sgbs jahresprogramm 2011/12

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St. Galler Business School Seminarprogramm Management-Ausbildung 2011-12 Strategie Verhalten Kultur Verhalten Kultur Struktur Strategie Kultur Struktur Strategie Kultur Kultur Verhalten Strategie Struktur Struktur Strategie Kultur Strategie Verhalten Struktur

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Das aktuelle Seminarangebot der St. Galler Business School, einer der renommiertesten Anbietern von hochkarätigen Seminaren im deutschen Sprachraum. Pro Jahr besuchen einige Tausend Führungskräfte deren Seminare oder innerbetrieblichen Veranstaltungen.

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Business School

Seminarprogramm Management-Ausbildung

2011-12

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Jahresprogramm 2011-12

St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen

Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail [email protected] Internet www.sgbs.ch www.sgbs.ch

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Das St. Galler Konzept 4Das Angebot der St. Galler Business School 5Übersicht Seminare & Lehrgänge 2011-12 6

9. St. Galler Management-Kongress 21. 9. 2011 10

General Management für ExecutivesInternational Senior Management Program 12General Management Seminar für Executives 14St. Galler Executive Business School 16Effective Management Programm für Executives 20 General Management für JuniorsSt. Galler Junior Business School 22General Management Seminar für Juniors 24Management- Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 26St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 28

Strategisches ManagementStrategisches Management für Executives 30Strategisches Management in der Praxis 32Hochleistungs organisation – World Class Company 33St. Galler Consulting School 34 Marketing ManagementSt. Galler Marketing Programm 36Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 38Marketing operativ umgesetzt 39 Verkaufs- & VertriebsmanagementSt. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 40Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement 42Key Account Management 43St. Galler Produktmanager Seminar 44

FinanzmanagementFinanz- & Rechnungswesen – Grundlagen 45St. Galler Finanzlehrgang 46Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 48Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung managen 50 Controlling Betriebs wirtschaftliches Planspiel 51St. Galler Controller Programm 52Operatives Controlling für Manager 54Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen 55

FührungsverhaltenPersönliche Führungskompetenz 56Die eigene Management-Kraft steigern 58Die effektive Führungs persönlichkeit 60Rhetorik und motivierende Kommunikation 61Medientraining: Die eigene Medienwirksamkeit steigern 62

LeadershipChange-Management: Unternehmenswandel managen 63Leadership – St. Galler Führungsprogramm 64Die Weichen in der Führung richtig stellen 66Führung operativ erfolgreich umgesetzt 67St. Galler Projektleiter Seminar 68

International Senior Programs (in englischer Sprache)Asia-Week Shanghai: Doing Business in China 70Strategy-Week Boston 71Finance-Week London 72Leadership-Week Boston 73 International Junior Programs (in englischer Sprache)International Junior Management Program 74Strategic & Marketing Management for Talents 76Financial Management for Talents 77Leadership for Talents 78

MBA-, & Diplomausbildungen für Führungskräfte Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS 80Übersicht MBA-, Master- & General Management-Diplome SGBS 82Übersicht Fach- & Spezialisten-Diplome SGBS 83Übersicht Zertifikats-Studiengänge SGBS 84Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management 86International Executive MBA 88

Alumni-Club SGBS 90

Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung 91

Management Consulting 93

Administration und Anmeldung 96Anmeldekarten 97

Inhaltsverzeichnis

www.sgbs.ch

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Das Seminarprogramm der St. Galler Busi-ness School basiert auf dem Werk «St. Gal-ler Konzept Integriertes Management», welches von unserem ehemaligen Vorsit-zenden des Beirates der St. Galler Business School, Herrn Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher – auf der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Ulrich – massgeblich geprägt und entwickelt wurde. Dieses St. Galler Management-Konzept ist heute zu einem Standard der modernen Management-Lehre geworden.

Mit diesem Werk wird dem Manager, der Managerin eine Denklandkarte und Steu-erungshilfe zur Verfügung gestellt, welche gerade den heutigen, hochkom plexen, globalen Anforderungen an Unter nehmen gerecht wird. Allerdings vermittelt der von Professor Knut Bleicher weiterent wickelte St. Galler Ansatz bewusst keine Rezepte oder einfache Patentlösungen. Vielmehr bietet er einen Gestaltungs rahmen, ein «Leerstel-lengerüst für Sinnvolles» (nach Ulrich), mit dem Führungs kräfte dank besserer Kenntnis der Gesamt zusam menhänge Probleme selbst identifizieren und mögliche Lösungen finden können. Dazu werden dem praktizierenden erfahrenen Manager mittels eines spezifi-schen Bezugsrahmens und einem darauf ab-gestimmten Vorgehens konzept wesentliche Denkanstösse und Instrumente an die Hand gegeben werden, die es ihm ermöglichen, das ganzheitliche St. Galler Gedankengut auf das eigene Unternehmen bzw. spezifische

Problemstellungen zu übertragen. Daraus resultieren Antworten und Kernaussagen zur Bewältigung des sich vollziehenden Wandels.

Das St. Galler Konzept von Professor Bleicher ist seit 1991 in sieben Auflagen erschienen (die 8. Auflage Mai 2011) und hat sich einen bleibenden Platz in der Management literatur verschaffen. Auch wenn gegenwärtig gerade in den Weiterentwicklungen des ursprüngli-chen St. Galler Modells zunehmend ethische Aspekte im Sinne eines Corporate Citizenship und vor allem stärker prozessoptimierende Überlegungen flankierend in den Fokus wirt-schafts- und sozialwissenschaftlicher For-schungsaktivitäten gelangen, so bildet das Bleichersche Konzept eines «Inte grierten Ma-nagement» doch nach wie vor die zentrale Säule des St. Galler Managementverständ-nisses. Bewusst wird mit diesem integrierten Ansatz auch ein deutlicher Gegenpol zum speziell im angloamerikanischen Raum häu-fig zu beobachtenden, eher ein dimensionalen Management-Denken gesetzt.

Das St. Galler Konzept

Faculty

Der Dozentenstab der St. Galler Business School vereinigt 90 Persönlichkeiten, welche die Ergebnisse ihrer intensiven internationa-len Aktivitäten – sei es in der Wissenschaft, Forschung, Managementberatung oder als Praktiker – in hochkarätiger und umset-zungsorientierter Form vermitteln.

Das St. Galler Konzept

Band 3: Normatives und Strategi-sches Management (2009)

Band 1: Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft (2005)

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements

Herausgegeben von Christian Abegglen3

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Normatives und Strategisches Management

Swiridoff

Knut BleicherManagement im WandelMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

1

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

2

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Strukturen und Kulturen

Band 2: Strukturen und Kulturen (2008)

Band 6: Corporate Dynamics (2012)

Band 4: Managementsysteme (2010)

Swirido!

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

6

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Corporate Dynamics

Swiridoff

Knut BleicherManagementsystemeMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

4

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Swirido!

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

5

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Human Resources Management

Band 5: Human Resources Manage-ment (2011)

Das Werk «Das Konzept Integriertes Management» (Campus-Verlag, ISBN 978-3-593-39440-4, 8. Auflage, erscheint Mai 2011) – zu beziehen in unserem Sekretariat oder in jeder Buchhandlung – bildet den Orientierungsrahmen sämtlicher Diplom- Studiengänge.

8. Auflage

2011

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

2

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Strukturen und Kulturen

Ganzheitliches Management in der Praxis

Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School

Band 2:Ganzheitliche Unternehmensanalyse

Christian AbegglenHerausgeber

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

St. Galler Business School 5

Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien der St. Galler Business School gehören:

Executive Management SeminareSeminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis ge-stellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.

Junior Management SeminareSeminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.

Spezialisten SeminareSeminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbei-ter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marke-ting, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.

Internationale AusbildungenViele klassische Managementseminare werden auch in eng-lischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Ein-bezug lokaler Universitäten und Firmen statt.

St. Galler Management-KongressJedes Jahr findet Mitte September abwechselnd in Davos (2 Tage) und St. Gallen (1 Tag) unser Management-Kongress statt. 2011: 23. September 2011 in St. Gallen 2012: 21.–22. September 2012 in Davos

MBA-, Master- & DiplomstudiengängeBerufsbegleitende Weiterbildungen, welche Fernstudienmodule mit dem Besuch von Seminaren bzw. Kolloquien kombinieren und mit einem Diplom, einem Master oder einem (akademischen) MBA abge-schlossen werden können. Die MBA-, Master- & Diplomstudiengänge richten sich an leistungsorientierte Führungspersönlichkeiten mit Erfahrung, die sich Wissen aneignen wollen, welches deutlich über Besuche von Seminaren hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges Vollzeit studium aus zeitlichen Gründen nicht in Frage kommt. Statt-dessen entscheiden Sie sich für eine berufsbegleitende, praxisnahe Ausbildung, die – in Abhängigkeit Ihrer Ziele - bis zu einem akademi-schen MBA führen kann.

Innerbetriebliche AusbildungenEin stark wachsendes Tätigkeitsgebiet ist die innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung. Massgeschneiderte Seminare und Workshops, individuell auf Kundenwünsche ausgerichtete Lehrgänge werden in deutscher, englischer, französischer und spanischer, griechischer und polnischer Sprache durchgeführt.

Die SGBS: Kurz zusammengefasst

Das Angebot der St. Galler Business School für Führungskräfte

10. Kongress:21. – 22. September 2012 in Davos«Back to the roots. Managementtheo-rien: Was war? Was bleibt? Was wird?»

St.GallerBusiness School

Management-Kongress

St.Galler Business School

www.sgbs.ch

St.Galler

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St.GallerBusiness School

Management-Kongress

St.Galler Business School

www.sgbs.c

St.Galler

23. Septemb er 2011St.Gallen

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9. Kongress:23. September 2011 in St. Gallen«Vielfalt oder Perfektion? Vom Umgang mit Komplexität.»

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St. GallerBusiness School

• Seminare & Lehrgänge• MBA- & Diplomstudiengänge• Inhouse-Seminare• Consulting• Management-Publikationen & Tools• Management-Kongress• Alumni-Club SGBS

St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. GallenTel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89

www.sgbs.ch • [email protected]

Management-AusbildungStrategie und Marketing Seminare• St.Galler Marketing Programm 2x4 Tage

• St.Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 2x4 Tage

• Strategisches Management für Executives 2x4 Tage

• Strategie-Week Boston 5 Tage

Junior Management Seminare• St.Galler Junior Business School 11 Tage

• Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 7 Tage

• General Management Seminar für Juniors 5 Tage

• St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang 3x4 Tage

Executive Management Seminare• International Senior Management Programm 3 Wochen

• General Management Seminar für Executives 4 Tage

• St.Galler Executive Business School 2x5 Tage

• Effective Management Programm für Executives 2x4 Tage

Finanzmanagement• St.Galler Finanzlehrgang 2x4 Tage

• St.Galler Controller Programm 3x4 Tage

• Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 4 Tage

• Finance-Week London 4 Tage

Leadership Seminare• Leadership - St. Galler Führungsprogramm 2x4 Tage

• Die eigene Management-Kraft steigern 2x4 Tage

• Leadership-Week Boston 5 Tage

• Persönliche Führungskompetenz 2x4 Tage

Management-Seminare

Präsident des Verwaltungsrates Wissenschaftliche Gesamtleitung Director Consulting Director Consulting

Christian AbegglenDr. oec. [email protected]

Robert NeumannProf. [email protected]

Peter Zehnderlic. rer. [email protected]

Andreas RippbergerDipl. [email protected]

Der Dozentenstab vereinigt Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung und Praxis.

MBA- & Diplomstudiengänge SGBSUnser Angebot umfasst die folgenden Studiengänge:

MBA-, Master- & General Management-Diplomstudiengänge:• International Executive MBA• Master of Business Administration in

Integrated Management• SGBS Master of Management St. Gallen• Dipl. Betriebswirtschafter SGBS• General Management-Diplom SGBS• SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen

«Wir arbeiten in Strukturen vongestern mit Ressourcen von Heutean Strategien für morgen vorwie-gend mit Menschen, die dieStrukturen von gestern geschaffenhaben und das Übermorgen inder Unternehmung nicht mehrerleben werden.»

8. Aufl age2011

(Knut Bleicher)

Fach- & Spezialisten-Diplomstudiengänge:• Dipl. Marketingleiter/in SGBS• Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS• Dipl. Finanzleiter/in SGBS• Dipl. Controller/in SGBS• Leadership- & Human Resources

Management-Diplom SGBS• Dipl. Consultant SGBS

UPGRADESYOUR PERSPECTIVE. St. Galler

Business School

MBAINTERNATIONALEXECUTIVE

International Executive MBA

Diplomausbildungen für Führungskräfte

St. GallerBusiness School

2011

UPGRADESYOUR PERSPECTIVE. St. Galler

Business School

MBA

INTEGRIERTESMANAGEMENT

Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management

Diplomausbildungen für Führungskräfte

St. GallerBusiness School

2011

Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®

St. Gal ler Business SchoolDIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN

2011

Master Diplome St.Gallen

Nächste Studienbeginne:

11. Juli 201

Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School

– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung– Diplomabschluss SGBS– Basierend auf dem bewährten St.Galler Management-

Konzept– Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School

10. Oktober 2011

10. Januar 2011

11. April 2011

1

Dipl. Marketingleiter/in SGBS®

St. Gal ler Business SchoolDIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN

2011

Master Diplome St.Gallen

Nächste Studienbeginne:

11. April 2011

11. Juli 2011

Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School

– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung– Diplomabschluss SGBS– Basierend auf dem bewährten St.Galler Management-

Konzept– Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School

1 . Alternativ als Einstieg:

Marketing- und Vertriebs-

management-Zertifikat St. Gallen

10. Januar 2011

20110 Oktober

Management-Publikationen

Das Konzept Integriertes Management

•Aktualisiert und erweitert um

•Darstellung neuer Instrumente

• Für wissenschaftlich interessierte Praktiker

Praxisbeispiel

8. Aufl age2011

Der Klassiker zum St. Galler Ansatzin der 8. Aufl age

Das Standardwerk für modernes Management wird seit der ersten Aufl age konsequent weiterentwickelt und trägt den neuesten Fortschritten im Management Rechnung.

Forschung & PublikationenMeilensteine der Entwicklung eines

Integrierten Managements

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

2

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Strukturen und Kulturen

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

3

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Normatives und Strategisches Management

Swiridoff

Knut BleicherManagementsystemeMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

4

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

5

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Human Resources Management

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

6

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Corporate Dynamics

• Band 1: Management im Wandel

• Band 2: Strukturen und Kulturen derOrganisation im Umbruch

• Band 3: Normatives Management

• Band 4: Die strukturelle Gestaltung

• Band 5: Das Problemverhalten

• Band 6: Integriertes Management

SGBSSt.GallerBusiness School

SGBSAlumni-Jahrbuch2011

Ganzheitliches Management in der Praxis

Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School

Band 1:Ideen- und Innovationsmanagement

Christian AbegglenHerausgeber

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

BusinessBooks & Tools

P ERSONAL IM AG E Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

Corporate DynamicsErfolgreiches Management von Wandelaus studentischer Sicht

Band 1

Christian AbegglenRobert NeumannHerausgeber

St.Galler Business School

D E U T S C H L A N D

Management-Kongresse SGBS:

Immer Mitte September in St. Gallen oder Davos

Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wun-derer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger • Otto Ineichen

Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn Helmut Bührle • Prof. Dr, Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo QuiskeDr. Gunter Frank • Dr. Maximilian Herzog • Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. SlowakProf. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander • Dr. Robert Neumann

Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Torsten OltmannsHeinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo SarrazinWolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Lawrenc • Christian SagehornArthur E. Darboven • Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan

Management-Kongresse der SGBS 2003-2011Rückblick des SGBS Alumni-Clubs

6

Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebs wirtschafter Seite 26

Nr. 22311 19. – 25. August 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 22411 11. – 17. November 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 22112 20. – 26. Januar 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 22212 27. April - 3. Mai 2012 St. Gallen

St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang Seite 28

Nr. 23211 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 17. – 20. Oktober 2011 3. Teil 21. – 24. November 2011 Davos / St. Gallen / Luzern

Nr. 23112 1. Teil 12. – 15. März 2012 2. Teil 16. – 19. April 2012 3. Teil 18. – 21. Juni 2012 Davos / St. Gallen / Luzern

Nr. 23212 1. Teil 17. – 20. September 2012 2. Teil 15. – 18. Oktober 2012 3. Teil 19. – 22. November 2012 Davos / St. Gallen / Luzern

Strategie und Marketing für Nachwuchskräfte *

Nr. 24211 19. – 22. September 2011 Davos

Nr. 24112 12. – 15. März 2012 Davos

Nr. 24212 17. – 20. September 2012 Davos

General Management für Executives International Senior Management Program Lucerne – London – Boston Page 12

Nr. 10211 1. Teil 7. – 10. November 2011 2. Teil 16. – 19. April 2012 3. Teil 25. – 29. Juni 2012 Luzern / London / Boston, USA

Nr. 10112 1. Teil 7. – 10. Mai 2012 2. Teil 17. – 20. September 2012 3. Teil 12. – 16. November 2012 Luzern / London / Boston, MA

Seminarsprache: Teil 1: DeutschTeil 2+3: Englisch

General Management Seminar für Executives Seite 14

Nr. 11211 20. – 23. Juni 2011 Davos

Nr. 11311 12. – 15. September 2011 Davos

Nr. 11411 5. – 8. Dezember 2011 Davos

Nr. 11112 12. – 15. März 2012 Davos

St. Galler Executive Business School Seite 16

Nr. 12211 1. Teil 24. – 28. Oktober 2011 2. Teil 23. - 27. Januar 2012 Luzern / Flims

Nr. 12112 1. Teil 25. – 29. Juni 2012 2. Teil 13. – 17. August 2012 Luzern / Davos

Effective Management Programm für Executives Seite 20

Nr. 13311 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 17. – 20. Oktober 2011 Luzern / Flims

Nr. 13112 1. Teil 30. Jan. – 2. Feb. 2012 2. Teil 5. – 8. März 2012 Luzern / Flims

Nr. 13212 1. Teil 4. – 7. Juni 2012 2. Teil 2. – 5. Juli 2012 Luzern / Flims

General Management für Juniors St. Galler Junior Business School Seite 22

Nr. 20111 20. Juni - 1. Juli 2011 Davos

Nr. 20211 28. Nov. - 9. Dez. 2011 Davos

Nr. 20112 18. – 29. Juni 2012 Davos

Nr. 20212 26. Nov. – 7. Dez. 2012 Davos

General Management Seminar für Juniors Seite 24

Nr. 21211 29. Aug. - 2. Sept. 2011 Davos

Nr. 21311 5. – 9. Dezember 2011 Davos

Nr. 21112 16. – 20. April 2012 Davos

Nr. 21212 27. – 31. August 2012 Davos

International Junior Management Program Page 74

No. 25211 Modul 1 Sept. 9 – 11, 2011 Modul 2 Dec. 9 – 11, 2011 Modul 3 April 27 – 29, 2012 Modul 4 July 2 – 4, 2012 St. Gallen / Davos / Zürich / Brunnen

No. 25112 Modul 1 Mar. 30 – Apr. 1, 2012 Modul 2 June 15 – 17, 2012 Modul 3 September 7 – 9, 2012 Modul 4 December 3 – 5, 2012 St. Gallen / Davos / Zürich / Brunnen

Seminarsprache: part 1–3: Englischpart 4: Deutsch

Strategisches Management Business Development Seite 55

Nr. 33211 10. – 13. Oktober 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 33112 19. – 22. März 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 33212 8. – 11. Oktober 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Strategisches Management für Executives Seite 30

Nr. 30211 1. Teil 22. – 25. August 2011 2. Teil 26. – 29. September 2011 Luzern / Davos

Nr. 30311 1. Teil 21. – 24. November 2011 2. Teil 16. – 19. Januar 2012 Luzern / Davos

Nr. 30112 1. Teil 16. – 19. April 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Luzern / Davos

Seminarübersicht 2011–12

St. Galler Business School 7

Strategisches Management in der Praxis Seite 32

Nr. 31111 23. – 26. Mai 2011 Luzern

Nr. 31211 7. – 10. November 2011 Luzern

Nr. 31112 7. – 10. Mai 2012 Luzern

Nr. 31212 5. – 8. November 2012 Luzern

Hochleistungs-Organisation – World Class Company Seite 33

Nr. 32211 5. – 8. September 2011 Flims

Nr. 32112 26. – 29. März 2012 Flims

Nr. 32212 3. – 6. September 2012 Flims

St. Galler Consulting School Seite 34

Nr. 35211 1. Teil 5. – 7. September 2011 2. Teil 19. – 22. September 2011 3. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2011 4. Teil 5. – 7. Dezember 2011 Davos / Luzern / Flims / Brunnen

Nr. 35112 1. Teil 30. Jan. – 2. Feb. 2012 2. Teil 26. – 28. März 2012 3. Teil 4. – 7. Juni 2012 4. Teil 2. – 4. Juli 2012 Luzern / Davos / Luzern / Brunnen

Verkaufs- & Vertriebsmanagement St. Galler Verkaufs- & Vertriebs-management Programm Seite 40

Nr. 43211 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 14. – 17. November 2011 Luzern / Flims

Nr. 43112 1. Teil 23. – 26. April 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Brunnen / Flims

Strategisches Verkaufsmanagement Seite 42

Nr. 44211 10. – 13. Oktober 2011 Luzern

Nr. 44112 23. – 26. April 2012 Brunnen

Key Account Management Seite 43

Nr. 45111 9. – 12. Mai 2011 Brunnen

Nr. 45211 14. – 17. November 2011 Flims

Nr. 45112 4. – 7. Juni 2012 Flims

St. Galler Produktmanager Seminar Seite 44

Nr. 46211 29. September – 1. Oktober 2011 Davos, (jeweils Do. bis Sa.)

Nr. 46112 29. – 31. März 2012 Davos, (jeweils Do. bis Sa.)

Nr. 46212 6. – 8. September 2012 Davos, (jeweils Do. bis Sa.)

Finanzmanagement St. Galler Finanzlehrgang Seite 46

Nr. 50311 1. Teil 5. – 8. September 2011 2. Teil 7. – 10. November 2011 Davos / Brunnen

Nr. 50112 1. Teil 16. – 19. Januar 2012 2. Teil 27. Februar – 1. März 2012 Davos / Appenzell

Nr. 50212 1. Teil 7. – 10. Mai 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Appenzell / St. Gallen

Finanzmanagement für Executives Seite 48

Nr. 51111 27. – 30. Juni 2011 Davos

Nr. 51211 5. – 8. Dezember 2011 Davos

Nr. 51112 25. – 28. Juni 2012 Davos

Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen Seite 45

Nr. 53111 27. – 30. Juni 2011 Luzern

Nr. 53211 21. – 24. November 2011 Luzern

Nr. 53112 18. – 21. Juni 2012 Luzern

Marketing St. Galler Marketing Programm Seite 36

Nr. 40211 1. Teil 4. – 7. Juli 2011 2. Teil 15. – 18. August 2011 Davos / Brunnen

Nr. 40311 1. Teil 24. – 27. Oktober 2011 2. Teil 5. – 8. Dezember 2011 Horn / Luzern

Nr. 40112 1. Teil 19. – 22. März 2012 2. Teil 16. – 19. April 2012 Davos / Brunnen

Nr. 40212 1. Teil 2. – 5. Juli 2012 2. Teil 13. – 16. August 2012 Davos / Brunnen

Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen Seite 38

Nr. 41211 4. – 7. Juli 2011 Davos

Nr. 41311 24. – 27. Oktober 2011 Horn, Bodensee

Nr. 41112 19. – 22. März 2012 Davos

Marketing operativ umgesetzt Seite 39

Nr. 42211 15. – 18. August 2011 Brunnen

Nr. 42311 5. – 8. Dezember 2011 Luzern

Nr. 42112 16. – 19. April 2012 Brunnen

Inhouse:Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80

8

Controlling St. Galler Controller Programm Seite 52

Nr. 54211 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 14. – 17. November 2011 3. Teil 5. – 7. Dezember 2011 Davos / Luzern / Brunnen

Nr. 54112 1. Teil 23. – 26. April 2012 2. Teil 11. – 14. Juni 2012 3. Teil 2. – 4. Juli 2012 Davos / Luzern / Brunnen

Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgs-rechnung souverän managen Seite 50

Nr. 55211 10. – 13. Oktober 2011 Davos

Nr. 55112 23. – 26. April 2012 Davos

Operatives Controlling für Manager Seite 54

Nr. 56111 9. – 12. Mai 2011 Luzern

Nr. 56211 14. – 17. November 2011 Luzern

Nr. 56112 11. – 14. Juni 2012 Luzern

Betriebswirtschaftliches Planspiel Seite 51

Nr. 57111 4. – 6. Juli 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57211 5. – 7. Dezember 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57112 2. – 4. Juli 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Persönlichkeitmanagement Persönliche Führungskompetenz Seite 56

Nr. 60311 1. Teil 22. – 25. August 2011 2. Teil 26. – 29. September 2011 Flims / Brunnen

Nr. 60411 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 21. – 24. November 2011 Flims / Brunnen

Nr. 60112 1. Teil 16. – 19. Januar 2012 2. Teil 12. – 15. März 2012 Flims / Brunnen

Nr. 60212 1. Teil 7. – 10. Mai 2012 2. Teil 11. – 14. Juni 2012 St. Gallen / Brunnen

Management-Kraft steigern Seite 58

Nr. 61311 1. Teil 12. - 15. September 2011 2. Teil 24. – 27. Oktober 2011 Davos / Brunnen

Nr. 61411 1. Teil 5. – 8. Dezember 2011 2. Teil 16. – 19. Januar 2012 Horn / Luzern

Nr. 61112 1. Teil 26. – 29. März 2012 2. Teil 7. – 10. Mai 2012 Luzern / Brunnen

Nr. 61212 1. Teil 18. – 21. Juni 2012 2. Teil 27. – 30. August 2012 Davos / Luzern

Die effektive Führungspersönlichkeit Seite 60

Nr. 62211 17. – 20. Oktober 2011 St. Gallen

Nr. 62112 16. – 19. April 2012 St. Gallen

Nr. 62212 15. – 18. Oktober 2012 St. Gallen

Medientraining Seite 62

Nr. 63111 11. – 12. Juli 2011 München

Nr. 63211 14. – 15. Dezember 2011 München

Nr. 63112 9. – 10. Juli 2012 München

St. Galler Projektleiter Seminar Seite 68

Nr. 76111 19. – 21. Mai 2011 Davos, (jeweils Do. bis So.)

Nr. 76211 20. – 22. Oktober 2011 Brunnen, (jeweils Do. bis So.)

Nr. 76112 15. – 17. März 2012 Davos, (jeweils Do. bis So.)

Leadership/Mitarbeiterführung Leadership – Führungsprogramm Seite 64

Nr. 70411 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 24. – 27. Oktober 2011 St. Gallen / Luzern

Nr. 70511 1. Teil 14. – 17. November 2011 2. Teil 12. – 15. Dezember 2011 St. Gallen / Luzern

Nr. 70112 1. Teil 23. – 26. Januar 2012 2. Teil 5. – 8. März 2012 St. Gallen / Luzern

Change-Management Seite 63

Nr. 73211 28. Nov. – 1. Dez. 2011 Flims

Nr. 73112 4. – 7. Juni 2012 Luzern

Nr. 73212 5. – 8. November 2012 Luzern

Rhetorik und Kommunikation Seite 61

Nr. 71211 5. – 7. September 2011 Davos

Nr. 71112 26. – 28. März 2012 Davos

Nr. 71212 3. – 5. September 2012 Davos

Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen Seite 66

Nr. 74311 12. – 15. September 2011 Davos

Nr. 74411 5. – 8. Dezember 2011 Horn

Nr. 74112 26. – 29. März 2012 Luzern

Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt Seite 67

Nr. 75211 29. August – 1. September 2011 Luzern

Nr. 75311 24. – 27. Oktober 2011 Brunnen

Nr. 75112 16. – 19. Januar 2012 Luzern

Nr. 75212 7. – 10. Mai 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Inhouse:Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80

St. Galler Business School 9

Strategy Programs

Strategy-Week Boston Page 71

No. 34111 June, 20 – 24, 2011 Boston, MA

No. 34211 November, 7 – 11, 2011 Boston, MA

No. 34112 June 18 – 22, 2012 Boston, MA

No. 34212 November 5 - 9, 2012 Boston, MA

Asia-Week Shanghai Page 70

No. A1111 May, 9–13, 2011 Shanghai

No. A1112 May, 7–11, 2012 Shanghai

Strategic & Marketing Management for Talents Page 76

No. 47211 September, 9 – 11, 2011 St. Gallen (in english, Friday to Sunday)

No. 47112 March 30 – April 1, 2012 St. Gallen (in English, Friday to Sunday)

Cracow University: European Integrated Management Program (MBA), Cracow *

October, 10, 2011 Cracow / St. Gallen

October, 8, 2012 Cracow / St. Gallen

General Management Programs

International Senior Management Program Page 12Lucerne – London – Boston

No. 10211 part 1 November, 7 – 10, 2011 part 2 April, 16 – 19, 2012 part 3 June, 25 – 29, 2012 Lucerne / London / Boston, USA

No. 10112 part 1 May 7 – 10, 2012 part 2 September 17 – 20, 2012 part 3 November 12 – 16 2012 Lucerne / London / Boston, USA

Seminarsprache: Teil 1: DeutschTeil 2+3: Englisch

International Junior Management Program Page 74

No. 25211 Modul 1 Sept., 9 – 11, 2011 Modul 2 Dec., 9 – 11, 2011 Modul 3 April, 27 – 29, 2012 Modul 4 July, 2 – 4, 2012 St. Gallen / Davos / Zürich / Brunnen

No. 25112 Modul 1 Mar. 30 – Apr. 1, 2012 Modul 2 June 15 – 17, 2012 Modul 3 September 7 – 9, 2012 Modul 4 December 3 – 5, 2012 St. Gallen / Davos / Zürich / Brunnen

Seminarsprache: part 1–3: Englischpart 4: Deutsch

International Seminars in EnglishFinancial Programs

Finance-Week London Page 72

No. 52211 September, 19 – 22, 2011 London (LSE)

No. 52112 April 16 – 19, 2012 London

No. 52212 September 17 – 20, 2012 London

Financial Management for Talents Page 77

No. 58211 September, 16 – 18, 2011 Zürich (in english, Friday to Sunday)

No. 58112 April 27 – 29, 2012 Zürich (in English, Friday to Sunday)

* Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (www.sgbs.ch)

Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston

Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston

Finance Week, London School of Economics (LSE), London

Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai.

Leadership Programs

Leadership-Week Boston Page 73

No. 72211 November, 14 – 18, 2011 Boston, USA

No. 72112 June 25 – 29, 2012 Boston, USA

No. 72212 November 12 – 16, 2012 Boston, USA

Leadership for Talents Page 78

No. 77111 June, 17 – 19, 2011 Davos (in english, Friday to Sunday)

No. 77211 December, 9 – 11, 2011 Davos (in english, Friday to Sunday)

No. 77112 June 15 – 17, 2012 Davos (in english, Friday to Sunday)

No. 77212 December 7 – 9, 2012 Davos (in english, Friday to Sunday)

10

Willkommen zum 9. St. Galler Management-Kongress!

Die jüngste Krise hat die Grenzen vieler Managementmethoden nur zu

deutlich offenbart. Angesichts entspannterer Rahmenbedingungen rich-

ten einige Unternehmen ihre Segel allerdings bereits wieder kurzfristig

opportunistisch nach gerade aktuellen «Modetrends». Angesichts des ra-

schen Wandels und der damit einhergehenden Komplexität des weltwei-

ten Wirtschaftsgeschehens ist vielen anderen Unternehmen aber endgül-

tig klar, dass sich mit eindimensionalen, kurzfristigen Massnahmenbün-

deln kein langfristiger Erfolg mehr einstellen wird. Vielmehr bedarf es in

der Management-Praxis dringender denn je Denk- und Handlungskom-

petenzen, die nachhaltige Unternehmensentwicklung zielsicher zu be-

werkstelligen vermögen. Dazu gehört vor allem der richtige Umgang mit

Komplexität in einer sich immer stärker beschleunigenden Welt.

Aus diesem Grund steht der St. Galler Management Kongress 2011 unter

dem Motto:

«Vielfalt oder Perfektion? – Vom Umgang mit Komplexität»

Ein einzigartiger Mix aktuellster Forschungsergebnisse und Praktiker-

Know-how vermittelt eine fundierte Basis, um Wachstumstreiber, Pro-

zesse, Strukturen und menschliches Verhalten erfolgreich einordnen und

so bewältigen zu können.

Die St. Galler Business School und der SGBS-Alumni Club freuen sich

auch dieses Jahr zu einem interessanten und nutzenstiftenden Manage-

ment-Kongress mit zahlreichen wertvollen Kontakten einladen zu dürfen.

St. Galler Business School

9. St. Galler Management-Kongress

23. September 2011 in St. Gallen

Dr. C. Abegglen

Präsident des Verwaltungsrates

St. Galler Business School

Prof. Dr. R. Neumann

Wissenschaftliche Gesamt-

leitung Diplomstudiengänge

S. Slowak

Präsident Alumni-Club

St. Galler Business School

Komplexitätsmanagement

Das Werk «Das Konzept Integriertes Management»

(Campus-Verlag, ISBN 978-3-593-39440-4, 8. Auflage, Mai 2011)

– zu beziehen in unserem Sekretariat oder in jeder

Buchhandlung – bildet den Orientierungsrahmen sämtlicher

Diplom- Studiengänge.8. Auflage

2011

Der Klassiker zum St. Galler Ansatz

in der 8. Auflage

Welcome Coffee,

Kantons St. Gallen, Regierungsgebäude

10.00

Offizieller Programmstart

Begrüssung der Teilnehmer/innen

Dr. Christian Abegglen,

Verwaltungsrates der St. Galler Business School

Komplexität im Gehirn:

von Entscheidungsprozessen

Prof. Dr. Manfred Spitzer

12.30

15.00

19.30

9. Management- und Alumni-Kongress zum Thema

«Vielfalt oder Perfektion? Vom Umgang mit Komplexität.»23. September 2011 in St. Gallen

Prof. Dr. Manfred Spitzer

Prof. Dr. Dietrich Dörner

Anja Förster

Master Han Shan

10

St. Galler Business School 11

St. GallerBusiness School

St.Galler Business Schoolwww.sgbs.ch

9. St. Galler Management-Kongress23. September 2011 in St. Gallen

«Vielfalt oder Perfektion? Vom Umgang mit Komplexität.»

23. 9. 2011

Prof. Dr. Dietrich Dörner

Anja Förster

Master Han Shan

Programm9. St. Galler Management-Kongress 23. September 2011 in St. Gallen

Welcome Coffee, Staatskanzlei des Kantons St. Gallen, Regierungsgebäude ab 9.30

10.00

Offizieller ProgrammstartBegrüssung der Teilnehmer/innen Dr. Christian Abegglen, Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School

Komplexität im Gehirn: Zur Neurobiologie von Entscheidungsprozessen Prof. Dr. Manfred Spitzer

10.15

12.30 Stehlunch im Pfalzkeller St. Gallen (vis-à-vis Staatskanzlei)

Komplexität: Die häufigsten Fehler im Umgang mit KomplexitätProf. Dr. Dietrich Dörner

13.45

15.00

Aussergewöhnliche Ansätze zur Komplexitätsbewältigung – Wie wir zu kreativen Aktivisten werdenAnja Förster

Kaffeepause

Der Weg zum Ursprung: Wie können wir die verwirrenden Fesseln unserer menschlichen Komplexität abstreifen?Master Han Shan

16.30

18:00 Ende Plenumsprogramm

19.30 Get together, Apéro bei Köbi Nett (Restaurant «netts» Schützengarten)

Offizielle Diplom- und SGBS-Awards- Verleihung an Absolventen/innen der Diplom- und Masterstudiengänge im Festsaal des Restaurants «netts» Schützengarten Prof. Dr. Robert NeumannWissenschaftliche Gesamtleitung Diplomstudiengänge

19.45

St. Galler-Abend im Restaurant «netts» mit Köbi Nett

begleitet von: Florian Rexer – Der erste Schweizer Kabarettist aus Deutschland!

Kongressort: Staatskanzlei des Kantons St. Gallen Regierungsgebäude Klosterhof 3 9000 St. Gallen Tel.: 0041 (0)71 229 32 60

Apéro, Diplomverleihung und St. Galler-Abend:«netts» SchützengartenSt. Jakob Strasse 359004 St. GallenTel.: 0041 (0)71 242 66 77Fax: 0041 (0)71 242 66 78www.netts.ch

Hotel:Mit der Anmeldebestätigung zur Kon-gressteilnahme erhalten Sie eine Liste mit Hotelvorschlägen. Die Hotelbuchung ist direkt durch die Teilnehmenden selbst vorzunehmen.

Kleidung:Kongress und Abend: Business suit

AdministrativesGebühren Kongressteilnahme:CHF 590.– NormalpreisCHF 450.– Spezialgebühr für

ehemalige Semi-nar-/Diplomteil-nehmer/innen der SGBS oder anderer St. Galler Seminar-institutionen

CHF 350.– Spezialgebühr für SGBS-Alumni-Clubmitglieder

CHF 150.– für Begleitpersonen (Partner/in)

Für mitreisende Partner/innen besteht die Möglichkeit, nur am Abendprogramm teilzunehmen (CHF 90.–).Bei Anmeldung von 2 Personen aus der gleichen Firma: Reduktion der Kongressgebühr um 10%.

Die Kongressgebühr wird nach Anmeldung erhoben und ist bis spätes tens 15. Au-gust 2011 zu bezahlen, ansonsten verfällt die Anmeldung. Bei einem Rücktritt später als 4 Wochen vor Kongressbeginn werden 50 % der Gebühr verrechnet, später als 2 Wochen ist die ganze Gebühr geschuldet, sofern kein Ersatz gemeldet ist. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerplätze beschränkt sind.

Richten Sie die Anmeldung per Post, Mail oder Fax an:St. Galler Business School Tel.: 0041 (0)71 225 40 80Rosenbergstrasse 36 Fax: 0041 (0)71 225 40 89CH-9000 St. Gallen [email protected] www.sgbs.ch/alumni

Lageplan Regierungsgebäude

Gebühren

Prof. Dr. Manfred Spitzer

St. Galler Business School 11

1212

Teilnehmer/innen Konzeption

Das deutsch/englische «International Senior Management Programm» richtet sich an Führungspersönlichkeiten, welche ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Aufgabe im General Management mit internationaler Perspektive vorgesehen sind.

Erfolgreiche Führungskräfte sind nicht nur Persönlichkeiten, die ihre Mit arbeiter und sich selbst effektiv führen. Sondern sie verstehen es vor allem, das Unternehmen oder den durch sie gelei teten Verantwortungs-bereich zum Erfolg zu führen. Hierfür benötigen sie eine breit angelegte, um-fassende Gesamtperspektive von Ma-nagement, welche international ausge-legt ist und dadurch der zunehmenden Globalisierung Rechnung trägt.

Dazu bedarf es eines vertieften Verständnisses über das Zusammen - wirken zahlreicher Faktoren: Global ausgerichtete Strategien, lokale Marketing-Konzepte, kernkompetenz-orientierte Geschäftsmodelle, kultur-differenzierte Führungsprinzipien, -verhaltensweisen und vieles mehr.

Dieses umfassende Verständnis vermittelt das 3-teilige «International Senior Management Programm». Dieser Lehrgang richtet sich an Führungs persönlichkeiten, welche ihre Leistungs fähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Aufgabe im General Management vorgesehen sind.

St. Galler-AnsatzDas zweisprachige (deutsch/englisch) Programm kombiniert zum einen den be-währten St. Galler Management-Ansatz mit der Intensivlernmethode US-ameri kanischer Management-Schulen und ermöglicht zum anderen aufgrund der internationalen Aus-richtung einen umfassenden Erfahrungs- austausch und die Möglichkeit, ein globa-les Netzwerk aufzubauen.

ProgrammaufbauWoche 1: 4 Tage in der Schweiz Thema: Strategie und Marketing Seminarsprache: deutschWoche 2: 4 Tage in London Thema: Finanzielle Führung Seminarsprache: englischWoche 3: 5 Tage in Boston, Mass. Thema: Leadership Seminarsprache: englisch

Interaktives KonzeptFachliche Inputs und gesteuerte Lehr-gespräche qualifizierter Dozenten wechseln sich ab mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien. Theorie und Praxis ergän-zen sich zu einem überzeugenden Ganzen» und vermitteln eine Fülle von Anregungen. Durch das interaktive Lernen und die Umsetzung in Kleingruppen wer den Sie stetig gefordert und trainieren so gleich-zeitig Ihre Leader ship-Qualitäten und Ihre «managerial communication skills».

International Senior Management Programm

2011

Nr. 10211 2. Durchführung 2011 1. Teil 7. – 10. November 2011 2. Teil 16. – 19. April 2012 3. Teil 25. – 29. Juni 2012 Luzern / London / Boston, USA

2012

Nr. 10112 1. Durchführung 2012 1. Teil 7. – 10. Mai 2012 2. Teil 17. – 20. September 2012 3. Teil 12. – 16. November 2012 Luzern / London / Boston, MA

Seminarorte:

1. Teil: Luzern (in deutsch)2. Teil: London (in englisch)3. Teil: Boston, USA (in englisch)

Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 5 Tage

Seminargebühr*: CHF 16900.– / ! 12000.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt. für Seminarteil in der Schweiz

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

No. 10211 part 1 November 7 – 10, 2011 part 2 April 16 – 19, 2012 part 3 June 25 – 29, 2012 Lucerne / London / Boston, USA

2012

No. 10112 part 1 May 7 – 10, 2012 part 2 September 17 – 20, 2012 part 3 November 12 – 16 2012 Lucerne / London / Boston, USA

Seminarorte:

Part 1: Lucerne (in german)Part 2: London (in english)Part 3: Boston, USA (in english)

Duration: 2 x 4 days and 1 x 5 days

Course Fee: CHF 16900.– / ! 12000.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

St. Galler Business School 13

Themenblöcke

Prinzipien erfolgreichen General Managements

Unternehmensführung in turbulenten, instabilen Zeiten

Praxiserprobte Management-Grundsätze

Die neuen globalen Rahmenbedingungen

Warum Werkzeugkästen «out» sind und Denken «in» ist

Strategisches Management

Strategische Wendepunkte rechtzeitig zu erkennen setzt wachsame Manager voraus: Neue Konzepte für kommende Herausforderungen

Der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen: Globale Strategien im neuen Jahrtausend

Die zentralen strategischen «Plus» erkennen

Strategische Informationen managen: Business Knowledge Engineering

Strategie der Geschäftseinheiten versus Konzernstrategie – Wege aus dem Dilemma

Die Weiterentwicklung des Portfolio-Ansatzes zur Bestimmung von Kerngeschäften

Strategische Allianzen, internationale Kooperationen

«Intuitives Führen» oder ausgefeilte Controllinginstrumente?

Strukturmodelle

Marketing Management

Funktions- und Prozessorientierung als Grundlage

Bedürfnisse entdecken: Ausloten künftiger Geschäfte, Produkte und Märkte

Product life cycle Management: Die Gestaltung eines integrierten Produktzykluskonzeptes

Produktideen in internationale Produktstrategien umsetzen

Ausschöpfung von Marktpotentialen – Wachstumspotentiale erkennen

Massgeschneiderte Massenfertigung

Ingredient Branding

e-Commerce als zentrale Herausforderung?

Implementierung von Konzepten

Das St. Galler Implementierungskonzept: Hürden und Barrieren zum Voraus erkennen

Umsetzungskraft entwickeln – die häufigs-ten Widerstände, Rollen für «Umsetzer»: Visionäre, Strategien, Macher oder Coach?

Die «Balanced Scorecard» als zentrales Umsetzungsinstrument

Finanzmanagement

Die finanzielle Führungsverantwortung des Executive Managers

Bilanzen und Erfolgsrechnung beurteilen Renditeziele rasch erreichen

Die finanzielle Steuerung des eigenen Bereiches

Planungsfehler rechtzeitig erkennen

Kostenmanagement

Konsequentes Kostenmanagement zahlt sich aus

Von der Prozesskostenrechnung zum Kostenmanagement

Die eigene Kostenposition definieren

Aufbau eines Gewinn steigerungs-programmes

In-/Outsourcing: Wann sind Investitio-nen sinnvoll – Kosten variabilisieren oder zementieren?

Controlling

Kennzahlen zur wertorientieren Führung und Vergütung

Data Warehouse/Data Marts als Kern moderner Controllingsysteme

Controllingberichte interpretieren und aus-werten: Fallbeispiele aus der Praxis

Business-Pläne, Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen: Start-ups richtig planen

Mergers und Acquisitions

Unternehmenswerte ermitteln, Synergien prüfen, Risiken abschätzen

IPO: Wie wird eine Firma an die Börse gebracht (Praxisbeispiel)?

Wertsteigerung und Verkauf von Unter-nehmen

Leadership

High Performance Leadership-Systeme – die wichtigsten Elemente

Persönliche Einstellung und kulturelle Vielfalt als Grundlage: Die Signale von Führungsper-sönlichkeiten kulturbildend einsetzen

Die Kunst, Menschen zu managen: Coachen, fördern, fordern

Kommunikation, Verhandlungstechnik: Heikle Gesprächssituationen – Konflikte, Zielvereinbarung, Kritik etc. souverän meistern

Empowerment: Was steckt dahinter?

Der Umgang mit der eigenen Zeit: Effizienz und Effektivität steigern durch geeignete Selbstorganisation

Arbeitszufriedenheit und Eigenmotivation: Führen in Zeiten der Unsicherheit

Die Balance zwischen Privatleben und Arbeit

Diese Themen erarbeiten Sie im Rahmen zahlreicher Case studies, welche den Lehrgang einerseits zusammenfassen, andererseits gleichzeitig ihre Leader ship-Qualitäten auf den Prüfstand stellen. Dies ermöglicht Ihnen den Aufbau eines eigenen, wirkungsvollen Führungsmodelles.

14

Teilnehmer/innen Konzeption

Das Seminar ist ausgerichtet auf Führungs-kräfte, denen der Besuch eines länge-ren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktuellstes Manage ment wissen verzichten wollen:

1. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen.

2. Geschäftsbereichs-, Business-Unit-Ver-antwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungs möglich-keiten in ihrem Verantwortungsbereich suchen.

3. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwick-lungsaufgaben wahrnehmen.

4. Spezialisten, die sich Wissen zur Leis-tungssteigerung in ihrem Bereich aus ganzheitlicher Sicht aneignen wollen.

General Management Seminar für Executives

Mit dem Wandel der Märkte und Technologien wandeln sich auch die Metho den der Unternehmensführung.

Zahlreiche Modelle und Konzepte stehen den Unternehmen zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für eine zunehmende Verunsicherung.

Hier setzt das «General Management Seminar für Executives» an: Es ver-mittelt anhand des systematischen St. Galler Ansatzes die gesicherte Essenz des heute unverzichtbaren Manage-ment wissens. Es stellt die wichtigsten, praxis erprobten Themen des moder-nen ganzheitlichen Managements griffig und umsetzungsorientiert dar.

Dabei wird sowohl auf neue Manage -mentpraktiken und internationale Pilot projekte ausgewählter Unterneh-men als auch auf bewährtes Manage-mentwissen zurückgegriffen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den jewei-ligen Best leistungen und Besten einer Branche erarbeiten Sie während vier intensiven Se minartagen Entschei-dungshilfen und holen sich die Kom-petenz zu folgenden Fragestellungen:

Worin unterscheidet sich gutes von schlechtem Management?

Welche aktuellen Managementkonzepte haben sich bei Unternehmen bewährt?

Wie entsteht dank Neu defini tion von Prozessen und Strukturen eine markan te Verbesserung der Kosten-position?

Welche Auswirkungen hat die e-Economy auf unsere Branche und unser Geschäft?

Wie lässt sich die Produktivität der indirekten Mitarbeiter erhöhen?

Wie lassen sich signifikante Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen?

Wie wird Innovationspotential kon sequent erschlossen und die Produkt entwicklung dem Zeit-wettbewerb an gepasst?

Welche Hemmnisse sind zu beseitigen, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen?

Wie können Führungskräfte ihre Management-Kraft durch richtige Kommunikation signifikant ver-bessern?

Welche Umsetzungshürden sind bei Veränderungsprozessen zu bewältigen?

Referenten und Methodik

Die erfahrenen Referenten genügen höchs-ten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwis-sens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten St. Galler Ma-nagementlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats-vorsitzender der St. Galler Business School, massgeblich geprägt wurde.

2011

Nr. 11211 2. Durchführung 2011 20. – 23. Juni 2011 Davos

Nr. 11311 3. Durchführung 2011 12. – 15. September 2011 Davos

Nr. 11411 4. Durchführung 2011 5. – 8. Dezember 2011 Davos

2012

Nr. 11112 1. Durchführung 2012 12. – 15. März 2012 Davos

Nr. 11212 2. Durchführung 2012 11. – 14. Juni 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 5400.– / ! 3900.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 15

Themenblöcke

Managementkonzepte, die man kennen muss

Managementkonzepte im Jahr 2011 Wann gerät die Weltwirtschaft wieder ins Stocken?

Bausteine des St. Galler Management An satzes: Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung

Das Unternehmens- und Menschenbild im Wandel: Das Produktivitäts-Paradoxon

Umgang mit Komplexität

Konzeptionelle und methodische Grund-lagen für Manager/innen

Von Spitzenleistungen anderer lernen

Das eigene Geschäft verstehen

Den Konkurrenten begreifen

Den Besten nachahmen

Strategische Führung

Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unternehmenskulturen aufbauen

Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Grundlage echter Marktkompetenz

Instrumente zur Umsatz- und Markt-anteils ausweitung – Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen

Suchfelder zur Schaffung kundenproblem-orientierter Produkte

Marketing-Management

Strategische Segmentierung von Kun-den und Märkten zur Dynamisierung von Marktstrategien

Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming – Brand Design – Internationale Markenpraxis

«Best Practices» im Marketing und Ver-kaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanagement-Ansatzes nötig?

Neue Vertriebswege

Struktur- und Prozessmanagement

Methoden und Instrumente zur Neu- gestaltung von Geschäftsprozessen

Gefahren im Reengineering-Prozess

Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen

Strukturgestaltung und Fähigkeits-entwicklung: Wie vorgehen?

Schlankes Management als Wachstums-bremse?

Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen

Wie kann Zeitführerschaft erreicht werden?

Total Quality Management

Leadership und Kommunikation

Das Potential echter, sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorgani sation in Gruppen

Die Rolle des Managements bei der Förde-rung des Human-Potentials

Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz

Die Wirksamkeit der eigenen Manage ment-Kraft vervielfachen

Die Elemente des Change Managements: Synthese von Bewährtem und Neuem

Die Methodik eines Effizienz-Audits

Kosten- und Ertragssteuerung

Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Ertragskraft

Organisation und Aufgaben des Finanz-managements klar bestimmen

Controlling-Instrumente für Praktiker

Benchmarking-Metriken und Benchmarking-Praktiken richtig eingesetzt

Mit zunehmender Verringerung der Wert-schöpfungstiefe liegt das grösste Potential im Einkauf: Internet-Plattformen

Das Seminar wird an die Ausbildung «General Management-Diplom SGBS» angerechnet.

Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: [email protected]

General Management-Diplom SGBS®

St. Gal ler Business SchoolDIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN

2011

Master Diplome St.Gallen

Nächste Studienbeginne:

10. Januar 2011

11. April 2011

Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School

– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung– Diplomabschluss SGBS– Basierend auf dem bewährten St.Galler Management-

Konzept– Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School

11. Juli 2011

1 . 20110 Oktober

16

Teilnehmer/innen Konzeption

Die St. Galler Executive Business School richtet sich an:

1. Führungskräfte der obersten und oberen Führungsebene.

2. Unternehmer, Geschäftsleitungs-mitglieder, Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer.

3. Führungskräfte mit General Management Verantwortung.

4. Verantwortliche von bedeutenden Unternehmenseinheiten mit Ergebnis -verantwortung.

5. Funktional tätige Führungskräfte, die sich auf eine herausfordernde Tätig-keit mit strategischer und operativer Verantwortung vorbereiten wollen.

Welche Kraft entwickeln Visionen, die nicht in Form strategischer Ziele konkretisiert werden? Was nützen Strategien, die nicht umgesetzt wer-den können, weil sie nicht mit Unter-nehmenskultur oder Anreizsystemen abgestimmt sind? Wozu dienen Innova tionskraft und Kreativität, wenn Ver marktungs-Fähigkeiten fehlen? Was bringt die Einführung eines Ziel- setzungs- und Qualifikations- systems, wenn Überkomplexität und träge Strukturen jede Eigeninitiative im Keim ersticken? Wohin führen Pi-oniergeist und Tatendrang, wenn die nötigsten Führungssysteme fehlen, um die Unternehmung steuern zu kön-nen? Exzellente Führungsleistungen zu erbringen, heisst

auf der Basis eines normativen Wert-gefüges (Normatives Management) die Unternehmens entwicklung in die richtige Zukunft zu lenken (Strategisches Management)

die bestehenden Potentiale in eine optimale Ertragskraft zu überführen (Gewinnmanagement)

dank Leadership hohe Mitarbeiter-leistung bei hoher Arbeitszufrieden-heit zu erreichen (Human Resources Management).

In der 10-tägigen St. Galler Executive Business School (2mal 5 Tage) werden die wesent lichen Herausforderungen an die Managementaufgaben des Exe-cutive Managers/der Executive Ma-nagerin und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend dar-gestellt und trainiert.

Dieser Top-Management-Lehrgang basiert auf dem St. Galler Manage-ment-Ansatz und den praxiserprobten Weiterentwicklungen zur ganz heit-lichen, integrierten St. Galler Manage-mentlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, dem ehemaligen Beiratsvorsitzenden und wissenschaftlichen Leiter der St. Gal-ler Business School, massgeblich geprägt wurde. Neueste wissenschaft-liche Erkenntnisse der Manage ment-lehre und -forschung fliessen dabei kontinuierlich ein.

St. Galler Executive Business School

2011

Nr. 12211 2. Durchführung 2011 1. Teil 24. – 28. Oktober 2011 2. Teil 23. - 27. Januar 2012 Luzern / Flims

2012

Nr. 12112 1. Durchführung 2012 1. Teil 25. – 29. Juni 2012 2. Teil 13. – 17. August 2012 Luzern / Davos

Nr. 1221 2. Durchführung 2012 1. Teil 22. – 26. Oktober 2012 2. Teil 2 . – 2 . 201 Flims / Luzern

Dauer: 2 x 5 Tage

Seminargebühr*: CHF 11900.– / ! 8500.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

1 5 Januar 3

2

St. Galler Business School 17

Ihr Nutzen

Professionalität

Erfahrene Referenten, qualitativ hoch-stehende Unterlagen, interessantes, abwechslungsreiches Detailprogramm mit Fallstudien aus der Praxis sowie persönli-che und individuelle Teilnehmerbetreuung zeichnen diese Aus bildung aus.

Praxis- und Wissenschaftsbezug

Sämtliche Referenten verfügen über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz: Sie sind seit Jahren für renommierte Unternehmen als Berater und Trainer oder in obers-ten Funktionen in der Wirtschaft tätig.

Ganzheitlichkeit

Aufbau aus «einem Guss», inhaltlich sauber aufeinander abgestimmte Schwerpunkt-themen als «Bausteine» eines ganzheit-lichen Führungskonzeptes gemäss dem praxis bewährten St. Galler Management-Konzept.

Anwendungsorientierung

Nicht nur der Vermittlung, sondern der Anwendung des erworbenen Wissens in Ihrer Unternehmung gilt unsere besondere Beachtung. Ein Grossteil der Präsenz- zeit wird durch aktives Engagement der Teilnehmer geprägt.

Ganzheitlicher Management-Erfolg

Das neue Management-Verständnis

Die Produktivität der Führung

Der St. Galler Management-Ansatz

Struktur-Management

Evolutionäres Management: Strukturen und Prozesse als Spielregeln der Unter-nehmensentwicklung

Die Bildung autonomer Unternehmens - bereiche und marktgerechter Einheiten

Geschäftsfeld-Gliederung

Strategisches Management Ebene 1

Dank Visionen neue Wege gehen

Innovationskraft als zentrales Erfolgs- potential

Die Gesetze der Substitution

Strategieplanung mit der Erfahrungskurve

Die optimale Betriebsgrösse

Das Management der Kernkompetenzen

Die Kunst, im Zeitwettbewerb zu gewinnen: Time to Market

Benchmarking: Auf der Suche nach den «Best Practices»

Strategien und Organisationsformen, die die Gewinnschwelle tief halten

Strategisches Management Ebene 2

Marktpositionen analysieren und darstellen

Markt-, Technologie-, Wettbewerbs- und Branchensituationen einschätzen

Portfolio-Management richtig eingesetzt

Neue Märkte und Erschliessung unbe-kannter Zielgruppen

Preisaggressive Strategien werden möglich dank Kostenvorteilen

Neue Regeln im Wettbewerb: Mass Customization – Value Chain Intelligence

Instrumente zur internationalen Standortbeurteilung

Leadership/Kommunikation

Führungsverhalten in schwieri-gen Situationen

Die Führungskraft als Coach

Persönliche Führungskompetenz

Kommunikation für Executives

Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz

Durchführen von Verhandlungen

Verhalten bei unfairer Dialektik

Psychologische Grundlagen

Schwierige Gespräche meistern

Finanzielle Führung

Die finanzielle Gesamtverantwortung des Executive Managements

Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung

Die wichtigsten Kennzahlen zu Rentabilität und Stabilität

Ergebnisse unterschiedlicher Branchen und Unternehmen: Praxisbeispiele und neueste Erkenntnisse

Konkurrenzanalysen dank richtiger In-terpretation veröffentlichter Geschäfts-berichte

Der Cash Flow als wesentliche finanzielle Grösse: Anwendungsmöglichkeiten

Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren – Der MER

Ableitung von operativen Jahresbudgets aus den strategischen Eckwerten

Moderne Kosten- und Leistungs-rechnungssysteme

Aktuelle Rechnungslegungsvorschriften

Strategische Frühwarnkonzepte

Griffige Controlling-Instrumente für Executives

Gewinnmanagement

Die Instrumente zur nachhaltigen Ertrags verbesserung durch Bestimmung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2. Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren

Seminarzeiten*Morgenblock 8.45 – 12.30 Uhr Freizeitblock 12.30 – 15.00 Uhr Nachmittagsblock 15.00 – 19.30 Uhr * Änderungen vorbehalten

1818

Themenblöcke St. Galler Executive Business School

Strategisches Management Ebene 1

Visionen entwickeln

Dank Visionen neue Wege gehen

Das unternehmerische Legitimations- Prinzip

Corporate Identity, Corporate Culture: So wird Unternehmenskultur sichtbar gelebt

Innovationskraft als zentrales Erfolgs- potential

Die Gesetze der Substitution

Strategieplanung mit der Erfahrungskurve

Originäre Kundenbedürfnisse als einzige Orientierungsgrösse der Über-lebensfähigkeit

Die optimale Betriebsgrösse

Das Management der Kernkompetenzen

Die Kunst, im Zeitwettbewerb zu gewinnen: Time to Market

Benchmarking: Auf der Suche nach den «Best Practices»

Strategien und Organisationsformen, die die Gewinnschwelle tief halten

Beispiele langfristig erfolgreicher Start-ups aus dem e-Economy-Bereich

Ganzheitlicher Management-Erfolg

Die Ebenen der Führung

Das neue Management-Verständnis

Die Produktivität der Führung

Der St. Galler Management-Ansatz

Normatives Management

Die Wirkung von Werten und Glaubens-grundsätzen

Eigner-Strategien, Customer Focus, Mitarbeiterorientierung

Ethik und Stakeholder-Ansatz als Triebfeder unternehmerischen Erfolgs

Struktur-Management

Evolutionäres Management: Strukturen und Prozesse als Spielregeln der Unter-nehmensentwicklung

Die Bildung autonomer Unternehmens - bereiche und marktgerechter Einheiten

Geschäftsfeld-Gliederung

Möglichkeiten der organisatorischen Ver ankerung der Geschäftsfelder

Die Organisation von heute: Die Organisa-tion der Heterarchie auf dem Vormarsch

Resultate von Lean Management

Strategisches Management Ebene 2

Marktpositionen analysieren und darstellen

Analyse von Umfeld und Unternehmung

Markt-, Technologie-, Wettbewerbs- und Branchensituationen einschätzen

Portfolio-Management richtig eingesetzt

Neue Märkte und Erschliessung unbe-kannter Zielgruppen

Kommunikative, distributive und verkäuferische Vermarktungsstärke im Konsum güter- und Investitionsgüter- Marketing aufbauen

Preisaggressive Strategien werden möglich dank Kostenvorteilen

Euro-Marketing und Internationales Marketing zwischen Standardisierung und Differenzierung

Erfolge mit Joint Ventures und Allianzen: Chancen und Fallstricke

Neue Regeln im Wettbewerb: Mass Customization – Value Chain Intelligence

Instrumente zur internationalen Standortbeurteilung

Welche Chancen bieten Electronic Malls?

Neue Absatzwege dank TMT?

Prozess-Management

Unternehmensresultate als Ergebnis von Prozessen

Aufbau eines eigenen Qualitäts- manage ment-Systems: Prozessfamilien als Grund lage

Die wichtigsten Total-Quality-Strategien und -Instrumente, die man kennen muss

Management von Prozessen längs der gesamten Wertkette: Die Analyse der Wertschöpfungsaktivitäten

Netzwerke im internationalen Unternehmensverbund

Integration von Business Reengineering, Workflow und Dokumenten-Management-Systemen als Basis für eine erfolgreiche Geschäftsprozessoptimierung

Business Re engineering am Beispiel renommierter Gross- und Mittel- unternehmen

St. Galler Business School 19St. Galler Business School 19

Human Resources Management

Die Förderung von Potentialträgern als zentrale Managementfunktion

Führungsverhalten in schwieri-gen Situationen

Die Führungskraft als Coach

Persönliche Führungskompetenz

Implementierung, Leadership

Umsetzungsorientierte Führungs-instrumente: So werden Strategien und Konzepte umgesetzt

Das Management von Veränderungen

Anreiz- und Entgeltsysteme

Von starren Hierarchien zu sich selbst organisierenden Teams

Möglichkeiten der Dynamisierung

Führungsmodelle, die Intrapreneurship fördern

Kommunikation für Executives

Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz

Durchführen von Verhandlungen

Verhalten bei unfairer Dialektik

Psychologische Grundlagen

Schwierige Gespräche meistern

Finanzielle Führung

Die finanzielle Gesamtverantwortung des Executive Managements

Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung

Die wichtigsten Kennzahlen zu Rentabilität und Stabilität

Ergebnisse unterschiedlicher Branchen und Unternehmen: Praxisbeispiele und neueste Erkenntnisse aus Sicht des Fach-mannes

Konkurrenzanalysen dank richtiger In-terpretation veröffentlichter Geschäfts-berichte

Der Cash Flow als wesentliche finanzielle Grösse: Anwendungsmöglichkeiten

Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren – Der Management-Erfolgs-bericht

Ableitung von operativen Jahresbudgets aus den strategischen Eckwerten

Moderne Kosten- und Leistungs-rechnungssysteme

Aktuelle Rechnungslegungsvorschriften

Strategische Frühwarnkonzepte

Griffige Controlling-Instrumente für Executives

Finanzmanagement in besonderen Situationen

Wann lohnen sich Sanierungen?

Mergers and Acquisitions: Die Regeln und Tücken beim Kauf und Verkauf von Unternehmen

Management buyout: Wie vorgehen?

Going Public – IPO

Berechnung des Unternehmenswertes

Die Steigerung des Unternehmenswertes

Finanzierungsstrategien und Umgang mit Banken

Modernes Financial Engineering

Gewinnmanagement

Die Instrumente zur nachhaltigen Ertrags verbesserung durch Bestimmung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2. Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren

Gesamtprogramme zur Ertragsverbes serung realisieren und durchsetzen

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

2

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Strukturen und Kulturen

Knut BleicherStrukturen und KulturenISBN 978-3-89929-055-4Herausgegeben von Christian Abegglen www.swiridoff.deca. 250 Seiten, gebunden ! [D] 40,00* ! [A] 42,00* CHF 67.–*

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements

Herausgegeben von Christian Abegglen3

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Normatives und Strategisches Management

Knut BleicherNormatives & Strategisches ManagementISBN 978-3-89929-073-8Herausgegeben von Christian Abegglen www.swiridoff.deca. 250 Seiten, gebunden ! [D] 40,00* ! [A] 42,00* CHF 67.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

20

Teilnehmer/innen Konzeption

1. Vorstände, Mitglieder der Geschäftsleitung.

2. Geschäftsführer, Unternehmens-bereichs-, Profit-Center-Leiter oder deren Nachfolger.

3. Führungskräfte der oberen Führungsebene.

4. Praktiker mit umfassenden Entscheidungskompetenzen, die auch Nicht-Betriebswirtschafter sein können.

5. Leiter von Zentralstellen.

6. Verantwortliche für strategische Projekte und grössere Vorhaben.

In allen Branchen stehen immer diejenigen Unternehmen an der Spitze, die es am besten verstehen, Wissen konsequent in Ergebnisse zu über- führen. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der einzige auch langfristig stabile Erfolgsfaktor, den Unternehmen in einem dynamischen Umfeld auf- bauen können. Hier über überdurch-schnittliche Stärken zu verfügen, erfordert insbesondere ein zielgerich-tetes, systematisches Training in allen Belangen des Managements.

Nur wer sich regelmässig damit be-fasst, wie die besseren Entscheidungen rascher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte verwirklicht, wie schwierige, unerwartete Situationen gemeistert werden, ist auch unter realen an-spruchsvollen Rahmenbedingungen in einem sich rasch wandelnden Um- feld überdurchschnittlich erfolgreich. Nur mit sehr gut ausgebildeten, er-fahrenen Manager/in nen werden unternehmerische Spitzen leistungen erbracht, seltene Chancen genutzt und Stagnationsphasen überwunden.

Mit dem anspruchsvollen Seminar bieten wir Executives die Möglichkeit, ihr bestehendes Management- und Betriebswirtschafts wissen anwen-dungsorientiert einem intensiven Training zu unterziehen, schwierige praktische Unternehmens situationen systematisch zu reflektieren, situa-tions gerechte Lösungen zu finden sowie häufige Praxisprobleme kritisch zu hinterfragen.

Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durch-geführte Management-Programm richtet sich ausschliesslich an Füh-rungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die über theoretisches und praktisches Management- und Betriebswirtschafts wissen verfügen.

Methodik

Anhand zahlreicher betrieblicher Problem-stellungen, Entscheidungs situationen und Fallstudien trainieren Sie alle wichti-gen Facetten des heutigen Managements, überführen praxisrelevante Aufgaben-stellungen in Lösungen und überprüfen die Gesamt auswirkungen Ihrer Ergebnisse. Sie erhalten professionelle, vorstrukturierte Arbeits instrumente, Checklisten und Tools, die Sie anschliessend im eigenen Unternehmen einsetzen können. Um den Workshop-Charakter zu wahren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im Verlauf des Seminars besteht die Möglich-keit, eigene Praxis-Aufgaben stellungen individuell mit den Referenten zu be-sprechen bzw. – falls gewünscht – in das Plenum einzubringen.

General Management-Diplom SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss -zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «General Management-Diplom SGBS». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

Effective Management Programm für Executives

2011

Nr. 13311 3. Durchführung 2011 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 17. – 20. Oktober 2011 Luzern / Flims

2012

Nr. 13112 1. Durchführung 2012 1. Teil 30. Jan. – 2. Feb. 2012 2. Teil 5. – 8. März 2012 Luzern / Flims

Nr. 13212 2. Durchführung 2012 1. Teil 4. – 7. Juni 2012 2. Teil 2. – 5. Juli 2012 Luzern / Flims

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: Fr. 8400.– / ! 6000.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

Nr. 13311 3. Durchführung 2011 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 17. – 20. Oktober 2011 Luzern / Flims

2012

Nr. 13112 1. Durchführung 2012 1. Teil 30. Jan. – 2. Feb. 2012 2. Teil 5. – 8. März 2012 Luzern / Flims

Nr. 13212 2. Durchführung 2012 1. Teil 4. – 7. Juni 2012 2. Teil 2. – 5. Juli 2012 Luzern / Flims

Nr. 13312 3. Durchführung 2012 1. Teil 17. – 20. September 2012 2. Teil 15. – 18. Oktober 2012 Luzern / Flims

** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden.

Seminargebühr (ohne Diplom):Fr. 8400.– / ! 6000.–***

*** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 21

Themenschwerpunkte

1. Ganzheitliches Management: Die Schwierigkeiten

Das Wirkungsgefüge des ganzheitlichen Managements erkennen

Aufbau eines konzeptionellen Rahmens: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Patentlösungen und Moden

Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orien tie-rungs punkte zum voraus erkennen

Beherrschung von Komplexität als Steuerungsaufgabe

2. Strategieerarbeitung

Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasenkonzept, um Leitplanken zu entwickeln, stra- tegisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen

Wie aus Strategien griffige Mass nahmen-pläne resultieren

Die Methodik der Plausibilitätsprüfung: Irrläufer und Fehlentwicklungen von Anfang an vermeiden

e-Commerce-Strategien: Neue Geschäfts-modelle evaluieren und Suchfelder definieren

3. Das optimale Geschäftsmodell entwickeln

Das kunden-, kosten- und flexibilitäts-orientierte Geschäftsmodell als Organi sations form der Zukunft: Die ein-zelnen Schritte auf dem Weg zur Ziel- struktur und zur Kompatibilitätserhöhung

Effiziente versus effektive Strukturen und Prozesse

Profit-Center Management und virtuelle Organisationsformen als Dynamisierungs-instrumente

Unternehmertum auch für Zentral-funktionen und Stäbe

Steuerungsinstrumente für den SGF- Verantwortlichen

4. Marketing-Fitness, Vertriebs- Controlling

Mit modernen Methoden und Instrumenten die heutige Marktposition optimieren

Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation

Produktstrategien und Innovations manage-ment: Die Floprate reduzieren

Zielgruppenkonzepte und Profilierung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen

Vertriebscontrolling: Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen

Marketing-Audit: Die entscheidenden Merkmale erfolgreicher Marketingkonzepte ausloten

7. Die eigene Führungsleistung ausloten

Erkennen der Schwachstellen in der Führung: Der Wirkungsgrad einer Führungskraft hängt von zahl- reichen Faktoren ab. Sie analysieren die wichtigsten Aspekte und bestimmen Instrumente und Ver haltensweisen einer effektiven Führungskraft

Persönliche Anreizsysteme

5. Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung

Die entscheidenden Hebel zur Ortung und Optimierung der Ertragskraft

Vorgehen zur Variabilisierung der Fixkosten

Alternative Programme zur Verbesserung der finanziellen Ergebnisse

Sichere Investitions- und Wirtschaftlich-keits berechnungen als Grundlage

Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen

Überführen strategischer Pläne in Budgets

Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen Kennziffern-Gerüstes

6. Implementierung

Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden

Das St. Galler Implementierungs- Barometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen

Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer ver-änderungsorientierten Kultur

22

Teilnehmer/innen Konzeption

Die Junior Business School ist auf die Bedürfnisse und die betriebliche Situation von Teilnehmer/innen im Alter von ca. 30 bis 45 Jahren mit folgendem Profil ausgerichtet:

1. Führungskräfte, Stabsstelleninhaber und Verantwortliche zentraler Dienst-leistungsstellen, welche von einer um-fassenden, systematisch auf gebauten betriebswirtschaftlichen Ausbildung profitieren wollen.

2. Nachwuchsführungskräfte, welche eine verantwortungsvolle Führungs- position übernehmen oder über- nommen haben und ihr Management-Wissen einem gründlichen Check-up unterziehen möchten.

3. Praktiker, die ihre in der Praxis ge- wonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragen und überprüfen wollen.

4. Ingenieure, Techniker und Juristen, welche sich als Nicht-Betriebs-wirtschafter umfassende Management-Kenntnisse in sehr intensiver Form aneignen wollen.

Die St. Galler Junior Business School ist ein 11-tägiges, anspruchvolles Intensiv-Management-Programm für Führungs kräfte, Nachwuchsführungs-kräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere Management-aufgabe qualifizieren oder ihr be-stehendes Management wissen kritisch hinterfragen und vertiefen wollen.

Anhand konkreter Fälle werden auf der Basis des St. Galler Management-Ansatzes und der systemorien- tierten Managementlehre die zentralen Themen der Unternehmensführung erläutert und trainiert: St. Galler Führungsmodell, Marketing Manage-ment, Struktur- und Prozess- management, Leadership, Finanz-management. Mittels ganzheitlicher Fallstudien werden die Gesetz - mässigkeiten dieser Themen im Ver-laufe des Seminares vertieft.

Dieser ganzheitlich ausgerichtete, umsetzungsbezogene Lehrgang ver-mittelt die neuesten Erkenntnisse moderner Unternehmensführung und die Gesamt zusammenhänge erfolg-reichen Manage ments.

Intensivkursmethodik

Vormittags: Kompakte, intensive Wissensvermitt-lung durch qualifizierte, praxiserfahrene Referenten.

Nachmittags: Lernvertiefung und Praxistransfer anhand realer Case Studies, praktischen Bei- spielen und Aufgabenstellungen. Mittels erprobter Arbeitsinstrumente, Com puter-modellen und Simulationen werden die in allen Unter nehmen vorkommenden wich-tigsten Problemstellungen ganzheitlich analysiert, präsentiert und Entscheidungen unter Zeitdruck simuliert.

Abends: Vertiefung, Erfahrungsaustausch, Plenums-diskussionen und Umsetzung.

Seminarunterlagen

Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars Arbeitsinstrumente, Simula-tionsmodelle und Checklisten für die eigene Praxis.

Seminarzeiten*

Morgenblock 8.45 – 12.30 Uhr Freizeitblock 12.30 – 15.30 Uhr Nachmittagsblock 15.30 – 19.00 Uhr Abendblock 20.30 – 22.00 Uhr Sonntag Freizeit

* Änderungen vorbehalten

St. Galler Junior Business School

2011

Nr. 20111 1. Durchführung 2011 20. Juni - 1. Juli 2011 Davos

Nr. 20211 2. Durchführung 2011 28. Nov. - 9. Dez. 2011 Davos

2012

Nr. 20112 1. Durchführung 2012 18. – 29. Juni 2012 Davos

Nr. 20212 2. Durchführung 2012 26. Nov. – 7. Dez. 2012 Davos

Dauer: 1 x 11 Tage

Seminargebühr*: CHF 8900.– / ! 6400.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 23

Themenblöcke

Struktur- und Prozessmanagement

Möglichkeiten zur Strukturierung einer Unternehmung

Organisationskonzepte auf dem Prüfstand: Profit-Center, Produkt-Management, strategische Geschäftseinheiten und Selb-storganisation

Organisation von heute: Methoden der Value Chain Intelligence

Nutzen von Outsourcing und Re- engineering: Variabilisierung von Kosten

Leadership

Steuerung der Chef/Mitarbeiter-Effizienz 1. Der Gestaltungsspielraum des Chefs 2. Die richtigen Mitarbeiter als Schlüssel 3. Führen statt ausführen

Methoden der Mitarbeiterleistungslenkung 1. Das Management by Objectives (MBO): Ziele definieren, Ziele kom- munizieren, Feedback 2. Das effektive Mitarbeitergespräch 3. Human-Potential nutzen dank Manage- ment Development 4. Teambildung, Teamführung

Persönlicher Führungserfolg 1. Die eigene Führungsrolle 2. Resultatorientiert kommunizieren 3. Soziale Kompetenz gewinnen 4. Arbeitstechnik

Finanzmanagement, Rechnungswesen

Ergebnisverantwortung wahrnehmen und Ertragskraft nachhaltig beeinflussen: Die zentralen Orientierungsgrössen für Führungskräfte

Analyse und Aussagekraft von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung

Planung, Budgetierung, Kalkulation

Finanzmanagement: Cash Flow, Free Cash Flow

Kosten- und Leistungsrechnung: Vollkosten-, Teilkosten- und Plankosten-rechnung

Neue Instrumente: Vorgehen bei Activity Based Costing und Prozess-management

Investitions- und Wirtschaftlichkeits- rechnungen

Controlling: Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller, Umgang mit Abweichungen, Berichtswesen

Integration des finanzwirtschaftlichen Konzeptes in das Gesamtunternehmens- system

Das St. Galler Führungsmodell

Bausteine erfolgreicher evolutionärer Unternehmenssteuerung

Das ganzheitliche Führungsmodell

Grundlagen der Unternehmenspolitik: Vision, Kultur, Strategie und Struktur im Zusammenspiel

Die strategischen «Muss-Analysen»

Methodik der Strategieformulierung

Evaluierung von Fähigkeiten und Aufbau von Kernkompetenzen

Überführung strategischer Pläne in Budgets und griffige Massnahmenpläne

Marketing Management, Customer Focus

Gesetzmässigkeiten für Markterfolg: Das Kundenbedürfnis als tragendes Kernstück

Total Quality Management

Produkt-, Markt- und Absatzstrategien: Innovationen, neue Kundensegmente und alternative Vertriebswege aktiv angehen

Der optimale Marketing-Mix

Steuerung der Kundenzufriedenheit durch Servicemanagement

Preisstrategien im Spannungsfeld von Umsatz und Kosten

Verkaufsmanagement

Das Seminar wird an die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®» angerechnet.

Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: [email protected]

Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®

St. Gal ler Business SchoolDIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN

2011

Master Diplome St.Gallen

Nächste Studienbeginne:

11. Juli 201

Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School

– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung– Diplomabschluss SGBS– Basierend auf dem bewährten St.Galler Management-

Konzept– Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School

10. Oktober 2011

10. Januar 2011

11. April 2011

1

24

Teilnehmer/innen Konzeption

– Führungskräfte und Schlüssel - mitarbei ter/innen, die eine umfassende Gesamtsicht in das optimale Funk-tionieren einer Unternehmung benötigen und ihren eigenen Beitrag hierfür leisten wollen

– Funktional tätige Führungskräfte und Spezialisten, die noch keine systematische Ausbildung im General Management erhalten haben

– Nachwuchsführungskräfte, welche sich auf eine neue, verantwortungsvolle Funktion vorbereiten wollen

– Jüngere Führungskräfte, die ihr bestehendes betriebswirtschaftliches Wissen in intensiver Form auf- frischen wollen

Ziel des 5-tägigen Kurzseminars «General Management Seminar für Juniors» ist es, jüngeren Führungs-kräften, Nachwuchsführungskräften und Spezialisten die wesentlichsten Managementkonzepte und Führungs-aspekte überblicksartig in intensiver, verständlicher Form darzulegen.

Dabei wird General Management bewusst weit gefasst: «General Manager» ist heutzutage jedermann/ jedefrau – sofern eine Ergebnis- und Resultatverantwortlichkeit bezüg-lich gesamtunternehmensbezogener Faktoren, wie z.B. Kundenzufrieden-heit, Qualität, Verkaufszahlen etc. vorliegt. General Management ist somit nicht mehr das Privileg des oberen Managements.

Die Teilnehmer/innen werden dem-entsprechend befähigt, die heute für jün gere Führungskräfte wichtigsten unternehmerischen Aspekte zu ver-stehen. Sie erarbeiten sich die Kompe-tenz, wie betriebswirtschaftliche Probleme effi zient anzupacken und zu lösen sind – aus Sicht der Gesamt-unternehmung, aber gerade auch im eigenen Ver antwor tungsbereich und in der eigenen Abteilung. So lernen Sie, das Unter nehmen als integriertes Ganzes zu verstehen.

Das Seminar bildet dadurch die Grund-lage für spätere vertiefte Seminare und Ausbildungen. Gleich- zeitig werden die Teilnehmer auf-grund verschiedener kleinerer Fallstudien und individueller Check-ups in die Lage versetzt, den eigenen Wissensstand abzuschätzen.

Teilnahmevoraussetzungen

Das Seminar setzt bewusst kein vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how voraus – einige Jahre Managementerfah-rung, gepaart mit dem Willen, sich mit der Vielfalt des ganzheitlichen Gene-ral Managements auseinanderzusetzen, genügen.

General Management aus «einem Guss»

Das Seminar ist inhaltlich aus «einem Guss», aufeinander abgestimmte Stoff-module als Bausteine eines ganzheitlichen General Management-Konzeptes, kurze praxisnahe Fallstudien.

SGBS Junior-Management-Zertifikat St. Gallen®

Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss -zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «SGBS Junior-Management-Zertifikat St. Gallen®». Das besuchte Seminar wird angerechnet.

Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

General Management Seminar für Juniors

2011

Nr. 21211 2. Durchführung 2011 29. August - 2. September 2011 Davos

Nr. 21311 3. Durchführung 2011 5. – 9. Dezember 2011 Davos

2012

Nr. 21112 1. Durchführung 2012 16. – 20. April 2012 Davos

Nr. 21212 2. Durchführung 2012 27. – 31. August 2012 Davos

Dauer: 1 x 5 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 3500.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

Durchführung in englischer Sprache**

2010

Nr. 21210-E 2. Durchführung 2010 Sept. 27 – Oct. 1, 2010 Davos in English

Dauer: 1 x 5 Tage

Course Fee: CHF 4900.– / ! 3500.–*

** Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected])

Durchführung in englischer Sprache**

2010

Nr. 21210-E 2. Durchführung 2010 Sept. 27 – Oct. 1, 2010 Davos in English

Dauer: 1 x 5 Tage

Course Fee: CHF 4900.– / ! 3500.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected])

St. Galler Business School 25

Themenblöcke Programmablauf

Resultate im Zentrum

Warum der St. Galler Management-Ansatz Resultate ins Zentrum stellt

Die Landkarte des integrierten ganz- heit lichen Managements als Orientierungs -grösse für das Management

Die unumstösslichen Gesetze unter-nehmerischen Erfolgs

Mein Beitrag zur Zukunftssicherung

Die zentralen Elemente strategischer Konzepte

Kernkompetenzen und bestehende Geschäfte professionell analysieren

Neue Geschäfte, Chancen und Zukunfts-märkte rechtzeitig erkennen, mögliche Veränderungen vorhersehbar machen

Griffige Ideen und Strategien mit geeig-neten Instrumenten entwickeln und bewerten: Was funktioniert, was nicht?

Mein Beitrag zur optimalen Struktur

Organisationsprinzipien, die Effizienz und Effektivität fördern: Neue Konzepte

Vorgehen bei der Geschäftsgliederung und Bildung von Business Units, zentrale Funktionen dynamisieren

Virtuelle Strukturen als Wachstums-beschleuniger

Was Geschäftsprozessoptimierung leistet

Strategien von Anfang an umsetzen

Mein Beitrag zu den wesentlichen finanzwirtschaftlichen Grössen

Das ABC des modernen Finanz- und Rechnungswesens

Finanzwirtschaftliche Ziele in Pläne und Budgets überführen

Welche Zahlen vom Controlling brauche ich, um meinen Bereich «im Griff» zu haben?

Wie Möglichkeiten zu Ergebnis ver-besserungen erkannt werden

Die Gratwanderung zwischen notwen- digen Zukunftsinvestitionen und hohen Renditen: Investitionsanträge und Pay-Back-Berechnungen

Business Pläne erstellen

Mein Beitrag zu stabilen Führungs-situationen

Manager versus Leader: Wo liegen die Unterschiede?

Was Chefs von ihren Mitarbeitern erwarten dürfen

Warum Delegation häufig schwer fällt; die Organisation des eigenen Arbeitsbereiches

Mitarbeiter und Teams fördern, fordern und coachen, Konflikte in positive und kre-ative Kräfte wandeln

Was die Art zu kommunizieren über die eigene emotionale Kompetenz aussagt

Authentizität in der Führung: Die eigene Führungsrolle erkennen und hinterfragen

General Management Check-ups

Die Teilnehmer erarbeiten individuell vier General Management-Check-ups. Diese dienen einerseits zur Vertiefung bzw. Anwendung des vermittelten Stoffes, andererseits bilden sie ein wirkungsvol-les Tool zur Lokalisierung eines allfälli-gen Handlungsbedarfes aus Sicht einer Geschäftseinheit oder eines bestimmten Verantwortungsbereiches.

Strategie-Check-up: Wie ist die aktuelle Ausgangsposition zu beurteilen, wo besteht Handlungsbedarf für die Zukunft?

Marketing-Check-up: Ist die bestehende Marktposition ausbau- und verteidigungs-bar? Wo bestehen Möglichkeiten für Innovationen und neue Geschäfte?

Gewinn-Check-up: Wo liegen Ansatz-punkte für Ergebnisverbesserungen? Wie viel muss und kann in die Zukunft investiert werden?

Effizienz-Check-up: Wo liegen mögliche Spannungsfelder in Prozessen, Strukturen und Führungsverhalten? Wie können diese beseitigt werden?

1. Seminartag: Vorstellung, Kurzübersicht, das St. Galler Führungsmodell, Orientierungsgrössen und Landkarten im Management, die zentralen General Management-Aufgaben einer Führungskraft

2. Seminartag: Strategisches Management: Der Sprung in die Zukunft, strategische Planung, unumstössliche Gesetze und Gebote des strategischen Managements, von der Strategie zu Prozessen und Strukturen

3. Seminartag: Aufgebaute Marktpositionen finanziell ausschöpfen: Finanzielle Planung und Budgetierung, die richtigen Zahlen vom Controlling anfordern. Die finanziellen Grundlagen für neue Geschäfte

4. Seminartag: Investitions- und Wirtschaftlichkeits-rechnungen, Kostenmanagement, Prozesskostenrechnung, Erarbeitung von Business Plänen

5. Seminartag: Konzept zur Beurteilung der eigenen Füh-rungskompetenz, Verhalten in Projekten und Teams, arbeitsmethodische Hinweise, Lerntransfer, Zusammenfassung

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Teilnehmer/innen Konzeption

Führungskräfte ohne betriebswirtschaft- li ches Studium im Alter ab 28 Jahren, die sich in sehr kurzer Zeit eine betriebs-wirtschaftliche Gesamtperspektive verschaffen wollen.

Der 7-tägige Management-Intensiv-kurs für Nicht-Betriebswirtschafter vermittelt in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbar not wendige Betriebswirtschaftswis-sen über Strategisches Management, Organisation und insbesondere Finanz- und Rechnungswesen.

Er ist für diejenigen Führungskräfte, Projektleiter und Spezialisten gedacht, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auch ohne betriebswirt-schaftliches Studium Schritt für Schritt weiter ausbauen und erwei-tern möchten und dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug legen.

Sie haben dabei nicht den Anspruch, zum Spezialisten in Betriebswirtschaft ausgebildet zu werden. Sie wollen jedoch

die Zusammenhänge erfolgreichen Managements und aktueller Manage-ment-Trends verstehen

über eine fundierte Strategie- und Marketing-Toolbox verfügen, um betriebliche Fragestellungen syste- matisch aufzubereiten und in operative Business- und Marketing-Pläne überführen zu können

die wichtigsten Instrumente zur Struktur- und Prozessgestaltung beherrschen

den Beitrag neuer Geschäftsideen und Projekte zum Unternehmenserfolg professionell darstellen und intern kommunizieren können

Budgets, Planung, Management- Erfolgsrechnung und Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen können

die Sie selbst betreffenden Aufgaben im Rahmen der finanziellen Planung, Steuerung und Kontrolle kompetenter wahrnehmen

Entscheidungsanträge mit durch-dachten Wirtschaftlichkeits- und Investitions rechnungen belegen können

Mittels einer speziell auf die-sen anspruchsvollen Intensivkurs zugeschnittenen Methodik werden die Teilnehmer/innen anhand realer betrieblicher Problemstellungen und Entscheidungssituationen befähigt, das Gelernte rasch in die Praxis um-zusetzen.

Die Referenten beleuchten die einzelnen Themengebiete jeweils aus ihrem Blickwinkel, ohne jedoch die Gesamtzusammenhänge zu ver-nachlässigen. Dieser Anspruch, welcher der St. Galler Business School eigen ist, bewirkt ein tiefgreifen-des Verständnis des betrieblichen Geschehens und stellt dadurch den notwendigen Beitrag jedes ein- zelnen Mitarbeiters zum Unter neh-mens erfolg in klarer Weise dar.

Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Intensiv-programmes ein Abschlusszertifikat.

Management- Intensivkurs für Nicht- Betriebswirtschafter

2011

Nr. 22311 3. Durchführung 2011 19. – 25. August 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 22411 4. Durchführung 2011 11. – 17. November 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

2011

Nr. 22112 1. Durchführung 2012 20. – 26. Januar 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 22212 2. Durchführung 2012 27. April - 3. Mai 2012 St. Gallen

Dauer: 1 x 7 Tage

Seminargebühr*: CHF 6400.– / ! 4600.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 27

Themenblöcke

Grundlagen der Betriebswirtschaft

Der St. Galler Ansatz der integrierten, ganz-heitlichen Unternehmensführung

Die Herausforderungen an den Manager/in

Resultatorientiert führen: Die «richtigen» Dinge tun

Strategisches Management

Die optimale Betriebsgrösse kennen

Das frühzeitige Erkennen von Chancen für neue Geschäfte, Innovationen und Wandel

Die Fokussierung auf rentable Geschäfte und Märkte mit Potential

«new economy versus old economy»

Die wichtigsten Analysen zur Bestimmung des unternehmerischen Handlungsbedarfs

Das Erkennen und die Formulierung griffiger Optionen für Expansion, Kosten-führerschaft, Spezialisierung und Nischen-politik

Die Wahl der «optimalen» Strategie: Das Entscheidungsprozedere

Strategische Entscheide und deren Aus-wirkungen

Strategisches Controlling

Von der Strategie zum Marketingkonzept

Geschäftsideen und Innovationen in Business-Pläne und Marketing-Konzepte überführen

Architektur und Vorgehensschritte eines Marketingprojektes

Zentrale Marketing-Instrumente richtig eingesetzt

Kundennutzen und Preismanagement: Preisgrenzen erkennen, die «Time to market» steuern

Strukturen und Prozesse für Unternehmenserfolg

Konzepte für Revitalisierung, Dynamisie-rung und Verselbständigung

Der organisatorische Lebenszyklus. Struktur-Design und Testing

Implementierung: Wandel bewirken und umsetzen

Instrumente des Finanz- und Rechnungswesens

Die wichtigsten Begriffe

Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung

Grundlagen der Gewinn-/Rentabilitäts- und Liquiditätssteuerung

Finanzielle Ergebnisse planen

Finanzielle Tools, um einen eigenen Verantwortungsbereich «im Griff zu haben»

Der Planungs- und Budgetierungsprozess

Plausibilität und Realisierbarkeit prüfen

Controlling, Managementreports

Controllinginformationen verstehen

Wie kann das Wesentliche in kurzer Zeit erfasst werden?

Welche Zahlen und Berichte das Controlling liefern sollte

Kostenrechnung und Kalkulation

Wie wird Kostentransparenz geschaffen? Aktives Kostenmanagement: Methoden der Kosten- und Leistungsrechnung

Prozesskostenrechnung

Kalkulationssysteme mit Deckungs-beiträgen und Grenzkosten

Finanzierung, Investition

Kapitalbedarf, Finanzbedarf, Cash Flow

Auswirkung von Investitionsentscheiden

Entscheidungsanträge finanziell darstellen

Investitionsplanung

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Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Projektverantwortliche und Stabsmitarbeiter ohne wesent- liche betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung.

2. Aufsteiger und Praktiker aus techni-schen oder kaufmännischen Bereichen.

3. Techniker, Juristen, Ingenieure und Naturwissenschafter, die neu oder zunehmend auf Managementwissen zurückgreifen müssen.

4. Mitarbeiter, die für eine neue Funktion mit Managementverantwortung vor-gesehen sind.

Der Umbruch ganzer Wirtschafts-zweige stellt Unternehmen, Führungs-kräfte und Mitarbeiter vor radikal neue Heraus forderungen.

Resultatorientiertes Handeln unter Zeitdruck, die Fähigkeit, Verant- wortung zu übernehmen und Mitar-beiter sowie Teams zum Erfolg zu führen, sind heute die zentralen Ansprüche, die an Führungskräfte, Stabsmitarbeiter und Spezialisten gestellt werden.

Diesen Anforderungen kann aller-dings nur genügen, wer über fundierte betriebswirtschaftlich-kaufmännische Kenntnisse, Managementwissen und umfassendes Verständnis für be-trieb liche Zusammenhänge verfügt.

Denn nur wer die Mechanismen und Schlüsselprinzipien erfolgreichen Managements versteht, vermag herausfordernde Ziele für sich und sein Unternehmen zu erreichen und Probleme des eigenen Aufgaben-bereiches in griffige Lösungen zu überführen.

Ziel des «St. Galler Betriebswirt schafts-lehrgangs» ist, das heute notwen- dige Grundlagenwissen über alle zentralen Bereiche der Unternehmens-führung solide aufzuarbeiten und diejenigen Inhalte der betrieblichen Praxis zu vermitteln, für die der Wissensbedarf erfahrungsgemäss am grössten ist.

In drei Seminarblöcken wird dieses Grundlagenwissen in übersicht licher, kompakter Form sehr praxisnah und umfassend behandelt.

Praxistransfer und Methodik

Dem Praxistransfer wird besondere Be-deutung beigemessen: Die referierten Themen werden laufend mittels praktischen Fallstudien und Gruppen arbeiten auf-gearbeitet und auf konkrete betriebliche Problemstellungen übertragen. So werden die Teilnehmer/innen befähigt, das Gelernte sofort in der Praxis umzusetzen.

Die behandelten Themen werden in einem Gesamtkonzept dargestellt und so auf bereitet, dass den Absolventen des Lehrgangs jederzeit eine Einordnung in den Gesamt zusammen hang möglich ist.

Der St. Galler Ansatz dient hierfür als Orientierungsrahmen.

Business Plan

Der letzte Tag dient der Zusammenfassung des Lehrgangs: Die Teilnehmer/innen erstellen einen konkreten Business Plan.

St. Galler Betriebswirtschafts-lehrgang

2011

Nr. 23211 2. Durchführung 2011 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 17. – 20. Oktober 2011 3. Teil 21. – 24. November 2011 Davos / St. Gallen / Luzern

2012

Nr. 23112 1. Durchführung 2012 1. Teil 12. – 15. März 2012 2. Teil 16. – 19. April 2012 3. Teil 18. – 21. Juni 2012 Davos / St. Gallen / Luzern

Nr. 23212 2. Durchführung 2012 1. Teil 17. – 20. September 2012 2. Teil 15. – 18. Oktober 2012 3. Teil 19. – 22. November 2012 Davos / St. Gallen / Luzern

Dauer: 3 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 8900.– / ! 6400.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 29

Themenblöcke

Ganzheitliches Management

Der St. Galler Management-Ansatz

Das 1 x 1 der Betriebswirtschaft

Strategische Planung

Strategische und operative Planung: Die wichtigsten Analysen zur Erfassung der Ist-Situation

Bewusste Gestaltung der Zukunft: Die zentralen Grundstrategien

Wie lässt sich trotz Ungewissheit planen?

Strategische Grundkonzepte, die für alle Branchen gelten

Marketing-Management

Welche Begriffe verwendet der Marketing-profi?

Einzelne Elemente eines zeitgemässen Marketingkonzeptes

Produktezyklen, Innovations- geschwindigkeit, Sortimentsplanung, neue Märkte

Organisations-Management

So werden zeit- und strategiegerechte Strukturen und Abläufe entwickelt

Welche Organisation passt zu welchem Unternehmen?

Reengineering, Prozessmanagement

Arbeitstechnik und Entscheidungs-methodik

Problemerfassung und Aufbau von Ent-scheidungsstrukturen

Ermitteln von Lösungsvarianten durch Kre-ativität und systemisches Denken

Persönliche Arbeitstechnik: So organisiere ich meine Arbeit effizienter

Mitarbeiterführung

Grundlagen der Führung, Führungs-techniken

Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten

Typische Führungsfehler und -fallen

Was ist Motivation?

Die Schwerpunkte liegen auf dem Ver-haltens training des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen

Kommunikation und Rhetorik

Kommunikation im Führungsprozess

Aktives Zuhören als Voraussetzung

Gesprächsbarrieren

Tipps für Mitarbeitergespräche

Auftreten in Verhandlungen

Grundlagen des Finanzmanagements

Die finanzwirtschaftlichen Schlüssel-grössen beherrschen

Übersicht über das Konzept und die Instru-mente der finanziellen Führung

Financial Basics: Das ABC des Controllings

Bilanz und Erfolgsrechnung

Bilanzen und Erfolgsrechnungen analy-sieren, verstehen und beurteilen

Kennzahlensysteme als Instrumente zum Erkennen des Handlungsbedarfs

Finanzielle Optionsmöglichkeiten für die Zukunft

Finanzielle Planung und Kontrolle

Erstellung von Budgets und zielorien - tierten Ergebnisplanungen

Umgehen mit Abweichungen

Die Management-Erfolgsrechnung

Zahlen aus dem Controlling prüfen

Kostenrechnung und Kalkulation

Wann rechnen sich Investitionen?

Entscheidungsanträge souverän belegen

Finanzierungsinstrumente

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Teilnehmer/innen Konzeption

1. Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands.

2. Unternehmer und deren Nachfolger.

3. Geschäftsführer, Geschäftsbereichs- und Profit-Center-Leiter, die für ihren Verantwortungsbereich wesentliche Entscheidungen über die Zukunft fällen müssen.

4. Praktiker, die ihre eigenen Strategien und Konzepte hinterfragen wollen.

5. Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und Stab, die massgeblich in Strategie- projekte und Veränderungsprozesse involviert sind.

Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt Unternehmen aller Branchen und jeder Grösse zu permanenten Anpas-sungs prozessen und damit zu aktivem Ver änderungsmanagement.

Dies setzt allerdings ein gesteuertes Zusammenspiel mehrerer Faktoren der strategischen Unternehmensführung voraus:

Visionen, die begeistern; akzeptierte normative Vorgaben; Stossrich - tungen, die erkennbar in die richtige Richtung führen; kundennahe Geschäftsfeld gliederungen; kosten-optimale Strukturen und Prozesse; innovative Marketingkonzepte, die bestehende Marktpositionen stärken und neue Märkte erschliessen.

Aber auch eine Unternehmenskultur, die die Lernfähigkeit fördert und Anreizsysteme, die das unternehme-rische Denken beflügeln; nicht zu vergessen ist zudem das Finanz-manage ment mit dem Ziel der Wertsteigerung (Shareholder Value), der Ertrags optimierung (Gewinn-management) und der finanziel-len Vorsteuerung und Kontrolle (Controlling).

Vor allem bedarf es jedoch solcher Führungskräfte, die diese Elemente strategischer Unternehmensführung im Gesamt zusammenhang verstehen, die befähigt sind, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern strategische Konzepte zu formulieren, Handlungsoptionen

aufzuzeigen und Massnahmen ziel-gerichtet und motivierend zu initiieren und umzusetzen.

Ziel des auf den Executive Manager/ die Executive Managerin ausge- richteten Seminares ist, das hierzu nötige komplexe Wissen griffig aufzuzeigen und ein umfassendes Instrumentarium zur Umsetzung zu vermitteln.

Da sich der Erfolg von Strategien erst in der Umsetzung und Verwirkli-chung der geplanten Massnahmen niederschlägt, wird diesem Themen-bereich besondere Bedeutung zu-gemessen. Mittels realer Case Studies zeigen die Referenten, mit welchen spezifischen Implementierungs ansätzen definierte Ziele auch unter schwierigen Um ständen erreicht und durchgesetzt werden können.

Referenten

Die Referenten garantieren aufgrund ihrer Tätigkeit als Top-Managementberater, Wissenschafter oder oberste Geschäfts-leitungsmitglieder ein Höchstmass an Professionalität, Praxis- und Wissen-schaftsbezug.

Strategisches Management für Executives

2011

Nr. 30211 2. Durchführung 2011 1. Teil 22. – 25. August 2011 2. Teil 26. – 29. September 2011 Luzern / Davos

Nr. 30311 3. Durchführung 2011 1. Teil 21. – 24. November 2011 2. Teil 16. – 19. Januar 2012 Luzern / Davos

2012

Nr. 30112 1. Durchführung 2012 1. Teil 16. – 19. April 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Luzern / Davos

Nr. 30212 2. Durchführung 2012 1. Teil 20. – 23. August 2012 2. Teil 24. – 27. September 2012 Luzern / Davos

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr: CHF 8400.– / ! 6000.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 31

Themenblöcke

Das Strategie-Konzept

Strategisches Management als Navigationsinstrument für die Zukunft

Management in turbulenten Zeiten

Customer Focus, Shareholder Value und Mitarbeiterorientierung als Kern lang-fristiger Überlebensfähigkeit

Das evolutionäre St. Galler Strategie- Konzept

Strategische Analysen

Die aktuellen Analyseinstrumente und Techniken zur raschen Bestimmung der Ausgangslage

Die heutige Marktposition und Konkur-renten richtig einschätzen

Was machen «Hidden Champions» besser?

Analysen zur Diagnose der künftigen Marktposition

Die Bestimmung der richtigen Stell-schrauben als Voraussetzung für künftigen Unternehmenserfolg

Vom Kundenproblem zur kreativen Geschäfts- und Marktdefinition

Handlungsoptionen für die Zukunft

Die Phasen wirkungsvoller Strategie- entwicklung

Grund- und Geschäftsstrategien

Geschäftsideen der e-Economy nutzen?

Denken in Alternativen und Szenarien

Aufbau unverwechselbarer Produkte und Dienstleistungen

Die Überführung von Strategien in Markterfolg: Markteintrittschancen ver-bessern, Flopgefahr reduzieren

Beispiele von guten und schlechten Strategien: So lassen sich Strategien mit System planen

Strategien in besonderen Situationen

Von Erfolgsstrategien in stagnierenden Branchen zum Endkampf in schrumpfenden Märkten

Mithalten in stark wachsenden Märkten

Aktiv Substitutionen begegnen, Innova-tionen steuern

Wettbewerbsstrategien auf Konzernebene und in multinationalen Unternehmen

Turn-Around-Management: Wie Sanie-rungen zügig vorgenommen werden

Structure follows Strategy

Strukturen, die strategische Konzepte fördern

Effizienz dank Redesign von Geschäfts-abläufen und Kostenstrukturen: Internet-Portale und -Plattformen

Flexibilität und Kundennähe durch Abkehr von Grossorganisationen

Revitalisieren von Unternehmen, neue leistungsfähige Organisationsformen

Verselbstständigungskonzepte

Konsequente Strategieumsetzung

Vision, Mission und strategische Ziele im Führungssystem verankern

Gezielte Veränderung der Unternehmens-kultur durch Anreiz- und Motivations-systeme sowie Leadership

Wie werden Strategien kommuniziert?

Organisatorische Blockaden umgehen

Das Management von Strategieprojekten

Die häufigsten Fehler in der Strategie-umsetzung

Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement

Die Überführung strategischer Pläne in Budgets und Aktionspläne

Die Controllingaufgaben des Executive Managements: Einige wenige finanzielle Daten genügen, um ein Unternehmen wirklich im Griff zu haben

Die Möglichkeiten des Finanzmanagements zur Verbesserung der Gewinnposition und zur Steigerung des Shareholder Values

Finanzierungsprobleme bewältigen

Kurzfristige Ergebnisverbesserung versus langfristige Strategieentwicklung

Die Strategien für Mergers and Acquisitions

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Konzeption

Wer strategische Entscheidungen trifft, entscheidet über die Zukunft. Strategische Entscheidungen sind immer Weichenstellungen. Um he-rauszufinden, welche Zukunft für Unternehmen und Geschäftsbereiche die erfolgversprechendste sein könnte, bedarf es vertiefter Kenntnisse über Mechanismen und Wirkungsweise des Strategischen Managements. Top-Re-ferenten mit lang jäh riger Praxiserfah-rung und profunder wissenschaftlicher Basis stellen Strategie-Konzepte vor. Sie zeigen, wie zukunfts weisende Strategien erarbeitet und um gesetzt werden.

Die strategische Gesamtführung ist Chef sache. Die vorbereitende Aus-arbeitung von Analysen, Strategie-Entwürfen und Plänen ist zwar an nachgelagerte Führungsebenen dele-gierbar. Nicht so jedoch die Beurteilung der Ausgangslage, das Erkennen des Handlungsbedarfs sowie die zentralen Entschei dungen über die Zukunft des Unternehmens. Gesamtverantwortliche Führungskräfte kommen nicht umhin, ihre «Leitplanken-Verantwortung» wahrzunehmen. Erst durch klare nor-mative Vorgaben und strategische Weichenstellungen entstehen jene Frei-räume, die Dynamik, Selbstorganisation und unternehmerische Resultate auf nach gelagerten Ebenen nicht nur zulas-sen, sondern geradezu herausfordern.

Bei der Beurteilung der Ausgangslage und des relevanten Handlungsbedarfs

sind beinahe schon klassische «Fallen» zu umgehen:

Chancen, die sich aus neuen Kunden-bedürfnissen, Technologien und Marktkonstellationen ergeben, dürfen nicht wegen zögerlichen Verhaltens verpasst werden.

Bedrohungen sollten nicht nach dem Motto «sehe ich keine Probleme, so habe ich keine» negiert werden.

Wird der Zwang zur Veränderung dann er kannt und akzeptiert, so darf die zeit liche Brisanz keinesfalls unter-schätzt werden. Oft bleibt wenig Zeit.

Erfolgreiche Führungskräfte sind sich dieser Fallen bewusst. Sie stellen sich diesen Herausforderungen. Basierend auf dieser akzeptierten Lagebeurtei-lung sind die zentralen strategischen Entscheidungen zu treffen. Dabei han-delt es sich immer um Weichenstel-lungen. Sie werden die Entwicklungs-richtung des Unternehmens, die Po-sition am Markt, Unternehmenswert, Sicherheit und Attrak tivität der Ar-beitsplätze entscheidend bestimmen.

Dazu gehören Vision, Mission, prä-zise und implementierbare Strategien, Innovation, Verteidigung und Aus-bau der Marktpositionen, Einstieg in neue Märkte, Start-up- Geschäfte, Investi-tions-Schwerpunkte und Fi-nanzen, Strukturgestaltung, Firmen-akquisitionen, Verkauf, Fusion, Alli-anzen, Unternehmenswert und Human Resources.

1. Strategische Führung

Ganzheitliches Management: Philosophie, Inhalte und Praxisanwendung

Wie Komplexität entsteht und wo das Management der Komplexität ansetzt

Warum strategische Entscheidungen oft irreversible Weichenstellungen sind

2. Ausgangslage und Handlungsbedarf

Warum eine falsche Lagebeurteilung die Unternehmenszukunft gefährdet

Wie mit Hilfe eines «Navigationssystems» eine Sackgassen-Strategie vermieden wird

Welche Analysemethoden Sinn machen

Wie fundamentale Fehler in der Lage-beurteilung aufgedeckt werden

3. Die entscheidenden strategischen Weichenstellungen

Strategien zur Zukunftssicherung: Was funktioniert, was nicht

Innovator oder schlauer Nachahmer

Vollsortimenter oder Spezialist

Marktführer oder Nischen-Player

Expansion oder Konzentration

Zukauf von Firmen oder Zukauf von Human-Potential

Wachstum dank Partnerschafts- und Beteiligungsmodellen

Strategisches Management in der Praxis

Themenblöcke

2011

Nr. 31111 1. Durchführung 2011 23. – 26. Mai 2011 Luzern

Nr. 31211 2. Durchführung 2011 7. – 10. November 2011 Luzern

2012

Nr. 31112 1. Durchführung 2012 7. – 10. Mai 2012 Luzern

Nr. 31212 2. Durchführung 2012 5. – 8. November 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 2970.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 33

Konzeption

Im Mittelpunkt des 4-tägigen Seminars «Hochleistungsorganisation – World Class Company» steht ein systematisches struktur- und prozess orientiertes Konzept zur Leis-tungs- und Resultatoptimierung eines Unternehmens oder Geschäftes. Ziel dieses Executive-Lehrganges ist, kon-krete Handlungsoptionen und Massnahmen zur Ausrichtung einer Unternehmung auf «World Class Niveau» zu diskutieren und auf den Prüfstand zu stellen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den erfolgreichen Unterneh-men einer Branche wird aufgezeigt,

welche Konzepte und Vorgehensweisen sich bei führenden Unternehmen bewährt habenwie eine markante Verbesserung hinsichtlich economies of scale, scope und Zeit dank evolutionärer oder radikaler Neudefinition von Prozessen und Strukturen entsteht wie Qualitätsmanagement richtig eingeführt und weiterentwickelt wirdwie Innovationspotential konsequent er-schlossen und die Produkteentwicklung dem Zeitwettbewerb angepasst werden kannwelche Hemmnisse zu beseitigen sind, um das volle Leistungspotential von Mitarbei-tern zu erreichen sowiewelche Umsetzungshürden auf dem Weg zu einer «neuen» Organisation zu bewältigen sind.

Die erfahrenen Referenten genügen höchs-ten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwissens. Das Seminar ist von ihnen aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden. Die ver-mittelten Erkenntnisse werden methodisch-instrumentell unterlegt.

Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen.Geschäftsbereichs-, Business Unit-Ver-antwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur Performancesteigerung ihres Verantwor-tungsbereichs suchen.Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungs-aufgaben wahrnehmen. Der World Class Company-Ansatz

1. Performanceorientierte Unternehmens-führung: Der verschärfte Wettbewerb als Auslöser

2. Das Netzwerk der ganzheitlichen Unter-nehmenssteuerung

3. Konzeptionelle und methodische Grund-lagen

4. Strukturgestaltung und Fähigkeitsent-wicklung: Wie vorgehen?

5. Schlankes Management als Wachstums-bremse?

Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse

1. Methoden und Instrumente zur Neu-gestaltung von Geschäftsprozessen

2. Gefahren im Reengineering-Prozess3. Beispiele erfolgreicher Reengineering-

Projekte4. Neue Aspekte des Outsourcings:

Das virtuelle Unternehmen5. Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation

der eigenen Kernkompetenzen

6. Total Quality Management als Instru-ment zur vollständigen Kundenausrich-tung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen

Innovationsmanagement

1. Kreation von Tatendrang und Dynamik2. Entwicklungsprozesse professionell

managen3. Der Weg zu Innovationsführerschaft

Change Management und Umsetzung

1. Das Potential echter sich selbst führen-der Teams: Das Paradigma der Selbst-organisation in Gruppen

2. Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials

3. Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz4. Die Elemente des Change Managments:

Synthese von Bewährtem und Neuem5. Die Methodik der Implementierung

Umsetzung in die Praxis

Die Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche Arbeitsinstrumente, welche Sie anschlie-ssend direkt in der Praxis einsetzen können.

Hochleistungs-organisation – World Class Company

Teilnehmer/innen

2011

Nr. 32211 2. Durchführung 2011 5. – 8. September 2011 Flims

2012

Nr. 32112 1. Durchführung 2012 26. – 29. März 2012 Flims

Nr. 32212 2. Durchführung 2012 3. – 6. September 2012 Flims

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 3500.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

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Teilnehmer/innen

1. Unternehmensberater, Consultants und Junior-Berater aller Spezialbereiche

2. Strategie-, Marketing-, Organisations-berater

3. Dozenten und Trainer

4. IT-Berater, Werbeberater, Personalberater

5. Anwälte, Ingenieure, Planer, Selbstständige

6. Inhouse-Consultants

7. Zukünftige Consultants

8. Berater aus Finanzdienstleistung und Treuhand

St. Galler Consulting School

Konzeption

Unternehmensberater, Consultants, Trainer: Sie haben im Rahmen der St. Galler Consulting School die Möglichkeit, ein Intensivtraining von 14 Seminartagen (fakultativ: mit Dip-lomabschluss) zu absolvieren. Konzen-triertes St. Galler Beratungs-Know-how wird von Top-Consultants vorgetragen, didaktisch in Form von Modulen aufbereitet. Dazu erhalten Sie hervor-ragende Seminarunterlagen und viele Tools aus der Beratungspraxis. Zu-sätzlich zum Wissensinput erarbeiten Sie Ihr eigenes Consulting-Konzept und werden in den Bereichen Per-sonal Image und Präsentationstech-nik – als zentrale Erfolgsvorausset-zungen – nachhaltig geschult. Vom überzeu gen den Leistungs angebot bis zur Akquisition von Mandaten, von der Offert präsentation bis zum Problem-lösungs gespräch mit Kunden. Dies alles moderiert und mit vielen Tipps und Verbesserungsvorschlägen. Der Erfah-rungsaustausch mit Dozenten, Trainern, Consultants sowie mit anderen Teilneh-merinnen und Teilnehmern, die Erarbeitung eigener Konzepte und Beratungsansätze, intensive Präsen-tationen im Plenum, Diskussionen über «to do and not to do» – diese äusserst interaktive, didaktische Mischung sorgt für ein Höchstmass an Wissenserwerb und konkretem Umsetzungsnutzen.

Ziele der St. Galler Consulting Diplom-ausbildung sind:

die Erfolgsfaktoren der Tätigkeit als Berater und Trainer für Unternehmen und Instituti-onen in systematisierter Form aufzuzeigen,

konzentriertes Wissen über die zentralen Elemente erfolgreicher Consulting- und Trainer-Tätigkeit anhand vieler Praxis-beispiele zu erlernen,

die eigene Beratungskonzeption – von der Marktdefinition über die wahrnehmbare Leistungskonzeption bis zu Akquisition und Auftragsabwicklung mit Folgegeschäft – zu schärfen,

sich selbst in der Rolle des Consultants, Trainers und Coachs zu erleben, um die emotionale und soziale Kompetenz rollen-spezifisch zu vertiefen,

die eigene Performance im Bereich Personal Image / Power Präsentation und Rhetorik nachhaltig zu steigern,

eine umfassende «Train the Trainer-Ausbil-dung» zu bekommen.

Dipl. Consultant SGBS (fakultativ)

Das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» kann erwerben, wer im Anschluss an die Semi-narbesuche eine Diplom-/Projektarbeit er-stellt, 4 Fernstudienmodule absolviert sowie die Schluss prüfung besteht.

2011

Nr. 35211 2. Durchführung 2011 1. Teil 5. – 7. September 2011 2. Teil 19. – 22. September 2011 3. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2011 4. Teil 5. – 7. Dezember 2011 Davos / Luzern / Flims / Brunnen

2012

Nr. 35112 1. Durchführung 2012 1. Teil 30. Jan. – 2. Feb. 2012 2. Teil 26. – 28. März 2012 3. Teil 4. – 7. Juni 2012 4. Teil 2. – 4. Juli 2012 Luzern / Davos / Luzern / Brunnen

Nr. 35212 2. Durchführung 2012 1. Teil 3. – 5. September 2012 2. Teil 17. – 20. September 2012 3. Teil 5. – 8. November 2012 4. Teil 3. – 5. Dezember 2012 Davos / Luzern / Luzern / Brunnen

Dauer: 2 x 3 Tage und 2 x 4 Tage

Seminargebühr (ohne Diplom)*: Fr. 11900.– / ! 8500.–**Studiengebühr (mit Diplom)*: Fr. 15900.– / ! 11400.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 35

Change Management: Veränderungsnot-wendigkeiten erkennen und darlegen – Projekte akquirieren und initiieren - Change planen und steuern

1. Akquisition als Kernkompetenz

Ehrgeizige Akquisitionsziele setzen

Benchmarks: Wie akquirieren die Besten?

Folgeaufträge sichern, Dauerkunden pflegen

Das persönliche Akquisitionskonzept

2. Angebotspräsentation

Wandelnotwendigkeit darlegen

Offerten präsentieren, Firmenvorstellung – Trefferquoten steigern

Schulungen professionell durchführen

3. Dramaturgie des Wandels

Wandelprozesse analysieren

Change Projekte initialisieren

Systemische Prinzipien, um Widerstand zu überwinden und Veränderungsakzeptanz erreichen

Der Consultant im Team – Umsetzungs-training

1. Der Consultant als Coach und Berater – praktisches Umsetzungstraining: Mittels eines praxiserprobten und bewährten Planspiels wird das vermittelte Wissen im Bereich von Strategie, Marketing praktisch in finanzielle Zahlen überführt, so dass die Wirkungsweise von Konzepten und Ideen in der täglichen Anwendung bewusst und verstanden wird. Damit erarbeiten Sie sich zugleich das unverzichtbare Controlling- wissen.

Ganzheitliches Strategie- & Marketing-wissen

1. Konzepte und Modelle als Grundlage

Die Bedeutung von Modellen für die Beratungstätigkeit

Kundenprobleme in Gesamt zusammen-hängen darstellen

Der Beratungsansatz als integriertes Problemlösungskonzept

2. Elemente erfolgreicher Consultingarbeit

Markt-, Wettbewerbs und Kunden-bedürfnis analysen

Segmentierungs- und Positionierungs-ansätze

Entwicklungsfähige und rentable Markt-positionen im Beratungsgeschäft

Marktpräsenz – und wie sie erreicht wird

Aktive Vollreferenzen erarbeiten

Spontaninnovation: Kundenbedürfnisse orten, spontane Lösungsansätze erfinden

3. Strategiekonzept und Consulting

Hauptstossrichtungen und Form(en) der Dienstleistung

Gewinnung, Bewertung und Priorisierung von Produktideen im Beratungsgeschäft; Einsatz der Portfoliomethodik

Entwicklung von Beratungsleistungen

4. Marketingkonzept / Leistungsangebot

Positionierung am Markt

Profilierungsansätze erarbeiten

Abstrakte Dienstleistungen begreifbar ma-chen, maximalen Kundennutzen bieten

2. Themen Finanzielle Steuerung

Die wichtigsten finanziellen Entscheidun-gen im Consulting-Geschäft

Führungsinstrumente zur Steuerung von Liquidität und Rentabilität

Effizientes, zeitsparendes Controlling

Voraussetzungen für Unternehmenswert

3. Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen und treten gegen andere Teilnehmer an. Sie trainieren dabei, Projektteams aus Consul-tants und «Kunden» ohne formelle Macht zu führen und zu steuern, Ziele der Partner zum voraus zu erkennen und zu überzeu-gen.

Power Präsentation – Rhetorik1. Sie erfahren eigene Defizite und überprüfen

Ihre Eigenwahrnehmung im Hinblick auf einen persönlichen Präsentationsstil:

5 Phasen einer Erfolgs-Präsentation – die Lernstufen

Geheimnisse einer machtvollen Rede

Einwände in schwierigen Situationen zielführend lenken

Die Kunst des aktiven Zuhörens

Optimierung der Körpersprache

Equipment und wirkungsvolles Umfeld

Warum sich gute Ideen nicht allein verkaufen, Soft-Factors in Gesprächen

Selbstvertrauen aufbauen und Glaub-würdigkeit vermitteln

Nutzung der eigenen emotionalen Intelli-genz, gruppendynamische Prozesse

Prägnant Informationen vermitteln – mitreissende Plädoyers halten

2. Schritt um Schritt erarbeiten und entwickeln Sie anhand praxis relevanter Beispiele Ihren individuellen, auf Ihre Persönlichkeit zugeschnittenen Prä-sentationsstil und verfügen am letzten Seminartag als Consultant oder Trainer über ein eigenes «Personal Image- und Präsentations konzept» für Angebots-präsentationen, Seminare, Schulungen und Verhandlungen.

Themenblöcke

Empfohlene Literatur:

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Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Nachwuchsführungs-kräfte und Mitarbeiter zentraler Stellen aus Marketing, Vertrieb, Produkt-management und Marktforschung, die eine fundierte, praxisbezogene und kompakt angelegte moderne Marketing- ausbildung benötigen.

2. Führungskräfte mit Marketing-, Vertriebs- und Verkaufsverantwortung, die ihre Konzepte anhand der zahl-reich ge bote nen Vergleichsmöglich-keiten kritisch durchleuchten und ihre Ergebnisse dank gekonntem Marketing verbessern wollen.

3. Managementkräfte aus Nicht- Marketingfunktionen (F+E, Produktion, Finanzen, Personal etc.), die viel mit Marketing zusammenarbeiten oder die Zusammenhänge marktorientierter Unternehmensführung vertieft ver-stehen und im eigenen Arbeitsbereich effektiv einsetzen wollen.

4. Führungskräfte aus Linie und Stab mit technischem Hintergrund, welche in Zukunft Marketing- und Verkaufs-aufgaben übernehmen oder zuneh-mend in strategische und operative Marketingentscheidungen miteinbe-zogen werden.

Angesichts zunehmender Markt- sätti gung und des Verdrängungswett- be werbs konzentrieren sich erfolg-reiche Unter nehmen auf das Wesent-liche: den Kunden und seine Bedürfnisse. Denn nur konsequente Kunden orien tierung ermöglicht Markt- und damit Unternehmenserfolg.

Dies erfordert allerdings professio- nelles Marketing und Verkaufs-mana-gement, verbunden mit einer marktorientierten Ausrichtung aller Unternehmens funktionen.

Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des Marke-tingspektrums gehören daher heute zum notwendigen Rüstzeug aller Füh-rungskräfte und Fachspezia listen. In diesem Intensivlehrgang Marketing Management wird in zwei Teilen das gesicherte und modernste Marke-tingwissen vermittelt und trainiert, so wie es heute gelehrt und von füh-renden Unternehmen erfolgreich ein-gesetzt wird.

Die Absolventen dieses Ausbildungs-programms erhalten anhand zahl- reicher Praxisbeispiele das notwendige Know-how, wie ein Unternehmen und seine Teilbereiche vom Markt her zu führen sind. Sie werden in die Lage versetzt, mittels griffigen und erprobten Analy sen bestehende Märkte und Pro dukte kritisch zu hinter - fragen, in novative Marketingstrategien und kreative Ver kaufsmassnahmen daraus abzu leiten sowie Marketing-instrumente richtig ein zusetzen.

Methodik

Besonderes Gewicht liegt auf der operativen Umsetzung: Es wird gezeigt, wie erfolg versprechende Marketing-konzepte und Programme erarbeitet und umgesetzt werden.

Alle Themen werden anhand praktischer Beispiele, Problemstellungen und Lösungen verschiedener Branchen und Firmen erarbeitet und trainiert. So gelingt ein grosser Erfahrungsaustausch. Basierend auf ganzheitlich aufgebauten Fallstudien werden die Teilnehmer/innen zudem gefor-dert, das behandelte Wissen anhand realer Situationen unter Einbezug eigener Erfah rungen zu trainieren.

Checklisten für die Praxis

Sie erhalten zusätzlich zu den umfang-reichen Seminarunterlagen Checklisten und Arbeitsinstrumente, die anschliessend direkt im Tagesgeschäft praktisch ein-gesetzt werden können. Dies ermöglicht es, Lösungen für eigene Marketingfrage-stellungen zu finden und die Erfolgs-aussichten eigener Marketingkonzepte zu erhöhen.

Dipl. Marketingleiter/in SGBS

Das Abschluss zertifikat berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Dipl. Marketingleiter/in SGBS®». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

St. Galler Marketing Programm

2011

Nr. 40211 2. Durchführung 2011 1. Teil 4. – 7. Juli 2011 2. Teil 15. – 18. August 2011 Davos / Brunnen

Nr. 40311 3. Durchführung 2011 1. Teil 24. – 27. Oktober 2011 2. Teil 5. – 8. Dezember 2011 Horn / Luzern

2012

Nr. 40112 1. Durchführung 2012 1. Teil 19. – 22. März 2012 2. Teil 16. – 19. April 2012 Davos / Brunnen

Nr. 40212 2. Durchführung 2012 1. Teil 2. – 5. Juli 2012 2. Teil 13. – 16. August 2012 Davos / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / ! 5700.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

Nr. 40211 2. Durchführung 2011 1. Teil 4. – 7. Juli 2011 2. Teil 15. – 18. August 2011 Davos / Brunnen

Nr. 40311 3. Durchführung 2011 1. Teil 24. – 27. Oktober 2011 2. Teil 5. – 8. Dezember 2011 Horn / Luzern

2012

Nr. 40112 1. Durchführung 2012 1. Teil 19. – 22. März 2012 2. Teil 16. – 19. April 2012 Davos / Brunnen

Nr. 40212 2. Durchführung 2012 1. Teil 2. – 5. Juli 2012 2. Teil 13. – 16. August 2012 Davos / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage

* Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden.

Seminargebühr (ohne Diplom):CHF 7900.– / ! 5700.–**

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 37

Themenblöcke

Marketing-Management-Grundlagen

Das ganzheitliche Marketingsystem des 21. Jahrhunderts

Erfolgsfaktoren und Trends des modernen Marketing Managements – B2B, B2C

Besonderheiten und Unterschiede von Marketing- und Verkaufskonzeptionen im Konsum-, Investitions-, High Tech- und Handelsmarketing jeweils für das eigene Geschäft nutzen

Marketing-Analysen

Marktforschung: Den Zugang zu rentablen potentiellen Kunden finden dank Bedürfnis- und Kundennutzen-Monitoring

Marktgrössen bestimmen: Warum die Bestimmung des relevanten Marktes so wichtig ist; Kundenrentabilität

Ausgangspositionen für künftige Markt-erfolge: Branchenwettbewerbsmuster und Reaktionsprofile der Konkurrenten zum voraus erkennen

Innovationspotentiale und Wachs- tums felder in der «new economy und old economy» identifizieren

Marktforschungsprojekte steuern – Marktforschungswissen für Praktiker

Analyse der Vermarktungsstärke: Wie gut ist unsere Marktbearbeitung aus Kundensicht?

Marketing-Strategien

Die Überführung von Strategien in griffige Marketing- und Verkaufsmanagement-Pläne, Marketing-Planung

Die Toolbox des Marketings

Technik und Verwendung der Portfolio- Methodik in Marketing und Verkauf

Fokussierung des Unternehmens auf Kern-kompetenzen oder Endprodukte?

Marktgerechtere Organisationsformen dank Strategischen Geschäftseinheiten?

Erfahrungen und empirische Gesetzmässig-keiten nutzen: Das PIMS-Paradigma

Strategien für globale Märkte, Ausland-märkte aufbauen

Marketing-Strategien auf dem Prüfstand: Guerilla-Strategien für Einzelkämpfer, Kooperationsstrategien, Flankenangriffe, Nischen- und Spezialistenkonzepte

Online-Marketing: Gewinnchancen auf der Datenautobahn?

Produktkonzept

Von der Produktidee zum Cash Cow Produkt: Führungsverhalten für Produkt-entwicklung, Optionen für die Phasen im Produktlebenszyklus

Produktleistungsgestaltung: Variation, Elimination, Trading Up, Trading Down

Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für Markenführung

Instrumente für eine aktive Sortiments-politik

Marktkonzept

Zielgruppenmarketing: So werden Märkte richtig segmentiert

Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe? Marktaufbau und Eintrittsstrategien, Timing für den Marktaustritt

Servicemanagement und Customer Satisfaction: Beziehungsmarketing als Werkzeug

Absatzkonzept

Preis- und Konditionenmanagement: Value Pricing, e-Commerce-Pricing

Kommunikationsgestaltung: Corporate Identity und Public Relations nutzen

Verkaufsförderung: Wann sind Aktionen zulässig?

Direktmarketing: Die Kunst, beachtet zu werden

Werbung: Planung effektiver Kommuni-kationsprogramme

Vertriebs- und Verkaufsmanagement: Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungs- prozesse, Standortwahl

Lean Management im Vertrieb: 1. Gesetze des Akquisitionserfolgs 2. Das Spiel anders spielen 3. Sinnvolle Verkaufsapproaches

Personal Selling: Die Organisation des persönlichen Verkaufs, Verkaufsgebiete definieren, Aussendienststeuerung

After-Sales-Marketing

Umsetzung

Einführung und Steuerung von Marketing-programmen

Marketing-Controlling

Product-Management: 1. Der Product-Manager als treibende Kraft 2. Werkzeuge für erfolgreiches Product-Management

Marketing- und Vertriebsaufwendungen professionell begründen

Halûk Sagol

Regionalitätsstrategien zur Differenzierung und Diversifi kation im Lebensmitteleinzelhandel

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

Halûk SagolRegionalitätsstrategien zur Differenzierung und Diversifikation im LebensmitteleinzelhandelSt. Galler Business Books & Tools, 2009CHF 29.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

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Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen

Teilnehmer/innen

1. Führungskräfte und Mitarbeiter/ -innen aus funktionalen Bereichen, die künftig strategische Marketingfragen unternehmerischer und nachhaltiger wahrnehmen wollen

2. Führungs- und Nachwuchskräfte aus technischen, naturwissenschaftlichen oder juristischen Berufen

3. Mitarbeiter/-innen aus Produkt- oder Kundenmanagement

4. Nachwuchskräfte, die sich mit dem systematischen St. Galler Marketing-ansatz vertraut machen wollen

Stagnierende Märkte, Kostendruck, neue Wettbewerber, Globalisierungs-zwänge, der Internet-/Social-Media-Hype und nicht zuletzt verändertes Mitarbeiterverhalten stellen heute ganz andere Anforderungen an Mar-keting-Manager als noch vor Jahren. Die Weichen für wirkungsvolles Marketing und die Ausrichtung des Unternehmens auf den Kunden sind konsequent aus der Strategie abzu-leiten und richtig zu stellen. Nur dann können ungenutzte Potentiale und bestehende Kompetenzen in konkrete rentable Marktpositionen umgemünzt werden.

Hier setzt das dieses Seminar an und vermittelt in 4 Tagen, das essentielle Wissen, wie Unternehmen am Markt erfolgreich zu positionieren, Kunden zu begeistern und Wettbewerber in Schach zu halten sind.

Marketing: unerlässlich für Erfolg

Warum gute Produkte und Dienstleistun-gen alleine den Erfolg noch lange nicht garantieren

Wie Stärken und Vorteile eines Unterneh-mens ohne gutes Marketing verpuffen

Was gutes Marketing auszeichnet

Was Führungskräfte und Mitarbeiter aus markt- und kundennahen Bereichen wissen müssen, um für gutes Marketing sorgen zu können

Marketing im Überblick

Marketing als Grundhaltung des Denkens in Kundenbedürfnissen

Der Kundennutzen als Messlatte

Die Bestandteile eines Marketingkonzepts

Dank Analysen zu New Business

Märkte analysieren

Marktlücken erkennen

Innovationsideen entwickeln

Der Bewertungsprozess

New Business-Portfolio

Kundensegmentierung: Wie gut kennen wir unsere Kunden?

Segmentierungsansätze als Grundlage für Erfolg

Die richtigen Business Units bilden

Toolbox des Segmentierens

Positionierung & Marketing-Strategien

Der Weg zur Kundenbegeisterung: Wie gut greifen unsere Strategien?

Gestaltung marktgerechter Leistungen

Produkt- und Servicestrategien: Was will der Kunde wirklich?

System- und Problemlösungsgeschäft

Der Weg zur richtigen Positionierung

Dank Differenzierung zur Alleinstellung

Abgrenzung zum Wettbewerb

Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit

Differenzierung als Alternative zum Preis-wettbewerb

Preise und Kosten

Preisstrategien als Wettbewerbs instrument

Die Lern- und Erfahrungskurve aktiv managen

Die Kunst, trotz Preiskampf rentabel zu arbeiten

Mass Customization

Marktbearbeitungs-Instrumente

Der ideale Marketing-Mix: Bedürfnis-Intensität versus Vermarktungsstärke

Kommunikationsgestaltung

Verkaufsförderung, PR, Promotions

Stärke im Verkauf entwickeln

Konzeption

Themenschwerpunkte

2011

Nr. 41211 2. Durchführung 2011 4. – 7. Juli 2011 Davos

Nr. 41311 3. Durchführung 2011 24. – 27. Oktober 2011 Horn, Bodensee

2012

Nr. 41112 1. Durchführung 2012 19. – 22. März 2012 Davos

Nr. 41212 2. Durchführung 2012 2. – 5. Juli 2012 Davos

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / ! 2545.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 39

Marketing operativ umgesetzt

In der heutigen, intensiven Wettbe-werbssituation heisst der Schlüssel zum Erfolg «besser sein als alle anderen».

Differenzierungspotentiale liegen heute aber vielfach an ganz anderen Orten als früher und zudem in der richtigen, raschen und punktgenauen operativen Umsetzung. Optimierte Serviceleis-tungen, gekonnte stringente Marken-führung, Aufbau von Erlebniswelten, Wegkommen von isolierten techni-schen Problemlösungen und stattdes-sen Lösungen, die den Kunden entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette weiterbringen sowie wirkliche Schlag-kraft an der Verkaufsfront. Diese Potentiale sind es, die letztlich Erfolg bringen, erst daraus entsteht wirkliche Kraft im Markt, nur so werden nach-haltig rentable Wettbewerbspositionen geschaffen.

Die Umsetzung derartige Konzepte und Strategien birgt neben allen Chancen und erfolgsverheissenden Aussichten aber auch enorme Kosten-, Komplexi-tätsfallen und Ueberforderungsrisiken. Es gilt in der Umsetzung daher, nicht nur oberflächlich eine Vielzahl von Aktivitäten richtig darzulegen und zu priorisieren, sondern wirklich auch konkret in der Tiefe wahrzunehmen und zuletzt finanziell zu hinterlegen; blosse Delegation an Dritte führt zu oberflächlichen Scheinlösungen, nur konsequentes Tun, Handeln und An-passen dank permanenter Reflektion überführt Aktivitäten in wirkliche Resultate. Gerade in solchen Aspekten

Themenblöcke

tun sich viele Unternehmen erfahrungsge-mäss sehr schwer. Eine vertiefte Ausbil-dung und ein Training in allen Belangen des operativen Marketings und der Umset-zung ist daher heute unerlässlich.

Im Seminar «Operatives Marketing» wird das geforderte unumgängliche operative Marketingwissen samt den dazu gehören-den finanziellen Tools intensiv vermittelt und trainiert. Die Absolventen des Semi-nars werden in die Lage versetzt, das ei-gene Produkt-, Markt- und Absatzkonzept zu optimieren, finanziell zu hinterlegen, innovative Markenkonzepte und kreative Verkaufsmassnahmen zu entwickeln und so zu implementieren, dass dem Unternehmen ein echter Mehrwert entsteht.

Produkt-, Markt- und Absatzkonzept als zentrale Elemente des Marketing-MixProduktleistungsgestaltung: Variation, Eliminiation, Trading Up, Trading Down

Was es heisst eine aktive Sortimentspolitik zu betreiben

Marktaufbau und Eintrittstrategien, Timing für den Marktaustritt

Preis- und Konditionenmanagement

Kommunikationsgestaltung, Direktmarke-ting, Verkaufsförderung und Werbung: Die Kunst, beachtet zu werden

Kundenbindung/Customer CareMarketing beginnt beim Kunden

Wie erkenne ich die Kundenbedürfnisse und -probleme richtig?

Unterschiedliche Kundengruppen müssen verschieden behandelt werden. Die Konzepte der Differenzierung und Segmentierung

Customer Satisfaction: Beziehungsmarke-ting als Instrument

Key-Account-Management & VerkaufserfolgAufgaben und Methoden eines modernen Key-Account-Managements

Effiziente Kleinkundenbedienung und wir-kungsvolle Grosskundenpflege

Erarbeitung eines Verkaufskonzeptes, wel-ches Potentiale bestehender Kunden besser nutzt und die Akquisition neuer Kunden ermöglicht

Wie Verkaufsstärke zum Erfolg führt: Die Wahl der richtigen Absatzwege.

Finanzielle Führung im Marketing – ControllingImplementierung von Marketing- und Ver-kaufskonzepten in der Praxis: Was in finan-zieller Hinsicht zu beachten ist

Wann lohnen sich Produkte und Serviceleis-tungen?

Umsatz steigern oder Kosten senken? Break-even-Ueberlegungen

Wieviel Marketingausgaben wir uns leisten können

Erfolgreiches BrandingWie schaffe ich erfolgreich Vertrauen in meine Marke?

Wie erzeuge ich ein unverwechselbares Unternehmensprofil nach Innen und Aussen. Wie eine Marke Wert schafft.

Der Corporate Branding-Ansatz nicht nur als Kommunikations- sondern als Unter-nehmensführungsansatz. Was es heisst eine Marke konsequent zu führen.

Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für erfolgreiche Markenführung

Konzeption

2011

Nr. 42211 2. Durchführung 2011 15. – 18. August 2011 Brunnen

Nr. 42311 3. Durchführung 2011 5. – 8. Dezember 2011 Luzern

2012

Nr. 42112 1. Durchführung 2012 16. – 19. April 2012 Brunnen

Nr. 42212 2. Durchführung 2012 13. – 16. August 2012 Brunnen

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / ! 2545.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

40

Teilnehmer/innen Konzeption

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des kompakten Ausbildungs- und Weiter bildungslehrgangs «St. Galler Verkaufs manage ment Programm» sind Umsatz- bzw. Resultat verantwortliche, die neuestes Wissen und ihre strategischen und operativen Verkaufs management-Kenntnisse weiterentwickeln und dadurch optimale Resultate erbringen wollen:

1. Verkaufs-, Vertriebs- und Business-Unit-Leiter.

2. Geschäftsführer und Unternehmer.

3. Verkaufs- und Vertriebsverantwort liche, die wichtige zusätzliche verkaufsori-entierte Funktionen übernehmen bzw. diese Position neu übernommen haben.

4. Filial- und Niederlassungsleiter.

5. Produkt- und Projektverantwortliche.

6. Führungs- und Fachkräfte, die zu- nehmend mit bedeutenderen Verkaufs-aufgaben konfrontiert werden.

7. Aussen- und Innendienstmitarbeiter mit Schlüsselfunktionen.

Markt- und Verkaufserfolge sind in den wenigsten Fällen Zufall: Sie basieren vielmehr auf durchdach-ten Verkaufs konzepten sowie einer optimalen Ver kaufssteuerung und Verkaufs führung, mit denen sich die gesetzten Ziele und Planungen auch tatsächlich realisieren lassen.

Das «St. Galler Verkaufs- & Vertriebs-management Programm» vermittelt während insgesamt acht Tagen die Schlüsselprin zi pien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs managements.

Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich zum einen auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements und stellt zum anderen die operative Umsetzung des Verkaufsverant wortlichen in den Vordergrund.

Folgende Fragestellungen werden im Verlauf des St. Galler Verkaufs-manage ment Programms intensiv behandelt:

Wie werden griffige Verkaufs- managementkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt?

Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahr-scheinlichkeit verbessert?

Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unter nehmen zur Verfügung?

Welche kundenspezifischen Verkaufs -strategien haben sich in der Praxis bewährt?

Wie wird der eigenen Verkaufs-mannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen?

Wie wird ein strategie- und kun den- orientierter Vertrieb aufgebaut?

Wie wird der Verkaufsverantwort liche zum Teamleader?

Wie bekommt man hohe Arbeits-belastung und Verantwortungsdruck wirksam in den Griff?

Welches sind die Hebel eines effektiven Verkaufscontrollings?

Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss-zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®».

St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm

2011

Nr. 43211 2. Durchführung 2011 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 14. – 17. November 2011 Luzern / Flims

2012

Nr. 43112 1. Durchführung 2012 1. Teil 23. – 26. April 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Brunnen / Flims

Nr. 43212 2. Durchführung 2012 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012 2. Teil 5. – 8. November 2012 Luzern / Flims

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / ! 5700.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

Nr. 43211 2. Durchführung 2011 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 14. – 17. November 2011 Luzern / Flims

2012

Nr. 43112 1. Durchführung 2012 1. Teil 23. – 26. April 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Brunnen / Flims

Nr. 43212 2. Durchführung 2012 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012 2. Teil 5. – 8. November 2012 Luzern / Flims

Dauer: 2 x 4 Tage

* Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden.

Seminargebühr (ohne Diplom):Fr. 7900.– / ! 5700.–**

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 41

Themenblöcke

1. Grundlagen

Merkmale des heutigen Verkaufs- manage ments

Falsches Verkaufsmanagement als häufiger Engpass für Geschäftserfolg

Voraussetzungen für überdurchschnitt-lichen Verkaufserfolg: Total Customer Focus und Kundenzufriedenheit

2. Die präzisen Analyseinstrumente für Marktbearbeitung und Verkauf

Verkaufsmanagement-Audit als Aus- gangspunkt

Die Fallgruben der Kundenorientierung umgehen

Konkurrenz- und Marktforschung: Vom Mitbewerber lernen – effizientes Beschaffen der richtigen Markt- und Kunden informationen – Methodik zum Erspüren künftiger Bedürfnisse

Bestimmen des Preis-/Leistungsquotienten

Der Gebiets-Verkaufstest

Wann ist ein Redesign der Verkaufs- prozesse nötig?

Benchmarking als Analysetool richtig eingesetzt

Neue Vertriebsschienen im B2B- und B2C-Marketing dank Internet

3. Der Aufbau eines griffigen Verkaufsmanagement-Konzeptes

Vom Kundenproblem zum Verkaufskonzept: Die notwendigen Schritte zur Konzept-erarbeitung und Steuerungsfaktoren für Markterfolg

Die Unique Selling Proposition (USP) be stimmen: Segmente, Nischen und Fähig-keiten im re levanten Markt definieren; Kunden erwar tungen in einzigartiger Weise erfüllen

Den richtigen Akquisitionsansatz dank Kaufprozessforschung finden: «Gekauft werden» oder «aktiv Erstkontakte erschliessen»?

Erprobte Konzepte für stagnierende und schnell wachsende Märkte

Organisations-Management im Verkauf: Definition und Erfolgsfaktoren der Ver triebsarchitektur; Verkaufskanal-konflikte

4. Marktbearbeitungs-Strategien definieren

Das Spielbrett des Verkaufsmanagers als Ausgangslage: Old Game versus New Game – Head on versus Avoid

Von Verkaufsstrategien, die nur Geld kosten, zu solchen, die Geld bringen

Produkt-Marktstrategien für etablierte und neue Produkte

Gezielte Dumpingpolitik, die greift

Welche Grundregeln für Portfolio Manage ment im Verkauf zu beachten sind

Suche und Selektion von Auslandmärkten: Internationales Marketing

5. Die Umsetzung in der operativen Verkaufsführung

Visionen, Leitbilder und Strategien im Verkauf

Praxisbewährte Anreizsysteme

Die Mobilisierung von Nichtkäufern

Kaufvereinfachung – Strategien zur Neukundengewinnung

Rasche Umsatzsteigerung – wie vorgehen?

So löst man sich von der Preis- und Konditionenspirale

Tragende Kernfähigkeiten im Verkauf weiterentwickeln

Spielregeln im Umgang mit Kunden

Den Innendienst aktivieren

Gekonntes Key-Account-Management

Der Verkaufsverantwortliche als Führungspersönlichkeit und Coach

Wie der Verkaufsverantwortliche zum Multiplikator wird

Vom Produkt- zum Problemlösungsverkauf: Was ändert sich in der Kommunikation?

6. Key Account Management

Geschäftsausweitung durch ein systemati-sches Key Account Management-Konzept

Wie werden Schlüsselkunden systematisch identifiziert und definiert?

Ist eine «Planung von Beziehungen» möglich?

Unsere Position und unser Image bei Schlüsselentscheidern: Multilevel Bezie-hungsmanagement

Potenzialausschöpfung, Kundenrentabilität und ungenutzte Potenziale: die «ungeho-benen Schätze» unseres Unternehmens sichtbar machen

Die Formulierung solider Kundenentwick-lungsstrategien

Wie werden Kundenentwicklungspläne erfolgreich implementiert – Vom KAM-Portfolio zu Kundenentwicklungsplänen zur Steigerung der Wertschöpfung

Die richtigen Preis- und Konditionen- systeme finden

Der Werkzeugkasten des Key Account Managers

Ressourceneinsatz – Anreizsysteme und Incentives

Organisatorische Einbindung – Schnitt-stellen managen

Team Selling: Anforderungen an ein KAM-Team

Wie sieht ein praxistaugliches Key Account Controlling aus?

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Strategisches Verkaufs- & Vertriebs- management

Teilnehmer/innen

Welche strategischen und konzeptionel-len Voraussetzungen sind zu schaffen, um im Verkauf erfolgreich sein zu können? Wie wird aus einer Ge schäfts strategie ein effektives Verkaufs konzept entwickelt, welche geeigneten Verkaufsprozesse führen zum Erfolg im Markt?

1. Führungskräfte und Spezialisten mit Umsatz- oder Ergebnisverantwortung

2. Verkaufsleiter, Vertriebsleiter

3. Marketing-Spezialisten

4. Key Account Manager

5. Profit Center-Verantwortliche

6. Verantwortliche für Umsatzbudgets

Geschäfts- und Marketingstrategie

Strategische Leitplanken für den VerkaufDefinition des relevanten MarktesImagestrategie und DienstleistungsmarkeKundensegmentierungErfassen von KundenbedürfnissenInnovationsideen vom Markt herGeschäftsstrategie, Corporate Identity und Marketingstrategie als Vorgaben

Verkaufsstrategie

Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis, Marktanteil, KundenzufriedenheitPortfoliogestützte Produkt-/Markt-strategienWahl der AbsatzkanäleGrundsätzliche Entscheidungen zu Qualitätsstrategie, Kommunikations-, Preis-Strategie und Vermarktungspolitik

Akquisitionskonzept

Den Verkaufserfolg planenKundenzufriedenheit, ClientingKundenbindung, KundenpotenzialeKunden sichern: Wie vorgehen?Neukunden akquirieren: Gezielte Programme machen aus ängstlichen Spezialisten starke VerkäuferAkquisitionserfolg steuern

Marktbearbeitungskonzepte

Strategien für stagnierende MärkteStrategien für explosiv wachsende MärkteStrategien im StrukturwandelErfolg mit neuen Marktleistungen

Das Seminar vermittelt die Schlüssel-prinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs-managements.

Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instru-mente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements:

Wie werden griffige Verkaufs manage-ment konzepte im Einklang mit der Ge-samtstrategie erarbeitet und um gesetzt?

Wo lauern die grössten Flopgefahren?

Wie wird die jeweilige Erfolgswahr-scheinlichkeit verbessert?

Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung?

Welche kundenspezifischen Verkaufs-strategien haben sich in der Praxis bewährt?

Wie wird der eigenen Verkaufsmann-schaft zu Schlagkraft am Markt verhol-fen?

Wie wird ein strategie- und kundenori-entierter Vertrieb aufgebaut?

Konzeption Themenschwerpunkte

2011

Nr. 44211 2. Durchführung 2011 10. – 13. Oktober 2011 Luzern

2012

Nr. 44112 1. Durchführung 2012 23. – 26. April 2012 Brunnen

Nr. 44212 2. Durchführung 2012 8. – 11. Oktober 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / ! 2545.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 43

Key Account Management

1. Key Account Manager

2. Führungskräfte im Vertrieb und Verkauf, welche sich Detailwissen zum Key Account Management aneignen wollen

3. Führungskräfte und Manager mit Umsatzverantwortung

4. Regionalleiter, Bezirksleiter von verkaufs-/vertriebsorientierten Unternehmen

5. Führungskräfte, welche vor neuen Aufgaben mit Kundenkontakt stehen

Themenblöcke

Zielsetzung

Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden aktuelle Methoden und Instrumente zum Aufbau und Erhalt eines schlagkräftigen Key Account Managements. Dabei wird neben der konkreten Wissensvermittlung gezielt der Austausch zwischen den Teilnehmenden gefördert, mit dem Ziel Analogien heraus-zufiltern und ein grosses Spektrum an Lö-sungsansätzen praxisnah zu vermitteln.

Methodik

Neben der geführten Wissensvermittlung, der gemeinsamen Erarbeitung von Manage-ment-Instrumenten und Tools zur Analyse der Ausgangslage im Key Account Ma-nagement sowie Unterstützungsmethoden zur Entwicklung eines ganzheitlichen Key Account Management Konzepts, wird im Rahmen der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien die Umsetzung des Gelernten vertieft. Dabei wird insbesondere auch spe-zifisch auf den Erfahrungshintergrund der einzelnen Teilnehmer/innen eingegangen.

Nutzen

Die Teilnehmenden profitieren von erfah-renen und methodisch profunden Dozenten der St. Galler Business School. Das Seminar hilft nicht nur bestehendes Wissen aufzu-frischen und «up-to-date» zu bringen, son-dern auch grundsätzliche Aspekte zur Dis-kussion zu bringen, wie z.B. die Gesamt-Reorganisation eines Vertriebes. Dies alles ermöglicht Führungskräften und Key Account Managern einerseits neues Wissen aufzubauen und andererseits beste-hende Ansätze gezielt zu hinterfragen und so ihre Wirksamkeit zu steigern.

Was macht Key Account Management erfolgreich?Die richtige Analyse der Ausgangslage: Methoden und Instrumente

Wer ist Schlüsselkunde? Auswahlverfahren zur Bestimmung der strategisch wichtigen Kunden

Wettbewerbsvorteile durch KAM erzielen

Dos & Don’ts im KAM

Wie ein Key Account Management Kon-zept nachhaltig implementiert wirdDie unterschiedlichen Formen des KAM

Kundenbedürfnisse wahrnehmen als ent-scheidende Aufgabe

Welche Potentiale ein KAM wecken kann

Die richtigen Anreizsysteme für KAM

KAM erfolgreich umsetzen: Organisation nach innen und nach aussen

Umgang mit Schnittstellen – Konflikte meiden oder austragen?

Die Rolle eines Key Account Managers richtig definierenDie Verantwortung eines KAM

Umgang mit Entscheidern im Buying Center

Beziehungspflege im Fokus

Weg von Preisdiskussionen, hin zu Nutzen-vorteilsargumentationen

Rollierende Überprüfung des Key Account Managements als zentrale FührungsverantwortungNachhaltiges KAM durch gezielte Erfolgs-steuerung

Aufbau langfristiger Beziehungen

Ganzheitliches Umsetzungscontrolling

Teilnehmer/innen Konzeption

2011

Nr. 45111 1. Durchführung 2011 9. – 12. Mai 2011 Brunnen

Nr. 45211 2. Durchführung 2011 14. – 17. November 2011 Flims

2012

Nr. 45112 1. Durchführung 2012 4. – 7. Juni 2012 Flims

Nr. 45212 2. Durchführung 2012 5. – 8. November 2012 Flims

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / ! 2545.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

44

St. Galler Produktmanager Seminar

Themenschwerpunkte

Dauerhafte Markterfolge eines Un-ternehmens sind immer die Resultate eines gekonnten Produktmanagements. Dazu gehören eine systematische Marktbeobachtung genauso wie die Überführung von Ideen in praktikable Produktentwicklungen und -positionie-rungen, frühzeitige Vermarktung und eine Profitsteuerung von Anfang an.

«Produktmanagement» nennt sich der diesen Aktivitäten zugrundeliegende Prozess. Nur wer diesen Prozess mit all seinen Schnittstellen gegen Innen und Aussen schneller und qualitativ hoch-wertiger zu meistern vermag, setzt sich gegen Wettbewerber durch, bewältigt Produktkrisen, hat die Variantenvielfalt im Griff und verlängert den Lebens-zyklus bestehender Produkte und opti-miert dadurch letztlich die Rendite.

In diesem dreitägigen Crash-Kurs trainieren Sie Erfolgsfaktoren, Metho-den und Instrumente professionellen Produktmanagements. Im Mittelpunkt stehen die Vermittlung zentraler Elemente und Kernprinzipien markt- und bedürfnisorientierter Gestaltung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Dabei wird in kon-zentrierter Form bewährtes und viel-fach erprobtes wie auch innovatives Know-how aufgezeigt. Das Seminar geht dabei besonders auch auf ein kundenorientiertes Verständnis des Produktmanagements als Schnittstel-lenfunktion zwischen Unternehmen und Markt ein. Dabei stehen nicht nur

Hard facts in Form von Tools und Me-thoden im Vordergrund: Sie erfahren vielmehr zusätzlich, warum für den Erfolg Kommunikationskompetenz im Umgang mit internen Stellen und Kun-den so entscheidend ist.

Themen1. Der Produktmanager

Positionierung im Unternehmen: Was soll das Produktmanagement leisten?

Warum Qualifikation und Wirkungsgrad eines Produktmanagers entscheidend sind für Erfolg und Misserfolge

Die zentralen Prozesse und Anforderungen des Produktmanagements: Die richtigen Ziele, Aufgaben und Kompetenzen festle-gen und effektiv umsetzen

Erfolgreiche Arbeitstechnik – Planung, Timing und Synchronisation aller Massnah-men, Masterpläne

Dos und Don’ts im Umgang mit internen und externen Kunden, Kollegen und Vorge-setzten – Konzepte visualisieren

Professioneller Umgang mit Konflikten – Auswahl geeigneter Instrumente zur Be-wältigung schwieriger Situationen

Controllingwissen für den Produktmanager: Finanz/Investitionsrechnung, Erfolgsrech-nung, Produktkostenrechnung, Break- Even-Analyse, Cashflow-Betrachtung, Wirtschaftlichkeits-/ROI-Rechnung, quan-titative und qualitative Messgrössen

2. Das Produktmanagement

Der zeitgerechte Weg zu marktfähigen Produkten: Welche Schlüsselfaktoren sind entscheidend?

Anforderungsprofile für neue Produkte: Von der Informationsgewinnung zu Trends bis hin zu Markt- und Wettbewerbsanalysen: vielfach bewährte und innovative Werk-zeuge erfolgreichen Produktmanagements

Das Umsatz- und Gewinnpotenzial aus-schöpfen: Pricing und andere Marketing-Mix-Instrumente gezielt nutzen

Bausteine und Methoden der Produktpla-nung und der Produktentwicklung: Ent-wicklungszeiten verkürzen, Kosten senken

Komplexitätsbewältigung im Produktma-nagement – Herausforderungen und Fall-stricke im Umgang mit Komplexität

Bewährte Massnahmen und Verfahren der Optimierung und Qualitätssicherung

Externe Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden in den Griff bekommen, Networ-king, Kooperationen, Massnahmen zur Ver-einfachung der Zusammenarbeit

Internes Schnittstellenmanagement: Zu-sammenarbeit von Entwicklung, Vertrieb und Produktion

Konzeption

2011

Nr. 46211 2. Durchführung 2011 29. September – 1. Oktober 2011 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

2012

Nr. 46112 1. Durchführung 2012 29. – 31. März 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 46212 2. Durchführung 2012 6. – 8. September 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3200.– / ! 1940.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 45

Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen

Das 4-tägige Seminar richtet sich an Führungskräfte aus allen Unterneh-mensbereichen. In systematischer Form erhalten sie einen umfassenden Über-blick über die wichtigsten Themen des Finanzmanagements.

Teilnehmer/innenTeilnehmende sind Führungskräfte, die

1. noch keine vertieften Kenntnisse im Finanz- & Rechnungswesen haben

2. sich in den Themen der finanziellen Füh-rung systematisch weiterbilden wollen

3. finanzielle Konsequenzen ihrer Entschei-dungen erkennen wollen

4. für finanzielle Ergebnisse wie Gewinn, Cashflow oder Rendite zuständig sind respektive sein werden

Finanzielle Führung im Überblick

1. Gesamtüberblick über die Instrumente und Zusammenhänge

2. Steuerungsgrössen des Finanzmanage-ments

Finanzielle Ziele erreichen

1. Vorgaben und finanzielle Ziele verstehen2. Welche Möglichkeiten hat eine Führungs-

kraft, finanzielle Ergebnisse zu beeinflus-sen und zu steuern?

3. Wie können Ziele bezüglich Gewinn, Return on Investment, Deckungsbeitrag oder Marge erreicht werden?

Financial Basics

1. Kostenrechnung als Basis2. Acitivity Based Costing3. Kalkulation und Gestaltung der Preise4. Budgetierung: bewährte und neue Ansätze5. Planung: Struktur und Aufbau

Kosten-Management

1. Kostenstrukturen vorausschauend steuern2. Vorsicht vor Fixkosten3. Die Gestaltung des Break-even-Punktes4. Kosten senken: Die Möglichkeiten

Bilanz- und Erfolgsanalyse

1. Bilanzen und Geschäftsberichte2. Gewinn- und Verlustrechnung3. Vermögens- und Schuldverhältnisse4. Liquidität und Rentabilität

Finanzierung

1. Finanz- und Kapitalbedarf2. Sicherung der Liquidität3. Instrumente der Finanzierung4. Kapitalkosten und Kapitalintensivität

Rechnungswesen

1. Wie das Rechnungswesen funktioniert2. Die Management-Erfolgsrechnung3. Deckungsbeitragsrechnung

Controlling

1. Kennzahlensysteme zur Steuerung2. Controlling-Berichte verstehen und

hinterfragen3. Balanced Scorecard und andere zentrale

Instrumente des Controlling

Wertschöpfung

1. Make or buy?2. Outsourcing oder Insourcing?3. Hoher oder tiefer Wertschöpfungsanteil?

Investitionen

1. Wirtschaftlichkeit und Pay-back-Periode2. Investitionsentscheidungen

Konzeption

2011

Nr. 53111 1. Durchführung 2011 27. – 30. Juni 2011 Luzern

Nr. 53211 2. Durchführung 2011 21. – 24. November 2011 Luzern

2012

Nr. 53112 1. Durchführung 2012 18. – 21. Juni 2012 Luzern

Nr. 53212 2. Durchführung 2012 19. – 22. November 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 3900.– / ! 2365.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

Themenschwerpunkte

46

KonzeptionTeilnehmer/innen

1. Führungskräfte aus Linie und Stab, die bereits heute bzw. in absehbarer Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Um-satzverantwortung tragen.

2. Betriebs-, Bereichs-, Abteilungs-, Produktions- und Gruppenleiter so-wie Firmeninhaber ohne vertiefte, spezialisierte finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse.

3. Spezialisten aus F+E, Produktion, Logistik, Einkauf bzw. Mitarbeiter zen-traler Stellen.

4. Nachwuchsführungskräfte, Junior Chefs.

5. Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker, Juristen, Psychologen.

Der Finanzlehrgang kann auch zur Auffrischung und Aktualisierung einmal erworbenen Wissens dienen.

Führungsverantwortung tragen und Resultate erbringen setzt Kompetenz im Umgang mit allen Belangen des betrieblichen Rechnungswesens und der finanziellen Führung voraus.

Von Führungskräften und Fachspezia-listen wird heute verlangt,

strategische Eckwerte und Vorgaben in finanziell und kostenmässig fundierte Ziele und Massnahmenpläne zu überführen,

ihren Verantwortungsbereich ergebnis-orientiert zu steuern,

entscheidungsrelevante Führungs infor-mationen für sich optimal zu nutzen,

genau zu wissen, wo welche Kosten warum entstehen und wie diese beein-flusst werden können sowie

Investitionsanträge kompetent vertre-ten und beurteilen zu können.

Sich in diesen Belangen in kurzer Zeit selbständig solide und umfassende Fachkenntnisse anzueignen, gestaltet sich im Unternehmensalltag oft sehr aufwendig.

Hier setzt der «St. Galler Finanz-lehrgang» an:

In zweimal vier Tagen wird das komplexe Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens umfassend und systematisch behandelt.

Schritt für Schritt vermitteln und trainieren erfahrene Referenten sehr praxisnah, spannend und konkret

das Gesamtsystem der finanziellen Führung und die sich daraus ergeben-den Einzelfragen aus allen Unter-nehmens bereichen.

Im Anschluss an den Finanzlehrgang sind die Teilnehmer/innen dank einer bewährten Intensivmethodik

mit der Systematik des Finanz- und Rechnungswesens vertraut,

kompetente Mitsprachepartner in allen Fragen der finanz wirtschaft-lichen Führung,

befähigt, die relevanten Instrumente und Methoden des Finanz- und Kostenmanagements in ihrem Ver antwor tungsbereich effektiv und effizient einzusetzen.

Methodik

Systematisches Vorgehen dank modul-artigem Stoffaufbau. Die Anwendung des vermittelten Wissens wird intensiv anhand praktischer Beispiele trainiert. Ein maxi-maler Praxisbezug des Stoffes steht im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars ein be-währtes Standardwerk zur Nachbereitung.

Dipl. Finanzleiter/in SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des Semi-nares erhalten Sie ein Abschluss zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Dipl. Finanzleiter/in SGBS®». Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

St. Galler Finanzlehrgang

2011

Nr. 50311 3. Durchführung 2011 1. Teil 5. – 8. September 2011 2. Teil 7. – 10. November 2011 Davos / Brunnen

2012

Nr. 50112 1. Durchführung 2012 1. Teil 16. – 19. Januar 2012 2. Teil 27. Februar – 1. März 2012 Davos / Appenzell

Nr. 50212 2. Durchführung 2012 1. Teil 7. – 10. Mai 2012 2. Teil 4. – 7. Juni 2012 Appenzell / St. Gallen

Nr. 50312 3. Durchführung 2012 1. Teil 10. – 13. September 2012 2. Teil 15. – 18. Oktober 2012 Davos / Appenzell

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / ! 5700.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich. Neu bei 52xxNeu bei 52xx

2011

Nr. 50211 2. Durchführung 2011 1. Teil 2. – 5. Mai 2011 2. Teil 20. – 23. Juni 2011 Horn / Luzern

Nr. 50311 3. Durchführung 2011 1. Teil 5. – 8. September 2011 2. Teil 7. – 10. November 2011 Davos / Brunnen

* Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden

** Auch in englischer Sprache. Durchführungen siehe Seite 26.

Seminargebühr (ohne Diplom):Fr. 7900.– / ! 5700.–***

*** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 47

Themenblöcke

Das Finanzwirtschaftskonzept im Überblick

1. Finanzwirtschaftliche Grössen als Abbil- dung von Unternehmensresultaten 2. Das Paradigma des Gleichschritts von Umsatz/Volumen, Gewinn und Kosten 3. Zielharmonisierung im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit 4. Unternehmensziele quantifizieren

Financial Basics

1. Grundzüge der Buchführung 2. Der Jahresabschluss 3. Bilanz und Erfolgsrechnung 4. Probleme der Beständebewertung 5. Break-Even-Analysen 6. Kapitalflussrechnung, Cash Flow 7. Return on capital investment (ROI/ROCE) 8. Das ABC der Unternehmens- besteuerung

Investitions- und Wirtschaftlichkeits-rechnung

1. Methodik, Typen und Anwendungen in verschiedenen Branchen 2. Investitionsanträge richtig begründen 3. Make-or-buy, Outsourcing – Insourcing 4. Diversifikationsprojekte finanziell beurteilen

Cash Management, Financial- Engineering, Shareholder Value Management

1. Wie bekommt man die Liquidität in den Griff? 2. Mittelausstattung und Finanzierungs- regeln 3. Das Shareholder-Value-Konzept

Controlling

1. Controlling-Kennzahlen 2. Beispiel eines wirksamen Controlling - systems 3. Aufbau von MIS und Frühwarnsystemen 4. Controllingberichte verstehen

Kosten-Management

1. Konzept und Aufbau der modernen Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenverrechnungsmethoden und Kostenrechnungssysteme, Kostenarten, -stellen, -träger, Betriebsabrechnungs bogen (BAB) 2. Kalkulationssysteme, Stückkalkulation 3. Deckungsbeitragsrechnung: Teil- versus Vollkostenrechnung, Programm - Optimie rung, flexible Preisuntergrenzen, Break-Even-Point 4. Target Costing 5. Kostenplanung und -kontrolle 6. Beispiele von Kostenrechnungssystemen im Absatz- und Produktionsbereich

Activity-Based-/Prozesskosten- Management

1. Neue Ansätze zur Ertragssteigerung 2. Analyse von internen Aktivitäten, Produktprogrammen, Kundensegmenten und Vertriebswegen: Entwickeln von Massstäben und Bestimmung relevanter Value- und Cost-Drivers 3. Die «Balanced Scorecard» 4. Verknüpfung der Activity-Based- Resultate mit bestehenden Kosten- rechnungs systemen 5. Activity-Based-Management als kon- tinuierliches Verbesserungsinstrument 6. Praxisbeispiele und Fallstudien

Financial Management in typischen Verantwortungsbereichen

1. Cost- und Profit-Units: Budgetierung, Erfolgsrechnung und Kostensteuerung 2. Projekt-, Produkt-, Service- und Markt- verantwortungsrechnungen 3. Führen durch Soll-Ist-Vergleiche, Umgang mit Abweichungen 4. Der Management-Erfolgsbericht 5. Resultate und Entscheide richtig

präsentieren, begründen und wirt- schaftliche Konsequenzen darstellen

Budgetieren und planen

1. Budgettypen und Budgetaufbau 2. Der Budgetierungsprozess: Wie vorgehen? 3. Fallbeispiel

Christian Abegglen, HerausgeberGanzheitliches Management in der PraxisAusgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business SchoolBand 2: Ganzheitliche UnternehmensanalyseISBN 3-905379-25-2St. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

Ganzheitliches Management in der Praxis

Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School

Band 2:Ganzheitliche Unternehmensanalyse

Christian AbegglenHerausgeber

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

48

Teilnehmer/innen Konzeption

1. Geschäftsführer, Geschäftsleiter

2. Mitglieder von Geschäftsleitungen

3. Unternehmer, Gesellschafter

4. Direktoren

5. Führungskräfte, die weitreichende finanzielle Entscheidungen treffen oder mitbringen bzw. für eine solche Funktion vorgesehen sind.

Geschäftsführer und Executives tragen die finanzielle Verantwortung von Gesetzes wegen, aber auch von ihrer Funktion her. Was gehört nun alles zur finanziellen Führungsaufgabe eines Geschäftsführers oder einer Führungs-persönlichkeit in ergebnisverant- wortlicher Position? Welche As-pekte müssen gesteuert sein, um der finanziellen Verantwortung gerecht zu werden? Warum ist es meistens sinnvoller, sich mit modernem Finanz- und Wert management auseinander-zusetzen, als blossem Umsatzwachstum hinter her zu rennen?

In diesem Intensivprogramm «Finanz-management für Geschäftsführer/ Executives» wird gezeigt, wie ein Unternehmen, ein Geschäftsbereich oder ein Profit Center finanzmässig zu führen ist, um nachhaltige und kontinuierliche Leistungs- und Wert-steigerungen zu erreichen. In um fassender systematischer und ver-ständlicher Form wird deutlich gemacht, welche relevanten finanz - wirtschaftlichen Entscheidungen aus Executive-Sicht zu treffen sind und welche Impulse und Vorgaben an die Finanzabteilung und an das Controlling gegeben werden sollten.

Praxisnähe

Das Seminar basiert auf den neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Praxis und bietet dank zahlreicher Praxis- beispiele eine umfassende Gesamtsicht aller Belange des modernen Finanz-managements.

Nutzen

Nach dem Intensivprogramm «Finanz management für Geschäftsführer/ Executives»

verfügen Sie über eine systematisierte Gesamtsicht der Tools des modernen Finanzmanagements

sind Sie in der Lage, die zentralen finan-ziellen Entscheidungen bewusst zu treffen

wissen Sie, welche Informationen Sie vom Controlling brauchen, um Ihren Bereich «im Griff» zu haben

kennen Sie Ihre persönliche «Balanced Scorecard» zur Steuerung finanzieller As-pekte.

Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives**

** ähnliche Seminare in englischer Sprache: siehe Seite 72 und Seite 77 (Infos im Sekretariat verlangen)

2011

Nr. 51111 1. Durchführung 2011 27. – 30. Juni 2011 Davos

Nr. 51211 2. Durchführung 2011 5. – 8. Dezember 2011 Davos

2012

Nr. 51112 1. Durchführung 2012 25. – 28. Juni 2012 Davos

Nr. 51212 2. Durchführung 2012 26. – 29. November 2012 Davos

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 3500.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 49

Themenblöcke

Die finanzielle Führungsaufgabe im Überblick

Kosten- und Gewinnmanagement

Liquidität, Rentabilität, Finanzierung

Performance Management und Controlling

Wertoptimierung, Wertsprünge erzielen

Kosten- und Gewinnmanagement

Kostenführerschaft oder akzeptabler Kostennachteil

Preisstrategien: Wann welche einsetzen?

Gewinnplanung: Wer keine überdurch-schnittlichen Gewinne plant, erwirtschaftet auch keine

Aktuelle Methoden der Gewinnsteuerung

Cash-flow-Optimierung und Liquiditäts-steuerung

Bewusster Umgang mit Kapitalintensität

Rentabilitätsziele erreichen

Finanzierung: konventionell oder kreativ?

Die Finanzierung von Wachstum, Financial Engineering

Umgang mit Banken und Finanzanalysten

Performance Management und Controlling

Verlustquellen erkennen und ausmerzen

Rationalisierungspotentiale aufspüren

Bilanzmanagement

Die Steuerung der Kapitalstruktur

Jahresabschlüsse durchleuchten: Trends der Rechnungslegung

Controlling als wichtige Führungsaufgabe

Balanced Scorecard als Instrument

Strategien zur Wertoptimierung

Wie monetäre Werte entstehen

Das Wertpotential einer Geschäftsidee

Formen der Unternehmensbewertung

Strategien zur Steigerung des Unter-nehmens wertes

Mit Wertsprüngen zu einer Verviel- fachung des Aktien- bzw. Firmenwertes – e-Economy als Trendverstärker?

Fusionen, Mergers und Acquisitions

Fusion: Motive, Vor- und Nachteile, Tipps

Desinvestition durch Verkauf

Wachstum durch Zukauf

Einkauf in ein neues Geschäft

Zukauf von Fähigkeiten und Markteintritt

Werte realisieren

Gekonntes Verkaufen von Unternehmen oder Teilbereichen

IPO – Wenn Unternehmen an die Börse gehen: Phasen und Meilensteine eines erfolgreichen Börsenganges

Die Sicht der Banken

Management-Buy-out: Wenn Führungs-kräfte zu Eignern mutieren

Beteiligungsmodelle: Wenn aus Führungs-kräften und Mitarbeitern Co-Unternehmer werden sollen

Seminar in English

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London in English

Duration: 1 x 4 daysLocation: London School of Economics

(LSE)

Course Fee: CHF 5900.– / ! 4300.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Ähnliches Seminar in englischer Sprache**

Finance-Week London (4 days)

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London (LSE) in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London (LSE) in English

Duration: 1 x 4 days

Course Fee: CHF 5900.– / ! 4300.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected])

Ähnliches Seminar in englischer Sprache**

Finance-Week London (4 days)

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London (LSE) in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London (LSE) in English

Duration: 1 x 4 days

Course Fee: CHF 5900.– / ! 4300.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat ver-langen ([email protected])

Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache

Finance-Week London (4 days)

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London (LSE) in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London (LSE) in English

Duration: 1 x 4 days

Seminargebühr: Fr. 5900.– / ! 4300.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

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Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen

Themen

Das Seminar «Finanzielle Führung» richtet sich an:

Führungskräfte, welche praxisnah ihr Wissen über finanzielle Führung auffrischen wollen

Executives, welche sich vertieft mit ihren Finanzzahlen auseinandersetzen wollen

Controller, welche sich bewusst aus Sicht ihrer «Kunden» (Führungskräfte) mit finan-ziellen Führungsherausforderungen befassen wollen

Nachwuchskräfte, welche sich mit dem notwendigen Fachwissen auf hohem Level auseinandersetzen wollen

Um finanzielle Entscheidungen nicht nur zu verstehen, sondern auch mittragen und selbständig treffen zu können, muss man selbst kein Finanzexperte sein. Um einen Bereich, eine Abteilung oder ein Profit-Center zu steuern, reicht es völlig aus, das finanzielle Gesamtgefüge eines Unterneh-mens zu verstehen, zentrale Instrumente aus dem «Finanz-Handwerkskasten» korrekt anzuwenden und vor allem die richtigen Fragen stellen zu können. Dann sind Sie in der Lage zu beurteilen, wo Handlungsbedarf besteht, welche Korrekturmassnahmen nötig sind und wann Sie die Unterstützung von Seiten des Controllings hinsichtlich vertief-ter Analysen und Berichte benötigen.

Am 4-tägigen Seminar konzentrieren Sie sich auf das Gesamtgefüge der finanziellen Führung und frischen so Ihren eigenen fi-nanziellen «Wissens-Werkzeugkasten» auf.

Zur Vermittlung dieses konzentrierten Wis-sens greifen die praxiserfahrenen Dozenten auf zahlreiche aktuelle Beispiele und gän-gige Instrumente in Unternehmen zurück. Im Rahmen geführter Lehrgespräche und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie Lösungen zu Fragen, wie

wie «gesund» ist unser Unternehmen wirklich?wo können plötzlich negative Überraschungen sichtbar werden?wie funktioniert eine effektive Planung? Welches sind die strategischen und ope-rativen relevanten Steuerungsgrössen – wie kann ich darauf einwirken?welche Werttreiber gibt es im Unternehmen?wie setzen wir knappe Mittel wirkungsvoll ein?

Als Teilnehmer/in haben Sie dabei die Gelegenheit, firmenspezifische Prob-lemstellungen Ihres Verantwortungsbe-reichs im Seminar zu diskutieren und so Ihre Rolle in der finanziellen Füh-rung künftig optimiert wahrzunehmen.

Bilanzierung und Bilanzanalyse, G&V, Managementinformationssysteme Aufbau und Aussage von Bilanz und Erfolgsrechnung (GuV)

Bilanzierungsstandards

Elemente eines aussagekräftigen Kennzahlensystems

Berichtswesensysteme, BSC, Cockpit Controlling

LiquiditätssteuerungDer richtige Umgang mit flüssigen Mitteln

Umsetzung eines funktionierenden Liquiditätscontrolling

Den Cash flow optimieren

Investitionsrechnung und Finanzierung Heutige Investitionsrechnungsverfahren im Praxistest: Was hat sich bewährt?

Investitionen berechnen und begründen

Wirtschaftlichkeitsanalysen

Rentabel wachsen, Ergebnisse optimierenWieviel Wachstum benötigen wir?

Gewinn-Checkup

Hebel zur Verbesserung finanzieller Ergebnisse

Teilnehmer/innen Konzeption

2011

Nr. 55211 2. Durchführung 2011 10. – 13. Oktober 2011 Davos

2012

Nr. 55112 1. Durchführung 2012 23. – 26. April 2012 Davos

Nr. 55212 2. Durchführung 2012 8. – 11. Oktober 2012 Davos

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 2970.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 51

Konzept

Am Seminar «Betriebswirtschaftliches Planspiel» werden Sie während 3 intensiven Tagen direkt in die Position eines Manage-mentteams versetzt, welches ein mittel-grosses Unternehmen zu führen hat. Mehrere Managementteams agieren auf demselben hochkompetitiven Markt – Entscheidungen wirken sich somit nicht nur auf das eigene Unternehmen aus, sondern beeinflussen die Handlungen der Wettbewerber.

Daraus ergibt sich ein realistisches, dy-namisches Wettbewerbsumfeld, welches in regelmässiger Folge die Abwägung verschiedens ter Optionen abverlangt: Vom Team gefällte Entscheidungen führen z.B. direkt zum Anwerben neuer Mitarbeiter, zum Aufbau neuer Produktionsanlagen, zum Outsourcing bestehender Leistungen, zum Aufbau einer Marke oder einer Veränderung der Wertschöpfungskette. Der sich daraus ergebende Markterfolg wird für die Teams unmittelbar in finanzieller Hinsicht sichtbar und ermöglicht einen tiefen Einblick in Dos & Don’ts erfolgreichen Managements.

Zielsetzung eines jeden Teams ist, sich lang-fristig optimal zu positionieren. Dabei trai-nieren und erleben die Teilnehmenden aktiv im Spielverlauf die internen notwendigen Entscheidungsprozesse mit dem Ergebnis, dass die sich ergebende Gruppendynamik Ergebnisse nicht unwesentlich beeinflussen kann. Der externe Wettbewerb zwischen den Teams verstärkt diese Effekte. Dabei werden alle Facetten einer Managementtätigkeit, wie sie auch im wirklichen Unternehmen-salltäg Realität sind, erlebt.

Jedes Managementteam verfügt über ein eigenes zu führendes Unternehmen. Durch konkrete Elemente wie beispielsweise Mitarbeiteranzahl, Kapazitäten, Produkti-onsanlagen, Lager beständen etc. wird die typische Spielwiese einer Führungskraft und eines Managementteams sichtbar und macht auch z.B. die häufig eintreffende verzögerte Auswirkung von Entscheidun-gen deutlich.

Zu Anfang einer jeden neuen Spielrunde (Geschäftsjahr) sind jeweils Entscheidun-gen hinsichtlich Finanzierung, Personal, Investitionen, Produkte und Märkte zu treffen, welche direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben und damit ei-nen Vergleich mit der Wettbewerbsposition des Mitbewerbers ermöglichen.

Jedes Geschäftsjahr wird mit Bilanz und Erfolgsrechnung (GuV) abgeschlossen. Die Teams müssen selbstständig ihre Er-gebnisse präsentieren. Dabei sind griffige Kennzahlen zu definieren.

Zwischen den Geschäftsjahren gilt es, das Unternehmen mit ausreichender Liquidität auf Kurs zu halten. Hier zeigt sich, wie konsequent die verschiedenen Teams ihre Strategien auch in langfristiger Hinsicht umzusetzen vermögen.

Nutzen

Greifbare Vermittlung von betriebswirt-schaftlichen Zusammenhängen. Bereits erfahrene Teilnehmer/innen können ihre Kenntnisse durch gezieltes Anwenden weiter vertiefen und schwierige Situatio-nen simulieren.

Vielen fällt es schwer, vorhandenes the-oretisches Wissen in aktives Handeln umzusetzen. Das Unternehmensplanspiel visualisiert und macht Zusammenhänge erlebbar und fördert so gezielt den Umset-zungstransfer von Theorie in die Praxis.

Umgang mit spezifischen Fragestellungen: Führungskräfte stehen häufig vor Entschei-dungen bezüglich Investitionen, Produkti-vitätssteigerungen, Lagerhaltung, Prozess-kosten, Auslagerungen etc. Zusammen mit den erfahrenen Trainern werden nach jeder Runde Gründe für Erfolg und Misserfolg identifiziert und mit Wissensinputs weiter veranschaulicht. Die resultierenden Dos und Don’ts können Sie direkt in die nächste Spielrunde einfliessen lassen.

Inhouse: firmenspezifisch oder branchenspezifisch

Das «Betriebswirtschaftliche Planspiel» eignet sich auch hervor ragend für inner-betriebliche Schulungen, um das ganzheit-liche Wirkungs gefüge eines Unternehmens zu veranschaulichen. Entsprechend sind branchen- oder gar firmenspezifische Plan-spiele von uns durchführbar.

Betriebswirtschaft- liches Planspiel: Entscheidungspro-zesse 1:1 trainieren

2011

Nr. 57111 1. Durchführung 2011 4. – 6. Juli 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57211 2. Durchführung 2011 5. – 7. Dezember 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

2012

Nr. 57112 1. Durchführung 2012 2. – 4. Juli 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57212 2. Durchführung 2012 3. – 5. Dezember 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3900.– / ! 2350.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

Nr. 57111 1st Session 2011 July 4 – 6 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57211 2nd Session 2011 December, 5 – 7 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

2012

Nr. 57112 1st Session 2012 July 2 – 4 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57212 2nd Session 2012 December 3 – 5 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Duration: 1 x 3 days

Course Fee*: CHF 3900.– / ! 2350.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

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KonzeptionTeilnehmer/innen Themenblöcke

Das Seminar richtet sich an qualifizierte Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, welche eine Spezialistenqualifikation im Finanz- und Rechnungswesen/Controlling anstreben.

Ziel der Teilnehmer/-innen mit mehr-jähriger Berufserfahrung ist es, durch eine um fassende, systematische und praxis - nahe Diplom-Ausbildung künftig (weitere) Ver antwortung im Finanz- und Rechnungs-wesen/Controlling und so eine Fach- spezia listen- bzw. später Führungsfunktion (z.B. Leiter/in Controlling/CFO) über-nehmen zu können.

Fakultative Zusatzoption Die berufsbegleitende Intensivausbildung kann mit dem Diplom «Dipl. Controller/in SGBS» abgeschlossen werden. Vor aus -setzung für die Verleihung des Diploms ist:

Besuch von 2 Seminarblöcken zu je vier und 1 Block zu drei Tagen.

Bearbeiten von 4 Fernstudienmodulen (mit jeweils 1 Fallstudie zur Selbstkontrolle) sowie 1 Kolloquium (2 Tage) zur Prüfungs-vorbereitung.

mündliche und schriftliche Prüfung

Erfolgreiche Erarbeitung einer praxis -bezogenen Diplom-/Projektarbeit.

Alternativ ist es möglich, nur das Seminar (2 Blöcke zu je 4 Tagen, 1 Block zu 3 Tagen) zu belegen und das Diplom evtl. zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen.

Controlling ist heute in den meis- ten Unter nehmen ein etablierter Funktions- und Dienst leistungs bereich. Die An forderungen an Controller bzw. Finanz- und Rech nungs wesen-spezialisten sind allerdings hoch. Dement sprechend ist hierzu eine professionelle, umfang reiche Aus- bildung unerlässlich.

Das St. Galler Controller Programm bietet eine umfassende, solide und sehr praxis orientierte Ausbildung für ange-hende Finanz- und Rechnungswesen-spezialisten und Controller. Während 11 Tagen (3 Blöcke) werden Schritt für Schritt sämtliche relevanten Finanz- und Rechnungs wesenbelange und Controlling instrumente erarbeitet und praxisgerecht an Beispielen und Fall studien eingeübt. Anhand eines Modell unter nehmens bauen Sie ein integriertes Planungs- und Infor-mationssystem auf und simulieren dessen operativen Ein satz. Gleichzeitig trainieren Sie dabei die für Controller unerlässlichen Umsetzungs- und Coachingfähigkeiten im Rahmen ei-nes bewährten Planspiels, so dass sie in der Anwendung des unerlässlichen Controllingwissens sattelfest werden.

I. Controllingsysteme, -methoden, Controllerorganisation

Die führungsorientierte Controlling ver-antwortung

Controlling als Dienstleistungsfunktion

Controlling und St. Galler Management-Ansatz

II. Wertorientierte Führung und Finanzkonzept

Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben

Konzepte zur wertorientierten Führung (Shareholder-Value, EVA, CFROI)

Optimierung finanzwirtschaftlicher Ziel-grössen (Rentabilität, Stabilität, Liquidität)

Finanzielle Strategien aus den Grund-strategien ableiten

III. Umsetzung von finanz- wirtschaftlichen Zielvorgaben in konkrete Kennzahlen

Kennzahlen aus der Bilanz- und Erfolgs-rechnung beurteilen

Vergleichende Darstellung internationaler Bilanzierungsrichtlinien (OR/HGB/IAS/ US-GAAP)

Die Bilanz des eigenen Unternehmens fundiert beurteilen können

St. Galler Controller Programm

2011

Nr. 54211 2. Durchführung 2011 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 14. – 17. November 2011 3. Teil 5. – 7. Dezember 2011 Davos / Luzern /Brunnen

2012

Nr. 54112 1. Durchführung 2012 1. Teil 23. – 26. April 2012 2. Teil 11. – 14. Juni 2012 3. Teil 2. – 4. Juli 2012 Davos / Luzern / Brunnen

Nr. 54212 2. Durchführung 2012 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012 2. Teil 12. – 15. November 2012 3. Teil 3. – 5. Dezember 2012 Davos / Luzern / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage

Seminargebühr (ohne Diplom)*: CHF 9900.– / ! 7100.–**Studiengebühr (mit Diplom)*: Fr. 15 900.– / ! 11 400.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 53

Erarbeitung und internationaler Vergleich relevanter Kennzahlen (ROI, ROCE, CFROI, Eigenkapitalquote etc.)

Kennzahlenkonzepte für Konzerne und Mittelstandsunternehmen

IV. Finanzwirtschaftliche Instrumente

Konkrete Umsetzung von Shareholder- Value-Konzepten zur Unternehmens-bewertung

Wirtschaftlichkeits- und Investitions-rechnungen

Kapitalflussrechnungen und Business-Plan

Kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung

Modernes Cash-Management; Institutio- nelle Anlagestrategien – Was ist sinnvoll?

V. Strategisches Controlling

Aufbau von strategischen Controlling-Tools (Frühwarnsysteme, Industrie kosten kurve, Portfolierung als Steuerungs instrument)

Abstimmung der Strategie, Mehrjahres-planung und der operativen Planung

Quantifizierung der strategischen Planung als Vorgabe für operative Planungs- und Steuerungssysteme

VI. Planungs- und Steuerungssysteme

Darstellung der operativen Jahresplanung

Ableitung eines modernen betrieblichen Rechnungswesens

Aufbau einer flexiblen Plankostenrechnung als Grundlage für die mehrstufige, mehr-dimensionale Deckungsbeitragsrechnung

Ableitung von Optimierungsentscheiden (Make or Buy, Outsourcing, ABC-Analysen, Break Even-Simulationen, Bonussysteme)

Fixkostenmanagement auf der Basis der Deckungsbeitragsrechnung

Fixkosten steuern: Zero Base Budgeting und Activity-Based-Costing/Prozess kosten-rechnung

Prozessanalyse mit Hilfe des Planungs-systems

Aufbau der Management-Erfolgsrechnung

Dynamisierung zentraler Funktionen dank interner Verrechnungspreise

VII. Funktions-Controlling und Branchendarstellungen

«Bindestrich-Controlling»: Beteiligungs-, Holding-, Personal-Controlling etc.

Aufbau von Controlling/Rechnungs-wesenlösungen verschiedener Branchen

die eingesetzten Instrumente in der tägli-chen Anwendung verstanden und auf ei-gene Bedürfnisse angepasst werden können.

Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen und treten gegen die anderen Teams an.

VIII. Modernes Berichtswesen

Gezielter Aufbau von Management-Informations systemen (MIS)

Ergebnisdarstellung für Profit-, Cost-Center etc.

Cockpit-Controlling

Balanced Scorecard als Instrument zur Umsetzung

IX. Die Informatik-Toolbox

Datenflüsse: Definieren, Verstehen, Optimieren

SAP als Führungsinstrument

Moderne Datenbanktechnologien und Informatiktools: Data Warehouse, OLAP etc.

Excel als Quick- und Dirty-Instrument

X. Umsetzungs-Training: Geschäfte und Zahlen planen, aufbereiten, intern verkaufen und Lösungen im Team durchsetzen

Der Controller als Zahlenverkäufer, Coach und Berater

Praktische Umsetzung von Controlling- Konzepten: Mittels eines praxiserprobten und bewährten Planspiels wird die vermit-telte Theorie praktisch umgesetzt, so dass

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Das Seminar «Operatives Controlling» richtet sich an qualifizierte Führungskräfte, welche ein vertieftes Verständnis von Con-trolling benötigen sowie an Teilnehmer/innen aus dem Bereich Controlling/Finan-zen, welche sich mit zentralen Control-lingfragen anhand praktischer Umsetzung auseinander setzen wollen.

Dabei sind Basiskenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen unabdingbar.

Steigender Umsatz allein ist heute längst kein Garant mehr für Unternehmenser-folg. Vielmehr ist es die Koordination der Ressourcen bzw. die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell an den Markt bzw. an die Kunden anzupassen. In diesem wechselhaften Umfeld muss der Control-ler nicht nur die vorhandenen Zahlen und Systeme des Unternehmens kennen und auch tatsächlich sinnvoll und effektiv ein-setzen können, er muss auch eine möglichst umfassende Perspektive auf alle Unterneh-mensaktivitäten einnehmen, um Handlun-gen und Prozesse verstehen, steuern und optimieren zu können.

Im Seminar «Operatives Controlling» wird besonders auf die praktische Umsetzung von Konzepten und Herangehensweisen im Controlling Wert gelegt. Der konzentrierte Theorieteil der Veranstaltung wird dabei konsequent in einem Excel-Modell umge-setzt. Dadurch können zum einen die dis-kutierten Instrumente optimal durch kon-krete Anwendung verstanden werden. Zum anderen ermöglicht diese praxisorientierte Vorgehensweise das Zusammenspiel mit den Gesamt-Kennzahlen eines Unterneh-mens. So kann die Rolle des Controllings und dessen Verantwortung im Unterneh-men veranschaulicht und dem Integrations-gedanken des St. Galler Managementansat-zes Rechnung getragen werden.

Tag 1Führungsmodell: Vom Führungskreislauf zur Planungssystematik

Die ewigen Stolpersteine hinsichtlich Bilanz, Gewinn- & Verlustrechnung

Darstellung der operativen Jahresrechnung

Ableitung des betrieblichen Rechnungs-wesens

Tag 2Datenflüsse: Definieren – Verstehen - Optimieren

Wertorientierte Führung und Wertbei-tragsbäume

Der Weg zu fundierten Kennzahlen und Kennzahlenkonzepte

Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell

Tipps zur Unternehmensbewertung und Investitionsrechnung

Tag 3Controller, Controlling, Manager: Die optimale Aufgabenverteilung

Dos & Don’ts eines funktionierenden Controllings

Aufbau eines operativen Controllings mit Schwerpunkt Teilkostenrechnung

Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung

Managementerfolgsrechnung

Tag 4Kalkulation mit Deckungsbeiträgen

Bestandsbewertung

Umsatz- und Gesamtkostenverfahren

Abstimmbrücke operatives Controlling und Finanzabschlüsse

Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell

Teilnehmer/innen Konzeption

Operatives Controlling für Manager

Themenblöcke

2011

Nr. 56111 1. Durchführung 2011 9. – 12. Mai 2011 Luzern

Nr. 56211 2. Durchführung 2011 14. – 17. November 2011 Luzern

2012

Nr. 56112 1. Durchführung 2012 11. – 14. Juni 2012 Luzern

Nr. 56212 2. Durchführung 2012 12. – 15. November 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 2970.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

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Konzeption Themen

Turbulente Märkte von heute bieten zahlreiche Chancen für Innovationen, Zukäufe, neue Geschäfte, Start-ups auf der «grünen Wiese» oder den weiteren Ausbau bestehender Unter-nehmens konzeptionen. Die Ent-wicklung neuer Geschäfte ist zugleich auch unabdingbar für langfristigen Unternehmens erfolg. Die Suche nach Wachstums möglichkeiten, höheren Umsätzen und Gewinnen ist aller-dings immer mit hohen Risiken und Gefahren verbunden. Notwendig ist daher eine fundierte, durchdachte Vorgehensweise, in der gesicherte empirische Kenntnisse des «new business development» berücksich-tigt werden und die auf einem klaren Geschäftsplan beruht. Dies gilt für neue Geschäfte etablierter Gross unter-nehmen genauso wie für die Ideen mittelständischer Firmen.

Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten, praxisbewährten Kenntnisse für den Auf- und Ausbau neuer Geschäfte. Während vier Tagen wird in konzentrierter Form aus Strategie-, Marketing-, Finanz- und Human-Resources-Sicht aufgezeigt, wie der Einstieg und Aufbau neuer Geschäfte proaktiv gesteuert, bekannte Fallen und häufige Probleme umgan-gen werden sowie der Blick auf Mach-bares nie verlorengeht.

Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Checklisten sowie den Arbeits- ordner «New Business Development»

mit vorstrukturierten Arbeitspapie-ren und Tools, welcher es ermöglicht, eigene Konzepte zu erarbeiten. Praktische Probleme können ein-gebracht werden, darüber hin-aus werden zahlreiche Fallstudien eingesetzt.

Themen

Navigator New Business DevelopmentDer Kundennutzen als Ausgangspunkt Analyse der Kompetenz; Technologie - prognosen: Bestehendes Know-how für neue Geschäfte nutzenDen Strategierahmen für neue Geschäfte setzen: Innovation – Neue Märkte – Diversifikation – Value Chain Intelligence

Das Management der VorphaseMarktpioniere handeln erst nach dem DenkenWie aus Ideen Innovationen entstehen, die überzeugenKampf der Verzettelung: Projekte selek-tieren, Risikoanalysen

Das Management des MarkteintrittsStrategien für die Projektdurchführung in der UnsicherheitProduktentwicklung – Werkzeuge und Methoden, um Zeit zu gewinnenNeue Marktpositionen besetzen durch Zukauf

Das neue Geschäft konsolidierenVom Start-up zum profitablen Geschäft Der Umgang mit Kannibalisierung und interner KonkurrenzSo wird generiertes Wissen multipliziert

Das ideale FinanzkonzeptWie ein Geschäftsplan Investoren und Geschäftsführung überzeugtWarum häufig mit Zahlen zu grosser Auf-wand betrieben wirdKosten- und Finanzplanung beherrschen: Planerfolgsrechnung, Finanzierung, Wertsteigerung

UmsetzungDas Kreativitätsklima: Wie Mitarbeitern Ideen entlockt werdenDen Mitarbeitern sprunghaften Wandel kommunizierenNeue Organisationsformen: Lernen von virtuellen Pionierunternehmen, Netzwerk-pools und AllianzenAnreiz-, Entgeltsysteme und Partner - modelleGriffige Tools zur konkreten Umsetzung und zur Präsentation von Business Plänen

Teilnehmer/innen

1. Geschäftsführer, obere Führungskräfte und Spezialisten, die sich mit dem Gedanken neuer Geschäfte befassen und/oder Business Pläne zu erarbeiten haben. 2. Strategen und Planer, die sich mit «new business development» befassen. 3. Verantwortliche zentraler Funktionen, die neu als selbständige Einheit ihre Leistungen nach aussen verkaufen wollen.

Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen

2011

Nr. 33211 2. Durchführung 2011 10. – 13. Oktober 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee

2012

Nr. 33112 1. Durchführung 2012 19. – 22. März 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 33212 2. Durchführung 2012 8. – 11. Oktober 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 3500.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

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Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Stabsmitarbeiter, Projekt- und Teamverantwortliche aus allen Hierarchiestufen und Bereichen, die erfahren wollen, wie sie auf andere wirken und wie sie vorhandene persönliche und soziale Stärken weiter ausbauen sowie Defizite ab-bauen können.

2. Führungskräfte, die ihr Rüstzeug in der Führung der eigenen Person optimieren wollen.

3. Führungspersönlichkeiten, die Spitzen-stellungen anstreben.

Die souveräne Führungspersön- lichkeit ist von sich selbst und ih-rem Können überzeugt. Sie kann die Begeisterung über ihre Aufgaben auf andere übertragen, verfügt über Ausstrahlungskraft, kommuniziert eloquent und ist ein fairer Team-Player. Sie kennt ihre Stärken genauso wie ihre Schwächen. Besonders ist ihr auch die Wirkung bestimmter Ver-haltensweisen auf ihre Umgebung, Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte bewusst.

Solche Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen gehören in den Bereich der persönlichen und so- zialen Kompetenz einer Führungskraft. Bestehen hier Defizite, so kommt es trotz bestem fachlichen Know-how in kaufmännischen oder technischen Belangen nie zu wahrer beruf- licher Meisterschaft, Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit.

Daher ist es wichtig zu erkennen, dass die Grundlage einer jeden Managementtätigkeit in der Führung der eigenen Person liegt. Denn die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst bzw. mit anderen umgehen und welche Wirkung Sie dadurch entfalten, macht letztlich Managementerfolg aus.

Das Seminar «Persönliche Führungs-kompetenz» stellt diese ganzheitliche Persönlichkeit einer Führungskraft in den Vordergrund. Während zweimal vier Tagen lernen und trainieren

Sie, Ihre Wirkung auf andere zu über-prüfen und zu steuern sowie Ihr persönliches Leistungs- und Kreativi-tätspotential wirkungsvoll zu mo-bilisieren. Sie erfahren die wichtigsten Einzelbereiche sozialer und persön- licher Kompetenz, verstehen die Be-weggründe menschlichen Verhaltens und beseitigen allfällige Diskrepan- zen zwischen fachlichen und sozialen oder persön lichen Fähigkeiten.

Nutzen

Sie lernen, Ihre vorhandenen Stärken auszubauen und erhalten sofort umsetz-bare Hilfe bei allfälligen Defiziten.

Unter Anleitung der Trainer entwickeln Sie – fakultativ – ein individuelles mittelfristiges Trainingsprogramm zur Persönlichkeits entwicklung und Potential-steigerung.

Sie bekommen – fakultativ – eine persön-liche Standortbestimmung und haben so Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit ei-ner kritischen Inventur zu unterziehen. Konkrete Massnahmen werden in Einzel-gesprächen mit den Referenten festgelegt.

Der Seminarleiter führt in das mentale Training ein, eine effektive Methode zur erfolgreichen Selbststeuerung und Selbstmotivation.

Persönliche Führungskompetenz

2011

Nr. 60311 3. Durchführung 2011 1. Teil 22. – 25. August 2011 2. Teil 26. – 29. September 2011 Flims / Brunnen

Nr. 60411 4. Durchführung 2011 1. Teil 10. – 13. Oktober 2011 2. Teil 21. – 24. November 2011 Flims / Brunnen

2012

Nr. 60112 1. Durchführung 2012 1. Teil 16. – 19. Januar 2012 2. Teil 12. – 15. März 2012 Flims / Brunnen

Nr. 60212 2. Durchführung 2012 1. Teil 7. – 10. Mai 2012 2. Teil 11. – 14. Juni 2012 St. Gallen / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / ! 5700.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

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Themenblöcke

Das ganzheitliche Menschenbild, Persönlichkeitsstruktur

Psychologie der Karriere: Definition von Entwicklungszielen

Führen der eigenen Person als unver- zichtbare Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern

Der Weg zum harmonischen Gleichge-wicht zwischen beruflichem und privatem Umfeld

Beeinflussbare und nicht selbst steuerbare Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung

Analyse der Persönlichkeitsstruktur

Ausstrahlung und persönlicher Wirkungs-grad auf andere als Produkt eines Lern-prozesses

Mentales Training - Selbststeuerung

Selbstsicherheit, Willenskraft, Mut und Entschlossenheit durch mentales Training und Selbstannahme

Abbau von Lampenfieber

Unausgeschöpfte Potentiale wecken

Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität

Innere Blockaden und Barrieren über-winden

Rhetorik, Auftreten, Körpersprache

Aufbau, Gestaltungsform einer Rede: Vom Monolog zum Dialog

Die Regeln für eine überzeugende Ge-samtwirkung: Sprachliche Mittel, Stimme und Verhalten gekonnt einsetzen

Training des äusseren Sprechverhaltens (Stimme, Modulation, Tempo)

Parasprachliches Verhalten: Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt

Sprechen vor grossem Publikum

Ideen und Produkte präsentieren

Dechiffrieren der Körpersprache

Das Verhalten der Erfolgreichen

Kommunikation, Verhandlungstechnik und Gesprächsführung

Die Wechselwirkung zwischen dem eige-nen Kommunikationsverhalten und dem Verhalten anderer verstehen und erkennen

Die unbewussten Spiele der Manager

Wortschatz des Nutzenbietens

Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst Recht zu behalten, auch wenn man Un-recht hat

Professioneller Verhandlungsstil und Um-gang mit schwierigen Gesprächspartnern

Gewinnorientierte Verhandlungsstrategien

Das Spiel von Geben und Nehmen

Stressmanagement und Körperaktivität

Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag

Formen und Funktionen von Stress

Welche Arten von Stress sind positiv?

Stressanalyse – Stresstest: Erkennen von Symptomen und Stressreaktionen

Aspekte der Gesundheit: Leistungs er- hal tung, körperliche Fitness, Risiko faktoren, Ernährung

Verhalten in Belastungssituationen

Work-Life-Balance

Effizienz versus Effektivität: Warum eine hohe Arbeitsintensität allein noch keine erfolgreichen Resultate garantiert

Gesetze und Selbsttests zur Arbeits- effektivität und -effizienz

Persönliche Arbeitstechniken: Tätig- keitsanalyse, Prioritäten, Schlüssel bereiche steuern

Zeit – ein wesentlicher Faktor des Selbst-managements

Teammanagement, Coaching

Effiziente Sitzungstechnik, Moderieren von Arbeitsgruppen

Aufbau und Führung von Teams

Gruppendynamische Prozesse steuern

Schwierige Teammitglieder

BusinessBooks & Tools

P ERSONAL IM AG E Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth

Uwe J. Hackbarth/Eggolf v. LerchenfeldPersonal ImageSt. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

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Teilnehmer/innen Konzeption

1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung.

2. Bereichs-, Abteilungsleiter und Ver- antwortliche grosser Projekte.

3. Praktiker mit umfassender Führungs-verantwortung.

4. Obere Führungskräfte, die mit ihrem Arbeitseinsatz an die Grenzen stossen und ihre Wirksamkeit erhöhen wollen.

5. Obere Führungskräfte, die sich intensiv mit ihrem eigenen Poten-tial kritisch auseinandersetzen und Stellhebel suchen, ihre Leistungsfähig- keit weiter zu verbessern.

6. Für höhere Funktionen Vorgesehene, die sich auf die neue Aufgabe optimal vorbereiten möchten.

Wer mit dem Anspruch antritt, höhere Führungsaufgaben zu überneh-men bzw. neue, ungewohnt schwie-rige Situa ti onen zu bewältigen, darf es nicht bei der Fortschreibung seiner bisherigen Verhaltenswei-sen und Prinzipien be lassen. Denn Patent rezepte aus der Ver gangenheit er-lauben nur selten Zu kunfts -gestaltung.

Der «klassische Manager» hat vor allem gelernt, basierend auf seinem betriebswirtschaftlichen Wissen und gemachten Erfahrungen, vorhan-dene Problem stellungen anzugehen. Je nach persön l icher Situation und Umfeld ist der ge konnte Einsatz bewährter Methoden und Verhaltens-weisen lange Zeit er folg reich. Früher oder später kann je doch jede Führungskraft so an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stossen. Erste klei nere Misserfolge und Fru s trationen sind die Symptome. Viele Mana ger/ innen reagieren darauf mit erhöh-ter Arbeits leistung und müssen aber feststellen, dass ihr Management - Erfolg dennoch nachlässt.

Andere Führungskräfte wissen zum vornherein um diese Proble-matik. Sie akzeptieren, dass sie ihre eigene Wirk samkeit nur erhalten und kontinuierlich zu steigern ver-mögen, wenn sie ihr Tun und Ver-halten ständig neu hinterfragen und aus den gewonnenen Erken nt nissen resultat-orientierte Führungsstrategien entwickeln. Nur so wird die eigene

Wirksamkeit im Management erhöht, so entsteht Management-Kraft, die zu Höchst leistungen führt.

Das 2 x 4-tägige Seminar «Die eigene Management-Kraft steigern» ist für Executives und obere Führungs-kräfte konzipiert. Es zeigt, welche Verhaltens weisen und Prinzipien häu-fig dem weiteren Erfolg im Weg stehen und was Führungskräfte heute tun müssen, um auch morgen noch handlungsfähig und erfolgreich zu sein. Im Mittelpunkt steht ein systematisches, umsetzungs orientiertes Konzept, das die zentralen Stell - grössen zur Leistungs- und Resul tat-steigerung aus ganzheitlicher Sicht aufzeigt.

Die Teilnehmer bringen persönliches Engagement mit und sind bereit, sich selbst einer kritischen Analyse mit – fakultativ – anschliessendem Massnahmenplan zu unterziehen. Das Seminar richtet sich ausschliess- lich an Teilnehmer/innen in höheren Funk tionen mit Führungs- bzw. Selbst managementwissen.

In den nachstehenden Themenblö-cken sind die wichtigsten inhaltlichen Elemente dargestellt. Diese werden im Verlauf des Seminars aus ganz- heitlicher Sicht behandelt. Es besteht die Möglichkeit, eigene zusätzliche Schwerpunkte einzubringen, die analysiert und trainiert werden können.

Die eigene Management-Kraft steigern

2011

Nr. 61311 3. Durchführung 2011 1. Teil 12. - 15. September 2011 2. Teil 24. – 27. Oktober 2011 Davos / Brunnen

Nr. 61411 4. Durchführung 2011 1. Teil 5. – 8. Dezember 2011 2. Teil 16. – 19. Januar 2012 Horn / Luzern

2012

Nr. 61112 1. Durchführung 2012 1. Teil 26. – 29. März 2012 2. Teil 7. – 10. Mai 2012 Luzern / Brunnen

Nr. 61212 2. Durchführung 2012 1. Teil 18. – 21. Juni 2012 2. Teil 27. – 30. August 2012 Davos / Luzern

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 8400.– / ! 6000.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 59

Themenblöcke

1. Chronische Probleme im Unternehmen analysieren

Ganzheitliches Management und Komplexität

Irrationale Aspekte im Management

Stabile Führungssituationen schaffen

Informationsflut und Produktivität der Wissensarbeit

Implementierung permanenter Lern- und Entwicklungsprozesse: Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern

Entlöhnungs- und Anreizsysteme als Steuer elemente für Unternehmenserfolg

2. Eigene ungenutzte Leistungs- reserven erkennen

Die eigene Karriereausrichtung als Vor-aussetzung

Das persönliche Wertsystem erkennen

Eigene Potentiale im Führungsprozess

Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein

Mentale Aspekte: Techniken zur Energie-gewinnung

Die Macht der Gewohnheiten brechen: Blo-ckaden im Kopf

Die Bedeutung von Kreativität, Intuition und Gespür: Wie man sich auf Inno- vation und Pioniertaten programmiert

Entwicklung von Leistungs steigerungs -strategien

3. Die eigene permanente Fokussierung sicherstellen

Zielfindung: Unbewusste Entscheidungen für das Unwichtige vermeiden

Zieltransfer: Massnahmenpläne für die tägliche Arbeit

«Beruflich Profi – Privat Amateur»

Strategien für Routinetätigkeiten

Ausdauer, Engagement und Tatkraft durch geplante Freiräume

Burnout-Gefahren rechtzeitig erkennen

4. Coaching: Potentiale der Mitarbeiter erkennen und nutzen

Was erfolgreiche Manager und deren Mitarbeiter anders machen

Die Führungseigenschaften der Leader: Visionäre, emotionale und instrumentelle Führung

Instrumente der Einflussnahme

Fehler bei der Stellenbesetzung

Effektives Delegieren erfordert Mut

Aus Mitarbeitern Champions machen

Mindestspielregeln und Grundsätze

Fremde Problemlösungskapazitäten ausschöpfen

5. Kommunikationsmanagement der Executives

Im Rahmen eines praxisnahen Cases trai-nieren Sie den Umgang mit anspruchsvol-len Kommunikationspartnern und behan-deln Themen wie:

Konflikt- und Konsensfähigkeit unter Be-weis stellen

Instrumente und Techniken für souveränes Kommunizieren

Lernen, die richtigen Fragen zu stellen

Autorität durch Gelassenheit, Umgang mit Macht

Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen

Training des eigenen authentischen Verhaltens

Umgang mit grossen Belastungen und Niederlagen

Probleme als Chancen erkennen und nutzen

Konstruktive Konflikte schüren

«Gut sein, wenn‘s drauf ankommt»

Prof. Dr. Hans EberspächerDozent der St. Galler Business School

Wolf BuchingerKommunikation und Rhetorik auf der FührungsetageSt. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*

* zuzüglich Porto, MwSt. und Versandkosten

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Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte aus allen Branchen, die sich einmal 4 Tage Zeit nehmen wollen, um sich intensiv mit ihrer Führungsrolle auseinander zu setzen

2. Fachkräfte, Nachwuchskräfte und Projektleiter, die wissen wollen, wo exakt ihre Talente und Kernfähigkeiten liegen und wie sie diese im Berufsalltag optimal zur Anwendung bringen

3. Jüngere Personen mit Führungsverant-wortung, die mehr Führungswirkung entfalten wollen

Wer führen möchte, muss Führungs-persönlichkeit sein. In diesem Sinne sind Führungskräfte in erster Linie Vorbilder. In diesem Intensivseminar bekommen Sie die Impulse zur sys-tematischen Weiterentwicklung und Vertiefung Ihrer Führungspersönlich-keit. Sie trainieren Ihr Führungsver-halten und den effektiven Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kollegen. Dadurch können Sie mehr Führungswirkung entfalten, haben mehr Ausstrahlung und schaffen so die Voraussetzung für mehr Erfolg in der Führungsarbeit.

Grundlagen der Persönlichkeit

Kurzabriss über die wichtigsten Konzepte des Persönlichkeitsmanagements

Grundlagen der Führung, Führungs-techniken

Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten

Typische Führungsfehler und -fallen

Check der eigenen Persönlichkeit

Meine inneren Antreiber, meine Einstel-lungen

Aufspüren von Talenten und Fähigkeiten

Verschiedene Persönlichkeitstests

Was ist Motivation?

Entwicklung von Führungssouveränität

Technik des Modeling: Was zeichnet charakterstarke Persönlichkeiten aus?

Authentizität: Von innen heraus stark wirken

Mit «Life Balance» zur psychologischen und emotionalen Stabilität

Umstellung auf positives Denken

Menschenkenntnis stärken

Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhal-tenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen

Wirkungsvolles Führen von Mitarbeitern

Den eigenen Führungsstil weiter entwickeln

Balance zwischen Hard- und Soft lining

Mein persönliches Kommunikations-verhalten – Kommunikation im Führungs-prozess

Wirkung durch Körpersprache, Sympathie-werte

Aktives Zuhören als Voraussetzung

Gesprächsbarrieren

Tipps für Mitarbeitergespräche

Auftreten in Verhandlungen

Mentale Stärken entwickeln

Persönliche Erfolgsausrichtung

Persönliche Vision und Zielplanung

Selbstdisziplin und «Follow-through»

So organisiere ich meine Arbeit effizienter

Die effektive Führungs-persönlichkeit

Themenschwerpunkte

2011

Nr. 62211 2. Durchführung 2011 17. – 20. Oktober 2011 St. Gallen

2012

Nr. 62112 1. Durchführung 2012 16. – 19. April 2012 St. Gallen

Nr. 62212 2. Durchführung 2012 15. – 18. Oktober 2012 St. Gallen

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 3900.– / ! 2365.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 61

Rhetorik und motivierende Kommunikation

Teilnehmer/innen

1. Führungskräfte, die ihre rhetorische Kompetenz überprüfen und verbes-sern wollen.

2. Führungskräfte, Spezialisten und Projektleiter, die ihre kommunikative Wirkung optimieren wollen.

3. Kundenverantwortliche, die den Um-gang mit Kunden in schwierigen Situationen trainieren wollen.

Sagen, was man meint; reden, um zu wir-ken; fragen, um zu verstehen; schreiben, um der Idee einen Körper zu geben. Rheto-rische Fähigkeiten sind von unschätzbarem Vorteil, sei es bei Gesprächen mit Kunden oder im Unternehmen. Sie sind auch unab-dingbar, Mitarbeiter und Teams zu Höchst-leistungen zu motivieren.

Rhetorik im Kundengespräch ist nötig,

um zu fragen, denn oft weiss der Kunde anfangs nicht, was er will

um Offert- und Verkaufsgespräche zu meistern, denn Unternehmen verkaufen abstrakte Produkte und somit Vertrauen

um kritische Gesprächssituationen zu über-stehen, denn ein einziges falsches Wort kann die Kundenbeziehung zerstören

um spontan zu verhandeln, zu überzeugen, zu motivieren, denn Kundennutzen wird immer wieder neu erbracht

um auf Beschwerden richtig zu reagieren, denn aus unzufriedenen Kunden können treue Stammkunden gemacht werden.

Rhetorik im Mitarbeitergespräch

Rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten braucht es aber auch

wenn es darum geht, andere von der Rich-tigkeit einer Idee zu überzeugen

um Veränderungen an Mitarbeiter so zu kommunizieren, dass Verständnis und Akzeptanz für Wandel entsteht

wenn man, als Teil eines Teams, sich dank guter oder zumindest gut vorgebrachter Argumente durchsetzen möchte

wenn unangenehme Themen anstehen und man diese nicht verdrängen will

Führungsverantwortung, Coaching und Kommunikation

Neben diesen im Geschäftsalltag typischen Situationen gibt es aber auch einige Spe-zialthemen, die Höchstleistungen erfordern:

Krisensituationen: Etwas Gravierendes passiert, Sie müssen Journalisten Rede und Antwort stehen

Auftritt vor grossem Publikum: Für die meis-ten eine ungewohne, aber wichtige und irreversible Bewährungsprobe

Übernahme einer neuen Führungsfunktion bzw. eines Teams oder einer Abteilung

Die Fähigkeit, selbst oder mit seinem Team ehrgeizige Ziele zu erreichen, ist eng mit der eigenen Kommunikationskompetenz gekoppelt und hat direkt Einfluss auf Ihre Führungsleis-tung. Wer nicht überzeugend kommuniziert, dynamisiert seine Mitarbeiter nicht. Viel zu viele gute Ideen werden nicht gehört, weil sie rhetorisch zu schlecht verpackt werden. Viele brillante Köpfe werden zu wenig beachtet, weil sie zu wenig redegewandt sind und sich deswegen gruppendynamisch nicht durch-setzen können. Visionen und neue Strategien versanden, weil die tragende Idee kommuni-kativ nicht vermittelt wurde und der zündende Funke unterblieb. Optimale Mitarbeiterleis-tung erreicht nur, wer als Coach kommunika-tiv überzeugt. Entscheidungsanträge werden abgelehnt, weil die Präsentation des Vorha-bens langweilig und einschläfernd wirkt.All diese Themen werden im Verlaufe des Se-minars «Rhetorik und motivierende Kommu-nikation» intensiv behandelt und trainiert.

Konzeption/Themenschwerpunkte

2011

Nr. 71211 2. Durchführung 2011 5. – 7. September 2011 Davos

2012

Nr. 71112 1. Durchführung 2012 26. – 28. März 2012 Davos

Nr. 71212 2. Durchführung 2012 3. – 5. September 2012 Davos

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3900.– / ! 2365.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

62

Medientraining: Die eigene Medien-wirksamkeit steigern

Themenblöcke

Das Intensivtraining richtet sich an Mitglie-der des Vorstandes und der Geschäftsleitung sowie an Unternehmer und obere Führungs-kräfte, die in der Öffentlichkeit und gegen-über TV/Hörfunk/Print-Journalisten ihr Un-ternehmen nach Aussen hin vertreten.

Wo normale Öffentlichkeitsarbeit aufhört, fängt das St.Galler Intensiv-training zur Steigerung der eigenen Medienwirksamkeit an. An zahlreichen Beispielen der aktuellen Presse erleben wir immer wieder, wie entscheidend ein medialer Auftritt für die eigene Person, das Unternehmens-Image, für eine Marke und damit oft für das gesamte Unternehmen ist. Mögliche schwierige Situationen im Verlauf der Unternehmensentwicklung gibt es da-bei zu Genüge: Verfehlte finanzielle Erwartungen, an die Öffentlichkeit getragene personelle Probleme, Pro-duktmängel, Managementverfehlungen, Umweltskandale – ob wahr oder nicht: Schnell kann aus einer ungeschickten Reaktion eine Krise entstehen.

Nur wer schon lange vorher weiss, wor-auf es bei Journalisten ankommt und wie im Ernstfall tatsächlich optimal Rede und Antwort gegeben wird, kann sein Unter-nehmen wirkungsvoll vertreten, Gefah-ren abwenden und Chancen nutzen.

Der Workshop trainiert professionel-les Verhalten gegenüber Printmedien, Hörfunk und Fernsehen anhand von häufigen, realistischen Szenarien, die auf die Branchen der ca. 6 anwesen-

den Teilnehmenden angepasst werden. Die Arbeit gegenüber Medienvertretern wird der konkreten Situation nach-empfunden. Dabei steigern sich die Inhalte von Pressemitteilungen über «Nachrichten-O-Töne», Pressekonferenz und Interviews bis hin zur realistischen medialen Krisenbewältigung im eigenen Unternehmen.

Das Training wird in Zusammenarbeit mit der Medienakademie München, Journalisten von z.B. ntv, ARD und RTL sowie Vertretern bedeutender Print-medien wie z.B. der Financial Times Deutschland, des Spiegels und weiteren Journalisten durchgeführt.

Um die Szenarien möglichst realistisch zu gestalten, finden Pressekonferenzen mit Medienvertretern vor Kamerateam und Mikrophon statt. Die Fernsehsitu-ationen werden mit Berufsjournalisten i.d.R. im Sendestudio von RTL/ntv Süd durchgeführt.

Die Referenten sind aktive Journalisten der verschiedenen Medienbereiche und garantieren ein Höchstmass an Pro-fessionalität und praktischer Relevanz. Die Teilnehmerzahl von ca. 6 Personen garantiert einen effektiven und nach-haltigen Lernerfolg, um in der Echtsitu-ation richtig zu reagieren. Am Ende des Trainings erhält jeder Teilnehmer eine DVD mit den Sendemitschnitten und HF/Printbeiträgen.

so schaffen Sie die Basis für professionelle Medienauftritte

die Spielregeln der Medien kennen

wie Medien Unternehmen im Krisenfall darstellen - Was tun, wenn Reporter und Kamerateams bereits auf sie warten?

die Dramaturgie eines Medienauftrittes

mediale Fallstricke von Anfang an vermeiden

Kameraauftritte, Presse- und Radiointer-views locker und doch höchst wirksam meistern

Botschaften in den Medien sympathisch kommunizieren, komplizierte Fakten einfach mit Bildern, Assoziationen und Emotionen auf den Punkt bringen

wie Informationen statt Aufregung oder Nervosität transportiert werden

Interviews mit kritischen Gesprächspart-nern in Radio und TV

die Pressekonferenz: Von der Planung bis zur Behandlung brenzliger Fragen

Pressemitteilungen, die maximale Präsenz verheissen

Individuelle Durchführung:

Das Training kann mit überschau-barem Kosten- und Zeitbudget auch massgeschneidert individuell durchgeführt werden. Verlangen Sie eine Spezialofferte und Refe-renzen.

Konzeption

2011

Nr. 63111 1. Durchführung 2011 11. – 12. Juli 2011 München

Nr. 63211 2. Durchführung 2011 14. – 15. Dezember 2011 München

2012

Nr. 63112 1. Durchführung 2012 9. – 10. Juli 2012 München

Nr. 63212 2. Durchführung 2012 10. – 11. Dezember 2012 München

Dauer: 1 x 2 Tage

Seminargebühr: CHF 4400.– / ! 3100.–*ca. 6 Teilnehmende

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 63

Change- Management: Den Unternehmens- wandel nachhaltig managen

1. Führungskräfte, die mit komplexen Veränderungen konfrontiert sind

2. Verantwortliche von Veränderungspro-zessen in Unternehmen

3. Interne und externe Berater, welche Veränderungsprozesse unterstützen und begleiten

4. Führungsverantwortliche mit Mitarbei-tern, die in Change Prozessen involviert sind

Die erfolgreiche Umsetzung von Verän-derungen ist eine der Grundkonstanten eines erfolgreichen und nachhaltigen Ma-nagements. Dabei gilt es nicht nur Verän-derungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und diese klar zu kommunizieren, sondern auch gezielt Eingriffe in Organisation, Führungs-struktur und -kultur vorzunehmen. Die Feinsteuerung eines Umsetzungsprozesses mit dem Ziel konkrete Veränderungen zu erzeugen oder zu provozieren gilt deshalb als eine der schwierigsten Management-aufgaben überhaupt.

Das Seminar «Change Management» be-schäftigt sich mit den zentralen Herausfor-derungen einer aktiven Veränderung und vermittelt den Teilnehmern dabei das not-wendige «Handwerkszeug», um selbständig Veränderungen zu planen und gezielt um-setzen zu können.

Folgende Fragestellungen werden neben vielen anderen gezielt vertieft und beant-wortet:

Wie können die richtigen Voraus- setzungen für ein erfolgreiches Change Management erfüllt werden?

Welche Analyseinstrumente sind hilf-reich, um frühzeitig Umsetzungsas-pekte integrieren zu können?

Wie ein systematisches Change Ma-nagement spürbar mehr Umsetzungs-erfolge zu erzielen vermag.

Können strategische Veränderungen evolutionär oder revolutionär umge-setzt werden? Gibt es Mischformen?

Wie werden Veränderungen kommu-niziert?

Welche Formen des Widerstandes zu erwarten sind: Wie kann die Füh-rungskraft damit umgehen?

Warum das Jiu-Jitsu-Prinzip im Umgang mit internem Widerstand weiterhin aktuell ist

Welches Verhalten von Führungskräf-ten in Change Prozesses zum Erfolg führt

Mit welchen Massnahmen der Aufbau neuer Werte initiiert werden kann

Warum gelingt es vielen Unternehmen nicht, die Chance von Veränderungen positiv zu nutzen?

Wie Verantwortung im Change Prozess verteilt wird

Sind spezielle Führungsformen in Veränderungssituationen erwünscht?

Wie können Mitarbeiter zu Verände-rungen motiviert werden: Wie gelingt es den Prozess in den «Köpfen zu ver-ankern»?

Wie kann ein Umsetzungsprozess dramaturgisch begleitet werden?

Was sind die wichtigsten Dos and Don‘ts in Change Management Prozessen?

Weg von Zuckerbrot und Peitsche: Welche modernen Anreizsysteme Veränderungen fördern können

Teilnehmer/innen Konzeption Themenblöcke

2011

Nr. 73211 2. Durchführung 2011 28. Nov. – 1. Dez. 2011 Flims

2012

Nr. 73112 1. Durchführung 2012 4. – 7. Juni 2012 Luzern

Nr. 73212 2. Durchführung 2012 5. – 8. November 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 3500.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

64

Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Ergebnis- oder Projekt verantwortliche aus allen Berei-chen, die eine komplette praxisbe-zogene Gesamt sicht moderner Führung wünschen und erprobte Führungs-instrumente, Methoden und Verhaltens-weisen trainieren wollen.

2. Führungsverantwortliche, die bereits befördert oder für eine neue Posi-tion vorgesehen sind, mit dem Ziel, ihre Führungsleistungen aufgrund neuer Aufgaben oder Kompetenzen zu hinter fragen und zu optimieren.

3. Nichtbetriebswirtschafter, Fach-spezialisten oder Nachwuchskräfte, die eine fundierte, tiefgehende Führungs-ausbildung benötigen.

4. Praktiker, die sich bisher nicht systema-tisch mit Führungsfragen befasst haben bzw. Führungskräfte, die ihr Führungs-Know-how auf den neuesten Stand bringen wollen.

*** ähnliche Seminare in englischer Sprache: siehe Seite 73 und Seite 78

Führen heisst, mit Hilfe von ande-ren Resultate erbringen. Die bes-ten Ergeb nisse erbringen diejenigen Persön lichkeiten, denen es gelingt, alle Facetten des Erfolgsfaktors «Führung» umfassend und nachhaltig zu steuern.

Der Lehrgang «Leadership – St. Galler Führungsprogramm» vermittelt und trainiert in intensiver Form in zwei Teilen das notwendige fachliche und persönliche Rüstzeug, um Führungs-aufgaben optimal in der täglichen Praxis wahrzunehmen.

Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen und Unterstellte werden erarbeitet, diskutiert und anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert. Schritt für Schritt werden die einzel-nen Bausteine eines Führungskonzep-tes erarbeitet. Die Teilnehmer/innen entwickeln Fähigkeiten und erarbeiten sich die Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige ihrer Mitarbeiter dank effizienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreser-ven in Organisationen zu mobilisie-ren sowie herausragende Einzel- oder Team leistungen zu erbringen.

Dieser Lehrgang vereint die neuesten Erkenntnisse der Führungslehre und Menschenführung aller Hierarchie-stufen mit konkreten Erfahrungen aus der Praxis. In Gruppen und Rollen-spielen reflektieren und simulieren Sie unter Anleitung erfahrener

Referenten zudem die häufigsten Schwierigkeiten in der Praxis und erarbeiten systematisch die dazuge-hörigen Lösungsansätze.

Dem Aspekt «Führungswissen ist nicht immer Führungsverhalten» wird besonders Rechnung getragen: Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer können ihre eigenen Führungs-konzepte und Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen und dabei

mögliche Defizite im persönlichen Füh-rungsverhalten erkennen,

die Notwendigkeit von Verhaltens-änderungen überprüfen und dadurch

allfällige Schwächen überwinden und bestehende Stärken gezielt weiter ausbauen.

Die Referenten stehen Ihnen in diesen Fragen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Führungsdiplom SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss-zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Leadership-Diplom SGBS®». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

Leadership – St. Galler Führungsprogramm***

2011

Nr. 70411 4. Durchführung 2011 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 24. – 27. Oktober 2011 St. Gallen / Luzern

Nr. 70511 5. Durchführung 2011 1. Teil 14. – 17. November 2011 2. Teil 12. – 15. Dezember 2011 St. Gallen / Luzern

2012

Nr. 70112 1. Durchführung 2012 1. Teil 23. – 26. Januar 2012 2. Teil 5. – 8. März 2012 St. Gallen / Luzern

Nr. 70212 2. Durchführung 2012 1. Teil 19. – 22. März 2012 2. Teil 23. – 26. April 2012 St. Gallen / Luzern

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / ! 5700.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

Nr. 70211 2. Durchführung 2011 1. Teil 21. – 24. März 2011 2. Teil 23. – 26. Mai 2011 St. Gallen / Luzern

Nr. 70311 3. Durchführung 2011 1. Teil 27. – 30. Juni 2011 2. Teil 22. – 25. August 2011 St. Gallen / Luzern

Nr. 70411 4. Durchführung 2011 1. Teil 19. – 22. September 2011 2. Teil 24. – 27. Oktober 2011 St. Gallen / Luzern

Dauer: 2 x 4 Tage

* Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden

** Auch in englischer Sprache. Durchführungen siehe Seite 25.

Seminargebühr (ohne Diplom):Fr. 7900.– / ! 5700.–***

*** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 65

Themenblöcke Seminar in English

Das ganzheitliche St. Galler Führungskonzept

Die Einbettung der Führung in das system-orientierte Management

Das Navigationsinstrumentarium für Führungserfolg

Die ganzheitlich ausgerichtete Führungs-persönlichkeit

Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut?

Inventur der eigenen Führungsleistung

Voraussetzungen erfolgreicher Führung

Analysen und Denkstildiagnosen für den Führungsalltag: Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen

Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und Führungs-Kraft weiterentwickeln

Psychologie der Führung

Ist Führung lernbar?

Der Lehrmeister «Erfahrung»

Schlussfolgerungen aus menschlichen Verhaltensweisen: Häufigste Fehler

Die Rollen der Leaders und Followers

Die Revolution in der Arbeitswelt bewältigen: Führungstrends

Führungsmethoden für die Praxis

Führen statt ausführen: Richtig delegieren

Management der Zeit: Zeitfallen geschickt umgehen dank gekonnter Arbeitstechnik

Mehr Effizienz und Effektivität durch Focussierung auf das Wesentliche: Priority- und Entscheidungs-Management

Bewährte und neue Arbeitsweisen für den effektiven Manager: Praxistipps

Neue Problemlösungen finden mit der Methodik des «Vernetzten Denkens»

Gesprächsführung als Hauptaufgabe: Delegations-, Kritik-, Beurteilungs-, Anerkennungs- und Kontrollgespräche

Führen mit Zielen als Kernstück der Führung

Der Zielsetzungsprozess: Strategien, Marketingpläne und Organisations konzepte in Budgets und Massnahmen pläne umsetzen

Ziele und Vorgaben stufengerecht verein-baren und Leistungen beurteilen

Anreizsysteme und Kontrolle als Scharniere zwischen Zielen und Resultaten: Voraussetzung für Motivation und unter-nehmerisches Verhalten

Führung in schwierigen Situationen

Strategien für die Bewältigung von Konflikten: Nullsummenspiele, Konflikte bearbeiten

Umgang mit problematischen Mitarbeitern

Umgehen mit Ängsten, Unsicherheit, Frustration und Lethargie

Stressbewältigung im Alltag

Managementpotential finden und aufbauen

Mitarbeiter und Führungskräfte finden und selektionieren

Das Potential bestehender Mitarbeiter abschätzen und nutzen: Wissen, Können und Wollen in Einklang bringen

Mitarbeiterentwicklung: Wie aus Beurteilungsgesprächen ein Instrument zur Mitarbeiterförderung wird

Leadership, Teamführung, Coaching

Leadership als Basis für Spitzenleistungen

Der Vorgesetzte als Coach

Professionelle Teamarbeit, Gruppen erfolg-reich steuern

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: People Empowering, das Prinzip «Selbstverantwortung»

Projekt-Linien-Konflikte, Kampf um Ressourcen, Zielantinomien bewältigen

Leadership Performance Test

Fakultative Standortbestimmung zum Führungsverhalten und individuelle Auswertung

2011

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

2012

No. 72112 1st Accomplishment 2012 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

No. 72212 2nd Accomplishment 2012 November 12 – 16, 2012 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 daysLocation: Harvard Club of Boston

Seminargebühr: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache (Detailbeschreibung siehe Seite 73)

Leadership-Week Boston (vgl. Seite 25)

2011

No. 72111 1st Accomplishment 2011 June 27 – July 1, 2011 Boston, USA in English

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

2012

No. 72112 1st Accomplishment 2012 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

No. 72212 2nd Accomplishment 2012 November 12 – 16, 2012 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Seminargebühr: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

Ähnliches Seminar in englischer Sprache** Leadership-Week Boston (5 Tage)

2011

No. 72111 1st Accomplishment 2011 June 27 – July 1, 2011 Boston, USA in English

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Course Fee: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected])

Ähnliches Seminar in englischer Sprache

Leadership-Week Boston (5 days)

2011

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

2012

No. 72112 1st Accomplishment 2012 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

No. 72212 2nd Accomplishment 2012 November 12 – 16, 2012 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Course Fee: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

66

Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen

Konzeption Themenschwerpunkte

Als langjährige Führungskraft ist Ih-nen Management Beruf und Berufung zugleich. Mit den Grundprinzipien er-folgreicher Führung sind Sie vertraut und erfolgreich. Sie haben bereits ein so hohes Mass an Führungssouveräni-tät erreicht, dass Ihnen gerade darum klar ist, dass nur stetes Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit es vermag, sich und andere dauerhaft wirksam zu machen und damit die Erfolge zu schaffen, die letztlich Ihr Unternehmen und Sie selbst weiterbringen. Nur wer sich als Führungspersönlichkeit stän-dig selbst hinterfragt, schafft Überblick und gewinnt Einsichten. Hier setzt das 4-tägige Seminar an: Im Diskurs mit den Teilnehmenden bringen die erfah-renen Dozenten bewährtes wie neues Führungswissen auf den Punkt und zei-gen, wo aus Ihrer Sicht die wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer persönlichen Management-Kraft liegen.

Abseits des operativen Geschäfts erhal-ten Sie dadurch die Chance, sich gleich-zeitig mit Ihren eigenen Fähigkeiten kritisch auseinander zu setzen und so neue Erkenntnisse, Ideen und Ansätze für den eigenen Führungsalltag zu ge-winnen. Daraus resultiert Management-Kraft.

1. Die eigene Führung hinterfragen

Wo liegen die üblichen «chronischen» Pro-bleme im Unternehmen, in der Führung?

Was setzt erfolgreiche Führung voraus?

Werte und Verhaltensweisen welche mei-nen Führungsanspruch unterstützen

Wie wird mein Verhalten von Dritten wahr-genommen

Die Typologie der eigenen Führung

Ungenutzte Leistungsreserven: Die eigenen Potenziale hinterfragen

Die Wirkung des Umfelds: Dos und Don’ts in der Beeinflussung: Was lasse ich zu? Was muss ich aushalten?

2. Die permanente Weiterentwicklung als Führungskraft

Der Umgang mit Informationen: Durch Komplexitätsreduktion Produktivität erhöhen

Wichtiges von Unwichtigem trennen

Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein

Macht der Gewohnheiten brechen: Wann blockieren wir uns?

Persönliche Lern- und Entwicklungspro-zesse initiieren

3. Mein Führungsteam: Nur zusammen sind wir stark

Mitarbeiter heuern bei Unternehmen an und verlassen Vorgesetzte – der Weg zum stabilen Führungsteam: Selektieren, For-dern und Fördern

Konflikte lösen oder schlummern lassen? Konfliktstufenmodelle

Kommunikation als wichtigstes Tool eines Executives

Mit proaktiver Führung frühzeitig Krisen vermeiden

Die Macht der Authentizität

Führen in schwierigen Zeiten: Höchst-leistungen erbringen, wenn es darauf an-kommt

Teilnehmer/innen1. Oberste und obere Führungskräfte mit

Erfolgsverantwortung.

2. Persönlichkeiten mit langjähriger Füh-rungserfahrung, die ihre Wirksamkeit erhöhen möchten.

3. Führungskräfte, welche für weiterführende Executive-Positionen vorgesehen sind und sich entsprechend vorbereiten möchten.

2011

Nr. 74311 3. Durchführung 2011 12. – 15. September 2011 Davos

Nr. 74411 4. Durchführung 2011 5. – 8. Dezember 2011 Horn, Bodensee

2012

Nr. 74112 1. Durchführung 2012 26. – 29. März 2012 Luzern

Nr. 74212 2. Durchführung 2012 18. – 21. Juni 2012 Davos

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 2970.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 67

Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt

Themenschwerpunkte

Durch Ihr Verhalten im operativen Tagesgeschäft, durch die Art Ihrer Kommunikation und Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen steuern und beeinflussen Sie nicht nur massgeblich die Wahrnehmung und die Reaktionen Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferan-ten und der Öffentlichkeit, sondern tragen zu einer Führungskultur bei, welche alle Mitarbeiter des Unterneh-mens oder Ihres Bereiches bei Ihren Entscheidungen und Handlungen ebenfalls als Orientierungsraster her-anziehen. Ein bewusstes Management des eigenen Verhaltens und der Kom-munikation ist deshalb unabdingbare Voraussetzung, will man seine Verant-wortungsbereiche aktiv gestalten, um heutigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wer sich in diesen Belangen nicht permanent selbst reflektiert, überlässt langfristig den wahrschein-lich entscheidendsten Erfolgsfaktor Leadership zu sehr dem Zufall oder wird zum Spielball unterschiedlichster Interessen.

Ziel des viertägigen Seminars ist es deshalb, das eigene Führungswissen auf seine Anwendbarkeit zu überprü-fen, kritisch auf den Prüfstand zu stel-len und hinsichtlich Umsetzungserfolg und Wirkung gegen Aussen zu hinter-fragen. Gemeinsam mit Top-Dozenten der St. Galler Business School trainie-ren Sie die Lösung schwieriger Füh-rungsfragen und stellen Ihr Kommu-nikations-, Präsentations- sowie Kon-

fliktbewältigungsverhalten hinsichtlich eingefahrener Verhaltensweisen auf den Prüfstand und holen sich Verbes-serungsideen, um damit den eigenen Berufserfolg voranzutreiben.

An diesem Seminar steigen Sie direkt in die praktische Anwendung ein. Keine Theorie, sondern konkrete prak-tische Anwendung, Mini-Cases und intensive Plenumsdiskussionen.

Das Seminar richtet sich speziell an erfahrene Führungskräfte aus den obersten Hierarchiestufen. Diesen Exe-cutives bieten wir so die Möglichkeit, sich auf hohen Niveau mit Experten ihres Fachgebiets auszutauschen und so neue Impulse für die eigene Praxis zu schaffen.

Themen1. Schwierige Führungssituationen bewältigen

Was hindert uns daran, so zu führen, wie wir möchten?

Wie können wir das Tagesgeschäft struktu-rieren, um einen optimalen Führungserfolg zu erzielen

Der Umgang mit «Führungsrezepten»: Führungswissen richtig einschätzen

Umgang mit Schwachleistern und High Potentials

Teams nachhaltig aufbauen

2. Führen der eigenen Person – Die eigene Life-Balance finden

Die eigene Arbeitskraft richtig einschätzen: Stressmanagement

Freiräume als Schleusen zu mehr Leistung schaffen

Die eigene Zeit beherrschen: Was ist mir wertvoll, was ist meine Gegenwelt?

3. Kommunikations- und Konflikt- fähigkeit als Voraussetzung erfolgreicher Umsetzung

Kommunikation als wichtigstes Arbeitsins-trument eines Executives

Schwierige Situationen und Konflikte kom-munikativ bewältigen

Kommunikation in der Öffentlichkeit, vor der Presse oder in Konferenzen

Teilnehmer/innen1. Führungskräfte der oberen und obersten

Führungseben mit langjähriger Füh-rungserfahrung

2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit grosser Verantwortung

3. Führungskräfte, die Stellhebel suchen, die eigene Führungsleistung besser in Erfolge umsetzen zu können

4. Für höhere Funktionen vorgesehene Füh-rungskräfte, die die eigene Führungskraft vorab gezielt optimieren möchten

Konzeption

2011

Nr. 75211 2. Durchführung 2011 29. August – 1. September 2011 Luzern

Nr. 75311 3. Durchführung 2011 24. – 27. Oktober 2011 Luzern

2012

Nr. 75112 1. Durchführung 2012 16. – 19. Januar 2012 Luzern

Nr. 75212 2. Durchführung 2012 7. – 10. Mai 2012 Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 75312 3. Durchführung 2012 27. – 30. August 2012 Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / ! 2970.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

68

St.Galler Projektleiter Seminar

Von Führungskräften, High Potentials und Nachwuchskräften wird neben dem her-kömmlichen Tagesgeschäft erwartet, auch schwierige und komplexe Projekte in kürzes-ter Zeit in Griff zu bekommen. Ausserhalb einer bestehenden Hierarchie bereichs- und abteilungsübergreifend Menschen auf ein Ziel einzuschwören, schwierige Aufgaben zu strukturieren, Kosten- und Zeitpläne einzu-halten, zwischenmenschliche und kulturelle Probleme zu lösen und allfällige Krisen schon zum voraus zu erahnen, stellt allerdings meist ungeahnte Herausforderungen.

Wer sich in diesen Belangen nicht rechtzei-tig fit macht und hält, wird schon klassische Projekt-Klippen nur mühsam umschiffen, in turbulenten Zeiten oder bei komplexer werdenden Aufgaben erst recht Schiffbruch erleiden.

Ziel des Lehrganges ist es, bewährte Metho-den, Best Practices wie auch ein typisches Verhaltensset der erfolgreichen Führung von Projekten aufzuzeigen. Dabei trainieren Sie die unerlässlichen Tools sowie Dos & Don’ts in der Arbeit eines Projektverantwortlichen, welcher resultatorientiert konzeptionelle, planerische und finanzielle Projekte ausar-beitet, Resultate quantitativ und qualitativ prüft und letztlich passende Enscheidungs-vorlagen präsentiert. Ebenso erleben Sie sich in der Rolle als Führungskraft und Promotor, welcher entweder mit umfassenden Kom-petenzen ausgestattet ist oder sich bloss auf seine Überzeugungskraft verlassen kann. Hier heisst es, «seine» Mitarbeiter nicht nur zu fordern, sondern auch zu fördern und zu coachen. Dies häufig unter grossem Arbeits- und Zeitdruck und weiteren «Unausweich-barkeiten».

1. Projektplanung

Wir als Architekten eines Projektes: Dos und Don’ts ergebnisorientierter Projekte

Was wird bei der Planung meist aus- und vorgelassen?

Welche Organisation für welches Projekt?

Warum Projekte häufig scheitern – Worst Practices

2. Projektsteuerung

Von der Planung zum Doing: Operative Projektexzellenz entwickeln

Effizienz im Projektteam: Umgang mit Mitarbeitern, die nur Zeit kosten und High Performern, die den Karren ziehen

Wie Sie die Dynamik von Projektteams und virtuellen Mitarbeitern nutzen

Sagen, was Sache ist: Wirksame Kommuni-kation in der Projektarbeit

Welche Widerstände lasse ich bis zu welchem Punkt zu?

Was machen erfolgreiche Projektleiter besser?

3. Finanzielle Projektsteuerung und Projektcontrolling

Die richtige Verantwortung für Projektlei-ter: Kosten-, Wirtschaftlichkeits-, Ergeb-nis- oder Deckungsbeitragsverantwortung?

Projekte richtig kalkulieren

Investitionsrechnung: Rechnen sich unsere Vorhaben?

Projektrisiken zum voraus erkennen – wes-halb sich böse Vorahnungen so häufig bestätigen

Die eigene Bilanz und die der Mitarbeiter ziehen: Wie managen wir unsere eigene Energiebilanz?

Teilnehmer/innen1. Führungskräfte, die sich einen umfassen-

den Überblick über Instrumente modernen Projektmanagements verschaffen wollen

2. Projektverantwortliche, die Ihr Wissen in den Themen des Projektmanagements er-weitern und auf den neuesten Stand brin-gen möchten

3. Führungskräfte mit Projekterfahrung, die sich vertieft auf anspruchsvolle Projektver-antwortung vorbereiten wollen

Konzeption Themenblöcke

2011

Nr. 76111 1. Durchführung 2011 19. – 21. Mai 2011 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 76211 2. Durchführung 2011 20. – 22. Oktober 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee (jeweils Donnerstag bis Samstag)

2012

Nr. 76112 1. Durchführung 2012 15. – 17. März 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 76212 2. Durchführung 2012 27. – 29. September 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3200.– / ! 2110.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

Nr. 76111 1st Session 2011 May 19 – 21, 2011 Davos (Thursday to Saturday)

Nr. 76211 2nd Session 2011 October 20 – 22, 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee (Thursday to Saturday)

2012

Nr. 76112 1st Session 2012 March 15 – 17, 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 76212 2nd Session 2012 September 27 – 29, 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Duration: 1 x 3 days

Course Fee*: CHF 3200.– / ! 2110.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

St. Galler Business School 69

International Senior Programs (in englischer Sprache)!"Asia-Week Shanghai: Doing Business in China 70!"Strategy-Week Boston 71!"Finance-Week London 72!"Leadership-Week Boston 73

International Junior Programs (in englischer Sprache)!"International Junior Management Program 74!"Strategic & Marketing Management for Talents 76!"Financial Management for Talents 77! Leadership for Talents 78

www.sgbs.ch

Internationale Seminare

70

Asia-Week Shanghai: Doing Business in China

Participants

1. Executives planning to take advantage of growth potentials in Asia

2. Current or scheduled expatriate managers

3. Members of multinational teams who seek to prepare for running a business in China’s changing environment.

4. Executives planning to redefine their business models by identifying new op-portunities in China

5. Executives intending to broaden their know-ledge in Chinese management practices

This five-day executive seminar is designed for top and upper level exe-cutives with a need to update on most recent knowledge on doing business in China. The program addresses es-pecially also current or scheduled expatriate managers or members of multinational teams who seek to pre-pare for running a business in China`s changing environment.

To analyse and understand both Wes-tern and Chinese management practi-ces is crucial to successfully compete in the Asian market place and to par-ticipate from the growth of emerging markets. This seminar was launched to show executives how an organization can grow better and faster by using the typical and different strengths of China’s research, production and con-sumer markets.

The following core aspects are discussed:Which strategies are adequate to enter profitably in the growing regions in Asia?Which strategies work best to establish a successful business in China?Many companies miss the opportunity to participate fully and efficient in emerging markets due to negative experiences: How is it possible to avoid problems and barriers in advance?Opportunities of e-leverage, new media and web-marketing

The participants of this seminar will gain a substantial selection of examp-les and best practices demonstrating both opportunities and threats orga-nizations are exposed to entering the emerging markets in China.

The unique Chinese business and cultural environmentHow to master the unique Chinese business and cultural environmentChallenges of running a business in ChinaTypical cross-cultural misunderstandings: Chinese culture and its managerial impli-cations

Challenges of GlobalizationThe practice of selective differentiation and adaptation of successful global playersThe process of global integration and local adaptationHow to slice it: Smart market-segmenta-tion for the 21st century

Importance of China’s marketsIdentification of regions with future growth potential in ChinaWhy is the potential of the markets fre-quently underrated?The really relevant criteria to evaluate mar-ket attractivenessEffect of diverse cultures and value systems on businesses and organizationsHuman resources challenges in China

Market EntryFive steps to and success factors for market entryThe value of business networksOrganizational models that fit

Real-World CasesExamples of successful strategies for medium-sized businesses and big corpo-rations in ChinaEntry, reorganization and subsequent growth in a turbulent environment of a European company in China

2011

No. A1111 May 9–13, 2011 Shanghai in English

2012

No. A1112 May 7–11, 2012 Shanghai in English

Duration: 1 x 5 days

Course Fee: CHF 6400.– / ! 3880.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Topics

Participants Concept

Strategy-Week Boston

Participants Concept

This intense strategy course in English is designed for executives with basic know-ledge and experience in strategic manage-ment. Current knowledge will be critically questioned and new strategy approaches and proven best practices will be introduced. Participants outline new ideas and options for their own corporate or business unit strategy.

Participants

1. Top and high-level executives

2. Entrepreneurs, directors, board members, presidents, and executives

3. Executives with general management re-sponsibilities

4. Managers of main departments with re-sponsibility for results

5. Executives preparing for new functions with strategic and operative responsibilities.

This course introduces latest knowledge and strategic concepts and also shows examples of strategic implemen tation in top US corpora-tions.

This cross-cultural seminar provides theoretical background information which will be analyzed and applied in actual cases of leading American com-panies. You will discuss methods and utensils the twenty-first century exe-cutive needs to craft, and on how to smartly implement strategies & tactics on global and regional scale. We will observe how a business idea develops into a profitable market position, how to identify growing markets and how to spot market opportunities.

We will discuss the use of strategic management tools and their imple-mentation into strategic concepts in order to reach the ultimate strategic goal, which is an outstanding, long-lasting, profitable market position. Ev-erybody will benefit from reaching this goal: shareholders as well as management and staff. Participants will analyze success factors and prac-tice leadership skills to turn their knowledge into actual results.

Topics of the Seminar

1. Priority of Strategic Management Essential strategic questions for managersStrategic decision making for the future

2. Recognizing Need for ChangeIdentify early growing markets Participate in successful trendsLearn from your competitorsBetter use of existing potentialUsing core competencies to add value

3. Aspects of the Leading PositionSurvival requires leadership, for instance: Market, cost or Quality leaderHow to succeed with new business modelsCulture & Productivity

4. Choosing the Right Strategic OptionDefend and develop market positionsDefine and develop new marketsProfit growth through cooperations, mergers or acquisitions

5. Strategy Implementation, ChangeImplementation hurdlesLeadership roles: Strategist, initiator, motivator, coachStrategic leadership: From intuitive leader- ship to balanced scorecard leadership

2011

No. 34111 1st Accomplishment 2011 June 20 – 24, 2011 Boston, MA in English

No. 34211 2nd Accomplishment 2011 November 7 – 11, 2011 Boston, MA in English

2012

No. 34112 1st Accomplishment 2012 June 18 – 22, 2012 Boston, MA in English

No. 34212 2nd Accomplishment 2012 November 5 - 9, 2012 Boston, MA in English

Duration: 1 x 5 daysLocation: Harvard Club

Course Fee: CHF 6400.– / ! 3880.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Chris SternTotal Customer FocusXlibris-VerlagISBN 1-4134-6809-8

72

1. CEO’s, COO’s

2. Directors

3. Entrepreneurs, Shareholders

4. Senior Executives

5. Other management executives responsible for significant financial decisions

The Seminar Finance Week in London teaches precisely the necessary under-standing how an organization, a busi-ness unit or a profit center should be managed financially enabling it to achieve substantial growth of performance und increased net worth. Systematically and logically you will experience which relevant financial decisions have to be made by executives and which impulses and inputs have to be given to Finance and Controlling.

Practical Relevance – BenefitsThis course is based on latest knowledge of research and financial practice and is offering a thorough understanding of all relevant elements of modern financial managements. After this course in London you willhave a systematic overview about the tools of modern finance managementbe able to make key financial decisions with peace of mindknow which information you should request from Controlling to be on top of your organizational unitlearn how to use your personalized balanced scorecard to manage financial aspects.

1. Financial ManagementAn executive manager’s financial management responsibilitiesAppraising balance sheets and profit/loss statements; Rapid achievement of financial targets

2. Cost Management – Value Based Management

The value of consistent cost managementFrom process cost statement to cost management – Identification and elimination of sources of lossesSetting up a profit-boosting programme: Those who do not expect above average profits will never harvest suchIn/outsourcing: decision inputs

3. Shareholder Value ManagementEnterprise valuation: The value potential of a business conceptHow monetary values are generated Cost of capital definitionFinancing: conventional and creative approachesAnalyzing financial reports: Trends Strategies to multiply net worth

4. Controlling - Business PlanningKey figures for value-oriented managementData warehouses / data marts – the heart of modern controlling systemsInterpreting and analysing controlling reports: practical case examplesPlaning a start-up: business plans, invest-ment and financial viability calculations

5. Mergers & AcquisitionsAssessing corporate value, evaluating synergies, estimating the risksIPO: how to float a company on the market Boosting value; De-investment by selling a companyYou will examine these topics in the con-text of numerous case studies that both summarise the programme syllabus and enhance your financial qualities.

Participants Concept

Finance-Week London

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London in English

Duration: 1 x 4 daysLocation: London School of Economics

(LSE)

Course Fee: CHF 5900.– / ! 4300.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Ähnliches Seminar in englischer Sprache**

Finance-Week London (4 days)

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London (LSE) in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London (LSE) in English

Duration: 1 x 4 days

Course Fee: CHF 5900.– / ! 4300.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected])

Ähnliches Seminar in englischer Sprache**

Finance-Week London (4 days)

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London (LSE) in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London (LSE) in English

Duration: 1 x 4 days

Course Fee: CHF 5900.– / ! 4300.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat ver-langen ([email protected])

Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache

Finance-Week London (4 days)

2011

No. 52211 2nd Accomplishment 2011 September 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

2012

No. 52112 1st Accomplishment 2012 April 16 – 19, 2012 London (LSE) in English

No. 52212 2nd Accomplishment 2012 September 17 – 20, 2012 London (LSE) in English

Duration: 1 x 4 days

Seminargebühr: Fr. 5900.– / ! 4300.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

St. Galler Business School 73

Leadership-Week Boston

Participants Concept

1. Senior executives optimizing their leader-ship qualities to be better role models, superiors, coaches or motivators

2. Executives and specialists seeking improvement of their leadership qualities and skills

3. Team players seeking result-oriented leadership tools and skills.

The leadership week in Boston offers a unique combination of the re-nowned “St. Gallen Management Approach” with the thorough meth-odology of “American Case Studies”. During these five days of intense training, exclusively in English, par-ticipants study practical application of their management and leadership skills in an international environment. In small groups topics such as strat-egy, marketing, core competencies, intercultural management, and more, are addressed. This course is mainly focused on leadership aspects of busi-ness. Cases and lectures are based on current “hot” leadership challenges for executives. Inter- disciplinary exchange and network-ing are important elements of this program.

Methodology

Experienced lecturers introduce multi-faceted problems of corporate governance and develop solutions based on partici-pant’s experience and on theoretical back-ground. While studying cases of leadership and management, participants sharpen their skills in analyzing problems and learn to extract core issues from complex situa-tions. Participants train to think in options and action plans and to focus on well-timed results.

Course material and handouts will be very concentrated. Discussions of cases in study groups, short presentations in English and guided discussions will enhance partici-pant’s communication skills. This course provides a highly interactive and intense learning experience to improve and de-velop participant’s leadership competence.

Upon request, participants can receive an assessment of their leadership competence and faculty will offer time for individual conversations.

Topics of the Seminar

Team building

Goal setting

Leadership

Motivation

Hierarchical communications

Interpersonal conflicts

Feedback and per- formance evaluation

Corporate culture

Improving personal effectiveness

Communication skills

Key Speaker

Mark McGregor

2011

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

2012

No. 72112 1st Accomplishment 2012 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

No. 72212 2nd Accomplishment 2012 November 12 – 16, 2012 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 daysLocation: Harvard Club of Boston

Seminargebühr: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache (Detailbeschreibung siehe Seite 73)

Leadership-Week Boston (vgl. Seite 25)

2011

No. 72111 1st Accomplishment 2011 June 27 – July 1, 2011 Boston, USA in English

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

2012

No. 72112 1st Accomplishment 2012 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

No. 72212 2nd Accomplishment 2012 November 12 – 16, 2012 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Seminargebühr: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

Ähnliches Seminar in englischer Sprache** Leadership-Week Boston (5 Tage)

2011

No. 72111 1st Accomplishment 2011 June 27 – July 1, 2011 Boston, USA in English

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Course Fee: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

** Detailinformationen im Sekretariat verlangen ([email protected])

Ähnliches Seminar in englischer Sprache

Leadership-Week Boston (5 days)

2011

No. 72211 2nd Accomplishment 2011 November 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

2012

No. 72112 1st Accomplishment 2012 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

No. 72212 2nd Accomplishment 2012 November 12 – 16, 2012 Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Course Fee: CHF 6400.– / ! 4600.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

74

International Junior Management Program

The “International Junior Management Program” is designed for younger ma-nagerial staff at middle levels wishing to prepare themselves for a more chal-lenging management role. They have already proven their result oriented and successful way in solving problems and as leaders, but have so far acquired little or no international management experience.

Younger managerial staff are nowa-days in particular demand. One of their most important tasks lies in their func-tion as a link between what Top Ma-nagement wishes and prescribes, and which aspects of this are pertinent to and implemented at the operational le-vels. Their role is thus that of a «trans-mission belt», which should generate results from strategies and projects. The greater the shift, the speedier stra-tegic changes become necessary, and, consequently, the more important this role becomes. The people «at the bot-tom» have to understand what those «at the top» have thought out and deci-ded on. Staff satisfaction, confidence and the working towards common goals depend essentially on how well young managers succeed In carrying out this role.

A second important task is that of con-veying ideas, important information about optimisation potentials, trends and impulses, in concentrated form, from the «scene of the events» to those responsible for making decisions. Good ideas are not only conceived at the top. Operational activities are often nearer to the pulse of reality. It is the collec-tion of such information and the sub-mission of a proposal for decision which belongs to an entrepreneurial attitude and which massively increases the effectiveness of an organisation.

The third, and by far the largest sphere of duties is the management of one’s own work segment or one’s own de-partment.

Belonging to this are:

– the leading, motivating and directing of staff and international teams towards common aims

– training junior staff

– thinking and acting with a view to outco-mes

– management of one’s own person: wor-king techniques, project management, meetings skills

– communicating effectively

– the detection and elimination of ineffici-encies in processes and management ins-truments

– dealing with conflicts and difficult situations

In addition to these “soft factors”, suc-cessful managers also need, however, a comprehensive overview and a well-grounded knowledge of finance and accountancy.

The learning in this international in-tensive programme is based on the subject-related input of outstanding lecturers as well as personal participa-tion and the working through of real-life cases.

Structure:

The programme, (parts 1-3 in English, part 4 in German or English) consists of 4 parts each, lasting 3 days (generally Friday-Sunday).

Part 1: Strategy, MarketingPart 2: Leadership, Personal ManagementPart 3: Controlling, Financial ManagementPart 4: Integrated Implementation: Ma-

nagement Game

Participants Concept

*)

3rd part in co-operation with the MOT of the University of Klagenfurt

UPGRADESYOUR PERSPECTIVE.

2010

Nr. 25210 2. Durchführung 2010 Modul 1 3. – 5. September 2010 Modul 2 10. – 12. Dez. 2010 Modul 3 15. – 17. April 2011) Modul 4 4. – 6. Juli 2011

2011

Nr. 25111 1. Durchführung 2011 Modul 1 11. – 13. März 2011 Modul 2 17. – 19. Juni 2011 Modul 3 16. – 18. Sept. 2011) Modul 4 5. – 7. Dezember 2011

Seminarorte:

1. Teil: Zürich (in englisch, Fr. – So.)2. Teil: Flims (in englisch, Fr. – So.)3. Teil: Klagenfurt (in englisch, Fr. – So.)4. Teil: Brunnen (in deutsch, Mo. – Mi.)

Dauer: 4 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 8900.– / ! 6400.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

No. 25211 2nd Accomplishment 2011 Modul 1 Sept. 9 – 11, 2011, St. Gallen Modul 2 December 9 – 11, 2011, Davos Modul 3 April 27 – 29, 2012, Zürich Modul 4 July 2 – 4, 2012, Brunnen

2012

No. 25112 1st Accomplishment 2012 Modul 1 Mar. 30 – Apr. 1, 2012, St. Gallen Modul 2 June 15 – 17, 2012, Davos Modul 3 September 7 – 9, 2012, Zürich Modul 4 December 3 – 5, 2012, Brunnen

No. 25212 2nd Accomplishment 2012 Modul 1 Sept. 14 – 16, 2012 St. Gallen Modul 2 December 7 – 9, 2012 Davos Modul 3 April 26 – 28, 2013, Zürich Modul 4 July 1 – 3, 2013, Brunnen

Duration: 4 x 3 days

Part 1–3: EnglishPart 4: English or German

Course Fee*: CHF 8900.– / ! 6400.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

St. Galler Business School 75

Topics

1. The role of a manager

Embedding into the organisation

potential for influence and shaping

leadership which is result-orientated de-spite material constraints – What does this mean?

Acting as a link between top management and the operational level

2. Developing strategic concepts

Corporate strategy, visions, guidelines, our global standing

understanding corporate identity

developing business strategies

internationalisation, growth and profitabi-lity strategies

strategies focussed on corporate values

capability-driven strategies, human poten-tial orientated strategies

3. From the strategy to the corporate result

The influence of financial considerations on targets and anticipated results

using available freedom of movement in the optimisation of corporate results

taking different cultures into consideration

increasing profit: How to proceed?

4. The path to marketing success thanks to Marketing

Customer Relationship Management

Rules an Principles of modern Marketing

Practical examples of and for good Marketing

Actively steering marketing success.

5. Customer satisfaction, customer Care, distribution

Only those who recognise the value of cus-tomer relationships make the effort not to lose them or rather to preserve them. Only those who know what effects customer sa-tisfaction has actively steer this. Those who realise that it is generally more profitable to generate more business with existing customers rather than – at great cost – to win over new customers really involve themselves in exploiting potential to the full, added value and customer bonding.

6. Raising efficiency thanks to leadership

Badly led teams and staff work inefficiently – though they could - and would generally wish to - perform better. Working effici-ently and going about things in a result-oriented fashion are things one learns best “on the job” through the role model beha-viour of the boss. Managers must recognise this role model function:

Self-management

Efficient working techniques

Chairing meetings, steering projects

Recognising personal strengths

7. Leading staff: Motivation as the task of the manager

It is easy to create frustration amongst staff, motivating them is more difficult; making use of the available self-motivation the right way. What is it that great “moti-vators” do in order to create a climate of enthusiasm and joy in the collective achie-vement of targets? Which staff manage-ment tools are available?

Recognising one’s own management style

Rules for a motivating style of behaviour towards others – virtual teams

Ways towards social competence

8. Skilful communication

Those who know the rules of communica-tion have an easier job to influence others and change their behaviour, to bring about course corrections and improvements, dispel conflict situations or face up to rather than shy away from unpleasant issues.

9. Rules within profit management

Interrelationships between turnover, cost contributions (DB), costs, profit, cash flow and return

Increasing profits: the levers for this

10. Finance and Accountancy

Interrelationships: The basic rules

Planning, budgeting, calculation, and market price

Calculation of costs and performance

Calculation of liquidity, profitability, efficiency

11. Controlling

What information is necessary in order to be able to steer one’s own sphere of res-ponsibility? How should one read manage-ment and controlling reports? How can one make use of management instruments such as Balanced Scorecard or Navigator?

12. Contributing to implementation

The dedication of management is decisive for the success in the implementation of strategies and concepts which are decided from above and have to be realised by those below.

Within the framework of an integrated case study, you will put what you have le-arned into practical use.

76

In times of crisis and saturated market an increasing need for new ways of thinking in strategic and marketing ma-nagement has raised. The holistic St. Gal-len approach leads the participants into new perspectives of analysing their own role, concepts and implementation skills and gives an integrated navigation tool for future tasks. This intensive seminar allows the par-ticipants to develop new methods for their own business based upon proven contemporary strategy and marketing tools in a holistic, integrated context. Within the seminar a mix of lectures, group work and discussion offers the opportunity for all participants to use the techniques, to discuss and questions the tools and – after all – to check what kind of views, questions and instruments will help for own tasks. The professional, practice-orientated lecturers of St. Gal-len Business School not only share their strategy and marketing know how but also a lot of examples and practice cases to outline lessons learned and analogies to learn from other branches.

Customer Satisfaction as Main GoalService management and customer satisfaction: How to use relationsship marketing

The customer need as a basis for future performance

Building up unique selling proposition

How to communicate satisfaction

ImplementationImplementation hurdles

Learning from competitors

Using core competencies to add value

Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use.

Strategic AnalysesThe St. Gallen Management Approach as a holistic framework in strategic ma-nagement

Basic Analyses: What questions do we have to ask?

The strategy funnel: How to avoid para-lysis through analysis

Todays market positions and their influ-ence for on own strategy

Determine the right adjusting levers for company success and sustainability

Developing Successful StrategiesHow effective strategies are developed

Thinking in alternatives and scenarios

Good and bad strategies: Learning from the best

Structure follows strategy

Building an Effective Marketing MixFrom initial idea to cash cow products: management strategies for product de-velopment

Developing leading brands

Markting to target groups: How to seg-ment markets?

Tools for operating an active product range

Communication concepts

Pricing and terms management

Strategic & Marke-ting Management for Talents

TopicsConcept

2011

Nr. 47111 1. Durchführung 2011 11. – 13. März 2011 St. Gallen (jeweils Freitag bis Sonntag)

Nr. 47211 2. Durchführung 2011 9. – 11. September 2011 St. Gallen (jeweils Freitag bis Sonntag)

2012

Nr. 47112 1. Durchführung 2012 30. März – 1. April 2012 St. Gallen (jeweils Freitag bis Sonntag)

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3200.– / ! 1940.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

No. 47211 2nd Accomplishment 2011 September 9 – 11, 2011 St. Gallen (in English, Friday to Sunday)

2012

No. 47112 1st Accomplishment 2012 Mar. 30 – Apr. 1, 2012 St. Gallen (in English, Friday to Sunday)

No. 47212 2nd Accomplishment 2012 September 14 – 16, 2012 St. Gallen (in English, Friday to Sunday)

Duration: 1 x 3 days

Course Fee*: CHF 3200.– / ! 2110.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

ParticipantsThis 3-day seminar «Strategic & Marketing Management for Juniors» is designed for young professionals, junior managers and middle management members wishing to strenghten their ability in strategic decision making and marketing.

Managers with strategic, marketing, dis-tribution, sales and product responsability, wishing to critically compare their strategic marketing and product concepts with the ideas of the program.

St. Galler Business School 77

Taking management responsibility and achieving results demand competence in dealing with essential aspects of business accounting and financial ma-nagement. This is where the course “Fi-nancial Basics” fits in: within intensive 3 days participants learn about complex financial and accounting issues in a comprehensive and systematic way.

The course aims to explain and train, step by step, the financial management system and its specific impact on va-rious areas of the enterprise. A highly practical, hands-on approach makes for an exciting and stimulating learning experience.

Cost management

Concept and structure of modern cost

and performance accounting: cost-ap-

portioning techniques, cost-accounting

systems, cost categories, cost centres,

cost bearers, the operational account

sheet.

Calculation systems, unit cost

Calculating contribution margins: par-

tial vs. total cost accounting, optimising

the product range, flexible lower price

limits, break-even point

Target costing

Cost planning and tracking

Practical examples and case studies

Financial management

Financial parameters and how they mo-

del company results

The paradigm of linked sales/volume,

profit and costs

Reconciling liquidity, profitability and

risk goals

Balance, profit/loss statement

Break-even analysis

Capital flow statement, cash flow

How to justify an investment proposal

Return on capital investment (ROI/ROCE)

Make-or-Buy, Insourcing/Outsourcing

Practical leadership techniques Cash management, financial enginee-ring, shareholder value management

Liquidity management

The right mix of financial instruments,

financing rules

The shareholder value concept

Controlling

Key figures for controlling, key perfor-

mance indicators KPI

Efficient and effective controlling systems

Structure of an MIS and early-warning

system

Understanding a controlling report

Financial Management for Talents**

TopicsConcept

**) UPGRADESYOUR PERSPECTIVE.

2011

No. 58211 2nd Accomplishment 2011 September 16 – 18, 2011 Zürich (in English, Friday to Sunday)

2012

No. 58112 1st Accomplishment 2012 April 27 – 29, 2012 Zürich (in English, Friday to Sunday)

No. 58212 2nd Accomplishment 2012 September 7 – 9, 2012 Zürich (in English, Friday to Sunday)

Duration: 1 x 3 days

Course Fee*: CHF 3200.– / ! 2110.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

in co-operation with the MOT of the University of Klagenfurt

Participants

Younger Executives in lower and middle management positions

Line and staff managers with results, cost or sales responsibility right now, or in the imminent future.

Executives scheduled for future posi-tions in general management desiring to support their next career step with latest financial knowledge and tools

78

Younger executives are typically in the conflict of being simultaneously a leader and a subordinate. The course “Leader-ship for Talents” highlights methodo-logies successful managers utilize and which leadership skills are required to cope with this conflict. Overall it ideally prepares you for your challenges as a manager in general management func-tions.

The 3-day seminar “Leadership for Talents” provides the core concepts of modern leadership and coaching ap-proaches. It helps to strengthen self-confidence in one’s own management capacity by learning to apply proven tools and concepts. Finally, the course guides you to focus reflection and ac-tion on topics that really matter for success.

Leadership in difficult situations

Strategies for coping with conflict:

zero-sums games, working on conflicts

Handling “difficult” employees

Handling anxieties: insecurity, frustra-

tion and lethargy

Overcoming everyday stress

Leadership, team leadership, coaching

Leadership as the basis for peak perfor-

mance

The boss as coach

Professional teamwork, successful

group management

High work satisfaction with high per-

formance: people empowering, the self-

responsibility principle

Project/line conflicts, struggles over re-

sources, coping with conflicting goals

Assessing one’s own leadership performance

Can leadership be learned?

Prerequisites for successful leadership

Analyzing and recognizing modes of

thought in everyday leadership: one’s

own role and how it affects subordina-

tes, superiors and colleagues

Activating personal potential; further

development of social and leadership

skills

Practical leadership techniques

Greater efficiency and effectiveness by

focusing on things that matter: priority

and decision management

Leading, not doing: how to delegate

correctly

Time management: avoiding time traps

with skillful working techniques

Agreeing objectives and handicaps in a

hierarchy manner; performance assess-

ment

The key task of communication: how to

handle encounters concerning delega-

tion, criticism, assessment, recognition

and progress-checks

Leadership for Talents

TopicsConcept

2011

Nr. 77111 1. Durchführung 2011 17. – 19. Juni 2011 Davos (jeweils Freitag bis Sonntag)

Nr. 77211 2. Durchführung 2011 9. – 11. Dezember 2011 Davos (jeweils Freitag bis Sonntag)

2012

No. 77112 1. Durchführung 2012 15. – 17. Juni 2012 Davos (jeweils Freitag bis Sonntag)

No. 77212 2. Durchführung 2012 7. – 9. Dezember 2012 Davos (jeweils Freitag bis Sonntag)

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3200.– / ! 2110.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

2011

No. 77111 1st Accomplishment 2011 June 17 – 19, 2011 Davos (in English, Friday to Sunday)

No. 77211 2nd Accomplishment 2011 December 9 – 11, 2011 Davos (in English, Friday to Sunday)

2012

No. 77112 1st Accomplishment 2012 June 15 – 17, 2012 Davos (in English, Friday to Sunday)

No. 77212 2nd Accomplishment 2012 December 7 – 9, 2012 Davos (in English, Friday to Sunday)

Duration: 1 x 3 days

Course Fee: CHF 3200.– / ! 2110.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in ! is possible.

Participants“Leadership for Talents” (3-day seminar) addresses younger executives preparing themselves for the next higher and top chal-lenge in their career. These participants have successfully passed already various qualifica-tions in management. The 3-day seminar is especially designed as a supportive course for participants not having visited extensive leadership seminars yet, or as a refresher.

St. Galler Business School 79

!"Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS 80!"Übersicht MBA-, Master- & General Management-Diplome SGBS 82!"Übersicht Fach- & Spezialisten-Diplome SGBS 83!"Übersicht Zertifikats-Studiengänge SGBS 84!"Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management 86! International Executive MBA 88

www.sgbs.ch

MBA-, Master - & Diplomstudiengänge für Führungkräfte (Auswahl)

80

Die berufsbegleitenden MBA-, Mas-ter- & Diplomstudien gänge SGBS der St. Galler Business School vermitteln in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbare notwendige Management- und Betriebs wirtschafts wissen für erfolg reiche Führungspersönlichkeiten und Spezialisten.

Das vermittelte Genera listen-Wissen oder die fachspezifischen Inhalte in den Bereichen Strategie, Marketing, Verkaufs management, Controlling, Lea-dership oder Consulting soll die Absol-venten/innen befähigen, die permanen-ten Veränderungen und Herausforde-rungen unseres heute globalen Umfeldes verantwortungsvoll zu meistern und aktiv mitzugestalten.

Entsprechend steht nicht «studen-tenhaftes» Auswendiglernen auf dem Programm, vielmehr wird im Rah-men von Seminaren, Kolloquien und Fernstudienmodulen der jeweilige Erfahrungshintergrund der Studieren-den interaktiv miteinbezogen.

Dieses Lernen anhand «aktueller Busi-ness-Realitäten» – zusammen mit an-deren erfahrenen Teilnehmern – stellt ein höchst motivierendes Umfeld dar, welches Lern erfolg massiv begünstigt und bereits während des Studiums eine konkrete Umsetzung in die Praxis er-laubt – zum Wohle der Teilnehmenden und der Unternehmen.

Konzeption MBA-, Master- & Diplom-studien gänge SGBS für Führungskräfte

MBA- & Diplomstudiengänge der St. Galler Business School

Die Studiengänge richten sich allerdings ausschliesslich an leistungs-orientierte Führungskräfte, Praktiker und Fach spezialisten mit mehrjähriger Praxis erfahrung, die sich vertieftes Wis-sen aneignen möchten, welches deutlich über einen einmaligen Besuch eines Ma-nagementseminares hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges Vollzeit-Betriebs-wirtschaftsstudium aus zeitlichen Grün-den nicht mehr in Frage kommt.

Die Teilnehmenden legen dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxis bezug und haben je nach Programm den Anspruch, sich entweder zum Spezialisten in einem Fachgebiet (z.B. Dipl. Marketing leiter/in SGBS) oder sich zu einem Generalisten mit vertieftem betriebswirtschaftlichem Know-how auszubilden (z.B. Dipl. Betriebs wirt schafter/in SGBS, SGBS Master of Management St. Gallen oder General Management-Diplom SGBS).

Anderen ist gemeinsam, dass Sie be-rufsbegleitend einen akademischen MBA-Abschluss («International Exe-cutive MBA» oder «Master of Business Administration in Integrated Manage-ment») anstreben.

Der Konzeption der MBA-, Master- & Diplomstudiengänge liegt langjährige Erfahrung in der Ausbildung von bereits praxiserfahrenen Führungs kräften zu-grunde und berück sichtigt ins besondere auch die Charakteristika der Aus-bildungen im deutsch sprachigen Raum, welche die meisten unserer Absolven-ten/innen vor dem Eintritt in eines unserer Studien programme durchlaufen haben.

Im Gegensatz beispielsweise zu einem Vollzeit studium, welches in den ersten 2 Jahren neben reinem theoretischen Management-Grundlagenwissen inten-siv unterstützende Themenbereiche wie z.B. Mathematik, Statistik, Informatik etc. vermittelt, kann im Rahmen der Studiengänge SGBS aufgrund der Vor-bildung der Teilnehmer/innen darauf verzichtet werden.

Dies führt zu einer Konzentration auf die wirklich relevanten Betriebswirt-schafts- und Mana ge ment themen in der Praxis.

Entsprechend beträgt die Minimal-Stu-dienzeit z.B. für das Programm «Dipl. Betriebwirtschafter/in SGBS» 12 Mo-nate. Diese kann jedoch – bei intensiver beruflicher Tätigkeit – auch auf 36 Mo-nate verlängert werden.

Prof. Dr. Robert Neumann [email protected] St. Galler Business School Wissenschaftliche Gesamtleitung Diplomstudiengänge

Dr. oec. HSG Christian Abegglen [email protected] Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School und Gesamtstudienleitung

Aufbau Zielgruppen Zeitliche Beanspruchung

St. Galler Business School 81

«Berufsbegleitende Diplomstudiengänge mit Abschluss innerhalb von 6-36 Monaten - anpassbar auf das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix aus Seminar-besuchen, Kolloquien, Fernstudium und Projektarbeit. — Upgrade-Möglichkeit besuchter Seminare bis hin zu einem akademischen Abschluss.»

MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersön-lichkeiten mit Hochschulabschluss (International Exe-cutive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Manage-ment), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können – je nach Voraussetzung – angerechnet werden. Berufs-begleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.

Akademische MBA-Programme

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifi kats-Ausbildungen werden angerechnet.

Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifi schen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung

Fach- & Spezialisten-Diplom-Studienprogramme

Management-Zertifi kats-Programme

Master- & General Management Diplom-Studienprogramme

Seminare Fernstudienmodule Kolloquien Diplom-, Projekt-, Master-Arbeiten

Management-Zertifi kats-Programme

SGBS International

Senior Management

Zertifi kat®

SGBS Junior

Management Zertifi katSt. Gallen®

SGBS Marketing &

Vertriebs-Zertifi kat St. Gallen®

SGBS Finanz-

management-Zertifi kat St. Gallen®

SGSB Produkt-

management-Zertifi kat St. Gallen®

SGBS Projekt-

management-Zertifi kat St. Gallen®

SGBS Leadership-Zertifi kat St. Gallen®

SGBS Entrepre-neurship-Zertifi kat St. Gallen®

Fach- & Spezialisten-Diplom-Studienprogramme

Dipl. Marketing-

leiter/in SGBS®

Dipl. Verkaufslei-ter/in SGBS®

Dipl. Finanzleiter/

in SGBS®

Leadership- & HRM-

Diplom SGBS®

Dipl. Controller/in

SGBS®

Dipl. Consultant

SGBS®

Master- & General Management Studienprogramme

SGBS Master of Management

St. Gallen®

Dipl. Betriebswirtschafter/in

SGBS®

General Management Diplom

SGBS®

SGBS Master of Entrepreneurship

St. Gallen®

Akademische MBA Programme

Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management

International Executive MBA

SGBS Ausbildungs-Pyramide

3 - 12

Mon

ate

24 -

36 M

onat

e

12 -

24 M

onat

e

6 - 12

Mon

ate

Berufsbegleitende Programme

Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungs-kräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundie-ren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer Ge-neral Management oder Spezialisten-Ausbildung

82

24–36-monatige berufsbegleitende internationale Master-Ausbildung für Persönlichkeiten in leitender Füh-rungsposition, die ihre Management-Kompetenz weiter stärken wollen und eine höchst umfassende Ausbil-dung suchen. Internationale Seminare in:

Boston

London

Shanghai

Der Betriebswirtschafts-Diplom-lehr gang richtet sich an leistungs-orientierte Führungskräfte, Spezia-listen und Praktiker ohne vertieftes betriebs wirtschaftliches Wissen, welche sich berufs begleitend in ei-nem Zeitraum von 12–24 Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirt schafts kenntnisse an-eignen möchten. Kombination von Seminarbesuchen und Fernstudien-modulen.

MBA-/ Master- und General Manage-ment-Diplom- studiengänge SGBS

6–12-monatige Ausbildung für erfahrene Führungs kräfte und Schlüssel mitarbeiter, welche sich für eine nächsthöhere, umfassendere General Managementfunktion mit Ergebnis verantwortung qualifizieren wollen sowie für Spezialisten, Inge-nieure, Techniker, Juristen u.a., welche noch keine systematische Ausbildung in General Management und Betriebswirtschaft erhalten ha-ben bzw. sich auf die Übernahme einer Funktion mit Gesamt verant-wortung vorbereiten.

MBA-, Master- und General Management-Diplome

SGBS Master of Management St. Gallen

Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS

General Management- Diplom SGBS

Universitäre 24-36-monatige be-rufsbegleitende Ausbildung mit aka-demischem Abschluss für obere und oberste Führungskräfte mit mindes-tens 10 Jahren Führungserfahrung im oberen Management und vorhan-denem Hochschulabschluss. Besuch internationaler Seminare:

Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston

Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston

Finance Week, London School of Economics (LSE), London

Asia Week, China Europe Inter-national Business School (CEIBS), Shanghai.

Der akademische Studiengang, wel-cher berufsbegleitend über 24-36 Monate erworben werden kann, richtet sich an Studienteilnehmer im Alter von 28-45 Jahren, welche sich auf eine obere Führungsposition vor-bereiten wollen.

Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungs-abschluss oder gleichwertigen Quali-fikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akade-mischer Bildungsabschluss vorausge-setzt wird.

Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management International Executive MBA

Beispiel: Diplomausbildung General Management-Diplom Beginn 11. Juli 2011

General Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Management-Diplom SGBS April Mai Juni JuliAug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März

12 12 12 12Juli11 11 11 11 11 11 12 12 12

SeminareEffective Management Seminar 1.Teil

Monatsmodule / Fernstudium

1 Management-Navigationssysteme

2 Geschäftsmodellentwicklung

3 Controlling

4 Leadership – Human Resources

Diplomarbeit

Kolloquiumstage

Diplomprüfung 25. August 2012

2. Teil

Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in Davos, 21. September 2012

St. Galler Business School 83

Spezialistenstudium zum Dipl. Marke-ting leiter/in SGBS, welches dank einer Kombi nation der Vorteile von Seminar-besuchen, Kolloquien und Fernstudien-modulen innerhalb von 6 –12 Monaten abgeschlossen und berufsbegleitend absolviert werden kann.

Übersicht Fach- und Spezialisten -Diplomstudiengänge SGBS

6–12-monatige berufsbegleitende Spe-zialistenausbildung zu den zentralen Themen des Verkaufs mana ge ments, welche nach Seminar besuchen, Kollo-quien, Fernstudium und Diplomarbeit mit dem Diplom «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS» abgeschlossen wird.

Leadership-Qualifikationsausbildung und -training mit dem Ziel, die persön-liche Führungskompetenz zu steigern. Als sichtbarer Beweis für das berufsbe-gleitende 6–12-monatige Engagement wird die Ausbildung mit dem Diplom «Leadership-Diplom SGBS» abgeschlos-sen.

Der Controller-Diplomlehrgang bietet eine solide, praxisorientierte Aus bildung für angehende Spezialisten im Finanz- und Rechnungswesen unter der Leitung von namhaften St. Galler Finanzdozen-ten.

Intensivlehrgang zu den zentralen Themen schwerpunkten des Consultings mit dem Ziel, berufsbegleitend das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» zu erlangen. Sie erleben sich in der Rolle des Consultants, trainieren schwierige Akquisitionsgespräche, diskutieren her-ausfordernde Problemstellungen und op-timieren Ihre Präsentationskompetenz.

Spezialisten-Intensivlehrgang zu den zentralen Themen des Finanz- und Rechnungs wesens, welcher zum Ab-schluss «Dipl. Finanzleiter/in SGBS» führt. Die 6–12-monatige Ausbildung kombiniert ein Finanz seminar, vier Fernstudienmodule, zwei Kolloquien und eine Diplom arbeit.

Detailbroschüren im Sekretariat verlangen.

ST . GALLER BUSINESS SCHOOL

Studienr eglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

ST . GALLER BUSINESS SCHOOL

StudienreglementGeneral Management-Diplom SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

ST . GALLER BUSINESS SCHOOL

StudienreglementDipl. Marketingleiter/in SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

ST. GALLER BUSINESS SCHOOL

StudienreglementDipl. Finanzleiter/in SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

Verlangen Sie in unserem Sekretariat die Detailprogramme und Studienreglemente zu den jeweiligen Diplomausbildungen.

Christian Muntwiler Studienleiter lic.oec. HSG [email protected]

Nikolaus C. Storz Studienleiter Dr.oec. HSG [email protected]

Dipl. Marketingleiter/in SGBS

Leadership- & Human Resources Management- Diplom SGBSDipl. Verkaufsleiter/in SGBS

Dipl. Finanzleiter/in SGBSDipl. Consultant SGBS

Dipl. Controller/in SGBS

Studienreglemente (Auswahl)

Ihre Ansprechpartner

Beispiel: Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Beginn 11. Juli 2011

Marketingleiter/in- Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Diplom SGBS Jan. Feb. März April Mai Juni JuliAug. Sept. Okt. Nov. Dez.

12 12 12 12 12 12 12Juli11 11 11 11 11 11

SeminareSt. Galler Marketing Programm 1.Teil 2. Teil

Monatsmodule / Fernstudium

1 Grundlagen des Marketings

2 Marketing-Analysen & -Strategien

3 Marketing-Mix

4 Verkaufsmanagement

Diplomarbeit

Kolloquiumstage

Diplomprüfung 25. August 2012

Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in Davos, 21. September 2012

84

Übersicht Zertifikats- Studiengänge SGBS

6–12-monatige Ausbildung in Betriebs-wirtschafts- und Management-Basics für junge Nachwuchskräfte mit wenig Managementerfahrung und nur rudimentären Betriebswirtschafts- Kenntnissen oder alternativ für Prakti-ker zur Fundierung bestehenden Wis-sens.

Übersicht Zertifikats-Studiengänge

6-12-monatige berufsbegleitende Produktmanagement-Spezialisten-ausbildung, welche mit dem Zertifikat «SGBS St. Galler Produktmanagement Zertifikat» abgeschlossen wird.

Qualifikationsausbildung in Finanz- & Rechnungswesen mit dem Ziel, sich Kompetenz in finanziellen Fra-gen anzueignen. Das berufsbeglei-tende 6-12-monatige Engagement (Vollzeit 3 Monate) umfasst neben Seminartagen und Fernstudienmodu-len zudem eine Projektarbeit, welche in St. Gallen zu verteidigen ist.

Spezialisten-Zertifikatslehrgang zu den zentralen Themen des Marke-ting- und Vertriebsmanagements. Die 6-12-monatige Ausbildung (Vollzeit 3 Monate), welche zum grossen Teil an Wochenenden absolviert werden kann, kombiniert die Teilnahme an Seminaren, Kolloquien und Distance-Learning.

Management-Kurzausbildungen mit Zertifikatsabschluss und Upgrade-Möglichkeit zu einem Diplomstudiengang.

SGBS Junior Management- Zertifikat St. Gallen®

SGBS Produktmanagement- Zertifikat St. Gallen®

SGBS Projektmanagement- Zertifikat St. Gallen®

SGBS Marketing- & Vertriebsmanagement- Zertifikat St. Gallen®

SGBS Finanzmanagement- & Controlling-Zertifikat St. Gallen®

Leadership-Qualifikationsausbildung mit dem Ziel, sich Kompetenz und Stärken in Mitarbeiterführung und Führung der eigenen Persönlichkeit anzueignen.

SGBS Leadership- Zertifikat St. Gallen®

Internationale Top-Ausbildung für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt und ihr Wis-sen aus internationaler Sicht weiter ergänzen und optimieren und ihre Leistung mit einem Zertifikat belegen möchten.

SGBS International Senior Management-Zertifikat St. Gallen®

Die St. Galler Intensiv-Zertifikats-Ausbildung, welche berufsbegleitend innerhalb von 6-12 Monaten, «haupt-beruflich» innerhalb von 3 Monaten abgeschlossen werden kann.

Beispiel: Ausbildung SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen® Beginn 11. Juli 2011

SGBS Junior Management- Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Zertifikat St. Gallen® Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli

11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 12Seminar

General Managementfür Juniors

Monatsmodule / Fernstudium

1 Allgemeines Management

2 Strategisches Management

3 Finanz- & Rechnungswesen

4 Leadership – Führungsverhalten

Projektarbeit

Kolloquiumstage (2x2 Tage)

Verteidigung Projektarbeit 25. August 2012

Zertifikatsverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in Davos, 21. September 2012

St. Galler Business School 85

Termine Zertifikatsstudiengänge SGBS

SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen® Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen :

Nr. 21211 29. August - 2. September 2011 Davos

Nr. 21311 5. – 11. Dezember 2011 Davos

Nr. 21112 16. – 20. April 2012 Davos

SGBS Marketing- und Vertriebsmanage-ment Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen :

Nr. 47211 9. – 11. September 2011 St. Gallen (jeweils Freitag bis Sonntag)

Nr. 47112 30. März – 1. April 2012 St. Gallen (jeweils Freitag bis Sonntag)

SGBS Finanzmanagement-Zertifikat®Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen:

Nr. 58211 September, 16 – 18, 2011 Zürich (in english, Friday to Sunday)

No. 58112 April 27 – 29, 2012 Zürich (in English, Friday to Sunday)

International Senior Management- Zertifikat St. Gallen®:

Sie besuchen folgende 4 Seminare und wählen daraus jeweils eine Durchführung:

Strategy Week, Harvard Club, Boston

No. 34211 November, 7 – 11, 2011 Boston, MA in English

No. 34112 June 18 – 22, 2012 Boston, MA in English

Leadership Week, Harvard Club, Boston

No. 72211 November, 14 – 18, 2011 Boston, USA in English

No. 72112 June 25 – 29, 2012 Boston, USA in English

Finance Week, London School of Economics (LSE), London

No. 52211 September, 19 – 22, 2011 London (LSE) in English

No. 52112 April 16 – 19, 2012 London in English

Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai

No. A1111 May, 9–13, 2011 Shanghai in English

No. A1112 May, 7–11, 2012 Shanghai in English

SGBS Leadership-Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen:

Nr. 77211 9. – 11. Dezember 2011 Davos (jeweils Freitag bis Sonntag)

No. 77112 15. – 17. Juni 2012 Davos (jeweils Freitag bis Sonntag)

SGBS Produktmanagement Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen :

Nr. 46211 29. September – 1. Oktober 2011 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 46112 29. – 31. März 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

SGBS Projektmanagement Zertifikat St. Gallen®: Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen :

Nr. 76211 20. – 22. Oktober 2011 Brunnen, Vierwaldstättersee (jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 76112 15. – 17. März 2012 Davos (jeweils Donnerstag bis Samstag)

St. GallerBusiness School

SGBS International Senior Management-Zertifikat St. Gallen®

Master-Diplome St. Gallen

2011

Die Zertifikatsprogramme der St. Galler Business School– Basierend auf dem bewährten St. Galler Management-Konzept– Praxisnahe Aus- & Weiterbildung mit Upgrade-Möglichkeit

Zertifikatsprogramm

St. GallerBusiness School

SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen®

Master-Diplome St. Gallen

2009 – 2010

Die Zertifikatsprogramme der St. Galler Business School– Basierend auf dem bewährten St. Galler Management-Konzept– Praxisnahe Aus- & Weiterbildung mit Upgrade-Möglichkeit

Zertifikatsprogramm

St. GallerBusiness School

SGBS Marketing- und Vertriebs-management-Zertifikat St. Gallen®

Master-Diplome St. Gallen

201

Die Zertifikatsprogramme der St. Galler Business School– Basierend auf dem bewährten St. Galler Management-Konzept– Praxisnahe Aus- & Weiterbildung mit Upgrade-Möglichkeit

Zertifikatsprogramm

1

86

Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management

Konzeption

Zielsetzung des berufsbegleitenden MBA-Studienganges ist es, Führungskräften Management- und Betriebswirtschafts-wissen in konzentrierter Form zu ver-mitteln sowie die sozial-kommunikative Kompetenz und Umsetzungsfähigkeit für praktische Unternehmenssituationen zu stärken.

Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üb-licherweise ein akademischer Bildungs-abschluss vorausgesetzt wird.

Der akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten.

Das MBA Programm vermittelt innerhalb von 2 Jahren State-of-the-Art-Wissen über sämtliche relevanten und praktisch umsetzbaren Managementthemen wie Strategie, Marketing, Verkaufsmanage-ment, Controlling, Leadership, Change Management und Führungskompetenz. Das Programm konzentriert sich dabei inhaltlich auf eine integrative Darstellung der Wechselwirkungen im Management-gefüge und bezweckt insbesondere auch die Verbindung von Hard- und Softfacts.

Wichtigste Leitschnur hierfür ist das St. Galler Konzept «Integriertes Manage-ment».

Der berufsbegleitende vornehmlich in deutsch gehaltene akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» richtet sich an Führungskräfte, die einen akademischen Abschluss anstreben.

Zielgruppe

Leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten und Praktiker, die sich eine umfangreiche, fach-übergreifende, praxis- und managementorien-tierte integrative Betriebswirtschaftsausbildung aneignen wollen, um

den Voraussetzungen für die Ausübung anspruchsvoller unternehmerischer Auf-gaben gerecht zu werden und den Unter-nehmenserfolg durch fachliche Flexibilität abzusichern

Kernpotenziale zu entwickeln, aus denen sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben und mit Zahlen souverän so zu steuern, dass ein Unternehmen nachhaltig erfolg-reich ist

souveräne Führungskompetenzen und Qualifikationen zu entwickeln und so das persönliche Führungs- und Persönlichkeits-repertoire zu optimieren

schwierige Entscheidungssituationen in komplexen Situationen zu trainieren

die eigene Effektivität und Effizienz im operativen Tagesgeschäft zu optimieren

fundiertes Wissen über Gestaltung, Entwick-lung und Veränderung von Unternehmen in Richtung Business Excellence und moderner Organisationskonzepte zu erlangen.

Etappenweise Studieren

Interessenten, welche sich erst zu einem spä-teren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Stu-dienleistung offen – bedingt durch die Upgrade-Möglichkeit sämtlicher Zertifikate und Diplom-studiengänge der St. Galler Business School. Sie haben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt und im Sinne eines Grundstudiums die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» zu absolvieren und darauf aufbauend die weiteren notwendigen Studienleistungen zum «Master of Business Admi-nistration (MBA) – in Integrated Management» zu erbringen, wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudi-enleistung angerechnet wird.

Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzel-ner Seminare ist möglich – dies aufgrund der Anrechenbarkeit vieler Seminare der St. Galler Business School an dieses MBA Programm (bis zu max. 60 ECTS Punkte, 50% der Studienleistung).

Prüfungen

Die Teilnehmer/innen haben schriftliche Teil-Prüfungen sowie eine kommissionelle mündliche Schlussprüfung zu absolvieren. Darüber hinaus ist sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren und in einer Defensio fachlich zu verteidigen.

Networking

Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen.

2011

Studien-Einstieg 3. Quartal Studienbeginn: 11. Juli 2011

Studien-Einstieg 4. Quartal Studienbeginn: 10. Oktober 2011

2012

Studien-Einstieg 1. Quartal Studienbeginn: 9. Januar 2012

Studien-Einstieg 2. Quartal Studienbeginn: 9. April 2012

Seminargebühr*: CHF 39 900.– / ! 27 000.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

Teilnehmer/innen – Zielsetzung

UPGRADESYOUR PERSPECTIVE.

St. Galler Business School 87

Zulassung

Voraussetzung für die Zulassung ist

(1) Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss bzw.

(2) Gleichzuhaltende Qualifikationen können nur in Verbindung mit einem bestimmten Ausmass an Praxiserfahrung oder bei Inne-haben einer Position, in der üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss voraus-gesetzt wird, anerkannt werden. Im Detail lauten die Regelungen wie folgt:

(2.1) Allgemeine Universitätsreife, der Nachweis von 3 Jahren Berufserfah-rung und aktueller Führungsverant-wortung oder

(2.2) eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. der Abschluss einer berufsbilden-den mittleren Schule sowie Nachweis von mindestens fünf Jahren Berufs-erfahrung und aktueller Führungsver-antwortung

Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungs-ziele zu ermitteln. Die Diplomkommission ent-scheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzun-gen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der St. Galler Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich auf-genommen zu werden.

Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich.

Anrechnungs- möglichkeitenBereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifi-katsprogramme, Diplomstudien-gänge, Seminare) der St. Galler Business School können ange-rechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Gesamt-studienleistung).

Akademischer AbschlussAbsolventinnen und Absolven-ten des Universitätsstudien-ganges, welche die Ausbildung mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (Inte-griertes Management)» / «MBA (Integriertes Management)» der Universität Klagenfurt verliehen.

Voraussetzung: Allgemeiner Bildungsnachweis & Praxis, bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Insgesamt sind 120 ECTS-Punkte zu erbringen.

Beginn Oktober 2011(Beispiel)

Mt 9/10Sept/Okt

2011

Mt 11/12Nov/Dez

2011

Mt 1/2Jan/Feb2012

Mt 3/4Mär/Apr

2012

Mt 5/6Mai/Juni

2012

Mt 7/8Juli/Aug

2012

Mt 9/10Sept/Okt

2012

Mt 11/12Nov/Dez

2012

Mt 1/2Jan/Feb2013

Mt 3/4Mär/Apr

2013

Mt 5/6Mai/Juni

2013

Mt 7/8Juli/Aug

2013

Seminare

Strategische Unternehmensführung

4 Tage

Struktur- & Prozessmanagement 4 Tage

Marketing Management* (2 Teile) 8 Tage

St. Galler Finanzlehrgang* (2 Teile) 8 Tage

Change Management & HRM (2 Teile) 7 Tage

Leadership & Rhetorik (3 Teile) 11 Tage

Unternehmensplanspiel 3 Tage

Case Study Trip 3 Tage

Studienaufenthalt London 5 Tage

Fernstudienmodule* / Selbststudium

1 Allgemeines Management

2 Strategisches Management

3 Struktur- und Prozessmanagement

4 Marketing Management

5 Verkaufserfolg

6 Financial Basics

7 Controlling

8 Effektive Mitarbeiterführung

9 Sich selbst managen

* u.a. im Rahmen der Ausbildung zum «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS».

Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 x 2 Tage)

Management Kongresse

Master Thesis

Feedback – Zwischenprüfung25. August 2012

Defensio 24. August 2013

Diplomfeier 27. September 2013

Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management

Beispiel: Diplomfeier 27. September 2013

Studienstart jeweils quartalsweise möglichBeispiel: Studienbeginn 10. Oktober 2011

Zulassung – Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension

Wissenschaftliche LeitungDer Studiengang steht unter der wissenschaftlichen Leitung von: Prof. Dr.

Robert Neumann Dr. Christian Abegglen

88

International Executive MBA

Konzeption

Der postgraduale akademische Studi-engang «International Executive MBA» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Ko-operation mit der St. Galler Business School angeboten.

Die auf 2 Jahre angelegte berufsbeglei-tende international orientierte Ausbil-dung – 120 ECTS Punkte, 4 Semester – ist spezifisch auf die Situation von Führungskräften in höheren und ober-sten Positionen mit vorhandenem Hoch-schulabschluss zugeschnitten.

Die Ausbildung kann aufgrund des modularen Aufbaus des universitären Studiengangs (die ca. 20 zu besuchen-den Seminare werden pro Jahr i. d. R. 2-3mal angeboten) in zeitlicher Hinsicht sehr individuell ausgestaltet werden – die Dauer und die Themenabfolge Ihres Studiums bestimmen Sie in Absprache mit der Studienleitung somit weitge-hend selbst.

Das akademische Studium umfasst insgesamt ca. 20 Seminare zu je 3-5 Tagen, Selbststudium, 4 Fernstudien-module, eine Projektarbeit sowie Master Thesis mit anschliessender Defensio.

Das berufsbegleitende deutsch-englischspra-chige «International Executive MBA» Programm richtet sich an obere und oberste Entschei-dungsträger, High-Potentials, Future Leaders und höhere Stabsmitarbeiter/innen, welche sich eine fachübergreifende, managementorientierte Betriebswirtschaftsausbildung mit dem Schwer-punkt «Internationales Management» aneignen wollen. Die Bewerber/innen legen dabei Wert auf eine Top-Managementausbildung auf höchs-tem Niveau und wissenschaftlicher Grundlage, welche zudem auch Ansätze US-amerikanischer und asiatischer Schulen mit dem renommierten St. Galler Ansatz kombiniert und neben fachli-chen auch soziale Kompetenzen bei maximaler Praxisnähe in den Vordergrund stellt.

Sie wollen dabei

den Herausforderungen von Management-positionen in einer vernetzten internatio-nalisierten Wirtschaft entsprechen

aus dem Wissen über Gesamtzusammen-hänge internationaler Geschäftstätigkeiten entsprechende Konzepte, Strategien und operative Umsetzungsmöglichkeiten zum Aufbau und zur Absicherung von Markt- und Gewinnpositionen simulieren, trainie-ren und anwenden

Kompetenzen der Betriebswirtschaft mit denen des Internationalen Managements vertiefen und Veränderungen im Umfeld von Markt, Wettbewerb und Technologie zur Umsetzung neuer Produkte, Dienst-leistungen und Geschäftsprozesse im in-ternationalen Kontext nicht nur frühzeitig erkennen lernen, sondern auch Change Management bewusst einsetzen können

State-of-the-Art-Wissen im Cross Cultu-ral-Management und dem Management of Diversity konstruktiv kritisch hinterfragen und eigene Erfahrungen reflektieren

Erfolgskriterien internationaler «Merger and Acquisitions»-Aktivitäten kennen und über erprobtes Handwerkzeug des Finanz-managements und Controllings verfügen

eine Erweiterung Ihrer Fach- und Metho-den- sowie Ihrer sozial-kommunikativen Managementkompetenz erlangen.

Etappenweise Studieren

Interessenten, welche sich erst zu einem spä-teren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Stu-dienleistung offen – bedingt durch die Upgrade-Möglichkeit sämtlicher Zertifikate und Diplom-studiengänge der St. Galler Business School. Sie haben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt – und im Sinne eines Grundstudiums – die Ausbil-dung «SGBS International Senior Management Zertifikat» zu absolvieren und darauf aufbauend die weiteren notwendigen Studienleistungen zum «International Executive MBA» zu erbringen, wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudienleistung angerechnet wird.

Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzel-ner Seminare ist möglich – dies aufgrund der Anrechenbarkeit vieler Seminare der St. Galler Business School an dieses MBA Programm (bis zu max. 60 ECTS Punkte).

2011

Studien-Einstieg 3. Quartal Studienbeginn: 11. Juli 2011

Studien-Einstieg 4. Quartal Studienbeginn: 10. Oktober 2011

2012

Studien-Einstieg 1. Quartal Studienbeginn: 9. Januar 2012

Studien-Einstieg 2. Quartal Studienbeginn: 9. April 2012

Seminargebühr*: CHF 49 000.– / ! 33 000.–**

* ab 2012 plus 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in ! möglich.

Teilnehmer/innen – Zielsetzung

UPGRADESYOUR PERSPECTIVE.

St. Galler Business School 89

Networking

Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen. Ausbildungsstandorte

Der Studiengang wird an verschiedenen Ausbil-dungs-Standorten in Europa (St. Gallen, London, Wien, Klagenfurt), USA (Boston) und Asien (Shanghai) durchgeführt. Maximaler Qualitätsanspruch

Eine maximale Aktualität, ein Höchstmass an Praxisnähe und wissenschaftliche Fundiertheit der Lehrinhalte stehen im Vordergrund. Höchste fach-liche wie didaktische Qualität der Dozenten und strenge Auswahl der Studierenden gehören dazu.

Der Dozentenstab umfasst in Forschung und Lehre ausgewiesene Hochschullehrer/innen, Trainer/innen, Top-Führungskräfte aus der Wirtschaft, Fachexperten aus dem Consulting-Bereich und erfolgreiche Unternehmer/innen, die über eine langjährige Praxis- und Lehrerfahrung in der internationalen Management-Aus- und Weiterbildung verfügen. Didaktik

Die Vermittlung der Lehrinhalte erfolgt zu grossem Teil in englischer Sprache in Form von internationalen Seminaren, Trainings, Workshops, Fernstudienmodulen, Kolloquien, Fallstudien, Simulationen, moderierten Diskussionsrunden und Managementforen. Die Studierenden haben schriftliche Teilprüfungen sowie eine kommissi-onelle mündliche Schlussprüfung zu absolvieren

(Defensio). Darüber hinaus ist sowohl eine schrift-liche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren und im Rahmen der Defensio fachlich zu verteidigen.

Management Seminare, Auslandseminare

Literatur-Inputs, Selbststudium, Fallbear-beitung und Case Studies

Umsetzungsvorbereitung im Rahmen von Workshops (Kolloquien)

Einzelarbeit und Gruppenübungen

Seminararbeit, Supervision, Master Thesis

Study Trips, Exkursionen

Zulassung

Die Eingangsvoraussetzungen zu diesem univer-sitären Studiengang sind wie folgt definiert:

(1) Abgeschlossener Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss und

(2) Nachweis von 10 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung in ei-ner höheren Führungsposition und

(3) Nachweis fundierter Englischkenntnisse.

Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungs-ziele zu ermitteln. Die Diplomkommission ent-scheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzun-gen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der St. Galler Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich auf-genommen zu werden.

Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich.

AnrechnungsmöglichkeitenBereits absolvierte Seminare und Studi-enleistungen (Zertifikatsprogramme, Dip-lomstudiengänge, Seminare) der St. Galler Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Studien-leistung).

Master BetreuungSie werden während der gesamten Ausbil-dung von Ihrem persönlichen Tutor betreut.

Akademischer AbschlussAbsolventinnen und Absolventen des Uni-versitätsstudienganges, welche den Studi-engang «International Executive MBA» mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (International Executive)» / «MBA (International Executive)» der Universität Klagenfurt verliehen.

Voraussetzung: Hochschulstudium; bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte).

Beginn Oktober 2011(Beispiel)

Mt 9/10Sept/Okt

2011

Mt 11/12Nov/Dez

2011

Mt 1/2Jan/Feb2012

Mt 3/4Mär/Apr

2012

Mt 5/6Mai/Juni

2012

Mt 7/8Juli/Aug

2012

Mt 9/10Sept/Okt

2012

Mt 11/12Nov/Dez

2012

Mt 1/2Jan/Feb2013

Mt 3/4Mär/Apr

2013

Mt 5/6Mai/Juni

2013

Mt 7/8Juli/Aug

2013

Seminare

Strategisches Management für Executives (2 Teile)

8 Tage

Strategy-Week Boston * 5 Tage

Leadership-Week Boston * 5 Tage

Finance-Week London * 5 Tage

Asia-Week Shanghai * 5 Tage

Finanzmanagement 4 Tage

Leadership Maturity (2 Teile) 7 Tage

Produkt- & Projektmgmt. (2 Teile) 6 Tage

Case Study Trip 3 Tage

Management-Simulator 3 Tage

Change Management & Orga- nizational Behaviour (2 Teile) 8 Tage

Fernstudienmodule* / Selbststudium

1 Integrated Management

2 Strategic Management

3 Marketing Management

4 International Management

Zusatzmodule als Alternative zu Seminaren

Modul 1 – 6Module Strategie/Marketing/Controlling

Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 x 2 Tage)

Projektarbeit

Management Kongresse

Master Thesis

Feedback – Zwischenprüfung25. August 2012

Defensio 24. August 2013

Diplomfeier 27. September 2013

* u.a. im Rahmen der Zertifi katsausbildung «SGBS International Senior Management Zertifi kat».

International Executive MBAStudienstart jeweils quartalsweise möglich

Beispiel: Studienbeginn 10. Oktober 2011

Beispiel: Diplomfeier 27. September 2013

Zulassung – Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension

90

SGBS Alumni-Club Aktivitäten 2011

Alle Veranstaltungen unter: www.sgbs.ch/alumni

www.sgbs.comSt. GallerBusiness School

SGBS Alumni-Club Aktivitäten 2011

Name: Unterschrift:

Adresse: PLZ/Ort:

Bitte stellen Sie mir folgende Broschüren zu:! Seminarbroschüre ! Master- und Diplomstudiengänge

! Ich interessiere mich für eine SGBS-Clubmitgliedschaft ! Ich möchte mich als SGBS-Alumni-Club-Mitglied anmelden! Ich interessiere mich für Inhouse-Schulungen oder Workshops. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

St.Galler Business School www.sgbs.com/alumniRosenbergstrasse 36 [email protected] Tel.: 0041 (0)71 225 40 80CH-9000 St.Gallen Fax: 0041 (0)71 225 40 89

E-Mail: Telefon:

Siehe auch SGBS Alumni-Club bei xing.

Firmenanlässe «Zu Gast bei...»Vierteljährliche Firmenanlässe des SGBS Alumni-Clubs.

SGBS Regio-Quartals-TreffenInformelle vierteljährliche «Stammtisch»-Treffen der SGBS Club-Mitglieder in der jeweiligen Region.

Deutschland-Nord«Zu Gast bei...»

25. Januar 11

Zeit: 18.30 h

Flughafen Hamburg GmbHFlughafenstrasse 1-3DE – 22335 Hamburg

Kontakt: Frau Dr. Franziska [email protected]

SGBS Regio-Treffen-DE-Nord keine Anmeldung nötig! 25. Jan 11*! 11. Apr 11! 11. Juli 11! 10. Okt 11

Zeit: ab 18.30 h

Hotel am RothenbaumRothenbaumchaussee 107DE-20148 Hamburgwww.hotelamrothenbaum.deKontakt: Herr Mag. Ronald [email protected]

Bitte Anmeldung per E-Mail * siehe «Zu Gast bei...»Deutschland-Mitte«Zu Gast bei...»

31. März 11

Zeit: 18.30 h

Dekabank FrankfurtMainzer Landstrasse 16DE - 60325 Frankfurt/Mainwww.deka.de

Kontakt: Frau Dr. Franziska [email protected]

SGBS Regio-Treffen-DE-Mitte keine Anmeldung nötig! 10. Jan 11! 31. März 11*! 11. Juli 11! 10. Okt 11

Zeit: ab 18.30 h

Hotel RoomersGutleutstrasse 85DE-60329 Frankfurtwww.roomers.euKontakt: Herr Mag. Ronald [email protected] * siehe «Zu Gast bei...»

Deutschland-Süd«Zu Gast bei...»

12. Juli 11

Zeit: 18.30 h

Feinkost Käfer GmbH Prinzregentenstrasse 73DE - 81675 Münchenwww.feinkost-kaefer.de

Kontakt: Frau Dr. Franziska [email protected]@sgbs.com

SGBS Regio-Treffen-DE-Süd keine Anmeldung nötig

! 10. Jan 11! 11. Apr 11! 12. Juli 11*! 10. Okt 11

Zeit: ab 18.30 h

Restaurant im «anna hotel»Schützenstrasse 1DE-80335 Münchenwww.annahotel.deKontakt: Herr Mag. Ronald [email protected] * siehe «Zu Gast bei...»Bitte Anmeldung per E-Mail

Schweiz«Zu Gast bei...»! 20. Okt. 11

Zeit: 18.30 h

Flughafen Zürich AGCH-8058 Zürich, Flughafenwww.fl ughafen-zuerich.chKontakt: Frau Dr. Franziska [email protected]

SGBS Regio-Treffen-Schweiz keine Anmeldung nötig

! 12. Jan 11! 25. Mai 11! 7. Sept 11! 20. Okt 11*

Zeit: ab 18.30 h

Restaurant CarltonBahnhofstrasse 418001 Zürichwww.carlton.chKontakt: Herr Mag. Ronald [email protected] * siehe «Zu Gast bei...»Bitte Anmeldung per E-Mail

Österreich/Osteuropa«Zu Gast bei...»! 22. Nov. 11

Zeit: 18.30 h

Plachutta – Wo der Tafelspitz zu Hause ist.PLACHUTTA WOLLZEILE (angefragt)AT-1010 Wien, Wollzeile 38 www.plachutta.atKontakt: Frau Dr. Franziska [email protected]

SGBS Regio-Treffen-Österreich keine Anmeldung nötig

! 10. Jan 11! 11. Apr 11! 11. Juli 11! 22. Nov 11*

Zeit: ab 18.30 h

FINO «Die Weinbar»Palais Kinsky, Freyung 4, 1010 Wienwww.fi no.atwww.annahotel.deKontakt: Herr Mag. Ronald [email protected] * siehe «Zu Gast bei...»Bitte Anmeldung per E-Mail

Kongress in St. Gallen

23. September 2011

Gabriele Trinker, Grand Spa A-rosa, AT-Kitzbühel

Josef Stadtfeld, Deutsche Post, DE-Bonn

Thomas Schumacher, TPC The Private Consultancy GmbH,DE-Hamburg

Christoph Schmitz, 3eins Kommunikation, DE-Hamburg

Beate Monastiri-dis-Dörr, Münchener Rück, DE-München

Sören Slowak, Capri-corn Unternehmens-beratung, Präsident Alumni-Club, DE-Hamburg

Nicole-Monique Geissler, Deutsche Börse AG,DE-Frankfurt

Ingo Kronenberg, Dutch Real Estate Investments, DE-Köln

Roland Kühne, Ringier AG,CH-Zürich

Norbert Grund, Aareal Valuation, DE-Lang a. d. Pegnitz

Gerhard Lung, Swisscom AG,CH-Zürich

Georg Kochon, Cracow Univer-sity, PL-Cracow

Edith Franc, Wiener Börse,AT-Wien

Marco Camozzi, Maurice Lacroix AG, CH-Zürich

Marion Eckert-Krause, Ivoclar AG,FL-Schaan

SGBS Alumni-Beiräte

St. Galler Business School 91

gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Auf- gabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.

Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir die Gesamtsituation, zeigen Zusammen-hänge und Ursachen auf – unabhän-gig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unter-nehmung oder um eine umfas-sende Weiterbildungsoffensive eines Gross unternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergeb-nisse unserer Managementforschungs-aktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich mit ein.

Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen erfolg reich machen.

Inhouse Konzepte:

Interne Durchführung von «offenen» Seminaren:

Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter-nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge-meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen einge-gangen und diese anhand der St. Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsauf-wand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorge-stellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltung durch.

Massgeschneiderte Inhouse Seminare

Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge-schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben-stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet wer-den. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedli-cher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden.

Coaching

Durchführung als Einzel- oder Gruppencoaching mit vorangehender Schulung zur Optimierung der individuellen Führungsleistung. In der dem Coaching vorausgehenden Schulung werden zu-dem gemeinsame Rahmenbedingungen und Spiel-regeln festgelegt.

Kombination über- und innerbetrieblich

Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu-lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschnei-derten internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen Wis-sensaustausch mit anderen Branchen und Unter-nehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches.

Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?

Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schu-lungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungspro-gramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbud-gets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln.

Durchführung – Seminarsprachen

Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminar-hotels oder in den bekannten Seminarzentren der St. Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Se-minarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St. Galler Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Fran-zösisch oder Spanisch durchgeführt werden.

Kontakt

Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG gerne jederzeit zur Verfügung.

Email: [email protected]: 0041 (0)71 225 40 80Fax: 0041 (0)71 225 40 89

Innerbetriebliche Aus- und Weiter- bildung sowie Entwicklungsprogram- me, die Unternehmen und Mitarbeiter/ innen dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Viel-zahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffiges Management Develop-ment-Konzept einzubetten sind.

Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es defi -niert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmen-bedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz.

Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein ent-sprechendes Förderungs- und Entwick-lungskonzept vor und erarbeiten

Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Die Schulung vermittelte eine breite Grundlage, erhöht die Sicherheit im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragen und kann bei Bedarf weiter vertieft werden.

Dr. Matthias L. WolfgruberVorstandsvorsitzender Altana Chemie

Konzept Inhouse Seminare

Aufgrund der Professionalität und der Erfahrung der SGBS wurden unsere Erfordernisse schnell erkannt und ein firmenspezifisches Trainings- programm erstellt. Die Beratung, Qualität der Trainer und die Organi- sation waren perfekt.

Norbert StaigerDirector Human Resources Development Océ N.V.

Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und waren, wurden von unseren Führungskräften und Talents fachlich und persönlich als grosse Bereicherung wahrgenommen.

Dr. Heidelinde KrennPioneer Investments

92

Unternehmenssicht

Kundensicht

GAP

GAP

GAP

GAP

GAP

GAP

Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen

Gewünschte Leistung

Erwartete Leistung

Erlebte Leistung

Erbrachte Leistung

Qualitätsnormen

Vorstellungen des Managements

Externe Kommunikation

Lücken im «Corporate Know-how» zu finden und durch gezielte Aus- und Weiter-bildung der Mitarbeiter/innen in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln – das ist die Kernaufgabe einer jeden Führungskraft zusammen mit der Personalentwicklung. Mittels der ganzheitlichen SGBS-Gap-Analyse können Mitarbeiterverantwortlichepräzise herausarbeiten, welche Lücken zwischen erbrachten und von externenund internen Kunden erlebten Leistungen bestehen und wie diese dank gezielter Weiterentwicklung der Mitarbeitenden nicht nur geschlossen, sondern damit sogar ein Begeisterungseffekt bei Kunden erzielt werden kann.

Symptome für mögliche Gaps bestehen dann, wenn Führungskräfte und Mitarbeitende

• die internen und externen Kundenwünsche und -erwartungen zu wenig kennen• die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen• zu wenig Managementkompetenz aufweisen• das betriebswirtschaftliche Grundwissen über Strategie, Marketing, Verkauf,

Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung nicht präsent haben

• nicht adäquat geführt werden• wiederholt an internen Prozessen scheitern

Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden und Führungskräfte hin und sind durch gezielte innerbetriebliche oder überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsmassnahmen zu schliessen.

Zur Steuerung des Wissenserwerbs im Rahmen von internen und externen Weiterbildungen kann auf die vier grundlegenden Wissensbausteine im Management als Orientierungshilfe zurückgegriffen werden:

Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen

Vorgehens-/Prozesswissen:– Welche Prozesse unterstützen

meine Aufgaben?– Wie optimieren wir Meetings

und die Arbeit im Team?– Wie gelingt es mir, meine Zeit

optimal zu nutzen?– Welche Führungsinstrumente

nutze ich aktiv?– Wie gehen wir mit Konflikten

um?

Resultatwissen:– Wie steuere ich meinen Beitrag

zum Unternehmenserfolg?– Durch welche Stellhebel werden

ich und meine Mitarbeitenden effektiver?

– Wie Kosten beeinflusst werden– Unsere Verkaufskonzepte als

Best Practice– Wir als Hochleistungsteam:

So halten wir die «Flughöhe» in der Führung

Inhaltliches Wissen:– Welche «Formen» der Führung

stehen zur Verfügung?– Wie vermittle ich mehr Kun-

dennutzen?– Dos & Don’ts des richtigen

Kommunizierens– Der Weg zu Verkaufserfolg– Mehr Umsatz trotz schlanken

Kostenstrukturen?

Entwicklungs- und Gestaltungswissen:– Wie wollen wir zukünftig Kun-

denbeziehungen analysieren?– Stimmen unsere Märkte?– Welche Formen der Selbst-

steuerung nutzen wir aktiv?– Verstehe ich das Geschäft

meiner Kunden wirklich?– Was für eine Führungsper-

sönlichkeit bin ich?

Proz

essp

ersp

ektiv

e W

ie?

Entwicklungs- / Gestaltungsperspektive

Ergebnisperspektive

Inha

ltspe

rspe

ktiv

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as?

Initiierung«Handlungs-

bedarf»

Analysen/ Vorhandenes

Wissen

Veränderung – Umsetzung

Handlungs- möglichkeiten/

Optionen

Andrea Fichtelmann, Field Readiness Manager BMO, Microsoft Deutschland GmbH

Dr. Herbert Schlotter, Leiter KonzernpersonalWüstenrot & Württembergische AG, Stuttgart

«Stück für Stück ist zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im operativen Ge-schäft zum Positiven ändern.»

«Die Teilnehmer waren sehr zufrie-den, um nicht zu sagen begeistert. Speziell ein Training kam so gut bei den Teilnehmern an, dass wir daraus eine Erfolgsstory stricken konnten.»

St. Galler Business School 93

Management Consulting St. Gallen –– Der ganzheitliche St. Galler Consulting-Ansatz

Unser Consulting-Verständnis

Erfolgreiche Beratung zeichnet sich durch die Wahrnehmung einer ganz-heitlichen Perspektive aus. Rezeptlö-sungen, kurzfristige Scheinoptimierun-gen, Schnellschüsse und die Vermitt-lung von Trendmassnahmen gehören nicht dazu. Vor dem Hintergrund des bekannten Integrierten St. Galler Ma-nagement Ansatzes – wie er von un-serem ehemaligen wissenschaftlichen Leiter, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher entwickelt wurde – bearbeiten die Senior-Berater der St. Galler Busi-ness School Ihre Fragestellungen. Damit Ihr Unternehmen den gewünschten Er-folg umsetzen kann.

Umsetzen heisst für uns nicht eine 400-seitige Powerpoint-Präsentation abzuliefern, sondern aktiv mit den Führungskräften unserer Kunden zu-sammen zu arbeiten. Gemeinsam die Entwicklung von Handlungsalterna-tiven aus einer perspektivenreichen Sichtweise zu generieren, diese in konkrete und realistische Massnahmen-pläne herunterzubrechen und vor allem die Umsetzung aktiv zu begleiten.

Dabei übernehmen wir unterschiedliche Rollen, die des Methodenlieferanten zur Moderation interner Prozesse, die des Coaches, der mit seinem Wissen und seiner Erfahrung die Führungskräfte begleitet, aber auch die des kritischen Geistes, welcher aktiv bestehende Lö-sungen hinterfragt und Ihrem Unter-nehmen neue Wege ermöglicht.

Die St. Galler Business School verfügt über langjährige Expertise und Erfahrung in der Vermitt-lung und Be-ratung eines ganzheitlichen Vorgehens. Dabei verfü-gen die Berater der St. Galler Business School über ein grosses Netzwerk, um die Fra-gestellungen eines Unternehmens um-fassend zu beantworten.

Fragestellungen, die häufig über die aufgrund von Finanzkennzahlen wahr-genommenen Probleme hinausgehen; Fragestellungen, die sich mit den effek-tiven Herausforderungen des Unterneh-men auseinander setzen, z.B.:

Ist der Kunde von heute noch der Kunde von morgen? Kann ich mit meinen aktuellen Prozessen auch in Zukunft die gewünschte Leistung er-bringen? Welchen Einfluss hat unsere heutige Unternehmenskultur auf den strategischen Prozess? Wie gelingt es die Mitarbeiter in die gewünschte Rich-tung zu entwickeln? Können wir auch, was wir wollen? Ist unsere Marktpo-sitionierung nachhaltig und wie steu-ern wir den eigenen Lebenszyklus am

Markt? Wie können wir die Ressourcen aufbauen, welche uns zukünftige Inno-vationen erlauben? Was sind die Dos & Don‘ts einer erfolgreichen Umsetzung eines Verkaufskonzepts?

Ganzheitliche Beratung heisst, sich mit den relevanten Fragen auseinander zu setzen und die Informationen richtig zu selektieren. Nur dann gelingt es, ganz-heitliche Lösungen in die Praxis über-zuführen und z.B. konkrete rentable Marktpositionen aufzubauen, welche das Unternehmen langfristig erhalten.

Gerne stehen Ihnen die Berater und Dozenten der St. Galler Business School zur Verfügung, um die wirklich richti-gen und entscheidenden Fragestellun-gen zu diskutieren, mögliche Varianten zu generieren und diese gemeinsam solange zu kneten, bis konkrete Lösun-gen deutlich werden, die Sie und Ihre Mitarbeitende überzeugen und diese mit Ihnen umzusetzen.

St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail [email protected] Internet www.sgbs.ch

Beispiel Marketingplanungsprojekt

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statt dauerhafter Steigerung der Mar-keting- und Vertriebsorientierung.Voneinander getrenntes Agieren einzelner Kommunikations- und Ver-triebswege und fehlende Schnittstellen zwischen den einzelnen eingesetzten Kanälen statt klarer Positionierung sowie systematischer Anwendung des Marketing-Mix.Wenig steuerungswirksame Ansätze im Marketing- und Vertriebs-Controlling und insgesamt zu aufwendiges Be-richtswesen an Stelle eines zeitnahen, pragmatischen Controllings laufender Marketing- und Vertriebsaktivitäten so-wie effizienter Marketingeinbindung der Vertriebsunterstützung.

Vor dem Hintergrund dieser Ausgangslage gilt es nun, die richtigen Fragen zu stellen, welche Ihnen helfen, Ihr Marketing und Ihren Vertrieb nachhaltig auf Kurs zu halten bzw. zu bringen.

Ergebnisse:

Der St. Galler Marketing- und Vertriebs-Check-up bedeutet für Sie:

Identifizierung schnell wirksamer Ver-besserungsvorschläge («Quickwins») für die Umsetzung im Marketing und VertriebAbleitung und Definition von Hand-lungsoptionen zur nachhaltigen Opti-mierung der VerkaufsleistungPotentialabschätzung für auszuwäh-lende Fokusthemen

Der St. Galler Marketing- und Vertriebs-Check-up ist ein sehr bewährtes Instrument, welches dank eines spezifischen Analysevor-gehens sehr rasch wirksame Verbesserungs-vorschläge für Marketing und Vertrieb gene-riert und die zukünftige Leistung der beiden Funktionen nachhaltig steigert.

Typische Ausgangslage im Unternehmen:

In der Vergangenheit wurden bereits zahlrei-che Projekte und Initiativen zur Steigerung und Verbesserung der eigenen Marketing- und Vertriebsleistung initiiert. Häufig wa-ren dies aber isolierte Einzelmassnahmen («Strohfeuer-Effekt») ohne Integration in ein ganzheitliches Optimierungskonzept.

Bei der Konzeption und Umsetzung solcher Einzelmassnahmen werden vielfach folgende Schwachpunkte ersichtlich:

Kurzfristige aktionsorientierte Initiati-ven und produktorientierte Kampagnen

Dienstleistungen Consulting — Beispiel St. Galler Marketing- und Vertriebs-Check-up

Analyseschwerpunkte Marketing-Vertriebs-Check-up

1. Marketing- und Vertriebsstrategie:– Welche grundsätzliche Stossrichtung

wird durch die Marketing- und Ver-triebsstrategie verfolgt?

– Wie ist das Management innerhalb und zwischen den einzelnen Ver-triebswegen (inklusive allfällige Kun-denüberleitungen) organisiert?

– Werden die Geschäftssysteme nach Kundengruppen differenziert?

– Erfolgt eine kundensegmentbezogene Definition von Produkt- und Leis-tungsportfolio sowie Preisgestaltung/Preisstrategie?

– Werden die einzelnen Segmente jeweils durch einen individuellen Marketing-Mix bearbeitet?

– Welche Kundenbedürfnisse stehen im Zentrum und wie ist die Marke-ting- und Verkaufsstrategie darauf abgestimmt?

2. Vorbereitung/Planung:– Wie erfolgen Jahresplanung und die

Ableitung der segmentbezogenen Marketing- und Vertriebsplanung?

– Inwieweit werden Potentialgrössen in der Marketing- und Vertriebsplanung bei den Massnahmen berücksichtigt (zum Beispiel ressourcenadäquater Personaleinsatz in Marketing, Vertrieb und Support)?

– Welche Planungsfrequenzen werden üblicherweise genutzt? Wie kann ge-sichert werden, dass die eigenen Res-sourcen nicht in Planungsaufgaben absorbiert werden?

3. Sales & Service:– Wie differenziert der Beratungs- und

Betreuungsansatz nach welchen Segmenten?

– Welche Massnahmen und Methoden zur Beratungs- und Verkaufsunter-stützung werden verwendet (z.B. Kampagnenmanagement)?

– Wie werden die Schlagzahl und die Schlagkraft des Vertriebs aktiv gemes-sen und nachhaltig gesteuert?

– Wie geht das Unternehmen mit Rekla-mationen um? Wird diese Chance des Kundenfeedbacks genutzt?

4. Steuerung, Controlling & Reporting:– Welche Kennzahlen werden für das

Controlling und die Steuerung der Mitarbeiter erhoben?

– In welchen Zyklen und nach welcher Systematik geschieht das Reporting?

– Inwiefern sind die Vergütungen der Mitarbeiter von Kennzahlen abhängig, von welchen und wie stark?

– Deckt sich die Auswahl der Kennzah-len mit den Zielsetzungen?

5. Instrumente, Methoden, Analysen:– Werden Kundenzufriedenheit und

Abwanderungswahrscheinlichkeit zielgerichtet gemessen?

– Werden zukunftsorientierte Kundensegmentierungskriterien genutzt (Lebenszyklen, Potential-orientierung)?

– Welche Prozesse unterstützen das Produktmanagement?

– Existieren Prozesssteuerungskennzah-len und wie werden diese erhoben?

6. IT-Unterstützung, Tools:– Werden Marketing- und Vertriebs-

unterstützungssysteme zur aktiven Kundenansprache eingesetzt?

– Welche Massnahmen zur Steigerung der Datenqualität werden durchge-führt?

– Wie werden interne Wissens-Schnitt-stellen gesteuert?

– Sind die verwendeten IT-Tools effizient und effektiv eingesetzt?

– Werden die IT-Systeme zur Steigerung des Kundennutzen eingesetzt, oder um ihrer selbst Willen?

3. Optionen & Wertschöpfung

1. Initiierung

4. Umsetzung

2. Analysen & Positionierung

Entwicklung – GestaltungKultur

Ergebnis

ProzessWie?

InhaltWas?

St. Galler Business School 95

Ihre Ansprechpartner für Consulting

Robert Neumann Prof. Dr. [email protected] Wissenschaftliche Gesamtleitung Diplom- studiengänge Spezialist für Leadership Maturity

Christian Abegglen Dr. oec. HSG [email protected] Geschäftsführender Direktor Präsident des Verwaltungs- rates

Peter Zehnder lic. rer.pol. [email protected] Director Consulting Spezialist für Strategie

Andreas Rippberger Dipl. Betr.-Wirt. [email protected] Director Consulting Spezialist für Marketing und Umsetzung

Beispiel eines Strategieentwicklungsprozesses:

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Ganzheitliche Managementprojekte (Beispiele aktueller Managementprojekte)

Strategie-Review

Im Rahmen mehrerer Workshops wird die in den Vorjahren erarbeitete Unterneh-mensstrategie einer aktuellen Analyse unterzogen: Stimmen die normativen Voraussetzungen noch? Welche zukünf-tigen Entwicklungen sind zu erwarten? Was heisst dies für die Strategie? Welche Anpassungen sollten vorgenommen wer-den? Ziel ist es, die aktuelle Strategie zu hinterfragen und gezielt den zukünftigen Anforderungen anzupassen.

Change Management

Die Kultur eines Unternehmens verändern, bedeutet nicht nur Geduld, sondern ver-langt nach einem genau abgestimmten Umsetzungsplan. Diesen gilt es zu designen und im Sinne eines Coachings in die Um-setzung zu begleiten.

Verkaufs- und Vertriebskonzept

Im Rahmen einer gesetzten Unternehmens-strategie gilt es, die notwendige Vermark-tungsstärke über ein klares Verkaufs- und Vertriebskonzept umzusetzen.

Marketingkonzept

Der richtige Marketing-Mix ist entscheidend für den Erfolg eines Produktes oder einer Dienstleistung. Abhängig von der aktuellen Lebenszyklus-Phase wird ein Marketing-konzept ausgearbeitet, welches die unter-nehmerischen Rahmenbedingungen (Kultur, Finanzen, Fähigkeiten) berücksichtigt.

Ausbau der Innovationsfähigkeit

Um in Zukunft eine Differenzierungs-strategie erfolgreich weiterführen zu können, ist es notwendig, die eigene Innovationsfähigkeit gezielt auszu-bauen. Unterstützt durch methodi-sches Vorgehen und begleitet in der Implementierung.

Umsetzung-Check

Welche Hindernisse sind in der Um-setzung des geplanten Strategiekon-zeptes zu erwarten. Entwicklung von Umsetzungsalternativen und Beglei-tung der einzelnen Schritte.

Leadership Maturity

Bewerten Sie die Leadership Maturity der Führungskräfte eines Bereiches oder Ihres ganzen Unternehmens. Das Verfahren (2,5 Tage) zeigt Ihnen po-tenziellen Handlungsbedarf und nötige Korrekturmassnahmen.

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Rücktritt bis 6 Wochen vor Seminarbeginn werden 40% des Kurshonorars verrechnet. Danach ist das gesamte Kurshonorar zu ent-richten, sofern kein Ersatzteilnehmer mittels Umbuchung angemeldet wird. Die Buchung eines Ersatzteilnehmers bzw. einer Vertre-tung hat bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn zu erfolgen. Bei der Buchung eines Ersatzteilnehmers fällt eine Bearbei-tungsgebühr von Fr. 300.- an.

Einzelne Seminare können aufgrund höherer Gewalt oder wegen Mangel an Teilnehmer/ innen vom Veranstalter kurzfristig, jedoch maximal 3 Wochen vor Seminarstart annul-liert werden, ohne dass dabei ein Schaden geltend gemacht werden kann.

Versicherung, Haftung, Preisänderungen

Wir empfehlen, eine Annullationsversiche-rung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuschliessen, die Stornokosten wegen Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt.

Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden welche direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Seminarbesuch gebracht wer-den könnten, sei es aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des Seminares durch den Veranstalter oder sei es durch Schäden aus der Anwendung des vermittelten Management-Wissens durch die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauf-tragte Unternehmung selbst zu versichern oder abzudecken. Jegliche Haftung unserer-seits wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen. Mit dem Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten, Referenten und Preisen ihre Gültigkeit. Ausgabe April 2011

Sekretariat

St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail [email protected] Internet www.sgbs.ch

Anmeldung, Bestätigung, Hotel

Wir bitten Sie, für Ihre Anmeldung den Anmeldetalon auf der gegenüberliegenden Seite auszufüllen und uns zuzusenden.

Die Anmeldungen werden von uns sorgfäl-tig geprüft, um eine interessante Zusam-mensetzung der Gruppen zu erreichen.

Nach Prüfung Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns die schriftliche Anmeldebestätigung zusammen mit der Rechnung für die Semi-nargebühr sowie detaillierte Informationen zum Hotel und zur Anreise. Sind keine freien Seminarplätze mehr vorhanden, werden Sie unverzüglich darüber informiert. Die Hotel-reservation wird von den Teilnehmern/innen direkt vorgenommen. Sie profitieren dabei von einer preisgünstigen Seminarhotelpau-schale. Die von uns sorgfältig ausgesuchten Vier- und Fünf-Sterne-Hotels begünstigen eine stressfreie Lernatmosphäre.

Ein nur teilweiser Besuch eines Seminars ist nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit der Seminarleitung möglich.

Seminargebühr, Hotelkosten, Themen

In der Seminargebühr (zuzüglich 8 % MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfas-sende Seminarunterlagen enthalten. Nicht darin enthalten sind sämtliche Hotel-leistungen wie Übernachtung, Frühstück, Verpflegung und Tagespauschale des Hotels bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von den Teilnehmern/innen direkt dem Hotel bezahlt werden. Es steht den Teilnehmer/innen selbstverständlich frei, ausserhalb des Seminarhotels zu übernachten. In diesem Falle bezahlen sie die vom Hotel verlangte Tagespauschale ebenfalls direkt an das Ho-tel. Die Tagespauschale der Tagungszentren in London, Boston und Shanghai wird durch die St. Galler Business School den Teilneh-mern vorab fakturiert und dem Tagungs-zentrum weitergeleitet.

Das Kurshonorar wird nach erfolgterAnmeldung erhoben und ist spätestens 6 Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen.

Werden nur Teile des Seminars besucht, so können die versäumten Seminartage nicht nachgeholt werden. Kleinere Änderungen bei Themen, Themenabfolge und Referenten bleiben vorbehalten.

Zertifikat

Über den Besuch des Kurses erhalten Sie ein Kurszertifikat.

Informationen zu den Seminarhotels

Weitere Informationen zu unseren Semi-narzentren und Hotels finden Sie direkt auf dem Internet (www.sgbs.ch).

Umbuchung, Verschiebung

Wird der Besuch eines Seminares aus zwin-genden Gründen von einem Seminartermin auf einen späteren verschoben, wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.– verrech-net. Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen vor Beginn des Seminares/Seminarteiles einmalig möglich. Nicht besuchte Seminare und Seminarteile verfallen.

Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen vor Kursbeginn eines Seminares werden fol-gende Umbuchungsgebühren in Rechnung gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 20% des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbe-ginn 40% des Kurshonorars, bis 1 Woche vor Kursbeginn 80% des Kurshonorars. Bei einer späteren Umbuchung verfällt die Seminarge-bühr. Alternativ kann die Buchung eines Er-satzteilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn erfolgen.

Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen Seminarteil aus zwingenden Gründen umbuchen und in einer anderen Seminar-durchführung besuchen, so wird eine Um-buchungsgebühr von CHF 300.– verrechnet. Der Teilnehmer/in hat in diesem Fall auch zu berücksichtigen, dass es ggf. zu allfälli-gen Programmänderungen/-anpassungen und -überschneidungen kommen kann. Dar-aus kann keine anteilige Rückerstattung der Seminargebühr abgeleitet werden.

Annullation

Eine Annullation einer Anmeldung (Rück-tritt) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn kostenlos möglich. Bei einer Annullation (Rücktritt) bis 8 Wochen vor Seminarbeginn werden 20% des Kurshonorars, bei einem

Administration und Anmeldung

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Anmeldekarten

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Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per Post, Fax oder E-Mail.

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Die in diesem Jahrbuch dargestellten Abbildungen stellen Ausschnitte aus dem 6-teiligen Werk «Wachsen & Werden & Ver-netzen» der renommierten St. Galler Künstlerin Sabeth Holland dar.(www.sabethholland.ch)

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Knut BleicherManagementsystemeMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

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Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

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Strukturen und Kulturen

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Knut BleicherNormatives und Strategisches ManagementISBN 3-89929-073-9Herausgegeben von Christian Abegglen www.swiridoff.deCa. 250 Seiten, gebunden ! ! [D] 40,00* ! ! [A] 42,00* ! CHF 67.–*

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