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www.neuesonntagspresse.de 9. Dezember 2018 • Ausgabe 619/49 Sonntags Presse N eben Weihnachts- plätzchen, Punsch und Tannengrün gehört der Adventskranz zur vorweihnachtlichen Zeit. Richtig gemütlich wird es erst, wenn Kerzen- licht diese in beschauli- ches Licht taucht. Die brennenden Kerzen stel- len jedoch eine erhebli- che Brandgefahr dar, und jedes Jahr steigt die Zahl der Zimmer- brände während der Weihnachts- zeit dramatisch an. Handelsübliche Kerzen entwi- ckeln direkt über der Flamme eine Temperatur von bis zu 750 Grad Celsius. Diese Temperatur ist zum Entzünden von trockenen Tan- nenzweigen und Weihnachtsge- stecken mehr als ausreichend. Daher gilt: Kerzen und Advents- kränze nur auf einen schwer ent- flammbaren Untergrund stellen und niemals unbeaufsichtigt las- sen. Achten Sie stets auf einen Abstand von Kerze zu Kerze von mindestens zehn Zen- timetern. Außerdem gehören Kerzen immer in einen stabilen und sicheren Kerzenstän- der. Und: Kerzen stets mit Bedacht platzieren und ausreichend Ab- stand zu Vorhängen und Gardinen halten. Bei offenem Fenster ist auf eine mögliche Zugluft zu achten, da diese die Gardine in die Flam- men wehen kann. Löschen sie Kerzen stets beim Verlassen des Raumes ab. In Haushalten mit Kindern sind elek- trische Kerzen ratsam. Diese soll- ten den VDE-Bestimmungen ent- sprechen. Sollte jedoch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Notfall eintreten, zögern Sie nicht, son- dern rufen Sie die Feuerwehr un- ter Notruf 112. B ei uns gehören Weihnachtsbaum und der Glanz von echten Kerzen zusam- men. Wieder aufleben lassen haben wir die- se Tradition als unsere Kinder das Alter er- reicht hatten, in dem sie das Wort „heiß“ und „gefährlich“ verstanden haben. Natürlich werden auch Vorkeh- rungen getroffen: Wir achten auf einen frisch geschlagenen Baum, den wir erst kurz vor Weihnachten in unsere Wohnung stellen und befüllen den stabilen Ständer mit Wasser. Immer, wenn die Kerzen angezündet sind, ist ein Erwach- sener im Raum und der Feuerlö- scher steht parat. Als unsere Kinder klein waren, haben wir den Baum immer erst am Morgen des Heiligen Abends aufgestellt und geschmückt. Erst als das Weihnachts- glöckchen geklingelt hat und die Kinder in voller Vorfreude ins Weihnachtszimmer stürmten, erstrahlte der Baum im Kerzen- licht. Das flackernde Licht, der Duft nach Bienenwachs und Tan- nengrün hat auch mich als Mutter die anstrengenden Vor- bereitungen vergessen lassen und mein Herz „erwärmt“ - es war Weihnachten! Auch heute noch – unsere Kin- der sind längst aus dem Haus und kommen an Weihnachten zu Be- such – bestücken wir den Weih- nachtsbaum mit echten Kerzen und nehmen uns mit dem Ritual des Anzündens bewusst Zeit, um uns an dem Baum mit dem leben- digen Licht zu erfreuen - es ist in dem Moment immer etwas Beson- deres für uns. „Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen. Wie glänzt er festlich, lieb und mild...“ Advent, Advent – die Wohnung brennt! So stimmungsvoll Kerzenlichter am Weihnachtsbaum oder am Adventskranz sind, so gefährlich sind diese. Warum man dennoch nicht auf das Feuerlicht verzichten möchte, erklärt Eva Büdin- ger, die seit Jahren mit echten Kerzen hantiert. Dem gegenüber steht Friedhelm Bechtel von der Feuerwehr Augsburg, der nützliche Hinweise für alle gibt, die dennoch auf Kerzen setzen. Als „stille Zeit mit Sicherheit“ benennt der Sprecher seine Ratschläge. Ihre Meinung: [email protected] ECHTE KERZEN AN WEIHNACHTEN? Pro Contra Eva Büdinger Kerzen-Fan Friedhelm Bechtel Feuerwehr Augsburg �����am besten im Bus! Fuggerstr. 16 • Hörmann-Reisen GmbH • 86150 Augsburg Die Geschenkidee für das Fest 1 Tag München Dirty Dancing Deutsches Theater München 26.12. I 31.12. 63,00 Circus Krone 26.12. I 31.12. I 06.01.I 20.01. I 02.02. I 24.02. ab 51,00 André Rieu Olympiahalle München 09.02. 99,90 Musicalhits Deutsches Theater München 25.03. 68,90 Schlager Starparade Olympiahalle München 06.04. 93,00 Equila Showpalast München 29.12. I 06.01. I 03.02. ab 89,00 Holiday on Ice Olympiahalle München 05.01. I 06.01. ab 62,50 Neujahrskonzert Kleiner Goldener Saal 05.01. I 06.01. ab 24,00 0821-345 000 Hörmann-Reisen GmbH Fuggerstr. 16 • 86150 Augsburg • 0821-345 00 80 Mittelmeer mit Kanaren mit Mallorca, Cadiz, Fuerteventura, Lanzarote, Agadir, Gibraltar, Barcelona 23.01.19 12 Tage ab 1249,- inkl. Flug ab/bis München und Transfer ab/bis Augsburg Flex Balkonkabine unser Exklusiv- preis Hörmann-Reisen GmbH Fuggerstr. 16 • 86150 Augsburg • 0821-345 00 80 Dubai mit Oman mit Dubai, Khasab, Muscat, Abu Dhabi 18.03.19 8 Tage ab 1595,- inkl. Flug ab/bis München, Transfer ab/bis Augsburg, Hörmann-Reiseleitung Flex Innenkabine KREUZFAHRTEN – JETZT SONDERPREISE SICHERN! Hörmann-Reisen GmbH Fuggerstr. 16 • 86150 Augsburg • 0821-345 00 80 Kreuzfahrten 2019 Reiseleitung und Transfer ab/bis Augsburg PREMIUM ALL - INCLUSIVE Getränkepaket bei Buchung bis 12.01.19 inklusive danach Aufpreis 13,- je Nacht (z.B. 8 Tage / 7 Nächte = 91,-) Sichern Sie sich jetzt attraktive Sonderangebote exklusiv von Hörmann-Kreuz- fahrten! Zum Beispiel mit der Mein Schiff 2 auf dem Mittelmeer, 12 Tage zum unschlag- baren Preis! Oder entdecken Sie die Vereinigten Arabischen Emirate mit Dubai und Oman. Genießen Sie die mediterrane Brise an Deck des Wohlfühlschiffs Mein Schiff 4 und erleben Sie kulturelle und kulinarische Höhepunkte. Auch bei MSC Kreuzfahrten kommen Sie garantiert auf Ihre Kosten. Bei Bu- chung bis zum 12.01.2019 ist das PREMIUM ALL INCLUSIVE - Getränke Paket bei allen Reisen inklusive – schnell sein lohnt sich! Gerne Beraten Sie die leidenschaftlichen Kreuzfahrt-Profis im TUI ReiseCenter von Hörmann-Reisen in Augsburg. Weitere Infos: www.hoermann-kreuzfahrten.de Razzia auch im Kreis Augsburg Schlag gegen Geldfälscherbande G eld günstig im Internet kaufen? Da ist doch etwas faul! Ist es auch, wie jetzt eine großangelegte Polizeiaktion gezeigt hat. Über das Darknet, verdeckte Seiten im Internet, wur- de ein schwunghafter Handel mit gefälschten Banknoten betrieben. Bei der internationalen Razzia der Polizei (Operation Green Heart) wurde auch ein Anwesen im nördlichen Landkreis Augs- burg durchsucht. Umfangreiches Beweismaterial wurde dabei be- schlagnahmt, bestätigte ein Poli- zeisprecher. Weitere Angaben wollte er wegen der laufenden Er- mittlungen jedoch nicht machen. Bereits im November war ein 32-jähriger Österreicher in den Fokus der Polizei geraten. Aus seiner Fälscherwerkstatt in Leo- ben (Steiermark) soll er über das Darknet Falschgeldhändler in vie- len Ländern mit falschen 10-, 20- und 50- Euro-Banknoten beliefert haben. Nach verdeckten Ermitt- lungen und Überwachungen schlu- gen die Ermittler dieser Tage zu. Unter der Leitung von Europol wurden zeitgleich in 13 Ländern rund 300 Objekte durchsucht und 235 Verdächtige verhaftet. Falsch- geld, verbotene Waffen und Dro- gen wurden sichergestellt. In Deutschland koordinierte die neue Zentralstelle für Cyber- crime in Bamberg mit dem Baye- rischen Landeskriminalamt (LKA) 178 Durchsuchungen in allen 16 Bundesländern. 900 Po- lizisten waren im Einsatz. In Bayern hatte der österreichische Geldfälscher Packstationen zum Versand des Falschgeldes ver- wendet. rore Abwehrschlacht mit 0:1 verloren W eiter auf Kellerkurs Sport ab Seite 9 Exklusiv: G erd Kollers harte Abrechnung Seite 6 Neuer Bahnsteig wird gefeiert ... Es gibt aber auch kritische Stimmen

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www.neuesonntagspresse.de

9. Dezember 2018 • Ausgabe 619/49

SonntagsPresse

Neben Weihnachts-plätzchen, Punsch

und Tannengrün gehört der Adventskranz zur vorweihnachtlichen Zeit. Richtig gemütlich wird es erst, wenn Kerzen-licht diese in beschauli-ches Licht taucht. Die brennenden Kerzen stel-len jedoch eine erhebli-che Brandgefahr dar, und jedes Jahr steigt die Zahl der Zimmer-brände während der Weihnachts-zeit dramatisch an.

Handelsübliche Kerzen entwi-ckeln direkt über der Flamme eine Temperatur von bis zu 750 Grad Celsius. Diese Temperatur ist zum Entzünden von trockenen Tan-nenzweigen und Weihnachtsge-stecken mehr als ausreichend. Daher gilt: Kerzen und Advents-kränze nur auf einen schwer ent-flammbaren Untergrund stellen und niemals unbeaufsichtigt las-

sen. Achten Sie stets auf einen Abstand von Kerze zu Kerze von mindestens zehn Zen-timetern. Außerdem gehören Kerzen immer in einen stabilen und sicheren Kerzenstän-der. Und: Kerzen stets mit Bedacht platzieren und ausreichend Ab-

stand zu Vorhängen und Gardinen halten. Bei offenem Fenster ist auf eine mögliche Zugluft zu achten, da diese die Gardine in die Flam-men wehen kann.

Löschen sie Kerzen stets beim Verlassen des Raumes ab. In Haushalten mit Kindern sind elek-trische Kerzen ratsam. Diese soll-ten den VDE-Bestimmungen ent-sprechen. Sollte jedoch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Notfall eintreten, zögern Sie nicht, son-dern rufen Sie die Feuerwehr un-ter Notruf 112.

Bei uns gehören Weihnachtsbaum

und der Glanz von echten Kerzen zusam-men. Wieder aufleben lassen haben wir die-se Tradition als unsere Kinder das Alter er-reicht hatten, in dem sie das Wort „heiß“ und „gefährlich“ verstanden haben.

Natürlich werden auch Vorkeh-rungen getroffen: Wir achten auf einen frisch geschlagenen Baum, den wir erst kurz vor Weihnachten in unsere Wohnung stellen und befüllen den stabilen Ständer mit Wasser. Immer, wenn die Kerzen angezündet sind, ist ein Erwach-sener im Raum und der Feuerlö-scher steht parat. Als unsere Kinder klein waren, haben wir den Baum immer erst am Morgen des Heiligen Abends aufgestellt und geschmückt. Erst

als das Weihnachts-glöckchen geklingelt hat und die Kinder in voller Vorfreude ins Weihnachtszimmer stürmten, erstrahlte der Baum im Kerzen-licht. Das flackernde Licht, der Duft nach

Bienenwachs und Tan-nengrün hat auch mich

als Mutter die anstrengenden Vor-bereitungen vergessen lassen und mein Herz „erwärmt“ - es war Weihnachten!

Auch heute noch – unsere Kin-der sind längst aus dem Haus und kommen an Weihnachten zu Be-such – bestücken wir den Weih-nachtsbaum mit echten Kerzen und nehmen uns mit dem Ritual des Anzündens bewusst Zeit, um uns an dem Baum mit dem leben-digen Licht zu erfreuen - es ist in dem Moment immer etwas Beson-deres für uns.

„Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen. Wie glänzt er festlich, lieb und mild...“ Advent, Advent – die Wohnung brennt! So stimmungsvoll Kerzenlichter am Weihnachtsbaum oder am Adventskranz sind, so gefährlich sind diese. Warum man dennoch nicht auf das Feuerlicht verzichten möchte, erklärt Eva Büdin-ger, die seit Jahren mit echten Kerzen hantiert. Dem gegenüber steht Friedhelm Bechtel von der Feuerwehr Augsburg, der nützliche Hinweise für alle gibt, die dennoch auf Kerzen setzen. Als „stille Zeit mit Sicherheit“ benennt der Sprecher seine Ratschläge. Ihre Meinung: [email protected]

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Die Geschenkidee für das Fest1 Tag München

Dirty Dancing Deutsches Theater München26.12. I 31.12. 63,00

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Razzia auch im Kreis Augsburg

Schlag gegen Geldfälscherbande

Geld günstig im Internet kaufen? Da ist doch etwas faul! Ist es auch, wie jetzt

eine großangelegte Polizeiaktion gezeigt hat. Über das Darknet, verdeckte Seiten im Internet, wur-de ein schwunghafter Handel mit gefälschten Banknoten betrieben.

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Bereits im November war ein 32-jähriger Österreicher in den

Fokus der Polizei geraten. Aus seiner Fälscherwerkstatt in Leo-ben (Steiermark) soll er über das Darknet Falschgeldhändler in vie-len Ländern mit falschen 10-, 20- und 50- Euro-Banknoten beliefert haben. Nach verdeckten Ermitt-lungen und Überwachungen schlu-gen die Ermittler dieser Tage zu. Unter der Leitung von Europol wurden zeitgleich in 13 Ländern rund 300 Objekte durchsucht und 235 Verdächtige verhaftet. Falsch-geld, verbotene Waffen und Dro-gen wurden sichergestellt.

In Deutschland koordinierte die neue Zentralstelle für Cyber-crime in Bamberg mit dem Baye-rischen Landeskriminalamt (LKA) 178 Durchsuchungen in allen 16 Bundesländern. 900 Po-lizisten waren im Einsatz. In Bayern hatte der österreichische Geldfälscher Packstationen zum Versand des Falschgeldes ver-wendet. rore

Abwehrschlacht mit 0:1 verloren

Weiter aufKellerkurs

Sport ab Seite 9

Exklusiv: Gerd Kollers harte AbrechnungSeite 6

Neuer Bahnsteig wird gefeiert ...

Es gibt aber auch kritische Stimmen

Seite 3

2 Sonntag, 9. Dezember 2018Gut informiert in die neue Woche

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Sudoku-Rätsel kennt jeder. In allen neun Feldern sowie senkrecht und waagrecht müs-sen jeweils die Zahlen 1 bis 9 unterkommen. Neben dem Standard-Su-

doku (ganz links) präsentieren wir jeweils ein Spezialrätsel, diesmal ein „Gerade-Ungerade-Sudoku“. Hier sind alle Felder für gerade Zahlen grau unterlegt.

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■ Rätselspaß: SUDOKU – normal und spezial LÖSUNGEN S. 14

Frage der Woche: Wer erfand den

Nussknacker

Antwort: Das Werkzeug zum Knacken der Nussschalen gibt es in verschiedenen

Formen und Varianten. Den ersten Nusskna-cker, bestehend aus zwei Hebelarmen, gab es bereits in der Antike – seine Erfindung wird Aristoteles zugeschrieben. Leonardo da Vinci soll im 16. Jahrhundert ebenfalls an einem Gerät zum Nüsseknacken getüftelt ha-ben – er entwickelte eine Drehbank zum Drechseln hölzerner Figuren.

Die Blütezeit der kunstvollen Nussknacker-figuren begann im 18. Jahrhundert. Lustige Volks-Typen und orientalische Figuren wur-den vorwiegend in Südtirol und Bayern herge-stellt. Ab 1735 kamen in Thüringen dann Holznussknacker in den Handel. Zu den be-liebtesten Schnitzfiguren wurden Gendar-men, Soldaten oder Könige.

Den ersten „Hebelmann“ in der heute be-kannten erzgebirgischen Form und Farbge-bung drechselte Friedrich Wilhelm Fücht-ner um das Jahr 1870. Die bunt bemalten Figuren wurden auf den Weihnachtsmärkten verkauft und waren im 19. Jahrhundert auch ein beliebtes Kinderspielzeug. Der funktio-nale Nussknacker wurde von Designern entdeckt, z. B. in der Phase des Jugendstils.

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Haben auch Sie eine „Frage der Woche“, schicken Sie diese an [email protected]

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Saures Lüngerl mit Semmelknödel Mittwoch:

Pikantes ungarisches Gulasch mit Bandnudeln

Donnerstag: Ofenfrischer Krustenbraten

vom Strohschwein mit 2erlei KnödelFreitag:

Gebackenes Schollenfilet mit lauwarmem Speckkartoffelsalat

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Das Foto von SoPress-Leser Peter Schneider zeigt vorne die Zugspitzstraße. Aufgenommen wurde das Bild in Höhe Curtiusstraße mit Blickrichtung nach Hochzoll. Eindrucksvoll ist aber vor allem die Wolkenbildung am nächtlichen Himmel. Haben auch Sie ein Leserfotos, senden Sie es bitte an [email protected]

Düstere Wolken

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StandpunktStandpunkt

Harald Güller, MdL

Liebe Leserin und lieber Leser,

heute wird der Bahnsteig F am Augsburger Hauptbahnhof eröffnet. Das ist wahrlich ein Grund zum Feiern. Ein Teil des Regionalverkehrs läuft ab so-fort über diesen Bahnsteig. Mit ihm wird später der direkte und barrierefreie Umstieg vom Zug in die Straßenbahn unter dem Hauptbahnhof möglich. Doch in der allgemeinen Feierlaune zwischen Einfahrt eines Son-derzuges und symbolischem Schlusssteingießen samt gro-ßem Familienfest zwischen 9 und 15 Uhr darf nicht unterge-hen, dass die Züge dort pünkt-lich und vor allem häufig fahren sollen. Dass die Anbindung mit den dritten Gleisen Richtung Ulm und Donauwörth wirklich bald in Planung und Bau geht, auch dafür ist noch eine Menge Einsatz nötig.

[email protected]

Freie Fahrtauf Gleis F

Für Sie im Landtag

Trauer umHermann GüllerAugsburgs Sportwelt und

speziell der Bayerische Fußball-Verband (BFV) trauert um Hermann Güller (Foto). Der BFV-Ehren-Vizepräsident ist im Alter von 84 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben.

„Die Nachricht von seinem Tod berührt mich tief. Er war ein großartiger Freund und Mensch“, erklärt BFV-Präsident Rainer Koch auf der Homepage des Verbandes. Sein ganzes Leben war geprägt vom Fußball, als Schüler spielte er beim BCA, arbeitete später als Schiedsrich-ter und dann als Funktionär.

Auch in der SPD war er aktiv, sein Sohn, Harald Güller, sitzt für die Sozialdemokraten seit Jahren im Landtag.

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Rudi Nußkerngestorben

Im Januar wäre er 80 gewor-den, vor wenigen Monaten

feierte er mit seiner Heide die goldene Hochzeit. Jetzt ist er gestorben. Rudi Nußkern (Fo-to) ist vielen Augsburgern als Perlache bekannt, der sich auch sonst vielseitig engagiert hat. Um den früheren Leiter der Hy-pothekenabteilung beim Deut-schen Herold trauert neben vie-len Freunden und Weggefährten auch die Familie, darunter zwei Töchter und zwei Enkel.

Anno 1966 startete seine Hu-mor-Karriere als Hofmarschall der Perlachia, der er treu blieb. Zweimal in den 80er und 90er Jahren war er Präsident, 1999 wurde er schließlich zum Eh-renpräsidenten ernannt.

Luzie und Benno Schimmel aus Augsburg freuten sich sehr, als der Geschäftsführer der Wohnbau-

gruppe Augsburg, Dr. Mark Dominik Hoppe (rechts), und Augsburg Marketing Citymanager Heinz Stingl-wagner ihnen im Goldenen Saal die Hand schütteln. Die beiden Geschwister sind die Gewinner des dies-jährigen Hauptpreises vom Turamichele-Luftballon-wettbewerb, der ihnen symbolisch überreicht wurde, und haben eine Heißluftballonfahrt für vier Personen über Augsburg gewonnen. Dank des großzügigen Engagements der Augsburger Einzelhändler, Dienst-leister und Firmen konnten wieder viele Kinder mit der Turamichele-Gewinnbenachrichtigung beglückt werden! Insgesamt wurden Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro verlost. Augsburg Marketing bedankte sich herzlich bei allen Sponsoren, die Preise zur Ver-fügung gestellt haben. Foto: Ruth Plössel

Ballonfahrt für Ballon-Wettbewerb

3Sonntag, 9. Dezember 2018Gut informiert in die neue Woche Storys der Woche

■ Ansichten der Woche

Schon wieder! Der Wechsel von Grünen-Stadtrat Christi-

an Moravcik zur SPD ist der zehnte Streich. So oft haben seit der letzten Kommunalwahl Stadträte die Partei getauscht. Die Zusammensetzung im Rat-haus entspricht schon lange nicht mehr dem Wahlergebnis von 2014. Der Wählerwille ist sozusagen teilweise ad ab-surdum geführt worden. Auch das trägt zur Politikverdrossen-heit bei.

Die Fraktion der CSU ist auf diesem Weg von zunächst 23 auf 28 Sitze angewachsen. Die SPD steigerte sich von 13 auf 14, Pro Augsburg von drei auf vier Räte. Freie Wähler blieben unverändert. Alle anderen Par-teien sind, abgesehen von den Einzelkämpfern, geschrumpft. CSM und FDP gibt es nicht mehr im Rathaus der Fugger-stadt. Dafür ist durch „Bäum-chen-Wechsel-Dich“-Stadtrat Peter Grab die neue WSA (Wir sind Augsburg) aufgetaucht.

Freilich kann man so man-chen Wechsel nachvollziehen. Zum Beispiel, wenn sich Politi-ker vom umstrittenen Kurs ihrer Partei distanzieren wollen. So haben gleich drei der vier AfD-Stadträte Konsequenzen gezo-gen, nachdem rechtsradikale

Tendenzen immer deutlicher wurden. Wer da bleibt, trägt diesen Kurs auch mit. Da gibt es keine Ausreden.

So mancher Wechsel im Stadtrat hatte aber auch rein persönliche Gründe. Man ging zur anderen Gruppierung oder Partei, weil man sich so Vorteile versprach – neue Ausschussitze, bessere Aussichten für die Plat-zierung auf kommenden Wahllis-ten oder ähnliches. Oder man will den „alten Freunden“, bei denen man nicht zum Zug ge-kommen ist, eins auswischen.

Wenn also in etwas mehr als einem Jahr in Augsburg wieder Kommunalwahlen anstehen, lohnt es sich auch, mal darauf zu schauen, welche Parteien stabil, bzw. welche Kandidaten „par-teitreu“ sind. So sind bislang alle SPD-Stadträte geblieben, ebenso alle CSU-Vertreter im Rathaus, wenngleich es hier zumindest Unruhen und immer Hinweise gab, dass so mancher (Thorsten Große und Rainer Schaal) abtrün-nig werden könnte.

Den größten Schwund (minus 75 Prozent) gab es bei der AfD. Ein Grund mehr, künftig hier seine Stimme nicht mehr zu ver-schenken.

Von Wolfgang Bublies Chefredakteur der

neuenSonntagsPresse

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Liebe SoPress-Leserinnen und Leser, liebe Anzeigenkunden,

das Jahresende naht. Deshalb erscheint unsere Zeitung am kommenden Sonntag

zum letzten Mal in diesem Jahr. Weiter geht es dann wieder nach dem

Feiertag „Heilige Drei Könige“.

Hauptbahnhof Neuer Verkehrsminister eröff net neuen Bahnsteig

Der „nächste Meilenstein“, so die Stadtwerke Augs-burg (swa) ist geschafft.

„Mit dem neuen, zusätzlichen Bahnsteig F sind die Weichen für den nahtlosen Weiterbau der Stra-ßenbahnhaltestelle unter dem Hauptbahnhof gestellt.“

Diese Zwischenetappe feiert das „projekt augsburg city“ (pac) mit einem Fest für die ganze Fa-milie am (heutigen) Sonntag (9. Dezember) von 11 bis 15 Uhr im fertiggestellten Rohbau des Tun-nels im Westen des Bahnhofs an der Rosenaustraße.

Die swa bieten laufend Führun-gen in dem Tunnel und der Wende-schleife an. Es gibt Musik, Kinder-programm, Gewinnspiel, heißen Tee aus dem swa-Wasserbulli und preiswerte Speisen und Getränke. Eine Fotoausstellung gibt Einbli-

cke in die bisherigen Bauarbeiten und ein Infopfad erläutert anschau-lich, wie sich der Hauptbahnhof mit der Straßenbahnhaltestelle im Untergrund ab 2023 präsentieren wird. Mitarbeiter der swa sowie die pac-Tragehelden (sie helfen u.a. beim Gepäcktragen) informie-ren vor Ort über das Großprojekt.

Zugang zum Festbereich, der Tunnelbaustelle im Westen, ist von der Rosenaustraße auf Höhe des Sebastian-Buchegger-Platzes. Zu erreichen mit der Straßen-bahnlinie 3 oder der Buslinie 32, Haltestelle Rosenaustraße, oder per Shuttlebus vom Bahnhofsvor-platz bei der Infobox.

Der neue, zusätzliche Bahnsteig F ist für den Regio-Schienen-Takt nötig, aber auch für den Weiterbau des Straßenbahntunnels und der Haltestelle darunter. Für den Tun-

nelbau muss in den kommenden Jahren jeweils ein Bahnsteig und ein Gleispaar gesperrt werden.

Nachdem der Betrieb voll funk-tionieren muss, werden die Züge

dann an dem neuen Bahnsteig F halten. Die offizielle Inbetriebnah-me mit dem bayerischen Verkehrs-minister Hans Reichhart findet ab 10 Uhr am Bahnsteig statt.

Tiefe Einblicke: Tunnelführungen und ein Programm für die ganze Familie gibt es heute bei dem Fest zur Eröffnung des Bahnsteigs F.

Seit Jahren versprochen und lange ersehnt, heute wird er Wirklichkeit: der neue Bahn-

steig F am Hauptbahnhof mit den Gleisen 10 und 11. Das klingt rich-tig nach großem Bahnhof. Doch die Wahrheit ist nach Meinung von Experten eher enttäuschend! Das Dach ist das primitivste Modell aus dem Katalog der DB. Hochgestelzt bietet es weniger Wetterschutz als die alten Dächer. Außerdem bleibt ein Teil des Bahnsteigs ganz ohne Dach.

Zum Vergleich: Treuchtlingen bekam das edelste und teuerste Dach, das eigentlich nur 1A-Bahn-höfen zusteht. Ebenso Ulm, und dort sogar auf die ganze Bahn-steiglänge. Selbst Pasing und Günzburg haben hochwertigere Bahnsteigdächer.

Statt Glaswänden an den Trep-penabgängen, um vor Regen und Schnee zu schützen, ist hier nur ein simples Eisengitter. Während

ansonsten für Tunnelwände immer Fliesenbeläge üblich sind, tut es für Augsburg Sichtbeton.

Weshalb bekommen wir wohl ei-nen der primitivsten Bahnhöfe einer deutschen Großstadt? Ganz einfach: Weil wir demnächst auch nur noch

ein marginales Bahnangebot haben werden. Vor Kurzem wurden vom Bund die Planungen für den Deutsch-landtakt 2030 nebst dem dazu pas-senden Bayerntakt vorgestellt. Im Internet kann man seither studieren, was beim Bahnfahren in Augsburg

und im Vergleich dazu anderswo Zukunft wird. Kurz gesagt gilt dann die Durchsage: Nächster Halt Augsburg Hauptbahnhof, kein Anschluss in alle Richtungen.

Während Ulm eine S-Bahn er-hält, behalten wir den heutigen Stolpertakt, nur dass der Allgäu-Franken-Express dann auch noch entfällt. Was soll aber ein zusätzli-cher Bahnsteig ohne ein zusätzli-ches Bahnangebot? Für Umsteiger bedeutet er ja nur längere Wege.

Die Antwort darauf erleben die wartenden Reisenden schon heu-te: Fast ununterbrochen rattern mittig durch den Augsburger Per-sonenbahnhof die Güterzüge, die man in Ingolstadt wegen der schnellen Sprinterzüge nicht mehr brauchen kann. Bis zu 400 sollen täglich über die Gleise 5 und 7 poltern. Einzig und allein als Er-satz für diese Gleise bekommen wir jetzt den Primitivbahnsteig F.

Schorsch Railer

Am neuen Bahnsteig F scheiden sich die GeisterDie Ausstattung schneidet im Vergleich schlecht ab – Wie die Bahn Augsburg langsam abhängt

Heute festliche Premiere: Der neue Bahnsteig F des Augsburger Haupt-bahnhofs. Im Vergleich zu Investitionen der Bahn in anderen Städten lässt das Bauwerk nach Meinung von Experten allerdings viele Wünsche offen. Übrigens: Eine Webcam zeigt den Baufortschritt am Bahnhof.

„Meilenstein“ wird gefeiert

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CDU Reaktionen zur Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer

Nach 18 Jahren ging die Ära Angela Merkel als CDU-Vorsitzende zu En-

de. Nachfolgerin ist AKK, also Annegret Kramp-Karrenbau-er, die sich in einer spannenden Stichwahl knapp gegen Fried-rich Merz durchsetzen konnte.

Als Gast vor Ort in Hamburg war auch der Augsburger CSU-Abgeordnete Volker Ullrich. Er war einer der ersten, der AKK gratuliert. „Ich wünsche ihr alles Gute für das verantwortungsvolle Amt an der Spitze der CDU.“ Wei-ter meint Ullrich: „Ich bin über-zeugt, dass sie die CDU zu einem neuen Aufbruch führen kann. Ich setze mit ihr auch auf eine gute Zusammenarbeit mit der CSU für eine weiterhin geeinte und starke Union.“

Um eine Einschätzung zur CDU-Wahl hat die SoPress auch Augsburgs SPD-Bundestagsabge-ordnete Ulrike Bahr gebeten. „Annegret Kramp-Karrenbauer“, so sagt sie, „ist eine Sozialpoliti-kerin, wenn auch deutlich konser-vativer als Angela Merkel. Mit ihr

werden wir hoffentlich weiter um gute sozialpolitische Ziele streiten können, die allen Menschen in unserem Land Teilhabe ermögli-chen.“ Weiter meint Bahr: „Die SPD ist aufgrund ihres Mitglie-derentscheides in der Großen Ko-alition. Wir stehen in Verantwor-tung den Wählerinnen und Wäh-lern gegenüber und vor immensen Herausforderungen in Deutsch-land, Europa und weltweit. Dafür wünsche ich mir, dass die CDU das Wahlergebnis demokratisch akzeptiert und sich jetzt geschlos-sen an die Umsetzung des Koaliti-onsvertrags hält. Alles andere würde noch mehr Menschen poli-tikverdrossen machen!

Erst vor wenigen Wochen war AKK (noch als CDU-Generalse-kretärin) in Augsburg zu Gast und kam bei dieser Gelegenheit auch zum Interview in unsere Redaktion. Auf die Frage nach höheren Weihen, also nicht nur als Merkel-Nachfolgerin an der Parteispitze, sondern auch als Kanzlerin, sagte sie noch im Sep-tember: „Mit solchen Fragen be-

Kanzlerfrage noch kein Th ema

schäftige ich mich nicht. Die Aufgaben, die jetzt als CDU vor uns liegen, sind enorm.“

Grundsätzlich betonte AKK mit Blick auf ihre Spitzenfunk-tion in der Partei: „Ich möchte meiner Partei etwas zurückge-ben. Ich habe der CDU sehr viel zu verdanken. Gerade jetzt sind Volksparteien und unser politi-sches System besonders heraus-gefordert. Es geht um viel und grundsätzliche Fragen werden wieder neu gestellt. Ich setze mich dafür ein, dass die CDU die starke

Volkspartei der Mitte bleibt.“ Und gefragt, wie sie die vielen An-strengungen, die ihre politische Arbeit mit sich bringt, meistert, sagte die neue CDU-Chefin: „Ich empfinde vieles gar nicht als An-strengung. Ich versuche regelmä-ßig Zeit für Sport und Ausgleich zu finden. Vor allem aber bin ich mit meiner Heimat im Saarland sehr verbunden und versuche so oft es geht heimzufahren, um Zeit mit meiner Familie zu ver-bringen.“ In der Weihnachtszeit sollte das gelingen.

Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer kürzlich in unserer Redaktion mit (v.l.) Volker Ullrich, Bernd Kränzle, Andreas Jäckel, Chef-redakteur Wolfgang Bublies und Johannes Hintersberger.

4/5Sonntag, 9. Dezember 2018Gut informiert in die neue Woche Augsburg aktuell

Liebe Leserinnen & Leser,

in der Advents- und Vorweih-nachtszeit pulsiert das Leben in der Stadt. Allein unser Christkindles-markt auf dem Rathausplatz zeigt, welche immense Anziehungskraft die Lichter-Budenstadt samt dem „Christbaum für Alle“ hat. Ge-schätzt werden rund eine Million Besucher erwartet.

Begegnung und Identifi kation

Aber nicht nur in der Innenstadt, auch in den Augsburger Stadtteilen ist einiges los – und zwar das ganze Jahr über. Ob Kirchweih, Maibaumfest, Marktsonntag, Itali-enische Nacht, Faschingsumzug, Weihnachtsmarkt, Feuerwehr- oder Siedlerfest – all dies macht den unverwechselbaren Charme unse-rer Stadtteile aus. Sie sind vor allem auch wichtige Impulsgeber für Sport, Kultur und Tradition, wie auch für Handel und Gewerbe.

■ Hier schreibt der Oberbürgermeister

Stadtteile als Impulsgeber

Treibende Kraft sind die Akteu-re in den Aktionsgemeinschaften der Gewerbetreibenden und in den Arbeitsgemeinschaften der Vereine und Organisationen. Ohne sie und die vielen ehrenamtlich Engagier-ten wäre ein lebendiges Stadtteille-ben nicht möglich. Denn sie sorgen für Begegnung und Identifi kation in den Quartieren. Wie kreativ, das zeigen sicher wieder eindrucksvolle Beiträge im Rahmen der Augsbur-ger Stadtteil-Challenge.

Was es alles Berichtenswertes in den Stadtteilen gibt, das diskutie-ren wir dann miteinander bei den Augsburger Stadtteilgesprächen ab Januar kommenden Jahres. Dazu lade ich Sie herzlich ein. Meine Referenten und ich möchten mit Ihnen über Ihren Stadtteil sprechen, über Wünsche und Vorschläge und ganz besonders darüber, wo der Schuh drückt.

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GeschenketippsFrüher und HeutePräsente unter dem Baum

Die Weihnachtszeit ist die wohl besinnlichste Zeit des Jahres, und seit jeher

sehnen strahlende Kinderaugen den Weihnachtsabend herbei. Und das war früher auch nicht viel an-ders als heute. Kinder verbinden Weihnachten vor allem mit Ge-schenken, doch hat sich die Kultur der Präsente innerhalb der letzten Jahrzehnte deutlich ve r ä n d e r t . Was damals alles unter dem Weih-nachtsbaum lag kann mit den Ge-s c h e n k e n von heute ü b e r h a u p t nicht verglichen werden. Da-zwischen liegen quasi Welten.

Insgesamt wird im Gegensatz zu früher zum Beispiel deutlich mehr Geld für die Weihnachtsgeschenke ausgegeben und der Trend geht auf jeden Fall eher in die technische Richtung.

Die Kinder damals haben sich über Spielsachen wie Puppenhäu-

ser, Ritterburgen, Kauf-mannsläden, Schaukel-pferde oder eine Modell-eisenbahn gefreut. Vor allem bei Mädchen wa-ren Puppen, mit teilwei-se noch selbst genähten Kleidchen, äußerst be-liebt. In den 60er Jahren kam dann die Barbie auf den Markt und es gab wohl kaum ein Mädchen, das keine haben wollte. Eine klei-

ne Puppe, die man nach individu-ellen Vorstellungen kleiden

und frisieren kann. Zu-sätzlich gab es über einen Frisörsalon bis hin zu ei-nem Reiterhof unglaub-l i c h

viel um die Lebens-welt der Bar-bie zu erwei-tern. Die Bu-ben spielten früher ganz klassisch eher mit Spielzeug-autos, jedoch noch nicht elektrisch betrieben. Die gab es in allen möglichen Aus-führungen und um seine jeweilige Sammlung zu erweitern, durften weitere Fahrzeuge auf dem Wunschzettel auf gar keinen Fall fehlen. Technische Sa-chen, die später verschenkt wurden waren zum Beispiel ein Gameboy oder ein Walk-man. Letzteres haben sich etli-che Kinder vom Christkind ge-wünscht, denn den brauchte man, um wirklich cool zu sein. So konn-te man endlich seine Musik überall hin mitnehmen. Auch die Ge-schenke im Sport-Be-reich ähneln den heu-tigen überhaupt nicht mehr. So gab es zu Weihnachten unter anderem schicke Rollschuhe, ein Springseil oder bunte H u l a - H o o p Reifen.

In der heu-tigen Zeit be-

kommen die Kinder teilwei-se Gutscheine oder Geld-geschenke, da die Angst einfach zu groß ist etwas Falsches zu schenken. Im-mer beliebter werden zu-dem auch Erlebnisge-schenke, wie zum Beispiel eine Fahrt in einer Pisten-raupe oder eine Speed-Boot-Fahrt. Statt Rollschuhen ist heute

das sogenannte Hoverboard auf dem Markt. Dieses selbststabili-sierte Fahrzeug besteht aus einer Trittfläche und zwei seitlich neben den Füßen angebrachten Rädern. Die Steuerung er-folgt über Ge-wichtsverlage-rung. Das Fahr-

zeug ist mit sei-ner integrierten elektronischen Ba- lance-, Antriebs-, Lenk- und Verzöge-rungstechnik mit einem Seg-way vergleichbar.

Ansonsten stehen auf zahlrei-chen Wunschlisten Smartpho-nes, Tablets, Soundanlagen oder

gar Drohnen, die im besten Fall mit Foto- und Kameratechnik aus-gestattet sind.

Dass früher al-les besser war

kann man a l l e r -dings so nicht sa-g e n . Fr ü her

s t a n d vermutlich

einfach noch der persönliche Bezug stärker im Vordergrund und die Technik war

noch nicht so weit entwi-ckelt. Die Kinder von heute wachsen in ei-

ner hoch technisierten Welt auf und ihre Wünsche haben sich

dementsprechend verändert und an die Zeit ange-passt. Die Emp-

fehlung lautet: Gut überlegen, welcher

Hier fi nden Sie das perfekte

Weihnachtsgeschenk

Christkindlesmarkt

Augsburger OriginaleRot-Grün-Weiß Das gibt‘s

Wer ausgefallenen Weih-nachtsschmuck sucht, der wird bei Hans Gfrö-

rers Stand auf dem Rathausplatz fündig: Hier wimmelt es nur so von Meerjungfrauen, Darth Vader-Masken, Schnapsflaschen, eislau-fenden Pinguinen und allerlei an-deren fantasievollen und lustigen Figuren. In der bunten Sortiments-vielfalt befinden sich seit 2011 auch Christbaumkugeln mit Augsburger

schon seit einigen Jahren den Augs-burger Weihnachtsmarktlikör, der speziell für den Augsburger Weih-nachtsmarkt hergestellt und auch nur hier verkauft wird. „Wir haben

eine sehr gute Reso-nanz. Viele Touristen kaufen den Weih-nachtsmarktlikör als Andenken oder Ge-schenk für ihre Liebs-ten.“ Als regionales Produkt wird der Li-kör in einer Schnaps-brennerei im bayeri-schen Wald herge-stellt und mit Weih-nachtsgewürzen und Blutorange versetzt – die Rezeptur bleibt

immer gleich. „Wir lassen alles selber machen.“ Den schmackhaf-ten Weihnachtsmarktlikör mit dem

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Motiven, die jedes Jahr wechseln und von einem anderen besonderen Künstler aus der Fuggerstadt ge-staltet werden. So gibt es schon Kugeln mit Rathausplatz, Herku-lesbrunnen, Fuggerei, Fünffinger-lesturm und dieses Jahr gesellt sich das Rote Tor hinzu. Nicht nur bei Augsburgern kommen die beson-deren Christbaumkugeln gut an. „Heute waren Schweizer da, die haben sie auch gekauft“, erzählt

Mitarbeiterin Anneliese Ertl be-geistert. Bis nach Amerika und Australien werden die Augsburg-Kugeln als Weihnachtspräsente verschickt. „Letztes Jahr sind uns die Kugeln sogar ausgegangen“, erzählt Frau Ertl. Hergestellt wer-den sie wie herkömm-licher Baumschmuck, immer einmal in weiß und einer wechseln-den Farbe - dieses Jahr ist es rot. Die Ku-geln sind einzeln ver-käuflich für 12,90 Euro, oder in einer günstigen Sammele-dition mit allen Moti-ven der letzten Jahre für 95 Euro. 50 Cent der Einnahmen pro Verkauf gehen an ei-nen guten Zweck.

Gabriele Vetter und ihr Mann Johann verkaufen an ihrem Stand

Perlachturm-Emblem gibt es am Stand für 20 Euro zu kaufen. Na dann, Prost!

Auch Toni Lechner von TK-Süßwaren, der dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Christkindles-markt verkauft, hat sich für seinen Kräuter- und Früchtebonbonsstand etwas ganz Besonderes ausgedacht: Rot-grün-weiße Gutzis. „Wenn ein FCA-Spieler mit mir zusammen Bonbons verkaufen würde, fände ich das eine sehr schöne Idee“, er-zählt der Fierant lächelnd. Ein Drittel seiner FCA-Gutzis sind schon verkauft und der gebürtige Augsburger ist mit seinem Ge-schäft auf dem Weihnachtsmarkt

sehr zufrieden. „Bonbons gehen eigentlich immer, auch wenn es noch warm ist, so wie im Moment.“ Seit knapp dreißig Jahren verkauft Toni Lechner, der in der Nähe der Dult aufgewachsen ist, seine Bon-bons für 2,50 Euro die Packung und hat sich damit einen Kindheits-traum erfüllt. Was genau drin ist in seinen „Augschburg“-Bonbons bleibt natürlich ein Betriebsge-heimnis, aber eines ist klar: Die FCA-Bonbons wird es nächstes Jahr wieder geben!

Was war ihr schlimmstes Geschenk?

Julia Hotschek

Meine Mutter hat mir einmal eine super teure limited edition Bar-bie-Puppe geschenkt. Die war auch richtig schön und sie hat mir gut gefallen. Nur leider war ich schon komplett aus dem Alter raus, in dem man noch mit Bar-bies spielen würde. Das hat mir wirklich richtig leid getan für meine Mutter.

Wow... Danke... Das Geschenk ist super – so wird eigentlich immer auf Geschenktes reagiert. Auch wenn es überhaupt gar nicht so toll ist, wie wir vorgeben. Dieses Gefühl kennt vermutlich jeder: Voller Vorfreude reisen wir die Verpackung auf und werden dann vom Inhalt bitter ent-täuscht. Dem Schenker kann das meist nicht gesagt werden und ist dieser weg, verschwindet das Präsent in irgendeiner Schublade oder wird gleich im Müll entsorgt. Die neue SoPress hat sich mal bei den Augsburgern umgehört, was sie schon Schlimmes geschenkt bekommen haben.

Anja Neukamm

Als verwöhntes Kind hatte ich mir einen weißen Barbie-Husky gewünscht. Ich habe sogar ein Foto auf meinen Wunschzettel geklebt. Bekommen habe ich dann einen braunen Hund, nicht mal von Barbie. Mein Bruder hat ihn nach den Feiertagen zwar umgetauscht, aber zwei Tage lang war ich unausstehlich.

Jonas Graber

21 Jahre lang hat meine Oma mir jedes Jahr zu Beginn der Weih-nachtszeit einen Adventskalender geschenkt. Mal mit Bildern, mal mit Schokolade. Als ich 22 wurde beschloss sie, ich wäre jetzt zu alt für Adventskalender. Das war mein schlimmstes (Kein-) Weih-nachtsgeschenkerlebnis. Man ist nie zu alt für Adventskalender.

Simon Suttner

Ich habe einmal zu Weihnachten von meiner Patentante einen selbst gestrickten Pullover geschenkt bekommen. Ausgesehen hat er ja eigentlich ganz gut, aber er war so unglaublich kratzig, dass ich ihn einfach nie anziehen konnte. So-mit war das leider ein Geschenk das ich überhaupt nicht gebrau-chen konnte.

Umfrage zu Weihnachten

l i c h viel um

mit Spielzeug-autos, jedoch noch

wichtsverlage-rung. Das Fahr-

der Präsente innerhalb der letzten Jahrzehnte deutlich ve r ä n d e r t .

alles unter dem Weih-nachtsbaum lag kann mit

ü b e r h a u p t nicht verglichen werden. Da-

kam dann die Barbie auf den Markt und es gab wohl kaum ein Mädchen, das keine haben wollte. Eine klei-

ne Puppe, die man nach individu-ellen Vorstellungen kleiden

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Sammlung zu erweitern, durften weitere Fahrzeuge auf dem

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Dass früher al-les besser war

kann man

vermutlich

schenke im Sport-Be-reich ähneln den heu-tigen überhaupt nicht mehr. So gab es zu Weihnachten unter anderem schicke Rollschuhe, ein Springseil oder bunte

noch nicht so weit entwi-ckelt. Die Kinder von heute wachsen in ei-

ner hoch technisierten Welt auf und ihre Wünsche haben sich

überlegen, welcher

Gabriele Vetter mit dem Weihnachtsmarktlikör, Augsburg-Christbaumkugeln von Hans Gfrörer und Bonbon-Kreationen von Toni Lechner. Fotos: Amedovski

Wunsch erfüllt werden sollte und welcher nicht. Es bringt nämlich ü b e r h a u p t nichts, wenn das Ge-s c h e n k nach zwei Tagen schon in der Ecke liegt und kein Interesse mehr daran besteht.

Eine gute Idee ist es auf jeden Fall immer sich in den Geschäften der Stadt inspirieren und auch be-raten zu lassen. Zum Beispiel

darüber welche Geschenke pas-send und Alters-gerecht sind, etc. Am Ende zäh-

len aber wohl am allermeisten die strahlenden Gesichter beim Aus-

packen der gewünschten Präsente.

6 Sonntag, 9. Dezember 2018Gut informiert in die neue Woche Augsburg aktuell

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■ Augsburger Tagebuch

Sonntag, 2. DezemberMisslungener Überfall

Gegen 5.30 Uhr wird einer Poli-zeistreife gemeldet, dass zwei junge Männer eine Frau in der Hallstraße die Handtasche ent-rissen hätten. Die Täter fliehen zu Fuß. Die Handtasche wird zurückgelassen. Die beiden gam-bischen Männer, im Alter von 19 und 20 Jahren, können kurz dar-auf festgenommen werden.

Montag, 3. DezemberProteste bei Abholzung

Die Stadt setzt die umstrittenen Baumfällungen am Herrenbach fort, um Anwohner besser vor möglichen Überschwemmungen zu schützen. Die Initiative Baum-Allianz veranstaltet eine symbo-lische Protestaktion der Anwoh-ner. Aus ihrer Sicht wird mit weiteren Fällungen ein Kleinod des Stadtteils vernichtet.

Dienstag, 4. DezemberFolgenschwerer Unfall

Bei Bauarbeiten an der Berliner Allee kommt es zu einem folgen-schweren Unfall. Als Mitarbeiter bei Abrissarbeiten ein schweres Kühlaggregat über den Rand ei-ner Plattform schieben, bleibt ein 40-Jähriger Arbeiter daran hän-gen und stürzt mitsamt dem Kühlaggregat mehrere Meter in die Tiefe. Er zieht sich schwerste Verletzungen zu. Rettungsdienst und Notarzt bringen den Mann ins Klinikum Augsburg.

Mittwoch, 5. DezemberZüge fallen aus

Auf der Bahnstrecke zwischen Bobingen und Augsburg fallen noch bis Freitag, wegen Bauar-beiten im Hauptbahnhof Augs-burg, zahlreiche Züge aus. Grund

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sei, dass zwei Bahnsteige vorü-bergehend nicht nutzbar sind. Betroffen sind entgegen ersten Angaben der Bahn nur soge-nannte „Kurzläufer“, also Regio-nalzüge, die zwischen Bobingen und Augsburg pendeln.

Donnerstag, 6. DezemberMordprozess

Nach über 25 Jahren steht ein Tat-verdächtiger für den Mord an der damals 36-jährigen Prostituierten Angelika Baron vor dem Landge-richt. Die Schwurgerichtskammer hat Termine bis April 2019 ange-setzt und plant, mehr als 120 Zeu-gen und mehrere Sachverständige zu laden. Neben diesem Vorwurf ist der 50-Jährige auch wegen Ver-gewaltigung angeklagt.

Freitag, 7. DezemberFahndung nach Schlägerin

Als eine Frau mit ihrem vierjähri-gen Sohn an der IKEA-Kasse in Gersthofen ansteht und dieser aus Versehen gegen den Einkaufswa-gen einer Kundin stößt, holte die-se aus und schlägt dem Kind mit der flachen Hand gegen den Kopf. Der Kleine knallt daraufhin ge-gen das Kassenband. Die Polizei sucht nun nach der geflüchteten Frau: ca. 1,65 Meter groß mit schulterlangem, rot-blonden, ge-strähntem Haar. Hinweise bitte unter Telefon 0821/323-1810.

Samstag, 8. DezemberAdventszeit im Garten

Der Botanische Garten lädt wieder zum Adventszauber ein. Mit Akti-onen, Musik, Geschichten, Lager-feuerromantik und vielem mehr wird es am 9., 15. und 16. Dezem-ber weihnachtlich – drinnen und draußen. Der Garten ist an diesen Tagen bis 19 Uhr geöffnet.

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Gerd Kollers harte AbrechnungProtokoll Nach seinem Freispruch 1. Klasse will er nicht mehr CSU-Ortschef sein und nennt Gründe

Nachdem er die „Friedhofs- Affäre“ nach mehr als dreieinhalbjähriger Vor-

Verurteilung mit einem Freispruch 1. Klasse (O-Ton Staatsanwalt) überstanden hat, wurde Gerd Koller (66) jetzt einstimmig als Vorsitzender der Elterninitiative krebskranker Kinder „Lichtbli-cke“ wiedergewählt. Seine 45 Jah-re lange aktive Zeit im mitglieder-starken Augsburger CSU-Innen-stadt-Ortsverband hat er dagegen nicht ganz überraschend beendet. Begründet hat er diesen Schritt

mit der Enttäuschung über das „Verhalten gewisser Parteifreun-de“. Aufgrund der Tatsache, dass er wegen erwiesener Unschuld freigesprochen wurde, hätte er jetzt sein Amt als gewählter Vor-sitzender des CSU-Ortsverbands 1 – er hatte es wegen der gegen ihn erhobenen Verdächtigungen ruhen lassen – wieder aufnehmen sollen. Warum er davon Abstand nimmt, tat er den Vorstandsmitgliedern in seltener Offenheit kund. Hier Auszüge aus der bemerkenswer-ten Rücktrittsrede:

„Wir hatten im Ortsverband 1 viele wunderbare Jahre, mit poli-

tischen Erfolgen, sachlichen Aus-einandersetzungen wie beispiels-weise bei der Verkehrsberuhigung, beim Erhalt des Grüns und bei der erfolgreichen Unterstützung von Bürgern. Leider sind Kamerad-schaft und Zusammenhalt in zu-nehmenden Maße verschwunden.

Das fing schon an, als ein Stadt-rat, den wir trotz größter Ressen-timents wegen seiner AfD-Mit-gliedschaft bei uns im Ortsver-band aufgenommen hatten, als erster gegen mich polemisiert hat. Das ging weiter, als bereits beim ersten Windchen der Bezirksvor-sitzende mir öffentlich den Rat-

schlag gab, mein Amt ruhen zu lassen, und es hat sich insofern fortgesetzt, als ich während der Dauer meines Prozesses vom Be-zirkschef, vom Bundestagsabge-ordneten und anderen CSU-Mit-gliedern ignoriert wurde.

Eigenartigerweise haben sich einige dieser Personen nach mei-nem Prozess wieder bei mir gemel-det, viele haben es aber nicht ein-mal dann für wert befunden, mich zu kontaktieren.

Besonders bitter war für mich, dass die Stadt Augsburg, d. h. mei-ne Vorgesetzten, mich sofort von meiner geliebten Stellung beim

von Carsten Kremser

Gerd Koller: Nach seinem Frei-spruch in der „Friedhofsaffäre“ erklärte er seinen Rücktritt als Vor-sitzender des CSU-Innenstadt- Ortsverbands, bleibt aber nach har-scher Kritik am Verhalten seiner „Parteifreunde“ Mitglied der CSU.

Friedhof entbunden haben, ich mit 64 Jahren schwerste Möbel beim Asyl schleppen musste und von den dortigen Vorgesetzten auf übelste Art und Weise eineinhalb Jahre lang gemobbt wurde. Kein einziger meiner Parteifunktionäre hat sich in dieser schweren Zeit nach mir erkundigt. Wenn ich dar-an denke, was unser Ortsverband für die heutigen Mandatsträger getan hat – sie wären ohne unsere Stimmen gar nicht in ihre Positio-nen gelangt. Widerlich war es, wie der Kreisvorsitzende im Westen, hinter mir hergehetzt hat.

Es gab allerdings auch einige wenige Menschen in meinem Um-feld, auch in der Partei, die treu zu mir gestanden haben. Es tut mir leid, wenn ich diese Menschen, besonders auch unsere aramäi-schen Freunde im OV 1, nun mit meinem Rücktritt enttäuschen muss. Meiner Partei, der CSU, werde ich aber auch weiterhin die Treue halten“.

Hotline Stellenmarkt 0176-43 13 76 00

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8 Sonntag, 9. Dezember 2018Gut informiert in die neue Woche Sonderkündigungsrecht

Sonderkündigungsrecht ermöglicht Wechsel nach 30. November

Der 30. November ist vorbei: Kann man seine KFZ-Versicherung trotzdem kündigen?

Der vielbeschworene Stichtag zur Kündigung der Kfz-Versicherung,

der 30. November, ist vorbei. Was ist, wenn die Rechnung des Versicherers erst danach kommt und man eben auch erst später erfährt, dass die Kfz-Versiche-rung im kommenden Jahr teurer wird? Muss man zwangsläufig

beim bisherigen Versicherer bleiben? Nein. Hier kommt das Sonderkündigungsrecht ins Spiel: Erst mit Erhalt der Bei-tragsrechnung und Kenntnis über den höheren Beitrag be-ginnt, wie die HUK-COBURG mitteilt, die einmonatige Kündi-gungsfrist zu laufen.

Selbst bei gesunkenem Beitrag entfällt das Sonderkündigungs-recht nicht automatisch: Versi-cherte profitieren durch unfall-freies Fahren von sinkenden Schadenfreiheitsklassen. Auch das führt oft zu niedrigeren Prä-mien, obwohl das Tarifniveau des Grundbeitrags über dem des Vorjahres liegt. Hier bleibt die Sonderkündigung eine Option.Fazit: Die Rechnung sollte

sehr genau gelesen werden. Be-steht ein Sonderkündigungs-recht, muss der bisherige Versi-cherer seinen Kunden darauf klar und deutlich hinweisen. Dem Wechsel zum günstigeren

Kfz-Versicherer steht dann – auch nach dem 30. November – nichts mehr im Weg.

Vergleichen lohnt sich auf je-den Fall, denn die Preisspannen zwischen den einzelnen Anbie-tern sind erheblich: Oft lassen sich so ein paar hundert Euro pro Jahr einsparen.

Wechselwillige sollten also im-mer in mehreren Portalen recher-chieren. Aber die Rechner arbei-ten auf Provisionsbasis, sind also nur bedingt unabhängig. Manche Versicherer sind dort gar nicht zu finden z. B. die HUK-COBURG Versicherung. Daher lohnt sich stets auch eine parallele Anfrage bei einem Versicherer mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Das Sonderkündigungsrecht ermöglicht den Wechsel nach dem 30. November.

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9Sonntag, 9. Dezember 2018Sportlich in die neue Woche

FC Bayern wieder in der Spur – 3:0 gegen NürnbergBVB sichert sich Sieg und Abstand auf Platz 2

Klare Sieger in roten Trikots: Sowohl der FC Bayern München wie auch Freiburg (v.l.) erreichten an diesem Spieltag ein glattes 3:0. Lewan-dowski, Müller & Co. fertigten Nürnberg ab, Freiburg besiegte zuhause die Gäste aus Leipzig deutlich. Der BVB hatte mehr Mühe für den 2:1 Sieg auf Schalke, der den Dortmundern weiter-hin einen komforta-blen Vorsprung an der Bundesliga-Ta-bellenspitze sichert.

Sport

Bayern – Nürnberg 3:0Tore: 1:0 Lewandowski (9.), 2:0 Le-wandowski (27.), 3:0 F. Ribery (56.)Gelb: Alaba (2.) –Zuschauer: 75.000

Schalke – Dortmund 1:2Tore: 0:1 Delaney (7.), 1:1 D. Caligi-uri (61. FE), 1:2 Sancho (74.) Gelb: Oczipka (1.), S. Sané (4.), Nastasic (5.), Rudy (2.) – Piszczek(2.), Hakimi (2.), Reus (2.)Zuschauer: 61.767

Freiburg – Leipzig 3:0Tore: 1:0 Petersen (12.), 2:0 Wald-schmidt (45. + 1, FE), 3:0 Frantz Gelb: Waldschmidt (1.) – Kloster-mann (1.), Upamecano (3.)Zuschauer: 23.800

Wolfsburg – Hoffenh. 2:2Tore: 0:1 Belfodil (4.), 1:1 Bicakcic (28., Eigentor), 2:1 Ginczek (31.), 2:2 Kramaric (71.)Gelb: Uduokhai (1.) – Grillitsch (2.), Belfodil (3.)Zuschauer: 20.602

Berlin – Frankfurt 1:0Tore: 1:0 GrujicGelb: Selke – Zuschauer: 48.000

Bremen – D‘Dorf (Fr.) 3:1

Alle Spiele, alle Tore

Bayern – Nürnberg 3:0 (2:0)Schalke – Dortmund 1:2 (0:1)Freiburg – Leipzig 3:0 (2:0)Wolfsburg – Hoffenheim 2:2 (2:1)Berlin – Frankfurt 1:0 (1:0)Bremen – Düsseldorf (Fr.) 3:1 (1:1)

Sonntag: Mainz – Hannover (15.30 Uhr)Gladbach – Stuttgart (18 Uhr)

Sp. S U N Tore Pkt. 1 Dortmund 14 11 3 0 39:14 36 2 Bayern 14 8 3 3 28:18 27 3 M‘gladbach 13 8 2 3 30:16 26 4 RB Leipzig 14 7 4 3 24:13 25 5 Frankfurt 14 7 2 5 30:17 23 6 Hertha BSC 14 5 5 3 22:20 23 7 Hoffenheim 14 6 4 4 30:21 22 8 Bremen 14 6 3 5 24:23 21 9 Wolfsburg 14 5 4 5 20:20 1910 Mainz 13 5 3 5 12:14 1811 Leverkusen 14 5 3 6 20:25 1812 Freiburg 14 4 5 5 19:22 1713 Schalke 14 4 2 8 15:20 1414 Augsburg 14 3 4 7 20:23 1315 Stuttgart 13 3 2 8 9:26 1116 Nürnberg 14 2 5 7 14:33 1117 Hannover 13 2 3 8 15:28 918 Düsseldorf 14 2 3 9 14:32 9

1:0

Einmal gepennt – und Tor!FCA verliert auch in Leverkusen – Immer tiefer im Tabellenkeller

Tabellenführer Dortmund sichert sich in der Fuß-ball-Bundesliga mit ei-

nem 2:1-Sieg auf Schalke den Neun-Punkte-Vorsprung vor Bayern München. Das Kovac-Team scheint aber wieder besser in der Spur und gewinnt gegen Nürnberg deutlich mit 3:0.

Dasselbe Ergebnis – und sogar denselben Halbzeitstand (2:0) – erzielt auch Freiburg gegen Leip-zig aus dem Oberhaus und kann sich so etwas aus der kritischen Platzierung im unteren Tabellen-feld befreien.

Dem FC Augsburg gelingt dies auch in Leverkusen nicht. Es hagelt die vierte knappe Nieder-lage in Folge. Einmal in der Ab-wehr gepennt und schon war es um die Truppe von Coach Ma-nuel Baum geschehen. Da ist guter Rat teuer, zumal es für die Augsburger, die wieder mit Al-fred Finnbogason antreten konnten, kaum Torchancen gab. Im Gegenteil. Die Heimmann-

schaft dominierte die erste Halb-zeit und war auch in den zweiten 45 Minuten deutlich besser. Zu mehr als einem kurzen Aufbäu-men nach dem Gegentreffer reichte es nicht für den FCA.

Die Abstiegsplätze rücken also immer näher, zumal sich die

von Wolfgang BubliesRatlos, ent-täuscht, frust-riert – FCA-Coach Manuel Baum kann derzeit mit der Leistung und vor allem den Ergebnissen seines Teams nicht zufrieden sein. Der FCA muss sich (so wie hier Baum) warm anzie-hen, um nach gutem Sai-sonstart nicht noch mehr in den Abstiegs-kampf zu ge-raten.

Stuttgarter, die dem FCA in der vergangenen Woche eine bittere Pleite beschert hatten, sogar noch an Augsburg vorbeischieben könnten. Dazu müsste allerdings am Sonntag ein Auswärtssieg gegen den Tabellendritten Glad-bach her.

Leverkusen – FCA 1:0 (0:0)

FCA:Luthe - Gouweleeuw, Khedira, Hin-teregger - Framberger, D. Baier, Max - Hahn (82. M. Richter), Gregoritsch, Cai-uby (87. Cordova) - Finnbogason (61. Ji) Tore: 1:0 Alario (75.)Gelbe Karten: Bailey (2.) – Gouweleeuw(4.),M. Richter (3.)Zuschauer: 25.000

10 Sonntag, 9. Dezember 2018Sportlich in die neue Woche

Es geht nur gemeinsam. Schuldzuweisungen sind in dieser Phase nicht ratsam, aber intern müssen die Fehler knallhart angespro-chen werden.

Dieses Fazit lässt sich nach der vierten Pleite in Folge ziehen. Dass der FCA nicht mehr gewinnt, ist eine Mischung aus mangeln-dem Selbstvertrauen, bedingt durch diverse Formtiefs und wenig Entschlossenheit vor dem Tor.

Es ist also primär keine Frage von Taktik und Einstellung. Denn sollte die Mannschaft die Anwei-sungen von Manuel Baum nicht mehr befolgen, würde sie sich nicht so viele Möglichkeiten er-spielen. Dass die Chancen nicht genutzt werden, dafür kann der Trainer ja nichts. Er kann sie nur in Abschlusssituationen bringen. Tore schießen, müssen die Spie-ler schon selbst.

Was muss also gemacht wer-den, damit Augsburg wieder in die Erfolgsspur zurückfindet? Alle Beteiligten holen nun den be-kannten Abstiegsslogan „Augs-burg hält zusammen“ aus der Schublade. Verhältnismäßig früh, aber wenn es hilft.

Schon einmal war genau die-ses Motto erfolgreich, damals war Halil Altintop ein Redens-führer. Wer nun in diese Rolle schlüpft? Schwer zu sagen. Die drei Kapitäne sind allesamt als ruhige Spieler bekannt. Einen Lautsprecher gibt es auf den ersten Blick nicht.

Nochmals: Es geht nur ge-meinsam, aber es muss aus der Mannschaft einen geben, der die Probleme deutlich anspricht!

Von Dennis Amedovski

■ Einwurf

Wer hat das Sagen?

Unser FCA

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Für Augsburgs Trainer Manuel Baum (links) wieder ein enttäuschender Spieltag. FCA-Star Philipp Max (rechts) im Zweikampf mit Karim Balla-rabi (Mitte) beim 1:0-Heimsieg für Bayer Leverkusen.

Michael Gegoritsch, Raphael Framberger und Rani Khedira in der Abwehrschlacht. Trotz aller Mühen gab es wieder eine bittere Niederlage für die Augsburger – diesmal in Leverkusen.

Fotos: getty

FCA frustriert sich selbst Erneute Pleite in Leverkusen – Blutender Luthe beißt auf die Zähne

Schon der Anflug zum Aus-wärtsspiel bei Bayer Lever-kusen war für den FC Augs-

burg turbulent. Kurz vor der Lan-dung musste der Flieger erneut durchstarten, eine Windböe hatte das Flugzeug erwischt, erst im zweiten Versuch schaffte der Pilot das sichere Ankommen auf der Landebahn. Für die FCA-Gruppe im ersten Moment ein Schock. Viel größer dürfte das Frustpoten-tial nach der 0:1-Pleite in Leverku-sen aber auch nicht gewesen sein.

Schon zum vierten Mal in Folge beendete der FC Augsburg eine Partie als Verlierer. War in den vergangenen Partien immer das Motto gut gespielt, aber keine Punkte geholt, verlor Augsburg dieses Mal ein so genanntes dre-ckiges Spiel. Denn bei der Partie gegen Leverkusen bekleckerten sich beide Mannschaften nicht mit Ruhm, ließen spielerisch vieles vermissen. „Das war ein großes Kampfspiel. Wir haben gut gear-beitet, aber vorne unsere Chancen nicht genutzt. Das ist aktuell ein-fach unser großes Manko. So holen wir keine Punkte!“, schlägt André Hahn Alarm. Der Flügelflitzer weiter: „So langsam müssen wir aufpassen. Wir stehen in der Ta-belle nicht gut da. Wir brauchen dringend Punkte, sonst wird die Winterpause ungemütlich.“ Dieses Fazit zog auch Jeffrey Gouwelee-uw, der enttäuscht zugab: „Die Si-tuation ist für die gesamte Mann-schaft frustrierend. Uns fehlt das Vertrauen, aber wir kommen nur gemeinsam da raus. Ich denke je-der weiß, wo wir jetzt stehen.“

Dabei gab es vor Spielbeginn Hoffnung auf ein Ende der Nega-tivserie, denn erstmals seit knapp einem Monat schickte Manuel Baum Alfred Finnbogason wie-der aufs Feld. Der Isländer hatte seine Adduktorenprobleme und die daraus resultierenden Weh-wehchen endlich auskuriert und

stürmte gleich von Beginn an, doch auch er konnte den Negativ-trend nicht aufhalten. „Ich finde wir haben ein ordentliches Aus-wärtsspiel gemacht, aber in der 75. Minute waren wir nicht konse-quent genug. Da macht Leverku-sen einfach das Tor. Das ist wie eine Kassette, die du immer ab-spielst, weil sich ständig vieles wiederholt“, stellte Andreas Lu-the fest Doch von Panik will der Schlussmann nichts wissen: „Der FCA hatte immer wieder solche Phasen, in der Punkte nicht geholt wurden und trotzdem haben wir den Klassenerhalt geschafft. Das steckt auch in dieser Mannschaft. Diese Gewissheit, gepaart mit har-ter Arbeit, dann schaffen wir das.“ Luthe war in den 90 Minuten trotz des Gegentores der Fels in der Brandung, dabei stand er selbst kurz vor dem Knockout. Nachdem er von Kevin Volland das Knie mitten ins Gesicht bekam, biss sich der Schlussmann so stark auf die Zunge, dass diese nicht nur blutete, sondern auch ein Stück des Zahns drin stecken blieb. „Es hat geblu-tet, das habe ich immer wieder ausgespuckt.“ Nicht die einzige Verletzung, die Luthe von dieser Partie mitnahm: „Ich habe außer-dem noch einen steifen Nacken und fühle mich, als wäre ich von

einem Auto angefahren worden. Ansonsten geht es mir aber gut. Ich bin ja auch von den Ärzten durch-gecheckt worden. Ich wusste, wo ich bin und welcher Tag heute ist. Also keine Blackouts.“ Die Nie-derlage durfte deswegen besonders für ihn schwer verdaulich gewesen sein.

Die Zahlen bestätigen den Ab-wärtstrend. Und wie kommt der FCA wieder aus der Krise? Mana-ger Stefan Reuter setzt auf den Charakter der Mannschaft: „Wir haben viele Spiele, die solche Situ-ationen schon erlebt haben. Ich glaube, dass sich jetzt alle dagegen stemmen. Es ist ein schwieriger Moment, aber jetzt ist Geschlos-senheit gefragt.“ Gedanken über eine Trainerdiskussion verschwen-det der Welt- und Europameister überhaupt nicht: „Gegen die Situa-tion müssen wir gemeinsam vorge-hen. Auch beim Gegentor stellt sich nicht die Frage nach Taktik. Das ist einfach nicht gut verteidigt, weil wir in der entscheidenden Si-tuation nicht nah genug am Mann waren.“ Und so bleibt Augsburg auch im 15. Spiel gegen Leverku-sen ohne Sieg. Der Höhenflug zum Saisonstart gehört mittlerweile deutlich der Vergangenheit an. Die Realität heißt Abstiegskampf. Was für eine harte Landung!

von Dennis Amedovski

11Sonntag, 9. Dezember 2018Sportlich in die neue Woche Unser FCA

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Andreas Luthe: Biss nach dem Knie-Crash nicht nur auf die Zun-ge, sondern auch auf die Zähne. Hielt sechs Torschüsse und zeigte einige gute Paraden. Dieses Mal am Gegentor schuldlos. Note: 3

Raphael Framberger: Zeigte ein schönes, intensives Duell gegen Bailey und schaltete sich offensiv mit ein, was 35 Sprints bezeugen. Kleinere Stellungsfehler waren da-her zu verzeihen. Note: 3

Jeffrey Gouweleeuw: Der Ab-wehrchef wurde als Teil der Ab-wehrkette oft allein gelassen, wo-bei er auch nicht immer souverän

Spieler-Noten Luthe beißt, Finnbogason schießt

Immer die gleiche Laieragierte. Verlor mehr als die Hälfte seiner Zweikämpfe. Note: 4

Rani Khedira: Hatte gegen den flinken Volland immer wieder seine Probleme, verteidigte aber gleichzeitig auch mit Mann und Maus – so wie vom Trainer gefor-dert. Bestritt starke 34 Zwei-kämpfe, wovon er zwei Drittel gewann. Note: 4

Martin Hinteregger: Eine Un-konzentriertheit nach einem Lu-the-Pass führte beinahe zum Ge-gentor. Erledigte aber darüber-hinaus seinen Job so gut es ging. Wie seine Abwehrkollegen auch

ein Opfer der offensiven Spiel-weise. Note: 4

Philipp Max: Katastrophales Ver-halten vor dem entscheidenden Gegentor, weil er lamentierte, statt verteidigte. In seinem 100. Bun-desliga-Spiel überraschend wenig beteiligt, schlug laut Statistik auch keine einzige Flanke. Note: 5

Daniel Baier: Das Bemühen ist ihm nicht abzusprechen, aber für Spielordnung konnte er nicht sor-gen. Versuchte es mehrmals aus der Distanz – erfolglos. Note: 4

Andre Hahn: 24 Zweikämpfe zei-

gen seinen Eifer, aber offensiv oh-ne nennenswerte Aktion. Dazu in der 2. Halbzeit durch einige Foul-spiele besonders auffällig. Note: 5

Michael Gregoritsch: Auch er feierte sein 100. Bundesliga-Spiel, auch für ihn war es eine Partie zum Vergessen. Nur ein Torschuss, da-zu eine ausbaufähige Laufleistung. Knapp über zehn Kilometer sind für einen Zentrumsspieler zu we-nig. An ihm sieht man das Form-tief am deutlichsten. Note: 5

Caiuby: Bekam Mitte der zweiten Halbzeit einen Anschiss von Da-niel Baier, weil er am eigenen

Strafraum aufhörte zu verteidi-gen. Verließ die Partie mit dicker Bandage am linken Knie. Auch an ihm ging das Spiel weitestgehend vorbei. Note: 5

Alfred Finnbogason: Der einzi-ge aus der Startelf der Torgefahr ausstrahlte. Mit etwas Schuss-glück wäre ein Comeback nach

Maß möglich gewesen. So bleibt es bei den vielversprechenden Ansätzen. Note: 3

Dong-Won Ji: Feierte ebenfalls sein Comeback und hatte bei sei-ner Großchance einfach das Pech, nur die Latte zu treffen. Note: 4

Ohne Wertung: Richter, Cordova

Ticker Max mit schwerem Fehler vor dem Tor

Der eine Joker sticht, der andere nichtEr ist wieder da! Finnboga-

son steht nach fünfwöchi-ger Pause in der Startelf.

Auch Hahn rückt in die erste Elf.

2. Min.: Distanzschuss aus 20 Metern von Baier – daneben. 8. Min.: Volland narrt Khedira, am Fünfer verpasst Havertz die Hereingabe nur knapp. Danach legt wieder Volland auf Aranguiz ab, der haut den Distanzschuss aus 16 Metern neben das Tor. 10. Min.: Wieder schließt Aran-guiz ab, weil sich Max und Hahn im eigenen Strafraum uneins sind. Luthe pariert den Schuss. Im di-rekten Gegenzug versucht sich Gregoritsch. Statt auf Max links zu passen, zieht er ab. Daneben. 13. Min: Gute Eckballvariante von Leverkusen: Bailey auf Havertz, der knapp neben das Tor köpft. 18. Min.: Baier verliert den Ball, dann spielt Leverkusen schnell. Bellarabi schlägt einen Diagonal-ball in den Strafraum, wo Bailey per Kopf auf Havertz ablegt. Den Kopfball pariert Luthe, anschlie-ßend steht Volland im Abseits.

Tabellen

1 Osnabrück 18 10 7 1 27:13 37 2 Karlsruhe 18 10 5 3 30:19 35 3 Uerdingen 18 11 1 6 24:19 34 4 Halle 18 10 3 5 23:16 33 5 Unterhaching 17 7 9 1 37:19 30 6 Münster 18 9 2 7 28:25 29 7 Wehen 18 8 3 7 35:25 27 8 Rostock 18 7 5 6 26:27 26 9 TSV 1860 18 5 8 5 27:19 2310 K. Würzburg 18 6 5 7 25:21 2311 K‘lautern 18 5 7 6 21:28 2212 Lotte 17 5 6 6 18:21 2113 Zwickau 17 4 7 6 20:21 1914 Großaspach 17 3 10 4 15:16 1915 Meppen 18 5 4 9 24:29 1916 Cottbus 17 5 4 8 20:27 1917 Fortuna Köln 18 5 4 9 17:34 1918 Jena 18 4 5 9 24:36 1719 Aalen 17 3 6 8 19:26 1520 Braunschweig 18 1 7 10 19:38 10

3. Liga Sp. S U N Tore Pkt.

2. Liga Sp. S U N Tore Pkt.

1 Hamburg 16 10 4 2 22:15 34 2 Köln 16 10 3 3 42:19 33 3 Union Berlin 15 6 9 0 24:11 27 4 Heidenheim 16 7 5 4 27:21 26 5 St. Pauli 15 7 4 4 21:20 25 6 VfL Bochum 15 6 6 3 24:16 24 7 Holstein Kiel 15 6 6 3 28:22 24 8 Fürth 16 6 5 5 21:29 23 9 Paderborn 16 5 7 4 33:28 2210 Regensburg 16 5 7 4 27:25 2211 Dresden 15 6 4 5 20:21 2212 Aue 16 5 3 8 20:21 1813 Darmstadt 16 5 3 8 19:25 1814 Bielefeld 15 3 5 7 18:24 1415 Duisburg 16 3 4 9 14:28 1316 Magdeburg 15 1 7 7 18:27 1017 Sandhausen 15 2 4 9 15:24 1018 Ingolstadt 16 1 6 9 15:32 9

19. Min.: Beherztes Solo von Hin-teregger, am Ende bleibt der Ball an einem Abwehrbein hängen. 22. Min.: Doppelchance von Finnbogason! Erst landet sein Schuss am Außennetz, dann in den Armen von Hradecky. 25. Min.: Knappes Ding von Aran-guiz. Sein Freistoß geht übers Tor. 29. Min.: Wieder läuft Volland Khedira davon, bekommt auch den Steilpass von Bailey. Doch Luthe ist schneller, knallt aber voll in Volland rein. Die Zeitlupe zeigt, der FCA-Keeper bekam das Knie des Angreifers ab. Luthe wird be-handelt, kann aber weitermachen. 34. Min.: Dicker Patzer von Hin-teregger, der den Abstoß von Lu-the direkt in die Füße von Bellara-bi spielt. In der Mitte ist Volland völlig frei, doch Khedira blockt den Schuss gerade noch ab. 39. Min.: Wieder ist es eine Abla-ge in den Rückraum, die eine Le-verkusen-Chance vorbereitet. Vol-land legt auf Bender zurück, der schlenzt vom Strafraum knapp rechts übers Tor. 44. Min.: Endlich mal wieder ein Augsburger Angriff! Finnboga-son wird im Zentrum clever ange-spielt, der Schuss aus 13 Metern wird aber noch abgefälscht. Beim Luft-Duell Hradecky gegen Hahn gibt es dann aber Offensivfoul.

Pause50. Min.: Rudelbildung nach ei-nem Zweikampf zwischen Fram-berger und Bailey. Der Jamaikaner springt am Spielfeldeck in Fram-berger hinein, der reißt ihn danach um. Anschließend tümmeln sich die Spieler und schubsen sich ge-genseitig. Am Ende gibt es eine Verwarnung für den Leverkusener. 52. Min.: Gouweleeuw wirft sich mit vollem Einsatz in den Schuss von Volland. Die anschließende Ecke bringt nichts ein. 55. Min.: Missverständnis zwi-schen Framberger und Gouwe-leeuw, so kann Bailey frei auf

Volland flanken, der am Fünfer mit der Picke abzieht. Luthe pa-riert, den Nachschuss setzt Bella-rabi deutlich drüber. 61. Min.: Für mehr reichen die Kräfte wohl noch nicht: Ji kommt für Finnbogason. 65. Min.: Verwarnung für Gou-weleeuw, weil er gegen Aranguiz zu spät kommt. 75. Min.: 0:1! Langer Ball auf den zweiten Pfosten, da fällt Bellarabi im Duell gegen Max. Der Augs-burger beschwert sich und bleibt stehen, statt Bender am rechten Flügel anzugreifen. So kann dieser ungestört in den Rücken der Ab-wehr flanken. Im Zentrum steht der gerade erst eingewechselte Alario frei, der aus kurzer Distanz erfolgreich abzieht. 77. Min.: Chance für Hahn, Bel-larabi fälscht zur Ecke ab. 78. Min.: Und bei dieser schaffen weder Caiuby noch Hinteregger aus guter Position einen gefährli-chen Abschluss. 81. Min.: Latten-Knaller von Ji, der nach Kombination von Fram-berger und Khedira durch ist. Der Joker scheitert an der Latte. 82. Min.: Für Hahn ist Schluss. Es kommt Richter. 85.Min.: Letzter Wechsel: Cordo-va für Caiuby. 89. Min.: Und Cordova hat zu-gleich die Chance. Framberger findet diesen Joker, der sich mit dem Rücken zum Tor den Ball vorlegt und per Fallrückzieher ab-schließt. Es fehlt vielleicht ein Me-ter, aber der Ball geht drüber. 90. Min.: Gelb für Richter nach einem Foul an Baumgartlinger. 90.+4 Min.: Doppelchance FCA! Cordovas Schuss wird abgeblockt, Khedira schlenzt den Ball nur ans Außennetz. Danach ist Schluss.

Joker Ji brachte nichts

Anschiss von FCA-

Kapitän Daniel

Baier für Caiuby.

Fotos: getty

Dr. Thomas Titzmann

x:x

12/13 Sonntag, 9. Dezember 2018Sportlich in die neue Woche VIP-Tipp Panther-Power

1. Mannheim 2. München 3. Düsseldorf 4. Augsburg 5. Köln 6. Ingolstadt

7. Berlin 8. Bremerhaven 9. Straubing10. Krefeld

11. Iserlohn12. Nürnberg13. Wolfsburg14. Schwenningen

Sp. Tore Pkt 25 25 25 26 26 25

25 25 26 25

25 26 25 25

86:6178:6085:6275:6171:6180:68

69:6573:7270:7268:76

84:9672:79

56:10047:81

TABELLE Sp. Tore Vorl. Pkt

WhiteLeBlancFraserPayerlMcNeillStielerSezemskySchmölzHafenrichterRekisUllmannLambValentineGillDetschHolzmannSternheimerTrevelyanHaaseTölzerKellerRoglRoyBullnheimer

24 13 15 28 26 6 21 27 26 9 10 19 25 7 9 16 25 5 10 15 25 4 9 13 25 5 8 13 26 7 5 12 26 3 6 9 23 1 8 9 26 5 3 8 26 1 5 6 25 2 4 6 25 2 4 6 26 1 4 5 22 1 3 4 22 0 4 4 12 1 2 3 15 0 3 3 16 2 1 3 10 0 0 0 23 0 0 0 18 0 0 0 0 0 0 0

52 49 48 48 45 42

41 40 39 35

30 25 20 17

Der 26. Spieltag, Sonntag, 9. Dezember:

München – Mannheim,Schwenningen – Bremerhaven,

Berlin – Wolfsburg (alle drei 14 Uhr),Düsseldorf – Ingolstadt,

Krefeld – Köln (beide 16.30 Uhr), Augsburg – Iserlohn (17.00 Uhr), Straubing – Nürnberg (19.00 Uhr).

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Königsblau kommt15. Spieltag Nur ein Sieg in 14 Duellen gegen Schalke 04

Als Vize-Meister in die Sai-son gestartet, dümpelt Schalke 04 im Mittelmaß

der Fußball-Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Domeni-co Tedesco ist sicherlich eine der Enttäuschungen dieser Spielzeit, hat man den eigentlich gut besetz-ten Kader noch um Spieler wie Mark Uth, Sebastian Rudy, Suat Serdar, Omar Mascarell oder Sa-lif Sané teuer verstärkt. Dennoch: In dieser Saison steckt bei Schalke der Wurm drin. Beinahe die ge-samte Hinrunde befindet sich Schalke in der unteren Tabellen-hälfte, mehr als zwei Saisonsiege in Serie waren bislang nicht drin.

Woran also liegt es? Ist es die Mehrfachbelastung aus Champi-ons-League, Pokal und Liga? Sind es die vielen Änderungen von Te-desco, der immer wieder viel pro-biert und versucht, statt eine Stammformationen Woche für Woche auflaufen zu lassen? Mal

FC Augsburg – Schalke 04Samstag, 15. Dezember, 15.30 Uhr, WWK-Arena

versucht er es mit Raute, mal mit einem offensiven 3-5-2, dann wie-der ein flaches 3-4-3. Oder ist die Spielweise der Schalker einfach nicht mehr zeitgemäß? 14 Tore nach 13 Partien erzielten die Kö-nigsblauen. Zwar ist die Abwehr sattelfest, doch die Offensivschwä-che ist bemerkenswert. In negativer Hinsicht. Dabei fungiert mit Gui-do Burgstaller doch ein Sturmbre-cher, der von Angreifern wie Breel Embolo, Steven Skrzybski, Yev-hen Konoplianka oder Amine Harit unterstützt wird. Doch von ihnen hat jeder unterschiedliche Probleme: Verletzt, inkonstant, schwach in Form – Schalke hat aktuell viel zu viele Baustellen um als Spitzenmannschaft zu gelten.

Vielleicht ist das die Möglichkeit für den FC Augsburg die miese Bilanz gegen S04 zu verbessern. Nur einen Sieg holte Augsburg in den bisherigen 13 Spielen, zuletzt setzte es drei Pleiten in Serie.

VIP-TabelleAuf einen FCA-Sieg gegen Le-

verkusen hatten nur wenige Vip-Tipper gesetzt, so mancher hoffte noch auf ein Remis, viele sahen die Gastgeber vorne, Zwei-mal wurde gar das exakte 1:0-Er-gebnis getippt. Das gab Punkte.

Nicht nur auf Guido Burgstaller müssen die Augsburger beim Spiel gegen Schalke aufpassen.

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Wertung: Für das exakte Ergebnis gibt es 3 Punkte, für die richtige Tendenz (z.B. Tipp 0:1, Ergebnis 0:3) einen Punkt.

Neue TeileKFZ-Teile Sigl Weiterer Standort nun auch in Königsbrunn

Von A wie Auspuff bis Z wie Zubehör. Eben alles fürs Auto. Dieses Angebot gibt

es nun auch in Königsbrunn: Die Firma Kfz-Teile Sigl hat dort in der Richthofenstraße 15 ½ (Gewerbe-gebiet Süd) eine zweite Niederlas-sung eröffnet. Neben dem Standort in Stadtbergen (Pferseer Straße 1)

finden jetzt zusätzlich auch in Kö-nigsbrunn Autobesitzer oder Händ-ler das passende Ersatzteil oder das richtige Zubehör. „Wir haben durch

die neue Niederlassung unser Ein-zugsgebiet erheblich erweitert“, nennt Geschäftsführer Holger Sigl einen der Gründe für die Neueröff-

nung. „Jetzt werden auch vermehrt Autohäuser und freie Werkstätten bis in den Raum Landsberg hinein von uns beliefert“. 1500 Quadrat-meter groß ist der Neubau an der B 17. Diese Anbindung sei auch ein großer Vorteil, so Sigl. Über 20.000 verschiedene Verschleißteile sind in der neuen Halle vorrätig.

Freuen sich über den gelungenen Neubau: Geschäftsführer Holger Sigl mit Töchterchen Lilian und Frau Brigitte.

Zwischenzeugnis Panther verlieren gegen Ingolstadt unglücklich in der Verlängerung

Im 66. Panther-Derby unterlag Augsburg am Freitagabend dem ERC Ingolstadt in der

Verlängerung unglücklich mit 2:3 (2:2, 0:0, 0:0, 0:1) und musste sich mit einem Punkt zufriedengeben. „Wir haben auch heute wieder vieles richtig gemacht aber uns am Ende leider nicht belohnt“, so Stürmer Thomas Holzmann. Tatsächlich war es ein intensives Eishockey-Match in der Saturn-Arena, das für die Zuschauer vor allem im ersten Abschnitt einiges zu bieten hatte.

Alle vier Tore der regulären Spielzeit fielen nämlich im ersten Drittel. Den Anfang machte Brett Olson mit der Ingolstädter Füh-rung nach nicht einmal drei Mi-nuten, als er die Scheibe um Oli-vier Roy herum ins Augsburger Gehäuse schob. Doch die Gäste aus der Fuggerstadt ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Ganz im Gegenteil: Je länger die Partie andauerte, desto mehr Schwung nahmen die Jungs von Coach Mike Stewart auf. Der 1:1-Ausgleich in der zehnten Mi-nute durch den Dreifachtorschüt-zen vom letzten Wochenende Adam Payerl war also nur folge-richtig. Und die Panther legten noch einen oben drauf. Fünf Mi-nuten nach dem Ausgleich folgte ein Musterbeispiel der guten Augsburger Mentalität in dieser Spielzeit: Henry Haase verlor zwar zunächst die Scheibe im ei-genen Drittel, eroberte sie aller-dings prompt zurück, Drew Le-Blanc skatete grazil durch die neutrale Zone hinein ins Ingol-städter Drittel und legte mit ei-nem schönen Rückhandpass auf Matt White, der eiskalt voll-streckte. Es war bereits das 13. Saisontor des Augsburger Top-Scorers. „Natürlich freut mich das. Jeder Treffer gibt einem mehr Selbstvertrauen, aber heute hätte

ich lieber den Sieg mit nach Hau-se genommen“, so White. Die 2:1-Führung für die Schwaben allerdings hielt nicht lange an. Weil Patrick McNeill für zwei Minuten auf die Strafbank muss-te, nutzte Ingolstadt das Power-play und Michael Collins be-sorgte den 2:2-Ausgleich.

Der zweite Abschnitt war zer-fahren und geprägt von Strafzei-ten. Gleich sieben Mal mussten die Schiedsrichter durchgreifen: drei Augsburger und vier Ingol-städter mussten in die Box. Doch weder die Panther noch der ERC konnten die Überzahlsituationen ausnutzen. Nach den Offensiv-kräften im ersten und den Schieds-

richtern im zweiten Abschnitt standen im Schlussdrittel dann die beiden Goalies im Fokus. So-wohl Roy als auch auf der ande-ren Seite Timo Pielmeier fisch-ten ein ums andere Mal die Schei-be aus der Luft und verhinderten somit eine Entscheidung in der regulären Spielzeit.

Die fiel dann in der dritten Mi-nute der Verlängerung, als in der Augsburger Hintermannschaft kurz Unordnung herrschte, die er-neut Michael Collins zum Match-winner für Ingolstadt nutzte.

„In der Verlängerung zu verlie-ren ist immer bitter. Vor allem in einem Derby! Wir hätten unseren mitgereisten Fans heute gerne ei-

nen Sieg geschenkt, aber so ist Eishockey. Am Sonntag werden wir wieder alles geben“, so Roy.

In der Tabelle bleibt Augsburg nach der Hälfte der Hauptrunde weiter in der Spitzenregion, rutscht aber auf Platz vier, weil Düsseldorf dank Auswärtssieg in Mannheim vorbeizieht. Das kann sich allerdings schon heute (So.) wieder ändern. Um 17 Uhr näm-lich empfängt Augsburg die Iser-lohn Roosters im Curt Frenzel Stadion. Mit Blick auf das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams im Oktober können sich die Fans auf ein echtes Spektakel freuen. Damals nämlich gewan-nen die Panther mit 7:6. max

Drew LeBlanc durfte zwar den roten Helm beim Spiel gegen Ingolstadt nicht tragen, da sein Team-Kollege und Top-Scorer Matt White wieder einsatzbereit war. Trotzdem glänzte er auf voller Linie. Foto: Franzisi

Königsbrunn siegtEHC gewinnt mit 6:3 in Passau

Mit 6:3 gewinnt der EHC Kö-nigsbrunn deutlich sein

Auswärtsspiel gegen die „Black Hawks“ aus Passau. Dabei zeigten die Brunnenstädter vor allem in den beiden ersten Spieldritteln ei-ne souveräne Partie und konnten sich dabei immer auf ihre Torfrau Jennifer Harß verlassen.

EHC-Coach Fabio Carciola musste in der Begegnung auf Matthias Forster, Alexander Strehler und Christian Witt-mann verzichten. In der Defensive durfte Lukáš Hruzík wieder seine Schlittschuhe schnüren.

Beide Mannschaften starteten konzentriert in die Partie und prä-sentierten den Zuschauern schnel-les Eishockey.

Am Ende holt sich Königsbrunn verdient drei Punkte gegen die starken Passauer, die sich aber erst in den letzten zwanzig Spielminu-

ten in Szene setzen konnten. Dank der gezeigten Leistung holt

sich der EHC Königsbrunn den dritten Tabellenplatz zurück und ist weiterhin im Soll.

Coach Carciola war nach dem Spiel sichtlich stolz auf seine Mannschaft: „Wir haben von der ersten bis zur letzten Sekunde un-seren Teamgeist gezeigt.“

Jennifer Harß ist in Top-Form und großer Rückhalt für die Mannschaft.

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Ausgezeichnete KitaEine Welt-Kita Fair & global

Die kleinen Strolche sind eine TV-Kinder-Gang, die im

Fernsehen allerlei Abenteuer er-lebt und oft komödienartig Fälle löst. Mit ihren bekannten TV-Vor-bildern haben „Die kleinen Strol-che“ aus der Kindertagesstätte bis auf ihren Namen wenig gemein, denn es ist unwahrscheinlich, dass sich die bekannte Kinder-Gang mit Themen wie Nachhaltigkeit, Integration oder Umwelterziehung beschäftigt haben. Insofern sind die „Augsburger kleinen Strolche“ ihrer Zeit voraus! Dieses Konzept wurde nun mit einem Zertifikat der Eine Welt-Kita ausgezeichnet – als erste Kita in Schwaben und erst vierte in Bayern! „Wir gehen damit mit gutem Beispiel voran“, sagte Silvia Marx, die mit ihrem Team das Krippenhaus leitet. Es gelte, den Blick auf eine gesunde Welt zu schaffen. So setzt die Kita konsequent auf lokale, saisonale und nachhaltige Produkte, betreibt Upcycling oder eröffnet eine The-menwoche wie Kinderrechte oder der Arterhaltung von gefährdeten Tieren. „Dieses Engagement ist aller Ehren wert“, äußerte sich MdL Andreas Jäckel begeistert. „Was heißt es, auf dieser Welt zu

leben? Was gibt es alles zu tun? Wie schaffen wir es, global zu denken? Hier wird etwas begon-nen“, so der CSU-Politiker. Um eine Eine Welt-Kita zu werden, müssen die Mitarbeiter entspre-chend geschult werden, dabei aber auch den pädagogischen Grund-satz von fair und global nicht ver-gessen. Sprachenvielfalt sei ebenso ein Kriterium wie Lern- und Bil-dungsmaterialien, die den Eine-Welt-Gedanken wiederspiegeln, meint Projektkoordinatorin Caren Rehm, die mit ihrem Eine Welt Netzwerk von Augsburg aus die Projekte steuert.

Ab sofort eine Eine Welt-Kita: Die Kindertagesstätte „Die kleinen Strol-che“, die auf dem Kreuz beheimatet ist. In der Mitte ist Leiterin Silvia Marx zu sehen.

Zur Feier des Tages tanzten die kleinen Strolche.

Bezirksvorsitzender Johannes Hintersberger, EU-Kommissar Günther Oettinger, Markus Ferber aus dem Europaparlament, JU-Bezirksvorsit-zende Ruth Hintersberger und OB Dr. Kurt Gribl (v.l.).

Gemeinsame Wertefür Europas Zukunft

Bezirksparteitag der CSU Augsburg

Ein herzliches Danke an EU-Kommissar Günther Oet-

tinger für die klare, präzise Dar-stellung der Europäischen Union als Werte-Union, Friedens-Uni-on und Wirtschaftsunion“, sagte Bezirksvorsitzender Johannes Hintersberger beim Bezirks-parteitag der CSU Augsburg zum Themenschwerpunkt „Europa“.

Weiter sagte der Landtagsab-geordnete und frühere Staatssek-retär: „Das wichtigste Exportgut der EU sind unsere gemeinsa-men Werte. Gleichwohl ist die

Wirtschafts-Union, unser Bin-nenmarkt, unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit der europäi-schen Volkswirtschaften – das gilt auch für Deutschland.“

EU-Kommissar Günther Oet-tinger und der schwäbische EU-Parlamentarier Markus Ferber fanden als zwei ausgewiesene Europaexperten viel Beifall beim Parteitag, den in diesem Jahr der Bezirksverband zusammen mit der Jungen Union veranstaltet hatte, der Hintersbergers Tochter Ruth vorsteht.

Sonntag, 9. Dezember 2018Gute Unterhaltung in der neuen Woche Freizeit-Spaß Verlosung

3 x 2 Tickets

cagenda production presentsRussian Circus on Ice

Ein WintermärchenDer erste Eiszirkus der Welt präsentiert sein neuestes Spek-

takel für die ganze Familie. Mit einer eindrucksvoll ins-zenierten neuen Eisshow, einer Verschmelzung aus Eistanz und atemberaubender Zirkusartistik, nimmt der „Russian Circus on Ice“ das Publikum auf eine zauberhafte Reise in eine magische Märchenwelt mit. Für den 16. Februar 2019, 17 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion, verlosen wir

*Wer mitspielen will, schreibt das Kennwort „Eiszirkus“ an [email protected]

* In Anlehnung an Peter Sil ali-as Hans Goldbach, der lange für unsere Vorgänger-Zeitung neue presse gereimt hat.

P erSil*GeschenkeBücher, iPad, dann noch Schmuck;ich kauf ein, das geht ruckzuck!Dacht ich mir, doch in der Praxisdauerts lange und das hass ich.Anstehn, drängeln und viel zetern- die Leute tun gern miesepetern!Nur noch schnell in ein paar Läden,„wenn Sie mir das auch einpacken täten?“Es fehlt die Heizdecke für Tante Erika,schnell handeln, nur eine liegt noch da -zack, da war ein andrer fixerach, was solls, kauf ich den Mixer.Ein praktisches Küchenutensilstets gut als Geschenk, ihr Peter Sil

Welcher beliebte Augsburger Biergartenzeigt sich hier in seinem Herbstgewand?A) Der Lug ins Land am nordöstlichen Rand der Stadtmauer,B) Die Waldgaststätte Parkhäusl im Siebentischwald,C) oder die Kulperhütte in Göggingen?

Lösung unten auf dem Kopf

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ersten Besuch im Kino aktivieren. Ab dem Tag der Aktivierung laufen die 30 Tage. Alle 2D Filme, die Ihr gerne sehen möchtet, könnt Ihr komplett ohne Aufpreis genießen, denn Zuschläge für Überlänge, Topfilm und First Class (Loge) sind bereits enthalten. Für den Be-such eines 3D-Films oder einer D-Box Vorstel-lung bezahlt Ihr lediglich den entsprechenden Zuschlag. Die perfekte Geschenk-Idee für euch und eure Liebsten bekommt Ihr direkt an unseren Kinokassen.

Lösung „Kennen Sie Augsburg?“Richtig ist Antwort A) Der Biergarten Lug ins Land liegt direkt an der alten Stadtmauer und bietet von Mai bis

Oktober eine Bewirtung in historischem Ambiente.

Interkulturell kochen Rezepte und ihre Geschichten

Weihnachten steht vor der Tür und wer noch Geschenke

braucht, der hat mit dem Home in a Bowl-Kochbuch die Möglich-keit, Hobbyköche glücklich zu machen und einen Verein zu un-terstützen, dem das interkulturelle Miteinander am Herzen liegt. „Wir wollten etwas Positives und Persönliches zur Integrationsde-batte beitragen“, erklärt eine der

Gründerinnen, Johanna Wehle. „Gerade jetzt ist es nötig, den Menschen zu zeigen, dass Multi-Kulturalität etwas Erfreuliches und in unserem Fall auch etwas Leckeres sein kann und die gesell-schaftliche Vielfalt auch über die Grenzen Augsburgs hinaus berei-chert. Es geht uns vom Home in a Bowl-Verein vor allem um den Menschen.“

Eineinhalb Jahre haben die Ver-einsmitglieder mit Augsburgern aus aller Welt gekocht, um deren Lieblingsrezepte und ihre viel-schichtigen Lebensgeschichten in ihrem zweiten Kochbuch auf die Teller und zu Papier zu bringen. Insgesamt 21 Köchinnen und Kö-che aus Nigeria, England, Kroati-en, Uruguay, dem Irak und vielen anderen Ländern stellen über 40 Rezepte zum Nachkochen zur Verfügung.

Bereits vor drei Jahren erschien das erste Home in a Bowl Rezep-tebuch und wird auch dieses Mal wieder bei Bücher Pustet, im Welt-laden, in keks handgemachtes, in der Schlosserschen Buchhandlung und bei den Lokalhelden im Bis-marckviertel erhältlich sein. Die erste Auflage beträgt 1000 Stück, die im Eigenverlag via Crowdfun-ding realisiert wurde. „Mit den Verkaufseinnahmen können wir dann weitere, genussvolle und in-tegrative Projekte gestalten“, freu-en sich Johanna Wehle und die anderen Vereinsmitglieder. „Man hat das Gefühl, man macht etwas Richtiges und Schönes.“ iris

Ab jetzt im Augsburger Handel erhältlich: Home in a Bowl 2.

Leute von heute16 Sonntag, 9. Dezember 2018Gut geklatscht in die neue Woche

Geburtstag der Woche

Th omas KernDer Geschäftsführer

im Landessportverband wird am Mittwoch 60

Sonntag4 bis 7 C°

Montag3 bis 3 C°

Dienstag0 bis 1 C°

So wird das WetterZahl der Woche

1300So viele Wohnungen könn-ten auf dem freiwerdenden

Ledvance-Areal gebaut werden, meint „Die Linke“

und empfi elt der Stadt, die Fläche zu erwerben.

Der SPD-Vize-Fraktionschef Stefan Quarg zum „Neu-zugang“ Christian Moravcik, der von den Grünen kam.

WÖRTLICHVom Alter hertut er uns gut“

■ Gesagt – Gedacht

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.

Aufgepasst. Ich hab schon

meine Abschluss-Rede für den CSU-Sonderparteitag

im Januar fertig.

Darin heißt es:

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�Nikolausfahrt�durch das weihnachtliche

AugsburgSonntag 9. Dezember 2018

Abfahrt: 16:00 Uhr Schülestraße

�����Freunde derAugsburger Straßenbahn

e.V��������ein:

Wir halten Nahverkehrs-Geschichte lebendig!

Silvester naht. Deshalb erscheint unsere Zeitung am

kommenden Sonntag zum letzten Mal in diesem Jahr. Weiter geht es dann wieder nach „Heilig Drei Könige“.

Wir, die neuen Parteichefs, also

AKK und ich, werden gut zusammen-

arbeiten.

Otto war daKleos Klatsch Grinch auf dem Schloss und Christbäume aus dem Fuggerwald

Advent, Advent, das zweite Lichtlein brennt. Mit rasen-

den Schritten geht es auf Weih-nachten zu – umso schöner, wenn man sich dann doch ab und an et-was besinnen und sich ganz in Ruhe auf das Fest einstimmen kann. Allerdings gibt es schon noch einiges zu besorgen, damit

am Heiligen Abend alles passt. Allen voran: der richtige Weih-nachtsbaum muss her. Zehn heimi-sche Exemplare stellte Gräfin Maria Theresia Fugger von Glött zur Verfügung. In der Fug-gerei kann man ja seit 20 Jahren immer welche aus dem Fugger-wald erwerben. Diese allerdings

wurden versteigert von ihr und Chris-tian Dierig, dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung „Herz zeigen“.

Im Hof des Mar-tini-Palais gab

es zudem auf Ein-ladung der Kurato-riumsmitglieder Mäggi Heinrich (Vize-Vorsitzen-de), Anna-Dina Priller, Ruppert Möhler, Katja Scherer, Prof. Dr. Max Schmauß sowie Uwe Har-

tung (JuS Rechtsanwälte) und Werner Weishaupt (Stiftungs-vorstand) Glühwein, Würstel und einen Bazar zugunsten des guten Zweckes. Für kleine Gäste kam der Nikolaus. Bei den Großen ge-sehen: Cornelia Kollmer, Sebas-tian Priller jun., Karl Weidenba-cher, Hildegard Heinrich, Heike Lenz, Tobias Tierhold u.v.m..

Großer Andrang herrschte auch beim Besuch von Komi-

ker-Urgestein Otto Waalkes im neuen CineStar. Er spricht derzeit die Synchronstimme Grinch im gleichnamigen Animationsfilm. Und Otto nahm sich jede Menge Zeit für seine kleinen und großen Fans, darunter etwa Patricia und Andreas Segmüller mit ihren

drei Jungs. Otto begeistert eben generationenübergreifend. Und er selbst findet die Fuggerstadt ganz klasse: „Augsburg ist schön, hat eine schöne Altstadt. Es gefällt mir sowieso gut in Bayern.“

Nächstes Jahr wird er wieder selbst vor der Kamera ste-

hen und den schrulligen Hexen-meister Catweazle mimen, der aus dem Jahr 1066 ins England der 1970er Jahre kommt – so war es zumindest in der erfolgreichen britischen TV-Serie. Wer weiß, vielleicht verlegt Otto das Ganze ja in die Jetzt-Zeit.

Nach seinem Auftritt im Vor-feld des Films samt Musik-

einlagen hätte Otto eigentlich gleich nach Schloss Pichl fahren

Für den guten Zweck im Advents-Einsatz (v.l.): Uwe Hartung, Werner Weis-haupt, Gräfin Maria There-sia Fugger von Glött, Christian Die-rig und Mäggi Heinrich.

Kleo traf Otto.

Grinch-Weihnachten auf Schloss Pichl.

können, denn dort lief ein Grinch-Weihnachtsmarkt. Inge Sommer-reisser und Georg Brandl hatten wieder mal mit ihren vielen Hel-fern, darunter Uschi Eschbach, die mit Tochter Ina alle geschminkt und ausgestattet hatte, das Gelände in eine wundersame Welt verwan-delt. Und der Herr des Hauses er-lebte zudem eine Art Flashback in seine Zeit als Koch, denn er war verantwortlich für deftige Käss-spatzn und Wildgulasch.

Der Grinch ist übrigens kein Weihnachtsgegner, wie man

glauben könnte. Er will am Fest nur nicht allein sein – auf Schloss Pichl jedenfalls waren jede Menge Besucher in gemeinsamer, fröhli-cher Adventsstimmung.

Die Gold-schmiedin R e n a t e

Ammer gehört zu den geschädigten Geschäftsleuten im einsturzgefährde-ten Haus am Oberen Graben 8. Dank der Spontanhilfe der Stadt konnte sie samt Werkstatt in ein leerstehendes Geschäft in die An-nastraße umziehen. Das war das „Glück im Unglück“ – und ein weiteres Glück kam unver-hofft mit dem spontanen Kunst-vermittler Gustl Schütz dazu. Der nämlich dachte, dass ins Übergangsgeschäft zwingend zur Goldschmiede- die „Bilden-de Kunst“ gehört, und organi-sierte von jetzt auf gleich eine Vernissage in dieser „Notunter-

kunft“. Schütz fragte die Maler Ilan Scheindling, Hannes Guollon sowie die Textilkünstle-rin Andrea Dresely, ob sie bei der Spontan-Präsentation mit von der Partie wären. So glänzen neben Gold und Silber, Aquarel-le, Zeichnungen und textile Schätze. sysch

Glück im UnglückAusstellung in Notunterkunft

Renate Ammer und Gustl Schütz.

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