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Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements Engineering und Requirements Management im Fach Buchwissenschaft Arbeitskreis Requirements Engineering Lehre (LehRE) Coburg, 24. März 2015 Jörn Fahsel, Dipl. Kfm. (Univ.) Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Institut für Buchwissenschaft Professur E-Publishing und Digitale Märkte [email protected] http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/

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Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements Engineering und Requirements Management im Fach Buchwissenschaft

Arbeitskreis Requirements Engineering Lehre (LehRE)

Coburg, 24. März 2015

Jörn Fahsel, Dipl. Kfm. (Univ.) Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Institut für Buchwissenschaft Professur E-Publishing und Digitale Märkte

[email protected]

http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/

Page 2: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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Agenda

1. Vorstellung

a) Person

b) Lehrstuhl

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

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Roadmap – Promotionsvorbereitung

Inhalte

Meilen- steine

Diplomarbeit Umfeld Modell Transformation (2003)

Kontaktaufbau Prof. Saglietti (2011)

Lehrauftrag EVHN (2012)

Vorbereitung Promotion

2008 2003 2011 2012 2013

Lehrauftrag

Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl: Diplomand und Übungsleiter Datenmodelle Wissensausbau: Muster und Metamodellierung Wissensaufbau: Praxis- seminare, u.a. KPI in BPMN, Prozessorientiertes Wissensmanagement

Ausbilder: Motivation, Wissensvermittlung Referent: Lehrerschulung Austausch zu Didaktik und Standardentwicklung Prof. Saglietti: Sozialinformatik, Genese aus Muster und Test, Anregungen Didaktisch, Inhalte über Vorlesung

Probevorlesung EVHN: Holistische Kenn- zahlensystem BSC, Positives Feedback Blockseminar: Vorseminar GPM und Systemplanung Seminar: seit 2013 externer Lehrauftrag für GPM und Systemplanung, Typ: Blended Learning

Transition Wirtschaft zu Uni: Abschlussprojekt in IT-Systemhaus, Umfeld Standardisierung der IT Unterstützung Zustand wissenschaftlicher Mitarbeiter: Lehraufgaben, Masterbetreuung, sonstige Aufgaben, Promotion

Projekt Forschung und Lehre Ausbildung und Wissensaufbau

Promotion Start (2013)

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Roadmap – Promotionsdurchführung

Inhalte

Meilen- steine

Präsentation Prof. Saglietti (2013/Dez.)

BPM-Round Table Prof. Jan vom Brocke (2014/Mai)

Standardisierte Individualentwicklung (2015 – Verbreitung)

Promotion-Planung Übergang

2014 2013 2015 2016 2017

Promotion-Umsetzung

Lehrstuhl BuWi: Abläufe Lehre, Forschung, IT Community: erste Präsentation, forschungs-relevante Kontakte Promotion: Standardisierung und Individualisierung

Lehrstuhl BuWi: For-schungswerkstatt Community: BPM-Prof. vom Brocke, Standards-Dr. Ing. Schacht Promotion: Referenz-modell: Katalog und Innovation, Buchmesse Präsentation

Lehrstuhl BuWi: Projekt-arbeiten „Evaluation“, I@P Community: LehRE, SOzialInformatik-Strategie Promotion: Kurzaufsatz LehRE, diverse Einreichungen, Erlanger Beiträge (Forschungswerkstatt, ARIS-Standardisierung)

Lehrstuhl BuWi: Fokus Verschriftlichung Community: Fokus auf Promotion und Übergang Promotion: Rohfassung (2016; ca. 220 Seiten)

Projekt Forschung und Lehre

Einführung

Promotion Abgeschlossen (2017)

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Agenda

1. Vorstellung

a) Person

b) Lehrstuhl

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

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6

Expertise der Erlanger Buchwissenschaft

Medien- und Kommunikations- wissenschaft

Humanistische Disziplinen: Geschichte,

Sprache, Literatur und Kultur

Wirtschafts- wissenschaft

Erlanger BuWi

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Professur E-Publishing und Digitale Märkte (1/2)

Medienmanagement

• Spezielle Betriebswirtschaftslehre

• Fokus Medienunternehmen, konkret: „Print“ (Schriftmedien)

Medienökonomie

• Medienunternehmen in ihrem Umfeld

• Medienmärkte, Mediensysteme

• Fokus: Schriftmedien

Digitale Wirtschaft

• Unternehmen, Märkte und Phänomene der TIME-Industrien

• Zentrale Ressource: Information und die Fähigkeit zu deren Verarbeitung

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Professur E-Publishing und Digitale Märkte (2/2)

Produktion Distribution (physisch)

Verlag Zwischenhandel Stationärer Einzelhandel Verlag

Inhalte erzeugen

Inhalte selektieren

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Dienstleister Urheber

Produkt lagern

Logistiker

Produkt ausliefern

Produkt lagern

Produkt präsentieren

Druckerei

Binderei

First Copy

Verlag IT-Infras-truktur-Provider

Verlag

Inhalte erzeugen

Inhalte selektieren

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Dienstleister Urheber

Produkt lagern

Digital-auslieferer

Konver-tierungs-DL

First Copy

Verlag Zentrallager Verlag

Inhalte erzeugen

Inhalte selektieren

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Dienstleister Urheber

Produkt lagern

Logistiker Druckerei

Binderei

First Copy

Elektro-nischer

Marktplatz

Produkt ausliefern

Logistiker

Produkt präsentieren

Digitaler Marktplatz

Produkt präsentieren

Produkt ausliefern

Ph

ysis

ches

Gu

t st

atio

när

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ieb

P

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isch

es G

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el

ektr

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isch

er V

ertr

ieb

D

igit

ales

Gu

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igit

aler

Ver

trie

b (

1)

IT-Infras-truktur-Provider

Inhalte erzeugen

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Urheber

Produkt lagern

Digital-auslieferer

SP- Plattform

First Copy

Digitaler Marktplatz

Produkt präsentieren

Produkt ausliefern

Dig

ital

es G

ut

dig

ital

er V

ertr

ieb

(2

)

Inhalte anbieten

Urheber Agenten

Urheber Agenten

Inhalte anbieten

Inhalte anbieten

Urheber Agenten

Assets aggregieren

Verlag

Assets aggregieren

Verlag

Verlag

Assets aggregieren

Assets aggregieren

SP- Plattform

Hagenhoff, S. 2013: Digitalisierung und Printwirtschaft. Veränderungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2012. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2013, S. 13–26.

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Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

a) Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung Cube (SIC)

b) Slices – Herleitung und Interpretation

c) Drilldown und Rollup – Ausblick

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

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Standardisierte Individual(leistung)entwicklung (1/2) Individualleistung »In seinem strategischen Verhalten versucht ein Unternehmen [...] mit individueller Nachfrage ein ausgewogenes effizientes Verhältnis zwischen Prozessstandardisierung und Produktindividualisierung in Gestalt der ›Standardisierten Individualleistung‹ herzustellen.« (Hervorhebung nicht im Original)

Standardisierte Individualentwicklung

(Göpfert 2009) Entwicklungspfade der Leistungssicht

Industrialisierung – Prozesssicht Die Industrie transformiert stark automatisiert Input-Leistungen zu Output-Leistungen. Mit Hinblick auf die Fixkostendegression/›First Copy Costs‹ ist eine standardisierte Produktion im Fokus. (vgl. u.a. Lasi 2014; Fahsel 2014)

1 1

Industrialisierung – Archetypen Domänenübergreifend lassen sich Archetypen von Entwicklungsstufen erkennen. Diese werden durch (technologische) Ereignisse ausgelöst. (vgl. u.a. Lasi et al. 2014; Fahsel 2014)

2 2

(in Anlehnung an Fahsel 2014) Entwicklungspfade der Prozesssicht als Zustandsdiagramm

Fahsel 2014 : Fahsel, J. 2014: ›Publishing Industry 4.0‹ – Überlegungen zu einer standardisierten Individualentwicklung. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2013. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2014, S. 19–31. Lasi et al. 2014: Lasi, H.; Kemper, H.-G.; Fettke, P.; Feld, T.; Hoffmann, M.: Industrie 4.0. In: Wirtschaftsinformatik 56 (2014) Nr. 4, S. 261–264. Göpfert 2009: Göpfert, I.: Logistik der Zukunft. 5. Auflage. Wiesbaden 2009.

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Standardisierte Individual(leistung)entwicklung (2/2)

Interaktionen der Standardisierten Individualleistungsentwicklung (eigene Darstellung in Anlehnung an Schacht 2009)

Individualleistung Nachfrager

Anforderungen

Individualleistung Entwicklung

Individualleistung Nachfrager

Standardisierte Individualleistung

Schacht/Hertel 2009: Schacht, M.; Hertel, L.: Notwendigkeit und Nutzen von Normeninformationen in Geschäftsprozessen. In: DIN-Mitteilungen (2009) Nr. Juli 2009, S. 24–30.

Pu

blis

hin

g In

du

stry

Soft

war

e In

du

stri

e

Wei

tere

Domäne

Wertschöpfungskette

Standardart

Erstellung

Bündelung

Distribution

Produkt

Verfahren

Verständigung

Konsum

Input präformal

semiformal

formal

Non verbal - NLP

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12

Ordnungsrahmen – Synthese als Cube

Pu

blis

hin

g In

du

stry

Soft

war

e In

du

stri

e

Wei

tere

Domäne

Wertschöpfungskette

Standardart

Erstellung

Bündelung

Distribution

Produkt

Verfahren

Verständigung

Legende Standardkatalog einer Domäne

Standardinnovation über Domänenanalogien

Ordnungsrahmen als Cube (Fahsel/Schleifer 2015; in Anlehnung an Process Cube-Ansatz von van der Aalst 2013)

Fahsel/Schleifer 2015: Fahsel, J.; Schleifer, I.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Printprodukt zum Individuellen Content. Präsentation auf er Leipziger Buchmesse. Leipzig 14.03.2015. van der Aalst 2013: Process cubes: Slicing, dicing, rolling up and drilling down event data for process mining. In: Asia Pacific Business Process Management. Berlin 2013. S. 1-22.

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13

Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

a) Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung Cube (SIC)

b) Slices – Herleitung und Interpretation

c) Drilldown und Rollup – Ausblick

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

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Standardkatalog – DIN-(Mitteilungen) Aufsatz

Standardkatalog Publishing Industry

Standard und Wertschöpfungskette (Schacht/Hertel 2009)

Fahsel/Schleifer 2015: Fahsel, J.; Schleifer, I.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Printprodukt zum Individuellen Content. Präsentation auf der Leipziger Buchmesse. Leipzig 14.03.2015. Schacht/Hertel 2009: Schacht, M.; Hertel, L.: Notwendigkeit und Nutzen von Normeninformationen in Geschäftsprozessen. In: DIN-Mitteilungen (2009) Nr. Juli 2009, S. 24–30.

Standardkatalog (Fahsel /Schleifer 2015)

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15

Standardinnovation – Harvard Business Review

Pu

blis

hin

g In

du

stry

Soft

war

e In

du

stri

e

Wei

tere

Distribution

Standardwiederverwendung

Climbing Pyramids in Search of Ideas (Poetz/Prügl 2014)

Domain Problem

Abstrahiertes Problem

Abstrahierte Lösung

Domain Lösung

TRIZ Methode zur systematisierten Standardwiederverwendung (vgl. Mann 2001)

Do

main

Sem

antik

Fahsel/Schleifer 2015: Fahsel, J.; Schleifer, I.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Printprodukt zum Individuellen Content. Präsentation auf der Leipziger Buchmesse. Leipzig 14.03.2015. Mann 2001: Mann, D.: An introduction to TRIZ: The theory of inventive problem solving. In: Creativity and Innovation Management 10 (2001) Nr. 2, S. 123–125. Poetz/Prügl 2014 : Poetz, M.; Prügl, R.: Find the Right Expert for Any Problem. https://hbr.org/2014/12/find-the-right-expert-for-any-problem! [20.02.2015]

Methode der Standardwiederverwendung (Fahsel/Schleifer 2015)

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Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

a) Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung Cube (SIC)

b) Slices – Herleitung und Interpretation

c) Drilldown und Rollup – Ausblick

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

Page 17: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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Proccess Cube Ansatz – Drilldown und Rollup

Process Cube-Ansatz – Drilldown/Rollup (van der Aalst 2013)

van der Aalst 2013: Process cubes: Slicing, dicing, rolling up and drilling down event data for process mining. In: Asia Pacific Business Process Management. Berlin 2013. S. 1-22.

Page 18: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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SIC – Drilldown und Rollup (1) Standardwiederverwendung

Process Cube Ansatz

(2) Standardinnovation: Drilldown/Rollup Operation im Standardisierten Individualentwicklung Cube (SIC)

Pu

blik

um

sver

lage

Fach

verl

age

Wis

sen

sch

afts

verl

age

Domäne

Wertschöpfungskette

Standardart

Erstellung

Bündelung

Distribution

Produkt

Verfahren

Verständigung

Pu

blis

hin

g In

du

stry

Soft

war

e In

du

stri

e

Wei

tere

Domäne

Wertschöpfungskette

Standardart

Erstellung

Bündelung

Distribution

Produkt

Verfahren

Verständigung

Drilldown – Domänen Typologie

Rollup – Domäne

Page 19: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

19

Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

a) Standardwiederverwendung – Agile Lehre

b) Agile Lehre – Praxiseinblicke

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

Page 20: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

20

Agile Entwicklung – Agile Lehre

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21

Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

a) Standardwiederverwendung – Agile Lehre

b) Agile Lehre – Praxiseinblicke

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

Page 22: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

22

Agile Lehre – Strukturen und Kommunikation

Kommunikation im Blended Learning, u.a. Foren

Klassendiagramm übertragen in die Realität (Vorlagen, Ordner als Ablage für Ergebnisse)

Page 23: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

23

Agile Lehre – Meilensteine mit Praxispartnern

Meilenstein I (Raphael Dudek): HML und CSS

Meilenstein II (Helmut Zels): XSL, XSL-T, XSL-FO

Meilenstein III (Michael Fischer): Digital Content

Page 24: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

a) Individuelle Lehre – Projektgruppe „Crossmedialer Workflow“

b) Individuelle Lehre – Projektgruppe „Bookslicing“

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

Page 25: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

25

Standardisierte Individualentwicklung – Anwendung

Erstellung Bündelung Distribution

Crossmedialer Workflow Slicing Ansatz

Template XML DTD CMS-Standardlösung

1 1

2 2

3 3

1 1 Ordnungsrahmen Slicing Standardarten pro Wertschöpfungsstufe anzeigen.

2 2 Verfahren-/Prozessstandard Wahl Abhängig vom (Projekt) Ziel erfolgt die Auswahl.

3 3 Verbundene Standardbausteine

Arbeitsschritte – Von der Anforderung zum Standard

Page 26: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

26

Eingesetzte Standards – Überblick

Standardinnovation – Eingesetzte Standards aus der Softwareentwicklung

Standardkatalog – Eingesetzter Standard aus der Publishing Industry

Agile Projektplanung mit Hilfe von Story-Maps

Anforderungsmanagement mit Hilfe von Anforderungsschablonen, Abnahmekriterien und Testszenarien nach dem Konzept von C. Rupp

Crossmedialer Workflow nach dem Konzept von H. von Berg

Page 27: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

27

Storymap – Anforderung und Planung

Content- eingabe

Content-speicherung

(XML)

Redaktioneller Zugriff auf

Content

Veredelung des Contents

Transformation in verschiedene

Formate

Verschiedene digitale Ausgabeformate des

Jahresberichts

Gewünschtes Ergebnis / Ziel

Benutzer-aktivitäten

User Stories

Zeit

Pri

ori

tät

Eingabeober-fläche

Vorgegebene Dokumentstruktur

Festlegung eines zentralen

Speicherorts

Medienneutrale Datenhaltung in

XML Sammeln des

Contents

Zusammenführen zu einer

Gesamtdatei Formatierung /

Layout

Redigieren der Texte XSLT-Skripte

hinzufügen

Ausgabeformat-spezifische

Schritte

Release 1

Abbildung nach Hassa, Christian: Story-Maps: Die Agile Projektentwicklung erfolgreich machen. In: OBJEKTspektrum. Die Zeitschrift für Software-Engineering und -Management 3/2013.

Page 28: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

28

Anforderungen

Ausprägungen

Contenteingabe

Desktop Browser

Content-

speicherung

Desktop Cloud Datenbank online

Installation der

Software

notwendig

Ja Nein

Dateiformat der

Inhalte

Individuelles XML

Standardisiertes XML (docx, docbook)

Transformation

mit gleicher

Software möglich

Ja Nein

Usability laut EN

ISO 9241

Automatische

Dokumentstruktur-

Validierung

Content Completion

Support

Verwendung

individueller

Grammatiken

Fehler-Tracking

Morphologischer Kasten – Lösungsvarianten

Page 29: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

29

Morphologische Kasten – Lösung

Anforderungen

Ausprägungen

Contenteingabe

Desktop Browser

Content-

speicherung

Desktop Cloud Datenbank online

Installation der

Software

notwendig

Ja Nein

Dateiformat der

Inhalte

Individuelles XML Standardisiertes XML (docx, docbook)

Transformation

mit gleicher

Software möglich

Ja Nein

Usability laut EN

ISO 9241

Automatische

Dokumentstruktur-

Validierung

Content Completion

Support

Verwendung

individueller

Grammatiken

Fehler-Tracking

Page 30: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

30

Lösung – Individualleistung durch SIC

Über den Standard-Cube (Verfahren – Storymaps, Kommunikation – UML, Schablonensatz) gefundene Lösung Xeditor der Fa. Appsoft zur Umsetzung der Individuellen Leistungsanforderung: Nutzerfreundliche kollaborative Online-Erstellung von Content nach individueller Dokumentstruktur, automatischer Bündelung und Ausgabe in verschiedenen Ausgabeformaten.

Page 31: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

a) Individuelle Lehre – Projektgruppe „Crossmedialer Workflow“

b) Individuelle Lehre – Projektgruppe „Bookslicing“

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

Page 32: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

32

Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

a) Individuelle Lehre – Projektgruppe „Crossmedialer Workflow“

b) Individuelle Lehre – Projektgruppe „Bookslicing“

5. Ausblick: Holistisches Konzept, Kooperation

Page 33: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

33

Standardisierte Individualentwicklung – Anwendung

Erstellung Bündelung Distribution

Crossmedialer Workflow Slicing Ansatz

Template XML DTD CMS-Standardlösung

1 1

2 2

3 3

1 1 Ordnungsrahmen Slicing Standardarten pro Wertschöpfungsstufe anzeigen.

2 2 Verfahren-/Prozessstandard Wahl Abhängig vom (Projekt) Ziel erfolgt die Auswahl.

3 3 Verbundene Standardbausteine

Arbeitsschritte – Von der Anforderung zum Standard

Page 34: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

34

Eingesetzte Standards – Überblick

Standardkategorien Standardanwendung

Produkt / Beschaffenheit

Inhalt in verschiedene Ausgabeformate (PDF, EPUB, Mobi) durch Plugin -Technologie. Basierend auf OCP-Architekturstandard.

Verfahren / Prozess

Individualisierte Bündelung über Book Slicing Verfahrensstandard. Crossmediale Ausgabe unter (impliziten) Einsatz des Crossmedialen Workflow – automatisierter Prozess.

Verständigung / Kommunikation Systematisiertes Projekt- und Anforderungs-management über: Story-Map, Schablonenansatz, UML.

Page 35: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

35

Storymap – Anforderung und Planung

Jahresbericht/individuelle Contentausgabe

Input Suche Contentausgabe DRM – Content eingeschränkt

zugänglich

Trefferliste

Einbringen der sliced Books in

CMS nach Kategorien

Content mit Metainformatio-nen verknüpfen

Stichwortsuche

Ausgabe in Form von PDF-Dateien

Content an Nutzerrechte

gebunden

Zugang mittels Uni-Netz / Zugang mittels Benutzerkennung

gewünschtes Ergebnis / Ziel

Benutzer-aktivitäten

User Stories

Priorität

crossmediale gebündelte

Ausgabe

Bündelung

Page 36: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

36

Verständigungsstandard – Schablonenansatz

Anforderungsschablonen mit Bedingungen

(Rupp 2009, S. 166.)

Falls ein Nutzer eine Suche eingegeben hat...

muss das System die

Möglichkeit bieten

filtern. nach

Jahren zu

Anforderungsschablone im Projekt

Rupp 2009: Rupp, C.: Requirements-Engineering und -Management: Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. München/Wien 2009.

Page 37: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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Verständigungsstandard – Use Case Diagramm

Information einstellen

Information suchen Information

speichern

Berechtigung verwalten Informationsbereit-

steller

Informationsnach-frager

Administrator

Page 38: Standardisierte Individualentwicklung - FAU · 2019. 4. 1. · Standardisierte Individualentwicklung: Gestaltung einer Agilen Lehre und individualisierte Wissensvermittlung des Requirements

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Verfahrensstandard– Slicing Book (1/2) Sliced Books

• nächste Generation der elektronischen Dokumente

• basieren auf einer reicheren Semantik

• bieten mehr Potenzial für Automatisierung und Personalisierung

• stellen neue Herausforderungen an den Autor (vgl. Dahn 2001, S. 1)

Sliced Books bestehen aus:

einer Hierarchie der semantischen Einheiten, zusammen mit einem Satz Meta-Daten (vgl. Dahn 2001, S. 1)

Herstellung:

1. Schritt: Das Dokument wird automatisch aufgeschlüsselt und die Meta-Daten werden automatisch zugewiesen. (vgl. Dahn 2001, S. 3)

2. Schritt: Die manuelle Überarbeitung des automatisch generierten, in „Scheiben“ geschnittenen Dokuments. (vgl. Dahn 2001, S. 3)

Definition „Slices“:

Eine potenzielle Scheibe ist ein zusammenhängender Teil eines Dokuments, der unter definierten Bedingungen wiederwendet werden kann. (vgl. Dahn 2001, S. 3)

Dahn 2001: Dahn, I.: Slicing book technology-providing online support for textbooks. Proc. of the 20th World Conference on Open and Distance Learning, Düsseldorf/Germany. 2001.

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Verfahrensstandard – Slicing Book (2/2)

Jahresbericht Splitter/Aufteiler: teilautomatisiert

Schlüsselwörter

Open Source CMS

Slicing Book – Verfahren (Dahn 2001)

Dahn 2001: Dahn, I.: Slicing book technology-providing online support for textbooks. Proc. of the 20th World Conference on Open and Distance Learning, Düsseldorf/Germany 2001.

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Lösung – Prototyp Überblick

Virtuelle Maschine – Server Automatischer Start: , Linux, Datenbank, Web-Server

Volle Kapselung: System ist gekapselt vom Wirt. Viren von der Virtuellen Maschine haben keinen Einfluss auf das Wirt-System.

Virtuelle Maschine – Client Standardfunktionen: ohne Aufwand sofort nutzbar (1)

Erweiterung: Über Plugin-Technologie ohne Programmierung erweiterbar z. B. Plugin für Crossmediale Ausgabe (2).

2 2

1 1

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Lösung – Individualisierung

„Ich bin an statistischen Informationen interessiert“

„Was gibt es zu Jörn Fahsel?“

Suche in bestimmten Context

Ergebnis „Was gibt es zu Jörn Fahsel?“

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Lösung – Crossmedialer Ausblick

Crossmediale Ausgabe: In der Abbildung sind Schaltflächen für verschiedene Ausgabeformate erkennbar. Die Erweiterung ist über Installation eines frei verfügbaren Plugins erfolgt. Liegen die Inhalte als Text im CMS Wordpress vor, ist eine voll automatische Bündelung und Ausgabe in verschiedenen Formaten technisch möglich.

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Agenda

1. Vorstellung

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Individualleistung Requirements Management – Agile Lehre

4. Individualleistung Requirements Engineering – Individuelle Lehre

5. Ausblick

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Publikation zu erstem Arbeitskreis

• Kurzessays und Präsentationen zu Publikation bündeln

• über Kollaborative Erstellung mit Online Publishing System

• Werbung für den Arbeitskreis: über Website und durch Publikation

Nächster Arbeitskreis

• Treffen in Erlangen

• Themen fokussieren auf Forschungsprojekt

• Agendapunkt – Kurzeinweisung in das Publishing System

Weitere Themen

• Ideen und Diskussion für REBPM Einreichung

• Aufsatz zum Thema RE und Kultur

Ausblick – Arbeitskreis LehRE

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Kurze Frist (Ende April)

1. Kurzeinweisung in das Publishing System (Fahsel, Jörn)

2. REBPM Einreichung – Konzept erstellen (Jörn Fahsel)

3. REBPM Vorbereitung – Reisekosten Unterstützung

Mittlere Frist (Ende des Jahres)

1. Kurzessays und Präsentationen Arbeitskreise zu Publikation bündeln (Alle)

2. Optional Forschungsprojekt – RE und Kultur (Alle)

Ausblick – nächste Schritte

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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Van der Aalst, W. M. P. : Process cubes: Slicing, dicing, rolling up and drilling down event data for process mining. In: Asia Pacific Business Process Management. Berlin 2013. S. 1-22.

Caus, T.; Christmann, S.; Hagenhoff, S.: Hydra–An application framework for the development of context-aware mobile services. In: Business Information Systems. Berlin/Heidelberg 2008. S. 471-481.

Dahn, I. et al.: Slicing Books The Autor´s Perspective. In: http://userpages.uni-koblenz.de/~dahn/articles/Slicing-Bromme.pdf 2001, S. 1–21.

Dahn, I.: Slicing book technology-providing online support for textbooks. Proc. of the 20th World Conference on Open and Distance Learning, Düsseldorf/Germany 2001.

Fahsel, J.: ›Publishing Industry 4.0‹ – Überlegungen zu einer standardisierten Individualentwicklung. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2013. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2014, S. 19–31.

Fahsel, J.; Schleifer, I.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Printprodukt zum Individuellen Content. Präsentation auf der Leipziger Buchmesse. Leipzig 14.03.2015.

Göpfert, I.: Logistik der Zukunft. 5. Auflage. Wiesbaden 2009.

Hagenhoff, S.: Digitalisierung und Printwirtschaft. Veränderungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2012. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2013, S. 13–26.

Hartlieb, B.; Kiehl, P.; Müller, N.: Normung und Standardisierung. Grundlagen (Studium: Normung). 1. Auflage. Berlin, Wien, Zürich 2009.

Literatur (1/2)

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Literatur (2/2)

Hassa, C.: Story-Maps: Die Agile Projektentwicklung erfolgreich machen. In: OBJEKTspektrum. Die Zeitschrift für Software-Engineering und -Management 3/2013.

Lasi, H.; Kemper, H.-G.; Fettke, P.; Feld, T.; Hoffmann, M.: Industrie 4.0. In: Wirtschaftsinformatik 56 (2014) Nr. 4, S. 261–264.

Mann, D.: An introduction to TRIZ: The theory of inventive problem solving. In: Creativity and Innovation Management 10 (2001) Nr. 2, S. 123–125.

Poetz, M.; Prügl, R.: Find the Right Expert for Any Problem. https://hbr.org/2014/12/find-the-right-expert-for-any-problem! [20.02.2015]

Rupp, Chris und die Sophisten: Requirements-Engineering und -Management. Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. 5. Auflage. München, Wien 2009.

Rauscher, B.; Hess, T.: Kontextsensitive Inhaltebereitstellung: Begriffsklärung und Analysegrundlagen. (WIM-Arbeitsbericht Nr. 3/2005). München 2005.

Schacht, M.; Hertel, L.: Notwendigkeit und Nutzen von Normeninformationen in Geschäftsprozessen. In: DIN-Mitteilungen (2009) Nr. Juli 2009, S. 24–30.

Schulze, B.: Mehrfachnutzung von Inhalten als Synergie-Ansatz in der Medienindustrie: Ökonomische und technologische Grundlagen von derzeit bekannten Varianten. (Arbeitsbericht Nr. 4/2003 ). München 2003.