, Datensicherung 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? X Überwachung System-Performance und Datenbanken X Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren X Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

AnzahlAnwender

Seit … inBetrieb Anmerkungen

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

Fuhrpark- und Transportmanagement T Komplett- & Teilladungsverkehre Fuhrpark- und Transportmanagement T Stück- & Sammelgutverkehre Fuhrpark- und Transportmanagement T Konsumgüterdistribution Fuhrpark- und Transportmanagement T Tank-/Siloverkehre Fuhrpark- und Transportmanagement T Serviceflotten Fuhrpark- und Transportmanagement T Kontraktlogistik Fuhrpark- und Transportmanagement T Ersatzteillogistik Fuhrpark- und Transportmanagement T Autotransporter

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-Mail

Farwick Spedition, Steinfurt Roman Farwick (GF) 02552/937812 Hansa-Flex, Bremen Wolfgang Brückmann (VL) 0160/4793700 Rothermel, Östringen Christian Rothermel (GF) 07253/925640 Stallmann Spedition, Bünde Adolf Niermann (ppa.) 05223/963911 Häger Spedition, Bastwig Bernd Häger (GF) 02904/97400

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben.

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4. Digicore Deutschland GmbH Firmenadresse: Hannoversche Str. 99 a PLZ und Ort : 49084 Osnabrück Tel.: 0541 – 33504 – 0 Fax : 0541 – 33504 - 50 Homepage: www.digicore-deutschland.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: ca. 650 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik) ca. 35 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): ca. 75 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Nein, wir bedienen jede Branche 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von bis In welchen Sprachen? Weltweit, durch Niederlassungen e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: max. 0,5 für Disponenten: max. 2,5 für eigene IT-Mitarbeiter: max. 2,5 für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? C – Track, 1991 in Südafrika b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: 1998 Eröffnung Europazentrale in Rotterdam 2002 Gründung Deutschland 2002 größter Einzelauftrag durch debisfleet mit 19000 c-track c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? --- d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? ---

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3. Endgeräte / Hardware - Profil 1. Produkt(gruppen)name: C - Track 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Fahrzeugortung 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: C – Track – 80 + ggfs. Zubehör SW C – Track 2000 + ggfs. Zubehör 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges Steuerung, Eingabe + Darstellung über Palm b) Größe, Abmessungen: Höhe 3,5 cm Breite 11 cm Tiefe 15 cm c) Gewicht 0,300 kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt 8 – 40 Volt f) Sonstige Besonderheiten autarke Stromversorgung durch Batteriepacks erweiterbar 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: durch Niederlassungen weltweit In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm_9001__________ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? Ständig, s. o. 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur Clientsoftware: (Browser) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB x Sonstige: MS Access

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT x xMS Windows 98/ME

S W xS W xS Windows 2003 Server x x

MS Windows 2000 x xM indows 2000 Server xM indows XP xMMS Windows CELinux

stigeSon :______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11 erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: . Wie SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab 2004 vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: Eigenentwicklung Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? -- - 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

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-I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Über 12 verschiedene Berichte stehen zur Verfügung; alle sind durch Anwender frei abrufbar Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Crystal reports Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden?

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17. Wie oft wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: nach Bedarf Zentralsysteme & Datenbanken: nach Bedarf Web-Portal und Applikationen: Auswertungen & Analysen: nach Bedarf Kartenmaterial: abhängig von Map & Guide 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Auf- und abwärtskompatibel b Gibt es eine definierte un) d längerfristig geplante Releasestrategie: nur bei Notwendigkeit c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Über Palm 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Seit 12 Jahren weltweit im Einsatz 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): ständig ausbaufähig 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Zugriff nur durch Password b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? ------- Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? --- 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? --- 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Telefonisch, ggf. Durch Techniker vor Ort 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 48 Std., flexible 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres enötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant un b d den Anwendern mitgeteilt? keine 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Ja 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? Ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen

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weitere Services:

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30. Referenzen

können Sie uns nennen?

Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und

n für Nachfragen zur Verfügung:

--------------

a) Welche Referenzen

--------------------------- T = Telematiksysteme, SW & I =Servicedienstleistungen b)Welche Referenzkunden stehe 4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und d nau aufgegliedert ist in die einzelnen anfaas ge llenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. A ndungsfall: nweDie Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es han elt si geeinheiten, die eine d ch um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und AnzeiAnschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. wEs erden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Incl. aller o.g. Krite wie Service nd 62.043,80rien, so u Einbau: Euro netto Alternativ : 648,82 Euro mtl. Netto je Fahrzeug möglich Laufzeit 48 Monate / 20% Anzahlung Kommunikationskosten abhängig vom jeweiligen Providervertrag Beispiel: Telekom Gr gebühr 10,32 Euro mtl. und 1,85 sec. 1,53 EuroCent pro

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5. EPSa GmbH Firmenadresse: EPSa GmbH, NL Jena, Göschwitzer Straße 32 PLZ und Ort : 07745 Jena Tel.: 03641 / 6336-0 Fax : 03641 / 6336-33 Homepage: www.epsa.de

1. Beschäftigte: Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 1. 156 Beschäftigte in der Entw 2. ematik): 7 icklung (Tel Beschäftigte Service und Anwenderunterstützu 3. ng (Telematik): 3 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Ein kte Ihrer Telematiklösungen? Welche? satzschwerpun Autonome Endgeräte, Endgeräte für Fah rwachun rzeugüb g e , universelle Endgeräteplattformen 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Baumaschinenenüberwachung echselbrückenortung W 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsa eng bote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? J a Nein c) Gibt es Hotline für Anwender? eine Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr In welchen Sprachen? deutsch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: für Disponenten: für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Pro f Markt, unter welchem Najekt au dem men kam es auf den Markt und wann war dies? SatMOS - Fa 1998 milie b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firme cklung in Bezug auf Telematiklösunnentwi gen: SatMOS - Fa ilie, TS-... – Familie ab 2002 m c) Mit welchen Partn rbeiten Sie im Bereich Telematiklösun n zusammen? ern a ge er übernimmt da welche A ben? W bei ufga Datafactory – Internetzentrale, SatMARS – Stand alone Zentrale d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Nein

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3. Endgeräte / Hardware Profil 1. Produkt(gruppen)name: SatMOS, SatDIS 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Fahrzeuge 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Ortungs- und Kommunikationseinheit mit abgesetzter Antenne (SatMOS...) und Fahrzeugterminal SatDIS...) 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-f hrung) de r / anpassbar ü finierba Anpassbarkeit der Benutzeroberfläch spezifische Kun rgaben e an denvo Welche: Sonstiges b) Grö e, Abmessu : SatMOS: he 8,0 reite 10,5 cm Tiefe 13,0 cm ß ngen Hö cm B SatDIS: 10,6 cm 21,4 cm 4,0 cm c) i Gew cht SatMOS: 0,7 kg SatDIS: 0,9 kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. V rfe ügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV ________________________) DIN-Norm___________ (___ ___) ISO-Norm___________ (________________________ Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? Feldtests 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Übersicht beteiligte Systeme: Darstellung der zentralen Software siehe datafactory-WEBfle et, DATAfleet bzw. SatMARS - SatSMS lient-Server-Architektur (Clientsoftware:___________C _________________) ______ We -Applikation (Browser): b MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

B etriebssystem e Fahrzeugsystem -kom ponenten

D atenbank-Server Präsentations-ebene /C lient

W eb-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

M S W indows N TM S W indows 98/M EM S W indows 2000M S W indows 2000 ServerM S W indows X PM S W indows 2003 Server

u

__________

M S W indows C EnLi x

S stige:on____________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? ja 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? C 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a) siehe datafactory, SatMARS

F r e m d s y s t e m b e z e i c h n u n g / - b e i ( R e f e r e n z )

S c h n i t t s t e l l e n I m E i n s a t z I n h a l t e

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: ------- 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: siehe datafactory, SatMARS Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische be Auf reitung von Berichten möglich? Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden?

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17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: bei Bedarf actory, SatMARS Zentralsysteme & Datenbanken: siehe dataf Web-Portal und Applikationen: siehe datafactory, SatMARS Auswertungen & Analysen: siehe datafactory, SatMARS Kartenmaterial: siehe datafactory, SatMARS 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Abstimmung zwischen EPSa und Softwarepartnern b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: ----- c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? GSM 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? siehe datafactory, SatMARS 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): siehe datafactory, SatMARS 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? siehe datafactory, SatMARS b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? siehe datafactory, SatMARS 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? siehe dataf tory, SatMARS ac 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Hotline, Geräteaustausch/Reparatur 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Für Zentrale: siehe datafactory, SatMARS 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Für Zentrale: siehe datafactory, SatMARS 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Für Zentrale: siehe datafactory, SatMARS 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen

a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

Anzahl

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Branche GeräteAnzahl

erSeit … inBetrieb Anmerkungen

1800 8 ab 1998AnwendUmfang der Lösung

Anwendungsbereich Telematik /

Flottenmanagement Speditionen

Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und

nwendungsfall

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Servicedienstleistungen 4. Kostenkalkulation für einen konkreten A

Hier würde wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sichn auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch K mu tionsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen uswom nika rden. . mitberücksichtigt we Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet we und die Drden isponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. A r Zentralse d bei der S re vora esetzt, dauf ite wir twa u chtenaustausch zwischen Fahrer de of sg ss der Nachriund der Zentralse er bestehend ch llen mit dem vorhand eite üb e S nittste en n Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenba kartenk und Straßen n sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. 25 Endgeräte TS-UNI mit TS-DIS2: 27.500,- EUR Zentrale (Modem, Antenne, Software, Deutschland-City-Karte): EUR. 3.000,-

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6. Euro Telematik AG

Firmenadresse: Euro Telematik AGPLZ und Ort : Riedweg 5, 89081 Ulm Tel.: 0731/93697-0 Fax : 0731/93697-79 Homepage: www.euro-telematik.de 1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 52 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 18 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 6 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) X Anbieter Telematik-Hardware X Anbieter Telematik-Softwarelösungen X Anbieter Telematik-Internet-Portal X Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen X Anbieter Telematik-Komplettlösungen X Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Engineering und Beratung 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? tückgut, Serviceflotten/ S Kundendienst, Autotransporte, KEP, Sicherheitsunternehmen, Entsorger, Lokale Anwendungen, JIT , Tank- und Silo 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene X Straße Wasser X Hardware X Software X Dienstleistungen Sonstige 6. S ice und Schulungsangerv ebote: a) G nabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebotibt es allgemeine/systemu e? X Ja Nein b) Gibt es kunde chulungsangebote X Ja nspezifische S ? Nein c) Gibt es eine Hotline f ender? X Ja ür Anw Nein d) Wie ist diese Hotline er bar (persön rechpartner!reich licher Ansp !!)? 24H X von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch, englisch, französisch, kroatisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) X für Fahrer: 4 Stunden für DisponeX nten: 8 Stunden für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? TMG-350 Telematik-Endgerät mi Trt ansWatch Zentrale, Frühjahr 1999 bei Kunden ATG Automobillogistik installiert b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: 10/98 Kooperation mit PASSO, 12/00 IVECO Telematik Integrator; 07/02 Übernahme des PassoFleet Dienstes der Vodafone und Übernahme der Nusys Geschäfte

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c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Speditions-Software- Hersteller wie: BNS; Corbit Connect, Soloplan, ILAS, Prosys, Salt, Transflow, Tacoss, SAP, VSB und Wang d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? IVECO : ‚Qualified Vehicle T tics Integr the connecelema ator for tion to the Vehicle Data Interface 3 Endgeräte / H. ardware-Profil 1. Produkt(gruppen) e: TMG nam 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: versch. Flottenmanagementanwendungen 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Bordrechner, Modem und Bedieneinheit ggf. Anschluß von Scanner, Drucker Trailerbox , digitale I/O Kontakte 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) X Bildschirm mit voller Tastatur X Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung X Mit abnehmbarem Handscanner X Touch Screen Mit Mouse pad X Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar X Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche? Bedienoberfläche von CE-Geräten Sonstiges b) Größe, Abmessunge : z.B.: Bedieneinheit n Höh m Breite 18 Tiefe 5 cm e 12 c cm c) Gewicht 800g d) Anbringung X im Führerhaus außerhalb des Führerhauses ggf. X mobil e) Stromversorgung ggf. X autark X angeschlossen an LKW ben igte Spa X 12 Volt X 24 Volt öt nnung: ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: X Flächendeckend national X Europaweit Weltweit: X In folgenden Ländern: USA A mn erkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-ZX ulassung X EMV DIN-Norm___________ (___________________________) X ISO-Norm DIN EN ISO 9001 Andere _E1 Kennzeichen________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? Kraftfahrtbundesamt

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8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? X Client-Server-Architektur (Clientsoftware:) Web-Applikation (Browser): X MS IE 6.x X Netscape 7.x X Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX X Sonstige: PERL____________ Datenbank(en) : X MS SQL Server DB/2 X Oracle DB Sonstige: ______________________ 9. tützen oder Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unters eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem- Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)komponenten

Sonstiges:_______

X XX XX XX XX X

X

X

MS Windows NT XMS Windows 98/MEMS Windows 2000 XMS Windows 2000 Server XMS Windows XPMS Windows 2003 Server X X

S Windows CE XMLinux

onstige:S______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? Oracle, MS SQL, Speditions-Software-Hersteller, Symbol, SAP 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: X SMS (per GSM) X GPRS X WLAN X UMTS (sobald verfügbar) X Auslesegerät Infrarot X Speicherkarte X sonstige Satellit 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL X Sonstige: GATS_____________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? C++, C++ Embedded, Delphi 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m b e z e i c h n u nS c h n i t t s t e l l e n I m E i n s a t z

g / - )

R i c h a r d l a w s o n , T r a n s cB i c k e l

L E g e r l a n dC c t X M L M ü l l e r D r o g e r i e m a r k tI L A S X M L T a l k eB N S X M L F e r n l a s t

I n h a l t e b e i ( R e f e r e n z

S o l o p l a n X M LLT r a n s f l o w X M

X MV S Bo r b i t C o n n e

X XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: X GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: Seite 33 von 106

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15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? X über ein Internet-Portal X in der System - Datenbank X über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug X direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) X andere Möglichkeiten: Clients 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Nachrichten/Aufträge Zeit, Text, Status, Fhrz.-Position konfigurierbar Grenzübertritte Zeit, ggf. Text, Fhrz.Position, Fahrer Telemetrie-Daten Fahrzeugpositionen Zeit, F hrz.Position, georeferenzierter Ort Fahrer An-/Abmeldung Zeit, Fahrer, Fhrz.-Position Fahrzeiten Lenk-/Pause-/Ruhezeiten Deckungsbeitrag pro Auftrag Route, Fahrer, Spesenabrechnung, gefahrene km, Maut-Bericht gefahrene Autobahnkilometer in D X Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? teilweise X ie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? W anpassbar oder exportieren X Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Ja über Export X Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? Teilweise über CSV Dateien 17. Wie häufig wird die Softw re aktualisiera t? X Fahrzeug-System-Komponenten: 1/4-Jährlich X Zentralsysteme & Datenbanken: 1/4-Jährlich X Web-Portal und Applikationen: 1/2-Jährlich X Auswertungen & Analysen: 1/4-Jährlich X Kartenmaterial: 1x pro Jahr (Map & Guide) 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Entwicklung immer Abwärts-Kompatibel b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: Releasstrategie immer ca. 1 Jahr c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Konfiguration via SMS, GPRS; WLAN; Satellit 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Massentest Server-Client-Endgerät nach DIN EN ISO 9001 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): JA 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Zugangsberechtigung auf Server, Client und im Fahrzeugendgerät; Spezieller mehrstufiger Passwortschutz bei Server-Einstellungen b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte- Vergabe an Dritte) aus? Zugriffsrechte werden zentral im Server verwaltet Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges:

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22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT- Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Backup, mehrere Kommunikationskanäle 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Abhängig vom Kommunikationsmedium 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Support, Fernwartung 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 24 Stunden; Rückmeldungen per Fax, Telefon, Email 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Updates ca. 2-3 Tage pro Jahr, Mitteilung ca. 2-3 Wochen vorab 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Hardware: Rate-System, Sicherung auf Band Software: Transaktionsspeicher 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystemkomponenten) an? Ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? X Überwachung System-Performance und Datenbanken X Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren X Schulungen X weitere Services: Fernwartung

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) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

30. Referenzen a

BrancheAnzahlGeräte

Anwen-der Betrieb Anmerkun

CargoFleet incl. Stückgut 80 10 09/02 Verbindung mit CoRampenmanagment TorenplanungCarFleet

Umfang der LösungSAnwendungsbereich Telematik / eit . in

genrbit

autotransporte 250 20 10/01 Standortübergreifend, an

d

Servicetechniker 320 20 02/01 Verbindung mit SAP

Clientsoftware SoloplCargoFleet Stückgut 120 10 02/02 StandortübergreifenCleanFleet inkl. Transponder Entsorger 150 5 08/02erviceFleetS

= TelematiksystemeT , SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und ervicedienstleistungen

) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung:

S bName Ansprechpartner Telefon E-MailMüller Drogeriemarkt Herr Eberle Auf Anfragepedition Fernlast Herr Knape Auf Anfragelughafen München Herr Schmitz Auf Anfrageichard lawson Herr Müller-Haude Auf Anfrage

SFR

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier , das sich auf die folgenden Daten bezieht und würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellendas g ert ist in die einzeln bei sollen auch enau aufgeglied en anfallenden Kosten. DaKom nsgebühren, Ko w. mitberücks munikatio sten für jegliche benötigte Lizenzen us ichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfra e bez uge und 3 Disponentenarbeitsplätze. g ieht sich auf 25 Fahrze Es hand ich Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine elt s um einenAnschlu ögli Über die Bedien- und Anzei eit könnssm chkeit für weitere Komponenten vorsehen. geeinh en Kurztextinforma ndet werden und die Disponenteninformationen tionen mit einfachem Tastendrücken versekönnen zu 10 Mitteilungen zwische trale und leicht r Anzeige gebracht werden. Es werden täglich n Zen pro LKW versand. Auf der trals bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustaus ischen Fa Zen eite wird ch zw hrer und der trals ende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt Zen eite über bestehwerden n. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche kanDatenb nd Aktualisierung der Software Kartenlizeank u Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur - und nzen bitte mit angeben. Siehe n te Sächs eite

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Beispielangebot EUROTELEMATIK Anzahl Artikelnummer / -bezeichnung Einzelpreis Gesamtpreis

FAHRZEUGEINBAU

25 100576

TU-400 Bordrechner inkl. GPS mit 16MB519,- 12.975,-

100415 25 CDU-410 Bedieneinheit inkl. Funktionstasten

459,- 11.475,- 25 100403 Falcom Modem

289,- 7.225,-

100391 25 Adapter zum Anschluß an Kombiantenne1,50 37,50

25 100630 GSM/GPS Scheibenklebeantenne

47,- 1.175,-

25 100406 1m Einbau-/Updatekabel, seriell zum EINBAU TU-400/Modem

1,50 37,50

25 100407 3m Einbau-/Updatekabel, seriell zum UPDATE

2,- 50,-

100413 25 Powerkabel

11,- 275,-

25 100397 F alterung Bedieneiahrzeugh (CANTON) für nheit

18,- 450,-

TRZEN ALE

1 101059 E t::ServeTFlee r_Standard

3.549,- 3.549,-

1 101212 xFleet::Client – CARG ou odulO inkl. R tingm

2.309,- 2.309,-

101061 2 x ieFleet::Cl nt – CARGO - Auftragsclient

1.150,- 2.300,-

SOFTWARE-LIZENZEN

1 100511 MapServer_MidEuropeCity

929,- 929,-

1 100675 Oracle-Lizenz (Mindestabnahme 5 Stück)

299,- 1.495,-

25 101071 TMG-410 Softwarelizenz

150,- 3.750,-

101062 1 7.029,-XML-Schnittstelle zum Anschluß an externe EDV/Disposystem

7.029,-

Lieferzeit:

Gesamtbetrag (netto) EUR 55.06 - 8 Wochen

61,-

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7. FUGON GmbH

enadresse: Köpenicker Str. 325 B Firm PLZ und Ort : 12555 – Berlin Tel.: 030 / 6576 2745 Fax : 030 / 6576 2743 Homepage: www.fugon.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 22 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 4 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 2 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) x Anbieter Telematik-Hardware x Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen x Anbieter Telematik-Komplettlösungen ice-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Weitere Serv 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? ja, Transporte mit erhöhtem Sicherhei tsbedarf 4. Gibt es spezi henlösungen? We e? fische Branc lch ja, für Speditionen ckgut-Tra im Stü nsport 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser x Hardware x Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja x Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? x Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? x Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr In welchen Sprachen? deutsch, englisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) x für Fahrer: 1 x für Disponenten: 12 für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: Schulung für Disponenten sowohl für Kommunikations-SW als auch für Karten-SW (map&guide/fleet monitor) 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? Beacon , 1994 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: Funkmodem FM-Z, GPS-Bordrechner NavKoS 1, GPS/GSM-Bordrechner NavKoS K-Serie c) Mit welchen Pa beiten Sie im B lematiklös n zusammen? rtnern ar ereich Te unge Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? PTV AG - Tourenplanun ystem INTERTOUR und Karten-System map&guide gs-S /fleet monitor FUGON – Gerätetechnik und Kommunikations-SW für Leitstelle d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Nein

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3. Endgeräte / Hardware - Profil

1. Produkt(gruppen)name: NavKoS K-Serie 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Fahrzeuge, Container, Paletten 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: 12-Kanal GPS-Empfänger, Dualband GSM-Modul, Datenspeicher für 13.000 Positionsdatensätze, Schnittstellen/User-Port-Controller, Bewegungssensor 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur x Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung x Mit abnehmbarem Handscanner x Touch Screen Mit Mouse pad x Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar x Anpassbarkeit de Benutzerob spezifisc rgaben r erfläche ndenvoan he Ku Welche?: Sonstiges b) Größe, Abmessungen: m Breite Tiefe 12 cm Höhe 3 c 6 cmc Gewicht 50- 00 g ) 1 5d) Anbringung x im Führerhaus x außerhalb des Führerhauses x mobil e) m rg Stro verso ung x autark x angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt x 9 – 32 Volt f) Sonstige Besonderheiten IP 65 – geschütztes Gehäuse lieferbar 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendex ckend national x Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: x EG / ECE-Zulassung x EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? EMV-Tests, mechan. und klimatische Prüfungen, Praxiserprobung 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? x Client-Server-Architektur (Clientsoftware: map+guide/fleet monitor) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB x Sonstige: MS Access

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

W eb-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS W indows NT x xMS W indows 98/MEMS W indows 2000 x x

nuonstige: MS-DOS

MS W indows 2000 Server x x x xMS W indows XP

WMS indows 2003 ServerMS W indows CE xLi xS______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? ja, PTV AG 1 Wie erfo1. lgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: x SMS (per GSM) x GPRS WLAN UMTS (ab 2004 vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot x Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES x SSL x Sonstige: eigene Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? MS Visual C++, ANSI-C, XML 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e mS c h n i t t s t e l l e nb e z e i c h n u n g / - I m E i n s a t z

I n h a l t e b e i ( R e f e r e n z )

P T V - I N T E R T O U R F U G O N I N / O U T S p e d i t i o n I w a n t e rS p e d i t i o n L a n C o

P T V - m a p & g u i d e F A P 1 . 0 a l l e A n w e n d e r XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal x in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug x direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) GSM-DFÜ/SMS x andere Möglichkeiten: Speicherkarte 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? x Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Excel, Access x Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? Textdateien

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17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? x Fahrzeug-System-Komponenten: halbjährlich x Zentralsysteme & Datenbanken: halbjährlich Web-Portal und Applikationen: x Auswertungen & Analysen: halbjärlich x Kartenmaterial: jährlich 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? immer abwärtskompatibel b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: ja c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? nein 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Umwelttests für die Geräte, Dauertests für die GSM-Module, GPS-Monitoring 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): ja 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Zugang über Benutzername/Passwort, Verwendung eigener geschützter Datenformate b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte- Vergabe an Dritte) aus? Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? BackUp-Routinen, automatische Systemtests 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? entsprechend VDS-Zertifizierung D1 und D2 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Meldung durch Anwender, sofortiger telefonischer Support, ggf. Behebung vor Ort 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 1 h, telefonisch oder Fernwartung, vor- Ort Instandsetzung 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? keine 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? in der Hardware projektabhängige Lösungen, Software hat eigene BackUp-Routinen 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystemkomponenten) an? ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken x Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren x Schulungen x weitere Services: Installation und Inbetriebnahme Leistellen-SW; Geräteeinbau im Fahrzeug

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

Anwen-der

Seit … inBetrieb Anmerkungen

Just-In-Time T Zuckerrüben-Transporte 45 2 1997/98AnlieferungsoptimierungFahrzeugüberwachung T Stückgut-Transport 60 3 1999/2001/2002und TouroptimierungFahrzeugüberwachung T Wert-Transporte 120 1 2001

Anwendungsbereich Telematik

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-MailGPS MV+ Herr Lange 0395 / 57 300Spedition Iwanter Herr Schmitz 03342 / 387 200

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Angebot für Muster-Anwendungsfall s.o.: Fahrzeugausrüstung für 25 Fahrzeuge: 25 Stk. GPS/GSM-Bordrechner NavKoS K mit Kabelsatz und Halterung á 1.140,00 € 28.500,00 € 25 Stk. GPS/GSM-Kombiantenne navigation roof á 70,00 € 1.750,00 € 25 Stk. Textdisplay FM-TD, vierzeilig, vier Funktionstasten á 265,00 € 6.625,00 € Leitstellenausrüstung für 3 Disponenten-Arbeitsplätze: 1 Stk. GSM-Modul TC 35 Terminal (an „Master“-Arbeitsplatz) 350,00 € 1 Stk. Kommunikations-Software „mobil control 5.5“ (auf „Master“-AP) 950,00 € 3 Stk. Karten-Software map&guide 9 mit Karte Mitteleuropa-City und fleet monitor III Erstlizenz 2.344,00 € 2x Zweitlizenz á 1.406,00 € 2.812,00 € Dienstleistungen: 2 Tag Installation/Inbetriebnahme/Schulung á 795,00 € 1.590,00 € 1 Stk. Ausrüstung eines Musterfahrzeuges 385,00 € Das jährliche Update der map&guide-Karte Mitteleuropa-City kostet 519,00 € für die Erstlizenz und 309,00 € für die Zweitlizenzen. Eine Angabe von Kommunikationskosten ist nicht möglich, da wir i.a. keine GSM-Karten mit- liefern und auf bestehende Flottenverträge bei div. Providern verweisen. Wir kennen daher nicht die genauen Rabattstaffelungen für Flottenverträge.

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8. IVU Traffic Technologies AG Firmenadresse: Bundesallee 88 PLZ und Ort : 12161 Berlin Tel.: 030-85906-100 Fax : 030-85906-111 Homepage: www.ivu.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 285 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 50 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 15 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Speditionen, Bauwirtschaft, Entsorgung, ÖPNV 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Siehe Punkt 3 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch, Englisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: für Disponenten: für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: Schulungsbedarf projektabhängig 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? ReadymixExpress 1996 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: --------- c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Mobilfunk-Provider zur Netzbereitstellung Hardware-Anbieter zur Komplettbetreuung der Hardware d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? nein

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3. Endgeräte / Hardware-Profil 1. Produkt(gruppen)name: i.box basic, i.box touch 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Bordrechner Leitsysteme, Ticketing-Systeme 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Kompaktgerät mit LCD-Farbdisplay, Soft-Keys oder Touch-Screen, PC-Rechner für Betriebssystem Windows CE, diverse Schnittstellen zum Fahrzeug, Funk, Ethernet 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: speziell für den ÖPNV Sonstiges b) Größe, Abmessungen: Höhe 24 cm Breite 12,55 cm Tiefe 0,85 cm c) Gewicht _ca 2/ kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW oder BUS benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: _________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT xMS Windows 98/ME x

S W xS Wi er

MS Windows 2000S WM indows 2000 Server x x

M indows XPndows 2003 ServM

MS Windows CE xLinux

stigeSon : x______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11 lgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: . Wie erfo SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? elphi D 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m b e z e i c h n u n g / -S c h n i t t s t e l l e n

I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

R e a d y m i x , B ö g lS A P XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: ericht/Auswertung: Wic B tigste Inhalte: Berichtsintervalle: h projektabhängig Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden?

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17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: Zentralsysteme & Datenbanken: Web-Portal und Applikationen: Auswertungen & Analysen: Kartenmaterial:1/2 jährlich 18. Releasemanagement a Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- ) Komponenten gewährleistet? -------- b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: ja c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? -------- 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie w rden Engpässe identifiziert une d welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): ja 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Passwort, SSL b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? -------- Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen? Anwendungsbereich Telematik / Anzahl Anzahl Seit … in

rkungenGeräte Anwender Betrieb AnmeUmfang der Lösung Branche

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-Mail

4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Es können keine präzisen Angaben dazu gemacht werden, da die Preise von folgenden Faktoren abhängen: Netzbetreiber zur Kommunikation, Art und Funktionsumfang des Endgerätes. Anbei erhalten Sie eine Preisliste unseres Service ContourX.

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9. LH COMLOG A/S (Aktiengesellschaft)

Firmenadresse: Teknologiparken 1PLZ und Ort : DK-9440 Aabybro, Dänemark Tel.: +45 9696 2626 Fax : +45 9696 2627 Homepage: www.comlog.dk

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 32 Beschäftigte in der Entwicklung (Telemati 2. k): 15 Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung 3. (Telematik): 6 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Begrenztes Auftrags- und Dispositionssystem für Einstieg in EDV-gestützte Erfassung 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Alle Arten des Strassengüterverkehrs, und hier besonders in den Bereichen Fern- und Verteilerverkehr, Kühl-, Tank- und Frigo, Fahrzeug- und Trailerüberwachung, Spezialtransporte, Entsorgungsunternehmen, Kurierdiens u u ehmen te, B sunternehmen nd Bauuntern 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? keit, AXIS COMLOG II Bordcomputer mit Bedienmöglich Blackbox zur Überwachung, rschiedene e-Anwendu ve Softwar ngen 5. Haben nen S hwer Sie ei c punkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifis hulungsangebote? che Sc Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Ho e Antline rreichbar (persönlicher sprechpartner!!!)? 24H von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch, Englisch, Dänisch e) Wie hoch ist der S ulch ungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: 0,5 für Disponenten: 1 für eigene IT-Mitarbeiter: 1 für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: kann vor Ort durchgeführt werden 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? 1993/94 Kunde: NorCargo (Norwegen) b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: 1992 Erste Telematiklösung:

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c ) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Anbieter von Speditionssoftware und anderen Backoffice-Systemen, Unternehmensberatungen, Installationsbetriebe d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Nein 3. Endgeräte / Hardware-Profil 1. Produkt(gruppen)name: COMLOG II Bordcomputer oder AXIS Blackbox 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: alle vorgenannten 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Internetportal, GSM-Kommunikationsmodul, GPS-Modul, Auftragsmodul, ahrzeugmanagement-Modul, Fa F hrer-Modul, Antennen, usw. 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: lche Möglichkeiten sind z.B. im An We gebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: kundenabhängig Sonstiges: Einfach edienung auch e und logische B während der Fahrt auch für grobe Fahrertyp er Touchscreen o ousepad. (Ursprung in Landwi en, da kein klein der M rtschaft) b) Größe, Abmessungen: öhe _15 B eite_22_ cm Tiefe_5_ cm H _ cm rc) Gewicht 1300 g d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW ötigte Spannung: ben 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt i / e ngehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___9001____ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet?

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8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik- Lösung zusammen? Client-Server-Archi ktur (Clientsoftware Internet Brows ) te er Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netsca x pe 7. Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________ 9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT ja jaMS Windows 98/ME ja jaMS Windows 2000 ja jaMS Windows 2000 Server ja jaMS Windows XP ja jaMS Windows 2003 Server ja jaMS Windows CELinux ja jaSonstige: eigenes SQL______________________ 10. Bestehen Entwicklu partners t Softwa nbank-Herstellern? ngs chaften mi re bzw. Date a, siehe Partne nter www J rWeb u .comlog.dk 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speiche rkarte sonstige GSM Daten 12. c Wel her Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m b e z e i c h nS c h n i t t s t e l l e n

E D B - G r u p p e n

u n g / -I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

t z e rT r a n s s o f tN a v i s i o nS A P R / 3 S t a t o i l

S I S N e

XML-Kompatibilität:ja EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: S mat onstige: Schnittstelle über CSV-Datenfor b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert:

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15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: nzählige u Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? ja Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Abhängig von Daten Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? ja Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? nein 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: nach Bedarf Zentralsysteme & Datenbanken: wöchentlich Web-Portal und Applikationen: wöchentlich Auswertungen & Analysen: monatlich Kartenmaterial: zu erfragen bei PTV (map & guide) 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Offene Systemplattform b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: nein c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Ja, per einmaligem Verbindungsaufbau über GSM Daten 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): Offene Plattform bedeutet unendliche Skalierbarkeit 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? https- Zugang und Datenübertragung b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? 3-stufig (absteigende Reihefolge): Administrator, User und Kunde Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Daten-Back-Up, Server-Überwachung, Notstrom, 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? 98%, Nachweis auf Anfrage 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen?

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25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Reaktionszeiten innerhalb weniger Minuten innerhalb der Kernzeit, max. 1 Stunde ausserhalb der Kernzeit, Rückmeldungen per Email, SMS oder Telefon 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? öchentlich etwa 0,5 bis 1 Stunde, Mitteilung ca. 12 Stund w en vorher 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? ack- Up für Se B rverdaten sowie Konfiguration der Bordcomputer, 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? Ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik- Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services: 30. Referenzen a) welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

AnzahlAnwender

Seit … inBetrieb Anmerkungen

siehe alle Referenzkunden unterwww.comlog.dk

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: auf Anfrage

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Angaben in Euro pro Fahrzeug und Monat: Miete Bordcomputer COMLOG II: 89,00 Miete Antennen: 4,20 COMLOGFleet Software/Zugang Internetportal: 10,00 Kommunikationskosten für 200 Mitteilungen: 18,00 100 Kartenanfragen 4,00 Diese Angaben gelten bei 3-monatiger Vertragslaufzeit. Sollte die Vertragslaufzeit beispielsweise auf 24 Monate geschlossen werden, gewähren wir spezifische Nachlässe auf die Hardware und Softwaredienste.

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10. MAN Nutzfahrzeuge AG Firmenadresse: Dachauer Str. 66 PLZ und Ort : 80995 München Tel.: 089 / 15804961 Fax : 089 / 15801313 Homepage: www.man-nutzfahrzeuge.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 30000 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 15 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 50 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: _____________ 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Fahrzeugbezogene Dienste: Fahrzeugeinsatz, wirtschaftl. Fahrweise (TGA) Logistische Dienste: Ortung, Tourenhistorie, Auftragsmanagement (alle Baureihen und Fremdfabrikate) 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: 1 - 2 für Disponenten: 3 für eigene IT-Mitarbeiter: 1 - 2 für sonstige Fuhrparkleiter ca. 2 - 3 f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? IAA 1998: Vorstellung Produkt MoNa = Monitoring and Navigation für Fahrzeuge+ zentralen – SW TIPS b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: IAA 2002: Vorstellung des Internetportals MAN Telematics c ) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Gedas, Berlin: Betrieb/Hosting/ Internetserver d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Alle Baureihen MAN können ab 2004 mit Telematiksystemen ausgestattet werden

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3. Endgeräte / Hardware-Profil 1. Produkt(gruppen)name: MAN Telematics Basic (Fahrzeug) MAN Telematics Navigation (Fahrzeug) 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: MAN Telematics Basic: Mobiltelefon Nokia 6090 / Telematic Board Modul TBM / MAN Telematics Navigation: Nokia 6090 / Telematic Boardmodul TBM + Navigationssystem VDO MS 5000 als “Fahrerarbeitsplatz” 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Statusmeldungen konfigurierbar Sonstiges: Bildschirm des Navigationssystems wird gleichzeitig als Fahrerdisplay für Daten- /Nachrichtenaustausch genutzt b) Größe, Abmessungen: Höhe Breite Tiefe c) Gewicht d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm_f 1939 ___ (für CAN - Bus__________________________) Andere Richtlinien der MAN Nutzfahrzeuge______________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? MAN- interne Testabläufe, Qualitätsmanagement nach ISO 9002 ff 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik- Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware Internet Browser) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT xMS Windows 98/ME xMS Windows 2000 xMS Windows 2000 Server xMS Windows XP xMS Windows 2003 Server xMS Windows CE xLinuxSonstige:______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: folgt Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

XML-Kompatibilität:ja EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: Schnittstelle über CSV-Datenformat API- Schnittstelle für Integration in vorhandene b) el n von Softwareherstellern zertifiziert: W che Schnittstellen wurde 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) via SMS andere Möglichkeiten: download aus Internetportal 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Fahrzeugeinsatzanalyse Verbrauch/Fahrweise frei wählbar Tourenhistorie Fahr-/Standzeiten etc. frei wählbar Auftragsmonitor Ablauf eines Transportauftrags frei wählbar

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Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Nein: aber Exportschnittstellen ermögli- chen Generierung eigener Berichte Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Berichte werden teilw. auch graphisch dargestellt Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Excel+andere Tabellenkalkulation Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? Map + Guide 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: 1 – 2 x jährlich Zentralsysteme & Datenbanken: regelmäßig Web-Portal und Applikationen: 1 – 2 x jährlich Auswertungen & Analysen: regelmäßig Kartenmaterial: nach Verfügbarkeit 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Abwärtskompabilität b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: ja c Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug ) kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Parametrisierung über SMS 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Fahrzeugausstattung im Dauertest bei MAN 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? nonyme Datenhaltung auf Intern A etserver / Zugriffsberechtigung / Zugangscodes b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Für Systemanmeldung ist Benutzerkennung + Passwort erforderlich. Passwort kann vom Anwender geändert werden. Anwender vergibt Zugriffsrechte für Dritte selbst. Zugriff kann zeitlich eingeschränkt werden. Zugriff kann auf bestimmte Daten begrenzt werden Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Anonyme Datenhaltung / Datenverschlüsselung / Back-up System 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Internetportal: 7 Tage / 24 h 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Hotline + techn. Support 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Umgehend über hotline 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche?

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28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? Ja 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik- Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services: Beratung / Schulung für Fahrer, Disponenten, Fuhrparkleiter Unterstützung bei Datenanalyse 30. Referenzen a) welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

AnzahlAnwender

Seit … inBetrieb Anmerkungen

siehe alle Referenzkunden unter

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung:

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Seite 61 von 106

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11. OHB Teledata GmbH irmenadresse: Universitätsallee 29

FPLZ und Ort : 28359 Bremen Tel.: 0421/2020-8 Fax : 0421/2020-950 Homepage: www.ohb-teledata.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 55 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik 35 ): 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstütz 10 ung (Telematik): 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Logistik, Sendungsverfolgung, Flottenmanagement, BOS-Telematiklösungen, Sicherheitstransporte, OEM Lieferant für LKW-Betriebsdatenerfassung, Kühllogistik, 4. Gibt e ifische Branchenlösungen? Welche? s spez GEFCO, Fiege, BASF, SwissComCar, DaimlerChrysler, Harms, Bundesgrenzschutz, Brenntag 5. Haben nen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Sie ei Schiene Straße Wasser Hardware Softwar e Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja, Produktschulung Nein b) Gibt es kundenspezifische h gebote Sc ulungsan ? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (per ön Ans licher sprechpartner!!!)? 24H von –8:00 Uhr bis -17:00 Uhr In we rachen Deutsch, englisch lchen Sp ? e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: 1 Std. für Disponenten: 3 Std. für eigene IT-Mita eiter: 1 Std. rb für sonstige f) Anmer zum Schulungsbedarf: kungen 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? CATS, 1996 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: Readymix 1998, K+N 1998, Danzas 1999, TIPS Produktfamilie 2000 , Entwicklung TBM für MAN 2000, Harms Automobiltransporte 2000, IPO 2001, Markteinführung OEM Produkt Skylink für VDO 2001, BASF 2002, SAR-Lupe Telemetrie 2002, UMTS Testbed Xmotion 2002

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c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Timtec Teldatrans GmbH, Schienenverkehr, unbegleitete Transporte SiemensVDO Trading, Vertrieb Produkte, Telematic Solution, Sicherheitslösungen d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? MAN Nutzfahrzeuge, Telematik Bordmodul, DAF, Telematik Bordmodul 3. Endgeräte / Hardware - Profil 1. Produkt(gruppen)name: TIPS TRAFFIC, TIPS COOL, TIPS SAFE, TIPS LITE, TBM 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Flottenmanagement, Dispositionsmanagement, Diebstahlsicherung, Kühlverfolgung 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: TIPS TRAFFIC : BC10/BC11, VDO Dayton MS5000, internes GSM/GPRS Modem, Antennen TIPS COOL: BC10/11, Datenlogger Frigotrans, Internes GSM Modem, Antennen TIPS SAFE: BC10, Internes GSM Modem, Antennen TIPS Lite: BC10, Nokia 6090, Antennen TBM: BC11 mit int. GPS-Receiver; für Anschluß an den MAN I-CAN, Nokia 6090, VDO MS5000, Blaupunkt TravelPilot-DX-V, Antennen 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges b) Größ , Abmessunge en: Höhe ____3 cm Breite_20___ cm Tiefe_11,3___ cm c) Gewicht _______g / kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: über ORBCOM Satellitenkommunikation In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung E1 EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere CE 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? Spezifikation des Kunden und KBA Vorschriften

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8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eve tuell verwen riptsprache: n dete Sc VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________ 9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NTMS Windows 98/MEMS Windows 2000MS Windows 2000 ServerMS Windows XPMS Windows 2003 ServerMS Windows CELinuxSonstige:CMX-RTX BC11 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _2003 vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige GSM CSD 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: _VPN________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: konfigurierbar 13. c w Wel he Ent icklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? MS Visual C++, MS .net, Java, Keil Compiler/Linker, iSystems rEmulator 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m S c h n i t t s t e l l e nb e z e i c h n u n g / - I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

D i l e D i s p o I n t e r f a c e D i v e r s eD i T I P S C o n n e c t o r D i v e r s e

v e r s e M o b iv e r s e

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert:

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15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Ja Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Export in Excel Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Ja Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: mind. alle 12 Monate Zentralsysteme & Datenbanken: mind. alle 12 Monate Web-Portal und Applikationen: mind. alle 12 Monate Auswertungen & Analysen: mind. alle 12 Monate Kartenmaterial: je nach Hersteller 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? durch Kompatibilitätstests b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: Ja c Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug ) kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Ja, Software Download via Laptop 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Im Labortest werden auf allen Schnittstellen Überlastungen provoziert, Fehlersymptome protokolliert und bereinigt. 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): Offenes Konzept; GPS- / GSM- Module austauschbar, diverse Schnittstellen zum Anschluß weiterer Geräte 21. Datensicherheit a) Wi wird ein unberechtigter Zugriff aue f das System bzw. dessen Daten verhindert? uf Basis beka A nnter Verschlüsselungstechniken (z.B.: SSL, TLS, IPsec) b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? SSL, TLS, IPsec 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Ist abhängig von Kunden 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Hotline, Service-Einsatz vo r Ort, Fernwartung

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25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Reaktionszeiten je nach Kundenwunsch, Fernwartung im Normalfall sofort, Serviceeinsatz vor Ort meist am folgenden T ag 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Abhängig von der Systemnutzung und der Anzahl der Fahrzeuge. Ca. 2 Tage pro Jahr für Zentralkomponenten 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystemkomponenten) an? Ja 29. Welche Services biete bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? n Sie Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services: Konzeptentwicklung, Einbau, Wartungskonzepte

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

Anwen-der

… inBetrieb Anmerkungen

MAN LKW HerstellerVDO Vertriebspartner 500 2001Harms Automobillogistik 400 2001Gefco Transportdienstleistung 500 1999Readymix Baustofflogistik 900 1997Fiege Transportdienstleistung 120 2001BASF Chemische Industrie 80 2003Brenntag Gefahrguttransporte 110 2003DaimlerChrysler Automobilbau 60 2002Metz Fahrzeugbau (Drehleiter) 100 2001

Anwendungsbereich Umfang der Lösung

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-MailNach Rücksprache

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Hardware Mobilausrüstung: BC 10 GPS GSM inkl. Kabelsatz und Antenne: € 475,00 TS Display: € 290,00 Gesamt: € 774,80 alternativ: BC 11 CAN GPS GSM inkl. Kabelsatz und Antenne € 897,00 TS Display € 290,00 Gesamt: € 1.187,00 Software Zentrale: TIPS 4.1 Server inkl. SMS Linehandler, Deutschlandkarte € 4.080,00 Microsoft SQL Server (5 Clients) ca. € 2.322,27 TIPS 4.1 Client inkl. Deutschlandkarte € 1.350,00 TIPS Connector zur Anbindung an vorhandene Disposysteme € 4.000,00 Update Deutschlandkarte VDO € 179,- Gesamt: (TIPS Client/Server f. 3 Arbeitsplätze inkl. SQL Server und TIPS Connector) € 13.102,27 Gesamtkosten für 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze: € 32.472,27

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12. plettac mobile radio gmbh Firmenadresse: Würzburger Straße 150

PLZ und Ort : 90766 Fürth

Tel.: (0911) 75884-484 Fax : (0911) 75884-299

Homepage: [email protected]

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 13 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): extern 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 3 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) X Anbieter Telematik-Hardware X Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen X Anbieter Telematik-Komplettlösungen X Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Stationäre und mobile Lösungen 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Transport und Logistik, Geld- und Werttransporte, Gefahrguttransporte, Flottensteuerung technischer Kundendienst, Rettungswesen, Entsorgungswirtschaft 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? X Schiene X Straße Wasser X Hardware X Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? X Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? X Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? X Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H X von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr (Geschäftszeiten) In welchen Sprachen? Deutsch, Englisch, Französisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) X für Fahrer: 1 h X für Disponenten: 1 bis 4 h X für eigene IT-Mitarbeiter: 2 bis 3 Tage für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? Moviline MCT – Universelles Kommunikations- uns Ortungsrechnersystem, Markteinführung 1998 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: Markteinführung 1998 Moviline MCT Markteinführung 2001 Nachfolgesystem Moviline MCT 2 und Moviline MCT Economy c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Ptv AG, Teleinfo AG, Teleprotect (NL), BIT, Netzing AG, Selog GmbH, AVC, 3N-Mobile, Colibri (F), Airsafety (NL), Deboosere (B), Yachttechnik Köhmstädt (E)

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d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Nein

3. Endgeräte / Hardware-Profil 1. Produkt(gruppen)name: Moviline MCT 2, Moviline MCT Economy 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Stationäre und mobile Anwendungen 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Bordrechner, optionales Bedienteil, optionale Freisprecheinrichtung, optionaler Drucker, Scanner, Touch Key, etc.; Software für die Zentrale 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: elche Möglichkeiten sind z.B. im Angebo W t: a Bildschirm mit voller T) X astatur X Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbareX m Handscanner Touch Screen X Mit Mouse pad che Menü(-führung) definierbar / anpassbar Userspezifis X Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges b) Größe, Abme Höhe 7 cm Breite 13 cm Tiefe 19 cmssungen: c) Gewicht 0 g / kg 78d) Anbringung X im Führe X außerhalb des Führerhauses rhaus mobil e) Stromversorgung autark X angeschlossen an LKW benötigte Spannung: X 12 Volt X 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: X Flächendeckend national Europaweit X X Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6 elche t. W echnischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung X EMV DIN-N ___________ (___________________________) orm ISO-Norm___________ (___________________________) Andere „e1“ Kennzeichnung_________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? X Client-Server-Architektur (Clientsoftware:_ _______ ____________ _____ _________) Web-Applikation (Browser): X MS IE 6.x Netscape 7.x X Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script J ipt ava-Scr Acti e v X Sonstige: _________________ Datenbank(en) : X MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT X XMS Windows 98/ME X XMS Windows 2000 X XMS Windows 2000 Server XMS Windows XP X XMS Windows 2003 ServerMS Windows CE XLinux XSonstige: OS-9______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? Ptv AG, Teleinfo AG 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM GPRS X ) X WLAN UMTS (ab 2004 vorg X esehen) Auslesegerät Infrarot X Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstanda wird be rschlüsselung der kommuniziertrd i der Ve en Daten verwendet? X keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 1 ndet?3. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwe Bordrechner: OS-9 14. nA gebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m

S c h n i t t s t e l l e nb e z e i c h n u n g / -

I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? X über ein Internet-Portal X in der System - Datenbank X über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug X direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: X Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? X Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Mit MS Office Tools X Schnittstellen / Übertragung an M S-Office möglich? MS Access kompatible Datenbank!

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Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vo rhanden? 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? X Fahrzeug-System-Komponenten: nach Bedarf X Zentralsysteme & Datenbanken: 1-2 mal p.a. Web-Portal und Applikationen: Auswertungen & Analysen: X Kartenmaterial: 1-2 mal p.a. 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Systeme sind abwärts kompatibel! b Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: ) c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Remote-Update und Remote-Konfiguration der Fahrzeugkomponenten 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Im Labor getestet. 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): PCMCIA Slot für Erweiterungsmodule 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Passwordschutz b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Die Systemverfügbarkeit ist vom GSM- Netzbetreiber abhängig. 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Remote oder durch Service vor Ort. 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 24 h 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? System ist wartungsfrei. 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Backup Lösungen sind kundenspezifisch. 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystemkomponenten) an? Ja, bei entsprechender vertraglicher Vereinbarung. 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? X Überwachung System-Performance und Datenbanken X Hotline / Problemlösungssupport X Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren

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X Schulungen

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weitere Services: 30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen? Trans Nucleare T GefahrguttransportABX Rheinkraft T Transport und LogistikUnion Technik T KundenndienstflotteGewetra T Geld- und WerttransportWirtz T Spedition, KühltransporteHiro Lift T KundenndienstflotteUnited Limousines T Chauffeur- und LimousinenSelog GmbH T Entsorgungsbetriebeetc.

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung:

Vertraulichkeit ist fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.Ansprechpartner nennen wir Ihnen gerne nach persönlicher Rücksprache und erteiltem Einverständnis des Kunden

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Fahrzeugausrüstung mit Bordrechner, integriertem GPS und GSM, Bedienteil, Freisprecheinrichtung und Antenne, ohne Einbau: 1.800 € pro Fahrzeug Software für Zentrale mit 3 Disponenten-Arbeitsplätzen und Karte Deutschland ab 2.800 € Disponenten PC nicht beinhaltet! Standard PCs! Bei Nutzung von GPRS ist in der Zentrale Internet Zugang mit Flatrate und fester IP Adresse erforderlich! Bei SMS Kommunikation ca. 750 € für zentrale Kommunikationshardware. Die Kommunikationskosten sind vom gewählten Netzbetreiber und Tarif abhängig!

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13. PTV Planung Transport Verkehr AG Firmenadresse: Stumpfstrasse 1 PLZ und Ort : 76131 Karlsruhe Tel.: 0721 / 9651-0 Fax : 0721 / 9651 - 699 Homepage: www.ptv.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 333 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 55 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Speditionen 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Entsorgung, Möbeldistribution, Tiefkühllogistik 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr Freitags von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch und Englisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: für Disponenten: 2 Tage für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? intertour fleet 1997 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: Fleet monitor; fps fleet protokoll server; fas fleest aplication server c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Hardware Partner: Socratec, Fugon, Transflow d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern?

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3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Produkt(gruppen)name: keine eigenen Endgeräte; Endgeräte über Partner - ------------------------------------------------ 30. Referenzen Name Strasse Ort

Blaupunktwerke GmbH Robert Bosch Str. 200 31139 Hildesheim Heiko Meier Rittergutsweg 5 08297 Zwönitz Thede Zeit u. Leistung GmbH Kirchweg 214 28199 Brmen AIS Söflinger Str. 100 89077 Ulm Fugon GmbH Köpeniker Str. 325 b 12556 Berlin GAP AG Kolpingring 18 82041 Oberhaching Gedas telematics GmbH Carnotstraße 4 10587 Berlin M.I.T. GmbH Maschmühlenweg 40 37081 Göttingen Plettac mobile radio GmbH Würzburger Str. 150 90766 Fürth Pro Time GmbH Joseph-von-Fraunhofer-Str.9 83209 Prien Socratec GmbH Im Gewerbepark 29 03059 Regensburg Volvo Truck Corporation Dieselstr. 8 63128 Dietzenbach CIRCON Consulting Markstr. 23 A 6230 Brixlegg CIRCON Consulting Industriestr. 54 CH 8152 Glattbrugg 4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Preis fleet monitor: 1485,00 EURO Für 30 Fahrzeuge

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14. SALT AG Firmenadresse: Sedanstrasse 23 PLZ und Ort : 97082 Würzburg Tel.: 0931/3573400 Fax : 0931/3573409 Homepage: www.salt-ag.com

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: ca. 220 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): ca. 15 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): ca. 15 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Strasse, Transportdienstleistungen 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Gas 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr In welchen Sprachen? deutsch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: für Disponenten: für eigene IT-Mitarbeiter: für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: Computer based Training (Schulungs- CD) 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? SatMAX ca. 1998 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? HW: Symbol Technologies, Falcom, Psion Teklogix Mobilfunk: vodafone D2 Hosting, RZ: DTAG d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern?

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3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Produkt(gruppen)name: [ s ]- telematics; cargoRent 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: festeingebaute (versteckt) GPS/GSM Einheit + mobiles Endgerät 4. Bedienbarkeit Telematik- System- Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges b) Größe, Abmessungen: Höhe ____ cm Breite____ cm Tiefe____ cm c) Gewicht _______g / kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NTMS Windows 98/MEMS Windows 2000MS Windows 2000 ServerMS Windows XPMS Windows 2003 ServerMS Windows CELinuxSonstige:______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige Datenfunk GSM 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e mS c h n i t t s t e l l e n

b e z e i c h n u n g / -I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? S r Berichte vorhaind weitere Export-Schnittstellen fü nden?

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17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: Zentralsysteme & Datenbanken: Web-Portal und Applikationen: Auswertungen & Analysen: Kartenmaterial: 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: c Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug ) kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung Syst rem-Pe formance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

AnzahlAnwender

Seit … inBetrieb Anmerkungen

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-Mail

4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. ------------------------------ Seite 81 von 106

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15. SPEDION GmbH Firmenadresse: Industriestrasse 7 PLZ und Ort : 63829 Krombach Tel.: 06024 - 636319 Fax : 06024 - 636321 Homepage: www.spedion.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 4 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 3 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 1 2. Marktak ivitäten: (Mehrfachnennungen sind mt glich) ö Anbieter Telematik-Hardware X X Anbieter Telematik-Softwarelösungen X Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen X Anbieter Telematik-Komplettlösungen X Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Fahrdatenerfassung und -auswertung 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ih Telematiklösrer ungen? Welche? Ortung und Auftragskommunikation mit Anbindung an firmeninternes Auftragswesen, Erfassung und Auswertung von Tourdaten 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? bstahlsich systeme in o Baumasc Die erungs sbes ndere für hinen 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? S X Schiene traße Wasser X Hardware X Software X Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhäng g hulung a / Seminarai e Telematik-Sc s ngebote ngebote? Ja Nein b) Gibt es ku h hulungsangebote? X ndenspezifisc e Sc Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für nder? we Ja An X Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? X 24H von --:-- Uhr bis --:-- Uhr In welchen Sprachen? deutsch, englisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: 2 e x h, j nach Art und Umfang desSystems x für Disponenten: 2 h, je nach Art und Umfang desSystems x für eigene IT-Mitarbeiter: gering für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik- Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? In eigenem Namen die Ausrüstung der Fahrzeuge des Hausspediteurs von John Deere b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Fi mr enentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: Da die Firma sehr jung ist, war der wichtigste Meilenstein die Bereitstellung eines voll funktionsfähigen Internetportals zum 01.02.2003 c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? transportdata AG – Hardwarelieferant und Kooperationspartner für Projektmanagement im Bereich Strasse, Altenbrand Datentechnik – Softwarehouse für externe Programmierleistungen

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d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? noch nicht 3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Pr odukt(gruppen)name: SPEDIONxxxx, unterschiedliche Auswahl von Hardware 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: LKW und Serviceflotten, Baumaschinen 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Unterschiedlich, aber z.B. GPS-Empfänger, Kommunikationsmodul, Bordrechner und Terminal bei Maximalausstattung 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: lche Möglichkeiten si We nd z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur X Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung X Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen X Mit Mouse pad UserspezifisX che Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges: Je nach Art und Umfang des Projekts kann der Kunde im Hinblick auf das Terminal (z.B. Scanner) ein Modell eines Herstellers wählen, sofern es bes e technische timmt Vora üllt. ussetzungen erf b) Größe, Abmessung he ____ eite____ cm Tiefe_en: Hö cm Br ___ cm c) Gewicht _____g /__ kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten: Da es sich nicht um ein sp ezifisches Gerät handelt, sind diese Angaben für uns nicht sinnvoll. 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national X Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: Das System funktioniert überall dort, wo GSM funktioniert und entsprechende Roaminga bkommen mit den deutschen Mobilfunkanbietern existieren. 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt i / e ngehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? Echttests mit Pilotkunden

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8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): X MS IE 6.x X Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete riptsprac Sc he: X VB-Script X Java-Script ActiveX Sonstige: PHP Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 X Oracle DB Sonstige: GUPTA, MySQL 9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.) MS Windows 2000 X XMS Windows 2000 Server X XMS Windows XP X XMS Windows 2003 ServerMS Windows CE X

stige:Linux X XSon 10. Bestehen Entwicklu gspartners t Softwa nbank-Herstellern? n chaften mi re bzw. Date 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: X SMS (per GSM) X GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) X Auslesegerät X Infrarot X Speicherkarte X sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? X keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? Java, C++ 14. nA gebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m

S c h n i t t s t e l l e nb e z e i c h n u n g / -

I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: : EDI-Standard-Messages GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten:

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16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Kundenspezifisch: Tank- und Verbrauchsanalysen, Zeitanalysen, Stand- und Wartezeiten, Kundenanalysen, Statistiken, … X Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? bedingt, sind abhängig vom Terminalprogramm X Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? EXCEL X Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglic h? EXCEL Sind weitere Export-SchnittsX tellen für Berichte vorhanden? ASCII (CSV) 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? X Fahrzeug-System-Komponenten: kundenindividuell X Zentralsysteme & Datenbanken: permanent X Web-Portal und Applikationen: permanent Auswertungen & Analysen: X Kartenmaterial: Externes Kartenmaterial von Microsoft 18. Releasemanagement a Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releasestände) n der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Fernwartung und –update über GPRS-Datenverbindung 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Übliche Siche rheitsstrategie für Internetapplikationen (FIREWALL und Kennwortschutz) b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Zugriffsrechte werden individuell pro Kunde pro Fahrzeugeinheit mit unterschiedlichen, hierarchischen Zugriffsstufen vergeben, von der reinen Ansicht der Daten über Ortung bis zum Nachrichtenversand. X Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Für größere Projekte wird ein kundeneigener Server angeboten, d.h. getrennte Hardware auch in der Zentrale 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? Höchste Verfügbarkeit 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Sollten Störungen auftreten, werden Sie sofort behoben. 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Die Reaktionszeit richtet sich nach der Erkennungszeit des Fehlers. Selbst erkannte und von Kunden gemeldete Fehler werden in der Regel sofort behoben.

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26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Das System im Fahrzeug ist weitestgehend wartungsfrei. Die Systeme in der Zentrale werden von SPEDION permanent gewartet. Ist das System beim Kunden als Intranet-Lösung installiert, richten sich die Wartunstätigkeiten und Intervalle nach der Qualität eines Wartungsvertrages. 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Alle Systemkomponenten werden doppelt vorgehalten. 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? Richtet sich nach der Qualität des Wartungsvertrages und des darin enthaltenen Servicelevels 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? X Überwachung System-Performance und Datenbanken X Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren X Schulungen weitere Services: 30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

Anzahl Seit … inAnwendungsbereich Telematik / Anwender Betrieb Anmerkungenmfang der LösungU

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Name Ansprechpartner Telefon E-Mail

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. ALLE LÖSUNGEN SIND INDIVIDUELL AUF DIE KUNDEN ZUGESCHNITTEN; SO DASS EINE BEISPIELRECHNUNG NUR SCHLECHT MÖGLICH IST. DIE LÖSUNGEN RICHTEN SICH NACH ART DER VERWENDETEN HARDWARE UND SOFTWARE; DEM SERVICELEVEL UND DEN VERBUNDENEN DIENSTLEISTUNGEN.

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16 Top Control GmbH Firmenadresse: Sauerwiesen 2 PLZ und Ort : 67661 Kaiserslautern Tel.: 06301- 713638 Fax : 06301 - 713699 Homepage: www.satlog.de

1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: < 100 in der Gruppe 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik) ca. 20 in mehreren Firmen 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): ca.5 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Beratung zur Kostensenkung im Fuhrpark. Einführung von Fahrprämien- / Leistungs- lohnsystemen, Leer- Kilometer- Analyse, Mautcontrolling 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? ja, Transporte mit erhöhtem Sicherheitsbedarf 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? a) für den breiten Einsatz: Mapping/Ortung, automatischer Fahrtbericht b) SATLOG- Autocontrolling – Einsatz von Telematik zur Kostensenkung im Fuhrpark mit umfassender Unterstützung des Unternehmens bei der Einführung und darüber hinaus im Rahmen eines individuell gestaltbaren Controlling-Service. Erkennen von Schwachstellen. Hilfe zur Kostenrechnung in der Anlieferung bis hinunter zum Stop/ Abladeadresse / Beratung in der Umsetzung von Kostenprojekten 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software Dienstleistungen Sonstige 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr In welchen Sprachen? deutsch, englisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) für Fahrer: 0 für Disponenten: 1 - 2 für eigene IT-Mitarbeiter: 1 - 2 für sonstige f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: durch Oracle Portaltechnologie nahezu selbsterklärend 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? Matlog 1999: Einsatz zur Disposition von Autotransportern mit Zugriff auf die Daten von verschiedenen Orten b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: - Telematikeinsatz / Touren und Kundenkostenrechnung vollautomatisch ohne Fahrerbedienung - Nutzung der ORACLE Portal Technologie/Datenbank als Integrationsplattform

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c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? IGL Telematics GmbH Hardware / Netslut GmbH (MAP 24) Mapping Oracle Datenbanken d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? nein 3. Endgeräte / Hardware - Profil

1. Produkt(gruppen)name: OSCAR 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Security / Werkverkehr / Spedition 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: GPS / GSM Datenlogger mit automatischer Stoperkennung 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner Touch Screen Mit Mouse pad Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Sonstiges auf Wunsch b) Größe, Abmessungen: Höhe 13,6 cm Breite 6 cm Tiefe 3,55 cm c) Gewicht 0,24 kg d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW benötigte Spannung: 12 Volt 24 Volt f) Sonstige Besonderheiten 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere _________________________________________ 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? cce 8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur Clientsoftware: Browser Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB x Sonstige: MS Access

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9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

B e tr ie b s s y s te m e F a h rze u g s ys te m -k o m p o n e n te n

D a te n b a n k -S e rv e r P rä s e n ta tio n s -e b e n e /C lie n t

W e b -A p p lik a tio n(S e rv e r)

S o n s tig e s :_ _ _ _ _ _ _

M S W in d o w s N TM S W in d o w s 9 8 /M EM S W in d o w s 2 0 0 0M S W in d o w s 2 0 0 0 S e rv e rM S W in d o w s X PM S W in d o w s 2 0 0 3 S e rv e rM S W in d o w s C EL in u xS o n s tig e :_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ SUN SOLRIS / LINUX 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab 2004 vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES x SSL x Sonstige: eigene Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? JAVA 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e mS c h n i t t s t e l l e n

b e z e i c h n u n g / -I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

XML-Kompatibilität: EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: XLS / ASCII upload / download b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Route Monitor / Stops / KM / Orte / Kunden- Nr. Tagesanalyse Fahrzeug / KM / Zeiten / Kosten Tourenanalyse / KM / Zeiten / Kosten Kundenanalyse Zeiten / Kosten Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden?

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17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: bei neuen Features Zentralsysteme & Datenbanken: Web-Portal und Applikationen: auf Kundenanforderung Auswertungen & Analysen: Kartenmaterial: TeleAtlas Rhythmus 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? abwärtskompatibel b Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: nein ) c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Nein, nicht im aktuellen Release 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? 2 Jahre Praxiseins atz, modularer Aufbau, scalierbar, Stresstest 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): Enterprise Portal 21. Datensicherheit a) Wie das System bzw. dessen Daten verhindert? wird ein unberechtigter Zugriff auf racle Security Ob) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: single sign on 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Regelmäßige Datensicherung, zusätzlich dezentral durch Kunden (kann Datei selbst archivieren 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? 24 x 7 logbuch 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Systemspezialisten 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Innerhalb 1 – 2 Arbeitstage in der Woche 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? Zweimal jährlich rechtzeitige Kundeninformation 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Ja / Rechenzentrum 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? Ja / Austausch 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlö ssupport sung Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services: Ausweis Traffic

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte

AnzahlAnwender

Seit … inBetrieb Anmerkungen

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und

ervicedienstleistungen

) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung:

S

b Name Ansprechpartner Telefon E-Mail

4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben.

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17. transportdata AG Firmenadresse: Perchtinger Str. 3 PLZ und Ort : 81379 München Tel.: 089 / 72495 - 217 Fax : 089 / 72495 - 290217 Homepage: www.transportdata.de

1. Beschäftigte: Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 1. 18 Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 2. 5 Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung 3. (Telematik): 2 2 tivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) . Marktak Anbieter Telematik-Hardware Anbieter Telematik-Softwarelösungen Anbieter Telematik-Internet-Portal Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen Anbieter Telematik-Komplettlösungen Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: Systemanalyse und Beratung, Projekt-Management, Installation vor Ort, Einweisung und Schulung, Wartung und Service 3 t es Einsa rpunkte Ihrer T klösungen. Gib tzschwe elemati ? Welche? berwachung eiteter Tran o ene [Güterwagen], ra Ü unbegl sp rte (Schi St ße [Auflieger, Container]) 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Schienengüterverkehr, Gefahrguttransporte, Werttransporte (Diebstahlprävention, Intervention) 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene Straße Wasser Hardware Software D gienstleistun en Sonstige Verriegelungssysteme (Diebs ntion, Intervention), Ex-Schutz-Geräte tahlpräve für die Überwachung von Gefahrguttransporten 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? Ja Nein b) Gibt es kundenspezifis chulungsangebote? che S Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwen der? Ja Nein kundenspezifisch d) Wie ist diese Ho b sönlicher Ansprechpartner!!!)? tline erreich ar (per 24H von --:-- Uhr bis --:-- Uhr kundenspezifisch In welchen Sprachen? e) Wie hoch ist der Schulungsbe sc wdarf in Stunden (Durch hnitts erte) für Fahrer: für Disponenten: 4 bis 16 h, abhängig von der Systemlösung für eigene IT-Mitarbeiter: 4 bis 16 h, abhängig von der Systemlösung für sonstige Montagepersonal: 4 bis 16 h, abhängig von der Systemlösung f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: Der Schulungsbedarf ist sehr stark von der Systemlösung und den eingesetzten Hardware- Komponenten abhängig. 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches w Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam ar es auf den Markt und ann war dies? w 1977-20 1 Texus-Service-Module, Telemetrie- und Controlsystem f rs sr0 ür Höhenfo chung aketen b ns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf ) Nennen Sie u Telema ngen: tiklösu 1991 Mirca-SM, Telemetrie- Controlsystem (mit GPS) für Höhenforschungsballons SANDY, erstes Telematiksystem für Waggons, Kunde: Deutsche Ba 1997-1998 hn

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1998 - 2001 RAILTRAC-KT, Telematiksystem für Waggons, Kunden: europ.Ba hnen 1 TEMA, Telematiksystem mit Energiezähler für o 998 - 2000 L ks, Kunde DB ab 20 NavMaster RT, Telematiksystem für Waggons, Maschinen; 01 Kunden: europ. Bahnen (13 000 Stück DB Cargo), Kombinierter Verkehr, aGleisb u; RT server, RT dispatch, Leitstand ab 2002 NavMaster CT, Telematiksystem für Fahrzeuge, Auflieger, Loks, Container; Kunden: Fahrzeugvermieter, Bahnen, Speditionen, Abfallwirtschaft TD webview, Internet-Portal ab 2002 NavMaster RT-EX, wie NavMaster RT, jedoch für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 Kunden: Transporteure von Gefahrgütern ab 2003 NavMaster TT, Telematiksystem für Fahrzeuge mit Energieverso rgung Kunden: Fahrzeugvermieter c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? T-Systems GEI GmbH: Entwicklung und Pflege des Bahn-Leitstandes RT server / RT dispatch star/trac GmbH: Betrieb und Betreuung des Internet-Leitstandes TD webview e Intervention für Werttransporte 3S-Zentrale der DB AG: Europaweit star/trac GmbH: Software für Supply Chain (Event) Management d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? nein 3. Endgeräte / Hardware-Profil

1. Produkt(gruppen)name: NavMaster 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: unbegleitete Transporteinheiten, ggf. ohne eigene Energieversorgung, bemannte Fahrzeuge (versteckter Einbau) 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: lematik-Endgerät NavM Te aster chnittstellenmodul zum Anschluß int S erner und externer Komponenten/Sensorik terne und extern In e Komponenten/Sensorik 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: lche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: Wea) ller Tastatur Bildschirm mit vo Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Ha dscanner n Touch Screen Mit Mouse pad Userspez hrung) definierba passbar ifische Menü(-fü r / an Anpassbarkeit der Benutzeroberflä sche Kundenvorgaben che an spezifi Welche: Sonstiges b) Größe, Abmessungen: Höhe ____ cm Breite____ cm Tiefe____ cm abhängig vom Gerätetyp c) Gewicht _______g / kg abhängig vom Gerätetyp d) Anbringung im Führerhaus außerhalb des Führerhauses mobil e) Stromversorgung autark angeschlossen an LKW enötigte Spannung: b 12 Volt 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten: unterschi Gerätetypen für verschiedene Anwendungen edliche

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5. Verfügbarkeit / Einsatzbe ire ch und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: insetzbar überall dort, wo ein GSM900-Netz zur Verfügung steht E 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: EG / ECE-Zulassung EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere EN 50121-3-2, EN 55011, EN 6100-4-2, EN61000-4-3, EN61000-4-6, EN 50082-2, EN50081-1, EN 55022, EN 50125, EN 50155 Geräte, zugelassen für Ex-Schutz-Zone 1: TÜV 02 ATEX 1933 Zertikat 7. Mi elchem Te rfahren wird die Eignung der Syt w stve stemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und ge t? währleiste Formale Prüfung, Anforderungen und ationen un chweis durch Versuche Spezifik d Na 8. Sof are-Architektur: Wie häng die verschiedenen Softw re-Komponenten Ihrer tw en a Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware: RT dispatch) Web-Applikation (Browser): MS IE 6.x Netscape 7.x Opera Sonstige: eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 Oracle DB Sonstige: ______________________ 9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

Web-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS Windows NT ja jaMM

S Windows 98/ME

S Windows CEja

S Windows 2000 ja ja jaMS Windows 2000 Server ja ja jaMS Windows XP jaMS Windows 2003 ServerMLinuxSonstige: X______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit Software bzw. Datenbank-Herstellern? T-Systems G b und Pflege des LeitEI Gm H: Entwicklung standes RT server / RT dispatch star/tra bH: Be ieb und B ng des Internet-Leitstandes TD webview c Gm tr etreuu 11. e d Wie rfolgt ie Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: SMS (per GSM) GPRS WLAN UMTS (ab _____ vorgesehen?) Auslesegerät Infrarot Speicherkarte sonstige GSM-Datenkanal 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: ______ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? Oracle, C

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14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

F r e m d s y s t e m b e z e i c hS c h n i t t s t e l l e n

n u n g / -I n h a l t e

I m E i n s a t zb e i ( R e f e r e n z )

r D B C a r g o

r D B C a r g o

r D B C a r g o

r

P r o d . S y s t e m D B C

P o d . S y s t e m D B C a r g o A u f t r ä g e

P o d . S y s t e m D B C a r g o B a h n s t e l l e n

P o d . S y s t e m D B C a r g o G r e n z s t e l l e n

P o d . S y s t e m D B C a r g o W a g g o n s t a m m d a t e n D B C a r g o

a r g o K u n d e n D B C a r g o

XML-Kompatibilität: TD KommServer zur Anbindung einer eigenen Applikation EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: keine 15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? über ein Internet-Portal in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) andere Möglichkeiten: über einen Stand-Alone-Leitstand (RT server) über Kommunikations-Server TD KommServer (XML-Schnittstelle) 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Beri t/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervach lle: Transportabschlußprotokoll: Soll-Ist-Vergleich von Positionen und Zuständen zum Transportende Fahrtverlauf: Historie und Fahrtverlauf jederzeit abrufbar Sind Berichte vom Anwender frei definierb ar? Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Excel für TD webview Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? Fahrzeug-System-Komponenten: Zentralsysteme & Datenbanken: gem. Wartungs- und Servicevertrag Web-Portal und Applikationen: laufende Anpassungen Auswertungen & Analysen: Kartenmaterial: gem. Wartungs- und Servicevertrag 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? alle Systeme sind aufwärts-kompatibel b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: Fehlfunktionen führen zur sofortigen Entwicklung einer neuen Release, neue Funktionen erst im Bedarfsfall. c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? ortsunabhängig und ortsabhängige Updates sind möglich

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19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? es wurden alle üblichen Tests wie Umwelttests, Dauertests durchgeführt; EN50155 wird erfüllt 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): komplett modular aufgebautes System (sowohl Hard- als auch So ftware), frei skalierbar 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? u.a. Überprüfung der Nutzeradresse (eingegrenzter Nutzerkreis), jede Meldung führt Prüfsumme mit sich, Verwendung eines speziellen herstellerspezifischen SMS-Protokolls b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? frei skalierbare Nutzerverwaltung (Nutzer / Nutzergruppen) Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Einbindung in Kunden-Firewall, GSM-Netz-Zugang über Large-Account und Standleitung 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? kundenspezifisch, abhängig vom vereinbarten Wartungsvertrag 24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? zentrale Annahme von Störmeldungen über E-Mail (Eingabemaske auf der Homepage), Bearbeitung durch Spezialisten-Team 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? kundenspezifisch, abhängig vom vereinbarten Wartungsvertrag 26. Welche Wartungszeite r n fü das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? kundenspezifisch, abhängig vom vereinbarten Wartungsvertrag; Geräte sind mehrere Jahre wartungsfrei 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? bis hin zum kompletten System; kundenspezifisch, abhängig vom vereinbarten Wartungsvertrag 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? ja; kundenspezifisch, abhängig vom vereinbarten Wartungsvertrag 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? Überwachung System-Performance und Datenbanken Hotline / Problemlösungssupport Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAn-zahl

Anwen-der

… inBetrieb Anmerkungen / Kunde

Überwachung T, SW Schienengüterverkehr 14.000 20 2000 DB Cargo, Bertani, Ökombi,von Güterwagen ARS AltmannÜberwachung T, I Gleisbau 70 2 2003 DGT, MGW, ...von GleisbaumaschinenÜberwachung n T, I Straßengüterverkehr 600 1 2003 Zugmaschinen- undZugmaschinen u. Aufliegrn Auflieger-VerleiherWaggonsicherheitssystem T, SW Schienengüterverkehr 20 1 2003 Trenitaliafür SchiebewandwagenÜberwachung en T, SW Schienenverkehr 20 1 2002 MEGvon LokomotivenÜberwachung T, SW, Gefahrguttransport 30 4 2002 ÖBB, VTG, Trimodal, ...von Kesselwagen

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung

T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Auf Wunsch nach vorheriger Absprache mit unserem Kunden. Name Ansprechpartner Telefon E-Mail

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versandt. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Ausgangslage: Da die transportdata AG keine Bordsysteme für LKW anbietet, sind wir von folgendem Szenario ausgegangen: - 3 Disponentenarbeitsplätze (Installation des Servers beim Kunden) - 25 Güterwagen mit Überwachung von Beladungszustand und Türöffnung - keine Schnittstelle zum bestehenden Dispositionssystem Preisinformation Nr. 03159-A000

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18. Truck24 AG Firmenadresse: Keltenring 13 PLZ und Ort : 82041 Oberhaching bei München Tel.: +49 89 62833-10 Fax : +49 89 62833-20 Homepage: www.truck24.com 1. Beschäftigte: 1. Beschäftigte im gesamten Unternehmen: 30 2. Beschäftigte in der Entwicklung (Telematik): 8 3. Beschäftigte Service und Anwenderunterstützung (Telematik): 6 2. Marktaktivitäten: (Mehrfachnennungen sind möglich) ⌧ Anbieter Telematik-Hardware ⌧ Anbieter Telematik-Softwarelösungen ⌧ Anbieter Telematik-Internet-Portal ⌧ Anbieter Telematik-Kommunikations-Dienstleistungen ⌧ Anbieter Telematik-Komplettlösungen ⌧ Weitere Service-Dienstleistungen im Bereich Telematik: PartnerPortale, Tracking & Tracing, Navigationsintegration, Alarmierungs- und Ereignisdienste 3. Gibt es Einsatzschwerpunkte Ihrer Telematiklösungen? Welche? Überregionaler und Internationaler Fernverkehr, Teil- und Komplettladungen, Serviceflotten, Speditionen ohne eigene Fahrzeuge, Verlader 4. Gibt es spezifische Branchenlösungen? Welche? Keine 5. Haben Sie einen Schwerpunkt für Ihre Strategische Weiterentwicklung geplant? Schiene ⌧ Straße Wasser ⌧ Hardware ⌧ Software ⌧ Dienstleistungen ⌧ Sonstige internationels Logistikportal 6. Service und Schulungsangebote: a) Gibt es allgemeine/systemunabhängige Telematik-Schulungsangebote / Seminarangebote? ⌧ Ja Nein b) Gibt es kundenspezifische Schulungsangebote? ⌧ Ja Nein c) Gibt es eine Hotline für Anwender? ⌧ Ja Nein d) Wie ist diese Hotline erreichbar (persönlicher Ansprechpartner!!!)? 24H ⌧ von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr In welchen Sprachen? Deutsch, Englisch, Polnisch, Tschechisch e) Wie hoch ist der Schulungsbedarf in Stunden (Durchschnittswerte) ⌧ für Fahrer: 1 h ⌧ für Disponenten: 2 h ⌧ für eigene IT-Mitarbeiter: 4 h ⌧ für sonstige 4 h bei Nutzung der komplexeren Logistikfunktionen f) Anmerkungen zum Schulungsbedarf: Das System ist im Basismodus intuitiv bedienbar. Höhere Anforderungen bei der Integration von elektr. Fahrtenbuch bzw. Auftragsverwaltung. 7. Firmenhistorie / -herkunft: a) Welches war Ihr erstes Telematik-Projekt auf dem Markt, unter welchem Namen kam es auf den Markt und wann war dies? Fa. Fendler, Truck24, 2000 b) Nennen Sie uns die wichtigsten Meilensteine Ihrer Firmenentwicklung in Bezug auf Telematiklösungen: 2000 – TruckPad als Basisendgerät (CeBit Oscar 2000), 2001 – Einführung der Internet basierten Karte, 2002 – Integration von Navigationsdiensten, 2003 – PartnerPortale auch für Kunden ohne eigenen Fuhrpark

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c) Mit welchen Partnern arbeiten Sie im Bereich Telematiklösungen zusammen? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Höft&Wessel (Hersteller TruckPad), Mobilfunknetze Vodafone, ePlus (Kommunikation), NaviGon (Navigation) d) Gibt es Vereinbarungen bezüglich Erstausstattung bei Nutzfahrzeugherstellern? Nein 3. Endgeräte / Hardware-Profil 1. Produkt(gruppen)name: TruckPad 2. Einsatzbereich(e) des Produkts: Fahrzeuge aller Klassen über 3,5 to 3. Das Produkt besteht aus folgenden Komponenten / Module: Halterung, Antennen, TruckPad 4. Bedienbarkeit Telematik-System-Komponenten am / im Fahrzeug: Welche Möglichkeiten sind z.B. im Angebot: a) Bildschirm mit voller Tastatur Begrenzte Anzahl von Funktionstasten Mit Sprachsteuerung Mit abnehmbarem Handscanner ⌧ Touch Screen Mit Mouse pad ⌧ Userspezifische Menü(-führung) definierbar / anpassbar ⌧ Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche an spezifische Kundenvorgaben Welche: Kundenseitige definierbare Statusmeldungen, Fahrtenbucheinträge, Auftragsstai ⌧ Sonstiges: Klingeltöne, Alarmfunktion, Spiele b) Größe, Abmessungen: Höhe _12__ cm Breite_19___ cm Tiefe 3__ cm c) Gewicht _900______g / kg d) Anbringung ⌧ im Führerhaus außerhalb des Führerhauses ⌧ mobil e) Stromversorgung autark ⌧ angeschlossen an LKW benötigte Spannung: ⌧ 12 Volt ⌧ 24 Volt ____Volt f) Sonstige Besonderheiten Akkustromversorgung für bis zu 8h 5. Verfügbarkeit / Einsatzbereich und Zulassung des Telematiksystems: Flächendeckend national ⌧ Europaweit Weltweit: In folgenden Ländern: Anmerkungen: Funktionsfähigkeit ist gewährleistet in allen Ländern weltweit, welche nach dem GSM 900/1800 Standard arbeiten. 6. Welche technischen Standards bzw. Richtlinien werden erfüllt / eingehalten: ⌧ EG / ECE-Zulassung e1*72/245*95/54*1796*00 ⌧ EMV DIN-Norm___________ (___________________________) ISO-Norm___________ (___________________________) Andere CE - Zulassung 7. Mit welchem Testverfahren wird die Eignung der Systemkomponenten für den vorgesehenen Einsatzbereich getestet und gewährleistet? Herstellereigenes (Höft & Wessel) Testverfahren gemäß gesetzlicher Richtlinien

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8. Software-Architektur: Wie hängen die verschiedenen Software-Komponenten Ihrer Telematik-Lösung zusammen? Client-Server-Architektur (Clientsoftware:__________________________________) Web-Applikation (Browser): ⌧ MS IE 6.x Netscape 7.x Opera ⌧ Sonstige: MS IE 5.x eventuell verwendete Scriptsprache: VB-Script ⌧ Java-Script ActiveX Sonstige: _________________ Datenbank(en) : MS SQL Server DB/2 ⌧ Oracle DB Sonstige: ______________________ 9. Betriebssysteme: (Sollte Ihre Telematiklösung weitere Betriebssysteme unterstützen oder eine von dem Schema abweichende Struktur besitzen, fügen Sie dies bitte als Anlage an.)

Betriebssysteme Fahrzeugsystem-komponenten

Datenbank-Server Präsentations-ebene /Client

W eb-Applikation(Server)

Sonstiges:_______

MS W indows NT xMS W indow

indows 98/ME xs 2000 x

SS Wnux x x

MS WMS W indows 2000 Server

S W i xM ndows XPM W indows 2003 ServerM indows CE xLiSonstige:______________________ 10. Bestehen Entwicklungspartnerschaften mit re bzw. Softwa Datenbank-Herstellern? Nein 11. Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und zentralem System: ⌧ SMS (per GSM) ⌧ GPRS WLAN ⌧ UMTS (ab _2004 vorgesehen?) Auslesegerät ⌧ Infrarot ⌧ Speicherkarte sonstige 12. Welcher Verschlüsselungsstandard wird bei der Verschlüsselung der kommunizierten Daten verwendet? keiner DES 3DES ⌧ SSL Sonstige: _________________ Verschlüsselungsstärke in Bit: __128____ 13. Welche Entwicklungsplattform und / oder Programmiersprache werden verwendet? J2EE, Java, JSP 14. Angebotene Standard-Schnittstellen (z.B. zu Speditionssoftware / ERP-Systeme): a)

Fremdsystem Schnittstellenbezeichnung / -Inhalte

Im Einsatzbei(Referenz)

LI bidirektionale AuftragsüSiepmann, D

bidirektionale Auftrags

S WinSped

üRöskes, D

bidirektionale Auftrags

BNS BNSOnRoad

Sprinter2000 üMarvin Freight, D

Transdata Komalog bidirektionale AuftragsüDalmaco, D

e AuftragsCIS C-Sped bidirektional üRauter, D

Computer Steiner bidirektionale AuftragsüWJ Transporte, A ⌧ ML-Kompatibilität: X EDI-Standard-Messages: GATS-Kompatibilität: Sonstige: b) Welche Schnittstellen wurden von Softwareherstellern zertifiziert: LIS, BNS, CIS, TransData, Computer Steiner

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15. Wie sind die erfassten Daten verfügbar / zugänglich? ⌧ über ein Internet-Portal ⌧ in der System - Datenbank über ein Auslesegerät, verbunden mit dem Fahrzeug direkter Abruf, (z.B. per WLAN, GPRS) ⌧ andere Möglichkeiten: per FTP / SOAP- Schnittstelle 16. Angebotene Auswertungen / Standard-Berichte: Bericht/Auswertung: Wichtigste Inhalte: Berichtsintervalle: Tankreport – Tankbericht der Fahrzeuge – frei konfigurierbar Fahrerreport – Arbeitszeitauswertung – frei konfigurierbar TourReport – Auswertung gefahrener Touren – frei konfigurierbar Auftragsreport – Auswertung Auftragsstati – frei konfigurierbar ⌧ Sind Berichte vom Anwender frei definierbar? Ja ⌧ Wie ist die grafische Aufbereitung von Berichten möglich? Ja ⌧ Schnittstellen / Übertragung an MS-Office möglich? Ja ⌧ Sind weitere Export-Schnittstellen für Berichte vorhanden? HTML, PDF 17. Wie häufig wird die Software aktualisiert? ⌧ Fahrzeug-System-Komponenten: 3 Monate ⌧ Zentralsysteme & Datenbanken: 6 Monate ⌧ Web-Portal und Applikationen: 14 Tage ⌧ Auswertungen & Analysen: 3 Monate ⌧ Kartenmaterial: 6 Monate 18. Releasemanagement a) Wie wird die Kompatibilität von verschiedenen Releaseständen der einzelnen System- Komponenten gewährleistet? Grundsätzlich besteht eine Abwärtskompatibilität zur vorletzten Releasestufe, Kunden sind aufgefordert, die Fahrzeugseitigen Systeme regelmäßig zu aktualisieren. b) Gibt es eine definierte und längerfristig geplante Releasestrategie: Ja c) Gibt es für Fahrzeug-System-Komponenten externe Update-Möglichkeiten (Fahrzeug kann ortsunabhängig upgedatet werden)? Wenn ja, welche? Per GSM-Datenübertragung oder Internet-Download möglich 19. Inwieweit wurde Ihre Telematik-Lösung auf Belastbarkeit („Stresstest“) geprüft? Wie werden Engpässe identifiziert und welche Lösungsmöglichkeiten werden angeboten? Das System ist ausgelegt für mehrere 10000 Fahrzeuge und seit Jahren im Einsatz. J2EE Architektur erlaubt die ideale Skalierung auf Portalseite 20. Skalierbarkeit Ihrer Telematik-Lösung (zukünftige Erweiterungen etc.): offenes System, Telematikendgeräte frei programmierbar 21. Datensicherheit a) Wie wird ein unberechtigter Zugriff auf das System bzw. dessen Daten verhindert? Verschlüsselungsmechanismen, Username, Passwort b) Wie sieht das Zugriffskonzept (inklusive Zugriffsrechte-Vergabe an Dritte) aus? Der Truck24-Kunde kann seine Fahrzeuge und Aufträge zeitweilig oder permanent mit eigenem Usernamen un d Passwort über das Internet an Dritte freigeben (Partner-Konzept). Mehrstufiger Anmeldevorgang Sonstiges: 22. Welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit Ihrer IT-Lösung sind integriert bzw. werden von Ihnen angeboten? Firewall, BackUp-Systeme 23. Welche Systemverfügbarkeit wird von Ihnen garantiert? Wie erfolgt der Nachweis der Verfügbarkeit? 24 / 7 / 365

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24. Wie erfolgt die Erfassung und Behebung von Störungen? Automatischer Ereignisdienst an technische Abteilung, automatisches Umschalten auf BackUp-System, vordefinierter SupportProzess mit garantierten Problembeseitigungszeiten 25. Welche Reaktionszeiten bei Systemausfällen werden von Ihnen garantiert? Wie erfolgen Rückmeldungen an Anwender bzw. die Eskalation bei fortgesetztem Ausfall? Reaktionszeiten 30 Minuten tagsüber, 2h nachts, Rückmeldungen per eMail / Portal, 26. Welche Wartungszeiten für das System werden von Ihnen innerhalb eines Jahres benötigt? Wie langfristig werden diese vorgeplant und den Anwendern mitgeteilt? 4h / Monat, Information 72h im Voraus 27. Haben Sie Backup-Lösungen für Hardware und System-Komponenten? Welche? Ja, nächtliche Datensicherung auf Back-Up-System 28. Bieten Sie Ihren Kunden kurzfristige Ersatz-Komponenten (z.B. Fahrzeugsystem- komponenten) an? Kompletttausch der Endgeräte innerhalb von 48h 29. Welche Services bieten Sie bezüglich der oben genannten Telematik-Lösung an? ⌧ Überwachung System-Performance und Datenbanken ⌧ Hotline / Problemlösungssupport ⌧ Vorausberechnung von Telekommunikationsgebühren /Servicegebühren ⌧ Schulungen weitere Services:

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30. Referenzen a) Welche Referenzen können Sie uns nennen?

BrancheAnzahlGeräte Anwender

… inBetrieb Anmerk

Anwendungsbereich Telematik / Umfang der Lösung ungenOrtung, Nachrichten T Kühltransporte 120 Fendler 2000Ortung, Nachrichten, elektr. T, SW Papiertransporte 27 Röskes 2001 LIS - WinSped Fahrtenbuch, AufträgeOrtung, Nachrichten, Aufträge T, SW Gefahrgut 42 Siepmann 2002 BNS - BNSOnRoadOrtung, Nachrichten, Aufträge, T, SW Lebensmittel 140 Erck 2003 LIS - WinSped Navigation T = Telematiksysteme, SW & I = Software und Internetlösungen, K & S = Kommunikations- und Servicedienstleistungen b) Welche Referenzkunden stehen für Nachfragen zur Verfügung: Röskes Speditions GmbH, 42579 Heiligenhaus Peter Röskes +49 (0) 2056 / 9847 - 0 [email protected] und Flüssigkeitstransporte A. Siepmann GWolfgang Siepmann +49 (0)203 / 99879 - 11 [email protected] Marvin Freight International Spedition, 65439 FlörsheimMichael Arnold +49 (0) 6145 / 9313 - 12 [email protected] Stefan Buchna, 52353 Düren Herbert Hellmann +49 (0) 2421 / 9828 - 0 [email protected] Erck, 15366 Dahlewitz-Hoppegarten Christian Erck +49 (0) 33424 / 20730 [email protected] AG, CH-4143 Dornach Hugo Sperisen +41 (0) 61 / 41790 - 44 [email protected] Transport Service B.V., NL-5804 CE Venray Henny Vollenberg +31 (0) 324 / 98919191 [email protected] Ferntransporte Gesellschaft m.b.H, A-6322 KMax Hechenblaickner +43 (0) 5332 / 8840 - 2 [email protected] Sp. z.o.o., PL-05-462 Wiazowna Dariusz Danielewski +48 (0) 22780 / 406 - 0 [email protected] JIHOTRANS a.s, CZ-37021 Ceske Budejovice Boris Novotný +420 (0) 3877 / 202 - 53 [email protected]

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4. Kostenkalkulation für einen konkreten Anwendungsfall

Hier würden wir Sie gerne bitten uns ein Angebot zu erstellen, das sich auf die folgenden Daten bezieht und das genau aufgegliedert ist in die einzelnen anfallenden Kosten. Dabei sollen auch Kommunikationsgebühren, Kosten für jegliche benötigte Lizenzen usw. mitberücksichtigt werden. Anwendungsfall: Die Anfrage bezieht sich auf 25 Fahrzeuge und 3 Disponentenarbeitsplätze. Es handelt sich um einen Bordcomputer mit GPS-, Bedienungs- und Anzeigeeinheiten, die eine Anschlussmöglichkeit für weitere Komponenten vorsehen. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit können Kurztextinformationen mit einfachem Tastendrücken versendet werden und die Disponenteninformationen können leicht zur Anzeige gebracht werden. Es werden täglich 10 Mitteilungen zwischen Zentrale und pro LKW versand. Auf der Zentralseite wird bei der Software vorausgesetzt, dass der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrer und der Zentralseite über bestehende Schnittstellen mit dem vorhandenen Dispositionssystem genutzt werden kann. Auch die notwendigen Softwarelizenzen für drei Disponentenarbeitsplätze, die erforderliche Datenbank und Straßenkarten sowie die Lizenzkosten zur Aktualisierung der Software- und Kartenlizenzen bitte mit angeben. Truck24 bietet ein Pauschaltarifmodell an, in dem sämtliche Kosten für Hardware, Software und Kommunikation enthalten sind. Für diesen genannten Fall belaufen sich die Kosten auf monatlich EUR 99,24 * 25 Fzg. = EUR 2481,- / Monat inklusive aller Datenkommunikation. Mindestlaufzeit beträgt 24 Monate, die Geräte werden am Ende zurückgegeben.

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