Staatliches Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Limburg-Weilburg

Workshops und Ausstellungfür alle Fachbereiche und Schulformen (Grundschule, Sekundarstufe I und II)

Neue Medien - für kompetenzorientierten Unterricht

und individualisiertes Lernen Samstag, 03. November 2012

9:00 bis 16:30 UhrTagungsstätte:

Staatliche Technikakademie Weilburg Frankfurter Str. 40, 35781 Weilburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen,gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern laden wir Sie herzlich zur Veranstaltung „Neue Medien - für kompetenzorientierten Unterricht und individualisiertes Lernen“ ein.Der Einsatz unterschiedlicher Medien und elementarer technischer Anwendungen, der Einsatz von Medien zur Information und Präsentation sowie eine kritische Mediennutzung schaffen die Voraussetzung, um in der heutigen Informations- und Mediengesellschaft kompetent und verantwortungsvoll zu handeln.“ (Hessisches Kultusministerium, Kerncurriculum für Hessen)Diese Veranstaltung gibt vielfältige Impulse für ein kompetenzorientiertes Unterrichten mit, durch und über Medien. Zahlreiche Möglichkeiten des Einsatzes von „Neuen Medien“ im Fachunterricht werden aufgezeigt, die Raum für individualisiertes sowie selbstgesteuertes Lernen der Schüler geben. Zudem werden Hilfen zur Erstellung eines schuleigenen Medienbildungskonzeptes aufgezeigt. In bewährter Weise soll auch dem kollegialen Erfahrungsaustausch wieder breiter Raum gegeben werden.Die Tagungsgebühr beträgt 20 €, für Studierende und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst 10 € (für Workshops, Getränke und Mittagsimbiss).Wir freuen uns, Sie in Weilburg begrüßen zu können.

Volker Imschweiler, SAD Klaus Mengler Regionale Lehrerfortbildung päd. Mitarbeiter

Vorbereitungsteam: Volker Imschweiler, Klaus Mengler, Wolfram Buder, Anja Kretschmer, Michael Holzhacker, Sandra Linn, Norbert Schmidt, Uli Stahl, Simone Vetter, Rainer Wiederstein, Michael Wüst

Kooperationspartner:Cornelsen, Firma Denkform, Diesterweg, HERDT-Verlag, hr-Bildungsfernsehen, Ernst Klett Verlag, Kontextmedien, Lingua Video, Medienzentren Lahn-Dill, Limburg-Weilburg und Gießen (M@aus Team), Park Körner, Schöningh, Schroedel, Stark, Firma Tivola, Westermann, Niedersächsisches Landesinstitut für

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schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Virtuelles Zentrum für Lehrerbildung (VZL), Zentrum für Informationstechnologie und Medienbildung (ZIM)

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Inhaltsverzeichnis Seite

I. Ablauf der Tagung 2II. Lageplan: Anreise 2III. Veranstaltungen 3

Einführungsvortrag1. Grundschule (Mathe, Deutsch, Englisch, Sachunterricht, fachunabh.) 3Sekundarstufe I und II2. Alle Fächer 53. Deutsch, Fremdsprachen 85. Mathematik, Naturwissenschaften 106. Erdkunde, Gesellschaftslehre 11

IV. Anmeldeformular 12

I. Ablauf der Tagung8:30-16:30 Uhr Ausstellung der Verlage

9:30- 9:45 Uhr9:45-10:30 Uhr

10:30-11:00 Uhr11:00-12:30 Uhr12:30-13:30 Uhr13:30-15:00 Uhr15:00-15:30 Uhr15:30-16:30 Uhr

Begrüßung und OrganisatorischesEinführungsvortrag von Dr. Stefan WellingPause1. Workshop-BlockPause2. Workshop-BlockPause3. Workshop-Block

II. Lageplan – AnreiseSo erreichen Sie die Staatliche Technikakademie Weilburg:A) aus Richtung Wetzlar/Gießen: über die B 49 - Abfahrt Weilburg/LöhnbergB) aus Richtung Limburg: über die B 49 - Abfahrt WeilburgC) aus Richtung Bad Homburg/Frankfurt: über die B 456Parkplätze stehen hinter dem Haus zur Verfügung!!!D) Bahnhof     - Fußweg über die Eisenbahnbrücke     - links vom Bahnübergang/Tunnel Straße "Karlsberg"     - danach "Freystädter Straße" bis Einmündung "Frankfurter Straße"     - am Zebrastreifen Straße überqueren     - links 150m     - Technikakademie auf der rechten Seite (http://www.ta-weilburg.com/index.php?option=com_content&view=article&id=73&Itemid=79)

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III. Veranstaltungen

EINFÜHRUNGSVORTRAG: Dr.Stefan Welling (Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib), Forschungs- und

Beratungsinstitut an der Universität Bremen ): Schule am Ende der Buchkultur? - Konsequenzen des Medienwandels für die Schulentwicklung.

Über weite Strecken wird die Schule (noch) mit Zetteln „regiert“. Schulbücher und andere papierbasierte Medien sind nach wie vor in vielen Fällen das Medium der Wahl. Der anhaltende Medienwandel, insbesondere die andauernd rasante Durchdringung nahezu aller Lebensbereiche durch das Internet, verändert auch die Schule nachhaltig, in den meisten Fällen aber weitaus langsamer als andere Organisationen. Der Vortrag beleuchtet anhand aktueller Forschungsergebnisse den momentanen Stand der schulischen Medienintegration und zeigt auf, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, um die digitalen Medien nachhaltig(er) in der Schule zu verankern.Abschließend wird ein Ausblick gegeben, in welche Richtung sich die schulische Medienintegration vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen (Inklusion, Cloud Computing, Bring Your Own Device,...) bewegen könnte.

1 GRUNDSCHULE; MATHE, DEUTSCH, ENGLISCH, SACHUNTERRICHT UND FACHUNABHÄNGIG

GS 1. Workshop-Block 1100-1230

Uhr

1.1 Katharina Henrich: Digitale Medien für die Grundschule (Ernst Klett Verlag) (11-12 Uhr!)Digitale Medien bieten ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel erweitern sie die Methodenvielfalt und Nutzung von multimedialen Inhalten im Unterricht, unterstützen passgenau bei der Unterrichtsvorbereitung und bieten komfortable Werkzeuge zur Differenzierung und Individualisierung.Dieser Vortrag stellt einige neue digitale Produkte, Werkzeuge und Hilfsmittel des Ernst Klett Verlags vor und gibt Anregungen, wie sie in Vorbereitung und Durchführung des Grundsschulunterrichts angewandt werden können.

1.2 Dalal Mounla Osman, Grundschule Ockenheim (RP) : Kompetenzerweiterung mit Interaktiven Tafelbildern im Deutsch-, Sachunterrichts- und Englischunterricht (Diesterweg)

Die Interaktiven Tafelbilder der Bausteine-Reihe bieten den Schülern eine optimale Möglichkeit, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen und dabei mit digitalen Medien adäquat umzugehen. Kompetenzen wie Erklären, Darstellen und Begründen werden geschult, soziale Kompetenzen durch die gemeinsame Arbeit am Board erweitert. Die Referentin zeigt Ideen zum Einsatz der Interaktiven Tafelbilder und lädt zum Ausprobieren ein.

1.3 Claudia Wierz: Vom Geräuschememory zum eigenen Hörspiel (Kontextmedien)Von der Planung bis zum fertigen Audioclip durchlaufen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Stationen. Im Rahmen des Workshops werden verschiedene Mikrofone vorgestellt und der Schnitt mit „Audacity“ erprobt. Ziel ist es, Anregungen für die Umsetzung im eigenen Unterricht zu erhalten. (max. 12 TN)

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GS 2. Workshop-Block 1330-1500 Uhr

1.4 Dalal Mounla Osman (Grundschule in Ockenheim (RP): Interaktive Tafelbilder zum Einsatz im Mathematikunterricht der Grundschule (Welt der Zahl) (Schroedel)

Das interaktive Lernen mit dem Whiteboard kann den Unterricht in Mathematik auch in der Grundschule bereichern und unterstützen. Didaktisch aufbereitete Tafelbilder zu jedem Schuljahr - Illustrationen, Übungsformate, Materialienpaletten – bieten Gesprächsanlässe ebenso wie Möglichkeiten zur Eigenaktivität der Schüler und zur Differenzierung.

1.5 Claudia Wierz: Mit Kindern das Internet erkunden und Recherchestrategien fördern (Kontextmedien)Sich im Internet zu orientieren, Informationen zu finden und zu bündeln fällt Kindern bei der Masse an Informationen meist nicht leicht. Der Workshop nimmt Kindersuchmaschinen und Kinderseiten unter die Lupe und veranschaulicht, wie Recherchestrategien bei Kindern gefördert werden können. (max. 12 TN)

1.6 Bernd Grannemann (Tivola Publishing): Lernerfolg Grundschule für interaktive Whiteboards – von der Unterrichtsvorbereitung zum praktischen Einsatz im Unterricht

Die Software für interaktive Whiteboards „Lernerfolg Grundschule“ ist die erste Software, die für drei Hauptfächer Deutsch, Mathe und Englisch für die Klassenstufen 1 – 4 verfügbar ist. Mit wenigen Klicks und dank intuitiver Benutzerführung können eigene Aufgabensequenzen erstellt, gespeichert und verändert werden - direkt am Whiteboard oder PC, in der Schule sowie zu Hause. Lernerfolg Grundschule für interaktive Whiteboards wurde im Juni 2012 mit dem Comenius-EduMedia-Siegel in der Kategorie „E-Learning/E-Teaching“ ausgezeichnet.

GS 3. Workshop-Block 1530-1630 Uhr

1.7 Claudia Wierz: Kompetenzorientiertes Unterrichten mit, durch und über Medien: Einblicke in die Medienbildungskonzepte verschiedener Schulen (für GS) (Kontextmedien)

Seit 2009 begleitet „kontextmedien“ Grundschulen bei der Erstellung, Erprobung und Implementierung von pädagogischen Medienbildungskonzepten.Ziel des Projektes ist es, die Schulen sowohl auf der theoretischen und konzeptionellen als auch auf der medienpraktischen und –didaktischen Ebene zu begleiten und ihnen praxisorientierte Anregungen für die Einbindung in den kompetenzorientierten Unterricht zu geben.Der Workshop gibt Einblicke in die Ergebnisse, Herangehensweisen und Lösungswege der Schulen.

1.8 Antje Swoboda: SUPER-M digital (Cornelsen)In immer mehr Grundschulen wird der Ruf nach digitalen Medien laut. In diesem Workshop erfahren Sie, wie mit interaktivem Whiteboard, Beamer und Computer ein moderner Mathematikunterricht gestaltet werden kann.

1.9 Rainer Wiederstein: Die Bedeutung des Medienzentrums Limburg-Weilburg für das Bildungskonzept (Angebote)Überblick über das AV-Medienangebot: Medienverleih, Medienrecherche, Mediendownload, Geräteverleih, News aus der Digitalen Welt,  Elternabende zu den „Gefahren der Digitalen Welt“ sowie Möglichkeiten, sich zu schützen, Medienbildungskonzept (Medienfachberatung), Unterrichtshilfen, Unterrichtssoftware (Landeslizenzen), Urheberrecht und Datenschutz, Jugendmedienschutz, Fortbildungen, LMS – Lern-Management-Systeme (Lern- und Kommunikationsplattformen: Moodle + lo-net²), CMS – Content-Management-Systeme (Joomla + Word-Press), Medienpädagogik, …

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2 ALLE FÄCHER (SEKUNDARSTUFE I UND II)Alle Fächer 1. Workshop-Block 1100-1230 Uhr

2.1 Stefan Schätti: Offline- und Online-Arbeiten mit MasterTool am PC, im Schulnetzwerk oder am interaktiven Whiteboard

MasterTool ist ein Werkzeug für Lehrer zur Erstellung von interaktiven Lern- und Übungseinheiten zum Einsatz am PC, im Schulnetzwerk oder am Interaktiven Whiteboard. Das System ist einfach zu bedienen, fach- und schulartenübergreifend und für alle Jahrgangsstufen einsetzbar. Sowohl das Autorensystem als auch damit erstellte Übungspakete sind board-unabhängig angelegt, d.h. sie laufen auf allen interaktiven Whiteboards und interaktiven Stiftsystemen sowie auch völlig unabhängig von Whiteboards auf jedem gängigen Rechner unter Windows oder Linux. Die Inhalte werden mittels eines komfortablen grafischen Editors als beschriftete Illustrationen (Text-Bild-, Bild-Text-, Bild-Bild-Zuordnung etc.), Lückentexte, Einzelfragen, Multiple-Choice-Übung etc. angelegt. Das System generiert aus den Übungen auch vollautomatische Arbeits- und Lösungsblätter für die Festigungsphase.

2.2 Michael Klein: Rund um online - Das Internetportal zur digitalen Unterrichtsvorbereitung (Schroedel)Wie kann Rund um online in der Unterrichtspraxis erfolgreich eingesetzt werden? Auf der neuen online-Plattform sind zahlreiche Materialien verfügbar, die direkt dem jeweiligen Schülerband zugeordnet sind: Lösungen und Abbildungen zum Schülerband, editierbare Arbeitsblätter sowie zahlreiche multimediale Zusatzmaterialien wie Filme, Animationen, Präsentationen, zoombare Karten...Werden Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem, greifen Sie von jedem Rechner aus auf Ihre Unterrichtsvorbereitung zu und laden Sie auch eigene Materialien hoch. Zahlreiche Tipps und Anregungen für einen multimedialen Unterricht erwarten Sie.

2.3 Günter Steppich: „Pubertät 2.0 - Einblick ins Digitale Kinderzimmer." Medienkonsum und dessen Einfluss auf Kinder und Jugendliche.

Keine technische Neuerung hat die Lebenswelt Heranwachsender so rasant und nachhaltig verändert wie die digitalen Medien.  Diese sind faszinierend und bieten unendliche positive und produktive Möglichkeiten, doch sie bergen für unbedarfte Nutzer auch erhebliche Risiken, auf die die Generation der “Digital Natives” nur unzureichend vorbereitet ist, da es der „Generation Kassettenrekorder“ mehrheitlich an grundlegenden Kenntnissen über digitale Medien und das Nutzungsverhalten ihrer Kinder fehlt. Dies gilt es zu ändern, denn der einzig wirksame Jugendmedienschutz sind medienkompetente Eltern und Lehrer!

2.4 Annika Saathoss: Medienkompetenz in der Sekundarstufe I: Praktische Ansätze für die informatische Grundbildung (HERDT-Verlag)

Die Vermittlung eines qualifizierten Umgangs mit den Neuen Medien gilt inzwischen überall - fächer- und schulartübergreifend - als Aufgabe der Schule. Im Laufe der Sekundarstufe I machen sich die Schülerinnen und Schüler mit den informationstechnischen Werkzeugen vertraut, kommunizieren mit Hilfe des Computers, erkennen und verstehen dabei wichtige Zusammenhänge.Mit „explore.IT“ legt der HERDT-Verlag schulartspezifische Arbeitshefte zur informatischen Grundbildung vor, die Ihre Schülerinnen und Schüler systematisch und in kleinen Lerneinheiten an den richtigen und sicheren Einsatz des Computers heranführen. Die Referentin zeigt anhand praktischer Unterrichtsbeispiele, wie die Schülerinnen und Schüler mit dem Computer zum selbstständigen, entdeckenden und gemeinsamen Arbeiten einfach, systematisch und auf interessante Weise herangeführt werden können.Sie erhalten als Teilnehmer/-in der Fortbildung für Ihre jeweilige Schulart das Arbeitsheft explore.IT, Band 1 als kostenloses Prüfstück.

2.5 Horst Sulewski (AfL): Medienbildung in der Schule – mehr als Unterricht mit neuen Medien: Notwendigkeiten - Konzepte – Anregungen – Unterstützungsangebote

Medienkompetenz und somit auch die Medienbildung werden in den Schulen immer noch gleichgesetzt mit dem Einsatz neuer Medien. Schulische Medienbildung ist allerdings umfassender zu sehen, nämlich als ein dauerhafter, pädagogisch strukturierter und begleiteter Prozess der konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt.

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Medienkompetenz meint somit die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen.Medienkompetenz ergänzt zeitgemäß die traditionellen Kulturtechniken und gilt in nahezu allen Bereichen allgemeiner und beruflicher Bildung inzwischen als unverzichtbare Schlüsselqualifikation. Schulische Medienbildung meint also stets das Lernen mit Medien und das Lernen über Medien.Bei der nachhaltigen Verankerung dieser Prozesse in den Schulen besitzen Medienbildungskonzepte eine wichtige Funktion. Um im Unterricht wirksam zu werden, bedarf es daneben eines mit und zwischen den einzelnen Fächern abgestimmtes Methoden- und Mediencurriculums.Ausgehend von der jeweiligen Situation in den Schulen werden die TN in einem zweiten Schritt grundlegende Schritte auf dem Weg zu einem Medienbildungskonzept kennenlernen. In dem abschließenden Teil sollen Überlegungen zu den jeweils notwendigen ersten/nächsten Schritten angestellt werden.

Alle Fächer 2. Workshop-Block 1330-1500 Uhr

2.6 Günter Steppich: „Pubertät 2.0 - Einblick ins Digitale Kinderzimmer." Medienkonsum und dessen Einfluss auf Kinder und Jugendliche.

Keine technische Neuerung hat die Lebenswelt Heranwachsender so rasant und nachhaltig verändert wie die digitalen Medien.  Diese sind faszinierend und bieten unendliche positive und produktive Möglichkeiten, doch sie bergen für unbedarfte Nutzer auch erhebliche Risiken, auf die die Generation der “Digital Natives” nur unzureichend vorbereitet ist, da es der „Generation Kassettenrekorder“ mehrheitlich an grundlegenden Kenntnissen über digitale Medien und das Nutzungsverhalten ihrer Kinder fehlt. Dies gilt es zu ändern, denn der einzig wirksame Jugendmedienschutz sind medienkompetente Eltern und Lehrer!

2.7 Jochen Leeder (M@AUS Team): Das Medien- und Methodenraster zur Strukturierung mediengestützter UnterrichtseinheitenMobile Endgeräte und interaktive Whiteboards verdrängen immer mehr die alte Tafel und das Schulbuch. Es wäre wünschenswert, wenn schon in der Unterrichtsvorbereitung entsprechende digitale Medien ihre Berücksichtigung fänden. Wie Lehrerinnen und Lehrer sich einen strukturierten Medien-Pool in Bezug auf das jeweilige Unterrichtthema aufbauen können, soll in dem folgenden Beitrag unter anderem aufgearbeitet und demonstriert werden. Hierzu ist essentiell wichtig, dass alle Lehrer/innen einen direkten Zugriff auf urheberrechtlich unbedenkliche Online Medien haben, welche in der Regel von den regionalen Medienzentren bereitgehalten werden. Den Medienzentren als Entleiher, Fortbildner und Berater kommt in diesem Konzept eine Schlüsselrolle zu. Eine weitere Voraussetzung für die Umsetzung entsprechender Empfehlungen für den Unterricht, wie hier beabsichtigt, ist die entsprechende Medienkompetenz der Lehrkraft und die mediengerechte Ausstattung der Schulen.

2.8 Stefan Schätti: Offline- und Online-Arbeiten mit MasterTool am PC, im Schulnetzwerk oder am Interaktivem Whiteboard

MasterTool ist ein Werkzeug für Lehrer zur Erstellung von interaktiven Lern- und Übungseinheiten zum Einsatz am PC, im Schulnetzwerk oder am Interaktiven Whiteboard. Das System ist einfach zu bedienen, fach- und schulartenübergreifend und für alle Jahrgangsstufen einsetzbar. Sowohl das Autorensystem als auch damit erstellte Übungspakete sind board-unabhängig angelegt, d.h. sie laufen auf allen Interaktiven Whiteboards und Interaktiven Stiftsystemen sowie auch völlig unabhängig von Whiteboards auf jedem gängigen Rechner unter Windows oder Linux. Die Inhalte werden mittels eines komfortablen grafischen Editors als beschriftete Illustrationen (Text-Bild-, Bild-Text-, Bild-Bild-Zuordnung etc.), Lückentexte, Einzelfragen, Multiple-Choice-Übung etc. angelegt. Das System generiert aus den Übungen auch vollautomatische Arbeits- und Lösungsblätter für die Festigungsphase.

2.9 Jens Schröder - Denkform (Apple-Trainingscenter und Solution Expert Education): Das iPad in der Schule - Methoden zur Integration des Tablets in den Unterricht (30 min)

Das iPad ist inzwischen in der dritten Version zu einem All-Round Begleiter für den Schulalltag gereift. Ob Videoaufzeichnungen und gleichzeitige Videoschnittmöglichkeiten, Texterfassung und Präsentationserstellung, interaktives Schulbuch, Recherche-Werkzeug oder selbstständig ausführbare

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Lernprogramme. Der Workshop bietet die Möglichkeit, einen ersten Einblick in die Welt des iPads zu bekommen, Fragen an Experten zu stellen und Tipps für den Einsatz diverser Apps mitzunehmen.

Alle Fächer 3. Workshop-Block 1530-1630 Uhr

2.10 Stefan Schätti: Offline- und Online-Arbeiten mit MasterTool am PC, im Schulnetzwerk oder am Interaktivem WhiteboardMasterTool ist ein Werkzeug für Lehrer zur Erstellung von interaktiven Lern- und Übungseinheiten zum Einsatz am PC, im Schulnetzwerk oder am Interaktiven Whiteboard. Das System ist einfach zu bedienen, fach- und schulartenübergreifend und für alle Jahrgangsstufen einsetzbar. Sowohl das Autorensystem als auch damit erstellte Übungspakete sind board-unabhängig angelegt, d.h. sie laufen auf allen Interaktiven Whiteboards und Interaktiven Stiftsystemen sowie auch völlig unabhängig von Whiteboards auf jedem gängigen Rechner unter Windows oder Linux. Die Inhalte werden mittels eines komfortablen grafischen Editors als beschriftete Illustrationen (Text-Bild-, Bild-Text-, Bild-Bild-Zuordnung etc.), Lückentexte, Einzelfragen, Multiple-Choice-Übung etc. angelegt. Das System generiert aus den Übungen auch vollautomatische Arbeits- und Lösungsblätter für die Festigungsphase.

2.11 Jens Schröder - Denkform (Apple-Trainingscenter und Solution Expert Education): Das Schulbuch für das iPad - Erstellung interaktiver Werke mit iBooks Author (30 min)Mit iBooks Author bietet Apple ein kostenloses Tool um interaktive digitale Bücher für das iPad zu erstellen. Wie einfach es sein kann seine bisherigen Aufzeichnungen in ein digitales Meisterwerk umzuwandeln, vermittelt dieser Workshop. Dabei werden insbesondere die Möglichkeiten für den Einsatz im Schulalltag aufgezeigt und, wie Schüler dies sinnvoll in Projektarbeit wie Schülerzeitungen und ähnliches einsetzen können. Das Ergebnis wird im Anschluss direkt auf das iPad übertragen und kann dort betrachtet werden, inklusiver aller interaktiver Elemente, Filme, 3D Objekten, Bildergalerien und weiteres.

2.12 Rainer Wiederstein. Die Bedeutung des Medienzentrums Limburg-Weilburg für das Bildungskonzept (Angebote)Überblick über das AV-Medienangebot: Medienverleih, Medienrecherche, Mediendownload, Geräteverleih, News aus der Digitalen Welt,  Elternabende zu den „Gefahren der Digitalen Welt“ sowie Möglichkeiten, sich zu schützen, Medienbildungskonzept (Medienfachberatung), Unterrichtshilfen, Unterrichtssoftware (Landeslizenzen), Urheberrecht und Datenschutz, Jugendmedienschutz, Fortbildungen, LMS – Lern-Management-Systeme (Lern- und Kommunikationsplattformen: Moodle + lo-net²), CMS – Content-Management-Systeme (Joomla + Word-Press), Medienpädagogik, …

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3 DEUTSCH UND FREMDSPRACHEN (SEKUNDARSTUFE I UND II)

D, FS 1. Workshop-Block 1100-1230 Uhr

3.1 Michael Holzhacker: Darstellung einer Unterrichtseinheit zu Balladen unter Einsatz des interaktiven WhiteboardsPräsentation einer im Jahrgang 7 erprobten Whiteboard-Unterrichtseinheit, Goethe (Erlkönig), Schiller (Handschuh), Fontane (John Maynard) sowie Ernst (Nis Randers). Dabei wird die Urheberrechtsproblematik tangiert: Wie können wir Lehrer diesbezüglich effektiv arbeiten? Kooperation mit Schulbuchverlagen?

3.2 Eva Großkurth, Natalie Kiesler: Einsatzmöglichkeiten von Podcasts im Fremdsprachenunterricht (VZL)

Die Möglichkeiten für den Einsatz von Podcasts in der Schule sind zweifelsohne vielfältig. Für Schüler ist der Erstellungsprozess von Podcasts eine Möglichkeit des Lernens, da Schüler viele Fertigkeiten trainieren und Kompetenzen erwerben können. Werden Podcasts von Lehrern speziell für eine Klasse produziert, können diese für Übungen oder Hausaufgaben genutzt werden.In diesem Workshop werden die grundlegenden Prinzipien von Podcasts erläutert. Ferner werden in kleinen Gruppen eigene Podcasts erstellt und bearbeitet. Dabei steht die Vorgehensweise und Konzeption von der Themensuche bis hin zur Aufnahme im Vordergrund. Anschließend werden basierend auf dem hessischen Kerncurriculums zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für die Verwendung im Fremdsprachenunterricht vorgestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmer Hinweis: Das Mitbringen eines eigenen Laptops mit installierter Freeware „Audacity“ ist erwünscht.

3.3 Wolfgang Neudecker: Der Einsatz von Whiteboards im Englischunterricht – mögliche Probleme und vor allem: Vorteile (Cornelsen)

Interaktive Whiteboards finden an den Schulen in Deutschland immer stärkere Verbreitung. Doch bedeuten sie wirklich einen Mehrwert für den Unterricht? Wie lernt man, Whiteboards zu benutzen? Welche Probleme stellen sich möglicherweise?Anhand diverser Beispiele aus dem Cornelsen-Verlagsprogramm wird gezeigt, wie sich Englischunterricht in positiver Hinsicht verändern kann, wenn diese Materialien auf interaktiven Whiteboards im Unterricht eingesetzt werden.

3.4 Joachim Fischer: Mobile Technologie im Englischunterricht: Smartphones - Tablets - Apps - Podcasts

Diese Technik bietet eine neue Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten authentischer, aktueller Audio /Video-beiträge, die in besonderer Weise den curricularen Vorgaben für Hör-/Sehverstehen, Förderung der Medienkompetenz sowie den veränderten Rezeptionsgewohnheiten der Schülerschaft entsprechen.Es werden sowohl technische Voraussetzungen als auch fachbezogene Beispiele probater Apps und Podcasts (BBC, Reuters etc.) thematisiert.Ggf. schließt sich ein Diskurs über den zukünftigen Stellenwert dieser mobilen Technologie in der Schule an. 

D, FS 2. Workshop-Block 1330-1500 Uhr

3.5 Katharina Henrich: Digitale Medien für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe (Ernst Klett Verlag) (13.30 - 14.30 Uhr!)Digitale Medien bieten ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel erweitern sie die Methodenvielfalt und Nutzung von multimedialen Inhalten im Unterricht, unterstützen passgenau bei der

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Unterrichtsvorbereitung und bieten komfortable Werkzeuge zur Differenzierung und Individualisierung.Dieser Vortrag stellt einige neue digitale Produkte, Werkzeuge und Hilfsmittel des Ernst Klett Verlags vor und gibt Anregungen, wie sie in Vorbereitung und Durchführung des Deutschunterrichts angewandt werden können.

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3.6 Carsten Schouler: Foto und Film im Literaturunterricht = "Literature in Motion"Buch und Film wirken intermedial. Der Film ist nicht zu sehen als transmediale Übertragung traditioneller Literatur, sondern als eigene Kunstform in gegenseitiger Beeinflussung mit dem geschriebenen Wort. In diesem Workshop sollen aktuelle literatur- und mediendidaktische Ansätze vorgestellt werden, die helfen, das Medium "Film" im Literaturunterricht zu verankern. Ziel ist es, durch projekt- und produktorientierten Unterricht die Kreativität der Lernenden zu nutzen, um selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen.Nach einem einführenden Kurzvortrag sollen im Rahmen einer Diskussion die Möglichkeiten und Grenzen erörtert werden.

3.7 Dr. Martin Genetsch (Fachleiter für Englisch am Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Trier): Neue Medien im Englischunterricht der SI und SII (Ernst Klett Verlag)

Die Nutzung von digitalen Medien bestimmt nicht nur die Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler, sondern stellt auch eine didaktisch-methodische Ressource dar, die den Fremdsprachenunterricht bereichert. In diesem Workshop werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, die den Kultur-/Literaturunterricht bereichern können, aber auch helfen fremdsprachliche Kompetenzen gezielt zu fördern. Im Zentrum steht die Arbeit mit Webquests in der Sekundarstufe I und II.

3.8 Lars Schmidt: Digitale Module für Englisch am Beispiel eines Moduls zum Hörverstehen (Park Körner)

Präsentation veränderbarer und damit den individuellen Unterrichtsbedingungen anpassbarer digitaler Schulbücher (CDs) bzw. Module. Dabei handelt es sich um auf Bildungsstandards bezogene Unterrichtseinheiten, die problemlos in Whiteboard-Sequenzen integriert werden können.

D 3. Workshop-Block 1530-1630

Uhr

3.9 Lars Schmidt: Digitale Schulbücher für Deutsch – Einsatzmöglichkeiten mit und ohne Whiteboard (Park Körner)

Präsentation veränderbarer und damit den individuellen Unterrichtsbedingungen anpassbarer digitaler Schulbücher (CDs) bzw. Module. Dabei handelt es sich um auf Bildungsstandards bezogene Unterrichtseinheiten, die problemlos in Whiteboard-Sequenzen integriert werden können.

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4 MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN (SEKUNDARSTUFE I UND II)

NaWi 1. Workshop-Block 1100-1230

Uhr

4.1 Lars Schmidt: Digitale Schulbücher für NaWi – Einsatzmöglichkeiten mit und ohne Whiteboard (Park Körner)

Präsentation veränderbarer und damit den individuellen Unterrichtsbedingungen anpassbarer digitaler Schulbücher (CDs) bzw. Module. Dabei handelt es sich um auf Bildungsstandards bezogene Unterrichtseinheiten, die problemlos in Whiteboard-Sequenzen integriert werden können.

M 2. Workshop-Block 1330-1500 Uhr

4.2 Michael Klein: Online-Trainer für den Mathematikunterricht am Gymnasium (Schroedel)Kann Lernsoftware den Mathematikunterricht bereichern? Wo sind die Chancen und  Grenzen? Aktives Lernen erfordert von den Schülern eine Reflexion der eigenen Fähigkeiten und eine intensive kognitive Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsstoff. Am Beispiel des Online-Trainers zu Elemente der Mathematik wird dargestellt, wie Lernsoftware aktives Lernen unterstützen kann und wie die mediendidaktischen Grundlagen guter Lernsoftware aussehen sollten. (Zielgruppe: Mathematik-Lehrkräfte Gymnasium SEK I)

M, Ch 3. Workshop-Block 1530-1630 Uhr

4.3 Jürgen Wuttig: Blended Learning (Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitäts-entwicklung (NLQ), Zentrum für Informationstechnologie und Medienbildung (ZIM)

1. Exemplarische Vorstellung einer methodisch-didaktisch aufgebauten Lernplattform für alle Unterrichtsfächer , die den Lehrkräften den Einsatz digitaler Medien im Fachunterricht erleichtert und sie bei der Unterrichtsvorbereitung aktiv unterstützt.

2. Exemplarische Vorstellung einer den Kerncurricula der Bundesländer entsprechenden Mathematik-Lernplattform.  Schülerinnen und Schüler werden  Schritt für Schritt durch Aufgaben und Lösungsschritte geführt. Sie können im eigenen Tempo und in der nötigen Intensität selbstständig üben. Entwickelt wurde die inzwischen mehrfach ausgezeichnete, preisgekrönte Plattform im Jahre 2008.

Die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten die Möglichkeit beide Angebote vor Ort, soweit es der Zeitrahmen zulässt, ausgiebig zu testen. Die Plattformen werden von Lehrern für Lehrer vorgestellt. Damit wird gewährleistet, dass auf spezielle inhaltliche, pädagogische Fragen individuell eingegangen werden kann.

4.4 Norbert Schmidt: Nutzung des Smartboards im Chemieunterricht- Brainstorming, Sammeln von Begriffen, sortieren von Begriffen nach verschiedenen Kategorien

am Beispiel von Stoffeigenschaften- einfache Gleichungen umstellen- Chemische Strukturformeln erstellen und verändern: Oktettregel veranschaulichen/üben,

Isomeren von Alkanen ermitteln- Verbrennung von Alkanen: Visualisierungsmöglichkeiten des Smartboards zum Erstellen einer

Reaktionsgleichung nutzen- Trainieren und Wiederholen mit Multiple Choice Aufgaben (Im Stil von „Wer wird Millionär?")

Das sind einige Anwendungen, die zeigen, wie man ohne Kauf zusätzlicher Materialien allein mit Bo(a)rdmitteln die Haptik und die Visualisierungsmöglichkeiten für das fachunterrichtliche Tagesgeschäft gewinnbringend nutzen kann.

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5 ERDKUNDE, GESELLSCHAFTSLEHRE (SEKUNDARSTUFE I UND II)

Ek, Gl 1. Workshop-Block 1100-1230 Uhr

5.1 Björn Richter: Drei digitale Diercke-Ergänzungsmedien auf einen Blick. (Westermann Verlag)Diercke Globus Online, Westermann interaktive Wandkarten und Diercke WebGIS - um was handelt es sich dabei genau, wo liegen die Stärken der Anwendungen im konkreten Unterrichtseinsatz und auf welche Aspekte ist besonders zu achten? Dieser Workshop stellt die Programme vor und gibt Hinweise zu Arbeits- und Ergänzungsmaterialien für den kompetenzorientierten Erdkunde- und GL-Unterricht.

5.2 Dr. Martin Kött: Histoclips – das Clip-Portal zur Geschichte für Lehrer und Schüler (Lingua Video)Das Online-Portal HistoClips umfasst ca. 900 Clips zu unterschiedlichsten Themen der Weltgeschichte und eignet sich besonders für den schülerzentrierten und kompetenzorientierten Unterricht. Mit Hilfe eines differenzierten Recherche-Tools können Schüler selbstständig nach Personen, Orten, Ereignissen, Epochen etc. suchen und den sinnvollen Umgang mit digitalen Medien in einer sicheren und geschlossenen Umgebung erlernen. Die Clips können im Rahmen des Unterrichts gespeichert, bearbeitet und in eigene Arbeiten (Referate, Hausarbeiten o.ä.) integriert werden. In dem Workshop werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Clip-Portals vorgestellt.

5.3 Dr. Joachim Meißner (hr-Redakteur für Bildungsfernsehen "Wissen und mehr"): Die Angebote des hr-Bildungsfernsehens "Wissen und mehr"

Präsentiert werden die Angebote des Bildungsfernsehens des Hessischen Rundfunks. Nach einer allgemeinen Übersicht wird am Beispiel "Ex-Grenze, eine rich-media-DVD stellt sich vor" das neueste Projekt aus der Redaktion "Wissen und mehr" gezeigt. Mehr als 20 Jahre nach dem Mauerfall wissen deutsche Schüler sehr wenig über die DDR. Das belegen Studien. Deshalb hat der Hessische Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium eine DVD-ROM in "Rich-Media"-Form entwickelt. Mit ihr wird eine Reportage über das Leben an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen gezeigt, die multimedial aufbereitet wurde. Umfangreiches Material mit zusätzlichen Audios, Videos, Tagebucheintragungen, Interviews und vielem mehr dient der Vertiefung des Themas.

Ek, Gl/Ge 2. Workshop-Block 1330-1500 Uhr

5.4 Dr. Joachim Meißner (hr-Redakteur für Bildungsfernsehen "Wissen und mehr"): Die Angebote des hr-Bildungsfernsehens "Wissen und mehr"

Präsentiert werden die Angebote des Bildungsfernsehens des Hessischen Rundfunks. Nach einer allgemeinen Übersicht wird am Beispiel "Ex-Grenze, eine rich-media-DVD stellt sich vor" das neueste Projekt aus der Redaktion "Wissen und mehr" gezeigt. Mehr als 20 Jahre nach dem Mauerfall wissen deutsche Schüler sehr wenig über die DDR. Das belegen Studien. Deshalb hat der Hessische Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium eine DVD-ROM in "Rich-Media"-Form entwickelt. Mit ihr wird eine Reportage über das Leben an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen gezeigt, die multimedial aufbereitet wurde. Umfangreiches Material mit zusätzlichen Audios, Videos, Tagebucheintragungen, Interviews und vielem mehr dient der Vertiefung des Themas.

5.5 Tobias Wildermann: Geographie interaktiv - Digitale Welten entdecken (Ernst Klett Verlag) (13.30 - 14.30 Uhr!)

In dieser Veranstaltung wird gezeigt, wie Lehrkräfte bei der Unterrichtsvorbereitung und im Klassenraum digitale Unterstützung erhalten.

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Es werden konkrete Beispiele aus der Software Haack digital, den interaktiven Wandkarten und dem webgestützten Klett-GIS gezeigt.

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IV. AnmeldeformularAn das

Staatliche Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg

Regionale Fortbildung und Schulentwicklung, Frankfurter Straße 20-22, 35781 Weilburg

Per Fax an 0611- 327 670742 oder per E-Mail an: fortbildung@wlb.ssa.hessen.deVeranstaltungsnummer: LD1A05003001 / 50668102

Veranstaltungstitel: „Neue Medien - für kompetenzorientierten Unterricht und individualisiertes Lernen“Datum: 03.11.2012

Name, Vorname: Personalnummer: Anschrift: Tel./Fax-Nr.: E-Mail: Dienststelle: Dienstort: Ich möchte gerne an folgenden Workshops teilnehmen1:

Erstwunsch ZweitwunschBlock 1 WS ..…….. WS .……

Block 2 WS .…… WS .……

Block 3 WS .…… WS .……

Die Tagungsgebühr beträgt 20 €, für Studierende und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst 10 € (darin enthalten: Mittagsimbiss).Gültig wird die Anmeldung zu o.g. Veranstaltung erst mit Überweisung der Tagungsgebühr:Landesbank Hessen-Thüringen Empfänger: BUK 2300 SchulenKonto-Nr. 100 24 01BLZ: 500 500 00Referenznummer: 5900 0311Verwendungszweck: Neue Medien Angabe Ihres Vor- und Zunamens

Überweisungen müssen bis spätestens 06.10.2012 auf das angegebene Konto eingegangen sein.

Anmeldeschluss: 30.09.2012/ verlängert bis 19. 10. 2012Bei Absage bis 15.10.2012 wird die Tagungsgebühr zurückerstattet.

Zu der oben genannten Veranstaltung melde ich mich hiermit verbindlich an und überweise die Tagungsgebühr auf das oben angegebene Konto.

Datum, Unterschrift

1 Bitte entsprechende Nummer eintragen; die Einteilung in die Workshops erfolgt unter Berücksichtigung des Erstwunsches in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen.