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Inhaltsverzeichnis

Schnellinstallation Seite 3

Motorenauswahl Seite 4-5

Vereinfachtes Menü Seite 6

Grundeinstellung der Steuerung Seite 7

Anschließen der Sicherheitseinrichtung Seite 8

Anschluss Proxima/Erweiterungskarten Seite 9

Menüzugriff Seite 10

Hinweise für den Installateur Seite 11

Montageanleitung Seite 13

Belegung und Definition der Klemmen Seite 14-15

Konfigurierung der AUX-Ausgänge Seite 15

Konfigurierung der Sicherheits-/Steuer-

Ausgänge Seite 16

Konfigurierung der Parameter Seite 18

Konfigurierung der Logiken Seite 19-21

Menü Funk Seite 21

Anschließen der Sicherheitskontaktleisten Seite 22

Anschließen Seletto Seite 22

Anschließen ECB-Schloss Seite 24

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Schnellinstallation

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Seite | 5

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Seite | 7

Grundeinstellung der Steuerung

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Anschließen der Sicherheitseinrichtungen

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Anschluss für das Programmiergerät Proxima:

Mit dem Programmiergerät sind ein einfaches Ändern der Parameter, der Logiken und ein

Auslesen der Steuerung möglich. Des Weiteren lassen sich Funklisten sowie Steuerungslisten

zum Verwalten der gesamten Anlage erstellen.

Ermöglicht das Klonen von Handsendern.

Erweiterungskarte:

Eine Erweiterungskarte ermöglicht das zusätzliche Anschließen von Geräten, wie z.B. ein

Codeschloss oder eine Ampel.

Des Weiteren ist über eine Zusatzkarte auch die Bedienung über Bluetooth möglich.

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Hinweise für den Installateur

1.) ALLGEMEINE SICHERHEIT

Dieses Produkt wurde ausschließlich für die in der vorliegenden Dokumentation angegebene Verwendung konzipiert und gefertigt.

Andere Verwendungen können zur Beschädigung des Produktes sowie zur Entstehung von Gefahren führen.

Die Konstruktionsmaterialien der Maschine und die Installation müssen wo anwendbar den folgende EU- Richtlienen entsprechen: 2004/108,

2006/95, 2006/42, 89/106, 99/05 sowie den nachfolgenden Abänderungen. In allen Ländern außerhalb der EU sollten außer den geltenden

nationalen Bestimmungen auch die genannten Normen zur Gewährleistung der Sicherheit befolgt werden.

- Die Firma, die dieses Produkt herstellt, lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, welche sich auf unsachgemäße Benutzung zurückführen lassen

Desweiteren lehnt sie jegliche Haftung für Schäden, welche durch nicht sachgemäße Ausführung bei Türen, Toren oder durch Verformungen

entstanden sind, ab.

- Die Installation muss von Fachpersonal (professioneller Installateur nach EN12635) unter Beachtung der Regeln sowie der geltenden Normen

vorgenommen werden.

- Vor der Installation muss die Unversehrtheit des Produktes überprüft werden.

- Nehmen Sie vor der Installation des Produktes alle strukturellen Änderungen zur Realisierung der Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen sowie

zur Beseitigung von Bereichen mit Quetsch-, Abtrenn- oder Erfassungsgefahren, sowie von Gefahrenbereichen im Allgemeinen vor. Stellen Sie

sicher das die gesamte Baueinheit die Anforderungen an Festigkeit und Stabilität erfüllt.

- Die Firma haftet nicht für Folgen der Nichtbeachtung von Montage- und Wartungsvorschriften für angetriebene Türen, Toren und Fenster sowie

für Verformungen welche durch die Nichtbeachtung entstehen.

- Stellen Sie bei der Installation sicher, dass der in der Anleitung angegebene Temperaturbereich am Installationsort eingehalten werden kann.

- Installieren Sie das Produkt nicht in einer explosionsgefährdeten Umgebung. Das Vorhandensein von entzündlichen Gasen stellt eine große

Gefahr für dir Sicherheit dar.

- Unterbrechen Sie vor jedem Eingriff an der Anlage die Stromversorgung. Klemmen Sie, falls vorhanden, die Pufferbatterien ab.

- Überprüfen Sie vor der elektrischen Installation ob die technischen Daten des Typenschildes mit denen des Stromnetzes übereinstimmen und

dass der elektrischen Anlage ein Differentialschalter sowie ein angemessener Schutz vor Überspannung vorgeschaltet sind. Schalten Sie der

Automatisierung einen Hauptschalter oder einen allpoligen, thermomagnetischen Schutzschalter mit einer Kontaktöffnung von mindestens

3 mm vor.

- Stellen Sie sicher, dass der Stromversorgung ein Differentialschalter mit einer Eingriffsschwelle von nicht mehr als 0,03A vorgeschaltet ist, welcher den

geltenden Normen entspricht.

- Stellen Sie sicher, dass die Anlage ordnungsgemäß geerdet wird. Schließen Sie alle Metallteile, welche eine Erdungsklemme aufweisen an dieser an.

- Die Installation muss unter Verwendung von Sicherheits- und Steuerungsvorrichtungen vorgenommen werden, welche den Normen EN 12978 und EN

12453 entsprechen.

- Die Aufprallkräfte können durch Verwendung von verformbaren Sicherheitskontaktleisten reduziert werden.

- Verwenden Sie elektrosensible oder druckempfindliche Vorrichtungen, falls die Aufprallkräfte die von den Normen vorgesehenen Werte überschreiten.

- Wenden Sie alle Sicherheitsvorrichtungen (Lichtschranken, Sensoren, usw.) an, die zum Schutz des Gefahrenbereiches gegen Aufprall, Erfassung und

Abtrennung von Gliedmaßen erforderlich sind. Berücksichtigen Sie die geltenden Normen und Richtlinien, die Einsatzweise, die Installationsumgebung, die

Betriebsarten sowie die vom System entwickelten Kräfte.

- Bringen Sie die von den Normen geltenden Gefahrenhinweisen an. Alle Installationen müssen nach EN 13242-1 identifiziert werden.

- Dieses Produkt kann nicht an Toren installiert werden, in die Türen integriert sind. (Ausnahme: Der Antrieb wird ausschließlich bei geschlossener Tür

aktiviert)

- Falls der Antrieb auf einer Höhe von unter 2,5m installiert ist oder zugänglich ist, muss ein angemessener Schutz der elektrischen und mechanischen

Bauteile gewährleistet sein.

- Installieren sie alle Feststehenden Bedienelemente so, dass sie keine Gefahren erzeugen und fern von beweglichen Bauteilen. Insbesondere die

Totmannvorrichtungen müssen mit direkter Sicht auf den bewegten Teil der Anlage positioniert werden und falls sie keinen Schlüssel aufweisen, müssen sie

in einer Höhe von mindestens 1,5 m angebracht werden.

- Bringen Sie zumindest eine optische Anzeige (Blinkleuchte) in gut sichtbarer Position an und befestigen Sie außerdem ein Warnschild.

- Bringen Sie einen Aufkleber, der die Funktionsweise der manuellen Entsperrung des Antriebes beschreibt, in der Nähe des Antriebes an.

- Stellen Sie sicher, dass während der Öffnung/Schließung mechanische Gefahren wie z.B. Quetschung oder Erfassung, vermieden werden.

- Stellen Sie nach der Installation sicher, dass der Antrieb richtig eingestellt worden ist und dass die Schutzsysteme den Betrieb ordnungsgemäß blockieren.

- Verwenden Sie bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten ausschließlich Originalersatzteile. Die Firma haftet nicht für die Sicherheit und den

ordnungsgemäßen Betrieb des Antriebes, falls Komponenten von anderen Herstellern verwendet werden.

- Nehmen Sie keine Änderungen an den Komponenten des Antriebes vor, die von der Firma nicht ausdrücklich genehmigt werden.

- Unterweisen Sie die Benutzer hinsichtlich der angewendeten Steuerung sowie des manuellen Öffnens im Notfall. Händigen Sie dem Endverbraucher das

Handbuch aus.

- Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien (Plastik, Karton, Styropor usw.) unter Beachtung der geltenden Umweltbestimmungen. Halten Sie Plastiktüten

und Styropor von Kindern fern.

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ANSCHLÜSSE

ACHTUNG! Verwenden Sie für den Anschluss an das Stromnetz ein mehradriges Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 5 x

1.5mm² oder

4 x 1.5mm² für die Drehstromspeissung oder 3 x 1.5mm² für die einphasige Speissung (das Kabel kann z.B. dem Typ H05 VV-

F mit einem Querschnitt von 4 x 1.5mm² entsprechen). Verwenden Sie für den Anschluss der Zusatzanlage Leiter mit einem

Mindestquerschnitt von 0.5mm².

- Verwenden Sie ausschließlich Taster mit einer Schaltleistung von mindestens 10A – 250 V.

- Die Leiter müssen in der Nähe der Klemmen zusätzlich befestigt werden (z.B. mit Kabelbindern), um die spannungsführenden

Bauteile von den

Bauteilen mit niedriger Sicherheitsspannung zu trennen.

Das Netzkabel muss bei der Installation so abisoliert werden, dass der Erdungsleiter an die entsprechende Klemme

angeschlossen werden kann. Dabei sollten die beiden anderen Leiter so kurz wie möglich gelassen werden. Der Erdungsleiter

muss der letzte sein, welcher sich löst, wenn das Kabel einer Zugkraft ausgesetzt wird.

ACHTUNG! Leiter mit sehr niedriger Sicherheitsspannung müssen von den Leitern mit niedriger Spannung getrennt verlegt

werden.

Der Zugang zu den spannungsführenden Bauteilen darf ausschließlich für Fachpersonal zu erreichen sein!

ÜBERPRÜFUNG UND WARTUNG DER AUTOMATISIERTEN ANLAGE

Nehmen Sie vor Inbetriebnahme der Anlage sowie während der Wartung eine sorgfältige Kontrolle der folgenden Punkte vor:

- Stellen Sie sicher, dass alle Komponenten sicher befestigt worden sind.

- Überprüfen Sie das Öffnen und Schließen mit manueller Steuerung.

- Überprüfen Sie die normale oder die individuell angepasste Funktionsweise.

- Nur für Schiebetore: Überprüfen Sie das ordnungsgemäße Eingreifen von Zahnstange und Ritzel mit einem Spiel von 2 – 3

mm; halten Sie die

Gleitschiene immer sauber und frei von Schmutz.

- Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen (Lichtschranken, Kontaktleisten, usw.) sowie die

richtige Einstellung

der Quetschschutzvorrichtung; überprüfen Sie dazu ob der Wert der Aufprallkraft, welcher nach EN12445 vorgeschrieben ist,

unterhalb der

Angaben der Norm EN 12453 liegt.

- Überprüfen Sie die Funktion der Notentriegelung.

- Überprüfen Sie Öffnung und Schließung mit angeschlossenen Steuervorrichtungen

- Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse und die Verkabelung sowie insbesondere den Zustand der Isolierungen und der

Kabeldurchführungen.

- Nehmen Sie während der Wartung eine Reinigung der Linsen der Lichtschranken vor.

- Um das Tor von Hand zu öffnen oder zu schließen öffnen Sie die Notentriegelung.

VERSCHROTTUNG/ENTSORGUNG

Bei der Entsorgung der Materialien müssen die geltenden Umweltschutzbestimmungen eingehalten werden. Bei der

Verschrottung des Antriebes und seiner Komponenten gibt es keine besonderen Risiken. Bei der Entsorgung sollten Sie auf die

Trennung der Materialien achten!

WIEDERVERWENDUNG

Falls der Antrieb ausgebaut wird, um an einen anderen Ort wieder montiert werden soll, muss folgendes beachtet werden:

- Unterbrechen Sie die Stromversorgung und klemmen Sie die gesamte elektrische Anlage ab.

- Entfernen Sie den Antrieb von der Befestigungsbasis.

- Ersetzen Sie beschädigte Bauteile und Bauteile welche so montiert sind, dass sie nicht ausgebaut werden können.

Alles, was in der Montageanleitung nicht ausdrücklich vorgesehen ist, ist untersagt. Der ordnungsgemäße

Betrieb des Antriebes kann nur garantiert werden, wenn alle angegebenen Maßnahmen eingehalten

werden. Die Firma haftet nicht für Schäden, die auf Nichtbeachtung der Hinweise in der vorliegenden

Montageanleitung zurückzuführen sind.

Unter Beibehaltung der wesentlichen Eigenschaften des Produktes kann die Firma jederzeit und ohne

Verpflichtung zur Aktualisierung des vorliegenden Handbuches Änderungen zur technischen, konstruktiven

oder handelstechnischen Verbesserung vornehmen.

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2.) ALLGEMEINES

Die Platine THALIA P wird vom Hersteller mit einer Standarteinstellung geliefert. Dank dieser Grundeinstellung ist es sehr einfach, die eingestellten

Parameter mittels der Display-Programmiereinheit oder des tragbaren Programmiergerätes „PROXIMA“ anzupassen. Sie unterstützt zudem

vollständig das Protokoll EE-Link.

Die Haupteigenschaften sind:

Steuerung von ein oder zwei Motoren 24V NS

Anmerkung: Es müssen zwei Motoren vom gleichen Typ verwendet werden.

Elektronische Einstellung des Drehmomentes mit Hinderniserfassung.

Endschaltereingänge auf den angewählten Antrieb angepasst.

Separate Eingänge für die Sicherheitseinrichtungen.

Integrierter Rolling- Code- Funkempfänger mit Senderklonung

Die Platine weist zur Vereinfachung der Wartungs- und Reparaturarbeiten eine abnehmbare Klemmleiste auf. Die Klemmleiste ist zur Vereinfachung

der Montage mit einer Reihe von vorverkabelten Jumpern ausgestattet.

Die Jumper betreffen die Klemmen: 70 – 71, 70 – 72, 70 – 74, 76 – 77, 76 – 79, 81 – 82, 81 – 84 . Entfernen Sie die entsprechenden Jumper,

falls die vorgenannten Klemmen benutzt werden.

ÜBERPRÜFUNG

Die Platine THALIA P kontrolliert (überprüft) die Betriebsrelais und die Sicherheitsvorrichtungen (Lichtschranken/Kontaktleisten) vor allen Öffnungs-

und Schließzyklen.

Überprüfen Sie bei Funktionsstörungen den ordnungsgemäßen Betrieb der angeschlossenen Geräte und die Verkabelung.

3.) Technische Daten

Stromversorgung 230V ~±10% 50Hz

Isolierung Netz/Niederspannung >2MOhm 500V =

Überhitzungsschutz Software

Dielektrische Isolationsfestigkeit Netz/Niederspannung 3750 V~ für eine Minute

Ausgangsstrom Motor 7.5A+7.5A max.

Umschaltstrom Relais Motor 10A

Max.Leistung Motoren 180W + 180W (24V=)

Stromversorgung Zubehör

24V~ (max. Aufnahme 180mA)

24V~ safe (max. Aufnahme 180mA)

AUX 1 Ausgerichteter Kontakt 220-230V N.O. (5 A max)

AUX 2 Kontakt N.O. (220-230V~ 5A max)

AUX 3 Kontakt N.O. (24V~/ 1A max)

LOCK Ausgang für elektrische Verriegelung 12/24V =: Mit Auslöser (max.30W) Mit Magnet (max. 15W)

Blinkleuchte 24V~ 25W max.

Abmessungen siehe Fig. B

Sicherung siehe Fig. C

Anzahl der Kombinationen 4 Milliarden

Max. Anzahl der Handsender 63

Verwendbare Sendertypen:

Alle kompatiblen Sender mit ROLLING CODE ((ER-READY))

4.) VORBEREITUNG DER LEITUNGEN Fig. A

5.) ANSCHLÜSSE KLEMMLEISTE Fig. C

HINWEISE – Bitte beachten Sie bei der Verkabelung und den Installationsarbeiten die geltenden Bestimmungen und Regeln.

Die Leiter, welche mit unterschiedlichen Spannungen gespeist werden, müssen physisch voneinander getrennt oder mit zusätzlichen Isolierungen

von mindestens 1mm isoliert werden.

ACHTUNG! Verwenden Sie für den Anschluss an das Stromnetz mehradrige Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 3x1,5 mm² vom Typ,

welcher von den geltenden Bestimmungen vorgeschrieben wird. Verwenden Sie für den Anschluss der Motoren Kabel mit einem

Mindestquerschnitt von 1,5 mm² vom Typ, welcher von den geltenden Bestimmungen vorgeschrieben wird.

Verwenden Sie für den Außenbereich zumindest ein Kabel des Typs H07RN-F während für den Innenbereich ein Kabel des Typs H05VV-F

verwendet werden sollte. Bei Installation von Vorrichtungen vom Typ “D“ (wie definiert von EN 12453) mit nichtüberwachtem Anschluss wird eine

obligatorische Wartung mit halbjähriger Frequenz vorgeschrieben

MONTAGEANLEITUNG

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KLEMME DEFINITION BESCHREIBUNG

Stromversorgung

L PHASE Einphasige Speisung 230V~ ± 10%, 50 - 60 Hz

N NULLLEITER

JP5 EINGANG TRANSFORMATOR

Eingang Transformator, 230V. JP7

JP21 AUSGANG

TRANSFORMATOR 24V~ Ausgang Transformator

24V= Stromversorgung Pufferbatterie

Motor

10 MOT1 + Anschluss Motor 1. Verzögerung bei Schließung

11 MOT1 -

14 MOT2 + Anschluss Motor 2. Verzögerung bei Schließung

15 MOT2 -

AUX

20 LAMP 24V Ausgang Blinkleuchte 24V max. 25 W.

21

22 AUX 1, Gespeist mit 220-

230V~

(max 5 A)

Konfigurierbarer Ausgang AUX 1 - Default Ausgang Zonenbeleuchtung. 2. Funkkanal/Kontrollleuchte Tor offen SCA/ Notbeleuchtung/ Zonenbeleuchtung/ Treppenbeleuchtung/ Alarm Tor offen/ Blinkleuchte/ Elektroschloss mit Auslöser/ Elektroschloss mit Magnet. Bitte beachten Sie die Tabelle :"Konfiguration der AUX. Ausgänge"

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24 AUX 2. Freier Kontakt (N.O.)

(Max 24V 1A)

Konfigurierbarer Ausgang AUX 2- Default Ausgang Kontrollleuchte Tor offen SCA. 2. Funkkanal/ Kontrollleuchte Tor offen SCA/ Befehl Notbeleuchtung/ Befehl Zonenbeleuchtung/ Treppenbeleuchtung/ Alarm Tor offen/ Blinkleuchte/ Elektroschloss mit Auslöser/ Elektroschloss mit Magnet/ Bitte beachten Sie die Tabelle:"Konfiguration der AUX. Ausgänge"

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26 AUX 3. Freier Kontakt (N.O.)

(Max 24V 1A)

Konfigurierbarer Ausgang AUX 3- Default Ausgang 2. Funkkanal. 2. Funkkanal/ Kontrollleuchte Tor offen SCA/ Befehl Notbeleuchtung/ Befehl Zonenbeleuchtung/ Treppenbeleuchtung/ Alarm Tor offen/ Blinkleuchte/ Elektroschloss mit Auslöser / Elektroschloss mit Magnet/ Bitte beachten Sie die Tabelle:"Konfiguration der AUX. Ausgänge"

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LOCK 12/24V=

Logik Typ Schloss = 0 - Ausgang Elektroschloss mit Auslöser 12V=(max. 30W). Ausgang aktiviert mit Impuls bei jeder Öffnung.

Logik Typ Schloss = 1 - Ausgang Elektroschloss mit Magnet 12V=(max. 15W). Ausgang aktiviert bei geschlossenem Tor.

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Logik TypSchloss = 2 - Ausgang Elektroschloss mit Auslöser 24V=(max. 30W). Ausgang aktiviert mit Impuls bei jeder Öffnung.

Logik Typ Schloss = 3 - Ausgang Elektroschloss mit Magnet 24V=(max. 15W). Ausgang aktiviert bei geschlossenem Tor.

Anschlag für ELI 250 BT

41 + REF SWE Gemeinsamer Anschluss der Endschalter

42 SWC 1 Endschalter Schließung des Motors 1 SWO1 (N.C)

43 SWO 1 Endschalter Öffnung des Motors 1 SWO1 (N.C)

44 SWC 2 Endschalter Schließung des Motors 2 SWC2 (N.C.)

45 SWO2 Endschalter Öffnung des Motors 2 SWO2 (N.C)

Anschlag für PHOBOS BT IGEA BT SUB BT

42 SW 1 Kontrolle Endschalter Motor 1 Für Antriebe mit Endschaltersteuerung mit einem Leiter

43 SW 2 Kontrolle Endschalter Motor 2 Für Antriebe mit Endschaltersteuerung mit einem Leiter

Anschlag für LUX BT, LUX G BT

41 41 Gemeinsamer Anschluss der Endschalter

42 42 Kontrolle Endschalter Motor 1

43 43 Kontrolle Endschalter Motor 2

Stromversorgung Zubehör

50 24V- Ausgang Stromversorgung Zubehör

51 24V+

52 24V safe+ Ausgang Stromversorgung für überwachte Sicherheitsvorrichtungen (Sender Lichtschranke, Sender Sicherheitsleisten). Ausgang ist nur während eines Manövers aktiv.

Belegung und Definition der Klemmen

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Bedienelemente

60 Gemein Gemeine Eingänge IC 1 und IC 2

61 IC 1 Konfigurierbarer Steuereingang 1 (N.O.) - Default START E. START E/ START I / OPEN/ CLOSE/ PED/ TIMER/ TIMER PED. Bitte beachten Sie die Tabelle:" Konfiguration der Steuereingange"

62 IC 2 Konfigurierbarer Steuereingang 2 (N.O.) - Default PED. START E/ START I / OPEN/ CLOSE/ PED/ TIMER/ TIMER PED. Bitte beachten Sie die Tabelle:" Konfiguration der Steuereingange"

63 Gemein Gemeinsamer Eingang IC 3 Und IC 4

64 IC 3 Konfigurierbarer Steuereingang 1 (N.O.) - Default OPEN START E/ START I / OPEN/ CLOSE/ PED/ TIMER/ TIMER PED. Bitte beachten Sie die Tabelle:" Konfiguration der Steuereingange"

65 IC 4 Konfigurierbarer Steuereingang 1 (N.O.) - Default CLOSE START E/ START I / OPEN/ CLOSE/ PED/ TIMER/ TIMER PED. Bitte beachten Sie die Tabelle:" Konfiguration der Steuereingange"

Sicherheitsvorrichtungen

70 Gemein Gemeinsamer Eingang STOP, SAFE1 und SAFE2

71 STOP Der Befehl unterbricht die Bewegung. (N.C.) Falls nicht verwendet überbrückt lassen

72 SAFE 1 Konfigurierbarer Sicherheitseingang 1 (N.C.) - Default PHOT. PHOT/ PHOT TEST/ PHOT OP/ PHOT OP TEST/ PHOT CL/ PHOT CL TEST/ BAR/ BAR TEST/ BAR 8k2. Bitte entnehmen sie die Konfigurierung der Tabelle

73 FAULT 1 Eingang Überprüfung an SAFE 1 angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.

74 SAFE 2 Konfigurierbarer Sicherheitseingang 2 (N.C.) - Default BAR. PHOT/ PHOT TEST/ PHOT OP/ PHOT OP TEST/ PHOT CL/ PHOT CL TEST/ BAR/ BAR TEST/ BAR 8k2. Bitte entnehmen sie die Konfigurierung der Tabelle

75 FAULT 2 Eingang Überprüfung an SAFE 2 angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.

76 Gemein Gemeinsamer Eingang SAFE 3 und SAFE 4

77 SAFE 3 Konfigurierbarer Sicherheitseingang 3(N.C.) - Default PHOT OP. PHOT/ PHOT TEST/ PHOT OP/ PHOT OP TEST/ PHOT CL/ PHOT CL TEST/ BAR/ BAR TEST/ BAR 8k2. Bitte entnehmen sie die Konfigurierung der Tabelle

78 FAULT 3 Eingang Überprüfung an SAFE 3 angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.

79 SAFE 4 Konfigurierbarer Sicherheitseingang 4(N.C.) - Default PHOT CL. PHOT/ PHOT TEST/ PHOT OP/ PHOT OP TEST/ PHOT CL/ PHOT CL TEST/ BAR/ BAR TEST/ BAR 8k2. Bitte entnehmen sie die Konfigurierung der Tabelle

80 FAULT 4 Eingang Überprüfung an SAFE 4 angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.

81 Gemein Gemeinsamer Eingang SAFE 5 und SAFE 6

82 SAFE 5 Konfigurierbarer Sicherheitseingang 5(N.C.) - Default PHOT . PHOT/ PHOT TEST/ PHOT OP/ PHOT OP TEST/ PHOT CL/ PHOT CL TEST/ BAR/ BAR TEST/ BAR 8k2. Bitte entnehmen sie die Konfigurierung der Tabelle

83 FAULT 5 Eingang Überprüfung an SAFE 5 angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.

84 SAFE 6 Konfigurierbarer Sicherheitseingang 6(N.C.) - Default PHOT . PHOT/ PHOT TEST/ PHOT OP/ PHOT OP TEST/ PHOT CL/ PHOT CL TEST/ BAR/ BAR TEST/ BAR 8k2. Bitte entnehmen sie die Konfigurierung der Tabelle

85 FAULT 6 Eingang Überprüfung an SAFE 6 angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.

Antenne

Y ANTENNE Eingang Antenne Verwenden Sie eine auf 433MHz abgestimmte Antenne. Verwenden Siefür die Verbindung "Antenne-Empfänger" ein Koaxialkabel RG58. Vermeiden Sie metallische Massen in der Nähe der Antenne. Montieren Sie die Antenne bei ungenügender Reichweite des Senders auf einer geeigneteren Position.

# SHIELD

Konfigurierung der AUX - Ausgänge

Logik AUX=0 - Ausgang 2. FUNKKANAL Der Kontakt bleibt bei der Aktivierung des 2. Funkkanals geschlossen

Logik AUX=1 - Ausgang KONTROLLLEUCHTE TOR OFFEN SCA. Der Kontakt bleibt während der Öffnung und bei offenem Flügel geschlossen, intermittierend während der Schließung und offen bei geschlossenem Flügel.

Logik AUX =2 - Ausgang Befehl NOTBELEUCHTUNG Der Kontakt bleibt nach dem letzten Manöver für 90 Sekunden geschlossen

Logik AUX =3 - Ausgang Befehl ZONENBELEUCHTUNG. Der Kontakt bleibt für die gesamte Dauer des Manövers aktiv

Logik AUX= 4 - Ausgang TREPPENBELEUCHTUNG. Der Kontakt bleibt bei Beginn des Manövers für 1 Sekunde geschlossen

Logik AUX= 5 - Ausgang ALARM TOR OFFEN Der Kontakt bleibt geschlossen, falls der Torflügel die doppelte TCA Zeit offen bleibt

Logik AUX= 6 - Ausgang BLINKLEUCHTE Der Kontakt bleibt während der Bewegung der Torflügel geschlossen

Logik AUX= 7 - Ausgang für EINRASTENDES ELEKTROSCHLOSS. Der Kontakt bleibt bei jeder Öffnung 2 Sekunden geschlossen.

Logik AUX= 8 - Ausgang für MAGNET-ELEKTROSCHLOSS Der Kontakt bleibt bei geschlossenem Tor geschlossen

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6.) ANSCHLUSS MOTOR FIG.E

7.) SICHERHEITSVORRICHTUNGEN

Anmerkung: Nur empfangene Sicherheitsvorrichtungen mit freiem Austauschkontakt verwenden.

7.1) ÜBERWACHTE GERÄTE Fig. F

7.2) ANSCHLUSS VON EINEM PAAR NICHT ÜBERPRÜFTEN LICHTSCHRANKEN Fig. D

8) ZUGANG ZU DEN MENÜS Fig. 1

8.1) MENÜ PARAMETER (PARAM) (TABELLE “A“ PARAMETER)

8.2) MENÜ LOGIKEN (LOGIC) (TABELLE “B“ LOGIKEN)

8.3) MENÜ FUNK (RADIO) (TABELLE “C“ FUNK)

- WICHTIGER HINWEIS! KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEICHERTEN HANDSENDER MIT DER KENNZEICHNUNG

„MASTER“!!

Bei der manuellen Programmierung vergibt der erste Sender den SCHLÜSSELCODE DES EMPFÄNGERS; dieser Code ist für das

anschließende Klonen der Handsender nötig. (zum Klonen benötigen Sie das Proxima)

Der eingebaute Empfänger Clonix weist außerdem einige wichtige erweiterte Funktionen auf:

Klonen des Master-Senders (Rolling-Code oder fester Code)

Ersetzen von bereits in den Empfänger eingelernten Handsendern

Verwaltung der Senderdatenbank

Verwalten der Empfängergruppe

Bitte nutzen Sie für diese erweiterten Funktionen auch die Anleitung des Programmiergerätes PROXIMA und die allgemeine Anleitung für die

Programmierung des Empfängers.

Konfigurierung der Steuerausgänge

Logik IC= 0 als START E konfigurierter Eingang. Funktionsweise gemäß Logik mov. Schritt schritt. Externer Start für Ampelsteuerung.

Logik IC= 1 als START I konfigurierter Eingang. Funktionsweise gemäß Logik mov. Schritt schritt. Interner Start für Ampelsteuerung.

Logik IC= 2 Als OPEN konfigurierter Eingang. Der Befehl führt eine Öffnung durch. Wenn der Eingang geschlossen bleibt, bleiben die Flügel bis zur Öffnung des Kontaktes offen. Bei offenem Kontakt schließt die Automatisierung nach Ablauf der TCA, falls aktiv.

Logik IC= 3 - Als CLOSE konfigurierter Eingang. Der Befehl führt eine Schließung aus.

Logik IC= 4 - Als PED konfigurierter Eingang. Der Befehl führt eine partielle Fußgängeröffnung aus. Funktionsweise gemäß Logik mov. Schritt schritt.

Logik IC= 5 - Als TIMER konfigurierter Eingang. Funktionsweise wie bei OPEN, aber die Schließung ist auch nach einem Stromausfall garantiert.

Logik IC= 6 - Als TIMER PED konfigurierter Eingang. Der Befehl führt eine partielle Fußgängeröffnung aus. Wenn der Eingang geschlossen bleibt, bleit der Flügel bis zur Öffnung des Kontaktes offen. Wenn der Eingang geschlossen bleibt und ein Befehl START E, START I oder OPEN aktiviert wird, wird ein vollständiges Manöver ausgeführt, um dann die Fußgängerfunktion wiederherzustel len. Die Schließung wird auch nach einem Stromausfall garantiert.

Konfigurierung der Sicherheitseingänge

Logik Safe= 0 - Als PHOT konfigurierter Eingang. Lichtschranke ist nicht überwacht (Fig. F Pos1). Gestattet das Anschließen von Vorrichtungen ohne zusätzlichen Kontakt für die Überwachung. Die Lichtschranke ist in Öffnung und Schließung aktiv. Ein Belegen der Lichtschranke beim Schließen schaltet die Bewegungsrichtung erst nach der Freigabe der Lichtschranke um. Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.

Logik Safe= 1 - Als PHOT TEST konfigurierter Eingang. Lichtschranke ist überwacht (Fig. F Pos2). Aktiviert die Überwachung der Lichtschranke ab Beginn des Manövers. Ein Belegen der Lichtschranke beim Schließen schaltet die Bewegungsrichtung erst nach der Freigabe der Lichtschranke um.

Logik Safe= 2 - Als PHOT OP konfigurierter Eingang. Lichtschranke nur bei Öffnung aktiv. Lichtschranke ist nicht überwacht. (Fig. F Pos1). Beim Schließen ist die Lichtschranke ohne Funktion. Beim Öffnen ist die Lichtschranke aktiv und stoppt bei Belegung die Bewegung. Erst nach Freigabe der Lichtschranke. Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.

Logik Safe= 3 - Als PHOT OP TEST konfigurierter Eingang. Lichtschranke nur bei Öffnung aktiv. Lichtschranke ist überwacht. (Fig. F Pos2). Aktiviert die Überwachung der Lichtschranke ab Beginn des Manövers. Beim Öffnen ist die Lichtschranke aktiv und stoppt bei Belegung die Bewegung. Erst nach Freigabe der Lichtschranke. Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.

Logik Safe= 4 - Als PHOT CL konfigurierter Eingang. Lichtschranke nur bei Schließung aktiv. Lichtschranke ist nicht überwacht. (Fig. F Pos1) Gestattet das Anschließen von Vorrichtungen ohne zusätzlichen Kontakt für die Überwachung. Die Lichtschranke ist beim Schließen aktiv und stoppt bei Belegung die Bewegung. Beim Schließen schaltet sie direkt um. Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.

Logik Safe= 5 - Als PHOT CL TEST konfigurierter Eingang. Lichtschranke nur bei Schließung aktiv. Lichtschranke ist überwacht. (Fig. F Pos1) Aktiviert die Überwachung der Lichtschranke ab Beginn des Manövers. Die Lichtschranke ist beim Schließen aktiv und stoppt bei Belegung die Bewegung. Beim Schließen schaltet sie direkt um.

Logik Safe= 6 - Als BAR konfigurierter Eingang. Sicherheitskontaktleiste ist nicht überwacht.(Fig. F Pos3). Die Kotaktleiste ist in Öffnung und Schließung aktiv. Bei Aktivierung der Leiste wird die Bewegung für zwei Sekunden umgekehrt.

Logik Safe= 7 - Als BAR konfigurierter Eingang. Sicherheitskontaktleiste ist überwacht.(Fig. F Pos4). Aktiviert die Überwachung der Kontaktleiste ab Beginn des Manövers. Eine Aktivierung der Leiste kehrt den Befehl für zwei Sekunden um.

Logik Safe= 8- Als BAR 8,2kΩ konfigurierter Eingang. (Fig. F Pos5). Direkter Eingang für Sicherheitskontaktleiste mit 8,2 KΩ Auswertung

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8.4) MENÜ DEFAULT (default)

Stellt die Platine auf die Werkseinstellungen zurück. Nach einer Rücksetzung muss ein neuer AUTOSET durchgeführt werden.

8.5) MENÜ SPRACHE (sprache)

Einstellung der Sprache im Display der Platine

8.6) MENÜ AUTOSET (autoset)

Das Menü AUTOSET startet das automatische Einlernen der nötigen Kräfte am Antrieb.

Sobald die Ok-Taste gedrückt wird, startet ein Countdown auf dem Display. Die Platine führt eine Öffnung gefolgt von einer Schließung

durch. Bei diesem Zyklus wird der Mindestwert des zur Bewegung des Tores benötigten Drehmomentes ermittelt und festgesetzt. Die

Anzahl der für das Autoset benötigten Manöver, kann zwischen 1 und 3 variieren. Während des Autoset dürfen sämtliche

Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranken, Kontaktleisten,…) nicht aktiviert werden. Auch der START und STOP Befehl dürfen nicht

aktiviert werden. Nach dem Ablauf des Zyklus, ist das optimale Drehmoment eingestellt.

Überprüfen Sie die nun eingestellten Werte und ändern Sie diese gegebenenfalls, wie im Abschnitt Programmierung beschrieben.

ACHTUNG!! Stellen Sie sicher, dass der nach EN 12445 gemessene Wert kleiner ist, als der in EN 12453 beschriebene Wert.

Durch verwenden von verformbaren Leisten können die Aufprallwerte reduziert werden.

ACHTUNG!! Während des Autoset ist die Hindernisserkennung nicht aktiv; Der Monteur muss die Bewegung der Automatisierung

überwachen und sicherstellen, dass keine Personen oder Sachen in den Bewegungsbereich der Automatisierung gelangen.

8.7) SEQUENZ ZUR ÜBERPRÜFUNG DER INSTALLATION

1. Ausführen von Autoset

Stellen Sie vor der Ausführung von Autoset sicher, dass alle Montage- u. Sicherheitsarbeiten ordnungsgemäß durchgeführt

worden sind. Wie in der Montageanleitung angegeben.

2. Überprüfen Sie die Kräfte an Ihrer Automatisierung.

Wenn die Grenzwerte passen, weiter mit Punkt 10.

Andernfalls mit Punkt 3.

3. Gegebenenfalls die Parameter der Geschwindigkeiten und der Kräfte anpassen (siehe Tabelle Parameter).

4. Überprüfen sie die Kräfte erneut. Wenn die Grenzwerte (*) eingehalten werden, weiter mit punkt 10.

Andernfalls weiter mit Punkt 5.

5. Eine passive Kontaktleiste anbringen.

6. Überprüfen sie die Kräfte erneut. Wenn die Grenzwerte (*) eingehalten werden, weiter mit punkt 10.

Andernfalls weiter mit Punkt 7.

7. Aktive Sicherheitskontaktleisten anbringen

8. Überprüfen sie die Kräfte erneut. Wenn die Grenzwerte (*) eingehalten werden, weiter mit punkt 10.

Andernfalls weiter mit Punkt 9.

9. Die Kräfte der Automatisierung im Totmann-Modus prüfen.

10. Sicherstellen dass alle Sicherheitsvorrichtungen im Bewegungsbereich ordnungsgemäß funktionieren.

(*) In Abhängigkeit von den Risikoanalysen könnte die Anbringung zusätzlicher Sicherheitsvorrichtungen erforderlich sein.

8.8) MENÜ EINSTELLUNG ENDSCHALTER (ENDSCH. einst.)

Gestattet die Einstellung der Endschalter bei Motoren mit Encoder.

Das Menü ist für folgende Motoren Aktiv: LUX BT und LUX G BT. In allen anderen Fällen wird die Meldung “nicht verfügbar“

angezeigt.

ANMERKUNG: Diese Einstellungen werden im Totmann-Betrieb, mit reduzierter Geschwindigkeit und ohne Eingriff von

Sicherheitsvorrichtungen durchgeführt. Wenn in der Logik 1mot. Att,. Eingestellt ist, werden nur die Meldungen zum Motor 1 angezeigt.

8.9) MENÜ STATISTIKEN (statistik.)

Gestattet das Anzeigender Version der Steuerung, der Gesamtanzahl der Manöver (in Hundert), der Anzahl der Abgespeicherten

Handsender und der letzten 30 Fehler. (die ersten beiden Ziffern geben die Position und die letzten beiden Ziffern den Fehlercode an).

Der Fehler 01 ist der Jüngste.

8.10) MENÜ PASSWORT (passwort.)

Gestattet die Eingabe eines Passwortes für die Wireless-Programmierung der Steuerung

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9.) ANSCHLAG SCHLIESSUNG Fig.G Rif. A-B 8 (auf Druck eingestellt)

Richtung Öffnung Fig. G Rif. C-D

10.) ANSCHLUSS AN ERWEITERUNGSKARTEN UND AN DAS PROXIMA PROGRAMMIERGERÄT

VERSION > V1.40 (Fig. H)

Bitte beachten sie die zugehörigen Handbücher

ACHTUNG!! Eine falsche Einstellung kann zu Verletzungen von Personen oder Tieren sowie zu Sachschäden führen.

ACHTUNG!! Stellen Sie sicher, dass der

nach EN 12445 gemessene Wert kleiner ist, als der in EN 12453 beschriebene Wert.

Durch verwenden von verformbaren Leisten können die Aufprallwerte reduziert werden.

11.) Zusatzmodule U-Link

Bitte beachten Sie die Anleitung zu den U-Link Modulen

12.) ELEKTROSCHLOSS Fig.1

ACHTUNG !! Bei Toren mit einer Länge von mehr als 3m muss ein Elektroschloss installiert werden.

Fig. 1 gibt ein Beispiel für den Anschluss eines Elektroschloss ECB 24V~ an.

Für den Anschluss ist eine Zusatzkarte ME BT erforderlich.

Konfigurierung der Parameter

Parameter min. max. default persönlich Definition Beschreibung

t verzögern

auf 0 10 3

Verzögerungszeit Öffnung bei Motor 2 [s]

Verzögerungszeit beim Öffnen des Motors 2 gegenüber Motor 1

t verzögern

zu 0 25 3

Verzögerungszeit Öffnung bei Motor 2 [s]

Verzögerungszeit beim Schließen des Motors 1 gegenüber Motor 2

tca 0 120 10 Zeit automatische Schließung Wartezeit bis zur automatischen Schließung

2.raum.amp 1 180 40 Räumungszeit Ampelbereich [s] Räumungszeit des Bereichs mit dem von der Ampel geregelten Verkehr

dist.slow.d. auf 0 50 10 Verlangsamungsraum Öffnung[%]

Verlangsamungsraum beim Öffnen, wird in Prozent des Gesamtweges ausgedrückt. ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiger Bewegungszyklus ohne Unterbrechung durchgeführt werden! ACHTUNG: Bei SET auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht Aktiv

dist.slow.d .zu 0 50 10 Verlangsamungsraum Schließung[%]

Verlangsamungsraum beim Schließen, wird in Prozent des Gesamtweges ausgedrückt. ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiger Bewegungszyklus ohne Unterbrechung durchgeführt werden! ACHTUNG: Bei SET auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht Aktiv

Verlangsamungs

strecje 0 50 15 Verlangsamungsraum [%]

Übergang von der Betriebsgeschwindigkeit zur Verlangsamungsgeschwindigkeit. Sowohl bei der Öffnung als auch Schließung ausgedrückt in Prozent des Gesamtweges. ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiger Bewegungszyklus ohne Unterbrechung durchgeführt werden! ACHTUNG: Bei SET auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht Aktiv

Craft off 1 99 50 Kraft bei der Öffnung [%}

Ausgeübte Kraft bei der Öffnung der Anlage, angegeben in Prozent der Gesamtkraft. Dieser Parameter wird mit Autoset voreingestellt und bei Bedarf von Ihnen verändert. ACHTUNG: Wirkt sich direkt in der Stoßkraft aus. Stellen Sie sicher, dass eingestellte Wert den geltenden Sicherheitsbestimmungen entspricht (*). Falls erforderlich, Quetschschutzeinrichtungen installieren. (**)

Craft schl 1 99 50 Kraft bei der Schließung [%}

Ausgeübte Kraft bei der Schließung der Anlage, angegeben in Prozent der Gesamtkraft. Dieser Parameter wird mit Autoset voreingestellt und bei Bedarf von Ihnen verändert. ACHTUNG: Wirkt sich direkt in der Stoßkraft aus. Stellen Sie sicher, dass eingestellte Wert den geltenden Sicherheitsbestimmungen entspricht (*). Falls erforderlich, Quetschschutzeinrichtungen installieren.(**)

offnungsgeschw 15 99 99 Geschwindigkeit Öffnung[%]

Prozentsatz der maximal erreichbaren Geschwindigkeit beim Öffnen. ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiger Bewegungszyklus ohne Unterbrechung durchgeführt werden! ACHTUNG: Bei SET auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht Aktiv

schliebgesch 15 99 99 Geschwindigkeit Schließung[%]

Prozentsatz der maximal erreichbaren Geschwindigkeit beim Schließen. ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiger Bewegungszyklus ohne Unterbrechung durchgeführt werden! ACHTUNG: Bei SET auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht Aktiv

verl.gesch. 15 99 25 Geschwindigkeit Verlangsamung[%]

Geschwindigkeit der Anlage bei der Schließung und bei der Öffnung in der Phase der Verlangsamung ACHTUNG: Nach einer Änderung des Parameters muss ein vollständiger Bewegungszyklus ohne Unterbrechung durchgeführt werden! ACHTUNG: Bei SET auf dem Display ist die Hinderniserfassung nicht Aktiv

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Konfigurierung der Logiken

Logik Definition Default Die vorgenommen Einstellungen markieren Beschreibung

motorentyp Motortyp 0

0 kein Motor

1 ELI 250 BT

2 Phobos BT

3 IGEA BT

4 LUX BT

5 LUX G BT

6 SUB BT

tca Zeit automatische

Schließung 0

0 nicht aktiv

1 automaische Schließung aktiv

schnellschlies Schnelle Schließung 0 0 nicht aktiv

1 Schließt 3 sec. Nach Freigabe der Lichtschranke, ohne die eingestellte TCA abzuwarten

bew

schritt

schritt

Bewegung Schritt Schritt

0

0 Die als Start E, Start I und Ped konfigurierten Eingänge laufen über eine 4 - Schritt Logik

1 Die als Start E, Start I und Ped konfigurierten Eingänge laufen über eine 3 - Schritt Logik. Ein Impuls während der Schließung kehrt die Bewegung um.

1 Die als Start E, Start I und Ped konfigurierten Eingänge laufen über eine 2 - Schritt Logik. Ein Impuls kehrt die

Bewegung um.

voralarm Voralarm 0 0 Die Blinkleuchte geht gleichzeitig mit dem Start der Motoren an

1 Die Blinkleuchte geht 3 Sekunden vor dem Start der Motoren an

totmann Totmann 0

0 Funktionsweise in Impulsen

1

Funktion Totmann Der Eingang 61 wird als Öffner konfiguriert. Der Eingang 62 wird als Schließer konfiguriert. Das Manöver wird fortgesetzt, solange eine der beiden Funktionen gedrückt gehalten wird ACHTUNG: Sicherheitseinrichtungen sind nicht aktiv.

2

Funktion Totmann Notfall. Funktionsweise mit Impulsen. Falls die Steuerung den Test der Sicherheitsvorrichtungen dreimal in Folge nicht besteht, wird die Funktion Totmann bis zum Loslassen der Tasten Öffnen oder schließen aktiviert. Der Eingang 61 wird als Öffnen konfiguriert. Der Eingan 62 wird als Schließen konfiguriert. ACHTUNG: Sicherheitseinrichtungen sind nicht aktiv.

impulsbl.auf Blockiert Impulse

während der Öffnung 0

0 Blockierung ist ausgeschaltet

1 Impulsblockierung während der Öffnung aktiv

impulsbl.tca Blockiert Impulse während der TCA

0 0 Blockierung ist ausgeschaltet

1 Impulsblockierung während der TCA aktiv

impulsbl.zu Blockiert Impulse

während Schließung 0

0 Blockierung ist ausgeschaltet

1 Impulsblockierung während der Schließung aktiv

Gegendruck

auf

Gegendruck beim Öffnen

0

0 nicht aktiv

1 Vor dem Öffnen schiebt das Tor 2 Sek. In Richtung schließen. Dies gestattet ein einfacheres Aushaken des Elektroschloss. WICHTIG: Verwenden Sie diese Funktion nicht falls Sie keine festen Bodenanschläge verwenden.

Gegendruck

zu

Gegendruck beim Schließen

0

0 nicht aktiv

1 Vor dem Schließen schiebt das Tor 2 Sek. In Richtung öffnen. Dies gestattet ein einfacheres Aushaken des Elektroschloss. WICHTIG: Verwenden Sie diese Funktion nicht falls Sie keine festen Bodenanschläge verwenden.

druckstabil

halten des Druckes bei Öffnung oder

Schließung 0

0 nicht aktiv

1

Wenn die Motoren in vollständiger Öffnung oder vollständiger Schließung länger als eine Sunde stehen, werden sie für ca. 3 sek. In Richtung Anschlag aktiviert. Dies wird stündlich durchgeführt. Diese Funktion hat den Zweck, bei hydraulischen Motoren die eventuelle Reduzierung des Ölvolumens durch den Abfall der Temperatur bei längeren Pausen zu kompensieren, zum Beispiel während der Nacht oder aufgrund von interner Leckage. WICHTIG: Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn keine geeigneten Anschläge vorhanden sind.

druck slc

Drücken Bei erreichen des

Endschalters in Schließung

0

0 Die Bewegung wird ausschließlich durch den Eingriff des Endschalters angehalten; hierbei ist die präziese Einstellung des Endschalters erforderlich. (Fig. G, Pos B)

1

Zu verwenden wenn ein Anschlag in Schließung vorhanden ist. Diese Funktion aktiviert den Druck des Flügelsauf den Anschlag, ohne dass er von der automatischen Hindernisserkennung als Hindernis angesehen wird. Der Antrieb fährt eine halbe Sekunde weiter, nachdem er vom Endschalter erfasst wurde. auf diese weise wird ein perfektes Anliegen der Flügel am Anschlag erzielt. (Fig. G Pos A)

ice Funktion ICE 0

0 nicht aktiv

1

Die Steuerung führt bei jedem Start automatisch eine Kompensierung der Eingriffschwelle der Hindernisserkennung durch. Stellen Sie sicher, dass der Wert an den von Norm EN12445 vorgesehenen Punkten gemessen wird und unterhalb der Angaben von Norm 12453 liegt. Verwenden Sie im Zweifelsfall noch zusätzliche Sicherheitseinrichtungen. Diese Funktion ist hauptsächlich bei Installationen, welche bei niedrigen Temperaturen bertrieben werden, zu empfehlen. Nach Aktivierung muss ein Autoset durchgeführt werden.

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Logik Definition Default

Die vorgenommen Einstellungen markieren Beschreibung

1 fluegel 1 Motor aktiv 0 0 Beide Motoren aktiv

1 Nur ein Motor aktiv

inu richt

offnung

Richtungsumkehrung in Öffnung

0 0 Standard

1 Öffnungsrichtung wird umgekehrt (Fig. G, Pos. D)

safe 1

Konfigurierung des Sicherheitseinganges

Safe 1 72

0

0 Als Phot konfigurierter Eingang.

1 Als Phot test konfigurierter Eingang, überwachte Lichtschranke.

2 Als Phot op konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur bei Öffnung aktiv.

3 Als Phot op test konfigurierter Eingang, Lichtschranke überwacht und nur bei Öffnung aktiv.

safe 2

Konfigurierung des Sicherheitseinganges

Safe 2 74

6

4 Als Phot cl konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur bei Schließung aktiv.

5 Als Phot cl test konfigurierter Eingang, Lichtschranke überwacht und nur bei Schließung aktiv.

6 Als Bar konfigurierter Eingang. Sicherheitskontaktleiste

7 Als Bar konfigurierter Eingang. Überwachte Sicherheitskontaktleiste

8 Als Bar 8.2kΩ konfigurierter Eingang

safe 3

Konfigurierung des Sicherheitseinganges

Safe 3 72

2

0 Als Phot konfigurierter Eingang.

1 Als Phot test konfigurierter Eingang, überwachte Lichtschranke.

safe 4

Konfigurierung des Sicherheitseinganges

Safe 4 72

4

2 Als Phot op konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur bei Öffnung aktiv.

3 Als Phot op test konfigurierter Eingang, Lichtschranke überwacht und nur bei Öffnung aktiv.

safe 5

Konfigurierung des Sicherheitseinganges

Safe 5 72

0

4 Als Phot cl konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur bei Schließung aktiv.

5 Als Phot cl test konfigurierter Eingang, Lichtschranke überwacht und nur bei Schließung aktiv.

safe 6

Konfigurierung des Sicherheitseinganges

Safe 6 72

6

6 Als Bar konfigurierter Eingang. Sicherheitskontaktleiste

7 Als Bar konfigurierter Eingang. Überwachte Sicherheitskontaktleiste

ic 1

Konfigurierung des Steuereinganges IC

1 61

0

0 Als Start E konfigurierter Eingang

1 Als Start I konfigurierter Eingang

ic 2

Konfigurierung des Steuereinganges IC

2 62

4

2 Als Open konfigurierter Eingang

3 Als Close konfigurierter Eingang

ic 3

Konfigurierung des Steuereinganges IC

3 64

2

4 Als Ped konfigurierter Eingang

5 Als Timer konfigurierter Eingang

ic 4

Konfigurierung des Steuereinganges IC

4 65

3 6 Als Fußgänger timer konfigurierter Eingang

aux 1

Konfigurierung des Ausgangs AUX 1

22-23 3

0 Als 2. Funkkanal konfigurierter Ausgang

1 Als SCA konfigurierter Ausgang, Kontrollleuchte Tor offen.

2 Als Befehl Notbeleuchtung konfigurierter Ausgang.

aux 2

Konfigurierung des Ausgangs AUX 1

24-25 1

3 Als Befehl Zonenbeleuchtung konfigurierter Ausgang

4 Als Treppenbeleuchtung konfigurierter Ausgang

5 Als Alarm konfigurierter Ausgang

aux 3

Konfigurierung des Ausgangs AUX 1

26-27 0

6 Als Blinkleuchte konfigurierter Ausgang

7 Als einrastendes Schloss konfigurierter Ausgang

8 Als Magnetschloss konfigurierter Ausgang

schloss Schloss Typ

28-29 0

0 Ausgang konfiguriert für E.-Schloss mit Auslöser 12V

1 Ausgang konfiguriert für Magnet-Schloss mit Auslöser 12V

2 Ausgang konfiguriert für E.-Schloss mit Auslöser 24V

3 Ausgang konfiguriert für Magnet-Schloss mit Auslöser 24V

Fest Code Fester Code 0

0 Der Empfänger ist für den Betrieb mit Rolling - Code konfiguriert. Die Clone mit Fest Code werden nicht akzeptiert

1 Der Empfänger ist für den Betrieb mit Fest- Code konfiguriert. Die Clone mit Fest Code werden akzeptiert

prog.func Ferneinlernung der

Handsender via Funk 1

0 Deaktiviert die Ferneinlernung der Handsender via Funk. Die Handsender werden nur mit dem entsprechenden Menü abgespeichert. WICHTIG: Deaktiviert die automatische Eingabe von neuen Handsender, Clonen und Replay.

1

Aktiviert die Ferneinlernung via Funk. 1. Drücken der versteckten Taste und dann die gewünschte Taste eines bereits gespeicherten Handsenders. 2. Drücken Sie innerhalb 10 Sek. die versteckte Taste und die gewünschte Taste des einzulernenden Handsenders. Der Empfänger verlässt den Programmiermodus nach 10 Sekunden, innerhalb dieser Zeit können Sie weitere Handsender einlernen. WICHTIG: Aktiviert die automatische Eingabe von neuen Handsendern, Clonen und Replay.

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Logik Definition Default

Die vorgenommen Einstellungen markieren Beschreibung

serieller

modus Serieller Modus 0

0 SLAVE Standard: Die Karte empfängt und sendet Befehle/Diagnose/usw.

1 Master Standard: Die Karte versendet Aktivierungsbefehle (START,CLOSE,PED;STOP) an andere angeschlossene Karten.

Adresse Adresse 0 [_______] Identifiziert die Adresse von 0 bis 127 der Karten in einer lokalen BFT- Netzverbindung. Siehe Abschnitt OPTIONALE MODULE U-LINK

expi 1

Konfigurierung des Einganges EXPI 1

der Erweiterungskarte

Eingänge/Ausgänge 1-2

1

0 Als Befehl Start E konfigurierter Eingang

1 Als Befehl Start I konfigurierter Eingang

2 Als Open konfigurierter Eingang

3 Als Close konfigurierter Eingang

4 Als Ped konfigurierter Eingang

5 Als Timer konfigurierter Eingang

6 Als Timer Ped konfigurierter Eingang

7 Als Sicherheit Phot konfigurierter Eingang

8 Als Sicherheit Phot op konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur bei Öffnung aktiv.

9 Als Sicherheit Phot cl konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur in Schließung aktiv

10 Als Sicherheit Bar konfigurierter Eingang, Sicherheitskontaktleiste

11 Als Sicherheit Phot test konfigurierter Eingang, überwachte Lichtschranke. Der Eingang 3 der Erweiterungskarte I/O wird automatisch auf Eingang Überwachung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet EXPFAULT1.

12 Als Sicherheit Phot op test konfigurierter Eingang, überwacht Lichtschranke nur bei Öffnung. Der Eingang 3 der Erweiterungskarte I/O wird automatisch auf Eingang Überwachung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet EXPFAULT1.

13 Als Sicherheit Phot cl test konfigurierter Eingang, überwacht Lichtschranke nur bei Schließung. Der Eingang 3 der Erweiterungskarte I/O wird automatisch auf Eingang Überwachung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet EXPFAULT1.

14 Als Sicherheit Phot Bar konfigurierter Eingang, überwachte Sicherheitskontaktleiste. Der Eingang 3 der Erweiterungskarte I/O wird automatisch auf Eingang Überwachung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet EXPFAULT1.

expi 2

Konfigurierung des Einganges EXPI 1

der Erweiterungskarte

Eingänge/Ausgänge 1-3

0

0 Als Befehl Start E konfigurierter Eingang

1 Als Befehl Start I konfigurierter Eingang

2 Als Open konfigurierter Eingang

3 Als Close konfigurierter Eingang

4 Als Ped konfigurierter Eingang

5 Als Timer konfigurierter Eingang

6 Als Timer Ped konfigurierter Eingang

7 Als Sicherheit Phot konfigurierter Eingang

8 Als Sicherheit Phot op konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur bei Öffnung aktiv.

9 Als Sicherheit Phot cl konfigurierter Eingang, Lichtschranke nur in Schließung aktiv

10 Als Sicherheit Bar konfigurierter Eingang, Sicherheitskontaktleiste

expo 1

Konfigurierung des Einganges EXPO 1

der Erwieterungskarte

Eingange/Ausgänge 4-5

9

0 Als 2. Funkkanal konfigurierter Ausgang

1 Als SCA konfigurierter Ausgang, Kontrollleuchte Tor offen.

2 Als Befehl Notbeleuchtung konfigurierter Ausgang.

3 Als Befehl Zonenbeleuchtung konfigurierter Ausgang

4 Als Treppenbeleuchtung konfigurierter Ausgang

expo 2

Konfigurierung des Einganges EXPO 2

der Erwieterungskarte

Eingange/Ausgänge 6-7

9

5 Als Alarm konfigurierter Ausgang

6 Als Blinkleuchte konfigurierter Ausgang

7 Als einrastendes Schloss konfigurierter Ausgang

8 Als Magnetschloss konfigurierter Ausgang

9 Als Ampelsteuerung mit TLB-Karte konfigurierter Ausgang.

ampel

vorblinken Vorblinken Ampel 0

0 Vorblinken aus.

1 3 Sekunden Vorblinken mit Rot

ampel festrot Ampel dauerrot 0 0 Rot aus bei geschlossenem Tor

1 Dauer rot bei geschlossenem Tor

Logik Beschreibung

zufueg start Hinzufügen Taste Start Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl Start zu

zufueg 2ch

Hinzufügen Taste 2.ch Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl 2. Funkkanal zu. Wenn kein zweiter Funkkanal konfiguriert wird, wird die Öffnung Fußgänger angesteuert.

loschen 64 Liste Löschen ACHTUNG: Entfernt alle abgespeicherten Handsender vollständig aus dem Speicher des Empfängers

cod rx Lesen des Empfängercodes Zeigt den für das Klonen der Handsenders nötigen Empfängercode an

wk

ON= Befähigt die Ferneinlernung der Steuerung über einen zuvor abgespeicherten Sender W-Link

OFF= W-Link Programmierung ist deaktiviert

Menü Funk

Seite | 22

Anschluss an SAFE 1 Anschluss an SAFE 2

Benötigte Elemente:

- Seletto E P121013 (Aufputz)

Oder - Seletto UP P121012 (Unterputz)

- B EBA WIE P111476 (Zusatzkarte)

Anschließen der Sicherheitskontaktleisten an den Direkten 8,2 kΩ- Anschluss der

Steuerung

Anschluss an SAFE 1 Anschluss an SAFE 2

Schließen Sie die 2 Anschlusskabel der

Sicherheitskontaktleisten direkt auf die

Klemmen 70 und 72 der Steuerung

Stellen Sie im Menü LOGIK Ihren

Anschluss SAFE 1 auf 8.

Schließen Sie die 2 Anschlusskabel der

Sicherheitskontaktleisten direkt auf die

Klemmen 70 und 74 der Steuerung

Stellen Sie im Menü LOGIK Ihren

Anschluss SAFE 2 auf 8.

Anschließen des Codeschlosses “ Seletto“ via Zusatzkarte “B EBA WIE“

Die angeschlossene Karte B EBA WIE auf den dafür

vorgesehenen Steckplatz stecken.

Auf der Platine Thalia die Adresse prüfen.

(Muss 0 sein)

An der Zusatzkarte die gewünschte Funktion einstellen

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Seite | 24

Trafo des EBP an AUX 1 (22 / 23) anschließen und AUX 1 im Menü Logiken auf 7 konfigurieren.

Soll das Tor in beiden Endlagen verriegelt werden konfigurieren Sie den Anschluss AUX 1 auf 6.

230 V

BFT Antriebssysteme GmbH

Faber – Castell – Str. 29

90522 Oberasbach

Tel.: 0911 / 7660090

Fax.:0911 / 7660099

Homepage: www.bft-de.de

e-Mail: [email protected]

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Anschließen des ECB 24V Schlosses