sg, 02.03.2009

40
Bohlen Kann er «Musicstar» retten? Der Pop-Titan hat schon zugesagt, Schweizer Experten sind entzückt – nur SF zaudert seiten 2 + 3 Trend Auf Sofas rund um die Welt Jeder kann seine eigene Jugendherberge sein und immer mehr tuns – als Sofa-Surfer seite 7 Ostschweiz Unfälle bei Appenzellerbahn Wegen unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer kam es 2008 zu 13 Unfällen mit der Bahn seite 9 In der Schweiz gibts, was Obama hat Ein Schweizer Label verkauft den Glücksbringer des US-Präsidenten seite 15 Wetter: Kaum fängt die Woche an, ist der Regen zurück. seite 10 www.punkt.ch Autosalon Extra Vom Sportwagen bis zur Familienkutsche – alle Neuheiten in Genf seiten 25 bis 33 Startalk Filmstar Fiennes über das erste Mal seiten 12 +13 Medaillon Bankgeheimnis: Schweizer Politiker wollen nachgeben Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zu Konzessionen bereit – Linke geben im Parlament Gas Der Druck auf die Schweiz wird immer grösser. Vor allem die EU-Schwergewichte Frank- reich und England drohen un- verholen, unser Land auf die schwarze Liste der unkoopera- tiven Steueroasen zu setzen. Dabei wurde am Wochen- ende klar: Für die Schweizer Wirtschaft und die Politiker ist das Bankgeheimnis nicht mehr sakrosankt. Bundespräsident Hans-Rudolf Merz kündigte Konzessi- onen an. Die SP will das beschleunigen. Be- reits in der heute beginnenden Früh- lingssession. «Wir reichen eine dring- liche Interpellation zum Thema Bank- geheimnis und UBS ein», bestätigte SP- Nationalrätin Hil- degard Fässler ge- genüber «.ch». Partei-Vize Jac- queline Fehr er- gänzt: Der Unter- schied zwischen Steuerbetrug und Steuerhinter- ziehung soll noch diese Session abgeschafft werden. Ähnlich tönt es auch aus FDP-Kreisen. Die Zeit drängt. Für die Schweiz wird diese Woche zur Schicksalswoche. Schon heute reist Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf nach Wa- shington. Dann geht es Schlag auf Schlag weiter. seite 4 Gefängnis in Seattle Polizisten misshandeln 15-Jährige Im US-Bundesstaat Washing- ton ist die Empörung gross: Ein 15-jähriges Mädchen sollte in eine Zelle geführt werden und verhielt sich nach Anga- ben der Polizisten abfällig, in- dem sie einen ausgezogenen Schuh wegkickte. Daraufhin rastete ein 100 Kilo schwerer Polizist aus und stürzte sich auf das junge Mäd- chen. Er packte sie an den Haa- ren und schleuderte sie durch die Zelle. In der Ecke liegend hielt sie ein zweiter Cop fest und der erste Beamte schlug ihr zweimal auf den Kopf und in den Rücken. Die Videoaufnahmen des Übergriffs gelangten nun an die Öffentlichkeit und der Be- zirksstaatsanwalt wurde aktiv. Den Polizisten droht nun bis zu einem Jahr Haft. Liam Gallagher und seine Wohlfühl-Oase Erst ist die Begrüssung kühl zwischen der britischen Superband Oasis und ihrem Schweizer Publikum im Zücher Hallenstadion. Aber als dann Oasis mit «Wonderwall» loslegen, werden Oasis endlich zur Wohlfühl-Oase. Und alle singen mit und sind seelig. Bild: Tom Pavletic / atomic7 «Wir reichen eine dringliche Interpellation ein.» Hildegard Fässler SP-Nationalrätin Montag, 2. März 2009 Ostschweiz Nr. 41

Upload: kevin-lancashire

Post on 02-Mar-2016

222 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

SG, 02.03.2009

TRANSCRIPT

Page 1: SG, 02.03.2009

Bohlen Kann er «Musicstar» retten?Der Pop-Titan hat schon zugesagt, Schweizer Experten sind entzückt – nur SF zaudert seiten 2 + 3

Trend Auf Sofas rund um die WeltJeder kann seine eigene Jugendherberge sein und immer mehr tuns –als Sofa-Surfer seite 7

Ostschweiz Unfälle bei AppenzellerbahnWegen unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer kam es 2008 zu 13 Unfällen mit der Bahn seite 9

In der Schweiz gibts, was Obama hatEin Schweizer Label verkauft den Glücksbringer des US-Präsidenten seite 15

Wetter: Kaum fängt die Woche an, ist der Regen zurück. seite 10

www.punkt.ch

Autosalon ExtraVom Sportwagen bis zur

Familienkutsche – alleNeuheiten inGenf seiten 25 bis 33

StartalkFilmstar Fiennes über das erste Mal

seiten 12 +13

Medaillon

Bankgeheimnis: Schweizer Politiker wollen nachgebenBundespräsident Hans-Rudolf Merz zu Konzessionen bereit – Linke geben im Parlament GasDer Druck auf die Schweiz wird immer grösser. Vor allem die EU-Schwergewichte Frank-reich und England drohen un-verholen, unser Land auf die schwarze Liste der unkoopera-tiven Steueroasen zu setzen.

Dabei wurde am Wochen-ende klar: Für die Schweizer Wirtschaft und die Politiker ist das Bankgeheimnis nicht

mehr sakrosankt. Bundespräsident Hans-Rudolf Merz kündigte Konzessi-onen an.

Die SP will das beschleunigen. Be-reits in der heute beginnenden Früh-lingssession. «Wir reichen eine dring-

liche Interpellation zum Thema Bank-geheimnis und UBS ein», bestätigte SP-Nationalrätin Hil-degard Fässler ge-genüber «.ch».

Partei-Vize Jac-queline Fehr er-gänzt: Der Unter-schied zwischen

Steuerbetrug und Steuerhinter-ziehung soll noch diese Session abgeschafft werden. Ähnlich tönt es auch aus FDP-Kreisen.

Die Zeit drängt. Für die Schweiz wird diese Woche zur Schicksalswoche. Schon heute reist Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf nach Wa-shington. Dann geht es Schlag auf Schlag weiter. seite 4

Gefängnis in Seattle

Polizisten misshandeln 15-JährigeIm US-Bundesstaat Washing-ton ist die Empörung gross: Ein 15-jähriges Mädchen sollte in eine Zelle geführt werden und verhielt sich nach Anga-ben der Polizisten abfällig, in-dem sie einen ausgezogenen Schuh wegkickte.

Daraufhin rastete ein 100 Kilo schwerer Polizist aus und stürzte sich auf das junge Mäd-chen. Er packte sie an den Haa-ren und schleuderte sie durch die Zelle. In der Ecke liegend hielt sie ein zweiter Cop fest und der erste Beamte schlug ihr zweimal auf den Kopf und in den Rücken.

Die Videoaufnahmen des Übergriffs gelangten nun an die Öffentlichkeit und der Be-zirksstaatsanwalt wurde aktiv. Den Polizisten droht nun bis zu einem Jahr Haft.

Liam Gallagher und seine Wohlfühl-OaseErst ist die Begrüssung kühl zwischen der britischen Superband Oasis und ihrem Schweizer Publikum im Zücher Hallenstadion. Aber als dann Oasis mit «Wonderwall» loslegen, werden Oasis endlich zur Wohlfühl-Oase. Und alle singen mit und sind seelig. Bild: Tom Pavletic / atomic7

«Wir reichen eine dringliche

Interpellation ein.»

Hildegard FässlerSP-Nationalrätin

Montag, 2. März 2009Ostschweiz Nr. 41

Page 2: SG, 02.03.2009

Rega: Rund 70 Einsätze für RettungshelikopterMit dem guten Wetter gabs am Wochenende auch viel für die Rega zu tun. Rund 70 Alarmmeldungen betrafen Ski- und Snowboardfahren-de. Die meisten kamen mit Verletzungen davon. Glück im Unglück hatten zwei Ski-tourenfahrer, die in den Glar-ner Alpen im Gebiet Mett-men ein Schneebrett ausge-löst hatten. Sie konnten sich selbst aus den Schneemassen befreien und die Rega alar-mieren. Einer der beiden er-litt Knieverletzungen.

US-Autobauer: Stabschef wirft Versäumnisse vorRahm Emanuel hat den an-geschlagenen US-Autoher-stellern vorgeworfen, zu we-nig in Fahrzeuge mit alterna-tivem Antrieb investiert zu haben. Zu lange hätten sie an der Produktion von Benzin-schluckern festgehalten, sag-te der Stabschef des Weissen Hauses gestern im US-ame-rikanischen Fernsehsender CBS. Erst jetzt begännen die Konzerne mit Veränderun-gen, zu denen viele Leute ih-nen schon seit langem gera-ten hätten.

Gygi: Neun-Uhr-GA für LangschläferDer neue SBB-Präsident Ul-rich Gygi hat die Einführung eines Neun-Uhr-General-abonnements angeregt. Ziel-publikum für das günstigere GA, das nicht vor neun Uhr benutzbar ist, wäre der tou-ristische Verkehr sowie Leu-te, die fl exibel sind, wie Gygi in der «Zentralschweiz am Sonntag» erklärte. Gleichzei-tig könnten damit mehr Menschen auf die Bahn ge-bracht und die Stosszeiten entlastet werden. Im Zusam-menhang mit der geplanten SBB-Tariferhöhung sagte

Gygi, dass noch kein Ent-scheid getroffen sei. Es gebe zwar gute Argumente, doch dürfte diese in Krisenzeiten schwer durchsetzbar sein.

SBB-Boss Ulrich Gygi. Bild: Reuters

Also diesen Marcels, de-nen vertraut kein Mensch mehr. Ospel ist

eine Fasnachtsfi gur und Roh-ner eine Fussnote der Finanz-geschichte. Auch bei diesem Peter sehen wir nur noch Schwarz. Die UBS mit diesem Kurer auskurieren? Das ist doch zum Lachen! Und dann dieser Hans-Rudolf: Befi ndet sich der Finanzminister ei-gentlich noch immer im künstlichen Koma? Also ich sage Ihnen: Mitten in diesem von Männern angerichteten Chaos vertrauen jetzt alle ei-ner Frau. Ihr Name ist Vreneli. Goldvreneli. Vreneli ist eine Verkleinerungsform von Vere-na und Verena bedeutet «Die Glaubwürdige». Das Schwei-zervolk stösst gerade seine Ak-tien ab und investiert wie wild in dieses Vreneli. Weil die Nachfrage das Angebot über-steigt, soll das Goldvreneli jetzt erstmals seit 1949 wieder geprägt werden. Rückbesin-nung auf alte Werte nenne ich das. Back to the roots. Zurück in die Zukunft. Frauen an die Finanzmacht.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

«Musicstar»-Krise: Ist

Jeder kennt es. Irgendwann zuckt die Hand. Kaum spricht der Chef an der Sitzung, geht das Gekritzel los. Auf dem Papier entstehen Bildchen oder Muster. Und der Chef ist schwer beleidigt, wenn ers merkt. Sollte er nicht. Im Ge-genteil. Britische Forscher haben festgestellt: Wer krit-zelt, erinnert sich später besser an ein Gespräch oder eine Rede. Die Forscher ver-muten, dass die einfachen Kritzeleien vom Tagträumen abhalten. Die Konzentration auf den Chef ist in Wahrheit also viel grösser – so wie es sein muss.

ForscheForscherforschen

@punkt.ch

Forscherforschenforschen

Der deutsche Pop-Titan Dieter Bohlen bietet sich dem Schweizer Fernsehen als «Music-Star»-Juror an – hiesige Musik-Experten sind begeistertEr sorgt auf RTL wöchentlich für rote Köpfe und hohe Ein-schaltquoten. Nun will Dieter Bohlen (55), Chef-Juror von «Deutschland sucht den Su-perstar» (DSDS), das Schweizer Pendant «Music-Star» retten.

Nach dem überstürzten Abgang von Gölä letzte Wo-che hat das die SF-Sendung dringend nötig.

Bohlen fi ndet «Music-Star» zwar «scheisse», wie er dem «Sonntagsblick» sagt. Trotz-dem will er mithelfen, die Sendung aus den Quotentief

zu holen. «Ich könnte mir vorstel-len, bei euch in die Jury zu gehen.»

«Sofort zuschlagen»Bohlen bei «Music Star» – «Das Grös ste, was dieser Sendung passieren könnte», sagt Ex- Juror und Musik-Experte H. Elias Fröhlich. «Das Schweizer Fernsehen müsste sofort zuschlagen.»

Auch Jungtalent Gioia Ger-

ber ist begeistert. «Das wäre ein inte-ressantes Projekt. Die Leute sehen Bohlen gern», sagt die 16-jährige Ba-selbieterin. Weil sie letzte Woche bei Musicstar abge-wählt wurde, schmiss Gölä sei-nen Juroren-Job.

Anderer UmgangstonAllerdings: «Bis jetzt hat sich noch niemand bei mir gemel-

det», sagt Bohlen. Das Schweizer Fernsehen hält sich vornehm zurück. SF-Sprecher Marco Meroni sagt dazu nur: «Bei DSDS herrscht ein ganz anderer Umgangs-ton. Wir legen Wert darauf, dass man unsere Kandidaten nicht kaputtmacht.»

Ex-Juror Fröhlich schüttelt da nur den Kopf. «Das ist die falsche Einstellung. Bohlen macht die Kandidaten nicht kaputt. Er macht lustige Sprü-che und sorgt für Unterhal-tungswert.» [email protected]

det», sagt Bohlen. Das Schweizer Fernsehen hält sich vornehm zurück. SF-Sprecher Marco Meroni sagt dazu nur: «Bei DSDS herrscht ein ganz anderer Umgangs-ton. Wir legen Wert darauf, dass man unsere Kandidaten nicht kaputtmacht.»

Ex-Juror Fröhlich schüttelt da nur den Kopf. «Das ist die falsche Einstellung. Bohlen macht die Kandidaten nicht kaputt. Er macht lustige Sprü-che und sorgt für Unterhal-tungswert.» [email protected]

«Bohlen wäre das Grösste, was der Sendung passie-

ren könnte.»H. Elias Fröhlich

ehemaliger Music-Star-Juror

Abschied von Jenny Rey (rechts). Bild : SF

Sendung eins nach Göläs Ab-gang aus der Jury: «Uf und der-vo», sagte Moderatorin Andrea Jansen in Anlehnung an seine Musik, «irgendwie hätte er nicht viel blöder tun können.»

Dann gab es noch einen spitzfi ndigen Abgesang auf den pfundigen Marco Pfeuti: «Das war Gölä.» Fazit: Jetzt gibt es keine Werbung mehr für Bier und keine Fäkalsprache.

«Füdeli» und «so eine geile Sau»Denn in der Jury sass neu die abgespeckte Artemis Gounaki aus der zweiten «Musicstar»-Staffel – gegenüber damals hat die lispelnde Stimmtrainerin 60 Kilogramm abgenommen.

Und die Kandidaten beka-men ihr Fett weg. Als wollte die

Und Tschüss: Jennys viele Fans halfen nicht mehr weiter

Deutsche Gölä gebührend er-setzen, gebrauchte sie da und dort ein Kraftwort und forderte etwa den Kandidaten Michael Lascar auf, den Finger aus dem «Füdeli» zu nehmen.

Fabienne Heyne sekundier-te kräftig und bezeichnete Ra-quel als eine «so geile Sau». Als einzige bekam die stimmge-waltige Bernerin dreimal die Jury-Höchstnote 10 für ihre überzeugende Interpretation des Aguilera-Songs «Ain't No Other Man». Und auch beim Saal-Publikum war sie die gros se Favoritin.

Auf der Strecke blieb endlich die schwache Jenny. Ihre ge-hauchte Version von Faith Hills Kraftsong «There You'll Be» überzeugte niemanden. (net)

Montag2. März 20092 aktuell

Page 3: SG, 02.03.2009

Frühling: Sonne und Stau am WochenendeZum meteorologischen Frühlingsstart spielte auch das Wetter am Wochenende mit: Am wärmsten war es am Samstag in Chur mit 16,4 Grad. In Basel und im Wallis stieg das Quecksilber auf mil-de 13 bzw. 14 Grad. Die Sonne lockte viele Autofahrer in die Berge, was zu kilometerlan-gen Staus führte. Von Basel nach Bern via A2 und A1 mussten die Automobilisten sich lange gedulden, denn insgesamt staute sich der Ver-kehr auf 35 Kilometern.

Merkel: Verspätet zum EU-GipfelWeder für die Autoindustrie noch für die schwierige Wirt-schaftslage in Osteuropa konnten die Staats- und Re-gierungschefs der Europäi-schen Union gestern an ei-nem Krisengipfel eine Lösung präsentieren. Für die Auto-hersteller gibt es aber einen Hoffnungsschimmer: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel regte an, den Kreditrahmen der Europäi-schen Investitionsbank (EIB) für die Entwicklung umwelt-freundlicher Motoren aufzu-stocken. Merkel kam wegen

eines technischen Defekts an ihrem Challenger-Jet verspä-tet zum Gipfel und musste in Hannover zwischenlanden. Dort stieg die Kanzlerin in ein anderes Flugzeug um.

Kanzlerin Angela Merkel. Reuters

Bohlen der Retter?

Begehrtes Goldvreneli. Bild: Reuters

Das Goldvreneli ist kein Stiefkind mehrDas Goldvreneli fristete lan-ge Zeit ein Stiefkind-Dasein als Geschenk oder Wettbe-werbspreis. Das hat sich ge-ändert. Die Nachfrage nach der bekannten Schweizer Goldmünze ist so hoch, dass die Banken Mühe haben, Nachschub zu beschaffen. Der Gold-Kauf habe um das 20- bis 30-fache zugenom-men, sagt die Raiffeisenbank zur «Sonntags-Zeitung».

Nachdem die Goldbarren und die ausländischen Unzen-münzen knapp geworden sind, greifen die Kunden auf das

Goldvreneli zurück. Seit An-fang Jahr ist dieses 20 Prozent teurer geworden. Banken und Händler verlangen vom Bund, neue Münzen zu prägen.

Entscheid bei Hans-Rudolf MerzDenn die Vreneli sind rar. Die letzten wurden 1949 geprägt, insgesamt gibt es 58,6 Millio-nen Exemplare davon.

Die eidgenössische Münz-stätte Swissmint klärt nun ab, was sich machen lässt. Das letzte Wort in dieser Sache hat der Finanzminister Hans-Ru-dolf Merz. (red)

Banken verlangen die Herstellung neuer Münzen

4Fragen an...

... Chris von Rohr (57)Rocker, Produzent und ehemaliger Juror bei «Musicstar».

Was halten Sie von Dieter Bohlen als «Musicstar»-Juror?Ein guter Sonntagsjoke! War-um sollte sich Dieter Bohlen das antun? Vielleicht hat er ja eine Freundin in der Schweiz.

Aber er wäre der Richtige?Natürlich. Dieter Bohlen ist aber dann am besten, wenn die ganze Sendung auf ihn ge-münzt ist wie bei «Deutschland sucht den Superstar». Das ist seine Show, und er hat trotz Publikumsvoting die volle Macht.

Bei «Musicstar» wäre er eingeschränkt?Das Konzept der Sendung ist völlig überaltert, bieder und lässt keine spannende Unter-haltung zu. Dazu die schwa-chen Kandidaten – nicht gera-de stimulierend für die Jury.

Wer würde sich sonst für die Jury eignen?Moritz Leuenberger vielleicht. Nein, im Ernst: Ich kenne nie-manden, der da noch was ret-ten könnte. Der Brand «Mu-sicstar» ist tot. (blu)

Der deutsche Pop-Titan Dieter Bohlen bietet sich dem Schweizer Fernsehen als «Music-Star»-Juror an – hiesige Musik-Experten sind begeistert

Pop-König Dieter Bohlen. Bild Reuters

Montag2. März 2009 3aktuell

Page 4: SG, 02.03.2009

Wir mögen es hier – gäll! China sorgt gut für seine Pandas. 2008 kamen dort 35 Pandas zur Welt, 31 überlebten. Hier spielen zwei Tiere im wissenschaftlichen Zentrum in Ya’an. Bild: Reuters

Angriff auf die Schweiz: So wehrt sich der BundesratOb Bankgeheimnis oder Zukunft der UBS: Unser Land steht vor einer SchicksalswocheDie Kalenderwoche 10. Für die Schweiz wird sie zur Schick-salswoche. Der Angriff auf die UBS und auf das Bankgeheim-nis ist in vollem Gang. Es geht Schlag auf Schlag.

Montag: Meeting in WashingtonJustizministerin Eveline Wid-mer-Schlumpf trifft in Wa-shington ihren Amtskollegen Eric Holden. Seit Ausbruch des Steuerstreits mit den USA das erste Treffen auf Ministerebene, und überhaupt das erste Treffen mit der Regierung Obamas.

Zudem beginnt in Bern die Frühjahrssession. SP-Natio-nalrätin Hildegard Fässler kündigt an: «Wir reichen eine dringliche Interpellation zum Thema Bankgeheimnis und UBS ein.» Die SP will den Unterschied zwischen Steu-erbetrug und Steuerhinter-ziehung noch in dieser Sessi-on abschaffen, sagt Vizeprä-

FinanzspritzeAIG braucht wieder StaatshilfeDer vom Bankrott bedrohte US-Versicherer AIG muss er-neut beim Staat betteln gehen. Laut financialtimes.de wird die US-Regierung in Kürze 30 Milliarden US-Dollar in den Konzern einschiessen.

GeldnotHSBC benötigt frisches KapitalJetzt erreicht die Finanzkrise auch die britische Grossbank HSBC. Laut spiegel.de plant die Bank eine Kapitalerhö-hung von rund 14 Milliarden Euro. Das Finanzinstitut will sich das Geld durch Ausgabe neuer Aktien be-schaffen.

BührerDrittes Hilfspaket für Wirtschaft möglichSchwächt sich die Schweizer Wirtschaft weiter ab, schliesst Gerold Bührer, Economie-suisse-Präsident, ein drittes Konjunkturprogramm nicht mehr aus, wie er gegen-über der «NZZ am Sonntag» sagt.

Widmer-Schlumpf geht in die USA... ...und Calmy-Rey trifft... ...in Genf Hillary Clinton. Bilder: Reuters

Grübel zeigt den Weg. Bild: Reuters

sidentin Jacqueline Fehr.

Dienstag: Ausschuss zur UBSEin Unterausschuss des US-Senats berät über 52 000 Kun-dendaten, welche die US-Steu-erbehörde von der UBS ver-langt. Noch am selben Tag wird die Öffentlichkeit darü-ber in formiert.

Freitag: Calmy-Rey trifft Clinton Die diplomatische Offensive des Bundesrates erreicht den Höhepunkt. In Genf trifft US-Aussenministerin Hillary Clinton zu einem Gespräch mit ihrem russischen Kolle-gen Sergei Lawrow ein.

Danach kommt es wahr-scheinlich zu einem Treffen

zwischen Clinton und Bundes-rätin Micheline Calmy-Rey.

Gleichentags wird in Bern von Bundespräsident Hans-Rudolf Merz erwartet, dass er skizziert, wie es mit dem Bank-geheimnis weitergeht – und wie er sich gegen den Druck aus dem Ausland wehrt.

[email protected]

Grübel will die UBS mit Kahlschlag sanieren

Oswald Grübel, der neue starke Mann am UBS-Ruder, plant bei seinem neuen Arbeitgeber ei-nen Kahlschlag. Im Gespräch mit der «Finanz und Wirt-schaft» kündigt der UBS-CEO an, die Mitarbeiterzahl in zwei Jahren auf 50000 Angestellte zu reduzieren. Derzeit arbeiten über 77000 Mitarbeiter bei der Bank. Zudem will er dem-nächst 8000 Stellen streichen, wie der «Sonntag» berichtet. Mit dieser Massnahme brau-che die UBS zwei bis drei Jahre, um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, sagt er zur «NZZ am Sonntag». «Aber es gibt den Markt, den ich nicht bestimmen kann.»

Grübel will Ackermann nichtDerweil erreicht die Debatte um die Nachfolge des ange-schlagenen UBS-Verwaltungs-ratspräsidenten Peter Kurer

Couchepin lanciert Ackermann als Kurer-Nachfolgerseinen neuen Höhepunkt. Laut «Sonntag» will FDP-Bundesrat Pascal Couchepin Josef Acker-mann, Chef der Deutschen Bank, zur UBS holen. Er hat ihn bereits kontaktiert.

Doch Oswald Grübel stellt sich quer. Der Grund: Der UBS-CEO duldet neben sich keine zweite starke Persönlichkeit.

(red)

Montag2. März 20094 aktuell

Page 5: SG, 02.03.2009

Als Isabelle Weibel vom Fall Entlisberg erfährt, ist sie ge-schockt. Im Stadtzürcher Pfl e-geheim haben Pfl eger de-menzkranke Bewohnerinnen nackt gefi lmt und misshan-delt. Für die 50-jährige Pfl ege-fachfrau vom Pfl egeheim Bächli in Bassersdorf ZH ist so etwas unvorstellbar.

Das Wichtigste in ihrem Be-ruf sei, sich den anderen im Team mitzuteilen. «Manchmal mag man nicht jeden Tag den gleichen Mensch betreuen», sagt sie. Zum Beispiel, wenn ein Bewohner jeden Morgen nach Stuhl stinke.

Wenn einer nur noch schreitIsabelle Weibels Tag beginnt um sieben Uhr im Bächli: Be-wohner aufnehmen, Intimpfl e-ge machen, anziehen, beim Essen helfen, auf die Toilette begleiten. Alle sind pfl egebe-dürftig, einige können sich nicht mehr bewegen.

Die Pfl ege allein macht ihren Beruf nicht aus. Isabelle Weibel ist es wichtig, die Bewohner in ihrem Alltag zu begleiten. Mit Mal- und Gestaltungstherapie, Musik und singen, Gesprächen oder Physiotherapie wird die Schwere des Alltags aufgelo-ckert, sagt sie.

Doch auch im Bächli ist

Neue Vorwürfe

Fünf Mitarbeitende des Pfl ege-heims Entlisberg in Zürich wer-den beschuldigt, zwei demente Bewohnerinnen nackt gefi lmt, misshandelt und bestohlen zu haben. Inzwischen wurden neue Vorwürfe publik. Eine Zürcherin berichtet von ihrer Mutter, der es im Entlisberg von Tag zu Tag schlechter ging. Wenig später starb sie. Eine andere Angehöri-ge fand ihren Mann mit Prellun-gen und Schürfungen vor. Er sei gestürzt, hiess es. Sie nahm ihn umgehend mit nach Hause.

nicht immer eitler Sonnen-schein. «Wenn ein Mensch sich durch die Wesensverän-derung nicht mehr ausdrü-cken kann. Nur noch schreit, Tag und Nacht.»

In solchen Momenten sei die Zusammenarbeit mit Ärzten, Physiotherapeuten und dem Team sehr wichtig.

Um 18 Uhr gibt es Znacht. Dann ist es Zeit fürs Zähne putzen, Pyjama anziehen. Am Ende des Tages gibt es nur noch eine Schwierigkeit: «So ab sie-ben Uhr wollen immer alle Be-wohner gleichzeitig ins Bett.»

[email protected]

Pfl ege von Dementen: Es geht auch andersNach Entlisberg-Skandal: Eine Pfl egerin über schwierige Situationen im Heim

Pfl egefachfrau Isabelle Weibel liest einer Bewohnerin vor. Bild res

Moutier: Häftling erhängt sich in der ZelleEin Häftling im Gefängnis von Moutier JU hat sich in seiner Zelle erhängt, nach-dem er gestern Morgen an einem Spaziergang teilge-nommen hat. Der illegal Ein-gereiste war seit dem 24. Fe-bruar im Regionalgefängnis in Sicherheitshaft.

Leichtsinn: Von Zug mitgeschleift Rheintal: Tödlicher SchneerutschGestern Morgen um 3 Uhr ist ein 16-Jähriger beim Haupt-bahnhof Zürich von einem abfahrenden Zug ein paar Meter mitgeschleift und schwer verletzt worden. Der Jugendliche aus der Punk-Szene sprang zusammen mit einem 18-jährigen Kollegen gegen einen abfahrenden

Nachtzug, wobei der 18-Jäh-rige die Balance verlor und aufs Perron stürzte. Der 16-Jährige stolperte über den am Boden liegenden Kolle-gen und wurde vom Zug er-fasst und mitgeschleift. Er musste mit Bein- und Be-ckenbrüchen ins Spital ge-bracht werden.

Eine 67-jährige Schnee-schuhwanderin ist bei einem Schneerutsch ums Leben ge-kommen. Am Samstag war sie ins Gebiet Plona in Alt-stätten im St. Galler Rheintal aufgebrochen. Als sie tags darauf noch nicht zu Hause war, meldeten Angehörige die Frau als vermisst. Alpin-

rettung und die Polizei fan-den die Vermisste, teilweise unter Schnee begraben, oberhalb von Furnis. Trotz Einsatz von Notarzt und Rega konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden. Laut Polizei wurde die Frau auf dem Rückweg vom Schnee-rutsch überrascht.

Masern: Ungeimpfte sollen zuhause bleiben

Kinder, die an Masern erkran-ken, sollen 18 Tage von der Schule ausgeschlossen wer-den. Dies schlägt das Bundes-amt für Gesundheit in einem Richtlinienpapier vor. Auch Geschwister von erkrankten Kindern sollen zuhause blei-ben – ausser, sie lassen die Imp-fung innert 72 Stunden nach-holen. Dasselbe gilt für Klas-senkameraden und Lehrer.

Viele KomplikationenSeit November 2006 grassieren die Masern in der Schweiz, in

Genf starb ein Mädchen daran. Und im letzten Jahr kam es bei 150 an Masern erkrankten Kin-dern zu Komplikationen: Sie mussten mit einer Lungenent-zündung ins Spital.

Wegen der vielen Komplika-tionen brauche es einen Impf-zwang, sagt der Kantonsarzt in Baselland, Dominik Schorr, zur Zeitung «Sonntag». In den USA gilt bei Schuleintritt Impf-zwang. Ein Obligatorium er-wägt auch die Schweizer Kon-ferenz der kantonalen Gesund-heitsdirektoren. (ap)

Bund schlägt Massnahmen zur Ausrottung vor

Wallis: Kein Sitz vergebenBei den Gesamterneuerungs-wahlen im Kanton Wallis ist gestern noch keiner der fünf Regierungssitze besetzt wor-den. Trotz Verlusten konnten CVP und CSPO die absolute Mehrheit im Grossen Rat be-haupten. Die SVP konnte ihre Sitz-Zahl von sechs auf zwölf verdoppeln.

Mit Esther Waeber-Kalber-matten (SP), Marylene Volpi Fournier (Grüne) oder Graziel-la Walker Salzmann (CSPO) könnte im zweiten Wahlgang in zwei Wochen zum ersten Mal eine Frau in die Walliser Kan-tonsregierung einziehen. (ap)

Erstmals könnte eine Frau in Kantonsregierung einziehen

Esther Waeber-Kalbermatten.

Ihre Mietzinsgarantie ohne Bankdepot!

Warum Ihr Geld blockieren? 0848 001 848www.mieten-ohne-depot.ch

Einfach, praktisch und schnell! Melden Sie sich jetzt an!

Anzeige

Montag2. März 2009 5aktuell

Page 6: SG, 02.03.2009

In den Mund gelegtHeidi!

Kurer oder Rohner, ist doch egal. Mit dem Grübel

am Ruder werden bei der UBS noch viele in die Wüste

geschickt.

Haalloo! Marta, das ja doch

der nette Herr Kurer, oder nicht?

Zwei Touristinnen vor den Pyramiden in Kairo. Auf ihrem Wüstentrip meinten sie schon, den geschass-ten UBS-CEO Marcel Rohner zu sehen. Und vielleicht bald auch seinen Chef Peter Kurer. Bild: Reuters

DachlawineMann wurde von Schneebrett begrabenEine Dachlawine hat im deut-schen Erzgebirge einen Mann unter sich begraben und ihn das Leben gekostet. Die Schneemassen lösten sich in dem Augenblick, als der 39-Jährige vor der Haustür ei-nes Freundes stand, den er be-suchen wollte. Der Mann wur-de von einer ein Meter hohen Schneedecke begraben und kam darunter um.

RumänienFlugzeug landet auf einem SchaumteppichBei einer spektakulären Not-landung in Rumänien sind alle 51 Insassen eines Passa-gierflugzeugs mit dem Schre-cken davongekommen. Die Saab 2000 der rumänischen Fluggesellschaft Carpatair landete auf einem Schaum-teppich, weil sich das vordere Fahrwerk nicht ausfahren liess. Davor kreiste die Ma-schine zwei Stunden lang über dem Flughafen von Timisoa-ra, bis der Treibstoff ver-braucht war. Damit sollte ein Feuer nach der Bruchlandung verhindert werden.

DeutschlandCDU-Politiker mit Heroin festgenommenWegen des Verdachts auf Dro-genhandel hat die Polizei ei-nen baden-württembergi-schen CDU-Politiker festge-nommen. In der Wohnung des 40-Jährigen wurden 80 Gramm verkaufsfertig ver-packtes Heroingemisch und mehr als 5000 Euro vermutli-ches Dealergeld gefunden.

BangladeschAnklage gegen 1000 Soldaten erhobenMehr als 1000 Grenzsoldaten in Bangladesch müssen sich nach der blutigen Meuterei ge-gen ihre Vorgesetzten verant-worten. Die Behörden erhoben am Wochenende Anklage we-gen Mordes und Brandstif-tung. Die Verantwortlichen des Aufstands sollen nach An-kündigung der Regierung vor ein Sondertribunal gestellt werden. Der Meuterei fielen bis zu 150 Militärangehörige zum Opfer. Bis gestern wurden 77 Leichen gefunden, 71 Solda-ten wurden noch vermisst.

Gates vergleicht Präsidenten

Obama ist analytischerUS-Präsident Barack Obama ist nach Worten seines Ver-teidigungsministers Robert Gates analytischer als dessen Vorgänger George W. Bush. Gates, der bereits unter Bush das Pentagon leitete, zog am Sonntag in der NBC-Sendung «Meet the Press» einen Ver-gleich zwischen den beiden Präsidenten. Obama wolle zu einer bestimmten Sache alle Meinungen hören und suche dabei auch Kontakt zu Leu-ten, die sich nicht von sich aus äus serten.

Zwar sei auch Bush daran interessiert gewesen, verschie-dene Ansichten zu hören, sagte Gates. Aber der Ex-Präsident habe sich nicht besondere Mühe dabei gegeben, die un-terschiedlichen Meinungen einzuholen. (ap)

Hai-Alarm vor Sydney! Jede Woche ein Angriff

Andrew Lindop, ein 15-jähriger Surfer, wurde am Wochenende am Strand von Avalon – im Norden der australischen Mil-lionenmetropole Sydney – von einem noch nicht identifizier-ten Hai angegriffen. Sein Vater, ein erfahrener Rettungs-schwimmer, konnte seinen Sohn danach nur noch schwer verletzt an Land ziehen. Mit mehreren schwer blutenden Wunden an Hüfte und Bein wurde Andrew dann ins North Shore Hospital noteingeliefert.

Fünf Strände gesperrtInzwischen bezeichnen die

Ärzte seinen Zustand als stabil. Nach dem Unglück wurden fünf Strände auf der nördli-chen Halbinsel von Sydney für Strandbesucher vorsorglich gesperrt.

Vor dem australischen Sydney treiben sich hungrige Weisse Haie herum. Und sie beissen immer häufiger zu.

Vorsicht – Haie verwechseln Robben gern mit Surfern! .Bild: Reuters

Hai-Angriffe gehören in Aus-tralien zum Alltag. Doch dies war der dritte Angriff innert drei Wochen. So musste einem Marinetaucher Mitte Februar ein Bein amputiert werden, nachdem er von einem Tier bei einer Übung angegriffen wur-de. Zwei Tage später fiel ein Weisser Hai einen Surfer in der

Nähe des weltbekannten Bon-di Beach an. Experten gehen davon aus, dass sich durch die bessere Wasserqualität und durch das Verbot der Berufsfi-scherei im Hafen von Sydney die Fischbestände erhöht ha-ben könnten und deshalb ver-mehrt Haie in diesen Gewäs-sern auf Beutesuche seien. (red)

Claudia Haider und Dörfler (BZÖ).

Österreich-Wahlen

BZÖ gewinnt ohne HaiderDie in Wien regierenden Sozi-aldemokraten haben gestern bei den Landtagswahlen in den österreichischen Bundes-ländern Kärnten und Salzburg herbe Verluste erlitten. In Kärnten ging das vom verstor-benen Landeshauptmann Jörg Haider gegründete Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) dem vorläufigen Endergebnis zu-folge mit 45,5 Prozent klar als stärkste Partei hervor. Die SPÖ verlor erdrutschartig zehn Prozent und kam nur noch auf 28,6 Prozent. (ap)

Montag2. März 20096 aktuell

Page 7: SG, 02.03.2009

Meine Strecke:Täglich, Degersheim-St. Gallen.

Hin:Ab Degersheim, 7.20 Uhr.

Zurück:Ab St. Gallen, zwischen 14 und 18 Uhr.

Nie ohne:Schulzeug, Handy und iPod. Höre oft Musik im Zug, vor allem am Morgen, um wach zu werden.

Lieblingsplatz:Immer auf der linken Seite (in Fahrtrichtung). Weiss auch nicht genau warum, aber das hat sich so bei mir eingependelt.

Wie ergattern Sie ihn?Warte am Bahnhof nahe am Geleise (direkt an der weis-sen Linie) – steige meist im hintersten Wagen ein, dort hat es weniger Leute. Inzwi-schen weiss ich auch, wo in etwa die Zugtüren zu stehen kommen. Und nach dem Einstieg halte ich eben be-

Sara Koller, 19,Studentin, Degersheim SG

Eingependelt

wusst nach freien Plätzen auf der linken Seite Ausschau.

Reden Sie mit IhrenZugnachbarn?:Das mache ich eher selten. Vor allem am Morgen muss ich erst richtig wach werden, da hält sich die Kommuni-kation meinerseits in Grenzen. Auf dem Rückweg bin ich gesprächiger.

Flirten Sie unterwegs?:Früher oft und gerne. War jeweils wie ein Spiel, mit hübschen Jungs etwas zu quatschen. Heute fl irte ich nicht mehr, da ich in festen Händen bin.

Ihre schönstePendler-Geschichte?:Ich habe sozusagen meine Maturaarbeit im Zug ver-fasst. Damals fuhr ich eher ziellos mit dem GA durch die halbe Schweiz und habe da-bei die Abschlussarbeit ge-schrieben. Ich kann im Zug entspannt arbeiten, mich gut konzentrieren und auch ideal etwas für die Schule lernen. (rol)

wusst nach freien Plätzen auf

Surfen auf fremden SofasRainer aus Winterthur hat schon gegen 50 Leute bei sich daheim beherbergt. Genauer gesagt: Bei sich daheim auf dem Sofa. Denn Rainer ist ein Couchsurfer.

Bei Couchsurfi ng.com bieten die Mitglieder kostenlos einen Schlafplatz bei sich zu Hause an. Im Gegenzug dürfen sie selbst weltweit auf die Couch. Heute sind 10 000 Schweizer auf der Internetseite registriert.

Ein weltweiter HitGlobal sind über 600 000 Men-schen mit von der Partie. Auch an-dere Gastgeber-Communitys wie hospitalityclub.org oder bewelcome.org boomen.

Rainer kann das Coachsurfen empfeh-len: «Die meisten Leu-te sind extrem nett und offen.

Aber es basiert schon viel auf Vertrauen.» Durchschnittlich bleiben die Gäste ein bis zwei Tage an einem Ort, bevor sie weiterziehen.

Vom Uniprofessor in Rom bis zum 17-Jährigen Schulabbre-cher aus Norwegen sind alle Schichten und Alters-

Jeder kann seine eigene Jugendherberge sein – «.ch» zeigt, wie es gehtkategorien anzutreffen. Der ty-pische Couchsurfer ist aber zwischen 20 und 35 Jahre alt.

Gäste gut anschauenDamit man bei Couchsurfi ng nicht auf die Nase fällt, stellen sich Gastgeber und Besucher gegenseitig Referenzen aus, die alle lesen können. Die Idee hin-ter der Non-Profi t-Organisati-on: Als Gastgeber bietet man

Schlafplätze an – und bringt sein Land näher.

«Es ist super, wenn du Leute triffst, die dir Dinge zeigen, die du als

normaler Tourist nicht fi nden wür-dest», sagt Rainer. Auch als Gastgeber

müsse man sich die Leute schon genau an-

schauen: «Manche be-nutzen dich auch ein-fach nur als Hotel.» [email protected]

sich Gastgeber und Besucher gegenseitig Referenzen aus, die alle lesen können. Die Idee hin-ter der Non-Profi t-Organisati-ter der Non-Profi t-Organisati-on: Als Gastgeber bietet man

Couchsurfer Rainer. Bilder: fotolia/res

Zwei Basejumper sprangen in den TodGleich zwei Basejumper star-ben am Samstag in den Schwei-zer Bergen. In Lauterbrunnen BE sprang ein 35-jähriger Nor-weger von der Felsnase Yellow Ocean. Der Fallschirm öffnete sich zu spät, wie die Berner Un-tersuchungsbehörden mittei-

len. Unterhalb der Wandfl uh prallte er beinahe ungebremst auf den Waldboden. Rettungs-kräfte konnten nur noch sei-nen Tod feststellen.

Der zweite Fall geschah in Verbier VS. Ein 38-jähriger Franzose und sein 71-jähriger

Schwiegervater starteten mit dem Gleitschirm einen Tan-demfl ug. Der Schwiegersohn fl og als Passagier mit und war ausgerüstet für einen Objekt-sprung. Der Fallschirm öffnete sich erst kurz vor dem Boden, der Springer war sofort tot. (ap)

Fallschirme öff neten sich erst kurz vor dem Aufprall am Boden

Samsung i900 Omnia

24Monate 1.–

Sunrise flat max

exkl. SIM-Karte CHF 40.–, ohne Abo CHF 748.–

– 5,0-Megapixel-Kamera– Full-Touchscreen– Quadband, A-GPS, HSDPA, WLAN,

Windows Mobile OS 6.1

CHF

Samsung M8800

24Monate 49.–

Sunrise flat classic

exkl. SIM-Karte CHF 40.–, ohne Abo CHF 648.–

– 8,0-Megapixel-Kamera mit optischem Zoom– Full-Touchscreen– Quadband, HSDPA, A-GPS

CHF

Die neuen Samsung zum Sensationspreis? Ganz einfach.

Informieren Sie sich im Sunrise center in Ihrer Nähe oder unter www.sunrise.ch Handyangebote: Details zu Sunrise flat classic CHF 50.–/Monat, Sunrise flat max CHF 75.–/Monat.

Anzeige

Montag2. März 2009 7aktuell

Page 8: SG, 02.03.2009

© by www.horisen.comgesponsert von

GEWINNEN!XPERIA X1MULTIMEDIA-HANDY

Gleiche Gewinnchancen bei SMS und WAP. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 30.06.09. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

Sende per SMS an 919:

PCH3und gewinne diesesSuper-Handy!Fr. 1.50/SMS

oder WAP-Teilnahme (nur mit Handy möglich):http://win.wap.919.ch/pch3http://win.wap.919.ch/pch3

Page 9: SG, 02.03.2009

Das Streckennetz der Appen-zellerbahnen (AB) ist 77 Kilo-meter lang und führt durch die Kantone St. Gallen und die beiden Appenzell. 2008 kam es zu 13 Unfällen mit der Bahn. Zwei davon endeten tödlich. Der letzte Unfall pas-sierte gestern (siehe oben links), glücklicherweise wur-de dabei niemand verletzt.

Missachtung von Warnsignalen«Dass es bei solchen Unfällen oft nur Blechschäden gibt, ist reines Glück», sagt Willi Moesch, Pressesprecher der Ausserrhoder Kantonspolizei. Meist sei Unachtsamkeit der Auslöser für einen Unfall. Es komme aber auch oft vor, dass Verkehrsteilnehmer akusti-sche oder optische Warnsigna-le einfach missachteten.

Diese Einschätzung teilt auch Paul Broger von der In-

nerrhoder Kapo. «Wir gehen davon aus, dass die beiden tödlichen Unfälle im vergan-genen Jahr wegen fehlender Aufmerksamkeit passiert sind.»

Übergänge besser sichernObwohl es Bahnübergänge gibt, die nur mit einem Andreaskreuz gesichert sind, passieren die meisten Unfälle an Übergängen mit akusti-schen und optischen Warnsig-nalen.

Die Appenzellerbahnen wollen die ungesicherten Übergänge weiter sanieren. «Dieses Jahr werden zehn, im kommenden Jahr 20 dieser Bahnübergänge noch besser gesichert», erklärt Pressespre-cher Alexander Liniger. Die Arbeiten sollen laut Liniger bis 2014 abgeschlossen sein.

[email protected]

LKW-KontrolleChauff eur sass 60 Stunden am SteuerBei einer Schwerverkehrs-kontrolle in Oberbüren hat die Kantonspolizei über 20 Gesetzesverstösse oder Übertretungen festgestellt. Sieben Fahrzeuge hatten zu viel geladen, bei zwei weiteren war die Ladung ungenügend gesichert. Ein LKW-Chauffeur aus Tsche-chien war zudem seit über 60 Stunden pausenlos unterwegs. Ihm wurde die Weiterfahrt verweigert. Ein deutscher Chauffeur sass sogar trotz Führerausweis-entzug am Steuer.

SchleuderunfallJunger Raser kracht ungebremst in HausEin 19-Jähriger ist am Samstagabend in Flawil bei einem Raserunfall ver-letzt worden. Laut Polizei war der Junglenker auf der kurvenreichen Strecke mit zu hohem Tempo unter-wegs. Der Wagen rutschte von der Strasse, fl og über eine Böschung und krachte mit dem Heck gegen eine Hausmauer. Fahrer und Beifahrer zogen sich Verlet-zungen zu. Am PW ent-stand Totalschaden, die Hauswand wurde massiv beschädigt.

Der Einsturz der Turnhalle der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen hätte weit schlimme-re Folgen haben können. Mit einer Besinnungsfeier möchte die Stadt nun dafür danken, dass beim Dacheinsturz nie-mandem etwas passiert ist. Der öffentliche Dankgottesdienst fi ndet morgen um 7.30 Uhr in der Aula der Schule statt.

Neue Erkenntnisse zur Ur-sache des Einsturzes gibt es nicht. Die Ermittlungen dau-ern an. Die Staatsanwaltschaft hat nun ein Strafverfahren ge-gen unbekannt eröffnet. (red)

Dankgottesdienst nach HalleneinsturzDer Katastrophe entkommen: St. Gallen bedankt sich mit einer Besinnungsfeier

Zug: Wagen entgleist – niemand verletztEin Zug der Appenzellerbah-nen ist gestern Vormittag bei Speicher AR entgleist und in einen Leitungsmasten ge-kracht. Im Zug befanden sich mehrere Fahrgäste, beim Unglück gab es keine Ver-letzten. Die Unfallursache wird noch untersucht.

Spritztour: 16-Jähriger klaut Wohnheim-AutoEin 16-Jähriger hat gestern mit einem Kollegen in einem entwendeten Auto eine mehrstündige Spritzfahrt unternommen. Er ging der Polizei ins Netz. Den Auto-schlüssel hatte der Jugendli-che aus einem Büro in sei-nem Wohnheim gestohlen.

«Verkehrsteilnehmer sind zu wenig aufmerksam»Immer wieder kommt es auf dem Streckennetz der Appenzellerbahnen zu vermeidbaren Unfällen

Im letzten Jahr gab es 13 Unfälle mit den Appenzellerbahnen.

Trümmer der eingestürzten Turnhalle des GBS St. Gallen. Bild: Lieberherr

Von hinten gerammt: Die Verletzten sassen in den PWs. Bild: KapoSG

Raiff eisen-Boss Pierin Vincenz.

Karambolage: Zu spät gebremst – 4 VerletzteBei einem Auffahrunfall in Kirchberg mit vier involvier-ten Fahrzeugen wurden vier Personen verletzt. Ein PW-Lenker hatte ein Mofa ge-rammt. Der Fahrer eines Kleinbusses bemerkte den Unfall zu spät und prallte in die stehenden Fahrzeuge.

Raiff eisen-CEO

Weniger Geld für den ChefDer Ostschweizer Pierin Vin-cenz, CEO von Raiffeisen Schweiz, muss künftig mit we-niger Lohn auskommen. Seine Gesamteinnahmen betragen im kommenden Jahr höchs-tens zwei Millionen Franken. «Das ist in Zukunft die Lohn-obergrenze, sofern alle Ziele erreicht werden», bestätigt ein Raiffeisensprecher gegenüber der «Sonntagszeitung». Den bis anhin geheim gehaltenen Lohn erfährt die Öffentlichkeit an der Bilanzmedienkonfe-renz vom Donnerstag. Im ver-gangenen Jahr verdiente Vin-cenz etwa drei bis vier Millio-nen Franken. (red)

Montag2. März 2009 9ostschweiz

Page 10: SG, 02.03.2009

St. Gallen

SchaffhausenBasel

Fribourg

Bern

Genève

Chur

Zürich

Luzern

St.Moritz

LocarnoSion

www.meteocentrale.ch

„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

Wattwil

Wil

Walenstadt

Buchs

Sargans

Rapperswil-Jona

Appenzell

St. Gallen

RegionHeute

3000 m

2000m

1000m

NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze

-7

-1

5

°

°

°

mmm

--17001200

Ebenalp Gäbris JungfraujochPilatusRigiKl. MatterhornCorvatsch

13

-11-20

-9-9

Bergwetter°°°°°°°

Sonne Mond Mondphasen

11.03.

KalendariumNamenstag

--:--07:01 18:09 08:49 26.03.AgnesKarl

Aussichten

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

max °max °

711

%%

9040

StdStd

26

WeekendNächstesÜbernächstes

Temperatur Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

°C

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

einz. Schauersonnigzeitw. sonnigviele Wolkenstark bewölkteinz. Schauerwolkigstark bewölktwolkigsonnigsonnigSchneezeitw. heiterSchneefallwolkenreichSchneeschauerheiterRegenSchauerwenig Regen

323732-423231723312419

-1030-25

-136153125

bedecktwolkigzeitw. Schneezeitw. Schneezeitw. SchneeSchneeregenzeitw. Schnee

105

4 10

4 10

6 11

5 10

6 11 6 12

3 10

7 13

-4 5

4 10

3 7

3 7

3 6

2 7

3 7

74 101 704152

4 7

3 10

°°

° °

° °

° °

° °

° ° ° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

° °

°° °° °°°°°°

° °

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Ihre Ziele sollten Sie mit Ihrem Partner besprechen.

Ansonsten fühlt er sich von Ihnen übergangen. Job: Bleiben Sie Ihrer Linie treu und lassen Sie sich durch niemanden von Ihrem Weg abbringen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Ihr Glück hat Sie nicht im Stich gelassen. Falls Sie

Single sind, soll dies im Moment auch so sein. Job: Glauben Sie Ihrem Chef. Es würde ihm nichts bringen, Sie wegen dieser Ange-legenheit anzulügen. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Lassen Sie sich nicht von Ihrem Partner verun-

sichern. Er hat absolut kein Recht dazu, über Sie zu bestimmen. Job: Sagen sie jemandem, wenn Sie mit seiner Arbeit zufrieden sind. Er wird sich freuen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Versuchen Sie, an Problemen mit Ihrem Partner zu

wachsen und Ihre Beziehung dadurch zu festigen. Job: Haben Sie genug von faulen Teammitglie-dern? Sagen Sie dies den Personen direkt. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Machen Sie Ihrem Partner einen Vorschlag. Er wird

sich vor lauter Freude kaum auf seinem Platz halten können. Job: Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Stelle? Halten Sie heute die Augen off en. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Sagen Sie Ihrem Partner, wenn Sie etwas an ihm

stört. Dies könnte in einiger Zeit Ihre Beziehung gefährden. Job: Halten Sie eine Kollegin von einem Vorhaben ab. Sie würde damit nicht glücklich werden. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Sie sollten Ihre Interessen mit Ihrem Partner teilen.

Wenn Sie keine haben, sollten Sie sich welche suchen. Job: Ver-suchen Sie, jeden Tag etwas Neues dazu zu lernen. So kommen Sie im Leben vorwärts. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Wenn sich Ihr Partner nicht entscheiden kann,

sollten Sie ihm ein Ultimatum setzen. Sie können nicht so weiter-leben. Job: Die Sterne bieten ein optimales Umfeld dafür, eine Weiter-bildung zu beginnen. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Lassen Sie sich von niemandem vertreiben und

verteidigen Sie Ihre Stellung in Ihrer Beziehung. Job: Helfen Sie heute einem Bürokollegen. Er weiss im Moment nicht so recht, wie es weiter gehen soll. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Sportliche Betätigung würde nicht nur Ihnen,

sondern auch Ihrem Partner gut tun. Job: Haben Sie eine wichtige Entscheidung zu treff en? Sie wissen selbst am besten, wer Ihnen dabei helfen könnte. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Verbringen Sie mit Ihrem Partner in nächster Zeit etwas

mehr Freizeit. Dadurch kommen Sie sich wieder näher. Job: Losen Sie, wenn ein Problem im Büro anscheinend nur auf diese Weise lösbar scheint. 23.12. – 20.1.

Liebe: Zeigen Sie Ihr Interesse für einen Menschen, den Sie

gerne mögen. Dies erleichtert Ihr Gewissen. Job: Wenn heute etwas schief läuft, sollten Sie den Kopf nicht hängen lassen und sich dafür einsetzen. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

Jon Bon Jovi (47)Der Amerikaner kam am 2. März 1962 als John Francis Bongiovi jr. in New Jersey zur Welt. Er ist Sänger, Gitar-rist und Komponist der welt-berühmten Rockgruppe «Bon Jovi» sowie Schauspie-ler. Der Rockstar ist politisch engagiert, unterstützte beim US-Wahlkampf 2008 den De-mokraten Barack Obama.»

Energieeffizienz. Man kann endlos darüber reden. Oder tatsächlich etwas tun.

www.erdgas.ch

Anzeige

Montag2. März 200910 wetter

Page 11: SG, 02.03.2009

Blaue Ecke, blaue Hand-schuhe – oder doch rote Ecke, rote Handschu-

he? Ich bin etwas verwirrt….

Das kam so. Seit Kurzem boxe ich beim Boxring Zürich-see, das habe ich Ihnen ja erzählt. Nun stand der erste «Light-Contact»-Kampf bevor. Hier geht es – im Gegensatz zum «richtigen» Boxen – dar-um, den Gegner mit fl inken Händen nur zu touchieren und nicht hart zu schlagen.

Eigentlich nichts für mich. Ich setze eher auf Kraft, als auf Technik… Trotzdem habe ich mich überreden lassen. Just for fun halt. Spätestens am Samstagmorgen um sieben

[email protected]

erster Kampf. Pfffft. Bevor ich richtig schnallte, dass ich im Ring stand, kassierte ich eine Fadengerade ins Gesicht. Das soll touchieren sein? Aua… Moment, das war zwar nicht der Wal, das war aber auch kein Girl – das war ein Junge! Hey! Das hat mir niemand ge-sagt. Trotzdem (oder vielleicht darum?) entschied ich den Fight für mich, sorry Junge.

Was für ein Gefühl! Den zweiten Kampf verlor ich. Die erste Niederlage. Was solls. Spätestens als klar war, dass ICH im Finale stehe, war mir das schnurz.

Meinen Gegner kannte ich bereits – gegen ihn hatte ich verloren…

Doch dieses Mal hatte der Junge Pech, denn ich hatte die schnelleren Fäuste. So habe ich mich auf den ersten Platz der Anfänger «touchiert»…

Jetzt überlege ich mir ernsthaft, ob ich mir einen furchterregenden Kampf-namen zulegen soll. ;-)

«Eigentlich setze ich eher auf Kraft als auf Technik...»

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas

und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

Meine Welt mit 16

Leserfoto des TagesJasper und Flake mögen sich sehr. Ganz friedlich schlafen sie nebenein-ander. Freundliche Grüsse Tamara Keller aus Villmergen

Sags doch einfach schnell per SMSbi 23gi w und wohn ide nöchi vo wil und sueche kolleginne wo was unterneh wönd und öpe i mim alter sind! wör mi freue wenn sich öper wör melde: 079 538 05 94

M 45j SUCHE E SEHR LIEBI FRÜNDIN FÜR DIE ZUKUNFT BISCH -. 45j US RAUM ZÜRI DAN MELD DI UF 079 374 43 21 WÜRDE MICH SEHR FREUEN. LG S....

Verchoufe MATHE-Umrächnigs-tabelle für Schüelerinne-und Schüeler ab 3.Klaße! Format A5 doppelsitig laminiert Info per SMS 079 278 22 06

Heii mis müslispädsliichäferlii. die ziit met der isch bis edzd aifach geniial gsii. du hesches zude schönste 2 woche im mim lebe gmachd und i hoff e es chömiid na es paar täglii dezue.du bisch de wo miich zum brüel-le bringd und min tag rabe- schwarz machd. [positiv gmeint] du biisch aiifach miis hündlii. niiemeh ohnii wasch- bärlii. waiisch med niimertem isches bis edzd so gsiie. i weiss dasmer ois erschd drü woche kennid aber das was mer hend langiid bismer d blüemlii vo unde agüggsliid. ich liebe diich scho es biizli.und diis knack- füddlii.<3 diis schäfl iikrähelii langeschmatzeeeer. mmmmmh

Hi zäme. Sueche 2 Lüütlis zwüsche 18-23 wo im Sommer en WG ide Stadt LU mache wend. : ) Be gad 20gi, m. Freu mi uf din ahruef 079 644 95 54

EVZ – SCB 28.2.09: Kurz vor 17.30 Uhr bist Du (Beifahrerin) mit 2 Kollegen (je 1 m/w) auf dem Parkplatz hinter dem Hertistadion Zug angekom-men. Du (w) bist ca. 1.78 m gross, hast blonde lange Haare, schwarze Jacke mit Kapuze, und das SCB-Trikot (Nr.19, D. Meier) und denselben Spieler-Schal umgebunden. Ich trug das «BERN»-Shirt. Unsere Blicke haben sich getroff en und es gab ein kurzes «Hallo». Wir haben uns noch beim Anstehen vor dem Eingang gesehen und kurz nach dem Spiel. Melde Dich: 079 602 67 72 Hopp SCB!

hoi markus. i hoff dass bald es eigenes natel hesch würd mi u freue vo dir z köre glg vroni

He mini prinzeßin. Sit bald 7 johr sind mir jetzt zämä, mir sind durch d’höll und au hemer sehr viel schös mitänand erläbt, ohni di währ s̀ lebe richtig grau und troschtlos, bi so mega froh das i di han. Kurz gseid I LIEB DI MIN SCHATZ. Din Püser.

A die zwei maedels wo am samstig namitag z wetzike gegenüber vom oxa ufemne steimuerli gsesse sind meldet eu doch bitte under [email protected]!

HEY AN ALLE MÄDELS ZWISCHEN 15 UND 20 JAHREN DIE SINGLE SIND UND DIE WAS ERLICHES FÜR LÄNGERE ZEIT SUCHEN MEINE NUMMER 079 317 96 53 GRUß ALEXANDER

Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Postadresse: Punkt ch AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Hei mini liebschdi Smaus, ich freu mi mega uf de 06.03.09 wenn mer eus beidi s̀ JAWORT gänd. I liebe De öber alles! Din Schmuuser!

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Uhr hätte ich mich dafür am liebsten selbst K.o. geschlagen. Natascha und ihr grosses Mundwerk, super!

Das zweite Mal, an dem ich für mein (vor-)eiliges Zusagen eine brutale Links-Rechts-Kombination verdient hätte, war die Begegnung mit dem «Wal» in der Garderobe. Wenn das meine Gegnerin sein soll-te, dann fi nden die nächsten Partys defi nitiv ohne mich statt. Ihr Gewicht war etwa vergleichbar mit dem Gewicht unseres halben Teams…

Rote Ecke? Blaue Ecke? Oder doch wieder in die Gar-derobe? Ach was. Mundschutz rein, ready to rumble! Mein

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

Leserbriefe an Frau Nörgeli

Hey! Das hat mir niemand ge-sagt. Trotzdem (oder vielleicht darum?) entschied ich den Fight für mich, sorry Junge.

des TagesJasper und Flake mögen sich sehr. Ganz friedlich schlafen sie nebenein-

Freundliche Grüsse

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild «Wussten Sie, dass Fallschirmspringer nach

der Landung einen ziemlich heruntergekom-menen Eindruck machen?», witzelt Jack Point.

Montag2. März 2009 11arena

Page 12: SG, 02.03.2009

Hammerdes Tages

Ein grosser Wunsch des 82-jährigen «Playboy»-Gründers Hugh Hefner ging in Er-füllung. Und natür-

lich handelt es sich dabei um lange Beine und pralle Brüste einer Blondine – die aber nicht mehr lebt. Der «Playboy»-Meister hat das Nachbarsgrab von Marilyn Monroe auf einem Friedhof in Los Angeles ergat-tert. Die Karriere der beiden war eng verknüpft, denn Mon-roe zierte 1953 die Titelseite des ersten «Playboy». Ob sich Hefner aber überlegt hat, dass Monroe nach 48 Jahren im Sarg ihre körperlichen Vorzü-ge verloren hat? (nic)

StyleCheckDer lange Mantel und die üp-pige Stoffbluse stehen Ihnen nicht mal schlecht, liebe Emma Thompson, und es macht Ihnen sichtlich Spass, mit Schau-spielkollege Dustin Hoff man vor der Kamera zu posieren. Ih-nen scheint aber nicht aufzu-fallen, dass Herr Hoffman sich ob Ihrer stoffbeladenen Er-scheinung nicht sonderlich wohl fühlt. Da er eh schon ei-nen halben Kopf kleiner ist, hätten Sie ihn nicht noch mo-disch erdrücken müssen. (nic)

Dustin Hoff man und Emma Thompson in Paris . Bild: Getty

Gisele Bündchen: Heimlich geheiratetTopmodel Gisele Bündchen (28) hat Berichten zufolge ih-ren Freund, den US-Foot-ballstar Tom Brady (31) gehei-ratet. Das Paar sei am Don-nerstag in einer katholischen Kirche im kalifornischen Santa Monica getraut wor-den, berichteten die Magazi-ne «Us Weekly» und «People» unter Berufung auf anony-me Quellen. Die Hochzeit habe im engsten Familien-kreis stattgefunden. Brady und Bündchen sind seit drei Jahren zusammen.

J. Lo: Klage gegen Kinderwagen-MacherJennifer Lopez (39) und ihr Ehemann Marc Anthony (40) haben einen Kinderwagen-Hersteller verklagt, der auf seiner Website mit Fotos des Paares geworben hat. Die unerlaubte Verwendung der Bilder habe ihrem öffentli-chen Image geschadet, er-klärten Lopez und Anthony in der am Bezirksgericht in Los Angeles eingereichten Klageschrift. Das Paar for-derte Schadenersatz in Höhe von fünf Millionen Dollar vom Hersteller Silver Cross.

Senta Berger: Sieht sich ungernSchauspielerin Senta Berger (67) ist mit ihrem Aussehen unzufrieden. Der «Bild am Sonntag» sagte sie auf die Frage, ob sie gerne in den Spiegel schaue: «Sehr un-gern. Es ist nicht leicht.» Da-bei fühle sie sich gar nicht so, wie es ihr der Spiegel sage. «Früher war es schmückend. Heute sehe ich eine Frau in meinem Alter mit ein paar Falten mehr als noch vor we-nigen Jahren», sagte sie. Oft fühle sie sich hilfl os, weil die Zeit so schnell vergeht, und vermisse die Musse. «Früher

konnte ich mich in die Hän-gematte legen, ein dickes Buch lesen.» Ihr Mann, der Regisseur Michael Verhoeven, versuche ihr zu helfen, die Musse wiederzufi nden.

Schauspielerin Senta Berger

«Mein erstes Mal war mit 14 – mit einer älteren Frau»

Interview mit Ralph Fiennes über Bösewichte, Shakespeare und ersten Sex

Mister Fiennes, was hat Ihr kahlge-schorener Kopf zu bedeuten?Ralph Fiennes: Das ist ein Über-bleibsel meiner letzten Rolle – nichts weiter, es ist bloss viel kühler.

Vor «Der Vorleser» spielten Sie schon in «Schindler’s List» in einem Nazi-Regime-Film. Was reizt Sie da-ran?Nicht unbedingt das Thema. In «The Reader» interessierte mich das Innenleben der Hauptfi gur. Anders bei «Schindler’s List»: Es ist leider sehr attraktiv, einen Böse-wicht zu spielen. Auch wenn es eine Nazi-Rolle ist.

Dann spielen Sie am liebsten Bad Guys?Bösewichte, die auch mal was Gutes tun. Widersprüchliche Charaktere sind am span-nendsten.

Die sexuelle Beziehung zwischen einem Jungen und einer viel älteren Frau in «Der Vorleser» ist brisant. Glauben Sie das wird mehr tabui-siert, als wenn es umgekehrt wäre?Für mich ist das überhaupt kein Tabu. Mein erstes Mal war mit 14 Jahren – mit einer älteren Frau. Und es war gross-artig!

Im Film dient das Buch zur Verfüh-rung …… vor allem sind Bücherstapel sehr hilfreich für gewisse Posi-tionen …

… welche Bücher verwenden Sie denn?Ich bevorzuge Handfestes. Wie zum Beispiel die Bibel oder Bücher von William Shakespeare.

Weshalb sind Sie eigentlich Schau-spieler geworden?Wegen William Shakespeare. Wegen seiner Sprache. Sie ist dynamisch, sie ist gefährlich und immer auch kompliziert. Manche Jugendliche sind von Musik oder Tanz begeistert, ich war es damals von der Sprache Williams Shakes-peares.

Wo ordnen Sie persönlich die Schau-spielerei ein?Viele denken Schauspielern sei etwas Intellektuelles. Das Gegenteil ist wahr: Es ist wie Sport. Man muss immer voll präsent sein und weiss nie, was im nächsten Moment pas-sieren wird.

[email protected]

Ralph Fiennes als Michael Berg in «The Reader». Bild: Elite

«Wegen Shakespeare bin ich Schauspieler

geworden.»Ralph Fiennes

Filmstar

Erfolgreicher BriteRalph Fiennes ist einer der be-kanntesten britischen Schau-spieler, die auch in Hollywood erfolgreich sind. Den Durchbruch schaff te er 1993 mit «Schindler's List», wofür er auch für einen Os-car nominiert wurde. Ebenfalls eine Nomination heimste sich der Charakterdarsteller mit dem Hit-Epos «The English Patient» an der Seite von Juliette Binoche 1996 ein. Der 46-Jährige spielt nun in der Bestseller-Verfi lmung «The Reader» (nach Bernhard Schlinks «Der Vorleser») neben Kate Winslet, die für diese Rolle eben einen Oscar als beste Hauptdarstellerin gewann.

«The Reader» («Der Vorleser»): Ab Donnerstag in den Kinos

Montag2. März 200912 people

Page 13: SG, 02.03.2009

Sie liebten und sie trennten sich. Nun sind sie bald ein Ehepaar. Die Rede ist von Boris Becker (41) und Lilly Kressenberg (30). Vor dem Millionenpublikum der Sendung «Wetten dass...» hat das ehemalige Tennis-Ass die Verlobung mit der schönen Hol-länderin verkündet.

Das Ja-Wort wollen sich die beiden am 12. Juni in St. Moritz geben. Schwanger sei sie nicht, konterte Kressen-berg die Vermutung von Talkmaster Thomas Gott-schalk (58), der zur gros sen Sause eingeladen wurde.

«Schon wieder!»Als Gottschalk die frohe Bot-schaft hörte, reagierte er spon-

tan mit den Worten: «Nein, schon wieder!» Sichtlich über-rascht schien er über die klare Ansage Beckers, was Gott-schalk nicht zu verübeln ist.

Denn bloss sechs Monate sind vergangen, seit Becker die Schmuckdesignerin Sandy Meyer-Wölden (25) heiraten wollte. Drei Monate später wurde das Liebes-Aus bekannt gegeben. Er habe sich im ver-gangenen Sommer leicht ver-laufen, sagte Becker in Bezug auf diese Liaison trocken.

Becker und die SchweizIn der Schweiz scheint es dem Deutschen gut zu gefallen. Seit Sommer 2004 bewohnt er in Zürich-Wollishofen eine

Luxuswohnung am See, seine Agentur Boris Becker & Co. ist in Baar im Kanton Zug behei-matet und seine grosse Liebe will er nun in den Schweizer Alpen heiraten. (nic)

Dani Levy: Lacht auch in der KriseDer Schweizer Filmregisseur Dani Levy (51) sieht auch in Krisenzeiten genug Anlässe zum Lachen. «Lachen ist ja eine therapeutische Mass-nahme. Und mit der Krise sind auch neue Feindbilder entstanden, über die wir Witze machen können», sag-te Levy dem «Focus». Weni-ger positiv sieht der Regis-seur von Filmen wie «Alles auf Zucker» die Flut der Co-medy-Shows im Fernsehen. Sie zeige, «dass man ver-sucht, auch aus Humor eine Industrie zu machen. Es gibt

im deutschen Fernsehen un-glaublich viel verächtlichen, dummen und einfältigen Humor, an dem die Leute eher verblöden, als dass sie damit intelligenter werden.»

Filmemacher Dani Levy.

Nach verlorener Wette springt Boris Becker in «Wetten dass ...» durch ein brennendes Herz. Bild: Reuters

Verlobungskuss. Bild: Reuters

Moderatorin Gabriela Ursprung.

In der Finalsendung von «Das Casting» hat sich Gabriela Ur-sprung (28) am Samstag gegen ihren um vier Jahre jüngeren Mitstreiter Damian Betschart durchgesetzte.

57 Prozent der Fernsehzu-schauer haben für Ursprung gestimmt. Die Zürcher Migros-Verkaufsleiterin, die übrigens seit einem Jahr Single ist, wird bereits am kommenden Sams-tag die Nachfolge von Joël Gilgen antreten und die Kuppler-Show

Das neue Gesicht von «Swissdate» Gabriela Ursprung ist neue Moderatorin der Kuppel-Show auf den Lokalsendern

dann zum ersten Mal moderie-ren.

«Für mich kommt der Sieg völlig unerwartet. Ich dachte nicht, dass ich der Publikums-liebling bin», sagte Ursprung dem «Sonntags Blick». Nach der ersten Hürde, dem Casting-Sieg, beginnt nun aber die ei-gentliche Bewährung. Woche für Woche muss Ursprung sich vor der Kamera beweisen und die Einschaltquoten auf einem guten Niveau halten. (nic)

Bobele will schon wieder heiraten – in St. MoritzAuf dem «Wetten dass ...»-Sofa gab Boris Becker den Hochzeitstermin bekannt

Montag2. März 2009 13people

Page 14: SG, 02.03.2009

Mode 2009: Mini bleibt,

Beethoven: Klaviertrio erstmals gespielt Mehr als 180 Jahre nach dem Tod Ludwig van Beethovens wurde ein lange verschwun-denes Klaviertrio des Kom-ponisten erstmals öffentlich gespielt. Drei Musiker prä-sentierten das zwölf Minu-ten lange Stück in E-Moll am Sonntag in Chicago zusam-men mit zwei weiteren Beet-hoven-Werken, die Premiere in Nordamerika haben wer-den. Beim Klaviertrio han-delt es sich um eine Kompo-sition, die Beethoven 1792 geschrieben hatte.

Diesel: Macht auch KopfschutzNicht nur um einen knacki-gen Hintern kümmert sich der italienische Jeans-Her-steller, sondern auch um den Schutz von Motorradfah-rern. Denn ab März 2009 verkauft Diesel den ersten Motorradhelm. In Zusam-menarbeit mit dem Herstel-ler AGV, der schon seit Jahr-zehnten Helme für den Mo-torsport konzipiert, wurde der Diesel Mowie Helm ge-schaffen. Der edle Kopf-schutz ist in limitierter Auf-lage in den Diesel-Läden in Zürich und Genf in den

Grös sen XS bis XL für rund 280 Franken erhältlich. Der Käufer und die Käuferin kann zwischen den Farben Schwarz, Weiss, Olive und Bronze wählen.

Siegfried & Roy: Comeback mit TigerGemeinsam mit dem weis-sen Tiger, der vor fünf Jahren ihrer Karriere ein jähes Ende setzte, haben Siegfried und Roy ein einmaliges Come-back gewagt. In einer Wohl-tätigkeitsveranstaltung ver-zauberten die Magier am Samstag im Bellagio-Casino von Las Vegas ihr Publikum. Der Bengalische Tiger «Mon-tecore» hatte Roy Horn im Oktober 2003 mit einem Biss in den Hals lebensgefährlich verletzt. Der heute 64-jähri-ge Magier ist teilgelähmt.

Buch: Ein Porträt der Swarovski-DynastieDer Name steht für Kristall in seiner höchsten Vollen-dung. Über 400 000 Men-schen sammeln Swarovski-Kristallfi guren, Modeschöp-fer verzieren ihre Roben mit den glitzernden Steinen aus Tirol. Das Buch «Die Swa-rovskis – das Porträt einer schillernden Dynastie» von Wolfgang Fürweger (Ueber-reuter Verlag) ist das erste dieser Art: Es zeigt die Ge-schichte der Familie von den Anfängen im 19. Jahrhun-dert bis zur Gegenwart.Diesel Mowie Helm.

Bild

er: T

rend

spot

/Cre

ta/G

onza

lez,

Text

: Son

ja Hu

gent

oble

r

Live at Sunset 2009

UB40 bis Katie MeluaDas Musik-Festival «Live at Sunset» fi ndet wie schon letz-tes Jahr auf der Dolder Eisbahn in Zürich statt. Vom 8. Juli bis zum 19. Juli stellen Musiker aus dem In- und Ausland ihr Kön-nen unter Beweis.Den Auftakt machen UB40 (8. 7.) und Simply Red (9. 7.). Ge-folgt von den Schweizern Ste-phan Eicher (10. 7.) und Sophie Hunger mit Philipp Fankhau-ser (11. 7.). Nach Simple Minds am 12. 7. singt Amy MacDonald am 13. 7. Kodo, Patricia Kaas und David Garrett bestreiten die folgenden Abende. Jamie Cullum und Katie Melua schliessen das Festival ab.

Ein Porträt der

Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt,

Macht auch Kopfschutz Siegfried & Roy:

Mode 2009: Mini bleibt, «Ben Hur» live

Ex-Police macht SoundDer legendäre «Ben Hur»-Film kommt als Live-Spekta-kel ins Zürcher Hallenstadi-on, und zwar am 13. und 14. November. Die historische Handlung wird mit tech-nischen Mitteln des 21. Jahrhunderts auf die Bühne gebracht. Rund 400 Darsteller und 100 Tiere – von Pferden und Eseln über Kamele bis hin zu frei fl iegenden Greifvögeln – kommen zum Einsatz. Für die Musik sorgt Ex-Police-Drummer Stewart Copeland.www.topact.ch

Mini Blumen Stickerei

Mode 2009: Mini bleibt,

Klaviertrio Diesel: Macht auch Kopfschutz

Mode 2009: Mini bleibt,

Macht auch Kopfschutz

Mode 2009: Mini bleibt,

Beethoven: Klaviertrio

Live at Sunset 2009

UB40 bis Katie MeluaDas Musik-Festival «Live at Sunset» fi ndet wie schon letz-tes Jahr auf der Dolder Eisbahn in Zürich statt. Vom 8. Juli bis zum 19. Juli stellen Musiker aus dem In- und Ausland ihr Kön-nen unter Beweis.Den Auftakt machen UB40 (8. 7.) und Simply Red (9. 7.). Ge-folgt von den Schweizern Ste-phan Eicher (10. 7.) und Sophie Hunger mit Philipp Fankhau-ser (11. 7.). Nach Simple Minds am 12. 7. singt Amy MacDonald am 13. 7. Kodo, Patricia Kaas und David Garrett bestreiten die folgenden Abende. Jamie Cullum und Katie Melua schliessen das Festival ab.

Ex-Police macht SoundDer legendäre «Ben Hur»-Film kommt als Live-Spekta-kel ins Zürcher Hallenstadi-on, und zwar am 13. und 14. November. Die historische Handlung wird mit tech-nischen Mitteln des 21. Jahrhunderts auf die Bühne gebracht. Rund 400 Darsteller und 100 Tiere – von Pferden und Eseln über Kamele bis hin zu frei fl iegenden Greifvögeln – kommen zum Einsatz. Für die Musik sorgt Ex-Police-Drummer Stewart Copeland.www.topact.ch

Mode 2009: Mini bleibt,

Klaviertrio Diesel: Macht auch Kopfschutz

Bild

er: T

rend

spot

/Cre

ta/G

onza

lez,

Text

: Son

ja Hu

gent

oble

r

Katie MeluaDas Musik-Festival «Live at Sunset» fi ndet wie schon letz-tes Jahr auf der Dolder Eisbahn in Zürich statt. Vom 8. Juli bis zum 19. Juli stellen Musiker aus dem In- und Ausland ihr Kön-

Den Auftakt machen UB40 (8. 7.) und Simply Red (9. 7.). Ge-folgt von den Schweizern Ste-phan Eicher (10. 7.) und Sophie Hunger mit Philipp Fankhau-ser (11. 7.). Nach Simple Minds am 12. 7. singt Amy MacDonald am 13. 7. Kodo, Patricia Kaas und David Garrett bestreiten die folgenden Abende. Jamie Cullum und Katie Melua

Mode 2009: Mini bleibt,

Macht auch Kopfschutz

Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, macht SoundDer legendäre «Ben Hur»-Film kommt als Live-Spekta-kel ins Zürcher Hallenstadi-on, und zwar am 13. und 14. November. Die historische

Mini

Mode 2009: Mini bleibt,

Siegfried & Roy: Buch: Ein Porträt der Ein Porträt der Siegfried & Roy:

Stickerei

Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt, Mode 2009: Mini bleibt,

Stickerei

Welche Modetrendskommen diesen

Sommer neu? Welche bleiben? Ein Überblick.

Stickereien als Schmuckersatz kom-

men: Auff ällige, grosse Edelsteine gehören zu jedem modischen Outfi t dazu. Neuerdings nicht nur als Halsketten oder

Armreifen, sondern di-rekt auf das Kleid appli-ziert. Selbst Schuhe sind diese Saison wandelnde Schmuckstücke mit bun-ten Swarovski-Steinen und edlen Perlen, die auf den Absatz oder den Rist geklebt werden.

Blumen bleiben: Ohne fl o-rale Muster gibt es keinen Sommer. Diesmal spries-sen sie wieder in allen Tö-nen, sogar in Leuchtfar-ben. Sie haben aber nichts mehr gemeinsam mit den Hippie-Blumenwiesen, die wir im letzten Sommer noch auf Blusen und Klei-dern sahen. Dieses Jahr kommen die Blumen und Blüten modern und male-risch daher, in frischen Farben, aber nicht eth-nisch angehaucht.

Der Mini bleibt: Kurzgeschichten sind diese Saison im-mer noch spannend, doch nach dem Shorts-Boom des vergangenen Som-

mers stehen jetzt Mi-nis und Kurzkleider

wieder im Vordergrund. Ton-in-Ton-Spiele in Steinfarben haben am meisten Klasse. Sie wer-den perfektioniert durch die Kombination von Matt-Glanz-Stoff en.

Montag2. März 200914 life&style

Page 15: SG, 02.03.2009

Afrika kommt

Lordi bringen am Mittwoch Zürich zum Zittern.

Musikalischer Ausfl ug ins GruselkabinettLordi treten am Mittwoch im Rohstoffl ager auf

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Key-word LORDI, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970(Fr. 1.50/SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52749. Teilnahmeschluss: Montag, 2. März 2009, 24 Uhr

Obamas MarienmedaillonDie Schmuckdesignerin Mar-tina Kraus von der Schweizer Schmucklinie Maracharms staunte nicht schlecht, als sie in der «Schweizer Illustrierten» in einem Bericht über Barack Obama ein silbernes Marienmedaillon sah, welches sie in ihrer Talisman-Kollektion ebenfalls verkauft.

Im Bericht zeigt der frischgebacke-ne amerikanische Präsident den In-halt seiner Hosen-taschen. Neben ei-

nem Armreif und einigen Glücksmünzen liegt auch der Talisman, der bei Maracharms für 50 Franken zu ergattern ist.

Obama scheint an die be-schützende Kraft von Glücks-

bringern zu glauben, denn neben dem Ma r iena n hä nger

trägt er auch eine in-dischen Gottheit und Münzen mit Engeln bei sich. (nic)

www.maracharms.ch

Schweizer Designerin verkauft dasselbe Amulett

Afrika kommtAfrika kommtAfrika kommtSie sehen furchterregend aus, haben sich 2006 aber trotzdem mit einem einzigen Auftritt in

die Herzen der Fernsehzu-schauer gesungen. Da-

mals traten die Grusel-rocker Lordi für Finn-land am Eurovision Song Contest an – und holten überraschend den Sieg. Ihr massen-tauglicher Metalsong «Hard Rock Hallelu-jah» stürmte danach

in ganz Europa die Charts und hielt sich auch in der Schweizer Hitparade 23 Wochen lang.

Zur Zeit sind Lordi mit ihrem aktuellen Album «Deadache» auf Tournee und werden am Mittwoch im Zürcher Roh-stoffl ager ihre Gruselshow auf-führen.

«.ch» lädt vier Fans ans Kon-zert ein und ermöglicht ihnen, die Monster und Zombies nach dem Konzert persönlich zu treffen. (jk)

Tattoo

Musikalischer Ausfl ug ins GruselkabinettLordi treten am Mittwoch im Rohstoffl ager aufSie sehen furchterregend aus, haben sich 2006 aber trotzdem mit einem einzigen Auftritt in

die Herzen der Fernsehzu-schauer gesungen. Da-

mals traten die Grusel-rocker Lordi für Finn-land am Eurovision Song Contest an – und holten überraschend den Sieg. Ihr massen-tauglicher Metalsong

Lordi bringen am Mittwoch Zürich zum Zittern.

So nehmen Sie teil: word LORDI, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970(Fr. 1.50/SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52749. Teilnahmeschluss: Montag, 2. März 2009, 24 Uhr

Obamas MarienmedaillonSchweizer Designerin verkauft dasselbe Amulett

«Hard Rock Hallelu-jah» stürmte danach

Lordi bringen am Mittwoch Zürich zum Zittern.

Musikalischer Ausfl ug ins GruselkabinettLordi treten am Mittwoch im Rohstoffl ager auf

Obamas Marienmedaillon

Sie sehen furchterregend aus, haben sich 2006 aber trotzdem mit einem einzigen Auftritt in

die Herzen der Fernsehzu-schauer gesungen. Da-

mals traten die Grusel-rocker Lordi für Finn-land am Eurovision Song Contest an – und holten überraschend den Sieg. Ihr massen-tauglicher Metalsong «Hard Rock Hallelu-jah» stürmte danach

Zu gewinnen:

2x2

MEET&GREETmit Lordi plus

Konzerttickets

Afrika

Transparenz

Afrika kommtAfrika kommtAfrika kommt

Tattoo

Afrika

Transparenz

Afrika kommtAfrika kommtAfrika kommt

Tattoo

Afrika

Transparenz

Afrika kommt: Der schwarze Kontinent hat viele Designer inspiriert in den Bereichen Schmuck, Muster, Farben und For-men. Dieser Ethnotrend interpretiert nicht nur die traditionellen Kos-tüme der afrikani-schen Ureinwohner neu. Auch die Koloni-alherren mit ihren Safari- und Freizeit-anzügen dienten den Modemachern als

Vorbilder.

Transparenz bleibt: Leichtigkeit gehört

zum Sommer wie die Sonne. Materialien wie Chiff on, Organza oder Voile wirken so

ätherisch leicht wie die Trendfarbe Weiss –

beides kombiniert macht den Transparent-Look perfekt. Es wird mit Falten und Drapierun-gen gespielt, so dass die Kleider mit dem Körper in Bewegung bleiben.

Tattoos bleiben: Gemeint sind für einmal nicht dieje-nigen, die wehtun. Tattoo-Prints und -Schmuck ge-hen nämlich nicht unter die Haut und können so auch täglich gewechselt werden. Sie sind aber mindestens so dekorativ wie der Körperschmuck auf Lebenszeit. Als sche-renschnittartige Girlanden ranken sie sich den Arm hoch oder werden auf transparente Stoff e oder Strümpfe gedruckt.

denn neben dem Obama ein silbernes Marienmedaillon sah, welches sie in ihrer Talisman-Kollektion ebenfalls verkauft.

Marienmedaillon sah, welches sie in ihrer Talisman-Kollektion

denn neben dem Ma r iena n hä nger

trägt er auch eine in-dischen Gottheit und Münzen mit Engeln bei sich. www.maracharms.ch

denn neben dem

trägt er auch eine in-dischen Gottheit und Münzen mit

www.maracharms.ch

denn neben dem Ma r iena n hä nger

trägt er auch eine in-

denn neben dem Ma r iena n hä nger

trägt er auch eine in-dischen Gottheit

Glücksbringende Ma-ria von Maracharms.

«Bauer, ledig, sucht...»: Ende der zweiten Staff elHeute Abend fl immert die letzte Sendung der zweiten Staffel über den Bildschirm. Zwei Bauern haben ihr Lie-besglück schon gefunden, bei den anderen neun hat es nicht geklappt.Der älteste und schüchterns-te Kandidat Konrad ist der heimliche Star der Sendung. Zwar etwas unbeholfen, aber mit sehr viel Herz hat er die angebetete Natascha für sich gewinnen können. Die bei-den sind ein Paar geworden und schon bald wird sie zu ihm auf den Hof ziehen.

Auch bei Bauer Andreas hat es gefunkt. Stefanie ist schon in der vierten gemeinsamen Sendung bei ihm eingezogen. Es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen, für beide. Die neun anderen Bauern ha-ben ihre Traumfrau noch nicht gefunden. Entweder sie verliebten sich gar nicht erst, oder sie merkten nach den ersten Schmetterlingen im Bauch, dass sie doch nicht zueinander passen.

Der schüchterne Bauer Konrad«Bauer, ledig, sucht ...»: Heute um 20.15 Uhr auf 3 Plus.

Montag2. März 2009 15life&style

Page 16: SG, 02.03.2009

Heineken Music proudly presents:

Kaufleuten ZŸrich . Mi 18.3.09 20.00 Uhr

Einziges Konzert in der Deutschschweiz

Frankreichs Ikone

VORVERKAUF:

www.ticketcorner.com,ÊDieÊPost,ÊManor,ÊSBB,ÊCoopÊCityTel.Ê0900Ê800Ê800Ê(CHFÊ1.19/min.)

j a n eBIRKIN

SPRUDEL GmbH - kreative WellnessweltenKirchgasse 28, CH-4417 Ziefen

tel. 061 933 04 33 - www.sprudel.ch

ArtesianSpa Vertretungen Schweiz:

Unsere Whirlpoolseine Klasse für sich

“Santa Cruz”2.08m x 1.52m x 82cm

30 Wasserdüsen mit Edelstahlab-deckung - wovon 20 rotierend

3 einzelne Pumpen (inkl 24h Zirkulationspumpe)

Ausstattung:

2x Kartuschenfilter und Ozonreinigung

Farblichttherapie in 12 Arten

3 Plätze (1 Liege) mit Luftbeimischung

ujetzt n r

H’

C F. 13 900.-

“Quail Ridge”

Erleben Sie Entspannung pur in den Whirlpools von

2.34m x 2.01m x 89cm

57 Wasserdüsen mit Edelstahlab-deckung - wovon 48 rotierend

5 einzelne Pumpen (inkl 24h Zirkulationspumpe)

Ausstattung:

3x Kartuschenfilter und Ozon Reinigung

2 Wasserfälle und 2 Fountains

5 Plätze (1 Liege) mit Einzelsteuerung

Farblichttherapie in 12 Arten inkl. 12 LED Lampen

Everyday Wear Sports & Casual

www.ttg.ch

Page 17: SG, 02.03.2009

ST. GALLENCORSOBrühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Australia 19:30 | D 12 J. Doubt

Mo/Di 14:30 17:00 | Edf 12 J.

KINOKGrossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

Stalker Mo 19:30 | Odf März Di 20:30 | Dfe Ivans Kindheit – Ivanovo

detstvoMi 20:30 | Odf

REX STUDIOZwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The Wrestler14:30 17:30 20:15 | Edf 14 J.

2 Milk14:15 17:00 20:00 | Edf 14 J.

3 Entre les murs (La classe)14:45 | Fd 12 J.

Home 17:45 20:30 | Fd 12 J.

SCALABohl 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Slumdog Millionaire14:00 17:00 Mo/Mi 20:30 | Ed 14 J.

2 Defiance 14:15 17:15 Mo/Di 20:30 | Edf 14 J.

ÜberraschungsfilmMi 20:30 | Edf 16 J.

3 He‘s Just Not That Into You14:15 17:15 | Edf 12 J.

The InternationalMo/Mi 20:15 | D 14 J.

Slumdog MillionaireDi 20:30 | Ed 14 J.

4 Twilight 14:30 20:15 | D 12 J.

He‘s Just Not That Into You20:00 | D 12 J.

5 Bolt 14:15 | D 6 J. Defiance 17:00 20:15 | D 14 J.6 The Curious Case of

Benjamin Button14:15 20:00 | D 12 J.

Friday the 13th 17:45 | D 16 J.7 Twilight 14:45 20:30 | D 12 J. Milk 17:30 | D 14 J.8 Hexe Lilli, der Drache

und das magische Buch14:30 | D 6 J.

The International17:00 Mo/Mi 20:00 | D 14 J.

Gran TorinoDi 20:30 (Ciné Card Night) | D

HEERBRUGGMADLENAuerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

Lake TahoeMo 20:15 | Od 14 J.

He‘s Just Not That Into YouDi 20:15 | D 12 J.

Hexe Lilli, der Drache und das magische BuchMi 13:30 | D 6 J.

RAPPERSWIL SGLEUZINGERObere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

The Curious Case of Benjamin Button20:15 | D 12 J.

SCHLOSSKINOFischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

Milk Mo/Di 20:15 | D 16 J. Lemon Tree – Etz Limon

Mi 20:15 | Od

UZNACH

REXEisenbahnstr. 2 | 055 280 25 00 | www.kino-uznach.ch

Gomorra Mo 20:15 | Idf 14 J. Yes Man Di/Mi 20:15 | D 10 J. Hexe Lilli, der Drache

und das magische BuchMi 14:00 | D 6 J.

UZWIL

CITYBahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

1 Yes Man 20:15 | D 8/10 J. The Transporter 3

Mo/Mi 17:45 | D 12 J. Hexe Lilli, der Drache

und das magische BuchMi 13:30 | D 6 J.

Bolt Mi 15:30 | D 6 J.2 The International

20:15 | D 12 J. Twilight

Mo 17:30 Mi 14:00 | D 12 J. The Curious Case of

Benjamin ButtonMi 17:00 | D 12 J.

WATTWIL

PASSERELLEAuweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

1 Revolutionary RoadMo 20:15 | D 12/14 J.

ChangelingDi/Mi 20:15 | D 12/14 J.

Wild Child Mi 15:00 | D 8/10 J.2 Slumdog Millionaire

20:15 | Edf 12/14 J. Bolt Mi 15:00 | D 6 J.

WERDENBERGKIWI TREFFGrabenstr. 1 | 081 771 60 70 | www.kiwikinos.ch/werdenberg/1 Role Models

20:00 Mo 14:30 | D 12 J.2 Twilight 20:00 | D 12/14 J. Hotel for Dogs

Mi 14:30 | D 6/8 J.3 He‘s Just Not That Into You

20:00 Mi 14:30 | D 12/14 J.4 Bal al‘ üna – Paula Roth

Mo/Di 20:00 Mi 14:30 | CH 12/14 J. Qué tan lejos

Mi 20:00 | Odf 12 J.

WIL SGCINEWILBahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch

1 Bolt 14:30 | D 6 J. Mord ist mein Geschäft,

Liebling 17:00 20:00 | D 12 J.2 Die wilden Hühner und

das Leben 14:00 | D 6 J. Yes Man 17:15 20:30 | D 10 J.3 Hotel for Dogs 14:15 | D 6 J. Recep Ivedik 2

17:30 Mo/Mi 20:15 | Od 12 J.4 Twilight 16:45 | D 12 J. He‘s Just Not That Into You

19:30 | D 10 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 04. März 2009

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

Revolutionary Road17:15 | Edf 12 J.

5 Mord ist mein Geschäft, Liebling14:45 17:30 20:45 | D 10 J.

6 Hotel for Dogs 14:45 | D 6 J. Yes Man 17:30 20:00 | D 10 J.

STORCHENMagnihalden 7 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch14:15 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button16:45 | D 12 J.20:15 | Edf 12 J.

ABTWIL SGCINEDOMEBildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Yes Man14:45 17:30 20:30 | D 10 J.

2 Role Models14:00 16:30 18:45 21:00 | D 12 J.

3 Hotel for Dogs 14:00 | D 6 J. Mord ist mein

Geschäft, Liebling17:15 20:15 | D 10 J.

4 Die wilden Hühner und das Leben 14:30 | D 8 J.

The Transporter 317:15 | D 14 J.

Titel (Premiere oder Weiterhin)Genre Land ( Jahr); Regie:

kinotippThe Wrestler (Premiere)Drama Frankreich, USA (2008); Regie: Darren Aronofsky

Nichts mehr erinnert in «The Wrestler» an das Gross-maul von früher. Im Gegenteil. Es ist vor allem die stille Intensität mit der Rourke den traurigen Profi-Wrestler Randy «The Ram» spielt, die dem Film seine besondere Note gibt. Grosses Kino.

kinotipp

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Punkt ch AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionPunkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Associated Press AP, Sportinformation SI

Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images

Impressum

Divine Comedy

Montag2. März 2009 17kino

Page 18: SG, 02.03.2009

Master of ...

Architecture Banking and Finance (Kooperation mit ZHAW) Business Administration (Major in Business Development and Promotion, Major in Public and Nonprofit Management, Major in Tourism) Design (Major in Animage, Major in Product Design & Management) Engineering (Kooperation der Schweizer FHs) Fine Arts (Major in Art Teaching, Major in Art in Public Spheres) International Community Development (Kooperation mit University of Westminster) Music Music Pedagogy Social Work (Kooperation mit BFH, FHS und ZHAW)

Auch für Ihren Bachelor und Ihre Weiterbildung. www.hslu.ch

Die Master-Studiengänge der Hochschule Luzern: Studieren Sie praxisnah und interdisziplinär. Berufsbegleitend, Vollzeit oder Teilzeit.www.hslu.ch/master

– – –

– – – –

– ––

081111_hslu_master_inserat_quer.indd 1 16.01.2009 11:19:34

Master of...Die Master-Studiengänge der Hochschule Luzern: Studieren Sie praxisnah und interdisziplinär. Berufsbegleitend, Vollzeit oder Teilzeit.www.hslu.ch/master

ArchitectureBanking and Finance (Kooperation mit ZHAW)Business Administration (Major in Business Development and Promotion, Major in Public and Nonprofit Management, Major in Tourism)Design (Major in Animage, Major in Product Design & Management)Engineering (Kooperation der Schweizer FHs)Fine Arts (Major in Art Teaching, Major in Art in Public Spheres)International Community Development (Kooperation mit University of Westminster)MusicMusic PedagogySocial Work (Kooperation mit BFH, FHS und ZHAW)

Auch für Ihr Bachelor-Studium und Ihre Weiterbildung. www.hslu.ch

–––

–––––––

Haselstr. 33, 5400 Baden75’000.- 1’574.-

Günstig, diskret• Zusammenlegung von best. Krediten möglich (nur 1 Zahlstelle)• Ablösung durch tiefere Zinsen• Kostenlose Prüfung

Ratenbeispiele

EUROCREDITI

seit 1978KREDITHöhereBeträge

o. andereRaten sind

möglich

Zins 9.9%bis 12.5%alles inkl.

8’000.- 168.-15’000.- 314.-25’000.- 524.-40’000.- 839.-60’000.- 1’259.-

Kreditvergabe ist verboten wenn Sie zur überschuldung führt

3’000.- 62.-

Tel. 056 222 11 80

Für Angestellte und Rentner

Wir kaufen AutosJeder Preisklasse ab Jg. 98

Pw aller Marken und Art.Sportwagen und Lieferwagen aller Art.

Werden abgeholt und bar bezahlt.Montag bis Samstag bis 20 Uhr

Tel. 044 817 27 26, Fax 044 817 28 41

«suchen, buchen und verreisen!»

Sie “37“ möchte Sich neu verlieben.

“Region Zürich“SMS an 079 296 64 87

5 Sexkinos Erotic Store Discount

DVD Kabinen mit 900 ProgrammenLämmlisbrunnenstrasse 18,

9000 St.Gallen täglich von 11.00 - 23.00 Uhr

www.bluestar.li

marktplatz

fahrzeugeN ä h e r d r a n a m S y s t e m d e r T e c h n i k d e r Z u k u n f t

w w w . n t b . c h

JETZT INFORMIEREN!

INFO-ABEND

Master-StudiengängeCampus BuchsDonnerstag, 05. März 200918.30–20.30 Uhr

Campus Waldau St. GallenFreitag, 06. März 200918.30–20.30 Uhr

Master of Science in Engineering Mechatronik Software Engineering Optische Systemtechnik Mikro- und Nanotechnologie EnergiesystemeNTB

NTB Interstaatliche Hochschule für Technik BuchsCampus Buchs Campus Waldau St. GallenWerdenbergstrasse 4 Schönauweg 4, PostfachCH-9471 Buchs CH-9013 St. GallenTel. +41 (0)81 755 33 11 Tel. +41 (0)81 755 32 00

bildung

Page 19: SG, 02.03.2009

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 26.2. GEBUEHR

Wir suchen Wörter, die

«tal»! beinhalten!

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND KAPITAL an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 8.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Wörter, die «tal» beinhalten! (Bsp.: Kapital)

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

65491

1

5

7

8

8

5

9

6

7

4

2

7

9

9

7

6

4

1

8

3

3

8

81569

9

4

7

4

1

9

2

38

62513

59

8

5

6

2

3

5

9

11

6

9

13

13

14

614

7

21

13

274

12

6

63

57

15

2112

13

422

43

15

7

18

1919

13

1112

8

1111

22

16

6

7

514798326

827365491

936142857

291683745

348957162

675214938

152839674

463571289

789426513

361724985

492835761

758916324

824157639

675349218

913268457

246591873

537482196

189673542

23

22

12

24

19

15

13

28

4

3416

621

24

1516

17

1212

234

14

1726

1215

27

14

20

620

1615

28

2116

8

17

4

32

25498

31

49876

24

798

35412

98

75

896

89

39

893

51

79

38197

795

26

41723

13

72968

Freitag…

Gewinnerin vom 26.2. (50 Franken):Jolanda Jaggi, Zürich

2000.–

300.–

1000.–

50.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die

gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

20.–

20.–

20.–

20.–

100.– 500.–

100.–

50.– 50.–

Täglicher Supertipp: jetzt Vorsprung sichern!

START HINT an 970 (CHF0.70/SMS)

Täglicher rSMS-Tipp

START HINT an 970

(CHF 0.70 pro(SMS)

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie einen Dyson DC23 allergyTäglich 50 Fr.

zu gewinnen oder als Wochenpreis

1 x einen Dyson-Staubsauger DC23 allergy

im Wert von

699 Franken!

Dyson – der Staubsauger für Allergiker!Dyson-Technologie fi ltert bis zu 99,9% Staub und Schmutz aus der Luft. Die Abluft enthält des-halb bis zu 150 Mal weniger Bak-terien und Schimmelpilzsporen als die Luft, die Sie atmen.

Weitere Informationen unter:www.dyson.ch/allergietag

Montag2. März 2009 19rätsel

Page 20: SG, 02.03.2009

Lexikon: Was ist ein Blend?

Beauty: Für weiche und zarte Hände

Design: Kaff eemaschine für Morgenmuff el

Das Wort «Blend» kommt vom altenglischen Wort «blandan», was soviel bedeutet wie mi-schen. Bei einem «Blend» wer-den verschiedene Zutaten ver-mischt. Der Begriff wird bei Tee und Tabak und insbeson-dere beim Whisky verwendet. Durch das Mischen (die «Blen-dung») zum Beispiel verschie-dener Whiskys kann man un-terschiedliche Qualitäten oder einen abweichenden Einzel-Geschmack ausgegleichen. Auf diese Art wird eine ein-heitliche Qualität des jeweili-gen Produktes geschaffen. Beim Whisky wird ein «Blend» noch einige Zeit in Fässern ge-lagert, damit sich die Whisky-sorten geschmacklich verbin-den können.

Die Handpfl ege «magic mani-cure butterfl y kisses» von Alessandro ist ein feines Salz-Ölpeeling für die schnelle Ma-niküre. Es reinigt und pfl egt die vom Winter trockenen Hände. Das Peeling enthält ätherische Öle, Vitamin E und Meersalz. Die natürlichen Wirkstoffe sorgen für ge-schmeidig zarte Hände und der Duft nach Citrus bietet auch der Nase etwas.

Gute Neuigkeiten für Morgen-muffel: Die Kaffeemaschine «good news system metodo iper-espresso» hat ein eingebautes Ra-dio, dessen Musik den ärgerlich ratternden Lärm der Maschine übertönt. Erhältlich in neun

knalligen Farben ist die Kaffeemaschine zudem ein echter Hingucker in jeder Küche.

Erhältlich: im Fachhandel à 200 ml für 64.90 Franken

Edel: Die Faszination der PerlenDie Perle ist eines der faszinierenden Ge-schenke der Natur. Perlen liegen dieses Jahr als verführerisches Accessoire im Trend. Denn die eleganten Stilele-mente aus den 1960er und 1970er Jah-ren sind zurückgekehrt. Auch dieser Ring aus der neuen Kollektion von Buch-erer verzaubert mit der Kombination aus Gold, Diamanten und einer Tahiti- Kulturperle mit ihren geheimnisvollen Erdtönen.

Erhältlich bei: Bucherer für 12 800 Franken

Genuss: Pfeff rige Erdbeer-Konfi türeKonfi türe wie zu Grossmut-ters Zeiten: Die Kombination der Senga-Sengana-Erdbeere mit der Pfeffersorte Tellicher-ry von der indischen Mala-barküste sorgt für ein intensi-ves Aroma. Die leichte Schär-fe des Pfeffers bringt den süssen Geschmack der voll-reifen Erdbeeren so richtig zur Geltung.

Erhältlich bei: Migros in Gläsern à 250 Gramm für 4.30 Franken

Hot Shot www.punkt.ch

Daniela (23) wünscht sich «ewigi Liebi»...Name: Daniela Alter: 23 JahreBeruf: StudentinHobbys: Snowboarden, Tanzen, ReisenDas mag ich: Ein gutes Glas Wein

mit lässigen Leuten trinkenDas hasse ich: Unehrlichkeit, Unpünktlich-keit, launische MenschenBei diesem Mann werde ich schwach: Meinem Schatz Urs

Mein grösster Wunsch: «Ewigi Liebi»Hier fi ndest du mich: Auf der PisteMeine Kreditkarte überziehe ich für: Nichts, da ich keine habe

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.chStyling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

hotshot

Gesehen bei: www.amici.ch für 169 Franken

Montag2. März 200920 dolce vita

Page 21: SG, 02.03.2009

partypics

ausgehtippMONTAG

PARTYSPOP, ROCK

Dance Night mit den Taxi Dancers DJ Janosch, Party Tunes, 80s, 90s, 21 Uhr, Firehouse, Amriswilerstr. 57, Weinfelden

JAZZ, LATIN, WORLD

Blue Monday DJ Johnny Lopez, Jazz, Funk, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTEJAZZ, LATIN, WORLD

Blues in the Night mit Christina Jaccard Blues, 20 Uhr, Nef’s Lounge, Wiler-strasse 8, Flawil

BÜHNECOMEDY, MUSICAL

Peachfideel Comedy, Peach Weber mit seinem neusten Programm, 20 Uhr, Pentorama, Arbonerstrasse 2, Amriswil

DIVERSESDichtungsring St. Gallen Nr.25 St.Gallens erste Lesebühne mit Patrick Arm-bruster, Etrit Hasler, 20.30 Uhr, Grabenhalle, Magnihalden 13

AUSSTELLUNGENKonstellation 1 Die Sammlung neu gesehen, 14-17 Uhr, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, WarthSpieldosenkabinett 14-18.30 Uhr, Labhart-Chrono-metrie, Marktgasse 23St. Galler Stickerei Daueraus-stellung, 10-17 Uhr, Textilmu-seum, Vadianstrasse 2

DIENSTAG

PARTYSPOP, ROCK

Juicy Tuesday DJ Elkaphone, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTEMIX

Dä Ziischtig Scope, 21 Uhr, Kugl – Kultur am Gleis, Güter-bahnhofstrasse 4

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

20 Uhr, Pentorama, Amriswil

PeachfideelPeach Weber mit neuem ProgrammEr ist «fideel», bestens ge-launt und wieder auf Tour. Knallhart, unverblümt und direkt erzählt Peach We-ber aus seinem Leben und die Welt erhält endlich die langersehnten Antworten, Tipps, Kommentare und Gags dieses Halbtagsphilo-sophen. Wie immer mit im Gepäck: Seine «eurovisi-onsverdächtigen» Lieder.

Elephant Club Summer Semester Begin 25.02.09Powered by

Fotos: Christian Seeholzer

Konzerte

Zu gewinnen: 3X2

TICKETS

für Thomas Godoj am

09.03. im Volkshaus

in Basel. Infos auf

www.punkt.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 04. März, 24 Uhr.

09.03. The Prodigy | Zürich11.03. Judas Priest | Wettingen18.03. The Killers | Zürich20.03. John Legend | Zürich21.03. P!nk | Genève21.03. Peter Maffay | Zürich22.03. P!nk | Zürich24.03. Noa | Zürich26.03. Madcon | Zürich28.03. Franz Ferdinand | Zürich28.03. Los Van Van | Zürich18.03. Jane Birkin | Zürich

Montag2. März 2009 21dolce vita

Genuss: Pfeff rige Erdbeer-Konfi türeKonfi türe wie zu Grossmut-ters Zeiten: Die Kombination der Senga-Sengana-Erdbeere mit der Pfeffersorte Tellicher-ry von der indischen Mala-barküste sorgt für ein intensi-ves Aroma. Die leichte Schär-fe des Pfeffers bringt den süssen Geschmack der voll-reifen Erdbeeren so richtig zur Geltung.

Erhältlich bei: Migros in Gläsern à 250 Gramm für 4.30 Franken

Page 22: SG, 02.03.2009

SF1

20.15 Uhr, (USA 2003), Komödie, Regie: Nancy Meyers, Mit: Jack Nicholson, Diane Keaton, K. Reeves

SAT.1 Was das Herz begehrt

16:05 Um Himmels Willen, Leben-dig begraben 16:55 Alisa – Folge Deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100 Game-

show21:05 Puls Themen u.a.:

Operieren ohne Narben, Zecken, Riskante Geburt

21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 ECO Themen u.a.:

Langsame Amtshilfe, Geschäftsmodell Zerstö-rung, Basler Fasnacht

22:50 DOK: Lillys Kinder Ein Heim der Hoffnung im Zweiten Weltkrieg

23:35 Tagesschau 23:50 nachtwach

«Verpasste Chancen»

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbo-tene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Kalte Tage 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Wildes Russland

Erlebnis Erde, 1/621:00 Terroristenjagd

im Sauerland Wie das BKA ein Blutbad verhinderte

21:45 Report München 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Beckmann Rosen-

montag-Comedy-Gipfel00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland –

Die Jahresschau 1949, mit S. Maischberger

SF215:10 Türkisch für Anfänger 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der rosa-rote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Türkisch für Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate House-

wives Stadt in Flammen20:50 Grey's Anatomy

Geister21:40 Dr. House Krebs oder

nicht?22:20 sportaktuell 22:50 Nip/Tuck – Schön-

heit hat ihren Preis Gala Gallardo

23:50 Schwarze Schafe (CH/D 2005) Komödie von Oliver Rihs mit Bruno Cathomas, Milan Peschel

01:25 Die Sopranos Altes Leid, junges Glück

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Tieri-sche Kumpel, Zoogeschichten zwi-schen Rhein und Ruhr 16:00 heute – in Europa 16:15 Alisa – Folge dei-nem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO 5113, Ein Käfig voller Künstler 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO20:15 Entführt (D 2009)

TV-Thriller von Matti Geschonneck mit Heino Ferch, Nina Kunzendorf, Friedrich von Thun, 1/2

21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Die dritte Gewalt

(GB/S 2003) TV-Thriller von Anders Nilsson mit Irina Björklund, Jakob Eklund, Nicholas Farrell

00:05 heute nacht 00:20 Hannah (D 2007)

TV-Thriller von Erica von Moeller mit Nina Hoss, Isabel Bongard

ORF115:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Raub-

tiere in Menschengestalt21:05 Desperate House-

wives Stadt in Flammen21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer

Auf offener Strasse22:40 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Böses Erwachen

23:25 Las Vegas Koste es, was es wolle

00:10 ZIB 24 00:30 Rescue Me Brüder01:10 C.S.I. Miami

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX, Phoenix aus der Asche 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Rob Lucci 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Um Kopf und Kragen geredet 17:00 Still Standing, Rabenväter/Die Spassbremsen 18:00 Immer wieder Jim, Dana und der Reverend/Der Trauzeuge 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Restaurant sucht

Chef Kneipen-Casting-show, Der Workshop, Jury: Stefan Marquard, Harriet Deris, Carl von Walderdorff,

21:15 Big Brother – Die Entscheidung Reality-Show

23:15 Dog – Der Kopf-geldjäger Flucht aus dem Gerichtssaal

00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Ge-

richtsmedizinerin

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär?

Gameshow, Moderation: Günther Jauch

21:15 Rach, der Restau-ranttester Moderati-on: Christian Rach

22:15 Extra – Das RTL-Magazin Moderation: Birgit Schrowange

23:30 future TREND Reportage Private Spuren im Netz – Virtueller Seelenstrop mit bösen Folgen

00:00 RTL Nachtjournal 00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt, Kom-missare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 GetOut, Das Trendsportmagazin 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Was das Herz

begehrt (USA 2003) Komödie von Nancy Meyers mit Jack Nichol-son, Diane Keaton

22:55 Toto & Harry Die Zwei vom Polizei-Revier

23:25 Spiegel TV – Re-portage Mannde-ckung – Polizei gegen Jugendgewalt, 2/2

23:55 Nip/Tuck – Schön-heit hat ihren Preis Trudy Nye

00:50 Forbidden TV

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Hochzeit auf indisch 18:40 Die Simpsons, Der Tag der Ab-rechnung 19:10 Galileo, Thema u. a: Galileo Szenescout: Was ist ein Visu? 20:15 Die Simpsons

Alles über Lisa20:45 Die Simpsons

Ballverlust21:15 Die Simpsons

Homie der Clown21:45 Die Simpsons

Angst vorm Fliegen22:10 Lost Mein Name ist

Kevin Johnson23:10 TV total Moderation:

Stefan Raab00:05 Terminator: S.C.C.

Vicks Chip00:55 4400 – Die Rück-

kehrer Verrat

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Generation Spass – euch fehlt der nötige Ernst im Leben 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frühlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow

Gameshow, Moderation: Armin Assinger

21:10 Report 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag

mit art.genossen Minarette – eine österreichische Erregung

00:00 Die Sünderin (D 1950) Drama von Willi Forst mit Hildegard Knef, Gustav Fröhlich, Robert Meyn

01:25 Kulturmontag mit art.genossen

3+13:15 Malcolm mittendrin, Der Killer-Roboter 13:35 Malcolm mittendrin, Immer wieder Sonn-tag 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk und Willie Nelson 17:45 Monk, Mr. Monk im Flugzeug 18:35 CSI – Las Vegas, Bei Anruf Mord 19:25 CSI – Las Vegas, Wer zuletzt lacht... 20:15 Bauer, ledig, sucht

Agrar-Kuppelshow – Welche Bauern kommen unter die Haube?

21:45 Ice Road Truckers 22:40 Ice Road Truckers 23:30 SwissQuiz 2Night

3SAT14:05 Basler Fastnacht 16:15 einfachluxuriös – zwei Frauen unterwegs, Neuseeland 17:00 Wunderwelt der Türkei, Eine Reise durch Kappadokien 17:15 Kulinari-sche Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Krieg im Kopf 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Hauptsache Arbeit

Multijobber21:00 Der afrikanische

Wolf Welt der Tiere21:30 hitec Die geheimen

Baupläne der Natur22:00 ZIB 2 22:25 gero von boehm

begegnet Christa Wolf23:10 Drunter & Drüber 23:55 10 vor 10 00:25 Seitenblicke –

Revue Kultur und Kult des Beisammenseins

00:50 nano

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Der schwarze Hengst (USA 1979) Aben-teuer 16:40 Fremder Sohn 16:55 X:enius 17:25 Mit offenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Mit dem Zug durch... 19:00 Die wunderbare Welt des Al-bert Kahn 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm

(USA 1985) Orry und Madeleine

21:00 Ladykillers (GB 1955) Krimi-Komödie von Alexander Mackendrick mit Sir Alec Guiness, Peter Sellers

22:30 Toscanini über sich selbst Gesprächs-aufzeichnungen des Meisters

23:55 ARTE Rock & The City Liverpool

00:40 Arthur Die Erfindung eines Königs

VOX13:05 McLeods Töchter 14:05 O.C., California 15:00 Gilmore Girls 16:00 auf und davon – Mein Aus-landstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 mieten, kaufen, wohnen 19:00 Das perfek-te Dinner 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant «Jagdschloss Kra-nichstein» in Darmstadt 20:15 CSI:NY Tod im Smoking21:10 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Tödliche Zweifel

22:00 Shark One Hit Wonder22:50 The District – Ein-

satz in Washington Kunstraub

23:45 vox nachrichten 00:05 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Tödliche Zweifel

01:00 Shark One Hit Wonder

K115:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteu-er Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Mord im Weissen

Haus (USA 1997) Thriller von Dwight H. Little mit Wesley Snipes, Diane Lane, Daniel Benzali

22:20 American Fighter II – Der Auftrag (USA '87) Action von Sam Firsten- berg mit Michael Dudikoff, Steve James, Larry Poindexter

00:05 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin

00:59 kabel eins late news

01:00 Forbidden TV

Der 63-jährige Musikmana-ger Harry hat ein unersättli-ches Faible für junge Frauen. Dann erleidet er eine Herzat-tacke im Strandhaus der be-rühmten Bühnenautorin Eri-ca. Als Harry auf Anraten sei-nes behandelnden Arztes einige Tage im Haus von Erica bleiben soll, verliebt er sich zu seiner eigenen Überra-schung in die «ältere» Frau.

23.50 Uhr, (CH/D 2005), Komödie, Regie: Oliver Rihs, Mit: Bruno Cathomas, Milan Peschel

SF2 Schwarze Schafe

Unter dem Motto «Es gibt nichts, was es nicht gibt» ent-puppt sich die in schwarz-weiss gefilmte Komödie von Anfang an als völlig durchge-knallte Tour durch das Skurrili-täten-Kabinett. Die Lachmus-keln werden bis zur letzten Szene ausgiebig strapaziert. – Ein provokanter Film, der auch vor derbster Bosheit nicht zurückschreckt.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV-Programm

www.punkt.ch

Montag2. März 200922 tv

Page 23: SG, 02.03.2009

youtube

dvd

game web

Coldplay: Making of Life In Technicolor ii

Komödie: Zwei Jungs machen auf Rambo

Battle Forge: Der PC als Schlachtfeld

Google: Online Adressverwaltung

Eher unüblich, dass eine Band das Making of zu einem Videoclip veröf-fentlicht. Coldplay ha-ben es getan. Das Ma-king of ihres Videos «Life in Technicolor ii» zeigt eindrücklich, wie viel Arbeit hinter der Umset-

zung eines Filmchens von knapp fünf Minuten Länge steckt. Und gäbe genügend Stoff für einen eigenen Clip ab. (chi)

England in den frühen 80er Jahren. Der elfjähri-ge Will (Bill Milner), strenggläubig erzogen, wächst in einer Welt auf, in der Filme verboten sind. Eines Tages tritt der Rabauke Lee Carter (Will Poulter) in sein Le-ben und verändert mit einer Raubkopie von «Rambo» alles. Voller Begeisterung beginnt das ungleiche Duo seine ganz eigene Fortsetzung zu drehen. Die char-mante Komödie erhielt 2008 den Publikums-preis in Locarno. (cat)

Am 26. März erscheint ein vielversprechender Titel für den PC: «Battle Forge» verbindet Strate-gie, Fantasy und virtuel-le Trading Cards. Der Spieler ist von Anfang an mitten im Geschehen und erlebt schnelle Echt-zeit-Strategie-Action. Die Beta-Version steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. (chi)

Der Terminkalender und das Adressverzeichnis im Outlook sind eine praktische Sache. Bloss lässt sich von unterwegs nicht immer problemlos darauf zugreifen. Hier hilft zum Bei-spiel der «Google

Video www.punkt.ch

Son of RambowMit Bill Milner, Will Poulter, Ascot Elite, 91 MinBewertung

Battle ForgePC, erscheint am 26. MärzElectronic ArtsBeta-Version kostenlos auf www.battleforge.de

Calendar Sync». Mit die-sem Tool kann man die Termine und Adressen im Outlook mit dem Google-Kalender syn-chronisieren. Dieser ist online verfügbar, sodass man von überall darauf zugreifen kann. (chi)

www.gadgetspion.com Screenshot: «ch»

Neue Frisur, neuer Stil, neues AlterAb heute verjüngt ein Beauty-Team Menschen in der RTL-Sendung «10 Jahre jünger»«Wie alt schätzen Sie mich?» Eine beliebte Fra-ge, bei deren Beantwor-tung höchste Vorsicht geboten ist. Schätzt man zu tief, kommt das zwar meist gut an. Doch wer ein zu hohes Alter ver-mutet, kann sein Gegen-über beleidigen oder gar kränken.

In der neuen RTL-Sen-dung «10 Jahre jünger» besucht die Moderatorin Uta Bresan Menschen, die ihr Äusseres in den letzten Jahren vernach-lässigt haben und sich optisch verändern möch-ten. Bevor die jeweilige Person aber in die Hände des Beauty-Teams über-

geben wird, macht die Moderatorin eine Stras-senumfrage zum ge-schätzten Alter des Kan-didaten. Das Fazit ist oft er schreckend.

Dann geht es an die Arbeit. Kleiderschrank und Beautyprodukte des Veränderungssuchen-den werden unter die

Lupe genommen und eine Stylistin kauft ein neues, modisches Outfi t. Auch eine neue Frisur muss her. Dann noch etwas Make-up – und fertig ist die Verjüngung.

[email protected]

Moderatorin Uta Bresan (l.) mit Make-up-Artist Marco Mannozzi und Hair-Artist Franziska Kutz im Hintergrund.

«10 Jahre jünger»: Ab heute, montags, 11 Uhr, auf RTL

Montag2. März 2009 23media

Page 24: SG, 02.03.2009

PICANTOab CHF 14’950.–

RIOab CHF 16’950.–

CEE’Dab CHF 20’980.–

ECO_CEE’D_SWab CHF 22’222.–

PRO_CEE’Dab CHF 25’450.–

CARENSab CHF 29’450.–

CARNIVALab CHF 37’950.–

SPORTAGE GT EDITIONCHF 39’990.–

SORENTOab CHF 39’950.–

K2900ab CHF 29’650.–

* 7 Jahre Werkgarantie - 5 Jahre Werkgarantie (limitiert bis max. 150‘000 Kilometer, davon die ersten 3 Jahre ohne Kilometerbegrenzung) plus 2 Jahre Garantie auf den Antriebsstrang (Motor und Getriebe, limitiert bis max. 150‘000 Kilometer). Verbrauch gesamt l/100 km (Energieeffi zienzkategorie, CO2 g/km manuell/aut.) – Durchschnitt aller Neuwagen 204 g/km Carens 2.0 L CRDi 6,2/7,2 (A/C, 165/191) cee’d 1.6 L CRDi 4,7 (A, 126). Preisangaben: empfohlene Nettopreise inkl. MWSt.

www.kia.ch

MEHR AUTO FÜRS GELD!

KIA CARENS AB CHF 29’450.–

KIA CEE’D AB CHF 20’980.–

PROMO-OPTIONEN 3 Raten, 0% Zins!

oder

2,9% Top-Leasing! oder

Eintauschprämie CHF 1’500.– (cee'd CHF 1'000.–)! oder

CHF 1’500.– Bonus (cee'd CHF 1'000.–) für die neue Autoversicherung

ENER

GIE-EFFIZIENZ

KATEGORIEA

NEU CEE’DMIT 7 JAHREN WERKGARANTIE• ABS, ESP, 6 Airbags, aktive Kopfstützen• USB- und iPod-Anschluss• Automat auf Wunsch • 1.6 L CRDi mit DPF nur 126 g/km CO2 und 4,7 l Gesamtverbrauch! Energieeffi zienzkategorie A

NEU CARENSDER VARIABLE 7-PLÄTZER• ABS, ESP, 6 Airbags, aktive Kopfstützen• 5-7 Sitze, 2106 l Laderaumvolumen• 2.0 L CVVT/CRDi • 2.0 L CRDi mit DPF nur 165 g/km CO2 und 6,2 l Gesamtverbrauch! Energieeffi zienzkategorie A

PROMO-OPTIONEN Gültigkeit: beim Kauf eines neuen Kia bei Immatrikulation bis 30. Juni 2009. Die Angebote sind untereinander und/oder mit anderen Aktionen nicht kumulierbar.3 Raten, 0%Zins* cee’d 1.4 CVVT Classic (Carens 2.0 CVVT Classic) Empfohlener Nettopreis inkl. MWSt. CHF 20’980.– (29’450.–) 3 Raten à CHF 6993.35 (9’816.65) bei Vertragsabschluss, nach 12 und 24 Monaten. Laufzeit 24 Monate, 20’000 km/Jahr. Vollkasko obl. 2,9% Top-Leasing* cee’d 1.4 CVVT Classic (Carens 2.0 CVVT Classic) Empfohlener Nettopreis inkl. MWSt. CHF 20’980.– (29’450.–), Kaution 5%, Sonderzahlung 10% (nicht obligatorisch), Laufzeit 36 Monate, 10’000 km/Jahr, Leasingrate/mtl. CHF 296.25 (415.80), effektiver Jahreszins 2,94%, Restwert CHF 9441.– (13’253.–), Vollkasko obl. *Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt.Bonus MultiAssurance-Autoversicherung Gewährleistung des Bonus bei Wechsel von der bisherigen Versicherung zur MultiAssurance.

HvS

For

ch

Page 25: SG, 02.03.2009

autosalon

Neue Autos sind das beste Rezept gegen die Krise

Die Krise auf dem globalen Au-tomarkt ist in der Schweiz an-gekommen. Im vergangenen Jahr sind wir zwar noch knapp daran vorbeigeschrammt, 2008 wurden mehr Autos verkauft als 2007, doch jetzt sind die Verkäufe eingebrochen. 17 705 Neuimmatrikulationen im Ja-nuar 2009 sind 17,5 Prozent we-niger als im Vorjahresmonat.

Natürlich wirkt sich die Au-tokrise auch auf den Genfer Au-tosalon aus. Einige Hersteller haben ihr Budget gekürzt. Der kriselnde US-Konzern GM zum Beispiel hat die Standfl äche re-duziert, um Geld zu sparen. Die koreanische Automarke Ssang Yong und der französische Pneufabrikant Michelin neh-men gar nicht teil.

Frei nach dem Motto «Angriff ist die beste Verteidi-gung» lassen sich die meisten Herstel-ler aber nicht an-merken, dass es ih-nen schlechter geht als vor einem Jahr.

Denn die Zahl der Welt- und Europa-premieren ist im Vergleich zu früher nicht kleiner. Alleine im Bereich der Personenwagen werden am 2009er-Salon 71 Premieren zu bewundern sein.

Umweltfreundli-che Autos stehen dabei auch in die-sem Jahr wieder im Mittelpunkt. Mehr noch, neu gibt es ei-nen «Grünen Pavil-lon» (Halle 3), in dem umweltscho-nende Technologien vorgestellt werden.

Aber auch Spass soll der Autosalon

machen. In der Halle 71 können Besucher mit Elektrokarts um die Wette fahren oder den F-1-Simulator ausprobieren. (mbo)

Infi niti, die Nobelmarke des japanischen Autoherstellers Nissan, ist erst zum zweiten Mal in Genf vertreten: Hier das Modell G37 Cabrio. Bild: Infi niti

Am Donnerstag startet der Genfer Autosalon. Trotz negativen Vorzeichen – oder gerade deswegen – geben die Hersteller Vollgas. «.ch» zeigt die Highlights.

121 Neuheiten werden am Genfer

Salon 2009 gezeigt – nicht weniger als in

anderen Jahren.

Alles zum Autosalon www.punkt.ch

Salon-FactsDas müssen dieBesucher wissenÖff nungszeiten5. bis 15. März, Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr. Samstag und Sonntag von 9 bis 19 Uhr

EintrittspreiseTageskarten für den Salon-Besuch:Erwachsene: 14 FrankenKinder von 6 bis 16 Jahrenund AHV-Bezüger: 8 FrankenGruppen (mehr als 20 Personen mit Begleitung): 9 Franken/Person

Sie können die Tickets auch im Internet kaufen und direkt ausdrucken: www.salon-auto.ch

Anreise mit öff entlichem VerkehrVom Stadtzentrum fahren verschie-dene Busse zum Palexpo. Die Linie 5 ist die direkteste Verbindung vom Stadtzentrum zu den Ausstellungs-hallen. Mit dem Zug fährt man am besten zum Flughafenbahnhof Genf-Cointrin. Von dort erreichen Sie die Ausstellung in wenigen Minuten zu Fuss (300 m bis Eingang Halle 7).

SBB und Autosalon bieten eine neue Version des Salon-Online-Tickets. Dabei sind das Bahnbillett und das offi zielle Salon-Eintrittsti-cket inbegriff en. Damit spart man noch mehr Zeit, denn man kommt direkt und ohne Anstehen in den Auto-Salon. Mehr Informationen unter www.sbb.ch/autosalon

Anreise mit dem AutoAuf der Autobahn von Lausanne her Richtung Flughafen (Aéroport) und dann den Schildern Palais des Ex-position, Geneva Palexpo oder Sa-lon folgen. Parkplätze kosten 20 Franken pro Fahrzeug.

UnterkunftFür Reservationen wenden Sie sich an Genève Tourisme, 18, rue du Mont Blanc, 1201 Genève Tel. 022/909 70 20 Mail: [email protected]

Salon-Facts

5. bis 15. März 2009

autosalonEXTRA

Page 26: SG, 02.03.2009

sportler

cabrios

Starke Autos kommen nicht aus der Mode

Die Openair-Saison kann beginnen

Klar, auch Sportwagen leiden unter der Autokrise. Der deut-sche Marktführer Porsche zum Beispiel verkaufte ver-gangenen Januar 60 Prozent weniger Autos als im Januar

2008. Und auch die Italo-Ren-ner von Ferrari, Lamborghini und Maserati mussten Federn lassen. Doch das hält sie nicht davon ab, weiter mit Vollgas sportliche Autos zu bauen. Bei

den neuen Modellen zeichnet sich vor allem ein Trend ab. Ein möglichst grosser Hub-raum ist out, in sind kleinere Aggregate mit Turbolader oder Kompressor.

Der Autosalon von Genf läutet traditionell den Autofrühling ein. Doch nicht nur deswegen ist die Show am Lac Léman ein wichtiger Termin für

die Cabriolet-Hersteller. Denn jedes Jahr wird hier von einer internationalen Fachjury das «Cabrio des Jahres» gewählt. Heuer ist die Auswahl

zwar nicht so gross. Doch die Entscheidung für die Juroren ist dadurch nicht einfacher. Denn es sind alles sehr attraktive Kandidaten.

Stärker, schneller: Der 911 GT3 hat 20 PS mehr (435) und fährt 5 km/h schneller (312) als der Vorgänger. Verkauf: ab Mai. Preis: ab 178 100 Fr.

Porsche 911 GT3

Der kompakte Sportler erhält ein Facelift. Das 260 PS starke Tur-bo-Herz bleibt gleich. Verkauf: ab Sommer. Preis: unbekannt.

Mazda 3 MPS

Der neue BMW Z4 ist dank Blechklappdach Cabriolet und Coupé zu gleich. Verkauf: ab Mai. Preis: ab 59 900 Fr.

BMW Z4

Jetzt gibts den neuen Mini auch als Cabriolet. Topmodell ist der Cooper JCW (Bild) mit 211 PS. Verkauf: ab März. Preis: ab 31 600 Fr.

Mini Cabriolet

Der sportlich-luxuriöse Infi niti verfügt über ein Stahlklappdach und leistet 320 PS. Verkauf: ab Sommer. Preis: unbekannt.

Infi niti G37 Cabrio

Fiat schlitzt das Dach des 500 auf und montiert ein elektri-sches Faltverdeck. Verkauf: Frühling. Preis: unbekannt.

Fiat 500 C

Das Topmodell der schicken Briten-Limousine leistet dank Kompressor-aufl adung satte 510 PS. Verkauf: ab März. Preis: ab 130 100 Fr.

Jaguar XFR

Fiat schlitzt das Dach des 500 auf und montiert ein elektri-sches Faltverdeck. Verkauf: Frühling. Preis: unbekannt.

Fiat 500 C

Das Topmodell der schicken Briten-Limousine leistet dank Kompressor-

Verkauf: ab

Montag2. März 200926 autosalon

Page 27: SG, 02.03.2009

Nahe an der Serie gebaut

conceptcars

Weil er 3,7 Liter Hubraum hat, heisst der neue Nissan Z nicht mehr 350 sondern 370 und leistet 331 statt 313 PS. Verkauf: ab Juli. Preis: ab 53 470 Fr.

Nissan 370ZDas viertürige Luxuscoupé soll die 5er-Reihe kom-plettieren und 2010 in Pro-duktion gehen.

BMW 5 Gran Turismo

Die Limousine fährt rein elektrisch 60 km weit. Ist die Batterie leer, wird sie von einem kleinen Benziner auf-geladen. Serieneinführung ist 2011.

Opel Ampera

Der Kleinwagen ist eine Luxus-Versi-on des C3. Als DS3 macht er ab 2010 den Anfang einer ganzen Lifestyle-Modellreihe unter dem DS-Label.

Citroën DS ConceptDer CLK heisst neu E-Klasse Coupé. Der schicke Zweitürer basiert auf der E-Limou-sine und leistet 204 bis 388 PS. Verkauf: ab April: Preis: ab ca. 65 000 Fr.

Mercedes E-Coupé

Anzeige

Die Zeiten, als Conceptcars verrückte Au-tokreationen ohne eine Chance auf Serien-fertigung waren, sind offenbar vorbei. Die meisten Fahrzeugstudien am Genfer Salon 2009 sind optisch und technisch konkrete Entwürfe, wie ein zukünftiges Modell des

jeweiligen Herstellers aus-sehen wird. Bei

vielen ist so-gar der Pro-duktionsstart schon be-kannt.

Serie gebautDas viertürige Luxuscoupé soll die 5er-Reihe kom-

duktion gehen.

5 Gran TurismoEntwürfe, wie ein zukünftiges Modell des

jeweiligen Herstellers aus-sehen wird. Bei

vielen ist so-gar der Pro-duktionsstart schon be-kannt.

Der CLK heisst neu E-Klasse Coupé. Der schicke Zweitürer basiert auf der E-Limou-sine und leistet 204 bis 388 PS. Verkauf:ab April: Preis: ab ca. 65 000 Fr.

Mercedes E-Coupé

Anzeige

Montag2. März 2009 27autosalon

Inspiriert durch grosse Ideen: Der neue Hyundai i20. Jetzt ab CHF 15 990.– bei Ihrem Hyundai-Partner.

3 JAHRE GARANTIE OHNE

KILOMETER-BEGRENZUNG

10 JAHREEUROSERVICE

Der neue Hyundai i20 wird auch Sie inspirieren. Denn der smarte 5-Türer besticht nicht nur durch seinmodernes, elegantes Design, sondern auch durch eine umfangreiche, serienmässige Sicherheits-und Komfortausstattung. Und dank einer breiten Palette an umweltfreundlichen*, fortschrittlichenMotor-Getriebe-Kombinationen fühlen Sie sich auf jeder Fahrt wie beflügelt. Ab CHF 15 990.–*** z. B. 1.6 CRDi 128 PS: Treibstoff-Normalverbrauch gesamt: 4,4 l/100 km; CO2-Ausstoss gesamt: 117 g/km; Energieeffizienz-Kat. A. Durchschnittlicher CO2-Ausstoss aller Neuwagen in CH: 204 g/km.** Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen, inkl. MwSt. 1.2 Comfort ab CHF 15 990.–, abgebildete Version: 1.6 Premium ab CHF 23 990.–

Page 28: SG, 02.03.2009

Montag2. März 200928 autosalon

Anzeige

Stau

Autobahn A1 START CH 240

Autobahn A4 START CH 246

Autobahn A51 START CH 249

Autobahn A52 START CH 250

Autobahn A53 START CH 251

Autobahn A7 START CH 253

informiert Sie auch per SMS.

Der SMS-Dienst von «.ch» bringt die aktuellsten News von Zürich und Region auf den Punkt. Und für 50 Rp. pro SMS auf Ihr Handy.www.punkt.ch

Um den Dienst zu abonnieren, senden Sie START CH und die gewünschte Kennzahl an die Nummer 919. Zum Beispiel: START CH 112 Um den Dienst zu stoppen, senden Sie STOP CH und die gewünschte Kennzahl an die Nummer 919. Zum Beispiel: STOP CH 112

stadtfl itzerKleine Autos, die gross herauskom men wollen

Den Kleinwagen gehört die Zukunft. Auch in der Schweiz, wo traditionell eher grössere Autos ge-kauft werden. Die Vor-teile liegen auf der Hand: Sie sind günstiger in der Anschaffung, sparsa-mer im Verbrauch und dank cleveren Raum-konzepten oft geräumi-ger, als es von aussen

Zwei Jahre war der Suzuki Alto von der Bildfl äche verschwunden. Die Neuaufl age des Viersitzers gefällt mit piffi gem Design und sparsamem Motor. Der 1-Liter-Benzi-ner leistet 68 PS, verbraucht 4,5 l/100 km Verkauf: ab März. Preis: ab 12 990 Fr.

Suzuki Alto

Der kleinste Subaru basiert auf dem Dai-hatsu Sirion. Der vierradgetriebene Vier-sitzer wird von einem 1-Liter-Benziner mit 70 PS, 5,0 l/100 km Verbrauch und einem CO2-Ausstoss von 118 g/km angetrieben. Verkauf: ab März. Preis: ab 16 000 Fr.

Subaru Justy

Beim Clio Modelljahr 2009 sorgt eine mo-difi zierte Optik für einen markanteren Auf-tritt. Dazu gibts neue Extras, wie ein Navi-gerät für nur 700 Franken. Bei den Moto-ren (86 bis 112 PS) bleibt alles beim Alten. Verkauf: ab Mai. Preis: ab ca. 21 000 Fr.

Renault Clio

Der poppig gestylte Spark löst den Matiz ab. Angetrieben wird der Fünfsitzer wahl-weise von 1,0- oder 1,2-Liter-Vierzylinder-Motoren, die niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte versprechen. Verkauf: ab Anfang 2010. Preis: noch nicht bekannt.

Chevrolet Spark

Hyundai setzt seine i-Modellstrategie fort. Nach i30 und i10 folgt jetzt der i20. Der Nachfolger des Getz glänzt mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. Den Antrieb besorgen Benzi-ner und Diesel mit 78 bis 128 PS. Verkauf: ab März. Preis: ab 15 990 Fr.

Hyundai i20Hyundai setzt seine i-Modellstrategie fort. Nach i30 und i10 folgt jetzt der i20. Der Nachfolger des Getz glänzt mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. Den Antrieb besorgen Benzi-ner und Diesel mit 78

Verkauf: ab

i20

Page 29: SG, 02.03.2009

ökos

Kleine Autos, die gross herauskom men wollen

Die Umwelt schonen kann auch Fahrspass machen«Grün ist sexy» ist auch 2009 ein Motto des Gen-fer Autosalons. Vor allem die reinen Elektromobile versprechen Fahrspass pur. Ihr Trick: E-Moto-ren bauen ihr volles

Drehmoment schon bei einer Umdrehung auf. Darum sprinten sie los, wie von der Tarantel ge-stochen. Nur der Moto-rensound fehlt zum ech-ten Sportwagenfeeling.

Aber auch die Hybride werden immer besser. Dank stärkeren Aggre-gaten bieten auch sie Fahrfreude. Und durch Optimierungen bei der Aerodynamik sinken die

Verbräuche weiter. Eini-ge Hersteller setzen aber immer noch voll auf Ver-brennungsmotoren. Al-lerdings solche, die mit Bioethanol oder Erdgas funktionieren.

Der pfi ffi ge Soul stand vor einem Jahr als Studie am Genfer Salon, jetzt zeigen die Koreaner die Serienversion. Den Antrieb des Fünfsitzers übernehmen ein Benziner und ein Diesel mit 126 bzw. 128 PS. Verkauf: ab Mai. Preis: ab ca. 21 000 Fr.

Kia Soul

Die dritte Generation desHybrid-Toyota ist frischergestylt und hat mehr Mus-keln (136 statt 110 PS). Der Verbrauch soll unter 5 l/100 km liegen.Verkauf: ab Juli. Preis: unbekannt.

Toyota Prius

Der Tesla Roadster ist nicht mehr länger der einzige Elektrosportwagen. Der Dodge Circuit EV sprintet in weniger als fünf Sekunden auf Tempo 100 und kommt mit einer Ladung 300 km weit. Verkauf: unbekannt. Preis: unbekannt

Dodge Circuit EV

Multifuel bedeutet, dass sich der C30 mit Erdgas, Bioethanol E85 oder zu Not mit Benzin betreiben lässt. Sein 1,8-Liter-Motor leistet 125 PS, die Reichweite mit Gas und Ethanol beträgt gut 600 km. Verkauf: unbekannt. Preis: unbekannt.

Volvo C30 Multifuel

Beim Insight hilft der E-Motor (14 PS) dem Benziner (88 PS) beim Beschleunigen. Der Verbrauch soll 4,4 l/100 km betragen.Verkauf: ab März. Preis: ab ca. 29 000 Fr.

Der Japan-Mini ist ein reines E-Mobil. Sein Aggregat wird von leistungsstarken Lithi-um-Ionen-Akkus gespiesen und leistet 63 PS. Verkauf: ab 2010. Preis: unbekannt.

Honda InsightMitsubishi i MiEV

ten Sportwagenfeeling. Aerodynamik sinken die funktionieren.

gestylt und hat mehr Mus-

Citroën baut seine Picasso-Baureihe aus. Auf den C4 folgt nun der kleinere C3. Seine Stärken liegen beim guten Platzangebot und beim coolen Design. Als Antrieb die-nen Benziner und Diesel mit 95 bis 120 PS. Verkauf: ab April. Preis: ab 20 990 Fr.

Citroën C3 Picasso

den Eindruck macht. Vor allem beim Styling haben die Minis in den letzten Jahren Fort-schritte gemacht. Am Genfer Salon 2009 gehen die Hersteller noch ei-nen Schritt weiter – das raumökonomische und dennoch cool anzu-schauende Kistchen- Design ist im Kommen.

Ebenfalls im Trend bei neuen Kleinwagen liegen kleine,hubraumschwache Benzinmotoren mit weniger als 1000 ccm, die um die fünf Liter Treibstoff auf 100 km verbrauchen sollen und rund 100 Gramm CO2 pro Kilometer aus-stossen.

Montag2. März 2009 29autosalon

Page 30: SG, 02.03.2009

familienkutschenKompaktvans und Kombismachen das RennenBei den Familienwagen ist eigentlich kein neuer Trend zu erkennen. Wie seit ein paar Jahren setzen die Hersteller auf klassische Kombis oder auf kom-pakte Vans. Im Unterschied zu früher, als in einem Jahr klar mehr Kombis und im nächsten Jahr deutlich mehr Kom-

paktvans präsentiert wurden, machen heuer beide Fahrzeugtypen das Ren-nen gleichermassen. Dafür sind die ganz grossen Familienkutschen in die-sem Jahr out. Wie bei den Geländewa-gen stehen sie für hohen Verbrauch und schlechte Wirtschaftlichkeit.

Jetzt hat auch Peugeot einen Kompakt-van im Programm. Der 3008 basiert auf dem 308, hat fünf Sitze und bietet variablen Raum. Für Vortrieb sorgen Benziner und Diesel mit 110 bis 163 PS. Verkauf: ab Mai. Preis: unbekannt.

Peugeot 3008

Nach der Limousine in Paris im letzten Herbst, präsentiert Seat in Genf den Exeo Kombi. Auch der ST basiert auf dem alten Audi A4. Als Motoren stehen Benziner und Diesel mit 102 bis 200 PS zur Wahl. Verkauf: ab Juli. Preis: unbekannt.

Seat Exeo ST

Der Golf mit dem Plus an Platz erhält ein Facelifting. Karosse-riestyling, Innenraum und Tech-nik wurden dem neuen Golf VI angeglichen. Unter anderem kommen neue Commonrail-Dieselmotoren und DSG-Getrie-be zum Einsatz. Verkauf: ab März. Preis: unbekannt.

VW Golf Plus

Opel baut die Insignia-Baureihe aus. Nach Stufen- und Fliessheck gibts das «Auto des Jahres 2009» neu auch als Kombi. Der Sports Tourer leistet 140 bis 260 PS und lädt 1530 Liter. Verkauf: ab März. Preis: ab 37 800 Fr.

Opel Insignia

Montag2. März 200930 autosalon

Page 31: SG, 02.03.2009

RAV4 Cross Sport 2.0, 152 PS, 5-türig, ab Fr. 40’180.–*.

*Unverbindlicher Nettopreis. RAV4 Cross Sport 2.2 D-4D, 136PS, 5-türig: Gesamtverbrauch 6,6l/100km, Ø CO-Ausstoss 175g/km, Energieeffi zienz-Kategorie B. Ø CO-Ausstoss aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 204g/km. Leasingkonditionen: RAV4 2.0 «Linea Terra», 152PS, 5-türig, Katalogpreis Fr.35’280.–*. Leasingzins ab Fr.387.60/mtl. inkl. MwSt. bei 48 Monaten Laufzeit und 10’000km/Jahr. Sonderzahlung Fr.5’292.–, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr.1’000.–), eff ektiver Jahreszins 5,01% exkl. Voll-kaskoversicherung. RAV4 Cross Sport 2.0, 152PS, 5-türig, Katalogpreis Fr.40’180.–* (abgebildetes Modell). Leasingzins ab Fr.441.45/mtl. inkl. MwSt. bei 48 Monaten Laufzeit und 10’000km/Jahr. Sonderzahlung Fr.6’027.–, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr.1’000.–), eff ektiver Jahreszins 5,01%, exkl. Vollkaskoversicherung. Weitere Berechnungsvarianten auf Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Tel. 044 495 2 495, www.multilease.ch. Leasingangebot gültig vom 3.1.2009 bis 31.3.2009 für Vertragsabschlüsse und Immatrikulationen.

rav4.ch

Toyota RAV4. Vertrauen Sie dem legendären Alleskönner.

Der Vertrauensbeweis:— Bewährte Toyota Spitzenqualität und

Zuverlässigkeit— Tiefe Betriebskosten dank 3 Jahren Gratis-

Service bis 45’000km— 3 Jahre Vollgarantie bis 100’000km— Günstig im Verbrauch – nur 6,6l/100km— Höchster Toyota Sicherheitsstandard

mit bis zu 9 Airbags, Integrated Active Drive System zur Koordinierung aller elektronischen Fahrhilfen und 4 Sternen beim Euro-NCAP-Sicherheitstest

— Den RAV4 gibt’s bereits ab Fr.35’280.–*.

Jetzt ab 388.– pro Monat oder mit attraktiver

Eintauschprämie

Page 32: SG, 02.03.2009

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch . Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Keyword an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Oder Gratisteilnah-memöglichkeit per WAP: win.wap.919.ch Teilnahmeschluss ist der 30.08.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder per WAP. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter www.smsplay.ch/agb

So einfach können Sie teilnehmen:Senden Sie ein SMS mit CHGAME6 an 919 (CHF 1.50/SMS)per WAP: http://win.wap.919.ch/

Fotos Copyright S.Domenjoz

gesponsert von ACS Sektion beider Basel www.acsbs.ch

2 Reisearrangements inkl. Tickets im Wert von über CHF 2000.-Formel1 GP von Italien - Monza 13.09.2009

Gewinnen Sie:

Page 33: SG, 02.03.2009

geländewagenCrossover lassen Off roader alt aussehen

Schwere Offroader und luxuriöse SUV sind die Verlierer des Autojahres 2008. Ob Audi Q7, Range Rover, Porsche Cayenne, Mercedes M-Klasse oder Jeep Grand Cherokee – sie alle waren im letzten Jahr deutlich weniger gefragt. Die kompakte-ren Modelle, auch Cross-over genannt, von denen im vergangenen Jahr zahlreiche Neuheiten auf den Markt kamen, z. B. Volvo XC60, Audi Q5, Mercedes GLK oder Renault Koleos, weisen

hingegen ansteigende Verkaufskurven aus. Kein Wunder, lassen die Hersteller in diesem Jahr die Finger von spritschluckenden und parkplatzverschlingen-den Wuchtbrummen. Auffallend ist der Trend zu höher gelegten und mit Kunststoff beplank-ten Allradkombis für leichtes Gelände. Aber auch Spartechnologien wie Start-Stopp-Automa-tik sind bei modernen Geländewagen ein Thema.

Der X ist ein um 35 mm höher gelegter und mit Kunststoff schürzen verse-hener 9-3 Sportkombi. Dazu gibts 4x4 und 210 Benzin- oder Bioethanol-PS. Verkauf: ab Juli. Preis: ab ca. 57 000 Fr.

Saab 9-3X

Land Rover stattet den Freelander mit Start-Stopp-Automatik aus. Der Verbrauch sinkt auf 6.7 l, der CO2-Ausstoss auf 179 g/km. Verkauf: ab April. Preis: ab ca. 46 000 Fr.

Land Rover Freelander TD4e

Die US-Nobelmarke Cadillac hat die Zeichen der Zeit er-kannt. Das einstige Dickschiff SRX ist geschrumpft und wird von einem V6 (262 PS) statt einem V8 angetrieben.Verkauf: ab Mitte 2009. Preis: unbekannt.

Cadillac SRX

Endlich gibt es den Kuga nicht mehr nur mit Dieselmotor. Am Salon präsentiert Ford die Version 2.5T 4x4 mit 200 PS. Die Fahrleistungen sind besser, doch der Ver-brauch ist klar höher – 9,9 statt 6,4 l/100 km. Verkauf: ab März. Preis: ab 41 900 Fr.

Ford Kuga

Skoda ist ein Neuling in der Geländewa-gen-Szene. Die VW-Tochter präsentiert am Salon den kleinen Allradler Yeti. Der Tscheche gefällt mit pfi ffi gem Design und sparsamen Motoren. Verkauf: unbekannt. Preis: unbekannt.

Skoda Yeti

Nach dem A6 lanciert Audi nun auch den A4 als Geländekombi allroad quattro. Er leistet 143 bis 240 PS und verfügt über

18 cm Bodenfreiheit. Verkauf: ab Juni. Preis: ab 56 800 Fr.

Audi A4 allroad quattro

A4 als Geländekombi allroad quattro. Er leistet 143 bis 240 PS und verfügt über

18 cm Bodenfreiheit. Verkauf: ab Juni. Preis: ab 56 800 Fr.

Montag2. März 2009 33autosalon

Page 34: SG, 02.03.2009

.

Meine Geschichte ist, wie jede andere Geschichteauch, eigentlich eine ganz gewöhnliche Geschichte.

Kurz gesagt, zwischen meinem 23. Lebensjahr, demGeburtsjahr meines einzigen Sohnes und gestern, wennich das mal so sagen darf, waren 10 Jahre vergangen undich hatte inzwischen 25 Kilo Übergewicht. Ich hatte soviele "Wundermethoden" ausprobiert, dass ich an nichtsmehr glaubte.

Ich fand nichts mehr zum Anziehen und traute michnicht wegzugehen und Schwimmen gehen wurde zur rein-sten Qual. Am schlimmsten jedoch, waren die Bemer-kungen meines Mannes und meines Sohnes, die ich andieser Stelle nicht nennen möchte.

Schliesslich hat sogar mein Liebesleben darunter ge-litten. Und dann habe ich eines Tages im Fernsehen eineSendung über Magen-OPs gesehen, für Personen mitÜbergewicht und die einfach nicht abnehmen können.Tatsächlich wird bei diesem Eingriff ein Magenball ein-gesetzt. Folglich kann man nicht viel essen und nimmtab.

Ich war zu allem bereit, um wieder eine attraktiveFrau zu werden. Also habe ich meinen Arzt aufgesucht.Ich habe ihm gesagt, dass ich diese Operation machen las-sen wollte. So haben wir schliesslich einen Termin fürden Eingriff vereinbart.

Am nächsten Tag hab ich meine beste Freundin übermein Vorhaben aufgeklärt. Am Tag darauf rief sie michan und teilte mir mit, dass ihr Mann, der als Biologiein-genieur arbeitet, von einem revolutionären Produkt ge-hört hat, bei dem der gleiche Effekt erzielt wurde, nurohne die Unannehmlichkeiten eines operativen Eingriffs.

Es handelte sich dabei um eine Art Pulver, das imMagen um ein Vielfaches aufquillt und somit den glei-chen Effekt wie ein Magenball erzielte. 2 Tage späterstand sie mit der Packung in der Hand vor meiner Tür. Inihr war das berüchtigte Pulver, das in Kapselform einzu-nehmen ist.

Als ich die Zusammensetzung durchlas, stellte ichfest, dass es sich bei diesem Pulver um ein 100 % natür-liches und zertifiziertes Medizinprodukt handelt, das freivon schädlichen Nebenwirkungen ist.

Ich dachte vor allem an meineOperation, die immer näher rückte (in10 Tagen). Ich sagte mir, das wäreeine gute Gelegenheit, mich daran zugewöhnen. Also habe ich eine halbeStunde vor jeder Hauptmahlzeitdrei Kapseln eingenommen.

Die Wirkung war sofortspürbar. Ich ass, was ich wollte,aber ich verspürte nicht mehr denReiz, ständig etwas knabbern zu wollen.

Nach 3 Tagen hatte ich 1,5 Kilo verloren und amEnde der Woche zeigte die Waage 3,5 Kilo weniger an.Mir blieben noch drei Tage bis zur Operation. Ich riefmeinen Arzt an und erzählte ihm, was gerade mit mir ge-schah.

Als ich ihm die Zusammensetzung von PLANTO-SLIM erzählte (so heissen diese Kapseln, die diesesWunderpulver enthalten), war er nicht überrascht. Ermeinte, ich hätte damit auf natürlichem Weg genau das er-reicht, was ich durch die Operation hatte erreichen wol-len. Wir beschlossen gemeinsam, meine Operationabzusagen und die Ergebnisse jede Woche gemeinsam zuverfolgen.

Natürlich nahm ich weiter regelmässig ab. Nachdem ersten Monat hatte ich genau 13 Kilos verloren. Ichstrengte mich überhaupt nicht an. Ich ass was ich wollte,bis ich satt war und das mit einem Sättigungsgefühl, dasich seit Langem vergessen hatte. Ich fühlte mich in Top-form.

In sieben Wochen habe ich 22 kg abgenommen. Dahat mir mein Arzt gesagt, stopp, das genügt. Ich hatteAngst, nach dem Absetzen von PLANTO-SLIM wiederzuzunehmen. Um den berüchtigten Jojo-Effekt zu ver-meiden, nehme ich vor kalorienreichen Mahlzeiten ein-fach 2 Kapseln PLANTO-SLIM ein. Ansonsten nichtmehr.

Ich habe endlich die Figur, von der ich schon immerträumte und mit meinem Mann ist das Liebesleben soschön wie nie zuvor.

Anrede: � Herr � Frau

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Einsenden an: Trendmail AG, Service-Center, Bahnhofstr. 23, 8575 Bürglen TG

JA, ich bestelle gegen Rechnung (10 Tage) + Versandkostenanteil (Fr. 5.90)unten angekreuzte Kur:

� PLANTO-SLIM 10-Tage-Kur, (64 Kapseln) Art. Nr. 3601 Fr. 48.–

� PLANTO-SLIM 1-Monats-Kur, (192 Kapseln) � Empfohlen für optimale Resultate!Art. Nr. 3603 statt Fr. 144.– nur Fr. 98.– !

� PLANTO-SLIM 2-Monats-Kur, (384 Kapseln)Art. Nr. 3606 statt Fr. 288.– nur Fr. 178.– !

SCHLANK-BESTELLSCHEIN

Trendmail AG, Service-CenterBahnhofstr. 23, 8575 Bürglen TGTel. 071 634 81 21, Fax 071 634 81 29www.trendmail.ch

WARUM PLANTO-SLIM WIE EIN NATÜRLICHER MAGENBALL WIRKTPLANTO-SLIM wirkt nach dem gleichen Prinzip wie die operativ eingesetztenMagenkugeln (bei denen man einen Ballon einsetzt, der den Magen füllen soll).Mit dem Unterschied, dass PLANTO-SLIM 100% natürlich ist. Jeden Tag neh-men Sie ohne quälendes Hungergefühl ab. Lesen Sie unten, warum:

1) Langandauerndes Sättigungsgefühl

PLANTO-SLIM-Kapselnsind gefüllt mit Konjak-Glu-comannan-Pulver, einempflanzlichen Extrakt derKonjak-Wurzel, das speziellaufbereitet wird. Mit Wassereingenommen, quillt dasPulver im Magen bis zum200-fachen seines Eigenvo-lumens auf und bildet einegelartige Masse, die zerklei-nerte Nahrungsbestandteilefest einschliesst. Dadurchessen Sie deutlich wenigerals sonst, da Ihr Magenschneller voll ist. Sie haben

nicht mehr ständig Hunger,denn Sie verspüren ein lang-anhaltendes, angenehmesSättigungsgefühl. Das Pulverselbst, wird unverdaut wieder ausgeschieden.PLANTO-SLIM kann belie-big lange eingenommen wer-den.

2) Reduzierte Kalorienaufnahme

PLANTO-SLIM verzögertausserdem die Aufnahmevon Fetten und reduziertauch die Menge an Kohlen-hydraten, die aus der Nah-rung aufgenommen werden.

Das Resultat? Man isst nichtnur weniger, sondern nimmtvon dem, was man isst, auchnoch weniger Kalorien auf.Auf diese Weise nimmt manautomatisch ab – ohne auchnur einen Augenblick zuHungern!

3) Geld-zurück-GarantieZögern Sie nicht, und bestel-len Sie noch heutePLANTO-SLIM. Sollten Sietrotz PLANTO-SLIM nichtabnehmen, dann erhalten SieIhr Geld diskussionslos zu-rück. Das ist doch fairgenug, nicht wahr?

=

+

=

+

Mit Wasser eingenommen, wirken diese Kapseln wie ein100 % natürlicher Magenball

� Sie möchten in gemässigtem Tempo abnehmen, dann neh-men Sie 2 Kapseln PLANTO-SLIM vor jeder Hauptmahlzeit ein.

� Sie möchten im Schnelltempo abnehmen oder Sie habenviel Übergewicht, dann nehmen Sie 3 Kapseln PLANTO-SLIMvor jeder Hauptmahlzeit ein.

Endlich! Natürliche

Behandlunggegen

Über gewichtentwickelt

Sylvia berichtet uns, weshalb sie entschlossen war,sich einen Magenball einsetzen zu lassen und wie siedank einer revolutionären Behandlung noch vor der OP ganze 22 Kilos in 7 Wochen abgenommen hat.

Sylvia: Nach 1 Woche hatte ich so viel abgenommen, dass ich meinen Termin zur Magen-Operation abgesagt habe!

205-151

Page 35: SG, 02.03.2009

NLA Playoff

NLA Playout

Viertelfinals, 2. Runde (Best of 7)

Fribourg – ZSC Lions (2:0, 1:0, 0:0) 3:07125 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kurmann, Arm/Küng. - Tore: 3. Plüss 1:0. 17. Sprunger (Birbaum, Bykow) 2:0. 39. Sprunger (Plüss, By-kow/Ausschluss Grauwiler) 3:0. - Stand: 2:0.

Zug – Bern (1:0, 1:1, 1:1) 3:26380 Zuschauer (ausverkauft). - SR Prug-ger, Abegglen/Kaderli. - Tore: 12. Harrison (McTavish/Ausschluss Dubé) 1:0. 26. Brun-ner 2:0. 29. Plüss (Rüthemann) 2:1. 44. Plüss (Meier) 2:2. 55. Corsin Camichel (Oppliger/Ausschluss Bucher!) 3:2. - Stand: 1:1.Lugano - Davos (0:1, 1:0, 1:1) 2:3 n.V.5760 Zuschauer. - SR Popovic, Kehrli/Stähli. -Tore: 7. Guggisberg (Furrer) 0:1. 38. Num-melin (Aebischer/Ausschluss Daigle) 1:1. 50. Ambühl (Rizzi) 1:2. 55. Conne (Näser, Romy) 2:2. 63. (62:45) Riesen (Taticek, Reto von Arx) 2:3. - Stand: 1:1.Servette – Kloten (0:4, 1:0, 1:2) 2:66433 Zuschauer. - SR Reiber, Bürgi/Marti. - Tore: 4. Stancescu (Kellenberger) 0:1. 12. (11:28) Rintanen (Du Bois, Brown/Ausschlüsse Mer-cier, Keller) 0:2. 13. (12:18) Wick (Santala, Rin-tanen/Ausschluss Keller) 0:3. 16. Rintanen (Santala, Hamr/Ausschluss Winkler!) 0:4. 38. Goran Bezina (Fedulow/Ausschlüsse Kellen-berger, Santala; Ritchie) 1:4. 42. Fedulow (Sal-melainen, Bezina/Ausschluss Hamr) 2:4. 48. Kellenberger (Stancescu, Hamr) 2:5. 60. (59:29) von Gunten (Ausschluss Welti!) 2:6 (ins leere Tor). - Stand: 1:1.

Halbfinals, 2. Runde (Best of 7)

Biel - Langnau (2:0, 1:1, 1:0) 4:15201 Zuschauer. - SR Eichmann, Mauron/Schmid. - Tore: 7. Peter (Nüssli) 1:0. 17. Nüssli (Peter, Reber/Ausschlüsse Neff , San-dro Moggi) 2:0. 26. (25:16) Joggi (Bayer/Ausschluss Banham) 2:1. 27. (26:58) Nüssli (Caminada/Ausschluss Helfenstein) 3:1. 51. Hill (Banham, Tschantré/Ausschlüsse Elik, Sutter; Neff ) 4:1.

Ambri - Rapperswil (0:0, 0:0, 1:1) 2:1 n. P.3143 Zuschauer. - SR Mandioni, Wehrli/Wirth. - Tore: 52. Reuille (Roest) 0:1. 58. Duca (Ausschluss Mitchell) 1:1.- Penalty-schiessen: Nordgren -, Duca 1:0; Berglund 1:1, Naumenko 2:1; Burkhalter 2:2, West-rum 3:2; Roest -, Stirnimann -; Reuille -.

«Wir haben ihnen zu viele Geschenke gemacht»

Interview mit ZSC-Verteidiger Severin Blindenbacher über den Playoff -Fehlstart seines Klubs

Die ZSC Lions liegen in den Play-off -Viertelfi nals gegen Fribourg mit 0:2 zurück. Im dümmsten Fall währt Ihre Karriere beim ZSC noch zwei Spiele lang. Auf die nächste Saison wechseln Sie ja nach Schweden zu Färjestads BK.Severin Blindenbacher: Naja, dazu müsste wirklich alles gegen uns laufen. Trotz den beiden Niederlagen bin ich überzeugt, dass die Serie noch lange nicht entschieden ist.

Was lief denn in den beiden ersten Spielen gegen Fribourg schief?Wir haben ihnen zuviele Geschenke gemacht und umgekehrt ihre nicht ange-nommen. Nun gut, jetzt sind wir gewarnt. Einen weiteren Ausrutscher dürfen wir uns nicht mehr erlauben.

Wurde Fribourg unterschätzt? In der Regular Season holte Gotté-

ron gegen Euch von möglichen zwölf Punkten gerade mal einen. Nein, wir wussten, dass Fri-bourg einen Lauf hat. Das hat die Mannschaft gegen uns dann ja auch bewiesen. Aber wir haben eine tolle Truppe. Das haben wir in den Playoffs vor einem Jahr bewiesen und zuletzt wieder in der Champi-ons League.

Seid Ihr nicht einfach satt gewor-den durch den überwältigenden Erfolg in der Champions League?Bestimmt nicht. Von unserem primären Saisonziel, den Titel zu verteidigen, sind wir trotz dem Triumph in der Champi-ons League nie abgerückt. Es ist auch nicht so, dass die Mannschaft ausgelaugt wäre von diesem Effort.

Wie wollen Sie jetzt die Wende schaff en gegen Gottéron?

Wir müssen posi-tiv bleiben. Letztes Jahr haben wir im Final gegen Servette ja bewiesen, dass wir imstande sind, einen 0:2-Rückstand noch ausbügeln zu können. Und zum Schluss waren wir Meister. Wir brauchen jetzt einfach ein Erfolgs-erlebnis. marc.haefl [email protected]

Viertelfinals, 2. Runde (Best of 7)

Fribourg – ZSC Lions 7125 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kurmann, Arm/Küng. - Tore: 3. Plüss 1:0. 17. Sprunger (Birbaum, Bykow) 2:0. 39. Sprunger (Plüss, By-kow/Ausschluss Grauwiler) 3:0. - Stand: 2:0.

Zug – Bern 6380 Zuschauer (ausverkauft). - SR Prug-ger, Abegglen/Kaderli. - Tore: 12. Harrison (McTavish/Ausschluss Dubé) 1:0. 26. Brun-ner 2:0. 29. Plüss (Rüthemann) 2:1. 44. Plüss (Meier) 2:2. 55. Corsin Camichel (Oppliger/Ausschluss Bucher!) 3:2. - Stand: 1:1.Lugano - Davos 5760 Zuschauer. - SR Popovic, Kehrli/Stähli. -Tore: 7. Guggisberg (Furrer) 0:1. 38. Num-melin (Aebischer/Ausschluss Daigle) 1:1. 50. Ambühl (Rizzi) 1:2. 55. Conne (Näser, Romy) 2:2. 63. (62:45) Riesen (Taticek, Reto von Arx) 2:3. - Stand: 1:1.Servette – Kloten 6433 Zuschauer. - SR Reiber, Bürgi/Marti. -

Geschenke gemacht»

Wir müssen posi-tiv bleiben. Letztes Jahr haben wir im Final gegen Servette ja bewiesen, dass wir imstande sind, einen 0:2-Rückstand noch ausbügeln zu können. Und zum Schluss waren wir Meister. Wir brauchen jetzt einfach ein Erfolgs-

marc.haefl [email protected]

«An unserem primären Saisonziel, den Titel zu

verteidigen, hat sich nichts geändert.»

Severin BlindenbacherZSC-Verteidiger

Severin Blinden-bacher. Foto: EQ

Philippe Furrer verliert den Helm, der SCB das Spiel. Foto: EQ

Traf doppelt: Victor Stancescu.

Strafenorgie in BielDie Playoffs knapp verpasst, und auch in den Playouts läuft es den SCL Tigers nicht rund: Nach dem Auftaktsieg verloren die Langnauer das zweite Spiel gegen Aufsteiger Biel 1:4. Zur grossen Figur bei den Seelän-dern avancierte Topskorer Tho-mas Nüssli. Nüssli gelangen zwei Tore: zuerst das 2:0 (17.), und nur 102 Sekunden nach

Langnaus Anschlusstreffer das wegweisende 3:1. Insgesamt sammelten die beiden Teams 173 Strafminuten. Mit 101 Mi-nuten behielten die Tigers we-nigstens in dieser Wertung die Oberhand. Der bald 43-jährige Todd Elik kassierte seine erste Spieldauer-Disziplinarstrafe seit seiner Rückkehr aus Slowe-nien in die Schweiz. (si/mh)

SCL Tigers verlieren in Biel Nerven und Spiel

Kloten mit weisser WesteEVZ zieht mit SCB gleichVorjahresfi nalist Servette be-fi ndet sich in der Serie gegen Kloten schon arg in Rücklage. Die Genfer verloren nach dem Auftakt in Kloten auch ihr ers-tes Heimspiel (2:6). Die Flyers, gegen Ende der Qualifi kation etwas ausser Form, haben sich im Kampf um die Meisterschaft auf überzeugende Art und Wei-se zurückgemeldet. (si/red)

Die ersatzgeschwächten Zuger verdienten sich den 1:1-Aus-gleich in der Viertelfi nal-Serie gegen den SC Bern mit einer aufopfernden Leistung. Pfeiler des 3:2-Erfolges gegen den Qualifi kationsersten bildete die Leistung von Goalie Lars Weibel, der 38 Schüsse stoppte. Der SCB hatte die Partie domi-niert und deutlich mehr Chan-

cen verzeichnet. Doch ausser Doppeltorschütze Martin Plüss versagten den Mutzen im Ab-schluss allesamt die Nerven. In der Viertelfi nal-Serie vor einem Jahr hatte Fribourg mit dem Ausgleich zum 1:1 für den SCB den Anfang vom (Saison-)Ende eingeläutet. Ein schlechtes Omen für das Team von John van Boxmeer? (mh/si)

Flyers ziehen gegen Servette Genf auf 2:0 davonDer Qualifi kationssieger verliert unglücklich 2:3

NLB Playoff Halbfinals, 2. Runde (Best of 7)

Ajoie - Lausanne 1:6 (Stand: 0:2)La Chaux-de-Fonds - Visp 4:2 (2:0)

Montag2. März 2009 35sport

SWISS KREDITPRIVAT KREDITE BIS

Angestellte Temp., AHV/IV-Renter. CH. C,B,L,G.

Superangebot, Bestehende Kredite durch tiefere Zinsen ablösen

CHF250‘000

24 h Online Beratung kostenloswww.ms-finanz.ch061 331 20 00

Täglich von 8:00 bis 23:00 Uhr

Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

SWISS KREDITPRIVAT KREDITE BIS

Angestellte Temp., AHV/IV-Renter. CH. C,B,L,G.

Superangebot, Bestehende Kredite durch tiefere Zinsen ablösen

CHF250‘000

24 h Online Beratung kostenloswww.ms-finanz.ch043 344 05 40

Täglich von 8:00 bis 23:00 Uhr

Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

Anzeige

Page 36: SG, 02.03.2009

Suter: «Ein Kampf auf Biegen und Brechen»

An der WM in Val d’Isère bril-lierte Lara Gut (17). Der Motor der Tessinerin ist seither etwas ins Stocken geraten – dafür greift Fabienne Suter auf Hoch-touren an. Erster Sieg und Rang 3 bei den Abfahrten im bulga-rischen Bansko, gestern der zweite Platz im Super-G.

«Ein Triple, drei Siege hinter-einander», bilanzierte die Schwyzerin strah-lend, ehe sie sich kor-rigierte: «Drei Podest-plätze, darunter der erste Sieg in einer Ab-fahrt plus die rote Nummer für den Super-G-Weltcup – ein perfek-tes Wochenende.»

Fabienne Suter surft auf der Erfolgswelle. Und das, nachdem sie wegen

einer schweren Knieverletzung drei Winter lang auf Wett-kämpfe verzichten musste und erst 2006 in den Weltcup zu-rückkehren konnte.

Jetzt liegt Suter im Super-G-Weltcup 15 Punkte vor der gestrigen Siegerin Lind-sey Vonn und 40 Punkte vor

der Italienerin Nadia Fanchini. «Ich muss sie beim Finale in Åre einfach beide schlagen», sagte Stöckli-Pilotin Suter im Hinblick auf den Kampf um die Disziplinen-Kristallkugel. «Es wird ein Kampf auf Biegen und Brechen – mal sehen, wohin die Kugel rollt.» (si/red)

Ski alpinKranjska Gora (Sln). Weltcup-Slalom der Männer: 1. Lizeroux (Fr) 1:40,11. 2. Razzoli (It) 0,34 zurück. 3. Neureuther (De) 0,56. 4. Raich (Ö) 0,60. 5. Matt (Ö) 0,62. – Ferner die Schweizer: 15. Gini 1,39 18. Zurbriggen 1,57. 25. Vogel 2,44. Slalom-Weltcup (nach 9 von 10 Rennen): 1. Grange (Fr) 481. 2. Kostelic (Kro) 432. 3. Pranger (Ö) 389. – Ferner: 19. Zurbriggen 132. 28. Gini 62. Riesenslalom: 1. Ligety (USA) 2:19,92. 2. Cuche (Sz) 0,19 zurück. 3. Blardone (It) 0,34. 4. Baumann (Ö) 0,63. 5. Missillier (Fr) 0,74. – Die weiteren Schweizer: 9. Berthod 1,03. 10. Janka 1,09. 21. Défago 1,82. Riesenslalom-Weltcup (7 von 8 Rennen): 1. Cuche 414. 2. Raich (Ö) 362. 3. Ligety 341. – Ferner: 6. Albrecht 221. 7. Janka 209. Gesamt (30 von 37 Prüfungen): 1. Kostelic (Kro) 837. 2. Raich (Ö) 835. 3. Grange (Fr) 777. 4. Svindal (No) 751. 5. Cuche (Sz) 727. 6. Jan-ka (Sz) 635. 7. Défago (Sz) 619.Bansko (Bul). Weltcup-Super-G der Frau-en: 1. Vonn (USA) 1:14,49. 2. Suter (Sz) 0,58 zurück. 3. Maze (Sln) 0,91. 4. Jacquemod (Fr) 1,15. 5. Aufdenblatten (Sz) und Riesch (De) 1,33. – Die weiteren Schweizerinnen: 12. Styger 1,88. 15. Dettling 2,29. 21. Gut 2,82. 23. Schild 2,94. 28. Kamer 3,49. 30. Gisin 3,60. Super-G-Weltcup (6 von 7 Rennen): 1. Su-ter (Sz) 376. 2. Vonn (USA) 361. 3. Fanchini (It) 336. – Ferner: 6. Dettling 181. 8. Aufden-blatten 164. 9. Gut 161. Abfahrt: 1. Fischbacher (Ö) 1:45,81. 2. Maze (Sln) 0,26 zurück. 3. Suter (Sz) 0,39. 4. Gut (Sz) 0,62. 5. Fanchini (It) 0,80. – Ferner die weiteren Schweizerinnen: 9. Gisin 1,92. 12. Aufdenblatten und Schild 2,19. 19. Dettling 3,47. 20. Styger 3,64. Abfahrts-Weltcup (6 von 7 Rennen): 1. Vonn (USA, Siegerin) 402. 2. Gisin (Sz) 291. 3. Fischbacher (Ö) 281. Gesamt (28 von 34 Prüfungen): 1. Vonn (USA) 1556. 2. Riesch (De) 1165. 3. Pärson (Sd) 986. 4. Zettel (Ö) 885. 5. Poutiainen (Fi) 713. 6. Suter (Sz) 694. – Ferner: 11. Gut 524.Nationen (nach 58 von 72 Prüfungen): 1. Österreich 8713 (Männer 4860+Frauen 3853). 2. Schweiz 6630 (3565+3065). 3. Ita-lien 5019 (2883+2136).

Ski nordischWM in Liberec. Langlauf. Männer. 50 km (freie Technik): 1. Northug (No) 1:59:38,1. 2. Wilegschanin (Russ) 0,7. 3. Angerer (De) 2,0. – Ferner die Schweizer: 14. Livers 13,3. 19. Fischer 19,0. 27. Perl 2:02,5.

Formel 1Jerez. Testfahrten. 1. Tag: 1. Vettel (De), Red Bull, 1:19,055 (87 Runden). 2. Massa (Br), Fer-rari, 1,275 (63). 3. Kobayashi (Jap), Toyota, 1,644 (79). 4. Rosberg (De), Williams, 2,116 (71). 5. Kubica (Pol) BMW-Sauber, 2,237 (47). 6. Fisichella (It), Force India, 2,529 (31).

BobLake Placid (USA). Viererbob-WM: 1. USA 3:36,61. 2. Deutschland 0,97 Sekunden zu-rück. 3. Lettland 1,00. – Ferner: 6. Schweiz (Rüegg/Handschin/Lamparter/Grand) 1,78.

EishockeyNHL. Freitag: Philadelphia – Montreal 3:4 n.V. Detroit – Los Angeles 2:1. Chicago – Pitts-burgh 4:5 n.V. Vancouver – Tampa Bay 2:1. Calgary – Minnesota 4:1. – Samstag: NY Islan-ders (mit Streit) – Buff alo 2:0. Dallas (ohne Stephan/Ersatz) – Anaheim (ohne Hiller/Ersatz) 3:4. Montreal – San Jose 3:2. Ottawa – Toronto 3:4 n.V. Boston – Washington 3:4 n.V. New Jersey – Florida 7:2. NY Rangers – Colorado 6:1. Atlanta – Carolina 5:3. Nashville – Detroit 8:0. Phoenix Coyotes – St. Louis 1:3. Edmonton – Minnesota 3:2.Denise Feierabend. Bild: Photopress

Denise Feierabend sorgt für Slalom-Morgenrot

Denise Feierabend (19) brillier-te zum Auftakt der Junioren-WM in Garmisch und gewann im Slalom die Goldmedaille. «Das ist die Krönung meiner Saison und der Lohn für viel harte Arbeit», freute sich die neue Weltmeisterin.

Feierabend zählte zum Favo-ritenkreis, nachdem sie an den Titelkämpfen der «Grossen» in Val d’Isère mit Rang sechs für eine Überraschung gesorgt und vor knapp zwei Wochen in Za-kopane ihren ersten Europa-cup-Sieg errungen hatte. Und jetzt fuhr sie, als ob sie keinen Druck zu spüren schien.

Die letzten Schweizer Junio-rinnen-Titel holten Marianne Abderhalden (2006) und Ta-

mara Wolf (2003), eine Cousine von Feierabend, in der Abfahrt. Im Slalom gab es seit Marlies Oester 1995 keine Goldmedail-le mehr – aber in der «Sorgen-Disziplin» der Schweizerinnen hat ja Denise Feierabend für Morgenröte gesorgt. (si/red)

Die Engelbergerin gewann Gold an der Junioren-WM

Gesamtweltcup im Visier

Ein Sonntag für CucheRaich im Slalom auf Rang 4, Kostelic Elfter, nur 29. Platz für Grange und gar keine Punkte für Svindal: der Sonntag in Kranjska Gora lief für Didier Cuche. Dank seinem zweiten Platz am Samstag im Riesen-slalom führt der Neuenburger nicht nur im Riesen-Weltcup – er besitzt auch realistische Chancen auf den Gewinn des Gesamtweltcups Sieben Rennen vor Schluss liegt er 110 Punkte hinter Leader Kostelic, zu Raich beträgt die Differenz 108, zu Grange 50 und zu Svin-dal 24 Punkte. Am Wochenen-de fi nden in Kvitfjell zwei Abfahrten und ein Super-G statt, da kann Cuche Punkte en masse sammeln. Und dann folgt der Final in Åre. (red)

Eingeklemmt und gestürzt

Schweizer ohne ChanceBeim 50-km-Marathon zum Abschluss der WM in Liberec (Tsch) traten die Schweizer of-fensiv auf. Doch mit den Rängen 14 durch Toni Livers, 19 durch Remo Fischer und 27 durch Cur-din Perl wurden sie schlecht be-lohnt. Letzterer wurde durch ei-nen Sturz aus dem Rennen ge-worfen. «Ich war überrascht, dass ich bis dahin so gut mit-kam», gestand er. «Im dümms-ten Moment wurde ich einge-klemmt», beschwerte sich der enttäuschte Fischer, und auch der bestplatzierteste Eidgenos-se Livers musste sich in der lan-gen Steigung seinen Weg durch die Gegner bahnen, was eine bessere Platzierung verunmög-lichte. Der Sieg ging an den Nor-weger Petter Northug. (si)

«Ein Triple, drei Siege hinter-einander», bilanzierte die

plätze, darunter der erste Sieg in einer Ab-fahrt plus die rote Nummer für den Super-G-Weltcup – ein perfek-

Fabienne Suter surft auf der Erfolgswelle. Und das, nachdem sie wegen

einer schweren Knieverletzung drei Winter lang auf Wett-kämpfe verzichten musste und erst 2006 in den Weltcup zu-rückkehren konnte.

Super-G-Weltcup 15 Punkte vor der gestrigen Siegerin Lind-sey Vonn und 40 Punkte vor

Denise Feierabend sorgt Gesamtweltcup im Visier

Fabienne Suter (23) war vor nicht langer Zeit dem Karrierenende nahe – und jetzt ist sie der neue Schweizer Skistar.

Fabienne Suter in Aktion – und zufrieden im Ziel: «Läck, jetzt liege ich im Weltcup in Führung...» Bilder: Reuters

sportticker

Montag2. März 200936 sport

Page 37: SG, 02.03.2009

DEUTSCHLANDBerlin - Mönchengladbach 2:1Hannover 96 - Leverkusen 1:0Frankfurt - Schalke 04 1:2Dortmund - Hoff enheim 0:0VfL Bochum - Cottbus 3:2 Karlsruher SC - Stuttgart 0:2Bremen- Bayern 0:0Hamburger SV - Wolfsburg 1:3

Rangliste 1. Hertha Berlin 22 35:26 43 2. Hamburger SV 22 34:31 42 3. Hoff enheim 22 49:31 41 4. Wolfsburg 22 45:28 39 5. München 22 44:30 39 6. Leverkusen 22 44:30 36 7. VfB Stuttgart 22 40:31 36 8. Schalke 04 22 29:21 34 9. Dortmund 22 31:25 3310. 1. FC Köln 22 25:30 2911. Werder Bremen 22 42:34 2812. Hannover 96 22 28:41 2413. Frankfurt 22 28:37 2314. VfL Bochum 22 27:36 2115. Bielefeld 22 20:33 20

16. Energie Cottbus 22 20:37 20

17. Karlsruher SC 22 18:39 1718. Gladbach 22 24:43 16

ENGLANDMiddlesbrough - Liverpool 2:0Chelsea - Wigan Athletic 2:1Arsenal - Fulham 0:0Everton - West Bromwich 2:0Hull City - Blackburn Rovers 1:2West Ham - Manchester City 1:0Bolton Wanderers - Newcastle 1:0Aston Villa - Stoke City 2:2Sunderland - Tottenham 7. MärzManU- Portsmouth 22. April

Rangliste 1. ManU 26 46:11 62 2. Chelsea 27 47:16 55 3. Liverpool 27 43:20 55 4. Aston Villa 27 42:27 52 5. Arsenal 27 38:25 46 6. Everton 27 36:28 44 7. West Ham 27 33:34 36 8. Wigan Athletic 27 27:26 35 9. Fulham 26 24:22 3410. Bolton 27 30:38 3311. Manchester City 27 43:36 3212. Sunderland 26 27:33 3113. Hull City 27 33:50 2914. Tottenham 26 28:32 2815. Portsmouth 26 29:43 2816. Newcastle 27 33:43 2817. Blackburn 26 30:43 26

18. Middlesbrough 27 20:36 2619. Stoke City 27 25:44 2620. West Bromwich 27 24:51 22

ITALIENJuventus Turin- Napoli 1:0Lazio Rom - Bologna 2:0Udinese- Lecce 2:0Siena - Genoa 0:0Sampdoria Genua - AC Milan 2:1Reggina - Fiorentina 1:1Palermo - Catania 0:4Cagliari - Torino 0:0Bergamo - Chievo Verona 0:2Inter Mailand - AS Roma 3:3

Rangliste 1. Inter Mailand 26 47:21 60 2. Juventus Turin 26 42:21 53 3. AC Milan 26 43:27 48 4. Fiorentina 26 38:25 46 5. Genoa 26 36:25 45 6. AS Roma 26 40:34 44 7. Cagliari 26 32:26 38 8. Lazio Rom 26 37:37 38 9. Bergamo 26 31:28 3610. Palermo 26 32:35 3611. Napoli 26 32:30 3512. Udinese 26 36:37 3413. Catania 26 28:30 3314. Sampdoria 26 26:30 3215. Siena 26 19:26 2816. Torino 26 25:39 2417. Bologna 26 27:42 23

18. Chievo Verona 26 20:35 2319. Lecce 26 21:41 2220. Reggina 26 21:44 18

SPANIENEspanyol Barcelona - Real Madrid 0:2Athletic Bilbao - FC Sevilla 1:2Valencia - Valladolid 1:2Atletico Madrid - Barcelona 4:3Sporting Gijon - Mallorca 0:1Santander- Osasuna 1:1Numancia - La Coruña 0:1Malaga - Huelva 0:2Almeria - Getafe 2:1Betis Sevilla - Villarreal n. Red.

Rangliste 1. FC Barcelona 25 74:24 60 2. Real Madrid 25 57:28 56 3. FC Sevilla 25 34:22 47 4. Villarreal 24 38:32 41 5. Valencia 25 45:37 39 6. Atletico Madrid 25 52:38 39 7. La Coruña 25 29:30 39 8. Malaga 25 41:37 39 9. Valladolid 25 37:40 3310. Almeria 25 32:39 3111. Athletic Bilbao 25 35:39 3112. Santander 25 26:29 3013. Huelva 25 23:34 2914. Getafe 25 35:38 2815. Sporting Gijon 25 30:54 2716. Mallorca 25 25:40 2717. Betis Sevilla 24 32:38 26

18. Osasuna 25 26:31 2519. Espanyol 25 22:40 2120. Numancia 25 26:49 20

FRANKREICHAuxerre - Toulouse 1:1Valenciennes - Lille 2:0Sochaux - Nice 1:0Nantes- Grenoble 1:1Le Mans - Le Havre 2:0Paris St- Germain - Nancy 4:1Monaco - St. Etienne 2:2Caen - Marseille 0:1Bordeaux - Lorient 1:0Lyon - Rennes n. Red.

Rangliste 1. Lyon 25 35:16 52 2. Paris 26 38:25 49 3. Marseille 26 40:25 48 4. Bordeaux 26 42:25 47 5. Toulouse 26 28:17 46 6. Lille 26 36:28 43 7. Rennes 25 27:16 42 8. Nice 26 30:27 39 9. Lorient 26 30:30 3110. Auxerre 26 21:25 3111. Le Mans 26 29:35 3012. Monaco 26 30:33 2913. Grenoble 26 15:23 2914. Nancy 26 24:33 2915. Nantes 26 24:35 2916. Valenciennes 26 23:27 2817. Caen 26 29:33 26

18. Sochaux 26 27:33 2619. St. Etienne 26 24:38 2620. Le Havre 26 19:47 15

Fussball Ausland

Nkufo: Willkommen im Klub der Hunderter

1:0 gegen Den Haag gewon-nen, das Tor selbst erzielt, Platz zwei gesichert: Für Blaise Nkufo ein erfolgreicher Spiel-tag – und ein ganz besonderer dazu. Das Goal gegen Den Haag war gleichzeitig der 100. Ligatreffer des Nati-Stürmers im Twente-Trikot. Für diese tolle Marke brauchte Nkufo nur 184 Matches. Das macht einen starken Toreschnitt von 0,54 Treffern pro Partie. 2003 wechselte Nkufo nach einer

enttäuschenden Zeit bei Han-nover 96 nach Holland und ballerte sich in die Herzen der Fans. Seinen bisher einzigen Titel holte er 1998 als Cupspie-ger mit Lausanne-Sport.

«Mein Ziel ist es, auch mit Twente mal etwas zu gewin-nen», sagt der 33-Jährige. Einen persönlichen «Titel» kann er sich schnell holen: Noch vier Treffer, dann hat er den Twen-te-Klubrekord von Jan Jeuring (104 Goals) eingestellt. (toe)

Der Nati-Stürmer machte sein 100. Goal für Twente

Eine typische Pose: Blaise Nkufo beim Torjubel. Bild: Reuters

Meine Situation in Doha ist weiter we-nig erfreulich. Ich

stand auch im letzten Spiel nicht im Aufgebot der Mann-schaft, erhalte momentan kei-ne Chance, mich zu beweisen. So bleibt mir nichts anderes übrig, als hart zu trainieren. Bei der täglichen Arbeit Gras zu fressen. Und zu warten, dass der Wind dreht.

Aber auch privat habe ich eine schwierige Woche hinter mir. Dass die Vaterschafts-klage wegen der sechs Monate alten Zwillinge gegen mich irgendwann publik wird, damit musste ich rechnen. Aber es hat mich doch mehr als erwartet getroffen. So habe ich einen Tag mit dem Trai-ning ausgesetzt, den Kopf gelüftet und viel nachgedacht. Denn diese Zeit habe ich auch gebraucht.

Ich habe aber nicht erwar-tet, dass dann aus dieser Geschichte eine Schlamm-schlacht wird. Mit unsachli-chen Diskussionen und erheb-lichen Anfeindungen gegen mich und meine Familie. Ich bin froh, dass ich ruhig blei-ben konnte und mich nicht auf das Niveau der Klägerin heruntergelassen habe.

Fakt ist, dass ich die Kläge-rin in meinem Leben bisher fünf Mal getroffen habe. Nicht einmal mehr, nicht einmal weniger. Wenn es ihr gut tut, soll sie sich austoben, erzäh-len, was sie will, Unwahrhei-ten verbreiten. Ich verfolge dies genau und werde dann reagieren, wenn ich muss.

Es sind schwere Anschul-digungen gefallen. Ich hätte eine Abtreibung gewollt, be-hauptet die Klägerin. Ich habe

mich freikaufen wollen. Sie sei von meinem Umfeld mit Tele-fonanrufen und SMS belästigt worden. Behauptungen, ohne je einen Beweis zu liefern!

Wie gesagt: Ich kenne die Klägerin, respektiere die Situ-ation, in welcher sie sich durch die Geburt der Zwillinge be-fi ndet. Glücklicherweise sind beide Kinder gesund. Mehr will und kann ich dazu nicht sagen, denn noch steht nicht fest, dass ich der Vater bin.

Ich hoffe, dass sich diese Geschichte bald erledigt – wie auch immer. Damit ich den Kopf wieder frei bekomme für meinen Beruf. Für eine erfolg-reiche Zukunft auf dem Fuss-ballfeld. Und ich hoffe auch, dass in den nächsten zwei Wo-chen die provisorische Nati-Einladung eintrifft und versu-che in der Zwischenzeit, mich mit Training abzulenken.

«Ich habe nicht erwartet, dass aus dieser Geschichte eine Schlamm-schlacht wird»

Nati-Spieler Hakan Yakin (32) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

Mein Leben in der WüsteMein Leben in der Wüste

Hakan Yakin

FussballLeader Barcelona verliert erneutIn der Primera Division herrscht wieder Span-nung: Leader Barcelona verspielte bei Atletico Madrid einen 2:0- sowie einen 3:2-Vorsprung und verlor noch 3:4. Verfolger Real Madrid hat in den letzten drei Runden auf den Erzrivalen acht Punkte gutgemacht und liegt in der Tabelle nur noch vier Punkte hinter den Katalanen zurück.

SchwimmenVan Berkel knackt Uralt-RekordMartina van Berkel ver-besserte den ältesten Schweizer Rekord. Die 20-Jährige unterbot über 200 m Delfi n mit 2:12,73 die alte Bestmarke, die Carole Brook seit 1981 gehalten hatte, um 1,85 Sekunden.

Montag2. März 2009 37sport

Page 38: SG, 02.03.2009

So frisst man RasenWer kennt nicht den legendären Trainer-Spruch: «Jungs, heute müsst ihr Rasen fres-sen!». Irlands Rugby-Star O’Driscole nahm die Worte seines Coa-ches ganz genau. Das ist mal Einsatz vom Allerfeinsten! Bild: Reuters

Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg fuhr die AC Bellinzona im Kellerdu-ell gegen Xamax Neuchâtel ein. Mit 2:0 besiegten die Tessiner den direkten Konkurrenten und zogen in der Tabelle an den Neuenburgern vorbei.

In der 39. Minute verlängerte der Brasilianer Dudar einen

Corner von Andrea Conti in die lange Torecke, acht Minuten nach der Pause profi tierte Luigi Beghetto von einer Kopfball-vorlage Contis.

Mit nunmehr zehn Zählern aus den fünf Spielen des Jahres 2009 ist die ACB damit der zweitbeste Punktesammler hinter den Young Boys. (toe)

Bellinzona auf VormarschDrittes Heimspiel des Jahres, dritter Sieg für Tessiner

Viererbob-WMErster WM-Titel seit 50 Jahren für die USAIm amerikanischen Lake Placid gewann Steven Hol-comb den ersten WM-Titel im Bobsport für die USA seit 50 Jahren. Der 38-jährige Schweizer Zweierbob-Welt-meister Ivo Rüegg erreichte im Rennen mit dem schwe-ren Schlitten nur den sechs-ten Rang.

LeichtathletikPowell: Persönliche Bestzeit über 400 mBeim internationalen Meeting in Sydney hatte der Ex-100-m-Weltrekordhalter Asafa Powell einen seiner seltenen Auftritte über 400 m. Der Jamaikaner wurde in 45,94 Vierter und blieb damit 1,23 Sekunden un-ter seiner bisherigen persönli-chen Bestleistung, die er 2007 aufgestellt hatte.

FCA: Im Gleichtrott geht es nach untenAarau-Coach Ryszard Komor-nicki ist tierisch angefressen: «Ich kann das Gerede von der Krise nicht mehr hören. Wir haben keine gute Phase, aber wir kommen da raus.» In der Realität sieht das anders aus. Ge-gen GC gab es eine 0:3-Klatsche – das achte sieglose Spiel in Folge. Der FCA siecht leise dahin. Trotzdem: Zu Platz 9 sind es noch stolze acht Punkte.

Aber liegt darin die Gefahr? Solch ein Polster kann schnell schmilzen. Dann entsteht aus Trott pure Angst. Sind sich des-

sen alle bewusst? «Die Situati-on lädt zu Nachlässigkeiten ein», weiss Komornicki. «Ich kann niemandem in den Kopf

schauen, ob er ein paar Prozent weni-ger gibt.»

Auch im Umfeld brodelt es, der Coach steht in der Kritik. Das stinkt dem 50-jährigen: «Ich habe kein gutes Standing. Gewinnt Sforza zwei Spiele, ist er Trainer des Jahres. Geht Litt-

barski zwei Schritte mit seinen krummen Beinen, ist das toll. Dabei sollten alle froh sein, was wir aufbauten.»

Trotz Mini-Etat steht Aarau (noch) im gesicherten Mittelfeld. Alles andere sei Wunschträumerei, so Komornicki: «Wir sind schliesslich noch immer der FCA und nicht Bayern München.»

Aber auch der Pole weiss: Egal, ob Aarau oder Bayern, nur Siege zählen, sonst wird es eng für den Trainer – und aus dem rauen Wind bald ein Or-kan. (toe)

Der FC Aarau in der Krise – auch Coach Komornicki steht in der Kritik

«Wir sind noch immer der FCA

und nicht Bayern München.»

Ryszard KomornickiTrainer FC Aarau

sporttickerBasketballNBA: Memphis - Oklahoma (mit Sefolosha/15 Punkte, 11 Rebounds) 92:99. Philadelphia - Orlando 100:106. Miami - NY Knicks 120:115. Chicago - Houston 105:102. Milwaukee - Wa-shington 109:93. Utah - Sacramento 102:89. LA Clippers - Charlotte 95:100.

TennisDubai. ATP-Turnier (2,23 Mio. Dollar/Hart). Männer, Final: Djokovic (Ser/1) s. Fer-rer (Sp/4) 7:5, 6:3.Delray Beach, Florida. ATP-Turnier (500 000 Dollar/Hart). Männer, Halbfi nals: Ko-roljew s. Rochus 6:1, 7:5. Fish s. Chardy (Fr/7) 6:4, 6:1.Acapulco (Mex). ATP-Turnier (1,226 Mio Dollar/Sand). Männer, Final: Almagro s. Monfi ls 6:4, 6:4.WTA-Turnier (220 000 Dollar/Hart). Frau-en, Final: Williams s. Pennetta 6:1, 6:2.

lottozahlenZiehung vom 28. Februar 2009

Extra-Joker

Joker

Replay

Gewinnquoten:1 x 5 + 182 047.7074 x 5 4 111.203 847 x 4 50.0063 340 x 3 6.00

Nächster Jackpot: 3 300 000 Fr.

Gewinnquoten:2 x 5 10 000.0013 x 4 1 000.00188 x 3 100.001845 x 2 10.00

Nächster Jackpot: 740 000 Fr.

Gewinnquoten:1 x 6 545 459.001 x 5 10 000.0014 x 4 1 000.00108 x 3 100.001 472 x 2 10.00

Nächster Jackpot: 80 000 Fr. Ohne Gewähr

5 20 32 35 36 39 13

0 3 2 1 7 9

3

3 9 8 7 4 5

euromillionsZiehung vom 27. Februar 2009

Gewinnquoten:5 6 857 013.605 8 182 404.904 109 10 903.004 1 513 523.654 2 354 235.603 4 936 160.503 73 760 54.802 76 172 45.753 113 332 32.851 411 656 19.452 1 143 451 16.65

Nächster Jackpot: 150 000 000 Fr. Ohne Gewähr

5 9 37 44 45 6 9

Montag2. März 200938 sport

Page 39: SG, 02.03.2009

Axpo Super League

22. Runde: Gestern

Luzern - Basel (1:1) 1:2Allmend. - 10 154 Fans. - SR Kever. Tore: 22. Gjasula 0:1. 33. Paiva 1:1. 92. Chipperfi eld 1:2. Bemerkungen: Luzern ohne Etter (gesperrt), Kukeli, Veskovac (verletzt), Diarra, Seoane, Wiss (rekonvaleszent). Basel ohne Zanni (ge-sperrt), Costanzo, Derdiyok und Rubio (ver-letzt). Verwarnungen: 30. Stocker (Unsport-lichkeit), 55. Schwegler (Foul), 64. Chiumiento, 68. Frimpong, 81. Streller (Unsportlichkeit).Zürich - Vaduz (2:0) 5:0Letzigrund. - 6 100 Fans. - SR Wermelinger. - Tore: 19. Hassli 1:0. 26. Abdi 2:0. 47. Djuric 3:0. 56. Djuric 4:0. 59. Aegerter 5:0. Bemerkungen: Zürich ohne Rochat, Stahel (gesperrt), Staubli, Chikhaoui, Alphonse, Büchel, Stucki und Meh-medi (verletzt). Vaduz ohne Polverino (ge-serrt), Reinmann, Gaspar, Fischer, Galbi (ver-letzt). 28. Platzverweis Cerrone (Notbremse). Verwarnung: 42. Tihinen (Foul).Bellinzona - Xamax (1:0) 2:0Comunale. - 3 427 Fans. - SR Studer. Tore: 39. Dudar 1:0. 53. Beghetto 2:0. Bemerkungen: Bellinzona ohne Lustrinelli, Mangiarratti (beide gesperrt), Gashi, Gritti und Kalu (alle verletzt). Xamax ohne Belghazouani, Ferro, Rossi, Tosi (alle verletzt) und Quennoz (nicht im Aufgebot). 57. Pfostenschuss Feltscher. Verwarnungen: 22. Besle (Foul). 63. Hodzic (Reklamieren). 71. Niasse (Foul). 82. Siqueira Barras (Foul). 90. Zotti (Unsportlichkeit).

SamstagSion – Young Boys (0:1) 2:3Tourbillon. 9300 Fans. SR Circhetta. Tore: 7. Degen 0:1. 48. Raimondi (Foulpenalty) 0:2. 65. Monterrubio 1:2. 69. Doumbia 1:3. 91. M'Futi 2:3. Bemerkungen: Sion ohne Alioui, Berisha (verletzt), Ahoueya und Brellier (beide rekon-valeszent), Young Boys ohne Doubaï (verletzt) und Schwegler (gesperrt). 63. Lattenschuss Yapi (Foulpenalty). 92. Pfostenschuss Reset. Verwarnungen: 47. Bühler (Foul). 50. Kali (Re-klamieren). 77. Portillo (Foul). 87. Paito (Foul).Aarau – Grasshoppers (0:1) 0:3Brügglifeld. 4 100 Fans. SR Graf. Tore: 22. Linz 0:1. 49. Salatic 0:2. 50. Lulic 0:3. Bemerkungen: Aarau ohne Nushi, Rogerio (beide verletzt) und Bengondo (gesperrt). GC ohne Bobadilla, Callà, Dos Santos und Smiljanic (verletzt). Verwarnun-gen: 32. Vallori. 45. Page. 75. Daprelà (Foul).

Rangliste

1. Zürich 22 50:20 47 2. Basel 22 42:26 45 3. Young Boys 22 50:27 44 4. Grasshoppers 21 33:17 36 5. Aarau 21 22:30 26 6. Bellinzona 22 21:31 24 7. Neuchâtel Xamax 22 29:35 23 8. Sion 22 25:39 21 9. Vaduz 22 13:41 18

10. Luzern 22 23:42 13

Chipperfi eld macht den kleinen Unterschied aus

Die Geschichte wiederholt sich: Erst letzte Woche setzte Scott Chipperfi eld per Kopf den FCZ matt. Und auch auf der Luzerner Allmend war der Aus-tralier nach seiner Einwechs-lung das Basler Goldköpfchen. In der 92. Minute setzte er sich wuchtig gegen Roland Schweg-ler durch und köpfte das 2:1 für den Favoriten. «Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns», weiss Ivan Ergic. «Wären wir heute ausgerutscht, hätten wir einen herben Rückschlag im Titelkampf erlitten. Wir haben uns durchgekämpft, das war ganz stark.»

Doch wo es Sieger gibt, sind die Verlierer nicht weit. Völlig

konsterniert liefen die Luzer-ner vom Feld. Wieder hatte der Tabellenletzte trotz starker Leistung keine Punkte ein-heimsen können. «Es ist wie verfl ucht», fi ndet Nelson Fer-reira. «Wieder waren wir das bessere Team – und wieder verlieren wir. Es ist echt bitter.»

Auf dem schwer zu bespie-lenden Rasen sahen die Fans ein packendes Match. Nach 22 Minuten gelang FCB-Mittel-feldspieler Gjasula die Füh-rung. Doch Luzern spielte mutig nach vorne, der Aus-gleich von Paiva war hoch-verdient. «Dann müssen wir die Führung erzielen, die Chancen waren da», analysiert FCL-Coach Rolf Fringer.

Als sich alle auf ein Unent-schieden einstellten, schlug die Stunde des Joker-Duos. Flanke des eingewechselten Fabian Frei auf Chipperfi eld, Kopfball, Tor und drei Punkte im Gepäck – ganz einfach so wie letzte Woche gegen den FCZ. (toe)

Der FCB fuhr in Luzern einen ganz wichtigen Sieg ein. In der 92. Minu-te erzielte Chipperfi eld das entscheidende 2:1

FCL-Goalie Zibung am Boden, FCB-Stocker obenauf. Bild: Reuters

Zwei Goals: FCZ-Djuric. Bild: Reuters

FCZ: Kantersieg gegen den Rückrunden-Frust

Der Start in die Rückrunde war für den FCZ wenig erquicklich. Zwei Unentschieden, dazu die Niederlage gegen den FC Basel. Da staut sich richtig schön Frust an. Pech für den FC Va-duz, bekamen sie die ganze Bandbreite ab. Mit 5:0 wurden die Liechtensteiner aus dem Letzigrund geballert.

Nur zum Start hatte FCZ leichte Probleme. Doch mit der ersten Chance in der 19. Minu-ten gelang Top-Skorer Eric Hassli mit seinem 13. Saison-treffer das 1:0 – es war der Startschuss für den Kantersieg. Nur sieben Minuten später leg-te Almen Abdi das 2:0 nach. Als dann auch noch Pascal Cerro-ne Rot sah, wusste nicht nur Vaduz-Coach Littbarski, dass an diesem Tag im Letzigrund nichts zu holen ist. Zweimal Dusan Djuric, dazu ein weite-

res Goal durch Abdi und Silvan Aegerter erhöhten stetig den Sieg. Zufrieden war FCZ-Coach Bernard Challandes: «Wir ha-ben ein schönes Spiel gezeigt und endlich auch wieder Tore gemacht.» Und ganz wichtig: Der angestaute Rückrunden-Frust ist erst mal abgebaut. (toe)

Vaduz fährt mit einer 0:5-Packung nach Hause

Verletzt: Basel muss auf Derdiyok verzichtenDer FC Basel muss zwei bis drei Wochen auf Stürmer Eren Derdiyok verzichten. Der Schweizer Internationa-le hatte sich am Donnerstag im Training eine Sehnenver-letzung im rechten Knie zu-gezogen. Beim glücklichen 2:1-Erfolg gestern gegen Lu-zern konnte er bereits nicht mehr mittun.

Déjà-vu: Kovac erneut am Meniskus verletztFür Niko Kovac (37) ist die Sai-son bei Red Bull Salzburg wohl zu Ende. Der 83-fache Interna-tionale erlitt am Freitag im Training einen Meniskus-Ein-riss im rechten Knie und muss unters Messer. Kovac war erst diese Woche nach einer Me-niskusverletzung wieder ins Training des österreichischen Erstligisten zurückgekehrt.

YB marschiert weiter Richtung Tabellenspitze

Alles wie immer bei YB: Das Team gewinnt, Edel-Joker Doumbia trifft. Wer soll die Young Boys überhaupt stop-pen? «Wir schauen weiter von Spiel zu Spiel», erklärt Erfolgs-Coach Vladimir Petkovic. «Und freuen uns natürlich über je-den Sieg, den wir einfahren.»

Das 3:2 beim FC Sion war jedenfalls der sechste Dreier in Folge. Mit diesem Erfolg heizt YB dem FCZ und Basel weiter kräftig ein, die Tabellenspitze ist ganz nah – und wird irgend-wann fallen, wenn die Mann-schaft weiter siegt und Doum-bia noch öfter trifft. (toe)

Beim 3:2 in Sion sticht auch Joker Doumbia wieder

Montag2. März 2009 39sport

22. Runde

Anzeige

Page 40: SG, 02.03.2009

sportZSC LionsBlindenbacher glaubt weiter fest an denMeistertitelseite 35

Zitat des Tages «Ich spüre, dass wir noch eine richtig grosse Saison spielen.»

Scott Chipperfi eld, der Basler Wiederholungstäter Schon wieder rettet der Australier dem FCB einen Sieg – und hält sein Team weiter im MeisterrennenSpannend machte es der FC Basel auf der Luzerner All-mend. Bis zur 92. Minute muss-te das Gross-Team zittern, dann erlöste Goldköpfchen Scott Chipperfi eld die «Beppis» mit seinem Tor zum 2:1. Bereits in der Vorwoche gegen den FCZ stach der Joker und sicher-te dem FCB nun wieder ganz wichtige Punkte im Titelren-

nen. Denn auch die Konkur-renten gaben sich keine Blösse. Leader FCZ kam gegen Vaduz erstmals in der Rückrunde richtig ins Rollen und jagte den Aufsteiger mit einer 5:0-Pa-ckung nach Haus.

Auf Platz 3 rangiert weiter das Team der Stunde, die Young Boys. In Sion holten die Berner ihren sechsten Sieg in

Folge und sitzen den beiden Leadern dicht im Nacken.

Es wird ein heisser Fussball-März. Für das Spitzentrio gilt: Ausrutschen verboten! Sonst ist der Meistertraum schnell vorbei. Vor allem Basel muss aufpassen: Chipperfi eld wird nicht jedes Spiel seinen Kopf zur rechten Zeit am rechten Ort hinhalten. (toe) seite 38/39

Kreuzbandriss?

Behrami mit Horrorunfall1:0 gegen die Millionarios von Manchester City. Grund zur Freude eigentlich für West Ham United. Doch der 10. Saisonsieg in der Premier League wurde überschattet von einer Szene in der 38. Minute, bei der sich Valon Behrami beim Versuch, seinen Gegenspieler zu tackeln, sein Knie verdrehte und ver-mutlich einen Kreuzbandriss erlitt. Noch auf dem Feld wurde er sechs Minuten lang behan-delt. Erst dann konnte er für weitere Abklärungen in ein Spi-tal transportiert werden. (mh)

Lauter die Glocken nicht klingenMit einem Meer aus rot-weissen Fahnen, ohrenbetäubendem Kuhglocken-Geläut und einem riesigen Gratulations-Transpa-rent des Skiklubs Einsiedeln wurde der frischgebackene Gross-schanzen-Weltmeister Andreas Küttel gestern am Flughafen in Kloten von einer jubelnden Fanhorde empfangen. Obwohl der 29-jährige Skispringer eben erst aus dem tschechischen Liberec zurückgekehrt war, stellte er sich geduldig allen Fragen, posierte für die Foto-grafen und strahlte dabei mit dem Edelme-tall an seinem Hals um die Wette. Bild: EQ

ZSC LionsBlindenbacher glaubt weiter fest an denMeistertitelseite 35

Zitat des Tages eine richtig grosse Saison spielen.» Jürgen Klinsmann

Trainer von Bayern München

Scott Chipperfi eld. Bild: Reuters