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theater der besonderen Art beginnt am Sonnabend, 22. September um 20 Uhr in der Alten Schmiede, Oberstra-ße 21a in Lütjenburg. Die Inszenierung mit Puppen, Schatten und Live-Musik verspricht einen unterhalt-samen wie phantasievollen Abend, den Karin Schmitt und das Theater „Die Exen“ gestalten. Der Eintritt ist frei. Taibele lebt ein glückliches Leben mit ihrem Mann und ihrem Sohn Samuel. Es ist ein arbeitsreicher Alltag, der bunt und reich wird durch das Erzählen von Sa-gen und Geschichten. Vor allem Samuel liebt die alten jüdischen Mythen und lässt sich von ihrem Bilderreich-tum betören. Als der Jun-ge stirbt und der Ehemann sie verlässt, bleibt Taibele allein zurück. Der Einsam-keit und ihren Erinnerungen schmerzhaft ausgeliefert, glaubt Taibele sich von Geistern umgeben, die ihr Gesellschaft leisten. Eines Abends aber kommt ein ganz besonderer Geist, ein Dämon, in den sich Taibele verliebt. Zwei-mal in der Woche kommt er nun des Nachts, ihr „tayvl“ und Taibele stürzt sich blind und lebenshungrig in diese unmögliche Liebe.

Alte Schmiede Lütjenburg:

Theater mit Puppen, Schatten und Musik

Es gibt jedoch Geheimnisse, die werden ins Grab mitgenommen…Auf den Spuren jüdischer Sagen begeben sich zwei Spielerinnen hinein in eine Welt aus Schatten, Teufeln und jiddischer Musik, um Taibeles Geschichte abwechslungs- und span-nungsreich zu erzählen.

2 19. September 2018

Dorfstraße 18 • 24226 HeikendorfTelefon: (0431) 24 36 24 · Fax: (0431) 24 51 36E-Mail: [email protected]: www.probsteer.deHerausgeber: Burg Verlag GmbH & Co. KGFehmarnsches TageblattBurg, Gertrudenthaler Str. 3, 23769 FehmarnErscheinungsweise: wöchentlich mittwochsAnzeigenberatung: Manfred Baumgart, Stefan Taubitz, Marco LützelDruck: Druckhaus Walsrode GmbH & Co. KG, Hanns-Hoerbiger-Str. 6, 29664 WalsrodeAnzeigen und Beilagen nach Preisliste 1 vom 1.1.2018Druckauflage 4. Quartal 2017: 24.831Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien BVDA und BDZVUnsere Partner:der reporter Eutin/Malente, Tel.: (04521) 70 11 – 0, Fax: (04521) 70 11 33 · [email protected] reporter Plön/Preetz, Tel.: (0431) 24 36 24,Fax: (0431) 24 51 36 · [email protected] reporter Oldenburg, Tel.: (04361) 6 32 03,Fax: (04361) 6 30 03 · [email protected]

Anzeigen- und Redaktionsschluss: Montag um 12.00 Uhr

Seit 1979 das unabhängige Wochenblatt für unsere Region

Verteilt in: Barsbek, Bendfeld, Brodersdorf, Diet richsdorf, Dobersdorf, Fahren, Fiefbergen, Farg-au – Pratjau, Flüg gendorf, Göders dorf, Heikendorf, Hohenfelde, Höhndorf, Krokau, Krummbek, Köhn, Laboe, Lilienthal, Lut terbek, Mönkeberg, Oppendorf, Pas sade, Prasdorf, Pülsen, Schön berg, Prob stei er hagen, Röbsdorf, Schlesen, Schönkirchen, Schwart buck, Schwentinental, Stakendorf, Stein, Stoltenberg, Tökendorf, Wend torf, Wisch– Ausgelegt in: Ellerbek, Lütjenburg, Preetz und Wellingdorf.Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener An zei gen übernimmt der Ver-lag keine Gewähr. Namentlich ge zeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Vom Verlag gestaltete Anzei-gen sind urheber rechtlich geschützt. Sie können nur mit Geneh migung und gegen Zahlung einer Nutzungs ent schädigung verwendet werden.

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Dietrichsdorf (t). Ab sofort bietet die Stadtteilbücherei Neumühlen-Dietrichsdorf einen permanenten Bücherfl ohmarkt an. Um Platz für neue Medien zu schaffen, wurden einige hundert gut erhaltene Bü-cher ausgesondert, um sie gegen eine Spende abzugeben. Zu den

Köhn (t). Der Schützen- und Sportbund Köhn hat einiges zu feiern: 100 Jahre Bewegung, 50 Jahre Gymnastik, 30 Jahre Wan-dertag und 20 Jahre Stepp-Aero-

Heikendorf (t). Es ist wieder so-weit – der beliebte Flohmarkt für Baby- und Kindersachen fi ndet wieder statt und zwar am kom-menden Samstag, 22. September in der Mehrzweckhalle am Schul-redder.

Schönkirchen (t). …dazu haben alle Bürgerinnen und Bürger am Montag, 24. September im Arbei-ter-Samariter-Bund Stützpunkt in der Heinrich-Wöhlk-Straße 13,

Blut spenden, Leben rettenin der Zeit von 16.30 bis 19.30 Uhr, die Gelegenheit Nach dem „Aderlass“ erhalten alle Spender/innen einen lecke-ren Imbiss.

Regelmäßige Bücherfl ohmärkteÖffnungszeiten am Dienstag und Donnerstag jeweils von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr (donners-tags bis 18 Uhr), können Leserat-ten in den Kisten nach Herzens-lust stöbern. Die Bücherei ist über den Eingang Quittenstraße/Reich-weinweg zu erreichen.

100 Jahre Bewegungim SSB Köhn

bic. Diese vier „Jubiläen“ sollen im Rahmen eines Wandertages am Sonntag, 23. September ge-feiert werden, Start ist um 10 Uhr am Vereinsgebäude, Schießstand. Auf etwa der halben Strecke gibt es einen Pausenimbiss mit Hin- beziehungsweise Rückfahrmög-lichkeit. Gegen 13 Uhr kehren die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer zurück und können sich mit einer leckeren Erbsensuppe stärken. Mit einem gemütlichen gemeinsamen Kaffeetrinken ab 14.30 Uhr klingt der Tag dann langsam aus. Die Beköstigung wird zum Selbstkostenpreis an-geboten, auch für Nichtwanderer.

Freiwillige Feuerwehr lädt zum Flohmarkt

Zwischen 10 und 13 Uhr bieten die Verkaufsstände ein vielfälti-ges Angebot von Baby- und Kin-derbekleidung, Spielzeug, Um-standsmode, Bücher, Schulbedarf und vieles mehr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

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Heikendorf (kud). Genau 100 Jahre ist es her, als sich Matrosen und Arbeiter in Kiel aufmachten, sich gegen Hunger, Elend und unsinnige Anordnungen verschiedener Obrigkeiten zu wehren. Mit zahlreichen Veranstaltungen wird der-zeit in Schleswig-Holstein dieses Aufstandes gedacht. Im Künstlermuseum Hei-kendorf hat jetzt eine Aus-stellung begonnen mit Wer-ken der zur Künstlerkolonie Heikendorf gehörenden Maler. „Zwischen den Krie-gen“ ist der Titel der Ausstel-lung, die noch bis zum 25. November zu sehen ist. Krieg, Tod, Vertreibung – fa-cettenreich arbeiteten sich die Heikendorfer Künstler an diese Themen heran. „Viel lernen wir von den ausgestellten Bildern auch über die innere Emigrati-on, in der sich Künstler in dieser Zeit befunden haben mögen“, so Sabine Behrens, Leiterin des Mu-seums.Mit großer Sorgfalt habe ein Team die Bilder zusammenge-tragen und versucht, das Heiken-dorf vor, während und nach den Kriegen zu dokumentieren. Die Einzelthemen befassen sich mit Heinrich Bluncks (1891-1963) Aufenthalten in Belgien

Nachdenklich und anklagend Künstlermuseum Heikendorf präsentiert „Kunst zwischen den Kriegen“

während des Ersten Weltkriegs und beleuchten die „Goldenen 20er Jahre“ u.a. mit Werken von Rudolf Behrend (1895-1979). Der künstlerische Stilpluralismus der 1920er und 30er Jahre er-schließt sich mit den Portraits von Georg Burmester (1864-1936) und ausgewählten Arbeiten der Künstlerkolonie Heikendorf.Anhand der gezeigten Land-schaften, Tiermotive und Fi-gurengruppen wird dabei der Einfluss der Klassischen Moder-ne sichtbar. Diese Präsentation möchte zudem Fragen nach der inneren Emigration stellen. Ein besonderer Stellenwert kommt

Dr. Sabine Behrens erklärt die einzelnen Bilder die bis November im Künstler-museum Heikendorf zu sehen sein werden.

der künstlerischen Aufarbeitung der Kriegserlebnisse zu, die erst nach 1945 erfolgt ist. Dies zeigen Malereien und Zeichnungen von Werner Lange (1888-1955), Jea-ne Flieser (1912-2007) und Ru-dolf Behrend. Jeder Künstler hat dafür eine eigene aussagekräftige Formsprache gefunden, die dem Tod ein Bild gibt. Die Kriegszer-störungen in Heikendorf und die Frage von Flucht und Spätheim-

kehrern werden u.a. durch Werke von Oscar Droege (1898-1983) berührt. Prä-gnante Kurztexte erörtern diese Einzelthemen und ergeben so in ihrer Gesamt-heit einen zum Nachsinnen anregenden Einblick in die Zeit 1914 bis 1945. Abge-rundet wird die Ausstellung durch ein Modell des Bild-hauers Fritz During (1910-1993) und eine Skulptur der in Kronshagen lebenden Künstlerin Monika Maria Dotzer. Interessierte können auch an einer der geplanten Füh-rungen durch die Ausstel-lung teilnehmen. Die Ter-

mine: 13. Oktober, 15 Uhr, 28. Oktober, 12 Uhr, 10. November, 15 Uhr, 25. November, 12 Uhr. Parallel zu der Ausstellung läuft eine Gedenkausstellung der kürzlich verstorbenen Künstle-rin Ursula Baldrich. Zu sehen ist eine Auswahl ihrer Fotoarbeiten. Geöffnet ist das Künstlermuseum dienstags bis sonnabends von 14 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 17 Uhr.

Heikendorf (t). Der Förderverein der Jugendfeuerwehr Heikendorf veranstaltet am Samstag, dem 24. November, den mittlerweile 21. Weihnachtsmarkt in den Räumen der Grund- und Gemeinschafts-schule sowie in der Mehrzweck-halle. Von 10 bis 18 Uhr werden die Verkaufsstände geöffnet sein, dafür werden noch Aussteller ge-

Aussteller für den 21. Heikendorfer

Weihnachtsmarkt gesuchtsucht, die ihre Bastel- und Kunst-arbeiten oder auch andere schö-ne weihnachtliche Ideen, zum Verkauf anbieten möchten.Weitere Informationen und An-meldungen sind unter foerder-verein.jf-heikendorf.de erhält-lich oder auch telefonisch bei der Marktleitung unter 0176-56924636.


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Probsteierhagen (kud). Was ha-ben ein Friedhof und Pfannku-chen gemeinsam? Auf den ers-ten Blick natürlich nichts. Wer aber die Geschichte von Jasper und Oma Lena kennt, weiß das sofort. Die Antwort lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Erinnerung. Beim „Kunterbun-ten Kindernachmittag“ machte sich Pastor Christoph Thoböll mit seinem Team und Kindern auf Spurensuche nach den Begriffen „Trauer“ und „Erinnerung“. Der Nachmittag beginnt wie im-mer – mit einem fröhlichen Lied. Christoph Thobölls Gitarre ist wie immer dabei. Dann gibt es eine Bildergeschichte, die von Jasper und der alten Nachbarin Lena, die er immer schon „Oma Lena“ nannte. Ihr gemeinsamer Tag ist der Mittwoch. Da holt sie ihn von der Schule ab. In ihrer Küche öffnet sie ihr Pfannku-chenbuch. Dann geht es los. Sie backen Pfannkuchen. Eines mitt-wochs steht aber Jaspers Mutter vor der Schultür. „Oma Lena ist krank und muss ins Kranken-haus“. Jasper darf sich noch von ihr verabschieden. Sie vertraut ihm ihr Heft an. Zwei Tage später ist sie tot. Das Herz. Gemeinsam mit seinen Eltern verabschiedet er sich im Krankenhaus, sucht einen Sarg aus und bestimmt: „Zur Trauerfeier gibt es nicht Kuchen, sondern Pfannkuchen“. Für „Oma Lena“ wird in seinem

Was haben ein Friedhof und Pfannkuchen gemeinsam? Pastor Christoph Thoböll geht mit Kindern auf Erinnerungsreise

Leben diese Erinnerung wichtig sein. Die Kinder, die sich um Chris-toph Thoböll und sein Team ge-schart haben, sinnieren, erinnern sich an einen verstorbenen Groß-vater, eine Großmutter, ein Haus-tier. „Da war ich traurig“. Dann marschiert die Truppe auf den Friedhof. Die Kinder sollen sich die Gräber anschauen und ent-scheiden, welches sie besonders beeindruckend finden. Christoph Thobölls Gitarre ist wieder dabei. „Damit werde ich euch wieder zusammenrufen, wenn ihr euch alles angeschaut habt“. Gemeinsam mit den Erwachse-nen und Jugendlichen aus dem Team begeben sich die Kinder auf Wanderschaft. Einige Mäd-

chen nutzen die Zeit, um am Wegesrand Blumen zu pflücken

und sie auf die Gräber zu legen. Einige halten inne. Sie haben auf den Grabsteinen Familienamen entdeckt, die sie kennen. „Mit dem gehe ich zur Schule“. Ein kleiner runder Grabstein weist darauf hin, dass hier ein Mensch nur vier Jahre alt geworden ist. Eine Inschrift verspricht, dass er weiterleben wird durch helle Sonnenstrahlen. Das macht Mut und Freude. Zwei Jungen haben einen Stein entdeckt, der völlig schmuck- und blumenlos im Rasen steht. Die Inschrift ist nur noch schwer zu entziffern. 17....., wohl einer der ältesten Steine auf dem Fried-hof. Die Jungen rechnen. Das sind doch mehr als 200 Jahre. An zwei verwilderten Gräbern

Die Inschrift ist kaum noch zu lesen. Sie stammt aus dem 18. Jahr-hundert.

„Da hat wohl jemand seine Gitarre sehr lieb gehabt“.

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Rituale müssen sein. Mit einem fröhlichen Lied beginnt jeder Kin-dernachmittag.

stehen zwei Kinder und betrach-ten die trostlose Ruhestätte. „Die-se Menschen hat wohl niemand lieb gehabt“. Gleich nebenan blühen Blumen, brennt ein Licht. Ein Kind kennt die Familie. „Die Oma kommt immer und macht das Grab schön“. Kinder. Unbe-

fangen und angstfrei. Christoph Thoböll nimmt seine Gitarre. Gemeinsam startet die Truppe wieder Richtung Kirche. Im Ge-meindehaus wartet schon der vorbereitete Pfannkuchenteig. So schnell wird „Oma Lena“ nicht in Vergessenheit geraten.

„Da stehen wir jetzt ja auf Menschen“. Eines der Urnengräber auf dem Probsteierhagener Friedhof.

Probsteierhagen (t). Zum Ernte-dankfest am 30. September 2018 lädt der Verein für den Erhalt der St. Katharinen-Kirche zu Prob-steierhagen nach dem Gottes-dienst um 11.30 Uhr zum Apfel-fest in und um das Claus Harms Haus ein. Es wird wieder frisch gepresster Apfelsaft von Streu-

Erntedank und Apfelfestobst aus der Region zum Probie-ren und Mitnehmen angeboten. Außerdem können die Besucher Erbsensuppe, Eierpfannkuchen mit Apfelmus, Pellkartoffeln mit Quark und Kaffee und Kuchen genießen. In entspannter Atmo-sphäre gibt es viele Gelegenhei-ten zum Gesprächsaustausch.

Giekau (t). Am Samstag, 22. September findet wieder ein Frauensache(n)- Markt im Pasto-rat in Giekau statt. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr kann Frau wieder nach Herzenslust nach schönen und günstigen Sachen stöbern. Das Angebot ist nach Art und Größe sortiert und reicht von den

32. Frauensache(n)-Marktüblichen Bekleidungsstücken bis zu Schuhen, Schmuck und wei-teren Accessoires. Interessierte sollten etwas Zeit mitbringen. Bei netten Gesprä-chen und einer Stärkung vom reichhaltigen Tortenbuffet ist auch für das leibliche Wohl ge-sorgt.

Lütjenburg (t). Am Samstag, dem 22. September 2018, fin-det im Tanzsportzentrum der TSF Phoenix Lütjenburg e.V. in der Oldenburger Straße 14, von 10.00 bis 13.00 Uhr wieder der „Kaufhaus-Flohmarkt“ statt.Neben gut erhaltener Kinder-kleidung von Größe 50 bis 176

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(nach Größen sortiert) werden Spielsachen, Bücher, Puzzel, Kinderfahrzeuge und vieles mehr rund ums Kind, angebo-ten.Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen, Kaffee, Getränke, Bröt-chen und Brezel (auch zum Mit-nehmen) gesorgt.

Schönkirchen (t). Einen besonde-ren Gast kann die Gemeindebü-cherei Schönkirchen, Augustental 29, am Montag, 24. September

Lesung mit Krimiautor Fitzekum 19.30 Uhr begrüßen. Dann wird der bekannte Krimiautor Se-bastian Fitzek aus seinem Buch „Flugangst 7a“ lesen.


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Mönkeberg (kud). Der Sommer kehrt noch einmal zurück. Rund um das frisch renovierte „Fähr-haus“ genießen Einheimische und Strandspaziergänger die wärmen-den Sonnenstrahlen und folgen gespannt dem Treiben am und im Wasser. Dort tummeln sich rund 15 Taucher. Sie wollen Müll sam-meln, den unachtsame Strandbe-sucher während des Sommers dort versenkt haben. Einen Tag zuvor waren bereits eifrige Sammler am Strand selbst unterwegs, um dort die unlieb-samen Spuren der sommerlichen Besucher zu beseitigen. Mönke-bergs Bürgermeisterin Hildegard Mersmann beobachtet das Trei-ben im Wasser mit Freude. „Die Tauchschule Aqua Mare fragte bei uns an, ob sie vor unserem Strand das Wasser nach Müll abtauchen dürften. Natürlich haben wir dieses kostenlose Angebot sofort an-genommen“. Schon nach kurzer Zeit gleicht die „Beute“, die die Taucher auf der Hafenmauer able-gen, einem Stilleben. Flaschen, Dosen, eine Gartenhacke prägen das Bild. Die Bürger-meisterin deutet auf einen Container, der

Müllfrei in die Wintersaison

am Eingang des Anlegers Mön-keberg steht. „Der Gemeinde entstehen durch diese Aktion nur die Kosten für den Container. Die Taucher arbeiten umsonst“. Die Wochenendaktion geht auf die Initiative der US-Umweltor-ganisation „Ocean Conservany“

zurück, die 1986 den internatio-nalen „Coastal Cleanup Day“ ins Leben rief. Weltweit treffen sich seitdem am dritten Wochenende im September Freiwillige, um die Strände von Meeren, Flüssen und Seen von Müll zu befreien. 2017 beteiligten sich weltweit 500 000 Menschen aus 112 Ländern. Sie trugen 8346 Tonnen Müll zu-sammen. Für die jährliche Aktion rund um die Förde hat die Kieler Forschungswerkstatt die Organi-sation übernommen. Sie konnte 2017 insgesamt 658 Freiwillige zum Müllsammeln motivieren. Die schafften es an einem Tag, 723 Kilogramm Müll zusammen zu tragen. Ihr Einsatzgebiet um-fasste 19 Kilometer Strand entlang der Förde. Der Wegwerfmentalität der Strandbesucher sind wenig Grenzen gesetzt. 3160 Lebens-mittelpackungen sammelten die Helfer ein, obwohl überall an den Stränden Papierkörbe stehen. 11801 Zigarettenkippen holten

sie aus dem Sand, obwohl be-kannt ist, dass sich Zigarettenfilter nicht zersetzen und damit dau-erhaft eine Gefahr für kleine im Sand buddelnde Kinder darstel-len. Hildegard Mersmann: „Das ist unverantwortlich. Die Raucher sollten immer daran denken, sich einen Behälter oder eine Tüte mit-zunehmen und die ausgedrückten Kippen darin dann zu Hause zu entsorgen“. Was die Taucher vor Mönkeberg zu Tage förderten, sorgte auch bei den Besuchern für Erstaunen. Schwerarbeit war dabei auch an-gesagt. 6 Autoreifen rollen nicht von allein in den Container. Auch zwei Fahrräder sind schon recht sperrig. Was eine Leiter in der Förde verloren hat, wird weiter unklar bleiben. Insgesamt 392,4 Kilogramm Müll landeten im Container. Bürgermeisterin Mers-mann: „Ich bin so froh, dass die Taucher bei uns waren. Sie haben tolle Arbeit geleistet“: In der milden Septembersonne löst die Taucheraktion auch bei den Strandbesuchern rund um das „Fährhaus“ Gespräche aus. Da ist die Rede von „gedankenlos“ über „rücksichtslos“ bis hin zu „Um-weltvandalismus“. Kommentar einer Tagesbesucherin aus Kiel: „Vielleicht hilft diese Aktion, dass die Menschen in der kommenden Saison sorgsamer mit dem schö-nen Strand und dem Wasser um-gehen“.

Taucher machen sich am Anleger von Mönkeberg startklar zum Müll-sammeln unter Wasser.

Stilleben am Mönkeberger Strand: Taucher befreien das Wasser von sommerlichem Un-rat.

Septembersonne am Mönkeberger Strand. Einheimische und Gäste genießen den lauschigen Tag.

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K i e l - N e u m ü h l e n (kud). 1985: Der da-malige Ministerprä-sident Uwe Barschel und Starpianist Jus-tus Frantz ernten in Schleswig-Holstein eher Spott als Aner-kennung. Ein Schles-wig-Holstein-Festival soll es geben. Und der weltberühmte Komponist Leonard Bernstein soll das „Zugpferd“ werden, das diesem neuen Festival zu Pu-blikum verhelfen soll. 2018: Die diesjährigen Besucherzahlen des Festivals sprengen wieder alle Re-

korde, junge Künstler werden mit dem „Leonard-Bernstein-Award“ geehrt. Jetzt hat der Wachholtz-Verlag einen Bildband über die-se kunstprägende Zeit mit dem großen Mitbegründer des Festi-vals herausgegeben. Vorgestellt wurde das Buch im Gießereimu-seum Diedrichsdorf auf Initiative der Stadtteilbücherei Kiel- Died-richsdorf. „Zeitzeugen“ konnten Peter Schümann, Vorsitzender der Stadtteilbücherei, und Sönke Petersen, Vorsitzender des Muse-umsvereins, in der alten Gießerei begrüßen und sofort einhelliges Lob für die „wunderbare Loca-tion“ ernten. Christian Kuhnt, Intendant des Festivals, entlockt sich einige Stimmtöne und notiert seinem Assistenten in den Block: „ Diesen Raum müssen wir uns merken.“ Nach und nach trudeln

„Ein total verrückter Mensch“ Ein neuer Bildband erzählt über Leonard Bernsteins Liebe zu Schleswig-Holstein

viele von den Menschen ein, die damals in den achtziger Jahren daran geglaubt haben, dass es etwas werden könnte mit einem

jährlichen Festival in Schleswig-Holstein. Doch damals gab es zu-nächst ein Problem zu lösen. Lenoard „Lenni“ Bernstein liebte gutes Wetter. Ein Sommer in Schleswig-Holstein? Es begann also mit einer Lüge. Justus Frantz ver-sprach „Lenni“ gutes Wetter. Und tatsächlich. Als sich der passionierte Segler das nördlichs-te Bundesland ansah,

herrschte Kaiserwetter. Bernstein verliebte sich in das kleine Land zwischen den Meeren. Viele Foto-grafien im Bildband zeigen einen ausgesprochen entspannten Mu-siker. Moritz Graf zu Reventlou und sein Hausstand haben auf Gut Wulfshagen wohl die Basis für das Wohlbehagen des 1990 verstorbenen „Lenni“ geschaffen. In der alten Gießerei erzählt Re-ventlou: „Als er erstmals anreiste, stand die gesamte Halle voll mit seinem Gepäck. Bücher waren die Hauptlast. Er hat sich eingerichtet, als würde er immer bleiben, nicht nur einen Sommer. Und er wollte es abends schön haben. Niemand durfte gehen, bevor er ging. Und das war meistens morgens gegen fünf. Dass wir unsere Arbeit auf dem Hof hatten und früh bei der Arbeit sein mussten, hat ihn nicht

wirklich interessiert“. So ist das mit Genies. Birgit Comberg ist Mitbegründerin des SHMF. „Alle hielten mich und Justus für verrückt, als wir mit der Idee eines Festi-vals ankamen. Später hat sich gezeigt, dass wir recht hatten. Len-nis Art, mit Künstlern umzugehen, war für uns hier völlig neu. Er hat das junge Fes-

tivalorchester erschaffen. Er war verrückt und charmant und be-zaubernd“. Carl-Hermann Schleiffer, damals Staatssekretär im Finanzministe-rium, hatte ganz andere Berüh-rungspunkte mit dem Weltkünst-ler. „Er wollte, wenn er selbst keine Auftritte hatte, viele Konzer-te pro Abend besuchen. Er wollte einen Hubschrauber. Es war nicht so einfach, das zu organisieren. Aber es hat geklappt“. Michael Schreiber von „NDR-Kultur“, Moderator des Abends, erinnert sich ebenso wie Journa-list Konrad Bockemöhl an die Zeit mit „Lenni“. Bockemöhl: „Inter-views und Journalisten mochte er gar nicht“. Dennoch hat „Lenni“ Bernstein dem Schleswig-Holstein Musik-Festival mit seinem Namen zu Weltrum verholfen, was die Besucherzahlen aus aller Welt be-legen. Peter Schümann, Zeitzeuge und Vorsitzender der Stadtteilbü-cherei, erinnert sich ebenfalls an

viele Begegnungen mit „Lenni“. Die schlechte Nachricht zum Schluss: Der Bildband, in einer Stärke von 1250 Exemplaren ge-druckt, ist ausverkauft. Zusam-mengestellt wurde das Material von Bernsteins Sohn Alexander und Intendant Christian Kuhnt.

NDR- Kulturmoderator Michael Schreiber, Graf von Re-ventlou, Journalist Konrad Bockemöhl (v.l.).

SHMF-Gründungsmitglied Birgit Comberg und Carl-Hermann Schleiffer, Zeitzeugen.

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„Guter Service macht uns einfach Freude“ In Antje Wenzels „Landmarkt Schönberg“ ist immer Bewegung


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Schönberg (kud). Das Sortiment ist ver-blüffend vielfältig. Und genau das ist Antje Wenzel wichtig. „Meine Kunden sollen keine langen Anfahrtswege in Kauf nehmen müssen. Deshalb bieten wir gerne an, auch speziellere Kunden-wünsche zu erfüllen. Was wir nicht ha-ben, wird eben besorgt.“ Zehn Jahre lang hat Antje Wenzel den Landmarkt gemeinsam mit ihrer Mutter geführt. „Von ihr habe ich sehr viel ge-lernt“, erzählt sie. Seit einem Jahr leitet sie den Betrieb nun selbst und steht ge-meinsam mit ihren vier Mitarbeitern den Kunden mit Rat und Tat zur Seite, wenn es gilt, fachliche Fragen aller Art zu be-antworten. „An das Team stellt unser Sortiment erhebliche Anforderungen, was die Qualifikation angeht“, schmun-zelt die Chefin. Schließlich beherbergt der „Landmarkt Schönberg“ nicht nur alles rund um das Thema Haus und Garten. Eine große Reitsportabteilung und ein ausgeklügeltes Angebot an Tier-nahrungsmitteln machen es notwendig,

dass alle stets auf dem neuesten Wissensstand sind. Unter dem Schreib-tisch gibt es eine große gemütliche Hundeecke. Die gehört „Bono“, dem Labrador, der allerdings aus Altersgründen meis-tens nur noch halbtags im Markt anzufinden ist. Dafür stehen dau-ernd andere Hunde in der Tür und schnüffeln sich in Windeseile vor zu den köstlich duftenden Hundesnacks, die alle in Nasenhöhe eingeräumt sind. „Bei uns suchen sich die Hunde ihre Le-ckerlis gern selbst aus.“ Qualität ist auch im Bereich Garten- und Balkongestaltung angesagt.

Wo gibt es diesen Spezialservice für Vierbeiner sonst? Umwelt- und Natur-schutz werden im „Landmarkt Schön-berg“ groß geschrieben. Natürlich: Hin und wieder braucht es im Garten auch mal die „chemische Keule“. Groß ist aber das Sortiment der Pflanzen- und Insektenschutzmittel, mit denen Pro-bleme auf ganz natürliche Art gelöst werden können. Selbst beim Hunde- und Katzenfutter legt Antje Wenzel großen Wert auf Qualität und eine wohl gewählte Auswahl an Futtersor-ten. „Es gibt Katzen und Hunde, die auf bestimmte Nahrungssorten mit ge-sundheitlichen Problemen reagieren. Deshalb gibt es bei uns eben auch sol-che Nahrungsangebote, die den Tieren ganz sicher gut bekommen“. Ihre Kern-kompetenzen nimmt Antje Wenzel alle auch nach Feierabend mit nach Hause. Dort liebt sie nach durchwegs kommu-nikativen Arbeitstagen die Ruhe, lange Strandspaziergänge mit „Bono“, Gar-tenarbeit, einfach entspannen.

Alles rund um den Reitsportbedarf – diese Abteilung will Antje Wenzel noch weiter ausbauen.

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Schönberg (t). Die Vorsitzende des Vereins zum Erhalt der evangelischen Kirche Schön-berg e.V., Antje Klein, kündigt an, dass am Mittwoch, dem 7. November 2018, die Jah-reshauptversammlung stattfi ndet.Sie beginnt um 19.00 Uhr mit einem klei-nen Empfang in der Kirche. Dort werden alle

Schönberg (t). Das Familienzentrum Prob-stei/Schrevenborn bietet am 2., 3. und 4. November 2018 den “Geburtsvorberei-tungskurs kompakt” als Partnerkurs. Es kön-nen maximal zehn Frauen plus Begleitung

Kiel (t). Der „Wegweiser Ausbildung - Beruf” informiert über betriebliche Ausbildungsbe-rufe, schulische Ausbildungsmöglichkeiten und die Angebote weiterführender Schulen in der Region – inklusive des Kreises Plön und der Städte Lübeck und Neumünster – und gibt hilfreiche Tipps zur Berufswahl.Die Broschüre der Arbeitsagentur wurde neu aufgelegt und ist ab sofort kostenlos im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in der Adolf-Westphal-Straße 2 er-hältlich.„Die Broschüre ist ein erster guter Einstieg in die Berufswahl“, sagte Thomas Bohse, Pressesprecher der Agentur für Arbeit Kiel. „Sie ersetzt aber keinesfalls das persönliche Gespräch mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern, die bei der Auswahl des in-dividuell passenden Ausbildungsberufes und bei der Suche nach einem geeigneten Aus-

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Verein zum Erhalt der evangelischen Kirche Schönberg:

Jahreshauptversammlungam 7. November

Baumaßnahmen, die in den letzten Jahren durchgeführt und von dem Verein bezahlt wurden, dargestellt.Danach wird im Gemeindehaus die Jahres-hauptversammlung mit Neuwahlen des Vor-standes stattfi nden.

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Kreis Plön (t). Nach einem so schönen und sonnigen Som-mer wie in diesem Jahr will noch kein Gartenbesitzer an den Herbst denken. Doch der ist schon längst auf dem Vormarsch und damit wird es höchste Zeit, den eigenen Garten gut auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Das gilt in diesem Jahr ganz be-

Auf dem Rasen liegen gebliebenes Falllaub sollte im Herbst regel-mäßig zusammengeharkt und entfernt werden. Foto: Schneider

Rasenpfl ege im Herbstsonders, da die langen, starken Hitzeperioden den Rasen mehr als gewöhnlich strapaziert ha-ben. Jetzt zum Herbstbeginn ist die letzte Rasendüngung fällig. Denn die Pfl anzen brauchen genügend Nährstoffe, wenn sie die kalte Jahreszeit gesund überstehen sollen. Je „satter“ der Rasen in

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die Ruhephase geht, umso grü-ner und gesünder „wacht“ er im Frühjahr wieder auf. Die Herbstdüngung beugt Man-gelerscheinungen wie etwa Pil-zerkrankungen vor und sollte bis spätestens Ende Oktober erfol-gen.Doch nicht nur jetzt vor der Win-terruhe, sondern auch während des gesamten Gartenjahrs ist re-gelmäßiges Düngen das „A und O“ für einen dicht gewachsenen und gesunden Rasen. Was gibt es sonst noch bei der herbstlichen Rasenpfl ege zu be-achten? Zum Beispiel den letzten Mähgang: Der letzte Schnitt vor dem Winterschlaf ist dann fällig, wenn die Rasenpfl anzen aufhö-ren zu wachsen. Der Zeitpunkt liegt meist Ende Oktober. Beim letzten Mähgang ist zu beachten, dass die gewohnte Schnitthöhe beibehalten wird. Der Rasen sollte weder höher noch tiefer abgeschnitten werden als sonst. Damit er auch in der dunklen Jahreszeit genug Licht bekommt, ist es darüber hinaus wichtig, regelmäßig herunter ge-fallenes Laub abzusammeln. Bleibt das Laub auf dem Rasen liegen, bekommt der Rasen kein Licht und wird gelb und anfällig für Pilzinfektionen, insbesondere wenn er im Winter zusätzlich un-ter einer Schneedecke liegt.

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Kreis Plön (t). „Action!“ heißt es zwischen dem 17. und 26. September, wenn das Jobcenter Kreis Plön für den Aktionstag „Einstellungssache – Jobs für Eltern“ Veranstaltungen durch-führt. Motivierte Eltern, die den Weg zurück in den Beruf su-chen, finden Informationen, Hil-festellungen und die Möglich-keit mit diversen Experten zum Thema Familie und Beruf ins Gespräch zu kommen.Rund 100.000 Kinder aus Fami-lien, die von Grundsicherungs-leistung abhängig sind, haben 2018 bundesweit mit der Schule begonnen. Diese Kinder brau-chen Vorbilder, die Ihnen zei-gen, dass Lernen und Arbeiten zum Leben gehören. Der Start des Kindergarten- und Schul-jahres ist ein guter Zeitpunkt für die Eltern, sich um den eigenen beruflichen Wiedereinstieg oder um die berufliche Entwicklung zu kümmern. Dass dies nicht immer einfach ist, weiß auch die Beauftragte für Chancengleich-heit am Arbeitsmarkt des Job-centers Kreis Plön, Bianca Hartz: „Vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die von sehr vielen Faktoren - angefangen von der Kinderbetreuung bis hin zu Fragen der eigenen Quali-fikation - abhängig ist, wird für

Einstellungssache – Jobs für Eltern 2018 viele Eltern zur echten Heraus-forderung“.Der Aktionstag, der eigens für diese Zielgruppe von der Bun-desagentur für Arbeit ins Leben gerufen wurde, wird im Jobcen-ter Kreis Plön genutzt, um durch die Vernetzung von Beratungs-stellen, Arbeitgebern, Vereinen, Bildungsträgern und dem Sozi-alleistungsträger Jobcenter, die Wiedereingliederung der Eltern zu befördern. „Diese Vernet-zung“, so der Geschäftsführer des Jobcenters Michael Wester-feld „bietet immer noch die bes-te aller Möglichkeiten für unsere Kundinnen und Kunden zurück auf den Arbeitsmarkt zu finden. Wir freuen uns deshalb auch an zahlreichen Info-Ständen, Fra-gen rund um das Thema Arbeits-platzfindung und Förderangebo-te für Familien zu beantworten.“Fragen, wie: Kann ich einen Ab-schluss nachholen? Wie bewer-be ich mich richtig? Wie geht Teilzeitausbildung? Bildung- und Teilhabe - Welche Unter-stützung erhalte ich für meine Kinder in der Schule oder im Verein? Ich weiß, was ich will! Habe aber noch nicht den pas-senden Job oder die passende Ausbildungsstelle.Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die zurück in den Beruf

wollen. Gibt es vorab Fragen zum Termin, gibt die Beauftragte für Chancengleichheit am Ar-beitsmarkt, Bianca Hartz unter 04522-7646157 Auskunft. An-meldungen sind nicht erforder-lich.Die Veranstaltungen finden an folgenden Tagen und Orten statt: Mittwoch, 19. September

von 9.30 bis 11.30 Uhr in der FAW gGmbH, Lange Straße 23 in Plön, Montag, 24. September von 9.30 bis 11.30 Uhr im Fa-milienzentrum Schrevenborn/Probstei, Eichkamp 24-26 in 24217 Schönberg sowie am 26. September in der Lütjenburger Feuerwehr, Bunendorp 11 in 24321 Lütjenburg.

Dietrichsdorf (t). Im Gießerei Museum (Industriemuseum How-aldtsche Metallgießerei, Grenz-straße 1, Kiel-Dietrichsdorf) steht am Sonntag, 23. September um 14 und 16 Uhr das Nachgie-ßen zerbrochener Kleinteile von Bootszubehör (bis 15 Zentimeter Größe) auf dem Programm. Inte-ressenten müssen sich zunächst unter 0171-6305951 in Verbin-dung setzen, um zu klären, ob

Aktionen im Gießerei Museum

ihr Problem gelöst werden kann. Am Sonnabend, 22. September können Besucher von 9 bis 17 Uhr den Experten für experimen-telle Archäologie vom Archäolo-gischen Landesmuseum Schloss Gottorf und den Fachleuten vor Ort über die Schulter schauen, wenn sie bronzezeitlicher Werk-zeuge herstellen. Eintritt: zwei Euro, ermäßigt/Kinder ein Euro, mit Museumscard kostenlos.


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Andreas Ganzer (re.) und sein Team freuen sich darauf Sie am Hyundai-Herbstfest am Samstag, dem 22. September 2018 begrüßen zu dürfen.

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Eutin (t). Die Tage werden wieder kürzer, es wird herbstlicher und passend dazu wird am Samstag, dem 22. September im Hyundai Autohaus am Bungsberg das all-jährliche Herbstfest gefeiert.Präsentiert werden die aktuellen Modelle des neuen Modelljahres 2019 und der derzeit noch vor-handene Lagerbestand soll mög-lichst noch vor Jahresende einen neuen Besitzer finden. Für alle verfügbaren Fahrzeuge wurden deshalb unschlagbar günstige Knaller-Hauspreise kalkuliert.„Wir präsentieren auch die aktuel-len Facelift Modelle zum Beispiel vom i20 und Tucson, die eigentli-chen Autos der Stunde sind jedoch die bisherigen Ausführungen. Diese Fahrzeuge unterscheiden sich teilweise nur unwesentlich von den Nachfolgemodellen, be-stechen aber durch einen großen Preisvorteil. Wir haben extra noch einmal Fahrzeuge nachgeordert,

um im heißen Autoherbst genü-gend Fahrzeuge am Lager zu ha-ben“ sagt Andreas Ganzer aus der Geschäftsleitung vom Autohaus.

Sämtliche Modellreihen stehen zur Probefahrt bereit. Für das leib-liche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Das Herbstfest findet in den Hy-

undai Filialen Eutin, Oldenburg und Schwentinental statt, das Team des Autohauses am Bungs-berg freut sich auf viele Besucher.


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Schönkirchen (t). Im Rahmen des traditionellen Herbstmarktes im Schmidt-Haus, Dorfstraße/Ecke

Plüßkuhle, bieten wieder viele Kunsthandwerker/innen ihre Ar-beiten und Produkte zum Verkauf an. Am kommenden Wochenen-de, Samstag, 22. und Sonntag, 23. September kann das vielfälti-ge Angebot jeweils von 11 bis 17 Uhr auf dem Vorplatz und in dem denkmalgeschützen Gebäude betrachtet und erworben werden.

Heikendorf (t). Die evange-lisch-freikirchliche Johannesge-meinde, Am Herrkamp 1, lädt für Sonntag, 23. September um 19.30 Uhr zu einem ungewöhn-lichen Gottesdienst ein – einem Filmgottesdienst zum Thema „Grenzenlose Liebe“. Den Film-gottesdienst feiern an diesem Tag Christen in mehr als 350 landes- und freikirchlichen Gemeinden in Deutschland. Die zwanzigmi-

nütige Predigt kommt dabei von der Leinwand anstatt der Kanzel, gehalten von Andreas Malessa, Theologe, Journalist und Autor von Büchern wie „Hier stehe ich,

Laboe (t). Am Samstag, 22. Sep-tember beginnt um 18.10 Uhr in der Anker-Gottes-Kirche, Bro-dersdorfer Weg 1, eine geistli-che Abendmusik unter dem Titel „Cantate Domino“. Die St. Petri- und Pauli-Kantorei und ihr Or-

Laboe (t). Malerin Barbara Wode aus Heikendorf zeigt ein Woche lang ihre Werke im Franco Costa Haus, Kiebitzredder 57. Eröffnet wird ihre Ausstellung am Sonn-

Laboe (t). „Überlebende am Strand“ ist der Titel des Theater-stückes von Joachim Rathke, das am Freitag, 22. September von Flüchtlingen aller Generationen aufgeführt wird.Beginn ist um 19 Uhr auf der

Heikendorf (t). Am Freitag, 21. September, dem Internationalen Friedenstag, werden europaweit die Glocken läuten, auch in der evangelischen Kirchengemein-de Heikendorf. Nach dem Glo-ckenläuten von 18 bis 18.15 Uhr findet in der Kirche, Neu-heikendorfer Weg 4, eine Frie-densandacht statt, die von Pas-tor Joachim Thieme-Hachmann

Kunst und Handwerk im Schmidt-Haus

Dies sind beispielsweise antikes Silber, Kissen, Patchworkarbei-ten, Kuscheltiere, Handpuppen,

Ledertaschen, Seifen, Kosmetik-taschen, Schmuck, Dekorationen für Haus und Garten und vieles mehr. Das Heimatmuseum im Obergeschoss ist während des Herbstmarktes geöffnet und in der „guten Stube“ kann selbst-verständlich wieder gemütlich bei Kaffee und Kuchen ein Klön-schnack gehalten werden.

Ausstellung im Franco Costa Haus

tag, 23. September um 11.30 Uhr, danach ist sie von Montag, 24. bis Samstag, 29. September täglich von 15 bis 18 Uhr geöff-net.

Wenn die Predigt von der Leinwand kommt

es war ganz anders. Irrtümer über Luther“. Malessa entfaltet seine Gedanken zu „Grenzenlose Lie-be“ an einem besonderen Ort der Christenheit: Den Felsenkirchen von Lalibela in Äthiopien, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Es geht um eine der bekanntesten Geschichten der Bibel, die vom Barmherzigen Sa-mariter. Und um eine berührende Begegnung, die Andreas Malessa

in Äthiopien erlebte, mit dem früheren Waisenkind Selamawit, die durch das christliche Kinder-hilfswerk Compassion ein neues Leben beginnen konnte.

Geistliche Abendmusikchester aus Hamburg unter der Leitung von Klaus Singer werden zu Gast sein.Auf dem Programm an diesem Abend steht Chor- und Instru-mentalmusik aus Barock und Ro-mantik. Der Eintritt ist frei.

Geschichten der FluchtDiele Hof Wiese, Oberdorf 18. Der Eintritt ist kostenlos, Spen-den erbeten.Die Flüchtlingshilfe Laboe-Bro-dersdorf-Wendtorf als Organisa-tor freut sich auf viele Besuche-rinnen und Besucher.

Glockenläuten und Andacht zum Tag des Friedens

gehalten wird. Glockenläuten und Andacht erinnern an das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und den Beginn des 30-jährigen Krieges vor 300 Jah-ren.Gleichzeitig werben sie ange-sichts gewalttätiger Konflikte auch in Europa und der kriege-rischen Auseinandersetzungen weltweit für den Frieden.


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Kreis Plön (t). Sarg, Blumenschmuck, Trauerfeier – eine Bestattung kann Hinterbliebene nicht nur emotional, sondern auch finanziell enorm belas-ten. Denn eine einfache Standard-Be-stattung kostet durchschnittlich schon 6.000 Euro!

Leider menschlich: Die meisten spre-chen nur ungern über den eigenen Tod, geschweige denn über Bestattungsde-tails. Dadurch fällt es trauernden Hin-terbliebenen oft noch schwerer, alles bestmöglich zu organisieren. Nicht nur, dass diese Aufgabe für die meisten völ-lig neu ist, oft kennen sie nicht einmal die Wünsche und Vorstellungen des Verstorbenen. Dazu kommt der Zeit-druck: Laut Bestattungsgesetz muss der Leichnam innerhalb von acht Tagen beerdigt werden.

Wie kann ich meine Vorstellungen festhalten?

Angesichts der kurzen Zeit, der anfal-lenden Kosten und der seelischen Ver-fassung der Familienmitglieder können

Trauerfall:

Was kostet die Bestattung?die Wünsche des Toten oftmals nicht ausreichend berücksichtigt werden. Eine zu Lebzeiten selbst verfasste Be-stattungsverfügung kann diese Situati-on erleichtern: Hier kann zum Beispiel erklärt werden, wer sich möglichst um die Bestattung kümmern, an welchem

Ort die Beisetzung stattfinden oder wie die Grabgestaltung aussehen sollte. Die aufgewühlten Hinter-bliebenen müssen dann nicht auch noch kurzfristig Entscheidungen treffen.

Wer organisiert und bezahlt die Bestattung?

Gesetzlich vorgesehen ist, dass sich die Angehörigen des Verstorbenen um die Bestattung kümmern müs-sen. Gleichzeitig ist verankert, dass das Vermögen des Verstorbenen für die Bestattungskosten eingesetzt wird. „Dementsprechend müssen die Erben diese bezahlen, auch wenn sie

mit dem Toten jahrelang keinen Kontakt mehr hatten. Haben Angehörige nicht geerbt, organisieren aber die Beiset-zung, können sie die Kosten vom recht-mäßigen Erben zurückverlangen“, er-klären die Vermögensberater der DVAG. „Sind die Angehörigen nicht zahlungs-fähig, erstattet das zuständige Sozial-amt die Ausgaben.“ Allerdings sind die Leistungen dieser sogenannten Sozial-bestattung auf das Nötigste begrenzt. Das gilt auch, wenn der Tote keine nä-here Verwandtschaft mehr hatte. Dann muss sich zusätzlich das Ordnungsamt um die Organisation der Beisetzung kümmern.

Was kostet die Bestattung?

Eine Bestattung kostet laut Verbrau-

cherinitiative Aeternitas e.V. durch-schnittlich 6.000 Euro – eine Menge Geld, insbesondere wenn der Tod plötzlich eingetreten ist und die Kosten überraschend anfallen. „Wer seinen Liebsten eine solche Belastung erspa-ren möchte, aber auch nicht jahrelang eine entsprechende Summe dafür zur Seite legen kann oder will, sollte eine Sterbegeldversicherung abschließen“, raten die Experten der Deutschen Ver-mögensberatung.Hierbei zahlt derjenige, der vorsorgt, in der Regel einen monatlichen Beitrag für einen festgelegten Zeitraum. Im Todesfall erhalten seine Angehörigen dann die vorher vereinbarte Summe. Menschen ohne Familie stellen so au-ßerdem sicher, dass sie würdevoll und

nach ihren Vorstellungen bestattet wer-den und können sich schon zu Lebzei-ten einen Bestatter aussuchen.Die Kosten für unterschiedliche Bestat-tungsarten wie Urnen- oder Erdgrab variieren stark. Zudem gibt es erhebli-che Qualitäts- und dementsprechende Preisunterschiede bei Bestattungsleis-tungen. Angefangen mit dem Blumen-schmucküber die Ausstattung des Sargs bis hin zur Art des Grabsteins. Zudem fal-len viele Kosten an, mit denen man im ersten Moment gar nicht rechnet: beispielsweise Porto für Trauerbriefe, Traueranzeigen, die Aufbewahrung des Leichnams in einer Kühlzelle, das Totenkleid oder Friedhofs- und Verwal-tungskosten. Quelle: DVAG


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Kreis Plön (t). „Menschen und Arbeit zusammenzubringen, ist der tägliche Job unserer Vermitt-lungs- und Beratungskräfte. Was in der Öffentlichkeit in Gänze weniger bekannt sein dürfte, ist, dass wir im Laufe des Jahres im-mer wieder besondere Aktionen für unsere Kunden anbieten. So fand beispielsweise kürzlich die Messe ‚Soziale Berufe‘ in un-serem BiZ statt und am Mittwoch haben wir Arbeitgeber des öffent-lichen Dienstes ins Haus einge-laden. Die nächste Aktion steht schon in den Startlöchern. Die für den kommenden Freitag geschal-

tete Hotline ist etwas Besonderes. Erstmals werden unsere Experten aus dem Team Vertrieb und dem gemeinsamen Arbeitgeberservice von Arbeitsagentur und Jobcen-tern an Fördermitteln interessierte Betriebe aus einer Hand beraten“, sagte Thorsten Dittkuhn, Leiter der Agentur für Arbeit Kiel. Die-se besondere Aktion steht unter dem Motto „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in der Region“. Eine Hotline ist dafür am Freitag, den 21. September, mit der Rufnum-mer 0431-709 1155 von 9 bis 12 Uhr geschaltet. Die Fachleute aus der Agentur für Arbeit und den Job-

centern Kiel und Plön beantwor-ten in dieser Zeit alle Fragen rund um die Themen Einarbeitungs-zuschuss, Einstiegsqualifizierung oder das WeGebAU-Programm. Stellenmeldungen können Arbeit-

geber unabhängig von dieser Son-deraktion unter der kostenfreien Rufnummer 0800-4555520 oder bei ihrem persönlichen Ansprech-partner des gemeinsamen Arbeit-geberservices abgeben.

Heikendorf (t). Die Heikendorfer Speeldeel hat den Kartenvorver-kauf für den plattdeutschen Ko-mödien-Klassiker „Rum ut Jamai-ka“ gestartet. Premiere ist am 12. Oktober. Vorverkauf und Reservie-rung: Pressezentrum Heikendorf (Passage am Schmiedeplatz) oder

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Donnerstag, 20. September 2018 Laboe. 8-13 Uhr, Wochenmarkt auf dem Probsteier PlatzLaboe. 10-11.30 Uhr, Führung im Naturerlebnisraum ab PavillonHeikendorf. 14-18 Uhr, Wochen-markt auf dem Parkplatz Schulred-derLaboe. 15-16 Uhr, Vorlesestunde für Kinder ab 4 J. in der Gemeinde-bücherei, Dorfstr. 6aHeikendorf. 16 Uhr, Vorlesen macht schlau „Die Jahreszeiten erleben mit Emma und Paul“, ab 4 Jahre. Gemeindebücherei, Dorf-platz 2Dietrichsdorf-Neumühlen. 16 Uhr, Märchen-Spaziergang auf dem Friedhof Neum.-Dietrichsdorf mit Märchenerzählerin. Kostenlos, ohne Anmeldung; Treffen: Ein-gangsbereich Friedhof. Weitere In-fos Tel. 2605478

Freitag, 21. September 2018 Heikendorf. 10 Uhr, wandern mit

dem HSV ca. 11 km: Mettenhof-Ot-tendorfer Au-NOK-Ottendorf. Ab HSV-Parkplatz, 2,50 € pro PersonLütjenburg. 14-15.30 Uhr, Schad-stoffsammlung, Parkplatz Sport-heim Kieler Str.Schönberg. 16.30-18 Uhr, Schad-stoffsammlung auf dem Park-platz-RathausDietrichsdorf. 19-23 Uhr, Nacht der Kirchen, Paul-Gerhardt-Kirche, Ivensring 9. Meditation, Vorträge, Musik, meditativer Tanz, Speis + TrankPreetz. 19.30-21.30 Uhr, „Regen-bogenwege“ Gruppentreffen der Selbsthilfegruppe f. Eltern deren Kind vor, während od. kurz nach d. Geburt gestorben ist. Klinik Preetz, UG „Insel der Seele“Laboe. 20 Uhr, „Dat Hörrohr“, Komödie gespielt von „De Laboer Lachmöwen“, Lachmöwen Thea-ter, Katzbek 4. Karten Tel. 04343 4946440; www.lachmoewen.deSchönberg. 20 Uhr, A Capella mit „6-Zylinder“, vielseitiges Programm

im Hotel am Rathaus, Knüll 2. Ver-anstaltung der Gemeinde Schön-berg, VVK 20 €, Abendkasse 23 €

Samstag, 22. September 2018 Heikendorf. 10-13 Uhr, Flohmarkt für Baby-/Kinderbekleidung, Spielzeug, Bücher uvm. Veranstal-tung der FFW Altheikendorf in der Mehrzweckhalle, SchulredderSchönkirchen. 11-17 Uhr, Herbst-markt im Schmidt-Haus, Plüßkuh-le/Dorfstr. Auch Sonntag 11-17 UhrMönkeberg. 13-16 Uhr, Kids-KramBörse/Kaufhausflohmarkt, Grundschule an der Bake, Dorfstr. 6. Kaffee + Kuchen; Veranstaltung der UWGLaboe. 19 Uhr, „Überlebende am Strand“ Theateraufführung auf der Diele Hof Wiese, Oberdorf 18. Eintritt frei, Spenden erbetenLaboe. 20 Uhr, „Dat Hörrohr“, Komödie gespielt von „De Laboer Lachmöwen“, Lachmöwen Theater, Katzbek 4

Sonntag, 23. September 2018

Lütjenburg. 10 Uhr, Gottesdienst Neuapostolische Kirche, Pankerstr. 8Kalifornien. 11 Uhr, Herbstbasar mit Kaffee + Kuchen. Ostsee-Hotel Seestern, Seesternweg 9Laboe. 11.30 Uhr, Ausstellungs-eröffnung Malerei von Barbara Wode, Franco Costa Haus, Kie-bitzredder 57. Ausstellungsdauer bis 29. September, Mo-Sa. 15-18 UhrKrokau. 14-17 Uhr, Krokauer Mühle – Besichtigungen mit Erläu-terungen, Mahlen von GetreideHeikendorf. 19.30 Uhr, Film-Got-tesdienst „Grenzenlose Liebe“, dazu lädt die ev.-freikirchliche Jo-hannesgemeinde, Am Herrkamp 1, ein

Montag, 24. September 2018 Probsteierhagen. 14.30 Uhr, Sozi-alverband: Bingo-Spaß im Claus-Harms-HausSchönkirchen. 16.30-19.30 Uhr, ASB-Blutspende, Heinrich-Wöhlk-Str. 13; anschl. Imbiss

Dienstag, 25. September 2018 Heikendorf. 9-12 Uhr, DRK-Früh-stücksgruppe für Menschen mit Demenz, Rathaus Dorfplatz 2Laboe. 16-18 Uhr, Schadstoff-sammlung Parkplatz am Marine EhrenmalLaboe. 20 Uhr, „Dat Hörrohr“, Komödie gespielt von „De Laboer Lachmöwen“, Lachmöwen Thea-ter, Katzbek 4. Karten Tel. 04343 4946440; www.lachmoewen.de

Mittwoch, 26. September 2018 Heikendorf. 14-17 Uhr, AWO-Nachmittag, Kaffee, Kuchen an-schl. Spiel. Rathaus/Lesesaal, Dorf-platz 2Heikendorf. 16-17.30 Uhr, Frauen-café interkulturell: Kennenlernen, Austausch verschiedener Kulturen, Beisammensein im Pavillon, Dorf-str. 12

immer aktuell im Internet:

www.probsteer.de


Schönkirchen (t). Im August 1993 gründete sich der „Spar-club Spectral“. Im gleichnami-gen Musikcafe -Spectral in der Dorfstraße 4,Schönkirchen ging es in den Anfangsjahren hoch her. Mann musste am Wochen-ende um einen Platz am Tresen kämpfen. Sonntags war es etwas ruhiger und es kam die Idee auf, einen Sparclub zu gründen.Schnell waren sich einige Stammgäste einig und sagten wir machen das. In den ersten Jahren waren die 60 Sparfächer alle belegt und es gab eine War-teliste. Im Jahre 2003 nach vielen Sparclubfeiern und Touren kam dann das Ende des beliebten Musikcafe´s. In der neueröffne-ten Pizzeria gab es leider keinen Tresenbetrieb mehr und so ging es ein Haus weiter in die Gast-stätte Heuck`s Gasthof. Auch hier wurde gespart, getrunken und gefeiert, bis im Juni 2017 auch hier die Zapfhähne für immer versiegten. Leider gibt es im bisherigen Orts- beziehungsweise Dorfzentrum von Schönkirchen am Dorfteich keine Gaststätte oder Kneipe mehr, da auch das Landhaus sei-ne Türen für immer geschlossen hat. Trotzdem wollen die derzeit 37 Mitglieder um ihren Vorstand

Sparclub Spektral gönnte sich zum „25-jährigen“ ein neues Logo

Stefan Vollmann (1. Vorsitzen-der), Kai Kobarg (2.Vorsitzen-der) und die beiden Kassenwarte Andrea Kruse und Thomas Voll-mann weitersparen, feiern und Ausflüge unternehmen. Jetzige Heimat des Sparclubs ist das Tennisheim an der Schule. Hier wird auch das große Fest-wochenende zum 25-jährigen Jubiläum vom 24. bis 26. August 2018 besprochen und geplant. Aus diesem Grunde und weil es noch einige Sparjahre wei-

Geben seit 25 Jahren alles für den Club. Von links: Thomas Vollmann, Andrea Kruse, Stefan Vollmann und Kai Kobarg.

tergehen soll, gönnte sich der Club ein neues Logo mit einem Glücksschwein.Da auch die Zinserträge in den vergangenen Jahren stark zurück-gegangen sind und um die Ein-nahmesituation ein wenig zu ver-bessern, betreibt der Club seit 6 Jahren auf dem Weihnachtsmarkt in Schönkirchen seine „Schmun-zelbude“ .Hier gibt es leckere Bratwurst und den geheimnisvol-len Schmunzelpunsch. Wer Lust und noch ein paar Euro zum Spa-ren überhat, kann sich gerne bei Thomas Vollmann oder im Tennis Pub melden.

Kiel-Dietrichsdorf (t). Im Kieler Altenzentrum Neumühlen-Diet-richsdorf gibt es viel zu entde-cken: Den einen oder anderen Schatz aus vergangenen Tagen können Fans von Flohmärkten am 6. Oktober im Poggendör-per Weg 32 in Kiel heben oder auch selbst anbieten. Von 10 bis 16 Uhr heißt es dort nämlich nicht nur „Suchen, entdecken, feilschen und Schnäppchen ma-chen“. Einrichtungsleiter Thorsten Schiemann und sein Team haben auch kulinarische Leckerbissen auf dem Programm. „Noch kann man sich auch gerne als Aussteller bei uns anmelden“, sagt Thorsten Schiemann, der schon mitten in den Vorbereitungen zum Floh-markt steckt, „wichtig ist uns, dass es nicht so ein nüchterner Markt wird, wie man ihn sonst kennt: Wir wollen mit Herz und Ge-fühl die Besucher begeistern und echte Schätze und interessante

Flohmarkt mit Leckereien und vielen Schätzen

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Gegenstände aus vergangenen Zeiten zum Verkauf anbieten.“ So werden sicher viele Dinge auf den Angebotstischen landen, von denen sich auch die Bewohner des Altenzentrums Neumühlen-Dietrichsdorf sicher nicht so ganz leichten Herzens trennen kön-nen. Thorsten Schiemann bringt es stellvertretend für Bewohner und Anbieter auf den Punkt: „Im Laufe seines Lebens sammelt man ja vieles, an dem das Herz hängt oder das man selbst bereits geerbt hat. Irgendwann muß man sich dann aber auch die Frage stellen: Brauche ich das wirklich noch?“ Man darf also gespannt sein, was alles auf die Angebotstische kommt. Das Küchenteam bietet für einen geringen Kostenbeitrag einen leckeren Eintopf an. Weitere Aussteller sind willkommen, die Plätze sind allerdings begrenzt, eine Standgebühr wird nicht erho-ben. Der Eintritt ist frei.


Selent (t). Die Beraterin von FRAU&BERUF, Kerrin Nissen-Carstens, unterstützt Frauen bei der beruflichen (Neu)Orientie-rung, bei der Erstellung von Be-werbungsunterlagen, in Fragen der beruflichen Weiterentwick-lung oder bei den ersten Schrit-ten zurück ins Arbeitsleben. Beraten werden Berufsrückkeh-rerinnen, Schülerinnen oder Stu-

Beratung zur beruflichen Orientierung in Selent am Vormittagdentinnen, Frauen, die in Teilzeit oder im Minijob arbeiten und von Arbeitslosigkeit bedrohte Frauen sowie Migrantinnen. Am Donnerstag, 20. September ist die nächste Möglichkeit, eine Beratung in Selent in Anspruch zu nehmen.Diese findet zwischen 10 und 12 Uhr in der Amtsverwaltung Selent-Schlesen, Kieler Str. 18

statt. Interessierte Frauen kön-nen gerne unter 04522-5039514 oder 0173-7736912 einen Ter-min vereinbaren. Individuelle Terminvereinbarung ist ebenso möglich.Die Beratung ist kostenfrei, da das Angebot aus dem Landes-programm Arbeit mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds finan-ziert (www.EU-SH.schleswig-

holstein.de) wird. Es soll Frauen dabei unterstützen, den Weg in eine sozialversicherungspflichti-ge Beschäftigung zu finden und zu sichern.

Einladung zur Herzens- sprechstunde

Mönkeberg (t). Das Frauen-werk Altholstein lädt herzlich zum Kulturprogramm „Herzens-sprechstunde“ für Männer und Frauen ein.Die Sprechstunde bietet die Gelegenheit, die eigenen Her-zensthemen wieder in den Blick zu nehmen, darüber hinaus in gemeinsamen Gesprächen und Unternehmungen herauszufin-den, was uns bewegt und was man gemeinsam tun kann, damit es uns und unseren Herzen gut geht.Wer Lust hat, Herzensworte zu teilen und Herzensorte zu su-chen, ist richtig in der Herzens-sprechstunde. Sie findet vier-zehntägig an sechs Vormittagen, in einer kleinen Gruppe, ab Frei-tag, 28. September von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus, Am Eksol 12, statt. Weitere Informati-onen und Anmeldungen sind bei Chantal Schierbecker möglich unter Tel. 04321 498168 oder [email protected]

Kindertagespflegestelle in Schönkirchen:

Tagesmutter oder -vater

gesuchtSchönkirchen (t). Die Gemeinde Schönkirchen stellt in einem ge-meindeeigenen Gebäude Räum-lichkeiten für eine Doppeltages-pflegestelle zur Betreuung von Kindern im Alter unter 3 Jahren mietfrei zur Verfügung. Eine Ta-gesmutter ist dort bereits tätig, Räumlichkeiten für eine zweite Tagespflegeperson sind ab sofort frei. Wer Interesse hat, dort als qualifizierte Tagespflegeperson eigengewerblich tätig zu werden, der wendet sich an Jessica Klin-ger im Amt Schrevenborn (Kon-takt: 0431- 2409422, Email: [email protected]).

schönberger straße 82 tel. 04 31 - 647 69 42 ...4 19. september 2018 internet-kompass wer, was,...

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